Im Buch von Ex-MI6-Agent John
Coleman mit dem Titel Das Komitee der 300 (Seite 357-410) wird
klar dargelegt, dass das Attentat auf John F.
Kennedy vom MI6 mit 2-jähriger Planung mit Dum-Dum-Geschossen
ausgeführt wurde, wobei dann innerhalb der nächsten sechs
Monate auch noch die extra dafür ausgebildeten Scharfschützen und die Mitwisser
des FBI umgebracht wurden. Es fand
also nicht nur der Kennedy-Mord statt, sondern der MI6 hat
in den "USA" im Jahre 1963 eine ganze Mordserie
veranstaltet.
Der MI6 ist der englische Geheimdienst des Komitees der
300, deren Chef die Royals die Königin
von England sind.
Es wurde beschlossen Kennedy zu beseitigen,
weil er nicht gewillt war, dem Komitee der 300
nachzugeben, das ihn in der Kuba-Krise
verarscht hatte (dort waren nur kleine und veraltete
Kurzstreckenraketen gestanden, Kennedy hatte aber die
Langstreckenraketen in der Türkei dafür abziehen lassen)
weil er Frieden in Vietnam beschlossen hatte (Rückzug
bis 1965), was den Waffenfabrikanten der 300 gegen den
Strich ging
weil er den FED-Dollar durch
eine nationale "US"-Goldwährung ersetzen lassen
wollte, um die Kriegstreiber der 300 einzuschränken, die
sich dort mit ihren Banken immer "gratis" Kriegskredite
holen konnten
weil er dem 300-Agenten Henry Kissinger Hausverbot
erteilte, der der Hauptlügner bei der Kuba-Krise gewesen
war
weil er den CIA auflösen wollte,
der auch ein Instrument Englands ist, um die "USA"
auszuspionieren etc.
Oswald wurde scheinbar als Opfer ausgewählt, weil er in Weissrussland
gewesen war und sich in Minsk
in eine KGB-Agentin verliebt hatte, die dann mit
ihm in den "USA" lebte. Oswald wurde innerhalb der
2-jährigen Planungen zum Kennedy-Mord genau dort in Dallas
an der Dealey Plaza mit einem Gewehr als
"Arbeitsinstrument" platziert. Mit diesem Gewehr konnte man
aber keine Dum-Dum-Geschosse abschiessen.
30.10.2017: Oswald vom CIA
wurde als Strohmann abgerichtet - und dann
klappte nichts mehr Die
wahre Geschichte der Ermordung
von JFK
http://alles-schallundrauch.blogspot.pe/2017/10/die-wahre-geschichte-der-ermordung-von.html
"Montag, 30. Oktober 2017 ,
von Freeman um 20:20
Bereits mit
16 Jahren begann die "Karriere" von
Lee-Harvey Oswald für den amerikanischen
Geheimdienst CIA. Er kam unter die
Fittiche von David Ferrie, der von der
CIA gedeckte Geheimoperationen gegen
Kuba durchführte. Mit 17 meldete sich
Oswald beim US Marine Corps und
durchlief eine Militärausbildung. Er war
dort ein unterdurchschnittlicher
Schütze. Wie viele potentielle Agenten
wurde Oswald auf zukünftige Aufgaben
vorbereitet und bekam eine falsche
Fassade. Das heisst, er musste sich als
Kommunist ausgeben, um
Pro-Castro-Bewegungen zu infiltrieren.
Deshalb bekannte er sich als
Marxist-Leninist.
Er lernte während dieser Zeit Russisch und
hatte die Prawda abonniert. Am 22. August
1957 wurde er nach Abschluss seiner
Ausbildung auf dem geheimen
Luftwaffenstützpunkt Atsugi in Japan
stationiert, von wo aus die Lockheed U-2 –
damals eines der geheimsten Projekte der
United States Air Force – zu Spionageflügen
in Richtung Sowjetunion und Volksrepublik
China startete. Unmöglich wenn er ein echter
Kommunist gewesen wäre, denn dort kam Oswald
das erste Mal mit streng geheimen
Informationen in Berührung. Im November 1958
wurde Oswald auf der Marinebasis El Toro in
Kalifornien stationiert. Am 11. September
1959 wurde er nach Ablauf seiner Dienstzeit
entlassen.
Mit dieser Tarnung als Kommunist war
ursprünglich geplant, Oswald nach Kuba zu
schicken, um in Fidel Castros Bewegung
hineinzukommen, die am 26. Juli 1959 die
Macht übernommen hatte. Aber die CIA änderte
die Pläne und schickte ihn in die
Sowjetunion, wo er über Helsinki einreiste
und am 16. Oktober 1959 in Moskau ankam. Die
sowjetischen Behörden wussten zu diesem
Zeitpunkt nicht, ob sie Oswald vertrauen
konnten oder ob er ein amerikanischer Agent
war. Um seine Vertrauenswürdigkeit zu
beweisen ging er am 31. Oktober 1959 in die
amerikanischen Botschaft in Moskau, um seine
amerikanische Staatsbürgerschaft aufzugeben.
Oswald wurde jedoch "abgewiesen", da die
zuständige Abteilung an diesem Tag "nicht
besetzt" war.
Am 8. Januar 1960 traf Oswald in Minsk ein.
Am 13. Januar trat er dort in einer Fabrik,
die unter anderem Radio- und Fernsehgeräte
herstellte, eine ihm von den sowjetischen
Behörden zugeteilte Stelle als
Metallarbeiter an. Später lernte er die
Pharmakologiestudentin Marina Nikolajewna
Prussakowa, die Nichte eines Obersten des
sowjetischen Geheimdienstes, die ihn auf
Grund seines Akzents zunächst für einen
Balten hielt. Sie heirateten am 30. April
1961. Ihr erstes Kind, June Lee Oswald,
wurde am 15. Februar 1962 geboren. Schon
bald war aber Oswald in der Sowjetunion "unzufrieden":
Die Sowjets hätten die Lehre von Karl Marx "pervertiert",
behauptete er. Am 13. Februar 1961 bat er
die amerikanische Botschaft um Hilfe bei der
Rückkehr.
Am 10. Mai 1962, teilte man ihm mit, dass
seine Rückreise in die Vereinigten Staaten
arrangiert sei. Kein Wunder als CIA-Agent.
Auch die sowjetischen Behörden legten dem
Ehepaar keine Steine in den Weg. Am 13. Juni
1962 kehrte Oswald mit seiner Familie in die
Vereinigten Staaten zurück. Das
Aussenministerium schoss ihm sogar die
Reisekosten vor und stellte ihm einen Pass
aus. Unter normalen Umständen wäre das alles
unmöglich gewesen, aber die "helfende Hand"
arrangierte alles. Der dreijährige
Aufenthalt in der Sowjetunion diente ja
dazu, um seine Biographie passend zu
vervollständigen.
Mit diesen "Referenzen" konnte man ihn
endlich in die Pro-Castro-Bewegung
einschleusen, bzw. ihn für Aktionen gegen
Castro nutzen.
Er kam als US-Agent unter die Kontrolle von
E. Howard Hunt und wurde in verdeckte
Aktivitäten der CIA eingeführt. Hunt war
einer der wichtigsten Figuren in der
Organisation der schiefgelaufenen
CIA-Invasion von Kuba an der Schweinebucht,
mit dem Ziel, Castro zu stürzen. Hunt und
viele andere in der CIA und im Militär haben
Kennedy die Schuld für das Versagen gegeben
und hassten ihn, weil er sich weigerte den
von der CIA eingesetzten Söldnern und
Anti-Castro-Kämpfern eine Luftunterstützung
durch die US Air Force zu genehmigen.
Hunt war die Person, die alle Mordanschläge
für die CIA gegen Castro sich ausgedacht
hatte und sein ganzes Lebensziel war es,
Castro zu beseitigen. Oswald wurde von ihm
gesteuert und in den kochenden Kessel der
Gemeinde der Exil-Kubaner in Miami und New
Orleans geworfen. Oswald hatte zu diesem
Zeitpunkt keine Ahnung was seine ultimative
Mission sein würde, die Hunt für ihn
vorgesehen hatte.
Hunt war völlig paranoid über Oswalds
russische Ehefrau, denn er dachte, sie wäre
eine russische Spionin, weil die
sowjetischen Behörden sie ohne grosses
Aufsehens nach Amerika haben ausreisen
lassen. Deshalb durfte Oswald ihr nichts
über seine Aktivitäten erzählen. Die waren
nämlich, sich als Pro-Castro-Aktivist
auszugeben und für das von der CIA
gegründete Fair Play for Cuba Committee zu
arbeiten, dessen einziges Mitglied in New
Orleans er war. Auf Flugblättern, die er
verteilte, protestierte er gegen eine
mögliche amerikanische Invasion Kubas.
Um seine Glaubwürdigkeit noch mehr zu
steigern gab die CIA Oswald den Auftrag,
einen fingierten Mordanschlag auf den ausser
Dienst stehenden rechtsradikalen
Generalmajor Edwin A. Walker zu verüben.
Dieser war 1961 von Präsident Kennedy seines
Kommandos enthoben worden, weil er
Propagandaschriften der John Birch Society
unter seinen Untergebenen verteilt hatte. Am
10. April 1963 hat Oswald aus etwa 30 Meter
Entfernung auf Walker durch ein Fenster
seines Hauses geschossen. Die Kugel wurde
durch den hölzernen Fensterrahmen abgelenkt
und verletzte den Ex-General nur am
Unterarm.
