ZAHLEN 2024 "USA":
-- Obdachlosigkeit 2024: Über 770.000 Menschen
sind obdachlos, ein Anstieg um 18 % in nur einem
Jahr.
-- Wohnung in Fahrzeugen 2024: Mehr als 3
Millionen Amerikaner leben inzwischen in ihren
Fahrzeugen.
aus:
https://uncutnews.ch/44-statistiken-aus-dem-jahr-2024-die-fast-zu-verrueckt-sind-um-sie-zu-glauben/Maui!
Killer-Trump
gegen die Schweiz am 1.8.2025: 39% Zoll: Jetzt braucht die Schweiz ihren eigenen
Liberation Day https://insideparadeplatz.ch/2025/08/01/jetzt-braucht-schweiz-ihren-eigenen-liberation-day/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118329
39 Prozent Zoll-Hammer von Donald Trump ist
Schlappe für Bern. In Hände spucken statt jammern,
sich frei strampeln von Abhängigkeit von Uncle
Sam. Vietnam kommt von 46 Prozent im April auf
jetzt noch 20 Prozent US-Zollstrafe herunter. Die
Schweiz? Von 31 auf 39 Prozent hoch. Dabei wollte
Finanzministerin Karin Keller-Sutter doch den
direkten Draht zu Amerikas Präsident Donald Trump
gefunden haben. Eine Pleite …
ebenda:
Killer-Trump gegen die
Schweiz am 1.8.2025: 39%: USA verhängen
für die Schweiz einen der höchsten
Zollsätze
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/39-prozent-usa-verhaengen-fuer-die-schweiz-einen-der-hoechsten-zollsaetze
https://t.me/standpunktgequake/201271
US-Präsident Donald Trump ordnet für Importe aus
der Schweiz Zölle von 39% an. Sie sollen ab dem 7.
August gelten.
2.8.2025:
Obdachlose in den "USA": Seattle - Los Angeles - New
York
Video: https://www.youtube.com/shorts/IcK4wVtAErU
Und die Städte geben viel Geld aus, wissen aber nicht,
was sie machen sollen
Bourla will bei Trump mit dabeisein am
3.8.2025: Der CEO von Pfizer nimmt an einer
Fundraising-Veranstaltung über 25 Millionen Dollar
im Golfclub von Trump teil, nachdem der Präsident
Preissenkungen für Medikamente gefordert hat, so
Quellen. (ENGL orig.: Pfizer CEO attending $25 million
fundraiser at Trump's golf club after president
demands drug price cuts, sources say)
https://www.cbsnews.com/news/pfizer-ceo-albert-bourla-trump-golf-club-drug-price-cuts-sources-say/
Pfizer
CEO Albert Bourla is expected at a pro-Trump
fundraiser on Friday, sources told CBS News, one day
after the president sent a letter
Kr. schweizer Pharma soll 250% Zoll
erhalten am 5.8.2025: Die kr. schweizer Pharma zockt
die "USA" ab: Donald Trump droht Pharmakonzernen mit bis zu 250
Prozent Zoll
https://www.nau.ch/news/amerika/trump-droht-pharmakonzernen-mit-bis-zu-250-prozent-zoll-67026743
Keystone-SDA - USA - Donald Trump droht mit bis zu
250 Prozent Zöllen für Schweizer
Arzneimittelkonzerne. Diese sollen ihre Preise in
den USA senken, so die Forderung.
US-Präsident Donald Trump will,
dass Medikamente in den USA billiger werden.
Nun droht er mit Zöllen von bis zu
250 Prozent für Arzneimittelhändler.
Diese sollen nämlich ihre Preise
senken.
US-Präsident Donald Trump hat Medikamentenherstellern
mittelfristig mit Strafzöllen von bis zu 250 Prozent
gedroht. «Wir wollen, dass Arzneimittel in unserem
Land hergestellt werden», sagte Trump am Dienstag zur
Begründung.
Er hatte Druck auf Pharmakonzerne im In- und Ausland
gemacht, die Preise in den USA zu senken.
«Wir werden zunächst einen kleinen Zoll auf
Arzneimittel erheben, aber in einem Jahr, maximal
anderthalb Jahren, wird er auf 150 Prozent steigen und
dann auf 250 Prozent», sagte Trump weiter.
Er warf insbesondere der Schweiz vor, «ein Vermögen
mit Arzneimitteln zu machen». Auch in China oder
Irland würden Medikamente für die USA hergestellt.
Trump will Preissenkung
Der US-Präsident hatte Pharmakonzernen wie Pfizer,
Novartis in der Schweiz und Boehringer Ingelheim in
Deutschland vergangene Woche eine 60-Tage-Frist zur
Preissenkung gesetzt. Eine 30-Tage-Frist vom Mai war
zuvor ergebnislos abgelaufen.
Im Mai hatte der US-Präsident ein Dekret
unterzeichnet, das die Preise für rezeptpflichtige
Medikamente in den USA deutlich senken soll. Zugleich
kritisierte er das «sozialistische Gesundheitssystem
in Deutschland», das mit zur schwierigen Lage in den
USA beigetragen habe.
Der Republikaner wirft Pharmakonzernen vor, «ihre
Produkte stark zu rabattieren, um Zugang zu
ausländischen Märkten zu erhalten» – etwa in
Deutschland und anderen EU-Ländern. Die entgangenen
Erlöse holten sie dann durch «extrem hohe Preise» in
den USA wieder herein.
Es sei zwar noch zu früh, um über einen Kandidaten für
die Wahl 2028 zu sprechen, doch der „wahrscheinliche
Favorit“ sei derzeit Vance, der möglicherweise „in
irgendeiner Form gemeinsam“ mit Rubio agieren werde,
meint Trump.
Zoll-Poker Killer-Trump gegen Schweiz
am 6.8.2025: Trump hat die AHV-Gelder als Pfand! Panik in Helvetien: AHV in US-Hand
https://insideparadeplatz.ch/2025/08/06/panik-in-helvetien-ahv-in-us-hand/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118649
Donald Trump könnte Altersvermögen schnappen, falls
Bundesrat nicht willig ist. Unglaubliche
US-Gläubigkeit rächt sich. Er habe die Frau am anderen
Ende der Leitung nicht gekannt, so gestern Donald
Trump in einem Interview. Gemeint ist Karin
Keller-Sutter. Die Schweizer Bundespräsidentin. Die
hatte es letzte Woche vergeigt. Sie belehrte den
US-Präsidenten minutenlang, warum die Schweiz ein …
ebenda: 6.8.2025: AHV IN AMERIKANISCHER HAND!
https://insideparadeplatz.ch/2025/08/06/panik-in-helvetien-ahv-in-us-hand/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118656
Mehr als 40 Milliarden Schweizer Franken werden von
der Investmentbank «State Street» in den USA
verwaltet. Die Gelegenheit für Trump im Zollstreit
noch mehr Druck auf die offiziell (nicht meine)
Schweiz auszuüben.
Ich habe schon bei Bekanntwerden dieses
Schildbürgerstreichs gesagt, dass die Übergabe UNSERER
Altersvorsorge an die Amis eine ganz gefährliche Sache
ist. Jetzt könnte das ganze AHV-Vermögen durch die
Administration Trump sogar blockiert werden.
Die Verantwortlichen für dieses kolossale Versagen
sind in meinen Augen Landesverräter und müssten vor
Gericht stehen. Wie seht ihr das?
Sollten Verantwortliche für das AHV-Debakel vor
Gericht laden?
- Ja 👍
- Nein 👎
Texas und kr. BlackRock am 6.8.2025:
Klage wegen Kartellbildung mit Vanguard und State
Street, um die Kohleindustrie zu zerstören: "Bundesrichter gibt Klage gegen BlackRock wegen
Abschaltung der US-Energie frei
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118631
Ein Bundesgericht in Texas hat soeben einen brisanten
Fall zugelassen, der BlackRock, Vanguard und State
Street beschuldigt, ein Investitionskartell gebildet
zu haben, um die amerikanische Kohleindustrie zu
zerstören, Energiekosten in die Höhe zu treiben und
ESG-Richtlinien durchzusetzen, für die niemand
gestimmt hat. Die Klage wirft ihnen vor,
Kohleunternehmen gekauft zu haben, nur um sie
stillzulegen, Märkte manipuliert zu haben, um von
grünen Energievorgaben zu profitieren, und steht nun
wegen Verstößen gegen Kartellgesetze in der Kritik.
Was sie einst als „Verschwörungstheorie“ bezeichneten,
ist jetzt ein Bundesgerichtsfall. "
Es wird behauptet:
China gegen Killer-Trump am 7.8.2025:
Ölverträge haben FERTIG - "USA" verlieren den
grössten Ölkunden: China kündigt alle US-Ölverträge – der größte
Ölmarkt der Welt hat Amerika die Tür vor der Nase
zugeschlagen
https://www.youtube.com/watch?v=OqEWgt7q_kI -
YouTube-Kanal: Andrey Vondemark -
https://www.youtube.com/@AndreyVondemark - hochgeladen
am 7.8.2025
China hat gerade US-Öl vom größten Energiemarkt der
Welt ausgeschlossen – still, dauerhaft und ohne einen
einzigen Warnschuss. In dieser brisanten Analyse
enthüllen wir, wie Chinas stille Hinwendung zu
Russland, dem Iran und Saudi-Arabien – vollständig in
Yuan bezahlt – Amerikas Öldominanz bricht, den Dollar
umgeht und US-Exporte ohne großes Aufsehen in den
Hintergrund drängt. Sie erfahren in Echtzeit, wie
Trumps Handelskrieg nach hinten losging, warum
US-Häfen stillgelegt werden und wie Schattentanker und
neue Währungssysteme die Regeln der globalen Macht neu
schreiben. Bleiben Sie bis zum Ende, um die verborgene
Strategie hinter Chinas Öl-Neuausrichtung zu enthüllen
– und warum Amerika möglicherweise keine zweite Chance
bekommt.
Neues Wort: Trump der Zollidiot (M.P. 8.8.2025) [4]
BRICS gegen "USA" und Zollidiot Trump am
8.8.2025: Trump steht nur noch in der zweiten Reihe
https://www.youtube.com/watch?v=paP3Q2QS0IM -
YouTube-Kanal: unscripted3am
- hochgeladen am 8.8.2025
-- Brasilien verkündet bis 50% Zoll auf Agrarimporte aus
den "USA" (2'4'') -- China verkündet, das
Handelsabkommen mit den "USA" nicht zu verlängern
(2'9'') -- es werden neue Lieferketten aufgebaut, die
ohne die "USA" funktionieren (2'14'') -- Indien handelt
in Rupien und Rubel (2'21'') -- Russland und China
installieren goldgedeckte Abrechnungssysteme für
Rohstoffe, das war jahrelang vorbereitet (2'26'') -- der
Handel spielt sich ohne "US"-Dollar ab, Goldreserven
werden in Shanghai, Moskau oder Neu Delhi aufgestockt,
die "USA" können nur noch die "westlichen" Länder
erpressen, die BRICS nicht mehr (3'2'') -- Brasilien und
Indien sehen andere Möglichkeiten als die "USA" (3'50'')
-- Europa gerät zwischen die Fronten, denn die BRICS
führen neue Zölle auch gegen die EU-Staaten ein (4'12'')
-- Fascho März steht vor einer Rezession (4'30'') -- die
"USA" werden ihre Erpressungstaktiken gegen die Welt
nicht mehr fahren können (4'45'') -- mit "Finanzdruck"
kann Washington dann nicht mehr agieren (4'55'') -- die
BRICS installieren neue Transportkorridore zwischen
Asien, Afrika und Südamerika (5'6'') -- neue
Zahlungsplattformen ohne SWIFT, Handelsabkommen ohne
Dollar (5'20'') -- die "USA" stehen vor dem Ruin und
Inflation durch Handelshemmnisse z.B. bei Elektronik,
Kleidung und Medikamenten (5'41'') -- wichtige
Komponenten fÜr Autos kommen nur aus Asien, viele
Produkte in Supermärkten der "USA" haben ihren Preis
bereits verdoppelt (5'54'') -- mehrere Gouverneure
verlangen von Trump Verhandlungen zum Senken der Zölle
und zum Stabilisieren der Lieferketten (6'5'') --
Zollidiot Trump macht seinen Kampf weiter und behauptet
einen "historischen Kampf um Amerikas wirtschaftliche
Unabhängigkeit und erklärt, dass Härte der einzige Weg
sei, Respekt zu erzwingen" (6'15'') -- die BRICS haben
ein Ultimatum formuliert, und der Zollidiot Trump merkt
nicht, dass er nur noch in der zweiten Reihe steht
(7'4'') -- Preise, Regierungen und Währungen im Westen
sind in Gefahr - [der Niedergang des Westens mit dem
Trumpel ist absehbar] (7'40'')
Widerstand mit Demo in Bern für den
Frieden gegen den Killer-Trump am 9.8.2025:
Stopp den Zollidiot! - Diktatoren ab ins Altersheim!
von Michael Palomino MANDAT 1919 EINRICHTEN - 10.8.2025
Widerstand mit Demo in Bern für den Frieden gegen den
Killer-Trump am 9.8.2025: "Stopp den Zollidiot!" -
www.hist-chron.com [1] -
Widerstand mit
Demo in Bern für den Frieden gegen den
Killer-Trump am 9.8.2025: "Diktatoren
ab ins Altersheim!" - www.hist-chron.com [2]
FALL USAID am 9.8.2025: Der kriminelle
Jude Soros erhielt von USAID in 15 Jahren angeblich
270 Millionen Dollar
https://t.me/standpunktgequake/202319
270 Millionen Dollar erhielt George Soros die letzten 15
Jahre von der USAID. Geld mit denen er sich weltweit in
die Angelegenheiten anderer Länder einmischte,
Oppositionelle bezahlte, Systemwechsel und
Farbenrevolutionen anzettelte, gewaltsame Proteste
finanzierte, Flüchtlingsströme lenkte, den Wahlkampf
linker Politiker und Richter finanzierte, und und und.
Die Liste seiner Verbrechen gegen die Menschheit ist
schier endlos.
"Wenn zwei oder mehr Personen sich verschwören, um die
Regierung der Vereinigten Staaten mit Gewalt zu stürzen,
zu beseitigen oder zu zerstören, werden sie jeweils mit
einer Geldstrafe gemäß diesem Titel oder einer
Freiheitsstrafe von höchstens zwanzig Jahren oder beidem
bestraft.
Es erinnert an die
McCarthy-Ära nach dem Zweiten Weltkrieg, als in den
USA angebliche Kommunisten und Sympathisanten
verfolgt wurden. Die Non-Profit-Organisation
American Accountability Foundation (AAF) hat in den
vergangenen Monaten Informationen über
US-Bundesbedienstete veröffentlicht, die angeblich
die Agenda von US-Präsident Donald Trump unterlaufen
sollen. Reuters berichtete am Donnerstag, dass nur
noch die Hälfte von ihnen ihren Job habe, viele
seien bedroht worden, zwei hätten sogar das Land
verlassen.
Online seit gestern, 23.10
Uhr
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AAF war 2020 gegründet worden, das Ziel definierte
Direktor Tom Jones, ehemaliger Mitarbeiter der
republikanischen Senatoren Ron Johnson, Ted Cruz,
Jim DeMint und John Ensign, damals gegenüber Fox
News darin, „eine große Handvoll Sand zu nehmen und
ihn in die Zahnräder der Biden-Regierung zu werfen“.
Nachdem Trump die Präsidentschaftswahl gewonnen
hatte, suchte man sich ein anderes Ziel: Viele
Bundesbeamte seien liberal eingestellt und könnten
hinter den Kulissen daran arbeiten, Trumps Agenda zu
untergraben, hieß es von Jones. Deshalb habe die
„Öffentlichkeit ein Recht darauf, ihre Identität zu
erfahren“.
Drei Listen veröffentlicht
Seit Oktober hat die AAF drei „Watchlists“
veröffentlicht. Die erste, eine
„DHS-Beobachtungsliste“, nannte 60 Bundesbeamte
aufgrund ihrer Arbeit im Bereich
Einwanderungspolitik im Heimatschutzministerium und
im Justizministerium als „Zielpersonen“. Darunter
befanden sich laut Reuters fast ein Dutzend
Einwanderungsrichter.
Im Jänner veröffentlichte die Organisation zwei
weitere Listen: eine, in der Beamte im
Bildungsministerium identifiziert wurden, die
angeblich „politische Ideologien“ verfolgten, und
eine, in der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
angeführt waren, die sich in anderen Bundesbehörden
für Diversitätsinitiativen engagierten.
Die Websites enthalten Fotos und persönliche
Angaben aus öffentlichen Aufzeichnungen und sozialen
Netzwerken sowie Vorwürfe „subversiver“,
„spaltender“ und „linker“ Verfehlungen, wie Spenden
an Demokraten oder die Unterstützung von
Hilfsorganisationen für Einwanderer. Juristisch
dürfen Beamte für solche privaten Aktivitäten auch
nicht bestraft werden.
Gekündigt, bedroht, geflohen
Mindestens 88 der 175 Beamten hätten den
Staatsdienst verlassen oder wurden in den
Zwangsurlaub geschickt, so Reuters: Einige wurden im
Rahmen von Trumps Massenentlassungen im Bundesdienst
entlassen, andere sind aus Angst vor Kündigung oder
Versetzung selbst gegangen. Mindestens zwei seien
aus Sorge um ihre Sicherheit aus dem Land geflohen.
Reuters sprach mit mehreren Dutzend der
Bundesangestellten, die sich auf den Listen
wiederfanden. Einige berichteten von plötzlichen
Drohungen nach der Veröffentlichung – sowohl
virtuell als im Alltag: In Texas habe ein Mann ein
Fenster im Haus einer Einwanderungsrichterin
eingeschlagen und sie als „Verräterin“ bezeichnet.
