22.11.2018: James Earl Files soll der
Kennedy-Mörder sein - ca. 12 bis 15 Schüsse: Nicht Lee Harvey Oswald: „Das ist der wahre Mörder
von John F. Kennedy“
http://brd-schwindel.ru/nicht-lee-harvey-oswald-das-ist-der-wahre-moerder-von-john-f-kennedy/
Das
Attentat auf US-Präsident John F. Kennedy
jährt sich am Donnerstag zum 55. Mal. Bis
heute sind nicht alle Hintergründe
offengelegt. „Ob das Verbrechen je offiziell
aufgeklärt wird, ist fraglich“, sagt Autor
Jörg Bloem im Sputnik-Interview. Dabei gebe es
viele öffentliche Informationen. Darunter
spannende Aussagen vom mutmaßlichen
Todesschützen.
22. November 1963,
Dallas, Texas: Schüsse auf den damaligen
US-Präsidenten John F. Kennedy (JFK). Eine
Kugel trifft ihn tödlich im Kopfbereich. Nicht
nur die Familie, die USA, sondern die ganze Welt
im Schock-Zustand. John F. Kennedy, Jr., der
dritte Sohn von John und Jackie Kennedy, salutiert vor dem Sarg
seines Vaters. Bilder, die um den Globus gehen.
US-Präsident
Donald Trump hatte vor einem Jahr JFK-Akten aus dem
Nationalarchiv der USA freigegeben. Doch diese
Dokumente hatten für Jörg Bloem, Buchautor aus
Berlin, „keine spektakulären Enthüllungen“ zu
Tage gefördert. So erkläre die schon vor einiger
Zeit geäußerte Version von James Earl
Files den Tathergang durchaus
schlüssig, sagt der Experte für das
JFK-Attentat.
Experte:
„Oswald war nicht der Täter“
„James Files ist
der Mann, der sagt, er hätte den tödlichen
Schuss abgegeben, der in die Schläfe von
John F. Kennedy eingedrungen ist“, sagte Bloem
im Sputnik-Interview. „Man muss davon ausgehen,
dass es wesentlich mehr Schüsse waren.
Wahrscheinlich 12 bis 15. Aber genau diesen
tödlichen Schuss – von dem immer alle annahmen,
dass er von vorne abgegeben worden war – will er
abgegeben haben.“ Files, Jahrgang 1942, trat der
US-Armee im Jahr 1959 bei und war im Rahmen der
„Operation White Star“ der
US Army an geheimdienstlichen Tätigkeiten im
südostasiatischen Laos beteiligt.
Es werde von
offizieller Seite „immer behauptet, es seien nur
drei Schüsse abgegeben worden. Von Lee Harvey
Oswald, aus diesem Schulbuchlagergebäude. Das
wurde immer bezweifelt. Weil ganz viele Zeugen
meinen, sie hätten mehr Schüsse gehört und auch
wahrgenommen, dass ein Schuss von seitlich vorne
gekommen sein musste. Mindestens einer, aber
wohl mehrere Schüsse von vorne. Darum gab es
immer diesen Konflikt. Weil viele sagten: Es
kann nicht sein, dass Oswald von hinten
geschossen hat und der Kopf (von JFK – Anm. d.
Red.) dann nach hinten zurückgeworfen wird.“
„Ich habe
Kennedy getötet“
Schon 1994
behauptete Files, er sei der wahre Mörder von
JFK.
„Die
US-Regierung hat immer versucht, ihn zu
diskreditieren“, so JFK-Experte
Bloem. Files habe ebenso
„andere
hochbrisante Aussagen gemacht. Nämlich, dass
er (Files – Anm. d. Red.) sich mit Oswald vor
dem Attentat getroffen hatte. Dass beide
denselben CIA-Führungsoffizier, David Atlee
Phillips, gehabt hatten. Der auch so eine
schillernde Gestalt ist, der später auch bei
dem Umsturz von Salvador Allende in Chile
wiederauftaucht.“
Auch bei der Schweinebucht-Aktion habe
Philipps eine Rolle gespielt. Files und Atlee
hätten folgende Aufgaben bei dem Mordanschlag
gehabt:
„Die Waffen
zuvor einzuschießen, die bei dem Attentat
verwendet worden sind. Und Fluchtwege
auszukundschaften. Also, wo man nach dem
Attentat in Dallas unbehelligt flüchten
kann.“
Die
Mafia-CIA-Connection
Files sitze
bereits seit 1991 in einem Gefängnis im
US-Bundesstaat Illinois. Er musste die
Haftstrafe antreten, weil
„er in eine
Schießerei mit einem US-Polizisten verwickelt
war. Daraufhin wurde er zu 30 Jahren Zuchthaus
verurteilt wegen versuchten Polizistenmordes.“
Der Inhaftierte
selbst sage jedoch,
„der angebliche
Polizist in Zivil hätte angefangen, auf
ihn zu schießen“.
Das war laut Bloem
einer von mehreren Mordversuchen, die gegen
Files gerichtet waren.
Der
angebliche JFK-Mörder habe „Mafia-Verbindungen
gehabt“. Wohl deshalb habe er das
alles überleben können. Die Mafia-Connection sei
Files‘ „Sicherheitsgarantie“ gewesen.
„Während des
Attentats gab es höchstwahrscheinlich eine
Zusammenarbeit von Mafia und CIA. Viele Leute
hatten also eine Doppelrolle. Files selber
sagt, dass Atlee Phillips ihn rekrutiert
hätte. Und zwar schon während seiner
Marine-Zeit, als Files in Laos war. Dort
hatte er Militär-Dienst geleistet.“
Journalisten
befragen angeblichen JFK-Mörder im Knast
Es sei ein
US-Journalist namens Joe West gewesen, so Bloem,
der versucht hatte, das Kennedy-Attentat
aufzuklären. Irgendwann stieß er auf Files.
„Der bekam eines Tages vom FBI-Mann
Zack Shelton einen Tipp, dass in einem
US-Knast jemand inhaftiert ist, der angeblich
Insider-Wissen hat.“
Nach einer längeren Annäherungsphase
kam ein Interview zwischen West und Files
zustande.
