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Historische Schuld der "USA": Die kriminelle Rockefeller-Bande finanzierte die russischen Revolutionen 1905 und 1917
Gekaufte Revolutionäre Lenin und Trotzki - Verstaatlichungen und Kontrolle als Programm - Mindestlohn bei 12-Stunden-Tag - Manipulant George Kennan - John D. Rockefeller will auf den russischen Markt - das Programm des kriminellen John D. Rockefeller: Die Ölproduktion in Baku durch eine finanzierte Revolution zerstören und dann übernehmen - Jacob Schiff und Theodore Roosevelt manipulieren den Frieden zwischen Japan und Russland 1905 - die Überfahrten von 1917 und ein "amerikanischer" Pass für Trotzki - die Wall-Street-Firmen und die Millionen für die Kommunisten - Morgan, Rockefeller, FED, Standard Oil - der Gulag ist egal - Widerstand - Uranhandel in den 1940er Jahren - Geschichtszensur - Antony Sutton
aus: Daniel Estulin: Die wahre Geschichte der Bilderberger (deutsch: 2007)
präsentiert von Michael Palomino (2015)
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Historische Schuld der "USA": Die kriminelle Rockefeller-Bande finanzierte die russischen Revolutionen 1905 und 1917
aus: Daniel Estulin: Die wahre Geschichte der Bilderberger; Kopp-Verlag 2007 - sortiert in chronologischer Reihenfolge
[Die organisierten Revolutionäre Lenin und Trotzki ab 1900 ca.]
<Um ihren Wettbewerber auszuschalten und das russische Volk auf Jahrzehnte zu Armut und Korruption zu verurteilen, brauchten die Wall-Street-Bankiers Führer, die eine erfolgreiche Revolution durchführen konnten. Das waren
-- Vladimir Ulyanov Lenin und
-- Leon Trotzki. [S.260]
Die [gekauften] Hauptdarsteller auf der Bühne - [das Programm von Lenin: Alles verstaatlichen]
Wie Brzezinski über 50 Jahre später [Buch: Between Two Ages], schrieb Lenin seine Ideen in "Die drohende Katastrophe" im September 1917 nieder. Er bekannte darin:
"Die Verstaatlichung der Banken.
Der Kapitalbesitz, der von den Banken manipuliert wird, geht nicht dadurch verloren oder wird dadurch geändert, dass die Banken verstaatlicht und zu einer Staatsbank verschmolzen werden, so dass ein Zustand erreicht wird, dass der Staat weiss, wohin und wie [S.260], woher und zu welcher Zeit die Millionen und Milliarden fliessen. Nur die Kontrolle über die Bankoperationen erlaubt, vorausgesetzt, dass diese zu einer Staatsbank verbunden sind, in Verbindung mit anderen Massnahmen, die leicht durch gesetzt werden können,die eigentliche Erhebung von Einkommenssteuer, ohne dass Eigentum und Einkommen verheimlicht werden können. Der Staat wird damit zum ersten Mal in die Lage versetzt, alle finanziellen Operationen zu überprüfen, zu steuern, und dann das wirtschaftliche Leben entsprechend zu regeln; und schliesslich Millionen und Milliarden für grosse, staatliche Operationen einzubehalten, ohne die Herren Kapitalisten mit himmelschreienden Provisionen für ihre Dienstleistungen zu entschädigen. Dies würde die Verstaatlichung der Syndikate, die Abschaffung der Wirtschaftsgeheimnisse und die Verstaatlichung des Versicherungswesens erleichtern; es würde die Kontrolle und die verbindlichen Organisation der Arbeiter in Gewerkschaften ermöglichen, so wie die Regelung des Konsums. Die Verstaatlichung von Banken würde für alle Reichen den Geldumlauf in Form von Schecks von Gesetzes wegen vorschreiben und die Beschlagnahmung des Eigentums aus heimlichen Einkommen einführen. Die vier Punkte des erwünschten Programms lauten demnach:
-- Verstaatlichung der Banken,
-- Verstaatlichung der Syndikate,
-- Abschaffung der Wirtschaftsgeheimnisse und
-- [die] obligatorische Organisation der Bevölkerung in Verbrauchervereinigungen." [S.261]
[Lenin ist das Vorbild für die Neue Weltordnung NWO der Wall-Street-Bankiers um Rockefeller]
Das Programm Lenins ist, wenn man die populären Märchen beiseite lässt, genau das gleiche Programm der sagenhaften Reichen für ihre "Weltrevolution und Weltdiktatur", und zwar genau aus dem Grund, weil es den Privatbesitz und jede nicht zentralisierte Machtentfaltung abschafft und das Eigentum der Kontrolle des Staates unterstellt, den die Superreichen dann steuern.
