„Wir haben bereits einen Komplex von Gegenmaßnahmen erarbeitet, die den Effekt der US-Handlungen nivellieren sollen. In Bezug auf die Elektronik werden wir die unzugänglichen Komponenten mit unseren eigenen ersetzen und die fehlenden (Komponenten) aus den Ländern Südostasiens importieren; diese Märkte sind für uns offen“, sagte der Chef der Behörde, Deniss Manturow.
Er betonte dabei: „Das Verbot für die Lieferungen aus den USA wird natürlich einige hochtechnologische Bereiche, darunter den Verteidigungsindustriekomplex, betreffen, aber das ist nicht kritisch.“Zuvor hatte das Außenministerium in Washington erklärt, dass am 22. August neue US-Sanktionen gegen Russland wegen angeblicher Verwendung von C-Waffen im britischen Salisbury in Kraft treten würden.
Moskau weist indes vehement jegliche Anschuldigungen
zurück. Außenminister Sergej Lawrow erklärte im Mai, dass
London im Skripal-Fall bislang keine Beweise für die
Schuld Russlands vorgelegt habe.>
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22.8.2018:
Moskaus Antwort auf Sanktionen – „Unabhängiges Finanzsystem errichten“
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180822322048904-russland-sanktionen-reaktion-finanzsystem/
<Russland reagiert auf die Sanktionen mit dem Aufbau eines „wirklich unabhängigen Finanzsystems“. Dies erklärte am Mittwoch der russische Vize-Finanzminister Alexej Moissejew am Rande des Forums „Armija 2018“.
„Ich glaube, dass der Aufbau eines wirklich unabhängigen internen Finanzsystems, das keinerlei vom internationalen Finanzsystem abhängt, eine angemessene Reaktion (auf die Sanktionen – Anm. d. Red.) ist”, sagte Moissejew.
Russland wolle sich trotz der Sanktionen weiterhin aktiv am internationalen Handel beteiligen, aber dafür sei es notwendig, dass sein Finanzsystem zumindest in puncto Zahlungsverkehr Kontakte mit dem internationalen System habe.Moskau braucht laut Moissejew keine vollständige Offenheit im Wirtschaftsbereich, da sie bereits gegen Russland verwendet wurde. Daher sollten alle Maßnahmen des Finanzministeriums, der Zentralbank und anderer Wirtschafts- und Finanzbehörden auf Folgendes abzielen: „Dort, wo wir auf die internationale Infrastruktur verzichten können, müssen wir das tun.”
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24.8.2018: Krim-Bevölkerung ist
mehrheitlich russisch - Kiew-Abgeordneter Iwan Winnik
Ukrainischer Abgeordneter gesteht: Krim-Einwohner
wollten bewusst Teil Russlands sein
https://de.sputniknews.com/politik/20180824322068346-ukrainischer-abgeordneter-krim-einwohner-russland/
<Die Einwohner der Krim haben sich die Eingliederung der Halbinsel in den Bestand Russlands gewünscht, wie der Abgeordnete der Werchowna Rada (ukrainisches Parlament) aus dem „Block Petro Poroschenko“ Iwan Winnik gegenüber dem TV-Sender „112 Ukraina“ offenbarte.
„Die dort lebenden Menschen wollten bewusst zu einem Teil des russischen Raums werden“, sagte der Politiker.
Der Prozess der Eingliederung der Halbinsel Krim in den Bestand Russlands wurde ihm zufolge „nur mittels humanitärer Maßnahmen“ erfüllt.
Die Krim hatte sich nach dem Referendum vom März 2014 von der Ukraine losgelöst und war am 18. März auf Wunsch ihrer Bevölkerung in den Staatsverband Russlands aufgenommen worden. Die Ukraine betrachtet die Halbinsel weiterhin als ihr Territorium, das „zeitweise okkupiert“ ist. Russlands Präsident, Wladimir Putin, zufolge ist die Krim-Frage ein für alle Mal gelöst.>========
1.9.2018: Polnische Sportzeitung zeigt Krim als Teil von Russland
Schleichende Anerkennung? Auch polnische Zeitung zeigt „russische“ Krim
https://de.sputniknews.com/politik/20180901322171187-polnische-zeitung-zeigt-russische-krim/
<Die älteste und einzige polnische Sporttageszeitung „Przegląd Sportowy“ hat auf ihrer offiziellen Webseite eine Landkarte mit einer „russischen“ Krim veröffentlicht.
Sie zeigt Länder und Logos der an der Champions League teilnehmenden Fußballmannschaften. Die Krim ist rot gefärbt – wie auch der Rest des Territoriums Russlands. Und das, obwohl noch kein europäisches Land die Halbinsel offiziell als dessen Teil anerkannt hat.
Faza grupowa Ligi Mistrzów. Kto zagra, ile zarobi? Największe gwiazdy i Polacy [INFOGRAFIKA]https://t.co/lfVnkFSLdh
— Przegląd Sportowy (@przeglad) August 31, 2018
Daher ist es umso überraschender, dass in westlichen Zeitungen, Büchern oder Werbungen immer wieder die Krim als russisches Territorium gekennzeichnet wird. Vergangenen Juni hatte der US-Sender ESPN in der Ukraine für Unmut gesorgt, als er in seiner Sendung eine geografische Darstellung verwendete, auf der die Krim nicht blau-gelb markiert war, wie der Rest der Ukraine. Auch die Agentur Bloomberg hatte im Juni eine Infografik veröffentlicht, die die Halbinsel als russisch einordnete.
Es gibt viele weitere Beispiele. Vergangenen August hatte der öffentlich-rechtliche TV-Sender 3sat im Dokumentarfilm „Sibirien Total“ ebenfalls eine Landkarte mit der „russischen“ Krim gezeigt. Die britische Zeitung „The Daily Mail“ hatte 2017 über die Sprengung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg vor der Küste der Krim berichtet und die Halbinsel dabei als Russland bezeichnet. Und im November 2017 sorgte ein Artikel der US-Zeitung „The New York Times“ in Kiew für Empörung, als darin die Krim ein „umstrittenes Territorium“ genannt wurde.Man muss sich fragen, ob es sich in all diesen
Fällen um Zufälle handelt oder dies bewusst erfolgt.>
Link: Krim-Sanktionen
schränken Reisefreiheit ein – „Kein Problem für Axel
Springer AG“
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2.9.2018: Massendemonstrationen in
Russland gegen Putins Rentenaltererhöhung
Nach Putins Einlenken: Tausende Russen gehen auf die
Straße
https://de.sputniknews.com/politik/20180902322186058-proteste-gegen-putins-rentenreform/
Link: Russland
erhöht erstmals Rentenalter – Bürger erinnern an Putins
Versprechen
<Tausende Menschen sind am Sonntag russlandweit auf die Straße gegangen, um gegen die angekündigte Erhöhung des Renteneintrittsalters zu protestieren. Zuvor hatte Staatschef Wladimir Putin in einer TV-Ansprache mehrere Milderungen angekündigt, jedoch die Reform als unbedingt notwendig unterstützt.
Am stärksten ausgeprägt ist die Proteststimmung in Moskau. Auf dem Sacharow-Prospekt nördlich des Stadtzentrums haben sich nach Polizeiangaben mindestens 6000 Menschen eingefunden. Der Organisator, die Kommunistische Partei KPRF, hatte 15.000 Teilnehmer erwartet. Weitere rund 1500 Menschen protestieren auf dem Suworow-Platz im Norden der Millionenmetropole. Sie sind dem Appell der sozialistischen Partei „Gerechtes Russland“ gefolgt.