„Dann musste West in ein
Krankenhaus und starb kurz darauf.“
Die Familie des
verstorbenen Journalisten habe die
Recherche-Unterlagen dann einem befreundeten
Reporter, Bob Vernon, übergeben.
„Der war dann
auch ganz neugierig. Daher machte er am 22.
März 1994 ein ausführliches Video-Interview
mit Files.“
Dessen
Ausstrahlung gestaltete sich als äußerst
schwierig. Zunächst habe kein US-TV-Sender das
Material senden wollen.
„Man hat dann
wieder versucht, Files zu diskreditieren und
unglaubwürdig zu machen.“
Ex-FBI-Agenten
bestätigen Version – Historiker äußern Kritik
Aber auch
ehemalige FBI-Agenten und pensionierte
Analytiker aus der US-Geheimdienstszene seien
nach einer ausgiebigen und detaillierten Prüfung
der Geschichte von James Files zu dem Ergebnis
gekommen, „dass sie wohl glaubwürdig ist“.
Den Behauptungen
vom selbsternannten JFK-Todesschützen Files
werde „von Historikern, Politikwissenschaftlern
und Juristen, die sich wissenschaftlich mit
Kennedy beschäftigen, kein Glauben geschenkt“.
Das schreibt beispielsweise Autor John McAdams
in seinem Buch „JFK Assassination Logic.
How to think about claims
of conspiracy” (dt.: „Das JFK-Attentat: Wie
man über die behauptete Verschwörung denken
sollte“. Das Buch erschien 2011 beim Verlag
„Potomac Books“, der im US-Bundesstaat Nebraska
ansässig ist.
Dem
widerspricht der JFK-Experte. Für ihn sei das
ein weiterer Beleg,
„dass die
CIA im Nachhinein versucht hat, alle
Hinweise auf die Militärtätigkeit von Files
quasi verschwinden zu lassen. Man muss einen
Grund haben, das zu tun. Also, wenn man (als
US-Regierung oder CIA – Anm. d. Red.) sagt,
der Files sei eh total unglaubwürdig, dann
muss man sich nicht solche Mühe geben und
Dokumente verschwinden lassen.“
Jörg
Bloem: „Die wahren Mörder von J.F. Kennedy
und Marilyn Monroe“, Fischer, Frankfurt/M.,
299 Seiten, 6. Auflage November 2015. Das
Buch ist im Handel erhältlich.
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Kennedy-Familie am
4.4.2020: Tod durch Kanu bei
Sturm in der Chesapeake-Bucht,
weil sie einen Ball holen
wollten? Weiteres Drama im
Kennedy-Clan:
Enkelin von Robert F. Kennedy
und Sohn tödlich verunglückt
<Maeve
Kennedy Townsend McKean (40) und
ihr Sohn Gideon (8) gelten seit
einem Kanu-Unfall als tot. Die Suche
nach ihnen wurde eingestellt. Maeve war
die Nichte von Robert F. Kennedy.
Ein weiteres Drama im Kennedy-Clan: Maeve
Kennedy Townsend McKean (40) und ihr Sohn
Gideon (8) galten seit einem Kanu-Unfall
am Donnerstag als vermisst. Die
US-Küstenwache teilte am Freitagabend mit,
die Suche sei nach 26 Stunden eingestellt
worden. Kathleen Kennedy Townsend, Mutter
von Maeve und ehemalige Gouverneurin von
Maryland, erklärte in einer Stellungnahme,
dass es nicht mehr darum gehe, die
Personen lebend zu finden, sondern ihre
Körper zu bergen.
Die beiden wurden das letzte Mal lebend
am Donnerstag gesehen. Maeve ist die
Enkelin von Robert F. Kennedy,
ehemaliger Präsidentschaftskandidat der
USA.
Laut Medienberichten verbrachten die
Beiden die Corona-Quarantäne im Haus
ihrer Mutter am Chesapeake Bay in
Annapolis, Maryland. Dort spielten Maeve
und Gideon zusammen, als ihnen
ein Ball in den Fluss fiel.
Maeve und ihr Sohn setzten sich in das
Kanu, um den Ball zu holen. Danach
schafften sie es aber nicht mehr ans
Ufer zurück. David McKean, Ehemann von
Maeve, sagte zu «USA Today: «In der
Bucht ist es viel ruhiger als im grossen
Fluss. Sie wurden durch den Wind
immer weiter weg vom Ufer getrieben.
Nach 30 Minuten sah sie jemand gegen
das Wasser kämpfen und verständigte
die Polizei. Danach wurden sie nicht
mehr gesehen.»
Helikopter und Schiffe suchten mehr als
24 Stunden nach Maeve und Gideon, fanden
allerdings nur das Kanu. Die Chesapeake
Bay ist die grösste Flussmündung der
USA. Am Donnerstag soll es am Ort des
Unglücks besonders stürmisch mit
Windgeschwindigkeiten bis zu 65 km/h
gewesen sein.
Der Fluch des Kennedy-Clans
Die Kennedys sind eine der mächtigsten
Familien der USA. In den letzten
Jahrzehnten musste die Familie aber auch
diverse tragische Unglücke erleiden. Das
berühmteste Mitglied der Familie, der
ehemalige US-Präsident John F. Kennedy,
wurde 1963 erschossen, als er bei einer
Wahlkampfveranstaltung durch Dallas
fuhr. Bis heute sind die Umstände seines
Todes nicht restlos aufgeklärt.
Johns Bruder Robert wurde 1968
ebenfalls während eines Wahlkampfes
ermordet – er wollte auch Präsident
werden. Dessen Sohn David A. Kennedy
starb 1984 an einer Überdosis Drogen.
1997 kam ein weiterer Sohn von Robert –
er hatte insgesamt elf Kinder. Michael
LeMoyne Kennedy – bei einem Skiunfall
ums Leben. Zwei Jahre darauf starben
John F. Kennedy jr., seine Frau Carolyn
Bessette-Kennedy und deren Schwester
Lauren Bessette bei einem
Flugzeugabsturz. Am 16. Mai wird Mary
Richardson Kennedy , Ex-Frau von Robert
F. Kennedy jr. und Mutter von vier
seiner sechs Kinder, tot aufgefunden;
die Behörden gehen von Suizid aus.
