Kalifornien
2min.0sek.-3min.42sek.
Kalifornien: Das Observatorium "Mount Paloma"
Das Observatorium liegt auf 1800m.ü.M. und hat das "stärkste
Fernrohr der Welt" mit einer Sicht bis 4 Milliarden
Lichtjahre. Der "Parabolspiegel verstärkt 1000fach das Licht
fernster Sterne" (2min.16sek.). Ein Lichtjahr ist "eine
Kilometerstrecke, die durch eine 9 mit 12 Nullen ausgedrückt
wird" (2min.44sek.). Man kann Sternnebel sehen, die 18
Trilliarden km weit entfernt sind. "1 Trilliarde ist eine 1
mit 21 Nullen". (2min.48sek.).
1 Lichtjahr=9.000.000.000.000 km
1 Trilliarde km=1.000.000.000.000.000.000.000km
Durch das Fernrohr am Mount Paloma sind viele Milliarden
Sterne zu erkennen. Die Forscher beschäftigt die Frage, bei
welchen Sternen noch Leben möglich ist: "Auf wieviel Sternen
gibt es Leben?" (3min.9sek.) - Auf 50 Millionen Sternen ist
ein "hochentwickeltes Leben möglich" (3min.31sek.). Besuch
von anderen Sternen auf der Erde ist denkbar (3min.37sek.).
Diese Erkenntnis ist aber erst möglich, seit die
Observatorien existieren (3min.42sek.).
Ausserirdische existieren
-- Wernher von Braun äussert klar, dass es Ausserirdische
gibt (4min.2sek.)
-- Professor Hermann Obert, ein weiterer Vater der
Raumfahrt, äussert klar, dass Ausserirdische die Erde einmal
besucht haben (4min.9sek.)
Zensur
Die Zensur ist so weit wie die Technik, Beispiel
Eisenbahn
Professor Hermann Obert sagt klar, dass die Zensur immer so
weit sei wie die Technik. Schon die schnelle Eisenbahn habe
man für unmöglich gehalten, weil die Meinung vorherrschte,
dass man eine Geschwindigkeit von über 30 km/h nicht
überleben könne (4min.23sek.).
-- der Gelehrte Kasatzev, Mitglied der Moskauer Union der
Naturforscher, äussert klar, dass Ausserirdische die Erde
einmal besucht haben (4min.35sek.)
-- Wjatscheslaw Seitsev von der Weissrussischen Akademie der
Wissenschaften in Minsk äussert, klar, dass Ausserirdische
die Erde einmal besucht haben (4min.44sek.), denn es sind
viele Spuren da, nur die Deutung kommt erst jetzt
(4min.56sek.).
NASA-Raketen und Fehlschläge
(4min.56sek.-5min.45sek.). Und dann sagt der Sprecher: "Die
Raketentechnik hat uns den Weg zu den Sternen geöffnet. Noch
in diesem Jahrhundert weden Menschen auf dem Mars landen
(5min.53sek.), im nächsten auf der Venus." (5min.56sek.) Und
wieder steigt eine Rakete hoch (6min.13sek.).
Neuguinea: Astronauten und Ureinwohner treffen
aufeinander - das Religionsprinzip - "Landung" spielen
Die Konfrontation von Astronauten mit Ureinwohnern:
Feinde oder Götter
Wenn Menschen als Astronauten auf anderen Planeten ankommen,
können sie als Feind oder als Götter empfangen werden
(6min.23sek.). Auf der Erde sebst gab es eine solche
Begegnung während des Zweiten Weltkriegs zwischen den
kriminellen "Amerikanern" und den Ureinwohnern auf der
Südsee: (6min.29sek.)
7min.0sek.-9min.0sek.
Südsee (Neuguinea) und Nachbau von Pisten und Flugzeugen
Die "Amis" errichteten "Nachschubbasen und Feldflugplätze"
(6min.42sek.). Ureinwohner in der Südsee bauen nach dem
Abzug der "Amis" Pisten und Flugzeuge nach, spielen Landung
(6min.50sek.), denn "sie hatten die Fremden für Götter
gehalten und sie hofften, sie vom Himmel zurückzuholen
(6min.56sek.), weil diese ihnen Schätze gebracht hatten, die
es in ihrer Welt nicht gab (7min.0sek.), Werkzeuge und
Waffen, die sie nie gesehen hatten." (7min.2sek.) - Es kommt
der Nachbau eines Flugzeugs ins Bild, aus Bambus und Stroh
(7min.13-16sek.). Dann spielen die Eingeborenen "Landung" an
einer nachgebauten Piste und schauen stundenlang zum Himmel
(7min.16-30sek.). "Immer wieder waren die Himmelsfahrzeuge
gelandet, in Wolken von Staub und Lärm." (7min.39sek.) - Man
sieht, wie Eingeborene eine weitere Flugzeugattrappe anbeten
(7min.39-51sek.). Ausserdem waren die Amis weisshäutig und
mussten nie jagen: "Die weisshäutigen Fremden waren niemals
zur Jagd gegenagen und hatten doch immer zu Essen gehabt
(7min.59sek.). Sie kamen vom Himmel. Sie mussten Götter sein
(8min.3sek.), Götter von den Sternen." (8min.5sek.) - Und
wieder spielen die Eingeborenen "Landung" bei einer
imitierten Piste mit einer Stroh-Bambus-Flugzeugattrappe und
schauen stundenlang zum Himmel (8min.13sek.) - "Tag und
Nacht" (8min.16sek.) und sie warten und schauen zum Himmel
(8min.40sek.) - Und sie bringen den "Amis" Brandopfer dar
(8min.48sek.). "Aber die Götter kamen nicht zurück."
(8min.50sek.).
EvD gibt am Ende des Films an, es handele sich um
Ureinwohner in Neuguinea (1h33min.20-32sek.).
Das Religionsprinzip: Ausserirdische kamen in
Raumschiffen auf die Erde - die Erinnerung wird gezeichnet
oder aufgeschrieben
Dies ist das Prinzip, wie die fast alle Religionen auf der
Erde entstanden sind. Ausserirdische, hochtechnisierte Wesen
provozierten eine Erinnerung, die sich in
Schöpfungsgeschichten und rituellen Handlungen ausdrückt
(9min.7sek.). Dies behaupten zumindest die russischen
Wissenschaftler Kasatzev und Seitzev (9min.13sek.).
Überall kommt dasselbe Prinzip vor, bei den Ureinwohnern
Latein-"Amerikas", in Ägypten, in Indien: Legenden berichten
vom Besuch fremder Astronauten (9min.48sek.). "Sie sprechen
von Göttern, die unsere Erde in merkwürdigen
Himmelsfahrzeugen besuchten." (9min.57sek.) - "bei allen
Völkern der Erde." (10min.5sek.)
Tibet: Schöpfungsgeschichte "Kantschur"
10min.15sek.-11min.15sek.
Tibet mit der Schöpfungsgeschichte "Kantschur"
[Gesar-Epos?]
Es sind über 1000 Bücher. Das sind die Texte des Lamaismus
(10min.28sek.). "Er ist die umfangreichste Geheimschrift der
Welt." (10min.31sek.) - Bis 1968 sind erst 1% der
Kantschur-Texte entziffert (10min.46sek.). "In diesen Texten
erfahren wir immer wieder von Göttern, die am Himmel
erscheinen (10min.56sek.), von leuchtenden Perlen
(10min.59sek.), von durchsichtigen Kugeln (11min.0sek.), in
denen die Götter hausen (11min.2sek.). Wenn der Kantschur
komplett entziffert ist, werden noch viele Besuche von
Ausserirdischen aufgedeckt werden (11min.10sek.).
Indien Mahabharata
11min.15sek.-12min.6sek.
Indien mit der Schöpfungsgeschichte "Mahabharata"
"Es ist das indische Nationalepos und noch heute im Volk
weitverbreitet (11min.24sek.). - Seine 80.000 Verse sind
mindestens 6000 Jahre alt." (11min.28sek.) - Textstellen
beweisen laufend, dass Götter zur Erde kamen (11min.35sek.).
"Immer wieder lesen wir dort von Vimanas (11min.37sek.). Das
sind Himmelsfahrzeuge, die mit Hilfe von Quecksilber und
einem starken Auftriebswind in grossen Höhen fliegen
können." (11min.44sek.) - Kasatzev hat eine solche Vimana
nachgemalt, so wie sie im Maraparata beschrieben steht
(11min.51sek.), ein Rohrgestänge mit vielen Düsentriebwerken
(11min.52sek.). Dabei gab es beim Start einen grausamen
Lärm. Zitat: "Dima flog mit seiner Vimahana auf ungeheuren
Strahlen, die den Glanz der Sonne hatten, und deren Lärm wie
das Donnern eines Gewitters war." (12min.6sek.)
12min.6-37sek.
Indien mit der Schöpfungsgeschichte "Saba Parban" [aus
dem Mahabharata]
EvD spricht:
Professor Dr. Kandschilal von der Universität von Kalkutta
hat uralte, indische Texte des Saba Parvan übersetzt und
fand detaillierte Angaben über ausserirdische Wesen
(12min.37sek.).
12min.37sek.-15min.7sek.
EvD: Tempelbauten für Ausserirdische in der Form der
"himmlischen Fahrzeuge" im Saba Parban" [aus dem
Mahabharata]
"Die Ausserirdischen bewegten sich nach Belieben im Weltraum
und auf der Erde." (12min.44sek.) "Oft auch nahmen sie
auserwählte Menschen mit in ihre Weltraumstädte."
(12min.50sek.) Es kommen Tempelbauten aus Südostasien ins
Bild (12min.50sek.). "Als diese Menschen wieder zur Erde
gebracht wurden, schilderten sie begeistert, was sie erlebt
hatten." (12min.57sek.) - "Die Menschen bauten diesen
himmlischen Wesen Tempel aller Art." (13min.2sek.) - "Und
viele dieser Tempel waren im Grundriss und im Aufbau Kopien
von himmlischen Fahrzeugen." (13min.11sek.) - "Sie
imitierten in steinernen Bauten, was sie bei den himmlischen
Wesen beobachtet hatten." (13min.24sek.) - "Tempel und
Paläste sollten zu Residenzen der Ausserirdischen werden."
(13min.29sek.) - "Man wollte die Ausserirdischen vom Himmel
auf die Erde locken. Es sollte ihnen hier an nichts fehlen.
" (13min.38sek.) - Es kommt eine ringartige Tempelanlage ins
Bild. "Arbeitskraft und Geld waren unerheblich, wenn es um
Götter ging." (13min.45sek.) - "In den Texten des Saba
Parban werden verschiedene Konstruktionen beschrieben, die
ruhig am Himmel ihre Bahnen zogen." (13min.54sek.) - "Aus
dem Innern dieser gigantischen Weltraumstädte flogen
verschiedene kleinere Arten von Fahrzeugen." (14min.2sek.) -
"Die alten Inder nannten sie 'Vimanas'." (14min.5sek) - Es
kommen glockenartige Bauten Tempelanlage ins Bild, "Die
Weltraumkonstruktionen selbst waren riesig und glänzten wie
Silber oder Gold am Himmel." (14min.13sek.) - "Sie
enthielten Nahrung, Getränke, Wasser, alle Annehmlichkeiten
des Lebens, sowie schreckliche Waffen." (14min.23sek.) - "In
den Kapiteln 168, 169 und 173 des Vana Parban wird gar ein
Kampf beschrieben, der am Firmament stattfand."
(14min.34sek.) -
Ein anderer Sprecher schildert diese Schlacht unter
Ausserirdischen:
Da wird eine gesamte "Luftstatt" emporgehoben und nähert
sich dann wieder der Erde, dann kippt sie "von einer Seite
auf die andere", und irgendwann schiesst Arjuna "ein
tödliches Geschoss ab", so dass die ganze Stadt in Stücke
gerissen wurde und auf die Erde fiel (14min.57sek.). "Es war
ein Anblick, also ob 1000 Sterne zur Erde stürzten."
