Uranium
Medical Research Centre: http://umrc.net
FILME ÜBER DIE NATO-ATOMRAKETEN ("URANMUNITION") SEIT 1991 - DIE GRAUSAMKEIT DER NATO
-- Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra (2003 - 44min.) https://www.youtube.com/watch?v=YwrFRqZKqUw
-- Deadly Dust - Todesstaub: Uranmunition und die Folgen (2007 - 1h33min.) https://www.youtube.com/watch?v=GTRaf23TCUI
-- Leiser Tod im Garten Eden (2016 - 52min.) https://www.youtube.com/watch?v=3BWDcwiU29U
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Filmprotokoll
Teil 1: Panzer-Atommüll liegt im Irak frei herum zwischen Basra und Kuwait - Panzerfriedhof bei Bagdad in Auweiry - die NATO-Atomraketen ("Uranmunition") provozieren Atomstaub (Uranstaub), der in die Lungen eindringen kann - verseuchte NATO-Soldaten: Föten sterben - verseuchte Iraker: Leukämie, Krebs und Missbildungen
Frieder Wagner Film (30'') -
Episoden:
Golfkriegsveteran Kenny Duncan aus Schottland: "Wenn ein Urangeschoss trifft, erzeugt es eine ungeheure Hitze, und Millionen von winzigen Uranteilchen fliegen durch die Luft (47''). Und die können jeden töten." (50'')
Die Ehefrau des Golfkriegsveterans: Eine Untersuchung in der 18. Schwangerschaftswoche ergab, dass einer der Zwillingsföten stark deformiert wäre (1'1'').
Irak mit Strahlenschrott: Der Tedd Weyman misst die 20.000-fache Radioaktivität im Vergleich zur natürlichen Strahlung: "An diesem Panzer haben wir gestern die 20.000-fache Radioaktivität gemessen, im Vergleich zur natürlichen Strahlung." (1'11'').
Mitar Visnic, Ex-Major der serbischen Armee über den Balkankrieg: "Heute sehen wir, dass es ein gut vorbereiteter Krieg war, link und heimtückisch (1'18''), dass wir nur Spielfiguren waren:" (1'25'')
Arzt Prof. Dr. Asaf Durakovic: Die Regierung der "USA" wollte die Golfkriegsveteranen in Vergessenheit sterben lassen, da gab es Widerstand (1'43'').
Die Schwester Fikreta Ramusovic von Ismail Mumdzic, aus Novi Pasar (Balkan): "Und ich weiss, dass diese Bombardierung meinen Körper zerstört hat. So bekam ich Leukämie." (1'55'')
Arzt Dr. Siegwart-Horst Günther: Die NATO wollte Massenvernichtungswaffen finden, fand aber keine, und hat stattdessen selber Massenvernichtungswaffen eingesetzt . Zitat:
Filmsequenz: Am 1. Mai 2003 feiert Präsident Bush junior den Sieg im Irak auf dem Flugzeugträger "Abraham Lincoln" (2'37'').
Das Mutter-Kind-Krankenhaus in Basra im Jahre 2007: Die Ärztin Jenen Hassan berichtet: Es ist inzwischen alles verseucht, 80% der Babys sterben. Der Uranstaub verseucht alles. Luft, Boden, das Essen, alles ist kontaminiert (3'43''). Da liegt ein Kind, 1 Jahr alt: Es hat eine Hautkrankheit, Fischaugen und einen Fischmund (4'6'').
Arzt Dr. Günther in Basra 2006: Im Mutter-Kind-Spital in Basra sind es alles schlechte Prognosen, die Kinder leben alle nicht mehr lange (4'12''). Ausserdem fehlt jede Möglichkeit an Therapie (4'20''). Filmtitel: Deadly Dust - Todesstaub (4'29''). Strasse von Amman nach Bagdad (4'47''). Professor Siegwart Horst Günther, begleitet von Ted Weyman vom Medizinischen Uranforschungsinstitut (Uranium Medical Research Centre) in Toronto (Kanada) (5'6'').
Dr. Günther beschreibt: Er ist Arzt, er war lange in diesen Regionen, er hat uranhaltige Geschosse gefunden, und er hat Schwerkranke gefunden (5'50''). Schon 1991 konnte man diese Krankheitsbilder feststellen, und nun nach 2003 sollten sie wieder feststellbar sein (6'0'').
Tedd Weyman beschreibt: Er will von Strahlenopfern Urinproben sammeln (6'9''), ebenfalls Bodenproben, Wasserproben, und vielleicht auch Lungengewebeproben, denn vielleicht ist eine Uraniumverseuchung feststellbar (6'16'').
Panzer-Atommüll zwischen Basra und Kuwait
Strasse von Basra nach Kuwait (6'32''). Günther ist mit Geigerzähler an einem Panzerwrack, der Geigerzähler knarrt (7'5''). Günther: Uranmunition bewirkt bei einem Einschuss eine Temperatur von 1000 Grad Celsius, "die Soldaten verglühen, es wird Uranoxid freigesetzt und die Umwelt dadurch verseucht." (7'23'') -
Zitat Dr. Günther: Zitat Dr. Günther: "Bei diesem Einschuss wird im Innern des Panzers eine Temperatur von 1000 Grad Celsius freigesetzt, die Soldaten verglühen (7'17''), es wird Uranoxid freigesetzt und die Umwelt dadurch verseucht." (7'22'')
Panzer-Atommüll (Panzerfriedhof) in Auweiry bei Bagdad
In Auweiry bei Bagdad ist ein Panzerfriedhof (7'25''). Weyman will hier Sandproben und Bodenproben nehmen (7'45''). Für eine gute Laboranalyse wird nur etwa ein halbes Gramm benötigt (7'58''). Weyman beschreibt: Kinder holen hier Altmetall, und die cm-dicken Staubschichten gehen jeweils in die Luft (8'34''). Weyman: Die Strahlung auf dem Gelände des Panzerfriedhofs in ca. 1m Bodenhöhe ist 3 bis 4mal so hoch wie auf der Strasse (8'46''). Ein Arbeiter auf diesem Panzerfriedhof, Khazi Abdela (Dichter und Philosoph), gibt an: Die Lunge ist blockiert, tiefe Atmung ist nicht mehr möglich, es sind Beklemmungen da. "Aber Krankheiten, die aussen sichtbar sind, hab' ich nicht." (9'31'') - "Es gibt aber Leute, die betroffen sind. Man weiss ja auch nicht, was da an Giften alles heruntergekommen ist." (9'38''). "Der Boden ist verseucht." (9'42'') -
Der Uranstaub beeinträchtigt die Atemwege und die Lungen, Leute können nicht mehr richtig atmen und die Hände zittern (10'10''). Abdela: "Die Amerikaner dort drüben sprengen dort irgendetwas, und wir kämpfen hier ums Überleben." (10'20'') - Der Irak ist so weit, dass man Öl willentlich verbrennt. Abdela: "Hör zu, was ich zu sagen habe: Der Irak hat sein Öl und seinen Reichtum immer gegen seine eigenen Kinder eingesetzt." (10'36'')
Golfkriegsveteran Kenny Duncan: Die Uranmunition durchschneidet Panzer und provoziert Uranstaub
Golfkriegsveteran Kenny Duncan aus Schottland: "Wir sahen sie explodieren, es hatte etwas Surreales." (10'44'') - Zuerst kam der Treffer, dann 2 bis 3 Sekunden Zeit, und erst dann erfolgte die Explosion, die einen Tanker komplett in Luft auflöste (10'54''). Die Uranmunition dringt in die Panzer ein "wie ein Messer durch Butter." (10'57'') - "In 9 von 10 Fällen wird der Turm weggesprengt". Das Urangeschoss entwickelt eine "ungeheure Hitze, und Millionen von winzigen Uranteilchen fliegen durch die Luft (11'11''). Und das tötet jeden. Darum sind die Geschosse so gut und töten jeden im Panzer (11'19''). Der Turm wird weggesprengt, und jeder dort drin verbrennt (11'30'').
Sprecher: Depleted Uranium (DU) ist abgereichertes Uran (11'44''). Das ist ein Abfallprodukt der Atomindustrie, das da eingesetzt wird (11'53'').
Dr. Paul Roth, Mediziner und Physiker vom Institut für Strahlenschutz Neuherberg bei München, erklärt: Das natürliche Uran ist für Kernbrennstoff nicht verwendbar. Man muss das Uran anreichern (12'23''). In einer Zentrifuge werden das ANgereicherte Uran für Kernbrennstoffe, und das ABgereicherte Uran, das übrigbleibt, hergestellt (12'53''). Die Entsorgung dieses ABgereicherten Urans [der "Atommüll"] ist bis heute nicht möglich (13'16'').
Dr. Paul Roth erklärt die NATO-Atomrakete ("Uranmunition"), die aus diesem ABgereicherten Uran (Atommüll) hergestellt ist: Uran ist fast doppelt so dicht wie Blei, und wenn man damit Bomben bastelt, werden Panzer wie Butter durchschlagen, Uran verdampft dabei, entzündet sich, lässt den Panzer explodieren (14'3''). Die NATO-Militärs meinen, diese Munition sei gut für sie (14'13'').
Es bleiben nur noch Autowracks (Metallgerüste) und Leichenteile übrig (14'17'').
[Diese Panzerwracks sind verstrahlter ATOMMÜLL. Wieso die Wissenschaftler diesen Atommüll nicht als solchen klar benennen, ist mir ein Rätsel].
GB-Golfkriegsveteranin Jenny Moore : 1 verstrahlter Embryo stirbt
Sprecher: Leigh bei Manchester. Jenny Moore erzählt: Sie war im Golfkrieg im Irak im Munitionsdepot tätig (14'42''). Sie machte die Atomraketen ("Uranmunition") scharf und legte die Atomraketen wieder zurück auf die Paletten (14'48''). Sprecher: Nach dem Golfkrieg wurde sie mit Zwillingen schwanger. Jenny Moore: In der 18. Schwangerschaftswoche kam heraus, dass 1 Zwilling stark deformiert war. Der Arzt meinte, sie habe Drogen genommen (15'32''). Es überlebte eines von 2 Kindern, und nur, weil sie in getrennten Fruchtblasen waren (15'56''). Der verformte Embryo starb in der 24. Schwangerschaftswoche (16'1''). [Das war der Gruss von der Uranmunition für die Zwillinge]. Die Tochter Rebekka konnte leben gesund geboren werden (16'5'').
Irakkrieg 1991: 300 Tonnen Uranmunition - ab 1993 kommen neue Krankheiten - Kinder spielen mit Urangeschossen
Dr. Günther: 1991 wusste man noch nichts über die schlimmen Auswirkungen dieser NATO-Atomraketen ("Uranmunition"). Im Irakkrieg 1991 wurden etwa 300 Tonnen Uranmunition verschossen (16'35''), vor allem südlich von Basra bei Panzerschlachten (16'42''). Prof. Günther wurde im Oktober 1991 eingeladen, das Gesundheitswesen im Irak zu inspizieren (16'55''). Es war zusammengebrochen, die Kinderkrankenhäuser waren überfüllt, die Kinder starben an Infektionen und Unterernährung (17'7''). 1993 kamen neue Krankheitsbilder auf, die im Irak vorher 40 Jahre lang nie aufgetaucht waren (17'22''): Viel Leukämie, Spaltbildungen und andere Krankheiten (17'35''). Dies betraf Kinder und auch Neugeborene (17'40'').
Dr. Günther fand neue Geschosse, und die Kinder spielten mit den abgebrannten Geschossresten (17'55''). Dabei waren diese Geschosse als Puppen angemalt. 1 Kind war an Leukämie gestorben, und da wurde Günther sehr misstrauisch (18'3'').
Dr. Günther: Die Kinder in Basra entwickelten die Spielgewohnheiten, so dass haufenweise Leukämie-Kinder entstanden (18'18''). Die Kinder spielten mit der Uranmunition [Atomraketenreste!!!] oder spielten in den ausgebrannten Tankern [im Atommüll!!!] (18'23''). Und wenn überlebende Väter im Krieg, die mit Uranmunition in Berührung gekommen waren, 2 Jahre später Kinder bekamen, waren die Babys so missgebildet ähnlich wie die Babys nach Tschernobyl (18'41'').
Ende 1991 schrieb Günther erste Artikel über die Uranmunition-Krankheiten im Irak (18'50''). Die Indizien wiesen klar darauf hin, dass die NATO-Munition radioaktiv war (18'59''). Artikel: Wurden irakische Kinder Opfer von ABC-Kampfstoffen? (19'5'') - Artikel in der Rubrik Schlaglicht: 140.000 Kinder an Kriegsfolgen (19'7''). Artikel: Noch ungeklärt, was da los ist (19'8''). Artikel: Was können Iraks Kinder für Saddams Krieg? (19'9'') - Artikel: Embargo wirkt: Säuglinge in Irak sterben vor Hunger (19'11'').
GB-Golfkriegsveteranin Jenny Moore: Zweite Schwangerschaft ist eine Totgeburt ohne Augen
Jenny Moore wurde dann erneut schwanger und erlitt eine Fehlgeburt (19'19''). Das tot geborene Mädchen hatte keine Augen (19'22''). Moore: Das geschah auch in den "USA" und anderswo, das konnte man lesen, haufenweise wurden tote Kinder ohne Augen geboren (19'30''). Die Babys starben alle am Golfkriegssyndrom (19'35'').
Teil 2: Die Forschung von Dr. Durakovic - NATO verseucht die EIGENEN Soldaten - Dr. Günther mit Uranmunition in Berlin - Amtsgericht Berlin verhängt 3000 DM Strafe wegen "Freisetzung ionisierender Strahlung" - 150.000 Veteranen radioaktiv verseucht mit "Golfkriegssyndrom" - Veteran Brian Haw demonstriert in London - Veteran Duncan in Schottland - NATO nimmt die Niedrigstrahlung nicht Ernst - Handbuch+Trainingsfilm unterschlagen (!) - NATO vertreibt Durakovic - Mordanschlag auf Dr. Günther - DU-Atomraketen=Erfindung von Rheinmetall und Messerschmitt
Der Arzt Dr. Durakovic - 12 Jahre lang das Golfkriegssyndrom untersucht
Starnberger See: Auf einer Tagung trifft Dr. Günther den Dr.Durakovic, ein Arzt, der im Auftrag des Verteidigungsministeriums 12 Jahre lang Soldaten mit Golfkriegssyndrom untersucht hatte (19'58''). Die Vermutung, dass die Uranmunition am Golfkriegssyndrom schuldig sei, provoziert seine Entlassung beim Pentagon (20'7'').
Kokain-Clinton-Regierung: Das Golfkriegssyndrom fliegt auf durch Dr. Asaf Durakovic - die NATO verseucht die EIGENEN Soldaten (!)
Arzt Prof. Dr. Asaf Durakovic: "Ich wurde zum Dissidenten, weil ich nicht damit einverstanden war, dass die Regierung der "Vereinigten Staaten" die Golfkriegsveteranen in Vergessenheit sterben lassen wollte (20'23''). So habe ich Präsident Clinton einen Brief geschrieben, in dem ich ihm klipp und klar sagte, dass es in den "USA" eine Verschwörung gegen die Kriegsveteranen gibt (20'37''), weil man die Erkrankungen, die sie sich im Irakkrieg geholt hatten, verschweigen wollte." (20'42'')
Dr. Durakovic setzt seine Uranforschung am Spital durch - Irak-Soldaten sind uranverseucht - es muss Uranmunition gewesen sein
Dr. Günther: Dr. Durakovic behandelte nach 1991 30 Ex-NATO-Soldaten mit unbekanntem Krankheitsbild, aber die Krankheiten waren ähnlich denjenigen, die die Kinder im Irak hatten (21'6''). Dr. Durakovic: Die Krankengeschichten und die Angaben von Major Doug Rokke liess darauf schliessen, dass die Soldaten radioaktiv verseucht waren (21'16''). Nur die Art der Isotope fehlte noch zu bestimmen (21'21''). Dr. Günther: Die Division von Rokke hatte die Aufgabe, abgeschossene Panzer aus kuwaitischem Gebiet zu entfernen (21'35''). Die Folge war, dass Rokke und seine gesamte Gruppe am Golfkriegssyndrom erkrankten (21'42''). Dr. Durakovic: Es wurden Urinproben genommen und radiotechnisch in Aberdeen bei Washington DC untersucht. "Die Proben wurden mit der Regierungspost verschickt, aber sie kamen nie an." (22'0'') - Dr. Günther: Danach ging Durakovic zu den Direktoren seines Krankenhauses, um die Wahrheit herauszufinden (22'11''). Dr. Durakovic: Die Direktoren meinten, sie seien nur ein kleines Krankenhaus und könnten keine Forschungsarbeit leisten. Er solle "seine tägliche Arbeit machen, und keine Uranforschung." (22'25'') - "Und ich bekam Anrufe von den höchsten Militärs in Washington, meine Arbeit einzustellen. Und ich frage warum. Das ist doch im Interesse der "USA", wenn ich so den Veteranen helfe, und niemand sollte das verhindern (22'37'') - bis ich herausgefunden habe, was mit ihnen los ist." (22'41''). Dr. Günther: Um Klarheit zu bekommen wurden die Urinproben zur Analyse in einen Massenspektrometer geschickt (22'54'').
Dr. Durakovic: "Und als sie positiv zurückkamen, waren diejenigen, die versucht hatten, meine Arbeit zu verhindern, ziemlich konsterniert (23'4''). Sie wussten nicht, wie sie damit umgehen sollten, weil ich jetzt positive Ergebnisse hatte, und die Regierung hatte bisher immer geleugnet, abgereichertes Uran verwendet zu haben." (23'14'')
Dr. Günther: Dr. Durakovic blieb auf seiner Linie und gründete 1995 das unabhängige Uranium Medical Research Center (23'26''). Dr. Durakovic: "Von den 30 Patienten hatten 20 hohe Konzentrationen von abgereichertem Uran im Körper." (23'35'') - Das war das Ende der Lügenmedien und Lügenregierungen, denn die Beweise waren präzis (23'43''). Das Golfkriegssyndrom ist seit 1991 durch abgereichertes Uran verursacht (23'50'').
