Trump macht ein Fest am 7.4.2024: 50 Millionen – Rekord bei Wahlkampfspenden-Event
für Trump: Der frühere US-Präsident
sammelte Geld
https://www.suedtirolnews.it/politik/50-millionen-rekord-bei-wahlkampfspenden-event-fuer-trump
Kriminelle "Christen" in den "USA"
10.4.2024: 1 Schwarzer bekommt 100 Kugeln: Polizisten schiessen bei Kontrolle 100 Mal auf
Schwarzen (†26): Polizisten feuern bei Kontrolle 100
Mal auf Schwarzen – tot!
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/rassismus-debatte-neu-entfacht-polizisten-schiessen-bei-kontrolle-fast-100-mal-auf-schwarzen-26-id19625137.html
Es wird behauptet am 12.4.2024: Die
"USA" werden unter Trump den BRICS beitreten und der
Dollar ist als Weltwährung dann Geschichte: Eilmeldung: USA tritt BRICS bei, Untergang des
Dollars erklärt – Trumps weltbewegender Schritt
erschüttert die Weltfinanz! Breaking:
USA Joins BRICS, Dollar’s Demise
Declared – Trump’s Earthshaking Move
Shakes Global Finance! - American
Media Group
https://amg-news.com/breaking-usa-joins-brics-dollars-demise-declared-trumps-earthshaking-move-shakes-global-finance/?s=09
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/75436
Breaking: USA Joins BRICS, Dollar's Demise Declared -
Trump's Earthshaking Move Shakes Global Finance!
Medeea Greere, an independent
American
Media Group - We are dedicated to the
truth, true journalism and the truth
movement. The truth will set us free
and it will enlighten, inspire, awaken
and unite us.
San Francisco 14.4.2024: Kriminalität
steigt - Immobilienpreise sinken: Fast 20 % der Häuser in San Francisco werden mit
Verlust verkauft, da der Markt angesichts der
steigenden Kriminalität in der Stadt zusammenbricht.
https://www.disclose.tv/id/k8c1418dge/
https://t.me/standpunktgequake/140235
Nearly 20% of San Francisco homes are sold at a loss
as market crumbles
Breaking news from around the world.
Widerstand gegen Verkehrskontrolle "USA"
am 27.4.2024: Wenn kein Delikt vorliegt, gibt es
keinen Grund, Papiere oder Nummern zu kontrollieren
Video (6min.): https://t.me/standpunktgequake/141359
Man muß sich eben mit der Gesetzeslage auskennen...
Dieser Mann beweist, dass man nach Common Law
(Gewohnheitsrecht) weder ein Nummernschild noch einen
Führerschein braucht.
"USA" hat ein Fleischproblem am
28.4.2024: Fleisch von Wildtieren kann tödlich sein: „Zombie“-Krankheit ist wohl auch für den Menschen
gefährlich Mysteriöse
Krankheit: US-Jäger essen Fleisch von
„Zombie“-Hirschen - kurz darauf sterben sie
https://www.focus.de/gesundheit/news/mysterioese-krankheit-verzehr-von-fleisch-von-zombi-hirschen-toetet-zwei-jaeger-in-den-usa_id_259892203.html
https://t.me/standpunktgequake/141427
Eine neue Krankheit lässt Wildtiere in den USA zu
„Zombies“ werden. Eine Übertragung auf den Menschen galt
bislang als unw
Boeing
am 28.4.2024: hat scheinbar wirklich ein
Sicherheitsproblem: wegen Rassenfarben, wenn
NICHT ausgebildete schwarze oder asiatische
Flugzeugmechaniker spielen dürfen!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92780
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.04.2024
21:58]
Zu Boeing Notrutsche, die sich selbständig machte.
Das Problem ist nicht Personalmangel, sondern die
Diversity Programme aller Firmen in Seattle. Erfahrene
Mitarbeiter werden entlassen,
zugunsten von was auch immer gerade die richtige
Diversity Farbe hat. Das dürfte auch auf die
technischen Betriebe an den Flughäfen zutreffen.
Ex-Präsident Obama hat die Luftraumüberwachung in
den USA auf Diversity getrimmt. Man hat es also
bald überall im Flugverkehr (USA) mit Diversity
Personal zu tun, nicht mit gutgeschulten und
erfahrenen Mitarbeitern.
Menschenrechtsgruppen warnten im Vorfeld davor, dass
die erweiterte Definition die Meinungsfreiheit weiter
einschränken könnte. Dennoch stimmten am Mittwoch die
Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses mit großer
Mehrheit dafür.
Das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten von
Amerika hat mit großer Mehrheit einen Gesetzentwurf
verabschiedet, der die bundesweit ohnehin geltende
Definition von Antisemitismus trotz des Widerstands
von Bürgerrechtsgruppen noch erweitern würde.
Der Gesetzentwurf wurde am Mittwoch mit 320 zu
91 Stimmen verabschiedet und wird
weitgehend als Reaktion auf die anhaltenden Proteste
gegen den Gaza-Krieg an den US-Universitäten gesehen.
Der Gesetzentwurf wird nun dem US-Senat zur Prüfung
vorgelegt.
Sollte der Gesetzentwurf in Kraft treten, würde er
eine von der Internationalen Allianz zum
Holocaustgedenken (International Holocaust Remembrance
Alliance; IHRA) erstellte Definition von
Antisemitismus im Bürgerrechtsgesetz der USA, dem
Titel VI des Civil Rights Act von 1964, genauer
kodifizieren.
Dabei handelt es sich um ein bundesweit in den USA
geltendes Antidiskriminierungsgesetz, das
Diskriminierung aufgrund von Abstammung, ethnischen
Merkmalen oder nationaler Herkunft verbietet. Die
Aufnahme der IHRA-Definition in das Gesetz würde es
dem Bundesbildungsministerium ermöglichen, Finanzmittel
und andere Ressourcen für Hochschulen
einzuschränken, die unter dem Verdacht stehen,
antisemitisch zu sein.
Kritiker warnen jedoch davor, dass die
IHRA-Definition dazu verwendet werden könne, Proteste
gegen Israels Krieg im Gazastreifen zu unterdrücken,
der bisher laut den Vereinten Nationen mehr als 30.000
Palästinenser, zumeist Zivilisten, das Leben gekostet
hat.
Die Arbeitsdefinition der IHRA für Antisemitismus
lautet:
"Eine bestimmte Wahrnehmung von Juden, die sich
als Hass gegen Juden äußern kann. Rhetorische und
physische Manifestationen des Antisemitismus
richten sich gegen jüdische oder nichtjüdische
Personen und/oder deren Eigentum, gegen jüdische
Gemeinschaftseinrichtungen und religiöse
Einrichtungen."
Nach der IHRA umfasst diese Definition allerdings
ausdrücklich auch alle "Angriffe auf den Staat Israel,
der als jüdische Gemeinschaft verstanden wird".
Die Gruppe führt in ihrer Definition auch bestimmte
Beispiele an, um vermeintlichen Antisemitismus zu
veranschaulichen. Die Aussage, dass "die Existenz des
Staates Israel ein rassistisches Unterfangen ist",
würde nach dieser Definition bereits als antisemitisch
gelten. Die Definition verbietet auch jeden Vergleich
zwischen der "gegenwärtigen israelischen Politik" und
der "Politik der Nazis".
Die IHRA stellt jedoch klar, dass "Kritik an Israel,
die ähnlich wie die an einem anderen Land geäußert
wird, nicht als antisemitisch angesehen werden kann".
Menschenrechtsgruppen haben jedoch Bedenken geäußert,
dass diese Definition dennoch Kritik am Staat Israel
und am Zionismus weitestgehend mit Antisemitismus
gleichsetzt.
In einem Schreiben an alle Abgeordneten vom Freitag
forderte die American Civil Liberties Union (ACLU) die
Mitglieder des Repräsentantenhauses auf, gegen das
Gesetz zu stimmen, da das Bundesrecht ohnehin bereits
antisemitische Diskriminierung und Belästigung
verbiete.
Der Gesetzentwurf sei "daher nicht erforderlich, um
vor antisemitischer Diskriminierung zu schützen",
heißt es in dem Schreiben. Weiter schrieb die
Organisation:
"Stattdessen würde es wahrscheinlich die freie
Meinungsäußerung von Studenten auf dem
College-Campus einschränken, indem Kritik an der
israelischen Regierung fälschlicherweise mit
Antisemitismus gleichgesetzt wird."
Diese Befürchtungen wurden bereits auch im
Repräsentantenhaus selbst geäußert. Während einer
Anhörung am Dienstag sagte der Abgeordnete Jerry
Nadler von der Demokratischen Partei, die Definition
sei zu weit gefasst. Er erklärte wörtlich:
"Indem er rein politische Äußerungen über
Israel in den Geltungsbereich von Titel VI
einbezieht, geht der Gesetzentwurf zu weit."
Der republikanische Abgeordnete Thomas Massie von der
Republikanischen Partei kritisierte den Gesetzentwurf
in einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X. Er
kritisierte, dass darin nur auf die IHRA-Definition
verwiesen wird, ohne den genauen Wortlaut zu nennen
oder klar zu sagen, welche Teile gesetzlich verankert
werden sollen. Massie schrieb auf X:
"Um die gesetzlich festgelegte Definition von
Antisemitismus zu finden, muss man [die
IHRA-Website] aufsuchen. ... Dort ist nicht nur
die Definition aufgeführt, sondern man findet auch
konkrete Beispiele für antisemitische Äußerungen.
Werden diese Beispiele auch in das Gesetz
aufgenommen?"
Die IHRA hat ihre aktuelle Definition von
Antisemitismus im Jahr 2016 verabschiedet, und das
US-Außenministerium unter dem derzeitigen
US-Präsidenten Joe Biden wie unter seinen beiden
Vorgängern hat sich diese Definition zu Eigen gemacht.
Die Abstimmung am Mittwoch fand zu einem Zeitpunkt
statt, an dem weiterhin Proteste gegen den
israelischen Krieg im Gazastreifen an
US-amerikanischen Universitäten stattfinden. Im April
kam es zu Zeltlagern auf den Rasenflächen der
Universitäten, während die Studenten ihre
Universitätsleitungen aufforderten, sich von Israel zu
distanzieren und die Netanjahu-Regierung zu einem
Waffenstillstand aufzurufen.
Die US-Regierung unter Biden und andere hochrangige
Offizielle in Washington, D.C. haben Israel trotz der
zunehmenden humanitären Bedenken gegenüber der
Militäraktion dieses Landes Israel ihre weitere
Unterstützung zugesagt.
Auch haben US-Abgeordnete ihrerseits den Druck auf
die Universitätsverwaltungen erhöht, die Proteste der
Studenten zu unterdrücken, die sie als antisemitisch
bezeichnet haben.
Die Anführer der Proteste im ganzen Land weisen diese
Charakterisierung jedoch zurück. Stattdessen werfen
sie der Verwaltung und den lokalen Behörden vor,
Unterstützung für die Palästinenser mit Antisemitismus
zu verwechseln.
Die Demonstranten kritisieren zudem, dass die
Universitätsverwaltungen versuchen würden, die
US-Abgeordneten zu beruhigen, indem sie das gewaltsame
Vorgehen von Polizeikräften ausdrücklich tolerieren.
Am Dienstag kündigte der Sprecher des
Repräsentantenhauses Mike Johnson von der
Republikanischen Partei an, dass mehrere Ausschüsse
des Repräsentantenhauses mit der Untersuchung des
mutmaßlichen Campus-Antisemitismus beauftragt werden
sollen.
Kritiker befürchten jedoch, diese Untersuchung könne
letztlich dazu führen, dass den Universitäten, an
denen die Proteste stattfinden, staatliche Gelder für
die Forschung und andere staatliche Unterstützung
künftig vorenthalten werden.
Nach dem verheerenden Unglück in der US-Stadt Baltimore,
bei dem ein Containerschiff einen Stützpfeiler einer
Autobahnbrücke rammte, die dadurch einstürzte, wurde nun
auch das letzte Todesopfer geborgen. Insgesamt sind
sechs Menschen ums Leben gekommen.
Eineinhalb Monate nachdem das Containerschiff
“Dali” in der US-Stadt Baltimore einen
Stützpfeiler der mehr als 2,5 Kilometer langen,
vierspurigen Francis Scott Key Bridge gerammt
hatte und die Autobahnbrücke dadurch zum Einsturz
brachte, ist nun auch das letzte Todesopfer aus
dem Wasser geborgen worden, teilten die
US-Behörden mit. Bei dem Unfall Ende März kamen
insgesamt sechs Menschen ums Leben, zwei Personen
konnten gerettet werden.
“Der heutige Tag markiert mit schwerem Herzen
einen wichtigen Meilenstein bei unseren
Bergungsarbeiten”, sagte ein Polizeisprecher. Man
sei in Gedanken bei den Angehörigen der Opfer des
tragischen Unglücks. Bei den Toten handelt es sich
um Bauarbeiter lateinamerikanischer Herkunft, die
zum Unfallzeitpunkt Reparaturen auf der Brücke
durchgeführt hatten.
Schiffs-Crew befindet sich weiterhin
an Bord
Das havarierte Schiff “Dali” soll in den nächsten
Tagen von der Unfallstelle in den Hafen von
Baltimore geschleppt werden, damit der
Schiffsverkehr bald wieder normal laufen kann.
Dafür sollen Trümmerteile der Brücke, die auf dem
Containerschiff liegen, entfernt werden, hieß es.
Die 21-köpfige Crew aus Indien und Sri Lanka
befindet sich deshalb immer noch an Bord. Die
Ermittlungen zur genauen Unfallursache laufen
weiter auf Hochtouren.
New York 21.5.2024: Die Freiheitsstatue
hat eine Kette am Fuss - ist alles Sklaverei der
satanistischen Repto-"Elite"
Video auf Instagram:
https://www.instagram.com/reel/C7HriLyuLCO/?fbclid=IwAR2d6GpRAjTt_1swLUOtEh_-HpKqBNGtsaGyMZ4F5sZTfqvZGD1GOmuVXjY
Halbleiche Biden zeigt, was er drauf hat
am 24.5.2024: Trump wiederwählen!
Demenz Biden: "Wir können diese Wiederwahl nicht
gewinnen, entschuldigen Sie, wir können nur Trump
wiederwählen".
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94190
31.5.2024: Ivanka Trump bricht ihr
Schweigen: Donald Trump: Das sind Ivankas vier Worte zu seinem
Schuldspruch
https://www.nau.ch/people/welt/donald-trump-das-sind-ivankas-vier-worte-zu-seinem-schuldspruch-66771288
Ex-Präsident Donald Trump wurde
wegen seiner Schweigegeld-Zahlung schuldig
gesprochen. Jetzt äussert sich Tochter Ivanka zu
dem Urteil.
[...]
Jetzt meldet sich
allerdings Ivanka Trump zu Wort. Genau vier Worte
schickt sie in die Richtung ihres verurteilten Vaters.
«Ich liebe dich, Papa», ist auf ihrem Instagram-Kanal zu
lesen. Dazu stellte die 42-Jährige ein Bild von sich und
ihrem Vater aus alten Tagen online.
Die Situation in Großbritannien ist ähnlich — auch
dort gibt es ein riesiges Haushaltsdefizit von 120
Milliarden Pfund, und der Schuldendienst kostet
zweimal so viel wie das Militär. In den USA herrscht
eine schwere Krise, da die Staatsverschuldung alle
90 Tage um 1 Billion Dollar steigt.
Nun geraten die ersten Volkswirtschaften der EU
zusammen mit ihrer Schuldenpyramide ins Wanken. Die
Krise brach auch kurz vor den Wahlen zum
Europäischen Parlament aus. Die wirtschaftliche
Misere und die Schuldenkrise werden die Position der
systemfremden Kräfte und der Euroskeptiker stärken.
Nun, die Macronisten mit ihren erbärmlichen 15 %
liegen bei den Europawahlen einfach im Trend.
"USA" am 9.6.2024: Alzheimer-Witze über
Biden machen wird Standard: "Mach es wie der Biden": Americans mock the self-propelled Grandfather with
the “Do it like Biden”
Video-Link: https://t.me/European_dissident/54964
Dt. Übersetzung mit Deepl: Befürworter sagen, dass die Bemühungen des
US-Präsidenten zur Legalisierung einiger Einwanderer
ohne Papiere dazu beitragen werden, Familien
zusammenzuhalten.
US-Präsident Joe Biden hat eines der umfangreichsten
Programme zur Legalisierung von Einwanderern in der
jüngeren Geschichte vorgestellt, das Hunderttausenden
von Einwanderern ohne legalen Status im Land einen Weg
zur Staatsbürgerschaft eröffnet.
Die am Dienstag angekündigten neuen Maßnahmen werden es
einigen Ehepartnern von US-Bürgern ohne Papiere
ermöglichen, einen Daueraufenthalt - und schließlich
die Staatsbürgerschaft - zu beantragen, ohne
das Land verlassen zu müssen.
Der Schritt betrifft mehr als 500.000 Ehepartner
von US-Bürgern. Etwa 50.000 Kinder
von Nicht-Staatsbürgern unter 21 Jahren, deren
Eltern mit einem US-Bürger verheiratet sind, werden
ebenfalls davon betroffen sein.
In einer Rede im Weißen Haus bezeichnete Biden die neue
Exekutivmaßnahme als eine "vernünftige Lösung" für das
bereits bestehende "schwerfällige" System.
"Nach dem derzeitigen Verfahren müssen Ehepartner von
Staatsbürgern ohne Papiere in ihr Heimatland
zurückkehren, zum Beispiel nach Mexiko, um Papiere
auszufüllen, um einen langfristigen Rechtsstatus zu
erhalten", erklärte er.
"Sie müssen ihre Familien in Amerika zurücklassen, ohne
die Gewissheit, dass sie in die Vereinigten Staaten
zurückkehren dürfen. Sie bleiben also in Amerika, aber
im Verborgenen, in ständiger Angst vor der Abschiebung,
ohne die Möglichkeit, legal zu arbeiten."
Die neuen Maßnahmen, fügte Biden hinzu, würden das
Problem "lösen", ohne "unser Einwanderungsgesetz
grundlegend zu ändern".
Die Ankündigung vom Dienstag kommt zu einem Zeitpunkt,
an dem die Einwanderung weiterhin ein zentrales - und
spaltendes - Thema im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen
im November ist.
ENGL orig.: Advocates say US president’s effort to regularise
some undocumented immigrants will help keep families
together.
United States President Joe Biden has unveiled one of
the largest immigration regularisation programmes in
recent history, offering a pathway to citizenship to
hundreds of thousands of immigrants without legal status
in the country.
The new measures, announced on Tuesday, will allow some
undocumented spouses of US citizens to apply for
permanent residence — and eventually citizenship —
without having to leave the country.
The move will affect more than 500,000 spouses of US
citizens. About 50,000 noncitizen children under age 21
— whose parents are married to a US citizen — will also
be eligible.
In a White House speech, Biden pitched the new executive
action as a “common-sense fix” to the “cumbersome”
system that is already in place.
“Under the current process, undocumented spouses of
citizens must go back to their home country, for example
to Mexico, to fill out paperwork to obtain long-term
legal status,” he explained.
“They have to leave their families in America with no
assurance that they will be allowed back in the United
States. So they stay in America, but in the shadows,
living in constant fear of deportation without the
ability to legally work.”
The new measures, Biden added, would “fix” the problem
without “any fundamental change in our immigration law”.
Tuesday’s announcement comes as immigration continues to
be a central — and divisive — issue in the lead-up to
presidential elections in November.
"USA" am 19.6.2024: Frau erschiesst Mitbewohner –
weil er unordentlich ist: Wahnsinnstat in den USA
https://www.blick.ch/ausland/wahnsinnstat-in-den-usa-frau-erschiesst-mitbewohner-weil-er-unordentlich-ist-id19861697.html
A group of children and young activists has won a
constitutional case forcing a government department to
curb emissions from the transport sector in Hawaii.
In an historic settlement of a climate change lawsuit
brought by 13 children and young activists in 2022,
the Hawaiian department of transport agreed on
Thursday to decarbonise its transport sector with a
goal of reaching zero emissions by 2045.
Hawaii was already aiming for carbon neutrality by
2045, which means balancing the carbon emitted into
the atmosphere by capturing or offsetting it. But this
settlement forces the department to go further by
halting carbon emissions altogether.
The settlement has been hailed as groundbreaking.
“[This] is the world’s first youth-led constitutional
climate case addressing climate pollution from the
transportation sector,” said Earthjustice, a nonprofit
environmental law organisation, after the settlement was
announced.
Hearings for the case were due to begin on Monday next
week, but will no longer go ahead.
What was the Hawaii climate lawsuit about?
A group of children and young people filed the lawsuit,
Navahine v Hawaii Department of Transportation, in 2022
in Hawaii’s First Circuit Court.
The plaintiffs alleged that the US state of Hawaii had
violated their constitutional right to a clean and
healthful environment by implementing transportation
policies and infrastructure which use fossil fuels and
cause polluting emissions.
In the lawsuit, the claimants cited rights granted under
the public trust doctrine and the constitution,
guaranteed by the Hawaii Constitution in articles XI,
section 1 and XI, section 9.
The public trust doctrine states that public natural
resources are held in trust by the state for the benefit
of the people.
Additionally, the claimants cited Hawaii’s
constitutional pledge to “conserve and protect Hawaii’s
natural beauty and all natural resources” and pointed to
the fact that Hawaii’s transport sector is projected to
make up 60 percent of the state’s emissions by 2030.
The plaintiffs are all children and young people who
were aged from nine to 18 when they filed the case in
2022.
One of the plaintiffs, 14-year-old Navahine F, is a
Native Hawaiian raised in Kaneohe, located on the island
of Oahu, about 20 miles (32km) from Honolulu.
The lawsuit said that heavy rains and droughts due to
climate change are threatening her ability to continue
her family’s tradition of farming the root vegetable
taro.
“If urgent reductions in greenhouse gas emissions are
not made, these [family’s wetlands] will be underwater
within Navahine’s lifetime,” the lawsuit stated
regarding the danger that rising sea levels pose for
Native farming practices.
The lawsuit also cited the case of another plaintiff,
15-year-old Kaʻōnohi, who said he dreams of pursuing
marine biology or archaeology, but worries that these
career options may not be available to him in the future
due to climate change’s effect on the natural
environment.
What has the Hawaii transport department agreed to?
Hawaii will lay out a “roadmap” plan
for achieving zero emissions from its ground, sea and
inner island air transportation systems by 2045. This
goes further than its previously stated aim of becoming
“carbon neutral” by 2045.
A Greenhouse Gas Reduction Plan will
be published within one year from the agreement which
was settled on Thursday.
The provisions include the creation
of a unit and responsible positions within the tourism
department to coordinate greenhouse gas reduction and
ensure that highway construction accounts for the needs
of people of all ages and abilities.
Additionally, pedestrian, bicycle and
transit networks are to be completed in five years,
while a minimum of $40m will be dedicated to expanding
the public electric vehicle charging network by 2030.
What have the parties to the case said about the
settlement?
The office of Hawaii Governor Josh Green released a
statement on Thursday in which he said: “This settlement
informs how we as a state can best move forward to
achieve life-sustaining goals.”
Referring to the settlement and addressing the
claimants, Green said: “It’s groundbreaking, you’re the
first in the country, I believe in a state, to succeed,”
during a press conference.
The governor’s office statement explained that this is
the first constitutional climate case led by young
people seeking to address climate pollution from the
transportation sector.
It added that the settlement is also the first in which
state government entities have decided to work with
youth plaintiffs to address concerns regarding
constitutional issues arising from climate change,
committing to and implementing specific plans.
The statement also quoted Navahine who said: “We got
what we came for, and we got it faster than we
expected.”
Where else have children and young people filed climate
change cases?
In recent years, young people all over the world have
been pursuing legal cases to pave the way for stronger
climate policies. These cases include:
Source: Al Jazeera
Kriminelle "USA" unter Halbleiche Biden
am 22.6.2024: verschwendet Milliarden Steuergelder für
neue Gefängnisse: In allen 50 US-Bundesstaaten werden riesige
Gefängnisse gebaut, aber für wen?
https://uncutnews.ch/in-allen-50-us-bundesstaaten-werden-riesige-gefaengnisse-gebaut-aber-fuer-wen/
https://t.me/standpunktgequake/148018
Die Bundesregierung baut überall in den USA riesige
Haftanstalten. Zehntausende Menschen können in einer
solchen Einrichtung festgehalten werden. Für wen werden
sie gebaut?
