Krieg der Franzosen
und Ureinwohner gegen "Neu-England" 1754-1763 -
werft die Engländer ins Meer! - Karte
Wieder sind im "amerikanischen" Schulbuch die weissen Forts und Städte eingetragen, aber die Siedlungen der Ureinwohner (Primärnationen, "Indianer") fehlen. Die Ureinwohner ("Indianer") sind natürlich auf Rache aus gegen die Vertreibung durch "Neu-England" von der Küstenlinie. Mit den weiss-rassistischen Franzosen haben sie dasselbe Ziel: Die Engländer aus "Amerika" rauswerfen. Gleichzeitig scheint die angelsächsische Rasse - mit ihrem Fantasie-Jesus, Fantasie-Gott und Fantasie-Teufel - derart rassistisch veranlagt, dass Ureinwohner schlichtweg keine Rechte im Staatswesen von Neu-England bekommen sollen, und vor allem nach dem Krieg sind die Engländer derart rassistisch, dass sie jeden Ureinwohner lieber tot sehen. Von anderen Kulturen lernen ist bei den geistig zurückgebliebenen "Christen" nicht vorgesehen. Parallele mit Israel mit den jüdischen Invasoren Dieselbe Propaganda, Invasoren ins Meer zu werfen, findet seit 1948 in Israel statt und provoziert nur noch mehr Rassismus. Die satanistischen Taktiken gehen bis heute weiter. Das ursprüngliche Judentum hatte auch en Göttersystem - und die arabischen Stämme ebenso. Alles friedlich. |