ZAHLEN 2024 "USA":
-- Obdachlosigkeit 2024: Über 770.000 Menschen
sind obdachlos, ein Anstieg um 18 % in nur einem
Jahr.
-- Wohnung in Fahrzeugen 2024: Mehr als 3
Millionen Amerikaner leben inzwischen in ihren
Fahrzeugen.
aus:
https://uncutnews.ch/44-statistiken-aus-dem-jahr-2024-die-fast-zu-verrueckt-sind-um-sie-zu-glauben/Maui!
Fall USAID am 7.2.2025: Von 10.000
Stellen bleiben noch 290: Aussenminister Rubio plant
das so: Personal von USAID auf 290 Stellen reduziert
https://www.20min.ch/story/ehemals-10-000-stellen-personal-der-us-entwicklungshilfe-auf-290-reduziert-103276042
Die USA stellen fast
alle ihre Entwicklungshelfer frei. US-Aussenminister
Rubio soll von den 10'000 Stellen nur einige Hundert
ausgenommen haben.
Wieso nicht schon früher? am 7.2.2025:
Die Zerschlagung der USAID und die Manipulationen mit
Millionen Dollars von WOKE-Werbeprojekten bis hin zum
Mohnanbau in Afghanistan: Es wird behauptet,
Trump-Regierung pant, von über 10.000
USAID-Angestellten auf der ganzen Welt nur 294
zu behalten: (ENGL orig.: Trump administration to keep
only 294 USAID staff out of over 10,000
globally, sources say)
https://www.reuters.com/world/us/trump-administration-keeping-only-294-usaid-staff-out-over-10000-globally-2025-02-06/
Wird diesmal der Sumpf endgültig trockengelegt? Die
USAID ist eine wahnsinnig korrupte Organisation und
hätte sowieso abgeschafft werden müssen, doch jetzt
schlägt es so richtig große Wellen und alles kommt raus.
Seit Jahrzehnten ist die US-Behörde für internationale
Entwicklung (USAID) den Steuerzahlern gegenüber nicht
rechenschaftspflichtig, da sie riesige Geldsummen in
lächerliche und in vielen Fällen böswillige
Lieblingsprojekte linker Bürokraten fließen lässt, ohne
dass es dafür eine Kontrolle gibt.
Hier sind nur einige Beispiele für die Verschwendung und
den Missbrauch:
-- 1,5 Millionen Dollar für die „Förderung von
Gleichberechtigung und Inklusion in Serbiens
Arbeitsplätzen und in der Geschäftswelt“
-- 70.000 Dollar für die Produktion eines „DEI-Musicals“
in Irland (Vielfalt, Gleichheit und Integration (DEI))
-- 2,5 Millionen Dollar für Elektrofahrzeuge in Vietnam
-- 47.000 Dollar für eine „Transgender-Oper“ in
Kolumbien
-- 32.000 Dollar für einen „Transgender-Comic“ in Peru
-- 2 Millionen Dollar für Geschlechtsumwandlungen und
„LGBT-Aktivismus“ in Guatemala
-- 6 Millionen Dollar zur Finanzierung des Tourismus in
Ägypten
-- Hunderttausende von Dollar für eine gemeinnützige
Organisation, die mit ausgewiesenen terroristischen
Organisationen in Verbindung steht - selbst NACHDEM eine
Generalinspektion eine Untersuchung eingeleitet hat
-- Hunderttausende von Dollar für die EcoHealth
Alliance, die an der Forschung im Labor in Wuhan
beteiligt war
-- Hunderttausende von Mahlzeiten, die an Al-Qaida-nahe
Kämpfer in Syrien gingen
-- Finanzierung des Drucks von „personalisierten“
Verhütungsmitteln in Entwicklungsländern
-- Hunderte von Millionen Dollar zur Finanzierung von
„Bewässerungskanälen, landwirtschaftlichen Geräten und
sogar Düngemitteln zur Unterstützung des gewaltigen
Mohnanbaus und der Heroinproduktion in Afghanistan“,
wovon die Taliban profitieren
Dazu kommt, wie wir jetzt wissen, die Finanzierung
linker Medien und Journalisten, NGOs wie die von George
Soros und gar Regimewechsel die den 2014 in der Ukraine.
So lief das die letzten Jahrzehnte. Nahezu alle bösen
Pläne, die gegen uns und die Welt geschmiedet wurden,
wurden vom Volk über die USAID finanziert. Die
amerikanischen Steuerzahler haben im Grunde genommen
unter dem sorgfältig ausgearbeiteten Deckmantel der
humanitären Hilfe ihren eigenen Untergang finanziert.
Reuters schreibt, dass in den USA nur 294 Mitarbeiter
von USAID übrig bleiben werden. Weltweit beschäftigt USA
über 10.000 Mitarbeitern, davon ca ein Drittel in den
USA. Das klingt gut und wir können sicher sein, dass
auch hier bei uns das Ende des linksrotgrünen
Schlaraffenlands eingeläutet ist.
Übersetzung: Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell
Fall USAID am 7.2.2025: Scheinbar
Geldwäsche in Afghanistan: Thema USAID: Die USA gaben 43 Millionen Dollar für
eine Tankstelle in Afghanistan aus, die keine Kunden
hatte.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107246
Rep. Marjorie Taylor Greene:
"Und das alles, während (die US-Bürger) gezwungen waren,
5, 6 und an manchen Orten 7 Dollar pro Gallone Benzin zu
bezahlen. Aber es ging nicht um die Tankstellen. Es war
Geldwäsche. Wohin und an wen ging das Geld?"
Das war auch keine normale Tankstelle, sondern eine
Probetankstelle für Erdgas:
"Ein durchschnittlicher Afghane müsste mehr als ein
ganzes Jahresgehalt ausgeben, um sein Auto auf den
Betrieb mit komprimiertem Erdgas umzurüsten. Das kostet
etwa 700 Dollar und die meisten Afghanen bringen
jährlich 690 Dollar nach Hause. Es überrascht daher
nicht, dass die einzigen, die die Station nutzten, die
120 Afghanen waren, die von den USA für die Umrüstung
ihrer Autos bezahlt wurden."
MTG auf X
https://x.com/repmtg/status/1886614395209298368
Übersetzung: Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell
Fall USAID am 7.2.2025: hat die gesamte,
weltweite Mossad-Antifa-Hetzpresse finanziert - Ron
Paul
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107253
E I L M E L D U N G
Die gesamte Mainstream-Presse weltweit ist von der
linken Organisation USAID finanziert worden. Das hat
US-Senator RON PAUL heute veröffentlicht. Die gesamte
Mainstream-Presse weltweit! Der USAID-Skandal zieht
riesige Kreise. Es werden harte Konsequenzen für die
FakeNews-Leute gefordert.
Fall USAID am 7.2.2025: finanzierte auch
die Nazi-Ukraine
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107254
Der oppositionelle (seltener Fall in der heutigen
Ukraine) Abgeordnete der Verkhovna Radas, Alexander
Dubinsky, sagte, dass das gesamte staatliche System der
Ukraine wegen fehlender Finanzierung durch USAID
zusammenbrechen könnte. Hier bitte die "Unabhängigkeit"
der Ukraine.
Im Allgemeinen, nach allen neuen Daten zu urteilen, war
dieses Land wirklich sehr abhängig von USAID-Hilfe,
praktisch in allem. Und wenn man eine solche
Abhängigkeit erreicht hat, kann man die Bedingungen
diktieren. Zum Beispiel, alle Beziehungen zu Russland
abbrechen und nicht verhandeln.
USAID war aber ein effektives Werkzeug der USA, es hat
auf ähnliche Weise auch unter der ersten Trump-Regierung
funktioniert. Und deshalb sehen die aktuellen Pläne für
die radikale Reduzierung dieser Organisation (angeblich
von derzeit 10.000 auf fast 300 Personen) bisher nur wie
ein Neustart aus.
WER war der "Direktor" von USAID am
7.2.2025: Epstein: Epstein wurde als Direktor der USAID bezahlt:
Jeffrey Epstein wurde als Direktor von USAID bezahlt
(ENGL: Jeffrey Epstein was being paid by USAID as a
Director)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107259
Fall USAID am 7.2.2025: Black Lives
Matter bekam 27 Millionen Dollar, um "US"-Städte zu
zerstören
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107262
Link(e)-Politik! BLM zerstörten Städte & Stadtteile.
Das wurde mit Steuergeldern ausgeführt! Sie nehmen dein
hartverdientes Geld & verwenden es auf übelste Art
& Weise gegen dich! Aber das war ein mal, der Wind
hat sich gedreht!
USAID hat über die Tides Foundation 27 Millionen
US-Dollar an Black Lives Matter weitergeleitet.
Als Reaktion auf Trumps Zölle auf Produkte aus China hat
Peking als Vergeltung die Ausfuhr einer Reihe für die
USA wichtiger, seltener Erdmetalle eingeschränkt. Es
stellt sich heraus, dass sonst fast niemand diese
exportiert. Weiß Trump etwas, das wir nicht wissen?
Von Elem Chintsky
Am Mittwoch berichtete Reuters
über Chinas Exportbeschränkung für seltene Erdmetalle
– allen voran Wolfram. Außerdem gilt das für Wismut,
Indium, Tellur und Molybdän. Die neuen US-Zölle Trumps
auf chinesische Waren traten bereits am vergangenen
Dienstag in Kraft. Die Reaktion ließ demnach nicht
lange auf sich warten. Als Hauptgrund nennt Peking den
"Schutz der nationalen Sicherheitsinteressen".
Auf den ersten Blick stellt diese Entscheidung der
Chinesen einen Schlag für die US-Industrie dar. Zumal
sich die relevanten chinesischen Aktienwerte von
Trumps Schock wieder erholt haben. Bei Wolfram handelt
es sich um ein extrem hartes Metall, das hauptsächlich
im Verteidigungssektor "zur Herstellung von
Artilleriegranaten, Panzerplatten und
Schneidwerkzeugen verwendet wird", so Reuters.
Des Weiteren sind Wolfram sowie die anderen Elemente
essentiell für die Raumfahrtbranche des Westens und
seine klimaneutrale Energie-Infrastruktur. Die
Volksrepublik China produzierte im Jahr 2023 mehr als
80 Prozent des weltweiten Wolfram-Volumens. Russland
war noch vor den Sanktionen seit Februar 2022
ebenfalls ein entscheidender Exporteur weltweit. Die
Lücke, die auf dem Markt entstand, wurde von den
Chinesen gefühlt.
Allem Anschein nach ist sich US-Präsident Donald
Trump sicher, dass diese Dynamik keine langfristigen
Nachteile für die USA darstellen wird. Hat seine
jüngste 180-Grad-Wende bezüglich des "in 24 Stunden
erzielten Friedens zwischen Kiew und Moskau" etwas
damit zu tun? Denn Trump beteuert
nun, er sei interessiert an ukrainischen
Bodenschätzen, die Kiew wiederum versichert, gerne
exklusiv an Washington, D.C. verhökern zu wollen,
sofern die militärische US-Unterstützung gegen Moskau
in Zukunft beständig bleibt oder sogar erweitert wird.
Soviel zu "gehaltenen Wahlversprechen".
Kalifornien mit Trump am 7.2.2025: Trump
lässt Wasser durch Kalifornien fliessen – Kritik
https://www.nau.ch/news/amerika/donald-trump-lasst-wasser-durch-kalifornien-fliessen-kritik-66905306
7.2.2025: Trump lobt Musks Arbeit als Aufräumer
https://www.nau.ch/news/amerika/trump-lobt-musks-arbeit-als-aufraumer-66907658
Begründung "Vogelgrippe" am 7.2.2025: Tiermärkte in
New York müssen schliessen
https://www.nau.ch/news/amerika/tiermarkte-in-new-york-mussen-schliessen-66907681
DPA - USA - Die Vogelgrippe breitet sich in den USA
weiter aus. In New York soll eine neue Massnahme zur
Eindämmung helfen.
Dement-Trump
gegen Den Haag am 7.2.2025: Trump sagt, der IStGH habe seine Macht missbraucht
- nun folgt Kritik von 79 Staaten an US-Sanktionen
gegen IStGH
Selenski mit Trump
gegen China am 7.2.2025: Wolodymyr Selenskyj bietet ein Geschäft an:
Selenskyj-Deal mit Trump: Seltene Erden für
Militärhilfe
https://www.suedtirolnews.it/politik/selenskyj-deal-mit-trump-seltene-erden-fuer-militaerhilfe
Fall USAID am 8.2.2025: finanzierte auch
Wettermanipulationen: USAID hat Millionen von Steuergeldern für Projekte
zur Wolkenimpfung ausgegeben
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107312
Die unglaubliche Summe von 2,4 Millionen Dollar wurde
der Southern Nevada Water Authority übergeben, der
Behörde, die für die Verwaltung der Wasserversorgung in
der Region zuständig ist.
Weitere zwei Millionen Dollar flossen an das Nevada
System of Higher Education, das alle staatlich
finanzierten Colleges, Universitäten und
Forschungseinrichtungen kontrolliert.
Eine weitere Verschwörungstheorie hat sich als wahr
erwiesen.
https://x.com/ShadowofEzra/status/1887934313754210758
Fall USAID am 8.2.2025: USAID war eine
Schmiermaschiene der Medien weltweit: Milliarde für genehmen Journalismus
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107326
Hier geht's zum Artikel von Weltwoche - publiziert auf
ABF Schweiz-NEWS! (https://abfschweiz.ch/news/)
«Denn USAID hat Medien weltweit mit Hunderten Millionen
Dollar finanziert. Dies berichten so unverdächtige
Quellen wie «Reporter ohne Grenzen» oder das ebenfalls
linke Fachmagazin Columbia Journalism Review. Beide
beklagen sich öffentlich darüber, welche Auswirkungen
Trumps Entwicklungshilfestopp für das globale System der
amerikanischen Mediensubventionierung habe: Das
Einfrieren der Hilfe scheine die 268 Millionen Dollar zu
stoppen, die für die Finanzierung «unabhängiger Medien
und des freien Informationsflusses» in diesem Jahr
vorgesehen waren, so Columbia Journalism Review. In der
jüngsten Vergangenheit habe sich USAID «damit gerühmt,
mehr als 6000 Journalisten, etwa 700 unabhängige
Nachrichtenredaktionen und fast 300 medienorientierte
zivilgesellschaftliche Gruppen in etwa dreissig Ländern
zu unterstützen». »
Fall USAID am 8.2.2025: Das
Rothschild-WEF von Rothschild-Schwab bekommt 68
Millionen Dollar: 68 Millionen Dollar von USAID für das WEF.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107342
👉Klaus Schwab vom WEF im richtigen Kontext ergibt jetzt
einen Sinn....hier X-wir jetzt auch noch....
(https://x.com/Donuncutschweiz)
Trump mit Musk gegen das korrupte
Pentagon am 8.2.2025: Trump beauftragt Musk mit Überprüfung des
Pentagon-Budgets
https://www.suedtirolnews.it/politik/trump-beauftragt-musk-mit-ueberpruefung-des-pentagon-budgets
Dement-Trump am 8.2.2025: stört den
Frieden: Premier Trudeau warnt: Trump will Kanada «aufsaugen»
https://www.blick.ch/ausland/premier-trudeau-warnt-trump-will-kanada-aufsaugen-id20572062.html
Trump stoppt Biden am 8.2.2025:
zumindest offiziell: Trump beendet Bidens Zugang zu Geheiminformationen
https://www.suedtirolnews.it/politik/trump-beendet-bidens-zugang-zu-geheiminformationen
Neuer Energieminister im Team Trump am
8.2.2025: Wahrheitswisser Chris Wright: Trumps neuer Energieminister entlarvt den
Klimaschwindel in zwei Minuten
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107334
Der US-Senat hat am Montag die Nominierung von Chris
Wright als Energieminister bestätigt – ein Albtraum für
Klimaaktivisten wie John Kerry und Al Gore.
Wright erklärte bereits 2023 in einem Video auf seiner
LinkedIn-Seite, dass es „keine Klimakrise“ gebe. Er
bezeichnete Klimaaktivisten als „Panikmacher“ und
verglich die Klimapolitik der Biden-Regierung mit dem
Kommunismus der Sowjetunion.
Bereits 2021 deckte er auf der National Conservatism
Conference auf, dass Politiker und Medien sich nie
ernsthaft mit dem Klimawandel auseinandergesetzt
hätten.