Die "kanadische Studie" mit der Falschmessung von Uran im Haar statt Quecksilber im Haar
Dr. Günther: Als Reaktion behaupteten die "US"-Regierung und die kanadische Regierung, dass die Forschung von Dr. Durakovic von falschen Voraussetzungen ausgehen würde (24'6''). "Deshalb gab die kanadische Regierung eine Gegenstudie in Auftrag." (24'11'') - Es wurden erneut 200 Golfkriegsteilnehmer untersucht und es wurde behauptet, in den Urinproben sei kein abgereichertes Uran feststellbar (24'23''). Dr. Durakovic: Bei der Analyse der kanadischen Ergebnisse kam heraus, dass die kanadische Studie sich die gesündeste Gruppierung "ausgesucht" hatte (24'36''). Und die Untersuchungsmethoden wurden absichtlich so angelegt, nichts zu finden (24'41''). "Und drittens - und das ist das wichtigste: Sie untersuchten die falschen Organe und Gewebe." (24'53'') - Haare wurden auf Uran untersucht, dabei wurde Uran mit Quecksilber verwechselt (25'3''), "denn Quecksilber geht in die Haare, aber Uran nicht." (25'10'') - "Uran hat absolut keinen biologischen Zugangsweg zu den Haaren." (25'15'') - "Sie verschwendeten fast 1 Million kanadische Dollar für diese völlig nutzlose Studie, die der kanadische Bürger bezahlen musste." (25'23'') - Das waren
-- erstens gar keine richtigen Wissenschaftler,
-- zweitens waren die Interpretationen falsch,
-- drittens die Auswahl und
-- viertens die Methode (25'33'').
Dr. Günther: Die Uranmunition im Diplomatengepäck - die Freie Universität - das Gerichtsverfahren bestätigt, es ist abgereichertes Uran
Berlin 1992: Dr. Günther: Er liess 1992 per Diplomatengepäck eines Diplomaten ein NATO-Uraniumgeschoss [Überrest einer NATO-Atomrakete] nach Berlin bringen (25'53''). Es erfolgten 3 Untersuchungen auf Radioaktivität, 1. an der Humboldt-Universität, "die sagten: Das ist hochtoxisch radioaktiv, wir wollen damit nichts zu tun haben." (26'9'') - Die zweite Uni war die Technische Universität (26'11''). Die verhielten sich ebenfalls so: "Wir wollen mit der Sache nichts zu tun haben." (26'17''). Also ging es zur Freien Universität, die haben ein Radiologisches Institut (26'21''). Die bereiteten Dr. Günther am nächsten Montag einen speziellen Empfang mit Polizei und Spezialkommando vor, und so wurde die Spitze der NATO-Uraniumbombe [NATO-Atomrakete] in Spezialbehältern beschlagnahmt (27'4'').
Es ging dann zur Zentralstelle für radioaktive Abfälle (!) (27'7''). Ein Gutachter Dipl.-Ing. Hermann Josef Jung (Gutachter vom Hahn-Meitner-Institut) hatte die Bombenspitze [Raketenspitze] in Aufbewahrung, solange die Ermittlungen laufen sollten (27'19''). Es handelte sich um abgereichertes Uran (27'35''). Der Amtsschimmel von Berlin eröffnete gegen Dr. Günther ein Verfahren wegen Verbreitung von radioaktivem Abfall, und ein Amtsgericht verurteilte ihn wegen "Freisetzung ionisierender Strahlung", was bei falschem Umfang zu einer Gesundheitsgefährdung führen kann (28'1''). Die Strafe betrug 3000 DM (28'6''). Das wollte Dr. Günther nicht bezahlen. Stattdessen war Dr. Günther 5 Wochen in Haft. Damit war der Beweis erbracht, dass diese Geschosse radioaktiv sind (28'22'').
Dr. Günther: Die Diagnosen bei radioaktiver Verseuchung
Damit stimmte auch die Diagnose mit der Radioaktivität als Ursache (28'30''): Zusammenbruch des Immunsystems, dadurch haufenweise Infektionskrankheiten und Virusinfektionen, Krebsbildungen und Leukämie (28'42''), Funktionsstörungen bei Nieren und Leber (28'44''), genetische Missbildung bei Neugeborenen (28'52''), Frühgeburten und Fehlgeburten ähnlich wie nach dem Unfall von Tschernobyl (28'58'').
Kriminelle NATO lehnt die Verantwortung für ihre kriminelle Uranmunition ab
Sprecher: Die kriminelle NATO will keine Verantwortung übernehmen, weder Briten noch "Amerikaner" (29'3''). Es wird einfach behauptet, es gäbe keine Beweise, dass die Uranmunition [Atomraketen] das Golfkriegssyndrom auslöst (29'8'').
2007: 150.000mal Golfsyndrom bei NATO-Soldaten - und 3x mehr Missbildungen bei Babys
Sprecher: Bisher (2007) sind über 150.000 Irakveteranen am Golfkriegssyndrom erkrankt (29'12''). Dr. Günther diskutiert mit anderen Wissenschaftlern auf Konferenzen und Tagungen (29'26''). Hier wurde bekannt, dass Kinder von Golfkriegsveteranen 3x so häufig missgebildet zur Welt kommen wie andere Kinder (29'33''). Sprecher: Dr. Günther meint, die Uranmunition muss geächtet werden (29'43''). Dr. Günther: "Ich bin Arzt, mehr nicht", und politische Strategien interessieren ihn herzlich wenig, wenn es um Menschenleben geht." (30'20'')
Demonstration in London eines Irakveteranen Brian Haw gegen die Uranmunition
London: Demonstration vor dem Parlament mit Plakaten gegen die Uranmunition: "Depleted Uranium Ammunition" (30'35''). Demonstrant ist der Golfkriegsveteran Brian Haw. Er meint: Mit Urangeschossen kommt keine Freiheit, und bringt auch den verseuchten NATO-Soldaten deformierte Kinder (30'51''). Golfkriegsveteran Brian Haw: "Das ist die britische und amerikanische Bösartigkeit." Es gibt somit kein Gut und Böse mehr. "Diese Menschen haben versteinerte Herzen. Tony Blair und George Bush wollen Christen sein? Würde Jesus Christus ein Baby bombardieren? Wir müssen das stoppen!" (31'11'')
Dr. Günther berichtet: Er war in London, hat vor dem Unterhaus gesprochen, hat mit Irakveteranen gesprochen, die im Unterhaus ihre missgebildeten Kinder vorgestellt haben und ihre Kriegsauszeichnungen zurückgegeben haben (31'38'').
Golfkriegsveteran Kenny Duncan, Schottland: Sohn mit leichten Missbildungen - er selbst mit Dauerkrankheiten und Blutspucken
Dr. Günther: Das Dorf Clackmannan in Schottland: Ein Kind (9 Jahre) eines Golfkriegsveterans hat zusammengewachsene Zehen und gespaltene Ohren, sein Immunsystem ist stark geschädigt (32'23''). Er wird schnell müde und hat oft quälende Kopfschmerzen (32'27''). Der Vater Kenny Duncan war im Irakkrieg von 1991 und reparierte getroffene Panzer (32'37''), alles ohne Schutzanzug (32'46''). Das ging so monatelang bei höchsten Konzentrationen (32'53''). Bei der Heirat und bei Kriegsbeginn war Duncan kerngesund (33'2''). Das eingeatmete Uran ist im Körper und verursacht eine bleibende Krankheit (33'8''). Die Ehefrau Mandy Duncan erzählt: Er hat jede Nacht Muskelkrämpfe, Zuckungen und Anfälle, ist deswegen in Behandlung (33'18''). Da ist immer etwas. "Er spuckt Blut, wir wissen nicht, woher das kommt." (33'23'')
Für die Entseuchung des Iraks wären Milliarden Dollar notwendig - keine Hilfe für die Zivilbevölkerung
Dr. Durakovic: Zuerst meinten die Wissenschaftler, dass die Einatmung des Wüstenstaub generell eine Atmungskrankheit verursachen würde, ist aber nicht so, sonst hätten es die Beduinen und alle, die durch die Wüste ziehen, ja auch (34'2''). Es ist also das Einatmen von radioaktivem Wüstenstaub, und "deshalb habe ich es Todesstaub genannt - deadly desert dust" (34'14'').
Dr. Durakovic: Die Zivilbevölkerung, die vom Todesstaub direkt betroffen ist, steht ohne Hilfe da (34'33'') - ja, die NATO lehnt ja sogar die Hilfe für die eigenen Soldaten ab (34'37''). Man müsste Milliarden investieren. Das Trinkwasser im Irak zu säubern, würde 200 Millionen Dollar pro Jahr kosten (34'49''). Man müsste die Brücken über den Euphrat dekontaminieren, würde auch Milliarden kosten (34'55'').
Das "Golfkriegssyndrom" durch die Uranmunition - Die Niedrigstrahlung wird von der kriminellen NATO nicht ernst genommen
Verseuchte NATO-Soldaten mit "Golfkriegssyndrom" leben heute in den "USA", Kanada und Grossbritannien (35'7''). Und 1000e mal mehr Betroffene leben mit einem "Golfkriegssyndrom" im Irak in der Zivilbevölkerung (35'11''). Die NATO-Regierungen haben diese Informationen alle so gut wie möglich unterdrückt (35'16''). Durakovic: Die Schäden von Alpha-Teilchen können irreparable Schäden hervorrufen, mit allen furchtbaren Folgen, das ist Grundwissen der Nuklearmedizin und Biologie, was Alpha-Strahlen und Beta-Strahlen so anrichten, das ist ganz normaler Schulstoff, der von den NATO-Verantwortlichen da geleugnet wird. Die müssen alle nochmals in die Schule (35'49'').
Dr. Günther: Die niedrige Alpha-Strahlung zerstört Lungengewebe und das Blutbild (36'12''). Dr. Günther: Man hat die Niedrigstrahlung scheinbar unterschätzt (36'23''). "US"-Wissenschaftler und kanadische Wissenschaftler sind derselben Meinung, dass man die Niedrigstrahlung bisher unterschätzt hat (36'33''). Seine Anregung war immer die Gründung eines Instituts, um diese Niedrigstrahlung zu erforschen (36'42''). Sprecher: Professor Albrecht Schott liess die Gene von britischen Golfkriegsveteranen untersuchen (36'50''). In Schottland wurden im Blut von Kenny Duncan viele genetische Veränderungen festgestellt (36'55''), typische Auswirkungen von Radioaktivität (37'2'').
Dr. Albrecht Schott mit Chromosomenstudie: Die Zerstörung der Chromosomen durch die NATO-Uranmunition - Jenny Moore: Am Ende ist wird halb Grossbritannien erbgeschädigt sein
Prof. Dr. Albrecht Schott: Die Chromosomen von Kenny Duncan waren gesund, dann kam die Strahlung, die Chromosomenbrüche provozierte (37'18''), je mehr Chromosomenbrüche, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Krebskrankheiten (37'24''). Alle 3 Kinder der Familie Duncan sind genetisch schwer geschädigt (37'37''). Das Uran der Uranmunition ist bei der Explosion zu winzigen Partikeln verbrannt, und diese winzigen Teilchen gelangen überallhin im Körper, inklusive Lymphozyten, Leber, Sperma und Eizellen (37'52''). Die Kinder von Kenny Duncan sind genetisch krank, haben geschädigte Chromosomen, und ihre Kinder werden wiederum geschädigt sein (38'6'').
Jenny Moore: Die Regierung in London glaubt, das Problem würde sich mit dem Tod der 52.000 Golfkriegsveteranen von allein lösen (38'18''). Nun, der Schock kommt dann mit den Kindern der Veteranen, und das Golfkriegssyndrom wird vererbt wie bei einer Epidemie (38'27''). Am Ende wird halb Grossbritannien radioaktiv erbkrank sein (38'34'').
Sprecher: "Ein britisches Gericht bestätigte Kenny Duncan schon 2004, dass seine Krankheit von Uranmunition verursacht wurde (38'45''). Damit ist er weltweit der erste Golfkriegsveteran, dessen Erkrankung durch Depleted Uranium amtlich anerkannt wurde." (38'53'')
1991: Die kriminelle NATO warnt niemanden vor der Uranmunition - erst nach der Rückkehr nach Kuwait wurde es bekannt
Kenny Duncan: Es gab keine Warnungen. Erste Warnungen kamen erst lange nach dem Sieg, "als wir die Panzer zurück nach Kuwait brachten" (39'9''). Als die Panzer am Hafen ankamen, "trugen alle Schutzkleidung und wir fragten warum." (39'19'') - Der Krieg war eben nicht vorüber, wie die NATO-Soldaten dachten. Erst da wurde ihnen erklärt, dass die Geschosse radioaktiv waren. Da waren die NATO-Soldaten der zweiten Linie aber schon monatelang in den Panzerwracks herumgeklettert (39'29''). "Aber später haben wir herausgefunden, dass es eine Anordnung des Britischen Verteidigungsministeriums gab die besagt, dass Depleted Uranium als "gefährlich" einzustufen ist." (39'43'') - Depleted Uranium Hazard Awareness (39'47'').
1991: Die kriminelle NATO unterschlägt das Handbuch und den Trainingsfilm (!!!) - die NATO nimmt Genschäden einfach hin
Sprecher: "Auch die "amerikanische" Armeeführung wusste frühzeitig von den Gefahren der Uranmunition (39'55''). Da gibt es ein Trainingsvideo: Main Health Concerns of Depleted Uranium (39'55'') - Heavy Metal Toxicity (39'57'') - Radioactivity (39'59''). In dem Trainingsvideo wird vor dem Einatmen des Uranstaubs gewarnt (40'1''). Das Handbuch und den Trainingsfilm gab es schon VOR dem Golfkrieg von 1991. Das Handbuch wurde aber NICHT verteilt (!) (40'8''). Grafik im Film: Der Staub tritt ein durch offene Wunden (open wounds), Einatmung (inhalation) und durch Essen und Trinken (ingestion) (40'8'').
Im Video wird gewarnt, die Soldaten könnten gefährlichen Uranstaub inhalieren (40'13''). Besonders wichtig seien Atemmasken (40'18''). Jeglicher Staub muss vor dem Essen oder Trinken entfernt werden (40'22''). "Findet ein Soldat Munitionsreste, so soll er sie nur sichern und die Bergung einem Spezialteam überlassen." (40'30'') - Schlussfolgerung des Sprechers: "Die Gefahren sind den Militärs seit über 1 Jahrzehnt bekannt. Aber auf die Uranwaffen will man wegen des enormen militärischen Vorteils nicht verzichten (40'40''). Deshalb versucht das Militär, Kritiker mundtot zu machen." (40'43'')
Die kriminelle NATO verjagt Dr. Durakovic
Dr. Durakovic: "Sie sagten zu mir, ich würde meine Karriere riskieren (40'49''). Und ich erhielt telefonische Warnungen von überall her (40'53''). Als ich Washington antwortete, dass ich meine Arbeit fortsetzen würde, erhielt ich auch Anrufe von Armeekollegen, und die baten mich eindringlich, mit der ASAF: Hör mit dieser Sache auf. Und: Das ist nicht gut für dich oder für irgendjemanden." (41'8'') Sprecher: "Prof. Durakovic erhielt später von Freunden den sehr ernst zu nehmenden Hinweis, dass sein Leben bedroht sei (41'17''). Seitdem lebt er an einem unbekannten Ort in Kanada." (41'21'')
Die kriminelle NATO mit Mordanschlag auf Dr. Günther - Uranmunition ist eine deutsche Erfindung (!)
Und die kriminelle NATO liess sich auch bei Prof. Günther etwas "einfallen": Ein Agent wollte ihn auf einem Spaziergang überfahren, ein Mordanschlag. Günther landete schwerverletzt im Strassengraben (41'45''). Eine Anzeige gegen "Unbekannt" brachte nichts als eine Einstellung des Verfahrens (42'6''). Dr. Günther schildert: In Deutschland gibt es manche Leute, die ihn nicht leiden mögen, weil er auch herausgefunden hat, dass die Uranmunition eine deutsche Technologie ist: "besonders böse darüber, dass ich rausbekommen habe, dass diese Urangeschosse eine deutsche Technologie ist (42'26''). Sie ist in Deutschland entwickelt worden." (42'30'')
Artikel: "Waffen aus der Atomfabrik. Beim Einsatz in Somalia schossen die Amerikaner mit jener giftigen Munition, die auch auf deutschem Boden getestet wurde - und warnten heftig vor dem Umgang damit." (42'31'')
Die Entwicklung der Uranmunition in Deutschland ab 1972/73 durch Rheinmetall und Messerschmitt (!!!)
Es fing bei Rheinmetall in Düsseldorf 1972/73 an (42'37''). Hier wurden die Testschüsse mit Uranmunition ausgeführt (42'41''). Beteiligt war auch der Rüstungskonzern Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB) (42'47''). Insgesamt wurde die Uranmunition mit abgereichertem Uran 17 Jahre lang getestet (42'53'').