Auch in anderen russischen Städten – im Kaukasus, in Sibirien, im Fernen Osten und sogar auf der Krim – kam es am Sonntag zu Protesten. Am zahlenstärksten war die Demo in Nowosibirsk, an der nach Behördenangaben rund 1200 Menschen teilgenommen haben. Zu Kundgebungen in Astrachan, Tscherkessk, Wladiwostok und Barnaul kamen nach Angaben der Polizei jeweils zwischen 100 und 250 Menschen. Die Organisatoren geben jedoch fast überall doppelt so hohe Teilnehmerzahlen an.
Die Veranstalter sind die oppositionellen Parteien KPRF, Jabloko, LDPR und das sozialistische „Gerechte Russland“. Ihre Forderungen reichen vom Präsidentenveto gegen die Reform über Referendum bis hin zur Entlassung der Regierung und Auflösung des Parlaments. Alle Kundgebungen verlaufen bislang nach Polizeiangaben ruhig.
Erstmals seit 1932
Die russische Regierung hatte im Juni angekündigt, das Pensionsalter anzuheben. Das erklärte Ziel der Rentenreform, der ersten seit 1932, ist es, die Kassenlage des seit Jahren defizitären Rentenfonds und die Pensionsvorsorge zu verbessern. Das Hauptargument der Regierung: Die Lebenserwartung der Russen ist in den letzten 15 Jahren merklich gestiegen.
Bei der Bevölkerung ist die Reform auf klare Ablehnung
gestoßen. Landesweit kam es zu Protesten. Dennoch
verabschiedete die Staatsduma (russisches
Parlamentsunterhaus) das Gesetz in erster Lesung.
Kremlchef schlägt Zugeständnisse vor
Am Mittwoch vergangener Woche appellierte Staatspräsident Wladimir Putin persönlich an die Landsleute. In einer TV-Ansprache räumte er ein, dass sich die Reform um einige Jahre verschieben und das Loch im Rentenfonds weiter aus dem Staatshaushalt decken ließe. Doch er wolle die Last der Entscheidung nicht auf die künftige Generation abwälzen. Wegen schwerer Folgen der demografischen Probleme der 1990er sei die Rentenreform aber unbedingt notwendig, betonte Putin.Als Kompromiss schlug er Milderungen vor. So solle das Renteneintrittsalter für Frauen nicht wie ursprünglich geplant um acht, sondern nur um fünf auf 60 Jahre angehoben werden. Auch kinderreiche Familien sollen aus der neuen Regelung ausgenommen werden beziehungsweise Präferenzen bekommen. Arbeitnehmer, die kurz vor Pensionsalter sind, sollen vor Entlassung geschützt werden.
Sergej Pirogow>
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8.9.2018: Delegation von "Center for Citizen Initiatives" besucht die Krim
US-Delegation besucht Krim: "Was 2014 passierte, war der Wille der Bevölkerung"
https://deutsch.rt.com/russland/75729-us-delegation-besucht-krim-was-2014-passierte-war-der-wille-der-bevoelkerung/
Die aus vier Vertretern bestehende Delegation des Center for Citizen Initiatives (CCI) begab sich auf die Halbinsel Krim, um sich ein Bild über die "tatsächliche Situation" vor Ort zu machen. Der Aufenthalt begann mit dem Besuch eines Waisenhauses in Simferopol und beinhaltete ein Treffen mit Vertretern des örtlichen Parlaments sowie ein Ausflugsprogramm, bei dem die Delegation Jalta und Sewastapol besuchte.
Eine vierköpfige Delegation aus den Vereinigten Staaten kam auf die Krim. Die offizielle Komponente ihres Besuchs beginnt am 6. September. Sie sind aus dem Wunsch heraus hierher gekommen, die reale Situation auf der Halbinsel zu sehen und die Wahrheit über das Leben der Krimbewohner in ihre Heimat zurückzubringen", kommentierte Valentin Kosubski, einer der Organisatoren der Veranstaltung, den Aufenthalt der Delegation.
Während des Aufenthalts fasste Sylvia Demarest als Leiterin der Delegation ihre Eindrücke zusammen:
Ich bin Anwältin. Ich verstehe, dass es sich bei dem, was 2014 auf der Krim vor sich ging, um den legitimen Willen der Bevölkerung und den Ausdruck des Rechts auf Selbstbestimmung handelte.
Der pensionierte Anästhesist und Delegationsmitglied Glenn Reynolds bezweifelte bereits vorab die im westlichen Mainstream übliche Lesart der Vorgänge im Jahr 2014:
Mein Eindruck ist, dass wir nicht die wahre Geschichte hören, also, als ich erfuhr, dass wir auf die Krim gehen, war ich glücklich. In meiner kleinen Gruppe, in meiner kleinen Stadt denken die Leute nicht viel [über die Krim] nach, sie hören zu, was offizielle Medien ihnen sagen, was sie denken sollen. Ich bin hier, um einen kleinen Unterschied zu machen.
Demarest zeigte sich ebenfalls als kritische Beobachterin des Geschehens und solidarisierte sich mit der lokalen Bevölkerung:
Ich verfolge die Ereignisse auf der Krim schon seit langem, und ich kann sagen, dass ich mit dem, was dort geschah, einverstanden bin und den Standpunkt des Volkes der Krim teile.
Vladimir Konstantinow, Sprecher des örtlichen Parlaments, konstatierte:
Die Menschen in der Region, die sich 2014 von der Ukraine getrennt haben, werden solche Reisen immer begrüßen. Loben oder kritisieren Sie uns nicht, erzählen Sie allen, wie wir hier leben und wie wir uns hier fühlen. Das ist sehr wichtig für die Krim, da wir nicht verstehen, warum sie uns mit Sanktionen belegt haben.
Demarest zufolge werde sie ihren Kollegen in den USA von ihren gewonnenen Einsichten berichten. Gegenüber RIA Nowosti zeigte sich die Delegationsleiterin zudem ebenso davon überzeugt, dass die Krim nie wieder Teil der Ukraine werden würde.
Nach der Abhaltung eines Referendums im März 2014 schloss sich die Krim der Russischen Föderation an. Sowohl die Vereinigten Staaten als auch die Europäische Union verhängten infolge dessen Sanktionen gegen Russland. Nach Ansicht des Vizepremiers der Teilrepublik Krim Dmitri Polonski weigerten sich die USA, den Willen der Krim-Bevölkerung zu respektieren, weil durch das Referendum deren eigenen Ambitionen durchkreuzt worden seien.
Beim Center for Citizen Initiatives handelt es sich um
eine NGO mit dem Ziel, die Spannungen zwischen den beiden
Supermächten Russland und USA abzubauen. Das CCI hatte
bereits 2016 eine ähnliche Gruppe auf die Krim entsandt.
Der Besuch von US-Vertretern des Center for Citizens
Initiatives endet am 9. September.>
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„Völkermord“ – Kiewer Partei zur Blockierung von Krim-Süßwasserversorgung
https://de.sputniknews.com/politik/20180913322309322-voelkermord-krim-ukraine-suesswasserversorgung/
<Die ukrainische parlamentarische Partei „Oppositionsblock“ hat von den Kiewer Behörden verlangt, die Süßwasserlieferungen auf die Krim wieder aufzunehmen sowie den Außenminister Pawel Klimkin zu entlassen.
