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Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft

Filmprotokoll mit Fotos Teil 1

1. Kalifornien: Observatorium "Mount Paloma" -- 2. Zensur je nach Stand der Technik --  3. Neuguinea und die Eingeborenen -- 4. Tibet: Das "Kantschur" -- 5. Indien und das Mahabharata mit "Vimanas" -- 6. Der Begriff "Himmel" und das Firmament -- 7. Das Irak-Museum in Bagdad, Statuen und Keilschriften mit dem Gilgamesch-Epos -- 8. Totes Meer und Qumran-Rollen -- 9. Die "Wissenschaft" ist gar nicht da -- 10. Türkei: Troja und Schliemann 1864 -- 11. Sodom und Gomorra mit Atombombe -- 12. Moses: Bundeslade=Stromgenerator -- 13. Elias, Hesekiel und die Raumschiffe -- 14. Kosovo, Metohija: Das Kloster Desani mit UFO-Fresko -- 15. Astronauten im Camonica-Tal in Nord-Italien -- 16. Istanbul: Die Karten des Admirals Piri Reis -- 17. Ägypten mit Pyramiden, Felsengräbern, Statuen und Obelisken -- 18. Libanon: Baalbek und das Fundament aus der Steinzeit -- 19. Algerien, Oase Djanet: Astronauten auf dem Tassili-Hochplateau

Neuguinea, die Ureinwohner
                        spielen "Landung" an einer imitierten
                        Piste  Das
                        zweite Raumschiff rechts im Fresko des Klosters
                        von Desani in Metohija im Kosovo  Die
                        Cheops-Pyramide in Ägypten, gigantisch und nach
                        "himmlischen" Massen gebaut
Neuguinea, die Ureinwohner spielen "Landung" an einer imitierten Piste - Das zweite  Raumschiff rechts im Fresko des Klosters von Desani in Metohija im Kosovo - Die Cheops-Pyramide in Ägypten, gigantisch und nach "himmlischen" Massen gebaut

aus: Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft; Econ-Verlag GmbH, Düsseldorf und Wien 1968;

Video auf Veoh: Erinnerungen an die Zukunft http://www.veoh.com/watch/v20767190F6fag7HG

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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Filmtitel "Erinnerungen an die
                  Zukunft"
Filmtitel "Erinnerungen an die Zukunft"


1. Kalifornien

2min.0sek.-3min.42sek.
Kalifornien: Das Observatorium "Mount Paloma"
Das Observatorium liegt auf 1800m.ü.M. und hat das "stärkste Fernrohr der Welt" mit einer Sicht bis 4 Milliarden Lichtjahre. Der "Parabolspiegel verstärkt 1000fach das Licht fernster Sterne" (2min.16sek.). Ein Lichtjahr ist "eine Kilometerstrecke, die durch eine 9 mit 12 Nullen ausgedrückt wird" (2min.44sek.). Man kann Sternnebel sehen, die 18 Trilliarden km weit entfernt sind. "1 Trilliarde ist eine 1 mit 21 Nullen". (2min.48sek.).

Kalifornien, das Observatorium Mount Paloma
Kalifornien, das Observatorium Mount Paloma

1 Lichtjahr=9.000.000.000.000 km

1 Trilliarde km=1.000.000.000.000.000.000.000km

Durch das Fernrohr am Mount Paloma sind viele Milliarden Sterne zu erkennen. Die Forscher beschäftigt die Frage, bei welchen Sternen noch Leben möglich ist: "Auf wieviel Sternen gibt es Leben?" (3min.9sek.) - Auf 50 Millionen Sternen ist ein "hochentwickeltes Leben möglich" (3min.31sek.). Besuch von anderen Sternen auf der Erde ist denkbar (3min.37sek.). Diese Erkenntnis ist aber erst möglich, seit die Observatorien existieren (3min.42sek.).

Ausserirdische existieren: Braun und Obert
-- Wernher von Braun äussert klar, dass es Ausserirdische gibt (4min.2sek.)
-- Professor Hermann Obert, ein weiterer Vater der Raumfahrt, äussert klar, dass Ausserirdische die Erde einmal besucht haben (4min.9sek.).

Wernher von Braun, Portrait  Hermann Orbert, Profil
Wernher von Braun, Portrait - Physiker Hermann Oberth, Portrait

2. Zensur

Die Zensur ist so weit wie jeweils die Technik, Beispiel Eisenbahn
Professor Hermann Obert sagt klar, dass die Zensur immer so weit sei wie die Technik. Schon die schnelle Eisenbahn habe man für unmöglich gehalten, weil die Meinung vorherrschte, dass man eine Geschwindigkeit "von mehr als 30 km/h" nicht überleben könne (4min.23sek.). [Im gleichnahmigen Buch "Erinnerungen an die Zukunft" wird "nie schneller als 34 Stundenkilometer" erwähnt, S.106].

Alte Eisenbahn: Die "Wissenschaft"
                  behauptete früher, der Mensch könne Geschwindigkeiten
                  von über 30 km/h nicht überleben
Alte Eisenbahn: Die "Wissenschaft" behauptete früher, der Mensch könne Geschwindigkeiten von über 30 km/h nicht überleben

-- der Gelehrte Kasatzev, Mitglied der Moskauer Union der Naturforscher, äussert klar, dass Ausserirdische die Erde einmal besucht haben (4min.35sek.)
-- Wjatscheslaw Seitsew von der Weissrussischen Akademie der Wissenschaften in Minsk äussert, klar, dass Ausserirdische die Erde einmal besucht haben (4min.44sek.), denn es sind viele Spuren da, nur die Deutung kommt erst jetzt (4min.56sek.).

Der Gelehrte Kasatzev, Mitglied der Moskauer
                  Union für Naturforscher  Wjatschislaw Seitzew, von der Akademie der
                  Wissenschaften in Minsk
Der Gelehrte Kasatzev, Mitglied der Moskauer Union für Naturforscher - Wjatschislaw Seitzew, von der Akademie der Wissenschaften in Minsk
[Die Schreibweise kann leicht abweichen].

Raketen, die weissen Flammen und Fehlschläge
(4min.56sek.-5min.45sek.). Und dann sagt der Sprecher: "Die Raketentechnik hat uns den Weg zu den Sternen geöffnet. Noch in diesem Jahrhundert weden Menschen auf dem Mars landen (5min.53sek.), im nächsten auf der Venus." (5min.56sek.) Und wieder steigt eine Rakete hoch (6min.13sek.).

Ein
                  Raketenstart: Die Flamme ist weiss und glänzt so hell
                  wie die Sonne...
Ein Raketenstart: Die Flamme ist weiss und glänzt so hell wie die Sonne. Dies wird oft so in den alten Schriften beschrieben.

3. Neuguinea: Astronauten und Ureinwohner treffen aufeinander - das Religionsprinzip - "Landung" spielen

Die Konfrontation von Astronauten mit Ureinwohnern
Wenn Menschen als Astronauten auf anderen Planeten ankommen, können sie als Feind oder als Götter empfangen werden (6min.23sek.). Auf der Erde selbst gab es eine solche Begegnung während des Zweiten Weltkriegs zwischen den "Amerikanern" und den Ureinwohnern auf der Südsee (6min.29sek.). EvD gibt am Ende des Films an, es handle sich um Ureinwohner in Neuguinea (1h33min.20-32sek.).

[Der Krieg gegen Japan hatte nicht nur zur Folge, dass die kriminelle "USA" ab 1945 auf vielen Pazifikinseln dann ihre "Stützpunkte" einrichtete, sondern die Ureinwohner hatten die "Amis" als "übernatürliche Wesen" angesehen und beteten sie nun an]:

7min.0sek.-9min.0sek.
Südsee (Neuguinea): "Amerikanische" Truppen 1942-1944 - und die Ureinwohner bauen Pisten und Flugzeuge nach
Die "Amis" errichteten "Nachschubbasen und Feldflugplätze" (6min.42sek.). Ureinwohner in der Südsee bauen nach dem Abzug der "Amis" Pisten und Flugzeuge nach, spielen Landung (6min.50sek.), denn "sie hatten die Fremden für Götter gehalten und sie hofften, sie vom Himmel zurückzuholen (6min.56sek.), weil diese ihnen Schätze gebracht hatten, die es in ihrer Welt nicht gab (7min.0sek.), Werkzeuge und Waffen, die sie nie gesehen hatten." (7min.2sek.) - Die Ureinwohner bauten Flugzeuge nach, aus Bambus und Stroh (7min.13-16sek.). Dann spielen die Eingeborenen "Landung" an einer nachgebauten Piste und schauen stundenlang zum Himmel (7min.16-30sek.).