Vergangenen Sommer starb zudem Saoirse
Kennedy Hill an einer Überdosis. Sie war
eine Enkelin von Robert F. Kennedy.
Die Liste liesse sich um diverse
weitere Unglücksfälle und Skandale
ergänzen. (vof)>
<Zwei Mitglieder der Kennedy-Familie
gelten nach einem Kanu-Unfall im
Bundesstaat Maryland als tot. Konkret
handelt es sich um Maeve Kennedy McKean
(40), eine Enkelin von US-Senator Robert
F. Kennedy, und ihren acht Jahre alten
Sohn Gideon. Die US-Küstenwache hat die
Suche nach ihnen am Samstag eingestellt.
Ein Verwandter der Verschollenen, der
Abgeordnete Joe Kennedy III, meldete sich
am Samstag mit einem traurigen
Twitter-Posting: „Unsere Familie hat zwei
ihrer am hellsten scheinenden Lichter
verloren.“
McKeans Mutter, die frühere
Vizegouverneurin von Maryland Kathleen
Kennedy Townsend, erklärte US-Medien
zufolge in einer Stellungnahme, die
Familie danke allen für die Unterstützung
und Gebete „während wir trauern und
versuchen, diesen verheerenden Verlust zu
verkraften“.
Die beiden befanden sich demnach im Haus
von Townsend und waren mit dem Kanu nur
in See gestochen, als
beim Spielen ein Ball ins Wasser der
Chesapeake Bay gefallen war. Dann
hätten sie die Kontrolle verloren,
berichtete unter anderem die „New York
Times“.
Die Küstenwache hatte am Freitag unter
anderem einen Helikopter, ein
Transportflugzeug und mehrere Schiffe für
die Suche eingesetzt. Die Küstenwache
sollte am Samstag erneut ausrücken,
allerdings im Rahmen einer
Bergungsmission, nicht
mehr zu einem Rettungseinsatz.
[...]>
<Nach einem Unglück bei einer Bootstour
ist Medienberichten zufolge die Leiche einer
Großnichte des ermordeten US-Präsidenten John F.
Kennedy gefunden worden. Der achtjährige Sohn der
40-jährigen Maeve Kennedy McKean wird noch
vermisst.
Nach einem Unglück bei einer Bootstour ist
Medienberichten zufolge die Leiche einer
Großnichte des ermordeten US-Präsidenten John F.
Kennedy gefunden worden. Der achtjährige Sohn der
40-jährigen Maeve Kennedy McKean werde weiterhin
vermisst, berichteten US-Medien am Montag.
McKeans Leiche wurde einem Bericht der
„Washington Post“ zufolge in mehr als zwei Meilen
Entfernung von dem am Wasser gelegenen Haus ihrer
Mutter Kathleen Kennedy Townsend im Bundesstaat
Maryland gefunden. Dort hatte sich die Familie
wegen der Coronavirus-Pandemie in Isolation
begeben. Die Leiche wurde demnach mithilfe von
Radargeräten in Luft und Wasser gefunden.
Maeve Kennedy McKean war am Donnerstag mit ihrem
achtjährigen Sohn Gideon mit einem Kanu in der
Chesapeake Bay in Maryland unterwegs gewesen, als
das Unglück geschah.
Polizei sucht weiter nach dem Jungen
Die Suche nach dem Jungen sollte am Dienstag
fortgesetzt werden, wie die „Washington Post“
unter Berufung auf die Behörden berichtete. Die
Familie hatte bereits am Samstag erklärt, Mutter
und Sohn seien vermutlich tot.
McKean und ihr Sohn wollten dem Zeitungsbericht
zufolge einen Ball wiederholen, der ins Wasser
gefallen war. Das Blatt berief sich dabei auf
Angaben von Verwandten und der Polizei. Offenbar
wurden die beiden dabei von starken Strömungen und
starkem Wind mitgerissen.
Die 68-jährige Kathleen Kennedy Townsend ist die
frühere Vizegouverneurin von Maryland und die
Tochter des 1968 ermordeten US-Justizministers
Robert Kennedy. Dessen Bruder, Präsident John F.
Kennedy, war bereits 1963 ermordet worden.
Auch später blieb die Familie nicht von Tragödien
verschont. Der Sohn des Präsidenten, John
Fitzgerald Junior, starb 1999 bei einem
Flugzeugabsturz.
Roberts Enkelin Saoirse Kennedy Hill starb im
vergangenen Jahr im Alter von 22 Jahren an einer
Überdosis. Einer der Söhne Roberts, David, war
bereits 1984 im Alter von 28 Jahren an einer
Überdosis Kokain gestorben. Ein anderer Sohn,
Michael, starb 1997 bei einem Skiunfall. (afp)>
<Fast eine Woche nach dem tragischen Kanu-Unfall
von Mitgliedern des Kennedy-Clans in den USA haben
Einsatzkräfte die Leiche des noch vermissten Buben
geborgen. Nach tagelanger Suche sei der leblose
Körper des achtjährigen Gideon McKean am Mittwoch im
Wasser gefunden worden - rund 600 Meter vom Fundort
der Leiche seiner Mutter (siehe auch Video oben)
entfernt, teilte die zuständige Polizei im
US-Bundesstaat Maryland mit.
Gideon war der Sohn der Enkelin des US-Senators
Robert F. Kennedy, Maeve Kennedy Townsend McKean.
Mutter und Sohn galten seit einem Kanu-Unfall am
vergangenen Donnerstag als vermisst. Die Leiche der
40-Jährigen war bereits am Montag geborgen worden.
Die Suche unter Wasser wurde aus der Luft
unterstützt, wie aus der Mitteilung der Polizei
hervorgeht.
