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"USA" 02 - Meldungen 48 - ab 1.5.2025

Trump=Q=Buchstabe Nr.17 im Alphabet

ZAHLEN 2024 "USA":
-- Obdachlosigkeit 2024: Über 770.000 Menschen sind obdachlos, ein Anstieg um 18 % in nur einem Jahr.
-- Wohnung in Fahrzeugen 2024: Mehr als 3 Millionen Amerikaner leben inzwischen in ihren Fahrzeugen.
aus: https://uncutnews.ch/44-statistiken-aus-dem-jahr-2024-die-fast-zu-verrueckt-sind-um-sie-zu-glauben/
Maui!

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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1.5.2025


Trump+Musk am 1.5.2025: wollen in den "USA" noch mehr Spionage - mit Digital-ID:
Digital-ID-Projekt „World“ startet in den USA – mit Iris-Scan und Kryptowährung, mit Trump-Unterstützung

https://uncutnews.ch/digital-id-projekt-world-startet-in-den-usa-mit-iris-scan-und-kryptowaehrung-mit-trump-unterstuetzung/


1.5.2025: Nach Signal-Eklat: Trump entlässt Top-Sicherheitsberater Waltz

https://de.rt.com/international/243882-nach-signal-eklat-trump-entlaesst-sicherheitsberater-waltz/

"USA" 1.5.2025: Trump ersetzt Mike Waltz durch Marco Rubio als nationalen Sicherheitsberater


Trump replaces Mike Waltz with Marco Rubio as national security adviser

https://www.aljazeera.com/news/2025/5/1/trump-replaces-mike-waltz-with-marco-rubio-as-national-security-adviser




1.5.2025: Trumps Sondergesandter Witkoff könnte Waltz als nationaler Sicherheitsberater des Präsidenten ersetzen — Politico
https://de.news-front.su/2025/05/01/trumps-sondergesandter-whitkoff-konnte-waltz-als-nationaler-sicherheitsberater-des-prasidenten-ersetzen-politico/


https://orf.at/stories/3392234/


Biden-Regime mit Kinderhandel am 1.5.2025: Es sind 325.000 Migrantenkinder "verschwunden" - Netzwerk aufgedeckt:
Dokumentarfilmer enthüllt das sorgfältig geplante Kinderhandelsnetzwerk der Biden-Regierung, das für das Verschwinden und die Ausbeutung von über 325.000 Kindern verantwortlich ist
Video ENGL orig. auf Twitter X: https://twitter.com/RealAlexJones/status/1912272296095400138
Video mit deutscher Vertonung: https://t.me/standpunktgequake/188929 

Ryan Matta erläutert außerdem ausführlich, wie Trumps Grenzpolitik begonnen hat, die Pädophilen-Pipeline vollständig zu zerschlagen und Tausende unschuldiger Leben zu retten.
RyanMatta 🇺🇸 🦅
@RyanMattaMedia

Hinweisquelle:
🔥https://t.me/antiilluminaten/77058




"USA" mit Zöllen

1.5.2025: Wirtschaftswachstum geht runter: US-Konzerne spüren Zollpolitik Trumps




https://de.rt.com/nordamerika/244013-us-regierung-will-1200-stellen-bei-cia-streichen/

Fettsucht macht dumm in den "USA" am 5.5.2025: weil denen alles egal ist, weil sie viele Sachen eh nicht können:
Der moderne Durchschnittsamerikaner ist fett, arm, hoch verschuldet und ungebildet

https://uncutnews.ch/der-moderne-durchschnittsamerikaner-ist-fett-arm-hoch-verschuldet-und-ungebildet/
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20251/der-moderne-durchschnittsamerikaner-ist-fett-arm-hoch-verschuldet-und-ungebildet/

Von Hans-Jürgen Geese 

Als am 2. September 1945 der Zweite Weltkrieg endete vergaßen die Menschen die alles entscheidende Frage zu stellen. Niemand stellte diese Frage. Ist das nicht seltsam? Die alles entscheidende Frage lautete: „Wo ist all das Gold?“ Denn in einem Weltkrieg geht es doch immer um die Kontrolle über die Welt. Oder etwa nicht? Wir sagen: „Geld regiert die Welt“. Das einzige Geld aber, das wirklich zählt, ist Gold. Wer das Gold hat... Wer also hatte das Gold?

Antwort: Das Gold lagerte in Amerika, im berühmten Fort Knox, dessen „Bullion Depository“, weitsichtig, bereits 1936 gebaut wurde. Das Gold der Briten, der Franzosen, der Russen, der Deutschen, der Japaner und vieler anderer Nationen lagerte jetzt in Amerika. Wir wollen hier verzichten, auf die Gründe einzugehen. Das meiste war Zahlungsmittel für gelieferte Waffen an die Verbündeten und Beute, gestohlen von den Verlierern.

Interessanterweise wurde bereits auf einer Konferenz in einem Hotel in Bretton Woods, New Hampshire, im Juli 1944, das neue internationale Währungssystem beschlossen. Im Juli 1944! Der Krieg endete doch erst am 2. September 1945. Das neue Weltwährungssystem hatte den U.S. Dollar zur Leitwährung auserkoren, was bedeutete, dass alle anderen Währungen sich an dem Wert des U.S. Dollars orientierten. Für die deutsche Mark später zum Beispiel lautete der Wechselkurs 4,20 DM für einen U.S. Dollar. Der Wert des U.S. Dollars wurde durch Gold garantiert. Die U.S.A. versprachen daher, nie mehr Dollar zu drucken als durch den Wert ihres Goldes abgedeckt war. Außerdem die Zusage der Amerikaner: Jedermann konnte jederzeit seine Dollar in Gold umtauschen. Ein tolles System!

Amerika war nach dem Kriege die unumschränkte Wirtschaftsmacht Nummer 1 auf Erden. Der Wohlstand im Lande erfasste alle Schichten. Der „American Way of Life“ wurde der Neid des Restes der Welt. Junge Menschen wie ich träumten davon, eines Tages in den U.S.A. studieren zu dürfen. Und es war wirklich so wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war wunderbar.

1945 hatte Amerika keine Schulden. Die Welt hatte Schulden bei Amerika. Aber dann geschah etwas Unglaubliches. Im August des Jahres 1971 erklärte der U.S. Präsident Richard Nixon, dass Amerika keine Dollar mehr in Gold umtauschen würde. Der Dollar blieb aber weiterhin die Weltleitwährung. Allerdings jetzt nicht mehr abgesichert durch Gold sondern durch die U.S. Army. Wer den Status Quo herausforderte bekam Ärger. Erinnern Sie sich an Muammar Gaddafi? 
https://anderweltverlag.com/p/tripoli-charlie 

Das Schöne für die Amerikaner war jetzt, dass sie Dollar nach Belieben drucken konnten. Und das taten sie auch. Was passierte? Der Wert des Dollars ging in die Knie. Anstatt 4,20 DM war der Dollar 1970 nur noch 3,70 DM wert, nach der Abschaffung der Golddeckung nur noch DM 2,46 im Jahre 1975. Und die U.S. Schulden? Die stiegen von Null auf heute 36 Billionen Dollar. Ein Wahnsinn!

Frage: Was machten die Amerikaner mit all dem gedruckten Geld und mit dem Geld der Schulden? Wohin all die Billionen? Bauten sie sich hochmoderne Schnellzüge oder goldene Autobahnen oder die besten Krankenhäuser auf Erden für das Volk? Sind jetzt alle Amerikaner superreich? Wohlstand für alle?

Die Predigt des Jack Ma

Von wegen Wohlstand für alle. Das Land verkommt zusehends. Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Kriminalität, Drogenprobleme, Armut, Fettleibigkeit, die Verbreitung chronischer Krankheiten, eine Bildungskrise und viele andere Probleme plagen das einstige Paradies auf Erden. Die Lebenserwartung liegt 3 bis 5 Jahre unter der Lebenserwartung in Europa, obwohl die Amerikaner pro Kopf viermal mehr für Gesundheit ausgeben als die Europäer. Was ist da los?

Wie Sie wissen, haben die Amerikaner beschlossen, den Rest der Welt zumindest für ihre Wirtschaftsprobleme verantwortlich zu machen. Die bösen Ausländer haben angeblich die lieben Amerikaner übers Ohr gehauen. Vor allem die Chinesen wurden als Feinde ausgemacht, die man jetzt zur Raison bringen muss. Der gute Donald Trump ist völlig außer sich. Ein Wirtschaftskrieg droht.

Der bekannte chinesische Unternehmer Jack Ma, Chef des Alibaba Konzerns, einer Gruppe von Internet Unternehmen, hat sich kürzlich zu der ganzen Situation öffentlich geäußert. Hier sind Auszüge aus seiner Rede:

„Drei Jahrzehnte lang haben die U.S. Konzerne geradezu obszöne Summen Geldes eingesackt, so gigantisch, dass sie die Vermögen der 4 größten chinesischen Banken übertrafen. Wie? Indem sie die Produktion nach Übersee verlagerten. Wo ist all diese Beute geblieben? Sie ist geradewegs verschwunden in den Kriegskassen und in den gierenden Händen von Wall Street. Panzer wurden finanziert, Händler wurden fett. Aber Brücken und Strassen? Keinen Pfennig. Reine Plünderung. Von Fortschritt keine Spur.

Die Amerikaner sagten „Wir wollen lediglich die intellektuellen Rechte kontrollieren, die Technologie und die Vermarktung. Die Niedriglohntätigkeiten überlassen wir dem Rest der Welt.“

Eine großartige Strategie. Aber wohin ist das Geld verschwunden? In den letzten 30 Jahren führte Amerika 13 Kriege. Das kostete 14,2 Billionen Dollar. Was wäre passiert, wenn das Geld für die Infrastruktur und für die Unterstützung des Mittelstandes und der Arbeiterschicht ausgegeben worden wäre? Egal wie großartig die Strategie ist, ihr müsst doch unbedingt euer Geld für die eigene Bevölkerung ausgeben.

So, was würde passieren, wenn das Geld nicht zu Wall Street abwandert? Was würde passieren, wenn das Geld im Mittleren Westen und in anderen Teilen Amerikas zur Entwicklung von Industrien eingesetzt würde? Das würde große Veränderungen herbeiführen. Es sind also nicht die anderen Länder, die eure Arbeitsplätze stehlen. Es ist eure Strategie!“

Eine youtube Sensation

Ein junger Chinese hat sich ähnlich geäußert. Seine Ausführungen haben viele Millionen von Zuhörer weltweit auf youtube gefunden. Viele Male habe ich das Video zugeschickt bekommen. Wirklich sehr beeindruckend. Ein Auszug:

„Sie bestehlen euch vorne und hinten und ihr bedankt euch auch noch dafür. Das ist die Tragödie... Daher sage ich euch jetzt: Amerikaner, ihr braucht keinen neuen Zolltarif, ihr braucht eine Revolution. Über Jahrzehnte hat eure Regierung und haben eure Oligarchen eure Arbeitsplätze nach China verlagert.

Sie haben die Mittelschicht in Amerika ausgehöhlt, die Arbeiterklasse zerstört und euch gesagt, stolz auf Amerika zu sein, während sie eure Zukunft gegen Profit verkauften.

Es stimmt, China hat daran Geld verdient. Aber wir haben das Geld benutzt, um Strassen zu bauen, um Millionen aus der Armut zu befreien, um die medizinische Versorgung zu finanzieren und um den Lebensstandard zu heben. Wir haben in unser Volk investiert.

Sowohl China als auch die Vereinigten Staaten haben von dem Handel und der Produktion profitiert, aber nur einer von uns hat das Geld nutzvoll eingesetzt. Das ist doch nicht Chinas Schuld. Es ist eure Schuld. Ihr habt das geschehen lassen. Ihr habt es zugelassen, dass eure Oligarchen euch belogen während sie dafür sorgten, dass ihr fett, arm und drogenabhängig wurdet. Jetzt schieben sie China die Schuld für diesen Schlamassel zu. Das kann ja wohl nicht wahr sein.

Ihr braucht keine neuen Importtarife. Ihr müsst aufwachen. Ihr müsst euch euer Land wieder zurückholen. Ich denke, ihr braucht eine Revolution.“

Der Weg vom Wort zur Tat

Es stimmt. Auch Donald Trump hat in der Analyse eigentlich den Kern dieses Problems erkannt und im Wahlkampf immer wieder Abhilfe versprochen. Vor allem will er daher die verlorenen Arbeitsplätze wieder ins Land zurückholen. Ob das möglich sein wird ist momentan völlig offen. Aber die Glaubwürdigkeit seiner Worte macht allmählich der Glaubwürdigkeit seiner Taten Platz. Die versprochene Radikalität blieb aus. Langsam schwindet die Begeisterung dahin.

Man braucht lediglich ein paar wichtige Punkte zu erwähnen, um die Blase zum Platzen zu bringen: Unter Trump wird noch mehr Geld für das Militär ausgegeben. Über eine Billion Dollar pro Jahr. Die etwa 900 Militärstützpunkte weltweit bestehen nach wie vor. Und es ist wohl so gut wie ausgeschlossen, dass die versprochene Überprüfung des Pentagons tatsächlich stattfinden wird. Wie viele Lügen wird ein Volk akzeptieren bis es die Hoffnung wieder einmal verliert?

China als Modell?

Die chinesische Wirtschaft ist eine Kombination von Staatswirtschaft und Privatwirtschaft. Der Staat setzt den Rahmen, vor allem bei der Infrastruktur des Landes. Infrastruktur im weitesten Sinne, also einschließlich Bildung, Gesundheit, Wohnungsbau.

Ähnlich wie in Russland sorgt der Staat dafür, dass die Grundversorgung des Menschen gesichert ist. Das nimmt doch schon mal den Stress aus der Gesellschaft. Und entlastet die Kosten der Unternehmen. Und sorgt für erstklassige Arbeitskräfte. Dieser Stress ist es, der die amerikanische Gesellschaft zerstört. Wenn alles, wirklich alles was in der Gesellschaft passiert, alles sich dem Diktat des Profits unterwerfen muss, dann erhalten wir kranke Gesellschaften. Das amerikanische Modell einer Kombination von angeblicher Demokratie und Kapitalismus hat sich letztendlich als unmenschlich erwiesen. Es hat eine Minderheit sehr reich gemacht und die Mehrheit verarmen lassen.

Es ist wohl ausgeschlossen, dass die Amerikaner von China oder von Russland oder von Europa lernen wollen. Sie glauben weiterhin an den amerikanischen Traum, der leider mittlerweile so materialistisch versaut ist, dass er in den Albtraum des Untergangs führen muss.

Dem Sozialstaat gehört die Zukunft. Ich spreche nicht von der Abhängigkeit von staatlichen Einrichtungen, sondern von der Zusammenarbeit, der Kooperation der Bürger in kleinen Gemeinschaften, in kleinen Genossenschaften oder in Kleinbetrieben, die Einzelnen gehören. Ansonsten wird es nicht möglich sein, die Menschen mit menschenwürdigen Tätigkeiten zu beschäftigen.

Triffins Dilemma

Geld regiert die Welt. Frage: Wer regiert das Geld? Das ist die entscheidende Frage. Es ist nicht Donald Trump oder Emmanuel Macron oder Friedrich Merz.

Die Herrscher über das Geld brüteten auf der Währungskonferenz in Bretton Woods im Juli 1944 einen teuflischen Plan aus, der die Amerikaner jetzt teuer zu stehen kommt: Der U.S. Dollar, abgedeckt durch Gold, als Weltleitwährung. Goldstandard, aber nur vorübergehend, um das Vertrauen der Welt zu gewinnen und um eine unerschütterliche Machtposition einzunehmen. Und um dann den größten Betrug aller Zeiten in die Welt zu setzen. Als 1971 der Goldstandard aufgehoben wurde, konnten die Herrscher über das Geld in Amerika nach Belieben Geld drucken, Papiergeld, das international akzeptiert werden musste.

Die Amerikaner richteten etwa 900 militärische Stützpunkte rund um den Globus ein, um ihre Herrschaft des Geldes mit aller Macht durchzusetzen.

Als die Herstellung von Produkten in Amerika nicht mehr ausreichend Gewinnspannen einfuhr verlagerte man diese Produktion in andere Länder und konzentrierte sich auf die Kunst, aus Geld noch mehr Geld zu machen, durch alle möglichen Finanztricks. Mit ihrem Falschgeld kauften sie sich was sie haben wollten auf Erden. Sie schufen einen Kolonialismus per Dollar, per Falschgeld.

Der belgisch-amerikanische Ökonom Robert Triffin beschrieb bereits im Jahre 1960 vor dem U.S.-Kongress, dass es zu einer Krise im internationalen Finanzsystem kommen muss, da die U.S. Dollar Leitwährung-Statthalter so viele Dollar im Ausland bereitstellen müssen, um das System am Laufen zu halten, dass sie Importüberschüsse in Kauf nehmen müssen, um die Dollar am Zirkulieren zu halten. Dadurch würden die U.S.A. die eigene Wirtschaft zerstören. Fazit: Die U.S.A. konnten nur verlieren. Was für ein Dilemma! Auch der Rest der Welt unter der amerikanischen Herrschaft konnte nur verlieren. Was für ein Dilemma!

Was ist ein Dilemma? Wikipedia sagt: „Ein Dilemma, auch Zwickmühle genannt, bezeichnet eine Situation, die zwei Möglichkeiten der Entscheidung bietet, die beide zu einem unerwünschten Resultat führen.“

Die Chinesen, die Russen und andere Länder haben das Dilemma erkannt und wollen damit nichts mehr zu tun haben. Sie werden ein neues System aufbauen, das keine 900 Militärstützpunkte braucht, keine Wall Street und nicht die Armut der eigenen Bevölkerung, nur um eine kleine Minderheit obszön zu bereichern.

Die Zukunft Europas

Ja, es ist möglich, die Zukunft vorherzusagen, die Zukunft für Europa, die Zukunft für diese Bundesrepublik. Denn die Zukunft existiert bereits. In den Vereinigten Staaten von Amerika. Sie können den Freiluftzoo U.S.A. besuchen und sich mal anschauen, was da auf Sie zukommt. Übrigens, vor über hundert Jahren bereits stand geschrieben: „Der Kapitalismus frisst seine eigenen Kinder“. Schauen Sie sich um!

Es stellt sich natürlich, heute mehr denn je, die oben aufgeworfene Frage immer wieder: Wer ist der Herrscher über das Geld? Sie ist die wichtigste Frage. Sie ist eine Tabufrage. Warum? 

