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"USA" 02 - Meldungen 15 - ab 3. Januar 2019

Die Fake-Absturzstelle in
                        Äthiopien: Das Flugzeug Boeing 737 MAX8 fehlt
                        01, so wie das Loch in Shakesville von 2001 auch
                        ein Fake-Absturz war
Boeing 11.3.2019: An der Absturzstelle in Äthiopien fehlt das Flugzeug: KEIN Flugzeug vorhanden: Das Flugzeug Boeing 737 MAX8 FEHLT!

präsentiert von Michael Palomino
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-- Trump hat ein neues Büro für Familien eingerichtet, die Opfer von Migrantengewalt geworden sind: „Victims of Immigration Crime Engagement“ (VOICE). (https://www.ice.gov/voice)

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Before
                      it's News online, Logo

2.1.2019: Schiesserei zwischen Wachen und FBI-Agenten - Trump im Bunker - 50 FBI-Agenten wollten die Zentralbank zerstören - ab nach Guantanamo:
Präsident wegen Schiesserei in Bunker gebracht - Gary Larabee hatte Recht
(original Englisch:
President Rushed to Bunker Because of Shooter - Gary Larabee Was Right)
https://beforeitsnews.com/v3/politics/2019/3050722.html

<Präsident Trump wurde gestern offenbar in einen Bunker gebracht, nachdem im Weißen Haus zwischen seinen Marine Guards und dem Secret Service geschossen worden war.

Des Weiteren wurde gestern eine Gruppe von 50 FBI-Agenten in die Zentralbank geführt, um sie abzubauen. Sie wurden unverzüglich verhaftet und nach GITMO geschickt.

Wenn sie erfolgreich gewesen wären, wäre der Präsident tot und alle Banken, Geldautomaten und Kreditkarten wären zerstört worden.

Wie Sie sich erinnern, haben wir den Präsidenten im Oktober vor diesem Versuch gewarnt. Sie können nicht viel treuer werden, oder?>

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4.1.2019: "US"-Aussenministerium gibt dem Menschenrechtsrat keine Aufkünfte mehr:
USA stoppen Zusammenarbeit mit UN-Menschenrechtsrat – Zeitung

Das US-Außenministerium hat aufgehört, auf Anfragen der UN-Sonderberichterstatter zu reagieren, die mit möglichen Menschenrechtsverletzungen im Land zu tun haben. Dies berichtet die Zeitung „The Guardian“ am Freitag.
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7.1.2019: Trump will mit Kuba keine Scherereien mehr:
US-Botschaft auf Kuba: «Akustische Attacke» war wohl doch natürlich


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8.1.2019: "US"-Botschaft auf Kuba mit Grillen als "Schallattacken":
Grillen zirpten US-Diplomaten offenbar in den Wahnsinn

Über dieses Rätsel haben sich viele den Kopf zerbrochen: Die mysteriösen „Schallattacken“ auf US-Diplomaten auf Kuba riefen die wildesten Theorien ins Leben. Eine davon war eine geheime Russen-Waffe. Die Erklärung ist offenbar sehr banal: US-Diplomaten sind Opfer von Grillen geworden.
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Epoch Times
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10.01.2019: Trump kommt nicht nach Davos - angeblich wegen Haushaltsstreit in den "USA": Trump sagt Teilnahme an Weltwirtschaftsforum in Davos ab

US-Präsident Donald Trump hat wegen des Streits um den Haushalt und den Mauerbau seine Teilnahme am Weltwirtschaftsforum in Davos abgesagt. Mehr»


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12.1.2019: Trumps "USA" spart mit niedrigeren Medikamentenpreisen über 20 Milliarden Dollar ein:
Trumps Pharma-Preisbremse spart Amerikanern mehr als 20 Milliarden US-Dollar

Während seiner Amtszeit hat US-Präsident Donald Trump nach eigenen Angaben eine erhebliche Preissenkung bei verschreibungspflichtigen Medikamenten erzielt. Die Einsparungen belaufen sich ihm zufolge auf rund 26 Milliarden US-Dollar.
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12.1.2019: Shutdown in USA: Trump ruft seine Twitter-Follower zu Druck auf Demokraten auf

Der Haushaltsstreit in den USA geht unvermindert weiter. Als Folge sind zahlreiche US-Behörden geschlossen. Nun will US-Präsident Donald Trump den Druck auf die Demokratische Partei weiter erhöhen – und zwar mithilfe seiner Follower bei Twitter.
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15.1.2019: Shutdown in den "USA": Seit 3 Wochen keine Löhne - es droht der Verlust des AAA etc.:
Existenzbedrohend: So lässt Trump Hunderttausende Amerikaner hungern
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190115323602676-shutdown-kongress-usa-hunger/

Aussenministerium, Justizministerium, Verkehrsministerium, Ldw.ministerium, Innenministerium sind geschlossen - Beamte arbeiten ohne Lohn - Lebensmittelimporte ohne Kontrolle -  über 800.000 Beamte ohne Lohn, die nun bei der Tafel anstehen - Crowdfunding - Ersparnisse sind aufgebraucht - freie Mitarbeiter bleiben ohne Entschädigung - viele Krankschreibungen bei den Fluglotsen und Flughafenmitarbeitern - Terminals geschlossen - 40 Millionen Arme könnten das Lebensmittelprogramm SNAP verlieren

<Natalja Dembinskaja

Die USA steuern auf die längste Haushaltskrise in ihrer Geschichte zu. Der Grund ist der seit 23 Tage andauernde „Government Shutdown“. Ein Viertel der Ministerien und Dienste im Land ist geschlossen, Hunderttausende Beamte bekommen seit drei Wochen keine Löhne.

Beobachter warnen, dass die außerordentliche Situation der US-Wirtschaft teuer zu stehen kommen könnte. Im Ergebnis könnten die USA die höchste Bonitätsnote verlieren.

Neuer Rekord

Während des Shutdown stellt ein Teil der staatlichen Einrichtungen wegen fehlender Finanzierung die Arbeit ein.

Die jetzige Haushaltskrise dauert länger als 1995 unter Bill Clinton, als das staatlich finanzierte Krankenversicherungs-Programm Medicare zur Haushaltssperre führte. Damals dauerte der Shutdown 21 Tage.

Etwa ein Viertel der föderalen Ministerien und Dienste, darunter Außenministerium, Justizministerium, Verkehrsministerium, Landwirtschaftsministerium und Innenministerium, haben dichtgemacht. Soziale Programme, darunter Medicaid und Medicare, werden dennoch weiterhin finanziert.

Lebensmittel und Medikamente ohne Aufsicht

Auch die Sicherheitsdienste und Lebensmittelinspektionen des Landwirtschaftsministeriums funktionieren weiter, doch die Mitarbeiter arbeiten in dieser Zeit ohne Entlohnung.

Die Agentur für Umweltschutz und die Verwaltung für Kontrolle von Lebensmitteln und Medikamenten betonten, dass wegen der Ausfälle bei der Finanzierung die Sicherheitskontrollen beim Lebensmittelimport, darunter Fleisch, Geflügel und Eier, gestoppt werden müssen. Das könnte zum Ausbruch von Lebensmittelvergiftungen führen.

„Denken Sie nicht, dass Inspekteure, die seit drei Wochen kein Gehalt bekommen, sich auf die Verhinderung von Ausbrüchen von Infektionen durch Darmbakterien, Salmonellen und Listerien konzentrieren werden?“, sagte ein Vertreter des Dienstes gegenüber dem Internetportal „Business Insider“. „Was tun? Man muss wohl den Präsidenten anrufen bzw. ihm schreiben.“

Kein Geld für Essen bzw. Hypotheken

Der Shutdown führte dazu, dass mehr als 800.000 Menschen, Mitarbeiter der staatlichen Ministerien bzw. Dienste, auf ihr Einkommen verzichten müssen. Wie die US-Zeitung „The Hill“ berichtet, stürmten Tausende Staatsbeschäftigte so genannte Lebensmitteltafeln – Wohltätigkeitsorganisationen, die den Bedürftigen kostenlos Lebensmittel ausgeben.

Nach Informationen von „National Publico Radio“ wandten sich allein am Samstag im US-Bundesstaat Maryland rund 200 Beschäftigte von föderalen Diensten an ein solches Hilfezentrum, um kostenlos Konservenfleisch und andere Lebensmittel zu bekommen. Am Sonntag waren es bereits 500 Menschen.

Rund 1000 Mitarbeiter griffen zu Crowdfunding – Geld wird für Unterlagen, Kindernahrung, Hypothekenkredite und Mieten gesammelt.

Innerhalb dieser drei Wochen haben viele Staatsangestellten ihre Ersparnisse aufgebraucht. „Die meisten US-Familien leben von einem Gehalt zum nächsten“, sagte ein Initiator der Kampagne GoFundMe. „Was sollen wir ohne Einkommen machen?“

Die Behörden versprachen, nach der Wiederaufnahme der Arbeit der Behörden Entschädigungen zu zahlen. Allerdings werden Tausende freie Mitarbeiter keine Entschädigung bekommen.

Viele Krankschreibungen

Der Kollaps droht bereits in den Bereichen Luftverkehr und Tourismus. Die Verwaltung für Verkehrssicherheit sicherte zwar zu, dass es nicht zu Ausfällen bei den Airlines kommen wird. Das betrifft auch die Fluglotsen. Doch Flughafenleitungen berichteten, dass viele der ohne Entlohnung verbliebenen Mitarbeiter sich krankschreiben lassen. In der Verwaltung für Verkehrssicherheit heißt es zwar, dass die Situation nicht kritisch sei und alle Abteilungen ihren Verpflichtungen nachkommen, doch liegt es auf der Hand, dass der Personalmangel ernsthafte Probleme nach sich ziehen kann.

Trump bezeichnete auf Twitter die Nachricht über den massiven Anstieg der Krankschreibungen als Fake. Doch inzwischen verschärft sich die Situation weiter. Wie CNN berichtete, ist die Situation an den Flughäfen von New York und North Carolina am schwierigsten. In Houston wurde Terminal B wegen Personalmangel vorübergehend geschlossen. In Miami wurde Terminal C aus demselben Grund geschlossen – die Mitarbeiter lassen sich doppelt häufiger krankschreiben.

Wie die „New York Times“ berichtete, kam es zu Schwierigkeiten bei der Sicherheit an Flughäfen – immer mehr Sicherheitsmitarbeiter weigern sich, zur Arbeit zu gehen.

Experten zufolge könnte eine wahre „wirtschaftliche Hölle” ausbrechen, sollten die Behörden bis Ende Februar ihre Arbeit nicht wiederaufnehmen.

Dann würden fast 40 Millionen Menschen den Zugang zum Programm SNAP verlieren, bei dem Subventionen für den Kauf von Lebensmitteln erteilt werden. Den Behörden zufolge sollen die Zuschüsse für Februar bis 20. Januar ausgezahlt werden, um ein solches Szenario zu vermeiden. Händler schlagen bereits Alarm und fürchten einen Lebensmittelmangel.>

Links:

„Shutdown” in Washington: US-Regierung muss teilweise Behörden schließen – VIDEO

In Washington tobt Bürgerkrieg

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15.1.2019: Shutdown: Regierungsempfang bei Trump mit Schrott:
Regierung steht still: Trump serviert Fast Food und zahlt aus eigener Tasche

Bei einem Empfang im Weißen Haus hat US-Präsident Donald Trump das Gewinnerteam der US-College Football Championship mit Fast Food bewirtet, teilten Trump und seine Administration am Dienstag auf Twitter mit.
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Kronenzeitung online, Logo

17.1.2019: 500 Mio. für Wohnraum:

Obdachlose in Seattle: Microsoft sichert Hilfe zu

Der US-Technologieriese Microsoft nimmt 500 Millionen Dollar (439 Millionen Euro) in die Hand, um für günstigeren Wohnraum in der Nähe ...

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17.1.2019: Shutdown in den "USA" - Weisses Haus schickt niemanden nach Davos
Trump streicht WEF-Reise komplett


https://www.20min.ch/ausland/news/story/10837844

<Nicht einmal mehr eine US-Delegation wird nach Davos reisen. Der Grund ist der Shutdown des US-Haushalts.>

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BRD-Schwindel
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18.1.2018: Trump mit Shutdown: mit RIF-Briefen kann er illoyale NWO-Beamte feuern:
Government Shutdown – ein Segen für Trump
http://brd-schwindel.ru/government-shutdown-ein-segen-fuer-trump/

<von Eva Maria Griese

Der US-Shutdown bildet den Rahmen für ungeahnte Möglichkeiten, je länger er dauert, desto besser…

Denn die fatale „Neue Weltordnung“ nimmt täglich deutlicher Gestalt an und kann nur noch von den echten Patrioten in den USA verhindert werden. Der Government-Shutdown bietet die Chance, einen Teil des Deep State loszuwerden. Mit einer enormen Bandbreite von Maßnahmen versuchen diese Mächte hinter der politischen Bühne die Welt nach ihrem Gutdünken massiv zu verändern. Die Umsetzung einer „Neuen Weltordnung“, die nicht das Wohl der Menschheit im Sinne hat, nimmt schon äußerst konkrete Formen an.

Nach den 30 Tagen des „Herunterfahrens“ kann der Präsident mit „Reduction in Force“ (RIF)-Briefen eine ausgewählte Anzahl von illoyalen Beamten loswerden, die die politische Agenda von Trump stören und/oder Steuerzahler-Dollars für unnötige bürokratische Agenturen, wie zum Beispiel TSA, EPA, DOE, SES, BLM, IRS usw. verschwenden.

Die bisherige Zwei-Parteien-Diktatur in den USA und eine Zentralregierung für das alte Europa samt einer Schuldenunion in der Zwangsjacke des Euro bilden den „Westen“. Er hält sich für das Maß aller Dinge. Widerspenstige Herrscher anderswo werden zu Diktatoren gemacht und deren Länder in die Demokratie gebombt. Wenn sie erst mal zerstört sind, kann man ihnen freundlich den Wiederaufbau mit Krediten und fast ganz uneigennützige Hilfe beim Abbau ihrer Ressourcen anbieten. Solange es der Geopolitik und der „National Security“ daheim dient, ist jedes Mittel recht.

Mit einer Heerschar von Helfern und Helfershelfern unwissender aber nützlicher Idioten lassen sich gut die Fäden ziehen

Die Eliten des Deep State hatten es sich in ihrem eigenen globalen Netzwerk von Seilschaften quer durch die Parteien sehr komfortabel und gewinnbringend eingerichtet. Die zweifelhafte Finanzierung unseriöser Stiftungen (die Clinton-Stiftung ist in dieser Disziplin unerreicht), scheinheilige NGOs (hier ist George Soros der Master of Desaster), Bestechungen ausländischer Machthaber (fast ganz Afrika mit Ausnahme von Gaddafi) und eine von Gesinnungsgenossen unterwanderte Justiz (leider nicht nur in den USA), waren und sind immer noch die Grundpfeiler dieses perfiden Geschäftsmodells.

Die PR besorgen die praktischerweise die im eigenen Besitz befindlichen Medien. Sie verkaufen immer noch Angriffskriege als humanitäre Hilfe, die folgende Massenmigration als Bereicherung durch fremde Kulturen oder auch Chemiebomben als Krebstherapie. Sie propagieren gewaltverherrlichende Filme als Action, schrille Paraden der schwul-lesbischen Transgenderszene als Lifestyle und jeden nicht völlig unbekannten Promi als Kultfigur. Es ist der Zeitgeist, der hier sein Unwesen treibt.

Auf breiter Front pflügt sich die Globalisierung durch Staaten und Gesellschaften ihren Weg in die schöne neue Weltordnung

Einige selbstbewusste Nationen in Europa sehen sich allerdings durch die geplante Abschaffung der Nationalstaaten ihrer Souveränität beraubt, aber der angeblich dadurch zu erreichende Frieden für Europa fegt jedes gute Gegenargument vom Tisch. Der letzte sich aufbäumende Rest Nationalstolz wird in Deutschland mit der Nazikeule und anderswo mit dem Totschlagargument eines aufkeimenden Nationalismus oder der verwerflichen Abschottung niedergeknüppelt. Hilft auch das nichts, saust das bereits durch inflationären Gebrauch sehr abgenutzte Damoklesschwert namens Rassismus auf die Kritiker nieder. Selbst wenn es um eine auf Eroberung ausgerichtete Religion geht. Spätestens dann aber ist der Widerstand gebrochen. Nur die störrischen Briten halten trotz widriger Umstände neuerdings wieder tapfer dagegen.

Alle haben die Schnauze voll aber keiner macht mehr das Maul auf

Über diesem traurigen Szenario wacht die politische Korrektheit wie ein Aasgeier. Die Überwachung funktioniert bereits lückenlos, Facebook entfreundet jeden, der sich fahrlässig über die Zensur hinwegsetzt. Wer nicht Gendern will, einen Dunkelhäutigen aus dem Kongo als Neger bezeichnet oder es sich gar erlaubt, einen Blondinenwitz zum Besten zu geben, der wird zum gesellschaftlichen Außenseiter. Wir Frauen haben uns daran gewöhnt, dass kein Mann mehr mit uns alleine im Aufzug fahren will, wir keine Komplimente mehr bekommen und besser nachts nicht mehr alleine die Wohnung verlassen.

Überhaupt hat eh jeder genug damit zu tun, seinen Lebensunterhalt zu finanzieren und aufzupassen, dass am Ende des Geldes nicht mehr allzu viel Monat übrig bleibt. Jobsicherheit war vorgestern. Praktisch jeder ist ersetzbar. Die Globalisierung hat für die Konzerne den Vorteil, dass es irgendwo in der Welt immer ein noch ärmeres Schwein gibt, das einen ohnehin schon miesen Job für noch weniger Geld macht.

Das liegt aber nicht daran, dass es zu wenig Geld gibt – ganz im Gegenteil

Es wird nur von denen, die ohnehin schon viel zu viel davon haben, nämlich den grauen Eminenzen der Hochfinanz, in ihren fast weltweit installierten Zentralbanken praktisch aus dem Nichts hergestellt und verwaltet. Sie verleihen es dann gegen Zinsen an den jeweiligen Staat. Nur mehr wenige Länder, nämlich der Iran, Nordkorea und Kuba leisten dem Expansionsdrang des Rothschild-Zentralbanken-Imperiums Widerstand und sich selbst weiterhin eine Nationalbank. Den globalen Geldhandel besorgen die BIZ und die Weltbank. Für schmutziges Kapital, das erst noch gewaschen werden muss, ist der Vatikan zuständig. Vielleicht hat er auch deswegen eine so hohe Mauer? Hochfinanz und Politik arbeiten still und leise Hand in Hand. Nur der abtrünnige Wladimir Putin hat Jacob Rothschild und seiner Bankenkartellfamilie samt New World Order eine Absage erteilt und geraten, unter keinen Umständen in russisches Territorium einzureisen. Da muss er sich nicht wundern, dass er zum Hassobjekt der Eliten wurde.

Dann geschah das Unfassbare – der größte anzunehmende Unfall auf dem Weg in eine neue Weltordnung: Gott schaltet sich ein…

Bis zum 8. November 2016 war Putin unangefochten die Nummer 1 der Todfeinde des US- Friedensnobelpreisträgers und der forschen Präsidentschaftskandidatin. Für den Tag nach der Wahl hatte man schon den Start eines massiven Militärtransports organisiert – vom Panzer bis zur Feldküche. Er sollte die bereits mit den europäischen Vasallen aufgerüstete Ostfront der NATO noch verstärken.

Der aussichtslose Herausforderer Hillary Clintons galt als totaler Außenseiter, Enfant terrible der Politik und Elefant im Porzellanladen des Establishments. Doch siehe da: der polternde Donald Trump gewann die Wahl.

Ein bleicher Lord Rothschild soll an diesem Morgen zu einem Vertrauten nur drei Worte gesagt haben: „Gott hat interveniert“

Ja, wenn jemand gegen die Eliten des Deep State, gegen ihre bis zur Erschöpfung gegen ihn geifernden Medien, gegen die geschönten Umfragewerte und sogar gegen die in 16 Bundesstaaten vorsorglich manipulierten Wahlmaschinen des Börsenspekulanten George Soros noch diese Wahl gewinnen kann, dann muss Gott seine Hand im Spiel haben. Oder natürlich die Russen! Aber dafür hat man leider auch nach zwei Jahren noch nicht den kleinsten Beweis gefunden… Was aber nicht heißt, dass die Suche beendet wird.

Donald Trump allerdings ist schon vielfach fündig geworden…

Seine Gegner haben es ihm aber auch nicht schwer gemacht. Sowohl Demokraten als auch Republikaner haben sich bisher in ihrem trüben Sumpf von Korruption, krummen Geschäften und Vorteilsnahme bei jeder Gelegenheit sehr wohl und sicher gefühlt. Eine Hand wäscht die andere… Werden beide im sumpfigen Morast nicht reingewaschen, ist das kein Problem. Sie sind ja unter sich, eine diebische Elster hackt der anderen kein Auge aus. Durch ihre dunklen Geheimnisse bei gemeinsamen Partys mit Minderjährigen inklusive satanischer Rituale sind sie einander sowieso auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Hillary als Hohepriesterin der rituellen Zirkel war der Garant für Diskretion und Schutz vor Aufdeckung und Strafverfolgung. Doch dann kam der Supergau.

Quasi über Nacht und aus Versehen kam Donald Trump an die Macht

Er hatte sich zwar immer wieder in diesen elitären Kreisen aufgehalten, war aber nie Teil ihrer parteiübergreifenden Seilschaften und schon gar nicht ihrer satanischen Rituale geworden. Er ist angetreten, diesen Sumpf auszutrocknen.

Trump hatte einen korrupten Staatsapparat übernommen, der ihm zu einem guten Teil nicht wohlgesonnen war und ihn aus gutem Grund – siehe oben – wieder los werden wollte. Er musste bei seinen Ernennungen viele faule Kompromisse eingehen und den Stab langsam umbauen und nach und nach Stellen mit loyalen Mitarbeitern besetzen. Diese zahlreichen Rochaden lassen sich natürlich vom Mainstream prima als Chaos im Weißen Haus verkaufen. Im Hintergrund aber laufen die Vorbereitungen für den Kehraus in Teufels Küche.

Der Shutdown bildet den Rahmen für ungeahnte Möglichkeiten, je länger er dauert, desto besser…

Ein vom Shutdown betroffener Regierungsbeamter hofft sogar, dass er möglichst lange dauern möge, damit ein Umbau der Beamtenschaft und vor allem und eine Reduzierung der Anzahl vorgenommen erden kann. Viele würden nur Geld kosten und minimale Leistung abliefern.

„…Aber Präsident Trump kann diesen Missbrauch beenden. Hochrangige Beamte können während eines längeren Stillstands neue Prioritäten setzen, sich auf wertvolle Ergebnisse konzentrieren und die Saboteure ausmerzen. Wir wollen, dass die meisten Mitarbeiter gar nicht erst zurückkehren, weil wir ohne sie besser arbeiten.“

Hier ein sehr interessanter Einblick in ein Paradies für Versorgungsposten.

