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26.7.2018:
USA: Hunderte Migrantenkinder weiter
von Eltern getrennt
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Hunderte-Migrantenkinder-weiter-von-Eltern-getrennt-11623601
<Bis am
Donnerstag hätten Einwandererfamilien in den USA
wiedervereinigt werden sollen. Über 700 Kinder
befinden sich allerdings noch in Gewahrsam der
Behörden.
1442 Einwandererfamilien sind mit ihren Kindern, die
älter als fünf Jahre sind, in den USA bisher wieder
zusammengekommen. Weiterhin befinden sich aber mehr als
700 Kinder illegaler Einwanderer in Gewahrsam der
Behörden, obwohl die Wiedervereinigung der Familien bis
zu diesem Donnerstag (Ortszeit) richterlich angeordnet
war. Das berichteten der US-Fernsehsender CNN sowie
andere Medien.
Die Regierung gab laut CNN an, den Stichtag
eingehalten zu haben. Die verbliebenen 711 Familien
seien entweder nicht auffindbar gewesen oder es habe
Einwände und «rote Fahnen» hinsichtlich einer
Wiedervereinigung gegeben. Auslöser war ein
Richterspruch, wonach die Regierungspraxis, Familien
über Wochen und Monate auseinanderzureissen, inhuman
und verfassungswidrig ist. Die Kinder waren von ihren
Eltern an der US-Grenze getrennt worden.
Die Trennungen waren Teil der «Null-Toleranz-Politik»
von US-Präsident Donald Trump, mit der die US-Behörden
illegale Einwanderer an der Südgrenze zu Mexiko
zurückhalten wollen. In einer Art Kehrtwende hatte
Trump dann ein Ende der Praxis per Dekret verfügt.
Kinder von illegal Eingewanderten sollen nun gemeinsam
mit ihren Eltern eingesperrt werden.
(scl/sda)>
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27.7.2018: Analyse: "USA" mit
katastrophalen Geburtskliniken: Pro Jahr 50.000
schwere Verletzungen + ca. 700 tote Mütter -
einfachste Vorsorge und Routinemassnahmen verweigert
Grausame Statistik: USA ist gefährlichstes Land für
Geburten – Medien
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180727321732792-usa-geburte-krankenhaeuser/
<Die USA ist zurzeit das gefährlichste Land
für Geburten in der entwickelten Welt. Das
berichtet die Zeitung „USA Today“, die über
Dokumente zur Kontrolle der Qualität der
gesundheitlichen Betreuung in den Krankhäusern
verfügt.
Die Analyse der Dokumente, die Untersuchung von 150
Fällen gescheiterter Geburten sowie die Interviews
mit 75 Vertretern von Geburtskliniken hätten „einen
überwältigenden Mangel an Aufmerksamkeit für
Sicherheitsempfehlungen“ sowie „die weitverbreitete
Unfähigkeit, Mütter zu schützen“ gezeigt, heißt es
im Artikel.
„Die meisten Frauen
in Amerika gebären ohne Zwischenfälle. Aber
jedes Jahr werden mehr als 50.000 Frauen dabei
schwer verletzt, ungefähr 700 Mütter sterben.
Nach den genauesten Einschätzungen hätte die Hälfte
dieser Todesfälle verhindert und die Hälfte der
Verletzungen durch bessere Behandlung reduziert oder
beseitigt werden können“, schreibt „USA Today“.
Die Zeitung betont,
Ärzte und Krankenschwestern
in mehreren US-Krankenhäusern würden nicht
die notwendigen einfachen Untersuchungen von
gebärenden Frauen durchführen.
Infolgedessen würden Frauen an Blutungen,
Herzinfarkten oder Infektionen sterben, und
Überlebende würden gelähmt bleiben oder keine Kinder
mehr bekommen können.
Nach Angaben von „USA Today“ hätten
in Dutzenden Krankenhäusern in New York,
Pennsylvania, South und North Carolina weniger als
die Hälfte der gebärenden Frauen die notwendige
medizinische Versorgung im Falle eines
lebensbedrohlichen Blutdruckanstiegs erhalten. In
mehreren Krankenhäusern hätten etwa 15 Prozent der
Frauen in ernstem Zustand die empfohlene
Behandlung nicht erhalten.
„Die USA beobachten
weiterhin, wie andere Länder vorwärts gehen, wobei
die USA selbst zurückfallen. Heute ist dies der
gefährlichste Ort für Geburten in der
entwickelten Welt“, so die Zeitung.>
Links:
Schlafposition
und Totgeburt: Forscher wollen Zusammenhang
erkannt haben
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27.7.2018: TRUMP
TERRORISIERT DIE MENSCHEN in den "USA" mit einem
Computerprogramm RCA "Risk Classification Assessment",
so dass viele Job und Wohnng verlieren
US-Gefängnisse: Wenn der Algorithmus Nein sagt …
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesellschaft/Wenn-der-Algorithmus-nein-sagt
<Red. / 27. Jul 2018 -
Vor einem Jahr änderten die
US-Einwanderungsbehörden Software zur
Risikobewertung. Nun sitzen Tausende wegen Lappalien
in Haft.
Die Mitarbeiter der
US-Einwanderungsbehörde stützen sich bei der
Entscheidung, ob Untersuchungshäftlinge bis zum
Gerichtstermin gegen Kaution auf freiem Fuss bleiben
dürfen, seit 2013 auf die Empfehlung einer Software
namens RCA (Risk Classification
Assessment). Ein
Algorithmus ermittelt anhand von Statistiken, ob ein
Sans-Papier auf Kaution freikommt und wie hoch die
Kaution sein muss.
Bei dieser Entscheidung spielt es
keine Rolle, was das «Vergehen» ist, ob jemand seit
Jahrzehnten in den USA lebt oder gerade an der Grenze
angekommen ist. Im letzten Jahr änderte die Behörde
den Algorithmus und entfernte die Option «freilassen».
Das hat ein Sprecher der Behörde gegenüber «Reuters»
bestätigt. Die Anzahl der Inhaftierten hat sich
seither auf 43‘000 verdreifacht. Tausende sitzen in
Haft, bis ein Gericht entscheidet, ob sie überhaupt
ein Gesetz übertreten haben. Grösstenteils ohne
Vorstrafen und wegen Lappalien.
Ein
bürokratischer Alptraum, der Existenzen zerstört
In den ersten 100 Tagen der
Trump-Administration sei die Hälfte der Immigranten
wegen eines Verkehrsdelikts festgenommen worden,
rechnet «Reuters»
vor – und dabei sei nicht einmal Trunkenheit am Steuer
berücksichtigt.
Die Software stützt sich auf bis zu
178 Fragen, die der betreffenden Person gestellt
werden, erklärt «Vice».
Darunter sind Fragen zu Familie, Integration,
Krankheiten. Die Empfehlung muss mindestens zweimal
überprüft werden. Ein Angestellter der
Einwanderungsbehörde ICE muss sie nicht annehmen, in
der Praxis ist das jedoch meist der Fall. Bereits
2015, als es die «Freilassen»-Option noch gab, wurde
die Software in einer Untersuchung des
Heimatministeriums als ineffizient bezeichnet.
Inzwischen ist sie zu einem bürokratischen Albtraum
geworden, der Existenzen zerstört.
Alternativen
werden nicht mehr berücksichtigt
Die Entscheidung über Freilassung
auf Kaution «ist nicht wie in einem Strafverfahren, wo
innerhalb von 48 Stunden entschieden wird, ob jemand
ins Gefängnis muss oder nicht», sagt Katherine Evans,
die die Einwanderungsklinik am College of Law
der Universität Idaho leitet. «Das ist vier bis sechs
Wochen später». Bevor sich also überhaupt
herausstellt, ob jemand im Gefängnis sein sollte, hat
er bereits seinen Arbeitsplatz und sehr wahrscheinlich
auch seine Wohnung verloren. Dabei gäbe es
Alternativen. Elektronische Fussfesseln etwa oder die
als sehr erfolgreich getestete Kontrolle durch
Sozialarbeiter.
Es kann auch deutlich länger
dauern. Wie im Fall von Morena Vasquez, den «Reuters»
dokumentiert hat. Die alleinerziehende Mutter von
sechs Kindern lebt seit 23 Jahren in den USA und
wartete ein Jahr lang auf ihre Freilassung. Im Februar
2017 war sie losgefahren, um einer Arbeitskollegin
einen Schlüssel zu bringen. Als illegale Immigrantin
aus El Salvador hatte sie nie die Möglichkeit gehabt,
eine legale Fahrprüfung zu machen.
Eine Polizeikontrolle stellte fest,
dass Morena Vasquez keinen Führerschein besass und
alarmierte die Immigrationsbehörden. Vasquez, deren
Mann fünf Jahre zuvor ausgewiesen worden war und
infolge eines Autounfalls eine Behinderung hat,
stellte mehrere Anträge auf Freilassung auf Kaution –
erfolglos. Sie verlor ihre beiden Arbeitsplätze und
ihre Wohnung. Ihre sechs Kinder, allesamt US-Bürger,
kamen beim Grossvater unter, der gesundheitlich stark
eingeschränkt ist. Das Gericht stellte dennoch eine
hohe Fluchtwahrscheinlichkeit fest.
Antragsflut
und Kostenfalle
Statt die US-Gesellschaft vor
gefährlichen Individuen zu schützen, wie es die
Trump-Administration angekündigt hatte, steigen die
Kosten für «Detention Centers» infolge der
Software-Umstellung steil an. Ein Inhaftierter ohne
Vorstrafen bleibt für durchschnittlich 63 Tage in Haft
(Reuters) und kostet laut «Vice» pro Tag im Schnitt
133 US-Dollar. Er kann eine Anhörung zur Freilassung
auf Kaution beantragen, was für US-Gerichte hohen
bürokratischen Aufwand bedeutet. Im Mai 2018 warteten
711'142 Anträge bei den Immigrationsgerichten auf
Bearbeitung, mehr als jemals zuvor. Falls die
Freilassung auf Kaution möglich ist, ist diese oft so
hoch, dass ein inzwischen meist mittellos gewordener
Gefängnis-Insasse oder seine Familie sie gar nicht
mehr aufbringen können. Der Betroffene stellt also
noch einen Antrag, in der Hoffnung auf eine geringere
Kaution.
Im September 2017 stellte ein
Richter fest, dass Morena Vasquez berechtigt sei,
«legal in den USA zu leben und zu arbeiten». Vasquez
blieb dennoch in Haft. Die Immigrationsbehörde
beurteilte eine Entlassung auf Kaution noch immer als
nicht notwendig. Bis zur endgültigen Erteilung einer
Aufenthaltserlaubnis könne Vasquez noch immer
untertauchen, befand sie. Am 20. Februar 2018 wurde
der letzte Antrag verhandelt, diesmal mit Hilfe eines
Pro-Bono-Anwalts, den die Schule ihrer ältesten
Tochter ausfindig gemacht hatte. Seither ist Vasquez
frei, wohnt bei Bekannten, lebt von Gelegenheitsjobs
auf dem Bau und sucht nach einer Möglichkeit, ihre
Kinder zu sich zu holen.
_
Diesen Beitrag hat Daniela
Gschweng aufgrund eines Berichts von «Reuters» und
anderer Quellen erstellt. Grosse Medien in der
Schweiz haben bisher nicht darüber berichtet.>
========

2.8.2018:
Königreich Hawaii wurde 1893 von den "USA" besetzt
- Haweii-Ureinwohner wollen die NATO und die "USA"
rauswerfen
Hawaiianer wollen Annexion nicht hinnehmen
http://brd-schwindel.ru/hawaiianer-wollen-annexion-nicht-hinnehmen
<von SmoPo
Die
hawaiinanische Königin Liliuokalani wurde am 7.
Juli 1893 mit Gewalt zur Abdankung gezwungen und
ihr Land von den Vereinigten Staaten annektiert.
In Hawaii geht
der Kampf gegen die Annexion durch die Vereinigten
Staaten weiter. Die gebürtigen Hawaiianer
fordern die Unabhängigkeit, sowie ein Ende des
Unrechts und der Unterdrückung der Urbevölkerung,
die bewusst in Armut gehalten wird.
Der Aussenminister des
Königreichs der Hawaii-Inseln, Leon Kaulahao Siu,
verbringt einen Grossteil seiner Zeit damit, bei den
Vereinten Nationen und bei internationalen Missionen
in Europa Lobbyarbeit zu betreiben. Seine grösste
Herausforderung ist es, Diplomaten davon zu
überzeugen, dass das Königreich Hawaii existiert. In
Europa stösst er jedoch auf tauben Ohren,
hauptsächlich bei denen, die Russland ein angebliche
Annexion der Krim vorwerfen.
Laut Leon Kaulahao Siu
ist das Königreich der Hawaii-Inseln, das sich seit
nunmehr 125 Jahren in der Gewalt Washingtons
befindet, ein existierendes, souveränes,
unabhängiges Land.
»Die Vereinigten
Staaten haben die Hawaii-Inseln nie rechtmässig
erworben. Der sogenannte »Bundesstaat Hawaii« ist
eine fiktive Einheit, die von den Vereinigten
Staaten erfunden wurde, um ihre Präsenz auf den
Hawaii-Inseln als legitim erscheinen zu lassen«,
so Siu.
Hawaii ist der einzige
amerikanische Staat, der einst ein Königreich war.
Die königliche Familie wurde 1893 mit entscheidender
Hilfe von Präsident Benjamin Harrison gewaltsam
gestürzt, als amerikanische Kriegschiffe ihre
Kanonen auf den Königspalast richteten. Um ein
Blutvergiessen zu verhindern, dankte 1893
Liliuokalani, die letzte Königin Hawaiis ab.
Bald danach
verurteilte ein neuer Präsident, Grover Cleveland,
den Sturz als »eine Kriegshandlung« und forderte den
Kongress auf, der königlichen Familie die Macht und
ihr Land zurückzugeben. Der Kongress lehnte ab.
Stattdessen stimmte er 1898 dafür, Hawaii zu
annektieren. 1959 wurde Hawaii gegen den Willen, der
bis heute unterdrückten Bevölkerung des Königreichs,
als 50. Staat in die aufgenommen.