Die Polizei in Dallas hatte Oswald nach dem
gescheiterten Mordanschlag nicht in
Verdacht. Wieder die schützende Hand.
Zur Erläuterung, bei der John Birch Society
(JBS) handelt es sich um eine rechtsradikale
amerikanische Organisation, die in den
1950er bis Anfang der 1960er Jahre eine
vermutete Infiltration durch die Kommunisten
befürchtete und bekämpfte. Oswald sollte
sich deshalb mit dem Versuch der Beseitigung
eines Antikommunisten rühmen können.
Das Mordkomplott gegen John F. Kennedy
Hunt dachte sich die bizarrste
Attentatsintriege überhaupt aus. Oswald
sollte an einem fingierten Attentatsversuch
auf Kennedy teilnehmen, um danach Fidel
Castro als Befehlsgeber damit zu belasten.
Das ganze um die Rechtfertigung vor der
amerikanischen Bevölkerung und dem
Weltpublikum zu haben, in Kuba
einmarschieren zu können und Castro zu
stürzen.
Um Oswalds Verbindung zu Kuba noch
glaubhafter zu machen und die Spur nach
Havanna zu legen, gab man ihn den Auftrag,
die kubanische Botschaft in Mexiko City zu
besuchen. Wie gesagt, Hunt glaubte, wenn man
Castro in ein Attentat gegen JFK in
Verbindung bringen könnte, würden die
aufgebrachten Amerikaner eine Invasion Kubas
unterstützen.
Interessant ist, Kennedy selber war nicht in
die Pläne eines fiktiven Anschlags auf sein
Leben eingeweiht. Hochrangige Offizielle in
der Regierung schon. Der militärische
Geheimdienst, das FBI und die CIA waren alle
daran beteiligt.
Oswald war anfänglich misstrauisch über
Hunts Plan, aber mit der Versicherung,
hochrangige Offizielle wären involviert,
sogar der Vizepräsident Lyndon B. Johnson,
machte er mit. Oswald sollte einen Schuss in
die Luft abgeben, sich dann verstecken und
die falsch gelegte Spur würde mit Hilfe der
Medien nach Kuba führen.
Man versprach ihm, er würde als Held
gefeiert werden und ein normales Leben nach
seiner Rückkehr führen können, wenn das
US-Militär das kommunistische Kuba erledigt
hätte.
Aber dann passierte etwas. Hunts fiktives
Attentat wurde in ein echtes verwandelt.
John F. Kennedy wurde tatsächlich ermordet.
Von drei importierten Auftragskillern aus
Europa!!!
Lee-Harvey Oswalds designierte Rolle dabei
war am Tatort zu sein und als Sündenbock zu
dienen, bzw. als "Täter" präsentiert zu
werden.
Nachdem Oswald wie die ganze Welt mitbekam,
Kennedy ist wirklich ermordet worden,
erkannte er seine Rolle in dieser
Verschwörung und erkannte auch die Gefahr in
der er sich befand. Wie alle Sündenböcke
müssen diese ziemlich schnell auch getötet
werden, damit sie nicht reden können.
Diese Aufgabe wurde dem Polizisten J. D.
Tippit zugeteilt, der nur 45 Minuten nach
dem Attentat zur Wohnung von Oswald
geschickt wurde, um ihn zu ermorden.
Mittlerweile war ja die Täterbeschreibung
von Oswald an alle Polizeistreifen verteilt
worden und Tippit sollte nach Erfüllung des
Mordauftrages sagen, er hätte Oswald
erschiessen müssen, weil dieser sich der
Verhaftung widersetzte.
Als Ansporn wurde Tippit gesagt, er würde
als "Held der Nation" gefeiert werden, wenn
er den Präsidenten-Mörder Oswald
niederstreckt.
Aber es passierte anders. Oswald erkannte
sofort was ihm bevorstand, denn er kannte
Tippit, den er ein Woche vorher zusammen mit
Jack Ruby getroffen hatte, da alle drei ein
Teil der Verschwörung waren.
Jacob Rubinstein, wie Jack Ruby wirklich
geheissen hat (wie viele Juden die ihren
waren Namen geändert haben), war zusammen
mit Oswald und einer Gruppe von 40 wie
"Hippies" aussehenden Leuten vom Flughafen
von Floridas Key West nach Kuba gereist, um
dort Zuckerrohr als Kollektiv zu schneiden.
Auch ein Teil der Spurenlegung nach Kuba.
Laut Manager des Flughafens, George Faraldo,
sprachen Rubinstein und Oswald miteinander
im Wartesaal und er überhörte wie Oswald
Rubinstein fragte, "Hast du etwas bereits
von Big Bird gehört?"
Mit "grossen Vogel" könnte der damalige
Vizepräsident Lyndon B. Johnson gemeint
gewesen sein, denn er war fast 2 Meter gross
und bekannt für seinen ausserordentlich
grossen Penis. Sein "bestes Stück" zeigte er
auch vielen die er am Pissoir getroffen hat
und prahlte damit.
Die Aufgabe von Polizist Tippit war es, die
Scharfschützen zu decken und mögliche
Passanten als Zeugen fern zu halten. Oswald
erschoss Tippit aber, kam ihn damit zuvor,
und flüchtete ins nahe gelegenen Texas
Theatre, wo eine Filmvorführung lief.
Da er ins Kino eiligst und ohne ein Billett
zu kaufen reingestürmt ist, hat die
Kassiererin die Polizei gerufen. Ihre
Beschreibung von Oswald passte zum
Fahndungsaufruf über den JFK-Attentäter und
15 Polizisten rückten an, kamen ins Kino und
verhafteten Oswald.
Nach seiner Verhaftung wurde Oswald zwölf
Stunden lang verhört. Dabei wurden von
seinen Händen und seiner Wange
Paraffinabgüsse genommen, die chemisch auf
Nitratspuren untersucht wurden. Damit sollte
überprüft werden, ob er in den letzten
Stunden Schusswaffen abgefeuert hatte.
Die Testergebnisse an seinen Händen waren
positiv, der an seiner Wange negativ.
Die Analyse der Kugeln, die in Tippits
Leiche gefunden wurden, stimmten mit der
Waffe die Oswald bei sich trug überein.
Diese Ergebnisse weisen daraufhin, Oswald
hat mit seinem Revolver Tippit erschossen,
aber nicht Präsident Kennedy.
Als Oswald am darauf folgenden Tag bei der
ersten öffentlichen Vorstellung erfuhr, dass
er des Mordes an Kennedy angeklagt werden
sollte, rief er: "Ich bin nur ein
Sündenbock! (I’m just a patsy!)"
Bis zu einem Drittel aller Ohrenzeugen des
Kennedy-Attentats gab an, die Schüsse seien
nicht aus dem Schulbuchlager gekommen,
sondern von einem Grashügel am Dealey Plaza.
Knapp 9 % hatten vier oder mehr Schüsse
gehört. Was bestätigt, es gab mehrere
Schützen.
Die drei angeheuerten Scharfschützen vom
"grassy knoll" waren übrigens im Zuge der
Zeugenbeseitigung innerhalb von drei Stunden
tot und in der Wüste von Texas begraben
worden.
Der nicht besonders gute Schütze Oswald war
also nicht der Einzeltäter, der den
Präsidenten mit einer "Meisterleistung"
zweimal als bewegliches Ziel tödlich
getroffen hat, sondern nur der von den
Drahtziehern designierte Sündenbock.
Diese hatten aber jetzt ein grosses Problem,
Oswald lebte noch und konnte um seine Haut
zu retten das Komplott verraten. Also haben
sie Jack Rubinstein beauftragt, den
"verpatzten" Auftrag von Tippit zu
vollenden.
Rubinstein wusste zu diesem Zeitpunkt, er
würde sowieso bald sterben, denn er war an
Lungenkrebs erkrankt, also nahm er den
Auftrag an.
Am 24. November 1963, zwei Tage nach der
Verhaftung von Oswald, ging Rubinstein ins
Polizeigebäude von Dallas, kam unmittelbar
in die Nähe von Oswald, der in das
Staatsgefängnis von Dallas überführt werden
sollte, und schoss ihn um 11:21 Uhr mit
einem Revolver in den Bauch.
Hier sieht man wie Oswald von Rubinstein
erschossen wird:
Oswald starb um 13:07 Uhr im Parkland
Hospital der Stadt.
Interessant ist die Aussage des
Live-Reporters in der obigen Aufzeichnung
der sagte, alle dachten der Mörder von
Oswald, der später als Jacob Rubinstein
identifiziert wurde, wäre ein Mitglied des
Geheimdienstes, weil er sich dort
aufgehalten hat, wo nur Journalisten und
Polizisten sein sollten.
Damit war der Fall "Ermordung von JFK"
erledigt, der Täter war bekannt, keine
weiteren Untersuchungen mehr notwendig.
Rubinstein starb am 3. Januar 1967 in
Dallas, Texas während er eine lebenslange
Freiheitsstrafe absass.
Bei einer Pause in der Gerichtsverhandlung
hat Rubinstein folgendes gegenüber
TV-Kameras ausgesagt:
"Das einzige was ich sagen kann. Alles,
was von Bedeutung ist, alles, was
geschehen ist, kam niemals ans Tageslicht.