„..wir benötigen Einsparungen für die Steuerzahler. Wenn dieser Kampf bloß ein rhetorisches Gezänke mit Nancy Pelosi ist, dann verlieren wir alle, vor allem der Präsident. Aber wenn es beweist, dass eine Regierung besser ist, wenn sie kleiner ist und sich nur auf wesentliche Funktionen konzentriert, welche den Amerikanern dienen, dann wird Präsident Trump etwas Großartiges erreichen, von dem Reagan nur zu träumen wagte. Die Instinkte des Präsidenten sind richtig. Die meisten Amerikaner werden unwesentliche Regierungsfunktionen nicht vermissen.“

Obamas geheime Armee: der Senior Executive Service SES mit Führungspersonal von Facebook und Instagram

Obama hatte für die Zeit nach seiner Präsidentschaft sicherheitshalber eine Schattenregierung innerhalb des Beamtenstabes installiert. Gedacht, um Hillary besser kontrollieren zu können, für einen Präsidenten Trump aber Sand im Getriebe und gefährliche Opponenten. Tief im Innern der Bundesregierung gibt es also einen kleinen Kern mächtiger Beamter, die noch loyal zu Obama sind. Es gab keine besonderen Kriterien für die Einstellung, der SES Beamte kann zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor wechseln. Ein paar gute Beispiele sind Sheryl K. Sandberg, COO von Facebook oder Marnie Levine-Deutch, COO von Instagram und SES-Mitglied. Nur weil sie auf Facebook arbeitet, bedeutet das nicht, dass sie nicht mehr Mitglied von SES ist. Dies ist eine Partnerschaft zwischen öffentlichem und privatem Sektor. Diese Schicht hat grundsätzlich die Fähigkeit, die geplante Sumpfentwässerung zu sabotieren. Und seine Mitglieder, die Obama-Günstlinge und Loyalisten des Deep State scheinen dazu entschlossen zu sein.

Weitere Mitglieder sind Generalinspekteur Michael Horowitz, Rod Rosenstein, Sonderermittler Robert Müller, James Comey, Lisa Page und ihr Liebhaber Peter Strzok … und natürlich John Podesta. Eric Holder und Loretta Lynch die Staatsanwältin sind einige bemerkenswerte Persönlichkeiten von Obamas Corporate Shadow Government … die nicht gefeuert werden können. All diese Leute stehen auch unter Verdacht, in Bezug auf die immer noch nicht untersuchten E-Mails von Hillary Clinton eine nicht unwesentliche, aber auf jeden Fall unrühmliche Rolle zu spielen.

Unter normalen Umständen sind diese Beamten unkündbar. Aber bei einem Shutdown und einer Beurlaubung von 30 Tagen (oder 22 Arbeitstagen) ist hoffentlich auch hier ein Stellenabbau gestattet, denn dies soll auch für Bundesbehörden gelten. Trumps Anwälte müssen hier ganze Arbeit leisten, damit diese unhaltbaren Zustände beendet werden und er seine Wahlversprechen in Zukunft ohne Sabotage aus der eigenen Regierung umsetzen kann.

Diese Situation schreit förmlich nach einer Ausrufung von Martial Law und der Abhaltung von Militärgerichten. Gründe für Anklagen gibt es für alle diese Herrschaften, und es bleibt zu hoffen, dass für jeden von ihnen schon eine versiegelte Anklage bereitliegt.

Die Präsidentschaft von Donald Trump ist die letzte Ausfahrt auf der Autobahn in die unwürdige Sklaverei der „Neuen Weltordnung“

Sollte er den Moloch des Deep State nicht bald massiv schwächen können, ist seine Präsidentschaft gefährdet. Denn die Eliten haben auch technisch und militärisch immer noch viele Möglichkeiten, ihm und der Welt zu schaden. Und sie kennen keine Skrupel. Das haben die künstlich durch DEW (Directed Energy Weapons) erzeugten Brände in Kalifornien gezeigt. Sie haben hauptsächlich Gegenden mit republikanischen Wählern im Hinterland und nicht die Hollywood-Villen am Strand von Malibu abgefackelt.>

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BRD-Schwindel
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"USA" 19.1.2019: Menschenhandel dank offener Grenze zu Mexiko - Trump will die Mauer haben:
US-Präsident Trump spricht vor Kameras offen über den globalen Kinder- und Frauenhandel
http://brd-schwindel.ru/us-praesident-trump-spricht-vor-kameras-offen-ueber-den-globalen-kinder-und-frauenhandel/

<Von Daniel Prinz

„Es war noch nie schlimmer als heute. […] Menschenhandel ist ein großes Geschäft, ein ganz großes Ding. Kinderhandel ist ein ganz großes Ding.“

Aussagen des US-Präsidenten Donald Trump und anderen in einer Analyse.

Kurz nachdem ich meinen vorigen Artikel über Pädophilie in Hollywood veröffentlicht hatte, wurde ich auf einen spannenden Artikel auf dem investigativen Portal connectiv.events aufmerksam gemacht, mit einer Zusammenfassung eines darin verlinkten Videos, das ein schwarzer US-Amerikaner und Trump-Fan mit dem Namen „Black Conservative Patriot“ auf Youtube hochgeladen hatte.

Das Video beinhaltet Ausschnitte aus einem Interview des US-Senders FOX5 sowie sehr interessante Aussagen des US-Präsidenten Donald Trump zum Menschenhandel, Kinderhandel und dem damit verbundenen (sexuellen) Missbrauch sowie der Notwendigkeit deswegen eine Mauer zu bauen, um die Menschenhändler vor der Einreise in die USA zu stoppen. Schlupflöcher an der Grenze würden so geschlossen werden.

In einem offiziellen Statement  am 6. Januar 2019 sagte er zu den Reportern:

„Es ist das neue Phänomen, das uralt ist. Es geht schon seit tausenden Jahren, aber es war noch nie schlimmer als heute aufgrund des Internets. (…) Menschenhandel ist ein großes Geschäft, ein ganz großes Ding. Kinderhandel ist ein ganz großes Ding. Die Kinder werden wahrscheinlich am meisten davon geschädigt, da wir keine Mauer oder etwas vergleichbares haben. Aber wenn Sie sich den Menschenhandel ansehen: Sie kommen herein, schnappen sich Frauen, kleben ihnen den Mund mit Klebeband zu, fesseln sie und bringen sie in ein anderes Land und gehen einfach über die Grenze. Wenn wir eine starke Mauer hätten oder etwas gleichwertiges, dann könnten sie das nicht mehr machen. Denn dann müssten sie die Kontrollpunkte passieren.“

An anderer Stelle sagte er:

Wir sehen uns einem nationalem Notstand gegenüber konfrontiert, weil wir wirklich einen nationalen Notstand haben. Lesen Sie einfach mal Zeitung. Wir haben eine Krise an der Grenze: eine Drogenkrise, und Menschen, die über die ganze Welt verkauft werden. Die kommen da durch. Und wir haben eine absolute Krise von Kriminellen und Bandenmitgliedern, die da durchkommen. Es geht um nationale Sicherheit und um einen nationalen Notstand.“

Ein paar Tage später, am 9. Januar, nahm Trump an einer Zeremonie teil, bei der er ein Gesetz gegen den Menschenhandel unterzeichnete (Video hier).


Bereits kurz nach seiner Amtseinführung erließ Trump am 9. Februar 2017 ein präsidiales Dekret, um Menschen-, Drogen- und Waffenhandel einzudämmen. Am 21. Dezember 2017 erließ er ein weiteres Dekret, in welchem er aufgrund der globalen Korruption und der weltweit ernsten Verstöße gegen die Menschenrechte den nationalen Notstand ausgerufen hatte. Diese Verfügung hat es sich zum Ziel gesetzt, weltweit Gelder und Eigentum von Leuten zu beschlagnahmen, die in irgendeiner Weise schwere Menschenrechtsverletzungen und Korruption begehen.

Wenn es um Trump und das Phänomen „Q“ geht, so spalten sich die Lager deutlich. Das Portal connectiv.events schreibt hierzu:

„Es sollen Patrioten um den Präsidenten Trump sein, die ihn gebeten haben, die Führung der USA zu übernehmen, bevor die Welt endgültig in den diktatorischen, zerstörerischen Fängen der Neuen Weltordnung erwürgt wird. Die einen sehen in ,Qʼ ein riesiges Täuschungstheater, um die Menschen in den USA in Sicherheit zu wiegen, dass Trump wirklich eine Zeitenwende herbeiführt und den Kampf mit den okkulten Eliten aufnehme. Die Menschen würden Präsident Trump glauben und in der Hoffnung auf ihn den Kampf um Freiheit, Leben und Tod nicht aufnehmen, sondern abwarten. Andere sagen, es sei erwiesen, dass der militärische Geheimdienst hinter Trump stehe und dass Trump – was ja stimmt – ein Wahlversprechen nach dem anderen einlöse. Es brauche eben viel Vorbereitung, aber die Öffnung der 70.000 Versiegelten Anklagen (sealed indictments) stehe unmittelbar bevor, Guantanamo sei vorbereitet für die Aufnahme vieler Häftlinge aus dem tiefen Staat, die dort lebenslang eingekerkert oder sogar hingerichtet würden. Doch Monat um Monat zieht es sich hin und mancher Begeisterte fiel vom Glauben ab, die Skeptiker sahen sich bestätigt. War es nicht längst überfällig? Andere warten gespannt auf jede kryptische Nachticht von ,Qʼ und anderen Anons, diskutieren sie in Gruppen, interpretieren sie, schöpfen Hoffnung und warten weiter auf den Befreiungsschlag.“

Mit den jüngsten Entwicklungen scheint Trumps Administration nun ernst zu machen. Eine gewisse Skepsis bleibt aber weiterhin bestehen. Durch eine Mauer mag man zwar den Schmuggel von Menschen in die USA hinein zwar bis zu einem gewissen Grad verhindern, aber wie soll der Menschenhandel innerhalb der USA ausgerottet werden? Mit einer Mauer kann man verhindern, dass Leute einreisen, aber auch das Ausreisen bzw. die Flucht der eigenen Bevölkerung, sollte es z.B. zur Ausrufung des Kriegsrechts oder gar zu einer strengen Diktatur kommen.

Ist eine teure Mauer also ein Allheilmittel gegen das global operierende pädokriminelle Netzwerk? Soll nun jedes Land dieser Erde eine Mauer um sich bauen? Können Mauern die ausufernden rituellen Morde von Kindern stoppen?

Wann geht man endlich gegen die wirklich „hohen Tiere“ vor, gegen weitere hohe Mitglieder im Vatikan, in Geheimbünden und Geheimlogen, gegen Konzernbosse, korrupte Mitarbeiter in allen Rängen des Justiz- und Polizeiwesens sowie in Behörden? Eine Mauer behindert die kleineren und auch größeren Fische (wie z.B. die Clintons) bis zu einem Level, entfernt aber nicht die obersten Drahtzieher dieser okkult-satanischen Netzwerke.

Es ist also in Zukunft darauf zu achten, dass nicht nur eine Reihe von Sündenböcken aus dem Verkehr gezogen werden, sondern restlos alle Verantwortlichen.

Etwas positives haben die jüngsten Entwicklungen aber allemal und die sollen keineswegs unter den Teppich gekehrt werden. Die Weltöffentlichkeit kriegt es nun offiziell aus dem Munde eines US-Präsidenten zu hören, dass wir weltweit ein riesiges Problem mit Kinder- und Frauenhandel haben und dass dieses Problem seit tausenden Jahren existiert! Die Büchse der Pandora wurde geöffnet.

Die Welt erwartet nun mit Spannung weitere sichtbare Entwicklungen und positive Veränderungen. Und diese sichtbaren Entwicklungen sollen laut des US-amerikanischen Juristen Alan Dershowitz bald kommen, der als Studiogast bei FOX5 eingeladen war. Dershowitz war Anwalt des Milliardärs und verurteilten Kinderschänders Jeffrey Epstein. Letzterer besitzt eine private Insel auf den amerikanischen Jungferninseln (Virgin Islands), wo viele hochrangige Persönlichkeiten ihren pädophilen Trieben nachgehen.

Epsteins Flugzeug wurde in den Medien nicht umsonst als „Lolita Express“ und seine Insel St. James als „Orgieninsel“ oder „Pädophileninsel“ bezeichnet. Im Mai 2016 veröffentlichte FOX News, dass Bill Clinton mindestens 26 Mal das Flugzeug von Epstein bestieg, um zu seiner privaten Insel zu fliegen. Auch seine Ehefrau Hillary Clinton soll laut einer internen Quelle der New Yorker Polizei mindestens sechs Mal auf Epsteins Insel gewesen sein.

Was Dershowitz und auch „Black Conservative Patriot“ noch interessantes preisgaben, kann man in der Analyse von connectiv.events hier nachlesen.>

Kommentar: Rothschild erpresst die Trump-Regierung mit Atombomben und Tsunami gegen New York
Trump wird von Rothschild mit Atombomben am Meeresboden und einem Tsunami gegen New York erpresst. DAS vergisst der Autor.
Michael Palomino, 19.1.2019

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21.1.2019: US-Flughäfen: Sicherheitspersonal fehlt wegen Shutdown

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RT
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23.1.2019: US-Haushaltssperre trifft FBI: Kein Geld mehr für Informanten oder Drogen
Seit mehr als einem Monat gilt nun schon die Haushaltssperre in den USA. Nach Angaben des FBI-Berufsverbandes FBIAA wirkt sich das auch auf die Arbeit der US-Bundespolizei negativ aus. Die Rede ist unter anderem von fehlendem Geld für operative Einsätze vor Ort.

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Epoch
                        Times online, Logo

25.1.2019: US-„Shutdown“ vorerst zu Ende – Mauerbau-Problem nicht gelöst

US-Präsident Donald Trump hat eine vorläufige Aufhebung der Haushaltssperre für einen Zeitraum von drei Wochen verkündet. Einen entsprechenden Übergangshaushalt werde er in Kürze abzeichnen. Mehr»


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28.1.2019: Ölpreise im Dauertief: US-Fracking-Industrie befürchtet Pleitewelle

Die US-amerikanischen Schieferölhersteller verfluchen die aktuellen Ölpreise. Die Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) müsse stabil rund 60 Dollar pro Barrel kosten, andernfalls würden die Investitionen in diesem Bereich laut dem Chef von Hess Corp., einem der führenden US-Schieferölunternehmen, zurückgehen.
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28.1.2019: "US"-Finanzministerium hebt ein paar Sanktionen gegen Russland auf: Rusal, EuroSibEnergo, En+:
USA heben Sanktionen gegen Alu-Riesen Rusal auf

Das US-Finanzministerium hat die Sanktionen aufgehoben, die gegen den russischen Aluminiumhersteller Rusal, den Stromversorger EuroSibEnergo sowie ihre Mutterfirma En+ Group verhängt worden waren. Dies geht aus einer Mitteilung der Behörde hervor. Die Strafmaßnahmen gegen den Besitzer von En+, Oleg Deripaska, bleiben aufrecht.
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29.1.2019: USA erheben Anklage gegen Huawei – China spricht von politischer Motivierung

Die chinesische Regierung hat die vom US-Justizministerium erhobene Anklage gegen den Netzwerkausrüster Huawei scharf kritisiert, meldet Reuters am Dienstag.
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RT
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29.1.2019: Die Mafia spielt mit Milliarden - Beispiel "USA":
Analyse belegt: Shutdown der US-Regierung kostet USA mehr Geld als Trumps Grenzmauer
Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten hat während des rekordverdächtigen zeitweiligen Shutdown der US-Regierung, der am Freitag beendet wurde, mindestens sechs Milliarden US-Dollar verloren. Das ist das Ergebnis einer Analyse von S&P Global Ratings.
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31.1.2019: "USA" mischen sich überall imperial ein, wo eine Unsicherheit existiert - Machtausweitung als Ziel statt gezielte Hilfe:
Warum Barbarei eine Spezialität der USA ist und wer Europa bedroht

https://de.sputniknews.com/politik/20190131323793583-barbarei-bedrohung-usa-invasion/

Tilo Gräser

Die US-Politik gegenüber anderen Ländern folgt einer klaren Strategie. Deren Ziele und Methoden hat der US-Finanzexperte Michael Hudson Mitte Januar in Berlin in einem Vortrag beschrieben. Die Tageszeitung „junge Welt“ hat den Text nun auf Deutsch veröffentlicht. Darin warnt Hudson auch vor der Nato.

Das Vorgehen der USA gegenüber Venezuela unter dessen legitimen Präsidenten Nicolás Maduro Moros ist ein Beispiel für die Strategie Washingtons, in Ländern zu intervenieren, die eine eigenständige nationale Politik betreiben. Diese Strategie, die seit Jahrzehnten in verschiedenen Ländern wider das Völkerrecht angewendet wurde und wird, hat der US-Ökonom Michael Hudson am 12. Januar in Berlin auf der Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz beschrieben. Den Text seines Vortrages hat nun die Tageszeitung „junge Welt“, Mitorganisatorin der Konferenz, auf Deutsch veröffentlicht.

„Nach der US-Militärstrategie bietet ein Land, in dem Chaos herrscht, eine offene Flanke. Und das bedeutet, dass die USA in einem Land intervenieren, das zuvor eine eigenständige nationale Politik verfolgte. Dass sich die Vereinigten Staaten also in die inneren Angelegenheiten des Landes ‚einmischen‘, wie wir sagen, es in seine Einzelteile zerlegen und diese gemäß den eigenen Interessen neu zusammensetzen.“

Der Ökonom (Jahrgang 1939), der selbst als Analytiker der Chase Manhattan Bank an der Wallstreet gearbeitet hat und heute Professor in Peking ist, bezeichnet die Barbarei als „die Spezialität meines Landes“. Diese Politik werde mit Absicht betrieben:

„In Syrien fungieren Al-Qaida und der IS heute für die Vereinigten Staaten als Fremdenlegionäre. Ähnlich war es in Libyen, das US-Außenministerin Hillary Clinton bombardieren ließ. Die libyschen Waffen wurden dem IS und Al-Qaida übergeben. Um Jugoslawien ins Chaos zu stürzen, ließ der damalige US-Präsident, Hillary Clintons Ehemann William, Al-Qaida-Gruppen in den Kosovo bringen.“

Laut Hudson steht vor allem die Demokratische Partei der USA „hinter dieser barbarischen Militärstrategie in Syrien, im Nahen Osten und in Afghanistan“. Er geht in seinem Vortrag auch auf die Geschichte dieser Partei ein, die sich als vermeintliche Alternative zur Politik des aktuellen Präsidenten Donald Trump darstellt. Ihr sei es gelungen, mit Hilfe der Mafia die US-Gewerkschaften unter Kontrolle zu bringen und jegliche tatsächliche sozialistische Bewegung in den USA im Keim zu ersticken.

Unbezahlbare Invasion

Die US-Militärstrategie habe sich seit dem Vietnam-Krieg verändert: „Keine Demokratie und kein Land dieser Welt, nicht einmal Russland, noch weniger Europa und die Vereinigten Staaten, können sich heutzutage noch ein stehendes Heer leisten.“ Für eine Invasion in ein anderes Land sei aber unter anderem eine hohe Anzahl an Soldaten notwendig.

Zum Widerstand in den USA gegen den Wehrdienst zur Zeit des Vietnam-Krieges seien die finanziellen Probleme gekommen, diesen Krieg zu finanzieren. Das habe nicht nur zur Aufhebung des Goldstandards geführt, weil Washington die Goldreserven verkaufen musste. „Der US-Regierung wurde also klar, wenn man sich keinen Bodenkrieg leisten kann, dann gibt es nur eine Art des Krieges, den sich Demokratien leisten können: den Atomkrieg oder das Bombardement aus der Luft“, so Hudson.

Für den Zugriff auf die Rohstoffe sei keine Invasion mehr nötig, meint der Analytiker. „Die heutige Hauptform der Konflikte in der Welt ist nicht die militärische, sondern die finanzielle, hinter der die Drohung steht: Wenn ihr nicht zulasst, dass wir euer Land finanziell übernehmen und eure Rohstoffquellen privatisieren, dann verfügen wir über die Macht, euer Land zu zerstören.“

Das Beispiel Irak

Diesen Mechanismus hat zuvor bereits der ehemalige „Economic Hit Man“ John Perkins aus eigener Erfahrung beschrieben, so in seinen Büchern und auch in dem Film „Let’s Make Money!“ von Erwin Wagenhofer. Darin sagt Perkins zum Beispiel Irak: „Saddam Hussein drohte, Erdöl auch gegen eine andere Währung zu verkaufen – kurz bevor er gestürzt wurde.“ Und weiter:

„Hätte er nachgegeben, würde er heute noch regieren. Wir würden ihm Flugzeuge und Panzer und sonst noch alles Mögliche verkaufen. Aber er gab nicht nach und die Schakale konnten ihn nicht ermorden […] Als weder die Wirtschaftskiller noch die Schakale beim zweiten Mal Erfolg hatten bei Saddam Hussein, war der Augenblick da, wo wir wieder das Militär geschickt haben. Und diesmal haben wir ihn gestürzt. Der Rest ist Geschichte.“

Hudsons Vortrag in Berlin hat diese Strategie grundsätzlich bestätigt. Diese Politik werde „in den Mantel einer Art ‚Internationalismus‘ gehüllt“. Dieser habe aber nichts mit dem Internationalismus zu tun, „wie er vor hundert Jahren in die Zukunft projiziert wurde“.

„Heute haben wir es zu tun mit einem von den USA kontrollierten ‚Internationalismus‘ des Internationalen Währungsfonds, der Weltbank, der Internationalen Handelsorganisation und, nicht zu vergessen, der vom US-Kongress geschaffenen Stiftung und Denkfabrik ‚National Endowment for Democracy‘ (NED), ein halbstaatlicher Arm der Außenpolitik mit dem erklärten Ziel der weltweiten Förderung der liberalen Demokratie.“

Der Ökonom mit illustrer Biographie beschreibt, dass infolge des abgeschafften Goldstandards selbst Länder wie die Sowjetunion und China als Vermögenswert US-Staatsanleihen erwerben mussten, „also praktisch dem US-Finanzministerium Geld leihen. Und diese ‚Treasury Bills‘ wurden also herausgegeben, um das durch die Militärausgaben erzeugte Defizit auszugleichen.“ Das sei dann von der US-Regierung dazu genutzt worden, „die militärische Einkreisung eben dieser Länder zu finanzieren, um sicherzustellen, dass sie sich weiter dem US-Dollar-Standard unterwarfen“.

US-amerikanischer Finanzimperialismus

„Das ist eine neue Form internationaler Ausbeutung und nicht die Form der Ausbeutung, die Karl Marx im Band I von »Das Kapital« als Ausbeutung der Arbeiter durch ihre Ausbeuter analysierte. Diese rein finanzielle Form der Ausbeutung liegt außerhalb des Verhältnisses von Lohnarbeit und Kapital.“

Das hat Hudson bereits 1972 in seinem Buch „Super Imperialism“ beschrieben, 2018 unter dem Titel „Finanzimperialismus“ erstmals auf Deutsch erschienen. Inzwischen hätten Länder wie Russland und China begriffen, erklärte er in Berlin, „dass der Dollar-Standard andere Länder dazu zwingt, die Ausgaben für das im Ausland stationierte US-Militär mitzufinanzieren“. Sie würden damit nicht nur möglichen US-Sanktionen aus dem Weg gehen, die von der US-Regierung nach dem Motto verhängt würden: „Wir werden euer Bankensystem ruinieren, wenn ihr nicht den Befehlen Washingtons folgt.“

„Im Ergebnis akkumulieren China und Russland keine US-Dollars mehr und legen auch nichts mehr in dieser Währung an, sondern in Goldreserven. Die Idee dahinter lautet, keine US-Dollars mehr zu horten und dadurch zu bewirken, dass die USA ihre militärische Einkreisungspolitik gegenüber Europa und Asien nicht mehr mit Hilfe dieser Länder finanzieren können.“

Deshalb setzt Washington Berlin unter Druck, meint Hudson. Wenn Deutschland seine Währungsreserven mit US-Dollar aufstocke, trage es indirekt dazu bei, das durch die Militärausgaben erzeugte US-Haushaltsdefizit zu finanzieren. „Die USA drängen die Bundesrepublik zum Kauf ihres hochpreisigen Flüssiggases, statt es wie bisher aus Russland zu beziehen.“ Das werde mit angeblichen russischen Absichten, in Europa einzumarschieren, begründet.