Die EU und die Schweiz
müssen jetzt die Vereinigten Staaten mit
umfangreichen Sanktionen belegen und die
Wiederherstellung des Königreichs fordern.
Wer sich dem
verweigert, sollte im Fall der Krim für immer
schweigen!>
========
HAARP-Klimawandel: Vor Louisiana versinkt eine Insel:
4.8.2018: Jean Charles Island vor
Louisiana wird vom steigenden Meer verschluckt - keine
Deiche, kein Schutz
Louisiana versinkt im Golf von Mexiko
https://www.srf.ch/play/tv/srf-news/video/louisiana-versinkt-im-golf-von-mexiko?id=3e2a1b1f-b1df-41c6-80b7-4ec8ff3c1a4b&station=69e8ac16-4327-4af4-b873-fd5cd6e895a7
Video: Die Insel Jean Charles Island vor Louisiana ist
vom Meer fast komplett verschluckt worden (26sek.). "Die
Insel war einst etwa so gross wie Appenzell Innerrhoden
(173km3). Rudn 90% des Landes ist versunken (35sek.).
Die meisten Bewohner sind bereits weggezogen. Wer
bleibt, stellt sein Haus auf 4 Meter hohe Stelzen
(43sek.). Doch auch sie sollen umgesiedelt werden
(49sek.)."
========
8.8.2018: "USA" unter Trump mit 7,4%
Wirtschaftswachstum, Löhne +2,7%, Dow Jones +40%
Sagenhafte Rekord-Quartalszahlen unter Trump: America
is great again
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/08/rekordaufschwung-trump-america/
<Donalds Trumps Steuer- und
Deregulierungspolitik hat einen sagenhaften Erfolg.
Nach nur anderthalb Jahren Präsidentschaft boomt die
US-Wirtschaft wie lange nicht. Sie wuchs im zweiten
Quartal um 7,4, die Löhne kletterten um 2,7, und der
Dow Jones stieg seit Trumps Wahl um 40 Prozent.
Gleichzeitig fiel die Arbeitslosenquote unter vier
Prozent. Der Aufschwung erreicht alle Schichten.
Sein Versprechen „Make America great again“ hat der
72-Jährige schon nach 18 Monaten im Amt eingelöst. Die
Welt spricht gar
zähneknirschend von einem „historischen
Wirtschaftsboom, den das Land erlebt“. Die
amerikanische Ökonomie hat sich aus der
Obama-Lethargie befreit und wuchs im abgelaufenen
Quartal so stark wie seit 2014 nicht mehr. Experten
erwarten, dass der Aufschwung noch anzieht und die
Wachstumsraten in den kommenden Quartalen noch
gigantischer ausfallen könnten. „Amerika ist auf dem
Weg zum längsten Wirtschaftsaufschwung aller Zeiten“,
sagt Don Rissmiller, vom Analysehaus „Strategas
Research Partners“. Diesem Rekord stehe wenig im Weg.
Trumps Amerika hängt Deutschland um Längen ab
Zum Vergleich: Die deutsche Wirtschaft wuchs zuletzt
laut Statistischem
Bundesamt nur um 1,6 Prozent – der Aufschwung
schwächte sich weiter ab. Steuern und Abgaben
erreichten ein Rekordniveau und würgen den Boom ab.
Anders in den USA: Trump senkte unter großer Kritik
die Ertragsteuern von 35 auf 21 Prozent. Das hat
Konsequenzen: Die realen Gewinne der führenden 500
US-Konzerne stiegen im zweiten Quartal im Schnitt um
sagenhafte 24 Prozent. 86 Prozent der Firmen
übertrafen die Erwartungen der Analysten. Und die
waren aufgrund Trumps Steuerreform ohnehin schon sehr
hoch.
Selbst die eigentlich Trump-kritischen Analysten von
Goldman Sachs sprechen inzwischen von „Amerika und dem
Rest der Welt“. Damit wollen sie deutlich machen,
welche Ausnahmestellung die USA derzeit einnehmen. Die
Unternehmen machen Gewinne wie nie. Die Welt konstatiert:
„Es hat den Anschein, als habe Trump mit seiner
milliardenschweren Steuerreform und seiner
Deregulierung Amerika wieder so richtig groß gemacht.“
Amerikaner haben deutlich mehr Geld zum
Investieren
Getragen wird der Aufschwung von den Amerikanern,
denn auch bei ihnen kommt der Boom an. Ihre Gehälter
stiegen zuletzt um 2,7 Prozent, und die steuerliche
Belastung sinkt. Sie haben deutlich mehr Geld zum
Ausgeben. Gleichzeitig boomt der Arbeitsmarkt: Die
Erwerbslosenquote sank unter die magische Marke von
vier Prozent. Das gab es im vergangenen halben
Jahrhundert nur während der New-Economy-Hochphase.
Die enormen Gewinne stärken auch die Unabhängigkeit
der amerikanischen Wirtschaft. Goldman Sachs
prognostiziert, US-Firmen könnten in diesem Jahr
eigene Aktien im Wert von einer Billion Dollar
zurückkaufen. Ausländische Investoren würden damit
zurückgedrängt.
Aktienmarkt boomt rekordverdächtig
Obwohl alle Experten einen Börsencrash für den Fall
der Wahl Trumps vorhergesagt haben, trat das glatte
Gegenteil ein – und zwar auch noch in nicht gekannten
Ausmaßen: Seitdem stieg der Technologie-Index „Nasdaq“
um mehr als 50 Prozent, und der Dow Jones legte rund
40 Prozent zu. Zum Vergleich: Der deutsche Index Dax
ist in der gleichen Zeit nur um 26 Prozent gestiegen.
Unter Trump haben die USA wirtschaftlich gesehen die
übrige Welt um Längen abgehängt. Das Land findet
zurück zu altem Wohlstand, die Menschen finden gut
bezahlte Arbeit – und auch die Zinsen steigen. In
Amerika gibt es anders als in Deutschland keine
Enteignung der Sparer. America is great again. (WS)>
========
8.8.2018:
Trump
voll daneben: Wegen dem erfundenen
Skripal-Fall gibt es neue Sanktionen gegen
Russland - es wurde eine "russische
Verantwortung festgestellt"
Nervengift-Anschlag auf Skripal:
USA verhängen neue Russland-Sanktionen
http://www.20min.ch/ausland/news/story/17332548
<Russland
soll den Ex-Spion Sergej Skripal und seine Tochter
mit Nowitschok vergiftet haben. Die USA haben nun
neue Sanktionen verhängt.
Im Fall des vergifteten früheren russischen
Doppelagenten Sergej Skripal verhängen die USA weitere
Sanktionen gegen Russland. Die Strafmassnahmen würden in
etwa zwei Wochen in Kraft treten, teilte das
Aussenministerium in Washington am Mittwoch mit.
Ausgelöst würden die neuen Sanktionen dadurch, dass
die US-Regierung nun auch formell die
Verantwortung der russischen Regierung für die Tat
festgestellt habe. Bereits zuvor hatten
die USA Sanktionen gegen Russland in dem Fall
verhängt.
Grundlage der neuen US-Sanktionen ist das Gesetz zur
Kontrolle chemischer und biologischer Waffen. Es sieht
vor, dass der US-Präsident Sanktionen gegen Staaten
verhängt, wenn feststeht, dass sie solche Waffen
eingesetzt haben. Dazu zählt unter anderem das Verbot,
bestimmte Güter und Technologien dorthin zu
exportieren.
Gegen Firmen mit Staatsbeteiligung
Welche Produkte genau betroffen sind, blieb zunächst
unklar. Aus dem US-Aussenministerium hiess es, die
Sanktionen seien gegen staatliche oder staatlich
finanzierte Firmen gerichtet. Sollte Russland nicht
innerhalb von 90 Tagen nach Inkrafttreten der
Strafmassnahmen beweisen können, dass es keine
chemischen Waffen mehr Einsätze, könnten weitere
Sanktionen erlassen werden.
Auf Sergej Skripal und seine Tochter Julia Skripal
waren im März in Grossbritannien mit dem Kampfstoff
Nowitschok vergiftet worden. Beide entkamen nur knapp
dem Tod. Grossbritannien und die USA machten die
russische Regierung für die Tat verantwortlich.
Nowitschok wurde in der früheren Sowjetunion
entwickelt, später experimentierten aber auch andere
Länder damit. Der Kreml wies die Vorwürfe zurück. Der
Fall löste eine schwere diplomatische Krise aus.
Dutzende Diplomaten ausgewiesen
Rund 25 Staaten sowie die Nato hatten als Konsequenz
aus dem Fall insgesamt mehr als 140 russische
Diplomaten des Landes verwiesen. Der Kreml reagierte
mit der Ausweisung ähnlich vieler Diplomaten.
Alleine die USA hatten 60 Russen zu «unerwünschten
Personen» erklärt und sie ausgewiesen. US-Präsident
Donald Trump warf Deutschland später vor, im Vergleich
dazu zu wenig getan zu haben. Die Bundesregierung
hatte vier Diplomaten ausgewiesen.
Das Aussenministerium in Washington teilte am
Mittwoch mit, die USA hätten nun offiziell
festgestellt, dass die russische Regierung «chemische
oder biologische Waffen in Verstoss gegen
internationales Recht eingesetzt hat oder tödliche
chemische oder biologische Waffen gegen ihre eigenen
Staatsbürger benutzt hat». Zunächst werde der Kongress
über die neuen Strafmassnahmen informiert.
Beziehungen auf dem Prüfstand
Die neuen Sanktionen dürften die Beziehungen zwischen
Washington und Moskau weiter verschlechtern.
US-Geheimdienste werfen Russland vor, sich in
US-Wahlen eingemischt zu haben und weiter
einzumischen. Trump war im vergangenen Monat in
Helsinki zu einem Gipfeltreffen mit dem russischen
Präsidenten Wladimir Putin zusammengekommen.
Das US-Gesetz zur Kontrolle chemischer und
biologischer Waffen löst automatisch Sanktionen aus.
Strafmassnahmen auf dieser Basis kommen nach Angaben
aus dem Aussenministerium erst zum dritten Mal zum
Einsatz. Zuvor waren auf dieser gesetzlichen Grundlage
demnach nur Sanktionen gegen Syrien und gegen
Nordkorea verhängt worden.
(sda)>
========
13.8.2018: Trump boykottiert den
"Offenen Himmel" mit Erfindungen gegen Russland
USA legen Zusammenarbeit mit Russland im Rahmen des
Open-Skies-Vertrags auf Eis
https://de.sputniknews.com/politik/20180813321941491-usa-russland-open-skies/
<Die USA frieren die Kooperation mit Russland
im Rahmen des Vertrags über den Offenen Himmel
ein, bis Moskau dieses Abkommens wieder einhält.
Das geht aus dem am Montag vom US-Präsidenten
Donald Trump unterzeichneten
US-Verteidigungshaushalt hervor.
„Keiner der Fonds kann im Haushaltsjahr 2019 zur
Finanzierung von Entwicklung, Tests… im Rahmen des
Vertrags über den Offenen Himmel verwendet werden, bis
der Präsident den entsprechenden Komitees des
Kongresses eine entsprechende Bescheinigung vorlegt“,
heißt es im Dokument.
Mit der Bescheinigung ist die Aufhebung der
Beschränkungen gegen Russland nach der Prüfung der
Umsetzung des Vertrags seitens Moskaus gemeint.
Die Verantwortung für die Beurteilung der Umsetzung
dieser Anforderung wird laut dem Dokument dem
US-Außenminister übertragen.
In den letzten Jahren hatten sich die Widersprüche
zwischen Russland und den USA wegen des Vertrags über
den Offenen Himmel verschärft. Washington warf Moskau
Verletzungen des multilateralen Vertrages vor, der zur
gegenseitigen Vertrauensförderung und
Friedenssicherung abgeschlossen worden war. Die USA
drohten, die Durchführung von Beobachtungsflügen im
US-Luftraum für russische Flugzeuge zu erschweren.
Russland wies alle Vorwürfe zurück und stellte
Gegenforderungen.
Der Vertrag über den Offenen Himmel (OH-Vertrag
oder Open Skies) war im Jahr 1992 in Helsinki
von 27 Teilnehmerstaaten der Konferenz über
Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa
(KSZE, jetzt Organisation für Sicherheit und
Zusammenarbeit in Europa – OSZE)
unterzeichnet worden. Das Ziel ist die
Festigung der gegenseitigen Verständigung und des
gegenseitigen Vertrauens. Russland ratifizierte den
Vertrag am 26. Mai 2001.>
========

16.8.2018:
Trumps Massnahmen für mehr Effizienz: Einsparungen
in der Verwaltung von 5,8 Milliarden Dollar
Trumps Entrümpelung der Bürokratie führt in
Rekordzeit zu Einsparungen in Milliardenhöhe
https://www.epochtimes.de/aktuelles/welt/trumps-entruempelung-der-buerokratie-fuehrt-in-rekordzeit-zu-einsparungen-in-milliardenhoehe-a2602387.html
In diesem Haushaltsjahr sparen die US-Steuerzahler
5,8 Milliarden US-Dollar ein – allein durch
kostensenkende Änderungen von Vorschriften der
Behörden.
Neue Regelungen die von der US-Bundesregierung in
diesem Fiskal-Jahr beschlossen wurden ersparen
amerikanischen Steuerzahlern Kosten in Höhe von 5.8
Milliarden US-Dollar. Dies besagen die Bundesdaten,
die durch das American Action Forum (AAF) überprüft
wurden.
In den verbleibenden zwei Monate des Geschäftsjahres
werden die Bundesbehörden voraussichtlich noch mehr
einsparen. 2018 könnte damit, seitdem die AAF im Jahr
2005 mit der Beobachtung der Daten begonnen hatte, das
erste Jahr werden, in dem neue Regelungen zu
Nettoeinsparungen für die Steuerzahler geführt haben.
Trump: Für jede neue Regelung zwei alte beseitigen
Trump unterzeichnete kurz nach seinem Amtsantritt im
Jahr 2017 einen Erlass, der die Bundesbehörden anwies,
für jede neue Regelung die sie schaffen zwei alte
Vorschriften zu beseitigen. Darüber hinaus wurden die
Behörden angewiesen, die durch jede neue Verordnung
entstehenden Kosten durch Einsparungen bei den alten
zu kompensieren.
