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"USA" - Meldungen Teil 46

ab 31. Oktober 2017

präsentiert von Michael Palomino
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Literaturempfehlung zu den kriminellen und faschistischen "USA"

-- Janne Jörg Kipp: BIZ. Der Turmbau zu Basel. Geheimpläne für eine globale Weltwährung. Kopp-Verlag
-- Michael Grandt: Federal Reserve: 100 Jahre Lügen. Wie die US-Notenbank die Welt beherrscht. Kopp-Verlag
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich bezwecken
-- F. William Engdahl: China in Gefahr. Wie die angloamerikanische Elite die neue eurasische Grossmacht ausschalten will

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31.10.2017: Trumpel-Regierung verbietet immer mehr: "US"-Firmen dürfen bei russischen Öl- und Gasprojekten nicht mehr mitmachen
USA verbieten Teilnahme an russischen Energie-Projekten ab 2018
https://de.sputniknews.com/politik/20171031318110261-usa-russland-energie-projekte-teilnahme-verbot/

"Die USA haben es den Bürgern und Unternehmen, die unter US-Rechtshoheit stehen, verboten, ab Ende Januar 2018 Geschäfte mit russischen Firmen beim Abbau von Offshore-Ressourcen der Arktis, Schiefergas-Förderung sowie Tiefsee-Projekten abzuwickeln. Dies geht aus einer Mitteilung auf der Webseite des US-Finanzministeriums hervor.

„Ohne Lizenz oder andere Genehmigung des Amtes für Kontrolle von Auslandsvermögen sind für US-Personen oder in den USA folgende Aktivitäten verboten: Lieferungen, Ausfuhr oder Wiederausfurhr, direkte wie indirekte, von Waren und Dienstleistungen (mit Ausnahme von Finanzdienstleistungen) oder Technologien, die Erkundung oder Produktion für Tiefsee-, arktische oder Schiefergas-Projekte unterstützen", heißt es in der Mitteilung.

Das Verbot betrifft alle natürlichen sowie juristischen Personen in Russland, die die USA in ihre Sanktionsliste bereits aufgenommen haben oder noch darauf setzen können. Die Neuregelung gilt für alle Projekte, die ab 29. Januar beginnen sollen."

Kommentar
Bei Wasserenergie und Windenergie braucht es kein Öl und kein Gas. Beide sind hinter den Wolken.
Michael Palomino, 1.11.2017

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Halloween-Anschlag in New York - klar ein satanistisches Datum:

Sputnik-Ticker online, Logo

New York 31.10.2017: Pick-Up fährt auf Rad-Fussweg - 8 Tote, 12 Verletzte
New York: Pick-Up rammt Menschenmenge - acht Tote, 12 Verletzte
https://de.sputniknews.com/politik/20171031318109939-new-york-pick-up-rammt-menschenmenge-tote-verletzte/

"Bei dem Terrorakt am Dienstag in New York hat es acht Tote und 12 Verletzte gegeben, meldet dpa. Das sagte der Bürgermeister der Stadt, Bill de Blasio, bei einer Pressekonferenz. Er spricht von einem "Terrorakt".

Zuvor war von sieben Toten und 15 Verletzten berichtet worden, nachdem ein unbekannter Täter in der Nähe des World Trade Centers im Stadtteil Manhatten mehrere Menschen mit einem Lieferwagen angefahren hatte.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, gehen auch Justizkreise mittlerweile davon aus, dass es sich bei dem Vorfall um einen Terroranschlag handelt.

Erste Tweets zeigen bereits Aufnahmen vom Ort des Vorfalls. Der Klein-Lkw soll über einen Fahrrad- und Fußgängerweg gefahren sein und dabei zahlreiche Radfahrer und Fußgänger erfasst haben. Nachdem der Kleinlaster mit einem anderen Fahrzeig kollidiert sei, stieg der Fahrer aus dem Fahrzeug und zeigte Waffennachahmungen.

Polizeibeamte hätten daraufhin auf den Mann geschossen.

Die Polizei von New York (NYPD) bestätigte via Twitter, dass der Mann in Gewahrsam genommen werden konnte. Es werde nach niemand anderem mehr gefahndet.

​Nach Angaben von NBC News handele es sich bei dem Kleinlaster um einen Leihwagen.

 


​Laut dem Portal „NewsBlog“ ist der LKW in eine Menschengruppe nahe der 9/11-Gedenkstätte am ehemaligen World Trade Center gefahren.

Der gesamte Straßenblock sei nun von der Polizei und der Feuerwehr abgesperrt. Wie verschiedene Medien berichten, seien sowohl der Bürgermeister der Stadt Bill de Blasio als auch der US-Präsident Donald Trump über den Terroranschlag bereits informiert worden."

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31.10.2017: Anschlag in einem gemieteten Pick-Up
Eine Deutsche unter Verletzten:
Acht Tote bei Anschlag mit Auto in New York

http://www.n-tv.de/politik/Acht-Tote-bei-Anschlag-mit-Auto-in-New-York-article20110677.html

"An Halloween sind die Straßen in New York besonders voll. Plötzlich rast ein Pick-up durch Fußgänger und Radfahrer. Acht Menschen kommen ums Leben. Der Fahrer ruft nach der Tat "Allahu Akbar", die Behörden sprechen von einem Terroranschlag.

Die NWO-Version:

Terroranschlag in New York: Ein Attentäter ist in Manhattan mit einem Kleinlaster durch Fußgänger und Fahrradfahrer gepflügt und hat dabei mindestens acht Menschen getötet. Der 29-jährige Mann sei mit dem gemieteten Pick-up-Truck auf einen Fußgänger- und Fahrradweg im Südwesten Manhattans gefahren und habe mehrere Menschen überfahren oder gerammt, teilten die New Yorker Polizei (NYPD) und Bürgermeister Bill de Blasio mit.

Unter den Toten waren nach Angaben der Behörden der jeweiligen Länder auch eine Belgierin sowie fünf Argentinier. Elf Menschen wurden schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes ist auch eine Deutsche unter den Verletzten. Das deutsche Generalkonsulat New York und die Botschaft in Washington stünden in Kontakt mit den zuständigen Stellen, heißt es auf der Internetseite des Außenministeriums. Weitere Angaben zur Schwere der Verletzung und zur genauen Herkunft der Deutschen gibt es noch nicht.

"Das ist ein schmerzhafter Tag für unsere Stadt", sagte de Blasio. "Eine schreckliche Tragödie auf der Westside." Es handele sich um einen "Terrorakt" der feigesten Art und Weise. Polizeichef James O'Neill sprach von eine "Tragödie größten Ausmaßes". Die Sicherheitsvorkehrungen in der Millionenmetropole wurden verstärkt, auch für die traditionell am Abend des 31. Oktober stattfindenden Halloween-Feierlichkeiten mit Paraden. Es gebe aber keine Hinweise auf eine andere akute Bedrohung in der Stadt, sagte Gouverneur Andrew Cuomo.

Der Vorfall ereignete sich im Südwesten Manhattans. Auf Höhe der West Houston Street fuhr der 29-Jährige mit einem von einem Heimwerkermarkt gemieteten weißen Pick-up-Truck auf einen Fußgänger- und Fahrradweg auf und passierte dort eine Strecke von etwa 20 Straßenblocks. Auf Höhe der Chambers Street direkt vor einer High School in der Nähe des World Trade Centers kollidierte der Truck mit einem Schulbus und kam zum Stehen.

Fahrer rief "Allahu Akbar"

Der Fahrer stieg aus dem Auto aus und rief "Allahu Akbar", arabisch für "Gott ist groß", wie die Polizei bestätigte. Dann hielt er zwei Waffen hoch, die sich im Nachhinein als relativ ungefährliche Paintballpistole und Luftgewehr herausstellten. In der Nähe des Fahrzeugs fanden Ermittler Notizen auf Arabisch, die eine Verbindung mit der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nahelegten, hieß es in Medienberichten. Eine offizielle Bestätigung gab es dafür jedoch zunächst nicht.

Ein Polizist schoss dem Mann in den Bauch, er wurde festgenommen und in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde er operiert. Beobachter erwarten, dass er überlebt. Es werde nach niemandem mehr gefahndet, es habe sich um einen Einzeltäter gehandelt, teilten die Behörden mit. Der Mann stamme nicht aus New York, hieß es. Nähere Einzelheiten zu seiner Identität wurden jedoch zunächst aus ermittlungstechnischen Gründen nicht mitgeteilt. Medienberichten zufolge stammt der Mann aus Usbekistan, kam 2010 in die USA und lebte legal mit einer Green Card in dem Land.

Der Straßenblock an der Chambers Street wurde abgesperrt, Polizei und Feuerwehr waren vor Ort, Hubschrauber kreisten über der Gegend. Dutzende Schüler der High School und Schaulustige standen an den Absperrungen. Auf den Straßen stauten sich tausende von Fahrzeugen. Wegen des Halloween-Fests waren zudem deutlich mehr Menschen auf den Straßen unterwegs als sonst.

"Attacke einer sehr gestörten Person"

"Ich habe Schüsse gehört und dann hat es auch danach gerochen", sagt John Williams, der während des Vorfalls ganz in der Nähe mit seinem Skateboard auf dem Weg zu einem Skaterpark war. "Zwei Frauen mit Kindern sind auf mich zugerannt, jemand schrie: 'Er hat eine Pistole.'" Zuerst sei er weggegangen, habe sich dann aber wieder auf den Ort des Vorfalls zubewegt, sagte der 22-Jährige. "Ich sah einen Mann auf dem Boden liegen mit dem Gesicht nach unten, es sah aus, als wäre er erschossen worden. Ein anderer Mann wurde gerade festgenommen."

Ezequiel Gonzalez war auf der anderen Straßenseite, als der Vorfall passierte. "Ich hörte Geräusche, es klang wie von einem Auto", sagte der 18-Jährige. "Dann sah ich wie die Menschen reagierten, es gab viel Verwirrung, niemand wusste, was los war. Die Vorderseite des Autos war eingebeult, überall waren Trümmer und Müll." 

Das Weiße Haus teilte mit, US-Präsident Donald Trump sei über den Vorfall informiert worden und werde auf dem Laufenden gehalten. Trump meldete sich zudem via Twitter zu Wort: "Es sieht wie eine weitere Attacke einer sehr kranken und gestörten Person aus", schrieb Trump. Die Ermittler arbeiteten das Ereignis auf. "NICHT IN DEN USA!", beendete Trump in Großbuchstaben seine erste Reaktion.

Quelle: n-tv.de , bdk/dpa"

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1.11.2017: Reaktion auf Halloween-Anschlag in New York: Trumpel will Greencard-Verlosung abschaffen
Nach Blutbad in NY: Trump will Green-Card-Verlosung abschaffen

http://www.krone.at/596293

"Nach der Terrorattacke in New York mit acht Toten will US-Präsident Donald Trump die "Green-Card-Lotterie" abschaffen. Die Verlosung verschafft jährlich bis zu 50.000 Ausländern aus aller Welt einen dauerhaften Aufenthaltsstatus mit Arbeitserlaubnis in den USA.

"Der Terrorist kam in unser Land über das sogenannte Diversity Visa Lottery Program, schrieb Trump am Mittwoch auf Twitter. Er wolle stattdessen ein System, das auf den beruflichen Fähigkeiten der Bewerber basiere. Der demokratische Senator Chuck Schumer habe 1990 die Green-Card-Lotterie eingeführt. "Wir müssen diesen Wahnsinn stoppen", schrieb Trump am Mittwoch.

Bei der Verlosung müssen Bewerber in ihrem Antrag umfangreiche Angaben machen, die hart überprüft werden, etwa auf kriminellen Hintergrund. Die Verteilung der zur Verfügung stehenden Green Cards erfolgt über Länderquoten. Bewerber aus Ländern, die in den Vorjahren ohnehin mehr als 50.000 Migranten in die USA entsandt haben, können nicht teilnehmen, darunter gegenwärtig Länder wie Bangladesch, Indien, die Philippinen oder Großbritannien."

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Texas 6.11.2017:  NWO-Berichte meinen, Amokschütze erschiesst in Kirche angeblich 26 "Christen"
Texas: Amokschütze erschoss 26 Menschen nach "Familienproblemen"
https://de.sputniknews.com/panorama/20171106318181398-texas-amok-familienprobleme/

"Texas: Nach Angaben der Polizeibehörden könnte das Motiv des Todesschützen, der am Sonntag in einer baptistischen Kirche 26 Menschen getötet und sich später das Leben genommen hat, mit Streitigkeiten unter Familienangehörigen zusammenhängen.

Ein Polizeisprecher teilte am Montag mit, dass die Tat offenbar keinen rassistischen oder religiösen Hintergrund hatte. Zu den Motiven könnten allem Anschein nach Streitigkeiten mit angeheirateten Familienangehörigen gehören, die regelmäßig das Gotteshaus besuchen würden.

Gestritten hätte sich der Schütze mit seiner Schwiegermutter, wie BBC berichtet. Auch sie habe gelegentlich die Kirche besucht, wo sich später die Tragödie abspielte. Zu den Gemeindemitgliedern würde auch die Ex-Frau des Schützen gehören. Am Sonntag, dem Tag des Massakers, hätte aber weder sie, noch die Schwiegermutter das Gotteshaus besucht.

Der Schütze soll zudem auch am Vorabend während eines Gottesdienstes in der Kirche unweit im Freien um sich geschossen haben. 

Kurz vor seinem Selbstmord habe der Täter seinen Vater angerufen und gesagt, dass er angeschossen worden sei und es wohl "nicht mehr schaffen" werde. berichtet "The Mirror".

[NWO-Behörden geben 26 Tote an, über 20 Verletzte]

Nach Angaben der Behörden wurden bei dem Massaker in Texas 26 Menschen getötet und mindestens 20 verletzt. Das jüngste Opfer ist 18 Monate, das älteste 77 Jahre alt gewesen. Unter den Opfern befindet sich auch eine Schwangere.

Der Täter wurde nach einer Autoverfolgungsjagd von der Polizei gestellt und ist tot. Laut Medienberichten handelte es sich bei dem Angriff auf die Teilnehmer des Sonntagsgottesdienstes um den schlimmsten Schusswaffenangriff in der texanischen Geschichte. Der Vorfall wurde auch als die schlimmste Schießerei in einer Kirche landesweit eingestuft."

Links:
Nach Massaker in Texas: Trump will Waffenkontrolle noch nicht revidieren
Details zu Persönlichkeit von Texaner Schützen bekannt

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Sputnik-Ticker online, Logo

6.11.2017: Wie soll man in einer Kirche in 15 Sekunden 26 Leute erschiessen?
Massaker in Texas: Augenzeugin berichtet Einzelheiten
https://de.sputniknews.com/panorama/20171106318176889-schiesserei-texas-augenzeuge-einzelheiten/

"Eine Augenzeugin der Schießerei in Texas hat im Gespräch mit dem Fernsehsender ABC neue Einzelheiten der Tat offenbart.

Die Schießerei, die sich am Sonntag in einer Baptistenkirche in der Stadt Sutherland Springs unweit von San Antonio (US-Bundesstaat Texas) ereignet hat, soll nur etwa 15 Sekunden gedauert haben. Das teilte die Mitarbeiterin einer Tankstelle mit, die gegenüber der Kirche liegt. Der Vorfall soll sich ungefähr um 11:15 Uhr (Ortszeit) ereignet haben. Die Frau habe mehrere Schüsse gehört.

[NWO-Medienberichte berichten von einem Sturmgewehr Ruger AR]

Medienberichten zufolge schoss der 26-jährige Devin Kelley dabei mit einem Sturmgewehr vom Typ Ruger AR auf die Besucher des Gottesdienstes.

„Es dauerte etwa 15 Sekunden. Ich schrie: 'Kommt rein! Werft euch auf den Boden! Dann gingen wir alle in Deckung'“, erinnert sich die Frau.

Ihr zufolge trafen die Rettungsdienste innerhalb von wenigen Sekunden ein."

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Sputnik              Newsticker online, Logo

Alaska 8.11.2017: 44 NATO-Raketen aufgestellt
Ist Amerika nun sicher? 44 Raketen in Alaska aufgestellt
https://de.sputniknews.com/panorama/20171108318203190-usa-raketenabwehr-alaska/

"Die US-Raketenabwehragentur (MDA) hat die Verlegung des bodengestützten Raketenabwehrkomplexes in Alaska abgeschlossen, wie das Portal „Defense News“ unter Berufung auf eine Erklärung der Behörde berichtet.

„MDA und Boeing haben den 44. Abfangjäger im Startsilo im Raketenabwehrkomplex in Fort Greely installiert“, heißt es in der Mitteilung.

Ziel des Systems ist es laut dem Portal, die USA vor der Bedrohung durch interkontinentale ballistische Raketen seitens Nordkoreas und des Iran zu schützen.

Im Sommer hatten Medien berichtet, dass die USA den Einsatz des Abwehrsystems THAAD gegen ballistische Raketen mittlerer Reichweite erfolgreich getestet hatten.

Demnach fing das im US-Bundesstaat Alaska stationierte Raketenabwehrsystem eine Rakete ab, die von einer nördlichen Hawaii-Insel gestartet worden war.

Im Mai war mitgeteilt worden, dass die USA im Rahmen des Ausbaus von Fla-Systemen gegen Ende des laufenden Jahres insgesamt 44 silogestützte Abfangraketen in Alaska und Kalifornien aufstellen wollten."

Link: Pentagon soll verbotene Dual-Use-Raketensysteme nutzen – US-Experten nennen „Gründe“


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Shortnews online, Logo

8.11.2017: Trump trumpelt weiter: Reisebestimmungen nach Kuba verschärft
Kuba-Tourismus: USA verschärfen Reisebestimmungen nach Kuba
http://www.shortnews.de/id/1232406/kuba-tourismus-usa-verschaerfen-reisebestimmungen-nach-kuba

"Die US-Regierung hat die Reisebestimmungen nach Kuba verschärft und damit den von Präsident Trump verkündeten Kurswechsel vollzogen.

Künftig dürfen US-Bürger ihre Reisen auf die kommunistische Insel nicht mehr selbst organisieren. Sie müssen bestimmte Hotels, Geschäfte, Banken und Tourismusanbieter meiden, die Verbindungen zur kubanischen Regierung oder zum Militär haben.

Die Trump-Regierung will so sicherstellen, dass kein Geld an die Führung in Havanna fließt."

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9.11.2017: Trump in China
Xi umgarnt Trump: „Asien-Pazifik groß genug für beide“
https://de.sputniknews.com/politik/20171109318219249-xi-umgarnt-trump/

"Vor dem Hintergrund sicherheitspolitischer und ökonomischer Spannungen mit den USA hat der chinesische Präsident Xi Jinping bei seinem Treffen mit US-Staatschef Donald Trump milde Töne angeschlagen: Beide Staaten haben ihm zufolge mehr Gemeinsamkeiten als Differenzen.

„Die Asiatisch-Pazifische Region ist groß genug, um sowohl China als auch den USA Platz zu bieten“, sagte Xi zu Trump am Donnerstag.