Ja, die westliche Welt braucht eine Revolution. Keine blutige, sondern eine nachhaltige und die muss sich auf das Finanz- und Wirtschaftssystem konzentrieren. Mit dem Werk „Die Humane Marktwirtschaft“ haben wir ein Modell vorgestellt, das alle Fehler des bestehenden Systems korrigiert. Wir verzichten hier auf weitere Details, weisen nur darauf hin, dass dieses System Kriege nahezu unmöglich macht. Lesen Sie einfach „Die Humane Marktwirtschaft“ und entscheiden Sie selbst, ob Sie dieses System für sich selbst wünschen. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/



BlackRock in den "USA" am 5.5.2025: expandiert - und Trump+Musk lassen das zu:
RFK Jr. - BlackRock & Co kaufen Häuser für den Great Reset
https://x.com/i/status/1919304285558292698
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113664

Riesige Konzerne wie BlackRock, State Street und Vanguard kaufen in ganz Amerika systematisch Einfamilienhäuser auf. Wenn der Kurs bleibt, könnten sie bis 2030 einen Großteil der Häuser besitzen.
Junge Menschen haben laut Kennedy keine Chance mehr, ein Haus zu kaufen.
Dies sei kein Zufall, sondern Teil einer Agenda. Larry Fink, CEO von BlackRock, sitzt im Vorstand des Weltwirtschaftsforums. Die Aktion erfülle wörtlich die WEF-Vision des Großen Resets.




"USA" gegen Chinas Konzentrationslager mit Organraub am 7.5.2025: Schutzgesetz für Falung Gong:
Gegen Organraub: US-Repräsentantenhaus verabschiedet „Falun Gong Protection Act“ – 20 Jahre Haft, 1 Million US-Dollar Strafe
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/unsaegliche-verbrechen-us-repraesentanten-verabschieden-falun-gong-protection-act-20-jahre-haft-1-million-us-dollar-strafe-a5124337.html

Eine Gesetzesvorlage im US-Repräsentantenhaus nimmt den Kampf gegen den Organraub an Gewissensgefangenen in China auf. Der Hauptinitiator des Gesetzentwurfs sagt: „Es war für alle zu einfach gewesen, die Augen davor zu verschließen.“






Der Chef-Spion der "USA" am 9.5.2025: Die Firma "Palantir" mit CEO Alex Karp:
Der gefährlichste Mann in Amerika ist nicht Trump – es ist Alex Karp

https://uncutnews.ch/der-gefaehrlichste-mann-in-amerika-ist-nicht-trump-es-ist-alex-karp/

Quelle: The most dangerous man in America isn’t Trump—it’s Alex Karp

Wenn Orwell uns vor Big Brother gewarnt hat, dann baut Palantir-CEO Alex Karp im Stillen seinen KI-gesteuerten Kontrollraum – systematisch, schleichend, effektiv.

Karp sieht nicht aus wie ein Kriegstreiber. Der CEO von Palantir tritt mit zerzausten Haaren, randloser Brille und Zitaten von Augustinus oder Nietzsche auf – als bereite er sich auf einen TED-Talk über Techno-Humanismus vor. Doch hinter der pseudo-philosophischen Fassade verbirgt sich eine einfache Wahrheit: Karp konstruiert das digitale Betriebssystem für den ewigen Krieg. Und er ist auf der Siegerstraße.

Jahrelang galt er im Silicon Valley als Kuriosum – zu direkt, zu eigensinnig, zu eng verknüpft mit dem militärisch-industriellen Komplex. „Wir waren die Freakshow“, sagte er einmal, halb stolz, halb verletzt.

Heute aber ist er nicht nur akzeptiert – er liefert die Blaupause für einen neuen technologischen Autoritarismus, in dem künstliche Intelligenz das Schlachtfeld nicht nur beobachtet, sondern selbst zu einem wird.

Palantirs Vorzeigeprodukt AIP ist bereits tief in US-Militärprozesse integriert. Es unterstützt Zielauswahl, Gefechtsfeldlogistik, Drohnenkoordination, prädiktive Polizeiarbeit und Datenfusion in einem Ausmaß, das selbst die NSA erblassen lässt.

Karp prahlt, dass seine Technologie den „edlen Kriegern des Westens einen unfairen Vorteil“ verschaffe. Jenseits der heroischen Rhetorik bietet er algorithmische Vorherrschaft: eine maschinelle Kriegsführung, codiert und gebrandet im Stil patriotischer Effizienz.

Und die amerikanische Wirtschaft greift zu. Citi, BP, AIG, selbst Hertz setzen Palantir-Technologie ein. Die Grenze zwischen militärischer und ziviler Anwendung verschwimmt. Was für das Schlachtfeld entwickelt wurde, analysiert heute Kunden, Mitarbeiter und Bürger.

Karp will nicht nur das Pentagon digitalisieren – er strebt an, Palantir in Schulen, Krankenhäusern, Gerichten und Banken zu verankern.

Seine größte Gefahr ist nicht nur die Technologie selbst, sondern das Weltbild, das sie begleitet. Karp spricht von „Systemtransformation“ und dem „Wiederaufbau von Institutionen“, als stünde er wie Moses auf einem Berg – doch hinter diesem messianischen Gestus steckt die gefährliche Überzeugung, dass demokratische Prozesse – öffentlicher Diskurs, ethische Abwägung, Widerstand – hinderlich sind und umgangen werden müssen.

Er verkauft keine Werkzeuge – er verkauft die Unvermeidbarkeit. Karp ist militärnah, verachtet Transparenz und verspottet die ethischen Debatten im Silicon Valley. Während andere CEOs Ethikgremien aufbauen, spricht Karp Klartext: Palantir ist gekommen, um Krieg zu führen – gegen Ineffizienz, gegen Bürokratie, gegen Feinde im In- und Ausland.

Er lacht über die Vorstellung, dass Technologie durch moralisches Zögern gebremst werden sollte. Für ihn zählt allein Effektivität: Kontrolle, Dominanz, operative Effizienz. Sein Denken ist klar: Technik ist Macht – und diese Macht muss gesteuert, optimiert und automatisiert werden.

Das ist kein Manager auf der Suche nach Balance. Karp gestaltet die Softwarearchitektur eines Überwachungsstaates – und nennt das Befreiung. Die Software entscheidet nicht nur, wie Probleme gelöst werden, sondern auch, welche Probleme überhaupt gelöst werden dürfen.

Sein Aufstieg spiegelt einen fundamentalen Wandel: Die USA setzen zunehmend auf Überwachung, Geschwindigkeit und algorithmische Kontrolle – Palantir liefert alles davon. Im Gegensatz zu Zuckerberg oder Musk tut Karp nicht einmal so, als verkaufe er soziale Innovation. Er ist stolz darauf, dass seine Produkte Raketenangriffe ermöglichen, ICE-Razzien koordinieren und prädiktive Rasterfahndung betreiben. Für ihn ist das Fortschritt.

Und es funktioniert. Palantir ist einer der höchstbewerteten Rüstungskonzerne der US-Geschichte, gehandelt mit dem 200-Fachen des prognostizierten Gewinns. Wall Street liebt ihn – Washington noch mehr.

Karp liefert bereits TITAN-Fahrzeuge an das US-Militär, betreibt das KI-gestützte MAVEN-Programm, das Satellitendaten in Echtzeit-Angriffsziele umwandelt. Das ist keine Infrastruktur mehr – das ist imperiale Logistik.

Die Pose des Philosophen-Kriegers mag Investoren faszinieren. Der Rest von uns sollte alarmiert sein. Karp entwirft eine Zukunft, in der Kriege keine öffentliche Zustimmung mehr benötigen – nur einen stabilen Backend-Zugang.

Eine Zukunft, in der Moral in Algorithmen ausgelagert ist und menschliches Verhalten als Datenstrom gemessen, bewertet und entsprechend sanktioniert wird.

Wenn Orwell uns vor Big Brother gewarnt hat, dann baut Karp seinen Kontrollraum heute mit anderen Mitteln: nicht mit Propaganda, sondern mit PowerPoint-Folien. Nicht im Geheimen, sondern öffentlich, mit Presseerklärungen und Quartalszahlen.

Während andere Plattformen Produkte verkaufen, verkauft Karp Struktur – digital, tief integriert und dauerhaft. Seine größte Gefahr liegt in der Tatsache, dass er zivilisiert wirkt. Er zitiert Bibelverse, trägt Outdoorjacken, wirkt wie ein charismatischer Professor.

Doch hinter dieser affektierten Fassade steht ein Mann, der eine Zukunft gestaltet, in der Dissens als Funktionsstörung gilt, Zweideutigkeit als Mangel – und der Mensch als ineffiziente Variable, die es zu optimieren gilt.

Karps Vision: totale Informationshoheit, präemptive Entscheidungsfindung, die Militarisierung aller gesellschaftlichen Institutionen. Eine düstere Zukunft – und sie ist näher als wir denken.

Während Medien weiter auf Trump blicken, sollte man sich besser Alex Karp anschauen.

Denn der gefährlichste Mann Amerikas schreit nicht. Er codiert.







Fall USAID am 11.5.2025: Da soll ein geheimer Tunnel mit 500 Milliarden Dollar sein:
DOGE findet geheimen Tunnel unter USAID – Was es dort entdeckt, ist unvorstellbar!
Video-Link: https://youtu.be/9RcRBm7U44M?si=w-K6QNLul4jgmkAc
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113922



Fall USAIDS am 11.5.2025: Der Lügner Bill Gates gegen Musk:
„Millionen Kinder sterben wegen Musks Kürzungen“
https://insideparadeplatz.ch/2025/05/09/millionen-kinder-sterben-wegen-musks-kuerzungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113902

So der Killersatz von Bill Gates zur finanziellen Zerschlagung von USAID, dem Nr. 1-Hilfswerk der Welt. Kleiner Schönheitsfehler: Er ist falsch. Multimilliardär William „Bill“ Gates wirft Multimilliardär Elon Musk, der im Auftrag von Donald Trump das Budget von USAID zusammenstrich, Massenmord an Kindern vor. Lassen wir zuerst Zahlen sprechen. 2016, unter der Lichtgestalt Barack Obama, hatte USAID ein Budget von 27,2 …




"USA" spioniert Grönland aus am 11.5.2025:
Dänemark reagiert auf angebliche US-Spionage in Grönland: Verbündete darf man nicht ausspionieren

https://de.rt.com/international/244583-daenemark-reagiert-auf-angebliche-us-spionage-in-groenland/


Konzerne in den "USA" am 11.5.2025: kaufen alle Einfamilienhäuser auf - damit keiner mehr eins kaufen kann: BlackRock, Vanguard etc.:
ENTHÜLLT: BLACKROCK, VANGUARD & STATE STREET ENGINEEREN DEN ZUSAMMENBRUCH DES EIGENTUMS — RFK JR. LÄSST DIE BOMBE PLATZEN
(ENGL orig.: EXPOSED: BLACKROCK, VANGUARD & STATE STREET ENGINEER HOMEOWNERSHIP COLLAPSE — RFK JR. BLOWS THE WHISTLE)
https://t.me/standpunktgequake/190163

Übersetzung mit Translator.eu:
DER GREAT RESET KOMMT NICHT – ER IST BEREITS DA. Und er verschlingt Amerika, Haus für Haus. Ihr Zuhause. Die Zukunft Ihrer Kinder. Und das alles – im Fadenkreuz nicht gewählter Finanz-Warlords.

RFK Jr. lässt den Hammer fallen: "BlackRock, Vanguard und State Street kaufen Einfamilienhäuser im ganzen Land auf. Das ist kein Kapitalismus. Das ist Eroberung."

Sie benutzen keine Waffen. Sie nutzen Kapital – endlose Liquidität, KI-gesteuerte Preismanipulation und die Macht der schwarzen Budgets, um das Privateigentum auszulöschen und Generationen in dauerhafter Mietsklaverei zu versklaven.

Das ist Kriegsführung. Dies ist eine Psy-Op. Und es funktioniert.

Schritt 1: Bewerten Sie die Preise.
Schritt 2: Kaufen Sie den Block.
Schritt 3: Verwandeln Sie jedes Zuhause in ein Firmengefängnis.

Das ist technokratischer Feudalismus – orchestriert von denselben WEF-Eliten, die dir sagten: "Du wirst nichts besitzen und glücklich sein."

Du wirst nicht glücklich sein. Du wirst besessen werden.

Mittelschicht? Ausgeschieden.
Starter-Häuser? Fort.
Eigenkapital? Tot.
Unabhängigkeit? Zerstört.

KEIN ZUHAUSE = KEIN WIDERSTAND. KEINE ZUKUNFT.

Was sie tun, ist keine Investition – es ist Dominanz. Sie nutzen Steuerschlupflöcher aus, kapern ESG-Scores und infiltrieren lokale Richtlinien, um sicherzustellen, dass SIE NIE AUS IHREM GRIFF ENTKOMMEN.

Das ist keine Theorie. Dies ist eine aktive Schlachtfeldtaktik.
Sie nehmen euch nicht eure Waffen weg – sie nehmen euch den Boden unter den Füßen.

RFK Jr. schreit die Wahrheit. Trump schreit seit 2016. Die Frage ist nur:

WERDEN SIE AUFWACHEN, BEVOR SICH IHRE POSTLEITZAHL IN EINE DIGITALE PLANTAGE VERWANDELT?

BlackRock ist größer als Nationen. Vanguard sitzt hinter Ihrer Hypothek. State Street setzt darauf, dass Sie sich nie wieder wehren werden.

Sie kontrollieren Ihr Geld. Ihre Neuigkeiten. Ihr Stadtrat. Ihre Zukunft.

Das ist The Great Reset in vollem Gange.
Keine Fiktion. Nicht morgen. Jetzt gerade.

Sie werden nicht nur ausgepreist – Sie werden ausradiert.

WACH AUF. WEHREN SIE SICH. Bevor das letzte Stück amerikanische Erde gestempelt wird:
EIGENTUM DES GLOBALISTISCHEN IMPERIUMS.


ENGL orig.:

THE GREAT RESET ISN’T COMING — IT’S ALREADY HERE. And it’s devouring America, house by house. Your home. Your children’s future. All of it — in the crosshairs of unelected financial warlords.

RFK Jr. drops the hammer: “BlackRock, Vanguard, and State Street are buying up single-family homes across the country. This isn’t capitalism. This is conquest.”

They’re not using guns. They’re using capital — endless liquidity, AI-driven price manipulation, and black-budget power to wipe out private ownership and enslave generations in permanent rent slavery.

This is warfare. This is a psy-op. And it’s working.

Step 1: Price you out.
Step 2: Buy the block.
Step 3: Turn every home into a corporate prison.

This is technocratic feudalism — orchestrated by the same WEF elites who told you, “You’ll own nothing and be happy.”

You won’t be happy. You’ll be owned.

Middle class? Eliminated.
Starter homes? Gone.
Equity? Dead.
Independence? Destroyed.

NO HOME = NO RESISTANCE. NO FUTURE.

What they’re doing is not investment — it’s domination. They exploit tax loopholes, hijack ESG scores, and infiltrate local policies to guarantee YOU NEVER ESCAPE THEIR GRIP.

This isn’t theory. This is active battlefield tactics.
They’re not taking your guns — they’re taking the ground beneath your feet.

RFK Jr. is screaming the truth. Trump’s been shouting since 2016. The only question is:

WILL YOU WAKE UP BEFORE YOUR ZIP CODE TURNS INTO A DIGITAL PLANTATION?

BlackRock is bigger than nations. Vanguard sits behind your mortgage. State Street is betting you’ll never fight back.

They control your money. Your news. Your city council. Your future.

This is The Great Reset in full operation.
Not fiction. Not tomorrow. Right NOW.

You’re not just being priced out — you’re being erased.

WAKE UP. FIGHT BACK. Before the last piece of American soil is stamped:
PROPERTY OF GLOBALIST EMPIRE.



"USA" mit Trump 12.5.2025: behauptet, Alcatraz wird für Fauci und Obama etc. vorbereitet - aber dafür ist doch Guantanamo da, wurde immer behauptet?
https://t.me/standpunktgequake/190162

Übersetzung mit Translator.eu:

BRISANT: TRUMP WILL ALCATRAZ WIEDER ÖFFNEN – "WIR BAUEN EIN HEIM FÜR DIE VERRÄTER, DIE DIESE NATION VERKAUFT HABEN"

ALCATRAZ IST ZURÜCK. Trump reaktiviert den Felsen – nicht für Gangster, sondern für Verräter in Anzügen. Hillary. Fauci. Obama. Biden. Pelosi. Den Architekten des Untergangs Amerikas droht nun ein einziges Schicksal: Eisengitter, Steinmauern und Gerechtigkeit ohne Verfallsdatum.

"ALCATRAZ WIRD WIEDER AUFGEBAUT. UND ICH HABE BEREITS DIE GÄSTELISTE." – TRUMP

Das ist keine Politik. Das ist Krieg. Das ultimative Militärgefängnis wird modernisiert, um die Feinde der Republik des 21. Jahrhunderts unterzubringen – und Trumps Botschaft ist glasklar: "Wir wissen, wer ihr seid. Wir wissen, was Sie getan haben. Und jetzt wissen wir, wo wir dich unterbringen sollen."

APPELL DER VERRÄTER:

Hillary Clinton – Schlächterin von Bengasi, Königin der geheimen Vernichtung

Barack Hussein Obama – Oberbefehlshaber des Tiefen Staates

Joe Biden – Marionette in ausländischem Besitz, irreparabel kompromittiert

Nancy Pelosi – Architektin unter falscher Flagge des 6. Januar

Anthony Fauci – COVID-Zar, der zum Biowaffen-Profiteur wurde

James Comey – der Judas des FBI

Adam Schiff – Serienlügner, Impeachment-Betrüger

Liz Cheney – Lockvogel des Tiefen Staates in Rot

Michelle Obama und Bill Clinton – Ablenkungsagenten und Vertuschungskönige

Merrick Garland & Alejandro Mayorkas – Tyrannen, die sich hinter dem Gesetz verstecken

DAS INSELGEFÄNGNIS WURDE NIE GESCHLOSSEN – ES WURDE DAFÜR GERETTET.

Alcatraz besaß einst Capone. Jetzt wird sie Verräter von viel höherem Rang festhalten – Kriminelle, die Kugelschreiber statt Pistolen benutzten, Politik statt Bomben. Aber das Ergebnis war dasselbe: Amerikanisches Blut wurde vergossen, Rechte wurden zerstört und eine Nation wurde verraten.

WARUM ALCATRAZ? WEIL ES UNVERSÖHNLICH IST. SO WIE GERECHTIGKEIT SEIN SOLLTE.
Eine Inselfestung, immun gegen Unruhen, geschützt von der Natur und unmöglich zu entkommen. Das perfekte Grab für globalistische Schlangen.

Der Tiefe Staat spottete über "Sperrt sie ein". Sie lachten über "den Sumpf trockenlegen". Sie lachen jetzt nicht mehr. Denn Alcatraz ist real. Und die Befehle sind unterschrieben.

KEINE IMMUNITÄT MEHR. KEINE PÄSSE MEHR. KEINE DEALS MEHR.
Dies ist das letzte Kapitel. Nicht noch eine Netflix-Doku oder Medien-Scharade. Das ist konkrete Gerechtigkeit. Trump hält die Schlüssel in der Hand.

ALCATRAZ WIRD ERÖFFNET. UND SCHON WERDEN DIE ZELLEN GEZÄHLT.

PATRIOTS, BLEIBT BEREIT. DER STURM IST GERADE AUF LAND GETROFFEN.