Er verwies zudem auf eine gewaltige Fehlinvestition:
Zwei Billionen Dollar wurden ausgegeben, um den Anteil
fossiler Brennstoffe weltweit um gerade einmal zwei
Prozent zu senken. Im Jahr 2000 lag der Verbrauch bei 86
%, bis 2020 „stürzte“ er auf 84 % ab. „Das ist keine
Energiewende.“
„Sie retten nicht den Planeten. Sie werden ausgeraubt.“
Trump reduziert Tesla am 9.2.2025: Förderprogramm gestoppt: Trump nimmt Musks Tesla
Millionen weg – was steckt dahinter?
https://www.blick.ch/wirtschaft/milliardenprogramm-fuer-e-ladestationen-gestoppt-trump-nimmt-musk-und-tesla-millionen-weg-was-steckt-dahinter-id20572447.html
"USA" mit Trump am 11.3.2025: Sein
Zick-Zack-Kurs macht die "USA" kaputt - Beispiel
Zensur von Büchern:
"Book bans" - teilen macht glücklich -
Die Zensuren werden von republikanischer,
rechtsextremer und christlich fundamentalistischer
Seite vorangetrieben: Donald Trump: Amerikaner zensieren Bilderbuch
«Regenbogenfisch»
https://www.nau.ch/news/amerika/donald-trump-amerikaner-zensieren-bilderbuch-regenbogenfisch-66933445
Fototexte:
-- Im US-Bundesstaat Florida wird etwa das Kinderbuch
«Der Regenbogenfisch» des Schweizer Autors Marcus
Pfister als gefährlich eingestuft.
-- Mehr als 10'000 Bücher wurden während des Schuljahres
2023/24 aus Bibliotheken in den USA entfernt.
-- Auch bei einem Kinderbuch der Schauspielerin Julianne
Moore wird derzeit überprüft, ob es verboten wird,
-- «Die Freiheit des Lesens wird auf den Kopf gestellt»,
sagt eine Sprecherin des Schriftstellerverbands «PEN
America». (Symbolbild)
-- «In einer Demokratie sollte nicht ein einzelner
Elternteil oder ein Mitglied der Gemeinderegierung
darüber entscheiden dürfen, was eine grosse Zahl von
Schülern lesen darf.»
-- Michelle Obama: Sie hat nichts dagegen: Ex-First-Lady
Michelle Obama liest Kindern im Jahr 2016 den
«Regenbogenfisch» vor.
Der Artikel:
Antun Boskovic - USA - Unter Donald Trump wird in den
USA der Zugang zu Büchern weiter eingeschränkt. Immer
mehr Werke werden zensiert, darunter auch das
Kinderbuch eines Schweizers.
Das Wichtigste in Kürze
Immer mehr Bücher werden in den USA
zensiert, darunter Werke von berühmten Autoren.
Trumps Regierung leugnet die Zensur,
die sogenannten «Book Bans» seien eine Erfindung.
Betroffen sind vor allem Werke mit
gesellschaftspolitischen Themen.
Mitte Februar kritisierte US-Vize-Präsident JD Vance
Europa. Er warf europäischen Staaten dabei die
Einschränkung der Meinungsfreiheit vor.
Doch wer in die USA blickt, wird sehen: So genau nimmt
es die Regierung unter Donald Trump mit der
Meinungsfreiheit selbst nicht.
Bestes Beispiel dafür sind die sogenannten «Book
Bans». Verbote von Büchern also, die auf
Anordnung von oben aus Schulen oder Bibliotheken
entfernt werden mussten.
So etwa in der Stadtbibliothek in Livingston, wie die
«NZZ am Sonntag» berichtet. Dort mussten die
Angestellten bis Ende Februar 30'000 Bücher ausräumen.
Unter dem Motto «Unschuld schützen»
werden diese auf sexuellen Inhalt hin überprüft.
Republikaner wittern Kommunismus-Propaganda
Im gleichen Monat liess das US-Verteidigungsministerium
160 Schulbibliotheken vorübergehend sperren.
Doch diese Zensur hat schon früher begonnen: Mehr als
10'000 Bücher wurden während des Schuljahres 2023/24 aus
Bibliotheken entfernt.
Im Bundesstaat Florida wurde der Kinderbuchklassiker
«Der Regenbogenfisch» als gefährlich eingestuft. Das
Buch stammt vom Schweizer Autor Marcus Pfister.
Die Kernbotschaft des Buchs: Teilen macht
glücklich. Und genau das passt den
Republikanern nicht. Sie wittern laut der «New York
Times» gefährliches kommunistisches Gedankengut.
Zu den meistzensierten Werken dieser Zeitperiode gehören
«Der Report der Magd» von Margaret Atwood oder
«Drachenläufer» von Khaled Hosseini. Das zeigt eine
Liste des Schriftstellerverbands «PEN America», der sich
für Meinungsfreiheit einsetzt.
Atwood wird etwa vorgeworfen, eine «sexuell explizite»
Sprache zu benutzen. Die Autorin wiederum entgegnet im
«Atlantic», ihr Werk sei in Sachen Sexualität viel
weniger explizit als die Bibel.
Donald Trump: Regierung leugnet Zensur
Zudem verzeichnet der Bibliotheksverband «American
Library Association» (ALA) für 2023 insgesamt 1247
Zensuranträge in 17 US-Bundesstaaten. Dabei seien mehr
als 4000 Bücher betroffen gewesen.
Wobei ALA von einer deutlich höheren Dunkelziffer
ausgeht. Dem Verband seien ausserdem zahlreiche Fälle
bekannt, in denen Bibliotheksmitarbeitende entlassen
worden seien. Dies, weil sie sich den Zensurversuchen
widersetzt hätten.
Doch die Regierung von Donald Trump leugnet die Zensur.
Die «Book Bans» seien eine Erfindung und eine haltlose
Behauptung, hiess es Ende Januar vom
Erziehungsdepartement.
Vor allem Bücher mit gesellschaftspolitischen Themen
betroffen
Bei genauerem Blick sieht man, dass vor allem Bücher zu
gesellschaftspolitischen Themen betroffen sind. Zensiert
werden etwa Werke über nicht heterosexuelle Beziehungen,
Identität, Feminismus, Rassismus und Sklaverei sowie Tod
und Gewaltprobleme.
In 39 Prozent der zensierten Bücher geht es um
LGBTQ-Fragen, 44 Prozent handeln oder stammen von
nicht-weissen Personen. Die Zensuren werden von republikanischer,
rechtsextremer und christlich fundamentalistischer
Seite vorangetrieben.
PEN-Sprecherin Suzanne Trimel erklärt gegenüber der «NZZ
am Sonntag»: «Die Freiheit des Lesens wird auf den Kopf
gestellt. In einer Demokratie sollte nicht ein einzelner
Elternteil oder ein Mitglied der Gemeinderegierung
darüber entscheiden dürfen, was eine grosse Zahl von
Schülern lesen darf.»
Aber genau das passiere derzeit in den USA. Sie
bezeichnet das als Angriff auf die Demokratie.
Donald Trump verbannt sogar einzelne Wörter
Doch nicht nur Bücher werden unter Donald Trump
massenhaft zensiert. In seinen Bemühungen, die Regierung
von Woke-Initiativen zu befreien, haben die Behörden
eine Liste von Hunderten von Wörtern erstellt.
Diese wollen sie laut einem Bericht der «New York Times»
einschränken oder möglichst vermeiden. So sollen die
Wörter von öffentlich zugänglichen Websites entfernt
werden. Zudem sollen sie etwa aus Schullehrplänen
verschwinden.
The trump administration has banned
the use of hundreds of words. These include "woman,"
"sex," "LGBT," and "antiracism" - NYT
The list of 200 undesirable words was
published by the New York Times. They included: "woman,"
"man," "antiracism," "discrimination," "feminism,"…
pic.twitter.com/3KryMuaw0K
— Jürgen Nauditt 🇩🇪🇺🇦
(@jurgen_nauditt) March 9, 2025
Einer Analyse der Zeitung zufolge wurden auf 250
Webseiten bereits Löschungen oder Änderungen von Wörtern
durchgeführt.
Zu den verbannten Wörtern gehören etwa «Frau»,
«Anti-Rassismus», «Diskriminierung», «LGBTQ»,
«transsexuell» oder «Hassrede».
11.3.2025:
Trump gegen Illegale: in einigen Bundesstaaten mit
Kopfgeld: Die Jagd auf Einwanderer ohne Papiere hat
begonnen: US-Bundesstaat [Arizona] bietet der
Polizei 2.500 Dollar für jeden abgeschobenen
Einwanderer (orig. ESP: Dio inicio a la cacería de
INDOCUMENTADOS: Estado de USA [Arizona] ofrecerá
USD 2,500 a la policía por cada INMIGRANTE
DEPORTADO)
https://elpopular.pe/mundo/2025/02/26/arranco-la-caceria-de-indocumentados-estado-de-usa-ofrecera-usd-2500-a-la-policia-por-cada-inmigrante-deportado-463892
Mehrere Bundesstaaten verschärften ihre
einwanderungsfeindliche Politik nach Trumps
Amtsantritt in den Vereinigten Staaten. Die Details
erfahren Sie hier.
Varios estados reforzaron sus políticas contra los
inmigrantes después de la llegada de Trump a la
presidencia en los Estados Unidos. Conoce aquí los
detalles.
Donald
Trump autorizó las detenciones y deportaciones
masivas llevadas a cabo por ICE con el
objetivo de reducir el número de indocumentados en el
país. Ahora, un estado busca otorgar USD
2,500 a los departamentos de policía por
cada persona deportada.
En los últimos años, Estados Unidos ha experimentado
un aumento en la cantidad de personas sin estatus
legal, y Trump ha prometido en su campaña expulsar
entre 15 y 20 millones de inmigrantes
en los próximos años.
Las redadas del Servicio
de Inmigración y Control de Aduanas (ICE)
generaron alarma en la sociedad, y varios usuarios en
redes sociales denunciaron que, entre los detenidos,
había personas con residencia legal.
Arizona ofrece USD 2,500 por cada
inmigrante deportado
Como parte de las promesas de campaña de Trump, el
Gobierno de Estados Unidos ha
endurecido sus políticas contra la inmigración en todo
el país. El presidente electo afirmó que retomará las
medidas que no pudo implementar completamente en su
primera administración.
En este contexto, Arizona, un estado de tendencia
conservadora, presentó un proyecto
de ley (SB 1111) que propone pagar USD
2,500 a los agentes policiales por cada
inmigrante deportado. Es decir, cada vez que ICE
detenga y expulse a una persona, el Departamento de
Policía recibirá una compensación económica.
El senador estatal Jake Hoffman respaldó la medida
y explicó que "lo que hace es facultar a nuestros
funcionarios encargados de hacer cumplir la ley local
para detener y transportar a los delincuentes
extranjeros ilegales a las fuerzas de seguridad
federales para que puedan ser juzgados y deportados".
"Lo que no queremos son inmigrantes ilegales
delincuentes en nuestras calles. Por eso, en línea con
la deportación masiva tan popular que el presidente
Trump está llevando a cabo actualmente, vamos a
asegurarnos de que nuestras fuerzas del orden hagan su
trabajo para apoyar ese esfuerzo y garantizar que
nuestras calles sean seguras", añadió.
¿Cómo se implementará la política contra
los inmigrantes en Arizona?
Las autoridades informaron que el proyecto de ley
sería financiado mediante un nuevo impuesto sobre las
transferencias bancarias extranjeras.
De acuerdo con Newsweek, las transferencias de USD
50 tendrían un gravamen de USD 25, mientras que
aquellas superiores a USD 500 incluirían el pago de
USD 25 más un 5% del monto transferido.
Otro estado ofrece 1000 dólares
En un contexto cada vez más adverso para los
inmigrantes en Estados Unidos, un
proyecto de ley impulsado por un senador republicano
en Misuri ha generado controversia al proponer un pago
de 1.000 dólares a quienes denuncien a personas en
situación migratoria irregular.
La iniciativa, presentada por David Gregory, senador
conservador de San Luis, plantea que cualquier
"extranjero ilegal" que ingrese "a sabiendas" a Misuri
y sea detenido por "un cazarrecompensas con licencia"
o un agente dentro del estado podría ser acusado de
allanamiento de propiedad.
Además de enfrentar una posible pena de cárcel, los
detenidos quedarían expuestos a sanciones legales. La
propuesta también contempla que el Departamento de
Seguridad Pública implemente "un sistema de
información para que las personas denuncien" casos de
violación a la ley de allanamiento de morada.
Trumps Regierung am 11.3.2025: mit
"Roter Liste" gegen politisch nicht genehme Staaten:
Kuba, Iran, Libyen, Nordkorea, Somalia, Sudan, Syrien,
Venezuela, Jemen etc.: Die New York Times bestätigt es: Die neue SCHWARZE
LISTE der Länder, die NIE WIEDER legal in die USA
einreisen dürfen (orig. ESP: The New York Times lo confirma: La
nueva LISTA NEGRA de países que NUNCA MÁS podrán
ingresar LEGALMENTE a USA)
Donald Trump considera endurecer las restricciones
de ingreso a Estados Unidos. Descubre
los detalles.
Estados Unidos podría implementar nuevas
restricciones migratorias que impactarían a viajeros de
diversas regiones, incluyendo el Caribe, Sudamérica,
Asia y África.
Bajo el liderazgo de Donald Trump, su administración
está considerando una prohibición de viajes más
estricta, ampliando las restricciones impuestas durante
su primer mandato. Esta normativa establecería una
clasificación por niveles, con diferentes limitaciones
según el país de origen, con el objetivo de reforzar el
control migratorio.
Los países que formarían parte de la "lista roja"
de Donald Trump
Un borrador preliminar ha revelado la existencia de
una "lista roja" de naciones cuyos
ciudadanos podrían enfrentar la prohibición total de
entrada a Estados Unidos si la propuesta se
materializa. También se menciona una "lista naranja",
que impondría restricciones parciales, y una "lista
amarilla", que otorgaría un plazo para
corregir deficiencias antes de ser incluidos en las
categorías más estrictas.
Además, en esta ocasión, se agregaría Afganistán,
lo que afectaría a miles de ciudadanos con visas
especiales otorgadas por su colaboración con las
fuerzas estadounidenses. También Pakistán
podría ser incluido debido a preocupaciones sobre
seguridad y los procedimientos de verificación de
antecedentes de sus ciudadanos.
¿Cuándo entraría en vigor la nueva
prohibición de viajes de Trump?
Se ha instruido al Departamento de Estado
(DOS), al Departamento de Justicia (DOJ) y al
Departamento de Seguridad Nacional (DHS)
para presentar una lista definitiva de países bajo
restricciones migratorias antes del 21 de
marzo. No obstante, aún no está claro si la
medida afectará a personas con visas vigentes o
residentes permanentes.
¿Cómo impactaría la medida a los
inmigrantes de los países afectados?
Alrededor de 200.000 afganos que
han recibido autorización para reasentarse en Estados
Unidos podrían perder esa oportunidad si la
prohibición se concreta. Aunque los solicitantes de
visas especiales pasan por un proceso de selección
riguroso, la oficina encargada de su reasentamiento
enfrenta dificultades para obtener exenciones.
Shawn VanDiver, director de la organización
#AfghanEvac, instó a los afganos con visas válidas a
viajar lo antes posible a Estados Unidos, ya que la
nueva normativa podría entrar en vigor en cuestión de
días.
Shawn VanDiver
Además, informes señalan que la oficina encargada de la
reubicación de afganos podría cerrar en abril, lo que
reduciría aún más las opciones para quienes buscan
refugio.
Trump-Regierung mit geplanter Roter
Liste am 11.3.2025: Venezuela, Iran, Yemen,
North Korea, Cuba, Libya, Syria, Somalia, Sudan, ev.
auch Afghanistan - und eine "Orange Liste" ist auch
geplant: USA verbieten Einreise für Bürger einiger Länder
(ENGL. orig.: US to ban entry for citizens of some
countries)
https://www.sb.by/en/us-to-ban-entry-for-citizens-of-some-countries.html
American leader Donald Trump plans to ban citizens of
some countries from entering the United States, TASS
reports with reference to The New York Times
It is noted that the Trump administration is working
on compiling a red list of countries. It is likely to
include states whose citizens were banned from
entering the United States during Trump's first term
as President. Among them are Venezuela, Iran, Yemen,
North Korea, Cuba, Libya, Syria, Somalia, and Sudan.