Die Welt wird niemals die wahren Tatsachen
erfahren: mit anderen Worten, meine wahren
Motive. Ich bin die einzige Person im
Hintergrund, die die Wahrheit über alles,
was sich auf meine Person bezieht, kennt."
Der Interviewer fragt Rubinstein, ob er
glaube, dass die Wahrheit jemals ans Licht
kommen werde. Rubinstein:
"Nein. Denn unglücklicherweise werden
diese Leute, die so viel zu gewinnen haben
und ein starkes Motiv hatten, mich in
diese Lage zu bringen, in der ich bin,
niemals zulassen, dass die wahren
Tatsachen ans Tageslicht der Welt kommen."
Die anschliessende Frage eines Reporters, ob
ebendiese Leute hohe Positionen bekleiden
würden, bestätigt er.
Das ist die wahre Geschichte über die
Ermordung von Präsident Kennedy.
Abschliessend möchte ich erwähnen, E. Howard
Hunt wurde am Tag des Attentats in Dallas
verhaftet, weil er wie ein "Vagabund" sich
angekleidet hatte (als Tarnung) und in der
Nähe des Tatorts sich befand, ja genau dort
von wo oben genannte Zeugen die Schüsse
hörten.
Hunt beschuldigte Vizepräsident und "Erbe"
der Präsidentschaft Lyndon B. Johnson (LBJ)
an der Planung der Ermordung von Kennedy und
an der anschliessenden Vertuschung beteiligt
gewesen zu sein und sagte: "LBJ hatte
einen manischen Drang Präsident zu werden
und Kennedy stand ihm im Weg dies zu
erreichen."
Das "Werkzeug für die Drecksarbeit" E.
Howard Hunt war übrigens der Organisator des
Einbruchs in die Zentrale der Demokratischen
Partei im Watergate-Gebäude, den Präsident
Nixon befohlen hatte, was dann die
Watergate-Affäre genannt wurde."
Neue Daten 21.10.2023: John F.
Kennedy hat ein Double nach Texas fliegen
lassen und selbst war er auf einer privaten
Insel mit Onassis?
Spirituell: https://t.me/c/1292545312/52070
Neue Daten 21.10.2023: John F. Kennedy hat
ein Double nach Texas fliegen lassen und
selbst war er auf einer privaten Insel mit
Onassis? [1]
Übersetzung mit Translator.eu
JFK täuschte seine Ermordung vor. Ein Klon
wurde an seine Stelle gesetzt. Er wurde von
Onassis auf seiner Privatinsel Skorpios
beschützt. Onassis heiratete Jackie, um auch
sie zu beschützen.
orig. English:
JFK faked his assassination. A clone was put
in his place. He was protected by Onassis on
his private island Skorpios. Onassis married
Jackie to protect her too.
Historiker Martin Sandler
meint am 22.11.2023 - 18:17h: Der Mossad
ist der Mörder von JF Kennedy gewesen: "Forget the CIA, forget Lyndon Johnson,
forget Fidel Castro, the Mossad killed
JFK." — Historian Martin Sandler on CSPAN
in 2013
Video-Link:
https://www.c-span.org/video/?316163-1/the-letters-john-f-kennedy
Video-Link:
https://t.me/impfen_nein_danke/189690
Das Attentat auf John F. Kennedy war
irrelevant für die Führungsstruktur der USA.
Er war kein Held, sondern ein völlig
gewöhnlicher Präsident mit gewöhnlichen
Feinden.
Der Mainstream will unterstellen, das
Fehlen einer Verschwörung hinter dem
Attentat bedeute, es sei im Wesentlichen
alles in Ordnung mit der gesamten
US-Oberschicht. Wer Zweifel hat an dem
System, sei seltsam und verdächtig.
JFK wurde zum Mythos verklärt von der
politischen Linken und von gewöhnlichen
Verschwörungsmedien. Er sei der Retter
gewesen, ein Rebell und als Märtyrer
gestorben. Die Faktenlage zeigt, dass die
Regierung manche Umstände des Attentats
verschleierte, um die Wogen zu glätten, aber
die Oberschicht hatte kein Motiv und es
hätte ohnehin viel elegantere Wege gegeben,
ihn loszuwerden.
Die Linken brauchten den Mythos, um daraus
politisches Kapital zu schlagen. Die
gewöhnlichen Verschwörungsmedien wollten mit
der Sache beweisen, dass die jüdische
Weltverschwörung dahinterstecke. Es ist ein
billiger Automatismus, der auf die gleiche
Weise immer auftreten wird, wenn jemand
Wichtiges einem Attentat zum Opfer fällt,
einen tödlichen Unfall hat oder sehr schnell
an einer Krankheit verstirbt. Verschiedene
Gruppen werden ein Narrativ präsentieren,
dass ihnen politisch nützt.
Es gab immer Attentatsversuche auf
US-Präsidenten
Es gibt 21 bekannte Attentate bzw. ernste
Versuche auf damals amtierende oder
ehemalige Präsidenten sowie auf gewählte
Präsidenten: Garfield, McKinley, Andrew
Jackson, Lincoln, Theodore Roosevelt,
Hoover, Franklin Roosevelt, Truman, Nixon,
Ford, Carter, Reagan, Clinton, Taylor,
Harding usw. Diese Personen machen sich
national und international viele Feinde. Das
US-System ist explizit darauf ausgerichtet,
dass es keine echten Konsequenzen hat, wenn
ein Präsident stirbt.
Motiv
Für die Linken war das Motiv hinter dem
Attentat, dass Kennedy sich den rechten
Kreisen und deren Plänen entgegengestellt
hätte. Laut den Verschwörungsmedien wollte
JFK hätte die Macht der Zentralbank und der
Weisen von Zion brechen. In Wirklichkeit
drehte sich eine Executive Order Kennedys zu
Geld und Silber nicht darum, der Zentralbank
zu schaden. Dann gibt es noch eine Rede von
Kennedy aus dem Jahr 1961 vor der
Versammlung einer Organisation der
amerikanischen Zeitungsverleger. Es werden
einzelne Stellen zitiert wie die folgenden:
Denn uns steht weltweit eine
monolithische und rücksichtslose
Verschwörung gegenüber, die sich vor allem
auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihres
Einflussbereichs stützt – auf Infiltration
statt Invasion, auf Subversion statt
Wahlen, auf Einschüchterung statt
Wahlfreiheit, stattdessen auf Guerillas
bei Nacht von Armeen bei Tag.
JFK hätte mit diesen Worten die
Illuminatenverschwörung offen benannt und
jener den Kampf erklärt. Deshalb hätten die
Illuminaten ihn schließlich umgelegt. Die
„monolithic and ruthless conspiracy“ von der
er redet, bezieht sich aber eindeutig auf
den Sowjetkommunismus, der mit verdeckten
Methoden arbeiten kann und nicht
eingeschränkt ist durch die sowjetische
Presse oder das Recht. Die amerikanische
Presse hingegen müsse verstehen, dass man
sich im Krieg befindet und sich
dementsprechend verhalten, ohne dabei zu
geheimniskrämerisch und zuwenig
rechtsstaatlich zu sein.
Nirgendwo finden sich tatsächlich Texte
oder Aufnahmen von Kennedy, in denen er
zeigt, dass er an irgendeine
Mega-Verschwörung der „Illuminaten“ oder
Juden glaubte. Gäbe es solche echten
Quellen, hätten Verschwörungsmedien sich
längst darauf gestürzt. Stattdessen wird nur
eine Rede aus dem Kontext gerissen und eine
Executive Order über Silber
fehlinterpretiert.
Sein Vater: Ein antisemitischer
Börsen-Gauner und Hitler-Versteher
An der Börse verdiente Joseph Millionen. Im
Jahr 1919 wechselte Kennedy zu Hayden, Stone
& Co., einem bekannten
Börsenmaklerunternehmen mit Niederlassungen
in Boston und New York, wo er sich zu einem
Experten für den Umgang mit dem damals
unregulierten Aktienmarkt entwickelte und
Taktiken anwendete, die später als
Insidertrading galten und als
Marktmanipulationsverstöße. Am 16. September
1920 starb er um ein Haar bei dem
Bombenanschlag auf das WallStreet-Gebäude.
40 Tote und hunderte Verletzte waren das
Resultat. Steckten die Windmühlen von Zion
oder „die Illuminati“ dahinter? Nein. Es sah
eher aus wie Anarchisten und Kommunisten mit
italienischem Hintergrund.
Joseph wusste anscheinend vorab Bescheid
über den Aktien-Crash von 1929 und
transferierte seine Assets in Immobilien,
was seinen Reichtum erheblich vergrößerte.
Im Dezember 1937 wurde Joseph zum
US-amerikanischen Botschafter im Vereinigten
Königreich, was mit hoher Wahrscheinlichkeit
einen geheimdienstlichen Hintergrund und die
Mitgliedschaft in einer Geheimgesellschaft
voraussetzte. Offiziell wird betont, dass er
als katholischer Ire von allen wichtigen
amerikanischen Clubs abgelehnt worden sei,
aber nur äußerst vertrauenswürdige Personen
werden als Diplomaten für Großbritannien
eingesetzt.
