
Buchdeckel - Rückseite Buchtext
Kapitel 2
Märtyrer sind gefälscht und erfunden

Spanien Asturias: Relief "Märtyrerwunder" aus dem
Mittelalter - aber Märtyrer sind IMMER ERFUNDEN [kap2]
Kapitel 3
Eine erfundene Roswitha

FAKE-Roswitha: Flucht und Fantasie-Königin Adelheid,
Text [kap3 foto1]
FAKE-Roswitha übergibt Werke an FAKE-Könige, Holzschnitt
von Dürer [kap3 foto2]
Kapitel 4
Sie ERFANDEN ein Römisches Reich, um eine "grosse"
Vergangenheit "Roms" vorzutäuschen

Celtes: FAKE-Karte-vom FAKE-Römischen Reich, 1500 ca.
[kap4 foto1]

Antonio de Guevara: Fürstenspiegel (engl.: Diall of
Princes) 1557 Titelblatt [kap4 foto2]
Kapitel 5
FAKE-Steininschriften

Steininschrift 1 [kap5 foto1]
Oben: Steininschrift der Weihe von drei Kirchen in
Granada mit freigelassenen (oben links) und
nachgefüllten (unten rechts) Daten.
Unten:
Gründungsinschrift aus der Provinz Cördoba mit
Era-Datum 665 und Regierungsjahr von König Swintila,
mit dem typischen Kreuz der Wiedereroberer aus dem 12.
Jahrhundert. Beide Abbildungen aus: Emil Hübner [lat.:
Inscriptiones
Hispaniae Christianae], Berlin 1871,
S. 33 u. 35) (S.92)

Steininschrift 2 [kap5 foto2]
(S.92)

Steininschrift 3 [kap 5 foto3]
Oben: Kirchweihe-Inschrift aus Bailén in Andalusien,
deren Era-Datum später eingetragen und mit sinnlosen
Buchstaben aufgefüllt ist. »Geweiht durch den
unwürdigen Abt Locuber«, angeblich aus dem Jahr 691.

Steininschrift 4 [kap5 foto4]
Mitte: Der Grabstein des Feldherrn Belisar von Byzanz
in Spanien mit freigelassenem Lebensalter und
Todesdatum.
Unten: Weihe-Inschrift am Altar einer Kirche aus
Zambra, heute in Cabra. Der angegebene Tag der
Weihung, »2. K(a)l(endas) des Juni Era 698«, würde auf
einen Samstag fallen, was nach Kirchenrecht unmöglich
war. Alle Abbildungen aus: Emil Hübner [latín:
Inscriptiones Hispaniae Christianae],
Berlin 1871, S. 55 u. 28)

Steininschrift 5 [kap5 foto5]
FAKE-Münzen

FAKE-Gotenmünzen (nur Goldmünzen, keine Silbermünzen
oder Kupfermünzen gefunden) [kap5 foto6]

Asturias-Münzen (Zeichnung) [kap5 foto7]
Sie ERFANDEN ein
Römisches Reich, um eine "grosse" Vergangenheit
"Roms" vorzutäuschen
FAKE-Strassenkarte von
FAKE-Römischem Reich - die Peutinger Tafel [kap4
foto1] (S.97)
Kirchen, die früher anderen Kulten dienten

Kirche in Oviedo (Spanien) Sta. Maria Wandschmuck
NICHT christlich [kap5 foto8]
Zu Seite 91: Wandschmuck im gotischen Thronsaal der
heutigen Kirche Sta. Maria bei Oviedo — vom Christentum
keine Spur. (Foto: U. Topper) (S.98)
Oviedo: Kirche "Santa Cristina":
Wandschmuck NICHT christlich [kap5 foto9] --
Oviedo: Kirche "Santa Cristina" mit FAKE-Ikonostase im
byzantinischen Stil [kap5 foto10]
Zu Seite 91: Die Ikonostase in Sta. Cristina,
westgotisch, „7. Jahrhundert“; wie man sieht, ist sie
unorganisch eingefügt. Die Schriftzüge am oberen Rand
weisen auf das 15. Jahrhundert hin.
Die „Kirche“ Sta. Cristina mit der gefälschten
Ikonostase als byzantinisches Stilmerkmal westgotischer
Architektur. (Beide Fotos: U. Topper) (S.99)
Zeichnungen und Malereien mit ERFUNDENEN Darstellungen
FAKE-Apostel Johannes schreibt
FAKE-Apokalypse [kap5 foto11]
Zu Seite 106 u. 211: „Der
[FAKE]-Evangelist Johannes, die [FAKE]-Apokalypse
schreibend“, irische Miniatur des 8. Jahrhunderts
(Stiftsbibliothek St. Gallen). (S.100)