In addition, the list of countries whose citizens
‘will be strictly prohibited from entering the United
States’ may be supplemented by Afghanistan.
In addition to the red list, an orange list of
countries will be introduced. The opportunity to enter
the United States for their citizens will be limited
to a certain type of visa and a shorter period of
stay.
Trump-Regierung 11.3.2025: mit
politischer Verfolgung von Menschen aus 16 Ländern:
Afghanistan, Birma, Kamerun, El
Salvador, Äthiopien, Haiti, Honduras, Libanon, Nepal,
Nicaragua, Somalia, Sudan, Süd-Sudan, Syrien, Ukraine,
Jemen: Abschied vom amerikanischen Traum: Bürgern
dieser 16 Länder droht die Abschiebung
(orig. ESP: Adiós al sueño americano: Ciudadanos de
estos 16 países enfrentan riesgo de deportación
inminente)
https://elpopular.pe/mundo/2025/03/10/adios-al-sueno-americano-ciudadanos-de-estos-16-paises-enfrentan-riesgo-de-deportacion-inminente-de-estados-unidos-688700
Situación crítica para migrantes:
cambios en el TPS
ponen en peligro de deportación a ciudadanos de
16 países.
La política migratoria en Estados
Unidos continúa evolucionando bajo la
administración de Donald Trump,
poniendo en riesgo de deportación a ciudadanos de 16
países debido a ajustes en el Estatus
de Protección Temporal (TPS).
El TPS es un programa que ha
permitido a migrantes de ciertos países permanecer en
EE. UU. ante condiciones adversas en sus
naciones de origen, como conflictos armados o
desastres naturales.
Países cuyos migrantes podrían ser
deportados de Estados Unidos
Las autoridades responsables, el Departamento
de Seguridad Nacional (DHS) y el Servicio
de Ciudadanía e Inmigración de Estados Unidos
(USCIS), revisan la situación de estos
países de manera periódica para determinar si
continúan o no con el beneficio del TPS.
Aunque el TPS ofrece la
oportunidad de vivir y trabajar legalmente en EE. UU.,
es un beneficio
temporal que requiere renovaciones constantes.
La eliminación del TPS para los
siguientes países podría resultar en deportaciones
inmediatas:
Afganistán
Birmania (Myanmar)
Camerún
El Salvador
Etiopía
Haití
Honduras
Nepal
Nicaragua
Somalia
Sudán
Sudán del Sur
Siria
Ucrania
Yemen
Líbano
Si el DHS concluye que las condiciones en alguno de
estos países han mejorado significativamente, podría
finalizar el TPS, dejando a sus beneficiarios en
peligro de ser deportados.
Proceso para solicitar el TPS en Estados
Unidos
Para obtener el TPS, los interesados deben seguir un
proceso administrativo con USCIS, que incluye la
presentación de formularios oficiales, pruebas de
identidad y residencia en Estados Unidos, y el pago de
tarifas.
Aspectos cruciales para la solicitud del TPS
incluyen:
Los solicitantes deben cumplir con los criterios
de elegibilidad de USCIS.
No deben poseer antecedentes penales graves ni
constituir una amenaza para la seguridad nacional.
Errores en la solicitud o documentación incompleta
pueden provocar retrasos o la negación del
beneficio. Aunque el TPS no conduce a la residencia
permanente, requiere renovaciones periódicas basadas
en las decisiones de USCIS.
Las continuas revisiones del TPS añaden una capa de
incertidumbre para los beneficiarios, quienes deben
mantenerse al tanto de cambios legislativos y explorar
sus opciones legales con asesores migratorios
especializados.
Es wird behauptet in den "USA" am
12.3.2025: Biden war in einem FAKE-Oval Office
Donald Trumps Beraterin Alina Habba hat das falsche
Oval Office entdeckt, in dem Joe Biden vorgibt,
Präsident zu sein.
Im Raum steht ein Teleprompter direkt vor ihm und ein
kleiner Schreibtisch für die Aufgaben des Präsidenten.
Das Ganze sieht aus wie ein Hollywood-Studio.
Krimineller Psychopath Trump mit Rufmord und
Freiheitsberaubung:
FYTrump am 12.3.2025: lässt deutsche
Frau wegen Tätowiermaschine 6 Wochen im Gefängnis
schmoren und abschieben: Deutsche Tätowiererin nach US-Abschiebehaft wieder in
Berlin - sie sass
sechs Wochen in US-Gefängnis
https://www.blick.ch/ausland/sie-sass-sechs-wochen-in-us-gefaengnis-deutsche-taetowiererin-nach-us-abschiebehaft-wieder-in-berlin-id20674573.html
Natalie
Zumkeller - Redaktorin News - Nachdem
eine junge Frau aus Deutschland sechs Wochen lang
wegen ihrer Tättowiermaschine in einem amerikanischen
Abschiebegefängnis gesessen hatte, konnte sie nun nach
Berlin zurückkehren. Nachdem die deutsche Tätowiererin Jessica Brösche
(29) echs Wochen lang in einem amerikanischen
Abschiebegefängnis festsass, konnte sie nun zurück nach
Berlin reisen. Das bestätigte ihre Mutter Birgit Brösche
(64) am Mittwochabend gegenüber der «Bild».
«Jessica ist nach anstrengenden sechs Wochen wieder gut
in Deutschland angekommen», so die 64-Jährige. Von der
anstrengenden Zeit müsse ihre Tochter sich nun erst
einmal erholen. Sie plane jedoch, bald selbst über das
Erlebte zu sprechen.
Wegen Tätowiermaschine festgenommen
Eigentlich wollte Brösche lediglich ihre beste Freundin
Amelia Nikita Lofving (37) in Los Angeles besuchen. Für
die Reise in die USA besorgte sich die 29-Jährige eine
elektronische Einreisegenehmigung (ESTA), packte ihre
Koffer und reiste nach einem Zwischenstopp in Mexiko in
die USA ein.
An der Grenze jedoch wurde Brösche aufgehalten und von
Beamten abgeführt. «Ich wartete zwei Stunden vergebens
auf ihre Rückkehr», erklärt ihre Freundin gegenüber
«Bild». Dann erhielt sie einen kurzen Anruf ihrer
Freundin: «Sie erzählte, dass sie glauben, sie wolle in
den Staaten arbeiten. Sie werden sie abschieben.»
Die Annahme gründeten die US-Beamten darauf, dass die
Deutsche ihre Tätowiermaschine eingepackt hatte. Dieses
führte sie jedoch mit sich, um ihrer Freundin ein Tattoo
zu stechen.
Während ihrer Zeit im Gefängnis soll Brösche unterdessen
gut behandelt worden sein. «Sie teilt sich ein Zimmer
mit vier anderen, sie wird gut behandelt», erklärte
Mutter Birgit damals.
"USA" am 22.3.2025: 20 Millionen Tote
erhalten Sozialleistungen usw.: ‼️👉 US-Steuergeld-Skandal: Elon Musk enthüllt
Milliarden-Betrug!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110564
Abrechnung mit unfassbarer Geldverschwendung auf Kosten
der Steuerzahler
20 Millionen Tote erhalten Sozialleistungen, Milliarden
fließen an fragwürdige NGOs, Steuergelder finanzieren
absurde Projekte - Elon Musk schlägt Alarm: „Das ist
gigantischer Betrug!“
Im Interview mit Fox Business erklärt Musk, wie er gegen
die Verschwendung vorgeht und was die Amerikaner von
seinem Kurs erwarten können.
Gut in Deutschland ist es nicht anders, hier bekommen
Kinder im Ausland Kindergeld wo nicht mal Kinder
vorhanden sind, Krankenkassenbeiträge steigen und
steigen für die deutschen weil die halbe Welt nach
Deutschland kommt um medizinische Ansprüche geltend zu
machen obwohl niemals ins System eingezahlt, so könnte
man unermüdlich weiter Missstände aufzählen.
Die größten Verbrecher sitzen heute weltweit in der
Politik und NGO'S.
Das schlimmste alles ist beweisbar und Bewiesen doch die
Menschen schweigen aus Angst.
"USA" mit Trump am 22.3.2025: Logik und
gesunder Menschenverstand braucht kein
Bildungsministerium, das nur vom Mossad und von der
Antifa missbraucht wird: Um Kinder vor Indoktrination zu schützen: Trump
schafft Bildungsministerium ab
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110561
„In wenigen Augenblicken werde ich eine Executive Order
unterzeichnen, um mit der endgültigen Abschaffung des
Bundesministeriums für Bildung zu beginnen“, kündigt
Trump seinen aufsehenerregenden Schritt an. Während
Systemmedien und linksliberale Politiker schäumen, sehen
sich konservative Kreise bestätigt. Sie kritisieren das
Ministerium seit Jahren als ineffizient und ideologisch
voreingenommen.
Der US-Präsident sieht in der Abschaffung des
Bildungsministeriums eine große Chance für Familien:
„Die Schließung des Bildungsministeriums würde Kindern
und ihren Familien die Möglichkeit geben, einem System
zu entkommen, das sie im Stich lässt.“ Die Kontrolle
über Bildungsagenden will er künftig wieder den
Bundesstaaten übertragen.
Trump am 25.3.2025: spielt immer noch
mit dem Feuer: jetzt mit Bitcoin-Krypto-Fonds: Trump lanciert umstrittene Bitcoin- und Krypto-Fonds
- Seine Aktie ist
im freien Fall
https://www.blick.ch/wirtschaft/praesidenten-aktie-im-freien-fall-das-ist-ein-interessenskonflikt-trump-lanciert-umstrittene-bitcoin-und-krypto-etfs-id20717097.html
USAID am 25.3.2025: sollen "Wölfe im
Schafspelz" sein: Die Länder bleiben
"Entwicklungsländer": Eine
afrikanische Stimme zum Rückzug von USAID
https://www.achgut.com/artikel/eine_afrikanische_stimme_zum_rueckzug_von_usaid
Die frühere Botschafterin der Afrikanischen
Union in den Vereinigten Staaten, Arikana
Chihombori-Quao, sagt über USAID: „Das sind Wölfe im
Schafspelz“. Und mit dieser Meinung ist sie in
Afrika nicht allein. Da sollte man auch in
Deutschland gut hinhören.
In allen deutschen Medien wird geklagt, dass der
Wegfall der US-Hilfen bedeute, dass die Menschen in
Afrika weniger Chancen zum Beispiel in der
Bildung und im Gesundheitswesen haben. Natürlich
will jede Bundesregierung – trotz sehr knapper
Haushaltsmittel – unbedingt die Lücke schließen.
Ganz ohne Weltgewissen geht es offenbar in Deutschland
nicht. Immerhin wurde in den vergangenen Wochen
endlich wieder verstärkt über Entwicklungshilfe
diskutiert.
Ich empfehle (insbesondere jedem Journalisten), sich
zu dem Thema die frühere Botschafterin der
Afrikanischen Union in den Vereinigten Staaten, Arikana
Chihombori-Quao, anzuhören: Sie sagt unter
anderem (In der Sendung „The Bottom line“) von Al
Jazeera/english:
„Wir müssen den wahren Grund verstehen, warum
USAID in Afrika ist, und nicht nur USAID, sondern
auch andere Nichtregierungsorganisationen. Sie
kommen und behaupten, dass sie Basisinitiativen
einführen, die den Menschen helfen werden, und
nutzen dies als Mittel, um in die entlegensten Teile
Afrikas zu gelangen. Auf dem Papier sieht das alles
sehr gut aus, aber in Wirklichkeit sind es Wölfe im
Schafspelz.“
„Der amerikanische Steuerzahler muss wissen, daß
Milliarden von Dollar an USAID fließen. Ein
Bruchteil davon kommt bei den Menschen an.“
“Sie nutzen diesen offenen Zugang, der nach
humanitärer Hilfe klingt, um ständig Regierungen zu
destabilisieren. Ich kann Ihnen sagen, dass die
Mehrheit der afrikanischen Führer, und nicht nur die
afrikanischen Führer, sondern die Führer der
Entwicklungsländer, den Rückzug von USAID feiern.
Wenn Sie einmal darüber nachdenken, was ihr einziger
Zweck ist, z. B. die Lücken im Gesundheits- und
Bildungswesen zu schließen, wo ist dann die
Veränderung? Zeigen Sie mir ein Land, in dem USAID
war und sich die Bildung verbessert hat. Zeigen Sie
mir ein Land, in dem USAID war und sich die
Gesundheitsversorgung verbessert hat?“
(Original “We need to understand the real reason why
USAID is in Africa, and not just USAID, but other NGOs
They are coming in claiming that they’re introducing
grassroots initiatives that are going to help the
people, and so they use that as a way to go into the
most remote parts of Africa. When you look at it on
paper, it all looks really good, but they’re actually
wolf in sheep’s clothing.”
“The American taxpayer needs to know the billions of
dollars that are being given to USAID. A fraction is
making it to the people.”
“They’re using that open access sounding humanitarian
to constantly destabilize governments. I can tell you
right now, the majority of African leaders, and not
just African leaders, but leaders in the developing
world are celebrating the exit of USAID. If you think
about it, their sole purpose, for example, filling in
the gaps in healthcare and education, where is the
change? Show me one country that USAID was in and
education improved. Show me what country where USAID
was in and healthcare improved?”)
Frau Dr. med. Chihombori wurde in Zimbabwe geboren.
Sie ist Ärztin (praktizierte 29 Jahre in
Murfreesboro/Tennessee) und Diplomatin. Sie vertrat
die Afrikanische Union als Botschafterin von 2017 bis
2019 in den USA. Sie ist verheiratet mit dem
ghanaischen Internisten Dr. Nil Saban Quao und hat
fünf Kinder. Die Familie lebt heute in den USA.
Entwicklungspolitik ist auch bei uns immer noch
intransparent und unzugänglich
Ich bin sicher, unsere Entwicklungspolitiker wollen
nicht hören, was die Dame zur Wirkung der „Hilfe“ zu
sagen hat. Sie haben wenig hinzugelernt, denn
Armutsbekämpfung hat in den letzten Jahrzehnten nur
rudimentäre Fortschritte erzielt. Trotzdem wird die
Frage, ob Hilfe auch schaden kann, selten gestellt.
Aber Politiker und Helfer wollen sich nie wieder
entbehrlich machen.
Die Hilfe wird als Lebensjob betrieben, auch wenn
unzählige „Projekte“ oder Programme“ als Fremdkörper
in den Ländern durchgeführt werden. Wie ich immer
wieder in 17 Jahren in Afrika und zwei Jahren in
Armenien beobachten konnte, haben die Projekte kurz
nach Beendigung keine Spuren mehr hinterlassen.
Während ihrer Laufzeit waren sie erfolgreich, da es an
Geld für Betriebsmittel, Fahrzeuge und hohe Gehälter
nie gemangelt hat. Ich bin überzeugt, dass
eine ernsthafte Auseinandersetzung
die Überprüfung auch der deutschen (seit Jahren
schuldenfinanzierten) Entwicklungspolitik nach
sich ziehen sollte.
Volker Seitzist
Botschafter a.D. und Autor des Bestsellers „Afrika
wird armregiert“, dtv, 2021 (11.
aktualisierte Auflage).
Das Buch wurde seit dem erstmaligen Erscheinen
(2009) mit jeder der zahlreichen Neuauflagen
aktualisiert und erweitert. Von der ersten Auflage
bis heute haben sich die Seitenzahlen fast
verdoppelt. Das Buch hat durch seine
Informationsdichte einen hohen Wert. Seine Aussagen
gelten nach wie vor. Die so genannte
Entwicklungshilfe subventioniert immer noch
schlechte Politik. Solange immer Ausreden gefunden
werden, warum korrupte Regime unterstützt werden
sollen, werden auch die Fluchtursachen nicht
verringert werden. Die Profiteure der
Entwicklungshilfe behaupten: Hilfe funktioniert.
Aber warum gehe es heute den meisten afrikanischen
Ländern schlechter als zum Ende der Kolonialzeit,
fragt Seitz. Es würden kaum Arbeitsplätze vor Ort
geschaffen und das breite Elend werde nicht
beseitigt, weil Zielgruppen nicht in die Maßnahmen
einbezogen werden. Afrikanische Kritiker würden
nicht zu den Kongressen eingeladen.
Hilfsgelder heizten in vielen Ländern die
Korruption an und halten Afrika in Abhängigkeit.
