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Kriminelles Hollywood-Meldungen 01


präsentiert von Michael Palomino
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9.10.2017: Filmproduzent von "Herr der Ringe" Harvey Weinstein wegen sexueller Belästigung entlassen
Filmproduzent des „Herr der Ringe“ wegen sexueller Belästigung gefeuert
https://de.sputniknews.com/panorama/20171009317778052-weinstein-filmproduzent-belaestigung-gefeuert/

"Die Geschäftsführung des US-amerikanischen Filmstudios „The Weinstein Company“ hat den Filmproduzenten Harvey Weinstein wegen sexueller Belästigung gefeuert. Das berichtet die Zeitung „The New York Times“.

Die Geschäftsführung habe diese Entscheidung „angesichts der in den letzten Tagen aufgetauchten neuen Informationen über Harvey Weinsteins Fehlverhalten“ getroffen und den Filmproduzenten darüber benachrichtigt, so das Filmstudio.

Zuvor hatte die Zeitung die Ergebnisse einer eigenen Nachforschung veröffentlicht und Weinstein vorgeworfen, mehrere Frauen sexuell belästigt zu haben. Demzufolge soll Weinstein seit etwa 1990 Frauen belästigt und ihnen dabei versprochen haben, ihre Karriere zu fördern. Unter seinen „Opfern“ hätte es bekannte Schauspielerinnen, seine Assistentinnen und viele andere Frauen gegeben.

Harvey Weinstein hatte solche berühmten, mit dem Oscar ausgezeichneten Filme wie „Shakespeare in Love“,  „Chicago“, „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“ usw. hergestellt. Der Filmproduzent selbst hatte gegenüber der britischen Zeitung „The Times“ gestanden, mit seinem Benehmen den Kolleginnen „Leid zugefügt“ zu haben, und sich dafür entschuldigt."

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Shortnews online, Logo

12.10.2017: Schauspieler und Regisseur Ben Affleck wusste von den Vergewaltigungen von harvey Weinstein
Ben Affleck soll davon gewusst haben, dass Harvey Weinstein Frauen belästigte
http://www.shortnews.de/id/1231406/ben-affleck-soll-davon-gewusst-haben-dass-harvey-weinstein-frauen-belaestigte

"Als herauskam, dass der Hollywood-Produzent Harvey Weinstein Jahrzehnte lang Schauspielerinnen sexuell belästigt und sogar vergewaltigt haben soll, reagierte Ben Affleck am vergangenen Dienstag auf Twitter schockiert, dass Weinstein so etwas tat.

Affleck implizierte mit diesem Statement, dass er nichts von den Anschuldigungen wusste. Die Schauspielern Rose McGowan sagt nun aber aus, dass er sehr wohl etwas darüber wusste. Als Weinstein sie im Jahr 1992 belästigte, hätte sie es Ben Affleck erzählt.

Er soll ihr daraufhin geantwortet haben: "Verdammt, ich hatte ihm gesagt, dass er so etwas lassen soll." Nach diesem Zitat wusste Affleck also schon längere Zeit, wie Weinstein Schauspielerinnen behandelte. Weinstein hatte unter anderem Afflecks Film "Good Will Hunting" produziert."

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Kriminelles Hollywood 13.10.2017: Heidi Klum meint: Vergewaltiger Weinstein ist kein Einzelfall
Hollywood-Sexskandal: Heidi Klum: „Harvey Weinstein ist kein Einzelfall“
http://www.krone.at/593299

"Für Model und Moderatorin Heidi Klum weist der Skandal um Harvey Weinstein auf ein größeres Problem hin. "Ich wünschte, die grausamen Geschichten, die ich über Harvey Weinstein lese, wären ein Einzelfall in unserer Gesellschaft. Aber das stimmt einfach nicht. Wir sollten nicht so naiv sein zu denken, dass solch ein Verhalten nur in Hollywood passiert", sagte Klum dem "People"-Magazin.

Es sei nur ein Beispiel dafür, wie schlecht Frauen weltweit noch behandelt würden, betonte die 44-Jährige.

"Keine Frau, die noch nie eingeschüchtert wurde"
"Es wäre sicher schwer, eine Frau zu finden - mich eingeschlossen -, die sich noch nie eingeschüchtert oder bedroht gefühlt hat von einem Mann, der seine Macht, Position oder körperliche Statur ausnutzt."

Klum moderiert in den USA seit Jahren die Castingshow "Project Runway", die von Weinsteins ehemaliger Firma The Weinstein Company mitproduziert wird.

Der Hollywood-Mogul wurde vor wenigen Tagen wegen Vorwürfen der sexuellen Belästigung entlassen, immer mehr Frauen bezichtigen ihn der Belästigung.

"Veränderung nur mit einem Dialog"
Klum betonte, sie bewundere die "mutigen Frauen", die in den vergangenen Tagen von ihren Erlebnissen berichtet hätten: "Veränderung kann es nur mit einem Dialog geben und wenn Menschen zur Verantwortung gezogen werden.""

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14.10.2017: Filmstudio "The Weinstein Company" droht Verkauf oder Schliessung wegen sexuellen Belästigungen als Tausch gegen Karrieren
Sexskandal um Harvey Weinstein: Filmstudio droht Verkauf oder Schließung – Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20171014317858596-sexskandal-schliessung-verkauf-weinstein-filmstudio/

"Nach dem Skandal um den amerikanischen Filmproduzenten Harvey Weinstein droht dem Filmstudio „The Weinstein Company“ der Verkauf oder die Schließung. Dies berichtete am Freitag „The Wall Street Journal“ unter Berufung auf eine informierte Quelle.