Neuguinea, Ureinwohner spielen
                  "Landung"  Neuguinea, die Ureinwohner kopieren
                  "Ami"-Flugzeuge aus Bambus und Stroh  Neuguinea, die Ureinwohner spielen
                  "Landung" an einer imitierten Piste
Neuguinea, Ureinwohner spielen "Landung" - die Ureinwohner kopieren "Ami"-Flugzeuge aus Bambus und Stroh - und spielen "Landung" an einer imitierten Piste

"Immer wieder waren die Himmelsfahrzeuge gelandet, in Wolken von Staub und Lärm." (7min.39sek.) - Man sieht, wie Eingeborene eine weitere Flugzeugattrappe anbeten (7min.39-51sek.). Ausserdem waren die Amis weisshäutig und mussten nie jagen: "Die weisshäutigen Fremden waren niemals zur Jagd gegangen und hatten doch immer zu Essen gehabt (7min.59sek.). Sie kamen vom Himmel. Sie mussten Götter sein (8min.3sek.), Götter von den Sternen." (8min.5sek.) - Und wieder spielen die Eingeborenen "Landung" bei einer imitierten Piste mit einer Stroh-Bambus-Flugzeugattrappe und schauen stundenlang zum Himmel (8min.13sek.) - "Tag und Nacht" (8min.16sek.) und sie warten und schauen zum Himmel (8min.40sek.) - Und sie bringen den "Amis" Brandopfer dar (8min.48sek.). "Aber die Götter kamen nicht zurück." (8min.50sek.).

Das Religionsprinzip: Ausserirdische kamen in Raumschiffen auf die Erde - die Erinnerung wird als Göttergeschichte aufgezeichnet oder aufgeschrieben
Dies ist das Prinzip, wie die fast alle Religionen auf der Erde entstanden sind. Ausserirdische, hochtechnisierte Wesen provozierten eine Erinnerung, die sich in Schöpfungsgeschichten und rituellen Handlungen ausdrückt (9min.7sek.). Dies behaupten zumindest die russischen Wissenschaftler Kasanzev und Seitzev (9min.13sek.).

Überall kommt dasselbe Prinzip vor, bei den Ureinwohnern Latein-"Amerikas", in Ägypten, in Indien: Legenden berichten vom Besuch fremder Astronauten (9min.48sek.). "Sie sprechen von Göttern, die unsere Erde in merkwürdigen Himmelsfahrzeugen besuchten." (9min.57sek.) - "bei allen Völkern der Erde." (10min.5sek.)


4. Tibet: Schöpfungsgeschichte "Kantschur"

10min.15sek.-11min.15sek.
Tibet: Die Schöpfungsgeschichte "Kantschur" [Gesar-Epos?] - Raumschiffe als Perlen und Kugeln - Ausserirdische als "Götter"
Es sind über 1000 Bücher. Das sind die Texte des Lamaismus (10min.28sek.). "Er ist die umfangreichste Geheimschrift der Welt." (10min.31sek.) - Bis 1968 sind erst 1% der Kantschur-Texte entziffert (10min.46sek.). "In diesen Texten erfahren wir immer wieder von Göttern, die am Himmel erscheinen (10min.56sek.), von leuchtenden Perlen (10min.59sek.), von durchsichtigen Kugeln (11min.0sek.), in denen die Götter hausen (11min.2sek.). Wenn der Kantschur komplett entziffert ist, werden noch viele Besuche von Ausserirdischen aufgedeckt werden (11min.10sek.).

Tibet: Die alten Schriften des Kantschur
                  berichten von Perlen und Kugeln als Raumschiffe und
                  von Ausserirdischen als Götter  Tibet: Die alten Schriften des Kantschur
                  berichten von Perlen und Kugeln als Raumschiffe und
                  von Ausserirdischen als Götter
Tibet: Die alten Schriften des Kantschur berichten von Perlen und Kugeln als Raumschiffe und von Ausserirdischen als Götter


5. Indien und die Ausserirdischen im Mahabharata

11min.15sek.-12min.6sek.
Indien: Die Schöpfungsgeschichte "Mahabharata": Ausserirdische kommen in "Vimanas" auf die Erde
"Es ist das indische Nationalepos und noch heute im Volk weitverbreitet (11min.24sek.). - Seine 80.000 Verse sind mindestens 6000 Jahre alt." (11min.28sek.) - Textstellen beweisen laufend, dass Götter zur Erde kamen (11min.35sek.). "Immer wieder lesen wir dort von Vimanas (11min.37sek.). Das sind Himmelsfahrzeuge, die mit Hilfe von Quecksilber und einem starken Auftriebswind in grossen Höhen fliegen können." (11min.44sek.) - Kasanzev hat eine solche Vimana nachgemalt, so wie sie im Maraparata beschrieben steht (11min.51sek.), ein Rohrgestänge mit vielen Düsentriebwerken (11min.52sek.). Dabei gab es beim Start einen grausamen Lärm. Zitat: "Dima flog mit seiner Vimahana auf ungeheuren Strahlen, die den Glanz der Sonne hatten, und deren Lärm wie das Donnern eines Gewitters war." (12min.6sek.)

[Ein Triebwerk produziert einen Rückstrahl so weiss wie die Sonne, hier formuliert mit den Worten "die den Glanz der Sonne hatten"...]

Indien, die Schriften des Mahabharata berichten
                  von Ausserirdischen und Zubringerraumschiffen
                  "Vimanas"  Ein Zubringerraumschiff "Vimana", wie
                  es in den indischen Schriften des Mahabharata
                  beschrieben steht
Indien, die Schriften des Mahabharata berichten von Ausserirdischen und Zubringerraumschiffen "Vimanas" - Ein Zubringerraumschiff "Vimana",
wie es in den indischen Schriften des Mahabharata beschrieben steht

12min.6-37sek.
Indien mit der Schöpfungsgeschichte "Saba Parban" [aus dem Mahabharata]: Ausserirdische Wesen
EvD spricht:
Professor Dr. Kandschilal von der Universität von Kalkutta hat uralte, indische Texte des Saba Parvan übersetzt und fand detaillierte Angaben über ausserirdische Wesen (12min.37sek.).

Professor Kandschilal aus Kalkutta bestätigt
                  Ausserirdische in alten, indischen Texten 
Professor Kandschilal aus Kalkutta bestätigt Ausserirdische in alten, indischen Texten

12min.37sek.-15min.7sek.
EvD: Asiatische Tempelbauten huldigen den Ausserirdischen in der Form von "himmlischen Fahrzeugen" - Beispiel Saba Parban [aus dem Mahabharata]
"Die Ausserirdischen bewegten sich nach Belieben im Weltraum und auf der Erde." (12min.44sek.) "Oft auch nahmen sie auserwählte Menschen mit in ihre Weltraumstädte." (12min.50sek.) Es kommen Tempelbauten aus Südostasien ins Bild (12min.50sek.). "Als diese Menschen wieder zur Erde gebracht wurden, schilderten sie begeistert, was sie erlebt hatten." (12min.57sek.) - "Die Menschen bauten diesen himmlischen Wesen Tempel aller Art." (13min.2sek.) - "Und viele dieser Tempel waren im Grundriss und im Aufbau Kopien von himmlischen Fahrzeugen." (13min.11sek.) - "Sie imitierten in steinernen Bauten, was sie bei den himmlischen Wesen beobachtet hatten." (13min.24sek.) -

Die Standard-Tempelanlage in Asien mit einem
                  Kreis und vielen Glocken  Die Standard-Tempelanlage in Asien mit den vielen
                  Glockenformen, Nahaufnahme
Die Standard-Tempelanlage in Asien mit einem Kreis und vielen Glocken - Die Standard-Tempelanlage in Asien mit den vielen Glockenformen, Nahaufnahme

"Tempel und Paläste sollten zu Residenzen der Ausserirdischen werden." (13min.29sek.) - "Man wollte die Ausserirdischen vom Himmel auf die Erde locken. Es sollte ihnen hier an nichts fehlen. " (13min.38sek.) - Es kommt eine ringartige Tempelanlage ins Bild. "Arbeitskraft und Geld waren unerheblich, wenn es um Götter ging." (13min.45sek.) - "In den Texten des Saba Parban werden verschiedene Konstruktionen beschrieben, die ruhig am Himmel ihre Bahnen zogen." (13min.54sek.) - "Aus dem Innern dieser gigantischen Weltraumstädte flogen verschiedene kleinere Arten von Fahrzeugen." (14min.2sek.) - "Die alten Inder nannten sie 'Vimanas'." (14min.5sek) - Es kommen glockenartige Bauten Tempelanlage ins Bild, "Die Weltraumkonstruktionen selbst waren riesig und glänzten wie Silber oder Gold am Himmel." (14min.13sek.) - "Sie enthielten Nahrung, Getränke, Wasser, alle Annehmlichkeiten des Lebens, sowie schreckliche Waffen." (14min.23sek.) - "In den Kapiteln 168, 169 und 173 des Vana Parban wird gar ein Kampf beschrieben, der am Firmament stattfand." (14min.34sek.) -

Ein Sprecher schildert diese Schlacht unter Ausserirdischen:

Da wird eine gesamte "Luftstatt" emporgehoben und nähert sich dann wieder der Erde, dann kippt sie "von einer Seite auf die andere", und irgendwann schiesst Arjuna "ein tödliches Geschoss ab", so dass die ganze Stadt in Stücke gerissen wurde und auf die Erde fiel (14min.57sek.). "Es war ein Anblick, also ob 1000 Sterne zur Erde stürzten." (15min.1sek.)