Die McKeans, die zu der in den USA legendären
Kennedy-Familie gehören, waren wegen der
Corona-Pandemie aus der Hauptstadt Washington
zeitweise in ein Haus der Familie an der Chesapeake
Bay gereist - einer Bucht, die in den Atlantik
mündet. Die Kinder sollten dort nach Angaben von
McKeans Mann David mehr Platz haben. Mutter und Sohn
kehrten am Donnerstag nicht zu dem
Anwesen der Familie zurück, nachdem sie mit
einem Kanu einen Ball aus der Bucht holen
wollten.>
10.2.2023: Vater Joe
Kennedy hat seine Kinder gedrillt und
mit Betrügereien ein negatives Karma
geschaffen: Die Kennedys meinten, kein Gesetz gelte
für sie und verloren drei Söhne und zwei
Töchter. Karma is a bitch
von Hannelore M. Röhl auf FB
https://www.facebook.com/profile.php?id=100064680493676&__cft__[0]=AZUx8Ru1i8yOX8pA45tagoptHRlHXP5D-UkAmiW34tna61otKbxp6HCI6yYEjGRqM-rGn3nve3zjKyEM4xT8_12ftvoDelkxGrJ8iiCZrICKoltsrII1KZTNkNfIiexQloToe8bFQrPTWtXxd1VFMf2WruIvQEqLLLNHq72z8ViYhg&__cft__[1]=AZUx8Ru1i8yOX8pA45tagoptHRlHXP5D-UkAmiW34tna61otKbxp6HCI6yYEjGRqM-rGn3nve3zjKyEM4xT8_12ftvoDelkxGrJ8iiCZrICKoltsrII1KZTNkNfIiexQloToe8bFQrPTWtXxd1VFMf2WruIvQEqLLLNHq72z8ViYhg&__tn__=-UC%2CP-R]-R
-- Literatur: Seymour Hershey: The dark
side of Camelot - Amazon Link
[Drill von Vater Kennedy: Nur die
"Ersten" durften bei Tisch essen]
"Hätte der Vater Joe Kennedy seine Kinder
nicht auf absolutes Gewinnen gedrillt,
wäre es nicht so gekommen. Joe hat alle
seine Kinder bei Wettbewerben in der
Umgebung angemeldet. Nur wer Erste/r
geworden war, durfte bei Tisch essen. Die
anderen wurden in die Küche verbannt,
etc., etc.
[Vater Kennedy kaufte die
Kennedy-Präsidentenwahl: Der Deal mit
der Alkohol-Mafia der Ostküste, Castro
zu ermoden - dann wurde JFK ermordet]
Es ist allgemein bekannt, daß Joe K. die
Präsidentschaft für JKF durch
flächendeckende Bestechung gekauft hat.
Nur Chicago/Wisconsin fehlte ihm am Ende
noch, weshalb er, Joe - der bedeutendste
Alkoholschmuggler der Ostküste - mit dem
Mafioso, Mobster und Alkoholschmuggler von
Chicago/Wisconsin, Sam Giancana, einen
Deal machte: Wenn er seine Leute JFK
wählen läßt und JFK gewinnt, wird JFK
Castro ermorden lassen. Castro hatte
einige Zeit vorher die Casinos auf Kuba
schließen lassen und die amerikanischen
Mafiosi um Milliarden gebracht. JFK
gewann, ließ aber Castro nicht ermorden,
weshalb die Mafia drei Jahre später JFK
ermorden ließ.
[Chicago: JFK Junior machte ca. 1968
einen Witz: Hier wurde die
Präsidentschaft von JFK gekauft]
John-John, JFK jr., machte kurz vor seinem
Tod einen Witz darüber als er in Chicago
eine Rede hielt: "Diese Stadt ist von
größter Bedeutung für meine Familie. Hier
hat mein Großvater die Präsidentschaft für
meinen Vater gekauft." Sinngemäß. Lies mal
u.a. THE DARK SIDE OF CAMELOT VON Seymour
Hershey. Auf dem Gebiet der Kennedys kenne
ich mich sehr gut aus."
Hannelore M.
Röhl
Das sind Daten von "investigativen Journalisten wie
Seymour Hershey, persönliche Freunde und Mitarbeiter
wie Lem Billings, David Narsaw und Robert Dallek und
Joe K's Enkel JFK jr."
JFK wurde von der Mafia wegen Castro und den
Casinos auf Kuba ermordet - Bobby Kennedy war
Generalstaatsanwalt und deckte die kriminellen
Geschäfte von Vater Joe Kennedy - und
Reptilianerspiele auf Irland
Hannelore M. Röhl
Inzwischen ist erwiesen, daß JFK von der Mafia
ermordet wurde, weil Joe Kennedy seinen Sohn nicht
dazu gebracht hatte, Castro ermorden zu lassen.
Darüber hinaus waren die Kennedys in Irland für
schwarzmagische Rituale bekannt, bei denen sie ihre
Gestalt veränderten. Was JFK von sich gab, war
nichts als schönes, substanzloses Geschwätz. Für Joe
Kennedy war John der Sohn, der ihm das Prestige
einbrachte, dem er lebenslang hinterher gelaufen
war, und Bobby wurde entgegen dem Willen von John
als Generalstaatsanwalt eingesetzt, damit die
hyperkriminellen Geschäfte von Joe K. nicht ans
Licht kamen. Als JFK am 22.11.1963 um 13.oo Uhr für
tot erklärt wurde, war Bobby K um 13.3o Uhr im Oval
Office und hat sämtliche (Geheim-)Akten
raustransportieren und im Justizgebäude einlagern
lassen, wo sie 24/7 schwerstbewacht wurden. Die
Security hatte Schießbefehl gegen jeden, der
unangemeldet auf das Stockwerk kam. Später wurden
die Akten abtransportiert und woanders verwahrt.
Lutz Thümmel
Hannelore M. Röhl „...Darüber hinaus waren die
Kennedys in Irland für schwarzmagische Rituale
bekannt, bei denen sie ihre Gestalt veränderten...."
Na so ´was ...
Hannelore M. Röhl
Investigative Journalisten, darunter Seymour Hersh,
einer der Besten.
