ZAHLEN 2024 "USA":
-- Obdachlosigkeit 2024: Über 770.000 Menschen
sind obdachlos, ein Anstieg um 18 % in nur einem
Jahr.
-- Wohnung in Fahrzeugen 2024: Mehr als 3
Millionen Amerikaner leben inzwischen in ihren
Fahrzeugen.
aus:
https://uncutnews.ch/44-statistiken-aus-dem-jahr-2024-die-fast-zu-verrueckt-sind-um-sie-zu-glauben/Maui!
Aber vor den wirklichen zionistischen Terroristen aus
Israel, die viele Anschläge und die ganze
Medienmanipulationen und NGO-Manöver ORGANISIEREN, hat
er KEINE ANGST.
Der Artikel:
In seinem Kampf gegen illegale Migranten hat Donald
Trump eine weitere drakonische Maßnahme ergriffen.
Nun dürfen Bürger aus zwölf Ländern nicht mehr in
die USA einreisen. Für sieben weitere Länder gilt
ein Teilverbot. Der Schritt wird als "Schutz vor
Terroristen" begründet.
US-Präsident Donald Trump mag es bekanntlich radikal:
Am Mittwochabend hat der Republikaner weitere
Einreisebeschränkungen verhängt. Mit einem Erlass
untersagte er Bürgern aus zwölf Ländern die Einreise
in die USA. Die drakonische Maßnahme betrifft Afghanistan,
Myanmar, Tschad, die Republik Kongo,
Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, Iran, Libyen,
Somalia, Sudan und Jemen.
Zur Begründung hieß es, dass den US-Behörden zu wenig
Informationen über die Antragsteller aus diesen
Ländern vorlägen, um die von ihnen ausgehenden Risiken
zu beurteilen. Dabei bestehe die Politik der USA
darin, "ihre Bürger vor Ausländern zu schützen, die
beabsichtigen, Terroranschläge zu begehen, die
nationale Sicherheit der USA zu gefährden,
Hassideologien zu verbreiten oder die
Einwanderungsgesetze der USA auf andere Art und Weise
für böswillige Zwecke zu missbrauchen."
Als wäre das nicht genug, beschloss Trump zudem, die
Einreise von Menschen aus sieben weiteren Ländern
teilweise zu beschränken. Auf diese Liste wurden Burundi,
Kuba, Laos, Sierra Leone, Togo, Turkmenistan und
Venezuela gesetzt. Dabei forderte der
US-Präsident schärfere Kontrollen bei der Ausstellung
von Visa. Es müsse sichergestellt werden, dass die
Inhaber der Visa die US-Bürger und die nationalen
Interessen der USA nicht beeinträchtigten. In einem
auf der Plattform Truth Social veröffentlichten Video
sagte der US-Präsident zur Begründung:
"Wir wollen sie nicht. Im 21.
Jahrhundert haben wir einen Terroranschlag nach dem
anderen gesehen, die von Ausländern begangen wurden,
deren Visa ausgelaufen waren."
Seinem Vorgänger Joe Biden warf Trump eine "Politik
der offenen Türen" vor. Deswegen gebe es in den USA
Millionen illegale Einwanderer, die sich eigentlich
nicht im Land aufhalten dürften. Seine Regierung werde
es nicht zulassen, dass den Vereinigten Staaten das
widerfahre, was in Europa passiert sei.
Die neuen Einreisebeschränkungen folgten auf einen
Angriff auf Demonstranten im US-Bundesstaat Colorado.
Ein 45 Jahre alter Ägypter mit einem seit mehr als
zwei Jahren abgelaufen Visum hatte am 1. Juni in der
Stadt Boulder Brandsätze auf proisraelische
Demonstranten geschleudert. Bei der Tat erlitten zwölf
Menschen Brandverletzungen.
Das Einreiseverbot wird ab dem 9. Juni in Kraft
treten. Dabei gibt es eine Reihe von Ausnahmen etwa
für Personen mit unbefristetem Aufenthaltsrecht,
adoptierte Kinder und Personen mit doppelter
Staatsangehörigkeit. Zudem dürfen Sportmannschaften
und Trainer an bestimmten Sportveranstaltungen
teilnehmen.
Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte Trump den
umstrittenen "Muslim Ban" erlassen. Damals untersagte
er die Einreise für Flüchtlinge und Bürger aus
mehreren überwiegend muslimischen Ländern. Nach
massiven Protesten und gerichtlichen
Auseinandersetzungen überarbeitete die damalige
US-Regierung die Regeln. Trumps Nachfolger Biden hob
das Dekret im Januar 2021 auf.
WOKE-Universität Harvard ("USA") am
5.6.2025: bezeichnet Trump als "antisemitisch" -
Trump blockiert ausländische Harvard-Studenten: Washington:
Trump blockiert die Einreise neuer
Harvard-Studenten
https://www.20min.ch/story/harvard-trump-will-einreise-auslaendischer-studenten-blockieren-103358804
Die US-Regierung geht weiter gegen Harvard vor – und
will Ausländern die Einreise fürs Studium an der
Elite-Universität verbieten.
US-Präsident Trump kündigt
Einreisebeschränkungen für neue ausländische
Harvard-Studierende an.
Die Massnahme richtet sich gegen
die Universität, die Trump als «antisemitisch» und
«linksextrem» ["rechtsextrem"] bezeichnet.
Hintergrund sind
pro-palästinensische Proteste seit Beginn des
Gaza-Kriegs.
Harvard hatte sich geweigert,
Diversitätsprogramme zu streichen und Studierende zu
durchleuchten.
Die Regierung hat bereits
Milliarden an Fördergeldern gestrichen und will
weitere Mittel streichen.
US-Präsident Donald Trump hat Einreisebeschränkungen
für neue ausländische Studenten angekündigt, die ein
Studium an der Eliteuniversität Harvard beginnen
wollen. Er sei zu dem Schluss gekommen, «dass es
notwendig ist, die Einreise von ausländischen
Staatsangehörigen zu beschränken, die ausschliesslich
oder hauptsächlich in die Vereinigten Staaten kommen»,
um an einem Studiengang oder einem Austauschprogramm
von Harvard teilzunehmen, erklärte Trump am Mittwoch.
Trumps Zoff mit der Elite-Uni Harvard
Der Präsident geht seit Wochen gegen die
Eliteuniversität vor, die er eine «antisemitische,
linksextreme Institution» nennt. Er begründet dies
unter anderem mit pro-palästinensischen
Demonstrationen auf dem Campus seit Beginn des
Gaza-Krieges am 7. Oktober 2023.
Die US-Regierung hat deshalb Bundeszuschüsse in
Milliardenhöhe für Harvard gestrichen – und plant nach
eigenen Angaben die Kürzung aller verbleibenden
Bundesmittel. Harvard hatte sich Mitte April
geweigert, Diversitätsprogramme wie von der Regierung
gefordert abzuschaffen und seine Studentinnen und
Studenten zu durchleuchten. Harvard Präsident Alan
Garber räumte aber einzelne antisemitische Vorfälle
ein. (wy)
Übersetzung mit Translator.eu:
Die mexikanische Regierung hatte argumentiert, dass
fahrlässige Waffenverkäufe ihren Kampf gegen Kartelle
und kriminelle Gruppen angeheizt hätten.
Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat
eine Klage der mexikanischen Regierung abgewiesen, in
der behauptet wurde, amerikanische Waffenhersteller
wie Smith & Wesson hätten es versäumt, illegale
Waffenverkäufe an Kartelle und kriminelle
Organisationen zu verhindern.
In einer von einer Reihe von Entscheidungen, die am
Donnerstag gefällt wurden, entschied das oberste
Gericht, dass das Gesetz zum Schutz des rechtmäßigen
Waffenhandels die Waffenhersteller vor der Klage
Mexikos schützt.
Die Entscheidung des Gerichts fiel einstimmig.
Richterin Elena Kagan erklärte im Namen der
neunköpfigen Richterin, dass selbst "Gleichgültigkeit"
gegenüber dem Handel mit Schusswaffen nicht
gleichbedeutend mit der vorsätzlichen Unterstützung
eines kriminellen Unternehmens sei.
"In der Klage Mexikos wird nicht plausibel behauptet,
dass die beklagten Hersteller den illegalen Verkauf
von Schusswaffen an mexikanische Schmuggler durch
Waffenhändler unterstützt und begünstigt haben",
schrieb Kagan (PDF).
"Wir haben wenig Zweifel daran, dass, wie in der Klage
behauptet wird, einige solcher Verkäufe stattfinden -
und dass die Hersteller wissen, dass sie es tun. Aber
immer noch hat Mexiko nicht ausreichend dafür
plädiert, was es braucht: dass die Hersteller an
diesen Verkäufen 'teilnehmen'."
Die Klage der mexikanischen Regierung, fügte sie
hinzu, "nennt nicht, wie es die meisten Klagen wegen
Beihilfe tun, irgendwelche spezifischen kriminellen
Transaktionen, die die Angeklagten (angeblich)
unterstützt haben".
Der Fall geht auf eine Klage zurück, die im August
2021 bei einem Bundesgericht in Boston, Massachusetts,
eingereicht wurde. In dieser ersten Beschwerde
argumentierte die mexikanische Regierung – damals
unter Präsident Andrés Manuel López Obrador – dass die
schiere Menge an Schusswaffen, die illegal in ihr Land
geschmuggelt wurden, auf Fahrlässigkeit seitens der
Waffenhersteller hinauslief.
Diese Schusswaffen, so hieß es, hätten der
mexikanischen Gesellschaft einen verheerenden Tribut
abverlangt. Das Land hat eine der höchsten Mordraten
der Welt, und die Vereinten Nationen schätzen, dass im
Jahr 2023 fast 25 vorsätzliche Tötungen auf 100.000
Menschen kommen.
Ein Großteil dieser Straftaten wird der Präsenz von
Kartellen und anderen kriminellen Unternehmen
zugeschrieben, die in Mexiko tätig sind. Das Igarape
Institute, ein in Brasilien ansässiger Think-Tank,
schätzt, dass Mexikos Kriminalität das Land von 2010
bis 2014 fast 1,92 Prozent seines
Bruttoinlandsprodukts (BIP) gekostet hat.
Die USA sind der größte Waffenhersteller der Welt –
und auch die größte Quelle für illegal beschaffte
Schusswaffen.
Der Strom von Schusswaffen, der nach Mexiko und in die
gesamte lateinamerikanische Region strömt, wird zum
Beispiel als "eiserner Fluss" bezeichnet. Fast 70
Prozent der illegalen Waffen, die zwischen 2014 und
2018 in Mexiko beschlagnahmt wurden, wurden nach
Angaben des Justizministeriums auf Ursprünge in den
USA zurückgeführt.
Das hat Länder wie Mexiko dazu veranlasst, von den USA
Maßnahmen zu fordern, um die Zahl der ins Ausland
geschmuggelten Schusswaffen zu begrenzen.
In seiner Klage richtete sich Mexiko gegen einige der
größten Namen in der Waffenherstellung in den USA:
nicht nur Smith & Wesson, sondern auch Unternehmen
wie Beretta USA, Glock Inc und Colt's Manufacturing
LLC.