Es ist kein Zufall, dass eine der ersten Anordnungen, die das neue bolschewistische Regime verfügte, besagte: "Bankgeschäfte werden zum Staatsmonopol erklärt." Einer der Namen unter dieser Anordnung war derjenige Lenins. [S.261]
[Das Programm von Trotzki: Verstaatlichungen als "Internationalist"]
Auch Trotzki hatte 1918 ein Buch veröffentlicht: "Die Bolschewiken und der Weltfrieden." Darin plapperte Trotzki Lenin nach, feierte sich selbst aber als einen "Internationalisten" - also keinen Russen -, der für Weltrevolution und für Weltdiktatur eintritt.
[Kommunistische Kontrolle, Verstaatlichungen, Diktatur, international - das Konzept der NWO]
Man erkennt sofort , was die amerikanischen Bankiers mit diesen zwei bolschewistischen Führern verbindet: Deren Konzept des "Internationalismus" entspricht ihrem eigenen. [S.262]
[1900-1905]
Kapitel 23: Wohltäter der Bolschewiken
[Die kriminelle "USA" will Russlands industrielle Entwicklung verlangsamen, indem eine Revolution finanziert wird]
Wäre die bolschewistische Revolution im 20. Jahrhundert daran gehindert worden, in Russland die Macht zu ergreifen, hätte Russlands industrielle Entwicklung sicherlich mit derjenigen der Vereinigten Staaten, Grossbritanniens und Europas konkurrieren können, und wir würden heute in einer ganz anderen Welt leben. Doch durch ihre Unterstützung der bolschewistischen Revolution verlangsamten die amerikanischen Financiers das Wachstum der Industrie in Russland vor und nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Schneckentempo. Sie hielten Russland davon ab, zur Supermacht zu werden, während die sowjetische Industrie, wo sie sich doch entwickelte, von den Bankiers und Investoren der Wall Street von hinten, aus den Kulissen heraus, beherrscht wurde [S.257].
[Gleichzeitig macht der Zar scheinbar massive Fehler]:
Treibhaus der Unzufriedenheit - [Minimallohn bei 12 Stunden Arbeit pro Tag im zaristischen Russland]
An der Wende zum 20. Jahrhundert herrschte in Russland Zar Nikolaus II. Er war der letzte der Romanows, einer Dynastie, die von 1613 bis 1917 regiert hatte. Vor dem Ersten Weltkrieg umfasste sein Reich eine Fläche von 8.500.000 Quadratmeilen und grenzte an die Türkei, Persien, Afghanistan, die Mongolei und China, während Polen, die Baltischen Staaten und Finnland ebenfalls zum russischen Territorium gehörten. Nach Angaben von Generalmajor Sir John Hanbury Williams, einem britischen Offizier, der während des Krieges [während des Ersten Weltkriegs 1914-1918] in Russland stationiert war, kam der Loyalität des Zaren "gegenüber der Sache der Verbündeten nur seine Entschlossenheit gleich, den Krieg bis zum bitteren Ende auszufechten."
Die Romanows hatten Russland seit der Herrschaft von Katharina der Grossen nach Westen orientiert, und Nikolaus II. hatte die Absicht, die russische Industrie zu modernisieren, um das Niveau der europäischen Technologie zu erreichen. Leider nutzte er zu diesem Zweck seine Arbeitskräfte aus. Viele mussten zwölf Stunden am Tag für einen Mindestlohn arbeiten. Das bereitete die Bühne für den Protest der organisierten Arbeiterschaft vor. Dieser Protest löste am "Blutigen Sonntag" 1905 in Sankt Petersburg die bolschewistische Revolution aus. Die Truppen des Zaren schlugen allerdings diesen ersten Aufstandsversuch nieder, bis sich zwölf Jahre danach erneut die Gelegenheit für den endgültigen Umsturz und die Hinrichtung von Nikolaus II. und seiner Familie im Jahr 1918 ergab. [S.259]
[Der "US"-Manipulant George Kennan in Russland - im Auftrag des kriminellen John D. Rockefeller (senjor) - Eindringen in den russischen Markt]
Es ist interessant, aus Gyeorgos C. Hatonns Buch "Rape of the Constitution, Death of Freedom" ("Vergewaltigung der Verfassung, Tod der Freiheit") zu erfahren, dass John D. Rockefellers persönlicher Emissär George Kennan, gut 20 Jahre damit zubrachte, die revolutionäre Aktivität gegen den Zaren in Russland zu schüren. Seine Anwesenheit und sein Einfluss machten es für die amerikanischen Kapitalisten leicht, den bisher "verschlossenen" russischen Markt unter dem Vorwand wohlmeinender Hilfe beim Unterdrücken der Rebellen auszubeuten.
[Die "US"-Bankiers der Wall Street wollen das russische Öl in Baku]
Warum waren Rockefeller und seine Bankiersbande so bestrebt [S.259], die russische Monarchie zu stürzen? Gab es noch andere, wichtigere Gründe, die russische Revolution voranzutreiben?
