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NATO=blind: Russland stellt der Kinderbums-NATO den Radar ab

NATO=Teil des hohen Pädo-Netzwerks mit: Satanisten (Luzifer) - Komitee der 300 (Königin von England) - Vatikan (Papst)

Die NATO zerstört ein Land nach dem anderen, so dass die Eltern dann ihre Kinder verkaufen. DAS gefällt der NATO und den Satanisten, so gibt es Nachschub für die Kinderrituale.

Russland neutralisiert den NATO-Radar in
                          Syrien mit einem Durchmesser von 600km
Russland neutralisiert den NATO-Radar in Syrien mit einem Durchmesser von 600km

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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NATO=blind - Schwarzes Meer 15.4.2014: Russland schaltet der "US"-NATO-Fregatte den Radar ab
Nach Scheinangriff: US Navy völlig demoralisiert
http://alles-schallundrauch.blogspot.pe/2014/04/nach-scheinangriff-schiffsbesatzung.html

<Einige westliche Medien haben über den Zwischenfall vom 12. April [2014] im Schwarzen Meer berichtet. Ein russischer Kampfjet hat mehrfach Scheinangriffe auf ein US-Kriegsschiff durchgeführt. Zwölfmal sei das Flugzeug vom Typ Su-24 am frühen Samstagabend in niedriger Höhe auf den Zerstörer USS Donald Cook zugeflogen. Der Jet habe sich dem Schiff bis auf 900 Meter genähert und sei in einer Höhe von 150 Metern über dem Meer unterwegs gewesen. Der Vorfall habe sich über 90 Minuten hingezogen. Was die Medien nicht berichten ist was danach passierte. Die USS Donald Cook musste sofort einen rumänischen Hafen anlaufen, da die Mannschaft völlig fertig war vor Angst. 27 Matrosen der US Navy reichten sofort ihren Rücktritt ein und gingen von Bord. Das Pentagon räumte ein, die Scheinangriffe der Su-24 auf den US-Zerstörer haben eine demoralisierende Wirkung auf die Mannschaft erzeugt. Am Montag bestätigte ein Sprecher des Pentagon das oben aufgeführte Ereignis und nannte das Luftmanöver erschreckend und inakzeptabel, da es die Mannschaft des Kriegsschiffes völlig demoralisiert und eine negative Auswirkungen auf das allgemeine psychologische Klima erzeugt hätte. Es waren sogar zwei Su-24 involviert, die das "Aegis" Luftabwehrsystem völlig ausgeschaltet hatten. 27 Besatzungsmitglieder des Zerstörers sollen ihren Rücktritt eingereicht haben und kommentierten ihr Handeln mit den Worten, sie habe nicht die Absicht, ihr Leben in Gefahr zu bringen.

Der Sprecher Steven Warren sagte, dass der Zerstörer die Gewässer des Schwarzen Meeres im Westen patrouilliert hätte, als sich der Vorfall ereignete. Danach sei das Schiff sicher im rumänischen Hafen von Konstanza am Montag eingelaufen. Mitglieder der Crew mussten psychologisch betreut werden und sich vom erlittenen Stress erholen.

Die USS Donald Cook ist das dritte US-Kriegsschiff das in letzter Zeit ins Schwarzen Meer eingefahren ist. Zuvor hatte die USA bereits die Lenkwaffenfregatte USS Taylor und das Kommandoschiff für Amphibische Kriegführung, die USS Mount Whitney geschickt, um während der Olympischen Spiele in Sochi weit ab der russischen Küste die US-Sportler vor Terroristen zu schützen, wie Washington die Aufgabe beschrieb (lach).

Dann passierte ein Maleur. Die USS Taylor lief am 12. Februar auf Grund und war nicht mehr in der Lage weiterhin seine Mission zu erfüllen. Als das Kriegsschiff Samsun anlaufen wollte um Treibstoff zu bunkern, entstand ein Schaden an den Propellerblättern. Die Lenkwaffenfregatte blieb danach am Kai des türkischen Hafens liegen. Kapitän Dennis Volpe wurde von seinem Kommando enthoben und trat zurück.

