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Kennedy-Meldungen 01

präsentiert von Michael Palomino
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BRD-Schwindel
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22.11.2018: James Earl Files soll der Kennedy-Mörder sein - ca. 12 bis 15 Schüsse:
Nicht Lee Harvey Oswald: „Das ist der wahre Mörder von John F. Kennedy“
http://brd-schwindel.ru/nicht-lee-harvey-oswald-das-ist-der-wahre-moerder-von-john-f-kennedy/

<von Alexander Boos

Das Attentat auf US-Präsident John F. Kennedy jährt sich am Donnerstag zum 55. Mal. Bis heute sind nicht alle Hintergründe offengelegt. „Ob das Verbrechen je offiziell aufgeklärt wird, ist fraglich“, sagt Autor Jörg Bloem im Sputnik-Interview. Dabei gebe es viele öffentliche Informationen. Darunter spannende Aussagen vom mutmaßlichen Todesschützen.

22. November 1963, Dallas, Texas: Schüsse auf den damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy (JFK). Eine Kugel trifft ihn tödlich im Kopfbereich. Nicht nur die Familie, die USA, sondern die ganze Welt im Schock-Zustand. John F. Kennedy, Jr., der dritte Sohn von John und Jackie Kennedy, salutiert vor dem Sarg seines Vaters. Bilder, die um den Globus gehen.

US-Präsident Donald Trump hatte vor einem Jahr JFK-Akten aus dem Nationalarchiv der USA freigegeben. Doch diese Dokumente hatten für Jörg Bloem, Buchautor aus Berlin, „keine spektakulären Enthüllungen“ zu Tage gefördert. So erkläre die schon vor einiger Zeit geäußerte Version von James Earl Files den Tathergang durchaus schlüssig, sagt der Experte für das JFK-Attentat.

Experte: „Oswald war nicht der Täter“

„James Files ist der Mann, der sagt, er hätte den tödlichen Schuss abgegeben, der in die Schläfe von John F. Kennedy eingedrungen ist“, sagte Bloem im Sputnik-Interview. „Man muss davon ausgehen, dass es wesentlich mehr Schüsse waren. Wahrscheinlich 12 bis 15. Aber genau diesen tödlichen Schuss – von dem immer alle annahmen, dass er von vorne abgegeben worden war – will er abgegeben haben.“ Files, Jahrgang 1942, trat der US-Armee im Jahr 1959 bei und war im Rahmen der „Operation White Star“ der US Army an geheimdienstlichen Tätigkeiten im südostasiatischen Laos beteiligt.

Es werde von offizieller Seite „immer behauptet, es seien nur drei Schüsse abgegeben worden. Von Lee Harvey Oswald, aus diesem Schulbuchlagergebäude. Das wurde immer bezweifelt. Weil ganz viele Zeugen meinen, sie hätten mehr Schüsse gehört und auch wahrgenommen, dass ein Schuss von seitlich vorne gekommen sein musste. Mindestens einer, aber wohl mehrere Schüsse von vorne. Darum gab es immer diesen Konflikt. Weil viele sagten: Es kann nicht sein, dass Oswald von hinten geschossen hat und der Kopf (von JFK – Anm. d. Red.) dann nach hinten zurückgeworfen wird.“

„Ich habe Kennedy getötet“

Schon 1994 behauptete Files, er sei der wahre Mörder von JFK.

„Die US-Regierung hat immer versucht, ihn zu diskreditieren“, so JFK-Experte Bloem. Files habe ebenso

„andere hochbrisante Aussagen gemacht. Nämlich, dass er (Files – Anm. d. Red.) sich mit Oswald vor dem Attentat getroffen hatte. Dass beide denselben CIA-Führungsoffizier, David Atlee Phillips, gehabt hatten. Der auch so eine schillernde Gestalt ist, der später auch bei dem Umsturz von Salvador Allende in Chile wiederauftaucht.“

Auch bei der Schweinebucht-Aktion habe Philipps eine Rolle gespielt. Files und Atlee hätten folgende Aufgaben bei dem Mordanschlag gehabt:

„Die Waffen zuvor einzuschießen, die bei dem Attentat verwendet worden sind. Und Fluchtwege auszukundschaften. Also, wo man nach dem Attentat in Dallas unbehelligt flüchten kann.“

Die Mafia-CIA-Connection

Files sitze bereits seit 1991 in einem Gefängnis im US-Bundesstaat Illinois. Er musste die Haftstrafe antreten, weil

„er in eine Schießerei mit einem US-Polizisten verwickelt war. Daraufhin wurde er zu 30 Jahren Zuchthaus verurteilt wegen versuchten Polizistenmordes.“

Der Inhaftierte selbst sage jedoch,

„der angebliche Polizist in Zivil hätte angefangen, auf ihn zu schießen“.

Das war laut Bloem einer von mehreren Mordversuchen, die gegen Files gerichtet waren.

Der angebliche JFK-Mörder habe „Mafia-Verbindungen gehabt“. Wohl deshalb habe er das alles überleben können. Die Mafia-Connection sei Files‘ „Sicherheitsgarantie“ gewesen.

„Während des Attentats gab es höchstwahrscheinlich eine Zusammenarbeit von Mafia und CIA. Viele Leute hatten also eine Doppelrolle. Files selber sagt, dass Atlee Phillips ihn rekrutiert hätte. Und zwar schon während seiner Marine-Zeit, als Files in Laos war. Dort hatte er Militär-Dienst geleistet.“

Journalisten befragen angeblichen JFK-Mörder im Knast

Es sei ein US-Journalist namens Joe West gewesen, so Bloem, der versucht hatte, das Kennedy-Attentat aufzuklären. Irgendwann stieß er auf Files.

„Der bekam eines Tages vom FBI-Mann Zack Shelton einen Tipp, dass in einem US-Knast jemand inhaftiert ist, der angeblich Insider-Wissen hat.“

Nach einer längeren Annäherungsphase kam ein Interview zwischen West und Files zustande.

„Dann musste West in ein Krankenhaus und starb kurz darauf.“

Die Familie des verstorbenen Journalisten habe die Recherche-Unterlagen dann einem befreundeten Reporter, Bob Vernon, übergeben.

„Der war dann auch ganz neugierig. Daher machte er am 22. März 1994 ein ausführliches Video-Interview mit Files.“

Dessen Ausstrahlung gestaltete sich als äußerst schwierig. Zunächst habe kein US-TV-Sender das Material senden wollen.