Die endgültige Entscheidung über das Schicksal der Firma sei aber noch nicht getroffen worden. Dem „Wall Street Journal“ zufolge laufen derzeit Gespräche mit möglichen Kaufinteressenten an dem Filmstudio.

Der Plan, dass die Geschäftsführung das Unternehmen unter neuen Firmennamen weiterführt, sei dagegen fallen gelassen worden. Es wird außerdem berichtet, dass die Firma vielleicht geschlossen wird.

Am vergangenen Sonntag hatte die Geschäftsführung des US-amerikanischen Filmstudios „The Weinstein Company“ den Filmproduzenten Harvey Weinstein wegen sexueller Belästigung gefeuert.

Zuvor hatte die Zeitung „The New York Times“ die Ergebnisse einer eigenen Nachforschung veröffentlicht und Weinstein vorgeworfen, mehrere Frauen sexuell belästigt zu haben. Demzufolge soll Weinstein seit etwa 1990 Frauen belästigt und ihnen dabei versprochen haben, ihre Karriere zu fördern. Unter seinen „Opfern“ seien bekannte Schauspielerinnen, seine Assistentinnen und viele andere Frauen gewesen."

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15.10.2017: Weinstein fliegt aus der Oscar-Akademie raus - Festlegung einer neuen "Ethik" - immer mehr melden sich: Schauspielerinnen, Models, Mitarbeiterinnen
Sexskandal: Weinstein aus Oscar-Akademie ausgeschlossen
http://www.krone.at/593566

"Hollywood kehrt Harvey Weinstein den Rücken: Die Oscar-Akademie schloss den mit Vergewaltigungsvorwürfen konfrontierten US-Produzenten am Samstag aus ihren Reihen aus. Nach einer Dringlichkeitssitzung in Los Angeles erklärte der 54-köpfige Vorstand der US-Filmakademie, die Entscheidung solle die Botschaft aussenden, dass "sexuell aggressives Verhalten" in der Filmbranche nunmehr "vorbei" sei.

Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences, die für die Oscar-Verleihung zuständig ist, erklärte, sie trenne sich "nicht nur von einem, der nicht den Respekt seiner Kollegen verdient". Sie wolle auch die Botschaft aussenden, "dass die Ära des vorsätzlichen Ignorierens und der schändlichen Komplizenschaft bei sexuell aggressivem Verhalten sowie Belästigung am Arbeitsplatz in unserer Branche vorbei ist". Es handle sich um ein "zutiefst verstörendes Problem, das keinen Platz in unserer Gesellschaft hat".

Die Akademie kündigte zudem an, dass sie "ethische Verhaltensstandards" festsetzen wolle, die alle Mitglieder der Akademie zu beachten hätten. Für den sofortigen Ausschluss Weinsteins hätten sich deutlich mehr als die benötigten zwei Drittel der Mitglieder des Vorstands, dem unter anderem die Oscar-Preisträger Steven Spielberg, Tom Hanks und Whoopi Goldberg angehören, ausgesprochen.

Mehr als 80 Oscars
Weinstein war damit seit mehr als 20 Jahren Mitglied der Oscar-Akademie. Seine mit den Miramax-Studios und der Weinstein Company produzierten Filme wurden von der Academy mit mehr als 80 Oscars ausgezeichnet. Fünf davon gewannen den Oscar als bester Film, für "Shakespeare in Love" gewann Weinstein persönlich den Oscar als bester Produzent.

Auch die US-Produzenten-Vereinigung kam am Samstag zusammen, um über "disziplinarische Maßnahmen und den Status seiner (Weinsteins) Mitgliedschaft" zu beraten. Die britische Filmakademie BAFTA, die den wichtigsten britischen Preis der Branche vergibt, hatte bereits am Mittwoch die Aussetzung von Weinsteins Mitgliedschaft bekannt gegeben.

Immer mehr Betroffene melden sich zu Wort - [Schauspielerinnen, Models, Mitarbeiterinnen]
Ins Rollen kam der Skandal durch einen Bericht der "New York Times", in dem mehrere Frauen Weinstein sexuelle Belästigung vorwarfen. Seit dem meldeten sich zahlreiche Schauspielerinnen, Models und Mitarbeiterinnen des Produzenten mit Vorwürfen gegen Weinstein zu Wort, darunter Ashley Judd, Angelina Jolie, Gwyneth Paltrow, Heather Graham, Kate Beckinsale, Cara Delevingne und Lea Seydoux. Die amerikanische Schauspielerin Rose McGowan beschuldigte Weinstein der Vergewaltigung.

Neue Vergewaltigungsvorwürfe - [Beispiel Lysette Anthony]
Zuletzt erhob die britische Schauspielerin Lysette Anthony als fünfte Frau Vergewaltigungsvorwürfe gegen den Hollywood-Filmproduzenten. Weinstein habe sie in den 1980er-Jahren vergewaltigt, sagte die 54-Jährige, die unter anderem in Woody Allens Film "Ehemänner und Ehefrauen" mitspielte, der britischen Zeitung "Sunday Times". Sie habe Weinstein in New York kennengelernt und ihn dann später in seinem Mietshaus in London getroffen. "Auf einmal war er halb ausgezogen und hat mich gepackt. Das war das Letzte, womit ich gerechnet hätte, und ich bin geflüchtet."