Seit Anfang Februar 2014 ist der neue Heimathafen der USS Donald Cook Rota in Spanien als sogenannte Vorwärtsstationierung zusammen mit drei anderen Zerstörern die später kommen. US-Marineminister Ray Mabus sagte dazu: "Eine permanente Stationierung von vier Schiffen vorwärts in Rota wird uns am richtigen Ort bringen, nicht nur zur rechten Zeit sondern für alle Zeit." Rota ist schon seit 60 Jahren eine amerikanische Marinebasis in Spanien.

Nach internationalen maritimen Verträgen (Montreux-Abkommen) dürfen Kriegsschiffe von Nichtanreinerstaaten nur 14 Tage sich im Schwarzen Meer aufhalten. Danach kann zum Beispiel Russland als Anreinerstaat jedes fremde Kriegsschiff ohne Kriegserklärung versenken. Das Wissen um diese Möglichkeit lässt die Besatzungsmitglieder und Kommandanten amerikanischer Kriegsschiffe natürlich um ihr Leben fürchten.

Am 8. April lief die USS Donald Cook ins Schwarze Meer ein, als Teil des amerikanischen Versuchs den osteuropäischen Alliierten Unterstützung zu demonstrieren, wegen dem angeblichen russischen Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine. Kaum angekommen passierte der oben genannte Zwischenfall mit zwei russischen Su-24. Als Folge des Scheingriffs entstand der "Personalmangel" und das Schiff musste seine Aufgabe abbrechen.

Oh wie peinlich. Das kommt davon wenn man in fremde Gewässer herumschippert, wo man nichts zu suchen hat. Sieht aus wie wenn die US Navy es nicht gewohnt ist von "feindlichen" Kampfflugzeugen angegriffen zu werden, wenn auch nur zum Schein. Vielleicht haben die Matrosen realisiert, der Dienst ist keine Vergnügungsfahrt und besteht nicht nur aus Paella und Vino Tinto wenn an Land in Spanien, sondern hier handelt es sich um einen Ernstfall, um "die bösen Russen", die das Eindringen der US Navy in "ihrem Teich" nicht ohne den Tarif durchzugeben dulden.>

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NATO=blind 2.11.2015: Russland verfügt über Störsysteme, die der NATO die elektronischen System abschalten
Russian Jamming System Kills All NATO Electronic Systems In Syria
http://yournewswire.com/russian-jamming-system-kills-all-nato-electronic-systems-in-syria/
Russia have deployed new electronic jamming systems that are able to blind radar, disrupt electronic guidance systems, and interfere with satellite imagery. 

NATO have complained that Russia have effectively blinded their electronics in Syria, inside a bubble of 600 km in diameter.

Sputniknews.com reports:

Russian Secret Weapon Deployed in Syria

The technology in question seems similar to the KRET Richag-AV system, although it apparently functions on a larger scale. A tactical version of this system was presented to journalists in April 2015. As Sputnik reported then:

“The Richag-AV system, mounted on the Mi-8MTPR1 (a variant of the Mi-8MTB5-1 helicopter) is said to have no global equivalent. Its electronic countermeasures system is designed to jam radar, sonar and other detection systems in the aims of defending aircraft, helicopters, drones, ground and naval forces against air-to-air and surface-to-air defense systems within a radius of several hundred kilometers. It can be mounted on units from any branch of the armed forces, including helicopters and airplanes, as well as ground and ship-based forces. The Mi8-MTPR1-based Richag-AV platform, using multi-beam antenna arrays with DRFM technology, is designed to actively jam and thus ‘blind’ radar systems in order to defend against radio-electronic guided weapons systems. In a combat situation, the system would operate as part of an aviation shock attack group aimed at breaking through virtually any defense system, blinding everything up to and including the US MIM-104 ‘Patriot’ anti-aircraft missile system.”