„Man hat dann wieder versucht, Files zu diskreditieren und unglaubwürdig zu machen.“

Ex-FBI-Agenten bestätigen Version – Historiker äußern Kritik

Aber auch ehemalige FBI-Agenten und pensionierte Analytiker aus der US-Geheimdienstszene seien nach einer ausgiebigen und detaillierten Prüfung der Geschichte von James Files zu dem Ergebnis gekommen, „dass sie wohl glaubwürdig ist“.

Den Behauptungen vom selbsternannten JFK-Todesschützen Files werde „von Historikern, Politikwissenschaftlern und Juristen, die sich wissenschaftlich mit Kennedy beschäftigen, kein Glauben geschenkt“. Das schreibt beispielsweise Autor John McAdams in seinem Buch „JFK Assassination Logic. How to think about claims of conspiracy” (dt.: „Das JFK-Attentat: Wie man über die behauptete Verschwörung denken sollte“. Das Buch erschien 2011 beim Verlag „Potomac Books“, der im US-Bundesstaat Nebraska ansässig ist.

Dem widerspricht der JFK-Experte. Für ihn sei das ein weiterer Beleg,

„dass die CIA im Nachhinein versucht hat, alle Hinweise auf die Militärtätigkeit von Files quasi verschwinden zu lassen. Man muss einen Grund haben, das zu tun. Also, wenn man (als US-Regierung oder CIA – Anm. d. Red.) sagt, der Files sei eh total unglaubwürdig, dann muss man sich nicht solche Mühe geben und Dokumente verschwinden lassen.“

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Jörg Bloem: Die wahren Mörder von John F. Kennedy. Ist der Kennedymord aufgeklärt?

Jörg Bloem: Lee Harvey Oswald, Täter, Opfer oder gar Beschützer?


Jörg Bloem: „Die wahren Mörder von J.F. Kennedy und Marilyn Monroe“, Fischer, Frankfurt/M., 299 Seiten, 6. Auflage November 2015. Das Buch ist im Handel erhältlich.

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BLICK
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Kennedy-Familie am 4.4.2020: Tod durch Kanu bei Sturm in der Chesapeake-Bucht, weil sie einen Ball holen wollten?
Weiteres Drama im Kennedy-Clan
: Enkelin von Robert F. Kennedy und Sohn tödlich verunglückt
https://www.blick.ch/news/ausland/weiteres-drama-im-kennedy-clan-enkelin-von-robert-f-kennedy-und-sohn-sterben-bei-kanu-unfall-id15829673.html

<Maeve Kennedy Townsend McKean (40) und ihr Sohn Gideon (8) gelten seit einem Kanu-Unfall als tot. Die Suche nach ihnen wurde eingestellt. Maeve war die Nichte von Robert F. Kennedy.

Ein weiteres Drama im Kennedy-Clan: Maeve Kennedy Townsend McKean (40) und ihr Sohn Gideon (8) galten seit einem Kanu-Unfall am Donnerstag als vermisst. Die US-Küstenwache teilte am Freitagabend mit, die Suche sei nach 26 Stunden eingestellt worden. Kathleen Kennedy Townsend, Mutter von Maeve und ehemalige Gouverneurin von Maryland, erklärte in einer Stellungnahme, dass es nicht mehr darum gehe, die Personen lebend zu finden, sondern ihre Körper zu bergen.

Die beiden wurden das letzte Mal lebend am Donnerstag gesehen. Maeve ist die Enkelin von Robert F. Kennedy, ehemaliger Präsidentschaftskandidat der USA.

Laut Medienberichten verbrachten die Beiden die Corona-Quarantäne im Haus ihrer Mutter am Chesapeake Bay in Annapolis, Maryland. Dort spielten Maeve und Gideon zusammen, als ihnen ein Ball in den Fluss fiel. Maeve und ihr Sohn setzten sich in das Kanu, um den Ball zu holen. Danach schafften sie es aber nicht mehr ans Ufer zurück. David McKean, Ehemann von Maeve, sagte zu «USA Today: «In der Bucht ist es viel ruhiger als im grossen Fluss. Sie wurden durch den Wind immer weiter weg vom Ufer getrieben. Nach 30 Minuten sah sie jemand gegen das Wasser kämpfen und verständigte die Polizei. Danach wurden sie nicht mehr gesehen

Helikopter und Schiffe suchten mehr als 24 Stunden nach Maeve und Gideon, fanden allerdings nur das Kanu. Die Chesapeake Bay ist die grösste Flussmündung der USA. Am Donnerstag soll es am Ort des Unglücks besonders stürmisch mit Windgeschwindigkeiten bis zu 65 km/h gewesen sein.

Der Fluch des Kennedy-Clans

Die Kennedys sind eine der mächtigsten Familien der USA. In den letzten Jahrzehnten musste die Familie aber auch diverse tragische Unglücke erleiden. Das berühmteste Mitglied der Familie, der ehemalige US-Präsident John F. Kennedy, wurde 1963 erschossen, als er bei einer Wahlkampfveranstaltung durch Dallas fuhr. Bis heute sind die Umstände seines Todes nicht restlos aufgeklärt.

Johns Bruder Robert wurde 1968 ebenfalls während eines Wahlkampfes ermordet – er wollte auch Präsident werden. Dessen Sohn David A. Kennedy starb 1984 an einer Überdosis Drogen. 1997 kam ein weiterer Sohn von Robert – er hatte insgesamt elf Kinder. Michael LeMoyne Kennedy – bei einem Skiunfall ums Leben. Zwei Jahre darauf starben John F. Kennedy jr., seine Frau Carolyn Bessette-Kennedy und deren Schwester Lauren Bessette bei einem Flugzeugabsturz. Am 16. Mai wird Mary Richardson Kennedy , Ex-Frau von Robert F. Kennedy jr. und Mutter von vier seiner sechs Kinder, tot aufgefunden; die Behörden gehen von Suizid aus. Vergangenen Sommer starb zudem Saoirse Kennedy Hill an einer Überdosis. Sie war eine Enkelin von Robert F. Kennedy.