Die Trump-Administration gab auch Budgetvorschriften
heraus, die den Anstieg der Kosten durch Vorschriften
bei einigen Behörden auf Null begrenzte. Für einige
Behörden wurden Einsparziele festgesetzt. Insgesamt
sind die Bundesbehörden auf dem besten Weg, das
Sparziel von Trump in diesem Jahr sogar doppelt zu
verwirklichen.
„In seiner Gesamtheit wird das alles durch die
Exekutivorder zur Deregulierung angetrieben“, sagte
Dan Bosch, der Direktor für Regulierungspolitik bei
der AAF gegenüber der Epoch Times. „So etwas haben wir
noch nie gesehen“, fügte Bosch hinzu. Und:
"Es besteht kein Zweifel, dass diese Einsparungen nicht
realisiert worden wären, wenn der Präsident die Ämter
nicht angewiesen hätte, diese Einsparmöglichkeiten zu
finden."
n diesem Jahr steht eine Medicare-Vorschrift des
Department of Health and Human Services ganz oben auf
der Liste der kostensenkenden Vorschriftenänderungen und
spart den Steuerzahlern 1,5 Milliarden Dollar. Eine
Überarbeitung der Vorschriften zur
Lebensmittelkennzeichnung durch die Food and Drug
Administration steht an zweiter Stelle der Liste mit
Einsparungen in Höhe von 1 Milliarde Dollar.
Die Ministerien für Arbeit, Gesundheit und Soziales,
Justiz und Verkehr führen den Rest der
Regierungsbehörden bei den regulatorischen
Einsparungen an. Die Maßnahmen zur Reduzierung der
Vorschriften der vier Behörden werden den
Steuerzahlern 3,4 Milliarden Dollar Kosten ersparen.
Energie- und Verteidigungsministerium anscheinend am
unbeweglichsten
Die Innen-, Energie- und Verteidigungsministerien
hinken ihren Sparzielen am weitesten hinterher. Das
Innenministerium hat eine Maßnahme am Start, die es
über das Einsparungsziel hinausbringen würde, wenn sie
bis zum Ende des Geschäftsjahres am 31. September
verabschiedet würde.
Dies ist nicht der Fall beim Energie- und
Verteidigungsministerien, von denen keine Regelungen
vorgeschlagen wurden, die zu Einsparungen führen
könnten. Diese Abteilungen können im Rückstand sein,
weil es Jahre dauern kann, bis sie die Vorschriften
fertig gestellt haben.
Bosch rechnet damit, dass die Trump-Administration
die Behörden auffordert, im Haushalt des kommenden
Jahres wieder Einsparungen vorzunehmen, deren
Einzelheiten im Herbst bekannt werden.
Laut Bosch gibt es zwei Vorteile der Deregulierung
für den normalen amerikanischen Steuerzahler.
Die Behörden selbst geben kein Geld mehr aus, um
Vorschriften durchzusetzen, die nicht notwendig
sind“, sagte Bosch. „Das ist ein Schlüsselfaktor.“
Außerdem führen weniger Vorschriften zu einer
geringeren Belastung für die Unternehmen.
Obwohl es kein genaues Modell zur Berechnung der
Gesamtkosten für US-Unternehmen gibt um die
gesetzlichen Vorschriften einzuhalten, reichen die
Schätzungen von 500 Milliarden bis 2 Billionen Dollar.
Wenn die Unternehmen, von denen Sie Produkte
kaufen, kein Geld ausgeben um überflüssige
Vorschriften einzuhalten, sind die Kosten für ihr
Produkt oder ihre Dienstleistung nicht so hoch, so
dass sie es für einen geringeren Betrag verkaufen
können. Hier sollten also Einsparungen für die
Verbraucher realisiert werden“, so Bosch.
Verwaltung vereinfachen
Das Weiße Haus hat auch an anderen Fronten auf
Deregulierung gedrängt. Die Verwaltung hat Leitlinien
zum Bürokratieabbau im Genehmigungsverfahren für
Infrastrukturprojekte herausgegeben, und Trump hat es
ermöglicht, dass die Pipelines Keystone XL und Dakota
Access vorankommen.
Bis Dezember 2017 haben die Bundesbehörden für jede
neue Verordnung 22 alte Vorschriften gestrichen.
Damals drängte Trump die Behörden, noch mehr
Einsparungen zu erzielen.
„Wir haben jahrzehntelange Überregulierung zu
beseitigen, um die nächste Phase des Wachstums, des
Wohlstands und der Freiheit einzuleiten“, sagte Trump
damals.
Ich fordere mein Kabinett auf, alle überholten,
ungesetzlichen und übertriebenen Vorschriften zu
finden und zu entfernen.“>
========
21.8.2018: Trumps "US"-Finanzministerium
sperrt russische Vermögen in den "USA"
USA sperren russische Aktiva für Hunderte Millionen
Dollar
https://de.sputniknews.com/politik/20180821322035731-usa-russland-sanktionen/
<Washington hat russische Aktiva im
Wert von Hunderten Millionen Dollar in den USA
gesperrt, teilte am Dienstag die stellvertretende
US-Finanzministerin, Sigal Mandelker, mit.
„Die Handlungen des Finanzministeriums haben
gravierende Folgen für die Finanzinteressen der
betroffenen Personen und Unternehmen, darunter die Sperrung
von russischen Aktiva im Wert von Hunderten
Millionen Dollar in den USA“, so die
Beamtin in einem Statement, das vor ihrem
Auftritt im US-Kongress veröffentlicht wurde.
Im Ministerium ist Mandelker für Sanktionen zuständig
und sagt vor dem Bankenausschuss des US-Senats zum
Sanktionsdruck auf Russland aus.
Die USA haben unter verschiedenen Vorwänden mehrere
Sanktionen gegen Russland verhängt. Ein Teil von ihnen
wurde auf Anordnung von US-Präsident Donald Trump
eingeführt und können von ihm aufgehoben werden.
Andere wurden gemäß dem CAATSA-Gesetz (Countering
America’s Adversaries Through Sanctions Act, über die
Abwehr von US-Gegnern durch Sanktionen) verhängt und
dürfen ohne Zusage des Kongresses nicht aufgehoben
werden.
Moskau wies mehrmals auf die Kontraproduktivität der
US-Sanktionen hin und bezeichnete sie als illegitim
und nutzlos.>
Links:
Microsoft
wirft Russland
Hacker-Angriff auf USA vor –
Kreml reagiert
========
22.8.2018:
Yellowstone-Park: Forscher meinen, Erdbeben Stärke
7 sei stärkere Bedrohung als ein Vulkanausbruch
Nicht der Supervulkan: Forscher nennen reale
Gefahr von Yellowstone
https://de.sputniknews.com/wissen/20180822322048594-supervulkan-yellowstone-erdbeben/
<Neben dem bekannten Supervulkan lauert unter
dem Yellowstone National Park eine viel
unmittelbarere Bedrohung. Dies berichtet die
Zeitung „USA Today“ unter Berufung auf Geologen,
die vor Ort tätig sind.
Den Forschungen zufolge ist es möglich, dass es
in greifbarer Zukunft ein Erdbeben mit einer
Stärke von über 7 geben wird. Dies sei viel
wahrscheinlicher als der Ausbruch des Supervulkans.
Die letzte Eruption fand vor 2,5 Millionen Jahren
statt, und das Risiko eines neuen Ausbruchs betrage
eins zu 734.000.
„Die größte Sorge, die wir
für Yellowstone haben, ist nicht mit dem Vulkan
verbunden, sondern mit Erdbeben“, sagte Michael Poland, der
führende Wissenschaftler am Yellowstone Volcano
Observatory, einem Konsortium aus acht
Organisationen unter der Leitung des Geologischen
Dienstes der USA.
Ein ähnlicher Erdstoß habe sich 1959 ereignet, damals
waren 28 Menschen bei einem Erdrutsch ums Leben
gekommen.
„Dies ist eine unterschätzte
Gefahr im Yellowstone-Gebiet. Es kann und wird
in Zukunft Erdbeben der Stärke 7 geben“, fügt
Poland hinzu.
Das künftige Beben könnte viel tödlicher als sein
Vorgänger sein, da Yellowstone jährlich von
Millionen Menschen besucht werde.
Links:
Neuer
Riss unweit von Yellowstone-Supervulkan:
Anlass für Besorgnis?
Magma-Anomalie unter US-Vulkan
Yellowstone entdeckt
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24.8.2018: Trump-Sanktionen gegen
Russland: Finanzielle Unterstützung, "US"-Hilfe,
Lizenzen für "US"-Waffen etc.
USA legen neue Sanktionen gegen Russland offen –
Moskau antwortet
https://de.sputniknews.com/politik/20180824322076256-usa-russland-sanktionen-sacharowa/
<Das Federal Register, das Amtsblatt der
US-Bundesregierung, hat das Dokument zu den früher
annoncierten neuen Anti-Russland-Sanktionen
veröffentlicht. Die offizielle Sprecherin des
russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat
vor einer zunehmenden Spannung gewarnt.
Als Anlass für die Sanktionen gilt der angebliche
Einsatz chemiescher Waffen durch Russland im
britischen Salisbury. Die Strafmaßnahmen verbieten
„jegliche Kredite, Bankgarantien und andere
finanzielle Unterstützung“ für Russland seitens
aller US-Behörden sowie setzen jegliche US-Hilfe
aus, außer „dringender humanitärer Hilfe,
Lebensmittel und anderen landwirtschaftlichen
Produkten“.
Außerdem stoppt das US-Außenministerium die
Ausstellung von Lizenzen für den Export an russische
Staatsfirmen von US-Waffen und Gütern mit doppeltem
Verwendungszweck. Eine Ausnahme soll der Export
bilden, der für die Zusammenarbeit im Weltraum,
kommerzielle Weltraumstarts sowie Gewährleistung der
Flugsicherheit in der Zivilluftfahrt notwendig
ist.
Andere einzelne Ausnahmen sind laut dem Dokument
möglich, es gelte jedoch eine
„Verweigerungsvermutung“ für die entsprechenden
Exportlizenzen.
Moskau reagiert
Laut Sacharowa sind die Sanktionen der USA bereits zu
einer „Routinesache“ geworden. „Natürlich wird die
neue Sanktionsrunde nichts außer zusätzlicher Spannung
bringen, das ist offensichtlich“, erklärte die
Außenamt-Sprecherin.
Der Pressesprecher des russischen Präsidenten,
Dmitri Peskow, bezeichnete früher die Verbindung der
neuen antirussischen Sanktionen mit dem Vorfall
in Salisbury als nicht rechtmäßig und
unannehmbar. Sacharowa äußerte, die neuen
US-Einschränkungsmaßnahmen würden unter einem
erfundenen Vorwand eingeführt. Moskau werde darauf
mit neuen Gegenmaßnahmen reagieren.
Am 4. März wurden laut der Regierung
Großbritanniens der ehemalige russische Doppelagent
Sergej Skripal und seine Tochter Julia in der
britischen Stadt Salisbury vergiftet. Großbritannien
macht Moskau für den Vorfall verantwortlich, dem sie
den Einsatz des Nervenkampfstoffes A234 vorwirft.
Verteidigungsministeriums sagte, dass Fachleute die
Herkunft des Giftstoffes von Salisbury nicht
bestimmen konnten. An demselben Tag gestand das
britische Außenministerium ein, es habe die
Schlussfolgerungen über Russlands Beteiligung an der
Vergiftung der Skripals unter anderem auf der
Grundlage der eigenen Einschätzungen der
Informationen gezogen.
Russland wies die Vorwürfe eines Giftangriffs auf
die Skripals entschieden zurück. Der russische
Außenminister, Sergej Lawrow, äußerte, die Causa
Skripal zerfalle offensichtlich angesichts der
fehlenden Beweise über eine Verwicklung Moskaus.>
========

26.8.2018: Kriminelles
Satanisten-Arschloch und Russland-Hasser McCain
ist endlich weg
US-Senator John McCain ist tot
https://de.sputniknews.com/politik/20180826322092129-usa-mccain-john-tod/
Der kriminelle McCain war auch einer der Hetzer
gegen alle Muslime nach der Sprengung des WTC nach
dem 11. September 2001 und befürwortete alle
Zerstörungen in muslimischen Staaten, um möglichst
viele Flüchtlinge zu provozieren.
Der Artikel:
<Der US-Republikaner und parteiinterne
Kritiker von US-Präsident Donald Trump, John
McCain, ist im Alter von 81 Jahren im Kreise
seiner Familie gestorben.
Der Senator starb am Samstag. Er litt an einem
äußerst aggressiven Hirntumor. Am Freitag ist
bekannt geworden, dass McCain sich
entschlossen habe, die Behandlung einzustellen.
Der Politiker hinterlässt seine Frau Cindy und
sieben Kinder.
Der US-Präsident Donald Trump kondolierte den
Angehörigen. „Mein tiefstes Mitgefühl und Respekt
gehen an die Familie von Senator John McCain“,
schrieb er in einer Twitter-Nachricht.
„Unsere Herzen und Gebete sind bei Euch!“, fügte
Trump hinzu.
Die Angehörigen des US-Senators haben die
Administration des US-Präsidenten bereits im Mai
davon in Kenntnis gesetzt,
dass sie Donald Trump nicht bei der
Bestattungsfeier sehen möchten.
McCain ist seit 1987 Senator für den Bundesstaat
Arizona gewesen. 2008 hatte er sich um das
Präsidentenamt beworben, aber gegen Barack Obama
verloren. McCain galt als einer der schärfsten
Trump-Kritiker. Der republikanische US-Senator war
für seine harte antirussische Haltung bekannt.
2017 hatte er Russland als eine größere Bedrohung
für die Welt als die Terrormiliz Daesh* (auch
Islamischer Staat, IS) bezeichnet.