(15min.1sek.)
EvD lapidar: "Der Krieg der Sterne fand schon in der
Steinzeit statt." (15min.7sek.)
Der Begriff "Himmel"
15min.13sek.-16min.18sek.
Die Religionen und der "Himmel"
Die naive, zensierte Kirche behauptet, "Himmel" sei ein "Ort
der Glückseligkeit" und man könne das bei der Interpretation
der religiösen Schriften nicht wörtlich nehmen
(15min.28sek.). "Himmel" soll gemäss der zensierten Kirche
ein "geistiger Zustand" nach dem Tode sein (15min.34sek.).
Nun, die alten Inder machten einen klaren Unterschied
zwischen Himmel als "Ort der Glückseligkeit" und Himmel als
Firmament (15min.47sek.).
Im Dona Parva auf Seite 679 Vers 62:
"Ursprünglich verfügten die tapferen Asuras über 3 Städte im
Himmel. Jede dieser Städte war gross und vorzüglich gebaut
(16min.2sek.). Eine sah aus wie Eisen, die zweite wie
Silber, und die dritte leuchtete wie Gold (16min.8sek.). -
Als dann die drei Städte am Firmament zusammentrafen,
durchbohrte sie der Gott Nahadewar mit einem schrecklichen
Strahl." (16min.16sek.) - Es werden immer wieder dieselben
Bilder eines Tempels mit runden, glockenförmigen Bauten
gezeigt (16min.18sek.).
Das Museum in Bagdad: Statuen, Keilschrifttafeln,
Gilgamesch
16min.18sek.-17min.54sek.
Museum Bagdad: Ausserirdische Statuen - Gilgamesch-Epos
in Keilschrifttafeln
Fassade des "Iraq Museum" in Bagdad (16min.35sek.) - Statuen
mit Ausserirdischen (16min.39sek.) - das Museum enthält
historisch wichtige Keilschriften (16min.42sek.) - die sind
"mindestens 5000 Jahre alt" (16min.45sek.) - "und sie
berichten von geheimnisvollen Wesen, die in Rauchwolken und
mit Donnergrollen auf die Erde kamen." (16min.50sek.) -
Gilgamesch-Epos der Sumerer auf Keilschrifttafeln
(16min.50sek-17min.30sek.) - Das Gilgamesch-Epos ist ählnich
wie die Genesis der Bibel, "aber die Autoren des
Gilgamesch-Epos haben 2000 Jahre früher gelebt als die
Autoren der Bibel." (17min.21sek.). Gilgamesch "war eine
Mischung von Gott und Mensch." (17min.26sek.) - Auf der
siebten Tafel wird berichtet: Enkidu war ein Freund des
Gilgamesch. Er darf einen Flug in einem Raumschiff machen
und ist somit der erste Zeuge einer "Raumfahrt". Er ist 12
Stunden am Himmel oben (17min.30sek.-45sek.). Sein Bericht
schildert die Landmasse der Erde als "Mehlbrei und das Meer
wie ein Wassertrog." (17min.54sek.) -
Die "Amis" mit ihren Erdumrundungen schilderten die Erde mit
"fast den gleichen Worten" (18min.0sek.).
Qumran-Rollen
17min.55sek.
Totes Meer und Qumran-Rollen 1947
Hirtenjungen suchten 1947 in Höhlen am Schwarzen Meer nach
entlaufenen Ziegen (18min.26sek.). "In diesen Höhlen fanden
sie zufällig die sogenannten 'Qumran-Texte'. Sie wurden vor
etwa 2000 Jahren auf Leder niedergeschrieben."
(18min.36sek.) - "Auch die Qumran-Texte berichten von
seltsamen Himmelsfahrzeugen und von 'Söhnen des Himmels',
die auf die Erde herabkamen." (18min.42sek.). "Und immer,
wenn die Götter kamen oder entschwanden, zogen sie Wolken
mit Feuer und Rauch hinter sich her." (18min.48sek.) - Es
werden Texte in hebräischen Schriftzeichen gezeigt, und dann
Keilschrifttafeln (18min.54sek.).
Die "Wissenschaft" ist gar nicht da
18min.40sek.-19min.40sek.
Die Wissenschaft versagt komplett und lässt bestes
Material in den Archiven verstauben
Erst ca. ein Promill der alten Quellen wurde entziffert. Es
arbeiten einfach zu wenige Wissenschaftler an der
Entzifferung (19min.0sek.). "Ein Gebirge von Schriften aus
Pergament, Holzrinde und Tontafeln verstaubt in den
Archiven" und wartet auf die Entzifferung und Übersetzung
(19min.9sek.). Die entzifferten Texte sollte "man endlich
beim Wort nehmen und auf seinen Tatsachengehalt prüfen."
(19min.17sek.) - Schilderungen über Himmelserscheinungen und
Göttererscheinungen sollten nicht mehr als "Produkte der
Fantasie" abgetan werden (19min.24sek.). - Dabei geht es
immer gleich, so "wie die Südsee-Insulaner reagierten, als
sie zum ersten Mal ein Flugzeug sahen (19min.29sek.). Hätten
sie eine Schrift besessen, so würden sie uns vom Besuch
fremder Götter berichten." (19min.34sek.) -
Troja
19min.40sek.-20min.45sek.
Troja und Schliemann
1864 nahm der deutsche Historiker Schliemann die
griechischen Homer-Texte von Iljas und Odyssee beim Wort und
fand Troja, so wie es beschrieben stand
(19min.30sek.-55sek.). Die "Wissenschaft" der damaligen Zeit
behauptete einfach, das sei doch alles nur "Dichtung".
Schliemann nahm Homer beim Wort und fand Troja, gegen die
"Wissenschaft". Er findet auch die Schatzkammer des Priamos
(20min.26sek.). Heute gilt Heinrich Schliemann als einer der
grössten Archäologen (20min.43sek.).
Sodom und Gomorra
20min.45sek.-22min.2sek.
Bibel beim Wort nehmen: Sodom und Gomorra
"In der Bibel steht: Da liess der Herr Schwefel und Feuer
regnen auf Sodom und Gomorra", 1. Buch Mose Kapitel 19.
Sendboten von Gott warnten die Familie von Lot: "Errette
dich, und sieh nicht hinter dich" - "Rette dich ins Gebirge,
damit du nicht hinweggerafft wirst" (21min.14sek.). Ein
Gebirge bietet Schutz vor Strahlung (21min.20sek.). [Das
Indiz deutet auf eine Atombombe hin]. Die Familie Lot
verliess daraufhin die Stadt. Dann kam gemäss EvD der
atomare Vernichtungsschlag (21min.30sek.) - "Die blühenden
Städte wurden mit einem Schlag vernichtet." (21min.50sek.) -
"von einer ungeheuren Explosion, die zu jener Zeit noch
nicht irdischen Ursprungs sein konnte." (21min.55sek.) - Die
Bibel sagt am Ende: "Und nichts als wüstes, verdorrtes Land
blieb zurück." (22min.2sek.)
Bundeslade=Stromgenerator
22min.2sek.-23min.50sek.
Sinai-Gebirge und Moses - 10 Gebote und Bundeslade als
Stromgenerator
Auf dem Berg Horeb erhielt Moses den Text der "10 Gebote".
Und "hier erhielt er auch die Konstruktionsanweisungen für
den Bau der Bundeslade." (22min.22sek.) - 2. Mose Kapitel
25, und am Ende ist die Bundeslade ein Stromgenerator aus
Holz und Gold. Schuhe und Kleidung derjenigen, die die
Bundeslade tragen, müssen gut isoliert sein (23min.4sek.).
Die Bundeslade ist "ein mit mehreren 100 Volt geladener
Kondensator" (23min.9sek.) - "Von den Goldplatten war eine
Seite negativ, die andere positiv geladen." (23min.14sek.) -
Es wird Strom und es werden laufend Funken produziert
(23min.18sek.). Und der "Gott" von Moses stand immer auf der
Bundeslade auf der Deckplatte aber unsichtbar
(23min.29sek.). Vielleicht war die Deckplatte ein
Lautsprecher (23min.33sek.). Ein Nachbau an einer
Universität in Minnesota haben die Bundeslade dann technisch
präzise nachgebaut. Die Konstruktion entwickelte
lebensgefährliche Stromspannungen und muss "unter
Verschluss" genommen werden (23min.50sek.).
Elias und Hesekiel
23min.50sek.-24min.18sek.
Die Himmelfahrt von Elias
"Ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen kam von oben und
nahm Elias mit auf eine Reise." (24min.11sek.) - Nach der
Rückkehr ist Elias "erfüllt von überlegener Weisheit."
(24min.18sek.)
24min.18sek.-26min.0sek.
Hesekiel und das landende Raumschiff
"Da tat sich der Himmel auf. Ich aber sah, wie ein Sturmwind
daherkam von Norden, und eine grosse Wolke." (24min.38sek.)
- "umgeben von einem strahlenden Glanz und einem
unaufhörlichen Feuer." (24min.42sek.) - Dann folgen die
Gestalten darin mit 4 Köpfen und 4 Flügeln (24min.53sek.) -
Mischwesen "vorne wie ein Mensch, hinten und an den Seiten
Adler, Stier und Löwe." (24min.59sek.) - Es folgt die
Beschreibung von Rädern mit Augen, die ineinander liegen und
sich bewegen können (25min.16sek.) - vielleicht waren das
die Düsen der Landefähren eines Raumschiffes (25min.30sek.).
Als die Ausserirdischen die Erde wieder verlassen, schildert
Hesekiel: "Ich hörte hinter mir das Rasseln der Räder."
(25min.37sek.) - und es war "ein gewaltiges Getöse."
(25min.40) - "Heute würde man sagen: Mit dem Dröhnen der
Abstrahldüsen hebt sich die Rakete vom Boden."
(25min.44sek.)
26min.1-5sek.
Bibel: Der Engel der Verheissung
Dieser "Engel der Verheissung" ist ein Wesen mit
Metallbeinen und Landetellern (26min.1sek.). Da die
Eingeborenen noch das Wort "Raumschiff" nicht kannten,
nannten sie Raumschiffe Tiere oder Wesen oder Engel. Der
Engel mit Metallbeinen und Landetellern ist also eine
Landefähre (26min.4sek.).
Kosovo: Kloster Desani
Kloster Kloster Visoki Dečani
in Metohija im Kosovo
(http://www.seti-astronautik.de/desani.htm)
26min.6sek.-27min.30sek.
Kloster Desani "in Süd-Jugoslawien" (Mazedonien) mit
Fresken mit Raumschiffen
Die Fresken sind aus dem 14. Jh., und da sind zwei
Raumkapseln mit Menschen drin abgebildet (26min.40sek.). -
"Haben die Ikonenmaler in Dejane Raumschiffe dargestellt?"
(26min.45sek.) - Die Raumkapseln sind in "moderner
Tropfenform" gestaltet und haben verschiedene Düsen
(27min.10sek.) und die Beobachter halten sich die Ohren und
Nasen zu (27min.16sek.). "Eine überzeugende Erklärung für
diese Bilder gibt es nicht." (27min.30sek.)
Italien: Val Camonica
27min.30sek.-28min.2sek.
Italien: Felsenmalereien mit Astronauten im Val Camonica
bei Brescia
"Zahlreiche vorgeschichtliche Felsmalereien wurden hier
freigelegt, darunter seltsame Götterbilder in plumpen
Overalls (27min.42sek.). Auf ihren Helmen tragen sie
Antennen" (27min.44sek.) - tja, wofür sind hier Astronauten
mit Antenen auf den Helmen dargestellt? (28min.2sek.)
Istanbul: Piri Reis-Karten
28min.3sek.-30min.10sek.