Die Schusswaffenfirmen wehrten sich jedoch gegen die
Klage und argumentierten, dass sie nicht für die Taten
von Kriminellen in einem anderen Land verantwortlich
gemacht werden könnten.
Der Oberste Gerichtshof selbst hat einige der
Argumente Mexikos in Zweifel gezogen, darunter die
Vorstellung, dass die Waffenhersteller ihre Produkte
speziell für Kartellkäufer entwickelt und vermarktet
hätten.
"Mexiko konzentriert sich auf die Produktion von
Sturmwaffen im 'militärischen' Stil, aber diese
Produkte sind weitgehend legal und werden von normalen
Verbrauchern gekauft. Hersteller können nicht wegen
Beihilfe zu kriminellen Handlungen angeklagt werden,
nur weil mexikanische Kartellmitglieder diese Waffen
ebenfalls bevorzugen", schrieb Richter Kagan.
"Das Gleiche gilt für Schusswaffen mit
spanischsprachigen Namen oder Grafiken, die auf die
mexikanische Geschichte anspielen", fügte sie hinzu.
"Während sie 'von den Kartellen begehrt' sein mögen,
können sie auch 'Millionen gesetzestreuer
Hispanoamerikaner' ansprechen."
Am Donnerstag feierte eine Branchengruppe, die
National Shooting Sports Foundation (NSSF), die
Entscheidung des Obersten Gerichtshofs als "enormen
Sieg" gegen eine unfaire Anklage. Sie hatte einen
Amicus-Schriftsatz zur Unterstützung der Beklagten in
dem Fall eingereicht.
"Zu lange haben Aktivisten für Waffenkontrolle
versucht, das grundlegende Deliktsrecht zu verdrehen,
um die stark regulierte US-Schusswaffenindustrie mit
den kriminellen Handlungen des gewalttätigen
organisierten Verbrechens zu verleumden, sowohl hier
in den Vereinigten Staaten als auch im Ausland", sagte
der Senior Vice President der Gruppe, Lawrence G.
Keane, in einer Erklärung.
Keane fügte hinzu, dass er und andere in der
Schusswaffenindustrie "Verständnis für das Schicksal
derjenigen in Mexiko empfinden, die Opfer der
zügellosen und unkontrollierten Gewalt durch
drogenterroristische Drogenkartelle sind".
Er sagte jedoch, dass es um "verantwortungsvollen
Waffenbesitz" gehe, nicht um die Handlungen der
Waffenhersteller.
Quelle: Al Jazeera
By Al Jazeera
Staff - Mexico’s
government had argued that negligent gun sales have
fuelled its struggles against cartels and criminal
groups.
The United States Supreme Court has rejected a lawsuit
from the government of Mexico that argued American gun
manufacturers like Smith & Wesson failed to
prevent illegal firearm sales to cartels and criminal
organisations.
In one of a slew of decisions handed down on Thursday,
the top court decided that the Protection of Lawful
Commerce in Arms Act shielded the gun manufacturers
from Mexico’s suit.
The court’s decision was unanimous. Writing for the
nine-member bench, Justice Elena Kagan explained that
even “indifference” to the trafficking of firearms
does not amount to willfully assisting a criminal
enterprise.
“Mexico’s complaint does not plausibly allege that the
defendant manufacturers aided and abetted gun dealers’
unlawful sales of firearms to Mexican traffickers,”
Kagan wrote (PDF).
“We have little doubt that, as the complaint asserts,
some such sales take place — and that the
manufacturers know they do. But still, Mexico has not
adequately pleaded what it needs to: that the
manufacturers ‘participate in’ those sales.”
The Mexican government’s complaint, she added, “does
not pinpoint, as most aiding-and-abetting claims do,
any specific criminal transactions that the defendants
(allegedly) assisted”.
The case stems from a complaint filed in August 2021
in a federal court in Boston, Massachusetts. In that
initial complaint, the Mexican government — then led
by President Andres Manuel Lopez Obrador — argued that
the sheer volume of firearms illegally smuggled into
its country amounted to negligence on the part of gun
manufacturers.
Those firearms, it said, had exacted a devastating
toll on Mexican society. The country has some of the
highest homicide rates in the world, with the United
Nations estimating in 2023 that nearly 25 intentional
killings happen for every 100,000 people.
Much of that crime has been credited to the presence
of cartels and other criminal enterprises operating in
Mexico. The Igarape Institute, a Brazil-based think
tank, estimated that Mexico’s crime cost the country
nearly 1.92 percent of its gross domestic product
(GDP) from 2010 to 2014.
The US is the largest arms manufacturer in the world —
and also the largest source of illegally sourced
firearms.
The stream of firearms that pour into Mexico and the
broader Latin America region, for instance, has been
dubbed the “iron river”. Nearly 70 percent of the
illegal guns seized in Mexico from 2014 to 2018, for
instance, were traced to origins in the US, according
to the Department of Justice.
That has led countries like Mexico to demand action
from the US to limit the number of firearms trafficked
abroad.
In its lawsuit, Mexico targeted some of the biggest
names in gun manufacturing in the US: not just Smith
& Wesson, but also companies like Beretta USA,
Glock Inc and Colt’s Manufacturing LLC.
But the firearm companies pushed back against the
lawsuit, arguing they could not be held responsible
for the actions of criminals in another country.
The Supreme Court itself cast doubt on some of
Mexico’s arguments, including the idea that the gun
manufacturers designed and marketed their products
specifically for cartel buyers.
“Mexico focuses on production of ‘military style’
assault weapons, but these products are widely legal
and purchased by ordinary consumers. Manufacturers
cannot be charged with assisting criminal acts simply
because Mexican cartel members also prefer these
guns,” Justice Kagan wrote.
“The same applies to firearms with Spanish language
names or graphics alluding to Mexican history,” she
added. “While they may be ‘coveted by the cartels,’
they also may appeal to ‘millions of law-abiding
Hispanic Americans.'”
On Thursday, an industry trade group, the National
Shooting Sports Foundation (NSSF), celebrated the
Supreme Court’s decision as a “tremendous victory”
against an unfair charge. It had filed an amicus brief
in support of the defendants in the case.
“For too long, gun control activists have attempted to
twist basic tort law to malign the highly-regulated
U.S. firearm industry with the criminal actions of
violent organized crime, both here in the United
States and abroad,” the group’s senior vice president,
Lawrence G Keane, said in a statement.
Keane added that he and others in the firearm industry
felt “sympathetic to plight of those in Mexico who are
victims of rampant and uncontrolled violence at the
hands of narco-terrorist drug cartels”.
But he said the issue was about “responsible firearm
ownership”, not the actions of gun manufacturers.
Source: Al Jazeera
Spionage
über alles in den kr. Zion-"USA" am 5.6.2025:
Trump+Musk+Palantir: Beunruhigend: Trump beauftragt Konzern
"Palantir" mit dem Aufbau eines umfassenden
Überwachungssystems – und DOGE half, die Tür zu
öffnen
https://x.com/vigilantfox/status/1930053770005631137?s=46
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115302
Zitat vom Aufklärer-Kanal auf X, „The Vigilant
Fox“
Präsident Trump hat Palantir Technologies
beauftragt, eine riesige, behördenübergreifende
Datenbank aufzubauen, die jeden amerikanischen
Bürger erfasst.
Dabei handelt es sich nicht nur um eine
Übergriffigkeit der Regierung, sondern um die
Blaupause für eine digitale Fahndungskampagne.
Trumps Executive Order sah einen beispiellosen
Datenaustausch zwischen Bundesbehörden vor. Nun
wird Palantirs „Foundry“-Plattform in das DHS, HHS
und IRS integriert und ermöglicht der Regierung
Zugriff auf alles – von Bankkonten und
Krankenakten bis hin zu Social-Media-Aktivitäten
und mehr.
Es wird schlimmer.
Palantirs „Gotham“-Software wurde in New Orleans
heimlich zur präventiven Polizeiarbeit getestet.
Sie kartierte soziale Bindungen, durchsuchte
soziale Medien und markierte Personen als
zukünftige Straftäter – alles basierend auf
prädiktiven Daten.
Wenn man nun noch KI hinzufügt, hat man die
ultimative Kontrollwaffe geschaffen. Palantir-CEO
Alex Karp prahlte sogar damit, den Aufstieg der
extremen Rechten in Europa im Alleingang gestoppt
zu haben. (Verweis Zitat
(https://t.me/stefanmagnet/5740))
Lassen Sie das mal sacken. Ein privates
Unternehmen – das entscheidet, wessen Politik zu
gefährlich ist, um zu existieren?
Das ist keine Theorie. Es passiert bereits. Und
DOGE könnte das Trojanische Pferd gewesen sein,
das all das ermöglicht hat.
Totale Spionage in den "USA" am
5.6.2025: mit Palantir mit Peter Thiel - mit
Epstein-Geld
https://t.me/standpunktgequake/193111
Gestatten: Peter Thiel. Der deutsche Multimilliardär,
der bekanntermaßen
(https://www.disclose.tv/id/slnk1n39lx/) etliche
Millionen von Jeffrey Epstein für seine dunklen
Geschäfte erhalten hat:
- Er gründete die globale Zahlungssoftware Paypal. Die
„Paypal Mafia“ steht hinter dem Silicon Valley und
duzenden globalen Unternehmen (Facebook, YouTube,
Palantir, SpaceX, Valar-Ventures, Stripe, AirBnB,
Uber, Tesla, Clarium Capital, OpenAI, LinkedIn, etc.)
- Erster Geldgeber für Facebook – mit
direktem Link zur CIA.
- Gründer von Palantir: Wichtigstes Tools für
ein globales Kontroll- & Überwachungsnetzwerk. Im
Krieg in der Ukraine
(https://unlimitedhangout.com/2023/10/investigative-reports/how-peter-thiel-linked-tech-is-fueling-the-ukraine-war/)und
in Gaza im schrecklichen Einsatz.
- Förderer von Sam Altman: dem Co-Founder von
OpenAI mit ChatGPT. Diese Künstliche Intelligenz wird
bereits von über 3 Mio. zahlenden Geschäftskunden
(https://www.disclose.tv/id/mddf4svvru/) genutzt, u.A.
in Branchen wie Finanzdienstleistungen und
Gesundheitswesen.
- Förderer von J.D. Vance
(https://unlimitedhangout.com/2024/07/investigative-reports/the-man-behind-trumps-vp-pick-its-worse-than-you-think/)
hinter Trump.
Informationen und Beweise gibt es etliche – zB hier
(https://www.disclose.tv/id/slnk1n39lx/), hier
(https://unlimitedhangout.com/?s=peter+thiel) oder im
Buch: „Eine Nation unter Erpressung
(https://eticamedia.eu/produkt/blackmail-erpressung/)“.
Einer Erklärung von US-Außenminister Marco Rubio
zufolge werden die USA Sanktionen gegen vier Richter
des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag
verhängen. Grund dafür seien ihre "unrechtmäßigen und
grundlosen Aktionen gegen Amerika und unseren engen
Verbündeten Israel".
