NATO=RADIOAKTIV: Sie bauen mit
Atommüll ihre "Uraniumbomben" und "wissen
nicht, woher die Krankheiten kommen!!!" -
7.3.2018
Mit den neuen NATO-Atomraketen (Uranmunition, Atommüllmunition) wurden KEINE Tests an Ratten oder Mäusen durchgeführt, sondern seit 1991 werden die Menschen ganzer Regionen und Länder durch die kriminelle NATO planmässig verstrahlt, auch Tiere, Grundwasser, Pflanzen - und sogar die EIGENEN SOLDATEN - ALLES.
URANMUNITION=ATOMRAKETEN=kalkuliertes KRIEGSVERBRECHEN=kalkulierter VÖLKERMORD - Halbwertszeit 4,5 Mia. Jahre
Uranium Medical Research Centre: http://umrc.net
(Durakovic, Tedd Weyman)
Sprecher: Es geht um die Tatsache, dass starke "US"-Soldaten plötzlich Krankheiten bekamen, über 50% von ihnen kamen krank nach Hause, oder sind nun immer noch krank [2012]. Die Regierungen verweigern JEGLICHE Verantwortung, ihnen zu helfen (7'3''). Medien: Das Pentagon behauptet, es sei alles gelogen, verweigert aber gleichzeitig Interviews mit den Medien (7'9'') und verweigert auch die Beantwortung schriftlich zugeschickter Fragen (7'12''). Die Ärzte des Pentagons behaupten einfach, es sei kein klinischer Beweis vorhanden ("no clinical evidence"), dass diese Symptome eine einheitliche Krankheit seien (7'21'').
Es stellt sich die Frage, wer da Daten unterdrückt und wer diese Mafia des Schweigens anführt (7'25'').
Insider Steve Robinson: Das Pentagon führte eine PR-Kampagne gegen das Golfkriegssyndrom - alles sollte nur vom Stress kommen
Golfkriegsveteran Steve Robinson (Ex-Direktor des Golfkriegs-Quellenzentrums "National Gulf War Resource Center"): Im Ersten Golfkrieg war ich dabei, und in den letzten 3 Jahren der Militärkarriere war ich Mitarbeiter im Büro des Verteidigungsministers (7'48''). Dort wurden über die Krankheiten Informationen gesammelt und herausgegeben (7'56'').
Das Verteidigungsministerium hat sich von Anfang an auf die Propaganda versteift, die Öffentlichkeit zu verwirren (8'5'').
Es ging darum, Wissenschaftler, Veteranen, den Kongress und die Öffentlichkeit zu verarschen (8'10''). Das war im Grunde eine Kriegstaktik (battle plan) (8'13''). Da war ein Dokument als Leitlinie (guiding principle), um diese Propaganda (public relations) durhzuziehen (8'20''). Die Operation hiess Bronze-Amboss ("Bronze Anvil") (8'22''). "Bronze-Anvil" ist eine PR-Kampagne zur Manipulation der Öffentlichkeit, um den Schwerpunkt dahingehend zu verlagern, dass alle denken sollten, die Symptome seien durch Stress verursacht worden (8'37'').
Er erste Schritt war, das Phänomen als "Golfkriegssyndrom" zu bezeichnen, da war z.B. die Sendung von "American Investigator" (8'56''), und schon die Bezeichnung "Syndrom" war eine Taktik, um die Wissenschaftler zu verwirren, weil ein Syndrom eine Summe von Problemen ist, die einen Krankheitsprozess auslösen (9'4''). So lief das bei den Golfkriegsveteranen aber nicht ab (9'8'').
Am Anfang war es dieses Wort "Golfkriegssyndrom" alleine, das alle Symptome wertlos erscheinen liess und viele Wissenschaftler lächelten einfach nur und meinten, da sei ja gar kein Problem (9'19''). Da war ein Büro für Spezialbetreuung von Golfkriegskrankheiten (Office of the special assistance for Gulf War Illnesses). Die stellten Propagandaspezialisten (Public Relations Specialists), um diesen Krieg des Pentagons auszugestalten, und um das Ziel zu erreichen (9'32''). Einige Aktionen von denen waren Gespräche in grossen Hallen (town hall meetings), die alle so manipuliert waren, dass die Wut der Veteranen aufgefangen wurde, und die Veteranen hatten ja selbst noch keine Antworten, woher die Krankheiten kamen (9'46''). Also, diese Meeting wurden absichtlich so geführt, dass die Veteranen mit Informationen überladen wurden, um ihnen das falsche Gefühl zu geben, dass die Regierung sich um sie kümmern würde (9'56'').
