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Terrorist Trump 01 - wie George W. Bush - willkürliche Verhaftungen+Durchsuchungen ohne Ende

Zu viele willkürliche Verhaftungen unter Trump! Latinos, Europäer, Touristinnen etc. - Die Details über die "USA" seit Januar 2025 sind erschreckend.

Trump=Q=Buchstabe Nr.17 im Alphabet - ist eine FANTASIE.

Er streut Angst und Schrecken mit seinem Personal, um die Handydiktatur perfekt zu installieren - und für die Armen tut er NICHTS.

23.5.2025: REISEWARNUNG für die "USA"
— An der Grenze kann ein Visum willkürlich für ungültig erklärt werden und Sie müssen sofort nach Hause fliegen
— An der Grenze kann eine KI entscheiden, Sie 3 Monate in U-Haft zu stecken, weil Sie einen Apparat oder ein Piercing "zu viel" haben, oder weil Trumps Grenzbeamte gewisse Quoten erfüllen müssen, um Prämien zu erhalten
Ups!
DAS ist die Realität seit Trump!
Also meine Reisewarnung für die "USA" gilt!
Gruss von Michael Palomino - 23.5.2025
www.hist-chron.com
😜💪🌻

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Krimineller Psychopath Trump mit Rufmord und Freiheitsberaubung:
Terrorist Trump am 12.3.2025: lässt deutsche Frau wegen Tätowiermaschine 6 Wochen im Gefängnis schmoren und abschieben:
Deutsche Tätowiererin nach US-Abschiebehaft wieder in Berlin - sie sass sechs Wochen in US-Gefängnis
https://www.blick.ch/ausland/sie-sass-sechs-wochen-in-us-gefaengnis-deutsche-taetowiererin-nach-us-abschiebehaft-wieder-in-berlin-id20674573.html

Natalie Zumkeller - Redaktorin News - Nachdem eine junge Frau aus Deutschland sechs Wochen lang wegen ihrer Tättowiermaschine in einem amerikanischen Abschiebegefängnis gesessen hatte, konnte sie nun nach Berlin zurückkehren.
Nachdem die deutsche Tätowiererin Jessica Brösche (29) echs Wochen lang in einem amerikanischen Abschiebegefängnis festsass, konnte sie nun zurück nach Berlin reisen. Das bestätigte ihre Mutter Birgit Brösche (64) am Mittwochabend gegenüber der «Bild».
«Jessica ist nach anstrengenden sechs Wochen wieder gut in Deutschland angekommen», so die 64-Jährige. Von der anstrengenden Zeit müsse ihre Tochter sich nun erst einmal erholen. Sie plane jedoch, bald selbst über das Erlebte zu sprechen.

Wegen Tätowiermaschine festgenommen
Eigentlich wollte Brösche lediglich ihre beste Freundin Amelia Nikita Lofving (37) in Los Angeles besuchen. Für die Reise in die USA besorgte sich die 29-Jährige eine elektronische Einreisegenehmigung (ESTA), packte ihre Koffer und reiste nach einem Zwischenstopp in Mexiko in die USA ein.
An der Grenze jedoch wurde Brösche aufgehalten und von Beamten abgeführt. «Ich wartete zwei Stunden vergebens auf ihre Rückkehr», erklärt ihre Freundin gegenüber «Bild». Dann erhielt sie einen kurzen Anruf ihrer Freundin: «Sie erzählte, dass sie glauben, sie wolle in den Staaten arbeiten. Sie werden sie abschieben.»
Die Annahme gründeten die US-Beamten darauf, dass die Deutsche ihre Tätowiermaschine eingepackt hatte. Dieses führte sie jedoch mit sich, um ihrer Freundin ein Tattoo zu stechen.
Während ihrer Zeit im Gefängnis soll Brösche unterdessen gut behandelt worden sein. «Sie teilt sich ein Zimmer mit vier anderen, sie wird gut behandelt», erklärte Mutter Birgit damals.





Krimineller Psychopath Trump mit Rufmord und Freiheitsberaubung:
Terrorist Trump zerstört den Tourismus auf Hawaii am 21.4.2025: 2 junge deutsche Frauen mit Visum, Geld UND Rückreiseticket werden verhaftet und eingesperrt:
Zwei deutsche Teenager-Mädchen nach Hawaii-Einreise inhaftiert und deportiert: Leibesvisitation, Handschellen und Zelle statt Strand für Touristinnen
https://www.blick.ch/ausland/leibesvisitation-handschellen-und-zelle-statt-beach-fuer-touristinnen-zwei-deutsche-teenager-maedchen-nach-hawaii-einreise-inhaftiert-und-deportiert-id20799452.html

Daniel Kestenholz - Redaktor Nachtdienst - US-Einreise wird zum Albtraum: Zwei junge Deutsche landen statt am Strand im Gefängnis. Ihr Fall zeigt die verschärften Einreisekontrollen unter der Trump-Regierung und führt zu angepassten Reisewarnungen für die USA.

Was Traumferien auf Hawaii sein sollten, endete für die zwei jungen deutschen Globetrotterinnen Charlotte Pohl (18) und Marie Lepère (19) aus Rostock in einem Albtraum.
Kaum am Flughafen Honolulu gelandet, wurden die beiden Teenager in Handschellen abgeführt, eingesperrt und ausgeschafft. Die harten Einwanderungsregeln der Trump-Regierung machten ihnen einen Strich durch die Rechnung – und das, obwohl sie alle Papiere hatten. Ein Schicksal, das viele internationale Reisende derzeit fürchten.
Die beiden Freundinnen waren auf einer Weltreise, hatten Thailand und Neuseeland bereits hinter sich. Hawaii und dann Kalifornien sollten der Höhepunkt ihrer dreiwöchigen Tour durch die USA werden. Mit gültiger ESTA-Einreisegenehmigung, genug Geld und einem gebuchten Rückflugticket dachten sie, alles sei in Ordnung.

«Wie Kriminelle behandelt»
Die US-Einwanderungsbehörde sah das anders. «Sie haben uns wie Kriminelle behandelt», erzählte Pohl der deutschen «Ostsee-Zeitung». Nach stundenlangen Verhören und einer Leibesvisitation wurden die jungen Frauen in eine Zelle gesperrt: Willkommen in Trumps Abschiebeknast.

Die Begründung der Behörden: Ihr dreiwöchiger Aufenthalt sei «verdächtig». Amerikanische Touristen bleiben meist nur zwei bis fünf Tage, Europäer durchschnittlich zwei Wochen. Drei Wochen waren für die Beamten ein rotes Tuch. Die beiden jungen Frauen, so der Vorwurf, hätten wohl illegal arbeiten wollen.

Zu spontaner Reisestil
Die beiden Touristinnen planten offenbar zu spontan. Sie kamen in Hawaii an, ohne ein Hotel gebucht zu haben. Das Reisenews-Portal «Beat of Hawaii» kommentiert dazu: «In vielen Fällen kann Reisenden ohne klare Unterkunftspläne, eine genau definierte Reiseroute oder den Nachweis ausreichender Geldmittel die Einreise verweigert werden.»

Zu den beiden jungen Deutschen heisst es weiter: «In diesem Fall sagten die Reisenden, dass ihr spontaner, flexibler Reisestil – der in Ländern wie Neuseeland und Thailand üblich ist – bei der Einreise in die USA, wo oft strengere Unterlagen erwartet werden, nicht gut ankam. Eine vage oder unvollständige Erklärung der Reisepläne kann zu Verzögerungen, weiteren Befragungen oder sogar zur Verweigerung der Einreise führen.»

Handschellen statt Beach
Trotz sauberer Papiere und keinerlei Vorstrafen wurden Charlotte und Marie 24 Stunden lang festgehalten, danach abgeschoben. «Wir haben uns so machtlos gefühlt», erzählte Lepère der Zeitung.

«Wir wollten nur die Schönheit von Hawaii sehen», werden Pohl und Lepère von der «Ostsee-Zeitung» zitiert. Stattdessen sahen sie die kalten Wände eines Abschiebegefängnisses. Der Aloha-Spirit? Für die Rostockerinnen ein ferner Traum, der in Handschellen zerplatzte.

Angepasste Reisehinweise
Das Reiseschicksal der beiden jungen Deutschen sorgt nicht nur in ihrer Heimat für Aufsehen. Es gibt bereits zahlreiche aktuelle Fälle, in denen Touristen in den USA grundlos verhaftet und abgeschoben wurden.
Deutschland hat mittlerweile US-Reisewarnungen herausgegeben und warnt vor unberechenbaren Einreisekontrollen. Neu heisst es: «Vorstrafen in den USA, falsche Angaben zum Aufenthaltszweck oder eine auch nur geringfügige Überschreitung der Aufenthaltsdauer bei Reisen können bei Ein- bzw. Ausreise zu Festnahme, Abschiebehaft und Abschiebung führen.»

Auch die Schweiz hat USA-Reisehinweise angepasst: Bei einem Verstoss gegen Einreisevorschriften droht eine Rückweisung, Festnahme oder Inhaftierung, heisst es auf der entsprechenden Webseite des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA).





Terrorist Trump am 22.4.2025: provoziert auch Inflation im Inland:


"USA": Umfrage: Trump wird bei Amis immer unbeliebter

https://www.nau.ch/news/amerika/umfrage-donald-trump-wird-bei-amerikanern-immer-unbeliebter-66971439


Fototexte:
Die Zustimmungsraten für Donald Trump sinken.
Die US-Konsumenten blicken pessimistisch in die Zukunft.
Sie erwarten eine Inflation von 6,7 Prozent – den höchsten erwarteten Wert seit über 40 Jahren.
Die Zollpolitik von Donald Trump drückt auf die Aussichten, Experten rechnen sogar mit einer Rezession.

Der Artikel:

Etienne Sticher - USA - Die US-Konsumenten blicken wegen der Zollpolitik von Donald Trump pessimistischer in die Zukunft. Die Umfragewerte des Präsidenten sinken.

Das Wichtigste in Kürze

    Die US-Amerikaner fürchten hohe Inflation und steigende Arbeitslosigkeit.
    Sie blicken pessimistischer in die Zukunft als vor einem Monat oder im Dezember.
    Die Umfragewerte von Donald Trump sinken deswegen auch stark ab.