Nicht für illegale Einwanderer, von denen in den
vergangenen Jahren mehr als 30 Millionen in die USA
gekommen sind. Warum sollten diese Zentren gebaut
werden, wenn man…
"USA" 22.6.2024: In 50 Bundesstaaten
werden gigantische KZs für "Dissidenten" gebaut: Feds Building
Massive Detention Facilities IN ALL 50 STATES
to Imprison Political Dissidents, Documentary
Claims
https://www.infowars.com/posts/feds-building-massive-detention-facilities-in-all-50-states-to-imprison-political-dissidents-documentary-claims/
'It's not for these illegals...They're going to need
somewhere to process the dissidents,' says
whistleblower.
"USA" mit der
Halbleiche Biden und Obama im Hintergrund am
26.6.2024: Pressefreiheit ist nun in allen
"social media" vorbei: Offizielle Erlaubnis
zum Löschen von "Fehlinformationen": Gleich nach Julian Assange Story ...
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95748
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.06.2024
18:15]
🚨Original BREAKING: The Supreme Court of the
United States will allow the government to
"request" social media to remove "harmful
misinformation."
🚨Deutsch:BREAKING: Der Oberste Gerichtshof der
Vereinigten Staaten wird es der Regierung
erlauben, soziale Medien aufzufordern,
"schädliche Fehlinformationen" zu entfernen.
Biden ist eine
Halbleiche am 28.6.2024: Die Debatte mit Trump zeigt
es deutlich: Panik nach Debatten-Desaster: Joe Biden muss weg,
sofort! Trump lacht sich ins Fäustchen
https://www.blick.ch/ausland/trump-lacht-sich-ins-faeustchen-panik-nach-debatten-desaster-joe-biden-muss-weg-sofort-id19891713.html
Vor vier Jahren trat Joe Biden als Kandidat an, weil
er die Demokratie vor Donald Trump retten wollte. Wenn
ihm die Demokratie noch immer am Herzen liegt, muss er
jetzt sofort aus dem Rennen steigen. Sonst hat Trump
gewonnen. Das ist nach der ersten TV-Debatte glasklar.
Joe Biden (81) ist als Präsidentschaftskandidat nicht
mehr tragbar. Zu diesem Schluss müssen nach seinem
desaströsen Auftritt bei der TV-Debatte gegen Donald
Trump (78) selbst seine hartgesottensten Verteidiger
kommen.
Die ganz grosse Frage vor dieser Debatte lautete: Ist
der amtierende US-Präsident fit genug, um seinen Job
vier weitere Jahre zu machen? Die Antwort fällt
überdeutlich aus – aus drei Gründen. Und: Es gibt nur
eines, was die Demokraten vor dem Desaster bei den
Präsidentschaftswahlen am 5. November retten kann.
[Für den ganzen Artikel müssen Sie ein Abo haben].
By Sarah Shamim
Published On 28 Jun 202428 Jun 2024
American voters watched the two main presidential
contenders for the November 5 election brawl it out on
Thursday night in the first public debate before the
contest.
Former US President Donald Trump, 78, hurled hyperbole
at President Joe Biden, 81, who seemed to lose his
train of thought during the debate at the CNN
headquarters in Atlanta.
The two oldest presidential hopefuls in US history
clashed over immigration, abortion and even golf.
Here are six key takeaways from the first US
presidential debate:
Biden put on a muted performance
Biden, who already faces criticism over his age was
unable to match the energy of Trump, who is only three
years his junior.
The incumbent president resorted to raspy rambling and
appeared to struggle with articulating his words. At
one point, he referred to “billionaires” as
“trillionaires” before going back to correct himself.
Biden made some robust criticism of Trump’s leadership
during COVID-19 and its impact on the economy, and
mocked some of Trump’s responses to COVID-19
safeguards at the time. “Just inject a little bleach
into your arm, and you’ll be alright,” he said.
However, his tone fell flat against his more bombastic
opponent, especially during the early stages of the
debate. Later on, Biden somewhat picked up the pace to
push back against Trump’s slew of factually incorrect
assertions about immigration and abortion.
However, Democrats raised the alarm over Biden’s
performance, with some even starting to talk about
replacing him on the presidential ticket.
“There are going to be discussions about whether he
[Biden] should continue,” David Axelrod, former senior
adviser to former President Barack Obama, told CNN.
While Biden’s Vice President Kamala Harris backed him
after the debate, saying substance matters over style
in this election, even she conceded “it was a slow
start”.
Presidential hopefuls came to blows over golf
Biden and Trump went back and forth over which of them
is physically and cognitively stronger.
Trump boasted about his strength, claiming, “I’m in as
good shape as I was 25, 30 years ago,” to moderators
Jake Tapper and Dana Bash.
In response, a snickering Biden implied his opponent
was lying about both his height and weight.
Trump said he had won two championships on his golf
course while Biden “can’t hit the ball 50 yards”.
This prompted Biden to challenge Trump to a golf
match, only if Trump would carry his own bag.
“Let’s not act like children,” said Trump.
“You are a child,” responded Biden.
Trump called Biden a ‘bad Palestinian’
“We are the biggest producer of support for Israel of
anyone in the world,” Biden said, reiterating US
support for Israel’s war on Gaza in which more than
37,718 Palestinians have been killed since October
last year.
Biden added that his administration is continuing to
send experts and intelligence to hinder Palestinian
group Hamas in the war.
Trump snapped back, saying it is Israel that wants to
continue with the war, “and you should let them go,
and let them finish the job. He [Biden] doesn’t want
to do it. He’s become like a Palestinian, but they
don’t like him because he’s a very bad Palestinian,
he’s a weak one”.
In the nearly nine months of the war that has left
Gaza rife with power outages and food insecurity, the
United States has provided military and diplomatic
assistance to Israel, and has repeatedly blocked
ceasefire resolutions. A US-sponsored resolution
endorsing a ceasefire proposal eventually only passed
at the United Nations Security Council (UNSC) some
eight months into the war.
Biden accused Trump of lying about abortion
Trump invoked anti-abortion sentiment by accusing
Biden and his party of allowing late-term abortions.
During the debate, Trump claimed Biden and Democrats
would be “willing to, as we say, rip the baby out of
the womb in the ninth month”.
“You’re lying. That is simply not true,” Biden refuted
Trump’s assertion. “We are not for late-term abortion,
period. Period.”
Trump also said of Democrats: “They will take the life
of a child … even after birth”, despite the fact that
infanticide is illegal in every US state.
In the US, late-term abortions are uncommon and are
usually a last resort when there are serious
complications with a wanted pregnancy.
According to the Centers for Disease Control and
Prevention, fewer than 1 percent of abortions were
performed at or after 21 weeks in 2020.
Throughout the debate, Trump turned the topic to
immigration, accusing Biden of “opening up the safest
border in the world to terrorists, prisoners”.
He accused Biden of being “the one that killed people
with a bad border and flooding hundreds of thousands
of people dying and also killing our citizens when
they come in”.
Biden on the other hand recounted the work his
administration has done to manage an influx of illegal
immigrants, including tightening border security and
working on the bipartisan National Security Agreement.
“By the way, the border patrol have endorsed me,
endorsed my position,” a wide-eyed Biden said. “When
he [Trump] was president, he was separating babies
from their mothers, putting them in cages, making sure
their families were separated. That’s not the right
way to go”.
Trump snapped back, saying, “the border patrol, I
won’t say that, but they endorsed me for president”.
Trump refused to say if he would honour election
result
Trump did not directly answer whether he would honour
the result of the election.
He said he would only accept the results if the
election is “free and fair”, reiterating false claims
that the 2020 presidential election, which he lost to
Biden, was rigged against him.
“The fraud and everything else was ridiculous,” he
said.
Following the 2020 election result, Trump incited his
supporters to storm the US Capitol in the infamous
January 6, 2021 Capitol riots.
During the debate, Trump downplayed the riots, which
were the deadliest attack on US power in more than 200
years. “They talk about a relatively small number of
people that went to the Capitol and in many cases were
ushered in by the police,” he said.
The next presidential debate is slated for September
10 and will be hosted by ABC news.
Source: Al Jazeera
Illinois ("USA") 28.6.2024: Das war
der böse Geist: Im Zentrum der Fussballfelder
verschlingt ein Krater ca. 50m Feld und 1 Flutlicht: USA:
Fussballplatz in Illinois versinkt plötzlich
in Mega-Krater
https://www.blick.ch/sport/fussball/international/ueberwachungskamera-zeigt-dramatische-szenen-fussballfeld-versinkt-ploetzlich-in-mega-krater-id19892435.html
"USA" 28.6.2024: Justiz entlastet die
Kapitol-Besetzer: Richter
erschweren Strafverfolgung der
Kapitol-Rowdys: Supreme
Court kippt Urteile
https://www.blick.ch/ausland/supreme-court-kippt-urteile-richter-erschweren-strafverfolgung-der-kapitol-randalierer-id19894502.html
Übersetzung mit Deepl: Bei Anfechtungen, die durch die "ungerechtfertigte
Erschütterung" des Gesetzes ausgelöst werden
könnten, stehen möglicherweise Milliarden von Dollar
auf dem Spiel.
Der Oberste Gerichtshof hat eine 40 Jahre alte
Entscheidung gekippt, die es der US-Bundesregierung
erleichterte, die Umwelt, die öffentliche
Gesundheit, die Sicherheit am Arbeitsplatz und den
Verbraucherschutz zu regulieren, und damit
einen weitreichenden und potenziell lukrativen Sieg
für Unternehmensinteressen errungen.
Am Freitag kippten die sechs konservativen Richter des
Gerichts die Entscheidung aus dem Jahr 1984, die
umgangssprachlich als Chevron bekannt ist und lange
Zeit ein Ziel der Konservativen war. Die liberalen
Richter waren anderer Meinung.
Bei den Anfechtungen, die durch die Entscheidung des
Obersten Gerichtshofs ausgelöst werden könnten, stehen
möglicherweise Milliarden von Dollar auf dem Spiel.
Der oberste Anwalt des Obersten Gerichtshofs in der
Regierung von Präsident Joe Biden hatte davor gewarnt,
dass ein solcher Schritt einen "ungerechtfertigten
Schock für das Rechtssystem" darstellen würde.
Der Kern der Chevron-Entscheidung besagt, dass es
Bundesbehörden erlaubt sein sollte, die Details
auszufüllen, wenn Gesetze nicht kristallklar sind. Die
Gegner der Entscheidung argumentierten, dass sie
Experten, die für die Regierung arbeiten, Befugnisse
überträgt, die eigentlich von Richtern ausgeübt werden
sollten.
"Gerichte müssen ihr unabhängiges Urteil ausüben, wenn
sie entscheiden, ob eine Behörde innerhalb ihrer
gesetzlichen Befugnisse gehandelt hat", schrieb der
Oberste Richter John Roberts für das Gericht.
Roberts schrieb, die Entscheidung stelle frühere
Fälle, die sich auf die Chevron-Entscheidung stützten,
nicht in Frage.
In ihrer abweichenden Meinung schrieb Richterin Elena
Kagan jedoch, dass diese Zusicherung hohl klingt. "Die
Mehrheit ist zuversichtlich, ich nicht so sehr",
schrieb sie.
Kagan bezeichnete die jüngste Entscheidung als "ein
weiteres Beispiel für die Entschlossenheit des
Gerichtshofs, die Befugnisse der Behörden trotz
gegenteiliger Anweisung des Kongresses
zurückzudrängen".
Das Gericht entschied in Fällen, die von Fischern des
atlantischen Herings in New Jersey und Rhode Island
vorgebracht wurden, die eine Gebührenpflicht
angefochten hatten.
Untergeordnete Gerichte stützten sich auf die
Chevron-Entscheidung, um eine Vorschrift des National
Marine Fisheries Service aus dem Jahr 2020 zu
bestätigen, wonach Heringsfischer für staatlich
vorgeschriebene Beobachter zahlen müssen, die ihre
Fischaufnahme überwachen.
Konservative und Wirtschaftsinteressen unterstützten
die Berufung der Fischer und setzten darauf, dass der
Oberste Gerichtshof, der während der Präsidentschaft
des Republikaners Donald Trump neu besetzt wurde,
einen weiteren Schlag gegen den Regulierungsstaat
führen würde.
Die konservative Mehrheit des Gerichts hat schon
früher Umweltvorschriften eingeschränkt und die
Initiativen der demokratischen Biden-Regierung zu
COVID-19-Impfstoffen und zum Erlass von
Studentenkrediten gestoppt.
Die Chevron-Entscheidung
Die Richter hatten sich seit 2016 nicht mehr auf
Chevron berufen, aber untere Gerichte hatten dies
weiterhin getan.
Vor vierzig Jahren entschied der Oberste Gerichtshof
mit 6:0 Stimmen, wobei drei Richter von ihrem Amt
zurücktraten, dass Richter bei der Bewertung der
Handlungen von Behördenexperten in einem Fall, der von
Umweltgruppen vorgebracht wurde, um die Bemühungen der
Reagan-Regierung um eine Lockerung der Vorschriften
für Kraftwerke und Fabriken anzufechten, eine
begrenzte, respektvolle Rolle spielen sollten.
"Richter sind keine Experten auf diesem Gebiet und
gehören keinem politischen Zweig der Regierung an",
schrieb Richter John Paul Stevens 1984 und begründete
damit, warum sie eine begrenzte Rolle spielen sollten.
Doch das derzeitige Oberste Gericht, das mit einer
konservativen Mehrheit von 6:3 Stimmen besetzt ist,
steht den Befugnissen der Bundesbehörden zunehmend
skeptisch gegenüber. Die Richter Samuel Alito, Neil
Gorsuch, Brett Kavanaugh und Clarence Thomas hatten
alle die Chevron-Entscheidung in Frage gestellt.
Sie gehörten am Freitag zusammen mit der Richterin Amy
Coney Barrett der Mehrheit an.
Die Richterinnen Ketanji Brown Jackson und Sonia
Sotomayor schlossen sich der abweichenden Meinung von
Kagan an.
Die Gegner der Chevron-Doktrin haben argumentiert,
dass die Richter sie zu oft anwenden, um
Entscheidungen von Regierungsbeamten abzustempeln.
Richter müssen ihre eigene Autorität und ihr eigenes
Urteil ausüben, um zu sagen, was das Gesetz ist, sagte
das Gericht am Freitag und schloss sich damit der
Argumentation der Gegner an.
Bill Bright, ein in Cape May, New Jersey, ansässiger
Fischer, der an der Klage beteiligt war, sagte, die
Entscheidung, Chevron aufzuheben, werde den
Fischereibetrieben helfen, ihren Lebensunterhalt zu
verdienen. "Nichts ist wichtiger als der Schutz des
Lebensunterhalts unserer Familien und Besatzungen",
sagte Bright in einer Erklärung.
Erschütternder Schock
Die Regierung von Präsident Biden verteidigte die
Urteile, in denen die Gebühren bestätigt wurden, und
erklärte, dass eine Aufhebung der Chevron-Entscheidung
einen "krampfhaften Schock" für das Rechtssystem
bedeuten würde.
Umwelt- und Gesundheitsschützer,
Bürgerrechtsorganisationen, Gewerkschaften und
Demokraten auf nationaler und bundesstaatlicher Ebene
hatten das Gericht aufgefordert, die
Chevron-Entscheidung aufrechtzuerhalten.
"Der Oberste Gerichtshof stößt die Nation in
unerforschte Gewässer, da er die Macht von unseren
gewählten Regierungszweigen an sich reißt, um seine
Deregulierungsagenda voranzutreiben", sagte Sambhav
Sankar, ein Anwalt der Umweltgruppe Earthjustice, nach
dem Urteil. "Die konservativen Richter sind dabei, die
Grundlagen unserer Regierung aggressiv umzugestalten,
so dass der Präsident und der Kongress weniger Macht
haben, die Öffentlichkeit zu schützen, und die
Unternehmen mehr Macht haben, auf der Suche nach
Profiten Vorschriften anzufechten. Dieses Urteil
bedroht die Legitimität von Hunderten von
Vorschriften, die unsere Sicherheit gewährleisten,
unsere Häuser und unsere Umwelt schützen und gleiche
Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen schaffen."
Zu den Unternehmensgruppen, die die Fischer
unterstützten, gehörten Waffen-, E-Zigaretten-,
Landwirtschafts-, Holz- und Hausbaugruppen. Auch
konservative Interessengruppen, die sich in jüngster
Zeit für die Begrenzung der Regulierung von Luft- und
Wasserverschmutzung vor dem Obersten Gerichtshof
eingesetzt hatten, stellten sich hinter die Fischer.
Die Fischer haben geklagt, um die Verordnung von 2020
anzufechten, die eine Gebühr von bis zu 700 Dollar pro
Tag erlaubt hätte, die jedoch nie jemand zu zahlen
hatte.
In getrennten Prozessen in New Jersey und Rhode Island
argumentierten die Fischer, dass der Kongress den
Bundesbehörden nie die Befugnis erteilt habe, von den
Fischern die Bezahlung von Monitoren zu verlangen. Sie
verloren vor den unteren Gerichten, die sich auf die
Chevron-Entscheidung stützten, um die Verordnung
aufrechtzuerhalten.
Die Richter hörten zwei Fälle zum selben Thema, da
Jackson für den Fall in New Jersey nicht zugelassen
war. Sie war bereits in einem früheren Stadium des
Verfahrens beteiligt, als sie noch Richterin am
Berufungsgericht war. Das gesamte Gericht war an dem
Fall aus Rhode Island beteiligt.
Quelle: AP
ENGL orig.:
Billions of dollars are potentially at stake in
challenges that could be spawned by the ‘unwarranted
shock’ to the law.
The Supreme Court has upended a
40-year-old decision that made it easier for the
United States federal government to regulate the
environment, public health, workplace safety and
consumer protections, delivering a far-reaching and
potentially lucrative victory to business interests.
Billions of dollars are potentially
at stake in challenges that could be spawned by the
high court’s ruling. President Joe Biden’s
administration’s top Supreme Court lawyer had warned
such a move would be an “unwarranted shock to the
legal system”.
The heart of the Chevron decision says federal
agencies should be allowed to fill in the details when
laws are not crystal clear. Opponents of the decision
argued that it gave power that should be wielded by
judges to experts who work for the government.
“Courts must exercise their independent judgment in
deciding whether an agency has acted within its
statutory authority,” Chief Justice John Roberts wrote
for the court.
Roberts wrote that the decision does not call into
question prior cases that relied on the Chevron
decision.
But in dissent, Justice Elena Kagan wrote that the
assurance rings hollow. “The majority is sanguine; I
am not so much,” she wrote.
Kagan called the latest decision “yet another example
of the Court’s resolve to roll back agency authority,
despite congressional direction to the contrary.”
The court ruled in cases brought by Atlantic herring
fishermen in New Jersey and Rhode Island who
challenged a fee requirement.
Lower courts used the Chevron decision to uphold a
2020 National Marine Fisheries Service rule that
herring fishermen pay for government-mandated
observers who track their fish intake.
Conservative and business interests strongly backed
the fishermen’s appeals, betting that a Supreme Court
that was remade during Republican Donald Trump’s
presidency would strike another blow at the regulatory
state.
The court’s conservative majority has previously
reined in environmental regulations and stopped the
Democratic Biden administration’s initiatives on
COVID-19 vaccines and student loan forgiveness.
The Chevron decision
The justices had not invoked Chevron since 2016, but
lower courts had continued to do so.
Forty years ago, the Supreme Court ruled 6-0, with
three justices recused, that judges should play a
limited, deferential role when evaluating the actions
of agency experts in a case brought by environmental
groups to challenge a Reagan administration effort to
ease regulation of power plants and factories.
“Judges are not experts in the field, and are not part
of either political branch of government,” Justice
John Paul Stevens wrote in 1984, explaining why they
should play a limited role.
But the current high court, with a 6-3 conservative
majority, has been increasingly sceptical of the
powers of federal agencies. Justices Samuel Alito,
Neil Gorsuch, Brett Kavanaugh and Clarence Thomas all
had questioned the Chevron decision.
They were in Friday’s majority, along with Justice Amy
Coney Barrett.
Justices Ketanji Brown Jackson and Sonia Sotomayor
joined Kagan in dissent.
Opponents of the Chevron doctrine have argued that
judges applied it too often to rubber-stamp decisions
made by government bureaucrats. Judges must exercise
their own authority and judgement to say what the law
is, the court said Friday, adopting the opponents’
arguments.
Bill Bright, a Cape May, New Jersey-based fisherman
who was part of the lawsuit, said the decision to
overturn Chevron would help fishing businesses make a
living. “Nothing is more important than protecting the
livelihoods of our families and crews,” Bright said in
a statement.
‘Convulsive shock’
Defending the rulings that upheld the fees, President
Biden’s administration said that overturning the
Chevron decision would produce a “convulsive shock” to
the legal system.
Environmental, health advocacy groups, civil rights
organisations, organised labour and Democrats on the
national and state level had urged the court to leave
the Chevron decision in place.
“The Supreme Court is pushing the nation into
uncharted waters as it seizes it seizes power from our
elected branches of government to advance its
deregulatory agenda,” Sambhav Sankar, a lawyer with
the environmental group Earthjustice, said after the
ruling. “The conservative justices are aggressively
reshaping the foundations of our government so that
the President and Congress have less power to protect
the public, and corporations have more power to
challenge regulations in search of profits. This
ruling threatens the legitimacy of hundreds of
regulations that keep us safe, protect our homes and
environment, and create a level playing field for
businesses to compete on.”
Gun, e-cigarette, farm, timber and home-building
groups were among the business groups supporting the
fishermen. Conservative interests that also intervened
in recent high court cases limiting regulation of air
and water pollution backed the fishermen, as well.
The fisherman sued to contest the 2020 regulation that
would have authorised a fee that could have topped
$700 a day, though no one ever had to pay it.
In separate lawsuits in New Jersey and Rhode Island,
the fishermen argued that Congress never gave federal
regulators authority to require the fisherman to pay
for monitors. They lost in the lower courts, which
relied on the Chevron decision to sustain the
regulation.
The justices heard two cases on the same issue because
Jackson was recused from the New Jersey case. She took
part in it at an earlier stage when she was an appeals
court judge. The full court participated in the case
from Rhode Island.
Source: AP
Biden ab ins Altersheim am 28.6.2024:
Weltweite Massenmerdien geschockt – Biden hat
Alzheimer
https://t.me/standpunktgequake/148970
Das Tragische an der ganzen Posse ist nicht, dass die
Massenmerdien, weltweit und unisono geschockt sind,
dass aus heiterem Himmel klar wird, dass Bilden an
Alzheimer leiden soll. Wenn es dann nur das ist, ist
ja alles okay.
Was die meisten sich nicht bewusst sind ist, was von
den Demokraten gerade im Hintergrund und doch vor
allen Augen, in die Wege geleitet wird. Es gab noch
nie so früh ein Fernsehduell zwischen dem amtierenden
Präsidenten und seinem Gegenkandidaten. Bis anhin war
dies immer erst im September oder sogar Oktober. Was
kann der Grund sein, dass es jetzt schon stattfand?
Zum einen wurde die Debatte, von den Demokraten, sechs
Wochen vor dem Parteitag angesetzt, an dem der
offizielle Kandidat ernannt wird.
Die Vorwahlen, der Parteimänner, sind jedoch schon
abgeschlossen und ich bin sicher, Biden wird nicht
antreten oder gar bestätigt. Was gäbe es dann für eine
wahrscheinliche Möglichkeit? Die Parteispitze wird
sich dann eine geeignete Marionette aussuchen, ohne
jede Vorwahl und demokratischen Anstrich, der erstens
Telegen sein muss, zweitens gehorsam sein muss und zum
dritten in den Swing State gute Daten haben muss,
damit er Trump schlagen kann.
