Kontakt /
                    contact     Hauptseite / page
                    principale / pagina principal / home    zurück /
                    retour / indietro / atrás / back
<<         >>

"USA" 02 - Meldungen 27 - ab 14.6.2020

Corona19-Maskenball (Covid-19) im
                              Flughafen Denver 1994 schon - siehe
                              Trump-Webseite vom 26.6.2020
Corona19-Maskenball (Covid-19) im Flughafen Denver 1994 schon - siehe Trump-Webseite vom 26.6.2020 [1]
https://thedonald.win/p/FzYa4GUE/the-denver-airport-mural-painted/c/


Angeblicher "Selbstmord" von Epstein am 10.8.2019 -- Soros bezahlt Protest-Demonstranten per Scheck -- und jemand legt Steine hin - Videos 3.6.2020

Trump=Q=Buchstabe Nr.17 im Alphabet

präsentiert von Michael Palomino
Teilen / share:

Facebook







-- Trump hat ein neues Büro für Familien eingerichtet, die Opfer von Migrantengewalt geworden sind: „Victims of Immigration Crime Engagement“ (VOICE). (https://www.ice.gov/voice)



Epoch
                            Times online, Logo

Kindische "USA" 14.6.2020: Da erfand jemand vom Restaurant, dass ein Schwarzer was getrunken hatte - da kam die Polizei, da nahm der Schwarze den Taser des Polizisten, flüchtete, richtete den Taser auf die Polizei - das schoss die Hotzenplotz-Polizei und der Schwarze stirbt - da brennt das Restaurant...
USA: Nach Tod eines Afroamerikaners in Atlanta durch Polizisten – erneute Unruhen mit Brandstiftung
https://www.epochtimes.de/blaulicht/usa-afroamerikaner-in-atlanta-durch-polizei-getoetet-erneuter-gewaltausbruch-mit-brandstiftung-a3265348.html

<In den USA ist erneut ein Afroamerikaner nach einem Polizeieinsatz gestorben. Diesmal kam das Opfer allerdings durch Waffeneinsatz ums Leben. Einen Tag später brannten Unbekannte das Restaurant, wo der Polizeieinsatz stattfand ab. Die Polizeichefin trat zurück.

Am Freitagabend wurde bei einem Polizeieinsatz vor einem Schnellrestaurant der 27-jährige R. Brooks in Atlanta von einem Beamten angeschossen. Die Beamten waren nach Angaben des Kriminalamts von Georgia (GBI) gerufen worden, weil der offenbar angetrunkene Brooks in seinem Auto eingeschlafen war und die Einfahrt zu dem Restaurant blockiert hatte.

Die herbeigerufenen Polizisten hätten einen Alkoholtest bei Brooks vorgenommen und dann versucht, den 27-Jährigen in Gewahrsam zu nehmen.

Aufnahmen der Sicherheitskamera zeigen laut GBI, dass sich Brooks seiner Festnahme widersetzte und den Beamten einen Elektroschocker abnahm. Dann flüchtete der junge Mann den Angaben zufolge.

Im Laufe der Verfolgungsjagd hat Brooks den Elektroschocker auf einen der Beamten gerichtet, woraufhin dieser auf Brooks drei Schüsse abgab. Brooks sei in ein Krankenhaus gebracht worden, dort jedoch seinen Verletzungen erlegen, heißt es in dem Bericht der Behörde. Einer der an dem Einsatz beteiligten Polizisten wurde verletzt.

Ein Sprecher der örtlichen Polizeibehörde teilte am Samstag mit, dass sie den Beamten entlassen hat, der Brooks erschoss. Der andere an dem Vorfall beteiligte Polizeibeamte wurde in den Verwaltungsurlaub versetzt.

Der nach dem Vorfall am Freitag entlassene Beamte aus Atlanta wurde von der Polizeibehörde arbeitete seit Oktober 2013 in die betreffenden Polizeiabteilung. Der zweite Polizist, wurde im September 2018 eingestellt.

Atlantas Bürgermeisterin Keisha Lance Bottoms sagte, sie habe den sofortigen Rücktritt von Polizeichefin Shields akzeptiert und forderte die Entlassung des Polizisten der Brooks erschossen hat.
Ich glaube nicht, dass dies eine gerechtfertigte Anwendung tödlichen Waffe war, und habe die sofortige Kündigung des Beamten gefordert“, sagte Bottoms auf einer Pressekonferenz am Samstagnachmittag.

Demonstranten setzten das betroffene Schnellrestaurant in Brand

Brooks‘ Tod führte in Atlanta zu erneuten Protesten gegen Polizeigewalt. In der Nähe des Schauplatzes der Schießerei begannen am Samstag Straßenproteste, bei denen mehr als 100 Personen forderten, dass die Beamten in dem Fall strafrechtlich angeklagt werden.

Örtlichen Medienberichten zufolge blockierten Demonstranten am Samstagabend (Ortszeit) eine Autobahn und setzten das Schnellrestaurant in Brand, vor dem sich der tödliche Vorfall am Freitag ereignet hatte.

Bereits in den vergangenen Wochen waren in der Südstaaten-Metropole zahlreiche Menschen auf die Straße gegangen, um gegen den Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis zu demonstrieren.

Shields wünsche sich, dass Atlanta ein „Vorbild für jene sinnvollen Reformen“ sei, die es in den USA landesweit geben sollte. Die Polizeichefin sei mehr als 20 Jahre im Dienst gewesen.

Der Bezirksstaatsanwalt von Fulton County, Paul Howard Jr., sagte in einer per E-Mail gesendeten Erklärung, dass sein Büro ‚bereits eine intensive, unabhängige Untersuchung des Vorfalls eingeleitet hat‘, während es auf die Ergebnisse des Georgia Bureau of Investigation wartet.

Laut Bottoms wurde Shields im Dezember 2016 zur Polizeichefin ernannt und wird durch den stellvertretenden Chef Rodney Bryant ersetzt, einen dunkelhäutigen Mann, der als Interimschef fungieren wird. (afp/er)>


=========

Sputnik-Ticker online, Logo

14.6.2020: Trump will nicht mehr mit der NATTO spielen?
Kein Weltpolizist mehr? Trump kündigt Nicht-Einmischung von USA in fremde Konflikte an


========

Uncut News
                      online, Logo

14.6.2020: Trump: Wir werden US-Soldaten nach Hause zu bringen und nicht mehr die «Polizei der Welt» sein

Nicht an ihren Worten, an ihren Taten sollt ihr sie erkennen

Donald Trump West Point Commencement
                    Speech 2020

US-Präsident Donald Trump sagte, er werde die «Ära der endlosen Kriege» der Vereinigten Staaten beenden.

Er sagte dies während seiner Rede vor Absolventen der Militärakademie der Vereinigten Staaten in West Point, United States Military Academy (USMA).

«Wir beenden die Ära endloser Kriege. US-Truppen sind nicht verpflichtet, alte Konflikte in fernen Ländern zu lösen, von denen viele Menschen noch nicht einmal gehört haben. Wir sind nicht die Polizei der Welt», sagte er.

Trump hatte schon lange versprochen, US-Truppen aus dem Osten abzuziehen und sich nicht mehr in andere Angelegenheiten einzumischen, die Washington nicht betreffen. Wir warten immer noch.


========

RT deutsch online, Logo

In den USA steigt die Zahl der Anträge auf Arbeitslosengeld weiter. In der ersten Juniwoche lag sie bei 1,54 Millionen Anträgen, was im Vergleich zur Vorwoche einen Rückgang von 340.000 darstellt. Insgesamt haben über 42 Millionen US-Bürger die Hilfe beantragt.

========

RT
                                deutsch online, Logo

Es fallen die weissen RASSISTEN - Beispiel New Orleans mit Sklavenbesitzer John McDonogh:
Sklavenhalter-Büste abgeschlagen und in Mississippi geworfen
https://deutsch.rt.com/kurzclips/103472-sklavenhalter-buste-abgeschlagen-und-in/

Demonstranten in New Orleans haben am Samstag die Büste des früheren Sklavenbesitzers John McDonogh abgerissen und in den Mississippi geworfen. Die Zerstörung ist Teil einer landesweiten Bewegung, Denkmäler der Konföderation oder mit Verbindungen zur Sklaverei zu entfernen.

Zuvor hatten die Teilnehmer gegen Polizeigewalt und Rassismus demonstriert.


========

RT deutsch online, Logo

14.6.2020: Handy-Video aufgetaucht: Afroamerikaner von US-Polizist erschossen

========


Colorado ("USA") 14.6.2020: Gesetz zur Zwangsimpfung installiert - und Ärzte sollen zum Impfen verpflichtet sein:
USA: “Umerziehung” von Covid-19-Impfgegner – Gesetzesvorlage in Colorado verabschiedet

©Pixabay_CC0 Public Domain

Im US-Bundesstaat Colorado wurde dieser Tag ein Gesetz eingebracht, dass Eltern, die sich gegen eine Corona-Impfung ihrer Kinder einsetzen und diese verweigern, einer Art “Umerziehung (re-education)” unterwerfen müssen.

Die eingebrachte Gesetzesvorlage zwingt zudem alle Ärzte und entsprechend ausgebildetes medizinisches Personal dazu, die Impfung ohne Ausnahme zu verabreichen – selbst wenn sie denken, dass es nicht im Sinne und Interesse des Kindes ist. Die aktuelle Version der Vorlage nennt bislang noch keine entsprechende Strafen oder Sanktionen für Ärzte, die eine solche Zwangsimpfung ihrerseits nicht durchführen wollen.

Die Gesetzesvorlage wurde dieser Tage mit 20 zu 14 Stimmen angenommen, um derzeit noch vorhandene Ausnahmen bzgl. Impfungen bei schulpflichtigen Kindern zu begrenzen – was letztlich einer Zwangsimpfung gleich kommt. Die Vorlage sieht “Online-Bildungsmodule” für Eltern vor, die einen anderen Impfplan als den…..

========

20 minuten online, Logo

Denver 14.6.2020: Wegen was man in den "USA" erschossen wird: Zum Beispiel Hundekot:

Denver: 21-Jährige wegen Hundekot erschossen

https://www.20min.ch/story/21-jaehrige-wegen-hundekot-erschossen-228284985560

Isabella Thallas wurde wenige Tage nach ihrem 21. Geburtstag getötet. Sie war mit ihrem Hund unterwegs, als der Täter aus dem Fenster auf sie schoss.

========

Sputnik-Ticker online, Logo

15.6.2020: Die "USA" verlieren durch die Anti-Rassismus-Welle immer mehr Statuen: Thomas Jefferson:
US-Gründungsvater vom Sockel gestoßen: Unbekannte werfen Statue von Thomas Jefferson in Portland um


========

Sputnik-Ticker online, Logo

Los Angeles 15.6.2020: Frau hat rassistische Gründe mit einem Hammer das Auto eines Mexikaners zu zerstören:
Frau schlägt mit Hämmern auf Auto ihres Nachbarn ein: Wut-Spektakel rassistisch motiviert – Video


========

Sputnik-Ticker online, Logo

"USA" 15.6.2020: Nun soll die korrupte UNO den Rassismus prüfen:
UN-Menschenrechtsrat prüft Rassismus in den USA


========

Uncut News
                      online, Logo

Seattle 15.6.2020: Sozialismus-Experiment "Capitol Hill" in Seattle geht schief:
Neuer Rekord: Lebensmittelknappheit nach nur 48 Stunden Sozialismus (Top-Thema AN 427)

https://www.youtube.com/watch?v=SAbSlDhStXY

Einbrüche, Überfälle, Gewaltexzesse,

========

20
                          minuten online, Logo

15.6.2020: Eine wichtige Erkenntnis:
Polizeireformen in Atlanta: «Polizisten müssten Beschützer sein, nicht Krieger»

https://www.20min.ch/story/cnn-reporter-wird-waehrend-live-schaltung-verhaftet-258842824463

Nach dem Tod eines Afroamerikaners bei einem Polizeieinsatz kommt es in Minneapolis zu Ausschreitungen. Auch in anderen US-Städten und im Ausland wird protestiert. Alle News gibt es im Ticker.

========

Epoch Times online, Logo

16.6.2020: Würgegriff nur noch bei Lebensgefahr des Polizisten:
Trump unterzeichnet Dekret für begrenzte Polizeireform
https://www.epochtimes.de/politik/welt/trump-unterzeichnet-dekret-fuer-begrenzte-polizeireform-a3267807.html

<US-Präsident Donald Trump hat angesichts massiver Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus ein Dekret für eine begrenzte Polizeireform unterzeichnet. Trump unterschrieb die Anordnung am Dienstag bei einer Zeremonie im Rosengarten des Weißen Hauses. Er kündigte unter anderem an, Polizisten sollten Würgegriffe nur noch einsetzen dürfen, wenn ihr Leben in Gefahr sei.

Mit dem Dekret sollen Rekrutierung, Ausbildung und Einsatzregeln für Polizisten verbessert werden. Bundesmittel für die Polizeibehörden sollen an die Bedingung geknüpft werden, dass gewisse Standards in diesen Feldern eingehalten werden. Vorgesehen ist unter anderem ein Austausch von Daten, damit Polizeibehörden keine Beamten mehr einstellen, die wegen schweren Fehlvergehens von einer anderen Polizeibehörde entlassen wurden.

Die oppositionellen Demokraten verlangen weitergehende Reformen und haben entsprechende Vorschläge im Kongress vorgelegt. Sie wollen unter anderem die sogenannte „qualifizierte Immunität“ abschaffen, die Zivilklagen von Opfern von Polizeigewalt erschweren. [...] (afp)>

========

Sputnik-Ticker online, Logo

Albuquerque ("USA") 16.6.2020: Sie wollten einen spanischen Kolonialisten stürzen - da schoss ein Milizist:
Demonstrant bei versuchtem Statuen-Sturz in USA angeschossen


========

Sputnik-Ticker online, Logo

16.6.2020: Trump ist immer noch nicht radikal genug:
Nach 20 Jahren: USA erlauben wieder Hinrichtungen auf Bundesebene


========

Sputnik-Ticker online, Logo

16.6.2020: Trump ist immer noch nicht radikal genug:
„Falls nötig“: US-Senatsausschuss genehmigt 10 Millionen Dollar für Vorbereitung von Atomtests


========

Kronenzeitung online, Logo


========

20 minuten online, Logo

Trump bezeichnete ihn als Antifa-Anhänger: 75-jähriger Demonstrant nach Polizeiübergriff gelähmt:

Nach dem Tod eines Afroamerikaners bei einem Polizeieinsatz kommt es in Minneapolis zu Ausschreitungen. Auch in anderen US-Städten und im Ausland wird protestiert. Alle News gibt es im Ticker.

20 minuten online, Logo

Buffalo 16.6.2020: Nun kann er nicht laufen - echt?
75-Jähriger US-Demonstrant kann nach Polizei-Übergriff nicht laufen

https://www.20min.ch/story/cnn-reporter-wird-waehrend-live-schaltung-verhaftet-258842824463

<Ein 75 Jahre alter Demonstrant, der bei einem Protest in Buffalo im US-Bundesstaat New York von Polizisten zu Boden geworfen wurde, kann weiter nicht laufen. Er habe eine Schädelverletzung, aber sein Zustand sei seit Freitag stabil, sagte die Anwältin des Mannes am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur dpa. «Keine neuen Nachrichten sind in diesem Fall gute Nachrichten», ergänzte sie.

Die beiden Polizisten, die den Mann zu Boden gestossen hatten, wurden suspendiert. Ihnen werde Körperverletzung vorgeworfen, berichteten US-Medien. Beide plädierten vor einem Gericht auf nicht schuldig. Ein Video hatte den Vorfall festgehalten. Der 75-Jährige war mit Blutungen am Kopf auf dem Bürgersteig liegengeblieben. Zahlreiche Polizisten aus Buffalo stellten sich demonstrativ hinter ihre beiden Kollegen.

Zu dem Mann hatte sich auch US-Präsident Donald Trump geäussert. Ohne jeden Beweis hatte er sich auf Unterstellungen des rechtsextremen TV-Senders OAN bezogen und dem Demonstranten auf Twitter eine Nähe zur gewalttätigen Linken von «Antifa» unterstellt.

Seit Wochen kommt es in zahlreichen US-Städten zu Demonstrationen gegen Rassismus, Polizeigewalt und soziale Ungerechtigkeit. Auslöser waren mehrere Todesfälle von Schwarzen durch Polizisten im Einsatz. In manchen Städten wurden deshalb bereits Reformen angekündigt und beispielsweise Würgegriffe verboten.>

========

20
                          minuten online, Logo
Im November 2018 hatten Waldbrände die
                        Kleinstadt Paradise im Norden
                        Kaliforniens völlig zerstört.

Kalifornien 16.6.2020: Misswirtschaft beim Stromversorger PG&E führte zu maroden Leitungen+Waldbränden:
Nach Waldbränden in Kalifornien: Stromversorger PG&E gibt fahrlässige Tötung zu

https://www.20min.ch/story/stromversorger-pg-e-gibt-fahrlaessige-toetung-zu-692117876966

<Der US-Energieversorger PG&E gilt als Mitverursacher der Waldbrände in Kalifornien im 2018. Über 80 Menschen kamen ums Leben, 12’000 Häuser brannten ab. Jetzt hat sich PG&E wegen fahrlässiger Tötung schuldig bekannt.

Eineinhalb Jahre nach Waldbränden in Kalifornien mit über 80 Toten hat sich der Stromversorger Pacific Gas & Electric (PG&E) wegen fahrlässiger Tötung schuldig bekannt. Vor einem Gericht in Butte County wurden am Dienstag die Namen der 84 Menschen verlesen, die bei dem Feuer in der Ortschaft Paradise ums Leben gekommen waren. Er würde sich persönlich «mit grosser Trauer und Bedauern» für den verursachten Schmerz entschuldigen, sagte PG&E-Chef Bill Johnson vor Gericht.

Das sogenannte «Camp»-Feuer zerstörte im November 2018 fast die ganze Ortschaft Paradise. Mehr als 12.000 Häuser brannten ab. Das Feuer wurde auf defekte Stromleitungen zurückgeführt. «Unsere Gerätschaft hat den Brand verursacht», räumte Johnson ein. Starker Wind trug dazu bei, dass sich die Flammen schnell ausbreiteten.

Unsere Gerätschaft hat den Brand verursacht.

Bill Johnson, PG&amp;E-Chef

Bereits im März hatte der Konzern zugesagt, eine Strafe in Höhe von rund vier Millionen Dollar zu zahlen. Nach weiteren Anhörungen in dieser Woche, bei denen auch Opfer zu Wort kommen sollen, will ein Richter ein formelles Urteil aussprechen. Der Bezirk Butte County hatte das Unternehmen verklagt.

