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Boeing Meldungen 01 - ab 17.12.2019


Boeing mit Bomben und Laser-Energiedrohnen am 17.1.2025: Ein Stück Scheisse
von Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 17.1.2025

WER liefert die Bomben gg. die Palästinenser? Boeing.
WER produziert die Drohnen mit Laser-Energiewaffen: Boeing.
Was ist Boeing?
Ein Stück ...

Gruss an alle, Michael NIE IMPFEN - 😜💪☃️☃️☃️

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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17.12.2019: IRGENDWANN stürzt auch eine 787 ab - Wieso provoziert Boeing das?
Wird „Dreamliner“ zum Höllenflieger? Boeing spart am Blitzschutz der 787
https://de.sputniknews.com/technik/20191217326253773-boeing-787-blitzschutz/

<Was droht, wenn Blitze in die Flügel eines Verkehrsjets einschlagen und nicht abgeleitet werden, ist die Hölle: eine Explosion des Kerosins in den Flügeltanks mitten im Flug. Die Aufsichtsbehörde FAA weiß das natürlich, lässt aber zu, dass Boeing wichtige Vorrichtungen zum Blitzschutz am „Dreamliner“ aus Kostengründen einfach entfernt.

Als Boeing seine 787 „Dreamliner“ vor acht Jahren entwickelt hatte, war bei den Flügeltanks ein spezieller Schutz vorgesehen. Es war nichts, was technisch anspruchsvoll wäre: Die Schrauben in den Tragflächen erhielten isolierende Schutzkappen und in die Abdeckung der Flügel aus Verbundwerkstoffen wurde Kupferfolie als eigentlicher Blitzableiter eingelassen.

Vor fünf Jahren jedoch hatte Boeing laut einem Bericht der Zeitung „The Seattles Times“ still und leise damit aufgehört, die Schutzkappen anzubringen. Dann ging der Luftfahrtkonzern einen Schritt weiter: Im März dieses Jahres stoppte Boeing den Einbau der Kupferfolie in die Tragflächen. Diese beiden simplen Schutzvorrichtungen fehlen laut der Zeitung bis heute bei allen „Dreamlinern“, die seitdem ausgeliefert wurden.

Die Aufsichtsbehörde FAA hatte zunächst protestiert, schreibt „The Seattle Times“: Obwohl Vorschriften dies erfordern, habe Boeing nach den Änderungen nicht nachweisen können, dass die Entflammung von Kerosindämpfen in den Flügeltanks bei einem Blitzeinschlag extrem unwahrscheinlich sei.

Da ein Auslieferungsverbot für die 787 drohte, legte Boeing Einspruch ein. Eine Woche später zogen FAA-Manager die Bedenken zurück – nur wenige Tage vor dem zweiten Crash einer Boeing 737 MAX, so „The Seattle Times“.

Ein Chef-Ingenieur der FAA, Thomas Thorson, beschwerte sich jedoch, denn offensichtlich ließ die Aufsichtsbehörde die Änderungen an der Blitzabsicherung nur durch, damit Boeing seine bereits gebauten 787 ausliefern konnte. Circa 40 Tragflächen-Sets hatte der Flugzeugbauer seit der Änderung produziert.

„Ich bin nicht einverstanden damit, dass Auslieferungstermine Einfluss nehmen auf unsere Sicherheitsentscheidungen.“ Die Vorgehensweise entspreche nicht „unseren Sicherheitsgrundsätzen“, schrieb Thorson laut dem Blatt.

Die Entscheidung in Bezug auf die 787 traf die FAA, als es Boeing unbedingt darum ging, die Produktionskosten zu senken. Das erinnert an die fatalen Vorgänge bei der Zertifizierung der 737 MAX, die die Aufsichtsbehörde größtenteils nicht auf die eigenen Fachleute, sondern an Boeing selbst übertragen hatte.

In einem Statement erklärte Boeing laut der Zeitung, die 787 verfüge über weitere Maßnahmen zum Schutz vor Blitzeinschlägen. Die Änderungen seien sorgfältig abgewogen worden. Die FAA habe sie „gründlich geprüft und zugelassen“.

Der Sicherheitsexperte Thorson bemängelte jedoch Fehler darin, wie Boeing die Risiken einschätzte, und erklärte, die Gefahr einer Entzündung des Treibstofftanks könne nach der Entfernung der Kupferfolie „nicht als extrem unwahrscheinlich“ angesehen werden. Die Sicherheitslage der Boeing 787 im Zusammenhang mit dem Blitzschutz sei vielmehr als „potenziell unsicher“ einzustufen.

Dies betrifft auch das größte Modell des „Dreamliners“: die 787-10, die Boeing im Juni dieses mit dem Wissen der FAA an die niederländische KLM ausgeliefert hat.

Erst nachdem der Verkehrs- und Infrastrukturausschuss des Repräsentantenhauses auf das Problem mit dem Blitzschutz des „Dreamliners“ aufmerksam geworden war, hat das FAA-Management reagiert.

In einem Schreiben an Boeing vom letzten Oktober räumt die Aufsichtsbehörde laut der Zeitung ein, es gebe Bedenken, dass die Folgen eines Blitzeinschlags bei der 787 schlimmer sein könnten, als es die Vorschriften erlauben. Der Luftfahrtkonzern sei aufgefordert, eine erneute Risikobewertung in Bezug auf den Blitzschutz der 787 vorzunehmen.

Hintergrund:

Ein Passagierflugzeug wird im Schnitt einmal pro Jahr von einem Blitz getroffen, in manchen Regionen auch häufiger. Bei einer Maschine mit einer traditionellen Metallzelle bleiben die Auswirkungen minimal, weil der Blitz über die Metallhülle des Flugzeugs bis auf die Erde abgeleitet wird.

Eine Flugzeugzelle aus Verbundwerkstoffen weist eine deutlich geringere Leitfähigkeit auf. Deshalb sind sorgfältige Schutzmaßnahmen erforderlich, um zu verhindern, dass der Blitz mit ganzer Kraft auf den Einschlagspunkt einwirkt.

Vor zwei Jahren wurde eine 787 der British Airways kurz nach dem Abflug in London von einem Blitz getroffen. Als die Maschine am Zielort in Indien landete, wurden 40 Einschlagslöcher im Flugzeugrumpf festgestellt. >

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RT
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Die Boeing 737 MAX 8 wurde im März 2019 nach zwei tödlichen Abstürzen, bei denen 346 Menschen starben, mit einem vorläufigen Flugverbot belegt. Die Veröffentlichung mehrerer interner Nachrichten wirft ein erschreckendes Licht auf die Boeing-Unternehmenskultur.

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8.7.2020: Boeing "einigt" sich in Sachen des ersten "737-Max-Absturz" in Indonesien:
Erster 737-Max-Absturz: Boeing einigt sich mit Hinterbliebenen


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30.7.2020: Der Adler geht:
Boeing stellt Produktion von legendärem „Buckel“-Flugzeug 747 ein


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Vaterland aus Liechtenstein FL

16.9.2020: Offizielle Vorwürfe gegen Boeing wegen den beiden 737Max-"Abstürzen": Falsche technische Annahmen, mangelnde Transparenz im Management, kaum Aufsicht durch die FAA, Kultur des Verheimlichens:
Harte Vorwürfe gegen Boeing wegen Abstürzen
https://www.vaterland.li/wirtschaft/international/harte-vorwuerfe-gegen-boeing-wegen-abstuerzen;art105,430181

<Washington.

Grobe technische Fehler sowie Verheimlichungen und Aufsichtsversagen haben zu den verheerenden Abstürzen von Boeings Krisenflieger 737 Max geführt. Das ist das Fazit eines Untersuchungsausschusses des US-Repräsentantenhauses. 

Der am Mittwoch in Washington veröffentlichte Abschlussbericht erhebt gegen Boeing und die US-Luftfahrtbehörde FAA heftige Vorwürfe wegen Schlampereien, Vertuschungen und mangelnder Kontrolle.

"Die Max-Abstürze waren nicht das Ergebnis eines einzelnen Versagens, technischer Fehler oder schlecht gehandhabter Ereignisse", heisst es in dem insgesamt 245 Seiten langen Dokument. "Sie waren der schreckliche Höhepunkt einer Reihe falscher technischer Annahmen von Boeing-Ingenieuren, mangelnder Transparenz auf Seiten des Managements und einer grob unzureichenden Aufsicht durch die FAA." Boeing wird in dem Bericht erneut eine "Kultur des Verheimlichens" vorgeworfen.

Die Anschuldigungen sind nicht neu und waren bereits im März im vorläufigen Abschlussbericht erhoben worden, sie wurden nun aber mit weiteren Indizien untermauert und noch drastischer formuliert. Verantwortlich für die Abrechnung mit Boeing und der FAA sind indes vor allem Abgeordnete der demokratischen Partei, die die Mehrheit im Repräsentantenhaus hat. Einige republikanische Politiker bezeichneten den Bericht gegenüber US-Medien als parteiisch und überzogen.

Fest steht: Die beiden 737-Max-Abstürze am 29. Oktober 2018 und am 10. März 2019, bei denen 346 Menschen starben, haben das Vertrauen in Boeing erschüttert. Seit dem zweiten Unglück dürfen die Krisenjets weltweit nicht mehr abheben. Als Hauptursache der Abstürze gelten Fehler des Steuerungsprogramms MCAS, die Boeing per Software-Update beheben will. Bald schon könnte die 737 Max jedoch wieder starten - das Verfahren zur Wiederzulassung befindet sich nach etlichen Reparaturen und Nachbesserungen inzwischen in der Schlussphase. (sda/awp/dpa)>

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https://orf.at/stories/3344186/



Boeing am 6.1.2024: Da soll in Alaska eine Explosion in einer 737 Max gewesen sein:
USA lassen einige Boeing 737 Max 9-Flugzeuge nach Alaska-Airlines-Explosion am Boden
US grounds some Boe­ing 737 Max 9 planes af­ter Alas­ka Air­lines blowout

https://www.aljazeera.com/news/2024/1/6/alaska-airlines-grounds-boeing-737-max-9-fleet-after-midair-window-blowout



Alaska 6.1.2023: Boeing 737 Max verliert eine Türe:
171 Boeing 737 Max 9 müssen zur Inspektion: Ausgerissenes Kabinenteil
https://orf.at/stories/3344943/

Nach einem dramatischen Zwischenfall, bei dem in rund 4.900 Meter Flughöhe ein Kabinenteil aus einer Boeing 737 Max 9 herausgebrochen ist, müssen auf Anordnung der US-Luftfahrtbehörde (FAA) weltweit 171 Flugzeuge dieses Typs zur Inspektion. Die Fluggesellschaft Alaska Airlines, zu der die betroffene Maschine gehörte, hatte in direkter Reaktion zunächst alle seine 65 Boeing 737 Max 9 mit einem Startverbot belegt – 18 davon wurden nach einer Inspektion dann wieder in Betrieb genommen.

Die von der FAA zur Inspektion geschickten Boeings 737 Max 9 seien mit einem speziellen Türaustauschstecker ausgestattet. Sie könnten nicht fliegen, bis sie inspiziert und gegebenenfalls repariert wurden, so die FAA.

Die Richtlinie der US-Behörde wurde auch von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) übernommen – diese betonte am Sonntag gleichzeitig, dass keine Fluggesellschaft aus einem EU-Mitgliedsstaat „derzeit ein Flugzeug in der betroffenen Konfiguration betreibt“. Die britische Flugsicherheitsbehörde erklärte zuvor, sie würde von jedem Betreiber einer 737 Max 9 die Einhaltung der FAA-Richtlinie verlangen, um in ihren Luftraum einfliegen zu können.

Maschine sicher gelandet

Am Freitag war bei einer erst wenige Wochen alten 737 Max 9 der Alaska Airlines mit 177 Menschen an Bord bei Steigflug ein großer Kabinenteil herausgebrochen. Von Passagieren verbreitete Videos zeigen ein Loch in der Größe eine Flugzeugtür auf der linken Flugzeugseite auf Höhe der Sitzreihen. Der Sitz direkt neben dem Loch war laut Medienberichten unbesetzt. Durch das Loch im Rumpf war die schwarze Nacht zu sehen, eine Sitzreihe dahinter angeschnallte Passagiere mit aufgesetzten Sauerstoffmasken.

Aus Aufzeichnungen geht hervor, dass die im Cockpit befindliche Crew unmittelbar reagierte: „Wir erklären einen Notfall“, hieß es in einem Funkspruch an die Flugsicherung. Man müsse zunächst auf 10.000 Fuß Höhe (rund 3.000 Meter) herunterkommen. Es handelt sich dabei um die Höhe, unterhalb derer das Atmen für gesunde Menschen ohne zusätzlichen Sauerstoff als möglich gilt. Die Maschine war auf dem Weg von Portland im US-Bundesstaat Oregon nach Ontario in Kalifornien, drehte nach dem Vorfall aber wieder um und konnte sicher gelandet werden. Passagiere und Besatzung kamen mit dem Schrecken davon: Berichte über mögliche Verletzte gab es keine.

Erste Inspektionen bereits abgeschlossen

Es blieb zunächst offen, was genau aus der Maschine herausbrach. Fotos von Passagieren zeigten, dass ein Teil des Rumpfes, der manchmal für eine optionale Tür in der Mitte der Kabine verwendet wird, weggerissen wurde und eine türförmige Lücke hinterließ. Eine zusätzliche Tür wird in der Regel von Billigairlines eingebaut, die zusätzliche Sitze verwenden und mehr Wege für die Evakuierung benötigen.

Beschädigte Boeing 737-9 Max von Alaska
                        Airlines
Reuters/Instagram/@strawberrvy
Trotz Lochs in der Seite konnte die Crew das Flugzeug sicher landen

Alaska-Airlines-Chef Ben Minicucci erklärte kurz nach dem Vorfall, die Flotte von 65 ähnlichen Boeing-737-Maschinen werde erst nach Sicherheitsinspektionen wieder in Betrieb gehen. Später teilte die Airline mit, mehr als ein Viertel der Inspektionen seien abgeschlossen. Dabei seien keine Probleme festgestellt worden. Wie Alaska Airlines dazu mitteilte, seien 18 Flugzeuge wieder in Betrieb genommen worden – die Inspektion der verbleibenden Boeing 737 Max 9 werde den Angaben zufolge „in den nächsten Tagen“ abgeschlossen sein.

Bei Boeing hieß es, man untersuche den Vorfall und sammle weitere Informationen. Die 737 Max 9 war erst Ende Oktober an Alaska Airlines ausgeliefert worden. Die von der FAA nach dem Alaska-Airlines-Zwischenfall bisher eingeforderte sofortige Inspektion bestimmter Boeing-737-Max-Flugzeuge nimmt vier bis acht Stunden in Anspruch, wie Reuters mit Verweis auf FAA-Administrator Mike Whitaker berichtete. Auch Turkish Airlines, Aeromexico und die Fluggesellschaft Copa Airlines lassen den Typ zunächst noch auf dem Boden.



Risiko Boeing 737 Max 9 am 7.1.2024: Alaska Airlines legte nach der Notlandung alle Boeing 737 MAX 9 still - weitere Airlines lassen die Max 9 am Boden:
Weitere Airlines legen nach Notlandung Boeing-Flieger still
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/weitere-airlines-legen-nach-notlandung-boeing-flieger-still

Nach der Notlandung einer Boeing 737 MAX 9 von Alaska Airlines in den USA ziehen weitere Fluggesellschaften Maschinen aus dem Verkehr. Turkish Airlines teilte am Sonntag mit, fünf Boeing 737 MAX 9 seien “als Sicherheitsvorkehrung” zu Kontrollen zurückgerufen worden. Sie würden zunächst dort am Boden bleiben, wo sie landen. Auch Aeromexico und die Fluggesellschaft Copa Airlines aus Panama erklärten, Maschinen vom Typ Boeing 737 MAX 9 am Boden zu lassen.

Alaska Airlines und United Airlines, die über die weltweit größte Flotte von Boeing 737 MAX 9 verfügt, haben ebenfalls Maschinen der Baureihe zur Kontrolle aus dem Verkehr gezogen.

Die US-Flugaufsichtsbehörde FAA hatte für rund 170 Maschinen des Typs eine sofortige Überprüfung angeordnet. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) übernahm die Richtlinie der Amerikaner. Die EASA hielt jedoch fest, dass keine Fluggesellschaft aus einem EU-Mitgliedstaat “derzeit ein Flugzeug in der betroffenen Konfiguration betreibt”. Die britische Flugsicherheitsbehörde erklärte, sie würde von jedem Betreiber einer 737 Max 9 die Einhaltung der FAA-Richtlinie verlangen, um in ihren Luftraum einfliegen zu können.

Icelandair teilte mit, keine seiner Boeing 737 MAX 9 weise die in der FAA-Anordnung angegebene Flugzeugkonfiguration auf. Die betroffenen Boeings 737 Max 9 sind mit einem speziellen Türaustausch-Stecker ausgestattet.

Eine erst wenige Wochen alte Maschine von Alaska Airlines mit 177 Menschen an Bord war in Portland im Nordwesten der USA gestartet und auf dem Weg nach Ontario in Kalifornien, als nach Angaben von Passagieren am Freitag eine Fenster-Seitenwand samt Fenster kurz nach dem Start rausflog. Daraufhin kehrte das Flugzeug um und legte rund 20 Minuten später in Portland eine Notlandung hin. Das Kabinenpersonal sprach nach Angaben der Flugaufsicht von einem “Druck”-Problem.





https://exxpress.at/boeing-inspektion-nach-fenster-zwischenfall-schrauben-locker/

Schockierende Enthüllungen bei United Airlines: Bei Inspektionen von Boeing 737 Max 9 Flugzeugen stieß die Fluggesellschaft auf lose Schrauben an mehreren Türen. Das Bauteil war erst kürzlich während eines Fluges abgerissen.