In der auf der offiziellen Website der Partei veröffentlichten Erklärung wird betont, dass die Blockierung der Krim-Süßwasserversorgung „ein Völkermord ist, die Rechte der Krim-Bewohner verletzt und gleichzeitig den Aufgaben der Gewährleistung der nationalen Sicherheit der Ukraine widerspricht“.
Die Partei habe auch den Rücktritt des ukrainischen Außenministers Pawel Klimkin gefordert, der angekündigt haben soll, dass Kiew nie einen Vertrag unterzeichnen werde, wo die Zugehörigkeit der Halbinsel angezeigt werde.
„Für seine Worte, dass die Krim ohne Wasser gelassen werden sollte, muss der Außenminister Klimkin die Verantwortung tragen. Ein Staatsbeamter, der öffentlich dazu aufruft, die völkerrechtlichen Normen zu verletzen, und der verpflichtet, den Zugang zum Wasser für die Krim-Bewohner einzuschränken, muss zurücktreten und wegen Völkermordes verurteilt werden“, heißt es in der Partei-Erklärung.
Zuvor war ein Schadstoff aus dem Chemiewerk „Krimskij Titan“ in der Stadt Armjansk im Norden der russischen Schwarzmeerhalbinsel Krim wegen der Verschärfung der Situation mit dem Säurespeicher in die Luft gelangt.Der Säurespeicher ist ein offenes Reservoir, das
in den letzten Jahren einen deutlich geringeren Pegel
aufwies, was zu einer Erhöhung der Konzentration der
verbleibenden Säuren und zur Verdampfung verschiedener
chemischer Stoffe in die Atmosphäre geführt hat. Die
Säure in dem Reservoir wurde seinerzeit mit Wasser
aus dem Nord-Krim-Kanal verdünnt, aber nach der
Wiedervereinigung der Krim mit Russland blockierte die
Ukraine diesen Kanal und somit die Lieferungen von Wasser
aus dem Dnipr.>
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Nun hängt Russland von ukrainischen Triebwerken nicht ab – Rüstungsvizepremier
https://de.sputniknews.com/technik/20180914322316755-russland-ukraine-triebwerke-abhaengig/
<Russland hat die ukrainischen Bestandteile für Militärtechnik vollständig mit im Inland erzeugten Analoga ersetzt, wie der russische Vizepremier für Rüstung Juri Borissow am Freitag verlautbarte.
„Das Problem der Abhängigkeit von Lieferungen aus der Ukraine wurde endgültig geklärt. Alle Schmerzpunkte, die im Jahr 2014 tatsächlich zu spüren waren, sind jetzt überwunden“, erläuterte Borissow.
Der Vizepremier erinnerte daran, dass Moskau hauptsächlich von der Lieferung der Hubschrauber-Triebwerke der ukrainischen Firma „Motor Sitsch“ sowie von Turbinenanlagen und Getrieben für Korvetten und Fregatten abhängig gewesen sei. Die russischen Konzerne „Saturn“ und „ODK-Klimow“ hätten dieses Problem gelöst.„Zurzeit werden Tests sowie die Zertifizierung dieses Techniktyps abgeschlossen. Von jetzt an erfolgen Lieferungen von Triebwerken russischer Herstellung“, verkündete Borissow.
Früher hatte Kiew auch verschiedene Elektronik für
russische Militärausrüstung zugestellt. Diese Lieferungen
seien allerdings nicht von „entscheidender Bedeutung“, so
Borissow.>
Links:
"Ruslan"-Frachtriesen in Russland
herstellen? Bau neuer Maschine wäre einfacher
Russland will Megajets ohne Ukraine
bauen — Antonow: "Unmöglich"
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14.9.2018: Russische Hacker spionierten schweinzer NWO-Labor in Spiez aus: "Giftgas-Proben" aus Syrien und "Nowitschok-Proben" aus Salisbury
Russische Spione: Agenten hatten Schweizer Doping-Experten im Visier
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Agenten-hatten-Schweizer-Doping-Experten-im-Visier-21053120
Der unterbundene Spionageangriff auf das Schweizer Atom-, Bio- und Chemiewaffenlabor in Spiez und das russische Staatsdoping haben eine Gemeinsamkeit: Wie Angaben der Bundesstaatsanwaltschaft zeigen, waren zwei russische Agenten an beiden Fällen beteiligt.
Die Anwaltschaft würde nun gerne weitere Untersuchungen durchführen, schreibt der Tages-Anzeiger, doch die Ermittler brauchen das OK des Bundesrats.
Guido Balmer, der Informationschef von Justizministerin Simonetta Sommaruga bestätigt die Anfrage der Bundesstaatsanwaltschaft: «Das Ermächtigungsersuchen der BA im erwähnten Fall ist im EJPD eingegangen und wird derzeit geprüft.»
Spione bereits festgenommen
Es ist nicht das erste Mal, dass die beiden Agenten auf dem Bildschirm der Sicherheitsbehörden auftauchen. Recherchen enthüllten im Frühjahr eine Spionageaktion im Labor Spiez. Dabei wurden die beiden Agenten allerdings in den Niederlanden verhaftet.
Beim geplanten Angriff auf das Spiezer Institut ging es wohl um die Proben zu Giftgas-Angriffen in Syrien sowie der Attacke auf den ehemaligen russischen Spion in Salisbury. Im Berner Oberland werden diese Proben geprüft und analysiert.
Aber auch auf die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada, machten
die beiden Cyber-Agenten Jagd. Ziel waren wohl
Dopingexperten in der Schweiz, welche für einen sauberen
und fairen Sport kämpfen.
Bundesanwaltschafts-Sprecherin Linda von Burg bestätigt
auf Anfrage des Tages-Anzeigers, dass ein Strafverfahren
aufgrund einer Cyberatacke eröffnet wurde.
Wada sorgte für Ausschluss der russischen Athleten
Die Dopingjänger in Lausanne hatten nach den Winterspielen in Sotschi 2014 Untersuchungen durchgeführt, welche zum Ausschluss russischer Athleten bei Olympia 2018 in Pyeongchang führten. Ziel waren Dopingexperten in der Schweiz, welche für einen sauberen und fairen Sport kämpfen.
Angeblich flossen während diesen Untersuchungen durch den Hackerangriff vertrauliche medizinische Daten von Sportlern ab.
(fss)>========
16.9.2018: Präsident Niinistö: Es gibt keinen Grund für Russland, irgendein Land in Europa zu besetzen - Finnland braucht auch KEINE NATO im Land!
Darum sieht Finnlands Präsident keine Bedrohung seitens Russlands
https://de.sputniknews.com/politik/20180916322329765-niinistoe-nato-russland/
<Der finnische Präsident Sauli Niinistö hat in einem Interview mit FAZ über die Beziehungen zwischen seinem Land und Moskau sowie über den Helsinki-Gipfel der russischen und amerikanischen Staatschefs gesprochen.
Niinistö bezweifle, dass Russland das Baltikum angreifen würde und meine, dass es auch keine Gründe für einen Angriff auf Finnland habe. Deswegen sehe er keine Bedrohung seitens Moskaus und plane keinen Nato-Beitritt.
Russland kenne Helsinkis Position und versuche nicht, sie zu ändern, so der Präsident gegenüber FAZ. Das Vorhandensein von Meinungsverschiedenheiten beeinträchtige die Aufrechterhaltung der Beziehungen nicht.