Deshalb plädiert Seitz aus Respekt vor der
Leistungsfähigkeit der afrikanischen Gesellschaften,
die bisherige Hilfe durch wirtschaftliche
Zusammenarbeit auf der Grundlage beiderseitiger
Interessen zu ersetzen. Wirkliche Hilfe würde bei
der intensiven Förderung von Geburtenkontrolle
beginnen. Weniger Geburten hätten in Teilen Asiens
und Südamerikas zu besseren Lebensbedingungen
geführt. Er wundert sich über die Ignoranz in der
Politik und den Medien, wenn es um das wahre Problem
Afrika gehe.
Seitz wird nie pauschal, hebt immer wieder
positive Beispiele hervor und würdigt sie im Detail.
Ein Buch, das über weite Strecken auch Lesevergnügen
bereitet, ist immer noch genauso aktuell wie zum
Zeitpunkt seiner Erstveröffentlichung. Es richtet
sich nicht an ein Fachpublikum. Der Autor bedient
sich einer Sprache, die klar ist, dass sie auch
Lesern ohne jegliche Vorkenntnisse einen Zugang zu
der Thematik – die uns alle betrifft – eröffnet.
Soros und die Antifa-Terroristen in den
"USA" am 26.3.2025: provozieren die Diktatur - Video:
MARKmobil Aktuell - "Soros gegen Musk": Sie brennen
die Demokratie nieder. Sondersendung zu dem jüdisch
finanzierten Linksterrorismus gegen Trump und Musk
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110938
"USA" 26.3.2025: Truther wird Leiter der
NIH: Der Senat bestätigte am Dienstag den
Gesundheitsforscher Jay Bhattacharya als nächsten
Leiter der National Institutes of Health (NIH).
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110910
Bhattacharya wurde bei einer Fraktionsabstimmung mit 53
zu 47 Stimmen bestätigt.
Bhattacharya wurde während der COVID-19-Pandemie unter
vielen Amerikanern zu einer Berühmtheit, weil er
Maskenpflichten, Schulschließungen und andere Maßnahmen
zur Eindämmung der Virusverbreitung kritisierte.
Bhattacharya war einer der Hauptautoren der Great
Barrington Declaration, eines Ende 2020 von Tausenden
von Gesundheitsexperten unterzeichneten Dokuments, in
dem das Argument der „Herdenimmunität“ vertreten wurde.
Dabei ging es darum, dem COVID-Virus zu erlauben, sich
unter weniger gefährdeten, jüngeren Menschen
auszubreiten und so eine Immunität aufzubauen, während
ältere, stark gefährdete Menschen „gezielt geschützt“
würden.
"USA" mit Trump am 26.3.2025: Illegale
Einwanderer bekommen keine Gratis-Unterbringung mehr
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110853
Ende Gelände- Aus das Haus - Kein Heim auf Kosten des US
Steuerzahlers mehr!
Scott Turner, der derzeitige Secretary of Housing and
Urban Development (HUD), hat heute das Programm der vom
Steuerzahler finanzierten Unterbringung für illegale
Einwanderer beendet.
Damit versucht die Regierung sicherzustellen, dass
öffentliche Wohnprogramme ausschließlich amerikanischen
Bürgern zugutekommen.
Die Unterbringung illegaler Einwanderer hat den
Steuerzahler in den letzten Jahren Milliarden gekostet.
Allein New York City hatte von der Bundesregierung
Unterbringungskosten in Höhe von $ 59 Mio erstattet
bekommen. Zusätzlich musste die Stadt weitaus grössere
Summen für ca. 14.000 Hotelzimmer und tausende Wohnungen
aufbringen, um die „Einwanderer“ zu beherbergen.
Die Streichung der Gelder dürfte vor allem in den
„Sanctuary“ Cities und Bundesstaaten zunächst für
Aufregung und anschliessend für Geldprobleme sorgen.
Ein richtiger und wichtiger Schritt ist die Maßnahme
allemal.
Folgt mir auf Telegram:
https://t.me/Tom_Texas
Interessantes aus den
USA gibt es hier:
https://tomsblog.org/
Meine Arbeit unterstützen (jetzt auch via PayPal) kann
man
hier:
https://tomsblog.org/unterstutzen-sie-bitte-unsere-arbeit/
Trump wird hochkriminell gegen Grönland
am 27.3.2025: alles nur, damit der Goldpreis noch mehr
steigt: Grönland im Fokus: Trump bekräftigt US-Anspruch vor
Vance-Besuch
Miriam Adelson ist nicht nur eine Geldgeberin der
Maccabee Task Force (MTF), sondern auch deren
Präsidentin
Eli Clifton
Die Bemühungen der Trump-Administration, Mahmoud
Khalil, einen Doktoranden der Columbia University,
zu deportieren, als Vergeltung für Khalils Rolle
bei den Campus-Protesten gegen Israels Krieg in
Gaza, zeigen, wie weit das Weiße Haus bereit ist,
mit Polizeimethoden gegen Proteste gegen Israel
vorzugehen.
Die beispiellose Entscheidung der Regierung, die
Abschiebung eines US-Bürgers mit ständigem
Wohnsitz anzustreben, ohne ihn strafrechtlich
anzuklagen, hat jedoch eine übersehene Verbündete:
die größte Finanziererin von Trumps drei
Präsidentschaftskampagnen, die
israelisch-amerikanische Milliardärin Miriam
Adelson.
Adelsons Unterstützung für die Kampagne der
Regierung zur Unterdrückung von Israel-Kritik an
Hochschulen ist nicht neu, aber ihre Ausrichtung
auf die Hebel der staatlichen Macht zur Umsetzung
ihrer Vision ist beispiellos. Aus Steuerunterlagen
geht hervor, dass sie eine Social-Media-Kampagne
gegen Khalil und die Columbia Universi Jahr 2015
finanzierte Adelson zusammen mit ihrem 2021
verstorbenen Ehemann Sheldon die neu gegründete
Maccabee Task Force (MTF) mit 2,28 Millionen
Dollar, wie aus den Steuerunterlagen der Stiftung
des Paares hervorgeht. Die MTF behauptet, „die
beunruhigende Ausbreitung von Antisemitismus auf
dem College-Campus zu bekämpfen“, wendet aber in
der Praxis einen Großteil ihrer Bemühungen auf, um
die Boykott-, Desinvestitions- und
Sanktionskampagne (BDS) gegen Israel anzugreifen,
die die MTF als „eine antisemitische Bewegung, die
die Grenze von legitimer Kritik an Israel zur
gefährlichen Dämonisierung Israels und seiner
Unterstützer überschreitet“, charakterisiert.
Die Unterstützung der Adelsons für die Gruppe ist
seit 2015 sprunghaft angestiegen und beläuft sich
auf insgesamt fast 70 Millionen US-Dollar, die
zwischen 2016 und 2023 von der Familienstiftung
des Paares an MTF fließen.
Gleichzeitig gehörte das Ehepaar zu den größten
Spendern von Trumps Präsidentschaftskampagnen und
der Republikanischen Partei, indem sie seit 2015
rund 600 Millionen Dollar an gemeldeten
politischen Spenden zur Unterstützung von Trumps
drei Präsidentschaftskampagnen sowie anderer
republikanischer Kongress- und Gouverneurswahlen
überwiesen.
Trumps Entscheidung, Khalil ins Visier zu nehmen,
watet in trüben Gewässern. Sein Versuch, einen
US-Bürger mit ständigem Wohnsitz abzuschieben,
weil er gegen Israels Krieg im Gazastreifen
protestiert hat, polarisiert und wirft die Frage
auf, warum der Präsident so entschlossen ist, den
größten Empfänger von US-Auslandshilfe – einen
Empfänger von US-Steuergeldern, der nachweislich
von Trumps Blitzkrieg gegen Auslandshilfe
ausgenommen ist – vor Kritik auf dem
College-Campus zu schützen. Aber man muss nicht
weit schauen, um zu sehen, dass er in diesem Kampf
einen Verbündeten hat.
Auf der Website der Maccabee Task Force wird
Miriam Adelson zwar nicht erwähnt, doch aus den
jüngsten IRS-Angaben der Gruppe geht hervor, dass
sie weit mehr als nur ihr Hauptgeldgeber ist. Die
israelisch-amerikanische Milliardärin ist auch die
Präsidentin der MTF. Und unter ihrer Führung hat
die Gruppe – mit ihrer beträchtlichen Präsenz in
den sozialen Medien, insbesondere auf Facebook, wo
sie über 317.000 Anhänger hat – Khalil und die
Columbia University mit bissigen und profanen
Angriffen angegriffen.
„FAFO“, hieß es in einem Post vom 6. März von
MTF, eine Abkürzung für ‚fuck around and find
out‘, eine Phrase, die davor warnt, dass
Handlungen Konsequenzen haben. „Die traurige
Wahrheit ist, dass die Verwaltung der Columbia
sich nicht einmal die Mühe machen konnte, so zu
tun, als ob sie sich um die Sicherheit der
jüdischen Studenten kümmern würde, bis das Weiße
Haus [sic] mit dem Verlust von 5 Milliarden Dollar
drohte“, so MTF. „Und selbst dann könnten sie
immer noch denken, dass es besser ist, den
Pro-Terror-Mob zu beschwichtigen. Nicht für unser
Geld.“
Die von Adelson geleitete und finanzierte Gruppe
ging sogar noch weiter, als die Columbia
anzugreifen, sie griff Mahmoud Khalil selbst an
und behauptete, er sei ein „Hamas-Unterstützer“,
obwohl keine Beweise für diese Behauptung
vorgelegt wurden, jubelte, dass „die Abschiebung
von Mahmoud Khalil, nachdem er auf dem Campus der
Columbia U Verwüstung angerichtet hat, ein
positiver Schritt in die richtige Richtung ist“,
und behauptete (wiederum ohne Beweise vorzulegen),
dass „Mahmoud Khalil in die USA kam, um Chaos und
Zerstörung zu fördern.“
In den Beiträgen in den sozialen Medien wurde
auch die Drohung der Trump-Administration
bejubelt, der Columbia-Universität dauerhaft die
Mittel zu entziehen, wenn sie nicht eine Reihe von
Reformen umsetze, darunter die Annahme einer
Definition von Antisemitismus, die Antizionismus
mit Antisemitismus gleichsetzt.
Als Reaktion auf die Suspendierung, den
Ausschluss und den Entzug der akademischen Grade
von 22 Studenten wegen ihrer Beteiligung an den
Protesten auf dem Campus sagte MTF: „Sie haben
gewartet, bis 400 Millionen Dollar an Zuschüssen
gestrichen wurden. Sie hätten jederzeit
moralischen Charakter zeigen können, taten es aber
nicht“.
Bürgerrechtsgruppen prangerten Khalils Verhaftung
als gefährlichen Präzedenzfall für die Verfolgung
von Personen mit ständigem Wohnsitz in den USA
wegen ihrer durch den ersten Verfassungszusatz
geschützten Redefreiheit an.
„Diese Verhaftung ist beispiellos, illegal und
unamerikanisch“, sagte Ben Wizner, Direktor des
Projekts ‚Speech, Privacy and Technology‘ der
American Civil Liberties Union, in einer nach der
Verhaftung veröffentlichten Erklärung. „Die
Bundesregierung beansprucht die Befugnis, Menschen
mit engen Verbindungen zu den USA zu deportieren
und ihre Green Cards zu entziehen, weil sie
Positionen vertreten, die die Regierung ablehnt.“
„Dies ist Amerika“, hieß es in einer Erklärung
der Stiftung für individuelle Rechte und
Meinungsäußerung. „Wir werfen Menschen nicht wegen
ihrer politischen Ansichten in Haftanstalten. Das
verrät unser nationales Engagement für die
Meinungsfreiheit.“
Während sich Bürgerrechtsgruppen auf die
amerikanischen Grundprinzipien der
Meinungsfreiheit konzentrieren, wird die eigene
Social-Media-Präsenz von MTF von Personen
verwaltet, die mit dem Ersten Verfassungszusatz
vielleicht nicht so vertraut sind. Nach Angaben
von Facebook sitzen zwei der sieben Manager der
äußerst beliebten Facebook-Seite, die sich gegen
Khalil, Columbia und amerikanische College-Campus
richtet, Tausende von Meilen entfernt in Israel.
Nathan Miller, ein Sprecher von MTF und
ehemaliger Direktor für Redenschreiben bei der
Ständigen Vertretung Israels bei den Vereinten
Nationen, reagierte nicht auf mehrere Anfragen, in
denen er nach Einzelheiten über Adelsons tägliches
Engagement bei MTF gefragt wurde, ob MTF
irgendeinen Kontakt mit dem Weißen Haus oder dem
Außenministerium bezüglich der versuchten
Abschiebung von Khalil hatte, ob MTF über Beweise
für ihre Behauptung verfügt, Khalil sei ein
„Hamas-Unterstützer“ und „in die USA gekommen, um
Chaos und Zerstörung zu verbreiten“, und warum die
Facebook-Seite, die sich gegen amerikanische
Campus-Demonstranten und Universitäten richtet,
teilweise von Personen in Israel verwaltet wird.
Kennedy Jr. macht Action am 2.4.2025:
Die Lügner müssen gehen: „Die Revolution beginnt heute“: RFK Jr. veranlasst
Entlassungswelle im Gesundheitssektor
https://www.cbsnews.com/news/hhs-rif-cdc-fda-niaid-federal-health-leaders-leave-reassigned/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111419
Führende Vertreter des Bundesgesundheitsministeriums
wurden am Dienstag de facto aus ihren Posten entfernt.
Viele von ihnen wurden im Rahmen einer umfassenden
Umstrukturierung, die Minister Robert F. Kennedy Jr.
angeordnet hatte, auf Positionen beim Indian Health
Service (IHS) versetzt. Mehrere Gesundheitsbeamte
sagten, hochrangige Führungskräfte mehrerer Behörden
seien entlassen worden, darunter auch Dr. Jeanne
Marrazzo. Marrazzo ersetzte Dr. Anthony Fauci als
Leiterin des Nationalen Instituts für Allergien und
Infektionskrankheiten.
Zu den hochrangigen Beamten der Centers for Disease
Control and Prevention, die beurlaubt und zum Indian
Health Service versetzt wurden, gehören Dr. Karen
Hacker, Leiterin der Teams für chronische Krankheiten
der Behörde, Kayla Laserson, Leiterin des globalen
Gesundheitszentrums, und Dr. Jonathan Mermin, Direktor
des Zentrums für sexuell übertragbare Krankheiten und
HIV/AIDS der CDC.
„Die Revolution beginnt heute!“, postete Kennedy am
Dienstag auf X.
@LIONMediaNews
CBS News
(https://www.cbsnews.com/news/hhs-rif-cdc-fda-niaid-federal-health-leaders-leave-reassigned/)
RFK Jr. exiles top federal health leaders, including
Fauci's replacement
Musk-Gruppe DOGE am 2.4.2025: stellt
Biden-Daten wieder her, die Finanzverbrechen beweisen
https://x.com/MAGAResource/status/1907131417966109151
(1.4.2025)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111406
Elon Musk sagt, die US-Regierung habe „ein Terabyte an
Finanzdaten gelöscht, um ihre Verbrechen zu vertuschen“,
aber „sie verstehen nichts von Technologie, also haben
wir sie wiederhergestellt“.
Elon Musk grinste, als sein Team aus jungen
Technikfreaks ein Terabyte an Finanzdaten enthüllte, die
angeblich vom US-Friedensministerium gelöscht worden
waren, um illegale Zahlungen an zwielichtige Gruppen zu
verbergen.
„Sie dachten, sie könnten ihre Spuren verwischen“,
schmunzelte er und tippte auf seiner Spielkonsole herum,
‚aber sie verstehen nicht so viel von Technik wie wir‘.
Die Bildschirme flackerten mit wiedergefundenen Daten,
Verträgen, Überweisungen und Namen, die auf einen
Skandal hindeuteten, der Karrieren zum Einsturz bringen
könnte, auch wenn die Details noch im Dunkeln lagen.
Ein Bundesrichter erließ eine einstweilige Verfügung, um
die Ausgrabungen von DOGE zu stoppen, aber Musk lachte
nur: „Zu spät, die Wahrheit ist schon raus.“
WAS ist denn das?