Prof. Garth L. Nicolson, PhD (Dr.): Es stellt sich die Frage, ob die "US"-Regierungen sich jemals ernsthaft mit den Golfkriegskrankheiten beschäftigt haben (10'6''). Ich muss sagen, nein, sie waren nicht komplett ehrlich und aufrichtig über die verschiedenen Ursachen der Golfkriegskrankheiten (10'13'').
Golfkriegskrankheiten durch Bombardierungen und radioaktivem Giftstaub (fall out)
Senator Donald W. Riegle Jr. (Senator für den Bundesstaat Michigan) im Jahre 1995: Einige Krankheiten des Golfkriegs können durch chemische und biologische Wirkstoffe ausgelöst sein, denen die Soldaten dort ausgesetzt waren (10'39''), entweder durch direkte Exposition durch chemiche oder gemischt-chemisch-biologische Waffen (10'47''), oder durch den Staub (fall out) nach Bombardierungen von Rüstungsfabriken für chemische und biologische Waffen durch die NATO (10'50''). Dieser Staub wurde dann durch die Luftströhmungen über weite Gebiete verfrachtet und hat sich über den "US"-Truppen dann abgelagert (10'59''). [Die Zivilbevölkerung des Iraks wird nicht als Opfer erwähnt].
Golfkriegskrankheiten durch die Bombardierung von irakischen Raketen mit Nervengift
Einer Pressesprecherin des Verteidigungsministeriums meldet: Der Sekretär des Verteidigungsministeriums (deputy defense secretary) John White gab der Komitee für Golfkriegskrankheiten (Presidential Advisory Committee on Gulf War Related Illnesses) bekannt, dass "US"-Truppen auch irakische Raketen zerstörten, die Nervengifte enthielten (11'13'').
Golfkriegskrankheiten durch giftigen Raketenstaub
Reporter: Gerüchte gegen Saddam besagen, er habe gegen "US"-Truppen biologische Waffen eingesetzt, aber "US"-Soldaten erzählen eine andere Geschichte (11'25'').
Filmsprecher: Uns wurde immer versichert, dass "US"-Soldaten im Ersten Irakkrieg von Seiten des Iraks keinen biologischen Waffen ausgesetzt worden waren (11'32''). Was stimmt nun? (11'35'')
Wunden ohne Ende durch Giftstaub
Golfkriegsveteran Joseph Alcala: Er war laufend Raketenstaub ausgesetzt nach Bombardierungen, wenn Helikopter Gebäude bombardiert haben (12'6''). Durch die Apache-Helikopter und Cobra-Helikopter wurde da laufend ein Geruch, der da durch den Sand aufgewirbelt wurde, wir konnten nie herausfinden, was es war (12'18''), aber das verursachte bei mir einen Haufen Wunden, an meiner Haut und an meinen Füssen (12'23''), am Ende monatelang (12'27'').
Die Rakete in der Hafenbucht - der tote Fisch in der Hafenbucht - Tauchgang wurde verweigert
Golfkriegsveteran Noel W. Stewart: Eines Tages wurde ihm eine Arbeit zugeteilt, einer Rakete nachzutauchen, die in den Hafen gefallen war (12'37''). Ich weigerte mich, meine Taucher dafür abzustellen, weil ich da einen Fisch in der Bucht schwimmen sah (12'50''). Ich habe an der Universität von Kalifornien Marinebiologie studiert und entschied dann, dass der Tod des Fisches nicht durch Trommelgeräusche eingetreten war, sondern durch den Raketentreibstoff, der da austrat (13'4''). Da musste also ein chemischer Giftstoff eine Rolle spielen (13'10'').