Die Liste liesse sich um diverse weitere Unglücksfälle und Skandale ergänzen. (vof)>

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Sputnik-Ticker online, Logo

4.4.2020: Man sollte einfach nicht mit Kanu Ball spielen: 2 Kennedys sind weg:
Kennedy-Fluch? Zwei Mitglieder der Politiker-Dynastie gelten nach Kanu-Unfall als tot

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200404326797929-kennedy-fluch-zwei-mitglieder-der-politiker-dynastie-tot/

<Zwei Mitglieder der Kennedy-Familie gelten nach einem Kanu-Unfall im Bundesstaat Maryland als tot. Konkret handelt es sich um Maeve Kennedy McKean (40), eine Enkelin von US-Senator Robert F. Kennedy, und ihren acht Jahre alten Sohn Gideon. Die US-Küstenwache hat die Suche nach ihnen am Samstag eingestellt.

Ein Verwandter der Verschollenen, der Abgeordnete Joe Kennedy III, meldete sich am Samstag mit einem traurigen Twitter-Posting: „Unsere Familie hat zwei ihrer am hellsten scheinenden Lichter verloren.“

McKeans Mutter, die frühere Vizegouverneurin von Maryland Kathleen Kennedy Townsend, erklärte US-Medien zufolge in einer Stellungnahme, die Familie danke allen für die Unterstützung und Gebete „während wir trauern und versuchen, diesen verheerenden Verlust zu verkraften“.

Die beiden befanden sich demnach im Haus von Townsend und waren mit dem Kanu nur in See gestochen, als beim Spielen ein Ball ins Wasser der Chesapeake Bay gefallen war. Dann hätten sie die Kontrolle verloren, berichtete unter anderem die „New York Times“.

Die Küstenwache hatte am Freitag unter anderem einen Helikopter, ein Transportflugzeug und mehrere Schiffe für die Suche eingesetzt. Die Küstenwache sollte am Samstag erneut ausrücken, allerdings im Rahmen einer Bergungsmission, nicht mehr zu einem Rettungseinsatz. [...]>

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Epoch Times online, Logo

7.4.2020: Leiche von Kennedys vermisster Nichte nach Bootsunglück gefunden

<Nach einem Unglück bei einer Bootstour ist Medienberichten zufolge die Leiche einer Großnichte des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy gefunden worden. Der achtjährige Sohn der 40-jährigen Maeve Kennedy McKean wird noch vermisst.

Nach einem Unglück bei einer Bootstour ist Medienberichten zufolge die Leiche einer Großnichte des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy gefunden worden. Der achtjährige Sohn der 40-jährigen Maeve Kennedy McKean werde weiterhin vermisst, berichteten US-Medien am Montag.

McKeans Leiche wurde einem Bericht der „Washington Post“ zufolge in mehr als zwei Meilen Entfernung von dem am Wasser gelegenen Haus ihrer Mutter Kathleen Kennedy Townsend im Bundesstaat Maryland gefunden. Dort hatte sich die Familie wegen der Coronavirus-Pandemie in Isolation begeben. Die Leiche wurde demnach mithilfe von Radargeräten in Luft und Wasser gefunden.

Maeve Kennedy McKean war am Donnerstag mit ihrem achtjährigen Sohn Gideon mit einem Kanu in der Chesapeake Bay in Maryland unterwegs gewesen, als das Unglück geschah.

Polizei sucht weiter nach dem Jungen

Die Suche nach dem Jungen sollte am Dienstag fortgesetzt werden, wie die „Washington Post“ unter Berufung auf die Behörden berichtete. Die Familie hatte bereits am Samstag erklärt, Mutter und Sohn seien vermutlich tot.

McKean und ihr Sohn wollten dem Zeitungsbericht zufolge einen Ball wiederholen, der ins Wasser gefallen war. Das Blatt berief sich dabei auf Angaben von Verwandten und der Polizei. Offenbar wurden die beiden dabei von starken Strömungen und starkem Wind mitgerissen.

Die 68-jährige Kathleen Kennedy Townsend ist die frühere Vizegouverneurin von Maryland und die Tochter des 1968 ermordeten US-Justizministers Robert Kennedy. Dessen Bruder, Präsident John F. Kennedy, war bereits 1963 ermordet worden.

Auch später blieb die Familie nicht von Tragödien verschont. Der Sohn des Präsidenten, John Fitzgerald Junior, starb 1999 bei einem Flugzeugabsturz.

Roberts Enkelin Saoirse Kennedy Hill starb im vergangenen Jahr im Alter von 22 Jahren an einer Überdosis. Einer der Söhne Roberts, David, war bereits 1984 im Alter von 28 Jahren an einer Überdosis Kokain gestorben. Ein anderer Sohn, Michael, starb 1997 bei einem Skiunfall. (afp)>

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Kronenzeitung online, Logo https://www.krone.at/2133178

<Fast eine Woche nach dem tragischen Kanu-Unfall von Mitgliedern des Kennedy-Clans in den USA haben Einsatzkräfte die Leiche des noch vermissten Buben geborgen. Nach tagelanger Suche sei der leblose Körper des achtjährigen Gideon McKean am Mittwoch im Wasser gefunden worden - rund 600 Meter vom Fundort der Leiche seiner Mutter (siehe auch Video oben) entfernt, teilte die zuständige Polizei im US-Bundesstaat Maryland mit.

Gideon war der Sohn der Enkelin des US-Senators Robert F. Kennedy, Maeve Kennedy Townsend McKean. Mutter und Sohn galten seit einem Kanu-Unfall am vergangenen Donnerstag als vermisst. Die Leiche der 40-Jährigen war bereits am Montag geborgen worden. Die Suche unter Wasser wurde aus der Luft unterstützt, wie aus der Mitteilung der Polizei hervorgeht.