„China und die USA haben in Asien-Pazifik deutlich mehr gemeinsame Interessen als Differenzen“, so der chinesische Staatschef nach Angaben der Pekinger Nachrichtenagentur Xinhua.

Beide Staaten sollten Xi zufolge die Kooperation in der Region verstärken, um weitere Staaten in ihren „gemeinsamen Freundeskreis“ einzubeziehen.

China und die USA befinden sich in einem Handelsstreit, der zuletzt im August eskalierte. Laut Medien zog US-Präsident Donald Trump sogar Strafmaßnahmen gegen Peking in Erwägung – als Reaktion auf angeblich unfaire Handelspraktiken Chinas. Peking warnte daraufhin vor einem „Handelskrieg“.

Darüber hinaus belastet die wachsende militärische Präsenz der USA im Asiatisch-Pazifischen Raum das bilaterale Verhältnis. Im August beschuldigte China die USA, seine Souveränität zu verletzen, nachdem der amerikanische Zerstörer USS John McCain umstrittene Gewässer im Südchinesischen Meer durchquert hatte.

Am Rande des jetzigen China-Besuchs Trumps haben beide Staaten – trotz des Handelsstreits – bereits neue Wirtschaftsverträge im Wert von beachtlichen 253 Milliarden Dollar geschlossen."

Link:
Chinesische Jäger und Schiffe warnen US-Zerstörer Stethem wegen Annäherung an umstrittene Inseln
USA fürchten Verlust von Lufthoheit über China

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10.11.2017: Auf Verdacht töten - 2 Todesstrafen in Floria und Texas
Zwei Exekutionen in den USA vollzogen
http://uncut-news.ch/2017/11/10/zwei-exekutionen-in-den-usa-vollzogen/
https://lancelotarmstrong.wordpress.com/2017/11/10/zwei-exekutionen-in-den-usa-vollzogen/

"Sowohl der US-Bundesstaat Florida, als auch der US-Bundesstaat Texas haben am 8.11.2017 eine Hinrichtung vollzogen. In beiden Fällen haben die Gefangenen beteuert, die ihnen vorgeworfenen Morde nicht begangen zu haben. Patrick Hannon wurde in Florida kurz nach der ablehnenden Entscheidung des US-Supreme-Courts, mit rund zwei Stunden Verzögerung, ermordet. Ramirez R. Cardenas ist durch Texas mit ca. vierstündiger Verspätung ermordet worden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in beiden Fällen unschuldige Männer durch die beiden Bundesstaaten hingerichtet wurden.

Wir waren aus bestimmten Gründen an dem schrecklichen Geschehen sehr nahe dran… Darum möchten wir hier nichts weiter schreiben. Im Moment haben wir keine Worte mehr…

Vielmehr möchten wir mit unserer neuen Broschüre drei Gefangene, Michael Lambrix, Patrick Hannon und Lancelot Armstrong, selbst zu Wort kommen lassen. Die PDF kann hier geladen werden:
http://www.lancelot-armstrong.de/temp/lambrix_hannon_armstrong.pdf

Als Heft im DinA5 Format kann die Broschüre auch bei uns gegen Kostenbeteiligung bestellt werden – gerne auch mehrere Exemplare um sie weiterzugeben (dazu sendet ihr bitte eine Mail an info@lancelot-armstrong.de). Nachdruck oder auch Weitergabe der PDF erlauben wir natürlich auch, solange nichts an der Broschüre verändert wird.

IHfL
Peter K."

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11.11.2017: Trump will kein TPP mit asiatischen Staaten - China und APEC ohne "US"-Terror
USA machen den Weg frei für China: APEC-Gipfel: Trumps Rückzug aus TPP gilt als »riesiges Geschenk« an die neue Großmacht in Fernost

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1069734.apec-gipfel-usa-machen-den-weg-frei-fuer-china.html

"Von Finn Mayer-Kuckuk, Peking

Der Aufstieg Donald Trumps wirkt mehr und mehr wie ein Glücksfall für China. Der überraschend zahme Auftritt des US-Präsidenten in Peking hatte diesen Eindruck bereits bestätigt. Am Freitag kamen weitere Nachrichten dazu, die Präsident Xi Jinping mit Wohlgefallen hören wird. Denn Trump hat den Rückzug Amerikas aus dem asiatischen Wirtschaftsgeschehen bestätigt - und macht damit den Weg für China frei. »Wir werden uns nicht mehr ausnutzen lassen«, sagte Trump in der vietnamesischen Stadt Da Nang vor Wirtschaftsführern der asiatisch-pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft APEC. Amerika werde seine Handelspartner von nun an einzeln aussuchen.

Trump befindet auf dem APEC-Gipfel im Kernland eines Kooperationsprojekts, das er im Januar kurz nach seinem Amtsantritt beerdigt hat. Die Transpazifischen Partnerschaft TPP hätte 12 asiatische und amerikanische Länder in ein US-geprägtes Handelsgefüge einbinden sollen; China war bewusst nicht eingeladen. Trump hatte das Projekt jedoch zum »Killer amerikanischer Jobs« erklärt und per Dekret beerdigt.

Stattdessen forderte er auf dem APEC-Gipfel am Freitag die Schaffung einer »freien und offenen Region Indo-Pazifik« mit den Demokratien Japan, Australien und Indien im Kern. Dieser allzu exklusive Klub begeistert jedoch nicht einmal seine Mitglieder - geschweige denn die übrigen Staaten der Region. Viele Teilnehmer in Da Nang sind überzeugt: Am Ende werden »America First« und Misstrauen gegenüber dem Freihandel überwiegen. Denn Trump machte klar, dass es große Handelsabkommen mit ihm nicht geben wird - nur Verträge einzelner Länder untereinander.

Der plötzliche Rückzug Amerikas aus TPP gilt derweil in Peking als riesige Chance, die eigene Position als Vormacht in Ostasien zu zementieren. Chinas Kommunistische Partei betreibt bewusst ein historisches Projekt der Rückkehr des Landes zu alter Größe. Bis ins 19. Jahrhundert hinein war das »Reich der Mitte« tatsächlich der Mittelpunkt der asiatischen Welt. Es prägte die Kulturen der Nachbarländer und war Anfangs- und Endpunkt aller Handelswege. Da will das moderne, wiedererstarkte China des 21. Jahrhunderts wieder hin.

Die USA als die große pazifische Macht des 20. Jahrhundert steht diesen Ambitionen im Weg. Bisher zumindest. Mit dem Partnerschaftsabkommen TPP wollte Washington dem Werben der Chinesen etwas entgegensetzen: Einen besseren Vertrag, der die Handelspartner an die USA bindet und zugleich zur Einhaltung von Werten verpflichtet. Der frühere Präsident Barack Obama »sah darin viel mehr als nur ein Abkommen zur Steigerung des Handels«, sagt Jack Thompson der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich der Zeitung »South China Morning Post«. Trumps Kehrtwende untergrabe Jahre sorgfältiger Arbeit der amerikanischen Diplomaten und Unterhändler.

Kein Wunder, dass Präsident Xi seinen Kollegen Trump so auffällig freundlich empfing. Sein Land macht im Handel mit den USA weiterhin jeden Monat mehr als 25 Milliarden Dollar Gewinn - alle Sprüche Trumps haben sich als Prahlerei erwiesen. Und nun macht Amerika freiwillig Platz für Chinas Großmachtambitionen. Der Rückzug aus TPP »gilt als gewaltiges Geschenk an die Chinesen«, sagt Eric Altbach von der Politikberatung Albright Stonebridge Group in Washington.

China zieht nun sein eigenes Freihandelsprojekt durch, ohne Konkurrenz fürchten zu müssen. Die Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP), die Umfangreiche Regionale Wirtschaftspartnerschaft, soll Freihandel zwischen 16 asiatischen Ländern ermöglichen - mit China im Zentrum. Dazu kommt die Seidenstraßeinitiative, mit der Peking 64 Länder in ein selbst geknüpftes Handelsnetz einbindet.

In Asien hat also schon vor Trump Konkurrenz zwischen einem amerikanischen und einem chinesischen Projekt geherrscht. Die Regierung Obama hat TPP als unverzichtbare Gegenstrategie zu den Aktivitäten der Chinesen gesehen.

Die japanische Regierung als zweitgrößter TPP-Gründer nach den USA versucht nun, das Abkommen am Leben zu halten. »Wir hoffen, dass die USA ihre Haltung zu TPP wieder ändern«, sagte Japans Landwirtschaftsminister Yuji Yamamoto. Premier Shinzo Abe will die verbleibende TPP idealerweise aufwerten, indem er Anschluss an Europa sucht. Dafür wirbt er auch auf dem APEC-Gipfel in Da Nang. Statt der großen USA würden die TPP-Länder mit der noch größeren EU handeln können. Die EU könnte mit ebenfalls von Trumps Politik des America First profitieren."

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13.11.2017: "USA" zwingt RT, sich als "ausländischer Agent" registrieren zu lassen
Russischer RT-Sender lässt sich als ausländischer Agent in den USA eintragen
https://de.sputniknews.com/politik/20171113318280586-russischer-rt-sender-laesst-sich-als-auslaendischer-agent-in-den-usa-eintragen/

"RT America – Ableger des russischen Fernsehsenders RT – hat sich in den USA als ein ausländischer Agent eintragen lassen. Das teilte die Chefredakteurin des Senders, Margarita Simonjan, am Montag in Moskau mit.

Zuvor hatte das US-Finanzministerium dem russischen Sender Zeit bis Montag, dem 13. November gegeben, sich als ausländischer Agent registrierten zu lassen. Simonjan bezeichnete die Deadline als „menschenfressend“. Sollte RT Washingtons Forderungen nicht nachkommen, drohe dem Sender die Sperrung aller Konten, hieß es.

Nach Angaben des russischen Außenministeriums erwägt Moskau eine Antwort auf diese Forderungen. Kommunikationsminister Nikolai Nikiforow versprach „adäquate Maßnahmen“.

Staatliche US-Auslandsmedien wie Radio Liberty und Voice of America könnten in Russland künftig ebenfalls als ausländische Agenten eingestuft werden, sagte der Fraktionsvize der Regierungspartei Geeintes Russland, Andrej Issajew, am Montag in Moskau. In der Staatsduma wurde in aller Eile eine Gesetzänderung vorbereitet, um die Kontrolle über ausländische Medien zu verstärken. Auch die Deutsche Welle könnte Issajew zufolge betroffen werden."

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15.11.2017: Nordkorea-Zeitung verurteilt Trumpel zum Tode
Volk Nordkoreas verurteilt "abscheulichen Verbrecher" Trump zum Tod - Zeitung
https://de.sputniknews.com/panorama/20171115318311791-nordkorea-trump-todesstrafe-beleidigung/

"Die offizielle Zeitung Nordkoreas „Rodong Sinmun“ wirft US-Präsident Donald Trump vor, Staatschef Kim Jong-un beleidigt zu haben. Laut der Zeitung verdient diese Tat den Tod.

In ihrem Leitartikel bezeichnete „Rondong Sinmun" den US-Präsidenten als einen „abscheulichen Verbrecher", weil er während seiner jüngsten Asienreise fünf Länder der Region aufgerufen hatte, den Druck auf Nordkorea zu verstärken und es zum Abbau seines Atomprograms zu zwingen.

Zudem nannte die Redaktion Trump einen „Feigling", weil er auf einen Besuch der entmilitarisierten Zone zwischen den beiden Koreas verzichtet hatte.

„Das schlimmste Verbrechen, wegen dessen er nie begnadigt werden könnte, besteht darin, dass er es gewagt hat, die Würde der höchsten Führung (Nordkoreas — Anm. d. Red.) zu verunglimpfen. Er sollte wissen, dass er schlicht ein abscheulicher Verbrecher ist, der vom koreanischen Volk zum Tode verurteilt ist".

Womit konkret Trump die Würde des nordkoreanischen Staatschef beleidigt haben soll, wurde in dem Artikel zwar nicht präzisiert, allerdings hatte Trump während seiner jüngsten Asienreise auf Twitter geschrieben: „Warum beleidigt mich Kim Jong-un, indem er mich alt nennt? Ich habe ihn nie klein und fett genannt. Ich versuche, sein Freund zu sein — vielleicht wird das irgendwann klappen!".

Die Beziehungen zwischen Washington und Pjöngjang sind nach den jüngsten Raketen- und Atomwaffentests in Nordkorea besonders angespannt. Trump hatte einen Militäreinsatz gegen Nordkorea nicht ausgeschlossen und den nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un als „wahnsinnig" beschimpft. Seinerseits drohte Pjöngjang, die US-Stützpunkte auf der US-Pazifikinsel Guam anzugreifen. Dabei zeigten sich die beiden Staatschefs nicht besonders zimperlich bei der Wortwahl: So bezeichnete Trump den nordkoreanischen Anführer bei seinem Auftritt in der Uno-Vollversammlung als einen „Raketenmann auf Selbstmord-Mission". Kim reagierte, indem er den US-Präsidenten einen „verrückten Alten" nannte."

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15.11.2017: "US"-Imperialismus funktioniert über Konzerne und Erpressungen - Zeuge Perkins
„Wirtschaftskiller“ Perkins: „Ich half den USA beim Ausnehmen armer Länder“ EXKLUSIV
https://de.sputniknews.com/politik/20171115318311180-wirtschaftskiller-perkins-exklusiv/

John Perkins war ein „Economic Hitman“ – ein Wirtschafts-Killer. Sein Bestseller „Bekenntnisse eines Economic Hitman“ erschien kürzlich in einer aktualisierten Neuausgabe. Er zeigt, wie US-Firmen mit Weltbank-Krediten ganze Länder abhängig machen. Auch Russland steht in ihrem Visier, so der Insider in Teil 1 des EXKLUSIV-Interviews.

Mr. Perkins, Ihre Kritik am derzeitigen US-dominierten Wirtschaftssystem der Welt stützt sich auf Ihre eigene Erfahrung. Sie haben einst als „Economic Hitman“, also als Wirtschaftskiller, gearbeitet. Was haben Sie da eigentlich gemacht? 

Meine offizielle Berufsbezeichnung lautete: Chef-Ökonom und Wirtschaftsberater bei einem großen Wirtschaftsberatungs-Unternehmen.  Mein Job war es, Länder mit großen Rohstoffvorkommen zu identifizieren, die unsere US-amerikanischen Unternehmen haben wollten. Sie wollten Öl und andere Dinge. Dann organisierte ich über die Weltbank und über deren Schwesterorganisationen riesige Kredite für diese Länder. Doch diese Gelder gingen nie in diese Länder. Stattdessen ging das Geld auf dem Umweg direkt an unsere US-Firmen, an Bauunternehmen wie Halliburton oder an Zulieferer wie General Electric und andere Unternehmen.

Die Firmen begannen dann Infrastruktur-Projekte in diesen Ländern. Projekte wie der Aufbau von Stromnetzen, auch Industrie-Gebiete oder Autobahnbau brachten riesige Gewinne. Davon profitierten aber nur die US-Unternehmen und ein paar wenige reiche Familien in den Ländern – aber die Länder wurden dann mit riesigen Schulden hinterlassen und die armen Schichten sowie die Mittelklasse dort hatten dann schrecklich darunter zu leiden.

Sie haben im Rahmen Ihrer Tätigkeit für das US-Wirtschaftsberatungsunternehmen Chas T. Main große Kredite an Entwicklungsländer vergeben. Wie groß waren diese Kredite? Über welche Summen sprechen wir da?

Wissen Sie: Es ist schwer, sich konkret daran zu erinnern. Weil ich meine Arbeit bereits in den 70ern getan habe. Die Kreditsummen von damals waren ganz andere als heute. Manche der Aufträge waren milliardenschwer. Es kam immer auf das Land, auf das konkrete Projekt an. Aber in manchen Ländern waren es millionenschwere Budgets, um landesweite Stromnetze aufzubauen. Das umfasste den Bau von Stromkraftwerken, von Stromleitungen und Verteilungsnetzwerken. Da ging es immer um riesige Summen.

Was haben Sie ganz konkret gemacht? Können Sie da ein Beispiel nennen: Vielleicht Panama oder Honduras? Wie läuft das ab, wenn ein Wirtschafts-Killer seine Arbeit in einem Entwicklungsland aufnimmt?

Im Fall von Panama ging es um ein landesweites Stromnetz, das aufgebaut werden sollte. Dafür haben wir der Regierung große Kreditsummen gegeben. Unser tatsächliches Ziel in Panama war es aber, den Staatschef Omar Torrijos zu kompromittieren, also bestechlich zu machen und ihn in eine Position zu bringen, wo er uns jede Menge Geld schuldete. Und auf dieser Grundlage konnten wir ihn erpressen und steuern.

Torrijos hatte versucht, den Panama-Kanal den USA aus den Händen zu entreißen und wieder für den eigenen Staat zurückzugewinnen. Was aber noch wichtiger war: Er wurde in ganz Lateinamerika – und auch im Rest der Welt – als ein Politiker aus einem kleinen Land gesehen, der sich der Großmacht USA widersetzen konnte. Er war der Mann, der den Kanal wieder an das Volk von Panama geben wollte. Aber es ging nicht nur um den US-kontrollierten Panama-Kanal. Torrijos hatte zudem einen starken Standpunkt gegen den US-Imperialismus. Er wurde zu einer weltweiten Führungsfigur, in politischer wie spiritueller Hinsicht.

(Anm. d. Red.: Torrijos schloss 1977 mit den USA einen Vertrag, der dem Staat Panama ab Ende 1999 die volle Kontrolle über den Kanal garantierte. 1981 kam er bei einem Flugzeugunfall ums Leben. Perkins war in jener Zeit in Südamerika aktiv. Ihm zufolge war es ein Mord durch den US-amerikanischen Geheimdienst CIA. Das beschreibt Perkins in seinem Buch „Bekenntnisse eines Economic Hitman – Unterwegs im Dienst der Wirtschaftsmafia“, erweiterte Neuausgabe 2016, Goldmann, München ab Seite 229)

Also wurden diese Kredite und damit Schulden dazu genutzt, um Regierungs- und Staatschefs zu erpressen, zu steuern und zu kontrollieren?

Die Kredite wurden vielfältig eingesetzt. Panama war eine Ausnahme, hier ging es um die politische Staatsführung. Passendere Beispiele sind Ecuador, Indonesien oder Kolumbien: Dort waren wir hinter dem Öl her. Wir vermuteten dort viele Ölquellen. Wir brachten die Regierungen dieser Länder dazu, unsere riesigen Kredite anzunehmen und sie mussten ihre Ölvorräte als Sicherheit hinterlegen. Also sagten wir: „Hey, ihr habt euch jetzt von uns diese Millionen Dollar geborgt – und dafür haben unsere US-amerikanischen Öl-Unternehmen Zugang zu eurem Öl zu sehr geringen Preisen und Marktbedingungen. Ohne dabei auf irgendwelche umweltpolitischen Bestimmungen oder Regularien achten zu müssen.“

Wenn diese Länder dann diese Kredite nicht mehr bedienen konnten, dann sagten wir oft: „Ok, ihr könnt jetzt eure Schulden nicht bei uns bezahlen. Dafür stimmt euer Land jetzt bei der nächsten UNO-Abstimmung pro USA. Oder ihr gebt uns die Erlaubnis, dafür eine US-Basis auf eurem Territorium zu errichten.“ Oder etwas Ähnliches in der Art. Wissen Sie, das ist eine sehr alte Form, die Kontrolle über einen fremden Staat zu übernehmen. Es ist eine sehr alte Taktik, jahrtausendealt, von vielen Weltreichen praktiziert. Auch von der Sowjetunion.