Bei Inspektionen von Flugzeugen des Typs Boeing 737 Max 9 hat die US-Fluggesellschaft United Airlines lose Schrauben an dem Rumpf-Bauteil gefunden, das vor wenigen Tagen während des Flugs herausgebrochen war.

Eine United-Sprecherin machte am Montag keine Angaben dazu, bei wie vielen Flugzeugen das Problem festgestellt wurde. Die Airline habe insgesamt 79 Maschinen des Typs. Laut Website “The Air Current” wurden lose Schrauben bei mindestens fünf United-Maschinen gefunden.

171 Passagiere kamen mit Schrecken davon

Die US-Luftfahrtaufsicht FAA hatte am Wochenende angeordnet, Flugzeuge am Boden zu lassen und zu inspizieren. Das Bauteil verschließt bei der Modellvariante eine nicht benötigte Türöffnung. Bei einem Flug von Alaska Airlines am Freitag riss das Teil plötzlich kurz nach dem Start im Steigflug heraus. Die 171 Passagiere kamen weitgehend mit dem Schrecken davon. Experten zufolge ist das auch glücklichen Umständen zu verdanken: Niemand saß unmittelbar an dem herausgebrochenen Teil und alle Passagiere waren in dieser Flugphase noch angeschnallt.


Boeing hat bei der "Boeing 737 Max 9" eine Schraube locker am 9.1.2024: Haufenweise Flugzeuge mit lockeren Schrauben entdeckt:
Schrauben locker: Mängel bei weiteren Boeings entdeckt
https://orf.at/stories/3345133/

Mängel an Flugzeugen wie jenem, bei dem im Flug ein Rumpfteil herausgebrochen ist, könnten kein Einzelfall sein. US-Airlines haben offenbar bei anderen Maschinen des Typs Boeing 737 Max 9 lose Schrauben und Teile entdeckt. Alle diese Flugzeuge müssen bis auf Weiteres auf dem Boden bleiben und gründlich untersucht werden.

Dem Hersteller Boeing droht Ärger mit seiner 737 Max 9, wenn sich Hinweise verdichten sollten, dass es weitere Maschinen des Typs mit Problemen geben sollte. Auch bei anderen Flugzeugen des Typs fand die US-Fluggesellschaft United Airlines eigenen Angaben zufolge lose Schrauben an jenem Rumpfteil, der vor wenigen Tagen während des Fluges herausgebrochen war.

Eine United-Sprecherin machte am Montag (Ortszeit) keine Angaben dazu, bei wie vielen Flugzeugen das Problem seit den ersten Inspektionen festgestellt wurde. Laut Website The Air Current wurden lose Schrauben bei mindestens fünf United-Maschinen entdeckt. Auch der Konkurrent, die Fluggesellschaft Alaska Airlines, meldete lose Teile an Boeings 737 Max 9.



Boeing am 13.1.2024: Nun wird die gesamte Herstellung der 737 Max-9 untersucht - keine darf fliegen:
Boeing 737 Max: US-Behörde verhängt unbefristetes Flugverbot

https://orf.at/stories/3345537/

Die US-Luftfahrtbehörde hat das Flugverbot für Boeing-737-Max- 9-Flugzeuge auf unbestimmte Zeit verlängert. Das anhaltende Flugverbot für 171 Flugzeuge diene „der Sicherheit der amerikanischen Reisenden“, erklärte die Federal Aviation Administration (FAA) gestern (Ortszeit).

40 der Flugzeuge müssen erneut inspiziert werden. Anschließend werde die Behörde die Ergebnisse prüfen und entscheiden, ob die Sicherheit ausreichend sei, um die Max 9 wieder fliegen zu lassen.

„Konzentrieren uns auf Herstellungsprozess“

Die Behörde hatte noch am Montag erklärt, das Flugverbot werde aufgehoben, sobald die Flugzeuge inspiziert worden seien. „Wir konzentrieren uns zunehmend auf den Herstellungsprozess“, sagte FAA-Administrator Mike Whitaker gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Eine Boeing 737 Max 9 von Alaska Airlines
                          auf dem Portland International Airport
APA/AFP/Getty Images/Mathieu Lewis-Rolland

Unter strengerer Aufsicht wird die Aufsichtsbehörde die Produktionslinie und die Zulieferer der Boeing 737 Max 9 überprüfen. Danach will sie in Erwägung ziehen, bestimmte Aspekte der Sicherheitszertifizierung neuer Flugzeuge, die sie bisher dem Flugzeughersteller zugewiesen hatte, durch eine unabhängige Stelle übernehmen zu lassen.

Nach einem dramatischen Zwischenfall mit einem herausgebrochenen Kabinenteil bei einer Boeing 737 Max 9 in knapp 4.900 Meter Höhe hatte die US-Flugaufsicht letzte Woche 171 Maschinen des Typs vorerst nicht mehr starten lassen.




Japan am 13.1.2024: Eine Boeing 737-800 bekommt einen Sprung im Kockpitfenster:
Boe­ing flight re­turns to Japan air­port due to cock­pit win­dow crack

https://www.aljazeera.com/news/2024/1/13/boeing-flight-returns-to-japan-airport-due-to-cockpit-window-crack

The aircraft is not one of Boeing’s 737 MAX 9 planes which have been in the spotlight after Alaska Airlines blowout.

A domestic flight of Japan’s All Nippon Airways (ANA) has returned to its departure airport after a crack was found on the cockpit window of the Boeing 737-800 aircraft midair.

Flight 1182 was headed to Toyama airport in Japan but headed back to the Sapporo-New Chitose airport after the crack was found on the outermost of four layers of windows surrounding the cockpit, a spokesperson for the airline said on Saturday.


There were no injuries reported among the 59 passengers and six crew, the airline added.

“The crack was not something that affected the flight’s control or pressurisation,” the ANA spokesperson said.

This is the second incident involving a Boeing aircraft in a week.

The ANA plane, also a 737 model aircraft, is however not one of Boeing’s 737 MAX 9 aeroplanes which have been in the spotlight since an Alaska Airlines flight suffered a blowout that left a gaping hole in the side of the fuselage last Saturday.

While the Alaska flight also landed safely with all 174 passengers and six crew members, flight data showed the plane climbed to 16,000 feet (4,876 metres) before returning to Portland International Airport.

Alaska Airlines has said it was grounding its fleet of 737-9 aircraft.




https://exxpress.at/notlandung-in-miami-flammen-schiessen-aus-boeing-747-8/

Neuer schwerer Zwischenfall bei Boeing: Ein Frachtflugzeug vom Typ Atlas Air Boeing 747-8 musste nach einem Triebwerksausfall kurz nach dem Start eine Notlandung am Miami International Airport (USA) hinlegen.




Irgendjemand manipulierte eine Boeing 757 von Delta Airlines in Atlanta ("USA") am 24.1.2024: verliert das Vorderrad VOR dem Start - Glück gehabt:
Boeing-Flieger verlor kurz vor Start in den USA ein Rad
https://www.suedtirolnews.it/chronik/boeing-flieger-verlor-kurz-vor-start-in-den-usa-ein-rad

Eine Maschine der US-Fluggesellschaft Delta Airlines hat kurz vor einem Start im US-Staat Georgia ein Bugrad verloren. Bei dem Flugzeug handle es sich um eine Boeing 757, die in die kolumbianische Hauptstadt Bogotá fliegen sollte, berichteten US-Medien am Mittwoch (Ortszeit). Während der Startvorbereitungen am Flughafen von Atlanta löste sich laut US-Luftfahrtbehörde FAA eines der Räder im vorderen Teil der Maschine. Der Vorfall ereignete sich demnach bereits am Samstag.

An Bord der Maschine befanden sich 184 Passagiere und sechs Crewmitglieder, wie es weiter hieß. Die Passagiere hätten das Flugzeug verlassen und seien in ein Ersatzflugzeug gebracht worden, berichtete die “Washington Post” unter Berufung auf eine Mitteilung von Delta Airlines. Das betroffene Flugzeug sei am Sonntag wieder in Betrieb genommen worden.

Der Flugzeugbauer Boeing war zuletzt wegen eines Vorfalls mit einer ihrer Maschinen, bei der während des Flugs ein Rumpfteil herausbrach, in die Schlagzeilen geraten. Die FAA leitete Ermittlungen ein. Diese könnten weit über das Problem mit dem konkreten Bauteil hinausgehen. Die Aufseher hatten angeordnet, Flugzeuge des Typs Boeing 737-9 Max am Boden zu lassen und zu inspizieren.

Von: APA/dpa



25.1.2024: Boeing 737 Max 9 darf wieder abheben





https://de.rt.com/international/195127-falsch-gebohrte-loecher-im-rumpf-neues-problem-mit-boeing-737-max/

Boeing geht einem neuen Problem bei Flugzeugen seines Typs 737 Max nach. Nach aktueller Einschätzung des Konzerns muss an rund 50 bislang nicht ausgelieferten Maschinen nachgearbeitet werden. Die US-Luftfahrtaufsicht FAA kündigte verschärfte Kontrollen bei Boeing an.

Ein Zulieferer habe Boeing darüber informiert, dass zwei Löcher im Rumpf einiger Flugzeuge möglicherweise nicht exakt gemäß den Anforderungen gebohrt worden seien, teilte der Flugzeugbauer mit.

Der Chef der Passagierflugzeug-Sparte, Stan Deal, betonte zugleich, dass das "potenzielle Problem" kein unmittelbares Problem für die Flugsicherheit darstelle und die 737-Flugzeuge weiter in Betrieb bleiben könnten.

Nach aktueller Einschätzung des Konzerns muss jedoch an rund 50 bisher nicht ausgelieferten Maschinen nachgearbeitet werden. Damit dürfte sich die Auslieferung der neuen Maschinen verzögern.

Die Qualitätskontrollen bei Boeing stehen aktuell ganz besonders im Fokus, nachdem sich Anfang Januar bei einer 737-9 Max von Alaska Airlines im Flug ein Rumpfteil gelöst hatte. Die Insassen kamen mit dem Schrecken davon.

Bei Überprüfungen wurden lose Befestigungselemente auch an anderen Flugzeugen der Variante gefunden. Rund 170 Flugzeuge der betroffenen Variante dürfen aber erst seit Kurzem nach Inspektionen wieder starten.

Die US-Luftfahrtaufsicht FAA kündigte nach dem Vorfall verschärfte Kontrollen bei Boeing an – und auch einige Airlines wollen eigene Prüfer auf die Produktionslinien schicken. Boeing-Chef Dave Calhoun versicherte, der Konzern werde die Qualitätsaufsicht verbessern.

Boeing lässt den Rumpf der 737-Maschinen vom Zulieferer Spirit Aerosystems fertigen, der einst zum Konzern gehörte. Die Auslieferung von 737-Flugzeugen musste im vergangenen Jahr schon einmal wegen fehlerhafter Bohrlöcher unterbrochen werden.

Das bei Spirit verursachte Problem lag in dem Druckschott, das die Flugzeugkabine nach hinten abschließt.




https://de.rt.com/international/195273-emirates-chef-standards-bei-boeing-fallen-zunehmend/


Boeing 737 Max am 6.2.2024: Türe fliegt raus - da fehlten 4 Bolzen - wer hat die Bolzen geklaut?
Bei Boeing-Zwischenfall fehlten Befestigungsteile

https://orf.at/stories/3347957/

An dem jüngst herausgerissenen Rumpfteil einer Boeing 737 Max 9 fehlten nach Erkenntnissen von US-Unfallermittlern nötige Befestigungsteile. Der Zustand des Fragments und der anliegenden Rumpfelemente weise auf die Abwesenheit von vier Bolzen in einem Sicherungsmechanismus hin, teilte die Ermittlungsbehörde NTSB in einem vorläufigen Bericht heute mit. Die Feststellung dürfte den Druck auf Boeing verstärken, die Qualitätskontrollen drastisch zu verbessern. Die NTSB zog zugleich noch keine Schlussfolgerungen zur Ursache des dramatischen Zwischenfalls.

Bei der so gut wie neuen 737 Max 9 von Alaska Airlines mit mehr als 170 Menschen an Bord war am 5. Jänner kurz nach dem Start im Steigflug ein Rumpfteil herausgebrochen. An der Stelle haben manche Konfigurationen des Typs mit mehr Sitzen eine Tür.

Die betroffene Variante der 737 Max 9 hat stattdessen eine Abdeckung, die die Öffnung verschließt. Bei dem Zwischenfall wurde niemand ernsthaft verletzt – durch einen glücklichen Zufall waren allerdings die beiden Plätze direkt an der Öffnung leer geblieben.

Die US-Luftfahrtaufsicht (FAA) und andere Behörden hatten nach dem Zwischenfall angeordnet, alle rund 170 ähnlichen Flugzeuge des Typs für Untersuchungen auf dem Boden zu lassen. Alaska und United Airlines fanden auch bei anderen Maschinen lose Befestigungsteile an der Stelle.







Boeing 28.2.2024: Nun kommt ein Ultimatum wegen fehlender Kontrollen beim Bau und Wartung der Flugzeuge:
Boeing hat Probleme bei der Qualitätssicherung:
US-Aufsichtsbehörde stellt Boeing 90-Tage-Ultimatum
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/us-aufsichtsbehoerde-stellt-boeing-90-tage-ultimatum

Der Flugzeugbauer Boeing muss der US-Aufsichtsbehörde FAA innerhalb von 90 Tagen einen überzeugenden Plan zur Lösung seiner “systematischen Qualitätssicherungsprobleme” vorlegen. “Boeing muss sich zu echten und tiefgreifenden Verbesserungen verpflichten”, erklärte FAA-Chef Mike Whitaker am Mittwoch in Washington. Es gehe um grundlegende Veränderungen, um die sich die Führung des US-Konzerns nachhaltig kümmern müsse. “Wir werden sie für jeden Schritt zur Verantwortung ziehen.”

Die Luftsicherheitsbehörde zieht damit die Konsequenzen aus einem Vorfall von Anfang Jänner, als bei einer Boeing 737 MAX-9 von Alaska Airlines kurz nach dem Start in Portland in knapp fünf Kilometern Höhe ein Teil der Kabinenwand herausgefallen war, hinter der sich der Notausgang befindet. Danach hatte sich herausgestellt, dass vier Bolzen an der Kabinentür fehlten.

Die FAA hatte Boeing-Chef Dave Calhoun am Dienstag zu einem ganztägigen Treffen einbestellt. Der Airbus-Rivale steht seit langem im Fokus der Behörden, seit zwei Boeing-Abstürze in den Jahren 2018 und 2019 das Leben von 346 Menschen gekostet hatten. Ein Expertengremium hatte in einem Anfang der Woche vorgelegten Bericht scharfe Kritik an den Sicherheitsvorkehrungen in der Produktion von Boeing geübt. Das Unternehmen leide “unter einer unzureichenden und widersprüchlichen Umsetzung (…) einer positiven Sicherheitskultur”, hieß es dort.

Den Bericht hatte die FAA bereits vor gut einem Jahr in Auftrag gegeben – weit vor dem Zwischenfall bei Alaska Airlines. Die Experten erklärten, dieser vergrößere noch die Bedenken, dass sicherheitsrelevante Botschaften oder Verhaltensweisen nicht im Bewusstein aller Boeing-Mitarbeiter angekommen seien. Auch die Kunden des Flugzeugbauers üben inzwischen offen Kritik an den Qualitätssicherungsmaßnahmen. Einige von ihnen – darunter auch Alaska Airlines – haben angekündigt, alle Flugzeuge selbst genau unter die Lupe zu nehmen, bevor sie das Boeing-Werk verlassen.

Von: APA/Reuters




Boeing am 8.3.2024: Es ging 1 Hinterrad verloren:
Boeing-Jet verliert Rad beim Start
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/boeing-rumpf-rad-unfall-sicherheit-737-max-100.html

Eine Boeing 777 der Fluggesellschaft United Airlines hat beim Start in San Francisco ein Rad verloren. Wegen des Beinahe-Unfalls mit einer Maschine des Typs 737-9 MAX steht Boeing unter verschärfter Beobachtung.  
Der Flugzeugbauer Boeing muss sich mit der nächsten Panne, die eine seiner Maschinen betrifft, auseinandersetzen: Eine Boeing 777 der Fluggesellschaft United Airlines verlor gestern beim Start in San Francisco ein Rad. Die Maschine hatte rund 250 Menschen an Bord und sollte nach Japan fliegen. Sie landete wenig später am Donnerstag (Ortszeit) problemlos in Los Angeles.
United betonte, dass Passagierflugzeuge darauf ausgelegt seien, mit fehlenden oder beschädigten Reifen zu landen.



https://de.rt.com/kurzclips/video/199131-sanktionen-wirken-us-flugzeuge-fallen/


12.3.2024: Boeing 737 Max fällt bei Drittel der FAA-Sicherheitstests durch


https://www.airliners.de/boeing-737-max-faellt-drittel-faa-sicherheitstests/73427

Bei den Audits der FAA ist der US-Flugzeugbauer mit seiner 737 Max nun aber bei mehr als einem Drittel der Tests durchgefallen. Zulieferer Spirit Aerosystems besteht sogar nur knapp die...






USA untersuchen Boeing 737-Flugzeug, bei dem nach der Landung ein verlorenes Panel festgestellt wurde:
US probes Boeing 737 flight found with lost external panel after landing

Boeing sieht sich mit weiteren Turbulenzen konfrontiert, obwohl der Flug sicher gelandet ist, da unklar war, wann oder wie das Panel verschwunden ist.
Boeing faces more turbulence even though flight landed safely as it was unclear when or how the panel went missing.