ENGL orig.:
EXPLOSIVE: TRUMP TO REOPEN ALCATRAZ — “WE’RE BUILDING A HOME FOR THE TRAITORS WHO SOLD OUT THIS NATION”

ALCATRAZ IS BACK. Trump is reactivating the Rock — not for gangsters, but for traitors in suits. Hillary. Fauci. Obama. Biden. Pelosi. The architects of America’s downfall now face a single fate: iron bars, stone walls, and justice with no expiration date.

“ALCATRAZ IS BEING REBUILT. AND I ALREADY HAVE THE GUEST LIST.” — TRUMP

This isn’t politics. This is war. The ultimate military prison is being modernized to house 21st-century enemies of the Republic — and Trump’s message is crystal clear: “We know who you are. We know what you did. And now we know where to put you.”

TRAITORS’ ROLL CALL:

Hillary Clinton — Benghazi butcher, queen of classified destruction

Barack Hussein Obama — Deep State commander in chief

Joe Biden — foreign-owned puppet, compromised beyond repair

Nancy Pelosi — false flag architect of January 6th

Anthony Fauci — COVID czar turned bioweapon profiteer

James Comey — the FBI’s Judas

Adam Schiff — serial liar, impeachment hoaxer

Liz Cheney — Deep State decoy in red

Michelle Obama & Bill Clinton — distraction agents and cover-up royalty

Merrick Garland & Alejandro Mayorkas — tyrants hiding behind law

THE ISLAND PRISON WAS NEVER SHUT — IT WAS SAVED FOR THIS.

Alcatraz once held Capone. Now it will hold traitors of a much higher rank — criminals who used pens instead of pistols, policy instead of bombs. But the result was the same: American blood spilled, rights crushed, and a nation betrayed.

WHY ALCATRAZ? BECAUSE IT’S UNFORGIVING. LIKE JUSTICE SHOULD BE.
An island fortress, immune to riots, protected by nature, and impossible to escape. The perfect tomb for globalist snakes.

The Deep State mocked “lock her up.” They laughed at “drain the swamp.” They’re not laughing now. Because Alcatraz is real. And the orders have been signed.

NO MORE IMMUNITY. NO MORE PASSES. NO MORE DEALS.
This is the final chapter. Not another Netflix documentary or media charade. This is concrete justice. Trump holds the keys.

ALCATRAZ IS OPENING. AND THE CELLS ARE ALREADY BEING COUNTED.

PATRIOTS, STAY READY. THE STORM JUST MADE LANDFALL.




Trump plant angeblich etwas am 12.5.2025: Pharma-Pillen sollen um 80% billiger werden:
Trump: Geheimnis gelüftet – Trump will Preise für Medikamente um bis zu 80 Prozent senken - WELT
https://www.welt.de/politik/ausland/article256102062/Trump-Geheimnis-gelueftet-Trump-will-Preise-fuer-Medikamente-um-bis-zu-80-Prozent-senken.html


Südafrika vertreibt die weissen Bauern am 12.5.2025: Die werden von Trump aufgenommen:
Flüchtlingspolitik: Trump nimmt weisse Südafrikaner auf
https://www.20min.ch/story/trumps-fluechtlingspolitik-usa-wollen-weisse-suedafrikaner-aufnehmen-was-steckt-dahinter-103341120

Während anderen Gruppen die Einreise verwehrt bleibt, holt die US-Regierung eine weisse Minderheit aus Südafrika.



Die «absurden Angriffe» auf Casey Means zeigten, so Kennedy, wie sehr fest verwurzelte Interessen Angst vor Veränderungen haben. Zuvor war Means auch aus den Reihen der MAHA-Bewegung kritisiert worden.

https://transition-news.org/rfk-jr-verteidigt-wahl-einer-baum-umarmerin-zum-surgeron-general-der-usa


Südafrikas Völkermord mit Ausrottung der Weissen am 13.5.2025: Trump nimmt sie auf:
«Genozid» in Südafrika? USA nehmen weisse Bauern als Flüchtlinge auf
https://www.nau.ch/news/amerika/genozid-in-sudafrika-usa-nehmen-weisse-bauern-als-fluchtlinge-auf-66990038

Fototexte:
Südafrikanische Flüchtlinge nach ihrer Ankunft in den USA. - Keystone
Einige Angehörige der weissen Minderheit in Südafrika empfinden sich als Opfer eines neuen Apartheidsystems. (Archivbild) - Keystone

Der Artikel:

Nikolaus Führmann - USA - Weisse Südafrikaner erhalten als Flüchtlinge in den USA Schutz. Donald Trump spricht von «Genozid» und folgt damit rechten Verschwörungserzählungen.
Die US-Regierung hat erstmals rund 50 weisse Südafrikaner als Flüchtlinge in den USA aufgenommen. Donald Trump begründet die Aufnahme laut ZDF mit angeblicher systematischer Diskriminierung und Gewalt gegen diese Minderheit.
Trump zufolge litten weisse Bauern in Südafrika unter gezielter Verfolgung und schwebten in Lebensgefahr. Seine Sprecherin Karoline Leavitt behauptete, die südafrikanische Regierung wolle weissen Farmern willkürlich das Land wegnehmen.

Weisse Afrikaner in den USA willkommen
Die Chartermaschine mit den Flüchtlingen startete in Johannesburg und landete via Dakar und Washington in Texas, berichtet die «Tagesschau». Die Betroffenen erhielten in einem beschleunigten Verfahren Asyl, Arbeitserlaubnis und Anspruch auf Sozialleistungen.
Die Ausnahme für weisse Südafrikaner steht im Kontrast zu Trumps sonstiger, rigider Migrations- und Asylpolitik. Für das Jahr 2025 plant die US-Regierung, bis zu 1'000 weisse Südafrikaner als Flüchtlinge aufzunehmen.

Genozid-Narrativ und rechte Verschwörungserzählungen
Donald Trump bezeichnete die Situation der weissen Südafrikaner zudem als «Genozid», wie auch die «Zeit» berichtet. Diese Darstellung ist in rechten Kreisen verbreitet und wird von Fachleuten und offiziellen Stellen klar zurückgewiesen.
Experten betonen laut «Zeit», dass es zwar Gewaltkriminalität in Südafrika gibt, diese aber alle Bevölkerungsgruppen betrifft. Südafrika weist die Genozid-Vorwürfe entschieden zurück und betont, dass die weisse Minderheit zu den wohlhabendsten Gruppen des Landes gehört.
Das Narrativ vom «white genocide» wird von rechten Kräften genutzt, um Ängste zu schüren und die weisse Vormachtstellung zu verteidigen. Auch der Südafrikaner Elon Musk hatte eine derartige Debatte laut dem Portal «Feinschwarz» zuletzt auf X befeuert.

Kriminalität trifft alle
Südafrika ist eines der Länder mit der höchsten Kriminalitätsrate weltweit, wie «Tagesschau» berichtet. Gewaltverbrechen treffen jedoch Menschen aller Hautfarben und sozialen Gruppen, wie «Zeit» betont.
Die Landfrage bleibt ein zentrales Thema: Noch immer befindet sich ein grosser Teil des Ackerlands im Besitz weisser Farmer, wie «Deutschlandfunk» berichtet. Die Regierung verfolgt eine Landreform, die eine gerechtere Verteilung ermöglichen soll.
Weisse Farmer haben in den letzten Jahren Angriffe erlebt, doch von einem Völkermord ist laut unabhängigen Experten nicht zu sprechen. Die Mordrate an Farmern ist hoch, aber nicht auf die weisse Minderheit beschränkt, wie die «Zeit» darlegt.

13.5.2025: Warum hat Trump weißen Südafrikanern den Flüchtlingsstatus verliehen?


Why has Trump given white South Africans refugee status?

https://www.aljazeera.com/news/2025/5/13/why-has-trump-given-white-south-africans-refugee-status


Musk in Tennessee am 13.5.2025: Statt 15 sind es nun 35 Gasturbinen, um seine KI mit Energie zu versorgen
https://www.facebook.com/watch/?v=1752617702274014

und das in einer schwarzen Nachbarschaft - in einem weissen Quartier hätte er das nicht gewagt.







"USA" und Lebensmittel-Hauslieferant "DoorDash" am 14.5.2025: Da hat einer 2,5 Mio. Dollar geklaut:


Lieferfahrer bekennt sich schuldig, 2,5 Millionen US-Dollar von DoorDash gestohlen zu haben


Delivery driver pleads guilty to stealing $2.5m from DoorDash

https://www.aljazeera.com/economy/2025/5/14/delivery-driver-pleads-guilty-to-stealing-2-5m-from-doordash

Übersetzung mit Translator.eu:
Die US-Staatsanwaltschaft sagt, dass der Angeklagte und die Mitverschwörer das Unternehmen dazu gebracht haben, für Lieferungen zu bezahlen, die nie stattgefunden haben.
Ein ehemaliger Essenslieferant bekannte sich schuldig, sich verschworen zu haben, um mehr als 2,5 Millionen Dollar vom Essenslieferdienst DoorDash zu stehlen.
Sayee Chaitanya Reddy Devagiri bekannte sich am Dienstag vor einem Bundesgericht in San Jose, Kalifornien, in einem einzigen Anklagepunkt der Verschwörung zum Betrug schuldig, teilte die US-Staatsanwaltschaft mit.
Devagiri und seine Mitverschwörer würden das Unternehmen dazu bringen, für Lieferungen zu bezahlen, die nie stattgefunden hätten, so die Staatsanwaltschaft.
Der 30-jährige Devagiri aus Newport Beach, Kalifornien, gab zu, in den Jahren 2020 und 2021 mit drei anderen zusammengearbeitet zu haben, um das in San Francisco ansässige Lieferunternehmen zu betrügen, so die Staatsanwaltschaft. Die anderen drei wurden im August von einer Grand Jury des Bundes angeklagt.
Die Staatsanwaltschaft sagte, Devagiri habe Kundenkonten verwendet, um hochwertige Bestellungen aufzugeben, und dann die Anmeldedaten eines Mitarbeiters verwendet, um Zugriff auf die DoorDash-Software zu erhalten und die Aufträge manuell den Fahrerkonten zuzuweisen, die er und andere kontrollierten. Er veranlasste dann die betrügerischen Fahrerkonten zu melden, dass die Bestellungen geliefert worden waren, obwohl dies nicht der Fall war, und manipulierte die Computersysteme von DoorDash, um die betrügerischen Fahrerkonten für die nicht vorhandenen Lieferungen zu bezahlen, sagten die Beamten.
Devagiri würde dann die DoorDash-Software verwenden, um die Aufträge vom Status "geliefert" in den Status "in Bearbeitung" zu ändern und die Aufträge manuell den Fahrerkonten zuzuweisen, die er und andere kontrollierten, und den Prozess von vorne zu beginnen, so die Staatsanwaltschaft.
Devagiri ist der dritte Angeklagte, der sich schuldig bekennt, eine Rolle in dieser Verschwörung gespielt zu haben. Zwei Mitangeklagte hatten zuvor auf einen Anklagepunkt der Verschwörung zum Überweisungsbetrug plädiert, sagten die Behörden.
Manaswi Mandadapu bekannte sich diesen Monat schuldig, und Tyler Thomas Bottenhorn bekannte sich im November 2023 schuldig. Bottenhorn wurde separat angeklagt.
Devagiri droht eine Höchststrafe von 20 Jahren Gefängnis und eine Geldstrafe von 250.000 Dollar. Er soll am 16. September wieder vor Gericht erscheinen.
Quelle: AFP

ENGL orig.:
US federal prosecutors say defendant and co-conspirators got the company to pay for deliveries that never occurred.
A former food delivery driver pleaded guilty to conspiring to steal more than $2.5m from the food delivery service DoorDash.
Sayee Chaitanya Reddy Devagiri pleaded guilty on Tuesday in a federal court in San Jose, California, to a single count of conspiracy to commit wire fraud, the US Attorney’s Office said.
Devagiri and his co-conspirators would get the company to pay for deliveries that never occurred, federal prosecutors said.
Devagiri, 30, of Newport Beach, California, admitted to working with three others in 2020 and 2021 to defraud the San Francisco-based delivery company, federal prosecutors said. The other three were indicted by a federal grand jury in August.
Prosecutors said Devagiri used customer accounts to place high-value orders and then used an employee’s credentials to gain access to DoorDash software and manually reassign the orders to driver accounts that he and others controlled. He then caused the fraudulent driver accounts to report that the orders had been delivered when they had not and manipulated DoorDash’s computer systems to pay the fraudulent driver accounts for the nonexistent deliveries, officials said.
Devagiri would then use DoorDash software to change the orders from “delivered” status to “in process” status and manually reassign the orders to driver accounts he and others controlled, beginning the process again, prosecutors said.
Devagiri is the third defendant to plead guilty to having a role in this conspiracy. Two co-defendants previously entered pleas to one count of conspiracy to commit wire fraud, authorities said.
Manaswi Mandadapu pleaded guilty this month, and Tyler Thomas Bottenhorn pleaded guilty in November 2023. Bottenhorn was charged separately.
Devagiri faces a maximum sentence of 20 years in prison and a fine of $250,000. He is scheduled to return to court on September 16.
Source: AFP





14.5.2025: USA werfen Kuba mangelnde Kooperation bei Terrorbekämpfung vor – Havanna kontert

https://de.rt.com/amerika/244938-usa-werfen-kuba-mangelnde-kooperation-bei-terrorbekaempfung-vor/


14.5.2025: Erste weiße Südafrikaner siedeln als Flüchtlinge in die USA um
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/erste-weisse-suedafrikaner-siedeln-als-fluechtlinge-in-die-usa-um-a5130416.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114028
Etwa 50 weiße Südafrikaner sind als Flüchtlinge in die USA umgesiedelt. US-Präsident Donald Trump hatte sie in der Vergangenheit als Opfer eines „Genozids“ in ihrem Heimatland bezeichnet.




"USA" verliert das AAA am 17.5.2025: Einfach zu viele Billionen Dollar Schulden gemacht:
Amerikas letzter Kredit – Moody’s entzieht nach über hundert Jahren den USA das Triple-A

https://de.rt.com/wirtschaft/245204-amerikas-letzter-kredit-moodys-entzieht/


"USA" verliert das letzte AAA am 17.5.2025:
Rating-Agentur Moody’s: USA verlieren letzte Spitzennote als Schuldner
https://www.20min.ch/story/rating-agentur-moody-s-usa-verlieren-letzte-spitzennote-als-schuldner-103345814

Deutsche Presse-Agentur - Nur noch eine der drei führenden Rating-Agenturen gab den USA zuletzt die Top-Bewertung als Schuldner. Doch jetzt wurden auch Moody’s die Staatsschulden zu hoch.


Comey mit Muschelfoto am 17.5.2025: 86 und 47 - dokumentarisches Foto - andere erfinden eine Morddrohung:
«86 47» auf Instagram: Ist das eine Morddrohung vom Ex-FBI-Chef gegen Donald Trump?
https://www.20min.ch/story/86-47-auf-instagram-ist-das-eine-morddrohung-vom-ex-fbi-chef-an-donald-trump-103345067

Comey mit Muschelfoto am
                      17.5.2025: 86 und 47 - dokumentarisches Foto -
                      andere erfinden eine Morddrohung
Comey mit Muschelfoto am 17.5.2025: 86 und 47 - dokumentarisches Foto - andere erfinden eine Morddrohung [1]

Agence France-Presse - Nach der Veröffentlichung einer mutmasslichen Morddrohung gegen US-Präsident Donald Trump durch den ehemaligen Leiter der US-Bundespolizei FBI, James Comey, haben US-Sicherheitsbehörden die Ermittlungen aufgenommen.

Darum gehts

    US-Sicherheitsbehörden haben gegen den ehemaligen Leiter der US-Bundesbehörde FBI, James Comey, Ermittlungen aufgenommen.
    Comey postete auf Instagram ein Foto mit den Zahlen «86 47», die symbolisch für Ermordung und 47. Präsident stehen.
    Er will nicht gewusst haben, für was die Zahlen stehen und entfernte den Post.

Nach der Veröffentlichung einer mutmasslichen Morddrohung gegen US-Präsident Donald Trump durch den ehemaligen Leiter der US-Bundespolizei FBI, James Comey, haben US-Sicherheitsbehörden die Ermittlungen aufgenommen. «Das US-Heimatschutzministerium und der Secret Service untersuchen die Drohung und werden angemessen darauf reagieren», erklärte US-Heimatschutzministerin Kristi Noem am Donnerstag im Onlinedienst X.

Comey hatte zuvor ein Foto im Onlinedienst Instagram geteilt, das die Zahlen «86 47» mit Muscheln nachgezeichnet zeigte. «86» gilt als umgangssprachlicher Ausdruck für den Wunsch, jemanden zu töten. Trump ist der 47. Präsident der USA. Comey kommentierte das Bild mit den Worten «Coole Muschelanordnung bei meinem Strandspaziergang.» Später löschte er den Beitrag.

Comey beteuerte sein Unwissen über die Bedeutung der Zahlen. «Mir war nicht klar, dass manche Leute diese Zahlen mit Gewalt in Verbindung bringen», erklärte der ehemalige FBI-Leiter auf Instagram. «Ich bin gegen jede Form der Gewalt, weshalb ich den Beitrag gelöscht habe.»

Trump war am 13. Juli des vergangenen Jahres nur knapp einem Attentat entgangen, das auf ihn bei einem Wahlkampfauftritt in Pennsylvania verübt wurde. Angesichts der aufgeheizten politischen Atmosphäre seit der Rückkehr des Rechtspopulisten im Januar ins Weisse Haus besteht die Sorge in Washington, dass es erneut zu Gewalt kommen könnte. (chk)


Holzhäuser halten nicht in den "USA" am 17.5.2025:


Mindestens 21 Tote nach Stürmen in den US-Bundesstaaten Missouri und Kentucky


At least 21 dead after storms hit US states of Missouri and Kentucky

https://www.aljazeera.com/news/2025/5/17/tornadoes-kill-at-least-21-in-southern-us-states-of-missouri-and-kentucky






20.5.2025: Linke Richterin stellt sich gegen Reformkurs: Trumps Schließung des nutzlosen US-„Friedensinstituts“ vorerst blockiert

https://journalistenwatch.com/2025/05/20/linke-richterin-stellt-sich-gegen-reformkurs-trumps-schliessung-des-nutzlosen-us-friedensinstituts-vorerst-blockiert/

20.5.2025: Die USA sind mit 36 Billionen Dollar verschuldet. Was bedeutet das und wem gehört das?


The US has $36 trillion in debt. What does that mean, and who owns it?

https://www.aljazeera.com/news/2025/5/20/the-us-has-36-trillion-in-debt-what-does-that-mean-and-who-owns-it



Trump betrügt seine Fans am 20.5.2025: mit Produkten aus Nicaragua, Bangladesch, China etc.:
MAGA – Aber nur, wenn es nirgendwo billiger ist: Trump-Fanartikel stammen nicht aus US-Produktion
https://www.suedtirolnews.it/politik/maga-aber-nur-wenn-es-nirgendwo-billiger-ist

Von: Ivd

Washington D. C. – Donald Trump steht für eine Wirtschaft Made in America – zumindest gibt er das vor. Denn seine eigenen Fan-Artikel werden nicht von Händen in den Vereinigten Staaten gefertigt. Der MAGA-Merch kommt aus einer Vielzahl von Nationen, darunter Nicaragua, Bangladesch und sogar dem Systemfeind China. Die USA sind keines dieser Länder. Wie passt das zu Trumps Bestreben, Wirtschaft zurück in die USA zu holen?