Donald Trumps Umfragewerte sinken, der US-Präsident wird immer unbeliebter. So erhielt er in einer Umfrage von «YouGov» vor zwei Wochen noch eine Zustimmung von 48 Prozent. Aktuell liegt sie bei 43 Prozent. Seit Amtsantritt ist sie in allen Wählergruppen gesunken – teils um 30 Prozentpunkte.
Der Grund für die schwachen Umfragewerte dürfte in der chaotischen Zollpolitik von Donald Trump liegen. So blicken die Amerikaner auch pessimistischer in die wirtschaftliche Zukunft: Gemäss dem Konsumenten-Index der Universität Michigan fiel die Stimmung im April um 6,2 Punkte auf 50,8 Punkte. Die Umfragen wurden jedoch vor der Aufhebung der hohen, «reziproken» Zölle durchgeführt.
Es ist der vierte Monat in Folge, in dem sich die Stimmung verschlechtert hat. Seit Dezember und damit vor dem Amtsantritt von Donald Trump sank sie um über 30 Prozent.
Gestiegen ist dafür der Anteil Amerikaner, der einen Anstieg der Arbeitslosigkeit erwartet. Seit November hat er sich verdoppelt.
Auch in der Inflationsfrage sind die Befragten pessimistisch. So erwarten sie, dass die Preise in einem Jahr 6,7 Prozent höher sind als heute. Im Vormonat lag die Erwartung noch bei 5 Prozent. Es ist der höchste erwartete Wert seit über 40 Jahren.
Experten gehen davon aus, dass die pessimistischen Erwartungen mit der Zollpolitik von Donald Trump zusammenhängen. Der US-Präsident hat Abgaben von 10 Prozent auf alle Einfuhren beschlossen. Zudem wurden viele Länder mit Zöllen von teils fast 50 Prozent belegt, diese wurden aber pausiert.
China hat auf die Zollankündigung Trumps mit eigenen Zöllen reagiert, worauf der US-Präsident die Abgaben auf 145 Prozent erhöhte. Der befürchtete Handelskrieg drückt die Erwartungen, einige Wall-Street-Experten gehen davon aus, dass die USA in eine Rezession fallen werden.



Krimineller Psychopath Trump mit Willkür und Freiheitsberaubung - mit Konzentrationslagern in El Salvador:

Terrorist Trump lässt Massen nach El Salvador deportieren am 22.4.2025: Verhaftung ohne Verfahren - Deportation ohne Verfahren - kein Anwalt und keine Verteidigung:
Amerikanische Konzentrationslager
https://uncutnews.ch/amerikanische-konzentrationslager/

    Chris Hedges via Substack   

Von Chris Hedges

Sobald ein Regime beginnt, Menschen in Konzentrationslager zu schicken – darunter auch in El Salvador –, schafft es ein System der Inhaftierung, das ein ordentliches Verfahren außer Kraft setzt und Bürger in einem schwarzen Loch verschwinden lässt.
US-Export – von Mr. Fish

Unsere Offshore-Konzentrationslager befinden sich derzeit in El Salvador und Guantánamo Bay, Kuba. Aber rechnen Sie nicht damit, dass sie dort bleiben werden. Sobald sie normalisiert sind, nicht nur für von den USA abgeschobene Einwanderer und Einwohner, sondern auch für US-Bürger, werden sie in die Heimat migrieren. Es ist nur ein kleiner Schritt von unseren Gefängnissen, in denen Missbrauch und Misshandlung bereits an der Tagesordnung sind, zu Konzentrationslagern, in denen die Inhaftierten von der Außenwelt abgeschnitten sind – „verschwunden“ –, ihnen Rechtsbeistand verweigert wird und sie in stinkenden, überfüllten Zellen zusammengepfercht sind.

Die Gefangenen in den Lagern in El Salvador müssen auf dem Boden oder in Einzelhaft im Dunkeln schlafen. Viele leiden an Tuberkulose, Pilzinfektionen, Krätze, schwerer Unterernährung und chronischen Verdauungskrankheiten. Die Insassen, darunter über 3.000 Kinder, werden mit verdorbenen Lebensmitteln ernährt. Sie werden geschlagen. Sie werden gefoltert, unter anderem durch Waterboarding oder indem sie nackt in eiskalte Wasserfässer gesteckt werden, wie Human Rights Watch berichtet. Im Jahr 2023 bezeichnete das Außenministerium die Haftbedingungen als „lebensbedrohlich“, und das war noch bevor die salvadorianische Regierung im März 2022 den „Ausnahmezustand“ ausrief. Die Situation habe sich durch die „Hinzufügung von 72.000 Häftlingen unter dem Ausnahmezustand“ erheblich „verschärft“, so das Außenministerium. Seit der Verhängung des Ausnahmezustands sind laut der lokalen Menschenrechtsgruppe Socorro Jurídico Humanitario etwa 375 Menschen in den Lagern gestorben, die Teil des „Kriegs gegen die Banden“ des salvadorianischen Präsidenten Nayib Bukele sind.

Diese Lager – das „Centro de Confinamiento del Terrorismo“ (Zentrum für Terrorismusbekämpfung), bekannt als CECOT, in das US-Abgeschobene gebracht werden und in dem etwa 40.000 Menschen festgehalten werden – sind das Modell, der Vorbote dessen, was uns erwartet.

Der Metallarbeiter und Gewerkschaftsmitglied Kilmar Ábrego García, der am 12. März 2025 vor den Augen seines fünfjährigen Sohnes entführt wurde, wurde beschuldigt, Mitglied einer Gang zu sein, und nach El Salvador abgeschoben. Der Oberste Gerichtshof schloss sich der Bezirksrichterin Paula Xinis an, die Garcías Abschiebung als „rechtswidrige Handlung“ einstufte. Trump-Beamte schoben die Abschiebung von García auf einen „Verwaltungsfehler“. Xinis wies die Trump-Regierung an, seine Rückkehr zu „erleichtern“. Das bedeutet jedoch nicht, dass er zurückkommen wird.

„Ich hoffe, Sie schlagen mir nicht vor, einen Terroristen in die Vereinigten Staaten zu schmuggeln“, sagte Bukele gegenüber der Presse bei einem Treffen mit Trump im Weißen Haus. “Wie soll ich ihn schmuggeln – wie soll ich ihn in die Vereinigten Staaten zurückbringen? Soll ich ihn etwa in die Vereinigten Staaten schmuggeln? Natürlich werde ich das nicht tun … Die Frage ist absurd.“
US-Präsident Donald Trump trifft sich am 14. April 2025 im Oval Office des Weißen Hauses in Washington D.C. mit dem Präsidenten von El Salvador, Nayib Bukele. (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI/AFP via Getty Images)tion…

Das ist die Zukunft. Sobald ein Teil der Bevölkerung dämonisiert wird – darunter auch US-Bürger, die Trump als „einheimische Kriminelle“ bezeichnet –, sobald ihnen ihre Menschlichkeit genommen wird, sobald sie das Böse verkörpern und als existenzielle Bedrohung angesehen werden, führt dies letztendlich dazu, dass diese menschlichen „Verunreinigungen“ aus der Gesellschaft entfernt werden. Schuld oder Unschuld spielen zumindest vor dem Gesetz keine Rolle. Die Staatsbürgerschaft bietet keinen Schutz.

„Der erste wesentliche Schritt auf dem Weg zur totalen Herrschaft ist die Tötung der juristischen Person im Menschen“, schreibt Hannah Arendt in ‚The Origins of Totalitarianism‘. „Dies geschah einerseits, indem bestimmte Personengruppen dem Schutz des Gesetzes entzogen und gleichzeitig durch das Instrument der Entnationalisierung die nicht totalitäre Welt zur Anerkennung der Gesetzlosigkeit gezwungen wurde; andererseits geschah dies, indem die Konzentrationslager außerhalb des normalen Strafvollzugs gestellt und die Insassen außerhalb des normalen Gerichtsverfahrens ausgewählt wurden, in dem eine bestimmte Straftat eine vorhersehbare Strafe nach sich zieht.“

Wer Konzentrationslager baut, baut Gesellschaften der Angst. Er warnt unerbittlich vor tödlichen Gefahren, sei es durch Einwanderer, Muslime, Verräter, Kriminelle oder Terroristen. Die Angst breitet sich langsam aus, wie ein schwefelhaltiges Gas, bis sie alle sozialen Interaktionen infiziert und Lähmung hervorruft. Das braucht Zeit. In den ersten Jahren des Dritten Reiches betrieben die Nazis zehn Lager mit etwa 10.000 Insassen. Aber sobald es ihnen gelungen war, alle konkurrierenden Machtzentren – Gewerkschaften, politische Parteien, eine unabhängige Presse, Universitäten sowie die katholische und die evangelische Kirche – zu zerschlagen, explodierte das Konzentrationslagersystem. Als 1939 der Zweite Weltkrieg ausbrach, betrieben die Nazis über 100 Konzentrationslager mit etwa einer Million Insassen. Es folgten Vernichtungslager.

Diejenigen, die diese Lager errichten, machen sie öffentlich bekannt. Sie sollen einschüchtern. Ihre Brutalität ist ihr Verkaufsargument. Dachau, das erste Konzentrationslager der Nazis, war nicht, wie Richard Evans in „The Coming of The Third Reich“ schreibt, „eine improvisierte Lösung für ein unerwartetes Problem der Überbelegung in den Gefängnissen, sondern eine lange geplante Maßnahme, die die Nazis praktisch von Anfang an vorgesehen hatten. Es wurde in der lokalen, regionalen und nationalen Presse breit publik gemacht und diente als deutliche Warnung an alle, die Widerstand gegen das Nazi-Regime erwogen.“

Beamte der Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) in Zivilkleidung, die in unmarkierten Autos durch die Nachbarschaften fahren, entführen legale Einwohner wie Mahmoud Khalil. Diese Entführungen ähneln denen, die ich in den Straßen von Santiago, Chile, unter der Diktatur von Augusto Pinochet oder in San Salvador, der Hauptstadt von El Salvador, während der Militärdiktatur erlebt habe.

Die ICE entwickelt sich rasch zu unserer heimischen Version der Gestapo oder des Volkskommissariats für Innere Angelegenheiten (NKWD). Sie überwacht 200 Haftanstalten. Laut einem Bericht des Center of Privacy & Technology in Georgetown ist sie eine beeindruckende inländische Überwachungsbehörde, die Daten über die meisten Amerikaner gesammelt hat.