EvD fasst treffend zusammen: "Der Krieg der Sterne fand schon in der Steinzeit statt." (15min.7sek.)

6. Der Begriff "Himmel" und das Firmament

15min.13sek.-16min.18sek.
Die Religionen und der "Himmel" - die Schöpfungsgeschichten und Raumschiffe am Firmament
Die naive, zensierte Kirche behauptet, "Himmel" sei ein "Ort der Glückseligkeit" und man könne das bei der Interpretation der religiösen Schriften nicht wörtlich nehmen (15min.28sek.). "Himmel" soll gemäss der zensierten Kirche ein "geistiger Zustand" nach dem Tode sein (15min.34sek.). Nun, die alten Inder machten einen klaren Unterschied zwischen Himmel als "Ort der Glückseligkeit" und Himmel als Firmament (15min.47sek.).

Im Dona Parva auf Seite 679 Vers 62 wird zum Beispiel klar das Firmament beschrieben:

"Ursprünglich verfügten die tapferen Asuras über 3 Städte im Himmel. Jede dieser Städte war gross und vorzüglich gebaut (16min.2sek.). Eine sah aus wie Eisen, die zweite wie Silber, und die dritte leuchtete wie Gold (16min.8sek.). - Als dann die drei Städte am Firmament zusammentrafen, durchbohrte sie der Gott Nahadewar mit einem schrecklichen Strahl." (16min.16sek.) - Es folgen Bilder eines Tempels mit runden, glockenförmigen Bauten (16min.18sek.).


7. Das Irak-Museum in Bagdad: Statuen von Ausserirdischen, Keilschrifttafeln des Gilgamesch-Epos

16min.18sek.-17min.54sek.
Museum Bagdad: Ausserirdische Statuen - Gilgamesch-Epos in Keilschrifttafeln
Fassade des "Iraq Museum" in Bagdad (16min.35sek.) - Statuen mit Ausserirdischen (16min.39sek.) -

Das Irakische Museum in Bagdad mit Statuen und
                  Geschichten über Ausserirdische  Das Schild des Irakischen Museums in Bagdad  Irakisches Museum in Bagdad, Statuen von
                  Ausserirdischen in sumerischer Zeit
Das Irakische Museum in Bagdad mit Statuen und Geschichten über Ausserirdische - Irakisches Museum in Bagdad, Statuen von Ausserirdischen in sumerischer Zeit

Das Museum enthält historisch wichtige Keilschriften (16min.42sek.) - die sind "mindestens 5000 Jahre alt" (16min.45sek.) - "und sie berichten von geheimnisvollen Wesen, die in Rauchwolken und mit Donnergrollen auf die Erde kamen." (16min.50sek.)

Das Gilgamesch-Epos der Sumerer ist auf Keilschrifttafeln niedergeschrieben (16min.50sek-17min.30sek.) - Das Gilgamesch-Epos ist ähnlich wie die Genesis der Bibel, "aber die Autoren des Gilgamesch-Epos haben 2000 Jahre früher gelebt als die Autoren der Bibel." (17min.21sek.).

Irakisches Museum in Bagdad, Keilschrifttafeln
                  mit dem Gilgamesch-Epos  Irakisches Museum in Bagdad, eine Statue des
                  Gilgamesch
Irakisches Museum in Bagdad, Keilschrifttafeln mit dem Gilgamesch-Epos - Irakisches Museum in Bagdad, eine Statue des Gilgamesch

Gilgamesch "war eine Mischung von Gott und Mensch." (17min.26sek.) - Auf der siebten Tafel wird berichtet: Enkidu war ein Freund des Gilgamesch. Er darf einen Flug in einem Raumschiff machen und ist somit der erste Zeuge einer "Raumfahrt". Er ist 12 Stunden am Himmel oben (17min.30sek.-45sek.). Sein Bericht schildert die Landmasse der Erde als "Mehlbrei und das Meer wie ein Wassertrog." (17min.54sek.) -

Die "Amis" schilderten während ihren Erdumrundungen die Erde mit "fast den gleichen Worten" (18min.0sek.).


8. Totes Meer: Die Qumran-Rollen von 1947

17min.55sek.
Totes Meer und Qumran-Rollen von 1947 auf Leder - Himmelsfahrzeuge und Ausserirdische
Hirtenjungen suchten 1947 in Höhlen am Schwarzen Meer nach entlaufenen Ziegen (18min.26sek.). "In diesen Höhlen fanden sie zufällig die sogenannten 'Qumran-Texte'. Sie wurden vor etwa 2000 Jahren auf Leder niedergeschrieben." (18min.36sek.)

Totes Meer, in Höhlen wurden 1947 die
                  Qumran-Texte gefunden, die Raumschiffe und
                  Ausserirdische schildern  Qumran-Texte in Alt-Hebräisch 02
Totes Meer, in Höhlen wurden 1947 die Qumran-Texte gefunden, die Raumschiffe und Ausserirdische schildern - Qumran-Texte in Alt-Hebräisch 02

"Auch die Qumran-Texte berichten von seltsamen Himmelsfahrzeugen und von 'Söhnen des Himmels', die auf die Erde herabkamen." (18min.42sek.). "Und immer, wenn die Götter kamen oder entschwanden, zogen sie Wolken mit Feuer und Rauch hinter sich her." (18min.48sek.) - Es werden Texte in hebräischen Schriftzeichen gezeigt, und dann Keilschrifttafeln (18min.54sek.).


9. Die "Wissenschaft" ist gar nicht da

18min.40sek.-19min.40sek.
Die Wissenschaft versagt komplett und lässt bestes Material in den Archiven verstauben
Erst ca. ein Promill der alten Quellen wurde entziffert. Es arbeiten einfach zu wenige Wissenschaftler an der Entzifferung (19min.0sek.). "Ein Gebirge von Schriften aus Pergament, Holzrinde und Tontafeln verstaubt in den Archiven" und wartet auf die Entzifferung und Übersetzung (19min.9sek.). Die entzifferten Texte sollte "man endlich beim Wort nehmen und auf seinen Tatsachengehalt prüfen." (19min.17sek.) - Schilderungen über Himmelserscheinungen und Göttererscheinungen sollten nicht mehr als "Produkte der Fantasie" abgetan werden (19min.24sek.). - Dabei geht es immer gleich, so "wie die Südsee-Insulaner reagierten, als sie zum ersten Mal ein Flugzeug sahen (19min.29sek.). Hätten sie eine Schrift besessen, so würden sie uns vom Besuch fremder Götter berichten." (19min.34sek.)

[Der kriminelle CIA, NASA und die Religionsführer wollen die Forschung über Ausserirdische verhindern
Die "Wissenschaft" der halben Welt ist vom kriminellen CIA gesteuert, der zusammen mit der NASA den Himmel beherrschen will. Die NASA ist eine Unterabteilung des CIA, liegt ja gleich neben den CIA-Hauptquartier in Langley. Deswegen wird die "Wissenschaft" so manipuliert, dass niemand über die Ausserirdischen in religiösen Quellen richtig nachforscht, und wer über Ausserirdische Nachforschungen anstellt, wird in den CIA-Leitmedien systematisch mit Rufmorden "fertiggemacht". Das ist das "normale" CIA-Prinzip. Es ist anzunehmen, dass auch die Religionsführer wie der Papst und die Oberrabbiner kein Interesse daran haben, die Aufklärung über Ausserirdische zu fördern, weil sie um ihren Machtverlust fürchten. Ausserdem ist wahrscheinlich sogar Jesus ein Ausserirdischer "von einem andern Stern", was von der Kirche bisher auch verschwiegen wird...]