Denn auch wenn es in den freien Medien immer so schön
dargestellt wird, dass Trump in den Staaten so beliebt
sein soll, ein gut platzierter Gegenkandidat kann das
Bild ins Schwanken bringen. Solange der Gegenkandidat
von Tramp ein halbes Jahr lang gute Medien kriegt,
wird Trump alt aussehen. Eines ist wohl absolut klar,
dass die Wahlmänner der Demokraten Biden im August
nicht bestätigen werden und er dann draussen ist. Wer
dann kommen wird, werden wir dann sehen. Nebst
diversen Senatoren ist auch Michelle Obama oder
Hillary Clinton im Gespräch.
Hollywood am 28.6.2024: ist eine
jüdisch-zionistische Erfindung zur Verarschung der
GANZEN Welt
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78671
Meldung 1: Januar 2015: Wie die Juden Hollywood
erfanden: Juden sind im US-Filmgeschäft sehr präsent.
Woran liegt das? Die Suche nach der Antwort fÜhrt bis
in die Gründerjahre der Traumfabrik zurück
https://www.simifilm.ch/overview/wie-die-juden-hollywood-erfanden
Meldung 2: 30.5.2022: Hollywood und seine jüdischen
Gründungsväter
https://www.dw.com/de/hollywood-und-seine-jüdischen-gründungsväter/a-61916556
Endzeitsekte Lubawitsch und Hollywood:
https://t.me/waswirklichist/2402 👈
❗️Die wahre Lösung zur Befreiung!
(https://t.me/waswirklichist/31)❗️Pläne der UN
Agenda 2030!
Den Alzheimer-Biden will
niemand mehr haben 29.6.2024: Auch die
NYTimes nicht: Biden mit immer lauteren
Rückzugsaufforderungen konfrontiert: “New
York Times” fordert Biden zum
Kandidatur-Verzicht auf
https://www.suedtirolnews.it/politik/new-york-times-fordert-biden-zum-kandidatur-verzicht-auf
Biden mit immer lauteren Rückzugsaufforderungen
konfrontiert
“New York Times” fordert Biden zum Kandidatur-Verzicht
auf
Das satanistisch-freimaurerische "M"
von McDonalds am 1.7.2024: Das McDonald's-Logo ist
Siegelmagie!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78805
https://t.me/c/1476600874/30522
Das satanistisch-freimaurerische "M" von McDonalds
am 1.7.2024: Das McDonald's-Logo ist Siegelmagie!
[1]
Dieses Symbol steht
in einem Buch der schwarzen Magie
Wandle im Geiste
"Das McDonald's-Logo stammt aus dem Buch der schwarzen
Magie. Der Gründer von McDonald's, Raymond Albert
Kroc, war ein 33° Freimaurer.
So kam er zu dem Budget, um sein Unternehmen zu
gründen. Kroc gab den Zehnten an die Church of Satan.
Die Church of Satan gibt diese Tatsache sogar
vollständig zu.
Disney und #McDonald's haben aufgrund der
Freimaurer-Bruderschaft immer eine enge Partnerschaft
unterhalten. Die Freimaurer sind eng mit allen (
angeblichen) Wohltätigkeitsorganisationen verbunden,
die mit Kindern zu tun haben.
Der Goldene Bogen selbst ist masonisch.
Er stellt auch den Bogen des Baal dar ...
Trump
am 2.7.2024: bekommt totale Immunität: Sieg vor Supreme Court: "Absolute Immunität" für
Trump als Präsident
"USA" am 2.7.2024: Die Halbleiche Biden
soll endlich ins Altersheim: Erster Abgeordneter fordert Biden zum Rückzug auf:
«Fordere ihn respektvoll auf»
https://www.blick.ch/ausland/erster-demokratischer-abgeordneter-fordert-biden-zum-rueckzug-auf-ich-fordere-ihn-respektvoll-dazu-auf-id19906791.html
Halbleiche Biden am 5.7.2024: Biden
soll nur zwischen 10 und 16 Uhr voll einsatzfähig sein
Video (1h):
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78972
Trump-Tochter ist bei den kriminellen
Zionisten von Chabad gelandet am 5.7.2024: Und ihr glaubt, Donald Trump ist die Lösung! Er ist
ein kabbalistischer Jude wie seine Tochter.
https://t.me/standpunktgequake/150057
Trump-Tochter ist bei den kriminellen Zionisten von
Chabad gelandet am 5.7.2024: Und ihr glaubt, Donald
Trump ist die Lösung!
Er ist ein kabbalistischer Jude wie seine Tochter [2]
Halbleiche Biden (81) am 6.7.2024: gibt
21 Minuten TV-Interview Neue Panik bei US-Demokraten: Biden kann sich nicht
erinnern, ob er die Debatte schaute!
https://www.blick.ch/ausland/neue-panik-bei-us-demokraten-biden-kann-sich-nicht-erinnern-ob-er-die-debatte-schaute-id19918608.html
Samuel
Schumacher - Ausland-Reporter - Ein
Interview mit dem Fernsehsender ABC hätte die Wogen
glätten und die Biden-Anhänger beruhigen sollen.
Stattdessen sorgte der US-Präsident mit seinem
jüngsten Auftritt für neue Panik bei seinen
Verbündeten. Klar ist jetzt: Biden wird nicht aus dem
Rennen steigen.
Jetzt wissen wirs: Nur Gott kann Joe Biden (81)
noch stoppen. Von niemandem sonst lässt sich der
US-Präsident aus dem Rennen ums Weisse Haus bugsieren.
Das machte er in einem 21-minütigen Fernseh-Interview
mit dem US-Sender ABC in der Nacht auf Samstag klar:
«Wenn der Allmächtige herunterkommt und mir sagt, dass
ich Trump nicht schlagen kann, dann denke ich vielleicht
übers Aufgeben nach», sagte Biden. Sonst aber gäbe es
nichts, was ihn aufhalten könne.
Das erste Live-Interview seit Bidens Horror-Auftritt an
der Präsidentschaftsdebatte gegen Trump vergangene Woche
hätte die Wogen glätten und seine Anhängerschaft
beruhigen sollen. Biden wollte zeigen, dass seine
Ausfälle während des TV-Duells eine Ausnahme waren. Doch
seine Antwort über den Allmächtigen war bei Weitem nicht
das einzige, das den zusehends panischen US-Demokraten
den Schweiss auf die Stirn treiben dürfte.
Kriminelle in den "USA" am 7.7.2024:
lassen Programme laufen, um FAKE-Arbeit am Computer zu
erzeugen: US-Firmen kämpfen mit simuliertem Fleiß
https://orf.at/stories/3362828/
Mausbewegungen, Tastaturanschläge, Präsentationen – aber
der Mitarbeiter sitzt gar nicht vor dem Computer,
sondern macht ein Nickerchen oder hängt Wäsche auf. In
den USA schlagen sich Firmen zunehmend mit dem Phänomen
herum, dass Beschäftigte im Homeoffice mit kreativen
Techniklösungen Betriebsamkeit simulieren.
Einige hat das sogar ihren Job gekostet. Der
vorgetäuschte Fleiß ist allerdings auch das Ergebnis
eines gestiegenen Kontrollbedürfnisses der Unternehmen
in Zeiten von mobiler Arbeit. Die bekannte Großbank
Wells Fargo entließ im Mai mehrere Dutzend Angestellte.
Der Vorwurf: „Simulierte Tastaturaktivität, die den
Eindruck von aktiver Arbeit vermittelt.“ Wells Fargo
dulde „kein unethisches Verhalten“, erklärte die Bank.
Internetshops und Videoplattformen wie TikTok und
YouTube sind voll von Geräten, Softwarelösungen und
Ratschlägen, wie sich Aktivität am Rechner oder an
anderen von der Firma bereitgestellten Geräten
simulieren lässt. Meist soll so verhindert werden, dass
der Computer in den Ruhemodus wechselt, den
Bildschirmschoner aktiviert oder den Status in
Konferenzen von „aktiv“ auf „inaktiv“ wechselt.
Verstärkte Kontrolle durch Arbeitgeber
Arbeitgeber wiederum haben mehreren US-Studien zufolge
die Kontrollen ihrer Beschäftigten im Zuge von
Homeoffice und mobiler Arbeit drastisch erhöht. So stieg
etwa die Nachfrage nach Software zur Desktopüberwachung,
zur Verfolgung von Tastatureingaben und sogar zur
GPS-Ortung der Beschäftigten seit der Pandemie deutlich
an.
Nicht zuletzt kann das Ganze auch nach hinten losgehen:
Das Magazin „Harvard Business Review“ stellte in einer
Umfrage fest, dass überwachte Beschäftigte besonders
häufig dazu tendieren, unerlaubte Pausen einzulegen und
Anweisungen zu missachten.
red, ORF.at/Agenturen
BIDEN will sich nicht testen lassen am
8.7.2024: Sein IQ könnte bei ca. 25 sein? Biden lehnt Demenz-Test vehement
ab: Gehirnexperte sieht „Anlass zur Sorge“
https://www.fr.de/politik/duell-interview-joe-biden-gesundheit-zustand-alter-experte-fordert-test-us-wahl-2024-tv-93172024.html
Die Diskussionen um Bidens Gesundheitszustand brechen
nicht ab. Jetzt gibt ein Neurochirurg seine Einschätzung
– und sieht An
[Für diesen Artikel der Frankfurter Rundschau müssen Sie
ein Abo haben].
Kriminelle Zion-"USA" am 9.7.2024: ist
süchtig nach der Zahl "37" (Video vom 28.3.2024): Wieso taucht diese Zahl überall auf?
(ENGL orig.: Why is this number everywhere?)
https://www.youtube.com/watch?v=d6iQrh2TK98
7.291.827 Aufrufe28.03.2024The
number 37 is on your mind more than you think. Head
to https://brilliant.org/veritasium to start your free
30-day trial and get 20% off an annual premium
subscription. Huge thanks to Tom Magliery for
sharing his 37 collection with us. Support http://thirty-seven.org by sharing your own 37
sightings to tom@thirty-seven.org! Thanks to Dr.
Todd Landman, the Academic Magician, for sharing his
footage of the 37 Force. - https://www.todd-landman.com/
Special thanks to our Patreon supporters! Join the
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https://ve42.co/PatreonDE Sam Lutfi, Lee Redden,
Juan Benet, Richard Sundvall, Paul Peijzel, Gnare,
Michael Krugman, Meekay, Ubiquity Ventures, Marinus
Kuivenhoven, Bill Linder, Evgeny Skvortsov, Burt
Humburg, Dave Kircher, Diffbot, john kiehl, Blake
Byers, Stephen Wilcox, John H. Austin, Jr., Josh
Hibschman, TTST, Orlando Bassotto, Anton Ragin,
David Johnston, KeyWestr, Tj Steyn, meg noah, Chris
Harper, Adam Foreman, Max Paladino, Balkrishna
Heroor, I. H., Garrett Mueller, Bertrand Serlet,
Kyi, wolfee, Matthias Wrobel If you’re looking for a
molecular modeling kit, try Snatoms, a kit I
invented where the atoms snap together magnetically
- https://ve42.co/SnatomsV
Kommentar: 3 und 7 sind zwei dynamische Primzahlen
von Michael Palomino - 10.7.2024
3 und 7 sind 2
Primzahlen - und die 5 ist die Primzahl in der Mitte
zwischen 1 und 10 und nicht dynamisch, die 3 und die 7
sind dynamisch.
37 Inches sind knapp
1 Meter, und nun kann man noch viel philosophieren,
wieso die 37 in den Satan-Zion-"USA" so viel vorkommt.
Ich nehme an, Höllivud spielt eine entscheidende
Rolle, da müssen bestimmte Filme sein, wo die Zahl 37
propagiert wird.
Im Coronawahn ist die
Zahl aber noch nicht aufgetaucht.
Blessed are those who do not allow themselves to be
distracted by blunt numbers, but live a real life with
Mother Earth - http://www.med-etc.com/index-ENGL.html
Selig sind diejenigen, die sich nicht von stumpfen
Zahlen ablenken lassen, sondern mit Mutter Erde das
wirkliche Leben leben - http://www.med-etc.com/
Videokommentare
@eliasgodwin8729
vor 3 Monaten
37 und 73 sind die 12. und 21. Primzahlen - das ist doch
ein befriedigendes Gefühl.
(ENGL orig.: 37 and 73 being the 12th and 21st prime
numbers is satisfying).
@1orDimKa
vor 3 Monaten
Das ist überwältigend!!
Hier sind Zahlen, die durch 37 geteilt werden können
(von 1 bis 1000):
111, 222, 333, 444, 555, 666, 777, 888, 999
Und auch
148 und Rotation (481, 814), 185 und Rotation (518,
851), 259 und Rotation (592, 925), 296 und Rotation
(629, 962), 370 und Rotation (037, 703), 407 und
Rotation (740, 074)
ENGL orig.:
This is mind-blowing!!!
Here are numbers that can be divided by 37 (from 1 to
1000):
111, 222, 333, 444, 555, 666, 777, 888, 999
And also
148 and rotation (481, 814), 185 and rotation (518,
851), 259 and rotation (592, 925), 296 and rotation
(629, 962), 370 and rotation (037, 703), 407 and
rotation (740, 074)
Trotz seines desaströsen Auftritts bei einer
Fernsehdebatte mit Donald Trump gibt sich Joe Biden
weiterhin rüstig. Inzwischen häufen sich in den
Medien Spekulationen über seinen schlechten
Gesundheitszustand. Ein Parkinson-Experte bemerkt
beim US-Präsidenten neurodegenerative Symptome.
Ein Neurologe aus New York hat sich in einem Interview
mit dem Fernsehsender NBС News zum Gesundheitszustand
von Joe Biden geäußert, der trotz seines desaströsen
Auftritts bei einer Fernsehdebatte mit Donald Trump
weiterhin für die Präsidentenwahl in diesem November
kandidieren will. Obwohl der Parkinson-Experte Tom
Pitts den betagten Politiker niemals persönlich
untersucht hatte, stellte er ihm ein brutales
Gutachten aus. Laut dem sich zum demokratischen Lager
bekennenden Arzt weise der amtierende US-Präsident
"klassische Erscheinungen einer Neurodegeneration"
auf.
Brutal pic.twitter.com/2nQe7scJdL
— Marc Caputo (@MarcACaputo) July
9, 2024
In seinem Kommentar für den TV-Sender sagte Pitts am
Dienstag, die Gerüchte über mindestens acht Besuche
des Neurologen Kevin Cannard im Weißen Haus dürften
eingedenk des Verhaltens des 81-jährigen Politikers
wahr sein. Der Parkinson-Experte sagte frank und frei:
"In der Klinik sehe ich das
zwanzigmal am Tag. Er hat klassische Erscheinungen
einer Neurodegeneration."
Der Arzt führte als Beispiel Bidens Schwierigkeiten
bei der Wortfindung an. Pitts machte aber
auch auf langsame Bewegungen des Präsidenten
aufmerksam, für die er das Fachwort "Bradykinesie"
verwendete. Ein weiteres Parkinson-Symptom sei die leise
Stimme des Demokraten bei der Debatte mit
Trump, die das Weiße Haus mit einer Erkältung erklärt
habe.
"Die Hypophonie oder die leise und
eintönige Stimme über eine längere Zeit hinweg ist
eine Erscheinung des Morbus Parkinson."
Erst am Montag hatte die Sprecherin des Weißen Hauses,
Karine Jean-Pierre, bei einer Presserunde
Medienberichte entschieden zurückgewiesen, wonach
Biden gegen Parkinsonismus behandelt werde. Sie
verwies auf ein körperliches und neurologisches
Gutachten, das im Februar dieses Jahres vom Leibarzt
des Demokraten erstellt worden war. Die medizinische
Untersuchung bestätigte damals Bidens Fähigkeit, das
Präsidentenamt weiterhin zu bekleiden.
Das Netzwerk trollt und kritisiert den Bürgermeister von
New York City für eine «neue» Methode der
Rattenbekämpfung — die Mülltonnen, die er bei einer
Präsentation zum Song Empire State of Mind vorstellte.
Zuvor lag der Abfall in Säcken auf den Straßen, und
unter anderem deshalb griffen Horden von Ratten die
Stadt an. Für Mai 2024 kündigte Eric Adams sogar einen
Gipfel an, der sich dem Nagerproblem widmen sollte.
¡Auf der Website des New Yorker Rathauses ist zu lesen,
dass die Mülltonnen weniger als 50 Dollar kosten. Ab
November dieses Jahres werden sie von den Bürgern
genutzt.
Die Quoten der Kindersterblichkeit im Zion-"Westen": pro
1000 Kinder:
"USA" 5,56 - Kanada 4,39 - GB 4,03 - F 3,7 - NL 3,45 -
CH 3,25 - DK 3,18 - Aus 3,09 - 4R/D 3,07 - Ö 2,99 - Sp
2,56 - It 24,6 - Port 2,38 - N 1,9 - S 1,85 - SF 1,83 -
Japan 1,74
Der Artikel:
Die Sterblichkeitsrate von Kindern und
Jugendlichen in den USA ist höher als in
16 anderen Ländern mit hohem Einkommen. Dies geht
aus einem am Montag in der Fachzeitschrift JAMA
Pediatrics veröffentlichten Forschungsbericht
hervor. Die Säuglingssterblichkeitsrate in den USA
übersteigt durchweg die von 16 anderen Ländern mit
hohem Einkommen merklich.
Forscher der Virginia Commonwealth
University berechneten die mittleren
Sterblichkeitsraten bei Kindern im Alter von 0-19
Jahren mit den Raten in Kanada, Australien, Japan
und mehreren europäischen Ländern im Zeitraum von
1999 bis 2019.
Sie verglichen diese Raten mit den medianen
Sterblichkeitsraten in den gleichen
Altersgruppen in den USA, um überschüssige
Todesfälle – die Zahl, die über diese medianen Raten
hinausgeht – in den USA zu ermitteln. Dabei stellten
sie fest, dass es in den Vereinigten Staaten in
diesem Zeitraum 413.948 überschüssige Todesfälle bei
jungen Menschen gab. Der Kommentar der Autoren:
«Jedes Jahr wären fast 20.000 Todesfälle unter
Jugendlichen im Alter von 0 bis 19 Jahren nicht
eingetreten, wenn die US-Jugendlichen die medianen
Sterberaten von 16 Vergleichsländern erlebt
hätten. Mehr als die Hälfte dieser Todesfälle
betraf Kleinkinder, was die unverhältnismäßig hohe
Kindersterblichkeit in den USA widerspiegelt.»
Während die Sterblichkeitsrate bei jungen
Menschen in den USA höher war, sank die
mittlere Sterblichkeitsrate in anderen Ländern,
wodurch sich die Kluft vergrößerte. NBC News
brachte dazu den Beitrag «Why
children in the U.S. are dying at far higher rates
than in other wealthy countries» (Warum Kinder in
den USA viel häufiger sterben als in anderen
wohlhabenden Ländern) und zitiert Steven Woolf,
Mitautor der Studie, wie folgt:
«Die Chancen, dass ein Kind bis zum Alter von 20
Jahren überlebt, sinken jetzt»
«Soweit Daten verfügbar waren, untersuchten
die Forscher auch die Trends bis 2022», schreibtThe
Defender. «Diese Daten zeigen einen
schrittweisen Anstieg der Todesfälle bei Kindern im
Alter von 10 Jahren und älter, der im Jahr 2020
beginnt und bis 2022 anhält.»
Was die möglichen Ursachen angeht,
so besteht den Autoren zufolge eine darin, dass ein
zunehmender Anteil der Todesfälle auf Jugendliche
zwischen 10 und 19 Jahren zurückzuführen ist. So
hätten die Selbstmordraten in dieser Altersgruppe
2007 zu steigen begonnen, die Zahl der
Tötungsdelikte ab 2013 und die Zahl der tödlichen
Drogenüberdosierungen ab 2014.
Auch in Sachen Säuglingssterblichkeitsraten
steht die USA besonders schlecht da. Wie aus dem NBC-News-Beitrag
hervorgeht, liegen die Vereinigten Staaten nach
Angaben der US-Seuchenbehörde Centers for Disease
Control and Prevention (CDC) auch hier an der Spitze
im Vergleich zu anderen Industriestaaten (siehe
Grafik).
Die Grafik zeigt die
Säuglingssterblichkeitsraten von 17
verschiedenen Industrieländern; an der Spitze
liegen die USA mit 5,6 Todesfällen pro 1.000
Lebendgeburten; Quelle: NBC News
Laut einem Bericht des National Center for
Health Statistics (Nationales Zentrum für
Gesundheitsstatistik) stieg die Rate im Jahr 2022 um
3 Prozent an. Das war der erste Anstieg seit 2001
und bedeutet eine scharfe Trendumkehr, denn zwischen
2000 und 2020 war die Säuglingssterblichkeit um 21
Prozent zurückgegangen.
NBC News führte die hohe
Säuglingssterblichkeitsrate in den USA
zum Teil auf die relativ hohe Rate des plötzlichen
Kindstods (SIDS) zurück – definiert als «der
unvorhergesehene und ungeklärte Tod eines
Kleinkindes unter einem Jahr». Ein weiterer Grund
sei, so NBC News weiter, «dass die Mordrate
bei Säuglingen in den USA im Vergleich zu anderen
Ländern wie England oder Kanada relativ hoch ist».
The Defender zitiert in diesem
Zusammenhang Paul Thomas, Kinderarzt und
Autor des in Kürze erscheinenden Buches «Vax Facts:
What to Consider Before Vaccinating at All Ages
& Stages of Life» (Impf-Fakten: Was vor der
Impfung in allen Altersgruppen und Lebensabschnitten
zu beachten ist). Dieser bringt den Faktor Impfungen
als mögliche Ursache ins Spiel. Er kritisiert:
«Wenn ein Säugling stirbt, egal wie bald nach der
Impfung, haben Gerichtsmediziner und Pathologen
keine Codes für einen impfbedingten Tod zur
Verfügung, sodass diese Todesfälle im Allgemeinen
als SIDS, unbekannt oder Erstickung kodiert
werden.»
Auch würden, so Thomas, Kinderärzte nicht
über die Verbindung zu Impfungen
aufgeklärt, sodass sie sie selbst dann nicht
erkennen, wenn sie eindeutig besteht. Thomas:
«Mir wurde beigebracht, dass SIDS darauf
zurückzuführen ist, dass die Eltern im Zimmer
rauchen, dass das Zimmer zu heiß ist, dass die
Babys gemeinsam schlafen oder auf zu weichen
Oberflächen schlafen oder dass die Mütter ihre
Babys beim Stillen ersticken. Während all diese
Faktoren einen plausiblen Beitrag leisten können,
ist die Hauptursache seit Jahrzehnten direkt vor
unserer Nase zu finden.Die Impfstoffe!»
Eine Analyse der
plötzlichen Todesfälle bei Säuglingen,
die im Vaccine Adverse Event Reporting System
(VAERS) registriert sind, stützt die Aussage von
Thomas. So ergab diese, dass fast 80 Prozent der
Todesfälle, die dem System zwischen 1990 und 2019
gemeldet wurden, innerhalb von sieben Tagen nach der
Impfung auftraten.
«In jüngster Zeit, während der
Covid-19-Lockdowns,sanken die Impfraten,
weil Routinebesuche beim Arzt ausfielen, und damit
auch die Zahl der Todesfälle durch SIDS», ergänzt The
Defender. Und weiter:
«Eine neuere, von Fachleuten begutachtete Studie fand eine
positive statistische Korrelation zwischen der
Säuglingssterblichkeit und der Anzahl der
Impfdosen, die Babys erhalten haben. Damit werden
die Ergebnisse bestätigt, die dieselben Forscher
vor einem Jahrzehnt gemacht hatten.»
Was die Kindersterblichkeit betrifft, so
zitiert NBC News auch Steven
Woolf, Co-Autor der JAMA-Pediatrics-Studie.
Er macht darauf aufmerksam, dass Selbstmord,
Drogenkonsum und Tötungsdelikte während der Pandemie
eskalierten. Woolf:
«Covid-19 hat Öl ins Feuer gegossen und die USA
in Bezug auf Lebenserwartung und
Sterblichkeitsraten weit hinter andere Länder
zurückgeworfen.»
The Defender bringt in diesem
Zusammenhang Denis Rancourt, einen
Forscher auf dem Gebiet der Gesamtmortalität, ins
Spiel. Er meint nicht nur, dass das Thema Armut hier
unbedingt addressiert werden sollte. Auch macht er
darauf aufmerksam, dass die Daten klar einen Anstieg
der Todesraten unter Minderjährigen für die Jahre
2020 bis 2022 anzeigen – und dass die Einführung der
Corona-Injektionen in der Mitte dieses
Studienzeitraums erfolgte.