Falludscha: Kinder haben v.a. Magen-Darm-Krankheiten wegen nicht sterilisiertem Trinkwasser
Falludscha: Der Leiter der Kinderabteilung des Spitals in Falludscha berichtet, Kinder seien vor allem mit Magen-Darm-Krankheiten belasatet, weil Bäche und Flüsse verschmutzt seien, und das Trinkwasser nicht sterilisiert würde, weil die Wasseraufbereitung im Golfkrieg um Falludscha zerstört worden sei (13'40'').
Wieso verheimlicht die "US"-Regierung alles? These: Die "US"-Regierung will nicht zugeben, dass die biologischen Waffen an den Irak in den 1980er Jahren an den Irak selber geliefert wurden
Filmsprecher: Wieso will die "US"-Regierung nicht zugeben, dass da viele biologische Waffen zerstört wurden? Weil diese Waffen durch Firmen in den "USA" produziert wurden (14'0'').
Saddam Hussein wurde von den "USA" chemisch und biologisch gegen den Iran aufgerüstet
Patrick G. Eddington, Ex-CIA-Militäranalyst: Die "US"-Regierung hat Saddam Hussein mit seinen chemischen Waffenprogrammen lange unterstützt (14'13''). Filmaufnahmen zeigen Rumsfeld bei Saddam Hussein 1983 (14'13''). Das Handelsministerium gab verschiedenen "US"-Firmen Lizenzen, um in den 1980er Jahren Doppelverwendungs-Komponenten (dual use) von chemischen und biologischen Waffen an befreundete Leute in den Irak zu liefern (14'28''). Eine der Lieferungen wurde sogar vom Zentrum für Gesundheitskontrolle (Center for Disease Control) abgesegnet (14'34'').
Also da wurden von 1984 bis 1993 biologische Materialien in den Irak geliefert. Das ist schon fast so wie Frankenstein (14'53''). Reporterin: Der Irak wurde von den "USA" in den 1980er Jahren als Verbündeter im Iran-Irak-Krieg betrachtet (14'58''). Bis zum Beginn des Ersten Golfkriegs hatte der Irak 1500 Gallonen Anthrax und Wurstvergiftungsmittel (botulism) produziert (15'05'').
Saddam Hussein erhielt auch Geheiminformationen, wie diese chemischen Waffen einsetzbar sind
Denis Halliday, Koordinator der UNO für humanitäre Fragen (United Nations Humanitarian Coordinator): Europa und die "USA" hatten dem Irak also Materialien geliefert, so dass der Irak einen biologisch-chemischen Krieg durchaus führen konnte, vielleicht waren da sogar noch nukleare Komponenten dabei (15'17''). Ausserdem gab das "US"-Militär an Sadda Hussein auch militärische Geheimdienstinformationen (15'22''), um diese chemischen Waffen auch einzusetzen (15'25''). Die chemischen Waffen wurden gegen iranische Truppen gegen die jungen Revolutionstruppen eingesetzt (15'31'').
Erster Golfkrieg: Iran schiesst mit "US"-Munition gegen "US"-Soldaten
Joyce Riley von der "US"-Veteranengesellschaft: Einer hatte eine Hülse mit einem Gefechtskopf gefunden, da stand drauf "Made in St. Louis" (fabriziert in St. Louis) (15'40''). Das war der Beweis, dass die "US"-Regierungen ihre eigenen Soldaten verarschen (15'44'').
Steve Robinson vom Golfkriegsforschungszentrum: Als im Ersten Golfkrieg die Einheit 82 mit Luftunterstützung durch den Irak rollte und all die Waffenlager zerstörte, warnte man sie nicht, dass es sich dabei um chemische Waffen handelte (15'85''). Es wurde nur "Waffenlager" angegeben (16'1''), obwohl das CENTCOM, das Personal von General Schwarzkopf klar davon wusste, dass einige dieser Orte bekannte Lagerstätten waren (16'10'').
Patrick G. Eddington, Ex-CIA-Militäranalyst:
Mit den neuen NATO-Atomraketen (Uranmunition, Atommüllmunition) wurden KEINE Tests an Ratten oder Mäusen durchgeführt, sondern seit 1991 werden die Menschen ganzer Regionen und Länder durch die kriminelle NATO planmässig verstrahlt, auch Tiere, Grundwasser, Pflanzen - und sogar die EIGENEN SOLDATEN - ALLES.