Im Gespräch mit der Zeitung erwähnte Niinistö zudem den Rat, den er seinem US-Amtskollegen Donald Trump vor seiner Zusammenkunft mit dem russischen Präsidenten, Wladimir Putin, im Juli gegeben habe.Man müsse sehr vorsichtig beim Treffen mit Putin sein, weil er immer sehr gut vorbereitet sei, erinnert sich Niinistö.
Am 22. August trafen sich der finnische und russische Staatschef in Sotschi. Niinistö bezeichnete die Gespräche als „sonnig“, Putin als „informativ“ und fügte dem hinzu, dass seine Unterredung mit Niinistö die „gemeinsamen Bestrebungen, gutnachbarschaftliche Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu entwickeln“ bestätigt habe.
Am 16. Juli wurden in Helsinki die ersten großangelegten Gespräche zwischen Wladimir Putin und Donald Trump abgehalten. Danach bekundeten die Staatschefs ihr Interesse an einer Verbesserung der Beziehungen.>
========18.9.2018: Finnland ist Freund - NATO ist Feind - so klar denkt die russische Aussenpolitik - deswegen braucht Finnland auch KEINE NATO!
Warum Finnen auf eigene Armee und nicht auf Nato setzen
https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180918322359423-finnland-nato-weigerung-gruende/
<Finnlands Präsident Sauli Niinistö hat Ende der vorigen Woche die Überzeugung geäußert, dass die Nato-Mitgliedschaft seinem Land nur schaden würde.
Diese Position Helsinkis ist zwar seit vielen Jahrzehnten unverändert, da aber das Thema „Militärische Bedrohung aus dem Osten“ von Zeit zu Zeit aufgeworfen wird, ziehen es die Finnen vor, die Türen zur Nordatlantische Allianz offen zu lassen, andererseits aber die Verteidigungsfähigkeit ihrer eigenen Streitkräfte aufrechtzuerhalten.
„Kein Grund für russischen Angriff auf Finnland“
„Die Russen haben klar zu verstehen gegeben, dass sie die Finnen sehen, wenn sie über die Grenze schauen. Und wenn wir Nato-Mitglied wären, dann würden sie Feinde sehen“, sagte Präsident Niinistö in einem Interview für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ). Nach seinen Worten hat Finnland die Möglichkeit, sich dem Bündnis anzuschließen, sieht derzeit jedoch keine Veranlassung dazu.
„Ich glaube nicht, dass Russland die baltischen Länder angreifen würde. Auch gibt es keinen Grund, Finnland anzugreifen“, ergänzte der finnische Staatschef auf die Frage des FAZ-Journalisten, ob er in Russland eine Gefahr sehen würde.
Seit 1994 kooperiert Finnland mit der Nato im Rahmen des Programms „Partnerschaft für den Frieden“. Den Beobachterstatus gibt es in der Allianz nicht, aber de facto spielt Helsinki eben diese Rolle. Der finnische Staatschef nahm sogar am diesjährigen Nato-Gipfel als Gast teil. Seit 2014 sind Finnland und Schweden mit dem Bündnis durch Verträge über Militärhilfe verbunden, die eine Vertiefung des Zusammenwirkens vorsehen.
Und als der deutsche Interviewer im Kontext der angeblichen „russischen Gefahr“ auf die seit 37 Jahren größten Übungen „Wostok-2018“ in Russland verwies, ignorierte Niinistö diese Bemerkung und gab zu verstehen, dass er an den aktuellen Beziehungen mit Russland aus verschiedenen Gründen nichts ändern wolle. Die geografische Lage lasse sich nun einmal nicht ändern, und die russisch-finnische Grenze sei etwa 1300 Kilometer lang – fast genauso lang wie Finnlands Grenzen zu den EU- bzw. Nato-Länder insgesamt. „Unsere Beziehungen mit Russland sind einfach und deutlich. Wir gaben klar zu verstehen, wie wir uns zur Krim und zu den EU-Sanktionen verhalten. Die Russen kennen unsere Position und versuchen nicht, sie zu beeinflussen“, so Niinistö.
Ausgewogene Position
Finnland könne seine historischen Erfahrungen nicht ignorieren, und diese zeugen davon, dass die „Gefahr aus dem Osten“ theoretisch bestehe, fuhr der Präsident fort. Allerdings haben nur ziemlich wenige Finnen Angst vor der so genannten „russischen Aggression“, auch wenn ihr Anteil zwischen 2009 und 2017 von acht auf 17 Prozent gestiegen sei.
Nach den Ereignissen des Jahres 2014 hatte der frühere finnische Botschafter in Moskau, Hannu Himanen, die Regierung seines Landes aufgefordert, ein Verfahren zum Nato-Beitritt ohne ein vorheriges Referendum einzuleiten. Doch in der finnischen Gesellschaft herrscht der Konsens: Sowohl die regierenden Politiker als auch die meisten Einwohner sind der Auffassung, dass ihr Land nicht unbedingt Nato-Mitglied werden muss. Mehr als 60 Prozent der Finnen treten dagegen auf. Auch an den hypothetischen „Angriff aus dem Osten“ glauben sie kaum. Viel größere Gefahren sind nach ihrer Auffassung der internationale Terrorismus, die Weltwirtschaftskrise, die globale Klimaerwärmung, Cyberbedrohungen, bewaffnete Konflikte unweit der finnischen Grenzen und eine globale Atomkatastrophe.Ob offiziell oder inoffiziell — finnische Politiker werben dafür, nach beiden Seiten offen zu sein: Helsinki sollte eine ausbalancierte politische und wirtschaftliche Position zwischen seinen westlichen Partnern – der EU und den USA – und dem Nachbarland Russland einnehmen. „In der Nachkriegszeit bemühten wir uns um solche politischen Beziehungen, dass Finnland nie zum Gegenstand eines Wettstreits zwischen Russland und den USA wird“, sagte eine hochrangige Quelle in Helsinki. „Und das ist Finnland auch gelungen.“
Für Unabhängigkeit, territoriale Einheit und Demokratie
„Man kann sagen, dass Finnland zwei nationale Ideen hat: Überleben und Entwicklung. Angesichts der instabilen und kaum vorhersagbaren Sicherheitssituation in den letzten Jahren bemühen wir uns sowohl um die äußere als auch um die innere Antwort darauf“, sagte Charly Salonius-Pasternak vom Finnischen Institut für internationale Beziehungen (FIIA). „Auf internationaler Ebene festigen wir unser Zusammenwirken im Sicherheitsbereich mit Schweden und beteiligen uns an internationalen Übungen. Auf nationaler Ebene fördern wir unsere eigene Verteidigungsfähigkeit.“
Im militärischen Bereich kooperiert Finnland nicht nur mit seinem Nachbarland Schweden, sondern auch mit anderen nordeuropäischen Ländern sowie mit der EU und der Nato. 2018 nahmen finnische Soldaten an mehr als 80 internationalen Manövern (unter anderem an Nato-Übungen) teil. Zudem sind aktuell etwa 500 finnische Militärs an internationalen Friedenseinsätzen in verschiedenen Ländern beteiligt.Finnlands Militärhaushalt beläuft sich auf etwa zwei Milliarden Euro, während das zivile Personal der Streitkräfte nach der Reform von 2014 von 14 000 bis auf 12 000 Mitarbeiter reduziert wurde.