Gut für Homosexuelle, schlecht für die Ukraine
So baut Donald Trump heimlich seine Partei um
Während Joe Biden sich weiter öffentlich demontiert,
spielt Donald Trump gekonnt die Rolle des lauernden
Beobachters. Doch der Ex-Präsident ist alles andere als
untätig. Abseits des Rampenlichts baut er seine Partei
radikal um.
https://www.blick.ch/ausland/gut-fuer-homosexuelle-schlecht-fuer-die-ukraine-so-baut-donald-trump-heimlich-seine-partei-um-id19937566.html
Gut für Homosexuelle, schlecht für die Ukraine
So baut Donald Trump heimlich seine Partei um
Während Joe Biden sich weiter öffentlich demontiert,
spielt Donald Trump gekonnt die Rolle des lauernden
Beobachters. Doch der Ex-Präsident ist alles andere als
untätig. Abseits des Rampenlichts baut er seine Partei
radikal um.
Halbleiche Biden am 13.7.2024: hat nun
auch in Höllywood ausgespielt: Die Schauspielerin schließt sich George Clooney
an: Auch Ashley Judd fordert
Bidens Rückzug
Pennsylvania ("USA") am 14.7.2024: Da
steigt ein Mann Thomas Crooks (20) aufs Dach, alle
sehen das, die Polizei wird gewarnt und tut nichts -
der Verrückte kann 8mal schiessen - und die Medien
haben bereits den Lebenslauf von ihm - es stinkt nach
False Flag: Thomas Crooks (†20) schoss achtmal auf den
Ex-Präsidenten - das ist der Trump-Attentäter
https://www.blick.ch/ausland/thomas-crooks-20-schoss-achtmal-auf-den-ex-praesidenten-das-ist-der-trump-attentaeter-id19945379.html
In der Nacht auf Sonntag hat ein Attentäter im
US-Bundesstaat Pennsylvania während einer
Wahlkampfveranstaltung auf Ex-Präsident Donald Trump
geschossen. Das FBI stuft den Vorfall als Mordversuch
ein. Das ist über den Täter bekannt.
Fakt ist: Crooks stammt aus Bethel Park im
US-Bundesstaat Pennsylvania – rund 60 Kilometer von
Butler entfernt, wo die Schüsse bei Trumps
Wahlkampfauftritt fielen.
Crooks hat offenbar 2022 die Bethel Park High School
abgeschlossen und erhielt im selben Jahr einen mit 500
Dollar dotierten Preis der National Math and Science
Initiative, wie die «New York Times» berichtet. Bei der
Abschlussfeier nahm der schmächtige junge Mann mit
Brille unter verhaltenen Applaus sein Diplom entgegen –
Videos davon kursieren auf Social Media.
Über das Motiv von Crooks ist bislang nichts bekannt.
Die Ermittler nehmen nun sein ganzes Leben unter die
Lupe. «Die Ermittler werden im Prinzip seine Biografie
schreiben, sie werden rausfinden, wie in den letzten
fünf bis zehn Jahren seine psychische Verfassung war,
was er gemacht hat, was er vorhatte, ob er zur Schule
ging», sagte Ermittlungsexperte Steve Moore im US-Sender
CNN.
Crooks schoss mit AR-15
Zudem dürften Ermittler schnell herausfinden, ob der
Schütze sein AR-15-Sturmgewehr legal erworben hatte und
sie aktuell besitzen durfte. Der Erwerb von Feuerwaffen,
inklusive halbautomatischer Waffen und Sturmgewehren,
ist in den USA relativ einfach.
Crooks wurde nach dem Mordversuch an Trump getötet.
Gemäss «Washington Post» war der junge Mann Mitglied der
republikanischen Partei. Die diesjährige
Präsidentschaftswahl wäre die erste gewesen, bei der er
alt genug war, um zu wählen.
Ausserdem soll er im Januar 2021 einen kleinen Betrag,
15 US-Dollar (13 Franken), an eine den Demokraten
nahestehende Gruppe gespendet haben. Der Vater von
Crooks ist fassungslos. Er versuche gerade
herauszufinden, «was zur Hölle los ist», sagte er zu
CNN. Er habe noch nicht mit den Ermittlern gesprochen
und wisse nur das, was er in den Medien gelesen und
gesehen habe.
Pennsylvania am
14.7.2024: Und natürlich war der
Attentatsversuch an einem 13. - es scheint
wirklich ALLES arrangiert: VIDEO:
Trump-Attentat: Wilder Augenzeugenbericht wird viral:
Mann erhebt schwere Vorwürfe
https://www.suedtirolnews.it/politik/trump-attentat-wilder-augenzeugenbericht-wird-viral
Von: mk
Butler – Nach den Schüssen auf Ex-US-Präsident Donald
Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in der Kleinstadt
Butler in Pennsylvania sorgt ein BBC-Interview mit einem
Augenzeugen im Netz für Aufsehen. Der Trump-Anhänger
behauptete gegenüber dem britischen Sender, er habe vor
der Schießerei einen Mann mit einer Waffe gesehen und
versucht die Polizei zu warnen.
Der Mann, der einen Trump-Hut trägt, berichtet dem
BBC-Reporter, dass er sich mit Freunden vor der
Kundgebung versammelt habe, um die Rede des ehemaligen
Präsidenten von außerhalb des umzäunten Geländes zu
verfolgen.
this BBC interview with a guy outside
the security perimeter who claims he saw the shooter
before he fired is absolutely wild
pic.twitter.com/vJpKZTxSAe
— Warren Sharp (@SharpFootball) July
13, 2024
„Wir bemerkten einen Mann, der auf dem Dach des Gebäudes
neben uns herumkroch, wahrscheinlich 15 Meter entfernt“,
erklärte der Augenzeuge. Er und seine Bekannten hätten
auf den Schützen gezeigt. „Er hatte ein Gewehr; wir
konnten ihn deutlich mit einem Gewehr sehen“, betont der
Mann mehrmals. Er und seine Freunde hätten den
Geheimdienst auf den Mann aufmerksam gemacht und die
örtliche Polizei alarmiert.
Doch die hat offenbar erst mit Verzögerung reagiert.
„Die Polizei sagte: ‚Hä, was?‘ Als wüssten sie nicht,
was los ist“, fuhr der Mann fort. Er habe sich gedacht:
Warum spricht Trump immer noch? „Ich zeige auf das Dach
… zwei bis drei Minuten lang, und der Secret Service
schaut uns nur an.“
Auf die Frage des Reporters, ob sich der Zeuge sicher
sei, dass die Schüsse vom Dach kamen, antwortete dieser.
„100 Prozent. Wir haben es der Polizei gesagt, wir haben
es dem Secret Service gesagt.“
Der Reporter wollte außerdem wissen, ob der Zeuge
gesehen habe, was mit dem Schützen geschehen ist. Darauf
antwortete der Mann: „Sie haben ihm den Kopf
weggeblasen.“
Später bestätigte der Geheimdienst, dass der Schütze und
ein Zuschauer bei dem Angriff getötet worden seien.
Obwohl sich in der Ortschaft nur wenige Häuser befinden
würden, hätten die Behörden sich nur auf den Ort der
Wahlkampfveranstaltung und nicht auch auf die Umgebung
konzentriert, kritisierte der Mann im Interview. Weder
der Secret Service noch die Polizei haben bisher auf die
Vorwürfen reagiert.
Unterdessen hat die Bundespolizei FBI nach Berichten von
US-Medien den Attentäter identifiziert. Es handle sich
bei dem Schützen um den 20-jährigen Thomas Matthew
Crooks aus Bethel Park im Staat Pennsylvania,
berichteten die Sender NBC und CBS am Sonntag unter
Berufung auf das FBI. Er war demnach registriertes
Mitglied von Trumps Republikanischer Partei.
Nach dem Angriff hatte Trump die Faust geballt, bevor er
umringt von Security-Personal die Tribüne verließ.
BREAKING: 🇺🇸 Former President
Donald Trump shot at rally. pic.twitter.com/SnQe62Vu4d
— Watcher.Guru (@WatcherGuru) July
13, 2024
Als den Zuschauern in der Menge klar geworden war, dass
es sich um ein Attentat auf Trump handelt, heizte sich
die Stimmung deutlich auf. Manche Trump-Anhänger griffen
Journalisten verbal an, die vor Ort berichteten. „Das
ist das, was ihr wolltet, nicht wahr?“, sagte ein
weiterer Mann. Dutzende Besucher des Wahlkampfauftritts
machten vulgäre Gesten in die Richtung, aus der die
Schüsse offenbar kamen.
Dt. Übersetzung mit Translator.eu: "Der slowakische Ministerpräsident sieht große Ähnlichkeiten zwischen Trumps Angriff und seinem eigenen Robert Fico wurde am 15. Mai nach einer Regierungssitzung in der Zentralslowakei von vier Kugeln aus nächster Nähe getroffen. Er unterzog sich zwei langwierigen Operationen in einem nahe gelegenen Krankenhaus und kehrte letzte Woche zur Arbeit zurück. "Das Szenario ist wie eine Fotokopie", sagte der Premierminister auf seiner Website. Der nationalistisch gesinnte Fico beschuldigte die liberale slowakische Opposition, Hass gegen ihn zu schüren. "Wenn der Angreifer von Donald Trump Slowakisch gesprochen hätte, hätte er nur die [lokalen] Zeitungen Dennik N, Sme oder Aktuality lesen müssen, um 'die Dinge zu regeln'", sagte Fico. "Trumps politische Gegner versuchen, ihn zum Schweigen zu bringen, und wenn sie keinen Erfolg haben, verärgern sie die Öffentlichkeit so sehr, dass irgendein armer Kerl zur Waffe greift." US-Präsident Joe Biden und andere Demokraten haben den Mordanschlag auf den Republikaner Trump verurteilt."
ENGL: "Slovak PM sees close similarities between Trump attack and his own Robert Fico was hit by four bullets from close range after a government meeting in central Slovakia on May 15. He underwent two lengthy surgeries in a nearby hospital and returned to work last week. “The scenario is like a photocopy,” the prime minister said on his website. The nationalist-leaning Fico accused the liberal Slovak opposition of inciting hatred against him. “If Donald Trump’s attacker spoke Slovak, he would have only had to read the [local] newspapers Dennik N, Sme or Aktuality to want to ‘set things right’,” Fico said. “Trump’s political opponents are trying to silence him and when they don’t succeed, they annoy the public so much that some poor guy grabs a gun.” US President Joe Biden and other Democrats have condemned the assassination attempt on Trump, a Republican."
Übersetzung mit Translator.eu:
Das Wall Street Journal zitierte ungenannte Quellen, die
sagten, die Behörden hätten Sprengsätze im Auto des
mutmaßlichen Schützen gefunden.
Das Auto, das von Thomas Matthew Crooks gefahren wurde,
war am Samstag in der Nähe der Trump-Kundgebung in
Butler, Pennsylvania, geparkt, berichtete die
Publikation.
Der Bericht konnte nicht unabhängig überprüft werden.
ENGL orig.:
The Wall Street Journal has cited unnamed sources as
saying that authorities had found explosive devices in
the car of the suspected shooter.
The car driven by Thomas Matthew Crooks was parked near
the Trump rally in Butler, Pennsylvania, on Saturday,
the publication reported.
The report could not be independently verified.
Butler (Pennsylvania) 14.7.2024:
Verdacht kleine Schrotkugeln
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
14.7.2024
Hat man die Patronen der Kugeln gefunden?
Waren das vielleicht kleine Kügelchen aus 1 speziellem
Gewehr?
Mein Hirn fragt einfach nur so.
🌻💪🌴
Frage 14.7.2024: Butler
(Pennsylvania): Hat man die Hülsen der Kugeln
gefunden? Waren das vielleicht kleine Kügelchen aus 1
speziellen Gewehr?
Butler (Pennsylvania) am
15.7.2024: Feuerwehrmann wurde erschossen, als
er seine Töchter schützte: Corey Comperatore -
und wieso hat er sich nicht geduckt mit seinen
Töchtern?
"Er ist unser Superheld": Feuerwehrmann
stellte sich bei Trump-Attentat vor seine
Töchter und starb
Er warf sich schützend vor seine Familie – und wurde
tödlich getroffen: Der bei dem Attentat auf
Ex-US-Präsident Donald Trump getötete Zuschauer war der
zweifache Familienvater Corey Comperatore (†50).
Seine Tochter Allyson schrieb auf Facebook, mit
ihrem Vater sei “ein Superheld im echten Leben
gestorben“.
Der Attentäter gegen Trump in Butler
(Pennsylvania) am 15.7.2024: soll gar kein guter
Schütze sein: Mitschüler packen über Trump-Attentäter Crooks (†20)
aus: Ruhig, schlechter Schütze: «Er war jemand, der
oft einsam rüberkam»
https://www.blick.ch/ausland/thomas-crooks-20-schoss-achtmal-auf-den-ex-praesidenten-das-ist-der-trump-attentaeter-id19945379.html
Jessica von
Duehren und Johannes Hillig - Am
Samstagabend (US-Zeit) hat ein Attentäter im
US-Bundesstaat Pennsylvania während einer
Wahlkampfveranstaltung auf Ex-Präsident Donald Trump
geschossen. Das FBI stuft den Vorfall als Mordversuch
ein. Das ist über den Täter bekannt.
Wenige Stunden nach dem Attentat auf Donald Trump (78)
gab die Polizei den Namen des Schützen bekannt: Thomas
Matthew Crooks (†20). Sofort verbreiteten sich auf den
sozialen Medien etliche Bilder, die den jungen Mann
zeigen sollten. Darunter befinden sich zahlreiche Fakes.
Fakt ist: Crooks stammt aus Bethel Park im
US-Bundesstaat Pennsylvania – rund 60 Kilometer von
Butler entfernt, wo die Schüsse bei Trumps
Wahlkampfauftritt fielen. Der junge Mann habe laut der
«New York Times» in einem Pflegeheim gearbeitet. Dort
zeigte man sich laut der Zeitung schockiert nach dem
Attentatsversuch von Crooks. Der habe «seine Arbeit ohne
Bedenken ausgeführt, und sein Hintergrundcheck war
sauber».
Crooks hat offenbar 2022 die Bethel Park High School
abgeschlossen und erhielt im selben Jahr einen mit 500
Dollar dotierten Preis der National Math and Science
Initiative, wie die «New York Times» weiter berichtet.
Bei der Abschlussfeier nahm Crooks unter verhaltenen
Applaus sein Diplom entgegen – Videos davon kursieren
auf Social Media.
«Er war ein sehr netter Kerl»
Jetzt packen ehemalige Mitschüler über den schmächtigen
jungen Mann mit Brille aus. Im Interview mit ABC News
beschreibt Jameson Myers ihn als einen Schüler, der
«ruhig» war und nicht viele Freunde hatte: «Er war
jemand, der oft einsam rüberkam.» Jameson besuchte
sowohl die Primarschule als auch die High School mit dem
Verdächtigen.
Weiter beschreibt er ihn als «sozial zurückhaltend» und
als jemanden, der «nicht viele Freunde hatte». Er habe
jedoch nie gehört, dass Crooks über Politik oder
speziell über Donald Trump gesprochen habe. «Ich war mit
ihm befreundet – er hat sich nie wie ein politischer
Revolutionär verhalten», sagt Myers. Generell sei Crooks
«ein sehr netter, sogar süsser Kerl gewesen, soweit ich
wusste».
«Er hat schrecklich geschossen»
Es gab aber auch andere Momente: Myers und ein weiterer
ehemaliger Schüler berichten, dass Crooks während der
Schulzeit versucht haben soll, dem Schützenteam
beizutreten – aber nach einer «Vorsaison»-Sitzung
abgelehnt und gebeten wurde, nicht wiederzukommen. «Er
hat es nicht nur nicht ins Team geschafft, er wurde
gebeten, nicht wiederzukommen, weil er so ein schlechter
Schütze war, dass es als gefährlich angesehen wurde», so
Myers.
Ein anderes Mitglied des Teams, das nicht namentlich
genannt werden wollte, sagt zu ABC News, dass es die
Ansicht gab, dass Crooks «nicht wirklich für das
Schützenteam geeignet war». Das Teammitglied erinnert
sich: «Er hat auch schrecklich geschossen.» Der damalige
Trainer des Teams wollte sich nicht äussern. Crooks
gehörte jedoch einem örtlichen Schützenverein an, wie
der Anwalt des Vereins gegenüber ABC News bestätigt, dem
Clairton Sportsmen's Club.
Crooks schoss mit AR-15
Über das Motiv von Crooks ist bislang nichts bekannt.
Die Ermittler nehmen nun sein ganzes Leben unter die
Lupe. «Die Ermittler werden im Prinzip seine Biografie
schreiben, sie werden rausfinden, wie in den letzten
fünf bis zehn Jahren seine psychische Verfassung war,
was er gemacht hat, was er vorhatte, ob er zur Schule
ging», sagte Ermittlungsexperte Steve Moore im US-Sender
CNN.
Wie Crooks an die Tatwaffe kam, ist mittlerweile klar:
Sein Vater hatte das AR-15-Sturmgewehr legal erworben.
Der Erwerb von Feuerwaffen, inklusive halbautomatischer
Waffen und Sturmgewehren, ist in den USA relativ
einfach. Wie das «Wall Street Journal» berichtet, haben
die Behörden zudem Sprengsätze im Auto des Schützen
gefunden,
Crooks wurde nach dem Mordversuch an Trump getötet.
Gemäss «Washington Post» war der junge Mann Mitglied der
republikanischen Partei. Die diesjährige
Präsidentschaftswahl wäre die erste gewesen, bei der er
alt genug war, um zu wählen.
Ausserdem soll er im Januar 2021 einen kleinen Betrag,
15 US-Dollar, an eine den Demokraten nahestehende Gruppe
gespendet haben. Der Vater von Crooks ist fassungslos.
Er versuche gerade herauszufinden, «was zur Hölle los
ist», sagte er zu CNN. Er habe noch nicht mit den
Ermittlern gesprochen und wisse nur das, was er in den
Medien gelesen und gesehen habe.
Trump mit Vance am 16.7.2024: Die Kür
zum Präsidentschaftskandidanten der Repubikaner: Trump und sein
Vize, der Senator J.D. Vance: Trump unter
Jubel zum Präsidentschaftskandidaten gekürt
https://www.suedtirolnews.it/politik/trump-unter-jubel-zum-praesidentschaftskandidaten-gekuert
Von: APA/AFP
Zwei Tage nach dem Attentat auf Donald Trump ist der
78-Jährige beim Parteitag der US-Republikaner zum
Präsidentschaftskandidaten ernannt worden. Der
Ex-Präsident zeigte sich dort am Montag zusammen mit
Senator J.D. Vance, seinem Kandidaten für das Amt des
Vizepräsidenten. In den Folgestunden kamen weitere
gute Nachrichten für Trump: Sein Verfahren zur
Dokumentenaffäre wurde eingestellt – und
Tech-Milliardär Elon Musk sagte umfangreiche
Wahlkampfhilfe zu.
Trump wurde kurz nach Beginn des Parteitags in Milwaukee
im Bundesstaat Wisconsin von den Delegierten offiziell
zum Kandidaten für die Präsidentschaftswahl gekürt –
eine bloße Formalität, nachdem der Rechtspopulist die
Vorwahlen der Partei haushoch gewonnen hatte. Einige
Stunden später trat Trump dann bei der Veranstaltung mit
rund 50.000 Teilnehmern und Besuchern auf – sein erster
öffentlicher Auftritt nach dem von ihm knapp
überstandenen Anschlag vom Samstag.
Der Ex-Präsident trug einen Verband am rechten Ohr, wo
ihn eine Kugel des Attentäters leicht verletzt hatte. Er
winkte den Teilnehmern zu, die ihm begeistert
zujubelten, während im Hintergrund der patriotische Song
“God Bless The USA” von Country-Sänger Lee Greenwood
lief. Trump hielt keine Rede und setzte sich – sichtlich
bewegt von dem Empfang – neben Vance. Seine Rede zur
Annahme der Kandidatur soll Trump zum
Parteitagsabschluss am Donnerstag halten.
Zuvor hatten die Teilnehmer bereits mit großem Jubel die
Verkündung von Vances Vize-Kandidatur quittiert. Der
39-Jährige, der 2016 mit seinem autobiografischen Buch
“Hillbilly-Elegie” berühmt geworden war, ist einer der
politisch am wenigsten erfahrenen
Vizepräsidentschaftskandidaten der jüngeren
US-Geschichte. Vance unterstützt die harte
Migrationspolitik Trumps und steht in manchen Fragen
sogar weiter rechts als der Ex-Präsident, etwa beim
Thema Abtreibungen. Trump hatte nach dem Attentat
angekündigt, sich für eine Überwindung der extremen
politischen Gegensätze einsetzen zu wollen. Seine
Parteitagsrede werde er nicht in der ursprünglich
“extrem harten” Form halten.
Das “Wall Street Journal” berichtete unterdessen,
Tech-Milliardär Musk wolle jeden Monat 45 Millionen
Dollar (etwa 41 Millionen Euro) in einen neuen Fonds zu
Trumps Unterstützung einzahlen. Musks Spenden würden an
eine Gruppierung namens “America PAC” gehen. Diese werde
sich darauf konzentrieren, die Wählerregistrierung, die
vorzeitige Stimmabgabe und die Briefwahl in “Swing
States” zu fördern – also Bundesstaaten, in denen sich
Demokraten und Republikaner häufig sehr enge Rennen
liefern und die daher wahlentscheidend sind.
Kurz vor Trumps Nominierung war am Montag auch bekannt
geworden, dass er einen wichtigen juristischen Sieg
errungen hat. Die von ihm selbst während seiner
Präsidentschaft nominierte Bundesrichterin Aileen Cannon
stellte das Verfahren zu seiner Dokumentenaffäre ein.
Sie gab damit einem Antrag von Trumps Anwälten statt.
Ihre Entscheidung begründete Cannon damit, dass das
US-Justizministerium mit der Ernennung eines
Sonderermittlers gegen die Verfassung verstoßen habe.
Trump war im Juni 2023 auf Veranlassung des
Sonderermittlers Jack Smith vor einem Bundesgericht im
Bundesstaat Florida wegen seiner Mitnahme zahlreicher
geheimer Regierungsakten in sein Privatanwesen angeklagt
worden.
Ex-Präsident Donald Trump hat Senator James David
Vance als seinen Kandidaten für die nächste
Präsidentschaftswahl ausgewählt. Sollte Trump
gewinnen, würde Vance Vizepräsident werden.
Vance hatte sich zuvor gegen Trump ausgesprochen,
sich aber später dafür entschuldigt.
Der Ex-Präsident schrieb auf seiner
Social-Media-Plattform Truth Social: „Nach langem
Nachdenken und unter Berücksichtigung der enormen
Talente vieler anderer bin ich zu dem Schluss
gekommen, dass die Person, die am besten für das Amt
des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten geeignet
ist, Senator JD Vance aus dem großartigen Bundesstaat
Ohio ist.“
Thiel ist auch Gründer von Palantir Technologies,
einem Unternehmen, das Daten über Bürger sammelt und
mit dem Pentagon und Geheimdienstnetzwerken
zusammenarbeitet.
Als Thiel während der Bilderberg-Konferenz 2016 in
Dresden von Journalisten angesprochen wurde, sagte er,
dass er den Mangel an Transparenz der Bilderberger für
eine gute Sache halte. „Wir müssen Wege finden, mit
Menschen an Orten zu sprechen, an denen nicht alles
vollkommen transparent ist.“
Thiel war auch Mitglied von Trumps Übergangsteam nach
seinem Wahlsieg.
David Icke schreibt auf X:
Der Geschäftspartner des Globalisten Peter Thiel,
J. D. Vance, ist Trumps Vizekandidat. Was für Tage
die Trump eben hat: Die Schießerei, finanzielle und
werbliche Unterstützung von Elon Musk und anderen
Milliardären, die Einstellung der strafrechtlichen
Anklage wegen geheimer Dokumente heute und die
Nominierungskonvention der Republikaner, zwei Tage
nach der Schießerei, bei der er J. D. Vance zu
seinem potenziellen Vizepräsidenten gemacht hat.