Die Weltkarte von Piri Reis im Topkapi-Palast
In Istanbul steht der Topkapi-Palast, wo Karten des Admirals
Piri Reis aus dem 16. Jh. gefunden wurden. Die Karten sind
Kopien und stammen zum Teil aus dem 11. Jh. Man hat dann die
Kopien mit Tieren und Schiffen geschmückt (28min.34sek.):
"Hier steht der Topkapi-Palast. Hier suchten und fanden wir
die geheimnisvollen Landkarten, die der türkische Admiral
Piri Reis im 18. [16.] Jahrhundert aus dem Orient mitbrachte
(28min.33sek.). Die ältesten von ihnen stammen aus dem 1.
Jahrhundert. Und wahrscheinlich sind sie Kopien von noch
älteren Karten. Hier ist eine. In späterer Zeit hat man sie
mit Tieren und Schiffen geschmückt (28min.45sek.). Sie zeigt
einen Teil Europas, Afrikas, sowie Mittel- und
Süd-"Amerika"."(28min.51sek.)
Und eine Karte ist so aufgenommen, wie wenn ein Raumschiff
die Erde von hoch über Kairo aus fotografiert hätte
(28min.59sek.):
"Machen wir ein Experiment: Dann sehen wir die Karte in
dieser Verzerrung (29min.2sek.). Und jetzt assen Sie auf.
Die Piri-Reis-Karte entspricht genau unserem Blick aus
Weltraumhöhe (29min.9sek.).
Ausserdem sind Karten der Antarktis da, die auch 1968 noch
kaum erforscht waren (29min.7sek.). Die Antarktis als
Kontinent ist erst seit dem 19. Jh. offiziell bestätigt. Die
Antarktis-Karte von Piri Reis aber stammt aus dem Jahr 1532
(29min.26sek.).
"Noch ein Beispiel. Diese Karte zeigt Räume [die Antarktis],
die noch heute kaum erforscht sind - die Antarktis
(29min.17sek.). Erst seit dem 19. Jahrhundert wissen wir,
dass es die Antarktis als Kontinent gibt (29min.24sek.).
Diese Karte aber stammt aus dem Jahr 1532. Will man diese
Karten erklären, dann muss man sagen: Die Vorlagen dieser
Karten sind aus Weltraumhöhe entworfen worden."
(29min.34sek.)
Ägypten mit Pyramiden und Felsengräbern
30min.20sek.-33min.20sek.
Kairo und die Pyramiden von Gizeh
Die Daten
Die Pyramiden von Gizeh sind "eines der grössten Rätsel der
Menschheitsgeschichte." (31min.4sek.) - "Die Grundfläche der
Cheops-Pyramide hat eine Ausdehnung von 53.000 m
2
(31min.13sek.). Das reicht für 530 Einfamilienhäuser
(31min.16sek.). 147 Meter hoch war die Pyramide, als man
Richtfest feierte (31min.22sek.). Heute hat sie 10 Meter
eingebüsst (31min.24sek.). Gänge führen in ihr Inneres."
(31min.28sek.). Abbildung mit den inneren Gängen mit
Grabkammern (31min.28sek.). "Das Gewicht der Pyramide: 6,5
Millionen Tonnen (31min.33sek.). Das sind 65.000 schwere
Lokomotiven (31min.37sek.). Aus 2,3 Millionen Steinblöcken
entstand das 7. Weltwunder, und jeder einzelne dieser
Steinkolosse wiegt 2,5 Tonnen (31min.48sek.).
Pyramiden von Gizeh: Die Quader und der Bau
Diese Quader wurden vom anderen Ufer des Nils, aus dem
Mokatam-Gebierge hierhertransportiert (31min.59sek.) zu
einer Zeit, als es weder Kräne noch Lastwagen gab."
(32min.3sek.) - Gerüchte besagen, die Quader seien auf
Holzrollen transportiert worden (32min.8sek.). "Kaum. Damals
wie heute wuchsen hier fast nur Dattelpalmen und die
brauchte man dringend für die Ernährung der Pyramidenbauer."
(32min.13sek.) - Und wie wurden die schweren Steinquader in
die Höhe von bis zu 147m gehoben? (32min.20sek.) - Eine
Akkordarbeit von 20.000 Arbeitern mit einer Leistung von 10
Blöcken pro Tag bräuchte 646 Jahre für den Pyramidenbau
(32min.36sek.).
Weitere Daten der Cheopspyramide: Erde-Sonne -
Längengrad - Pi
"Multipliziert man die Höhe der Cheopspyramide mit einer
Milliarde, dann hat man fast genau die Entfernung der Erde
von der Sonne." (32min.50sek.) - "Der Längengrad, der durch
die Cheopspyramide läuft, teilt Kontinente und Ozeane in
zwei gleiche Hälften (32min.59sek.). Der holländische
Mathematiker Ludolf errechnete Ende des 16. Jahrhunderts die
Zahl Pi, mit der man den Kreisumfang bestimmen kann
(33min.7sek.). Teilt man den Umfang der Grundfläche der
Cheopspyramide durch die doppelte Höhe, dann erhält man
haargenau die erst 4000 Jahre später ermittelte Ludolfsche
Zahl Pi." (33min.19sek.)
33:50sek.-34min.10sek.
Kairo: Die Kefrem-Pyramide
1967 wurde die Pyramide mit moderner Strahlentechnik nach
Hohlräumen durchleuchtet (34min.0sek.). Es gab keine
"verwertbaren Ergebnisse" (34min.7sek.).
34min.10-16sek.
Altes ägyptisches Sprichwort
"Die Welt fürchtet sich vor der Zeit. Die Zeit aber fürchtet
sich nur vor den Pyramiden." (34min.16sek.)
34min.16-44sek.
Die Sphinx
Die Sphinx ist "Sinnbild alles Rätselhaften (34min.23sek.),
- 20m hoch, über 73m lang (34min.27sek.). - Ihr Alter ist
unbekannt." (34min.30sek.)
34min.45sek.
Luxor: Das Tal der Könige - die Grabkammern - die
Malereien und Reliefs - woher kam das Licht?
Fotos vom Niltal und dem Tal der Könige (35min.14sek.).
"Dort unten wurden zur Pharaonenzeit die Könige beigesetzt
(35min.18sek.). Hinter diesen höhlenartigen Eingängen gingen
steile Treppen und verwinkelte Gänge, die zu den
Felsengräbern führen." (35min.24sek.) - Schema der
Felsengänge und Grabkammern (35min.24sek.) - "100m tief im
Fels liegt das Grab von König Setos II." (35min.29sek.) -
"Die Grabkammer, aber auch die viereckigen Säulen und die
Reliefs sind aus dem gewachsenen Fels herausgehauen." Es
werden grosse Personen und Vogelmenschen gezeigt
(35min.36sek.) - "Hier, wie in allen anderen Gräbern, finden
wir herrliche Malereien. Sie entstanden ohne Tageslicht."
(35min.43sek.) - Es werden Vogelmenschen mit gelben Bällen
auf den Köpfen gezeigt, und am Ende ein grosses Raumschiff
in Form eines Adlers (35min.49sek.). "Die Gewölbedecke zeigt
aber auch keine Spur von Russ (35min.57sek.). Also scheiden
Fackeln oder Öllampen aus." Es werden ganze Reihen von
Vogelmenschen mit Sternen auf den Köpfen gezeigt
(35min.59sek.). "Wissenschaftler behaupten, die Alten hätten
mit Hilfe eines komplizierten Spiegelsystems Sonnenlicht in
die Höhlen gebracht (36min.6sek.). Doch die damals bekannten
Silberspiegel gaben nur 40% des empfangenen Lichtes weiter
(36min.12sek.). Nach wenigen Spiegeln bereits wäre alles
Licht verschluckt gewesen." (36min.16sek.) - Es folgt ein
Schema mit den Felsengängen, Grabkammern und dem
Lichtstrahl, der um viele Ecken geleitet werden muss und
dabei immer schwächer wird (36min.21sek.).
Die Malereien und Reliefs in den Grabkammern
"Merkwürdige Figuren marschieren an den Wänden der
Grabkammern auf." Es werden gezeigt: Ein Stier, eine grosse
Sphinx mit Sternenreihe, eine kleine Sphinx ohne Sternreihe,
ein grosser Mensch mit Schwanz und Hundekopf, ein Krokodil,
ein Vogelmensch von halber Grösse, mehrere Vögel im
Kleinformat (36min.31sek.). "Alle deuten durch ein Symbol
ihre Verbindung zum Himmel, zum Weltraum an." (36min.36sek.)
- Man sieht eine Schar von Tiermenschen mit Bällen auf dem
Kopf (36min.36sek.). Es werden Menschen und Tiermenschen mit
Hundekopf und Vogelkopf gezeigt, die alle Sterne auf dem
Kopf haben: (36min.41sek.). Es folgt eine gigantische,
geflügelte Schlange mit Beinen [ein Annunaki-Raumschiff]
(36min.53sek.).
Das Grab von Tutench Amon
"Das Grab Tutench Aoms ist das kleinste, aber das berümteste
aller Königsgräber." (37min.6sek.) - Die Wandmalereien sind
in Gelb, und da liegt eine vergoldete Mumie in einem
Steinsarg (37min.6sek.). "Alle anderen Gräber wurden im
Verlauf der Jahrhunderte ausgeraubt. Nur dieses Grab
bewahrte seinen ganzen Reichtum." (37min.15sek.) -
Nahaufnahme der Goldmumie. "Hier wurde ein 19-jähriger
Gottkönig beigesetzt, der an seine Wiedererweckung glaubte."
(37min.21sek.)
Eine normale Mumie - These von der Wiedererweckung
Es wird eine geöffnete Mumie gezeigt, die angeblich für eine
"körperliche Wiedererweckung" präpariert wurde
(37min.31sek.). "Alle Mumien wurden an sicheren Orten
aufbewahrt." (37min.34sek.) - "Die Mumifizierung ist bis
heute immer als religiöser Brauch gedeutet worden. Man kann
aber auch sagen, sie war die unzulängliche Nachahmung einer
Körperkonservierung, wie sie die Ägypter bei den
ausserirdischen Besuchern gesehen hatten." (37min.48sek.) -
Es erscheinen perfekte, farblose Reliefs, darunter ein
Vogelmensch mit einem Ball auf dem Kopf und dann wieder ein
grosser Adler [ein Annunaki-Raumschiff] (37min.59sek.).
38min.0sek.-39min.40sek.
Das Ramesseum am Nil: Ramses II. und Memnon-Kolosse
3000 Jahre alt, und da liegt eine Statue herum
(38min.48sek.): "Die Statue Ramses II. aus einem einziegen
Stein gehauen. Kriege haben sie zerstört. Ihr Gewicht: 1200
Tonnen." (38min.55sek.) - Die Statue wurde 600 km weit
transportiert und stammt aus den Steinbrüchen des
Mokatam-Gebirges (39min.0sek.).
Dann sind da noch die Memnon-Kolosse (39min.15sek.). "3500
Jahre alt, 21m hoch, aus einem Stück gehauen. Jeder wiegt
1000 Tonnen, aus dem Mokatam-Gebirge hierhergebracht."
(39min.27sek.)
39min.40sek.-40min.55sek.
Assuan-Staudamm und Transport von Steinkolossen des
Tempels Abu Simbel - 180m weit
Die technische Leistung, solche Kolosse zu transportieren,
ist unglaublich. Für den Assuan-Staudam mussten ebenfalls
solche Statuen verschoben werden, aber nur 180m weit. Man
musste den gesamten 3100 Jahre alten Tempel verlegen, die
Statuen zersägen. Die gesamte Verlegung des Tempels dauerte
"länger als 3 Jahre" (40min.21sek.). Es werden Transporte
der Teile des Abu-Simbel-Tempels gezeigt (40min.55sek.).
Und wie transportierten die alten Ägypter ihre Kolosse?
41min.0-14sek.
Der Obelisk von Luxor
Der Obeliks ist 3500 Jahre alt, 26m hoch und ist "aus
Rosengranit in einem Stück gehauen." (41min.8sek.) - Er
wurde "300km von Assuan hergebracht" (41min.11sek.).