In Georgia erhielt eine Mitarbeiterin der Zentren
für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC)
Polizeischutz, nachdem sie wegen ihrer Arbeit an
Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zur
Gesundheitsversorgung in einkommensschwachen und von
Minderheiten bewohnten Communitys namentlich genannt
worden war. Andere berichteten, sie hätten aus Angst
ihr Aussehen verändert und ihre Social-Media-Profile
gelöscht.
Keine Rechtsmittel möglich
Juristisch können die Betroffenen kaum etwas
machen: Danielle Citron, Professorin an der
University of Virginia School of Law und
Spezialistin für Onlinedatenschutz, sagte gegenüber
Reuters, dass die Websites sich „an der Grenze zur
Illegalität bewegen, diese Grenze aber nicht
überschreiten“, da etwa keine Privatadressen oder
Telefonnummern genannt werden.
Allerdings: „Sie sind darauf ausgelegt, Menschen
zum Schweigen zu bringen, einzuschüchtern und andere
dazu anzustacheln, den auf der Website genannten
Personen Schaden zuzufügen“, so Citron. Auch
Betroffene berichteten gegenüber Reuters, mit
rechtlichen Schritten keinen Erfolg gehabt zu haben.
Zynische Antwort
Auf den Websites heißt es, man könne seinen Namen
entfernen lassen – aber nur mit dem Nachweis,
gekündigt zu haben oder entlassen worden zu sein.
Jones sagte gegenüber Reuters, man bedauere nur,
„dass nicht mehr Menschen auf unseren Listen die
Regierung verlassen und ihre Posten an Patrioten
übergeben haben, die die Agenda umsetzen werden, für
die das amerikanische Volk im November gestimmt
hat“.
Seit Trumps Amtsantritt haben laut Reuters mehr als
200.000 Bundesbedienstete den Staatsdienst
verlassen. Nach Angaben der Partnership for Public
Service, einer gemeinnützigen Organisation, nahmen
rund 154.000 Mitarbeiter Abfindungsangebote an,
während schätzungsweise 55.000 entlassen bzw.
freigestellt wurden. In mehreren Bundesbehörden wie
dem FBI und dem Heimatschutzministerium mussten sich
Mitarbeiter Lügendetektortests unterziehen, um ihre
Loyalität zur Führung zu beweisen.
Finanzierung aus ultrakonservativen Quellen
Nebulos ist die Finanzierung der AAF. Fest steht,
dass im Vorjahr die Heritage Foundation 100.000
Dollar beigesteuert hat: Die
nationalistisch-konservative Denkfabrik ist
Urheberin von „Project 2025 – Presidential
Transition Project“, einem autokratisch anmutenden,
detaillierten Plan zur Umgestaltung der Exekutive,
den Trump stets abgestritten hatte, dem seine
Politik aber in vielen Aspekten folgte. Laut
„Guardian“ kommen zudem beträchtliche Summen über
„Dark Money“-Spendenfonds, die die ursprünglichen
Spender bewusst verschleiern. Laut US-Medien sind
auch Gruppen involviert, die Trumps Budgetchef
Russell Vought und seinem hochrangigen Berater
Stephen Miller nahestehen.
ckör, ORF.at
10.8.2025: Trump verbietet Banken
Kontenkündigungen aus politischen oder religiösen
Gründen
https://t.me/standpunktgequake/202420
US-Präsident Donald Trump hat ein Verbot
erlassen, das Banken untersagt, Konten aus
politischen oder religiösen Gründen zu kündigen.
Das sogenannte „Reputationsrisiko“ darf nicht
länger als Vorwand dienen, um unliebsame Kunden
abzustoßen. Trump, der selbst mit seiner Familie
Opfer solcher Praktiken wurde, setzt damit ein
klares Signal gegen die wachsende Zensur durch
Finanzinstitute. Banken, die sich nicht fügen,
riskieren Strafen – eine längst überfällige
Maßnahme gegen die Tyrannei der Wokeness.
Bisher galt öffentliche Empörung als legitimer Grund
für US-Banken, Geschäftsbeziehungen zu beenden. Das
ermöglichte es linken Aktivisten und Konzernen,
Konservative und Kritiker mundtot zu machen. Trump
bricht diesen perversen, linken Kreislauf: Er schützt
die Meinungsvielfalt und verhindert, dass Banken zu
Werkzeugen politischer Unterdrückung werden. Seine
eigene Erfahrung – Kontenkündigungen nach dem Sturm
auf das Kapitol – unterstreicht die Dringlichkeit.
Ein Blick nach Deutschland zeigt, wie dringend solche
Reformen global sind. Hier ist „Debanking“ ein
systematisches Problem für Parteien am Rande des
Spektrums, unabhängige Publizisten und kritische
Medien. So dokumentierte das Online-Magazin Multipolar
unzählige Fälle: Regierungskritische Journalisten und
Medien verlieren Konten, oft mehrmals, mit massiven
finanziellen Schäden. Spendenbasierte Modelle
kollabieren, wenn Banken willkürlich kündigen.
Im besten Deutschland, das wir je hatten, fehlt
jedoch – mutmaßlich ganz bewusst – ein Recht auf
Konten für Geschäftskunden. Banken sind frei, ohne
Begründung zu handeln. Politisch motivierte
Zahlungsverweigerungen grassieren geradezu. In
Deutschland trifft es AfD-Spenden und kritische
Medien, in den USA Konservative.
Somit ist Trumps Initiative ist ein wirklicher
Meilenstein für die Demokratie. und entlarvt die
Heuchelei linker Kräfte. Jedoch umfasst Trumps Verbot
keine Kreditkartenfirmen wie Visa, Mastercard oder
PayPal. Diese können weiterhin willkürlich
ausschließen, basierend auf eigenen Kriterien oder
verdeckten Einflüssen.
12.8.2025: Zollidiot Trump zerstört die
G7 - und China und Indien freuen sich: Kanada & China STOPPEN US-Öl-Lieferungen in 150
Länder – Globale Energiekrise 2025
https://www.youtube.com/watch?v=fZ00O18u_kE -
YouTube-Kanal: Germany
Freak - 12.8.2025
-- Trump bringt es mit seinem Zollterror fertig, die G7
zu spalten, jahrzehntelange Handelsbeziehungen zu
zerstören und die Preise in den "USA" im Supermarkt zum
Steigen zu bringen, mit hohen Zöllen gegen Kanada,
China, Schweiz, und auch Taiwan, der wichtigste
Lieferant von Microchips (1'59'') -- EU 15% Zoll, Kanada
35% Zoll wegen Schmuggel (2'16'') -- kleinere und
mittlere Betriebe müssen reduzieren, viele Branchen
stehen vor der Schliessung (2'29'') -- Trump will keinen
freien Handel sondern missbraucht ganze Völker für seine
Zollmanöver (2'51'') -- die "USA" bekommen 16% der
Importe aus China, Handys, Kleidung, Medis, v.a. auch
Supermärte in armen Gegenden, die günstige China-Waren
verkaufen (3'35'') -- Walmart bezieht 60% seines
Sortiments aus China (3'42'') -- die Mittelschicht
könnte ohne China nicht mehr überleben, und die Seltenen
Erden für E-Autos, Kampfjets und Medizintechnik sind
dann auch weg (4'4'') -- Peking kontrolliert mit seinen
Sachen und Seltenen Erden fast 70% der weltweiten
Produktion (4'8'') -- als China 2010 die Exporte nach
Japan stoppte, kam es in Japan zum Zusammenbruch der
TEC-Branche (4'15'') -- in den "USA" käme es dann zum
wirtschaftlichen Blackout (4'23'') -- China hat auch
keine Lust mehr an "US"-Staatanleihen und verkaufte 2024
Werte von über 100 Mia. Dollar (4'35'') -- so steigt der
Druck auf die Zinsen in den "USA" nach oben (4'59'') --
Indien importiert 34% seines Öls aus Russland (5'50'')
-- Trump soll verreisen (5'55'')
Die
3 Säulen der Satanisten-Freimaurer-Elite am
13.8.2025: City of London - Vatikan - Washington
DC
https://twitter.com/holonabove/status/1955104143401418851
https://t.me/standpunktgequake/202736
Trump entschlüsselt
2. Die Pyramide der Kontrolle
Um das Ausmaß zu verstehen, stellt Euch eine
dreistufige Struktur vor, die oft als die "unheilige
Dreifaltigkeit" bezeichnet wird. Diese sind nicht
nur symbolisch, sondern physische Gerichtsbarkeiten
mit einem einzigartigem Rechtsstatus, von denen jede
eine bestimmte Funktion erfüllt.
Die 3 Stadtstaaten
City of London – Finanzkommando
Ein unabhängiger Quadratmeilen-Bereich innerhalb
Londons, der nach eigenen Gesetzen funktioniert und
das Herz der globalen Finanzwelt regiert. Hier
werden Zentralbanksysteme, internationale
Schuldenmärkte und rechtliche Verträge, die Nationen
binden, verwaltet. Moderne Derivatemärkte, bedingte
Kredite des IWF und die Durchsetzung der Politik der
Weltbank lassen sich alle hierher zurückverfolgen.
Vatikanstadt – Spirituelles Kommando
Als souveräne Einheit in Rom hat sie Einfluss auf
den moralischen und kulturellen Kompass der Welt.
Über die Religion hinaus ist sie Hüterin alter
Archive, esoterischen Wissens und jahrhundertealter
diplomatischer Netzwerke, die bis in die globale
Politikgestaltung und Bildung reichen.
Washington DC – Militärisches Kommando
Ein Bundesdistrikt außerhalb der Gerichtsbarkeit der
US-Bundesstaaten, in dem sich das Pentagon und das
gesamte Spektrum der US-Militär- und Geheimdienste
befinden. Von hier aus werden globale
Militärbündnisse, verdeckte Operationen und
Überwachungsnetzwerke koordiniert.
Jeder dieser Knotenpunkte ist direkt mit dem
modernen bürokratischen und unternehmerischen
Machtgefüge verbunden.
Finanzen (City of London)
>> Bank für Internationalen Zahlungsausgleich,
Federal Reserve, Wall-Street-Kartelle und globale
Ratingagenturen.
Glaube/Lehre (Vatikan)
>> UN-Organisationen, die mit humanitärer
Politik verbunden sind, globale NGO-Netzwerke und
Bildungssysteme, die soziale Narrative prägen.
Macht (Washington DC) >>
NATO-Kommandostrukturen, Rüstungsunternehmen,
Geheimdienstpartnerschaften und der
Heimatschutzapparat.
Diese Institutionen sind das „öffentliche Gesicht”
der tieferen Struktur, der Teil, den die meisten
Menschen sehen können. Sie bilden die operative
Ebene, die den Willen derjenigen an der Spitze der
Pyramide ausführt... los geht's...
4. Die verborgene Herrschaft
Über diesen sichtbaren Systemen befinden sich
miteinander verbundene alte Netzwerke. Familien des
schwarzen Adels, chasarische Dynastien,
Jesuitenorden und elitäre Freimaurerlogen. Ihre
Methoden wurzeln in einer luziferischen Umkehrung
und sie nutzen Gesetz, Glauben und Gewalt entgegen
ihrer ursprünglichen moralischen Absicht, um die
Kontrolle zu festigen. Ihre Erfolgsformel war
Finanzen + Glaube + Macht. Eine sich selbst
verstärkende Architektur globaler Autorität. Aber
diese wurde jetzt gerade zerstört.
"USA" am 13.8.2025: Oberster
Bundespostrichter und Generalpostmeister Mark Kishon
gibt die Bewilligung für Trump, die FEMA-Lager zu
öffnen, um kriminelle Beamte zu isolieren
Video: https://t.me/standpunktgequake/202772
Trump lässt Washington DC besetzen am
15.8.2025: soll ein Spionagetest für Palantir sein: Trumps Durchgreifen in DC geht nicht um Verbrechen.
Es ist ein Feldtest für Palantirs neue
intergouvernementale Datenbank. (ENGL orig.: Trump’s crackdown in DC isn’t about
crime. It’s a field test for Palantir’s new
intergovernmental database)
https://t.me/RealWorldNewsChannel/38446
Killer-Trump gegen die Schweiz am
16.8.2025: wollte von der Schweiz ein Angebot und
bekam nichts: Telefonat um Zölle: So demütigte Trump die Schweiz –
das Protokoll in 6 Kapiteln
https://www.20min.ch/story/telefonat-um-zoelle-so-demuetigte-trump-die-schweiz-das-protokoll-in-6-kapiteln-103399021
Lukas Hausendorf - Das
Zoll-Gespräch zwischen Keller-Sutter und dem
US-Präsidenten verlief desaströs: Der US-Präsident
ignorierte Fakten und stellte absurde Forderungen.
Am 31. Juli 2025 führte Bundespräsidentin Karin
Keller-Sutter ein schwieriges Telefongespräch mit
US-Präsident Donald Trump, das auf Drängen des
US-Handelsbeauftragten und nicht auf eigene Initiative
zustande kam.
Nach einer höflichen Begrüssung eskalierte das Gespräch
schnell, als Trump ein angebliches Handelsdefizit von 40
Milliarden Dollar thematisierte und Zölle von bis zu 35
Prozent forderte.
Keller-Sutter versuchte, mit Fakten über den Marktzugang
und die geringe Grösse der Schweizer Wirtschaft zu
überzeugen, doch Trump liess keine Gegenargumente zu.
Am 31. Juli 2025 führte Bundespräsidentin Karin
Keller-Sutter ein schwieriges Telefongespräch mit
US-Präsident Donald Trump, das auf Drängen des
US-Handelsbeauftragten und nicht auf eigene Initiative
zustande kam.
Am 31. Juli führte Bundespräsidentin
Karin Keller-Sutter ein Telefonat mit US-Präsident
Donald Trump.
Neue Details verraten, wie Trump
Desinteresse an den Handelsverhandlungen zeigte und hohe
Zölle wegen eines angeblichen Handelsdefizits forderte.
Im Protokoll lässt sich der harsche
Ton des US-Präsidenten gegenüber Karin Keller-Sutter
erkennen.
Der dramatische Verlauf eines Telefonats zwischen
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und US-Präsident
Donald Trump am 31. Juli sorgt bis heute für
Diskussionen. Entgegen früheren Darstellungen war der
Anruf nicht von Keller-Sutter initiiert worden, sondern
wurde vom US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer
angestossen.
Aus Sorge, Trump könnte sich von der Schweiz abwenden,
hatte Greer Wirtschaftsminister Guy Parmelin gedrängt,
den Kontakt zu suchen. Schliesslich übernahm aber
Keller-Sutter die Aufgabe – nicht freiwillig, sondern
als einzige Option, weil Trump nur mit
Staatsoberhäuptern spricht.
Erste Minuten: Nette Begrüssung
Das Gespräch beginnt mit Höflichkeiten, wie «CH Media»
aus «sehr verlässlichen Quellen» erfuhr. Die
Bundespräsidentin bedankt sich bei Trump zunächst für
die Glückwünsche zum 1. August, der US-Präsident zeigt
sich beeindruckt von der Schweizer Geschichte. Doch dann
kippt die Stimmung schlagartig, wie auch der
«SonntagsBlick» (Ausgabe vom 17. August) aus gut
informierten Quellen vernahm.
Es eskaliert schnell: Handelsdefizit wird zum Thema
«Warum rufen Sie an, was haben Sie zu bieten?», fragt
Trump kühl. Als Keller-Sutter auf die ausgehandelte
Absichtserklärung eingeht, wird Trump ungemütlich. Der
US-Präsident, offenbar schlecht informiert, zeigt kein
Interesse an den Beiträgen seiner eigenen Unterhändler:
«I don’t care about them!» («die sind mir egal»).
Stattdessen verweist er auf ein angebliches
Handelsdefizit von 40 Milliarden Dollar, das Zölle von
«mindestens 30 bis 35 Prozent» rechtfertige.
Trump lässt nicht locker: Handelsdefizit zum zweiten
Keller-Sutter widerspricht respektvoll. Die Schweiz habe
nur neun Millionen Einwohner, erhebe keine Zölle auf
Industrieprodukte und gewähre US-Firmen 99,3 Prozent
Marktzugang. Die ausgehandelte Vereinbarung adressiere
die Handelsbilanz direkt. Doch Trump blockt ab: «Es geht
nur um das Handelsbilanzdefizit.»
Trump wirft mit Falschaussagen um sich
Trump zeigt sich zunehmend abweisend, nennt die Schweiz
einen Profiteur: «Die Schweiz profitiert von den USA,
respektiert dies aber nicht.» Das sei «Diebstahl». Noch
absurder: Er behauptet, die EU zahle ihm 600 Milliarden
– ein Versprechen, das sich bei näherem Hinsehen als
Investitionszusicherung und nicht als Geldtransfer
entpuppt. Trotzdem fragt er: «They pay me 600 billion,
what do you pay me?» Keller-Sutter antwortet: «Unsere
Schweizer Unternehmen werden in den nächsten Jahren
mindestens 150, eventuell sogar 200 Milliarden
investieren.» Doch Trump ist nicht zu besänftigen.
Trump beschuldigte die Schweiz des «Diebstahls» und
konfrontierte Keller-Sutter mit erfundenen Behauptungen,
wie etwa der Forderung nach nur ein Prozent Zoll.
Trump beschuldigte die Schweiz des «Diebstahls» und
konfrontierte Keller-Sutter mit erfundenen Behauptungen,
wie etwa der Forderung nach nur ein Prozent Zoll.
AFP
Keller-Sutter spricht das Thema Goldhandel an
Der US-Präsident wiederholt seine Forderung, pocht auf
sein Defizit-Narrativ. Als Keller-Sutter das Thema
Goldhandel anspricht, der die Statistik verzerrt,
entgegnet er nur: «Mit Gold verdient ihr auch noch
Geld!» Die Bundespräsidentin erkennt, dass eine Einigung
nicht möglich ist, und schlägt vor, dass sich «unsere
Teams» erneut zusammensetzen. Trump zeigt wenig
Interesse daran.