Ex-Vizekanzler Robert Habeck ließ
im April mitteilen, dass er sich zukünftig im
Auswärtigen Ausschuss "um das Verhältnis
Deutschland-USA" kümmern möchte. Nun wird bekannt,
dass er zudem als US-Gastdozent tätig wird. Der
Bundestag lehnte gestern den Antrag auf
Durchführung eines Strafverfahrens gegen den
Grünen-Politiker ab. [...]
Zu den Details heißt es:
"Der Grünen-Politiker Robert Habeck geht
als Gastdozent an die amerikanische
Eliteuniversität Berkeley, eine der
renommiertesten Hochschulen der Welt. Die
Leitung der Universität in Kalifornien hat den
prominenten Gast aus Deutschland demnach
bereits intern angekündigt."
Kommentar am 6.6.2025: Zuerst ruiniert
der Hahahabeck Deutscheland, und nun die "USA" -
passt ins WOKE-Programm von Kalifornien
https://t.me/standpunktgequake/193296
Warum nicht?? Zuerst Deutschland ruiniert und nun
kommt Amerika dran. 🤓😂😂 Warum regt man sich auf??
Es ist doch seit Jahren bekannt, das hmm wie sagt man
es ,dass unfähige Leute weiterkommen. Ursula hat als
Verteidigungsministerin versagt, ist nun Chefin, was
hat Anna gesagt, versteh sie nicht bekommt auch einen
guten Posten. Es gibt mehrere Beweise, dass es in der
Politik Bergab geht, in jeden Ländern. Bald sind wir
in 15 Minuten Städten, haben nichts und sind
glücklich. Nur Jammern und nichts tun, davon hat sich
noch nie etwas verändert. 😢😢
Musk auf Twitter X am 6.6.2025: will
Trump durch Vance ersetzen: Die Fesseln sind los: Musk befürwortet es, dass
Trump abgesetzt und durch JD Vance ersetzt wird. "Trump should be impeached and JD Vance should
replace him"
https://t.me/standpunktgequake/193192
Trump über Musk am 6.6.2025: Musk
wurde erst ein Problem, als Trump die Pflicht zum
Elektroauto kürzen wollte
https://t.me/standpunktgequake/193177
Trump erklärt: „Ich bin sehr enttäuscht von Elon. Ich
habe ihm sehr geholfen. Er kannte die Funktionsweise
des Gesetzesentwurfs besser als jeder andere hier. Er
hatte kein Problem damit. Plötzlich hatte er ein
Problem, und das Problem entstand erst, als er erfuhr,
dass wir die Elektroauto-Pflicht kürzen.“
Was in den USA noch gestern als
Verschwörungstheorie und -fiktion galt, ist
plötzlich zu einer anerkannten politischen Tatsache
geworden. Der Kongress nennt die Namen der Personen,
die Amerika wirklich regierten, als Joe Biden
krankheitsbedingt ausfiel.
Von Walerija Werbinina
Noch gestern standen diese vier Personen im
Schatten – oder waren zumindest in der
Öffentlichkeit nicht sehr bekannt. Heute stehen sie
plötzlich an der Spitze Amerikas – während der
Präsidentschaft von Joe Biden. Zumindest hat
der Kongressabgeordnete James Comer, Leiter des
US-Ausschusses für Aufsicht und Rechenschaft, diese
Personen als "De-facto-Präsidenten der USA"
bezeichnet. Und er hat versprochen, herauszufinden,
wer genau ihnen diese Befugnisse übertrug und ob sie
das Recht hatten, das zu tun, was eigentlich die
erste Person im Amt tun sollte.
Darf ich vorstellen:
-- Neera Tanden, ehemalige Leiterin
des Rates für Innenpolitik;
-- Anna Tomasini, ehemalige Beraterin
von Biden;
-- Anthony Bernal, ehemaliger
leitender Berater der ehemaligen First Lady Jill
Biden;
-- Ashley Williams, ehemaliger
stellvertretender Direktor des Oval Office.
Sie waren es, die anstelle des formellen Präsidenten
Joe Biden Papiere von nationaler Bedeutung unterzeichnet
haben.
Nein, natürlich geht es hier nicht um Fälschung.
Niemand hat mit herausgestreckter Zunge die
Unterschrift der ersten Person des Staates mit
Methoden gefälscht, die nach Kriminalität riechen.
Zu diesem Zweck wurde ein spezielles Gerät, eine
sogenannte Auto-Feder, verwendet. Der derzeitige
US-Präsident Donald Trump witzelte:
"Wir hatten einen Präsidenten, der nie etwas
unterschrieben hat. Er hat für fast alles eine
Auto-Signatur benutzt."
Die Frage, die sich stellt, ist: War sich Herr
Biden der Papiere bewusst, die auf seinen Namen
ausgestellt wurden? Verstand er, was vor sich ging?
Hat er den Prozess kontrolliert, und wenn ja, wie
sehr? Fragen, Fragen, Fragen – aber Comer meint es
ernst und wird sie mit allen Mitteln klären.
Der unsterbliche Kosma Prutkow (Anm. d. Red.: eine
literarische Maske, unter der berühmte russische
Schriftsteller des 19. Jahrhunderts publizierten)
sagte einmal:
"Wenn du die Aufschrift 'Büffel' auf dem
Käfig eines Elefanten siehst, traue deinen Augen
nicht."
Wäre Joe Biden ein Elefant, würde die Aufschrift
auf seinem Käfig nicht nur "Büffel", sondern "Büffel
in ausgezeichnetem Zustand" lauten. Die Augen der
Welt, die auf ihn gerichtet waren, sahen, dass hier
etwas nicht stimmte.
Sie sahen einen alten Mann mit einer deutlichen
kognitiven Beeinträchtigung, der immer wieder wirr
sprach, hinfiel, vergaß, wo er war, und bestenfalls
Mitleid erregte. Für seine Fehler wurde sogar ein
ganzer Begriff erfunden – "Bidenismen".
Dennoch stellte
Kevin O'Connor, der offiziell zugelassene Arzt des
Präsidenten, jedes Jahr Bidens Amtszeit
pflichtbewusst einen medizinischen Bericht aus, in
dem er seinem Patienten bescheinigte, er sei
kerngesund und "völlig fit für das Amt des
Präsidenten". Doch je weiter es ging, desto
schwieriger wurde es, den tatsächlichen Stand
der Dinge zu verbergen. Der prominente
Moderator Tucker Carlson sagte Anfang 2024:
"Ich bin ein amerikanischer Patriot, und es
macht mich traurig zu sehen, dass der Präsident
seinen Verstand verloren hat. In meinem Land
gilt es als unhöflich, so etwas zu sagen. Man
fragt sich, wie es dazu kommen konnte, dass
unser Präsident inkompetent ist... Niemand fühlt
sich in der Lage, das offen zu sagen. Und das
ist keine politische Bemerkung, sondern eine
Feststellung der Tatsachen."
Aber auf dieser Ebene der Entscheidungsfindung hat
alles eine politische Färbung, ganz zu schweigen von
einer Diskussion über Informationen bezüglich
des Zustands der ersten Person im Staat. Es gab eine
riesige Maschinerie, die für Biden arbeitete – die
Partei, die Medien, Prominente, Parteispender. Und
sie stellten sich selbst auf den Kopf, um –
vielleicht in erster Linie sich selbst – zu
suggerieren, dass nicht alles verloren und nicht
alles schlecht sei (denn es könnte schlimmer sein).
Mit jedem neuen Fehltritt von "Sleepy Joe" wurde es
jedoch immer schwieriger, ihn zu verteidigen. Das New
York Magazineschrieb:
"Die Dinge waren schlecht, und sie (Bidens
Mannschaft) wusste, dass sie schlecht waren, und
sie wusste, dass andere es auch erkannten, aber
trotzdem musste sie so tun, als ob alles in
Ordnung wäre."
Das ist nicht einmal mehr Prutkow, sondern eine Art
Kafka. Doch sobald Donald Trump ins Weiße Haus
zurückkehrte, lichtete sich plötzlich der Nebel, und
nach und nach kamen überraschende Dinge ans Licht.
So wurde zum Beispiel plötzlich bekannt, dass der
ehemalige Präsident an Prostatakrebs leidet, der
bereits Metastasen in den Knochen gebildet hat.
Keine Worte, Krebs ist eine schwere Krankheit, aber
sie ist sozusagen nicht unsichtbar. Bevor er dieses
Stadium erreicht, hätte er sich durch
Gewichtsverlust, Schmerzen, Metastasenbildung in
anderen Organen und auf die eine oder andere Weise
bemerkbar machen müssen.
Man muss sich fragen, warum Bidens Krankheit erst
jetzt bekannt gegeben wurde – und wie wahr die
Aussage des Arztes O'Connor war, dass Biden in
blendender Verfassung sei und die Pflichten des
Präsidenten ohne jede Beeinträchtigung erfüllen
könne. Zumal der Kongressabgeordnete Ronny Jackson
den Arzt als "Teil der Biden-Familie" bezeichnete,
der "bereit ist, alles zu tun, um diese Familie zu
decken und zu schützen, unabhängig davon, was das
für ihn beruflich bedeutet."
Solange Biden – zumindest nominell – im Amt war,
wurde jeder, der es wagte, ernsthaft infrage zu
stellen, wer hinter dem Präsidenten steht und
inwieweit sein innerer Kreis Entscheidungen
beeinflusst, die nicht nur für Amerika, sondern für
die ganze Welt von Bedeutung sind, als politischer
Feind oder bestenfalls als Verschwörungstheoretiker
abgestempelt. Das vor einigen Wochen in den USA
veröffentlichte Buch "Original Sin", das auf
Interviews mit zahlreichen engen Mitarbeitern und
Beobachtern beruht, zeigt jedoch, dass die Realität
viel schlimmer ist, als viele Menschen dachten.
Die Journalisten Alex Thompson von Axios
und Jake Tapper von CNN haben wirklich
beeindruckende Arbeit geleistet,
so das Magazin Time:
"Auf der Grundlage von mehr als 200
Interviews... zeichnen die Autoren das
mörderische Porträt eines von der Realität
abgekoppelten Präsidenten, dessen Team ihn bis
zu dem Punkt verwöhnt hat, ... dass es ihn vor
schlechten Nachrichten abschirmte und ihm
erlaubte, Informationen zu verbreiten, die
objektiv unwahr waren."
In seinem Interview mit Time machte
Thompson keinen Hehl daraus, was er von der
Mannschaft des ehemaligen Präsidenten hält, die
"sich mehr um ihn und sich selbst kümmerte als um
die größere Mission, das Weiße Haus und das Land als
Ganzes." Sie glaubten ernsthaft, dass Biden für eine
weitere Amtszeit als Präsident geeignet sei und
hielten diese Illusion bei ihrem Chef aufrecht.
Widerspruch oder gar Fragen waren in diesem Kreis
nicht willkommen.
Alex Thompson stellte die Frage:
"Wer hat dieses System geschaffen?"