10. Türkei: Troja und Schliemann 1864

19min.40sek.-20min.45sek.
Schliemann nimmt die Homer-Texte wörtlich und entdeckt das alte Troja
1864 nahm der deutsche Historiker Schliemann die griechischen Homer-Texte von Iljas und Odyssee beim Wort und fand Troja, so wie es beschrieben stand (19min.30sek.-55sek.). Die "Wissenschaft" der damaligen Zeit behauptete einfach, das sei doch alles nur "Dichtung". Schliemann nahm Homer beim Wort und fand Troja, gegen die "Wissenschaft". Er findet auch die Schatzkammer des Priamos (20min.26sek.). Heute gilt Heinrich Schliemann als einer der grössten Archäologen (20min.43sek.).

Heinrich Schliemann, Portrait  Ruinen von Troja in der heutigen Türkei
Heinrich Schliemann, Portrait - Ruinen von Troja in der heutigen Türkei

11. Sodom und Gomorra

20min.45sek.-22min.2sek.
Bibel beim Wort nehmen: Sodom und Gomorra wurden eventuell durch eine Atombombe zerstört
"In der Bibel steht: Da liess der Herr Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra". Das steht so im 1. Buch Mose, Kapitel 19. Sendboten von Gott warnten die Familie von Lot: "Errette dich, und sieh nicht hinter dich" - "Rette dich ins Gebirge, damit du nicht hinweggerafft wirst" (21min.14sek.). Ein Gebirge bietet Schutz vor Strahlung (21min.20sek.). [Das Indiz, sich bis hinter ein Gebirge zu retten, deutet auf eine Atombombe hin]. Die Familie Lot verlässt daraufhin die Stadt. Dann kam gemäss EvD der atomare Vernichtungsschlag (21min.30sek.) - "Die blühenden Städte wurden mit einem Schlag vernichtet (21min.50sek.), von einer ungeheuren Explosion, die zu jener Zeit noch nicht irdischen Ursprungs sein konnte." (21min.55sek.) - Die Bibel sagt am Ende: "Und nichts als wüstes, verdorrtes Land blieb zurück." (22min.2sek.)

Sodom und Gomorra: Drei Ausserirdische warnen
                  Lot  Sodom und Gomorra: Feuer und grosse Explosion
Sodom und Gomorra: Drei Ausserirdische warnen Lot - Sodom und Gomorra: Feuer und grosse Explosion

[Das heisst, es blieben nicht einmal Ruinen zurück. Dies lässt schon eine Atombombe vermuten].


12. Moses: Bundeslade=Stromgenerator

22min.2sek.-23min.50sek.
Sinai-Gebirge und Moses - 10 Gebote und Bundeslade als Stromgenerator
Moses wurde von einer Feuerwolke auf den Berg Horeb im Sinai gerufen. Auf dem Berg Horeb erhielt Moses den Text der "10 Gebote". Und "hier erhielt er auch die Konstruktionsanweisungen für den Bau der Bundeslade." (22min.22sek.) - Die Bundeslade ist im 2. Buch Mose im Kapitel 25 beschrieben. Es stellt sich heraus, dass die Bundeslade ein Stromgenerator ist, hergestellt aus Holz und Gold. Diejenigen, die die Bundeslade dann herumtragen, müssen spezielle Schuhe und Kleidung tragen, die gut isoliert (23min.4sek.).

Sinai, der Berg Horeb mit einer Feuerwolke mit
                  Blitzen  Die Bundeslade, eine alte Malerei  Die Bundeslade, eine weitere alte Malerei
Sinai, der Berg Horeb mit einer Feuerwolke mit Blitzen - alte Malereien der Bundeslade

Die Bundeslade ist "ein mit mehreren 100 Volt geladener Kondensator" (23min.9sek.) - "Von den Goldplatten war eine Seite negativ, die andere positiv geladen." (23min.14sek.) - Es wird Strom produziert und die Bundeslade sprüht laufend Funken (23min.18sek.). Der "Gott" von Moses stand immer auf der Bundeslade auf der Deckplatte, aber unsichtbar (23min.29sek.). Der Film vermutet, diese Deckplatte sei vielleicht ein Lautsprecher gewesen (23min.33sek.). Ein Nachbau an einer Universität in Minnesota haben die Bundeslade dann technisch präzise nachgebaut. Die Konstruktion entwickelte lebensgefährliche Stromspannungen und muss "unter Verschluss" genommen werden (23min.50sek.).

Die Bundeslade produziert Strom und Blitze, alte
                  Malerei  Der Nachbau der Bundeslade, Schema
Die Bundeslade produziert Strom und Blitze, alte Malerei - Der Nachbau der Bundeslade, Schema

[Das Energieproblem ist gelöst
Wenn die Bundeslade Strom produziert, dann ist das Energieproblem ja eigentlich schon lange gelöst. Es ist unverständlich, wieso man dann noch Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke oder störende Windräder baut. Aber solange der kriminelle CIA mit der NASA die Prä-Astronautik bekämpft, werden CIA und NASA sowieso nichts merken, und die Stromkonzerne, Politiker und Journalisten, die vom CIA und von der NASA manipuliert sind, schon gar nichts...]


13. Elias, Hesekiel und die Raumschiffe

23min.50sek.-24min.18sek.
Die Himmelfahrt von Elias
"Ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen kam von oben und nahm Elias mit auf eine Reise." (24min.11sek.) - Nach der Rückkehr ist Elias "erfüllt von überlegener Weisheit." (24min.18sek.)

Elias mit dem "Himmelswagen" - ein
                  Raumschiff, gezeichnet mit der Begrifflichkeit von vor
                  2000 Jahren
Elias mit dem "Himmelswagen" - ein Raumschiff, gezeichnet mit der Begrifflichkeit von vor 2000 Jahren

24min.18sek.-26min.0sek.
Hesekiel und das landende Raumschiff
"Da tat sich der Himmel auf. Ich aber sah, wie ein Sturmwind daherkam von Norden, und eine grosse Wolke." (24min.38sek.) - "umgeben von einem strahlenden Glanz und einem unaufhörlichen Feuer." (24min.42sek.) - Dann folgen die Gestalten darin mit 4 Köpfen und 4 Flügeln (24min.53sek.) - Mischwesen "vorne wie ein Mensch, hinten und an den Seiten Adler, Stier und Löwe." (24min.59sek.) - Es folgt die Beschreibung von Rädern mit Augen, die ineinander liegen und sich bewegen können (25min.16sek.). - Vielleicht waren diese Augen die Düsen der Landefähren eines Raumschiffes (25min.30sek.).

Hesekiel und das Raumschiff, gemalt in der
                  Begrifflichkeit von vor 2000 Jahren  Hesekiel beschreibt Räder mit Augen und
                  Ausserirdischen, eine Malerei 
Hesekiel und das Raumschiff, gemalt in der Begrifflichkeit von vor 2000 Jahren - Hesekiel beschreibt Räder mit Augen und Ausserirdischen, eine Malerei

Als die Ausserirdischen die Erde wieder verlassen, schildert Hesekiel: "Ich hörte hinter mir das Rasseln der Räder." (25min.37sek.) - und es war "ein gewaltiges Getöse." (25min.40) - Der Film sagt dazu: "Heute würde man sagen: Mit dem Dröhnen der Abstrahldüsen hebt sich die Rakete vom Boden." (25min.44sek.)

26min.1-5sek.
Bibel: Der Engel der Verheissung
Dieser "Engel der Verheissung" ist ein Wesen mit Metallbeinen und Landetellern (26min.1sek.). Da die Eingeborenen noch das Wort "Raumschiff" nicht kannten, nannten sie Raumschiffe Tiere oder Wesen oder Engel. Der Engel mit Metallbeinen und Landetellern ist also eine Landefähre (26min.4sek.).

Ein Sonnengott mit Metallbeinen, alte Malerei  Ein Sonnengott mit Metallbeinen ist die
                  Ausdrucksweise für das, was heute eine Landefähre
                  genannt wird
Ein Sonnengott mit Metallbeinen, alte Malerei - ein Sonnengott mit Metallbeinen ist die Ausdrucksweise für das, was heute eine Landefähre genannt wird


14. Kosovo, Metohija: Das Kloster Desani mit UFO-Fresko

Auf Albanisch: Visoki Dečani in Metohija im Kosovo (web03)

26min.6sek.-27min.30sek.
Das Kloster Desani in Metohija im Kosovo mit Raumschiffen im Fresko
Die Fresken im Kloster Desani in Metohija im Kosovo sind aus dem 14. Jh., und da sind zwei Raumkapseln mit Menschen drin abgebildet (26min.40sek.). - "Haben die Ikonenmaler in Dejane Raumschiffe dargestellt?" (26min.45sek.) -

Das Kloster Desani in Metohija im Kosovo von
                  fern  Das Kloster Desani in Metohija im Kosovo  Das Fresko im Kloster Desani in Metohija im
                  Kosovo zeigt klar mehrere Raumschiffe, es sind kleine
                  Zubringerraumschiffe
Das Kloster Desani in Metohija im Kosovo von fern und nah - Das Fresko im Kloster Desani in Metohija im Kosovo zeigt klar mehrere Raumschiffe, es sind kleine Zubringerraumschiffe, oben links und oben rechts

Die Raumkapseln sind in "moderner Tropfenform" gestaltet und haben verschiedene Düsen (27min.10sek.) und die Beobachter halten sich die Ohren und Nasen zu (27min.16sek.). "Eine überzeugende Erklärung für diese Bilder gibt es nicht." (27min.30sek.)