„Durch den Zugriff auf die digitalen Aufzeichnungen von Bundesstaaten und Kommunalverwaltungen und den Kauf von Datenbanken mit Milliarden von Datenpunkten von privaten Unternehmen hat die ICE eine Überwachungsinfrastruktur geschaffen, die es ihr ermöglicht, scheinbar jederzeit detaillierte Dossiers über fast jeden zu erstellen“, heißt es in dem Bericht. „In seinem Bestreben, Personen festzunehmen und abzuschieben, hat ICE – ohne jegliche gerichtliche, legislative oder öffentliche Kontrolle – auf Datensätze mit persönlichen Informationen über die überwiegende Mehrheit der in den USA lebenden Menschen zugegriffen, deren Daten allein aufgrund der Beantragung eines Führerscheins, des Führens eines Kraftfahrzeugs oder der Anmeldung bei den örtlichen Versorgungsunternehmen für den Zugang zu Heizung, Wasser und Strom in die Hände der Einwanderungsbehörden gelangen können.“

Die Entführten, darunter die türkische Staatsbürgerin und Doktorandin an der Tufts University, Rümeysa Öztürk, werden vager Verhaltensweisen wie „Aktivitäten zur Unterstützung der Hamas“ beschuldigt. Aber das ist eine Ausflucht, Anschuldigungen, die nicht realer sind als die erfundenen Verbrechen unter dem Stalinismus, wo Menschen beschuldigt wurden, der alten Ordnung anzugehören – Kulaken oder Angehörige der Kleinbourgeoisie – oder als Trotzkisten, Titoisten, Agenten des Kapitalismus oder Saboteure, bekannt als „Wreckers“, wegen Verschwörung zum Sturz des Regimes verurteilt wurden. Sobald eine Gruppe von Menschen ins Visier genommen wird, sind die Verbrechen, derer sie beschuldigt werden, wenn überhaupt, fast immer Erfindungen.

Konzentrationslagerinsassen werden von der Außenwelt abgeschnitten. Sie verschwinden. Sie werden ausgelöscht. Sie werden behandelt, als hätten sie nie existiert. Fast alle Bemühungen, Informationen über sie zu erhalten, stoßen auf Schweigen. Selbst ihr Tod, sollten sie in Haft sterben, wird anonym, als wären sie nie geboren worden.

Diejenigen, die Konzentrationslager leiten, sind, wie Hannah Arendt schreibt, Menschen ohne Neugier oder geistige Fähigkeit, sich eine Meinung zu bilden. Sie wissen, wie sie bemerkt, „nicht einmal mehr, was es bedeutet, überzeugt zu sein“. Sie gehorchen einfach, konditioniert, sich wie „perverse Tiere“ zu verhalten. Sie sind berauscht von der gottgleichen Macht, die sie haben, Menschen in zitternde Schafherden zu verwandeln.

Das Ziel jedes Konzentrationslagersystems ist es, alle individuellen Eigenschaften zu zerstören und Menschen zu ängstlichen, fügsamen, gehorsamen Massen zu formen. Die ersten Lager sind Übungsplätze für Gefängniswärter und ICE-Agenten. Sie erlernen brutale Techniken, um Insassen zu infantilisieren, eine Infantilisierung, die bald die gesamte Gesellschaft verzerrt.

Den 250 angeblichen venezolanischen Gangmitgliedern, die unter Missachtung eines Bundesgerichtsurteils nach El Salvador verschleppt wurden, wurde ein ordentliches Verfahren verweigert. Sie wurden kurzerhand in Flugzeuge gepfercht, die die Anweisung des Richters, umzukehren, ignorierten, und nach ihrer Ankunft wurden sie ausgezogen, geschlagen und kahlgeschoren. Kahlgeschorene Köpfe sind ein Merkmal aller Konzentrationslager. Die Ausrede lautet, es gehe um Läuse. Aber natürlich geht es um Entmenschlichung, und deshalb tragen sie Uniformen und werden mit Nummern gekennzeichnet.

Der Autokrat schwelgt offen in seiner Grausamkeit. „Ich freue mich darauf, zu sehen, wie diese kranken Terroristen 20 Jahre Gefängnis bekommen für das, was sie Elon Musk und Tesla antun“, schrieb Trump auf Truth Social. „Vielleicht könnten sie ihre Strafe in den Gefängnissen von El Salvador verbüßen, die in letzter Zeit für ihre so schönen Bedingungen berühmt geworden sind!“

Diejenigen, die Konzentrationslager bauen, sind stolz darauf. Sie präsentieren sie der Presse oder zumindest den Speichelleckern, die sich als Presse ausgeben. Die Ministerin für Innere Sicherheit, Kristi Noem, die ein Video von ihrem Besuch im Gefängnis von El Salvador gepostet hat, benutzte die shirtlosen und kahlgeschorenen Häftlinge als Requisiten für ihre Drohungen gegen Einwanderer. Wenn es eine Sache gibt, die der Faschismus gut kann, dann ist es Spektakel.
TOPSHOT – Die US-Ministerin für Innere Sicherheit, Kristi Noem, spricht während einer Besichtigung des Terroristengefängnisses (CECOT) in Tecoluca, El Salvador, am 26. März 2025, während Gefangene aus einer Zelle herausblicken. (Foto: Alex Brandon / POOL / AFP) (Foto: ALEX BRANDON/POOL/AFP via Getty Images)

Zuerst kommen sie für die Einwanderer. Dann kommen sie für die Aktivisten mit ausländischen Studentenvisa auf dem Campus. Dann kommen sie für die Inhaber einer Green Card. Als Nächstes sind die US-Bürger dran, die gegen den Völkermord Israels oder den schleichenden Faschismus kämpfen. Dann kommen sie für Sie. Nicht weil Sie gegen das Gesetz verstoßen haben. Sondern weil die monströse Maschine des Terrors einen ständigen Nachschub an Opfern braucht, um sich selbst zu erhalten.

Totalitäre Regime überleben, indem sie ständig gegen tödliche, existenzielle Bedrohungen kämpfen. Sobald eine Bedrohung beseitigt ist, erfinden sie eine neue. Sie verspotten die Rechtsstaatlichkeit. Richter können diese Gesetzlosigkeit zwar anprangern, solange sie nicht selbst gesäubert werden, aber sie haben keine Möglichkeit, ihre Urteile durchzusetzen. Das Justizministerium, das an die Trump-Günstlingin Pam Bondi übergeben wurde, ist wie in allen Autokratien darauf ausgelegt, die Durchsetzung zu blockieren, nicht sie zu erleichtern. Es gibt keine rechtlichen Hindernisse mehr, die uns schützen könnten. Wir wissen, wohin das führt. Wir haben es schon einmal gesehen. Und es ist nicht gut.

Quelle: American Concentration Camps



Terrorist No.1 am 22.4.2025: Trump will Millionen vertreiben - mit Rückkehrgeld:
Trump kündigt ein Selbst-Deportations-Programm an
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/112799

Der US-Präsident sagte gegenüber Fox News, dass die große Abschiebewelle illegaler Migranten noch nicht begonnen habe, da die Behörden aktuell auf Kriminelle und Mörder fokussiert sind. Sobald diese verhaftet wurden, werde es aber Massenabschiebungen geben, wobei es den Illegals über ein Selbst-Deportations-Programm möglich sein soll, sogar ein Startkapital und Stipendium in ihrem Heimatland zu erhalten, wenn sie freiwillig die Vereinigten Staaten verlassen.

So werden die Abschiebezahlen deutlich erhöht, die Kosten für den Steuerzahler gesenkt (da sonst viel Personal für Verhaftungen und staatliche Abschiebungen notwendig ist) und sichergestellt, dass die Menschen in ihrer Heimat Fuß fassen und nicht direkt wieder flüchten.



https://www.nau.ch/news/wirtschaft/bundesanwalt-trumps-politik-erschwert-kampf-gegen-korruption-66973534

Matthias Bärlocher

Bern, 23.04.2025 - 16:33

Bundesanwalt Stefan Blättler bekundet Mühe: Er habe wegen Präsident Trumps Entscheiden nun keinen Ansprechpartner für Korruptionsdelikte mehr in den USA.

Das Wichtigste in Kürze

    US-Präsident Donald Trump hat ein Anti-Korruptions-Gesetz ausser Kraft gesetzt.
    Damit zielt er wohl vor allem auf China.
    Der Schweizer Bundesanwalt kann so nicht mehr ermitteln: eine «Wildwest-Situation».

Die internationale Gemeinschaft hat einen wichtigen Partner im Kampf gegen das Verbrechen verloren: die Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump.

Insbesondere im Bereich der Wirtschaftskriminalität und Korruption scheint Trump wenig Interesse zu zeigen. Dies betrifft auch die Schweiz direkt, wie Bundesanwalt Stefan Blättler gegenüber der «NZZ» erklärt.
Bundesanwalt: «Habe keinen Ansprechpartner»

Blättler äusserte seine Hoffnung auf eine fortgesetzte gute Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden in den USA.

Doch er gab auch zu bedenken: «Tatsache ist aber auch, dass ich auf meiner Ebene derzeit keinen Ansprechpartner habe und wir nicht sicher sein können, wie die Unterstützung in Zukunft ausfällt».
Donald Trump korrupt Korruption
US-Präsident Donald Trump hat ein Anti-Korruptions-Gesetz ausser Kraft gesetzt. - keystone

Derart offen die Besorgnis über mangelnde Kooperation mit den USA unter Trump zu äussern, ist bemerkenswert. Noch kaum ein hochrangiger Vertreter einer Justizbehörde aus einem mit den USA befreundeten Land hat dies bislang getan.
Kritik an Trumps Politik

Donald Trump setzte per Dekret den sogenannte Foreign Corrupt Practices Act (FCPA) für 180 Tage de facto ausser Kraft. Eine Entscheidung, deren Auswirkungen noch unklar sind.

Das FCPA verbietet es US-Unternehmen und Firmen mit Aktivitäten in den USA, im Ausland Beamte zu bestechen. Doch nun dürfen die amerikanischen Strafverfolgungs- und Justizbehörden während dieser Frist keine auf der FCPA basierenden Strafverfahren mehr einleiten.