Portugal: FAKE-Fegefeuer 01 [kap5 foto12] -- Portugal:
FAKE-Fegefeuer 02 [kap5 foto13]
Zu Seite 134: Modernes Kachelbild in Portugal: Die
Seelen der Verstorbenen werden im Fegefeuer von den
Heiligen getröstet. (Foto: U. Topper)
Zu Seite 134: Modernes Fegefeuerbild
mit Sammelkasten für Münzen in Portugal. (Foto: U.
Topper)
[Die Fantasie eines Fegefeuers kam aus dem Iran und
war eine Fantasie-Beschreibung für die Seele nach dem
Tod -
und die kriminell-katholische Kirche hat dies dann in
den Scheiterhaufen für die Massenmordaktionen
umgewandelt].
(S.101)
![Kirche Sta. Maria in Villaviciosa
(Asturien, Spanien): Szene mit Eber [ich sehe
nichts davon] Kirche Sta. Maria in
Villaviciosa (Asturien, Spanien): Szene mit Eber
[ich sehe nichts davon]](../d/014-03-fototeil-d/kap05-14-kirche-Sp-Asturias-Villaviciosa-Sta-Maria-szene-m-eber.jpg)
Kirche Sta. Maria in Villaviciosa (Asturien, Spanien):
Szene mit Eber [ich sehe nichts davon] [kap5 foto14]
Zu Seite 161: Erotische Szene am Portal der Kirche Sta.
Maria in Villaviciosa (Asturien, Spanien): Ein Eber
verfolgt einen Mann und versucht, ihm das Glied
abzubeißen. Eines der vielen Beispiele für gotisches
Heidentum im 13. Jahrhundert. (Foto: U. Topper) (S.102)
[Also ich selbst kann da keinen Eber und nichts
Erotisches erkennen].

Malerei: FAKE-Bonifatius tauft einen FAKE-Friesen
[kap5 foto15]
Zu Seite 162: „[FAKE]-Bonifatius tauft einen
[FAKE]-Friesen – [FAKE]-Bonifatius wird von den
[FAKE]-Friesen [FAKE]-getötet“. [FAKE]-Sakramentar aus
Fulda, „um 1000“. Aus: Die Franken. Wegbereiter Europas,
Mannheim–Mainz 1996, S. 460. (S.103)

Teppichseite aus Irland Lindisfarne [kap5 foto16]
Zu Seite 177: Die berühmte „Teppichseite“ aus dem
[FAKE]-Evangeliar von Lindisfarne (Irland), das in die
„Zeit kurz vor 700“ datiert wird. Aus: David M. Wilson,
Kulturen im Norden, München 1980, S. 80. (S.104)
Kapitel 7

Buch von Historiker De Goff: Die Geburt des Fegefeuers
https://www.amazon.de/Die-Geburt-Fegefeuers-Juni-2000/dp/B015YMU66G/
![Aachen: FAKE-Pfalzkapelle [für den
FAKE-Karl den Grossen] Aachen:
FAKE-Pfalzkapelle [für den FAKE-Karl den Grossen]](../d/014-03-fototeil-d/kap07-02-Aachen-FAKE-pfalzkapelle.jpg)
Aachen: FAKE-Pfalzkapelle [für den FAKE-Karl den
Grossen] [kap7 foto2]
Kapitel 8
Die Wulfila-FAKE-Bibel, eine Seite [kap8 foto1]