Das erste Raumschiff links im Fresko des Klosters
                  von Desani in Metohija im Kosovo  Das zweite Raumschiff rechts im Fresko des
                  Klosters von Desani in Metohija im Kosovo
Die Raumschiffe im Fresko des Klosters von Desani in Metohija im Kosovo - der vordere schaut zum hinteren zurück - ein Raumschiff ist vorne wie ein Ei, das andere ist vorne spitz. Die Sternsymbole symbolisieren, dass die Leute in den Raumschiffen von anderen Sternen gekommen sind.

Kloster Desani in Metohija im Kosovo: Auf dem
                  Fresco halten sich die Engel zwischen den Raumschiffen
                  Ohren und Nase zu
Kloster Desani in Metohija im Kosovo: Auf dem Fresco halten sich die Engel zwischen den Raumschiffen Ohren und Nase zu
Lärm und Gestank der Raumschiffe scheinen erheblich zu sein...

[Ausserirdische und Jesus
Auf diesem Fresco im Kosovo im Kloster Desani sind Jesus und die Raumschiffe mit den Ausserirdischen gemeinsam im selben Bild abgebildet. Man darf wohl vermuten, dass auch Jesus ein Ausserirdischer war, der später auch "in den Himmel" gefahren ist].


15. Italien: Astronauten im Camonica-Tal (Val Camonica)

27min.30sek.-28min.2sek.
Italien: Felsenmalereien mit Astronauten im Camonica-Tal (Val Camonica) bei Brescia
"Zahlreiche vorgeschichtliche Felsmalereien wurden hier freigelegt, darunter seltsame Götterbilder in plumpen Overalls (27min.42sek.). Auf ihren Helmen tragen sie Antennen" (27min.44sek.) - tja, wofür sind hier Astronauten mit Antenen auf den Helmen dargestellt? (28min.2sek.)

Italien, das Camonica-Tal (Val Camonica)  Italien, das Camonica-Tal (Val Camonica), die
                  Felszeichnung mit den zwei Astronauten  Die Nahaufnahme des Antennenhelms eines
                  Astronauten im Camonica-Tal (Val Camonica) in Italien
Italien, das Camonica-Tal (Val Camonica) - die Felszeichnung mit den zwei Astronauten - Nahaufnahme eines Antennenhelms


16. Istanbul: Die Karten des Admirals Piri Reis

28min.3sek.-30min.10sek.
Die Weltkarte im Topkapi-Palast von Piri Reis mit Zentrum Kairo
In Istanbul steht der Topkapi-Palast, wo bei Renovationsarbeiten alte Karten des Admirals Piri Reis aus dem 16. Jh. gefunden wurden. (Piri Reis war ein hervorragender Admiral des Sultans und lebte von 1474 bis 1555 ca. [web04]. Der Topkapi-Palast war der Sitz des Sultans, seiner Freunde und Angestellten [web05].). Die Karten sind Kopien und stammen zum Teil aus dem 11. Jh. Man hat dann die Kopien mit Tieren und Schiffen geschmückt (28min.34sek.):

Der Topkapi-Palast in Istanbul  Der Kartensaal des Topkapi-Palast 
Der Topkapi-Palast in Istanbul - Der Kartensaal des Topkapi-Palast

"Hier steht der Topkapi-Palast. Hier suchten und fanden wir die geheimnisvollen Landkarten, die der türkische Admiral Piri Reis im 18. [16.] Jahrhundert aus dem Orient mitbrachte (28min.33sek.). Die ältesten von ihnen stammen aus dem 1. Jahrhundert. Und wahrscheinlich sind sie Kopien von noch älteren Karten. Hier ist eine. In späterer Zeit hat man sie mit Tieren und Schiffen geschmückt (28min.45sek.). Sie zeigt einen Teil Europas, Afrikas, sowie Mittel- und Süd-'Amerika'."(28min.51sek.) -

Die Karte ist so aufgenommen, wie wenn ein Raumschiff die Erde von hoch über Kairo aus fotografiert hätte (28min.59sek.):

"Machen wir ein Experiment: Dann sehen wir die Karte in dieser Verzerrung (29min.2sek.). Und jetzt passen Sie auf. Die Piri-Reis-Karte entspricht genau unserem Blick aus Weltraumhöhe." (29min.9sek.)

Die Karte des Admirals Piri Reis mit dem
                  Atlantik, Europa, Afrika und "Amerika"  Die Weltkarte mit Zentrum Kairo  Die Karte von Piri Reis passt genau in die
                  Weltkarte mit Zentrum Kairo
Die Karte des Admirals Piri Reis mit dem Atlantik, Europa, Afrika und "Amerika" - die Weltkarte mit Zentrum Kairo - die Karte von Piri Reis passt genau in die Weltkarte mit Zentrum Kairo

[Da haben Ausserirdische den Menschen Karten geknipst. Kairo war bei den Ausserirdischen das Weltzentrum. Kairo ist der Schwerpunkt der Kontinente. Und die Ausserirdischen machten sogar eine Karte von der Antarktis, die offiziell damals noch gar nicht bekannt war]:

Die Karte der Antarktis von Piri Reis von 1532

Von Piri Reis sind Karten der Antarktis da, die jedoch 1968 noch kaum erforscht war (29min.7sek.). Die Antarktis als Kontinent ist erst seit dem 19. Jh. offiziell bestätigt. Die Antarktis-Karte von Piri Reis aber stammt aus dem Jahr 1532 (29min.26sek.):

Die Karte der Antarktis von Piri Reis - die
                  Antarktis ist als eigener Kontinent schon 1513 bekannt
                  gewesen
Die Karte der Antarktis von Piri Reis - die Antarktis ist als eigener Kontinent schon 1513 bekannt gewesen

"Noch ein Beispiel. Diese Karte zeigt Räume [die Antarktis], die noch heute kaum erforscht sind - die Antarktis (29min.17sek.). Erst seit dem 19. Jahrhundert wissen wir, dass es die Antarktis als Kontinent gibt (29min.24sek.). Diese Karte aber stammt aus dem Jahr 1532. Will man diese Karten erklären, dann muss man sagen: Die Vorlagen dieser Karten sind aus Weltraumhöhe entworfen worden." (29min.34sek.)

[Die "hohen Logen" und Ritterorden behalten ihr Geheimwissen für sich, und hier mit diesen Karten ist eigentlich bewiesen, dass diese "hohen Logen" und Ritterorden mit den Ausserirdischen zusammenarbeiten. Mit Sensationsmeldungen werden dann jeweils Medienfeste für hohe Auflagen veranstaltet...].


17. Ägypten mit Pyramiden, Felsengräbern, Statuen und Obelisken

30min.20sek.-33min.20sek.
Kairo und die Pyramiden von Gizeh: Ein paar Daten
Die Pyramiden von Gizeh sind "eines der grössten Rätsel der Menschheitsgeschichte." (31min.4sek.) - "Die Grundfläche der Cheops-Pyramide hat eine Ausdehnung von 53.000 m2 (31min.13sek.). Das reicht für 530 Einfamilienhäuser (31min.16sek.). 147 Meter hoch war die Pyramide, als man Richtfest feierte (31min.22sek.). Heute hat sie 10 Meter eingebüsst (31min.24sek.). Gänge führen in ihr Inneres." (31min.28sek.). Abbildung mit den inneren Gängen mit Grabkammern (31min.28sek.). "Das Gewicht der Pyramide: 6,5 Millionen Tonnen (31min.33sek.). Das sind 65.000 schwere Lokomotiven (31min.37sek.). Aus 2,3 Millionen Steinblöcken entstand das 7. Weltwunder, und jeder einzelne dieser Steinkolosse wiegt 2,5 Tonnen." (31min.48sek.)