„Nato ist Gefahr für Europa“

Europa müsse aber für den vermeintlichen Schutz durch die USA bezahlen. „US-Präsident Donald Trump verlangt von Deutschland, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Rüstung aufzuwenden. Das bedeutet natürlich auch, Waffen in den USA zu kaufen und nicht die aus deutscher Produktion. Die Kriegsindustrie der USA ist zur wichtigsten Exportbranche und zum größten ‚Arbeitgeber‘ geworden.“

Hudson stellt klar: „Deswegen bekämpfen die USA alle Länder, die eine Alternative zum US-Dollar haben.“ Er erinnert daran, dass die Idee für den Euro aus der berüchtigten University of Chicago stammt: „Der Euro sollte eine Satellitenwährung der USA werden, ein Teil des Dollars, damit jeder Zahlungsbilanzüberschuss Europas in Form von US-Dollar-Anleihen an das US-Finanzministerium fließt.“ Das US-kontrollierte Finanzsystem sorge für weiteren Druck auf Europa, keinen Handel mit Russland zu treiben und kein Gas von dort zu kaufen.

Der Finanzexperte widerspricht der Behauptung, die Nato würde Europa schützen: „In Wahrheit stellt sie die größte militärische Gefahr für Europas Sicherheit dar. Wenn die USA die Kurzstreckenraketen mit Atomsprengköpfen in Deutschland, Polen, Lettland und Estland stationieren, dann steckt darin die Drohung eines Militärschlags gegen Russland.“

Übrigens stellte der Friedensforscher Dieter Senghaas bereits vor mehr als 44 Jahren Ähnliches fest. In seinem Vorwort zur 1973 erschienen deutschen Ausgabe des Buches von Daniel Ellsberg „Papers on the war“ („Ich erkläre den Krieg“) schrieb er:

„Die Vereinigten Staaten von Amerika hatten als einzige aus dem Zweiten Weltkrieg intakt hervorgegangene kapitalistische Großmacht in Wahrnehmung gesamtkapitalistischer Interessen der drohenden Ausweitung der seit 1917 und 1949 der internationalen Bourgeoisie laufend zugefügten Verluste an politischem Terrain ein für alle Mal Einhalt zu gebieten. Ihre in jeder Hinsicht ernstgemeinte konter-revolutionäre Politik rund um den Erdball, einschließlich ihrer Politik der Beförderung gesellschaftspolitischer Restauration in West- und Südeuropa nach 1945, war auf diese strategische Stoßrichtung inhaltlich eingeschworen: auf die Konsolidierung des internationalen gesellschaftspolitischen Status quo."

Das scheint heute noch gültig zu sein. Der kommunistische Feind ist verschwunden, aber die herrschenden Eliten der westlich dominierten internationalen Ordnung sehen ihre Vorherrschaft weiter bedroht. Jeder, der sich dessen verdächtig macht, gerät in ihr Visier, wie Hudson erneut belegt.>

Link:
Krisen und Kriege als Lebenszeichen des Imperialismus
Welches Land die Menschheit bedroht und in die Barbarei führt
„Wirtschaftskiller“ Perkins: „Ich half den USA beim Ausnehmen armer Länder“
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Epoch
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1.2.2019: USA steigen aus INF-Abrüstungsvertrag aus

Der INF-Vertrag war am 8. Dezember 1987 geschlossen worden und bezeichnet die bilateralen Verträge zwischen der damaligen Sowjetunion und den USA. Mehr»


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Kronenzeitung online, Logo

Kalifornien 2.2.2019: Nationalpark "Point Reyes" in N-Kalifornien während des Shutdown: Neues See-Elefanten-Kolonie mit Robbenbabys - und Vandalismus mit Graffitis und wilden Feuerstellen:
Ganz viele: Robben nützten „Shutdown“, Strand gekapert
https://www.krone.at/1855833

<Der bei Touristen sehr beliebte Drakes-Strand im nordkalifornischen Nationalpark Point Reyes ist von einer Horde See-Elefanten - und zahlreichen Robben-Babys - in Beschlag genommen worden. In den vergangenen Wochen machten sich Dutzende Tiere dort breit, der Strand ist deshalb momentan für zweibeinige Besucher nicht zugänglich. „Drakes Beach steht unter neuer Verwaltung“, scherzt die Parkverwaltung.

“Robben haben übernommen!!!“, warnt die Parkverwaltung humorvoll und lädt Schaulustige dazu ein, die Meeressäuger aus sicherer Entfernung zu beobachten. Für den tierischen „Überfall“ wird unter anderem die jüngste Haushaltssperre der US-Regierung, der sogenannte „Shutdown“, mitverantwortlich gemacht, aber auch eine höhere Flut und Winterstürme mögen eine Rolle gespielt haben, erklärten Parkbiologen dem „Marin Independent Journal“.

Der „Shutdown“ hielt mehr als einen Monat an und führte auch dazu, dass im Jänner Strände, Parkplätze und Zufahrtsstraßen im rund einer Autostunde nördlich von San Francisco gelegenen Point-Reyes-Nationalpark gesperrt blieben. Die See-Elefanten, die gewöhnlich abgelegene Buchten aufsuchen, breiteten sich infolge des „Shutdowns“ an dem menschenleeren Ausflugsziel aus.

Geburtenexplosion am Strand
Unter den Tieren waren auch zahlreiche trächtige Weibchen. Nach jüngster Zählung wurden an dem Strandabschnitt mehr als 40 Robbenbabys geboren. Bis auf einen Parkplatz und zu Picknicktischen drangen einige der See-Elefanten-Bullen vor. Das ist nicht ganz gefahrenlos: Die tonnenschweren Meeressäuger können aggressiv sein.

Spur der Verwüstung in Nationalpark
Der „Shutdown“ hatte auch in anderen Teilen Kaliforniens Auswirkungen. Im Joshua-Tree-Nationalpark wurde der Service ebenfalls für einige Tage eingestellt, die Natur daher nicht überwacht.

Vandalen gelang es, mit einem Auto abseits der Straßen eine Spur der Verwüstung im Park zu hinterlassen, Felsen wurden mit Graffiti besprüht, illegale Feuerstellen mit Joshua-Palmlilien und Wacholder beheizt. Der Ex-Leiter des Nationalparks, Curt Sauer, zu der lokalen Tageszeitung „Desert Sun“: "Was in den vergangenen 34 Tagen mit unserem Park passiert ist, ist für die nächsten 200 bis 300 Jahre nicht mehr zu reparieren.">

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NYC 5.2.2019: Gefängnis ohne Strom:
USA: Tagelange Proteste vor Haftanstalt in Brooklyn wegen Kälte und Dunkelheit
Vor der Haftanstalt in Brooklyn versammeln sich täglich Menschen, um gegen die Zustände für die Insassen zu demonstrieren. Vor fast einer Woche gab es einen teilweisen Stromausfall. Die Gefangen müssen frieren und in der Dunkelheit ausharren.
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6.2.2019: Trump macht klare Aussagen, wieso er eine Mauer an der Südgrenze will: Drogen - Morde - 100.000e Illegale:
Was ist dran an Trumps Rede? «Illegale Migranten töten unzählige Amerikaner»
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Stimmen-die-Aussagen-zur-Migration-ueber-die-US-Grenze--20870636

<In seiner Rede zur Lage der Nation sprach Trump über Migration, Drogen und Grenzsicherung.

«El Paso (Texas) war eine der gefährlichsten Städte der USA. Nach der Grenzsicherung wurde sie zu einer der sichersten Städte.»

«Zehntausende unschuldiger Amerikaner sterben durch tödliche Drogen, die unsere Grenze passieren und in unsere Städten kommen – darunter Crystal Meth, Heroin, Kokain und Fentanyl.»

«Jedes Jahr werden unzählige Amerikaner von kriminellen illegalen Einwanderern ermordet.»

«Die Migration über die US-Südgrenze ist zu einer Krise nationalen Ausmasses herangewachsen.»

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12.2.2019: Verlogenheit pur – US-Außenminister wirft Iran vor, was er als CIA-Chef selber tat - VIDEO

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13.2.2019: Trump ist ein TOTALVERSAGER: Rekord bei der Staatsverschuldung:
US-Staatsverschuldung steigt auf historisches Rekordhoch
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190213323938465-usa-staatsverschuldung-reckordhoch/

Die Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten hat nach Angaben des US-Finanzministeriums zum ersten Mal in der Geschichte die Marke von 22 Billionen Dollar übertroffen.
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Epoch
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15.2.2019: Trump hat den Notstand ausgerufen

Präsident Trump hat einen Nationalen Notstand ausgerufen. Er erklärt: "Die aktuelle Situation an der Südgrenze bedeutet eine Grenzsicherungs- und humanitäre Krise, die zentrale Interessen der... Mehr»


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15.2.2019: Washington: Trump erklärt Notstand für Mauer-Finanzierung

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15.2.2019: Trump will mit Notstand die Finanzierung der Mauer gegen Mexiko erzwingen:
Donald Trump bestätigt Nationalen Notstand

Nach dem Rückschlag für den Mauerbau im Budget-Kompromiss will der US-Präsident sein Wahlversprechen nun erzwingen.

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15.2.2019: Ein "Sicherheitsberater" meint, wer Guaidó nicht anerkennt, wird Sanktionen kriegen:
Bolton fordert Anerkennung von Guaidó und droht mit Sanktionen

US-Sicherheitsberater John Bolton hat in einem Twitter-Beitrag jenen Ländern, die dem selbsternannten Interimspräsidenten Venezuelas Juan Guaidó die Anerkennung verweigern, mit Sanktionen gedroht.
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RT
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16.2.2019: USA finanzieren Revolutions-Lehrgänge gegen unliebsame Regierungen (Video)
Revolution kann man lernen - in Seminaren und Vorlesungen wird Vertretern der Zivilgesellschaft beigebracht, wie man Proteste wirkungsvoll organisiert. Die USA finanzieren solche Veranstaltungen, wie das "CampCamp", das im November 2018 in Jerewan stattfand.
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Epoch
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20.2.2019: Wegen Fake-News: 16-jähriger Schüler verklagt Washington Post auf 250 Millionen US-Dollar

Die Berichterstattung der „Washington Post“ und anderer Medien über einen Vorfall am Rande des „Marsches für das Leben“ im Januar 2019 wird ein juristisches Nachspiel haben. Der zum Ziel falscher Anschuldigungen geratene 16-jährige Schüler Nicholas Sandmann bringt eine Millionenklage ein. Mehr»

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Epoch Times
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20.2.2019: „Mach sie fertig, Nick“ – Donald Trump solidarisiert sich mit Schüler gegen Fake-News der Washington Post

In einem Solidaritätstweet mit dem 16-jährigen Schüler Nick Sandmann hat US-Präsident Donald Trump die heutigen Medien als die unehrlichsten aller Zeiten bezeichnet. Dass seine Präsidentschaft den „Fake-News-Medien“ Auflagen sichere, sei ein bedauerlicher Nebeneffekt. Mehr»

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Basler Zeitung online,
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21.2.2019: Mord, weil er im Auto schlief und aufwachte und eine Waffe trug:
Polizisten durchsieben Schlafenden mit Kugeln

Spätabends schlief der junge Rapper Willie McCoy vor einem Restaurant ein. Weil er bewaffnet war, töteten ihn die Beamten. Mehr...

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21.2.2019: Trump hat seine kriminelle Polizei nicht im Griff: Mord, weil jemand im Auto schlief:
25 Kugeln : US-Polizisten durchsieben schlafenden Rapper

https://www.20min.ch/panorama/news/story/31283737

<Ein junger schwarzer Amerikaner wurde von mehreren Polizisten erschossen. Er hatte eine Waffe dabei, schlief jedoch im Auto.

Die Familie eines in seinem Auto von US-Polizisten erschossenen Schwarzen hat den Beamten übertriebene Gewaltanwendung vorgeworfen. Der junge Rapper Willie McCoy sei bei dem Vorfall in Nordkalifornien von rund 25 Kugeln durchsiebt worden, sagte die Anwältin Melissa Nold am Mittwoch.

Nold sprach von einem Gewaltexzess: «Nichts rechtfertigt ein solches Ausmass an Gewalt», sagte Nold. Es wirke fast, als ob die Beamten Schiessübungen gemacht hätten.

Laut Nold hatte der 20-Jährige im Tonstudio eines Verwandten in der Stadt Vallejo Aufnahmen gemacht, als er spätabends zu einem Fastfood-Restaurant fuhr. Laut Polizei alarmierten Angestellte die Behörden, weil ein Auto mit laufendem Motor auf der Drive-In-Spur stand, während der Fahrer offenbar am Steuer schlief.

«Angst um ihre Sicherheit»

Die herbeigeeilten Beamten hätten eine Schusswaffe in dem Wagen gesehen, erklärte die Polizei. Während sie die Lage überprüften, sei McCoy aufgewacht und habe nach der Waffe gegriffen. «Aus Angst um ihre Sicherheit haben sechs Beamte mit ihren Dienstwaffen geschossen», erklärte die Polizei.

Anwältin Nold kritisierte, die Polizisten hätten sich hinter ihren Streifenwagen verschanzen und McCoy mit der Polizeisirene oder Hupe wecken können, wenn sie ihn für bewaffnet hielten. Die Polizei von Vallejo wollte sich zu den Vorwürfen am Mittwoch nicht äussern. Die US-Polizei gerät immer wieder wegen Gewaltexzessen gegen Schwarze in die Schlagzeilen.

(sda)>

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Epoch Times
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23.2.2019: Trumps Politik: Wirtschaftsförderung mit Entlastungen - Öl - Arbeitsmarkt - starke Mittelklasse - 2 Mio. Amis von Lebensmittelmarken befreit:
Trumps Wahlversprechen - 70mal erfüllt in 2 Jahren: Trumps Politik der eingelösten Versprechen (Teil 1)
https://www.epochtimes.de/politik/welt/trumps-politik-der-eingeloesten-versprechen-teil-1-a2802547.html

<Präsident Donald Trump hat in den vergangenen zwei Jahren die USA entscheidend verändert. Ein Team der amerikanischen Epoch Times unter der Führung von Chefredakteur Jasper Fakkert hat eine Liste der 70 wesentlichsten Veränderungen und eingehaltenen Wahlversprechen seit dem Beginn der Ära Trump zusammengestellt.

Während Europa sich überwiegend herablassend gegenüber Donald Trump zeigt, hat der US-Präsident in den zwei Jahren seiner Amtszeit in den Vereinigten Staaten vieles bewegt, entbürokratisiert und von Überregulierung befreit. Die Wirtschaft antwortete mit einem beispiellosen Boom und die Steuerreform, die sowohl Betriebe als auch Arbeitnehmer entlastete, führte zu den niedrigsten Arbeitslosenzahlen seit Jahrzehnten und den größten Lohnerhöhungen seit Jahren.

Auch die Außenpolitik, das Justizwesen und viele andere Bereiche wurden, teilweise von Grund auf, reformiert. Viele Gesetze und Verordnungen der Obama-Ära wurden zurückgenommen, außer Kraft gesetzt oder durch einfachere Maßnahmen ersetzt. Im Folgenden präsentiert Ihnen die Epoch Times die 70 offenkundigsten Veränderungen und eingelösten Wahlversprechen seit dem Amtsantritt von Donald Trump.

Dieser Beitrag, der unter der Leitung des Chefredakteurs der US-Ausgabe der Epoch Times, Jasper Fakkert, erschien, entstand mit Hilfe der Redakteure: Charlotte Cuthbertson, Ivan Pentchoukov, Annie Wu, Emel Akan, Jennifer Zhang und Bowen Xiao, die unseren deutschen Lesern auch aus einigen bei uns veröffentlichten Übersetzungen ihrer Artikel bekannt sein dürften.

Da dieser Artikel schon im englischen Original sehr lang ist und wir zum besseren Verständnis an manchen Stellen Erläuterungen eingefügt haben, haben wir ihn in sieben kleinere Artikel aufgeteilt. Jeder der Artikel hat ein Hauptthema, sodass Sie nicht alles lesen müssen, sondern auswählen können.

Wirtschaft

Von der umfassenden Steuerreform bis zur Unterstützung der Energieerzeugung – die geschäftsfreundliche Politik von Donald Trump hat den US-Arbeitsmarkt angekurbelt, Rekordwerte an der Börse erzielt und Einzelpersonen und Unternehmen wieder zum Erfolg verholfen. Die Wirtschaft erreichte das Wachstumsziel der Trump-Administration von 3 Prozent im zweiten Quartal 2017 und im zweiten und dritten Quartal 2018.

Steuerreform

Seit der Unterzeichnung des „Tax Cuts and Jobs Act“ im Dezember 2017 hat sich die Steuerbelastung des durchschnittlichen amerikanischen Unternehmens um mehr als die Hälfte verringert.

Die Vereinigten Staaten hatten bisher den höchsten Körperschaftsteuersatz unter den 35 Industrieländern. Nach der Verabschiedung des Gesetzes sank der US-Körperschaftsteuersatz von 35 Prozent auf 21 Prozent.

Dies brachte den Vereinigten Staaten einen Wettbewerbsvorteil gegenüber vielen anderen Nationen. Das Gesetz wirkte sich auch positiv auf die Unternehmensinvestitionen und damit auf das Wirtschaftswachstum aus. Die Unternehmen haben ihre Investitionen im Jahr 2018 beschleunigt, um die Vorteile der Steuersenkungen und der vollen Aufwandsrückstellung zu nutzen.

Im vergangenen Jahr stieg der Optimismus bei den Kleinen und Mittelgroßen Unternehmen aufgrund von Steuersenkungen und starkem Wirtschaftswachstum auf den höchsten Stand seit 45 Jahren.

Aktienmarkt

Die Aktienmärkte haben seit dem Amtsantritt von Donald Trump einen Rekord nach dem anderen aufgestellt. Selbst nach dem jüngsten Abschwung an der Wall Street stieg der Dow Jones Industrial Average bis zum 8. Januar seit der Amtseinführung von Trump um fast 20 Prozent und um 30 Prozent seit dem Wahltag 2016.

Die Märkte brachen in den vergangen Monaten bedingt durch die Sorge um Handelskriege, die Auflösung der Bilanz der Federal Reserve und Zinserhöhungen ein. Dennoch übertraf der zweijährige Zuwachs des Dow Jones Index seit der Wahl von Trump den Zuwachs, der in den ersten beiden Jahren nach den Wahlen der Präsidenten Barack Obama, George W. Bush und Bill Clinton verzeichnet wurde.

Rekord-Ölförderung

Unter der Trump-Regierung sind die Vereinigten Staaten zum weltweit führenden Rohölproduzenten geworden und haben Russland und Saudi-Arabien übertroffen. Die US-Ölförderung brach erstmals im November 2017 einen Rekord aus dem Jahr 1970.

Dem jüngsten offiziellen Bericht zufolge erreichte die US-Rohölproduktion ein Allzeithoch und lag im Oktober bei über 11,5 Millionen Barrel pro Tag. Die Vereinigten Staaten wurden auch zum ersten Mal seit fast 75 Jahren Nettoölexporteur, ein wichtiger Schritt zur Erreichung des von Trump gesetzten Zieles der „Energieunabhängigkeit und -dominanz“.

Robuster Arbeitsmarkt

Die Steuersenkungen sowie die starken Unternehmensgewinne trugen dazu bei, das Beschäftigungswachstum in den USA voranzutreiben. Die Stellenangebote stiegen im vergangenen Jahr auf ein Rekordniveau, wobei die Zahl der offenen Stellen die Zahl der Arbeitslosen zunehmend übersteigt.

Die Arbeitslosenquote sank erstmals seit fast 50 Jahren wieder auf 3,7 Prozent. Im Dezember 2018 stieg die Arbeitslosenquote auf 3,9 Prozent. Die Wirtschaft hat in den ersten beiden Jahren der Amtszeit von Trump mehr als 4,8 Millionen Arbeitsplätze geschaffen. Das seit Anfang der 1970er Jahre stagnierende Lohnwachstum begann im vergangenen Jahr ebenfalls zu steigen.

BIP-Wachstum

Die US-Wirtschaft zog an und erreichte das Wachstumsziel der Trump-Regierung von 3 Prozent im zweiten Quartal 2017 und im zweiten und dritten Quartal 2018. Insbesondere 2018 verzeichnete die Wirtschaft ein fulminantes Wachstum: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im zweiten Quartal um 4,2 Prozent – das höchste Wachstum seit 2014. Starke Konsum- und Investitionsausgaben förderten im gleichen Zeitraum das Wirtschaftswachstum.

Im dritten Quartal 2018 expandierte die Wirtschaft mit einer jährlichen Wachstumsrate von 3,4 Prozent. Obwohl der Wert unter dem des zweiten Quartals lag, markierte er dennoch die stärksten aufeinanderfolgenden Quartale des BIP-Wachstums seit 2014.

Niedrige Benzinpreise

Der Ölpreis brach seit dem Höchststand Anfang Oktober 2018 ein. West Texas Intermediate (WTI) Rohöl-Futures stürzten von einem fast vierjährigen Hoch von 76 $ am 3. Oktober auf 50 $ am 8. Januar. Vom Höchststand bis zum Tiefpunkt verlor der WTI-Benchmark ein Drittel seines Wertes. Im November führte Trump wieder Wirtschaftssanktionen gegen Teheran ein, gewährte aber acht Ländern Ausnahmen für Ölimporte aus dem Iran, um einen Anstieg der Ölpreise zu verhindern.

Die Ölpreise gaben nach den Nachrichten deutlich nach, da der Markt die Ausnahmen nicht erwartet hatte. Trump hat die niedrigeren Ölpreise mit Steuersenkungen verglichen, da sie ein wichtiger Faktor für die Verbraucher und die Gesamtwirtschaft sind. Er hat wiederholt die Organisation der erdölexportierenden Länder unter der Führung von Saudi-Arabien kritisiert und die Organisation aufgefordert, die Produktion zu steigern und die Ölpreise zu senken.

Anstieg der Produktionsaktivität

Der Optimismus der Hersteller im Jahr 2018 erreichte laut einer Umfrage des Nationalverbandes der Hersteller ein Allzeithoch. Die Nachfrage nach Produkten von einheimischen Produzenten ist in einer Vielzahl von Branchen gestiegen, und der genau beobachtete Einkaufsmanagerindex ist weiter gestiegen und zeigt allgemeinen Optimismus bei den US-amerikanischen Herstellern. Darüber hinaus verzeichnete das verarbeitende Gewerbe im Jahr 2018 mit einem Nettoarbeitsplatzzuwachs von 284.000 Mitarbeitern das beste Jahr seit 1997.

