Hollywood
22.8.2024: alles Juden dort, die
wahrscheinlich auch kriminelle
Zionisten sind [1]
"USA" grosse Massenmedien
22.8.2024: alles Juden dort, die
wahrscheinlich auch kriminelle
Zionisten sind [2]
"USA" grosse Firmen-CEOs am
22.8.2024: alles Juden dort, die
wahrscheinlich auch kriminelle
Zionisten sind [3]
Seit Beginn der Biden-Harris-Regierung wurden mehr
als 500.000 unbegleitete Migrantenkinder an der
Südgrenze der USA aufgegriffen. Die zuständigen
Behörden haben den Kontakt zu mehr als 85.000 Kindern
verloren, nachdem sie an Paten übergeben wurden.
Einige sind Berichten zufolge in die Ausbeutung von
Arbeitskräften, in Menschenhändlerringe oder in
missbräuchliche Situationen geraten.
Seit Beginn der Biden-Harris-Regierung
wurden laut Daten der US-Zoll- und
Grenzschutzbehörde (CBP) mehr als 500.000
unbegleitete Migrantenkinder an der Südgrenze der
USA aufgegriffen. Der Journalist Bill Melugin hat
diese schwindelerregende Zahl auf X in die richtige
Perspektive gerückt und einen Vergleich angestellt: Sie
reicht aus, um den Madison Square Garden in New York
City nicht einmal, nicht zweimal, sondern 25 Mal zu
füllen.
Das stellt sich eine wichtige Frage:
Wo sind all diese Kinder jetzt? Wie das Portal Vigilant
Newsberichtet, hat die
Flut von unbegleiteten Minderjährigen die
Infrastruktur der Einwanderungsbehörde überfordert.
Nach ihrer Festnahme sollen diese Kinder
an das Amt für die Wiederansiedlung von Flüchtlingen
(Office of Refugee Resettlement/ORR) des
Ministeriums für Gesundheit und Soziales (HHS)
übergeben werden. Das ORR ist für die Unterbringung
und schließlich die Übergabe dieser Minderjährigen
an überprüfte Paten zuständig – häufig
Familienmitglieder oder Erziehungsberechtigte, die
sich bereits in den USA befinden.
Doch hat dieses System tatsächlich
funktioniert? Vigilant News
verschafft einen Überblick über die Fakten:
Anfang des Jahres hat das US-Department of
Health and Human Services (HHS) zugegeben, dass es
den Kontakt zu mehr als 85.000 Kindern verloren
hat, nachdem sie an Paten übergeben wurden. Einige
sind Berichten zufolge in die Ausbeutung von
Arbeitskräften, in Menschenhändlerringe oder in
missbräuchliche Situationen geraten.
Rückstau und Chaos: Die Haftanstalten, die oft
als vorübergehende Unterkünfte gedacht sind, sind
gefährlich überfüllt. Berichte über schlechte
Lebensbedingungen, Missbrauch und Vernachlässigung
in diesen Einrichtungen haben einen öffentlichen
Aufschrei ausgelöst.
Schnelle Entlassungen: Um überfüllte
Einrichtungen zu entlasten, werden Kinder manchmal
ohne gründliche Hintergrundüberprüfung an Paten
übergeben, wodurch sie gefährdet sind.
Diese Krise finde im Verborgenen statt,
konstatiert Vigilant News. Das Problem sei
nicht nur bürokratisch, sondern auch menschlich.
Jede Zahl in dieser halben Million stehe für ein
Kind: ein Gesicht, eine Geschichte, eine Zukunft.
Dennoch werde ihrer Notlage selten die
Aufmerksamkeit zuteil, die sie verdiene.
Einige Kinder habe man mit ihren Familien
oder Paten zusammengeführt, aber eine beträchtliche
Anzahl bleibe unauffindbar. Interessenverbände
hätten auf die Gefahren aufmerksam gemacht, denen
diese Kinder ausgesetzt sind:
Menschenschmuggel: Unbegleitete Minderjährige
sind besonders anfällig für Menschenhandelsnetze,
die sich Lücken in der Aufsicht und Durchsetzung
zunutze machen.
Ausbeutung: In mehreren Bundesstaaten sind
Berichte über Kinder aufgetaucht, die zu illegaler
Arbeit gezwungen werden, sei es in Sweatshops
(Arbeitsplätze, an denen Menschen zu niedrigen
Löhnen und unter ungesunden oder repressiven
Bedingungen beschäftigt werden) oder in der
Landwirtschaft.
Und welche Rolle spielte die
Biden-Administration? Die Politik der
Regierung sei auf scharfe Kritik gestoßen, betont Vigilant
News. Die Gegner hätten argumentiert, dass das
Fehlen einer klaren, durchsetzbaren
Einwanderungspolitik einen Anreiz für Familien
geschaffen habe, ihre Kinder allein über die Grenze
zu schicken. Im Vertrauen darauf, dass sie in den
USA Sicherheit und Chancen finden würden. Unter
Druck habe die Regierung Task Forces eingesetzt und
Reformen versprochen, aber laut Kritikern seien zu
wenige und zu späte Maßnahmen ergriffen worden.
Die Frage bleibe: Wo sind diese Kinder?
Wer kümmere sich um die 85.000, die bereits im
System «verlorengegangen» sind? Das sei eine Frage,
die jeder politische Entscheidungsträger beantworten
sollte. Doch bis man ein solides System der
Rechenschaftspflicht und Transparenz eingeführt
habe, würden diese Kinder ungesehen, ungehört und zu
oft vergessen bleiben. «Bis auf Weiteres bleibt die
halbe Million Migrantenkinder eine eklatante,
ungelöste Folge eines kaputten Systems, das auf
allen Ebenen versagt», urteilt Vigilant News.
Diese überwältigende Krise sei einer der
vielen Gründe, warum Donald Trump die
Wahl 2024 gewonnen habe. Das US-amerikanische Volk
fordere Rechenschaftspflicht, Transparenz und
Lösungen für diese Kinder, die von einem kaputten
System im Stich gelassen wurden. Es sei an der Zeit,
dass die Erwachsenen im Raum – diejenigen, denen das
Wohlergehen dieser schutzbedürftigen Minderjährigen
wirklich am Herzen liege – aufstehen und das Problem
ein für alle Mal lösen. Es stehe viel zu viel auf
dem Spiel, um zuzulassen, dass diese Tragödie
weitergehe.
Ein beispielloser Übergriff auf die rechtliche
Unabhängigkeit der Schweiz durch die USA zeigt sich an
einem neuen Fall von Sanktionen gegen zwei
Einzelpersonen, die ohne rechtliche Grundlage und ohne
die Möglichkeit der Verteidigung verhängt werden. Die
Schweizer Regierung zögert, zu handeln.
Die USA, die sich seit Jahrzehnten als
weltpolitische Ordnungsmacht begreifen,
setzen ihre Macht auch auf subtile Weise ein.
Sanktionslisten und die Kontrolle über den US-Dollar
dienen als Instrumente zur Durchsetzung
amerikanischer Interessen. Diese Macht, die durch
die US-Behörde OFAC (Office of Foreign Assets
Control) ausgeübt wird, ermöglicht es den USA,
Unternehmen und Einzelpersonen weltweit zu bestrafen
– ohne Rechtsverfahren, ohne Beweise und ohne
Möglichkeit zur Verteidigung.
Aktuell sind etwa 12.000 Menschen
und Organisationen auf diesen Listen, die oft ohne
klare Begründung und ausschließlich aufgrund
vermuteter Verstöße gegen US-amerikanische
Sanktionen geführt werden. Ein prominentes Beispiel
aus der jüngsten Vergangenheit sind die
beiden Zürcher Anwälte Andres Baumgartner und
Fabio Delcò, wie zum Beispiel der
Betreiber des medienkritischen Blogs Zackbum,
René Zeyer, diese Woche schreibt. Diese
betreuen vor allem russischsprachige Klienten
und wurden am 30. Oktober 2024 von der OFAC auf
die schwarze Liste gesetzt. Der Vorwurf:
ein unbestimmter Verstoß gegen Sanktionen, die vor
allem Russland betreffen. Doch weder ein
Strafverfahren noch eine Anklage gegen die
Anwälte existieren, weder in den USA
noch in der Schweiz.
Die Konsequenzen für die betroffenen
Personen und Unternehmen sind verheerend:
Sobald jemand auf dieser Liste landet, sehen sich
die Betroffenen einem finanziellen Ruin gegenüber.
Banken und Finanzinstitute weltweit meiden diese
Personen, ihre Konten werden ohne Erklärung
gekündigt, Kreditkarten sind nicht mehr nutzbar, und
Guthaben werden eingefroren. Finanzinstitute, die
sich gegen die US-Sanktionen stellen könnten,
riskieren, selbst ins Visier der USA zu geraten.
Denn die USA haben die Möglichkeit, den globalen
Zugang zum US-Dollar zu verwehren – eine Drohung,
die für jedes Finanzinstitut die sofortige
Existenzbedrohung bedeutet.
Was jedoch besonders besorgniserregend ist,
ist die Reaktion der Schweiz auf diese Übergriffe.
Die Schweiz hat zwar offiziell keinen Sanktionen der
USA zugestimmt, sondern lediglich die Sanktionen der
Europäischen Union übernommen, doch die Schweiz
reagiert auf die amerikanischen Maßnahmen mit einem
entmutigenden Zögern. Auch wenn US-Sanktionen in der
Schweiz rechtlich keine Wirkung haben sollten,
verhalten sich Schweizer Banken aus Angst vor
Konsequenzen immer wieder USA-hörig und beenden
Kundenbeziehungen, ohne den Sachverhalt genau zu
prüfen. Ein juristischer Kommentar des Freiburger
Professors Marcel Niggli bringt es auf den Punkt:
«Aus einer Risikoperspektive der Banken ist das
Vorgehen nachvollziehbar, aus rechtsstaatlicher
Perspektive jedoch katastrophal.»
Es ist genau dieser Punkt, der
die politische und rechtliche Souveränität der
Schweiz gefährdet. Die Banken und die Regierung
scheinen fremdem Druck nachzugeben, einem Vorgehen,
das Schweizer Staatsbürger, gegen die hierzulande
nichts vorliegt, ruinieren kann. Normalerweise
schweigen Betroffene und versuchen, sich irgendwie
aus dieser Zwangsjacke zu befreien. Anders Andres
Baumgartner und Fabio Delcò, die beiden Anwälte
wehren sich.
Die Schweizer Regierung schweigt
oder reduziert die Geschehnisse auf einen
«Einzelfall». Doch diese Haltung ist zynisch, da sie
die eigentliche Problematik ignoriert: Die USA üben
Druck aus, und die Schweiz gibt diesem Druck ohne
nennenswerte Gegenwehr nach, respektive lässt es zu,
dass die USA in der Schweiz Druck auf Einzelpersonen
ausüben.
Der Fall Baumgartner und Delcò zeigt in
aller Deutlichkeit, wie die
US-amerikanische Macht auch in Ländern wie der
Schweiz in Bereiche vordringt, die sie nach
internationalem Recht eigentlich nicht betreffen
sollte. Doch die Öffentlichkeit in der Schweiz
beachtet nicht, dass so die Souveränität und die
Unabhängigkeit des Rechtssystems zunehmend
untergraben werden.
Nur die Neue Zürcher Zeitungund die Weltwoche
hielten den Fall Baumgartner und Delcò einer
Berichterstattung würdig. Und die Plattform Zackbum
– und jetzt wir.
Musk gegen F-35-Kampfflugzeuge am
1.12.2024: Kappt Musk nun den F-35-Jet-Deal mit der Schweiz? «Nur Idioten bauen die noch»
https://www.blick.ch/schweiz/nur-idioten-bauen-die-noch-kappt-musk-nun-den-f-35-jet-deal-mit-der-schweiz-id20371143.html
Kriminelles Biden-Regime am 2.12.2024:
Schmuggler+Drogendealer Hunter Biden ist begnadigt -
Assange und Biden bleiben verfolgt
https://t.me/standpunktgequake/170275
Kriminelles Biden-Regime am 2.12.2024:
Schmuggler+Drogendealer Hunter Biden ist begnadigt -
Assange und Biden bleiben verfolgt [1]
Biden-Regime am 2.12.2024: begnadigt den
hochkriminellen Hunter Biden - aber andere bleiben
jahrelang für nichts im Gefängnis
https://t.me/standpunktgequake/170274
Joe Biden
war der Autor des Kriminalitätsgesetzes von 1994.
Sein Sohn raucht Crack. Sein Sohn wurde gerade wegen
einiger leichter Waffenvorwürfe angeklagt, während es
allein im Marco-Polo-Bericht auf Hunters Laptop from
Hell über 400 dokumentierte Straftaten gibt.
•140 Wirtschaftsdelikte
•191 Sexualverbrechen
•128 Drogendelikte Quelle (https://t.me/Anons17/67174)
Jo Biden hat jetzt seine Macht als Präsident mißbraucht
benutzt um seinen kriminellen Sohn zu begnadigen.