Später habe der Filmproduzent ihr nachgestellt und sie vor ihrem Haus überrascht. "Er hat mich hineingedrängt und gegen einen Kleiderständer gerammt", berichtete Anthony weiter. Er habe versucht sie zu küssen und in sie einzudringen. "Am Ende habe ich aufgegeben." Vergangene Woche sagte die Schauspielerin laut "Sunday Times" bei der Londoner Polizei aus.

"Ich dachte immer, er geht eben ständig fremd"
Weinstein war wegen der Vorwürfe bereits vor einer Woche von seiner eigenen Produktionsfirma entlassen worden. Sein Bruder und Mitgründer der Firma, Bob Weinstein, äußerte sich in einem am Samstag veröffentlichten Interview. "Ich dachte immer, er geht eben ständig fremd", sagte er dem Branchenblatt "Hollywood Reporter". "Er hatte keine Geliebte. Es war eine nach der anderen und das wusste ich. Aber so, dass ich mit ihm in einem Raum war und das hörte, was die 'New Yok Times' beschrieben hat? Nein."

Branchenkollegen gehen auf Distanz
Prominente Branchenkollegen haben sich inzwischen von Weinstein distanziert. Filmstars wie Meryl Streep, Ryan Gosling, Tom Hanks und Leonardo DiCaprio zeigten sich erschüttert über die mutmaßlichen sexuellen Übergriffe und den Machtmissbrauch des Moguls. Oscar-Preisträger Michael Moore rief am Freitag in einem längeren Facebook-Eintrag dazu auf, "eine Welt ohne Harveys" zu schaffen.

Bislang nur ein weiteres Mitglied von Oscar-Akademie ausgeschlossen
In der 90-jährigen Geschichte der Oscar-Akademie ist laut "Hollywood Reporter" und "Variety" erst ein Mal ein Mitglied ausgeschlossen worden: Der Schauspieler Carmine Caridi, weil er vertrauliche Filmkopien in Umlauf gebracht hatte."

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Hollywood 18.10.2017: Mitwisser um Weinstein geraten ins Zwielicht der Mitwisserschaft
Weinstein-Skandal: „Das ist nur die Spitze des Eisbergs“
http://www.journalistenwatch.com/2017/10/18/weinstein-skandal-das-ist-nur-die-spitze-des-eisbergs/

"Der Missbrauchsskandal um Harvey Weinstein zieht immer weitere Kreise. Weinstein-Vertraute wie Ben Affleck, Matt Damon, George Clooney und Oliver Stone geraten jetzt ins Zwielicht.

von Collin McMahon

Farrow ist der Sohn von Mia Farrow und Woody Allen. Als solcher kennt er sich nicht nur mit Hollywood aus, sondern auch mit Missbrauchsskandalen. Seit 2015 arbeitet er als Journalist für die NBCToday Show“ mit der Investigativreihe „Undercover mit Robin Farrow.“ Dort recherchierte er monatelang die Geschichte um Hollywood-Mogul Harvey Weinstein (JouWatch berichtete), die aber von NBC abgelehnt wurde weil sie „noch nicht gründlich recherchiert“ sei.

Farrow ging stattdessen zum New Yorker Magazine, das die Brisanz des Materials erkannte und am 10.10. publizierte, fünf Tage nachdem die New York Times die Bombe schon hatte platzen lassen. Seitdem muss NBC, dem auch das Hollywood-Studio und Weinstein-Partner Universal gehört, sich unangenehme Fragen bezüglich journalistischer Integrität stellen lassen. Oder wie Weinstein mal einer lästigen Reporterin sagte, „Ich bin der furchterregendste Motherfucker, den man sich in dieser Stadt zum Feind machen kann.“

Mit einer Mischung aus Macht, Geld, Oscar-Gespür und Ruchlosigkeit hielt sich Weinstein jahrzehntelang alle Anschuldigungen vom Leibe. „Ein offenes Geheimnis ist gar kein Geheimnis“, sagte Juan Williams bei Fox, „sondern eine Vertuschung.“ Nun zieht der Skandal weitere Kreise und erfasst immer mehr Hollywood-Größen aus dem Umfeld von Weinstein. „Das ist nur die Spitze des Eisbergs“, sagte Oscar-Gewinnerin Emma Thompson in der BBC. „Das überrascht mich überhaupt nicht, das ist das ganze System.“

Ben Affleck wurde mit Matt Damon 1997 von Weinstein mit ihrem oscarreifen Drehbuch Good Will Hunting entdeckt, die beiden verbindet seitdem eine lange Freundschaft. Nun tauchte ein Video aus dem Jahr 2003 auf, in dem Affleck in der MTV-Sendung TRL die Interviewerin Hilarie Burton (damals 21) begrapscht und darüber scherzt, „Warum machst du das Interview nicht nackt? … Du willst doch immer nur Sex haben.“ Affleck hat sich auf Facebook von Weinstein distanziert und gesagt, bei den Anschuldigungen des Missbrauchs werde ihm „übel.“ Schauspielerin Rose McGowan, eine der Kronzeugen unter den Weinstein-Opfern, reagierte wütend auf Twitter: „Fuck off, Ben Affleck… du lügst.“ Affleck engagiert sich seit Jahren für die Demokratische Partei und warb für Barack Obama und Hillary Clintion im Wahlkampf. Legendär sein wütender Ausbruch bei Bill Maher, als er dessen Islamkritik „widerlich und rassistisch“ nannte.