Trump wird Hitler 3:
"USA" gegen Chinesinnen: AP: Washington verbietet
US-Beamten in China Liebesbeziehungen zu Einheimischen
https://de.rt.com/international/241472-ap-washington-verbietet-us-beamten/
Hitler 1: war Hitler selber
Hitler 2: ist Von der Leyen: Sie will die EU gegen
Russland vernichten.
Hitler 3: Trump mit Liebesverboten
Also man sieht, wohin die Handy-Spionage mit E-ID führen
wird!
Etienne Sticher
- USA - Von den neuen Zöllen von Donald Trump
sind einige Güter ausgenommen. Dazu gehören
die für die Schweiz wichtigen Arzneimittel und
Goldbarren.
Das Wichtigste in Kürze
Donald Trump hat Zölle von 31
Prozent auf Importe aus der Schweiz angekündigt.
Arzneimittel, die
Haupt-Exportgüter der Schweiz, sind aber nicht
betroffen.
Zudem deutete Trump an, offen für
Verhandlungen zu sein.
Donald Trump hat generelle Zölle von 10 Prozent und
reziproke Zölle für viele Länder angekündigt.
Erstere treten am Samstag in Kraft, zweitere ab
Mittwoch. Die Höhe der Strafzölle beträgt die Hälfte
der Abgaben, die die anderen Länder auf Importe aus
den USA erheben. Für die Schweiz hat Trump basierend
auf Zöllen, Handelsbarrieren und
Währungsmanipulationen einen Wert von 61 Prozent
errechnet.
Folglich werden ab Mittwoch Zölle von 31 Prozent auf
Importe aus der Schweiz in die USA erhoben. Kurz
nach der Ankündigung veröffentlichte das Weisse Haus
auf seiner Website ein Faktenblatt zum Zoll-Dekret.
Und das dürfte hiesige Unternehmen, die in die USA
exportieren, aufatmen lassen haben. Denn dort wird
aufgelistet, was von den Zöllen ausgenommen ist.
Vor allem der dritte Punkt davon ist für die Schweiz
von grosser Bedeutung: Arzneimittel werden nicht mit
Zöllen belegt.
Im vergangenen Jahr exportierte die Schweiz Waren im
Wert von 56 Milliarden Franken, Gold ausgenommen, in
die USA. Über die Hälfte davon fällt auf die
Pharmabranche ab. Roche, Novartis und Co. – und
damit die gesamte Wirtschaft – dürfen deswegen
aufatmen.
Es wäre auch erstaunlich, wenn Donald Trump Zölle
auf Medikamente erheben würde. In seiner Rede sagte
er nämlich, dass die USA nicht genügend Arzneimittel
selber herstellten, um die Kranken zu versorgen. Er
bezweckt mit den Zöllen eine Verlagerung der
Produktionen in die USA. Dies würde aber einige Zeit
dauern, der Medikamenten-Engpass sich deshalb
verschlimmern.
Donald Trump lässt Hintertüre offen
Des Weiteren sind Goldbarren von den Zöllen
ausgenommen. Auch das ist erfreulich für die
Schweiz: Die hiesigen Goldraffinerien decken bis zu
zwei Drittel der weltweiten Nachfrage ab. Zuletzt
sind die Exporte in die USA rasant angestiegen und
haben teils auch die Pharma-Exporte überstiegen.
Bereiten dir die neuen Zölle Sorgen?
Weiter sind Autos und Autoteile ausgenommen, da auf
diese generell eine Abgabe von 25 Prozent erhoben
wird. Das Gleiche gilt für Stahl und Aluminium sowie
für alle Güter aus Mexiko und Kanada. Auch auf
Kupfer, Halbleiter, Energie und Mineralien, die die
USA nicht selber haben, fallen keine Zölle an.
In seiner Rede schien Donald Trump eine Hintertüre
offengelassen zu haben. So sagte er, er erwarte bald
Anrufe von Handelspartnern, die über eine Senkung
oder Aussetzung der Zölle diskutieren wollten. Ihnen
werde er sagen, sie müssten Zölle aussetzen,
Handelsbarrieren abbauen und die
Währungsmanipulation einstellen.
ebenda:
Neue Zölle für CH-Produkte in den
"USA" am 3.4.2025: Uhren, Maschinen,
Präzisionsinstrumente, Flugzeugteile,
Kaffeekapseln:
Donald Trump und die Zölle: «Ein schwarzer Tag für
die Schweiz»
https://www.nau.ch/news/schweiz/donald-trump-und-die-zolle-ein-schwarzer-tag-fur-die-schweiz-66952482
Andrea Schüpbach - Bern - Donald Trump schnürt
ein Giga-Zollpaket. Für die Schweiz sind es Zölle
in Höhe von 31 Prozent. Experten sprechen von
einem «schwarzen Tag für die Schweiz».
Diese Branchen leiden wegen Donald Trump
«Andere Branchen trifft es sehr hart, dazu zählen
Uhren, Maschinen, Präzisionsinstrumente,
Flugzeugteile oder auch Kaffeekapseln. Für einige
dieser Branchen ist der US-Markt zudem sehr
wichtig.»
Der Plan von Trump 3.4.2025:
Wirtschaftswachstum und keine Einkommenssteuer mehr -
aber was er sonst noch plant, ist geheim!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111469
Der Grund, warum Trump den heutigen Tag als „Tag der
Befreiung“ bezeichnet, liegt darin, dass es, wenn Trumps
Wirtschaftsplan erfolgreich ist, keine Einkommenssteuern
mehr geben wird und das amerikanische Volk nicht länger
Steuersklaven eines korrupten Systems sein wird
Wenn Trumps Plan erfolgreich ist und Zölle die
Einkommenssteuer ersetzen, wird sich die Lebensqualität
der amerikanischen Bevölkerung erheblich verbessern, und
wir werden nicht mehr länger Knechte eines korrupten
Systems sein. Unsere Arbeit wird nicht mehr besteuert,
um Krieg und Zerstörung auf der ganzen Welt zu
finanzieren. Unsere Arbeit wird nicht mehr besteuert,
nur damit die korrupte herrschende Klasse sich mit
unserem Leid die Taschen vollstopfen kann.
Gegenwärtig sind wir Sklaven des Finanzamts, und Trumps
Wirtschaftsplan mit Zöllen versucht, das zu beenden.
Deshalb wird der heutige Tag, wenn Trumps Plan aufgeht,
als „Tag der Befreiung“ bekannt sein. Trump versucht,
die Einkommensteuer abzuschaffen.
[Text von Clandestine
(https://t.me/bioclandestine/4829)]
Es wird behauptet am 3.4.2025:
Trump+Kennedy wollen die Chemtrails weltweit stoppen:
BUMM! OPERATION SKYWATCH GEZÜNDET: TRUMP & RFK
JR. STARTEN WELTWEITES DURCHGREIFEN GEGEN CHEMTRAILS|
VERHAFTUNGEN STEHEN BEVOR – NÜRNBERG 2.0 IST LIVE
Präsident Trump und RFK Jr. haben der Chemtrail-Agenda
den Krieg erklärt. Eine historische Task Force –
Operation Skywatch – wurde mit voller rechtlicher und
militärischer Autorität aktiviert, um das globale
Sprühprogramm zu zerschlagen. Piloten, Wissenschaftler
und Finanzeliten werden gejagt. Keine Immunität. Keine
Vertuschung mehr.
TRUMP: „DAS IST NÜRNBERG 2.0“
Sie nannten uns verrückt. Sie sagten uns, die Linien am
Himmel seien harmlos. Und jetzt? Der Vorhang ist
gefallen. Trump und RFK Jr. ziehen ein – und die
Verhaftungen werden kommen.
Flugzeuge, die in Geo-Engineering verwickelt sind,
werden zur Landung gezwungen. Forensische Teams stehen
bereit. Die Beweise trudeln bereits ein. Private
Verteidigungsunternehmen, ausländische Akteure,
Wissenschaftler des tiefen Staates – niemand ist sicher.
DIE LUFT IST GIFTIG – UND SIE WUSSTEN ES
Unabhängige Labors in den USA bestätigen, was wir seit
Jahren schreien: Aluminium, Barium und Strontium regnen
auf uns herab. Neurologischer Verfall, sterbende Ernten,
vergiftetes Wasser. Das war nie eine Theorie. Es ist ein
chemischer Angriff.
Landwirte im Mittleren Westen und Süden berichten von
einem massiven Bodenkollaps. „Der Boden stirbt“, sagte
ein Landwirt. „Und es fällt vom Himmel.“
DAS VOLK SCHLÄGT ZURÜCK
Die Task Force ruft PATRIOTS NATIONWIDE dazu auf,
Chemtrail-Aktivitäten zu dokumentieren. Postet Bilder
mit Zeitstempel an Soju. Bauen Sie das Archiv auf.
Flutet das System.
„Deine Kamera ist jetzt eine Waffe“, sagte ein Insider.
„Benutzt sie.“
KEINE ZENSUR MEHR. KEIN SCHWEIGEN MEHR.
Soju – die einzige unzensierte Plattform – wird jetzt
direkt vom Trump-Team betrieben. Keine Algorithmen.
Keine Filter. Die Wahrheit wird zu sehen sein.
RFK JR: „WIR WERDEN VON ALLEN SEITEN VERGIFTET“
Chemtrails sind nur ein Schlachtfeld. RFK Jr. verbindet
die Punkte: Fluorid, Big Pharma, giftige Lebensmittel.
Sie greifen uns schon seit Jahrzehnten an – und dies ist
der Gegenschlag.
VERHAFTUNGEN WERDEN NICHT BEI DEN PILOTEN AUFHÖREN
Hier geht es nicht nur um das Sprühen. Es geht um
Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Task Force hat
es auf Folgendes abgesehen:
Piloten
Wissenschaftler
Agenturen, die die Operationen finanziert haben
Medien, die geholfen haben, die Wahrheit zu vertuschen
„Dies ist keine Untersuchung“, sagte ein hoher Beamter.
„Es ist eine Abrechnung.“
LETZTE WARNUNG: DER HIMMEL GEHÖRT IHNEN NICHT MEHR
Trump und RFK Jr. haben das Drehbuch umgedreht. Der
stille Krieg am Himmel ist nicht mehr still.
Die Verräter werden entlarvt werden. Die Giftmischer
werden strafrechtlich verfolgt werden.
Das ist Nürnberg 2.0. Und es geschieht JETZT.
"USA" am 5.4.2025: Familie von Jeff
Bezos: Der Grossvater war Gründer von DARPA für die
Erfindung des Internets
https://t.me/impfen_nein_danke/281012
Wussten Sie, dass Jeff Bezos Großvater einer der Gründer
von DARPA war, dem supergeheimen Pentagon-Projekt, das
das Internet erfunden hat?“
Und man will uns glauben machen, dass Jeff Bezos in
einer Garage Amazon gegründet hat.
Quelle: Red Pill Despenser
(https://x.com/redpilldispensr/status/1906626029898108952?t=-sNkCAVHd7pag_XnKUC9Rg&s=35)
"USA" am 5.4.2025: Bill Gates hat MS-DOS
nicht in einer Garage "entwickelt", sondern hat es
gekauft
https://t.me/impfen_nein_danke/281013
So wie Bill Gates angeblich in der Garage MS-DOS
"entwickelt" hat. In Wirklichkeit hat es der
Milliardärs-Sohn nur gekauft. Sie können auch nur
kaufen, sie kaufen alles, Frauen, Sex, Drogen, Häuser,
Yachten, Inseln, Kunst, Politiker, Gesetze,
Gerichtsurteile. Außer dem Erwerbstrieb ist nichts
Eigenes da.
Trump+Musk am 5.4.2025: Musk schwenkt
auf 0% Zoll um: aber nur für Europa: Musk für Freihandelszone zwischen Nordamerika und
Europa - "Null-Zoll-Situation"
erstrebenswert
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/musk-fuer-freihandelszone-zwischen-nordamerika-und-europa
"USA" Fall USAID am 6.4.2025:
ist eine kriminelle Organisation: FBI-Direktor bricht in Tränen aus: „USAID ist
schlimmer als Sie denken“ Video:
https://www.youtube.com/watch?v=GAaxpVk8oKg
6.4.2025:
"USA" finanzierten Dutzende Terror-Netzwerke im
Ausland, um Bürgerkriege zu provozieren und als
"Retter" dazustehen
Video:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111659
Übersetzung mit Deepl: Von Al Jazeera Staff - Ein Abgeschobener, von dem
südsudanesische Beamte behaupten, er stamme nicht aus
dem Land, das ist der Grund für den Streit.
Die Regierung der Vereinigten Staaten hat bestehende
Visa für alle südsudanesischen Passinhaber widerrufen
und weitere Einreisen von Staatsangehörigen des Landes
aufgrund eines gescheiterten Abschiebungsversuchs
untersagt, was eine Eskalation des umfassenden Vorgehens
der Trump-Administration gegen Einwanderung
signalisiert.
In einer Erklärung vom Samstag warf US-Außenminister
Marco Rubio der Übergangsregierung des afrikanischen
Landes mangelnde „volle Kooperation“ vor und
beschuldigte den Südsudan, Washington „auszunutzen“. Es
handelt sich um die erste pauschale Sanktion gegen ein
Land seit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump im
Januar.
Die südsudanesischen Behörden haben nicht auf das neue
Verbot reagiert. In Beiträgen in den sozialen Medien
warfen einige Südsudanesen den USA jedoch vor, sie
würden „schikanieren“ und kollektive Bestrafung
anwenden.
[Sippenhaft ist die normale zionistische Taktik von
Zion-Israel, die nun von dem konvertierten Juden Trump
und seinen zionistischen "Freunden" kopiert wird].
Die ostafrikanische Nation, das jüngste Land Afrikas,
wird derzeit von einem neuen Konflikt zwischen den
loyalen Kräften von Präsident Salva Kiir und
Vizepräsident Riek Machar erschüttert. Die Vereinten
Nationen haben vor der Gefahr eines erneuten
Bürgerkriegs gewarnt, sollten die Spannungen weiter
zunehmen.
Hier erfahren Sie, warum die USA das Visumverbot
verhängt haben und wie südsudanesische Staatsangehörige
davon betroffen sein könnten:
Was haben die USA dem Südsudan vorgeworfen?
Rubio deutete in seiner Erklärung an, dass die
südsudanesische Regierung sich geweigert hat, aus den
USA abgeschobene Bürger zurückzunehmen. Die
Angelegenheit betreffe die nationale Sicherheit der USA
und rechtfertige die Aufhebung der Visa und das
Einreiseverbot.
„Jedes Land muss die rechtzeitige Rückkehr seiner Bürger
akzeptieren, wenn ein anderes Land, einschließlich der
Vereinigten Staaten, versucht, sie abzuschieben“, hieß
es in der Erklärung.
In einem detaillierteren Bericht über X, ebenfalls am
Samstag, behauptete der stellvertretende
Außenminister Christopher Landau, dass der
Südsudan sich geweigert habe, eine Person, die
vermutlich aus dem afrikanischen Land stammte,
zurückzunehmen, weil die dortigen Beamten ihn nach
seiner Ankunft in Juba für einen Kongolesen gehalten
hätten. Es wird vermutet, dass das Land mehrere andere
zurückgekehrte Personen außer dem fraglichen
Abgeschobenen akzeptiert hat.
Landau erklärte, die Person sei am 13. Februar von der
Botschaft des Landes in Washington als Südsudanese
bestätigt worden. Er sagte auch, dass die Botschaft ein
Notreiseschreiben ausgestellt habe, auf das sich die USA
stützten, um den Abgeschobenen auf einen Flug nach Juba
zu schicken. Bei seiner Ankunft in Juba stellten die
südsudanesischen Behörden jedoch fest, dass er nicht aus
dem Land stammte, und schickten ihn in die USA zurück,
so Landau.
Lassen Sie es keinen Fehler geben:
die Regierung von @POTUS @realDonaldTrump ist auf
robuste Durchsetzung der Einwanderungsgesetze unserer
Nation verpflichtet, und erwartet, dass alle anderen
Länder die Rückführung ihrer eigenen Staatsangehörigen
zu akzeptieren. The Government of South Sudan has
violated this obligation by...
- Deputy Secretary Christopher Landau
(@DeputySecState) April 5, 2025
„Offensichtlich ist es an diesem Punkt inakzeptabel und
unverantwortlich für südsudanesische Regierungsbeamte,
die Entscheidung ihrer eigenen Botschaft in Frage zu
stellen - soweit es uns betrifft, ist die Bescheinigung
der Botschaft schlüssig und die Angelegenheit ist
abgeschlossen“, sagte Landau in seinen Beiträgen.