Chancenbereiche

Das Programm „Opportunity Zones“, das durch die Steuerreform von Trump ins Leben gerufen wurde, motiviert Amerikaner und Ausländer, in wirtschaftlich unterversorgte Gemeinden in den gesamten Vereinigten Staaten zu investieren. Das Programm bietet steuerliche Anreize für private Investoren, die in diesen Zonen investieren. Im vergangenen Jahr zertifizierte das Finanzministerium mehr als 8.700 notleidende Gemeinden als qualifizierte Chancenzonen.

Die Regierung hat prognostiziert, dass bis zu 100 Milliarden Dollar an privatem Kapital in diese Notstandsgebiete gepumpt werden könnten. Viele Fonds wurden aufgelegt und sammeln Geld, um diese neue Anlageklasse zu erschließen. Das Programm der Opportunity Zones hat das Potenzial, Amerikas größtes Programm zur wirtschaftlichen Entwicklung zu werden. Es kann dazu beitragen, Bereiche, die im Vergleich zur nationalen Wirtschaft hinter dem Wachstum zurückgeblieben sind, wiederzubeleben, indem es Unternehmen und Arbeitsplätze schafft.

Anstieg des Mittelklasse-Einkommens

Das mittlere Haushaltseinkommen der bürgerlichen Familien erreichte 2017 ein Rekordhoch. Eine Umfrage des Census Bureau ergab, dass das Durchschnittseinkommen auf 61.372 $ gegenüber 60.309 $ im Vorjahr anstieg, wenn man es um die Inflation bereinigt.

Beseitigung der Qualifikationsunterschiede am Arbeitsplatz

Die Beseitigung der Qualifikationsunterschiede am Arbeitsplatz war eine der obersten Prioritäten von Trump. Die Qualifikationsproblematik ist ein zentrales Problem für amerikanische Unternehmen, da sie darum kämpfen, Arbeitskräfte mit den benötigten Fähigkeiten zu finden.

Trump hat kürzlich einen Erlass unterzeichnet, um eine Task Force zu gründen, die eine Strategie zur Lösung des Problems entwickeln wird. Er hat auch mehr als 100 US-Unternehmen und -Organisationen mobilisiert, um seine Mitarbeiterinitiative zu unterstützen, indem sie sich verpflichteten, mehr als 6 Millionen Arbeiter und Studenten für neue Jobs und neue Fertigkeiten auszubilden.

Vorteile der Steuerreform

Im vergangenen Jahr begannen die Amerikaner, die Auswirkungen der von Trump im Dezember 2017 in Kraft gesetzten Steuerreform zu spüren. Die umfassende Steuerreform veranlasste mehr als 700 Unternehmen, ihren Mitarbeitern Barprämien, Gehaltserhöhungen und andere Leistungen zu gewähren. Millionen Amerikaner haben, nach Angaben von Americans for Tax Reform, einer gemeinnützigen Interessengruppe, von den höheren Gehältern profitiert.

2 Millionen Amerikaner von Lebensmittelmarken befreit

Die Zahl der Amerikaner, die Lebensmittelmarken erhielten, sank während Trumps erstem Jahr im Büro auf ein Sechsjahrestief, was einen gesunden Arbeitsmarkt und eine sich verbessernde Wirtschaft widerspiegelt.

Im Durchschnitt erhielten 42,2 Millionen Amerikaner 2017 Lebensmittelmarken, 11 Prozent weniger als 2013, als die Ausgabe von Lebensmittelmarken Rekordhöhen erreichte. Von 2000 bis 2013 wuchs die Zahl der Empfänger an Lebensmittelmarken von Jahr zu Jahr, außer 2007.

Das Programm für Lebensmittelmarken, offiziell bekannt als das Supplemental Nutrition Assistance Program, kostete die amerikanischen Steuerzahler 2017 68 Milliarden Dollar. Das sind 4 Prozent weniger als im Vorjahr und 15 Prozent weniger als das historische Hoch von 79,9 Milliarden Dollar im Jahr 2013.>


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Epoch Times
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24.2.2019: Innenpolitik von Trump mit "amerikanischen" Werten, weniger Gesetzesschranken, "Weltfreiheitstag" 9.11.2017 - Schluss mit internationalen Abkommen - Schluss mit Tiefem Staat:
Trumps Politik der eingelösten Versprechen: Innenpolitik (Teil3)
https://www.epochtimes.de/politik/welt/trumps-politik-der-eingeloesten-versprechen-innenpolitik-teil3-a2799649.html

Epoch Times24. Februar 2019 Aktualisiert: 24. Februar 2019 15:26

<US-Präsident Donald Trump hat in den vergangenen zwei Jahren die USA entscheidend verändert. Ein Team der amerikanischen Epoch Times unter der Führung von Chefredakteur Jasper Fakkert hat eine Liste der 70 wesentlichsten Veränderungen seit dem Beginn der Ära Trump zusammengestellt.

Innenpolitik

Im Mittelpunkt von Trumps Präsidentschaft stand seine moralische Haltung gegen den Kommunismus und seine Bemühungen, traditionelle amerikanische Werte zu fördern und wiederherzustellen. Die Trump-Administration hat auch die Vereinigten Staaten aus mehreren internationalen Organisationen und Pakte mit der Begründung zurückgezogen, dass sie die Souveränität der USA verletzt haben.

Eine moralische Haltung gegen Kommunismus und Sozialismus einnehmen

Während seiner ersten zwei Jahre im Amt hat Trump eine klare Position gegen die schädlichen Ideologien des Kommunismus und Sozialismus eingenommen.
„Von der Sowjetunion über Kuba bis nach Venezuela, wo immer der wahre Sozialismus oder Kommunismus angenommen wurde, hat er Angst und Verwüstung und Misserfolg gebracht“, sagte Trump in seiner Rede vor den Vereinten Nationen am 19. September 2017.

Er proklamierte den 9. November 2017 zum „Weltfreiheitstag„, um den Fall der Berliner Mauer zu feiern und den Kommunismus zu verurteilen sowie diejenigen anzuerkennen, die sich gegen den Kommunismus und andere totalitäre Systeme gestellt haben.

Förderung traditioneller amerikanischer Werte

Ein zentraler Bestandteil von Trumps Präsidentschaft war bisher sein Fokus auf die Förderung und Wiederherstellung traditioneller Werte. Schlüssel zu diesem Ziel war sein Fokus auf den Patriotismus als wichtigen Faktor für die Einigkeit aller Amerikaner.

„Das ist jetzt die Herausforderung unserer Zeit. Wir müssen uns fragen, wer wir sind, wofür wir stehen und was wir gemeinsam erreichen können“, sagte Trump in einer Rede vor der American Legion in Reno, Arizona, am 23. August.

In seiner gesamten Regierungszeit lag der Schwerpunkt darauf, die Menschen durch harte Arbeit selbstständig zu machen, anstatt sich auf die Unterstützung der Regierung zu verlassen.

„Wenn amerikanische Patrioten unsere Unabhängigkeit sichern, ein Zuhause in der Wildnis errichten und Millionen von Tyrannei und Unterdrückung auf der ganzen Welt befreien konnten, dann kann derselbe Geist von Stärke, Mut und Entschlossenheit uns helfen, eine bessere Zukunft für unser Volk heute zu schaffen“, sagte Trump.

Schutz der amerikanischen Souveränität

Die Trump-Regierung hat die Vereinigten Staaten aus mehreren internationalen Organisationen und Pakte zurückgezogen, von denen sie sagte, dass sie gegen die Souveränität der USA verstießen.

Im Juni 2017 kündigte Trump an, dass die Vereinigten Staaten das Pariser Klimaabkommen verlassen würden, indem er auf die unverhältnismäßig negativen Auswirkungen hinwies, die es auf amerikanische Unternehmen und Arbeitnehmer haben würde. Nach dem Abkommen müssten sich die Vereinigten Staaten unverzüglich an strenge Bestimmungen halten – die Arbeitsplätze und das BIP vernichten -, während konkurrierende Nationen wie China für mindestens 13 weitere Jahre die Emissionen erhöhen dürfen. Gleichzeitig würden die Vereinigten Staaten andere Nationen mit Milliarden von Dollar subventionieren.

„Diese Vereinbarung bezieht sich weniger auf das Klima als vielmehr darauf, dass andere Länder einen finanziellen Vorteil gegenüber den Vereinigten Staaten erlangen“, sagte Trump in einer Rede, in der er seine Entscheidung ankündigte.

Die Trump-Regierung zog sich im Juni 2018 auch aus dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen zurück und sagte, dass die Organisation ihren Namen nicht verdient habe.

„Der Menschenrechtsrat ist zu einer Übung in schamloser Heuchelei geworden, wobei viele der schlimmsten Menschenrechtsverletzungen der Welt ignoriert werden und einige der schwersten Straftäter der Welt im Rat selbst sitzen“, sagte Außenminister Mike Pompeo bei der Ankündigung des Rückzugs.

Er nannte China, Kuba und Venezuela einige der schlimmsten Menschenrechtsverletzer, die im Rat sitzen.

Der Rückzug der Vereinigten Staaten aus der Organisation erfolgte nach einem einjährigen Versuch, die Agentur zu reformieren. Stattdessen werden die Vereinigten Staaten die Menschenrechtsarbeit außerhalb des Rates fortsetzen, sagte die damalige Botschafterin bei den Vereinten Nationen Nikki Haley.

Die Trump-Regierung zog die Vereinigten Staaten auch von der UNESCO zurück, da die U.N.-Agentur gegen Israel voreingenommen ist. Nach der Entscheidung kündigte Israel ebenfalls an, sich aus dem Verband zurückzuziehen.

Den tiefen Staat bekämpfen

Seit seiner Wahl führt Trump einen Kampf gegen den so genannten tiefen Staat, nicht gewählte Bürokraten in der Regierung, die die Hebel der Macht in der Hand behalten, unabhängig davon, wer regiert.

Elemente in den Bundesbehörden verschworen sich gegen den damaligen Kandidaten Trump, indem sie eine sogenannte „Versicherungspolice“ schufen, die im Falle eines Wahlsiegs eingesetzt werden sollte. Diese Strategie bezog sich auf die Schaffung der Trump-Russland Absprachen Erzählung, die dazu dienen sollte, ihn aus dem Amt zu entfernen

„Wissen Sie, es gibt kein Land wie unser Land. Aber wir haben in einigen unserer Institutionen eine Menge Krankheiten. Und wir arbeiten sehr hart. Wir haben eine Menge von ihnen begradigt“, sagte Trump während einer Rede in Pensacola, Florida, am 8. Dezember 2017.

In einer direkteren Aussage, die auf eine Schlacht unter der Oberfläche hindeutet, schrieb Trump am 6. September 2018 auf Twitter: „Ich entwässere den Sumpf, und der Sumpf versucht, sich zu wehren. Keine Sorge, wir werden gewinnen!“

Korruptionsbekämpfung

Das DOJ führt derzeit eine Reihe von Ermittlungen über mögliche Korruption bei Bürokraten und Politikern durch. Eine solche Untersuchung ist die von DOJ-Generalinspektor Michael Horowitz in Bezug auf möglichen FISA-Missbrauch unter der Obama-Regierung. Öffentlich zugängliche Informationen zeigen, dass Beamte innerhalb des DOJ und des FBI einen Beschluss des FISA-Gerichts über die Erteilung einer Abhörgenehmigung gegen den Trump-Kampagnenberater Carter Page erhalten haben. Dabei wurde ein Dossier – das Steele-Dossier – verwendet, von dem sie wussten, dass es von der Clinton-Kampagne und dem Democratic National Committee bezahlt wurde.

US-Staatsanwalt John Huber untersucht derzeit Korruptionsvorwürfe bei der Clinton Foundation, die seit ihrer Gründung insgesamt über 2 Milliarden Dollar eingetrieben hat.

Das DOJ überprüft auch die Beweise, die bei einer Untersuchung des Uranium One Deals, der mit der Clinton Foundation verbunden ist, gewonnen wurden.

Bekämpfung undichter Stellen in den Behörden

Eine der Hauptprioritäten der Trump-Regierung war es, das allgegenwärtige Durchsickernlassen innerhalb der Regierungs-Behörden zu stoppen, das die nationale Sicherheit zu untergraben drohte.

Zu den umstrittensten Leaks gehörte die Veröffentlichung von Transkripten eines Gesprächs, durch die Washington Post, das Trump mit den Führern von Mexiko und Australien führte.

Der ehemalige Justizminister Jeff Sessions richtete eine spezielle Task Force unter der Leitung von Deputy Attorney General Rod Rosenstein ein, die seitdem Dutzende von Lecks untersucht hat, die geheime Informationen betreffen.

Natalie Edwards, eine leitende Beraterin des Netzwerks Financial Crimes Enforcement des Finanzministeriums, wurde angeklagt, Informationen an einen BuzzFeed-Reporter weitergegeben zu haben.

James Wolfe, Direktor der Sicherheit für den Senatsausschuss für Nachrichtendienste, wurde zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt, weil er das FBI über seinen Kontakt mit Reportern angelogen hatte.

Verteidigung der Religionsfreiheit

Trump hat die Verteidigung der Religionsfreiheit zu einem Schwerpunkt seiner Regierungsarbeit gemacht. In einer am 3. Mai 2018 unterzeichneten Verfügung ordnete Trump die Exekutive an, „die strengen Schutzmaßnahmen des Bundesgesetzes für die Religionsfreiheit energisch durchzusetzen“. Der Erlass erweiterte die Mitsprache, die Glaubensgruppen in Washington haben, und schützte sie gleichzeitig vor Regierungsübergriffen.

Ein Jahr zuvor, am 4. Mai 2017, unterzeichnete Trump einen Erlass, der den IRS anweist, seine Durchsetzung des Johnson Amendment von 1954 zu lockern, der religiösen Organisationen verbot, sich an politischen Reden und Aktivitäten zu beteiligen, mit der Drohung, ihren steuerbefreiten Status zu widerrufen.

„Unser Land wurde durch das Gebet gegründet“, sagte Trump. „Unsere Gemeinschaften werden durch das Gebet unterstützt. Und unsere Nation wird durch harte Arbeit, viel Intelligenz und Gebet erneuert werden.“

Im Juli 2018 veranstaltete das Außenministerium das erste US-Ministertreffen zur Förderung der Religionsfreiheit.
„Religionsfreiheit ist ein von Gott gegebenes Recht, auf das alle Menschen Anspruch haben“, sagte Außenminister Mike Pompeo bei der Veranstaltung.>

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RT
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24.2.2019: US-Außenminister Pompeo warnt Länder, die Huawei weiterhin nutzen wollen Der chinesische Mobilfunkausrüster Huawei steht weiterhin unter massivem Druck der USA, die ihn beim 5G-Ausbau ausschließen wollen. Nun sagte der US-Außenminister Pompeo, die USA wollen nicht mit Ländern kooperieren, die Huawei-Systeme verwenden.

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Epoch
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25.2.2019: USA friert Konten und Vermögen von vier Maduro-treuen Gouverneuren ein

Nach den Vorfällen an der venezolanischen Grenze hat die US-Regierung die Sanktionen gegen das Umfeld des dortigen Machthabers Maduro weiter verschärft. Die neuen Strafmaßnahmen richten sich gegen die Gouverneure von vier venezolanischen Bundesstaaten. Mehr» ========

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Kalifornien 25.2.2019: 39 Jahre unschuldig im Gefängnis verbracht - 21 Millionen Dollar Schmerzensgeld:
California pagará US$ 21 millones a inocente que pasó 39 años encarcelado (VIDEO)

LOS ANGELES.– El departamento de policía de Simi Valley confirmó que pactó  el fin de un litigio por el que se concedían 21 millones de dólares a Craig  Coley por sus 39 años de  encarcelamiento por dos asesinatos que no cometió en 1978, el de su novia Rhonda Wicht y su  hijo de 4 años...

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27.2.2019: Kinder sexuell angemacht im "US"-Flüchtlingsheim - rund 6000 Beschwerden 2014-2018:
Tausende Klagen: Kindesmissbrauch in US-Flüchtlingsheimen

https://www.20min.ch/ausland/news/story/Kindsmissbrauch-in-US-Fluechtlingsheimen-27137192

<In den USA sollen Hunderte Kinder sexuell belästigt worden sein. Viele der Vorwürfe richten sich gegen Mitarbeiter der Einrichtungen.

Den Behörden in den USA liegen rund 6000 Beschwerden über sexuellen Missbrauch von Migrantenkindern in staatlich finanzierten Unterkünften vor. Das geht aus einer Untersuchung des Ministeriums für Gesundheitspflege und soziale Dienste hervor, die am Dienstag in einer Kongressanhörung vorgelegt wurde.

Hunderte Kinder und Jugendliche sollen sexuell belästigt worden sein. Vor allem Mitarbeiter sollen sich «widerwärtig» verhalten haben. Die Übergriffe sollen sich über einen Zeitraum von vier Jahren zugetragen haben und reichen bis in die Obama-Regierung zurück, wie der Sender ABC News berichtet.

Pornofilme und Berührungen

Zwischen Oktober 2014 und Juli 2018 gingen beim Büro für die Umsiedlung von Flüchtlingen (ORR) 4556 Beschwerden ein, 1303 weitere erhielt das Justizministerium, darunter 178 Fälle von mutmasslichem sexuellen Missbrauch durch Mitarbeiter in Einrichtungen. Im Jahr 2014 hatte es eine bedeutende Zunahme an unbegleiteten Minderjährigen gegeben, die versucht hatten, die US-Grenze von Mexiko zu überqueren.

Die angezeigten Fälle umfassen etwa Klagen über unangemessene Berührungen. Aufsichtspersonen sollen Minderjährigen pornografische Videos gezeigt haben. In einem Fall aus dem Jahr 2015 soll ein Aufseher ein kleines Mädchen aufgefordert haben, seinen erigierten Penis zu berühren. Derselbe Mann habe zudem versucht, ein anderes Mädchen zu küssen. In einigen Fällen ist von Fehlverhalten unter Kindern und Jugendlichen die Rede.

Dutzende Mitarbeiter entlassen

Der demokratische Abgeordnete Ted Deutch veröffentlichte die Daten bei einer Kongressanhörung zu den von der Trump-Regierung forcierten Trennungen von Migrantenfamilien an der Grenze. «Diese Dokumente beschreiben ein Umfeld, in dem sexuelle Übergriffe von Mitarbeitern auf unbegleitete Kinder systematisch stattfanden», sagte Deutch bei der Anhörung.

«Das Ministerium hat zahlreiche Fragen zu beantworten, wie es die Schutzbedürftigen künftig vor solchen sexuellen Übergriffen bewahren will», schrieb Deutch nach der Anhörung auf Twitter. «Dieses Verhalten ist indiskutabel, es ist widerwärtig», sagte er gegenüber der Nachrichten-Website «Axios», die zuerst darüber berichtet hatte.

Vertreter des Gesundheits- und Sozialministeriums betonten, dass sich ein Grossteil der Vorwürfe nicht erhärtet habe. Sie verteidigten zudem ihre Betreuung von Migrantenkindern. Aus der Untersuchung geht allerdings hervor, dass Dutzende Mitarbeiter von Flüchtlingsheimen von ihren Posten entfernt wurden. Derzeit befinden sich 11'500 minderjährige Migranten in Gewahrsam der US-Grenzbehörde.

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28.2.2019: Trump und Kim in Hanoi:
Nordkorea-Experte zum Hanoi-Gipfel: “Beide Seiten mit Maximalforderungen“

US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un haben ihren Gipfel in Vietnam vorzeitig beendet. „Wir hatten das Gefühl, dass jetzt nicht der richtige Moment war, um was zu unterschreiben.“, sagte Trump auf einer Pressekonferenz. Der Nordkorea-Experte Rüdiger Frank von der Universität Wien hat durchaus noch Hoffnung.

28.2.2019: Gipfel in Hanoi gescheitert:
Trump: Alle Sanktionen gegen Nordkorea bleiben in Kraft

Die gegen Nordkorea verhängten Sanktionen bleiben laut dem US-Präsidenten Donald Trump trotz Pjöngjangs Wunsch bestehen, dass die USA alle restriktiven Maßnahmen aufheben.

28.2.2019: Trump verschweigt, wieso der Gipfel in Hanoi abgebrochen wurde:
Nicht nur Reaktor-Abbau: USA fordern von Nordkorea eine weitere Maßnahme
https://de.sputniknews.com/politik/20190228324147316-reaktor-abbau-usa-nordkorea-massnahme/

<Über den Abbau des Atomreaktors im nordkoreanischen Yongbyon hinaus haben die USA beim jüngsten Gipfeltreffen in Hanoi eine weitere Maßnahme gefordert, meldet die südkoreanische Agentur Yonhap unter Berufung auf Nordkoreas Außenminister Ri Yong-ho.

Der Minister betonte, die jetzige Position Nordkoreas werde sich nicht ändern, selbst wenn die USA den Wunsch hätten, neu zu verhandeln.

US-Präsident Donald Trump hatte zuvor erklärt, dass der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un bei einem Treffen mit ihm einer Demontage des Kernreaktors in Yongbyon zugestimmt habe, und zwar im Austausch gegen die Aufhebung der Sanktionen.

Trump und Kim hatten am Mittwoch und Donnerstag in Hanoi ihr zweites Gipfeltreffen abgehalten, bei dem keinerlei Dokumente unterzeichnet wurden. Wie Trump auf einer anschließenden Pressekonferenz sagte, hätten die Differenzen mit Nordkorea nicht die Aufhebung der Sanktionen betroffen, sondern Pjongjang sei in „einer anderen Sphäre“ keine Zugeständnisse eingegangen.>

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2.3.2019: 85% der Journalisten in den "USA" sind linke Demokratten:
Ex-CBS-Chefkorrespondentin löst Kontroverse über "tendenziöse US-Medien" aus (Video)
Die ehemalige CBS-Journalistin und Moderatorin der Sendung 60 Minutes, Lara Logan, sagt, die US-Medien seien tendenziös. Größtes Problem sei die Schlagseite nach Links. Laut Logan seien 85 Prozent der Journalisten registrierte Anhänger der Demokratischen Partei.
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Los Angeles 4.3.2019: Es sind immer noch Zelte da, trotz Trump (Video):
Bilder aus Kalifornien – Was die Medien verschweigen… (Video)


Video: Bilder, welche die Medien über Kalifornien verschweigen (10'10'')

Video: Bilder, welche die Medien über Kalifornien verschweigen (10'10'')
https://www.youtube.com/watch?v=5EPaG_OA9_Y

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4.3.2019: USA erkennen diplomatischen Status der EU-Vertretung wieder an

Nach Kritik aus Brüssel haben die USA ihre Entscheidung zur diplomatischen Abwertung der EU-Vertretung in Washington zurückgenommen. Das schreibt am Montag die „Financial Times”.
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"USA" 5.3.2019: Fracking is over:
US-Fracking-Boom schon wieder vorbei: Versiegende Quellen, verschreckte Investoren

Den US-Schieferölfirmen gehen die Geldquellen aus. Im vergangenen Jahr gingen die Investitionen an der Wall Street in die Fracking-Branche im Vergleich zu 2016 um das Doppelte zurück. Im Vergleich zu 2012 gingen die Investitionen sogar um zwei Drittel zurück.
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Epoch
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6.3.2019: Trump hat Recht: Es braucht eine Mauer gegen Menschenhandel - Sexsklaverei durch Schlepper mit 30 bis 40 Vergewaltigungen pro Tag an EINER Jugendlichen:
USA: Schlepper zwingen Tausende von eingeschmuggelten Kindern in die Prostitution
https://www.epochtimes.de/politik/welt/usa-schlepper-zwingen-tausende-von-eingeschmuggelten-kindern-in-die-prostitution-a2815070.html

<Der Menschenhandel blüht an der Grenze zwischen Mexiko und den USA. Die größten Leidtragenden sind dabei Frauen und Kinder, die in die Prostitution gezwungen werden.