Der Sänger der Punk-Band „Dropkick Murphys“, Ken Casey, machte bei einem Konzert auf diesen Umstand aufmerksam. Er machte einem Zuschauer im Publikum ein Angebot, dass er nicht ausschlagen konnte: Er wettete mit ihm, dass wenn der Zuschauer gewinnt, bekommt er 100 US-Dollar und ein T-Shirt der Band. Wenn er verliert, bekommt er nur das Shirt – eine Win-Win-Situation für den Herausgeforderten. Doch Casey wusste genau, welchen Deal er dort einging, denn der Trump-Merch war bereits häufiger in der Kritik, nicht in den USA gefertigt zu werden.

Die Band-Shirts der „Dropkick Murphys“ werden mit Stolz in den USA gefertigt. Als der Zuschauer sich umdreht, liest ein anderer die Inschrift des Shirts: „Made in Nicaragua“ – die Menge johlt. Der Bloßgestellte zieht auf der Stelle das Trump-Shirt aus und tauscht es gegen das T-Shirt der Band.



Es wird behauptet am 20.5.2025: Trump lässt das FBI-Hauptquartier in Washington DC schliessen
https://t.me/standpunktgequake/191291

EILMELDUNG! Kash Patel schließt das FBI-Hauptquartier in Washington D.C. – und verwandelt das Hoover Building in ein Deep-State-Museum, während Trumps Militärbündnis einmarschiert!
Am 16. Mai 2025 schloss der von Präsident Trump ernannte FBI-Direktor Kash Patel offiziell das Hoover Building in Washington D.C. – das Herzstück des Deep State. Es ist keine Renovierung. Es ist Vergeltung.
Das Gebäude wird in ein Deep-State-Museum umgewandelt – ein Denkmal für die Verbrechen, die in seinen Mauern begangen wurden. Dies ist eine Kriegserklärung an die Kommandozentrale der Elite.
Patel bestätigte gemeinsam mit dem stellvertretenden FBI-Direktor Dan Bongino, dass 1.500 Agenten aus Washington D.C. abgezogen werden. Dies ist keine Umstrukturierung. Es ist eine Zwangsräumung feindlichen Territoriums. Das Hoover Building – einst ein Hort der Erpressung, Wahlmanipulation, Morde und Vertuschung von Kinderhandel – wird geräumt, versiegelt und entlarvt.
Patel versetzte den Todesstoß:
„Dieses Gebäude ist für unsere Mitarbeiter nicht sicher.“
Nicht baulich – sondern spirituell. Hier entstand die Russland-Fälschung, hier verschwanden Epstein-Akten, hier wurde die J6-Masche aufgedeckt und hier koordinierten Trumps Feinde einen stillen Putsch. In jedem Flur hallt das Echo der Verbrechen gegen die Republik wider.
Und jetzt? Es ist ein Tatort.
Die Erpresser-Tresore. Die Server für Wahlmanipulation. Der FISA-Betrug. Der Laptop. Die Leaks. Die Lügen. Alles wird beschlagnahmt.
Und der Zeitpunkt ist kein Zufall:
GITMO-Erweiterung für politische Verräter beginnt
QFS überholt die Zentralbank-Tyrannei
EBS-Systeme laufen heiß
Anklagen gegen den Vorstand von BlackRock und Vanguard werden geprüft
Globale Tribunale bereiten sich auf Abschaltungen im Nürnberger Stil vor
Das ist koordiniert. Das ist kontrolliert. Das ist Militärjustiz unter Trumps Kommando.
Patel verschiebt nicht nur Schreibtische – er stellt das Stromnetz auf den Kopf. Ein neues FBI entsteht auf Grundlage des Verfassungsrechts, nicht auf Grundlage globalistischer Erpressung. Und das ursprüngliche Hauptquartier wird als verfluchtes Relikt dastehen – eine Kammer des Schreckens, durch die jeder Patriot gehen wird, um sich daran zu erinnern, wie nahe wir dem Verlust waren.
Die Akten wurden bereits abgerufen. Die Leaks haben bereits begonnen. Das Schweigen der Medien ist ein Hinweis darauf – denn was als Nächstes kommt, wird die Illusion von Demokratie zerstören, die sie Ihnen verkauft haben.
Vorladungen für Obamas Kabinett.
Clintons Menschenhandelsnetz aufgedeckt.
CIA-Medien-Assets enttarnt.
Richter und Gouverneure angeklagt.
Das ist kein Gerücht. Das ist keine Übung. DAS IST DER STURM.
Trump ist zurück. Patel hat das Schwert. Bongino ist an seiner Seite. Und die Mauern Babylons stürzen ein.




Südafrikas Präsident kommt Trump besuchen am 21.5.2025: Das Landrecht in Südafrika gegen Weisse:
Was ist das südafrikanische Landrecht, das den Kern des Streits zwischen Trump und Ramaphosa bildet?
What’s South Africa’s land law at the heart of the Trump-Ramaphosa spat?

https://www.aljazeera.com/news/2025/5/21/whats-south-africas-land-law-at-the-heart-of-the-trump-ramaphosa-spat


Einige weiße Afrikaaner-Gruppen sagen, dass das Landenteignungsgesetz auf sie abzielt und zu gewaltsamem Landraub führen könnte. Bisher gab es einen solchen Fall jedoch nicht.
Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa wird am Mittwoch im Weißen Haus mit US-Präsident Donald Trump zusammentreffen, um die sich verschlechternden Beziehungen zwischen den beiden Ländern wieder in Gang zu bringen.
Ein Hauptstreitpunkt zwischen den beiden Staatschefs ist die kürzliche Verabschiedung eines Landenteignungsgesetzes in Südafrika, das Trump verurteilt und als "Verfolgung" der reichen weißen Minderheit des Landes bezeichnet hat.
Letzte Woche landete die erste Gruppe weißer südafrikanischer "Flüchtlinge" in den USA als Teil eines größeren Umsiedlungsplans für die Gruppe unter der Trump-Regierung. Die südafrikanische Regierung hat Vorwürfe der Verfolgung oder eines "Völkermords an den Weißen" im Land zurückgewiesen.
Hier ist, was Sie über das Gesetz wissen müssen:

Was ist das Enteignungsgesetz?
Präsident Ramaphosa unterzeichnete das Enteignungsgesetz im Januar nach monatelangen Debatten im Parlament aufgrund des Widerstands der Partei Demokratische Allianz (DA), die Teil der Koalitionsregierung ist.
Das Gesetz erlaubt es der Regierung, Land von jedem privaten Eigentümer, ob weiß oder nicht, für öffentliche Zwecke und öffentliche Interessen zu beschlagnahmen, einschließlich Infrastrukturprojekte, Ausbau des öffentlichen Dienstes, Umweltschutz, Landreform oder gerechte Ressourcenverteilung.
Das Gesetz schreibt zwar eine faire Entschädigung vor, erlaubt aber in bestimmten Fällen auch eine entschädigungslose Beschlagnahme.

Es ersetzt ein Enteignungsgesetz von 1975, das unter der Apartheid ausgearbeitet wurde und als rechtlich unklar und ohne klare Entschädigungspläne kritisiert wurde.
Einige Afrikaaner-Gruppen sagen jedoch, dass das neue Gesetz dazu führen könnte, dass ihr Land beschlagnahmt wird, vielleicht gewaltsam, und dass die Immobilienwerte sinken könnten. Die DA, eine ehemalige Oppositionspartei zu Ramaphosas African National Congress (ANC), wird weitgehend als Interessenvertreterin der Weißen und Afrikaner angesehen.
Weiße Afrikaaner sind Nachkommen von hauptsächlich niederländischen Kolonisatoren, die das Land bis 1990 unter einem Apartheidsystem kontrollierten, das die schwarze Mehrheit segregierte und ausschloss. Viele der erfolgreichsten Wirtschaftsführer und Farmbesitzer des Landes sind immer noch weiß.
Weiße Südafrikaner besitzen zusammen 70 Prozent des Landes des Landes, obwohl sie nur 7 Prozent der Bevölkerung ausmachen.
Mehr als die Hälfte der schwarzen Bevölkerung wird als arm eingestuft. Nur eine Minderheit der Menschen hat Zugang zu Land. Ramaphosas Regierung sagt, das neue Gesetz werde der Regierung helfen, Land an verschiedene Kategorien historisch marginalisierter Gruppen wie Schwarze, Frauen und Menschen mit Behinderungen umzuverteilen.
In einer Erklärung im Februar sagte Ramaphosas Büro, das Gesetz sei kein "Konfiszierungsinstrument", sondern eine notwendige Politik, um den Reichtum gleichmäßig zu verteilen. Konfiszierung impliziert die Beschlagnahme von Land als Strafe.
"Das kürzlich verabschiedete Enteignungsgesetz ist kein Beschlagnahmeinstrument, sondern ein verfassungsmäßig vorgeschriebenes rechtliches Verfahren, das den öffentlichen Zugang zu Land auf gerechte und gerechte Weise sicherstellt, wie es die Verfassung vorsieht", heißt es in der Erklärung.
"Südafrika, wie die Vereinigten Staaten von Amerika und andere Länder, hatte schon immer Enteignungsgesetze, die die Notwendigkeit der öffentlichen Nutzung von Land und den Schutz der Rechte von Grundstückseigentümern in Einklang bringen", sagte das Büro.
Bis Mitte Mai war kein Land mehr von der südafrikanischen Regierung zwangsbesetzt worden, ohne nach dem neuen Gesetz eine Entschädigung zu erhalten.

Was haben Trump und seine Verbündeten über das Gesetz gesagt?
Im Februar ordnete Trump an, dass die US-Finanzhilfe für Südafrika wegen der "ungerechten Rassendiskriminierung" des Landes gekürzt wird. In seiner Anordnung verwies Trump auf die angebliche Beschlagnahmung von Land in weißem Besitz sowie auf die Einreichung einer Völkermordklage gegen Israel wegen seines Krieges gegen Gaza durch Südafrika vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) im Dezember 2023.
"In schockierender Missachtung der Rechte ihrer Bürger hat die Republik Südafrika (Südafrika) kürzlich das Enteignungsgesetz Nr. 13 von 2024 (Gesetz) erlassen, das es der Regierung Südafrikas ermöglicht, das landwirtschaftliche Eigentum der ethnischen Minderheit der Afrikaaner entschädigungslos zu beschlagnahmen", heißt es in der Anordnung.
"Die Vereinigten Staaten können die südafrikanische Regierung nicht unterstützen, wenn sie Menschenrechtsverletzungen in ihrem Land begeht oder die Außenpolitik der Vereinigten Staaten untergräbt, die eine Bedrohung für die nationale Sicherheit unserer Nation, unserer Verbündeten, unserer afrikanischen Partner und unserer Interessen darstellt", fügte Trump hinzu.
Zuvor hatten die USA Südafrika im Rahmen der Initiative "President's Emergency Plan for AIDS Relief" (PEPFAR) HIV-Hilfe geleistet. Diese Hilfe wurde bereits gestoppt, als Trump im Januar die weltweite US-Auslandshilfe aussetzte.
Der mit Trump verbündete und in Südafrika geborene Unternehmer Elon Musk steht dem Landgesetz ebenfalls sehr kritisch gegenüber und wird von einigen Experten als Einfluss auf die Politik der Trump-Regierung gegen das Land angesehen.
Musk hat der südafrikanischen Regierung vorgeworfen, wenig zu unternehmen, um einen "Völkermord" an weißen Farmern zu stoppen. Er hat auch "rassistische Eigentumsgesetze" kritisiert, weil sein Satelliten-Internetunternehmen Starlink im Land nicht gestartet wurde. Das südafrikanische Gesetz schreibt vor, dass große Unternehmen und solche, die Regierungspartnerschaften anstreben, teilweise im Besitz von marginalisierten Gruppen sein müssen.

Welche weiteren Spannungen gibt es zwischen den beiden Ländern?
Trump hat auch auf die Vorwürfe einer Gruppe weißer Südafrikaner hingewiesen, die sagen, dass weiße Farmer mit einer unverhältnismäßig hohen Anzahl gewalttätiger Übergriffe auf ihren Farmen konfrontiert sind, die ihrer Meinung nach einem "Völkermord" gleichkommen.
Ramaphosas Regierung bestreitet diese Vorwürfe und sagt, die Todesfälle von Bauern seien Teil eines größeren Kriminalitätsproblems. Angriffe und Morde auf Bauernhöfen sind im Land aufgrund der Abgeschiedenheit der landwirtschaftlichen Standorte üblich. Sowohl weiße als auch schwarze Farmer wurden Ziel von Körperverletzungen, Raubüberfällen und Morden. Die südafrikanische Regierung veröffentlicht keine Daten über rassistisch spezifische Verbrechen.
Das Thema Gaza ist ebenfalls ein spannungsgeladener. Die südafrikanische Regierung hat am 29. Dezember 2023 beim Internationalen Gerichtshof Klage gegen Israel erhoben und es wegen "völkermörderischer Handlungen" bei seinen Angriffen auf Gaza beschuldigt, sehr zum Ärger von Israels Verbündetem und Hauptwaffenlieferanten, den USA.



https://orf.at/stories/3394613/

Das bis zuletzt auch unter Republikanern diskutierte Steuerpaket von US-Präsident Donald Trump hat im Kongress eine wichtige Hürde genommen. Die Republikaner stimmten heute nach einer seltenen Nachtsitzung mit ihrer knappen Mehrheit im Repräsentantenhaus für das Vorhaben.

Die Gesetzesvorlage kommt nun in den Senat. Dort sind Trumps Republikaner ebenfalls in der Mehrheit. Mit einer Abstimmung in der Kammer wird allerdings erst in einigen Wochen gerechnet.

Kürzungen bei Sozialleistungen sollen Steuersenkungen finanzieren

Das Haushaltsgesetz sieht eine Verlängerung der großen Steuersenkungen aus Trumps erster Amtszeit vor, die Ende des Jahres auslaufen. Zum Ausgleich des entstehenden Budgetdefizits sind gravierende Kürzungen bei der Krankenversicherung Medicaid und bei Lebensmittelhilfen vorgesehen.

Befürworter in den Reihen der Republikaner bezeichnen die Budgetpläne als „großen, schönen Gesetzesentwurf“ („One big beautiful bill“). Kritiker warnen aber unter anderem davor, dass die geplanten Steuersenkungen in den kommenden zehn Jahren das US-Defizit schwer belasten könnten.

Dem unabhängigen Haushaltsbüro des US-Kongresses zufolge würden infolge des Gesetzes überdies mehr als zehn Millionen Menschen ihre Krankenversicherung verlieren.



Trump senkt etwas die Steuern, um den Konsum anzukurbeln am 22.5.2025:
USA! USA! – Trumps „One Big Beautiful Bill“ sorgt für Jubel im Repräsentantenhaus!
https://apnews.com/article/trump-tax-breaks-bill-medicaid-80b5781377bcd0870a1dccb3c7b8dc05

Mit lautem Jubel und „USA! USA!“-Sprechchören wurde im US-Repräsentantenhaus ein Gesetz verabschiedet, das Donald Trump als „das bedeutendste Gesetz in der Geschichte unseres Landes“ feiert: das „One Big Beautiful Bill“ – ein gigantisches Paket mit Steuersenkungen, Grenzschutz und Sozialreformen.

Was steckt drin? Ein Überblick:

💵 Massive Steuersenkungen:
🔹15 % Steuererleichterung für Einkommen zwischen $30.000 und $80.000
🔹Durchschnittliche Lohnerhöhung von $6.100 bis $11.600 pro Arbeiter
🔹Bis zu $13.000 mehr Netto-Einkommen für die Durchschnittsfamilie

Keine Steuer mehr auf:
🔹Trinkgelder für Servicekräfte
🔹Überstunden für Polizisten, Feuerwehrleute & andere Stundenlohnarbeiter
👶 „Trump-Sparkonten“ für Neugeborene: Jedes Baby erhält ein Startguthaben von $1.000

Harter Kurs an der Grenze:
🔹$46,5 Mrd. für den Grenzschutz & Abschiebungen
🔹Gehaltserhöhungen für Grenzschutz und ICE-Beamte
🔹Mittel für die „Goldene Kuppel“ – ein noch nicht im Detail erklärter symbolischer oder infrastruktureller Teil des Pakets, der Spekulationen auslöst
🛑 Demokraten sind außer sich – wegen der Einschnitte bei Sozialleistungen wie Medicaid & Lebensmittelhilfen sowie möglicher Mehrbelastung für den Staatshaushalt
📣 Trump an den Senat: „Jetzt seid ihr dran – dieses Gesetz muss durch! Es gibt keine Zeit zu verlieren.“
⚠️ Kritiker warnen vor einer Explosion der Staatsverschuldung – Befürworter sehen die größte Entlastung für Arbeiter & Familien seit Jahrzehnten.

Fazit:
Trumps „One Big Beautiful Bill“ ist mehr als ein Wahlkampfmanöver – es ist ein Vollangriff auf das System alter Umverteilung und ein Zeichen für wirtschaftlichen Aufstieg der Bevölkerung made in USA 🇺🇸


Trump erfindet eine Reisewarnung gegen die Schweiz am 22.5.2025: Und WO ist die Reisewarnung gegen die kr. Grenzbeamten der "USA"?
Taschendiebe und Terroristen: USA sprechen Reisewarnung für deutsches Nachbarland aus - FOCUS online
https://www.focus.de/politik/ausland/taschendiebe-und-terroristen-usa-sprechen-reisewarnung-fuer-deutsches-nachbarland-aus_bfc75070-8393-4440-8ec5-9c1465def06f.html

Die USA sprechen eine Reisewarnung für die Schweiz aus. In dem deutschen Nachbarland so




23.5.2025: REISEWARNUNG für die "USA"
— An der Grenze kann ein Visum willkürlich für ungültig erklärt werden und Sie müssen sofort nach Hause fliegen
— An der Grenze kann eine KI entscheiden, Sie 3 Monate in U-Haft zu stecken, weil Sie einen Apparat oder ein Piercing "zu viel" haben, oder weil Trumps Grenzbeamte gewisse Quoten erfüllen müssen, um Prämien zu erhalten
Ups!
DAS ist die Realität seit Trump!
Also meine Reisewarnung für die "USA" gilt!
Gruss von Michael Palomino - 23.5.2025
www.hist-chron.com
😜💪🌻


Journalistenwatch online, Logo

Trump gegen Woke am 23.5.2025: Uni Harvard bekommt eine Ausländerverbot:
Trumps Kampf gegen die letzten woken Bastionen der US-Linken: Elite-Uni Harvard darf keine Auslandsstudenten mehr aufnehmen

https://journalistenwatch.com/2025/05/23/trumps-kampf-gegen-die-letzten-woken-bastionen-der-us-linken-elite-uni-harvard-darf-keine-auslandsstudenten-mehr-aufnehmen/

https://orf.at/stories/3394736/


Mossad-Antifa-nau
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23.5.2025: Richter stoppt Schliessung des Bildungsministeriums

https://www.nau.ch/news/amerika/trumps-plane-zur-schliessung-des-bildungsministeriums-gestoppt-66994987


Al
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Chiquita in Panama am 23.5.2025: Zu reich zum Denken:


US-Bananenriese Chiquita entlässt Tausende wegen Streik in Panama


US banana giant Chiquita fires thousands over Panama strike

https://www.aljazeera.com/news/2025/5/23/us-banana-giant-chiquita-fires-thousands-over-panama-strike


Al Jazeera am 23.5.2025:

23.5.2025: Trump droht EU mit 50-Prozent-Zöllen auf alle Importe


Trump threatens EU with 50-percent tariffs on all imports

23.5.2025: Werden die Vereinigten Staaten Menschen nach Ruanda abschieben?