Wodanstein [kap8 foto2]
Fake-Grabstein [kap8 foto3] -- FAKE-Merowinger-Bild
[kap8 foto4]
FAKE-Maurus: Widmungsgedicht [kap8 foto5]

Trier: Evangeliar, Engelchen [kap8 foto6]
Kapitel 9

FAKE-Thron eines FAKE-Dagobert mit Löwen des kriminellen
Kolonialismus [kap9 foto1]
Zu Seite 166: [FAKE]-Thron des [FAKE]-Dagobert mit
orientalisierenden Löwen („7. Jahrhundert“).
Frankenausstellung Berlin 1997. Aus: Die Franken.
Wegbereiter Europas, Mannheim–Mainz 1996, S. 395.
(S.185)

FAKE-Kreuze [kap9 foto2]
Zu Seite 166: Moderne Kreuze als Beweis für das
Christentum der [FAKE]-Franken. Frankenausstellung
(S.186)

Amulett [kap9 foto3]
Zu Seite 168: Barocker Silberamulettbehälter aus dem
Prinzengrab unter dem Kölner Dom. (S.186)

FAKE-Grabstein [kap9 foto4]
Zu Seite 168: Der „christliche Grabstein“ [FAKE] von
Niederdollendorf [NRW, Deutschland] („7. Jahrhundert“),
auf dem ein heidnischer Krieger und die Midgardschlange
abgebildet sind. Frankenausstellung Berlin 1997. (Foto:
U. Topper) (S.186)

FAKE-Pfeiler [kap9 foto5]
Zu Seite 166: [FAKE]-Kanzelpfeiler aus Kalkstein, Paris,
Hötel Dieu, („7. Jahrhundert“). Frankenausstellung
Berlin 1997. (Foto: U. Topper) (S.187)

FAKE-Messer eines Franken mit Zahnrädchen [kap9 foto6]
Zu Seite 166: [FAKE]-Messer eines Franken, das mit
Uhrzahnrädchen des 20. Jahrhunderts tauschiert ist.
Frankenausstellung Berlin 1997. (Foto: U. Topper)
(S.187)
FAKE mit 4 apokalyptischen FAKE-Reitern [kap9 foto7]
Zu Seite 179: Die vier apokalyptischen [FAKE]-Reiter
tragen schon Steigbügel. Buchillustration von Liebana,
Spanien, Ende des 10. Jahrhunderts. (S.188)
FAKE-Canossa [kap9 foto 8]
Zu Seite 180: "[FAKE]-Kaiser Heinrich IV. kniend vor der
[FAKE]-Markgräfin zu Canossa“. Aus der
Pergamenthandschrift des Mönchs Donizo Leben der
Mathildis, „1111“ vollendet. (Vatikanische Bibliothek
Rom) (S.189)

Asturien Peña: Petroglyph mit Kreuzen [kap9 foto9]
Zu Seite 201: Das bekannte Bild von Peña Tu in Asturien
mit den vorgeschichtlichen Malereien, die wohl eher zur
frühchristlichen Zeit der Westgoten gehören, ins 10.
Jahrhundert. (Foto: U. Topper) (S.190)
Einweihungsgrab, um eine Wiederauferstehung zu "spielen"
[kap9 foto10]
Zu Seite 201: Das Einweihungsgrab bei den Externsteinen:
heidnischer Ritus mit christlichem Deckmantel. (Foto: U.
Topper) (S.190)