Die McKeans, die zu der in den USA legendären Kennedy-Familie gehören, waren wegen der Corona-Pandemie aus der Hauptstadt Washington zeitweise in ein Haus der Familie an der Chesapeake Bay gereist - einer Bucht, die in den Atlantik mündet. Die Kinder sollten dort nach Angaben von McKeans Mann David mehr Platz haben. Mutter und Sohn kehrten am Donnerstag nicht zu dem Anwesen der Familie zurück, nachdem sie mit einem Kanu einen Ball aus der Bucht holen wollten.>

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16.12.2022: Tausende geheime Dokumente zum Kennedy-Attenat veröffentlicht

US-Präsident Joe Biden hat fast 60 Jahre nach der Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy mehr als 13 000 bisher geheim gehaltene...

https://www.swissinfo.ch/ger/tausende-geheime-dokumente-zum-kennedy-attenat-veroeffentlicht/48141138




10.2.2023: Vater Joe Kennedy hat seine Kinder gedrillt und mit Betrügereien ein negatives Karma geschaffen:
Die Kennedys meinten, kein Gesetz gelte für sie und verloren drei Söhne und zwei Töchter. Karma is a bitch
von Hannelore M. Röhl auf FB
https://www.facebook.com/profile.php?id=100064680493676&__cft__[0]=AZUx8Ru1i8yOX8pA45tagoptHRlHXP5D-UkAmiW34tna61otKbxp6HCI6yYEjGRqM-rGn3nve3zjKyEM4xT8_12ftvoDelkxGrJ8iiCZrICKoltsrII1KZTNkNfIiexQloToe8bFQrPTWtXxd1VFMf2WruIvQEqLLLNHq72z8ViYhg&__cft__[1]=AZUx8Ru1i8yOX8pA45tagoptHRlHXP5D-UkAmiW34tna61otKbxp6HCI6yYEjGRqM-rGn3nve3zjKyEM4xT8_12ftvoDelkxGrJ8iiCZrICKoltsrII1KZTNkNfIiexQloToe8bFQrPTWtXxd1VFMf2WruIvQEqLLLNHq72z8ViYhg&__tn__=-UC%2CP-R]-R

-- Literatur: Seymour Hershey: The dark side of Camelot - Amazon Link

[Drill von Vater Kennedy: Nur die "Ersten" durften bei Tisch essen]
"Hätte der Vater Joe Kennedy seine Kinder nicht auf absolutes Gewinnen gedrillt, wäre es nicht so gekommen. Joe hat alle seine Kinder bei Wettbewerben in der Umgebung angemeldet. Nur wer Erste/r geworden war, durfte bei Tisch essen. Die anderen wurden in die Küche verbannt, etc., etc.

[Vater Kennedy kaufte die Kennedy-Präsidentenwahl: Der Deal mit der Alkohol-Mafia der Ostküste, Castro zu ermoden - dann wurde JFK ermordet]
Es ist allgemein bekannt, daß Joe K. die Präsidentschaft für JKF durch flächendeckende Bestechung gekauft hat. Nur Chicago/Wisconsin fehlte ihm am Ende noch, weshalb er, Joe - der bedeutendste Alkoholschmuggler der Ostküste - mit dem Mafioso, Mobster und Alkoholschmuggler von Chicago/Wisconsin, Sam Giancana, einen Deal machte: Wenn er seine Leute JFK wählen läßt und JFK gewinnt, wird JFK Castro ermorden lassen. Castro hatte einige Zeit vorher die Casinos auf Kuba schließen lassen und die amerikanischen Mafiosi um Milliarden gebracht. JFK gewann, ließ aber Castro nicht ermorden, weshalb die Mafia drei Jahre später JFK ermorden ließ.

[Chicago: JFK Junior machte ca. 1968 einen Witz: Hier wurde die Präsidentschaft von JFK gekauft]
John-John, JFK jr., machte kurz vor seinem Tod einen Witz darüber als er in Chicago eine Rede hielt: "Diese Stadt ist von größter Bedeutung für meine Familie. Hier hat mein Großvater die Präsidentschaft für meinen Vater gekauft." Sinngemäß. Lies mal u.a. THE DARK SIDE OF CAMELOT VON Seymour Hershey. Auf dem Gebiet der Kennedys kenne ich mich sehr gut aus."

Hannelore M. Röhl
Das sind Daten von "investigativen Journalisten wie Seymour Hershey, persönliche Freunde und Mitarbeiter wie Lem Billings, David Narsaw und Robert Dallek und Joe K's Enkel JFK jr."

JFK wurde von der Mafia wegen Castro und den Casinos auf Kuba ermordet - Bobby Kennedy war Generalstaatsanwalt und deckte die kriminellen Geschäfte von Vater Joe Kennedy - und Reptilianerspiele auf Irland
Hannelore M. Röhl
Inzwischen ist erwiesen, daß JFK von der Mafia ermordet wurde, weil Joe Kennedy seinen Sohn nicht dazu gebracht hatte, Castro ermorden zu lassen. Darüber hinaus waren die Kennedys in Irland für schwarzmagische Rituale bekannt, bei denen sie ihre Gestalt veränderten. Was JFK von sich gab, war nichts als schönes, substanzloses Geschwätz. Für Joe Kennedy war John der Sohn, der ihm das Prestige einbrachte, dem er lebenslang hinterher gelaufen war, und Bobby wurde entgegen dem Willen von John als Generalstaatsanwalt eingesetzt, damit die hyperkriminellen Geschäfte von Joe K. nicht ans Licht kamen. Als JFK am 22.11.1963 um 13.oo Uhr für tot erklärt wurde, war Bobby K um 13.3o Uhr im Oval Office und hat sämtliche (Geheim-)Akten raustransportieren und im Justizgebäude einlagern lassen, wo sie 24/7 schwerstbewacht wurden. Die Security hatte Schießbefehl gegen jeden, der unangemeldet auf das Stockwerk kam. Später wurden die Akten abtransportiert und woanders verwahrt.

Lutz Thümmel
Hannelore M. Röhl „...Darüber hinaus waren die Kennedys in Irland für schwarzmagische Rituale bekannt, bei denen sie ihre Gestalt veränderten...." Na so ´was ...

Hannelore M. Röhl
Investigative Journalisten, darunter Seymour Hersh, einer der Besten.

Vater Joe Kennedy hat als Finanzjongleur haufenweise Firmen in die Pleite geschickt - nutzt Insider-Kontakte, um skrupellos Börsengewinne einzufahren
Hannelore M. Röhl
Berndt Krippendorf Sorry, aber Joseph Patrick Kennedy, JFKs Vater, war anerkanntes Finanzgenie, das sein enormes Wissen dazu nutzte, Menschen und Firmen skrupellos zu ruinieren, um an deren Elend Millionen zu verdienen. Auch war er - vermutlich - an der Vorbereitung des Börsencrashes von 1929 beteiligt. Er hatte vorher alles verkauft und somit Cash und hat nach dem Crash alles - billig - aufgekauft und sein Vermögen verdoppelt. Als US-Botschafter in London hatte er Insider-Kenntnisse, die er - entgegen seinem Botschafter-Status - skrupellos einsetzte, um sich z.B. an Hitlers Einmarsch in die Tschechoslowakei zu bereichern, etc., etc.