95 Prozent des Militäretats werden für die nationale Verteidigung ausgegeben: Es geht um den Kauf von neuen Rüstungen als auch um die Ausbildung von Wehrpflichtigen, die die Mehrheit des Personalbestands im Falle einer totalen Mobilmachung bilden. Den Wehrpflichtdienst leisten etwa 75 Prozent der finnischen Männer (etwa 40 000 pro Jahr).
„Wir sind mit dem Bereitschaftsstand unserer Kräfte zufrieden – wir haben sehr gut motivierte Wehrpflichtsoldaten“, sagte der finnische Oberst Kari Nisula, der einst Teilnehmer der internationalen Friedenskräfte in Afghanistan (ISAF) gewesen war und sich am Kommando der UN-Mission im Libanon beteiligt hatte.
Finnische Wehrpflichtsoldaten bekommen einen Sold von weniger als zehn Euro pro Tag. Falls sie danach aber Berufssoldat werden, dürfen sie mit einem stabilen Status und einer Entlohnung von mehr als 3000 Euro rechnen. „Egal was die Politiker entscheiden — es ist unsere Aufgabe, in der Lage zu sein, uns mit allen möglichen Mitteln zu wehren“, sagte der Oberst, ohne aber die Antwort nach dem Bereitschaftsstand der finnischen Streitkräfte für den Fall eines äußeren Angriffs direkt zu beantworten.
Auffallend ist übrigens, dass finnische Soldaten
in Kasernen soziale Netzwerke nutzen dürfen. Sie
können – und sollen sogar – ihren Freunden erzählen, wie
gut es ist, Soldat zu sein, damit junge Leute Lust auf
den Wehrdienst haben. Das jetzige Ausbildungssystem
während des Wehrdienstes wird von fast 80 Prozent der
Finnen positiv bewertet. Ebenfalls 80 Prozent sind mit
der Verteidigungspolitik ihres Landes zufrieden. Die
Finnen wissen genau, was sie im Falle eines Kriegs
verteidigen müssten – und wie. Davon zeugen die
Ergebnisse einer Umfrage, die dem 100-jährigen Jubiläum
der nationalen Streitkräfte gewidmet war. 87 Prozent
zeigten sich bereit, sich den nationalen
Verteidigungskräften sofort anzuschließen. 83 Prozent
sagten, sie würden mit Waffen in der Hand für die
Unabhängigkeit ihres Landes kämpfen, 60 Prozent —
für die territoriale Integrität Finnlands und 43
Prozent — für die Demokratie.>
UN-Generalsekretär: Putin-Erdogan-Deal rettet Millionen von Leben
https://de.sputniknews.com/politik/20180920322381923-vereinbarung-leben-retten-bevoelkerung-schuetzen/
<Die Erfüllung der Vereinbarungen über das syrische Idlib zwischen den Präsidenten Russlands und der Türkei, Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan, wird drei Millionen Leben retten. Dies erklärte der UN-Generalsekretär, António Guterres, auf einer Pressekonferenz am Donnerstag.
„Eine korrekte Erfüllung dieser Vereinbarung kann drei Millionen Leben — einschließlich eine Million Kinder — vor einer Katastrophe retten“, so Guterres.
Er wandte sich darüber hinaus an alle Konfliktseiten, sich dieser Vereinbarung mit der „ernsthaftesten Absicht“ anzuschließen, „die zivile Bevölkerung zu schützen und die humanitäre Hilfe zu gewährleisten (…)“, „sowie die Arbeit an dem Genfer Prozess fortzusetzen und den Sonderbeauftragten (Staffan de Mistura – Anm. d. Red.) bei der Bildung des Verfassungskomitees aktiv zu unterstützen“, schloss der Generalsekretär.>Links:
Idlib: Putin und Erdogan ziehen „russisch-türkische Grenze“ durch Syrien
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<Das Exekutivkomitee der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA hat am Donnerstag für die Wiederzulassung der russischen Anti-Doping-Agentur RUSADA gestimmt, wie eine Quelle im russischen Ministerium für Sport mitteilte. Damit wird die unbeschränkte Rückkehr russischer Sportler in den Weltsport geebnet.>
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25.9.2018: Chabad-Sekte bringt IL in Schwierigkeiten: Sie wollen keine Regeln beachten - aber Putin macht nun Dampf wegen dem Il-Flugzeug
Putin hat genug: “Israel ist nicht berechtigt internationales Gesetz zu ignorieren”
http://brd-schwindel.ru/putin-hat-genug-israel-ist-nicht-berechtigt-internationales-gesetz-zu-ignorieren/
<von Anders
Israelische Regierung vor Oberstem Gericht:
“Israel ist berechtigt, die Souveränität jegliches Landes der Welt zu kränken und internationales Gesetz zu ignorieren”.
Die Welt fragt
sich schon lange, wie ein einziges Land auf der Welt
von allen möglichen Verbrechen – vom 11. September bis zum ISIS – straffrei ist, und warum
der Schwanz (Israel) ständig mit dem Hund (die USA)
wedelt.
Die Antwort ist einfach: Die jesuitischen und talmudischen Rothschilds und ihr
Geld haben die Welt gekauft. Anerkennung durch
Rothschilds Council on Foreign Relations,
Trilaterale Kommission und Bilderberg sowie die Freimaurerei,
machen es zur absoluten Notwendigkeit für jeden
Amerikaner (und Russen) Präsident (z. B. Rothschilds Präs. Macron) oder
Premierminister zu werden – gilt
wahrscheinlich weltweit.
ISRAEL IST ROTHSCHILDS LAND (siehe Jahre 1895-1957), GEGRÜNDET VON JAMES DE ROTHSCHILD, FINANZIERT VON ROTHSCHILD. BEREITS IM JAHRE 1828 ERHIELT ROTHSCHILD JERUSALEM (Video).
Aber täuschen Sie sich
nicht. Die Rothschilds sind Marionetten der
Weltuntergangssekte, Chabad Lubawitsch laut
dem deutschen Historiker, Wolfgang Eggert. – der Herrscher im Weißen Hauses und im
Kreml.
Das bedeutet, Israel soll in einem 2. Holocaust den Ambitionen seiner Elite zuliebe geopfert werden – wie es auch im ersten Holocaust und hier wurde – durch Gogs Überfall auf und Zerstörung von dem aus allen Völkern wiederhergestellte Israel (Hesekiel 38,39) – nachdem Damaskus zu einem “Trümmerhaufen” geworden ist (Jesaja 17). Denn die Chabadniks folgen sklavisch ihrer Bibel als ihr Arbeitsplan.
Und Israel weiß, wer Gog ist – denn er wurde vom jüdischen Sanhedrin zum König der Juden ernannt! Aber Israel lehnt ihn ab und fordert ihn heraus – und währenddessen sind Chabadnik Netanyahu und Chabadnik Gog die besten Freunde. Denn sie machen ihren Endzeitjob als echte Chabad Lubavitch Puppen.
Die israelische Jerusalem Post 8 Aug. 2018 schrieb sensationellerweise:
Regierungsanwalt Arnon Harel:
“Die Knesset ist nicht daran gehindert, überall im Ausland auf der Welt Gesetze zu erlassen, auch nicht in der Region”, sagte Arnon. Er fügte hinzu, dass “die Knesset in Judäa und Samaria Gesetze erlassen kann”.