Trump begründete diesen Schritt mit nationalen Interessen und angeblich ungleichen Spielregeln im internationalen Wettbewerb. Sein Hauptziel scheint China zu sein, das sich nicht zur Bekämpfung der Korruption verpflichtet hat.
Experten warnen vor «Wildwest-Situation»

Experten wie der Basler Strafrechtsprofessor Mark Pieth haben Trumps Entscheidung scharf kritisiert. «Wir laufen auf eine Wildwest-Situation zu», sagte Pieth: «Jeder wird jeden bekämpfen».
Mark Pieth
Mark Pieth ist Strafrechtsprofessor und Korruptions-Experte. - zvg

Auch Monika Roth, Juristin und Expertin für Finanzmarktrecht, sieht es ähnlich: Sie wirft Trump vor, überholte Argumente zur Rechtfertigung von Korruption wiederzubeleben.

Bundesanwalt Blättler weist auf die Gefahren hin: «Berechenbarkeit und Fairness sind Voraussetzungen für einen nachhaltig prosperierenden Wirtschaftsstandort. Deshalb ist es wichtig, dass Korruption wirksam bekämpft wird».
Zukunft ungewiss

Niemand weiss genau, was nach Ablauf der 180- oder 360-tägigen Frist mit dem FCPA passieren wird. Oder ob die USA ihre Praxis bei der Verfolgung von Wirtschaftsdelikten grundsätzlich neu ausrichten werden. Diese Unsicherheit stellt eine Zäsur für die internationale Kriminalitätsbekämpfung dar.

Die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität und Korruption hat in den letzten Jahren stetig an Bedeutung gewonnen. «Wir arbeiten hervorragend mit anderen Ländern zusammen», sagt Blättler. «Das hat im vergangenen und im laufenden Jahr entscheidend zu unseren Verfahren beigetragen».

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen zwischen der Schweiz und den USA unter Trump weiterentwickeln werden. Und welche Auswirkungen dies auf den internationalen Kampf gegen die Kriminalität haben wird.




Terrorist Trump am 23.4.2025: Willkürliche Durchsuchungen und Verhaftungen bei der Einreise - der spinnt der Trump:
Einreisekontrollen: Kann ich Laptop und Smartphone bedenkenlos in die USA mitnehmen?
https://www.20min.ch/story/reisen-in-die-usa-so-schuetzt-du-deine-elektronischen-geraete-103330436

Fototext: Das Risiko einer Durchsuchung ist aktuell an der US-Grenze offenbar grösser.

Ideen, um den Terroristen Trump bei der Einreise in die "USA" zu umschiffen:
-- keine eigenen Geräte mitnehmen
-- private Daten auf Geräten löschen
-- eigene Daten auf einem Stick sichern und zu Hause aufbewahren, oder in einer verschlüsselten Cloud
-- Cloud-Apps deaktivieren

Der Artikel:

Reto Bollmann - USA-Einreise wird zum Risiko: Immer mehr Touristen berichten von Problemen und Gerätedurchsuchungen. Wir erklären, wie du dich schützt.

    Berichte über verweigerte Einreisen in die USA und Abschiebungen nehmen zu.
    Bei der Einreise in die USA können Laptops und Smartphones kontrolliert werden.
    Reisende sollten sensible Daten vor der Einreise löschen oder sichern.

Bei Reisen in die USA ist momentan besondere Vorsicht geboten: Es häufen sich Berichte über verweigerte Einreisen und Inhaftierungen von Urlaubern. Jüngst machte die Geschichte die Runde, wonach zwei junge Frauen aus Deutschland bei ihrer Einreise in die USA festgenommen und dann abgeschoben wurden: Ihnen wurde vorgeworfen, mit ihren Touristenvisa in den USA arbeiten zu wollen.

Selbst bei erfolgreicher Einreise kann es vorkommen, dass die Grenzbehörden die Daten mitgeführter Geräte wie Laptops oder Smartphones analysieren: «Im Rahmen der Einreisekontrolle sind US-Behörden zur Aufklärung möglicher Verdachtsmomente bezüglich des Vorliegens der Einreisevoraussetzungen auch zu einer Überprüfung mitgeführter technischer Geräte wie Mobiltelefon oder Laptop berechtigt. In begründeten Fällen kann auch ein Auslesen der Geräte erfolgen», schreibt etwa das deutsche Auswärtige Amt.

Berichte über Abschiebungen bei Reisen in die USA häufen sich
Es stellt sich die Frage, ob die erwähnten Geräte bei einer Einreise in die USA noch ohne Bedenken mitgeführt werden können. Fest steht, dass Grenzbeamte Zugriff auf geschäftliche sowie private elektronische Geräte verlangen und dabei gespeicherte Daten wie Apps, Fotos, Nachrichten und andere sensible Daten auswerten können.

Neu ist dies nicht. Doch in der aufgeheizten Stimmung und angesichts vermehrter Berichte über Probleme beim Einreisen ist das Risiko aktuell grösser, von Grenzbeamten unter die Lupe genommen und – in gewissen Fällen offenbar auch ungerechtfertigt und aufgrund falscher Vorwürfe – inhaftiert oder abgeschoben zu werden.

Eingehende Untersuchungen extrem selten
Gemäss den US-Grenzbehörden, der US Customs and Border Protection (CBP), sind Kontrollen elektronischer Geräte höchst selten. 2024 kamen solche demnach bei gerade einmal 0,01 Prozent der Einreisenden zum Zug. Und in nur einem von zehn Fällen, bei denen es doch zu einer Untersuchung kommt, fällt diese eingehender aus.

Der Grenzbeamte schliesst dann externe Geräte an, «um nicht nur auf das Gerät zuzugreifen, sondern auch dessen Inhalte zu überprüfen, zu kopieren und/oder zu analysieren», wie die CBP schreibt. Dies geschieht etwa beim Verdacht auf terroristischer Aktivitäten, Kinderpornografie, Drogen-, Menschen- und Bargeldschmuggel, Menschenhandel – oder Visabetrug.

Sollten die Grenzbeamten die eigenen elektronischen Geräte wider erwarten einfordern, sind die Aussichten auf erfolgreichen Widerspruch gering – der Zoll- und Grenzschutz wird das Telefon wohl trotzdem beschlagnahmen. Wie kann man sich also schützen?
So kannst du dich schützen

Auch wer nur als Tourist in die USA reist, sollte sich auf mögliche Gerätedurchsuchungen an der Grenze vorbereiten. Viele Datenschützer, darunter die Bürgerrechtsunion ACLU, raten dazu, vor der Einreise alle privaten oder sensiblen Daten von Geräten zu entfernen.
Wer als Tourist in die USA reist, sollte sich auf mögliche Gerätedurchsuchungen an der Grenze vorbereiten.

Wer als Tourist in die USA reist, sollte sich auf mögliche Gerätedurchsuchungen an der Grenze vorbereiten.
IMAGO/Depositphotos

Empfohlene Massnahmen:

    Nur notwendige Geräte und Daten mitnehmen (z. B. Reise-Smartphone, kein Laptop).

    Geräte «aufräumen»: unnötige oder private Daten vorab löschen.

    Daten extern sichern, idealerweise in verschlüsselter Cloud.

    Cloud-Apps deaktivieren, um Zugriffe zu verhindern.

    Bei Angst um sensible Fotos: Speicherkarten von Kameras formatieren, nach Sicherung der Fotos.

    Geräte ausschalten oder auf Flugmodus mit deaktiviertem WLAN/Bluetooth stellen.

    Optional wird auch empfohlen, ein Wegwerftelefon mitzunehmen – allerdings könnte das einen zusätzlichen Verdacht erregen.


Terrorist Trump am 23.4.2025: hat vieles gemeinsam mit Karl Marx - Georgio Strebel
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/29144285435214835

Georgio Strebel
laut Harari haben Trump und Marx ein ganz ähnliches Verständnis von Macht und institutionen. Marx und Marxisten wie der Pädo Foucault haben ja geglaubt, dass alle Institutionen (sogar Unis) nur Macht wollen und gar nicht Wahrheitsfindung. Also nur Institutionen zur Erhaltung der eigenen Macht seien. - was ich mich weigere zu glauben.
Harari zeigt auf, wie wissenschaftliche Institutionen (im optimalfall) DIE Quelle für Wahrheitsfindung sind, weil sie hohe Selbstkontrolle haben (diverse ForscherInnen wollen einander gegenseitig widerlegen, schauen einander auf die Finger)
In der naiven Frühzeit des Internets haben wir doch alle geglaubt: Je mehr Infos, desto besser, und irgendwann wird sich die Wahrheit rauskristallisieren. Irrtum 🙁 Harari zeigt, dass auch die Druckerpresse nicht automatisch mehr Wahrheit gebracht hat. Im Gegenteil. Die Druckerpresse hat zur massiven Verbreitung des Hexenhammers beigetragen. Es waren erst die wissenschaftlichen Akademien, die die wissenschaftliche Revolution einläuteten.
Und das geht heute vergessen im Ego Internet Billionär- und Libertärzeitalter.




Terrorist Trump am 26.4.2025: weist auch Amis aus dem Land:
ICE immer radikaler: Trump-Regierung schiebt Zweijährige trotz Staatsbürgerschaft ab
https://www.20min.ch/story/ice-immer-radikaler-trump-regierung-schiebt-zweijaehrige-trotz-staatsbuergerschaft-ab-103331831

ICE=Immigration and Customs Enforcement

Benedikt Hollenstein - US-Staatsbürger abzuschieben oder in Abschiebehaft zu nehmen, ist laut Gesetz nicht möglich. Die Trump-Regierung macht es trotzdem – und will die Regeln für Abschiebungen weiter lockern.

    Ein zweijähriges Mädchen mit US-Staatsbürgerschaft wurde nach Honduras abgeschoben.
    Ein Richter in Louisiana hat Zweifel an der Rechtmässigkeit der Abschiebung und ordnete eine Anhörung an.
    Derweil sollen ICE-Agenten künftig ihre eigenen Durchsuchungsbefehle unterzeichnen können.

Ein US-Bundesrichter prüft den Fall einer Zweijährigen, die wohl trotz ihrer US-Staatsbürgerschaft nach Honduras abgeschoben worden ist. Es gebe den dringenden Verdacht, dass die Regierung eine US-Bürgerin «ohne aussagekräftiges Verfahren» abgeschoben habe, schrieb der Richter eines Bezirksgerichts in Louisiana, Terry A. Doughty, in einer Entscheidung am Freitag. Er ordnete eine Anhörung für Mitte Mai in Monroe an.