Der Lebenslauf von Dr. Günther: Halle, Kairo, Gabun mit Albert Schweitzer, Naher Osten
Dr. Günther schildert seinen Lebenslauf: Geboren 1925 in Halle an der Saale (43'8''), die Mutter war aus einer polnisch-jüdischen Familie (43'22''). Günther war in der Wehrmacht, dann im Widerstand, wurde am 20. Juli 1944 festgenommen und überlebte (43'37''). Nach dem Krieg kam das Studium mit Auszeichnung, und mit 31 schon wurde Günther Professor, der damals jüngste Professor der DDR (43'48''). Kairo holte Dr. Günther als Professor, dann auch in Damaskus (43'57''). 1963 wurde er von Albert Schweitzer zu dessen Spital in Gabun in Lambaréné eingeladen (44'2''). Schweitzer predigte gegen die Atomwaffenversuche, und Günther hat das übernommen (44'14''). Dann wurde Günther nach Bagdad berufen und blieb 40 Jahre im Nahen Osten (44'25''). In Bagdad arbeitet kennt Günther die Leute des Roten Halbmonds (44'31''). Die Gesundheitslage hat sich im Irak seit 1991 katastrophal verschlechtert (44'44'').
Teil 3: Tor Nr.6 nach der NATO-Atomraketen-Panzerschlacht - Bagdad Zentralkrankenhaus mit deformierten Babys ohne Ende - Bagdad mit Atomruine Fernmelde- und TV-Zentrum - NATO-Atomraketen auf Distrikt Mansour und radioaktiver Schutt bis vor 3 Tagen - Urinproben der Nachbarn mit Dr. Shaickly und Dr. Weyman - Dr. Günther mit OPs und Auszeichnungen
Bagdad: Die radioaktive Verseuchung beim Tor Nr.6 - die Goethe-Universität in Frankfurt mit Dr. Axel Gerdes - der Staub ist 50 bis 60% mit Uranium verseucht
Bagdad, Tor Nr.6, dort fanden Panzergefechte statt (45'1''). Weyman schildert: Die Strahlung ist 100 bis 150mal höher als normal. Das ist der bisher höchste, gemessene Wert. Der Geigerzähler gibt 98,2 an (45'39''). Arzt Dr. Ikram Shaickly: Solch ein hoher Wert ist für Menschen viel zu hoch, das Gebiet müsste abgesperrt werden. Auf dem Gebiet befindet sich ein Verkaufsstand mit Wasser, Getränken etc. (45'52''). Bodenproben werden an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main analysiert. Axel Gerdes analysiert einige Monate lang die Proben mit einem Massenspektrometer (46'31''). Dr. Axel Gerdes: In den Bodenproben des Bagdad-Tors wurde reines, abgereichertes Uran gefunden (46'50''). "Die Konzentration war so hoch, dass wir das natürliche Uran darin gar nicht feststellen konnten." (46'56'') - Das abgereicherte Uran befindet sich ja hauptsächlich im Staubteil der Erdprobe ("Staubfraktion"). Wenn man nur diese Staubfraktion analysiert, dann ergeben sich "Prozentbereiche von 50 bis 60%, die das abgereicherte Uran dort ausmacht." (47'13'') - Nochmals der Geigerzähler am Tor: 98,2 (47'13''), dann 97,0 (47'16'').
Gerdes: Die Bevölkerung ist sehr gefährdet, diesen Uraniumstaub einzuatmen (47'29''). Das Uran baut sich ja nicht ab sondern bleibt dort (47'40''). Die Gefahr, diesen Uranstaub einzuatmen besteht weiter, "für 10, für 20, für 30, für 100 Jahre" (47'45'').
Bagdad, das Zentralkrankenhaus: Lauter deformierte Babys geboren
Dr. Günther besucht das Zentralkrankenhaus von Bagdad. Das Vorgespräch beschreibt die Patienten: Viele genetisch geschädigte Babys, viele Wasserköpfe, "viele bisher unbekannte Deformierungen und Geschwülste" (48'22''). Die Krebsrate im Zentralspital in Bagdad ist um das Achtfache angestiegen (48'34'').
Das bombardierte Fernmelde- und Fernsehzentrum in Bagdad - eine ATOM-RUINE!!!
Im Zentrum von Bagdad steht das bombardierte Fernmelde- und Fernsehzentrum des Irak. Tedd Weyman vom Medizinischen Uranforschungszentrum berichtet, dass hohe Werte an Radioaktivität gefunden worden seien: "Wir haben hohe Uranwerte aus hochexplosiven Waffen gefunden, die hier eingesetzt wurden (49'35''). [Das heisst: Das Gebäude ist eine ATOM-RUINE!!!] Eine einzige Bombe ist durch 6 Stockwerke aus Stahlbeton gegangen, dann 12m in den Keller und dann nach oben explodiert (49'42''). Die Frage ist: Was kann eine Bombe durch Stahlbeton treiben bis in den Keller, ohne dass sie vorher explodiert, durch all die vielen Stockwerke hindurch?" (49'56'') - Weymann misst hohe Strahlenwerte und nimmt Bodenproben (50'15''). Dabei trägt er keine Atemmaske, sonst würden die "US"-Besatzer ihm das Betreten verbieten (50'38''). Ausserdem sammeln die Ärzte Weyman und Shaickly Urinproben von Anwohnern des Fernmeldezentrums (50'51''). Die Urinwerte weisen bis zu 400% erhöhte Werte an abgereichertem Uran auf (51'0'').
Bagdad 2003: Bomben auf ein "Restaurant", wo Saddam vermutet wurde - Schutt sofort weggeräumt - Golfkriegssyndrom bei Räumsoldaten
Bagdad, Mansour-Bezirk: Hier wurden 2003 Häuser zerbombt, es soll sich um ein "Restaurant" gehandelt haben wo man Saddam vermutete (51'35''). Die verstrahlten Bombentrümmer werden nun weggeräumt (51'58'').
Dai Williams, britischer Waffenexperte, schildert, was genau geschah: Man vermutete, Saddam sei in dem Restaurant, und dann zerbombten sie den halben Häuserblock 4 2000-Pfund-Bomben (52'20''). Die Trümmer umfassten 12 Lkws mit der Behauptung, dass man darin die DNA von Saddam finden würde (52'22''). Das ist nicht so glaubwürdig. Es ist eher plausibel, dass die Bomben Uranbomben waren und sie deswegen den Schutt entfernt haben: "Ich denke, sie brachten das weg, weil das Uranbomben waren (52'30''). Sie wollten ihn ja töten, und nicht nur betäuben (52'33''). Und dieser Ort war sicher stark kontaminiert. So haben sie den Ort gesäubert und das Zeug aus der Stadt geschafft." (52'41'')
"Die Jungs, die das gemacht haben, sind einige der Soldaten, die eine mysteriöse Krankheit bekamen, und mindestens einer starb an Lungen- und Atemversagen." (52'51'')
Überlebende Nachbarn geben an, 4 Nachbarn seien inzwischen gestorben (53'15'').
Sprecher: Beim Angriff gab es 12 Tote. Restaurant gab es hier nie irgendeins (53'23'').
Dr. Shaickly und Dr. Weyman sind verseucht
Sprecher: Beide, der Dr. Shaickly und der Dr. Weyman waren ohne Schutzmasken unterwegs und haben sich leicht kontaminiert (53'33''). Dabei waren die beiden nur 2 Wochen in diesen Zonen, wogegen die Bevölkerung Tag und Nacht dieser Strahlung ausgesetzt ist (53'57'').
Dr. Günther über sein Leben: Operationen wegen Uranmunition - Auszeichnungen ohne Ende
Dr. Günther: Durch Unvorsichtigkeit im Umgang mit der Uranmunition hat er sich anfangs selber schwere Gesundheitsschäden zugezogen. Es brauchte bei ihm drei Operationen und muss dauernd Medikamente einnehmen (54'13''). Sprecher: Professor Günther bekam verschiedene Auszeichnungen für seinen Kampf für die Menschenrechte (54'20''). Günther zeigt seinen Medaillenschrank: Deutsche Auszeichnungen für Medizin, französische Auszeichnungen, die höchste polnische Auszeichnung, und Auszeichnungen "aus aller Welt", und er ist auch "Ritter von Malta" ("Knight of Malta"), da sind Auszeichnungen aus Österreich, da sind verschiedene Auszeichnungen von Universitäten (54'52''), da ist ein "Medicus Magnus" (55'1''), da sind internationale Auszeichnungen, und er ist Ehrenbürger des Bundesstaates von Alabama (55'15''), und von Oklahoma auch noch gleich (55'18'').
Teil 4: NATO-Atomraketen (Uranmunition) auf dem Balkan: Krebs, Leukämie, Tote in Hadzici - Belgrad mit Uranstaub aus Atomruinen - Fabrikruine im Wald - NATO-Atomraketen in Novi Pasar - die Lügen von Scharping - Serbische Armee entseucht Gebiete - Balkansyndrom im Kosovo 1999: Verseuchte NATO-Soldaten - der Fall André Horn mit erfundener Todesursache und Verheimlichung der originalen Akten 5 Jahre lang
Bosnienkrieg 1995: Uranmunition - hohe Krebsraten, Leukämie etc.
Bosnienkrieg 1995: Die Szene wiederholt sich: Sprecher: Die kriminelle NATO mit "Amerikanern" und Briten setzte auch in Bosnien wieder Urangeschosse ein (55'45''). Die kriminelle NATO behauptete einfach, die Uranmunition sei "ungefährlich" (55'49''). Da war z.B. die Bombardierung von Hadzici [bei Sarajevo], weil sich dort eine Panzerreparaturwerkstätte der Serbischen Armee befand (55'55''). Nach dieser Bombardierung kamen haufenweise Patienten mit aggressiven Krebserkrankungen nach Sarajevo (56'9'').
Arzt und Wissenschaftler Dr. Slavko Zdrale: Die Leukämie hat in dieser Region um ein Zigfaches zugenommen (56'24''). "Die Anzahl bestimmter Blutserkrankungen ist 5 bis 6mal höher als vor den Kriegsereignissen in diesem Gebiet." (56'34'')
Umsiedlung von Hadzici - zu spät - es sterben 1120 von 3500 Umgesiedelten an Krebs
Sprecher: Die Serben ahnten diese Gefahr der radioaktiven Verseuchung (56'49''). 3500 Menschen wurden auf serbisches Territorium nach Bratunac umgesiedelt (56'55''). Viele Menschen aber waren bereits verseucht. (57'2'')
Eine Ex-Bürgerin von Hadzici erzählt: Hadzici wurde wegen einer Reparaturwerkstatt der Armee bombardiert (57'22''), also, nicht nur die Reparaturwerkstatt, sondern auch das gesamte Zentrum war weg (57'25''). Die einfachen Leute wussten nicht, um was es ging. Es gab aber einen Fall, der uns bewies, dass da was nicht stimmte (57'32''). "Ein kleines Mädchen hat in einem Bombenkrater gespielt und anschliessend fielen ihr alle Fingernägel ab (57'37'').
Das Mädchen kam nach Belgrad ins Militärkrankenhaus (57'42''). Irgendwas war in der Kratererde als Ursache (57'53''). Dr. Günther: 1 bis 2 Jahre nach der Bombardierung von Hadzici gab es eine Sterbewelle in Hadzici, man sieht das am Friedhof an den Daten der Gräber, gestorben 1995,1996 etc. (58'31''). Das sind die Leute, die am abgereicherten Uran gestorben sind (58'38''). Auch 1997 noch starben die Leute am abgereicherten Uran (58'44'').
Dr. Slavko Zdrale, Arzt in Sarajevo: Wir sind sicher, dass der vermehrte Krebs wird durch das abgereicherte Uran verursacht wird (58'53''), bei Kindern und Erwachsenen (58'56''). 1995 starben ein 4 Jahre altes Kind und ein 24 Jahre alter Mann, die gemeinsam am selben Ort eine nahe Bombardierung beobachtet hatten, beide starben an Leukämie 1,5 Jahre später (59'20'').
Sprecher: Von den 3500 Umgesiedelten starben 1120 an Krebs (59'35'').
Belgrad: Uranstaub strahlt durch Atomruinen in der Innenstadt - immer mehr Krebs in Belgrad
Belgrad: Dr. Günther: Die Bevölkerung meint, die bombardierten Gebäude in der Innenstadt von Belgrad seien durch Uranmunition zerstört worden (1h0'3''). "Experten" konnten aber "keine Radioaktivität" feststellen (1h0'11''). Es kann aber sein, dass seither Belgrad radioaktiv verstrahlt ist (1h0'15''). Belgrad, Institut für Arbeitsmedizin und Strahlenschutz: Die Entwicklung der Krankheitsrate in Belgrad schildert Dr. Radomir Kovacevic: Die serbische Industrie ist in den letzten 10 Jahren praktisch komplett vernichtet worden, also sind da keine Chemie-Abgase, die die Luft verseuchen (1h1'15''). Aber die Belastung mit Uran 238 ist angestiegen (1h1'25''). Krebsfälle sind in den letzten 5 Jahren auf 9% gestiegen, die Prognosen meinen, in 10 Jahren werden es 20% sein (1h1'45'').
Balkan: Ehemaliges, serbisches Armeelager im Wald
Dr. Günther ist mit Mitar Visnic unterwegs, ein Ex-Major der serbischen Armee. Sie ziehen sich Handschuhe und eine Gesichtsmaske an (1h2'10''): Die beiden sind mit einem Geigerzähler in einer Ruine unterwegs, die mal ein serbisches Armeelager war. Visnic meint so: "Wir dachten, dass es nur ein kleiner Krieg wird..." Der Geigerzähler in der Ruine zeigt an der Mauer an Metallpunkten 0,31 an (1h2'35'').
Visnic: "Heute sehen wir, dass es ein gut vorbereiteter Krieg war, (1h2'53''), link und heimtückisch, dass wir nur Spielfiguren waren, an denen man alles ausprobieren konnte (1h3'0''). Oder man wollte etwas loswerden, wovon man zu viel hatte." (1h3'6'') - Dann wurden erste "nicht identifizierte Teile" in sein Büro gebracht, und der Verdacht auf Uranmunition bestätigte sich (1h3'24''). "Manche Geschosse waren nicht explodiert. Möglicherweise waren es einige Serien, die nicht getroffen hatten (1h3'31''). Diese Objekte lagen verstreut neben zerstörten Objekten auf dem Beton, wo die Fahrzeuge standen." (1h3'37'') Beim ersten Betreten der Ruine kam ein Gefühl von Wärme auf, die unnatürlich war (1h3'52''). "Die nicht bedeckten Teile der Haut fangen an, die Farbe zu wechseln und entzünden sich (1h3'58''). Man hat das Gefühl, einer diffusen Wärmequelle ausgesetzt zu sein (1h4'3''). Man weiss nicht, wo sie herkommt. Es ist unnatürlich, anders." (1h4'8'') Urangeschosse wurden in Jugoslawien viele eingesetzt (1h4'30''), und zuoberst war immer der Urankern (1h4'37''). Sprecher: Das Gelände ist radioaktiv verseucht und ist entsprechend gekennzeichnet (1h4'55'').
Balkan: Novi Pasar an der Grenze zu Kosovo - Bombardierung mit NATO-Atomraketen ("Uranmunition") provoziert Tote und Leukämieopfer
Serbien: Novi Pasar: In der serbischen Grenzstadt zum Kosovo mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung versteckten die Serben ihre Panzer in Wohngebieten. Die Urangeschosse der kriminellen NATO treffen auf diese Weise kaum einen Panzer (1h5'22''). Bei der NATO-Aktion von 1999 gegen Serbien im Kosovo wurden gemäss Schätzungen 30 Tonnen Uranmunition eingesetzt (1h5'29''). Vom 24. auf den 25. April 1999 gilt der NATO-Angriff einer serbischen Garnison in Novi Pasar, aber es werden auch Wohnhäuser, Bauernhöfe und Ställe von Bauern, Tiere werden getötet etc. (1h5'52'') - 13 unschuldige Menschen kamen bei der Bombardierung ums Leben (1h6'0'').
Ismail Mumdzic aus Novi Pasar: Die Toten waren Zivilisten, weder Militärs noch Politiker, einfach ein "Kollateralschaden" (1h6'20''). Und nun stiegen auch die Krebsraten im Kosovo (1h6'27''). Seine Schwester Fikreta Ramusovic hat seither eine aggressive Leukämie (1h6'33''). Fikreta: Sie konnte sich nirgendwo verstecken, die Bomben kamen ohne Ankündigung, und seither ist die Leukämie da (1h6'49''). Eine Flugblattaktion soll Geld für eine Rückenmarktransplantation bringen (1h7'40'').
Jahr 2001 in Belgrad, Dr. Günther trifft Mumdzic in einem Park: Seine Schwester ist an Leukämie gestorben (1h8'41''). Das ist der Gruss der Uraniumbomben [von Kokain-Bill Clinton und seinem CIA, die den Balkan manipuliert haben] (1h9'25'').
Uranmunition mit "Feuerwerk"
Die Bombardierung von Novi Pazar: Dai Williams, britischer Waffenexperte: Man sieht ein helles Leuchten, das stärker und stärker wird, ca. 4 bis 5 Sekunden lang, und dann verglüht alles (1h9'50''). Dann fallen so "weisse Sterne" vom Himmel herab (1h9'53''), also es "sieht aus wie ein grosses Feuerwerk" (1h9'57''). Bei einer Uranbombe läuft genau dasselbe ab (1h9'59'').
Der Schwerverbrecher SPD-Scharping: Sprecher: Im Jahre 2001 behauptete Scharping vollmundig:
Sprecher: Komisch, denn Dr. Günther bekam ja schon Jahre VORHER 5 Wochen Haft wegen eines einzigen Urangeschosses, das er in Berlin herumtrug. Und der Verteidigungsminister Scharping behauptet, das Risiko sei im Krieg "vernachlässigbar" (1h10'48'').
Balkan: Die serbische Armee entseucht die Gebiete - die atomare und bio-chemische Abwehr von Oberst Manojlovic
Serbische Soldaten trugen nach dem Krieg bei der Markierung der verseuchten Gebiete dicke Schutzanzüge, und der Geigerzähler piepte ohne Unterlass (1h10'59'').