In einem Wort: Ja. Die Antwort ist heute so aktuell wie vor 100 Jahren: Öl! Noch vor der bolschewistischen Revolution hatte Russland die USA als Nummer eins der Ölproduzenten der Welt überrundet.
Fussnote 41: Gary Allen: The Rockefeller FileIm Jahre 1900 lieferten die reichen Ölfelder Bakus in Russland mehr Rohöl als diejenigen der Vereinigten Staaten und erbrachten schon 1902 mehr als die Hälfte der gesamten Ölförderung der Welt. [S.260]
[...]
[Der Wall-Street-Bankier Jacob Schiff unterstützte schon Japan gegen Russland 1905]
Als er [Dr. Sutton mit seinen Forschungen] noch weiter bohrte, fand Dr. Sutton zusätzliche Dokumente, die zeigten, dass Schiff privat gegen eine Unterstützung des bolschewistischen Regimes eingestellt war. Dokument Nr. 3 [S.265] berichtete auch, dass Jacob Schiff von [der Wall-Street-Bank] "Kuhn, Loeb&Company" auch insgeheim den Japanern in ihrem Krieg von 1904/05 gegen Russland finanziell beigestanden hatte. [S.266]
[Die kriminelle Wall Street manipuliert auch den Frieden zwischen Japan und Russland: Gegen Russland]
Damit bekommen die finanziellen Manipulationen der Wall Street eine weiterreichende Bedeutung. Obwohl es scheint, dass die Japaner das meiste zum inneren Aufruhr in Russland beigetragen haben, war es US-Präsident Theodore Roosevelt ["US"-Präsident 1901-1909 - http://de.wikipedia.org/wiki/Theodore_Roosevelt] , der den , der den Friedensvertrag vermittelte. Mit ihm zwang er Russland,
-- seine Östliche und seine Baltische Flotte aufzugeben, und
-- die südliche Hälfte der Insel Sachalin zusammen mit seinem Flottenstützpunkt und einem 25-jährigen Pachtvertrag für den Hafen Port Arthur an Japan abzutreten
Die russische Monarchie musste sich weiterhin bereiterklären
-- Japan die Mandschurei zu übergeben und
-- die Schutzgarantie für Korea aufzuheben.
Und so konnte Japan 1910 Korea ohne grosse internationale Einwände annektieren.
Was die amerikanischen Bankiers mit der einen Hand unterstützten, rissen sie mit der anderen ein. Offensichtlich wollten sie Russlands Seemacht und Absatzmöglichkeiten vermindern. Sie beeinflussten Roosevelts Eingreifen in die Schlichtungsverhandlungen zwischen Japan und Russland. Ihr Ergebnis war schliesslich atemberaubend. Durch die Unterschrift unter diesen Vertrag schwächte die russische Monarchie die spätere Seemacht der Sowjets im Fernen Osten bis lange nach dem Zweiten Weltkrieg. [S.266]
[...]
[1905-1917]
[Die Rettung von Lenin und Trotzki - Trotzkis erste Überfahrt 1916/1917]
Nach dem, was wir heute wissen, schickten die Wall-Street-Bankiers bereits früh, schon 1905, Hilfe, als der anfängliche Aufruhr von Lenin und Trotzki missglückte. Sie ermöglichten es Lenin, sicher in die Schweinz gelangen zu können, wo er bis 1917, ohne Not leiden zu müssen, lebte. Und dann [ebenfalls im Jahre 1917] wurde nach Angaben von Gyeorgos C. Hatonn auch "Trotzki in die USA gebracht, wo er mietfrei auf dem Besitz der "Standard Oil" bei Bayonne, New Jersey, nahe ihres dortigen Ölfelds lebte", während er als Reporter für die russische Zeitung "Novy Mir" ["Neue Welt"] im Osten der Stadt arbeitete.
Doch kam Leon Trotzki nicht vor dem 13. Januar 1917 nach New York. Während der Jahre zwischen 1905 und 1917 lebte Trotzki im Exil, bemerkte Dr. Antony Sutton in [seinem Buch] "Wall Street und die bolschewistische Revolution". Zuerst lebte er in Frankreich, aber nachdem er im September 1916 für eine russischsprachige Zeitung in Paris aufrührerische Artikel geschrieben hatte, geleitete ihn die französische Polizei über die Grenze nach Spanien.