Sie waren selbst bis 1981 aktiv. Wo sehen Sie heutzutage Spuren der „Economic Hitmen“? Ist Russland im Visier der Wirtschaftskiller?

Natürlich ist Russland ein Ziel. Und die USA sind Ziel der Russen. Ich habe erst vor zwei Monaten beim Internationalen St. Petersburger Wirtschafts-Forum gesprochen. Ich stand dort auf der Bühne mit Präsident Wladimir Putin und dem UN-Generalsekretär António Guterres. Ich war ziemlich beeindruckt von Putin. Er sagte: Spioniert Russland in den USA? Absolut, ja. Spionieren die USA bei uns? Natürlich, ja. Natürlich passiert das alles, keine Frage. Aber Putin sagte auch: Das sind eigentlich „Old News“.

Wir müssen jetzt lernen zu verstehen, dass wir alle eine neue globale Krise zu bewältigen haben, die uns alle betrifft: Klimawandel, Unsicherheiten, Ungerechtigkeit, Atomkriegsgefahr. Ich meine, viele führende Politiker der Welt beginnen zu realisieren, dass das alte System nicht mehr funktioniert. Wir müssen das System ändern. Nur Donald Trump, US-Präsident, scheint es nicht zu kapieren. Er hinkt da hinterher.

Im zweiten Teil lesen Sie, wie der ehemalige Wirtschafts-Killer Perkins herausfand, dass sein Arbeitgeber indirekt für die US-Geheimdienste CIA und NSA arbeitete. Ebenso erklärt er, warum er ausstieg und was ihn motivierte, die Machenschaften der „Economic Hitmen“ offen zu legen …

Alexander Boos"

Link: EXKLUSIV: US-Präsidenten als "Deep State"-Marionetten - Ex-CIA-Mann enthüllt

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Trump katastrophal 21.11.2017: Trumpel verseucht sein Land: Bergbau-Lobby darf wieder giftige Metalle in Flüsse leiten
Wirtschaft hat Vorrang vor Umwelt: Trump erlaubt Abfallentsorgung in Flüsse
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20170217314593951-wirtschaft-hat-vorrang-vor-umwelt-trump-erlaubt-abfallentsorgung-in-fluesse/

"Der US-Präsident Donald Trump hat eine Resolution des Kongresses unterzeichnet, die den Bergbauunternehmen wieder erlaubt, Produktionsabfälle in Flüssen zu entsorgen.

Das Verbot hatte der frühere Chef des Weißen Hauses, Barack Obama, im Dezember 2016 eingeführt. Ihm zufolge schaden die Kohleförderer der Umwelt, deshalb wurde zum Schutz der Gewässer vor Bergbauabfällen eine so genannte 30-Meter-Schutzzone um Flüsse und Seen festgelegt. Darüber hinaus mussten die Unternehmen die verschmutzten Gewässer reinigen.

Laut Trump bremst eine solche Regelung die Wirtschaft des Landes und behindert die Tätigkeit der Unternehmen. All das führe dazu, dass amerikanische Arbeitsplätze in andere Länder wegfließen. Mit der Aufhebung des von Obama eingeführten Verbots setzt Trump eigenen Angaben zufolge die Umsetzung seiner Wahlkampf-Versprechungen fort. Solche Regelungen seien nutzlos, meinte der Staatschef.

Die Arbeitsplätze und die Wirtschaft sollten den Vorrang vor der Umwelt genießen, sagte Trump bei der Unterzeichnung der Resolution. Das Verbot könnte ihm zufolge den Bergbau-Unternehmen jährlich etwa 50 Millionen US-Dollar Einbußen bringen."

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Netzfrauen                online, Logo

24.11.2017: Amazon=kriminelle Firma: Gewinn 2,37 Milliarden Dollar - Steuervergünstigungen in Luxemburg - Tote im Logistiklager - Arbeiter erhalten Niedriglohn und übernachten im Zelt neben der Firma
Black Friday and Cyber Monday! – undercover bei Amazon – Undercover at mega-warehouse Amazon – Amazon Italy workers demonstrate
https://netzfrauen.org/2017/11/24/black-friday/

„Steuerflüchtling“ Amazon stand schon häufig in der Kritik, insbesondere wegen der Arbeitsverhältnisse in den Versandzentren. Wie schlimm es wirklich ist, zeigen weitere Enthüllungen eines Journalisten, der undercover arbeitete. Heute, am Black Friday, lässt sich richtig Umsatz machen, zusätzlich kommt noch der Cyber Monday. Der HDE rechnet an dem Rabatt-Wochenende mit einem zusätzlichen Umsatz in Höhe von 1,7 Milliarden Euro für den Handel, die Plattform Black Friday Sale mit noch deutlich mehr.

Es sind die Tage für Schnäppchenjäger. Leidtragende sind die Mitarbeiter zum Beispiel von Amazon, sie arbeiten für einen Schnäppchenlohn, obwohl Amazon 2016 einen Gewinn von rund 2,37 Milliarden US-Dollar ausweisen konnte. Allein 2016 machte Amazon insgesamt einen Umsatz von 136 Milliarden USD! Und daher protestieren auch in Italien Amazons Mitarbeiter, die im Verteilungs- und Logistikzentrum in Castel San Giovanni in der Lombardei ansässig sind, am 24. November gegen lange Arbeitszeiten und niedrige Löhne. Neunzig Prozent der 1800 Beschäftigten im Logistikwerk Castel San Giovanni haben unbefristete Arbeitsverträge. Auch die Gewerkschaft Verdi hat am Freitag die Mitarbeiter mehrerer Amazon-Standorte in Deutschland zum Streik aufgerufen.

Dass Amazon kein Vorzeigearbeitgeber ist, dürfte bekannt sein. Auch in Deutschland kommt es immer wieder zu Kritik und Streiks. Wie viel Macht gerade solche Giganten wie Amazon haben, zeigten wir Ihnen schon mehrfach. Die  Regierungen schweigen, denn solche Giganten bringen Arbeitsplätze. Der Umgang mit den Arbeitnehmern ist da weniger bedeutend.

[Steuertricks und Firmensitz in Luxemburg]

Dass Amazon auch nicht gerne seinen Milliarden-Gewinn versteuert, wird am folgenden Beispiel deutlich:  Amazon UK Services – das Lager- und Logistikunternehmen des Unternehmens, das fast zwei Drittel seiner 24 000 Mitarbeiter in Großbritannien beschäftigt, hat seine britische Körperschaftssteuer von £ 15,8 Mio. auf £ 7,4 Mio. im Jahr 2016 mehr als halbiert und dies trotz steigender Umsätze im britischen Geschäft von 946 Mio. GBP auf 1,46 Mrd. GBP.

Amazon Europe hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und tätigt Milliardenumsätze, allein im vergangenen Jahr europaweit einen Umsatz von 21,6 Milliarden Euro. Die Europäische Union hat Amazon im Oktober 2017 eine Zahlung von 250 Mio. EUR (293 Mio. USD) auferlegt, nachdem festgestellt wurde, dass der Konzern von einer rechtswidrigen Steuerregelung mit Luxemburg profitiert hat. Siehe auch: Wie Konzerne Europas Kassen plündern!

Luxemburg hat Amazon illegale Steuervergünstigungen gewährt. Infolgedessen wurden fast drei Viertel der Gewinne von Amazon [in Europa] nicht besteuert“, sagte Margrethe Vestager, die für Wettbewerbspolitik zuständige EU-Kommissarin.

[Tote im Logistiklager]

Immer wieder steht Amazon auch wegen seines Umgangs mit Mitarbeitern in der Kritik.

Jetzt droht  Amazon eine Geldstrafe wegen Sicherheitsverletzungen. Innerhalb weniger Tage  sind im November 2017 in zwei verschiedenen Logistiklagern in den USA zwei Menschen ums Leben gekommen. Wie Recode berichtet, wurden nach diesen tragischen Zwischenfällen ausgiebige Inspektionen durchgeführt, welche eine Reihe von Sicherheitsmängeln zutage förderten. Die insgesamt vier schweren Verletzungen könnten Amazon jetzt jeweils 7000 US-Dollar Kosten. Im Vergleich zu zwei Menschenleben allerdings eine lächerlich niedrige Summe schreibt amazon-watchblog.de. 

[Amazon in Schottland: Angestellte leben im Zelt neben der Firma - die "Jams"]

Wir hatten bereits von den Enthüllungen eines Journalisten berichtet, der undercover bei Amazon arbeitete. Hier noch einmal der Bericht, der sich in Schottland zugetagen hat. 

Amazon befindet sich in einem Dilemma – Skandal in Schottland – Arbeiter von Amazon schlafen in der Nähe des Geländes in Zelten!

Erst diese Woche sahen wir ein weiteres Symptom der „Jam“-Krankheit im Amazon-Warenhaus in Dunfermline. Oder, um genauer zu sein, zusammengerollt in einem Zelt außerhalb der ausgedehnten Anlage des Online-Handelsgiganten.

Die Erwerbsarmen – Oder die „Jams“, wie Theresa May sie zu nennen beliebt.

Das ist der ungefähre Begriff für alle jene, die noch nicht von dieser krassen Umschreibung gehört haben für das Stopfen von Menschen in kleinste Behältnisse.

Dies sind arbeitende Menschen, die Mäuler zu stopfen und Rechnungen zu bezahlen haben und deren Einkommen kaum ihre Ausgaben abdecken. Es gibt keinen Luxus, keine Rücklagen für schlechte Zeiten – nur die tägliche Plackerei um Erhaltung der Lebensgrundlagen.

Obwohl Großbritannien als eines der reichsten Länder des Planeten gilt (ja, noch), gibt es Zehntausende mehr, für die die „Jams“ Objekte der Begierde sind.

Das sind Menschen, für die Arbeitslosigkeit kein Fremdwort ist – nicht nur für sie selbst, sondern auch für die Generationen vor ihnen.

Menschen, für die das Leben in beheizten Räumen kein Menschenrecht ist. Menschen, die aus verschiedenen Gründen vom „Radarschirm“ der Gesellschaft „verschwunden sind“ und die nur geringe Chancen haben, aus dem Tal der Armut wieder aufzusteigen.

Ich spreche hier nicht von weit entfernten Ländern.

In Dundee [zum Beispiel] gibt es große Teile. die als „Gebiete vielfachen Mangels“ bezeichnet werden. Undercover-Recherchen für die BBC zeigen, dass es auch hier im Vereinigten Königreich systembedingte Probleme gibt.

Erst diese Woche sahen wir ein weiteres Symptom der „Jam“-Krankheit im Amazon-Warenhaus in Dunfermline.

Oder, um genauer zu sein, zusammengerollt in einem Zelt außerhalb der ausgedehnten Anlage des Online-Handelsgiganten.

Suche nach den Amazon-Campern

Video von Richard Rooney

Wenigstens ein Arbeiter fand es leichter oder billiger – vielleicht beides – sein Heim unter einer Zeltplane im Wald neben der Anlage aufzuschlagen als [jeden Tag] zur Arbeit zu fahren.

Die Lebensumstände dieses Einen hat eine große Diskussion ausgelöst.

[Sanktionen bei leichtem Zu-Spät-Kommen - Verletzungen bei schnellem Erledigen von Aufträgen]

Weitere Enthüllungen eines Journalisten, der in dem Zentrum undercover arbeitete, haben noch dazu beigetragen.

Es wird darin unterstellt, dass Mitarbeiter Sanktionen bei leichtem Zu-Spät-Kommen fürchten müssen und sich regelmäßig verletzen, wenn sie sich beeilen, um die Aufträge erledigen.

Amazon und seine milliardenschweren Bosse sehen sich dadurch einem Sturm von Kritik ausgesetzt.

John Gillespie, Komiteevorsitzender und Aktivist der Gewerkschaft „Unite Fife“ bezeichnet die Bedingungen innerhalb der Amazon-Zentrale [sogar] als „viktorianisch“. Als Konzern mit einem fragwürdigen Steueraufkommen für Großbritannien ist Amazon eine leichte Zielscheibe. Wer wird schon einen Goliath unterstützen, wenn David leidet?! Aber wäre es uns lieber, wenn es Amazon nicht gäbe?

Mehr als 1000 Menschen – viele aus den wirtschaftlich am stärksten benachteiligten Gemeinden der Grafschaft Fife (Schottland) – haben eine gesicherte Vollzeitstelle und Tausende weitere Schotten schuften für die Zustellung von Weihnachtsgeschenken landauf und landab. Das bedeutet, dass Tausende in Arbeit sind – selbst wenn es keine Riesensumme bedeutet.

Im Trubel all dessen verhallte die Stimme von Menschen wie Shirley Penman ungehört.

Sie trat in die Firma Amazon in Fife Weihnachten letztes Jahr ein und wurde bis jetzt beschäftigt.

Nach einer Zeit der Arbeitslosigkeit hätte sie „einen Purzelbaum schlagen“ können, als ihr gesagt wurde, sie hätte eine Vollzeitstelle. Ich sehe das als positiven Beitrag zur Gesellschaft an, nicht als einen negativen.

Natürlich zeigen die neuesten Ereignisse, dass Amazon seine Praxis als Arbeitgeber dringend korrigieren muss.

Offensichtlich gibt es da Handlungsbedarf, aber nach dem, was ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe, ist Dunfermline kein Arbeitshaus à la Charles Dickens, wie es derzeit dargestellt wird. Wenn noch mehr Schotten aus der Armut aufsteigen sollen, bedarf es weiterer Arbeitsmöglichkeiten.

Erfolgreiche Firmen wie Amazon sorgen für diese, aber die Profite, die sie erwirtschaften, dürfen nicht auf Kosten der Arbeiter gehen – beide Seiten müssen florieren.

Amazon ist in einem Dilemma. Aber wenn die Firma ordentlich und nach den Regeln organisiert ist, kann sie Vielen aus der Armut helfen. Diese werden dann zu dem „Jams“ von Morgen.

Man sollte das nicht vergessen, wenn man ein Urteil über Situationen wie die des Campers fällt.



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RT                            deutsch online, Logo

Syrien 28.11.2017: Kriminelle "USA" mit Vertrag zwischen "Demokratischen Kräften" und IS
RT Deutsch-Exklusiv: "Leak beweist Kooperation zwischen US-Verbündetem SDF und Islamischem Staat"
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/61321-rt-exklusiv-leak-beweist-kooperation/

Syrische Medien haben ein Geheim-Abkommen zwischen den US-unterstützten "Demokratischen Kräften Syriens" und dem "Islamischen Staat" geleakt. Von RT Deutsch befragte Nahost-Experten schätzen das Dokument als authentisch ein und verweisen auf die US-Agenda hinter dem Deal: "Mit der fortwährenden Existenz des IS haben die USA einen guten Grund, in Syrien zu bleiben".

von Ali Özkök

Dieser Waffenstillstand tritt demnach am 28. November in Kraft und dauert bis zum 28. Dezember. Die Bedingungen des Abkommens ermöglichen den Terroristen des "Islamischen Staates" Freizügigkeit auf dem Gebiet der so genannten Demokratischen Kräfte Syriens (SDF). Dazu gehört die Anreise zu Einrichtungen der medizinischen Versorgung, aber auch die Durchführung von Militäroperationen gegen Parteien außerhalb des Abkommens, berichten die syrische Nachrichtenagentur Qasioun, die als oppositionsnah gilt, und das Portal "Special Monitoring Mission to Syria", kurz SMMS.

Der renommierte arabische Nahost-Analyst vom Tahrir-Institut in Washington, Hassan Hassan, erklärte auf Twitter, dass das geleakte Dokument "sehr zuverlässig zu sein scheint" und beruft sich auf die Bestätigung des Syrien-Experten des französischen Auslandsfernsehens FRANCE 24, Wassim Nasr.

"Das Abkommen sieht eine Einstellung der Feindseligkeiten zwischen den beiden [SDF und ISIS] vor, einschließlich der Sicherheitsmaßnahmen in Hasaka, aber ISIS könnte laut dem in Umlauf gebrachten Dokument immer noch Angriffe gegen Kräfte unternehmen, die nicht an dem Abkommen beteiligt sind [das heißt das Regime]", beschreibt Hassan Hassan.

Ganz im Sinne von "der Feind meines Feindes ist mein Freund" bedeutet das für die syrische Armee, dass der syrische US-Verbündete die islamistische Terrormiliz als nützliches Element gegen die eigenen Truppen in Ostsyrien einstellt. Der "Islamische Staat" ist zwar aus allen städtischen Gebieten der ostsyrischen Provinz Deir ez-Zor vertrieben worden. Dennoch hält die Extremistenmiliz noch zahlreiche Ölfelder westlich und vor allem östlich des Euphratflusses.

Sogar eine Koordinierungs-Hotline wurde eingerichtet

Aymenn Dschawad al-Tamimi, Dschihadismus-Forscher am Middle East Forum, erklärte auf Twitter, dass es sich bei der Abrede um ein umfassendes Abkommen mit dem IS handelt:

Zu den Bedingungen der Waffenstillstandsvereinbarung gehören: Ölquellen, die immer noch vom IS kontrolliert werden. Sie bleiben unter der Kontrolle des IS, Kämpfer können zur Behandlung gehen, es gibt keine Behinderung beim Betreten und Verlassen von Gütern in das Gebiet beider Seiten; eine Hotline zur Koordinierung des Waffenstillstands und Minimierung des Fehlerrisikos [wurde eingerichtet]."

"Abu Emad al-Nayrabi, ein Pro-IS-Medienaktivist, bestätigt, dass es tatsächlich eine Waffenstillstandsvereinbarung für einen Monat gibt. Ein weiterer Bewohner des ländlichen Raums von Al-'Ashara in der Provinz Deir ez-Zor bestätigte ebenfalls die Existenz eines Waffenstillstandsabkommens", schreibt al-Tamimi in seinem Blog.

Auch eine Insiderquelle im Umfeld von Dschabhat Thuwar al-Rakka, einer FSA-Miliz innerhalb der SDF-Schirmorganisation, bestätigte gegenüber RT Deutsch das Bestehen eines Waffenstillstands. Die Quelle wies darauf hin, dass es sich wohl um einen Leak aus den Reihen der SDF selbst handelt.