* Islamischer Staat (auch IS) ist
in Russland verboten>
========

27.8.2018: Freihandel zwischen "USA" und
Mexiko
Handelsabkommen:
Trump freut sich über «Big Deal» mit Mexiko
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Mexiko-und-USA-verstaendigen-sich-auf-neues-Nafta-Handelsabkommen-31545103
<Ein neues Freihandelsabkommen zwischen
den USA und Mexiko steht. Nun will Trump noch mit
dem kanadischen Staatschef Trudeau verhandeln.
Die USA und Mexiko haben sich nach Angaben beider
Länder auf ein neues Nafta-Freihandelsabkommen
geeinigt. US-Präsident Donald Trump sprach am Montag
in Washington von einem «sehr guten» Abkommen mit
Mexiko und von einem «grossen Tag für den Handel». An
Kanada gerichtet sagte Trump in Washington, er werde
Regierungschef Justin Trudeau «sehr bald» anrufen, und
die abschliessenden Verhandlungen würden in Kürze
starten.
Der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto
erklärte seinerseits im Internetdienst Twitter, er
habe bereits mit Trudeau über den Stand der
Verhandlungen gesprochen. Die abschliessenden
Gespräche könnten noch «in dieser Woche» stattfinden.
Schon am Wochenende hatte sich abgezeichnet, dass
Mexiko und die USA kurz vor einer Einigung im Streit
um eine Neufassung des Nordamerikanischen
Freihandelsabkommens (Nafta) stehen. Das legten
Äusserungen Trumps auf Twitter nahe.
Besonders für Mexiko von Bedeutung
Nafta ist einer der weltweit umfangreichsten
Handelsverträge und seit 1994 in Kraft. Das Abkommen
besiegelt den nahezu unbeschränkten Zugang zu Gütern
und Dienstleistungen in den USA, Kanada und Mexiko.
Für die mexikanische Wirtschaft ist Nafta von
besonderer Bedeutung. Rund 80 Prozent der Exporte des
Landes gehen in die USA.
Trump hatte in der Vergangenheit immer wieder
kritisiert, die USA würden durch den Deal
benachteiligt. Er setzte sich daher für eine
Neuverhandlung des Vertrags ein. Seit rund einem Jahr
versuchen die drei Länder nun schon, ein neues
Abkommen zu beschliessen.
(chi/afp)>
========
29.8.2018: Trump will google zwingen,
auch neutral-logische Suchergebnisse zu präsentieren
Nach Manipulationsvorwürfen von Trump: US-Regierung
erwägt Regulierung von Google-Suchmaschine
https://deutsch.rt.com/nordamerika/75238-nach-manipulationsvorwurfen-von-trump-google/
<US-Präsident
Donald Trump wirft Google vor, die Suche nach
Informationen über ihn zu seinen Ungunsten zu
manipulieren. Das Unternehmen weist die Vorwürfe
zurück. Dennoch erwägt das Weiße Haus nun, die
Suchmaschine des Internet-Giganten zu regulieren.
Die US-Regierung erwägt, Googles Suchmaschine zu
regulieren. Das sagte der Wirtschaftsberater des
Präsidenten, Larry Kudlow, am Dienstag. Zuvor hatte
sich Donald Trump auf Twitter darüber beklagt, dass
Google die Suchergebnisse "manipuliert", indem sie vor
allem negative Nachrichten über den US-Präsidenten
anzeigt. Des Weiteren kritisierte Trump, dass Google
gezielt konservative Nachrichtenkanäle benachteilige.
Die Suchmaschine verstecke "Informationen und
Neuigkeiten, die gut sind", um ihn schlecht dastehen
zu lassen.
Sie kontrollieren, was wir sehen können und was
nicht. Das ist eine sehr ernste Situation - wir
werden uns darum kümmern!", kündigte Trump an.
Das Internet-Unternehmen wies die Vorwürfe zurück.
Ein Google-Sprecher teilte mit, Ziel der Suchmaschine
sei es, Nutzern binnen Sekunden "die relevantesten
Antworten" anzuzeigen. "Die Suche wird nicht dazu
genutzt, um eine politische Richtung vorzugeben, und
wir beeinflussen unsere Ergebnisse nicht nach einer
politischen Ideologie. Wir ordnen die Suchergebnisse
nie so an, um eine politische Stimmung zu
manipulieren", sagte er weiter. Jährlich gebe es
Hunderte Verbesserungen des Such-Algorithmus.
Vermutlich geht Trumps Kritik auf
einen Bericht seines Lieblingssenders Fox
News zurück, der sich wiederrum auf einen
Beitrag der konservativen Plattform PJ Media
bezog. Diese hatte eine
Analyse durchgeführt, wonach 96 Prozent der
Google-Einträge zu einer Suche nach "Trump" auf
Artikel liberaler Medien verweisen, die dem
US-Präsidenten nicht wohlgesonnen sind.
In seinem Tweet sprach Trump davon, dass "96 Prozent
der Resultate (einer Suche) nach 'Trump News' von
linksgerichteten Medien stammen, (sei) sehr
gefährlich". Auf die Frage eines Reporters, ob Google
einer Art Regulierung unterworfen werden müsse, sagte
Kudlow:
Wir werden Sie das wissen lassen. Wir schauen uns
das an.
Welche Schritte möglicherweise konkret erwogen
werden, ließen sowohl Trump als auch sein
Wirtschaftsberater offen.>
========

1.9.2018:
Hawaii bekommt Edelsteine Olivine geschenkt,
"goldene Haare", und da ist etwas Eisen, das den
Kompass spinnen lässt
Seltsame Phänomene auf Hawaii – seit dem Ausbruch
des Kilauea passieren merkwürdige Dinge
https://www.epochtimes.de/genial/wissen-genial/seltsame-phaenomene-auf-hawaii-seit-dem-ausbruch-des-kilauea-passieren-merkwuerdige-dinge-a2496389.html?latest=1
<Seit dem Ausbruch des Vulkan
Kilauea passieren seltsame Dinge auf Hawaii.
Aus eierförmigen Lavahaufen entstehen grüne
Edelsteine, seltsame goldene Haare verteilen sich
auf der Insel und magnetische Anomalien im Inneren
des Vulkans lassen Piloten verzweifeln und
Wissenschaftler hellhörig werden.
Der Kilauea auf Hawaii zieht weiterhin die
Aufmerksamkeit von Experten und Medien auf sich. Der
vor ungefähr vier Monaten ausgebrochene Schildvulkan
hat die Bewohner der Insel mit sehr ungewöhnlichen
Phänomenen in Erstaunen versetzt.
Eines davon verblüffte dank Social Media nicht nur
die Einheimischen. Videos von massenhaft
herumliegenden grünen Steinen wurden auf Facebook
& Co tausendfach geteilt.
Die Entstehung von grünen Edelsteinen
Durch den Ausbruch des Vulkans wurden eierförmige
Lavahaufen ausgestoßen, aus denen später grüne
Edelsteine gewonnen werden konnten. Diese Edelsteine
werden Olivine genannt und „entstehen sowohl in
basischen als auch sauren magmatischen
Gesteinen. Aufgrund des hohen Schmelzpunktes sind
Olivine
mit die ersten Minerale, die aus der
Gesteinsschmelze auskristallisieren. Oftmals ist
Olivin entstehungsbedingt auch in magmatischen
Gesteinen wie Gabbro, Diabas, Melaphyr
oder Basalt als gesteinsbildendes Mineral
enthalten.“
Die Olivine auf Hawaii sind zwar nicht die reinsten
oder die regelmäßigsten Kristalle, jedoch beeindruckt
ihre schiere Zahl.
Die „goldenen Haare der Göttin Pele“
Ein weiteres Phänomen, was im Zusammenhang mit dem
Vulkanausbruch steht, ist die Bildung von
mineralischen Fäden. Diese „Pele-Haare“ genannten
Fäden, stellen eine natürliche Variante
der Mineralwolle dar. Sie entsteht, wenn
Glasblasen auf der Oberfläche der Lava explodieren.
Diese Masse kann sich dann zu langen Fäden entwickeln,
die bis zu 2 Meter lang werden und eine Dicke von 0,5
Millimeter erreichen.
Durch ihre Farbe und Struktur erinnert die
Mineralwolle an menschliche Haare. Die Einheimischen
nennen sie daher auch Pele-Haar – benannt nach der
Göttin des Feuers, die laut Mythologie im Kilauea
lebt. Das Phänomen des goldenen Pele-Haares ist auch
auf Island bekannt, dort heißt es
jedoch „Nornahár“, was so viel
wie Nornenhaar oder Hexenhaar bedeutet.
Magnetische Anomalie
Doch was die meiste Aufmerksamkeit auf sich zieht,
ist die magnetische Anomalie im Inneren des Vulkans.
Die Kompassnadeln spielen verrückt und können die
Richtung nicht mehr anzeigen.
Wissenschaftler scheinen den Ursprung der
magnetischen Anomalie entdeckt zu haben. Sie gehen
davon aus, dass es an dem Meer aus flüssigem Eisen
liegt, welches sich unterhalb des Kilaueas befindet.
Ein schwimmender „Magma-Magnet“ sozusagen. Experten
gehen davon aus, dass sich vor ungefähr 78.000 Jahren
das Magmatische Gestein abkühlte und sich zeitgleich
das magnetische Feld der Erde umkehrte. Wodurch der
magnetische Nordpol zum Südpol wurde und dass das
„falsche“ Magnetfeld noch immer im Gestein gespeichert
ist.
Das Magma, das unter dem Vulkan Kilauea fließt, wird
ausgestoßen und erstarrt beim Austritt auf die
Oberfläche. Dadurch können sich riesige
Gesteinsklumpen bilden, die das lokale Magnetfeld
stark beeinflussen.
Professor Bred
Singer von der Universität Wisconsin, hat
Lavaströme in Verbindung mit dem Erdmagnetfeld
erforscht und ist der Auffassung: „Wenn die Lavaströme
ausbrechen und abkühlen, erfasst das Erdmagnetfeld die
damalige Erinnerung an das Magnetfeld und zeigt dir,
wie der Magnetismus der Erde in einem bestimmten
Moment war.“ Er fügte hinzu, dass
Magnetfeldveränderungen in Perioden auftreten, in
denen der Erdmagnetismus an Stärke verliert.
Singer sprach ebenfalls davon, dass es aktuelle
Beweise gebe, die andeuten, dass wir uns jetzt einer
dieser Übergangsstufen nähern.
Die Anomalien, die durch den Ausbruch des Vulkans
verursacht wurden, rufen große Erwartungen in
Wissenschaftskreisen hervor. Welche Überraschungen hat
der Vulkan in der Zukunft noch für uns?>
========
4.9.2018:
Buch "The Shadow Party" von David Horowitz.
Soros und seine Freunde manipulieren die
Demokraten für eine "bessere Welt"
Bestseller-Autor David Horowitz: So herrschen
George Soros und die „Schattenpartei“ über die
US-Demokraten
https://www.epochtimes.de/politik/welt/bestseller-autor-david-horowitz-so-herrschen-george-soros-und-die-schattenpartei-ueber-die-us-demokraten-a2625805.html
<Von Bowen Xiao
Der Bestseller-Autor David
Horowitz beschreibt in seinem Buch "The Shadow
Party", wie der Milliardär George Soros und Radikale
aus den 1960er Jahren die US-Demokraten übernommen
haben.
David Horowitz, Bestseller-Autor der „New York
Times“, beschreibt in seinem brisanten Buch „The
Shadow Party“, wie der Milliardär George Soros und
Radikale aus den 1960er Jahren die Demokratische
Partei in den USA übernommen haben.
Heute, über zehn Jahre nach der Veröffentlichung von
„The Shadow Party“ (2006), ist der Einfluss von Soros
innerhalb der Demokraten nicht mehr zu leugnen.
Horowitz erklärte in einem Interview mit der Epoch
Times, dass sich die Demokratische Partei grundlegend
verändert hat.
„Die Linke hat stets die kulturellen Institutionen
beherrscht, deshalb wissen die Menschen nicht einmal
mehr, was Kommunismus ist“, so der Bestseller-Autor.
„Aber das ist die Demokratische Partei: die
Umverteilung ihrer rassistischen Ideologie namens
‚Identitätspolitik‘, wo es in erster Linie auf die
Hautfarbe, das Geschlecht und die sexuelle
Orientierung eines Menschen ankommt. Alles andere ist
zweitrangig.“
Horowitz sagte, George Soros habe durch die
politische Manipulation ein Gefühl von „falscher
Tugend“ bekommen – seine Art, „die Welt zu retten“.
Im vergangenen Jahr übertrug Soros fast 18 Milliarden Dollar
seines Vermögens an die von ihm gegründete „Open Society
Foundation“ und machte sie damit zu einer der
weltweit größten Organisation für Politaktivismus.
Ein Großteil der Kultur in der heutigen
amerikanischen Gesellschaft würde durch die
Finanzierung von Soros‘ Stiftungen geprägt sein, so
Horowitz. Aber das Endziel dahinter sei finster. „Ich
bin ein ehemaliger Radikaler, daher weiß ich, wie
finster und bösartig und heimtückisch die Linke ist,“
so der Autor.
Die wahre Agenda hinter Soros und der
„Schattenpartei“ sei es: „Amerika zu einem
Einparteienstaat zu machen und Leute wie mich zum
Schweigen zu bringen“, erklärt Horowitz weiter.
„[Soros] schuf eine Koalition wie die „Working
Party“. Und dann hat er Dinge wie die „Democracy
Alliance“ – eine 50-Millionen-Dollar-Operation – in
der er demokratischen Kandidaten Gelder zufließen
lässt. Er ist ganz besessen von den Außenministern,
weil sie die Wahlen kontrollieren.“
„Soros besitzt die Demokratische Partei ‑ [durch]
seine Netzwerke“, sagte Horowitz und fügte hinzu, dass
„es für jeden demokratischen Kongressabgeordneten
wirklich unmöglich ist zu kandidieren ‑ sogar für
Amtsträger ‑ und gewählt zu werden, ohne durch Soros‘
Netzwerk unterstützt zu werden.“
Diese Stiftungen würden jeden Bereich der
Gesellschaft infiltrieren. „Die sogenannten
wohltätigen Stiftungen sind eine Kulturmaschine – die
Autoren, die Auszeichnungen… Diese linke Koalition hat
all diese Dinge fest im Griff.“
Horowitz erklärte, dass die Änderungen innerhalb der
Demokratischen Partei erstmals anfingen, nachdem
George Soros sich seinen Einfluss in der Partei in der
Zeit der Präsidentschaftskandidatur von George
McGovern im Jahr 1972 erkauft hatte.