(https://t.me/Impfschaede/25799)
Die US-Regierung plant möglicherweise,
mit dem Geld der Steuerzahler Bitcoin zu kaufen
und in den Bilanzen der Regierung zu halten.
Warum? Um Bitcoin-Milliardäre zu begünstigen.
Dieser Schritt würde es den Milliardären
ermöglichen, ihre Bitcoin-Bestände zu einem hohen
Preis abzustoßen und die Mittel für den Erwerb von
realen Vermögenswerten wie Land und Mineralien zu
verwenden. Er sollte im Zusammenhang mit den
Diskussionen über Land und Mineralien im Besitz
der US-Regierung gesehen werden.
Howard Lutnick, Vorsitzender und CEO von Cantor
Fitzgerald, einem führenden
Finanzdienstleistungsunternehmen, und Vorsitzender
und CEO von BGC Partners Inc, ein weltweit tätiges
Maklerunternehmen, ist für das Amt des
Handelsministers des designierten Präsidenten
Donald Trump nominiert worden. Bloomberg
stellte am Mittwoch fest, dass sich
der Knoten seiner geschäftlichen
Interessenkonflikte in einer Regierungsposition
wahrscheinlich nicht so leicht lösen lässt. In
einem kürzlich geführten Interview sprach Lutnick
darüber, wie man sich die „500 Billionen Dollar an
Land und Mineralien im Besitz der US-Regierung
zunutze machen kann.“
Das Ziel, so Catherine Austin Fitts, besteht
darin, die Bilanz der US-Regierung von
unbezahlbaren Vermögenswerten wie Land und
Mineralien in wertlose Vermögenswerte wie Bitcoin
umzuschichten.
„Man muss den Bankern Anerkennung zollen“, sagt
Austin Fitts. „Wer hätte gedacht, dass sie so
schnell einen größeren Raubüberfall als
die Pandemie verüben können?“
Von Catherine Austin Fitts, 18. November 2024
Wir untersuchen, was die nächste Phase des
finanziellen Staatsstreichs zu sein scheint.
Wir beobachten, was wie eine große
„Astroturf“-Kampagne aussieht, um Bundes- und
Landesregierungen davon zu überzeugen,
großangelegte Bitcoin-Kaufprogramme („BTC“) zu
starten, mit Steuergeldern und Geldern, die mit
immer höheren Schulden aufgenommen werden, um BTC
zu finanzieren, die in den Bilanzen der
Regierungen gehalten werden. Dies wird das
Hauptproblem der Bitcoin-Milliardäre lösen – wie
sie ihre Bestände in einem Markt verflüssigen
können, der nicht breit und tief genug ist, um
ihnen einen Ausstieg mit einer großen Pumpe zu
ermöglichen.
Warum sollten sie jetzt aussteigen wollen? Weil
jetzt, da das Modell des Schuldenwachstums vorbei
ist und es mehr Papier als reale Vermögenswerte
gibt, der Run auf Land und reale Vermögenswerte
beginnt. Stellen Sie sich das wie einen
Tauschhandel vor. Wenn Sie der Bitcoin-Milliardär
und Mr. Global sind, wollen Sie den Einzelhandel
dazu bringen, Ihre digitalen Kreationen zu kaufen,
damit Sie in den Besitz und die Kontrolle der
realen Vermögenswerte gelangen. Ihr Problem ist
jedoch, dass die Einzelhändler nicht genug kaufen
werden – also zwingen Sie sie einfach dazu, indem
Sie die Regierung dazu benutzen. Außerdem wollen
Sie Ihre digitalen Kreationen verherrlichen und
die Aufmerksamkeit nicht auf Land, Mineralien,
Gold und andere reale Vermögenswerte lenken. Das
Letzte, was Sie wollen, ist eine Welle von
Einzelhandelskäufen, die die Preise für reale
Güter in die Höhe treiben.
Es ist wichtig, diese Punkte mit den Bemühungen
der Bundesregierung zu verknüpfen, alle Land- und
Mineralressourcen zu erfassen und die wachsende
Diskussion darüber zu führen, wie man die „500
Billionen Dollar an Land und Mineralien im Besitz
der US-Regierung“ nutzen kann. Das Land und die
Mineralien können nicht durch die Hintertür
verschwinden, so wie es mit der
Schwarzgeldtechnologie und den fehlenden 21
Billionen Dollar geschehen ist.
Was ist also der beste Weg, um die verbleibenden
Vermögenswerte zu plündern? Man tauscht sie in BTC
um, was anfangs eine großartige Idee war, dann
aber gekapert wurde und nun als
Pump-and-Dump-Vehikel dient. Wenn man es schafft,
den BTC-Preis durch staatliche Kaufprogramme in
die Höhe zu treiben, seine Bestände zu verkaufen
und mit dem Geld reiche Ländereien und Mineralien
zu erwerben, kann man die US-Bilanz von
unbezahlbar in wertlos verwandeln. Und wenn man
den Verkauf von BTC steuerfrei machen kann, wie es
ein RFK auf der Bitcoin 2024 versucht hat, dann
wird es wirklich interessant.
Es ist ein wenig wie das finanzielle Äquivalent
von Impfstoffaufträgen. Wenn es kaum einen Markt
gibt, kauft die Regierung sie einfach und
verordnet sie. Und tötet Millionen.
Einen schamlosen „umgekehrten Robin Hood“ – den
Armen nehmen und den Reichen geben – kann man sich
kaum vorstellen. Aber der Erfolg der Pandemie
erinnert uns daran, dass „ein Verbrechen, das sich
lohnt, ein Verbrechen ist, das bleibt“, und so
wächst die Hybris weiter. Man muss den Politikern
nur sagen, dass die Verwendung von Steuergeldern
(anderer Leute Geld) für den Kauf von BTC sie
strategisch in die Lage versetzen wird,
„innovativ“ zu sein und die Tech-Unternehmer
anzuziehen, die die High-Tech-Wirtschaft der
Zukunft aufbauen werden.
Stellen Sie sich vor, eine Gesellschaft, bereits
durch die Inflation gebeutelt, nutzt ihre
Rentenersparnisse und Steuern, um den
Bitcoin-Preis in die Höhe zu treiben – und
katapultiert damit Bitcoin-Milliardäre aus ihrem
Schneeballsystem an die Spitze.
Man muss den Bankern Respekt zollen. Wer hätte
gedacht, dass sie so schnell einen größeren
Raubzug als die Pandemie planen könnten?
Über die
Autorin
Catherine
Austin Fitts ist eine amerikanische
Investmentbankerin und ehemalige Beamtin. Sie
war geschäftsführende Direktorin von Dillon,
Read & Co. Inc, einer Investmentbank an der
Wall Street, Assistant Secretary of Housing und
Federal Housing Commissioner im United States
Department of Housing and Urban Development
(HUD) während der Präsidentschaft von George
H.W. Bush und Präsidentin der Hamilton
Securities Group, Inc. Sie ist jetzt Präsidentin
von Solari, Inc, Herausgeberin von The
Solari Report und geschäftsführendes
Mitglied von Solari Investment Screens, LLC.
Kings County (Kalifornien) am 4.12.2024:
Der Tulare Lake ist wieder gefüllt und ist wieder da: Geistersee in Kalifornien taucht wieder auf - Katastrophe für Bauern
https://www.blick.ch/ausland/katastrophe-fuer-bauern-geistersee-in-kalifornien-taucht-wieder-auf-id20381914.html
Kings County in Kalifornien:Der
Tulare Lake zeigt sich nach 130 Jahren wieder
Der Tulare Lake in Kalifornien, einst der grösste
Süsswassersee westlich des Mississippi, kehrt zurück.
Winterstürme und Schneeschmelze haben den See in den
letzten Jahren auf seine frühere Grösse anschwellen
lassen. Klingt gut, doch für Bauern ist das eine
Katastrophe.
Der Tulare Lake in Kalifornien, einst der grösste
Süsswassersee westlich des Mississippi, kehrt zurück.
Winterstürme und Schneeschmelze haben den See in den
letzten Jahren auf seine frühere Grösse anschwellen
lassen. Klingt gut, doch für Bauern ist das eine
Katastrophe.
Tulare Lake kehrt zurück: Extreme
Winterstürme und Schneeschmelze füllen den See
Einst grösster Süsswassersee westlich
des Mississippi, verschwand durch Entwässerung
94'000 Hektar fruchtbares Ackerland
bereits vom Wasser verschlungen
Der Tulare Lake im südlichen San Joaquin Valley,
Kalifornien, ist nie ganz verschwunden. Nach starken
Regenfällen oder wenn das Schmelzwasser aus den Bergen
ins Tal fliesst, taucht der einstige See immer wieder
auf.
Früher war der «Geistersee» im Valley der grösste
Süsswassersee westlich des Mississippi. Er erstreckte
sich über 160 Kilometer in der Länge und 50 Kilometer in
der Breite. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts bot er
Pflanzen und Tieren Heimat und versorgte die
Tachi-Yokut-Gemeinschaft – die vielleicht grösste
indianische Volksgruppe nördlich des heutigen Mexikos –
mit Nahrung.
Vom Naturparadies zur Trockenlandschaft
In den späten 1850er-Jahren begannen Siedler, seine
Zuflüsse für die landwirtschaftliche Bewässerung und die
Wasserversorgung umzuleiten. Bis 1890 war der See
komplett ausgetrocknet. Für die Menschen damals eine
einmalige Chance.
«Es gab einen grossen Anreiz für weisse Siedler, den See
zu entwässern», sagt die Forscherin Vivian Underhill
gegenüber «Northeastern Global News». «Wer es schaffte,
erhielt Landbesitz.» Hunderte Kanäle und Becken
entstanden, um das Wasser vom See wegzuleiten.
Der «Geistersee» kehrt zurück
Für die indigene Gemeinschaft war die Trockenlegung ein
harter Schlag: Das Volk musste die Region verlassen.
Auch die wirtschaftlichen Möglichkeiten schwanden.
«Früher gab es so viel Wasser, dass ein Dampfschiff
landwirtschaftliche Güter bis nach San Francisco
transportieren konnte», so Underhill weiter.
Doch seit ein paar Jahren steigt der Wasserpegel wieder.
Wie Bilder aus dem Jahr 2023 zeigen, hatte er bereits da
seine alte Grösse erreicht. Extreme Winterstürme und
massive Schneeschmelze haben ihn wieder anwachsen
lassen. Und das Maximum scheint noch nicht erreicht.
Die Landwirte fürchten um ihre Existenz
Während sich die Tierwelt über das wiedergewonnene
Ökosystem freut, bangen die Landwirte um ihre Existenz.
Das Wasser hat bereits 94'000 Hektar fruchtbares
Ackerland verschlungen. Auch die eigens für die
Ableitung des Wassers errichteten Becken konnten die
Überschwemmung angesichts der Schmelzwassermengen nicht
aufhalten.
Doch auch für das Land birgt die Überschwemmung Risiken.
Unzählige Scheunen und Lagerhäuser, in denen Dünger,
Gülle und Elektrokabel lagern, bedrohen das empfindliche
Ökosystem erneut.
"USA" am 5.12.2024: Hurrikane und
Tornados sind mit Patenten gesteuert - es ist alles
geplant: Patent: Hurrikan- und Tornado-Steuergerät
https://t.me/standpunktgequake/170510
"USA" am 5.12.2024: Hurrikane und Tornados sind mit
Patenten gesteuert - es ist alles geplant: Patent:
Hurrikan- und Tornado-Steuergerät [2]
Hier seht Ihr ein US Patent zur Kontrolle und Steuerung
von gewaltigen Wirbelstürmen, wie Hurrikanes und
Tornados.
Nachzulesen und zu überprüfen hier: Patent US
2003/0085297A1
(https://patents.google.com/patent/US20030085296A1/it)
Durch bestimmte Frequenzstrahlen der Wetterwaffe HAARP
werden Tornados und Hurrikans künstlich erzeugt, - und
in jede gewünschte Richtung gelenkt.
KURZFAZIT:
Die meisten angeblichen Naturkatastrophen, wie die in
jüngster Zeit geschehenen weltweiten Überschwemmungen in
z.B. Spanien, Deutschland, China, Saudi Arabien,Türkei,
Thailand und vielen anderen Ländern wurden künstlich
durch Wetterwaffen
hervorgerufen.
Um den angeblich Menschen gemachte CO2 Klimawandel der
breiten dummen Masse glaubhaft zu verkaufen - und im
Rahmen des Multibillionen Dollar Geschäftsmodell
"Klimawandel" die Weltbevölkerung über horrende
Energiepreise und CO2 Steuern gnadenlos abzuzocken,
restlos zu enteignen und und im Rahmen der UN, WEF, WHO
und EU Agenda 2030 (Klimagenda, Great Reset!) total
auszurauben!