FAKE-Buchmalerei einer FAKE-Apokalypse [kap9 foto11]
Zu Seite 211: Die Illustrationen zur Apokalypse sind die
ältesten christlichen Buchmalereien: die vier
[ERFUNDENEN] Tiere vor dem [ERFUNDENEN] Thron des
[ERFUNDENEN] Christus, Beato von Liebana, Spanien, Ende
des 10. Jahrhunderts. (S.191)
![FAKE-Jesus mit Alpha und Omega [das sieht ja
wie ein Steinbock bzw. Baphomet aus] FAKE-Jesus mit Alpha und Omega [das sieht ja
wie ein Steinbock bzw. Baphomet aus]](../d/014-03-fototeil-d/kap09-12-FAKE-Jesus-m-Alpha+Omega.jpg)
FAKE-Jesus mit Alpha und Omega [das sieht ja wie ein
Steinbock bzw. Baphomet aus] [kap9 foto12]
Zu Seite 201: [Der Fantasie]-Christus mit Alpha und
Omega. Weiterentwicklung eines heidnischen Motivs.
[FAKE]-Apokalypse-Illustration; von Liébana,
[Nord]-Spanien [Kantabrien], Ende des 10. Jahrhunderts.
(S.191)

FAKE-Jesus: FAKE-Kreuzabnahme [kap9 foto13]
Zu Seite 223: Das Relief der [Fantasie]-Kreuzabnahme an
den Externsteinen. Die Irminsul ist gebrochen. Im
unteren Teil erkennt man noch schwach eine heidnische
Drachenszene. (Foto: U. Topper) (S.192)
Felsengräber

Spanien Provinz Cádiz: Felsgräber [kap9 foto14]
Felsgräber in Körperform in der spanischen Provinz Cádiz
(Foto: U. Topper, 1972) (S.202)

Nordportugal: typisches Felsgrab [kap9 foto15]
Ein typisches Felsgrab auf einem Dorfplatz in
Nordportugal, das der Einweihung diente (Foto: U.
Topper). (S.202)
Kapitel 12
Ein "christlich"-katholischer, gefälschter Stein mit
gefälschten Inschriften in China
![Teil der syrischen Inschrift auf dem
„Nestorianer-Stein“ von Sian-Fu [Xiang-Fu] Teil
der syrischen Inschrift auf dem „Nestorianer-Stein“
von Sian-Fu [Xiang-Fu]](../d/014-03-fototeil-d/kap12-01-China-Xiang-Fu-kr-christen-faelschen-gedenkstein-01-syrischer-text.jpg)
Teil der syrischen FAKE-Inschrift auf dem gefälschten
„Nestorianer-Stein“ von Sian-Fu [Xiang-Fu] [kap12 foto1]
Teil der syrischen [FAKE]-Inschrift auf dem [gefälschten]
„Nestorianer-Stein“ von Sian-Fu [Xiang-Fu]. In den ersten
beiden Zeilen steht das Datum 1092 griechischer
Zeitrechnung (nach der Zeichnung bei Kircher 1667).
(S.246)
![Teil der chinesischen Inschrift auf dem
„Nestorianer-Stein“ von Sian-Fu [Xiang-Fu] Teil
der chinesischen Inschrift auf dem „Nestorianer-Stein“
von Sian-Fu [Xiang-Fu]](../d/014-03-fototeil-d/kap12-02-China-Xiang-Fu-kr-christen-faelschen-gedenkstein-02-chinesischer-text.jpg)
Teil der chinesischen FAKE-Inschrift auf dem gefälschten
„Nestorianer-Stein“ von Sian-Fu [Xiang-Fu] [kap12 foto2]
Der [gefälschte] „Nestorianer-Stein“ von Sian-Fu
[Xiang-Fu], oberer Teil mit [FAKE]-Kreuz und
[FAKE]-Überschrift (nach der Zeichnung bei Kircher 1667).
(S.246)

Astronom Adam Schall, Porträt [kap12 foto3]
Portrait von Adam Schall, gemalt von Johann Grueber in
Peking 1660. Eigentum der S.J., Galloro, Rom. (S.252)

Astronom Matteo Ricci in Peking [kap12 foto4]
Unten: Portrait von Matteo Ricci, gemalt nach dessen Tod
von dem chinesischen Jesuiten Manoel Yu Wen-hui. 1614 nach
Rom gebracht. (S.252)
Beide Abbildungen in: George H. Dunne, S. J., Generation
of Giants (Notre Dame, Indiana, USA, 1962) (S.252)