Boeing
https://www.aljazeera.com/news/2024/3/16/us-probes-boeing-737-flight-found-with-lost-external-panel-after-landing






https://de.rt.com/wirtschaft/200538-nach-pannenserie-boeing-wechselt-chefetage-aus/


Boeing am 25.3.2024: Für den Chef kommt ein "Boeing": Weg mit ihm - aber vielleicht muss der Falsche gehen?
Boeing-Chef Calhoun geht Ende des Jahres:
Calhoun geriet nach Sicherheitsmängeln bei Maschinen unter Druck
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/boeing-chef-calhoun-geht-ende-des-jahres



https://orf.at/stories/3353522/



https://orf.at/stories/3353802/

Neues Problem für den US-Flugzeughersteller Boeing: Eine Maschine vom Typ 737-800 musste nach Angaben der US-Flugaufsicht (FAA) in der Luft umkehren, nachdem die Besatzung berichtet hatte, dass sich die Verkleidung eines Triebwerks während des Starts gelöst und eine Flügelklappe getroffen habe.
Die Maschine der Fluggesellschaft Southwest Airlines mit Ziel Houston sei nach dem Vorfall heute zum internationalen Flughafen von Denver zurückgekehrt. Der Vorfall werde nun untersucht.
Southwest teilte mit, die Passagiere des Flugs 3695 seien mit einer anderen Maschine mit etwa drei Stunden Verspätung nach Houston geflogen wurden. Wartungsteams würden nun die ursprüngliche Maschine überprüfen.

Seit 2017 im Flugdienst
Die 737-800 wurde laut FAA-Aufzeichnungen Anfang 2017 in Dienst gestellt. Der Sender ABC News zeigte ein Video, auf dem zu sehen ist, wie eine zerrissene Triebwerksabdeckung mit einem zerrissenen Southwest-Logo im Wind flattert.
Boeing steht wegen diverser Vorfälle unter verschärfter Aufsicht der FAA. Anfang Jänner war bei einem Flug einer 737 Max in der Luft ein türgroßes Stück aus der Kabinenwand herausgebrochen. Vor wenigen Tagen hatte Boeing mitgeteilt, Konzernchef Dave Calhoun werde das Unternehmen bis Jahresende verlassen.
red, ORF.at/Agenturen



Boeing am 10.4.2024: hat scheinbar mentale Probleme in der Kontrolle der Flugzeuge:
BOEING ist bei über 37 % aller FAA-Audits (Federal Aviation Administration) durchgefallen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91617
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2024 06:58]

Dies wird Millionen von Fliegern nervös machen, was zwischen diesem und der Anzahl von Piloten, die anscheinend unter "unglücklichen Zufällen" leiden, liegt



https://exxpress.at/boeing-ingenieur-packt-aus-dreamliner-787-koennte-einfach-auseinanderbrechen/

Zitat:
Bei der Montage des Dreamliners seien “abgekürzte Arbeitsvorgänge” angewandt worden, die zu “übergroßen Lücken” zwischen den Flugzeugteilen geführt hätten. Diese Lücken könnten laut Salehpour zu Materialermüdung und “unsicheren Konditionen des Flugzeugs mit potenziell katastrophalen Unfällen” führen.

Der Artikel:

Der Boeing-Ingenieur Sam Salehpour hat schockierende Vorwürfe erhoben: Der Dreamliner 787 könnte wegen gravierender Fehler bei der Montage auseinanderbrechen und abstürzen. Er fordert deshalb die vorübergehende Stilllegung des Langstreckenjets.

Salehpour, der jahrelang für Boeing an der Entwicklung des 787 und anderer Modelle beteiligt war, beklagt in einem Brief an die FAA “wesentliche” Sicherheitsmängel bei fast 1500 Maschinen. Bei der Montage des Dreamliners seien “abgekürzte Arbeitsvorgänge” angewandt worden, die zu “übergroßen Lücken” zwischen den Flugzeugteilen geführt hätten. Diese Lücken könnten laut Salehpour zu Materialermüdung und “unsicheren Konditionen des Flugzeugs mit potenziell katastrophalen Unfällen” führen.

Boeing weist die Anschuldigungen des Whistleblowers vehement zurück. Der Konzern verweist auf Inspektionen, die bei mehreren hundert Maschinen keine Probleme gezeigt hätten. Zudem seien bei der Entwicklung des 787 strenge Vorgaben für die Abstände zwischen den Bauteilen eingehalten worden.

Druck auf Ingenieure?

Salehpour hingegen behauptet, dass “Boeing-Ingenieure unter Druck gesetzt wurden, um die Augen zu schließen”. Er selbst sei nach seinen Warnungen zum Dreamliner 787 sanktioniert worden, indem er gegen seinen Willen in ein anderes Programm versetzt worden sei. Dort habe er dann ebenfalls Mängel entdeckt.

Der Whistleblower fordert nun die vorübergehende Stilllegung des Dreamliners 787, bis die von ihm benannten Mängel behoben sind. “Im Moment würde ich meine Familie nicht in einen 787-Jet setzen”, sagte Salehpour im Interview mit NBC News.

Der Senat nimmt die Vorwürfe sehr ernst und hat eine Untersuchungskommission eingesetzt. Die FAA hat bereits angekündigt, den Hinweisen des Whistleblowers “in vertiefter Weise” nachzugehen. In den vergangenen Monaten hatte es bereits eine Reihe von technischen Pannen bei Boeing-Maschinen gegeben.



Vorwürfe im US-Senat bekräftigt

https://www.nau.ch/news/amerika/boeing-whistleblower-bekraftigt-vorwurfe-im-us-senat-66747233

Ein Ingenieur behauptet, dass das Unternehmen beim Modell 787 «Dreamliner» gegen interne Qualitätsrichtlinien verstossen hat. Boeing weist die Vorwürfe zurück.

Ein Boeing-Ingenieur, der als Whistleblower auftritt, hat bei einem Auftritt im US-Senat seine Kritik an der Produktion des Langstrecken-Modells 787 «Dreamliner» bekräftigt. Sam Salehpour behauptet, dass Boeing Fehler bei der Verbindung von Rumpfteilen der Maschine zugelassen habe, was ihre Langlebigkeit beeinträchtigen könne. Der Konzern weist die Vorwürfe zurück und verweist darauf, dass die von Salehpour genannten Vorgaben strenger als nötig gewählt worden seien.

Salehpour verweist darauf, dass laut Boeing-Unterlagen Abstände zwischen den Rumpfteilen geschlossen werden müssen, die grösser als 0,005 Zoll (0,127 Millimeter) sind. Er behauptet, dass bei mehr als 1000 Maschinen der 787 die grösseren Lücken an zwei Stellen nicht geschlossen worden seien.

Boeing verweise oft darauf, dass 0,005 Zoll nur die Dicke eines menschlichen Haares seien, sagte er im Senats-Unterausschuss für Ermittlungen. Aber im Flug könne auch ein Fehler in dieser Grössenordnung «eine Frage von Leben und Tod sein», betonte Salehpour am Mittwoch.
Boeing-Unternehmenskultur kritisiert

Er prangerte auch ein neues Produktionsverfahren beim viel benutzten Langstrecken-Modell Boeing 777 an, bei dem es schwieriger sei, einzelne Rumpfteile anzupassen. Auf die direkte Frage eines Senators, ob aus seiner Sicht die 787 und die 777 unsicher seien, beschränkte sich Salehpour allerdings auf die Feststellung, dass Vorgaben missachtet worden seien.

Der Whistleblower ging zugleich mit der Boeing-Unternehmenskultur hart ins Gericht. «Mir wurde gesagt, ich soll die Klappe halten» – und er sei auch bedroht worden, nachdem er seine Bedenken vorgebracht habe.

Bei der Anhörung treten keine Vertreter des Unternehmens auf. Zuvor widersprach Boeing der Darstellung vehement. Chef-Ingenieur Steve Chisholm verweist darauf, dass 671 Maschinen des Typs ihre Inspektionen nach sechs Betriebsjahren absolviert hätten und bei keinem Flugzeug Probleme festgestellt worden seien.
Boeing weist Anschuldigungen zurück

Auch eine 787, bei der von 2010 bis 2015 die Belastung von 165'000 Flügen simuliert worden sei, habe keine Anzeichen von Materialermüdung am Rumpf gezeigt. Die FAA habe die Ergebnisse der Untersuchungen abgesegnet.

Boeing-Managerin Lisa Fahl betonte zugleich, dass der Flugzeugbauer bei der Entwicklung der 787 extrem vorsichtig gewesen sei. Die Vorgabe für die Spaltmasse sei strikter festgesetzt worden, weil es das erste Flugzeug mit einem Rumpf aus Verbundmaterialien gewesen sei.

Mit mehr Daten habe man aber herausgefunden, dass auch grössere Abstände zulässig seien. Auch bei der 777 hätten neue Produktionsmethoden nicht zu Problemen geführt, beteuert Boeing unter Verweis auf Inspektionsdaten.
Im Steigflug ein Rumpf-Fragment herausgebrochen

Bei dem Zwischenfall Anfang Januar, der Boeing viele unliebsame Schlagzeilen einbrachte, brach bei einer 737-9 Max von Alaska Airlines kurz nach dem Start im Steigflug ein Rumpf-Fragment heraus. Die mehr als 170 Menschen an Bord kamen glimpflich davon, allerdings waren die beiden Sitze in der Nähe des Lochs im Rumpf auch durch einen glücklichen Zufall leer geblieben. Ausserdem befand sich das Flugzeug noch in relativ geringer Höhe.

Die Unfallermittlungsbehörde NTSB geht nach bisherigen Untersuchungen davon aus, dass vier Befestigungsbolzen an dem herausgebrochenen Rumpfteil fehlten. Alle anderen Maschinen des Typs wurden zunächst für mehrere Wochen stillgelegt, durften aber nach Inspektionen wieder fliegen.
Fluggesellschaft verbuchte Verlust von 124 Millionen Dollar

Die Boeing-Probleme treffen auch die US-Fluggesellschaften. So kostete der Ausfall mehrerer Dutzend Maschinen der 737-9 Max im Flugplan im Januar United Airlines rund 200 Millionen Dollar. Die Fluggesellschaft verbuchte deswegen im vergangenen Quartal einen Verlust von 124 Millionen Dollar.

Ausserdem bedeutet der ausbleibende Produktionsausbau bei Boeing, dass die Airline weniger neue Maschinen als geplant bekommen wird. United will sich nun 2026 und 2027 bei Leasinggesellschaften 35 Maschinen des Boeing-Rivalen Airbus buchen. Die Flugzeuge des Typs A321neo konkurrieren mit der 737.



Boeing am 17.4.2024: Dreamliner soll nicht sicher sein - Boeing-Ingenieur Sam Salehpour:
Boeing-Whistleblower bekräftigt Vorwürfe im US-Senat: «Ich sollte die Klappe halten»
https://www.blick.ch/ausland/sicherheitsprobleme-us-senat-schaut-sich-die-boeing-probleme-an-id19645724.html

Die Qualitätskontrollen beim US-amerikanischen Flugzeugbauer Boeing sind am Mittwoch im Mittelpunkt einer Anhörung im US-Senat. Ein Ingenieur behauptet, dass der Konzern beim Modell 787 gegen eigene Qualitätsvorgaben verstiess. Boeing weist die Vorwürfe zurück.

Ein Boeing-Ingenieur, der als Whistleblower auftritt, hat bei einem Auftritt im US-Senat seine Kritik an der Produktion des Langstrecken-Modells 787 «Dreamliner» bekräftigt. Sam Salehpour behauptet, dass Boeing Fehler bei der Verbindung von Rumpfteilen der Maschine zugelassen habe, was ihre Langlebigkeit beeinträchtigen könne. Der Konzern weist die Vorwürfe zurück und verweist darauf, dass die von Salehpour genannten Vorgaben strenger als nötig gewählt worden seien.

Salehpour verweist darauf, dass laut Boeing-Unterlagen Abstände zwischen den Rumpfteilen geschlossen werden müssen, die grösser als 0,005 Zoll (0,127 Millimeter) sind. Er behauptet, dass bei mehr als 1000 Maschinen der 787 die grösseren Lücken an zwei Stellen nicht geschlossen worden seien.

Boeing verweise oft darauf, dass 0,005 Zoll nur die Dicke eines menschlichen Haares seien, sagte er im Senats-Unterausschuss für Ermittlungen. Aber im Flug könne auch ein Fehler in dieser Grössenordnung «eine Frage von Leben und Tod sein», betonte Salehpour am Mittwoch.

«Mir wurde gesagt, ich soll die Klappe halten»
Er prangerte auch ein neues Produktionsverfahren beim viel benutzten Langstrecken-Modell Boeing 777 an, bei dem es schwieriger sei, einzelne Rumpfteile anzupassen. Auf die direkte Frage eines Senators, ob aus seiner Sicht die 787 und die 777 unsicher seien, beschränkte sich Salehpour allerdings auf die Feststellung, dass Vorgaben missachtet worden seien.

Der Whistleblower ging zugleich mit der Boeing-Unternehmenskultur hart ins Gericht. «Mir wurde gesagt, ich soll die Klappe halten» - und er sei auch bedroht worden, nachdem er seine Bedenken vorgebracht habe.

Materialermüdung am Rumpf?
Bei der Anhörung treten keine Vertreter des Unternehmens auf. Zuvor widersprach Boeing der Darstellung vehement. Chef-Ingenieur Steve Chisholm verweist darauf, dass 671 Maschinen des Typs ihre Inspektionen nach sechs Betriebsjahren absolviert hätten und bei keinem Flugzeug Probleme festgestellt worden seien.

Auch eine 787, bei der von 2010 bis 2015 die Belastung von 165'000 Flügen simuliert worden sei, habe keine Anzeichen von Materialermüdung am Rumpf gezeigt. Die FAA habe die Ergebnisse der Untersuchungen abgesegnet.

Boeing-Managerin Lisa Fahl betonte zugleich, dass der Flugzeugbauer bei der Entwicklung der 787 extrem vorsichtig gewesen sei. Die Vorgabe für die Spaltmasse sei strikter festgesetzt worden, weil es das erste Flugzeug mit einem Rumpf aus Verbundmaterialien gewesen sei.

Mit mehr Daten habe man aber herausgefunden, dass auch grössere Abstände zulässig seien. Auch bei der 777 hätten neue Produktionsmethoden nicht zu Problemen geführt, beteuert Boeing unter Verweis auf Inspektionsdaten.

Unliebsame Schlagzeilen
Bei dem Zwischenfall Anfang Januar, der Boeing viele unliebsame Schlagzeilen einbrachte, brach bei einer 737-9 Max von Alaska Airlines kurz nach dem Start im Steigflug ein Rumpf-Fragment heraus. Die mehr als 170 Menschen an Bord kamen glimpflich davon, allerdings waren die beiden Sitze in der Nähe des Lochs im Rumpf auch durch einen glücklichen Zufall leer geblieben. Ausserdem befand sich das Flugzeug noch in relativ geringer Höhe.

Die Unfallermittlungsbehörde NTSB geht nach bisherigen Untersuchungen davon aus, dass vier Befestigungsbolzen an dem herausgebrochenen Rumpfteil fehlten. Alle anderen Maschinen des Typs wurden zunächst für mehrere Wochen stillgelegt, durften aber nach Inspektionen wieder fliegen.

Die Boeing-Probleme treffen auch die US-Fluggesellschaften. So kostete der Ausfall mehrerer Dutzend Maschinen der 737-9 Max im Flugplan im Januar United Airlines rund 200 Millionen Dollar. Die Fluggesellschaft verbuchte deswegen im vergangenen Quartal einen Verlust von 124 Millionen Dollar.

Ausserdem bedeutet der ausbleibende Produktionsausbau bei Boeing, dass die Airline weniger neue Maschinen als geplant bekommen wird. United will sich nun 2026 und 2027 bei Leasinggesellschaften 35 Maschinen des Boeing-Rivalen Airbus buchen. Die Flugzeuge des Typs A321neo konkurrieren mit der 737. (SDA/mam/rul)



https://de.rt.com/nordamerika/203236-boeing-whistleblower-mit-koerperverletzung-bedroht/

Ein Top-Ingenieur bei Boeing, der zum Whistleblower geworden war, berichtete, dass ihm mitgeteilt wurde, "er solle keine Verspätungen verursachen". Seine Aussagen werfen alarmierende Fragen über die Sicherheit von Boeing-Flugzeugen auf.

Sam Salehpour, ein Ingenieur bei Boeing, sagte am Mittwoch bei zwei Anhörungen des Senatsausschusses, dass er seit mehreren Jahren Sicherheitsbedenken geäußert habe, aber "ignoriert" worden sei und man ihn angewiesen habe, er solle "keine Verzögerungen verursachen".
[...]
Nachdem er seine Bedenken geäußert hatte, erklärte Salehpour: "Mir wurde gesagt, ich solle keine Verspätungen verursachen. Offen gesagt wurde mir beschieden, ich solle die Klappe halten." Er behauptete, dass es bei Boeing "keine Sicherheitskultur" gibt und dass Beschäftigte, die Alarm schlagen, "ignoriert, ausgegrenzt, bedroht, ausgegrenzt und Schlimmeres" werden.



Boeing 737 in Johannesburg am 25.4.2024: Fahrwerkschaden - und bei der Notlandung 1 Rad verloren:
Pannenserie bei Boeing geht weiter: Boeing 737 verliert bei Notlandung ein Rad
https://www.blick.ch/video/aktuell/pannenserie-bei-boeing-geht-weiter-boeing-737-verliert-bei-notlandung-ein-rad-id19676361.html

Schockmoment in Johannesburg, Südafrika: Eine Boeing 737 verliert bei der Landung ein Rad, nachdem bereits beim Start ein Fahrwerkschaden festgestellt wurde. Es ist nur ein weiteres Kapitel in der Pannenserie von Boeing.



Boeing 767 in New York am 28.4.2024: Flugzeug verliert die Notfallrutsche:
Pannenserie nimmt kein Ende: Notfallrutsche von Boeing fällt nach Start vom Himmel
https://www.blick.ch/wirtschaft/pannenserie-nimmt-kein-ende-notfallrutsche-von-boeing-faellt-nach-start-vom-himmel-id19685988.html

Der Flugzeug-Hersteller Boeing steht momentan scharf in der Kritik. Bei zahlreichen Flugzeugen der Firma reiht sich ein Unglück an das nächste. Nun fiel eine Notfallrutsche vom Himmel.