Neben der engen Verbindung zu Chamberlain
schloss Kennedy sehr schnell eine enge
Freundschaft mit der US-stämmigen,
britischen Unterhausabgeordneten Nancy
Witcher Langhorne Astor, die auf ihrem
luxuriösen Landsitz mit dem sog. Cliveden
Set einen erzkonservativen Zirkel führte,
dem u. a. auch der Gründer und Führer der
Partei der britischen Faschisten (BUF),
Oswald Mosley, angehörte.
Kennedy versuchte mehrfach, persönliche
Treffen mit Adolf Hitler zu organisieren.
Laut Harvey Klemmer, der als einer von
Kennedys Botschaftsmitarbeitern fungierte,
bezeichnete Kennedy Juden gewöhnlich als
„Kikes oder Sheenies“. Angeblich sagte
Kennedy zu Klemmer:
„Einige einzelne Juden sind in Ordnung,
Harvey, aber als Rasse stinken sie. Sie
verderben alles, was sie berühren.“
Als Klemmer von einer Reise nach
Deutschland zurückkehrte und über das Muster
von Vandalismus und Übergriffen berichtete
auf Juden durch Nazis antwortete Kennedy:
„Nun, sie haben es sich selbst
zuzuschreiben.“
Am 13. Juni 1938 traf sich Kennedy in
London mit Herbert von Dirksen, dem
deutschen Botschafter im Vereinigten
Königreich. Dirksen behauptete, Kennedy habe
ihm gesagt, dass es für die Nazis nicht per
se problematisch war, dass jene die Juden
loswerden wollten, sondern der öffentliche
Lärm, der diese Agenda begleitete.
„[Kennedy] selbst verstand unsere
Judenpolitik voll und ganz.“
Dinge wie die Reichspogromnacht erzeugten
im Westen eine schlechte Publicity für das
Nazi-Regime, sorgte sich Kennedy, was er
auch so in einem Brief an Charles Lindbergh
kommunizierte.
Kennedy hatte eine enge Freundschaft mit
Viscountess Astor und ihre Korrespondenz ist
voller antisemitischer Äußerungen. Edward
Renehan erklärt:
Kennedy und Astor waren ebenso
entschieden antikommunistisch wie
antisemitisch und betrachteten Adolf
Hitler als eine willkommene Lösung für
diese beiden „Weltprobleme“ (Nancys
Ausdruck). … . Kennedy antwortete, er
erwarte, dass die „jüdischen Medien“ in
den Vereinigten Staaten zu einem Problem
werden würden.
Seine Äußerungen beendeten seine
Diplomatenkarriere. Historiker wie Lou
Kilzer fanden Jahrzehnte später heraus, dass
es ein gewaltiges Täuschungsmanöver in
Britannien gab, um den Nazis Sympathien
vorzugaukeln. Einer der Leiter war Winston
Churchill, der sogar Verschwörungsbücher von
Nesta Webster in der Presse lobte.
Die Söhne
Joseph Kennedy war eng verbunden mit dem
Kommunistenjäger Joe McCarthy. McCarthy
stellte den 27-jährigen Sohn Robert F.
Kennedy als leitenden Mitarbeiter des
Untersuchungsunterausschusses des Senats
ein, dessen Vorsitz McCarthy innehatte.
Robert zerstritt sich irgendwann mit
McCarthys Assistenten Roy Cohn, ein späterer
Mentor für Donald Trump.
Kennedys Verbindungen und sein Einfluss
wurden in politisches Kapital für die
politischen Kampagnen seiner Söhne
umgewandelt: John, Robert und Ted. Der
älteste Sohn Joseph Jr. war im Krieg
verstorben und sollte eigentlich zum
künftigen US-Präsidenten als Democrat
aufgebaut werden.
Joseph Jr. hatte vor Kriegsbeginn seine
Zustimmung zu Adolf Hitler zum Ausdruck
gebracht. Sein Vater schickte ihn 1934 zu
einem Besuch in Nazi-Deutschland. Er schrieb
an seinen Vater und lobte Hitlers
Sterilisationspolitik als „eine großartige
Sache“, die „viele der abscheulichen
Exemplare von Menschen beseitigen wird.“
Kennedy erklärte:
„Hitler baut in seinen Männern einen
Geist auf, um den man in jedem Land
beneiden könnte.“
Hätte Joseph Jr. den Krieg überlebt, wäre
er vielleicht Präsident geworden für die
Democrats, wenn man nachträglich seine
Hitler-Sympathien hätte verschleiern können.
Der Fokus verlagerte sich auf John F. und
Robert F. Kennedy. John wurde Präsident für
die Democrats und Robert brachte es zum
Generalbundesanwalt.
Robert führte einen regelrechten Kreuzzug
gegen die Mafia und war sich manchmal über
die Strategie nicht einig mit FBI-Direktor
J. Edgar Hoover. Was Robert vielleicht nicht
wusste, war dass US-Behörden aktiv mit der
Mafia kooperierten seit dem Zweiten
Weltkrieg und diverse Operationen
durchführten mit Hilfe der kriminellen
Netzwerke.
Durch Reden und Schriften machte Robert das
Land auf die Existenz einer „privaten
Regierung der organisierten Kriminalität mit
einem Jahreseinkommen von Milliarden, die
auf menschlichem Leid und moralischem
Zerfall beruht“ aufmerksam. Er gründete das
erste koordinierte Programm zur Untersuchung
der organisierten Kriminalität, an dem alle
26 Strafverfolgungsbehörden des Bundes
beteiligt waren.
Es kam unter Robert zu achtmal mehr
Verurteilungen gegen Mafia-Leute. Damit
machte er sich selbstverständlich genügend
Feinde. Bei seiner späteren Kampagne, um
selbst Präsident zu werden, wurde er von dem
24-jährigen Palästinenser Sirhan Sirhan
erschossen. Sirhan sagte aus, dass er
Kennedy mit zwanzig Jahren Vorlauf an böser
Absicht getötet habe. In einem Interview mit
David Frost im Jahr 1989 erklärte er, dass
sich dies auf die Zeit seit der Gründung des
Staates Israel beziehe. Seitdem beteuert er,
dass er sich weder an die Tat noch an diese
Aussage vor Gericht erinnern könne.
Robert F. Kennedy Jr. und andere vermuten,
es habe einen zweiten Schützen gegeben. In
Tagebüchern erklärte Sirhan seine Loyalität
gegenüber der kommunistischen Bewegung. Er
hatte Hirnverletzungen in der Vergangenheit
erlitten und war einer esoterischen
Rosenkreuzer-Gruppe beigetreten.
Am 24. September 1941 trat John F. Kennedy
mit Hilfe des Direktors des Office of Naval
Intelligence (ONI) und des ehemaligen
Marineattachés von Joe Sr., Alan Kirk, der
United States Naval Reserve bei. Er wurde am
26. Oktober 1941 zum Fähnrich ernannt und
trat dem Stab des Office of Naval
Intelligence in Washington, D.C. bei.
1943, mitten im Krieg, leitete er ein
Patrol Boat im Pazifik.
POF/PSF/PT109-1
Lt.(jg) John F. Kennedy aboard the PT-109
in the South Pacific, 1943. Photograph in
the John F. Kennedy Presidential Library
and Museum, Boston.
John wurde überhäuft mit den höchsten
Auszeichnungen und galt fortan als
Kriegsheld. Kennedy unterstützte den
Immigration and Nationality Act von 1952,
der von Kommunisten verlangte, sich bei der
Regierung zu registrieren, und er beklagte
den „Verlust Chinas“. Er war nicht der
lauteste Antikommunist, aber dennoch war
seine Haltung klar.
Im November 1947 hielt Kennedy eine Rede im
Kongress, in der er ein Hilfspaket in Höhe
von 227 Millionen US-Dollar für Italien
unterstützte. Er erklärte, dass Italien
durch einen „Ansturm der kommunistischen
Minderheit“ gefährdet sei und dass das Land
das „erste Schlachtfeld im kommunistischen
Vorstoß zur Eroberung Westeuropas“ sei. Um
den sowjetischen Bemühungen
entgegenzuwirken, die Kontrolle in Ländern
des Nahen Ostens und Asiens wie Indochina zu
übernehmen, wollte Kennedy, dass die
Vereinigten Staaten nichtmilitärische
Widerstandstechniken entwickeln, die keinen
Verdacht auf Neoimperialismus erwecken.
Als Präsident verfolgte er die altbekannte
Politik der Eindämmung der UdSSR. Im
Gegensatz zu Eisenhowers Warnung vor den
Gefahren des militärisch-industriellen
Komplexes konzentrierte sich Kennedy auf die
Aufrüstung. Von 1961 bis 1964 stieg die Zahl
der Atomwaffen um 50 Prozent, ebenso wie die
Zahl der B-52-Bomber, die sie transportieren
sollten.
In einer Rede im Juli 1961 gab Kennedy
seine Entscheidung bekannt, den
Verteidigungshaushalt um 3,25 Milliarden
US-Dollar (das entspricht 31,83 Milliarden
US-Dollar im Jahr 2022) aufzustocken,
zusammen mit über 200.000 zusätzlichen
Soldaten, und erklärte, dass ein Angriff auf
West-Berlin als Angriff auf die USA gewertet
würde. Die Rede erhielt eine Zustimmungsrate
von 85 %.
Kennedy versuchte, die Bedrohung durch den
Kommunismus in Lateinamerika einzudämmen,
indem er die Allianz für den Fortschritt
gründete. Kennedy wurde der Gründer des
amerikanisch-israelischen Militärbündnisses.