Nach 34 Minuten ist Schluss
Keller-Sutter ringt dem US-Präsidenten zum Schluss des
Gesprächs lediglich ein Mini-Zugeständnis ab: Die Zölle
sollten nicht bereits am 1. August in Kraft treten.
Tatsächlich wird das Ultimatum auf den 7. August
verschoben. Dennoch: Die Schweiz ist nach dem Gespräch
das einzige europäische Land, das mit deutlich höheren
US-Zöllen belegt wird – 39 Prozent.
Ein SMS, das um 20.45 Uhr bei Seco-Chefin Helene
Budliger einging, enthielt die dringende Empfehlung aus
dem Umfeld Greers, das Gespräch besser abzubrechen – zu
spät: Eine Minute zuvor war der Call bereits vorbei.
Karin Keller-Sutter erfährt erst später von der
erhaltenen Nachricht.
Weitere Falschaussage: Die Schweiz wolle «ein Prozent
Zoll zahlen»
Ein angeblich von Keller-Sutter geforderter Zoll von nur
reinem Prozent kam nie zur Sprache. Trump erfand die
Forderung später frei mit den Worten: «Ich kannte die
Lady nicht. Sie wollen ein Prozent Zoll zahlen.»
Washington DC am 16.8.2025: ist unter
Biden die kriminellste Stadt der Welt geworden - Trump
kommt mit Bundespolizei
https://t.me/standpunktgequake/203049
Washington, D.C. hat eine der höchsten
Kriminalitätsraten der Welt, mehr als viele der
gewalttätigsten Länder der Dritten Welt. Die Mordrate
der Stadt ist höher als in Orten, die für ihre Gewalt
berüchtigt sind, wie Mexiko-Stadt, Bogotá, Islamabad und
Addis Abeba – fast zehnmal so hoch wie in Falludscha,
Irak. Wenn D.C. ein Bundesstaat wäre, hätte es die
höchste Mordrate aller Bundesstaaten in Amerika. Die
Rate der Gewaltverbrechen in D.C. hat sich
verschlechtert, und die Mordrate hat sich in etwas mehr
als einem Jahrzehnt im Wesentlichen VERDOPPELT – aber
dies sind nur die „offiziellen“ Statistiken, die von
korrupten Stadtbeamten veröffentlicht werden. Die WAHREN
Zahlen sind um ein Vielfaches schlimmer. Tatsächlich
wurde gerade ein Bezirkskommandant suspendiert, weil er
angeblich die Statistiken zu Gewaltverbrechen
manipuliert hat, und auch die Polizeigewerkschaft von
D.C. sagt, dass die tatsächlichen Zahlen viel höher
sind. Da die demokratische Regierung von D.C. weitgehend
aufgehört hat, die meisten Verbrechen zu untersuchen,
Täter zu verhaften und zu verfolgen, erfassen die
veröffentlichten Statistiken nicht einmal einen
Bruchteil der tatsächlichen Gewalt. Niemand wird wegen
Ladendiebstahls verhaftet. Bürger, die in Angst leben,
haben größtenteils aufgehört, die Polizei zu rufen, und
entscheiden sich stattdessen, nach Einbruch der
Dunkelheit nicht mehr auf die Straßen zu gehen, wodurch
sie im Grunde genommen zu Gefangenen in ihrer eigenen
Stadt werden. Geschäfte sichern ihre Waren hinter
Glaswänden. Jugendgewalt durch Banden ist so häufig,
dass sie weitgehend nicht gemeldet wird.
Fahrzeugdiebstahl in D.C. ist mehr als dreimal so hoch
wie der nationale Durchschnitt. Schulen sind völlig
dysfunktional. Bürger haben Angst, sich zu äußern oder
die Polizei zu rufen, aus Angst, ins Visier genommen zu
werden. Die WAHREN Kriminalitätsraten liegen
wahrscheinlich fünf- bis zehnmal so hoch wie berichtet.
D.C. steht unter Belagerung von Schlägern und Mördern,
aber jetzt ist D.C. wieder unter Bundeskontrolle, wo es
hingehört. Das Weiße Haus hat das Kommando. Das Militär
und unsere großartige Polizei werden diese Stadt
befreien, den Schmutz beseitigen und sie wieder sicher,
sauber, bewohnbar und schön machen!
"USA" am 17.8.2025: Bundesrichter
befiehlt die totale Spionage bei Chats auf ChatGPT: Es
darf nichts mehr gelöscht werden (!): ChatGPT-Chats sind jetzt per Gerichtsbeschluss
eingefroren (ENGL: AI Post — Artificial Intelligence: ChatGPT
chats are now frozen by court order)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/119192
Glauben Sie, Ihre „gelöschten“ ChatGPT-Unterhaltungen
sind weg? Nicht mehr. Ein Bundesrichter
hat OpenAI angewiesen, jede Chat-Unterhaltung von
US-Nutzern zu speichern – selbst solche, die Sie zu
löschen versucht haben.
⚖️ Der Beschluss stammt aus einem Urheberrechtsprozess,
bei dem Nutzerdaten als Beweismittel dienen könnten
🔒 OpenAI muss die Chats unter Schutzanordnung
aufbewahren, zugänglich nur für Rechts- und
Sicherheitsteams
🚫 Staatliche „Rechte auf Löschung“-Gesetze gelten
nicht, solange die Sperre aktiv ist
Wenn Sie über Ihre Trennung gesprochen, Geschäftsideen
entwickelt oder riskante Fragen gestellt haben – alles
ist sicher in OpenAIs Tresor verwahrt.
Rechtsanwalt Jay Edelson: „Jeder einzelne Chat von allen
in Amerika ist jetzt unter Schutzanordnung eingefroren
und kann nicht gelöscht werden.“
Datenschutzrechte vs. rechtliche Aufklärung – dieser
Kampf könnte entscheiden, wer im KI-Zeitalter gewinnt.
Die US-Regierung weitet ihre Stahl- und
Aluminiumzölle auf Hunderte weitere
Warenkategorien aus. Auf 407 zusätzliche
Produktarten werde ein Zollsatz von 50
Prozent erhoben, teilte das
US-Handelsministerium heute mit. Betroffen seien
unter anderem [kriminelle Windräder] Windkraftanlagen
und deren Bauteile, Mobilkräne, Bulldozer,
Eisenbahnwaggons, Pumpen und Möbel.
Die Regelung trat einer Ankündigung im
US-Bundesanzeiger (Federal Register) zufolge
bereits in Kraft. Der Zoll bezieht sich dabei auf
den Stahl- und Aluminiumanteil der derivativen
Produkte.
Die Maßnahme ist Teil der protektionistischen
Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump.
Dieser hatte im Mai angekündigt, den
pauschalen Zollsatz auf Stahl und Aluminium
auf 50 Prozent zu verdoppeln, um die
heimischen Hersteller zu unterstützen.
Trump-Land ist nicht mehr so beliebt am
19.8.2025: Kanadier boykottieren amerikanische Waren: Canadians
Boycotting America!
https://youtube.com/shorts/Ms9Q1BOHqnE?si=8om2-UyDqIhQ00cI
https://t.me/standpunktgequake/203473
Do you think other countries will react similarly?
Neue Ablenkung von Killer-Trump am
20.8.2025: Killer-Trump stoppt nicht die Bomben für
den Satan in Israel - sondern will nun WOKE-Museen
stoppen, die einseitig berichten: Jetzt geht
Donald Trump auch auf US-Museen los
https://www.nau.ch/news/amerika/jetzt-geht-donald-trump-auch-auf-us-museen-los-67032881
DPA - Nicolas Eggen - Donald Trump ist unzufrieden
mit der Art, wie Museen die Geschichte der USA
darstellen. Er bringt auch finanzielle Drohungen ins
Spiel.
Donald Trump setzt Museen in den USA
unter Druck.
Damit will er gegen die angeblichen
«Woke-Museen» vorgehen.
US-Präsident Donald Trump will seinen Kurs gegen Museen
in den Vereinigten Staaten verschärfen. In einem Post
auf seiner Plattform Truth Social greift er die berühmte
Smithsonian Institution an, die zahlreiche Museen
betreibt.
«Die Smithsonian ist AUSSER KONTROLLE», schreibt er. Es
drehe sich alles nur darum, «wie schrecklich unser Land
ist, wie schlimm die Sklaverei war. Nichts über Erfolge,
nichts über Strahlkraft, nichts über Zukunft».
Er habe seine Anwälte angewiesen, die Museen zu
überprüfen. Um «genau denselben Prozess zu starten, der
bereits an Colleges und Universitäten durchgeführt
wurde, wo enorme Fortschritte erzielt wurden».
Damit spielte der US-Präsident auf das Vorgehen an,
Universitäten mit Kürzungen von Fördergeldern unter
Druck zu setzen. Dies, um etwa Diversitätsprogramme zu
stoppen.
Musk hat keine Lust mehr auf eine eigene
Partei am 20.8.2025: oder wurde von Trump bedroht? Elon Musk legt Parteigründung vorläufig aufs Eis
https://www.nau.ch/news/amerika/elon-musk-legt-parteigrundung-vorlaufig-aufs-eis-67032978
Janine Karrasch - USA - US-Milliardär Elon Musk hat die
Gründung seiner eigenen politischen Bewegung, der
sogenannten «America Party, auf unbestimmte Zeit
vertagt.
Paketdienste stoppen Pakete in die kr.
"USA" am 20.8.2025: wegen "Anpassungsproblemen": Zölle: Postdienste stoppen Paketversand in USA
https://orf.at/stories/3403065/
Mehrere europäische Postunternehmen wie die
norwegische Posten Bring, die schwedisch-dänische
PostNord und die belgische bpost setzen ihre
Paketsendungen in die USA vorübergehend aus. Grund
sei die kurzfristige Abschaffung einer
US-Zoll-Ausnahmeregelung für Pakete mit geringem
Wert, wie die Konzerne heute mitteilten.
„Wegen des kurzen Zeitrahmens zur Anpassung an
die neuen Anforderungen setzt PostNord die
Lieferungen vorübergehend aus“, erklärte das
Unternehmen, das Schweden und Dänemark gehört. Ein
Sprecher des deutschen Logistikriesen DHL sagte,
der Vorgang werde noch geprüft. Es gebe noch keine
Entscheidung dazu, wie das Unternehmen reagiere.
Auswirkungen für Österreichische Post gering
Post-Generaldirektor Walter Oblin sagte kürzlich
bei der Präsentation der Halbjahresbilanz, die
direkten Auswirkungen seien für die Post gering.
Jährlich würde eine sechsstellige Zahl an
Postsendungen in die USA gehen.
Killer-Trump mit Zöllen gegen das eigene
Volk am 21.8.2025: Beispiel Walmart - untere
Einkommensschichten "verändern das Kaufverhalten": Walmart über Trump-Zölle: Unsere Kosten steigen jede
Woche
https://www.nau.ch/news/amerika/walmart-uber-trump-zolle-unsere-kosten-steigen-jede-woche-67033683
DPA - USA - Bekommen US-Verbraucher Donald Trumps
Zölle durch höhere Supermarktpreise zu spüren? Walmart
beklagt bereits wöchentlich steigende Kosten.
Die Importzölle von US-Präsident Donald Trump machen dem
Supermarkt-Riesen Walmart immer mehr zu schaffen. Beim
Auffüllen der Lagerbestände erhöhten sich die Kosten für
Walmart «jede Woche», sagte Konzernchef Doug McMillon in
einer Telefonkonferenz nach Vorlage von Quartalszahlen.
Er rechne damit, dass es auch im laufenden Vierteljahr
und dem Schlussquartal des Jahres so weitergehen werde.
Im vergangenen Quartal seien die Preise bei Walmart in
den USA im Schnitt ein Prozent höher als vor einem Jahr
gewesen, hiess es. Die Supermärkte des
Einzelhandelsriesen seien der Ort, an dem viele
Amerikaner Preissteigerungen als Folge der Zölle zu
spüren bekämen.
Supermarkt-Riese steuert gegen
Walmart hatte angekündigt, man werde die Preise so gut
es geht niedrig halten. Statt die Kosten der Zölle immer
an die Kunden weiterzureichen, übernimmt Walmart einen
Teil davon selbst. Zugleich versucht der Konzern, das
Geld über Preissteigerungen bei eigentlich nicht
betroffenen Produkten wieder hereinzuholen.
Trump beharrt darauf, dass die Zölle nicht zu höheren
Preisen für US-Verbraucher führen würden, weil die
betroffenen Unternehmen sie «schlucken» würden. Viele
Wirtschaftsexperten bezweifeln das.
Ein verändertes Kaufverhalten sehe Walmart bisher
vor allem bei Haushalten mit niedrigem und mittlerem
Einkommen, sagte McMillon. Der Konzern
erhöhte zugleich die Prognose für das Umsatzwachstum in
diesem Jahr.
US-Präsident Donald Trump hat drei Kriegsschiffe
vor die Küste Venezuelas entsandt, angeblich um
gegen Drogenkartelle vorzugehen. Drei mit
Raketenabwehrsystemen ausgestattete Kriegsschiffe
des Typs „Aegis“ seien auf dem Weg in die
venezolanischen Küstengewässer, teilten US-Kreise
gestern (Ortszeit) der Nachrichtenagentur AFP mit.
Medienberichten zufolge plant Washington zudem,
4.000 Marinesoldaten in die Region zu entsenden.
Das US-Justizministerium wirft Venezuelas
linksnationalistischem Machthaber Nicolas Maduro
vor, das mächtige Kokaindrogenkartell „Cartel de
los Soles“ (Kartell der Sonnen) anzuführen.
Das Kartell hat laut Justizministerium über zwei
Jahrzehnte hinweg Hunderte Tonnen Drogen in die
USA geschmuggelt und damit Hunderte Millionen
Dollar verdient. Im vergangenen Monat wurde das
„Cartel de los Soles“ auf die Liste des
US-Außenministeriums mit ausländischen
Terrororganisationen gesetzt.
Kopfgeld auf Maduro
Vor rund zwei Wochen hatte Washington ein auf
Maduro ausgesetztes Kopfgeld auf 50 Millionen
Dollar (rund 43 Millionen Euro) verdoppelt – laut
US-Angaben handelt es sich dabei um das höchste
jemals von den USA ausgesetzte Kopfgeld. Am Montag
hatte Maduro als Reaktion auf das Vorgehen der USA
bereits die Mobilisierung von 4,5 Millionen
Milizionären im Land angekündigt.
Venezuela hatte 2019 die diplomatischen
Beziehungen zu den USA abgebrochen, nachdem die
US-Regierung Maduros Wahlsieg nicht anerkannt
hatte. Washington belegte Caracas damals zudem mit
Sanktionen und verhängte ein Ölembargo gegen das
südamerikanische Land.
Maduro kontert Trumps
50-Millionen-Kopfgeld am 21.8.2025: "USA" sind die
wahren Drogenbosse!
Video: https://t.me/standpunktgequake/203813
"USA" ohne Geld am 21.8.2025: Aber man
könnte es zurückholen! 36 Billionen Dollar fehlen !
https://t.me/standpunktgequake/203716
„Ein Großteil Dollar, die das
US-Verteidigungsministerium gestohlen hat ... wird … für
die Ausstattung einer Weltregierung … einer abtrünnigen
Zivilisation … verwendet.
Ein riesiger Betrag … [ist für] die unsichtbaren Waffen
geflossen, die wir besitzen [und die] jenseits
jedermanns Vorstellungskraft liegen … [und] die
Geheimzutat hinter dem US-Dollar sind.“ Quelle
(https://www.youtube.com/watch?v=EX_fO6Q67o4)
DUMB: deep underground military bases / tiefe
unterirdische milirärbasen
🎬 Gibt es eine unterirdische Parallelwelt ?
(https://t.me/Aufwachkanal_deine_rote_Pille/29530)
🎬 Palantir ! So tödlich ist der Datenkrake wirklich !
(https://t.me/Aufwachkanal_deine_rote_Pille/29981?single)
Killer-Trump am 21.8.2025: soll auch
noch eine "dunkle Vergangenheit" haben: Trump wird mit rauchenden Waffen in der dunklen
Vergangenheit begraben
https://www.youtube.com/watch?v=leTDb1wNXpY
MeidasTouch-Moderator Ben Meiselas berichtet über neue
Beweise für Trumps dunkle Vergangenheit, vor der er sich
nicht verstecken kann. Quelle
Es wird behauptet am 21.8.2025: Killer-Trump wird von
seiner Ex Ivanka verfolgt: Trumps erste Ehefrau Ivanka
https://t.me/standpunktgequake/203821
"Das Fahrzeug kam dem Sprecher zufolge auf dem Highway
bei der Stadt Buffalo von der Fahrbahn ab. Der Fahrer
habe aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle
verloren, sei auf den Mittelstreifen geraten und habe
dann übersteuert. Der Bus sei schließlich in einem
Graben zum Liegen gekommen. Nach Angaben der Behörden
überschlug sich das Fahrzeug, mehrere Personen wurden
aus dem Bus geschleudert."
Zollidiot Trump blockiert deutsche
Pakete mit "unklaren Zollvorschriften" am 23.8.2025: Deutsche Post stoppt Versand von Geschäftspaketen in
die USA
https://www.nau.ch/news/europa/deutsche-post-stoppt-versand-von-geschaftspaketen-in-die-usa-67034360
Gerrit Fredrich - Deutschland - Die Deutsche Post
nimmt keine Firmenpakete in die USA mehr an. Grund
sind neue, unklare Zollvorschriften der US-Regierung
ab Ende August.
Seit dem 22. August nimmt die Deutsche Post keine Pakete
von Geschäftskunden mehr für die USA an. Die neue
Zollregelung hebt die bisherige Zollfreiheit bis 800
Dollar (641 Franken) auf, berichtet «BILD».
Die US-Regierung verlangt für alle Warensendungen
künftig Zölle von 80 bis 200 Dollar pro Artikel. Details
zu Erhebung, Datenerfassung und Zollabwicklung sind noch
ungeklärt, so «ntv».
