Die beiden wurden das letzte Mal lebend am Donnerstag gesehen. Maeve ist die Enkelin von Robert F. Kennedy, ehemaliger Präsidentschaftskandidat der USA.
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22.11.2018: James Earl Files soll der Kennedy-Mörder sein - ca. 12 bis 15 Schüsse:
Nicht Lee Harvey Oswald: „Das ist der wahre Mörder von John F. Kennedy“
http://brd-schwindel.ru/nicht-lee-harvey-oswald-das-ist-der-wahre-moerder-von-john-f-kennedy/
========<von Alexander Boos
Das Attentat auf US-Präsident John F. Kennedy jährt sich am Donnerstag zum 55. Mal. Bis heute sind nicht alle Hintergründe offengelegt. „Ob das Verbrechen je offiziell aufgeklärt wird, ist fraglich“, sagt Autor Jörg Bloem im Sputnik-Interview. Dabei gebe es viele öffentliche Informationen. Darunter spannende Aussagen vom mutmaßlichen Todesschützen.
22. November 1963, Dallas, Texas: Schüsse auf den damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy (JFK). Eine Kugel trifft ihn tödlich im Kopfbereich. Nicht nur die Familie, die USA, sondern die ganze Welt im Schock-Zustand. John F. Kennedy, Jr., der dritte Sohn von John und Jackie Kennedy, salutiert vor dem Sarg seines Vaters. Bilder, die um den Globus gehen.
US-Präsident Donald Trump hatte vor einem Jahr JFK-Akten aus dem Nationalarchiv der USA freigegeben. Doch diese Dokumente hatten für Jörg Bloem, Buchautor aus Berlin, „keine spektakulären Enthüllungen“ zu Tage gefördert. So erkläre die schon vor einiger Zeit geäußerte Version von James Earl Files den Tathergang durchaus schlüssig, sagt der Experte für das JFK-Attentat.
Experte: „Oswald war nicht der Täter“
„James Files ist der Mann, der sagt, er hätte den tödlichen Schuss abgegeben, der in die Schläfe von John F. Kennedy eingedrungen ist“, sagte Bloem im Sputnik-Interview. „Man muss davon ausgehen, dass es wesentlich mehr Schüsse waren. Wahrscheinlich 12 bis 15. Aber genau diesen tödlichen Schuss – von dem immer alle annahmen, dass er von vorne abgegeben worden war – will er abgegeben haben.“ Files, Jahrgang 1942, trat der US-Armee im Jahr 1959 bei und war im Rahmen der „Operation White Star“ der US Army an geheimdienstlichen Tätigkeiten im südostasiatischen Laos beteiligt.
Es werde von offizieller Seite „immer behauptet, es seien nur drei Schüsse abgegeben worden. Von Lee Harvey Oswald, aus diesem Schulbuchlagergebäude. Das wurde immer bezweifelt. Weil ganz viele Zeugen meinen, sie hätten mehr Schüsse gehört und auch wahrgenommen, dass ein Schuss von seitlich vorne gekommen sein musste. Mindestens einer, aber wohl mehrere Schüsse von vorne. Darum gab es immer diesen Konflikt. Weil viele sagten: Es kann nicht sein, dass Oswald von hinten geschossen hat und der Kopf (von JFK – Anm. d. Red.) dann nach hinten zurückgeworfen wird.“
„Ich habe Kennedy getötet“
Schon 1994 behauptete Files, er sei der wahre Mörder von JFK.
„Die US-Regierung hat immer versucht, ihn zu diskreditieren“, so JFK-Experte Bloem. Files habe ebenso
„andere hochbrisante Aussagen gemacht. Nämlich, dass er (Files – Anm. d. Red.) sich mit Oswald vor dem Attentat getroffen hatte. Dass beide denselben CIA-Führungsoffizier, David Atlee Phillips, gehabt hatten. Der auch so eine schillernde Gestalt ist, der später auch bei dem Umsturz von Salvador Allende in Chile wiederauftaucht.“
Auch bei der Schweinebucht-Aktion habe Philipps eine Rolle gespielt. Files und Atlee hätten folgende Aufgaben bei dem Mordanschlag gehabt:
„Die Waffen zuvor einzuschießen, die bei dem Attentat verwendet worden sind. Und Fluchtwege auszukundschaften. Also, wo man nach dem Attentat in Dallas unbehelligt flüchten kann.“
Die Mafia-CIA-Connection
Files sitze bereits seit 1991 in einem Gefängnis im US-Bundesstaat Illinois. Er musste die Haftstrafe antreten, weil
„er in eine Schießerei mit einem US-Polizisten verwickelt war. Daraufhin wurde er zu 30 Jahren Zuchthaus verurteilt wegen versuchten Polizistenmordes.“
Der Inhaftierte selbst sage jedoch,
„der angebliche Polizist in Zivil hätte angefangen, auf ihn zu schießen“.