McGowan beschuldigte auch Matt Damon, vom Missbrauch gewusst zu haben: „Hey @mattdamon, wie ist das so ein rückgratloser Profiteur zu sein, der den Mund hält?“, twitterte sie am 9.10. Damon hat 2004 angeblich zusammen mit Russell Crowe dazu beigetragen, eine Enthüllungsgeschichte der Reporterin Sharon Waxman über Weinsteins Sexmissbrauch abzuschießen, die in der New York Times erscheinen sollte.

George Clooney inszeniert sich gerne als Gutmensch, der mit Menschenrechtsanwältin Amal Clooney verheiratet ist und sich mit Angela Merkel zur Flüchtlingsfrage trifft. „Dafür gibt es keine Rechtfertigung“, sagte Clooney am 10.10. über Weinstein. „Ich kenne Harvey seit 20 Jahren… aber so ein Verhalten habe ich nie gesehen.“ Die Schauspielerin Vanessa Marquez, die mit Clooney in seiner ersten großen Rolle in der Serie Emergency Room spielte, beschuldigte ihn auf Twitter: „Das ist Bullshit. Clooney hat mich auf die schwarze Liste setzen lassen, als ich über sexuelle Belästigung am Set sprechen wollte. Frauen, die nicht mitspielen, verlieren ihre Karriere, bei mir war das so… Er ist eine Art Monster… alle sollten die Wahrheit über Clooney erfahren.“

Oliver Stone, der linke Regisseur und Freund von Fidel Castro und Edward Snowden, nahm Weinstein in Schutz, mit dem er eine Serie zum Thema Guantanamo produzierte: „Es ist nicht leicht, was er durchmachen muss… wir sollten abwarten, ob das vor Gericht geht.“ Doch bald holten das Enfant terrible Hollywoods selber die Missbrauchsvorwürfe ein: Playboy-Model Carrie Stevens sagte Stone habe ihr vor 20 Jahren auf einer Hollywood-Party aus heiterem Himmel den Busen begrapscht: „Er war sich in seiner Sache total sicher. Er hat so breit gegrinst, als wenn keiner ihn aufhalten würde… So ist das andauernd in Hollywood. Deshalb muss sich das ändern. Aber niemand sagt etwas. Er ist schließlich Oliver Stone.“ Die Schauspielerin Patricia Arquette hat außerdem auf Twitter eine Geschichte veröffentlicht, nach der Stone sie für eine Rolle in einem „sehr sexuellen Film“ casten wollten. Das Casting sei professionell verlaufen, aber sie hatte ein merkwürdiges Gefühl als Stone ihr rote Rosen schickte und sie zu einem Privatscreening von „Natural Born Killers“ einlud. „Ich kam aus dem Klo, da hat er mich konfrontiert und gefragt, ‚Wieso hast du deinen Freund mitgebracht?‘ Ich sagte, ‚Warum sollte das ein Problem sein, Oliver? Denk mal drüber nach.‘ Von der Rolle habe ich nie wieder etwas gehört.“ Stone hat sich inzwischen auf Facebook von Weinstein distanziert und angekündigt, das „Guantanamo“ Projekt ruhen zu lassen.

Quentin Tarantino ist seit „Reservoir Dogs“ 1992 ein enger Freund von Weinstein, der alle seine Filme produziert hat und im September sogar Tarantinos Verlobungsfeier mit der israelischen Sängerin Danielle Pick ausgerichtet hat. Nach langem Schweigen twitterte Tarantino am 13.10. über das Konto seiner Freundin Amber Tamblyn, „Ich bin seit einer Woche erschüttert über die Anschuldigungen gegen Harvey Weinstein, die mir das Herz brechen, und mit dem mich eine 25-jährige Freundschaft verbindet. Ich brauche noch ein paar Tage, um meinen Schmerz, Emotionen, Wut und Erinnerungen zu verarbeiten und werde mich dann öffentlich äußern“. Tamblyn sagte, sie habe Tarantino dazu gebracht, sich dazu zu äußern und versprach „er wird bald viel offenlegen“. Tarantino beschäftigte sich in seinen letzten Filmen gerne mit blutrünstigen Rachefantasien gegen weiße Unterdrücker, deutsche Nazis und böse Südstaaten-Sklaventreiber, um sich und seine Killerhelden als vermeintlich moralisch überlegen zu inszenieren. Ob er in den 25 Jahren ihrer Männerfreundschaft, in denen er u.a. mit einem der Weinstein-Opfer Mira Sorvino zusammen war, wirklich nichts von Weinsteins Treiben mitbekommen haben kann, ist offen.

Rose McGowan hat außerdem Amazon-Chef Jeff Bezos beschuldigt, ihre Anschuldigungen gegen Weinstein ignoriert zu haben. „Ich habe deinem Studiochef gesagt, dass HW (Weinstein) mich vergewaltigt hat. Immer wieder habe ich das gesagt. Er sagte, es gebe keine Beweise. Ich sagte, ich bin der Beweis.“ Und weiter: „@jeffbezos, ich rufe dich dazu auf, keine Vergewaltiger, Pädophile und Sextäter mehr zu finanzieren. Ich liebe @Amazon, aber in Hollywood ist etwas sehr faul.“ Die Produzentin Isa Hackett, Tochter des legendären Science-Fiction Autors Philipp K. Dick („Blade Runner“, „The Man in the High Castle“) berichtete wie Amazon Studiochef Roy Price ihr immer wieder obszöne Bemerkungen machte, obwohl sie lesbisch ist und verheiratet: „Du wirst meinen Schwanz lieben, sagte er mir in der Limousine“, sagte Hackett dem Hollywood Reporter. „Während der Party kam er immer wieder zu mir her und flüsterte mir ‚Analsex!’ ins Ohr.“ Price ist gestern zurückgetreten. Amazon hat seine Produktionen mit der Weinstein Company storniert.