Deutsche Post: Folgen für Privat- und Geschäftskunden
Privatkunden können weiterhin Geschenke mit Warenwert
bis 100 US-Dollar versenden. Höherwertige Privatpakete
sind nur noch als Expresssendung möglich, erklärt
«Süddeutsche Zeitung».
Andere europäische Postdienstleister wie Österreich,
Belgien und Skandinavien sind mit gleich gelagerten
Einschränkungen betroffen. Die Deutsche Post arbeitet
laut «Focus» an Lösungen, um Versand bald wieder
anzubieten.
Hintergrund und Ausblick
Die Verschärfung geht auf eine Executive Order von
US-Präsident Donald Trump zurück. Ziel ist es,
Zolleinnahmen zu verbessern und Produktpiraterie stärker
zu bekämpfen.
Die Deutsche Post spricht von einer temporären
Massnahme. Wie lange der Versandstopp gilt, ist noch
offen. Der Konzern kooperiert mit US-Behörden, um neue
Prozesse zu klären.
China am 23.8.2025: reagiert auf
Trump-Zölle gegen E-Autos mit Hybrid-Autos: Schuss gegen billige E-Autos geht nach hinten los:
China umgeht EU-Zölle mit mehr Hybrid-Modellen
https://www.blick.ch/auto/schuss-gegen-billige-e-autos-geht-nach-hinten-los-china-umgeht-eu-zoelle-mit-mehr-plug-in-hybriden-id21151698.html
Mit Strafzöllen will
die EU verhindern, dass billige E-Autos aus China die
hiesigen Märkte fluten. Chinas Autohersteller setzen
deshalb zunehmend auf Plug-in-Hybride. Was bedeutet der
Strategiewechsel?
Es wird behauptet am 24.8.2025:
Zollproblem zwischen EU und "USA" beigelegt: EU und USA einigen sich auf Erklärung zur Beilegung
des Zollstreits
https://t.me/standpunktgequake/204203
Die EU und die USA haben sich auf eine schriftliche
Erklärung zu den Vereinbarungen zur Beilegung ihres
Handelskonflikts verständigt. Aus ihr geht unter anderem
hervor, dass die US-Zölle auf Autoimporte aus
Deutschland und anderen EU-Staaten rückwirkend gesenkt
werden könnten.
Einer der Punkte ist zudem laut der Erklärung
(https://policy.trade.ec.europa.eu/news/joint-statement-united-states-european-union-framework-agreement-reciprocal-fair-and-balanced-trade-2025-08-21_en):
Die EU beabsichtige, die Zölle auf alle
US-Industrieerzeugnisse abzuschaffen und einer breiten
Palette von US-amerikanischen Meeresfrüchten und
Agrarerzeugnissen „einen bevorzugten Marktzugang zu
gewähren“.
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam
Nationalgarde von Killer-Trump in
Washington DC am 25.8.2025: hat scheinbar etwas
"Spezielles" vor: Nationalgarde in
Washington jetzt bewaffnet - Soldaten
tragen Schusswaffen
https://www.suedtirolnews.it/politik/nationalgarde-in-washington-jetzt-bewaffnet
Killer-Trump am 25.8.2025: mit
Militäranwälten gegen die Pädo-Mafia in Washington DC:
Trump-Regierung beauftragt Militäranwälte mit der
Verfolgung von Verbrechen in Washington D.C.
https://t.me/standpunktgequake/204408
Ich denke, Donald Trump sollte etwas höflicher
zu uns sein, wenn wir seine nur schwer
verständliche Wirtschaftspolitik derart stützen.
Unter den grössten Geldgebern der USA belegt die
Schweiz mit 301 Milliarden US-Dollar den zehnten
Platz. So viel Geld hat die Eidgenossenschaft in
amerikanische Staatsanleihen investiert, die
allein im ersten Halbjahr 2025 um über zehn
Prozent gesunken sind. Verlorenes, ja …
Killer-Trump in Washington am 27.8.2025: Trump will
Todesstrafe für Morde in Washington
Zollidiot Trump gegen Indien am 27.8.2025: Trump
verdoppelt Zölle: Indien zahlt nun 50 Prozent wegen
Öl-Deals mit Moskau
ebenda: Zollidiot Trump am 31.8.2025: Nach
Zoll-Gerichtsurteil: USA verhandeln mit Ländern weiter
https://www.nau.ch/news/europa/nach-zoll-gerichtsurteil-usa-verhandeln-mit-landern-weiter-67037986
DPA - USA - Ein US-Gericht hat Präsident Trump die
Befugnis entzogen, weitreichende Zölle zu verhängen. Was
die Konsequenzen des Urteils sind, ist noch unklar.
3.9.2025:
Washington DC am 3.9.2025:
Killer-Trump mit Nationalgarde hat Wirkung gegen
kriminelle Banden: D.C.-Bürgermeisterin dankt Trump: Nationalgarde
senkt Kriminalität drastisch
https://exxpress.at/politik/d-c-buergermeisterin-dankt-trump-nationalgarde-senkt-kriminalitaet-drastisch/
Überraschende Wende in Washington, D.C.: Die
demokratische Bürgermeisterin Muriel Bowser dankt
Präsident Trump für die Unterstützung durch die
Nationalgarde. Seither sank die Kriminalität
dramatisch: gewaltsame Autodiebstähle um 87 Prozent,
Gewaltverbrechen um 45 Prozent.
Plötzlich sind sie voll des Lobes für einander:
US-Präsident Donald Trump und Washingtons
Bürgermeisterin Muriel Bowser von der demokratischen
Partei. Der Grund: Die Kriminalitätsbekämpfung in
Washington, D.C. hat mit Trumps Unterstützung und der
verstärkten Präsenz der Nationalgarde bahnbrechende
Erfolge erzielt.
Bowser, die anfangs skeptisch war, lobte nun
ausdrücklich die Wirkung der Bundeskräfte. „Wir
schätzen die zusätzliche Unterstützung, die uns
geholfen hat, die Kriminalität zu senken“, sagte
Bowser. Ihre Anerkennung fiel deutlich aus: „Die
Zusammenarbeit mit Trump und der Nationalgarde war
entscheidend für den Rückgang von Gewaltverbrechen und
Autodiebstählen mit Gewalt.“
D.C. Mayor Bowser: We "greatly
appreciate" the surge.
"The difference between this 20-day
period of this federal surge and last year represents
a 87% reduction in carjackings" in the city, she says,
adding that "neighborhoods feel safer and are safer"
because of it. pic.twitter.com/H3JjJprK4y
— Caleb Howe (@CalebHowe) August
27, 2025
Trump seinerseits zeigte sich ebenfalls voll des Lobes
für die Bürgermeisterin. Auf seiner Plattform „Truth
Social“ gratulierte er Bowser zu ihrem „wachsenden
Ansehen“ und betonte, dass ihre positive
Zusammenarbeit den Erfolg in D.C. möglich gemacht
habe. „Muriel Bowser ist sehr beliebt geworden, weil
sie mit uns zusammengearbeitet hat, um die
Kriminalität zu senken“, sagte Trump. Trotz
politischer Differenzen wurde in der
Kriminalitätsbekämpfung eine gemeinsame Linie
gefunden.
Trump im Gespräch mit Bowser (r.)IMAGO/ZUMA Press Wire
Ergebnisse sprechen für sich: Dramatischer Rückgang
der Kriminalität
Die Ergebnisse der verstärkten Sicherheitsmaßnahmen in
D.C. sind beeindruckend: Autodiebstähle unter Einsatz
von Gewalt sanken um 87 Prozent, Gewaltverbrechen
insgesamt um 45 Prozent. Bowser erklärte, dass dieser
Rückgang die „Sicherheit der Nachbarschaften“
erheblich verbessert habe. Der Erfolg sei auch eine
direkte Folge der verstärkten Präsenz von
Bundesbehörden wie FBI, DEA und ATF. „Wenn wir weniger
Waffenkonflikte und weniger Morde haben, fühlen sich
die Leute einfach sicherer“, bemerkte die
Bürgermeisterin anerkennend.
Bürgermeisterin Muriel Bowser (Bild) bemerkt
anerkennend: „Die Leute fühlen sich einfach
sicherer.“APA/AFP/Jim WATSON
Der dramatische Rückgang der gewaltsamen
Autodiebstähle – auf Englisch „Carjackings“ – ist ein
besonders bemerkenswerter Erfolg. Gemeint sind
Überfalle auf Fahrer und Passagiere: Die Täter zwingen
ihre Opfer mit Gewalt, oft unter Einsatz von Waffen,
aus dem Auto. Diese Straftaten sind besonders
gefährlich, da sie nicht nur das Eigentum betreffen,
sondern auch das Leben der Opfer unmittelbar
gefährden. Der Rückgang von 87 Prozent bedeutet nicht
nur eine erhebliche Entlastung für die Polizei,
sondern auch eine spürbare Verbesserung der
Lebensqualität und des Sicherheitsgefühls der Bürger
in D.C.
Anfangs war die Demokratin (r.) skeptisch bezüglich
der Pläne von Trump (l.).IMAGO/ZUMA Press Wire
Charlie Kirk: D.C. als Modell für den Erfolg
Der konservative US-Kommentator Charlie Kirk, bekannt
aus seinem Podcast „Die Charlie Kirk Show“,
bekräftigte Trumps Ansatz als „maßgeblich für die
erfolgreiche Kriminalitätsbekämpfung“. Kirk betonte,
dass D.C. als „Testgebiet“ für Trumps
Kriminalitätsstrategie diene. Die drastische
Verbesserung sei der Beweis: Eine konsequente
Sicherheitsstrategie ist in städtischen Gebieten von
entscheidender Bedeutung.
LEFTISTS TAKING TO STREETS "BLACK
LIVES MATTER" AMID 12 DAYS OF NO MURDER
"Not a single black person was
murdered for the first time in 12 days in August"
@CharlieKirk11 pic.twitter.com/Rsey84xY5i
— Real America's Voice (RAV)
(@RealAmVoice) August 25, 2025
Kirk erwähnte einen weiteren Erfolg: Erstmals seit
Wochen habe es keine Morde an schwarzen Menschen
gegeben – ein Indikator für die Wirksamkeit der
Strategie sieht. Scharf ging es mit Trumps Kritikern
ins Gericht: „Einige der Linken gehen jetzt auf die
Straßen gegen Donald Trump und sagen, dass schwarze
Leben zählen. Versteht ihr? Das ist das
Auseinanderbrechen der urbanen Demokratenpartei, das
gerade vor euren Augen passiert. Sie haben nichts
mehr.“
Der Kongress werde Trump aufrufen, sich mit der
Nationalgarde zurückzuziehen, statt das Modell auf
andere Städte anzuwenden. Charlie Kirk: „Wollt ihr
nicht, dass junge schwarze Kinder am Leben bleiben?
Versteht ihr den inneren Widerspruch hier? Und dann
können Menschen aller Rassen auf den Straßen gehen.
Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass ihr Auto
gestohlen wird. Also warum nicht auch Chicago?
Zollidiot Trump am 6.9.2025: blockiert
den internationalen Paketversand mit dem Ausland
wegen unsicheren Zöllen: Postsendungen in die USA um 80 Prozent eingebrochen
https://www.nau.ch/news/amerika/postsendungen-in-die-usa-um-80-prozent-eingebrochen-67040721
Keystone-SDA - USA - Die neuen US-Zölle haben in
den USA zu massivem Einbruch im internationalen
Paketversand geführt. Postsendungen sollen um 80
Prozent eingesunken sein.
Wegen der von US-Präsident Donald Trump verhängten
neuen Zölle ist der Brief- und Paketverkehr in die USA
um mehr als 80 Prozent eingebrochen. 88
Postdienstleister aus aller Welt hätten den Versand in
die USA seit dem Wegfall einer Ausnahmeregelung für
kleine Pakete Ende August ganz oder teilweise
eingestellt, teilte der Weltpostverein am Samstag mit.
Die Zahl der Sendungen in der USA sei beispielsweise
am 29. August – dem Tag des Inkrafttretens der neuen
Regeln – im Vergleich zur Vorwoche um 81 Prozent
zurückgegangen, erklärte der Weltpostverein (WPV). Es
werde nun eine «neue technische Lösung» gesucht, um
eine «Wiederaufnahme der Postdienstleistungen in die
Vereinigten Staaten» zu ermöglichen.
Auswirkungen auf globale Postdienste
Die USA hatten mit Stichtag 29. August bisher geltende
Zollausnahmen für Pakete aus aller Welt mit einem Wert
von unter 800 Dollar abgeschafft. Mit dem Wegfall der
sogenannten De-minimis-Regel wird für viele Pakete nun
der gleiche Zollsatz fällig wie für andere Einfuhren
aus dem jeweiligen Herkunftsland.
Die neuen Regeln sorgten in vielen Ländern für
Einschränkungen, darunter auch in der Schweiz. Am 25.
August hatte die Schweizerische Post mitgeteilt,
vorübergehend keine postalischen Warensendungen mehr
in die USA zu verschicken.
Schweizer Post reagiert auf Zolländerungen
Seit 2. September können wieder Geschenke mit einem
Warenwert von bis zu 100 US-Dollar mit der
Schweizerischen Post in die USA versendet werden.
Killer-Trump am 7.9.2025: muss
zugeben, dass China+Ru+Indien friedlicher leben als
die "USA"
https://www.facebook.com/photo/?fbid=25685163011083897
Ruth Frei auf FB:
TRUMP auf X:
"Es sieht so aus, als hätten wir Indien und Russland
an das tiefste, dunkelste China verloren. Mögen sie
gemeinsam eine lange und erfolgreiche Zukunft haben!
Präsident Donald J. Trump"
ENGE BEZIEHUNGEN, DIE WASHINGTON STÖREN
RT
ESP 5.9.2025
US-Präsident Donald Trump räumte am Freitag ein,
Russland und Indien an China „verloren“ zu haben,
während sich die Beziehungen zwischen diesen Ländern
verstärken.
Laut The Wall Street Journal senden die Bilder der
Staatschefs Russlands, Chinas und Indiens in einer
freundschaftlichen Atmosphäre ein klares Signal an die
USA.
„Die nachsichtige Behandlung Wladimir Putins durch
Präsident TRUMP hat nichts dazu beigetragen, Russland
von China zu distanzieren. Seine harte Haltung
gegenüber Narendra MODI hingegen treibt INDIEN näher
an Russland heran und stärkt seine Beziehungen zu
CHINA“, meint Michael Fullilove, Geschäftsführer des
australischen Thinktanks Lowy Institute.
In einer früheren Erklärung erklärte der
republikanische Politiker jedoch, dass er sich keine
Sorgen über die Stärkung der Beziehungen zwischen
Russland und China mache. „Ich bin überhaupt nicht
besorgt. Wir haben die stärkste Armee der Welt. Sie
würden ihre Streitkräfte niemals gegen uns einsetzen“,
betonte Präsident Trump.
Andererseits befinden sich die bilateralen Beziehungen
zwischen Neu-Delhi und Washington auf dem tiefsten
Stand seit Jahrzehnten, da die Trump-Regierung INDIEN
unter Druck setzt, den Kauf von russischem Rohöl
einzustellen.
CH-Zollidiot Trump am 7.9.2025: Winzer
Parmelin in den "USA": Trump soll Verordnung zur
Aufhebung von Goldzöllen schon unterschrieben haben: Guy Parmelin in Washington: Trump soll Goldzölle
streichen
https://www.nau.ch/news/schweiz/guy-parmelin-in-washington-trump-soll-goldzolle-streichen-67040213
Belinda Schwenter - Bern - Am Freitag ist Bundesrat
Guy Parmelin für Zollstreit-Verhandlungen nach
Washington gereist. Die Gespräche sollen einen
Fortschritt bewirkt haben.
Guy Parmelin traf sich am Freitag
mit Vertretern der US-Regierung in Washington.
Das Treffen könne als Fortschritt
gewertet werden, sagt Rahul Sahgal.
So soll Donald Trump etwa die Zölle
auf Gold streichen.
Am Freitag traf sich Wirtschaftsminister Guy Parmelin
mit Vertretern der US-Regierung in Washington. Er
führte Gespräche mit Handelsminister Howard Lutnick,
Finanzminister Scott Bessent und dem
Handelsbeauftragten Jamieson Greer.
Die Gespräche sind Teil der zweiten Verhandlungsrunde
im Zollstreit mit den USA. Und die ersten Aussagen des
Schweizer Bundesrates tönten bereits vielversprechend.
I held constructive meetings in
Washington with Secretary of Commerce Howard Lutnick,
Secretary of the Treasury Scott Bessent & Trade
Representative Jamieson Greer. Switzerland sees real
opportunity ahead for both countries and is committed
to deepening our economic partnership.
pic.twitter.com/mJWKvs0dJ5
— Guy Parmelin (@ParmelinG)
September 5, 2025
Auf X hat Guy Parmelin in der Nacht auf Samstag von
einem «konstruktiven Treffen» berichtet. Die Schweiz
sehe gute Möglichkeiten für beide Länder und wolle die
Partnerschaft stärken. Die Details dieser Gespräche
sind jedoch noch nicht bekannt.
Treffen von Guy Parmelin und US-Vertretern als
«Frühlingszeichen»
Ob die Gespräche wirklich etwas gebracht haben und
Trump die Zölle auf Schweizer Produkte senkt, ist
bisher noch nicht klar. Rahul Sahgal, CEO der
Handelskammer Schweiz – USA, tönt aber positiv. Es
sieht das Treffen von Parmelin mit drei
Kabinettsmitgliedern als «Frühlingszeichen».
Es zeige, dass die Verhandlungen wieder auf
politischer Ebene stattfinden – nicht mehr technisch.
Zum «Tagesanzeiger» sagt er: «Das kann als Fortschritt
gewertet werden, sollte aber auch nicht überbewertet
werden.»
Guy Parmelin reiste für Zollstreit-Verhandlungen nach
Washington. (Archivbild)
Guy Parmelin reiste für Zollstreit-Verhandlungen nach
Washington. (Archivbild) - keystone
Der Ausflug könnte Fortschritte gebracht haben.