41min.15-30sek.
Der Obelisk von Karnak
30m hoch, er ist der höchste Pfeiler in Ägypten
(41min.20sek.). "Sein Gewicht: 400 Tonnen." (41min.24sek.)
41min.31-55sek.
Der unfertige Obeliks von Assuan
In Assuan liegt im Steinbruch ein unfertiger, halb
ausgehauener Obelisk, "unvollendet, der grösste der Welt,
fast 42m lang." (41min.41sek.) - "Sein Gewicht: 1200
Tonnen." (41min.44sek.) - "Kein Kran der Welt könnte ihn
heben, geschweige denn bewegen." (41min.49sek.)
Libanon: Baalbek mit den grössten, bisher
entdeckten bearbeiteten Steinen der Welt
41min.55sek.-42min.9sek.
Der "Stein des Südens"
Der "Stein des Südens" soll der grösste von Menschen
behauene Stein sein (42min.2sek.). "Sein Gewicht: 2000
Tonnen (42min.5sek.). Er war für Baalbek bestimmt."
(42min.9sek.) -
Die Tempelanlage in Baalbek und die Grundsteine
Bilder der Tempelanlage von Baalbek, 2 Autostunden von
Beirut entfernt (42min.13sek.). "Die Tempel wurden von
Griechen und Römern erbaut. Sie stammen also aus
geschichtlicher Zeit (42min.39sek.). Aber sie stehen auf
einem künstlich geschaffenen Fundament, erstellt aus den
grössten Steinblöcken, die je auf dieser Welt bearbeitet und
transportiert wurden." (42min.48sek.) - "Steinblöcke, bis zu
20m lang, 4,5m hoch, 4m breit." (42min.55sek.) - "Sie wiegen
bis zu 2000 Tonnen." (42min.58sek.)
Dieses Fundament in Baalbek ist aus einer Urzeit: "Diese
Terrasse von Baalbek ist älter, viel älter als die Tempel
auf ihr (43min.3sek.). Für die Bearbeitung und den Transport
der Steingiganten hat die Wissenschaft keine Erklärung
(43min.8sek.). Der russische Forscher Agrest hält sie für
eine Abschussrampe ausserirdischer Raumfahrzeuge."
(43min.14sek.) Die Bilder zeigen einen erwachsenen Mann, der
an den Fundamentsteinen entlangläuft, so dass ein realer
Grössenvergleich zustandekommt (43min.30sek.).
Algerien: Tassili
Süd-Algerien: Die Oase Djanet - die Malereien von
Tassili
Karte (43min.37sek.) - 2000km südlich von Algier. "Djanet
ist der Ausgangspunkt zum Hochplateau des Tassili
(44min.17sek.). Die Felsenketten sind heute kahl. "Vor
15.000 Jahren aber war die Sahara eine fruchtbare
Landschaft, dichter besiedelt als andere Teile der Erde."
(44min.40sek.) - "Die Gebirgswände sind von Sturm und Sonne
zerfressen (44min.43sek.). Eisige Nordwinde peitschen durch
die Schluchten", auf 2000m.ü.M. (44min.50sek.). Es werden
die Schluchten gezeigt (44min.50sek.).
"Hier in Tassili wurden viele 1000 Höhlenmalereien gefunden.
Die frühesten Zeichnungen entstanden vor 10 bis 8000 Jahren
(45min.9sek.). Die Künstler gehörten also der Jungsteinzeit
an. Sie waren Jäger und Bauern (45min.14sek.). Die Motive
der Tassili-Künstler waren immer die gleichen: Tiere, Jäger,
und..." (45min.21sek.) Dann kommt ein astronautenähnlicher
Mann ins Bild mit Kleidung wie ein Astronautenanzug, aber
mit Ausbuchtungen an den Achseln und mit langen Ohren und
einem flaschen Kopf (45min.22sek.). Dann sind weitere
menschenähnliche Figuren ohne Helm da, mit Gesicht
(45min.27sek.), dann Astronauten mit runden Helmen wie bei
Tauchern oder Astronauten (45min.33sek.), "keine Augen, kein
Mund, keine Nase (45min.36sek.), nur Sehschlitze und kleine,
runde Öffnungen." (45min.39sek.) - UInd dann ist eine peron
in horizontaler Lage wie fliegend in der Luft
(45min.51sek.): "Ein Körper schwebt schwerelos im Raum, im
All?" (45min.57sek.) -
Dabei wurden die Tiere und und Gestalten ihrer Umwelt "bis
ins Kleinste genau" gemalt (46min.9sek.). "Nur die
Rundkopfmenschen und die Riesen erscheinen plump und
ungenau." (46min.14sek.) - Der Film behaupet, die Künstler
hätten diese Wesen "nicht deutlich genug, nicht lange genug
gesehen." (46min.24sek.)
Man kann tagelang in dieser Welt der Steinmalereien
verbringen. Da ist ein Planetenschema mit einer weiblichen
Person (46min.38sek.). Vielleicht ist das die Skizze einer
Raumstation: "Ist das die Skizze einer Raumstation?"
(46min.42sek.) - Dann folgt eine Hausschnecke mit einem
Schneckenhaus mit grünen-braun-weissen Ringen
(46min.48sek.): "Hier eine Scheibe mit Hösten [?] und einer
sich herauslösenden Figur." (46min.53sek.) - Und immer
wieder sind da Astronauten im Hintergrund (47min.9sek.). Es
wird eine Steinmauer mit Wasser präpariert, damit man die
Steinzeichnung sieht (47min.41sek.). Es kommen Figuren mit
Helmen zum Vorschein, "mit geschlossenen Anzügen mit
Scharnieren an den Gelenken." (47min.56sek.) - "Nach 10.000
Jahren sind die Umrisse nur undeutlich zu erkennen. Wir
zeichnen sie nach." (48min.7sek.) - Und da ist ein
fliegender Astronaut, da sind Astronauten mit Antennen auf
den Köpfen, die wie Fallschirme aussehen (48min.14sek.).
Henri Lothe fand die Zeichnung eines 6m hohen Riesen
(48min.29sek.). "Er nannte ihn den grossen Marsgott."
(48min.32sek.) - Der Riese ist im Bild (48min.40sek.).
"Henri Lothe kannte noch keine Astronauten." (48min.49).
[Deswegen nannte er ihn auch nicht "Astronaut"].
Mexiko: Sonnenstein, Pyramiden, Observatorien
Die Azteken im zentralen Mexiko
Der Kalenderstein der Azteken (Sonnenstein) im
Nationalmuseum von Mexiko City
Auch hier waren "die Götter zu Hause". Im Nationalmuseum in
Mexiko City befinden sich entscheidende Funde
(49min.41sek.). "Der riesige Kalenderstein der Azteken
(49min.55sek.). Sein Durchmesser: 3,5m. Sein Gewicht: 24
Tonnen (50min.1sek.). Früher war er bemalt und lag vor dem
Tempel des Sonnengottes (50min.6sek.). Die mythologischen
Bilder drücken die Ergebnisse astronomischer Beobachtungen
aus, deren Genauigkeit uns nur erstaunen kann
(50min.15sek.). Die Azteken kombinierten die Dauer des
Jahres aus Mond- und Sonnenbahn, und kamen genau wie wir auf
365 Tage plus 1/4 Tag (50min.24sek.). Diese exakten Daten
errechneten sie ohne Fernrohre oder mathematische Geräte
(50min.30sek.). Oder gab es ein Wissen ausserirdischen
Ursprungs? (50min.35sek.)
Dann werden Köpfe gezeigt mit rechtwinklig abstehenden
Ohren, oder mit abgeflachter Stirn (50min.54sek.), und dann
kommt ein Kopf mit Helm eines Ausserirdischen (50min.57sek.)
sowie ein Raketenantrieb mit drei Richtungsdüsen
(51min.0sek.). Der Sprecher dazu: "Dieses alte Gebilde
bleibt rätselhaft, wenn man es nicht mit modernen Augen
sieht." (51min.10sek.)
Azteken in Mexiko: Die Pyramiden von Teotihuacán
"Wir stehen auf dem grössten mittelamerikanischen
Ruinenfeld, Teotihuacán (51min.23sek.). Eine knappe
Autostunde von Mexico City entfernt liegt es in 2000m Höhe
(51min.28sek.). Erst ein geringer Teil ist freigelegt.
'Teotihuacán' heisst 'Stadt der Götter'." (51min.36sek.) -
Bild der Sonnenpyramide. "Die Götterstadt wird von der
Sonnenpyramide beherrscht. 66m hoch hat sie einen Grundriss
von 150 mal 140m." (51min.51sek.) - Es wird eine
Pyramidenstrasse gezeigt mit einer grossen Pyramide am Ende
(52min.0sek.), dann eine Sicht von oben (52min.7sek.), dann
Leute, die an einem Berghang am Graben sind (52min.13sek.).
Daten: "Die Sonnenpyramide ist ein Gebirge von 2,5 Millionen
Tonnen. Das entspricht einem Berg von 25.000 Lokomotiven."
(52min.25sek.) - Es wird eine Wand einer kleinen
Seitenpyramide gezeigt, und die kleinen Stücke der
Verkleidung weisen Malereien auf (52min.53sek.). "Völlig im
Dunkeln ist die Herkunft der Erbauer und das Alter von
Teotihuacán." (52min.58sek.)
Azteken in Mexiko: Der Tempel von Quetzalkoatl
"Auf dem Gelände liegt auch der Tempel des Gottes
Quetzalkoatl - der Federschlange (53min.6sek.). Die
Überlieferung berichtet von einem weisshäutigen, bärtigen
Mann, der von den Sternen gekommen war (53min.11sek). Er
lehrte die Menschen Rechte und Künste, unterwies sie im
Anbau von Mais und farbiger Baumwolle (53min.18sek.).
Überall finden wir sein Symbol, den gefiederten
Schlangenkopf (53min.22sek.). Doch dann kehrte Quetzalkoatl
zum Morgenstern zurück (53min.26sek.). Er versprach aber,
eines fernen Tages wiederzukommen." (53min.30sek.)
Azteken in Mexiko: Tula mit den Ausserirdischen auf der
Pyramidenterrasse
Tula (aztekisch: Tollan [web01]) liegt 30km von
Teotihuacán entfernt. Die alte Maya-Sage berichtet, "dass
Tula mit den alten Maya-Städten Koba, Chichen Itza und
Uschmal durch eine am Himmel aufgehängte Leiter verbunden
war." (53min.47sek.) - Es wird ein Feld mit lauter
viereckigen Säulen gezeigt, dann eine abgeflachte Pyramide
und weitere Säulen auf der Pyramide (53min.54sek.). Und die
Säulen auf der Pyramide sind Ausserirdische mit Kronen und
kurzen Beinen (54min.2sek.). "Alle sind gleich gekleidet.
Alle tragen seltsame Helme. Es sollen Kriege sein. Aber sie
tragen sehr technisch wirkende Kästen vor der Brust
(54min.18sek.). Und ihre Hände umfassen ein Gerät, für das
es noch keine Erklärung gibt, es sei denn, man hälte es für
eine für uns unbekannte, ausserirdische Waffe."
(54min.27sek.) - Und weiterhin stehen da die Ausserirdischen
stumm und aufrecht und starr (54min.35sek.).
Maya und Tolteken auf der Halbinsel Yucatán in
Mexiko
Maya auf der Halbinsel Yucatán: Chichen Itza mit
Obervatorien
"Chichen Itza ist eine alte Maya-Siedlung der Provinz
Yucatán (54min.47sek.). Ihre Bauten sind nach astronomischen
Daten ausgerichtet." (54min.51sek.) - Und dann kommt der
Hammer: Ein Observatorium in der Form des Observatoriums von
Mount Paloma in Kalifornien: "Auf 3 Terrassen erhebt sich
ein Observatorium der Mayas." (55min.4sek.) - Und das
Observatorium von Mount Paloma kommt als Vergleich ins Bild
(55min.4sek.). "Seine Form entspricht erstaunlich einem
modernen Observatorium." (55min.8sek.) - Es folgen weitere
Bilder der aztekischen Observatorien, und man sieht die
Bauweise mit geschnittenen Steinen wie in Cusco und Ägypten
(55min.18sek.). Die Wände der Observatorien sind voller
Motive (55min.25sek.).