„Die Demokratische Partei hat sich im Laufe vieler
Jahre verändert. Es begann während der
McGovern-Kampagne, wo er herausfand, dass die Linke in
den 60er Jahren versucht hatte, das Land
niederzubrennen. So bildete er aggressive Fraktionen,
hispanische Fraktionen, alles radikale Fraktionen, die
die Demokratische Partei allmählich übernommen haben.“
Horowitz beschreibt auch die Strategie „Oben und
Unten“, die Soros und seine Partei angewandt haben:
„Schaffe Gewalt auf den Straßen und lasse dann deine
eigenen Leute kommen, um das wieder in Ordnung zu
bringen. Diese gewalttätigen Menschen lassen Anarchie
attraktiv erscheinen. Aber das bedeutet nur, dass
unschuldige Menschen getötet werden. Und dann werden
sie von Obama ins Weiße Haus eingeladen, und Soros
finanziert sowohl die Kriminellen auf der Straße als
auch Obama.“
Das wohl auffälligste Beispiel für diese Strategie
ist die linksradikale Gruppe Antifa, deren Mitglieder
dafür bekannt sind, schwarz zu tragen und ihre
Identität mithilfe von Gesichtsmasken zu verbergen.
Obwohl der Name für „antifaschistisch“ steht, wendet
die Organisation oft faschistische Taktiken und Gewalt
an gegen Konservative, Anhänger von US-Präsident
Donald Trump und weitere Personen, die sie als
rechtsgerichtet betrachten.
„Die Macht, die die Linken durch die sogenannten
wohltätigen Stiftungen haben, muss eingedämmt werden“,
sagte Horowitz. „Die linken Stiftungen verschweigen
die Spender und finanzieren die gesamte „Ruckus Society“ ‑ eine
Non-Profit-Organisation, die behauptet, Training für
‚gewaltlose Protestaktionen‘ anzubieten. Alle diese
Menschen verursachen Chaos.“
Das Original erschien in der englischen The Epoch
Times (deutsche Bearbeitung von aw).
Originalartikel: David Horowitz
Explains How George Soros and the ‘Shadow Party’
Rule Over Democrats
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5.9.2018: Trump hat seine
Schlägerpolizei NICHT im Griff: Todschlag gegen
Panik-Man ohne Grund durch ca. 10 Stromschläge aus
E-Pistolen
USA: Verdächtiger bekommt bei Festnahme immer
wieder Stromschläge – Drei Tage später ist er tot
https://deutsch.rt.com/kurzclips/75565-usa-mann-bekommt-bei-festnahme-stromschlaege/
<Die Polizei von Tulsa in Oklahoma hat ein Video
veröffentlicht, dass zwei Polizisten zeigt, die
versuchen einen afroamerikanischen Mann
festzunehmen. Dabei setzten die Beamten auch
Elektroschockpistolen ein, womit dem Verdächtigen
wieder und wieder Stromschläge verpasst wurden.
Joshua Harvey hat sein Bewusstsein im Krankenhaus
nicht wiedererlangt und starb drei Tage später.
Das Filmmaterial zeigt die Auseinandersetzung
zwischen dem 25-jährigen Joshua Harvey und den
Beamten, die sich am 24. August in Tulsa, Oklahoma
ereignete. Der Mann schrie und zog sich laut
Polizeiaussagen auf der Straße aus.
Die Situation soll eskaliert sein, als Harvey
versuchte, in ein Bürogebäude der Arvest Bank
einzubrechen. Als sich die Beamten dem Mann
näherten, soll er an zwei Glastüren des Gebäudes mit
einer solchen Wucht gezogen haben, dass sie
zersprangen. Verletzt durch das zerbrochene Glas,
rannte er in die Bank, wo die Beamten mit ihm
aneinandergerieten.
"Zwei Beamte setzten ihre Elektroschockpistolen ein
und es gab zusätzliche Beamte zur Unterstützung. Die
Elektroschockpistole riss den Mann zu Boden, aber er
ist schnell wieder aufgestanden", hieß es von der
Polizei.
Im Video hören die Beamten, wie sie dem Verdächtigen
befehlen, "auf den Boden zu gehen, die Hände auf den
Rücken zu legen". Als dieser den Anweisungen nicht
folgt und versucht aufzustehen, wird er immer wieder
zurück auf den Boden getasert.
Die meiste Zeit ist Harvey vor Schmerzen schreiend
zu hören. Als es den Polizisten gelingt, eine Hand
des Mannes zu fixieren, hört man einen anderen
Beamten sagen: "Er hat noch gar nichts getan, er
benimmt sich einfach nur verrückt.",
Sobald die Beamten eine der Handschellen angelegt
haben, sagen sie dem Verdächtigen, dass er sich
"entspannen, umdrehen" soll, während sie Harveys
Verhaftung vollenden.
Am Ende des Videos fragt ein Polizeibeamter: "Wie
oft haben wir ihn getasert, so um die zehn verdammte
Male?"
Nach der Festnahme des Verdächtigen riefen die
Beamten einen Rettungsdienst. Nach Polizeiangaben
war der Verdächtige beim Eintreffen von diesem noch
bei Bewusstsein. Die Behörden warten noch immer auf
den Autopsiebericht, um die genaue Todesursache zu
ermitteln.
Der Anwalt des Mannes, Damario Solomon-Simmons,
beharrt darauf, dass Harvey nie wieder das
Bewusstsein im Krankenhaus erlangt hat.>
========

15.9.2018:
Trump-Regierung hat 12.800 jugendliche Migranten
ohne Eltern in Lagern interniert
USA: 12.800 minderjährige Immigranten in Lagern
interniert
https://www.wsws.org/de/articles/2018/09/15/immi-s15.html
<Wie die New York Times am
Mittwochabend berichtete, betreibt die
Trump-Regierung im Geheimen eine Kampagne mit dem
Ziel, tausende von minderjährigen Immigranten, die
ohne Eltern oder Begleitung in die USA eingereist
sind, festzusetzen und einzusperren.
Laut dem Bericht hat sich die Zahl der unbegleiteten
Minderjährigen, die von der Einwanderungs- und
Zollbehörde (ICE) und der Zoll- und Grenzschutzbehörde
(CBP) verhaftet wurden, seit Mai 2017 von 2.400 auf
heute 12.800 erhöht, d.h. um mehr als das fünffache.
Das Netzwerk von etwa 100 Internierungslagern und
Rückführungszentren für Kinder und Jugendliche in ganz
Amerika stößt an seine Kapazitätsgrenzen.
Minderjährige Immigranten sind in Zellen und
Schlafbaracken zusammengepfercht und werden von
Wachpersonal körperlich, emotional und sexuell
misshandelt.
Die Trump-Regierung bereitet eine drastische
Vergrößerung der Internierungslager vor.
Letzten Donnerstag kündigte die Regierung an, sie
werde sich künftig nicht mehr an das Gerichtsurteil
von 1997 halten, laut dem die Regierung Kinder nicht
länger als zwanzig Tage festhalten darf. Das bedeutet,
ab jetzt werden Kinder auf unbestimmte Zeit
festgehalten.
Am Dienstag gab die Trump-Regierung bekannt, sie
wolle die Größe des Zeltlagers Tornillo außerhalb von
El Paso (Texas) verdreifachen. Das Lager wurde im Juni
angelegt, um Kinder „vorübergehend“ unterzubringen,
die im Rahmen der „Null-Toleranz“-Strategie des
Justizministeriums von ihren Familien getrennt worden
waren. Mittlerweile leben dort 3.800 Kinder und
Jugendliche.
Im Juni führte die US-Regierung neue Bestimmungen
ein, laut denen potenzielle Betreuer von
Minderjährigen bei den Einwanderungsbehörden ihre
Fingerabdrücke hinterlegen müssen. Diese Vorschrift
zielt offensichtlich darauf ab, nicht gemeldete
Verwandte abzuschrecken und die Jugendlichen in den
Gefängnissen zu isolieren. Sie hat dazu geführt, dass
in den ersten zehn Monaten des Haushaltsjahres 2018
zwar über 40.000 unbegleitete Minderjährige von der
Grenzschutzbehörde CBP verhaftet worden sind, aber die
Zahl der Freigelassenen und bei Betreuern
Untergebrachten um 30 Prozent gesunken ist.
Nur sechs Wochen, bevor jetzt diese ansteigenden
Zahlen internierter Kinder bekannt werden, hat ein
Bundesrichter geurteilt, Trump müsse sämtliche Kinder,
die seit der Einführung der „Null-Toleranz“-Politik im
Mai von ihren Eltern getrennt worden waren, wieder mit
ihren Eltern zusammenführen.
Die Regierung missachtet dieses Urteil derart offen
und systematisch, dass sich gemeinnützige
Organisationen gezwungen sehen, Leute in abgelegene
Dörfer in Guatemala, Honduras und El Salvador zu
schicken, wo sie von Tür zu Tür gehen, um nach den
abgeschobenen Eltern der getrennten Kinder zu suchen.
Immer noch leben über 400 Kinder als Opfer der
„Null-Toleranz“-Politik von ihren Eltern getrennt. AZ
Central berichtete vor kurzem: „Es wird immer
wahrscheinlicher, dass hunderte von diesen Familien
nie wieder zusammengeführt werden, weil ihre Eltern
aus den Vereinigten Staaten in die ganze Welt
abgeschoben werden.“ Manche hätten auch versehentlich
schriftlich auf ihr Recht auf Zusammenführung
verzichtet.
Außer dem ursprünglichen Bericht, der in der Times
erschien, blenden die Mainstream-Medien die Meldung,
dass sich die Zahl der inhaftierten Kinder
versechsfacht habe, völlig aus. Bei Redaktionsschluss
hatte nicht eine der folgenden Medien den Times-Artikel
aufgegriffen: CNN, Politico, Fox News, MSNBC,
The Hill und ABC News.
Was die Demokraten angeht, so geben sie aufgrund der
Empörung in der Bevölkerung vor, dass sie mit Trumps
Politik, Familien auseinanderzureißen, nicht
einverstanden seien. Sie haben aber die Grundlagen für
Trumps Angriffe auf Immigranten selbst geschaffen.
Auch Obama hat tausende von Kindern einsperren lassen,
vor allem während des Anstiegs der Zuwanderung im Jahr
2014. Die Demokraten haben die Immigranten als
Wahlkampfthema für die Zwischenwahl im November
mittlerweile gänzlich aufgegeben.
PBS News erklärte: „Keiner der Demokraten, die im
November zur Senatswahl antreten, hat sich für die
Abschaffung der Einwanderungsbehörde ausgesprochen.“
Tatsächlich haben fünf der sechs Demokraten im Senat,
deren Wiederwahl am meisten gefährdet ist, in mehr als
40 Prozent ihrer letzten Amtszeit für Trumps Vorhaben
gestimmt: Bill Nelson (in 43 Prozent der Fälle),
Claire McCaskill (in 45 Prozent), Joe Donnelly in (55
Prozent), Heidi Heitkamp (in 55 Prozent) und Joe
Manchin (in 61 Prozent der Fälle).
Mehr als 30 Prozent der Demokraten im
Repräsentantenhaus haben vor kurzem für ein
Einwanderungsgesetz gestimmt, das zur Abschiebung von
hunderttausenden Menschen wegen geringfügiger Vergehen
führen wird. Auch die Vorsitzende des Latino Caucus,
Michelle Lujan-Grisham, hat dafür gestimmt. Im
Frühjahr hatte sie noch Krokodilstränen über die
Misshandlung von Immigranten vergossen. Viele selbst
ernannte „progressive Demokraten“ haben für das Gesetz
gestimmt oder sich enthalten, so der Vizevorsitzende
des Nationalkomitees Keith Ellison und fast die
gesamte Kongressdelegation von Nordkalifornien.
Viele Demokraten, die die Republikaner um Sitze im
Repräsentantenhaus herausfordern, treten mit
ausdrücklich immigrantenfeindlichen Programmen an.
Die demokratische Abgeordnete und Senatskandidatin
Krysten Sinema aus Arizona schloss sich letzten Monat
Trump an und erklärte: „Die ICE ist für vieles
wichtig, was notwendig ist. Sie ist dafür
verantwortlich, gefährliche kriminelle Ausländer
abzuschieben oder solche, die andere Leute
vergewaltigen oder ermorden.“
Amy McGrath, die zur Kongresswahl in Kentucky
antritt, bezeichnete die Proteste gegen die ICE als
„falsch“. Sie lobte die ICE für ihre „sehr
professionelle Arbeit“ und die Ausübung der
„wesentlichen Aufgabe, unsere Grenzen sicher zu
halten“. Kandidatin Gina Ortiz Jones aus Texas äußerte
bedeutungslose Phrasen über die Vielfalt und den
„amerikanischen Traum“ und fügte dann hinzu: „Aber die
Grenzsicherheit unserer Nation darf nicht
beeinträchtigt werden.“ Sie erklärte: „Wir brauchen
eine kluge, verantwortungsbewusste Reform der Politik,
um die Sicherheit der Amerikaner zu schützen.“
Pseudolinke Organisationen wie die Democratic
Socialists of America (DSA) behaupten, die
Demokratische Partei könne trotz ihrer
immigrantenfeindlichen, pro-kapitalistischen und
pro-imperialistischen Politik durch Druckausüben „nach
links gedrückt“ werden. Dabei sind die Demokraten für
alle wichtigen Gesetze mitverantwortlich, die die
Grundlage für Massenabschiebungen bilden. Das Magazin
Jacobin, das der DSA nahesteht, forderte
seine Leser am 29. Juni in einem Artikel mit dem Titel
„Wie die ICE abschaffen“ dazu auf, Druck auf die
Demokraten auszuüben.