Das war laut Bloem einer von mehreren Mordversuchen, die gegen Files gerichtet waren.
Der angebliche JFK-Mörder habe „Mafia-Verbindungen gehabt“. Wohl deshalb habe er das alles überleben können. Die Mafia-Connection sei Files‘ „Sicherheitsgarantie“ gewesen.
„Während des Attentats gab es höchstwahrscheinlich eine Zusammenarbeit von Mafia und CIA. Viele Leute hatten also eine Doppelrolle. Files selber sagt, dass Atlee Phillips ihn rekrutiert hätte. Und zwar schon während seiner Marine-Zeit, als Files in Laos war. Dort hatte er Militär-Dienst geleistet.“
Journalisten befragen angeblichen JFK-Mörder im Knast
Es sei ein US-Journalist namens Joe West gewesen, so Bloem, der versucht hatte, das Kennedy-Attentat aufzuklären. Irgendwann stieß er auf Files.
„Der bekam eines Tages vom FBI-Mann Zack Shelton einen Tipp, dass in einem US-Knast jemand inhaftiert ist, der angeblich Insider-Wissen hat.“
Nach einer längeren Annäherungsphase kam ein Interview zwischen West und Files zustande.
„Dann musste West in ein Krankenhaus und starb kurz darauf.“
Die Familie des verstorbenen Journalisten habe die Recherche-Unterlagen dann einem befreundeten Reporter, Bob Vernon, übergeben.
„Der war dann auch ganz neugierig. Daher machte er am 22. März 1994 ein ausführliches Video-Interview mit Files.“
Dessen Ausstrahlung gestaltete sich als äußerst schwierig. Zunächst habe kein US-TV-Sender das Material senden wollen.
„Man hat dann wieder versucht, Files zu diskreditieren und unglaubwürdig zu machen.“
Ex-FBI-Agenten bestätigen Version – Historiker äußern Kritik
Aber auch ehemalige FBI-Agenten und pensionierte Analytiker aus der US-Geheimdienstszene seien nach einer ausgiebigen und detaillierten Prüfung der Geschichte von James Files zu dem Ergebnis gekommen, „dass sie wohl glaubwürdig ist“.
Den Behauptungen vom selbsternannten JFK-Todesschützen Files werde „von Historikern, Politikwissenschaftlern und Juristen, die sich wissenschaftlich mit Kennedy beschäftigen, kein Glauben geschenkt“. Das schreibt beispielsweise Autor John McAdams in seinem Buch „JFK Assassination Logic. How to think about claims of conspiracy” (dt.: „Das JFK-Attentat: Wie man über die behauptete Verschwörung denken sollte“. Das Buch erschien 2011 beim Verlag „Potomac Books“, der im US-Bundesstaat Nebraska ansässig ist.
Dem widerspricht der JFK-Experte. Für ihn sei das ein weiterer Beleg,
„dass die CIA im Nachhinein versucht hat, alle Hinweise auf die Militärtätigkeit von Files quasi verschwinden zu lassen. Man muss einen Grund haben, das zu tun. Also, wenn man (als US-Regierung oder CIA – Anm. d. Red.) sagt, der Files sei eh total unglaubwürdig, dann muss man sich nicht solche Mühe geben und Dokumente verschwinden lassen.“
***
Jörg Bloem: Die wahren Mörder von John F. Kennedy. Ist der Kennedymord aufgeklärt?
Jörg Bloem: Lee Harvey Oswald, Täter, Opfer oder gar Beschützer?
Jörg Bloem: „Die wahren Mörder von J.F. Kennedy und Marilyn Monroe“, Fischer, Frankfurt/M., 299 Seiten, 6. Auflage November 2015. Das Buch ist im Handel erhältlich.
