Filmtitel "Erinnerungen an die Zukunft"
1. Kalifornien
2min.0sek.-3min.42sek.
Kalifornien: Das Observatorium "Mount Paloma"
Das Observatorium liegt auf 1800m.ü.M. und hat das "stärkste
Fernrohr der Welt" mit einer Sicht bis 4 Milliarden
Lichtjahre. Der "Parabolspiegel verstärkt 1000fach das Licht
fernster Sterne" (2min.16sek.). Ein Lichtjahr ist "eine
Kilometerstrecke, die durch eine 9 mit 12 Nullen ausgedrückt
wird" (2min.44sek.). Man kann Sternnebel sehen, die 18
Trilliarden km weit entfernt sind. "1 Trilliarde ist eine 1
mit 21 Nullen". (2min.48sek.).
Kalifornien, das Observatorium Mount Paloma
1 Lichtjahr=9.000.000.000.000 km
1 Trilliarde km=1.000.000.000.000.000.000.000km
Durch das Fernrohr am Mount Paloma sind viele Milliarden
Sterne zu erkennen. Die Forscher beschäftigt die Frage, bei
welchen Sternen noch Leben möglich ist: "Auf wieviel Sternen
gibt es Leben?" (3min.9sek.) - Auf 50 Millionen Sternen ist
ein "hochentwickeltes Leben möglich" (3min.31sek.). Besuch
von anderen Sternen auf der Erde ist denkbar (3min.37sek.).
Diese Erkenntnis ist aber erst möglich, seit die
Observatorien existieren (3min.42sek.).
Ausserirdische existieren: Braun und Obert
-- Wernher von Braun äussert klar, dass es Ausserirdische
gibt (4min.2sek.)
-- Professor Hermann Obert, ein weiterer Vater der
Raumfahrt, äussert klar, dass Ausserirdische die Erde einmal
besucht haben (4min.9sek.).
Wernher von Braun, Portrait - Physiker Hermann Oberth,
Portrait
2. Zensur
Die Zensur ist so weit wie jeweils die Technik, Beispiel
Eisenbahn
Professor Hermann Obert sagt klar, dass die Zensur immer so
weit sei wie die Technik. Schon die schnelle Eisenbahn habe
man für unmöglich gehalten, weil die Meinung vorherrschte,
dass man eine Geschwindigkeit "von mehr als 30 km/h" nicht
überleben könne (4min.23sek.). [Im gleichnahmigen Buch
"Erinnerungen an die Zukunft" wird "nie schneller als 34
Stundenkilometer" erwähnt, S.106].
Alte Eisenbahn: Die "Wissenschaft" behauptete früher, der
Mensch könne Geschwindigkeiten von über 30 km/h nicht
überleben
-- der Gelehrte Kasatzev, Mitglied der Moskauer Union der
Naturforscher, äussert klar, dass Ausserirdische die Erde
einmal besucht haben (4min.35sek.)
-- Wjatscheslaw Seitsew von der Weissrussischen Akademie der
Wissenschaften in Minsk äussert, klar, dass Ausserirdische
die Erde einmal besucht haben (4min.44sek.), denn es sind
viele Spuren da, nur die Deutung kommt erst jetzt
(4min.56sek.).
Der Gelehrte Kasatzev, Mitglied der Moskauer Union für
Naturforscher - Wjatschislaw Seitzew, von der Akademie der
Wissenschaften in Minsk
[Die Schreibweise kann leicht abweichen].
Raketen, die weissen Flammen und Fehlschläge
(4min.56sek.-5min.45sek.). Und dann sagt der Sprecher: "Die
Raketentechnik hat uns den Weg zu den Sternen geöffnet. Noch
in diesem Jahrhundert weden Menschen auf dem Mars landen
(5min.53sek.), im nächsten auf der Venus." (5min.56sek.) Und
wieder steigt eine Rakete hoch (6min.13sek.).
Ein Raketenstart: Die Flamme ist weiss und glänzt so hell
wie die Sonne. Dies wird oft so in den alten Schriften
beschrieben.
3. Neuguinea: Astronauten und Ureinwohner treffen
aufeinander - das Religionsprinzip - "Landung" spielen
Die Konfrontation von Astronauten mit Ureinwohnern
Wenn Menschen als Astronauten auf anderen Planeten ankommen,
können sie als Feind oder als Götter empfangen werden
(6min.23sek.). Auf der Erde selbst gab es eine solche
Begegnung während des Zweiten Weltkriegs zwischen den
"Amerikanern" und den Ureinwohnern auf der Südsee
(6min.29sek.). EvD gibt am Ende des Films an, es handle sich
um Ureinwohner in Neuguinea (1h33min.20-32sek.).
[Der Krieg gegen Japan hatte nicht nur zur Folge, dass die
kriminelle "USA" ab 1945 auf vielen Pazifikinseln dann ihre
"Stützpunkte" einrichtete, sondern die Ureinwohner hatten
die "Amis" als "übernatürliche Wesen" angesehen und beteten
sie nun an]:
7min.0sek.-9min.0sek.
Südsee (Neuguinea): "Amerikanische" Truppen 1942-1944 -
und die Ureinwohner bauen Pisten und Flugzeuge nach
Die "Amis" errichteten "Nachschubbasen und Feldflugplätze"
(6min.42sek.). Ureinwohner in der Südsee bauen nach dem
Abzug der "Amis" Pisten und Flugzeuge nach, spielen Landung
(6min.50sek.), denn "sie hatten die Fremden für Götter
gehalten und sie hofften, sie vom Himmel zurückzuholen
(6min.56sek.), weil diese ihnen Schätze gebracht hatten, die
es in ihrer Welt nicht gab (7min.0sek.), Werkzeuge und
Waffen, die sie nie gesehen hatten." (7min.2sek.) - Die
Ureinwohner bauten Flugzeuge nach, aus Bambus und Stroh
(7min.13-16sek.). Dann spielen die Eingeborenen "Landung" an
einer nachgebauten Piste und schauen stundenlang zum Himmel
(7min.16-30sek.).
"Immer wieder waren die Himmelsfahrzeuge gelandet, in Wolken
von Staub und Lärm." (7min.39sek.) - Man sieht, wie
Eingeborene eine weitere Flugzeugattrappe anbeten
(7min.39-51sek.). Ausserdem waren die Amis weisshäutig und
mussten nie jagen: "Die weisshäutigen Fremden waren niemals
zur Jagd gegangen und hatten doch immer zu Essen gehabt
(7min.59sek.). Sie kamen vom Himmel. Sie mussten Götter sein
(8min.3sek.), Götter von den Sternen." (8min.5sek.) - Und
wieder spielen die Eingeborenen "Landung" bei einer
imitierten Piste mit einer Stroh-Bambus-Flugzeugattrappe und
schauen stundenlang zum Himmel (8min.13sek.) - "Tag und
Nacht" (8min.16sek.) und sie warten und schauen zum Himmel
(8min.40sek.) - Und sie bringen den "Amis" Brandopfer dar
(8min.48sek.). "Aber die Götter kamen nicht zurück."
(8min.50sek.).