"Schon wenige Tage später verhaftete ihn die Madrider Polizei und verwahrte ihn für einen Tagessatz von eineinhalb Peseten in einer 'Gefängniszelle erster Klasse'. Danach brachte man Trotzki nach Cadiz und dann nach Barcelona und schliesslich an Bord des Dampfers "Montserrat", der der Spanischen Transatlantischen [S.264] Gesellschaft gehörte. Trotzki überquerte mit Familie den Atlantischen Ozean und landete am 13. Januar 1917 in New York." [S.265]
[Die Vorbereitung und Finanzierung der zweiten Revolution von 1917/1918]
[Gründungen einer "Internationalen Gesellschaft"]
1915 war in New York City die Amerikanische Internationale Gesellschaft gegründet worden. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, die Finanzhilfe für die Bolschewiken zu koordinieren. [Die Wall-Street-Bank] "J.P. Morgan", die Rockefellers und die "National City Bank" beschafften die Finanzen. Aufsichtsratsvorsitzender der neuen Gesellschaft wurde Frank Vanderlip, der frühere Präsident der "National City Bank" und Mitglied der Jekyll-Island-Gruppe, die 1910 das Federal-Reserve-Gesetz verfasst hatte [zur Privatisierung der Nationalbank der "USA"].
["US"-Präsident Wilson schickt 20 Millionen Dollar für die Revolution nach Russland - Elihu Root von der Bank "Kuhn Loeb"]
Laut Unterlagen der Kongressanhörungen wegen russischer Wertpapiere ([Signatur] HJ 8714.U5) schickte US-Präsident Woodrow Wilson den Rechtsanwalt von [der Wall-Street-Bank] "Kuhn Loeb" und früheren Aussenminister Elihu Root mit 20 Millionen Dollar aus seinem Sonderkriegs-Fonds nach Russland, um dieses Geld den Bolschewiken zu geben. Den Beleg lieferte die Ausgabenrechnung Woodrow Wilsons für die 100 Millionen, die ihm der Kongress als Sonderkriegs-Fonds bewilligt hatte. Der Aufwand von 20 Millionen Dollar für Elihu Roots "besondere Kriegsmission" nach Russland findet sich auch in den Aufzeichnungen des Kongresses vom 2. September 1919. [S.265]
[Weitere Millionenhilfe für die Revolution in Russland, um Russland zu zerstören: J.P.Morgan, Jacob Schiff]
Wilsons Hilfe war nur die Spitze des Eisbergs. In Oberst Raymond Robins, dem Chef der Rote-Kreuz-Mission in Russland, hatte [die Wall-Street-Bank] J.P.Morgan&Co. dort einen eigenen Botschafter. Ausserdem schickte [Bankier] Morgan durch Henry S. Davison, seine rechte Hand, einige Millionen in bar an die Russen.
Bei seiner Suche nach dem richtigen Faden der Geschichte grub Dr. Sutton Kongressdokumente als Belege der Zusammenarbeit aus. Aus den Unterlagen geht hervor, dass Jacob Schiff schon im Frühjahr 1917 Trotzkis Finanzhilfen zur Reorganisation des Aufstandes angeboten hatte. Bei diesen Dokumenten handelt es sich um solche aus dem sogenannten Dezimal-Ordner (861.00/5339) des US-Aussenministeriums. Das wichtigste Dokument trägt das Datum des 13. November 1918. [S.265]
[...]
[Der Eisenbahnwagen mit der Lenin-Clique nach Sassnitz]
Am 8. Mai 1916 beantragte Berlin 130.000 Mark für russische Propaganda. Telegramm Nr. 348 vom Unterstaatssekretär an den Gesandten in Berlin stellt fest: "Es wurde für Deutschland für vorteilhaft gehalten, Mitglieder der Partei Lenins, der Bolschewiken, etwa 40 an der Zahl, hinüberzubringen. Der Sonderzug wird unter militärischem Geleitschutz stehen."
Am 8. April 1918 wurde "ein Eisenbahnwaggon mit Lenin, Martow und anderen Exilrussen an den Zug von der Schweinz nach Deutschland angehängt". Der Zug brauchte [von Genf aus] vier Tage, um Deutschland [von Basel zur Ostsee] zu durchqueren, bevor "Lenin am 13. April auf dem Dampfer an Bord ging, der von Sassnitz nach Schweden fuhr." [S.267]
Fussnote 44:Mullins, Eustace: The World Order (Die Weltordnung); Kapitel 2: Soviet Russia
[Die Reise Trotzkis - mit Hilfe eines "amerikanischen" (!!!) Passes von Wilson]
Inzwischen erhielt Trotzki in New York die Nachricht, sofort nach Russland zurückzukehren, die Bedingungen für die Revolution seien nun reif. Er verliess am 26. März 1917 New York mit 10.000 Dollar Reisegeld, die er von den Rockefellers erhalten hatte, an Bord der "S.S. Kristianiafjord" zusammen mit 275 kommunistischen Revolutionären. Das ereignete sich unter den wachsamen Augen eines Lincoln Steffens, eines amerikanischen Kommunisten und Rockefeller-Beauftragten, "der sich vergewissern sollte, dass Trotzki sicher nach Russland zurückgebracht wurde." [S.267]
Fussnote 45: Sutton, Antony: Wall Street and the Bolshevik Revolution