URANMUNITION=ATOMRAKETEN=kalkuliertes KRIEGSVERBRECHEN=kalkulierter VÖLKERMORD - Halbwertszeit 4,5 Mia. Jahre
Uranium Medical Research Centre: http://umrc.net
(Durakovic, Tedd Weyman)
Video über Uranmunition
und die Folgen im Irak UND bei
NATO-Soldaten: (1) Killing Our Own : The
Truth About Gulf War Syndrome - YouTube
Video über Uranmunition und die Folgen im Irak UND bei NATO-Soldaten: (1) Killing Our Own : The Truth About Gulf War Syndrome - YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=tFQkgmSaVuk
Video über Uranmunition und die Folgen im Irak UND bei NATO-Soldaten: (1) Killing Our Own : The Truth About Gulf War Syndrome - YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=tFQkgmSaVuk
Sprecher: Es geht um die Tatsache, dass starke "US"-Soldaten plötzlich Krankheiten bekamen, über 50% von ihnen kamen krank nach Hause, oder sind nun immer noch krank [2012]. Die Regierungen verweigern JEGLICHE Verantwortung, ihnen zu helfen (7'3''). Medien: Das Pentagon behauptet, es sei alles gelogen, verweigert aber gleichzeitig Interviews mit den Medien (7'9'') und verweigert auch die Beantwortung schriftlich zugeschickter Fragen (7'12''). Die Ärzte des Pentagons behaupten einfach, es sei kein klinischer Beweis vorhanden ("no clinical evidence"), dass diese Symptome eine einheitliche Krankheit seien (7'21'').
Es stellt sich die Frage, wer da Daten unterdrückt und wer diese Mafia des Schweigens anführt (7'25'').
Insider Steve Robinson: Das Pentagon führte eine PR-Kampagne gegen das Golfkriegssyndrom - alles sollte nur vom Stress kommen
Golfkriegsveteran Steve Robinson (Ex-Direktor des Golfkriegs-Quellenzentrums "National Gulf War Resource Center"): Im Ersten Golfkrieg war ich dabei, und in den letzten 3 Jahren der Militärkarriere war ich Mitarbeiter im Büro des Verteidigungsministers (7'48''). Dort wurden über die Krankheiten Informationen gesammelt und herausgegeben (7'56'').
Das Verteidigungsministerium hat sich von Anfang an auf die Propaganda versteift, die Öffentlichkeit zu verwirren (8'5'').
Es ging darum, Wissenschaftler, Veteranen, den Kongress und die Öffentlichkeit zu verarschen (8'10''). Das war im Grunde eine Kriegstaktik (battle plan) (8'13''). Da war ein Dokument als Leitlinie (guiding principle), um diese Propaganda (public relations) durhzuziehen (8'20''). Die Operation hiess Bronze-Amboss ("Bronze Anvil") (8'22''). "Bronze-Anvil" ist eine PR-Kampagne zur Manipulation der Öffentlichkeit, um den Schwerpunkt dahingehend zu verlagern, dass alle denken sollten, die Symptome seien durch Stress verursacht worden (8'37'').
Er erste Schritt war, das Phänomen als "Golfkriegssyndrom" zu bezeichnen, da war z.B. die Sendung von "American Investigator" (8'56''), und schon die Bezeichnung "Syndrom" war eine Taktik, um die Wissenschaftler zu verwirren, weil ein Syndrom eine Summe von Problemen ist, die einen Krankheitsprozess auslösen (9'4''). So lief das bei den Golfkriegsveteranen aber nicht ab (9'8'').