NATO supreme commander and US Air Force General Philip Breedlove was probably talking about this new KRET system when he addressed the German Marshall Fund on Monday, September 28. Here Breedlove had warned that Russia was creating an “A2/AD bubble” over the Syrian coast, and the eastern Mediterranean. A2/AD is the abbreviation for anti-access and area denial. Breedlove pointed out that Russia has already established such bubbles over the Baltic Sea at the Russian exclave of Kaliningrad, and also over the Crimea and the Black Sea.

‘While Russia’s stated goal in moving into Syria is to fight the Islamic State, NATO’s top commander believes Russia’s new presence includes the first pieces of an intricate layer of defensive systems deployed to hinder U.S. and coalition operations in the region. “As we see the very capable air defense [systems] beginning to show up in Syria, we’re a little worried about another A2/AD bubble being created in the eastern Mediterranean,” said Breedlove. During the early stages of warfare, A2/AD could have been a moat around a castle, or spikes dug into the ground—anything to keep the enemy off a certain swathe of territory. In the 21st century, however, A2/AD is a combination of systems such as surface-to-air missile batteries and anti-ship missiles deployed to prevent forces from entering or traversing a certain area—from land, air or sea. According to Breedlove, the introduction of an A2/AD bubble in Syria would be Russia’s third denial zone around Europe. The first and oldest he said, was in the Baltics where the Russian naval base in Kaliningrad has robust anti-air capabilities. The second zone —originating from Crimea — covers the Black Sea. “Russia has developed a very strong A2/AD capability in the Black Sea,” said Breedlove. “Essentially their [anti-ship] cruise missiles range the entire Black Sea, and their air defense missiles range about 40 to 50 percent of the Black Sea.”

In addition, the Russian military had provided a demonstration of their ability to blind even the sophisticated Aegis phased array radar, which is part of the equipment of modern US cruisers and destroyers. This incident came during the Crimean crisis of spring 2014, when the US sent a destroyer into the Black Sea. This ship was repeatedly buzzed up by a Russian Sukhoi-24 jet fighter, which was able to cripple the radar guidance the systems of the vessel. Here is a summary of the incident from Live Leak:

“The US destroyer USS Donald Cook, equipped with Tomahawk cruise missiles entered the neutral waters of the Black Sea on April 10, 2014. The purpose was a demonstration of force and intimidation in connection with the position of Russia in Ukraine and Crimea. The appearance of American warships in these waters is in contradiction of the Montreux Convention about the nature and duration of stay in the Black Sea by the military ships of countries not washed by this sea. In response, Russia sent an unarmed bomber Su- 24 to fly around the U.S. destroyer. However, experts say that this plane was equipped with the latest Russian electronic warfare complex. According to this version, Aegis spotted from afar the approaching aircraft, and sounded alarm. Everything went normally, and the American radars calculated the speed of the approaching target. But suddenly all the screens went blank. Aegis was not working any more, and the rockets could not get target information. Meanwhile, Su-24 flew over the deck of the destroyer, did battle turn and simulated a missile attack on the target. Then it turned and repeated the maneuver. And did so 12 times.”>

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NATO=blind - 10.11.2015: Russland neutralisiert den NATO-Radar in Syrien mit einem Durchmesser von 600km

Russisches Schutzschild verhindert sämtliche NATO Elektronik in Syrien
http://82391.forumromanum.com/member/forum/entry.user_82391.2.1125005784.russisches_schutzschild_verhindert_saemtliche_nato_elektronik_syrien_daily_osnet-verkuender_des_lichts.html

Russland neutralisiert den
                  NATO-Radar in Syrien mit einem Durchmesser von 600km
Russland neutralisiert den NATO-Radar in Syrien mit einem Durchmesser von 600km

<Geblendete Radars, zerstörte elektronische Lenksystemen, sowie ein Hindernis Satellitenbilder zu machen, sind wegen einer „Blase“ mit einem Durchmesser von 600 Kilometern, sagten einige NATO-Generäle in der Publikation der Agentur OSNet.

Von der Kampfzone im nördlichen Syrien kam die Nachricht von der Bereitstellung des neuen russischen Systems der elektronischen Störungen, die wie verlautet, Radars blinden, die elektronische Führungssysteme stören, und auch die Satellitenbilder verhindern kann.