Chichen Itza: Relief an einer Aussenmauer: Der
Ausserirdische im Raumschiff
"Betrachten Sie genau diese Götterfigur. In einer
kapselähnlichen Umrahmung scheint sie ein Steuer zu
bedienen, und auch hier wieder antennenartige Gebilde an
seinem Helm." (55min.36sek.).
Chichen Itza: Kalender-Pyramide mit 365 Stufen
"Diese Pyramide ist ein Stein gewordener, gewaltiger und
unvergänglicher Kalender (55min.48sek.). Ihre 4 Treppen
haben 365 Stufen, für jeden Tag des Jahres eine
(55min.53sek.).
Chichen Itza: Relief an einer Fassade mit dem
Ausserirdischen Kukulkan
"Auch hier finden wir wieder einen geflügelten Gott -
Kukulkan (56min.16sek.). Auch er kam von den Sternen und
kehrte dorthin zurück." (56min.20sek.) - Es folgt eine
Statue mit einem sitzenden Mann: "Dafür tauchte ein blutiger
Gott empor, Schak-Mol. In Händen hält er eine Schale, in der
Menschenherzen als Opfer dargebracht wurden." (56min.32sek.)
Die Maya in Tulum auf Yucatán: Reliefs von
Ausserirdischen bei den Maya - Archäologen meinen, das
sollen Bienen sein
Erich von Däniken (EvD) spricht:
"Die Maya bauten ganze Städte zu Ehren der niederfahrenden
Götter. In der Stadt Tulum zeigen kunstvolle
Stuckdarstellungen vom Himmel herabfliegende Wesen
(56min.53sek.). Die gespreizten Arme sind angewinkelt. Die
Füsse tragen Schuhe und liegen auf gefederten Stelzenbeinen
[wogegen die Ureinwohner keine Schuhe hatten] (57min.1sek.).
Der herniederfahrende Gott trägt Overall und Sturzhelm
(57min.5sek.).
Die Archäologen deklarieren diese als Bienen. Ich vermag
nichts bienenhaftes daran zu erkennen (57min.12sek.).
Das Verlassen der alten Maya-Städte 300km nach
Norden
600 n.Chr. verlassen die Maya ihre alten Städte und bauen
300km nördlich entfernt neue Städte auf. Eine Begründung für
dieses Verhalten ist nicht bekannt. Spuren von Krieg,
Seuchen oder Klimawandel sind nicht erkennbar
(57min.32sek.). "Nur ein uns unerklärlicher Befehl kann das
veranlasst haben." (57min.38sek.)
[Es sind verschiedene Angaben über ein Kippen der Erdachse
vorhanden, was vielleicht die Ursache gewesen sein könnte].
57min.40sek.-58min.30sek.
Mayabevölkerung in Merida
Ihre Gesichter gleichen den Skulpturen der alten Maya
(58min.4sek.).
Olmeken in Süd-Mexiko
58min.31sek.-59min.5sek.
La Venta in Mexiko: Giga-Steinköpfe [der Olmeken]
In La Venta im Süden von Mexiko liegen Dutzende gigantischer
Steinköpfe herum, mitten im Sumpfgebiet (58min.38sek.),
"jeder an die 200 Tonnen schwer." (58min.41sek.) - "Im
Umkreis von 130km gibt es keinen Steinbruch, nur Sumpf und
Urwald." (58min.47sek.) - "Und wieder müssen wir uns fragen:
Wie transportierte man die Steine?" (58min.52sek.)
Die Mayas in Palenque in Süd-Mexiko
59min.10-1h2min.30sek.
Palenque - der Grabtempel und die Grabplatte des
"fliegenden Gottes" Pakal
Haufenweise Tempel liegen hier im Urwald. Die Grabkammer ist
in einem Grabtempel (Mausoleum) und ist durch einen engen
Treppengang erreichbar. (59min.55sek.). Dann wird die
Grabplatte sichtbar. Das Relief in der Grabplatte zeigt
einen Menschen, der halb liegend auf einem gepolsterten
Untersatz sitzt (1h0min.5sek.). "Der fliegende Gott von
Palenque." (1h0min.13sek.) - "Hier sitzt ein Mensch in einer
Kapsel, intensiv mit der Beobachtung von Instrumenten
beschäftigt (1h0min.28sek.). Die Hände bedienen technische
Geräte. Sein linker Fuss betätigt ein Pedal (1h0min.33sek.).
Hier am Ende der Kapsel sind deutlich Düsen erkennbar, die
Feuerflammen abstrahlen (1h0min.39sek.). Das ist tatsächlich
die Haltung eines Astronauten, wie wir sie alle kennen. Und
auch sein Anzug ist so zweckmässig wie der eines heutigen
Astronauten (1h0min.50sek.): Eine Hose mit breitem Gurt um
den Leib, und eine Jacke, deren Ärmel die Handgelenke eng
wie ein Raumanzug umschliessen (1h0min.59sek.). Der Sitz ist
stark gepolstert. Das ist notwendig bei starker
Beschleunigung. Ein Mann vor Kontrollgeräten. Kleidung im
Astronautenlook (1h1min.9sek.). Ein Aggregat, das
Feuerbündel ausstösst. Das Steinbild, so sagen die Maya,
stellt den -Gott Kukulkan dar, der von den Sternen kam, und
der zu ihnen zurückkehrte (1h1min.19sek.).
Erich von Däniken (EvD) kommentiert das Relief des
Ausserirdischen Kukulkan auf seinem Astronautensitz:
"Seit 35 Jahren ist dieses sensationelle Relief nun bekannt.
In der Fachliteratur liest man die verschiedensten
Interpretationen (1h1min.36sek.). Mal heisst es, die
Grabplatte stelle einen Indio dar, der auf dem Opferaltar
sitze (1h1min.43sek.). Aus seiner Brust heraus wachse
allerdings das neue Leben in Form eines stilisierten
Maiskolbens (1h1min.50sek.). Dann wieder lese ich: 'Oh nein.
Diese Platte zeigt Pakal.' Pakal? Das war der letzte
Herrscher von Palenque (1h1min.58sek.). Und dieser Pakal
stürze in den Rachen eines mythologischen Monsters
(1h2min.3sek.). Am Ende der Platte habe ich so etwas wie
eine Feuerflamme erkannt. Die Fachgelehrten sind hier der
Meinung, das ist nichts anderes als stilisierte Barthaare
des Wettergottes (1h2min.18sek.). Da halt ich's doch lieber
mit dem Propheten Hesekiel, der im Alten Testament einst
sagte: 'Ihr Menschen habt Augen, um zu sehen und seht doch
nichts.' " (1h2min.30sek.)
Chile: Die Osterinsel
Matakitarani - und die Insel der Vogelmenschen
Karte der Welt mit der Osterinsel (1h2min.26sek.). Die Insel
ist ca. 4000 km [3700 km] von Santiago entfernt
(1h2min.35sek.). "Die Insel der 1000 Rätsel, winzig,
verloren im Pazifik. Paris ist sieben Mal so gross."
(1h2min.43sek.) - Der Flug dauert 10 Stunden
(1h3min.28sek.). Bei den Eingeborenen heisst die Insel
"Matakitarani", übersetzt "Augen blicken zum Himmel"
(1h3min.36sek.). Eine kleine, vorgelagerte Insel heisst
"Insel der Vogelmenschen", mit Reliefs in den Küstensteinen
mit Vogelmenschen (1h3min.45sek.). In den Felsen sind lauter
Mischwesen, Menschen mit Vogelköpfen (1h3min.50sek.). Von
aussen sehen die Köpfe wie Vogelköpfe aus, aber "Es könnten
auch Helme mit Atemgeräten sein." (1h4min.18sek.).
[Noch genereller kann man es auch so deuten: Darstellungen
"Vogelmenschen" sind ein Symbol für "Ausserirdische", weil
sie fliegen können, eben "Vogelmenschen"!]
"Die Legende berichtet, dass in uralten Zeiten Menschen
landeten, und Feuer entzündeten." (1h4min.36sek.) - Relief
mit Vogelmensch und ein grosser Menschenkopf mit runden
Augen (1h4min.34sek.). - "Das ist Make Make, der Gott der
Insel." (1h4min.43sek.) - Die Bilder zeigen Weizenfelder und
Wiesen (1h4min.51sek.).
[Gesichter mit solch grossen Knopfaugen konnten schon im
Irakischen Museum in Bagdad bei den Ausserirdischen der
Sumerer beobachtet werden. Wieso die Augenform verschieden
sein kann, bleibt ein Rätsel, aber Ausserirdische können
wohl auch ihre Augenform verändern].
Die Ernährungsfrage auf der Osterinsel
"Heute leben etwa 2000 Menschen auf der Insel. Zu keiner
Zeit hat es mehr als 4000 gegeben." (1h5min.0sek.) - Nun
kommen Bilder mit Siedlungen und Bäumen und Wäldchen
(1h4min.55sek.) - "Darin sind sich die Gelehrten einig. Hat
es aber nie mehr als 4000 gegeben, dann gibt es keine Lösung
für das Rätsel der Osterinsel (1h5min.8sek.). Denn von der
Gesamtbevölkerung sind etwa 70% Frauen, Kinder und Greise.
Von den arbeitsfähigen Männern werden die meisten zur
Nahrungsbeschaffung gebraucht. Übrig bleibt eine so geringe
Zahl, dass sie unmöglich die mehr als 600 über die ganze
Insel verstreuten, riesigen Steinfiguren schaffen konnten
(1h5min.26sek.). Bilder von Steinfiguren (1h5min.28sek.).
"Das Gestein ist so hart, dass stundenlanges Hämmern mit
Steinkeilen kaum eine Spur hinterlässt (1h5min.38sek.).
Viele der Steinkolosse sind mehr als 20m hoch und haben ein
Gewicht von bis zu 400 Tonnen (1h5min.45sek.). Die meisten
Figuren ragen nur zu einem Teil aus dem Boden. Ihre
wirkliche Grösse wird erst durch Grabung sichtbar."
(1h5min.51sek.) - Giga-Statue mit Grössenvergleich einer
erwachsenen Frau (1h6min.0sek.). "Alle zeigen denselben,
fremdartigen Menschentyp und denselben, hochmütig
verschlossenen Ausdruck, einer wie der andere, wie vom
Fliessband." (1h6min.9sek.) - Es folgen verschiedene Statuen
(1h6min.17sek.). Heyerdahl ist einer der Hauptforscher auf
der Osterinsel. Eine Statue fällt dabei aus dem Rahmen, hat
einen runden Kopf und ist in einer knienden Haltung
(1h6min.30sek.).
Der Steinbruch am Vulkan Rano Raraku und Transport bis
20km
Dann wird der Steinbruch am Vulkan Rarunaraku gezeigt, wo
noch Figuren unfertig vorbereitet liegen. Die Kolosse wurden
zum Teil 20km weit transportiert (1h6min.48sek.). Sklaven
und Bäume für Holzrollen gab es nicht. Auch Schleifspuren
oder Rollbahnen fehlen (1h6min.55sek.). "Die Legenden
berichten, dass sich die Steinkolosse von selbst bewegten
(1h6min.59sek.), durch Mana, eine geheimnisvolle Kraft, über
die nur zwei Priester verfügten." (1h7min.5sek.). Bilder vom
Steinbruch mit unfertigen Statuen (1h7min.7sek.). "Eines
Tages aber seien die Priester mit dem Mana verschwunden."
(1h7min.10sek.) - Dies war wahrscheinlich der Tag, an dem
die Arbeit im Steinbruch plötzlich aufhörte. Es ist ein Heer
unvollendeter Statuen vorhanden. Es werden Bilder gezeigt,
wie ein erwachsener Mensch auf einer der unfertigen Statuen
spazieren geht (1h7min.20sek.).