Von wem bekam Trotzki seinen Pass? Wer kam dafür auf? Wie wurde das Ganze arrangiert und zu welchem Zweck? Tatsächlich war es John D. Rockefeller persönlich, der bei Woodrow Wilson, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten [1913-1921 - http://de.wikipedia.org/wiki/Woodrow_Wilson], einen besonderen Pass für Trotzki besorgte. Mir stellt sich nun die Frage, die mich zu [S.267] noch grösserer Sorge veranlasst: Warum beschafft der Präsident der Vereinigten Staaten einen Pass für einen bekannten Revolutionär und das auf die Bitte eines wohlhabenden, aber privaten Bürgers hin? [S.268]
[Trotzki reiste nicht mehr unter seinem Namen "Bronstein". Trotzki war der Name des Aufsehers des Gefängnisses von Odessa - http://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Trotzki]
[Die Reise Trotzkis - die Verhaftung in Kanada - die Manöver Londons]
Auf der Basis von Unterlagen, die sich in dem inzwischen freigegebenen kanadischen Regierungsarchiv befinden, gingen am 13. April 1917, als die "Kristianiafjord" in Halifax anlegte, kanadische Sicherheitsbeamte und britisches Marinepersonal an Bord, um Trotzki vom Schiff zu holen [aufgrund einer amtlichen Anweisung, die sie per Kabeltelegramm vom 29. März 1917 aus London erhalten hatten - (der Verfasser)]. Sie internierten Trotzki in Amherst, Nova Scotia, um ihn zu verhören. In dem Kabeltelegramm wurde Trotzki als deutscher Kriegsgefangener aufgeführt und gewarnt, dass er "auf dem Wege sei, Russland aus dem Krieg herauszunehmen, um dadurch mehr deutsche Armeen freizusetzen, die dann die kanadischen Truppen an der Westfront angreifen würden", erklärte Eustace Mullin in "The World Order". [S.268]
Fussnote 46:Mullins; Eustace: The World Order; Kapitel 2: Soviet Russia
In dem Telegramm heisst es ferner, Trotzki soll "10.000 Dollar mit sich führen, die von Sozialisten gezeichnet worden waren."
Sofort danach kabelte Ministerpräsident Lloyd George dem kanadischen Geheimdienst den Befehl aus London durch, Trotzki wieder freizulassen. Seine Anordnung wurde ignoriert. Schliesslich intervenierte Mackenzie King, der damals auf seiner Karriereleiter noch John D. Rockefellers jun. Spezialist für Arbeiterfragen war. Er bewirkte die Freilassung Trotzkis. Sobald Trotzki freigelassen war, schickte ihn King weiter auf die Reise nach Russland, um sich mit Lenin die Führung der bolschewistischen Revolution zu teilen. [S.268]
[Die Belohnung für Mackenzie King]
Für seine Bemühungen wurde King mit einem Jahresgehalt von 30.000 Dollar als Chef der Abteilung Industrieforschung der Rockefeller-Stiftung belohnt. Das geschah in einer Zeit, als der Durchschnittslohn in den Vereinigten Staaten bei 500 Dollar pro Jahr lag. Die Agenten, die Trotzki verhaftet hatten, wurden hingegen aus dem Dienst entlassen. [S.268]
[ab 1918]
[Die russische Revolution von 1917 / 1918 - Finanzierung durch die kriminelle Wall Street: Das Haus Broadway Nr. 120 und seine "Einrichtungen"]
Sobald Lenin und Trotzki zurück in Russland waren und ihrer Revolutionsbewegung 1918 der Sturz der Monarchie gelungen war, richtete die Wall Street im Gebäude Nr. 120 Broadway das Welthauptquartier zur Beschaffung von Hilfsmitteln für die Bolschewisten ein.
"Während der frühen 1920er Jahre waren in Nr. 120 Broadway
-- nicht nur die Versicherungsgesellschaft "Equitable Life", sondern auch
-- die "Federal Reserve Bank" von New York untergebracht, deren Direktoren die Bolschewiken begeistert unterstützten; dazu noch
-- die "American International Corporation", die gegründet worden war, um der Sowjetunion zu helfen;
-- die Firma "Weinberg&Posner", "die von der Sowjetunion 1919 einen Drei-Millionen-Dollar-Auftrag über die Lieferung von Maschinentechnik bekommen hatte und deren Vizepräsident Ludwig Martens war, der erste sowjetische Botschafter in den USA;
-- des weiteren John McGregor Grand, dessen Operationen von Olaf Aschberg bei der "Nya Banken" in Stockholm finanziert wurden und der grosse Summen von den Warburgs an die bolschewistische Revolution weitergegeben hatte
-- ferner die "British Bank of North Commerced", die Londoner Vertretung der "Nya Banken", deren Vorsitzender Graf Grey ein enger Mitarbeiter der Cecil-Rhodes-Stiftung war - er war zuvor von der US-Regierung wegen seiner Unterstützung für Deutschland während des Ersten Weltkriegs auf die schwarze Liste gesetzt worden;
-- und im obersten Stockwerk von Nr. 120 Broadway war der exklusive Bankiers [S.269]-Club zu Hause. Ihm gehörten die Organisatoren der Neuen Weltordnung an."> [S.270]
Fussnote 49: Mullins, Eustace: The World Order; Kapitel 2: Soviet Russia
[Die "US"-Bankiers finanzieren Chaos und Zerstörung in Russland - und übernehmen dann einen Teil des Ölgeschäfts]
[Das "amerikanische" Prinzip ist immer dasselbe: Zuerst zerstören - und dann übernehmen. So war es in Russland, so war es in Deutschland...]