Am Anfang war es dieses Wort "Golfkriegssyndrom" alleine, das alle Symptome wertlos erscheinen liess und viele Wissenschaftler lächelten einfach nur und meinten, da sei ja gar kein Problem (9'19''). Da war ein Büro für Spezialbetreuung von Golfkriegskrankheiten (Office of the special assistance for Gulf War Illnesses). Die stellten Propagandaspezialisten (Public Relations Specialists), um diesen Krieg des Pentagons auszugestalten, und um das Ziel zu erreichen (9'32''). Einige Aktionen von denen waren Gespräche in grossen Hallen (town hall meetings), die alle so manipuliert waren, dass die Wut der Veteranen aufgefangen wurde, und die Veteranen hatten ja selbst noch keine Antworten, woher die Krankheiten kamen (9'46''). Also, diese Meeting wurden absichtlich so geführt, dass die Veteranen mit Informationen überladen wurden, um ihnen das falsche Gefühl zu geben, dass die Regierung sich um sie kümmern würde (9'56'').
Prof. Garth L. Nicolson, PhD (Dr.): Es stellt sich die Frage, ob die "US"-Regierungen sich jemals ernsthaft mit den Golfkriegskrankheiten beschäftigt haben (10'6''). Ich muss sagen, nein, sie waren nicht komplett ehrlich und aufrichtig über die verschiedenen Ursachen der Golfkriegskrankheiten (10'13'').
Golfkriegskrankheiten durch Bombardierungen und radioaktivem Giftstaub (fall out)
Senator Donald W. Riegle Jr. (Senator für den Bundesstaat Michigan) im Jahre 1995: Einige Krankheiten des Golfkriegs können durch chemische und biologische Wirkstoffe ausgelöst sein, denen die Soldaten dort ausgesetzt waren (10'39''), entweder durch direkte Exposition durch chemiche oder gemischt-chemisch-biologische Waffen (10'47''), oder durch den Staub (fall out) nach Bombardierungen von Rüstungsfabriken für chemische und biologische Waffen durch die NATO (10'50''). Dieser Staub wurde dann durch die Luftströhmungen über weite Gebiete verfrachtet und hat sich über den "US"-Truppen dann abgelagert (10'59''). [Die Zivilbevölkerung des Iraks wird nicht als Opfer erwähnt].
Golfkriegskrankheiten durch die Bombardierung von irakischen Raketen mit Nervengift
Einer Pressesprecherin des Verteidigungsministeriums meldet: Der Sekretär des Verteidigungsministeriums (deputy defense secretary) John White gab der Komitee für Golfkriegskrankheiten (Presidential Advisory Committee on Gulf War Related Illnesses) bekannt, dass "US"-Truppen auch irakische Raketen zerstörten, die Nervengifte enthielten (11'13'').
Golfkriegskrankheiten durch giftigen Raketenstaub
Reporter: Gerüchte gegen Saddam besagen, er habe gegen "US"-Truppen biologische Waffen eingesetzt, aber "US"-Soldaten erzählen eine andere Geschichte (11'25'').
Filmsprecher: Uns wurde immer versichert, dass "US"-Soldaten im Ersten Irakkrieg von Seiten des Iraks keinen biologischen Waffen ausgesetzt worden waren (11'32''). Was stimmt nun? (11'35'')
Wunden ohne Ende durch Giftstaub
Golfkriegsveteran Joseph Alcala: Er war laufend Raketenstaub ausgesetzt nach Bombardierungen, wenn Helikopter Gebäude bombardiert haben (12'6''). Durch die Apache-Helikopter und Cobra-Helikopter wurde da laufend ein Geruch, der da durch den Sand aufgewirbelt wurde, wir konnten nie herausfinden, was es war (12'18''), aber das verursachte bei mir einen Haufen Wunden, an meiner Haut und an meinen Füssen (12'23''), am Ende monatelang (12'27'').
Die Rakete in der Hafenbucht - der tote Fisch in der Hafenbucht - Tauchgang wurde verweigert
Golfkriegsveteran Noel W. Stewart: Eines Tages wurde ihm eine Arbeit zugeteilt, einer Rakete nachzutauchen, die in den Hafen gefallen war (12'37''). Ich weigerte mich, meine Taucher dafür abzustellen, weil ich da einen Fisch in der Bucht schwimmen sah (12'50''). Ich habe an der Universität von Kalifornien Marinebiologie studiert und entschied dann, dass der Tod des Fisches nicht durch Trommelgeräusche eingetreten war, sondern durch den Raketentreibstoff, der da austrat (13'4''). Da musste also ein chemischer Giftstoff eine Rolle spielen (13'10'').