Das Religionsprinzip: Ausserirdische kamen in
Raumschiffen auf die Erde - die Erinnerung wird als
Göttergeschichte aufgezeichnet oder aufgeschrieben
Dies ist das Prinzip, wie die fast alle Religionen auf der
Erde entstanden sind. Ausserirdische, hochtechnisierte Wesen
provozierten eine Erinnerung, die sich in
Schöpfungsgeschichten und rituellen Handlungen ausdrückt
(9min.7sek.). Dies behaupten zumindest die russischen
Wissenschaftler Kasanzev und Seitzev (9min.13sek.).
Überall kommt dasselbe Prinzip vor, bei den Ureinwohnern
Latein-"Amerikas", in Ägypten, in Indien: Legenden berichten
vom Besuch fremder Astronauten (9min.48sek.). "Sie sprechen
von Göttern, die unsere Erde in merkwürdigen
Himmelsfahrzeugen besuchten." (9min.57sek.) - "bei allen
Völkern der Erde." (10min.5sek.)
4. Tibet: Schöpfungsgeschichte "Kantschur"
10min.15sek.-11min.15sek.
Tibet: Die Schöpfungsgeschichte "Kantschur"
[Gesar-Epos?] - Raumschiffe als Perlen und Kugeln -
Ausserirdische als "Götter"
Es sind über 1000 Bücher. Das sind die Texte des Lamaismus
(10min.28sek.). "Er ist die umfangreichste Geheimschrift der
Welt." (10min.31sek.) - Bis 1968 sind erst 1% der
Kantschur-Texte entziffert (10min.46sek.). "In diesen Texten
erfahren wir immer wieder von Göttern, die am Himmel
erscheinen (10min.56sek.), von leuchtenden Perlen
(10min.59sek.), von durchsichtigen Kugeln (11min.0sek.), in
denen die Götter hausen (11min.2sek.). Wenn der Kantschur
komplett entziffert ist, werden noch viele Besuche von
Ausserirdischen aufgedeckt werden (11min.10sek.).
Tibet: Die alten Schriften des Kantschur berichten von
Perlen und Kugeln als Raumschiffe und von Ausserirdischen
als Götter
5. Indien und die Ausserirdischen im Mahabharata
11min.15sek.-12min.6sek.
Indien: Die Schöpfungsgeschichte "Mahabharata":
Ausserirdische kommen in "Vimanas" auf die Erde
"Es ist das indische Nationalepos und noch heute im Volk
weitverbreitet (11min.24sek.). - Seine 80.000 Verse sind
mindestens 6000 Jahre alt." (11min.28sek.) - Textstellen
beweisen laufend, dass Götter zur Erde kamen (11min.35sek.).
"Immer wieder lesen wir dort von Vimanas (11min.37sek.). Das
sind Himmelsfahrzeuge, die mit Hilfe von Quecksilber und
einem starken Auftriebswind in grossen Höhen fliegen
können." (11min.44sek.) - Kasanzev hat eine solche Vimana
nachgemalt, so wie sie im Maraparata beschrieben steht
(11min.51sek.), ein Rohrgestänge mit vielen Düsentriebwerken
(11min.52sek.). Dabei gab es beim Start einen grausamen
Lärm. Zitat: "Dima flog mit seiner Vimahana auf ungeheuren
Strahlen, die den Glanz der Sonne hatten, und deren Lärm wie
das Donnern eines Gewitters war." (12min.6sek.)
[Ein Triebwerk produziert einen Rückstrahl so weiss wie die
Sonne, hier formuliert mit den Worten "die den Glanz der
Sonne hatten"...]
Indien, die Schriften des Mahabharata berichten von
Ausserirdischen und Zubringerraumschiffen "Vimanas" - Ein
Zubringerraumschiff "Vimana",
wie es in den indischen Schriften des Mahabharata
beschrieben steht
12min.6-37sek.
Indien mit der Schöpfungsgeschichte "Saba Parban" [aus
dem Mahabharata]: Ausserirdische Wesen
EvD spricht:
Professor Dr. Kandschilal von der Universität von Kalkutta
hat uralte, indische Texte des Saba Parvan übersetzt und
fand detaillierte Angaben über ausserirdische Wesen
(12min.37sek.).
Professor Kandschilal aus Kalkutta bestätigt
Ausserirdische in alten, indischen Texten
12min.37sek.-15min.7sek.
EvD: Asiatische Tempelbauten huldigen den Ausserirdischen
in der Form von "himmlischen Fahrzeugen" - Beispiel Saba
Parban [aus dem Mahabharata]
"Die Ausserirdischen bewegten sich nach Belieben im Weltraum
und auf der Erde." (12min.44sek.) "Oft auch nahmen sie
auserwählte Menschen mit in ihre Weltraumstädte."
(12min.50sek.) Es kommen Tempelbauten aus Südostasien ins
Bild (12min.50sek.). "Als diese Menschen wieder zur Erde
gebracht wurden, schilderten sie begeistert, was sie erlebt
hatten." (12min.57sek.) - "Die Menschen bauten diesen
himmlischen Wesen Tempel aller Art." (13min.2sek.) - "Und
viele dieser Tempel waren im Grundriss und im Aufbau Kopien
von himmlischen Fahrzeugen." (13min.11sek.) - "Sie
imitierten in steinernen Bauten, was sie bei den himmlischen
Wesen beobachtet hatten." (13min.24sek.) -
Die Standard-Tempelanlage in Asien mit einem Kreis und
vielen Glocken - Die Standard-Tempelanlage in Asien mit
den vielen Glockenformen, Nahaufnahme
"Tempel und Paläste sollten zu Residenzen der
Ausserirdischen werden." (13min.29sek.) - "Man wollte die
Ausserirdischen vom Himmel auf die Erde locken. Es sollte
ihnen hier an nichts fehlen. " (13min.38sek.) - Es kommt
eine ringartige Tempelanlage ins Bild. "Arbeitskraft und
Geld waren unerheblich, wenn es um Götter ging."
(13min.45sek.) - "In den Texten des Saba Parban werden
verschiedene Konstruktionen beschrieben, die ruhig am Himmel
ihre Bahnen zogen." (13min.54sek.) - "Aus dem Innern dieser
gigantischen Weltraumstädte flogen verschiedene kleinere
Arten von Fahrzeugen." (14min.2sek.) - "Die alten Inder
nannten sie 'Vimanas'." (14min.5sek) - Es kommen
glockenartige Bauten Tempelanlage ins Bild, "Die
Weltraumkonstruktionen selbst waren riesig und glänzten wie
Silber oder Gold am Himmel." (14min.13sek.) - "Sie
enthielten Nahrung, Getränke, Wasser, alle Annehmlichkeiten
des Lebens, sowie schreckliche Waffen." (14min.23sek.) - "In
den Kapiteln 168, 169 und 173 des Vana Parban wird gar ein
Kampf beschrieben, der am Firmament stattfand."
(14min.34sek.) -
Ein Sprecher schildert diese Schlacht unter Ausserirdischen:
Da wird eine gesamte "Luftstatt" emporgehoben und nähert
sich dann wieder der Erde, dann kippt sie "von einer Seite
auf die andere", und irgendwann schiesst Arjuna "ein
tödliches Geschoss ab", so dass die ganze Stadt in Stücke
gerissen wurde und auf die Erde fiel (14min.57sek.). "Es war
ein Anblick, also ob 1000 Sterne zur Erde stürzten."