Der Ausflug könnte Fortschritte gebracht haben. -
keystone
So sollen die Goldzölle von Donald Trump gestrichen
werden. (Symbolbild)
So sollen die Goldzölle von Donald Trump gestrichen
werden. (Symbolbild) - keystone
Donald Trump soll dafür bereits eine Verordnung
unterzeichnet haben. (Archivbild)
Donald Trump soll dafür bereits eine Verordnung
unterzeichnet haben. (Archivbild) - keystone
Bereits anfangs August reisten Karin Keller-Sutter und
Guy Parmelin für Zoll-Gespräche in die USA.
Bereits anfangs August reisten Karin Keller-Sutter und
Guy Parmelin für Zoll-Gespräche in die USA. - keystone
Ein wichtiger Schritt scheint bereits gemacht:
US-Präsident Donald Trump hat eine Verordnung
unterzeichnet, welche die Zölle auf Gold streicht. Für
die Schweiz ist dies besonders relevant.
Im letzten Jahr trugen Goldlieferungen massgeblich zum
Handelsdefizit der Vereinigten Staaten gegenüber der
Eidgenossenschaft bei. Fast 40 Milliarden Franken
betrug dieses Defizit.
Keine Zölle mehr für bestimmte Exporte
Christoph Wild, Präsident der Vereinigung der
Schweizer Edelmetallfabrikanten und -händler zeigt
sich optimistisch: «Wir gehen davon aus, dass jetzt
sämtliche Goldprodukte zollbefreit sein werden», sagt
er zum «Tagesanzeiger». Er sehe dies als positives
Zeichen für den Edelmetallmarkt – sowohl national als
auch international.
Denkst du, Guy Parmelin kann bei Trump etwas bewirken?
Zudem soll die neue Zollverordnung Ausnahmen für
Länder, die ein Handelsabkommen mit den USA
abschliessen, beinhalten. Diese müssen dann keine
Zölle mehr für bestimmte Exporte bezahlen.
Davon könnte insbesondere Schweizer Pharmakonzerne und
Flugzeughersteller wie Pilatus profitieren.
Vorausgesetzt, es kommt zu einer Einigung zwischen dem
Bundesrat und Trump.
Migrantenkinder in den "USA" am
7.9.2025: Biden liess sie verkaufen - nur 5%
wiedergefunden: Die US-Regierung hat seit Januar 23.000 VERMISSTE
Migrantenkinder gefunden — Fox News unter Berufung
auf Bundesbehörden
https://t.me/standpunktgequake/205997
Das sind nur 5 % von fast einer halben MILLION
„unbegleiteter ausländischer Kinder“, die während
Bidens 4 Jahren in die USA eingereist sind
27 Kinder wurden tot aufgefunden; 400 Festnahmen von
Menschenhändlern
@MTodayNews
😱PS: Für Menschenhandel sieht die US Administration
die Todesstrafe vor. Was ist der Hintergrund, der
vermissten Kinder? Pädophilie? Organhandel?🙏
The deal could take as long as 18 months to close
as the two companies seek regulatory approval.
London-listed miner Anglo American and Canada’s Teck
Resources plan to merge, marking the sector’s
second-biggest mergers and acquisitions deal ever and
forging a new global copper-focused heavyweight.
Under the proposed deal, which will require regulatory
approvals and was announced on Tuesday, Anglo American
shareholders will own 62.4 percent of the new company,
Anglo Teck, while shareholders in Teck would hold 37.6
percent.
Anglo Teck will be headquartered in Canada but have a
primary stock listing in London, said the two
companies whose combined market capitalisation exceeds
$53bn.
The deal to form the world’s fifth-largest copper
company is also a big bet on copper by Anglo.
Glencore’s $90bn merger with Xstrata in 2013 remains
the largest mining deal in history.
Copper, used in the power and construction sectors, is
set to benefit from burgeoning demand spurred by
electric vehicles and artificial intelligence.
Miners have raced to develop new projects, and there
has been a flurry of takeover bids, though no major
acquisition has so far succeeded.
Both Anglo and Teck have undergone significant
restructuring in recent years, driven by external
takeover attempts and strategic shifts within the
mining industry.
On the potential of a bidding war for this deal, Teck
CEO Jonathan Price told the Reuters news agency that
the outcome was out of the company’s control.
Anglo faced a $53bn takeover bid from BHP last year
that was ultimately rejected by its board. Teck
rejected a $22.5bn takeover offer from Glencore in
2023, though it sold its steelmaking coal business to
Glencore for $6.93bn.
“We cannot speculate on that [bidding war], and that
is not something we can control. We are focused on
getting approval for bringing Anglo and Teck
together,” Teck’s Price said.
He said the deal creates “a much larger and much
better, higher-quality copper, iron ore, and zinc
business”, for shareholders.
“I think the deal itself is a very strong defence,”
said one source with knowledge of the negotiations
between Anglo and Teck.
The transaction has a zero-premium, all-share
structure.
That lack of a premium could open the door to rival
bids, but Anglo’s shareholders will receive a $4.5bn
special dividend.
“Interloper risk will be a big question for the market
on this deal,” Berenberg analysts wrote in a note,
adding that Glencore and BHP, notably, could still
step in.
While Anglo and Teck can still consider unsolicited
acquisition proposals, a $330m break fee would apply.
“This is a consolidation that makes sense and brings
complementary cultures together,” said Adam Matthews
of the Church of England Pensions Board, an Anglo
shareholder.
“Both companies are ones we hold high regard for, and
the industry will be stronger for this move,” he said.
Anglo CEO Duncan Wanblad will retain that post in the
new company, while Teck’s Jonathan Price will be
deputy CEO.
Wanblad, speaking to journalists from Vancouver,
called the deal a “true merger of equals”, adding that
Anglo Teck’s board would be drawn equally from the two
companies’ existing directors.
“We will have a stronger, more resilient financial
platform with scale advantages, including greater
flexibility to reallocate capital dynamically to the
highest returning opportunities,” he said.
Cost savings
The tie-up is expected to generate annual cost savings
and efficiency gains of $800m by the fourth year after
completion, Anglo said.
“As a merger, we absolutely get to draw on the best of
both, and we don’t really need to pay away anything on
either side in terms of premium to get the full
benefit,” Wanblad said.
The two companies operate adjacent copper mines in
Chile – Quebrada Blanca and Collahuasi – which is
expected to deliver further operational benefits.
Quebrada Blanca is Teck’s flagship mine, but a
tailings issue that relates to the disposal of mine
waste has seen it miss production guidance, dragging
down the company’s shares.
Teck’s Price said securing the regulatory approvals
for the deal could take between 12 and 18 months. He
added that Canada’s Keevil family, which owns a
majority of Teck’s A-class shares, backed the deal.
“We have irrevocable support from Dr. [Norman] Keevil
and the other A-share voters,” he said.
A source close to the deal said that the decision to
maintain the new company’s headquarters in Canada,
safeguarding Teck’s “Canadian legacy”, would likely
help ease the way for regulatory approval by
authorities there.
Canadian officials had shown hostility to Glencore’s
previous bid to acquire Teck, and the source said such
concessions in the new deal could help fend off rival
bids from companies unwilling to include similar
proposals.
Source: Reuters
Gestern früh hatte Nius-Chef Stefan
Reichelt das Thema bereits aufgegriffen:
dass die Systemmedien den brutalen Mord einer völlig
unschuldigen Ukrainerin namens Iryna Zarutska
in der Stadtbahn in Charlotte im
US-Bundesstaat North Carolina wie
eine Randnotiz behandeln oder gar verschweigen,
während sie etwa im Jahr 2020 die Ermordung von
George Floyd umfassend behandelten und auch ständig
zum Topthema machten.
Was die Berichterstattung im
deutschsprachigen Raum über Zarutska betrifft, die
am 22. August gegen 22 Uhr aus dem Nichts heraus
von hinten von dem 34-jährigen Obdachlosen Decarlos
Brown Jr. mit langer Vorstrafengeschichte mit
mehreren Messerstichen umgebracht wurde, so haben
einige deutschsprachige Medien wie die Welt
und Blick zwar Artikel dazu gebracht. Doch
die Welt etwa bis dato nur einen Beitrag,
und zwar in der Rubrik «Panorama». Und wenn man bei
Spiegel.de oder auch bei Zeit.de nach
«Zarutska» sucht, erhält man keinen einzigen Treffer
(Stand: gestern, 21 Uhr).
Sucht man hingegen bei Spiegel.de nach
George Floyd, so springen dabei mehr als 1000
Treffer heraus, beim Suchbegriff «black
lives matter» sogar mehr als 1500:
Klar, die Ermordung Floyds, geschehen am
25. Mai 2020, ist schon etwas mehr als fünf Jahre
her. Doch laut dem Medienportal Poynter erschienen
in fast allen US-Bundesstaaten Titelseiten, die mit
Bildern von Protesten und sowohl friedlichem als
auch zerstörerischem Widerstand gegen Polizeigewalt
nach Floyds Tod aufmachten. Schlagzeilen lauteten
etwa «Time to speak up», «Silence is violence» oder
«America is choking on racism».
Die deutsche Bundesregierung etwa,
vertreten durch den Sprecher von Kanzlerin Merkel,
zeigte sich kurz nach Floyds Tod «erschüttert» und
betonte, dass Rassismus kein rein amerikanisches,
sondern auch ein gesellschaftliches Problem in
Deutschland sei. Merkel selbst bezeichnete Floyds
Tod als etwas «ganz, ganz Schreckliches» und
wies auf die Notwendigkeit hin, auch in Deutschland
selbst gegen Rassismus vorzugehen
Die Medien wiederum reagierten besonders
auf die enormen Protestbewegungen.
Bereits am 6. Juni 2020 versammelten sich
zehntausende Menschen in Städten wie München (bis zu
25.000), Berlin (rund 15.000), Düsseldorf (etwa
20.000), Hamburg und Leipzig zu
Anti-Rassismus-Demonstrationen – teils trotz
Corona-Beschränkungen.
Was die zurückhaltende Berichterstattung
über Zarutska angeht, so ergibt sich ein ähnliches
Bild selbst in den USA, wo die Ermordung
stattgefunden hat. Dazu konstatierte
gestern Blaze-Media-Mitbegründer Glenn Beck:
«Iryna Zarutska suchte Sicherheit, Freiheit und
das Versprechen, dass Amerika noch immer für etwas
Gutes steht. Wegen des Typen im roten Kapuzenpulli
hat sie den Zug nie lebend verlassen. Er ist ein
Wiederholungstäter, ein Mann mit einem langen
Vorstrafenregister.
Ihr Name sollte überall stehen. Ihre Geschichte
ist wie ein Horrorfilm. Sie ist außergewöhnlich
böse und verstörend. Doch außerhalb der lokalen
Berichterstattung findet man davon nirgendwo
etwas. Nein, es gibt keine lückenlose
Berichterstattung, keine atemlose
Berichterstattung, keine endlosen
Diskussionsrunden dazu»
Beck glaubt, dass die Mainstreammedien
diese Geschichte ignorieren, weil sie
«nicht ins Narrativ passt».
Ganz so arg, wie es Beck formuliert, ist es
freilich nicht. Medien wie Newsweek, die
Washington Post
und The New York Times haben tatsächlich
darüber berichtet. Doch die Times zum
Beispiel bis dato mit nur einem einzigen Artikel. Und wenn
man auf ihre Onlineseite geht (Stand: gestern, 21
Uhr), also auf nytimes.com, und dort nach
«Zarutska» sucht, so erhält man keinen Treffer.
Der Tod von George Floyd im Jahr 2020 habe,
so Beck, «zu Zehntausenden von Artikeln geführt, es
wurden Städte niedergebrannt, und die Medien machten
ihn zum moralischen Mittelpunkt des Universums.»
Beck fragt daher:
«Warum bleibt dieser Fall für die etablierten
Medien völlig unsichtbar? Eine junge Frau, eine
Immigrantin, ein Flüchtling, verliert auf
amerikanischem Boden brutal ihr Leben, durch einen
Berufsverbrecher. Schweigen.
Der Vorfall wirft die falschen Fragen auf und
zwingt einen dazu, sie zu stellen. Er wirft ein
Schlaglicht auf ein Justizsystem, das immer wieder
gewalttätige Männer auf die Straße lässt. Es
offenbart die Doppelmoral, die lauter schreit als
Worte: Manche Leben sind politisch nützlich.
Andere sind entbehrlich.»
Im Laufe des gestrigen Mittwochs stimmte
auch die Trump-Administration in die Medienkritik
ein.Forbes Breaking News
veröffentlichte dazu einen Videobeitrag und
brachte dazu die Schlagzeile: «EILMELDUNG: Karoline
Claire Leavitt, Pressesprecherin des Weißen Hauses,
kritisiert Journalisten wegen mangelnder
Berichterstattung über den Mord an Iryna Zarutska.»
Ein wenig aus dem Rahmen fällt die New
York Post. Sie macht die Tragödie
aktuell zu ihrem Hauptaufmacher mit
der Überschrift «Reiner Horror» (siehe Screenshot
unten). Teil davon ist ein Video, das die letzten
Sekunden von Zarutskas Leben zeigt. Zu sehen ist
dabei auch, wie Zarutska mit Schrecken in den Augen
zu ihrem Angreifer Brown Jr. aufschaut, nachdem
dieser wiederholt mit einem Taschenmesser auf sie
eingestochen hatte. Keiner der Passagiere kam ihr
dabei sofort zu Hilfe. Brown Jr. wurde unmittelbar
danach verhaftet.
Charlotte
(North Carolina, "USA") am 10.9.2025: Der
Mord an Iryna im Tram durch einen Schwarzen:
Irynas Tod: unzensiert
Video:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120362
Schaut euch dieses Video an. Es ist
grauenhaft. Es wird, es muss um die Welt
gehen. Es wird die Welt verändern.
In Fox spricht man schon offen über
Herkunftsgruppen bei Mordraten. Trump spricht
es an. Musk sagt wir müssen den Vorwurf
"Rassismus" ignorieren. Die ganze Welt wacht
auf:
Wann wirst du aktiv?
Multikulturalismus tötet. Nur Remigration
rettet uns. Noch ist Zeit: tu etwas!
11.9.2025: Charlie Kirk - eine Erinnerung
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120440
Mit großer Bestürzung nehmen wir Abschied von
#CharlieKirk. ✝️
Sein Leben war geprägt von unerschütterlichem Einsatz
für Wahrheit und Freiheit. Mit klaren Worten und
mutiger Haltung ermutigte er eine ganze Generation,
kritisch zu denken und den Mut zur eigenen Überzeugung
zu finden.
Seine Stimme war unbequem, sein Engagement
kompromisslos – und gerade darin lag seine Stärke. Er
glaubte fest daran, dass Wahrheit durch offene Debatte
entsteht und nicht durch Einschüchterung erstickt
werden darf.
Sein Wirken war getragen von Liebe zu den Menschen und
von dem Glauben an das Recht, frei zu sprechen und
frei zu leben. Sein Tod erinnert uns daran, dass
Freiheit nicht selbstverständlich ist, sondern täglich
verteidigt werden muss.
Wir trauern um einen Kämpfer, einen Lehrer und einen
unermüdlichen Streiter für das Gemeinwohl. Ruhe in
Frieden, Charlie – dein Einsatz lebt in uns weiter.
Killer-Trump hat
die Schnauze voll von der kriminellen Antifa am
14.9.2025: Trump: Antifa wird zur Terrororganisation erklärt
https://youtu.be/kzqEJO3_qrw?si=LkrmeL2z-EHW20nb
Die Stunde der Wahrheit für die radikale
Linke hat geschlagen. Nach dem brutalen Mord an
Charlie Kirk steht fest: Donald Trump wird kein
zweites Mal zulassen, dass Antifa-Milizen und
linksextreme
Trump
am 17.9.2025: gegen Latinos mit
Touristenvisum: Wer Handel treibt, verliert
das Visum: Donald Trump BESTÄTIGT, dass er
amerikanische [Touristen]-Visa für Ausländer
aussetzen wird, die in diesen Orten in den
USA Kleidung kaufen. (ESP orig.: Donald Trump CONFIRMA que
suspenderá visas americanas a extranjeros
que compran ropa en estos lugares de EE.UU.)
https://elpopular.pe/mundo/eeuu/2025/09/11/donald-trump-confirma-que-suspendera-visas-americanas-a-todos-los-extranjeros-tras-salir-de-eeuu-por-que-razon-1015157
Die Behörden in Mexiko warnten vor den möglichen
Konsequenzen der Verwendung eines Touristenvisums für
andere als die erlaubten Zwecke. Das bedeutet, dass
Personen, die das Dokument für gewerbliche Aktivitäten
nutzen, wie den Kauf von Waren mit der Absicht, sie
wiederzuverkaufen, mit Sanktionen rechnen müssen,
einschließlich der Stornierung des amerikanischen
Visums. Insbesondere wurde vor den Käufen gewarnt, die
Reisende häufig in Outlets an Zielen wie Miami oder
Florida tätigen, wo es oft niedrigere Preise gibt. Wie
allgemein bekannt ist, dient ein Touristenvisum dazu,
den vorübergehenden Aufenthalt im nordamerikanischen
Land aus Freizeit-, Familienbesuchs- oder
Freizeitgründen zu ermöglichen, aber es erlaubt nicht
die Ausübung bezahlter Arbeiten oder den Handel mit
Gewinnabsicht.
La Secretaría de Relaciones Exteriores
(SRE) de México advirtió una
práctica común entre extranjeros que visitan
Estados Unidos, sobre todo durante las
vacaciones: realizar compras en los outlets del
país. Aunque a primera vista parece una
actividad inofensiva, las autoridades señalaron
que esta acción puede traer consecuencias serias.
En específico, advirtió sobre las compras que con
frecuencia realizan los viajeros en los
outlets en destinos como Miami o Florida,
donde frecuentemente se encuentran precios más
bajos.
¿Cuáles son las situaciones que podrían
derivar en la cancelación de la visa?