Will the United States deport people to Rwanda?

23.5.2025: "USA": US-Richter blockiert Trumps Versuch, Harvard die Einschreibung ausländischer Studenten zu verbieten


US judge blocks Trump effort to bar Harvard from enrolling foreign students



"USA" am 23.5.2025: Das Steuerprogramm von Trump:
Trumps Vermächtnis: DAS steht in seinem „Big Beautiful Bill“
https://www.whitehouse.gov/articles/2025/05/what-they-are-saying-pass-the-one-big-beautiful-bill/
https://t.me/standpunktgequake/191693

An diesem Haushaltsentwurf hängt das Regierungsprogramm der USA für die kommenden vier Jahre:
Massive Steuersenkungen, Kürzungen beim Sozialhaushalt, Ausbau der Grenzsicherung, Abkehr von erneuerbaren Energien sind die zentralen Punkte!
Was Trump im Detail vor hat:
🟥 Dauerhafte Steuersenkung in Höhe von 5 Billionen (engl.: Trillion)
🟥 Steuer auf Trinkgeld & Überstunden abgeschafft
🟥 Erhöhung der Steuerfreibeträge / des Kinderfreibetrags
🟥 Steuerbefreiung für Sozialleistung von Senioren
🟥 Subventionen für Erneuerbare Energien abgeschafft
🟥 Öl- und Gasförderung wird wieder gefördert
🟥 Trump-Sparkonten für Kinder + 1.000$ staatliche Förderung
🟥 1 Billion Ersparnis bei Gesundheitsfürsorge und Sozialhilfe
🟥 Ausschluss von illegalen Migranten aus US-Gesundheitssystem
🟥50 Milliarden Dollar zusätzliche Finanzierung für Grenzmauer
🟥 Keine Geschlechtsumwandlungen mehr für Kinder



Diktator Trump am 26.5.2025:


Trump macht Amerika verfassungskundig – indem er gegen die Verfassung verstößt

https://uncutnews.ch/trump-macht-amerika-verfassungskundig-indem-er-gegen-die-verfassung-verstoesst/


Quelle: Trump Is Making America Constitutionally Literate—By Violating The Constitution

Von Thefreethoughtproject

Durch seine routinemäßige Missachtung von ordnungsgemäßen Verfahren, Meinungsfreiheit, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit ist Präsident Trump zu einem wandelnden Beispiel für Staatsbürgerkunde geworden.

(The Rutherford Institute) „Donald Trump hat sich in seinem Wahlkampf für eine konsequente und vollständige Ablehnung der Verfassung selbst und ihres Grundprinzips der demokratischen Selbstverwaltung und der individuellen Rechte eingesetzt. Zwar hat er nie die Einquartierung von Soldaten in Privathäusern in Friedenszeiten befürwortet, aber abgesehen davon gibt es kaum eine Bestimmung der Bill of Rights oder späterer Verfassungszusätze, deren Aufhebung er nicht ausdrücklich versprochen hat, von der Pressefreiheit und Religionsfreiheit des Ersten Verfassungszusatzes über die Freiheit von „unbegründeten Durchsuchungen und Beschlagnahmungen“ des Vierten Verfassungszusatzes bis hin zum Recht auf einen Rechtsbeistand des Sechsten Verfassungszusatzes, dem Geburtsrecht auf Staatsbürgerschaft und der Gleichbehandlung des Vierzehnten Verfassungszusatzes und dem Wahlrecht des Fünfzehnten Verfassungszusatzes.“ – Garrett Epps, Rechtsprofessor

Wenn Donald Trump für irgendetwas in Erinnerung bleiben wird, dann vielleicht für seine unbeabsichtigte Rolle bei der Wiederbelebung des öffentlichen Interesses an der US-Verfassung.

Tatsächlich haben nur wenige moderne Politiker mehr dazu beigetragen, spontane nationale Diskussionen über die Bill of Rights und die verfassungsmäßigen Grenzen der Regierungsgewalt anzuregen – schon allein deshalb, weil Trump sie so häufig mit Füßen tritt.

Durch seine routinemäßige Missachtung von Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit ist Präsident Trump zu einer wandelnden Lektion in Staatsbürgerkunde geworden.

Von der ersten bis zur vierten Verfassungsänderung und der Emoluments Clause hat die Verfassung noch nie so viel Sendezeit bekommen.

Ironischerweise könnte das Trumps größtes Vermächtnis sein: dass er die Amerikaner dazu zwingt, zu lernen, was in der Verfassung wirklich steht – indem er sie verletzt.

Leider bleibt Trump selbst ein Verfassungsanalphabet.

Nur wenige Tage nach der Verabschiedung einer Verordnung, die offen auf das Kriegsrecht hindeutet, verspottete Trump seinen Amtseid, indem er im nationalen Fernsehen seine völlige Unkenntnis der Verfassung eingestand. Auf die Frage, ob er als Präsident die Verfassung der Vereinigten Staaten zu wahren habe, antwortete Trump: „Ich weiß es nicht.“

Dies ist derselbe Mann, der sich selbst zum Vorsitzenden der Feierlichkeiten zum 250-jährigen Jubiläum der Vereinigten Staaten ernannt hat, aber offenbar keine Ahnung hat, was diese Geschichte bedeutet. Auf die Frage, was die Unabhängigkeitserklärung bedeute, bezeichnete Trump sie als „Erklärung der Einheit und Liebe“.

In Wirklichkeit ist sie ein feuriger Trennungsbrief – eine revolutionäre Anklage gegen die unkontrollierte Macht der Exekutive.

Wäre Trump 1776 König gewesen, hätte Jefferson ihn vielleicht im ersten Absatz namentlich erwähnt.

Um es klar zu sagen: Donald Trump ist nicht der erste Präsident, der verfassungsrechtliche Grenzen auslegt, umgeht oder sogar verletzt – Demokraten und Republikaner haben dies gleichermaßen getan. Aber Trump ist einzigartig in der schieren Reichweite, Häufigkeit und Dreistigkeit, mit der er jede Klausel, jede Änderung und jedes Gründungsprinzip der US-Verfassung auf Herz und Nieren geprüft hat.

Seine Präsidentschaft ist zu einem frontalen Angriff auf die Rechtsstaatlichkeit geworden.

Die gute Nachricht ist, dass Trumps Unkenntnis der Verfassung Millionen von Amerikanern zu aufmerksamen und informierten Bürgern gemacht hat. Im Kampf gegen Trumps Exzesse ist die Nation zu den Rechten und Prinzipien zurückgefunden, die viele für selbstverständlich gehalten hatten.

Betrachten wir einige der Verfassungsprinzipien, die Trump während seiner Amtszeit unbeabsichtigt ins Rampenlicht gerückt hat.

Erstes Verfassungszusatzrecht (Meinungs-, Presse-, Religions-, Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit): Trumps wiederholte Konfrontationen mit dem ersten Verfassungszusatz haben die freie Meinungsäußerung zu einem Schlachtfeld gemacht, sodass die darin garantierten Schutzrechte nicht mehr ignoriert werden können. Von der Bezeichnung der Presse als „Feind des Volkes“ und der Androhung, Medienlizenzen zu entziehen, über die Aufnahme von Anwaltskanzleien in schwarze Listen bis hin zur Androhung von Mittelkürzungen für Universitäten, die sich nicht an die ideologische Agenda der Regierung halten, und der Inhaftierung ausländischer Studenten wegen ihrer politischen Ansichten hat Trump die verfassungsmäßigen Schutzrechte nicht als Garantien, sondern als Hindernisse betrachtet. Abschiebungen und Inhaftierungen allein aufgrund politischer Äußerungen haben gezeigt, wie fragil diese Freiheiten sind, wenn die Macht unkontrolliert bleibt. Selbst wenn Trump behauptet, sich für die Religionsfreiheit der Christen einzusetzen, bewegt er sich damit an der Grenze zur Verletzung der Establishment Clause des Ersten Verfassungszusatzes, die es der Regierung verbietet, eine Religion gegenüber einer anderen zu bevorzugen.

Zweiter Verfassungszusatz (Recht auf Waffenbesitz): Obwohl Trump oft als Verfechter des Zweiten Verfassungszusatzes dargestellt wird, hat er eine inkonsequente und bisweilen autoritäre Haltung gegenüber dem Recht auf Waffenbesitz gezeigt. Er hat öffentlich vorgeschlagen, Waffen von Personen, die als gefährlich eingestuft werden, ohne vorheriges Gerichtsverfahren zu beschlagnahmen – zusammengefasst in seiner berüchtigten Aussage aus dem Jahr 2018: „Erst die Waffen einziehen, dann das Gerichtsverfahren.“ Diese Missachtung verfassungsmäßiger Verfahren alarmierte selbst überzeugte Verfechter des Zweiten Verfassungszusatzes. Gleichzeitig hat Trump die Militarisierung der innerstaatlichen Polizeikräfte gefördert und damit die Grenze zwischen ziviler Strafverfolgung und stehenden Heere verwischt – ein Widerspruch, der dem Geist des Zusatzartikels zuwiderläuft, der in Misstrauen gegenüber zentralisierter Macht und stehenden Heeren begründet war.

Vierter Zusatzartikel (Schutz vor unbegründeten Durchsuchungen und Beschlagnahmungen): Unter Trump ist auch der Schutz vor unbegründeten Durchsuchungen und Beschlagnahmungen durch den vierten Zusatzartikel zu einem zentralen Thema geworden. Seine Ausweitung von Razzien ohne Vorankündigung, seine Befürwortung umfassender Überwachungstaktiken, seine Billigung von Polizeibrutalität und die größere Immunität für polizeiliches Fehlverhalten sowie der Einsatz maskierter, in Zivil gekleideter Bundesbeamter, um Demonstranten auf der Straße festzunehmen, haben die Debatte über Privatsphäre, unrechtmäßige Durchsuchungen und das Recht auf Sicherheit für Person und Eigentum wiederbelebt. Durch Exekutivverordnungen wurden DHS-Beamte in die lokale Polizeiarbeit eingebunden. All dies unter dem Deckmantel von „Recht und Ordnung“ – aber ohne rechtliche Begründung.

Fünfte und vierzehnte Verfassungszusätze (ordentliches Verfahren und Gleichbehandlung): Trumps Missachtung war wohl nirgendwo gefährlicher als in seiner Haltung zu ordentlichen Verfahren und Gleichbehandlung vor dem Gesetz. Der fünfte und vierzehnte Verfassungszusatz garantieren, dass weder Staatsbürger noch Nichtstaatsbürger ohne ein faires Verfahren ihrer Freiheit beraubt werden dürfen. Die Trump-Regierung hat jedoch wiederholt Maßnahmen vorgeschlagen oder umgesetzt, die ein ordentliches Verfahren umgehen, von der Androhung, die Habeas-Corpus-Akte auszusetzen, bis hin zur unbefristeten Inhaftierung von Personen ohne Gerichtsverfahren, und offen in Frage gestellt, ob Nichtstaatsangehörige überhaupt verfassungsrechtlichen Schutz verdienen. Seine Einwanderungspolitik, die sich gegen rechtmäßige Visuminhaber wegen abweichender Meinungen richtet, hat diese Rechte an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Auf die Frage, ob Nichtstaatsangehörige ein ordentliches Verfahren verdienen, antwortete Trump: „Ich weiß es nicht.“ Diese erschreckende Aussage fasst seine Haltung gegenüber dem fünften und vierzehnten Verfassungszusatz zusammen: Sie sind für ihn optional.

Sechster (Recht auf ein faires und zügiges Verfahren) und achter Verfassungszusatz (Schutz vor grausamer und ungewöhnlicher Bestrafung): Selbst der sechste und achte Verfassungszusatz haben neue Dringlichkeit erhalten. Trump hat die unbefristete Untersuchungshaft für Demonstranten und Einwanderer gleichermaßen gefördert, während er Familien trennt, unmenschliche Haftanstalten betreibt und verschärfte Verhörmethoden unterstützt. Trump hat auch das Versprechen seiner Regierung bekräftigt, mehr Hinrichtungen durchzuführen, einschließlich der Einführung der Todesstrafe für andere Verbrechen als Mord. Was einst als moralisch und rechtlich feststehend galt, steht nun wieder zur Debatte.

Zehnte Verfassungsänderung (Rechte der Bundesstaaten): Die Zehnte Verfassungsänderung, die die Souveränität der Bundesstaaten gegenüber einer Übergriffigkeit des Bundes schützt, wurde durch Trumps Drohungen, „Sanctuary Cities“ die Finanzmittel zu entziehen, staatliche Gesundheitsmaßnahmen außer Kraft zu setzen und sich in die lokale Polizeiarbeit und Wahlen einzumischen, auf die Probe gestellt. Seine Bemühungen, die innerstaatliche Strafverfolgung zu federalisieren, haben die Grenzen der dezentralisierten Macht angesichts der Ambitionen der Exekutive offenbart.

Vierzehnte Verfassungsänderung (Geburtsrecht auf Staatsbürgerschaft): Keine Klausel wurde von Trump so aggressiv missverstanden wie die Staatsbürgerschaftsklausel der vierzehnten Verfassungsänderung. Sein Bestreben, Kindern von Einwanderern, die auf US-amerikanischem Boden geboren sind, die Staatsbürgerschaft zu entziehen (Geburtsrecht auf Staatsbürgerschaft), ignoriert mehr als ein Jahrhundert Rechtsprechung, die bestätigt, dass die Staatsbürgerschaft nicht durch die Willkür der Exekutive verweigert werden kann.

Artikel I, Abschnitt 8 (Handel und Zölle): Trumps Ausübung seiner Zollhoheit ist ein weiteres Beispiel für die Ausübung exekutiver Macht ohne Rücksicht auf Verluste. Obwohl die Verfassung dem Kongress die Befugnis zur Regulierung des Handels mit anderen Staaten überträgt, hat Trump Verbündeten umfassende Zölle auferlegt und diese als politisches Druckmittel eingesetzt. Diese Maßnahmen untergraben nicht nur das verfassungsmäßige Gleichgewicht zwischen den Gewalten, sondern instrumentalisieren auch die Handelspolitik für politische Zwecke.

Artikel I, Abschnitt 9 (Vergütungsklausel): Trumps Missachtung der Vergütungsklausel – eine Schutzmaßnahme gegen die Bereicherung des Präsidenten – hat diese obskure Verfassungsbestimmung wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Indem er während seiner Amtszeit weiterhin von seinen privaten Unternehmen profitiert, darunter seine neu gegründeten Kryptounternehmen, indem er ausländische Würdenträger in Immobilien der Marke Trump beherbergt und seiner angeblichen Bereitschaft, extravagante Geschenke wie ein 400 Millionen Dollar teures Luxusflugzeug von der Regierung Katars anzunehmen, hat er dringende ethische und rechtliche Bedenken hinsichtlich Selbstbereicherung, Korruption und Hinterzimmerabsprachen aufgeworfen, durch die ausländische und inländische Regierungen Geld in Trumps persönliche Kassen fließen lassen können.

Artikel I, Abschnitt 9 (Haushaltshoheit): Trump hat auch die ausschließliche Befugnis des Kongresses über die Bundesausgaben mit Füßen getreten und versucht, Mittel per Dekret umzuwidmen, anstatt sich an den vom Kongress genehmigten Haushaltsplan zu halten. In den ersten Monaten seiner zweiten Amtszeit ermächtigte Trump Elon Musks Department of Government Efficiency (DOGE) dazu, die Staatsausgaben einseitig zu kürzen, indem er die Zahl der Bundesbediensteten reduzierte und ganze Programme abschaffte. Außerdem drohte er, Bundeshilfen für Bundesstaaten, Städte und Universitäten zurückzuhalten, die er für nicht loyal genug hielt. Diese Bemühungen, die Haushaltsbeschlüsse des Kongresses zu umgehen, verstoßen nicht nur gegen die klare Gewaltenteilung der Verfassung, sondern schaffen auch einen gefährlichen Präzedenzfall für künftige Regierungen, die mit fiskalischen Zwangsmaßnahmen regieren wollen.

Artikel II (Exekutivgewalt): Im Zentrum von Trumps Regierungsführung steht eine gefährliche Fehlinterpretation von Artikel II, der die Exekutivgewalt dem Präsidenten überträgt, um die Überschreitung der Exekutivgewalt und das Konzept einer allmächtigen einheitlichen Exekutive zu rechtfertigen. Er hat wiederholt „uneingeschränkte Autorität“ über Angelegenheiten der Bundesstaaten beansprucht, Exekutivverordnungen wie königliche Dekrete eingesetzt, um den Kongress zu umgehen, und versucht, das Justizministerium seinem persönlichen und politischen Willen zu unterwerfen. Trumps Einsatz von Exekutivverordnungen – sowohl in seiner ersten Amtszeit als auch jetzt wieder im Jahr 2025 – spiegelt seinen Glauben an eine unkontrollierte Macht des Präsidenten wider. Er hat „uneingeschränkte Autorität“ erklärt, unabhängige Kontrollinstanzen entlassen, politische Verbündete begnadigt und das Justizministerium als Waffe eingesetzt. Ein solches Verhalten untergräbt das von den Verfassungsvätern festgelegte Gleichgewicht der Gewalten.

Gewaltenteilung / Gewaltenteilung: Dies bedeutete auch einen anhaltenden Angriff auf die Gewaltenteilung. Trump hat sich Kongressvorladungen widersetzt, loyale Anhänger begnadigt, die in Vergehen verwickelt waren, und politischen Gegnern mit Gefängnisstrafen gedroht. Damit hat er die Leitplanken, die verhindern, dass eine Gewalt die anderen überwältigt, auf die Probe gestellt – und oft auch durchbrochen.

Historische Notstandsbefugnisse und Präzedenzfälle: Über diese üblichen Verfassungsbestimmungen hinaus hat Trump auch archaischen Notstandsbefugnissen neues Leben eingehaucht – Instrumente, die die meisten Amerikaner mit autoritären Regimes assoziieren, nicht mit einer konstitutionellen Republik. Mit seiner Rhetorik und seinen Durchführungsverordnungen hat er sich auf das Gesetz über feindliche Ausländer berufen, um die Festnahme, Inhaftierung und Abschiebung von Einwanderern ohne Papiere ohne ordentliches Verfahren zu rechtfertigen. Er hat auch damit gedroht, das Insurrection Act zu berufen, um Truppen im Inland einzusetzen, um mit zivilen Unruhen fertig zu werden, und damit das Schreckgespenst des Kriegsrechts unter dem Deckmantel patriotischer Rhetorik heraufbeschworen.