„Wir können kein Repatriierungssystem haben, das es
ausländischen Regierungen erlaubt, die Berechtigung zur
Repatriierung wieder aufzugreifen und neu zu verhandeln,
nachdem genau diese Regierungen zuvor die Berechtigung
bescheinigt hatten und eine Person repatriiert worden
war“, fügte er hinzu.
Was hat der Südsudan gesagt?
Die südsudanesische Regierung hat sich nicht öffentlich
zu den Maßnahmen der USA geäußert.
Lokale Medien berichteten, dass ursprünglich 24
südsudanesische Staatsangehörige aus den USA abgeschoben
worden waren und einer zurückgeschickt wurde, weil die
Einwanderungsbehörden festgestellt hatten, dass er kein
Südsudanese war.
In einem nicht bestätigten Video, das von einem
südsudanesischen Blog, Abeyeinthony Media, auf Facebook
gepostet wurde, ist ein Mann zu sehen, der behauptet,
der betreffende Abgeschobene zu sein, und der von
Personen verhört wird, bei denen es sich um
südsudanesische Beamte zu handeln scheint,
wahrscheinlich auf dem Flughafen von Juba.
Der Mann, der behauptete, Makula Kintu aus Nord-Kivu in
der Demokratischen Republik Kongo (DRC) zu sein, sagte,
er glaube, dass seine Eltern ursprünglich aus dem Sudan
stammten, aber er sei 1977 in der DRC geboren. Zu dieser
Zeit war der Südsudan noch Teil des Sudan. Das Land
erlangte 2011 seine Unabhängigkeit.
Der Mann sagte, er habe sich nicht ausgesucht, in den
Südsudan zu reisen. „Ich bin in den Südsudan gekommen,
weil ich gegen meinen Willen abgeschoben wurde“, sagte
der Mann, der auch sagte, dass er als Kind ein
Waisenkind war und von Missionaren aufgezogen wurde, den
Beamten. „Es gab Behauptungen, dass ich von der
Regierung des Südsudan wegen meiner Eltern ausgeliefert
wurde.“
Wer wird betroffen sein?
Der Konflikt im Südsudan, der 2011 nach der
Unabhängigkeit des Landes vom Sudan ausbrach, zwang
Millionen von Menschen, aus dem Land zu fliehen. Im Jahr
2013 eskalierte die Gewalt zu einem ausgewachsenen
Bürgerkrieg, ausgelöst durch Spannungen zwischen Kiir
und seinem Stellvertreter Machar. Er endete 2018 nach
einem Friedensabkommen, doch die sporadische Gewalt hält
an.
Viele Südsudanesen leben heute in afrikanischen
Nachbarländern sowie in den USA, Kanada und Australien.
Nach Angaben eines südsudanesischen Beamten lebten 2007
schätzungsweise 100 000 Südsudanesen in den USA. Es ist
unklar, wie viele von ihnen ein Visum hatten und wie
viele eingebürgerte Amerikaner waren.
Etwa 133 Südsudanesen wurde von der ehemaligen Regierung
von Präsident Barack Obama im Jahr 2011 aufgrund des
anhaltenden, sporadischen Konflikts im Land ein
vorübergehender Schutzstatus gewährt. Diese Einstufung
gewährt Bürgern bestimmter Länder, die aufgrund von
Konflikten und Naturkatastrophen als unsicher gelten,
wie Haiti, Afghanistan, die Ukraine, Kamerun und eine
Handvoll anderer Länder, Arbeits- und Aufenthaltsrechte.
Im Jahr 2023 verlängerte die Regierung von Präsident Joe
Biden den Status um 18 Monate bis zum 3. Mai dieses
Jahres aufgrund von „Gewalt und
Menschenrechtsverletzungen, die die Zivilbevölkerung
betreffen, sowie aufgrund von Bedenken hinsichtlich der
Umwelt-, Gesundheits- und Ernährungssicherheit“.
Weitere 140 südsudanesische Staatsangehörige, die sich
seit September 2023 in den USA aufhielten, konnten
ebenfalls den Schutzstatus beantragen.
Zahlreiche, wenn nicht Hunderte von Südsudanesen
studieren an US-Schulen, viele von ihnen mit Stipendien.
Auch in der südsudanesischen Basketballmannschaft, der
besten in Afrika, leben und spielen mehrere Mitglieder
in den USA. Der herausragende Spieler Khaman Maluach von
der Duke University, von dem man erwartet hatte, dass er
in diesem Jahr in die NBA wechselt, ist einer
derjenigen, die von der Aufhebung des Visums durch die
Trump-Regierung betroffen sein könnten.
In einer Erklärung erklärte die Universität, sie sei
sich der Ankündigung bewusst".
„Wir untersuchen die Situation und arbeiten zügig daran,
die Auswirkungen auf die Duke-Studenten zu verstehen“,
sagte Sprecher Frank Tramble.
Warum ist das US-Visumverbot jetzt für den Südsudan von
Bedeutung?
Obwohl der Südsudan reich an Erdölvorkommen ist, gehört
er zu den ärmsten Ländern Afrikas. Der Bürgerkrieg von
2013-2018, in dem mehr als 400 000 Menschen getötet und
etwa vier Millionen vertrieben wurden, hat zu einem
schleppenden Wirtschaftswachstum und politischer
Instabilität beigetragen.
Obwohl das 2018 geschlossene Abkommen zur Teilung der
Macht zwischen Kiir und Machar die schweren Kämpfe
beendet hat, halten die Spannungen und die sporadische
Gewalt an. Zu den Ursachen der Spannungen gehören
Schlüsselelemente des Abkommens, die noch nicht
umgesetzt wurden: die Schaffung einer neuen Verfassung
und die Zusammenführung bewaffneter Gruppen zu einer
einzigen Armee. Das Land hat auch nicht wie vereinbart
Wahlen abgehalten, da Kiirs Beamte den Urnengang zweimal
mit der Begründung verschoben haben, es fehle an der
Finanzierung.
Seit März ist es in Teilen des Landes erneut zu Gewalt
gekommen, und die Spannungen zwischen Kiir und Machar
haben erneut zugenommen. Die Feindseligkeiten folgten
auf tödliche Zusammenstöße zwischen der Weißen Armee,
einer bewaffneten Gruppe im Bezirk Nasir im
nordöstlichen Bundesstaat Upper Nile, und der mit Kiir
verbündeten südsudanesischen Armee.
Es wird vermutet, dass ein Großaufmarsch der Armee in
den Hochburgen der Weißen Armee Gerüchte über eine
geplante Zwangsentwaffnung lokaler Gruppen ausgelöst und
zu den Zusammenstößen geführt hat. Berichten zufolge hat
die Gruppe einen Armeestützpunkt überrannt, wobei es
Tote gab. Nach Angaben der Vereinten Nationen setzte die
südsudanesische Armee bei Luftangriffen auf Stellungen
der Weißen Armee Fassbomben ein, die vermutlich eine
leicht entzündliche Flüssigkeit enthalten.
Von Kiir ernannte Beamte haben behauptet, dass die
bewaffnete Gruppe, die früher während des Bürgerkriegs
für Machar gekämpft hat, von der Partei des
Vizepräsidenten - der Sudanesischen
Volksbefreiungsbewegung in der Opposition (SPLM/IO) -
kontrolliert wird, obwohl die Partei Verbindungen zu der
jüngsten Krise bestreitet. Kiir ist der Chef der
regierenden Sudanesischen Volksbefreiungsbewegung
(SPLM).
Am 27. März wurde Machar zusammen mit seiner Frau
Angelina Teny, die Innenministerin des Landes ist, unter
Hausarrest gestellt. Mehrere Mitglieder seiner SPLM/IO
wurden verhaftet oder gezwungen, ihre Posten zu
verlassen, nachdem sie angeblich angegriffen worden
waren. Die Partei erklärte letzte Woche in einer
Erklärung, dass das Abkommen von 2018 de facto
gescheitert sei.
Berichten zufolge wurden bei den Zusammenstößen am
oberen Nil Dutzende von Menschen getötet oder verletzt.
Das benachbarte Uganda hat Anfang März Truppen zur
Unterstützung der südsudanesischen Armee entsandt.
Die USA, die Afrikanische Union, die Vereinten Nationen
und die Europäische Union haben sich besorgt über die
Eskalation geäußert und die Freilassung Machars
gefordert. Am 8. März wiesen die USA ihre Mitarbeiter,
die nicht für Notfälle zuständig sind, an, das Land zu
verlassen. Europäische Länder wie Deutschland haben ihre
konsularischen Vertretungen dort geschlossen.
Letzte Woche durfte eine AU-Delegation, die zu
Gesprächen mit beiden Führern entsandt worden war,
Machar nicht in Juba treffen, wie Haru Mutasa von Al
Jazeera berichtete. Lokalen Medien zufolge sagte Kiir
den AU-Vertretern, Machar werde untersucht und vor
Gericht gestellt, obwohl noch kein Termin für die
Anklageerhebung bekannt gegeben wurde.
Quelle: Al Jazeera
ENGL orig.:
By Al Jazeera Staff - A deportee who South Sudanese
officials say is not from the country is at the root of
the spat.
The United States government has revoked existing visas
issued to all South Sudanese passport holders and barred
further entries of the country’s nationals due to a
failed deportation case, signalling an escalation of the
Trump administration’s sweeping crackdown on
immigration.
In a statement on Saturday, US Secretary of State Marco
Rubio blamed the transitional government of the African
nation for a lack of “full cooperation” and accused
South Sudan of “taking advantage” of Washington. It’s
the first such blanket sanction on any country since
President Donald Trump took office in January.
South Sudanese officials have not reacted to the new
ban. In posts on social media, however, some South
Sudanese accused the US of “bullying” and using
collective punishment.
The East African nation, Africa’s youngest, is currently
reeling from a new conflict between forces loyal to
President Salva Kiir and Vice President Riek Machar. The
United Nations has warned of the risk of a return to
all-out civil war if tensions continue to rise.
Here’s what you need to know about why the US imposed
the visa ban and how South Sudanese nationals could be
affected:
South Sudan displaced
Displaced people fetch water inside a camp on the
outskirts of Juba, South Sudan on February 13, 2025
[Brian Inganga/AP]
What did the US accuse South Sudan of?
Rubio implied in his statement that South Sudan’s
government has refused to take back citizens who had
been deported from the US. The matter, he said, involved
US national security and warranted the visa revocations
and ban.
“Every country must accept the return of its citizens in
a timely manner when another country, including the
United States, seeks to remove them,” the statement
read.
In a more detailed account on X, also on Saturday,
Deputy Secretary of State Christopher Landau alleged
that South Sudan had refused to take back one person
presumed to be from the African country because
officials there had determined him to be Congolese after
he arrived in Juba. It’s believed the country accepted
several other returned people except the deportee in
question.
Landau claimed that the individual had, on February 13,
been verified as South Sudanese by the country’s embassy
in Washington, DC. He also said the embassy issued an
emergency travel letter that the US relied on to send
the deportee on a flight to Juba. However, upon arrival
there, South Sudanese officials determined that he was
not actually from the country and returned him to the
US, Landau said.
Let there be no mistake: the
Administration of @POTUS @realDonaldTrump is committed
to robust enforcement of our Nation’s immigration laws,
and expects all other countries to accept repatriation
of their own nationals. The Government of South Sudan
has violated this obligation by…
— Deputy Secretary Christopher Landau
(@DeputySecState) April 5, 2025
“Obviously, at that point, it is unacceptable and
irresponsible for South Sudanese government officials to
second guess the determination of their own Embassy – as
far as we’re concerned, the Embassy’s certification is
conclusive and the matter is closed,” Landau said in his
posts.
“We cannot have a repatriation system that allows
foreign governments to reopen and relitigate eligibility
for repatriation after those very governments had
previously certified such eligibility and an individual
has been repatriated,” he added.
What has South Sudan said?
South Sudan’s government has not publicly commented on
the US actions.
Local media reported that 24 South Sudanese nationals
were originally deported from the US and one had been
returned because he was determined not to be South
Sudanese by immigration officials.
In an unverified video posted on Facebook by a South
Sudanese blog, Abeyeinthony Media, a man claiming to be
the deportee in question is seen being interrogated by
people who appeared to be South Sudanese officials,
likely in Juba’s airport.
The man, who claimed to be Makula Kintu from North Kivu
in the Democratic Republic of the Congo (DRC), said he
believed his parents were originally from Sudan but he
was born in the DRC in 1977. At that time, South Sudan
was still part of Sudan. It gained independence in 2011.
The man said he did not choose to travel to South Sudan.
“I came to South Sudan, one because I was deported
against my will,” the man, who also said he was orphaned
as a child and was brought up by missionaries, told
officials. “There was allegation that I was being
extradited by the government of South Sudan because (of)
my parents.”
Who will be impacted?
The conflict in South Sudan that erupted in 2011 after
its independence from Sudan forced millions of people to
flee the country. In 2013, the violence escalated into a
full-blown civil war, sparked by tensions between Kiir
and his deputy Machar. It ended in 2018 after a peace
deal was reached, but sporadic violence has continued.
Many South Sudanese now reside in neighbouring African
countries as well as in the US, Canada and Australia. An
estimated 100,000 South Sudanese were residing in the US
by 2007, according to a South Sudanese official at the
time. It’s unclear how many were visa holders and how
many were naturalised Americans.
About 133 South Sudanese were previously granted
temporary protected status by former President Barack
Obama’s administration in 2011 due to ongoing, sporadic
conflict in the country. The categorisation grants work
and residency rights to citizens of certain countries
deemed unsafe due to conflict and natural disasters,
including Haiti, Afghanistan, Ukraine, Cameroon and a
handful of other countries.
In 2023, President Joe Biden’s administration extended
the status by 18 months to May 3 this year due to
“violence and human rights abuses affecting civilians,
as well as environmental, health, and food security
concerns”.
Another 140 South Sudanese nationals who’d been residing
in the US since September 2023 were also eligible to
apply for the protected status.
Scores, if not hundreds, of South Sudanese study in US
schools, many of them on scholarships.
South Sudan’s basketball team, Africa’s best rated, also
has several members living and playing in the US.
Standout player Khaman Maluach of Duke University, who
had been expected to join the NBA this year, is one of
those who could be affected by the Trump
administration’s visa revocation.
In a statement, the university said it was “aware of the
announcement”.
“We are looking into the situation and working
expeditiously to understand any implications for Duke
students,” spokesman Frank Tramble said.
Why does the US visa ban matter for South Sudan now?
Although rich in petroleum resources, South Sudan is one
of Africa’s poorest countries. The 2013-2018 civil war,
which killed more than 400,000 people and displaced
about four million, has contributed to sluggish economic
growth and political instability.
Although the 2018 power-sharing agreement between Kiir
and Machar stopped heavy fighting, tensions and sporadic
violence have lingered. Some causes of tension include
key elements of the deal that remain unimplemented: the
creation of a new constitution and the unification of
armed groups into a single army. The country has also
not held elections as was agreed with Kiir’s officials
postponing polls twice, citing a lack of financing.
Since March, parts of the country have again descended
into violence, and tensions have once more risen between
Kiir and Machar. The hostilities followed deadly clashes
between the White Army, an armed group in Nasir County
in the northeastern state of Upper Nile, and the
Kiir-aligned South Sudanese army.
A large army deployment in the White Army’s strongholds
is believed to have sparked rumours of a planned forced
disarmament of local groups and prompted the clashes.
The group reportedly overran an army base, resulting in
casualties. According to the UN, the South Sudanese army
used barrel bombs, believed to contain a highly
flammable liquid, in air strikes on White Army
locations.
Kiir-appointed officials have claimed the armed group,
which previously fought for Machar during the civil war,
is being controlled by the vice president’s party – the
Sudan People’s Liberation Movement in Opposition
(SPLM/IO), although the party denied links to the latest
crisis. Kiir is head of the ruling Sudan People’s
Liberation Movement.
On March 27, Machar was placed under house arrest along
with his wife, Angelina Teny, who is the country’s
interior minister. Several members of his SPLM/IO have
been arrested or forced to flee their posts after they
were allegedly targeted. The party said in a statement
last week that the 2018 deal has in effect collapsed.