Option auf Verlängerung

RT Deutsch sprach auch mit dem syrischen Militäranalysten des At-Omran-Zentrums, Nawar Oliver. Der Experte erklärte, dass es gegenwärtig erhebliche Spannungen innerhalb der kurdischen Führung über die Zukunft der "Demokratischen Kräfte Syriens" gibt:

Die USA und SDF jedenfalls machten ein paar clevere und hinterhältige Schachzüge. Anstatt den 'Islamischen Staat' bis zum Schluss zu bekämpfen, gab man ihm sicheres Geleit und sorgte dafür, dass die Situation in der Region für eine lange Zeit nicht stabil bleibt.

Nidal Gazaui, der sich auf Bewegungen dschihadistischer Organisationen wie des "Islamischen Staates" spezialisiert hat, erklärte gegenüber RT Deutsch:

Bereits vor zwei Wochen wurden unter syrischen Quellen am Boden Andeutungen mir gegenüber gemacht, dass es Verhandlungen zwischen dem 'Islamischen Staat', den 'Demokratischen Kräften Syriens' und der Koalition gegeben hat.

Auf Nachfrage, worum es sich bei dem Waffenstillstand in Ostsyrien konkret handelt, sagte Nidal Gazaui:

Es geht um einen Nichtangriffspakt, der fürs erste einen Monat andauern soll, aber auf bis zu sechs Monate verlängert werden kann. Der Pakt, der heute offenbar in Kraft tritt, endet vorerst am 28. Dezember. Der Hintergrund ist, dass die US-Amerikaner vorerst schauen wollen, ob sich der IS auch vertragstreu zeigt.

Über die Beweggründe, warum die USA und SDF einen Deal mit der wohl gefährlichsten Terrororganisation der Welt eingehen sollte, führte Gazaui folgendes an:

Die SDF müssen nicht mehr mit Anschlägen und täglichen Angriffen rechnen auf Gebiete, die sie erobert haben. Stattdessen können die SDF sich mit den USA darauf konzentrieren, ihre Truppen neu zu formieren und die Ausbildung voranzutreiben. Besonders bemerkenswert ist, dass der IS wohl auch künftig davon absieht, die USA auf US-Boden angreifen zu wollen.

"Auch die SDF müssen sich an Regeln halten", sagte Gazaui weiter. "Es wird eine Grenze zum IS geben, die die Truppen der SDF nicht übertreten werden."

Das Kalkül für Washington dahinter sei einfach zu verstehen, immerhin befinden sich die USA ohne Rechtsgrundlage auf syrischem Boden. Nawar Oliver erklärte RT Deutsch:

Mit der fortwährenden Existenz des IS haben die USA einen guten Grund, in Syrien zu bleiben, auch wenn sie ihre Waffenlieferungen an die SDF einstellen sollten. Auf diese Weise bleiben die USA inmitten der Mächte Türkei sowie Russland in Syrien und Iran sowie neben den pro-iranischen Milizen Haschd al-Schaabi im Irak.

Gegenwärtig versucht die syrische Armee, den "Islamischen Staat" aus Gebieten südlich der Stadt Mayadin an der irakischen Grenze zu verdrängen, schreibt das Nahost-Portal "EA Worldview" am Dienstag.

IS prahlt mit keinen "Erfolgen" gegen die SDF mehr

Laut Aymenn al-Tamimi dementieren die SDF inzwischen, dass es ein Waffenstillstandsabkommen gibt. Er bemerkt allerdings, dass der "Islamische Staat", der ansonsten eher inflationär mit seinen "Kriegserfolgen" umgeht, seit acht Tagen über keine Kämpfe mit Truppen der SDF im Gebiet des 'Wilayat al-Barakah' mehr berichtet.

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, äußerte am vergangenen Donnerstag, dass es keine rechtliche Legitimation für eine militärische Präsenz der USA in Syrien gibt.

Tatsächlich könnte man das, was sie tun, als Besatzung bezeichnen", fasste die russische Beamtin zusammen.

"US-Verteidigungsminister James Mattis sagte am 13. November offen, dass die US-amerikanischen Truppen Syrien nicht verlassen werden, bis Fortschritte bezüglich einer politischen Lösung erzielt werden. Die USA wollen die Bedingungen willkürlich diktieren", sagte Sacharowa. "Wir haben bei zahlreichen Gelegenheiten festgestellt, dass solche Äußerungen ernsthafte Zweifel darüber aufkommen lassen, was die wahren Ziele der von den USA geführten Koalition in Syrien sind.""




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30.11.2017: Krimineller "US"-Kongress entzieht RT die Zulassung - das seien "Auslandsagenten"
US-Kongress entzieht RT-Journalisten die Zulassung
https://de.sputniknews.com/politik/20171130318499420-usa-kongress-rt/

"Der Kongress der Vereinigten Staaten hat die Akkreditierung für Journalisten von Russia Today gestrichen. Dies berichtet der Sender RT unter Berufung auf die U.S. Senate Radio & Television Correspondents Gallery.

Die Maßnahme sei infolge der Einstufung des Senders RT als Auslandsagent getroffen worden. Nach Einschätzung des russischen Botschafters in Washington Anatolij Antonow widerspreche die Entziehung der Akkreditierung den Versprechen von US-Seiten, dass eine Einstufung als Auslandsagent keine negativen Folgen nach sich ziehen würde.

Gegenüber Sputniknews teilte das Mitglied der Kommission des russischen Oberhauses für Informationspolitik Igor Morosow mit, dass der US-Kongress nun mit baldigen Gegenmaßnahmen rechnen müsse.

Das US-Justizministerium hatte Anfang September vom Betreiberunternehmen des Fernsehsenders RT America gefordert, sich als Auslandsagent eintragen zu lassen. Im November wurde eine ähnliche Forderung an den Fernsehsender selbst gerichtet. Etwas später drohte der Föderationsrat (russisches Parlamentsoberhaus), als Antwort auf die Diskriminierung russischer Medien in den USA seinerseits CNN-Sendungen in Russland zu sperren."

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Focus online, Logo

2.12.2017: Trump verwirklicht was: Steuerreform im "US"-Senat verabschiedet
Trumps Prestigeprojekt: US-Senat verabschiedet historische Steuerreform
http://www.focus.de/politik/ausland/trumps-prestigeprojekt-us-senat-verabschiedet-historische-steuerreform_id_7928274.html

"Im Schatten der Schlagzeilen um seinen ehemaligen Sicherheitsberater Michael Flynn hat US-Präsident Donald Trump in der Nacht zum Samstag einen bedeutenden Sieg im Parlament errungen.

Der Senat billigte einen Gesetzentwurf über eine umfassende Steuerreform, nachdem es in zähen Verhandlungen gelungen war, mehrere Skeptiker in den eigenen Reihen mit Zugeständnissen umzustimmen.

Die Entscheidung fiel mit 51 zu 49 Stimmen praktisch entlang der Parteilinien. Kein einziger Demokrat votierte dafür, nur ein Republikaner stimmte dagegen.

Es wäre Trumps erster großer Gesetzeserfolg

Da das Abgeordnetenhaus zuvor eine eigene Vorlage verabschiedet hatte, müssen beide Entwürfe noch unter einen Hut gebracht werden, bevor Präsident Donald Trump das Reformgesetz nach abschließenden Abstimmungen in beiden Häusern des Kongresses unterzeichnen kann. Aber nach dem grünen Licht des Senats sind die Chancen, dass er das noch vor Weihnachten tun kann, sehr groß. Es wäre Trumps erster großer Gesetzeserfolg in seiner bisher zehnmonatigen Amtszeit.

Allerdings wurden die Schlagzeilen im Vorfeld der als historisch gefeierten Senatsabstimmung völlig von Flynns Schuldeingeständnis in der Russland-Affäre beherrscht. Der einstige enge Präsidentenberater gab zu, bei den FBI-Ermittlungen über Moskau-Kontakte im vergangenen Dezember gelogen zu haben.

Nur 32 Prozent der Amerikaner sprachen sich für Steuerreform aus

Die Vorlagen beider Kongress-Kammern unterscheiden sich zwar in verschiedenen Punkten, aber stimmen in ihrer Zielrichtung überein. Im Kern geht es um massive Steuersenkungen für Unternehmen von derzeit 35 auf 20 Prozent. Reiche kommen generell erheblich besser weg als Ärmere - obwohl Trump die geplante Steuerreform insbesondere als Weihnachtsgeschenk für die Mittelschicht propagiert hat. Umfragen zufolge sprachen sich nur 32 Prozent der Amerikaner für die Steuerreform aus.

Zudem würde das Haushaltsdefizit deutlich wachsen - nach einer jüngsten unabhängigen Schätzung in einer Größenordnung von mindestens einer Billion Dollar innerhalb von zehn Jahren. Das steht im krassen Widerspruch zum republikanischen Grundprinzip der Finanzdisziplin.

Demontage der Gesundheitsreform von Obama

Aber die Initiatoren der Vorlage setzten sich mit ihrem Argument durch, dass das wegen der Steuererleichterungen zu erwartende Wirtschaftswachstum Einnahmeverluste weitgehend wettmachen werde - eine von unabhängigen Wirtschaftsexperten stark angefochtene Einschätzung.

In der Senatsvorlage ist zudem die Demontage der Gesundheitsreform von Trumps Vorgänger Barack Obama in einem zentralen Punkt enthalten. Demnach soll die Versicherungspflicht für alle Amerikaner wieder rückgängig gemacht werden. Damit würden Unversicherten Bußgelder erspart - aber nach Berechnungen wären vermutlich 13 Millionen Menschen künftig ohne Versicherungsschutz.

Änderungen in letzter Minute

Die Abschaffung von "Obamacare" war wie die Steuerreform ein zentrales Wahlversprechen Trumps. Dass er und die Republikaner trotz mehrerer Anläufe bisher damit gescheitert sind, zählt zu den größten Pleiten des Präsidenten. Vor diesem Hintergrund hatten viele Republikaner eingeräumt, dass sich Partei und Regierung eine neue Schlappe in Sachen Steuerreform einfach nicht leisten könnten.

So stimmte der Senat nach Medienberichten in der Nacht zum Samstag schließlich über eine zwischen 400 und 500 Seiten umfassende Vorlage ab, die manche nicht komplett gelesen hatten. Demnach wurden in letzter Minute immer noch hier und da Änderungen hinzugefügt, um Skeptiker zu einem Ja-Votum zu bringen. Ein Antrag der Demokraten, das Votum auf nächste Woche zu verschieben, damit alle Senatoren Zeit haben, den Entwurf zu lesen, scheiterte am Nein der Republikaner."

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2.12.2017: Trump wirft dem FBI unter Comey Totalversagen gegen kriminelle Clinton-Mafia vor
Donald Trump: «Der Ruf des FBI ist ruiniert»
http://www.20min.ch/ausland/news/story/30380692

"US-Präsident Donald Trump hat das FBI auf Twitter scharf angegriffen.

US-Präsident Donald Trump hat dem FBI Versagen und voreingenommene Ermittlungen vorgeworfen. «Nach Jahren unter Comeys Führung, mit der verlogenen und unehrlichen Clinton-Untersuchung (und mehr), ist der Ruf des FBI ruiniert - der schlimmste in der Geschichte! Aber keine Sorge, wir werden es zurück zu alter Grösse führen», schrieb Trump am Sonntag auf Twitter.

Später fügte er hinzu: «Bericht: Anti-Trump-FBI-Agent leitete Clinton-E-Mail-Untersuchung. Jetzt beginnt das alles Sinn zu machen.»

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3.12.2017: "USA" lehnen "UN"-Flüchtlingsabkommen ab - Schluss mit dem NWO-Wahnsinn
Washington zieht sich aus UN-Flüchtlingsvereinbarung zurück
https://de.sputniknews.com/politik/20171203318535092-usa-fluechtlingsvereinbarung-uno-migrationspakt/

"Die USA ziehen sich aus der Flüchtlingsvereinbarung der Uno zurück und werden sich nicht länger an der Ausarbeitung eines globalen Flüchtlings- und Migrationspaktes beteiligen, erklärte die US-Vertretung bei der Uno in New York.

Die US-Vertretung bei den Vereinten Nationen erklärte, Uno-Generalsekretär Antonio Guterres am Samstag darüber informiert zu haben. Die verabschiedete New Yorker Erklärung enthalte „zahlreiche Bestimmungen“, die „unvereinbar“ mit der Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik von Präsident Donald Trump seien. Trump habe daher entschieden, die Teilnahme der USA an dem Prozess zur Ausarbeitung eines globalen Pakts zu beenden.

„Wir werden entscheiden, wie wir unsere Grenzen am besten schützen und wer in unser Land einreisen darf“, erklärte Trumps UN-Botschafterin Nikki Haley.

Mehr zum Thema: US-Business-Riesen wollen illegale Einwanderer vor Trump schützen

Die UN-Vollversammlung hatte im September 2016 einstimmig eine Absichtserklärung für einen besseren Schutz von Flüchtlingen und Migranten verabschiedet. Die Erklärung ist zudem die Grundlage für einen globalen Flüchtlings- und Migrationspakt, der bis Ende 2018 ausgehandelt werden soll."

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Utah ("USA") 4.12.2017: Warum verkleinert Trump Naturschutzgebiete? - Schön wandern, jagen - oder Bodenschätze und Fracking?
Utah: Trump verkleinert Naturschutzgebiete
http://www.20min.ch/ausland/news/story/16890119

"Trump schrumpft Naturparks. «Damit man wandern und jagen kann», sagt er. Wegen den Bodenschätzen, sagen Gegner.

US-Präsident Donald Trump hat zwei Naturschutzgebiete im Bundesstaat Utah um mehr als 5000 Quadratkilometer verkleinert. Nach Darstellung des Präsidenten sollen die somit nicht mehr unter Schutz gestellten Flächen frei werden, damit Einheimische wandern und jagen gehen können.

Kritiker der Massnahme widersprachen dem energisch. Es gehe um harte wirtschaftliche Interessen, vor allem um Bohrungen nach Bodenschätzen und Fracking. «Wir dürfen dieser Regierung nicht erlauben, den Schutz zurückzufahren, der über ein Jahrhundert aufgebaut wurde», heisst es in einer Mitteilung führender demokratischer Politiker.

«Bürokraten» wissen nicht, was gut ist

Das National Monument Bears Ears wird 85 Prozent seiner Fläche einbüssen, Grand Staircase-Escalante schrumpft der Anordnung Trumps zufolge um etwa 50 Prozent. Beide National Monuments waren von demokratischen Präsidenten unter Schutz gestellt worden, Bears Ears erst im Dezember vergangenen Jahres noch von Barack Obama, Grand Staircase-Escalante im Jahr 1996 von Bill Clinton. Der streng religiöse Bundesstaat Utah wählt in der überwiegenden Mehrheit republikanisch.

Trump argumentierte, die Menschen in Utah wüssten viel besser, was gut für ihr Land ist, als Bürokraten im fernen Washington. Umweltschützer hingegen erklären, der Schutz sei entscheidend, um intensiven Bergbau und die Suche nach Bodenschätzen, verbunden mit erheblichen Einflüssen auf Umwelt und Landschaft, zu verhindern.

Die Gegenden zählen zu den landschaftlich eindrucksvollsten in den USA. Zahlreiche Organisationen haben bereits rechtliche Schritte gegen Trumps Entscheidung, die von Innenminister Ryan Zinke vorbereitet worden war, angekündigt. Zu den möglichen Klägern zählen auch Stämme der Navajo-Indianer, der Ureinwohner der Gegend. Sie fürchten unter anderem um heilige Stätten.

(oli/sda)"

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4.12.2017: "USA" machen Propaganda gegen Russland - und im Hintergrund wird unbemerkt die gesamte Justiz nach rechts verschoben
US-Justiz für viele Jahre rechtsextrem besetzen
https://www.infosperber.ch/Artikel/FreiheitRecht/Sessions-US-Justiz-fur-viele-Jahre-rechtsextrem-besetzen

"Den Bericht aus der «Washington Post» hat Katharina Gattiker zusammengefasst.

Red. / 04. Dez 2017 - Der neue US-Justizminister Jeff Sessions sorgt für libertäre und fundamentalistische Richter. Alle Mittel sind ihm Recht.

upg. Medien berichten aus den USA prioritär über Kontakte zu Russen, als wären diese von vornherein des Teufels. Daneben kann die Trump-Regierung ohne grosses Aufsehen die halbe US-Justiz umpolen.

Vorgaben für Staatsanwälte und Richter

Über fünf Stunden lang war Justizminister Jeff Sessions in Hearings über die beiden Lieblingsthemen von Washington ausgefragt worden: Präsident Trump und Russland. Fragen zur verordneten, dramatischen Änderung der Rechtsprechung sowie zur Ernennungspraxis von Richtern blieben dagegen weitgehend aus. Das berichtet die «Washington Post».

Sessions, der als Justizminister auch oberster Staatsanwalt der USA ist, baut das Justice Department seit der Amtsübernahme vor neun Monaten energisch gemäss seiner nationalistischen Ideologie und seinen strengen Ansichten um:

  • Sessions schreibt den Staatsanwälten vor, stets die härtesten Anträge zu stellen, also obligatorisch harte Strafen auch für milde Vergehen zu fordern.
  • Sessions verteidigt Trumps Einreisestopp für Immigranten und versucht, Städten Finanzen zu kürzen, die nach seiner Ansicht zu milde mit Immigranten ohne Ausweispapiere umgehen.
  • Sessions verordnete, dass alle illegalen Immigranten – auch solche, die schon als Kleinkinder in den USA lebten – deportiert werden sollen. Er ist generell für eine Reduktion der Einwanderung, speziell aus Asien, und will strikte Kontingente durchsetzen.
  • Sessions hat die gesetzlichen Grundlagen geändert betreffend Wahlrechte für Lesben, Homo- und Transsexuelle. Die neuen Regeln könnten armen Minoritäten das Wahlrecht entziehen und gewissen religiösen Kreisen einen Freipass für Diskriminierung geben.
  • Sessions widerrief Bundesrichtlinien der Obama-Regierung, welche stipulierten, dass Transgender-Studenten die Schultoiletten benutzen dürfen, die ihrer Identität entsprechen.

Seine Freunde wie auch seine Gegner erklären übereinstimmend, dass der Justizminister und oberste Staatsanwalt der wirkungsvollste unter den Kabinettsmitgliedern sei. Er setze die konservative Agenda von Trump voll um, auch wenn der Präsident mit dem Gedanken gespielt haben sollte, ihn zu entlassen, als er zu Aussagen über Russland in den Ausstand trat.

Kritiker jammern über fehlgeleitete Weisungen, die das Department um Jahre zurückwerfe. Seine Freunde dagegen loben, dass Sessions das Bundesgesetz wörtlich auslegt und dieses aggressiv umsetzt.

Ernennung neuer Richter

«Konservative wollen das Gerichtswesen auf Jahre hinaus prägen», berichtete US-Korrespondent Peter Winkler am 28. November in der NZZ. Dass die Republikaner Präsident Obama daran gehindert hatten, ein Mitglied für den Supreme Court zu ernennen, und dann nach Trumps Machtantritt den konservativen Neil Gorsuch durchwinkten, ist bekannt. Seither geht es um die Gerichte direkt unterhalb des Supreme Courts, die zahlreichen Bundesappellationsgerichte. Weil in den USA wie in Grossbritannien das Gewohnheitsrecht gilt, sind die Bundesappellationsgerichte in vielen Fällen die letzte Instanz.