Vance ist der Geschäftspartner des Milliardärs
Peter Thiel, der im Lenkungsausschuss der
globalistischen Bilderberg-Gruppe sitzt und Gründer
von Palantir ist, einem Unternehmen, das
Überwachungstechnologie und andere Dienstleistungen
für das Pentagon und Geheimdienste bereitstellt.
Thiel und Vance investieren auch in Rumble und
finanzieren die römisch-katholische
Hallow-Gebets-App, die von Persönlichkeiten wie
Russell Brand beworben wird. Thiel war nach Trumps
Wahlsieg 2016 im Übergangsteam von Trump. Ein
ziemlich anti-globalistisches, anti-Deep
State-Aufgebot also.
Globalist Peter Thiel's
Geschäftspartner J. D. Vance ist Trump's running
mate. Was für ein paar Tage für Trump: Die
Schießerei, die finanzielle und werbetechnische
Unterstützung von Elon Musk und anderen
Milliardären, die Einstellung der strafrechtlichen
Anklage wegen geheimer Dokumente und die
republikanische… pic.twitter.com/2B0B5frrIr
Halbleiche Biden am 16.7.2024: hat
eine Ehefrau, die beim CIA Jobs verteilt - CIA-Chefin
versagte in Butler (Pennsylvania) kläglich: Donald Trump: Secret-Service-Chefin kriegte Job
dank Bidens Frau
https://www.nau.ch/news/amerika/donald-trump-secret-service-chefin-kriegte-job-dank-bidens-frau-66796880
Die Chefin des Secret Service steht nach dem versuchten
Attentat gegen Donald Trump unter Beschuss. Nun wird
bekannt, dass sie den Job dank Jill Biden erhielt.
Was lief bei der Wahlkampfveranstaltung am Samstag in
Pennsylvania falsch? Wie konnte ein Schütze mehrere
Schüsse auf Donald Trump abgeben? Warum war das Gebäude,
von welchem Thomas Matthew Crooks (†20) aus schoss,
nicht vom Secret Service gesichert?
Zahlreiche Sicherheitsfragen beschäftigen nach dem
versuchten Attentat auf den Ex-Präsidenten die USA. Im
Mittelpunkt der Kritik steht die 53-jährige Kim Cheatle
– die Direktorin des Secret Service.
Trump 17.7.2024: telefonierte mit
Kennedy für einen Posten in seiner Regierung, um die
Impf-Pharma-Mafia einzuschränken
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96569
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.07.2024 10:25]
MJTruth:
"Seeeeehr interessant...
Trump rief nach dem Attentat RFK JR an, um über einen
Platz in der Trump-Regierung für ihn, über Impfstoffe
und über das Telefonat zwischen ihm und Biden zu
sprechen
- Sie sprachen über Impfstoffe und darüber, dass Babys
zu viele Impfungen erhalten...
-- „Wenn man 38 Impfstoffe sieht, die aussehen, als
wären sie für ein Pferd gedacht, nicht für ein 10-20
Pfund schweres Baby...., dann sieht man, wie sich das
Baby radikal zu verändern beginnt.“
Sie diskutierten eine mögliche Position für ihn in
Trumps Regierung
-- „Ich würde es lieben, wenn du Dinge erledigst, und
ich denke, es wäre so gut für dich, so wichtig für dich,
und wir werden gewinnen.“
- Trump sprach darüber, wie Biden ihn nach dem Attentat
anrief und sagte, Biden habe gesagt: „Wie haben Sie sich
entschieden, Ihren Kopf nach rechts zu drehen?“ Ich habe
ihm gesagt, dass ich meinen Kopf nur gedreht habe, um
die Karte zu zeigen.
ebenda:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96584
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.07.2024 15:15]
Trumps Anruf bei RFKJr nach dem Attentatsversuch
Trump sprach darüber, dass Impfstoffe Kinder verletzen
und dass er und RFK Jr schon vor langer Zeit darüber
gesprochen haben.
Trump sprach auch darüber, dass Biden ihn anrief und Joe
fragte, woher er wusste, dass er seinen Kopf drehen
musste, als die Kugel ihn traf und wie er sich fühlte...
Dieses Video war auf der Seite von RFK Jr's Sohn
(https://x.com/JesseMatchey/status/1813199401097306459)
zu sehen. Er sagt, es sei ein echtes Video und er glaube
an Transparenz. Kurze Zeit später wurde das Video
entfernt und RFK schrieb auf X:
"Als Präsident Trump mich anrief, nahm ich gerade mit
einem internen Videofilmer auf. Ich hätte den Kameramann
anweisen sollen, die Aufnahmen sofort zu beenden. Ich
bin beschämt, dass dies veröffentlicht wurde. Ich
entschuldige mich bei dem Präsidenten."
[Tweet
(https://x.com/RobertKennedyJr/status/1813198830281593269)]
ebenda: "USA" am 17.7.2024: Der Widerstand wächst mit
Trump+Kennedy
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96585
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.07.2024 15:15]
Los geht’s!
Jetzt werden die Mainstream-Medien anfangen, Trump als
„Impfgegner“ zu bezeichnen, weil er mit RFK Jr. über die
Gefahren des absurden Einsatzes von US-Impfstoffen bei
Babys gesprochen hat!
Das wird Trump tatsächlich zugute kommen. So ziemlich
jeder ist mittlerweile ein Impfskeptiker.
Außerdem ist das Hauptproblem vieler Libertärer und RFK
Jr.-Anhänger mit Trump seine Verteidigung der
Impfstoffe. Das könnte die Kluft überbrücken und sie
dazu bringen, mitzumachen.
Trump zeigt, dass er sich mit den richtigen Leuten
umgeben will, um die Pharmaindustrie anzugehen.
18.7.2024: "USA" mit Trump und Vance - alles
Erpressung
von Informant Orientalist - 18.7.2024
— der Vance als Vize von Trump ist eigentlich ein
Demokrat mit Beziehungen zu einem Herrn Thiel, der eine
Spionagefirma in Washington für das Weisse Haus führt,
Trump musste den Vance wegen der Erpressung der
Russen-Mafia und der Rothschild-Mafia auswählen -
[angeblich]
— Trump ist ein Baptist / Mormon / Evengleiker /
Sektierer / hat Verbingen zur Casino-Mafia, die "Elite"
machte Partys für diesen Trump
[— Trump verspricht was, und meistens verspricht er
nicht zu viel, mal sehen, was er nach der Wahl macht]
Halbleiche Biden will ins Altersheim am
21.7.2024: "Jetzt doch: Joe Biden zieht Kandidatur
zurück!"
https://exxpress.at/jetzt-doch-joe-biden-zieht-kandidatur-zurueck/
US-Präsident Joe Biden (81) hat soeben über X
(vormals Twitter) bekannt gegeben, dass er jetzt
doch nicht zur kommenden US-Wahl antreten wird.
Chaos bei den Demokraten.
Die Halbleiche Biden ist gegangen am
21.7.2024: Donald Trump: «Schlechtester Präsident in Geschichte
des Landes»
https://www.nau.ch/news/amerika/donald-trump-schlechtester-prasident-in-geschichte-des-landes-66799595
Nur wenige Minuten nach dem Rücktritt von US-Präsident
Joe Biden im Rennen um die Wahl im November hat Donald
Trump reagiert.
Joe Biden ist aus dem Rennen um die
Präsidentschaftswahl im November getreten.
In einem Telefonat mit dem Sender SNN
reagiert Donald Trump nun auf den Entschied.
Er beschreibt Biden als
"schlechtesten Präsident in der Geschichte des Landes".
Donald Trump ist begeistert. «Er ist der mit Abstand
schlechteste Präsident in der Geschichte unseres
Landes», sagt der Republikaner am Sonntagabend über Joe
Biden.
Dies in einem Telefonat mit dem Sender CNN Minuten nach
dem der US-Präsident auf X verkündet hat, dass er auf
eine weitere Amtszeit verzichtet.
Weiter sagt Trump, dass Vizepräsidentin Kamala Harris
seiner Meinung nach «leichter zu besiegen» sein wird als
Biden.
Noch ist allerdings unklar, wer nun der neue
demokratische Kandidat sein wird.
«War nicht in der Lage zu kandidieren»
Auf seiner Online-Plattform Truth Social schreibt Trump
später: «Der korrupte Joe Biden war nicht in der Lage,
für das Amt des Präsidenten zu kandidieren, und er ist
sicherlich nicht in der Lage, das Amt zu bekleiden – und
war es auch nie!»
Er wirft Biden vor, «nur durch Lügen, Fake News und
indem er seinen Keller nicht verliess» das Amt des
Präsidenten erlangt zu haben.
Biden tritt nicht mehr zur Präsidentschaftswahl an – wie
findest du das?
Ausserdem beschuldigt Trump Menschen, die Biden
nahestehen sowie dessen Arzt und die Medien, gewusst zu
haben, dass Biden «das Präsidentschaftsamt nicht ausüben
kann».
Im Rest seiner Mitteilung verfiel der Republikaner in
übliche Wahlkampfrhetorik zum Thema Einwanderung.
J.D. Vance hat zwar seine eigenen Kontroversen,
aber seine enge Verbindung zu dem Milliardär Peter
Thiel, der in einer neuen Trump-Regierung einen
noch nie dagewesenen Einfluss haben wird, sollte
jedem Amerikaner zutiefst beunruhigen, dem
Freiheit, Privatsphäre und die Eindämmung des
Überwachungsstaates am Herzen liegen.
Nach der jüngsten Enthüllung, dass Donald Trump
J.D. Vance als seinen Vizepräsidenten ausgewählt
hat, richtete sich die öffentliche Aufmerksamkeit
nicht nur auf Vance, sondern auch auf
den Milliardär Peter Thiel. Vance ist einer
von mehreren prominenten Schützlingen Thiels,
deren Bekanntheitsgrad in den letzten Jahren
gestiegen ist. Zu den anderen Schützlingen des
„PayPal“-Mitbegründers gehören Sam
Altman von OpenAI und Palmer
Luckey von Anduril.
Jüngsten Berichten zufolge hat
Thiel Vance erstmals in seinen Kreis aufgenommen,
als dieser noch an der Yale Law School studierte.
Kurz darauf trat Vance in Thiels Investmentfirma
„Mithril Capital“ ein, wo er zwei Jahre lang
arbeitete, bevor er zu „Revolution Ventures“ kam.
Vance spielte dort eine
wichtige Rolle beim „Rise of the Rest“ Seed
Fund, zu dessen Hauptinvestoren Jeff Bezos von
Amazon und die Walton-Familie von „WalMart“
gehörten, die seit
langem enge Beziehungen zur Clinton-Familie
unterhalten. Später gründete Vance 2020 seine
eigene Risikokapitalfirma „Narya
Capital“, die stark von Thiel und dem
ehemaligen Google-CEO Eric Schmidt finanziert
wurde.
Schmidt, ein wichtiger Geldgeber der Demokraten,
war die
führende Hand hinter der Wissenschafts-
und Technologiepolitik der Regierung Biden
und hat die Entwicklung der KI-Politik des
US-Militärs und der Geheimdienste dominiert, vor
allem durch seine Leitung der „National Security
Commission on AI“ (NSCAI). Wie„Unlimited Hangout“
bereits
berichtete, förderte die von Schmidt
geleitete NSCAI politische Maßnahmen wie die
Abschaffung des privaten Autobesitzes und des
persönlichen Einkaufs in den Vereinigten Staaten,
um die Übernahme von KI durch die Amerikaner als
vermeintliche Notwendigkeit für die nationale
Sicherheit im Vorfeld der Covid-Ära
voranzutreiben. Sowohl Schmidt als auch Thiel sind
wichtige
Mitglieder des Lenkungsausschusses der
umstrittenen, geschlossenen und offen
globalistischen Bilderberg-Konferenz. „Newsweek“ bezeichnete
Schmidt und Thiel einmal
als die beiden einflussreichsten
Persönlichkeiten bei Bilderberg.
Thiel hat die politische Karriere von Vance mit
umfangreichen Spenden unterstützt. So
spendete er 15 Millionen Dollar für Vances
erfolgreiche Senatskandidatur im Wahljahr 2022,
was damals die größte Spende war, die jemals an
einen Senatskandidaten ging. Thiel begleitete
Vance, einen ehemaligen „Never Trumper“, auch bei
einem Besuch in Trumps Mar-a-Lago, wo Vance
erfolgreich den Segen des ehemaligen Präsidenten
erhielt. Thiel brachte Vance auch mit anderen
Mitgliedern der so genannten „PayPal“-Mafia in
Verbindung, wie z.B. David Sacks,
der Vance eine
Million Dollar spendete und eine
Benefizveranstaltung für ihn organisierte. Sacks
und der „PayPal“-Mitbegründer Elon Musk waren
angeblich ein Schlüsselfaktor bei Trumps Auswahl
von Vance als Vizepräsident, da sie „eine
geheime Lobbykampagne“ für Vance betrieben,
an der auch der Medienmoderator Tucker Carlson
beteiligt war.
Thiel war ein wichtiger Spender für Trumps
Präsidentschaftswahlkampf 2016 und gehörte zu
Trumps Übergangsteam, wobei andere mit Thiel
verbundene Personen wie
Trae Stephens Trumps Ernennungen für das
Pentagon maßgeblich beeinflussten. Stephens‘
Einfluss im Trump-Pentagon trug auch dazu bei, die
Beziehungen des Militärs zu dem von Thiel
finanzierten Unternehmen „Anduril“ auszubauen, das
von
Stephens und dem Thiel-Mitarbeiter Palmer Luckey mitbegründet
wurde. Vor „Anduril“ entwickelte Luckey das
Virual-Reality-System „Oculus Rift“, das später an
Facebook verkauft wurde, wo Thiel dann im Vorstand
saß. „Anduril“ baut jetzt eine „virtuelle
Grenzmauer“ für die Bundesregierung, und
Trump, der lange Zeit für den Bau einer physischen
Barriere an der Grenze zwischen den USA und Mexiko
warb, hat dieses Versprechen während seiner ersten
Amtszeit aufgegeben und unterstützt jetzt genau
die Lösung, die „Anduril“ verkauft.
Die unbemannten Drohnen von „Anduril“ spielen
auch eine wichtige
Rolle bei den ukrainischen Militäroperationen
während des Russland-Ukraine-Konflikts, ebenso wie
andere umstrittene, von Thiel finanzierte
Unternehmen wie „Palantir“ (ein CIA-Auftragnehmer)
und „ClearView AI“, das hauptsächlich auf Facebook
gepostete Fotos (ein weiteres von Thiel
unterstütztes Unternehmen) zur Entwicklung seiner
orwellschen Gesichtserkennungsdatenbank
verwendete. Die engen Verbindungen dieser
Unternehmen zum ukrainischen Militär könnten sich
auf die Politik einer zweiten Trump-Administration
in Bezug auf die amerikanische Unterstützung für
die Ukraine auswirken, vor allem, wenn Thiel
erheblichen Einfluss haben sollte. Über die
Ukraine hinaus verändert dieses Netzwerk
von Thiel-finanzierten Rüstungsunternehmen das
Gesicht der Kriegsführung und ersetzt langsam aber
sicher menschliche Entscheidungen durch KI.
Während diese Verbindungen an sich schon
beunruhigend sein sollten, sollte der potenzielle
Einfluss Thiels auf die kommende
Trump-Administration jeden Amerikaner beunruhigen,
unabhängig davon, wo er im politischen Spektrum
steht. Denn Thiels Bemühungen um die
Rehabilitierung und Neugestaltung einiger der
orwellschen und verfassungswidrigen Bemühungen der
Geheimdienste, auf inländische Dissidenten
abzuzielen, sind beunruhigend.
Thiel Information
Awareness
Peter Thiel hat sich zwar lange Zeit als
Libertärer vermarktet, doch seine Erfolgsbilanz
seit „PayPal“ hat ihn stattdessen als Architekten
des modernen Überwachungsstaates und als
Nachfolger der neokonservativen Kabale entlarvt,
die einst versucht hatte, dasselbe zu tun (aber
scheiterte). In den Anfängen von „PayPal“ besuchten
Thiel und seine Kollegen verschiedene
Regierungsbehörden, darunter auch Geheimdienste,
um herauszufinden, wie sie ihr Produkt am besten
anpassen könnten, um die Unterstützung der
Regierung (und Verträge) für ihre Produkte und
Dienstleistungen zu gewinnen. Nachdem er „PayPal“
verlassen hatte, schlug Thiel einen ähnlichen Weg
ein und gründete ein weiteres Unternehmen,
„Palantir“. „Palantir“ ist der Motor, auf dem der
Überwachungsstaat läuft, und kurz nachdem Vance
als Trumps Vizepräsident bekannt gegeben wurde,
wurde berichtet, dass Palantir-Mitbegründer Joe
Lonsdale sowie „Palantir“ selbst ein
Trump-Vance-Super-PAC namens „America PAC“ unterstützen
.
„Unlimited Hangout“ hat
seit mehreren Jahren ausführlich über Thiel
und „Palantir“
berichtet Wie in früheren Berichten erwähnt, wurde
das Unternehmen als privatisierte
Version eines Überwachungsprogramms nach dem
11. September 2001 gegründet, das von den für die
verfassungswidrige Main-Core-Datenbank
verantwortlichen Iran-Contra-Verbrechern erdacht
worden war. Während der Reagan-Administration
entwickelten die Personen, die im Zentrum des
Iran-Contra-Skandals standen, eine
Datenbank namens „Main Core“, die den
nationalen Sicherheitsstaat der USA fest auf
seinen aktuellen, technologiegestützten Weg zur
Unterdrückung abweichender Meinungen brachte. Ein
hochrangiger Regierungsbeamter mit einer hoher
Sicherheitsfreigabe, der in fünf
Präsidentschaftsregierungen tätig war,
erklärte 2008 gegenüber „Radar“, dass
„Main Core“ „eine Datenbank von Amerikanern ist,
die oft aus den geringsten und trivialsten Gründen
als unerwünscht gelten und die in Zeiten der Panik
inhaftiert werden könnten. Die Datenbank kann
vermeintliche ‚Staatsfeinde‘ fast augenblicklich
identifizieren und lokalisieren.“
„Main Core“ wurde ausdrücklich für die Verwendung
in Protokollen zur „Kontinuität der Regierung“
(COG) durch die Schlüsselfigur des
Iran-Contra-Abkommens, Oliver North, und seine
Verbündeten entwickelt, die einen „inoffiziellen“
Geheimdienstapparat mit direkter CIA-Beteiligung,
bekannt als „The Enterprise“, betrieben. North und
seine Verbündeten nutzten COG und „Main Core“, um
eine Liste von US-Dissidenten und „potenziellen
Unruhestiftern“ zu erstellen, die im Falle einer
Inanspruchnahme des Kontinuitätsprotokolls der
Regierung behandelt werden sollten.
Beunruhigenderweise konnten
diese Protokolle aus einer Vielzahl von Gründen in
Anspruch genommen werden, darunter weit
verbreiteter öffentlicher, gewaltfreier Widerstand
gegen eine US-Militärintervention im Ausland, weit
verbreiteter interner Dissens oder ein vage
definierter Moment einer „nationalen Krise“ oder
„Zeit der Panik“. Später legte sich North mit der
Trump-Administration an und schloss sich dem
ehemaligen „Blackwater“-Gründer Erik Prince an, um
die Regierung zur Schaffung einer „inoffiziellen“,
privaten CIA zu bewegen.
„Main Core“ nutzte
die PROMIS-Software, die von ihren
Besitzern bei „Inslaw Inc.“ von hochrangigen
Reagan- und US-Geheimdienstmitarbeitern sowie dem
israelischen Spionagemeister Rafi Eitan gestohlen
wurde. Ebenfalls eng in den PROMIS-Skandal
verwickelt war der Medienbaron
und israelische „Superspion“ Robert Maxwell,
der Vater von Ghislaine Maxwell und Berichten
zufolge der Mann,
der Jeffrey Epstein in die Umlaufbahn des
israelischen Geheimdienstes brachte.
Wie PROMIS war auch „Main Core“ ein Projekt, an
dem sowohl der US-amerikanische als auch der
israelische Geheimdienst beteiligt waren,
und es handelte sich um einen Big-Data-Ansatz zur
Überwachung vermeintlicher Dissidenten im Inland.
Die Skandale um Iran-Contra und PROMIS wurden
aufgedeckt, aber anschließend vertuscht, vor allem
durch den damaligen US-Justizminister William
Barr, der während der Trump-Regierung in dieselbe
Position zurückkehren sollte. Die Nutzung von
„Main Core“ durch die Bundesregierung wurde
fortgesetzt, und es wurden weiterhin Daten
gesammelt. Diese Daten konnten von den
Nachrichtendiensten erst nach den Ereignissen des
11. September 2001 in vollem Umfang abgegriffen
und genutzt werden, als sich eine
einmalige Gelegenheit für den Einsatz
solcher Instrumente gegen die einheimische
US-Bevölkerung bot, und zwar unter dem Deckmantel
der Bekämpfung des „Terrorismus“. So haben
Regierungsbeamte unmittelbar nach dem 11.
September 2001 Berichten
zufolge gesehen, wie von Computern des
Weißen Hauses aus auf „Main Core“ zugegriffen
wurde.
Der 11. September diente auch als Vorwand, um die
Informations-„Firewalls“ innerhalb des Staates der
nationalen Sicherheit zu entfernen und den
„Informationsaustausch“ zwischen den Datenbanken
der Behörden auszuweiten und damit auch die
Datenmenge, auf die „Main Core“ und seine Analoga
zugreifen und sie analysieren können. Wie Alan
Wade, der damals als Chief Information Officer der
CIA tätig war, kurz nach dem 11. September feststellte:
„Eines der Themen nach dem 11. September ist die
Zusammenarbeit und der Informationsaustausch. Wir
suchen nach Werkzeugen, die die Kommunikation in
einer Weise erleichtern, die wir heute nicht
haben.“
In dem Versuch, diese beiden Ziele nach dem 11.
September gleichzeitig zu verwirklichen, versuchte
der amerikanische nationale Sicherheitsapparat,
ein „öffentlich-privates“ Überwachungsprogramm zu
schaffen, das so invasiv war, dass der Kongress es
nur wenige Monate nach seiner Einführung wieder
einstellte, weil er befürchtete, dass damit das
Recht auf Privatsphäre in den USA vollständig
abgeschafft würde. Das Programm mit der
Bezeichnung „Total Information Awareness“ (TIA) zielte
darauf ab, einen „allsehenden“
Überwachungsapparat zu
entwickeln, der von der DARPA des Pentagon
verwaltet wurde. Die Befürworter von TIA
argumentierten, dass eine invasive Überwachung der
gesamten US-Bevölkerung notwendig sei, um
Terroranschläge, bioterroristische Ereignisse und
sogar natürlich auftretende Krankheitsausbrüche
(wie Pandemien) zu verhindern, bevor sie
stattfinden können.
Der Architekt der TIA und der Mann, der sie
während ihres relativ kurzen Bestehens leitete,
war John
Poindexter, der vor allem dadurch
bekannt wurde, dass er während der
Iran-Contra-Affäre Reagans Nationaler
Sicherheitsberater war und im Zusammenhang mit
diesem Skandal wegen
fünf Straftaten verurteilt wurde. Poindexter
hatte während der Iran-Contra-Anhörungen
bekanntlich behauptet, es sei seine
Pflicht, dem Kongress Informationen
vorzuenthalten.
Einer von Poindexters wichtigsten Verbündeten in
Bezug auf TIA war der Chief Information Officer
der CIA, Alan
Wade. Wade traf sich im Zusammenhang
mit TIA mehrmals mit Poindexter und sorgte für die
Beteiligung nicht nur der CIA, sondern aller
US-Geheimdienste, die sich bereit erklärt hatten,
ihre Daten als „Knotenpunkte“ zu TIA hinzuzufügen
und im Gegenzug Zugang zu dessen Werkzeugen
erhielten. Während seiner Zeit bei der CIA hatte
Wade zuvor
mit der Tochter von Robert Maxwell, Christine
Maxwell, an einer nationalen Sicherheitssoftware
namens „Chiliad“ gearbeitet
, die Ähnlichkeiten mit TIA (und auch
„Palantir“) aufwies, aber hinter dem Umfang und
den Zielen des vorgeschlagenen Programms
zurückblieb. Christine war zuvor
an den Bemühungen ihres Vaters beteiligt,
abgehörte PROMIS-Software an nationale US-Labors
zu vermarkten.