2019 hatte sich PG&E schon mit Betroffenen über Entschädigungen in Höhe von rund 25 Milliarden Dollar geeinigt. Die Forderungen von tausenden Klägern stammten von mehreren Flächenbränden in Nordkalifornien aus den Jahren 2015 bis 2018.

Kaliforniens grösster Energieversorger hatte Anfang 2019 mit geschätzten Schulden in Höhe von mehr als 50 Milliarden Dollar Insolvenz angemeldet. Gouverneur Gavin Newsom brachte scharfe Kritik an dem Konzern vor. Jahrelange Misswirtschaft hätten zu einem maroden Stromnetz geführt. PG&E habe es versäumt, seine Anlagen sicherer zu machen.

(SDA)>

========


20
                            minuten online, Logo
Am Montag wurde in der Hauptstadt
                        Kaliforniens die massive Bronzestatue von Johan
                        August Sutter, besser bekannt als General
                        Sutter, heruntergeholt.

Sacramento (Kalifornien) 16.6.2020: Nun muss auch der Sutter gehen:
General Sutter: Denkmal des Baselbieter Gründers der Stadt Sacramento entfernt

https://www.20min.ch/story/denkmal-des-baselbieter-gruenders-der-stadt-sacramento-entfernt-105603007939

<Der im 19. Jahrhundert in die USA ausgewanderte Johann August Sutter gilt als Gründer der kalifornischen Hauptstadt Sacramento. Am Montag wurde dort sein Denkmal entfernt.

  • Das Denkmal von General Sutter in Sacramento wurde am Montag entfernt.
  • Sutter stammte aus dem Baselbiet und gilt als Gründer der kalifornischen Hauptstadt.
  • Der Baselbieter war auch ein Indianerkinderhändler.

Johann August Sutter gilt als Begründer der Stadt Sacramento. Er war aber auch ein Indianerkinderhändler. Am Montag wurde in der Hauptstadt Kaliforniens die massive Bronzestatue von Sutter heruntergeholt. Das, nachdem «First Nation»-Verbände dies gefordert hatten, wie CBS Sacramento berichtet.

Vor Wochenfrist hatten Demonstranten der «Black Lives Matter»-Bewegung die Statue vor dem General-Sutter-Spital rot eingefärbt. Am vergangenen Donnerstagmorgen überdeckten die Juso seine Gedenktafel in Rünenberg BL.

Aus Respekt gegenüber Mitgliedern der Gesellschaft

Das Krankenhaus liess verlauten, die Beseitigung der Statue geschehe aus Respekt gegenüber den Ansichten gewisser Mitglieder der Gesellschaft. Sutter, der als Auswanderer nach Kalifornien gelangt war, baute dort das Imperium Neu-Helvetien auf. Es fusste auf dem Wohlstand, das Sutter mit Sklavenhandel und Zwangsarbeit erlangte.

Im Baselbiet wie auch in Sacramento wird er nach wie vor als schillernder Abenteurer und Pionier verehrt. Die drei Meter grosse Bronzestatue in Sacramento wurde auch mit Spenden aus dem Kanton Baselland erstellt.

Sutters wenig heldenhaftes Gebaren wurde letztes Jahr von der Historikerin Rachel Huber aufgearbeitet und in der «Schweizerischen Zeitschrift für Geschichte» publiziert. Dabei stützte sie sich auf Berichte von Weggefährten Sutters, wie seinem langjährigen Angestellten Heinrich Lienhard, dessen Memoiren schon lange in den Archiven der Universität Berkeley lagen.>

========

Epoch
                          Times online, Logo

Seattle 17.6.2020: Autonome Antifa-Zone wird mit Beton abgeriegelt - Kriminalität nimmt zu - 3x so viele Notrufe (Vergewaltigung, Raub, Einbruch, Gewalt) und Morddrohungen:
Seattle ersetzt Barrikaden der Aktivisten durch Betonbarrieren – Besetzer drohen Ladenbesitzer mit dem Tod

https://www.epochtimes.de/politik/welt/seattle-ersetzt-barrikaden-der-aktivisten-durch-betonbarrieren-besetzer-drohen-ladenbesitzer-mit-dem-tod-a3268397.html
original englisch: Seattle Reaches Deal With ‘CHOP’ to Remove Roadblocks, Replace With Concrete Barriers

<In Seattle werden die provisorischen Barrikaden der Aktivisten durch Betonbarrieren ersetzt. Diese würden der Sicherheit der Bürger dienen und könnten von den Demonstranten angemalt werden, hieß es seitens des Bürgermeisterbüros. Unterdessen nimmt die Kriminalität in der Polizei-freien Zone zu, die Zahl der Notrufe verdreifachte sich.

Die US-Stadt Seattle und die dortigen Aktivisten, die den „Capitol Hill Organized Protest“ (CHOP) anführen und die sogenannte „autonome Zone“ besetzen, haben eine Vereinbarung getroffen. Die von den Aktivisten provisorisch errichteten Straßensperren sollen durch Betonbarrieren ersetzt werden.

„In Abstimmung mit den Demonstranten vor Ort, begannen die Arbeiten am Dienstag um 6:30 Uhr. Eine Zeltbarriere an der 10th und Pine wird entfernt und durch eine stabilere Betonbarriere ersetzt“, hieß es seitens des Büros der demokratischen Bürgermeisterin von Seattle, Jenny Durkan, am Dienstag (16.6.). Diese Maßnahme soll die „öffentliche Sicherheit“ verbessern. „Die Stadt hat erfolgreich mit Demonstranten vor Ort zusammengearbeitet, um den CHOP so umzugestalten, dass die öffentliche Sicherheit und ein besserer Zugang für die örtliche Gemeinde gewährleistet sind“, zeigte sich das Bürgermeisterbüro erfreut.

Damit werde der Verkehr umgeleitet und der Zugang zu den Gassen wieder freigemacht. Zudem würde diese Maßnahme Straßen öffnen und behelfsmäßige Barrieren durch schwere Betonbarrieren ersetzen, die dann „bemalt werden können“, schrieb das Büro. Durch das Abkommen wird die Größe der „autonomen Zone“ etwas verkleinert.

Es hieß auch, dass das Gebiet in der Nähe des Cal Anderson Parks in der Pine Street zwischen der 10. und 11. Straße geschlossen bleiben wird. Es sei unklar, wann dieses von den Aktivisten besetzte Gebiet wieder geöffnet werde.

Die CHOP wurde Anfang dieses Monats gegründet. Daraufhin errichteten die linksextremen Demonstranten und Aktivisten – welche bewaffnet patrouillieren – behelfsmäßige Sperren auf den Straßen, um den Fahrzeugverkehr zu verhindern. Nachdem eine dortige Polizeistation aufgegeben und mit Brettern vernagelt wurde, erklärten die Aktivisten den Teil der Stadt zur „autonomen Zone“.

Die Aufgabe des an Wohnungen und Geschäfte angrenzenden Polizeigebäudes erfolgte nach Unruhen und Protesten nach dem Tod von George Floyd. Der Afroamerikaner verstarb im Zuge eines harten Polizeieinsatzes.

Demokratische Bürgermeisterin in der Kritik

Das Büro der Bürgermeisterin Jenny Durkan kündigte an: Die Polizei werde künftig entsandt, um Angelegenheiten zu regeln, die die Lebenssicherheit in dem Gebiet betreffen. Dazu zählte sie tätliche Angriffe, Brände in Gebäuden, bedeutende medizinische Notfälle (Herzinfarkt, Schlaganfall, Trauma) und andere Vorfälle, die die Lebenssicherheit einer Person bedrohen.

Durkan sah sich wegen der Handhabe mit CHOP landesweiter Kritik ausgesetzt. Auf Twitter schrieb die Bürgermeisterin am Montag (15.6): Die Beamten in Seattle würden es der Gemeinde weiter ermöglichen ihre Rechte aus dem 1. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten auszuüben. Die Polizei werde „entmilitarisiert“ und das Polizeikonzept neu überdacht. Es soll auch mehr investiert werden, „um sinnvolle Veränderungen für unsere schwarzen und braunen Gemeinden zu schaffen“.

Anfang dieses Monats erließ ein Bundesrichter laut „Associated Press“ eine einstweilige Verfügung, die der Polizei von Seattle den Einsatz von Tränengas, bestimmte Arten nicht tödlicher Geschosse und Pfefferspray im Umgang mit Demonstranten untersagt.

Kriminalität in der „autonomen Zone“ steigt – Zahl der Notrufe hat sich verdreifacht

Die Polizeichefin von Seattle, Carmen Best, sagte am Sonntag (14.6.) gegenüber CNN: Beamte hätten auf einige Notrufe aus der „autonomen Zone“ reagiert.

Wenn wir in diesem speziellen Gebiet einen wichtigen Notruf erhalten, gehen wir rein… aber wir müssen auch auf die heikle Situation Rücksicht nehmen, die wir dort haben.“

Am 11. Juni teilte Best den lokalen Nachrichtenagenturen mit: Die Notrufe hätten sich mehr als verdreifacht. Viele der Notrufe wie Vergewaltigungen, Raubüberfälle und alle Arten von Gewalttaten „haben in dem Gebiet stattgefunden, zu dem wir nicht gelangen“.

Einige lokale Geschäftsinhaber und Anwohner in der Gegend sagen, die Kriminalität habe stark zugenommen. Am Sonntagabend wurde in die Autowerkstatt Car Tender eingebrochen, was den Besitzer und ein Familienmitglied dazu veranlasste, einen Verdächtigen zu durchsuchen.

„CHOP-Besetzer eilten daraufhin herbei und drohten, den Ladenbesitzer zu töten“, sagte der Besitzer der Werkstatt der Epoch Times.

Das Original erschien zuerst in The Epoch Times USA (deutsche Bearbeitung von so)>

========


Epoch
                            Times online, Logo

17.6.2020: Krimineller Trump verhängt neue Sanktionen gegen Syrien:
USA verhängen Sanktionen gegen Assad und seine Unterstützer

========


Sputnik News online,
                      Logo

Rufmord ist der Beruf von Pompeo:

17.6.2020: "US"-Aussenminister Pompeo ist stolz auf neue Sanktionen gegen die Assad-Regierung und behauptet einen "brutalen Krieg" gegen das syrische Volk:
Caesar Act: USA verhängen die bislang härtesten Sanktionen gegen Assad und dessen Ehefrau

https://de.sputniknews.com/politik/20200617327388232-caesar-act-usa-verhaengen-die-bislang-haertesten-sanktionen-gegen-assad-und-dessen-ehefrau/

<Die Vereinigten Staaten erlassen laut ihrem Außenminister Mike Pompeo im Zuge des sogenannten Caesar Acts weitere Sanktionen gegen Syrien. Unter die Strafmaßnahmen fallen ihm zufolge unter anderem der syrische Präsident Baschar al-Assad und dessen Ehefrau Asma.

Es sollen laut Reuters die bisher härtesten US-Sanktionen gegen die syrische Führung sein.

„Heute beginnen wir mit einer kontinuierlichen  Kampagne zur Einführung der Sanktionen gegen das Assad-Regime gemäß dem sogenannten Caesar Act, die es ermöglichen, harte wirtschaftliche Strafmaßnahmen zu verwenden, um das Assad-Regime und seine Verbündeten wegen ihres grausamen Vorgehens gegen syrische Bürger zur Verantwortung zu ziehen“, twitterte Pompeo.

​Auf der Sanktionsliste stünden insgesamt 39 Personen. Pompeo fügte hinzu, dass die USA in den kommenden Wochen und Monaten weitere Sanktionen gegen jene Personen und Unternehmen, die Assad unterstützen, einführen würden.

„Wir werden nicht aufhören, bis Assad und sein Regime diesen endlosen, brutalen Krieg gegen das syrische Volk beenden und die syrische Regierung in eine politische Lösung des Konflikts einwilligt“, sagte der US-Außenminister weiter.

Caesar Act

Der sogenannte Caesar Act wurde in den US-Militäretat für 2020 (Beginn am 1. Oktober 2019) aufgenommen.  Er sieht vor, dass Washington nun weltweit Strafmaßnahmen gegen Personen und Firmen verhängen kann, wenn sie mit Syriens Regierung oder den neu sanktionierten Personen Geschäfte machen. Die USA hatten im Frühjahr 2011 erstmals direkte Sanktionen gegen Syriens Machthaber beschlossen.

ns/ae/rtr/sna>

========

RT deutsch online, Logo

17.6.2020: Krimineller Trump streicht alle Verträge und will kein Völkerrecht mehr akzeptieren:
Russischer Botschafter in Deutschland: USA demontieren das Völkerrecht und die EU-Partner schweigen
https://deutsch.rt.com/international/103568-diplomat-europaeische-us-verbundete-wiederholen/

<Die USA ziehen sich aus allen internationalen Verträgen zurück, die ihnen im Weg stehen und versuchen nicht, auftretende Probleme durch Konsultationen zu lösen. Darauf wies der russische Botschafter in Deutschland Sergei Netschajew in einem RT-Interview hin.

Wie beurteilen Sie insgesamt die Entscheidung der USA, sich aus dem Vertrag über den Offenen Himmel zurückzuziehen?

Der Beschluss der USA, aus dem Vertrag über den Offenen Himmel (Open-Skies-Vertrag) auszusteigen, bei dem es sich um einen der Stützpfeiler der vertrauensbildenden Maßnahmen im Militärbereich handelt, bestätigt einmal mehr, dass Washington es konsequent und unumkehrbar darauf abgesehen hat, das ganze Regime der völkerrechtlichen Vereinbarungen im Bereich der strategischen Stabilität und Rüstungskontrolle zu demontieren.

Welche Konsequenzen erwarten Sie für Washington für eine solche Entscheidung?

Zuvor hatte sich Washington aus dem Raketenabwehrvertrag von 1972, dem INF-Vertrag zur Abrüstung nuklearer Kurz- und Mittelstreckensysteme, dem Atom-Deal mit dem Iran (JCPoA) zurückgezogen, die Ratifizierung des angepassten Vertrags über Konventionelle Streitkräfte in Europa torpediert und seine Verpflichtungen zur chemischen Abrüstung vernachlässigt. Vor dem Hintergrund der eingestellten Ratifizierung des Kernwaffenteststopp-Vertrags wird in den USA darüber diskutiert, Nukleartests wiederaufzunehmen und Waffen in den Weltraum zu bringen. Zudem wird befürchtet, dass die US-Administration als Nächstes den Start-Vertrag zur Verringerung der strategischen Nuklearwaffen abbauen könnte.

Die USA haben Russland beschuldigt, gegen den Vertrag über den Offenen Himmel zu verstoßen. Man sei bereit, die eigene Entscheidung zu überdenken, falls Russland "zu einer vollständigen Einhaltung des Vertrags zurückkehrt". Vielleicht ergibt es Sinn, hierüber zu verhandeln?

Wie es einst mit dem INF-Vertrag und sonstigen völkerrechtlichen Dokumenten der Fall war, die den Amerikanern im Wege standen, bemühte sich auch hier Washington nicht darum, auftretende Fragen durch Konsultationen und Gespräche zu lösen. Russland wurde haltlos unterstellt, es habe gegen den Open-Skies-Vertrag verstoßen. Die amerikanischen Vorwürfe wurden folgsam von Washingtons europäischen Verbündeten wiederholt, die sich wieder einmal nicht trauten, die Dinge beim rechten Namen zu nennen.

Dabei ist es offensichtlich, dass es sich beim Open-Skies-Vertrag um komplexestes Dokument voller technischer Details handelt. Alle Fragen, die sich bei seiner Implementierung stellen, sollen Gegenstand einer sorgfältigen und qualifizierten Auseinandersetzung auf Expertenebene in der Beratungskommission des Vertrags werden. Auch wir haben schwer wiegende Bedenken bezüglich der Vertragserfüllung durch manche Länder, insbesondere durch die USA. Jedoch wurde diese Einschätzung von uns nie mit dem Rückzug aus dem Vertrag verknüpft.

Wie wird Russland auf den Rückzug der USA aus dem Vertrag reagieren?

Die russische Seite wird mit der augenblicklichen Situation ausgewogen umgehen und gestützt auf ihre nationalen Interessen und die ihrer Verbündeten entsprechende Maßnahmen ergreifen.>

========

RT deutsch online, Logo

17.6.2020: "Kommt nichts Gutes bei raus" – Putin über Unruhen, Plünderungen und Denkmalstürze bei BLM-Protesten

========

RT
                                deutsch online, Logo

Seattle 17.6.2020: Kriminelle Antifa zeigt, was sie drauf hat:
Seattle: Autonomen-Kleinstaat "Chaz" verbietet Polizei und verteilt Waffen an seine Milizen


========

Kronenzeitung online, Logo


========

Journalistenwatch online, Logo

18.6.2020: Welle gegen Rassismus: Schwarze dürfen keine Werbung mehr machen?
Schwarze raus aus der Werbung! Uncle Ben’s ändert Logo – Pepsi streicht Markennamen

========

Sputnik-Ticker online, Logo

18.6.2020: Fracking verschwindet wegen tiefem Ölpreis - das kann ja nur positive Folgen haben:
Gnadenloses Tief: Fracking-Wirtschaft in USA stirbt aus


========

RT deutsch online, Logo

Die USA seien der größte Verfechter der Menschenrechte weltweit, an dem sich andere Länder ein Beispiel nehmen sollten. Mit dieser Begründung wies der US-Vertreter vor den UN in Genf Forderungen nach einer unabhängigen Untersuchung von Menschenrechtsverstößen in den USA zurück.

========

20 minuten online, LogoUS-Präsident Donald Trump erlitt am 18.
                          Juni einen weiteren juristischen Rückschlag.

"USA" 18.6.2020: Kinder, die illegal in den "USA" aufgewachsen sind, dürfen bleiben - Supreme Court:
Urteil des Supreme Court: Trump darf Dreamers-Programm nicht beenden
https://www.20min.ch/story/trump-darf-dreamers-programm-nicht-beenden-493143199082

US-Präsident Trump wollte Menschen, die als Kinder illegal in die USA eingereist sind, abschieben lassen. Das lässt der Oberste Gerichtshof im Land nicht zu.

========

Hat jemand etwas von Rassismus gesagt?

Epoch
                          Times online, Logo

19.6.2020: US-Publizist: Fünf Präsidenten der Demokraten betrachteten Rassismus als strategisches Asset

Die US-Demokraten versuchen sich im Wahlkampf als die Kraft der Versöhnung zwischen den Rassen darzustellen. Ein Publizist äußert Zweifel: Die Partei hätte selbst eine Tradition des Rassismus und fünf ihrer Präsidenten hätten von diesem am stärksten profitiert. Mehr»

========

Epoch Times online, Logo

19.6.2020: Südstaaten-Führer, die die Sklaverei beibehalten wollten, hängen nicht mehr da:
USA: Pelosi lässt vier Porträts von Südstaaten-Anführern aus US-Kongress entfernen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/vier-portraets-von-suedstaaten-anfuehrern-aus-us-kongress-entfernt-a3270267.html

<
Aus dem US-Kongress sind vier Porträts historischer Führungsfiguren der Südstaaten entfernt worden. Dies geschah vor dem Tag der Erinnerung an das Ende der Sklaverei. Der im Bürgerkrieg unterlegene Süden hatte für den Erhalt der Sklaverei gekämpft.

Vier Porträts von historischen Führungsfiguren der US-Südstaaten sind aus dem Kongress in Washington entfernt worden. Die Gemälde wurden auf Anordnung der Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, am Donnerstag abgehängt. In den Räumen des Kongresses sei kein Platz für die Ehrung von Männern, „welche den gewaltsamen Fanatismus und den grotesken Rassismus“ der Konföderierten-Staaten des 19. Jahrhunderts verkörperten, erklärte die Anführerin der oppositionellen Demokraten.

Die vier Porträts stellen Amtsvorgänger Pelosis dar, standen also dem Repräsentantenhaus vor. Die von ihnen vertretenen Südstaaten hatten sich zu einer Konföderation zusammengeschlossen, um für den Erhalt der Sklaverei einzutreten. Im Bürgerkrieg von 1861 bis 1865 unterlag der Süden dem Norden. Die Sklaverei wurde daraufhin abgeschafft.

Pelosi ließ die Bilder am Vortag des „Juneteenth“ abhängen, zu dem in den USA des Endes der Sklaverei gedacht wird. „Juneteenth“ ist ein Schachtelwort aus den englischen Wörtern für Juni und 19.

Die Diskussion in den USA um das Erbe der Sklaverei hat durch die Anti-Rassismus-Proteste der vergangenen Wochen an Brisanz gewonnen. Die Proteste waren durch den Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz ausgelöst.

Im Zuge der Proteste wurden im Land mehrere Statuen von Führungsfiguren der Südstaaten umgestürzt. Einige solcher Denkmäler wurden auch auf Anweisung der Behörden entfernt. Pelosi hat auch die Beseitigung von elf Denkmälern von Vertretern der einstigen Konföderierten Staaten von Amerika aus dem Kapitol – dem Sitz des Kongresses – beantragt. Ihr Antrag wird derzeit von einem parteiübergreifenden Ausschuss geprüft. (afp)>

========


Epoch
                            Times online, Logo

Olympia bei Seattle (Washington, "USA") 19.6.2020: Kriminelle MoSSad-Antifa zeigt, was sie kann: Innenstadt von Olympia zerstört:
„Das ist Inlandsterrorismus“: Bürgermeisterin von Olympia erschüttert über Zerstörung bei Demonstrationen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/das-ist-inlandsterrorismus-buergermeister-von-olympia-erschuettert-ueber-zerstoerung-bei-demonstrationen-a3270447.html

original Englisch: Originalartikel: Mayor of Olympia, Washington, Describes Protest Vandalism as ‘Domestic Terrorism’

<Von


Auch die Hauptstadt des US-Bundesstaates Washington blieb nicht von den Randalen im Zuge der jüngsten Proteste verschont. Die Bürgermeisterin von Olympia, die die Demonstrationen Anfangs unterstützt hatte, nannte die Ausschreitungen nun "Inlandsterrorismus".

Die Bürgermeisterin von Olympia, Hauptstadt des US-Bundesstaates Washington, hat scharfe Kritik an den Zerstörungen während der jüngsten Demonstrationen geübt. Die Innenstadt von Olympia wurde im Zuge der Proteste nach dem Tod von George Floyd komplett verwüstet – auch das Haus von Bürgermeisterin Cheryl Selby blieb nicht verschont. Selby bezeichnete die Vorfälle als „Inlandsterrorismus“.

„Ich versuche wirklich, das zu verarbeiten“, sagte die Bürgermeisterin. „Es ist wie innerstaatlicher Terrorismus. Es ist unfair“, sagte die Demokratin gegenüber der Zeitung „The Olympian“.

„Es tut weh, wenn man so viel für seine Gemeinde getan hat“, fügte sie hinzu. Dem Bericht zufolge waren Selby und ihre Familie zu dem Zeitpunkt, an dem ihr eigenes Haus zum Ziel von Vandalismus wurde, nicht zu Hause. Ein Nachbar hatte sie über die Lage informiert.

Selby unterstützte die Demonstranten

Anfang des Monats sagte Selby noch: Wegen der Proteste nach Floyds Tod – der Afroamerikaner ist letzten Monat in Polizeigewahrsam in Minneapolis ums Leben gekommen – würde sie keine Ausgangssperren verhängen.

„Lassen sie mich eines klarstellen: Die Stadt Olympia unterstützt die friedlichen Proteste, die die rassischen Ungerechtigkeiten aufzeigen, die Schwarze weiterhin durch die Polizei in den Vereinigten Staaten erdulden müssen“, sagte sie damals in einer Erklärung. Die Bürgermeisterin fügte hinzu, dass Olympia „in dieser Angelegenheit nicht ohne Sünde“ sei.

„Wir sind eine vorwiegend weiße Gemeinde neben Gemeinden, die weitaus vielfältiger sind“, sagte Selby nach der ersten Protestwelle. „Das sagt uns, dass wir nicht so einladend und offen gegenüber schwarzen Gemeinden sind, wie wir gerne glauben würden. Das Licht, das in Amerika durch den Mord an Mr. Floyd eingeschaltet wurde, leuchtet auch in Olympia grell“.

„Black Lives Matter“ auf Haus der Bürgermeisterin gesprüht

Laut US-Medium „KING5“ wurden auf das Haus der Bürgermeisterin unter anderem die Slogans „BLM“ (Black Lives Matter), „rassistisch“, „abschaffen“ gesprüht. Demnach wurde der Vorfall von Überwachungskameras aufgezeichnet.

Die Olympia-Polizeibehörde genieße landesweit einen guten Ruf, sagte Selby dem Nachrichtensender. Dies sei der 2016 eingeführten Abgabe für die öffentliche Sicherheit zu verdanken: „Einschließlich Krisenreaktionseinheiten, wobei ausgebildete Sozialarbeiter auf Menschen reagieren, die einen psychischen Zusammenbruch erleiden. Diese Menschen werden dann nicht von einem Beamten, sondern von jemandem, der keine Uniform trägt, versorgt“, so die Bürgermeisterin.

Selby beklagte, dass ihre Stadt aktuell mit drei Krisen zu kämpfen habe: Obdachlosigkeit, die Viruspandemie und den Bürgerunruhen. Man brauche Geduld, sagte die Demokratin. „Es gibt keine schnelle Lösung für dieses Problem“.

George Floyd starb am 25. Mai während einer Verhaftung. Der ehemalige Polizist Derek Chauvin hielt den Afroamerikaner am Boden fest und drückte ihm sein Knie einige Minuten lang ins Genick. Chauvin wurde verhafte und ist wegen Mordes zweiten und dritten Grades und Totschlags angeklagt.

Drei weitere Beamte wurden wegen Beihilfe zum Mord zweiten Grades und Totschlags angeklagt. Alle vier Beamte wurden aus dem Polizeidienst entlassen. Im Fall einer Verurteilung droht ihnen möglicherweise die gleiche Strafe wie Chauvin: bis zu 40 Jahre Gefängnis.

Das Original erschien zuerst in The Epoch Times USA (deutsche Bearbeitung von so)>

========

Sputnik-Ticker online, Logo

"USA" 19.6.2020: Verbündet wollen doch nicht wissen, wie das mit dem Rassismus gegen Schwarze war:
Rassismusvorwürfe in den USA: Verbündete kippen Untersuchung durch UN-Menschenrechtsrat


========

Sputnik-Ticker online, Logo

Oregon ("USA") 19.6.2020: George Washington wird in Portland nicht mehr geduldet:
Portland: Protestler zerstören Denkmal für ersten US-Präsidenten


========

RT deutsch online, Logo

19.6.2020: Kriminelle MoSSad-Antifa verliert in Portland ein Territorium:
USA: Polizei räumt "autonome Zone" in Portland


========

20
                            minuten online, Logo

Philadelphia 19.6.2020: Die weisshäutige Lore Elisabeth Blumenthal steckte zwei Polizeiautos in Brand, um gegen "Rassismus" zu demonstrieren, und provozierte damit die Eskalation der Demo zu Plünderungen - es drohen 80 Jahre Haft:
Mit Etsy und LinkedinSo identifizierte das FBI eine Demonstrantin via Social Media
https://www.20min.ch/story/so-identifizierte-das-fbi-eine-demonstrantin-via-social-media-250318281459

<von Dominique Zeier

Eigentlich hatte sie ihr Gesicht verhüllt und anonym an einer BLM-Demonstration teilgenommen. Dennoch gelang es den Behörden, eine mutmassliche Brandstifterin zu identifizieren.
  • Eine Frau wird angeklagt, bei BLM-Protesten in Philadelphia zwei Polizeiautos abgebrannt zu haben.
  • Dem FBI gelang es, die Frau nur anhand eines Fotos zu finden.
  • Dies gelang mittels einer Suche auf Google und Socia Media.

Dass heutzutage in der Öffentlichkeit niemand mehr anonym ist, hat eine 33-jährige Frau aus Philadelphia, USA, am eigenen Leib erfahren müssen. Zwar trug sie am 30. Mai, als sie an einer «Black Lives Matter»-Demonstration teilnahm, einen Schal über der unteren Hälfte ihres Gesichts. Das hielt das FBI aber nicht davon ab, sie dennoch zweifellos zu identifizieren. Denn die Frau wird angeklagt, in das Abbrennen zweier Polizeiautos involviert gewesen zu sein, wie «The Philadephia Inquirer» schreibt.

Der Fall zeigt, wie leicht es heute ist, Personen via Social Media und das Internet zu identifizieren, solange ein Foto von ihnen vorhanden ist. Nicht zuletzt deshalb flehen die Demonstranten überall auf der Welt ihre Mit-Protestierenden immer wieder an, keine Bilder der Demonstrationen zu machen und diese schon gar nicht online zu stellen. Denn das oben gezeigte Bild könnte die Frau teuer zu stehen kommen. Falls sie tatsächlich wegen Brandstiftung verurteilt wird, drohen ihr bis zu sieben Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von 250’000 Dollar.

So konnte die Frau identifiziert werden

Zur Identifizierung der Frau waren nur einige wenige Details nötig. Das einzige Foto, das dem FBI vorlag, war eines, das die Frau dabei zeigte, wie sie einen brennenden Gegenstand in ein bereits beschädigtes Polizeiauto warf. Daraufhin suchten die Ermittler auf Instagram und Vimeo nach weiterem Bild- und Videomaterial, das zur selben Zeit am selben Ort aufgenommen worden war. Die Frau tauchte dabei auf einigen Bildern auf.

Eines dieser Bilder zeigte, dass die Frau ein Friedenszeichen auf dem rechten Unterarm tätowiert hatte. Nachdem das FBI rund 500 weitere Bilder durchsucht hatte, fand sich ausserdem ein weiteres Foto, auf welchem deutlich zu sehen war, dass die Frau ein T-Shirt trug, auf welchem «Keep the immigrants. Deport the racists» (Behaltet die Immigranten, deportiert die Rassisten) stand.

Eine kurze Google-Suche zeigte, dass dieses T-Shirt nur an einem einzigen Ort zu kaufen ist: und zwar in einem Etsy-Online-Store. Dort hatte ein User mit namen «alleycatlore» nur wenige Tage vor der Demonstration genau ein solches T-Shirt mit fünf Sternen bewertet. Als die Ermittler erneut Google zurate zogen und auch andernorts nach diesem Benutzernamen suchten, stiessen sie auf einen Poshmark-Account, der einer «Lore-Elisabeth» gehörte.>



The
                                      Sun online
https://www.thesun.co.uk/news/11896821/lore-elisabeth-blumenthal-floyd-george-cops-car-fire/

original:

Philadelphia - June 19, 2020: Crazy white massage therapist with German Jewish name Blumenthal fires cop cars for escalation of anti racism demo - 80 years of prison possible:
'BLM RIOTER': Who is Lore-Elisabeth Blumenthal, a George Floyd protestor ‘who set cops’ cars on fire?’

LORE-Elisabeth Blumenthal is a protester accused of setting two cop cars on fire. 

Blumenthal scorched the two vehicles wearing an Etsy t-shirt at a Pennsylvania protest, according to police.


Investigators and the FBI eventually found her via the custom-made top, which had the slogan "Keep the Immigrants Deport the Racists."

But this wasn't the only violent incident: in other major cities such as Seattle, a man drove into a crowd of George Floyd protesters and shot a demonstrator.

Elsewhere, a cop was senselessly beaten by looters ransacking a store in the Manhattan borough of New York City.

But who is Blumenthal, the woman accused of torching police property?

Who is Lore-Elisabeth Blumenthal?

Blumenthal is a 33-year-old massage therapist from Philadelphia.

She has a distinctive tattoo of a peace sign on her forearm.

The Philly protester attended a Black Lives Matter rally on May 30.

After two cop cars were torched, investigators tracked her down via social media and other internet clues.

Blumenthal's address was traced to Philadelphia's Germantown section.

She was arrested on June 16.

Blumenthal is now in jail and appeared in federal court on Tuesday.

 She was tracked down
                                          after police spotted her
                                          customized Etsy t-shirt
She was tracked down after police spotted her customized Etsy t-shirt

What did she do at the George Floyd protests?

Blumenthal allegedly set fire to both a police sedan and sport utility vehicle parked on the north side of City Hall.

She is accused of picking up a burning piece of wood to do so.

The US Attorney said that various videos and pictures taken at the scene allegedly captured her wearing protective goggles and gloves.

They allege the masseuse was filmed "taking a flaming piece of wooden police barricade from the rear window of the sedan that was already on fire, and then shoving the flaming wood into the SUV that was not on fire."

"Within minutes, the SUV was also completely engulfed in flames," court documents stated. "As result of the fires, both PPD vehicles were destroyed."

How did the Federal investigators in Philadelphia find her?

FBI agents identified Blumenthal because of data freely available online, according to a federal affidavit.

There was aerial footage, an Instagram picture and photos taken by an amateur photographer linked to a forearm tattoo – and of course, the Etsy T-shirt.

Investigators delved into shopping site, as well as Instagram and Vimeo, to arrest Blumenthal, the complaint said.

Police probing the incident then reportedly found an Etsy page selling the custom-made shirts.

The username (Xx Mv) and url "alleycatlore" was linked to someone named Lore-Elisabeth in Philadelphia.

 Etsy reviewer 'Xx Mv'
                                          was also later tracked back to
                                          Blumenthal
Etsy reviewer 'Xx Mv' was also later tracked back to Blumenthal

Following a subpoena, Etsy provided purchasing records, which confirmed that Xx Mv purchased a t-shirt shirt sent to a Lore-Elisabeth living in the city.

Blumenthal's profiles were found on the shopping site Poshmark and LinkedIn, which showing a woman employed as a massage therapist.

Videos on a company's website show a woman giving massages with a matching forearm tattoo.

The Feds used the listed phone number to track down her address.

Vice reported that they used over 500 photos to find her.

 Agents spotted her
                                          distinctive tattoos on her
                                          forearms
Agents spotted her distinctive tattoos on her forearms

What charges is Blumenthal facing?

Blumenthal was charged for the arson of two Philadelphia Police Department (PPD) vehicles.

If she's convicted, she could face a maximum possible sentence of 80 years in prison, followed by three years of supervised release, and a fine of up to $500,000, the attorney's office said.

US Attorney William McSwain announced the charges this week.

His office acknowledged there had been "peaceful protests in the early afternoon of May 30 in response to the killing of George Floyd in Minneapolis".

But "civil unrest began to unfold later in Philadelphia that resulted in widespread looting, burglary, arson, destruction of property, and other violent acts" – including Blumenthal allegedly setting the cars ablaze.>

Übersetzung:

Philadelphia - 19. Juni 2020: Verrückter weiße Massagetherapeuting mit deutsch-jüdischem Namen Blumenthal setzt Streifenwagen in Brand und provoziert Eskalation der Antirassismus-Demo - 80 Jahre Gefängnis möglich:
"BLM RIOTER": Wer ist Lore-Elisabeth Blumenthal, eine Demonstrantin von George Floyd, die die Autos der Polizei in Brand gesteckt hat?
  • Fionnuala O'Leary, Nachrichtenreporterin
LORE-Elisabeth Blumenthal ist eine Demonstrantin, die beschuldigt wird, zwei Streifenwagen in Brand gesteckt zu haben.

Laut Angaben der Polizei hat Blumenthal die beiden Fahrzeuge bei einem Protest in Pennsylvania in Brand gesetzt, dabei trug sie ein Etsy-T-Shirt.

Die Ermittler und das FBI fanden sie schließlich über das maßgeschneiderte Oberteil mit dem Slogan "Keep the Immigrants Deport the Racists". [Behalte die Einwanderer - deportiere die Rassisten].

Dies war jedoch nicht der einzige gewalttätige Vorfall: In anderen Großstädten wie Seattle fuhr ein Mann in eine Menge von Demonstranten von George Floyd und erschoss einen Demonstranten.

An anderer Stelle wurde ein Polizist sinnlos von Plünderern geschlagen, die ein Geschäft im New Yorker Stadtteil Manhattan durchsuchten.

Aber wer ist Blumenthal, die Frau, die beschuldigt wird, Polizeieigentum in Brand gesteckt zu haben?

Wer ist Lore-Elisabeth Blumenthal?

Blumenthal ist eine 33-jährige Massagetherapeutin aus Philadelphia. Sie hat eine markante Tätowierung eines Friedenszeichens auf ihrem Unterarm.

Die Demonstrantin aus Philadelphia (Philly) nahm am 30. Mai an einer Kundgebung zu Black Lives Matter teil.

Nachdem zwei Streifenwagen angezündet worden waren, wurde sie von den Ermittlern über soziale Medien und andere Internet-Hinweise aufgespürt.

Blumenthals Adresse wurde zum Quartier "Germantown" in Philadelphia zurückverfolgt. Am 16. Juni wurde sie festgenommen.

Blumenthal ist jetzt im Gefängnis und erschien am Dienstag vor einem Bundesgericht.

 She was tracked
                                                  down after police
                                                  spotted her customized
                                                  Etsy t-shirt
Sie wurde aufgespürt, nachdem die Polizei ihr individuelles Etsy-T-Shirt entdeckt hatte.

Was hat sie bei den Protesten von George Floyd getan?

Blumenthal soll sowohl eine Polizeilimousine als auch ein Sport Utility Vehicle in Brand gesteckt haben, die auf der Nordseite des Rathauses geparkt waren.

Sie wird beschuldigt, dafür ein brennendes Stück Holz aufgehoben zu haben.

Der US-Anwalt sagte, dass verschiedene Videos und Bilder, die vor Ort aufgenommen wurden, sie angeblich mit Schutzbrille und Handschuhen festgehalten hätten.

Sie behaupten, die Masseuse sei gefilmt worden, "ein brennendes Stück hölzerne Polizeisperre aus dem Heckfenster der bereits brennenden Limousine zu nehmen und dann das brennende Holz in den nicht brennenden Geländewagen zu schieben".

"Innerhalb weniger Minuten war auch der SUV vollständig in Flammen aufgegangen", heißt es in Gerichtsdokumenten. "Infolge der Brände wurden beide PPD-Fahrzeuge zerstört."

Wie haben die Ermittler des Bundes in Philadelphia sie gefunden?

Laut einer eidesstattlichen Erklärung des Bundes identifizierten FBI-Agenten Blumenthal aufgrund von Daten, die online frei verfügbar sind. Es gab Luftaufnahmen, ein Instagram-Bild und Fotos von einem Amateurfotografen, wo das Unterarmtattoo zu sehen war - und natürlich das Etsy-T-Shirt.

Die Ermittler untersuchten die Einkaufsseite sowie Instagram und Vimeo, um Blumenthal zu verhaften.

Die Polizei, die den Vorfall untersuchte, fand Berichten zufolge eine Etsy-Seite, auf der die maßgeschneiderten Hemden verkauft wurden.

Der Benutzername (Xx Mv) und die URL "alleycatlore" wurden mit jemandem namens Lore-Elisabeth in Philadelphia verknüpft.

 Etsy reviewer
                                                  'Xx Mv' was also later
                                                  tracked back to
                                                  Blumenthal
Der Etsy-Rezensent 'Xx Mv' wurde später auch auf Blumenthal zurückgeführt

Nach einer Vorladung legte Etsy Kaufunterlagen vor, die bestätigten, dass Xx Mv ein T-Shirt gekauft hatte, das an eine in der Stadt lebende Lore-Elisabeth geschickt worden war.

Blumenthals Daten wurden auf den Einkaufsseiten Poshmark und LinkedIn gefunden, die eine Frau zeigen, die als Massagetherapeutin beschäftigt ist.

Videos auf der Website eines Unternehmens zeigen eine Frau, die Massagen mit einem passenden Unterarmtattoo gibt.

Die Feds benutzten die angegebene Telefonnummer, um ihre Adresse aufzuspüren.

Vice berichtete, dass sie über 500 Fotos verwendet haben, um sie zu finden.

 Agents spotted
                                                  her distinctive
                                                  tattoos on her
                                                  forearms
Welchen Anklagen steht Blumenthal gegenüber?

ZWEI POLIZEI-Fahrzeuge angezündet

Blumenthal wurde wegen Brandstiftung von zwei Fahrzeugen der Philadelphia Police Department (PPD) angeklagt.

Wenn sie verurteilt wird, droht ihr eine Höchststrafe von 80 Jahren Gefängnis, gefolgt von drei Jahren Freilassung unter Aufsicht und einer Geldstrafe von bis zu 500.000 US-Dollar, teilte die Anwaltskanzlei mit.

US-Anwalt William McSwain gab diese Woche die Anklage bekannt.

Sein Büro gab zu, dass es "am frühen Nachmittag des 30. Mai friedliche Proteste als Reaktion auf die Ermordung von George Floyd in Minneapolis" gegeben habe.

"Später in Philadelphia kam es zu Unruhen, die zu Plünderungen, Einbruch, Brandstiftung, Zerstörung von Eigentum und anderen Gewalttaten führten" - einschließlich Blumenthal, die angeblich die Autos in Brand setzte.>






23.6.2020: Trump ermächtigt Regierung, jeden zu verhaften, der Vandalismus begeht und Statuen zerstört

========

23.6.2020: Katholische Bischofskonferenz der USA finanziert linksradikale Gruppen mit Anti-Polizei, Abtreibungs- und Homoagenda — Mannikos Blog

Im Dreiklang gegen die Lehre: Atheistisch, Abtreibung und Homo (Bildquelle)Technisch betrachtet fällt es unter die breite Definition von Korruption, wenn jemand die Zweckbestimmung anvertrauter Gelder so weit ignoriert, dass damit das Gegenteil des eigentlich angestrebten gefördert wird. Das ist so bei der evangelischen Amtskirche, deren Umkehrung in ihr exaktes Gegenteil seit einigen Jahren bereits abgeschlossen…


========

23.6.2020: Boltons Enthüllungsbuch: Trump nennt Merkel „eine der größten Stepptänzerinnen der Nato“


========


Kronenzeitung online, Logo

23.6.2020: Trump kann den Bolton wegen Geheimnisverrats einbuchten lassen:
Am Erscheinungstag: Enthüllungsbuch: Trump droht Bolton mit Gefängnis

========

YouTube online,
                      Logo

23.6.2020: Hillry Clinton war 2016 klinisch tot - sie wird mit einem medizinischen Cocktail am Leben erhalten

Video: Shock Testimony: Hillary Died In 2016 (1h26'6'')

Video: Shock Testimony: Hillary Died In 2016 (1h26'6'')
https://www.youtube.com/watch?v=S1BK1teZPyg -
David Zublick Channel - hochgeladen am 4.2.2019




Epoch
                          Times online, Logo

Washington DC 24.6.2020: Linksaktivisten wollen gegen das "Weisse Haus" ein "Schwarzes Haus" einrichten:
Washington: Demonstranten wollen in Nähe des Weißen Hauses „Autonome Zone des Schwarzen Hauses“ einrichten
https://www.epochtimes.de/politik/welt/washington-demonstranten-wollen-in-naehe-des-weissen-hauses-eine-autonome-zone-des-schwarzen-hauses-einrichten-a3273820.html

<Die Polizei stieß am Montagabend vor dem Weißen Haus mit Demonstranten zusammen, als diese versuchten, eine "Autonome Zone des Schwarzen Hauses" zu errichten – offensichtlich in Anlehnung an die "besetzte" Protestzone von Seattle, die Anfang des Monats eingerichtet worden war.

Hunderte von Demonstranten und Linksradikalen versammelten sich im Lafayette Park der US-Hauptstadt, um ein Gebiet mit Barrikaden zur Kennzeichnung einer neuen Autonomen Zone abzuriegeln. Andere versuchten gleichzeitig, eine Statue des ehemaligen US-Präsidenten Andrew Jackson zu stürzen, bevor sie von der Polizei zerstreut wurden. Es ist unklar, wie groß der Anteil der Demonstranten, die das Gebiet am Montag okkupierten, ist.

Die Randalierer verwüsteten die Säulen der historischen St. John’s Episcopal Church mit schwarzer Sprühfarbe, mit der die Buchstaben „BHAZ“ – ein Akronym für „Black House Autonomous Zone“ – geschrieben wurden. St. John’s Episcopal Church wird oft als Kirche der Präsidenten bezeichnet.

Die Kirche, die auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Lafayette Square steht, wurde bereits in der Nacht vor einem Besuch von Präsident Donald Trump mit Politikern am 1. Juni von Randalierern beschädigt. Ein dabei entstandenes Foto löste „eine nationale Debatte aus“.

Später errichtete die Polizei eine Sicherheitszone um die Randalierer der St. John’s Church herum, wie ein „Daily Caller“-Reporter vor Ort auf Video aufzeichnete.>



24.6.2020: Rassismus in Hollywood?
Mehr als 300 schwarze Künstler werfen Hollywood Unterstützung „der weißen Vorherrschaft“ vor



24.6.2020: Rassismus in Los Angeles? Neue PolizistInnen sind nicht mehr weiss:
Abschlussklasse des Los Angeles Police Departments. Keine Weißen mehr zu sehen.

von https://t.me/oliverjanich/28905

photo_2020-06-24_12-22-12

 


24.6.2020: Info aus dem Bolton-Buch:
Wie Bolton, Netanjahu und Pompeo Trumps Traum von Gesprächen mit dem Iran sabotierten

haaretz.com

Benjamin Netanjahu wird über 30 Mal in John Boltons neuem Buch “The Room Where it Happened” erwähnt, in dem seine turbulente 18-monatige Arbeit als nationaler Sicherheitsberater von Präsident Donald Trump beschrieben wird.

Bild: haaretz

Die meisten Verweise auf den israelischen Premierminister sind kurze Beschreibungen von Gesprächen zwischen Netanjahu und Bolton über den Iran, die nur sehr wenige neue oder wichtige Informationen enthalten.

Eine Geschichte, die Bolton ausführlicher erzählt, zeigt jedoch, wie Netanyahu – zusammen mit Bolton und Außenminister Mike Pompeo – angeblich Trumps Versuche sabotierte, im vergangenen Sommer diplomatische Kanäle mit Teheran zu öffnen.

Bolton erzählt diese Geschichte mit Stolz und deutet an, dass die Bemühungen von ihm selbst und Pompeo mit Netanyahus Unterstützung Trump davon abgehalten haben, sich für ein umfassenderes amerikanisch-iranisches Abkommen einzusetzen, das damals vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron vorangetrieben wurde.

Die Ereignisse, die Bolton beschreibt, geschahen im Vorfeld seiner Absetzung aus dem Weißen Haus. Zuerst, im Juni 2019, überraschte Trump und enttäuschte Bolton und die anderen iranischen Falken in seiner Regierung, indem er im letzten Moment einen Militärschlag gegen iranische Ziele als Vergeltung für einen iranischen Angriff auf eine US-Militärdrohne absagte. Bolton beschreibt dieses Ereignis als eine der unprofessionellsten Entscheidungen, die er in seiner Karriere im Bereich der nationalen Sicherheit je erlebt hat.

Später im Sommer, als die Spannungen mit dem Iran weiter zunahmen, begann…..

 How Bolton, Netanyahu and Pompeo Sabotaged Trump’s Dream of Talks With Iran




Washington mit der Armee 25.6.2020: Nationalgardisten stehen zum Schutz von Monumenten bereit – Polizei räumt „autonome Zone“ vor Weißem Haus


25.6.2020: Sklaven-Halskette von 1852 mit Freimaurer Symbolik — uncut-news.ch

Der Beitrag Sklaven-Halskette von 1852 mit Freimaurer Symbolik erschien zuerst auf uncut-news.ch.


25.6.2020: Jeder arme Amerikaner schickt einem reichen Amerikaner 12.000 Dollar pro Jahr — uncut-news.ch

Menschen, die ein beispielloses Wachstum der amerikanischen Wirtschaft erzielt haben, sind ganz unten. Aber die Oligarchen machten mit der Unterstützung beider Parteien Vermögen. Dies wurde in The New York Times Der Beitrag Jeder arme Amerikaner schickt einem reichen Amerikaner 12.000 Dollar pro Jahr erschien zuerst auf uncut-news.ch.


25.6.2020: Jeder arme Amerikaner schickt einem reichen Amerikaner 12.000 Dollar pro Jahr

Menschen, die ein beispielloses Wachstum der amerikanischen Wirtschaft erzielt haben, sind ganz unten. Aber die Oligarchen machten mit der Unterstützung beider Parteien Vermögen.

Dies wurde in The New York Times angegeben.

Jeder arme Amerikaner schickt einem reichen
                    Amerikaner 12.000 Dollar pro Jahr

Medienberichten zufolge hat die amerikanische Arbeiterklasse in den letzten 40 Jahren katastrophale Verluste erlitten. Sie spiegeln sich in niedrigen Löhnen, mangelnden Leistungen und schrecklichen Arbeitsbedingungen wider.

Wenn beispielsweise der durchschnittliche Schlachthofarbeiter 1982 inflationsbereinigt 24 USD pro Stunde verdient, verdient er jetzt weniger als 14 USD pro Stunde, obwohl die Arbeitsbelastung erheblich gestiegen ist.

Probleme sind auch im Hightech-Bereich zu beobachten. Laut NYT arbeiten mehr als 50 Prozent der Menschen, die für Google arbeiten, dort nicht. Sie werden als Auftragnehmer eingestuft und gelten nicht als vollwertige Mitarbeiter.

«Die Menschen werden dafür bezahlt, wie wertvoll sie für das Unternehmen sind», sagte der damalige Finanzminister John Snow im Jahr 2006.

Wenn die Leute dieser Theorie folgen, dann haben neue Technologien und das Wachstum des internationalen Wettbewerbs die meisten Amerikaner abgewertet, schreibt die Zeitung.

In dieser Hinsicht ziehen die Autoren Parallelen zwischen den Vereinigten Staaten und dem «Piratenteam», bei dem der Kapitän seit 40 Jahren einen großen Teil der Produktion zum Nachteil der Besatzung übernimmt.

Ein Vergleich ist angemessen, da jedes Jahr mehr als 1 Billion US-Dollar vom Einkommen der Arbeitnehmer zum Einkommen der Firmeninhaber fließen. Dies kann mit der Tatsache verglichen werden, dass 90 Prozent der normalen Amerikaner jährlich einen Scheck über 12.000 Dollar an 10 Prozent der wohlhabenden Amerikaner senden würden.

Gleichzeitig betont der Artikel, dass eine solche Ungerechtigkeit in den USA «das Ergebnis von Gesetzen ist, die auf Anweisung der in ihrem Interesse tätigen wohlhabenden und staatlichen Institutionen erlassen wurden».

news-front.info

25.6.2020: Rassismus ist vorbei:
„Vom Winde verweht“ kehrt auf HBO Max zurück – jedoch mit Warnhinweisen


RT
                      deutsch online, Logo

Während kubanische Ärzte Menschen in anderen Ländern versorgen, verschärft die Trump-Regierung völkerrechtswidrige Sanktionen gegen Kuba. Die Bundesregierung müsse besonders während der EU-Ratspräsidentschaft dagegenhalten, fordert aktuell eine Reihe prominenter Stimmen.


20
                            minuten online, Logo

"USA" 25.6.2020: Polizeischüler vergewaltigte Jugendliche - Tiffany Haddish (geb. 1979):
«Teil meiner Seele verloren»: Tiffany Haddish wurde von Polizeischüler vergewaltigt

https://www.20min.ch/story/tiffany-haddish-wurde-von-polizeischueler-vergewaltigt-750167742771

<Schauspielerin Tiffany Haddish spricht in einem Podcast über den sexuellen Übergriff von einem angehenden Polizisten, als sie 17 Jahre alt war. Und darüber, wie nachhaltig sie dieses Erlebnis geprägt habe.
  • Schauspielerin Tiffany Haddish (40) wurde im Alter von 17 Jahren vergewaltigt.
  • Der mutmassliche Täter war ein Polizeibeamter in Ausbildung.
  • In der Folge habe sie andere Polizisten gedatet und auf Rache gehofft, berichtet sie in einem Podcast-Interview.
  • Haddish spricht über weitere Erfahrungen mit Polizeigewalt.

Sie war 17, als sie von einem Polizeischüler vergewaltigt wurde. Das offenbart Tiffany Haddish (40) im Podcast «Hustling with Vivica A. Fox». Details zum Übergriff oder Täter nennt die US-Schauspielerin keine, hingegen spricht sie ausführlich über die Rachegelüste, die das Erlebte in ihr ausgelöst hatten.

Nach der Vergewaltigung sei sie mit mehreren Männern, die in der Strafverfolgung arbeiteten, ausgegangen. Sie habe sich Rache erhofft. «Ich datete einen Polizeibeamten, einen Richter, einen Anwalt», schildert Haddish.

«Ich war mit unterschiedlichen Dudes zusammen und dachte: ‹Oh, wenn ich mit ihnen ausgehe, werden sie mich lieben und versuchen, mir bei meinem Kreuzzug zu helfen, Gerechtigkeit für meine Familie und für mich selbst zu erlangen. ›» Doch die Männer seien nicht darauf eingegangen.

«Traumatische Erfahrung»

Niemand habe ihr in ihrem Kampf für Gerechtigkeit geholfen. Im Gegenteil, sie habe sich gefühlt, als hätte sie «einen Teil meiner Seele verloren». Haddish habe lernen müssen, dass man sich wirklich rächen könne, indem man trotz dem Geschehenen erfolgreich werde. Heute wisse sie nicht mehr, warum sie geglaubt habe, die Polizisten würden ihrem Berufskollegen etwas antun, weil er sie damals ausgenutzt habe.

Den Übergriff bezeichnet sie rückblickend als «traumatisches Erfahrung», die ihre Vorstellung von Sex und Beziehungen «durcheinandergebracht» habe.




26.6.2020: Flughafen Denver: Der Maskenball von Coronavirus19 (Covid-19) war schon 1994 da:

Corona19-Maskenball (Covid-19) im
                                  Flughafen Denver 1994 schon - siehe
                                  Trump-Webseite vom 26.6.2020
Corona19-Maskenball (Covid-19) im Flughafen Denver 1994 schon - siehe Trump-Webseite vom 26.6.2020 [1]
https://thedonald.win/p/FzYa4GUE/the-denver-airport-mural-painted/c/

========

Epoch
                            Times online, Logo

"USA" 26.6.2020: Polizeireform im Repräsentantenhaus beschlossen - aber die Umsetzung wird an den Republikanern scheitern:
USA: Repräsentantenhaus votiert für weitreichende Polizeireform
https://www.epochtimes.de/politik/welt/us-repraesentantenhaus-votiert-fuer-weitreichende-polizeireform-2-a3276219.html

<Einen Monat nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz hat das US-Repräsentantenhaus weitgehende Polizeireformen beschlossen. Zur Umsetzung der Reform in der jetzigen Form wird es aber voraussichtlich nicht kommen, da die Republikaner ankündigten, den Plan der Demokraten nicht zu unterstützen.

Einen Monat nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz hat das US-Repräsentantenhaus Pläne für eine weitreichende Polizeiform verabschiedet. Der am Donnerstag von der Kongresskammer beschlossene Gesetzestext wird in dieser Form vermutlich nicht durch den Senat kommen. Das Repräsentantenhaus wird von den oppositionellen Demokraten dominiert. In der anderen Kongresskammer – dem Senat – stellen die Republikaner die Mehrheit. Sie planen weniger weitreichende Reformen.

Das Repräsentantenhaus billigte den Gesetzestext mit 236 gegen 181 Stimmen. Die republikanischen Abgeordnete stimmten fast geschlossen dagegen. Drei Vertreter der Partei von Präsident Donald Trump enthielten sich. Der Gesetzentwurf ist nach Floyd benannt. Dieser habe durch seinen Tod „den Weg der Geschichte in unserer Nation“ verändert, sagte die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi.

Demokraten: Genereller Verzicht auf Würgegriffe

Die Demokraten verlangen in ihrem Gesetzentwurf ein generelles Verbot von Würgegriffen. Sie wollen auch die sogenannte qualifizierte Immunität einschränken, die Zivilklagen von Opfern von Polizeigewalt erschwert. Die Republikaner haben im Senat einen eigenen Gesetzentwurf für Polizeireformen eingebracht, der aber nicht so weit geht wie jener der Demokraten.

So soll es demnach finanzielle Anreize für die Polizeibehörden geben, Würgegriffe zu untersagen, aber kein allgemeines Verbot. Eine Minderung des Schutzes von Polizisten vor Zivilklagen lehnen die Republikaner ab. Ob sich beide Parteien auf einen Kompromiss einigen können, ist höchst ungewiss.

Untersuchung zurückliegender Fälle mutmaßlicher unangemessener Polizeigewalt

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd in Minneapolis im Rahmen einer Polizeiaktion werden zurückliegende Fälle von mutmaßlicher unangemessener Polizeigewalt untersucht. So ordnete der Gouverneur des Bundesstaats Colorado, Jared Polis, nun eine Untersuchung zum Tod eines Afroamerikaners an, der im August 2019 von der Polizei in den Würgegriff genommen worden war. Zuvor hatten drei Millionen Menschen in einer Petition die Untersuchung des Vorfalls gefordert.

In Tucson im Bundesstaat Arizona reichte der Polizeichef seinen Rücktritt wegen des Todes eines Hispanoamerikaners bei einen Polizeieinsatz ein. Der 27-jährige Carlos Ingram-Lopez war im April von drei Beamten mit dem Gesicht nach unten auf den Boden gedrückt worden, wie ein Video zeigt. Es stammt von von einer am Körper eines Polizisten angebrachten Kamera. Er soll vor seinem Tod ebenso wie Floyd über Atemnot geklagt haben.

Polizist wegen Vorwürfen suspendiert

In New York wurde erstmals ein Polizist von der Justiz wegen eines Würgegriffs formell beschuldigt. Der 39-jährige Beamte David Afanador habe sich nach dem Vorfall bei der Festnahme eines Schwarzen selbst gestellt und müsse sich wegen Strangulierung und versuchter Strangulierung vor Gericht verantworten, teilte die Polizei mit. Ihm drohen bis zu sieben Jahre Haft.

Die Anklagepunkte lassen darauf schließen, dass der 35-jährige Afroamerikaner Ricky Bellevue bei der Festnahme im Stadtbezirk Queens kurzzeitig ohnmächtig geworden war. Afanador war bereits am Sonntag suspendiert worden, nachdem ein Handy-Video des Vorfalls verbreitet worden war.

Nach Floyds Tod hatte New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo eine Reihe von Maßnahmen gegen Polizeigewalt in Kraft gesetzt, darunter ein Verbot des Würgegriffs. Dieser ist bei der New Yorker Polizei eigentlich schon seit 1993 verboten, wurde aber weiter angewendet. 2014 war der Afroamerikaner Eric Garner in New York gestorben, als ein Polizist ihn in den Würgegriff genommen hatte. (afp/er)>

========

Volksbetrug.net online, Logo

26.6.2020: [Zensierte] Analyse vom Geschehen um die WDS+Trump: 0 Palästinenser - 0 Jemen - 0 Sanktionen erwähnt!
X22 Report vom 26.6.2020 – [DS] Fußsoldaten werden herausgenommen – Jahr des Bumerangs

 

Qlobal-Change


========

Epoch
                          Times online, Logo

26.6.2020: USA verhängen Einreisebeschränkungen gegen chinesische Offizielle

========

RT deutsch online, Logo

Seattle 26.6.2020: Es war eine Fantasie - und die kriminelle Antifa war dann die Wirklichkeit:
Immer mehr hauen ab – Abwanderung aus gescheitertem "Autonomenstaat der Liebe" in Seattle


<Viele Demonstranten in Seattles autonomer Zone Capitol Hill (CHAZ) oder Capitol Hill Organized Protest (CHOP) haben das Gebiet verlassen, wie es auf dem Twitter-Kanal der Protestbewegung heißt. Im selbstausgerufenen Kleinstaat, in dem alles besser sein sollte als im alten System, kam es zu mehreren Zwischenfällen, darunter zu mehreren Schießereien. Verbleibende Protestler in CHOP verneinen ein Ende des Projekts. Sie wollen bleiben, bis all ihre Forderungen erfüllt wurden.

Der Anführer von CHAZ, Raz Simone, erklärte Medien, dass "viele Leute bereits gegangen sind". 

Die Bürgermeisterin von Seattle, Jenny Durkan, hatte am Montag die Gewalt in dem Gebiet kritisiert und den Leuten mitgeteilt, dass "es für die Menschen Zeit ist, nach Hause zu gehen".

Sie hatte zuvor noch das Projekt verteidigt, nachdem Trump sie dafür kritisiert hatte, die "Stadt durch Anarchisten übernehmen zu lassen" und dies obendrein noch als "Sommer der Liebe" zu bezeichnen. 

Die Terroristen verbrennen und plündern unsere Städte, und sie finden es einfach wunderbar, sogar den Tod. Diese Übernahme in Seattle muss jetzt beendet werden!, so Trump. 

Durkan entgegnete ihm nur, dass er nicht eine solche Angst vor Demokratie haben sollte. 

Nun am Montag schrieb sie aber: 

In den letzten zwei Nächten wurden drei verschiedene Personen in CHOP angeschossen. Zwei wurden verletzt und einer ist auf tragische Weise gestorben. Das ist inakzeptabel. Wir haben hart daran gearbeitet, die Waffengewalt in unserer Stadt – insbesondere bei unserer Jugend – zu bekämpfen. Doch an diesem Samstagmorgen verlor ein 19-Jähriger auf tragische Weise sein Leben. [...] Während wir glauben, dass sich Gemeinschaft und Demonstranten weiterhin friedlich auf dem Capitol Hill versammeln können und sollten, drohen Unordnung, Gewalt und Auswirkungen auf Unternehmen und Anwohner die kritische Botschaft des CHOP zu entgleisen, die Gerechtigkeit, Gleichheit und systemische Reformen fordert.

Die Aufnahmen von gestern zeigen, dass sich noch immer Demonstranten in CHOP, wo die Polizei verboten ist, aufhalten. Einer von ihnen sagte, dass vieles falsch gelaufen ist in CHOP, weil spalterische Gruppen sich in den Vordergrund drängten. 

Es gibt einen Haufen verschiedener kleiner, zufällig zusammengewürfelter Gruppen, die hierher kommen, die noch nie zuvor irgendwie unterstützt haben, die noch nie etwas anderes getan haben, als vor eine Kamera zu springen und zu versuchen, auf ein Mikrofon zu hüpfen, um zu versuchen, die Leute dazu zu drängen, ihre eigenen persönlichen Dinge zu unterstützen. Im Grunde ist das, was passiert ist, dass Leute wie diese mit ihren spalterischen Erzählungen immer wieder für Spaltung sorgten, Leute spalteten und Dinge sagten wie "wir wollen nicht" oder "wir brauchen keine Weißen als Verbündete", Dinge, die CHOP völlig ablehnt. Bei CHOP geht es seit jeher darum, Menschen zu vereinen, Menschen aller verschiedenen Rassen, Geschlechter und Religionen zusammenzubringen, ganz gleich, wer man ist, die Menschenrechte leben. Wir möchten, dass Sie ein Teil dieser Bewegung sind. Mit dieser Spaltung und ein paar Schießereien, die nichts mit CHOP zu tun haben, die sich in der Nähe der Außenbezirke von CHOP ereignet haben, sind wir technisch gesehen zwar in der Zuständigkeit der Stadt, aber die Stadt wollte nichts tun, um den Verletzten zu helfen, das ändert die Stimmung ein wenig.

Jene, die in CHOP verbleiben, wollen weiter protestieren, bis ihre Forderungen erfüllt sind.

Zu diesen Forderungen gehören die Kürzung des Polizeibudgets um 50 Prozent, die Zuweisung von Mitteln für Gemeinschaftsanstrengungen wie die Wiederherstellung der Justiz und die Sicherstellung, dass festgenommene Demonstranten nicht strafrechtlich verfolgt werden, so die KomoNews.

Das "gerechte, neue System der Liebe" in CHOP oder CHAZ wurde offenbar nicht verwirklicht. Die Polizeichefin von Seattle erklärte, dass die Gewalt und Verbrechen in dem Gebiet zugenommen haben und:

In der Gegend gab es Vergewaltigungen, Raubüberfälle und alle Arten von Gewalttaten, und wir sind nicht in der Lage, dort hinzugelangen. 

In dem besetzten Gebiet, das sich um sechs Blocks rund um eine verlassene Polizeistation erstreckt, befinden sich auch Geschäfte, die attackiert, beschmiert und teilweise geplündert wurden. Über ein Dutzend Ladenbesitzer haben jetzt eine  Sammelklage auf Schadensersatz eingereicht.>

========

Uncut News
                      online, Logo

26.6.2020: China wurde gewarnt, sich darauf vorzubereiten, vom US-Dollar-Zahlungssystem abgeschnitten zu werden

South China Morning Post

China muss sich auf das Risiko vorbereiten, das es vom US-Dollar-Zahlungssystem abgeschnitten werden kann, falls die Vereinigten Staaten chinesische Unternehmen und Banken mit Sanktionen belegen, so wie Washington es mit russischen Institutionen getan hat, sagte eine hochrangige chinesische Finanzaufsichtsbehörde am Montag.
Fang Xinghai, ein stellvertretender Vorsitzender der China Securities Regulatory Commission, sagte, dass China, da es bei internationalen Geschäften hauptsächlich auf das US-Dollar-Zahlungssystem angewiesen sei, anfällig für mögliche US-Sanktionen sei.

“Solche Dinge sind bereits vielen russischen Unternehmen und Finanzinstitutionen passiert. Wir müssen frühzeitig Vorbereitungen treffen – echte Vorbereitungen, nicht nur psychologische Vorbereitungen”, sagte Fang auf einem Forum, das vom chinesischen Medienunternehmen Caixin organisiert wurde.
Fangs Kommentar kam zu einer Zeit, in der Washington darüber nachdenkt, wie weit es gehen soll, die Schlüsselrolle des US-Dollars bei internationalen Zahlungen zu nutzen, um chinesische Einzelpersonen, Unternehmen und Finanzinstitutionen wegen angeblicher Verwicklung in Angelegenheiten wie Xinjiang und Hongkong zu bestrafen. Hier weiter…..>

========

20 minuten online,
                              Logo

Tucson (Arizona) 26.6.2020: Mord durch "US"-Polizei - zum Beispiel in Tucson:
Tödliche Verhaftung in Tucson, Arizona:
«Bitte, ich brauche Wasser! Bitte! Wasser!»
https://www.20min.ch/story/bitte-ich-brauche-wasser-bitte-wasser-216899499182

Tödliche Festnahme in Tucson

<In der US-Stadt Tucson stirbt ein 27-jähriger Latino bei einer brutalen Festnahme. Die Bodycam-Aufnahmen der Polizisten werden allerdings erst zwei Monate später veröffentlicht.

  • Ein neuer mutmasslicher Fall von Polizeigewalt gegen Nichtweisse erschüttert die Stadt Tucson im Gliedstaat Arizona.
  • Carlos Ingram-López (27) starb bei der Festnahme einen qualvollen Tod.
  • Der Polizeichef hat seinen Rücktritt angeboten, drei beteiligte Polizisten kündigten, bevor sie entlassen werden konnten.

Am frühen Morgen des 21. April verständigte eine Frau in Tuscon, Arizona, die Polizei. Ihr Enkel, Carlos Ingram-López (27), benehme sich erratisch und renne nackt in ihrem Haus umher. Beides bestätigte sich, als die Polizei eintraf. Drei Beamte überwältigten den Vater einer Tochter in der dunklen Garage des Hauses seiner Grossmutter.

Die Bodycam eines der Polizisten zeigt schemenhaft, wie die Polizisten den nackten Mann mit dem Gesicht zu Boden drücken, auf seinen Rücken und auf seine Beine knien, ihm Handschellen anlegen. Der junge Mann schreit, ist wie gesagt erratisch, scheint sich aber kaum zu wehren. Mehrfach entschuldigt er sich, bittet wiederholt in Englisch und Spanisch um Wasser, fleht auch seine Grossmutter um Hilfe an. An einer Stelle sagt er dann: «I can't breathe» (Ich kann nicht atmen).

Kokain im Blut

Auch wenn der Mann hörbar nach Luft ringt, richten ihn die Beamten nicht auf, sie bedecken den Nackten stattdessen von Kopf bis Fuss mit einem gelben Plastiktuch. Nach gut zwölf Minuten werden die Schreie des Mannes immer leiser, sein Röcheln immer lauter. Irgendwann regt er sich nicht mehr. «Hast du dich beruhigt?», hört man einen Beamten sagen. Tatsächlich war Carlos Adrian Ingram-López tot, Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos.

Gerichtsmediziner stellten bei dem 27-Jährigen einen hohen Kokaingehalt im Organismus sowie ein vergrössertes Herz fest. Die genaue Todesursache habe aber nicht ermittelt werden können, so der Polizeichef von Tucson, Chris Magnus.

Kündigung vor der Entlassung

Der Fall hatte eine interne Untersuchung nach sich gezogen – publik geworden war er erst jetzt, als das Polizeivideo des Einsatzes am Mittwoch an einer Pressekonferenz gezeigt wurde. Die interne Untersuchung hatte ergeben, dass die beteiligten Beamten – zwei Weisse und ein Schwarzer – gegen verschiedene Regeln der Behörde verstossen haben. Die drei Polizisten hatten gekündigt, bevor sie entlassen werden konnten.

Dass der Fall erst jetzt publik wurde, brachte dem Polizeichef von Tucson, Chris Magnus, viel Kritik ein. Er erklärte dies mit «fehlerhafter Kommunikation» innerhalb der Polizei sowie Verzögerungen wegen der Corona-Pandemie.

Angesichts der US-weiten Diskussion um Polizeigewalt gegen Nichtweisse nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd trage der Vorfall nicht zum Vertrauen in die Polizei bei, gestand Magnus ein. Deswegen bot er der Bürgermeisterin und der Stadt Tuscon seinen Rücktritt an. Bürgermeisterin Regina Romero lehnte dies ab. Auf Twitter schrieb sie allerdings, dass nicht sie allein über den Rücktritt des Polizeichefs entscheiden könne. Sie wolle aber, dass Magnus bleibe und die von ihm angestossenen Polizeireformen fortführe.

Gestern fand in Tucson eine Gedenkfeier für Carlos Ingram-López statt. Die meisten der mehreren Hundert Teilnehmer trugen weisse T-Shirts mit der Aufschrift «#NanaAyudame» («Grossmutter, hilf mir»).>

========


27.6.2020: Krimineller Trump macht MoSSad-Politik: Er will Syrien "in die Knie zwingen":
Caesar-Gesetz": USA wollen Syrien mit verschärften Sanktionen in die Knie zwingen


Für mich ist Trump weg vom Fenster - der Typ ist ein Arsch.

Der Artikel:


Die vom Westen gegen Syrien verhängten Sanktionen haben verheerende Konsequenzen für die Zivilbevölkerung. Diese soll gegen die Assad-Regierung aufgebracht werden, deren Sturz mit militärischen Mitteln nicht gelang. Nun ziehen die USA mit dem "Caesar-Gesetz" die Daumenschrauben an.

von Karin Leukefeld

Die syrische Regierung kontrolliert 70 Prozent des Landes und kooperiert im Nordosten Syriens teilweise mit den syrischen Kurden – unter russischer Vermittlung. Dennoch wird das Land daran gehindert, den notwendigen Wiederaufbau nach den zerstörerischen Kriegsjahren zu beginnen.

Ein russischer Soldat an einem
                        Grenzübergang zu Jordanien bei Darʿā. (7. Juli
                        2018)

Nicht nur, dass es keine internationalen Hilfen für den Wiederaufbau gibt, auch Staaten wie Russland, China, Iran, Indien und die Golfstaaten, die das Land beim Wiederaufbau unterstützen wollen, sollen durch das "Caesar-Gesetz" davon abgehalten werden. Besonders betroffen sind mit dem Irak, Jordanien und dem Libanon die direkten Nachbarländer Syriens, für die der Handel mit Syrien existenziell für die eigene Wirtschaft und die nationale Sicherheit ist.

Die syrische Regierung verurteilte die neuen Sanktionen als "wirtschaftlichen Terrorismus", einseitige wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen verstießen gegen internationales Recht und gegen das humanitäre Völkerrecht. Die Maßnahmen basierten auf "Falschaussagen von denjenigen, die gegen das syrische Volk feindselig eingestellt sind", hieß es in einer Erklärung des syrischen Außenministeriums, aus der die syrische Nachrichtenagentur SANA zitierte.

Der syrische Botschafter in Moskau, Riad Haddad, verurteilte die Sanktionen darüber hinaus als "medizinischen Terrorakt". Angesichts der weltweiten Corona-Pandemie seien solche Maßnahmen unmenschlich. Auch Syrien benötige Medizin und technische Geräte, um die Bevölkerung zu schützen. Das neue Sanktionspaket ziele zudem auf die Verbündeten Syriens am Persischen Golf, so Haddad weiter. Die Sanktionen sollten den Außenhandel, den Binnenhandel und gemeinsame Investmentprojekte mit der syrischen Regierung sowie Kredite und Überweisungen blockieren, so der Diplomat. "Niemand soll in Syrien investieren und jeder, der das vorhat, soll die USA um Erlaubnis bitten."

Mehr zum Thema - UN-Sonderberichterstatter: "Blockade ist ein Akt des Krieges" 

Zudem sehe er die Gefahr, dass Syrien durch die Sanktionen gespalten werden solle, sagte Haddad weiter und verwies darauf, dass das "Caesar-Gesetz" nicht im Nordosten Syriens gelten soll, der von der US-Armee und den mit ihr verbündeten syrischen Kurden kontrolliert wird.

Der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif bekräftigte, dass der Iran seine wirtschaftlichen Beziehungen mit Syrien vertiefen werde, der syrisch-iranische Kreditrahmen bleibe erhalten. Sarif, der sich am Dienstag zu bilateralen Gesprächen in Moskau mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow traf, erklärte vor russischen Medien, man sei dabei ein weiteres Treffen mit Russland und der Türkei im Astana-Format vorzubereiten. Der ökonomische Druck auf Syrien werde auch zwischen dem Iran und Russland besprochen.

China und Russland haben sich bisher offiziell nicht zum US-Caesar-Gesetz geäußert. Beide Länder sind politisch und wirtschaftlich – und Russland auch militärisch – eng mit Syrien verbündet. Die US-Regierung hat offen erklärt, dass das "Caesar-Gesetz" auch die syrischen Verbündeten Russland, China und Iran unter Druck setzen soll.

Die neuen US-Wirtschaftssanktionen gegen Syrien sollen am 17. Juni 2020 in Kraft treten. Das "Caesar-Gesetz für den Schutz der syrischen Zivilisten" ist eingebettet in den US-Haushalt für die nationale Verteidigung 2020 und wird von der US-Administration als außenpolitisches Instrument gegen Syrien und seine Verbündeten eingesetzt.

Das Gesetz sei ein "wichtiger Schritt, um die Verantwortung für die vielen Gräueltaten ans Tageslicht zu bringen, die Baschar al-Assad und sein Regime in Syrien verübt haben", hatte US-Außenminister Mike Pompeo unmittelbar nach Unterzeichnung des Gesetzes durch US-Präsident Donald Trump am 21. Dezember 2019 verkündet.

Die US-Administration habe mit dem Gesetz ein "Werkzeug" in der Hand, mit dem der "schreckliche, anhaltende Konflikt in Syrien beendet" werden könne. Alle sollten zur Rechenschaft gezogen werden, "die für den Tod von Zivilisten und die zahlreichen Verbrechen verantwortlich sind, einschließlich des Einsatzes von chemischen Waffen", so Pompeo weiter.

Mehr zum Thema - Giftgaseinsatz im syrischen Duma: Dokumente überführen OPCW-Chef der Lüge 

Das Caesar-Gesetz ist laut dem US-Chefdiplomaten "ein klares Signal, dass keine ausländischen Akteure Geschäfte mit diesem Regime machen oder zu dessen Bereicherung beitragen sollen". 

"Salz in die Wunden"

Das neue US-Sanktionspaket richtet sich gegen Einzelpersonen, Institutionen, Unternehmen und Staaten, die mit der syrischen Regierung Geschäfte machen. Offiziell heißt es, Zielpersonen seien der syrische Präsident, die Regierung, Militär und Geheimdienste. Tatsächlich aber trifft es die zu großen Teilen staatlich organisierte Wirtschaft Syriens im Energie-, Transport- und landwirtschaftlichen Sektor, es trifft das staatlich organisierte Gesundheitswesen und sämtliche staatlichen Produktionsbetriebe.

Weihnachten in Syrien.

Angebliche Ausnahmen für den medizinischen und humanitären Sektor werden kaum Wirkung zeigen, da Unternehmen oder zivilgesellschaftliche Organisationen aufgrund der unübersichtlichen und komplizierten Antragsverfahren von vornherein von Projekten in Syrien Abstand nehmen. Viele Hilfsorganisationen übten "Selbstzensur", erklärte Bassma Alloush vom Norwegischen Flüchtlingsrat gegenüber dem Internetportal Al Monitor. Hilfsorganisationen scheuten das Risiko und wenn es die Gefahr gäbe, unter US-Sanktionen zu fallen, zöge man sich zurück.

Das "Caesar-Gesetz" bezeichnete Alloush als "Salz in die Wunden" der syrischen Bevölkerung, die seit Jahren unter dem Krieg leide. "Und jetzt sagen wir ihnen, sie sollen weitere fünf Jahre ihr Land nicht wiederaufbauen können, weil das Caesar-Gesetz einen Regime-Change herbeiführen oder Gerechtigkeit bringen soll", führt Alloush aus. Da sei sie anderer Meinung.

Internationale Kritik an einseitigen Sanktionen

Kritik an einseitig verhängten Wirtschaftssanktionen der EU und der USA gibt es aus aller Welt. Syrische Kirchenvertreter weisen seit Jahren auf die gravierenden Folgen für die vom Krieg schwer betroffene Zivilbevölkerung hin. Anfang des Jahres appellierte ein Zusammenschluss syrischer Nichtregierungsorganisationen, Stiftungen und Einzelpersonen an den UN-Generalsekretär und forderte diesen auf, sich gegen die Sanktionen stark zu machen.

Mehr zum Thema - Eichstätter Bischof nach Solidaritätsbesuch in Syrien: Weg mit den Sanktionen! 

Unterschriftenlisten und Proteste der engagierten Zivilgesellschaft in aller Welt verhallen jedoch in Washington, Brüssel, London, Paris und Berlin ebenso ungehört wie die zahlreichen Studien, die sich mit Wirtschaftssanktionen im Allgemeinen und gegenüber Syrien im Besonderen beschäftigen.  Dazu gehören eine Studie der UN- Wirtschafts- und Sozialkommission für Westasien (ESCWA) aus dem Jahr 2016 als auch der Bericht aus dem Jahr 2018 des algerischen Diplomaten Idriss Jazairy, dem kürzlich verstorbenen UN-Sonderberichterstatter für die Auswirkungen von einseitigen Zwangsmaßnahmen.

Syrien in der Grauzone

Der Hinweis, dass die einseitigen EU- und US-Sanktionen zur Spaltung Syriens beitragen, wird bestätigt durch Ausführungen auf der Tagung "Syrien in der Grauzone", die im Zentrum für Strategische und Internationale Studien (CSIS) in Washington im November 2019 stattfand.


Dana Stroul vom Washington Institut für Nahostpolitik (WINEP) führte dort die US-Strategie aus, wonach man in der "Grauzone" Syriens sowohl Russland als auch den Iran in Schach halten wolle. Die "Architektur der Wirtschaftssanktionen" gehöre zum "Feldzug der Trump-Administration, mit dem maximaler Druck auf den Iran" ausgeübt werden solle. Wiederaufbauhilfe könne es durch "Stabilisierungshilfen" im Nordosten Syriens geben, dem "ressourcenreichen ökonomischen und landwirtschaftlichen Kraftzentrum Syriens", das sich "im Besitz des US-Militärs und seiner lokalen Partner, den Syrischen Demokratischen Kräften" befinde.

Mehr zum Thema - Öl, Gas und Wasser: USA halten ressourcenreichstes Gebiet Syriens besetzt 

Die US-Regierung habe zudem Einfluss auf "die internationalen Finanzinstitutionen" und durch "die Kooperation mit den Europäern" habe man eine "Karte in der Hand", mit der "das Assad-Regime" zu Zugeständnissen gezwungen werden solle. Es müsse verhindert werden, so Stroul, dass "Wiederaufbauhilfe und technische Expertise in Syrien ankommen".

Konfrontation im UN-Sicherheitsrat

Im UN-Sicherheitsrat wurde am Dienstag über die politische und humanitäre Lage in Syrien gesprochen. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Land waren eines der Themen. Der massive Verfall des syrischen Pfundes gegenüber dem US-Dollar innerhalb weniger Tage seit Anfang Juni hat zu einem enormen Preisanstieg bei Nahrungsmitteln und Medikamenten geführt. Nach Angaben des Welternährungsprogramms (WFP) sind die Preise in Syrien innerhalb eines Jahres um mehr als 100 Prozent gestiegen.

Die einseitigen Zwangsmaßnahmen und Sanktionen verhindern den Wiederaufbau der nationalen Produktion, weil der Kauf von Ersatzteilen, neuen Maschinen und von Rohstoffen blockiert wird. Weil nicht aufgebaut wird, werden keine Arbeitsplätze geschaffen, mit denen die Arbeiter ihre Familien ernähren könnten. Die enge Verbindung von Syrien zu seinen Nachbarn Irak, Jordanien und Libanon führt dazu, dass die von den westlichen Staaten bewusst aufrecht erhaltene Krise in Syrien auch bei dessen Nachbarn zu anhaltenden Wirtschaftskrisen führt.

Wie schon viele Male zuvor hatten Russland und China auch bei der letzten monatlichen Beratung des UN-Sicherheitsrates über Syrien die Aufhebung der einseitigen Sanktionen gefordert. Konkreter Anlass waren im April und Mai die gesundheitliche Bedrohung der Bevölkerung durch die Corona-Pandemie. UN-Generalsekretär António Guterres hatte gefordert, dass alle Staaten im Kampf gegen das Coronavirus kooperieren und ihre Kriege und Kämpfe aussetzen sollten. 

Die Vertreter der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands sind nicht bereit, die Sanktionen gegen Syrien aufzuheben. Im März hatte bereits der deutsche UN-Diplomat Jürgen Schulz einen entsprechenden Appell Russlands zurückgewiesen. Die Sanktionen richteten sich "nicht gegen die Bevölkerung", sondern "gegen die Führung in Damaskus, (…) die der schlimmsten Menschenrechtsverbrechen schuldig ist, die man sich nur vorstellen kann", sagte Schulz. "Die humanitäre Situation in Syrien ist einzig und allein das Ergebnis der Politik von Damaskus (...)." 

Caesar und das humanitäre Völkerrecht

Benannt ist das neue US-Sanktionsgesetz nach dem syrischen Militärfotografen "Caesar", der 2013 mit Hilfe einer gleichnamigen Unterstützergruppe Tausende Fotografien von Leichen aus syrischen Militärgefängnissen geschmuggelt hatte. Angeblich soll es sich bei den Toten um zu Tode gefolterte Gefangene handeln. Vieles deutet aber darauf hin, dass es sich bei den Toten auch um Opfer von Anschlägen, Entführungen und Kämpfen handeln könnte. Alle Toten, die seit Beginn des Krieges 2011 vom syrischen Zivilschutz oder Militär gefunden werden, werden in Militärkrankenhäusern dokumentiert, wie der Autorin in zahlreichen Gesprächen in Syrien bestätigt wurde.

"Caesar" wandte sich nach seiner Flucht mit dem Bildmaterial nicht an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK), das sich seit seiner Gründung für Gefangene, Verschwundene und Folteropfer einsetzt. In Syrien arbeitet das IKRK seit Jahrzehnten und hat seit 2017 auch bei den Verhandlungen zwischen bewaffneten Oppositionsgruppen und der syrischen Regierung den Austausch von Gefangenen oder die Suche nach Verschwunden begleitet.

Die Arbeit des IKRK basiert auf der Genfer Konvention und den klaren Regeln des humanitären Völkerrechts, ist neutral, unparteiisch und unabhängig. Zum Thema "Tod in Gefangenschaft" hat das IKRK einen Leitfaden erstellt. Daran waren "Caesar" und seine Unterstützergruppe nicht interessiert. Sie zeigten die Fotos der französischen Reporterin Garance Le Caisne. "Caesar" erzählte ihr seine Geschichte, die die Reporterin medienwirksam in einem Buch veröffentlichte.

Es folgten Einladungen an "Caesar" auf höchster politischer Ebene in den USA und Europa. Die Fotos wurden international auf Ausstellungen, in der UNO und im EU-Parlament gezeigt. In einem von der Bundesanwaltschaft eröffneten "Weltstrafverfahren" vor dem Oberlandesgericht Koblenz gegen zwei mutmaßliche ehemalige Mitarbeiter des syrischen Geheimdienstes werden die Fotos als Beweismittel eingesetzt.

Nach den IKRK-Regeln wäre das vermutlich so nicht möglich gewesen. Schutz und Würde der Opfer – und auch ihrer Familien – untersagen es nach dem humanitären Völkerrecht, solche Fotos unautorisiert in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Aufklärung des Geschehens hinter den Bildern wäre mühsam und langwieriger – und könnte zu einem vielschichtigen Ergebnis führen.

Unterstützt wurde "Caesar" dann von einem in den USA ansässigen "Syrischen Notfall- Einsatzkommando" (SETF), das die Fotos der US-Bundespolizei FBI übergab, die sie als authentisch verifizierte. Seit 2014 betrieb SETF intensive Lobbyarbeit im US-Senat und Kongress für das neue Sanktionsgesetz "Caesar". Die Syrer sollten sich darüber freuen, sagte SETF-Direktor Mouaz Moustafa gegenüber Al Monitor: "Es kommt, um all diejenigen zu bestrafen, die die Syrer zwingen, in Armut zu leben."

RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

  
















Die vom Westen gegen Syrien verhängten Sanktionen haben verheerende Konsequenzen für die Zivilbevölkerung. Diese soll gegen die Assad-Regierung aufgebracht werden, deren Sturz mit militärischen Mitteln nicht gelang. Nun ziehen die USA mit dem "Caesar-Gesetz" die Daumenschrauben an.

von Karin Leukefeld

Die syrische Regierung kontrolliert 70 Prozent des Landes und kooperiert im Nordosten Syriens teilweise mit den syrischen Kurden – unter russischer Vermittlung. Dennoch wird das Land daran gehindert, den notwendigen Wiederaufbau nach den zerstörerischen Kriegsjahren zu beginnen.

Nicht nur, dass es keine internationalen Hilfen für den Wiederaufbau gibt, auch Staaten wie Russland, China, Iran, Indien und die Golfstaaten, die das Land beim Wiederaufbau unterstützen wollen, sollen durch das "Caesar-Gesetz" davon abgehalten werden. Besonders betroffen sind mit dem Irak, Jordanien und dem Libanon die direkten Nachbarländer Syriens, für die der Handel mit Syrien existenziell für die eigene Wirtschaft und die nationale Sicherheit ist.

Die syrische Regierung verurteilte die neuen Sanktionen als "wirtschaftlichen Terrorismus", einseitige wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen verstießen gegen internationales Recht und gegen das humanitäre Völkerrecht. Die Maßnahmen basierten auf "Falschaussagen von denjenigen, die gegen das syrische Volk feindselig eingestellt sind", hieß es in einer Erklärung des syrischen Außenministeriums, aus der die syrische Nachrichtenagentur SANA zitierte.

Der syrische Botschafter in Moskau, Riad Haddad, verurteilte die Sanktionen darüber hinaus als "medizinischen Terrorakt". Angesichts der weltweiten Corona-Pandemie seien solche Maßnahmen unmenschlich. Auch Syrien benötige Medizin und technische Geräte, um die Bevölkerung zu schützen. Das neue Sanktionspaket ziele zudem auf die Verbündeten Syriens am Persischen Golf, so Haddad weiter. Die Sanktionen sollten den Außenhandel, den Binnenhandel und gemeinsame Investmentprojekte mit der syrischen Regierung sowie Kredite und Überweisungen blockieren, so der Diplomat. "Niemand soll in Syrien investieren und jeder, der das vorhat, soll die USA um Erlaubnis bitten."

Zudem sehe er die Gefahr, dass Syrien durch die Sanktionen gespalten werden solle, sagte Haddad weiter und verwies darauf, dass das "Caesar-Gesetz" nicht im Nordosten Syriens gelten soll, der von der US-Armee und den mit ihr verbündeten syrischen Kurden kontrolliert wird.

Der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif bekräftigte, dass der Iran seine wirtschaftlichen Beziehungen mit Syrien vertiefen werde, der syrisch-iranische Kreditrahmen bleibe erhalten. Sarif, der sich am Dienstag zu bilateralen Gesprächen in Moskau mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow traf, erklärte vor russischen Medien, man sei dabei ein weiteres Treffen mit Russland und der Türkei im Astana-Format vorzubereiten. Der ökonomische Druck auf Syrien werde auch zwischen dem Iran und Russland besprochen.

China und Russland haben sich bisher offiziell nicht zum US-Caesar-Gesetz geäußert. Beide Länder sind politisch und wirtschaftlich – und Russland auch militärisch – eng mit Syrien verbündet. Die US-Regierung hat offen erklärt, dass das "Caesar-Gesetz" auch die syrischen Verbündeten Russland, China und Iran unter Druck setzen soll.

Die neuen US-Wirtschaftssanktionen gegen Syrien sollen am 17. Juni 2020 in Kraft treten. Das "Caesar-Gesetz für den Schutz der syrischen Zivilisten" ist eingebettet in den US-Haushalt für die nationale Verteidigung 2020 und wird von der US-Administration als außenpolitisches Instrument gegen Syrien und seine Verbündeten eingesetzt.

Das Gesetz sei ein "wichtiger Schritt, um die Verantwortung für die vielen Gräueltaten ans Tageslicht zu bringen, die Baschar al-Assad und sein Regime in Syrien verübt haben", hatte US-Außenminister Mike Pompeo unmittelbar nach Unterzeichnung des Gesetzes durch US-Präsident Donald Trump am 21. Dezember 2019 verkündet.

Die US-Administration habe mit dem Gesetz ein "Werkzeug" in der Hand, mit dem der "schreckliche, anhaltende Konflikt in Syrien beendet" werden könne. Alle sollten zur Rechenschaft gezogen werden, "die für den Tod von Zivilisten und die zahlreichen Verbrechen verantwortlich sind, einschließlich des Einsatzes von chemischen Waffen", so Pompeo weiter.

Das Caesar-Gesetz ist laut dem US-Chefdiplomaten "ein klares Signal, dass keine ausländischen Akteure Geschäfte mit diesem Regime machen oder zu dessen Bereicherung beitragen sollen". 

"Salz in die Wunden"

Das neue US-Sanktionspaket richtet sich gegen Einzelpersonen, Institutionen, Unternehmen und Staaten, die mit der syrischen Regierung Geschäfte machen. Offiziell heißt es, Zielpersonen seien der syrische Präsident, die Regierung, Militär und Geheimdienste. Tatsächlich aber trifft es die zu großen Teilen staatlich organisierte Wirtschaft Syriens im Energie-, Transport- und landwirtschaftlichen Sektor, es trifft das staatlich organisierte Gesundheitswesen und sämtliche staatlichen Produktionsbetriebe.