Trump am 8.12.2024: Trump droht erneut
mit US-Austritt aus der NATO - Interview mit TV-Sender
https://www.blick.ch/ausland/uswahlen/eiszeit-zwischen-den-first-ladies-melania-trump-will-jill-biden-nicht-treffen-id20312433.html
Clown Trump am 10.12.2024: Parfüm für
199 Dollar: Trump bringt nächstes Gaga-Produkt auf den
Markt
https://www.blick.ch/ausland/fight-fight-fight-gibts-fuer-199-dollar-trump-verkauft-jetzt-sein-eigenes-parfuem-id20399052.html
Es wird behauptet am 13.12.2024: Drohnen
mit Mutterschiff über New Jersey: "sind nicht aus den USA"
😳 EILT: Unbekannte Drohnen inkl. Mutterschiff fliegen
im Moment über New Jersey
(🇩🇪dt. Untertitel)
https://t.me/standpunktgequake/171416
Kongressabgeordneter Jeff Van Drew sagt, sie seien nicht
aus den USA, aber sehr wahrscheinlich aus dem Iran
🗣 „Der Iran hat wahrscheinlich vor etwa einem Monat ein
Mutterschiff mit diesen Drohnen gestartet ... Es
befindet sich nun vor der Ostküste der Vereinigten
Staaten von Amerika.“
👉 Das klingt ja extrem stark nach einer billigen
Psy-Op: einfach im eingenen Land ein paar Drohnen
hochsteigen lassen, und dann sagen, das sei der
Feind...schon sehr billig, wenn das so ist.
Drohnen über New Jersey am 13.12.2024:
wahrscheinlich vom Biden-Regime selbst
was wir bis jetzt wissen
🛸 Drohnen / UFOs über New Jersey - eine komplette
Analyse
(📹mit einem Haufen Videos)
https://t.me/standpunktgequake/171419
Seit Wochen häufen sich UFO-Sichtungen. Das seltsamste
und anhaltendste Phänomen ereignet sich in New Jersey,
wo Hunderte von Sichtungen merkwürdiger, großer
"Drohnen", die als kommerzielle Flugzeuge getarnt sind,
jede Nacht über den Himmel fliegen.
✈️ Die Drohnen
Diese Drohnen fliegen tief und langsam über Wohngebiete,
sensible Einrichtungen und sogar Militärbasen. Sie
senden keine Flugdaten, wie es das Gesetz vorschreibt,
und sie bleiben stundenlang in der Luft, was für
typische Drohnen nicht möglich ist.
[👉 hier gehts zur vollständigen Analyse
(https://open.substack.com/pub/rabbitresearch/p/ufo-sichtungen-in-new-jersey?r=1qc490&utm_campaign=post&utm_medium=web&showWelcomeOnShare=true)👈]
🗣 "Privatdrohnen, die versucht haben, näher
heranzufliegen, erlebten seltsame Batterieprobleme."
🗣"Wir haben Schwierigkeiten, sie aufzuspüren oder uns
ihnen zu nähern."
dazu passend:
😳 EILT: Unbekannte Drohnen inkl. Mutterschiff fliegen
im Moment über New Jersey
(https://t.me/rabbitresearch/16879)
By Al Jazeera
Staff - The
drones have been spotted flying over critical
infrastructure such as US military research facilities
and police departments.
The night skies over New Jersey have come alight as
dozens of mystery drones have been spotted flying over
the state, including near United States President-elect
Donald Trump’s golf course in the town of Bedminster.
The drones, which some residents say appear larger than
hobbyist drones – those used for recreational purposes –
have been spotted almost every night flying over the
northeastern US state since November 18 and were
initially sighted near the Picatinny Arsenal, a US
military research and manufacturing facility.
So, who is flying these drones and what are they doing
above New Jersey?
In a post on Facebook on December 4, cautioning
residents of Florham Park, a borough in New Jersey,
about the drones, chief of police Joseph Orlando wrote:
“Over the past two weeks, the (drone) sightings have
been occurring nightly…beginning just after sunset and
lasting well into the early morning hours.” He described
the appearance of the drones as “nefarious in nature”.
He also noted that the drones are flying above critical
infrastructure such as water reservoirs, electric
transmission lines, train stations, police departments
and military installations.
On December 5, New Jersey governor Phil Murphy wrote on
social media platform X, that “there is no known threat
to the public at this time.”
Yesterday I convened a briefing with
@SecMayorkas, senior officials from @DHSgov, @NJOHSP,
and @NJSP, and members of our congressional delegation
to discuss reported drone activity over parts of North
and Central New Jersey.
We are actively monitoring the
situation and in close…
— Governor Phil Murphy (@GovMurphy)
December 5, 2024
Then, on Monday, Murphy told local media that the number
of sightings had increased in December. He said there
were 49 sightings of drones over the state on Sunday,
December 8, alone. But he added that some sightings
might have been duplicates.
But some residents including New Jersey Assemblywoman
Dawn Fantasia, continue to be on edge.
“We know nothing. PERIOD. To state that there is no
known or credible threat is incredibly misleading, and I
informed all officials of that sentiment,” she wrote on
X.
Who is operating the drones?
At the moment, no one in the US, including the Pentagon
and the Federal Bureau of Investigation (FBI), has been
able to answer this question.
In an interview with Fox News on Wednesday, US
congressman Jeff Van Drew said “high-ranking sources”
had informed him that “Iran was behind the drones.
“That mothership… is off the East Coast of the United
States of America. They’ve launched drones into
everything that we can see or hear,” he said.
However, deputy Pentagon Press Secretary Sabrina Singh
told reporters at a news briefing in Washington, DC, on
Wednesday this week: “There is absolutely no truth to
that.
“There is no Iranian ship off the coast of the United
States, and there’s no so-called mothership launching
drones towards the United States,” she said. She added
that, according to the Pentagon’s initial assessment,
the drones have not been launched by any “foreign
entity”.
Republican Tony Gonzales called the situation “madness”
at a Congress hearing on Tuesday in Washington, DC after
Robert Wheeler, the FBI assistant director, told
Congress at a hearing focusing on the drone case, that
the agency did not have any answers on who is behind the
flights.
“The bureau is actively investigating the situation….we
do not attribute that [the drones] to an individual or a
group yet. But I don’t have an answer of who’s
responsible…,” Wheeler said.
What do the drones appear to be doing?
It is perfectly legal to fly drones in New Jersey, but
there are conditions.
According to local government rules, “drones are
permitted in New Jersey for recreational and commercial
use but are subject to FAA (Federal Aviation
Administration) regulations.” Drones must weigh less
than 55 pounds at the time they take off.
There has been no confirmation of whether these drones
are larger than this, but Al Jazeera’s Kristen Saloomey,
reporting from New York, told viewers: “Mysterious
drones as large as a car, which first seemed as a local
anamoly, are now capturing the attention of officials.”
It remains unclear what the purpose of these dozens of
large drones flying over the state is.
Following a meeting with state police and Homeland
Security officials on Wednesday, Assemblywoman Fantasia
wrote on X that the drones appeared large (up to 1.8
metres – 6ft – in diameter) and were operating in an
“uncoordinated manner”. She added that they sometimes
travel with their lights turned off, making them
difficult to detect and are flying in an unrestricted
airspace.
“(They) appear to avoid detection by traditional methods
(e.g., helicopters, radio frequencies),” she wrote on X.
I just left the New Jersey State
Police HQ following the briefing of New Jersey State
Legislators relating to the unexplained drone sightings
in New Jersey.
Might I add – @GovMurphy
was not present. My notes are
organized following my take below on the situation.
1. We know…
pic.twitter.com/kPnFGd5g5u
— Dawn Fantasia (@DawnFantasia_NJ)
December 11, 2024
The FAA states that all drones flown at night should be
equipped with “anti-collision lights visible from at
least three statute miles”.
Fantasia added that at the meeting, authorities noted
that the drones fly for “extended periods (6-7 hours)
and over a distance of 15 miles (24km)”, prompting
further questions about the drones’ technology and
intent.
While US Federal authorities scramble for answers about
where the drones have been launched from and what their
purpose is, residents in New Jersey have been posting
videos of the drone sightings on social media.
Some locals are referring to them as “UFOs”
(unidentified flying objects) from space, while others
questioned if they were jets leaving streams in the sky
and pursuing something. Some also told local media
channels that they’re “probably being launched from
China”.
The backyard skies are lit up like a
Christmas tree again tonight. Look at all the air
traffic in Succasunna, in Morris County, New Jersey.
What are all of these? Some planes- are those two jets
leaving streams pursuing something?
pic.twitter.com/ez4ztNcSj4
— Paul Gerke (@PaulGerke) December 8,
2024
What will happen now?
Amid the various conspiracy theories, Congressman Van
Drew told Fox News on December 10 that “gaps in our (US)
airspace are being exploited, and because of it, the
safety of Americans is at risk.”
US Senator Cory Booker, who represents New Jersey, wrote
on X that he had sent a letter to the FBI and the
Departments of Transportation and Homeland Security,
demanding “continued transparency and vigilance” while
investigations take place.
Al Jazeera’s Saloomey reported that local police in New
Jersey have launched their own drones in a bid to obtain
more information about the mysterious drones. But she
added that, right now, “there are more questions than
answers.”
With frustration over the unanswered questions about the
drones mounting, some residents and officials have also
called on the US military to get involved and shoot down
the drones.
However, US laws do not permit this unless authorities
identify a specific threat to the public from the
drones, which is not the case as yet.
The FBI has asked all residents to report drone
sightings directly to the agency and also to send it
photographs or videos by email, which the agency says
will help their investigation. The US coastguard is also
assisting the agency in its investigation.
Meanwhile, the White House has said it is closely
monitoring the situation and assured residents that they
are not in danger.
Is this the first time the US has experienced an
incident like this?
No, it is not the first time mysterious flying objects
have appeared in the air.
In February, residents in Montana, a landlocked Western
US State, spotted a huge balloon in the sky. It
proceeded to traverse across the US, including over some
sensitive military sites. After investigations, Pentagon
officials revealed it was a Chinese surveillance balloon
which was shot down by a US fighter jet.
The Pentagon added that the balloon did not collect any
sensitive information, but Beijing expressed regret over
Washington’s response and claimed the balloon was a
“civilian airship” which was conducting meteorological
research.
Source: Al Jazeera
"USA": ES WIRD BEHAUPTET am 13.12.2024: Die Hälfte aller Bundesstaaten geht Bankrott - kann man also für 1 Dollar kaufen: So gehen die Bidenomics: Amis ziehen bereits von Pleite-Bundesstaaten in stabile Bundesstaaten... Am schlimmsten Pleite sind: Connecticut, New Jersey, Illinois und Massachusetts Stabil sind z.B. Alaska und Wyoming (ENGL orig.: Financial Report: HALF of All U.S. States Are Going BANKRUPT) https://ussanews.com/2024/12/07/financial-report-half-of-all-u-s-states-are-going-bankrupt/
Ein aktueller Bericht von Truth in Accounting
("Die Wahrheit berücksichtigen") hat ergeben:
Siebenundzwanzig Staaten in
ganz Amerika schlossen das Haushaltsjahr 2023
mit einem Defizit ab, was bedeutet, dass sie
nicht genug Geld zur Verfügung hatten, um ihre
finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen.
Viele Staaten schwimmen zwar noch im Geld, das
ihnen während der Coronavirus-„Pandemie“ von
Wuhan (COVID-19) überwiesen wurde, aber dieses
Geld wird bald aufgebraucht sein.
Es wird erwartet, dass die
Bundesmittel bis 2026 „versiegen“, was bedeutet,
dass viele Staaten die Art und Weise, wie sie
Geld verwalten und Dienstleistungen für die
Öffentlichkeit erbringen, drastisch ändern
müssen.
Die Economic Times of India berichtete:
Während der Pandemie belief
sich die Unterstützung des Bundes für die
Bundesstaaten auf mehr als 800 Milliarden
Dollar, so dass die Staaten vorübergehend die
Steuern senken und die Ausgaben erhöhen konnten.
Diese Überschüsse waren jedoch nur von kurzer
Dauer.
Und weiter:
Diese finanzielle Belastung
könnte zu höheren Steuern, reduzierten
öffentlichen Dienstleistungen und Kürzungen von
Sozialleistungen führen, so dass viele
Amerikaner besorgt in die Zukunft blicken.
Zu den Bundesstaaten, denen es derzeit
finanziell am schlechtesten geht, gehören Connecticut,
New Jersey, Illinois und Massachusetts.
Es wird erwartet, dass diese Staaten am
stärksten betroffen sein werden, sobald der
Hammer fällt, was möglicherweise zu weiteren
Steuererhöhungen und Kürzungen bei öffentlichen
Dienstleistungen führen wird.
Berichte zeigen:
Der größte Faktor, der zur
Staatsverschuldung beiträgt, sind die
ungedeckten Pensionsverpflichtungen.
Weiter:
Bis zu 86 Prozent der
Beschäftigten in staatlichen und lokalen
Behörden hatten im März 2022 Zugang zu ihren
Renten.