Diese Nachricht folgt einem früheren Bericht über den russischen Kreuzer mit etablierten Raketenabwehrsystems S-300, vor der Küste von Latakia entfaltet. Beide Systeme bilden das, was der Oberbefehlshaber der NATO General Philip Breedlove als „Russian Blase» A2 / AD (anti-Zugang / Sperrzone) in Syrien beschreibt, schreibt OSNet.

Infolgedessen ist die NATO effektiv innerhalb des Blasendurchmessers von 600 km vom Zentrum der russischen Basis in Latakia geblendet. Der Autor versucht zu verstehen, welche Art von Geheimwaffen Russland in Syrien im Einsatz hat. Es wird angenommen, dass die Technik ähnlich der „Richag“ (Lächeln) ist, aber anscheinend mit den Funktionen der in einem größeren Maßstab. Tacticale Version des Systems wurde an Journalisten in Russland im April 2015 vorgestellt.

Das System „Richag“ wird auf der Basis Mi-8MT montiert. Sie sagen, dass jetzt es keine Möglichkeit gibt, es zu unterdrücken. Seine elektronische Gegenmaßnahmen sind entwickelt, um Radar, Sonar und andere Detektionssysteme, um Flugzeuge, Helikopter, UAVs, Boden- und Seestreitkräfte gegen Raketen- „Luft-zu-Luft“ und „Boden-Luft“ und anderen Verteidigungssysteme in einem Umkreis von mehreren hundert Kilometern zu schützen. Es kann an jede Art von Streitkräften, einschließlich Hubschrauber und Flugzeuge, sowie Boden- und Seestreitkräfte montiert werden. Viel Aufmerksamkeit brauchen die Krokodilstränen des NATO Generals Philip Bridlav, der sagte, dass zusätzlich „Russland uns den Zugang zum Mittelmeer, zu der Ostsee und dem Schwarzen Meer geschlossen hat“.

Quelle: Daily OSNet
www.freigeist-forum-tuebingen.de/2015/11/russisches-schutzschild-verhindert.html>

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NATO=blind - 10.11.2015: Kriminelle NATO beklagt sich über eine "riesige radioelektronische Blase" - NATO bleibt über Syrein ohne Radar

NATO: Eine riesige radioelektronische Blase in Syrien erlaubt uns nicht zu fliegen

Дата публикации: 10 Ноябрь 2015, 12:54

http://news-front.info/2015/11/10/nato-eine-riesige-radioelektronische-blase-in-syrien-erlaubt-uns-nicht-zu-fliegen/

<Geblendete Radars, zerstörte elektronische Lenksystemen, sowie ein Hindernis Satellitenbilder zu machen, sind  wegen einer „Blase“ mit einem Durchmesser von 600 Kilometern, sagten einige NATO-Generäle in der Publikation der Agentur OSNet.

Quelle auf Russisch: Rusvesna

Quelle auf Deutsch: Noch.info

Von der Kampfzone im nördlichen Syrien kam die Nachricht von der Bereitstellung des neuen russischen Systems der elektronischen Störungen, die wie verlautet, Radars blinden, die elektronische Führungssysteme stören, und auch die Satellitenbilder verhindern kann.

Diese Nachricht folgt einem früheren Bericht über den russischen Kreuzer mit etablierten Raketenabwehrsystems S-300, vor der Küste von Latakia entfaltet. Beide Systeme bilden das, was der Oberbefehlshaber der NATO General Philip Breedlove als „Russian Blase» A2 / AD (anti-Zugang / Sperrzone) in Syrien beschreibt, schreibt OSNet.

Infolgedessen ist die NATO effektiv innerhalb des Blasendurchmessers von 600 km vom Zentrum der russischen Basis in Latakia geblendet. Der Autor versucht zu verstehen, welche Art von Geheimwaffen Russland in Syrien im Einsatz hat. Es wird angenommen, dass die Technik ähnlich der „Richag“ (Lächeln) ist, aber anscheinend mit den Funktionen der in einem größeren Maßstab. Tacticale Version des Systems wurde an Journalisten in Russland im April 2015 vorgestellt.