Belgrad: Dr. Günther besucht den Generalstab der Serbischen Armee, atomare und bio-chemische Abwehr (1h11'19''). Günther stellt dem Oberst Predrag Manojlovic von der Atomaren und bio-chemischen Abwehr die kriminelle NATO vor, die behauptet, mit Uranmunition verseuchte Gebiete müssten nicht entseucht werden (1h11'27''). Manojlovic: Das abgereicherte Uran hat eine Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren. Wenn Gebiete nicht entseucht werden, dann bleiben sie auf ewig verstrahlt (1h11'42''). Unser Ziel war die Säuberung der Gebiete (1h11'48''). Die Nahrungskette, das Grundwasser, Bevölkerung, Tiere und Lebensraum sind bedroht (1h11'54'').
Hadzici: Die Leute sterben plötzlich, in 2 Wochen nach dem totalen Haarausfall sind sie weg, keiner weiss woran (1h12'13''). Auch Leute, die vorher NIE krank gewesen sind (1h12'22'').
Balkan: Die kriminelle NWO-NATO will die Gebiete nicht entseuchen - serbische Armee holt die Uraniumgeschosse raus
Günther: Auch 2007 meint die kriminelle NATO über den Balkan, "dass eine Sanierung der verseuchten Gebiete nicht erforderlich sei." (1h12'43'') - Manojlovic: Die Serbische Armee anerkennt die Gefahr durch Uranmunition und akzeptiert die NATO-Berichte nicht (1h13'8''). Sprecher Einige Gebiete wurden von der Serbischen Armee bereits saniert (1h13'19''). Uranmunitionsreste werden ausgegraben und die Gifterde entsorgt. Für die Vollendung der Arbeit fehlt aber das Geld (1h13'32'').
Kosovo-Krieg 1999 und die Besatzungszeit ab 1999 mit Balkansyndrom: Verseuchte NATO-Soldaten - deutsche Bundeswehr mauert (!) - der Fall André Horn
NATO-Soldaten im Kosovo aus Italien, Spanien und Portugal kontrollierten den Kosovo. Sie erkrankten auffällig oft an Leukämie. Das Wort Balkan-Syndrom wird geboren (1h13'45''). Die Leitung der deutschen NATO im Kosovo meldet keine besonderen Krankheitsfälle. Der Fall André Horn aber widerspricht dieser Lüge (1h13'59''). Er starb in Prizren 12 Stunden nach der Einlieferung in ein Feldlazarett (1h14'9''). Die Todesursache bleibt umstritten. Der Vater Udo Horn: Zuerst wurde Hirnhautentzündung und Sepsis gesagt (1h14'25''). Der Pathologe scheint aber nicht die Wahrheit gesagt zu haben. Der erste Befund besagte Lungenentzündung mit inneren Blutungen (1h15'4''). Dr. Günther meint, durch das Uran sei das Immunsystem von André Horn zusammengebrochen, und dann kamen Infektionen hinzu und ist an den Infektionen gestorben (1h15'57''). Der Vater Udo Horn beklagt, es seien ihm 5 Jahre lang die originalen Akten verweigert worden (1h16'11'').
Teil 5: Basra: Atommüll-Panzer in Abu Khasib - Dr. Gerdes: Deutsche Kosovo-NATO-Soldaten von 2003 mit abgereichertem Uran im Urin - Dr. Kreuscher: Die Verseuchung des Nordiraks durch Wüstenwinde aus Basra+Bagdad - Basra Mutter-Kind-Krankenhaus 2006ca.: Krebs und Leukämie nehmen immer mehr zu - Uranmunition=Atomraketen=Kriegsverbrechen
Basra (2007?): Atommüll-Panzer (verseuchte Trümmerpanzer) im Vorort Abu Khasib - und eine verseuchte Eisfabrik-Ruine - abgereichertes Uran überall
Basra ist britisch besetzt. Im Vorort Abu Khasib [Abu Al-Khaseeb] fand 2003 eine Panzerschlacht statt (1h16'54''). Dort sind immer noch radioaktive Panzerwracks [offener Atommüll!!!], obwohl die Briten behauptet hatten, es seien alle Panzerwracks abtransportiert worden (1h17'0''). Weymann misst an diesem Panzer die 20.000fache Radioaktivität im Vergleich zur natürlichen Strahlung (1h17'10''). [Weymann ist absolut lebensmüde, dort ohne Schutzanzug und ohne Schutzmaske hinzugehen]. Ein weiteres Geschoss traf eine Eisfabrik an der Strasse. Auf diesem Schlachtfeld von Abu Khasib herrscht bis zur 30.000fachen Strahlung der natürlichen Uran-Normalstrahlung (1h17'27''). Der Geigerzähler schlägt bis zum Anschlag "3" aus, mit Dauerton [wie ein Tinnitus - das Gelände ist nicht mal abgesperrt] (1h17'46''). Weymann sammelt ausgelaufenes Schmutzwasser am Ort der Eisfabrik (1h17'55'').
Axel Gerdes von der Goethe-Universität in Frankfurt am Main analysiert und berichtet:
Die Wasserprobe besteht zu 85% aus dem abgereicherten Uran: "Da in dem Gebiet von der Eisfabrik sind die Proben, die wir daher haben, sind generell hoch, und da haben wir auch den Hauptteil des Urans, das sich da an Wasser befindet, 85%, sind auch das abgereicherte Uran." (1h18'22'') - Der Uranwert überschreitet den WHO-Grenzwert um das 6- bis 8-Fache (1h18'32'').
Frankfurt Goethe-Universität mit Dr. Gerdes: Die Urinproben von deutschen Kosovo-NATO-Soldaten von 2003 sind zu 40% mit abgereichertem Uran verseucht - gegen München ("Regierungslabor")
Sprecher: Dr. Gerdes untersucht auch Urinproben der Soldaten, die im Kosovo stationiert sind (2003), und das Resultat: "Wir konnten bei ungefähr der Hälfte oder bei 40% der Proben konnten wir nachweisen, dass die ein abgereichertes Uran ausscheiden." (1h18'59'') - Also: 30 bis 40% der rückkehrenden Soldaten sind radioaktiv verseucht (1h19'5''). Dieses Resultat wird von einem Institut in Neuherberg (Nord-München) bestritten, denn es handelt im Auftrag der Bundesregierung (1h19'22''). Dr. Paul Roth vom Institut für Strahlenschutz, Neuherberg: Es wurden über 1000 Untersuchungen durchgeführt, "und konnten bei niemandem bisher DU im Urin nachweisen." (1h19'38'') - Gerdes meint dazu: Es geht denen nur um die "starke Erhöhung". Die schwache Erhöhung interessiert die nicht. Die Miniteile an Uranium werden verniedlicht und von der Regierung nicht ernst genommen (1h20'26''). Scheinbar fehlen denen von der Regierung die verfeinerten Methoden (1h20'32'').
München ("Regierungslabor"): Die Simulation mit Lungenflüssigkeit ergibt: Ein Teil des Uraniums bleibt in der Lunge und strahlt weiter
Das Regierungslabor machte dann eine Simulation mit Lungenflüssigkeit: Das abgereicherte Uranium wird zum Teil löslich und wird ausgeschieden, aber ein Teil bleibt in der Lunge und strahlt weiter (1h21'28''). Sprecher: Auf dem Balkan wissen die Patienten im Kosovo, in Bosnien und im Irak sehr wohl, was das bedeutet (1h21'38'').
Frankfurt: Dr. Gerdes findet überall auch U236
Sprecher: Dr. Gerdes fand auch in allen Urinproben aus dem Irak das U236: "Eines beunruhigt Dr. Gerdes ganz besonders: Mit seinen hochempfindlichen Geräten fand er in fast allen Urin- und Bodenproben aus dem Irak auch das hochradioaktive Uran236." (1h21'54'') - Dr. Gerdes: Uran236 kommt in der Natur NICHT vor, [kann also nur von der kriminellen NATO stammen] (1h22'4''). Uran 236 wird in Atomkraftwerken hergestellt (1h22'10''). Das kommt von Wiederaufbereitungsanlagen (1h22'15''). Eventuell sind dann noch Spuren von Plutonium dabei. Ja, und das wirkt dann sehr schnell, wenn Leute damit verseucht sind (1h22'32''). Sprecher: "Uran 236 und Plutonium sind hochgiftig (1h22'40''). Plutonium ist der giftigste Stoff überhaupt, 1 Million mal giftiger als abgereichertes Uran." (1h22'48''). Der Wind verfrachtet dieses Uran 236 und Plutonium bis in die Städte und Nachbarländer (1h22'56'').
Arzt Dr. Michael Kreuscher: Winde tragen den Staub von Basra bis in den Nordirak - Messungen in Erbil - 40x mehr Kinderleukämie als in Europa
Deutschland, Lahntal-Caldern bei Marburg (Hessen): Der Arzt Dr. Michael Kreuscher hat die Verfrachtung von Uran und Plutonium über 100km nachgewiesen (1h23'18''). Er hat Proben aus der Stadt Arbil (Erbil) im Nord-Irak: Urinproben von Leukämiekindern, Gewebeproben von Rindern, und Flugstaubproben aus der Umgebung von Erbil (1h23'33''). Der Kontakt kam durch eine Hilfslieferung ins nordirakische Kurdistan zustande (1h23'42''). Die Leukämie bei den Kindern im Irak ist um bis zum 40-Fachen so stark wie die "Erwachsenenleukämie" in Europa (1h24'1'').
Wasserprobe, Bodenprobe, Abgasfilter
Es wurden aus dem Trinkwasserspeicher Dukansee Proben genommen, eine Bodenprobe genommen, und es wurde ein Abgasfilter am Auto neu installiert, um ihn dann auf DU zu untersuchen (1h24'25''). Die Untersuchung an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main im Massenspektrometer ergab eine massive Belastung mit DU. Uran 236 war um das 3000-Fache erhöht (1h24'43''). Dafür sind die starken Süd-Nord-Winde verantwortlich, die den radioaktiven Staub verfrachten, und so wird der gesamte Nord-Irak radioaktiv verseucht, bis Arbil (Erbil) und Mosul (1h25'0''). Kleine Windhosen vor Ort tragen das ihrige dazu bei, um die Atemluft radioaktiv zu verseuchen (1h25'8''). Es wurde von der Form der Isotope her klar festgestellt, dass diese Verstrahlung im Nordirak aus der Uranmunition der kriminellen NATO stammt (1h25'32').
Dasselbe Isotop von abgereichertem Uran ist im Urin von Golfkriegsveteranen zu finden [in den NATO-Soldaten der "USA", Kanada, Grossbritanniens] (1h25'39'') wie auch im Urin der Leukämiekinder von Arbil (Erbil) (1h25'49''). Das natürliche Uran ist nicht als Feinstaub vorhanden, das abgereicherte Uran dringt als Feinstaub in den Körper, DAS ist der Unterschied (1h26'18''). Der Uranstaub gelangt bis in die Luftbläschen und kontaminiert den gesamten Körper (1h26'36'').
Arzt Dr. Michael Kreuscher: Geschlachtete Rinder aus Arbil (Erbil, Nordirak) mit Uranstaub aus dem Südirak
In Arbil (Erbil) wurden von dort aufgewachsenen Rindern Gewebeproben der Hauptorgane entnommen (Lunge, Lymphknoten, Herz, Leber, Knochenmark) und in Frankfurt am Main an der Goethe-Universität untersucht. Es stellte sich heraus, alles war hochgradig [mit abgereichertem Uranium] belastet (1h27'3''). Also gibt es die klare Schlussfolgerung: Das abgereicherte Uran der NATO-Atomraketen ("Uranmunition") gelangt als Feinstaub in jedes Organ und provoziert dann die todbringenden Krankheiten (1h27'16''). Die kriminelle NATO-Führung der "Amis" und der Briten meint einfach, es sei keine Gefahr bewiesen, und belassen die Panzerwracks (offener Atommüll!!!) neben den Strassen im Irak unter freiem Himmel (1h2'34'').
Dr. Albrecht Schott: Die Chromosomenstudie bestätigt den Zusammenhang zwischen Uranmunition und den schweren Krankheiten
Die Chromosomenstudie von Prof. Dr. Albrecht Schott bestätigte den Zusammenhang von Uranverseuchung und schweren Krankheiten (1h28'1''). Damit ist bestätigt, "dass die Anwendung von Uranwaffen ein Kriegsverbrechen ist." (1h28'5'').
Dr. Kreuscher fordert entsprechende Untersuchungen in den Nachbarländern des Iraks. Winde nehmen keine Rücksicht auf Landesgrenzen und können auch Nachbarländer verseucht haben (1h28'34'').
Das Kinderkrankenhaus in Basra 2006ca.: Epidemie mit Krebs und Leukämie - Bericht von Ärztin Jenan Hassan
Dr. Günther 2002ca. im Irak: Seine schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet: In der Kinderklinik von Basra berichtete die Leiterin Dr. Jenan Hassan, dass es 10mal mehr Krebskinder gibt als vor 1991 (1h28'55''). Und es kommen 20mal mehr Babys mit Missbildungen zur Welt (1h29'1''). Frau Dr. Jenan Hassan: Es kann ein ebensolcher Anstieg der Krebsraten in Bagdad erwartet werden, denn auch Bagdad hatte schlimme Uranbombardierungen (1h29'20''). Dr. Jenan zeigt ihr Patientenbuch mit Fotos: "Die schlimmsten Missbildungen sind Kinder ohne Kopf, Kinder ohne Arme, Kinder ohne Nasen, Kinder ohne Augen." (1h29'.28'')
Dr. Günther: "Das ist ja furchtbar und ein Kriegsverbrechen, und ich frage mich, ob die alliierten Truppen, die hier Massenvernichtungswaffen finden wollten, durch den Einsatz der Urangeschosse nicht selbst eine Massenvernichtungswaffe zum Einsatz gebracht haben." (1h29'45'')
Die Mentalität in der Bevölkerung des Iraks hat sich geändert. Frau Dr. Hassan: "Vor dem Krieg fragten die Leute, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Jetzt fragen sie nur: Ist es gesund oder missgebildet?" (1h29'59'') - Da waren 3 Soldatenfrauen mit Kindern mit schwersten Missbildungen. Ihre Männer liessen sich scheiden (1h30'10''). Krebskinder und Leukämiekinder werden immer mehr: "Wir beobachten einen starken Anstieg von Krebs- und Leukämiefällen bei Kindern, und sie werden immer jünger." (1h30'22'') - Da ist z.B. ein Lymphknotenkrebs, der wird nicht mehr lange leben (1h30'38'').
Dr. Günther: Therapie fehlt, die Mütter nehmen oft ihre kranken Kinder dann nach Hause zurück, "damit sie zu Hause sterben". (1h30'59'') - Der Bub mit Lymphknotenkrebs war 7 Jahre alt und starb 2 Tage später (1h31'6'').
Schlussfolgerung über die kriminelle NATO: Uranmunition=Atomraketen=Kriegsverbrechen
Schlusstext Bilanz: "Als Massenvernichtungswaffe bringen Urangeschosse in den betroffenen Ländern, über den Krieg hinaus, Krankheit und Tod. Ihr Einsatz ist ein Kriegsverbrechen und nach Haager und Genfer Konvention seit Jahrzehnten verboten (1h31'18'').
[Im Klartext: Uranmunition besteht aus radioaktiven Atomraketen, deren Verbreitung wegen der Verbreitung von Radioaktivität VERBOTEN ist].
Abspann
Deadly Dust - Todesstaub. Dieser Film ist allen Opfern der Uranmunition gewidmet (1h31'29''). Buch: Frieder Wagner, Mitarbeit: Valentin Thurn. Schnitt: Jun Schäffer; Kamera: Frieder Wagner, Kamal El Kacimi, Hraban Pörtner. Kamera-Assistent und Ton: Kamal el Kacimi, Francisco Ochoa-Wagner. Sprecher: Dieter Bothe, Uwe Herzog, Hans-Gerd Kilbinger, Susanne Reuter. Musik: Elvira Ochoa, Mark Joggerst, NEON Media Productions. etc. (1h32'12'')
Video über Uranmunition
und die Folgen im Irak: Deadly
Dust - Todesstaub: Uranmunition und die
Folgen (2007 - 1h33min.)
Video über Uranmunition und die Folgen im Irak: Deadly Dust - Todesstaub: Uranmunition und die Folgen (2007 - 1h33min.)
https://www.youtube.com/watch?v=GTRaf23TCUI
Video über Uranmunition und die Folgen im Irak: Deadly Dust - Todesstaub: Uranmunition und die Folgen (2007 - 1h33min.)
https://www.youtube.com/watch?v=GTRaf23TCUI
FILME ÜBER DIE NATO-ATOMRAKETEN ("URANMUNITION") SEIT 1991 - DIE GRAUSAMKEIT DER NATO
-- Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra (2003 - 44min.) https://www.youtube.com/watch?v=YwrFRqZKqUw
-- Deadly Dust - Todesstaub: Uranmunition und die Folgen (2007 - 1h33min.) https://www.youtube.com/watch?v=GTRaf23TCUI
-- Leiser Tod im Garten Eden (2016 - 52min.) https://www.youtube.com/watch?v=3BWDcwiU29U
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Filmprotokoll
Teil 1: Panzer-Atommüll liegt im Irak frei herum zwischen Basra und Kuwait - Panzerfriedhof bei Bagdad in Auweiry - die NATO-Atomraketen ("Uranmunition") provozieren Atomstaub (Uranstaub), der in die Lungen eindringen kann - verseuchte NATO-Soldaten: Föten sterben - verseuchte Iraker: Leukämie, Krebs und Missbildungen
Frieder Wagner Film (30'') -
Episoden:
Golfkriegsveteran Kenny Duncan aus Schottland: "Wenn ein Urangeschoss trifft, erzeugt es eine ungeheure Hitze, und Millionen von winzigen Uranteilchen fliegen durch die Luft (47''). Und die können jeden töten." (50'')
Die Ehefrau des Golfkriegsveterans: Eine Untersuchung in der 18. Schwangerschaftswoche ergab, dass einer der Zwillingsföten stark deformiert wäre (1'1'').