In der Privatwirtschaft ist
es dagegen genau andersherum: Hier ist der
Zugang sehr begrenzt.
Oliver Giesecke, wissenschaftlicher Mitarbeiter
an der Hoover Institution der Stanford
University, warnte:
Zwar brauchen die
Beschäftigten des öffentlichen Dienstes wie alle
anderen auch die Renten, aber sie sind eine
kostspielige Form der Verschuldung, die Mittel
von öffentlichen Projekten und Infrastrukturen
abzieht.
Um es kurz zu machen:
Je mehr Zeit verstreicht,
desto schlimmer wird es für den amerikanischen
Normalbürger, der immer mehr für immer weniger
bezahlen muss.
Das bedeutet, dass die Armut
zunehmen wird, zusammen mit all den anderen
Schrecken, die damit typischerweise einhergehen.
Berichte erklären:
Einige Amerikaner ziehen
bereits von Staaten mit hohen Steuern und
finanziellen Problemen in Staaten mit niedrigen
Steuern und besserer finanzieller Stabilität.
Und weiter:
Dieser Trend könnte sich
beschleunigen, wenn sich Steuererhöhungen und
Leistungskürzungen in Staaten wie Connecticut,
Illinois und New Jersey verstärken.
Und:
Familien, die auf der Suche
nach besseren Chancen sind, könnten zunehmend
Staaten mit ausgeglichenen Haushalten und
niedrigeren Steuerbelastungen bevorzugen.
Alaska und Wyoming gehören zu den
Staaten, die finanziell besser dastehen als ihre
Pendants, weshalb die Vermögenden dorthin
fliehen. Alle anderen werden am eigenen Leib
erfahren, was die jahrzehntelange Gier der Wall
Street und andere Korruption am Ende mit einer
Nation anrichten.
Oliver Giesecke erklärte:
Wir stellen fest, dass etwa
70 Dollar von 1.000 Dollar an zugewiesener
[Bundes-]Hilfe in Rentenbeiträge geflossen sind.
Um nicht mit dem Finger auf die wahren
Schuldigen zu zeigen, d.h. die private
Zentralbank und die Gauner, die Amerika in den
Ruin getrieben haben, macht CNBC stattdessen
unterlassene Instandhaltung der Infrastruktur,
extreme Wetterbedingungen aufgrund des
„Klimawandels“ und eine alternde Bevölkerung für
diese Haushaltsdefizite verantwortlich.
Justin Theal, leitender Angestellter des
Projekts Fiscal 50 der Pew Charitable Trusts,
erklärte, was COVID viele Staaten dazu
veranlasst hat, ihre Haushalte zu sanieren:
Praktisch jeder Staat hat
eine Steuersenkung vorgenommen.
Praktisch jeder Staat hat
auch die Löhne und Gehälter der öffentlichen
Angestellten erhöht.
Und weiter:
Das bedeutet, dass die
fiskalische Flexibilität in den Bundesstaaten
tatsächlich abnimmt.
Letzter Gedanke: Trump wird die Federal Reserve
abschaffen. Dann wird zumindest ein Teil dieses
Problems gelöst sein.
ENGL orig.:
The future of America hangs
in the balance as the
country’s financial state is not exactly strong.
A recent report from Truth in Accounting
has revealed:
Twenty-seven states across America ended fiscal
year 2023 with a deficit, meaning they did not
have enough money on hand to cover their financial
obligations.
While many states are still rolling in the dough
from all the cash that was sent their way during the
Wuhan coronavirus (COVID-19) “pandemic,” all that
money will soon run out.
By 2026, federal funds are expected to ‘dry up,’
which means many states will have to drastically
change the way they manage money and provide
services to the public.
The Economic Times of India reported:
During the pandemic, federal support to states
exceeded $800 billion, allowing states to
temporarily cut taxes and increase spending.
However, these surpluses were short-lived.
Further:
This financial strain could lead to higher taxes,
reduced public services, and cuts to benefits
programs, leaving many Americans concerned about
the future.
The states currently in the worst shape
financially include Connecticut, New Jersey,
Illinois and Massachusetts. These states are
expected to face the largest impacts once the hammer
drops, possibly leading to more tax increases and
cuts to public services.
Reports indicate:
The biggest factor contributing to state debt is
unfunded retirement liabilities.
Further:
Upwards of 86 percent of state and local
government workers had access to their pensions as
of March 2022.
The private sector, conversely, is basically the
other way around with very limited access.
Oliver Giesecke a research fellow at Stanford University‘s Hoover
Institution warned:
While public workers need pensions, as does
everyone for that matter, they are a costly form
of debt that diverts funding away from public
projects and infrastructure.
The short of it is:
The more time that passes, the worse things are
going to get for everyday Americans who will have
to pay increasingly more for increasingly less.
This means poverty will increase along with all
the other horrors that typically accompany it.
Reports explain:
Some Americans are already moving from high-tax
states with financial challenges to low-tax states
with better fiscal stability.
Further:
This trend may accelerate if tax hikes and
benefit cuts intensify in states like Connecticut,
Illinois, and New Jersey.
And:
Families seeking better opportunities may
increasingly prioritize states with balanced
budgets and lower tax burdens.
Alaska and Wyoming are among the states that are
in better financial shape compared to their
counterparts, which is why those with means are
fleeing there. Everyone else will get to see
firsthand what many decades of Wall Street greed and
other corruption does to a nation in the end.
Oliver Giesecke stated:
We find that about $70 out of a $1,000 in
allocated [federal] aid ended up in pension
contributions.
To avoid pointing the finger at the true culprits,
i.e., the private Federal Reserve and the crooks who
have run America into the ground, CNBC is
instead blaming deferred maintenance on
infrastructure, extreme weather from “climate
change,” and an aging population on these state
budget shortfalls.
Concerning what COVID prompted many states to do
as far as their budgets are concerned, Justin
Theal, a senior officer at The Pew Charitable
Trusts’ Fiscal 50 project, stated:
Virtually every state made a tax cut.
Virtually every state also increased employee pay
for public employees.
Further:
The implication is that fiscal flexibility is
really declining across the states.
Final thought: Trump will get rid of the Federal
Reserve. Then at least some of this problem will be
solved.
Warum
nutzen so viele freiheitsliebende, auf ihre
Privatsphäre bedachte Menschen den
Satellitendienst eines Militärunternehmens und
verschließen die Augen vor dem
Überwachungsnetz, das er gemeinsam mit dem
US-Militär und den Geheimdiensten aufbaut?
Am Montag teilte der ehemalige
Kongressabgeordnete von Texas, Dr. Ron Paul,
seinen Zuhörern auf Twitter/X mit, dass er
aufgrund eines „Internetausfalls in unserer
Region“ seine tägliche Live-Sendung, The Ron
Paul Liberty Report, nicht ausstrahlen
werde.
Elon Musk, der Vorstandsvorsitzende und Chief
Technology Officer von Twitter, antwortete Paul
mit den Worten: „Sie sollten sich Starlink
zulegen“. Schließlich fragte Paul: „Das
klingt nach einer großartigen Idee! Wie viel
kostet das?“
Starlink ist eine sogenannte
Satelliten-Internetkonstellation, die von Starlink
Services betrieben wird, einem internationalen
Telekommunikationsunternehmen, das sich
vollständig im Besitz von Musks
Raumfahrtunternehmen SpaceX befindet. Die
Starlink-Satelliten wurden erstmals 2019 von
SpaceX gestartet und bieten Berichten zufolge
Menschen in mehr als 100 Ländern Internetzugang.
Sie erfreuen sich aufgrund ihrer einfachen
Einrichtung und relativ geringen Kosten
zunehmender Beliebtheit.
Die neuesten Zahlen zu den Starlink-Satelliten
besagen, dass die Satellitenkonstellation aus mehr
als 7.000 kleinen Satelliten in einer niedrigen
Erdumlaufbahn besteht. SpaceX plant für die
kommenden Jahre 12.000 Satelliten. Starlink soll
weltweit mehr als 4 Millionen Abonnenten haben.
Ron Paul wusste offensichtlich, was Starlink ist,
und er wusste vielleicht sogar, dass Starlink ein
entscheidender Teil des Erfolgs von SpaceX war.
Was Ron Paul und die meisten Menschen jedoch nicht
wissen, ist, dass SpaceX zu einem wichtigen
Partner des US-Militärs und des
Geheimdienstapparats geworden ist und ihnen beim
Aufbau eines massiven Überwachungsnetzes hilft.
SpaceX,
Starshield und der militärisch-industrielle
Komplex
Im September 2023 berichtete Bloomberg,
dass SpaceX seinen ersten Auftrag von der
US-Raumwaffe erhalten habe, im Rahmen des neuen
„Starshield“-Programms von SpaceX
„maßgeschneiderte Satellitenkommunikation für das
Militär bereitzustellen“. Bloomberg merkte an,
dass dieser Schritt die Rolle von Elon Musk als
„Rüstungsunternehmer“ „ausweiten“ würde.
Starshield wird dem Militär ein Jahr lang
Dienstleistungen unter Verwendung der bestehenden
Starlink-Satelliten von SpaceX anbieten. Die
Sprecherin der Luftwaffe, Ann Stefanek, erklärte
gegenüber Bloomberg, dass der Vertrag „einen
End-to-End-Service von Starshield über die
Starlink-Konstellation, Benutzerterminals,
Zusatzgeräte, Netzwerkmanagement und andere damit
zusammenhängende Dienstleistungen vorsieht“.
Das heißt, das US-Militär und der Geheimdienst
werden die Starlink-Satelliten nutzen, die dem
Durchschnittsbürger als bequeme und schnelle
Möglichkeit für den Internetzugang verkauft
werden.
Das Streben nach Militärverträgen ist kein neues
Merkmal des Geschäftsmodells von SpaceX. Im Jahr
2002 wurde berichtet, dass SpaceX einen Vertrag
mit einem nicht genannten US-Geheimdienstkunden
abgeschlossen hatte. In jüngerer Zeit schloss
Musks Starlink einen Vertrag mit dem
US-Verteidigungsministerium über einen nicht
genannten Betrag ab, um dem ukrainischen Militär
Starlink-Kommunikation zur Verfügung zu stellen.
Auf der offiziellen Website von Starshield heißt
es, dass das Programm darauf abzielt, Kunden
Satelliten für die Verarbeitung verschlüsselter
Kommunikation sowie für die Erfassung von Daten
über die Erde zur Verfügung zu stellen. Starshield
bietet auch „Satellitenbusse“ für die
„anspruchsvollsten Nutzlastmissionen von Kunden“
an.
Während zum Zeitpunkt der Ankündigung des
Starshield-Programms nur wenig darüber bekannt
war, hat die Öffentlichkeit inzwischen mehr
Details über das Programm erfahren.
Im Februar 2024 berichtete The Wall Street
Journal über die Existenz eines weiteren
Vertrags zwischen SpaceX und der US-Regierung. Der
bisher unbekannte Vertrag aus dem Jahr 2021 hatte
einen Wert von sage und schreibe 1,8 Milliarden
US-Dollar und bezog sich auf die geheime
Satellitenkonstellation Starshield. Die
US-Regierungsbehörde, die mit SpaceX
zusammenarbeitete, war in den vom WSJ eingesehenen
Dokumenten nicht aufgeführt.
„Der Umfang und die Geheimhaltung der
Vereinbarung verdeutlichen die wachsende
gegenseitige Abhängigkeit zwischen SpaceX –
einer dominierenden Kraft in der
Raumfahrtindustrie – und dem nationalen
Sicherheitsapparat“, so das WSJ.
Das WSJ berichtete auch, dass Gwynne Shotwell,
Präsidentin und COO von SpaceX, eine „sehr
gute Zusammenarbeit zwischen den Geheimdiensten
und SpaceX“ bestätigte.
Im März sprach Reuters mit fünf
Quellen, die über Insiderwissen zu einem geheimen
Vertrag zwischen SpaceX und einem nicht genannten
US-Geheimdienst verfügten. Diesen Quellen zufolge
baut SpaceX im Rahmen des bereits gemeldeten
1,8-Milliarden-Dollar-Vertrags mit dem
US-amerikanischen National Reconnaissance Office
(NRO) ein Netzwerk von Spionagesatelliten auf.
Dieselben Quellen teilten Reuters mit,
dass das Programm, wenn es erfolgreich ist, die
Fähigkeit der US-Regierung und des Militärs, Ziele
„fast überall“ auf der Welt schnell zu finden,
„erheblich verbessern“ würde.
Im April schien sich der Bericht zu bestätigen,
als bekannt wurde, dass SpaceX mit dem
langjährigen Militärunternehmen Northrop Grumman
bei dem geheimen Spionagesatellitensystem
zusammenarbeiten würde. Das Projekt erfasste
offenbar bereits hochauflösende Bilder des
Planeten, so „mit dem Programm vertraute
Personen“, die mit Reuters sprachen.
Dieselben Quellen behaupteten, das geheime Projekt
werde vom National Reconnaissance Office
entwickelt.