Kennedy wies die CIA – unter der Leitung
von Archibald Bulloch Roosevelt Jr. – an,
mit den Vorbereitungen für einen
Militärputsch gegen Qasim im Irak zu
beginnen, weil jener das irakische Öl
beanspruchte. Am 8. Februar 1963 stürzte die
irakische Baath-Partei Qasim in einem
gewaltsamen Putsch und richtete ihn hin. Die
Kennedy-Regierung war mit dem Ergebnis
zufrieden und genehmigte schließlich ein
Waffengeschäft im Wert von 55 Millionen
US-Dollar für den Irak.
Das Grusel-Kabinett
Er überließ seinem Schwager Sargent Shriver
die Vorauswahl für die Besetzung der
Stellen, der an der Universität Yale
studiert und dort Mitglied von
Geheimgesellschaften war:
Ted Sorensen schrieb Reden, machte
programmatische Arbeit und war zuständig
für Planungsfragen. Er sollte eigentlich
mal CIA-Direktor werden. Außerdem hatte er
geholfen, Senator Edward Kennedy zu decken
nach dessen Verkehrsunfall bei
Chappaquiddick, bei dem Kennedys
Sekretärin ums Leben gekommen war.
McGeorge Bundy, der Nationale
Sicherheitsberater, Mitglied beim CFR,
Skull&Bones, Ford-Stiftung
Harvard-Professor Arthur M. Schlesinger:
Diente im Vorläufer der CIA.
Befreundet mit W. Averell
(Skull&Bones), Henry Kissinger, Nelson
Rockefeller, Robert McNamara, McGeorge
Bundy
Als Finanzminister: Der Banker C.
Douglas Dillon von der Grusel-Bank Dillon,
Read & Co. Sein Freund James Forrestal
diente später als Secretary of Defense.
Sein Freund Nicholas F. Brady wurde U.S.
Secretary of the Treasury unter Ronald
Reagan und George H.W. Bush. Brady war bei
der Yale University, trustee bei der
Rockefeller University, Mitglied im
Council on Foreign Relations.
Verteidigungsminister Robert McNamara:
1960 wurde er der erste Präsident der Ford
Motor Company, der nicht aus der Familie
Ford stammte. zum US Army Air Corps
knüpfte und sich entschloss, diesem
beizutreten. Dabei diente er in der USAAF
im Stab des damaligen Generals Curtis
LeMay. Er trat in die USAAF 1943 im Range
eines Captain ein und verließ den Dienst
1946 mit der Auszeichnung Legion of Merit
als Lieutenant Colonel. Er entwickelte
dort mathematische Modelle für die
Bombardierungen japanischer Städte mit
Brandbomben mit dem angestrebten Effekt,
deren Wirkungskraft bei gleichbleibenden
Kosten zu erhöhen.
Außenminister Dean Rusk: Rhodes Scholar
beim St. John’s College, Oxford. Gewann
den Cecil Peace Prize in 1933. Rusk war
maßgeblich am Eingreifen der Vereinigten
Staaten im Koreakrieg beteiligt. Von 1950
bis 1961 war er Bevollmächtigter der
Rockefeller-Stiftung; 1952 folgte er
Chester L. Barnard als Präsident der
Stiftung.
Kennedy sprach zwar oft von Frieden, führte
aber die größte Aufrüstung in Friedenszeiten
durch, die die USA bis dahin erlebt hatten.
Kennedy verstärkte zunächst das militärische
Engagement der USA in Vietnam, indem er die
Militärhilfe für Südvietnam steigerte und
die Zahl der als „Militärberater“ nach
Südvietnam entsandten US-Soldaten von gut
700 auf über 16.000 erhöhte. Zudem beorderte
er Hubschrauber, gepanzerte Fahrzeuge,
Kampfbomber und Artillerie nach Vietnam und
stimmte Ende 1961 dem Einsatz von Napalm und
Entlaubungsmitteln zu. Er regte auch die
Bildung einer Elite-Einheit an, die den
Vietkong bekämpfen sollte, die United States
Army Special Forces Command (Airborne), die
wegen ihrer Kopfbedeckung bald den
Spitznamen „Green Berets“ erhielt.
Ob Kennedy die unter Johnson erfolgte
Eskalation des Krieges und direkte
Kriegsführung der US-Streitkräfte in Vietnam
tatsächlich vermieden hätte, ist unter
Historikern und ehemaligen Mitarbeitern
beider Präsidenten umstritten.
Tod und Vertuschung
Am 22. November 1963 wurde JFK bei einer
großen Parade in Dallas (Texas) in seiner
offenen Limousine erschossen. Manche
standardmäßigen Sicherheitsvorkehrungen
wurden missachtet. Die gewählte Route war 10
Meilen lang und sehr kurvig. Kennedy wurde
durch den Hals getroffen und dann in den
Kopf.
Der verhaftete Lee Harvey Oswald bestand
darauf, unschuldig zu sein und wurde bald
daraufhin selbst ermordet.
Oswalds Vater war ein Cousin von
US-Präsident Theodore Roosevelt. Oswald galt
als schwieriges Kind von durchschnittlicher
Intelligenz mit narzisstischen, schizoiden
und gewalttätigen Tendenzen. Er schaffte
keinen Schulabschluss, sah sich als
Kommunist und trat den US Marines bei. Seine
Performance war überdurchschnittlich, aber
er geriet wiederholt in Schwierigkeiten
wegen seines Charakters.
Oswald reiste im Oktober 1959 kurz vor
seinem 20. Lebensjahr in die Sowjetunion. Er
hatte sich selbst Russisch beigebracht und
1.500 Dollar seines Gehalts beim Marine
Corps angespart. Ihm wurde von den Sowjets
mitgeteilt, dass sein Antrag auf
Einbürgerung abgelehnt worden sei. Die
Sowjets verzögerten Oswalds Abreise wegen
seiner selbst zugefügten Verletzung und
behielten ihn eine Woche lang in einem
Moskauer Krankenhaus unter psychiatrischer
Beobachtung. Er deutete an, dass er
möglicherweise „etwas von besonderem
Interesse wüsste.“ Die Geschichte des
Überlaufens eines ehemaligen US-Marines in
die Sowjetunion wurde sowohl von Associated
Press als auch von United Press
International berichtet. Obwohl Oswald im
Januar die Moskauer Staatsuniversität
besuchen wollte, wurde er nach Minsk,
Weißrussland, geschickt, um als Dreher in
der Gorizont-Elektronikfabrik zu arbeiten.
Er hatte bessere Lebensbedingungen als der
Durchschnitt. Oswald schrieb im Januar 1961
in sein Tagebuch:
„Ich fange an, meinen Wunsch zu bleiben,
zu überdenken. Die Arbeit ist langweilig,
das Geld, das ich bekomme, kann ich
nirgendwo ausgeben. Keine Nachtclubs oder
Kegelbahnen, keine Erholungsorte außer den
Gewerkschaftstänzen. Ich habe genug.“
Er kehrte mit seiner neuen Frau und seinem
Kind in die USA zurück. Die Oswalds lernten
eine Reihe antikommunistischer russischer
und osteuropäischer Emigranten in der Gegend
kennen. Oswald fand einen ungewöhnlichen
Freund: Den Emigranten George de
Mohrenschildt, ein Erdölgeologe mit
internationalen Geschäftsbeziehungen und
CIA-Kontakten. Der sowjetische Überläufer
Ion Pacepa ist überzeugt, de Mohrenschildt
sei ein KGB-Agent gewesen. Georges Bruder
Dimitri arbeitete als Agent des
US-Geheimdienstes OSS. CIA-Direktor Helms
hielt George für einen Nazi-Spion. De
Mohrenschildt behauptete, dass er kurz nach
dem Treffen mit Oswald seine Kontakte in der
Regierung nach Oswald gefragt hatte, um sich
zu vergewissern, dass es „sicher“ sei,
Oswald zu helfen. De Mohrenschildt sagte
aus, dass eine der Personen, mit denen er
über Oswald gesprochen hatte, ihm gesagt
habe, dass Oswald „in Ordnung zu sein
scheint“ und dass „er ein harmloser Spinner“
sei.
Die Warren-Kommission kam zu dem Schluss,
dass Oswald am 10. April 1963 versucht
hatte, den pensionierten US-Generalmajor
Edwin Walker zu töten, und dass Oswald das
Carcano-Gewehr durch ein Fenster auf Walker
abgefeuert hatte weniger als 30 m entfernt,
als Walker an einem Schreibtisch in seinem
Haus in Dallas saß. General Walker war ein
ausgesprochener Antikommunist,
Segregationist und Mitglied der John Birch
Society. Oswald betrachtete Walker als den
Anführer einer „Faschisten-Organisation“.
In seinem 1988 erschienenen Buch „On the
Trail of the Assassins“ behauptete Jim
Garrison, Bezirksstaatsanwalt von New
Orleans, dass Oswald als Spitzel agiert
haben könnte. Guy Banister, ein ehemaliger
FBI-Agent und Kommunalpolitiker wollte im
Sommer 1963 in New Orleans das „Fair Play
for Cuba Committee“ infiltrieren, und
benutzte womöglich Oswald als seinen Spion.
Nach Angaben des Anti-Castro-Kämpfers Carlos
Bringuier besuchte Oswald ihn am 5. und 6.