Die Pannenserie bei Boeing-Flugzeugen nimmt einfach kein Ende: Eine Notfalltür fällt heraus. Ein Rad, Rumpfteile oder eine Triebwerk-Abdeckung fliegen weg. An den Maschinen des amerikanischen Flugzeugbauers scheint nichts niet- und nagelfest zu sein. Bei der aktuellsten Panne fällt nach dem Start einer Boeing 767 der Fluggesellschaft Delta am Freitag eine Notrutsche vom Himmel.

Die Maschine startete am John F. Kennedy International Airport in New York (USA) und wäre eigentlich nach Los Angeles geflogen, wie das Nachrichtenportal ABC News schreibt. Die Piloten hätten kurz nach dem Start Vibrationen und einen Knall festgestellt, teilt die US-Flugaufsicht FAA mit. Kurze Zeit später sei die Maschine umgekehrt und gut eine halbe Stunde nach dem Start wieder in New York gelandet.

Flugzeug aus dem Verkehr genommen
Nach einer Inspektion stellte die Besatzung fest, dass sich eine der Notrutschen an den Flugzeug-Ausgängen gelöst hatte. Delta werde die Behörden bei den Ermittlungen voll und ganz unterstützen, teilte die Airline mit. Das 33 Jahre alte Flugzeug wurde aus dem Verkehr gezogen. Die Passagiere wurden auf einen anderen Flug umgebucht.

Erst Anfang April hatte sich bei einer Maschine der Southwest Airlines eine Abdeckung des Triebwerks gelöst. (smt)



Boeing am 28.4.2024: hat scheinbar wirklich ein Sicherheitsproblem: wegen Rassenfarben, wenn NICHT ausgebildete schwarze oder asiatische Flugzeugmechaniker spielen dürfen!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92780
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.04.2024 21:58]
Zu Boeing Notrutsche, die sich selbständig machte. Das Problem ist nicht Personalmangel, sondern die Diversity Programme aller Firmen in Seattle. Erfahrene Mitarbeiter werden entlassen, zugunsten von was auch immer gerade die richtige Diversity Farbe hat. Das dürfte auch auf die technischen Betriebe an den Flughäfen zutreffen. Ex-Präsident Obama hat die Luftraumüberwachung in den USA auf Diversity getrimmt. Man hat es also bald überall im Flugverkehr (USA) mit Diversity Personal zu tun, nicht mit gutgeschulten und erfahrenen Mitarbeitern.



https://de.rt.com/international/204520-usa-zweiter-boeing-whistleblower-gestorben/

Joshua Dean, der für einen Boeing-Zulieferer arbeitete und einer der Ersten war, der über Probleme bei der Produktion von Bauteilen für den Flugzeugkonzern berichtete, ist im Alter von 45 Jahren nach einer "unerwarteten, sich schnell ausbreitenden Infektion" gestorben.

Die Seattle Times berichtet, dass Joshua Dean im US-Bundesstaat Kansas lebte und seit 2019 bei Spirit AeroSystems, einem Boeing-Zulieferer, arbeitete. Demnach führte er einen gesunden Lebensstil. Vor rund zwei Wochen sei er zum Arzt gegangen und habe über Atemprobleme geklagt.

Es wurden eine Lungenentzündung und eine schwere bakterielle Infektion diagnostiziert. Zuerst wurde Dean in einem Krankenhaus in Wichita behandelt, dann in einer Klinik in Oklahoma, wohin er als Notfall per Hubschrauber gebracht wurde. Sein Zustand verschlechterte sich jedoch weiter, und es kam zu einer Blutvergiftung. Zwei Wochen nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus starb der 45-Jährige "nach einem Kampf mit einer unerwarteten, sich schnell ausbreitenden Infektion".

In einer Klage gegen die Anteilseigner von Spirit AeroSystems hatte Dean behauptet, im Jahr 2022 schwere Verstöße bei der Produktion der Boeing 737 MAX festgestellt zu haben. Die Unternehmensleitung, so Dean, habe die von ihm aufgedeckten Verstöße ignoriert, stattdessen sei er entlassen worden. Er betrachtete die Entlassung als Vergeltung für seine Aussagen und reichte Klage ein.

Einer von Deans Anwälten sagte: "Whistleblower werden gebraucht. Sie bringen Fehlverhalten und Korruption im Interesse der Gesellschaft ans Licht." Er wolle jedoch nicht über die Umstände des Todes spekulieren. 

Anfang März wurde im US-Bundesstaat South Carolina der ehemalige Boeing-Qualitätsmanager John Barnett tot aufgefunden, der ebenfalls wiederholt die Produktionsstandards des Unternehmens kritisiert hatte. Seine Leiche wurde in einem Auto auf einem Hotelparkplatz entdeckt. Nach Angaben der Polizei starb Barnett an einer selbst zugefügten Schusswunde. Die Polizei ermittelt. 

Das Passagierflugzeug 737 MAX hatte eine Reihe von Unfällen, darunter zwei mit mehreren Toten. Im Oktober 2018 stürzte eine Maschine in Indonesien ab, wobei alle 189 Menschen an Bord ums Leben kamen. Fünf Monate später stürzte eine weitere Boeing 737 MAX der Ethiopian Airlines kurz nach dem Start ab, wobei alle 157 Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben kamen. Beide Tragödien führten zu einem 20-monatigen Flugverbot für das meistverkaufte Flugzeug der Welt. Im Januar dieses Jahres platzte bei einer Boeing 737 MAX-9 der Alaska Airlines im Steigflug die Abdeckung einer Notausgangstür. Alle 177 Insassen kamen mit dem Schrecken davon.

Mehr zum ThemaNach Mängel-Skandal: Boeing-Whistleblower John Barnett kurz vor weiterer Aussage tot aufgefunden



ebenda:
Boeing am 2.5.2024: Whistleblower, der über Mängel bei Boeing-Flugzeugen berichtete, ist gestorben — Seattle Times

https://de.news-front.su/2024/05/02/whistleblower-der-uber-mangel-bei-boeing-flugzeugen-berichtete-ist-gestorben-seattle-times/




Boeing ist korrupter als Afrika am 7.5.2024: Prüfberichte werden gefälscht:
Untersuchung bei Boeing: Mitarbeiter fälschten Prüfberichte: Prüfberichte zum Langstrecken-Jet 787 "Dreamliner" gefälscht:
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/untersuchung-bei-boeing-mitarbeiter-faelschten-pruefberichte

Boeing-Mitarbeiter haben Prüfberichte zum Langstrecken-Jet 787 “Dreamliner” gefälscht und dem Flugzeugbauer eine weitere Untersuchung der US-Luftfahrtbehörde FAA eingebracht. Kontrollen der Verbindung zwischen Rumpf und Tragflächen seien zum Teil ausgelassen und dennoch als durchgeführt eingetragen worden, teilte Boeing mit. Der Konzern betonte, es handle sich nicht um ein dringliches Sicherheitsproblem für die aktuelle Flotte, es müssten keine Flugzeuge am Boden bleiben.

Die neue Untersuchung wurde am Montag von der FAA bekannt gegeben. Es werde geprüft, ob die nötigen Inspektionen durchgeführt worden seien – und die Behörde gehe auch den Fälschungsvorwürfen nach. Der Konzern überprüfe alle 787 “Dreamliner” auf den Produktionslinien und müsse auch einen entsprechenden Plan für Maschinen ausarbeiten, die in Betrieb seien.

Boeing betonte, man habe die FAA umgehend über den Verstoß informiert. Ein Boeing-Mitarbeiter habe einen Verstoß gegen die Prüfungsvorgaben beobachtet und das Management informiert, schrieb 787-Programmchef Scott Stocker in einer E-Mail an die Belegschaft. Danach habe Boeing festgestellt, dass “mehrere Personen” im Werk im US-Bundesstaat South Carolina die vorgeschriebenen Tests nicht durchgeführt, aber in den Unterlagen als abgeschlossen vermerkt hätten. Die Inspektionen müssten nun außerplanmäßig nachgeholt werden.

Die Qualitätsaufsicht bei Boeing steht seit einem dramatischen Zwischenfall Anfang Jänner verstärkt im Mittelpunkt. Bei einer so gut wie neuen Boeing 737-9 Max der US-Fluggesellschaft Alaska Airlines brach kurz nach dem Start im Steigflug ein Rumpf-Fragment an der Sitzreihe 26 heraus. Es kam niemand zu Schaden; die beiden Sitze in der Nähe des Lochs im Rumpf waren durch einen glücklichen Zufall leer geblieben und das Flugzeug befand sich noch in relativ geringer Höhe.

Danach forderte die FAA Boeing auf, einen Plan zur Verbesserung der Qualitätskontrollen vorzulegen. Außerdem blockierte die Behörde bis auf weiteres den von Boeing angestrebten Ausbau der 737-Max-Produktion.

Um das 787-Programm wiederum ging es zuletzt bei einer Anhörung im US-Senat. Laut einem als Whistleblower auftretenden Boeing-Mitarbeiter wurden bei vielen Flugzeugen des Typs zu hohe Spaltmaße zwischen den Rumpfteilen zugelassen, was die Lebenszeit der Maschinen verkürzen könne. Boeing weist diese Vorwürfe mit Nachdruck zurück.

Von: APA/dpa




Schon wieder Boeing 8.5.2024: Das wichtigste Rad - das Vorderrad - ist geplatzt: Landung ohne Vorderrad:
FedEx-Maschine in Nöten: Boeing landet in Istanbul auf dem Rumpf
https://www.blick.ch/video/aktuell/fedex-maschine-in-noeten-boeing-landet-in-istanbul-auf-dem-rumpf-id19718074.html

Ein Flieger des Logistik-Konzerns FedEx musste türkischen Medien zufolge am Istanbuler Flughafen auf dem Rumpf landen. Grund sei ein Problem mit dem Fahrwerk der Maschine gewesen. Es gab keine Verletzten.


https://orf.at/stories/3356945/

Boeing 737 am 8.5.2024: Flugzeug rutscht von der Landebahn im Senegal, Reifen platzen in der Türkei
Boeing 737: Plane skids off runway in Senegal, tyre bursts in Turkey

https://www.aljazeera.com/news/2024/5/9/boeing-737-plane-skids-off-runway-in-senegal-tyre-bursts-in-turkey




Kriminelle Boeing-Leitung in Seattle ist scheinbar auf Drogen oder es sind Alkoholiker am 8.5.2024: Zeitplan einhalten ist wichtiger als sichere Flugzeuge bauen:
Boeing-Whistleblower sagt, er sei unter Druck gesetzt worden, Mängel zu verbergen
(ENGL: Boeing whistleblower says he was pressured to hide defects)
https://thehill.com/business/4652759-boeing-whistleblower-says-he-was-pressured-to-hide-defects

Dt. Übersetzung mit Deepl:

Ein ehemaliger Qualitätsprüfer des größten Boeing-Zulieferers sagte am Mittwoch, er sei unter Druck gesetzt worden, um Mängel an Flugzeugteilen zu vertuschen, was die Qualitätskontrolle des Unternehmens für seine 737-Flugzeuge weiter in Frage stellt.
Santiago Paredes arbeitete mehr als ein Jahrzehnt lang als Inspektor bei Spirit AeroSystems, dem größten Teilehersteller von Boeing. Gegenüber CBS News und der BBC sagte er, dass er nicht überrascht war, als fehlende Türbolzen dazu führten, dass im Januar bei einem Flug der Alaska Airlines ein ganzer Türstöpsel der 737 Max in der Luft explodierte.
„Warum ist das passiert? Weil Spirit einen Mangel übersehen hat, weil sie Druck auf die Inspektoren ausgeübt haben", sagte Paredes. „Wenn die Kultur gut wäre, würden diese Probleme angegangen werden. Aber die Kultur ist nicht gut.“
Er sagte, dass er regelmäßig Hunderte von Mängeln an Teilen entdeckte und von den Vorgesetzten sogar den Spitznamen „Showstopper“ erhielt, weil er die Produktion aufgrund seiner Inspektionen so oft verlangsamte.
„Sie haben sich immer darüber aufgeregt, warum ich sie gefunden habe, warum ich sie mir angeschaut habe“, sagte er.
„Sie wollten nur, dass das Produkt ausgeliefert wird. Sie haben sich nicht um die Konsequenzen gekümmert, die sich aus der Auslieferung fehlerhafter Rümpfe ergeben", fuhr er fort. „Sie konzentrierten sich nur darauf, die Quoten, den Zeitplan und das Budget einzuhalten. ... Wenn die Zahlen gut aussahen, spielte der Zustand der Rümpfe keine Rolle.“

Nach dem Vorfall bei Alaska Airlines erließ die Federal Aviation Administration ein Flugverbot für alle ähnlichen 737 Max-Flugzeuge und untersuchte die Teilequalität und die Kontrollinfrastruktur des Unternehmens eingehend. Die Ermittler des Bundes sagten, die Sicherheitskultur des Unternehmens sei „unzureichend und verwirrend“.
Nachdem Paredes sich darüber beschwert hatte, dass das Spirit-Management das Mängelprotokoll geändert hatte, um auf weniger Meldungen zu kommen, wurde er nach eigenen Angaben degradiert.
„Ich fühlte mich bedroht und hatte das Gefühl, dass Vergeltung geübt wurde, weil ich Bedenken geäußert hatte“, sagte er.
Nachdem er eine Beschwerde eingereicht hatte, wurde er wieder in eine Führungsposition eingesetzt, verließ das Unternehmen jedoch kurz darauf.
Paredes sagte, dass er aufgrund der Erfahrungen, die er bei der Boeing-Tochtergesellschaft gemacht hat, immer noch eine gewisse Scheu vor dem Fliegen hat.
„Ich hatte noch nie viele Menschen getroffen, die Angst vor dem Fliegen hatten, bis ich bei Spirit arbeitete“, sagte er. „Und dann, als ich bei Spirit arbeitete, traf ich viele Leute, die Angst vor dem Fliegen hatten - weil sie sahen, wie sie die Rümpfe bauten.“

Spirit hat die Anschuldigungen von Paredes zurückgewiesen.
„Wir verteidigen uns energisch gegen seine Behauptungen“, sagte ein Spirit-Sprecher gegenüber CBS News.
Letzten Monat sagte ein anderer Boeing-Inspektor, der zum Whistleblower wurde, dass das Unternehmen „absolut“ eine Kultur der Vergeltung gegen Inspektoren habe.
„In der Eile, die Engpässe in der Produktion zu beheben, schlug Boeing auf Probleme ein und fügte Teile mit übermäßiger Kraft zusammen, um den Anschein zu erwecken, dass die Lücken nicht existieren, obwohl sie existieren“, sagte Sam Salehpour in einer Senatsanhörung. „Die Lücke ist nicht wirklich verschwunden, und das kann zu einem vorzeitigen Ermüdungsbruch führen. Im Endeffekt stellen sie mangelhafte Flugzeuge her.“
Nach dem Vorfall bei Alaska Airlines und den Bedenken hinsichtlich der Qualitätskontrolle hat Boeing die Übernahme von Spirit in die Wege geleitet.
Das Unternehmen erklärte im März, dass „die Wiedereingliederung der Produktionsbetriebe von Boeing und Spirit AeroSystems die Sicherheit in der Luftfahrt weiter erhöhen, die Qualität verbessern und den Interessen unserer Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre dienen würde.“
Boeing lehnte eine Stellungnahme ab.


ENGL orig.:

A former quality inspector at Boeing’s largest parts supplier said Wednesday that he was pressured to hide defects found in airline parts, adding to scrutiny over the company’s quality control for its 737 aircraft.
Santiago Paredes worked for more than a decade as an inspector at Spirit AeroSystems, Boeing’s largest parts manufacturer. He told CBS News and the BBC that he wasn’t surprised when missing door bolts led to an entire 737 Max door plug blowing out of an Alaska Airlines flight midair in January.
“Why’d that happen? Because Spirit let go of a defect that they overlooked because of the pressure that they put on the inspectors,” Paredes said. “If the culture was good, those issues would be addressed. But the culture is not good.”
He said he would see hundreds of defects in parts on a regular basis, even earning the nickname “showstopper” from higher-ups for how frequently he slowed production due to his inspections.
“They always made a fuss about why I was finding it, why I was looking at it,” he said.
“They just wanted the product shipped out. They weren’t focused on the consequences of shipping bad fuselages,” he continued. “They were just focused on meeting the quotas, meeting the schedule, meeting the budget. … If the numbers looked good, the state of the fuselages didn’t really matter.”

Following the Alaska Airlines incident, the Federal Aviation Administration grounded all similar 737 Max aircraft and did a complete investigation of the company’s parts quality and control infrastructure. Federal investigators said the company’s safety culture was “inadequate and confusing.”
After Paredes complained that Spirit management changed the defect protocol to encourage fewer reports, he said he was demoted.
“I felt I was being threatened, and I felt I was being retaliated against for raising concerns,” he said.
He was reinstated to a leadership role after filing a complaint but left the company shortly after.
Paredes said he’s still reticent about flying due to what he experienced at the Boeing subsidiary.
“I’d never met a lot of people who were scared of flying until I worked at Spirit,” he said. “And then, being at Spirit, I met a lot of people who were afraid of flying — because they saw how they were building the fuselages.”

Spirit denied Paredes’s allegations.
“We are vigorously defending against his claims,” a Spirit spokesperson told CBS News.
Last month, a separate Boeing inspector-turned-whistleblower said the company “absolutely” has a culture of retaliation against inspectors.
“In a rush to address the bottlenecks in production, Boeing hit problems, putting pieces together with excessive force to make them appear that the gaps don’t exist even though they exist,” Sam Salehpour said in a Senate hearing. “The gap didn’t actually go away, and this may result in premature fatigue failure. Effectively, they are putting out defective airplanes.”
Boeing has moved to take over Spirit in the wake of the Alaska Airlines incident and concerns over quality control.
The company said in March that “the reintegration of Boeing and Spirit AeroSystems’ manufacturing operations would further strengthen aviation safety, improve quality and serve the interests of our customers, employees, and shareholders.”
Boeing declined to comment.