Vater Joe Kennedy hat als Finanzjongleur
haufenweise Firmen in die Pleite geschickt - nutzt
Insider-Kontakte, um skrupellos Börsengewinne
einzufahren
Hannelore M. Röhl
Berndt Krippendorf Sorry, aber Joseph Patrick
Kennedy, JFKs Vater, war anerkanntes
Finanzgenie, das sein enormes Wissen dazu
nutzte, Menschen und Firmen skrupellos zu
ruinieren, um an deren Elend Millionen zu
verdienen. Auch war er - vermutlich - an
der Vorbereitung des Börsencrashes von 1929
beteiligt. Er hatte vorher alles
verkauft und somit Cash und hat nach dem Crash alles
- billig - aufgekauft und sein Vermögen verdoppelt.
Als US-Botschafter in London hatte er
Insider-Kenntnisse, die er - entgegen seinem
Botschafter-Status - skrupellos einsetzte, um sich
z.B. an Hitlers Einmarsch in die Tschechoslowakei zu
bereichern, etc., etc.
Vater Joe Kennedy hat ab den 1920er Jahren
haufenweise Journalisten bestochen
Seit den 1920er Jahren hat Joe K. wichtige
Journalisten der New York Times, Washington Post
etc. mit enormen Summen bestochen, so daß sie nur
angenehm über ihn und seine Familie berichteten. Das
hat schon sein Politiker-Vater so gemacht und der
Vater von Rose Kennedy, JFKs Mutter, auch, der
Bürgermeister von Boston war. Für die
Kennedys war Bestechung zum Erreichen der Ziele,
auch JFKs Präsidentschaft, ganz normal.
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat im
Podcast "The Joe Rogan Experience" seine Absicht
erklärt, im Fall seines Wahlsieges die JFK-Akten
freigeben zu wollen. Trump habe bereits einen Blick
hineinwerfen können, aber "gute Leute" hätten ihm
geraten, sie nicht zu öffnen. Die JFK-Akten, die
geheime Informationen über die Ermordung des 35.
Präsidenten der Vereinigten Staaten, John F.
Kennedy, enthalten, sollen noch lebende Personen
betreffen. Ihre Veröffentlichung, so Trump, würde
eine "Säuberung" bedeuten.
Donald
Trump hat ein
Dekret zur
Freigabe der
Geheimakten zur
Ermordung seines
Vorgängers John
F. Kennedy,
des
Kennedy-Bruders Robert
[Kennedy]
und des
Bürgerrechtlers Martin
Luther King
unterzeichnet.
„Viele Leute haben
darauf gewartet,
seit Jahren, seit
Jahrzehnten. Alles
wird aufgedeckt
werden.“ Man
stelle sich so
viel Transparenz
mal hierzulande
vor.
US-Präsident Donald
Trump hat ein
historisches Dekret
unterschrieben, das
die vollständige
Freigabe der
Geheimakten zur
Ermordung von
Präsident John F.
Kennedy, dessen Bruder
Robert F. Kennedy und
dem Bürgerrechtler
Martin Luther King
betrifft. „Das ist
eine große Sache!
Viele haben jahrelang
darauf gewartet“,
erklärte Trump nach
der Unterzeichnung am
Donnerstag. Jetzt
werden endlich alle
noch unter Verschluss
stehenden Dokumente
zur Aufklärung der
Morde veröffentlicht –
ohne die Schwärzungen,
die bei der Freigabe
2017 noch vorgenommen
wurden.
Trump ordnete
an, dass sämtliche
Akten zu den
Morden an den drei
amerikanischen
Ikonen – die sich
vor Jahrzehnten
ereigneten –
unverzüglich und
ohne
Einschränkungen
zugänglich gemacht
werden.
„Es ist im nationalen
Interesse, endlich
alle Aufzeichnungen zu
diesen Morden zu
veröffentlichen“, hieß
es in der Erklärung
des Präsidenten.
Der Zeitpunkt ist
keine Zufall: Die
Freigabe erfolgt
inmitten eines immer
noch brodelnden
öffentlichen
Interesses an den
tragischen
Todesfällen, die bis
heute zahlreiche
Verschwörungstheorien
nähren. Für Historiker
und die breite
Öffentlichkeit ist die
Hoffnung groß, nun die
wahren Hintergründe
der Attentate zu
erfahren.
Ein weiteres Detail,
das für Aufsehen
sorgt: Den Stift, mit
dem Trump das Dekret
unterschrieb, gab er
an Robert F. Kennedy
Jr., den Sohn des
ermordeten Robert F.
Kennedy, weiter.
Kennedy Jr. ist nicht
nur ein politisches
Schwergewicht in der
Familie, sondern auch
Trumps Kandidat für
das Amt des
Gesundheitsministers.
Die Akten zu den
Morden von 1963, 1968
und 1965 könnten nun
endlich Antworten
liefern und das letzte
Kapitel dieser
düsteren Kapitel der
US-Geschichte
aufschlagen.
US-Präsident Donald
Trump hat zudem noch
weitere, neue Dekrete
unterschrieben. Eine
Task Force zur
Bekämpfung der
Drogenkriminalität
soll die
Strafverfolgung im
Bereich illegaler
Drogen intensivieren.
„Wir werden den
Drogenhandel
zerschlagen und unsere
Straßen sicherer
machen“, so Trump.
Außerdem wurde eine
Anordnung zur
Förderung von
Infrastrukturinvestitionen
in ländlichen Gebieten
unterzeichnet, um neue
Arbeitsplätze zu
schaffen. Trump
betonte, dass diese
Maßnahmen die
US-Wirtschaft stärken
sollen.
Ein weiteres davon
begnadigt 23
Abtreibungsgegner, die
wegen Demonstrationen
vor
Abtreibungskliniken
strafrechtlich
verfolgt wurden. Trump
erklärte, es sei ihm
eine Ehre, diesen
Menschen zu helfen:
„Sie hätten nie
strafrechtlich
verfolgt werden
dürfen.“
Ein weiteres Dekret
betrifft eine Reform
des Wahlrechts mit dem
Ziel, Wahlbetrug zu
verhindern und die
Sicherheit der Wahlen
zu gewährleisten.
Trump erklärte:
„Unsere Wahlen müssen
sicher und transparent
sein.“
Die neuen Dekrete
stoßen bei den
üblichen Verdächtigen
auf Kritik, da einige
Gegner befürchten,
dass sie zu einer
Konzentration der
Macht führen könnten.