Das Chaos und die Zerstörungen der Revolution vernichteten die russische Erdölindustrie. In [im Buch] "Wall Street und die bolschewistische Revolution" schreibt Dr. Sutton: "Um 1922 lief die Hälfte der Ölquellen leer."
Fussnote 42: Sutton, Antony: Wall Street and the Bolshevik Revolution; Kapitel 11: The Alliance of Bankers and Revolution; Arlington House, 1974
und die andere Hälfte lieferte kaum noch, weil die Technologie fehlte, um sie in Betrieb halten zu können.
[Ergänzung: Ölfelder füllen sich immer wieder auf und bleiben nie leer].
In [im Buch] "Die Rockefeller-Papiere" bemerkt Gary Allen noch, die Revolution habe Amerikas Wettbewerber vernichtet. "Die Revolution beseitigte einige Jahre lang tatsächlich den Wettbewerber für "Standard Oil" [der kriminellen Rockefeller-Familie] in Russland, bis schliesslich "Standard Oil" dort eindringen und sich ein Stück des russischen Ölgeschäfts aneignen konnte." [S.260][Wall-Street-Büros in Verbindung mit den Kommunisten: Empfehlungsschreiben an London]
Zum Beispiel stand "Simpson, Thacher & Barlett", die führende Anwaltskanzlei der Wall Street, die sich auf Umorganisationen und Fusionen spezialisiert hatte, fest hinter dem bolschewistischen Regime in Russland. "Einen Hinweis auf deren Unterstützung gibt die Tatsache", schreib Dr. Antony Sutton, "dass der [S.262] Bericht ihres Partners Thomas D. Thacher entscheidend dazu beigetragen hat, dass die Bolschewiken die Unterstützung der britischen Regierung bekommen haben ... Dieses Memorandum machte nicht nur ausgearbeitete Vorschläge zur Russland-Politik, die die pro-bolschewistische Position eines William Boyce Thompson, des damaligen Direktors der "Chase", der jetzigen "Chase Manhattan Bank", vertrag, sondern sie empfahl auch, man solle der sowjetischen Regierung 'die vollste Unterstützung bei ihren Bemühungen, eine revolutionäre Freiwilligenarmee aufzustellen', gewähren."
Es ist bemerkenswert, dass der junge Cyrus Vance Auszubildender bei "Simpson, Thacher & Bartlett"" war. Er wurde später Präsident Carters Aussenminister und danach einer der leitenden Direktoren der Rockefeller-Stiftung. Eine kleine Welt, in der Tat! [S.263]
[Das Wall-Street-Bankhaus J.P. Morgan und die Kommunisten]
Eine der Wall-Street-Firmen, die sich mit den Bolschewiken einliess, war [die Wall-Street-Bank von] J.P. Morgan, wie Harold Nicholson in seiner Biographie Dwight Morrows, des Schwiegervaters von Charles Lindbergh jun., nachweisen konnte:
"Sein (Morrows) Interesse an Russland reicht bis zum März 1917 zurück. Damals war Thomas D. Thacher, sein Kanzleipartner, während der Revolution Mitglied des amerikanischen Roten Kreuzes. Das Interesse wurde durch seine Freundschaft zu Alex Gumberg verstärkt, der als Vertreter des gesamtrussischen Textil-Syndikats nach New York gekommen war. 'Ich habe gefühlt', schrieb er im Mai 1917, 'dass die Zeit kommen würde, in der etwas für Russland getan werden sollte.' Er förderte aktiv die offiziellen Beziehungen zwischen den sowjetischen Gesandten und dem Aussenministerium und besorgte für M. Litvinow ein herzliches Empfehlungsschreiben an Sir Arthur Salter in Genf. Das war noch nicht alles. Als er in Paris eine Abendgesellschaft bei Foyot gab, lud er dazu M. Rakowsky und andere sowjetische Vertreter ein." [S.263]
[Die FED und die Kommunisten]
Eine weitere Grossorganisation, die die bolschewistische Sache unterstützte, war die "Federal Reserve Bank" von New York, die von den fünf Hauptbanken New Yorks kontrolliert wird. In dem Buch "The Unknown War with Russia" ("Der unbekannte Krieg mit [S.263] Russland"), das 1977 erschien, bemerkt Robert J. Maddox:
"William Laurence Sanders, Vorsitzender der Firma "Ingersoll Rand" und Stellvertretender Vorsitzender der "Federal Reserve Bank" in New York, schrieb am 17. Oktober 1918 an Präsident Wilson: 'Ich habe Sympathie für die sowjetische Regierungsform als eine, die am besten zum russischen Volk passt.' George Foster Peabody, seit 1914 ebenfalls Stellvertretender Vorsitzender bei der "Federal Reserve Bank" in New York und bekannter Philanthrop, der für die Rockefellers den "General Education Board" ("Allgemeiner Erziehungsausschuss") organisiert hatte, erklärte, dass er die bolschewistische Form des Staatsmonopols unterstützte."[Der Gulag
Mit dieser Zusammenarbeit haben all die Wall-Street-Banken, die Rockefellers und die Morgans und Wilson samt Herrn Sanders, der Stellvertretende Vorsitzende der FED, den Massenmord im Gulag akzeptiert. Und überhaupt akzeptiert die kriminelle Wall Street den ganzen Massenmord im Gulag! Estulin warnt]:
Es sollte den Geist aufrütteln, wenn wir bedenken, dass drei der Spitzenbeamten der "Federal Reserve Bank" von New York öffentlich den Bolschewismus unterstützten: Sanders, Peabody und William Boyce Thompson. [S.264]
[...]