Das TIA-Programm wurde trotz aller Bemühungen von
Poindexter und seinen Verbündeten wie Wade nach
erheblicher Kritik und öffentlicher Empörung
schließlich eingestellt. Obwohl das Programm nicht
mehr finanziert wurde, stellte sich später heraus,
dass TIA niewirklich
eingestellt wurde,
da seine verschiedenen Programme heimlich auf das
Netz von Militär- und Geheimdiensten aufgeteilt
wurden, die den nationalen Sicherheitsstaat der
USA bilden. Während einige dieser TIA-Programme in
den Untergrund gingen, wurde die zentrale
Panoptikumssoftware, die TIA zu nutzen hoffte, von
dem Unternehmen entwickelt, das heute als
„Palantir“ bekannt ist – mit erheblicher Hilfe der
CIA und Alan Wade sowie Poindexter.
Als es im Februar 2003 offiziell gestartet wurde,
war das TIA-Programm sofort umstritten, so dass es
im Mai 2003 in „Terrorism Information Awareness“
umbenannt wurde, um weniger nach einem
allumfassenden inländischen Überwachungssystem und
mehr nach einem speziell auf „Terroristen“
ausgerichteten Instrument zu klingen. Das
TIA-Programm wurde Ende 2003 eingestellt.
Im selben Monat, in dem der Name TIA geändert
wurde, gründete
Peter Thiel „Palantir“.
Thiel hatte jedoch schon Monate vorher mit der
Entwicklung der Software hinter „Palantir“
begonnen, obwohl er behauptet, sich nicht mehr
genau an den Zeitpunkt erinnern zu können. In
einigen Berichten heißt es, dass „Palantir“ als Algorithmus
zur Betrugsbekämpfung bei Thiels „PayPal“
begann. Thiel, Karp und andere
„Palantir“-Mitbegründer behaupteten jahrelang, das
Unternehmen sei
2004 gegründet worden, obwohl die
Gründungsunterlagen von „Palantir“ durch Thiel
dieser Behauptung direkt widersprechen.
Außerdem rief Richard Perle, Architekt des
Irakkriegs und Neokonservativer der Bush-Ära,
Poindexter im Jahr 2003 an, offenbar kurz nachdem
Thiel „Palantir“ offiziell gegründet hatte, und
sagte, er wolle den Architekten von TIA den beiden
Unternehmern aus dem Silicon Valley, Peter Thiel
und Alex Karp, vorstellen. Einem
Bericht des „New
York Magazine“ zufolge war Poindexter
„genau die Person“, die Thiel und Karp treffen
wollten, vor allem, weil „ihr neues Unternehmen
ähnliche Ziele verfolgte wie das, was Poindexter
im Pentagon zu schaffen versucht hatte“,nämlich
TIA. Während dieses Treffens versuchten Thiel und
Karp, „das Gehirn des Mannes zu durchforsten, der
heute weithin als Pate der modernen Überwachung
angesehen wird“, und „Palantir“ zu einem
TIA-Äquivalent zu formen.
Kurz nach der Gründung von „Palantir“ – wobei der
genaue Zeitpunkt und die Einzelheiten der
Investition der Öffentlichkeit verborgen
bleiben – wurde „In-Q-Tel“ der CIA der erste
Geldgeber des Unternehmens – abgesehen von Thiel
selbst, der geschätzte 2 Millionen Dollar zur
Verfügung stellte. Die Beteiligung von „In-Q-Tel“
an „Palantir“ wurde erst
Mitte 2006 öffentlich bekannt gegeben.
Darüber hinaus erklärte
Alex Karp kürzlich gegenüberder
„New York Times„, dass „der wahre
Wert der In-Q-Tel-Investition darin bestand, dass
sie Palantir Zugang zu den CIA-Analysten
verschaffte, die seine beabsichtigten Kunden
waren.“ Eine
Schlüsselfigur bei der Durchführung von
„In-Q-Tel“-Investitionen in diesem Zeitraum,
einschließlich „Palantir“, war der damalige Chief
Information Officer der CIA, Alan Wade.
Nach der Investition von „In-Q-Tel“ war die CIA
bis 2008 der einzige Kunde von „Palantir“. Während
dieser Zeit reisten die beiden Top-Ingenieure von
„Palantir“ – Aki Jain und Stephen Cohen – alle
zwei Wochen zum CIA-Hauptquartier in
Langley, Virginia. Jain erinnert sich, dass er
zwischen 2005 und 2009 mindestens zweihundert
Reisen zum CIA-Hauptquartier unternommen hat.
Während dieser regelmäßigen Besuche „testeten
CIA-Analysten [Palantirs Software] und gaben
Feedback, und dann flogen Cohen und Jain zurück
nach Kalifornien, um sie zu verbessern“. Wie bei
der Entscheidung von „In-Q-Tel“, in „Palantir“ zu
investieren, spielte der damalige Chief
Information Officer der CIA, Alan Wade, bei vielen
dieser Treffen und der anschließenden
„Optimierung“ der Produkte von „Palantir“ eine
Schlüsselrolle. Es sollte daher nicht überraschen,
dass es Überschneidungen zwischen den Produkten
von „Palantir“ und der Vision gibt, die Wade und
Poindexter für das gescheiterte TIA-Programm
hatten. Die weitreichenden Überschneidungen
zwischen den beiden sind in früheren
Untersuchungen von Unlimited Hangout
ausführlich beschrieben.
Die Vorteile der Umwidmung des
„öffentlich-privaten“ TIA in ein vollständig
privates Unternehmen, nachdem TIA öffentlich
demontiert wurde, liegen auf der Hand. Da es sich
bei Palantir um ein privates Unternehmen und nicht
um ein Regierungsprogramm handelt, profitiert die
Art und Weise, wie die Software von den
Regierungs- und Unternehmenskunden genutzt wird,
von der „plausiblen Bestreitbarkeit“ und befreit
Palantir und seine Software von den Zwängen, die
bestehen würden, wenn es ein öffentliches Projekt
geblieben wäre.
Die Daten, die in verschiedenen
Cloud-Diensten oder in den Räumlichkeiten der
Kunden gespeichert werden, werden vom Kunden
kontrolliert, und Palantir sagt, dass es die
Verwendung seiner Produkte nicht überwacht.
Auch die Datenschutzkontrollen sind nicht
narrensicher. Es liegt an den Kunden zu
entscheiden, wer was sehen darf und wie
wachsam sie sein wollen.
Das Panoptikum der
sozialen Medien
Nicht lange, nachdem Thiel geholfen hatte, TIA
als „Palantir“ wiederzubeleben, suchte ein anderes
DARPA-Programm nach dem 11. September 2001
ebenfalls nach einer privatwirtschaftlichen
Umgestaltung. Das von Douglas Gage, einem engen
Freund von Poindexter und DARPA-Programmmanager,
entwickelte „LifeLog“ sollte „eine Datenbank
aufbauen, die die gesamte Existenz einer Person
verfolgt“, einschließlich der Beziehungen und der
Kommunikation einer Person (Telefonanrufe, Post
usw.), ihrer Medienkonsumgewohnheiten, ihrer
Einkäufe und vieles mehr, um eine digitale
Aufzeichnung von „allem,
was eine Person sagt, sieht oder tut“
zu erstellen. „LifeLog“ würde dann diese
unstrukturierten Daten in „diskrete
Episoden“ oder Schnappschüsse
aufteilen und gleichzeitig „Beziehungen,
Erinnerungen, Ereignisse und Erfahrungen
aufzeichnen“.
Laut Gage und den Befürwortern des Programms
würde „LifeLog“ ein permanentes und durchsuchbares
elektronisches Tagebuch des gesamten Lebens einer
Person erstellen, das laut DARPA zur Entwicklung
von „digitalen Assistenten“ der nächsten
Generation verwendet werden könnte und den
Benutzern ein „nahezu perfektes digitales
Gedächtnis“ bieten würde. Selbst nachdem das
Programm eingestellt wurde, bestand
Gage darauf, dass der Einzelne „die
vollständige Kontrolle über seine eigenen
Datensammlungen“ gehabt hätte, da er „entscheiden
konnte, wann er die Sensoren ein- oder ausschaltet
und wer die Daten weitergibt“. In den vergangenen
Jahren haben die Tech-Giganten des Silicon Valley
ähnliche Versprechungen bezüglich der
Benutzerkontrolle gemacht, die jedoch aus Profitgründen
und zur
Versorgung des Überwachungsapparats der
Regierung immer wieder gebrochen wurden
Die Informationen, die „LifeLog“ aus jeder
Interaktion einer Person mit der Technologie
sammelte, sollten mit Informationen kombiniert
werden, die von einem GPS-Sender, der den Standort
der Person verfolgte und dokumentierte,
audiovisuellen Sensoren, die aufzeichneten, was
die Person sah und sagte, sowie biomedizinischen
Monitoren, die den Gesundheitszustand der Person
maßen, gewonnen wurden. Wie TIA wurde auch
„LifeLog“ von der DARPA als potenzielle
Unterstützung für die „medizinische Forschung und
die Früherkennung einer aufkommenden Epidemie“
angepriesen.
Kritiker in den Mainstream-Medien und anderswo
wiesen schnell darauf hin, dass das Programm
unweigerlich dazu verwendet werden würde, Profile
von Dissidenten und mutmaßlichen Terroristen zu
erstellen. In Kombination mit der TIA-Überwachung
von Einzelpersonen auf mehreren Ebenen ging
„LifeLog“ noch weiter, indem es „zu diesen
Transaktionsdaten auch körperliche Informationen
(z. B. wie wir uns fühlen) und Mediendaten (z. B.
was wir lesen) hinzufügte“. Ein Kritiker, Lee Tien
von der „Electronic Frontier Foundation“, warnte
damals, dass die Programme, die die DARPA
verfolgte, einschließlich „LifeLog“,
„offensichtliche, einfache Wege zum Einsatz für
das Heimatschutzministerium haben“.
Damals betonte
die DARPA öffentlich,
dass „LifeLog“ und TIA trotz ihrer
offensichtlichen Parallelen nichts miteinander zu
tun hätten und dass „LifeLog“ nicht zur
„heimlichen Überwachung“ eingesetzt würde. In der
DARPA-Dokumentation zu „LifeLog“ heißt es jedoch,
dass das Projekt „in der Lage sein wird, die
Routinen, Gewohnheiten und Beziehungen des
Benutzers zu anderen Menschen, Organisationen,
Orten und Objekten zu erkennen und diese Muster
zur Erleichterung seiner Aufgabe zu nutzen“, was
seine potenzielle Verwendung als Instrument der
Massenüberwachung bestätigt.
Trotz aller Bemühungen seiner Befürworter wurde
„LifeLog“ jedoch genau wie TIA eingestellt. In
Anbetracht dessen, was mit TIA geschehen war,
vermuteten einige, dass das Programm unter einem
anderen Namen weitergeführt werden würde. So erklärte
Lee Tien von der „Electronic Frontier Foundation“
gegenüber
„VICE“ zum Zeitpunkt der Einstellung
von „LifeLog“: „Es würde mich nicht überraschen zu
erfahren, dass die Regierung weiterhin Forschung
finanziert, die diesen Bereich vorantreibt, ohne
ihn LifeLog zu nennen.“ Neben den Kritikern war
auch David Karger vom MIT, einer der Forscher, die
an „LifeLog“ arbeiten sollten, sicher, dass das
DARPA-Projekt in einer neu verpackten Form
weitergeführt werden würde. Gegenüber „Wired“ sagte
er: „Ich bin sicher, dass diese
Forschung unter einem anderen Titel weiter
finanziert wird … Ich kann mir nicht vorstellen,
dass die DARPA aus einem so wichtigen
Forschungsbereich ‚aussteigt‘.“ Die Antwort auf
diese Spekulationen scheint bei dem Unternehmen zu
liegen, das genau an dem Tag gegründet wurde, an
dem LifeLog vom Pentagon geschlossen wurde:
„Facebook“.
Einige Monate nach dem Start von „Facebook“, im
Juni 2004, holten die „Facebook“-Mitbegründer Mark
Zuckerberg und Dustin Moskovitz Sean Parker in das
Führungsteam von „Facebook“. Parker, der zuvor als
Mitbegründer von „Napster“ bekannt war, brachte
„Facebook“ später mit seinem ersten externen
Investor, Peter Thiel, zusammen. Wie bereits
erwähnt, versuchte Thiel zu diesem Zeitpunkt in
Abstimmung mit der CIA aktiv, mindestens ein
umstrittenes DARPA-Programm wiederzubeleben, das
im Jahr zuvor eingestellt worden war. Sean Parker,
der erste Präsident von „Facebook“, hatte
ebenfalls eine Vorgeschichte mit der CIA, die ihn
im Alter von 16 Jahren anwerben
wollte, kurz nachdem er vom FBI beim Hacken von
Unternehmens- und Militärdatenbanken erwischt
worden war. Dank Parker erwarb Thiel im September
2004 offiziell „Facebook“-Aktien im Wert von
500.000 Dollar und wurde in den Vorstand des
Unternehmens aufgenommen. Parker unterhielt sowohl
zu „Facebook“ als auch zu Thiel enge Beziehungen
und wurde
2006 als geschäftsführender Partner von Thiels
„Founders Fund“ eingestellt.
Thiel verließ den „Facebook“-Verwaltungsrat, dem
er 2005 beigetreten war, im Jahr 2022, um sich auf
die Unterstützung vonTrump-nahen
Kandidaten“ zu konzentrieren, darunter J.D.
Vance.
Thiel und „Facebook“-Mitbegründer Mosokvitz
engagierten sich lange nach dem Aufstieg von
„Facebook“ außerhalb des sozialen Netzwerks, wobei
Thiels Gründerfonds 2012 zu einem bedeutenden
Investor in Moskovitz‘ Unternehmen „Asana“
wurde. Thiels langjährige symbiotische Beziehung
zu den „Facebook“-Mitbegründern erstreckt sich
auch auf sein Unternehmen „Palantir“, da die
Daten, die Facebook-Nutzer veröffentlichen, unweigerlich
in den Datenbanken von „Palantir“ landen und die
Überwachungsmaschine antreiben, die „Palantir“ für
US-Polizeibehörden, das Militär und die
Geheimdienste betreibt. „Facebook“-Daten fließen
auch in ein anderes von Thiel unterstütztes
Unternehmen, „Clearview AI“.
Sogar der Architekt von „LifeLog“, Douglas Gage,
hat sich öffentlich zu den Ähnlichkeiten von
„Facebook“ mit dem Programm geäußert, das er einst
zu leiten hoffte. Im Jahr 2015 sagte er gegenüber
„VICE“, dass „Facebook im Moment das
wahre Gesicht von Pseudo-LifeLog ist“.
Bezeichnenderweise fügte er hinzu: „Am Ende haben
wir die gleiche Art von detaillierten persönlichen
Informationen an Werbetreibende und Datenmakler
weitergegeben, ohne die Art von Widerstand zu
erregen, die LifeLog hervorgerufen hat“, eben weil
es jetzt ein privates Unternehmen ist und kein
Projekt, das bei der DARPA des Pentagon
angesiedelt ist.
Palantir und die
Überwachungsagenda unter Trump
Während der Trump-Administration genoss
„Palantir“ einen noch privilegierteren Status als
unter den vorherigen Regierungen, da „Palantir“
während Trumps erster Amtszeit viele
neue lukrative Verträge, hauptsächlich mit
dem Militär und den Geheimdiensten, erhielt.
Dies wurde wahrscheinlich durch Thiels Präsenz in
Trumps Übergangsteams und die
Rolle enger Thiel-Mitarbeiter bei der
Auswahl wichtiger Pentagon-Beauftragter
beeinflusst.
Nicht nur das: Auch die umfassendere Agenda
hinter „Palantir“ – das jahrzehntelange Bestreben,
in den Vereinigten Staaten ein KI-gestütztes
Überwachungssystem zur Vorbeugung von Verbrechen
zu schaffen – erhielt während Trumps erster
Amtszeit erheblichen Auftrieb. So hat Trumps
Generalstaatsanwalt William Barr in aller Stille
die Kriminalitätsvorbeugung
in den Vereinigten Staaten unter dem Vorwand legalisiert,
potenzielle Massenmörder aufzuspüren, bevor sie
ein Verbrechen begehen. Das Programm mit der
Bezeichnung „DEEP“ ermöglicht es dem
Justizministerium und dem FBI, mit „Partnern aus
dem Privatsektor“ zusammenzuarbeiten, um Personen
von Interesse zu überwachen, die keine Straftat
begangen haben, aber „zu Gewalttätigkeit neigen“.
Etwa zur gleichen Zeit, als das Programm
angekündigt wurde, setzte sich Barr für eine
Hintertür der Regierung in Verbraucher-Apps und
-Geräte ein, insbesondere in solche, die mit
Verschlüsselung arbeiten. Er unterzeichnete auch
ein Datenzugangsabkommen mit der damaligen
britischen Innenministerin Priti Patel, das es
beiden Ländern erlaubte, „elektronische Daten von
Verbrauchern von Technologieunternehmen mit Sitz
im jeweils anderen Land ohne rechtliche
Einschränkungen anzufordern.“
Ebenfalls während der Trump-Regierung begann ein
mit dem israelischen Geheimdienst verbundenes
Unternehmen namens „Carbyne911“, in den
Vereinigten Staaten Notrufzentralen einzurichten
und hat sich seitdem im ganzen Land ausgebreitet.
„Carbyne911“ wurde stark von Peter Thiels
„Founders Fund“ finanziert, und Trae Stephens
sitzt neben Michael Chertoff (Leiter des DHS unter
George W. Bush) und Kirstjen Nielsen (Leiterin des
DHS unter Trump) im Beirat
des Unternehmens. „Carbyne“ wurde auch in
großem Umfang von Jeffrey Epstein und Leslie
Wexner finanziert
und war während eines Großteils seiner frühen
Geschichte eng mit dem ehemaligen israelischen
Premierminister Ehud Barak verbunden, der selbst
ein enger Mitarbeiter von Epstein war.
„Carbyne911“ und ähnliche Unternehmen extrahieren
sämtliche Daten von Verbraucher-Smartphones,
die nur zum Absetzen von Notrufen verwendet
werden, und nutzen sie dann, um „das vergangene
und gegenwärtige Verhalten ihrer Anrufer zu
analysieren, entsprechend zu reagieren und mit der
Zeit künftige Muster vorherzusagen“ – mit dem
letztendlichen Ziel, dass „Smart Devices“ – wie
„intelligente“ Straßenlaternen – Notrufe an die
Behörden absetzen und nicht mehr Menschen.
Die von diesen Softwareprodukten gewonnenen
Daten, die landesweit als Teil eines neuen
nationalen Notrufsystems „der nächsten Generation“
eingeführt werden sollen, werden
an dieselben Strafverfolgungsbehörden weitergegeben,
die jetzt das von Barr entworfene „National
Disruption and Early Engagement Program“ umsetzen,
um Personen ins Visier zu nehmen, die aufgrund
vager Kriterien als potenziell gewalttätig
eingestuft werden. In Kombination mit dem unter
der Biden-Regierung eingeführten Rahmen für
„inländischen Terror“ umfasst die Definition von
„inländischen Terroristen“ nun auch diejenigen,
die sich gegen die Überregulierung durch die
US-Regierung und gegen jede Form des Kapitalismus
wenden, einschließlich des vom
Weltwirtschaftsforum favorisierten
„Stakeholder-Kapitalismus“ und/oder der
„Unternehmensglobalisierung“.
Die Trump-Administration erwog in diesem Zeitraum
auch die Schaffung einer neuen, auf das
Gesundheitswesen ausgerichteten Agentur nach dem
Vorbild der DARPA. Für die vorgeschlagene „HARPA“,
wurde für Trump von seinem Schwiegersohn Jared
Kushner und seiner Tochter Ivanka sowie von Trumps
engem Freund und ehemaligem
NBC/Universal-Präsidenten Bob Wright ausgiebig
geworben. Das vorgeschlagene Vorzeigeprogramm von
HARPA – „SAFE
HOME“ („Stopping Aberrant Fatal Events by
Helping Overcome Mental Extremes“) – würde
„bahnbrechende Technologien mit hoher Spezifität
und Sensitivität für die Frühdiagnose von
neuropsychiatrischer Gewalt“ einsetzen,
insbesondere „fortschrittliche Analysewerkzeuge
auf der Grundlage von künstlicher Intelligenz und
maschinellem Lernen“. Das Programm hätte über
einen Zeitraum von vier Jahren schätzungsweise 60
Millionen Dollar gekostet und würde Daten aus den
Konten der Amerikaner in den sozialen Medien sowie
von „Apple Watches, Fitbits, Amazon Echo und
Google Home“ und anderen elektronischen Geräten
der Verbraucher nutzen. Das Programm würde auch
Informationen sammeln, die von
Gesundheitsdienstleistern zur Verfügung gestellt
werden, um zu erkennen, wer eine „Bedrohung“
darstellen könnte.
Obwohl HARPA nicht unter der Trump-Administration
geschaffen wurde, reagierte Trump Berichten
zufolge „sehr positiv“ auf den Vorschlag und war
„von dem Konzept überzeugt“. Darüber hinaus hatte
Trump, bevor der Vorschlag öffentlich bekannt
wurde, Big Tech und insbesondere die sozialen
Medien aufgefordert,
mit dem Justizministerium zusammenzuarbeiten, um
eine Software zu entwickeln, die Massenmorde
verhindert, bevor sie geschehen, indem sie
potenzielle Massenschützen erkennt, bevor sie
handeln können. Trump verzichtete jedoch letztlich
auf die Schaffung von HARPA, die schließlich
unter der Regierung Biden als ARPA-H ins Leben gerufen
wurde, was den überparteilichen Charakter dieser
Agenda unterstreicht.
Sind die von Peter
Thiel unterstützten Geheimdienstunternehmer
„MAGA“?
Obwohl sich viele von Thiel unterstützte oder
gegründete Unternehmen als „America First“ und als
Verteidiger „westlicher Werte“ bezeichnen, zeigt
eine genauere Untersuchung dieser Unternehmen,
dass dies nicht der Fall ist. Ein weniger
bekanntes Beispiel hierfür ist die frühe Rolle von
„Palantir“ bei der Entwicklung einer Möglichkeit
für die US-Regierung, Julian Assange ins Visier zu
nehmen, sowie der auf Leaks basierende
Journalismus im öffentlichen Interesse und das,
was als „The
WikiLeaks Threat“ bezeichnet wurde. Wenn man
sich andere Firmen ansieht, die mit Thiel
verbunden sind, wird deutlich, dass zumindest
einige mehr als bereit sind, Amerikaner auf beiden
Seiten der politischen Kluft im Namen ihres
größten Kunden, dem so genannten „Tiefen Staat“,
den Trump-Anhänger verachten, ins Visier zu
nehmen. Nehmen wir zum Beispiel die von Thiel
unterstützte „Clearview AI“, die behauptet, mit
ihrem fortschrittlichen Gesichtserkennungssystem
jeden Menschen auf der Welt identifizieren zu
können. Wie Stavroula Pabst, Mitarbeiterin von
„Unlimited Hangout“, in einem kürzlich
erschienenen Bericht feststellte:
In einem NBC-Interview
zu den möglichen negativen Auswirkungen von
Clearview AI auf die Gesellschaft befragt, sagte
der CEO des Unternehmens, Hoan Ton-That, dass
„viele Menschen ihre Meinung über die
Gesichtserkennungstechnologie ab dem 6. Januar
geändert haben, als der Aufstand [im Kapitol]
stattfand. Sie war sehr hilfreich, um schnell
Identifizierungen vornehmen zu können.“
Wie der CEO des Unternehmens selbst erklärte,
wurde „Clearview AI“ am 6. Januar ausgiebig
genutzt und rühmte sich später mit seinem
„Potenzial zur Identifizierung von Randalierern
beim Angriff auf das Kapitol am 6. Januar“. In einem
Interview von 2023 fügte der Reporter
der„New York Times“, Kashmir Hill, hinzu, dass
„Clearview AI“ nicht nur an diesem Tag im Kapitol
eingesetzt wurde, sondern auch in den Tagen und
Wochen danach, um mutmaßliche Randalierer zu
identifizieren:
Das FBI hatte Fotos von all diesen
Menschen, weil viele von ihnen sich selbst in
den sozialen Medien gefilmt und Fotos online
gestellt hatten, und sie trugen keine Masken.