Der Middle East Monitor 21 Sept. 2018 und IMEMC 21 Sept. 2018 (pro-palästinensische Organe) wiederholen dieses Zitat ausführlicher:
In einer Erklärung des Klägers (Palästinenser) Adalah sagte das Rechtszentrum (in einer Klage vor dem israelischen Obersten Gerichtshof): andere Petenten argumentierten, dass die Knesset keine Gesetze über das vom Staat Israel besetzte Territorium erlassen dürfe. Daher kann die Knesset keine Gesetze erlassen, die das Westjordanland annektieren oder die Rechte palästinensischer Bewohner des Westjordanlandes verletzen”.
Das Oberste Gerichtshof Israels wurde von Dorothy de Rothschild gespendet
und 1992 eröffnet. Er ist ein Illuminaten-Tempel. Auf
dem Dach des Gerichtsgebäudes ist die Illuminaten-
Pyramide mit Luzifers alles-sehendem Auge zu sehen
Der israelische Regierungsvertreter Arnon Harel sagte:
“Obwohl die Knesset überall in der Welt Gesetze erlassen kann, obwohl sie berechtigt ist, die Souveränität fremder Länder durch Gesetze zu verletzen, die auf Ereignisse in ihren Territorien angewandt werden, […] obwohl Es im Zuständigkeitsbereich der israelischen Regierung liegt, Territorium zu annektieren.
Obwohl die Knesset die Richtlinien des internationalen Rechts in allen Bereichen, die sie […] mögen, ignorieren sollte, versuchen die Kläger, eine “Regel” zu definieren, dass eben in Judäa und Samaria es der Knesset verboten sei, irgendetwas zu legalisieren, und genau dort und sonst nirgendwo auf der Welt unterliege sie den Richtlinien des Völkerrechts “, sagte die israelische Regierung.DEBKAfile 23 Sept. 2018: Das russische Verteidigungsministerium hat am Sonntag, dem 23. September, mehrere schwere Anklagen gegen Israel erhoben, weil es den Verlust des russischen IL-20-Flugzeugs mit 15 Soldaten an Bord verursacht habe.
IDF-Quellen antworteten, dass die Russen ihre eigenen militärischen Fehler mit “Lügen” gegen Israel über den Abschuss des russischen Flugzeugs durch syrische Luftverteidigung am 17. September.
General
Major Igor Konaschenkow vom Verteidigungsministerium
sagte,
die israelische Luftwaffe habe Russland über den Ort
ihrer geplanten Angriffe in Syrien in die Irre geführt
und verhindert, dass das russische Aufklärungsflugzeug
sich in eine sichere Zone bewegte, was zu dessen
Zerstörung führte.
1. “Während der Verhandlungen über den Konfliktvermeidungskanal berichtete das israelische Luftwaffenkommando, dass die Ziele in Nordsyrien liegen … [während] die israelischen Flugzeuge Schläge in Latakia [im Westen] lieferten.”
2. Israel hat es überdies versäumt, Russland im Voraus über die bevorstehende Operation zu warnen – nur zu Beginn, unter Verletzung der russisch-israelischen Vereinbarungen zur Verhinderung von Zusammenstößen zwischen unseren Streitkräften in und über Syrien “, sagte er.
3. General Konashenkov wiederholte daraufhin seine ursprüngliche Anklage, dass israelische Kampfflugzeuge vom Typ F-16 das russische Flugzeug als “Schild” gegen das syrische Luftverteidigungsfeuer benutzt hätten.
4. Er widersprach der Behauptung der Israelischen Streitkräfte, dass ihre Jets den israelischen Luftraum erreicht hätten, als die syrischen Raketen das russische Flugzeug trafen, und behauptete, dass die F-16 das Gebiet 10 Minuten nach der Benachrichtigung über den Absturz verlassen hätten.
5. Schließlich verurteilte der russische Sprecher das Vorgehen der israelischen Kampfpiloten – entweder als “mangelnde Professionalität” oder als “kriminelle Nachlässigkeit”. Die IAF und ihre Vorgesetzten seien daher “völlig” an der russischen Ilyushin Il-20 Tragödie schuld.
Der
russische Bericht über die Luftkatastrophe stellte den
vorhergehenden israelischen Militärreport in allen
wichtigen Punkten in Frage.
a. Der IDF-Sprecher führte den
russischen Flugzeugabsturz auf ein umfangreiches,
ungenaues syrisches Flugabwehrfeuer zurück, das
unterschiedslos war und nicht dafür sorgte, dass keine
russischen Flugzeuge in der Luft seien.
b. Der israelische Sprecher behauptete, dass, als die syrischen Raketen die russische IL-20 trafen, die IAF-Jets bereits wieder im israelischen Luftraum seien, und dass während des israelischen Luftangriffs auf Latakia das russische Flugzeug nicht im Gebiet der Operation war.
Dieser Austausch von Beleidigungen sind nicht hilfreich angesichts der Berichte aus einer Kreml-Quelle, dass Präsident Wladimir Putin entschieden hat, den negativen Bericht des Verteidigungsministeriums, nicht freundschaftlichen Beziehungen zum Ministerpräsidenten, Benjamin Netanjahu wegfegen zu lassen und seine Verunglimpfungen im “professionellen” Domain. (d. h. gegenüber IDF und IAF) zu halten.
Laut z.B. DEBKAfile das Treffen zwischen Russland und Israel einen Tag und eine Nacht dauerte, will Hal Turner Radio Show wissen (unbestätigt), dass das Treffen nur 21 Minuten dauerte, woraufhin die Russen eine inkompetente israelische Delegation der ranghöchsten Offiziere Israels hinauswürfe. Putin weigerte sich, die Delegation zu sehen. Israelische Delegierte sagten, das Treffen sei bedrohlich. (Der kontroversielle Turner ist ehemaliger FBI Informant!)
ABER VIELLEICHT FÜR ISRAEL AM SCHLIMMSTEN: RUSSLAND BELIEFERT JETZT SYRIEN MIT DEN GEFÜRCHTETEN S-300-BODEN-ZU-LUFT-RAKETEN – FÜR ISRAEL WIRD ES DADURCH VIEL TEURER, IN SYRIEN ANZUGREIFEN.
Die S-300 Operationen sind voll
automatisiert und das System kann mehrere Luftziele
gleichzeitig verfolgen und angreifen. Es kann auch schnell und einfach
Feuerstellungen ändern, um zu vermeiden, dass es in
einem gegnerischen Vergeltungsschlag getroffen wird
========“Sie werden viel mehr Geld verwenden müssen, bewaffnete Drohnen und Marschflugkörper statt Kampfjets. Ich denke, dass alle Wetten jetzt aus sind.Russland zeigt Israel, wer verantwortlich ist, und dass es keinen Unfug mehr braucht.”
UNO in New York 26.9.2018: Kriminelle Ukraine blockiert die Krim
Menschenrechtler: UNO von totaler Krim-Blockade durch Ukraine schockiert
https://de.sputniknews.com/politik/20180926322438948-uno-krim-ukraine-blockade/
<Die totale Blockade der Schwarzmeer-Halbinsel Krim durch die Ukraine hat die Teilnehmer der 39. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf in Schock versetzt. Das gab der Leiter der Arbeitsgruppe für völkerrechtliche Fragen der Krim-Vertretung bei dem russischen Präsidenten, Alexander Molochow, am Mittwoch gegenüber Sputnik bekannt.
Ihm als Vertreter des Internationalen Rates für russische Landsleute war es seinen eigenen Worten zufolge gelungen, am Dienstag vor der Weltöffentlichkeit aufzutreten.