(15min.1sek.)
EvD fasst treffend zusammen: "Der Krieg der Sterne fand
schon in der Steinzeit statt." (15min.7sek.)
6. Der Begriff "Himmel" und das Firmament
15min.13sek.-16min.18sek.
Die Religionen und der "Himmel" - die
Schöpfungsgeschichten und Raumschiffe am Firmament
Die naive, zensierte Kirche behauptet, "Himmel" sei ein "Ort
der Glückseligkeit" und man könne das bei der Interpretation
der religiösen Schriften nicht wörtlich nehmen
(15min.28sek.). "Himmel" soll gemäss der zensierten Kirche
ein "geistiger Zustand" nach dem Tode sein (15min.34sek.).
Nun, die alten Inder machten einen klaren Unterschied
zwischen Himmel als "Ort der Glückseligkeit" und Himmel als
Firmament (15min.47sek.).
Im Dona Parva auf Seite 679 Vers 62 wird zum Beispiel klar
das Firmament beschrieben:
"Ursprünglich verfügten die tapferen Asuras über 3 Städte im
Himmel. Jede dieser Städte war gross und vorzüglich gebaut
(16min.2sek.). Eine sah aus wie Eisen, die zweite wie
Silber, und die dritte leuchtete wie Gold (16min.8sek.). -
Als dann die drei Städte am Firmament zusammentrafen,
durchbohrte sie der Gott Nahadewar mit einem schrecklichen
Strahl." (16min.16sek.) - Es folgen Bilder eines Tempels mit
runden, glockenförmigen Bauten (16min.18sek.).
7. Das Irak-Museum in Bagdad: Statuen von
Ausserirdischen, Keilschrifttafeln des Gilgamesch-Epos
16min.18sek.-17min.54sek.
Museum Bagdad: Ausserirdische Statuen - Gilgamesch-Epos
in Keilschrifttafeln
Fassade des "Iraq Museum" in Bagdad (16min.35sek.) - Statuen
mit Ausserirdischen (16min.39sek.) -
Das Museum enthält historisch wichtige Keilschriften
(16min.42sek.) - die sind "mindestens 5000 Jahre alt"
(16min.45sek.) - "und sie berichten von geheimnisvollen
Wesen, die in Rauchwolken und mit Donnergrollen auf die Erde
kamen." (16min.50sek.)
Das Gilgamesch-Epos der Sumerer ist auf Keilschrifttafeln
niedergeschrieben (16min.50sek-17min.30sek.) - Das
Gilgamesch-Epos ist ähnlich wie die Genesis der Bibel, "aber
die Autoren des Gilgamesch-Epos haben 2000 Jahre früher
gelebt als die Autoren der Bibel." (17min.21sek.).
Irakisches Museum in Bagdad, Keilschrifttafeln mit dem
Gilgamesch-Epos - Irakisches Museum in Bagdad, eine Statue
des Gilgamesch
Gilgamesch "war eine Mischung von Gott und Mensch."
(17min.26sek.) - Auf der siebten Tafel wird berichtet:
Enkidu war ein Freund des Gilgamesch. Er darf einen Flug in
einem Raumschiff machen und ist somit der erste Zeuge einer
"Raumfahrt". Er ist 12 Stunden am Himmel oben
(17min.30sek.-45sek.). Sein Bericht schildert die Landmasse
der Erde als "Mehlbrei und das Meer wie ein Wassertrog."
(17min.54sek.) -
Die "Amis" schilderten während ihren Erdumrundungen die Erde
mit "fast den gleichen Worten" (18min.0sek.).
8. Totes Meer: Die Qumran-Rollen von 1947
17min.55sek.
Totes Meer und Qumran-Rollen von 1947 auf Leder -
Himmelsfahrzeuge und Ausserirdische
Hirtenjungen suchten 1947 in Höhlen am Schwarzen Meer nach
entlaufenen Ziegen (18min.26sek.). "In diesen Höhlen fanden
sie zufällig die sogenannten 'Qumran-Texte'. Sie wurden vor
etwa 2000 Jahren auf Leder niedergeschrieben."
(18min.36sek.)
Totes Meer, in Höhlen wurden 1947 die Qumran-Texte
gefunden, die Raumschiffe und Ausserirdische schildern -
Qumran-Texte in Alt-Hebräisch 02
"Auch die Qumran-Texte berichten von seltsamen
Himmelsfahrzeugen und von 'Söhnen des Himmels', die auf die
Erde herabkamen." (18min.42sek.). "Und immer, wenn die
Götter kamen oder entschwanden, zogen sie Wolken mit Feuer
und Rauch hinter sich her." (18min.48sek.) - Es werden Texte
in hebräischen Schriftzeichen gezeigt, und dann
Keilschrifttafeln (18min.54sek.).
9. Die "Wissenschaft" ist gar nicht da
18min.40sek.-19min.40sek.
Die Wissenschaft versagt komplett und lässt bestes
Material in den Archiven verstauben
Erst ca. ein Promill der alten Quellen wurde entziffert. Es
arbeiten einfach zu wenige Wissenschaftler an der
Entzifferung (19min.0sek.). "Ein Gebirge von Schriften aus
Pergament, Holzrinde und Tontafeln verstaubt in den
Archiven" und wartet auf die Entzifferung und Übersetzung
(19min.9sek.). Die entzifferten Texte sollte "man endlich
beim Wort nehmen und auf seinen Tatsachengehalt prüfen."
(19min.17sek.) - Schilderungen über Himmelserscheinungen und
Göttererscheinungen sollten nicht mehr als "Produkte der
Fantasie" abgetan werden (19min.24sek.). - Dabei geht es
immer gleich, so "wie die Südsee-Insulaner reagierten, als
sie zum ersten Mal ein Flugzeug sahen (19min.29sek.). Hätten
sie eine Schrift besessen, so würden sie uns vom Besuch
fremder Götter berichten." (19min.34sek.)
[Der kriminelle CIA, NASA und die Religionsführer wollen
die Forschung über Ausserirdische verhindern
Die "Wissenschaft" der halben Welt ist vom kriminellen CIA
gesteuert, der zusammen mit der NASA den Himmel beherrschen
will. Die NASA ist eine Unterabteilung des CIA, liegt ja
gleich neben den CIA-Hauptquartier in Langley. Deswegen wird
die "Wissenschaft" so manipuliert, dass niemand über die
Ausserirdischen in religiösen Quellen richtig nachforscht,
und wer über Ausserirdische Nachforschungen anstellt, wird
in den CIA-Leitmedien systematisch mit Rufmorden
"fertiggemacht". Das ist das "normale" CIA-Prinzip. Es ist
anzunehmen, dass auch die Religionsführer wie der Papst und
die Oberrabbiner kein Interesse daran haben, die Aufklärung
über Ausserirdische zu fördern, weil sie um ihren
Machtverlust fürchten. Ausserdem ist wahrscheinlich sogar
Jesus ein Ausserirdischer "von einem andern Stern", was von
der Kirche bisher auch verschwiegen wird...]