Hunderttausende von Menschen kommen jedes Jahr in die Vereinigten Staaten auf der Suche nach einem besseren Leben, viele von ihnen zahlen einem Schlepper Tausende von Dollar, um sie durch die Hintertür zu bringen – illegal über die Südwestgrenze. Andere werden durch befristete Arbeitsvisa angelockt und dann in die Sklaverei gezwungen. Das stellte sich bei der kürzlichen Zerschlagung eines Sexhandelsrings in Florida heraus.

Ein Schlepper verspricht oft ein besseres Leben in den Vereinigten Staaten, einen Job oder vielleicht sogar eine Liebesbeziehung, sagte Greg Nevano, stellvertretender Direktor der Ermittlungsprogramme von ICE Homeland Security Investigations.

„Oft sieht man Eltern, die wollen, dass ihre Kinder ein besseres Leben haben…. ihr Kind zusammen mit einem Freund, einem Cousin, schicken“, sagte er.

Und auf dem Weg – der eine lange Reise in die Vereinigten Staaten ist – werden die Schlepper dann die Kinder ausbeuten. Sie werden sagen, wenn Sie uns kein zusätzliches Geld zahlen, oder wenn Sie diese Art von Aktivitäten nicht ausführen – einige davon sind sexuelle Aktivitäten, einige von ihnen könnten Zwangsarbeit sein – werden wir Ihre Familie zu Hause töten.“

Das Ausmaß des Problems ist erschütternd, wie eine aktuelle Schätzung des Experten Timothy Ballard zeigt.

["USA" mit bis zu 10.000 verschleppten Kindern pro Jahr - 30 bis 40 Vergewaltigungen pro Tag]

Ballard, Gründer der Anti-Schlepperorganisation Operation Underground Railroad, sagte, dass jedes Jahr bis zu 10.000 Kinder in die Vereinigten Staaten verschleppt werden, um als Sexsklaven missbraucht zu werden. Nevano stimmt mit Ballards Einschätzung überein. Ballard arbeitete mehr als 12 Jahre lang als Special Agent für Homeland Security Investigations in einer Einheit zur Bekämpfung des Kinderhandels.

Er berichtete von einem 13-jährigen Mädchen aus Mittelamerika, das aus ihrem Dorf entführt und dann über einen unbewachten Teil der Südwestgrenze in die Vereinigten Staaten verschleppt wurde. Sie wurde nach New York City gebracht. „Dieses kleine Mädchen – und das ist sehr typisch – wurde jeden Tag, 30 bis 40 Mal am Tag, für Geld vergewaltigt“, sagte Ballard während einer Gesprächsrunde des Weißen Hauses am 1. Februar.

[Fast 400.000 Verhaftungen wegen illegalen Grenzübertritts an der Grenze zu Mexiko]

Im vergangenen Jahr erreichte die Zahl der Verhaftungen illegaler Grenzgänger durch den Grenzschutz entlang der südwestlichen Grenze fast 400.000. In diesem Jahr sind die Zahlen auf dem besten Weg, 600.000 festgestellte illegale Grenzüberquerungen zu überschreiten. Die überwiegende Mehrheit der illegalen Migranten kommt aus Mittelamerika.

Im Berichtsjahr 2018 wurden mehr als 48.000 unbegleitete Minderjährige von der Grenzschutzpolizei festgenommen. Fast die Hälfte kam aus Guatemala, der Rest aus Honduras, Mexiko und El Salvador.

[Die Schlepper kassieren ab - Frauen nehmen als Prävention Empfängnisverhütung]

Marlene Castro, eine ehemalige Kontrollbeamtin für Grenzschutz im Sektor des Rio Grande Valley in Texas, sagte, dass niemand den Rio Grande in die Vereinigten Staaten überquert, ohne etwas dafür zu bezahlen. „Sie heuern diesen Schlepper an, jemanden, den sie nicht einmal kennen, und sie vertrauen ihm auf dieser 800- 1.000-Meilen-Reise. Selbst wenn sie ihn im Voraus mit Bargeld bezahlt haben, riskieren diese Leute oft, von diesen Schleppern angegriffen, geschlagen oder ausgeraubt zu werden.“ „Es gibt Fälle, da bereiten sich die Frauen – in der Erwartung vergewaltigt zu werden – darauf vor, indem sie Mittel der Empfängnisverhütung oder die Sterilisation wegen der Reise anwenden.“

Junge Opfer - [20 bis 30mal Vergewaltigung täglich]

Alma Tucker hat die verheerenden Auswirkungen gesehen, unter denen die Opfer des Sexhandelns leiden. Sie ist Gründerin und Präsidentin des International Network of Hearts, einer Organisation, die sich der Rehabilitation von Kindern, die Opfer des Menschenhandels wurden, verschrieben hat.

Es geschah, als sie als mexikanische Generalkonsulin in San Diego arbeitete, dass ihr Leben durch die Eindrücke für immer verändert wurde.

„[Das Mädchen] war erst 14 Jahre alt, und der Schlepper – die Eltern bezahlten den Schlepper, damit er sie undokumentiert in die Berge in diesem Land brachte. Doch der Schlepper sagte ihr, dass ihre Eltern nicht den vollen Betrag für ihren Transport bezahlt hätten, und sie müsste bezahlen“, sagte Tucker am 1. Februar im Weißen Haus.

Sie musste mit ihrem eigenen Körper bezahlen und mit allen Leuten in der Gruppe Sex haben. Und dann geht sie auf diese Reise. Und sie zwangen sie, 20, 30 Mal Sex zu haben, bis der Grenzschutz sie rettete, und sie verlegten sie ins Krankenhaus. Und ich war da, sie riefen mich.“

Tucker sagte, sie blieb bei dem Mädchen während allem, was kam: den medizinischen Untersuchungen, den Interviews und der Suche nach ihren Eltern.

Dringender Handlungsbedarf

Das Problem ist nicht neu und es gibt viele verschiedene Möglichkeiten. Nevano erzählte eine Geschichte aus der Zeit von vor zwei Jahrzehnten, als er noch ein Zollinspektor am Flughafen war. Er traf auf einen 18-Jährigen, der versuchte, aus China mit dem Pass eines anderen einzureisen.

„Damals hatten wir mehr Herausforderungen in Bezug auf die Technologie. Es gab keine Biometrie“, sagte Nevano. „Er gab schließlich die Wahrheit zu – seine Familie zahlte 1996 40.000 Dollar für diesen US-Pass und sie verkauften alles, was sie hatten, um ihr Kind in die Vereinigten Staaten zu bringen, um ein besseres Leben zu führen. Die Schwierigkeit bestand darin, dass sie nur eine Anzahlung von etwa 10.000 Dollar leisteten, so dass diese Person 30.000 Dollar Schulden hatte.

„Wir wissen, was mit diesem Individuum geschehen wäre. …. Er wäre Opfer von Menschenhandel, Prostitution, er hätte in Banden verwickelt sein können, er hätte am Verkauf von Betäubungsmitteln beteiligt sein können – alles zur Rückzahlung seiner Schulden aus dem Schmuggel.“

Nevano sagte, dass der Mann stattdessen politisches Asyl beantragte und immer noch in den Vereinigten Staaten lebt.

„Wir haben Fälle gesehen, in denen Kinder als Familienmitglieder ausgegeben wurden, die mit Verwandten zusammen kommen“, sagte er. „Und es stellt sich heraus, dass die Person dieses Kind in die Vereinigten Staaten verschleppt und es für die illegalen Zwecke des Menschenhandels herbringt.“

Gemeinschaftlicher Ansatz

Die National Human Trafficking Hotline hat seit 2007 Berichte über 45.308 Fälle von Menschenhandel erhalten. Kalifornien, Texas und Florida werden als die drei schlimmsten Staaten im Zusammenhang mit Menschenhandel identifiziert.

ICE nahm im Berichtsjahr 2018 1.588 Menschenhändler – vor allem wegen Menschenhandel mit sexuellem Hintergrund – fest und rettete 308 Opfer, die in die Vereinigten Staaten verschleppt wurden.

Nevano sagte, dass Schlepper alle Mittel der Nötigung und falscher Versprechungen nutzen, um ihre Opfer zu kontrollieren.

„Sie schlagen die Kinder, die Frauen, wenn sie nicht mehr mitspielen, wenn sie kein Geld verdienen, wenn sie versuchen zu fliehen“, sagte er. „Wenn sie hier nicht registriert sind, nehmen sie ihnen ihre Dokumente ab. Sie werden sie im Grunde durch die Bemerkung erpressen, dass, wenn sie diese Handlungen nicht ausführen, sie das ICE anrufen werden und das ICE kommt und sie verhaften wird.“

Nevano sagte, obwohl der Sexhandel in der amerikanischen Gesellschaft so weit verbreitet ist, ist es schwierig, Fälle aufzuklären und zu untersuchen.

Aber ein gemeinschaftlicher Ansatz würde einen größeren Einfluss haben.

Dr. Jordan Greenbaum, medizinische Direktorin des Child Protection Center at Children’s Healthcare of Atlanta, sagte, dass die medizinische Gemeinschaft an vorderster Front steht.

Greenbaum sagte in einer Studie über Erwachsene und Jugendliche, von Mädchen, die Überlebende des Sexhandels waren, sagten 88 Prozent, sie hätten einen Gesundheitsdienstleister besucht, während sie ausgebeutet wurden, aber weder sei eine von ihnen im Gesundheitswesen auf ihre Identität hin überprüft worden, noch wurde ihr eigentliches Problem festgestellt.

„Was sagt uns das? Es besagt, dass die Opfer kommen, um eine medizinische Versorgung zu erhalten, aber wir sie nicht erkennen“, sagte sie letztes Jahr. „Wir haben noch nicht gesehen, wie ein Opfer hereinkam und sagte: „Meine Hauptbeschwerde, meine Sorge, ist der Menschenhandel. Sie geben sich nicht spontan selbst zu erkennen.“

Nevano sagte, dass es einen Abschiebeschutz für diese Opfer gibt, die sich illegal in den Vereinigten Staaten aufhalten.

„Wir müssen die Opfer darauf aufmerksam machen, dass wir hier sind, um ihnen zu helfen. Wir müssen auch in der Lage sein, ihnen zu helfen und ihnen die Dienstleistungen zu bieten, die sie brauchen: die NRO-Hilfe, Kleidung, Lebensmittel, Unterkünfte“, sagte er. „Gleichzeitig wollen wir auch die Menschenhändler verfolgen, die an dieser abscheulichen Tat beteiligt sind.“

Für Hilfe in den USA
Die National Human Trafficking Hotline ist vertraulich, gebührenfrei und rund um die Uhr in mehr als 200 Sprachen verfügbar.

Telefonnr.: 1-888-3737-888

Text: „Hilfe“ oder „Info“ an 23373333

Chat: humantraffickinghotline.org

Das Original erschien in The Epoch Times (USA) (deutsche Bearbeitung von al)
Originalartikel: Smugglers Force Thousands of Child Migrants Into Prostitution>

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8.3.2019: Ex-Schauspielerin Sandra Bullock spendet:
Ein Herz aus Gold: Sandra Bullock hat jedes Mal 1’000’000 USD gespendet, wenn es eine Katastrophe gab
http://brd-schwindel.ru/ein-herz-aus-gold-sandra-bullock-hat-jedes-mal-1000000-usd-gespendet-wenn-es-eine-katastrophe-gab/

<von EB

Sandra Annette Bullock die in Arlington, Washington, D.C. geboren ist, ist eine bekannte Schauspielerin, die bereits in zahlreichen Filmen mitspielte.

Die US-amerikanische Schauspielerin, Produzentin und Philanthropin, Oscar-Preisträgerin ist nicht nur von außen schön, sondern hat auch ein Herz aus Gold. Die Definition von Schönheit für Sandra ist einfach:

”Ein guter Mensch zu sein“.

2010 und 2014 war Sandra Bullock die bestbezahlte Schauspielerin der Welt.

In den vergangenen zehn Jahren hat Sandra Bullock in aller Ruhe Geld an verschiedene Menschen gespendet, die in Not gerieten.

Werfen wir einen Blick auf die Großzügigkeit von Sandra:

Als Reaktion auf die Anschläge vom 11. September 2001 spendete Sandra eine Million US-Dollar an das amerikanische Rote Kreuz.

2004 wurde Indonesien von einem Erdbeben getroffen, das einen Tsunami verursachte, der die ganze Nation erschütterte. Erneut spendete Sandra 1 Million US-Dollar.

2005 spendete Sandra 25’000 US-Dollar für den Wiederaufbau der Warren Easton Charter High School in New Orleans, die vom Hurrikan Katrina verwüstet wurde. PEOPLE berichtete, dass sie die Schule immer noch mit verschiedenen Projekten unterstützt.

Im Jahr 2017 wurde der Poolmanager des Beverly Hills Hotels, Svend Peterson, obdachlos. Sandra bot ihm 5’000 US-Dollar an.

Im Jahr 2010 spendete Sandra eine Million US-Dollar für die Notoperationen von Ärzte ohne Grenzen in Port-au-Prince nach dem Erdbeben in Haiti.

Im Jahr 2011 spendete Sandra eine Million US-Dollar an das amerikanische Rote Kreuz, um die Menschen nach dem verheerenden Erdbeben und dem Tsunami in Japan zu unterstützen.

Im Jahr 2017 spendete Sandra dem amerikanischen Roten Kreuz eine Million US-Dollar für den Hurrican Harvey-Hilfsfonds im Raum Houston.

Im Jahr 2018 spendete Sandra dem amerikanischen Roten Kreuz 400’000 US-Dollar und der Humane Society of Ventura Country, Kalifornien, 100’000 US-Dollar für die Wildfeuer-Hilfe.

In einer Erklärung sagte Sandra, “wir müssen aufeinander aufpassen” und dass sie “nur dankbar” ist, dass sie es schaffen kann.

In einer anderen Erklärung sagte Sandra:

“Wir sind alle Familienmitglieder, egal ob menschlich, pelzig oder gefiedert.”

Via Enlightened Consciousness>

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8.3.2019: Trump fährt die "USA" in den Bankrott:
Trotz Zölle: US-Handelsdefizit steigt 2018 auf Zehn-Jahres-Hoch

Das Handelsdefizit der Vereinigten Staaten steigt immer weiter. 2018 hat es das Zehn-Jahres-Hoch erreicht, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
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Fair Haven (Vermont) 9.3.2019: Eine Ziege wird "Bürgermeister":
Sieg für „Lincoln“: US-Kleinstadt wählt Ziege zum „Bürgermeister“
https://www.krone.at/1879544

Ein Neuling in der Politik, aber immerhin mit einem berühmten Namen: In einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Vermont ist eine Ziege namens „Lincoln“ als Sieger aus einer tierischen „Bürgermeister“-Wahl hervorgegangen.

„Lincoln“ setzte sich bei der Abstimmung in Fair Haven gegen 15 andere Kandidaten durch, darunter die Wüstenrennmaus „Crystal“ sowie mehrere Hunde und Katzen. Allerdings wurden in der 2500-Einwohner-Stadt nur 53 Stimmen abgegeben. Davon entfielen 13 auf „Lincoln“.

Stadt hat offiziell keinen Bürgermeister
Fair Haven hat offiziell keinen Bürgermeister. Ähnliche Funktionen übernimmt Stadtmanager Joseph Gunter, der inspiriert von einer ähnlichen Abstimmung in einem Dorf in Michigan die Idee zur tierischen Bürgermeisterwahl hatte.

Für die Kandidaturen musste ein Startgeld gezahlt werden, das in den Bau eines Spielplatzes fließen soll. Es kamen zwar nur knapp 100 Dollar zusammen, dennoch sei die Wahl eine „gute Möglichkeit“, um Kinder mit Lokalpolitik vertraut zu machen, sagte Gunter der Nachrichtenagentur AFP.>

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11.3.2019: Nur noch Sommerzeit: Trump will Zeitumstellung in den USA abschaffen

US-Präsident Donald Trump will die Zeitumstellung in den USA abschaffen und die Uhren dort dauerhaft auf Sommerzeit belassen. ...

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Epoch
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12.3.2019: Promi-Eltern bezahlen Bestechungsgeld, damit Kinder auf "Eliteuniversitäten" können:
Massiver Bestechungsskandal an US-Elite-Universitäten aufgeflogen

Um ihre Kinder etwa in Yale oder Stanford zu platzieren, sollen Dutzende Prominente und andere wohlhabende Eltern diese und weitere Colleges und Universitäten in den USA bestochen haben. Mehr»

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Boeing 12.3.2019: Boeing nach 2 Abstürzen von Typ 737 MAX bekommt 1 Problem:
Europäische Luftfahrtbehörde EASA stoppt alle Flüge mit Boeing 737 MAX

Die europäische Flugaufsicht EASA hat für die Boeing 737 MAX ein Flugverbot erteilt. Dies teilte die Behörde am Dienstagabend auf ihrer offizielen Seite mit.
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Boeing 12.3.2019: Wer zu viel erfindet, hat nachher viele Probleme:
Flugzeugunglück in Äthiopien: Laut Experten war Flugzeug-Software defekt


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Boeing 12.3.2019: USA fordern von Boeing Änderungen an 737 Max

Nach dem Flugzeugabsturz in Äthiopien am vergangenen Sonntag hat die US-Luftfahrtbehörde FAA vom Boeing-Konzern Änderungen an den Maschinen des Typs 737 Max 8 gefordert.
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12.3.2019: USA ziehen letzte Diplomaten aus Caracas ab

Die USA werden in dieser Woche ihr noch verbliebenes Botschaftspersonal aus Venezuela abziehen. Dies teilte US-Außenminister Mike Pompeo in seinem Twitter-Account mit.
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RT
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12.3.2019: "US"-Finanzministerium blockiert russische Bank Evrofinance Mosnarbank - wegen Verbindungen zu Venezuela:
Wegen Geschäften mit Venezuela: USA frieren Vermögenswerte russischer Bank ein
Das US-Finanzministerium hat die russische Bank Evrofinance Mosnarbank mit Sanktionen belegt. Damit setzten die USA ihr erklärtes Ziel um, Finanzinstitute zu bestrafen, die die venezolanische Regierung von Präsident Nicolás Maduro unterstützen.
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Epoch
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Boeing 13.3.2019: Trump: Boeing 737 MAX bleibt auch in den USA vorerst am Boden

Die US-Flugaufsichtsbehörde schrieb bei Twitter, neue Indizien vom Absturzort und die Auswertung von Satellitendaten hätten zu der Entscheidung geführt. Auch Kanadas Transportminister Marc Garneau begründete das Flugverbot in seinem Land mit "neuen Daten".  Mehr»


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Boeing 13.3.2019: Typ 737 MAX hat Probleme beim Steigflug (???) -  Warnungen aus Russland waren da:
Boeing-Absturz: Fachleute aus Russland haben vor Problem gewarnt – Experte https://de.sputniknews.com/panorama/20190313324309335-boeing-absturz-fachleute-russland-warnung/

<Die US-Luftfahrtbehörde FAA will den Boeing-Konzern verpflichten, Passagierflugzeuge vom Typ 737 Max 8 nachzubessern. Offenbar sind die jüngsten Unglücke einer 737 Max 8 in Indonesien und einer baugleichen Boeing in Äthiopien auf die gleiche Ursache zurückzuführen. Fachleute aus Russland haben auf das Problem früher hingewiesen.

Noch sind nicht alle Informationen über die zwei Abstürze in Indonesien und Äthiopien und deren Ursache verfügbar. Für endgültige Schlüsse sei es deshalb noch zu früh, erklärte die Luftfahrtbehörde FAA.

Dennoch werde Boeing verpflichtet, die Steuerung der 737 Max 8 zu überarbeiten, so die Behörde. Außerdem werde der Konzern die Ausbildungsunterlagen für die Piloten des besagten Flugzeugtyps ändern müssen. Der Boeing-Konzern hat zugesagt, schon in den nächsten Wochen ein Software-Update am Steuerungssystem der 737 Max 8 vorzunehmen.

Diese Änderungen innerhalb der vorgegebenen Fristen zu schaffen, sei jedoch schwierig, sagte der Luftfahrtexperte Wladimir Popow, ehemaliger General der russischen Luftwaffe, im Sputnik-Interview: „Was wir mit Sicherheit sagen können, ist, dass es beim Steigflug dieser Maschine regelmäßig Probleme gab – egal ob im Autopiloten oder bei manueller Steuerung. Man muss klären, wie sich das Höhenleitwerk beim Betätigen des Höhenruders verhält. Da liegt ein Fehler vor, auf den unsere Fachleute immer wieder hingewiesen haben. Aber irgendwie hatte es Boeing einfach überhört.“

Jetzt habe der Konzern wohl erkannt, dass es ein Problem mit der Steuerung im Steigflug gibt, so der Spezialist.

Am Sonntagmorgen ist eine Boeing 737 Max 8 der Ethiopean Airlines unweit der äthiopischen Stadt Bishoftu abgestürzt. Alle 157 Menschen an Bord starben, darunter 22 Mitarbeiter der Vereinten Nationen. Das ist der zweite Absturz einer Boeing dieses Typs innerhalb von fünf Monaten. Am 29. Oktober 2018 stürzte eine 737 Max 8 der Fluggesellschaft Lion Air ab. 189 Menschen starben.

Die US-Luftfahrtbehörde hatte dem neuen Flugzeugtyp von Boeing regulär die Zulassung erteilt. Nach dem Unglück in Äthiopien haben China, Indonesien und Vietnam ein Flugverbot für alle Maschinen dieses Typs verhängt.>

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13.3.2019: Abstürze von Typ 737 MAX 8 waren ABSEHBAR - Warnungen von Piloten wurden ignoriert - Autopilot stoppt den Steigflug und geht in Sturzflug über (!) - Software schaltet Pilotenbefehle aus (!) - Warnungen nur an ausgewählte Fluggesellschaften (!) - MASSENMORD!
Tödliche Software? - Fünf US-Piloten warnten vor Boeing-Autopilot
https://www.krone.at/1882301

<Die Hinweise darauf, dass der Absturz einer Boeing 737 Max 8 in Äthiopien mit 157 Todesopfern und ein ganz ähnlicher Zwischenfall in Indonesien mit 189 Toten Folge fehlerhafter Software ist, verdichten sich. Berichte aus den USA legen nahe, dass der Autopilot des Jets ausgerechnet in der Startphase massive Probleme machen soll und ein Absturz aufgrund einer Software-Panne durchaus denkbar ist. Es wäre nicht das erste Mal, dass Menschen wegen unausgegorener Software sterben …

Zwei verheerende Abstürze in nur fünf Monaten: Schon im Oktober 2018 stürzte eine Maschine des Modells Boeing 737 Max 8 der indonesischen Lion Air mit 189 Menschen an Bord ab. Niemand überlebte das Unglück. Und nun vor wenigen Tagen die nächste Katastrophe, als eine Boeing der Ethiopian Airlines mit 157 Menschen an Bord kurz nach dem Start in der Steppe zerschellte. In beiden Fällen soll es schon kurz nach dem Start zu Problemen gekommen sein, aus Äthiopien kommen Berichte über Probleme mit der Flugsteuerung.