Irak mit Strahlenschrott: Der Tedd Weyman misst die 20.000-fache Radioaktivität im Vergleich zur natürlichen Strahlung: "An diesem Panzer haben wir gestern die 20.000-fache Radioaktivität gemessen, im Vergleich zur natürlichen Strahlung." (1'11'').
Mitar Visnic, Ex-Major der serbischen Armee über den Balkankrieg: "Heute sehen wir, dass es ein gut vorbereiteter Krieg war, link und heimtückisch (1'18''), dass wir nur Spielfiguren waren:" (1'25'')
Arzt Prof. Dr. Asaf Durakovic: Die Regierung der "USA" wollte die Golfkriegsveteranen in Vergessenheit sterben lassen, da gab es Widerstand (1'43'').
Die Schwester Fikreta Ramusovic von Ismail Mumdzic, aus Novi Pasar (Balkan): "Und ich weiss, dass diese Bombardierung meinen Körper zerstört hat. So bekam ich Leukämie." (1'55'')
Arzt Dr. Siegwart-Horst Günther: Die NATO wollte Massenvernichtungswaffen finden, fand aber keine, und hat stattdessen selber Massenvernichtungswaffen eingesetzt . Zitat:
"Ich frage mich, ob die alliierten Truppen, die hier Massenvernichtungswaffen finden wollten, durch den Einsatz der Urangeschosse nicht selbst eine Massenvernichtungswaffe zum Einsatz gebracht haben." (2'14'') - (1925-2015)Dr. Michael Kreuscher über den Nordirak: Weitab der Kampfgebiete wird noch eine U36-Konzentration gemessen, die 3000mal höher ist als normal (2'32''). -
Filmsequenz: Am 1. Mai 2003 feiert Präsident Bush junior den Sieg im Irak auf dem Flugzeugträger "Abraham Lincoln" (2'37'').
Das Mutter-Kind-Krankenhaus in Basra im Jahre 2007: Die Ärztin Jenen Hassan berichtet: Es ist inzwischen alles verseucht, 80% der Babys sterben. Der Uranstaub verseucht alles. Luft, Boden, das Essen, alles ist kontaminiert (3'43''). Da liegt ein Kind, 1 Jahr alt: Es hat eine Hautkrankheit, Fischaugen und einen Fischmund (4'6'').
Arzt Dr. Günther in Basra 2006: Im Mutter-Kind-Spital in Basra sind es alles schlechte Prognosen, die Kinder leben alle nicht mehr lange (4'12''). Ausserdem fehlt jede Möglichkeit an Therapie (4'20''). Filmtitel: Deadly Dust - Todesstaub (4'29''). Strasse von Amman nach Bagdad (4'47''). Professor Siegwart Horst Günther, begleitet von Ted Weyman vom Medizinischen Uranforschungsinstitut (Uranium Medical Research Centre) in Toronto (Kanada) (5'6'').
Dr. Günther beschreibt: Er ist Arzt, er war lange in diesen Regionen, er hat uranhaltige Geschosse gefunden, und er hat Schwerkranke gefunden (5'50''). Schon 1991 konnte man diese Krankheitsbilder feststellen, und nun nach 2003 sollten sie wieder feststellbar sein (6'0'').
Tedd Weyman beschreibt: Er will von Strahlenopfern Urinproben sammeln (6'9''), ebenfalls Bodenproben, Wasserproben, und vielleicht auch Lungengewebeproben, denn vielleicht ist eine Uraniumverseuchung feststellbar (6'16'').
Panzer-Atommüll zwischen Basra und Kuwait
Strasse von Basra nach Kuwait (6'32''). Günther ist mit Geigerzähler an einem Panzerwrack, der Geigerzähler knarrt (7'5''). Günther: Uranmunition bewirkt bei einem Einschuss eine Temperatur von 1000 Grad Celsius, "die Soldaten verglühen, es wird Uranoxid freigesetzt und die Umwelt dadurch verseucht." (7'23'') -
Zitat Dr. Günther: Zitat Dr. Günther: "Bei diesem Einschuss wird im Innern des Panzers eine Temperatur von 1000 Grad Celsius freigesetzt, die Soldaten verglühen (7'17''), es wird Uranoxid freigesetzt und die Umwelt dadurch verseucht." (7'22'')
Panzer-Atommüll (Panzerfriedhof) in Auweiry bei Bagdad
In Auweiry bei Bagdad ist ein Panzerfriedhof (7'25''). Weyman will hier Sandproben und Bodenproben nehmen (7'45''). Für eine gute Laboranalyse wird nur etwa ein halbes Gramm benötigt (7'58''). Weyman beschreibt: Kinder holen hier Altmetall, und die cm-dicken Staubschichten gehen jeweils in die Luft (8'34''). Weyman: Die Strahlung auf dem Gelände des Panzerfriedhofs in ca. 1m Bodenhöhe ist 3 bis 4mal so hoch wie auf der Strasse (8'46''). Ein Arbeiter auf diesem Panzerfriedhof, Khazi Abdela (Dichter und Philosoph), gibt an: Die Lunge ist blockiert, tiefe Atmung ist nicht mehr möglich, es sind Beklemmungen da. "Aber Krankheiten, die aussen sichtbar sind, hab' ich nicht." (9'31'') - "Es gibt aber Leute, die betroffen sind. Man weiss ja auch nicht, was da an Giften alles heruntergekommen ist." (9'38''). "Der Boden ist verseucht." (9'42'') -
Der Uranstaub beeinträchtigt die Atemwege und die Lungen, Leute können nicht mehr richtig atmen und die Hände zittern (10'10''). Abdela: "Die Amerikaner dort drüben sprengen dort irgendetwas, und wir kämpfen hier ums Überleben." (10'20'') - Der Irak ist so weit, dass man Öl willentlich verbrennt. Abdela: "Hör zu, was ich zu sagen habe: Der Irak hat sein Öl und seinen Reichtum immer gegen seine eigenen Kinder eingesetzt." (10'36'')
Golfkriegsveteran Kenny Duncan: Die Uranmunition durchschneidet Panzer und provoziert Uranstaub
Golfkriegsveteran Kenny Duncan aus Schottland: "Wir sahen sie explodieren, es hatte etwas Surreales." (10'44'') - Zuerst kam der Treffer, dann 2 bis 3 Sekunden Zeit, und erst dann erfolgte die Explosion, die einen Tanker komplett in Luft auflöste (10'54''). Die Uranmunition dringt in die Panzer ein "wie ein Messer durch Butter." (10'57'') - "In 9 von 10 Fällen wird der Turm weggesprengt". Das Urangeschoss entwickelt eine "ungeheure Hitze, und Millionen von winzigen Uranteilchen fliegen durch die Luft (11'11''). Und das tötet jeden. Darum sind die Geschosse so gut und töten jeden im Panzer (11'19''). Der Turm wird weggesprengt, und jeder dort drin verbrennt (11'30'').
Sprecher: Depleted Uranium (DU) ist abgereichertes Uran (11'44''). Das ist ein Abfallprodukt der Atomindustrie, das da eingesetzt wird (11'53'').
[Abgereichertes Uran ist der Atommüll, der in Fässern in Stollen vergraben wird, und mit diesem Atommüll stellt die NATO radioaktive Atomraketen her, die verharmlosend als als "Uranmunition" (DU-Munition) bezeichnet werden].Dr. Paul Roth: Uran ANgereichert (Kernbrennstoff) und ABgereichert (Atommüll)
Dr. Paul Roth, Mediziner und Physiker vom Institut für Strahlenschutz Neuherberg bei München, erklärt: Das natürliche Uran ist für Kernbrennstoff nicht verwendbar. Man muss das Uran anreichern (12'23''). In einer Zentrifuge werden das ANgereicherte Uran für Kernbrennstoffe, und das ABgereicherte Uran, das übrigbleibt, hergestellt (12'53''). Die Entsorgung dieses ABgereicherten Urans [der "Atommüll"] ist bis heute nicht möglich (13'16'').
Dr. Paul Roth erklärt die NATO-Atomrakete ("Uranmunition"), die aus diesem ABgereicherten Uran (Atommüll) hergestellt ist: Uran ist fast doppelt so dicht wie Blei, und wenn man damit Bomben bastelt, werden Panzer wie Butter durchschlagen, Uran verdampft dabei, entzündet sich, lässt den Panzer explodieren (14'3''). Die NATO-Militärs meinen, diese Munition sei gut für sie (14'13'').
Es bleiben nur noch Autowracks (Metallgerüste) und Leichenteile übrig (14'17'').
[Diese Panzerwracks sind verstrahlter ATOMMÜLL. Wieso die Wissenschaftler diesen Atommüll nicht als solchen klar benennen, ist mir ein Rätsel].
GB-Golfkriegsveteranin Jenny Moore : 1 verstrahlter Embryo stirbt
Sprecher: Leigh bei Manchester. Jenny Moore erzählt: Sie war im Golfkrieg im Irak im Munitionsdepot tätig (14'42''). Sie machte die Atomraketen ("Uranmunition") scharf und legte die Atomraketen wieder zurück auf die Paletten (14'48''). Sprecher: Nach dem Golfkrieg wurde sie mit Zwillingen schwanger. Jenny Moore: In der 18. Schwangerschaftswoche kam heraus, dass 1 Zwilling stark deformiert war. Der Arzt meinte, sie habe Drogen genommen (15'32''). Es überlebte eines von 2 Kindern, und nur, weil sie in getrennten Fruchtblasen waren (15'56''). Der verformte Embryo starb in der 24. Schwangerschaftswoche (16'1''). [Das war der Gruss von der Uranmunition für die Zwillinge]. Die Tochter Rebekka konnte leben gesund geboren werden (16'5'').
Irakkrieg 1991: 300 Tonnen Uranmunition - ab 1993 kommen neue Krankheiten - Kinder spielen mit Urangeschossen
Dr. Günther: 1991 wusste man noch nichts über die schlimmen Auswirkungen dieser NATO-Atomraketen ("Uranmunition"). Im Irakkrieg 1991 wurden etwa 300 Tonnen Uranmunition verschossen (16'35''), vor allem südlich von Basra bei Panzerschlachten (16'42''). Prof. Günther wurde im Oktober 1991 eingeladen, das Gesundheitswesen im Irak zu inspizieren (16'55''). Es war zusammengebrochen, die Kinderkrankenhäuser waren überfüllt, die Kinder starben an Infektionen und Unterernährung (17'7''). 1993 kamen neue Krankheitsbilder auf, die im Irak vorher 40 Jahre lang nie aufgetaucht waren (17'22''): Viel Leukämie, Spaltbildungen und andere Krankheiten (17'35''). Dies betraf Kinder und auch Neugeborene (17'40'').
Dr. Günther fand neue Geschosse, und die Kinder spielten mit den abgebrannten Geschossresten (17'55''). Dabei waren diese Geschosse als Puppen angemalt. 1 Kind war an Leukämie gestorben, und da wurde Günther sehr misstrauisch (18'3'').
Zitat: "Ich hatte inzwischen Geschosse gefunden, die mir komisch vorkamen. Als ich dann ausserhalb von Basra Kinder mit derartigen Geschossen spielen sah, die als Puppen angemalt waren (17'57''), und eines dieser Kinder an Leukämie gestorben war, wurde ich sehr misstrauisch." (18'3'')[Scheinbar hat die irakische Bevölkerung die Geschosse nichtsahnend als Puppen angemalt].
Dr. Günther: Die Kinder in Basra entwickelten die Spielgewohnheiten, so dass haufenweise Leukämie-Kinder entstanden (18'18''). Die Kinder spielten mit der Uranmunition [Atomraketenreste!!!] oder spielten in den ausgebrannten Tankern [im Atommüll!!!] (18'23''). Und wenn überlebende Väter im Krieg, die mit Uranmunition in Berührung gekommen waren, 2 Jahre später Kinder bekamen, waren die Babys so missgebildet ähnlich wie die Babys nach Tschernobyl (18'41'').
Ende 1991 schrieb Günther erste Artikel über die Uranmunition-Krankheiten im Irak (18'50''). Die Indizien wiesen klar darauf hin, dass die NATO-Munition radioaktiv war (18'59''). Artikel: Wurden irakische Kinder Opfer von ABC-Kampfstoffen? (19'5'') - Artikel in der Rubrik Schlaglicht: 140.000 Kinder an Kriegsfolgen (19'7''). Artikel: Noch ungeklärt, was da los ist (19'8''). Artikel: Was können Iraks Kinder für Saddams Krieg? (19'9'') - Artikel: Embargo wirkt: Säuglinge in Irak sterben vor Hunger (19'11'').
GB-Golfkriegsveteranin Jenny Moore: Zweite Schwangerschaft ist eine Totgeburt ohne Augen
Jenny Moore wurde dann erneut schwanger und erlitt eine Fehlgeburt (19'19''). Das tot geborene Mädchen hatte keine Augen (19'22''). Moore: Das geschah auch in den "USA" und anderswo, das konnte man lesen, haufenweise wurden tote Kinder ohne Augen geboren (19'30''). Die Babys starben alle am Golfkriegssyndrom (19'35'').
Teil 2: Die Forschung von Dr. Durakovic - NATO verseucht die EIGENEN Soldaten - Dr. Günther mit Uranmunition in Berlin - Amtsgericht Berlin verhängt 3000 DM Strafe wegen "Freisetzung ionisierender Strahlung" - 150.000 Veteranen radioaktiv verseucht mit "Golfkriegssyndrom" - Veteran Brian Haw demonstriert in London - Veteran Duncan in Schottland - NATO nimmt die Niedrigstrahlung nicht Ernst - Handbuch+Trainingsfilm unterschlagen (!) - NATO vertreibt Durakovic - Mordanschlag auf Dr. Günther - DU-Atomraketen=Erfindung von Rheinmetall und Messerschmitt
Der Arzt Dr. Durakovic - 12 Jahre lang das Golfkriegssyndrom untersucht
Starnberger See: Auf einer Tagung trifft Dr. Günther den Dr.Durakovic, ein Arzt, der im Auftrag des Verteidigungsministeriums 12 Jahre lang Soldaten mit Golfkriegssyndrom untersucht hatte (19'58''). Die Vermutung, dass die Uranmunition am Golfkriegssyndrom schuldig sei, provoziert seine Entlassung beim Pentagon (20'7'').
Kokain-Clinton-Regierung: Das Golfkriegssyndrom fliegt auf durch Dr. Asaf Durakovic - die NATO verseucht die EIGENEN Soldaten (!)
Arzt Prof. Dr. Asaf Durakovic: "Ich wurde zum Dissidenten, weil ich nicht damit einverstanden war, dass die Regierung der "Vereinigten Staaten" die Golfkriegsveteranen in Vergessenheit sterben lassen wollte (20'23''). So habe ich Präsident Clinton einen Brief geschrieben, in dem ich ihm klipp und klar sagte, dass es in den "USA" eine Verschwörung gegen die Kriegsveteranen gibt (20'37''), weil man die Erkrankungen, die sie sich im Irakkrieg geholt hatten, verschweigen wollte." (20'42'')
Dr. Durakovic setzt seine Uranforschung am Spital durch - Irak-Soldaten sind uranverseucht - es muss Uranmunition gewesen sein
Dr. Günther: Dr. Durakovic behandelte nach 1991 30 Ex-NATO-Soldaten mit unbekanntem Krankheitsbild, aber die Krankheiten waren ähnlich denjenigen, die die Kinder im Irak hatten (21'6''). Dr. Durakovic: Die Krankengeschichten und die Angaben von Major Doug Rokke liess darauf schliessen, dass die Soldaten radioaktiv verseucht waren (21'16''). Nur die Art der Isotope fehlte noch zu bestimmen (21'21''). Dr. Günther: Die Division von Rokke hatte die Aufgabe, abgeschossene Panzer aus kuwaitischem Gebiet zu entfernen (21'35''). Die Folge war, dass Rokke und seine gesamte Gruppe am Golfkriegssyndrom erkrankten (21'42''). Dr. Durakovic: Es wurden Urinproben genommen und radiotechnisch in Aberdeen bei Washington DC untersucht. "Die Proben wurden mit der Regierungspost verschickt, aber sie kamen nie an." (22'0'') - Dr. Günther: Danach ging Durakovic zu den Direktoren seines Krankenhauses, um die Wahrheit herauszufinden (22'11''). Dr. Durakovic: Die Direktoren meinten, sie seien nur ein kleines Krankenhaus und könnten keine Forschungsarbeit leisten. Er solle "seine tägliche Arbeit machen, und keine Uranforschung." (22'25'') - "Und ich bekam Anrufe von den höchsten Militärs in Washington, meine Arbeit einzustellen. Und ich frage warum. Das ist doch im Interesse der "USA", wenn ich so den Veteranen helfe, und niemand sollte das verhindern (22'37'') - bis ich herausgefunden habe, was mit ihnen los ist." (22'41''). Dr. Günther: Um Klarheit zu bekommen wurden die Urinproben zur Analyse in einen Massenspektrometer geschickt (22'54'').