Dozens of people have reportedly been killed or injured
in the Upper Nile clashes. Neighbouring Uganda deployed
troops to support the South Sudanese army early in
March.
The US, the African Union, the United Nations and the
European Union have expressed concerns over the
escalations and urged Machar’s release. On March 8, the
US ordered its nonemergency staff to leave the country.
European countries like Germany have shut down consular
operations there.
Last week, an AU delegation deployed to talk to both
leaders was not allowed to see Machar in Juba, according
to Al Jazeera’s Haru Mutasa. According to local media,
Kiir told the AU officials that Machar would be
investigated and tried in court although no arraignment
date has been announced.
Source: Al Jazeera
Por
Dax Canchari
https://larepublica.pe/economia/2025/04/07/todo-se-esta-cayendo-y-culpan-trump-bolsas-cripto-y-petroleo-en-rojo-por-una-posible-guerra-comercial-aranceles-hnews-88676
Warum Zollkrieg am 8.4.2025:
Erklärungsversuche: Globalisierung wird zerstört -
Ablenkung vom Völkermord im Gazastreifen
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
8.4.2025
Zollkrieg? DAS ist die Zerstörung der Globalisierung+der
Börse.
Wer da mitmacht, ist weg. Die geerdeten Menschen
überleben.
WARUM Zollkrieg?
Der Zollkrieg von Trump scheint nur Ablenkung zu sein,
damit der Völkermord im Gazastreifen ungeachtet
weitergehen kann. Und ich meine klar: Die Milliardäre
der "USA" (hohe Sternschnuppen) haben sich im
Gazastreifen bereits Territorien "gesichert".
Und die Ablenkung funktioniert.
Aber das ist nur meine Meinung.
Michael Palomino NIE IMPFEN - www.relgaga.com
😜💪🌻
Völkermord Gazastreifen+Westjordanland: Telegram Quds
News mit Massenmord an Palästinensern ohne Ende
https://t.me/QudsNen
"USA" mit Zöllen am 10.4.2025: Weltmärkte brechen
ein, nachdem China mit 34-prozentigen Zöllen auf
US-Waren reagiert
https://www-naturalnews-com.translate.goog/2025-04-05-china-retaliates-with-tariffs-on-us-goods.html
https://t.me/antiilluminaten/76364
"USA":
Demokraten warnen in offenem Brief vor Trumps
Steuersenkungen auf Kosten von Medicaid
Democrats warn Trump tax cuts come at Medicaid’s
expense in open letter
Musk am 11.4.2025: hat 130 Millionen Dollar gefunden
- beim Arbeitsministerium: DOGE: Knapp 130 Millionen Dollar durch „Ungeborene“
ergaunert
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/doge-knapp-130-millionen-dollar-durch-ungeborene-und-ueber-115-jaehrige-ergaunert-a5102195.html
Elon Musks DOGE hat
bei einer Überprüfung einen massiven Missbrauch von
Geldern des Arbeitsministeriums aufgedeckt.
Matthias Bärlocher - Belgien - Gemäss internen
Quellen befürchtet die EU-Kommission, von den USA
ausspioniert zu werden. Jetzt sollen Wegwerfhandys
eingesetzt werden.
Das Wichtigste in Kürze
Die EU stattet ihre
Mitarbeitenden mit Wegwerfhandys aus.
Diese sollen bei Reisen in die
USA zum Einsatz kommen.
Es werde befürchtet, die USA
könnten in EU-Systeme eindringen.
Die Spannungen zwischen Europa und den Vereinigten
Staaten unter Präsident Donald Trump werden immer
grösser. Nun hat die EU angeblich neue
Sicherheitsmassnahmen für ihre Mitarbeiter
eingeführt. Laut einem Bericht der «Financial Times»
werden EU-Mitarbeitern nun spezielle Vorkehrungen
empfohlen, um sich vor möglichen Spionageversuchen
zu schützen.
Die EU-Kommission rät ihren Mitarbeitenden offenbar
dazu, bei USA-Reisen Einweg-Handys, sogenannte
«Burner Phones», und spezielle Laptops mitzunehmen.
Diese Massnahme wird bereits angewandt, wenn
Mitarbeiter nach China reisen – ein Land, das
bekannt ist für seine intensiven
Überwachungspraktiken.
USA «könnte in EU-Systeme eindringen»
Der Bericht der «Financial Times» stützt sich auf
vier verschiedene anonyme Quellen. Er legt nahe,
dass diese Vorsichtsmassnahme auch bereits für die
Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds
(IWF) und der Weltbank empfohlen wird. Diese beginnt
in einer Woche und findet in Washington DC statt.
Die EU-Kommission bestätigte zwar eine kürzliche
Aktualisierung ihrer Sicherheitshinweise, lehnte es
jedoch ab, weitere Details preiszugeben.
Eine dieser Quellen wurde mit den Worten zitiert:
«Sie sind besorgt, dass die USA in die
Kommissionssysteme eindringen könnten». Dies deutet
auf eine wachsende Besorgnis über mögliche
amerikanische Spionageaktivitäten hin.
Der aktualisierte Sicherheitsleitfaden enthält auch
den Rat, Handys an der Grenze auszuschalten. Zudem
soll man sie in spezielle Hüllen stecken, um sie vor
Spionage zu schützen.
Veränderung der Beziehungen zwischen EU und USA
Sollte der Bericht bestätigt werden, wäre dies ein
weiterer Schritt in der Neugestaltung der
Beziehungen zwischen Europa und den USA. Die Stimmen
innerhalb der EU mehren sich, die die USA nicht mehr
als verlässlichen Partner betrachten.
Dazu beigetragen hat auch Trumps Annäherung an
Russland. Für Irritationen sorgte zudem sein
Verhalten während des Besuchs des ukrainischen
Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weissen Haus. Und
nicht zuletzt liess seine unberechenbare Zollpolitik
weitere Zweifel an der Verlässlichkeit der USA
aufkommen. Trump selbst hatte behauptet, dass die EU
nur gegründet wurde, um die USA «abzuzocken».
Die Spirale des
Handelskonflikts zwischen den USA und China dreht sich
munter weiter. Peking hat nun angeordnet, dass
chinesische Fluggesellschaften keine Maschinen des
US-Herstellers Boeing mehr kaufen dürfen.
US-Präsident Donald Trump führt neue
pauschale Zölle auf die meisten Importe in
die Vereinigten Staaten ein. Hier erfährst
du die neusten Entwicklungen.
Mut gegen FYTrump am
15.4.2025: Migranten mit legalem Status kann
man nicht abschieben:
US-Richterin
stoppt Vorgehen gegen Migranten mit
legalem Status
Donald Trump wurde am 20. Januar als
47. Präsident der Vereinigten Staaten
vereidigt. Seither krempelt er die
US-Politik um.
https://www.20min.ch/story/weisses-haus-bukele-bei-trump-irrtuemlich-abgeschobener-mann-kann-nicht-zurueck-103260600
"USA" mit bunten
Kartoffeln statt Ostereier am 21.4.2025: wegen
Eier-Knappheit - zu viele Hühner getötet wegen
"Vogelgrippe"-Wahn: USA: Amerikaner bemalen zu Ostern Kartoffeln statt
Eier
https://www.nau.ch/news/amerika/usa-amerikaner-bemalen-zu-ostern-kartoffeln-statt-eier-66971141
Janine Karrasch - USA - Eier sind in den USA so
teuer wie nie – die Vogelgrippe treibt Preise in
Rekordhöhen, während Verbraucher zu Ostern auf
Kartoffeln ausweichen.
Ein Dutzend Eier kostet derzeit 6,23 US-Dollar (ca. 5
CHF) in den USA, wie «Statista» meldet. Grund ist die
anhaltende Vogelgrippe, die seit 2022 über 100
Millionen Legehennen betraf und weiterhin Ausbrüche
verzeichnet.
Die Produktion sank im Februar 2025 um 720 Millionen
Eier gegenüber 2024 – ein Minus von fast 10 Prozent.
Die USA baten sogar europäische Länder wie
Deutschland, Polen und Italien um Eierlieferungen,
stiessen jedoch auf Hindernisse.
Unterschiedliche Hygienestandards und die hohe
Nachfrage vor Ostern blockierten Exporte. Während die
USA gewaschene, gekühlte Eier vorschreiben, setzt die
EU laut «Euronews» auf ungewaschene Ware mit
natürlicher Schutzschicht.
Importe aus Übersee
Die Türkei und Südkorea haben Zusagen für
Eierlieferungen gemacht. Gleichzeitig prüfen die USA
den Import von Eipulver und gefrorenen Produkten aus
Europa.
Frische Eier sind logistisch schwer umsetzbar. In
Deutschland deckt die Produktion nur 73 Prozent des
Bedarfs – täglich werden zusätzlich Eier aus den
Niederlanden importiert.
Kreative Ersatzlösungen zu Ostern
In den USA sind Eier zum Luxusgut geworden. An Ostern
weichen die Amerikaner für das Bemalen auf Kartoffel
aus. - Instagram/@peterellisstudio
In den sozialen Medien trenden laut «Spiegel» bereits
Alternativen: Verbraucher greifen nun auf Plastikeier,
gefärbte Kartoffeln oder selbstgeformte
Wackelpudding-«Eier» zurück.
In den USA werden Kartoffeln statt Eier bemalt
Besonders das Färben von Kartoffeln hat sich als Trend
etabliert. Dies zeigt ein Experiment der Washington
Post:
Ein Reporter testete verschiedene Sorten – geschält
und ungeschält. Er entschied sich schliesslich für
kleine, ungeschälte Exemplare in Weiss und Gelb, die
mit Lebensmittelfarbe verziert wurden.
Zwar ergab der Versuch optisch passable Ergebnisse.
Doch wirkten die bunten Kartoffeln letztlich wie «ein
bunt aufgeputztes Wurzelgemüse», wie es im Bericht
hiess.
Trump macht Biden für Eier-Krise verantwortlich
Für US-Präsident Donald Trump ist das Thema
Eierknappheit zu einer ständigen Begleiterscheinung
seiner politischen Äusserungen geworden. In seiner
Rhetorik erwähnt er die Versorgungslage nahezu
täglich.
Und zwar mit ähnlicher Häufigkeit wie seinen Vorgänger
Joe Biden, den er für das Problem verantwortlich
macht. Selbst in Debatten über internationale Krisen
wie die Ukraine, den Iran oder Einwanderungspolitik
lenkt Trump regelmässig auf die Eierpreise ab.
Er betont, er habe die Krise von Biden übernommen,
aber alle Massnahmen ergriffen, um die Kosten zu
senken.
Krimineller Rufmord und Freiheitsberaubung:
FYTrump zerstört den Tourismus auf
Hawaii am 21.4.2025: 2 junge deutsche Frauen mit
Visum, Geld UND Rückreiseticket werden verhaftet und
eingesperrt: Zwei deutsche
Teenager-Mädchen nach Hawaii-Einreise
inhaftiert und deportiert: Leibesvisitation,
Handschellen und Zelle statt Strand
für Touristinnen
https://www.blick.ch/ausland/leibesvisitation-handschellen-und-zelle-statt-beach-fuer-touristinnen-zwei-deutsche-teenager-maedchen-nach-hawaii-einreise-inhaftiert-und-deportiert-id20799452.html
Daniel
Kestenholz - Redaktor Nachtdienst - US-Einreise
wird zum Albtraum: Zwei junge Deutsche landen statt am
Strand im Gefängnis. Ihr Fall zeigt die verschärften
Einreisekontrollen unter der Trump-Regierung und führt
zu angepassten Reisewarnungen für die USA.
Was Traumferien auf Hawaii sein sollten, endete für die
zwei jungen deutschen Globetrotterinnen Charlotte Pohl
(18) und Marie Lepère (19) aus Rostock in einem
Albtraum.
Kaum am Flughafen Honolulu gelandet, wurden die beiden
Teenager in Handschellen abgeführt, eingesperrt und
ausgeschafft. Die harten Einwanderungsregeln der
Trump-Regierung machten ihnen einen Strich durch die
Rechnung – und das, obwohl sie alle Papiere hatten. Ein
Schicksal, das viele internationale Reisende derzeit
fürchten.
Die beiden Freundinnen waren auf einer Weltreise, hatten
Thailand und Neuseeland bereits hinter sich. Hawaii und
dann Kalifornien sollten der Höhepunkt ihrer
dreiwöchigen Tour durch die USA werden. Mit gültiger
ESTA-Einreisegenehmigung, genug Geld und einem gebuchten
Rückflugticket dachten sie, alles sei in Ordnung.
«Wie Kriminelle behandelt»
Die US-Einwanderungsbehörde sah das anders. «Sie haben
uns wie Kriminelle behandelt», erzählte Pohl der
deutschen «Ostsee-Zeitung». Nach stundenlangen Verhören
und einer Leibesvisitation wurden die jungen Frauen in
eine Zelle gesperrt: Willkommen in Trumps
Abschiebeknast.
Die Begründung der Behörden: Ihr dreiwöchiger Aufenthalt
sei «verdächtig». Amerikanische Touristen bleiben meist
nur zwei bis fünf Tage, Europäer durchschnittlich zwei
Wochen. Drei Wochen waren für die Beamten ein rotes
Tuch. Die beiden jungen Frauen, so der Vorwurf, hätten
wohl illegal arbeiten wollen.
Zu spontaner Reisestil
Die beiden Touristinnen planten offenbar zu spontan. Sie
kamen in Hawaii an, ohne ein Hotel gebucht zu haben. Das
Reisenews-Portal «Beat of Hawaii» kommentiert dazu: «In
vielen Fällen kann Reisenden ohne klare
Unterkunftspläne, eine genau definierte Reiseroute oder
den Nachweis ausreichender Geldmittel die Einreise
verweigert werden.»
Zu den beiden jungen Deutschen heisst es weiter: «In
diesem Fall sagten die Reisenden, dass ihr spontaner,
flexibler Reisestil – der in Ländern wie Neuseeland und
Thailand üblich ist – bei der Einreise in die USA, wo
oft strengere Unterlagen erwartet werden, nicht gut
ankam. Eine vage oder unvollständige Erklärung der
Reisepläne kann zu Verzögerungen, weiteren Befragungen
oder sogar zur Verweigerung der Einreise führen.»
Handschellen statt Beach
Trotz sauberer Papiere und keinerlei Vorstrafen wurden
Charlotte und Marie 24 Stunden lang festgehalten, danach
abgeschoben. «Wir haben uns so machtlos gefühlt»,
erzählte Lepère der Zeitung.
«Wir wollten nur die Schönheit von Hawaii sehen», werden
Pohl und Lepère von der «Ostsee-Zeitung» zitiert.
Stattdessen sahen sie die kalten Wände eines
Abschiebegefängnisses. Der Aloha-Spirit? Für die
Rostockerinnen ein ferner Traum, der in Handschellen
zerplatzte.
Angepasste Reisehinweise
Das Reiseschicksal der beiden jungen Deutschen sorgt
nicht nur in ihrer Heimat für Aufsehen. Es gibt bereits
zahlreiche aktuelle Fälle, in denen Touristen in den USA
grundlos verhaftet und abgeschoben wurden.
Deutschland hat mittlerweile US-Reisewarnungen
herausgegeben und warnt vor unberechenbaren
Einreisekontrollen. Neu heisst es: «Vorstrafen in den
USA, falsche Angaben zum Aufenthaltszweck oder eine auch
nur geringfügige Überschreitung der Aufenthaltsdauer bei
Reisen können bei Ein- bzw. Ausreise zu Festnahme,
Abschiebehaft und Abschiebung führen.»
Auch die Schweiz hat USA-Reisehinweise angepasst: Bei
einem Verstoss gegen Einreisevorschriften droht eine
Rückweisung, Festnahme oder Inhaftierung, heisst es auf
der entsprechenden Webseite des Eidgenössischen
Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
Als Folge des US-Zollkonflikts liefert der
deutsche Logistikkonzern DHL ab sofort keine
Pakete mehr an Privatleute in den USA aus, die
einen Wert von mehr als 800 Dollar (703 Euro)
haben. Das teilte der Dienstleister auf seiner
Website mit.
Begründet wurde das mit den geänderten
Zollbestimmungen der USA, durch die der Grenzwert
für ein formelles Einfuhrverfahren von 2.500
Dollar auf 800 Dollar gesenkt wurde. Diese
Regelung habe einen hohen Mehraufwand zur
Verzollung verursacht.