10. Türkei: Troja und Schliemann 1864
19min.40sek.-20min.45sek.
Schliemann nimmt die Homer-Texte wörtlich und entdeckt
das alte Troja
1864 nahm der deutsche Historiker Schliemann die
griechischen Homer-Texte von Iljas und Odyssee beim Wort und
fand Troja, so wie es beschrieben stand
(19min.30sek.-55sek.). Die "Wissenschaft" der damaligen Zeit
behauptete einfach, das sei doch alles nur "Dichtung".
Schliemann nahm Homer beim Wort und fand Troja, gegen die
"Wissenschaft". Er findet auch die Schatzkammer des Priamos
(20min.26sek.). Heute gilt Heinrich Schliemann als einer der
grössten Archäologen (20min.43sek.).
Heinrich Schliemann, Portrait - Ruinen von Troja in der
heutigen Türkei
11. Sodom und Gomorra
20min.45sek.-22min.2sek.
Bibel beim Wort nehmen: Sodom und Gomorra wurden
eventuell durch eine Atombombe zerstört
"In der Bibel steht: Da liess der Herr Schwefel und Feuer
regnen auf Sodom und Gomorra". Das steht so im 1. Buch Mose,
Kapitel 19. Sendboten von Gott warnten die Familie von Lot:
"Errette dich, und sieh nicht hinter dich" - "Rette dich ins
Gebirge, damit du nicht hinweggerafft wirst" (21min.14sek.).
Ein Gebirge bietet Schutz vor Strahlung (21min.20sek.). [Das
Indiz, sich bis hinter ein Gebirge zu retten, deutet auf
eine Atombombe hin]. Die Familie Lot verlässt daraufhin die
Stadt. Dann kam gemäss EvD der atomare Vernichtungsschlag
(21min.30sek.) - "Die blühenden Städte wurden mit einem
Schlag vernichtet (21min.50sek.), von einer ungeheuren
Explosion, die zu jener Zeit noch nicht irdischen Ursprungs
sein konnte." (21min.55sek.) - Die Bibel sagt am Ende: "Und
nichts als wüstes, verdorrtes Land blieb zurück."
(22min.2sek.)
Sodom und Gomorra: Drei Ausserirdische warnen Lot - Sodom
und Gomorra: Feuer und grosse Explosion
[Das heisst, es blieben nicht einmal Ruinen zurück. Dies
lässt schon eine Atombombe vermuten].
12. Moses: Bundeslade=Stromgenerator
22min.2sek.-23min.50sek.
Sinai-Gebirge und Moses - 10 Gebote und Bundeslade als
Stromgenerator
Moses wurde von einer Feuerwolke auf den Berg Horeb im Sinai
gerufen. Auf dem Berg Horeb erhielt Moses den Text der "10
Gebote". Und "hier erhielt er auch die
Konstruktionsanweisungen für den Bau der Bundeslade."
(22min.22sek.) - Die Bundeslade ist im 2. Buch Mose im
Kapitel 25 beschrieben. Es stellt sich heraus, dass die
Bundeslade ein Stromgenerator ist, hergestellt aus Holz und
Gold. Diejenigen, die die Bundeslade dann herumtragen,
müssen spezielle Schuhe und Kleidung tragen, die gut
isoliert (23min.4sek.).
Die Bundeslade ist "ein mit mehreren 100 Volt geladener
Kondensator" (23min.9sek.) - "Von den Goldplatten war eine
Seite negativ, die andere positiv geladen." (23min.14sek.) -
Es wird Strom produziert und die Bundeslade sprüht laufend
Funken (23min.18sek.). Der "Gott" von Moses stand immer auf
der Bundeslade auf der Deckplatte, aber unsichtbar
(23min.29sek.). Der Film vermutet, diese Deckplatte sei
vielleicht ein Lautsprecher gewesen (23min.33sek.). Ein
Nachbau an einer Universität in Minnesota haben die
Bundeslade dann technisch präzise nachgebaut. Die
Konstruktion entwickelte lebensgefährliche Stromspannungen
und muss "unter Verschluss" genommen werden (23min.50sek.).
Die Bundeslade produziert Strom und Blitze, alte Malerei -
Der Nachbau der Bundeslade, Schema
[Das Energieproblem ist gelöst
Wenn die Bundeslade Strom produziert, dann ist das
Energieproblem ja eigentlich schon lange gelöst. Es ist
unverständlich, wieso man dann noch Atomkraftwerke und
Kohlekraftwerke oder störende Windräder baut. Aber solange
der kriminelle CIA mit der NASA die Prä-Astronautik
bekämpft, werden CIA und NASA sowieso nichts merken, und die
Stromkonzerne, Politiker und Journalisten, die vom CIA und
von der NASA manipuliert sind, schon gar nichts...]
13. Elias, Hesekiel und die Raumschiffe
23min.50sek.-24min.18sek.
Die Himmelfahrt von Elias
"Ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen kam von oben und
nahm Elias mit auf eine Reise." (24min.11sek.) - Nach der
Rückkehr ist Elias "erfüllt von überlegener Weisheit."
(24min.18sek.)
Elias mit dem "Himmelswagen" - ein Raumschiff, gezeichnet
mit der Begrifflichkeit von vor 2000 Jahren
24min.18sek.-26min.0sek.
Hesekiel und das landende Raumschiff
"Da tat sich der Himmel auf. Ich aber sah, wie ein Sturmwind
daherkam von Norden, und eine grosse Wolke." (24min.38sek.)
- "umgeben von einem strahlenden Glanz und einem
unaufhörlichen Feuer." (24min.42sek.) - Dann folgen die
Gestalten darin mit 4 Köpfen und 4 Flügeln (24min.53sek.) -
Mischwesen "vorne wie ein Mensch, hinten und an den Seiten
Adler, Stier und Löwe." (24min.59sek.) - Es folgt die
Beschreibung von Rädern mit Augen, die ineinander liegen und
sich bewegen können (25min.16sek.). - Vielleicht waren diese
Augen die Düsen der Landefähren eines Raumschiffes
(25min.30sek.).
Hesekiel und das Raumschiff, gemalt in der Begrifflichkeit
von vor 2000 Jahren - Hesekiel beschreibt Räder mit Augen
und Ausserirdischen, eine Malerei
Als die Ausserirdischen die Erde wieder verlassen, schildert
Hesekiel: "Ich hörte hinter mir das Rasseln der Räder."
(25min.37sek.) - und es war "ein gewaltiges Getöse."
(25min.40) - Der Film sagt dazu: "Heute würde man sagen: Mit
dem Dröhnen der Abstrahldüsen hebt sich die Rakete vom
Boden." (25min.44sek.)
26min.1-5sek.
Bibel: Der Engel der Verheissung
Dieser "Engel der Verheissung" ist ein Wesen mit
Metallbeinen und Landetellern (26min.1sek.). Da die
Eingeborenen noch das Wort "Raumschiff" nicht kannten,
nannten sie Raumschiffe Tiere oder Wesen oder Engel. Der
Engel mit Metallbeinen und Landetellern ist also eine
Landefähre (26min.4sek.).