Boeing 737 Max am 13.5.2024: Unfall mit Schwerverletzten im Senegal: :
Boeing 737 Max macht sogar Ingenieuren Angst: Boeing-Unfallserie reisst nicht ab
https://www.blick.ch/wirtschaft/boeing-unfallserie-reisst-nicht-ab-boeing-737-max-macht-sogar-ingenieuren-angst-id19733619.html

Am Wochenende kam es erneut zu zwei Zwischenfällen der Boeing 737 Max – mit Schwerverletzten. Der US-Flugzeugbauer gerät immer mehr in den Fokus. Die Kritik nimmt zu. Jetzt spricht der Qualitätsmanager eines bedeutenden Zulieferers deutliche Worte.

Patrik Berger - Reporter Wirtschaft

Die Zwischenfälle mit Boeing-Maschinen nehmen kein Ende. Am Auffahrtswochenende ist eine Boeing 737 der türkischen Billigairline Corendon Airlines, die in Köln (D) gestartet ist, auf dem Fahrwerk im Badeort Antalya gelandet. Im Senegal verunglückte eine von der senegalesischen Fluggesellschaft Air Senegal gecharterte Boeing 737 beim Start in Dakar. Beim Unfall verletzten sich elf Menschen, vier davon schwer.

Räder, die sich selbstständig machen, Flugzeugtüren, die vom Himmel fallen und Whistleblower, die unter mysteriösen Umständen ums Leben kommen: Boeing hat ein Problem. Immer mehr Insider melden sich zu Wort. Was sie melden, macht Angst. So etwa die Aussagen von Santiago Parades. Er weiss, wovon er spricht. Er war zwölf Jahre lang Qualitätsmanager bei Spirit Aero Systems, einem der bedeutendsten Zulieferer von Boeing, wie «Focus» schreibt.

«Fast Angst vor dem Fliegen bekommen»
«Ich habe bei meiner Arbeit so viele Mängel entdeckt, dass ich fast Angst vor dem Fliegen bekam», sagt er in einem TV-Interview. Für sich persönlich hat der Ingenieur die Konsequenzen gezogen und beim US-Zulieferer Mitte 2022 gekündigt. Besonders problematisch ist in seinen Augen die Boeing 737 Max. «Es war sehr selten, dass mein Team bei einem Boeing-737-Auftrag keine Mängel entdeckt hat.»

Für ihn ist deshalb klar: «Es ist nur eine Frage der Zeit, bis etwas Schlimmes passiert.» Die Boeing 737 hält der Ingenieur für eine «Katastrophe». Es gebe zwei, drei Flugzeugtypen, mit denen man nie fliegen möchte. «Mit dem, was ich über die 737 weiss, fühle ich mich sehr unwohl, wenn ich in einer von ihnen fliege», sagt Parades.

Zwischenfälle häufen sich
Was Boeing mit der 737 Max erlebt, ist einzigartig in der Geschichte der Aviatik. Die zahlreichen Zwischenfälle haben weitreichende Untersuchungen ausgelöst. Sie gipfelten in einem Flugverbot für die Boeing 737 Max. Weltweit blieben die Maschinen am Boden. Nach einer kurzen Phase ohne neue Vorfälle häufen sich diese nun wieder. Zudem kommen vermehrt auch Probleme mit anderen Boeing-Typen wie der Boeing 777 oder dem Boeing 787 Dreamliner ans Licht.





Sammelklage gegen Boeing läuft am 15.5.2024: 2x Boeing 737 Max abgestürzt kann kein Zufall sein:
Boeing droht Strafverfahren in USA

https://orf.at/stories/3357722/



Boeing am 17.5.2024: Es gehen mehr Meldungen über Fehler ein:
Seit Beinahe-Unglück: Boeing verzeichnet mehr Mitarbeiter-Hinweise auf Fehler
https://www.blick.ch/news/seit-beinahe-unglueck-boeing-verzeichnet-mehr-mitarbeiter-hinweise-auf-fehler-id19750816.html

Boeing bekommt seit dem verstärkten Fokus auf Produktionsqualität nach einem Beinahe-Unglück im Januar mehr Hinweise von Mitarbeitern. So sei die Zahl der Berichte in einem internen Portal für vertrauliche Meldungen seitdem mehr als sechsmal höher als im Vorjahr.

Das sagte Konzernchef Dave Calhoun auf der Aktionärsversammlung am Freitag.

Bei dem Zwischenfall Anfang des Jahres verlor eine so gut wie neue Boeing 737-9 Max der Fluggesellschaft Alaska Airlines ein Rumpf-Fragment im Steigflug. Niemand wurde ernsthaft verletzt - allerdings waren auch die Sitze in der Reihe durch einen glücklichen Zufall leer.

Seit dem Zwischenfall steht Boeing unter verstärktem Druck, die Qualitätskontrollen zu verbessern. Unter anderem forderte die US-Luftfahrtbehörde FAA binnen drei Monaten einen Aktionsplan dafür ein. Laut Calhoun ist Boeing bei dem Dokument auf der Zielgeraden.

Calhoun kündigte seinen Rückzug zum Jahresende an. Der Konzern suche weiterhin einen Nachfolger, sagte Verwaltungsratschef Steve Mollenkopf. Zugleich wurde Calhoun in den Verwaltungsrat wiedergewählt, und die Aktionäre stimmten auch seiner auf rund 32,8 Millionen Dollar bezifferten Vergütung zu. Davon macht das Gehalt 1,4 Millionen Dollar aus - und mehr als 30 Millionen Dollar entfallen auf ein Aktienpaket. Boeing und Calhoun stehen wegen des Alaska-Zwischenfalls und dem Umgang mit Fehlern in der Produktion in der Kritik.





irgendwo am 21.5.2024: Boeing-Flugzeug legt Bruchlandung hin - keine Explosion:
another boeing bites the dust...
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/77092




Krimineller Boeing-Boss Mr. Dave Calhoun am 23.5.2024: muss gehen aber hat ein gutes "Ruhegehalt":
Boeing-Chef kassiert Mega-Abfindung trotz Skandalen: Gescheiterter fällt weich
https://www.blick.ch/wirtschaft/lohn-im-zweistelligen-millionen-bereich-gescheiterter-boeing-chef-kassiert-mega-abfindung-trotz-skandalen-id19768570.html

Dave Calhoun muss infolge der vielen Skandale als Boeing-CEO abtreten. Dennoch bleibt er im Verwaltungsrat und darf seine 33 Millionen Dollar Lohn behalten.

Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft - Erfolglos? Kein Problem! Sofern man Topmanager bei Boeing ist. Der krisengeschüttelte Luftfahrt- und Rüstungskonzern hat kürzlich angekündigt, dass es zum zweiten Mal innert vier Jahren zu einem CEO-Wechsel kommt. CEO David Calhoun (66) schmeisst hin, weil Boeing wiederholt wegen Sicherheitsmängeln in der Kritik steht. Die US-Börsenaufsicht SEC, die Luftfahrtbehörde FAA und das US-Justizministerium ermitteln sogar gegen Boeing.
Finanzielle Konsequenzen gibt es für Calhoun nicht. Mehr noch: Er bleibt im Unternehmen. An der Aktionärssitzung wurde Calhoun wieder in den Boeing-Vorstand gewählt. Dazu stimmten die Aktionäre seinem Vergütungspaket 2023 in Höhe von 33 Millionen Dollar (30 Millionen Franken) zu. Dabei hatten mehrere Investoren-Beratungsunternehmen wie Glass Lewis oder ISS davor gewarnt, Calhoun wiederzuwählen. In seinen fünf Amtsjahren als CEO konnte er den Ruf von Boeing nicht verbessern und schlitterte zudem in neue Skandale.
Die Vergütung besteht aus 1,5 Millionen Dollar Lohn sowie einem Aktienpaket im Wert von über 30 Millionen Dollar.

Auch der Vorgänger profitierte
So gut erging es auch Calhouns Vorgänger. Ende 2019 trat CEO Dennis Muilenburg (60) zurück, nachdem der Ruf und das Ergebnis des Unternehmens durch zwei tödliche Unfälle mit Boeing 737 MAX schwer geschädigt wurden.
Sein Gehalt von 2 Millionen Dollar, weitere 2 Millionen in Form von anderen Vergütungen und Leistungen sowie langfristige Aktienprämien im Wert von rund 39 Millionen Dollar sackte er trotzdem ein. Dazu kam noch eine Rente in Höhe von 15 Millionen Dollar.
Bis zum 13. Juni muss Boeing dem US-Justizamt Antworten liefern. Weil es das Unternehmen versäumt hat, ein Compliance- und Ethikprogramm zur Aufdeckung von Verstössen gegen US-Betrugsgesetze einzurichten. Die FAA schaut sich die Produktion der Boeing 787 «Dreamliner» genauer an. Die SEC untersucht Aussagen des Flugzeugherstellers über dessen Sicherheitspraktiken. Nur die Cheflöhne, die schaut sich offenbar keiner an.


WER ist Dave Calhoun, der CEO von Boeing? Buchhalter und Marketing - mehr kann er NICHT!
Dieser CEO ist so unqualifiziert wie eine Ameise, die sich in einem Computer verirrt - weiss nicht mal, wie man eine Schraube dreht!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
aus Mossad-Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/David_Calhoun - Zugriff am 23.5.2024

David L. Calhoun, auch Dave Calhoun (geboren am 18. April 1957), ist ein US-amerikanischer Manager. Er war von 2006 bis 2013 CEO der Nielsen Company und wechselte danach als Senior Managing Director zur Blackstone Group.[1]
Seit 11. Oktober 2019 fungiert er als Aufsichtsratsvorsitzender von Boeing, ab 13. Januar 2020 auch als Chief Executive Officer (CEO).[2] Aufgrund der Ereignisse bei Boeing tritt er zum Ende 2024 zurück.
Calhoun studierte an der Virginia Tech und erwarb dort 1979 einen Abschluss im Bereich Rechnungswesen[3]. 26 Jahre lang arbeitete er für General Electric und deren Tochterunternehmen. Zu Beginn seiner Karriere bekleidete er verschiedene Funktionen in den Bereichen Vertrieb, Finanzen und Marketing, unter anderem bei GE Plastics und GE Capital. Es folgten Leitungsfunktionen bei GE Lighting, GE Employers Reinsurance Co., GE Aircraft Engines und GE Transportation (Flugzeuge und Eisenbahn). Zuletzt war er Vizepräsident der Gesamtfirma und CEO von GE Infrastructure, der größten Geschäftseinheit des Unternehmens.
2006 wurde die Nielsen Company von einigen Investorengruppen übernommen, darunter auch die Blackstone Group. Es handelte sich ursprünglich um ein niederländisches Informations- und Medienunternehmen. Als neuer CEO wurde David L. Calhoun bestellt. In den sieben Jahren seines Vorstandsvorsitzes konnte sich Nielsen als weltweit führender Marktforscher mit Niederlassungen in 100 Ländern und rund 40.000 Mitarbeitern etablieren. Er brachte das Unternehmen 2011 an die New York Stock Exchange. Durchgehend seit 2009 ist er im Board of Directors des Boeing Konzerns vertreten.[4] Er gehört auch dem Aufsichtsrat von Caterpillar an.
2010 veröffentlichte er gemeinsam mit Rick Cash das Buch How Companies Win („Wie Unternehmen gewinnen“). Den klassischen vier P's des Marketing – product, price, promotion, place – fügen die Autoren ein fünftes P hinzu: Präzision. Der Coca-Cola-Manager Joseph Tripodi lobte dieses P als „ein mächtiges neues Werkzeug“.[5]
2014 wechselte er von Nielsen zur Blackstone Group mit Sitz in New York. Er war dort als Senior Managing Director tätig und leitet das Portfolio Operations. Neben seinen bisherigen Funktionen übernahm er inmitten der schwersten Krise der Geschichte des Flugzeugbauers Boeing dort zunehmend mehr Verantwortung. Mit Wirkung vom 30. April 2018 wurde er als Lead Director bestellt. Des Weiteren fungiert er als Vorsitzender des Governance, Organization and Nominating Committee und wurde am 11. Oktober 2019 zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates bestellt. Damit übernahm er eine der beiden Leitungsfunktionen von Dennis Muilenburg, nachdem Boeing durch die Abstürze zweier MAX 737 in Indonesien und Äthiopien mit 346 Todesopfern, das folgende Flugverbot und die Produktionseinbrüche massiv in Bedrängnis geraten war.[6]
Calhoun wurde schon in früheren Jahren bereits als möglicher CEO für Boeing genannt.[7] Nach dem Rücktritt von Dennis Muilenburg am 23. Dezember 2019 wurde bekannt gegeben, dass er ab 13. Januar 2020 auch die Funktion des CEO übernehmen werde.[8]
Am 25. März 2024 wurde bekannt, dass Calhoun nach einer Serie von Sicherheitsmängeln in der Flugzeugproduktion Ende 2024 bei Boeing zurücktreten wird.[9][10][11]

[1] Dave Calhoun Joins Blackstone to Head Private Equity Portfolio Operations blackstone.com, abgerufen am 23. März 2020 (englisch)

[2] DMM: David L. Calhoun neuer Boeing CEO (Memento des Originals vom 23. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 23. Dezember 2019

[3] D
inah Deckstein, Martin U. Müller: Rücktritt von Dennis Muilenburg: Das wahre Drama hinter dem Chefabgang bei Boeing. In: Spiegel Online. 23. Dezember 2019 (spiegel.de [abgerufen am 7. Januar 2020]).

[4]
Boeing: Corporate Governance, abgerufen am 14. Oktober 2019

[5]
Amazon: How Companies Win: Profiting from Demand-Driven Business Models No Matter What Business You're In

[6]
Business Insider: Boeing CEO Dennis Muilenburg stripped of his title as chairman nearly a year after the first of 2 deadly crashes of Boeing 737 Max jets (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., 12. Oktober 2019

[7]  
Bloomberg News: Boeing CEO, Removed as Chairman, Near Last Chance on 737 Max, 13. Oktober 2019, 22:52 MESZ, updated 14. Oktober 2019, 15:43 MESZ

[8]
Handelsblatt.com: Chefwechsel bei Boeing: Dennis Muilenburg tritt ab, David Calhoun übernimmt, abgerufen am 23. Dezember 2019

[9]   
Dave Calhoun - Boeing-Chef tritt Ende Jahr ab. In: srf.ch. 25. März 2024, abgerufen am 26. März 2024.

[10]
Boeing Announces Board and Management Changes. In: boeing.mediaroom.com. 25. März 2024, abgerufen am 26. März 2024 (englisch).

[11]
CEO Message to Employees. In: boeing.mediaroom.com. 25. März 2024, abgerufen am 26. März 2024 (englisch).


Schlussfolgerung
Wenn man die falschen Chefs hat, dann stürzt man ab.
Kleine Frage: Was haben denn die schweizer BundesrätInnen so studiert? Und was haben Berset+Levy studiert und in welchen Bereich arbeiten die?




Boeing 16.6.2024: mit Titan, das vielleicht nicht Titan ist:
B
oeing- und Airbus-Flugzeuge verfügen über Titan mit gefälschter Zertifizierung — NYT


https://de.news-front.su/2024/06/16/boeing-und-airbus-flugzeuge-verfugen-uber-titan-mit-gefalschter-zertifizierung-nyt/

Boeing 16.6.2024: Mossad-Reuters meldet: Boeing untersucht Qualitätsprobleme bei unterbelieferten 787-Maschinen
https://de.news-front.su/2024/06/16/boeing-untersucht-qualitatsprobleme-bei-unterbelieferten-787-maschinen/



Boeing 737 in Neuseeland 17.6.2024: hat Vogelschlag und Feuer:
Ein weiterer Zwischenfall mit einer amerikanischen Boeing 737, die in der Luft Feuer fing


https://de.news-front.su/2024/06/17/ein-weiterer-zwischenfall-mit-einer-amerikanischen-boeing-737-die-in-der-luft-feuer-fing/

Der Unfall ereignete sich vorläufig aufgrund eines Zusammenstoßes mit einem Vogel. Das Flugzeug machte eine Notlandung in Neuseeland. Auf dem Video sind Flammen zu sehen, die aus dem hinteren Teil des Flugzeugrumpfs schlagen, und die Bewohner von Queenstown hörten laute Knallgeräusche.

Die Boeing 737 wurde eine Stunde nach dem Abflug zu einem anderen Flughafen umgeleitet. Zwischenfälle mit amerikanischen Flugzeugen werden immer häufiger — Notlandungen, Abstürze in Gräben, herabfallende Außenhaut. Einer der Gründe für die Pannen bei Boeing wurde kürzlich als gefälschtes Titan benannt.




https://de.rt.com/kurzclips/video/209820-us-senat-grillt-boeing-chef/




Boeing 777 aus Amsterdam am 23.6.2024: kommt nicht in Rio an: "technischer Defekt":
Erneute Boeing-Panne: KLM-Maschine muss Flug nach Brasilien abbrechen
https://www.blick.ch/ausland/erneute-boeing-panne-klm-maschine-muss-flug-nach-brasilien-abbrechen-id19875592.html

SDA - Schweizerische Depeschenagentur - Ein technischer Defekt zwang eine KLM Boeing 777 auf dem Weg nach Rio de Janeiro, die Reise über den Atlantik abzubrechen.
Ein Flugzeug des Typs Boeing 777 ist am Sonntag rund 40 Minuten nach dem Start aus Sicherheitsgründen zum Amsterdamer Flughafen Schiphol zurückgekehrt. Die Maschine der niederländischen Gesellschaft KLM war auf dem Weg nach Rio de Janeiro.
Sie befand sich über Belgien, als ein technischer Defekt gemeldet wurde, wie die niederländische Luftverkehrsleitung laut der Nachrichtenagentur ANP am Sonntag mitteilte. Das Flugzeug sei sicher gelandet, die Insassen seien nicht in Gefahr gewesen, sagte ein KLM-Sprecher der Agentur.
Vor der Sicherheitslandung wurde den Angaben zufolge über der Nordsee Kerosin abgelassen. Am Flughafen in Amsterdam waren Rettungskräfte in Alarmbereitschaft – eine Routinemassnahme in solchen Fällen. Die Passagiere von Flug KLM705 würden noch am Sonntag mit einer anderen Maschine nach Rio de Janeiro gebracht, hiess es bei KLM. Wie viele Fluggäste betroffen waren, wurde zunächst nicht mitgeteilt.