Und er beantwortete sie selbst:
"Es wurde von Joe und Jill und, ich würde
sagen, von zwei einflussreichen Personen in
ihrem inneren Kreis ausgearbeitet: Anthony
Bernal auf Jill Bidens Seite und Anna Tomasini
auf Joe Bidens Seite. Das sind wenig bekannte
Leute, von denen man nie etwas hört... Sie
glauben, dass sie letztlich die einzigen sind,
die die wahren Interessen des Chefs
beherzigen... Mit der Zeit wurde jeder, der
Bidens Methoden wirklich in Frage stellte,
schließlich verdrängt, und die einzigen, die in
diesem engen Kreis übrig blieben, sind die
loyalsten der Loyalisten."
Thompson sagte über Jill Biden, dass sie "keine
klaren politischen Ansichten hatte, aber sie wollte
an der Macht bleiben." Trotz der Tatsache, dass sie
gesehen hatte, wie ihr Mann sich körperlich aufgab,
und vielleicht sogar trotz seiner unheilbaren
Krankheit (falls Jill Biden wirklich von ihr
wusste). Sie umgab ihn mit einer strengen
Vormundschaft, und es ist unwahrscheinlich, dass die
Leute, die die Präsidialdekrete für ihn
unterzeichneten, ohne ihr Wissen handelten. Und wozu
das alles?
Biden erklärte einmal, sein Hauptziel sei es, die
Rückkehr des Trumpismus zu verhindern. In den
westlichen Medien ist es üblich, Nachrufe auf die
ersten Personen im Staat bereitzuhalten, falls nach
ihrem Tod ein dringendes Material in die Ausgabe
aufgenommen werden muss. Auf die Frage des Time-Journalisten:
"Wie beginnt der Nachruf von Joe Biden?"
antwortete Thompson:
"Zu diesem Zeitpunkt? Der 46. Präsident -
zwischen den beiden Amtszeiten von Donald
Trump."
Und das ist alles, was er und seine Entourage
zustande gebracht haben.
Übersetzt aus dem Russischen.
Der Artikel ist am 2. Juni 2025 zuerst auf der
Webseite der Zeitung "Wsgljad" erschienen.
Walerija Werbinina ist
eine Analystin bei der Zeitung "Wsgljad".
Musk in den "USA" am 7.6.2025: wird
nun zum totalen Spion: US-Gericht erlaubt Spargremium DOGE Zugriff auf
Bürgerdaten - Elon Musks Gremium erhält
vollen Datenzugang
https://www.suedtirolnews.it/politik/us-gericht-erlaubt-spargremium-doge-zugriff-auf-buergerdaten
Von: APA/dpa
Im Streit über den Zugang des Gremiums DOGE auf
sensible Daten von Millionen Bürgern hat sich die
US-Regierung vor dem Obersten Gericht vorerst
durchgesetzt. Mit einer Eilentscheidung erlaubte der
Supreme Court Mitarbeitern des zunächst von
Tech-Milliardär Elon Musk ins Leben gerufenen
Kostensenkungsgremiums Zugriff auf Daten der
Sozialversicherungsbehörde (SSA). Eine niedrigere
Instanz hatte dies mit einer einstweiligen Verfügung
untersagt.
In der Sache soll der Rechtsstreit weitergeführt
werden – auch wenn Mitarbeiter des Department of
Government Efficiency in der Zwischenzeit bereits
auf die Daten zugreifen können. Die Entscheidung des
Supreme Courts fiel mit der Mehrheit der
konservativen Richter. Drei eher liberale
Richterinnen stimmten dagegen. Richterinnen Ketanji
Brown Jackson und Sonia Sotomayor kritisierten in
einer abweichenden Meinung, dass DOGE-Mitarbeiter
sofort Zugriff auf “höchst sensible Daten” bekämen,
obwohl der Rechtsstreit in der Sache noch andauere.
Dies gefährde die Privatsphäre von Millionen
Amerikanern.
Daten umfassen auch Adressen und Kontonummern
Die Daten der Behörde umfassen die in den USA
besonders wichtige Sozialversicherungsnummer,
Geburtsdaten, Kontonummern, Adressen sowie in
manchen Fällen auch Informationen zu
Pensionszahlungen oder sogar gesundheitliche Daten.
In der niedrigeren Instanz hatte Richterin Ellen
Lipton Hollander eine einstweilige Verfügung gegen
den Datenzugang erlassen und kritisierte, DOGE habe
unter fadenscheinigen Vorwänden “uneingeschränkten
Zugang” zu “persönlichen und privaten Informationen
von Millionen Amerikanern” erhalten. Die Regierung
argumentiert, der Zugriff auf die Daten sei nötig,
um Betrug und verschwenderische Ausgaben
auszumerzen.
US-Präsident Donald Trump will die Staatsausgaben
massiv kürzen und hatte Musk mit der Umsetzung
beauftragt. Er trieb bis Ende Mai den Umbau des
Staatsapparats mit dem ans Weiße Haus
angeschlossenen DOGE voran. Während Musk sich seit
kurzem wieder ganz seinen Unternehmen widmet,
darunter Tesla, stehen DOGE-Mitarbeiter mittlerweile
im Dienst der Regierung. Trump zufolge soll die
Mission des Gremiums auch ohne Musk weitergehen.
Mehr als 40 Menschen wurden von
Einwanderungsbeamten verhaftet, was als
"unterdrückerische und abscheuliche paramilitärische
Operation" beschrieben wurde.
In Los Angeles kam es am Freitag zu einer Reihe von
koordinierten Einwanderungsrazzien durch
US-Strafverfolgungsbehörden, die zur Festnahme von
Dutzenden führten und weit verbreitete Proteste
auslösten.
Die Razzien, die im Rahmen einer militärischen
Operation durchgeführt wurden, haben die Besorgnis
über die von den Einwanderungsbehörden des Bundes
angewandte Gewalt und die Rechte von Personen ohne
Papiere verstärkt.
Hier ist, was wir über die Razzien wissen und was es
vor Ort gibt.
Was ist in L.A. passiert?
Bundesbeamte der US-Einwanderungs- und Zollbehörde
(ICE), des Department of Homeland Security (DHS), des
Federal Bureau of Investigation (FBI) und der Drug
Enforcement Administration (DEA) führten am
Freitagmorgen in Los Angeles eine Reihe von
"Einwanderungskontrolloperationen" durch.
Personen, die der "Verstöße gegen die
Einwanderungsgesetze und der Verwendung gefälschter
Dokumente" verdächtigt wurden, wurden verhaftet. Die
Verhaftungen erfolgten ohne richterlichen Haftbefehl,
wie mehrere Rechtsbeobachter berichten und von der
American Civil Liberties Union (ACLU) bestätigt
wurden.
Das Los Angeles Police Department (LAPD), das nicht an
den Razzien beteiligt war, wurde eingeschaltet, um die
anschließenden Proteste zu unterdrücken.
Die Razzien waren Teil einer umfassenderen Initiative
im Rahmen der verschärften Einwanderungspolitik der
Trump-Regierung.
Welche Gebiete wurden überfallen?
Die Razzien konzentrierten sich auf mehrere Orte in
Downtown LA und der unmittelbaren Umgebung. Es ist
bekannt, dass es an diesen Orten eine bedeutende
Migrantenbevölkerung und arbeitsintensive Industrien
gibt.
Angelica Salas, Geschäftsführerin der Coalition of
Humane Immigrant Rights (CHIRLA), die Kalifornien
abdeckt – die Heimat der größten Bevölkerung von
Menschen ohne Papiere in den USA – sagte, die
Befürworter hätten an sieben Standorten
Durchsetzungsmaßnahmen registriert. Dazu gehörten zwei
Home Depot-Filialen im Westlake District von Los
Angeles, ein Donut-Shop und der Bekleidungsgroßhändler
Ambiance Apparel im Fashion District von Downtown Los
Angeles.
Zu den weiteren Orten, an denen Razzien durchgeführt
wurden, gehörten Tagesarbeitszentren und eine weitere
Einrichtung von Ambiance in der Nähe der 15th Street
und der Santa Fe Avenue im Süden von Los Angeles.
Wie viele Menschen wurden verhaftet?
ICE und Homeland Security Investigations (HSI)
berichteten von der "administrativen Verhaftung" von
44 Personen wegen Einwanderungsdelikten.
Eine Verwaltungshaft bezieht sich im Gegensatz zu
einer Strafverhaftung auf die Inhaftierung wegen
ziviler Einwanderungsverstöße wie Überschreitung eines
Visums oder fehlenden Rechtsstatus und erfordert keine
Strafanzeige. Diese Verhaftungen können zu
Inhaftierung, Abschiebung, vorübergehenden
Wiedereinreiseverboten und der Ablehnung künftiger
Einwanderungsanträge führen.
Befürworter gehen jedoch davon aus, dass die Zahl der
Verhaftungen höher war. Caleb Soto vom National Day
Laborer Organizing Network sagte gegenüber Al Jazeera,
dass zwischen 70 und 80 Menschen festgenommen worden
seien, aber nur drei Anwälten Zugang zu der
Haftanstalt gewährt wurde, in der sie festgehalten
wurden, um Rechtsberatung zu leisten.
Soto fügte hinzu, dass Mitglieder der Gemeinde
effektiv "entführt" worden seien, da Beamte Masken
trugen, die bei Verhaftungen keinen Haftbefehl oder
irgendeine Form von Dokumenten vorzeigten.
Darüber hinaus wurde David Huerta, Präsident der
Service Employees International Union (SEIU) in
Kalifornien, verhaftet, weil er angeblich Bundesbeamte
während der Razzien behindert haben soll. Berichten
zufolge wurde Huerta bei der Festnahme verletzt und im
Los Angeles General Medical Center medizinisch
behandelt, bevor er in Gewahrsam genommen wurde.
Um welche Art von Razzien handelte es sich?
Was diese Razzien von typischen zivilen
Durchsetzungsmaßnahmen unterscheidet, ist ihre
militärische Durchführung, sagen Experten.
Laut Zeugen, Rechtsbeobachtern und Interessengruppen
waren die an den Operationen beteiligten Bundesagenten
schwer bewaffnet und in taktischer Ausrüstung
gekleidet, einige trugen Tarnkleidung und trugen
Gewehre.
Die Agenten kamen in nicht gekennzeichneten schwarzen
SUVs und gepanzerten Fahrzeugen und riegelten an
bestimmten Stellen ganze Straßenzüge um die
angegriffenen Gebäude ab. Berichten zufolge wurden in
einigen Gebieten Drohnen zur Überwachung eingesetzt,
und der Zugang zu den Standorten wurde mit gelbem
Klebeband blockiert, ähnlich wie bei einer
hochgefährlichen Anti-Terror- oder
Drogenbekämpfungsoperation.
Die ACLU bezeichnete die Machtdemonstration als
"unterdrückerische und abscheuliche paramilitärische
Operation". Bürgerrechtsgruppen sagten, die
angewandten Taktiken hätten Panik in den lokalen
Gemeinden ausgelöst und könnten gegen die Protokolle
für die Durchsetzung der zivilen Einwanderungsgesetze
verstoßen haben.
Wie kam es zu den Protesten?
Als sich die Nachricht von den Razzien über die
sozialen Medien und über Netzwerke von
Migrantenvertretungen verbreitete, versammelten sich
Hunderte von Demonstranten vor dem Edward R. Roybal
Federal Building in der Innenstadt von Los Angeles, wo
Gefangene behandelt wurden.