Der Supreme Court befasst sich jährlich mit rund 80 Fällen, die Appellationsgerichte mit fast 60'000.

Präsident Trump konnte bereits acht Appellationsrichter erfolgreich ernennen, berichtete die «New York Times». Für die Bestätigung im Senat gilt die einfache Mehrheit. Es braucht deshalb keine Stimmen der Demokraten.

Um das Umpolen der Appellationsgerichte zu beschleunigen, plant das zuständige Aufsichtsgremium unter der Administration Trump – mit Unterstützung von Jeff Sessions –, die Zahl der Appellationsrichter von heute 179 auf das Doppelte zu erhöhen. Entsprechend viele Richter könnte Trump ernennen und vom Senat bestätigen lassen.

Die konservativen und libertären Richter und Anwälte sind in den USA in der «Federalist Society» organisiert und schlagen Richter aus ihren Kreisen vor.

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RT                            deutsch online, Logo

5.12.2017: Krimineller, von Zionisten manipulierter Trump verkündet, "US"-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen
Trump kündigt Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem an
https://deutsch.rt.com/international/61692-trump-kuendigt-verlegung-der-us-botschaft-nach-jerusalem-an/

"US-Präsident Donald Trump hat Palästinenserpräsident Mahmud Abbas über seine Absicht informiert, "die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen". Das teilte das Büro von Abbas am Dienstag nach einem Telefonat zwischen Trump und dem Palästinenserführer mit.

US-Präsident Donald Trump hat den Palästinenserpräsidenten über seine Absicht informiert, die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete am Dienstag, Trump habe dies Mahmud Abbas bei einem Telefonat mitgeteilt.

Abbas' Sprecher sagte, der Präsident habe Trump "vor den schwerwiegenden Auswirkungen dieser Entscheidung auf den Friedensprozess sowie Sicherheit und Stabilität in der Region und der Welt gewarnt". Abbas habe bekräftigt, es werde keinen Palästinenserstaat ohne Ost-Jerusalem als Hauptstadt geben. Er werde mit Staatschefs in aller Welt in Kontakt bleiben, um diesen "inakzeptablen Schritt" zu verhindern, sagte der Sprecher.

Israel hatte 1967 während des Sechs-Tage-Kriegs den arabisch geprägten Ostteil der Stadt erobert. Es beansprucht ganz Jerusalem als seine unteilbare Hauptstadt. Dieser Anspruch wird international nicht anerkannt. Der künftige Status der Stadt soll in Friedensgesprächen ausgehandelt werden.

Der US-Kongress hatte 1995 ein Gesetz beschlossen, das die Verlegung der Botschaft nach Jerusalem vorsieht. Seitdem haben aber alle US-Präsidenten aus Sorge vor politischen Turbulenzen alle sechs Monate ein Dekret unterzeichnet, das die Gültigkeit des Gesetzes aussetzt. Den jüngsten Termin für die Unterzeichnung hat Trump verstreichen lassen. Er hatte die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem im Wahlkampf versprochen.

(rt deutsch/dpa)

Link:

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6.12.2017: Trump verkündet, er werde Jerusalem als Hauptstadt des Judenstaates anerkennen
Weisses Haus: USA erkennen Jerusalem als Israels Hauptstadt an
http://www.20min.ch/ausland/news/story/22987896

"US-Präsident Donald Trump wird heute bekannt geben, dass die USA die Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen werden.

Die USA werden Jerusalem entgegen internationaler Gepflogenheiten als Hauptstadt Israels anerkennen. US-Präsident Donald Trump wird die Entscheidung im Laufe des Mittwochs bekanntgeben.

Trump werde zugleich das Aussenministerium mit den Vorbereitungen zum Verlegen der US-Botschaft nach Jerusalem beauftragen, verlautete am Dienstagabend aus dem Weissen Haus in Washington.

Die Verlegung der Botschaft werde aber Jahre in Anspruch nehmen. Trump werde somit die Aussetzung eines US-Gesetzes aus dem Jahr 1995, das Jerusalem als Sitz der US-Botschaft vorschreibt, ein weiteres Mal unterzeichnen. Die Aussetzung verlängert sich somit zunächst um weitere sechs Monate.

Warnungen aus aller Welt

Die Weltgemeinschaft hat Trump in überwältigender Einhelligkeit seit Tagen vor der Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt gewarnt. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan drohte als Reaktion die Aufkündigung der diplomatischen Beziehungen mit Israel an.

Israel hatte 1967 während des Sechs-Tage-Kriegs den arabisch geprägten Ostteil der Stadt erobert und später annektiert. Es beansprucht ganz Jerusalem als seine unteilbare Hauptstadt. Dieser Anspruch wird international nicht anerkannt. Unter anderem erkennen die Vereinten Nationen nicht ganz Jerusalem als Israels Hauptstadt an. Die EU will eine faire Lösung für Israel und die Palästinenser. Der künftige Status der Stadt soll in Friedensgesprächen ausgehandelt werden.

Trump hatte bereits am Dienstag Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas über seine Absicht informiert, mit den Vorbereitungen für die Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu beginnen. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete am Dienstag, Trump habe dies telefonisch mitgeteilt. Ein Zeitpunkt wurde nicht genannt. Trump soll unter anderem auch Jordaniens König Abdullah II. und Israels Regierungschef Netanyahu über seine Absichten informiert haben.

Abbas' Sprecher sagte, der Palästinenserpräsident habe Trump «vor den schwerwiegenden Auswirkungen dieser Entscheidung auf den Friedensprozess sowie Sicherheit und Stabilität in der Region und der Welt gewarnt». Abbas habe bekräftigt, es werde keinen Palästinenserstaat ohne Ost-Jerusalem als Hauptstadt geben. Er werde mit Staatschefs in aller Welt in Kontakt bleiben, um diesen «inakzeptablen Schritt» zu verhindern, sagte der Sprecher.

Erdogan: «Rote Linie der Muslime»

Neben der Türkei haben mit Deutschland und Frankreich weitere Nato-Verbündete Trump eindringlich davor gewarnt, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Erdogan hatte in Ankara erklärt: «Herr Trump, Jerusalem ist die rote Linie der Muslime». Auch Saudiarabien, das sich als Schutzmacht aller Muslime weltweit sieht, äusserte sich «ernsthaft und tief besorgt». König Salman warnte Trump in einem Telefongespräch vor einem solchen Schritt, den Muslime in aller Welt als Provokation empfinden würden.

Die staatliche saudische Nachrichtenagentur Spa berichtete unter Berufung auf eine Quelle im Aussenministerium, eine Anerkennung würde «historischen Rechten» des palästinensischen Volkes auf Jerusalem widersprechen und Muslime auf der ganzen Welt provozieren. Eine Abkehr der USA von einer unparteiischen Position in dem Konflikt würde schwerwiegende und negative Folgen haben.

Israel wies die Drohungen Erdogans brüsk zurück. «Jerusalem ist die Hauptstadt des jüdischen Volkes seit mehr als 3000 Jahren und Israels Hauptstadt seit 70 Jahren – ungeachtet dessen, ob sie von Erdogan als solche anerkannt ist oder nicht», teilten Regierungsvertreter mit.

EU-Staaten sehen Zwei-Staaten-Lösung in Gefahr

Der deutsche Aussenminister Sigmar Gabriel befürchtet eine «sehr gefährliche Entwicklung», sollten die USA Jerusalem anerkennen. «Eine ganze Reihe von Mitgliedstaaten haben ihrer Sorge Ausdruck verliehen, und das gilt auch für uns, dass die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels nicht einen Konflikt beruhigt, sondern eher ihn noch einmal anheizt», sagte Gabriel nach einem EU-Treffen mit US-Aussenminister Rex Tillerson in Brüssel.

In der Europäischen Union bleiben viele überzeugt, eine Zwei-Staaten-Lösung müsse das Ziel bleiben. Ähnlich äusserte sich der französische Präsident Emmanuel Macron.

Der Erlass für den Sitz der Botschaft bezieht sich auf ein Gesetz aus dem Jahr 1995, in dem der US-Kongress ihre Verlegung beschlossen hatte. Bislang verschoben aber alle US-Präsidenten die Umsetzung mit der Begründung, dies schade der nationalen Sicherheit. Die Frist wurde immer wieder um sechs Monate verlängert. Trump hatte die Verlegung der Botschaft im Wahlkampf versprochen.

(chk/sda)"

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6.12.2017: Trumpel anerkennt Jerusalem als IL-Hauptstadt
Trump: "Zeit gekommen, Jerusalem offiziell als Israels Hauptstadt anzuerkennen"
https://de.sputniknews.com/politik/20171206318587596-trump-jerusalem-hauptstadt/

"US-Präsident Donald Trump hat Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt. Seine Entscheidung verkündete er am Mittwoch im Weißen Haus.

„Ich habe beschlossen, dass es jetzt an der Zeit ist, Jerusalem offiziell als die Hauptstadt Israels anzuerkennen“, so Trump.

Er habe das State Department beauftragt, die Vorbereitungen für die Verlegung der amerikanischen Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu beginnen, fügte der Staatschef hinzu.

Die Verzögerung der Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt hat laut Trump nicht zur Förderung der Friedensinitiativen beigetragen. Die jüngste Entscheidung habe jedoch keinen Einfluss auf Amerikas Unterstützung des Friedens zwischen den Israelis und den Palästinensern. Washington habe die Absicht, bei der Vereinbarung eines Friedensabkommens zu helfen, das für beide Nationen akzeptabel wäre.

Der US-Kongress hatte 1995 ein Gesetz beschlossen, das die Verlegung der Botschaft nach Jerusalem vorsieht. Seitdem haben aber alle US-Staatschefs aus Sorge vor politischen Turbulenzen alle sechs Monate ein Dekret unterzeichnet, das die Gültigkeit des Gesetzes aussetzt.

Das Problem des Status von Jerusalem besteht seit dem Sechstagekrieg im Jahr 1967. Damals konnte Israel sein Territorium um das Fünffache vergrößern und vor allem Jerusalem, wo sich viele jüdische Heiligtümer befinden, unter seine Kontrolle nehmen. Die Weltgemeinschaft verweigerte jedoch die Anerkennung dieser Eroberungen und verurteilte den Bau von jüdischen Siedlungen auf diesen Territorien."

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10.12.2017 ca.: Wer ist Q? - Ein Insider aus Illuminatenkreisen sagt Geschehnissen in den "USA" voraus
Der Sturm hat begonnen: Qanon – eine geheimnisvolle Macht hinter Trump
https://eulenspiegel-blog.com/2017/12/12/qanon-die-macht-hinter-trump/


Der Schattenstaat flüstert Trump zu: „Du wirst dem Sturm nicht überstehen“
Der Präsident flüstert zurück: „Ich bin der Sturm“

Dieser Spruch charakterisiert Trumps Aktivitäten in den letzten Wochen. Als er sich am 6. Okt. dieses Jahres mit hochrangigen Militärs im Weißen Haus der Presse zeigte, sprach er davon, dass diese Sitzung die „Ruhe vor dem Sturm“ gewesen sei. Auf die Nachfrage eines Journalisten, was er mit dem „Sturm“ gemeint habe, sagte Trump: „Sie werden es erfahren.“

Mittlerweile erahnen wir, was er damit gemeint hat. Gegen Ende Oktober begannen auf dem Webkanal 4chan die kryptischen Postings eines „Q“, die bis zum heutigen Tag andauern (jetzt auf 8chan). Hier z.B. finden Sie eine Übersicht. Wenn Ihre Firewall es zulässt: Hier direkt zu 8chan. Mit einigen wurden  bedeutungsvolle Ereignisse vorausgesagt. Wie z.B. das Abschalten von Trumps Twitter-Account, die Prinzen-Entmachtungen in Saudi-Arabien oder den Hubschrauber-Unfall auf einem Rothschild-Gelände in GB.

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Ergänzung 21.12.17:
Vollständiges Archiv aller Q-Postings als PDF mit klickbarem Inhaltsverzeichnis.
Klasse Arbeit, vielen Dank an den Autor!!
Weitere Ergänzungen und Aktualisierungen unten, nach dem Artikel.
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Dieser „Q“ ist also nicht Irgendjemand.  Er muss über ein sehr außergewöhnliches Insider-Wissen verfügen. Seine „Krümel“ enthalten meistens auch verschlüsselte Botschaften, die geheimdienstlichen und militärischen Charakter haben. Sie haben oft den Stil eines Commanders, der über eine Streitmacht verfügt. Was sind die Hintergründe?

Kann Trump den Sumpf des Schattenstaates trockenlegen?

Es ist bekannt, dass Trump u.a. auch angetreten ist, den Sumpf des sog. „Deep State“, also des Schattenstaates, trockenzulegen. Lesen Sie hier Auszüge aus Trumps historischer Wahlkampfrede im Oktober 2016:

Die, die in Washington Macht haben und die Lobbyisten verbünden sich mit Menschen, die nicht euer Glück im Blick haben. Unsere Kampagne steht für eine echte existenzielle Bedrohung, wie sie sie noch nicht zuvor gesehen haben!

Hier geht es nicht um eine Wahl für vier Jahre. Dies ist ein Scheideweg in der Geschichte unserer Zivilisation, wo wir, das Volk, entscheiden ob wir die Kontrolle über unsere Regierung zurück erlangen. ……

Die Clintons sind Kriminelle.  Das ist gut dokumentiert. Das Establishment, das sie beschützt, nimmt teil an einer großen Vertuschung von kriminellen Aktivitäten im Außenministerium und in der Clinton Foundation, um die Clintons an der Macht zu halten. Sie wussten, dass sie jede Lüge gegen mich, meine Familie und meine Angehörigen anbringen würden. Sie wussten, dass sie niemals aufhören würden um mich zu stoppen. Nichtsdestotrotz fange ich freudig diese Pfeile für euch ab.

Ich fange sie für unsere Bewegung ab, damit wir unser Land zurückbekommen können. Ich wusste, dass dieser Tag kommen würde. Es war nur eine Frage der Zeit.

Seither und noch mehr seit seiner Präsidentschaft gehört das „Trump-Bashing“ zum guten Ton des politischen Establishments.

Ein „Hinterwäldler“, ein Demagoge, fanatisch, dumm, hasserfüllt, usw. sind einige der Attribute. Dem SPIEGEL ist es nicht zu pervers auf der Titelseite zu zeigen, wie Donald Trump der Freiheitsstatue im Stile des Jihad den Kopf abschneidet. Wogegen z.B. Trumps Kontrahentin Hillary Clinton und sein Vorgänger Barack Hussein Obama umschmeichelt werden. Deren blutige Vergangenheit ist ehrbar. Hass wird stets Trump und seinen Anhängern attestiert, niemals seinen Gegnern. Damit ist klar, wer zu welchem Lager gehört.

Trumps Sieg war ein „Weltuntergang“ für die Etablierten. Der sicher geglaubte Sieg ihrer „Kronerbin“ wurde zur blamablen Niederlage. Ein Schock. Trump muss also schnellstmöglich beseitigt werden.

Kennedy hat für seinen Widerstand gegen die herrschende Machtelite mit seinem Leben bezahlt. Medial wurde Trump bereits „zum Abschuss freigegeben. Das Magazin „Village“ zeigt Trumps Kopf mit einem Fadenkreuz und der Headline „Why not“.

Warum lebt Trump immer noch?

Donald Trump muss demnach einen mächtigen Schutz haben. Daß große Teile des US-Militärs, insbesondere die Marines, hinter ihm stehen, ist bekannt. Aber ist das ausreichend? Können sie POTUS ausreichend schützen und auch seine Handlungsfähigkeit aufrecht erhalten?

Besonders Letzteres war und ist mehr oder weniger eingeschränkt. Trump wird vom Schattenstaat in vielen Bereichen blockiert bzw. isoliert, kann viele Entscheidungen nicht durchsetzen oder musste aus taktischen Gründen einen Schein wahren (Wurde auch von „Q“ bestätigt). Besonders im Frühjahr dieses Jahres hatte man den Eindruck, Trump ist nicht mehr er selbst oder wird zu Entscheidungen und Aussagen erpresst. Zudem wird das Bild Trumps in den Systemmedien verzerrt und verfälscht. Und ganz sicher ist er auch nicht unfehlbar oder gar ein Heiliger.

Auch Trump taktiert und hat manchmal Schieflagen in seiner Vorgehensweise. Aber er ist nicht der Trottel, zu dem man ihn in den Systemmedien darzustellen versucht. Nachrichten über Trump sind also immer mit Vorsicht zu betrachten. Nur eines ist sicher:

Trump kann die ungeheure Macht des Schattenstaates nur dann bezwingen,
wenn er noch mächtiger, noch wissender und noch intelligenter ist.

Es geht um einen Kampf gegen einen schier übermächtigen Gegner. Dieser bedient sich seit Jahrzehnten krimineller mafiöser Machtinstrumente außerhalb jeglicher Legalität, unbegrenzten Geldmitteln, überlegenen militärisch/technischen Möglichkeiten, medialer Omnipräsenz und einem vielverzweigten satanisch-okkulten Logen- und Erpressungs-Netzwerk in allen Führungsetagen. Diesen Gegner zu bezwingen ist eigentlich eine „Mission Impossible“.

Zudem ist die seit Jahrhunderten angestrebte Neue Weltordnung (NWO) der verborgenen Eliten in vielen Bereichen bereits Realität, bei der nur noch die Schlusssteine fehlen. Zumindest scheint die westliche Welt fest in der Hand der NWO-Architekten.

Aber: Der Schein trügt.
Hinter den Kulissen tobt seit vielen Jahren ein Krieg, von dem nur –  für die Wissenden – vielleicht 20 % sichtbar wird. Der Bau des NWO-Gebäudes auf dem Fundament einer schlafenden hirntoten Masse hat heftigem Widerstand.

Für den aufmerksamen Beobachter beschränkt sich dieser Widerstand nicht nur auf Whistleblower und die große weltweite Wahrheitsbewegung. Etliche Ereignisse lassen darauf schließen, dass den dunklen Strippenziehern wesentlich heftiger ins Handwerk gepfuscht wird.

Schon etliche Versuche, durch False-Flag-Operationen den dritten Weltkrieg loszutreten, wurden erfolgreich verhindert. Viele unterirdische Anlagen wurden vernichtet, was den scheinbar so unbezwingbaren „Fürsten dieser Welt“ die Fluchträume abschneidet. Mit Russland und China wächst ein mächtiger Gegenpol zu den NWO-Allmachtsträumen der Eliten, usw.

Zunehmend werden den Antichrist-NWO-Schergen auch ihre scheinheiligen Masken entrissen. Trumps administrative Schachzüge haben die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass in den USA immer mehr bestialisch stinkenden Eiterbeulen in den anscheinend so ehrenwerten Kreisen platzen. Siehe Pädogate, Pizzagate, etc.