"Und was war Mana? Vielleicht verfügten Wesen von anderen
Sternen über elektromagnetische Kräfte (1h7min.36sek.) oder
über die Fähigkeit, die Gesetze der Schwerkraft aufzuheben."
(1h7min.39sek.)
Magnetismus auf der Osterinsel
"Heute noch strahlt die Osterinsel einen noch ungewöhnlichen
Magnetismus aus (1h7min.44sek.). Der Bericht einer
französischen Expedition aus dem Jahre 1964 schliesst so:
'Da auf dieser Insel geheimnisvolle, magnetische Kräfte
walten, dürfen wir die Möglichkeit eines ausserirdischen
Kontaktes nicht ausschliessen.'" (1h8min.0sek.) - Es werden
Bilder der Küste mit figurenartigen Steinen ohne Gesichter
gezeigt (1h8min.31sek.). Statue im Gegenlicht
(1h8min.38sek.). Eine Reihe Statuen der Ausserirdischen
(1h8min.41sek.). Nahaufnahmen der Statuen (1h8min.57sek.).
Die Reihe Statuen mit halb bewölktem Himmel (1h9min.10sek.).
Statue im Gegenlicht mit Sonnenuntergang im Meer
(1h9min.14sek.).
Peru: Cusco
Die perfekten Mauern von Cusco ohne Mörtel - wie
geschnittene Steine
Der Legende nach wurde die Stadt "von Sendboten des
Sonnengottes gegründet" (1h9min.46sek.). Es werden Bilder
aus engen Gassen mit Steinmauern mit den geschnittenen
Steinen gezeigt (1h9min.46sek.). "Diese engen Gassen stammen
noch aus der Zeit der Inkas. Die Mauern sind aus mächtigen
Steinen aufgetürmt (1h9min.55sek.), ohne Bindemittel, ohne
Mörtel." (1h9min.57sek.) - Es wird gezeigt, dass die Klinge
eines Taschenmessers nicht dazwischenpasst. "Keine
Messerklinge vermag in die Fugen einzudringen
(1h10min.5sek.). Der 12-eckige Stein wird gezeigt
(1h10min.8sek.). Die Präzision der Steine wie der
12-Eck-Stein ist dermassen, dass man sie heute nur mit
modernsten Maschinen erreichen könnte (1h10min.18sek.).
Vergleich: Die Mauern auf der Osterinsel sind genau
gleich (!!!)
Eine Mauer auf der Osterinsel (6000km Luftlinie von Cusco)
weist genau dieselbe Bautechnik mit geschnittenen Steinen
auf (1h10min.37sek.). Es müssen also dieselben Lehrmeister
gewesen sein, die die Steinmetze angeleitet haben
(1h10min.45sek.).
[Auch die Mauern der Mayas bei den Observatorien in Mexiko
in Chichen Itza sehen genau gleich präzise aus - mit
"geschnittenen" Steinen].
Cusco: Sacsayhuamán, Steinbruch und Zone X
500m Mauer wie Streichholzschachteln - wieder präzis
"geschnittene" Steine ohne Mörtel
Hier stehen 100e Meter Mauer mit den geschnittenen Steinen,
alles ohne Mörtel, "wie Streichholzschachteln
aufeinandergelegt" (1h11min.9sek.). Die Mauer von
Sacsayhuaman ist insgesamt 500m lang (1h11min.13sek.). Bild
einer Lamaherde mit der Mauer von Sacsayhuaman im
Hintergrund (1h11min.12sek.).
Als Pizarro [der Chef der spanischen Kolonialisten 1533]
nach den Erbauern fragte, bekam zur Auskunft, "es seien die
Nachkommen Huiracochas gewesen, ein Göttervolk hellhäutiger,
rothaariger und bärtiger Männer." (1h11min.31sek.). Der Film
zeigt einen Steinkoloss, so hoch wie ein 2-stöckiges Haus
(1h11min.51sek.) und noch einen zweiten Steinkoloss
(1h11min.55sek.). "Manchen der Steine geben Fachleute ein
Gewicht von 500 Tonnen." (1h11min.58sek.) - Zu den beiden
Giga-Steinen kommt als Grössenvergleich ein erwachsener
Mensch ins Bild (1h11min.55sek.-12min.5sek.). Dann folgt die
Mauer mit dem Festplatz von Sacsayhuamán (1h12min.9sek.).
Der Steinbruch und die Zone X von Sacsayhuaman: Ganze
Felswände sind abgeschnitten - und umgekehrte Treppen
EvD spricht:
"Die eigentliche Sensation ist nicht die Inka-Mauer. Die
wirkliche Sensation, die liegt oberhalb der Inka-Mauer
Sacsayhuamán." (1h12min.26sek.) - Es kommt kurz der
Treppenstein [Chinchana grande] mit Sicht von oben ins Bild,
und dann der Steinbruch (1h12min.26sek.).
Sprecher: "Der ganze Berg ist mit riesigen Felstrümmern
übersät, die alle ausnahmslos bearbeitet sind. Hier ist eine
Technik angewandt worden, die wir nicht verstehen."
(1h12min.36sek.) - Es wird ein Podest gezeigt
(1h12min.36sek.). "Ganze Felsmassive sind zerschnitten und
zerstückelt worden, und dies lange, bevor die Inkas hier
oben werkten." (1h12min.44sek.) - Es wird der grosse
Steinbruch 30min. oberhalb gezeigt, die von der Bevölkerung
auch "Zone X" genannt wird (1h12min.39sek.).
Die Legende erzählt von Göttern: Die Ausserirdischen
bauten eine Festung und zerstörten sie wieder
Die Berichte der Inkas an Pizarro: "Es waren die Inka, die
den spanischen Eroberern erzählten, die rätselhaften Bauten
oberhalb der Inka-Festung Sacsayhuaman seien lange vor ihrer
Zeit von Göttern erbaut, und von den Göttern auch wieder
zerstört worden." (1h12min.58sek.). Das Bild zeigt einen
Felsen mit einer langen, herausgeschnittenen Kante
(1h12min.55sek.), dann eine gigantische, geschnittene Wand
(1h12min.58sek.).
Fels "Kenko grande"
"Das ist der Kenko grande, ein mächtiger Felsbrocken mit
Nischen, Kammern, und tunnelartigen Eingängen
(1h13min.7sek.). Riesige Flächen sind an dem Fels poliert,
regelrecht abgeschnitten worden (1h13min.11sek.), gerade so,
als ob jemand mit einem Messer ein Stück Kuchen zerteilt
hätte (1h13min.15sek.). Die Archäologie hat keine Erklärung
für dieses prä-inkaische Rätsel.
"Oberhalb Sacsayhuamans liegt ein Felslabyrinth, das die
Bezeichnung "Ruinen" im landläufigen Sinne nicht verdient
(1h13min.29sek.). Da liegen kleinere und grössere Quader,
unkenntliche Überbleibsel irgendwelcher Bauten.
Gesteinsmassen sind aus dem Fels geschnitten worden, wir
wissen nicht wie (1h13min.44sek.). Präzise Einzelheiten wie
Zapfenlöcher lassen erkennen, dass hier einmal alles
peinlich genau ineinandergefügt war. Ein Stück passte auf
das andere (1h13min.54sek.). Alles war einst wie aus einem
Guss. Die Kanten sind rechtwinklig. Hinter jedem Felskoloss
warten neue Überraschungen. Da gibt es Gebilde, die sehen
aus wie steinerne Sessel (1h14min.8sek.). Rechts und links
der Strasse ein einziges, unerklärliches Puzzle. Niemand
weiss, wer hier gebaut hat, wann es geschah, welche
technischen Mittel eingesetzt wurden, und was die Anlage
einst darstellte." (1h14min.20sek.) Bild vom Fels mit der
geschnittenen Terrasse (1h14min.20sek.).
Die Legende erzählt, die Ausserirdischen haben am Ende
ihren eigenen Palast zerstört
"Nur die Überlieferung weiss, himmlische Lehrmeister hätten
hier gewohnt, doch als sie die Erde verliessen, hätten sie
ihr eigenes Bauwerk zerstört, indem sie es in die Luft
hoben, umdrehten, und fallen liessen (1h14min.37sek.).
Diesen Eindruck gewinnt man tatsächlich (1h14min.40sek.). Da
gibt es mächtige Blöcke mit polierten Seitenflächen.
Rechtwinklige Kanten vermitteln den Eindruck, als ob hier
Beton verarbeitet worden wäre, als ob die Holzverschalung
erst gestern von dem Steinungetüm gelöst worden sei
(1h14min.56sek.). Es ist kein Beton, es ist Granit
(1h15min.0sek.). Und die gigantischen Stein-Ungetüme stehen
auf dem Kopf, so, wie es die Legende berichtet
(1h15min.7sek.). Die Stufen gehen von der Decke her zum
Boden." - Bild von Stufen in der Luft, die abwärts laufen. -
"So wie sie heute daliegen, sind sie unbegehbar. Diese
monolitischen Felsbearbeitungen hatten einen unbegreiflichen
Zweck. Sie lassen sich in kein gängiges Schema einordnen
(1h15min.22sek.). Das Felslabyrinth oberhalb der
Inka-Festung Sacsayhuaman in Peru ist der beste
Anschauungsunterricht für Technik, die wir nie begriffen
haben." (1h15min.33sek.)
Bolivien: Tiahuanaco
Die Menschen am Titicacasee
Luftaufnahme von La Paz, 3800 m.ü.M. (1h15min.50sek.). Dann
wird der Titicacasee gezeigt mit den Bergketten ringsherum
4000 m.ü.M., der höchstgelegene See der Erde
(1h16min.14sek.). Dann folgen Bilder eines Marktes mit dem
Titicacasee im Hintergrund (1h16min.26sek.), Ureinwohner und
Ureinwohnerinnen mit ihren Hüten und farbigen Kleidern, und
die kleinen Schiffe (1h16min.52sek.). Der Titicacasee ist
ein "See der 1000 Geheimnisse" (1h17min.23sek.). "Die Spuren
alter Kulturen finden sich an seinen Ufern (1h17min.26sek.).
Die Legende: Urmutter Orjana kam in einem goldenen
Raumschiff
Der Sage nach kam hier die Urmutter Orjana mit einem
goldenen Raumschiff zur Erde herab. Sie brachte den Menschen
Wissen und Kunstfertigkeit in allen Dingen und kehrte heim
zu den Sternen." (1h17min.37sek.). Es wird eine Mauer von
Tiahuanaco mit geschnittenen Steinen und den
Sandsteinkolossen gezeigt (1h17min.37sek.). "Zurück blieb
Tiahuanaco, das älteste Heiligtum der Welt."
(1h17min.42sek.) - Der Film zeigt eine Karte vom Titicacasee
mit Tiahuanaco (1h17min.40sek.).
[Goldene Raumschiffe? Es gibt ein Dutzend davon in Bogotá im
Goldmuseum!]
Tiahuanaco: Da war ein Teich, die Steinkolosse sind noch
da
"Tiahuanaco liegt heute 30km vom Titicacasee entfernt. Aber
es heisst, dass einst seine Wellen die Mauern der Tempel
umspülten." (1h17min.54sek.) - Bild von Tempelmauern und dem
Sonnentor (Rückseite) von Tiahuanaco (1h18min.0sek.) - Plan
der Tempelanlage von Tiahuanaco (1h18min.2sek.). Unten war
ein kleiner Hafen und oben ein heiliger Teich
(1h18min.11sek.). Es folgen Bilder eines ausgetrockneten
Teichs und des Deichdamms, auf dem noch Steinkolosse stehen.