Das System „Richag“ wird auf der Basis Mi-8MT montiert. Sie sagen, dass jetzt es keine Möglichkeit gibt, es zu unterdrücken. Seine elektronische Gegenmaßnahmen sind entwickelt, um Radar, Sonar und andere Detektionssysteme, um Flugzeuge, Helikopter, UAVs, Boden- und Seestreitkräfte gegen Raketen- „Luft-zu-Luft“ und „Boden-Luft“ und anderen Verteidigungssysteme in einem Umkreis von mehreren hundert Kilometern zu schützen. Es kann an jede Art von Streitkräften, einschließlich Hubschrauber und Flugzeuge, sowie Boden- und Seestreitkräfte montiert werden. Viel Aufmerksamkeit brauchen die Krokodilstränen des NATO Generals Philip Bridlav, der sagte, dass zusätzlich „Russland uns den Zugang zum Mittelmeer, zu der Ostsee und dem Schwarzen Meer geschlossen hat“.>

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NATO=blind - 28.11.2015: Russland kann der NATO alle elektronischen Geräte ausschalten
Ehemaliger US-Luftwaffen-Spion: Russische Stealth-Technologie Grund für den Abschuss der SU-24
http://n8waechter.info/2015/11/ehemaliger-us-luftwaffen-spion-russische-stealth-technologie-grund-fuer-den-abschuss-der-su-24/

<Paul Craig Roberts hatte in seinem Artikel »Turkey Has Destroyed Russia’s Hope Of Western Cooperation« (hier auf Deutsch) bereits die Theorie eines mit ihm befreundeten ehemaligen Geheimdienstlers der US-Air-Force angedeutet, dass der Abschuss der russischen SU-24 in Syrien durch türkische Jagdflugzeuge einen eher taktischen Hintergrund haben könnte. Russland verfügt offenbar über eine elektronische Störwaffe, die nicht nur Feuerleit-Systeme, sondern entscheidende und notwendige Elektronik-Systeme in Flugzeugen und Schiffen wie Radar und Kommunikation unbrauchbar machen kann. (siehe auch: Nukleares Tic Tac Toe).

Roberts hat seinem befreundeten Geheimdienstler George Abert auf seiner Internetseite eine Plattform gegeben, diese These weiter auszuführen. Hier zunächst die vollständige Übersetzung:

Warum hat die Türkei einen russischen Kampfjet abgeschossen?

Die Türkei ist militärisch Russland derart unterlegen, dass es unwahrscheinlich ist, dass die Türkei einen Kriegsakt gegen Russland ohne Ermutigung durch Washington begehen würde. Wir mögen denken, dass die Türkei sich durch die NATO abgeschirmt wähnt, aber es ist zu bezweifeln, dass viele europäische NATO-Mitglieder die nukleare Auslöschung riskieren würden, indem Sie gegen Russland in den Krieg ziehen, um die Türkei vor den Konsequenzen einer derartig leichtsinnigen und unverantwortlichen Aktion, wie den Abschuss einer russischen Militärmaschine und der damit verbundenen Lügen, zu beschützen.

Die Türkei hat sich nicht entschuldigt und keine glaubhafte Erklärung abgeliefert. Sofern Erdogan nicht seinen Verstand verloren hat, steckt Washington hinter dem Abschuss und der Grund dafür ist die bedingungslose Notwendigkeit für Washington, die neue russische Technologie zu knacken, die russischen Streitkräften die totale Kontrolle über ein Schlachtfeld gibt – ob an Land, auf See oder in der Luft.

Als die Russen ihre Streitkräfte nach Syrien entsandten, befand sich darunter auch eine neue Stealth-Technologie. Soweit mir bekannt, haben sie diese Technologie in Syrien nur zwei Mal eingesetzt: ein Mal während ihres ersten Lufteinsatzes und ein anderes Mal, als einige israelische Luftwaffen-Jets in einen Luftraum eindrangen, von dem sie wussten, dass es sich um operationalen Luftraum der Russen handelte.