Vater Joe Kennedy hat ab den 1920er Jahren haufenweise Journalisten bestochen
Seit den 1920er Jahren hat Joe K. wichtige Journalisten der New York Times, Washington Post etc. mit enormen Summen bestochen, so daß sie nur angenehm über ihn und seine Familie berichteten. Das hat schon sein Politiker-Vater so gemacht und der Vater von Rose Kennedy, JFKs Mutter, auch, der Bürgermeister von Boston war. Für die Kennedys war Bestechung zum Erreichen der Ziele, auch JFKs Präsidentschaft, ganz normal.




https://de.rt.com/kurzclips/video/224187-trump-will-jfk-akten-freigeben/

US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat im Podcast "The Joe Rogan Experience" seine Absicht erklärt, im Fall seines Wahlsieges die JFK-Akten freigeben zu wollen. Trump habe bereits einen Blick hineinwerfen können, aber "gute Leute" hätten ihm geraten, sie nicht zu öffnen. Die JFK-Akten, die geheime Informationen über die Ermordung des 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten, John F. Kennedy, enthalten, sollen noch lebende Personen betreffen. Ihre Veröffentlichung, so Trump, würde eine "Säuberung" bedeuten.



Trump am 24.1.2025: gibt Akten zu den 3 Morden an John F. Kennedy, Robert Kennedy und Martin Luther King frei:
Trump gibt Akten zum Kennedy-Mord frei

https://journalistenwatch.com/2025/01/24/trump-gibt-akten-zum-kennedy-mord-frei/

Donald Trump hat ein Dekret zur Freigabe der Geheimakten zur Ermordung seines Vorgängers John F. Kennedy, des Kennedy-Bruders Robert [Kennedy] und des Bürgerrechtlers Martin Luther King unterzeichnet. „Viele Leute haben darauf gewartet, seit Jahren, seit Jahrzehnten. Alles wird aufgedeckt werden.“ Man stelle sich so viel Transparenz mal hierzulande vor.

US-Präsident Donald Trump hat ein historisches Dekret unterschrieben, das die vollständige Freigabe der Geheimakten zur Ermordung von Präsident John F. Kennedy, dessen Bruder Robert F. Kennedy und dem Bürgerrechtler Martin Luther King betrifft. „Das ist eine große Sache! Viele haben jahrelang darauf gewartet“, erklärte Trump nach der Unterzeichnung am Donnerstag. Jetzt werden endlich alle noch unter Verschluss stehenden Dokumente zur Aufklärung der Morde veröffentlicht – ohne die Schwärzungen, die bei der Freigabe 2017 noch vorgenommen wurden.

Trump ordnete an, dass sämtliche Akten zu den Morden an den drei amerikanischen Ikonen – die sich vor Jahrzehnten ereigneten – unverzüglich und ohne Einschränkungen zugänglich gemacht werden. „Es ist im nationalen Interesse, endlich alle Aufzeichnungen zu diesen Morden zu veröffentlichen“, hieß es in der Erklärung des Präsidenten.

Der Zeitpunkt ist keine Zufall: Die Freigabe erfolgt inmitten eines immer noch brodelnden öffentlichen Interesses an den tragischen Todesfällen, die bis heute zahlreiche Verschwörungstheorien nähren. Für Historiker und die breite Öffentlichkeit ist die Hoffnung groß, nun die wahren Hintergründe der Attentate zu erfahren.

Ein weiteres Detail, das für Aufsehen sorgt: Den Stift, mit dem Trump das Dekret unterschrieb, gab er an Robert F. Kennedy Jr., den Sohn des ermordeten Robert F. Kennedy, weiter. Kennedy Jr. ist nicht nur ein politisches Schwergewicht in der Familie, sondern auch Trumps Kandidat für das Amt des Gesundheitsministers.

Die Akten zu den Morden von 1963, 1968 und 1965 könnten nun endlich Antworten liefern und das letzte Kapitel dieser düsteren Kapitel der US-Geschichte aufschlagen.

US-Präsident Donald Trump hat zudem noch weitere, neue Dekrete unterschrieben. Eine Task Force zur Bekämpfung der Drogenkriminalität soll die Strafverfolgung im Bereich illegaler Drogen intensivieren. „Wir werden den Drogenhandel zerschlagen und unsere Straßen sicherer machen“, so Trump.

Außerdem wurde eine Anordnung zur Förderung von Infrastrukturinvestitionen in ländlichen Gebieten unterzeichnet, um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Trump betonte, dass diese Maßnahmen die US-Wirtschaft stärken sollen.

Ein weiteres davon begnadigt 23 Abtreibungsgegner, die wegen Demonstrationen vor Abtreibungskliniken strafrechtlich verfolgt wurden. Trump erklärte, es sei ihm eine Ehre, diesen Menschen zu helfen: „Sie hätten nie strafrechtlich verfolgt werden dürfen.“

Ein weiteres Dekret betrifft eine Reform des Wahlrechts mit dem Ziel, Wahlbetrug zu verhindern und die Sicherheit der Wahlen zu gewährleisten. Trump erklärte: „Unsere Wahlen müssen sicher und transparent sein.“

Die neuen Dekrete stoßen bei den üblichen Verdächtigen auf Kritik, da einige Gegner befürchten, dass sie zu einer Konzentration der Macht führen könnten.

In den sozialen Medien zeigt man sich begeistert:

„Zur freien Meinungsäußerung gehört die freie Meinungsbildung. Zur freien Meinungsbildung gehört der freie Zugang zu Informationen.“

„Jetzt stelle man sich mal Transparenz in der EU oder in DE vor.“
(SB)
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Fall Kennedy am 21.3.2025: Schon wieder werden fast alle "Verschwörungstheorien" BESTÄTIGT: CIA=Haupttäter:
Was können wir ENDGÜLTIG aus den JFK-Akten sagen?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110510

Die CIA ist an beunruhigenden Straftaten beteiligt, darunter Regimewechsel, Sabotage der Nahrungsmittelversorgung durch biologische Kampfstoffe, globale Kontrolle der Medien und mehr.

Das heißt, es gibt keine Regeln und Elemente innerhalb unserer Regierung sind böse.