Dr. Durakovic: "Und als sie positiv zurückkamen, waren diejenigen, die versucht hatten, meine Arbeit zu verhindern, ziemlich konsterniert (23'4''). Sie wussten nicht, wie sie damit umgehen sollten, weil ich jetzt positive Ergebnisse hatte, und die Regierung hatte bisher immer geleugnet, abgereichertes Uran verwendet zu haben." (23'14'')
Dr. Günther: Dr. Durakovic blieb auf seiner Linie und gründete 1995 das unabhängige Uranium Medical Research Center (23'26''). Dr. Durakovic: "Von den 30 Patienten hatten 20 hohe Konzentrationen von abgereichertem Uran im Körper." (23'35'') - Das war das Ende der Lügenmedien und Lügenregierungen, denn die Beweise waren präzis (23'43''). Das Golfkriegssyndrom ist seit 1991 durch abgereichertes Uran verursacht (23'50'').
Die "kanadische Studie" mit der Falschmessung von Uran im Haar statt Quecksilber im Haar
Dr. Günther: Als Reaktion behaupteten die "US"-Regierung und die kanadische Regierung, dass die Forschung von Dr. Durakovic von falschen Voraussetzungen ausgehen würde (24'6''). "Deshalb gab die kanadische Regierung eine Gegenstudie in Auftrag." (24'11'') - Es wurden erneut 200 Golfkriegsteilnehmer untersucht und es wurde behauptet, in den Urinproben sei kein abgereichertes Uran feststellbar (24'23''). Dr. Durakovic: Bei der Analyse der kanadischen Ergebnisse kam heraus, dass die kanadische Studie sich die gesündeste Gruppierung "ausgesucht" hatte (24'36''). Und die Untersuchungsmethoden wurden absichtlich so angelegt, nichts zu finden (24'41''). "Und drittens - und das ist das wichtigste: Sie untersuchten die falschen Organe und Gewebe." (24'53'') - Haare wurden auf Uran untersucht, dabei wurde Uran mit Quecksilber verwechselt (25'3''), "denn Quecksilber geht in die Haare, aber Uran nicht." (25'10'') - "Uran hat absolut keinen biologischen Zugangsweg zu den Haaren." (25'15'') - "Sie verschwendeten fast 1 Million kanadische Dollar für diese völlig nutzlose Studie, die der kanadische Bürger bezahlen musste." (25'23'') - Das waren
-- erstens gar keine richtigen Wissenschaftler,
-- zweitens waren die Interpretationen falsch,
-- drittens die Auswahl und
-- viertens die Methode (25'33'').
Dr. Günther: Die Uranmunition im Diplomatengepäck - die Freie Universität - das Gerichtsverfahren bestätigt, es ist abgereichertes Uran
Berlin 1992: Dr. Günther: Er liess 1992 per Diplomatengepäck eines Diplomaten ein NATO-Uraniumgeschoss [Überrest einer NATO-Atomrakete] nach Berlin bringen (25'53''). Es erfolgten 3 Untersuchungen auf Radioaktivität, 1. an der Humboldt-Universität, "die sagten: Das ist hochtoxisch radioaktiv, wir wollen damit nichts zu tun haben." (26'9'') - Die zweite Uni war die Technische Universität (26'11''). Die verhielten sich ebenfalls so: "Wir wollen mit der Sache nichts zu tun haben." (26'17''). Also ging es zur Freien Universität, die haben ein Radiologisches Institut (26'21''). Die bereiteten Dr. Günther am nächsten Montag einen speziellen Empfang mit Polizei und Spezialkommando vor, und so wurde die Spitze der NATO-Uraniumbombe [NATO-Atomrakete] in Spezialbehältern beschlagnahmt (27'4'').
Es ging dann zur Zentralstelle für radioaktive Abfälle (!) (27'7''). Ein Gutachter Dipl.-Ing. Hermann Josef Jung (Gutachter vom Hahn-Meitner-Institut) hatte die Bombenspitze [Raketenspitze] in Aufbewahrung, solange die Ermittlungen laufen sollten (27'19''). Es handelte sich um abgereichertes Uran (27'35''). Der Amtsschimmel von Berlin eröffnete gegen Dr. Günther ein Verfahren wegen Verbreitung von radioaktivem Abfall, und ein Amtsgericht verurteilte ihn wegen "Freisetzung ionisierender Strahlung", was bei falschem Umfang zu einer Gesundheitsgefährdung führen kann (28'1''). Die Strafe betrug 3000 DM (28'6''). Das wollte Dr. Günther nicht bezahlen. Stattdessen war Dr. Günther 5 Wochen in Haft. Damit war der Beweis erbracht, dass diese Geschosse radioaktiv sind (28'22'').
Dr. Günther: Die Diagnosen bei radioaktiver Verseuchung
Damit stimmte auch die Diagnose mit der Radioaktivität als Ursache (28'30''): Zusammenbruch des Immunsystems, dadurch haufenweise Infektionskrankheiten und Virusinfektionen, Krebsbildungen und Leukämie (28'42''), Funktionsstörungen bei Nieren und Leber (28'44''), genetische Missbildung bei Neugeborenen (28'52''), Frühgeburten und Fehlgeburten ähnlich wie nach dem Unfall von Tschernobyl (28'58'').
Kriminelle NATO lehnt die Verantwortung für ihre kriminelle Uranmunition ab
Sprecher: Die kriminelle NATO will keine Verantwortung übernehmen, weder Briten noch "Amerikaner" (29'3''). Es wird einfach behauptet, es gäbe keine Beweise, dass die Uranmunition [Atomraketen] das Golfkriegssyndrom auslöst (29'8'').
2007: 150.000mal Golfsyndrom bei NATO-Soldaten - und 3x mehr Missbildungen bei Babys
Sprecher: Bisher (2007) sind über 150.000 Irakveteranen am Golfkriegssyndrom erkrankt (29'12''). Dr. Günther diskutiert mit anderen Wissenschaftlern auf Konferenzen und Tagungen (29'26''). Hier wurde bekannt, dass Kinder von Golfkriegsveteranen 3x so häufig missgebildet zur Welt kommen wie andere Kinder (29'33''). Sprecher: Dr. Günther meint, die Uranmunition muss geächtet werden (29'43''). Dr. Günther: "Ich bin Arzt, mehr nicht", und politische Strategien interessieren ihn herzlich wenig, wenn es um Menschenleben geht." (30'20'')
Demonstration in London eines Irakveteranen Brian Haw gegen die Uranmunition
London: Demonstration vor dem Parlament mit Plakaten gegen die Uranmunition: "Depleted Uranium Ammunition" (30'35''). Demonstrant ist der Golfkriegsveteran Brian Haw. Er meint: Mit Urangeschossen kommt keine Freiheit, und bringt auch den verseuchten NATO-Soldaten deformierte Kinder (30'51''). Golfkriegsveteran Brian Haw: "Das ist die britische und amerikanische Bösartigkeit." Es gibt somit kein Gut und Böse mehr. "Diese Menschen haben versteinerte Herzen. Tony Blair und George Bush wollen Christen sein? Würde Jesus Christus ein Baby bombardieren? Wir müssen das stoppen!" (31'11'')
Dr. Günther berichtet: Er war in London, hat vor dem Unterhaus gesprochen, hat mit Irakveteranen gesprochen, die im Unterhaus ihre missgebildeten Kinder vorgestellt haben und ihre Kriegsauszeichnungen zurückgegeben haben (31'38'').
Golfkriegsveteran Kenny Duncan, Schottland: Sohn mit leichten Missbildungen - er selbst mit Dauerkrankheiten und Blutspucken
Dr. Günther: Das Dorf Clackmannan in Schottland: Ein Kind (9 Jahre) eines Golfkriegsveterans hat zusammengewachsene Zehen und gespaltene Ohren, sein Immunsystem ist stark geschädigt (32'23''). Er wird schnell müde und hat oft quälende Kopfschmerzen (32'27''). Der Vater Kenny Duncan war im Irakkrieg von 1991 und reparierte getroffene Panzer (32'37''), alles ohne Schutzanzug (32'46''). Das ging so monatelang bei höchsten Konzentrationen (32'53''). Bei der Heirat und bei Kriegsbeginn war Duncan kerngesund (33'2''). Das eingeatmete Uran ist im Körper und verursacht eine bleibende Krankheit (33'8''). Die Ehefrau Mandy Duncan erzählt: Er hat jede Nacht Muskelkrämpfe, Zuckungen und Anfälle, ist deswegen in Behandlung (33'18''). Da ist immer etwas. "Er spuckt Blut, wir wissen nicht, woher das kommt." (33'23'')
Für die Entseuchung des Iraks wären Milliarden Dollar notwendig - keine Hilfe für die Zivilbevölkerung
Dr. Durakovic: Zuerst meinten die Wissenschaftler, dass die Einatmung des Wüstenstaub generell eine Atmungskrankheit verursachen würde, ist aber nicht so, sonst hätten es die Beduinen und alle, die durch die Wüste ziehen, ja auch (34'2''). Es ist also das Einatmen von radioaktivem Wüstenstaub, und "deshalb habe ich es Todesstaub genannt - deadly desert dust" (34'14'').
Dr. Durakovic: Die Zivilbevölkerung, die vom Todesstaub direkt betroffen ist, steht ohne Hilfe da (34'33'') - ja, die NATO lehnt ja sogar die Hilfe für die eigenen Soldaten ab (34'37''). Man müsste Milliarden investieren. Das Trinkwasser im Irak zu säubern, würde 200 Millionen Dollar pro Jahr kosten (34'49''). Man müsste die Brücken über den Euphrat dekontaminieren, würde auch Milliarden kosten (34'55'').
Das "Golfkriegssyndrom" durch die Uranmunition - Die Niedrigstrahlung wird von der kriminellen NATO nicht ernst genommen
Verseuchte NATO-Soldaten mit "Golfkriegssyndrom" leben heute in den "USA", Kanada und Grossbritannien (35'7''). Und 1000e mal mehr Betroffene leben mit einem "Golfkriegssyndrom" im Irak in der Zivilbevölkerung (35'11''). Die NATO-Regierungen haben diese Informationen alle so gut wie möglich unterdrückt (35'16''). Durakovic: Die Schäden von Alpha-Teilchen können irreparable Schäden hervorrufen, mit allen furchtbaren Folgen, das ist Grundwissen der Nuklearmedizin und Biologie, was Alpha-Strahlen und Beta-Strahlen so anrichten, das ist ganz normaler Schulstoff, der von den NATO-Verantwortlichen da geleugnet wird. Die müssen alle nochmals in die Schule (35'49'').
Dr. Günther: Die niedrige Alpha-Strahlung zerstört Lungengewebe und das Blutbild (36'12''). Dr. Günther: Man hat die Niedrigstrahlung scheinbar unterschätzt (36'23''). "US"-Wissenschaftler und kanadische Wissenschaftler sind derselben Meinung, dass man die Niedrigstrahlung bisher unterschätzt hat (36'33''). Seine Anregung war immer die Gründung eines Instituts, um diese Niedrigstrahlung zu erforschen (36'42''). Sprecher: Professor Albrecht Schott liess die Gene von britischen Golfkriegsveteranen untersuchen (36'50''). In Schottland wurden im Blut von Kenny Duncan viele genetische Veränderungen festgestellt (36'55''), typische Auswirkungen von Radioaktivität (37'2'').
[Die NATO WEISS, wie gefährlich die NATO-Atomraketen sind
Dabei ist es aber klar, dass die NATO-Atomraketen aus RADIOAKTIVEM ABFALL HERGESTELLT SIND, und der war IMMER ALS GEFÄHRLICH EINGESTUFT. Somit ist das Ganze ein SPIEL und die NATO WEISS UM DIE GEFÄHRLICHKEIT DER "URANMUNITION". Der Massenmord an der Bevölkerung ist KALKÜL und ABSICHT. Das Kriegsverbrechen ist GEPLANT UND BERECHNET].
Dr. Albrecht Schott mit Chromosomenstudie: Die Zerstörung der Chromosomen durch die NATO-Uranmunition - Jenny Moore: Am Ende ist wird halb Grossbritannien erbgeschädigt sein
Prof. Dr. Albrecht Schott: Die Chromosomen von Kenny Duncan waren gesund, dann kam die Strahlung, die Chromosomenbrüche provozierte (37'18''), je mehr Chromosomenbrüche, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Krebskrankheiten (37'24''). Alle 3 Kinder der Familie Duncan sind genetisch schwer geschädigt (37'37''). Das Uran der Uranmunition ist bei der Explosion zu winzigen Partikeln verbrannt, und diese winzigen Teilchen gelangen überallhin im Körper, inklusive Lymphozyten, Leber, Sperma und Eizellen (37'52''). Die Kinder von Kenny Duncan sind genetisch krank, haben geschädigte Chromosomen, und ihre Kinder werden wiederum geschädigt sein (38'6'').
Jenny Moore: Die Regierung in London glaubt, das Problem würde sich mit dem Tod der 52.000 Golfkriegsveteranen von allein lösen (38'18''). Nun, der Schock kommt dann mit den Kindern der Veteranen, und das Golfkriegssyndrom wird vererbt wie bei einer Epidemie (38'27''). Am Ende wird halb Grossbritannien radioaktiv erbkrank sein (38'34'').
Sprecher: "Ein britisches Gericht bestätigte Kenny Duncan schon 2004, dass seine Krankheit von Uranmunition verursacht wurde (38'45''). Damit ist er weltweit der erste Golfkriegsveteran, dessen Erkrankung durch Depleted Uranium amtlich anerkannt wurde." (38'53'')
1991: Die kriminelle NATO warnt niemanden vor der Uranmunition - erst nach der Rückkehr nach Kuwait wurde es bekannt
Kenny Duncan: Es gab keine Warnungen. Erste Warnungen kamen erst lange nach dem Sieg, "als wir die Panzer zurück nach Kuwait brachten" (39'9''). Als die Panzer am Hafen ankamen, "trugen alle Schutzkleidung und wir fragten warum." (39'19'') - Der Krieg war eben nicht vorüber, wie die NATO-Soldaten dachten. Erst da wurde ihnen erklärt, dass die Geschosse radioaktiv waren. Da waren die NATO-Soldaten der zweiten Linie aber schon monatelang in den Panzerwracks herumgeklettert (39'29''). "Aber später haben wir herausgefunden, dass es eine Anordnung des Britischen Verteidigungsministeriums gab die besagt, dass Depleted Uranium als "gefährlich" einzustufen ist." (39'43'') - Depleted Uranium Hazard Awareness (39'47'').
1991: Die kriminelle NATO unterschlägt das Handbuch und den Trainingsfilm (!!!) - die NATO nimmt Genschäden einfach hin
Sprecher: "Auch die "amerikanische" Armeeführung wusste frühzeitig von den Gefahren der Uranmunition (39'55''). Da gibt es ein Trainingsvideo: Main Health Concerns of Depleted Uranium (39'55'') - Heavy Metal Toxicity (39'57'') - Radioactivity (39'59''). In dem Trainingsvideo wird vor dem Einatmen des Uranstaubs gewarnt (40'1''). Das Handbuch und den Trainingsfilm gab es schon VOR dem Golfkrieg von 1991. Das Handbuch wurde aber NICHT verteilt (!) (40'8''). Grafik im Film: Der Staub tritt ein durch offene Wunden (open wounds), Einatmung (inhalation) und durch Essen und Trinken (ingestion) (40'8'').
Im Video wird gewarnt, die Soldaten könnten gefährlichen Uranstaub inhalieren (40'13''). Besonders wichtig seien Atemmasken (40'18''). Jeglicher Staub muss vor dem Essen oder Trinken entfernt werden (40'22''). "Findet ein Soldat Munitionsreste, so soll er sie nur sichern und die Bergung einem Spezialteam überlassen." (40'30'') - Schlussfolgerung des Sprechers: "Die Gefahren sind den Militärs seit über 1 Jahrzehnt bekannt. Aber auf die Uranwaffen will man wegen des enormen militärischen Vorteils nicht verzichten (40'40''). Deshalb versucht das Militär, Kritiker mundtot zu machen." (40'43'')
[Die kriminelle NATO, die diese Warnungen UNTERSCHLAGEN hat, lässt seit 1991 die Bevölkerung von Opferländern UND die EIGENEN Soldaten mit Atommüll spielen. Die Massenverseuchung und der Massenmord an Opferländern und Soldaten ist somit absichtlich herbeigeführt, ist GEWOLLT - ist MASSENMORD].
Die kriminelle NATO verjagt Dr. Durakovic
Dr. Durakovic: "Sie sagten zu mir, ich würde meine Karriere riskieren (40'49''). Und ich erhielt telefonische Warnungen von überall her (40'53''). Als ich Washington antwortete, dass ich meine Arbeit fortsetzen würde, erhielt ich auch Anrufe von Armeekollegen, und die baten mich eindringlich, mit der ASAF: Hör mit dieser Sache auf. Und: Das ist nicht gut für dich oder für irgendjemanden." (41'8'') Sprecher: "Prof. Durakovic erhielt später von Freunden den sehr ernst zu nehmenden Hinweis, dass sein Leben bedroht sei (41'17''). Seitdem lebt er an einem unbekannten Ort in Kanada." (41'21'')
Die kriminelle NATO mit Mordanschlag auf Dr. Günther - Uranmunition ist eine deutsche Erfindung (!)
Und die kriminelle NATO liess sich auch bei Prof. Günther etwas "einfallen": Ein Agent wollte ihn auf einem Spaziergang überfahren, ein Mordanschlag. Günther landete schwerverletzt im Strassengraben (41'45''). Eine Anzeige gegen "Unbekannt" brachte nichts als eine Einstellung des Verfahrens (42'6''). Dr. Günther schildert: In Deutschland gibt es manche Leute, die ihn nicht leiden mögen, weil er auch herausgefunden hat, dass die Uranmunition eine deutsche Technologie ist: "besonders böse darüber, dass ich rausbekommen habe, dass diese Urangeschosse eine deutsche Technologie ist (42'26''). Sie ist in Deutschland entwickelt worden." (42'30'')
Artikel: "Waffen aus der Atomfabrik. Beim Einsatz in Somalia schossen die Amerikaner mit jener giftigen Munition, die auch auf deutschem Boden getestet wurde - und warnten heftig vor dem Umgang damit." (42'31'')
Die Entwicklung der Uranmunition in Deutschland ab 1972/73 durch Rheinmetall und Messerschmitt (!!!)