Schaupielerin Alyssa Milano, eine Freundin von McGowan seit der Serie Charmed, rief vorgestern auf Twitter unter dem Hashtag #metoo Menschen die sexuell missbraucht wurden auf, sich mitzuteilen. Der Tweet wurde an einem Tag über 500.000 Mal geteilt. Oscargewinner Reese Witherspoon erklärte, dass sie mit 16 von einem Regisseur vergewaltigt wurde, und das nicht zum letzten Mal. „Seit dieser Woche fühle ich mich zum ersten Mal nicht alleine gelassen damit.“

Inzwischen wird auch Harveys Bruder Bob Weinstein des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Der Verwaltungsrat der Weinstein Company hat Harvey Weinstein zum Rücktritt gezwungen.

Asia Argento hat 1999 ihre Begegnung mit Weinstein in einem Video nachgestellt.

Demnächst:

Weinstein-Skandal auch in D: „Dann wird man eben nicht besetzt“"

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20.10.2017: Weinstein wollte auch andere betrügen, und reagierte nur auf scharfe Drohungen - Beispiel Depardieu
„Ich steche dir die Augen aus“ – Depardieu beim Treffen mit Weinstein
https://de.sputniknews.com/panorama/20171020317951932-depardieu-droht-weinstein/

"Der US-amerikanische Filmproduzent Harvey Weinstein ist mit Vorwürfen sexueller Belästigung konfrontiert. Auch der französische Schauspieler Gerard Depardieu hatte das „Vergnügen“, Geschäfte mit dem Filmguru zu machen. Mit Weinsteins Dreistigkeit wusste der Franzose aber taff umzugehen.

„Ja, ich kenne diesen Weinstein, über den man jetzt so viel spricht. Einmal habe ich ihn in seinem eigenen Büro an den Haaren gezerrt“, sagte der französisch-russische Schauspieler Gerard Depardieu über den US-amerikanischen Filmproduzenten Harvey Weinstein. Dieser wird derzeit beschuldigt, über 40 Frauen – Hollywood-Stars, Drehbuchautorinnen, Modells – sexuell belästigt oder vergewaltigt zu haben.

„Ich habe damals einen Film von Nick Cassavetes produziert – ‚Ein Licht in meinem Herzen‘ –, der 1996 erschienen ist. Und wir hatten vor, noch einige Streifen gemeinsam zu produzieren, auch ‚Alles aus Liebe‘, dessen Drehbuch sein Vater John Cassavetes geschrieben hatte, was dann auch sein letztes Werk war“, sagte Depardieu weiter.

Der Film sollte dann von Miramax Films vertrieben werden – Harvey Weinstein ist der Mitgründer dieses Filmverleihs. „Nachdem ich den Vertrag aufmerksam gelesen hatte, wurde mir klar, dass er uns einfach nur ausnehmen will. Also ging ich direkt in sein Büro“, so Depardieu.

Dort stellte der Franzose Weinstein zur Rede. „Er kam auf mich zu, fragte, wie es mir geht. Aber ich spreche kein Englisch, mag diese Sprache nicht – dafür ist mein Russisch passabel. Wie dem auch sei, ich war echt aufgebracht in dem Moment. Ich ging um seinen Schreibtisch herum, packte ihn an den Haaren und zeigte ihm meine Hand. Ich sagte: Harvey siehst du diese zwei Finger? Wenn du mit dem Vertrag irgendwelche Spielchen treibst, drücke ich dir damit deine Augen aus.“

Offenbar meinte es der Schauspieler ernst: „Ich sagte zu ihm: Solltest du dein Wort brechen, steche ich dir die Augen aus und dann töte ich dich. Kann ja wohl nicht wahr sein, dass du uns linken willst.“

Weinstein habe einfach nur doof geguckt, „in den USA macht man sowas ja normallerweise nicht“, sagte Depardieu. „Ich wusste natürlich, dass dieser Kerl damals im Grunde der Herr der ganzen Filmbranche war, aber das war mir sowas von egal.“ Weinstein habe jedenfalls beschlossen, seine Augen zu schonen, und habe die Abmachung gehalten.

Über die heutigen Vorwürfe gegen den US-Filmproduzenten wollte der Schauspieler nicht sprechen: „Ich habe keine Lust, das zu kommentieren, was jetzt passiert“, sagte er auf einer Pressekonferenz."