Das
National Reconnaissance Office und SpaceX
Das NRO ist ein Geheimdienst des
US-Verteidigungsministeriums, der
Aufklärungssatelliten für die Regierung entwirft,
baut, startet und betreibt. Die Agentur wurde 1961
gegründet, ihre Existenz war jedoch bis 1992
geheim.
Die NRO stellt Satellitenaufklärung für mehrere
Regierungsbehörden bereit, darunter die National
Security Agency (NSA), die National
Geospatial-Intelligence Agency (NGA) und die
Defense Intelligence Agency (DIA).
Im Mai führte SpaceX seine erste Mission durch,
um der NRO beim Start von Satelliten in den
Weltraum zu helfen. Die Schlagzeile „SpaceX
startet erste Charge neuer Spionagesatelliten für
NRO“ sagt alles, was man wissen muss. Die Anzahl
der von der NRO und SpaceX in die Umlaufbahn
gebrachten Satelliten wurde der Öffentlichkeit
nicht bekannt gegeben.
SpaceX’s Starlink now has
more than 5,000 satellites orbiting Earth
up from 0 operational satellites at the start of
2019
Während die Öffentlichkeit mit Freude und
Ehrfurcht zusieht, wie Elon Musk und SpaceX
Amerika in das „Weltraumrennen“ der nächsten
Generation führen, startet Musk tatsächlich
Spionagesatelliten an Bord der SpaceX-Raketen vom
Typ Falcon 9.
„Diese Mission ist der erste Start der von
der NRO verbreiteten Systeme, die eine
reaktionsschnelle Erfassung und schnelle
Datenlieferung ermöglichen. NROL-146 ist der
erste Start eines einsatzfähigen Systems nach
Demonstrationen in den letzten Jahren, um Kosten
und Leistung zu überprüfen“, sagte die NRO.
Die dritte Charge von Satelliten für die NRO
wurde von SpaceX im September gestartet. Wieder
einmal wurden die Satelliten der NRO mit einer
SpaceX Falcon 9-Rakete gestartet.
Die jüngste Partnerschaft zwischen SpaceX und der
NRO kam im Oktober zustande, als das Unternehmen
den Zuschlag für neun Starts im Rahmen des
National Security Space Launch (NSSL) Phase 3 Lane
1-Programms erhielt. Der Auftrag im Wert von 733,5
Millionen US-Dollar umfasste sieben Missionen für
die Space Development Agency (SDA) und zwei für
die NRO, die voraussichtlich Ende 2025 und 2026
gestartet werden sollten.
Einige Befürworter von Musk könnten
argumentieren, dass er einfach ein kluger
Geschäftsmann ist, der mit Geldern der
US-Regierung Kasse macht, während er sich nicht
darum kümmert, wie die von ihm gelieferte
Technologie eingesetzt wird. Eine solche Ausrede
ist nicht nur eine Ausflucht und ein Versuch, Musk
und seine Mitstreiter von ihrer persönlichen
Verantwortung zu entbinden, sondern es ist auch
völlig ignorant, die Gefahr zu leugnen, die darin
besteht, dem größten Militär der Welt noch mehr
Möglichkeiten zu geben, die Welt auszuspionieren.
Werfen Sie einen Blick auf die Worte von
Christopher Scolese, dem Direktor der NRO, um die
Gefahr zu verstehen, die von Starshield ausgeht.
Scolese berichtet direkt an den Direktor des
Nationalen Nachrichtendienstes und den
Verteidigungsminister.
Im Oktober sprach Scolese auf einer Veranstaltung
des Center for Strategic & International
Studies und erläuterte, wie die NRO die Satelliten
von Unternehmen wie SpaceX nutzen will.
„Von Juni letzten Jahres bis Dezember dieses
Jahres werden wir wahrscheinlich 100 Satelliten
gestartet haben. Wir gehen also von der
Demo-Phase in die Betriebsphase über, in der wir
wirklich in der Lage sein werden, all diese
Dinge auf eine betriebsfähigere Weise zu
testen“, sagte Scolese zu diesem Zeitpunkt.
„Was werden sie tun? Sie sind Teil der sich
ausbreitenden Architektur, um von dort aus
hochauflösende Bilder der Erde mit hoher
Geschwindigkeit zu erhalten“, sagte Scolese.
‚Jetzt kann man sich nicht mehr verstecken, weil
man ständig beobachtet wird.‘
Scolese warnte jedoch davor, dass die Menschen
angesichts der großen Anzahl von Satelliten im
Orbit und der „Unmengen an Daten“, die eingehen,
nicht mehr mithalten können. Daher, so Scolese,
wird die NRO Unterstützung durch künstliche
Intelligenz (KI) erhalten. Zweifellos wird Musk
bereit sein, Unterstützung in Form von Daten
anzubieten, die von Grok, dem in Twitter
integrierten KI-Bot, gesammelt wurden und
Milliarden von Datenpunkten von den Plattformen
von Hunderten von Millionen Nutzern umfassen.
„Der Betrieb einer stark gewachsenen
Architektur bedeutet, dass es nicht mehr möglich
ist, dass eine Person in einem Kontrollzentrum
sagt: Ich weiß, was der Satellit tut. Wir
brauchen also Maschinen, die uns dabei helfen. Wir
brauchen künstliche Intelligenz, maschinelles
Lernen und automatisierte Prozesse, die uns
dabei helfen“, sagte er.
Die NRO ist ein weiterer Geheimdienst innerhalb
des riesigen Überwachungsnetzwerks, das von der
US-Regierung betrieben wird. Die Beziehung
zwischen der NRO und Musks SpaceX und Starshield
wächst offensichtlich von Tag zu Tag. Musk
verbündet sich zunehmend mit dem US-Militär und
dem Geheimdienstapparat und verankert sich und
seine Unternehmen weiter als Teil des
militärisch-industriellen Komplexes. Deshalb ist
es wichtig, den Mann hinter dem
Spionagesatellitenprogramm Starshield zu
verstehen.
Der Mann hinter
Starshield
Starshield ist Teil der Special Programs Group
von SpaceX, und der Vizepräsident von SPG ist der
pensionierte General der Luftwaffe Terrence
O’Shaughnessy. Im Jahr 2020 ging Terrence
O’Shaughnessy nach einer 39-jährigen Karriere in
der US-Luftwaffe in den Ruhestand und wurde später
„Senior Advisor von Elon Musk in Angelegenheiten,
die SpaceX betreffen“.
Vor seinem Eintritt bei SpaceX war O’Shaughnessy
bei der Luftwaffe, dem United States Northern
Command (NORTHCOM) und dem North American
Aerospace Defense Command (NORAD) tätig, wo er dem
Präsidenten und dem Verteidigungsminister
unterstellt war. O’Shaughnessy war Berichten
zufolge auch dafür verantwortlich, dass das
Verteidigungsministerium während der nationalen
COVID-Reaktion des US-Militärs 16.000 medizinische
Mitarbeiter zur Verfügung stellte.
In einem 2019 geführten Interview mit National
Defense University Press sprach O’Shaughnessy über
die Verbreitung von Satelliten in erdnahen
Umlaufbahnen und die Beziehung des Militärs zu
Unternehmen wie Starlink und One Web. Diese
Beziehung, so sagte er, sei „etwas, das unser
Militär nutzen muss, und zwar nicht nur wegen
des Zugangs zum Weltraum, sondern auch wegen der
erheblichen Senkung der Kosten für den Zugang
zum Weltraum.Wir können auch die
Fähigkeiten nutzen, die LEOs in Zukunft für
die Kommunikation bieten werden.„
O’Shaughnessy forderte ‚ein intuitives Sensornetz
– von der Unterwasser- über die See-, Land- und
Luft- bis hin zur Weltraumebene‘, das
‚letztendlich zu einem System von Systemen‘ führen
kann.
Er betonte jedoch, dass dieses Raster in einer
„belastbaren, redundanten Architektur“
zusammengeführt wird, in der das Militär die
„vernetzten Fähigkeiten“, die es in einem
„All-Domain-Sensornetzwerk“ aufgebaut hat, in dem
alles alles wahrnehmen kann, „effektiv befehligen
und kontrollieren“ kann.
„Informationen könnten in eine zentrale
Datenbank eingespeist werden, wo diese Daten
letztlich dazu verwendet werden könnten, eine
Lösung zur Abwehr zu finden, und diese Lösung
könnte unabhängig an eine Fähigkeit zur Abwehr
einer Bedrohung weitergegeben werden“,
stellte sich O’Shaughnessy vor.
Es ist wichtig zu wissen, dass diese Aussagen von
O’Shaughnessy gemacht wurden, bevor er sich aus
dem Militär zurückzog und als Berater zu SpaceX
kam, um das Starshield-Programm zu leiten. Jetzt,
da er in den „privaten Sektor“ eingetreten ist,
kann er seine Vision für das Militär, ein
„All-Domain-Sensornetzwerk“ als Teil eines
„intuitiven Sensornetzes“ zu etablieren, weiter in
die Realität umsetzen.
Die
Skandalgeschichte der NRO:Milliarden
Dollar verloren, Geheimnisse gestohlen und
Verletzung der Privatsphäre
Die geheimen Budgets einer Geheimagentur
führen zu Milliardenverlusten, sagen Beamte, lautete
die New York Times im Januar 1996. In
der Geschichte wurde detailliert beschrieben, wie
die NRO – die erst vier Jahre zuvor von der
US-Regierung öffentlich anerkannt worden war –
1995 „den Überblick über mehr als 2 Milliarden
Dollar an geheimen Geldern verloren“ hatte.
Ein Mitarbeiter des Geheimdienstausschusses des
Senats machte die „eigene interne Geheimhaltung“
der NRO für den Verlust der Gelder verantwortlich.
Mehr als 1 Milliarde US-Dollar an Geldern wurden
schließlich wiedergefunden.
„Kritiker des Aufklärungsbüros sagten heute, dass
das Geld auf mehreren Rücklagenkonten versteckt
worden sei, die sich heimlich zu einem
‚Schmiergeldfonds‘ entwickelt hätten“, berichtete
die Times.
Interessanterweise heißt es in dem Bericht, dass
die NRO „unter strengster Geheimhaltung“ arbeitet,
mehr als jede andere Regierungsbehörde. Die Times
beschreibt die NRO als eine Reihe von
ineinandergreifenden, abgeschotteten Gruppen, die
größtenteils im Dunkeln darüber arbeiten, woran
die jeweils anderen arbeiten. Ab 1996 verfügte die
NRO über ein „28 Milliarden Dollar schweres
Schwarzbudget pro Jahr“ für Militär- und
Geheimdienstprogramme, das als „streng geheim“
oder höher eingestuft wurde.
Die Times berichtet, dass die Satelliten der NRO
1996 in der Lage waren, „detaillierte Bilder aus
dem Weltraum zu übertragen, Kommunikation
abzuhören und mithilfe von Radar durch Wolken
hindurchzusehen“.
Einen Monat vor den Terroranschlägen vom 11.
September 2001 wurde der ehemalige
Geheimdienstoffizier der Luftwaffe Brian P. Regan
von FBI-Agenten am internationalen Flughafen
Dulles verhaftet, weil er geheimes Material von
der NRO gestohlen hatte.
Regan hatte geheimes Material gestohlen, darunter
Fotos von irakischen Raketenstellungen und
„verschlüsselte taktische Informationen“, auf die
er über geheime Netzwerke zugegriffen hatte. Der
ehemalige Geheimdienstmitarbeiter vergrub das
gestohlene Material an verschiedenen
unterirdischen Orten. Etwa 20.000 Seiten geheimer
Dokumente, Videobänder und CDs wurden später in
den State Parks von Maryland und Virginia
vergraben aufgefunden.
Das FBI gab nicht bekannt, ob Regan in der Lage
war, die geheimen Materialien an andere Parteien
weiterzugeben, behauptete jedoch, er wolle die
Informationen an den Irak, Libyen und China
verkaufen.
Ein Jahrzehnt später, im Jahr 2012,
veröffentlichte McClatchyDC eine
Untersuchung, in der detailliert beschrieben
wurde, wie das NRO beschuldigt wurde, seine
professionellen Polygraphen unter Druck gesetzt zu
haben, um intime Details über das Privatleben von
Tausenden von Bewerbern und Mitarbeitern zu
erhalten.
„Das National Reconnaissance Office ist so sehr
darauf bedacht, Geständnisse über persönliches
oder illegales Verhalten zu erzwingen, dass Beamte
Lügendetektoren, die sich weigerten, ihnen
nachzugehen, ermahnt und diejenigen, die es taten,
belohnt haben, manchmal mit Geldprämien“,
berichtete McClatchy damals.
Zu den von den Lügendetektoren erzwungenen
Geständnissen gehören Drogenkonsum,
Kindesmissbrauch, Selbstmordversuche, Depressionen
und sexuelle Vorlieben. Das NRO zeichnet die
Lügendetektorsitzungen auf und speichert sie in
einer privaten Datenbank.