Dies bedeutet, dass die „Verschwörungstheoretiker“ in vielen Punkten Recht hatten und dass diejenigen, die der US-Regierung blind vertrauen, keine Ahnung davon haben, wie das Spiel gespielt wird.

Die JFK-Akten beweisen nicht nur die Kriminalität der CIA in der Vergangenheit, sie liefern auch den dringend benötigten Kontext, um die Korruption der Gegenwart zu verstehen.

- Sie untermauern die Annahme, dass C19 von der CIA/USAID entwickelt wurde.

– Sie untermauern die Annahme, dass die CIA/das Außenministerium 2014 einen Regimewechsel in der Ukraine durchgeführt haben.

- Sie untermauern die Annahme, dass die CIA/die Ukraine versucht hat, Trump zu ermorden.

- Sie untermauern die Annahme, dass die CIA/USAID einen Großteil der Medien weltweit kontrollieren.

Die JFK-Akten beweisen, dass die CIA bereit ist, ALLE notwendigen Mittel einzusetzen, um das zu bekommen, was sie will.

Die JFK-Akten beweisen, dass es einen „Deep State“ gibt, und es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass er jemals verschwunden wäre.

https://t.me/bioclandestine/4792

Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥


Video 21.3.2025: Trump löst Personenschutz für die Familie Biden auf - Hunter Biden flieht nach Südafrika
https://www.youtube.com/watch?v=qyGe2Umd5xo



24.3.2025: Killer-Israel soll die beiden Kennedys ermordet haben
https://t.me/walter_siegrist/14408

Israel und die Ermordung der Kennedy-Brüder: Eine Dokumentation von Laurent Gyénot
(ENGL orig.: Israel & The Assassinations of the Kennedy Brothers: A Documentary By Laurent Guyénot)

https://www.youtube.com/watch?v=a37FM542MXE

https://x.com/RealWsiegrist/status/1904178366103814597


JFK
https://waltisiegrist.locals.com/upost/2856733/jfk-assassination



Uncut
                                                          News online,
                                                          Logo

26.3.2025: Der „Tiefe Staat“ ist immer noch verzweifelt bemüht, die Fakten über die Ermordung von John F. Kennedy zu vertuschen

https://uncutnews.ch/der-tiefe-staat-ist-immer-noch-verzweifelt-bemueht-die-fakten-ueber-die-ermordung-von-john-f-kennedy-zu-vertuschen/



Kennedy soll ein Verräter gewesen sein am 27.3.2025: für die kriminellen Zionisten!
„Er war ein Verräter“ – Paul Craig Roberts über den wahren Grund für das Kennedy-Attentat

Ein halbes Jahrhundert Lüge

Fast 61 Jahre nach dem Attentat auf John F. Kennedy (JFK) liefert Paul Craig Roberts, ehemaliger stellvertretender Finanzminister unter Ronald Reagan, eine radikale, aber detailliert begründete Analyse: Der Präsident sei von einem Komplott aus CIA, dem Generalstab der US-Armee und Teilen des Secret Service ermordet worden – weil er dem Machtapparat im Weg stand.

Donald Trump habe mit der Veröffentlichung der JFK-Akten zwar symbolisch für Transparenz gesorgt, doch Roberts winkt ab: Die CIA würde ihre eigenen Verbrechen niemals dokumentieren – „das wäre Selbstbezichtigung“.

Das Motiv: „Er hat uns verraten“

Laut Roberts war das Motiv eindeutig: Kennedy habe nach der Kuba-Krise 1962 eine militärische Eskalation mit der Sowjetunion verweigert und sei damit zum Feindbild der US-Militärführung geworden. Insbesondere nach dem Desaster der „Schweinebucht-Invasion“ habe das Pentagon auf einen Atomschlag gegen die UdSSR gedrängt – Kennedy habe abgelehnt und die Generalität als „verrückt“ bezeichnet.

Für Roberts war das Kennedy-Schicksal damit besiegelt:

„Die obersten Militärs sahen in ihm nicht nur einen Schwächling, sondern einen Verräter – ja sogar einen sowjetischen Agenten.“

Oswald? Ein Bauernopfer

Lee Harvey Oswald, offiziell als Einzeltäter genannt, sei lediglich eine Figur im Theaterstück gewesen. Roberts verweist auf umfangreiche Indizien:

  • Zwei völlig unterschiedliche Autopsieberichte (Dallas vs. Washington).
  • Beweise für Manipulation der Leiche (Schädelfraktur wurde rekonstruiert).
  • Zeugenaussagen über Schüsse aus verschiedenen Richtungen.
  • Videoaufnahmen, die zeigen, wie der Secret Service kurz vor dem Attentat die Sicherheitsbegleitung abzieht.
  • Waffenexperimente, bei denen kein Scharfschütze die angeblichen Oswald-Schüsse in gleicher Zeit replizieren konnte.

„Jack Ruby war Teil des Plans“

Dass Oswald zwei Tage später von Jack Ruby erschossen wurde – einem mit der Mafia verbandelten Nachtclubbesitzer – sei laut Roberts ebenfalls inszeniert gewesen. Rubys Aussage, er habe dies aus Mitleid für Jackie Kennedy getan, sei „lächerlich“.

Israel, Mafia, Johnson? Nur Nebelkerzen

Roberts räumt auch mit konkurrierenden Theorien auf:

  • Israel habe zwar unter JFKs Druck bezüglich des Atomwaffenprogramms gestanden, aber unmöglich die Autopsie manipulieren oder den Secret Service beeinflussen können.
  • Die Mafia-Theorie sei gezielte CIA-Desinformation – nach dem Motto: „Wir streuen fünf Geschichten und niemand kommt der Wahrheit näher.“
  • Auch Vizepräsident Lyndon B. Johnson sei nicht der Drahtzieher gewesen – er habe keine Macht gehabt, das Militär oder den Geheimdienst zu kontrollieren.

Der systemische Schattenstaat

Das Motiv sei tiefer zu suchen: Kennedy habe das militärisch-industrielle Establishment herausgefordert, dessen Macht durch das Ende des Kalten Krieges gefährdet gewesen wäre. Roberts erinnert an Eisenhowers berühmte Abschiedsrede von 1961, in der der „militärisch-industrielle Komplex“ zum ersten Mal offen als Gefahr für die Demokratie genannt wurde.