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Terra Germania online

20.10.2017: Die Vergewaltigung von Schauspielerinnen durch den Regisseur ist "Standard" - haufenweise Opfer
Weinstein-Skandal auch in Deutschland: „Dann wird man eben nicht besetzt“
https://terragermania.com/2017/10/20/weinstein-skandal-auch-in-deutschland-dann-wird-man-eben-nicht-besetzt/#more-105516

"Der Sexskandal um Harvey Weinstein zieht immer weitere Kreise. Nun scheint ein Damm gebrochen, immer mehr Künstlerinnen berichten von Missbrauch und Demütigung in der Branche. Auch in Europa trauen sich erste Opfer aus der Deckung.

von Collin McMahon

„Das erste Mal als ich sexuell missbraucht wurde, war ich 9. Ich habe es keinem gesagt und mir selber vorgeworfen, ich sei irgendwie dran schuld,“ schrieb die Schauspielerin America Ferrara gestern auf Instagram. „Ich musste noch jahrelang mit diesem Typen zu tun haben. Er winkte und lächelte, während ich an ihm vorbeieilte, mein Blut gefror und mein Magen sich umdrehte wegen dem, was nur er und ich wussten – er erwartete, dass ich den Mund halte und zurücklächele.“

Ferrara teilte ihr Erlebnis unter dem hashtag #MeToo, der von Alyssa Milano für die Opfer sexuellen Missbrauchs ins Leben gerufen wurde. Seitdem gaben sich u.a. die Schauspielerinnen Debra Messing, Anna Paquin, Patricia Arquette, Evan Rachel Wood, Rosario Dawson, Natasha Lyonne, Tatiana Maslany, Jenny Slate, Lady Gaga und Gabrielle Union als Missbrauchsopfer zu erkennen. Auch männliche Schauspieler wie Corey Feldman, Corey Haim und Elijah Wood berichteten bereits von Missbrauch.

Jennifer Lawrence sprach davon, wie sie als Teenager 15 Pfund abnehmen und sich nackt bei einem Besetzungsgespräch zeigen musste. „Der Produzent sagte ich sei vollkommen fickbar… Ich wollte keinen verpfeifen, ich wollte nur eine Karriere haben.“

Molly Ringwald (The Breakfast Club) berichtete im New Yorker wie sie mit 13 in der Branche schon sexuell belästigt wurde. „Als ich dreizehn war wollte mir ein Crewmitglied das Tanzen beibringen und drückte seinen Ständer gegen mich. Als ich 14 war schob ein verheirateter Regisseur mitten am Set seine Zunge in mein Ohr.“

Oscargewinnerin Reese Witherspoon erklärte, dass sie mit 16 von einem Regisseur vergewaltigt wurde, und das nicht zum letzten Mal. „Seit dieser Woche fühle ich mich zum ersten Mal nicht alleine gelassen damit.“

Nun erreicht der Besetzungscouch-Skandal auch Europa. Die isländische Sängerin Björk schrieb am 15.10. auf Facebook: „Als ich als Schaupielerin begann, war es ganz klar, dass die Demütigung und Herabwürdigung als minderwertiges Wesen die Norm war, in Stein gemeißelt, und der Regisseur und die ganze Crew standen dahinter. Mir wurde klar, dass das ganz normal ist, dass der Regisseur die Schauspielerinnen angrapschen und misshandeln kann wie er will, das gehört zum Filmbusiness dazu. Als ich diesen Regisseur wiederholt abgewiesen hab, wurde er pampig und hat mich bestraft, indem er mich geschickt vor dem Team als die ‚Schwierige’ inszeniert hat. Ich war jedoch stark und hatte ein tolles eigenes Team im Rücken, und hatte auch keine Ambitionen in der Filmwelt, deshalb konnte ich dem Ganzen den Rücken kehren und mich über die Jahre davon erholen. Aber ich mache mir Sorgen, dass das anderen Schauspielerinnen nicht so gelingt, die mit diesem Mann arbeiten. Ich glaube dieser Mann war sich dieses Spiels auch bewusst, und sein nächster Film handelte auch davon. Ich war die Erste, die sich ihm widersetzte und die ihm das nicht hat durchgehen lassen. Ich glaube, er hat seitdem einem faireren Umgang mit seinen Schauspierinnen gelernt, also gibt es Hoffnung. Ich hoffe mein Statement hilft den Schauspielerinnen und Schauspielern auf der ganzen Welt. Lasst uns dem ein Ende bereiten. Eine Welle der Veränderung erfasst die Welt. Liebe, Björk“

Obwohl sie seinen Namen nicht nannte ist es in der Branche allgemein bekannt, dass Björk vom dänischen „Kunstfilmer“ Lars von Trier spricht, mit dem sie Dancer in the Dark drehte.

Ist es in der deutschen Filmbranche soviel anders als in Hollywood? JouWatch sprach mit einer Schauspielerin, die anonym bleiben wollte: „Ich kann gar nicht sagen wie viele eindeutige Angebote ich in der Richtung schon bekommen habe! Wenn man klarmacht, dass man kein Interesse hat, dann wird man eben auch nicht besetzt…. und ich hatte und habe definitiv kein Interesse! Zum Glück bin ich nie in die Situation gekommen, dass ich zu etwas Schlimmerem gezwungen worden bin, zum Glück waren es nur Andeutungen, Angebote oder mal der ein oder andere der vergessen hat, dass man einer Frau nicht einfach auf den Arsch langen darf beim Umarmen! Ich hab solche Dinge sofort unterbunden und klar gemacht, dass mein Arsch mein Arsch ist und seine Hände darauf nichts verloren haben, auch wenn es nur „aus Versehen“ war. Und da war es mir immer total egal in welcher Position mein gegenüber ist. Aber ich denke viele andere Kolleginnen trauen sich nicht oder machen eben alles für die Karriere…. Man darf auch nicht vergessen, es gibt eben zwei Typen Frauen: die, die darunter leiden, wenn so etwas passiert und die, denen das total egal ist, weil sie eben alles für die Karriere machen würden. Diesen Typus Frau gibt es aber in allen Branchen, nicht nur bei uns. Ich denke, die wenigsten reden darüber. Ich habe zum Beispiel eine junge Schauspielerin kennen gelernt, die sich extrem über einen Redakteur aufgeregt hat, der sie ständig angegrapscht hat. Sie hat gesagt, sie würde das gerne unterbinden. Traute sich aber nicht. Drei Monate später spielte sie im Tatort mit. Er hat sie besetzt. Ich denke nicht, dass sie jetzt noch etwas sagen würde.“