Además del uso indebido de una visa
de turista para fines laborales o comerciales,
hay diversas razones por las cuales las autoridades
estadounidenses pueden cancelar este tipo de
visado. Entre los motivos más frecuentes
se encuentran:
18.9.2025: Die Nazi-Ukraine ist in den
Mord von Charlie Kirk verwickelt
https://t.me/standpunktgequake/207585
❗️Oh, das ist interessant: Der Onkel des Mörders von
Charlie Kirk, Tyler Robinson, arbeitet mit dem
radikalen ukrainischen "Azov"-Bataillon zusammen. Er
war seit mindestens 2017 mehr als einmal in der
Ukraine, wo er Söldner rekrutierte. Dies belegen seine
Posts und alte Fotos auf den Social-Media-Konten von
Tyler Robinsons Mutter.
Von Asov und seinem Onkel erwarb Tyler einen Teil
seiner Schießkünste. In dem Profil des Onkels ist
außerdem unter Arbeitsplatz "ehemaliger Direktor von
"Radio Free Ukraine"", einem Propagandamedium
aufgeführt.
Es sei daran erinnert, dass auch Ryan Ruth, der
letztes Jahr versuchte, Trump zu töten, ebenfalls die
Ukraine aktiv unterstützte und Rekruten für die
ukrainischen Streitkräfte suchte.
___
❗️О, это интересно: дядя убийцы Чарли Кирка, Тайлер
Робинсон, работает в радикальном украинском батальоне
"Азов". Он не раз бывал на Украине как минимум с 2017
года, где вербовал наёмников. Об этом свидетельствуют
его посты и старые фотографии из соцсетей матери
Тайлера Робинсона.
Именно от дяди Тайлер приобрел некоторые из своих
навыков стрельбы. В профиле дяди также указано место
работы - "бывший директор пропагандистского радио
"Radio Free Ukraine".
Напомним, что и Райан Рут, пытавшийся убить Трампа в
прошлом году, активно поддерживал Украину и искал
рекрутов для украинских вооруженных сил.
Wie der US-Präsident betonte, müsse noch geklärt
werden, „ob Soros dahintersteckt“, und wenn ja, dann
sei dies, wie Trump betonte, eine Straftat.
„Sie haben Plakate, und alle sind professionell
gestaltet. Echte Demonstranten basteln ihre Plakate
im Keller. Und sie sind alle gleich. Hören Sie
Soros? Ich weiß es nicht. Wir werden herausfinden,
ob er dahintersteckt. Aber das ist Anstiftung zu
Unruhen. Das ist eine Straftat. Und deswegen sterben
Menschen. Das ist also wirklich, verstehen Sie, Tod.
Also werden wir das herausfinden. Und das hätte
schon längst geschehen müssen“, sagte der
US-Präsident.
Killer-Trump gegen Kalergiplan am am
21.9.2025: "US"-Firmen sollen Amis ausbilden und
keine Ausländer - deswegen 100.000 Dollar pro Jahr
pro Arbeitsvisum für Ausländer: USA verteuern
Arbeitsvisa drastisch auf 100.000 Dollar: Präsident
Trump unterschreibt, Handelsminister
Lutnick kommentiert
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/usa-verteuern-arbeitsvisa-drastisch-auf-100-000-dollar
Von: APA/Reuters/dpa - US-Präsident Donald Trump
hat am Freitag eine Verordnung zur drastischen
Erhöhung der Gebühren für Arbeitsvisa für
ausländische Fachkräfte unterzeichnet. Der Schritt
könnte vor allem die Technologiebranche hart
treffen, die stark auf Fachkräfte aus Indien und
China angewiesen ist. Unternehmen sollen künftig
100.000 Dollar (85.207,91 Euro) pro Jahr für ein
sogenanntes H-1B-Visum zahlen, teilte die Regierung
mit.
“Wenn Sie jemanden ausbilden, dann bilden Sie einen
der jungen Absolventen unserer großartigen
Universitäten aus. Bilden Sie Amerikaner aus. Hören
Sie auf, Leute ins Land zu holen, die uns die
Arbeitsplätze wegnehmen”, sagte US-Handelsminister
Howard Lutnick. Die Gebühr von 100.000 Dollar solle
für jedes der drei Jahre der Visumsdauer anfallen, die
genauen Einzelheiten würden jedoch noch geprüft.
Höhere Visagebühr nur für Neuanträge
Damit solle es sich für US-Unternehmen nicht
mehr rechnen, unerfahrene Mitarbeiter ins Land zu
holen und auszubilden, erklärte Lutnick.
Sie müssten sich dann die Frage stellen, ob ein
Jobkandidat für sie wertvoll genug sei, um der
Regierung zusätzlich zu seinem Gehalt 100.000 Dollar
zu zahlen. Stattdessen könnten sie dann amerikanische
Arbeitnehmer einstellen, sagte der Minister.
Das Weiße Hause präzisierte, dass die hohe Gebühr nur
für Neuanträge gelte. Für Personen, die bereits ein
H-1B-Visum haben oder es verlängern, werde sie nicht
bezahlt werden müssen, berichtete der Finanzdienst
Bloomberg unter Berufung auf einen Vertreter des
Weißen Hauses. Auch wenn ein neues Visum der Kategorie
vor dem 1. Oktober in Kraft trete, müsse die neue
Gebühr nicht bezahlt werden, hieß es.
Nur für Amazon wurden im ersten Halbjahr über 10.000
Visa genehmigt
Bisher werden für ein solches Visum 215 Dollar fällig,
um zunächst an einer Verlosung teilzunehmen. Bei
Erfolg können Gebühren in der Größenordnung von
mehreren tausend Dollar folgen. Die Visagebühren
müssen fast vollständig von den Arbeitgebern getragen
werden. Die H-1B-Visa werden für einen Zeitraum von
drei bis sechs Jahren genehmigt.
Regierungsangaben zufolge sind etwa zwei Drittel der
über das H-1B-Programm vermittelten Stellen im
Computerbereich angesiedelt. Allein in der ersten
Hälfte des Jahres 2025 wurden mehr als 10.000
H-1B-Visa für Amazon genehmigt. Bei Microsoft und Meta
Platforms waren es den Daten der
US-Einwanderungsbehörde zufolge jeweils mehr als
5.000. Inhaber können die befristeten Visa verlängern
lassen oder eine Greencard beantragen.
Analysten befürchten, die Gebühr könne Unternehmen
dazu zwingen, hochwertige Arbeitsplätze ins Ausland zu
verlagern. Dies würde die Position der USA im
Wettbewerb mit China um die Vorherrschaft bei der
Künstlichen Intelligenz schwächen. “Kurzfristig mag
Washington einen Geldsegen einstreichen; langfristig
riskieren die USA, ihre Innovationskraft wegzusteuern
und Dynamik gegen kurzsichtigen Protektionismus
einzutauschen”, sagte der Analyst Jeremy Goldman vom
Marktforscher eMarketer.
Kritiker der Visa – vor allem Einwanderungsgegner
unter Trumps Anhängern – argumentieren, dass
Unternehmen H-1B-Arbeitskräfte nutzen, um die Löhne zu
drücken. Befürworter wie Tesla-Chef Elon Musk halten
dem entgegen, dass mit dem Programm hoch qualifizierte
Mitarbeiter in die USA geholt würden und die
Wettbewerbsfähigkeit amerikanischer Unternehmen
gestärkt werde. Musk, der in Südafrika geboren und
inzwischen US-Staatsbürger ist, hatte selbst ein
H-1B-Visum.
Trump schien sich im Wahlkampf Ende 2024 noch der
Position von Musk angeschlossen zu haben. Allerdings
wollte er schon in seiner ersten Amtszeit die Nutzung
der Visa einschränken. Der Präsident hat unmittelbar
nach seinem zweiten Amtsantritt in der
Einwanderungspolitik eine deutlich härtere Gangart
eingelegt.
US-Konzerne rufen ausländische Mitarbeiter zurück
Mehrere US-Konzerne haben unterdessen potenziell
betroffene Mitarbeiter dazu aufgerufen, in den USA zu
bleiben oder im Falle eines Auslandsaufenthalts
umgehend in das Land zurückzukehren. Das geht aus
internen E-Mails der Techriesen Microsoft und Amazon
sowie der Großbank JPMorgan hervor, die die
Nachrichtenagentur Reuters einsehen konnte. Die
Schreiben richten sich an Inhaber von H-1B-Arbeitsvisa
für hochqualifizierte ausländische Fachkräfte.
Microsoft, Amazon und JPMorgan sowie die
Anwaltskanzlei Ogletree Deakins, die die Bank in der
Angelegenheit vertritt, reagierten zunächst nicht auf
Anfragen von Reuters nach einer Stellungnahme.
Präsident unterzeichnete auch Erlass zu “Trump Gold
Card”
Der Präsident unterzeichnete auch den Erlass zur
bereits zuvor angekündigten “Trump Gold Card”, mit der
man sich für eine Million Dollar in den USA
niederlassen können werde. Auf einem Plakat neben
seinem Schreibtisch war die Darstellung einer goldenen
Karte mit Trumps Abbild und der Freiheitsstatue im
Hintergrund zu sehen. Mit einer geplanten Platin-Karte
soll man sich unterdessen für fünf Millionen Dollar
bis zu 270 Tage pro Jahr in den USA aufhalten können –
ohne US-Steuern auf außerhalb der USA erzielte
Einkünfte zahlen zu müssen.
21.9.2025: Trump feiert Kirk als
“Märtyrer” - Viele erinnert die Zeremonie an eine
Heiligsprechung
https://www.suedtirolnews.it/chronik/trump-feiert-kirk-als-maertyrer-2
Jason Bermas, der Filmemacher hinter der
9/11-Dokumentation Loose Change, stellte die Frage,
die die Medien nicht ansprechen: Welche Medikamente
nahm Tyler Robinson?
Er warnte, dass SSRI „dich von der Realität
entfremden“ können, bis Menschen „sich von der
Menschheit entfremden“ – was Psychosen und Gewalt
schürt. Er warnte auch davor, dass die Einstufung
von Antifa als terroristische Organisation eine
Falle ist, die leicht gegen normale Amerikaner
verwendet werden könnte.
Das Drehbuch ist nur allzu bekannt. Nach dem 11.
September gab der Patriot Act den Behörden die
Möglichkeit, Bürger aus den fadenscheinigsten
Gründen als „mit Al-Qaida verbunden“ zu brandmarken.
Bereits 2009 bezeichnete ein Regierungsbericht
Menschen als „inländische Extremisten“, nur weil sie
„Loose Change“ gesehen oder eine Gadsden-Flagge
getragen hatten.
Jetzt warnt Bermas, dass sich dies wiederholt – mit
Dissidenten, die als „Antifa-Anhänger“ bezeichnet
werden, ein Begriff, der so weit gefasst ist, dass
fast jeder ins Visier geraten kann.
Hier geht es nicht nur um Politik. Es geht um Macht
– und darum, wie schnell sie sich gegen einen selbst
richten kann.
Wir müssen ein sehr ernstes und kontroverses
Gespräch führen. Die Emotionen sind
verständlicherweise hoch, und in der Vergangenheit
haben Regierungen die Emotionen der Menschen
ausgenutzt, um Gesetze zu erlassen, die uns
letztendlich schaden.
Jason Bermas weiß das besser als jeder andere. Als
jemand, der den bekanntesten Dokumentarfilm über den
11. September gedreht hat, „Loose Change“, ist Jason
in einer einzigartigen Position, um genau dieses
Thema zu diskutieren. Der Patriot Act und andere
Gesetze, die nach dem 11. September verabschiedet
wurden, wurden und werden auch heute noch gegen
Dissidenten eingesetzt. Das ist unbestreitbar. War
das die ursprüngliche Absicht dieser Gesetze?
Vielleicht nicht, aber das Ergebnis war dennoch
dasselbe. Schauen Sie sich an, wie die J6-Anhänger
behandelt und abgestempelt wurden. Viele unschuldige
Menschen wurden wegen einer angeblichen
innerstaatlichen Terrorismusgefahr ins Gefängnis
gesteckt. Viele von ihnen übten ihre
verfassungsmäßigen Rechte aus, und dennoch gelang es
durch Propaganda und Schauprozesse wie den des
J6-Ausschusses, ein negatives Bild von ihnen zu
zeichnen, und die Ergebnisse bedürfen keiner
Erklärung.
Viele weisen nun auf die Möglichkeit hin, dass im
Zuge der aktuellen Tragödie drakonische Gesetze
eingeführt werden könnten, aber das Land erholt sich
noch immer von der schrecklichen Ermordung von
Charlie Kirk. Erst diese Woche haben wir Ihnen
berichtet, dass derzeit zahlreiche Gesetzgeber den
Begriff „Hassrede” in die Debatte einbringen.
Präsident Trump hat gerade gestern erklärt, dass er
Antifa als bedeutende terroristische Organisation
einstufen wird. Die Handlungen von Antifa im Laufe
der Jahre sind nicht zu entschuldigen, das ist wahr.
Es gibt Argumente dafür, sie als terroristische
Organisation einzustufen – aber wohin könnte das in
Zukunft für Dissidenten führen?
Vor genau dem warnt Jason Bermas. Er ist heute bei
uns zu Gast, um darüber zu diskutieren.
We have to have a very
serious and controversial conversation. Emotions
are understandably high, and historically,
governments have taken advantage of people's
emotions to enact laws that ultimately end up
being detrimental to us in the end.@JasonBermas
knows this better than… pic.twitter.com/oSXF57RNEy
Antifa als terroristische Organisation zu
bezeichnen, wäre nach einem politischen Attentat
„absolut schrecklich“, sagte er. Eine solche
Maßnahme würde die Gewalt nicht stoppen, sondern
letztendlich dazu führen, dass allen Menschen ihre
verfassungsmäßigen Rechte genommen würden.
Er warnte, dass dies „nicht nur zur Einschränkung
der Meinungsfreiheit, sondern möglicherweise auch
unseres zweiten Verfassungszusatzes genutzt werden
könnte“, indem Trauer und Wut als Vorwand für
umfassende neue Kontrollen dienen würden. Er
erinnerte sich an den Moment, als er zum ersten Mal
von der Ermordung von Charlie Kirk hörte und wie
schnell Forderungen nach drastischen Maßnahmen laut
wurden.
Für ihn ist das Problem größer als Antifa. Es geht
darum, wie Regierungen Momente des Schocks
ausnutzen, in denen die Angst groß ist und fast
alles gerechtfertigt werden kann. Er fügte hinzu,
dass Eliten diese Gelegenheiten oft nutzen, um sich
Macht zu sichern, die weit über die Krise hinaus
Bestand hat.
„Dies kann genutzt werden, um … die
Meinungsfreiheit … [und] unser Recht, Waffen zu
besitzen und zu tragen, einzuschränken.“
Bermas opened with a stark
warning.
Labeling Antifa a terrorist organization, he said,
would be “absolutely terrible” in the wake of a
political assassination. Such a move wouldn’t stop
violence; instead, it would eventually be used to
strip away constitutional rights—from… pic.twitter.com/f9sHZK13ni
Anschließend erzählte er eine Geschichte, die
seinen Standpunkt unterstrich.
Michael Reagan, Sohn von Präsident Ronald Reagan,
sagte einmal öffentlich, Bermas und andere
Filmemacher sollten durch ein Erschießungskommando
hingerichtet werden. „Das kann jeder nachlesen. Das
ist eine Tatsache“, sagte Bermas. Selbst dann
forderte er nie eine strafrechtliche Verfolgung
Reagans, weil, wie er erklärte, „er das Recht hat,
das zu sagen“.
Die Gefahr bestehe nur dann, wenn jemand mit echter
Macht – Militär, Strafverfolgungsbehörden oder die
Exekutive – solche Forderungen stelle, denn dann
könnten Worte schnell zu Taten werden.
Von dort aus kam er zum Kern seiner Argumentation:
„Es gibt keine Hassrede.“ Selbst die beleidigendste
Rhetorik muss in einer konstitutionellen Republik
toleriert werden. Dazu gehören „echte Nazis und
Kommunisten und Sozialisten und einige der
verabscheuungswürdigsten Menschen … Rassisten,
Fanatiker, alle.“
Das Prinzip sei einfach: „Worte sind keine Gewalt,
sie sind Worte, und sie werden mit anderen Worten
bekämpft. Man macht sie vor dem Gericht der
öffentlichen Meinung fertig.“
He then shared a story that
underscored his point.
Michael Reagan, son of President Ronald Reagan,
once publicly said Bermas and other filmmakers
should be executed by firing squad. “Anybody can
look that up. That’s a real thing,” Bermas said.
Even then, he never called for… pic.twitter.com/FDieeIyfBd
Bermas stellte anschließend eine Verbindung
zwischen den Bestrebungen der Antifa und den
Maßnahmen nach dem 11. September her. Er erklärte,
dass der Patriot Act der Regierung weitreichende
Befugnisse einräumte – insbesondere Abschnitt 802 –,
um fast jeden als „Terroristen“ zu bezeichnen. Der
Trick lag im Wort „verbunden“.
„Es gibt keine offizielle Antifa”, sagte er,
genauso wie jihadistische Netzwerke oft mit vagen,
undurchsichtigen Begriffen beschrieben wurden, doch
die Bezeichnung hatte verheerende Auswirkungen. Er
wies auf die Verbindungen der USA zu bewaffneten
Gruppen im Ausland hin, um die Heuchelei
hervorzuheben, und stellte fest, dass solche
Bezeichnungen schnell zu Instrumenten gegen Dissens
im eigenen Land werden.
„Dies ist eine einfache Fortsetzung“ einer
20-jährigen Entwicklung, fügte er hinzu – einer
Entwicklung, die die öffentliche Debatte durch
unkontrollierte Exekutivgewalt ersetzt. „Es gibt
keine offizielle Antifa … ‚verbunden‘ wird zum
Vorwand.“
Bermas went on to connect the
Antifa push to the post-9/11 playbook. The Patriot
Act, he explained, gave the government sweeping
powers—especially section 802—to label almost
anyone a “terrorist.” The trick was in the word
“affiliated.”