Es liegen nachweislich über 4.000 „Sealed Indictments“ in den 94 US-Distrikten bereit, also versiegelte Anklageschriften. Man vermutet, dass diese damit zu tun haben und es bald zu Massenverhaftungen kommen wird.  Q gab auch einen Hinweis auf eine außergewöhnlich große Zahl von Politikern, die sich in 2018 nicht mehr zur Wahl stellen und zeigt damit indirekt in diese Richtung.

Die Enthüllungen machen z.B. offenkundig, dass diese ganzen „ehrenwerten“ Top-Politiker und Upper-Class-Funktionsträger (inkl. Kirchen) tausende unschuldige Kinder verschleppt, sexuell missbraucht und rituell ermordet haben … seit Jahrzehnten alles unmittelbar vor unserer Haustür. Wir werden von Psychopathen und Satanisten regiert! Die gehirngewaschene Masse wird die Welt nicht mehr verstehen. Das sind noch die kleineren Kröten, die es zu schlucken gilt. Die größeren kommen noch.

Vor unseren Augen entfalten sich Einsichten in eine Welt, die man ohne Übertreibung endzeitliches Sodom & Gomorra nennen kann. Die Endspiele haben endlich begonnen. Die Tyrannen werden zunehmend in die Enge getrieben.

An einer Stelle sagt „Q“ sehr treffend:

 „The complete picture would put 99 % of Americans (the World) in a hospital.
POTUS is our savior.
Pray.
Operators are active.
We are at war.
Q“

Übersetzung:

Das Gesamtbild würde 99 % der Amerikaner (der Welt) in ein Krankenhaus bringen.
POTUS ist unser Retter. Bete. Die Operationen sind im Gange. Wir sind im Krieg. Q

Ja, es herrscht Krieg. Ein subtiler Krieg, von dem die „Normalos“ kaum – wenn überhaupt – etwas wahrnehmen. Trump ist einer der wichtigen Heerführer in diesem Krieg, für den er sehr mächtige und sehr intelligente Verbündete braucht, wenn er ihn gewinnen will.

Die kryptischen Postings von Q und die damit zusammenhängenden Aktivitäten geben uns viele Hinweise, dass Trump sich mit einer besonderen Macht verbündet hat, die ihm das Rüstzeug für den siegreichen Kampf gegen den Schattenstaat gibt. (siehe nachstehendes „Q-Book“).

Denn mit den US-Marines allein wäre Trump nicht stark genug. Auch diese sind nicht frei von Unterwanderung, ganz zu schweigen von den Geheimdiensten und den vom Schattenstaat nach wie vor unterwanderten Verwaltungsorganen, etc. Es bedarf schon fast eine Art von Hellsichtigkeit, Freund und Feind in diesen Netzwerken zu unterscheiden und sich mit fähigen Leuten zu umgeben, die 100 % loyal sind.

Wer ist Q?

Q hat mit einigen seinen Postings Beweise geliefert, dass er sich in unmittelbarer Nähe von Präsident Trump befindet und die beiden sozusagen Waffenbrüder sind, die nach außen hin getrennt marschieren, aber im Innenverhältnis eine Einheit bilden.  

Wie bereits gesagt, beweisen viele der Q-Postings, dass sie im direkten Zusammenhang stehen mit Ereignissen aus Trumps Terminkalender, inklusive konkreter Vorhersagen aus dem Umfeld des Präsidenten bzw. aus der politischen Szene.

Einen besonders kreativ-intelligenten Beweis lieferte das von Donald Trump in seinem Twitter-Account gepostete Bild aus der Air Force One am 8. Nov. 17, welches den Dateinamen

DOITQJ8UIAAowsQ.jpg trägt. – Im Klartext „Do-it-Q–J8UIA-ows-Q

Das sind keine Zufälle! Der Dateiname ist bewusst so geschrieben worden, um einen Zusammenhang von Q und Trump aufzuzeigen. „J8UIA-ows-Q“ hat demnach sicherlich auch eine Bedeutung, welche sich mir und auch Anderen noch nicht erschlossen hat.

Ebenso ist die auf diesem Schreibtisch liegende Titelseite der Financial Times kein Zufall. Die Headline: „Princes and tycons arrested in Saudi crackdown on corruption“.

Auch dieses Ereignis wurde von Q vorhergesagt. Er nimmt in seinen Postings mehrfach Bezug darauf und kann in seiner Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden, da es eine wichtige Geldquelle des Schattenstaates, insbesondere der Clintons, abschneidet.

Die nachstehende Aufzählung der Voraussagen und Zusammenhänge in den Q-Texten stammt aus einem sehr lesenswerten Posting, dessen Text von Laura (vielen Dank!) auf Deutsch übersetzt wurde:

Q, der mit dem Tripcode ‘!ITPb.qbhqo’ seine Identität kennzeichnet (Update am 15.12. =  !UW.yye1fxo), hat viele weitere unwiderlegbare Nachweise gepostet, dass er das ist, was er von sich sagt

  • er sagte voraus, dass das Twitter Account von Präsident Trump stillgelegt würde
  • er sagte den Umbruch in Saudi-Arabien voraus
  • er prognostizierte zwei Tage vor dem Eintreffen ein Ereignis mit einem Hubschrauber über einem Rothschild-Anwesen in Grossbritannien
  • er hat Originalaufnahmen der Air Force 1 gepostet. Die Zeitangaben und Flugrouten passen mit der Asienreise des Präsidenten zusammen. Eine Aufnahme wurde tatsächlich während des Überflugs über Nordkorea gemacht.
  • er hat Schlüsselsätze verwendet, die der Präsident später auf Twitter benutzt hat
  • einige seiner Aussagen und Terminologien wurden ganz unabhängig als Teile des militärischen Geheimdienstes bestätigt

Wer nun Q und die dahinterstehende Macht wirklich ist, darüber kann sich jeder nun seine eigenen Gedanken machen. Wir sind bei unserer Spurensuche gut beraten, über den Tellerrand des „Normalen“ zu schauen und auch die spirituellen bzw. eschatologischen Zusammenhänge mit einzubeziehen.

Dass Q auch eine christlich-spirituelle Seite hat, zeigt das Rezitieren des Psalms 23 „Der Herr ist mein Hirte“ und des Vaterunsers in seinen Mitteilungen.

Bezüglich der spirituellen Dimension möchte ich hier darauf hinweisen, dass Donald Trump bereits 1989 im Phönix-Journal Nr. 8, „Die letzten großen Plagen“ von niemand geringeren als unserem Schöpfersohn Christ Michael Aton unter dem Alias-Namen Gyeorgos Ceres Hatonn für eine mögliche höhere Aufgabe erwähnt wurde. Hier die engl. Fassung. Leider kann ich nicht auf die deutsche Übersetzung verlinken, da die Webseite von christ-michael.org derzeit aus Sicherheitsgründen nicht verfügbar ist. In dem betreffenden Phönix-Journal sagt Hatonn in Kapitel 4:

Denkt Ihr, dass Donald Trump möglicherweise zu einer höheren Aufgabe berufen ist als nur Schiffe zu bauen und Flugzeuge zu zerlegen? Wird er für das, was er bekommen hat, dankbar sein oder wird er nur denken ‚noch mehr Glück für den guten alten Trump‘?“

Die in den 80er-Jahren von kosmischen VIP’s übermittelten Phönix-Journale sind leider viel zu wenig bekannt. Die Lektüre beseelt, schockiert und berührt. Sie vermitteln ein umfassendes Verständnis über die Agenda unseres Schöpfersohnes Christ Michael Aton zur Rettung dieses Planeten und vieles mehr. Es offenbart ein hochkomplexes kosmisch-irdisches Drama mit Happy End, im Sinne von „Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.

Für das Happy End braucht die göttliche Exekutive Helden und Propheten auf der irdischen Ebene, die den Karren aus dem Dreck ziehen und den Weg bereiten. Trump ist einer von vielen – zumindest ein sehr wichtiger.

Im Jahre 2007 hat der Prediger Kim Clement in den USA prophezeit, dass Trump von Gott als Präsident für 2 Amtszeiten eingesetzt werden wird und er würde dann „ein betender Präsident“ sein, Anfangs noch nicht, aber er würde dann „mit dem heiligen Geist getauft“ werden“ – Damals war Bush noch im Amt. Sehen Sie diese sehr besonderen Aussagen des Predigers in diesem Video (engl.).

„Krümel“ für das Erwachen

n den USA hat sich jemand die Mühe gemacht, besondere Anonymous-Postings und alle Q-Postings bis zum 3. Dezember 2017 in einem Buch unter dem Titel „The Book of Q – the Biggest Drop Ever“ zusammenzufassen und teilweise auch mit den dazugehörigen aktuellen Geschehnissen zu ergänzen.

Diese komprimierte Darstellung vermittelt die Brisanz der Q-Postings:

„Wenn das alles wahr ist“, schreibt der Q- Book-Autor in seinem Vorwort, „dann befindet sich die Welt auf einem gigantischen Scheideweg …  Seine Aussagen, Fragen und Andeutungen malen ein unwiderstehliches Bild: Eine Welt die dabei ist, aus dem Griff einer globalen Kabale befreit zu werden, das beinhaltet korrupte Politiker, CIA, Banker-Familien und königliche Dynastien.

Erfahren Sie in diesem Buch auch, wer hinter Nordkorea steckt, welche Personen in NK die Fäden ziehen. Es ist unglaublich! Kim Jong Un ist nur eine Marionette des Schattenstaates!

Die „Krümel“ von Q lesen sich jedenfalls wie ein Krimi. Und: Dieser ist noch längst nicht zu Ende!

Am 4.11.17 schreibt Q:

These, the crumbs, in time, will equate to the biggest drops ever disclosed in our history.

The Great Awakening.

Übersetzung:

Diese, die Krümel, werden im Lauf der Zeit zu den größten Niedergängen führen, die in unserer Geschichte jemals enthüllt worden sind

Das Große Erwachen.

Allein dieses „Krümel“ zeigt, dass „Q“ nicht „irgendwer“ sein kann. Seine bisherigen Aussagen – soweit nachvollziehbar – fanden ihre Entsprechung in der Realität. Man kann also davon ausgehen, dass auch diese Aussage keine „heiße Luft“ ist.

Wenn die Zeit reif ist, wird Q bzw. Qanon seine Identität – vielleicht auch schrittweise – offenbaren. Dann sind wir allerdings einen großen Schritt weiter. In eine neue Epoche der Menschheitsgeschichte, eine Epoche, die uns seit Alters her in den unterschiedlichsten heiligen Schriften und Prophetien – allen voran von Jesus Christus – verheißen wurde.

Passend zur Adventszeit sind wir nun in einer Zeit der Vorbereitung und der Erwartung auf eine Geburt.

Ich zitierte Q:
Tick-Tock, Tick-Tock
8-7-6-5 …

Zum Abschluss ein passendes und relativ neues Posting von Qanon vom 11.12.17
(Owls = Eulen – leben in der Dunkelheit und scheuen das Licht):

:Owls:
Light will overcome d_a_rkness.
Light will expose darkne_s_s.
Light will _reveal_ darkness.
Light will defeat darkness.
Q

Wünsche fröhliches Erkennen der Q-Krümel im Advent. Erst eins, dann zwei, dann drei dann vier, dann steht …….

Wenn Ihre Firewall es zulässt, hier direkt zu den Q-Postings bei 8chan>

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Region Los Angeles 11.12.2017: Schutz teurer Villen mit Extraversicherungen mit privaten Feuerwehren: Alle Objekte entfernen, feuerhemmender Schaum, Sprinkleranlage im ganzen Areal
Brände in Kalifornien: Private Feuerwehren retten Villen der Reichen
http://www.20min.ch/panorama/news/story/14750295

"Die Feuer in der Region von Los Angeles wüten weiter. Besitzer teurer Anwesen sorgen speziell vor, damit ihre Villa nicht Opfer der Flammen wird.

Im Süden Kaliforniens breitet sich der fünftgrösste Flächenbrand in der jüngeren Geschichte des US-Bundesstaates weiter aus. Tausende Gebäude wurden bereits evakuiert. Während die meisten geflohenen Bewohner hoffen, dass die Feuerwehr rechtzeitig zu ihren evakuierten Häusern vordringt, können sich einige wenige vergleichsweise entspannt zurücklehnen.

In den teuren Gegenden von Los Angeles sorgen private Feuerwehren dafür, dass sich die Flammen nicht bis zu den Villen vorarbeiten. Die oftmals prominenten Hausbesitzer haben für einige Tausend Dollar im Jahr Versicherungen abgeschlossen, die Extraleistungen rund um den Brandschutz umfassen. Dem «Wall Street Journal» (Bezahlartikel) zufolge machen einige private Feuerwehrleute sogar Fotos von gesicherten Häusern und senden sie den Auftraggebern per E-Mail.

Feuerfester Schaum und Sprinkleranlagen

Die privaten Feuerwehren ergreifen Massnahmen, die das Risiko eines Brandes minimieren sollen. David Torgenson, Chef der Firma Wildfire Defense System, schildert gegenüber «Quartz», wie diese aussehen: Die Feuerwehrleute entfernen sämtliche brennbare Objekte aus dem Umkreis des zu schützenden Anwesens. Dazu gehören Terrassenmöbel genauso wie Blätter auf dem Dach.

Ausserdem versprühen sie rund um das Grundstück oder direkt am Haus feuerhemmenden Schaum und verfügen über eigene Sprinkleranlagen. Nähern sich Flammen dem Anwesen, werden diese sofort gelöscht.

Zeichen der «Katastrophen-Apartheid»?

Der National Wildfire Suppression Association zufolge gibt es US-weit 150 Privat-Feuerwehren, die ihrer Organisation angehören. Insgesamt beschäftigen die privaten Anbieter 12'000 Feuerwehrleute.

Für die Klima-Aktivistin und Autorin Naomi Klein ist dieses zweiteilige System aus öffentlicher und privater Feuerwehr Zeichen der herrschenden «Katastrophen-Apartheid»: Das Einkommen der Betroffenen von durch den Klimawandel häufiger vorkommenden Naturkatastrophen entscheidet darüber, ob und mit welchen Schäden und Verlusten sie eine solche Katastrophe überstehen. Die Situation in Kalifornien stehe exemplarisch dafür, sagte sie gegenüber «The Intercept». Während die Reichen den Luxus von privaten Feuerwehren hätten, seien 4000 Feuerwehrleute in Kalifornien Gefängnis-Insassen, die zwischen ein und zwei Dollar pro Stunde verdienten, während sie die Flammen bekämpften.

(mlr)"

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13.12.2017: Trump: Einreiseverbote für 6 Muslim-Staaten, Nordkoreaner und Regierungsvertreter von Venezuela gerichtlich bestätigt
Trump erweitert das Einreiseverbot in die USA auf weitere islamische Staaten sowie auf Venezuela und Nordkorea
https://michael-mannheimer.net/2017/12/13/trump-erweitert-das-einreiseverbot-in-die-usa-auf-weitere-islamische-staaten-sowie-auf-venezuela-und-nordkorea/

"VON MICHAEL MANNHEIMER, 13.12.2017

DIE US-LINKEN FREUTEN SICH ZU FRÜH: TRUMP SIEGT AUF GANZER LINIE

Wie haben sie gejubelt, die US-Linken, als ein Gericht im linksverseuchten Gender-Bundestaat Kalifornien das Einreiseverbot Trumps für 6 islamische Länder kippte – welches übrigens zur Amtszeit seines von den Linken dieser Welt wie ein Heiliger verehrter Vorgängers Obama ersonnen worden war. Was Medien natürlich tunlichst verschweigen. Wie sie verschweigen, dass selbst „moderate“ islamische Länder Einreiseverbote für diese Länder ausgesprochen hatten.

Oberstes Gericht erlaubt Trumps Einreiseverbot für Muslime

Nun gibt es einen weiteren Etappenerfolg für US-Präsident Donald Trump im erbitterten Rechtsstreit um seine Einreiserestriktionen:
Das Oberste Gericht des Landes hat die jüngste Version seines Dekrets vollumfänglich in Kraft gesetzt.
Trump hatte die dritte Fassung des Dekrets am 25. September in Kraft gesetzt. Es enthält Einreisebeschränkungen für Bürger der mehrheitlich muslimischen Staaten Iran, Jemen, Libyen, Somalia, Syrien und Tschad. Außerdem wird allen Staatsbürgern von Nordkorea und Regierungsvertretern aus Venezuela die Einreise in die USA untersagt.  (Quelle)

All die oben genannten Staaten unterstützen den internationalen Terror. Nordkorea beliefert islamische Staaten mit Nukleartechnologie und hat mehrfach damit gedroht, die USA mit seinen Nuklearwaffen in eine Wüste aus Sand und Staub zu verwandeln.

Venezuela ist ein weiterer failed state des Sozialismus: Unter dem mittlerweile verstorbenen Staatspräsidenten Hugo Chavez, ein intimer Freund des iranischen  Israelvernichters Achmedinedschad und engster politischer Freund von Fidel Castro, hat sich dieses Land in eine selbst in Lateinamerika unbekannte Unruhezone verwandelt, wo kriminelle und politisch linke Banden das Land und seine Bürger in einem Maße terrorisieren, wie man das nur aus Mexiko, das von vier Drogenkartells geleitet wird, her kennt.

Chavez pflegte einen geradezu gottgleichen Führerkult um seine Person – ein typisches Kennzeichen sozialistischer Diktaturen. Nach seinem Tod führten venezolanische Sozialsten – man glaubt es kaum – eim neues Vaterunser für den sozialistischen Möchtegern-Gott Chavez ein (Quelle):

Chavez unser im Himmel

„Chavez unser im Himmel, auf der Erde,
im Meer und in uns, den Delegierten,
geheiligt werde dein Name.
Dein Erbe komme, um es zu den Völkern hier
und anderswo zu bringen,
dein Licht gib uns heute, damit du uns jeden Tag führst,
und führe uns nicht in die Versuchung
des Kapitalismus,
sondern erlöse uns von dem Bösen der Oligarchie
und dem Verbrechen des Schmuggels,
denn unser ist das Vaterland,
der Frieden und das Leben,
in Ewigkeit, Amen. Viva Chávez!“

Auch Venezuelas derzeitiger sozialistischer Präsident Nicolás Maduro ist nicht besser als sein diktatorisch regierender Vorgänger Chavez. Er lehnte trotz Massenprotesten mit mehreren Toten Neuwahlen kategorisch ab und droht den hungernden Venezolanern (Venezuela ist ein erdölreiches Land!) :

„Sie wissen nicht, was wir in der Lage sind zu tun“,

betonte der 54-Jährige in einer TV-Sendung.(Quelle).

Bei Protesten gegen den Mangel an Lebensmitteln sind in Venezuela Medienberichten zufolge mindestens ein Mensch getötet und mehrere weitere verletzt worden.

In der Stadt Cumaná im Nordosten des erdölreichen Landes hätten aufgebrachte Demonstranten am Dienstagabend (Ortszeit) Dutzende Supermärkte, Bäckereien und andere Geschäfte geplündert, schrieb die Zeitung «El Nacional». Ein Mann sei dabei durch Schüsse ums Leben gekommen, die von einem vorbeifahrenden Motorrad aus abgefeuert worden seien. Zudem wurden dem Bericht zufolge zehn weitere Menschen verletzt und rund 150 festgenommen. Die oppositionelle Abgeordnete Milagros Paz sprach von zwei Toten und 25 Verletzten.