Durch seine routinemäßigen Verstöße gegen die Verfassung und das Überschreiten einst undenkbarer rechtlicher Grenzen zwingt Trump, der offenbar kein wirkliches Verständnis oder keine Achtung für die Verfassung hat, die Amerikaner dazu, sich damit auseinanderzusetzen, was die Verfassung wirklich schützt und was nicht.

Wo stehen wir also jetzt?

Thomas Jefferson erkannte, dass eine Bürgerschaft, die über „ihre Rechte, Interessen und Pflichten“ aufgeklärt ist, die einzige wirkliche Garantie für den Fortbestand der Freiheit ist. Wie Jefferson 1820 schrieb: „Ich kenne keine sichere Verwahrungsstelle für die höchsten Gewalten unserer Gesellschaft als das Volk selbst; und wenn wir es für nicht aufgeklärt genug halten, um seine Kontrolle mit gesundem Urteilsvermögen auszuüben, besteht die Abhilfe nicht darin, ihm diese zu entziehen, sondern sein Urteilsvermögen durch Bildung zu schulen. Dies ist das wahre Mittel gegen den Missbrauch verfassungsmäßiger Macht.“

Doch was nützt eine sachkundige Bürgerschaft, wenn ihre gewählten Vertreter die Verfassung nicht kennen oder ihre Pflicht, sie zu wahren und zu schützen, bewusst missachten?

Jefferson hat auch hier die Antwort: „In Fragen der Macht soll man nicht mehr von Vertrauen in den Menschen sprechen, sondern ihn mit den Ketten der Verfassung an sein Amt binden.“

Zunächst einmal sollte jeder, der ein öffentliches Amt bekleidet, vom Präsidenten abwärts, über fundierte Kenntnisse der Verfassung und der Bill of Rights verfügen und für die Einhaltung ihrer Grundsätze zur Rechenschaft gezogen werden.

Wie kann dies sichergestellt werden? Indem man von Regierungschefs verlangt, dass sie einen Kurs über die Verfassung absolvieren – und eine gründliche Prüfung bestehen –, bevor sie ihr Amt antreten dürfen. Und wenn sie ihre vertraglichen Verpflichtungen zur Wahrung und Verteidigung der Verfassung verletzen, müssen sie abgewählt, ihres Amtes enthoben oder angeklagt werden.

„Wir, das Volk“ haben die Macht, aber wir müssen sie nutzen, sonst verlieren wir sie.

Trump mag zu dieser Wiederbelebung des Verfassungsbewusstseins beigetragen haben, aber wie wir in „Battlefield America: The War on the American People“ und „A Government of Wolves: The Emerging American Police State“ warnen, besteht die Herausforderung nicht nur darin, unsere Rechte zu kennen, sondern sie zu verteidigen, bevor sie für immer verloren sind.


26.5.2025: Florida: Gouverneur DeSantis unterzeichnet erschreckendes Todesstrafengesetz

https://uncutnews.ch/florida-gouverneur-desantis-unterzeichnet-erschreckendes-todesstrafengesetz/
https://lancelotarmstrong.wordpress.com/2025/05/25/florida-gouverneur-desantis-unterzeichnet-erschreckendes-todesstrafengesetz/

Fassungslos stehen wir vor der kaltblütigen Hinrichtungswut des Gouverneurs von Florida. Fünf Menschen hat er dieses Jahr bereits ermorden lassen. Allein für Juni sind wieder zwei Exekutionen in Florida geplant. Doch damit nicht genug, denn Gouverneur Ron DeSantis hat nun ein erschreckendes Gesetz unterzeichnet…

Nein, DeSantis hat keine Pressekonferenz abgehalten oder irgend eine Erklärung abgegeben, um seine Unterschrift unter ein menschenverachtendes Gesetz zu begründen.

Das Gesetz erweitert die in Florida zulässigen Hinrichtungsarten auf alle nicht verfassungswidrigen Exekutionsformen, d.h. auf alle Hinrichtungsmethoden, die gegenwärtig existieren oder in Zukunft entwickelt werden.

Hier der Wortlaut des Gesetzes:

Abschnitt 5. Abschnitt 922.10 der Gesetze von Florida wird wie folgt geändert:

922.10 Vollstreckung des Todesurteils; Henker. Ein Todesurteil wird durch einen elektrischen Schlag, eine tödliche Injektion oder eine Methode vollstreckt, die gemäß § 922.105 nicht als verfassungswidrig gilt. Der Direktor des Staatsgefängnisses bestimmt den Henker. Der Haftbefehl, der die Vollstreckung genehmigt, wird dem Verurteilten unmittelbar vor der Vollstreckung vorgelesen
.

Das bedeutet nichts anderes, als dass jede irgendwie vorstellbare Art einen Menschen zu ermorden zukünftig bei Hinrichtungen erlaubt sein soll, solange sie nicht für verfassungswidrig erklärt wird. Dieses Gesetz soll nun am 1. Juli 2025 in Kraft treten…

Sowohl Vergasung, Erhängen, tödliche Injektion, Erschießung oder auch irgend eine andere Methode, die entwickelt wird, soll zukünftig erlaubt sein wird. Damit setzt sich Florida an die Spitze einer immer mehr spürbaren Entwicklung der ungebremsten Grausamkeiten in den USA, wenn es um die Todesstrafe geht.

Und gerade hat Ron DeSantis wieder ein Todesurteil unterschrieben. Aus dem Todestrakt berichten uns Gefangene, wie der Verurteilte abgeholt wurde, um ihn in die Todeszelle zu bringen.

Richard Rhodes, der seit 1985 im Todestrakt von Florida ist, schreibt uns dazu:
„Heute Nachmittag haben sie wieder einen Insassen in die „Todeszelle“ verlegt. DeSantis unterschreibt Haftbefehle für Hinrichtungen am laufenden Band. Wenn er so weitermacht, hat er bis Jahresende fast zwanzig unterzeichnet und vollstrecken lassen. Die meisten Hinrichtungen in den USA finden in Florida und Texas statt – und beide Staaten sind verdammt stolz auf ihre Tötungsstatistiken…“
(wir stehen mit Richard in stetem Kontakt und führen für ihn eine Internetseite, siehe hier)

Diese Entwicklung darf nicht unwidersprochen bleiben. Erheben wir unsere Stimme und schreiben wir an den Gouverneur:

Kontakt zum Gouverneur:
https://www.flgov.com/eog/leadership/people/ron-desantis/contact
(Auf dieser Webseite können auch Briefe hochgeladen werden z.B. als PDF-Datei)

Postanschrift:
Office of the Governor Ron DeSantis
State of Florida
400 S. Monroe St.
Tallahassee, FL 32399-0001
USA

Im Moment gibt es sehr viel Beunruhigung bei den Gefangenen im Todestrakt. Und wir werden weiter, im Rahmen unserer Möglichkeiten für die Opfer dieser grausamen und unmenschlichen Justiz da sein…
Wer uns dabei unterstützen möchte findet hier die Möglichkeit dazu. Oder werdet Patin/Pate der IHfL und gebt uns damit eine verlässliche Basis für die Betreuung Gefangener und dem Kampf gegen die Todesstrafe: siehe hier . Vielen Dank!

IHfL
Peter K.



Al Jazeera am 27.5.2025:

Trump macht die "USA" kaputt:


https://www.aljazeera.com/news/2025/5/27/us-supreme-court-rejects-native-american-case-against-large-copper-project

Der Oberste Gerichtshof hat es abgelehnt, einen Antrag zu prüfen, der ein Projekt blockieren soll, das indigene Gruppen als zerstörerisch für einen Ort von religiöser Bedeutung ansehen.

Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat einen Antrag einer Indianer-Interessenvertretung abgelehnt, den Bau einer großen Kupfermine auf Land zu stoppen, das viele Apachen als heilig erachten.

Das Gericht wies am Dienstag einen Einspruch der Gruppe Apache Stronghold zurück und bestätigte damit das Urteil eines niedrigeren Gerichts, das das Projekt genehmigt. Im Mittelpunkt des Falles steht ein Stück Bundesland im Tonto-Nationalwald, das Teil des westlichen Bundesstaates Arizona ist.

Der Stamm der San Carlos Apache bezeichnet das Land als Oak Flat – oder Chi’chil Bildagoteel in der Apache-Sprache.

Die Mitglieder des Stammes weisen darauf hin, dass das Land mit seinen alten Eichenwäldern seit langem als Ort für Gebet, Zeremonien und Bestattungen genutzt wird. Aber Resolution Copper, eine Tochtergesellschaft der Bergbaukonzerne Rio Tinto und BHP, glaubt, dass der Standort über dem zweitgrößten Kupferdepot sitzt.

ENGL orig.:

The high court has declined to hear a bid to block a project that Indigenous groups say would destroy a site of religious significance.

The United States Supreme Court has declined to weigh a bid from a Native American advocacy group to block the construction of a large copper mine on land that many Apache people consider sacred.

The court turned down an appeal by the group Apache Stronghold on Tuesday, keeping in place a lower court’s ruling that would allow the project to move forward.

At the heart of the case is a stretch of federal land in the Tonto National Forest, part of the western state of Arizona.

The San Carlos Apache tribe know the land as Oak Flat — or Chi’chil Bildagoteel in the Apache language. Members of the tribe point out that the land, with its ancient groves of oak, has long been used as a site for prayer, ceremony and burial.

But Resolution Copper, a subsidiary of the mining conglomerates Rio Tinto and BHP, believes the site sits atop the second largest copper deposit in the world.


https://www.aljazeera.com/economy/2025/5/27/trump-media-to-raise-2-5bn-to-invest-in-bitcoin




Trump will keine ausländische Zensur-Aktivisten im Land am 28.5.2025:
USA führen neue Visa-Beschränkungen ein - wegen "Zensur"

https://www.nau.ch/news/amerika/wegen-zensur-usa-fuhren-neue-visa-beschrankungen-ein-66997296

Die USA führen neue Visa-Restriktionen für Ausländer ein, die amerikanische Meinungsfreiheit einschränken.
US-Aussenminister Marco Rubio kündigte neue Visa-Beschränkungen für ausländische Personen an, die an der Zensur von US-Bürgern beteiligt seien.

Die US-Regierung führt neue Visa-Beschränkungen für Ausländer ein, die ihrer Auffassung nach die Meinungsfreiheit von US-Amerikanern einschränken. «Heute kündige ich neue Visa-Beschränkungen an, die für ausländische Beamte und Personen gelten wird, die an der Zensur von Amerikanern beteiligt sind», teilte US-Aussenminister Marco Rubio mit. «Ob in Lateinamerika, Europa oder anderswo – die Zeiten der nachsichtigen Behandlung jener, die die Rechte von Amerikanern untergraben, sind vorbei.»

Das US-Aussenministerium erklärte, dass es inakzeptabel sei, dass ausländische Funktionäre Haftbefehle gegen US-Bürger wegen Beiträgen auf amerikanischen Social-Media-Plattformen erlassen oder diese androhen würden, während sie sich auf US-amerikanischem Boden befänden.

Ebenso sei es nicht hinnehmbar, wenn «ausländische Amtsträger von amerikanischen Technologieplattformen verlangen, globale Inhaltsmoderationsrichtlinien zu übernehmen oder sich an Zensurmassnahmen zu beteiligen, welche über ihre Zuständigkeit hinausgehen und in die Vereinigten Staaten hineinwirken».

Rubio: Amerikaner werden von Ausländern schikaniert

Dies werde man künftig nicht mehr dulden, derartige Massnahmen verletzten die Souveränität der USA, hiess es in einer Mitteilung des Ministeriums. Rubio schrieb auf der Plattform X, «dass Amerikaner zu lange schon von ausländischen Behörden mit Geldstrafen belegt, schikaniert und sogar angeklagt werden, wenn sie ihr Recht auf freie Meinungsäusserung wahrnehmen».

Weitere Details zu der neuen Massnahme blieben zunächst offen. Das US-Aussenministerium betonte, dass auch Familienangehörige der betroffenen Personen unter die Visa-Beschränkungen fallen können. Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump verfolgt seit Amtsantritt eine harte Linie bei der Vergabe bestimmter Visa. So wurde in den vergangenen Monaten einigen ausländischen Studierenden die Aufenthaltserlaubnis entzogen.


ebenda:

28.5.2025: USA bestrafen ausländische Amtsträger, die US-Unternehmen und -Bürger "zensieren"


US to penalise foreign officials who ‘censor’ US companies, citizens

https://www.aljazeera.com/news/2025/5/28/us-to-penalise-foreign-officials-who-censor-us-companies-citizens


28.5.2025: USA pausieren neue Studentenvisa: Was das bedeutet und wen es betrifft


US pauses new student visas: What it means and who it will affect

https://www.aljazeera.com/news/2025/5/28/us-pauses-new-student-visas-what-it-means-and-who-it-will-affect




29.5.2025: Niederlage für Trump? Gericht kippt Zölle!

https://exxpress.at/politik/niederlage-fuer-trump-gericht-kippt-zoelle/

Herber Rückschlag für Donald Trump: Ein US-Bundesgericht hat zentrale Teile seiner Zollpolitik für unzulässig erklärt – und damit seine Argumentation eines „nationalen Notstands“ zurückgewiesen. Während das Weiße Haus Protest einlegt, reagieren die Finanzmärkte erleichtert.


ebenda:
Zölle sind nur Schall und Rauch, weil KEINE Notlage existiert:
29.5.2025: US-Handelsgericht blockiert Präsident Trumps Zollpolitik
https://de.rt.com/wirtschaft/246276-us-handelsgericht-blockiert-zollpolitik-von-praesident-trump/


ebenda:

Meinung wegen Zöllen am 29.5.2025: Das Urteil des US-Gerichts zu Trumps Zöllen wird seine Handelspolitik nicht zum Scheitern bringen — Bloomberg

https://de.news-front.su/2025/05/29/das-urteil-des-us-gerichts-zu-trumps-zollen-wird-seine-handelspolitik-nicht-zum-scheitern-bringen-bloomberg/


ebenda:

Zölle gekippt: Weisses Haus attackiert «nicht gewählte Richter»

https://www.nau.ch/news/amerika/gericht-kassiert-zolle-weisses-haus-reagiert-ungehalten-66997575


ebenda:

"US"-Gericht blockiert fast alle Zölle des Trump-Regimes am 29.5.2025: und Trump geht in Berufung:
US-Gericht erklärt fast alle Zölle Trumps für rechtswidrig - Trump-Regierung liebt Zölle und legt Berufung ein
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/us-gericht-erklaert-fast-alle-zoelle-trumps-fuer-rechtswidrig

Von: APA/dpa/Reuters - Herbe Niederlage für US-Präsident Donald Trump: Ein Bundesgericht in den USA hat seiner Regierung die Befugnis abgesprochen, weitreichende Zölle unter Berufung auf ein Notstandsgesetz zu verhängen. Damit ist Trumps aggressive Handelspolitik, die Finanzmärkte weltweit erschüttert und auch Privatanleger viel Geld gekostet hat, zumindest vorerst ausgebremst. Seine Regierung legte allerdings umgehend Berufung ein – während die Entscheidung an den Aktienmärkten bejubelt wurde.
Das zuständige Gericht für internationalen Handel in New York ordnete an, die betreffenden Zölle müssten vorerst “aufgehoben und ihre Anwendung dauerhaft untersagt” werden. Die Entscheidung betrifft fast alle von Trumps Regierung erlassenen Zölle – darunter jene Strafabgaben, die der Republikaner am von ihm so bezeichneten “Liberty Day” Anfang April verhängt hatte, aber auch bestimmte Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China.
Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen. Der juristische Streit wird nun aller Voraussicht nach den Weg durch die Instanzen gehen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass ein Berufungsgericht die Zölle bis zu einer finalen Entscheidung wieder in Kraft setzt. Gegen die Entscheidung des Bundesgerichts kann beim US-Berufungsgericht für den Bundesbezirk in Washington, D.C., und schließlich beim Obersten Gerichtshof der USA Berufung eingelegt werden.
Das in Manhattan ansässige Gericht erster Instanz erklärte am Mittwoch, dass die US-Verfassung ausschließlich dem US-Kongress die Befugnis zur Regulierung des Handels mit anderen Ländern einräume. Die Notstandsbefugnisse des Präsidenten Trump zum Schutz der US-Wirtschaft könnten dies nicht außer Kraft setzen. Der Präsident habe seine Befugnisse überschritten, als er pauschal Zölle auf Importe aus Ländern verhängte, die mehr in die Vereinigten Staaten exportieren als sie importieren.

Trump beruft sich wegen Handelsdefizits auf Notstand
Zölle müssen in der Regel vom US-Parlament genehmigt werden – aber in der Praxis kann der Präsident unter bestimmten Voraussetzungen eigenständig Zölle verhängen. Trump argumentiert, dass Handelsdefizite mit anderen Ländern ein nationales Sicherheitsrisiko seien und damit ein nationaler Notstand bestehe. Mit dieser Begründung verhängte der Republikaner die weitreichenden Zölle per Dekret – und umging in diesem Fall das Parlament. Er nutzte dafür ein Gesetz aus dem Jahr 1977, das noch nie zuvor für Zölle angewandt worden war. Das Gericht in New York kam zu dem Schluss, dass dies nicht rechtens ist.
Kush Desai, ein Sprecher des Weißen Hauses, kritisierte die Entscheidung des Gerichts scharf. Die Handelsdefizite hätten eine nationale Notlage geschaffen, die amerikanische Gemeinden schwäche, Arbeiter in Nöte bringe und die US-Verteidigungsindustrie geschwächt habe, hieß es in einer Erklärung. Nicht gewählte Richter hätten nicht darüber zu entscheiden, wie man mit einem nationalen Notstand umgehe. “Präsident Trump hat versprochen, Amerika an die erste Stelle zu setzen.”
Der stellvertretende Stabschef des Weißen Hauses und einer der führenden politischen Berater Trumps, Stephen Miller, wetterte in den sozialen Medien gegen die Gerichtsentscheidung: “Der Justizputsch ist völlig außer Kontrolle”, schrieb er.
Trump betont regelmäßig, mit den Zöllen Arbeitsplätze zurück in die USA holen und die heimische Produktion ankurbeln zu wollen. Gleichzeitig trat er in Verhandlungen mit mehreren Handelspartnern und nutzte die Zölle als Druckmittel, um Zugeständnisse zu erzwingen. Gerade erst hat Großbritannien einen Handelspakt mit den USA geschlossen, um hohe Zölle abzuwenden. Auch mit China hat die US-Regierung eine Senkung der gegenseitigen Zölle ausgehandelt.