Morgen: Interview mit einem deutschen Opfer – „Es war eine Massenvergewaltigung“

Collin McMahon ist Autor („Lukas und Skotti“) und Übersetzer („Gregs Tagebuch“). Er schreibt gerade an einem Buch über Donald Trump.

Quelle: Weinstein-Skandal auch in Deutschland: „Dann wird man eben nicht besetzt“"


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Epoch Times online, Logo

21.10.2017: Vergewaltiger Weinstein engagiert Anwälte gegen Veröffentlichungen von Akten der "Weinstein Company"
Weinstein lässt über Anwälte Herausgabe von „explosivem Material“ verhindern
http://www.epochtimes.de/politik/welt/weinstein-laesst-ueber-anwaelte-herausgabe-von-explosivem-material-verhindern-a2246660.html

"Weinstein habe eine ganze "Armada von Anwälten" engagiert, um die Unterlagen unter Verschluss zu halten – das spreche Bände, meinten zwei führenden Mitarbeiter der Weinstein Company.

Der mit Vergewaltigungsvorwürfen konfrontierte US-Filmproduzent Harvey Weinstein lässt über seine Anwälte die Herausgabe womöglich brisanter Unterlagen über seine Person verhindern. Die britische Zeitung „Financial Times“ (FT) berichtete am Freitag.

Der FT liege ein Schriftwechsel zwischen Weinsteins Anwälten und zwei führenden Mitarbeitern der Weinstein Company vor. Demnach versuchten Lance Maerov und Tarak Ben Ammar vergeblich, Einsicht in die Unterlagen zu bekommen. Maerov und Ammar gehen dem Bericht zufolge davon aus, dass diese Dokumente „explosives“ Material und weitere Anschuldigungen gegen Weinstein enthalten.

In einer von der Zeitung zitierten Erklärung der Anwaltskanzlei der beiden Mitarbeiter hieß es, dass Weinstein eine ganze „Armada von Anwälten“ engagiere, um die Unterlagen unter Verschluss zu halten – das spreche Bände.

Weinstein soll über Jahrzehnte hinweg Frauen sexuell belästigt haben. Rund 40 Frauen haben sich inzwischen mit entsprechenden Vorwürfen gemeldet, unter ihnen die Schauspielerinnen Gwyneth Paltrow, Angelina Jolie und die Oskar-Gewinnerin Lupita Nyong’o. Auch ehemalige Mitarbeiterinnen von Weinsteins Firmen Miramax und TWC meldeten sich zu Wort.

Mindestens fünf Frauen werfen Weinstein Vergewaltigung vor. Am Freitag berichtete auch die US-Schauspielerin Heather Kerr, Weinstein habe sie angegriffen und sexuell missbraucht.

In den USA und in Großbritannien laufen Ermittlungen. Der einst mächtige Hollywood-Produzent hat inzwischen alle Posten in der von ihm mitgegründeten Produktionsgesellschaft aufgeben müssen. (afp)"


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7.12.2017: Satanistisches Hollywood mit Kindsmissbrauch und Kindstötungen - Hollywood=institutionalisierter Pädophilenring - Kraft schöpfen vom Leid der Kinder - Hollywood wurde extra dafür gegründet - Bericht von Filmstar Mel Gibson
Hollywood-Eliten töten unschuldige Kinder und trinken ihr Blut
http://news-for-friends.de/hollywood-eliten-toeten-unschuldige-kinder-und-trinken-ihr-blut/

Von nfriends

Filmstar wirft Pädophilen ring der Unterhaltungsindustrie auf.

Mel Gibson enthüllt das wahre Gesicht hinter Hollywoods elitärem pädophilen RingIn einem schockierenden Exposé hat Filmstar Mel Gibson die Epidemie der „Parasiten“, die „Kontrolle Hollywoods“, die in Kinderopfern und Pädophilie beteiligt sind, veröffentlicht.

Der Lethal Weapon Star sagte, dass jedes Studio in Hollywood mit dem Blut von unschuldigen Kindern gekauft und bezahlt wird, hinzufügend, dass die wertvollste Währung das Blut von Babys ist.

Während er in London (England), seine letzte Rolle in Daddy’s Home 2 bewirbt, beschrieb Gibson die Unterhaltungsindustrie-Eliten als „Feind der Menschheit“, welche das Blut unschuldiger Kinder opfert.

Er sagte, dass die Schlüsselfiguren des Filmgeschäfts ihre Ekstasen davon bekommen, das Heiligtum der Kinder zu zerstören, während sie davon leben, jedes von Gott gegebene Tabu, welches Menschen kennen, zu brechen.