Ein Sonnengott mit Metallbeinen, alte Malerei - ein
Sonnengott mit Metallbeinen ist die Ausdrucksweise für
das, was heute eine Landefähre genannt wird
14. Kosovo, Metohija: Das Kloster Desani mit
UFO-Fresko
Auf Albanisch: Visoki Dečani
in Metohija im Kosovo (web03)
26min.6sek.-27min.30sek.
Das Kloster Desani in Metohija im Kosovo mit Raumschiffen
im Fresko
Die Fresken im Kloster Desani in Metohija im Kosovo sind aus
dem 14. Jh., und da sind zwei Raumkapseln mit Menschen drin
abgebildet (26min.40sek.). - "Haben die Ikonenmaler in
Dejane Raumschiffe dargestellt?" (26min.45sek.) -
Die Raumkapseln sind in "moderner Tropfenform" gestaltet und
haben verschiedene Düsen (27min.10sek.) und die Beobachter
halten sich die Ohren und Nasen zu (27min.16sek.). "Eine
überzeugende Erklärung für diese Bilder gibt es nicht."
(27min.30sek.)
Die Raumschiffe im Fresko des Klosters von Desani in
Metohija im Kosovo - der vordere schaut zum hinteren
zurück - ein Raumschiff ist vorne wie ein Ei, das andere
ist vorne spitz. Die Sternsymbole symbolisieren, dass die
Leute in den Raumschiffen von anderen Sternen gekommen
sind.
Kloster Desani in Metohija im Kosovo: Auf dem Fresco
halten sich die Engel zwischen den Raumschiffen Ohren und
Nase zu
Lärm und Gestank der Raumschiffe scheinen erheblich zu
sein...
[Ausserirdische und Jesus
Auf diesem Fresco im Kosovo im Kloster Desani sind Jesus und
die Raumschiffe mit den Ausserirdischen gemeinsam im selben
Bild abgebildet. Man darf wohl vermuten, dass auch Jesus ein
Ausserirdischer war, der später auch "in den Himmel"
gefahren ist].
15. Italien: Astronauten im Camonica-Tal (Val
Camonica)
27min.30sek.-28min.2sek.
Italien: Felsenmalereien mit Astronauten im Camonica-Tal
(Val Camonica) bei Brescia
"Zahlreiche vorgeschichtliche Felsmalereien wurden hier
freigelegt, darunter seltsame Götterbilder in plumpen
Overalls (27min.42sek.). Auf ihren Helmen tragen sie
Antennen" (27min.44sek.) - tja, wofür sind hier Astronauten
mit Antenen auf den Helmen dargestellt? (28min.2sek.)
16. Istanbul: Die Karten des Admirals Piri Reis
28min.3sek.-30min.10sek.
Die Weltkarte im Topkapi-Palast von Piri Reis mit Zentrum
Kairo
In Istanbul steht der Topkapi-Palast, wo bei
Renovationsarbeiten alte Karten des Admirals Piri Reis aus
dem 16. Jh. gefunden wurden. (Piri Reis war ein
hervorragender Admiral des Sultans und lebte von 1474 bis
1555 ca. [web04]. Der Topkapi-Palast war der Sitz des
Sultans, seiner Freunde und Angestellten [web05].). Die
Karten sind Kopien und stammen zum Teil aus dem 11. Jh. Man
hat dann die Kopien mit Tieren und Schiffen geschmückt
(28min.34sek.):
Der Topkapi-Palast in Istanbul - Der Kartensaal des
Topkapi-Palast
"Hier steht der Topkapi-Palast. Hier suchten und fanden wir
die geheimnisvollen Landkarten, die der türkische Admiral
Piri Reis im 18. [16.] Jahrhundert aus dem Orient mitbrachte
(28min.33sek.). Die ältesten von ihnen stammen aus dem 1.
Jahrhundert. Und wahrscheinlich sind sie Kopien von noch
älteren Karten. Hier ist eine. In späterer Zeit hat man sie
mit Tieren und Schiffen geschmückt (28min.45sek.). Sie zeigt
einen Teil Europas, Afrikas, sowie Mittel- und
Süd-'Amerika'."(28min.51sek.) -
Die Karte ist so aufgenommen, wie wenn ein Raumschiff die
Erde von hoch über Kairo aus fotografiert hätte
(28min.59sek.):
"Machen wir ein Experiment: Dann sehen wir die Karte in
dieser Verzerrung (29min.2sek.). Und jetzt passen Sie auf.
Die Piri-Reis-Karte entspricht genau unserem Blick aus
Weltraumhöhe." (29min.9sek.)
[Da haben Ausserirdische den Menschen Karten geknipst. Kairo
war bei den Ausserirdischen das Weltzentrum. Kairo ist der
Schwerpunkt der Kontinente. Und die Ausserirdischen machten
sogar eine Karte von der Antarktis, die offiziell damals
noch gar nicht bekannt war]:
Die Karte der Antarktis von Piri Reis von 1532
Von Piri Reis sind Karten der Antarktis da, die jedoch 1968
noch kaum erforscht war (29min.7sek.). Die Antarktis als
Kontinent ist erst seit dem 19. Jh. offiziell bestätigt. Die
Antarktis-Karte von Piri Reis aber stammt aus dem Jahr 1532
(29min.26sek.):
Die Karte der Antarktis von Piri Reis - die Antarktis ist
als eigener Kontinent schon 1513 bekannt gewesen
"Noch ein Beispiel. Diese Karte zeigt Räume [die Antarktis],
die noch heute kaum erforscht sind - die Antarktis
(29min.17sek.). Erst seit dem 19. Jahrhundert wissen wir,
dass es die Antarktis als Kontinent gibt (29min.24sek.).
Diese Karte aber stammt aus dem Jahr 1532. Will man diese
Karten erklären, dann muss man sagen: Die Vorlagen dieser
Karten sind aus Weltraumhöhe entworfen worden."
(29min.34sek.)
[Die "hohen Logen" und Ritterorden behalten ihr Geheimwissen
für sich, und hier mit diesen Karten ist eigentlich
bewiesen, dass diese "hohen Logen" und Ritterorden mit den
Ausserirdischen zusammenarbeiten. Mit Sensationsmeldungen
werden dann jeweils Medienfeste für hohe Auflagen
veranstaltet...].
17. Ägypten mit Pyramiden, Felsengräbern, Statuen
und Obelisken
30min.20sek.-33min.20sek.
Kairo und die Pyramiden von Gizeh: Ein paar Daten
Die Pyramiden von Gizeh sind "eines der grössten Rätsel der
Menschheitsgeschichte." (31min.4sek.) - "Die Grundfläche der
Cheops-Pyramide hat eine Ausdehnung von 53.000 m
2
(31min.13sek.). Das reicht für 530 Einfamilienhäuser
(31min.16sek.). 147 Meter hoch war die Pyramide, als man
Richtfest feierte (31min.22sek.). Heute hat sie 10 Meter
eingebüsst (31min.24sek.). Gänge führen in ihr Inneres."