Verhandlungen mit EU
Der US-Präsident hatte sein weitreichendes Zollpaket Anfang April bei einer Veranstaltung im Rosengarten des Weißen Hauses vorgestellt. Mehrere Länder reagierten mit der Ankündigung von Gegenmaßnahmen, während andere den Weg über Verhandlungen suchten.
Besonders gegen die Europäische Union wettert Trump immer wieder heftig. Regelmäßig wirft er den Europäern vor, die USA “abzuzocken”, während er mit höheren Zöllen auf Einfuhren in die Vereinigten Staaten mehr Gleichgewicht im Welthandel erzwingen wolle. Zuletzt spitzte sich der Handelsstreit nochmals zu: Trump drohte der EU überraschend mit Strafzöllen in Höhe von 50 Prozent ab 1. Juni. Wenig später schob er diese Maßnahme um gut einen Monat auf. Nun wollen beide Seiten bis zum 9. Juli eine Lösung finden.
Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) drängt auf ein rasches Verhandlungsergebnis. “Wir brauchen vor allem dort stabile Verhältnisse, wo die Grundlage für Jobs, Wohlstand und unseren Sozialstaat liegt – beim Export. Der neuerliche Zick-Zack-Kurs der US-Handelspolitik zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, rasch für ein Verhandlungsergebnis mit den USA zu sorgen und gleichzeitig zügig neue, verlässliche Handelspartnerschaften aufzubauen”, sagte er laut Aussendung am Donnerstag. Bestehende Abkommen müssten rasch finalisiert, neue Gespräche aufgenommen werden, forderte er weiter.

Hauptgegner auch China
Bei seinem handelspolitischen Konfrontationskurs hat Trump auch die zweitgrößte Volkswirtschaft besonders im Fokus: China ist für ihn der “größte Übeltäter”. Zuletzt gingen beide Seiten bei Gesprächen in Genf einen großen Schritt aufeinander zu.
Seine Zollpolitik ist für Trump auch innenpolitisch riskant – auch wenn der Republikaner davon nichts wissen will. Denn ein Importzoll funktioniert ähnlich wie eine Steuer. Die Abgabe muss vom importierenden Unternehmen an den Staat gezahlt werden – in diesem Fall also von Firmen in den USA. Üblicherweise geben importierende Unternehmen die höheren Kosten an die Verbraucher weiter. Das wiederum kann die Inflation anheizen.

Mehrere Klagen gegen Trumps Zollpolitik
Gegen die Zollpolitik des Republikaners wurden in den USA mehrere Klagen eingebracht. Das überparteiliche Liberty Justice Center hatte bei dem Gericht in New York zwei Klagen im Namen von fünf kleinen US-Unternehmen eingereicht. Die Unternehmen – von einem New Yorker Wein- und Spirituosenimporteur bis hin zu einem in Virginia ansässigen Hersteller von Schulsets und Musikinstrumenten – importieren Waren aus Ländern, die von den neuen Zöllen des US-Präsidenten betroffen sind.
Auch ein Dutzend US-Bundesstaaten hatte im April vor dem Gericht in New York geklagt – zehn von ihnen werden von den Demokraten regiert, zwei von Trumps Republikanern. Die Befugnis, Steuern, Zölle und Abgaben zu erheben, liege laut US-Verfassung beim Kongress, nicht beim Präsidenten, argumentierten die Kläger. Die nationale Handelspolitik dürfe nicht von dessen Launen abhängen.

US-Dollar legte zu
Nach der Gerichtsentscheidung vom Mittwoch ist der US-Dollar sowohl gegenüber dem Schweizer Franken, einer traditionellen Safe-Haven-Währung, als auch gegenüber dem japanischen Yen angestiegen. An den Börsen legten die US-Aktienfutures zu. An den Aktienmärkten gab es Jubel.



Obama+Biden+Trump-Regime gegen Europa am 29.5.2025: finanzieren Kampagnen gegen Wahrheitswisser:

US-Regierung finanzierte weltweit Kampagnen gegen «Desinformation» – auch in Deutschland, der Schweiz und Österreich

Eine neue Datenbank offenbart, dass die US-Regierung seit 2010 fast 900 Zuschüsse im Wert von insgesamt etwa 1,5 Milliarden Dollar vergeben hat, um weltweit die Bekämpfung von angeblichen «Falsch-, Des- und Fehlinformationen» zu unterstützen – oft bezüglich «Covid» und des Ukraine-Krieges.

https://transition-news.org/us-regierung-finanzierte-weltweit-kampagnen-gegen-desinformation-auch-in





https://de.rt.com/nordamerika/246301-musk-tritt-als-regierungsangestellter-zurueck/


Trump gegen China am 29.5.2025: USA widerrufen chinesische Studentenvisa: Was sind die wahrscheinlichen Auswirkungen?


US to revoke Chinese student visas: What’s the likely impact?

https://www.aljazeera.com/news/2025/5/29/us-to-revoke-chinese-student-visas-whats-the-likely-impact


Trump gegen Harvard-Universität am 29.5.2025: Weigert sich Harvard, der Trump-Administration zu sagen, wer ihre internationalen Studenten sind?


Is Harvard refusing to tell Trump admin who its international students are?

https://www.aljazeera.com/news/2025/5/29/is-harvard-refusing-to-tell-trump-admin-who-its-international-students-are


Halbleiche Biden am 29.5.2025: ist schon lang dement - erkannte Freunde nicht etc.
https://t.me/standpunktgequake/192391

Der frühere US-Präsident Joe Biden ist seit langem dement. Dies ist dramatisch, denn Biden hatte der Ukraine am 17. November 2024 gemäß New York Times die Erlaubnis gegeben ATACM-Raketen auf Russland abzufeuern, was dann auch geschah. Doch jetzt wird klar: Biden war über den Zeitraum der mindestens letzten beiden Jahre seiner Amtszeit kognitiv zur Ausübung der Regierungsgeschäfte gar nicht mehr in der Lage. Die meisten Medien haben das vertuscht. Wer hatte in den USA die Macht? Der Präsident war es nicht. Wer gab den Befehl, Russland zu beschließen? Wir wissen es nicht.

Dies zeigt das neue Buch "Original Sin: President Biden's Decline, Its Cover-Up, and His Disastrous Choice to Run Again" von Jake Tapper von CNN und Alex Thompson.
Basierend auf Interviews mit über 200 Personen aus Bidens Umfeld beschreiben die Autoren, wie der körperliche und geistige Verfall des Präsidenten systematisch vor der Öffentlichkeit verborgen wurde. Biden war nur wenige Stunden am Tag arbeitsfähig - von 10 bis 16 Uhr, oft ging er bereits um 16.30 Uhr zu Bett. Enge Mitarbeiter wollten ihn zu einem Rollstuhl überreden. Bei einer Spendengala im Juni 2024 hat Biden seinen langjährigen Freund George Clooney nicht erkannt. Ein Assistent musste ihm mehrfach den Namen des Schauspieler zuflüstern. Biden konnte sich hinter verschlossenen Türen auch nicht an den Namen seines eigenen Sicherheitsberater erinnern, so Tapper. Im Juli 2024 wollte Biden am NATO-Gipfel in Washington Selensky vorstellen und nannte ihn Putin. Biden war total verwirrt. Es habe zwei Bidens gegeben, so Tapper: "Einen, der alles total im Griff hatte. Und einen, der nicht mehr funktioniert hat, der die Namen von engen Mitarbeitern nicht mehr wusste, der alarmierend oft verwirrt wirkte. Und dieser zweite Biden kam immer mehr zum Vorschein." Das Buch wirft die Frage auf, warum die Demokratische Partei und auch die Medien in Europa die offensichtlichen Probleme des Präsidenten so lange ignoriert haben.


NULLEN in 4R-Berlin am 29.5.2025: Die schlimmsten Diplomaten sind aus Saudi-Arabien und den "USA":
Jeden Tag 50 Delikte: Diplomaten als Verkehrs-Rowdies
https://t.me/standpunktgequake/192385

Im vergangenen Jahr hat die Zahl der Verkehrsdelikte von Diplomaten in Berlin im Vergleich zu 2023 um zehn Prozent zugenommen. Insgesamt registrierte die Hauptstadt-Polizei 18.288 Anzeigen gegen „Kraftfahrzeuge mit Diplomatenkennzeichen“. Das entspricht genau 50 Delikten am Tag. Im Jahr zuvor waren es noch 16.615 Verkehrsverstöße, 2022 sogar „nur“ 15.110.

Am schlimmsten benahmen sich die Angehörigen der Botschaft Saudi-Arabiens mit 1.225 Verkehrsdelikten. Dahinter folgen die Mitarbeiter der US-Botschaft (1.162), die allerdings auch den mit Abstand größten Fuhrpark stellen. Im Negativranking kommen dahinter der Irak (850), die Türkei (496) und Aserbaidschan (482). Danach stehen Katar, Ägypten, die Ukraine, Italien und die Vereinigten Arabische Emirate auf der Liste, wie der Tagesspiegel berichtet. Da die Botschaftsmitarbeiter diplomatische Immunität genießen, mußte die Polizei erneut alle Verfahren einstellen. Kein einziges Bußgeld und auch keine Ordnungswidrigkeit wurden verhängt.

Die häufigsten Delikte waren Parken im Halteverbot und Geschwindigkeitsüberschreitungen. Insgesamt sind in Berlin rund 2.500 Diplomaten-Autos zugelassen. Im Durchschnitt wäre damit theoretisch jedes Fahrzeug mit dem mit einer Null beginnenden Kennzeichen mehr als sieben Mal pro Jahr in Verkehrsverstöße verwickelt.

Die US-Botschaft hat mit 230 Wagen die meisten Wagen zugelassen. Dahinter folgen Russland mit 150 und China mit 120. Beide Nationen verhalten sich jedoch relativ unauffällig im Berliner Straßenverkehr. Laut Polizei gab es im vergangenen Jahr 48 Verkehrsunfälle, an denen Autos des diplomatischen Corps beteiligt waren. In 19 Fällen kam es zu „Personenschäden“. Darunter fällt ein Toter und ein Schwerverletzter.


Bundesrichterin ("USA") am 29.5.2025: gibt Zugang zur Biden-Obama-Finanzpolitik frei:
US-Richterin hebt Beschränkungen auf: DOGE-Team erhält Zugang zu sensiblen Finanzdaten
https://www.thegatewaypundit.com/2025/05/biden-judge-lifts-restrictions-allows-doge-access-treasury/
https://t.me/standpunktgequake/192381

Eine US-Bundesrichterin hat die verbleibenden rechtlichen Einschränkungen aufgehoben, die vier Mitarbeitern des DOGE-Teams (Department of Government Efficiency) den Zugang zu den Zahlungssystemen des US-Finanzministeriums untersagten.

🔍 Hintergrund:
🔹Das DOGE-Team wurde von der Trump-Administration ins Leben gerufen, um Regierungsabläufe effizienter zu gestalten.
🔹Zuvor hatten 19 demokratische Generalstaatsanwälte rechtliche Schritte eingeleitet, um den Zugang des Teams zu sensiblen Finanzdaten zu blockieren.
🔹Die Richterin entschied nun, dass das Finanzministerium angemessene Verfahren zur Überprüfung und Schulung der DOGE-Mitarbeiter implementiert hat, was den vollständigen Zugang rechtfertigt.

📊 Bedeutung:
Diese Entscheidung ermöglicht es dem DOGE-Team, auf Systeme zuzugreifen, die jährlich Zahlungen in Höhe von Billionen Dollar abwickeln und sensible Finanzdaten von Millionen US-Bürgern enthalten.



https://exxpress.at/economy/trumps-zoelle-zurueck-berufungsgericht-setzt-blockade-ausser-kraft/


Trump mit plötzlich hohen Zöllen ist ein Schädling am 30.5.2025:
Weltweite Unternehmen haben aufgrund des Handelskriegs von Trump bis zu 34 Milliarden Dollar verloren – Reuters


https://de.news-front.su/2025/05/30/weltweite-unternehmen-haben-aufgrund-des-handelskriegs-von-trump-bis-zu-34-milliarden-dollar-verloren-reuters/


Fall USAID am 30.5.2025: Der kriminelle ungarische Jude Soros bekam 260 Millionen Dollar für seine weltweiten Manipulationen:
Der internationale Terrorist George Soros
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115012

George Soros erhielt 260.000.000 Dollar von USAID, dem größten Terrorsponsor auf der Welt, und nutzte die Mittel, um Chaos zu verbreiten, Regierungen zu stürzen, den Terrorismus zu fördern und Justizsysteme auf der ganzen Welt – auch hier in den Vereinigten Staaten – zu zerstören, und das alles, während er davon profitierte und ohne einen einzigen Cent auszugeben.


FEMA auf Maui mit Innenministerium der "USA" am 30.5.2025: abgezockt mit 1600 Dollar pro m2:
FEMA unter Kritik: 826.000 $ für ein Tiny House auf Maui – wer kassiert hier ab?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114995

In Lahaina, Hawaii – einer Region, die 2023 durch verheerende Brände zerstört wurde – hat die US-Katastrophenschutzbehörde FEMA insgesamt 167 modulare Unterkünfte für Betroffene errichtet.

Doch jetzt kommt heraus: Ein einziges dieser "Tiny Houses" (nur ca. 45 m²) soll im Schnitt über 826.000 US-Dollar gekostet haben – das entspricht mehr als 1.600 $ pro Quadratfuß! 😳

📌 Offizielle Stellen sprechen von hohen Bau- und Erschließungskosten, aufwendiger Logistik, schwieriger Geländevorbereitung (inkl. Sprengungen) und Transportkosten vom Festland. Doch:

❗️ Für modulare Fertighäuser? Als TEMPORÄRE Lösung?




31.5.2025: Drogen-Verdacht: Elon Musk verlässt das Weiße Haus!

https://exxpress.at/politik/drogen-verdacht-elon-musk-verlaesst-das-weisse-haus/


"USA" mit Zöllen am 31.5.2025: Trump kündigt Verdopplung der Einfuhrzölle auf Stahl an

https://de.rt.com/nordamerika/246469-trump-kuendigt-50-prozent-einfuhrzoll/




"USA" mit Zöllen am 1.6.2025: Trump kündigt Verdopplung der Einfuhrzölle auf Stahl an
https://de.rt.com/nordamerika/246469-trump-kuendigt-50-prozent-einfuhrzoll/


Musk beendet DOGE ("USA" am 1.6.2025:
Elon Musk wird von Donald Trump verabschiedet: Trump lobt Musk für umfassende Reformen und Kürzungen
https://www.suedtirolnews.it/politik/trump-lobt-musk-fuer-umfassende-reformen-und-kuerzungen


"USA" mit Trump und Musk am 1.6.2025:
Essay: So ist es, in einem US-Gefängnis in Einzelhaft gehalten zu werden
Essay: This is what it is like to be held in solitary confinement in a US prison

https://www.aljazeera.com/features/longform/2025/6/1/this-is-what-it-is-like-to-be-held-in-solitary-confinement-in-a-us-prison

This is what it is like to be held in solitary confinement

For those of us who have experienced isolation in prison, it's a trauma that never leaves.

Warning: This story contains references to suicide, which some readers may find disturbing. If you or a loved one is experiencing suicidal thoughts, help and support are available. Visit Befrienders International for more information about support services. 

When I was a child, I would spend each summer with my family in the foothills of northern Pakistan's Karakoram mountains. We would spend our days exploring the verdant meadows, forests and lakes in this region known as the "roof of the world" and then return to our lodge for meals of chargha (fire-roasted chicken) and naan, hot tea, coconut biscuits, cashews and dried fruits. At night, we'd make bonfires and tell stories about our family spread all over the world. I remember how tiny I felt sitting wrapped in a woollen Kashmiri shawl on those chilly nights, sitting under skies full of stars.

Those trips always carried a sense of adventure - and freedom.

One day during one of those summer holidays when I was 12, my Aunt Naseem went for a walk and I tagged along. She was my mentor and confidant and, having never had children of her own, was like a mother to me.

That day, we headed to the Neelam River separating Pakistan-administered Kashmir from Indian-administered Kashmir. We walked along the riverbank beside the clear river. We were so close to the border that we could see the Indian army posts, their guns pointed in our direction. Arriving at a higher point, we stood in the Neelum Valley. It had rained earlier and now the air was fresh. Snow-capped peaks rose in the distance. I remember my aunt pulling me into the warmth of her shawl.

"Once here, Tariq, you never actually leave. A part of you will always stay in the north, always beckoning,” she told me.

Her words enchanted me.

"You don't believe me,” she said, her smile widening. "Shout out your name and see what happens."

I shouted - as loud as I could. Then it came: an echo that seemed to say my name over and over into the distance. "Now you see. The mountains are too high. They will never let Tariq leave," my aunt told me.

'It could only mean one thing'

Illustration by Jawaher
                                Al-Naimi
[Jawahir Al-Naimi/Al Jazeera]

Thirty-five years later, on a cold day in January 2024, a code 66 alarm rang through my cell in New Jersey State Prison (NJSP). I flinched.

I've heard that code hundreds of times during my 20 years behind bars. It went on for so long, I knew it could only mean one thing: a suicide.

Later that day, prison workers who cycle daily through my unit told me Peter, a noisy but kind 37-year-old man who suffered from mental illness had died in solitary. It wasn't the first time he'd tried. Once, I’d briefly been held next to Peter in solitary. I didn’t have any of my belongings with me. Although I was a stranger to him, he offered to lend me his slippers so I wouldn’t have to go to the communal shower in bare feet.

I started pacing in my cell, slipping back into an old habit I thought I'd finally shaken after my last stint in solitary two years earlier.

“People on the street”, as we refer to nonprisoners, seem to always want to talk about solitary confinement. What it's like. How you pass the time. What effect it has on imprisoned folks' brains. I get that they're curious, but I've always deflected questions about it.

I avoid talking about it because it’s distressing. For those of us who have experienced it, solitary is not a topic of debate - it's a trauma that never leaves.

'They just let you rot'

Illustration by Jawaher
                                Al-Naimi
[Jawahir Al-Naimi/Al Jazeera]

Before 2002, when I was still a free man, one of my favourite movies was The Shawshank Redemption. In the 1994 film, the main character, Andy (played by Tim Robbins), gets sent to "the Box" for weeks. In this fictional world, his sentence is considered extremely harsh, but in the real world, isolation has got more protracted and severe over the decades.

Since the 1970s, United States prisons and jails have increasingly relied on solitary confinement, according to the Quaker social justice organisation American Friends Service Committee, with super-maximum security facilities now in more than 40 states to keep people in long-term isolation.

In 2023, a report from the rights group Solitary Watch and the Unlock the Box campaign found that more than 122,000 imprisoned men, women and children were held daily in the US in some form of isolation.

Black prisoners are almost four times as likely to be sent to solitary than white prisoners. Studies show solitary can affect brain activity after a week and cause irreparable damage in those prone to or suffering from mental illness.

Experts and rights groups warned that prolonged solitary confinement amounts to torture. The United Nations has called on member states to ban its use beyond 15 days and for people with mental or physical disabilities.

In New Jersey, a 2019 law limited how long prisoners could be held in solitary confinement to no more than 20 consecutive days or 30 days during a 60-day period. But rights groups and watchdogs said that law is being violated and people are being held for months or more than a year.

Prison authorities give solitary confinement names like administrative segregation (AdSeg), restrictive housing or management control units. But we call it "the Hole" because it alienates people to the point of oblivion.