  • Sie haben eine eklatante Missachtung des Wohls der Menschen.
  • Das Leben der Menschen zu zerstören, ist für sie nur ein Spiel – je mehr Schmerz sie verursachen können, desto besser ist der Nervenkitzel.
  • Kinder sind Nahrung.
  • Sie genießen den Schmerz und die Angst, und je jünger die Kinder sind, desto besser.
  • Diese Leute (Juden) folgen ihrer eigenen Religion (Talmud - Anm. des Übersetzers) und benutzen sie zur moralischen Führung.
  • Es ist nicht die Art religiöser Lehren, von denen man jemals gehört hätte.
  • Sie führen heilige Rituale durch, die krank sind und total im Widerspruch zu dem moralischen Gefügen steht, das die meisten patriotischen Amerikaner verbindet.
  • Das Schlimmste: Es ist ein offenes Geheimnis in Hollywood und jeder will es.

Mel Gibson trat am Freitag in der britischen BBC-Chatshow „The Graham Norton Show“ auf , Der Veteran Schauspieler beantwortete Fragen von geschockten Gästen, im grünen Raum Backstage nach seinem Auftritt, in Bezug auf die wahre Natur der Hollywood „Eliten“.

Er erklärte, dass er 2006 von Hollywoods kontrollierenden Oligarchen auf die schwarze Liste gesetzt worden war, weil er seine Meinung über die Branche geäußert hatte, die mit ihrer liberalen Agenda kollidierte.

Er sagte, dass er seitdem „außerhalb des Systems arbeitet“, was ihm eine neue Perspektive verschafft hat.
Er sagte:

  • Es ist schwer zu verstehen, ich weiß, und es tut mir leid, dass ich derjenige bin, der dir das  Herz bricht, aber Hollywood ist ein institutionalisierter Pädophilenring.
  • Sie benutzen und missbrauchen Kinder für ihre eigenen kranken spirituellen Überzeugungen. wenn du sie so nennen kannst.
  • Ich verstehe es selbst nicht ganz, aber sie ernten diese Kinder für ihre Energie und schlemmen ihr Blut.
  • Sie tun es auch nicht gnädig, sie erschrecken die Menschen, bevor sie sie opfern
  • Je unschuldiger das Kind ist, desto entsetzter sind die Kinder und desto mehr gedeihen JENE, sagte der Braveheart-Star.
  • Was heißt das?
  • Sie tun dies nicht als eine Art künstlerischen Ausdrucks:
  • Sie ernten das Blut von Kindern und essen ihr Fleisch, weil sie denken, dass es ihnen eine Art „Lebenskraft“ gibt.
  • Wenn das Kind geistig und körperlich leidet, während es stirbt, dann gibt es JENEN zusätzliche Lebenskraft.
  • Ich verstehe nicht, warum sie das tun, aber das tun sie.
  • Die meisten von uns haben einen moralischen Kompass, der uns durch das Leben führt, richtig
  • Diese Leute haben das nicht, oder wenn sie ihn haben, zeigt er in die entgegengesetzte Richtung.

Gibson, der die letzten 30 Jahre innerhalb und außerhalb des Hollywood-Regimes gearbeitet hat, sagt, dass die Hierarchie der Industrie vom Missbrauch, Schmerz, Folter, Stress und Leiden lebt.

Laut Gibson ist der Wunsch, einen solchen Missbrauch zu begehen, nicht auf die Elite beschränkt, sondern auch diejenigen, die an der Spitze der Nahrungskette stehen, können sich einen solchen „Luxus“ leisten, “ obwohl es ein „Ziel für die meisten Menschen in der Industrie“ ist.

  • Hollywood ist von Blut unschuldiger Kinder durchtränkt.
  • Die Verweise auf Pädophilie und Kannibalismus waren schon immer da, aber seit Jahren kryptisch oder symbolisch.
  • Ich wurde Anfang der 2000er Jahre mit diesen Praktiken vertraut gemacht und man drohte mir mit ernsthaften Konsequenzen, sollte ich jemals etwas sagen.
  • Und ich meine nicht nur meine Karriere, ich meine, mein Leben war bedroht, das Leben meiner Familie war in Gefahr.
  • Ich kann nur darüber reden, da diese Leute, diese Führungskräfte der Branche, jetzt alle tot sind.
  • Sie sehen das Blut eines sexuell missbrauchten Säuglings als den ultimativen Preis und sagen, dass es hoch angereichert ist.
  • Babys sind wie eine „Premiumwährung“ und halten einen höheren Wert von allem, was Sie sich vorstellen können: Diamanten, Drogen, Kaviar, du sagst es.
  • Sie handeln diese Kinder buchstäblich wie eine Währung für Gefälligkeiten, Filmrollen, Schmiergelder …“

Laut Gibson ist diese Perversion nicht nur die neueste Modeerscheinung, sondern auch eine tief verwurzelte Kultur Hollywoods seit Generationen und ist sowohl bei Männern als auch bei Frauen beliebt. „Das ist nichts Neues und findet statt, bevor Hollywood überhaupt gegründet wurde.“

Wenn Sie dieses Phänomen erforschen, werden JENE im Schatten jeder dunklen Ära der Geschichte lauern. „Diese dunklen, multidimensionalen okkulten Praktiken wurden verwendet in geheimen Gesellschaften seit Hunderten von Jahren. „Hollywood wird für soziale Programmierung und Gedankenkontrolle verwendet und ihre Botschaft wird in die Psyche des amerikanischen Volkes projiziert …“

der Menschen überall. „

Quelle : https://www.fliegende-wahrheit.com/2017/12/04/mel-gibson-ueber-das-ewige-uebel/"

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