Warren-Kommission – Eine Farce

Auch die offizielle Untersuchung (Warren-Kommission) sei nichts weiter als ein „staatlich angeordnetes Cover-up“ gewesen, so Roberts. Der eigens von Kennedy gefeuerten Ex-CIA-Direktor Allen Dulles habe der Kommission vorgesessen – ein klassischer Fall von Täter als Ermittler.

Warum Trump die Akten jetzt freigibt

Roberts glaubt, Trump wolle sich mit der Aktenfreigabe absichern – als Botschaft an das „System“: „Wenn ihr mich ausschaltet, glaubt niemand mehr an einen Unfall.“ Gleichzeitig sei es auch eine späte Rache an der CIA, die mit dem Russiagate-Skandal gegen ihn intrigiert habe.

Nixon und Watergate – die politische Variante

Kennedy sei ermordet worden, Nixon durch Medien und Justiz „politisch exekutiert“ worden – weil er ebenfalls den Kalten Krieg beenden wollte, meint Roberts. Besonders brisant: Carl Bernstein und Bob Woodward, die Watergate-Aufdecker, hätten laut Roberts Verbindungen zur CIA gehabt.

Fazit: Die Spur führt ins Machtzentrum

Roberts zeigt ein düsteres Bild der US-Politik: Eine demokratisch legitimierte Regierung, die durch einen tiefen, ungewählten „Schattenstaat“ aus Geheimdiensten und Militär jederzeit sabotiert, unterwandert – und notfalls eliminiert wird.

„Wir mussten lügen, um das Vertrauen in die Regierung nicht zu verlieren“, sei das unausgesprochene Motto der Warren-Kommission gewesen, so Roberts. Doch heute, sagt er, könne die Wahrheit endlich ausgesprochen werden.

Ein Buch, das alles veränderte

Roberts empfiehlt das Buch „JFK and the Unspeakable“ von James W. Douglass als Schlüsselwerk. Es sei das Ergebnis von 30 Jahren Recherche – „und es belegt alles“. Das Werk bleibt bis heute weitgehend ignoriert – vor allem von den US-Medien, deren Nähe zur CIA laut Roberts „institutionalisiert“ sei.

Eine bittere Wahrheit

Für Roberts steht fest: Der Mord an Kennedy war ein Staatsstreich – inszeniert im Namen der „Sicherheit“, doch gegen die Demokratie selbst. Und der Preis dieser Lüge ist eine jahrzehntelange Entfremdung des Volkes von seiner Regierung.

„Die Wahrheit ist zu schrecklich – deshalb haben sie sie versteckt“, sagt Roberts. „Aber jetzt ist es Zeit, hinzusehen.“





29.3.2025: Geheimakten enthüllen: Kennedy wollte die CIA zerschlagen

https://exxpress.at/politik/geheimakten-enthuellen-kennedy-wollte-die-cia-zerschlagen/






3.4.2025: Kennedy-Mord kam vom Mossad:
Warum Ben Shapiro und Pro-Israel-Experten wegen der JFK-Akten ausrasten

https://uncutnews.ch/warum-ben-shapiro-und-pro-israel-experten-wegen-der-jfk-akten-ausrasten/

Quelle: Why Ben Shapiro and Pro-Israel Pundits Are Melting Down Over the JFK Files

Von Robert Inlakesh

Die Entscheidung des US-Präsidenten Donald Trump, bisher als geheim eingestufte Akten zum Attentat auf John F. Kennedy freizugeben, hat konservative Pro-Israel-Experten in den Schadensbegrenzungsmodus versetzt, da erneut geprüft wird, ob Israel ein Motiv für die Ermordung des 35. US-Präsidenten hatte.

Am 18. März wurden auf Anordnung von Trump mehr als 63.000 Seiten im Zusammenhang mit der Ermordung von Präsident John F. Kennedy vom Nationalarchiv veröffentlicht. Obwohl stark redigiert und immer noch unvollständig, hat die Veröffentlichung das öffentliche Interesse an den Ereignissen, die am 22. November 1963 in Dallas mit dem Tod des Präsidenten gipfelten, neu entfacht. Es gibt noch keine endgültigen Beweise, die alternative Theorien über die Verantwortlichen bestätigen, und dieser Mangel an Aufklärung hat jahrzehntealten Verdächtigungen nur noch mehr Nahrung gegeben.

In den fast 62 Jahren seit dem Attentat sind unzählige Theorien im Umlauf. Die bekanntesten beziehen sich weiterhin auf die CIA. In letzter Zeit hat sich die Aufmerksamkeit jedoch auf mögliche Motive des israelischen Geheimdienstes verlagert, was politisch heikle Fragen aufwirft, insbesondere bei der amerikanischen Rechten.

Amerikanische Rechte

Zu den ersten, die reagierten, gehörte der konservative Kommentator Ben Shapiro, ein unermüdlicher Verteidiger Israels. In seiner Talkshow tat Shapiro das erneute Interesse an der potenziellen Rolle Israels mit den Worten ab:

„Es ist mir egal, wer JFK getötet hat – ich meine, es interessiert mich schon, weil es interessant ist – aber mir ist aufgefallen, dass im Kalender 2025 steht und er 1963 getötet wurde.“

Er fuhr fort, dass jede Spekulation, Israel sei involviert gewesen, antisemitisch motiviert sei.

Shapiro legte noch einen drauf und verfasste am 19. März 2025 eine Kolumne mit dem Titel „Ist es wirklich wichtig, wer John F. Kennedy erschossen hat?“ Der Kolumnist sah bald, wie seine Arbeit selbst von den kleinsten Lokalzeitungen in ganz Amerika aufgegriffen und neu veröffentlicht wurde, manchmal mit geänderten Überschriften. Shapiro räumte zwar ein, dass etwa 65 % der 2023 befragten Amerikaner glauben, Lee Harvey Oswald habe nicht allein gehandelt, wies die alternativen Theorien jedoch rundheraus zurück. Er führte die Skepsis der Öffentlichkeit nicht auf ungeklärte Beweise zurück, sondern auf das, was er als allgemeines und wachsendes Misstrauen gegenüber der Regierung bezeichnete.