In den sozialen
Medien zeigt man sich
begeistert:
„Zur freien
Meinungsäußerung
gehört die freie
Meinungsbildung. Zur
freien
Meinungsbildung
gehört der freie
Zugang zu
Informationen.“
„Jetzt stelle man
sich mal Transparenz
in der EU oder in DE
vor.“
Fall Kennedy am
21.3.2025: Schon wieder werden fast alle
"Verschwörungstheorien" BESTÄTIGT:
CIA=Haupttäter: Was können wir ENDGÜLTIG aus den
JFK-Akten sagen?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110510
Die CIA ist an beunruhigenden Straftaten
beteiligt, darunter Regimewechsel,
Sabotage der Nahrungsmittelversorgung
durch biologische Kampfstoffe, globale
Kontrolle der Medien und mehr.
Das heißt, es gibt keine Regeln und
Elemente innerhalb unserer Regierung sind
böse.
Dies bedeutet, dass die
„Verschwörungstheoretiker“ in vielen
Punkten Recht hatten und dass diejenigen,
die der US-Regierung blind vertrauen,
keine Ahnung davon haben, wie das Spiel
gespielt wird.
Die JFK-Akten beweisen nicht nur die
Kriminalität der CIA in der Vergangenheit,
sie liefern auch den dringend benötigten
Kontext, um die Korruption der Gegenwart
zu verstehen.
- Sie untermauern die Annahme, dass C19
von der CIA/USAID entwickelt wurde.
– Sie untermauern die Annahme, dass die
CIA/das Außenministerium 2014 einen
Regimewechsel in der Ukraine durchgeführt
haben.
- Sie untermauern die Annahme, dass die
CIA/die Ukraine versucht hat, Trump zu
ermorden.
- Sie untermauern die Annahme, dass die
CIA/USAID einen Großteil der Medien
weltweit kontrollieren.
Die JFK-Akten beweisen, dass die CIA
bereit ist, ALLE notwendigen Mittel
einzusetzen, um das zu bekommen, was sie
will.
Die JFK-Akten beweisen, dass es einen
„Deep State“ gibt, und es gibt keinerlei
Anzeichen dafür, dass er jemals
verschwunden wäre.
https://t.me/bioclandestine/4792
Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell
🔥
Video 21.3.2025: Trump
löst Personenschutz für die Familie
Biden auf - Hunter Biden flieht nach
Südafrika
https://www.youtube.com/watch?v=qyGe2Umd5xo
24.3.2025: Killer-Israel
soll die beiden Kennedys ermordet haben
https://t.me/walter_siegrist/14408
Israel und die Ermordung der Kennedy-Brüder:
Eine Dokumentation von Laurent Gyénot
(ENGL orig.: Israel & The Assassinations
of the Kennedy Brothers: A Documentary By
Laurent Guyénot)
Fast 61 Jahre nach dem Attentat auf John
F. Kennedy (JFK) liefert Paul Craig
Roberts, ehemaliger stellvertretender
Finanzminister unter Ronald Reagan, eine
radikale, aber detailliert begründete
Analyse: Der Präsident sei von einem
Komplott aus CIA, dem Generalstab der
US-Armee und Teilen des Secret Service
ermordet worden – weil er dem Machtapparat
im Weg stand.
Donald Trump habe mit der
Veröffentlichung der JFK-Akten zwar
symbolisch für Transparenz gesorgt, doch
Roberts winkt ab: Die CIA würde ihre
eigenen Verbrechen niemals dokumentieren –
„das wäre Selbstbezichtigung“.
Das Motiv: „Er hat uns verraten“
Laut Roberts war das Motiv eindeutig:
Kennedy habe nach der Kuba-Krise 1962 eine
militärische Eskalation mit der
Sowjetunion verweigert und sei damit zum
Feindbild der US-Militärführung geworden.
Insbesondere nach dem Desaster der
„Schweinebucht-Invasion“ habe das Pentagon
auf einen Atomschlag gegen die UdSSR
gedrängt – Kennedy habe abgelehnt und die
Generalität als „verrückt“ bezeichnet.
Für Roberts war das Kennedy-Schicksal
damit besiegelt:
„Die obersten Militärs sahen in ihm
nicht nur einen Schwächling, sondern
einen Verräter – ja sogar einen
sowjetischen Agenten.“
Oswald? Ein Bauernopfer
Lee Harvey Oswald, offiziell als
Einzeltäter genannt, sei lediglich eine
Figur im Theaterstück gewesen. Roberts
verweist auf umfangreiche Indizien:
Zwei völlig unterschiedliche
Autopsieberichte (Dallas vs.
Washington).
Beweise für Manipulation der Leiche
(Schädelfraktur wurde rekonstruiert).
Zeugenaussagen über Schüsse aus
verschiedenen Richtungen.
Videoaufnahmen, die zeigen, wie der
Secret Service kurz vor dem Attentat die
Sicherheitsbegleitung abzieht.
Waffenexperimente, bei denen kein
Scharfschütze die angeblichen
Oswald-Schüsse in gleicher Zeit
replizieren konnte.
„Jack Ruby war Teil des Plans“
Dass Oswald zwei Tage später von Jack
Ruby erschossen wurde – einem mit der
Mafia verbandelten Nachtclubbesitzer – sei
laut Roberts ebenfalls inszeniert gewesen.
Rubys Aussage, er habe dies aus Mitleid
für Jackie Kennedy getan, sei
„lächerlich“.
Israel, Mafia, Johnson? Nur
Nebelkerzen
Roberts räumt auch mit konkurrierenden
Theorien auf:
Israel habe zwar
unter JFKs Druck bezüglich des
Atomwaffenprogramms gestanden, aber
unmöglich die Autopsie manipulieren oder
den Secret Service beeinflussen können.
Die Mafia-Theorie
sei gezielte CIA-Desinformation – nach
dem Motto: „Wir streuen fünf Geschichten
und niemand kommt der Wahrheit näher.“
Auch Vizepräsident Lyndon B.
Johnson sei nicht der
Drahtzieher gewesen – er habe keine
Macht gehabt, das Militär oder den
Geheimdienst zu kontrollieren.