US-Piloten meldeten massive Probleme mit Autopilot
Zufall? Nicht, wenn es nach US-Piloten geht, die schon vor Monaten über eine anonyme Plattform Probleme mit der Software der neuen Boeing - und zwar mit dem Autopiloten - meldeten. Das berichtet der Nachrichtensender n-tv unter Berufung auf US-Quellen. Fünf Piloten hätten Probleme mit dem Autopiloten der 737 Max 8 gemeldet, konkret beschrieben sie seltsame Manöver nach dem Start.

Zumindest in einem Fall soll der Autopilot die Nase der Maschine nach unten gedrückt haben. Nur weil die Piloten schnell reagierten, den Autopiloten abschalteten und manuell hochzogen, kam es nicht zur Tragödie. Die Zwischenfälle sollen sich im Herbst ereignet haben - also zu der Zeit, als es zur Absturzkatastrophe in Indonesien kam. Das Problem dürfte bekannt gewesen sein.

Software sollte Strömungsabriss verhindern
Boeing hat bei der 737 Max 8 größere Turbinen verbaut als bei früheren Modellen. Um die durch den stärkeren Schub und das höhere Gewicht veränderte Aerodynamik auszugleichen, wurde eine Software namens „MCAS“ implementiert, die bei drohendem Strömungsverlust die Nase des Flugzeugs nach unten drückt.

Boeing selbst soll bei seinen Tests bemerkt haben, dass das System mitunter die Steuerung durch den Piloten außer Kraft setzt. Es wurden Handlungsanweisungen für Piloten erarbeitet, allerdings offenbar nicht an alle Airlines ausgegeben, berichtet die „Süddeutsche“. Die Piloten der im Herbst in Indonesien abgestürzten Maschine sollen beispielsweise nicht gewusst haben, dass das System abschaltbar ist. Ob es auch in Äthiopien eine Rolle gespielt hat, ist nun Gegenstand der Ermittlungen.

Bei der US-Luftfahrtbehörde FAA hat man mittlerweile anerkannt, dass die Zwischenfälle in Indonesien und Äthiopien sehr ähnlich abgelaufen sind, wollte aber keine verfrühten Schlüsse ziehen. Ein Flugverbot, wie es Europa und viele Länder auf anderen Kontinenten erlassen haben, wurde bisher noch nicht verhängt.

Nicht das erste Mal, dass Software-Fehler tödlich sind
Ob wirklich das Software-Problem für den Tod von insgesamt fast 350 Menschen verantwortlich ist, muss nun die Untersuchung klären. Schon jetzt zeichnet sich aber ab, dass eine Debatte über die Risiken der Automatisierung nötig werden könnte. Wenn Flugzeuge immer komplexer werden und Software falsche Entscheidungen trifft, die Menschenleben kosten können, ist das ein Weckruf für die Flugzeugindustrie.

Ein Weckruf, den man in anderen Branchen bereits erlebt hat - zum Beispiel beim Elektroautohersteller Tesla. Der geriet nach mehreren tödlichen Unfällen mit seiner Software zum autonomen Fahren ins Visier. Schon vor drei Jahren machte der Hersteller Schlagzeilen, als seine Software den Anhänger eines Sattelschleppers mit einem Werbeplakat verwechselte und das Auto mit voller Wucht dagegenfuhr. Der 40-jährige Lenker starb an der Unfallstelle. Vor rund einem Jahr der nächste Zwischenfall: Ein Tesla im Autopilot-Modus - mit Back-up-Fahrer, der zu spät reagierte - kollidierte mit einer 49-jährigen Fußgängerin. Auch sie starb.>

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Boeing 11.3.2019: An der Absturzstelle in Äthiopien fehlt das Flugzeug: KEIN Flugzeug vorhanden: Das Flugzeug Boeing 737 MAX8 FEHLT!

aus: Video: ABSTURZ VON 737 MAX 8: Boeing muss unangenehme Fragen beantworten (1'52''): https://www.youtube.com/watch?v=sMpUQ5dn67Y

Video: ABSTURZ VON 737 MAX 8: Boeing muss unangenehme Fragen beantworten (1'52'')

Video: ABSTURZ VON 737 MAX 8: Boeing muss unangenehme Fragen beantworten (1'52'')
https://www.youtube.com/watch?v=sMpUQ5dn67Y

ich hoffe Sie sehen ALLE, dass an der sogenannten Absturzstelle in Äthiopien das Flugzeug FEHLT!
 
Es wiederholt sich mit einem "Loch" dieselbe Szene wie in Shanksville von 2001: Das Flugzeug FEHLT!

Die Fake-Absturzstelle in Äthiopien:
                              Das Flugzeug Boeing 737 MAX8 fehlt 01, so
                              wie das Loch in Shakesville von 2001 auch
                              ein Fake-Absturz war
Die Fake-Absturzstelle in Äthiopien: Das Flugzeug Boeing 737 MAX8 fehlt 01, so wie das Loch in Shakesville von 2001 auch ein Fake-Absturz war


Es ist nicht mal ein Rad oder ein Triebwerk vorhanden!

Die Fake-Absturzstelle in
                              Äthiopien: Das Flugzeug Boeing 737 MAX8
                              fehlt 02, Kleider wurden einfach
                              hingelegt, die sind nicht mal angebrannt
                              etc.
Die Fake-Absturzstelle in Äthiopien: Das Flugzeug Boeing 737 MAX8 fehlt 02, Kleider wurden einfach hingelegt, die sind nicht mal angebrannt etc.


Scheinbar handelt es sich um eine weitere Entführung eines Flugzeugs durch die Rothschild-Mafia, die immer noch das Internet in Händen hat und Boeing-Flugzeuge fernsteuern kann.
 
Dieses Mal hat die Spionage aber jede Boeing 737 MAX im Visier, um Softwareprobleme zu simulieren und dann als Grund für Abstürze anzugeben.
 
Trump soll scheinbar mit falschen "Flugzeugabstürzen" geschadet werden, so wie 2014 Malaysia geschadet wurde mit den gefälschten Abstürzen von MH370 (gemäss Turbinensignalen von Rolls Royce landete das Flugzeug auf dem NATO-Stützpunkg Diego Garcia) und MH17 (wahrscheinlich ebenfalls in Diego Garcia gelandet, liegt zwischen Amsterdam und Malaydia "auf der Strecke").

Link zu MH17+MH370 mit Flugzeugentführungen und falscher Absturzstelle - Link (vermisste Flugzeuge in Asien Index).

Von Äthiopien ist es ebenfalls nicht sehr bis weit zum NATO-Stützpunkt Diego García!

d/015-ab3jan2019-d/001-fake-absturzstelle-Aethiopien-flugzeug-FEHLT.jpg
Karte des Indischen Ozeans mit Äthiopien, Malaisia, Indonesien, und Diego Garcia in der Mitte

Trump kann leider nicht viel gegen die Rothschild-Mafia und den "Industriellen Komplex" der kr. satanistischen NATO machen, weil die Rothschild-Mafia eine Atombombe in der Hand hat: New York wird mit einem Tsunami bedroht, der durch eine gestreute Atombombe am Meeresgrund ausgelöst werden kann - so wie in Fukushima 2011. Deswegen laufen die Rothschilder und die Clintons immer noch frei herum etc., obwohl Trump immer angekündigt hat, gegen sie vorzugehen.  
 
Die Info ist von Fulford (Fulford-Index).

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14.3.2019: Boeing 737 ist eine Krücke, Fehlkonstruktion von Anfang an, mit haufenweise Mängeln
Ex-Pilot Haisenko über B 737 MAX: Endlich muss der Schrott aus Seattle am Boden bleiben
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/ex-pilot-haisenko-ueber-b-737-max-endlich-muss-der-schrott-aus-seattle-am-boden-bleiben-a2823933.html

Peter Haisenko war Pilot bei der Lufthansa und flog 30 Jahre im weltweiten Einsatz als Copilot und Kapitän. Seit 2004 ist er als freier Autor und Journalist tätig. Er ist Inhaber und Herausgeber des Online-Portals www.anderweltonline.com

Der Artikel:

<Von

Die B 737 MAX ist eine Fehlkonstruktion von Anfang an. Jeder, der etwas von Aerodynamik versteht, erkennt das sofort, wenn er nur das Flugzeug betrachtet.

Am Beispiel der Boeing 737 und besonders der neuesten Entwicklungsstufe MAX 8/9 wird sichtbar, wie fatal es sich auswirkt, wenn nicht mehr Ingenieure die Entscheidungen treffen, sondern Kaufleute. Kein Ingenieur bei Verstand hätte die 737 MAX so gebaut, wenn er nicht von profitgierigen Managern dazu gezwungen worden wäre. Die beinahe 400 Toten bei zwei Abstürzen gehen auf das Konto von Boeings Konzernvorstand, ebenso wie die jetzt drohende Pleite des ganzen Konzerns.

Die B 737 von Boeing war von Anfang an eine Krücke. Als Boeing die B 737-100 in den frühen 1960-er Jahren plante, war eine Sitzkonfiguration 2/3 vorgesehen, wie bei der DC 9. Die Lufthansa als größter Erstkunde für den “City-Jet” wollte aber eine 3/3-Version, wie bei der B 727 und der B 707. Da war die Konstruktion aber schon fortgeschritten und so begann das Herumgebastel, um Kosten zu sparen. Boeing hat einfach das bereits geplante Cockpit so schmal belassen, wie es war und so müssen sich die Piloten bis heute bei allen Abarten der 737 in ein Cockpit zwängen, für das man zum Einsteigen eigentlich einen Schuhlöffel braucht. Aber dieses Mini-Cockpit ist natürlich leichter als ein ergonomisch vernünftiges und so freuen sich die Kaufleute. Das war aber nicht der einzige kostensparende (faule) Kompromiss.

Um Kosten zu sparen, hat Boeing fliegende Krücken konstruiert

Bug- und Hauptfahrwerk waren von Anfang an nicht für den jetzt größeren Rumpf konzipiert. So berichteten mir unsere Flugingenieure, dass ihnen während ihres Studiums der Luftfahrttechnik ebenfalls bereits in den 1960-er Jahren das Bugfahrwerk der 737 als Negativbeispiel dafür präsentiert wurde, wie man es nicht machen sollte. Dennoch wurde die B 737-100 ein Erfolgsmodell, was aber vor allem an mangelnden Konkurrenzmodellen lag. In den 1970-er Jahren wurde die B 737 zum ersten Mal modernisiert mit dem Modell B 737-200. Die leistungsstärkeren Motoren JT-8 waren im Umfang noch klein und passten unter den niedrigen Flügel. Die zeitgemäßen Anforderungen an Schlechtwettertauglichkeit beantwortete Boeing mit einem Autopilotkonstrukt, das von Anfang an eine Krücke war, dennoch bis heute in allen B 737-Modellen verbaut wird.

Das führte zum Beispiel zum Absturz der “Fly Dubai” in Rostow im April 2016. Was es mit diesem Absturz und dem Autopiloten auf sich hat, können Sie hier nachlesen: https://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2016/fly-dubai-unfall-in-rostow-legt-eine-kette-von-systemfehlern-offen/

Mitte der 1980-er Jahre stellte Boeing das Modell 737-300 vor. Es hatte ein “Glascockpit” wie der Airbus A 310 (also mit Bildschirmen anstatt eines “Uhrenladens”) und zeitgemäße Triebwerke mit einem großen Frontrotor. Bereits hier hätte Boeing eine Neukonstruktion vornehmen müssen, denn die Motoren passten nicht mehr unter den niedrigen Flügel. Um die Kosten für eine Neukonstruktion zu sparen und vor allem die aufwendigen Zulassungen dafür, kam die nächste Krücke. Der Motor wurde etwas höher und weiter vor gesetzt und der Einlass des Triebwerks wurde unten abgeflacht, damit er nicht zu dicht über dem Boden ist und so jeden Stein vom Boden aufsaugt, was den Motor zerstört hätte.

In den weiteren Jahren hat Boeing die 737 immer weiter “aufgebohrt” mit den Modellen bis -800. An der grundsätzlichen Konstruktion aus den 1960-er Jahren mit ihren Defiziten hat Boeing nichts geändert. Es ist einfach kostengünstig für die Herstellung, bereits zertifizierte Baueinheiten weiter zu verbauen.

Ende der 1980-er Jahre kam Airbus mit dem A 320. Das war eine komplette Neukonstruktion und Airbus setzte Maßstäbe, was Flugführungssysteme und Design betraf. Der A 320 wurde zur direkten und erfolgreichen Konkurrenz für die B 737. Boeing kam in Zugzwang, konnte aber wegen des günstigen Kaufpreises weiter Kunden für seine Krücke 737 gewinnen. Das auch deswegen, weil Airbus gar nicht so viele Flugzeuge liefern konnte, wie die weltweite Nachfrage war. Hier sind wir an einem Grundproblem der internationalen Luftfahrt: Das enorme Wachstum, vor allem im asiatischen Raum und Afrika. Es fehlt an qualifiziertem Nachwuchs an Piloten und Mechanikern mit ausreichender Erfahrung. Airbus hatte dieses Problem vorhergesehen und die Flugführungssysteme der A 320 so ausgelegt, dass sie auch weniger erfahrene Piloten sinnvoll unterstützen. Boeing versucht gleichzuziehen, kommt aber an die von Anfang an geschickter konzipierte A 320 nicht ran.

Airbus hat mit dem A 320-neo erneut Maßstäbe gesetzt

Nun muss man die Märkte für diese Flugzeugklasse betrachten. Sie liegen nicht erst seit heute in Gegenden, wo andere Qualitäten gewünscht sind als in Europa. Selbst in den USA halten die Fluglinien keine Kapazitäten bereit für Landungen bei extrem schlechter Sicht. Bis heute gibt es in USA nur wenige Flughäfen, die die bodenseitigen Voraussetzungen bieten für eine Landung nach “Categorie III”, also für Sichtweiten unter 100 Metern. Diese Voraussetzungen sind teuer, am Boden und in der Luft. In Afrika oder Südost-Asien gibt es sie praktisch überhaupt nicht, einfach weil der Bedarf nicht da ist. So ist auch erklärbar, warum sich Boeing niemals daran gemacht hat, seine Krücke von einem Autopiloten auf ein anständiges Niveau zu bringen. Geschätzte 90 Prozent der Kunden haben keinen Bedarf.

Mit den hohen Ölpreisen ist die Nachfrage nach spritsparenden Modellen gestiegen. Airbus hat mit dem A 320-neo und dessen besonders effizienten Motoren wieder Maßstäbe gesetzt. Boeing war im Zugzwang. Die Super-Motoren der A 320 passten aber einfach nicht mehr unter den Flügel der alten B 737. Doch anstatt jetzt endlich ein komplett neues Modell zu konstruieren, haben die Kaufleute bei Boeing entschieden, jenseits aller aerodynamischer Regeln die ultimative Krücke zu basteln. Die für die 737 zu großen Motoren wurden noch weiter nach vorne und oben verlegt.

Bei den ersten Testflügen stellte sich heraus, dass sich die Physik nicht so einfach überlisten lässt. Der Luftstrom des Motors führte jetzt direkt unter dem Flügel vorbei, was mehrere negative Effekte haben muss. Einmal wird dadurch der Auftrieb negativ beeinflusst, doch die größten Probleme zeigten sich im extremen Langsamflug, also kurz vor dem Strömungsabriss, der zum Absturz führen kann.

In dieser Situation legt sich bei der 737 MAX der Luftstrom des Motors unter den gesamten unteren äußeren Flügel, was das Flugzeug in einen unkontrollierbaren Zustand bringt. Anstatt jetzt endlich eine Neukonstruktion vorzunehmen, haben sich die Manager bei Boeing für die schlimmste Krücke entschieden: Sie haben ein System verbauen lassen, das in diesem Grenzbereich die vollständige Kontrolle über das Flugzeug übernimmt. Wenn ein Sensor, und nur ein Sensor, diesen Grenzbereich erkennt, veranlasst der angehängte Computer das Flugzeug dazu, die Trimmung des Höhenleitwerks ganz auf “Nase nach unten” zu fahren. Das wäre grundsätzlich nicht falsch, schießt aber übers Ziel hinaus.

Als fatal hat sich jetzt zweimal erwiesen, dass dieses tödliche System kein Kontrollsystem hat, was als solches in der Luftfahrt nicht vorkommen dürfte. Das bedeutet, wenn dieser einzige Sensor eine Fehlermeldung gibt, haben die Piloten kaum noch eine Chance, ihr Flugzeug davor zu bewahren, ungespitzt in den Boden zu fliegen. Das Loch im Boden Äthiopiens spricht hierzu eine klare Sprache.

Nicht die Ingenieure, sondern die Manager sind verantwortlich

Nun sollte man dazu wissen, dass die Trimmung des Höhenleitwerks bei allen kleineren Boeing-Modellen schon immer eine störanfällige Krücke ist. Es ist eine Motor-Spindel-Einheit, die dazu neigt, bei einem Relaisfehler “davonzulaufen” oder auszuspringen und sich zu verklemmen. Aus diesem Grund gab es auf B 727 einen prominent platzierten Notschalter, mit dem man den Trimmmotor stromlos machen, also abschalten konnte. Das wurde im Simulator geübt. Die neueren 737-Modelle haben diese Notabschaltungsvorrichtung nicht mehr.

Die Piloten können also selbst dann, wenn sie den Fehler erkannt haben, den Trimmmotor nicht mit einem Handgriff abschalten und das Flugzeug retten. Sie müssten die gesamte Stromschiene abschalten, an der der Trimmmotor hängt. Damit würden sie aber weitere elementare Systeme außer Betrieb nehmen und es ist ein Vorgang, der nicht im Bruchteil einer Sekunde durchführbar ist. Gibt also der einzige Sensor für den Anstellwinkel ein falsches Signal an den wiederum einzigen Computer, dann ist dieses Flugzeug nicht mehr zu retten, zumindest, wenn es in niedriger Höhe fliegt.

Die B 737 MAX ist eine Fehlkonstruktion von Anfang an. Jeder, der etwas von Aerodynamik versteht, erkennt das sofort, wenn er nur das Flugzeug betrachtet. Sie bildet die Spitze einer Reihe von Krückenkonstruktionen, die sich durch die gesamte Historie der B 737-Entwicklung ziehen. Dafür sind nicht Ingenieure verantwortlich, sondern die Manager, die die Ingenieure zwingen, wider besseres Wissen Krücken zu bauen.

Dass dies tatsächlich wieder besseres Wissen geschieht, wird dadurch belegt, dass es eine E-mail vom Sommer 2018 gibt, also vor dem ersten Absturz, in der Boeing-Mitarbeiter bereits dokumentieren, welche Auswirkungen dieser Konstruktionsfehler haben kann. Der Vorstand von Boeing hat nicht reagiert und so billigend in Kauf genommen, dass genau das passiert, was jetzt innerhalb weniger Monate zweimal passiert ist – mit fast 400 Toten.

Äthiopien vertraut weder dem Hersteller, noch der US-Zulassungsbehörde FAA

Neben den Managern von Boeing sind natürlich auch die Köpfe der FAA, der amerikanischen Zulassungsbehörde, zur Verantwortung zu ziehen. Sie haben der 737 MAX die Flugtüchtigkeit zertifiziert, obwohl sie wissen mussten, um was für eine Krücke es sich hier handelt. So ist auch nicht verwunderlich, dass die FAA die letzte war, die der 737 MAX endlich das Fliegen verboten hat. Es ist schon ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der Luftfahrt, dass einzelne Länder in aller Welt erst mit Flugverboten vorpreschen mussten, bevor sich die eigentlich zuständige Behörde dazu herablässt. Allerdings ging dem noch ein einzigartiger Vorgang voraus.

Es war nämlich gar nicht die FAA oder der Hersteller Boeing, die der 737 MAX auch in den USA das Fliegen verboten haben. Es war Donald Trump, der mit einem Dekret die Notbremse gezogen hat. Danach konnten die FAA und Boeing gar nicht mehr anders, als den Schritt nachzuvollziehen, der eigentlich bereits spätestens im Sommer 2018 fällig gewesen wäre. Interessant auch der nächste Vorgang, der wiederum einzigartig ist: Äthiopien hat die Unfalluntersuchung nicht der FAA oder Boeing überlassen.

Entgegen standardmäßiger Verfahren hat man die Untersuchung der französischen BEA übertragen und den Flightrecorder zur Untersuchung nach Paris geschickt. Das ist schon fast eine Kriegserklärung an die amerikanische Flugzeugindustrie, zumindest aber eine Demonstration, wie wenig Vertrauen in die Rechtschaffenheit amerikanischer Institutionen noch übrig ist. Das ist wohl auch eine Folge dessen, dass in Fachkreisen eine Vielzahl an vorsätzlich gefälschten Ergebnissen bekannt ist, die amerikanische Behörden zu Flugunfällen geliefert haben. Es sei nur beispielhaft an die TWA 600 erinnert, die von einer amerikanischen Rakete abgeschossen worden ist und das mit allen kriminellen Methoden vor der Öffentlichkeit und selbst vor uns Piloten verborgen wurde.

Die Geschichte der B 737 MAX und aller 737-Modelle zeigt den Zustand der USA und ihrer (Flugzeug-)Industrie auf. Für auch kurzfristigen Profit werden alle Regeln beiseite gelegt, die seit Jahrzehnten aus bitterer Notwendigkeit entwickelt worden sind. Was für eine Rolle spielen schon ein paar hundert Tote, wenn der Profit gerettet werden soll? Die Zulassungsbehörde FAA selbst ist offensichtlich auch durch und durch korrumpiert und hier kommt der nächste interessante Aspekt.

Donald Trump weiß das offensichtlich, denn er wollte seinen persönlichen Chefpiloten auf den Chefsessel der FAA setzen, was aber auf massiven Widerstand gestoßen ist. Da haben wir den nächsten Punkt, warum das amerikanische Establishment Trump so hasst. Er will offensichtlich den Sumpf auf allen Ebenen austrocknen. Hätte er seinen Willen durchgesetzt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass die 737 MAX in dieser Konfiguration gar keine Zulassung erhalten hätte und so 400 Menschen nicht zermalmt worden wären. Ein pikantes Detail ist auch, dass von Anfang an Warnungen aus Russland kamen, was die Flugtüchtigkeit der 737 MAX betrifft.

Der Turbokapitalismus kann auf Dauer nicht bestehen

Die Katastrophen mit der B 737 MAX bringen die gesamte Luftfahrtbranche in arge Bedrängnis. Auch im Chartersommer 2019 in Europa wird es Engpässe geben. Für Boeing selbst aber kann es das Ende bedeuten. Immerhin sind bereits einige hundert Exemplare der 737 MAX ausgeliefert und die müssen aller Wahrscheinlichkeit nach verschrottet werden, denn eine einfache Nachrüstung mit Software kann das Grundproblem der Fehlkonstruktion nicht lösen. Einfach die Produktion der alten Modelle der 737 wieder aufzunehmen, ist auch keine Lösung. So einfach geht das nämlich nicht und wer wollte noch ein Flugzeug haben, das neben der A 320 neo nicht bestehen kann?