Ironischerweise scheinen Shapiros Äußerungen die Diskussion nicht zum Verstummen gebracht, sondern das Interesse verstärkt zu haben – insbesondere bei Konservativen, die der Unterstützung der USA für Israel zunehmend kritisch gegenüberstehen. Diese Verschiebung spiegelt breitere Trends im gesamten politischen Spektrum wider, da die öffentliche Meinung über die Beziehungen zwischen den USA und Israel weiterhin negativ ist.

Candace Owens, eine ehemalige Moderatorin von Daily Wire, die Berichten zufolge ihren Ex-Kollegen Shapiro in der monatlichen Zuschauerzahl überholt hat, seit sie unabhängig ist, ist eine der lautstärksten Stimmen, die diese Erzählung vorantreiben. Owens hat mehrere Episoden ihrer Show den Kennedy-Akten und den historischen Missständen Israels mit dem Präsidenten gewidmet und ist auf anderen prominenten rechtsgerichteten Plattformen aufgetreten, um die Diskussion zu erweitern.

Anstatt sich mit den Beweisen auseinanderzusetzen, haben pro-israelische Interessengruppen versucht, die Theorie zu diskreditieren, indem sie sie mit Antisemitismus in Verbindung brachten. Indem sie jede Diskussion über israelische Motive mit Hassreden gleichsetzen, umgehen diese Gruppen die Substanz der Debatte und tragen dazu bei, die Neugier auf genau die Behauptungen zu lenken, die sie unterdrücken wollen, so die Kritiker.

JFK-Akten: Die Israel-Verbindung

Die Theorie, dass Israel in die Ermordung Kennedys verwickelt war, ist nicht neu, hat aber in den letzten Jahren an Zugkraft gewonnen. Im Jahr 2004 schloss sich der israelische Atom-Whistleblower Mordechai Vanunu, der 18 Jahre im Gefängnis saß, weil er das geheime Waffenprogramm Israels aufgedeckt hatte, öffentlich dieser Theorie an. Vier Jahre später, im Jahr 2008, machte der libysche Staatschef Muammar Gaddafi international auf die Theorie aufmerksam und vergrößerte ihre Reichweite noch weiter.

Eine Veröffentlichung des National Security Archive aus dem Jahr 2016 enthüllte, dass Kennedy seine tiefe Besorgnis über die Bemühungen des israelischen Premierministers David Ben-Gurion zum Ausdruck gebracht hatte, in den Besitz von Atomwaffen zu gelangen. Der US-Präsident vermutete, dass die Weigerung Israels, Inspektionen in der Nuklearanlage Dimona zuzulassen, ein Vorwand war, um ein geheimes Waffenprogramm zu verbergen – ein Thema, das seit der jüngsten Veröffentlichung von Dokumenten an Legitimität gewonnen hat.

Im Jahr 2023 deuteten weitere Enthüllungen darauf hin, dass Kennedy versucht hatte, den mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Physiker Isidor Rabi zur Inspektion des Reaktors in Dimona zu schicken. Aus Mitteilungen geht hervor, dass die Reise durch den Rechtsberater des US-Außenministeriums, Abram Chayes, und seinen israelischen Amtskollegen Teddy Kollek ermöglicht werden sollte. Die Initiative wurde letztlich von israelischer Seite blockiert.

Vielleicht noch aufschlussreicher ist Kennedys Anordnung an das US-Justizministerium, den American Zionist Council (AZC) – den Vorläufer von AIPAC – zu zwingen, sich gemäß dem Foreign Agents Registration Act (FARA) zu registrieren. Der AZC wurde direkt von der israelischen Regierung finanziert, und Kennedys Beharren auf Transparenz beunruhigte israelische Beamte.

Im Einklang mit der langjährigen US-Politik forderte Kennedy Israel außerdem auf, die Resolution 194 der Generalversammlung der Vereinten Nationen einzuhalten, in der das Rückkehrrecht für etwa 750.000 Palästinenser gefordert wurde, die zwischen 1947 und 1949 vertrieben worden waren. Der Druck der USA in dieser Angelegenheit spielte eine Schlüsselrolle dabei, wie Israel später die Vertreibung der Palästinenser neu darstellte und seine Darstellung dahingehend änderte, dass sie angeblich freiwillig gegangen seien, um den rechtlichen Verpflichtungen aus der UNGA 194 zu entgehen.

Befürworter der israelischen Beteiligungstheorie weisen auch darauf hin, dass Lyndon B. Johnson, der nach der Ermordung Kennedys dessen Nachfolge antrat, viele der politischen Maßnahmen seines Vorgängers rückgängig machte und zu einem der entschiedensten Verbündeten Israels in der Geschichte der USA wurde.

Obwohl diese Informationen ein klares Motiv und einen vernünftigen Grund dafür liefern, eine Rolle des israelischen Geheimdienstes bei der Ermordung von JFK in Frage zu stellen, gibt es nach wie vor keine schlüssigen Beweise dafür, dass Israel an der Ermordung selbst beteiligt war. Da weitere Akten immer noch zurückgehalten werden, besteht die Möglichkeit weiterer Enthüllungen, aber derzeit ist die Theorie noch unbewiesen.

Skeptiker der israelischen Sichtweise argumentieren, dass der Einfluss des Landes in Washington in den frühen 1960er Jahren im Vergleich zu dem, was er nach dem Sechstagekrieg von 1967 werden sollte, marginal war. Dennoch gibt es Hinweise darauf, dass Israel bei Präsident Johnson erheblichen Einfluss hatte – insbesondere im Zusammenhang mit dem Vorfall auf der USS Liberty, bei dem israelische Streitkräfte 34 amerikanische Seeleute bei einem umstrittenen Angriff töteten.





7.4.2025: Zeugen fordern Task Force des Repräsentantenhauses auf, das JFK-Attentat neu zu untersuchen

https://uncutnews.ch/zeugen-fordern-task-force-des-repraesentantenhauses-auf-das-jfk-attentat-neu-zu-untersuchen/




14.6.2025: CIA veröffentlicht 1450 Seiten über die Ermordung von Senator Robert F. Kennedy

Robert F. Kennedy Jr., Sohn des Ermordeten, dankte Präsident Trump für seinen Mut und sein Engagement für Transparenz und erklärte, die Enthüllung der RFK-Papiere sei ein notwendiger Schritt, um das Vertrauen in die US-Regierung wiederherzustellen.

https://transition-news.org/cia-veroffentlicht-1450-seiten-uber-die-ermordung-von-senator-robert-f-kennedy





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