Wie gesagt, der erste Einsatz dieser Stealth-Technologie fand während des ersten Luftangriffs statt. In Übereinstimmung mit den im Vorfeld mit Israel und den USA vereinbarten Protokollen, haben die Russen die USA über ihre Absicht einen Luftangriff zu starten informiert. Dies geschah eine Stunde vor Beginn des Angriffs.

[Die Stealth-Technologie zum Abschalten der NATO-Elektronik]

Als sie dies taten, kam auch eine neue Stealth-Technologie zum Einsatz. Diese Technologie machte sowohl die USA als auch Israel effektiv blind. Kein Radar funktionierte mehr und die meisten, wenn nicht alle Satellitenaufnahmen gingen verloren oder waren kompromittiert. Aber da ist noch mehr.

Etwa eine Woche nach Putins Rede vor der UN-Generalversammlung starteten die Israelis einen Luftwaffeneinsatz in Syrien, bei dem sie in den von Russland kontrollierten Luftraum eindrangen. Russische Fluglotsen warnten die Israelis, dass sie den von Russland kontrollierten Luftraum verletzt haben. Als die Israelis die russischen Fluglotsen ignorierten, wurde die Stealth-Technologie zum zweiten Mal zum Einsatz gebracht.

Die israelischen Flugzeuge sind mit zwei Radaren bestückt, ein Leitradar und eins für die Feuerkontrolle. Beide sind fortschrittlich und verfügen über frequenz-wechselnde Technologie, um eine Störung von außen zu verhindern. Beide Radare wurden effektiv gestört. Diese Flugzeuge haben mehrfache Telemetrie-Daten-Links zu ihren Basen. Diese wurden ausgeschaltet. Der einzige verbliebene Kommunikationskanal war das Hochfrequenz-AM-Band, welches normalerweise von zivilen Fluglotsen benutzt wird.

Nachdem die Stealth-Technologie aktiviert war und den Russen klar war, dass die Israelis wussten, dass sie abgeschaltet worden waren, nutzten die russischen Flutlotsen dieses AM-Band um den Israelis mitzuteilen, dass sie verschwinden sollen. Die Israelis sind dem nachgekommen.

Was auch immer diese Technologie ist, sie ist ein Game-Changer und ich bin sicher, dass dem Knacken dieser Technologie eine extrem hohe Priorität gegeben wurde.

Warum hat die Türkei also den russischen Jet abgeschossen?

Ich vermute jemand wollte, dass die Russen diese Stealth-Technologie etwas öfter einsetzen, oft genug, damit seine Schwäche offenbart wird. Der Abschuss des russischen Jets hätte die Russen vielleicht dazu gebracht genau dies zu tun.

Ich wette, dass wenn ich richtig liege, jeder Rabe und jeder ELINT-Spezialist [ELINT = Electronic Intelligence = Elektronische Aufklärung] in der Branche an den Schauplatz der Operationen geschickt wurde, um dieses Ding zu knacken! Es ist kaum auszumalen, welche Ressourcen da aufgeboten werden.

Wenn die Einschätzung von Abert zutreffen sein sollte, dann sagt dies in der Tat sehr viel über das russische Vorgehen in dieser Konfliktregion aus. Die Existenz der hier angesprochenen Technologie darf als gesichert angenommen werden, insbesondere nach dem Vorfall mit der USS Donald Cook im Schwarzen Meer am 12. April 2014.