Demonstranten blockierten die Ein- und Ausgänge des
Gebäudes, skandierten Parolen und forderten die
Freilassung der Festgenommenen. Einige sprühten
Anti-ICE-Slogans an die Außenwände des Gebäudes.
Mehrere Demonstranten versuchten, ICE-Fahrzeuge
physisch zu stoppen, was zu Konfrontationen mit den
Strafverfolgungsbehörden führte.
LAPD-Beamte gaben Räumungsbefehle heraus und warnten
die Demonstranten, dass sie verhaftet würden, wenn sie
in der Gegend blieben. Um den Befehl durchzusetzen,
setzten Beamte in Kampfausrüstung Tränengas,
Pfefferspray und "weniger tödliche Munition" ein,
einschließlich des Abfeuerns von Gummigeschossen, um
die Menge zu zerstreuen. Außerdem wurde ein
stadtweiter taktischer Alarm herausgegeben, der alle
LAPD-Beamten aufforderte, im Dienst zu bleiben.
Was passiert jetzt?
Kurz nach 19:00 Uhr am Freitag [02:00 Uhr GMT am
Samstag] erklärte das LAPD die Proteste zu einer
"rechtswidrigen Versammlung", was bedeutet, dass
diejenigen, die das Gebiet nicht verlassen haben,
verhaftet werden können. Die Erklärung schien in Kraft
zu bleiben, bis sich die Menge später am Abend
zerstreute, obwohl keine formelle Endzeit öffentlich
bekannt gegeben wurde.
US-Medien und Menschenrechtsgruppen berichteten, dass
Hunderte von Gefangenen, darunter auch Kinder, über
Nacht im Keller des Bundesgebäudes festgehalten
wurden, ohne Zugang zu Betten, Decken oder ausreichend
Nahrung und Wasser.
Ein ICE-Sprecher sagte jedoch gegenüber CBS News, dass
die Behörde "die Behauptungen von
Einwanderungsaktivisten in Los Angeles kategorisch
zurückweist" und erklärte, dass sie ihr Mandat, sich
um Menschen in Gewahrsam zu kümmern, "ernst" nehme.
Der Status aller inhaftierten Personen ist nach wie
vor unklar. Während einige freigelassen wurden, werden
andere weiterhin festgehalten, und Details über ihre
aktuellen Aufenthaltsorte oder Bedingungen wurden
nicht vollständig bekannt gegeben.
Wie sind die Reaktionen auf die Razzien?
Lokale und staatliche Beamte verurteilten die Razzien
und die Art und Weise, wie sie durchgeführt wurden.
In einer Erklärung, die am Freitag auf X geteilt
wurde, sagte die Bürgermeisterin von Los Angeles,
Karen Bass, dass solche Operationen "Terror in unseren
Gemeinden säen und grundlegende Sicherheitsprinzipien
in unserer Stadt stören".
Das werden wir nicht hinnehmen.
pic.twitter.com/Ug1CN4JKOz
— Bürgermeisterin Karen Bass (@MayorOfLA) 6.
Juni 2025
Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom gab eine
Erklärung ab, in der er die Operationen als "grausam"
und "chaotisch" bezeichnete und hinzufügte, dass es
sich um einen Versuch handele, "eine willkürliche
Verhaftungsquote zu erfüllen".
Alle 15 Mitglieder des Stadtrats von Los Angeles gaben
eine gemeinsame Erklärung ab, in der sie die Razzien
verurteilten.
Einige Beamte der Trump-Regierung verteidigten
hingegen das Vorgehen und kritisierten die lokalen
Politiker dafür, dass sie sich dagegen wehrten. Der
stellvertretende Stabschef des Weißen Hauses, Stephen
Miller, behauptete beispielsweise, dass
Bürgermeisterin Karen Bass das Bundesrecht untergrabe.
Du hast da überhaupt nichts zu sagen. Das Bundesrecht
ist oberstes Gebot und das Bundesrecht wird
durchgesetzt. https://t.co/N53UBl3UM4
— Stephen Miller (@StephenM) 6. Juni 2025
By Al Jazeera
Staff - More
than 40 people have been arrested by immigration
officials in what has been described as an
‘oppressive and vile paramilitary operation’.
Los Angeles witnessed a series of coordinated
immigration raids by United States law enforcement
officials on Friday, resulting in the arrest of dozens
and igniting widespread protests.
The raids, which were carried out in a military-style
operation, have intensified concerns about the force
used by federal immigration officials and the rights
of undocumented individuals.
Here is what we know about the raids and the latest on
the ground.
What happened in LA?
Federal agents from US Immigration and Customs
Enforcement (ICE), the Department of
Homeland Security (DHS), the Federal Bureau of
Investigation (FBI) and the Drug Enforcement
Administration (DEA) conducted a series of
“immigration enforcement operations” across Los
Angeles on Friday morning.
Individuals suspected of “immigration violations and
the use of fraudulent documents” were arrested. The
arrests were carried out without judicial warrants,
according to multiple legal observers and confirmed by
the American Civil Liberties Union (ACLU).
The Los Angeles Police Department (LAPD), which did
not take part in the raids, was called in to quell
ensuing protests.
The raids were part of a broader initiative under the
Trump administration’s intensified immigration
policies.
Which areas were raided?
The raids focused on several locations in downtown LA
and its immediate surroundings. These spots are known
to have significant migrant populations and
labour-intensive industries.
Angelica Salas, executive director of the Coalition of
Humane Immigrant Rights (CHIRLA), which covers
California – home to the US’s largest population of
undocumented people – said advocates had recorded
enforcement activity at seven sites. This included two
Home Depot stores in the Westlake District of Los
Angeles, a doughnut shop and the clothing wholesaler,
Ambiance Apparel in the Fashion District of downtown
Los Angeles.
Other locations in which raids were carried out
included day labour centres and one other Ambiance
facility near 15th Street and Santa Fe Avenue in south
Los Angeles.
How many people have been arrested?
ICE and Homeland Security Investigations (HSI)
reported the “administrative arrest” of 44 individuals
for immigration-related offences.
An administrative arrest, unlike a criminal arrest,
refers to detention for civil immigration violations
such as overstaying a visa or lacking legal status,
and does not require criminal charges. These arrests
can result in detention, deportation, temporary
re-entry bans and denial of future immigration
requests.
Advocates believe the number of arrests made was
higher, however. Caleb Soto, of the National Day
Laborer Organizing Network, told Al Jazeera that
between 70 and 80 people had been detained, but only
three lawyers have been allowed access to the
detention centre where they were being held to provide
legal advice.
Soto added that members of the community had
effectively been “kidnapped” as officials, wearing
masks had not shown warrants or any form of
documentation when carrying out arrests.
Additionally, David Huerta, president of the Service
Employees International Union (SEIU) California, was
arrested for allegedly obstructing federal agents
during the raids. Huerta was reportedly injured during
the arrest and received medical treatment at Los
Angeles General Medical Center before being taken into
custody.
What kinds of raids were these?
What sets these raids apart from typical civil
enforcement actions was their military-style
execution, experts say.
According to witnesses, legal observers and advocacy
groups, federal agents involved in the operations were
heavily armed and dressed in tactical gear, with some
wearing camouflage and carrying rifles.
Agents arrived in unmarked black SUVs and armoured
vehicles and, at certain points, sealed off entire
streets around targeted buildings. Drones were
reportedly used for surveillance in some areas and
access to sites was blocked off with yellow tape,
similar to measures which would be taken during a
high-threat counterterrorism or drug bust operation.
The ACLU described the show of force as an “oppressive
and vile paramilitary operation”. Civil liberties
groups said the tactics used had created panic in
local communities and may have violated protocols for
civil immigration enforcement.
How did protests break out?
As news of the raids spread via social media and
through immigrant advocacy networks, hundreds of
protesters gathered outside the Edward R Roybal
Federal Building in downtown Los Angeles, where
detainees were being processed.
Demonstrators blocked entrances and exits to the
building, chanted slogans and demanded the release of
those arrested. Some spray-painted anti-ICE slogans on
the building’s exterior walls. Several protesters
attempted to physically stop ICE vehicles, leading to
confrontations with law enforcement.
LAPD officers issued dispersal orders and warned
protesters that they would be subject to arrest if
they remained in the area. To enforce the order,
officers in riot gear deployed tear gas, pepper spray
and “less-lethal munitions”, including firing rubber
bullets to disperse the crowd. A citywide tactical
alert was also issued, requiring all LAPD officers to
remain on duty.
What’s happening now?
Shortly after 7pm on Friday [02:00 GMT Saturday], the
LAPD declared the protests to be an “unlawful
assembly”, meaning that those who failed to leave the
area could be subject to arrest. The declaration
appeared to remain in effect until the crowd dispersed
later that evening, though no formal end time was
publicly announced.
US media outlets and rights groups reported that
hundreds of detainees, including children, were held
overnight in the basement of the federal building
without access to beds, blankets or adequate food and
water.
However, an ICE spokesperson told CBS News that the
agency “categorically refutes the assertions made by
immigration activists in Los Angeles”, stating that it
takes its mandate to care for people in custody
“seriously”.
The status of all individuals detained remains
unclear. While some have been released, others
continue to be held and details about their current
locations or conditions have not been fully disclosed.
What are the reactions to the raids?
Local and state officials condemned the raids and the
manner in which they were conducted.
In a statement shared on X on Friday, Los Angeles
Mayor Karen Bass said such operations “sow terror in
our communities and disrupt basic principles of safety
in our city”.
We will not stand for this.
pic.twitter.com/Ug1CN4JKOz
— Mayor Karen Bass (@MayorOfLA)
June 6, 2025
California Governor Gavin Newsom issued a statement
describing the operations as “cruel” and “chaotic”,
adding that they are an attempt “to meet an arbitrary
arrest quota”.
All 15 members of the Los Angeles City Council issued
a joint statement denouncing the raids.
Some Trump administration officials, on the other
hand, defended the actions and criticised local
leaders for pushing back. White House Deputy Chief of
Staff Stephen Miller, for instance, suggested that
Mayor Karen Bass was undermining federal law.
You have no say in this at all.
Federal law is supreme and federal law will be
enforced. https://t.co/N53UBl3UM4
— Stephen Miller (@StephenM) June
6, 2025
SCHLUSS mit WOKE in den "USA" am
7.6.2025: Diskriminierung von Weissen und Normalos
geht NICHT: Hammerurteil des US Supreme Court - Diskriminierung
weisser und heterosexueller Menschen ist Rassismus!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115396
Jahrelang konnte der linksgrünwoke und
LGTBQXYZ#@%**-affine Teil der Gesellschaft weisse und
heterosexuelle Menschen quasi mit Segnung des Staates
nach Belieben diskriminieren, ohne Konsequenzen
fürchten zu müssen.
Vertreter der Laber-„Wissenschaften“ vertraten zu Hauf
die Meinung, dass es Rassismus gegenüber Weissen nicht
geben könne, weil Weisse nicht in der Minderheit seien
und Mehrheiten nicht diskriminiert werden
könnten.