Die Cheops-Pyramide in Ägypten  Die Cheops-Pyramide in Ägypten, das Schema der
                  Gänge und Grabkammern
Die Cheops-Pyramide in Ägypten - das Schema der Gänge und Grabkammern

Pyramiden von Gizeh: Die Quader und der Bau
"Diese Quader wurden vom anderen Ufer des Nils, aus dem Mokatam-Gebierge hierhertransportiert (31min.59sek.) zu einer Zeit, als es weder Kräne noch Lastwagen gab." (32min.3sek.) - Gerüchte besagen, die Quader seien auf Holzrollen transportiert worden (32min.8sek.). "Kaum. Damals wie heute wuchsen hier fast nur Dattelpalmen und die brauchte man dringend für die Ernährung der Pyramidenbauer." (32min.13sek.) - Und wie wurden die schweren Steinquader in die Höhe von bis zu 147m gehoben? (32min.20sek.) - Eine Akkordarbeit von 20.000 Arbeitern mit einer Leistung von 10 Blöcken pro Tag bräuchte 646 Jahre für den Pyramidenbau (32min.36sek.).

Weitere Daten der Cheopspyramide: Erde-Sonne - Längengrad - Pi
"Multipliziert man die Höhe der Cheopspyramide mit einer Milliarde, dann hat man fast genau die Entfernung der Erde von der Sonne." (32min.50sek.) - "Der Längengrad, der durch die Cheopspyramide läuft, teilt Kontinente und Ozeane in zwei gleiche Hälften (32min.59sek.). Der holländische Mathematiker Ludolf errechnete Ende des 16. Jahrhunderts die Zahl Pi, mit der man den Kreisumfang bestimmen kann (33min.7sek.). Teilt man den Umfang der Grundfläche der Cheopspyramide durch die doppelte Höhe, dann erhält man haargenau die erst 4000 Jahre später ermittelte Ludolfsche Zahl Pi." (33min.19sek.)

33:50sek.-34min.10sek.
Kairo: Die Kefrem-Pyramide
1967 wurde die Pyramide mit moderner Strahlentechnik nach Hohlräumen durchleuchtet (34min.0sek.). Es gab keine "verwertbaren Ergebnisse" (34min.7sek.).

34min.10-16sek.
Ein altes ägyptisches Sprichwort
"Die Welt fürchtet sich vor der Zeit. Die Zeit aber fürchtet sich nur vor den Pyramiden." (34min.16sek.)

34min.16-44sek.
Die Sphinx
Die Sphinx ist "Sinnbild alles Rätselhaften (34min.23sek.), - 20m hoch, über 73m lang (34min.27sek.). - Ihr Alter ist unbekannt." (34min.30sek.)

Die Sphinx bei Kairo, 73m lang  Die Sphinx liegt auch Gigasteinen und
                  Steinkolossen, ähnlich wie die Tempel von Baalbek
Die Sphinx bei Kairo, 73m lang - Die Sphinx liegt auch Gigasteinen und Steinkolossen, ähnlich wie die Tempel von Baalbek

34min.45sek.
Luxor: Das Tal der Könige - die Grabkammern von Setos II. und Tutenchamun - Malereien und Reliefs - woher kam das Licht?
Fotos vom Niltal und dem Tal der Könige (35min.14sek.). "Dort unten wurden zur Pharaonenzeit die Könige beigesetzt (35min.18sek.). Hinter diesen höhlenartigen Eingängen gingen steile Treppen und verwinkelte Gänge, die zu den Felsengräbern führen." (35min.24sek.) - Es folgt ein Schema der Felsengänge und Grabkammern (35min.24sek.).

Ägypten, das "Tal der Könige", wo die
                  Pharaonen begraben sind  Der Eingang zu den Gängen und Grabkammern im Tal
                  der Könige  Tal der Könige in Ägypten, die Grabkammern von
                  Setos II. und Tutenchamun, Schema
Ägypten, das "Tal der Könige", wo die Pharaonen begraben sind - Der Eingang zu den Gängen und Grabkammern im Tal der Könige - Schema

"100m tief im Fels liegt das Grab von König Setos II." (35min.29sek.) - "Die Grabkammer, aber auch die viereckigen Säulen und die Reliefs sind aus dem gewachsenen Fels herausgehauen." Es werden grosse Personen und Vogelmenschen gezeigt (35min.36sek.) - "Hier, wie in allen anderen Gräbern, finden wir herrliche Malereien. Sie entstanden ohne Tageslicht." (35min.43sek.) - Es werden Vogelmenschen mit gelben Bällen auf den Köpfen gezeigt, und am Ende ein grosses Raumschiff in Form eines Adlers (35min.49sek.).

Grabkammer von Setos II. mit einem Vogelgott mit
                  einer goldenen Kugel auf dem Kopf  Grabkammer von Setos II. mit einem Vogelgott mit
                  einer goldenen Kugel auf dem Kopf, Zoom
Grabkammer von Setos II. mit einem Vogelgott mit einer goldenen Kugel auf dem Kopf

Licht? Woher?

"Die Gewölbedecke zeigt aber auch keine Spur von Russ (35min.57sek.). Also scheiden Fackeln oder Öllampen aus." Es werden ganze Reihen von Vogelmenschen mit Sternen auf den Köpfen gezeigt (35min.59sek.). "Wissenschaftler behaupten, die Alten hätten mit Hilfe eines komplizierten Spiegelsystems Sonnenlicht in die Höhlen gebracht (36min.6sek.). Doch die damals bekannten Silberspiegel gaben nur 40% des empfangenen Lichtes weiter (36min.12sek.). Nach wenigen Spiegeln bereits wäre alles Licht verschluckt gewesen." (36min.16sek.) - Es folgt ein Schema mit den Felsengängen, Grabkammern und dem Lichtstrahl, der um viele Ecken geleitet werden muss und dabei immer schwächer wird (36min.21sek.).

[Das Schema ist zwei Bilderreiehn oberhalb gezeigt. Nun, die Ausserirdischen in Ägypten hatten schon Strom und Glühbirnen, wie andere Reliefs an anderer Stelle zeigen].

Merkwürdige Figuren: Stier, Sphinx, Mischwesen, Krokodil, Vogelmensch, grosser Vogel
"Merkwürdige Figuren marschieren an den Wänden der Grabkammern auf." Es werden gezeigt: Ein Stier, eine grosse Sphinx mit Sternenreihe, eine kleine Sphinx ohne Sternreihe, ein grosser Mensch mit Schwanz und Hundekopf, ein Krokodil, ein Vogelmensch von halber Grösse, mehrere Vögel im Kleinformat (36min.31sek.). "Alle deuten durch ein Symbol ihre Verbindung zum Himmel, zum Weltraum an." (36min.36sek.) - Man sieht eine Schar von Tiermenschen mit Bällen auf dem Kopf (36min.36sek.). Es werden Menschen und Tiermenschen mit Hundekopf und Vogelkopf gezeigt, die alle Sterne auf dem Kopf haben: (36min.41sek.). Es folgt eine gigantische, geflügelte Schlange mit Beinen [ein Annunaki-Raumschiff] (36min.53sek.).

Die Grabkammer von Setos II: Man sieht einen
                  grossen Adler oder Geier, Symbol für ein Raumschiff  Grabkammer von Setos II., Vogelgötter mit
                  Sternsymbolen
Die Grabkammer von Setos II: Man sieht einen grossen Adler oder Geier, Symbol für ein Raumschiff - Vogelgötter mit Sternsymbolen
Die Grabkammer von Setos II., Vogelgötter und ihr
                  Gefolge mit Kugeln auf dem Kopf  Die Grabkammer von Setos II. zeigt auch eine
                  fliegende Schlange mit Beinen - Symbol für ein
                  Raumschiff
Die Grabkammer von Setos II., Vogelgötter und ihr Gefolge mit Kugeln auf dem Kopf - Die Grabkammer von Setos II. zeigt auch eine fliegende Schlange mit Beinen - Symbol für ein Raumschiff

Das Grab von Tutenchamun
"Das Grab Tutenchamuns ist das kleinste, aber das berühmteste aller Königsgräber." (37min.6sek.) - Die Wandmalereien sind in Gelb, und da liegt eine vergoldete Mumie in einem Steinsarg (37min.6sek.). "Alle anderen Gräber wurden im Verlauf der Jahrhunderte ausgeraubt. Nur dieses Grab bewahrte seinen ganzen Reichtum." (37min.15sek.) - Nahaufnahme der Goldmumie. "Hier wurde ein 19-jähriger Gottkönig beigesetzt, der an seine Wiedererweckung glaubte." (37min.21sek.)