Die Diskussion wandte sich dann dem Verdächtigen
Tyler Robinson zu. Er stellte die Frage, die niemand
sonst zu stellen bereit schien: „Welche Medikamente
hat er genommen?“
Amerika, so argumentierte er, habe ein „ernstes
Problem mit psychischen Erkrankungen“, das durch ein
System verursacht werde, das „sehr gerne unsere
Bevölkerung mit Medikamenten vollpumpt“ –
insbesondere junge Menschen. Diese Medikamente
können „dich von der Realität entfremden“, und wenn
diese Entfremdung tiefer wird, „entfremden sich die
Menschen von der Menschheit“, wodurch es leichter
wird, andere als Feinde zu betrachten.
Die Lösung, so sagte er, seien nicht mehr Verbote
oder Sprachregelungen. Es seien menschliche
Beziehungen – „persönliche Einzelgespräche“ –, die
Empathie wiederherstellen und die Entmenschlichung
durchbrechen.
The discussion then turned to
the suspect Tyler Robinson. He asked the question
no one else seemed willing to raise: “What meds
was he on?”
America, he argued, has a “serious mental illness
problem” driven by a system that is “very happy to
drug up our populace”—especially the… pic.twitter.com/oD9pndKHI0
Er legte auch die Architektur des
Überwachungsstaates dar. Es war nicht nur der
Patriot Act, sondern eine ganze Reihe von Maßnahmen
nach dem 11. September – der NDAA, der Military
Commissions Act und die Schaffung des
Heimatschutzministeriums –, die die innenpolitische
Macht stetig ausweiteten.
Bermas verwies auf den MIAC-Bericht von 2008–2009,
der stillschweigend die Bezeichnung „Bedrohung” auf
normale Bürger übertrug: Zuschauer von „Loose
Change”, Menschen, die „America: Freedom to Fascism”
gesehen hatten, diejenigen, die die Gadsden-Flagge
hissten, und „Ron Paul-Anhänger”.
Die Botschaft war unmissverständlich: Dissens
selbst wurde als „inländischer Extremismus“
umbenannt. Und da es „keine Forderung nach
Aufhebung“ dieser Befugnisse gab, hat sich das
System nur noch weiter verfestigt. „Sie nutzten all
diese verschiedenen Gesetze und Akte, um gegen das
amerikanische Volk im Inland vorzugehen.“
He also laid out the
architecture of the surveillance state. It wasn’t
just the Patriot Act, but a whole stack of
post-9/11 measures—the NDAA, the Military
Commissions Act, and the creation of Homeland
Security—that steadily expanded domestic power.
Schließlich zoomte Bermas heraus und betrachtete
das große Ganze. Technologien, die für Kriegsgebiete
entwickelt wurden – wie die „Big Dogs“-Roboter für
den Irak und Afghanistan – werden nun auf Amerikas
Straßen eingesetzt.
Er verband dies mit „Narrativmanagement über
soziale Medien“ und warnte, dass
Exekutivverordnungen ohne Strafverfolgung oder
Rechenschaftspflicht bedeutungslos seien. „Trennt
die Rhetorik von der Realität“, forderte er. Man
solle sich von der „Team-Baseball“-Politik
distanzieren, in den Spiegel schauen und
„gottesgegebenes Urteilsvermögen“ einsetzen.
Hier kamen alle Fäden zusammen: Die Macht wächst in
Krisenzeiten, Technologie aus dem Kriegsgebiet hält
Einzug in die Nachbarschaften, und Sprachkontrollen
verstecken sich hinter beschwichtigenden Worten.
Das Gegenmittel, so sagte er, sei Dialog, Demut und
das Bekenntnis zur Wahrheit statt zur Zugehörigkeit
zu einer Gruppe. „Für mich ist die ultimative
Wahrheit die Liebe. Und Liebe ist die ultimative
Wahrheit.“
„Wir sehen, dass Technologie aus Kriegsgebieten in
unser Land kommt. Wir müssen Alarm schlagen.“
Finally, @JasonBermas
zoomed out to the big picture.
Technology built for war zones—like the “big dogs”
robots created for Iraq and Afghanistan—have now
been deployed on America’s streets.
He paired that with “narrative management via
social media,” warning that executive… pic.twitter.com/FcfUMVhk0W
Killer-Trump hat etwas vor am
24.9.2025: Leuten ohne Papiere kann man alles
beschlagnahmen: Haus weg, Fahrzeug weg, Bankkonten
sperren: BESTÄTIGT |
Bankkonten, Fahrzeuge und Immobilien von
Personen, die dieses Verfahren in den USA
nicht durchführen, werden gepfändet.
(ESP orig.: CONFIRMADO | Embargarán las
cuentas bancarias, vehículos y propiedades
de personas que no realicen este trámite en
EE.UU.)
https://elpopular.pe/mundo/eeuu/2025/09/24/confirmado-embargaran-las-cuentas-bancarias-vehiculos-y-propiedades-de-personas-que-no-realicen-este-tramite-en-eeuu-1507464
Übersetzung mit Translator.eu:
Nicole Gonzales - Die Regierung von Donald Trump
hat bestätigt, dass diese Maßnahme auf eine große
Anzahl von Personen angewendet wird, die ein
Schlüsselverfahren nicht abgeschlossen haben.
Jeden Tag werden neue Regeln auferlegt, um mehr
Einwanderer aus den Vereinigten Staaten auszuweisen.
In diesem Zusammenhang enthüllte die Trump-Regierung,
dass sie nun Eigentum, Fahrzeuge und Bankkonten
von denjenigen beschlagnahmen kann, die ohne
Genehmigung im Land bleiben.
Warum haben die Vereinigten Staaten die
Möglichkeit, das Vermögen dieser Personen zu
beschlagnahmen?
Nach Angaben der Trump-Regierung besteht der Zweck
darin, Einwanderern ohne Papiere die wirtschaftlichen
Ressourcen zu entziehen und ihren Zugang zu
Bankkonten, Immobilien und sogar ihren Autos
einzuschränken.
Auf diese Weise wird angestrebt, dass alle Ausländer
das Verfahren zur Erlangung von
Aufenthaltsgenehmigungen durchführen können, die
Illegalität im Land verhindern und die
Abschiebeprozesse beschleunigen können.
Die Anwendung dieser Maßnahme erfordert jedoch
gesetzliche Änderungen oder eine Neuauslegung des
Zivil- und Strafrechts, da die Praxis der
Beschlagnahme von Vermögenswerten allein aufgrund des
Einwanderungsstatus in der geltenden Gesetzgebung
nicht anerkannt wird.
Kann die Regierung Ihr gesamtes Vermögen ohne
Haftbefehl beschlagnahmen?
Sie sollten wissen, dass der Oberste Gerichtshof in
den Vereinigten Staaten festgestellt hat, dass
Menschen auf dem gesamten amerikanischen Territorium,
einschließlich Einwanderer ohne Papiere, durch den
Vierten Zusatzartikel geschützt sind, der
"unangemessene" Durchsuchungen und Beschlagnahmungen
ohne Haftbefehl oder anderen wahrscheinlichen Grund
verbietet.
Auch wenn der irreguläre Migrationsstatus als
zivilrechtliche Straftat, nicht aber als Straftat
angesehen wird. Daher wäre die Beschlagnahmung von
Eigentum allein aus diesem Grund verfassungswidrig und
würde gegen den demokratischen Prozess verstoßen.
Was würde passieren, wenn das "Return
Home"-Programm voranschreitet?
Die Strategie mit dem Namen "Return Home" ist Teil
einer Null-Toleranz-Politik, die von Präsident Donald
Trump gefördert wird. Ebenso warnen Fachleute davor,
dass ein Rechtsstreit vor Bundesgerichten eröffnet
würde, wenn versucht wird, es umzusetzen.
Bürgerrechtsorganisationen und Interessengruppen für
Einwanderer rechnen bereits damit, was sofort mit den
Gerichten passieren würde, um die Massenembargos zu
stoppen.
ESP orig.:
Nicole
Gonzales - El
Gobierno de Donald Trump
confirmó que se aplicará está medida para una gran
cantidad de personas que no han completado un
trámite clave.
Cada día se imponen nuevas normas para expulsar a
más inmigrantes
de Estados Unidos. En este sentido, el gobierno
de Trump reveló que ahora podrían confiscar
bienes, vehículos y cuentas bancarias a aquellas
personas que permanezcan el país sin
ninguna autorización.
¿Por qué Estados Unidos tiene la
posibilidad de embargar los bienes de estas
personas?
De acuerdo a lo planteado por la administración
de Trump, la finalidad de ello es quitarles
los recursos económicos a los inmigrantes
indocumentados, limitando su acceso a cuentas
bancarias, propiedades e inclusos sus automóviles.
De esa manera se busca que todos los
extranjeros puedan realizar el trámite para
conseguir los permisos de permanencia,
desincentivar la ilegalidad en el país y acelerar
los procesos
de deportación.
No obstante, la aplicación de esta medida requiere
de cambios legales o una reinterpretación
del derecho civil y penal debido a que
la práctica de embargar bienes por el simple estatus
migratorio no está reconocida en la legislación
actual.
¿Puede el Gobierno confiscar todos tus
bienes sin orden judicial?
Debes saber que en Estados Unidos, la Corte
Suprema ha establecido que las personas en todo el
territorio americano, incluidos
los inmigrantes indocumentados, están
protegidos por la Cuarta Enmienda, que prohíbe los
registros e incautaciones "irrazonables" sin una
orden judicial u otra causa probable.
Asimismo, si bien la situación migratoria
irregular es considerado una infracción civil,
no es considerado un delito penal. Por lo tanto, la
confiscación de bienes solo por esta razón sería
inconstitucional y violaría el proceso democrático.
¿Qué ocurriría si avanza el programa
"Regreso a casa"?
La estrategia bautizada como "Regreso a
casa", forma parte de una política de
tolerancia cero que es impulsada por el presidente
Donald Trump. Asimismo, especialistas advierten que
si se intenta implementar, se abriría una batalla
legal en los tribunales federales.
Las organizaciones de derechos civiles y grupos de
defensa de inmigrantes ya anticipan lo que ocurriría
inmediatamente a la justicia para frenar los
embargos masivos.
25.9.2025: "US"-Pass gilt
(theoretisch) in 182 Ländern: In wie viele
LÄNDER kannst du mit einem US-Pass OHNE
VISUM reisen? Die Antwort überrascht
(ESP orig.: ¿A cuántos PAÍSES puedes viajar
SIN VISA con pasaporte estadounidense? La
respuesta sorprende)
https://elpopular.pe/mundo/eeuu/2025/09/24/sabias-que-con-pasaporte-de-eeuu-puedes-entrar-sin-visa-a-mas-de-180-paises-1445976
Übersetzung mit
Deepl:
Meredhit Yanacc – Mit einem US-Pass können
Sie ohne Visum in 182 Länder reisen.
Informieren Sie sich über die
Voraussetzungen, Ausnahmen und die
Beantragung.
Wie viele Länder erlauben Reisen ohne Visum
mit einem US-Pass? Hier die aktuellen Daten
Quelle: Zusammengestellt von El
Popular/Meredhit Yañacc.
Ein US-Pass ist beim Reisen ein großer
Vorteil, da er zu den mächtigsten Dokumenten
der Welt gehört. Seine Inhaber können ohne
Visum in mehr als 180 Länder einreisen. Es ist
jedoch wichtig zu beachten, dass sich die
Einwanderungsbestimmungen je nach den
Vorschriften des jeweiligen Landes ändern
können.
In wie viele Länder kann man mit einem
US-Pass ohne Visum reisen?
Derzeit haben US-Bürger visumfreien Zugang zu
182 Ländern und Gebieten. Damit gehört der
US-Pass zu den mächtigsten der Welt. Auf der
Liste stehen sehr beliebte Reiseziele wie
Spanien, Frankreich, Italien, Japan,
Australien, Argentinien, Chile, Mexiko,
Großbritannien und Südafrika.
Um die vollständige Liste einzusehen, bietet
das US-Außenministerium eine
Online-Suchmaschine an, die die Anforderungen
jedes Landes detailliert aufführt. Dort können
Reisende je nach Dauer und Zweck ihres
Aufenthalts überprüfen, welche Dokumente sie
für eine reibungslose Einreise benötigen.
Länder, die von US-Bürgern ein Visum verlangen
Trotz seiner großen Reichweite gibt es laut
dem Portal Visa Index mehr als 40 Länder, die
selbst von Personen mit US-amerikanischem Pass
ein Visum verlangen. Dazu gehören Brasilien,
China, Russland, Kuba, Iran, Nordkorea,
Algerien, Afghanistan, Venezuela, Ghana und
Liberia. In diesen Fällen kann das Verfahren
elektronisch oder auf herkömmliche Weise
erfolgen und variiert je nach den Vorschriften
des jeweiligen Landes.
Da die Bearbeitungszeiten und Kosten von jedem
Konsulat oder jeder Botschaft abhängen, wird
empfohlen, das Verfahren frühzeitig
einzuleiten und die aktuellen Anforderungen
auf der offiziellen Website der
Bundesregierung zu überprüfen. So lassen sich
Unannehmlichkeiten vor der Reise vermeiden.
Wie erhält man einen US-Pass?
Nur US-Bürger, entweder durch Geburt oder
Einbürgerung, können einen Pass beantragen.
Das Verfahren beginnt mit dem Formular DS-11,
das online oder handschriftlich ausgefüllt
werden kann, aber in Anwesenheit eines
bevollmächtigten Beamten unterschrieben werden
muss. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,
für Vielreisende ein „großes Buch” mit mehr
Seiten zu beantragen.
Zusammen mit dem Formular müssen ein Nachweis
der Staatsangehörigkeit (z. B. Geburtsurkunde
oder Einbürgerungsurkunde), ein gültiger
Lichtbildausweis und ein Farbfoto im Format 5
x 5 cm ohne Brille und ohne Bearbeitungen
vorgelegt werden. Mit diesen Voraussetzungen
können Antragsteller das Dokument erhalten,
das ihnen die Türen zu fast allen Ländern der
Welt öffnet.
ESP orig.:
25-09-2025:
El pasaporte de los "EUA" vale
(teóricamente) en 182 países:
¿A cuántos PAÍSES puedes viajar SIN
VISA con pasaporte estadounidense?
La respuesta sorprende
¿Cuántos
países permiten viajar sin visa con pasaporte de
EE.UU. Aquí el dato actualizado Crédito:
Composición El Popular/Meredhit Yañacc.
Contar con un pasaporte
estadounidense representa una ventaja
significativa al momento de viajar, ya
que se encuentra entre los documentos más poderosos
del mundo. Sus portadores pueden ingresar
sin visa a más de 180 países. No
obstante, es fundamental recordar que las políticas
migratorias están sujetas a cambios según las
disposiciones de cada país.
¿A cuántos países se puede viajar sin
visa con pasaporte estadounidense?
Actualmente, los
ciudadanos de Estados Unidos tienen acceso sin
visado a 182 países y territorios. Esta
cifra coloca al pasaporte estadounidense entre
los más poderosos del mundo. En la lista se incluyen
destinos muy populares como España,
Francia, Italia, Japón, Australia, Argentina, Chile,
México, Reino Unido y Sudáfrica.
Para consultar la lista completa, el Departamento
de Estado de EE. UU. ofrece un buscador en
línea que detalla los requisitos de
cada país. Allí los viajeros pueden
confirmar qué documentos necesitarán para ingresar
sin inconvenientes, según la duración y el propósito
de su estadía.
Países que exigen visa a los
estadounidenses
A pesar de su amplio alcance, de acuerdo con el
portal Visa Index, hay
más de 40 países que solicitan visado incluso
a quienes cuentan con pasaporte estadounidense.
Entre ellos figuran Brasil, China, Rusia, Cuba,
Irán, Corea del Norte, Argelia, Afganistán,
Venezuela, Ghana y Liberia. En estos casos, el
trámite puede ser electrónico o tradicional y varía
según la normativa de cada nación.
Debido a que los tiempos de aprobación y los
costos dependen de cada consulado o embajada, la
recomendación es iniciar el trámite con anticipación
y verificar los requisitos actualizados en la web
oficial del gobierno federal. Así se evitan
contratiempos antes del viaje.
Killer-Trump am 26.9.2025: 100% Zoll
auf Gift-Pharma aus dem Ausland: Nächster Zollhammer für die Schweiz? Trump verhängt
Pharmazölle von 100 Prozent
https://www.blick.ch/wirtschaft/naechster-zollhammer-trump-verhaengt-pharmazoelle-von-100-prozent-id21266874.html
US-Präsident
Donald Trump verhängt einen Zollsatz von 100
Prozent auf alle patentierten Medikamente.
Ausnahmen gibt es für Firmen, die ihre
Produktion in die USA verlagern. Unklar ist,
ob die Schweizer Pharmaindustrie betroffen
sein wird.
Kommentar:
Eigentlich braucht es GAR KEINE Pharma.
Michael Palomino - 26.9.2025
Die neue "Gerechtigkeit" von
Killer-Trump am 26.9.2025: veranstaltet nun eine
KOSTENPFLICHTIGE Visa-Lotterie (DV) - ALLE
ausländischen BewerberInnen sollen nun fürdie
Lotterie BEZAHLEN, auch wenn sie KEIN Visum
erhalten! US-Lotterie für Visa: Muss man für die Teilnahme an
der Verlosung bezahlen? Dies wäre der NEUE BETRAG
(ESP orig.: Lotería de Visas en EE.UU.: ¿Habrá que
pagar para participar en el sorteo? Esta sería el
NUEVO MONTO)
https://elpopular.pe/mundo/eeuu/2025/09/26/loteria-de-visas-en-eeuu-habra-que-pagar-para-participar-en-el-sorteo-esta-seria-el-nuevo-monto-2392962
Übersetzung:
Nicole
Gonzales - Ausländer,
die an der Visa-Lotterie im Jahr 2026 teilnehmen
möchten, könnten einen Betrag zahlen, um den
gesamten US-Prozess zu bezahlen.