Auch halfen sie dabei, auf Basis dieser
„wissenschaftlichen“ Erkenntnis, die DEI-Programme
(Diversity, Equality, Inclusion) derart
voranzutreiben, dass man nirgendwo mehr vor dieser
woken Entwicklung sicher war.
„People of Color“ wurden nahezu überall bevorzugt, sei
es bei der Studienbewerbung, bei Jobs oder bei der
Auswahl von Werbemodels - Weisse waren bestenfalls
noch bei der Werbung für Arbeitskleidung und Werkzeug
zu finden.
Selbst hochkarätige Arbeitsplätze wurden nicht nach
Qualifikation sondern nach Hautfarbe besetzt, wie z.B.
bei der zivilen Luftfahrtüberwachung in den USA.
Damit ist jetzt endgültig Schluss.
Nicht nur Donald Trump’s Executive Order beendete
dieses irrwitzige Treiben. Jetzt sorgt ein Urteil des
Supreme Court dafür, dass die Vertreter der linkswoken
Liga selber zur Zielscheibe von Diskriminierungsklagen
werden könnten, sollten sie diesen Unsinn weiter
betreiben wollen.
Nachdem eine weisse Frau ihren Arbeitgeber wegen
Diskriminierung auf Grund ihrer Hautfarbe und ihrer
heterosexuellen Ausrichtung verklagt und die Klage
durch alle Instanzen getrieben hatte, fällte der
Supreme Court heute ein einstimmiges Urteil:
„Die Diskriminierung weisser Menschen erfüllt die
Kriterien von Rassismus“, so lautet das Resume des
Urteils, wenn man es auf die grundsätzliche Aussage
reduziert.
Damit dürften DEI und ähnlich diskriminierende
Praktiken vom Tisch sein.
Folgt mir auf Telegram:
https://t.me/Tom_Texas
Interessantes aus den
USA gibt es hier:
https://tomsblog.org/
Meine Arbeit unterstützen (jetzt auch via PayPal) kann
man
hier:
https://tomsblog.org/unterstutzen-sie-bitte-unsere-arbeit/
Bannon gegen Musk am 8.6.2025: Musk
abschieben - seine Uni-Einschreibung war nur zum
Schein - Vermögen ist illegal erarbeitet - Tesla
verstaatlichen: Streit mit Trump eskaliert: Bannon will Musk aus
den USA abschieben
https://www.suedtirolnews.it/politik/streit-mit-trump-eskaliert-bannon-will-musk-aus-den-usa-abschieben
Von: mk
Washington – Die „Bromance“ zwischen
Tech-Milliardär Elon Musk und US-Präsident Donald
Trump ist endgültig Geschichte. Die einstigen
Verbündeten liefern sich eine öffentliche
Schlammschlacht, die immer weiter zu eskalieren
droht.
Nachdem Musk Trumps Haushaltsgesetz kritisierte,
kündigte Trump an, seinen Tesla zu verkaufen. Musk
warf dem 78-jährigen Republikaner zudem vor, er
halte Dokumente im Zusammenhang mit dem verurteilten
Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zurück, um seinen
Namen zu schützen. Konkrete Beweise lieferte er
allerdings nicht, mittlerweile ist der Beitrag auf
X sogar gelöscht.
Allerdings nutzt Musk seine eigene Plattform
weiter als Megafon und unterstützt die Forderung,
ein Amtsenthebungsverfahren („Impeachment“) gegen
Trump einzuleiten.
Nun attackiert Steve Bannon den Tesla-Chef: Der
71-jährige Ex-Berater von Donald Trump verlangte im
Gespräch mit der „New York Times“ die sofortige
Abschiebung von Musk aus den USA. Sein Argument: Der
53-Jährige sei ein illegaler Einwanderer.
Bannon erhebt Anschuldigungen dieser Art nicht zum
ersten Mal – und wie Recherchen der „Washington
Post“ aus dem Jahr 2024 zeigen, sind sie nicht ganz
von der Hand zu weisen.
Das heutige Vermögen des Milliardärs entstand in
den 1990-er Jahren, als er sich tatsächlich ohne
gültigen Aufenthaltsstatus in den USA aufhielt.
Musk, der damals Anfang 20 war, hatte sich an der
Stanford-University nur zum Schein eingeschrieben,
um seinen Aufenthaltsstatus zu legalisieren. Das
räumte er selbst 2005 öffentlich ein.
Außerdem schürt Bannon Drogengerüchte gegen Musk.
„So spricht das Ketamin“, spottete er etwa bei NBC
News. Zudem fordert der Stratege, alle
Regierungsverträge mit Musks Unternehmen zu stoppen.
Auch von einer Verstaatlichung seiner Unternehmen
war in Trumps Umfeld die Rede.
Musk selbst reagierte unterdessen kühl auf Bannons
Angriff. Auf seiner Plattform X nannte er ihn
kurzerhand den „größten Idioten überhaupt“.
In der ZDF-Talkshow mit dem Südtiroler Moderator
Markus Lanz erklärte Politologin Cathryn Clüver
unterdessen, dass Musk mit seinen Warnungen vor noch
mehr Schulden durchaus Recht habe.
Auch der Ökonom Hans-Werner Sinn schlug in dieselbe
Kerbe: Die USA hätten jahrzehntelang über ihre
Verhältnisse gelebt – mit weniger Industrie und
höherem Konsum. Das sei lange gut gegangen, da die
Finanzmärkte der größten Industrienation der Welt
vertraut und sie finanziell gestützt hätten. Doch
das Vertrauen schwindet rasant. „Die Märkte sind
sowas von nervös“, warnte Sinn.
Laut Clüver bestehe die Gefahr, dass am Ende nur
noch Geld für die Verteidigung übrigbleibe, während
der Sozialstaat geplündert werde und die Ärmsten der
Armen die Rechnung dafür bezahlen müssten.
Trump ist in LA nicht so beliebt am
8.6.2025: Proteste eskalieren in Los Angeles – Trump
schickt Nationalgarde
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/proteste-eskalieren-in-los-angeles-trump-schickt-nationalgarde-a5154917.html
https://t.me/standpunktgequake/193467
KALIFORNIEN LA:
— Trumps Garde des Innenministeriums will Leute "holen"
und ausschaffen
— die Bevölkerung wehrt sich und greift die Garde an
— Trump provoziert Konflikte, wo vorher keine waren und
will LA mit Marines besetzen lassen
Quelle: https://t.me/QPLUSPLUSPLUS/35835
https://t.me/standpunktgequake/193466
Dutzende hungernde Zivilisten wurden bei israelischen
Angriffen in der Nähe von Hilfszentren in Gaza getötet
oder verletzt - Quds News Network.
Israelische Streitkräfte töteten und verletzten am
Sonntag Dutzende hungernde Palästinenser in der Nähe
sogenannter 'Hilfsverteilungszentren' im südlichen und
zentralen Gaza. Die Angriffe richteten sich gegen
Gebiete, in denen Zivilisten versuchten, Zugang zu
Lebensmitteln und Hilfsgütern zu erhalten.
https://qudsnen.co/dozens-of-starved-civilians-killed-or-injured-in-israeli-attacks-near-gaza-aid-centers/
Dozens of Starved Civilians Killed or Injured in Israeli
Attacks Near Gaza Aid Centers - Quds News Network
Israeli forces killed and injured dozens of starved
Palestinians on Sunday near so-called 'aid distribution
centers' in southern and central Gaza.
The strikes targeted areas where civilians were trying
to access food and relief supplies.
Immobilienkrise in
den "USA" am 8.6.2025: Es knallt bald: In den USA fallen die Immobilienpreise, die
Zahl unverkaufter Objekte erreicht das Niveau
von 2008
https://fxtwitter.com/wolff_ernst/status/1931254759182234111
https://t.me/standpunktgequake/193437
In den USA fallen die Immobilienpreise, die Zahl
unverkaufter Objekte erreicht das Niveau von 2008. Eine
weitgehend unbeachtete tickende Zeitbombe, da
hypothekenbesicherte Wertpapiere (MBS), die zur
Weltfinanzkrise geführt haben, immer noch in riesigem
Umfang vertrieben werden.
@Wolff_Ernst via X
(https://x.com/intent/retweet?tweet_id=1931254759182234111)
FxTwitter
(https://fxtwitter.com/wolff_ernst/status/1931254759182234111)
Ernst Wolff (@wolff_ernst)
Los Angeles am 8.6.2025: soll durch
Trumps Armee "befreit" werden
Medeea Greere
🚨 BREAKING! CODE GREEN: TRUMP DEPLOYS NATIONAL GUARD IN
LOS ANGELES – MILITARY OPERATION TO LIBERATE CALIFORNIA
UNDERWAY | NEWSOM SURRENDERS, TROOPS MOVE IN [VIDEO]
🚨 CODE GREEN activated: President Trump takes full
command as the National Guard floods into Los Angeles.
California enters lockdown as a full-scale military
operation begins. Deep State assets are cornered. Newsom
is powerless. This is no drill — this is liberation
under Trump’s rule.
9.6.2025: Trumps Parade vom 14.6. soll
in Gefahr sein
WARNUNG AN PATRIOTEN: SEID VORSICHTIG UND HALTET EUCH
NICHT IN DIESEN GEBIETEN AUF — SABOTAGE IN 1.500 STÄDTEN
FÜR DEN 14. JUNI GEPLANT — ANTIFA ENTFESSELT
KOORDINIERTEN ANGRIFF AUF TRUMPS PARADE - amg-news.com -
American Media Group
ENGL orig.:
WARNING PATRIOTS: BE CAREFUL & DO NOT BE IN THESE
AREAS — 1,500-CITY SABOTAGE PLANNED FOR JUNE 14 — ANTIFA
UNLEASHES COORDINATED ATTACK ON TRUMP’S PARADE -
amg-news.com - American Media Group
https://amg-news.com/warning-patriots-be-careful-do-not-be-in-these-areas-1500-city-sabotage-planned-for-june-14-antifa-unleashes-coordinated-attack-on-trumps-parade/
Trump am 10.6.2025: Das Militär soll den
WOKE-Staat Kalifornien säubern: Die Operation beginnt: Trump schickt Militär nach Los
Angeles
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115609
Kalifornien wird von schweren Unruhen erschüttert, mit
denen der tiefe Staat die Abschiebung von Millionen
Migranten verhindern will. Doch damit tappen sie in eine
Falle, auf deren Zuschnappen Trump gewartet hat. Mit der
Entsendung von Truppen beginnt der große Showdown…
Trump gegen Klimawahn
am 10.6.2025: spart 3,7 Milliarden Dollar ein: US-Energieministerium streicht Klimaschutzprämien
in Höhe von 3,7 Milliarden Dollar und begründet dies
mit wirtschaftlicher „Verantwortungslosigkeit“
https://www-naturalnews-com.translate.goog/2025-06-03-doe-scraps-billions-climate-awards-citing-economic-irresponsibility.html
https://t.me/standpunktgequake/193857
Das Energieministerium streicht im Rahmen der
Überprüfung durch Minister Chris Wright Zuschüsse in
Höhe von 3,7 Milliarden Dollar für die
Kohlenstoffabscheidung und -entkarbonisierung mit der
Begründung, dass dies wirtschaftlich ineffizient sei.