Die Grabkammer des Tutenchamun, die Mumie  Die Grabkammer des Tutenchamun, ein Vogelgott mit
                  einer Kugel auf dem Kopf  Die Grabkammer des Tutenchamun, ein grosser Adler
                  oder Geier symbolisiert wieder ein grosses Raumschiff
Die Grabkammer des Tutenchamun, die Mumie - Die Grabkammer des Tutenchamun, ein Vogelgott mit einer Kugel auf dem Kopf -
Die Grabkammer des Tutenchamun, ein grosser Adler oder Geier symbolisiert wieder ein grosses Raumschiff

Eine normale Mumie - These von der Wiedererweckung
Es wird eine geöffnete Mumie gezeigt, die angeblich für eine "körperliche Wiedererweckung" präpariert wurde (37min.31sek.). "Alle Mumien wurden an sicheren Orten aufbewahrt." (37min.34sek.) - "Die Mumifizierung ist bis heute immer als religiöser Brauch gedeutet worden. Man kann aber auch sagen, sie war die unzulängliche Nachahmung einer Körperkonservierung, wie sie die Ägypter bei den ausserirdischen Besuchern gesehen hatten." (37min.48sek.) - Es erscheinen perfekte, farblose Reliefs, darunter ein Vogelmensch mit einem Ball auf dem Kopf und dann wieder ein grosser Adler [ein Annunaki-Raumschiff] (37min.59sek.).

38min.0sek.-39min.40sek.
Das Ramesseum am Nil: Die Statue von Ramses II. und die Memnon-Kolosse (Memnonkolosse)
3000 Jahre alt, und da liegt eine Statue herum (38min.48sek.): "Die Statue Ramses II. aus einem einziegen Stein gehauen. Kriege haben sie zerstört. Ihr Gewicht: 1200 Tonnen." (38min.55sek.) - Die Statue wurde 600 km weit transportiert und stammt aus den Steinbrüchen des Mokatam-Gebirges (39min.0sek.).

Das Ramesseum in Ägypten  Die Statue von Ramses II. liegt zerbrochen da
                  (Stand 1968)  Die Memnon-Kolosse in Ägypten, gemäss Däniken 21m
                  hoch
Das Ramesseum in Ägypten - Die Statue von Ramses II. liegt zerbrochen da (Stand 1968) - Die Memnon-Kolosse in Ägypten, gemäss Däniken 21m hoch

Dann sind da noch die Memnon-Kolosse (39min.15sek.). "3500 Jahre alt, 21m hoch, aus einem Stück gehauen. Jeder wiegt 1000 Tonnen, aus dem Mokatam-Gebirge hierhergebracht." (39min.27sek.)

[Kontrollieren wir die Massangaben
Die Angaben von Wikipedia geben die gesamte Sockelhöhe an samt dem Teil, der versunken ist: 3,3, und 3,6m, sowie Höhen der Statuen von 13,97 und 14,76m. Die Gesamthöhen sind gemäss Wikipedia 17,27 und 18,36 Meter. Die Däniken auf 21m kommt ist ein Rätsel. Aber wenn man so viel Richtiges berichtet, darf man auch mal Fehler machen. Wikipedia schreibt im Artikel "Memnonkolosse" wörtlich:

<Dimensionen der südlichen Statue:[5]

  • Maße des Sockels: 10,50 Meter x 5,50 Meter
  • Sockelhöhe: 3,30 Meter (zur Hälfte in den Boden gedrückt)
  • Höhe der Statue: 13,97 Meter
  • Gesamthöhe: 17,27 Meter

Dimensionen der nördlichen Statue:[5]

  • Maße des Sockels: 10,50 Meter x 5,50 Meter
  • Sockelhöhe: 3,60 Meter (zur Hälfte in den Boden gedrückt)
  • Höhe der Statue: 14,76 Meter
  • Gesamthöhe: 18,36 Meter> [web06]

Auch beim Gewicht von "1000 Tonnen" haben Däniken und seine Freunde wohl geschätzt. Dieses Mal liegt die Schätzung von Däniken noch darunter (!), wenn man die Wikipedia betrachtet. Es geht einfach darum, dass mit diesen Gewichten bewiesen ist, dass Ausserirdische die Sachen bewegt haben, weil die Menschen das sicher unmöglich konnten:
<Bereits die Wissenschaftler und Ingenieure der Napoleon-Expedition haben versucht das Gewicht der Kolosse zu bestimmen. Für die südliche Statue berechneten sie ein Volumen von 292 Kubikmetern und ein Gewicht von rund 750 Tonnen, für den dazugehörigen Sockel ein Volumen von 216 Kubikmetern und ein Gewicht von 556 Tonnen.[7] [Also zusammen 750+556=1306 Tonnen]. Eine neuere 1971/72 durchgeführte Untersuchung berechnet dagegen das Volumen der südlichen Statue auf 271 Kubikmeter und ihr Gewicht auf 720 Tonnen (bei einer am Steinmaterial überprüften Dichte von 2,65).[8] Die neuen Maßangaben für den südlichen Sockel[5] führen zu einem Volumen von rund 190 Kubikmetern, bei gleicher Dichte ergibt dies ein Gewicht von rund 500 Tonnen für den südlichen Sockel [750+500=1250 Tonnen].> [web06]
39min.40sek.-40min.55sek.
Der Assuan-Staudamm und der Transport von Steinkolossen des Tempels Abu Simbel 1963-1968 - 180m weit
Die technische Leistung, solche Kolosse zu transportieren, ist unglaublich. Für den Assuan-Staudam musste der Abu-Simbel-Tempel um 180m verschoben werden, damit der Tempel nicht überschwemmt wurde. Man musste den gesamten 3100 Jahre alten Tempel von Abu Simbel verlegen und die gigantischen Säulen und Statuen zersägen, um sie überhaupt transportieren zu können. Die gesamte Verlegung des Tempels dauerte gemäss Film "länger als 3 Jahre" (gemäss Wikipedia warn es 5 Jahre, 1963-1968 [web01]) (40min.21sek.). Es werden Transporte der Teile des Abu-Simbel-Tempels gezeigt (40min.55sek.).

Ägypten, bei der Verschiebung des
                  Abu-Simbel-Tempels mussten die Statuen zersägt werden
Ägypten, bei der Verschiebung des Abu-Simbel-Tempels mussten die Statuen zersägt werden - hier geht ein Gesicht in die Luft...

Und wie transportierten die alten Ägypter ihre Kolosse? (40min.59sek.) [Mit Hammer und Meissel ohne Baumstämme? War ja nur eine Frage...]

41min.0-14sek.
Der Obelisk von Luxor: 26m
Der Obeliks ist 3500 Jahre alt, 26m hoch und ist "aus Rosengranit in einem Stück gehauen." (41min.8sek.) - Er wurde "300km von Assuan hergebracht" (41min.11sek.).

Ägypten, der Obelisk von Luxor, 26m hoch 
Ägypten, der Obelisk von Luxor, 26m hoch

41min.15-30sek.
Der Obelisk von Karnak: 30m
30m hoch, er ist der höchste Pfeiler in Ägypten (41min.20sek.). "Sein Gewicht: 400 Tonnen." (41min.24sek.)

Ägypten, der Obelisk von Karnak, 30m hoch
Ägypten, der Obelisk von Karnak, 30m hoch

41min.31-55sek.
Der unfertige Obeliks von Assuan: 42m
In Assuan liegt im Steinbruch ein unfertiger, halb ausgehauener Obelisk, "unvollendet, der grösste der Welt, fast 42m lang." (41min.41sek.) - "Sein Gewicht: 1200 Tonnen." (41min.44sek.) - "Kein Kran der Welt könnte ihn heben, geschweige denn bewegen." (41min.49sek.)

Ägypten, der unfertige Obelisk von Assuan, fast
                  42m lang  Ägypten, der unfertige Obelisk von Assuan, fast
                  42m lang 02
Ägypten, der unfertige Obelisk von Assuan, fast 42m lang


18. Libanon: Baalbek liegt auf den grössten, bisher entdeckten, bearbeiteten Steinen der Welt

41min.55sek.-42min.9sek.
Der "Stein des Südens"
Der "Stein des Südens" war [1968] der grösste von Menschen behauene Stein sein (42min.2sek.). "Sein Gewicht: 2000 Tonnen (42min.5sek.). Er war für Baalbek bestimmt." (42min.9sek.) - Der Stein blieb im Steinbruch liegen [web02]. [Aber Menschen waren das wahrscheinlich kaum, sondern wieder Ausserirdische]:

Baalbek im Libanon, der "Stein des
                  Südens" im Steinbruch 01  Baalbek im Libanon, der "Stein des
                  Südens" im Steinbruch 02
Baalbek im Libanon, der "Stein des Südens" im Steinbruch

Die Tempelanlage in Baalbek und ihre gigantischen Grundsteine: 20m lang
Bilder der Tempelanlage von Baalbek, 2 Autostunden von Beirut entfernt (42min.13sek.). "Die Tempel wurden von Griechen und Römern erbaut. Sie stammen also aus geschichtlicher Zeit (42min.39sek.). Aber sie stehen auf einem künstlich geschaffenen Fundament, erstellt aus den grössten Steinblöcken, die je auf dieser Welt bearbeitet und transportiert wurden." (42min.48sek.) - "Steinblöcke, bis zu 20m lang, 4,5m hoch, 4m breit." (42min.55sek.) - "Sie wiegen bis zu 2000 Tonnen." (42min.58sek.)