- "Längst ist er ausgetrocknet, umgeben von Resten
gewaltiger Bauten." (1h18min.23sek.) - "Tatsächlich geht das
Wasser des Titicacasees um jährlich 3mm zurück. Wenn also
jetzt Tiahuanaco 30km entfernt liegt, wie viel Zeit muss
vergangen sein, seit die Wasser des Sees die Mauern der
Tempel umspülten? (1h18min.39sek.) - In geschichtliche
Zeiträume ist es nicht einzuordnen." (1h18min.43sek.) -
Laufend werden die Ufer des einstigen Teichs gezeigt, wo
noch Steinsäulen stehen (1h18min.40-50sek.).
Tiahuanaco: Statue und Sonnentor
Es folgt eine Statue eines Ausserirdischen (1h18min.50sek.).
Dann folgt das Sonnentor (1h18min.58sek.). Es ist "aus einem
einzigen Block gemeisselt, 10 Tonnen schwer." Nun wird das
Fries des Sonnentors in Nahaufnahme gezeigt: " In 3 Reihen
flankieren 48 quadratische Figuren eine undeutbare Gestalt."
(1h19min.14sek.) "Ist es ein Wesen ausserirdischer
Herkunft?" (1h19min.20sek.)
[Das könnte die Göttin Orjana mit ihren Dienern oder Kindern
sein. Die Flügel sind nur Symbol für Ausserirdische, die
fliegen können. Das Fries hat 48 kleine Ausserirdische von
der Seite und in der untersten Reihe 16 Köpfe frontal mit
Antennenhelm abgebildet, zusammen 62, vielleicht eine
symbolische Zahl für 70].
Australien
Felsenzeichnungen mit Ausserirdischen in Raumanzügen und
Strahlenhelmen
Auf Felsen, die mitten in der Steppe stehen, wo die Kängurus
herumhüpfen, sind gigantische Felsmalereien zu finden, die
Figuren mit Helmen zeigen (1h19min.43sek.). "In den
zerklüfteten Felsen Nordwestaustraliens gibt es
Felsmalereien aus sehr, sehr früher Zeit (1h19min.49sek.),
Zeichnungen, die wahrscheinlich zu den ältesten Botschaften
der Menschheitsgeschichte überhaupt zählen (1h19min.55sek.).
Diese Zeichnung stellt Onchina dar, der Legende nach die
Göttin der Milchstrasse." (1h20min.1sek.) - Nahaufnahme der
runden Köpfe mit Giga-Augen - (1h20min.1sek.). "Auch Onchina
kam vom Himmel zu den Erdenkindern." Es wird eine weisse
Gestalt gezeigt, dann eine schwarze Gestalt, deren Umrisse
mit Edelsteinen betont sind, die einen Antennenkopf hat
(1h20min.10sek.). Es folgen weisse Gestalten wie Barbababba,
gespenstische Wesen mit schwarzen Giga-Augen mit breitem
Mund und einem Kandelaber auf dem Kopf (1h20min.17sek.).
Vergleich: Tassili - Val Camonica - Kloster Desani
Sprecher: "Es kann doch kein Zufall sein, dass überall auf
der Erde die Menschen die gleichen Wesen darstellten
(1h20min.18sek.). Es sei denn, sie hatten die gleichen
Vorbilder." (1h20min.21sek.). Es werden Bilder der
Astronauten von Tassili in Algerien gezeigt
(1h20min.21sek.). "In Australien, in Afrika, in 'Amerika'"
(1h20min.26sek.) - Es werden die Astronauten aus dem Val
Camonica in Italien gezeigt (1h20min.26sek.). Es folgen
Bilder der Raumschiffe aus dem Kloster Desani im Kosovo
(1h20min.30sek.).
Japan: Dogu-Statuetten
Die Dogus mit Sehschlitzen und aufgeblähten Raumanzügen
Es wird eine Statue mit Helm mit riesigen Fliegenaugen
gezeigt, und die Unterarme und Hände fehlen
(1h20min.35sek.). Dann kommt Kasatzev ins Bild mit einer
Dogu-Statuette in der Hand. Sprecher: "In Asien: Dies ist
einer der berühmten Dogus aus Japan (1h20min.42sek.). Solche
Statuetten wurden auf der Insel Hansu gefunden
(1h20min.46sek.). Sie sind mindestens 5000 Jahre alt."
(1h20min.49sek.)
[15.000 Dogu-Statuetten - und Schlitzaugen
Dogu-Statuetten wurden gemäss anderen Angaben im gesamten
Japan gefunden, insgesamt 15.000 (web02). Man kann nun
vermuten, wieso die Ost-Asiaten Schlitzaugen haben: Es kamen
Ausserirdische mit Sehschlitzen und zeugten eine Mischrasse.
Dies wäre ein klarer Hinweis, dass es auch mit den anderen
Menschenrassen so abgelaufen ist].
"Der sowjetische Gelehrte Kasatzev, ein Spezialist auf
diesem Gebiet, erklärte uns anhand seiner Sammlung
(1h20min.55sek.): 'Ich halte die Figuren aufgrund ihrer
Darstellungen für Astronauten. Die Figuren haben hermetisch
verschlossene Helme mit Atmungsfiltern (1h21min.4sek.). Sie
tragen Brillen mit schmalen Sehschlitzen. Möglicherweise
waren sie auf ihrem Planeten an weniger helles Licht gewöhnt
als bei uns (1h21min.12sek.). Ihr kosmischer Anzug wirkt wie
aufgeblasen. Das könnte darauf hinweisen, dass sie aus einer
Welt mit höherem athmosphärischem Druck kommen
(1h21min.19sek.). Sehen Sie sich noch die Hände an: Sie
wirken nicht menschlich, sondern wie mechanische Greifzangen
(1h21min.25sek.). Falls mir jemand diese Figuren als Götzen
erklären will, dann frage ich: Wie konnten Menschen vor 5000
Jahren ihre Göten ohne Vorbilder mit diesen technischen
Geräten ausstatten?" (1h21min.37sek.)
Dann hält Kasatzev die Zeichnung des Riesen aus Tassili in
Algerien in seinen Händen und meint, die Dogus und der Riese
von Tassili (der vom Archäologen als "Marsgott" bezeichnet
wurde), seien ähnlich (1h21min.45sek.). Dabei liegt die
halbe Welt zwischen Japan und Algerien... (1h21min.48sek.)
Werkzeuge und technische Produkte der
Ausserirdischen
Mexiko: Asymetrischer Schmuck und "Ornamentik" sind eine
Beisszange
Ein asymetrischer Schmuck aus einem mexikanischen
Priestergrab zeigt Folgendes: Zuerst wird ein grafisches
Gesicht mit riesigem Mund und vielen Zähnen gezeigt
(1h21min.46sek.), und als Brustschmuck ist links ein fast
rechteckiger Kopf abgebildet, mit Pinoccio-Nase und
hervorstehender Mundpartie sowie eine rechteckige Krone oder
Haarschmuck. Rechts scheint nur die Krone bzw. der
Haarschmuck abgebildet (1h21min.52sek.).
Wenn man nun gewisse Teile mit Scharnier denkt, ergibt sich
eine Beisszange: Nase und Kinn des Gesichts sind die
Beisszange, und der obere Teil des Kopfes ist die
Regulierschraube: "Legt man eine integrierte Schaltung über
diese Ornamentik, dann bekommen die ungeordnet scheinenden
Linien plötzlich einen Sinn." (1h22min.2sek.)
Weiter in Mexiko: Es wird eine weitere Darstellung von
"Ornamentik" gezeigt, die eine Beisszange ergibt, wenn man
sich an einem Kreis ein Scharnier denkt (1h22min.8sek.).
Irakisches Museum in Bagdad: Batterie aus Tongefäss und
Drähten
Es werden Bilder von der Ausstellungshalle im Museum in
Bagdad gezeigt. Zuerst kommt ein Tongefäss (1h22min.25sek.).
"Im irakischen Museum in Bagdad steht dieses kleine
Tongefäss. Es ist über 2000 Jahre alt (1h22min.31sek.). In
ihm befand sich ein Kupferrohr, in diesem wiederum ein Stab
aus einer Legierung verschiedener Metalle (1h22min.42sek.).
Gibt man Salzsäure hinzu, dann entwickelt sich elektrischer
Strom (1h22min.46sek.). Ohne Zweifel ein elektrisches
Element." (1h22min.49sek.) - Nun wird eine Konservendose mit
Stab und zwei Leitungen gezeigt (1h22min.49sek.).
Der Sprecher bemerkt: "Graf Volta erfand das gleiche
elektrische Element erst 1500 Jahre später."
(1h22min.55sek.)
Britisches Museum, London: Optische Linsen 2000 Jahre alt
Ein weiteres technisches Wunder sind die optischen Linsen im
Museum von Bagdad (1h23min.8sek.). "Die geschliffene Linse,
wie sie heute nur mit Präzisionsmaschinen und besonderen
Schleifmitteln hergestellt werden kann (1h23min.17sek.).
Geschliffene Linsen kennen wir erst seit dem 16. Jh.
(1h23min.21sek.). Diese Linse aber ist mehr als 2000 Jahre
alt (Grossaufnahme der Linse) (1h23min.27sek.). Sie wurde in
Vorderasien ausgegraben." (1h23min.29sek.)
Russland: Bison-Schädel mit Projektileinschluss vor
40.000 Jahren
Seitzev erwähnt zwei Tatsachen, für die es nach dem
bisherigen Geschichtsbild keine Erklärung gibt
(1h23min.45sek.). In einem Schädel eines alten Bisons findet
sich ein perfekt kreisrundes Loch, das das Loch eines
Projektils sein könnte (1h23min.49sek.). Dieser Bison ist
aber 40.000 Jahre alt. Wahrscheinlich wurde er erschossen.
Das Einschlussloch ist ein Indiz (1h23min.58sek.). "Experten
haben einwandfrei festgestellt, dass dieses Loch nur von
einem hochbrisanten Geschoss stammen kann, und dass der
Schuss den lebenden Bison traf." (1h24min.7sek.) - "Ein
Schuss vor 40.000 Jahren." (1h24min.10sek.)
Usbekistan: Felsmalereien in Vergana / Fergana / Fargona:
Fliegende Untertasse und Astronauten
Saitzev präsentiert ein zweites Beispiel: In Fergana in
Usbekistan wurden nahe der chinesischen Grenze Felsmalereien
gefunden, wo Ufos und Astronauten abgebildet sind
(1h24min.21sek.). Die Nahaufnahmen zeigen "ein Wesen, das
den Helm eines Astronauten trägt. Der Helm ist mit dem
Raumanzug fest verbunden, Leitungen, Atmungsgeräte,
unerklärbare technische Geräte (1h24min.42sek.). Und am
Himmel schwebend ein Raumschiff, das mit seiner Form an zwei
aufeinandergelegte Untertassen erinnert (1h24min.55sek.).
Ein Adler der Sumerer
Der Film zeigt das Relief eines grossen Adler mit einer
Person im Zentrum, das Symbol für Raumschiff [der Annunaki]
(1h24min.59sek.).
Ein Adler der Ägypter
Es folgen Malereien aus der Tutenchamun-Grabkammer aus
Ägypten mit derselben Form eines Adlers (1h25min.2sek.).
Dann folgt eine ägyptische Malerei aus einer
Grabkammer mit der geflügelte Schlange
(1h25min.3sek.).
Mexiko-Astronaut
Es folgt der Ausserirdische Kukulkan mit angewinkelten Armen
und Schuhen auf gefederten Untersetzern (1h25min.5sek.).
Osterinsel und Vogelinsel
Es folgen die gigantischen Reliefs mit Vogelmenschen, die
aber auch Helme mit Atmungsgeräten sein können
(1h25min.6sek.).