Zu den Ausschreitungen in der Hauptstadt des Bundesstaates Sucre kam es laut Presseberichten, nachdem Hunderte Bürger stundenlang vor Geschäften Schlange gestanden hatten, um auf Nahrungsmittel zu warten. Polizisten und die militarisierte Nationalgarde patrouillierten in den Straßen, hieß es. (Quelle)

Trump-gegner Gegner sehen „Diskriminierung“

Dass die Trump-Gegner – die im großen und ganzen aus Mitgliedern der sich zu einer linksradikalen Partei gewandelten US-Demokraten und aus hunderten, von Soros und der linken Huffington Post (Eignerin ist eine linke Milliardärin) finanzierten und protegierten NGOs bestehen, diese Maßnahme als „Diskriminierung“ sehen, ist natürlich ein Witz – und nichts anderes als eine politische Killer-Phrase, um Trump zu schwächen.

Würden dieselben auch das Einreiseverbot hoher NS-Funktionäre, könnten wir die Zeit um 80 Jahre zurückdrehen, als „Diskriminierung“ des Nationalsozialismus „kritisieren?  Meine Antwort: Ja, sie würden es.

Denn nur wenige Menschen wissen, das es in den USA einen hohen Prozentsatz von Bürgern  gab, die Hitler und die Nazis unterstützten und mit seiner Politik sympathisierten. Millionen Amerikaner marschierten gegen einen Krieg der ISA gegen Deutschland – und in einer Meinungsumfrage vom Herbst 1939 sprachen sich 95 % der USAmerikaner gegen eine Kriegserklärung der USA an Deutschland aus.

Wer weiß schon, dass etwa der Atlantiküberflieger Charles Lindbergh zeitweise mit den Nazis kollaborierte, allerdings zu Recht die USA vor einem Krieg gegen das Nazi-Deutschland warnte, weil bei einer Niederlage Deutschlands Stalin in Europa eine Horror-Herrschaft errichten würde (was zutraf) – und wer weiß zudem, dass Lindbergh vor den Juden warnte, in denen er eine große Gefahr für die USA zuerkennen glaubte:

“Their greatest danger to this country lies in their large ownership and influence in our motion pictures, our press, our radio and our government.”

„Ihre [der Juden] größte Gefahr für dieses Land liegt in ihrem großen Besitzanteil an und ihrem Einfluss auf unsere Filmindustrie, unsere Presse, unseren Rundfunk und unsere Regierung.“

[Des Moines Speech: Delivered in Des Moines, Iowa, on September 11, 1941, this speech was met with outrage in many quarters. abgerufen am 12. April 2010.]

Am 9. Juni 1926 wurde er in im übrigen in die Freimaurerloge Keystone Lodge No. 243 in St. Louis aufgenommen, wo er am 20. Oktober zum Gesellen befördert und am 15. Dezember zum Meister erhoben wurde (Quelle: William R. Denslow, Harry S. Truman: 10,000 Famous Freemasons from K to Z, Part Two. Kessinger Publishing, ISBN 1-4179-7579-2.)

 Der Rechtsstreit um Trumps Einreiseverbote dauert seit Januar 2017 an

Die beiden früheren Versionen seines Erlasses enthielten noch harschere Restriktionen und bezogen sich ausschließlich auf muslimische Länder. Allerdings waren die früheren Restriktionen zeitlich befristet, während die Regelungen des jüngsten Dekrets unbefristet gelten.

Trump begründet die Maßnahmen hauptsächlich mit dem Schutz gegen Terrorgefahren, die Gegner seiner Dekrete sehen darin eine „Diskriminierung“. (s.dazu mein Artikel: Die 45 Ziele des Kommunismus zur Errichtung der Weltherrschaft: „Schulen, Medien, Kirchen, TV, Kunst, Sexualität, Pornografie im Sinne der totalen Zersetzung der westlichen Welt einsetzen.“ )

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14.12.2017: Trump zieht seine Leute aus der Zwangsmigrationskonferenz zurück
USA: Trump steigt aus „U.N. Global Compact on Migration“ zur Erzwingung von Massenzuwanderung aus!
https://terragermania.com/2017/12/14/usa-trump-steigt-aus-u-n-global-compact-on-migration-zur-erzwingung-von-massenzuwanderung-aus/#more-107763

"Von den deutschen Medien weitgehend unbeachtet hat Donald Trump neben seiner aufsehenerregenden Entscheidung über die Verlegung der Botschaft von Tel-Aviv nach Jerusalem einen weiteren Paukenschlag gelandet.

In einer Rede am Freitag in Pensacola, Florida, feierte Präsident Donald Trump [1] seine Entscheidung, die USA-Delegation aus den zur Zeit laufenden Verhandlungen über den so genannten “Global Compact on Migration” zurückzuziehen, der die Absicht verfolgt, die Masseneinwanderung in wohlhabende Länder voranzubringen und zwar unabhängig von den nationalen Gesetzen und den Ansichten der Wähler dieser Länder.

“Ich habe unlängst die USA aus dem Planungsvorhaben der UNO für eine globale Steuerung von Einwanderung und Flüchtlingspolitik zurückgezogen.” sagte Trump vor einem erregten Publikum, und nannte den „Global Compact“ einen „no-borders“-Plan.

“Ich habe kürzlich davon gehört … keine Grenzen, jeder kann hereinkommen! Mit Ihrer Erlaubnis, ich habe diesen Plan abgelehnt, ist das okay?“, fuhr Trump fort. 

Der Plan, den Trump meint, ist der “Global Compact on Migration” der UNO für den die Obama-Administration im vergangenen Jahr ihre Mitarbeit zugesagt hatte.

In dieser Woche haben in Puerto Vallarta in Mexiko die Gespräche begonnen über den hochambitionierten Plan der UNO zur Schaffung einer „sicheren, regulären und geordneten“ Migration von der dritten Welt in die wohlhabenden Länder Europas und Nordamerikas.

Am Vorabend der Gespräche hat Trump jedoch die Entscheidung Obamas revidiert und die US-Verhandlungsdelegation abgezogen.

„Ich habe ihnen gesagt, nicht nur lehnen wir eine „no borders“-Politik ab, sondern wir wollen die stärksten Grenzen, die es je gegeben hat“, rühmte sich Trump. „Amerika ist ein souveränes Land. Wir legen unsere Einwanderungsregeln selber fest. Wir hören nicht auf ausländische Bürokraten.“

Die Einzelheiten des „Global Compact“ sind noch auszuarbeiten, aber die Grundzüge, zu der sich die Obama-Administration unter dem Namen “New York Declaration for Refugee and Migrants” bekannt hatte, ist ein Albtraum für Verfechter von Einwanderungsbeschränkungen und Fürsprecher von sicheren Grenzen.

Trump dagegen lieferte eine unmissverständliche populistisch-nationalistische Vision nationaler Souveränität und Regierungsgewalt.

„Amerika ist mehr als ein Ort auf der Landkarte, es ist eine Nation“, rief er der Menge zu. „Unsere Agenda ist pro-Familie, pro-Polizei, pro-Arbeiter und 100% pro-Amerika.“

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14.12.2017: Kriminelle "USA" zerbomben seit 2001 ganze Staaten und produzieren Flüchtlinge - und gehen nun aus der Konferenz
Weltweit größter Flüchtlingsproduzent wendet sich von eigenen Arbeitsergebnissen ab
https://qpress.de/2017/12/14/weltweit-groesster-fluechtlingsproduzent-wendet-sich-von-eigenen-arbeitsergebnissen-ab/

Milky-Way: Dieser Planet ist ein echtes Eldorado für alle Menschen und besonders für jene, die es verstehen, sich die Nuggets allerorten mit Gewalt herauszupicken. Der Umstand selbst ist ja gar nicht weiter schlimm, solange zumindest das Elend auch vor Ort verbleibt und den Glücksrittern nicht noch in deren Heimat nachschleicht. Genau dieser Albtraum hat den US-Präsidenten bereits weit vor seiner Wahl beschlichen. Jetzt in Amt und Würden, ist er redlich bemüht das Elend aus seinem Blickfeld zu verdrängen oder zumindest außerhalb seines Landes gerecht zu verteilen. Ihm reichen die Rosinen des US-imperialen Treibens.

Überall dort, wo Onkel Sam intensiv für Frieden, Demokratie und Freiheit der Rohstoffe mit seinem Militär hobelt, da fallen erfahrungsgemäß die meisten Späne … ähh … Flüchtlinge an. Derzeit findet das stärkste “Flüchtlings-Mining” im Nahen und Mittleren Osten statt. Selbst Afrika gerät zunehmend unter die Fittiche der “Digger“. Und so bricht sich dann die Schwemme der menschlichen Hobel-Späne ihre Bahn. Gerade Europa kann davon überproportional partizipieren, das hat die UN bereits vor Jahren erkannt, weil hier die Nutzmensch-Population nachlässt. Diesbezüglich ist zumindest die EU als Verweser (nicht die Menschen Europas) den USA zu größtem Dank verpflichtet.

Folgerichtig verabschieden sich die USA aus einem Flüchtlingsabkommen, welches noch der Vorgänger von Donald Trump, Barack Hussein Obama, während seiner Amtszeit im Jahre 2016 für die USA unterzeichnete. Für den aktuellen Präsidenten ist es ausgesprochen langweilig eine von 193 Nationen zu repräsentieren, die genau das vereinbart haben. Mit seiner aktuellen Entscheidung, dort auszusteigen, ist er wieder einzigartig und konsequent in der Umsetzung traditioneller US-Interessen. An dieser Stelle wird darüber berichtet: Vereinte Nationen: USA ziehen sich aus UN-Flüchtlingsvereinbarung zurück[ZEIT]. Die kurze Zusammenfassung dieses Sachverhaltes könnte lauten: “Über der Humanität thront der Profit“.

Trennung von Flüchtlingsproduktion und Profit

In diesem Zusammenhang ist es gar nicht weiter schwer die restlichen Ursachen dieses Verhaltens ausfindig zu machen. Wenden doch die USA bereits das weltweit höchste Budget zur Produktion von Flüchtlingen auf, wenngleich die nur kollateral ist. Da grenzt jede Kritik der restlichen Weltgemeinschaft ja nahezu an Unverschämtheit! Die USA auch noch für das Arbeitsergebnis in Anspruch nehmen zu wollen, das geht zu weit. Sollten die USA etwa Reparationen von den demokratisierten Nationen fordern? Genau diesem Egoismus der Weltgemeinschaft tritt besonders Donald Trump nunmehr persönlich entgegen. Und seine Verkünderin, die glühende Kometendame, Nikki Haley, darf die frohe Kunde den Vereinten Nationen überbringen. Das schafft sie für gewöhnlich ohne rot zu werden.

Die US-amerikanische Ablehnung von Flüchtlingen hat natürlich weitere, mehr als nachvollziehbare Ursachen. Viele der durch Friedens- und Demokratieproduktion Entwurzelten sehen irrwitzigerweise in den USA einen persönlichen Feind, statt des großen Bruders und Befreiers. Trotz oder gerade wegen der vielen teuren Bomben, die die USA in deren Heimatländern zur eigenen Freude springen lassen, ist dieser Undank aus Sicht der US-Amerikaner völlig irreal. Und wir wissen schon von Trump selbst, dass irreales Gedankengut zu irrealen Handlungen führt. Er ist das Symbol dieser Kombination schlechthin. Und weil er das aus eigener Anschauung kennt, sperrt er jetzt die ganzen menschlichen Arbeitsergebnisse harter US-Befreiung und -Befriedung einfach aus. Welcher ernstlich und aufrichtig um Geldmehrung besorgte UN-Mensch wollte ihm das verübeln?

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14.12.2017: Trumps Steuerreform mit Senkung der Gewinnsteuer von 35 auf 20% - und neue Importsteuer 20% für ausländische Produkte
Trumps Steuerreform gibt verwirrter EU Vorwand zur Aufhebung der Russland-Sanktionen
https://de.sputniknews.com/zeitungen/20171214318687342-trump-eu-aufhebung-russland-sanktionen/

"Donald Trumps Steuerreform wird die USA in einen attraktiven Steuerhafen verwandeln, wobei ausländische Hersteller ihre Konkurrenzfähigkeit verlieren – sie müssen sich entweder mit Doppelbesteuerung abfinden oder von ihren Behörden fordern, in das Steuer-Dumpingrennen gegen die USA einzusteigen, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Donnerstag.

Für Russland kann sich diese Situation aber als vorteilhaft erweisen. Je aktiver Trump die US-Produzenten schützt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die EU die antirussischen Sanktionen aufhebt.

Die Finanzminister der fünf größten Wirtschaften Europas – Großbritannien, Deutschlands Spanien, Italien und Frankreich – äußerten ihre Besorgnis angesichts des US-Gesetzentwurfs über die Steuerreform. In einem Schreiben an US-Finanzminister Steven Mnuchin verglichen sie die Steuerreformen der USA mit Protektionsmaßnahmen.

Ihnen zufolge werden Bedrohungen für Investitionsströme, Finanzsektor und den ganzen Welthandel geschaffen. Die Einhaltung der Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung werde infrage gestellt. „US-Firmen werden ungerechte Steuervorteile bereitgestellt“, schreibt die Zeitung „Wall Street Journal“ unter Berufung auf die europäischen Minister.

Das Schreiben wurde kurz vor dem zu erwarteten Auftritt Trumps zur Unterstützung der Reform an den US-Finanzminister geschickt. Zuvor war der Gesetzentwurf bereits in beiden Kongresshäusern unterstützt worden, aber in zwei verschiedenen Versionen, wonach sie an einer einheitlichen Version arbeiteten. „Wir rücken voran bei der Arbeit an einem Gesetzentwurf über die Steuerreduzierung. Alles geht sogar besser voran, als prognostiziert wurde. Das Repräsentantenhaus und der Senat arbeiten sehr tüchtig. Das Endergebnis wird nicht nur wichtig, sondern auch besonders sein“, schrieb Trump vor wenigen Tagen auf Twitter.

Das war eines seiner wichtigsten Wahlversprechen – diese Steuerreform durchzuführen, die maximal vorteilhafte Bedingungen für US-Hersteller schaffen würde. Laut Medienangaben warnten die Gegner der Reform – die Demokraten – vor negativen Aspekten: Die Steuerlast werde zwar gesenkt, jedoch nicht für einfache Bürger, wobei das Haushaltsdefizit steigen werde.

[Plan: Gewinnsteuer von 35 auf 20% senken]

Experten verweisen auf mehrere Punkte in der Reform, die Besorgnisse in anderen Ländern auslösten. Es geht dabei um die Senkung der Gewinnsteuern für in den USA tätige Unternehmen von 35 auf 20 Prozent. „Das bedeutet, dass die USA Geschäfte aus anderen Ländern heranziehen werden, wo die Steuersätze höher sind. Die Verlegung der Produktion und des Kapitals in die USA wird einen negativen Einfluss auf das europäische und asiatische Geschäft ausüben“, sagte der Experte Dmitri Dobrow.

[Importsteuer von 20% geplant]

Darüber hinaus geht es um eine Steuer von 20 Prozent für Waren und Dienstleistungen, die im Ausland produziert sind und nicht unter die Besteuerung der USA fallen. „Trump setzt ausländische Konkurrenten in eine unvorteilhafte Lage und kompensiert die Senkung der Steuern für US-Unternehmen (…). So wird eine französische Firma, die in den USA tätig ist, eine Steuer von 20 Prozent für in Frankreich hergestellte Waren zahlen“, sagte Dobrow. Das betrifft in Theorie auch US-Hersteller, die im Ausland produzieren, wie etwa Autohersteller in Mexiko, doch für Amerikaner sind zahlreiche juridische Lücken vorgesehen. Damit werden ausländische Firmen in den USA doppelt besteuert, so der Experte.

Dem Experten zufolge bezeichnen europäische Experten Trumps Reform bereits als eine Bombe für den Welthandel, eine „Kriegserklärung“ an Europa und Asien und befürchten, dass sich die USA in einen großen Steuerhafen verwandeln werden.

Asiatische Experten äußerten diese Besorgnis viel früher als die europäischen Finanzminister. Ein Experte von „South China Morning Post“ schrieb bereits im Frühjahr, dass China nicht das Wachstum der Militärausgaben der USA, sondern die geplante Steuerreform befürchten sollte, die Chinas Wirtschaft direkt treffen wird. Denn Trumps Steuer-Dumping würde bedeuten, dass die Maßnahmen der Wirtschaftsförderung in China und anderen Ländern sich als nutzlos erweisen.

Experten zufolge beginnt eine Ära von Handelskriegen. Die USA treten voll ausgerüstet in diesen Krieg ein, während die europäischen Wirtschaften wegen hoher, darunter sozialer Aufwendungen ihre Konkurrenzfähigkeit verlieren, sagte der Analyst der Firma Alor Broker, Alexej Antonow. „Die USA werden nicht einfach zu einem Steuerhafen, sondern einem Steuerhafen mit Magnet. Das ist ein mutiger und interessanter Schritt, der zur weltweiten Massenmigration des Geschäfts in die USA und zu einer lawinenartigen Senkung der Steuersätze in den Industrieländern führen wird“, so der Experte.

Zugleich könnten diese Streitigkeiten zwischen den USA, der EU und China ein Vorteil für Russland sein. „Die Abkühlung der Außenhandelsbeziehungen mit den USA und die notwendige Hinwendung an neue Vertriebsmärkte für Erzeugnisse europäischer Unternehmen wird die Suche nach Auswegen aus der Sanktionsgasse fördern“, sagte der Experte Ilja Scharski. Je aktiver Trump die US-Hersteller schütze, desto höher sei die Wahrscheinlichkeit der Aufhebung der antirussischen Sanktionen, die Europa aufgedrängt wurden, so der Experte."

Links: „Sekundäre Sanktionen“: USA verfolgen bald in ganzer Welt wegen Hilfe für Russen

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Shortnews online, Logo

15.12.2017: "USA" heben die Netzneutralität auf - Reiche können nun schnelle Datenübertragung erkaufen
US-Telekomaufsicht FCC hat Gleichbehandlung von Daten im Netz abgeschafft
http://www.shortnews.de/id/1233949/us-telekomaufsicht-fcc-hat-gleichbehandlung-von-daten-im-netz-abgeschafft

"Die USA haben die Netzneutralität aufgehoben. Liquide Unternehmen können sich nun schnelle Datenübertragung erkaufen und ihren Inhalten Vorrang verschaffen. Es wird nun befürchtet, dass sich diese Reglung auch auf Europa ausdehnen könnte

Die Brüsseler EU-Kommission will trotz der Entscheidung aber weiterhin am Prinzip der Netzneutralität im Internet festhalten. "Wir werden die Netzneutralität in Europa weiter schützen", sagt der Vizepräsident der Brüsseler Behörde, Andrus Ansip, der für den Digitalmarkt zuständig ist.