Es fing bei Rheinmetall in Düsseldorf 1972/73 an (42'37''). Hier wurden die Testschüsse mit Uranmunition ausgeführt (42'41''). Beteiligt war auch der Rüstungskonzern Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB) (42'47''). Insgesamt wurde die Uranmunition mit abgereichertem Uran 17 Jahre lang getestet (42'53'').
Der Lebenslauf von Dr. Günther: Halle, Kairo, Gabun mit Albert Schweitzer, Naher Osten
Dr. Günther schildert seinen Lebenslauf: Geboren 1925 in Halle an der Saale (43'8''), die Mutter war aus einer polnisch-jüdischen Familie (43'22''). Günther war in der Wehrmacht, dann im Widerstand, wurde am 20. Juli 1944 festgenommen und überlebte (43'37''). Nach dem Krieg kam das Studium mit Auszeichnung, und mit 31 schon wurde Günther Professor, der damals jüngste Professor der DDR (43'48''). Kairo holte Dr. Günther als Professor, dann auch in Damaskus (43'57''). 1963 wurde er von Albert Schweitzer zu dessen Spital in Gabun in Lambaréné eingeladen (44'2''). Schweitzer predigte gegen die Atomwaffenversuche, und Günther hat das übernommen (44'14''). Dann wurde Günther nach Bagdad berufen und blieb 40 Jahre im Nahen Osten (44'25''). In Bagdad arbeitet kennt Günther die Leute des Roten Halbmonds (44'31''). Die Gesundheitslage hat sich im Irak seit 1991 katastrophal verschlechtert (44'44'').
Teil 3: Tor Nr.6 nach der NATO-Atomraketen-Panzerschlacht - Bagdad Zentralkrankenhaus mit deformierten Babys ohne Ende - Bagdad mit Atomruine Fernmelde- und TV-Zentrum - NATO-Atomraketen auf Distrikt Mansour und radioaktiver Schutt bis vor 3 Tagen - Urinproben der Nachbarn mit Dr. Shaickly und Dr. Weyman - Dr. Günther mit OPs und Auszeichnungen
Bagdad: Die radioaktive Verseuchung beim Tor Nr.6 - die Goethe-Universität in Frankfurt mit Dr. Axel Gerdes - der Staub ist 50 bis 60% mit Uranium verseucht
Bagdad, Tor Nr.6, dort fanden Panzergefechte statt (45'1''). Weyman schildert: Die Strahlung ist 100 bis 150mal höher als normal. Das ist der bisher höchste, gemessene Wert. Der Geigerzähler gibt 98,2 an (45'39''). Arzt Dr. Ikram Shaickly: Solch ein hoher Wert ist für Menschen viel zu hoch, das Gebiet müsste abgesperrt werden. Auf dem Gebiet befindet sich ein Verkaufsstand mit Wasser, Getränken etc. (45'52''). Bodenproben werden an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main analysiert. Axel Gerdes analysiert einige Monate lang die Proben mit einem Massenspektrometer (46'31''). Dr. Axel Gerdes: In den Bodenproben des Bagdad-Tors wurde reines, abgereichertes Uran gefunden (46'50''). "Die Konzentration war so hoch, dass wir das natürliche Uran darin gar nicht feststellen konnten." (46'56'') - Das abgereicherte Uran befindet sich ja hauptsächlich im Staubteil der Erdprobe ("Staubfraktion"). Wenn man nur diese Staubfraktion analysiert, dann ergeben sich "Prozentbereiche von 50 bis 60%, die das abgereicherte Uran dort ausmacht." (47'13'') - Nochmals der Geigerzähler am Tor: 98,2 (47'13''), dann 97,0 (47'16'').
Gerdes: Die Bevölkerung ist sehr gefährdet, diesen Uraniumstaub einzuatmen (47'29''). Das Uran baut sich ja nicht ab sondern bleibt dort (47'40''). Die Gefahr, diesen Uranstaub einzuatmen besteht weiter, "für 10, für 20, für 30, für 100 Jahre" (47'45'').
Bagdad, das Zentralkrankenhaus: Lauter deformierte Babys geboren
Dr. Günther besucht das Zentralkrankenhaus von Bagdad. Das Vorgespräch beschreibt die Patienten: Viele genetisch geschädigte Babys, viele Wasserköpfe, "viele bisher unbekannte Deformierungen und Geschwülste" (48'22''). Die Krebsrate im Zentralspital in Bagdad ist um das Achtfache angestiegen (48'34'').
Das bombardierte Fernmelde- und Fernsehzentrum in Bagdad - eine ATOM-RUINE!!!
Im Zentrum von Bagdad steht das bombardierte Fernmelde- und Fernsehzentrum des Irak. Tedd Weyman vom Medizinischen Uranforschungszentrum berichtet, dass hohe Werte an Radioaktivität gefunden worden seien: "Wir haben hohe Uranwerte aus hochexplosiven Waffen gefunden, die hier eingesetzt wurden (49'35''). [Das heisst: Das Gebäude ist eine ATOM-RUINE!!!] Eine einzige Bombe ist durch 6 Stockwerke aus Stahlbeton gegangen, dann 12m in den Keller und dann nach oben explodiert (49'42''). Die Frage ist: Was kann eine Bombe durch Stahlbeton treiben bis in den Keller, ohne dass sie vorher explodiert, durch all die vielen Stockwerke hindurch?" (49'56'') - Weymann misst hohe Strahlenwerte und nimmt Bodenproben (50'15''). Dabei trägt er keine Atemmaske, sonst würden die "US"-Besatzer ihm das Betreten verbieten (50'38''). Ausserdem sammeln die Ärzte Weyman und Shaickly Urinproben von Anwohnern des Fernmeldezentrums (50'51''). Die Urinwerte weisen bis zu 400% erhöhte Werte an abgereichertem Uran auf (51'0'').
Bagdad 2003: Bomben auf ein "Restaurant", wo Saddam vermutet wurde - Schutt sofort weggeräumt - Golfkriegssyndrom bei Räumsoldaten
Bagdad, Mansour-Bezirk: Hier wurden 2003 Häuser zerbombt, es soll sich um ein "Restaurant" gehandelt haben wo man Saddam vermutete (51'35''). Die verstrahlten Bombentrümmer werden nun weggeräumt (51'58'').
Dai Williams, britischer Waffenexperte, schildert, was genau geschah: Man vermutete, Saddam sei in dem Restaurant, und dann zerbombten sie den halben Häuserblock 4 2000-Pfund-Bomben (52'20''). Die Trümmer umfassten 12 Lkws mit der Behauptung, dass man darin die DNA von Saddam finden würde (52'22''). Das ist nicht so glaubwürdig. Es ist eher plausibel, dass die Bomben Uranbomben waren und sie deswegen den Schutt entfernt haben: "Ich denke, sie brachten das weg, weil das Uranbomben waren (52'30''). Sie wollten ihn ja töten, und nicht nur betäuben (52'33''). Und dieser Ort war sicher stark kontaminiert. So haben sie den Ort gesäubert und das Zeug aus der Stadt geschafft." (52'41'')
"Die Jungs, die das gemacht haben, sind einige der Soldaten, die eine mysteriöse Krankheit bekamen, und mindestens einer starb an Lungen- und Atemversagen." (52'51'')
Auch der Balkankrieg mit GolfkriegssyndromBagdad: Die Nachbarn des Restaurants mit Golfkriegssyndrom
Dai Williams weiter: "Das genau passiert auch Veteranen im Balkankrieg." (52'58'')
Überlebende Nachbarn geben an, 4 Nachbarn seien inzwischen gestorben (53'15'').
Sprecher: Beim Angriff gab es 12 Tote. Restaurant gab es hier nie irgendeins (53'23'').
Dr. Shaickly und Dr. Weyman sind verseucht
Sprecher: Beide, der Dr. Shaickly und der Dr. Weyman waren ohne Schutzmasken unterwegs und haben sich leicht kontaminiert (53'33''). Dabei waren die beiden nur 2 Wochen in diesen Zonen, wogegen die Bevölkerung Tag und Nacht dieser Strahlung ausgesetzt ist (53'57'').
Dr. Günther über sein Leben: Operationen wegen Uranmunition - Auszeichnungen ohne Ende
Dr. Günther: Durch Unvorsichtigkeit im Umgang mit der Uranmunition hat er sich anfangs selber schwere Gesundheitsschäden zugezogen. Es brauchte bei ihm drei Operationen und muss dauernd Medikamente einnehmen (54'13''). Sprecher: Professor Günther bekam verschiedene Auszeichnungen für seinen Kampf für die Menschenrechte (54'20''). Günther zeigt seinen Medaillenschrank: Deutsche Auszeichnungen für Medizin, französische Auszeichnungen, die höchste polnische Auszeichnung, und Auszeichnungen "aus aller Welt", und er ist auch "Ritter von Malta" ("Knight of Malta"), da sind Auszeichnungen aus Österreich, da sind verschiedene Auszeichnungen von Universitäten (54'52''), da ist ein "Medicus Magnus" (55'1''), da sind internationale Auszeichnungen, und er ist Ehrenbürger des Bundesstaates von Alabama (55'15''), und von Oklahoma auch noch gleich (55'18'').
Teil 4: NATO-Atomraketen (Uranmunition) auf dem Balkan: Krebs, Leukämie, Tote in Hadzici - Belgrad mit Uranstaub aus Atomruinen - Fabrikruine im Wald - NATO-Atomraketen in Novi Pasar - die Lügen von Scharping - Serbische Armee entseucht Gebiete - Balkansyndrom im Kosovo 1999: Verseuchte NATO-Soldaten - der Fall André Horn mit erfundener Todesursache und Verheimlichung der originalen Akten 5 Jahre lang
Bosnienkrieg 1995: Uranmunition - hohe Krebsraten, Leukämie etc.
Bosnienkrieg 1995: Die Szene wiederholt sich: Sprecher: Die kriminelle NATO mit "Amerikanern" und Briten setzte auch in Bosnien wieder Urangeschosse ein (55'45''). Die kriminelle NATO behauptete einfach, die Uranmunition sei "ungefährlich" (55'49''). Da war z.B. die Bombardierung von Hadzici [bei Sarajevo], weil sich dort eine Panzerreparaturwerkstätte der Serbischen Armee befand (55'55''). Nach dieser Bombardierung kamen haufenweise Patienten mit aggressiven Krebserkrankungen nach Sarajevo (56'9'').
Arzt und Wissenschaftler Dr. Slavko Zdrale: Die Leukämie hat in dieser Region um ein Zigfaches zugenommen (56'24''). "Die Anzahl bestimmter Blutserkrankungen ist 5 bis 6mal höher als vor den Kriegsereignissen in diesem Gebiet." (56'34'')
Umsiedlung von Hadzici - zu spät - es sterben 1120 von 3500 Umgesiedelten an Krebs
Sprecher: Die Serben ahnten diese Gefahr der radioaktiven Verseuchung (56'49''). 3500 Menschen wurden auf serbisches Territorium nach Bratunac umgesiedelt (56'55''). Viele Menschen aber waren bereits verseucht. (57'2'')
Eine Ex-Bürgerin von Hadzici erzählt: Hadzici wurde wegen einer Reparaturwerkstatt der Armee bombardiert (57'22''), also, nicht nur die Reparaturwerkstatt, sondern auch das gesamte Zentrum war weg (57'25''). Die einfachen Leute wussten nicht, um was es ging. Es gab aber einen Fall, der uns bewies, dass da was nicht stimmte (57'32''). "Ein kleines Mädchen hat in einem Bombenkrater gespielt und anschliessend fielen ihr alle Fingernägel ab (57'37'').
Das Mädchen kam nach Belgrad ins Militärkrankenhaus (57'42''). Irgendwas war in der Kratererde als Ursache (57'53''). Dr. Günther: 1 bis 2 Jahre nach der Bombardierung von Hadzici gab es eine Sterbewelle in Hadzici, man sieht das am Friedhof an den Daten der Gräber, gestorben 1995,1996 etc. (58'31''). Das sind die Leute, die am abgereicherten Uran gestorben sind (58'38''). Auch 1997 noch starben die Leute am abgereicherten Uran (58'44'').
Dr. Slavko Zdrale, Arzt in Sarajevo: Wir sind sicher, dass der vermehrte Krebs wird durch das abgereicherte Uran verursacht wird (58'53''), bei Kindern und Erwachsenen (58'56''). 1995 starben ein 4 Jahre altes Kind und ein 24 Jahre alter Mann, die gemeinsam am selben Ort eine nahe Bombardierung beobachtet hatten, beide starben an Leukämie 1,5 Jahre später (59'20'').
Sprecher: Von den 3500 Umgesiedelten starben 1120 an Krebs (59'35'').
Belgrad: Uranstaub strahlt durch Atomruinen in der Innenstadt - immer mehr Krebs in Belgrad
Belgrad: Dr. Günther: Die Bevölkerung meint, die bombardierten Gebäude in der Innenstadt von Belgrad seien durch Uranmunition zerstört worden (1h0'3''). "Experten" konnten aber "keine Radioaktivität" feststellen (1h0'11''). Es kann aber sein, dass seither Belgrad radioaktiv verstrahlt ist (1h0'15''). Belgrad, Institut für Arbeitsmedizin und Strahlenschutz: Die Entwicklung der Krankheitsrate in Belgrad schildert Dr. Radomir Kovacevic: Die serbische Industrie ist in den letzten 10 Jahren praktisch komplett vernichtet worden, also sind da keine Chemie-Abgase, die die Luft verseuchen (1h1'15''). Aber die Belastung mit Uran 238 ist angestiegen (1h1'25''). Krebsfälle sind in den letzten 5 Jahren auf 9% gestiegen, die Prognosen meinen, in 10 Jahren werden es 20% sein (1h1'45'').
Balkan: Ehemaliges, serbisches Armeelager im Wald
Dr. Günther ist mit Mitar Visnic unterwegs, ein Ex-Major der serbischen Armee. Sie ziehen sich Handschuhe und eine Gesichtsmaske an (1h2'10''): Die beiden sind mit einem Geigerzähler in einer Ruine unterwegs, die mal ein serbisches Armeelager war. Visnic meint so: "Wir dachten, dass es nur ein kleiner Krieg wird..." Der Geigerzähler in der Ruine zeigt an der Mauer an Metallpunkten 0,31 an (1h2'35'').
Visnic: "Heute sehen wir, dass es ein gut vorbereiteter Krieg war, (1h2'53''), link und heimtückisch, dass wir nur Spielfiguren waren, an denen man alles ausprobieren konnte (1h3'0''). Oder man wollte etwas loswerden, wovon man zu viel hatte." (1h3'6'') - Dann wurden erste "nicht identifizierte Teile" in sein Büro gebracht, und der Verdacht auf Uranmunition bestätigte sich (1h3'24''). "Manche Geschosse waren nicht explodiert. Möglicherweise waren es einige Serien, die nicht getroffen hatten (1h3'31''). Diese Objekte lagen verstreut neben zerstörten Objekten auf dem Beton, wo die Fahrzeuge standen." (1h3'37'') Beim ersten Betreten der Ruine kam ein Gefühl von Wärme auf, die unnatürlich war (1h3'52''). "Die nicht bedeckten Teile der Haut fangen an, die Farbe zu wechseln und entzünden sich (1h3'58''). Man hat das Gefühl, einer diffusen Wärmequelle ausgesetzt zu sein (1h4'3''). Man weiss nicht, wo sie herkommt. Es ist unnatürlich, anders." (1h4'8'') Urangeschosse wurden in Jugoslawien viele eingesetzt (1h4'30''), und zuoberst war immer der Urankern (1h4'37''). Sprecher: Das Gelände ist radioaktiv verseucht und ist entsprechend gekennzeichnet (1h4'55'').
Balkan: Novi Pasar an der Grenze zu Kosovo - Bombardierung mit NATO-Atomraketen ("Uranmunition") provoziert Tote und Leukämieopfer
Serbien: Novi Pasar: In der serbischen Grenzstadt zum Kosovo mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung versteckten die Serben ihre Panzer in Wohngebieten. Die Urangeschosse der kriminellen NATO treffen auf diese Weise kaum einen Panzer (1h5'22''). Bei der NATO-Aktion von 1999 gegen Serbien im Kosovo wurden gemäss Schätzungen 30 Tonnen Uranmunition eingesetzt (1h5'29''). Vom 24. auf den 25. April 1999 gilt der NATO-Angriff einer serbischen Garnison in Novi Pasar, aber es werden auch Wohnhäuser, Bauernhöfe und Ställe von Bauern, Tiere werden getötet etc. (1h5'52'') - 13 unschuldige Menschen kamen bei der Bombardierung ums Leben (1h6'0'').
Ismail Mumdzic aus Novi Pasar: Die Toten waren Zivilisten, weder Militärs noch Politiker, einfach ein "Kollateralschaden" (1h6'20''). Und nun stiegen auch die Krebsraten im Kosovo (1h6'27''). Seine Schwester Fikreta Ramusovic hat seither eine aggressive Leukämie (1h6'33''). Fikreta: Sie konnte sich nirgendwo verstecken, die Bomben kamen ohne Ankündigung, und seither ist die Leukämie da (1h6'49''). Eine Flugblattaktion soll Geld für eine Rückenmarktransplantation bringen (1h7'40'').
Jahr 2001 in Belgrad, Dr. Günther trifft Mumdzic in einem Park: Seine Schwester ist an Leukämie gestorben (1h8'41''). Das ist der Gruss der Uraniumbomben [von Kokain-Bill Clinton und seinem CIA, die den Balkan manipuliert haben] (1h9'25'').