Kennedy-Familie am 4.4.2020: Tod durch Kanu bei Sturm in der Chesapeake-Bucht, weil sie einen Ball holen wollten?https://www.blick.ch/news/ausland/weiteres-drama-im-kennedy-clan-enkelin-von-robert-f-kennedy-und-sohn-sterben-bei-kanu-unfall-id15829673.html
Weiteres Drama im Kennedy-Clan: Enkelin von Robert F. Kennedy und Sohn tödlich verunglückt
<Maeve Kennedy Townsend McKean (40) und ihr Sohn Gideon (8) gelten seit einem Kanu-Unfall als tot. Die Suche nach ihnen wurde eingestellt. Maeve war die Nichte von Robert F. Kennedy.
Ein weiteres Drama im Kennedy-Clan: Maeve Kennedy Townsend McKean (40) und ihr Sohn Gideon (8) galten seit einem Kanu-Unfall am Donnerstag als vermisst. Die US-Küstenwache teilte am Freitagabend mit, die Suche sei nach 26 Stunden eingestellt worden. Kathleen Kennedy Townsend, Mutter von Maeve und ehemalige Gouverneurin von Maryland, erklärte in einer Stellungnahme, dass es nicht mehr darum gehe, die Personen lebend zu finden, sondern ihre Körper zu bergen.Die beiden wurden das letzte Mal lebend am Donnerstag gesehen. Maeve ist die Enkelin von Robert F. Kennedy, ehemaliger Präsidentschaftskandidat der USA.
Laut Medienberichten verbrachten die Beiden die Corona-Quarantäne im Haus ihrer Mutter am Chesapeake Bay in Annapolis, Maryland. Dort spielten Maeve und Gideon zusammen, als ihnen ein Ball in den Fluss fiel. Maeve und ihr Sohn setzten sich in das Kanu, um den Ball zu holen. Danach schafften sie es aber nicht mehr ans Ufer zurück. David McKean, Ehemann von Maeve, sagte zu «USA Today: «In der Bucht ist es viel ruhiger als im grossen Fluss. Sie wurden durch den Wind immer weiter weg vom Ufer getrieben. Nach 30 Minuten sah sie jemand gegen das Wasser kämpfen und verständigte die Polizei. Danach wurden sie nicht mehr gesehen.»
Helikopter und Schiffe suchten mehr als 24 Stunden nach Maeve und Gideon, fanden allerdings nur das Kanu. Die Chesapeake Bay ist die grösste Flussmündung der USA. Am Donnerstag soll es am Ort des Unglücks besonders stürmisch mit Windgeschwindigkeiten bis zu 65 km/h gewesen sein.
Der Fluch des Kennedy-Clans
Die Kennedys sind eine der mächtigsten Familien der USA. In den letzten Jahrzehnten musste die Familie aber auch diverse tragische Unglücke erleiden. Das berühmteste Mitglied der Familie, der ehemalige US-Präsident John F. Kennedy, wurde 1963 erschossen, als er bei einer Wahlkampfveranstaltung durch Dallas fuhr. Bis heute sind die Umstände seines Todes nicht restlos aufgeklärt.
Johns Bruder Robert wurde 1968 ebenfalls während eines Wahlkampfes ermordet – er wollte auch Präsident werden. Dessen Sohn David A. Kennedy starb 1984 an einer Überdosis Drogen. 1997 kam ein weiterer Sohn von Robert – er hatte insgesamt elf Kinder. Michael LeMoyne Kennedy – bei einem Skiunfall ums Leben. Zwei Jahre darauf starben John F. Kennedy jr., seine Frau Carolyn Bessette-Kennedy und deren Schwester Lauren Bessette bei einem Flugzeugabsturz. Am 16. Mai wird Mary Richardson Kennedy , Ex-Frau von Robert F. Kennedy jr. und Mutter von vier seiner sechs Kinder, tot aufgefunden; die Behörden gehen von Suizid aus. Vergangenen Sommer starb zudem Saoirse Kennedy Hill an einer Überdosis. Sie war eine Enkelin von Robert F. Kennedy.