Dem Gerichtsdokument zufolge wurde das Kind gemeinsam mit seiner Mutter, die illegal in die USA eingewandert sein soll, nach Honduras gebracht. «Die Regierung behauptet, dass dies alles in Ordnung sei, weil die Mutter wünsche, dass das Kind mit ihr abgeschoben werde», schreibt Doughty. Das Gericht wisse das allerdings nicht. Doughty habe am Freitag versucht, mit der Mutter zu sprechen, um ihr Einverständnis und ihr Sorgerecht zu überprüfen. Doch zu dem Zeitpunkt wurde die Frau bereits nach Honduras gebracht.
Familie bei Behörden-Termin verhaftet

Ein Antrag vor Gericht zugunsten des Mädchens führt an, dass es am Dienstag mit seiner Mutter und der elf Jahre alten Schwester bei einer regulären Kontrolle im Büro der Einwanderungs- und Zollbehörde in New Orleans gewesen sei. Dort seien die drei festgenommen worden. Der Vater habe danach nur für etwa eine Minute am Telefon mit seiner Partnerin sprechen können. Seine Tochter bekam er demnach nicht mehr zu Gesicht. Das Gericht hat nun über einen Antrag auf Prüfung der Haft und einen Dringlichkeitsantrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zu entscheiden.

Es ist nicht der einzige Fall, bei dem Personen mit Staatsbürgerschaft oder gültiger Aufenthaltsbewilligung und ohne Vorstrafen von zivil gekleideten ICE-Agenten verhaftet wurden, als sie zu Terminen bei der Einwanderungsbehörde erschienen. Auch sonst werfen die Taktiken der Trump-Administration rechtlich viele Fragen auf – zuletzt wurde etwa die Richterin Hannah Dugan vom FBI verhaftet. Sie soll einem Mann und dessen Anwalt geholfen haben, ihren Gerichtssaal zu verlassen, während ICE-Agenten den angeblich illegal in die Staaten eingewanderten Mann verhaften wollten.
Razzien ohne Durchsuchungsbefehl möglich

Gleichzeitig räumt das Justizdepartement DOJ der Einwanderungsbehörde immer grössere Handlungsfreiheiten ein: Mit Berufung auf ein Gesetz aus dem 18. Jahrhundert erlaubt Pam Bondi den Behörden, sich über die Gerichte hinwegzusetzen.

So können ICE-Agenten künftig auch Häuser ohne richterlichen Durchsuchungsbefehl durchkämmen – dies soll laut dem DOJ möglich sein, wenn es «unpraktikabel» ist, einen solchen zu bekommen. Für die Agenten reicht demnach eine «begründete Vermutung», um sich selbst die Erlaubnis für das Durchsuchen von Häusern zu geben, in denen sich möglicherweise illegal eingereiste Personen aufhalten könnten.

Mit Material der DPA






Terrorist Trump am 26.4.2025: will Millionen für noch mehr Spionage ausgeben: "Bevölkerungskontrolle" beim Pentagon:
Das Pentagon sucht Unternehmen zur Perfektionierung der Bevölkerungskontrolle | Von Norbert Häring
https://apolut.net/das-pentagon-sucht-unternehmen-zur-perfektionierung-der-bevolkerungskontrolle-von-norbert-haring/

DARPA, die Defense Advanced Research Projects Agency (Behörde für Spitzenforschungsprojekte der Verteidigung), ist die Abteilung des





27.4.2025: Terrorist Trump: In den 1990er Jahren war auf der Epstein-Insel 4fachen Missbrauch einer 13-Jährigen PLUS beim 4. Mal war es eine Vergewaltigung ans Bett gefesselt: Katie Johnson - und seither bedroht er die Familie
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=9687671834613458

Übersetzung mit Bing Translator:
"Ich hatte begriffen, dass sowohl Herr Trump als auch Herr Epstein wussten, dass ich 13 Jahre alt war. Der Angeklagte Trump hatte im Sommer 1994 auf vier verschiedenen Partys sexuellen Kontakt mit mir. Bei der vierten und letzten sexuellen Begegnung mit dem Angeklagten Trump fesselte er mich an ein Bett, entblößte sich vor mir und vergewaltigte mich dann gewaltsam. Während des Verlaufs dieses brutalen sexuellen Angriffs flehte ich den Angeklagten Trump lautstark an, damit aufzuhören, aber er tat es nicht. Der Angeklagte Trump antwortete auf meine Bitten, indem er mir mit seiner offenen Hand heftig ins Gesicht schlug und schrie, dass er tun würde, was er wolle. Unmittelbar nach dieser Vergewaltigung drohte mir der Angeklagte Trump, dass meine Familie und ich körperlich verletzt würden, wenn nicht sogar getötet würden, wenn ich jemals Details über den sexuellen und körperlichen Missbrauch durch den Angeklagten Trump preisgeben würde."

ENGL orig.:
"I understod that both Mr. Trump and Mr. Epstein knew I was 13 years old. Defendant Trump hadsexual contact with me at four diferent parties in the summer of 1994. On the fourth and final sexual encounter with Defendant Trump [he] tied me to a bed, exposed himself to me and then proceeed to forcibly rape me. During the course of this savage sexual attack, I loudly pleaded with Defendant Trump to stop, but he did not. Defendant Trump responded to my pleas by violently striking me in the face with his open hand and screaming that he would do whatever he wanted. Immediately following this rape, Defendant Trump threatened me that, were I ever to reveal any of the details of Defendant Trump's sexual and physical abuse of me, my famly and I would be physically harmed if not killed."

27.4.2025: Terrorist Trump komisches
                        Foto
27.4.2025: Terrorist Trump komisches Foto [4]


Facebook-Suche nach "Trump raped 13 year old":
https://www.facebook.com/search/top/?q=%22trump%20raped%2013%20year%20old%22

Trump+Epstein:
Artikel von Investigativjournalistin Whitney Webb

Whitney Webb auf der Suchmaschine Yandex:
https://yandex.com/search/?text=%22Whitney+Webb%22&lr=102527&search_source=yacom_desktop_common



Video: Whitney Webb EXPOSES ALL The Connections Revealed By the P. Diddy Case
https://www.youtube.com/watch?v=kNOTfBiapIo
Whitney Webb talks about her latest investigation into Sean “Diddy” Combs.

00:00:00 Whitney Webb explains how Sean “P. Diddy” Colms relationship with Naomi Campell led her down a rabbithole
00:02:47 Similarities between the Diddy case and the Epstein Case
00:05:20 Clive Davis and Russell Simons involvement
00:10:25 James Packer, Netanyahu’s friend and neighbor, also tied up in this!

Whitney Webb has been a professional writer, researcher and journalist since 2016. She has written for several websites and, from 2017 to 2020, was a staff writer and senior investigative reporter for Mint Press News. She currently writes for Unlimited Hangout. She is the author of the book One Nation Under Blackmail. Recently her work was referenced by Ian Carroll on the Joe Rogan Podcast. Follow Whitney on X https://x.com/_whitneywebb




Fuck You Trump! Schon wieder ein Fall am 9.5.2025: 2 Monate im Gefängnis wegen GAR NICHTS!
Deutscher nach zwei Monaten US-Abschiebehaft frei
https://orf.at/stories/3393025/

"Nach mehr als zwei Monaten in US-Abschiebehaft ist ein deutscher Staatsbürger wieder frei. Aus dem Auswärtigen Amt in Berlin hieß es heute, Fabian Schmidt sei „aus der Haft entlassen“ worden und habe in die USA einreisen können. Der WDR hatte berichtet, der 34-Jährige sei wieder bei seiner Lebensgefährtin und dem gemeinsamen Kind.
Schmidt lebt seit rund zwei Jahrzehnten in den USA und hat eine gültige Aufenthaltsgenehmigung, eine Green Card. Der Elektrotechniker war nach Angaben seines US-Anwalts David Keller am 7. März bei der Ankunft auf dem Flughafen Boston (Massachusetts) von der US-Grenzschutzbehörde festgehalten worden, als er von einer Europareise zurückkehrte.

Mahnung zu Vorsicht bei USA-Reisen
Nach Angaben seiner Familie musste sich Schmidt einer „brutalen Befragung“ unterziehen. Er wurde danach in ein Hochsicherheitsgefängnis im US-Bundesstaat Rhode Island verlegt, wo er seinem Anwalt zufolge ohne Angaben von Gründen und unter schwierigen Bedingungen festgehalten wurde. Vor dem Hintergrund der verschärften Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trump erhielt der Fall in den USA große mediale Aufmerksamkeit.
Wegen ähnlicher Fälle hatte das deutsche Auswärtige Amt Mitte März seine Reisehinweise für die USA aktualisiert. Darin heißt es seitdem, bei der Ein- und Ausreise könne es „zu Festnahme, Abschiebehaft und Abschiebung“ kommen. Mögliche Gründe seien Vorstrafen in den USA, falsche Angaben zum Aufenthaltszweck oder eine auch nur geringfügige Überschreitung der Aufenthaltsdauer.
red, ORF.at/Agenturen"


Diktator Trump und sein "Personal" am 9.5.2025: Morddrohungen sind normal:
"Ich werde dich direkt überfahren": Neue FEMA-Hauptangelegenheit ist es, Trump-Kritiker einzuschüchtern:
‘I will run right over you’: New FEMA head issues warning to Trump critics

https://www.aljazeera.com/news/2025/5/9/i-will-run-right-over-you-new-fema-head-issues-warning-to-trump-critics




Trump hat Terroristen an der Grenze am 12.5.2025:
Trump-Grenzregime: Schweizerin an US-Grenze gestoppt – Bern reagiert scharf

https://de.rt.com/schweiz/244696-trump-grenzregime-schweizerin-an-us/

Eine Schweizerin wird trotz gültiger Papiere an der US-Grenze abgewiesen. Das EDA reagiert mit diplomatischer Kritik. Unter Präsident Trump häufen sich Berichte über Einreiseverweigerungen – auch aus Europa. Die Schweiz zeigt sich besorgt. Wer darf noch einreisen? Die USA ziehen neue rote Linien.

Ein direkter Flug, gültiger Pass, bewilligtes ESTA-Formular – und doch: Die Einreise in die Vereinigten Staaten endete für eine Schweizerin abrupt. An einem US-Flughafen verweigerten Grenzbeamte der Frau, deren Identität aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht wurde, die Einreise. Die Gründe blieben im Dunkeln, der Entscheid unumstößlich. Sie wurde umgehend in die Schweiz zurückgeführt. Was nach einem Einzelfall klingt, hat inzwischen politische Dimensionen erreicht.

Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) bestätigte den Fall auf Anfrage der Presse. In Bern hat man inzwischen offiziell bei der US-Botschaft protestiert. Man habe gegenüber den amerikanischen Behörden "seine Besorgnis über den Umgang mit Einreisenden in die USA ausgedrückt", teilte das EDA mit.




Mossad-Antifa-nau
                                                          online Logo https://www.nau.ch/news/amerika/usa-studentin-gerat-in-verkehrskontrolle-und-dann-in-abschiebehaft-66990666

Keystone-SDA - USA - Eine falsche Verkehrskontrolle könnte eine Collegestudentin aus den USA nach Mexiko abschieben.

Ein angebliches Verkehrsvergehen hat dazu geführt, dass eine Collegestudentin aus den USA nach Mexiko abgeschoben werden soll. Die 19-Jährige war in Dalton im Bundesstaat Georgia festgenommen worden, weil sie falsch abgebogen sein soll und angeblich ohne Führerschein fuhr.

Nach einer Woche gestand die Polizei zwar ein, dass sie das falsche Auto gestoppt habe – aber die Frau, die seit frühester Kindheit illegal in den USA lebte, kam in Abschiebehaft.

Die Einwanderungsbehörde ICE holte sie aus der Polizeizelle und brachte die Studentin in eines ihrer Gefängnisse, wie die Sender CBS und NBC meldeten. In vielen US-Bundesstaaten können nicht registrierte Immigranten studieren, einfacher ist es an privaten Unis und Colleges, aber auch an staatlichen ist es möglich.

Rechte Politiker verteidigen Abschiebepläne trotz Fehler

Die junge Frau war den Medienberichten zufolge als Vierjährige mit ihren Eltern aus Mexiko gekommen. Die rechte republikanische Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene erklärte, die Frau habe das grosse Glück gehabt «in einem wunderschönen Teil der Welt aufzuwachsen».

Doch auch wenn die Polizei sich geirrt habe, blieben die Fakten bestehen: «Sie ist illegal ohne Führerschein gefahren und hat keine rechtliche Grundlage, um in den Vereinigten Staaten zu bleiben.» Die Studentin sagt dagegen, sie habe einen internationalen Führerschein.

Anwalt: Herzzerreissender Fall durch Polizeifehler

Die «New York Post» zitierte einen Anwalt mit den Worten: «Es ist einfach herzzerreissend, dass der Fehler eines Polizeibeamten dieser Person letztendlich ihre Freiheit gekostet hat und sie möglicherweise ihren Aufenthalt in den Vereinigten Staaten verliert.»

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump versucht mit allen Mitteln, illegale Einwanderer abzuschieben. Teilweise nutzt sie dafür auch ein uraltes Kriegsgesetz aus dem 18. Jahrhundert.




Terrorist Trump am 15.5.2025: lässt willkürlich Leute mit gültigem Visum an der Grenze abweisen und zurückfliegen - angeblich Quotenzwang!
Leser berichten von US-Einreise: «Trotz Visum wurde ich im nächsten Flugzeug abgeschoben!»
https://www.blick.ch/community/leser-berichten-von-us-einreise-trotz-visum-wurde-ich-im-naechsten-flugzeug-abgeschoben-id20871083.html

Sarah Riberzani - Community Editor - Auf ihrer Weltreise an der US-Grenze unerwartet gestoppt: Eine Schweizer Familie mit gültiger ESTA-Genehmigung durfte nicht einreisen – und löst nun eine Welle von Leserberichten über eigene Grenzerfahrungen aus.

Die Weltreise der Familie K.* aus dem Kanton Schwyz begann reibungslos: Nach einer unproblematischen Durchquerung der USA und einem kurzen Abstecher nach Costa Rica wollte das Ehepaar mit seinen zwei Kindern erneut in die Vereinigten Staaten einreisen – doch die Einreise wurde ihnen ohne Angabe von Gründen verweigert.

Eigentlich gilt ihr Touristenvisum noch fast zwei Jahre und berechtigt zu Aufenthalten von jeweils bis zu 90 Tagen. Wer das Land zwischendurch verlässt, darf in der Regel mit einer erneuten 90‑Tage‑Frist zurückkehren. Hilfesuchend wandte sich die Familie an die nächste US‑Botschaft – erfolglos. Nun haben die vier Reisenden ihre Route angepasst und setzen ihre Erkundung Nordamerikas vorerst in Kanada fort.

Leser erzählen von eigenen Erfahrungen
Der Vorfall spaltet die Community: In der Kommentarspalte schildern viele Leserinnen und Leser eigene Erlebnisse. «Ich würde nicht mal in die USA reisen, wenn mir das geschenkt wird. War schon eine Absurdität, was in LA an Fragen über uns ergehen mussten für zwei Stunden Aufenthalt im Transit, nur weil der Flug kurz 10 Minuten einen Spaziergang von Zoll zu Zoll erforderte», kommentiert Leser Andreas Ferrari.

Leser Luigi Rigattoni schildert sogar seine eigene Abschiebung: «Es ist oftmals reine Willkür oder gar, dass diese Officers Quoten brauchen, um die Notwendigkeit ihres Jobs zu beweisen. Da kann es jeden treffen. Ging mir leider auch so, vor drei Wochen bei der Einreise nach Florida in Miami. Trotz gültigem Esta Visum abgewiesen und 22 Stunden später wurde ich im nächsten Flugzeug abgeschoben!»

«Ich hatte keine Probleme»
Es gibt aber auch zahlreiche Leser, die reibungslose Einreisen melden. Willy Gilgen ist einer davon. Er hat gerade die gesamte Route 66 von Chicago bis Santa Monica hinter sich gebracht und berichtet: «Einfach genial, bereits zum fünften Mal und auch dieses Mal ohne Probleme. Bin soeben auf dem Flughafen LAX Los Angeles und warte vor dem Gate zum Rückflug.» Robin Haas bestätigt Ähnliches: «Ich war grad da und werde September wieder gehen. Überhaupt kein Problem. Es ging fünf Minuten, um durch den Zoll zu gehen.»

Und auch Leser Christian Müller berichtet: «Ich hatte keine Probleme. Alles wie gewohnt.» Er empfiehlt, für einen längeren Aufenthalt ein richtiges Visum zu besorgen und nicht nur mit einer Esta Einreisegenehmigung unterwegs zu sein. Für ihn ist klar: «Hat nichts mit Trump zu tun, auch wenn das einigen hier nicht gefällt. Dass Leute an der US-Grenze abgewiesen werden, gab es schon immer.»

*Name geändert



1.6.2025: 2 Terroristen entführen Leute nach El Salvador in ein Terror-Gefängnis - Trump und Bukele (Präsident El Salvador) - z.B. wegen einer Basketball-Kappe der "Chicago Bulls"! - Der Fall Abrego García:
Warum Trump und Bukele das Leben von Kilmar Abrego Garcia zerstören
(ENGL orig.: Why Trump and Bukele are destroying Kilmar Abrego Garcia’s life)

https://www.aljazeera.com/opinions/2025/6/1/why-trump-and-bukele-are-destroying-kilmar-abrego-garcias-life

Übersetzung mit Translator.eu:

Belén Fernández - Die beiden wollen alle Kanäle blockieren, um ihr lukratives Gefängnissystem gegen alle Justiz zu verteidigen.
Im März schob die US-Regierung den 29-jährigen Kilmar Abrego Garcia nach El Salvador ab, einen salvadorianischen Staatsbürger, der fast die Hälfte seines Lebens in den USA gelebt und gearbeitet hatte. Er ahnte nicht, dass er bald das Gesicht der unheimlich überschwänglichen Massenabschiebekampagne von US-Präsident Donald Trump sein würde.
Abrego Garcia, der mit der US-Bürgerin Jennifer Vasquez Sura verheiratet ist, wurde festgenommen, als er mit dem fünfjährigen autistischen Sohn des Paares in Maryland unterwegs war, der die Gefangennahme seines Vaters durch die US-Ordnungskräfte miterleben durfte und dadurch offenbar schwer traumatisiert wurde. In einer anschließenden eidesstattlichen Erklärung vor Gericht sagte Vasquez Sura, ihr Sohn, der nicht sprechen kann, sei "sehr beunruhigt" über das "plötzliche Verschwinden seines Vaters" gewesen, habe mehr als sonst geweint und "Kilmars Arbeitshemden gefunden und daran gerochen, um Kilmars vertrauten Geruch zu riechen".
Natürlich ist das Auseinanderreißen von Familien und das Traumatisieren von Kindern in jedermanns beliebtem "Land der Freiheit" längst gang und gäbe, auch wenn Trump sicherlich ein sensationelleres Spektakel daraus gemacht hat als seine demokratischen Vorgänger Joe Biden und Barack Obama. Wie auch immer, es gibt nichts Besseres, als im Namen der nationalen Sicherheit einen Haufen Angst und psychologisches Trauma zu säen, oder?

Abrego Garcia wurde zusammen mit mehr als 200 anderen Menschen nach El Salvador abgeschoben, die sich die Ehre teilten, als dämonisierte Versuchskaninchen bei den aktuellen Experimenten der Trump-Regierung in sadistischer Antimigrationspolitik zu dienen. Die Abgeschobenen wurden kurzerhand im Terrorism Confinement Center (CECOT) interniert, dem berüchtigten Mega-Gefängnis, das von Nayib Bukele, El Salvadors selbsternanntem "coolsten Diktator der Welt", gebaut wurde. Die Einrichtung beherbergt Tausende von Menschen, die im Rahmen des landesweiten "Ausnahmezustands" verhaftet wurden, der 2022 ausgerufen wurde und keine Anzeichen einer Lockerung zeigt.
Unter dem Vorwand, einen Krieg gegen Banden zu führen, hat Bukele mehr als 85.000 Salvadorianer – über 1 Prozent der Bevölkerung des Landes – in einer Reihe von Gefängnissen eingesperrt, die oft als schwarze Löcher fungieren, wenn es um das Verschwinden von Menschen auf unbestimmte Zeit geht, sowie in Bezug auf jede Vorstellung von Menschen- und Rechtsrechten. Und jetzt, da die eingehenden US-Gelder und die Abgeschobenen El Salvadors internationalen Einfluss im Gefängnis zusammen mit Bukeles Image als harter Kerl gestärkt haben, gibt es noch weniger Eile, den "Notstand" zu beenden.
In der Zwischenzeit hat insbesondere der Fall von Abrego Garcia sowohl Trump als auch Bukele eine erweiterte Gelegenheit geboten, ihre gemeinsame Leidenschaft für Soziopathie und ihre Verachtung für das Recht zu demonstrieren. Zufälligerweise erfolgte die Abschiebung von Abrego Garcia nach El Salvador in direktem Verstoß gegen ein Urteil eines US-Einwanderungsrichters aus dem Jahr 2019, wonach er aufgrund der Gefahren, die ein solcher Schritt für sein Leben mit sich bringen würde, nicht in sein Heimatland abgeschoben werden konnte.
Tatsächlich floh Abrego Garcia als Teenager in die USA, gerade aus Angst um sein Leben, nachdem Banden seine Familie bedroht hatten. Und obwohl die US-Regierung schnell einräumen musste, dass seine Abschiebung im März "wegen eines Verwaltungsfehlers" erfolgt war, bleibt das Trump-Bukele-Team entschlossen, dies nicht zu korrigieren.