McClatchy überprüfte Hunderte von Dokumenten,
internen Memos und E-Mails und stellte fest, dass
die NRO ethische und potenziell rechtliche Grenzen
überschritt, indem sie eine Datenbank einrichtete,
die die Anzahl der Geständnisse pro Bewerber oder
Mitarbeiter erfasst und die Anzahl der von
Polygraphen extrahierten Geständnisse dann zur
Einstufung in jährlichen Leistungsbeurteilungen
verwendet. Die NRO wurde auch beschuldigt, von
Mitarbeitern und Bewerbern mehrere
Lügendetektortests zu verlangen, um Details über
ein breites Spektrum persönlichen Verhaltens zu
erhalten.
Obwohl die NRO Berichten zufolge daran
interessiert war, den kriminellen Hintergrund
ihrer derzeitigen und zukünftigen Mitarbeiter zu
kennen, gab die Behörde seltsamerweise keine
Informationen an die Strafverfolgungsbehörden
weiter, als ein Auftragnehmer zugab, ein Kind
missbraucht zu haben. Der Auftragnehmer war
Ersatzlehrer in Escondido, Kalifornien, und gab
zu, 2005 einen Drittklässler missbraucht zu haben.
McClatchy berichtete, dass die NRO nie die Polizei
von Escondido oder den Schulbezirk kontaktierte,
in dem der Mann beschäftigt war.
Schließlich startete die NRO im Dezember 2013
einen Aufklärungssatelliten namens USA-247, NRO
Launch 39 oder NROL-39. Während der Start dieser
Satelliten in der Regel von der Öffentlichkeit
unbemerkt bleibt, sorgte NROL-39 für Kontroversen,
nachdem das Office of the Director of National
Intelligence (ODNI) das Logo des Satelliten
getwittert hatte. Das Logo zeigte einen animierten
Tintenfisch, der seine Tentakel um die Welt
schlang, mit dem Satz „Nichts ist außerhalb
unserer Reichweite“.
Ready for launch? An Atlas
5 will blast off at just past 11PM, PST carrying
an classified NRO payload (also cubesats) pic.twitter.com/ll7s0nCOPg
„NROL-39 wird durch den Oktopus repräsentiert,
ein vielseitiges, anpassungsfähiges und
hochintelligentes Wesen. Sinnbildlich gesprochen
können Feinde der Vereinigten Staaten erreicht
werden, egal wo sie sich verstecken“, sagt Karen
Furgerson, Sprecherin des National Reconnaissance
Office (NRO). „Nichts ist außerhalb unserer
Reichweite“ definiert diese Mission und den Wert,
den sie für unsere Nation und die von ihr
unterstützten Kriegsteilnehmer hat, die überall
auf der Welt tapfer für den Schutz unserer Nation
kämpfen.“
Es versteht sich von selbst, dass das Logo und
die Aussage nach den Snowden-Enthüllungen, die nur
wenige Monate zuvor veröffentlicht wurden, als
unsensibel und ‚unpassend‘ empfunden wurden.
Elon
Musk ist ein Technokrat, kein Held
Mit einem umfassenden Verständnis der Geschichte
des National Reconnaissance Office, des
Starshield-Programms und der umfangreichen
Beziehungen zwischen SpaceX und den militärischen
Geheimdienstnetzwerken können wir eindeutig
feststellen, dass Elon Musk ein Werkzeug für den
militärisch-industriellen Komplex ist. Darüber
hinaus ist Elon Musk ein Technokrat, ein
Befürworter der Technokratie, eines Systems, bei
dem die Verwaltung von Regierungen von technischen
Experten übernommen wird, wobei häufig
technologieorientierte Lösungen zum Einsatz
kommen.
Frühe Befürworter der Technokratie behaupteten,
dass das Konzept zu einer besseren
Ressourcenverwaltung und zum Schutz des Planeten
führen würde. Dieses System der Regierungsführung
durch Technologieexperten und ihre Technologie
würde jedoch auch einen Verlust der Privatsphäre
sowie eine Zentralisierung der Macht und die
Verwaltung des gesamten menschlichen Verhaltens
mit sich bringen. Obwohl der Begriff weitgehend in
Vergessenheit geraten zu sein scheint, sind die
technokratische Philosophie und ihr Einfluss
überall in unserer modernen digitalen Welt zu
sehen.
Wenn wir die Welt des Jahres 2024 betrachten,
sehen wir deutlich die Zeichen des
technokratischen Einflusses. Zum Beispiel können
wir diesen Einfluss in den reichsten Unternehmen
und bei den einflussreichsten CEOs erkennen. Diese
Personen leiten Unternehmen, die große Mengen an
finanziellem Vermögen angehäuft haben, sowie
unermessliche Mengen an digitalen Daten über all
ihre Kunden.
Von Jeff Bezos bei Amazon, Bill Gates von
Microsoft, Mark Zuckerberg bei Facebook, weniger
bekannten Namen bei Google und Apple und natürlich
Elon Musk von Tesla/SpaceX/Twitter – wir können
die technokratische Ideologie erkennen.
Tatsächlich hat sich Elon Musk bei Tesla den Titel
„Technoking“ gegeben, ein Begriff, der dem
„Technate King“ der Technokraten ähnelt.
Diese Männer und ihre Kollegen in verschiedenen
Technologiebranchen verfügen durch ihre
Unternehmen, ihren Reichtum und ihren kulturellen
Einfluss über immense Macht. Diese Personen haben
genug Geld, Ressourcen und Verbindungen, um Wahlen
zu beeinflussen, das Klima zu manipulieren und
Einbrüche an der Börse zu verursachen, um nur
einige Beispiele zu nennen. Sie sind die
Technokratenklasse von 2024.
Elon Musk ist vielleicht der berüchtigtste
Technokrat, der jetzt direkt mit dem designierten
Präsidenten Trump zusammenarbeitet. Er hat sich
für das Implantieren von Chips in menschliche
Gehirne, Transhumanismus, die Umwandlung von
Twitter in eine „Alles-in-einer-App“ ähnlich wie
Chinas WeChat und die Verschmelzung mit KI
eingesetzt und arbeitet jetzt direkt mit dem
US-Militär und dem Geheimdienst zusammen, um ein
geheimes Spionagesatellitennetzwerk zu entwickeln.
Was braucht es, um Menschen, die vorgeben,
die Freiheit zu lieben und die Privatsphäre zu
schätzen, dazu zu bringen, Musks Starlink
abzulehnen?
Miami
("USA") am 14.12.2024: Die 3 jüdischen
Immobilienhaie "Alexander" waren jahrelang
hochkriminell mit Betäubungen, Vergewaltigungen
und Menschenhandel - Oren und Alon Alexander
(beide 37) - Tal (38): Schockierender
Fall in Miami: Reiche
Immo-Brüder haben wohl jahrelang Frauen
vergewaltigt Amerikanische
Immobilien-Brüder sollen jahrelang Frauen
betäubt und vergewaltigt haben
https://www.blick.ch/ausland/schockierender-fall-in-miami-amerikanische-immobilien-brueder-sollen-jahrelang-frauen-betaeubt-und-vergewaltigt-haben-id20413375.html
Natalie
Zumkeller - Redaktorin News - In
den USA wurden die in der Immobilien-Branche
berühmten Alexander-Brüder angeklagt, über Jahre
hinweg Frauen betäubt und vergewaltigt zu haben.
Nun müssen sie sich vor Gericht verantworten.
Auf einen Blick
Immobilien-Zwillinge und weiterer
Bruder wegen sexuellem Missbrauch und Menschenhandel
angeklagt
Vergewaltigungen bereits während
der Highschool-Zeit in Miami begangen
Angeklagte drohen
Gefängnisstrafen von 15 Jahren bis lebenslänglich
In der Immobilienbranche in Miami (USA) haben sich die
Zwillinge Oren und Alon Alexander (37) und ihr
älterer Bruder Tal (38) durch den
Verkauf von Luxusimmobilien einen Namen gemacht. Die
Söhne eines reichen israelischen Bauunternehmers
sollen, wie USA Today berichtet, zusammengearbeitet
haben, um «Opfer wiederholt und brutal unter Drogen
zu setzen, sexuell zu missbrauchen und zu
vergewaltigen».
Nun müssen sich die Alexander-Brüder wegen sexuellem
Missbrauch und Menschenhandel vor einem Gericht in
Miami verantworten. Der Fall erinnert an Gisèle
Pelicot, die über Jahre von ihrem Mann betäubt wurde
und der sie, zusammen mit rund 50 anderen Männern,
vergewaltigte.
Vergewaltigungen bereits seit Highschool-Zeiten
Nach einer grossen Anzahl an übereinstimmenden
Aussagen von Frauen wurden die Brüder am Mittwoch
verhaftet. Die Staatsanwälte sprechen von «Dutzenden
Opfern» von Florida bis nach New York.
Staatsanwalt Damian Williams erklärte, die Brüder
hätten ihren Reichtum und Position benutzt, «um
Gelegenheiten für sexuelle Übergriffe auf Frauen zu
schaffen und zu ermöglichen.» Dies sei unter der
Anwendung von «Gewalt, Androhung von Gewalt,
Betrug und Nötigung» geschehen.
Die Staatsanwaltschaft betont ebenfalls, dass die
Vergewaltigungen bereits im Teenager-Alter
angefangen haben. «Beweise aus der Untersuchung,
darunter zahlreiche Opfer- und Zeugenaussagen,
zeigen, dass die Alexander-Brüder bereits
während ihrer Highschool-Zeit in Miami mit
sexueller Gewalt, darunter auch
Gruppenvergewaltigungen, begannen.»
[Alexander-Brüder benutzten ihren Reichtum für
Verbrechen und Vertuschung]
Die Anwälte und Anwältinnen der Staatsanwaltschaft
fordern daher, dass die Brüder in Untersuchungshaft
bleiben, ohne die Möglichkeit auf Kaution. «Nachdem
sie sich jahrelang auf ihren beträchtlichen Reichtum
und ihre Verbindungen verlassen hatten, um ihre
Verbrechen zu begehen und zu vertuschen, drohen
allen drei Angeklagten nun Gefängnisstrafen
von 15 Jahren bis lebenslänglich.»
Anwältin Susan Necheles vertritt derweilen die drei
Brüder und betont, ihre Mandanten seien unschuldig.
«Oren Alexander ist unschuldig. Die Beweise werden
zeigen, dass weder er noch seine Brüder jemals ein
Verbrechen begangen haben.»
Kriminelle Justiz in Nevada ("USA") am
15.12.2024: Frau 23 Jahre lang unschuldig im Knast: Beweise gefälscht: Jahrelang unschuldig in Haft –
US-Amerikanerin erhält 34 Millionen Dollar
https://www.blick.ch/ausland/beweise-gefaelscht-unschuldige-amerikanerin-erhaelt-nach-jahrelanger-haft-34-millionen-id20413387.html
Angela Rosser -
Journalistin News - Vor
23 Jahren soll die Amerikanerin Kirstin Lobato einen
Mann getötet haben und wurde dafür verurteilt. 2017
wurde sie entlastet und erhielt nun Schadenersatz in
Millionenhöhe zugesprochen.
Kirstin Lobato wegen Mordes
verurteilt
Später wurde sie freigelassen und
erneut angeklagt
Polizei fälschte Beweise
Gericht spricht Lobato 34 Millionen
Dollar Entschädigung für Fehlurteil zu
Der damals 18-jährigen Kirstin Lobato (41) wurde 2001
vorgeworfen, den Obdachlosen Duran Bailey getötet zu
haben. Der Mann wurde mit aufgeschlitztem Hals,
gebrochenem Schädel und fehlenden Genitalien in der Nähe
einer Mülltonne aufgefunden.
Bereits damals behauptete sie, den Mann nie getroffen zu
haben. Die Polizei jedoch gab an, dass sie gestanden
hätte, den Mann ermordet zu haben. Er habe sie während
eines dreitägigen Methamphetamin-Rauschs vergewaltigen
wollen, wie mehrere amerikanische Medien berichten.
Ausgesetzte Strafe und erneute Anklage
Die Gefängnisstrafe wegen Mordes, die 2002 verhängt
wurde, hob der Oberste Gerichtshof von Nevada zwei Jahre
später auf, weil ihre Anwälte einen Zeugen der Anklage
nicht ins Kreuzverhör nehmen konnten. Dieser sagte aus,
Lobato habe den Mord im Gefängnis gestanden.
Im Jahr 2006 wurde sie erneut angeklagt und wegen
Totschlags, Verstümmelung und Waffenbesitz zu 13 bis 45
Jahren Gefängnis verurteilt. Nachdem ihr Fall erneut vor
den Obersten Gerichtshof gebracht wurde, wurde sie
entlastet und aus der Haft entlassen. Als Bailey getötet
wurde, hielt sich Lobato über 200 Kilometer von Las
Vegas entfernt auf, wie Beweise laut Gericht zeigten.