Gaga-Trump mit KI-Klausel im
Massnahmenpaket am 10.6.2025: 10 Jahre KI-Zwang OHNE
Regulierung!
https://t.me/standpunktgequake/193834
Die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene erklärte nach der
Abstimmung für Trumps „Big Beautiful Bill“, dass sie mit
„NEIN“ gestimmt hätte, wenn sie die Klausel gelesen
hätte, die KI in allen Bundesbehörden einführt und den
Bundesstaaten für die nächsten zehn Jahre verbietet,
diese zu regulieren
Kommentar von 7SEES:
„Ich hätte anders abgestimmt, wenn ich es gelesen
hätte.“ ?
Können wir endlich zugeben, dass die Regierung eine
Farce ist?
Quelle:
(https://x.com/7SEES_/status/1930006465139618165?t=UrTNNTwgtukCP79VdL0ufg&s=35)AF
POST (https://x.com/AFpost/status/1930005078431412396)
Aufstände gegen Deportationen durch das
Innenministerium am 10.6.2025: Trump hat Gründe, alle
Städte auszumisten Die Unruhen in L.A. sind kein Zufall.
https://t.me/standpunktgequake/193811
Sie sind inszeniert – als Vorwand für das, was kommt:
➡️ Ausgangssperren
➡️ Militär auf den Straßen
➡️ KI-Überwachung
Und es betrifft nicht nur Los Angeles.
Laut @DataRepublican zeigt eine Karte: Das Chaos ist
koordiniert, finanziert – und bereit, sich über ganz
Amerika auszubreiten.
Verbindungen führen zu radikalen linken Gruppen – einige
mit Nähe zur KP Chinas.
Auch L.A.s Bürgermeisterin Karen Bass ist über das
National Endowment for Democracy mit
US-Regimewechsel-Operationen verbunden.
Die Medien?
Sie spotten: "Nur Leute, die gern brennende Autos
filmen."
Doch was als Nächstes kommt, ist brandgefährlich.
👉 14. Juni: nächster Krisenherd?
Frage an die Amerikaner:
Wacht ihr auf, bevor euch die Freiheit Vergangenheit ist
Ein paar Steine gegen Polizeiautos am 10.6.2025: So
wütet der migrantische Mob in Los Angeles
https://t.me/standpunktgequake/193748
Dutzende Polizeiautos unter Steinwürfen und
Brandstiftung. Die Szenen erinnern an die
Black-Lives-Matter-Demonstrationen 2020, die in der
Systempresse zu "mehrheitlich friedlichen" Protesten
umgedeutet wurden.
Auch heute werden in den deutschen Mainstream-Medien die
Krawalle von illegalen Einwanderern und Linksextremen in
Los Angeles verharmlost oder gar nicht erst gezeigt.
Ein Blick auf die Realität offenbart für viele mündige
Bürger im Internet jedoch, dass der von Trump befohlene
Einsatz der Nationalgarde für die gespannte Situation
angemessen wirkt.
Noch sind die Krawalle nicht gänzlich unter Kontrolle.
Verteidigungsminister Hegseth denkt deswegen sogar
darüber nach, das US-Militär zu mobilisieren.
Ein paar brennende Polizeiautos am 10.6.2025: Bilder
aus L.A., es ist wie ein Kriegsgebiet‼️
https://t.me/standpunktgequake/193735
Antifa in LA am 11.6.2025: Polizeiautos
brennen - Polizisten brennen
3 Videos: https://t.me/standpunktgequake/193983
Los Angeles im Ausnahmezustand durch den linksextremen
Mob, der die Abschiebung von illegalen Migranten stoppen
will. Schuld an der Eskalation sei laut unserer
gleichgeschalteten Systempresse einzig und alleine
Trump!
Widerstand in Kalifornien gegen Trumps
Innenministerium mit Deportationen am 12.6.2025: Weiter Proteste
in US-Städten gegen Trumps Migrationspolitik:
Menschen
demonstrieren in LA, San Antonio und anderen Städten
https://www.suedtirolnews.it/politik/weiter-proteste-in-us-staedten-gegen-trumps-migrationspolitik
Von: APA/dpa//AFP
Nach tagelangen teils gewaltsamen Demonstrationen in
Los Angeles haben die Proteste gegen die
Einwanderungspolitik von US-Präsident Donald Trump
weitere US-Städte erfasst. In der kalifornischen
Millionenmetropole versammelten sich am Mittwoch
(Ortszeit) wieder mehr als tausend Menschen zu einem
friedlichen Protestzug. In Seattle kam es zu
Zusammenstößen mit der Polizei. Demonstrationen wurden
auch aus St. Louis, Raleigh, Manhattan, Indianapolis,
Spokane und Denver gemeldet.
Ein Protestzug in der Innenstadt von Seattle sei am
Mittwochabend (Ortszeit) zwar größtenteils friedlich
verlaufen, teilte die Polizei mit. Einzelne Teilnehmer
hätten jedoch einen Müllcontainer in Brand gesetzt und
mit Feuerwerkskörpern, Steinen und Flaschen auf
Polizisten geworfen. Es habe acht Festnahmen gegeben.
Auch im texanischen San Antonio, wo der
republikanische Gouverneur Greg Abbott die
Nationalgarde des Staates eingesetzt hat, versammelten
sich hunderte Menschen nahe des Rathauses. In Spokane
im US-Staat Washington verhängte Bürgermeisterin Lisa
Brown am Mittwochabend eine Ausgangssperre. Dort gab
es nach Angaben der Polizei mehr als 30 Festnahmen.
“Unsere Stadt steht nicht in Flammen”
In Los Angeles galt bereits die zweite Nacht in Folge
eine Ausgangssperre. Die Stadtverwaltung will damit
Vandalismus und Plünderungen in einigen Stadtteilen
der Westküstenmetropole in den Griff bekommen.
“Ich würde sagen, dass hier am Ground Zero im Großen
und Ganzen alles in Ordnung ist”, sagte die 66-jährige
Lynn Sturgis am Mittwoch. “Unsere Stadt steht
überhaupt nicht in Flammen, sie brennt nicht ab, wie
unser schrecklicher Staatschef uns weismachen will”,
sagte die pensionierte Lehrerin mit Blick auf
Präsident Trump.
Auch der leitende Staatsanwalt des Bezirks Los
Angeles, Nathan Hochman, widersprach Darstellungen von
bürgerkriegsähnlichen Zuständen in der Stadt. Unter
den Demonstranten sei es nur eine kleine Minderheit,
vielleicht etwa 400 Personen, die sich an
Ausschreitungen oder Vandalismus beteilige. “Was
bedeutet das also? Das bedeutet, dass 99,99 Prozent
der Menschen, die in der Stadt Los Angeles oder in dem
Bezirk leben, in Verbindung mit diesen Protesten
keinerlei illegale Handlungen unternommen haben”,
sagte er.
Die Trump-Regierung stellt die Proteste als
gewalttätige Bedrohung für die Nation dar und fordert
militärische Gewalt zur Unterstützung der Beamten der
Einwanderungsbehörde ICE und der Polizei.
LA-Bürgermeisterin: “Ich möchte mit dem Präsidenten
sprechen”
Nach Auffassung der Bürgermeisterin von Los Angeles,
Karen Bass, wurde die Krise jedoch in Washington
ausgelöst. “Vor einer Woche war alles friedlich in Los
Angeles”, sagte Bass vor Journalisten. “Die Dinge
begannen am Freitag schwierig zu werden, als Razzien
stattfanden”, führte sie aus. Das Vorgehen der
Einwanderungsbehörde sei die “Ursache für die
Probleme”. Dies sei “vom Weißen Haus provoziert”
worden. Sie fordert ein Gespräch mit Trump. “Ich
möchte, dass er die Bedeutung dessen versteht, was
hier passiert”, sagt Bass am Mittwoch bei einer
Pressekonferenz.
Die zunächst kleineren und anfangs weitgehend
friedlichen Proteste mit einigen tausend Teilnehmern
in Los Angeles hatten am Freitag begonnen. Sie hatten
sich am verstärkten Vorgehen der Bundesbehörden
entzündet, irregulär eingereiste Migranten
festzunehmen.
Am Rande der Proteste war es vereinzelt zu
gewalttätigen Ausschreitungen gekommen, als maskierte
Demonstranten die Polizei unter andrem mit Steinen
angriffen. Kleinere Gruppen nutzten dann später den
Schutz der Dunkelheit, um Brände zu legen, Gebäude mit
Graffiti zu beschmieren und Fensterscheiben
einzuschlagen.
4.700 Soldaten nach LA entsendet
Trump hat die Präsidentschaftswahl im vergangenen
Jahr unter anderem mit dem Versprechen gewonnen, hart
gegen die seiner Meinung nach stattfindende “Invasion”
von Einwanderern ohne Papiere vorzugehen. “Wir werden
ein sicheres Land haben”, sagte Trump am Mittwoch vor
Journalisten auf dem Weg zu einer Musical-Aufführung
in Washington. Wäre er “nicht dort gewesen”, wäre Los
Angeles “bis auf die Grundmauern niedergebrannt”,
behauptete Trump mit Blick auf die von ihm angeordnete
Entsendung von 700 Marineinfanteristen und 4.000
Nationalgardisten gegen den Willen des kalifornischen
Gouverneurs Gavin Newsom, der Trump seinerseits
“diktatorisches” Verhalten vorwarf.
Etwa 1.000 der 4.700 von Trump entsandten
Elitesoldaten bewachten am Mittwoch Einrichtungen und
arbeiteten mit Beamten der Einwanderungsbehörde ICE
zusammen, wie Einsatzleiter Scott Sherman sagte. Der
Rest – darunter 700 Marineinfanteristen im aktiven
Dienst – befinde sich noch in der Einberufung oder
beim Training für den Umgang mit Unruhen, sagte er.
Landesweite Protest am Samstag geplant
Unterdessen gingen die Festnahmen von Migranten am
Mittwoch offenbar weiter. Eine Pastorin aus der
Vorstadt Downey sagte dem Sender KTLA, fünf bewaffnete
Männer, die in Autos mit Nummernschildern anderer
US-Staaten unterwegs gewesen seien, hätten einen
Spanisch sprechenden Mann auf dem Parkplatz der Kirche
gepackt. Als sie die Männer zur Rede gestellt und nach
ihren Ausweisen gefragt habe, hätten sie die Auskunft
verweigert.
Für Samstag sind landesweite Proteste unter dem Motto
“Keine Könige” geplant. Am gleichen Tag findet in
Washington eine große Militärparade statt – offiziell
zum 250. Jahrestag der Gründung der US-Armee, aber
gleichzeitig an Trumps 79. Geburtstag. Jeglichen
Protesten während der Parade werde mit “sehr harter
Gewalt” begegnet, drohte Trump am Dienstag.
Gaga-Trump am 12.6.2025: Militärparade
soll Vorwand sein, um den Deep State aus Washington zu
entfernen: BÜRGERKRIEGSALARM: DER TIEFE STAAT BEREITET EINEN
ANGRIFF AM FLAGGENTAG VOR. MILITÄRISCHE ABKÜRZUNG
AKTIVIERT.
https://t.me/standpunktgequake/194105
Der 14. Juni ist kein Feiertag. Es ist eine Falle.