 

Boeing am 27.6.2024: US-Ermittler sanktionieren Boeing wegen Weitergabe von Informationen über einen Blowout in der Luft
US investigators sanction Boeing for sharing information on mid-air blowout

https://www.aljazeera.com/economy/2024/6/27/us-investigators-sanction-boeing-for-sharing-information-on-mid-air-blowout


Boeing hat auch Astronauten am 27.6.2024: Warum sitzen zwei Boeing-Astronauten im Weltraum fest?
Why are two Boeing astronauts stuck in space?

https://www.aljazeera.com/news/2024/6/27/why-are-two-boeing-astronauts-stuck-in-space




Boeing am 28.6.2024: Wer Regeln einhalten will, wird entlassen:
Boeing-Flugzeugmechaniker entlassen, weil er sich über die schlechte Qualität der Flugzeugmontage beschwert hatte


https://de.news-front.su/2024/06/28/boeing-flugzeugmechaniker-entlassen-weil-er-sich-uber-die-schlechte-qualitat-der-flugzeugmontage-beschwert-hatte/




Boeing am  6.7.2024: Cockpitfenster-Fixierung wird mit Panzertape verstärkt:
Crazy World: "Man muss ja überall sparen": Bei Boeing wird halt dann mit Panzertape "repariert "
https://t.me/CraziiWorld/34099
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/150144



https://exxpress.at/nach-abstuerzen-mit-346-toten-boeing-bekennt-sich-schuldig/


Boeing ist am Boden am 8.7.2024: Einfach mal 243,6 Millionen Dollar zahlen:
Boeing bekennt sich nach Abstürzen des Betrugs schuldig: 243,6 Millionen Dollar Strafe drohen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/boeing-bekennt-sich-nach-abstuerzen-des-betrugs-schuldig

Von: APA/dpa/Reuters

Der US-Flugzeugbauer Boeing bekennt sich schuldig, die US-Regierung betrogen zu haben, um einem Gerichtsprozess um zwei tödliche Abstürze von Maschinen des Typs 737 Max zu entgehen. Das geht aus einem Dokument des US-Justizministeriums für das zuständige Bundesgericht in Texas hervor. Die Folgen sind eine neue Millionenstrafe sowie ein Aufpasser der Regierung für den US-Flugzeugbauer. Die Vereinbarung bedarf allerdings noch der Zustimmung eines Bundesrichters.

Bei den Unglücken im Oktober 2018 und März 2019 waren 346 Menschen ums Leben gekommen. Boeing hatte seinerzeit eine Strafverfolgung unter anderem mit dem Versprechen vermieden, ein Compliance- und Ethik-Programm umsetzen. Auch zahlte der Konzern eine Strafe von 243,6 Millionen Dollar (225,06 Mio. Euro). Das Justizministerium kam bereits im Mai zu dem Schluss, dass Boeing gegen Auflagen des damaligen Deals verstieß.

Ein Auslöser dafür war das Beinahe-Unglück im Jänner, bei dem ein Rumpf-Fragment einer so gut wie neuen Boeing-Maschine im Steigflug herausbrach. Bei dem Zwischenfall wurde zwar niemand verletzt. Doch dazu trug auch bei, dass die Plätze neben dem Loch im Rumpf durch einen glücklichen Zufall nicht besetzt waren.

Auslöser der Abstürze von 2018 und 2019 war eine Software der Flugzeuge, die Piloten unterstützen sollte, aber stärker als von ihnen erwartet in die Steuerung eingriff. Sie lenkte die Maschinen in Richtung Boden – und den Piloten der beiden Maschinen gelang es am Ende nicht, sie wieder auszurichten. Flugzeuge des Typs durften nahezu zwei Jahre nicht fliegen, bis der Fehler in der Software behoben wurde.

Boeing wurde danach in einem Strafverfahren Betrug vorgeworfen, weil Mitarbeiter des Flugzeugbauers bei der Zertifizierung des Typs durch US-Behörden spezielle Schulungen für die Software für unnötig erklärt hatten.

Laut den am späten Sonntag veröffentlichten Gerichtsunterlagen soll Boeing nach dem Schuldeingeständnis unter anderem mindestens 455 Millionen Dollar in Compliance- und Sicherheitsprogramme investieren. Auch soll eine Strafzahlung von erneut 243,6 Millionen Dollar fällig werden.

Der Konzern wäre damit wegen eines schweren Verbrechens verurteilt. Mit einem Schuldeingeständnis riskiert der Flugzeugbauer zwar, dass ihm weitere lukrative Regierungsaufträge entgehen – etwa vom Verteidigungsministerium oder der Raumfahrtbehörde NASA. Zugleich würde sich Boeing durch das Schuldeingeständnis einen Prozess ersparen, der zahlreiche Konzernentscheidungen, die zu den Abstürzen geführt haben, unter eine noch größere öffentliche Prüfung bringen würde.

Schon nachdem sich eine solche Wendung in den vergangenen Wochen abgezeichnet hatte, hatten Familien der Absturzopfer die Aussicht auf eine erneute Vereinbarung mit Boeing scharf kritisiert und eine Milliardenstrafe gefordert. Sie sollen ein Treffen mit dem Boeing-Verwaltungsrat bekommen. Boeing-Chef Dave Calhoun hatte sich vor einigen Wochen bei den Angehörigen entschuldigt und betont, dass der Konzern die Verantwortung für die Abstürze trage.




https://orf.at/stories/3364350/




https://exxpress.at/nach-massiven-schaeden-boeing-stoppt-testfluege-des-neuen-modells-777x/





Intel und Boeing am 5.9.2024: Inkompetente Firmenleitungen bringen die Firmen an den Abgrund:
13:31 Was haben Intel und Boeing gemeinsam?

https://de.news-front.su/2024/09/05/was-haben-intel-und-boeing-gemeinsam/

Beide Unternehmen, die einst Marktführer waren, befinden sich heute in einem Zustand des Zusammenbruchs. Der Monopolismus hat ihnen nicht gut getan. Intel und Boeing verlieren rapide an Marktkapitalisierung, entlassen massenhaft Mitarbeiter und stehen vor dem Bankrott.

Dies löst in Washington große Besorgnis aus. Schließlich haben die Konzerne umfangreiche Regierungsaufträge. Boeing lässt bereits das US-Raumfahrtprogramm im Stich, indem es den Termin für den Start von Astronauten zum Mond deutlich nach hinten verschiebt. Und das Pentagon hat Probleme mit Boeings Betankungsflugzeugen.

Intel befindet sich in einer ähnlichen Situation. Dem Unternehmen wurden Dutzende von Milliarden Dollar an Subventionen für die Substitution von Chip-Importen versprochen. Intel sollte ein Symbol für die Wiederbelebung der amerikanischen High-Tech-Industrie werden. Infolgedessen friert dieses Symbol den Bau von Fabriken ein und entlässt Mitarbeiter.

Auch das Pentagon stand unter Beschuss. Es hat Intel Milliarden von Dollar zugewiesen, um Fabriken für den militärischen Bedarf zu schaffen. Dieses Programm nennt sich Secure Enclave — es soll die Produktion von Chips für Kampfjets, Raketen, U-Boote und andere Waffen auf US-Territorium sicherstellen. Die Fabriken sollen in Ohio angesiedelt werden — weit weg von der Zone eines möglichen Konflikts mit China.

Doch nun ist die Zukunft dieser Unternehmen ungewiss. Das Pentagon versucht in aller Eile, seine Abhängigkeit von China zu verringern, die in einigen Bereichen — auch bei den seltenen Erden — 90 % erreicht. Es scheint, dass die Abhängigkeit der USA von den asiatischen Ländern auch mit Chips nicht verschwinden wird. Nun, im Falle eines heißen Konflikts wird der Mangel an Chips, seltenen Erden und allem anderen den amerikanischen militärisch-industriellen Komplex in eine sehr schwierige Lage bringen.

Malek Dudakow




Al
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Boeing-Transportfähre zur (Fantasie)-ISS am 7.9.2024: Boeings Starliner kehrt zur Erde zurück – und lässt die Besatzung zurück
Boeing’s Starliner returns to Earth – leaving crew behind

https://www.aljazeera.com/news/2024/9/7/boeings-starliner-returns-to-earth-leaving-crew-behind

Die Astronauten Butch Wilmore und Suni Williams werden bis Februar 2025 auf der Internationalen Raumstation bleiben.

ENGL orig.:

Astronauts Butch Wilmore and Suni Williams will remain at the International Space Station until February 2025.






https://de.rt.com/nordamerika/219086-streik-us-werksarbeiter-von-boeing/




16.9.2024: Boeing friert Stellen-Neueinstellungen ein und erwägt Beurlaubungen, um Kosten im Streik zu senken
Boeing freezes hires, weighs furloughs to cut costs in labour strike

https://www.aljazeera.com/economy/2024/9/16/boeing-freezes-hires-weighs-furloughs-to-cut-costs-in-labour-strike




Boeing am 22.9.2024: feiert Krise trotz der Bomben-Exporte nach Nazisrael:
Militärische Krise von Boeing

https://de.news-front.su/2024/09/22/militarische-krise-von-boeing/

Die Umstrukturierung des US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtriesen hat alle systemischen Missstände des militärisch-industriellen Komplexes der USA offengelegt. In den letzten Jahren — 2022, 2023 und 2024 — hat Boeing riesige Verluste aus Militärverträgen eingefahren. Und auch der Konflikt in der Ukraine hat dem Unternehmen nicht geholfen.

Dutzende vom Pentagon bestellte KC-46-Luftbetankungsflugzeuge kann Boeing immer noch nicht zum Laufen bringen. Die Treibstoffpumpen weigern sich, richtig zu funktionieren, das Fernüberwachungssystem funktioniert nicht. Boeing hat durch die Produktion dieser bedauernswerten Flugzeuge Verluste in Höhe von 7 Milliarden Dollar erlitten.

Die T-7A-Trainingsflugzeuge, die seit 2018 entwickelt werden, sollten eigentlich 2024 in Dienst gestellt werden. Der Zeitplan wurde nun auf 2028 verschoben. Sie haben keine funktionierenden Schleudersitze, es gibt aerodynamische Probleme. Tja, und natürlich wurden eine Menge defekter Ersatzteile gefunden.

    Und am aufschlussreichsten ist der Skandal um den Zustand des Präsidentenflugzeugs Air Force One. Es wurde festgestellt, dass er Korrosion an Bord hat. Die Wartung des Flugzeugs ist zu teuer — sie brachte Boeing Verluste von 1 Milliarde Dollar ein. Und es ist noch teurer, ein neues zu bauen — und das wird erst 2027 verfügbar sein.

Auch bei der Produktion von Kampfflugzeugen — F-15EX und F-18 — gibt es große Probleme. Die Situation bei Boeing ist sehr akut — das Unternehmen hat bereits zwei Drittel seiner Kapitalisierung verloren, die Verluste belaufen sich auf über 30 Milliarden Dollar, und jetzt haben die Arbeiter begonnen, massenhaft zu streiken. Der Zusammenbruch von Boeing wird ein schwerer Schlag für die amerikanische Wirtschaft und den US-Militärapparat sein, der mit Konflikten in der ganzen Welt überlastet ist.

Malek Dudakow




https://orf.at/stories/3371969/



Verdacht jemand will Boeing zerstören am 12.10.2024: Zuerst kommt das Mismanagement - und nun werden 10% der Stellen gestrichen:
Boeing streicht weltweit zehn Prozent der Stellen
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/boeing-streicht-weltweit-zehn-prozent-der-stellen

Von: APA/dpa-AFX
Der US-Flugzeughersteller Boeing will weltweit zehn Prozent seiner Arbeitsplätze streichen. Zudem sieht der Konzern einen Abschreibungsbedarf von fünf Milliarden Dollar (4,57 Mrd. Euro), wie er am Freitag nach US-Börsenschluss mitteilte. Dabei ist die Sparte Verkehrsflugzeuge für drei Milliarden US-Dollar verantwortlich, der Rest entfällt auf den Bereich Verteidigung, Raumfahrt und Sicherheit.
Im Verkehrsflugzeugbereich müssen Boeings Kunden nun noch länger auf ihre bestellten Maschinen des Typs 777-9 warten. Die erste Auslieferung erwartet der Konzern jetzt erst 2026. Bei der Frachtmaschine 777-8 soll es bis 2028 dauern. Ein Jahr zuvor soll die Produktion des Vorgängermodells 767 eingestellt werden.
Zudem gab Boeing vorläufige Eckdaten zum dritten Quartal bekannt. So dürfte der Umsatz bei 17,8 Milliarden Dollar liegen, das ist fast eine Milliarde weniger als bisher von Experten erwartet wurde. Der Verlust je Aktie soll bei knapp 10 Dollar liegen. Zudem dürfte Boeing operativ 1,3 Milliarden Dollar verbrannt haben.
Im nachbörslichen Geschäft sackte der Aktienkurs von Boeing zunächst um 1,5 Prozent ab. Aus dem regulären Handel gegangen waren die Papiere noch 3 Prozent höher.



BOEING am 19.10.2024: Grundsatzeinigung im Tarifstreit bei Boeing erzielt
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/grundsatzeinigung-im-tarifstreit-bei-boeing-erzielt

Der Tarifstreit beim US-Flugzeugbauer dauert seit Wochen an





https://science.orf.at/stories/3227265/



Schluss mit WOKE bei Boeing am 1.11.2024:
Neuer Kurs unter neuem CEO: Boeing löst Diversity-Abteilung auf

https://apollo-news.net/neuer-kurs-unter-neuem-ceo-boeing-lst-diversity-abteilung-auf/




Streik bei Boeing endet – Arbeiter nehmen Angebot an

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/streik-bei-boeing-endet-mitarbeiter-erhalten-38-prozent-mehr-lohn-66857083





Boeing und scheinbar geplantes Mismanagement am 19.11.2024: Kündigungswelle:
Boeing kündigt mehr als 2.500 Mitarbeitern in den USA - Weitere Kündigungen im Dezember erwartet

https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/boeing-kuendigt-mehr-als-2-500-mitarbeitern-in-den-usa

Von: APA/Reuters

Der US-Flugzeugbauer Boeing will offenbar mehr als 2.500 Mitarbeiter in den USA abbauen. Betroffen seien Standorte in den Bundesstaaten Washington, Oregon, South Carolina und Missouri, hieß es am Montag in Pflichtmitteilungen auf Bundesebene und nach Angaben eines Gewerkschaftsvertreters. In Washington erhielten demnach fast 2.200 Mitarbeiter und in South Carolina 220 Beschäftigte ihre Kündigung. Beide Standorte sind für die Produktion von Verkehrsflugzeugen wichtig.

Eine weitere Kündigungsrunde wird für Dezember erwartet. Der Airbus-Rivale steckt unter anderem wegen gravierender Qualitätsmängel in der Krise. Die Nachricht über die bevorstehende Versendung der sogenannten Worker Adjustment and Retraining Notification (WARN) war im Zusammenhang mit dem angekündigten Abbau von insgesamt 17.000 Stellen oder 10 Prozent der weltweiten Belegschaft weitgehend erwartet worden. Entgegen früheren Aussagen der Chefin Kelly Ortberg wurden auch Produktionsmitarbeiter abgebaut. Die Gewerkschaft SPEEA berichtet von 438 gekündigten Mitgliedern, darunter 218 Ingenieure und 220 Techniker. Laut IAM wurde zudem 111 Mitarbeitern in der 777X-Flügelproduktion gekündigt.

Die Stellenstreichungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem der Airbus-Rivale versucht, die Produktion seines Verkaufsschlagers 737 MAX wieder hochzufahren. Ein wochenlanger Streik von mehr als 33.000 Arbeitern hatte die Fertigung der meisten seiner Verkehrsflugzeuge lahmgelegt. Die Boeing-Aktie stieg am Montag um 2,6 Prozent.




Boeing mit Bomben und Laser-Energiedrohnen am 17.1.2025: Ein Stück Scheisse
von Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 17.1.2025

WER liefert die Bomben gg. die Palästinenser? Boeing.
WER produziert die Drohnen mit Laser-Energiewaffen: Boeing.
Was ist Boeing?
Ein Stück ...

Gruss an alle, Michael NIE IMPFEN - 😜💪☃️☃️☃️




https://orf.at/stories/3383187/

Der US-Flugzeughersteller Boeing hat im abgelaufenen Jahr mit einem Minus von 11,83 Milliarden Dollar (rund 11,2 Mrd. Euro) knapp den Rekordverlust von zwölf Milliarden Dollar verfehlt, den Boeing im Pandemiejahr 2020 nach zwei tödlichen Flugzeugabstürzen verbuchen musste. Vorstandschef Kelly Ortberg sagte heute aber, der Airbus-Rivale mache gute Fortschritte dabei, die Produktion zu stabilisieren.

Vor gut einem Jahr hatte ein während des Fluges herausgefallener Bauteil der Seitenwand einer Boeing 737 Max für Negativschlagzeilen gesorgt und das Misstrauen der Aufsichtsbehörden geschürt. Das Minus hatte sich abgezeichnet, nachdem Boeing Ende der vergangenen Woche einen Verlust von rund vier Milliarden Dollar für das Schlussquartal in Aussicht gestellt hatte.