Der systemische Schattenstaat
Das Motiv sei tiefer zu suchen: Kennedy
habe das militärisch-industrielle
Establishment herausgefordert, dessen
Macht durch das Ende des Kalten Krieges
gefährdet gewesen wäre. Roberts erinnert
an Eisenhowers berühmte Abschiedsrede von
1961, in der der „militärisch-industrielle
Komplex“ zum ersten Mal offen als Gefahr
für die Demokratie genannt wurde.
Warren-Kommission – Eine Farce
Auch die offizielle Untersuchung
(Warren-Kommission) sei nichts weiter als
ein „staatlich angeordnetes Cover-up“
gewesen, so Roberts. Der eigens von
Kennedy gefeuerten Ex-CIA-Direktor Allen
Dulles habe der Kommission vorgesessen –
ein klassischer Fall von Täter als
Ermittler.
Warum Trump die Akten jetzt
freigibt
Roberts glaubt, Trump wolle sich mit der
Aktenfreigabe absichern – als Botschaft an
das „System“: „Wenn ihr mich ausschaltet,
glaubt niemand mehr an einen Unfall.“
Gleichzeitig sei es auch eine späte Rache
an der CIA, die mit dem Russiagate-Skandal
gegen ihn intrigiert habe.
Nixon und Watergate – die
politische Variante
Kennedy sei ermordet worden, Nixon durch
Medien und Justiz „politisch exekutiert“
worden – weil er ebenfalls den Kalten
Krieg beenden wollte, meint Roberts.
Besonders brisant: Carl Bernstein und Bob
Woodward, die Watergate-Aufdecker, hätten
laut Roberts Verbindungen zur CIA gehabt.
Fazit: Die Spur führt ins
Machtzentrum
Roberts zeigt ein düsteres Bild der
US-Politik: Eine demokratisch legitimierte
Regierung, die durch einen tiefen,
ungewählten „Schattenstaat“ aus
Geheimdiensten und Militär jederzeit
sabotiert, unterwandert – und notfalls
eliminiert wird.
„Wir mussten lügen, um das Vertrauen in
die Regierung nicht zu verlieren“, sei
das unausgesprochene Motto der
Warren-Kommission gewesen, so Roberts.
Doch heute, sagt er, könne die Wahrheit
endlich ausgesprochen werden.
Ein Buch, das alles veränderte
Roberts empfiehlt das Buch „JFK and
the Unspeakable“ von James W.
Douglass als Schlüsselwerk. Es sei das
Ergebnis von 30 Jahren Recherche – „und es
belegt alles“. Das Werk bleibt bis heute
weitgehend ignoriert – vor allem von den
US-Medien, deren Nähe zur CIA laut Roberts
„institutionalisiert“ sei.
Eine bittere Wahrheit
Für Roberts steht fest: Der Mord an
Kennedy war ein Staatsstreich – inszeniert
im Namen der „Sicherheit“, doch gegen die
Demokratie selbst. Und der Preis dieser
Lüge ist eine jahrzehntelange Entfremdung
des Volkes von seiner Regierung.
„Die Wahrheit ist zu schrecklich –
deshalb haben sie sie versteckt“, sagt
Roberts. „Aber jetzt ist es Zeit,
hinzusehen.“
Die Entscheidung des US-Präsidenten Donald
Trump, bisher als geheim eingestufte Akten zum
Attentat auf John F. Kennedy freizugeben, hat
konservative Pro-Israel-Experten in den
Schadensbegrenzungsmodus versetzt, da erneut
geprüft wird, ob Israel ein Motiv für die
Ermordung des 35. US-Präsidenten hatte.
Am 18. März wurden auf Anordnung von Trump
mehr als 63.000 Seiten im Zusammenhang mit der
Ermordung von Präsident John F. Kennedy vom
Nationalarchiv veröffentlicht. Obwohl stark
redigiert und immer noch unvollständig, hat
die Veröffentlichung das öffentliche Interesse
an den Ereignissen, die am 22. November 1963
in Dallas mit dem Tod des Präsidenten
gipfelten, neu entfacht. Es gibt noch keine
endgültigen Beweise, die alternative Theorien
über die Verantwortlichen bestätigen, und
dieser Mangel an Aufklärung hat
jahrzehntealten Verdächtigungen nur noch mehr
Nahrung gegeben.
In den fast 62 Jahren seit dem Attentat sind
unzählige Theorien im Umlauf. Die bekanntesten
beziehen sich weiterhin auf die CIA. In
letzter Zeit hat sich die Aufmerksamkeit
jedoch auf mögliche Motive des israelischen
Geheimdienstes verlagert, was politisch heikle
Fragen aufwirft, insbesondere bei der
amerikanischen Rechten.
Amerikanische
Rechte
Zu den ersten, die reagierten, gehörte der
konservative Kommentator Ben Shapiro, ein
unermüdlicher Verteidiger Israels. In seiner
Talkshow tat Shapiro das erneute Interesse an
der potenziellen Rolle Israels mit den Worten
ab:
„Es ist mir egal, wer JFK getötet hat –
ich meine, es interessiert mich schon, weil
es interessant ist – aber mir ist
aufgefallen, dass im Kalender 2025 steht und
er 1963 getötet wurde.“
Er fuhr fort, dass jede Spekulation, Israel
sei involviert gewesen, antisemitisch
motiviert sei.
Shapiro legte noch einen drauf und verfasste
am 19. März 2025 eine Kolumne mit dem Titel
„Ist es wirklich wichtig, wer John F. Kennedy
erschossen hat?“ Der Kolumnist sah bald, wie
seine Arbeit selbst von den kleinsten
Lokalzeitungen in ganz Amerika aufgegriffen
und neu veröffentlicht wurde, manchmal mit
geänderten Überschriften. Shapiro räumte zwar
ein, dass etwa 65 % der 2023 befragten
Amerikaner glauben, Lee Harvey Oswald habe
nicht allein gehandelt, wies die alternativen
Theorien jedoch rundheraus zurück. Er führte
die Skepsis der Öffentlichkeit nicht auf
ungeklärte Beweise zurück, sondern auf das,
was er als allgemeines und wachsendes
Misstrauen gegenüber der Regierung
bezeichnete.