In einem Zivilprozess kam eine Jury dann zum Schluss,
dass während der Ermittlungen Beweise gefälscht worden
waren und Lobato absichtlich emotionaler Stress zugefügt
wurde. Von den involvierten Ermittlern soll die
Geschädigte je 10'000 Dollar erhalten. Die Jury
entschied weiter, dass ihr vom Gericht 34 Millionen
Dollar (rund 30 Millionen Franken) zugesprochen werden.
Ob das Geld die Jahre im Gefängnis wiedergutmachen
würden, wisse sie nicht. «Ich bin froh, dass nun endlich
alles fertig ist», sagt sie.
Kinderklau in den "USA" am 17.12.2024:
500.000 Flüchtlingskinder sind [in den Tunnelsystemen
der Satanisten] "verschwunden": „500.000 Kinder vermisst“: US-Bürgermeister
schockiert mit Aussage
https://uncutnews.ch/500-000-kinder-vermisst-us-buergermeister-schockiert-mit-aussage/
New Yorks Bürgermeister Eric Adams erhebt schwere
Vorwürfe gegen die Biden-Regierung: Rund 500.000
Migrantenkinder seien in den USA verschwunden.
„Es gibt 500.000 Kinder in diesem Land, die in
Pflegefamilien untergebracht sind, die wir nicht
finden können“, sagte Adams am Donnerstag. „Wir
wissen nicht, ob sie Zwangsarbeit verrichten,
Opfer von Sexualverbrechen sind oder anderweitig
ausgebeutet werden.“
Der New Yorker Bürgermeister Eric Adams
verblüfft einen Saal liberaler Journalisten mit
einem schonungslosen Realitätscheck über offene
Grenzen und deren Zusammenhang mit Sexhandel.
„Wir haben 500.000 Kinder in diesem Land, die
Sponsoren hatten, die wir nicht finden können.
Wir können sie nicht finden. Wir wissen nicht,
ob sie Kinderarbeit machen. Wir wissen nicht, ob
sie Sexualstraftaten begehen. Wir wissen nicht,
ob sie ausgebeutet werden“.
JUST IN: NY Mayor Eric
Adams stuns a room full of liberal reporters
with a blunt reality check about open borders
and their link to sex trafficking.
“We have 500,000 children who had sponsors in
this country that we can’t find. We can’t find
them. We don’t know if they’re doing… pic.twitter.com/U7VuRgpXKo
„500.000 Kinder“, wiederholte er. „Wir wissen
nicht, wo sie sich in diesem Land aufhalten.“
Adams wiederholte eindringlich: „500.000 Kinder –
wir wissen derzeit nicht, wo sie sich befinden.“
Adams traf sich dazu mit Trumps neuem
„Grenzschützer“ Tom Homan, um eine mögliche
Zusammenarbeit zu besprechen. Homan erklärte
zuvor, dass die Rettung der vermissten Kinder
oberste Priorität hat.
„Einige dieser Kinder müssen Zwangsarbeit
leisten, andere werden sexuell ausgebeutet oder
leben mit Pädophilen zusammen“, sagte Homan in
einem Interview
mit Fox News. „Wir müssen diese Kinder
finden und retten.“
In zahlreichen US-Schulen wird KI-gestützte
Software zur Überwachung und Analyse des
Verhaltens und der psychischen Gesundheit
der Schüler eingesetzt. Was als gut gemeinter
Versuch begann, Kinder und Jugendliche vor
Selbstverletzungen zu schützen, hat sich zu einem
komplexen und oft beunruhigenden Szenario
entwickelt, bei dem Algorithmen anhand der
Computeraktivitäten der Schüler feststellen, ob sie
selbstmordgefährdet sind.
Wie Natural News
mit Bezug auf die New York Times
berichtet, überwacht Software wie
GoGuardian Beacon die Online-Aktivitäten von
Schülern auf von der Schule ausgegebenen Geräten und
weist auf mögliche Selbstmordgedanken hin. Die
Technologie interpretiere die Daten jedoch häufig
falsch, was zu Fehlalarmen und traumatischen
Vorfällen führe, wie zum Beispiel dem Besuch von
Strafverfolgungsbehörden bei Schülern. Kritikern
zufolge verletzt diese invasive Überwachung die
Privatsphäre der Schüler, ohne dass die Wirksamkeit
nachgewiesen ist.
Laut der NYT wurde beispielsweise
in Neosho, Missouri, ein 17-jähriges Mädchen
mitten in der Nacht von der Polizei geweckt,
nachdem ein Gedicht, das sie vor Jahren geschrieben
hatte, von GoGuardian Beacon gekennzeichnet worden
war. Der Vorfall sei von ihrer Mutter als eine der
traumatischsten Erfahrungen ihres Lebens beschrieben
worden. Dies sei nur einer von vielen dokumentierten
Vorfällen, die ernste Fragen über die Wirksamkeit
und Ethik dieser Technologie aufwerfen.
Abgesehen von der Reaktion auf Notfälle
behaupten Tools wie SchoolAI, Lehrer zu
unterstützen, indem sie die Emotionen und
das Verhalten von Schülern analysieren und Daten
generieren, um diejenigen zu identifizieren, die
Unterstützung benötigen. Natural News
kommentiert:
«Dieser ganzheitliche Ansatz klingt oberflächlich
betrachtet vielversprechend, wirft aber auch
ernsthafte Fragen nach den wahren Absichten hinter
dieser Technologie auf.»
Befürworter dieser Technologie
argumentieren, dass KI die Effizienz
steigern, die Arbeitsbelastung der Lehrkräfte
verringern und Echtzeit-Einsichten zur Verbesserung
der emotionalen Unterstützung und der
Ressourcenzuteilung bieten kann.
Natural News fragt allerdings, ob
diese KI-Systeme wirklich der beste Ansatz sind,
um das psychische Wohlbefinden von Schülern zu
fördern. Das Portal äußert erhebliche Bedenken
hinsichtlich der Privatsphäre und der Autonomie der
Schüler. Die ständige Überwachung berge die Gefahr,
dass Schulen zu Überwachungsräumen werden, in denen
sich der Schwerpunkt von echter Betreuung auf
datengesteuerte Kontrolle verlagert. Die Erfassung
und Analyse von Daten zur psychischen Gesundheit
lasse die Grenze zwischen therapeutischer Betreuung
und invasiver Überwachung verschwimmen, was dazu
führen könne, dass sich die Schüler emotional
weniger unterstützt fühlten. Natural News
schließt:
«Bei der weiteren Integration von KI in unsere
Schulen müssen wir uns fragen: Setzen wir uns
wirklich mit den Ursachen für die Probleme der
Schüler auseinander oder schaffen wir einfach nur
ein Umfeld, in dem die Schüler ständig überwacht
werden und jedes Wort und jede Handlung auf
mögliche Auffälligkeiten hin analysiert wird? Das
Versprechen der Technologie, den Schülern zu
helfen, ist unbestreitbar, aber es muss gegen die
sehr realen Bedenken hinsichtlich der
Privatsphäre, der Autonomie und der Möglichkeit
des Missbrauchs abgewogen werden.»
Der Grand Canyon weist bemerkenswerte Merkmale auf, die
denen einer groß angelegten Bergbaustätte ähneln,
insbesondere mit seinen mineralienreichen Lagerstätten
und geologischen Strukturen. Die Gesteinsschichten des
Canyons, die Milliarden von Jahren überdauert haben,
enthalten erhebliche Konzentrationen wertvoller
Mineralien wie Kupfer, Uran und Silber. Merkmale wie
Brekzienröhren, die in der Natur als vertikale Säulen
aus mineralisiertem Gesteinsschutt vorkommen, ähneln
stark den Formationen, die in modernen Bergbausystemen
abgebaut werden. Diese Strukturen deuten darauf hin,
dass in der fernen Vergangenheit ein umfangreicher
Rohstoffabbau möglich war.
Diese Sichtweise wird durch historische Berichte
untermauert. Es ist bekannt, dass indigene Völker,
einschließlich der Pueblo-Ureinwohner, die Ressourcen
der Grand-Canyon-Region über Jahrhunderte hinweg
nutzten. Später, im 19. und frühen 20. Jahrhundert,
errichteten europäische Siedler und Bergleute
Bergbaubetriebe, um diese Mineralien abzubauen. So war
beispielsweise die Waisenmine in der Nähe des Grand
Canyon ein wichtiger Standort für die Urangewinnung.
Die Größe des Canyons und die Verteilung seiner
Bodenschätze werfen die Frage auf, ob er in der Antike
als riesiges Bergbauzentrum fungiert haben könnte.
Während die offizielle Darstellung seine Formationen auf
Millionen von Jahren natürlicher Erosion und
tektonischer Aktivität zurückführt, hat die auffällige
Ähnlichkeit mit modernen Bergbaukonstruktionen Theorien
über fortgeschrittene Aktivitäten in der fernen
Vergangenheit inspiriert. Diese Vorstellung wird durch
die Übereinstimmung der Mineralienvorkommen mit den
typischen Merkmalen absichtlicher
Rohstoffgewinnungssysteme gestützt.
Neben seiner geologischen Bedeutung übt der Grand Canyon
auch deshalb eine große Faszination aus, weil er das
Potenzial hat, verlorene Kapitel der Geschichte zu
enthüllen. Ob er nun als Naturwunder oder als möglicher
antiker Industriestandort betrachtet wird, der Canyon
regt weiterhin zur Erforschung und Diskussion an.
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El Gran Cañón muestra características notables que se asemejan mucho a las de un yacimiento minero a gran escala, particularmente con sus yacimientos ricos en minerales y estructuras geológicas. Las capas de roca del cañón, que abarcan miles de millones de años, contienen concentraciones significativas de minerales valiosos como el cobre, el uranio y la plata. Características como las tuberías breccia, que aparecen naturalmente columnas verticales de escombros mineralizados, se alinean estrechamente con los tipos de formaciones explotadas en los sistemas mineros modernos. Estas estructuras sugieren el potencial de extensos procesos de extracción de recursos en el pasado lejano.
Las cuentas históricas añaden a esta perspectiva. Los pueblos indígenas, incluidos los pueblos ancestrales, fueron conocidos por utilizar los recursos de la región del Gran Cañón durante siglos. Más tarde, los colonos y mineros europeos en los siglos XIX y principios del XX establecieron operaciones mineras para extraer estos minerales. Por ejemplo, la mina huérfana cerca del Gran Cañón fue un sitio significativo para la extracción de uranio.
La escala del cañón y la distribución de sus recursos minerales plantean preguntas sobre si podría haber funcionado como un vasto centro minero en tiempos antiguos. Mientras que la narrativa oficial atribuye sus formaciones a millones de años de erosión natural y actividad tectónica, el sorprendente parecido con los diseños mineros modernos ha inspirado teorías sobre actividades avanzadas en el pasado lejano. Esta idea gana apoyo de la alineación de sus yacimientos minerales con características típicas de los sistemas de extracción intencional de recursos.
Además de su significado geológico, el Gran Cañón sigue siendo un tema de fascinación por su potencial para revelar capítulos perdidos de la historia. Ya sea visto como una maravilla natural o como un posible sitio industrial antiguo, el cañón continúa inspirando la exploración y el debate.
Die Amtszeit des amtierenden US-Präsidenten Joe
Biden neigt sich dem Ende zu. In einem Monat wird
Donald Trump den Amtseid ablegen und Bidens
Nachfolger werden. Dass es nicht anders gekommen ist
und Biden, entgegen der Tradition, sich nicht zur
Wiederwahl aufstellen ließ, liegt an lediglich einem
öffentlichen Auftritt.
In der Debatte mit Trump zerbrach Biden vor
Abermillionen Live-Zuschauern auf offener Bühne. Er
stammelte, sprach nur unzusammenhängende Sätze, wirkte
allgemein verwirrt. Es wurde offensichtlich, was
Kritiker Bidens seit Jahren gesagt hatten: Der
Präsident ist nicht auf der Höhe seiner geistigen
Kräfte. Diese Behauptung wurde all die Zeit von
Journalisten, Experten und Politikern als
republikanische Verschwörungstheorie abgetan. Nun
wurde sie im Live-TV bewiesen.
Wie schlimm es um die Gesundheit des greisen
Präsidenten bestellt ist, war der Öffentlichkeit
jedoch bislang nicht klar. Auch nachdem Biden aus dem
Präsidentschaftswahlkampf ausgeschieden war, bestanden
seine Verteidiger in Politik und Medien darauf, dass
er dennoch fähig sei, das Amt, das einen zum
mächtigsten Mann der Welt macht, auszuüben. Eine
Recherche des Wall Street Journal (WSJ)
zeigt aber nun augenscheinlich das Gegenteil.
Das angesehene Wirtschaftsmagazin hat mit zahlreichen
Insidern der Biden-Regierung gesprochen. Anhand dessen
wird ein katastrophales Bild von der Situation im
Weißen Haus gezeichnet. Biden kam während der
Corona-Krise ins Amt. Um eine Ansteckung des damals
78-Jährigen mit dem insbesondere für Senioren
gefährlichen Virus zu verhindern, wurde eine
sprichwörtliche Barriere um den Demokraten errichtet.