========Die Liste liesse sich um diverse weitere Unglücksfälle und Skandale ergänzen. (vof)>
4.4.2020: Man sollte einfach nicht mit Kanu Ball spielen: 2 Kennedys sind weg:
Kennedy-Fluch? Zwei Mitglieder der Politiker-Dynastie gelten nach Kanu-Unfall als tothttps://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200404326797929-kennedy-fluch-zwei-mitglieder-der-politiker-dynastie-tot/
<Zwei Mitglieder der Kennedy-Familie gelten nach einem Kanu-Unfall im Bundesstaat Maryland als tot. Konkret handelt es sich um Maeve Kennedy McKean (40), eine Enkelin von US-Senator Robert F. Kennedy, und ihren acht Jahre alten Sohn Gideon. Die US-Küstenwache hat die Suche nach ihnen am Samstag eingestellt.Ein Verwandter der Verschollenen, der Abgeordnete Joe Kennedy III, meldete sich am Samstag mit einem traurigen Twitter-Posting: „Unsere Familie hat zwei ihrer am hellsten scheinenden Lichter verloren.“
McKeans Mutter, die frühere Vizegouverneurin von Maryland Kathleen Kennedy Townsend, erklärte US-Medien zufolge in einer Stellungnahme, die Familie danke allen für die Unterstützung und Gebete „während wir trauern und versuchen, diesen verheerenden Verlust zu verkraften“.
Die beiden befanden sich demnach im Haus von Townsend und waren mit dem Kanu nur in See gestochen, als beim Spielen ein Ball ins Wasser der Chesapeake Bay gefallen war. Dann hätten sie die Kontrolle verloren, berichtete unter anderem die „New York Times“.
Die Küstenwache hatte am Freitag unter anderem einen Helikopter, ein Transportflugzeug und mehrere Schiffe für die Suche eingesetzt. Die Küstenwache sollte am Samstag erneut ausrücken, allerdings im Rahmen einer Bergungsmission, nicht mehr zu einem Rettungseinsatz. [...]>
========
7.4.2020: Leiche von Kennedys vermisster Nichte nach Bootsunglück gefunden
<Nach einem Unglück bei einer Bootstour ist Medienberichten zufolge die Leiche einer Großnichte des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy gefunden worden. Der achtjährige Sohn der 40-jährigen Maeve Kennedy McKean wird noch vermisst.Nach einem Unglück bei einer Bootstour ist Medienberichten zufolge die Leiche einer Großnichte des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy gefunden worden. Der achtjährige Sohn der 40-jährigen Maeve Kennedy McKean werde weiterhin vermisst, berichteten US-Medien am Montag.
McKeans Leiche wurde einem Bericht der „Washington Post“ zufolge in mehr als zwei Meilen Entfernung von dem am Wasser gelegenen Haus ihrer Mutter Kathleen Kennedy Townsend im Bundesstaat Maryland gefunden. Dort hatte sich die Familie wegen der Coronavirus-Pandemie in Isolation begeben. Die Leiche wurde demnach mithilfe von Radargeräten in Luft und Wasser gefunden.
Maeve Kennedy McKean war am Donnerstag mit ihrem achtjährigen Sohn Gideon mit einem Kanu in der Chesapeake Bay in Maryland unterwegs gewesen, als das Unglück geschah.
Polizei sucht weiter nach dem Jungen
Die Suche nach dem Jungen sollte am Dienstag fortgesetzt werden, wie die „Washington Post“ unter Berufung auf die Behörden berichtete. Die Familie hatte bereits am Samstag erklärt, Mutter und Sohn seien vermutlich tot.
McKean und ihr Sohn wollten dem Zeitungsbericht zufolge einen Ball wiederholen, der ins Wasser gefallen war. Das Blatt berief sich dabei auf Angaben von Verwandten und der Polizei. Offenbar wurden die beiden dabei von starken Strömungen und starkem Wind mitgerissen.
Die 68-jährige Kathleen Kennedy Townsend ist die frühere Vizegouverneurin von Maryland und die Tochter des 1968 ermordeten US-Justizministers Robert Kennedy. Dessen Bruder, Präsident John F. Kennedy, war bereits 1963 ermordet worden.
Auch später blieb die Familie nicht von Tragödien verschont. Der Sohn des Präsidenten, John Fitzgerald Junior, starb 1999 bei einem Flugzeugabsturz.