Uranmunition mit "Feuerwerk"
Die Bombardierung von Novi Pazar: Dai Williams, britischer Waffenexperte: Man sieht ein helles Leuchten, das stärker und stärker wird, ca. 4 bis 5 Sekunden lang, und dann verglüht alles (1h9'50''). Dann fallen so "weisse Sterne" vom Himmel herab (1h9'53''), also es "sieht aus wie ein grosses Feuerwerk" (1h9'57''). Bei einer Uranbombe läuft genau dasselbe ab (1h9'59'').
Der Schwerverbrecher SPD-Scharping: Sprecher: Im Jahre 2001 behauptete Scharping vollmundig:
Der Lügen-Scharping von 2001 verharmlost die Uranmunition der kriminellen NATO
Der Lügen-Scharping spricht 2001: "Nach aller medizinischen Erkenntnis und nach aller medizinischen Erfahrung ist insbesondere bei eingesetzten Soldaten das Strahlenrisiko vernachlässigbar." (1h10'25'')
Sprecher: Komisch, denn Dr. Günther bekam ja schon Jahre VORHER 5 Wochen Haft wegen eines einzigen Urangeschosses, das er in Berlin herumtrug. Und der Verteidigungsminister Scharping behauptet, das Risiko sei im Krieg "vernachlässigbar" (1h10'48'').
Balkan: Die serbische Armee entseucht die Gebiete - die atomare und bio-chemische Abwehr von Oberst Manojlovic
Serbische Soldaten trugen nach dem Krieg bei der Markierung der verseuchten Gebiete dicke Schutzanzüge, und der Geigerzähler piepte ohne Unterlass (1h10'59'').
Belgrad: Dr. Günther besucht den Generalstab der Serbischen Armee, atomare und bio-chemische Abwehr (1h11'19''). Günther stellt dem Oberst Predrag Manojlovic von der Atomaren und bio-chemischen Abwehr die kriminelle NATO vor, die behauptet, mit Uranmunition verseuchte Gebiete müssten nicht entseucht werden (1h11'27''). Manojlovic: Das abgereicherte Uran hat eine Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren. Wenn Gebiete nicht entseucht werden, dann bleiben sie auf ewig verstrahlt (1h11'42''). Unser Ziel war die Säuberung der Gebiete (1h11'48''). Die Nahrungskette, das Grundwasser, Bevölkerung, Tiere und Lebensraum sind bedroht (1h11'54'').
Hadzici: Die Leute sterben plötzlich, in 2 Wochen nach dem totalen Haarausfall sind sie weg, keiner weiss woran (1h12'13''). Auch Leute, die vorher NIE krank gewesen sind (1h12'22'').
Balkan: Die kriminelle NWO-NATO will die Gebiete nicht entseuchen - serbische Armee holt die Uraniumgeschosse raus
Günther: Auch 2007 meint die kriminelle NATO über den Balkan, "dass eine Sanierung der verseuchten Gebiete nicht erforderlich sei." (1h12'43'') - Manojlovic: Die Serbische Armee anerkennt die Gefahr durch Uranmunition und akzeptiert die NATO-Berichte nicht (1h13'8''). Sprecher Einige Gebiete wurden von der Serbischen Armee bereits saniert (1h13'19''). Uranmunitionsreste werden ausgegraben und die Gifterde entsorgt. Für die Vollendung der Arbeit fehlt aber das Geld (1h13'32'').
Kosovo-Krieg 1999 und die Besatzungszeit ab 1999 mit Balkansyndrom: Verseuchte NATO-Soldaten - deutsche Bundeswehr mauert (!) - der Fall André Horn
NATO-Soldaten im Kosovo aus Italien, Spanien und Portugal kontrollierten den Kosovo. Sie erkrankten auffällig oft an Leukämie. Das Wort Balkan-Syndrom wird geboren (1h13'45''). Die Leitung der deutschen NATO im Kosovo meldet keine besonderen Krankheitsfälle. Der Fall André Horn aber widerspricht dieser Lüge (1h13'59''). Er starb in Prizren 12 Stunden nach der Einlieferung in ein Feldlazarett (1h14'9''). Die Todesursache bleibt umstritten. Der Vater Udo Horn: Zuerst wurde Hirnhautentzündung und Sepsis gesagt (1h14'25''). Der Pathologe scheint aber nicht die Wahrheit gesagt zu haben. Der erste Befund besagte Lungenentzündung mit inneren Blutungen (1h15'4''). Dr. Günther meint, durch das Uran sei das Immunsystem von André Horn zusammengebrochen, und dann kamen Infektionen hinzu und ist an den Infektionen gestorben (1h15'57''). Der Vater Udo Horn beklagt, es seien ihm 5 Jahre lang die originalen Akten verweigert worden (1h16'11'').
Teil 5: Basra: Atommüll-Panzer in Abu Khasib - Dr. Gerdes: Deutsche Kosovo-NATO-Soldaten von 2003 mit abgereichertem Uran im Urin - Dr. Kreuscher: Die Verseuchung des Nordiraks durch Wüstenwinde aus Basra+Bagdad - Basra Mutter-Kind-Krankenhaus 2006ca.: Krebs und Leukämie nehmen immer mehr zu - Uranmunition=Atomraketen=Kriegsverbrechen
Basra (2007?): Atommüll-Panzer (verseuchte Trümmerpanzer) im Vorort Abu Khasib - und eine verseuchte Eisfabrik-Ruine - abgereichertes Uran überall
Basra ist britisch besetzt. Im Vorort Abu Khasib [Abu Al-Khaseeb] fand 2003 eine Panzerschlacht statt (1h16'54''). Dort sind immer noch radioaktive Panzerwracks [offener Atommüll!!!], obwohl die Briten behauptet hatten, es seien alle Panzerwracks abtransportiert worden (1h17'0''). Weymann misst an diesem Panzer die 20.000fache Radioaktivität im Vergleich zur natürlichen Strahlung (1h17'10''). [Weymann ist absolut lebensmüde, dort ohne Schutzanzug und ohne Schutzmaske hinzugehen]. Ein weiteres Geschoss traf eine Eisfabrik an der Strasse. Auf diesem Schlachtfeld von Abu Khasib herrscht bis zur 30.000fachen Strahlung der natürlichen Uran-Normalstrahlung (1h17'27''). Der Geigerzähler schlägt bis zum Anschlag "3" aus, mit Dauerton [wie ein Tinnitus - das Gelände ist nicht mal abgesperrt] (1h17'46''). Weymann sammelt ausgelaufenes Schmutzwasser am Ort der Eisfabrik (1h17'55'').
Axel Gerdes von der Goethe-Universität in Frankfurt am Main analysiert und berichtet:
Die Wasserprobe besteht zu 85% aus dem abgereicherten Uran: "Da in dem Gebiet von der Eisfabrik sind die Proben, die wir daher haben, sind generell hoch, und da haben wir auch den Hauptteil des Urans, das sich da an Wasser befindet, 85%, sind auch das abgereicherte Uran." (1h18'22'') - Der Uranwert überschreitet den WHO-Grenzwert um das 6- bis 8-Fache (1h18'32'').
Frankfurt Goethe-Universität mit Dr. Gerdes: Die Urinproben von deutschen Kosovo-NATO-Soldaten von 2003 sind zu 40% mit abgereichertem Uran verseucht - gegen München ("Regierungslabor")
Sprecher: Dr. Gerdes untersucht auch Urinproben der Soldaten, die im Kosovo stationiert sind (2003), und das Resultat: "Wir konnten bei ungefähr der Hälfte oder bei 40% der Proben konnten wir nachweisen, dass die ein abgereichertes Uran ausscheiden." (1h18'59'') - Also: 30 bis 40% der rückkehrenden Soldaten sind radioaktiv verseucht (1h19'5''). Dieses Resultat wird von einem Institut in Neuherberg (Nord-München) bestritten, denn es handelt im Auftrag der Bundesregierung (1h19'22''). Dr. Paul Roth vom Institut für Strahlenschutz, Neuherberg: Es wurden über 1000 Untersuchungen durchgeführt, "und konnten bei niemandem bisher DU im Urin nachweisen." (1h19'38'') - Gerdes meint dazu: Es geht denen nur um die "starke Erhöhung". Die schwache Erhöhung interessiert die nicht. Die Miniteile an Uranium werden verniedlicht und von der Regierung nicht ernst genommen (1h20'26''). Scheinbar fehlen denen von der Regierung die verfeinerten Methoden (1h20'32'').
München ("Regierungslabor"): Die Simulation mit Lungenflüssigkeit ergibt: Ein Teil des Uraniums bleibt in der Lunge und strahlt weiter
Das Regierungslabor machte dann eine Simulation mit Lungenflüssigkeit: Das abgereicherte Uranium wird zum Teil löslich und wird ausgeschieden, aber ein Teil bleibt in der Lunge und strahlt weiter (1h21'28''). Sprecher: Auf dem Balkan wissen die Patienten im Kosovo, in Bosnien und im Irak sehr wohl, was das bedeutet (1h21'38'').
Frankfurt: Dr. Gerdes findet überall auch U236
Sprecher: Dr. Gerdes fand auch in allen Urinproben aus dem Irak das U236: "Eines beunruhigt Dr. Gerdes ganz besonders: Mit seinen hochempfindlichen Geräten fand er in fast allen Urin- und Bodenproben aus dem Irak auch das hochradioaktive Uran236." (1h21'54'') - Dr. Gerdes: Uran236 kommt in der Natur NICHT vor, [kann also nur von der kriminellen NATO stammen] (1h22'4''). Uran 236 wird in Atomkraftwerken hergestellt (1h22'10''). Das kommt von Wiederaufbereitungsanlagen (1h22'15''). Eventuell sind dann noch Spuren von Plutonium dabei. Ja, und das wirkt dann sehr schnell, wenn Leute damit verseucht sind (1h22'32''). Sprecher: "Uran 236 und Plutonium sind hochgiftig (1h22'40''). Plutonium ist der giftigste Stoff überhaupt, 1 Million mal giftiger als abgereichertes Uran." (1h22'48''). Der Wind verfrachtet dieses Uran 236 und Plutonium bis in die Städte und Nachbarländer (1h22'56'').
Arzt Dr. Michael Kreuscher: Winde tragen den Staub von Basra bis in den Nordirak - Messungen in Erbil - 40x mehr Kinderleukämie als in Europa
Deutschland, Lahntal-Caldern bei Marburg (Hessen): Der Arzt Dr. Michael Kreuscher hat die Verfrachtung von Uran und Plutonium über 100km nachgewiesen (1h23'18''). Er hat Proben aus der Stadt Arbil (Erbil) im Nord-Irak: Urinproben von Leukämiekindern, Gewebeproben von Rindern, und Flugstaubproben aus der Umgebung von Erbil (1h23'33''). Der Kontakt kam durch eine Hilfslieferung ins nordirakische Kurdistan zustande (1h23'42''). Die Leukämie bei den Kindern im Irak ist um bis zum 40-Fachen so stark wie die "Erwachsenenleukämie" in Europa (1h24'1'').
Wasserprobe, Bodenprobe, Abgasfilter
Es wurden aus dem Trinkwasserspeicher Dukansee Proben genommen, eine Bodenprobe genommen, und es wurde ein Abgasfilter am Auto neu installiert, um ihn dann auf DU zu untersuchen (1h24'25''). Die Untersuchung an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main im Massenspektrometer ergab eine massive Belastung mit DU. Uran 236 war um das 3000-Fache erhöht (1h24'43''). Dafür sind die starken Süd-Nord-Winde verantwortlich, die den radioaktiven Staub verfrachten, und so wird der gesamte Nord-Irak radioaktiv verseucht, bis Arbil (Erbil) und Mosul (1h25'0''). Kleine Windhosen vor Ort tragen das ihrige dazu bei, um die Atemluft radioaktiv zu verseuchen (1h25'8''). Es wurde von der Form der Isotope her klar festgestellt, dass diese Verstrahlung im Nordirak aus der Uranmunition der kriminellen NATO stammt (1h25'32').
Dasselbe Isotop von abgereichertem Uran ist im Urin von Golfkriegsveteranen zu finden [in den NATO-Soldaten der "USA", Kanada, Grossbritanniens] (1h25'39'') wie auch im Urin der Leukämiekinder von Arbil (Erbil) (1h25'49''). Das natürliche Uran ist nicht als Feinstaub vorhanden, das abgereicherte Uran dringt als Feinstaub in den Körper, DAS ist der Unterschied (1h26'18''). Der Uranstaub gelangt bis in die Luftbläschen und kontaminiert den gesamten Körper (1h26'36'').
Arzt Dr. Michael Kreuscher: Geschlachtete Rinder aus Arbil (Erbil, Nordirak) mit Uranstaub aus dem Südirak
In Arbil (Erbil) wurden von dort aufgewachsenen Rindern Gewebeproben der Hauptorgane entnommen (Lunge, Lymphknoten, Herz, Leber, Knochenmark) und in Frankfurt am Main an der Goethe-Universität untersucht. Es stellte sich heraus, alles war hochgradig [mit abgereichertem Uranium] belastet (1h27'3''). Also gibt es die klare Schlussfolgerung: Das abgereicherte Uran der NATO-Atomraketen ("Uranmunition") gelangt als Feinstaub in jedes Organ und provoziert dann die todbringenden Krankheiten (1h27'16''). Die kriminelle NATO-Führung der "Amis" und der Briten meint einfach, es sei keine Gefahr bewiesen, und belassen die Panzerwracks (offener Atommüll!!!) neben den Strassen im Irak unter freiem Himmel (1h2'34'').
Dr. Albrecht Schott: Die Chromosomenstudie bestätigt den Zusammenhang zwischen Uranmunition und den schweren Krankheiten
Die Chromosomenstudie von Prof. Dr. Albrecht Schott bestätigte den Zusammenhang von Uranverseuchung und schweren Krankheiten (1h28'1''). Damit ist bestätigt, "dass die Anwendung von Uranwaffen ein Kriegsverbrechen ist." (1h28'5'').
Dr. Kreuscher fordert entsprechende Untersuchungen in den Nachbarländern des Iraks. Winde nehmen keine Rücksicht auf Landesgrenzen und können auch Nachbarländer verseucht haben (1h28'34'').
Das Kinderkrankenhaus in Basra 2006ca.: Epidemie mit Krebs und Leukämie - Bericht von Ärztin Jenan Hassan
Dr. Günther 2002ca. im Irak: Seine schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet: In der Kinderklinik von Basra berichtete die Leiterin Dr. Jenan Hassan, dass es 10mal mehr Krebskinder gibt als vor 1991 (1h28'55''). Und es kommen 20mal mehr Babys mit Missbildungen zur Welt (1h29'1''). Frau Dr. Jenan Hassan: Es kann ein ebensolcher Anstieg der Krebsraten in Bagdad erwartet werden, denn auch Bagdad hatte schlimme Uranbombardierungen (1h29'20''). Dr. Jenan zeigt ihr Patientenbuch mit Fotos: "Die schlimmsten Missbildungen sind Kinder ohne Kopf, Kinder ohne Arme, Kinder ohne Nasen, Kinder ohne Augen." (1h29'.28'')
Dr. Günther: "Das ist ja furchtbar und ein Kriegsverbrechen, und ich frage mich, ob die alliierten Truppen, die hier Massenvernichtungswaffen finden wollten, durch den Einsatz der Urangeschosse nicht selbst eine Massenvernichtungswaffe zum Einsatz gebracht haben." (1h29'45'')
Die Mentalität in der Bevölkerung des Iraks hat sich geändert. Frau Dr. Hassan: "Vor dem Krieg fragten die Leute, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Jetzt fragen sie nur: Ist es gesund oder missgebildet?" (1h29'59'') - Da waren 3 Soldatenfrauen mit Kindern mit schwersten Missbildungen. Ihre Männer liessen sich scheiden (1h30'10''). Krebskinder und Leukämiekinder werden immer mehr: "Wir beobachten einen starken Anstieg von Krebs- und Leukämiefällen bei Kindern, und sie werden immer jünger." (1h30'22'') - Da ist z.B. ein Lymphknotenkrebs, der wird nicht mehr lange leben (1h30'38'').
Dr. Günther: Therapie fehlt, die Mütter nehmen oft ihre kranken Kinder dann nach Hause zurück, "damit sie zu Hause sterben". (1h30'59'') - Der Bub mit Lymphknotenkrebs war 7 Jahre alt und starb 2 Tage später (1h31'6'').
Schlussfolgerung über die kriminelle NATO: Uranmunition=Atomraketen=Kriegsverbrechen
Schlusstext Bilanz: "Als Massenvernichtungswaffe bringen Urangeschosse in den betroffenen Ländern, über den Krieg hinaus, Krankheit und Tod. Ihr Einsatz ist ein Kriegsverbrechen und nach Haager und Genfer Konvention seit Jahrzehnten verboten (1h31'18'').
[Im Klartext: Uranmunition besteht aus radioaktiven Atomraketen, deren Verbreitung wegen der Verbreitung von Radioaktivität VERBOTEN ist].
Abspann
Deadly Dust - Todesstaub. Dieser Film ist allen Opfern der Uranmunition gewidmet (1h31'29''). Buch: Frieder Wagner, Mitarbeit: Valentin Thurn. Schnitt: Jun Schäffer; Kamera: Frieder Wagner, Kamal El Kacimi, Hraban Pörtner. Kamera-Assistent und Ton: Kamal el Kacimi, Francisco Ochoa-Wagner. Sprecher: Dieter Bothe, Uwe Herzog, Hans-Gerd Kilbinger, Susanne Reuter. Musik: Elvira Ochoa, Mark Joggerst, NEON Media Productions. etc. (1h32'12'')
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