Ironischerweise scheinen Shapiros Äußerungen
die Diskussion nicht zum Verstummen gebracht,
sondern das Interesse verstärkt zu haben –
insbesondere bei Konservativen, die der
Unterstützung der USA für Israel zunehmend
kritisch gegenüberstehen. Diese Verschiebung
spiegelt breitere Trends im gesamten
politischen Spektrum wider, da die öffentliche
Meinung über die Beziehungen zwischen den USA
und Israel weiterhin negativ ist.
Candace Owens, eine ehemalige Moderatorin von
Daily Wire, die Berichten zufolge ihren
Ex-Kollegen Shapiro in der monatlichen
Zuschauerzahl überholt hat, seit sie
unabhängig ist, ist eine der lautstärksten
Stimmen, die diese Erzählung vorantreiben.
Owens hat mehrere Episoden ihrer Show den
Kennedy-Akten und den historischen Missständen
Israels mit dem Präsidenten gewidmet und ist
auf anderen prominenten rechtsgerichteten
Plattformen aufgetreten, um die Diskussion zu
erweitern.
Anstatt sich mit den Beweisen
auseinanderzusetzen, haben pro-israelische
Interessengruppen versucht, die Theorie zu
diskreditieren, indem sie sie mit
Antisemitismus in Verbindung brachten. Indem
sie jede Diskussion über israelische Motive
mit Hassreden gleichsetzen, umgehen diese
Gruppen die Substanz der Debatte und tragen
dazu bei, die Neugier auf genau die
Behauptungen zu lenken, die sie unterdrücken
wollen, so die Kritiker.
JFK-Akten:
Die Israel-Verbindung
Die Theorie, dass Israel in die Ermordung
Kennedys verwickelt war, ist nicht neu, hat
aber in den letzten Jahren an Zugkraft
gewonnen. Im Jahr 2004 schloss sich der
israelische Atom-Whistleblower Mordechai
Vanunu, der 18 Jahre im Gefängnis saß, weil er
das geheime Waffenprogramm Israels aufgedeckt
hatte, öffentlich dieser Theorie an. Vier
Jahre später, im Jahr 2008, machte der
libysche Staatschef Muammar Gaddafi
international auf die Theorie aufmerksam und
vergrößerte ihre Reichweite noch weiter.
Eine Veröffentlichung des National Security
Archive aus dem Jahr 2016 enthüllte, dass
Kennedy seine tiefe Besorgnis über die
Bemühungen des israelischen Premierministers
David Ben-Gurion zum Ausdruck gebracht hatte,
in den Besitz von Atomwaffen zu gelangen. Der
US-Präsident vermutete, dass die Weigerung
Israels, Inspektionen in der Nuklearanlage
Dimona zuzulassen, ein Vorwand war, um ein
geheimes Waffenprogramm zu verbergen – ein
Thema, das seit der jüngsten Veröffentlichung
von Dokumenten an Legitimität gewonnen hat.
Im Jahr 2023 deuteten weitere Enthüllungen
darauf hin, dass Kennedy versucht hatte, den
mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Physiker
Isidor Rabi zur Inspektion des Reaktors in
Dimona zu schicken. Aus Mitteilungen geht
hervor, dass die Reise durch den Rechtsberater
des US-Außenministeriums, Abram Chayes, und
seinen israelischen Amtskollegen Teddy Kollek
ermöglicht werden sollte. Die Initiative wurde
letztlich von israelischer Seite blockiert.
Vielleicht noch aufschlussreicher ist
Kennedys Anordnung an das
US-Justizministerium, den American Zionist
Council (AZC) – den Vorläufer von AIPAC – zu
zwingen, sich gemäß dem Foreign Agents
Registration Act (FARA) zu registrieren. Der
AZC wurde direkt von der israelischen
Regierung finanziert, und Kennedys Beharren
auf Transparenz beunruhigte israelische
Beamte.
Im Einklang mit der langjährigen US-Politik
forderte Kennedy Israel außerdem auf, die
Resolution 194 der Generalversammlung der
Vereinten Nationen einzuhalten, in der das
Rückkehrrecht für etwa 750.000 Palästinenser
gefordert wurde, die zwischen 1947 und 1949
vertrieben worden waren. Der Druck der USA in
dieser Angelegenheit spielte eine
Schlüsselrolle dabei, wie Israel später die
Vertreibung der Palästinenser neu darstellte
und seine Darstellung dahingehend änderte,
dass sie angeblich freiwillig gegangen seien,
um den rechtlichen Verpflichtungen aus der
UNGA 194 zu entgehen.
Befürworter der israelischen
Beteiligungstheorie weisen auch darauf hin,
dass Lyndon B. Johnson, der nach der Ermordung
Kennedys dessen Nachfolge antrat, viele der
politischen Maßnahmen seines Vorgängers
rückgängig machte und zu einem der
entschiedensten Verbündeten Israels in der
Geschichte der USA wurde.
Obwohl diese Informationen ein klares Motiv
und einen vernünftigen Grund dafür liefern,
eine Rolle des israelischen Geheimdienstes bei
der Ermordung von JFK in Frage zu stellen,
gibt es nach wie vor keine schlüssigen Beweise
dafür, dass Israel an der Ermordung selbst
beteiligt war. Da weitere Akten immer noch
zurückgehalten werden, besteht die Möglichkeit
weiterer Enthüllungen, aber derzeit ist die
Theorie noch unbewiesen.
Skeptiker der israelischen Sichtweise
argumentieren, dass der Einfluss des Landes in
Washington in den frühen 1960er Jahren im
Vergleich zu dem, was er nach dem
Sechstagekrieg von 1967 werden sollte,
marginal war. Dennoch gibt es Hinweise darauf,
dass Israel bei Präsident Johnson erheblichen
Einfluss hatte – insbesondere im Zusammenhang
mit dem Vorfall auf der USS Liberty, bei dem
israelische Streitkräfte 34 amerikanische
Seeleute bei einem umstrittenen Angriff
töteten.