August in einem Geschäft, das ihm in New
Orleans gehörte. Bringuier teilte der
Warren-Kommission später mit, dass er
glaubte, Oswalds Besuche seien ein Versuch
Oswalds, seine Gruppe zu infiltrieren.
Oswald kam am 27. September in Mexiko-Stadt
an, wo er beim kubanischen Konsulat ein
Transitvisum beantragte und behauptete, er
wolle Kuba auf dem Weg in die Sowjetunion
besuchen. Die kubanischen Konsularbeamten
bestanden darauf, dass Oswald die Zustimmung
der Sowjets benötigen würde. In
CIA-Dokumenten heißt es, Oswald habe bei
seinen Treffen mit kubanischen und
sowjetischen Beamten „furchtbar, kaum
verständliches Russisch“ gesprochen.
Der Sonderausschuss des
Repräsentantenhauses konnte die Möglichkeit
nicht ausschließen, dass jemand anderes
seinen Namen bei Besuchen in den Konsulaten
verwendet hatte. Laut einem 2017
veröffentlichten CIA-Dokument ist es
möglich, dass Oswald versuchte, die
notwendigen Dokumente von den Botschaften zu
erhalten, um nach dem Attentat schnell in
die Sowjetunion fliehen zu können.
Die FBI-Abteilung in Dallas interessierte
sich für Oswald, nachdem ihr Agent erfahren
hatte, dass die CIA festgestellt hatte, dass
Oswald mit der sowjetischen Botschaft in
Mexiko in Kontakt gestanden hatte, was
Oswald zu einem möglichen Spionagefall
machte. Oswald besuchte das FBI-Büro in
Dallas etwa zwei bis drei Wochen vor dem
Attentat und bat um einen Besuch bei Special
Agent James P. Hosty. Oswald hatte angeblich
Drohungen ausgesprochen. Notizen wurden
später vernichtet. Nach seiner Verhaftung
sagte Oswald, er wolle sich von John Abt,
Chefberater der Kommunistischen Partei USA,
oder von Anwälten vertreten lassen, die mit
der American Civil Liberties Union verbunden
sind.
Der Warren-Report ließ viele Zeitgenossen
unbefriedigt. Es wurde auch bald bekannt,
dass die Kommission Indizien, die auf mehr
als nur einen Täter deuteten, gar nicht
näher verfolgt hatte. Weder Fotografien noch
Röntgenaufnahmen, die während der Autopsie
gemacht worden waren, hatten ihnen
vorgelegen. Tatsächlich hatte Präsident
Johnson Kommissionsmitglieder angewiesen,
etwaigen Hinweisen auf eine Verwicklung
Kubas oder anderer Staaten nicht
nachzugehen, wie sie von Exilkubanern in den
Tagen nach dem Attentat absichtsvoll
gestreut worden waren: Der Präsident
fürchtete, die Nachricht, dass Kuba oder die
Sowjetunion hinter dem Attentat stünden,
könnte die Gefahr eines Dritten Weltkrieges
heraufbeschwören.
Öffentlich lobte Johnson den Bericht nach
der Veröffentlichung zwar, in
Hintergrundgesprächen bezweifelte er jedoch
dessen Schlussfolgerungen. Heute herrscht
die Ansicht vor, dass die Kommission keine
unvoreingenommene und ergebnisoffene
Untersuchung des Falles leistete. Die
Möglichkeit, dass es auch andere Täter
gegeben habe oder Oswald unschuldig sein
könnte, zog die Kommission nicht in
Betracht.
Das Church-Komitee des US-Senats
untersuchte 1975 nach dem Watergate-Skandal
illegale Informationsbeschaffungen von CIA
und FBI und kam zu dem Schluss, dass das
FBI, die primäre Ermittlungsbehörde des
Kennedy-Attentats, von Direktor Hoover und
ungenannten „höheren Regierungsbeamten“
genötigt wurde, die Ermittlungen in aller
Eile durchzuführen.
Das House Select Committee on
Assassinations (HSCA) legte nach
dreijähriger Arbeit 1979 einen Bericht vor,
der die Ergebnisse der Warren-Kommission im
Wesentlichen bestätigte, die Ermittlungen
des FBI aber als „grob fehlerhaft“
kritisierte. Das FBI habe zwar das Vorleben
und die Täterschaft Oswalds adäquat
ermittelt, jedoch die Möglichkeit einer
Verschwörung nicht sachgerecht verfolgt.
Völlig überraschend
veröffentlichte Bob Dylan zu Beginn des
globalen Lockdowns einen siebzehn
Minuten langen Song über die Ermordung
Präsident Kennedys. Heute, 60 Jahre nach
dem Mord in Dallas, hört man den Song,
in dem Dylan deutliche Zweifel an der
offiziellen Täterversion durchschimmern
lässt, nochmals mit anderen Ohren.
Das war eine Punktlandung.
Fast zeitgleich zu Beginn des globalen
Corona-Lockdowns meldete sich der damals
fast 79-jährige Bob Dylan, von dem man
acht Jahre lang keine neue
Eigenkomposition mehr gehört hatte, Ende
März 2020 völlig unvermutet zurück und
zeigte mit einem zielgenauen ‚Strike‘ der
Welt noch einmal unmissverständlich, wo in
der Singer-Songwriter-Szene Gott wohnt.
Und zwar mit dem längsten Song,
den er jemals geschrieben hat. Er ist,
irritierend genug, eine um fast 60 Jahre
verspätete Totenklage über die Ermordung
Präsident John F. Kennedys. Es lohnt sich,
zum Jahrestag dieses „Murder most foul“,
anhand dieses außergewöhnlichen Lieds
nochmals das späte Echo des
Jahrhundertmordes im kollektiven
Unbewussten intensiver auszuloten.
Jenseits
der Zeit
Der Song kommt scheinbar aus dem Nichts
und verliert sich in der Unendlichkeit.
Seine Großartigkeit, seine herzzerreißende
Schönheit erschließen sich erst nach und
nach. Es ist ein Lied, das entdeckt, ja
erarbeitet werden will. Immer und immer
wieder. Am besten als Endlosschleife. Denn
so, stellt sich am Ende heraus, ist es
angelegt.
Aber ist es überhaupt ein Lied? Beim
ersten Hören tut sich eher so etwas auf
wie eine riesige Klangfläche. Die Musik,
sparsamst instrumentiert, scheint – wie
die Zeit im Song – still zu stehen. Ein
nicht endenwollender Augenblick. Die
Harmonien sind auf das Minimalste
reduziert: auf die drei Akkorde des
Kadenzschemas. Lichtjahre entfernt scheint
noch so etwas wie ein modifiziertes
Bluesschema durchzuschimmern.
Und ist es überhaupt ein Singen? Der
späte Dylan „sprech-singt“ – wie ein
Priester eine Litanei, wie ein Rabbi das
Kaddisch – sein endloses Requiem. Er
rezitiert die meisten Zeilen fast
ausschließlich auf einem Ton, wodurch er,
in Kombination mit der außergewöhnlichen
Länge des Songs und dessen
Endlosschleifencharakter, den Hörer immer
tiefer in eine Trance hineinzieht, in der,
wie im Traum, die geschilderten Ereignisse
aus der Zeit heraustreten, die Chronologie
sprengen, sich wechselseitig überlagern.
Der Titel „Murder most foul“,
das fand die Netcommunity schnell heraus,
stammt aus Shakespeares „Hamlet“ (I/5) –
womit Dylan sofort einen archaischen
Assoziationsraum eröffnet. Ich übersetze
ihn mir mit dem „Allergemeinsten Mord“.
Der Siebzehn-Minuten-Song umkreist
spiralenartig die Ereignisse vom 22.
November 1963, dem „Dark day in
Dallas, November ‘63 / A day that will
live on in infamy“, er nähert
sich derErmordung Kennedys
aus tausend Perspektiven und mündet in
einer gigantischen, nahezu endlosen
Totenklage.
Ein Erzähler, Augenzeugen, echte oder
falsche Mörder – wer kann das in diesem
verwirrenden Kaleidoskop noch
auseinanderhalten? – tauchen auf,
inclusive des sterbenden Opfers selbst, in
dessen komatösen inneren Monolog, wie aus
einer anderen Welt, bisweilen Fetzen aus
der Kommunikation Dritter dringen, die
vorgeben sich um den Sterbenden zu
kümmern, in Wirklichkeit jedoch längst
damit beschäftigt sind, die Spuren des
allergemeinsten Mordes zu verwischen und
den nächsten vorzubereiten. Und dabei
gelingen dem Sänger wieder mal
Formulierungen, die – wie „Good
day to be livin‘ and a good day to die“ oder „Thousands
were watching, no one saw a thing“ –
sofort den poetischen Fingerabdruck Dylans
verraten und das Zeug haben, auf Anhieb zu
Klassikern zu werden.
Der Mord an John F. Kennedy, der „Murder
most foul“, das versteht auch der mit den
Einzelheiten unvertraute Hörer sofort, ist
für Dylan Resultat eines skandalösen
Komplotts, Figuren wie der offizielle
Einzeltäter Lee H. Oswald oder dessen
Mörder Jack Ruby sind „Only
a pawn in their game“ –
wie ein Dylansong aus dem Jahr nach der
Ermordung Kennedys gelautet hatte. –
„Their“? Wer „sie“ sind, die offenbar
bestens organisierten Hintermänner dieses
zeitlosen Verbrechens? Diese Frage lässt
Dylan offen – wodurch die fahle Szenerie
des Songs nur noch unheimlicher wird.