Und so begannen viele Polizeidienststellen,
ihre Fotos durch Clearview AI laufen zu
lassen, um sie zu identifizieren.
Nach den Ereignissen vom 6. Januar 2021 meldete
„Clearview AI“ eine 26-prozentige
Inanspruchnahme seiner Dienste durch die
Strafverfolgungsbehörden, nachdem das Unternehmen
seine Rolle bei der gezielten Ansprache von
Trump-Anhängern als Verkaufsargument genutzt
hatte.
„Clearview AI“ ist nicht das einzige mit Thiel
verbundene Unternehmen, das bereit ist, Trumps
Basis ins Visier zu nehmen. Der Mitbegründer und
derzeitige CEO von „Palantir“, Alex Karp, ist von
seiner langjährigen Angst besessen, dass die
„extreme Rechte“ ihn wegen seiner ethnischen
Herkunft ermorden wird. Diese Angst, so
Karp, „treibt viele Entscheidungen“ bei
„Palantir“ an. „Ich kann immer noch nicht glauben,
dass ich nicht erschossen und aus dem Fenster
gestoßen wurde“, sagte Karp dem „New York
Times“-Reporter Michael Steinberger im Jahr 2020.
Steinberger fügte hinzu, dass „wenn die extreme
Rechte an die Macht käme, [Karp] sagte, er würde
sicherlich zu ihren Opfern gehören. Wer ist die
erste Person, die gehängt werden wird? Machen Sie
eine Liste, und ich werde Ihnen zeigen, wen sie
als erstes erwischen. Das bin ich. Es gibt kein
Kästchen, das ich nicht ankreuze.’“
Dann, im Jahr 2023, erklärte Karp in einem
Interview auf der Jahrestagung des
Weltwirtschaftsforums: „Wir haben PG [proprietäre
Software] entwickelt, die den Aufstieg der
Rechtsextremen in Europa im Alleingang gestoppt
hat“. In Anbetracht der Tatsache, dass die
Bezeichnungen „rechtsextrem“ und „linksextrem“ oft
missbraucht werden, um diejenigen auf beiden
Seiten des politischen Spektrums zu beschreiben,
die die offiziellen Narrative nicht unterschreiben
oder unterstützen, lohnt es sich zu fragen, ob
sich die „Rechtsextremen“, von denen Karp
behauptet, sie hätten sie gestoppt, auf Personen
bezogen, die diese Bezeichnung tatsächlich
verdienen, oder auf den Rechtspopulismus, da
Populismus jeglicher Couleur eine Bedrohung für
die Wohltäter von „Palantir“ in der
Unternehmenswelt und in der nationalen
Sicherheitsgemeinschaft der USA darstellt.
Darüber hinaus sollten Trump-Anhänger, die sich
nicht den offiziellen Erzählungen über die Politik
der Covid 19-Ära angeschlossen haben, die Rolle
von „Palantir“ bei der Covid-Reaktion der
Trump-Administration und auch bei der Einführung
der Covid-Impfung kennen. Während der Covid-Phase
entwickelte
Palantir „Tiberius“,
das vom Gesundheitsministerium verwendet wurde, um
„der Bundesregierung bei der Zuteilung der
Impfstoffmenge für jeden Bundesstaat zu helfen“
und um „zu entscheiden, wo jede zugeteilte Dosis
hingeht – von lokalen Arztpraxen bis zu großen
medizinischen Zentren“. „Tiberius“, und damit auch
„Palantir“, sammelte alle
Covid-19- und Gesundheitsdaten von
US-Regierungsbehörden, lokalen und
bundesstaatlichen Regierungen, Pharmaunternehmen,
Impfstoffherstellern und Unternehmen, die als
Impfstoffverteiler tätig sind. „Palantir“ erhielt
auch sensible Gesundheitsdaten der Amerikaner vom
HHS der Trump-Ära sowie „eine breite Palette von
demografischen, Beschäftigungs- und
Gesundheitsdaten“, um „Bevölkerungsgruppen mit
hoher Priorität“ zu ermitteln, die den Impfstoff
zuerst erhalten sollten. Während der Covid-Phase
war „Palantir“ auch Mitglied
der „Covid-19 Health Coalition“, zu deren weiteren
Mitgliedern „In-Q-Tel“ der CIA, der erste
Geldgeber von „Palantir“, sowie Amazon, Microsoft
und Google zählten.
„Palantir“ verwaltete
auch die HHS-Protect-Datenbank, eine geheime
Datenbank, die Informationen über die Verbreitung
von Covid-19 aus
„mehr als 225 Datensätzen, einschließlich
demografischer Statistiken, gemeindebasierter
Tests und einer Vielzahl staatlicher Daten“
hortete (und
immer noch hortet). Damals wurde
HHS Protect von mehreren Gesundheitsexperten und
Epidemiologen kritisiert,
unter anderem wegen der plötzlichen Entscheidung
des HHS der Trump-Ära, US-Krankenhäuser zu
zwingen, alle Daten über COVID-19-Fälle und
Patienteninformationen direkt an „HHS Protect“ und
damit an „Palantir“ zu übermitteln. Den
Krankenhäusern wurde mit dem Verlust der Medicare-
oder Medicaid-Finanzierung gedroht, wenn sie sich
weigerten, alle ihre COVID-19-Patientendaten und
Testergebnisse regelmäßig in die HHS
Protect-Datenbank einzuspeisen. „Palantir“ weigerte
sich, Informationen über etwaige
Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der
Gesundheitsdaten von Amerikanern in seinen
HHS-bezogenen Programmen bereitzustellen, obwohl
Senatoren und Kongressabgeordnete dies gefordert
hatten. „HHS Protect“ enthielt später auch „HHS
Vision“, eine auf
künstlicher Intelligenz basierende „prädiktive“
Komponente, die „vorgefertigte Algorithmen
verwendet, um Verhaltensweisen zu simulieren und
mögliche Ergebnisse vorherzusagen“. Aspekte von
„HHS Protect“ weisen bemerkenswerte
Ähnlichkeiten mit dem ausrangierten
TIA-Unterprogramm „Bio-Surveillance“ auf.
Und nicht nur das: Eine langjährige
Beraterin von „Palantir“, Avril Haines, war
eine
Schlüsselfigur bei der umstrittenen
Pandemie-„Simulation“ Ende 2019, die mit früheren,
geheimdienstlichen Biosicherheitsvorfällen wie den
Milzbrandanschlägen von 2001 in Verbindung
gebracht wurde. Haines, eine ehemalige
stellvertretende CIA-Direktorin, arbeitete sehr
eng mit ihrem Vorgesetzten John Brennan bei der
CIA zusammen, auch während der Zeit, als Brennan
während des Wahlzyklus 2016 illegal
Trump-Mitarbeiter überwachte
und half, das „Russiagate“-Narrativ zu verbreiten
und zu entwickeln, das Haines jetzt bequemerweise
wieder
aufleben lässt. Haines trat kurz nach seiner
Teilnahme am „Event 201“ in die Biden-Administration
ein und dient seit Bidens Amtsantritt im
Januar 2021 als oberster Geheimdienstbeamter der
Administration – als Director of National
Intelligence.
„Palantir“ ist auch in der amerikanischen Linken
umstritten, weil das Unternehmen Big Data
verwendet, um ICE-Razzien
gegen Migranten zu erleichtern, und weil es
beschlossen hat, seine „Predictive
Policing“-Funktionalität, d. h. die
Vorbeugung von Straftaten, in einkommensschwachen
Minderheitengemeinden zu testen. Letztendlich ist
„Palantir“ – wie viele der anderen Militär- und
Geheimdienstunternehmen mit engen Verbindungen zu
Peter Thiel – ein Werkzeug des Nationalen
Sicherheitsstaates, der seinen „Krieg gegen den
inländischen Terror“ ausweitet, der – laut
Regierungsdokumenten – abweichende Meinungen
sowohl auf der linken als auch auf der rechten
Seite und im Grunde jeden ins Visier nimmt, der
versucht, sich gegen die Übergriffe und die
Kriminalität der Regierung zu stellen oder auch
nur zu sprechen.
Da Thiel, „Palantir“ und „Palantir“-Mitbegründer
Joe Lonsdale nach der jüngsten Ankündigung des
Vizepräsidenten nun Millionen in die
Trump-Vance-Kampagne pumpen, scheint es fast
unvermeidlich, dass „Palantir“ und die anderen mit
Thiel verbundenen Militärfirmen in einer zweiten
Trump-Regierung noch mehr Einfluss haben werden
als während seiner ersten Amtszeit.
Eine Untersuchung von TechCrunch
hat ergeben, dass
der staatliche Postdienst U.S. Postal
Service (USPS) die Adressen seiner Online-Kunden
an Tech-Giganten wie Google, Bing, Meta und
Linkedin weitergegeben hat. Dies teilte das
Portal am Donnerstag mit.
Demzufolge benutzte USPS auf seiner
Website versteckte Codes, um
Kundendaten an Dritte weiterzugeben. Diese
sogenannten Tracking-Pixel werden von
Technologie- und Werbeunternehmen genutzt, um
Nutzerinformationen zu sammeln, zum Beispiel
solche über besuchte Webseiten.
Im Fall der US-Postbehörde hätten diese
Daten auch die Postadressen von
eingeloggten Kunden des
Informed-Delivery-Dienstes beinhaltet, so der
Bericht. Das ist ein kostenloser, aber
anmeldepflichtiger Dienst, der den Kunden
Vorschaubilder eingehender E-Mails und den
Status ihrer Paketsendungen anzeigt.
TechCrunch hat herausgefunden,
dass die USPS-Website die
Postadressen der angemeldeten Nutzer mit Meta,
Linkedin und Snap geteilt hat. Dies sei durch
die Analyse des Netzwerkverkehrs aufgedeckt
worden. Die Website habe die Adressen der Kunden
und andere Daten, einschließlich Computer- und
Browserinformationen, gesammelt und an diese
Unternehmen gesendet. Obwohl diese Daten
teilweise pseudonymisiert worden sein, könnten
sie immer noch potenziell Einzelpersonen
identifizieren.
Außerdem seien auch die auf der
USPS-Website eingegebenen Tracking-Nummern
zur Sendungsverfolgung an Werbetreibende wie
Bing, Google, LinkedIn, Pinterest und Snap
weitergegeben worden, ergänzt das Portal. Dies
habe die Echtzeit-Standortdaten von Sendungen
eingeschlossen, auch ohne Benutzeranmeldung.
In einer Erklärung habe USPS gesagt,
der Postdienst nutze eine Analyseplattform für
seine eigenen internen Zwecke, um die Nutzung
seiner Dienstleistungen zu verstehen und die
Produkte zu vermarkten. Man verkaufe jedoch
keine persönlichen Daten und gebe sie auch nicht
an Dritte weiter. Weiter heiße es:
«Wir hatten keine Kenntnis von einer
Konfiguration der Plattform, die persönliche
Daten von der URL sammelte und sie ohne unser
Wissen an soziale Medien weitergab. Wir haben
sofort Maßnahmen ergriffen, um dieses Problem
zu beheben.»
Eine Sprecherin von Facebook habe
kommentiert, dass die Werbekunden des
Unternehmens über die Regeln bezüglich sensibler
Informationen informiert seien:
«Wir haben in unseren Richtlinien deutlich
gemacht, dass Werbetreibende keine sensiblen
Informationen über Personen über unsere
Business Tools senden sollten. Dies verstößt
gegen unsere Richtlinien, und wir schulen die
Werbetreibenden darin, die Business Tools
richtig einzurichten, um dies zu verhindern.
Unser System ist so konzipiert, dass es
potenziell sensible Daten, die es erkennen
kann, herausfiltert.»
Linkedin-Sprecherin Brionna Ruff habe
sich ähnlich geäußert. Sie habe
angemerkt, dass «die Werbetools und
Vereinbarungen der Kunden klar sind und ihnen
verbieten, sensible Daten mit uns zu teilen».
Das Ausmaß der Datensammlung bleibe
unklar, erklärt TechCrunch.
Aber der betreffende Dienst Informed Delivery
habe im März 2024 über 62 Millionen Nutzer
gehabt.
Video von Lionmedia am 24.7.2024: Frau
Harris ist Pharma-Puppe von Pfizer: Marionette von Pfizer: Deshalb soll Harris
Präsidentin werden
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96855
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.07.2024 21:32]
Joe Biden ist offiziell aus dem Wahlkampf ausgestiegen
und wurde prompt durch seine Vizepräsidentin Kamala
Harris ersetzt. Doch warum versammelt sich das
Establishment hinter einer derart unbeliebten
Politikerin? Der wahre Grund wird euch nicht gefallen…
Attentat gegen Trump am 25.7.2024: Wieso
waren da Börsenspekulationen 1 Tag davor? Einen Tag vor dem Trump-Attentat meldete Austin
Private Wealth MASSIVE Short-Wetten auf $DJT und $RUM
Aktien – ähnlich wie Aktienwetten, die kurz vor dem
11. September platziert wurden https://telegra.ph/Einen-Tag-vor-dem-Trump-Attentat-meldete-Austin-Private-Wealth-MASSIVE-Short-Wetten-auf-DJT-und-RUM-Aktien--%C3%A4hnlich-wie-Aktienwe-07-20
The joint flight highlights growing military
cooperation between the two countries,
sparking concerns in the US.
The United States and Canada this
week intercepted two Chinese bombers and two
Russian bombers operating in international airspace
near the US state of Alaska.
It’s the first time that Russian and Chinese
bombers are known to have flown together over the
North Pacific, indicating an expanding military
cooperation that has raised concerns among the US
and its allies.
So what’s going on, and what do we know?
What happened and
when?
On Wednesday, US and Canadian fighter jets
detected, tracked and intercepted two Russian
Tupolev TU-95 strategic bombers and two Chinese
H-6 bombers.
The North American Aerospace Defense Command
said the four bombers did not enter US or Canadian
sovereign airspace and were not perceived as a
threat.
In a Thursday news conference, US Defense
Secretary Lloyd Austin described the joint bomber
flights as “not a surprise” and said China and
Russia may have been planning them for some time.
The joint flight lasted longer than five hours,
the Russian Ministry of Defence said, and the
exercise prompted the US and Canada to carry out
an intercept. This is an exercise in which a
country flies its jets alongside foreign aircraft
to demonstrate its defensive capabilities.
“This is the first time that we’ve seen these
two countries fly together,” Austin said.
.@NORADCommand
employed a layered defense network of fighter
aircraft, satellites, and ground-based and
airborne radars in seamless interoperability to
detect, track, and intercept two Russian TU-95 and
two PRC H-6 military aircraft operating in the
Alaska ADIZ on July 24, 2024. pic.twitter.com/YvG1cu31Ni
— North American Aerospace Defense Command
(@NORADCommand) July
25, 2024
Where
were the Russian and Chinese planes intercepted?
The strategic bombers were detected, tracked and
intercepted within Alaska’s Air Defense
Identification Zone (ADIZ).
An ADIZ is a larger area than airspace that is
claimed by an individual state and is considered
international airspace. Unlike sovereign airspace,
ADIZs are not recognised in international law or
overseen by any international body.
According to the US, the closest point of
approach was about 320km (200 miles) off its
coast.
Russia’s Ministry of Defence said the teams
carried out an air patrol over the Chukchi Sea,
Bering Sea and the northern part of the Pacific
Ocean.
What
are the Russian TU-95 and the Chinese H-6?
Both are strategic bombers with Cold War-era
Soviet designs. The Russian TU-95 is the only
propeller-driven strategic bomber still in
operation today.
Both are nuclear payload capable with a
theoretical unlimited range due to aerial
refuelling. Currently, their upgrades allow both
to use cruise missiles and other precision-guided
munitions.
The Xi’an H-6 is based on the Soviet era
Tupolev-16.
A Russian TU-95 bomber, or
Bear, lands at a military airbase in Engels, about
900km (560 miles) south of Moscow [File: Sergei
Karpukhin/Reuters]
Why was
this joint flight significant?
The joint exercise marks a further expansion of
the countries’ military cooperation. Although both
countries do not have a defence treaty, they have
been collaborating for years.
Both countries conducted their first strategic
bomber patrol in 2019, and since then, military
exercises have become more frequent. This is the
first time both have flown near the US.
“China’s boosting its capabilities to carry out
effective strategic gaming with the US and to
maintain strategic stability,” Shen Yi, a
professor of international politics at Fudan
University in Shanghai, wrote in a column,
according to The Associated Press news agency.
“As this system continuously improves, it can
effectively deter the US,” Yi added.
When asked on Thursday if the interception was a
case of Russia and China “testing” the US, Austin
replied two countries “are constantly testing us”.
Previously, the US has
expressed concern over the growing
cooperation between China and Russia near the
Arctic region, arguing that this could threaten
regional stability.
What have been
the reactions?
Alaska Senator Dan Sullivan in a statement
described the flights as an “escalation”.
“Alaska continues to be on the frontlines of the
authoritarian aggression by the dictators in
Russia and China who are increasingly working
together,” Sullivan said while urging the US to
enhance its military capabilities and necessary
infrastructure to counter the two countries in the
Arctic.
Today, @NORADCommand
intercepted two Russian & two Chinese bombers
operating in Alaska's Air Defense Identification
Zone (ADIZ).
Alaska continues to be on the frontlines of the
authoritarian aggression by the dictators in
Russia and China who are increasingly working
together.…
Chinese Ministry of National Defence
spokesperson Zhang Xiaogang said this was the
eighth strategic air cruise organised by the two
militaries since 2019.
“The operation does not target a third party, is
in line with international law and practice, and
has nothing to do with the current international
and regional situation,” Zhang said during the
ministry’s monthly news conference.
According to a report by the US Naval Institute,
the Russian Ministry of Defence referred to
Wednesday’s flight location as a new area of joint
operations, indicating that the countries plan to
regularly conduct such activities in the North
Pacific and Bering Sea near US territory.
Trump sagt etwas am 28.7.2024:
Demokratie mit kriminellen Woke-Linken abschaffen, um
die "USA" zu retten: Trump kündigt US-Diktatur in “vier Jahren” an: "In Zukunft müsst ihr nicht noch
mal wählen"
https://www.suedtirolnews.it/politik/trump-kuendigt-us-diktatur-in-vier-jahren-an-video
Übersetzung mit Deepl:
Von Sarah Shamim - Der Angriff von Vance auf die
Demografie der Demokraten hat viele aufgewühlt. Was das
für die US-Wahlen 2024 bedeutet.
Der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat der
USA, J.D. Vance, ist wegen einer drei Jahre alten
Äußerung, die mitten im Wahlkampf wieder aufgetaucht
ist, in die Kritik geraten. Darin hatte er behauptet,
dass viele Mitglieder der nächsten Generation von
Parteiführern der Demokraten keine Kinder haben und
daher auch kein Interesse an der Zukunft der Vereinigten
Staaten haben.
Vances Äußerung hat nicht nur führende Vertreter der
Demokratischen Partei, sondern auch viele
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und einige
republikanische Kommentatoren verärgert und Fragen
aufgeworfen, ob seine öffentlichen Äußerungen der
Wiederwahlkampagne des ehemaligen Präsidenten Donald
Trump schaden könnten. Trump hatte Vance im Vorfeld des
Republikanischen Nationalkongresses im Juli als seinen
Kandidaten für die Kandidatur ausgewählt.
Im Mittelpunkt der Debatte steht eine Rekordzahl
amerikanischer Frauen, die sich dafür entscheiden,
kinderlos zu bleiben: 21,9 Millionen Frauen in den USA
im Alter zwischen 20 und 39 Jahren hatten im Jahr 2022
kein Kind bekommen und damit einen historischen
Tiefstand erreicht, so das US Census Bureau.
Hat Vance die Republikaner also in eine Suppe gelockt?
Wie lautete Vances Bemerkung über „kinderlose
Katzenfrauen“?
Vance machte diese Bemerkung 2021 in einem Interview mit
dem ehemaligen Fox-News-Moderator Tucker Carlson. In dem
Clip beklagte sich Vance darüber, dass die aufstrebenden
Führer der Demokratischen Partei keine Kinder haben,
wobei er einen unbeirrbaren Blick und einen sachlichen
Ton über seinen Videolink beibehielt. Die USA, so Vance, würden von „einem Haufen
kinderloser Katzenfrauen regiert, die mit
ihrem eigenen Leben und den Entscheidungen, die sie
getroffen haben, unglücklich sind und deshalb auch den
Rest des Landes unglücklich machen wollen“.
Er ließ Namen fallen: „Es ist einfach eine grundlegende
Tatsache - man schaue sich [Vizepräsidentin] Kamala
Harris, [Verkehrsminister] Pete Buttigieg, [Abgeordnete
Alexandria Ocasio-Cortez] AOC an - die gesamte Zukunft
der Demokraten wird von Menschen ohne Kinder
kontrolliert.“
„Wie kann es sinnvoll sein, dass wir unser Land Leuten
überlassen, die nicht wirklich ein direktes Interesse
daran haben?“
Vances Kommentar „beleidigt auf so vielen Ebenen“, sagte
Debbie Walsh, die Direktorin des Center for American
Women and Politics (CAWP), gegenüber Al Jazeera. Das
CAWP, das die Beteiligung von Frauen an der US-Politik
erforscht, ist eine Abteilung des Eagleton Institute of
Politics an der Rutgers University.
Auch prominente Persönlichkeiten wie die Schauspielerin
Jennifer Aniston und die Sängerin Taylor Swift
kritisierten Vance.
Nachdem die Äußerungen wieder aufgetaucht waren,
rechtfertigte Vance seine frühere Aussage am Freitag in
einem Interview mit der Talkshow-Moderatorin Megyn Kelly
und sagte, er habe nicht Menschen angreifen wollen, die
keine Kinder haben können, sondern die Demokraten dafür
kritisiert, „familienfeindlich“ zu sein. Allerdings
legte er noch einmal nach und sagte, dass „der Inhalt
dessen, was ich gesagt habe, Megyn, es tut mir leid, es
ist wahr“.
Warum werden die USA immer kinderloser?
Wirtschaftliche Faktoren haben eine wichtige Rolle bei
den sinkenden Geburtenraten in den USA gespielt. Als die
Wirtschaft während der Großen Rezession in den Jahren
2008 und 2009 einbrach, ging auch die Zahl der Geburten
zurück.
In den letzten Jahren kamen andere Faktoren ins Spiel.
Die Geburtenraten gingen während der COVID-19-Krise
stark zurück. Untersuchungen der University of New
Hampshire deuten darauf hin, dass die steigenden Kosten
für die Kindererziehung, der eingeschränkte Zugang zu
Kinderbetreuungseinrichtungen und Familienurlaub sowie
die niedrigeren Heiratsraten zu den Ursachen für den
Geburtenrückgang gehören.
Zwischen April und Mai dieses Jahres befragte das Pew
Research Center mehr als 2 000 Erwachsene im Alter von
50 Jahren und darüber, die noch nie Kinder hatten, sowie
770 Erwachsene im Alter von 18 bis 49 Jahren, die keine
Kinder haben und wahrscheinlich auch keine haben werden.
Den Umfrageberichten zufolge stieg der Anteil der
US-Erwachsenen unter 50 Jahren, die keine Kinder haben
und wahrscheinlich nie Kinder haben werden, um 10
Prozentpunkte von 37 Prozent im Jahr 2018 auf 47 Prozent
im Jahr 2023.
Die Mehrheit der Befragten gab an, dass der Verzicht auf
Kinder es ihnen erleichtert, sich Dinge zu leisten, die
sie sich wünschen, Geld für die Zukunft zu sparen und
Zeit für Hobbys zu haben.
Andere Gründe für den Verzicht auf Kinder waren der
Wunsch, sich auf ihre Karriere zu konzentrieren, und die
Sorge um den Zustand der Welt, einschließlich der
Umwelt. Zwanzig Prozent der Befragten unter 50 Jahren
gaben an, dass sie einfach keine Kinder mögen.
Ein beträchtlicher Anteil der über 50-Jährigen gab an,
dass sie einfach nicht den richtigen Partner gefunden
hätten. Ein großer Teil dieser Gruppe gab auch an, dass
es einen Zeitpunkt gab, an dem sie sich Kinder gewünscht
hätten.