Das Außenministerium (DOS) kündigte an, dass es eine
Gebühr für diejenigen erheben wird, die sich für das
Diversity Visa (DV)-Programm, besser bekannt als
"Visa-Lotterie", anmelden möchten, um die
Betriebskosten des Prozesses zu decken und für alle
Teilnehmer gilt.
Die US-Regierung wird eine Gebühr erheben, um sich
für die Visa-Lotterie anzumelden
Die Regierung von Donald Trump berichtete, dass ab dem
16. September alle Personen, die sich für die
Visa-Lotterie registrieren, zusätzlich zur
Anmeldegebühr eine Anmeldegebühr von 1 US-Dollar
online zahlen müssen.
Nach den Erläuterungen der Bundesbehörde in einer
Stellungnahme besteht das Ziel darin, dass die mit der
Verwaltung des Programms verbundenen Kosten auf alle
Antragsteller verteilt werden.
"Diese Änderung wird die Last der Registrierung in der
Lotterie gerechter auf Personen verteilen, die Zugang
zum Antragsverfahren für ein Diversity-Visum suchen,
anstatt nur einem kleinen Prozentsatz der
Antragsteller Gebühren zu berechnen, die die
Registrierung erreichen", so die Behörden.
Alle Personen, die sich für die Teilnahme am
Visumprogramm bewerben, müssen beim Hochladen ihrer
Online-Registrierung 1 Dollar bezahlen. Es ist
erwähnenswert, dass unabhängig davon, ob die Person
ausgewählt wird oder nicht, das Geld nicht
zurückerstattet wird.
Die Zahlung muss über das autorisierte Portal
erfolgen, das die Regierung während des
Antragsverfahrens zur Verfügung stellt. Insgesamt
beträgt die Gebühr für die Beantragung eines DV-Visums
330 USD für die erfolgreichen Antragsteller.
"Diese Änderung wird auch dazu beitragen, irreführende
Registrierungen durch Akteure zu reduzieren, die
versuchen, ahnungslose potenzielle Teilnehmer
auszunutzen", erklärten DOS-Beamte.
Länder, die nicht an der DV-Lotterie teilnehmen können
Das Programm richtet sich an Menschen aus Ländern mit
geringen Einwanderungsraten in die Vereinigten
Staaten. Ebenso waren im Jahr 2026 folgende Nationen
von der Visa-Lotterie ausgeschlossen:
Mexiko
Kolumbien
Brazilien
Dominikanische Republik
Honduras
El Salvador
Haiti
Kuba
Venezuela
ESP orig.:
Los extranjeros que deseen participar de la lotería de visas este 2026
podrían abonar un monto para solventar todo el
trámite estadounidense.
Gobierno de EE.UU. comenzará a cobrar
una tarifa para registrarte en la Lotería de
visas
El gobierno
de Donald Trump informó que, desde el 16 de
septiembre, todas las personas que se inscriban en
la lotería de visas tendrán que abonar una cuota
de registro de 1 dólar en línea, además
de la tarifa de solicitud.
De acuerdo a lo explicado por la autoridad
federal en un comunicado, el objetivo es que se
distribuya entre todos los solicitantes
los costos asociados a la administración
del programa.
"Este cambio distribuirá de manera más justa la
carga del registro en la lotería sobre las
personas que buscan acceder al proceso de
solicitud de Visas de Diversidad, en lugar de
cobrar solo a un pequeño porcentaje de los
solicitantes que logran el registro”, indicaron
las autoridades.
Todas las personas que soliciten
participar del programa de visas deberán de
abonar 1 dólar al subir su inscripción en línea.
Cabe mencionar que independientemente si la
persona es seleccionada o no, el dinero no será
devuelto.
El pago tendrá que realizarse en el portal
autorizado que el gobierno dispondrá durante el
proceso de solicitud. En total, la suma
de tarifa de la solicitud
de visa DV de 330 dólares para los
solicitantes seleccionados.
"Este cambio también ayudará a reducir los
registros engañosos por parte de actores que
buscan explotar a posibles participantes
desprevenidos", explicaron las autoridades del
DOS.
Países que no pueden participar en la
DV Lottery
El programa está dirigido a personas de
países con bajas tasas de inmigración a Estados
Unidos. Asimismo, en 2026, las naciones
excluidas para la lotería de visas fueron:
México
Colombia
Brasil
República Dominicana
Honduras
El Salvador
Haití
Cuba
Venezuela
Killer-"USA" am 26.9.2025: An der
Grenze kann Leuten mit Visum die Einreise
willkürlich verweigert werden, einfach nach Lust und
Laune der Homeland Security und der
Zollbehörden (!):
ALARM | Ein
Visum berechtigt dich nicht zur Einreise in
das Land, versichern US-Behörden: Das ist
ALLES, was du wissen musst
(ESP orig.: ALERTA | Tener la visa no te
habilita la entrada al país, aseguraron
autoridades de EE.UU.: Esto es TODO lo que
debes saber)
https://elpopular.pe/mundo/eeuu/2025/09/26/alerta-tener-la-visa-no-te-habilita-la-entrada-al-pais-aseguraron-autoridades-de-eeuu-esto-es-todo-lo-que-debes-saber-827632
Übersetzung mit Translator.eu:
Nicole Gonzales - Die US-Regierung hat bekannt
gegeben, dass ein amerikanisches Visum die Einreise
in das Land nicht garantiert. Erfahren Sie HIER, was
es mit den Vorschriften auf sich hat.
Die Einwanderungsbehörden der Vereinigten Staaten
haben eine Ankündigung gemacht, die bei Reisenden aus
der ganzen Welt große Zweifel hervorgerufen hat, und
zwar dass ein Visum die Einreise in das Land nicht
garantiert. Mit dieser Klarstellung soll der
Unterschied zwischen dem Dokument und der endgültigen
Genehmigung, die von den Beamten bei Ihrer Ankunft am
Flughafen erteilt wird, verstärkt werden.
Reisende werden daran erinnert, dass Sie mit einem
aktiven Visum nur an der Grenze vorstellig werden und
die Einreise beantragen können, aber jetzt wird die
endgültige Entscheidung vom Department of Homeland
Security (DHS) und der Zoll- und Grenzschutzbehörde
(CBP) getroffen.
Warum garantiert ein Visum nicht die Einreise in
die Vereinigten Staaten?
Das amerikanische Visum ist eine Voraussetzung für die
Einreise in die Vereinigten Staaten, aber es stellt
keine automatische Einreiseerlaubnis dar. Dieses
Dokument ermöglicht es dem Ausländer lediglich, sich
an einem Einreisehafen vorzustellen und um eine
Genehmigung zu bitten.
In diesem Zusammenhang überprüft dort ein Beamter die
Gültigkeit des Visums, der Belege und des Zwecks der
Reise, bevor er die Zulassung genehmigt oder
verweigert. Wenn Sie akzeptiert werden, erhält der
Reisende einen Einreisestempel im Reisepass und
zusätzlich das Formular I-94, in dem die Frist für den
Aufenthalt angegeben ist.
Bei Ungereimtheiten oder Zweifeln über den Zweck der
Reise kann der Beamte den Zutritt auch mit einem
gültigen Visum verweigern.
Was sollten Ausländer bei der Ankunft an einem
Flughafen in den USA beachten?
Die Behörden empfehlen, dass Reisende Dokumente
bereithalten, die den Grund ihres Aufenthalts belegen,
wie z. B. Hotelreservierungen, Einladungsschreiben,
Rückflugtickets oder Nachweise über ausreichende
finanzielle Mittel. Zu den wichtigsten Überprüfungen,
die Beamte überprüfen können, gehören:
-- Dauer und Zweck der Reise
-- Bisherige Einwanderungsgeschichte
-- Belege
-- Einhaltung der Zollvorschriften
Was passiert, wenn Sie nicht in die Vereinigten
Staaten einreisen?
Für den Fall, dass der Ausländer von den Vereinigten
Staaten [an der Grenze] zurückgewiesen wird, muss die
Person mit dem nächsten verfügbaren Flug in ihr
Heimatland zurückkehren. Aus diesem Grund wird in der
offiziellen Erinnerung betont, dass das Visum keine
Zulassungsgarantie ist, sondern nur der erste Schritt
im Einwanderungsprozess.
ESP orig.:
"EUA"
matador el 26-09-2025: En la frontera, a las
personas con visado se les puede negar la
entrada de manera arbitraria, simplemente
según el capricho del Departamento de
Seguridad Nacional y de las autoridades
aduaneras (!):
ALERTA | Tener la visa no te
habilita la entrada al país,
aseguraron autoridades de EE.UU.:
Esto es TODO lo que debes saber
https://elpopular.pe/mundo/eeuu/2025/09/26/alerta-tener-la-visa-no-te-habilita-la-entrada-al-pais-aseguraron-autoridades-de-eeuu-esto-es-todo-lo-que-debes-saber-827632
Nicole
Gonzales - El
gobierno estadounidense reveló que tener la visa americana no te garantiza
ingresar al país. Descubre AQUÍ de qué se trata la
normativa.
Las autoridades
migratorias de Estados Unidos hicieron un
anuncio que ha generado grandes dudas entre los
viajeros de todo el mundo y se trata de que tener
una visa no garantiza la entrada al país.
Esta aclaración busca reforzar la diferencia entre
el documento y la autorización final que te otorgan
los oficiales
al llegar al aeropuerto.
Se recuerda a los viajeros que tener
una visa activa solo permite presentarte en la
frontera y solicitar el ingreso, pero ahora la
decisión final será del Departamento de
Seguridad Nacional (DHS) y la Oficina de Aduanas y
Protección Fronteriza (CBP).
¿Por qué tener la visa no te garantiza
la entrada a Estados Unidos?
En este sentido, allí, un oficial revisa
la validez de la visa, los documentos de respaldo
y el propósito del viaje antes de aprobar o
denegar la admisión. Si eres aceptado, el
viajero recibirá un sello de entrada en el pasaporte
y además, el formulario I-94 que indica la fecha
límite de estadía.
Si existen inconsistencias o dudas acerca de la
intención del viaje, el oficial puede negar el
acceso incluso con una visa
vigente.
¿Qué deben tener en cuenta los
extranjeros al llegar a algún aeropuerto de
EE.UU.?
Las autoridades recomiendan que los viajeros
tengan listos los documentos que respalden el motivo
de tu estadía, como las reservas de hotel, carta de
invitación, pasajes de regreso o comprobantes de
fondos suficientes. Entre las verificaciones más
importantes que los oficiales pueden revisar son:
Duración y propósito del viaje
Historial migratorio previo
Documentos de respaldo
Cumplimiento de reglas aduaneras
¿Qué pasará si no logras ingresar a
Estados Unidos?
En el caso de que el extranjero
sea rechazado de Estados Unidos, la persona
deberá de regresar a su país de origen en el próximo
vuelo disponible. Por ello, el recordatorio oficial
enfatiza que la visa no es garantía de admisión,
solo es el primer paso del proceso
migratorio.
FALL Kirk am 28.9.2025:
Schussverletzung kann man vortäuschen - und es fehlt
immer noch der Durchschuss
Video: https://t.me/standpunktgequake/208976
Interessante Theorie….
Man kann im Fernsehen alles vorführen, besonders mit
CGI, KI und Hologramm-Technologie…. aber man kann auch
vor einer Menschenmenge alles vortäuschen und
vorführen, besonders mit Maskierung und ein bisschen
Filmzauber.
Killer-Trump bleibt ein Zollidiot am
29.9.2025: Trump: 100-Prozent-Zoll auf im Ausland
produzierte Filme
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/trump-100-prozent-zoll-auf-im-ausland-produzierte-filme-67049553
US-Präsident Donald Trump will einen
100-Prozent-Zoll auf ausländische Filme erheben, da
er das US-Filmgeschäft durch andere Länder
benachteiligt sieht.
Thousands of young Indians have mapped their adult
lives with the aim of moving to the US, plans that
now lie in tatters.
New Delhi, India — Meghna Gupta*
had planned it all – a master’s degree by 23, a few
years of working in India, and then a move to the
United States before she turned 30 to eventually
settle there.
So, she clocked countless hours at the Hyderabad
office of Tata Consultancy Services (TCS), India’s
largest IT firm and a driver of the country’s
emergence as the global outsourcing powerhouse in
the sector. She waited to get to the promotion that
would mean a stint on California’s West Coast.
Now, Gupta is 29, and her dreams lie in tatters
after US President Donald Trump’s administration
upended the H-1B visa programme that tech firms have
used for more than three decades to bring skilled
workers to the US.
Trump’s decision to increase the fee for the visas
from about $2,000, in many cases, to $100,000 has
imposed dramatic new costs on companies that sponsor
these applications. The base salary an H-1B visa
employee is supposed to be paid is $60,000. But the
employer’s cost now rises to $160,000 at the
minimum, and in many cases, companies will likely
find American workers with similar skills for lower
pay.
This is the Trump administration’s rationale as it
presses US companies to hire local talent amid its
larger anti-immigration policies. But for thousands
of young people around the world still captivated by
the American dream, this is a blow. And nowhere is
that more so than in India, the world’s most
populous nation, that, despite an economy that is
growing faster than most other major nations, has
still been bleeding skilled young people to
developed nations.
Es wird behauptet am 29.9.2025:
Mexikaner können mit einer Grenzkarte ohne Visa und
ohne Pass in die "USA" einreisen: Die USA werden die Einreise OHNE VISUM und
Reisepass erlauben: dieses DOKUMENT reicht aus, um
legal einzureisen
(ESP orig.: EE. UU. permitirá ingresar SIN VISA ni
pasaporte: este DOCUMENTO bastará para entrar
legalmente)
https://elpopular.pe/mundo/eeuu/2025/09/29/ingresar-a-eeuu-ahora-sera-posible-sin-pasaporte-ni-visa-revela-que-documento-lo-reemplaza-1398902
Übersetzung mit Bing Translator:
Meredhit Yanacc - Die Grenzüberschreitungs-Karte
ermöglicht es Mexikanern, legal in die USA
einzureisen, ohne Visum oder Reisepass. Erfahren Sie
mehr über die Anforderungen und Beschränkungen.
Die USA erlauben die Einreise OHNE VISUM und ohne
Reisepass: Dieses DOKUMENT reicht aus, um legal
einzureisen.Die Grenzüberschreitungs-Karte ermöglicht
es Mexikanern, legal in die USA einzureisen, ohne
Visum oder Reisepass. Erfahren Sie mehr über die
Anforderungen und Beschränkungen.Für die meisten
internationalen Reisenden sind Visum und Reisepass
unverzichtbare Dokumente, um in die Vereinigten
Staaten einzureisen. Es gibt jedoch eine Ausnahme für
mexikanische Staatsbürger: die
Grenzüberschreitungs-Karte (BCC), die eine legale
Einreise ermöglicht, ohne andere Dokumente vorlegen zu
müssen, sofern sie auf dem Landweg, per Fähre oder
Freizeitboot direkt aus Mexiko genutzt wird.
ESP orig.:
Meredhit
Yanacc - La
Tarjeta de Cruce Fronterizo permite a
mexicanos ingresar legalmente a EE. UU. sin
visa ni pasaporte. Conoce requisitos y
limitaciones.
EE. UU. permitirá
ingresar SIN VISA ni pasaporte: este DOCUMENTO bastará
para entrar legalmente
La Tarjeta de Cruce Fronterizo permite a mexicanos
ingresar legalmente a EE. UU. sin visa ni pasaporte.
Conoce requisitos y limitaciones.
Para la mayoría de los viajeros internacionales, la
visa y el pasaporte son documentos imprescindibles
para poder entrar a Estados Unidos. Sin embargo,
existe una excepción pensada para ciudadanos
mexicanos: la Tarjeta de Cruce Fronterizo (BCC), que
permite el ingreso legal sin necesidad de mostrar
otros documentos, siempre que se utilice por tierra,
ferry o barco de recreo directamente desde México.
Tarjeta de Cruce Fronterizo: la alternativa a visa
y pasaporte
En los casos en los que se viaje en avión o en barcos
con destinos en puertos internacionales, la tarjeta
también es válida, aunque deberá presentarse
acompañada de un pasaporte vigente.
Cómo funciona y quién puede solicitarla
La Oficina de Aduanas y Protección Fronteriza (CBP) de
EE. UU. explica que la BCC es una tarjeta laminada con
tecnología avanzada que permite verificar de manera
rápida y segura la identidad de su portador. Su
vigencia es de 10 años y puede usarse para múltiples
viajes cortos, siempre que el motivo sea turismo o
negocios.
EE. UU. abre fronteras: extranjeros podrán ingresar
legalmente sin visa ni pasaporte en 2025.
Para poder tramitarla, el solicitante debe cumplir
ciertos requisitos: ser ciudadano mexicano con
residencia en México, reunir las condiciones para
obtener una visa de tipo B1 o B2 y demostrar lazos
firmes con el país que garanticen el retorno. El
trámite se realiza directamente en la Embajada o en el
consulado de Estados Unidos en México.
Restricciones de uso en la frontera
Quienes posean la Tarjeta de Cruce Fronterizo pueden
ingresar a Estados Unidos por vía terrestre o
marítima, pero con la condición de permanecer
únicamente en la "zona fronteriza" durante un máximo
de 30 días. Los límites geográficos establecidos son
claros: hasta 40 km en California y Texas, 120 km en
Arizona, y 88 km en Nuevo México o hasta la
interestatal 10, lo que se encuentre más al norte.
Estados Unidos BLOQUEA la renovación de PASAPORTE a
quienes se pasaron del plazo
Cuando la BCC se presenta junto con un pasaporte
válido, su función se amplía, ya que actúa como una
visa B, permitiendo al titular entrar a cualquier
estado de EE. UU. y por cualquier medio de transporte,
sin importar la distancia de la frontera.