Roberts Enkelin Saoirse Kennedy Hill starb im vergangenen Jahr im Alter von 22 Jahren an einer Überdosis. Einer der Söhne Roberts, David, war bereits 1984 im Alter von 28 Jahren an einer Überdosis Kokain gestorben. Ein anderer Sohn, Michael, starb 1997 bei einem Skiunfall. (afp)>
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https://www.krone.at/2133178
<Fast eine Woche nach dem tragischen Kanu-Unfall von Mitgliedern des Kennedy-Clans in den USA haben Einsatzkräfte die Leiche des noch vermissten Buben geborgen. Nach tagelanger Suche sei der leblose Körper des achtjährigen Gideon McKean am Mittwoch im Wasser gefunden worden - rund 600 Meter vom Fundort der Leiche seiner Mutter (siehe auch Video oben) entfernt, teilte die zuständige Polizei im US-Bundesstaat Maryland mit.
Gideon war der Sohn der Enkelin des US-Senators Robert F. Kennedy, Maeve Kennedy Townsend McKean. Mutter und Sohn galten seit einem Kanu-Unfall am vergangenen Donnerstag als vermisst. Die Leiche der 40-Jährigen war bereits am Montag geborgen worden. Die Suche unter Wasser wurde aus der Luft unterstützt, wie aus der Mitteilung der Polizei hervorgeht.
Die McKeans, die zu der in den USA legendären Kennedy-Familie gehören, waren wegen der Corona-Pandemie aus der Hauptstadt Washington zeitweise in ein Haus der Familie an der Chesapeake Bay gereist - einer Bucht, die in den Atlantik mündet. Die Kinder sollten dort nach Angaben von McKeans Mann David mehr Platz haben. Mutter und Sohn kehrten am Donnerstag nicht zu dem Anwesen der Familie zurück, nachdem sie mit einem Kanu einen Ball aus der Bucht holen wollten.>
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https://www.swissinfo.ch/ger/tausende-geheime-dokumente-zum-kennedy-attenat-veroeffentlicht/48141138
10.2.2023: Vater Joe Kennedy hat seine Kinder gedrillt und mit Betrügereien ein negatives Karma geschaffen:
Die Kennedys meinten, kein Gesetz gelte für sie und verloren drei Söhne und zwei Töchter. Karma is a bitch
von Hannelore M. Röhl auf FB
https://www.facebook.com/profile.php?id=100064680493676&__cft__[0]=AZUx8Ru1i8yOX8pA45tagoptHRlHXP5D-UkAmiW34tna61otKbxp6HCI6yYEjGRqM-rGn3nve3zjKyEM4xT8_12ftvoDelkxGrJ8iiCZrICKoltsrII1KZTNkNfIiexQloToe8bFQrPTWtXxd1VFMf2WruIvQEqLLLNHq72z8ViYhg&__cft__[1]=AZUx8Ru1i8yOX8pA45tagoptHRlHXP5D-UkAmiW34tna61otKbxp6HCI6yYEjGRqM-rGn3nve3zjKyEM4xT8_12ftvoDelkxGrJ8iiCZrICKoltsrII1KZTNkNfIiexQloToe8bFQrPTWtXxd1VFMf2WruIvQEqLLLNHq72z8ViYhg&__tn__=-UC%2CP-R]-R
-- Literatur: Seymour Hershey: The dark side of Camelot - Amazon Link
[Drill von Vater Kennedy: Nur die "Ersten" durften bei Tisch essen]
"Hätte der Vater Joe Kennedy seine Kinder nicht auf absolutes Gewinnen gedrillt, wäre es nicht so gekommen. Joe hat alle seine Kinder bei Wettbewerben in der Umgebung angemeldet. Nur wer Erste/r geworden war, durfte bei Tisch essen. Die anderen wurden in die Küche verbannt, etc., etc.
[Vater Kennedy kaufte die Kennedy-Präsidentenwahl: Der Deal mit der Alkohol-Mafia der Ostküste, Castro zu ermoden - dann wurde JFK ermordet]
Es ist allgemein bekannt, daß Joe K. die Präsidentschaft für JKF durch flächendeckende Bestechung gekauft hat. Nur Chicago/Wisconsin fehlte ihm am Ende noch, weshalb er, Joe - der bedeutendste Alkoholschmuggler der Ostküste - mit dem Mafioso, Mobster und Alkoholschmuggler von Chicago/Wisconsin, Sam Giancana, einen Deal machte: Wenn er seine Leute JFK wählen läßt und JFK gewinnt, wird JFK Castro ermorden lassen. Castro hatte einige Zeit vorher die Casinos auf Kuba schließen lassen und die amerikanischen Mafiosi um Milliarden gebracht. JFK gewann, ließ aber Castro nicht ermorden, weshalb die Mafia drei Jahre später JFK ermorden ließ.