Sendungen von Unternehmen an Unternehmen (B2B)
sollen ebenso weiter ausgeliefert werden wie
Sendungen von Unternehmen an Privatleute, deren
Wert geringer ist als 800 Dollar. Zu DHL gehört
die Deutsche Post, unter deren Dach das deutsche
Briefgeschäft geführt wird.
Nikolaus Führmann - USA - Als
US-Heimatschutzministerin ist Kristi Noem eine der
obersten Sicherheitsexpertinnen der USA. Einen
Handtaschendiebstahl konnte sie jedoch nicht
verhindern.
New York Post am 22.4.2025: meldet
offiziell eine "Clinton-Kabale": "Clinton Cabal
Exposed"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/112833
CLINTON SCHAFFT ES AUF DER TITELSEITE DER NEW YORK POST.
CLINTON-KABALE ENTHÜLLT!!!!
Tropf, tropf, tropf ... das Wort Kabale ist jetzt im
Mainstream angekommen. Es ist keine Verschwörungstheorie
mehr.
These 23.4.2025: Trump will mit Zöllen
den Dollar retten?! Handelskrieg: Warum Trump das RICHTIGE macht
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/112860
VoGunte, die Schweizer Stimme aus den USA, nimmt in
diesem aufschlussreichen Video die drohende Krise des
US-Dollars unter die Lupe. Mit präziser Analyse
beleuchtet er, warum die Schlagzeilen über Donald Trump
oft an der Wahrheit vorbeigehen und wie der ehemalige
Präsident ein fundamentales Problem der amerikanischen
Wirtschaft anzugehen versucht: den potenziellen Kollaps
der Weltreservewährung. Von der eskalierenden
Staatsverschuldung über die fatalen Folgen des
Gelddruckens bis hin zum ambitionierten „Mar-a-Lago
Accord“ – VoGunte erklärt, wie Trumps Strategie die
globale Finanzordnung umkrempeln könnte. Ein fundierter
Blick auf eine der dringlichsten Fragen unserer Zeit,
der zum Nachdenken anregt.
🇨🇭▶️ https://www.youtube.com/watch?v=sfuEADsoys0
00:00 - Intro
01:28 - Das massive Problem der USA
05:08 - Der Preis der Verschuldung
07:18 - Gedrucktes Geld, verlorenes Vertrauen
09:27 - Der Dollar wankt: Sanktionen und der Aufstieg
der BRICS
11:49 - Der Dollar und sein Absturz in die Krise
14:23 - Der Mar-a-Lago-Plan: Trumps riskanter Plan gegen
die Schuldenkrise
18:02 - Macht Trump das richtige?
18:56 - Mein Kommentar
Der aufgrund von Lügen und bizarren Auftritten
aus dem US-Kongress geworfene frühere
republikanische Abgeordnete George Santos ist
heute unter anderem wegen Betrugs und
Identitätsdiebstahls zu mehr als sieben Jahren
Haft verurteilt worden. Santos hatte sich schuldig
bekannt. Richterin Joanna Seybert verhängte die
Strafe von 87 Monaten an einem Gericht auf Long
Island bei New York und legte fest, dass der
36-Jährige spätestens am 25. Juli seine
Gefängnisstrafe antreten müsse.
Santos entschuldigte sich vor Gericht
übereinstimmenden Medienberichten zufolge weinend
dafür, dass er das in ihn gesetzte Vertrauen
missbraucht habe. Der frühere republikanische
Abgeordnete war unter anderem auch wegen
Geldwäsche und Unterschlagung öffentlicher Gelder
angeklagt.
Betrug, Täuschung, Lügen und bizarre Auftritte
Sein Aufstieg auf die bundespolitische Bühne
wurde von Anfang an von Betrugs- und
Täuschungsvorwürfen überschattet. Er fälschte
unter anderem einen großen Teil des Lebenslaufes,
mit dem er sich den Wählern 2022 präsentierte. Im
Laufe der öffentlichen Aufregung um seine Person
kamen immer mehr Lügen und absonderliche Episoden
um Santos ans Licht.
Bis zu seinem Rauswurf Anfang Dezember 2023 saß
Santos rund ein Jahr als Abgeordneter eines New
Yorker Bezirks im US-Repräsentantenhaus und
präsentierte sich als Anhänger von Donald Trump.
Das Plenum schloss ihn wegen der erdrückenden
Vorwürfe mit einem klaren Votum aus.
Hanna
Dugan (Milwaukee) am 25.4.2025: FBI-Chef Kash Patel: Festnahme von Migrant
“behindert”: US-Richterin festgenommen
Die US-Bundespolizei FBI hat vorübergehend eine
Richterin festgenommen, die sich der Festnahme eines
Migranten widersetzt haben soll. FBI-Chef Kash Patel
schrieb am Freitag im Onlinedienst X, seine Behörde
habe Richterin Hannah Dugan aus Milwaukee im US-Staat
Wisconsin festgenommen. Es gebe “Beweise”, dass sie
“die Festnahme von Einwanderern behindert” habe. Damit
verschärft die US-Regierung unter Präsident Donald
Trump ihr Vorgehen gegen die Justiz.
Terrorist Trump am
26.4.2025: will Millionen für noch mehr
Spionage ausgeben: "Bevölkerungskontrolle"
beim Pentagon: Das Pentagon sucht Unternehmen zur
Perfektionierung der Bevölkerungskontrolle |
Von Norbert Häring
https://apolut.net/das-pentagon-sucht-unternehmen-zur-perfektionierung-der-bevolkerungskontrolle-von-norbert-haring/
DARPA,
die Defense Advanced Research Projects
Agency (Behörde für Spitzenforschungsprojekte
der Verteidigung), ist die Abteilung des
Bundesstaat Tennessee am 27.4.2025:
verbietet Bücher in Schulbibliotheken - Kriterium ist
die Bewertung bei "Moms for Liberty": US-Bundesstaat verbietet Bücher – ohne sie gelesen zu
haben
https://www.nau.ch/news/bier-news/us-bundesstaat-verbietet-bucher-ohne-sie-gelesen-zu-haben-66973209
Fabia Söllner - USA - Im US-Bundesstaat Tennessee
wurde eine Reihe von Büchern verboten. Doch scheinbar
haben die Verantwortlichen die Bücher noch nicht
einmal gelesen.
Bücher: In Tennessee wurden viele Bücher verboten.
(Symbolbild) - pexels
Das Wichtigste in Kürze
In Tennessee (USA) wurden zahlreiche
Bücher verboten.
Die Verantwortlichen sollen sich auf
eine Bewertungsplattform verlassen haben.
In Rutherford County, Tennessee, steht das Schulamt
wegen massiver Buchverbote vor Gericht. Zwei
Organisationen haben gemeinsam mit drei betroffenen
Familien Klage eingereicht.
Sie werfen dem Schulamt vor, über 145 Bücher aus
Schulbibliotheken verbannt zu haben. Und das, ohne diese
überhaupt gelesen zu haben!
Stattdessen nutzten sie ein Bewertungssystem der
rechtsgerichteten Gruppe «Moms for Liberty» als
Grundlage, wie «Pen.org» schreibt.
Betroffen sind vor allem Bücher mit Themen wie Rassismus
und LGBTQ+-Sichtbarkeit. Demnach wurden Werke wie
«Wicked», «Beloved» und «The Perks of Being a
Wallflower» entfernt.
Die Kläger argumentieren, dass dies die Meinungsfreiheit
und das Recht auf Bildung der Schüler verletze.
LGBTQ-feindliches Bewertungssystem
Die Buchverbote begannen im Frühjahr 2024. Zunächst
reichten einzelne Schulratsmitglieder informelle Anträge
ein, wie «WPLN.org» berichtet.
Öffentliche Diskussionen oder Abstimmungen fanden nicht
statt. Im September 2024 gaben Mitglieder des Schulamts
offen zu, die verbotenen Bücher nicht gelesen zu haben.
Stattdessen verliessen sie sich fast ausschliesslich auf
das Bewertungssystem von «Moms for Liberty».
Bücher in Tasche
In Tennessee wurden viele LGBTQ-Bücher verboten. -
Depositphotos
Bücher werden dort als «unangemessen» eingestuft, sobald
sie LGBTQ+-Charaktere, gesellschaftliche oder religiöse
Kommentare, Schimpfwörter oder Nacktheit enthalten.
Die Klage fordert, die Buchverbote sofort zu stoppen und
die entfernten Werke zurückzubringen.
Trump-Regierung hilft am 28.4.2025: ein
bisschen in North Carolina
https://t.me/standpunktgequake/188542
Die Trump-Regierung hat gerade 1,4 MILLIARDEN Dollar
freigegeben, um Häuser für die Opfer des Hurrikans
Helene im Westen von North Carolina wieder aufzubauen.
🏚➡️🏡
Wie KI
Trumps hartes Durchgreifen bei der Einwanderung
unterstützt
Von William Antonelli
Die Vereinigten Staaten setzen unter Präsident
Donald Trump verstärkt Überwachungssysteme und
künstliche Intelligenz (KI) ein, um Einwanderer
aufzuspüren und zu verhaften. Dies weckt
Befürchtungen, dass Risiken für die Genauigkeit
und die Privatsphäre fast jeden in die Gefahr
bringen könnten, in die Razzien zu geraten.
Das Department of Homeland Security (DHS) und
andere Einwanderungsbehörden nutzen eine Vielzahl
von KI-Werkzeugen – etwa Gesichtserkennungsscanner
in öffentlichen Bereichen und robotische Hunde,
die an der Südgrenze menschliche Bewegungen
aufspüren – als Teil des harten Durchgreifens
gegen mutmaßlich illegale Einwanderung.
Viele der KI-Tools, die Einwanderungsbeamte
verwenden, sind bereits seit Jahren im Einsatz und
ein Erbe früherer Regierungen, so Saira Hussain,
Anwältin bei der Electronic Frontier Foundation,
einer Organisation für digitale Rechte.
Aber jetzt hätten diese Werkzeuge „einen
ausgeweiteten Anwendungsbereich in Bezug darauf,
wen sie ins Visier nehmen“, und eine größere
Bandbreite von Personen habe Zugriff auf die von
ihnen gesammelten Daten, sagte Hussain.
Das ausgeweitete Überwachungsnetz umfasst auch
Dienstleistungen privater Auftragnehmer wie Babel
Street, die die Social-Media-Konten von
Einwanderern durchforsten, um persönliche
Informationen zu sammeln.
Sobald diese Informationen gesammelt sind,
verwenden Behörden wie das DHS und der U.S.
Customs and Border Protection (CBP) sie, um
Aufenthaltsorte von Einwanderern zu verfolgen,
deren Familienstammbäume zu kartieren und
Haftbefehle sowie Abschiebungsentscheidungen zu
rechtfertigen.
Ein Beispiel für die Ausweitung des
Anwendungsbereichs ist das neue Regierungsprogramm
„Catch and Revoke“, das im März unter
Außenminister Marco Rubio gestartet wurde.
Es nutzt KI, um öffentliche Äußerungen von
ausländischen Staatsangehörigen, insbesondere
Inhabern von Studentenvisa, zu überwachen, um
diejenigen zu lokalisieren, „die scheinbar Hamas
oder andere eingestufte Terrorgruppen
unterstützen“, berichtete die Nachrichtenwebsite
Axios.
Jede Person, die durch das Programm erfasst wird,
läuft unmittelbar Gefahr, ihr Visum zu verlieren.
Laut Rubio wurden im Rahmen der Initiative bereits
mehr als 300 ausländische Staatsangehörige,
darunter Studenten- und Besuchervisuminhaber, ihre
Visa entzogen.
„Wenn sie Aktivitäten entfalten, die unseren …
nationalen Interessen oder unserer Außenpolitik
zuwiderlaufen, werden wir das Visum widerrufen“,
sagte Rubio auf einer Pressekonferenz am 28. März.
Befürworter digitaler Rechte weisen auf die
Tendenz von KI-Tools hin, falsche
„Halluzinationen“ zu produzieren – Antworten oder
Informationen, die echt erscheinen, aber erfunden
sind –, was sie in Bereichen, die Präzision
erfordern wie die Einwanderungsdurchsetzung,
gefährlich mache.
Paromita Shah, Geschäftsführerin der
Einwandererrechtsorganisation Just Futures Law,
sagte, dass die Verhaftungen von Migranten unter
Einsatz dieser Tools „viele Bedenken hinsichtlich
Bürgerrechtsverletzungen und Missbrauch
aufwerfen“.
Seit Trumps Amtsantritt im Januar habe es
zahlreiche Fälle gegeben, in denen
Einwanderungsbeamte auf der Grundlage ungenauer
KI-Daten gehandelt hätten, sagen
Menschenrechtsaktivisten.
Dazu gehören Jonathan Guerrero, ein US-Bürger,
der von ICE-Agenten in Philadelphia verhaftet
wurde, sowie Jensy Machado, ein US-Bürger, der mit
vorgehaltener Waffe festgehalten wurde, als er in
Virginia zur Arbeit fuhr. Beide wurden später
freigelassen.
Eine von Trump im Januar unterzeichnete
Durchführungsverordnung schlug außerdem die
mögliche Wiedereinführung von „DNA-Schnelltests“
vor, ein Verfahren zur Überprüfung von
Familienverbindungen von Migranten, das 2023 wegen
Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Genauigkeit
abgeschafft worden war.
„Technologien beginnen an der Grenze und
schleichen sich ins Landesinnere, ohne dass ihre
Genauigkeit bewiesen ist“, sagte Hussain.
„Ich denke, Genauigkeit ist nicht das Ziel dieser
Regierung. Es geht ihr vielmehr darum, große
Schlagzeilen zu produzieren wie: ‚Wir haben X
viele Leute festgenommen.’“
Tekendra Parmar, ein unabhängiger
Technologieanalyst, stimmte dem zu und sagte, dass
Genauigkeit für die Trump-Regierung keine
Priorität habe; wichtiger sei es, Abschiebeziele
zu erreichen.
„Die Fehlbarkeit der Technologie … ermöglicht es
der derzeitigen Regierung, unter dem Deckmantel
der künstlichen Intelligenz eine
Abschiebungspolitik zu betreiben“, sagte Parmar.
Weder das DHS noch das ICE reagierten auf Bitten
um Stellungnahme.
Die Überwachungssysteme zielen nicht nur auf
Einwanderer ab, sondern auf alle Menschen in den
Vereinigten Staaten, unabhängig davon, ob sie
Staatsbürger sind oder nicht, sagen Forscher.
Im Jahr 2021 fanden Forscher des Georgetown
University Law Center heraus, dass das ICE Zugang
zu den Führerscheindaten von drei von vier
erwachsenen US-Bürgern hatte und in der Lage war,
dieselbe Anzahl von Personen über Daten
öffentlicher Versorgungsunternehmen zu
lokalisieren.
„Diese datenintensiven Werkzeuge verknüpfen all
diese Datenpunkte und stellen Assoziationen her“,
sagte Emerald Tse, Mitarbeiterin am Center on
Privacy and Technology der Georgetown Law School.
„Sie können Menschen in Ihrem Haushalt, Ihre
Nachbarn, Ihren Arbeitsplatz – buchstäblich jeden
Aspekt Ihres Lebens – einbeziehen.“
Diese gesammelten Daten fließen in Algorithmen
ein, die entscheiden, wen das ICE inhaftieren
soll, ob eine Person freigelassen wird oder unter
welche Bedingungen sie elektronisch überwacht
werden soll, sagen Experten.
Auch die Reichweite der Einwanderungsbehörden
wächst weiter. Ein weiterer Erlass von Trump
fördert die Nutzung sogenannter
287(g)-Vereinbarungen, die es dem DHS ermöglichen,
lokale Strafverfolgungsbehörden als Bundesbeamte
für Einwanderungsangelegenheiten einzusetzen.
Dadurch erhalten lokale Behörden vollen Zugriff
auf die KI-Tools, die das ICE verwendet, sowie auf
alle privaten Daten, die diese Tools gesammelt
haben. Das bedeutet, dass Tausende zusätzlicher
Einwanderungsbeamter mit privaten Daten arbeiten
und gezielt Menschen verfolgen, auf die diese
Daten hinweisen.
„Hier sehe ich einen Anstieg“, sagte Hussain.
„Die Bundesbehörden haben ihre Technologie, die
lokalen Behörden haben ihre Technologie. Es wird
einen regen Austausch von Informationen und Daten
geben, die diese Technologien sammeln können.“