Seit 2019 hat Boeing damit mehr als 30 Milliarden Dollar Verlust angehäuft. Ortberg bekräftigte seine Einschätzung, es werde Jahre dauern, um die Unternehmenskultur bei Boeing zu verbessern – „wahrscheinlich die größte Veränderung, die wir schaffen müssen“.





Boeing 737 Max am 24.5.2025: Vergleich mit US-Regierung soll geglückt sein

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/boeing-737-max-vergleich-mit-us-regierung-soll-gegluckt-sein-66995302

Fabia Söllner - USA - Boeing und die US-Regierung haben sich wohl auf einen milliardenschweren Vergleich geeinigt. Ein Prozess wegen der Boeing 737 Max-Abstürze wird abgewendet.
Nach den Abstürzen zweier Boeing 737 Max-Flugzeuge in den Jahren 2018 und 2019 mit insgesamt 346 Todesopfern steht Boeing vor einer Einigung mit der US-Regierung. Das US-Justizministerium kündigte an, dass Boeing im Rahmen des Vergleichs mehr als 1,1 Milliarden Dollar zahlen soll, wie «Tagesschau» berichtet.
Die Summe setzt sich aus einer Geldstrafe von 243,6 Millionen Dollar und weiteren 444,5 Millionen Dollar für einen Entschädigungsfonds für die Hinterbliebenen zusammen. Zusätzlich stellt Boeing über 455 Millionen Dollar bereit, um seine Compliance-, Sicherheits- und Qualitätsprogramme zu stärken.
Ein unabhängiger Compliance-Berater soll künftig die Einhaltung der Auflagen überwachen.

Prozess abgewendet – Kritik von Angehörigen
Im Gegenzug zu den Zahlungen wird die Strafverfolgung gegen Boeing eingestellt. Ein für Juni angesetzter Prozess vor einem Bundesgericht in Texas entfällt damit.
Die Einigung muss noch von einem Richter bestätigt werden, so «Süddeutsche Zeitung».
Die Reaktionen der Opferfamilien sind gespalten. Einige Angehörige akzeptieren den Vergleich oder wollen ihn nicht anfechten.
Andere zeigen sich enttäuscht und wütend über die Entscheidung und kündigten an, rechtlich dagegen vorzugehen. Anwälte der Hinterbliebenen sprechen von «enormer Trauer und sogar Wut über die plötzliche Wende», wie «Tagesschau» berichtet.

Boeing 737 Max: Hintergrund der Einigung
Die beiden Abstürze in Indonesien und Äthiopien führten zur weltweiten Stilllegung aller Boeing 737 Max für 20 Monate. Boeing hatte später Fehler bei einer Stabilisierungssoftware eingeräumt und diese überarbeitet.
Dem Konzern wurde vorgeworfen, US-Behörden bei der Zertifizierung der Flugzeuge getäuscht zu haben.
Das US-Justizministerium betonte, dass die Einigung «weitere Rechenschaft und konkrete Verbesserungen» bei Boeing sichern soll. Die schriftliche Vereinbarung soll bis Ende kommender Woche vorgelegt werden, wie «Reuters» berichtet.
Boeing selbst äusserte sich zunächst nicht zu den Details der Einigung.




Dreamliner Boeing 787 abgestürzt - Verdacht "Softwareproblem" bei den Triebwerken:

Indien
                        Absturz https://www.nau.ch/news/ausland/indien-flugzeugabsturz-kurz-nach-start-133-menschen-an-bord-67003301

Redaktion - Keystone-SDA - Indien - In Indien ist ein Flugzeug kurz nach dem Start vom Flughafen Ahmedabad abgestürzt. Gemäss indischen Medien befanden sich 242 Menschen an Bord.

    Am Donnerstag stürzte in Indien ein Flugzeug auf dem Weg nach Grossbritannien ab.
    An Bord der Maschine sollen sich 242 Menschen befunden haben.
    Das Flugzeug gehörte zur Flotte von Air India.
    Nun ist klar: Beim Flugzeugabsturz kamen mindestens 204 Menschen ums Leben.

Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Indien «gibt es wohl keine Überlebenden». Diese traurige Botschaft vermittelte der zuständige Polizeichef am Donnerstagnachmittag (Schweizer Zeit).
Die Chance, noch lebende Passagiere zu finden, werde immer kleiner, sagte er weiter. Es gebe auch am Boden viele Todesopfer.
Rettungskräfte transportierten im Laufe des Donnerstags zahlreiche mit weissen Tüchern bedeckte Leichen ab.

Überlebende entdeckt
Der indische Premierminister Narendra Modi sprach von einer «Tragödie», die fassungslos mache. «In dieser traurigen Stunde» seien seine Gedanken bei allen Betroffenen.
Laut dem Polizeipräsidenten von Ahmedabad scheint es einen Überlebenden zu geben. Er teilte der Nachrichtenagentur ANI mit, auf Sitzplatz 11A sei ein Überlebender entdeckt worden.
Jedoch gibt es mittlerweile auch traurige Gewissheit. Wie ein Sprecher der Polizei gegenüber der Deutschen Presse-Agentur sagt, sind 204 Leichen geborgen worden.

War mit über 200 Menschen unterwegs nach London
Wie die Zeitung «Times of India» berichtet, stürzte eine Air-India-Maschine kurz nach dem Start nahe des Flughafens Ahmedabad ab.
242 Passagiere sollen sich an Bord der Boeing 787 befunden haben. Darunter 230 Passagiere, 2 Piloten und 10 Crewmitglieder. Anfängliche Medienberichte sprachen zunächst von 133 Insassen.
An Bord waren Angaben der Fluggesellschaft zufolge Staatsbürger aus Indien, Grossbritannien, Kanada und Portugal.

Flugzeug krachte in Ärzteunterkunft
Ein Polizist bestätigte gegenüber örtlichen Medien entsprechende Berichte auf der Plattform X, wonach das Flugzeug in ein Gebäude, gestürzt sei. Dieses diene als Unterkunft für Ärztinnen und Ärzte.
Es befindet sich in einem Wohngebiet, so der Polizist weiter. Ein Bild zeigt das zerstörte Innere der Unterkunft – auf den Tischen liegen mit Essen befüllte Teller.
Ein von der indischen Behörde für Industriesicherheit auf X veröffentlichtes Foto zeigt das Heck des Flugzeugs. Dieses ragt waagerecht aus einem Gebäude heraus. Weitere Fotos zeigen verbrannte Trümmerteile und Löscharbeiten vor dem Gebäude.
Dieses liegt südlich des Flughafens in Ahmedabad. Es steht am Rand einer Klinikanlage, auf der unter anderem ein Forschungsinstitut sowie eine medizinische Hochschule stehen.
Dazu, wie viele Menschen sich zu dem Unfallzeitpunkt im Gebäude befanden, gab es bislang keine offiziellen Angaben.

Signal des Flugzeugs ging kurz nach dem Start verloren
Wie «Flightradar24» auf X schreibt, handelte es sich bei der Unglücksmaschine um das Flugzeug mit der Registrierung VT-ANB. Der Flieger wurde im Januar 2014 an Air India ausgeliefert und war seither für die Airline unterwegs.
Laut weiteren Angaben der Luftfahrtplattform auf war der Start der Maschine gegen 13.10 Uhr (Ortszeit) im Westen Indiens geplant.
Um 18.25 (Ortszeit) sollte sie am Flughafen London Gatwick landen. Doch wenige Minuten nach dem Start soll das Signal verloren gegangen sein.
Erste Daten des sogenannten ADS-B-Systems, das im Sekundentakt Daten zu Position, Geschwindigkeit und Flughöhe liefert, zeigen laut «Flightradar24», dass das Flugzeug bis auf eine barometrische Höhe von 625 Fuss gestiegen war. Danach sei es mit einer Geschwindigkeit von 475 Fuss pro Minute gefallen.
Auch die Darstellung des Flugverlaufs auf «Flightradar24» endet bereits kurz nach dem Ende der Startbahn.
Die Ursache für den Absturz war vorerst völlig unklar. Die Nachrichtenagentur PA zitierte Natarajan Chandrasekaran von den Air-India-Eigentümern, der von einem «tragischen Unfall» sprach. Das Hauptaugenmerk liege auf der Unterstützung aller betroffenen Menschen und Familien.

Keir Starmer: Szenen sind «erschütternd»
Der britische Premierminister Keir Starmer schrieb, die Szenen seien «erschütternd». Auch der britische König Charles III. liess sich über die aktuelle Entwicklung informiert.
Eine Sprecherin der EU-Kommission bekundete ihr Beileid. «Unsere Gedanken sind bei allen Betroffenen, ihren Angehörigen, Familien und Freunden.»
Trümmer des abgestürzten Flugzeugs.
«Wir teilen Ihren Schmerz», schrieb EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. An Indiens Premier Modi gerichtet, betonte sie: «Europa ist in diesem Moment der Trauer mit Ihnen und dem indischen Volk solidarisch.»

Boeing-Maschinen im Fokus
Nach Angaben der Aviation Safety Network Database war es der erste Unfall mit einem 787 Dreamliner.
In den vergangenen Jahren war Boeing immer wieder wegen Sicherheitsprobleme in die Schlagzeilen geraten. Bei den Unglücken mit Flugzeugen des Modells 737 Max im Oktober 2018 und März 2019 waren 346 Menschen ums Leben gekommen.
Luftfahrtbehörden in aller Welt hatten daraufhin Flugverbote für das Modell erlassen. Erst nach einigen technischen Verbesserungen wurde das Modell schrittweise wieder für den Flugverkehr freigegeben.


Ahmedabad (Indien) am 12.6.2025: Ein einziger Überlebender beim Absturz eines Air-India-Flugzeugs in Ahmedabad mit 240 Toten
Lone survivor reported as Air India plane crash in Ahmedabad kills 240

https://www.aljazeera.com/news/liveblog/2025/6/12/live-air-india-flight-carrying-at-least-244-people-crashes-on-takeoff



Ahmedabad (Indien) am 12.6.2025: "Katastrophaler" Flugzeugabsturz von Air India in der Nähe von Ahmedabad: Was wir wissen
‘Catastrophic’ Air India plane crash near Ahmedabad: What we know

https://www.aljazeera.com/news/2025/6/12/catastrophic-air-india-plane-crash-near-ahmedabad-what-we-know





Air India-Absturz in Ahmedabad am 13.6.2025: Grüne+weisse Lichter - Ziel Wohngebiet - "dass etwas nicht stimmte":
Air India-Überlebender: „So verlief der Absturz"
https://exxpress.at/news/air-india-ueberlebender-so-verlief-der-absturz/

Nach dem Absturz einer Air-India-Maschine im westindischen Ahmedabad hat der einzige überlebende Passagier nun detailliert geschildert, wie er das Unglück erlebte und auch überstand.

“Es ist alles vor meinen Augen passiert und ich konnte überhaupt nicht glauben, wie es mir gelungen ist, da lebend rauszukommen”, sagte Vishwash Kumar Ramesh am Freitag von seinem Krankenbett aus dem indischen Sender DD News. Der 40-Jährige wird derzeit wegen Verbrennungen und anderer Verletzungen im Krankenhaus behandelt.

    Ein Beitrag geteilt von Okoroigwe Chinonso V (@isee_magazine)

Schon “eine Minute nach dem Start” habe es sich angefühlt, als ob etwas nicht stimme, sagte Ramesh in dem Interview. “Mir wurde klar, dass etwas passiert ist, und dann gingen plötzlich die grünen und weißen Lichter an.” Danach sei die Maschine anscheinend schneller geflogen – “direkt auf etwas zu, was sich dann als eine Unterkunft eines Krankenhauses erwies”. Danach stürzte das riesige Flugzeug vom Typ Boeing 787-8 Dreamliner auf ein Wohngebiet in unmittelbarer Nähe des Flughafens von Ahmedabad.

„Zuerst dachte ich auch, dass ich gleich sterben würde"
“Zuerst dachte ich auch, dass ich gleich sterben würde, aber als ich meine Augen öffnete, wurde mir klar, dass ich noch am Leben bin”, schilderte Ramesh weiter. Vor sich habe er eine leblose Stewardess und ältere Passagiere gesehen. “Ich öffnete meinen Sicherheitsgurt und versuchte zu entkommen und es hat geklappt”, sagte der 40-Jährige, der Medienberichten zufolge auf Platz 11 A in der Nähe des Notausgangs gesessen hatte.

Seine Seite des Flugzeugs sei offenbar nicht auf dem Gebäude aufgekommen, sagte Ramesh. Sie sei “näher am Boden” gewesen und als die Flugzeugtür aufgegangen sei, habe er gesehen, dass dort Platz genug für ihn war, um hinauszugleiten. Auf Videos, die in Onlinenetzwerken verbreitet wurden, war Ramesh zu sehen, wie er in einem blutverschmierten T-Shirt zu einem Krankenwagen humpelte.

Leichte Verbrennungen an einer Hand
“An meiner linken Hand habe ich leichte Verbrennungen wegen des Feuers, aber ein Rettungswagen hat mich in ein Krankenhaus gebracht”, sagte der Überlebende. Dort kümmere sich das Personal gut um ihn. Zudem bekam Ramesh am Freitag Besuch von Indiens Premierminister Narendra Modi, wie auf dessen Youtube-Kanal zu sehen war.

Ramesh hatte die Unglücksmaschine zusammen mit seinem Bruder bestiegen, um nach London zu fliegen. Der Brite mit indischen Wurzeln lebt nach Angaben der britischen Nachrichtenagentur PA in der zentralenglischen Stadt Leicester.

Bei den 230 Passagieren des Fluges AI-171 handelte es sich laut Air India um 169 Inder, 53 Briten, sieben Portugiesen und einen Kanadier. Zudem waren demnach zwölf Besatzungsmitglieder an Bord. Nach Polizeiangaben vom Freitag wurden bisher 265 Todesopfer aus dem Flugzeugwrack sowie aus den Gebäuden geborgen, in die die Maschine gekracht war. Unter den Toten sind demnach mindestens 24 Menschen, die nicht an Bord des Flugzeugs gewesen waren.


https://orf.at/stories/3396700/


Indien am 13.6.2025: Wie der tödliche Air-India-Absturz Träume zerstörte und ganze Familien auslöschte
How deadly Air India crash shattered dreams, wiped out entire families

https://www.aljazeera.com/features/2025/6/13/how-deadly-air-india-crash-shattered-dreams-wiped-out-entire-families


Indien am 13.6.2025: Ermittler durchsuchen Absturzstelle von Air India, Modi trifft einzigen Überlebenden
Investigators search Air India crash site as Modi meets lone survivor

https://www.aljazeera.com/news/2025/6/13/investigators-search-air-india-crash-site-as-modi-meets-lone-survivor


Indien am 13.6.2025: "Ich erkannte, dass ich am Leben war": Einziger Überlebender des Air-India-Absturzes erzählt von Tragödie
‘I realised I was alive’: Sole survivor of Air India crash recounts tragedy

https://www.aljazeera.com/news/2025/6/13/i-realised-i-was-alive-sole-survivor-of-air-india-crash-recounts-tragedy



Flugzeugabsturz in Indien am 13.6.2025: "Wir haben keinen Schub, verlieren an Kraft, können nicht abheben" - Das waren die letzten Worte des Piloten
https://www.blick.ch/ausland/viele-todesopfer-nach-boeing-absturz-in-indien-id20953725.html

In Indien ist am Donnerstag ein Flugzeug in der Nähe des Flughafens Ahmedabad abgestürzt. Über 240 Personen sind beim Unglück verstorben. Ein Mann hat den Absturz überlebt. Wir halten dich im Ticker auf dem Laufenden.

Das ist bekannt
Ein Flugzeug des Typs Boeing 787 Dreamliner der Fluggesellschaft Air India ist am Donnerstag nach dem Start in Ahmedabad im Westen Indiens abgestürzt
An Bord befanden sich 242 Menschen – 169 Inder, 53 Briten, fünf Portugiesen und ein Kanadier
Das Flugzeug war auf dem Weg nach London Gatwick
Die Maschine ist in einem Wohngebiet abgestürzt
Offenbar verlor das Flugzeug kurz nach dem Start den Kontakt zur Flugkontrolle am Boden. Der Pilot setzte noch einen Notruf ab
Zunächst gab die Polizei bekannt, keiner der Insassen habe überlebt. Später hiess es, der Passagier auf Sitz 11A sei lebend gefunden worden

Zahl der Todesopfer steigt auf 290. Bislang konnten 265 Leichen geborgen werden

Das waren die letzten Worte des Piloten
Wie am Donnerstag bekannt wurde, setzten die Air India-Piloten kurz vor dem Absturz noch einen «Mayday»-Notruf ab. Jetzt veröffentlichten verschiedene Medien den Inhalt dieses Funkspruches. Mit seinen letzten Worten versuchte der Kapitän, die Katastrophe elf Sekunden nach dem Start noch abzuwenden. «Mayday – wir haben keinen Schub, verlieren an Kraft, können nicht abheben.» Doch der Notruf konnte die Maschine, die nur eine Höhe von 200 Metern erreichte, nicht mehr retten – sie stürzte ab.

Pilot Sumeet Sabharwal verfügte über 8200 Flugstunden – galt als erfahren. Als Nächstes werden die indischen Behörden mit der Untersuchung der Absturzursache beginnen. Grossbritannien sowie auch US-Präsident Donald Trump haben ihre Unterstützung angeboten.


Indien Flugzeugabsturz am 13.6.2025: KEIN Rauch an den Triebwerken - haben die Piloten Hebel verwechselt?
Flugzeugabsturz in Indien, Analyse eines erfahrenen Flugkapitäns
https://www.youtube.com/live/agHZdJO40l0?si=nS5WnDPhQCg5ThKp
https://t.me/standpunktgequake/194183

1 die Landeklappen sind nur wenig ausgefahren, vermutlich auf Position 1 anstelle 5.

2 das Fahrwerk ist immer noch ausgefahren, was auf dieser Höhe eingefahren sein müsste und zusätzlichen Widerstand verursacht.

3 das Flugzeug ist stark angestellt, was die ungenügende Klappenstellung bestätigt.