Zur Erinnerung, seinerzeit überflog eine unbewaffnete russische SU-24 den hochmodernen US-Zerstörer ganze 12 Mal im Tiefflug und simulierte einen Raketenangriff, das berichtete sogar die Leitpresse. Was die Leitmedien jedoch nicht berichteten ist, dass die Besatzung des US-Zerstörers durch eine bis dahin nicht bekannte Technologie vollkommen blind und nicht in der Lage war, zu reagieren. Die Cowboys hätten definitiv nicht zugelassen, dass ein russisches Kampfflugzeug 12 Mal im Tiefflug einen Angriff simuliert, wenn sie etwas dagegen hätten unternehmen können. Voltairenet.org berichtete seinerzeit:

Als das russische Flugzeug die Annäherungs-Phase begann, hätte dieses elektronische Kriegs-Gerät alle Radar, Kontrollvorrichtungen, Übertragung von Informationssystemen, usw. an Bord des US-Zerstörers außerstand gesetzt. Mit anderen Worten, das allmächtige heute montierte, oder noch in Montage befindliche Aegis System für die Verteidigung der modernsten Schiffe der NATO, wurde einfach wie ein Fernseher mit einer Fernbedienung ausgeschaltet.

Infolge der Erfahrungen aus diesem multiplen simulierten Angriffsmanöver sollen 27 amerikanische Seeleute von der USS Donald Cook darum gebeten haben, »vom aktiven Dienst entbunden zu werden«. Zu gut Deutsch, die Amis hatten die Hosen voll!

Die von Abert beschriebene Aktion mit den israelischen Flugzeugen lässt sich mit der Datenkrake derzeit nicht verifizieren. Wenn es jedoch stimmen sollte, dann kann man getrost von einem wahren “Game-Changer“ reden. Eine solche Technologie bietet einen derart großen taktischen Gefechtsvorteil, dass eine offene militärische Auseinandersetzung der NATO mit Russland regelrechter Selbstmord wäre.

Stellt sich somit die Frage, warum Russland ob dieses technischen Vorteils so besonnen und zurückhaltend mit den permanenten Provokationen des Westens und deren duckmäuserischen Vasallen in der Ukraine und in Syrien umgeht?

Ist Russland etwa doch nicht der “Böse“ Agitator, als den die Leitmedien es immer so gerne darstellen?

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter>

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28.12.2015: Russland schaltet der NATO den Radar ab: <Russland
hat Nahost-Luftraum unter voller Kontrolle>

http://de.sputniknews.com/zeitungen/20151228/306817119/russland-nahost-luftraum-kontrolle.html

<Die russische Luftwaffe fliegt weiter intensive Angriffe gegen die Stellungen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ in Syrien, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag.

Seit Beginn der russischen Operation in Syrien am 30. September seien 5.240 Angriffe geflogen worden, teilte der Leiter der operativen Hauptverwaltung, Generalleutnant Sergej Rudskoi, am Freitag bei einem Briefing des Verteidigungsministeriums mit. „Die russischen Luft- und Weltraumkräfte fliegen jeden Tag Raketen- und Bombenangriffe gegen die wichtigsten Infrastrukturobjekte, Stützpunkte, Militärtechnik und Terroristen“, so der General. Dafür sei ein Aufklärungssystem eingerichtet worden, um die Standorte der Extremisten sicher ermitteln zu können, so Rudskoi.

Rudskoi zufolge setzen die Regierungstruppen sowie die Einheiten der patriotisch gestimmten Opposition dank Unterstützung der russischen Fliegerkräfte die Offensive gegen die verbrecherischen Gruppen in allen Richtungen fort. Der größte Erfolg sei in den Provinzen Aleppo, Latakia und in den Vororten von Damaskus zu erkennen.

Die Regierungstruppen erweitern die Sicherheitszone um den Flugplatz Kuweyres und entwickeln eine Offensive in Richtung Idlib. In der vergangenen Woche wurden fünf Ortschaften befreit. Bei Damaskus übernahmen die Regierungstruppen die Kontrolle über die Ortschaft Mardsch-Sultan.

In der letzten Woche wurden 37 Ölförderobjekte der Terroristen sowie 17 Tanklaster-Konvois vernichtet. Seit Beginn der russischen Operation wurden rund 2.000 Tanklaster zerstört.

„Jetzt bekommen wir S-400-Raketenkomplexe, ein Komplex wurde nach Syrien geliefert. Nachdem er angekommen war, wurde sofort Ordnung im Luftraum geschaffen“, sagte der Oberkommandeur der russischen Luft- und Weltraumtruppen, Viktor Bondarew.>


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