Schließlich würde dies einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen, indem es suggeriert, dass es tatsächlich die Möglichkeit gibt, sich an die Justiz zu wenden, und dass Asylbewerber in den USA nicht in Angst leben müssen, durch einen "Verwaltungsfehler" spontan nach El Salvador verschwunden zu sein.

["Heimatschutzministerium" diskutierte, García als "Anführer" einer Strassengang "MS-13" darzustellen]
Laut einem kürzlich erschienenen Artikel der New York Times, der die Details der Debatte innerhalb der Trump-Regierung darüber enthüllte, wie die PR-Seite des Abrego Garcia-Fehlers gehandhabt werden sollte, bevor er öffentlich wurde, diskutierten Beamte des US-Heimatschutzministeriums (DHS) "über den Versuch, Herrn Abrego Garcia als 'Anführer' der gewalttätigen Straßengang MS-13 darzustellen, aber sie konnten gar keine Beweise für diese Behauptung finden."

[Trumps Terroristen im Heimatschutzministerium interessieren "Beweise" nicht - und ein FAKE-Fotos mit Tätowierungen, die nicht stimmen - willkürliche Entscheidung wegen einer Kappe der "Chicago Bulls": Mitgliedschaft bei MS-13 ERFUNDEN]
Aber ein Mangel an Beweisen hat noch nie Leute aufgehalten, die sich nicht von vornherein um Fakten und Realität kümmern. Trump-Beamte haben weiterhin auf Abrego Garcias Zugehörigkeit zu MS-13 bestanden, während der Präsident selbst sich ungeniert auf ein manipuliertes Foto von Tätowierungen auf den Fingerknöcheln des Mannes berief. Die Regierung hat sich auch stark auf die Tatsache verlassen, dass die Polizei in Prince George's County, Maryland, im Jahr 2019 entschied, dass Abrego Garcia ein Gangmitglied war, weil er unter anderem eine Kappe der Chicago Bulls trug.

[Die "Chicago Bulls" sind ein Basketball-Team in Chicago - Link].

["Heimatministerium" spielt "Gott" und blockiert Personen wegen einer Schirmmütze der "Chicago Bulls" (!):
Da merkt man wieder, wie kriminell "Christen" gegen Ausländer "Gott" spielen, statt ihre eigene Kriminalität zu entdecken, zu reduzieren und zu therapieren].

Sicherlich wäre die Häufigkeit, mit der US-Strafverfolgungsbehörden Merchandise der Chicago Bulls als angeblichen Beweis für die Mitgliedschaft in einer Gang zitieren, angesichts der riesigen nationalen und internationalen Fangemeinde des US-Basketballteams lächerlich – wenn sich solche absurden Profiling-Tendenzen nicht direkt in physischer und psychischer Qual für Abrego Garcia und unzählige andere Personen niederschlagen würden.

[Erleichterte Rückkehr - scheitert an Trump: Nun soll García eine "Gefahr für die nationale Sicherheit" sein - und scheitert an Bukele (!)]
Im April wies der Oberste Gerichtshof der USA die Trump-Regierung an, die Rückkehr von Abrego Garcia in die USA zu "erleichtern". Abgesehen davon, dass sie dieser Anordnung bisher nicht nachgekommen ist, hat die Regierung lächerliche Anstrengungen unternommen, um sich einer separaten Anordnung der US-Bezirksrichterin Paula Xinis zu widersetzen, Einzelheiten darüber zu liefern, was sie genau tut, um die Freilassung von Abrego Garcia zu erreichen.
Offenbar verärgert über die Aufdringlichkeit von Richterin Xinis, gingen die Beamten der Trump-Regierung dann mit der guten alten Ausrede der "Staatsgeheimnisse" vor, die es ermöglichen würde, Informationen über den Fall Abrego Garcia zurückzuhalten, um die "nationale Sicherheit" und die "Sicherheit des amerikanischen Volkes" zu schützen, wie es die Sprecherin des DHS, Tricia McLaughlin, ausdrückte.
Bukele seinerseits hat die Situation mit Abrego Garcia mit einem bockigen und rachsüchtigen Machismo gehandhabt, der dem "coolsten Diktator der Welt" angemessen ist, und sich über den zu Unrecht Entführten und Inhaftierten lustig gemacht. Während eines Besuchs bei seinem Komplizen im Oval Office in Washington im April machte Bukele gegenüber Reportern deutlich, dass er keinen Finger für Abrego Garcia rühren würde: "Wie kann ich einen Terroristen in die Vereinigten Staaten schmuggeln?"

[Kr. Zion-"USA" unterstützten den Terrorismus in El Salvador jahrzehntelang, um das Land zu destabilisieren - Trump macht immer noch nichts?]
Wenn wir über den Terrorismus sprechen, sollte man sich daran erinnern, dass die USA lange vor dem aktuellen "Ausnahmezustand" in El Salvador eine übergroße Rolle bei der Unterstützung des rechten Staatsterrors in dem Land hatten, in dem der Bürgerkrieg von 1979-92 mehr als 75.000 Menschen tötete.
Die meisten Gräueltaten während des Krieges wurden vom von den USA unterstützten salvadorianischen Militär und alliierten Todesschwadronen begangen, und unzählige Salvadorianer flohen in den Norden in die USA, wo sich MS-13 und andere Banden als Mittel zur gemeinschaftlichen Selbstverteidigung formierten. Nach Kriegsende führten die USA die Massendeportation von Gangmitgliedern in ein frisch verwüstetes Land durch, was den Weg für anhaltende Gewalt, Migration und Deportation ebnete und natürlich in der coolsten Diktatur der Welt gipfelte.
Wie man so schön sagt, befeuert nichts die Konsolidierung der Macht und die Aushöhlung von Rechten so sehr wie ein solider "terroristischer" Feind – und im gegenwärtigen Moment hat Abrego Garcia die zweifelhafte Ehre, nicht nur einem, sondern zwei soziopathischen Staatsoberhäuptern als Feind zu dienen. Am Ende des Tages ist Abrego Garcia jedoch kein Osama bin Laden; Er ist nur ein zufälliger Typ, dessen kalkulierte Qual als Warnung für jeden gedacht ist, der sich zu sehr auf die Rechtsstaatlichkeit verlassen könnte.
Trump hat bereits vorgeschlagen, US-Bürger ebenfalls nach El Salvador zu schicken, wo sie inhaftiert werden – und zwar in die Hölle mit jedem Anschein von Legalität. Zu diesem Zweck hat der Präsident Bukele vorgeschlagen, weitere Gefängnisse zu bauen, ein Projekt, das vermutlich nicht viel Armverdrehen erfordert.
Jetzt, da die US-Regierung dabei ist, die Rechte von Ausländern und legalen Bürgern gleichermaßen zu vernichten, kann man davon ausgehen, dass niemand mehr sicher ist.
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten sind die des Autors und spiegeln nicht unbedingt die redaktionelle Haltung von Al Jazeera wider.


ENGL orig.:

Belén Fernández - The two want to block all channels for legally challenging their lucrative prison scheme.
In March, the United States government deported to El Salvador 29-year-old Kilmar Abrego Garcia, a Salvadoran national who had lived and worked in the US for almost half his life. Little did he know that he would soon be the face of US President Donald Trump’s sinisterly exuberant mass deportation campaign.
Married to US citizen Jennifer Vasquez Sura, Abrego Garcia was detained while driving in Maryland with the couple’s five-year-old autistic son, who got to witness his father’s capture by the US forces of law and order and has apparently been severely traumatised as a result. In a subsequent court affidavit, Vasquez Sura said her son, who cannot speak, had been “very distressed” by the “sudden disappearance of his father”, crying more than usual and “finding Kilmar’s work shirts and smelling them, to smell Kilmar’s familiar scent”.
Of course, tearing families apart and traumatising children has long been par for the bipartisan course in everyone’s favourite “land of the free”, although Trump has certainly made more of a sensational spectacle out of it than his Democratic predecessors, Joe Biden and Barack Obama. Anyway, there is nothing like sowing a bunch of fear and psychological trauma in the name of national security, right?

Abrego Garcia was deported to El Salvador along with more than 200 other people, who shared the honour of serving as demonised guinea pigs in the Trump administration’s current experiments in sadistic countermigration policy. The deportees were swiftly interned in the Terrorism Confinement Center (CECOT), the notorious mega-prison built by Nayib Bukele, El Salvador’s self-described “coolest dictator in the world”. The facility houses thousands of people arrested under the nationwide “state of emergency”, which was declared in 2022 and shows no sign of abating.
Under the pretence of fighting a war on gangs, Bukele has imprisoned more than 85,000 Salvadorans – over 1 percent of the country’s population – in an array of jails that often function as blackholes in terms of indefinitely disappearing human beings as well as any notion of human and legal rights. And now that incoming US funds and deportees have boosted El Salvador’s international carceral clout along with Bukele’s tough-guy image, there is even less of a rush to end the “emergency”.
Meanwhile, the case of Abrego Garcia in particular has provided both Trump and Bukele with an extended opportunity to showcase their mutual passion for sociopathy and disdain for the law. As it so happens, Abrego Garcia’s deportation to El Salvador occurred in direct violation of a 2019 ruling by a US immigration judge, according to which he could not be deported to his native country on account of the dangers that such a move would pose to his life.
Indeed, Abrego Garcia fled to the US as a teenager, precisely out of fear for his life following gang threats to his family. And although the US government was quickly forced to acknowledge that his deportation in March had occurred “because of an administrative error”, the Trump-Bukele team remains determined not to rectify it.