[Morgan und Rockefeller: Erdölraffinerie von Standard Oil in der Sowjetunion - Standard-Oil-Bank]
[Das "amerikanische" Rezept heisst immer: Zuerst zerstören - dann aufbauen - und das Geschäft selbst übernehmen. Das war in Russland 1917 bis 1922 so, und das war auch in Deutschland 1943 bis 1950 so. Wir sehen hier, was Morgan und Rockefeller 1918 bis 1930 in Russland gemacht haben]:
<Kapitel 24: Hochverrat für den Profit
Seit den 1920er Jahren spielten Morgans und Rockefellers Interessen eine führende Rolle in zahlreichen prosowjetischen Handelsabkommen. Sie kontrollierten die vier wichtigsten Firmen, die damals hauptsächlich mit Sowjetrussland Geschäfte machten, nämlich
-- Vacuum Oil
-- International Harvester,
-- Guaranty Trust und
-- New York Life.
1926 schloss die "Vacuum Oil Company" im Besitz der Rockefellers ein Abkommen mit dem sowjetischen Naphtha-Syndikat, um sowjetisches Öl über die "Chase National Bank" (ebenfalls im Besitz Rockefellers) in den europäischen Ländern zu vermarkten.
Damals hiess es, John D. Rockefeller habe zugestimmt, den Bolschewiken ein Darlehen von 75.000.000 Dollar zu gewähren, und zwar als "Teil des Preises für dieses Abkommen". Als Ergebnis dieses Handels baute Rockefeller 1927 für die "Standard Oil" eine Erdölraffinerie in Russland, nachdem ihm 50 Prozent der Ölförderung im Kaukasus zugesagt worden waren.
Doch schon 1911 hatte John Moody der "Standard Oil Corporation" den Spitznamen "Standard Oil Bank" gegeben. Er hatte beobachtet, dass "die Standard Oil Corporation" tatsächlich eine Bank allergrössten Zuschnitts war - eine Bank innerhalb einer Industrie ..., die bedürftigen Kreditnehmern riesige Geldbeträge genau so, wie es die anderen grossen Banken taten, auslieh." [S.271]
Fussnote 50: Mullins, Eustace: The World Order, Kapitel 2: Soviet Russia
[Die "amerikanisch"-russische Handelskammer von 1922]
Auch bei der Gründung der amerikanisch-russischen Handelskammer im Jahr 1922 spielten die Rockefellers eine Schlüsselrolle. Die Bank sollte den Handel mit Russland unter der Leitung ihres Vorsitzenden Reeve Schley fördern. Dieser war zugleich Vizepräsident der "Chase National Bank".