Unter anderem soll der Menschenrechtler in seiner Rede über die von den Kiewer Behörden verhängte Blockade bei der Wasser- und Energieversorgung sowie über die Lebensmittel-, Waren- und Verkehrsblockade berichtet haben.
„Für viele war es ein Schock. Die rechtswidrigen Handlungen der ukrainischen Behörden in den Jahren 2014 bis 2017 dienten als Faktoren, die zum Ausbruch einer humanitären Krise auf der Krim sowie zu massenhaften Verstößen gegen die Menschenrechte in der Region geführt hatten. Die sogenannten Krim-Sanktionen der USA, der EU und der Ukraine nehmen der Bevölkerung der Halbinsel den Zugang zu Strom, Wasser und anderen Naturressourcen“, sagte Molochow.
Wie Molochow weiter betonte, sei zudem die Bewegungsfreiheit der Krim-Bewohner beschränkt worden, als ihnen die EU im Jahr 2014 die Erteilung aller Arten europäischer Visa, darunter auch der Schengen-Visa, verweigert hätte.All dies verhindere sowohl kulturelle als auch Verwandtschaftsbeziehungen der Krim-Diaspora.
Die Krim war im März 2014 – nach mehr als 20 Jahren in der unabhängigen Ukraine – wieder Russland beigetreten, nachdem die Bevölkerung der Halbinsel in einem Referendum mehrheitlich dafür gestimmt hatte. Die Volksabstimmung war von den örtlichen Behörden nach dem Februar-Umsturz in Kiew organisiert worden. Kiew betrachtet die Krim als „zeitweise okkupiertes Territorium“. Moskau hat allerdings schon mehrmals unterstrichen, dass der Beitritt der Halbinsel zu Russland nicht gegen das Völkerrecht und die UN-Charta verstoße.>
========28.9.2018: Putin vergisst seine Freunde NIE - auch die Unhöflichen NIE
Finnlands Präsident nennt überraschende Eigenschaft Putins
https://de.sputniknews.com/politik/20180928322465653-finnland-russland-putin-eigenschaft/
<Der finnische Präsident Sauli Niinistö hat verraten, was ihn an seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin besonders überrascht hat.
„Ich habe mit Staunen erfahren, dass er immer noch Kontakte zu Menschen pflegt, die er Anfang der 90er Jahre kennengelernt hatte, als er noch nicht einmal Nummer 1. in St. Petersburg war“, sagte Niinistö bei seinem Auftritt in der US-Denkfabrik Brookings Institute in Washington.
Der russische Staatschef vergesse seine Freunde nie, betonte er weiter. „Er hat es nie vergessen, weil er damals mit Respekt behandelt wurde.“ Sogar dreißig Jahre später lade Putin diese Finnen, die heute schon pensioniert seien, nach Moskau ein.Lesen Sie auch >>> Warum Finnen auf eigene Armee und nicht auf Nato setzen
Leider wirke dieses Prinzip auch umgekehrt: Putin vergesse die Menschen nicht, die ihn respektlos behandelt hätten.
Mit Russland muss man laut Niinistö immer direkt und
entschlossen reden. Aus eigener Erfahrung wisse er, dass
die Russen einem ehrlichen Gesprächspartner glaubten. Der
Westen müsse aber immer achtsam im Umgang mit Russland
sein.>
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28.9.2018: Russlands Staatsfinanzen erstmals seit 2011 wieder im grünen Bereich
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27.9.2018: Armut in Russland bleibt ein
Problem: 13,2% leben unter dem Existenzminimum
Rechnungshof-Chef legt Armutsniveau in Russland offen
https://de.sputniknews.com/politik/20180927322459492-rechnungshof-chef-legt-armutsnivea-offen/
<Das Realeinkommen der russischen Bevölkerung wird laut dem Chef des russischen Rechnungshofs, Alexej Kudrin, in diesem Jahr erstmals seit 2013 wachsen. Jedoch bleibt die Armut im Land Kudrin zufolge ein großes Problem.
„Das Ausmaß der Armut bleibt gewaltig: 19,3 Millionen Menschen (das heißt 13,2 Prozent) verfügen über ein Einkommen, das unterhalb des Existenzminimums liegt“, so der Chef des Rechnungshofes.
„Ich hoffe, dass wir in diesem Jahr erstmals (seit 2013 – Anm. d. Red.) doch eine Zunahme der Realeinkommen der Bevölkerung beobachten werden“, merkte Kudrin an. Dabei wies er darauf hin, dass unter anderem auch das Realeinkommen der Rentner steigen würde.
Das real verfügbare Einkommen der Bevölkerung Russlands (das Einkommen nach Abzug der Pflichtzahlungen, das unter Berücksichtigung der Inflation korrigiert wurde) war laut dem russischen staatlichen Statistikamt Rosstat zum Jahresende 2017 um 1,7 Prozent, zum Jahresende 2016 um 5,8 Prozent, zum Jahresende 2015 um 3,2 Prozent und zum Jahresende 2014 um 0,7 Prozent gesunken. Zuletzt wurde 2013 ein Anstieg des Realeinkommens festgestellt: Damals hatte es vier Prozent betragen.Das russische Wirtschaftsministerium erwartet zum
Jahresende 2018 einen Anstieg des Realeinkommens der
Bevölkerung um 3,4 Prozent. Dabei zeugen die Angaben von
Rosstat vorerst von einer eher bescheidenen Wachstumsrate:
2,2 Prozent für die Zeitspanne von Januar bis August im
Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres.>
Link: Armut
trotz Arbeit: Lebenswirklichkeit für Millionen
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30.9.2018
US-Versuche für Meeresblockade Russlands sind folgenschwer – russischer Senator
Zuerst war das da: US-Innenminister will „Russland im Meer blockieren“ – Moskau kommentiert
Und nun folgt das da:
<Der Versuch der USA, eine Meeresblockade gegen Russland einzuführen, wird mit einem großen Skandal enden – den die Amerikaner selbst nicht brauchen. Dies äußerte das Mitglied des Ausschusses für Verteidigung und Sicherheit im Föderationsrat Franz Klinzewitsch am Sonntag gegenüber Medien.
Der Versuch der USA, eine Meeresblockade gegen Russland einzuführen, wird mit einem großen Skandal enden – den die Amerikaner selbst nicht brauchen. Dies äußerte das Mitglied des Ausschusses für Verteidigung und Sicherheit im Föderationsrat Franz Klinzewitsch am Sonntag gegenüber Medien.
Zuvor hatte US-Innenminister Ryan Zinke erklärt, dass die USA bei Notwendigkeit eine Meeresblockade Russlands organisieren könnten, um Lieferungen seiner Energieträger in Länder der Nahostregion zu verhindern. Dies meldet „The Washington Examiner“.
„Tut mir leid, aber Russland ist kein Honduras und das kann man nicht ignorieren. Der Versuch einer Blockade unserer Schiffe bei einer sehr starken russischen Marine ist mit einem Skandal folgenschwer, den weder die USA noch Russland brauchen“, sagte Klinzewitsch.Ihm zufolge wird mit derartigen Erklärungen in Washington angestrebt, Verhandlungen mit Russland zu Lieferungen von Energieträgern im Nahen Osten zu starten.