Baalbek im Libanon, antike Tempel stehen auf
                  einem Fundament der Steinzeit  Baalbek im Libanon, die Steinkolosse der
                  Steinzeit bilden die Basis, je bis zu 20m. lang, 4,5m
                  hoch und 4m breit
Baalbek im Libanon, antike Tempel stehen auf einem Fundament der Steinzeit - Baalbek im Libanon, die Steinkolosse der Steinzeit bilden die Basis, je bis zu 20m. lang, 4,5m hoch und 4m breit
Baalbek im Libanon, die Steinkolosse der
                  Steinzeit bilden die Basis, Nahaufnahme 01  Baalbek im Libanon, die Steinkolosse der
                  Steinzeit bilden die Basis, Nahaufnahme 02
Baalbek im Libanon, die Steinkolosse der Steinzeit bilden die Basis, Nahaufnahmen

Dieses Fundament in Baalbek ist aus einer Urzeit: "Diese Terrasse von Baalbek ist älter, viel älter als die Tempel auf ihr (43min.3sek.). Für die Bearbeitung und den Transport der Steingiganten hat die Wissenschaft keine Erklärung (43min.8sek.). Der russische Forscher Agrest hält sie für eine Abschussrampe ausserirdischer Raumfahrzeuge." (43min.14sek.) Die Bilder zeigen einen erwachsenen Mann, der an den Fundamentsteinen entlangläuft, so dass ein realer Grössenvergleich zustandekommt (43min.30sek.).


19. Algerien, Oase Djanet: Astronauten auf dem Tassili-Hochplateau

Süd-Algerien: Die Oase Djanet - die Wandmalereien von Tassili mit haufenweisen Astronauten
Der Film zeigt eine Karte mit der Oase Djanet (43min.37sek.) - 2000km südlich von Algier. "Djanet ist der Ausgangspunkt zum Hochplateau des Tassili (44min.17sek.). Die Felsenketten sind heute kahl. "Vor 15.000 Jahren aber war die Sahara eine fruchtbare Landschaft, dichter besiedelt als andere Teile der Erde." (44min.40sek.) - "Die Gebirgswände sind von Sturm und Sonne zerfressen (44min.43sek.). Eisige Nordwinde peitschen durch die Schluchten", auf 2000m.ü.M. (44min.50sek.). Es werden die Schluchten gezeigt (44min.50sek.).

Algerien, die Oase Djanet mit Sicht auf das
                  Hochplateau Tassili  Das Hochplateau Tassili in Algerien, die
                  Felsenzeichnung eines Ausserirdischen 01 
Algerien, die Oase Djanet mit Sicht auf das Hochplateau Tassili - Das Hochplateau Tassili in Algerien, die Felsenzeichnung eines Ausserirdischen 01

"Hier in Tassili wurden viele 1000 Höhlenmalereien gefunden. Die frühesten Zeichnungen entstanden vor 10 bis 8000 Jahren (45min.9sek.). Die Künstler gehörten also der Jungsteinzeit an. Sie waren Jäger und Bauern (45min.14sek.). Die Motive der Tassili-Künstler waren immer die gleichen: Tiere, Jäger, und..." (45min.21sek.) Dann kommt ein astronautenähnlicher Mann ins Bild mit Kleidung wie ein Astronautenanzug, aber mit Ausbuchtungen an den Achseln und mit langen Ohren und einem flaschen Kopf (45min.22sek.). Dann sind weitere menschenähnliche Figuren ohne Helm da, mit Gesicht (45min.27sek.), dann Astronauten mit runden Helmen wie bei Tauchern oder Astronauten (45min.33sek.), "keine Augen, kein Mund, keine Nase (45min.36sek.), nur Sehschlitze und kleine, runde Öffnungen." (45min.39sek.) - UInd dann ist eine peron in horizontaler Lage wie fliegend in der Luft (45min.51sek.): "Ein Körper schwebt schwerelos im Raum, im All?" (45min.57sek.) -

Dabei wurden die Tiere und und Gestalten ihrer Umwelt "bis ins Kleinste genau" gemalt (46min.9sek.). "Nur die Rundkopfmenschen und die Riesen erscheinen plump und ungenau." (46min.14sek.) - Der Film meint, die Künstler hätten diese Wesen "nicht deutlich genug, nicht lange genug gesehen." (46min.24sek.)

[Es kann angenommen werden, dass die Eingeborenen die Wesen aber ganz genau gesehen haben und genau das gezeichnet wurde, denn Jäger und Sammler sind sehr gut im Beobachten und haben sehr gute Augen, weil sie immer nur Rohkost essen, ihre Organe nicht vergiftet sind, und weil sie immer jagen müssen].

Man kann tagelang in dieser Welt der Steinmalereien verbringen. Da ist ein Planetenschema mit einer weiblichen Person (46min.38sek.). Vielleicht ist das die Skizze einer Raumstation: "Ist das die Skizze einer Raumstation?" (46min.42sek.) -
 
Das Hochplateau Tassili in Algerien, die
                    Felsenzeichnung einer Raumstation   Die Hochebene von Tassili mit der Felszeichnung
                    eines zweiten Ausserirdischen, nun ein klarer
                    Astronaut 
Diese Felszeichnung könnte eine Raumstation am Himmel darstellen -  ein zweiter Ausserirdischer, nun ein klarer Astronaut

Dann folgt eine Hausschnecke mit einem Schneckenhaus mit grünen-braun-weissen Ringen (46min.48sek.): "Hier eine Scheibe mit Hösten [?] und einer sich herauslösenden Figur." (46min.53sek.) - Und immer wieder sind da Astronauten im Hintergrund (47min.9sek.). Es wird eine Steinmauer mit Wasser präpariert, damit man die Steinzeichnung sieht (47min.41sek.). Es kommen Figuren mit Helmen zum Vorschein, "mit geschlossenen Anzügen mit Scharnieren an den Gelenken." (47min.56sek.) - "Nach 10.000 Jahren sind die Umrisse nur undeutlich zu erkennen. Wir zeichnen sie nach." (48min.7sek.) - Und da ist ein fliegender Astronaut, da sind Astronauten mit Antennen auf den Köpfen, die wie Fallschirme aussehen (48min.14sek.).

Das Hochplateau von Tassili in Algerien, die
                  Felszeichnung zeigt weitere Astronauten, dieses Mal
                  mit Antennen an den Helmen  Das Hochplateau von Tassili in Algerien, die
                  Felszeichnung des "Riesen", ein 6m grosser
                  Astronaut
Das Hochplateau von Tassili in Algerien, die Felszeichnung zeigt weitere Astronauten, dieses Mal mit Antennen an den Helmen - der "Riese", ein 6m hoher Astronaut

Henri Lothe fand die Zeichnung eines 6m hohen Riesen (48min.29sek.). "Er nannte ihn den grossen Marsgott." (48min.32sek.) - Der Riese ist im Bild (48min.40sek.). "Henri Lothe kannte noch keine Astronauten." (48min.49sek.). [Deswegen nannte er ihn auch nicht "Astronaut"].

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Quellen
[web01] Ägypten, der Tempel von Abu Simbel: https://de.wikipedia.org/wiki/Tempel_von_Abu_Simbel
[web02] Baalbek, Stein des Südens im Steinbruch: https://de.wikipedia.org/wiki/Stein_der_schwangeren_Frau
[web03] Kosovo, Metohija, Kloster Desani: http://www.seti-astronautik.de/desani.htm
[web04] Admiral Piri Reis: http://de.wikipedia.org/wiki/Piri_Reis
[web05] Topkapi-Palast in Istanbul: http://www.focus.de/reisen/tuerkei/sehenswuerdigkeiten-tuerkei-istanbul-eine-reise-in-die-vergangenheit_id_4262818.html

Fotoquellen
Hintergrundbild: Andromeda-Nebel: http://www.fh-kiel.de/index.php?id=11127

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