Erst 2015 hatte die EU Regeln zum Erhalt der Netzneutralität beschlossen. Netzanbietern wurde verboten, bestimmte Inhalte zu verlangsamen, zu blockieren, oder für Geld zu beschleunigen. Europäische Unternehmen dürften jetzt neidisch über den großen Teich schauen."

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20 minuten online, Logo

17.12.2017: Wandbrände in Kalifornien: Santa Barbara soll abgebrannt werden
Bewohner müssen Santa Barbara verlassen

http://www.20min.ch/panorama/news/story/29794970

"Wegen der verheerenden Waldbrände in Kalifornien sind bereits mehr als 100'000 Hektar Land zerstört. Und die Gefahr ist noch nicht gebannt.

Wegen der heftigen Waldbrände im US-Staat Kalifornien müssen weitere Gebiete evakuiert werden. Die neuen Räumungsanordnungen wurden am Samstag für den Bezirk Santa Barbara per Twitter ausgegeben.

Für andere Gebiete wurde den Einwohnern empfohlen, sich in Sicherheit zu bringen."

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Tagesanzeiger                online, Logo

18.12.2017: Trump hat Stromprobleme - zum Beispiel der Flughafen von Atlanta

So chaotisch war der Blackout in Atlanta
https://www.derbund.ch/panorama/vermischtes/tausende-stranden-nach-stromausfall-auf-flughafen/story/15305052

"Ein Feuer hat im Hartsfield-Jackson International Airport zu einem totalen Stromausfall geführt. Tausende Passagiere strandeten und mussten während Stunden ausharren.

Ein Stromausfall hat am Sonntag den verkehrsreichsten Flughafen der Welt lahmgelegt. Tausende Passagiere mussten stundenlang auf dem Hartsfield-Jackson International Airport in der US-Stadt Atlanta ausharren, hunderte Flüge hatten Verspätung oder wurden gestrichen. Erst nach gut elf Stunden war die Panne behoben.

Zu dem Stromausfall auf dem Flugverkehrs-Knotenpunkt im Südosten der USA kam es am Sonntag kurz nach 13.00 Uhr Ortszeit, wie der Flughafenbetreiber mitteilte. Flugzeuge mit Ziel Atlanta durften in der Folge an anderen Flughäfen nicht abheben.

Die auf Luftfahrt spezialisierte Internetseite Flightview.com listete hunderte verspätete, gestrichene oder umgeleitete Flüge auf. Alleine die US-Fluglinie Delta musste am Sonntag nach eigenen Angaben 900 Flüge absagen. Erst im Laufe des Montags wird mit einer Normalisierung des Flugbetriebe in Atlanta gerechnet.

Beschädigte Stromkabel

Der Stromausfall strapazierte die Geduld tausender Passagiere, die auf dem Flughafen gestrandet waren. Erst nach Stunden meldete der Flughafenbetreiber, die Stromversorgung sei wieder hergestellt. Vermutlich seien Stromkabel durch ein Feuer beschädigt worden, teilte der Versorger Georgia Power mit. Menschen seien zu keinem Zeitpunkt in Gefahr gewesen.

Die Reisenden machten ihrem Ärger über die sozialen Netzwerke Luft. Nutzer veröffentlichten Fotos und Videos, die Menschen in dunklen Gängen auf dem Flughafen zeigen. Einige Passagiere mussten stundenlang auf dem Rollfeld in ihren Maschinen ausharren.

Fluggäste machten ihrem Ärger Luft

Er warte seit fünf Stunden darauf, sein Flugzeug verlassen zu können, schrieb der frühere US-Verkehrsminister Anthony Foxx im Kurzbotschaftendienst Twitter. Er kritisierte «ein Durcheinander und eine schlechte Kommunikation».

Passagier Mike Vizdos sagte der Nachrichtenagentur AFP, er und seine Mitreisenden seien nach der Landung sechs Stunden an Bord ihres Flugzeugs eingesperrt gewesen. Ein anderer Fluggast twitterte: «Ich habe seit 08.00 Uhr morgens nichts gegessen. Ich fühle mich grossartig.»

Viele Fluggäste machten ihrem Ärger Luft: «Viele Leute kommen an und keiner geht raus. Es gibt keine offizielle Bekanntgabe. Wir sitzen hier fest. Das ist ein Albtraum», sagte die 32-jährige Emilia Duca. Sie war auf dem Weg von der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá in den US-Staat Wisconsin und strandete in Atlanta.

«Es ist schrecklich»

«Das ist die schlimmste Erfahrung, die ich je an einem Flughafen gemacht habe», meinte der 46-jährige Jeff Smith aus Pittsburgh. Nach dem Stromausfall musste er drei Stunden lang in einem Flugzeug auf dem Rollfeld ausharren.

«Es ist schrecklich. Ich hätte mir gewünscht, dass jemand uns einen Hinweis gibt bevor wir zum Airport gekommen sind. Ich hätte mir eine bessere Kommunikation gewünscht», sagte Mozell Smith (58). Gemeinsam mit einer Schwester und einem Freund hatte er den Flughafen erst nach dem Stromausfall erreicht.

Bürgermeister entschuldigt sich

Atlantas Bürgermeister Kasim Reed bat die betroffenen Passagiere um Entschuldigung. Nach Angaben des Flughafenbetreibers wurden während des Stromausfalls mehr als 5000 Mahlzeiten an die wartenden Fluggäste verteilt. Der Flughafenbetreiber kündigte an, ihnen für mehrere Stunden die Parkplatzgebühren zu erlassen.

Auf dem Airport Atlanta starten oder landen jeden Tag 2500 Maschinen – mit durchschnittlich 275'000 Passagieren. Ein halbtägiger Ausfall führt zu einem Riesenstau, der erst nach und nach abgebaut werden kann. (chk/sda/AP)"

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gmx online, Logo

19.12.2017: UNO-Resolution im Sicherheitsrat: "USA" völlig isoliert mit der These, Jerusalem solle die Hauptstadt von IL sein
UN-Resolution zu Jerusalem: US-Botschafterin Nikki Haley sorgt für Eklat und droht
https://www.gmx.net/magazine/politik/un-resolution-jerusalem-us-botschafterin-nikki-haley-sorgt-eklat-droht-32708310

"Eine gegen alle: Nur die USA legten in Person von UN-Botschafterin Nikki Haley im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ihr Veto gegen eine Resolution ein, die die Anerkennung von Jerusalem als Israels Hauptstadt rückgängig machen wollte. Haley wählte anschließend drastische Worten. Die USA gehen somit nun auch auf Konfrontationskurs zur UN und könnte sich damit international weiter isolieren.

Erst hatten die USA Anfang Dezember angekündigt, ihre Botschaft in Israel nach Jerusalem verlegen zu wollen, dann verkündete US-Präsident Donald Trump die offizielle Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt des Landes.

Die internationalen Reaktionen waren eindeutig ablehnend, die radikalislamische Hamas rief anschließend eine neue Intifada aus.

Seitdem kommt es zu neuer Gewalt in den Palästinensergebieten, Israel fliegt immer wieder Angriffe auf Hamas-Stellungen im Gaza-Streifen.

Auch die Vereinten Nationen (UN) haben entsetzt auf die Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt durch die USA reagiert.

Doch einer Annullierung der Entscheidung durch die UN machte US-Botschafterin Nikki Haley am Montagabend mit ihrem Veto einen Strich durch Rechnung. Dabei kam es zum Eklat.

Ägypten mit Resolution gegen US-Entscheidung

In dem von Ägypten vorgelegten Entwurf wurde "tiefes Bedauern" über "jüngste Entscheidungen im Hinblick auf den Status Jerusalems" ausgedrückt. Die USA oder US-Präsident Donald Trump wurden nicht direkt erwähnt.

Bei der anschließenden Abstimmung waren die USA völlig isoliert, nur Haley stimmte für die Vereinigten Staaten gegen die Resolution, alle anderen 14 Mitglieder des Sicherheitsrates dafür. Darunter waren auch die mit Amerika verbündeten Veto-Mächte Großbritannien und Frankreich.

Die Sorge dieser Länder: Der Friedensprozess in Nahost wird durch die einseitige Entscheidung der USA untergraben.

Nikki Haley droht den Vereinten Nationen

Dagegen wehrte sich Haley. Trumps Entscheidung, die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen, sei eine souveräne Entscheidung der Vereinigten Staaten und stehe auch "vollständig im Einklang" mit bestehenden UN-Resolutionen.

Dass der Schritt den Friedensprozess im Nahen Osten behindere, sei eine "empörende Behauptung", sagte Haley.

Dann sprach sie von einer "Beleidigung, die wir nicht vergessen werden". Was sie damit genau meinte, ließ sie offen. Die Worte können allerdings als Drohung verstanden werden.

Die USA, betonte Haley, würden sich von niemandem sagen lassen, wo sie ihre Botschaften anzusiedeln hätten.

Der Resolutionsentwurf sei "ein weiteres Beispiel dafür, dass die Vereinten Nationen im Konflikt zwischen Israel und Palästinensern mehr Schaden anrichten, als dass sie Gutes tun"."

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Der Wächter online, Logo

Clinton-Mafia mordet wieder 18.12.2017: Arzt Dean Lorich soll Selbstmord mit einem Messer begangen haben
Arzt tot aufgefunden, der das Verderben der Clinton Foundation in Haiti enthüllte
http://derwaechter.net/arzt-tot-aufgefunden-der-das-verderben-der-clinton-foundation-in-haiti-enthuellte

"Noch eine weitere Person, die an der Enthüllung des Betrugs der Clinton Foundation beteiligt war, ist – wie nicht anders zu erwarten – tot aufgefunden worden: dieses Mal mit einem Messer in der Brust.

Jedoch für all jene, die sich gut mit den vielen Kuriositäten und Ungereimtheiten auskennen, die jedes Mal mit den mysteriösen Todesfällen im Zusammenhang mit der Familie Clinton einhergehen, scheint selbst ein Messer in der Brust nicht auszuschließen, dass dies „offiziell“ als Selbstmord dargestellt wird, oder wie diejenigen es nennen, die in die vorhergehenden Fälle eingeweiht sind, dass er „geselbstmordet“ wurde.

In diesem Fall wurde Dr. Dean Lorich, ein prominenter Chirurg aus Manhattan, traurigerweise von seiner 11-jährigen Tochter auf dem Boden des Badezimmers seiner Wohnung gefunden. Dr. Lorich war für viele schwierige Aspekte seiner Karriere bekannt, jedoch war offenbar ein besonderer Aspekt dabei herausragend; das war sein Anliegen, die eklatanten Unzulänglichkeiten im Zusammenhang mit der medizinischen Versorgung zu enthüllen, die die Clinton Foundation dem haitianischen Volk zugesichert hatte, nachdem sie über 30 Millionen Dollar [ca. 25 Millionen Euro] an Spendengeldern infolge des Erdbebens von 2010 eingenommen hatte.

Während Dr. Lorich in Haiti arbeitete, hatte er entdeckt, dass die durch die Clinton Foundation versprochene medizinische Hilfe nicht nur weit von den 30 Millionen Dollar entfernt war, die hätten zur Verfügung gestellt werden sollen, sondern dass die Behandlung beinahe nicht existent war.

Im Januar 2010 beschloss Dr. Lorich eine E-Mail an eine Vertrauensperson zu schicken, in der er detaillierte Angaben über diesen Affront gegenüber dem haitianischen Volk machte, und die letzten Endes an Cheryl Mills weitergeleitet wurde, die zu der Zeit Stabschefin für genau jenes Außenministerium unter Hillary Clinton war. Die Korrespondenz des Arztes, die von Wikileaks verfügbar gemacht wurde, setzte sich sehr kritisch damit auseinander, wie mit der Situation in Haiti umgegangen wurde:

Das Katastrophenmanagement vor Ort war nicht existent. Cheerios [amerikanische Haferring-Frühstücksflocken] auf der Rollbahn, helfen den Patienten nicht weiter, die eindeutig zu retten wären, wenn schnellstmöglich eine gute Versorgung bereitgestellt werden könnte.

Während dies an und für sich ein ziemlich vernichtendes Urteil ist, angesichts dessen, wie sehr das Leid des haitianischen Volkes ausgeschlachtet worden war, um Geldmittel zusammeln, die eindeutigerweise nicht angemessen eingesetzt wurden, war diese E-Mail nur ein Vorspiel dafür, was als nächstes passierte. Dr. Lorich verunglimpfte daraufhin öffentlich die absurden Bedingungen in Haiti innerhalb eines CNN-Beitrages mit dem Titel Doctors: Haiti medical situation shameful: [Ärzte: Die medizinische Situation in Haiti beschämend]:

Sobald wir ankamen, sahen wir ein schwer beschädigtes Krankenhaus ohne fließendes Wasser und mit nur begrenzter elektrischer Energie, die von einem Stromgenerator geliefert wurde. Operationen wurden im Äquivalent einer großen Abstellkammer durchgeführt, wo Amputationen mit Metallsägen durchgeführt wurden. Diese Einrichtung konnte eindeutig weder unser Equipment aufnehmen noch unsere Fachkenntnis, um das Ausmaß der Verletzungen zu behandeln, die wir sahen.

Wahrscheinlich in einer Kombination aus Entrüstung und Entschlossenheit, entschied Dr. Lorich, sich am haitianischen Community Hospital einzurichten, das meilenweit weg von seinem derzeitigen Standort war. Was sie dort jedoch vorfanden, ist nichts für schwache Nerven.

Dr. Lorich schrieb:

Wir fanden viele Patienten, denen Eiter aus offenen Knochenbrüchen der Extremitäten und Verletzungen durch Quetschungen tropfte. Manche Wunden waren bereits voller Maden.

Ungefähr ein Drittel dieser Opfer waren Kinder. Das ganze Krankenhaus stank nach infizierten, verwesenden Gliedmaßen und Tod. Später bemaßen wir unseren chirurgischen Fortschritt an der Verringerung des Gestanks.

In unserer Naivität erwarteten wir nicht, dass die zwei Anästhesiegeräte nicht funktionieren würden; dass im ganzen Krankenhaus nur ein Kauter zur Verfügung stehen würde, um Blutungen zu stoppen; dass in einen funktionierenden Sterilisator nur Instrumente von der Größe einer Zigarrenschachtel passen; dass es dort keine sterile Kochsalzlösung gibt, keine funktionierende Durchleuchtungsmaschine, kein Blut für Transfusionen, keine Möglichkeit, Laborarbeiten durchzuführen; und der einzige einheimische Mitarbeiterstab, war eine zusammengewürfelte Gruppe von freiwilligen Gesundheitsdienstleistern, die, so wie wir, auf eigene Faust dorthin gekommen waren.

Als sie diese schreckliche Situation verließen, die nur als absichtliche Missachtung von Menschenrechten durch die Clinton Foundation beschrieben werden kann, und den offenkundigen Betrug eines notleidenden Volkes, machte das was sie dann sahen, alles nur noch schlimmer. Dr. Lorich schrieb:

Bei unserem Abflug sahen wir Paletten voller Cheerios und Kurzwaren, die auf der Rollbahn herumstanden, wo sie niemandem etwas nutzten. Jedoch wurde unser Flug mit notwendiger Ausrüstung und Personal storniert, und die Ausrüstung, die durchgekommen war, wurde gekapert.

Während manche über die Möglichkeit spotten mögen, dass die Clintons irgendwie in die vielen mysteriösen Todesfälle ihrer Kritiker verwickelt sind, die sich über die Jahre angesammelt haben, kann nicht länger über die schiere Anzahl an Vorfällen im Zusammenhang mit jenen hinweggesehen werden, die versuchen, die Verbrechen der Clinton Foundation und der Clintons selbst zu enthüllen, die zusammengenommen mit deren Unwahrscheinlichkeit weiterhin passieren.

Verweise:

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Frankfurter Allgemeine Zeitung online,                            Logo

20.12.2017: Trumps Steuerreform wird vom Senat gebilligt
Vereinigte Staaten
:
Senat billigt Trumps Steuerreform
http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/donald-trumps-steuerreform-im-senat-verabschiedet-15350552.html

"Trumps Steuerreform nimmt die zweite Hürde vor der ersten: Der Senat stimmt dem Reformpaket zu, im Repräsentantenhaus muss dagegen die Abstimmung wegen Verfahrensfehlern wiederholt werden.

Mit einer knappen Mehrheit hat der amerikanische Senat die umstrittene Steuerreform der Republikaner verabschiedet. 51 der 100 Senatoren stimmten am frühen Mittwochmorgen für den Entwurf. Die 48 Senatoren der demokratischen Fraktion votierten geschlossen dagegen.
Präsident Donald Trump steht damit unmittelbar vor der größten Errungenschaft seiner bisherigen Amtszeit. Bevor er das Gesetz unterzeichnen kann, muss allerdings das Repräsentantenhaus noch einmal darüber abstimmen.

Die erste Kammer des Kongresses hatte das Paket bereits am Dienstagnachmittag verabschiedet, allerdings verstießen mehrere Passagen gegen Verfahrensregeln des Senats. Sie wurden gestrichen, das macht die neue Abstimmung notwendig, weil beide Kammern einen identischen Entwurf annehmen müssen. Es galt aber als sicher, dass das Repräsentantenhaus bei seiner zweiten Abstimmung ebenfalls mehrheitlich zustimmen wird.

Im Mittelpunkt des 500 Seiten starken Entwurfs steht eine massive Senkung der Ertragsteuer für Unternehmen von bisher 35 auf 21 Prozent. Auch die meisten übrigen Steuerzahler können davon ausgehen, dass sie zumindest vorübergehend weniger Geld an den Fiskus abführen müssen. Allerdings profitieren die Reichen entgegen der Erklärungen Trumps deutlich stärker als die Ärmeren und die Mittelschicht.

Die Konservativen wollen das Gesetz unbedingt noch in diesem Jahr durchbringen. Nach zahlreichen Niederlagen bei der Gesundheitsreform brauchen sie dringend einen Sieg.

Das Paket hat einen Umfang von knapp 1,5 Billionen Dollar. Dafür nehmen die Republikaner im Widerspruch zu ihrem Wahlprogramm 2016 eine starke Aufblähung des Haushaltsdefizits in Kauf: Der überparteiliche Steuerausschuss des Kongresses geht von einem Anstieg in Höhe von einer Billion Dollar im Zeitraum von zehn Jahren aus.

Die Republikaner erwarten, dass sich die Reform durch eine gesteigerte Wirtschaftsleistung selber finanziert. Unabhängige Experten ziehen das in Zweifel. Höchst umstritten ist auch die Argumentation der Konservativen, dass sich die Steuererleichterungen für Unternehmen in höheren Löhnen niederschlagen würden.

Die nächste Hürde im Senat wurde mit Spannung erwartet, weil die Republikaner dort eine deutlich knappere Mehrheit als im Abgeordnetenhaus haben. Trumps Vizepräsident Mike Pence verschob wegen der Abstimmung eigens seine Reise in den Nahen Osten."

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