„Aber solche Erklärungen und Versuche, Russland unter Druck zu setzen, werden mit nichts Gutem enden können, darüber müsste man sich in Washington im Klaren sein“, so der Senator.>
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8.10.2018: Wegen Ausweisung russischer Bürger: Russland überreicht Protestnote an Niederlande
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10.10.2018: Russland auf IWF-Rangliste weit vor westlichen Industriestaaten
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18.10.2018: Auf Null: Russland baut US-Anleihenbestand radikal ab
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18.10.2018: Wiener Ex-Staatsoperndirektor: „Krim ist russischer als russisch“
25.10.2018: Der
"russische Gruss" von Putin an Europa:
Putin: Jedes EU-Land, das US-Raketen stationiert,
riskiert einen Angriff Russlands
========28.10.2018: Trumps "USA" manipulieren Innenpolitik in Russland: "US"-Diplomaten bei Veranstaltungen der Opposition gegen Putin beobachtet - 20 Mio. Dollar für kriminelle NGOs:
„Nicht bloß ein Verdacht": Lawrow über US-Einmischung in Russlands Innenpolitik
<Die USA versuchen laut dem russischen Außenminister selbst, die Situation in Russland zu beeinflussen, werfen Moskau dabei aber Wahleinmischung vor. Dies sagte Sergej Lawrow in einem Interview mit dem TV-Sender „Rossiya-1“.
Nach Lawrows Worten seien die amerikanischen Diplomaten „mehrmals bei öffentlichen Veranstaltungen der Opposition, einschließlich der nicht systemhaften, wo Losungen einen Regimewechsel forderten“, gesichtet worden. Das US-Außenministerium hätte Geld für Programme bereitgestellt, die ihrem Wesen nach eine Änderung der Innenpolitik Russlands zum Ziel hätten.
„Wir hegen nicht einfach irgendeinen Verdacht, sondern ihr Gesetz, das 2015 verabschiedete ‚Gesetz zur Unterstützung der Ukraine‘. Gemäß diesem Gesetz ist dem Außenministerium befohlen worden, 20 Millionen Dollar pro Jahr auszugeben, um die Demokratie in Russland zu fördern, einschließlich der Finanzierung der russischen Nichtregierungsorganisationen, die für die,Demokratisierung‘ aller Bereiche des Lebens eintreten.
Alle Organisationen, die eine Finanzierung im Rahmen dieses Gesetzes erhalten, würden zurzeit geprüft. „Natürlich, wenn alle diese Geldmittel dafür verwendet werden, was im Gesetz verankert ist, und zwar für die ‚Förderung der Demokratie‘ in Russland, dann heißt dies Veränderung der Innenpolitik des Landes“, sagte Lawrow in der Sendung „Moskau. Kreml. Putin“ des TV-Senders ‚Rossija-1“.„All das versuchten und versuchen
unsere amerikanischen Kollegen weiterhin in einen
Scherz umzuwandeln. Sie sagen, dass sich die Beziehungen
normalisieren würden und alles wieder ‚gut sein wird‘,
aber zu den Fakten der Einmischung gibt es keinerlei
Reaktion“, so der russische Chefdiplomat.>
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28.10.2018: Etwa 1,3 Millionen Russen
mit Schulden bei russischen Banken dürfen nicht aus
Russland ausreisen:
Million Russen dürfen nicht ausreisen – wegen
Schulden
https://de.sputniknews.com/panorama/20181028322779383-kredit-schulden-ausreiseverbot-russland/
„Jeder dritte Schuldner hat ein eingeschränktes Ausreiserecht aus Russland“, so die Behörde. Laut den Angaben vom 1. September dürften etwa 1,3 Millionen Kreditschuldner das Land nicht verlassen. Die Beschlüsse über die Beschränkung der Ausreise würden hauptsächlich in der Region Krasnodar und in Moskau gefasst.
Man kämpfe mit Schuldnern mittels der Eintreibung von Einkommen und der Beschlagnahme von Eigentum, aber nur ein Viertel der Bürger des Landes, die den Banken etwas schulden würden, verfügten über Immobilien, mit denen sie ihre Schulden sichern könnten. In den ersten acht Monaten des Jahres 2018 sollen die Gerichtsvollstrecker 85,9 Milliarden Rubel von Kreditschuldnern zurückgefordert haben. Das sind 5,4 Milliarden mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2017.Früher war berichtet worden, dass die Russen
zwecks einer Anzahlung bei Hypothekendarlehen öfter
Verbraucherkredite aufnehmen würden, was eine
gefährliche Tendenz sowohl für die Banken als auch für
die Kreditnehmer selbst sei, weil sie zu
einer deutlichen Erhöhung der Schuldenlast führe.>
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29.10.2018:
"US"-Investoren spekulieren wieder mit Russland-Fonds:
US-Amerikaner investieren wieder in Russland
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Der Austritt der USA aus dem INF-Vertrag könnte unvorhergesehene Nebeneffekte für Washington zeigen. Moskau müsse nun, so der führende russische Verteidigungspolitiker Wladimir Schamanow, Mittelstreckenraketen auf Kuba stationieren. Analysten wägen derzeit das Pro und Contra ab.
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3.11.2018: Putin verbietet Fluorid und kontrolliert Impfungen
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6.11.2018: „Betrag, der 100 Milliarden Euro wesentlich übertrifft“: Lawrow beziffert Verluste der EU durch Sanktionen
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6.11.2018:
Spionageverdacht gegen 50% der Russen in GB:
Sind Hälfte russischer Expats in Großbritannien
Spione? Englische Experten mutmaßen
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6.11.2018:
Sibirien wird verkleinert - Ferner Osten wird
vergrössert:
Putin verkleinert Sibirien
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7.11.2018: Schröder: „Russische Krim ist Realität, die man eines Tages anerkennen muss“
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22.11.2018:
Antike Siedlung bei Kertsch entdeckt: Eisenbahnbrücke
auf die Krim muss geändert werden:
Krim-Brücke: Unerwarteter Fund ändert Baupläne
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27.11.2018: Ukrainische Marinesoldaten auf der Krim in Untersuchungshaft genommen
Nach der neuen Eskalation im Krim-Konflikt geht die russische Justiz gegen die 24 festgenommenen ukrainischen Marinesoldaten vor. Trotz internationaler Appelle zur Freilassung der Beschuldigten wurden... Mehr»========
27.11.2018: Festgesetzte ukrainische Marineschiffe trugen zahlreiche Waffen und Munition an Bord – FSB
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28.11.2018: Lawrow zur EU-Reaktion auf Kertsch-Straße: Warum machen die Aussagen, ohne sie auf Fakten zu prüfen?
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Fall Kertsch 29.11.2018: Ukrainische Schiffe sind
gar nicht registriert!
Konflikt im Schwarzen Meer – Schiffe „existieren“ gar
nicht
Der Konflikt zwischen Russland und
der Ukraine droht zu eskalieren. Fraglich ist jedoch,
warum die in den Zwischenfall involvierten Schiffe
nicht öffentlich gelistet sind. Mehr»https://www.epochtimes.de/politik/welt/konflikt-im-schwarzen-meer-schiffe-existieren-gar-nicht-a2723322.html
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Fall
Kertsch 29.11.2018: Ukrainische Marine wollte
"Gesicht" zeigen:
Provokation eingestanden? Ukrainischer Marine-Chef
erklärt Kertsch-Vorfall
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Der Handelsumsatz zwischen Russland und dem Vereinigten Königreich könnte bis Ende 2018 ein Volumen von 14 Milliarden US-Dollar erreichen, so ein russischer Handelsvertreter in Großbritannien. Die angespannten Beziehungen scheinen die Geschäfte nicht zu stören.
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