Um als Voraussetzung dafür den russischen Markt für das Establishment zu öffnen, verstärkte John D. Rockefeller 1925 mit einer privaten Kampagne seines Presseagenten Ivy Lee den Druck [S.271] der Interessenvertretung der Kammer auf die US-Regierung, ihre Aussenpolitik zu ändern. Rockefeller wollte "eine Public-Relation-Kampagne zünden" und den Kommunismus in den USA fördern. Dieses Zusammenwirken gipfelte 1933 in der Anerkennung Sowjetrusslands durch die US-Regierung. [S.272]
Fussnote 51: Mullins, Eustace: The World Order, Kapitel 2: Soviet Russia[1932: Widerstand gegen die geheime Allianz der Wall Street mit der Sowjetunion: Louis McFadden]
Während der 1920er und 1930er Jahre ging der US-Kongressabgeordnete Louis McFadden als einziger den geheimen Finanzmanipulationen des "Federal Reserve Systems" mit der Sowjetunion nach. Am 10. Juni 1932 erklärte er über die absichtlichen Kanalisationen von US-Vermögen nach Russland wütend vor dem Kongress: "Legen Sie einmal die Bücher von "Amtorg", der Absatzorganisation der sowjetischen Regierung in New York, und von "Gostorg", der Generalvertretung der sowjetischen Handelsorganisation und der Staatsbank der Vereinigung der Sozialistischen Sowjetrepubliken, offen, und Sie werden verwundert sehen, wie viel amerikanisches Geld aus dem Schatzamt der Vereinigten Staaten zugunsten Russlands geflossen ist. Finden Sie heraus, welche Geschäfte für die Staatsbank Sowjetrusslands von ihrem Korrespondenten, der "Chase Bank of New York", abgewickelt worden sind." [S.273]
[1940er Jahre: Der Uranhandel der "USA" mit der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg]
Jahre später, während des Zweiten Weltkriegs, fiel die Entscheidung der "Amtorg" bei der Suche nach einer Bank, die für Sowjetrussland die Transaktionen der Milliarden Dollar aus dem Leih- und Pachtabkommen abwickeln sollte, natürlich auf die "Chase National Bank".
Leider war die Geldwäsche für die Zahlungen der US-Steuerzahler an die Sowjetunion kein Geschäft, das für die Profiteure der Wall-Street-Bande genug Gewinn abwarf. Sie betrieben schliesslich um des Profits Willen Hochverrat, als sie 1943 begannen, um ihren unermesslichen Reichtum zu vervielfachen, heimlich die ausgefeilteste und teuerste amerikanische Technologie an die Sowjets weiterzugeben.
Fussnote 52: Allen, Gary: The Rockefeller File; Kapitel 9: Building the Big Red Machine (Aufbau der grossen, roten Maschine)Damals verlangte die sowjetische Einkaufskommission von [S.272] der US-Regierung für ihre Kriegsanstrengungen 200 Pfund Uranoxid, 220 Pfund Urannitrat und 25 Pfund Uranmetall. Es handelte sich dabei eigentlich um damals völlig unübliche Wirtschaftsgüter. Am 29. April 1943 bewilligte der Ausschuss für Wirtschaftskriegsführung der sowjetischen Firma "Chematar Corporation" in New York eine Sonderlizenz für dies Bestellung. Damit erhielten die Sowjets die Hilfsmittel, um ihre eigene Atombombe zu bauen (soweit sie die Formeln dazu hatten).
[1945-1990er Jahre: Die Zensur von Morgan und Rockefeller]
Geldwäscherbrüder [John Reed und seine Lügen über die Russische Revolution - im Sinne der Wall Street]
Glaubt irgendjemand noch, dass die bolschewistische Revolution ein spontaner Aufstand war? War er das, was uns John Reed in seiner weltbekannten Schrift "Zehn Tage, die die Welt erschütterten" weismachen wollte? Reed starb 1920 in Russland an Fleckfieber. Er war in der Zeit des Ersten Weltkriegs nicht nur ein weltbekannter Autor, er schrieb auch für das von J.P. Morgan kontrollierte Journal "Metropolitan". Ist dies blosser Zufall oder eine weitere Tatsache, die in der Absicht verheimlicht wurde, die Öffentlichkeit im Dunkeln stehen zu lassen?
[Die Zensur in der Geschichtsschreibung: Rockefeller-Verbindungen zu den Kommunisten sind wegzensiert]
Auch wenn die Kanäle, die Rockefeller und die Sowjets verbinden, weitgehend wegzensiert wurden, belegt Dr. Sutton in [seinem Buch] "Wall Street und die bolschewistische Revolution" im Detail, wie John D. Rockefeller und amerikanische Superkapitalisten die bolschewistische Revolution in Russland finanziert haben. Zu Beginn seiner Untersuchung fand er "im Grunde nichts Schriftliches über die engen Beziehungen, die die Rockefellers während des vorherigen Jahrhunderts zu ihren angeblichen Erzfeinden, den Kommunisten, unterhalten haben. [Trotzdem] gab es ein ununterbrochenes, wenn auch geheimes Bündnis zwischen den internationalen politischen Kapitalisten und den internationalen revolutionären Sozialisten zu ihrem gegenseitigen Vorteil." [S.262]
Fussnote 43: Sutton, Antony: Wall Street and the Bolshevik Revolution; Kapitel 11: The Alliance of Bankers and Revolution; Arlington House, 1974
[1974? Bleibt das Buch von Antony Sutton unbekannt?
Es erscheint schon komisch, dass das Buch von Sutton über die "Wall Street und die Bolschewistische Revolution" aus dem Jahre 1974 stammt, aber in politischen Kreisen in Europa bis heute (2015) scheinbar kaum bekannt ist...]
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