„Demokraten sollten schon wegen ihrer grundlegenden
Politik die Abschaffung der ICE unterstützen: Das
würde das Leben von Immigranten materiell verbessern,
die größtenteils potenzielle Anhänger der Demokraten
sind … Selbst wenn Versuche, die Behörde zu
verkleinern, kurzfristig erfolglos bleiben, sollte man
eine Linie ziehen und von den Demokraten im Kongress
eine Aussage darüber fordern, auf welcher Seite sie
stehen. Wenn immer mehr Demokraten auf unsere Seite
kommen, kommen wir der Abschaffung der ICE ein Stück
näher.“
Die „Anhänger“ der Demokratischen Partei sind nicht
die breite Masse von Arbeitern und Jugendlichen, die
auf Trumps faschistische Angriffe auf Immigranten mit
Abscheu reagieren. Es sind die Wall Street-Banken, der
Militär- und Geheimdienstapparat und ein Teil der ICE-
und CBP-Agenten selbst.
Falls die Demokraten die Mehrheit im Kongress
bekommen, werden sie mit Trumps Einwanderungspolitik
bereitwillig zusammenarbeiten. Senator Bernie Sanders
hatte bereits im Januar 2018 erklärt: „Ich glaube,
niemand bestreitet, dass wir einen starken Grenzschutz
brauchen. Wenn der Präsident mit uns zusammenarbeiten
will, um einen starken Grenzschutz zu garantieren,
dann sollten wir das tun.“
Siebzehn Jahre nach dem 11. September 2001
wiederholen beide Parteien die abgenutzte Lüge,
„nationale Sicherheit“ und „Grenzsicherheit“ würden
die Aushöhlung von demokratischen Grundrechten
rechtfertigen. Eine mächtige Massenbewegung der
Arbeiterklasse ist notwendig, um die herrschende
Klasse zu entmachten, ihre Kriege zu beenden, ihren
Reichtum zu enteignen, die Grenzen abzuschaffen und
das Recht aller Arbeiter auf uneingeschränkte
Reisefreiheit auf der ganzen Welt zu garantieren.
Eric London>
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25.9.2018:
Trump-Befehl: Netzwerke wie FB, google und
Twitter müssen auch nicht-linke Inhalte zulassen
- Schluss mit Diskriminierung
Trump erlässt Verfügung gegen Facebook und
Google
http://brd-schwindel.ru/trump-erlaesst-verfuegung-gegen-facebook-und-google/
<von indexexpurgatorius
Nach Angaben
der amerikanischen Medien hat Trump eine
„Executive Order“ vorbereitet, um Facebook und
anderen Internetnetzwerken die Achtung der
Meinungsfreiheit durch kartellrechtliche
Untersuchungen aufzuzwingen.
Trumps Zorn richtet
sich gegen Big Tech. Im Blick hat er die Zensur von
Facebook, Google, Twitter und anderen Giganten des
Internets gegen nicht-linke Ideen. Insbesondere hat
die Masse der gesperrten und gelöschten Seiten,
Profilen und „richtigen“ Stellen haben Trump dazu
veranlasst, vor den Zwischenwahlen im November zu
handeln.
Die Diskriminierung
findet in der gesamten westlichen Welt durch konzertierte
Aktionen aller großen sozialen Netzwerke
im Internet statt. Der Tropfen, der dem Kamel den
Rücken zerbrach, war die gleichzeitige Entfernung
von InfoWars aus allen sozialen Netzwerken.
Die Exekutivanordnung
würde Regierungsbehörden anweisen, das Verhalten von
Web-Giganten zu untersuchen. Zum Beispiel: Warum und
auf welcher diskriminierenden Grundlage sie Beiträge
und Seiten eliminieren.
Facebook-Google-Apple-Twitter
ist ein Monopol. Monopole werden reguliert oder
zerschlage, weil sie eine Bedrohung für die
Demokratie darstellen.
Kein Staat
darf einen Staat im Staate dulden wenn er nicht
unter- oder im anderen Staate aufgehen will.
Am Ende, wenn Big Tech
gezwungen ist, sich an die „Trump’sche Anweisung“ zu
halten, werden wir alle unsere Seiten und Konten neu
gestalten: und „sie“ werden nichts dagegen
tun können.>
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26.9.2018:
Trump will in Venezuela den kriminellen Maduro,
die Hungersnot, die Hungermorde an Kindern und
die millionenfache Auswanderung nicht länger
dulden
Trump richtet erneut Warnung an Venezuela:
„Alle Optionen sind auf dem Tisch“
https://www.epochtimes.de/politik/welt/trump-richtet-erneut-warnung-an-venezuela-alle-optionen-sind-auf-dem-tisch-a2655086.html
<Trump ist ein entschiedener
Kritiker der Regierung von Venezuelas
sozialistischem Staatschef Nicolás Maduro. Nun droht
er: "Alle Optionen sind auf dem Tisch, alle - harte
und weniger harte - und Sie wissen, was ich mit hart
meine."
US-Präsident Donald Trump hat erneut eine Warnung an
Venezuela gerichtet. Im Umgang mit dem
südamerikanischen Krisenland lägen „alle Optionen auf
dem Tisch“, sagte Trump am Mittwoch am Rande der
UN-Generaldebatte in New York. „Was in Venezuela
passiert, ist eine Schande“, sagte Trump vor
Journalisten. „Ich will nur, dass Venezuela wieder in
Ordnung gebracht wird. Ich will, dass die Menschen
sicher sind.“
„Wir werden uns um Venezuela kümmern“, fügte Trump
hinzu. „Alle Optionen sind auf dem Tisch, alle – harte
und weniger harte – und Sie wissen, was ich mit hart
meine.“
Trump ist ein entschiedener Kritiker der Regierung
von Venezuelas sozialistischem Staatschef Nicolás
Maduro. Vor zweieinhalb Wochen hatte die „New York
Times“ berichtete, die US-Regierung habe in
Geheimgesprächen mit venezolanischen Militärs einen
Sturz der linksgerichteten Regierung in Caracas
erörtert, aber schließlich verworfen.
Im August 2017 hatten Medien berichtet, Trump habe
seine Berater zu einer möglichen US-Invasion in
Venezuela befragt. Etwa zur selben Zeit warnte der
US-Präsident Venezuela öffentlich, dass angesichts der
Unterdrückung der Opposition in dem südamerikanischen
Land auch eine „militärische Option“ möglich sei. In
den vergangenen Jahrzehnten haben die USA wiederholt
in lateinamerikanischen Ländern eingegriffen.
Maduro wird vorgeworfen, die Demokratie in Venezuela
auszuhebeln. Nach monatelangen Protesten der
Opposition, bei denen im vergangenen Jahr 125 Menschen
getötet worden waren, hatte Maduro durch eine
verfassungsgebende Versammlung de facto das Parlament
entmachtet, in dem die Opposition die Mehrheit hatte.
Das lateinamerikanische Land leidet zudem unter einer
schweren Wirtschaftskrise. Lebensmittel, Medikamente
sowie Dinge des täglichen Bedarfs sind vielerorts
knapp. Nach UN-Angaben sind seit 2015 etwa 1,6
Millionen Menschen aus dem krisengeschüttelten
Venezuela geflohen, die meisten in Staaten in der
Region. (afp)>
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26.9.2018: Neue Sanktionen der "USA"
gegen China-Funktionäre - wegen Waffenkaufs in
Russland
US-Sanktionen wegen des Kaufs russischer
Militärtechnik treffen Pekings Funktionäre hart
https://www.epochtimes.de/politik/welt/us-sanktionen-wegen-des-kaufs-russischer-militaertechnik-treffen-pekings-funktionaere-hart-a2654536.html
Die Sanktionen
der USA gegen Russland treffen jetzt auch Chinas
Militär und Funktionäre.
Letzte Woche kündigte das US-Außenministerium an, ein
paar bisher seltener angewandte Sanktionen gegen eine
chinesische Militärabteilung und deren kommandierenden
General zu verhängen.
Sie verstießen gegen ein US-Gesetz aus dem Jahr 2017,
den Countering America’s Adversaries Through Sanctions
Act (CAATSA), der erlassen wurde, um Russland für die
Einmischung in die US-Wahlen, Aggressionen in der
Ukraine und die Beteiligung am Bürgerkrieg in Syrien
zu bestrafen. Jedes Unternehmen oder jede Person, bei
der festgestellt wird, dass sie Geschäfte mit einem
der zahlreichen Unternehmen macht, die eng mit dem
russischen Verteidigungs- oder Geheimdienstsektor
verbunden sind, kann im Rahmen der Sanktionen bestraft
werden.
Es wurde festgestellt, dass die chinesische Abteilung
für Ausrüstungsentwicklung, eine für die Beschaffung
von Waffen zuständige Abteilung des Militärs, und ihr
Direktor, Generalleutnant Li Shangfu, militärische
Ausrüstung von einem Unternehmen, das auf der
schwarzen Liste stand, gekauft haben: Rosoboronexport,
Russlands größter Waffenexporteur.
China kaufte im Dezember 2017 insgesamt 10
SU-35-Kampfflugzeuge und im Januar 2018 ein S-400
Boden-Luft-Raketensystem, so das
US-Außenministerium.
Die am 20. September angekündigten Sanktionen
schließen Li und die Agentur von allen
Geldtransaktionen innerhalb der Jurisdiktion der
Vereinigten Staaten aus; Li wird auch der Zugriff auf
Eigentum oder Vermögenswerte, die er in den
Vereinigten Staaten haben könnte, untersagt, außerdem
kann er kein Visum für die USA erhalten.
Beamte des Außenministeriums betonten, dass sich
die Sanktionen gegen Moskau und nicht gegen Peking
richten. Aber die Auswirkungen auf China sind
beträchtlich.
Gegen Russland gerichtete Sanktionen könnten auch
korrupten chinesischen Kadern schaden
Die Sanktionen zeigen Peking, dass die Vereinigten
Staaten bereit sind, auch deren hochrangige Beamte zu
bestrafen und ihre Vermögenswerte in den USA
einzufrieren, wenn sie gegen die Regeln verstoßen.
Spitzenbeamte in China sind dafür bekannt, dass sie
ihren angesammelten Reichtum – oft durch Korruption
erworben – nach Übersee tragen, um die Entdeckung
ihres Vermögens durch die Behörden der
Kommunistischen Partei zu vermeiden. Die Trennung
ihres Zugangs zu in die USA verschobenen
Vermögenswerten trifft sie daher dort, wo es wehtut.
Ein solcher Schritt schadet den korrupten Angehörigen
des chinesischen Regimes mehr als Handelszölle, die in
erster Linie die Exporteure und Verbraucher betreffen.
Die wütende Reaktion des Regimes auf die Sanktionen
scheint darauf hinzudeuten, dass dieser Schritt der
Vereinigten Staaten große Wirkung zeigt. Am 22.
September berief China den US-Botschafter in Peking,
Terry Branstad, ein, um „ernsthaften Protest“
einzulegen, so das Außenministerium.3
Dann sagte Chinas Verteidigungsministerium in einer
Erklärung, dass es den chinesischen Marinekommandeur
Shen Jinlong von einem Besuch in den Vereinigten
Staaten zurückrufen und geplante Gespräche in Peking
zwischen chinesischen und US-Militärbeamten, die für
nächste Woche angesetzt worden waren, verschieben
würde.
Das chinesische Verteidigungsministerium fügte
hinzu, dass sich das chinesische Militär das Recht
vorbehält, weitere Gegenmaßnahmen zu ergreifen, ohne
weitere Einzelheiten mitzuteilen.
Die jüngsten Sanktionen folgen anderen US-Sanktionen
gegen chinesische Unternehmen. Am 14. September
kündigte das US-Finanzministerium Sanktionen gegen
Webdesigner und App-Entwickler in China an, die sich
im Besitz von Nordkoreanern befinden und von ihnen
verwaltet werden.
Anfang dieses Jahres erwogen US-Beamte, zwei der
größten chinesischen Banken für Geschäfte mit
Nordkorea auf die schwarze Liste zu setzen, so ein
Bericht von Bloomberg vom 13. April. Aber die Idee
wurde aus Sorge über die möglichen Auswirkungen einer
solchen Sanktion auf das globale Finanzsystem
aufgegeben.
Im vergangenen November hat das Finanzministerium
stattdessen die kleinere Bank von Dandong vom Zugang
zum US-Finanzsystem ausgeschlossen, als Strafe für
vermutete Geldwäsche für Nordkorea.
Das Original erschien in The Epoch Times (USA)
(deutsche Bearbeitung von al)
Originalartikel: US Sanctions on
Chinese Military for Buying Russian Equipment Hit
Beijing Hard>
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26.9.2018:
Trump vor der UNO: Flüchtlinge sollen nach
Hause zurückkehren
http://brd-schwindel.ru/trump-vor-der-uno-fluechtlinge-sollen-nach-hause-zurueckkehren/
<von Marilla Slominski
In seiner Rede
vor der UNO-Vollversammlung hatte Präsident auch
eine klare Botschaft für sogenannte Flüchtlinge
und Migranten: „Kehrt in eure Heimat zurück und
macht eure eigenen Länder wieder groß“, sagte
Trump in Anlehnung an sein Motto „Make America
Great Again“.
„Letztendlich ist
die einzige langfristige Lösung für die
Migrationskrise, Menschen zu helfen, eine
hoffnungsvollere Zukunft in ihren Heimatländern
aufzubauen“, so Trump. „Machen Sie ihre Länder
wieder großartig.“
Trump lobte Jordanien
dafür, syrische Flüchtlinge in Grenznähe zu
beherbergen, damit sie nach der Lösung des Konflikts
wieder in ihr Heimatland zurückkehren könnten.
„Die mitfühlendste
Politik besteht darin, die Flüchtlinge so nah wie
möglich an ihrem Zuhause zu versorgen, um ihnen
die spätere Rückkehr und den Wiederaufbauprozess
zu erleichtern“, erklärte Trump laut Breitbart.
Die Vereinigten
Staaten würden sich nicht am Global
Compact der Vereinten Nationen für Migration
beteiligen, da die amerikanische Souveränität
geschützt werden müsse, stellte der amerikanische
Präsident klar.
„Migration
sollte nicht von einem internationalen Gremium
geleitet werden, das unseren eigenen Bürgern
gegenüber nicht verantwortlich ist“,
erklärte Trump.