Der Fall 737 MAX macht deutlich, dass Turbokapitalismus auf Dauer nicht bestehen kann. Die ganze Welt kann nicht “nachhaltig” funktionieren, und die Luftfahrt schon gar nicht, wenn einzig der Profit das bestimmende Element ist. Nicht nur der “Dieselskandal” zeigt das, jetzt eben drastisch Boeing.

Was wir also brauchen, ist ein radikales Umdenken. Dem Kapital und seinen Managern und Profiteuren muss die Macht genommen und zurückgegeben werden an Vernunft und Gemeinsinn. Das gilt nicht nur für die Flugzeug- und Autoindustrie, sondern vor allem für die Pharmaindustrie, die die Menschen gar nicht heilen will, sondern das primäre Interesse verfolgt, immer mehr Medikamente an an sich Gesunde zu verkaufen.

Damit eine Besserung aber möglich ist, und so verhindert wird, dass weiterhin Tausende Menschen wegen Profitsucht ihr Leben lassen, muss das gesamte System grundrenoviert werden. Das muss radikal sein und darf nichts auslassen, was schon lange hätte hinterfragt werden müssen.

In diesem Sinn haben wir “Die Humane Marktwirtschaft” von Grund auf neu entwickelt und ich halte es nicht für überzogen zu behaupten, dass genau dieses revolutionäre System nach Haisenko/von Brunn das Potential hat, alle, wiederhole alle, Probleme zu lösen, unter denen die Menschheit unter der religiös-kapitalistischen Diktatur zu leiden hat. Machen Sie sich selbst ein Bild und lesen sie unser Werk. Es ist erhältlich im Buchhandel oder zu bestellen beim Verlag hier.

Zuerst erschienen bei www.anderweltonline.com

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BOEING 737 MAX8 14.3.2019: ES RIECHT NACH ROTHSCHILD: Wieso warnte die "US"-Botschaft in Äthiopien am 8. März, dass man am 10. März nicht von Nairobi abfliegen soll?
Video: Flugzeugabsturz - 157 Opfer - US Botschaft warnte ! (Video 7'27'')
https://www.youtube.com/watch?v=MKkQ01CWOYg

Eine Reisewarnung der "US"-Botschaft in Nairobi besagte klar für alle "US"-Bürger in Äthiopien, dass man auf Abflüge von Flughafen Nairobi am 10. März 2019 verzichten solle.

Video: Flugzeugabsturz - 157 Opfer - US Botschaft warnte ! (Video 7'27'')

Video: Flugzeugabsturz - 157 Opfer - US Botschaft warnte ! (Video 7'27'')
https://www.youtube.com/watch?v=MKkQ01CWOYg - YouTube-Kanal:
gamesoftruth

Logen-Absturz von Lockerbie
Der Absturz von Lockerbie war auch so ein Manöver: Vor Weihnachten waren alle Flieger von England in die "USA" voll besetzt, nur die Lockerbie-Maschine war fast leer. Da waren heimliche Warnungen ausgegeben worden, viele Leute haben in letzter Sekunde noch umgebucht etc.

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15.3.2019: Trump-Regierung will Den-Haag-Beamte aussperren, die gegen die NATO in Afghanistan ermitteln:
USA verhängen Einreiseverbote gegen Internationalen Strafgerichtshof

Die US-Regierung verbietet Mitarbeitern des Internationalen Strafgerichtshofs, die an Untersuchungen gegen in Afghanistan eingesetzte US-Militärs beteiligt seien, die Einreise. Mehr»

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15.3.2019: „Unsere großartige Nation“: USA sanktionieren nun auch Internationalen Strafgerichtshof

Die US-Regierung wird laut Außenminister Mike Pompeo nicht länger dulden, dass der Internationale Strafgerichtshof (ICC) zu mutmaßlichen Kriegsverbrechen amerikanischer Soldaten in Afghanistan ermittelt: Die Vereinigten Staaten verhängen ab sofort Sanktionen gegen alle Vertreter des Den Haager Gremiums, die an solchen Ermittlungen beteiligt sind.


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19.3.2019: Wieso brennt da eine Ölraffinerie in Houston?
Schwarze Rauchwolken über Houston: Großbrand in Chemiewerk – FOTOs und VIDEOs

Ein Großbrand in einem Chemiewerk in einem Vorort von Houston hat schwarze Rauchwolken über der texanischen Großstadt aufsteigen lassen. Die Flammen erfassten mehrere Großtanks, in denen Medienberichten zufolge verschiedene Chemikalien und Treibstoffe lagerten.

Kommentar:
Gemäss Fulford-Bericht vom 19.3.2019 ist das eine Racheaktion Venezuelas wegen des 1-wöchigen "Stromausfalls" durch den Industriellen Komplex. Link zu den Fulford-Berichten vom März 2019

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19.3.2019: Boeing 737 Max: Piloten erlernten Steuerung via iPad – NYT

Viele Piloten der Boeing 737 Max haben vom Hersteller keine ausführlichen Informationen über die Eigenschaften des Flugzeugs erhalten und seine Steuerung via iPad-App erlernt. Darüber schreibt die Zeitung „The New York Times“ mit Verweis auf Vertreter mehrerer Fluglinien.

19.3.2019: Boeing 737 Max hat innerhalb von wenigen Monaten gleich zwei Abstürze zu verzeichnen. Das war mindestens einer zu viel betonen Experten und gehen von hohen Schadenersatzzahlungen für den Flugzeughersteller aus. Was glauben Sie: Treibt das Boeing in den Ruin?


19.3.2019: Korrupte Firma Boeing wird wegen Boeing 737 MAX8 Milliarden an Schadenersatz leisten müssen:
Boeing: Konstruktionsfehler, Kommunikationsfehler und eine Milliardenstrafe

Boeing hat die 737 Max 8 technisch mangelhaft konstruiert und die Käufer nicht über die Schwächen des Flugzeugs aufgeklärt. Außerdem habe der Flugzeughersteller viel zu spät reagiert, betont der Flugrechtsexperte Elmar Giemulla. Auf den Produzenten kommen einige Milliarden an Schadensersatzkosten zu und ein Imageschaden auf Jahre.
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19.3.2019: Rothschild mit HAARP gegen Trump:
Kein Ende in Sicht: USA kämpfen gegen historische Fluten an


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Waschington DC 20.3.2019: Ex-MI6-Boss John Scarlett bewertet das Steel-Dossier als "politischen Auftrag" - alles PROPAGANDA:
Ex-MI6-Chef tritt überraschend für Russland ein
https://de.sputniknews.com/kommentare/20190320324408110-ex-mi6-chef-grossbritannien-russland-dossier-trumps/

<Iwan Danilow

Angesichts der totalen antirussischen Hysterie in Großbritannien und in den USA ist es schwer sich vorzustellen, dass der ehemalige Leiter des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 öffentlich gegen den Grundbaustein der PR-Kampagne gegen Russland auftritt – das so genannte „russische Dossier Trumps“.

Mit diesem Dossier, das der MI6-Mitarbeiter Christopher Steele erstellt hatte, begann eine offizielle Untersuchung, die seit drei Jahren zu beweisen versucht, dass US-Präsident Donald Trump ein Agent des Kreml ist. Steeles ehemaliger Chef hat nun US-Journalisten erklärt, dass dieses Dokument de facto nichts bedeutet.

„Das russische Dossier Trumps“, auch als Steele-Dossier bekannt, ist ein kennzeichnendes Dokument in der Ära der postfaktischen Wahrheit. In Bezug auf die langfristigen Folgen gibt es wohl kaum etwas Vergleichbares.

Das Dossier enthält fünf schwerwiegende Vorwürfe gegen Russland. Nach Ansicht eines großen Teils der US-Gesellschaft gelten sie als bewiesen.

  1. Russland versorgt seit vielen Jahren Donald Trump mit geheimen Informationen, die er zum Kompromittieren seiner politischen Opponenten benutzt. Die informelle Unterstützung Trumps durch russische Sicherheitsstrukturen begann angeblich bereits sechs Jahre vor seiner Präsidentschaft. Zudem wird behauptet, dass der künftige US-Präsident mit den russischen Geheimdiensten fast schon Bartergeschäfte tätigte – im Tausch gegen kompromittierende  Materialien über seine politischen Gegner soll er den russischen Sicherheitsdiensten Informationen über die Aktivitäten russischer Oligarchen in den USA übergeben haben.
  2. Russische Strukturen verfügen angeblich über kompromittierende Materialien gegen Trump – Aufnahmen seines extravaganten Zeitvertreibs mit Prostituierten in einem Moskauer Hotel.
  3. Zwischen den russischen Behörden und Trump gab es angeblich Absprachen, um Trumps Wahlsieg zu sichern. Außerdem sollen sie ihre Handlungen während des Wahlkampfes abgestimmt haben.
  4. Trump soll mit der russischen Führung einen Deal abgeschlossen haben – Russland übergab kompromittierende Materialien gegen Hillary Clinton zur Veröffentlichung in WikiLeaks, Trump sicherte Zugeständnisse bei außenpolitischen Fragen zu.
  5. Hochrangige Mitarbeiter von Trumps Wahlkampfteam führten angeblich persönlich Verhandlungen mit Vertretern der politischen Elite Russlands und mit „russischen Agenten“ über den Erhalt kompromittierender Materialien gegen Opponenten und finanzielle Unterstützung.

Wenn man die Vorwürfe aus dem Steele-Dossier liest, kann man kaum das Gefühl loswerden, dass es in der Tat um ein Hollywood-Szenario für einen zweitklassigen Spionage-Blockbuster geht. Denn es ist schwer daran zu glauben, dass das Dokument, in dem glaubwürdige Logik und Beweise fehlen, von einem ernstzunehmenden Analysten erstellt wurde.

[Das Steel-Dossier ist ein "politischer Auftrag" - ALLES PROPAGANDA]

Das Problem besteht darin, dass das Dossier von dem ehemaligen hochrangigen MI6-Mitarbeiter Christopher Steele erstellt wurde, der von den US-Sicherheitsdiensten seit vielen Jahren als „führender Russland-Experte“ bezeichnet wird. Beim MI6 lag sein Arbeitsschwerpunkt ebenfalls auf Russland. Im Ergebnis folgten auf die Forderungen, Beweise vorzulegen, Kritik wegen der Arbeit für den Kreml und Argumente, dass Quellen der MI6-Mitarbeiter unter den hochrangigen russischen Beamten nicht offengelegt werden dürften.

[Eine Sicherheitskonferenz in Waschington: Angaben von Ex-MI6-Boss John Scarlett]

Es ergibt sich ein undurchdringbares Schema. Desto erstaunlicher wirkt nun die Entscheidung des ehemaligen MI6-Chefs, Sir John Scarlett, das Vertrauen in das wichtigste Anti-Trump-Dokument zu untergraben. Das US-amerikanische Internetportal “Daily Wire” veröffentlichte am 18. März ein Video von einer Sicherheitskonferenz in Washington, bei der an John Scarlett einige Fragen zum Steele-Dossier und zu Steele selbst gestellt wurden, der die russische Abteilung beim britischen Geheimdienst in der Zeit leitete, als Scarlett das MI6 leitete.

US-Journalisten beschreiben die Reaktion Scarletts auf folgende Weise: „Der Journalist fragte Scarlett, was er über das Dossier denkt und ob er an das Geschriebene glaubt. ‚Nein‘ – antwortete Scarlett. ‚Ich las es und dachte, dass es ein kommerzieller Geheimdienstbericht ist. Ich kenne seine Quellen nicht. Sie können Recht haben oder nicht. Diese Quellen werden anscheinend neu bewertet, es gab das schon‘“, so Scarlett.

Eine zusätzliche Frage nach den Chancen auf die Bestätigung der Vorwürfe, die im Dossier dargelegt wurden, verneinte er.  Eine weitere Frage nach den persönlichen Eigenschaften seines ehemaligen Untergeordneten ließ er unbeantwortet.

Auf die Frage, warum Steele in seiner Untersuchung unbestätigte Informationen nutzte, antwortete er direkt: „Das waren kommerzielle Aufklärungsberichte – das war sehr zu bemerken. Deswegen gibt es Fragen, warum sie sich dort erwiesen, wo sie sich erwiesen, und wer sie in Auftrag gegeben hat u.a.“.

Sir Scarlett zeigte großen Mut, indem er das Steele-Dossier als politischen Auftrag bezeichnete, und es nicht vertrauenswürdig sei. Vor seiner Ernennung zum MI6-Chef arbeitete Scarlett auch in Moskau, er spricht sehr gut Russisch. 1994 wurde er aus Russland im Zuge eines diplomatischen Skandals zwischen Moskau und London ausgewiesen. Doch wegen dieser Erklärungen kann er nun selbst wegen Arbeit für den Kreml zur Verantwortung gezogen werden, seine Rolle in der Vergangenheit wird ihm dabei nicht helfen.

Obwohl ein großer Teil der amerikanischen und britischen Medien seine Position ignorieren wird, weisen seine öffentlichen Erklärungen darauf hin, dass sich ein Teil der angelsächsischen Elite weigert, so zu tun, als ob er an die russlandfeindlichen Märchen glaubt, die für das Geld eines der einflussreichen Clans der politischen Klasse der USA ausgesponnen wurden. Man darf hier keine Illusionen haben – auf der anderen Seite der geopolitischen Barrikaden haben wir keine Freunde, doch die Rückkehr des Konfliktes zwischen Washington und Moskau in einen mehr oder weniger normalen Rahmen und nach den Regeln des alten Kalten Krieges des 20. Jahrhunderts würde viel besser sein, als der momentane totale Wahnsinn.

Es ist erfreulich, dass es in Washington und London noch Menschen gibt, die das begreifen.>

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22.3.2019: Trump meint, IL darf Golanhöhen haben:
Trump auf Twitter: Zeit für USA, Souveränität Israels über Golanhöhen anzuerkennen – Netanjahu dankt sofort

Israel hält Golanhöhen seit 1967 besetzt. Nun hat US-Präsident Donald Trump auf Twitter mitgeteilt, dass es an der Zeit sei, die Souveränität Israels über diese strategischen Höhen anzuerkennen. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu reagierte sofort.
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22.3.2019: Indonesiens Garuda will keine Boeing 737 MAX:
Fluggesellschaft storniert Kauf von 49 Boeing's

Nach den jüngsten Flugzeugabstürzen hat Garuda Indonesia den Kauf von 49 Boeing 737 MAX 8 widerrufen. Mehr...

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23.3.2019: Russland holt Krim "heim" - "USA"+IL holen "Golanhöhen heim:
Keine Doppelmoral: Pompeo lässt Vergleich von Golanhöhen mit der Krim nicht zu

Die Äußerungen des US-Präsidenten Donald Trump in Bezug auf die Golanhöhen sind nicht als ein Ausdruck der Doppelmoral zu betrachten, sollte man diese mit Washingtons Haltung zur Wiedervereinigung Russlands mit der Krim vergleichen. Der US-Außenminister Mike Pompeo hat sich zu dem Thema gegenüber dem britischen TV-Sender Sky News geäußert.

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26.3.2019: Pentagon gibt eine Milliarde Dollar für Trumps Grenzmauer frei

US-Präsident Donald Trump scheint seinem Wunsch, eine Mauer an der Grenze zu Mexiko zu errichten, einen Schritt näher gekommen zu sein – das Pentagon hat eine Milliarde Dollar für den Grenzschutz freigegeben.
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27.3.2019: "US"-Firma Ford meint, Russland ist nichts:
Ford steigt aus russischem Pkw-Markt aus – Drei Fabriken schließen

Im Rahmen der Neuausrichtung kehrt Ford dem russischen Pkw-Markt den Rücken. Wie der US-Autobauer am Mittwoch mitteilte, werde das russische Gemeinschaftsunternehmen Ford Sollers zwei Montagewerke sowie eine Motorenfabrik in Russland dicht machen.
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27.3.2019: Trump meint, Mondreise geht - wie er das machen will, sagt er nicht:
Trump will innert fünf Jahren auf den Mond


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"USA" 27.3.2019: Eltern erkaufen Studienplätze für ihre Kinder - nun wird eine Studentin rausgeworfen:
Schmiergeld: Elite-Uni Yale wirft Studentin raus

Dutzenden Eltern wird vorgeworfen, ihren Kindern einen Studienplatz erkauft zu haben. Mehr...

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28.3.2019: Mueller-Bericht: Keine Wahlhilfe von Russland für Trump:
Amerika erwacht: Die Nachbeben des Mueller-Berichts

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28.3.2019: Boeing ist ein Staatsbetrieb:
WTO bestätigt: Boeing erhielt anhaltend illegale Subventionen

Im Streit um illegale Boeing-Subventionen sind die USA in letzter Instanz vor der Welthandelsorganisation (WTO) unterlegen. Die US-Regierung habe nicht alle schon 2011 und 2012 als illegal eingestuften Begünstigungen für den US-Flugzeugbauer wie verlangt zurückgenommen, urteilte das WTO-Berufungsgremium am Donnerstag.
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28.3.2019: Boeing wird wegen der Boeing 737 MAX mit Milliardenforderungen konfrontiert:
Boeing-Abstürze versetzen US-Wirtschaft in den Sinkflug

Die Abstürze zweier Boeing 737 MAX könnten das Wirtschaftswachstum der USA massiv hemmen, warnte die Investmentbank JP Morgan. Viele Fluglinien verzichten auf den Kauf des Problemflugzeugs des US-Luftfahrtriesen und fordern Entschädigungen für die ausgefallenen 737-MAX-Flüge. Womit kann das für den Flugzeugbauer und die globale Branche enden?
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28.3.2019: Syrien hat eine Idee, wie "USA" mit IL umgehen soll: Carolina an IL verschenken:
Vorschlag: USA sollen Israel zwei Bundesstaaten schenken – Syrischer UN-Botschafter

https://de.sputniknews.com/politik/20190328324500847-usa-israel-bundesstaaten-un-botschafter/

<Der syrische UN-Botschafter Baschar al-Dschafari hat den Vereinigten Staaten den Vorschlag unterbreitet, zwei amerikanische Bundesstaaten an Israel abzutreten. Damit reagierte er auf die jüngste Entscheidung des Präsidenten Donald Trump, Israels Souveränität über die Golanhöhen anzuerkennen.

„Die Golanhöhen werden immer Syrien gehören“, äußerte al-Dschafari. Das Vorgehen der USA sei ein Versuch, die Geschichte, Geografie und das Gewissen der Menschheit zu manipulieren.

„Sie können ihnen zum Beispiel Nord- und Süd-Carolina  geben, warum nicht?“, zitieren die Medien den Botschafter. „Süd-Carolina ist ein gutes Stück Land. Geben Sie Israel ein paar Bundesstaaten, wenn die Administration wirklich die israelische Unterstützung bekommen will.“

US-Staatschef Donald Trump hatte die von Israel annektierten syrischen Golanhöhen formell als Staatsgebiet Israels anerkannt und am Montag bei einem Besuch des israelischen Ministerpräsidenten, Benjamin Netanjahu, in Washington eine entsprechende Proklamation unterzeichnet.>

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Los Angeles 2.4.2019: Rapper Hussle wollte dort helfen, wo kriminelle Banden das Sagen haben - und wurde getötet:
«Das ist kein Witz. Das ist Los Angeles»

https://www.bazonline.ch/leben/gesellschaft/das-ist-kein-witz-das-ist-los-angeles/story/26715450

Der Süden von L.A. leidet unter gewalttätigen Banden. Rapper Nipsey Hussle wollte den Leuten im Viertel helfen. Nun ist er tot.

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New York 2.4.2019: Road Pricing für Manhattan 12 Dollar ab Ende 2021:
Manhattan erhebt künftig einen Strassenzoll
https://www.bazonline.ch/leben/gesellschaft/manhattan-erhebt-kuenftig-einen-strassenzoll/story/24662837

<12 Dollar oder mehr bezahlt, wer mit dem Fahrzeug in New Yorks Finanzviertel will.

Als erste Stadt in den USA wird New York eine Gebühr für Autos und Lastwagen einführen. Das Parlament des Bundesstaates New York stimmte am Montag (Ortszeit) dafür, die Maut spätestens ab Ende 2021 in Manhattan zu erheben.

Damit sollen die chronisch verstopften Strassen der Millionenmetropole entlastet werden. Die Einnahmen sollen der New Yorker U-Bahn zugute kommen. Die Höhe der Innenstadt-Gebühr wurde noch nicht festgelegt. Sie dürfte bei Autos bei mindestens zwölf Dollar pro Tag liegen. Bei Lastwagen sollen mindestens 25 Dollar erhoben werden.

Der im November wiedergewählte demokratische Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, hatte sich ebenso für die Maut eingesetzt wie Umweltaktivisten. Kritiker argumentieren, die Massnahme treffe vor allem Pendler aus dem Umland, die weit entfernt von öffentlichen Verkehrsmitteln leben. Für viele Brücken und Tunnel, die nach Manhattan führen, müssten ohnehin bereits Mautgebühren bezahlt werden. Die neue Innenstadt-Gebühr kommt oben drauf.

Die USA haben traditionell auf den Autoverkehr gesetzt und den öffentlichen Nahverkehr vernachlässigt. Die New-York-Gebühr könnte Vorbild für andere Metropolen wie Los Angeles und San Francisco werden, die ebenfalls mit vielen Staus zu kämpfen haben.

Quelle: sda>

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5.4.2019: FEMA – Wie der US-Katastrophenschutz selbst zur Katastrophe wurde!

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5.4.2019: Die kr. Schweiz darf wieder Vermittler spielen - z.B. in Venezuela für die "USA":
Die Schweiz vertritt künftig die USA in Venezuela

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Utah ("USA") 5.4.2019: Konservativer Bundesstaat erlaubt "Sex nebenbei":
US-Bundesstaat entkriminalisiert Fremdgehen

Der Gouverneur des US-Bundesstaates Utah, Gary Herbert, hat nach Angaben des Nachrichtenmagazins Time ein Gesetz unterzeichnet, das Sex außerhalb der Ehe entkriminalisiert.
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RT deutsch
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7.4.2019: Saudi-Arabien warnt die "USA": Man kann Öl auch ohne Dollar abwickeln:
Konter gegen US-Mobbing: Riad droht, Ölhandel von Dollar zu lösen
Saudi-Arabien droht Berichten zufolge, sein Öl in anderen Währungen als dem Dollar zu verkaufen, sollten die USA ein Gesetz verabschieden, wodurch OPEC-Mitglieder US-Kartellklagen ausgesetzt wären. Den ohnehin schwankenden Petrodollar würde dies dezimieren.
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8.4.2019: "US"-NATO=Terrororganisation - sagt der Iran:
Reaktion auf Trump-Erklärung: Iran stuft US-Militär als Terrororganisation ein

Der Höchste Nationale Sicherheitsrat des Irans hat am Montag dem Vorschlag von Außenminister Mohammed Dschwad Sarif stattgegeben, das für den Nahen Osten zuständige Zentralkommando (Centcom) der US-Armee auf die Liste der Terrororganisationen zu setzen. Das teilte die staatliche Rundfunkanstalt IRIB des Irans mit.
RT
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8.4.2019: Trump meinte, die "Revolutionsgarden" im Iran seien eine "Terrororganisation" - der Iran meint, die ganze "USA" seien eine Terrororganisation:
Iran antwortet USA: Ihr seid das Symbol für internationalen Terror - wirtschaftlich und militärisch


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8.4.2019: Trump stuft iranische Revolutionsgarde als Terrororganisation ein

US-Präsident Donald Trump hat am Montag seine Absicht bekundet, das iranische Korps der islamischen Revolutionswächter auf die Terrorliste zu setzen. Das folgt aus einer Mitteilung des Weißen Hauses.
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9.4.2019: Trump gegen Saudi-Arabien: Sanktionen gegen 16 Leute:
Washington verhängt Sanktionen gegen saudi-arabische Bürger https://de.sputniknews.com/politik/20190409324635085-usa-sanktionen-saudi-arabische-buerger-einreiseverbot-verwicklung-mord/

<Die USA haben gegen 16 saudi-arabische Staatsbürger ein Einreiseverbot wegen Verwicklung in den Mord am Journalisten Dschamal Chaschukdschi verhängt, teilte das US-Außenministerium mit.