Diese wurde jedoch, wie das WSJ schreibt,
nie vollständig abgebaut. Denn Bidens engster Kreis
befand sich immer in Sorge, vor falschen Schritten
durch ihren Präsidenten. Diese sollten selbst bei der
internen Kommunikation mit Parteifreunden tunlichst
vermieden werden. Deshalb wurde der Präsident für
viele Kongressabgeordnete und Regierungsmitglieder
nahezu unerreichbar. Insider sprachen gegenüber dem WSJ
davon, wie mindestens ein Kabinettsmitglied nur
zwei Mal im Jahr überhaupt ein vertrauliches Treffen
mit Biden hatte.
Während manche Kabinettsmitglieder, etwa der
Verteidigungsminister Lloyd Austin in den Hintergrund
rückten, übernahmen mehrere Berater maßgeblich
die Entscheidungsgewalt bei eigentlich den
Präsidenten betreffenden Fragen. Experten
und Fachpolitiker, etwa Kongressabgeordnete, wurden
für Biden unterdessen nahezu vollständig
ausgeblendet. Zu hoch war anscheinend das
Risiko, dass der Präsident bei einem solchen Gespräch
einen kritischen Fehler begehen würde.
[Sitzungen mit Halbleiche Biden nur am Nachmittag]
Um die Leistung Bidens möglichst weit oben zu halten,
wurde laut den Insidern auch die Arbeit im Weißen Haus
angepasst. Etwa wurden wichtige Besprechungen immer
später angesetzt, da Biden am Morgen besonders wenig
leistungsfähig war. Die Treffen wurden dabei möglichst
kurz und konkret gehalten. Das WSJ schreibt von einem
bei langen Besprechungen zunehmend ermüdeten
Präsidenten.
Selbst über die Lage in seinem Land soll Biden
nicht mehr vollständig informiert worden sein.
Demnach waren Mitarbeiter des Weißen Hauses, die sich
mit der Zusammenstellung des Nachrichtenbriefings für
den Präsidenten beschäftigten, angewiesen, negative
Berichte über den Präsidenten nicht einzubeziehen.
Während Bidens Wahlkampf wurden negative
Umfrageergebnisse einfach ausgeblendet und ihm nicht
präsentiert. So war der Präsident bis kurz zum Schluss
seiner Wahlkampagne von seinem Sieg überzeugt.
Die Recherche des WSJ bestätigt damit nur die düsteren
Vermutungen vieler Kritiker Bidens. Immer öfter wirkte
sich sein fortgeschrittenes Alter auch zunehmend auf
seine öffentlichen Auftritte aus, etwa wenn er bei
Reden, beim Fahrradfahren oder beim Einsteigen in die
Air Force One stolperte und stürzte.
Die Beendigung der Feindseligkeiten in der Ukraine
ist nicht für Trump notwendig, sondern für
transnationale Technologiekonzerne mit Sitz in den
Vereinigten Staaten, sagte der Leiter der
Expertengruppe des Wissenschaftlichen Zentrums für
Eurasische Integration Oleg Noginsky in der Sendung
„Special Representative“ mit Rodion Miroschnik auf
News Front.
„Das sind Unternehmen, die glauben,
dass sie die ganze Welt kontrollieren und kontrollieren
werden, aber nicht durch Waffen, sondern durch die
technologischen Vorteile, die sie erreicht haben. Dieser
Block von Unternehmen wird von Ilon Musk angeführt,
Peter Thiel und Tim Cook sind auch dabei. Das sind die
größten Tech-Giganten in den USA, die wirklich glauben,
dass es keinen Sinn hat, Geld, Zeit und Ressourcen für
militärische Aktionen zu verschwenden. Sie glauben, dass
dies das letzte Jahrhundert ist“, so der Experte.
Oleg Noginsky erinnerte an die Aussage von Ilon Musk,
dass innerhalb von drei Jahren der gesamte Planet mit
drahtlosem, ferngesteuertem Satelliteninternet überzogen
sein wird, d. h. die USA werden den gesamten
Informationsraum kontrollieren. Dorthin werden die
wichtigsten sozialen Netzwerke, Google, Iphones und alle
Android-basierten Systeme gehen.
Ihr Ziel ist die Kontrolle durch
technologische und wirtschaftliche Mechanismen. Kriege
gehören aus ihrer Sicht der Vergangenheit an — sie sind
eine unnötige Belastung für den US-Haushalt, ebenso wie
US-Militärkampagnen, die mit veralteten Methoden zur
Förderung amerikanischer Interessen durchgeführt werden,
so Noginsky abschließend.
Harris und Halbleiche Biden am
21.12.2024: rasen ins Weisse Haus statt zur
Weihnachtsfeier
https://x.com/nicksortor/status/1869948610877501866?t=OSo-e_mkBeRgoHS5PRD8-Q&s=09
Nick Sortor auf X: „🚨 NEW: Kamala Harris just abruptly
cancelled her planned trip to California and “raced to
the White House,” per reporters Biden also just returned
to DC, after being expected to stay in Delaware until
after Christmas Is something going on?
https://t.co/bDVBOpco1q“ / X
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat
angekündigt, am Tag seiner Amtsübernahme dem
“Transgender-Wahnsinn” ein Ende zu bereiten.
Die offizielle Politik der US-Regierung werde
sein, “dass es nur zwei Geschlechter gibt,
männlich und weiblich”, erklärte Trump am
Sonntag bei einer Veranstaltung in Phoenix im
US-Bundesstaat Arizona. Auch für die Ureinwohner
zeigte er wenig Verständnis: Er will Alaskas
Berg Denali wieder in Mount McKinley umbenennen.
PRESIDENT TRUMP: "It will
be the official policy of the United States
government that there are only two genders:
male and female."pic.twitter.com/THt8Bds78f
“Ich werde Durchführungsverordnungen
unterzeichnen, um die sexuelle
Verstümmelung von Kindern zu beenden und
Transgender aus der Armee und aus unseren
(…) Schulen zu verbannen”, sagte
Trump. Er wolle “Männer aus dem
Frauensport heraushalten”, betonte
der Republikaner weiter in seiner Rede bei der
Konferenz AmericaFest, die sich an junge
Konservative richtet.
Transgender-Fragen haben die USA in den
vergangenen Jahren stark gespalten. Demokratisch
und republikanisch kontrollierte Bundesstaaten
driften etwa bei ihrer Haltung gegenüber
Geschlechtsumwandlungen oder der Frage, welche
Bücher zum Thema in Bibliotheken zugelassen
werden, zunehmend auseinander.
Höchster Berg der USA soll wieder
Mount McKinley heißen
Rückgängig machen will Trump zudem die
Umbenennung des höchsten Berges Nordamerikas.
“Sie haben dem Mount McKinley seinen Namen
genommen”, sagte er vor den Anhängern in
Phoenix. Der 6.168 Meter hohe Berg war 2015 von
Präsident Barack Obama auf Wunsch des
Bundesstaates Alaska in “Denali” umbenannt
worden, um den traditionellen Namen der
Ureinwohner Alaskas zu würdigen.
Damit war eine jahrzehntelange Debatte beendet
worden. Trumps Vorhaben stößt auf Kritik, auch
aus den eigenen Reihen. “Es gibt nur einen
Namen, der Nordamerikas höchstem Berg würdig
ist: Denali – der Große”, erklärte die
republikanische Senatorin Lisa Murkowski aus
Alaska.
Auf der rund einen Monat vor seinem Amtsantritt
gehaltenen Rede kündigte Trump zudem umgehende
Maßnahmen gegen “Migrantenkriminalität” an und
versprach, Drogenkartelle als
“Terrororganisationen” einstufen zu lassen.
(APA/red)
Kommentar:
Es fehlt das Verbot der kriminellen
Antifa und die Verhaftung aller Antifas und von
Obama und Biden - die schlimmsten Antifas:
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN - 23.12.2024
Halbleiche Biden am 23.12.2024: Vor Ende seiner
Amtszeit: Biden wandelt 37 Todesurteile in Haftstrafen
um
https://www.blick.ch/ausland/kurz-vor-dem-ende-seiner-amtszeit-biden-wandelt-37-todesurteile-in-haftstrafen-um-id20439343.html
Millionenspenden für Trump von einstigen Kritikern.
Die Opportunisten tanzen wieder. Was wir von den USA
lernen können? Wie Prinzipien in der Wirtschaft
schnell zu Verhandlungsmasse werden – bald auch in
Deutschland?
Halbleiche Biden am 29.12.2024: bleibt
von den Mossad-Antifa-Medien manipuliert und glaubt
jede Lüge: Biden soll noch immer glauben, dass er Trump
geschlagen hätte
https://www.blick.ch/ausland/bereut-auch-wichtigen-personalentscheid-biden-soll-noch-immer-glauben-dass-er-trump-geschlagen-haette-id20451222.html
Musk am 29.12.2024: zerstört die Zensur
durch das "Blobal Engagement Center" (GEC): "Global Engagement Center": Was
das Ende dieser obskuren US-Behörde für
Meinungsfreiheit im Netz bedeutet
https://apollo-news.net/was-das-ende-dieser-obskuren-us-behoerde-fuer-meinungsfreiheit-im-netz-bedeutet/
„Das „Global Engagement Center“ (GEC) ist Geschichte.
Die dem US-Außenministerium unterstellte Behörde war
einer der Haupttreiber hinter der später publik
gewordenen Zensur-Maschinerie aus Verflechtungen
privater Plattformen und der US-Regierung. Offiziell
wurde das GEC ursprünglich mit dem Zweck zur Bekämpfung
von Desinformation durch autokratische Staaten wie China
und Russland gestartet. Längst wurden aber auch einfache
US-Bürger zum Ziel für das GEC.“
Wenige Wochen vor dem Amtsantritt von Donald
Trump als US-Präsident hat ein Berufungsgericht
seine Verurteilung zu einer Geldstrafe wegen
eines sexuellen Übergriffs auf die Journalistin
E. Jean Carroll bestätigt.
Trump habe seinen Vorwurf nicht belegt, dass es
in der Vorinstanz Verfahrensfehler gegeben habe,
urteilte das dreiköpfige Richtergremium des
zuständigen Bundesberufungsgerichts heute.
Die Geschworenen eines New Yorker Gerichts hatten
Trump vergangenes Jahr nach einem neuntägigen
Zivilprozess schuldig gesprochen, 1996 in einem
Kaufhaus in Manhattan einen sexuellen Übergriff
auf Carroll begangen zu haben.
Trump wurde verurteilt, der früheren Kolumnistin
des Frauenmagazins „Elle“ zwei Millionen
Dollar (1,92 Millionen Euro) wegen des
sexuellen Übergriffs sowie weitere drei
Millionen Dollar wegen Verleumdung zu
zahlen.
Vorwurf der Vergewaltigung
Trump wies die Anschuldigungen zurück und legte
nach seiner Verurteilung Berufung ein. Er
argumentierte, zwei Frauen, die ebenfalls
aussagten, sie seien Opfer sexueller Übergriffe
Trumps geworden, hätten nicht als Zeuginnen in dem
Zivilprozess gehört werden dürfen.
Carroll wirft Trump vor, sie 1996 im New Yorker
Luxuskaufhaus Bergdorf Goodman in einer
Umkleidekabine vergewaltigt zu haben. Ihren
Vorwurf machte die langjährige Kolumnistin des
Magazins „Elle“ erstmals 2019 öffentlich, als
Trump Präsident war.
Der Republikaner bezichtigte Carroll daraufhin
der Lüge und erklärte, sie sei nicht sein „Typ“.
In den folgenden Jahren warf Trump der
Journalistin immer wieder vor, den sexuellen
Angriff erfunden zu haben. Außerdem bezeichnete er
Carroll als „Verrückte“.
Widerstand Louisiana ("USA") 31.12.2024:
WHO+WEF+UNO raus! US Bundesstaat Louisiana beschließt Gesetz und
entzieht der WHO, dem WEF und den Vereinten Nationen
das Mitspracherecht
https://www.legis.la.gov/legis/ViewDocument.aspx?d=1376456
(engl.)
In dem Gesetz heißt es sinngemäß:
Die Weltgesundheitsorganisation, die Vereinten Nationen
oder das Weltwirtschaftsforum haben im Bundesstaat
Louisiana keine Befugnisse. Eine Regel, eine Verordnung,
eine Steuer, Politik oder ein Mandat der
Weltgesundheitsorganisation, der Vereinten Nationen oder
des Weltwirtschaftsforums dürfen vom Staat Louisiana
oder einer Behörde, einem Gremium, einer Kommission,
einer politischen Untergliederung, einer staatliche
Einrichtung des Staates, einer Gemeinde, einer Kommune
oder einer anderen politischen Einheit nicht
durchgesetzt oder umgesetzt werden.
Es wird behauptet am 31.12.2024: Biden
versteigert Grenzzaun zu Mexiko
https://t.me/standpunktgequake/173939