Stimmen:
Tommy, Pussycat, Lady Macbeth und der
sterbende Präsident
Der Song beginnt mit der genauen
Fixierung von Ort und Zeit der Ereignisse.
Aber sehr schnell, spätestens nachdem der
Sänger zum Ende der ersten Strophe den
legendären amerikanischen Discjockey der
Sechziger und Siebziger, Wolfman
Jack, zur Totenklage aufgefordert
und danach zum ersten Mal die archaischen
titelgebenden Shakespeareworte „Murder
most foul“ zitiert hat, beginnen die
Konturen zu verschwimmen. Immer deutlicher
wird nun, dass die minutiöse Beschreibung
von Detailfetzen des Jahrhundertmordes und
seiner Vertuschung grundiert, vermischt
und kontrastiert ist mit Bruchstücken aus
Songs und Filmen, mit Mythen und Gestalten
der amerikanischen Popkultur von den
Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts
bis fast in die Gegenwart, die, zu
Archetypen verdichtet, gespenstergleich
aus archaisch-zeitlosen Räumen wieder
auftauchen.
Da sind zunächst die Beatles, die – so
wird es versprochen – kommen, um
verstörten „little children“ (den
verwaisten Präsidentenkindern?) die Hand
zu halten; vom Liverpooler River Mersey
zieht es das lyrische Ich wassermannselig
zum legendären Love & Peace-Festival
von Woodstock – um unmittelbar
anschließend direkt vor der Bühne von
dessen Westcoast-Antipoden Altamont zu
landen. (Wo, diese Assoziation muss im
Lied gar nicht mehr ausgeführt werden, im
Dezember 1969 die Hippie-Bewegung ihre
Unschuld verlor, als vor den Augen
des „Under my thumb“singenden
Mick Jagger der Afroamerikaner Meredith
Hunter von einem Mitglied der Rockergruppe
Hells Angels erstochen wurde.)
Heerscharen klassischer wie längst
vergessener Helden und Figuren aus frühen
Stummfilmtagen, dem Rhythm & Blues der
Fünfziger, dem Rock‘n Roll, der frühen
Beat- und späten Rockmusik, aus Pop und
Jazz wie Buster Keaton, Little Suzie und
die einen ‚dizzy‘ machende Miss Lizzy, wie
die vom Winde verwehte Scarlett O’Hara,
The Who‘s Tommy und seine giftige
Acid-Queen, wie Marilyn Monroe und Lady
Macbeth umtanzen schattengleich die reale
Szenerie um den tödlich verletzten
Präsidenten und kommentieren, teils
verständnisvoll, teils boshaft-zynisch
dessen langsames Hinübergleiten in die
andere Welt. Träume, Albträume, Hexen,
echte und falsche gute Feen, Heilige und
Judasse, Popikonen und reale Personen der
Zeitgeschichte vermischen, überlagern
sich, Reminiszenzen an uralte Kinderreime
klingen an und bilden, wie ein antiker
Chor, den unsichtbaren Background des
„Murder most foul“.
Und wie in seinem Spätwerk fast überall,
montiert Dylan auch hier unzählige
Versatzstücke, Zitate aus mehr oder
weniger bekannten Liedern des gesamten
Pop-Universums in seinen eigenen Text, der
sich dadurch zu einem ungeheuren Patchwork
auswächst. Zugleich rufen manche
Formulierungen – wie „Beeing led
to the slaughter like a sacrificial
lamb“, „We‘ll mock you and shock you,
we‘ll grin in your face“ oder „They
killed him once and they killed him
twice / Killed him like a human
sacrifice“ – geradezu zwingend
Assoziationen zum Kreuzestod Jesu herauf.
Die Silhouetten verwischen, die Stimmen
überlagern sich: Opfer, Mörder, Zuschauer,
Erzähler, die zahllosen Gespenster im
Hintergrund. In den fiebrigen
Halluzinationen des Präsidenten im Koma
fließt all dies zusammen zu einem einzigen
breiten ‚Stream of Unconsciousness‘ –
jenseits der Zeit.
Die
Totenklage
Und dann hebt der Song an zur
gewaltigsten Toten-Litanei der
Popgeschichte. Es ist der ‚Ghost‘ des
Präsidenten selbst – „Play
me a song, Mr. Wolfman Jack“ –,
dessen Leichnam sich auf dem Wege zu
seiner pompösen Bestattung befindet – „Play
it for me in my long Cadillac“ –, der
hier den legendären Discjockey zu seinem
eigenen Requiem auffordert. Das gesamte
Universum der amerikanischen Popularkultur
– Folk, Beat, Rock, Jazz, Film – ja,
selbst Shakespeare und Beethoven werden
angerufen, herbeizitiert zur grandiosesten
Totenklage. Und statt des lateinischen
„Ora pro nobis!“ („Bitte für uns!“ – auf
Englisch: „Pray for
us!“) heißt es in der Litanei, die der
seit über einem Vierteljahrhundert tote
Wolfman Jack für den heute vor 60 Jahren
ermordeten US-Präsidenten zelebrieren
soll, unendliche Male lakonisch: „Play!“
Mehr als sieben Minuten lang dauert
dieses rituelle ‚Gebet‘, das kein Ende
nehmen will. Und da die Logik der Zeit
längst schon außer Kraft gesetzt ist, wie
überhaupt die Grenzen überall durchlässig
werden und sich auflösen, so erscheinen
hier nach der zeitlosen Logik des Traums
Songs und Filmszenen, die Kennedy gekannt
haben könnte, zusammen mit Liedern und
Mythen, die erst lange nach seinem Tode
entstanden.
Es ist eine Song-Litanei, die
textorientierten Dylanologen
Deutungsarbeit für die nächsten Jahre
geben wird. Die internationale Fangemeinde
will in „Murder most foul“ mittlerweile
mindestens 75 Bezüge zu anderen Songs
ausfindig gemacht haben. Die Auflistung
scheint unendlich, aber der Sound ist
vertraut: Unmöglich, zwischendurch nicht
immer wieder an Dylan-Klassiker wie „Hard
rain’s a-gonna fall“, „Chimes of
freedom“ oder „Ring
them bells“ zu denken.
Und in diese Litanei ordnet zum Schluss,
der keiner ist, sich als Endlosschleife
der Song selbst ein:
„Play ‚Murder most foul‘!“
Es liegt eine grenzenlose Traurigkeit in
diesem Lied. In seinem sparsamsten und
daher äußerst wirkungsvollen Pathos. Am
Eindringlichsten wird dies in den
kleineren Pausen zwischen den Strophen,
wenn Geige und Cello für einen kurzen
Moment in den Vordergrund treten und ihrer
Sehnsucht freien Lauf lassen.
Das Merkwürdigste dieses an
bemerkenswerten Details so reichen Songs
aber ist, dass er trotz seiner unendlichen
Länge und Ein-Tönigkeit niemals langweilig
wird! Wie Dylan das geschafft hat, wird
wohl sein Geheimnis bleiben.
Blick
zurück nach vorn
Es ist bekannt, dass der Kennedymord
Dylan seit „November ‘63“ immer
wieder beschäftigt hat. Und der Song
beweist, dass er sich intensivst mit den
Details der Ereignisse befasst haben muss.
Die offizielle Einzeltäterversion, da ließ
und lässt Dylan nicht den geringsten
Zweifel, hat er nie geteilt.
Aber der Tote gibt keine Ruhe.
Und so erweist sich Dylans um mehr als
ein halbes Jahrhundert verspätetes Requiem
heute, genau 60 Jahre nach dem
allergemeinsten Mord, zugleich auf
verblüffende Weise als prophetisch, denn
kurze Zeit später war der Kennedymord
wieder in den Medien: Ein Jahr nach der
Veröffentlichung von „Murder most foul“
erschien – genau drei Jahrzehnte nach
dessen Spielfilm „JFK – Tatort Dallas“ –
Oliver Stones zweiter Film über die
Ermordung des amerikanischen Präsidenten:
„JFK Revisited – Die Wahrheit über den
Mord an John F. Kennedy“.
Aufzuklären gibt es jedenfalls noch eine
ganze Menge: Obwohl nach einem im Jahr
1992 erlassenen Gesetz bis Dezember 2017
sämtliche in US-Staatsbesitz befindlichen
Dokumente zur Ermordung John F. Kennedys
freigegeben werden sollten, halten
Behörden, Geheimdienste und Militär mit
dem Verweis auf die „nationale Sicherheit“
immer noch um die 4.600 Akten – etwa
fünf Prozent des gesamten Bestands – zum
Fall Kennedy zurück. Und zwar, wie
Präsident Biden verlauten ließ, „um
erkennbare Schäden für die militärische
Verteidigung, nachrichtendienstliche
Operationen, die Strafverfolgung oder die
Pflege der auswärtigen Beziehungen
abzuwenden, die so schwerwiegend sind,
dass sie das öffentliche Interesse an
einer sofortigen Veröffentlichung
überwiegen.“
Wie heißt es im Lied?
What is the truth and where did it
go?
Ask Oswald and Ruby – they oughta know
Shut your mouth, says the wise old owl
Business is business and it’s murder
most foul
J.F. Kennedy 1963: wollte
den kriminellen Zionisten das Schmieren
von Politikern verbieten - Dokument vom
16.7.1963
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78704
President John F. Kennedy and US Attorney
General Bobby Kennedy forced the American
Zionist Counsel to register as a foreign
agent, blocking them from donating to US
officials.