„Eine große Gruppe von Männern oder Frauen hatte das
vor, es hat nur nicht geklappt“, sagt Ayo Wahlberg,
Professor für Anthropologie an der Universität
Kopenhagen, und verweist auf eine Studie der
Anthropologin Marcia Inhorn, die 200 Frauen in den USA
befragt hat, die ihre Eizellen eingefroren haben.
Inhorn fand heraus, dass einige dieser Frauen in
mehreren Beziehungen waren, die nicht funktionierten.
Wahlberg erklärte, dass dies auf die „Paarungslücke“
zurückzuführen sei, bei der mehr Frauen eine höhere
Ausbildung absolvieren als Männer und einfach nicht den
richtigen Partner finden, mit dem sie Kinder haben
können. Er fügte hinzu, dass „Dating-Apps die Art der
Partnersuche verändern. Die Menschen haben Probleme,
ihren Partner zu finden“.
Er hinterfragte: „Warum geben Sie als Politiker in
dieser Gleichung nur den Frauen die Schuld - wenn Sie
wollen, dass die Menschen heiraten und Kinder bekommen?“
Mehrere frühe US-Präsidenten - natürlich alles Männer -
hatten keine leiblichen Kinder und hatten stattdessen
Stief- oder Adoptivkinder. Dazu gehören George
Washington, James Buchanan, der seine verwaiste Nichte
adoptierte, und Andrew Jackson, der ebenfalls
adoptierte. James Madison und James Polk hatten
überhaupt keine Kinder.
Wen beleidigt die Aussage von Vance?
Möglicherweise eine lange Liste von Menschen, sagte
Walsh.
„Sie beleidigt Leute wie Kamala Harris, die ein
Stiefelternteil ist“, sagte sie. Harris, die
wahrscheinliche Kandidatin der Demokraten, die bei den
Wahlen gegen Trump antreten wird, wurde Stiefmutter von
zwei Kindern, Ella, jetzt 25, und Cole, jetzt 30, als
sie 2014 ihren Vater Doug Emhoff heiratete.
„Es beleidigt Frauen, die sich aus welchen Gründen auch
immer bewusst gegen Kinder entschieden haben“, fuhr
Walsh fort und fügte hinzu, dass es auch Frauen schade,
die medizinische Komplikationen bei der Zeugung von
Kindern hatten und eine In-vitro-Fertilisation (IVF)
benötigten. Vor sechs Monaten drohte der konservativ
geprägte Oberste Gerichtshof von Alabama damit, die
Methode der künstlichen Befruchtung unzugänglich zu
machen, nachdem er entschieden hatte, dass Embryonen
Kinder sind.
„Das beleidigt Menschen, die adoptiert haben“, fügte sie
hinzu. Verkehrsminister Buttigieg und sein Ehemann,
Chasten Buttigieg, adoptierten im August 2021 Zwillinge,
im selben Jahr, in dem Vance seinen Kommentar abgab.
In einem Interview mit CNN am 24. Juli erzählte
Buttigieg, dass Vance sich 2021 geäußert hatte, nachdem
Buttigieg und sein Mann einen „herzzerreißenden
Rückschlag“ auf ihrem Weg zur Adoption erlebt hatten.
„Er [Vance] konnte das nicht wissen, aber vielleicht ist
das der Grund, warum man nicht über die Kinder anderer
Leute sprechen sollte“.
Was bedeutet dies für die US-Wahl?
Die Aussagen von Vance werden sich wahrscheinlich nicht
auf die Frauen auswirken, die eingefleischte
Trump-Anhängerinnen sind, so Walsh. Aber sie könnten es
den Republikanern erschweren, neue Wählerinnen zu
gewinnen. Es sieht jedoch nicht so aus, als ob sie
versuchen, Frauen anzusprechen, die typischerweise nicht
die Republikaner wählen, sagte sie.
Walsh sagte, dass die Aussage von Vance, dass es „die
Aufgabe der Frauen ist, sich fortzupflanzen und Kinder
zu bekommen, nicht die Art von Aussage ist, die man
machen kann, wenn man versucht, mehr Frauen für sich zu
gewinnen“.
Sie fügte jedoch hinzu, dass die Bemerkung von Vance
eine von vielen ist, die von den Republikanern getätigt
wurden und einem bestimmten Muster entsprechen. Trump
hat seinen Wahlkampf auf Härte und Männlichkeit
aufgebaut. Walsh wies darauf hin, dass Trump den
Parteitag der Republikaner zu James Browns It's A Man's
World betrat, das im Hintergrund lief.
„Damals kandidierte er gegen Joe Biden, und das
implizierte, dass er härter sei als Biden, der als
schwach und gebrechlich dargestellt wurde. Jetzt, wo er
gegen eine Frau antritt, bekommt das eine ganz neue
Bedeutung“, so Walsh.
Wie geht es weiter?
Walsh sagt voraus, dass die Republikaner mit Harris auf
dem Ticket der Demokratischen Partei versuchen werden,
die Wahlkampfstrategien der Wahl 2016 zu wiederholen,
als Trump gegen Hilary Clinton antrat. Sie geht davon
aus, dass Harris' Kampagne sich von der Clinton-Kampagne
inspirieren lassen und die Dinge ein wenig anders
angehen wird - und Trump stärker konfrontieren wird als
Clinton.
Das Thema der sinkenden Geburtenraten wird weiter
politisiert werden, so Wahlberg.
„In einem Land nach dem anderen sind die Regierungen
aktiv pro-natalistisch geworden. Sie appellieren an ihre
Bürger, durch das Gebären von Kindern einen Beitrag für
die Zukunft zu leisten“, sagte er.
Aber viele entscheiden sich auch aktiv gegen Kinder,
weil sie eine vom Klimawandel geprägte Zukunft fürchten,
so Wahlberg weiter. „Wir sollten uns zumindest die
Sorgen über den Klimawandel anhören und dafür sorgen,
dass wir auf einem lebenswerten Planeten leben können“.
Quelle: Al Jazeera
ENGL orig.:
By Sarah Shamim - Vance attacking
Democratic demographics roiled many. Here’s what
it means for the 2024 US election.
US Republican Vice Presidential candidate JD Vance has
faced a storm of criticism over a three-year-old comment
that has resurfaced amid the country’s election
campaign, in which he suggests that because many in the
next generation of Democratic Party leaders do not have
children, they also do not have a stake in the future of
the United States.
Vance’s comment has angered not just Democratic Party
leaders but also many public figures and some Republican
commentators, sparking questions over whether his public
statements might be hurting former President Donald
Trump’s re-election campaign. Trump had chosen Vance as
his running mate ahead of the Republican National
Convention in July.
At the heart of the debate are a record number of
American women who are choosing to stay childless: 21.9
million women in the US between the ages 20 and 39 had
not given birth in 2022, reaching a historic low,
according to the US Census Bureau.
So, has Vance landed the Republican ticket in a soup?
What was Vance’s ‘childless cat ladies’ comment?
Vance made the comment in a 2021 interview with former
Fox News host Tucker Carlson. In the clip, Vance
lamented how emerging leaders of the Democratic Party do
not have children, maintaining an unswerving gaze and
matter-of-fact tone over his videolink.
The US, Vance said, was being run by “a bunch of
childless cat ladies who are miserable at their own
lives and the choices that they’ve made and so they want
to make the rest of the country miserable too”.
He dropped names: “It’s just a basic fact – you look at
[Vice President] Kamala Harris, [Secretary of
Transportation] Pete Buttigieg, [Representative
Alexandria Ocasio-Cortez] AOC – the entire future of the
Democrats is controlled by people without children.”
“How does it make any sense that we’ve turned our
country over to people who don’t really have a direct
stake in it?”
Vance’s comment “offends on so many levels,” Debbie
Walsh, the director of the Center for American Women and
Politics (CAWP), told Al Jazeera. CAWP, which carries
out research about women’s participation in US politics,
is a unit of the Eagleton Institute of Politics at
Rutgers University.
Celebrities including actor Jennifer Aniston and singer
Taylor Swift also criticised Vance.
After the comments resurfaced, Vance justified his
earlier statement on Friday during an interview with
talk-show host Megyn Kelly, saying he did not mean to
attack people who cannot have children but was
criticising the Democrats for becoming “anti-family”.
However, he did double down, saying that “the substance
of what I said, Megyn, I’m sorry, it is true”.
Why is the US increasingly becoming childless?
Economic factors have played a significant role in the
declining rates of childbirth in the US. When the
economy fell during the Great Recession in 2008 and
2009, the number of births fell too.
In recent years, other factors have come into play.
Birth rates fell sharply during COVID-19. Research by
the University of New Hampshire suggests that the
growing expenses involved in raising children, limited
access to childcare and family leave and lower marriage
rates are among the drivers of declining birth rates.
Between April and May this year, the Pew Research Center
surveyed more than 2,000 adults aged 50 and over who
have never had children, alongside 770 adults aged 18 to
49 who do not have children and are unlikely to have
them.
According to the survey reports, the share of US adults
under 50 who do not have children and are unlikely to
ever have children rose by 10 percentage points from 37
percent in 2018 to 47 percent in 2023.
The majority of the people surveyed said not having
children made it easier for them to afford things they
wanted, save money for the future and have time to spend
on hobbies.
Other reasons for people not having children included a
desire to focus on their careers and concerns about the
state of the world, including the environment. Twenty
percent of respondents under 50 said they just did not
like children.
A considerable share of people over the age of 50 said
they just did not find the right partner. A large share
of this group also said there was a point in time when
they had wanted children.
“A large group of men or women did have that in their
plan, it just didn’t work out,” said Ayo Wahlberg, a
professor in the anthropology department at the
University of Copenhagen, referencing research carried
out by anthropologist Marcia Inhorn, who surveyed 200
women in the US who froze their eggs.
Inhorn found that some of these women were in several
relationships that did not work out. Wahlberg explained
that this was because of the “mating gap”, where more
women are going into higher education than men and are
simply unable to find the right partner to have children
with. He added that “dating apps are changing how dating
takes place. People are having trouble finding their
partner”.
He questioned: “As a politician, why would you only
blame women in this equation – if you’d like people to
get married and have children?”
Several early US presidents – all men, of course –
have not had biological children and had step-children
or adopted children instead. These include George
Washington, James Buchanan, who adopted his orphaned
niece, and Andrew Jackson, who also adopted. James
Madison and James Polk had no children at all.
Who does Vance’s statement offend?
Potentially, a long list of people, Walsh said.
“It offends people like Kamala Harris, who is a
step-parent,” she said. Harris, the likely Democratic
candidate to take on Trump in the election, became
a stepmother of two, Ella, now 25, and Cole, now 30,
when she married their father Doug Emhoff in 2014.
“It offends women who made a conscious choice for
whatever reason not to have children,” Walsh continued,
adding that it also hurts women who have had medical
complications with conceiving children and require in
vitro fertilisation (IVF). Six months ago, the
conservative-leaning Supreme Court of Alabama threatened
to make the assisted reproductive method inaccessible
after ruling that embryos are children.
“It offends people who have adopted,” she added.
Transportation Secretary Buttigieg and his husband,
Chasten Buttigieg, adopted twins in August 2021, the
same year that Vance made his comment.
In an interview with CNN on July 24, Buttigieg opened up
about how Vance’s 2021 comments came after Buttigieg and
his husband had faced a “heartbreaking setback” in their
adoption journey. “He [Vance] couldn’t have known that,
but maybe that’s why you shouldn’t be talking about
other people’s children”.
What does this mean for the US election?
Vance’s statements are likely not going to impact the
women who are die-hard Trump supporters, Walsh said. But
they might make it harder for Republicans to pull new
female voters. However, it “does not seem like” they are
trying to appeal to women who do not typically vote
Republican, she said.
Walsh said that Vance implying that it “is the
responsibility of women to procreate and have children,
is not the kind of thing that you can say if you were
trying to pull more women to support you”.
However, she added that Vance’s comment is one of many
made by the Republicans that fit a pattern. Trump has
built his campaign in this election around toughness and
masculinity. Walsh pointed out that Trump entered the
Republican National Convention to James Brown’s It’s A
Man’s World playing in the background.
“At the time, he was running against Joe Biden, so the
implication was that he was tougher than Biden, [who was
portrayed as] weak and infirm. It’s taken on a whole new
meaning now that he’s [likely to be] running against a
woman,” Walsh said.
What’s next?
Walsh predicts that with Harris on the Democratic Party
ticket, Republicans will look to replicate campaign
strategies from the 2016 election where Trump ran
against Hilary Clinton. She expects Harris’s campaign to
take notes from the Clinton campaign and do things a bit
differently – confronting Trump more than Clinton did.
The issue of declining birthrates is going to continue
to become politicised, Wahlberg said.
“Country after country, governments have gone actively
pro-natalist. They are appealing to their citizens to
contribute to the future by childbearing,” he said.
But also, Wahlberg added, many are actively choosing not
to have children due to fears of a future marred by
climate change. “As a minimum, we should listen to those
concerns about climate change and make sure we live on a
liveable planet”.
Source: Al Jazeera
Die kriminellen "Christen" sind die schlimmsten auf dem
Planet:
US-Regierungsbericht findet Dutzende von markierten und
nicht markierten Gräbern in Einrichtungen, in die
indigene Kinder gezwungen wurden zu gehen.
Warnung: Der nachfolgende Bericht enthält Details über
indigene Internate, die verstörend sein können. Die US
National Suicide Prevention Lifeline ist erreichbar
unter 1-800-273-TALK (8255).
Mindestens 973 indigene Kinder starben während des
Besuchs von Internaten, die von der US-Regierung
betrieben oder unterstützt wurden. Dies geht aus einem
Bundesbericht hervor, der Forderungen nach einer
Entschuldigung für das in den von Missbrauch geprägten
Einrichtungen erlittene Leid enthält.
In dem am Dienstag veröffentlichten Bericht, der von der
US-Innenministerin Deb Haaland in Auftrag gegeben wurde,
werden Dutzende von markierten und nicht markierten
Gräbern in 65 der mehr als 400 US-Internate im ganzen
Land gefunden.
Aus den Ergebnissen geht nicht hervor, wie die einzelnen
Kinder zu Tode kamen, aber die Todesursachen umfassten Krankheiten,
Unfälle und Misshandlungen während eines
Zeitraums von 150 Jahren, der 1969 endete, so die
Beamten.
Die Schulen wurden eingerichtet, um indigene Kinder
gewaltsam in die weiße Gesellschaft einzugliedern, und
Überlebende haben das generationenübergreifende Trauma
beschrieben, das ihre Familien und Gemeinschaften als
Folge der Einrichtungen immer noch erleben.
Die Kinder wurden oft daran gehindert, ihre eigene
Sprache zu sprechen, und von ihren Geschwistern
getrennt, und viele waren körperlichem, sexuellem und
psychologischem Missbrauch ausgesetzt.
Am Dienstag sagte Haaland - die erste indigene Person an
der Spitze des US-Innenministeriums -, dass die
Untersuchung darauf abziele, „ein genaues und ehrliches
Bild“ der Geschehnisse zu zeichnen.
„Die Bundesregierung - unterstützt durch das
Ministerium, das ich leite - hat durch die Politik der
Bundesinternate für Indianer bewusst und strategisch
gehandelt, um Kinder von ihren Familien zu
isolieren, ihnen ihre Identität zu verweigern und
ihnen die Sprachen, Kulturen und Verbindungen zu
rauben, die für die Ureinwohner grundlegend
sind“, sagte sie in einer Erklärung.
„Der Weg zur Heilung endet nicht mit diesem Bericht - er
beginnt gerade erst.“
Führende Vertreter indigener Gemeinschaften in den USA
und im nördlichen Nachbarland Kanada - das ebenfalls
ähnliche Zwangsassimilierungseinrichtungen für indigene
Kinder betrieben hat - haben die Behörden aufgefordert,
Untersuchungen der nicht gekennzeichneten Gräber an den
ehemaligen Schulstandorten zu finanzieren.
Die Entdeckung Hunderter mutmaßlicher Gräber in Kanadas
westlichster Provinz British Columbia im Jahr 2021 löste
eine landesweite Debatte aus, in deren Verlauf mehrere
Gemeinden die Suche nach den Überresten von Kindern
aufnahmen, die nie nach Hause kamen.
Mehr als 150 000 Kinder der First Nation, der Inuit und
der Metis wurden in Kanada zwischen dem späten 19.
Jahrhundert und den 1990er Jahren gezwungen, diese als
Internatsschulen bekannten Einrichtungen zu besuchen.
Nach Angaben der National Native American Boarding
School Healing Coalition wurden in den USA zwischen 1869
und den 1960er Jahren Hunderttausende von Kindern
zwangsweise in Internaten untergebracht.
Auf der Website der Koalition heißt es, dass bis 1926
fast 83 Prozent der indigenen Kinder im schulpflichtigen
Alter diese Einrichtungen besuchten.
Indigene Kinder spielen in einer Internatsschule in
Kanada
Eine vergessene Geschichte
Die Ergebnisse des am Dienstag veröffentlichten Berichts
folgen auf eine Reihe von Anhörungen in den USA in den
vergangenen zwei Jahren, bei denen Dutzende ehemaliger
Schüler über die harte und oft entwürdigende Behandlung
berichteten, die sie während der Trennung von ihren
Familien erdulden mussten.
In einem ersten Bericht, der 2022 veröffentlicht wurde,
schätzten Beamte, dass mehr als 500 Kinder in den
Schulen starben, die von der Bundesregierung durch
Gesetze und Maßnahmen unterstützt wurden.
Die Schulen, ähnliche Einrichtungen und damit
zusammenhängende Assimilationsprogramme wurden mit
inflationsbereinigten Bundesausgaben in Höhe von mehr
als 23 Milliarden Dollar finanziert, so die US-Behörden.
Religiöse und private Institutionen, die viele dieser
Einrichtungen betrieben, erhielten Bundesgelder als
Partner in der Kampagne zur „Zivilisierung“ indigener
Schüler, so der Bericht vom Dienstag.
Die Beamten des Innenministeriums sprachen acht
Empfehlungen für die US-Regierung aus, darunter „eine
formelle Anerkennung und Entschuldigung ... bezüglich
ihrer Rolle bei der Verabschiedung und Umsetzung
nationaler Bundesrichtlinien für indianische Internate“.
Sie forderten Washington außerdem auf, in
Abhilfemaßnahmen für die anhaltenden Auswirkungen des
Systems zu investieren, eine nationale Gedenkstätte für
alle Betroffenen einzurichten und die sterblichen
Überreste der Kinder, die in den Schulen ums Leben
kamen, zu identifizieren und zu repatriieren.
Schuhe liegen auf den Stufen des Provinzparlaments, die
nach der Entdeckung der sterblichen Überreste von
Hunderten von Kindern aus ehemaligen indigenen
Internaten am Canada Day in Winnipeg, Manitoba, Kanada,
1. Juli 2021, aufgestellt wurden.
Nach der Entdeckung der sterblichen Überreste von
Hunderten von Kindern aus ehemaligen Internatsschulen
werden Schuhe auf den Stufen des Provinzparlaments in
Manitoba, Kanada, abgelegt [Shannon VanRaes/Reuters].
Donovan Archambault, 85, aus dem Fort Belknap
Indianerreservat in Montana, sagte, dass er ab seinem
11. Lebensjahr in Internate geschickt wurde, wo er
misshandelt wurde, sich die Haare schneiden musste und
daran gehindert wurde, seine Muttersprache zu sprechen.
Er sagte, er habe stark getrunken, bevor er sein Leben
mehr als zwei Jahrzehnte später umkrempelte, und habe
mit seinen Kindern nie über seine Schulzeit gesprochen,
bis er vor einigen Jahren ein Buch über diese Erfahrung
schrieb.
„Eine Entschuldigung ist notwendig. Sie sollten sich
entschuldigen“, sagte Archambault am Dienstag der
Nachrichtenagentur Associated Press. „Aber es muss auch
eine breitere Aufklärung darüber stattfinden, was uns
passiert ist. Für mich ist das ein Teil der vergessenen
Geschichte.“
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen
ENGL orig.: US gov’t report finds dozens of marked and
unmarked graves at institutions Indigenous children
were forced to attend.
Warning: The story below contains details of Indigenous
boarding schools that may be upsetting. The US National
Suicide Prevention Lifeline is available at
1-800-273-TALK (8255).
At least 973 Indigenous children died while attending
boarding schools run or supported by the United States
government, a federal report has found, prompting calls
for an apology for the pain suffered at the
abuse-riddled institutions.
The report, released on Tuesday and commissioned by US
Secretary of the Interior Deb Haaland, found dozens of
marked and unmarked graves at 65 of the more than 400 US
boarding schools that were established across the
country.
The findings don’t specify how each child died, but the
causes of death included sickness, accidents and abuse
during a 150-year period that ended in 1969, officials
said.
The schools were set up to forcibly assimilate
Indigenous children into white society, and survivors
have described the intergenerational trauma their
families and communities continue to experience as a
result of the institutions.
Children were often prevented from speaking their own
languages and separated from siblings, and many were
subjected to physical, sexual and psychological abuse.
On Tuesday, Haaland – the first Indigenous person to
lead the US Department of the Interior – said the
investigation aimed “to provide an accurate and honest
picture” of what happened.
“The federal government – facilitated by the Department
I lead – took deliberate and strategic actions through
federal Indian boarding school policies to isolate
children from their families, deny them their
identities, and steal from them the languages, cultures
and connections that are foundational to Native people,”
she said in a statement.
“The Road to Healing does not end with this report – it
is just beginning.”
Indigenous community leaders in the US and its northern
neighbour Canada – which also operated similar
forced-assimilation institutions for Indigenous children
– have called on authorities to fund investigations into
unmarked graves at the former school sites.
The discovery of hundreds of suspected grave sites in
Canada’s westernmost province of British Columbia in
2021 prompted a national reckoning, with several
communities launching searches for the remains of
children who never came home.
More than 150,000 First Nation, Inuit and Metis children
in Canada were forced to attend the institutions – known
as residential schools – between the late 1800s and
1990s.
In the US, hundreds of thousands of children were
forcibly placed in boarding schools between 1869 and the
1960s, according to the National Native American
Boarding School Healing Coalition.
The coalition says on its website that by 1926, nearly
83 percent of school-aged Indigenous children were
attending the institutions.
Indigenous children play at a residential school in
Canada
‘A forgotten history’
The findings in Tuesday’s report follow a series of
listening sessions across the US over the past two years
in which dozens of former students recounted the harsh
and often degrading treatment they endured while
separated from their families.
In an initial report released in 2022, officials
estimated that more than 500 children died at the
schools, which the federal government had supported
through laws and policies.
The schools, similar institutions and related
assimilation programmes were funded by more than $23bn
in inflation-adjusted federal spending, US officials
determined.
Religious and private institutions that ran many of the
institutions received federal money as partners in the
campaign to “civilize” Indigenous students, according to
Tuesday’s report.
The Interior Department officials offered eight
recommendations for the US government, including
“issuing a formal acknowledgment and apology … regarding
its role in adopting and implementing national federal
Indian boarding school policies”.
They also urged Washington to invest in remedies for the
system’s continuing effects; to establish a national
memorial to acknowledge and commemorate all those
affected, and to identify and repatriate the remains of
children who died at the schools.
Shoes sit on the steps of the provincial legislature,
placed there following the discovery of the remains of
hundreds of children at former indigenous residential
schools, on Canada Day in Winnipeg, Manitoba, Canada
July 1, 2021.
Shoes sit on the steps of the provincial legislature in
Manitoba, Canada, after the discovery of the remains of
hundreds of children at former residential schools
[Shannon VanRaes/Reuters]
Donovan Archambault, 85, of the Fort Belknap Indian
Reservation in Montana, said he was sent away to
boarding schools beginning at age 11 and was mistreated,
forced to cut his hair and prevented from speaking his
native language.
He said he drank heavily before turning his life around
more than two decades later, and never discussed his
school days with his children until he wrote a book
about the experience several years ago.
“An apology is needed. They should apologise,”
Archambault told The Associated Press news agency on
Tuesday. “But there also needs to be a broader education
about what happened to us. To me, it’s part of a
forgotten history.”
Source: Al Jazeera and news agencies