(31min.28sek.). Abbildung mit den inneren Gängen mit
Grabkammern (31min.28sek.). "Das Gewicht der Pyramide: 6,5
Millionen Tonnen (31min.33sek.). Das sind 65.000 schwere
Lokomotiven (31min.37sek.). Aus 2,3 Millionen Steinblöcken
entstand das 7. Weltwunder, und jeder einzelne dieser
Steinkolosse wiegt 2,5 Tonnen." (31min.48sek.)
Die Cheops-Pyramide in Ägypten - das Schema der Gänge und
Grabkammern
Pyramiden von Gizeh: Die Quader und der Bau
"Diese Quader wurden vom anderen Ufer des Nils, aus dem
Mokatam-Gebierge hierhertransportiert (31min.59sek.) zu
einer Zeit, als es weder Kräne noch Lastwagen gab."
(32min.3sek.) - Gerüchte besagen, die Quader seien auf
Holzrollen transportiert worden (32min.8sek.). "Kaum. Damals
wie heute wuchsen hier fast nur Dattelpalmen und die
brauchte man dringend für die Ernährung der Pyramidenbauer."
(32min.13sek.) - Und wie wurden die schweren Steinquader in
die Höhe von bis zu 147m gehoben? (32min.20sek.) - Eine
Akkordarbeit von 20.000 Arbeitern mit einer Leistung von 10
Blöcken pro Tag bräuchte 646 Jahre für den Pyramidenbau
(32min.36sek.).
Weitere Daten der Cheopspyramide: Erde-Sonne -
Längengrad - Pi
"Multipliziert man die Höhe der Cheopspyramide mit einer
Milliarde, dann hat man fast genau die Entfernung der Erde
von der Sonne." (32min.50sek.) - "Der Längengrad, der durch
die Cheopspyramide läuft, teilt Kontinente und Ozeane in
zwei gleiche Hälften (32min.59sek.). Der holländische
Mathematiker Ludolf errechnete Ende des 16. Jahrhunderts die
Zahl Pi, mit der man den Kreisumfang bestimmen kann
(33min.7sek.). Teilt man den Umfang der Grundfläche der
Cheopspyramide durch die doppelte Höhe, dann erhält man
haargenau die erst 4000 Jahre später ermittelte Ludolfsche
Zahl Pi." (33min.19sek.)
33:50sek.-34min.10sek.
Kairo: Die Kefrem-Pyramide
1967 wurde die Pyramide mit moderner Strahlentechnik nach
Hohlräumen durchleuchtet (34min.0sek.). Es gab keine
"verwertbaren Ergebnisse" (34min.7sek.).
34min.10-16sek.
Ein altes ägyptisches Sprichwort
"Die Welt fürchtet sich vor der Zeit. Die Zeit aber fürchtet
sich nur vor den Pyramiden." (34min.16sek.)
34min.16-44sek.
Die Sphinx
Die Sphinx ist "Sinnbild alles Rätselhaften (34min.23sek.),
- 20m hoch, über 73m lang (34min.27sek.). - Ihr Alter ist
unbekannt." (34min.30sek.)
Die Sphinx bei Kairo, 73m lang - Die Sphinx liegt auch
Gigasteinen und Steinkolossen, ähnlich wie die Tempel von
Baalbek
34min.45sek.
Luxor: Das Tal der Könige - die Grabkammern von Setos II.
und Tutenchamun - Malereien und Reliefs - woher kam das
Licht?
Fotos vom Niltal und dem Tal der Könige (35min.14sek.).
"Dort unten wurden zur Pharaonenzeit die Könige beigesetzt
(35min.18sek.). Hinter diesen höhlenartigen Eingängen gingen
steile Treppen und verwinkelte Gänge, die zu den
Felsengräbern führen." (35min.24sek.) - Es folgt ein Schema
der Felsengänge und Grabkammern (35min.24sek.).
"100m tief im Fels liegt das Grab von König Setos II."
(35min.29sek.) - "Die Grabkammer, aber auch die viereckigen
Säulen und die Reliefs sind aus dem gewachsenen Fels
herausgehauen." Es werden grosse Personen und Vogelmenschen
gezeigt (35min.36sek.) - "Hier, wie in allen anderen
Gräbern, finden wir herrliche Malereien. Sie entstanden ohne
Tageslicht." (35min.43sek.) - Es werden Vogelmenschen mit
gelben Bällen auf den Köpfen gezeigt, und am Ende ein
grosses Raumschiff in Form eines Adlers (35min.49sek.).
Grabkammer von Setos II. mit einem Vogelgott mit einer
goldenen Kugel auf dem Kopf
Licht? Woher?
"Die Gewölbedecke zeigt aber auch keine Spur von Russ
(35min.57sek.). Also scheiden Fackeln oder Öllampen aus." Es
werden ganze Reihen von Vogelmenschen mit Sternen auf den
Köpfen gezeigt (35min.59sek.). "Wissenschaftler behaupten,
die Alten hätten mit Hilfe eines komplizierten
Spiegelsystems Sonnenlicht in die Höhlen gebracht
(36min.6sek.). Doch die damals bekannten Silberspiegel gaben
nur 40% des empfangenen Lichtes weiter (36min.12sek.). Nach
wenigen Spiegeln bereits wäre alles Licht verschluckt
gewesen." (36min.16sek.) - Es folgt ein Schema mit den
Felsengängen, Grabkammern und dem Lichtstrahl, der um viele
Ecken geleitet werden muss und dabei immer schwächer wird
(36min.21sek.).
[Das Schema ist zwei Bilderreiehn oberhalb gezeigt. Nun, die
Ausserirdischen in Ägypten hatten schon Strom und
Glühbirnen, wie andere Reliefs an anderer Stelle zeigen].
Merkwürdige Figuren: Stier, Sphinx, Mischwesen, Krokodil,
Vogelmensch, grosser Vogel
"Merkwürdige Figuren marschieren an den Wänden der
Grabkammern auf." Es werden gezeigt: Ein Stier, eine grosse
Sphinx mit Sternenreihe, eine kleine Sphinx ohne Sternreihe,
ein grosser Mensch mit Schwanz und Hundekopf, ein Krokodil,
ein Vogelmensch von halber Grösse, mehrere Vögel im
Kleinformat (36min.31sek.). "Alle deuten durch ein Symbol
ihre Verbindung zum Himmel, zum Weltraum an." (36min.36sek.)
- Man sieht eine Schar von Tiermenschen mit Bällen auf dem
Kopf (36min.36sek.). Es werden Menschen und Tiermenschen mit
Hundekopf und Vogelkopf gezeigt, die alle Sterne auf dem
Kopf haben: (36min.41sek.). Es folgt eine gigantische,
geflügelte Schlange mit Beinen [ein Annunaki-Raumschiff]
(36min.53sek.).
Das Grab von Tutenchamun
"Das Grab Tutenchamuns ist das kleinste, aber das
berühmteste aller Königsgräber." (37min.6sek.) - Die
Wandmalereien sind in Gelb, und da liegt eine vergoldete
Mumie in einem Steinsarg (37min.6sek.). "Alle anderen Gräber
wurden im Verlauf der Jahrhunderte ausgeraubt. Nur dieses
Grab bewahrte seinen ganzen Reichtum." (37min.15sek.) -
Nahaufnahme der Goldmumie. "Hier wurde ein 19-jähriger
Gottkönig beigesetzt, der an seine Wiedererweckung glaubte."