JFK was assassinated on November 22, 1963.
RFK was assassinated on June 5, 1968.
AIPAC replaced the American Zionist Counsel
without any opposition.
Letter signed by Donald Rumsfeld.
No textbooks will teach your children this
part of history. 🍿🐸🇺🇸 SHARE!
JOIN: https://t.me/QNewsOfficialTV
Fall Kennedy am 21.3.2025:
Schon wieder werden fast alle
"Verschwörungstheorien" BESTÄTIGT:
CIA=Haupttäter: Was können wir ENDGÜLTIG aus den
JFK-Akten sagen?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110510
Die CIA ist an beunruhigenden Straftaten
beteiligt, darunter Regimewechsel, Sabotage
der Nahrungsmittelversorgung durch
biologische Kampfstoffe, globale Kontrolle
der Medien und mehr.
Das heißt, es gibt keine Regeln und Elemente
innerhalb unserer Regierung sind böse.
Dies bedeutet, dass die
„Verschwörungstheoretiker“ in vielen Punkten
Recht hatten und dass diejenigen, die der
US-Regierung blind vertrauen, keine Ahnung
davon haben, wie das Spiel gespielt wird.
Die JFK-Akten beweisen nicht nur die
Kriminalität der CIA in der Vergangenheit,
sie liefern auch den dringend benötigten
Kontext, um die Korruption der Gegenwart zu
verstehen.
- Sie untermauern die Annahme, dass C19 von
der CIA/USAID entwickelt wurde.
– Sie untermauern die Annahme, dass die
CIA/das Außenministerium 2014 einen
Regimewechsel in der Ukraine durchgeführt
haben.
- Sie untermauern die Annahme, dass die
CIA/die Ukraine versucht hat, Trump zu
ermorden.
- Sie untermauern die Annahme, dass die
CIA/USAID einen Großteil der Medien weltweit
kontrollieren.
Die JFK-Akten beweisen, dass die CIA bereit
ist, ALLE notwendigen Mittel einzusetzen, um
das zu bekommen, was sie will.
Die JFK-Akten beweisen, dass es einen „Deep
State“ gibt, und es gibt keinerlei Anzeichen
dafür, dass er jemals verschwunden wäre.
https://t.me/bioclandestine/4792
Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥
Video 21.3.2025: Trump löst
Personenschutz für die Familie Biden auf -
Hunter Biden flieht nach Südafrika
https://www.youtube.com/watch?v=qyGe2Umd5xo
24.3.2025: Killer-Israel soll
die beiden Kennedys ermordet haben
https://t.me/walter_siegrist/14408
Israel und die Ermordung der Kennedy-Brüder:
Eine Dokumentation von Laurent Gyénot
(ENGL orig.: Israel & The Assassinations
of the Kennedy Brothers: A Documentary By
Laurent Guyénot)
Fast 61 Jahre nach dem Attentat auf John F.
Kennedy (JFK) liefert Paul Craig Roberts,
ehemaliger stellvertretender Finanzminister
unter Ronald Reagan, eine radikale, aber
detailliert begründete Analyse: Der
Präsident sei von einem Komplott aus CIA,
dem Generalstab der US-Armee und Teilen des
Secret Service ermordet worden – weil er dem
Machtapparat im Weg stand.
Donald Trump habe mit der Veröffentlichung
der JFK-Akten zwar symbolisch für
Transparenz gesorgt, doch Roberts winkt ab:
Die CIA würde ihre eigenen Verbrechen
niemals dokumentieren – „das wäre
Selbstbezichtigung“.
Das Motiv: „Er hat uns verraten“
Laut Roberts war das Motiv eindeutig:
Kennedy habe nach der Kuba-Krise 1962 eine
militärische Eskalation mit der Sowjetunion
verweigert und sei damit zum Feindbild der
US-Militärführung geworden. Insbesondere
nach dem Desaster der
„Schweinebucht-Invasion“ habe das Pentagon
auf einen Atomschlag gegen die UdSSR
gedrängt – Kennedy habe abgelehnt und die
Generalität als „verrückt“ bezeichnet.
Für Roberts war das Kennedy-Schicksal damit
besiegelt:
„Die obersten Militärs sahen in ihm nicht
nur einen Schwächling, sondern einen
Verräter – ja sogar einen sowjetischen
Agenten.“
Oswald? Ein Bauernopfer
Lee Harvey Oswald, offiziell als
Einzeltäter genannt, sei lediglich eine
Figur im Theaterstück gewesen. Roberts
verweist auf umfangreiche Indizien:
Zwei völlig unterschiedliche
Autopsieberichte (Dallas vs. Washington).
Beweise für Manipulation der Leiche
(Schädelfraktur wurde rekonstruiert).
Zeugenaussagen über Schüsse aus
verschiedenen Richtungen.
Videoaufnahmen, die zeigen, wie der
Secret Service kurz vor dem Attentat die
Sicherheitsbegleitung abzieht.
Waffenexperimente, bei denen kein
Scharfschütze die angeblichen
Oswald-Schüsse in gleicher Zeit
replizieren konnte.
„Jack Ruby war Teil des Plans“
Dass Oswald zwei Tage später von Jack Ruby
erschossen wurde – einem mit der Mafia
verbandelten Nachtclubbesitzer – sei laut
Roberts ebenfalls inszeniert gewesen. Rubys
Aussage, er habe dies aus Mitleid für Jackie
Kennedy getan, sei „lächerlich“.
Israel, Mafia, Johnson? Nur
Nebelkerzen
Roberts räumt auch mit konkurrierenden
Theorien auf:
Israel habe zwar unter
JFKs Druck bezüglich des
Atomwaffenprogramms gestanden, aber
unmöglich die Autopsie manipulieren oder
den Secret Service beeinflussen können.
Die Mafia-Theorie sei
gezielte CIA-Desinformation – nach dem
Motto: „Wir streuen fünf Geschichten und
niemand kommt der Wahrheit näher.“
Auch Vizepräsident Lyndon B.
Johnson sei nicht der
Drahtzieher gewesen – er habe keine Macht
gehabt, das Militär oder den Geheimdienst
zu kontrollieren.
Der systemische Schattenstaat
Das Motiv sei tiefer zu suchen: Kennedy
habe das militärisch-industrielle
Establishment herausgefordert, dessen Macht
durch das Ende des Kalten Krieges gefährdet
gewesen wäre. Roberts erinnert an
Eisenhowers berühmte Abschiedsrede von 1961,
in der der „militärisch-industrielle
Komplex“ zum ersten Mal offen als Gefahr für
die Demokratie genannt wurde.
Warren-Kommission – Eine Farce
Auch die offizielle Untersuchung
(Warren-Kommission) sei nichts weiter als
ein „staatlich angeordnetes Cover-up“
gewesen, so Roberts. Der eigens von Kennedy
gefeuerten Ex-CIA-Direktor Allen Dulles habe
der Kommission vorgesessen – ein klassischer
Fall von Täter als Ermittler.
Warum Trump die Akten jetzt
freigibt
Roberts glaubt, Trump wolle sich mit der
Aktenfreigabe absichern – als Botschaft an
das „System“: „Wenn ihr mich ausschaltet,
glaubt niemand mehr an einen Unfall.“
Gleichzeitig sei es auch eine späte Rache an
der CIA, die mit dem Russiagate-Skandal
gegen ihn intrigiert habe.
Nixon und Watergate – die
politische Variante
Kennedy sei ermordet worden, Nixon durch
Medien und Justiz „politisch exekutiert“
worden – weil er ebenfalls den Kalten Krieg
beenden wollte, meint Roberts. Besonders
brisant: Carl Bernstein und Bob Woodward,
die Watergate-Aufdecker, hätten laut Roberts
Verbindungen zur CIA gehabt.
Fazit: Die Spur führt ins
Machtzentrum
Roberts zeigt ein düsteres Bild der
US-Politik: Eine demokratisch legitimierte
Regierung, die durch einen tiefen,
ungewählten „Schattenstaat“ aus
Geheimdiensten und Militär jederzeit
sabotiert, unterwandert – und notfalls
eliminiert wird.
„Wir mussten lügen, um das Vertrauen in
die Regierung nicht zu verlieren“, sei das
unausgesprochene Motto der
Warren-Kommission gewesen, so Roberts.
Doch heute, sagt er, könne die Wahrheit
endlich ausgesprochen werden.
Ein Buch, das alles veränderte
Roberts empfiehlt das Buch „JFK and
the Unspeakable“ von James W.
Douglass als Schlüsselwerk. Es sei das
Ergebnis von 30 Jahren Recherche – „und es
belegt alles“. Das Werk bleibt bis heute
weitgehend ignoriert – vor allem von den
US-Medien, deren Nähe zur CIA laut Roberts
„institutionalisiert“ sei.
Eine bittere Wahrheit
Für Roberts steht fest: Der Mord an Kennedy
war ein Staatsstreich – inszeniert im Namen
der „Sicherheit“, doch gegen die Demokratie
selbst. Und der Preis dieser Lüge ist eine
jahrzehntelange Entfremdung des Volkes von
seiner Regierung.
„Die Wahrheit ist zu schrecklich –
deshalb haben sie sie versteckt“, sagt
Roberts. „Aber jetzt ist es Zeit,
hinzusehen.“