After all, this would set a dangerous precedent in suggesting that the possibility of recourse to justice does in fact exist, and that asylum seekers in the US should not have to live in terror of being spontaneously disappeared to El Salvador by “administrative error”.
As per a recent New York Times article exposing the details of the debate within the Trump administration over how to manage the PR side of the Abrego Garcia blunder before it became public, officials from the US Department of Homeland Security (DHS) “discussed trying to portray Mr. Abrego Garcia as a ‘leader’ of the violent street gang MS-13, even though they could find no evidence to support the claim”.
But a lack of evidence has never stopped folks who are not concerned with facts and reality in the first place. Trump officials have continued to insist on Abrego Garcia’s affiliation with MS-13, while the president himself has unabashedly invoked a doctored photograph of tattoos on the man’s knuckles. The administration has also relied heavily on the fact that, in 2019, the police department in Prince George’s County, Maryland, decided that Abrego Garcia was a gang member because he was wearing a Chicago Bulls hat, among other oh-so-incriminating behaviour.

To be sure, the frequency with which US law enforcement outfits cite Chicago Bulls merchandise as alleged proof of gang membership would be laughable given the US basketball team’s massive domestic and international fanbase – if, that is, such preposterous profiling tendencies did not directly translate into physical and psychological torment for Abrego Garcia and countless other individuals.
In April, the US Supreme Court ordered the Trump administration to “facilitate” Abrego Garcia’s return to the US. In addition to thus far failing to comply with that order, the administration has gone to ludicrous lengths to defy a separate order from US District Judge Paula Xinis that it provide details about what exactly it is doing to secure Abrego Garcia’s release.
Apparently irked by Judge Xinis’s pushiness, Trump administration officials then went with the good old “state secrets” excuse, which would enable the withholding of information regarding Abrego Garcia’s case in order to safeguard “national security” and the “safety of the American people”, as DHS spokeswoman Tricia McLaughlin put it.
Bukele, for his part, has handled the Abrego Garcia situation with a petulant and vengeful machismo befitting the world’s “coolest dictator”, taking to X to ridicule the wrongfully abducted and imprisoned man. During an April visit to his partner in crime in the Oval Office in Washington, Bukele made clear to reporters that he would not be lifting a finger on Abrego Garcia’s behalf: “How can I smuggle a terrorist into the United States?”

Speaking of terrorism, it is worth recalling that, long before the current “state of emergency” in El Salvador, the US had an outsized hand in supporting right-wing state terror in the country, where the civil war of 1979-92 killed more than 75,000 people.
The majority of wartime atrocities were committed by the US-backed Salvadoran military and allied death squads, and countless Salvadorans fled north to the US, where MS-13 and other gangs formed as a means of communal self-defence. Following the war’s end, the US undertook the mass deportation of gang members to a freshly devastated nation, paving the way for continued violence, migration, and deportation and culminating, of course, in the world’s coolest dictatorship.
As they say, nothing fuels the consolidation of power and evisceration of rights like a solid “terrorist” enemy – and at the present moment, Abrego Garcia holds the dubious distinction of serving as that enemy for not one but two sociopathic heads of state. At the end of the day, though, Abrego Garcia is no Osama bin Laden; he is just a random guy whose calculated torment is meant as a warning to anyone who might be feeling too confident in the rule of law.
Trump has already proposed sending US citizens to El Salvador for incarceration, as well – and to hell with any semblance of legality. To that end, the president has proposed that Bukele build more prisons, a project that presumably will not require much arm-twisting.
Now, as the US government goes about annihilating the rights of foreign nationals and legal citizens alike, it is safe to assume that no one is safe.
The views expressed in this article are the author’s own and do not necessarily reflect Al Jazeera’s editorial stance.




Trump Terrorist gegen Kuba am 4.6.2025:
"Größte Aggression": Kuba beschwert sich über Erdrosselung durch Trump


https://de.rt.com/amerika/246831-groesste-aggression-kuba-beschwert-sich-ueber-erdrosselung-durch-usa/

Seit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump dreht sich die Sanktionsspirale gegen Kuba verstärkt weiter. Der Karibikstaat spricht inzwischen von der "größten Aggression" der USA: Dieser Druck hinterlässt tiefe Spuren im sozialen und im wirtschaftlichen Bereich der Insel.

Kubas Außenministerium hat der Regierung von US-Präsident Donald Trump vorgeworfen, eine Politik der "größten Aggression" gegen den Inselstaat in die Tat umzusetzen. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Prensa Latina erklärte die stellvertretende Direktorin der Abteilung für US-Angelegenheiten, Johana Tablada, dass die neue US-Regierung in weniger als vier Monaten fast 14 Strafmaßnahmen gegen Kuba verhängt habe. Sie warf Trump und seinem US-Außenminister Marco Rubio vor, mit ihrem Druck die Insel erdrosseln zu wollen. Als Beleg dafür nannte die Diplomatin die Hindernisse für Brennstofflieferungen und Geldtransaktionen. Indem Trump Kuba wieder auf die Liste der Terror unterstützenden Staaten gesetzt habe, habe er das handelswirtschaftliche Embargo gegen Havanna verschärft.

Tablada beschwerte sich über starke negative Auswirkungen für Kuba im sozialen und im wirtschaftlichen Bereich. Die Sanktionen zielten demnach absichtlich darauf ab, Engpässe für die Bevölkerung zu schaffen. Gleichzeitig kritisierte sie den US-Geschäftsträger Mike Hammer scharf, der zuvor behauptet hatte, dass die jetzigen Probleme der Kubaner nichts mit der Blockade und den Sanktionen zu tun hätten. Die Diplomatin wies diese Worte als "unbegründet" zurück. Hammer habe versucht, einen falschen Meinungsrahmen in den Medien aufzubauen.

"Das ist eine Lüge, die weder Hand noch Fuß hat."

Momentan leide Kuba unter dem größten und langwierigsten System einseitiger Druckmittel, dem ein Land je ausgesetzt worden sei. Es handele sich in der Tat um einen Wirtschaftskrieg, fügte Tablada hinzu. Sie verwies dabei auf Hunderte von seit mehr als 50 Jahren geltenden Sanktionen gegen die Insel sowie eine Hass- und Lügenkampagne. Auch während der ersten Präsidentschaft von Trump sei es nicht anders gewesen, sagte die Diplomatin.




Zionist-Terrorist Trump mit "USA" am 5.6.2025: hat Angst vor "Terroristen": Einreiseverbot für Menschen aus Afghanistan, Myanmar, Tschad, die Republik Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen - und scharfe Kontrollen für Visa für Menschen aus Burundi, Kuba, Laos, Sierra Leone, Togo, Turkmenistan und Venezuela:
"Schutz vor Terroristen": Trump verbietet Bürgern aus zwölf Ländern Einreise in USA


Aber vor den wirklichen zionistischen Terroristen aus Israel, die viele Anschläge und die ganze Medienmanipulationen und NGO-Manöver ORGANISIEREN, hat er KEINE ANGST.

Der Artikel:

In seinem Kampf gegen illegale Migranten hat Donald Trump eine weitere drakonische Maßnahme ergriffen. Nun dürfen Bürger aus zwölf Ländern nicht mehr in die USA einreisen. Für sieben weitere Länder gilt ein Teilverbot. Der Schritt wird als "Schutz vor Terroristen" begründet.

US-Präsident Donald Trump mag es bekanntlich radikal: Am Mittwochabend hat der Republikaner weitere Einreisebeschränkungen verhängt. Mit einem Erlass untersagte er Bürgern aus zwölf Ländern die Einreise in die USA. Die drakonische Maßnahme betrifft Afghanistan, Myanmar, Tschad, die Republik Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen.

Zur Begründung hieß es, dass den US-Behörden zu wenig Informationen über die Antragsteller aus diesen Ländern vorlägen, um die von ihnen ausgehenden Risiken zu beurteilen. Dabei bestehe die Politik der USA darin, "ihre Bürger vor Ausländern zu schützen, die beabsichtigen, Terroranschläge zu begehen, die nationale Sicherheit der USA zu gefährden, Hassideologien zu verbreiten oder die Einwanderungsgesetze der USA auf andere Art und Weise für böswillige Zwecke zu missbrauchen."

Als wäre das nicht genug, beschloss Trump zudem, die Einreise von Menschen aus sieben weiteren Ländern teilweise zu beschränken. Auf diese Liste wurden Burundi, Kuba, Laos, Sierra Leone, Togo, Turkmenistan und Venezuela gesetzt. Dabei forderte der US-Präsident schärfere Kontrollen bei der Ausstellung von Visa. Es müsse sichergestellt werden, dass die Inhaber der Visa die US-Bürger und die nationalen Interessen der USA nicht beeinträchtigten. In einem auf der Plattform Truth Social veröffentlichten Video sagte der US-Präsident zur Begründung:

    "Wir wollen sie nicht. Im 21. Jahrhundert haben wir einen Terroranschlag nach dem anderen gesehen, die von Ausländern begangen wurden, deren Visa ausgelaufen waren."

Seinem Vorgänger Joe Biden warf Trump eine "Politik der offenen Türen" vor. Deswegen gebe es in den USA Millionen illegale Einwanderer, die sich eigentlich nicht im Land aufhalten dürften. Seine Regierung werde es nicht zulassen, dass den Vereinigten Staaten das widerfahre, was in Europa passiert sei.

Die neuen Einreisebeschränkungen folgten auf einen Angriff auf Demonstranten im US-Bundesstaat Colorado. Ein 45 Jahre alter Ägypter mit einem seit mehr als zwei Jahren abgelaufen Visum hatte am 1. Juni in der Stadt Boulder Brandsätze auf proisraelische Demonstranten geschleudert. Bei der Tat erlitten zwölf Menschen Brandverletzungen.

Das Einreiseverbot wird ab dem 9. Juni in Kraft treten. Dabei gibt es eine Reihe von Ausnahmen etwa für Personen mit unbefristetem Aufenthaltsrecht, adoptierte Kinder und Personen mit doppelter Staatsangehörigkeit. Zudem dürfen Sportmannschaften und Trainer an bestimmten Sportveranstaltungen teilnehmen.

Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte Trump den umstrittenen "Muslim Ban" erlassen. Damals untersagte er die Einreise für Flüchtlinge und Bürger aus mehreren überwiegend muslimischen Ländern. Nach massiven Protesten und gerichtlichen Auseinandersetzungen überarbeitete die damalige US-Regierung die Regeln. Trumps Nachfolger Biden hob das Dekret im Januar 2021 auf.





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