(37min.21sek.)
Die Grabkammer des Tutenchamun, die Mumie - Die Grabkammer
des Tutenchamun, ein Vogelgott mit einer Kugel auf dem
Kopf -
Die Grabkammer des Tutenchamun, ein grosser Adler oder
Geier symbolisiert wieder ein grosses Raumschiff
Eine normale Mumie - These von der Wiedererweckung
Es wird eine geöffnete Mumie gezeigt, die angeblich für eine
"körperliche Wiedererweckung" präpariert wurde
(37min.31sek.). "Alle Mumien wurden an sicheren Orten
aufbewahrt." (37min.34sek.) - "Die Mumifizierung ist bis
heute immer als religiöser Brauch gedeutet worden. Man kann
aber auch sagen, sie war die unzulängliche Nachahmung einer
Körperkonservierung, wie sie die Ägypter bei den
ausserirdischen Besuchern gesehen hatten." (37min.48sek.) -
Es erscheinen perfekte, farblose Reliefs, darunter ein
Vogelmensch mit einem Ball auf dem Kopf und dann wieder ein
grosser Adler [ein Annunaki-Raumschiff] (37min.59sek.).
38min.0sek.-39min.40sek.
Das Ramesseum am Nil: Die Statue von Ramses II. und die
Memnon-Kolosse (Memnonkolosse)
3000 Jahre alt, und da liegt eine Statue herum
(38min.48sek.): "Die Statue Ramses II. aus einem einziegen
Stein gehauen. Kriege haben sie zerstört. Ihr Gewicht: 1200
Tonnen." (38min.55sek.) - Die Statue wurde 600 km weit
transportiert und stammt aus den Steinbrüchen des
Mokatam-Gebirges (39min.0sek.).
Dann sind da noch die Memnon-Kolosse (39min.15sek.). "3500
Jahre alt, 21m hoch, aus einem Stück gehauen. Jeder wiegt
1000 Tonnen, aus dem Mokatam-Gebirge hierhergebracht."
(39min.27sek.)
[Kontrollieren wir die Massangaben
Die Angaben von Wikipedia geben die gesamte Sockelhöhe an
samt dem Teil, der versunken ist: 3,3, und 3,6m, sowie Höhen
der Statuen von 13,97 und 14,76m. Die Gesamthöhen sind
gemäss Wikipedia 17,27 und 18,36 Meter. Die Däniken auf 21m
kommt ist ein Rätsel. Aber wenn man so viel Richtiges
berichtet, darf man auch mal Fehler machen. Wikipedia
schreibt im Artikel "Memnonkolosse" wörtlich:
<Dimensionen der südlichen Statue:[5]
- Maße des Sockels: 10,50 Meter x 5,50 Meter
- Sockelhöhe: 3,30 Meter (zur Hälfte in den
Boden gedrückt)
- Höhe der Statue: 13,97 Meter
- Gesamthöhe: 17,27 Meter
|
|
Dimensionen der nördlichen Statue:[5]
- Maße des Sockels: 10,50 Meter x 5,50 Meter
- Sockelhöhe: 3,60 Meter (zur Hälfte in den
Boden gedrückt)
- Höhe der Statue: 14,76 Meter
- Gesamthöhe: 18,36 Meter> [web06]
|
Auch beim Gewicht von "1000 Tonnen" haben Däniken und seine
Freunde wohl geschätzt. Dieses Mal liegt die Schätzung von
Däniken noch darunter (!), wenn man die Wikipedia
betrachtet. Es geht einfach darum, dass mit diesen Gewichten
bewiesen ist, dass Ausserirdische die Sachen bewegt haben,
weil die Menschen das sicher unmöglich konnten:
<Bereits die Wissenschaftler und Ingenieure
der Napoleon-Expedition
haben versucht das Gewicht der Kolosse zu bestimmen. Für
die südliche Statue berechneten sie ein Volumen von 292
Kubikmetern und ein Gewicht von rund 750 Tonnen, für den
dazugehörigen Sockel ein Volumen von 216 Kubikmetern und
ein Gewicht von 556 Tonnen.[7]
[Also zusammen 750+556=1306 Tonnen]. Eine neuere 1971/72
durchgeführte Untersuchung berechnet dagegen das Volumen
der südlichen Statue auf 271 Kubikmeter und ihr Gewicht
auf 720 Tonnen (bei einer am Steinmaterial überprüften Dichte von 2,65).[8]
Die neuen Maßangaben für den südlichen Sockel[5]
führen zu einem Volumen von rund 190 Kubikmetern, bei
gleicher Dichte ergibt dies ein Gewicht von rund 500
Tonnen für den südlichen Sockel [750+500=1250 Tonnen].>
[web06]
39min.40sek.-40min.55sek.
Der Assuan-Staudamm und der Transport von Steinkolossen
des Tempels Abu Simbel 1963-1968 - 180m weit
Die technische Leistung, solche Kolosse zu transportieren,
ist unglaublich. Für den Assuan-Staudam musste der
Abu-Simbel-Tempel um 180m verschoben werden, damit der
Tempel nicht überschwemmt wurde. Man musste den gesamten
3100 Jahre alten Tempel von Abu Simbel verlegen und die
gigantischen Säulen und Statuen zersägen, um sie überhaupt
transportieren zu können. Die gesamte Verlegung des Tempels
dauerte gemäss Film "länger als 3 Jahre" (gemäss Wikipedia
warn es 5 Jahre, 1963-1968 [web01]) (40min.21sek.). Es
werden Transporte der Teile des Abu-Simbel-Tempels gezeigt
(40min.55sek.).
Ägypten, bei der Verschiebung des Abu-Simbel-Tempels
mussten die Statuen zersägt werden - hier geht ein Gesicht
in die Luft...
Und wie transportierten die alten Ägypter ihre Kolosse?
(40min.59sek.) [Mit Hammer und Meissel ohne Baumstämme? War
ja nur eine Frage...]
41min.0-14sek.
Der Obelisk von Luxor: 26m
Der Obeliks ist 3500 Jahre alt, 26m hoch und ist "aus
Rosengranit in einem Stück gehauen." (41min.8sek.) - Er
wurde "300km von Assuan hergebracht" (41min.11sek.).
Ägypten, der Obelisk von Luxor, 26m hoch
41min.15-30sek.
Der Obelisk von Karnak: 30m
30m hoch, er ist der höchste Pfeiler in Ägypten
(41min.20sek.). "Sein Gewicht: 400 Tonnen." (41min.24sek.)
Ägypten, der Obelisk von Karnak, 30m hoch
41min.31-55sek.
Der unfertige Obeliks von Assuan: 42m
In Assuan liegt im Steinbruch ein unfertiger, halb
ausgehauener Obelisk, "unvollendet, der grösste der Welt,
fast 42m lang." (41min.41sek.) - "Sein Gewicht: 1200
Tonnen." (41min.44sek.) - "Kein Kran der Welt könnte ihn
heben, geschweige denn bewegen." (41min.49sek.)