Im Juli traten mehr
als 190 Länder dem von den Vereinten Nationen
entworfenen Global Compact bei. Trump zog sich im
Dezember 2017 aus
dem Pakt zurück und verwies auf die
unterschiedliche Einwanderungspolitik.
Der Präsident sagte,
die Vereinigten Staaten würden weiterhin den
Bürgerkrieg in Syrien überwachen und versprach zu
reagieren, wenn der syrische Staatspräsident Bashar
al-Assad chemische Waffen einsetzt. (MS)>
========

China 26.9.2018: Hongkong sperrt der
kriminellen NATO den Hafen
US-Militärschiff darf in chinesischen Hafen nicht
einlaufen
https://de.sputniknews.com/politik/20180926322446143-hafeneinfahrt-genehmigung-marinestreitkraefte-verweigert/
<Peking hat laut „South China Morning Post“
einem US-Militärschiff die Genehmigung verweigert,
den Hafen von Hongkong anzulaufen. Wie das Blatt
berichtet, ist dies mit den verschärften
Gegensätzen zwischen den beiden Ländern wegen der
Einschränkungsmaßnahmen seitens der USA verbunden.
„Die chinesische
Regierung hat das Ersuchen nach dem Einlaufen
des Allzweck-Landungsschiffes „Wasp“ in den
Hafen von Hongkong nicht gebilligt“, (…)„Wir laufen
bereits seit Langem in den Hafen von Hongkong
ein und haben nicht vor, dies einzustellen“,
heißt es in einer Mitteilung des US-Konsulats
in einem administrativen Sondergebiet.
Im chinesischen Außenministerium hat man sich
geweigert, die Situation zu kommentieren, und
betont, dass die Genehmigungen für die
Hafeneinfahrt in jedem Fall separat
erörtert werden.
Im Jahr 2016 hatte Peking einer Trägerkampfgruppe der
US-Marinestreitkräfte das Einlaufen in den Hafen
wegen der Zuspitzung der Gegensätze im Südchinesischen
Meer verweigert. Aktuell wird die Nichtzulassung des
Schiffs mit dem begonnenen Handelskrieg zwischen den
beiden Ländern verbunden. Am 20. September hatte
Washington gegen die Abteilung für Truppenausbildung
und Versorgung der Zentralen Militärkommission
Chinas Sanktionen wegen des Kaufs russischer Kampfjets
Cu-35 und Luftabwehrkomplexe C-400 verhängt. Als
Antwort darauf hatte Peking den Besuch des
Oberbefehlshabers der chinesischen Marine in den
USA abgebrochen und die Verhandlungen im
Militärbereich verschoben.
Das Allzweck-Landungsschiff sollte Honkong
ursprünglich im Oktober anlaufen, berichtete „The
Wall Street Journal“. Das US-Schiff „Wasp“ ist
in der japanischen Stadt Sansebo in der
Präfektur Nagasaki stationiert.>
========

Israel 26.9.2018: China macht der
kriminellen NATO den Hafen in Haifa unmöglich
China versperrt US-Marine Zugang zu Israels Häfen
https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180926322440327-china-marine-gegen-us-militaer-in-israel/
China hat vor Kurzem den Hafen von Haifa gekauft
(Info von Fulford), und will dort einen neuen
Terminal bauen - mit Abhöranlagen. Die kriminelle
NATO fühlt sich dort nun nicht mehr sicher:
<Die im Mittelmeer stationierte 6.
US-Flotte könnte auf die Nutzung des größten
Hafens (Haifa) in Israel verzichten. Das
schreibt die Zeitung "Nesawissimaja Gaseta" in
ihrer Mittwochsausgabe.
Der Grund dafür ist die von den israelischen
Behörden ausgestellte Genehmigung für den Bau
eines neuen Hafenterminals.
„Es bestehen keine Zweifel,
dass diese Vereinbarung wichtige geopolitische
Folgen haben wird“, so Seth Cropsey von der
amerikanischen Denkfabrik Hudson Institute, der
früher Assistent des US-Verteidigungsministers
gewesen war und hohe Posten im Hauptstab der
US-Seestreitkräfte bekleidet hatte. „Sollte
es so weiter gehen, könnte China eine wichtige
Position für Abhören und Beobachtungen im Hafen
Haifa bekommen, wo der wichtigste Stützpunkt der
israelischen Marine liegt.“
Das könnte seinerseits Folgen für das künftige
Zusammenwirken der USA mit Israel haben,
insbesondere für Besuche von US-Schiffen
in Haifa. „Ich sehe in der möglichen
Vermietung des strategisch wichtigen Hafens von
Haifa an die chinesische Seite keine Gefahren für
die Beziehungen zwischen Washington und Jerusalem
aus globaler Sicht. Aber Israel hängt von den
Seeverkehrswegen auf Gebieten wie Handel,
Energiewirtschaft, Sicherheit – und generell aus
strategischer Sicht – ab. Israel und die USA haben
gemeinsame Interessen an der internationalen
Ordnung, die im östlichen Mittelmeerraum
wesentlich von den Ländern abhängt, die diese
Ordnung akzeptieren und respektieren. Aber China tut das nicht.“
Die Israelis hatten dem Bau eines neuen
Hafenterminals in Haifa durch China schon vor
mehreren Jahren zugestimmt. Es war geplant, dass
dank neuen Objekten der alte Hafen entlastet
werden könnte. Der Vertrag über den Bau des
Terminals und seine weitere Vermietung an China
wurde für 25 Jahre abgeschlossen. Die Arbeiten
sollen 2021 beginnen. Bei der Beschlussfassung
wurden aber weder das Verteidigungsministerium
noch der Sicherheitsrat Israels nach ihrer Meinung
gefragt. Jetzt verlangen einige Kräfte
in Jerusalem, den Deal mit Peking gründlich
zu analysieren.
Die Israelis befürchten nämlich, dass China mit
seinen Aktivitäten am Mittelmeer einen Keil
zwischen Jerusalem und Washington treiben könnte.
Die Anwesenheit der Chinesen in Haifa wäre
aber auch aus anderer Sicht gefährlich für Israel.
Peking pflegt intensive Wirtschaftskontakte mit
dem Iran, der als verhasster Feind des jüdischen
Staates bekannt ist. Kennzeichnend ist, dass die
Volksrepublik China trotz der heftigen
antiiranischen Rhetorik der USA ihren Ölimport aus
der Islamischen Republik permanent ausweitet.
Die Mittelmeerhäfen sind für China im Kontext seines
Projekts
„Ein Gürtel – ein Weg“ enorm
wichtig. Nicht umsonst nahm es auch an der
Ausschreibung für den Bau eines Terminals im
israelischen Hafen Aschdod teil – und hat ebenfalls
die Genehmigung dafür bekommen.
Da die USA eine große antichinesische Kampagne
planen würden, sei Pekings Versuch zum
Vorantreiben seiner Interessen zu Lasten der
US-Verbündeten im Nahen Osten durchaus logisch,
schrieb die US-Nachrichtenwebsite Axios dazu. In
absehbarer Zeit lassen sich seitens des Weißen
Hauses, des US-Finanzministeriums, des Pentagons
und auch des Handelsministeriums zahlreiche
heftige antichinesische Erklärungen erwarten,
vermutete die Redaktion und erinnerte daran, dass
Washington jüngst neue Informationen über ein
„feindseliges Vorgehen“ der Chinesen auf Gebieten
wie Informationstechnologien, über seine
„Einmischung“ in den Wahlprozess und
Diebstahl von US-Know-how veröffentlichen
wollte.>
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30.9.2018
https://de.sputniknews.com/politik/20180930322484410-meeresblockade-folgenschwer-zu-nichts-gutem-fuehren/
Zuerst war das da:
US-Innenminister
will „Russland im Meer blockieren“ – Moskau
kommentiert
Und nun folgt das da:
<Der Versuch der USA, eine Meeresblockade gegen
Russland einzuführen, wird mit einem großen Skandal
enden – den die Amerikaner selbst nicht brauchen.
Dies äußerte das Mitglied des Ausschusses für
Verteidigung und Sicherheit im Föderationsrat Franz
Klinzewitsch am Sonntag gegenüber Medien.
Der Versuch der USA, eine Meeresblockade gegen
Russland einzuführen, wird mit einem großen
Skandal enden – den die Amerikaner selbst nicht
brauchen. Dies äußerte das Mitglied des
Ausschusses für Verteidigung und Sicherheit im
Föderationsrat Franz Klinzewitsch am Sonntag
gegenüber Medien.
Zuvor hatte US-Innenminister Ryan Zinke erklärt,
dass die USA bei Notwendigkeit eine
Meeresblockade Russlands organisieren könnten,
um Lieferungen seiner Energieträger
in Länder der Nahostregion zu verhindern.
Dies meldet „The Washington Examiner“.
„Tut mir leid, aber Russland ist kein Honduras und
das kann man nicht ignorieren. Der Versuch einer
Blockade unserer Schiffe bei einer sehr starken
russischen Marine ist mit einem Skandal
folgenschwer, den weder die USA noch Russland
brauchen“, sagte Klinzewitsch.
Ihm zufolge wird mit derartigen Erklärungen
in Washington angestrebt, Verhandlungen mit
Russland zu Lieferungen von Energieträgern im
Nahen Osten zu starten.
„Aber solche Erklärungen
und Versuche, Russland unter Druck zu setzen,
werden mit nichts Gutem enden können, darüber
müsste man sich in Washington im Klaren
sein“, so der Senator.>
========

1.10.2018: Neues Handelsabkommen
"USA"-Kanada-Mexiko
Trump begrüßt Handelsabkommen zwischen USA,
Kanada und Mexiko als „historisch”
https://de.sputniknews.com/politik/20181001322494655-trump-handelsabkommen-usa-kanada-mexiko/
<Die Einigung auf ein neues
Handelsabkommen zwischen den USA, Kanada und
Mexiko ist laut dem US-Präsidenten Donald
Trump „historisch”.
„Das ist ein
großartiges Abkommen für alle drei Länder”,
twitterte Trump am Montag. Am späten Sonntagabend
sei mit Ablauf „unserer Frist“ ein „wunderbares
neues Handelsabkommen“ mit Kanada ausgehandelt
worden, das zu dem bereits mit Mexiko erzielten
Handelsabkommen hinzugefügt werden könne.
Die neue Vereinbarung solle künftig den Namen
US-Mexiko-Kanada-Abkommen tragen (United States
Mexico Canada Agreement, kurz USMCA).
Das 1994 vereinbarte
Abkommen NAFTA vereint die drei Länder mit
insgesamt fast 500 Millionen Einwohnern und
verfügt über ein nominales Bruttoinlandsprodukt
von rund 21 Billionen US-Dollar (Stand 2015).>
Links:
Nafta
modernisiert: USA, Kanada und Mexiko treffen
neue Handelsvereinbarung
========

1.10.2018:
USA verhängen Geldbußen von 853 Millionen
US-Dollar gegen Brasiliens Ölriesen Petrobras
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/76892-usa-verhangen-geldbussen-brasilien/
<Das US-Justizministerium hat am
Donnerstag verkündet, dass die brasilianische
Ölgesellschaft Petrobras wegen der Zahlung von
Bestechungsgeldern an brasilianische Politiker
und politische Parteien mit einer Geldstrafe von
853 Millionen US-Dollar belegt wurde.
Die USA verhängten Geldbußen gegen den
brasilianischen Ölriesen Petrobras wegen
Bestechung. Der Stellvertretende
Generalstaatsanwalt Brian Benczkowski sagte in
einer Erklärung,
dass Petrobras-Führungskräfte auf "den höchsten
Ebenen", einschließlich der Vorstandsmitglieder,
Hunderte von Millionen an Bestechungsgeldern
inszeniert hätten "und dann die Bücher fälschten,
um die Bestechungszahlungen vor Investoren und
Aufsichtsbehörden zu verbergen".
Petrobras erklärte mit dem Justizministerium eine
breitreichende Einigung erzielt zu haben. Das Amt
werde das Unternehmen nicht strafrechtlich folgen,
wenn es drei Jahre lang Regelkonformitätsberichte
abliefere und zustimme, genaue Bücher und
Aufzeichnungen zu führen, wie es das Gesetzsystem
bei kriminellen Verstößen durch öffentliche
Unternehmen erfordert. Außerdem wird die Firma
strafrechtlich zur Kasse gebeten.
Die Zahlung beinhaltet eine Überweisung von 682,6
Millionen US-Dollar an einen brasilianischen Fonds
und weitere 170,6 Millionen US-Dollar, die zu
gleichen Teilen zwischen dem US-Justizministerium
und der US Securities and Exchange Commission
aufgeteilt werden sollen.
Diese Vereinbarung wird die jahrelangen
Ermittlungen in einem der größten
Korruptionsskandale der Geschichte beenden. Zuvor
kam es 2016 zum Abschluss einer Untersuchung, die
mit dem Fall in Verbindung stand. Der
brasilianische Mischkonzern Odebrecht erklärte
sich bereit, Milliarden US-Dollar zu zahlen, um
Belastungen in den USA, Brasilien und der Schweiz
beizulegen, weil er ein Kartell von Bauunternehmen
führte, das Petrobras für Bau- und Servicearbeiten
zu hohe Gebühren berechnete, um dafür
Bestechungsgelder zu erhalten.
US-Staatsanwälte wiesen darauf hin, dass sie
Petrobras teilweise als Opfer des Verhaltens
seiner Führungskräfte und Manager ansahen, die das
Unternehmen unterschlugen.
Die Ölgesellschaft schloss außerdem einen
entsprechenden Deal mit der US Securities and
Exchange Commission (SEC) über 930 Millionen
US-Dollar ab, weil sie Investoren irreführte.
Steven Peikin, Co-Direktor der SEC Enforcement
Division erklärte
dazu:
Petrobras hat betrügerisch Milliarden US-Dollar
von US-Investoren gesammelt, während seine
leitenden Angestellten ein massives, nicht
offengelegtes Bestechungs- und Korruptionssystem
betrieben. […] Wenn ein internationales
Unternehmen Wertpapiere in den Vereinigten
Staaten verkauft, muss es wahrheitsgemäße
Informationen über seine Geschäftstätigkeit
liefern.