4 Aus dem Video und von Zeugen ist nur geringer Triebwerklärm zu hören.

5 Es ist weder Rauch noch Feuer zu sehen.

6 Ein Triebwerkausfall ist weniger wahrscheinlich.

7 Verwechslung Fahrwerk mit Klappenhebel?

8 Technisches Problem?

9 Medizinisches Problem?

——

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Flugzeugabsturz in Indien - Analyse eines erfahrenen Flugkapitäns - 13.06.2025
https://t.me/bitteltv - mein T


13.6.2025: Der Absturz in Ahmedabad (Indien) - Möglichkeiten: Softwarefehler - Hacker mit politischem Manöver - Mechaniker - Kerosin verschmutzt - Autopilot - falsche Hebel bedient
von Michael Palomino NIE IMPFEN+MANDAT 1919 EINRICHTEN - 13.6.2025

'Habe heute 13.6.2025 zufällig einen Piloten getroffen, der Frachtflugzeuge flog:
These Softwareproblem:
— der Dreamliner (Boeing 787) hat oft "Softwareprobleme", das kommt bei dem x mal vor - bei Airbus kommt so was NIE vor
— er selber sei Frachtflugzeuge geflogen, auch die Boeing 787, einmal musste er mit einer Boeing 787 6 Stunden in Philadelphia warten, bis man die Software von einem Triebwerk in Ordnung gebracht hatte
— es könnte also sein, dass bei dem Dreamliner in Indien in Ahmedabad ein Check zu wenig gemacht worden ist und die Software gesponnen hat und gleich BEIDE  Triebwerke gedrosselt hat - dann beklagte der Pilot: "Wir haben keinen Schub, verlieren an Kraft, können nicht abheben" und wusste nicht was tun, weil dieser Fall nicht geübt wird
— als ich erwähnte, die Boeing-Fabrik in Seattle sei doch gleich neben Microsoft und Boeing hätte vielleicht Microsoft-Software eingebaut, lehnte der Pilot ab, nein, das sei sichere Software - wirklich?
— der Pilot war ein CH-Mann schweizerdeutsch, technisch versiert, seit kurzem pensioniert.

Ich persönlich werde den Verdacht nicht los, dass jemand von aussen den Dreamliner gehackt hat (Boeings kann man ferbedienen, sie haben in der Software diesen "Hintereingang" eingebaut, das wurde 2001 auch so gemacht) - also ich meine klar, per Fernbedienung hat man das Flugzeug zum Absturz gebracht als Ablenkung zur Israel-Iran-Eskalation.

Andere Manipulationen könnten sein:
— Mechaniker haben die Turbinen absichtlich falsch eingestellt und sich einen Witz erlaubt
Andere These, die heute noch diskutiert wurde:
— das Kerosin war verschmutzt und die Triebwerke erhielten nicht mehr genug Treibstoff
Der Frachtpilot sagte auch noch:
— die Piloten haben vielleicht den Autopilot starten lassen und dann erfolgte keine Korrektur und die Piloten haben es zu spät gemerkt und konnten nicht mehr eingreifen
— denn gewisse Fluggesellschaften verlangen, dass ein gewisser Prozentsatz von Starts und v.a. Landungen mit dem Autopiloten gemacht wird
Noch eine Möglichkeit, die diskutiert wurde:
— die Piloten haben falsche Hebel bedient und es nicht gemerkt, waren abgelenkt.

Abstürze sind meistens Pilotenfehler, meinte der CH-Frachtpilot. Wer weiss, was nun rauskommt.

Die Untersuchung wird sicher einen Grund finden, so dass niemand bezahlen muss.

Gruss, Michael NIE IMPFELEN + MANDAT 1919 EINRICHTEN
😜💪🌻


ENGL:
June 13, 2025: The plane crash in Ahmedabad (India) - Possibilities: Software error - hacker with political maneuver - mechanic - kerosene contaminated - autopilot - wrong levers operated
by Michael Palomino NEVER VACCINATE+SET UP THE MANDATE OF 1919 - June 13, 2025 - translation with Deepl

'Just happened to meet a pilot flying cargo planes today 6/13/2025:
Thesis software problem:
- the Dreamliner (Boeing 787) often has "software problems", this happens x times - at Airbus this NEVER happens
- he himself had flown cargo planes, including the Boeing 787, once he had to wait 6 hours in Philadelphia with a Boeing 787 until the software of one engine had been fixed
- so it could be that a check was not done enough on the Dreamliner in India in Ahmedabad and the software spun and immediately throttled BOTH engines - then the pilot complained: "We have no thrust, lose power, can't take off" and didn't know what to do because this case is not practiced
- when I mentioned that the Boeing factory in Seattle was right next to Microsoft and that Boeing might have installed Microsoft software, the pilot refused, no, that was safe software - really?
- the pilot was a Swiss man, Swiss German, technically experienced, recently retired.

Personally, I can't get rid of the suspicion that someone hacked the Dreamliner from the outside (Boeings can be remote-controlled, they have this “back door” built into the software, which was also done in 2001) - so I mean clearly, the plane was brought down by remote control as a distraction to the Israel-Iran escalation.

Other manipulations could be:
- mechanics deliberately misadjusted the turbines and made a joke
Another theory that was still being discussed today:
- the kerosene was contaminated and the engines were no longer receiving enough fuel
The cargo pilot also said:
- the pilots may have let the autopilot take off and then no correction was made and the pilots realized it too late and could no longer intervene
- because certain airlines require that a certain percentage of take-offs and, above all, landings are carried out using the autopilot. Another possibility that was discussed:
- the pilots operated the wrong levers and didn't notice, were distracted.

Crashes are mostly pilot error, said the CH cargo pilot. Who knows what will come out now.

The investigation will surely find a reason so that nobody has to pay.

Greetings, Michael NEVER VACCINATE + SET UP THE MANDATE OF 1919
😜💪🌻


ESP

13-06-2025: La caída del avión en Ahmedabad (India) - Posibilidades: Error de software - hacker con maniobra política - mecánico - queroseno contaminado - piloto automático - palancas equivocadas operado
por Michael Palomino NUNCA VACUNAR E INSTALAR EL MANDATO DE 1919 - 13-06-2025 - traducción con Deepl

'Acabo de conocer a un piloto de aviones de carga hoy 6/13/2025:
Problema de software de tesis:
- el Dreamliner (Boeing 787) a menudo tiene "problemas de software", esto sucede x veces - en Airbus esto NUNCA sucede
- él mismo había volado aviones de carga, incluido el Boeing 787, una vez tuvo que esperar 6 horas en Filadelfia con un Boeing 787 hasta que se arregló el software de un motor
- así que podría ser que una comprobación no se hizo lo suficiente en el Dreamliner en la India en Ahmedabad y el software giró e inmediatamente aceleró AMBOS motores - entonces el piloto se quejó: "No tenemos empuje, perdemos potencia, no podemos despegar" y no sabía qué hacer porque este caso no se practica
- cuando mencioné que la fábrica de Boeing en Seattle estaba justo al lado de Microsoft y que Boeing podría haber instalado software de Microsoft, el piloto se negó, no, eso era software seguro - ¿en serio?
- el piloto era un hombre suizo, suizo alemán, técnicamente experimentado, recientemente jubilado.

Personalmente, no puedo deshacerme de la sospecha de que alguien hackeó el Dreamliner desde el exterior (los Boeing pueden ser controlados a distancia, tienen esta «puerta trasera» incorporada en el software, que también se hizo en 2001) - así que quiero decir claramente, el avión fue derribado por control remoto como una distracción a la escalada Israel-Irán.

Otras manipulaciones podrían ser:
- los mecanicos desajustaron deliberadamente las turbinas e hicieron una broma
Otra teoria que todavia hoy se discute:
- el queroseno estaba contaminado y los motores ya no recibían suficiente combustible
El piloto de carga también dijo:
- los pilotos pueden haber dejado que el piloto automático despegara y luego no se hizo ninguna corrección y los pilotos se dieron cuenta demasiado tarde y ya no podían intervenir
- porque algunas compañías aéreas exigen que un determinado porcentaje de los despegues y, sobre todo, de los aterrizajes se realicen con el piloto automático. Otra posibilidad que se barajó
- los pilotos accionaron las palancas equivocadas y no se dieron cuenta, estaban distraídos.

Los accidentes se deben sobre todo a errores de los pilotos, dijo el piloto de carga de CH. Quién sabe lo que saldrá ahora.

Seguro que la investigación encuentra un motivo para que nadie tenga que pagar.

Saludos, Michael NUNCA VACUNAR Y ESTABLECER EL MANDATO DE 1919
😜💪🌻


F
13/06/2025 : Le crash à Ahmedabad (Inde) - Possibilités : erreur de logiciel - hacker avec man½uvre politique - mécaniciens - kérosène pollué - pilote automatique - mauvais levier actionné
par Michael Palomino NE JAMAIS VACCINER+INSTALLER LE MANDAT DE 1919 - 13/06/2025 - traduction avec Deepl

'Ai rencontré par hasard aujourd'hui 13.6.2025 un pilote qui pilotait des avions cargo :
These problème de logiciel :
- le Dreamliner (Boeing 787) a souvent des "problèmes de logiciel", cela arrive x fois chez lui - chez Airbus, cela n'arrive JAMAIS
- il a lui-même piloté des avions cargo, également le Boeing 787, une fois il a dû attendre 6 heures à Philadelphie avec un Boeing 787 jusqu'à ce que l'on ait réparé le logiciel d'un moteur
- il se pourrait donc que sur le Dreamliner en Inde à Ahmedabad, un contrôle ait été fait en moins et que le logiciel ait filé et ait étranglé immédiatement les DEUX moteurs - le pilote s'est alors plaint : "Nous n'avons pas de poussée, nous perdons de la puissance, nous ne pouvons pas décoller" et ne savait pas quoi faire, car ce cas n'est pas pratiqué
- lorsque j'ai mentionné que l'usine Boeing de Seattle se trouvait juste à côté de Microsoft et que Boeing avait peut-être intégré des logiciels Microsoft, le pilote a refusé, non, c'était un logiciel sûr - vraiment ?
- Le pilote était un Suisse allemand, techniquement expérimenté, à la retraite depuis peu.

Personnellement, je ne peux pas m'empêcher de soupçonner que quelqu'un de l'extérieur a piraté le Dreamliner (on peut télécommander les Boeings, ils ont intégré cette « entrée arrière » dans le logiciel, cela a été fait en 2001) - je veux donc dire clairement qu'on a fait s'écraser l'avion par télécommande pour faire diversion à l'escalade Israël-Iran.

D'autres manipulations pourraient être :
- des mécaniciens ont délibérément mal réglé les turbines et se sont permis de faire une blague
Autre thèse encore discutée aujourd'hui :
- le kérosène était pollué et les moteurs ne recevaient plus assez de carburant
Le pilote du cargo a également déclaré :
- les pilotes ont peut-être laissé le pilote automatique démarrer et ensuite aucune correction n'a eu lieu et les pilotes s'en sont aperçus trop tard et n'ont plus pu intervenir
- car certaines compagnies aériennes exigent qu'un certain pourcentage de décollages et surtout de décollages de l'avion soit effectué. Une autre possibilité qui a été discutée :
- les pilotes ont actionné les mauvaises manettes et ne l'ont pas remarqué, ils étaient distraits.

Les crashs sont le plus souvent des erreurs de pilotage, selon le pilote de fret suisse. Qui sait ce qui va ressortir ?

L'enquête trouvera certainement une raison pour que personne ne doive payer.

Salutations, Michael NE JAMAIS VACCINER + INSTALLER LE MANDAT DE 1919
😜💪🌻


Seattle am 13.6.2025: John Barnett (Qualitätskontrolleur - Quality Manager) warnte schon 2015 bis 2017 vor kr. Boeing-Praktiken beim Bau des Dreamliners Boeing 787 [zugunsten des Profits]:
Falsche Teile einbauen - Sicherheitskontrollen umgehen - gegen "US"-Gesetze verstossen:
Indien: Boeing-Whistleblower (†) warnte schon 2024 vor Todesmaschine
https://www.nau.ch/news/ausland/indien-boeing-whistleblower-warnte-schon-2024-vor-todesmaschine-67003750

Riccardo Schmidlin - Indien - Am Donnerstag stürzte eine Boeing 787 in Indien ab. Ein Whistleblower warnte bereits vor einiger Zeit vor Qualitätsproblemen beim Dreamliner.

Es ist der erste Totalverlust einer Boeing 787 weltweit.

Der tragische Absturz einer Boeing 787-8 Dreamliner der Air India gestern Donnerstag in Indien hat weltweit Bestürzung ausgelöst.
Die Maschine stürzte kurz nach dem Start über einer Wohngegend ab. An Bord befanden sich 242 Menschen, darunter 230 Passagiere und 12 Crew-Mitglieder.
Bis auf einen Passagier kamen beim Absturz alle Personen ums Leben. Auch am Boden gab es Tote. Die Maschine war auf dem Weg nach London-Gatwick.

Die Ursachen des Unglücks sind noch unklar, die Ermittlungen laufen. Fernsehbilder zeigten brennende Trümmer und dichten schwarzen Rauch nahe des Flughafens.
Dieser Absturz ist der erste Totalverlust einer Boeing 787 überhaupt. Der Flugzeugtyp ist seit 2011 im Einsatz und galt bislang als sicher.
Doch: Nach der Tragödie sorgt ein Bericht der BBC aus dem April 2024 für Aufsehen.

Mangelnde Kontrollen bei Boeing 787?
John Barnett, ein ehemaliger Mitarbeiter von Boeing, erhob kurz vor seinem Tod schwere Anschuldigungen gegen das Unternehmen.
Er warf Boeing «zahllose» Verstösse gegen US-Gesetze vor. Und er behauptete, das Unternehmen habe versucht, Qualitätskontrollen in einer Fabrik zu «eliminieren», die 787er-Flugzeuge herstellt.
Er machte auf unzulässige Praktiken aufmerksam. Wie etwa den Einbau kontaminierter oder falsch behandelter Teile. Und er sprach von strukturellen Problemen in der Produktionskultur.

Boeing-Whistleblower wurde tot aufgefunden
Barnett hatte mehr als 30 Jahre für Boeing gearbeitet. Er war bis zu seiner gesundheitsbedingten Pensionierung im Jahr 2017 als Qualitätskontrollmanager tätig.
Nach seiner Pensionierung reichte er eine Klage gegen das Unternehmen ein. Es gab Vergeltungsmassnahmen von Managern, nachdem er eine Reihe ernster Sicherheitsbedenken geäussert hatte.
Laut der Klage wurden Ingenieure unter Druck gesetzt, Mängel nicht zu melden, um Produktionsfristen einzuhalten. Zudem sei von unzureichender Aufsicht und von Risiken durch Fremdkörper in Triebwerken und falsch eingebaute Bauteile die Rede gewesen.
Boeing bestritt die Vorwürfe. Im März 2024 wurde Barnett tot aufgefunden. Er hatte sich das Leben genommen.




https://www.nau.ch/news/ausland/air-india-zahlt-nach-flugzeugabsturz-an-opferfamilien-67004439

DPA - Deutschland - Bei dem Absturz des Passagierflugzeugs kommen fast alle Menschen an Bord ums Leben. Die Fluggesellschaft kündigt den Opferfamilien finanzielle Hilfe an.

Nach dem verheerenden Absturz eines ihrer Passagierflugzeuge hat Air India angekündigt, an die Familien der Todesopfer zunächst 250.000 Rupien (etwa 25.000 Euro) zu zahlen. Das Geld solle helfen, den sofortigen finanziellen Bedarf der betroffenen Familien zu decken, teilte die Fluggesellschaft auf X mit. Auch der einzige Überlebende unter den 242 Menschen an Bord erhalte das Geld. Die Summe soll demnach zusätzlich zu den 10 Millionen Rupien (100.570 Euro) ausgezahlt werden, die der Mutterkonzern Tata Group stellen will.

Berichte: Mindestens 270 Tote

Nach übereinstimmenden Berichten des Senders NDTV und anderer indischer Medien, die sich auf Beamte und Ärzte berufen, kamen bei der Katastrophe vom Donnerstag mindestens 270 Menschen im Flugzeug und am Boden in Ahmedabad ums Leben. Von der Regierung wurden bisher keine offiziellen Zahlen genannt.

Aus Kreisen der örtlichen Polizei in Ahmedabad hiess es am Samstag, eine genaue Opferzahl könne erst später genannt werden, da gefundene Leichenteile an der Absturzstelle bislang nicht durch DNA-Abgleiche zugeordnet werden könnten. Viele Leichen seien bis zur Unkenntlichkeit verkohlt, hiess es. Auch gelten demnach noch Menschen als vermisst. Sie könnten daher auch nicht zu den Toten gezählt werden. Auch offizielle Zahlen zu Vermissten oder Verletzten gab es zunächst nicht.

Die Maschine war kurz nach dem Start vom Flughafen in Ahmedabad im westlichen Bundesstaat Gujarat auf ein Wohngebiet gestürzt und in einem Feuerball aufgegangen. Zuvor war sie gegen ein Studentenwohnheim der medizinischen Hochschule der Stadt geprallt. Nach Angaben der Fluggesellschaft wurden 241 Menschen an Bord getötet, ein britischer Passagier überlebte. Die Boeing 787-8 war nach London unterwegs.

Untersuchungsausschuss
Das Ministerium für Zivilluftfahrt kündigte die Bildung eines Komitees an, das spätestens in drei Monaten einen Bericht zu den Unfalluntersuchungen vorlegen soll. Der Ausschuss unter Leitung des Innenministeriums werde damit beauftragt, unter anderem «die Grundursache des Absturzes» festzustellen und Empfehlungen zu geben, wie solche Unfälle besser verhindert werden können. Dem Komitee sollen Vertreter verschiedener Behörden angehören, die ihre Arbeit unabhängig von bereits laufenden Untersuchungen verrichten.







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