Seventy-six-year-old Rafique Rose has seen the conditions in solitary worsen since he entered NJSP in 1983.

"Back then, if you had lockup time, it was something serious, but you could take all your property, get a limited food package from the outside and buy commissary," he said, referring to the store where prisoners can buy basic food items.

These days, prisoners in isolation are allowed a very limited amount of personal property while restrictions on the commissary, phone calls and visits further isolate them.

"Man, back in 1984, when I was in Riverfront State Prison, unit C-2-North, they never had crazy lockup times like they have now," said Anthony Peoples, 59, another longtime prisoner. "If you got into a fight or smoked some reefer, they gave you like 15 to 30 days, and you did like seven days with good behaviour. Now it's like a year but without your food and stuff. It ain't right."

Over the years, I have seen men sent to the Hole for trivial reasons. One time, a prisoner was on his way to medical when a sergeant told him to mop the floor. It wasn't the prisoner's job. But when he refused, he was placed in solitary.

In another instance, multiple prisoners who worked in the kitchen were told to work extra shifts without any rest or additional pay. When they refused, they were placed in isolation and later fired from their jobs.

I understand why prisoners get sent to solitary for committing violence. But I’ve also seen prisoners face prolonged isolation for mundane and nonviolent offences like smoking a cigarette, kissing their girlfriend or wife during a visit, or using a mobile phone.

And then they just let you rot. I learned that lesson at the beginning of my journey through the US prison system.

'Every day an eternity'

Illustration by Jawaher
                                Al-Naimi
[Jawahir Al-Naimi/Al Jazeera]

It was November 2002. I had been arrested for a crime I did not commit and I was reeling.

"You're going to lockup 'cause your bail is too high," a guard informed me as they led me directly to C-1-West (C-1-W) unit at the Hudson County Correctional Facility in Kearny, New Jersey.

"Five million dollars!" the guard added, whistling. "Man, who did you kill? George Bush?"

"You a terrorist or something?" his partner asked. This was my first-ever run-in with the law, and I, too, was stunned by the amount. There was no way my family could afford it.

The unit was one of two closed-custody units. The other was separated from mine by a guard bubble where officers sat and watched us.

That unit housed inmates who had requested protective custody. Mine, on the other hand, was for all the "troublemakers" - men caught fighting, using drugs or breaking the rules. I’d only just arrived and wasn't sure why I belonged there.

I was strip-searched before entering my cell. The solid metal door slammed shut. "Don't blow anything up during my shift," one of the guards crowed, laughing.

The room was tiny, a little bigger than a supply closet - and everything was metal like in a morgue: the sink with its cloudy mirror, the banged-up toilet, the rusty bed with a thin, stinking gray mattress, the table streaked with rust. I perched on the metal stool. The fluorescent light buzzed overhead. I could hear muffled echoes as if a thousand bees were stuck inside the walls. Sounds like the distant clanging of doors came through the toilet and air vents. Sitting there, cut off from my family and loved ones for the first time, I sobbed.

Although the guards turned off the unit lights at night, day and night had no meaning. There was a narrow Plexiglass pane on the bedside wall, but it was covered by a metal plate. Only a sliver of light filtered through. Desperate to ground myself, I asked every guard who passed my way to tell me the time.

"Why you want to know what time it is?" they'd mock. "You ain't going nowhere."

With no television, radio or anything to read, every moment seemed like an hour and every day an eternity. It was hard to breathe, hard to focus. It was the loneliest feeling I’d ever encountered.

'Losing my mind'

Illustration by Jawaher
                                Al-Naimi
[Jawahir Al-Naimi/Al Jazeera]

After almost a month in that metal hell, I was moved to a restrictive housing unit where inmates charged with serious crimes like murder, kidnapping or armed robbery were held. The occupants mingled but were kept separate from all other units. I was beyond happy to get out of my tomb.

The relief didn't last long. In August 2003, I was thrown back into C-1-W due to an institutional infraction. I was accused of concealing a drill bit, cigarettes and a cellphone, which were found in the light fixture of my double-bunk cell.

I was initially sent there for 30 days, but then the area supervisor informed me I was going to remain in C-1-W for "some time". I was devastated. I felt like I was going to die there.

After 60 days, I was allowed window visits. In the visitor's room, I looked at my brother through a dirty Plexiglass pane and spoke to him via a mounted phone. He asked how AdSeg was. I changed the subject.

As time went by, I was allowed a few paltry freedoms - a handheld radio and plastic pouches of fish I could use to make soup (my only hot meal) to eat with the often cold, soggy jail food. Every 31 or so hours, I was let out for an hour of “recreational” time when I could use an electric heating coil to boil water for soup. I lost weight, dropping nearly 18kg (40lb).

But it wasn't just physical changes — I felt like I was losing my mind.

I developed a habit of pacing back and forth from the time I got up until I was tired enough to sleep. I only stopped for prayers, food and to use the toilet. I couldn't sit still. I even fidgeted when I wasn't walking, shifting side to side, bobbing like a penguin. I started compulsively washing my hands.

Solitary is a lonely journey during which a person loses their humanity. I equate it with being lost at sea, losing hope with every crashing swell. You feel abandoned by the law, by society. A never-ending cry reverberates through your soul.

There's always noise, even in the silence. My ears started to ring, and, at times, I would almost answer to the sounds.

I wanted to talk, wanted to be heard, wanted to be noticed. I wanted to matter. It reminds me of the film Castaway with Tom Hanks, whose character, in his isolation, comes to depend on and talk to a volleyball he names Wilson.

Before I knew it, I was muttering things, simple stuff, but inane all the same. "What are you looking at?" I would ask my reflection in the hazy mirror.

Sometimes I would just curse at my face.

I was so angry at myself for being there. I slapped my face and even tried to punch myself. I would punch the walls until my knuckles were sore, and then I would punch some more.

'Just you and the darkness'

My hair and beard grew. The jail provided us with razors for half an hour every Monday. I'd often look at those cheap, flimsy razors and think horrible things.

Many might deny it, but I believe most who have suffered solitary for prolonged periods have considered ending it all. Some lose the fight against that urge. Their deaths haunt me because they remind me of how close I came.

I remember this Dominican kid who was brought to my lockup unit when I was thrown back into C-1-W.

I was 26 at the time, and he was around 18. He was also facing a murder charge and would often break down in his cell, sobbing uncontrollably. I consoled him as best as I could. I told him to live day by day, to just get to the trial, to live to be with his family - the very hopes I held on to. A few weeks later, he was moved to another county jail.

After a month or two, a kind officer came to my cell door. "Tariq,” he said, “that kid hung himself."

Sometimes I'm ashamed to say that I understand why he did it. In solitary, hope is a fleeting thing. You need to hold onto it every single moment, or it leaves you. Then it's just you and the darkness.

'Like an animal in a cage'

Illustration by Jawaher
                                Al-Naimi
[Jawahir Al-Naimi/Al Jazeera]

In solitary, it was almost always freezing. Prisoners would wrap themselves in sheets and extra clothes and walk back and forth just to stay warm. Some days, I could see my own breath.

I suffered in silence, but some inmates would rip up their blankets, stuff them into their toilets and start flushing, flooding the unit.

One night, prisoners on the top portion of the unit started to “flood” together. Filthy water poured down from the upper floor to the lower level, flooding the cells there. My cell filled with water up to my knees. Later, as the pipes were clogged, the toilets started to flood, including mine, adding to the mess. Horrified, I jumped onto my bed, but the dirty water started to rise until it lapped at the edge of my mattress.

I yelled for the officers to help, but no one came. After some time, the water stopped rising and began to recede, but the damage was done - my cell was filthy. An hour or two later, an officer came by, and I pleaded with him to open the door.

He smiled. "It's third shift” - meaning the unit had to stay locked up - “I'm not opening any doors."

"It's nasty in here, bro. Please let me at least get the water out," I begged.

"You'll be alright," he said, then walked away.

There was faeces all over the floor. I felt like an animal in a cage.

‘Please no, not again’

My trial began in December 2004 and lasted until my conviction in April 2005. I was kept in isolation until August 2005 when I was sent to NJSP. It had been two years of solitary confinement.

At NJSP, I was immediately placed in a general population unit. I could now go to the mess hall to have three meals a day, access religious services and be put on work detail in the kitchen, laundry or other areas in the prison. I could go to the yard and gym and have regular visitors.

I learned that the only way you ended up in isolation was by getting in trouble. So I made it my business to stay clear of any.

But 17 years later, I ended up in lockup for having an unauthorised USB wire. I was sent to a “temporary” holding cell for prison-related infractions. The tiers above held prisoners doing AdSeg time. Unlike the county jail lockup, this place was loud - ear-shatteringly loud.

Some prisoners were cursing at each other. Others were cursing the cops who, in turn, were cursing and yelling at the inmates. And then there were the door bangers kicking the metal doors of their cells like donkeys. It was a zoo.

The previous occupant had evidently been disturbed. The mattress was in tatters. There was decomposing food. A dried pile of faeces sat in the stainless-steel toilet.

Still, I wasn't a fresh-faced newcomer anymore. I was now a middle-aged man with nearly 20 years of experience in one of the country’s most notorious prisons.

I mustered my strength and joined the chorus of prisoners, calling on the unit officer for some cleaning supplies and a "night bag" - soap, toothpaste, toothbrush, clothing, toilet paper, a spoon, cup, bedsheets and a blanket.

"What you want?" a young officer, overworked and disheveled, asked me.

I pointed to the faeces on the toilet. He simply shrugged and told me to use the water from the sink to clean it.

"What am I supposed to clean that with?" I asked, agitated.

"Use your hands," he said and walked away.

It took two decades of patience and self-control for me to hold onto my rising anger.

The next two days, I paced.

It was the third night when I heard the kid next door starting to flush. I knew what was coming, but I had no blankets or sheets to block the door. Dirty water started to pour into my cell. As the water level kept rising, I hopped on my metal bed and prayed that the toilet wouldn't start overflowing. "Please, no, not again," I begged.

'Slow suffocation'

An illustration depicts a
                                man sitting on the floor of a box, which
                                represents a prison cell. Behind him is
                                an image of snow-capped moutains, a
                                river and meadows, representing his
                                childhood summers spent in Pakistan
                                Karakoram mountains
[Jawahir Al-Naimi/Al Jazeera]

I have collectively spent more than two years in isolation, including my time in the Hudson County jail and a few short stints in NJSP.

To experience isolation is the only way to truly understand what it is like - that feeling of slow suffocation.

Go sit in your bathtub. Put away your phone. No television, radio, and only some chips and tuna to eat. Sit in the silence. Could you do that for a year or longer without going crazy? And that's without the screaming and filth and verbal abuse from guards and fellow prisoners.

The trauma of my isolation while in captivity has left a lasting wound. It is a torment that I will carry forever.

But with that pain, I also carry memories of my childhood in Pakistan. When I close my eyes, I can sometimes see the mountains of my younger years, and I can briefly escape this prison.

Thinking back to my life in Pakistan, I believe that a part of me will remain there as my Aunt Naseem said. My memories of her are a source of hope, love and a sense of belonging.

Northern Pakistan captivated me as a boy. The seemingly limitless landscape imbued me with a sense of raw freedom somewhere deep within my soul.

I hope one day I can return there and find solace, and maybe then I will be able to lock this torment away and leave it behind, just echoes in the mountains.

Source: Al Jazeera



"USA" hat nun Reisewarnung am 1.6.2025: wegen Masern:
Masern: US-Gesundheitsbehörde warnt Reisende
https://www.nau.ch/news/amerika/masern-us-gesundheitsbehorde-warnt-reisende-66998313

Die USA stehen unter dem Eindruck eines anhaltenden Ausbruchs der Masern. Nun verschärft die nationale Gesundheitsbehörde CDC ihre Reisewarnung.


Trump mit Musk und Thiel am 1.6.2025: Firma Palantir spioniert alles aus:
Die Trump-Administration sammelt Daten über alle Amerikaner und beauftragt dafür das Datenanalyse-Unternehmen Palantir
https://archive.is/hxlqn
https://www.yahoo.com/news/trump-taps-palantir-create-master-142225807.html
https://www.disclose.tv/id/jog9xmdczr/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115084




2.6.2025: Das Weiße Haus vertuschte Krebsgefahr nach Chemieunfall in Ohio

https://de.rt.com/nordamerika/246666-weisse-haus-vertuschte-krebsgefahr-nach/


https://www.aljazeera.com/news/2025/6/2/colorado-rally-attack-suspect-charged-with-federal-hate-crime-in-us



"USA" mit Zöllen am 3.6.2025: Zollstreit zwischen USA und EU eskaliert: Trump setzt Frist bis morgen

https://de.rt.com/international/246711-zollstreit-zwischen-usa-und-eu/

3.6.2025: China-"USA" am 3.6.2025:  In den USA gelten chinesische Studenten als intelligenter als amerikanische

https://de.news-front.su/2025/06/03/in-den-usa-gelten-chinesische-studenten-als-intelligenter-als-amerikanische/





"USA" mit Zöllen gegen Grüssel am 4.6.2025:
Verdoppelte US-Zölle auf Stahl und Aluminium in Kraft getreten

https://exxpress.at/economy/verdoppelte-us-zoelle-auf-stahl-und-aluminium-in-kraft-getreten/


"USA" mit Zöllen am 4.6.2025: Handelskriege: US-China-Handel bricht um 20 Prozent ein

https://de.rt.com/international/246846-handelskriege-us-china-handel-bricht/

4.6.2025: Staats- und Regierungschefs Kanadas und Mexikos kritisieren Trumps Erhöhung der Stahlzölle
Leaders of Canada and Mexico lash out at Trump steel tariff hike

https://www.aljazeera.com/news/2025/6/4/leaders-of-canada-and-mexico-lash-out-at-trump-steel-tariff-hike



https://orf.at/stories/3395856/


4.6.2025: Was ist die "Rachesteuer" im US-Steuergesetz?
What is the ‘revenge tax’ in the US tax bill?

https://www.aljazeera.com/economy/2025/6/4/what-is-the-revenge-tax-in-the-us-tax-bill


"USA" am 4.6.2025: "USA" hat Platz 14:
USA Platz 14 der unsichersten Länder - Sichere Reiseländer: Italien nur knapp vor Russland in Europa
https://www.suedtirolnews.it/italien/sichere-reiselaender-italien-nur-knapp-vor-russland-in-europa

Zitat: "Die unsichersten Reiseländer sind die Philippinen, Kolumbien und Mexiko. Eine weitere Überraschung sind die USA, die mit einem Index von 59,47 auf Platz 14 der unsichersten Länder weltweit landen. Besonders innenpolitische Unsicherheiten und Naturkatastrophen tragen zu dem schlechten Rating bei. Sie sind damit das einzige westliche Land in dem Ranking und eines der wenigen, in dem kein Krieg, Bürgerkrieg oder ein anderer gewaltsamer Konflikt herrscht."

Der Artikel:

Von: idr

Die Sicherheit von Reisezielen ist für viele Urlauber ein entscheidendes Kriterium bei der Planung ihrer Reisen. Der aktuelle Sicherheitsindex von HelloSafe für 2025 einen detaillierten Überblick über die Sicherheitslage in Ländern weltweit. Überraschend dabei: Europa dominierte die Liste der 15 sichersten Länder weltweit (12/15), Italien, Frankreich und Deutschland sind jedoch nicht unter ihnen. Auf der Liste der sichersten Länder innerhalb Europas wird die Situation noch deutlicher: Frankreich landet auf Platz vier und Italien auf Platz fünf – jedoch von hinten.

Spitzenreiter Europa

Island ist mit einem Index von 18,23 das sicherste weltweit, gefolgt von Singapur und Dänemark. Im europäischen Vergleich geht Bronze an Österreich. Alle diese Länder zeichnen sich durch politische Stabilität, eine exzellente Gesundheitsversorgung und ein geringes Maß an Naturkatastrophen aus, was sie zu bevorzugten Zielen für Reisende macht. Auch die Schweiz und die Tschechische Republik befinden sich unter den ersten fünf sichersten europäischen Ländern.

Besonders auffällig ist, dass Europa im Allgemeinen eine hohe Sicherheitsbewertung erzielt. Unter den Top 15 der sichersten Länder finden sich zwölf europäische Staaten, darunter auch Finnland, Irland und Slowenien. Diese Zahlen spiegeln nicht nur die Stabilität der Region wider, sondern auch ein hohes Maß an Sicherheitsvorkehrungen und gesellschaftlichem Wohlstand in den meisten europäischen Ländern.

USA eines der unsichersten Länder

Die unsichersten Reiseländer sind die Philippinen, Kolumbien und Mexiko. Eine weitere Überraschung sind die USA, die mit einem Index von 59,47 auf Platz 14 der unsichersten Länder weltweit landen. Besonders innenpolitische Unsicherheiten und Naturkatastrophen tragen zu dem schlechten Rating bei. Sie sind damit das einzige westliche Land in dem Ranking und eines der wenigen, in dem kein Krieg, Bürgerkrieg oder ein anderer gewaltsamer Konflikt herrscht.

Italien und Frankreich nur knapp vor Russland und der Ukraine

Erstaunlich sind in den Rankings auch die Positionen von Frankreich und Italien, die mit den Plätzen 34 und 33 beinah das Ende der europäischen Liste anführen. Noch schlechter schneiden nur noch Griechenland, die Ukraine und Russland ab. Italiens schwaches Ergebnis ist besonders auf wachsende Unruhen und Naturkatastrophen zurückzuführen. Besonders einige Großstädte wie Mailand oder Neapel bringen Italien den Platz in dem Ranking. Dennoch bleibt Italien für Reisende allgemein weitgehend ein sicheres Reiseziel.

Ein wesentlicher Grund für das schwache Rating von Frankreich sind die weiterhin präsente Terrorismusgefahr und die wiederkehrenden sozialen Unruhen, die insbesondere in größeren Städten wie Paris und Marseille zu vermehrten Sicherheitsbedenken führen. Obwohl Frankreich zahlreiche kulturelle und touristische Reize bietet, sollten Reisende insbesondere in städtischen Gebieten wachsam bleiben. Das Nachbarland Deutschland schneidet mit dem 14. Platz deutlich besser ab und landet damit im oberen Mittelfeld.

Ist Europa noch sicher?

Europa bleibt insgesamt der sicherste Kontinent für Reisende, jedoch gibt es Unterschiede in der Sicherheitslage einzelner Länder, die auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen sind. Dabei zählen beliebte Reiseländer wie Frankreich, Italien und Griechenland zu den unsichersten Urlaubszielen. Für Reisende, die auf der Suche nach besonders sicheren Zielen in Europa sind, bieten sich Länder wie Island, Dänemark und Österreich an, die sich durch ihre politische Stabilität und niedrige Kriminalitätsraten auszeichnen.


"USA" am 4.6.2025: Trump schafft den Penny ab:
USA stellen Penny-Produktion im Jahr 2026 ein und sparen damit jährlich 56 Millionen Dollar
https://www-naturalnews-com.translate.goog/2025-05-27-us-to-halt-penny-production-in-2026.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
https://t.me/antiilluminaten/79190




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