Unter dem Deckmantel einer Militärparade fluten
US-Streitkräfte WASHINGTON D.C. Dies ist keine Show.
Dies ist eine Positionierung auf dem Schlachtfeld.
Geheimdienstinformationen bestätigen: Die Parade dient
nur als Tarnung. Die Truppen sind real. Die Bedrohung
steht unmittelbar bevor.
Panzerdivisionen. Schwere Infanterie. Taktische
Flugzeuge. Überwachungsdrohnen. Einheiten für den
Häuserkampf. Washington D.C. wird in ein befestigtes
Kriegsgebiet verwandelt.
DER TIEFE STAAT PLANT EINEN BUNDESWEITEN AUFSTAND.
Den Demokraten nahestehende Militante haben zu
gewalttätigen Aktionen am 14. Juni, dem Tag der
amerikanischen Flagge, aufgerufen.
Radikale Zellen, bewaffnet und ausgebildet, sind bereit
zuzuschlagen. Ihre Befehle: Die Strafverfolgung
lahmlegen, die Infrastruktur lahmlegen und die
Einsatzzonen der Bundesregierung von Washington, D.C.
bis Atlanta, Portland, Phoenix und Chicago überlasten.
Das ist kein Protest – das ist Krieg.
Die Operation „Keine Könige“ wird am 13. Juni aktiviert.
Einen Tag vor dem Angriff mobilisiert die No
Kings-Bewegung in Washington, D.C., hinter
antimonarchischer Propaganda. Sie dient als Tarnung für
radikale Aufständische, die sich auf den ersten
Zusammenstoß vorbereiten.
TRUMPS KRIEGSRAT SCHWEIGT – ABSICHTLICH.
Das Schweigen des Weißen Hauses ist keine Schwäche. Es
ist Vorbereitung. Die Falle wird gestellt. PATRIOTEN
WARTEN. DER FEIND WIRD SICH ENTHÜLLEN.
IHNEN WIRD NICHT DER TAG DER FLAGGE GEHÖREN. ES WIRD DER
TAG DES JÜNGSTEN GERICHTS SEIN.
4.000 Soldaten der Nationalgarde wurden bereits nach Los
Angeles verlegt. Jetzt bereitet sich DC auf die zweite
Runde vor.
Der Tiefe Staat glaubt, er hätte das Spiel unter
Kontrolle. Er läuft in die Todeszone.
PATRIOTEN, STEHT BEREIT.
DER STURM IST DA.
Sie haben mein Leben beendet, aber die Mission konnten
sie nicht stoppen. Der Kampf geht weiter! Schließt euch
mir jetzt an!
https://t.me/JFK_Q17
Ich habe einen Eid geschworen. Ich habe ihn nie
gebrochen. Und werde es auch nie tun. Dieser
Telegram-Kanal ist meine Grenze. Der finale Kampf ist
HIER:
https://t.me/GenFlynn ✅️
🔥🔥🔥
Bleib auf dem Laufenden mit
t.me/wegmitdemSystemErsatzkanal
"USA" 11.6.2025: Gaga-Trump plant,
Ukrainer und andere Migranten heimlich nach Guantanamo
Bay zu schicken — WP
https://de.news-front.su/2025/06/11/trump-plant-ukrainer-und-andere-migranten-heimlich-nach-guantanamo-bay-zu-schicken-wp/
Trump plant, Ukrainer und andere Migranten heimlich nach
Guantanamo Bay zu schicken - WP
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump plant,
neuntausend Migranten, darunter auch Ukrainer,
12.6.2025:
Trumps "US"-Militär wird nun mit KI
überwacht - die Soldaten werden zu
KI-Robotern: KI-Kontrolle über das US-Militär (The
Reese Report - Deutsch): "Das
Befolgen von Befehlen wird
nicht mehr deren Sorge sein."
https://www.youtube.com/watch?v=NHSbSmHmF70
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115905
"Das
Befolgen von Befehlen wird nicht mehr deren
Sorge sein." Die düstere Entwicklung
moderner Kriegsführung: Weil Menschen
psychologisch oft nicht bereit sind zu
töten, werden zunehmend KI-gesteuerte
Systeme eingesetzt, um diese "Schwäche" zu
umgehen. Der "Kill Chain"-Prozess wird
automatisiert – von Zielerfassung bis zur
Eliminierung, oft ohne Rücksicht auf zivile
Opfer. Unterstützt durch Firmen wie Palantir
und Anduril, wird der Krieg entmenschlicht
und moralische Hemmschwellen umgangen.
Lethale autonome Waffen wie Drohnen und
Kampfroboter sollen künftig den ersten
Kontakt übernehmen – auch im Inland, wenn
Regierungen es wollen.
Kriminelle Antifa der
Demokratten gegen TRUMP am 13.6.2025: Es werden
palettenweise Pflastersteine abgestellt
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1126493182850021
Genau wie bei uns in D werden auch in den USA Paletten
mit Pflastersteinen kurz vor Demonstrationen an deren
Brennpunkten
abgestellt.
Anders als bei uns in D will Präsident Trump jetzt
wissen, wer die Pllastersteine an den Brennpunkten
deponiert und, noch wichtiger, wer dafür gezahlt hat
und beauftragte die Justiz, dies heraus-zufinden.
Bravo!
Gaga-Trump am 13.6.2025: liebt
Guantanamo: Abschiebehaft: Trump will Italiener nach Guantanamo
bringen: Tajani zu
Gespräch mit Außenminister Rubio
https://www.suedtirolnews.it/italien/abschiebehaft-trump-will-italiener-nach-guantanamo-bringen
"USA" am 13.6.2025: Trump will bei
Wahlen Passkontrolle zur Prüfung der
Staatsbürgerschaft - von Justiz ABgelehnt:
Richterin untersagt Trump Änderungen
des US-Wahlsystems
https://www.suedtirolnews.it/politik/richterin-untersagt-trump-aenderungen-des-us-wahlsystems
Von: APA/Reuters
US-Präsident Donald Trump kann die von ihm angestrebte
Reform des Wahlsystems zunächst nicht umsetzen.
US-Bezirksrichterin Denise Casper in Boston kam laut
einem am Freitag veröffentlichtem Bericht zu dem
Schluss, dass der Präsident nicht die Autorität besitze,
Änderungen an den Bundeswahlen und den Wahlverfahren der
Bundesstaaten anzuordnen. 19 demokratisch geführte
Bundesstaaten waren gegen das von Trump am 25. März
unterzeichnete Dekret vorgegangen.
Trump äußerte bereits seit längerem Zweifel an der
Integrität des US-Wahlsystems. Er fordert daher von den
Wählern einen Nachweis, dass sie US-Staatsbürger sind.
Zudem dürfen Bundesstaaten nach dem Wahltag eingegangene
Briefwahlstimmen nicht mehr zählen.
In der Nacht auf Samstag erschütterten zwei offenbar
gezielte Angriffe den US-Bundesstaat Minnesota, bei
denen zwei demokratische Politiker und ihre Ehepartner
angeschossen wurden. Eines der Paare kam dabei ums
Leben. Der Täter, der sich als Polizist ausgegeben haben
soll, ist weiterhin auf der Flucht.
Demo gegen Trumps Deportationen in Los
Angeles am 15.6.2025
Video-Link: https://t.me/RealWorldNewsChannel/36530
WARNUNG vor Palantir am 16.6.2025:
z.B. an der Militärparade von Gaga-Trump - von
Palantir gesponsert (!)
https://t.me/RealWorldNewsChannel/36579
Gaza kommt zu dir! Die heutige
Geburtstags-Panzerparade wird stolz von Palantir™
gesponsert – seit jeher verwandeln wir Ihre privaten
Daten in militärische Partygeschenke.
ENGL orig.:
Gaza is Coming to You! Today’s Birthday Tank Parade
is proudly sponsored by Palantir™ — turning your
private data into military-grade party favors since
forever.
Ganz schlecht: Gaga-Trump hängt sich
noch Firmen an den Hals am 16.6.2025: Trump-Firma bringt Mobiltelefon auf den Markt:
Künftig auch Trump-Handy und -Mobiltarif
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/kuenftig-auch-trump-handy-und-mobiltarif
Von: APA/Reuters
Mit einem eigenen Smartphone und einem neuen
Mobilfunk-Angebot will die Unternehmensgruppe von
US-Präsident Donald Trump konservative Kunden
anlocken. “Wir führen ein ganzes Produktpaket ein, bei
dem die Menschen für eine Pauschalgebühr Telemedizin,
Pannenhilfe und unbegrenzte Textnachrichten in 100
Länder erhalten”, sagte der älteste Sohn Trumps,
Donald Trump jr., am Montag.
Er leitet gemeinsam mit seinem Bruder Eric die Trump
Organization, in der die Geschäftsaktivitäten des
US-Präsidenten gebündelt sind. Die Unternehmensgruppe
engagierte sich ursprünglich im Immobiliengeschäft
sowie im Betrieb von Luxushotels und Golf-Anlagen. In
den vergangenen Jahren weitete sie ihr Engagement
unter anderem auf das Geschäft mit digitalen Medien
und Kryptowährungen aus. Obwohl die Söhne des
US-Präsidenten das Tagesgeschäft des Unternehmens
leiten, bleiben Bedenken wegen möglicher
Interessenskonflikte im Zusammenhang mit dem Amt ihres
Vaters.
T1 Phone soll in den USA produziert werden
Den Angaben zufolge ist das “T1 Phone”, das in den
USA produziert wird, ab September erhältlich.
Gleichzeitig könnten Nutzer bei “Trump Mobile” für
47,45 Dollar (41,22 Euro) monatlich das neue
Mobilfunkangebot nutzen. Donald Trump senior ist der
45. und 47. US-Präsident.
Bisher stammen die jährlich mehr als 60 Millionen in
den USA verkauften Smartphones meist von etablierten
Anbietern wie Apple oder Samsung. Sie werden fast
ausschließlich im Ausland produziert, vor allem in
China, Indien und Südkorea. Wegen hoher Arbeitskosten
und aufwendiger Lieferketten gibt es praktisch keine
Handy-Fertigung in den USA. Das US-Mobilfunkgeschäft
dominieren die drei großen Netzbetreiber AT&T,
T-Mobile und Verizon. Sie teilen etwa 95 Prozent des
Gesamtmarktes unter sich auf. Die Aktien der drei
etablierten Anbieter gaben vorbörslich leicht nach.
Gaga-Trump am 16.6.2025: will ein
goldenes Handy verkaufen: Er wird Telekom-Anbieter: Jetzt bringt Trump auch ein
goldenes Handy raus
https://www.blick.ch/wirtschaft/plaene-des-us-praesidenten-wird-trump-jetzt-auch-telekom-anbieter-id20964721.html
Der US-Präsident Donald Trump steigt nun auch in den
Mobilfunkmarkt ein. Seine Organisation bestätigte am
Montag entsprechende Pläne. Künftig gibt es auch ein
goldenes Trump-Smartphone – natürlich in Gold.