Falludscha: Kinder haben v.a. Magen-Darm-Krankheiten wegen nicht sterilisiertem Trinkwasser
Falludscha: Der Leiter der Kinderabteilung des Spitals in Falludscha berichtet, Kinder seien vor allem mit Magen-Darm-Krankheiten belasatet, weil Bäche und Flüsse verschmutzt seien, und das Trinkwasser nicht sterilisiert würde, weil die Wasseraufbereitung im Golfkrieg um Falludscha zerstört worden sei (13'40'').
Wieso verheimlicht die "US"-Regierung alles? These: Die "US"-Regierung will nicht zugeben, dass die biologischen Waffen an den Irak in den 1980er Jahren an den Irak selber geliefert wurden
Filmsprecher: Wieso will die "US"-Regierung nicht zugeben, dass da viele biologische Waffen zerstört wurden? Weil diese Waffen durch Firmen in den "USA" produziert wurden (14'0'').
Saddam Hussein wurde von den "USA" chemisch und biologisch gegen den Iran aufgerüstet
Patrick G. Eddington, Ex-CIA-Militäranalyst: Die "US"-Regierung hat Saddam Hussein mit seinen chemischen Waffenprogrammen lange unterstützt (14'13''). Filmaufnahmen zeigen Rumsfeld bei Saddam Hussein 1983 (14'13''). Das Handelsministerium gab verschiedenen "US"-Firmen Lizenzen, um in den 1980er Jahren Doppelverwendungs-Komponenten (dual use) von chemischen und biologischen Waffen an befreundete Leute in den Irak zu liefern (14'28''). Eine der Lieferungen wurde sogar vom Zentrum für Gesundheitskontrolle (Center for Disease Control) abgesegnet (14'34'').
Also da wurden von 1984 bis 1993 biologische Materialien in den Irak geliefert. Das ist schon fast so wie Frankenstein (14'53''). Reporterin: Der Irak wurde von den "USA" in den 1980er Jahren als Verbündeter im Iran-Irak-Krieg betrachtet (14'58''). Bis zum Beginn des Ersten Golfkriegs hatte der Irak 1500 Gallonen Anthrax und Wurstvergiftungsmittel (botulism) produziert (15'05'').
Saddam Hussein erhielt auch Geheiminformationen, wie diese chemischen Waffen einsetzbar sind
Denis Halliday, Koordinator der UNO für humanitäre Fragen (United Nations Humanitarian Coordinator): Europa und die "USA" hatten dem Irak also Materialien geliefert, so dass der Irak einen biologisch-chemischen Krieg durchaus führen konnte, vielleicht waren da sogar noch nukleare Komponenten dabei (15'17''). Ausserdem gab das "US"-Militär an Sadda Hussein auch militärische Geheimdienstinformationen (15'22''), um diese chemischen Waffen auch einzusetzen (15'25''). Die chemischen Waffen wurden gegen iranische Truppen gegen die jungen Revolutionstruppen eingesetzt (15'31'').
Erster Golfkrieg: Iran schiesst mit "US"-Munition gegen "US"-Soldaten
Joyce Riley von der "US"-Veteranengesellschaft: Einer hatte eine Hülse mit einem Gefechtskopf gefunden, da stand drauf "Made in St. Louis" (fabriziert in St. Louis) (15'40''). Das war der Beweis, dass die "US"-Regierungen ihre eigenen Soldaten verarschen (15'44'').
Steve Robinson vom Golfkriegsforschungszentrum: Als im Ersten Golfkrieg die Einheit 82 mit Luftunterstützung durch den Irak rollte und all die Waffenlager zerstörte, warnte man sie nicht, dass es sich dabei um chemische Waffen handelte (15'85''). Es wurde nur "Waffenlager" angegeben (16'1''), obwohl das CENTCOM, das Personal von General Schwarzkopf klar davon wusste, dass einige dieser Orte bekannte Lagerstätten waren (16'10'').
Patrick G. Eddington, Ex-CIA-Militäranalyst: