|
|
<< >>
"USA" 02 - Meldungen 41 - Baltimore 26.3.2024: Schiff trifft Brückenpfeiler - Verdacht EMP-Manipulation
EMP= elektromagnetische Impulstechnik (Electromagnetic propulsion - Link (Engl.)
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
Teilen / share: |
Facebook |
|
Twitter |
|
|
BALTIMORE 26.3.2024: Das Schiff trifft den Brückenpfeiler genau - das ist wieder eine satanistische FalseFlag - und Biden darf den Retter spielen:
2mal wurde auf dem Schiff der gesamte Strom abgestellt.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/74559
Und der Biden darf nun den "Retter" spielen. False Flags wirken...
Hier ist ein Video mit Untertiteln, das einen meiner Meinung nach Cyber-Angriff zeigt
Zeitstempel:
0:12 – Der Schiffsstrom fällt aus
0:22 – Das Schiff gewinnt wieder an Energie und schwarzer Rauch ist zu sehen, was auf sofortige Ausweichmanöver hinweist
0:30 – Strom fällt wieder aus
0:35 – Das Schiff erholt sich. Da war es zu spät.
Keine Frage. Das Schiff wurde heruntergefahren und nach und nach in die Kolonne gelenkt.
https://rumble.com/v4lm67c-baltimore-francis-scott-key-bridge-breakdown.html
Brücke kaputt in Baltimore 27.3.2024: Es ist kein Einzelfall, dass ein Schiff einen Pfeiler trifft
von Informant Zürichsee - 27.3.2024
Und das Schiff, welches unkon-troll-iert den Brückenpfeiler (wie du mailtest) gerammt hatte, blieb weitgehend unbeschädigt, aber durch die Beschädigung des Brückenpfeiler ist die Brücke unbrauchbar geworden, "was für ein Glück, dass wegen eines rechtzeitigen Notsignals die Zufahrten vorher abgeriegelt wurden", wer kauft das den Narr-ativ-schwätzern und "-lügen-lassern" ab? Und die "missing people", die hat man in diesem "incident" verschwinden oder gar austauschen lassen? The six people still unaccounted for were part of a construction crew filling potholes (Schlaglöcher, somit angeblich schlechter Zustand? somit Versicherungs-betrugs-masche?) on the bridge, said Paul Wiedefeld. Offenbar sollen das "Wartungsarbeiter sein, die dort übernachteten oder dann am arbeiten gewesen sein sollen, und das nahende Schiff hätte nicht einmal gehornt", soll man so glauben.
Multiple vehicles also went into the water (wegrennen konnte man, aber wegfahren von dem Ort, auf mindestens zwei Spuren, auf der Brücke nicht?), although authorities did not believe anyone was inside. “It looked like something out of an action movie,” said Baltimore Mayor Brandon Scott.
"There were no injuries resulting from the crash. The company also said there was no pollution to the water." Man wird "argumentieren, wie lange der Bremsweg eines solchen vollbeladenen Schiffes sei, da habe man nicht mehr Gegensteuer geben können" oder so.
The four-lane, 1.6-mile-long bridge carried some 11.3 million vehicles each year, according to state data, and is one of three ways to get through Baltimore on the interstate.
From 1960 to 2015, there were 35 major bridge collapses (two every three years) worldwide due to ship or barge collision, according to the World Association for Waterborne Transport Infrastructure.
The collapse is almost sure to create a logistical nightmare for months, if not years, along the East Coast, shutting down ship traffic at the Port of Baltimore, a major shipping hub. The accident will also snarl cargo and commuter traffic. “Losing this bridge will devastate the entire area, as well as the entire East Coast,” Maryland state Sen. Johnny Ray Salling said.
Man scheint sich nicht einmal die mühe zu machen, diesen "incident" zu verscheiern oder zu vertuschen, wie unverschämt man da für dumm verkauft wird.
Also wer werden die Nutzniesser dieses "Zwischenfalls" sein? Volkswagen und BMW sind nach eigener Aussage kaum berührt, weil ihre Importterminals vor der eingestürzten Brücke liegen und somit weiter zugänglich sind, diejenigen von Mercedes hingegen nicht.
Vielleicht sind die K(l)onstrukteure und Statiker auch wieder so (geldgeil)blöd, dass die "nun die ganze lange häufig genutzte Brücke ersetzen lassen wollten", anstatt nur den defekten Teil zu erneuern, siehe Morandi Brücke in Genua, Italien, wo Renzo Piano den "Ponte San Giorgo" errichten liess. Das Falsche tun oder veranlassen "gehörte mittlerweile zum Guten Ton", dann werde man gehört? und die Leute hat das nicht abgestumpft? oder würdest du eine nicht "vollständig erneuerte" meiden, weil du diese "für einsturzgefährdet halten" müsstest? das Gehirn der Zweibeiner ist schon ein schrecklicher "Aus-sortier-fanatiker".
Baltimore 28.3.2024: Sechs Vermisste: Das ist über die Opfer des Brücken-Unglücks bekannt
https://www.nau.ch/news/videos/bruckeneinsturz-in-baltimore-das-ist-uber-die-opfer-bekannt-66734781
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/brueckeneinsturz-in-baltimore-koennte-zu-rekordschaden-werdenBaltimore 28.3.2024: Hafen ist blockiert:
Brückeneinsturz in Baltimore könnte zu Rekordschaden werden: Dem Hafen von Baltimore droht eine lange Blockade
Baltimore 29.3.2024: Verdacht EMP-Manipulation des Schiffes "von oben": elektromagnetische Impulstechnik
Jörg Kuschke - Link
Das Schiff wurde im besten Moment mittels EMP elektrisch manipuliert und steuerte dann manövrierunfähig und chancenlos auf den Brückenpfeiler zu. Da hat sich jetzt ein Ubootkapitän einen Orden dafür anheften lassen.
Elektromagnetischer Impuls:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetischer_Impuls
Der Pizza-Index im Weissen Haus am 29.3.2024: Grosse Versammlungen vor "grossen Entscheidungen" provozieren hohen Pizza-Verbrauch: Beispiel 1991 mit Kriegsverbrechen gegen den Irak:
Der Pizzazähler
https://en.m.wikipedia.org/wiki/The_Pizza_Meter
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/74705
Der Pizza Zähler bezieht sich auf plötzliche Anstiege von Pizzabestellungen bei US-Regierungsstellen wie dem Weißen Haus und dem Pentagon vor großen Ereignissen.
In der Nacht des 1. August 1990, der Nacht vor der irakischen Invasion in Kuwait , kamen Militärangehörige im Pentagon zusammen, um Fragen im Nahen Osten zu besprechen. Laut Frank Meeks, dem Besitzer der Domino's Pizza- Franchise mit 45 Restaurants in Washington, D.C. bestellte die CIA an diesem Abend rekordverdächtige 21 Pizzen bei Domino's. Zwischen dem 7. und 16. Januar 1991 erreichte die Zahl der Pizzalieferungen an das Pentagon nach 22 Uhr 101, weitere 55 Pizzen wurden am 16. Januar zwischen 22 Uhr und 2 Uhr morgens an das Weiße Haus geliefert.
Meeks verknüpfte den Zustrom von Pizzabestellungen aus dem Pentagon, dem Weißen Haus und der CIA mit bevorstehenden wichtigen Ankündigungen des Weißen Hauses und machte seine Beobachtungen öffentlich.
ebenda:
Der Washingtoner Pizza-Index 29.3.2024
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/74706
Baltimore mit Satanisten, die Brücken zerstören am 30.3.2024: Der wichtige Hafen von Baltimore ist blockiert - Versicherungen bekommen Probleme - die satanistische Manipulation mit EMP=elektromagnetische Impulstechnik (Electromagnetic propulsion) wird nicht erwähnt:
https://www.aljazeera.com/news/2024/3/30/what-is-the-economic-cost-of-baltimores-key-bridge-collapse
Wie hoch sind die wirtschaftlichen Kosten des Brückeneinsturzes in Baltimore?
What is the economic cost of Baltimore’s bridge collapse?
EMP= elektromagnetische Impulstechnik (Electromagnetic propulsion - Link (Engl.)
Dt. Übersetzung mit Deepl:
Die Schließung des Hafens von Baltimore könnte die Wirtschaft 15 Millionen Dollar pro Tag kosten, während die Versicherer mit Schadenersatzforderungen in Höhe von bis zu 3 Milliarden Dollar rechnen müssen.
Der Einsturz einer großen Brücke in Baltimore Anfang dieser Woche hat dazu geführt, dass der Schiffsverkehr im Hafen von Baltimore, einem der verkehrsreichsten Häfen der Vereinigten Staaten, bis auf weiteres eingestellt wurde.
Am Mittwoch wurde berichtet, dass Maryland eine erste Finanzierung in Höhe von 60 Millionen Dollar von der Bundesregierung erhalten wird, während die Behörden des Bundesstaates an der Beseitigung der Trümmer der Katastrophe arbeiten. Mit dieser Soforthilfe sollen "Mobilisierung, Operationen und Trümmerbeseitigung" finanziert werden, so der Bundesstaat.
Im Folgenden erfahren Sie, was wir bisher darüber wissen, wie sich die Sperrung auf den Handel, die Versicherer und die Lieferkette auswirken könnte.
Was ist mit der Brücke in Baltimore passiert?
Die Francis-Scott-Key-Brücke in Baltimore, Maryland, eine 1977 eröffnete Stahlbrücke, die den unteren Patapsco River und den Außenhafen von Baltimore überspannt, stürzte ein, als ein Containerschiff am Dienstag gegen 1.27 Uhr (05.27 Uhr GMT) einen ihrer Stützpfeiler rammte.
Autos, die die Brücke überquerten, stürzten in den Fluss, und sechs Arbeiter wurden vermisst und gelten nun als tot.
Das in Singapur registrierte Schiff, das die Brücke rammte, trug den Namen Dali und war auf dem Weg nach Sri Lanka. Alle 22 Besatzungsmitglieder sowie zwei Lotsen wurden identifiziert, und es gab keine Berichte über Verletzte.
Seit dem Vorfall wurde der Schiffsverkehr in und aus dem Hafen eingestellt. Der Hafen ist jedoch nicht geschlossen, und die Abfertigung von Lkw in den Seeterminals läuft weiter.
Einsturz einer Brücke
Ein Boot der Küstenwache transportiert hochrangige Offiziere, um den Einsturz der Francis Scott Key Bridge in Baltimore, Maryland, am 29. März 2024 zu beurteilen [US Coast Guard/Petty Officer 1st Class Brandon Giles/Handout via Reuters].
Wie wichtig ist der Hafen von Baltimore für den Handel?
Der Hafen von Baltimore ist der neuntgrößte Hafen der USA, gemessen am gesamten Handelsvolumen. Hier werden unter anderem Autos, Maschinen, landwirtschaftliche Geräte, Flüssigerdgas und Zucker umgeschlagen.
Im Jahr 2023 wurden über den Hafen rund 50 Millionen Tonnen und 80 Mrd. USD an Fracht zwischen den USA und anderen Ländern umgeschlagen.
Nach Angaben des Bundesstaates Maryland hat der Hafen im vergangenen Jahr 847.158 Autos umgeschlagen. Etwa 70 Prozent davon wurden importiert.
Nahezu 20 Prozent der US-Kohleexporte laufen über Baltimore.
Nach Angaben des Bundesstaates sind mehr als 50 Hochsee- und Kreuzfahrtschifffahrtsunternehmen mit dem Hafen geschäftlich verbunden. Deren Schiffe laufen den Hafen etwa 1 800 Mal pro Jahr an.
Wie hoch sind die wirtschaftlichen Kosten des Brückeneinsturzes?
Bei einem Briefing am Ort des Brückeneinsturzes sagte der US-Vertreter für Maryland, David Trone, dass die Schließung des Hafens nach Schätzungen von Staats- und Bundesbeamten die Wirtschaft bis zu 15 Millionen Dollar pro Tag kosten würde.
Darüber hinaus unterstützt der Hafen direkt mehr als 15.000 Arbeitsplätze und weitere 140.000 Arbeitsplätze sind nach Angaben des Büros des Gouverneurs von Maryland, Wes Moore, von der Hafentätigkeit insgesamt abhängig.
Dies bedeutet nicht, dass diese Menschen entlassen werden, aber weniger Verkehr bedeutet, dass sie weniger Arbeit haben. Da es sich um Tagelöhner handelt, könnten sie Lohneinbußen erleiden.
Auch Unternehmen und Kunden müssen mit Verspätungen rechnen, da Pakete, die im Hafen verarbeitet werden sollen, auf andere Strecken umgeleitet werden müssen.
Die durch den Brückeneinsturz verursachten Verluste werden den Versicherungssektor wahrscheinlich hart treffen. Letzte Woche berichtete Bloomberg, dass die Versicherer mit Forderungen in Höhe von bis zu 3 Mrd. Dollar rechnen müssen - einschließlich Forderungen für Schäden an der Brücke selbst, Haftungen für unfreiwillige Todesfälle und Betriebsunterbrechungen, die durch die Schließung des Hafens verursacht werden, da Schiffe, die für Baltimore bestimmt sind, woanders hinfahren müssen.
Bruce Carnegie-Brown, Vorsitzender des Versicherungsmarktes Lloyd's in London, wo viele der Versicherer, die mit Ansprüchen aus diesem Vorfall konfrontiert sind, ihren Sitz haben, erklärte gegenüber Reuters, dass der Einsturz wahrscheinlich zu einem "Multimilliarden-Dollar-Versicherungsschaden" führen und zum "größten Einzelschaden in der Seeversicherung" werden könnte.
Nach Angaben von Windward, einem Unternehmen für maritimes Risikomanagement, verdoppelte sich die geschätzte Ankunftszeit von Schiffen mit Ziel Baltimore zwischen Montag und Dienstag. Windward sagte außerdem voraus, dass sich die Ankunft von Schiffen, die nach Baltimore fahren sollten, um mindestens 24 Tage verzögern würde.
Nach Ansicht von Experten dürften die Auswirkungen der Aussetzung jedoch kurzfristig überschaubar sein. Schließlich entfallen auf den Hafen von Baltimore nach Angaben von S&P Global nur 4 Prozent des gesamten Handelsvolumens an der Ostküste.
Wie werden die Unternehmen, die den Hafen nutzen, betroffen sein?
Mehrere Unternehmen, die den Hafen nutzen, haben erklärt, dass sich die Aussetzung kurzfristig nicht negativ auf ihre Geschäftstätigkeit auswirken wird. Das größte US-amerikanische Zuckerunternehmen, die ASR-Gruppe, gab an, dass seine Raffinerie in Baltimore über Rohzuckervorräte für sechs bis acht Wochen verfügt, die von Schiffen, die den Hafen anlaufen, geliefert werden.
Berkshire Hathaway Energy, der Betreiber des Flüssiggasterminals Cove Point, erklärte ebenfalls, der Betrieb sei nicht unmittelbar betroffen. Der deutsche Automobilhersteller BMW erklärte, dass er abgesehen von kurzfristigen Verkehrsbehinderungen keine weiteren kurzfristigen Auswirkungen erwarte. Volkswagen, Mercedes und General Motors erwarten ebenfalls keine oder nur geringe Auswirkungen, abgesehen von Verzögerungen.
Der Finanzchef der Ford Motor Company, John Lawler, sagte jedoch am Dienstag gegenüber Reuters: "Wir werden Teile in andere Häfen umleiten müssen ... Es wird die Lieferkette wahrscheinlich ein wenig verlängern."
Wohin werden Schiffe und Container, die nach Baltimore fahren, umgeleitet?
Für Baltimore bestimmte Schiffe liegen derzeit außerhalb des Hafens vor Anker und warten darauf, in andere Häfen an der Ostküste der USA umgeleitet zu werden.
Häfen in Philadelphia, Wilmington, Delaware, Newark, New Jersey, Norfolk, Charleston, South Carolina, Jacksonville, Florida, und Georgia könnten ebenfalls zusätzliche Ladung erhalten.
Die Georgia Ports Authority, der die Häfen in Savannah und Brunswick gehören, erklärte, sie habe zwar die Kapazität, mehr Fracht anzunehmen, könne aber Baltimore allein nicht ausgleichen.
Ein Teil des Hafens von Baltimore, östlich der eingestürzten Brücke, ist nach Angaben des Hafens noch in Betrieb. Daher können dort weiterhin Autos von Unternehmen wie BMW und Volkswagen umgeschlagen werden.
Wie werden die Verbraucher betroffen sein?
Nach Ansicht von Lieferkettenexperten ist die Hafeninfrastruktur in den USA besser als in den Jahren 2021 und 2022, als die Unternehmen aufgrund der COVID-19-Pandemie unterbesetzt waren und mit Rückstaus von Schiffen und Containern zu kämpfen hatten. Dies ließ die Verbraucherpreise in die Höhe schnellen. Experten gehen davon aus, dass dies jetzt nicht in großem Umfang geschehen wird.
"Der Einsturz der Francis-Scott-Key-Brücke in Maryland ist eine weitere Erinnerung an die Anfälligkeit der USA für Schocks in der Versorgungskette, aber dieses Ereignis wird größere wirtschaftliche Auswirkungen auf die Wirtschaft in Baltimore haben als auf nationaler Ebene", schrieb Ryan Sweet, leitender US-Ökonom bei Oxford Economics, in einem Vermerk.
"Wir gehen nicht davon aus, dass sich die Unterbrechungen im Handel oder im Transportwesen im US-BIP bemerkbar machen werden, und die Auswirkungen auf die Inflation sind minimal", fügte er hinzu.
Wo sonst auf der Welt wurde der Schiffsverkehr unterbrochen?
Die Angriffe der jemenitischen Houthi-Gruppe auf das Rote Meer haben den Verkehr durch den Suezkanal, durch den etwa 15 Prozent des weltweiten Schiffsverkehrs fließen, eingeschränkt. Umgeleitete Gütertransporte zwischen Asien und Europa führen zu Preissteigerungen für die Hersteller.
Auch der Panamakanal, über den 6 % des weltweiten Seehandels abgewickelt werden, leidet unter sinkenden Wasserständen, was die Kapazität des Kanals und damit die Zahl der Schiffe, die ihn passieren können, verringert. Ende August 2023 kündigte der Panamakanal aufgrund von Dürreperioden längere Transitbeschränkungen an.
Im Vergleich zu den anhaltenden Auswirkungen auf die Versorgungskette, die durch die Anschläge im Roten Meer und COVID-19 verursacht wurden, werden die Folgen des Brückeneinsturzes nach Ansicht von Experten nur vorübergehend sein.
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen
ENGL orig.:
The Baltimore port’s closure could cost the economy $15m per day while insurers face up to $3bn in claims.
The collapse of a major bridge in Baltimore earlier this week has led to the suspension of vessel traffic at the Port of Baltimore, one of the busiest harbours in the United States, until further notice.
On Wednesday, it was reported that Maryland would receive initial funding of $60m from the federal government as state authorities work to clear the debris from the disaster. This emergency relief funding is to cover “mobilisation, operations and debris recovery”, the state said.
Here’s what we know so far about how this suspension might affect trade, insurers and the supply chain.
What happened to the Baltimore bridge?
The Francis Scott Key Bridge in Baltimore, Maryland, a steel bridge opened in 1977 which spanned the lower Patapsco River and the outer Baltimore harbour, collapsed when a container ship hit one of its support pillars at about 1:27am (05:27 GMT) on Tuesday.
Cars that were crossing the bridge fell into the river, and six workers went missing and are now presumed dead.
The Singapore-registered ship which hit the bridge was named the Dali and was heading to Sri Lanka. All 22 crew members as well as two pilots have been accounted for and there were no reports of injuries.
Since the incident, vessel traffic has been suspended in and out of the port. However, the port is not closed and trucks are still being processed within the maritime terminals.
Bridge collapse
A coastguard boat carries senior officers to assess the Francis Scott Key Bridge collapse, in Baltimore, Maryland, on March 29, 2024 [US Coast Guard/Petty Officer 1st Class Brandon Giles/Handout via Reuters]
How important is the Baltimore port for trade?
The Port of Baltimore is the ninth largest US port in terms of overall trade volume. It handles cargo including automobiles, machinery, agricultural equipment, liquefied natural gas and sugar.
In 2023, the port handled about 50 million tonnes and $80bn of cargo moving between the US and other countries.
The port processed 847,158 automobiles last year, according to figures from the state of Maryland. About 70 percent of these were imported.
Nearly 20 percent of US coal exports pass through Baltimore.
More than 50 ocean shipping and cruise ship companies carry out business with the port, according to the state. Their vessels visit the port about 1,800 times per year.
What is the economic cost of the bridge collapse?
During a briefing at the bridge collapse scene, the US Representative for Maryland, David Trone, said that state and federal officials estimated the port’s closure would cost the economy as much as $15m per day.
Additionally, the port directly supports more than 15,000 jobs, with an additional 140,000 jobs dependent on port activity overall, according to Maryland Governor Wes Moore’s office.
This does not mean that these individuals will be laid off, but less traffic will mean they have less work to do. Being day labourers, they may lose wages.
Delays can also be expected by companies and customers as packages bound for processing at the port will have to be diverted elsewhere.
Losses stemming from the bridge collapse are likely to hit the insurance sector hard. Last week, Bloomberg reported that insurers could face claims amounting to as much as $3bn – including claims for damage to the bridge itself, liabilities for wrongful deaths and disruption to businesses caused by the closure of the port as ships bound for Baltimore will have to go elsewhere.
Bruce Carnegie-Brown, chairman of Lloyd’s insurance market in London, where many of the insurers facing claims for this incident are based, told Reuters that the collapse is likely to lead to a “multibillion-dollar insurance loss” and could become the “largest single marine insurance loss”.
The estimated time of arrival for Baltimore-bound vessels doubled between Monday and Tuesday, according to Windward, a maritime risk management company. Windward additionally predicted that ships scheduled to go to Baltimore would be delayed by at least 24 days.
However, experts say that the knock-on effects of the suspension should be manageable in the short term. After all, Baltimore’s port holds just 4 percent of all East Coast trade volume, according to S&P Global.
How will businesses using the port be affected?
Several companies which use the port have said the suspension will not negatively affect short-term operations. The US’s largest sugar company, ASR group, reported that it has six to eight weeks of raw sugar stocks at its Baltimore refinery, which is supplied by vessels coming to the port.
Berkshire Hathaway Energy, the operator of the Cove Point liquefied natural gas terminal, also said operations were not immediately affected. German car manufacturer BMW said that, besides short-term traffic delays, it does not expect other short-term impacts. Volkswagen, Mercedes and General Motors also expect little to no effect besides delays.
However, Ford Motor Company chief financial officer John Lawler told Reuters on Tuesday: “We’ll have to divert parts to other ports … It will probably lengthen the supply chain a bit.”
Where will Baltimore-bound ships and containers be diverted to?
Baltimore-bound ships are currently anchored beyond the port and waiting to be rerouted to other ports up and down the East Coast in the US.
Ports in Philadelphia, Wilmington, Delaware; Newark, New Jersey; Norfolk; Charleston, South Carolina; Jacksonville, Florida; and Georgia also could see additional cargo.
While the Georgia Ports Authority, which owns ports in Savannah and Brunswick, said it has the capacity to take on more cargo, it can not make up for Baltimore by itself.
Part of Baltimore’s operations are still operational, east of where the bridge collapsed, the port said. Hence, it can still handle automobiles from companies including BMW and Volkswagen.
How will consumers be affected?
Supply chain experts say US port infrastructure is stronger than it was in 2021 and 2022 when businesses were understaffed and struggling with backlogs of ships and containers as a result of the COVID-19 pandemic. This caused consumer prices to spike. Experts do not expect this to happen on a wide scale now.
“The collapse of the Francis Scott Key Bridge in Maryland is another reminder of the US vulnerability to supply-chain shocks, but this event will have greater economic implications for the Baltimore economy than nationally,” Ryan Sweet, chief US economist at Oxford Economics, wrote in a note.
“We don’t anticipate that the disruptions to trade or transportation will be visible in US GDP, and the implications for inflation are minimal,” he added.
Where else in the world has shipping been disrupted?
Attacks on the Red Sea by Yemen’s Houthi group have reduced traffic travelling through the Suez Canal, through which some 15 percent of the world’s shipping traffic passes. Diverted cargo shipments between Asia and Europe are causing price rises for manufacturers.
Additionally, the Panama Canal, which handles 6 percent of the world’s maritime commerce, is experiencing decreasing water levels, reducing the canal’s capacity and hence the number of ships able to pass through it. In late August 2023, drought conditions caused the Panama Canal to announce prolonged transit restrictions.
Compared with lingering supply-chain effects caused by the Red Sea attacks and COVID-19, experts say the fallout from the bridge collapse will be temporary.
Source: Al Jazeera and news agencies
Teilen / share: |
Facebook |
|
Twitter
|
|
|
Fotoquellen