Die USA wenden solche Strafmaßnahmen gegen ausländische Beamte in dem Fall an, wenn diese nach Meinung Washingtons „in einen schweren Korruptionsfall oder einen groben Verstoß gegen Menschenrechte verwickelt“ seien. Das Verbot gilt auch für die Angehörigen der betreffenden Personen.

Der am 2. Oktober 2018 verschwundene Journalist war am 23. Oktober tot aufgefunden worden. Die Leiche wies Folterspuren auf. Der US-Senat hat den saudischen Prinzen Mohammed bin Salman al-Saud für die Mordtat verantwortlich gemacht.>

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9.4.2019: Randolph Alles, Chef des CIA - ist von Trump gefeuert:
Trump feuert seinen Chef des Secret Service – Medien

US-Präsident Donald Trump hat den Direktor des Secret Service, Randolph Alles, aus seinem Amt entlassen. Das berichtete der TV-Sender CNN am Montag unter Berufung auf das Weiße Haus.

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10.4.2019: Trump installiert neue Behörde gegen Russland - 584 Mio. Dollar verschwenden:
Informationskrieg: Die USA gründen neue Behörde mit 584 Mio. Dollar Budget gegen Russland

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Epoch Times online, Logo

14.4.2019: Trump-Regierung klassifiziert weitere 37 chinesische Firmen und Unis als "unsicher":
Unsichere Geschäftspartner: USA erklärt 37 chinesische Unternehmen und Hochschulen zum Risikofaktor
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/unsichere-geschaeftspartner-usa-erklaert-37-chinesische-unternehmen-und-hochschulen-zum-risikofaktor-a2855462.html

<Die USA greift weiter gegen chinesische Unternehmenswillkür durch. Am Donnerstag trat die aktualisierte Red Flag-Checkliste des US-Handelsministeriums in Kraft. Auf dieser sind Namen chinesischer Firmen und Hochschulen als unsichere Geschäftspartner gelistet.

Das US-Handelsministerium fügte laut Ankündigung im Federal Register weitere 37 chinesische Unternehmen und Schulen zur „Red Flag“-Checkliste hinzu. Die auf der Liste notierten Unternehmen gelten als „nicht geprüft“ und unsicher, vor denen sich US Firmen in Acht nehmen sollten.

Zu den unsicheren Konzernen zählen das Aisin Nantong Technical Center, eine chinesische Tochtergesellschaft eines japanischen Autoteile-Herstellers, die Beijing Bayi Space LCD Materials Technology Co Ltd., die Patente für High-End-Bildschirmtechnologie erhalten hatte sowie weitere Unternehmen, die auf Präzisionsoptik, Elektronik, Maschinenbau oder Luftfahrt spezialisiert sind.

Zudem wurden weitere sechs Organisationen aus Hongkong, vier aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, zwei aus Malaysien und eine aus Indonesien in die aktualisierte Fassung vom Donnerstag aufgenommen. Auf der Liste befinden sich Unternehmen, die sich weigerten, Fragen zur Verwendung von US-Waren zu beantworten.

Wirkung wie ein Embargo

Die Aufnahme in die „ungeprüfte“ Liste bedeutet, dass US-Lieferanten diese Unternehmen und Bildungsinstitute keine Ausnahmen von Lizenzen mehr nutzen können, um beispielsweise Produkte zu verkaufen oder zu reparieren.

Stattdessen müssen sie eine neue Lizenz beantragen, sagte Kevin Wolf, ehemaliger stellvertretender Handelsminister für Export, der jetzt für die Anwaltskanzlei Akin Gump arbeitet.

„Auch wenn es kein Embargo ist, werden Lieferanten die Firmen wegen der zusätzlichen Umstände mitunter wie bei einem Embargo meiden. Sobald die Unternehmen auf der Liste erscheinen, werden die US-Unternehmen sie mit Vorsicht behandeln“, so Wolf weiter. „Es hat einen praktischen Effekt, der größer als der rechtliche Effekt ist.“

Unsichere Hochschulen

Zu den Schulen auf der Liste gehören das Changchun Institute of Applied Chemistry, das auf Physik und Chemieforschung zum Zwecke der Verteidigung und wirtschaftlichen Entwicklung spezialisiert ist.

Weitere Schulen auf der Liste sind die Guangdong University of Technology in Guangzhou, die Renmin University, die Tongji University in Shanghai und zwei Hochschulen in Xi’an, China.

Das Original erschien in The Epoch Times USA (deutsche Bearbeitung von nh)
Originalartikel: US Puts 37 Chinese Companies, Schools on Red-Flag ‘Unverified’ List>


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16.4.2019: Kriminelle "US"-NATO wird als das bezeichnet, was sie ist: TERRORORGANISATION:
Iran: Parlament stuft US-Militärkommando als Terrororganisation ein


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Kronenzeitung online, Logo

17.4.2019: Trump hetzte gegen "Revolutionsgarden" des Iran - nun löscht Instagram Profile von Kommandanten:
Nach Terrorvorwürfen: Revolutionsgarden des Iran flogen von Instagram

Die Onlineplattform Instagram hat die Konten von mehreren Kommandanten der iranischen Revolutionsgarden (IRGC) gesperrt. Betroffen seien ...


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17.4.2019: Trump schützt Saudi-Arabien - mit Veto gegen Jemen-Resolution:
Unterstützung für Saudiarabien: Trump legt Veto gegen Jemen-Resolution ein

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17.4.2019: Trump-Regierung streicht Obamas Lockerungen gegenüber Kuba - wieder systematische Diskriminierung bei Geldüberweisungen:
Neue Restriktionen: USA verschärfen die Reisen nach Kuba wieder

https://www.20min.ch/ausland/news/story/20899843

Fototexte:
1) Der Nationale Sicherheitsberater im Weissen Haus, John Bolton, teilte mit, dass die USA neue Restriktionen für Reisen und Geldtransfers nach Kuba erlassen.
2)
Damit wolle man dazu beitragen, US-Dollars «vom kubanischen Regime wegzulenken».
3)
Die vom früheren Präsidenten Barack Obama eingeführten Lockerungen werden damit grossteils rückgängig gemacht.

Der Artikel:

<Die USA wollen ihre Währung «vom kubanischen Regime weglenken». Deshalb führen sie neue Restriktionen ein.

Die USA erlassen neue Restriktionen für Reisen und Geldtransfers nach Kuba. Das teilte der Nationale Sicherheitsberater im Weissen Haus, John Bolton, am Mittwoch mit. Vom früheren Präsidenten Barack Obama eingeführte Lockerungen werden damit grossteils rückgängig gemacht.

Die neuen Massnahmen würden dazu beitragen, US-Dollars «vom kubanischen Regime wegzulenken», sagte Bolton in einer Rede in Miami.

Wenige Stunden zuvor hatte US-Aussenminister Mike Pompeo angekündigt, dass seine Regierung künftig Klagen vor US-Gerichten gegen ausländische Unternehmen zulassen wolle, die in Kuba tätig seien. Die Regierung von Präsident Donald Trump setzt sich damit über scharfe Warnungen aus der EU hinweg. Europäische Firmen sind in dem Karibikstaat erheblich engagiert.

(fss/afp)>

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La República del Perú online, Logo

17.4.2019: Trump besucht den Satanistenpapst u.a. wegen Venezuela:
Donald Trump y papa Francisco hablaron sobre "aliviar el sufrimiento" de Venezuela

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18.4.2019: "USA" mit Sanktionen gegen Zentralbank von Venezuela und gegen Nicaragua:
USA verhängen Sanktionen gegen Zentralbank Venezuelas


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Anti-Spiegel online, Logo

19.4.2019: Trump-"USA" verfolgen Funktionäre des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag mit Visa-Erpressung - Trump-"USA" werden offen kriminell:
Deutliche Worte: Das russische Außenministerium zu den US-Drohungen an den Internationalen Gerichtshof
https://www.anti-spiegel.ru/2019/deutliche-worte-das-russische-aussenministerium-zu-den-us-drohungen-an-den-internationalen-gerichtshof/

<Bei ihrer wöchentlichen Pressekonferenz hat die Sprecherin des russischen Außenministeriums über den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gesprochen. Die USA erkennen diesen Gerichtshof nicht an und haben den Staatsanwälten und Richtern, die gegen US-Bürger ermitteln mit Sanktionen gedroht. Die deutsche Presse hat darüber zwar dann und wann berichtet, aber Worte der Kritik an dem völkerrechtswidrigen Verhalten der USA suchte man vergeblich. Um so erfrischender sind die deutlichen Worte, die das offizielle Moskau dazu gefunden hat. Ich habe die offizielle Erklärung des russischen Außenministeriums übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Am 12. April weigerte sich der Internationale Strafgerichtshof (IStGH), die Lage in Afghanistan zu untersuchen.

Die Vorverfahrenskammer des IStGH war der Ansicht, dass die Voruntersuchung des afghanischen Dossiers zu lange gedauert habe, seit die Staatsanwaltschaft des IStGH damit begonnen habe, und sie glaubte, dass eine Überführung in die formale Phase der Anklageerhebung zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht im „Interesse der Rechtsprechung“ sei. Wir erinnern daran, dass die Staatsanwaltschaft des IStGH mehr als zehn Jahre lang versucht hat, in diesem Fall zu ermitteln. Nach der Übergabe an die Richter haben diese entschieden, dass unter den gegenwärtigen Umständen, ich zitiere: „Die Aussichten auf eine erfolgreiche Untersuchung äußerst begrenzt sind“. Meiner Meinung nach ist dies ein neuer Terminus in der Rechtsprechung. Und das trotz der Tatsache, dass, das Gericht seine Zuständigkeit für den Fall bestätigt hat. Diese Erklärung ist in der Pressemitteilung des IStGH enthalten, die auf ihrer Website (https://www.icc-cpi.int/Pages/item.aspx?name=pr1448) zu finden ist. Ein sehr bemerkenswertes Dokument und eine sehr ungewöhnliche Position.

[Kriminelle Trump-"USA" mit Visa-Erpressung gegen den Internationalen Gerichtshof von Den Haag]

Die Entscheidung, das afghanische Dossier zu schließen, wurde getroffen, kurz nachdem der US-Außenminister Pompeo am 15. März öffentlich verkündet hatte, dass Washington gegen alle an den Ermittlungen Beteiligten Visasanktionen verhängen werde. Das ist ein großer Triumph der Demokratie und der Achtung des Rechts, sowohl nationalen, als auch des internationalen Rechts.

Am 5. April meldeten Medien, dass gegen den Ankläger des Gerichts solche Sanktionen verhängt worden seien. Ist das ein Zufall oder nicht? Ich denke, die Antwort ist offensichtlich. Der Vollständigkeit halber möchte ich auch daran erinnern, dass der Nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten zuvor mit Sanktionen gegen das Vermögen der Richter des IStGH drohte.

Unter solchen Bedingungen existiert heute das Völkerrecht. Auch wenn die Staaten gegenüber dem IStGH unterschiedliche Einstellungen haben mögen, ist dies meiner Ansicht nach ein ernster Präzedenzfall.

In ihrer Entscheidung verweisen die Richter auf die „Interessen der Rechtsprechung“. Offenbar ist der IStGH der Ansicht, dass es sich dabei um die Möglichkeit der Mitarbeiter des Gerichts handelt, in die Vereinigten Staaten zu reisen und ihr Finanzsystem zu nutzen.

Russland hat wiederholt erklärt, dass die Ergebnisse der Arbeit des IStGH von seiner geringen Professionalität, Ineffizienz und Voreingenommenheit zeugen. Wie kann man nach diesen Umgang mit dem afghanischen Dossier noch von einer Unabhängigkeit des Gerichts sprechen? Ich habe nur ein paar Aspekte dieses Dramas aufgelistet, den vollen Umfang der Materialien können Sie auf der entsprechenden Website einsehen.

Russland hat sich immer wieder für die Strafverfolgung der Verantwortlichen für schwerste Verbrechen eingesetzt. Fast jeden Tag lesen wir Nachrichten über den Tod von Zivilisten in Afghanistan infolge der Angriffe der sogenannten Koalition, die dorthin gekommen ist, um Frieden und Ordnung zu bringen. Im Ergebnis nahm der Drogenhandel zu und geriet völlig außer Kontrolle. Was das Leben der Zivilisten betrifft, so erhalten wir jeden Tag Berichte darüber, wie sie getötet werden. Wieder einmal zeigt sich, dass der IStGH nicht in der Lage ist, seine erklärten Ziele zu erreichen.

Ende der Übersetzung

Wenn Sie sich dafür interessieren, wie Russland auf die Fragen der internationalen Politik blickt, dann sollten Sie sich die Beschreibung meines Buches ansehen, in dem ich Putin direkt und ungekürzt in langen Zitaten zu Wort kommen lasse. Da Putin erstens Jurist ist und zweitens das beherrschende Thema des Buches die internationalen Konflikte der letzten Jahrzehnte sind, zieht sich das Thema Völkerrecht wie ein roter Faden durch das Buch. Für den Konsumenten der deutschen Medien dürften die Aussagen Putins dazu daher völlig neu und unerwartet sein.>



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20.4.2019: Ex-Präsident Jimmy Carter nennt USA das kriegerischste Land der Welt


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Alaska 22.4.2019: Bundesrichter urteilt: KEINE Ölbohrungen und Gasborhungen in der Arktis und im Ozean - Montana 16.4.2019: Bezirksgericht urteilt: KEINE Goldsuche beim Yellowstone-Nationalpark:

Sieg für die Natur! Richter blockieren Trumps Pläne, den Planeten Erde zugrunde zu richten – Alaska judge blocks Trump on Arctic and Atlantic drilling and COURT AFFIRMS YELLOWSTONE MORE VALUABLE THAN GOLD!
https://netzfrauen.org/2019/04/22/trump-4/

<Ein Bundesrichter in Alaska hat erklärt, dass die Anordnung von Präsident Trump, mit der ein umfassendes Verbot von Öl- und Gasbohrungen in den arktischen und atlantischen Ozeanen aufgehoben wird, illegal ist. Trump habe seine Autorität überschritten und das Bundesgesetz verletzt, als er versuchte, ein Verbot von Öl- und Gasbohrungen in der Arktis und im Atlantik aufzuheben. Bereits 2015  hatte Shell  seine umstrittenen Ölförderpläne in der Arktis gestoppt. Shell war dabei auf Anzeichen von Öl und Gas gestoßen – jedoch nicht genug, um eine weitere Erschließung zu rechtfertigen. 2017 hatte dann Präsident Trump mitgeteilt, dass er 98% des Arktischen Ozeans sowie für Unterwasser-Schluchten im Atlantik, die 3,8 Millionen Hektar umfassen und sich von der Chesapeake Bay bis nach New England erstrecken, für Öl- und Gasbohrungen freigibt. Doch daraus wird nichts und schon vorher hatte ein Bundesrichter die Bohrungen auf mehr als 300.000 Hektar Öl- und Gaspachtflächen in Wyoming eingestellt. Auch ein Donald Trump muss erkennen, dass es Grenzen gibt.

Alaska-Richter blockiert Trumps Pläne für Öl- und Gasbohrungen in den arktischen und atlantischen Ozeanen

Donald Trump hat seine Autorität überschritten, als er das Verbot von Offshore-Bohrungen in weiten Teilen des arktischen Ozeans und Dutzende von Unterwasser- Schluchten im Atlantik aufhob, sagte ein Richter laut Los Angeles Times. Earthjustice vertrat zahlreiche Umweltgruppen, die gegen die Trump-Regierung im April 2017 klagten, und sie haben Recht bekommen.

Bereits 2015 berichteten wir, dass ein Wettrennen ums Öl der Arktis begonnen hat. Shell, Gazprom, BP und Exxon riskieren einen schweren Ölunfall. Dabei könnte man den weltweiten Bedarf mit dem Öl der Arktis nur drei Jahre lang decken. Nachdem Royal Dutch Shell 2015 eine offizielle Genehmigung erhalten hatte, die dem Ölkonzern den Weg freimachte, um mit den Bohrungen in der Arktis zu beginnen, gab es weltweit Proteste. Das damalige amerikanische Innenministerium unter Präsident Obama erteilte Shell die Erlaubnis, vor der Küste von Alaska in der Tschuktschensee, einem Randmeer des Nordpolarmeeres, nach Öl zu bohren.

[Obama schränkte 2016 Gasbohrungen ein]

2016 sperrte US-Präsident Barack Obama zur Freude aller Umweltschützer und der indigenen Völker die Arktis und Gebiete im Atlantik für Öl- und Gasbohrungen. Darunter auch die Tschuktschensee und die Beaufortsee sowie die kompletten Arktis-Gewässer vor Kanada. Zustimmung erhielt Obama von Kanadas PremierJustin Trudeau,.Dessen Regierung hatte ebenfalls einen Stopp von Lizenzen für arktische Gewässer verhängt.

Donald Trump wollte die Regionen wieder für Öl- und Gasbohrungen freigegeben, doch das kann er nicht. Denn nach einem Bundesgesetz haben Präsidenten die Befugnis, bestimmte Regionen als Schutzgebiete zu ernennen, aber das kann nicht widerrufen werden.

Bedeutet: „Der Wortlaut der Aussage von Präsident Obama aus den Jahren 2015 und 2016 deutet darauf hin, dass er beabsichtigte, sie auf unbestimmte Zeit auszudehnen und daher nur durch einen Kongressakt widerrufbar sei“, sagte Richter Gleason, der von Obama nominiert wurde.

Wir hatten bereits in unserem Beitrag: Trump sieht den Ozean als Gas- und Benzinquelle und als Mülldeponie an – Trump Views the Ocean as a Gas Station and a Garbage Dump On June 9, people across the United States will be marching for the ocean – darüber berichtet.

Noch vor drei Jahren schienen sich die Bemühungen der Meeresschützer und ihrer Verbündeten auszuzahlen. Bei einer globalen Konferenz namens „Our Ocean“, die der damalige Außenminister John Kerry 2016 abhielt, nahm Präsident Obama seinen früheren Versuch zurück, Teile der USA-Küsten für Offshore-Bohrungen zu öffnen, und unterstützte stattdessen den Schutz des Atlantik und des Arktischen Meeresbereichs der USA. Obama unterzeichnete einen Gesetzentwurf, der die weltweite Raubfischerei unterdrückt und eine heimische Fischereipolitik unterstützt, die bereits angefangen hatte, die Bestände stark überfischter Fischarten wiederherzustellen. Ferner arbeitete er mit anderen Ländern zusammen, um große Meeresschutzgebiete zu schaffen und zu erweitern, die als großartige Rückzugsgebiete biologischer Vielfalt in den bedrohten Meeren fungieren. So erweiterte Obama das Papahanaumokuakea Marine Monument im Nordwesten Hawaiis – das 2006 von Präsident George W. Bush eingerichtet worden war – auf fast 1.300.000 km2. Damit wurde es das größte Schutzgebiet unseres Planeten und der Lebensraum für mehr als 70 Prozent aller Korallen der USA sowie der bedrohten Mönchsrobben, Meeresschildkröten und Tigerhaie.

Dann wurde Donald Trump gewählt und er machte sich sogleich daran, alle Errungenschaften seines Vorgängers zurückzunehmen.

Das neue Budget Trumps kürzt Finanzierungen von Wissenschaft, Zusammenarbeitsprojekten im Küstenbereich und die Durchsetzung ozeanischer und atmosphärischer Verwaltung um mehr als eine Milliarde Dollar. Trumps Wirtschaftsminister Wibur Ross, ein Millionär, der die NOAA beaufsichtigt, sieht nichts Schlimmes darin, diese führende Meeresbehörde auszuhungern.

Präsident Donald Trump kann die Erde nicht einfach zerstören, wie er möchte

Im März 2019  entschied US-Bezirksrichter Lewis Babcock, der von Präsident Reagan ernannt worden war, dass das Bureau of Land Management und der US Forest Service von Interior zwei Gasbohrpläne in West-Colorado illegal genehmigt hatten. Der Richter sagte, dass die Beamten in ihren Plänen, gegen die eine Koalition von Umweltgruppen geklagt hatte, 171 Bohrungen im North Fork Valley, in dem wichtige Lebensräume für Elche und Maultierhirsche zur Verfügung stehen, nicht ausreichend untersucht haben.

[Montana 16.4.2019: Bezirksgericht verbietet Goldsuche beim Yellowstone-Nationalpark]

Erst am 16. APRIL 2019 teilte Earthjustice mit, dass ein Bezirksgericht in  Montana eine Genehmigung aufgehoben hat, die es dem kanadischen Bergbauunternehmen Lucky Minerals Inc. erlaubt hätte, in Emigrant Gulch nördlich des Yellowstone National Park nach Gold zu suchen. Ein bedeutender Sieg bei den mehrjährigen Bemühungen, den Yellowstone-Nationalpark vor neuen Minen in der Umgebung des Nationalparks zu schützen.

Dazu auch:

Präsident Donald Trump unternahm einen dramatischen Schritt gegen Schutzgebiete! CONSERVATION GROUPS FILE LAWSUIT AFTER PRESIDENT TRUMP ILLEGALLY AXED DINOSAUR TREASURE GRAND STAIRCASE-ESCALANTE NATIONAL MONUMENT

Gleich, als Donald Trump Präsident wurde, war klar, es geht ihm mitnichten um die Erhaltung des Planeten. Am 20. Januar 2017 wurde Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten vereidigt. Was kann man von einem Mann erwarten, der den Klimawandel als von Chinesen erfundenen Schwindel bezeichnet und gelockerte Vorschriften für Fracking und Offshore-Ölbohrungen vorschlägt? Außerdem setzte die Chemieindustrie schon im Vorfeld auf Trump. Doch jetzt werden auch Donald Trump Grenzen aufgezeigt – zum Schutz des Planeten. >



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RT
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Seit Jahrzehnten wird den USA vorgeworfen, dass hinter der demokratischen Fassade ein ganz anderes Amerika zu finden ist. Nun bestätigte ausgerechnet Außenminister Mike Pompeo, dass an diesen Vorwürfen mehr dran ist, als es manchen in Washington oder Berlin lieb ist.

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20
                          minuten online, Logo

24.4.2019: Trump-"USA" wird nicht friedlich:
Arkansas, USA: Porno-Kanal abonniert – Frau erschiesst Ehemann

https://www.20min.ch/panorama/news/story/23862872

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Fotoquellen
Dick Durbin, ein kleines Arschloch, der kriminelle Psychopathen-Demokratt und Erfinder von "Shithole":
https://www.dailywire.com/news/25817/dick-durbin-has-history-lying-about-private-white-ryan-saavedra



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