[Chicago: JFK Junior machte ca. 1968 einen Witz: Hier wurde die Präsidentschaft von JFK gekauft]
John-John, JFK jr., machte kurz vor seinem Tod einen Witz darüber als er in Chicago eine Rede hielt: "Diese Stadt ist von größter Bedeutung für meine Familie. Hier hat mein Großvater die Präsidentschaft für meinen Vater gekauft." Sinngemäß. Lies mal u.a. THE DARK SIDE OF CAMELOT VON Seymour Hershey. Auf dem Gebiet der Kennedys kenne ich mich sehr gut aus."
Hannelore M. Röhl
Das sind Daten von "investigativen Journalisten wie Seymour Hershey, persönliche Freunde und Mitarbeiter wie Lem Billings, David Narsaw und Robert Dallek und Joe K's Enkel JFK jr."
JFK wurde von der Mafia wegen Castro und den Casinos auf Kuba ermordet - Bobby Kennedy war Generalstaatsanwalt und deckte die kriminellen Geschäfte von Vater Joe Kennedy - und Reptilianerspiele auf Irland
Hannelore M. Röhl
Inzwischen ist erwiesen, daß JFK von der Mafia ermordet wurde, weil Joe Kennedy seinen Sohn nicht dazu gebracht hatte, Castro ermorden zu lassen. Darüber hinaus waren die Kennedys in Irland für schwarzmagische Rituale bekannt, bei denen sie ihre Gestalt veränderten. Was JFK von sich gab, war nichts als schönes, substanzloses Geschwätz. Für Joe Kennedy war John der Sohn, der ihm das Prestige einbrachte, dem er lebenslang hinterher gelaufen war, und Bobby wurde entgegen dem Willen von John als Generalstaatsanwalt eingesetzt, damit die hyperkriminellen Geschäfte von Joe K. nicht ans Licht kamen. Als JFK am 22.11.1963 um 13.oo Uhr für tot erklärt wurde, war Bobby K um 13.3o Uhr im Oval Office und hat sämtliche (Geheim-)Akten raustransportieren und im Justizgebäude einlagern lassen, wo sie 24/7 schwerstbewacht wurden. Die Security hatte Schießbefehl gegen jeden, der unangemeldet auf das Stockwerk kam. Später wurden die Akten abtransportiert und woanders verwahrt.
Lutz Thümmel
Hannelore M. Röhl „...Darüber hinaus waren die Kennedys in Irland für schwarzmagische Rituale bekannt, bei denen sie ihre Gestalt veränderten...." Na so ´was ...
Hannelore M. Röhl
Investigative Journalisten, darunter Seymour Hersh, einer der Besten.
Vater Joe Kennedy hat als Finanzjongleur haufenweise Firmen in die Pleite geschickt - nutzt Insider-Kontakte, um skrupellos Börsengewinne einzufahren
Hannelore M. Röhl
Berndt Krippendorf Sorry, aber Joseph Patrick Kennedy, JFKs Vater, war anerkanntes Finanzgenie, das sein enormes Wissen dazu nutzte, Menschen und Firmen skrupellos zu ruinieren, um an deren Elend Millionen zu verdienen. Auch war er - vermutlich - an der Vorbereitung des Börsencrashes von 1929 beteiligt. Er hatte vorher alles verkauft und somit Cash und hat nach dem Crash alles - billig - aufgekauft und sein Vermögen verdoppelt. Als US-Botschafter in London hatte er Insider-Kenntnisse, die er - entgegen seinem Botschafter-Status - skrupellos einsetzte, um sich z.B. an Hitlers Einmarsch in die Tschechoslowakei zu bereichern, etc., etc.
Vater Joe Kennedy hat ab den 1920er Jahren haufenweise Journalisten bestochen
Seit den 1920er Jahren hat Joe K. wichtige Journalisten der New York Times, Washington Post etc. mit enormen Summen bestochen, so daß sie nur angenehm über ihn und seine Familie berichteten. Das hat schon sein Politiker-Vater so gemacht und der Vater von Rose Kennedy, JFKs Mutter, auch, der Bürgermeister von Boston war. Für die Kennedys war Bestechung zum Erreichen der Ziele, auch JFKs Präsidentschaft, ganz normal.
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