Ägypten, der unfertige Obelisk von Assuan, fast 42m lang
18. Libanon: Baalbek liegt auf den grössten,
bisher entdeckten, bearbeiteten Steinen der Welt
41min.55sek.-42min.9sek.
Der "Stein des Südens"
Der "Stein des Südens" war [1968] der grösste von Menschen
behauene Stein sein (42min.2sek.). "Sein Gewicht: 2000
Tonnen (42min.5sek.). Er war für Baalbek bestimmt."
(42min.9sek.) - Der Stein blieb im Steinbruch liegen
[web02]. [Aber Menschen waren das wahrscheinlich kaum,
sondern wieder Ausserirdische]:
Baalbek im Libanon, der "Stein des Südens" im Steinbruch
Die Tempelanlage in Baalbek und ihre gigantischen
Grundsteine: 20m lang
Bilder der Tempelanlage von Baalbek, 2 Autostunden von
Beirut entfernt (42min.13sek.). "Die Tempel wurden von
Griechen und Römern erbaut. Sie stammen also aus
geschichtlicher Zeit (42min.39sek.). Aber sie stehen auf
einem künstlich geschaffenen Fundament, erstellt aus den
grössten Steinblöcken, die je auf dieser Welt bearbeitet und
transportiert wurden." (42min.48sek.) - "Steinblöcke, bis zu
20m lang, 4,5m hoch, 4m breit." (42min.55sek.) - "Sie wiegen
bis zu 2000 Tonnen." (42min.58sek.)
Dieses Fundament in Baalbek ist aus einer Urzeit: "Diese
Terrasse von Baalbek ist älter, viel älter als die Tempel
auf ihr (43min.3sek.). Für die Bearbeitung und den Transport
der Steingiganten hat die Wissenschaft keine Erklärung
(43min.8sek.). Der russische Forscher Agrest hält sie für
eine Abschussrampe ausserirdischer Raumfahrzeuge."
(43min.14sek.) Die Bilder zeigen einen erwachsenen Mann, der
an den Fundamentsteinen entlangläuft, so dass ein realer
Grössenvergleich zustandekommt (43min.30sek.).
19. Algerien, Oase Djanet: Astronauten auf dem
Tassili-Hochplateau
Süd-Algerien: Die Oase Djanet - die Wandmalereien
von Tassili mit haufenweisen Astronauten
Der Film zeigt eine Karte mit der Oase Djanet (43min.37sek.)
- 2000km südlich von Algier. "Djanet ist der Ausgangspunkt
zum Hochplateau des Tassili (44min.17sek.). Die Felsenketten
sind heute kahl. "Vor 15.000 Jahren aber war die Sahara eine
fruchtbare Landschaft, dichter besiedelt als andere Teile
der Erde." (44min.40sek.) - "Die Gebirgswände sind von Sturm
und Sonne zerfressen (44min.43sek.). Eisige Nordwinde
peitschen durch die Schluchten", auf 2000m.ü.M.
(44min.50sek.). Es werden die Schluchten gezeigt
(44min.50sek.).
Algerien, die Oase Djanet mit Sicht auf das Hochplateau
Tassili - Das Hochplateau Tassili in Algerien, die
Felsenzeichnung eines Ausserirdischen 01
"Hier in Tassili wurden viele 1000 Höhlenmalereien gefunden.
Die frühesten Zeichnungen entstanden vor 10 bis 8000 Jahren
(45min.9sek.). Die Künstler gehörten also der Jungsteinzeit
an. Sie waren Jäger und Bauern (45min.14sek.). Die Motive
der Tassili-Künstler waren immer die gleichen: Tiere, Jäger,
und..." (45min.21sek.) Dann kommt ein astronautenähnlicher
Mann ins Bild mit Kleidung wie ein Astronautenanzug, aber
mit Ausbuchtungen an den Achseln und mit langen Ohren und
einem flaschen Kopf (45min.22sek.). Dann sind weitere
menschenähnliche Figuren ohne Helm da, mit Gesicht
(45min.27sek.), dann Astronauten mit runden Helmen wie bei
Tauchern oder Astronauten (45min.33sek.), "keine Augen, kein
Mund, keine Nase (45min.36sek.), nur Sehschlitze und kleine,
runde Öffnungen." (45min.39sek.) - UInd dann ist eine peron
in horizontaler Lage wie fliegend in der Luft
(45min.51sek.): "Ein Körper schwebt schwerelos im Raum, im
All?" (45min.57sek.) -
Dabei wurden die Tiere und und Gestalten ihrer Umwelt "bis
ins Kleinste genau" gemalt (46min.9sek.). "Nur die
Rundkopfmenschen und die Riesen erscheinen plump und
ungenau." (46min.14sek.) - Der Film meint, die Künstler
hätten diese Wesen "nicht deutlich genug, nicht lange genug
gesehen." (46min.24sek.)
[Es kann angenommen werden, dass die Eingeborenen die Wesen
aber ganz genau gesehen haben und genau das gezeichnet
wurde, denn Jäger und Sammler sind sehr gut im Beobachten
und haben sehr gute Augen, weil sie immer nur Rohkost essen,
ihre Organe nicht vergiftet sind, und weil sie immer jagen
müssen].
Man kann tagelang in dieser Welt der Steinmalereien
verbringen. Da ist ein Planetenschema mit einer weiblichen
Person (46min.38sek.). Vielleicht ist das die Skizze einer
Raumstation: "Ist das die Skizze einer Raumstation?"
(46min.42sek.) -
Diese Felszeichnung könnte eine Raumstation am Himmel
darstellen - ein zweiter Ausserirdischer, nun ein
klarer Astronaut
Dann folgt eine Hausschnecke mit einem Schneckenhaus mit
grünen-braun-weissen Ringen (46min.48sek.): "Hier eine
Scheibe mit Hösten [?] und einer sich herauslösenden Figur."
(46min.53sek.) - Und immer wieder sind da Astronauten im
Hintergrund (47min.9sek.). Es wird eine Steinmauer mit
Wasser präpariert, damit man die Steinzeichnung sieht
(47min.41sek.). Es kommen Figuren mit Helmen zum Vorschein,
"mit geschlossenen Anzügen mit Scharnieren an den Gelenken."
(47min.56sek.) - "Nach 10.000 Jahren sind die Umrisse nur
undeutlich zu erkennen. Wir zeichnen sie nach."
(48min.7sek.) - Und da ist ein fliegender Astronaut, da sind
Astronauten mit Antennen auf den Köpfen, die wie Fallschirme
aussehen (48min.14sek.).
Das Hochplateau von Tassili in Algerien, die Felszeichnung
zeigt weitere Astronauten, dieses Mal mit Antennen an den
Helmen - der "Riese", ein 6m hoher Astronaut
Henri Lothe fand die Zeichnung eines 6m hohen Riesen
(48min.29sek.). "Er nannte ihn den grossen Marsgott."
(48min.32sek.) - Der Riese ist im Bild (48min.40sek.).
"Henri Lothe kannte noch keine Astronauten." (48min.49sek.).
[Deswegen nannte er ihn auch nicht "Astronaut"].