Die Kommission teilte mit, dass sie alles außer
einer Strafe von 85 Millionen US-Dollar zu dem
außergerichtlichen Vergleich anrechnen würde.
Diesen schloss Petrobras Anfang dieses Jahres mit
den Investoren, die das Unternehmen aufgrund des
Korruptionsschemas verklagten.>
Links:
Mehr
als 30 Verhaftungen wegen
Milliarden-Geldwäsche in Brasilien
========
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2.10.2018:
Warum ein genauer Blick auf das neue
Handelsabkommen USMCA lohnt
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/76947-warum-es-sich-lohnt-bei-dem-handelsabkommen-usmca-genauer-hinzuschauen/
Link:
<In letzter Minute haben sich die USA, Kanada
und Mexiko auf den Nachfolger des Handelsabkommens
NAFTA geeinigt. Dass erst ein New Yorker
Immobilienmogul Präsident werden muss, um bessere
Konditionen für Arbeiter auszuhandeln, ist ein
Offenbarungseid.
Den USA und Kanada ist ein Durchbruch bei ihrem
Streit um die Neuauflage des gemeinsamen
Freihandelsabkommens NAFTA mit Mexiko gelungen.
Nach zähen Verhandlungen einigten sich beide
Länder auf eine Nachfolgevereinbarung, wie
Vertreter der beiden Regierungen in der Nacht zu
Montag bekanntgaben. Die Einigung kam quasi in
letzter Minute zustande – vor Ablauf der gesetzten
Frist für eine Verständigung, die um Mitternacht
Ortszeit endete. Damit gibt es auch künftig ein
Dreier-Abkommen mit Mexiko.
Die USA und Mexiko hatten schon Ende August eine
vorläufige Einigung auf ein neues Handelsabkommen
erzielt. US-Präsident Donald Trump kündigte an, im
Zweifel auch ohne Kanada voranzugehen und eine
bilaterale Vereinbarung in Kraft zu setzen. Dazu
kommt es nun nicht. Das neue Abkommen muss aber
noch von den Parlamenten der drei Länder
ratifiziert werden.
Kaum war das Abkommen in trockenen Tüchern,
zeigte sich schnell, was die deutsche
Wirtschaftselite von dem Abkommen hält. Unter dem
Titel "NAFTA-Nachfolgepakt besorgt deutsche
Autobauer" outete sich das Handelsblattals
Freund neoliberaler Gedankenspiele:
Auch muss ein Großteil dieser Autos von
Arbeitern gefertigt werden, die mindestens 16
US-Dollar pro Stunde verdienen. Das liegt
deutlich über dem Durchschnittslohn von
Auto-Arbeitern in Mexiko. Die neuen Vorschriften
treffen deutsche Autobauer, denn Volkswagen, BMW
und Daimler produzieren allesamt in Mexiko für
den nordamerikanischen Raum sowie für den
Weltmarkt. Sollte USMCA die nationalen
Parlamente passieren, müssten deutsche
Hersteller womöglich ihre Wertschöpfungsketten
anpassen.
Da weiß der mexikanische Arbeiter, was die Stunde
geschlagen hat. Doch was genau steht eigentlich in
dem neuen Abkommen namens USMCA (United States
Mexico Canada Agreement)? Hier ein Überblick über
die wichtigsten Punkte:
Zölle und Arbeiterlöhne
Ziel des neuen Abkommens ist es, mehr Pkw- und
Lkw-Teile in Nordamerika herstellen zu lassen. Um
Zölle zu vermeiden, müssen ab 2020 rund 75 Prozent
der Komponenten eines Pkw oder Lkw in Kanada,
Mexiko oder den Vereinigten Staaten hergestellt
werden, was einen erheblichen Anstieg gegenüber
der derzeitigen Anforderung von 62,5 Prozent
darstellt.
Es gibt auch eine neue Regel, die darauf abzielt,
dass 40 bis 45 Prozent der Bauteile, die für ein
Auto gebraucht werden, von Arbeitern gefertigt
werden, die mindestens 16 US-Dollar pro Stunde
verdienen. Auf diese Weise will Trumps Regierung
Jobs in den USA sichern. Unternehmen, die dem
nicht nachkommen, müssen einen Zollsatz
von 2,5 Prozent zahlen.
An den bereits verhängten Strafzöllen auf Stahl-
und Aluminiumimporte aus Kanada und Mexiko will
Trump aber trotz der Einigung festhalten. Die
Zölle würden so lange bleiben, bis man eine andere
Lösung habe, erklärte der Republikaner. Er
erwähnte in diesem Zusammenhang Quoten für Stahl-
und Aluminiumimporte.
Kanada und Mexiko hatten gefordert, dass die
Zölle aufgehoben werden müssten. Der mexikanische
Wirtschaftsminister Ildefonso Guajardo machte
deutlich, dass das Problem vor der Unterzeichnung
des Abkommens gelöst werden müsse. Ein
US-Regierungsmitarbeiter, der nicht namentlich
zitiert werden wollte, sagte, die Verhandlungen
über die Zölle liefen separat.
Mexiko und Kanada konnten sich dagegen für den
Fall absichern, dass Trump Strafzölle auf
Autoimporte verhängen sollte: Je 2,6 Millionen
Autos aus beiden Ländern wären dann von diesen
Zöllen ausgenommen.
Kanada öffnet seinen Markt für
US-Milchprodukte
Trump tweetet oft darüber, wie unfair er die
hohen Zölle Kanadas auf US-Milchprodukte finde.
Kanada hat ein komplexes Milchsystem. Um
sicherzustellen, dass kanadische Milchbauern nicht
in Konkurs gehen, schränkt die kanadische
Regierung ein, wie viel Milch im Land produziert
werden kann und wie viel ausländische
Milchprodukte importiert werden dürfen, um die
Milchpreise hochzuhalten. Trump gefiel das nie.
Die Milchprodukte waren daher einer der
Knackpunkte in den Verhandlungen.
Letztendlich hält Kanada zwar den größten Teil
seines komplexen Systems aufrecht, gibt der
US-Milchindustrie jedoch größere Marktanteile.
US-Verhandlungsführer zeigten sich zufrieden, dass
sie Kanada zwingen konnten, die Preisklasse für
sogenannte Milchprodukte der Klasse 7 aufzuheben.
Das bedeutet, dass US-Produzenten wahrscheinlich
mehr Milcheiweißkonzentrat, Magermilchpulver und
Säuglingsnahrung nach Kanada schicken können. Nach
Angaben der US-Regierung sollen amerikanische
Landwirte durch die Vereinbarung einen besseren
Zugang zum kanadischen Milchmarkt bekommen.
Schiedsgerichte
Im Gegenzug setzte sich Kanada mit seiner
Forderung durch, die Regeln beim Schutz von
geistigem Eigentum sowie bei Schiedsgerichten zu
erhalten. Außerdem soll die kanadische Kultur- und
Fernsehbranche geschützt bleiben. Das
sogenannte "Chapter 19" das alten
Freihandelsabkommen NAFTA bleibt also praktisch
erhalten. Es erlaubt Kanada, Mexiko und den
Vereinigten Staaten, die Antidumping- und
Ausgleichszölle des anderen vor einem
Schiedsgericht von Vertretern der einzelnen Länder
anzufechten.
Das System wurde in den letzten zehn Jahren nicht
oft genutzt. Die bekanntesten Fälle, und alle
derzeit aktiven Fälle die Kanada betreffen, drehen
sich um Nadelschnittholz. Aktive Fälle zwischen
Mexiko und den Vereinigten Staaten umfassen
US-Düngemittel sowie Stahlrohre und Waschmaschinen
aus Mexiko. Mitte der 2000er-Jahre, inmitten der
letzten Runde von Nadelholzstreitigkeiten,
entschieden sich die Chapter-19-Schiedsgerichte
wiederholt gegen die Vereinigten Staaten, bevor
die kanadische Regierung einen Vertrag abschloss,
der den Streit vorübergehend beendete.
Gewerkschaften in Mexiko
Das Abkommen beinhaltet eine Reihe von
bedeutenden Verbesserungen der Umwelt- und
Arbeitsvorschriften, insbesondere in Bezug auf
Mexiko. So schreibt es beispielsweise vor, dass
mexikanische Lastkraftwagen, die die Grenze zu den
Vereinigten Staaten überqueren, höhere
Sicherheitsvorschriften erfüllen müssen und dass
mexikanische Arbeitnehmer mehr Möglichkeiten zur
Organisation und Gründung von Gewerkschaften haben
müssen.
Überprüfung des Abkommens nach sechs
Jahren
Das USMCA schreibt vor, dass die drei Nationen
das Abkommen nach sechs Jahren überprüfen werden.
Wenn alle Parteien sich einig sind, dass es immer
noch gut ist, dann wird der Vertrag für den
gesamten Zeitraum von 16 Jahren fortgesetzt (mit
der Möglichkeit, ihn danach um weitere 16 Jahre zu
verlängern). Dies war eine Kompromissbestimmung:
Trump wollte die Möglichkeit, das Abkommen
häufiger neu zu verhandeln.
Anfechtung von Regierungsentscheidungen
Das sogenannte Kapitel 11, das Investoren eine
besondere Möglichkeit bietet,
Regierungsentscheidungen zu bekämpfen, ist zum
größten Teil aus dem Abkommen verschwunden. Das
Kapitel 11 wird für Kanada und vor allem für
Mexiko vollständig herausgenommen, mit Ausnahme
einiger Schlüsselindustrien wie Energie und
Telekommunikation. Die Regelung erlaubte
Unternehmen Regierungsentscheidungen anzufechten,
wenn sie der Ansicht waren, dass
Gesetzesänderungen die Regeln ändern, obwohl das
Unternehmen schon Investitionen unter den
vorherigen Bestimmungen getätigt hatte.
Nun ist das Kapitel weitgehend verschwunden.
Ausnahmen sind zum Beispiel die Ölindustrie, die
sich die Möglichkeit offenhalten will, gegen
Mexiko vorzugehen, sollte die Regierung versuchen,
den Energiesektor wieder zu nationalisieren.
Trump pries die NAFTA-Nachfolge am Montag als das
"wichtigste Handelsabkommen, das wir je erzielt
haben". Die Einigung schrieb er seiner Zollpolitik
zu. "Ohne die Zölle würden wir nicht über einen
Deal sprechen", erklärte er.
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau
sprach von einem "guten Tag" für Kanada. Er sagte
aber auch, dass man noch nicht an der Ziellinie
sei, weil das Abkommen noch ratifiziert werden
müsse. Trump sagte, er hoffe, dass der US-Kongress
seine Zustimmung geben werde. Auf die Frage, wie
zuversichtlich er dabei sei, sagte er, er sei
"überhaupt nicht zuversichtlich". Die Demokraten
würden möglicherweise nicht zustimmen, erklärte
er.
In wenigen Wochen stehen in den USA die
Kongresswahlen an, und die oppositionellen
Demokraten hoffen darauf, zumindest in einer der
beiden Kammern die Mehrheit zu holen. Die USA,
Kanada und Mexiko hatten das NAFTA-Abkommen 1994
abgeschlossen. Es regelt eine der größten
Freihandelszonen der Welt. Es betrifft fast 500
Millionen Menschen und deckt ein Gebiet mit einer
Wirtschaftsleistung von knapp 23 Billionen Dollar
(19,79 Billionen Euro) ab. Das Handelsvolumen der
USA mit den beiden Nachbarstaaten hat sich seit
1994 auf 1,3 Billionen Dollar fast vervierfacht.
Trump hatte das Abkommen infrage gestellt und
Neuverhandlungen durchgesetzt, weil er eine
Benachteiligung der USA beklagte. Aus US-Sicht
gibt es mit beiden Ländern ein erhebliches
Handelsdefizit. Trump hatte die NAFTA-Vereinbarung
als eines der schlechtesten je geschlossenen
Handelsabkommen kritisiert. Die Verhandlungen über
eine Neuauflage der Vereinbarung hatten bereits
vor mehr als einem Jahr begonnen und waren in den
vergangenen Monaten wiederholt ins Stocken
geraten. Zwischen den USA und Kanada hatte es bei
den Gesprächen mächtig gehakt.
Für Zeitdruck hatte zuletzt das Ziel gesorgt, die
Unterzeichnung eines neuen Abkommens noch vor dem
Regierungswechsel in Mexiko am 1. Dezember zu
ermöglichen. Der bisherige Präsident Enrique Peña
Nieto werde das Abkommen am 29. November
unterzeichnen, sagte ein Berater des künftigen
Präsidenten Andrés Manuel López Obrador, Jesús
Seade, am Montag dem Radiosender Radio
Fórmula.
Die Regierung unter Peña Nieto habe die
Verhandlungen geführt, deshalb müsse von dort nun
auch die Unterschrift kommen, so Seade. López
Obrador gilt als kritischer gegenüber den USA.
(rt deutsch/dpa)>
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3.10.2018:
<UNO-Gericht: USA müssen Sanktionen gegen
Iran aufheben>
https://www.20min.ch/ausland/news/story/21548376
<Der internationale Gerichtshof hat
einer Klage des Irans stattgegeben.
Die USA müssen nach einem Beschluss des
Internationalen Gerichtshofes einige der neu
auferlegten Sanktionen gegen den Iran vorläufig
aufheben. Vor allem Sanktionen, die humanitäre Hilfe
und die Sicherheit des Flugverkehrs bedrohten,
müssten sofort aufgehoben werden.
Das Gericht gab damit einer Klage des Irans
statt, der eine einstweilige Verfügung gegen die
US-Massnahmen gefordert hatte. Die Entscheidung
des UNO-Gerichts ist bindend. Sie stelle aber
keine Vorentscheidung im Hauptverfahren dar,
betonte das Gericht.
Die USA hatten das internationale Atomabkommen
mit dem Iran gekündigt und im Mai einige
Sanktionen gegen die Islamische Republik in Kraft
gesetzt. Diese aber könnten gegen ein
Freundschaftsabkommen beider Staaten von 1955
verstossen, urteilte das Gericht. Das Abkommen
stammt noch aus der Zeit der Monarchie vor der
islamischen Revolution im Iran von 1979.
(sda)>