Guatemala, Dorf El Baúl
Ein Relief mit einem Ausserirdischen mit Helm
Ein grosses Relief zeigt einen Astronauten mit Helm und
Sauerstoffversorgung. Der Mund ist als Hundeschnauze
dargestellt. Eigentlich ist das ein Mundschutz. Da die
Eingeborenen das aber nicht kannten, haben sie eine
Hundeschnauze gestaltet (1h25min.17sek.-
EvD spricht:
"Im kleinen Dörfchen El Baúl wurde diese Stele gefunden. Man
erkennt eine grosse Gestalt mit angewinkelten Armen
(1h25min.24sek.). Sie trägt einen eng anliegenden Anzug,
einen Gurt und Handschuhe mit Kugeln in den Händen
(1h25min.31sek.). Verblüffend ist der Helm. Rund wie ein
Taucherhelm zeigt er eine überdimensionierte Ohrmuschel
(1h25min.39sek.). Der Helm ist mit einem schlauchähnlichen
Gebildet mit einem Gefäss auf dem Rücken verbunden
(1h25min.45sek.). Im Zentrum des Helms, heute würde man
sagen, hinter der Helmscheibe, ein Guckloch, hinter dem man
noch die Stirne, den Nasenansatz und das Auge des
Helmträgers erkennt (1h25min.59sek.). In der Verlängerung
der Nase hat der Steinmetz eine Tierschnauze eingemeisselt,
aus deren Rachen die Atemfahne des Helmträgers stösst
(1h26min.10sek.). Die Archäologie erkennt in dieser Stele
die Darstellung eines Maya-Ballspielers. Doch die Maya haben
ihr lebensgefährliches Ballspiel nie mit geschlossenen
Helmen gespielt (1h26min.22sek.).
Ich möchte hier an die Cargo-Kulte unserer Zeit erinnern.
(Brandopfer in der Südsee für die kriminellen Amis)
(1h26min.27sek.). Wenn Eingeborene ein Flugzeug aus Stroh
modellierten, verstanden sie nichts von der Technologie, den
Eingeweiden des Flugzeuges. Sie imitierten nur das
Äusserliche (1h26min.38sek.).
Genauso war es hier (Astronaut von El Baúl): Der Steinmetz
verstand nichts von einem geschlossenen Helm, dem Atemluft
zugeführt werden musste (1h26min.47sek.). Er meisselte nur,
was er zu sehen glaubte. So wurde aus einem Schutzfilter
eine Tierschnauze." (1h26min.56sek.)
Steingiganten in der ganzen Welt
-- Gigasteine von Sacsayhuaman mit Grössenvergleich gezeigt
(1h26min.53sek.).
-- Giga-Steine von Baalbek (1h26min.59sek.)
-- Giga-Statue von Ramses II. in Ägypten, die am Boden liegt
(1h27min.1sek.)
-- die Memnon-Kolosse in Ägypten, aus einem Stein gemeisselt
und hertransportiert, niemand weiss wie (1h27min.2sek.)
-- die Kopf-Kolosse in Mexiko in La Venta (1h27min.3sek.)
-- die Mega-Statuen auf der Osterinsel (1h27min.4sek.)
-- die Sonnenpyramide in Teotihuacán in Mexiko
(1h27min.7sek.)
-- die Kalender-Pyramide von Chichen Itza mit 365 Stufen in
Mexiko (1h27min.9sek.)
-- die Pyramide von Sakara (1h27min.14sek.)
-- die Pyramiden von Gizeh (1h27min.16sek.)
Sprecher: "Überall in der Welt sahen wir Bauten zu Ehren der
Götter, die vom Himmel kamen (1h27min.15sek.).
Flugzeuge der Ausserirdischen
Japan: Felsenzeichnung einer Rakete oder eines Flugzeugs,
7000 Jahre alt
Ein grosses Propellerflugzeug fliegt am Himmel - und dann
folgte eine Felszeichnung einer Rakete mit Düsenantrieb
(1h27min.29sek.), die Felszeichnung stammt aus Japan, 7000
Jahre alt (1h37min.38sek.).
Bogotá: Flugzeugmodell, über 1000 Jahre alt
Ein Flugzeug der Ureinwohner von Bogotá (1h17min.35sek.) ist
über 1000 Jahre alt (1h27min.45sek.). Der Test im Windkanal
ergibt, dass die aerodynamischen Eigenschaften denen eines
modernen Flugzeuges entsprechen (1h27min.52sek.).
Peru: Der Kandelaber von Ica / Paracas
Nun kommt der Kandelaber von Ica / Paracas (1h28min.0sek.).
Der Film: "An die 300m hoch, ein Dreizack, zweifellos ein
Signal." (1h28min.22sek.) - "Seit 2 Jahrtausenden weist
dieses Zeichen den Weg ins Landesinnere." (1h28min.29sek.).
Der Film meint, der Kandelaber sei ein Wegweiser zum
Weltraumflughafen von Nasca (1h28min.50sek.).
[Im Internet sind Längenangaben von 128 bis über 300m zu
finden. Wikipedia hat den Kandelaber bis heute (2014) nicht
registriert. Die Kontrolle auf der Satellitenkarte von
google maps ergibt, dass der Kandelaber nicht ins
Landesinnere zeigt. Nun hat Däniken schon so viele richtige
Sachen gesagt, da darf auch mal eine Sache nicht so richtig
sein].
Peru: Die Linien und der Flughafen von Nasca
Linien, Pisten und Petroglyphen in der Ebene von Nasca -
wieder viele Symbole für Raumschiffe
Der Film zeigt die Ebene von Nasca mit vielen parallelen
Linien und Furchen (1h29min.6sek.). Die Linien sind
mindestens 2000 Jahre alt (1h29min.25sek.). Es handelt sich
um riesige Zeichnungen. Nacheinander erscheinen die
Linienzeichnung Spinne, ein Adler, ein Pfau und einen
Kolibri (1h29min.49sek.).
[Jeder grosse Vogel ist das Symbol für ein Raumschiff der
Ausserirdischen, normalerweise ein Adler, ein Pfau, ein
Kolibri, und als Zubringerraumschiff kommt auch die Spinne
in Frage, wenn man sie mit der Mondhallenlandefähre
vergleicht. Ausserdem sind die Flugzeuge aus Kolumbien aus
dem Goldmuseum nicht so weit weg!].
Am Boden kann man diese Zeichnungen nicht erkennen, und rund
um die Ebene ist auch kein Berg, von dem man die Ebene
überblicken könnte (1h30min.1sek.). Die Zeichen müssen also
für jemand mit einem Fluggerät bestimmt gewesen sein
(1h30min.6sek.). Ausserdem sind da Linien (Pisten) in der
Ebene, die sich zum Teil überschneiden (1h30min.35sek.).
Vielleicht waren das astronomische Sinnbilder, aber dann nur
für fliegende Personen (1h31min.10sek.).
Die These, dass diese Pisten Strassen seien, macht keinen
Sinn, denn die Pisten hören ja plötzlich auf
(1h31min.15sek.).
Dann werden Pisten auf abgeflachten Bergen gezeigt
(1h31min.30sek.).
EvD:
"Die Wissenschaft hat einige Erklärungen zu diesen Linien
von Nasca angeboten, Erklärungen, die allesamt widerlegbar
sind (1h31min.37sek.). Ursprünglich glaubte man, bei den
Linien handle es sich um Reste von Inka-Strassen. Was sollen
Strassen, die parallel laufen, abrupt enden und beginnen?
(1h31min.47sek.). Dann dachte man an eine Religion der
Trigonometrie. Die deutsche Forscherin Frau Maria Reiche
erkannte in den Linien einen astronomischen Kalender
(1h31min.58sek.). Doch auch die Kalenderversion ist
inzwischen eindeutig widerlegt [weil immer mehr Zeichnungen
gefunden wurden] (1h32min.3sek.). Der "amerikanische"
Hobby-Archäologe Jim Woodman meinte, die Ebene von Nasca sei
ein Ballonstartplatz gewesen (1h32min.12sek.). Weshalb
benötigt man zum Start von Heissluftballonen kilometerlange,
breite schnurgerade, pistenähnliche Linien? (1h32min.23sek.)
- Selbst als Sportplatz musste Nasca hinhalten. Ein
Fernsehprofessor dozierte, vorinkaische Sportler hätten die
Linien und Figuren von Nasca abspurten müssen. Er verschwieg
allerdings, dass sich verschiedene Figuren schräg an den
Felswänden befinden. Man kann sie gar nicht abspurten
(1h32min.45sek.).
Die Pisten von Nasca sind die Nachahmung der Spuren der
Landung und Starts der Zubringerraumschiffe - Beispiel
Neuguinea
Ich bin immer noch der Meinung, die ich in meinen Büchern
vertreten habe: Auf Nasca landeten einst Ausserirdische.
Natürlich benötigen sie dazu keine Piste (1h32min.57sek.).
Wer sollte auch eine Piste für sie bauen? Aber sie kamen
hernieder mit einem Zubringerfahrzeug, und allein durch die
Niederkunft entstand in der Wüstenfläche eine Spur
(1h33min.9sek.), genauso, wie wenn ich mit einem Fahrzeug in
den Sand fahre, lassen hald meine Räder Spuren zurück
(1h33min.16sek.). Die Eingeborenen bemerkten die Spur. Jetzt
begannen sie, die Spur zu kopieren, ebenso wie es heute im
Cargo-Kult-Verhalten nachweisbar ist (1h33min.28sek.), wenn
Eingeborene von Neuguinea einen Geisterflughafen erbauen
(1h.33min.32sek.).
EvD: Eingeborene sollen die Figuren geritzt haben
Schliesslich bauten die Eingeborenen riesige, gigantische
Figuren in das Netz der Linien (1h33min.41sek.), doch derart
überproportioniert, dass sie in ihrer Gesamtheit nur aus
grosser Höhe erkennbar waren (1h33min.47sek.).
Linien in einer Wüste - Beispiel Mojave-Wüste in
Kalifornien
Weltraumflugzeuge benötigen keine Pisten? Der
"amerikanische" Space-Shuttle landete in der Mojave-Wüste in
Kalifornien hatte die NASA zuvor ein riesiges Liniennetz
über den Wüstensand gezogen (1h34min.7sek.). "Und wenn in
100 oder 200 Jahren Archäologen über die Mojave-Wüste
stolpern, dann beginnt die ganze Raterei wohl wieder von
vorne." (1h34min.15sek.)
Die Frage nach der Herkunft der "Götter" -
Ausserirdische von anderen Planeten
Sprecher: "Kamen die Götter von fremden Sternen?"
(1h34min.25sek.) Es werden Petroglyphen aus der Region Nasca
mit Helmen mit Antennen gezeigt (1h34min.32sek.). Dann folgt
wieder die Höhlenzeichnung einer Rakete oder eines Flugzeugs
aus Japan (1h34min.35sek.). "Waren die Götter Astronauten?"
(1h34min.38sek.) - Es folgen weitere Bilder mit Pisten der
Ebene von Nasca (1h34min.49sek.) und Pisten auf abgeflachten
Bergen (1h35min.9sek.).
"Rund um die Welt sammelten wir Beweise. Man kann sie
bezweifeln. Totschweigen kann man sie nicht
(1h35min.13sek.). Solange die Wissenschaft schweigt, müssen
wir fragen, könnte es so gewesen sein?" (1h35min.25sek.) -
Es folgen Bilder aus Teotihuacan in Mexiko (1h35min.28sek.)
und dann zum Abschluss
-- Machu Picchu (1h35min.30sek.)
-- Tula mit den Ausserirdischen auf der Pyramidenterrasse
(1h35min.46sek.)
-- der Statue auf der Osterinsel im Gegenlicht mit dem
Sonnenuntergang (1h35min.54sek.)
-- die Pyramiden von Gizeh mit Sonnenuntergang
(1h35min.57sek.)
-- die Milchstrasse (1h36min.16sek.)
Sprecher: "Kamen die Götter von fremden Sternen? Könnte es
so gewesen sein?" (1h36min.22sek.)
Am Ende des Films wird der nächste Film angekündigt: "....
und bald die Fortsetzung: 'Zurück zu den Sternen'"
(1h36min.29sek.) - Es folgt eine Werbung der Videofirma
"Taurus". (1h36min.32sek.)