Angebliche Ausnahmen für den medizinischen und humanitären Sektor werden kaum Wirkung zeigen, da Unternehmen oder zivilgesellschaftliche Organisationen aufgrund der unübersichtlichen und komplizierten Antragsverfahren von vornherein von Projekten in Syrien Abstand nehmen. Viele Hilfsorganisationen übten "Selbstzensur", erklärte Bassma Alloush vom Norwegischen Flüchtlingsrat gegenüber dem Internetportal Al Monitor. Hilfsorganisationen scheuten das Risiko und wenn es die Gefahr gäbe, unter US-Sanktionen zu fallen, zöge man sich zurück.

Das "Caesar-Gesetz" bezeichnete Alloush als "Salz in die Wunden" der syrischen Bevölkerung, die seit Jahren unter dem Krieg leide. "Und jetzt sagen wir ihnen, sie sollen weitere fünf Jahre ihr Land nicht wiederaufbauen können, weil das Caesar-Gesetz einen Regime-Change herbeiführen oder Gerechtigkeit bringen soll", führt Alloush aus. Da sei sie anderer Meinung.

Internationale Kritik an einseitigen Sanktionen

Kritik an einseitig verhängten Wirtschaftssanktionen der EU und der USA gibt es aus aller Welt. Syrische Kirchenvertreter weisen seit Jahren auf die gravierenden Folgen für die vom Krieg schwer betroffene Zivilbevölkerung hin. Anfang des Jahres appellierte ein Zusammenschluss syrischer Nichtregierungsorganisationen, Stiftungen und Einzelpersonen an den UN-Generalsekretär und forderte diesen auf, sich gegen die Sanktionen stark zu machen.

Unterschriftenlisten und Proteste der engagierten Zivilgesellschaft in aller Welt verhallen jedoch in Washington, Brüssel, London, Paris und Berlin ebenso ungehört wie die zahlreichen Studien, die sich mit Wirtschaftssanktionen im Allgemeinen und gegenüber Syrien im Besonderen beschäftigen.  Dazu gehören eine Studie der UN- Wirtschafts- und Sozialkommission für Westasien (ESCWA) aus dem Jahr 2016 als auch der Bericht aus dem Jahr 2018 des algerischen Diplomaten Idriss Jazairy, dem kürzlich verstorbenen UN-Sonderberichterstatter für die Auswirkungen von einseitigen Zwangsmaßnahmen.

Syrien in der Grauzone

Der Hinweis, dass die einseitigen EU- und US-Sanktionen zur Spaltung Syriens beitragen, wird bestätigt durch Ausführungen auf der Tagung "Syrien in der Grauzone", die im Zentrum für Strategische und Internationale Studien (CSIS) in Washington im November 2019 stattfand.

Dana Stroul vom Washington Institut für Nahostpolitik (WINEP) führte dort die US-Strategie aus, wonach man in der "Grauzone" Syriens sowohl Russland als auch den Iran in Schach halten wolle. Die "Architektur der Wirtschaftssanktionen" gehöre zum "Feldzug der Trump-Administration, mit dem maximaler Druck auf den Iran" ausgeübt werden solle. Wiederaufbauhilfe könne es durch "Stabilisierungshilfen" im Nordosten Syriens geben, dem "ressourcenreichen ökonomischen und landwirtschaftlichen Kraftzentrum Syriens", das sich "im Besitz des US-Militärs und seiner lokalen Partner, den Syrischen Demokratischen Kräften" befinde.

Die US-Regierung habe zudem Einfluss auf "die internationalen Finanzinstitutionen" und durch "die Kooperation mit den Europäern" habe man eine "Karte in der Hand", mit der "das Assad-Regime" zu Zugeständnissen gezwungen werden solle. Es müsse verhindert werden, so Stroul, dass "Wiederaufbauhilfe und technische Expertise in Syrien ankommen".

Konfrontation im UN-Sicherheitsrat

Im UN-Sicherheitsrat wurde am Dienstag über die politische und humanitäre Lage in Syrien gesprochen. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Land waren eines der Themen. Der massive Verfall des syrischen Pfundes gegenüber dem US-Dollar innerhalb weniger Tage seit Anfang Juni hat zu einem enormen Preisanstieg bei Nahrungsmitteln und Medikamenten geführt. Nach Angaben des Welternährungsprogramms (WFP) sind die Preise in Syrien innerhalb eines Jahres um mehr als 100 Prozent gestiegen.

Die einseitigen Zwangsmaßnahmen und Sanktionen verhindern den Wiederaufbau der nationalen Produktion, weil der Kauf von Ersatzteilen, neuen Maschinen und von Rohstoffen blockiert wird. Weil nicht aufgebaut wird, werden keine Arbeitsplätze geschaffen, mit denen die Arbeiter ihre Familien ernähren könnten. Die enge Verbindung von Syrien zu seinen Nachbarn Irak, Jordanien und Libanon führt dazu, dass die von den westlichen Staaten bewusst aufrecht erhaltene Krise in Syrien auch bei dessen Nachbarn zu anhaltenden Wirtschaftskrisen führt.

Wie schon viele Male zuvor hatten Russland und China auch bei der letzten monatlichen Beratung des UN-Sicherheitsrates über Syrien die Aufhebung der einseitigen Sanktionen gefordert. Konkreter Anlass waren im April und Mai die gesundheitliche Bedrohung der Bevölkerung durch die Corona-Pandemie. UN-Generalsekretär António Guterres hatte gefordert, dass alle Staaten im Kampf gegen das Coronavirus kooperieren und ihre Kriege und Kämpfe aussetzen sollten. 

Die Vertreter der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands sind nicht bereit, die Sanktionen gegen Syrien aufzuheben. Im März hatte bereits der deutsche UN-Diplomat Jürgen Schulz einen entsprechenden Appell Russlands zurückgewiesen. Die Sanktionen richteten sich "nicht gegen die Bevölkerung", sondern "gegen die Führung in Damaskus, (…) die der schlimmsten Menschenrechtsverbrechen schuldig ist, die man sich nur vorstellen kann", sagte Schulz. "Die humanitäre Situation in Syrien ist einzig und allein das Ergebnis der Politik von Damaskus (...)." 

Caesar und das humanitäre Völkerrecht

Benannt ist das neue US-Sanktionsgesetz nach dem syrischen Militärfotografen "Caesar", der 2013 mit Hilfe einer gleichnamigen Unterstützergruppe Tausende Fotografien von Leichen aus syrischen Militärgefängnissen geschmuggelt hatte. Angeblich soll es sich bei den Toten um zu Tode gefolterte Gefangene handeln. Vieles deutet aber darauf hin, dass es sich bei den Toten auch um Opfer von Anschlägen, Entführungen und Kämpfen handeln könnte. Alle Toten, die seit Beginn des Krieges 2011 vom syrischen Zivilschutz oder Militär gefunden werden, werden in Militärkrankenhäusern dokumentiert, wie der Autorin in zahlreichen Gesprächen in Syrien bestätigt wurde.

"Caesar" wandte sich nach seiner Flucht mit dem Bildmaterial nicht an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK), das sich seit seiner Gründung für Gefangene, Verschwundene und Folteropfer einsetzt. In Syrien arbeitet das IKRK seit Jahrzehnten und hat seit 2017 auch bei den Verhandlungen zwischen bewaffneten Oppositionsgruppen und der syrischen Regierung den Austausch von Gefangenen oder die Suche nach Verschwunden begleitet.

Die Arbeit des IKRK basiert auf der Genfer Konvention und den klaren Regeln des humanitären Völkerrechts, ist neutral, unparteiisch und unabhängig. Zum Thema "Tod in Gefangenschaft" hat das IKRK einen Leitfaden erstellt. Daran waren "Caesar" und seine Unterstützergruppe nicht interessiert. Sie zeigten die Fotos der französischen Reporterin Garance Le Caisne. "Caesar" erzählte ihr seine Geschichte, die die Reporterin medienwirksam in einem Buch veröffentlichte.

Es folgten Einladungen an "Caesar" auf höchster politischer Ebene in den USA und Europa. Die Fotos wurden international auf Ausstellungen, in der UNO und im EU-Parlament gezeigt. In einem von der Bundesanwaltschaft eröffneten "Weltstrafverfahren" vor dem Oberlandesgericht Koblenz gegen zwei mutmaßliche ehemalige Mitarbeiter des syrischen Geheimdienstes werden die Fotos als Beweismittel eingesetzt.

Nach den IKRK-Regeln wäre das vermutlich so nicht möglich gewesen. Schutz und Würde der Opfer – und auch ihrer Familien – untersagen es nach dem humanitären Völkerrecht, solche Fotos unautorisiert in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Aufklärung des Geschehens hinter den Bildern wäre mühsam und langwieriger – und könnte zu einem vielschichtigen Ergebnis führen.

Unterstützt wurde "Caesar" dann von einem in den USA ansässigen "Syrischen Notfall- Einsatzkommando" (SETF), das die Fotos der US-Bundespolizei FBI übergab, die sie als authentisch verifizierte. Seit 2014 betrieb SETF intensive Lobbyarbeit im US-Senat und Kongress für das neue Sanktionsgesetz "Caesar". Die Syrer sollten sich darüber freuen, sagte SETF-Direktor Mouaz Moustafa gegenüber Al Monitor: "Es kommt, um all diejenigen zu bestrafen, die die Syrer zwingen, in Armut zu leben."

RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.


========

RT
                          deutsch online, Logo

27.6.2020: RT meldet klar: Der kriminelle Trump macht MoSSad-Politik - und lässt Syrien aushungern:

-- Isolieren und destabilisieren: Der Krieg der Medien gegen Syrien
https://deutsch.rt.com/meinung/102632-isolieren-und-destabilisieren-krieg-medien/
-- Kein Öl für Syrien: USA sabotieren Wiederaufbau des zerstörten Landes
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/87312-kein-ol-fur-syrien-usa/
-- "Die Lage hier ist schrecklich" – Syrer leiden unter westlichen Sanktionen inmitten der Corona-Krise
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/101092-lage-hier-ist-schrecklich-syrer-sanktionen-corona-krise/
-- Bidens Top-Berater: Wir sollten Syriens Ölfelder nicht einfach so zurückgeben
https://deutsch.rt.com/international/102933-bidens-top-berater-wir-sollten-syriens-oelfelder-nicht-einfach-so-zurueckgeben/
-- Öl, Gas und Wasser: USA halten ressourcenreichstes Gebiet Syriens besetzt
https://deutsch.rt.com/international/68928-oel-gas-und-wasser-usa-halten-ressourcenreichstes-gebiet-syriens-besetzt/
-- Giftgaseinsatz im syrischen Duma: Dokumente überführen OPCW-Chef der Lüge
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/102238-giftgaseinsatz-im-syrischen-duma-opcw/
-- Syrien: Protestierende Dorfbewohner zwingen US-Konvoi zum Rückzug – "Ihr habt unser Land ruiniert"
https://deutsch.rt.com/kurzclips/102406-syrien-protestierende-dorfbewohner-zwingen-us-konvoi/
-- UN-Sonderberichterstatter: "Blockade ist ein Akt des Krieges"
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/88704-un-sonderberichterstatter-blockade-syrien/
-- US-Sondergesandter für Syrien will Russland dort "im Morast versinken lassen"
https://deutsch.rt.com/international/102394-us-leiter-is-bekampfung-syrien-ziel-zweites-afghanistan-vietnam-russen/

========

Wie war das? Trump und Grenell lehnen jede Verantwortung für die hochkr. Taten der NATO vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ab?

Sputnik Newsticker online,
                    Logo

27.6.2020: Ganser bringt es wieder mal auf den Punkt: Buch "Imperium USA":
„Die USA haben nie Kriegsreparationen bezahlt“ – Historiker Ganser über das „Imperium USA“. Teil 1

https://de.sputniknews.com/politik/20200627327425303-ganser-imperium-usa-teil-1/

Der Schweizer Historiker und Friedensforscher hat ein neues Buch geschrieben, in dem er über das „Imperium USA“ aufklärt. Darin schlägt er einen weiten Bogen von der Besiedlung Nordamerikas durch Europäer bis zum digitalen Imperium in Gestalt von Facebook, Google und Co. Im Gespräch hat er erklärt, warum er das Buch geschrieben hat. Teil 1

Eine ganze Reihe von Büchern, die in den vergangenen Jahren erschienen sind, gab bereits Auskunft über den US-Imperialismus: John Pilgers „Verdeckte Ziele“, „Putsch!“ von Stephen Kinzer, Bücher zum Thema von Noam Chomsky und von William Blum. Dazu gehört auch das jüngst erschienene Buch von Daniel Immerwahr, „Das heimliche Imperium – Die USA als moderne Kolonialmacht“. Nun hat Daniele Ganser einen Überblick über das „Imperium USA“ vorgelegt.

Im Gespräch erklärte der Schweizer Historiker und Friedensforscher, warum er das Buch schreiben musste. Die USA würden als das mächtigste Land der Welt immer wieder das Interesse der Menschen auf sich ziehen. „Weil sie auch die meisten Länder bombardiert haben“, würden sich Menschen immer wieder mit ihr auseinandersetzen. „Mir ist einfach aufgefallen, dass es keine kompakte Übersicht gibt, von der Gründung der ersten Kolonie 1607 bis zu Facebook“, sagte Ganser.

Mit seinem Buch möchte er diesen bisher fehlenden Überblick leisten. „Ich möchte, dass es vor allem junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren lesen können. Das heißt, das Buch ist so geschrieben, dass es kein Vorwissen braucht. Man kann es auch mit 50 oder 70 gut lesen.“

„Jedes Imperium ist gefährlich“

Der Historiker sieht die USA als Imperium in der Krise. Angesichts der aktuellen Unruhen in der US-Gesellschaft meinte er: „Die USA brennen.“ Zudem sei das Land politisch tief gespalten zwischen Arm und Reich sowie zwischen Republikanern und Demokraten, während gleichzeitig sein weltweites Ansehen sinke. „Ich finde, es war immer ein gefährliches Imperium“, sagte er zum Hinweis auf Emmanuel Todds „Nachruf auf die Weltmacht USA“ aus dem Jahr 2002. Der französische Politologe warnte damals vor der Gefährlichkeit des untergehenden Imperiums.

„Jedes Imperium ist gefährlich“, so Ganser dazu. „Und der US-Imperialismus war gefährlich, als sie über Vietnam Napalm abwarfen oder in Chile die Regierung stürzten. Ich sehe jetzt nicht, dass es im Moment gefährlicher ist als früher. Im Gegenteil: Trump hat weniger Kriege geführt als Obama. Das wird oft vergessen.“

Zum gegenwärtigen US-Präsidenten Donald Trump meinte der Historiker, dass dieser für ihn „sehr undurchsichtig“ sei. Er könne ihn nur schwer einschätzen, „weil er keine klassische imperiale Politik betreibt“. So habe Trump den Iran nicht bombardiert und dort keinen US-Militärstützpunkt etabliert. In den USA gebe es Stimmen, dass der derzeitige Präsident gegen den „Tiefen Staat“ der Eliten aus Politik, Wirtschaft, Militär und Geheimdienst kämpfe.

„Obama hat den Friedensnobelpreis nicht verdient“

Die von Trump befohlenen Militärschläge in Syrien, Afghanistan und Irak hätten bisher nur fortgesetzt, was seine Amtsvorgänger Barack Obama und George W. Bush begonnen haben. Allerdings sei der Präsident auch Geschäftsmann und Milliardär, erinnerte Ganser, der Trump „nicht sympathisch“ findet, was aber in der Analyse keine Rolle spiele.

Er sei „ganz klar der Meinung“, dass Trump-Vorgänger Barack Obama den Friedens-Nobelpreis nicht verdient habe, da er 2011 Libyen überfallen hatte. „Er hat zwar ein Mandat des UN-Sicherheitsrates gehabt, aber nicht für den Sturz oder die Ermordung von Gaddafi. Obama hat auch mit der Bombardierung von Syrien angefangen, 2014 war das. Aber schon zuvor hat er die CIA reingeschickt und im Rahmen der Operation „Timber Sycamore“ alle Gegner von Assad bewaffnet. Das ist beides illegal und ein Verstoß gegen das Uno-Gewaltverbot.“

Zuvor habe George W. Bush Afghanistan und den Irak angegriffen. Trump habe diese Kriege nicht begonnen und Schwierigkeiten, wie angekündigt die US-Truppen abzuziehen. „Ich denke eigentlich, dass das Imperium im Moment, in der Zeit von Januar 2017 bis Sommer 2020, weniger aggressiv nach außen ist, “, sagte Ganser.

„Indianermorde sind Ursünde der USA“

Im Buch bringt er zahlreiche Beispiele aus den Etappen der US-Geschichte, seit der Besiedlung des Kontinents durch die europäischen Siedler bis heute. Damit beschreibt er den Weg zu dem Imperium USA, wie wir es heute erleben und auch kennen. „Man kann sicher sagen, die Indianermorde sind an und für sich die ‚Ursünde‘“, blickte der Autor auf die Anfänge zurück. Von den etwa fünf Millionen Ureinwohnern in Nordamerika zum Zeitpunkt der ersten europäischen „Entdecker“ Ende des 15. Jahrhunderts seien um 1900 nur noch etwa 250.000 am Leben geblieben.

„Das heißt, wir haben netto vier Millionen tote Indianer. Diese vier Millionen toten Indianer sind ein ganz wichtiger Punkt, der in Erinnerung gerufen werden muss.“ Ganser bezeichnete das als einen „sehr brutalen Start für einen Staat“.

Ein weiterer wichtiger Zeitpunkt ist aus seiner Sicht das Jahr 1898: „Man hätte davon ausgehen können, dass die USA innerhalb dieses doch großen Landes zwischen Atlantik und Pazifik sich begnügen und nicht weiter expansiv sind. Aber so war es eben nicht, sie haben dann die Philippinen erobert, sie haben Kuba erobert, sie haben Puerto Rico und sie haben Hawaii erobert. Das war alles 1898, plus-minus ein paar Jahre.“

„Händler des Krieges“

Als weitere wichtige Etappe sieht Ganser den Ersten Weltkrieg, als die USA auf der Seite der Franzosen und der Briten Geld in den Krieg investierten. Daher sei „die Niederlage von Deutschland notwendig gewesen, weil Deutschland über Paris und London dieses Geld an die US-Banken zurückzahlen musste“. Der Historiker beschreibt die Vorgänge im Kapitel „Die Händler des Krieges“, einem für ihn „ganz wichtigem Teil des Buches“.

Im Gespräch verwies er außerdem auf den Abwurf der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki 1945 durch die USA. „Das ist auch das einzige Mal in der Geschichte der Menschheit, dass überhaupt Atombomben auf Zivilisten abgeworfen wurden.“ Ein weiterer Etappenpunkt auf dem Weg zum globalen Imperium seien die etwa 600 Militärbasen gewesen, die seit 1945 und zum Teil schon vorher in fremden Ländern geschaffen wurden.

„Dann kommt natürlich 9/11, das ist für mich immer noch ein großer Einschnitt“, betonte der Friedensforscher. Er ärgere sich darüber, dass die Ereignisse vom 11. September 2001 nicht aufgeklärt werden:

„Man sagt: Ja, das ist jetzt schon lange her, des interessiert nicht mehr. Mich interessiert es, und das wird noch viele Generationen von Historikern beschäftigen. Ich bin eben der Meinung, dass WTC 7 gesprengt wurde. Ich stütze mich da auf eine neue Studie der Universität Alaska, die wirklich sehr detailliert das Gebäude untersucht hat. Aber man hat große Mühe, darüber zu sprechen.“

„Der Kommunismus als Gegner war nur Vorwand“

Seit dem Zweiten Weltkrieg wurde alles, was die USA politisch, militärisch und wirtschaftlich getan haben, als „Kampf gegen den Kommunismus“ ausgegeben. Ab 1989/90 verschwand erst der sozialistische Staatenblock und dann die Sowjetunion als großes Land, als erster erklärter sozialistischer Staat. Die Frage, warum das Imperium USA damals nicht die eigenen militärischen Ausgaben, das militärische Engagement zurückfuhr, beantwortete Ganser so:

„Weil es nie nur darum ging, den Kommunismus zu bekämpfen. Sondern es ging meiner Meinung nach darum, eine Vormachtstellung weltweit aufzubauen. Man geht außerhalb der eigenen Landesgrenzen, baut Militärstützpunkte, erschließt Handelsräume. Das ist eigentlich der Kern. Das hat aber nichts mit dem Kommunismus zu tun.“

Der Krieg gegen den Kommunismus von 1945 bis 1991 sei „nur eine Erzählung gewesen, um das Volk hinter sich zu scharen“. Der Historiker nannte das Beispiel Vietnam, das von den USA überfallen wurde und auf das mehr Bomben abgeworfen wurden als im ganzen Zweiten Weltkrieg. Da sei erklärt worden: „Wir müssen Vietnam bombardieren, weil dort böse Kommunisten sind.“ Doch die eingesetzten US-Soldaten hätten bald erlebt, dass sie in Südvietnam gehasst wurden, weil sie die Felder anzündeten, die Frauen vergewaltigten und die jungen Südvietnamesen als angebliche „Commies“ erschossen. Zumindest einige wache US-Soldaten hätten festgestellt: „Wir sind die Besetzer!“

„Kampf um imperiale Vorherrschaft“

Nach dem Ende des Vietnam-Krieges, als die USA abziehen mussten und das ganze Land kommunistisch wurde, habe sich gezeigt, dass die „Domino-Theorie“ nicht stimmte. Dieser zufolge hätten nach Vietnam auch alle anderen asiatischen Staaten kommunistisch werden müssen, was aber bis auf Kampuchea und Laos nicht der Fall war.

Ganser verweist in seinem Buch auch auf das Beispiel Indonesien, das als blockfreies Land ins Visier der USA geriet. Washington stürzte mit Hilfe der CIA 1965 Präsident Suharto, „weil diese Idee der Blockfreiheit nicht von den USA unterstützt wurde“. Er habe als Historiker aus der neutralen Schweiz eine große Sympathie für diese Idee.

Nach dem Ende des Kalten Krieges habe es keinen Gegner gegeben – „und dann bombardiert man 1999 Serbien!“ Das habe gezeigt, dass es offensichtlich nicht um den Kommunismus ging. Aus imperialistischer Perspektive sei es aber sinnvoll gewesen, das wehrlose Serbien mit der Nato anzugreifen. „Das ist das Gleiche wie 1898, da sehe ich den großen Bogen“, so Ganser. Das habe sich auch gezeigt, als der Westen am 7. Oktober 2001 in Afghanistan einmarschierte: „Das ist immer der Kampf um imperiale Vorherrschaft und die Gründe dafür werden nur vorgeschoben.“

„Das hat sich auch später daran gezeigt, dass es nach 1989 die erhoffte ‚Friedens-Dividende‘ nie gab. Nach dem Zerfall der Sowjetunion hätte man das Wettrüsten einstellen können und man hätte eine ‚Friedensdividende‘ auszahlen können, für Bildung, für Versöhnungsprojekte, für die Menschheitsfamilie.“

Ganser hob im Gespräch hervor: „Die USA haben im Gegensatz zu Deutschland nie Kriegsreparationen bezahlt, auch nicht an Vietnam, obwohl sie diesen Krieg verloren haben.“ Im Fall des verdeckten Krieges gegen Nikaragua in den 1980er Jahren seien sie sogar vom UN-Gerichtshof verurteilt worden. Die damalige US-Führung unter Präsident Ronald Reagan habe das Urteil einfach ignoriert. Die US-amerikanischen Kriege seien eindeutig Schuld der USA, was auch der Angriff auf den Irak 2003 zeige.

„Das Imperium nutzt die digitalen Kanäle“

Ganser beschreibt in seinem Buch auch das „digitale Imperium“ der USA, das geprägt ist vom Internet und Konzernen wie Microsoft, Apple, Facebook und Google. Zu den alten imperialen Mitteln wie Soldaten, Kanonen und Flugzeugträgern sind nun Drohnen und der Cyberwar hinzugekommen. Dazu gehört aus Gansers Sicht, dass der Kampf um die Meinungshoheit heute digital und global geführt wird. Die dominierenden Digital-Konzerne seien zumeist Unternehmen aus den USA.

Dem Historiker ist bewusst, dass seine kritischen Vorträge über den US-Imperialismus bei Youtube auf einem US-Kanal laufen.

„Im Moment ist das möglich. Ich weiß aber nicht, wie lange das möglich ist.“

Der Kampf um die Meinungshoheit werde immer mehr über die digitalen Kanäle ausgefochten. Er habe festgestellt, dass selbst in der Schweiz nur sehr wenig über den US-Imperialismus zu erfahren war und ist. Das sei „kein großes Thema“ gewesen, bis auf einige wenige linke Publikationen, erinnerte sich der heute 47-jährige Historiker an seine Studien- und Doktorats-Zeit.

„Das hat mich immer geärgert“, sagte er dazu und begründete es: „Wenn man in der Friedensbewegung ist, muss man doch zuerst darüber nachdenken, welches Land am meisten andere Länder bombardiert hat.“ Diese Tabelle führe ganz klar die USA an, stellte Ganser fest. Auch Russland und China hätten andere Länder bombardiert, „aber deutlich weniger“, fügte er hinzu.

Teil 2 des Berichtes über das Gespräch mit Daniele Ganser folgt am Sonntag.>

========

Epoch
                          Times online, Logo

27.6.2020: Anarchisten haben neue Ziele: "Das System":
„Black Lives Matter“ will US-System „niederbrennen“ – Trump spricht von „Verrat“ und „Volksverhetzung“


RT deutsch online, Logo

In der vergangenen Woche beantragten weitere 1,48 Millionen US-Amerikaner Arbeitslosengeld. Das teilte das US-Arbeitsministerium mit. Wirtschaftswissenschaftler erwarteten 1,3 Millionen Erstanträge, da die USA mit einem Wiederaufleben des Coronavirus zu kämpfen hätten.

Epoch
                          Times online, Logo

27.6.2020: Neuer Rassismus entdeckt - bei den Simpsons:
Nicht-weiße „Simpsons“-Figuren werden nicht mehr von weißen Sprechern vertont
https://www.epochtimes.de/feuilleton/nicht-weisse-simpsons-figuren-werden-nicht-mehr-von-weissen-sprechern-vertont-a3277230.html

<Die Macher der Fernsehserie „Die Simpsons“ wollen in Zukunft keine weißen Synchronsprecher mehr für die Vertonung von nicht-weißen Figuren einsetzen. Das teilte die US-Produktionsfirma Fox Studios am Freitag der Nachrichtenagentur AFP mit. Die Entscheidung inmitten der landesweiten „Anti-Rassismus-Proteste“ betrifft die „Simpsons“-Charaktere Apu Nahasapeemapetilon und Dr. Hibbert.

Bereits Anfang des Jahres hatte der langjährige Synchronsprecher des indisch-stämmigen Ladenbesitzers Apu Nahasapeemapetilon, Hank Azaria, angekündigt, die Vertonung aufgeben zu wollen. Zuvor hatte es immer wieder Rassismusvorwürfe gegeben. Kritiker warfen Azaria eine klischeehafte Darstellung Apu Nahasapeemapetilons vor, weil er angeblich dessen indischen Akzent stark überspitze.

Die Entscheidung von Fox Studios betrifft auch die Figur des Arztes Dr. Hibbert, der vom weißen Schauspieler Harry Shearer vertont wird. Shearer leiht zahlreichen weiteren „Simpsons“-Figuren seine Stimme, darunter dem Unternehmer Mr. Burns und dem quirligen Nachbarn der Familie Simpson, Ned Flanders. (afp)>

Epoch Times online, Logo

27.6.2020: Trump will die weisse Geschichte und ihren Rassismus schützen:
Trump unterzeichnet Verordnung zum Schutz von Denkmälern
https://www.epochtimes.de/politik/welt/trump-unterzeichnet-verordnung-zum-schutz-von-denkmaelern-a3277198.html

<US-Präsident Donald Trump hat am Freitag eine schärfere Bestrafung für die Beschädigung von Denkmälern angeordnet. Er habe soeben eine „sehr strenge Verordnung zum Schutz von amerikanischen Monumenten, Denkmälern und Statuen“ unterzeichnet, teilte Trump am Freitagabend im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Damit soll die jüngste kriminelle Gewalt bekämpft werden.

Lange Haftstrafen für diese gesetzlosen Taten gegen unser großartiges Land“, fügte er hinzu.

Er habe einen Wochenendausflug zu seinem Golfclub in Bedminster im Bundesstaat New Jersey abgesagt, um in Washington „sicherzustellen, dass Recht und Ordnung durchgesetzt werden“, erklärte Twitter. Das Weiße Haus hatte zunächst keine Begründung für die Absage des Golf-Wochenendes genannt.

Demonstranten hatten in den vergangenen Tagen mehrere Denkmäler in der Hauptstadt ins Visier genommen und geschändet. So versuchten sie, mit Seilen eine Statue des früheren Präsidenten Andrew Jackson vor dem Weißen Haus umzustürzen, was ihnen aber nicht gelang.

Im ganzen Land wurden in den vergangenen Wochen im Zuge der „Anti-Rassismus-Proteste“ immer wieder Denkmäler von historischen Figuren angegriffen. (afp)>

Sputnik-Ticker online, Logo

27.6.2020: Trump meint, je mehr Bundesstaaten desto besser:
Historisches Votum: US-Repräsentantenhaus will Hauptstadt Washington zum 51. Bundesstaat machen




28.6.2020:

Sputnik-Ticker online, Logo

28.6.2020: Massendemos gegen Rassismus: US-Bundesstaat Mississippi erwägt Änderung seiner Flagge


=========

Streit um Symbol: Der
                                  US-Bundesstaat Mississippi will die
                                  umstrittene Flagge abschaffen. (28.
                                  Juni 2020)28.6.2020: Letzter US-Bundesstaat: Mississippi trennt sich von umstrittener Flagge

https://www.20min.ch/story/mississippi-trennt-sich-von-umstrittener-flagge-419759938112

Kurz nach der Abstimmung in Mississippi wurde die an die Sklavenhalter erinnernde Fahne über dem Parlament eingeholt.


========

Uncut News
                      online, Logo

28.6.2020: Eine von Soros-finanzierte Gruppe schwört, Latino-Wähler zu mobilisieren, um Trump zu stürzen


original Englisch:

breitbart.com

Die Lobbygruppe für offene Grenzen, die zum Teil vom Milliardär George Soros finanziert wird, verspricht, Präsident Trump zu besiegen, indem sie rund sechs Millionen junge und entrechtete Hispanoamerikaner zur Wahl stellt.

Aktivisten von United We Dream sagten während eines Presseaufrufs in dieser Woche, dass sie ihre Mitglieder “antreiben” werde, um Millionen neuer hispanoamerikanischer Wähler zu gewinnen und Trumps Wiederwahlkampagne zu vereiteln.

Die Gruppe setzt sich seit langem für eine Amnestie für alle 11 bis 22 Millionen illegalen Ausländer ein, insbesondere für die fast 800.000 illegalen Ausländer, die in das Programm Deferred Action for Childhood Arrivals (DACA) des ehemaligen Präsidenten Obama aufgenommen wurden.

Die Open Society Foundations von Soros ist seit mindestens 2015 ein Geldgeber von United We Dream.

“Wir wissen, dass Trump diesen November geschlagen werden muss, um die Einwanderer zu verteidigen, die DACA zu schützen und unsere Demokratie zu verteidigen”, sagte die Geschäftsführerin von United We Dream, Cristina Jiménez, laut NBC News.

Jiménez sagte, dass United We Dream etwa 2,5 Millionen meist hispanische Amerikaner ins Visier nimmt, die die Familienmitglieder von illegalen Ausländern der DACA sind.

Eine ganze Reihe linker Organisationen ist an den Bemühungen um einen Ausstieg aus der Wahl beteiligt, darunter die SEIU, die Sunrise Movement, das von Soros finanzierte Center for Popular Democracy, die Youth Alliance und LUCHA Arizona.

United We Dream versucht auch, sich an der aktuellen Kampagne der Black Lives Matter-Bewegung “Defund the police” zu beteiligen. Die Gruppen behaupten seit langem, dass die Verhaftung und Abschiebung illegaler Ausländer “in der Vorherrschaft der Weißen und im systemischen Rassismus wurzelt”.

========

Uncut News
                      online, Logo

28.6.2020: Krimineller Trump OHNE Menschenrechte - Beispiele:
Menschenrechtsverletzung: Mindestens 1300 Gefangene länger als 20 Jahre im Todestrakt

human-rights-violations-e28094-20-years-on-death-rowIn den USA sind mehr als 1300 Gefangene seit über 20 Jahren im Todestrakt. Wie das Death Penalty Information Center (DPIC) in einem Bericht mitteilt, verstoßen die USA damit gegen ihre eigenen Menschenrechtsverpflichtungen.(Stand 1. Januar 2020)

Fast ein Drittel der Todeskandidaten, deren Menschenrechte wegen einem solch langen Aufenthalt verletzt werden, befinden sich in  den Todeszellen von Kalifornien.

Laut DPIC wurden 191 Gefangene 20 Jahre oder länger nach dem Todesurteil hingerichtet. 13 Männer und Frauen waren über 20 Jahre in der Todeszelle…..


========

Kronenzeitung online, Logo

28.6.2020: Krimineller Trump outet seinen Rassismus mit dem Slogan: „White Power“:
Trump verbreitet Video mit rassistischem Slogan



29.6.2020

29.6.2020: Trump=Teufel - die Gründe: Palästina, Sanktionen, Polizeiopfer, "US"-Gefängnisse
Trump und Gerechtigkeit? Mit seiner Bewilligung der Annektion der Palästinenser, und mit den Sanktionen gegen Syrien, Venezuela, Kuba und Russland und die Krim etc. ist Trump ein TEUFEL!
Auch für die Opfer der Polizei und für die Gefangenen im "US"-Gefängnissystem ist Trump ein TEUFEL! Es bessert sich NICHTS!
Trump ist ein TASCHENSPIELER von Chabad (Zionistensekte!)!

Michael Palomino, 29.6.2020

========



<<        >>

Teilen / share:

Facebook






 
Fotoquellen




20 minuten online, Logo   Sputnik-Ticker
              online, Logo   RT deutsch online, Logo      Epoch Times
                  online, Logo  Kronenzeitung
                  online, Logo   Volldraht Deutschland online, Logo   Journalistenwatch online, Logo   Volksbetrug.net online, Logo   Haunebu7 online,
                  Logo        Nachtwächter online, Logo    Destroying the Illusion online, Logo  Hal Turner
              Radio Show online, Logo   Deutsche Apothekerzeitung DAZ online, Logo   Kopp-Report online, Logo        Spiegel online, Logo      Uncut News online,
              Logo  Deutsche
              Wirtschaftsnachrichten online, Logo  YouTube online, Logo   Facebook online, Logo   VK Logo      Der Wächter online,
              Logo   Reveal the truth - Stunde der Wahrheit
                  online, Logo  The Guardian online, Logo  
Stillness
              in the storm online, Logo  Operation
              Disclosure online, Logo   Benjamin
                  Fulford's Translations  True Pundit online,
              Logo   Neonnettle Logo   Before it's News online, Logo   The Republic Post Informer online, Logo      Before it's
              news online, Logo        Zero Hedge
                  online, Logo   Newsfront online, Logo   Zeit zum Aufwachen
              online, Logo   The mind
              unleashed online, LogoWhat does it
              mean online, Logo  News with
                  views online, Logo      gmx online, Logo   n-tv online, Logo  
20 minuten online, Logo   Schweizer
              Fernsehen online, Logo  Basler Zeitung online, Logo  Tagesanzeiger online, Logo  Infosperber
                online, Logo  Legitim.ch online,
              Logo  Watson online, Logo   
Netzfrauen online, LogoWorld
              Socialist Web Site online, Logo   Freie
              Presse.net online, Logo        Contra-Magazin
              online, Logo      Hartgeld online, Logo  YouTube online, Logo    Heise online, Logo    Uncut News online,
              Logo   Der Standard
                  online, Logo  
  Stimme Russlands online, Logo    Gulli
              online, Logo      Gegenmeinung online, Logo      Gegenfrage online, Logo  Frankfurter
              Allgemeine Zeitung online, Logo        Extrem News online, Logo   
        La
              República del Perú online, Logo   Cronica
              Viva del Perú online, Logo   El Ojo del Perú online, Logo   La República del Perú
                                  online, Logo  Debate
                                              de México online, Logo  
Alles
              Schall und Rauch online, Logo  SMOPO
              CH-Morgenpost online, Logo 
Neues
              Deutschland online, Logo        Michael
              Mannheimer-Blog, Logo    qpress online, Logo     Focus online, Logo  Die Zeit online, Logo   Rheinische Post
              online, Logo    Welt N24 online, Logo  Freigeist-Forum Tübingen online, Logo  Netzfrauen online,
              Logo      

   Liebe das Ganze, weil das Ganze
                  Liebe ist online, Logo    

  



^


Hl