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"USA" x02: Der Alzheimer-Biden - Biden hat Alzheimer=Gefahr für den Staat

Joe Biden im
                    November 2020, er ist ein Alzheimerpatient,
                    Portrait
Joe Biden im November 2020, er ist ein Alzheimerpatient, Portrait [1]

präsentiert von Michael Palomino (ab 8.11.2020)
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8.11.2020: Biden mit Alzheimer

aus Facebook:

-- Biden erkennt seine eigenen Kinder nicht mehr. Er hielt seine eigene Tochter für einen toten Sohn.

-- Biden kann nicht s reden. Braucht seine eigene Frau zur Hilfe. Die in biden verspricht und biden spricht nach   --




9.3.2020: Biden kann kaum noch flüssig reden - stehen kann er schon gar nicht mehr
Amerikas Demenzwahlkampf
https://www.heise.de/tp/features/Amerikas-Demenzwahlkampf-4678451.html

<[...] Joe Biden tritt öffentlich kaum noch auf. Er ist nach dem Super Tuesday Anfang März untergetaucht. Während Bernie Sanders nimmermüde das Land bereist und mitunter mehrere Auftritte täglich absolviert, wo er einstündige Reden hält, war von Biden in den vergangenen Tagen nichts zu sehen. Inzwischen mehren sich die Hinweise, dass der Kandidat des Parteiestablishments unter einem rapide voranschreitenden geistigen Verfall, unter einer Form von Demenz leidet - und seine Kampagnenmanager den Vorwahlkampf de facto unter weitestmöglichen Ausschluss Joe Bides gewinnen wollen.

Inzwischen fordert die Biden-Kampagne beispielsweise, dass das Format der nächsten Diskussionsrunde geändert wird - damit Joe Biden nicht mehr stehen muss, sondern diese im Sitzen bewältigen kann. Als nach dem Super Tuesday plötzlich Joe Biden verschwunden war, etablierte sich auf Twitter sehr schnell die Tagline #HidinBiden, unter der alle möglichen Spekulationen bezüglich des gesundheitlichen Zustandes des führenden Kandidaten lanciert werden, während die Suchanfragen zu Bidens etwaiger Demenz auf Google regelrecht explodierten.

Seinen ersten öffentlichen Auftritt nach der Vorwahlrunde vom 3. März absolvierte der ehemalige Vizepräsident unter Barack Obama in St. Louis, Missouri, am 7. März - wo er gerade mal knappe sieben Minuten lang zu seinen Anhängern sprach. In dieser kurzen Zeitspanne schaffte es ein überfordert wirkender Biden, sich als einen - so wörtlich - "Obiden Bama Demokraten" zu bezeichnen und fälschlicherweise zu behaupten, die Senatorin Kamala Harris hätte zu seiner Wahl aufgerufen. (Es ist vermutlich davon auszugehen, dass Harris noch ankündigen wird, Biden zu unterstützen. Der verwirrte Vizepräsident hat dies nur versehentlich öffentlich ausgeplaudert).

Wo und wie viele bin ich?

Diese öffentlichen Ausfälle des Kandidaten Biden, der noch vor wenigen Jahren für seine Schlagfertigkeit und Eloquenz bekannt war, deuten somit tatsächlich auf einen rasant voranschreitenden geistigen Verfall hin. Die Massenmedien im Umfeld der Demokratischen Partei schweigen zu diesem Skandal hingegen hartnäckig, während das Parteiestablishment eine Desinformationskampagne seiner Gegner - von Trump, über den obligatorischen Putin bis zu Sanders - wittert. In der Washington Post, der berüchtigten Amazon-Presse des Oligarchen Jeff Bezos, hieß es hingegen unter Verweis auf einen Arzt, dass Biden sich bester Gesundheit erfreue - wobei zugegeben werden musste, dass Tests zu dessen kognitiver Leistungsfähigkeit ausgelassen wurden.

Doch selbst das, was der Öffentlichkeit nicht verborgen blieb, lässt alle Rechtfertigungsversuche des Establishment-Kandidaten zur Makulatur werden. Biden ist kaum noch fähig, sich in ganzen Sätzen auszudrücken oder gar konsistente Gedankengänge aufrechtzuerhalten. Mitunter erfindet "sleepy Joe", wie ihn die Republikaner zu ihrem Entzücken nennen, einfach zu widerlegende Geschichten, wie etwa die Story von seiner Verhaftung im Südafrika der Apartheid.

Immer wieder sagt Biden das genaue Gegenteil von dem, was er meinen müsste, wobei es den Anschein hat, als ob es sich um Freudsche Fehlleistungen handeln würde, bei denen der Kandidat einfach des jahrzehntelangen Lügens müde geworden ist, sodass die Wahrheit ungewollt hervorbricht. Dies gilt auch für seine Bemerkungen zum Gesundheitswesen, als der Kandidat der Gesundheitsindustrie plötzlich erklärte, dass die Beiträge zur privaten Krankenversicherung steigen werden und es dabei nicht um "Qualität, sondern nur um Bezahlbarkeit" gehen sollte.

Der renommierte investigative Journalist Glen Greenwald trug einige der verstörenden Auftritte Bidens zusammen, in denen der Kandidat der Märkte mitten im Satz abbrechen muss, da er Standardfloskeln wie "alle Menschen sind gleich geschaffen" nicht mehr zu Ende aussprechen kann. Mitunter erinnern Bidens Auftritte plötzlich an Folgen der bizarren Horrorshow Twin Peaks, etwa als der Vizepräsident anfing, vor Kindern die vielen Härchen an seinen alten Beinen zu beschreiben, die sich in der Sonne weiß färbten.

Immer wieder vergisst der ehemalige Vizepräsident den Namen seines Präsidenten, also Barack Obamas, bei Wahlkampfauftritten, um dann von "meinem Boss" zu reden oder ähnliches. Immer wieder ist sich Joe Biden nicht klar darüber, wo er sich gerade befindet. Bisweilen nehmen die Auftritte Bidens in den ihm wohlgesonnenen Massenmedien tragikomische Züge an - etwa, als er sich in einem Fernsehinterview gegen Anschuldigungen geistigen Verfalls verteidigte, um am Ende den Namen seines Interviewpartners zu vergessen.

Während des aktuellen Wahlkampfes erklärte Biden bei einem bizarren Auftritt, er würde für den Senat kandidieren. Falls er den Wählern als Kandidat nicht zusage, dann sollten sie doch - so wörtlich - "den anderen Biden wählen". Einfache Arithmetik (Biden behauptete, die Hälfte der US-Bevölkerung sei inzwischen gestorben), die Wiedergabe der Nummer seiner Telefonhotline scheint den Kandidaten der Parteirechten zu überfordern. Deswegen scheint die Biden-Kampagne auf Zeit zu spielen und möglichst viele Vorwahlen zu absolvieren, bevor ihr Kandidat sich einem längeren Fernsehinterview stellt. Selbst eine Rachel Maddow im Haussender MSNBC scheint ein Risikofaktor zu sein. [...]>





22.6.2020: Alzheimer-Biden verwechselt D-Day (6.6.) mit Pearl Harbour Day (7.12.) - Biden verliert die Orientierung nach Wahlauftritten - seit 2007 sollen 50% der "US"-Bevölkerung erschossen worden sein - Biden meint, er habe mit einem Toten (Deng Xiaoping) ein Klimaschutzabkommen abgeschlossen:
Ist US-Präsidentschafts-Kandidat Joe Biden dement?
https://www.achgut.com/artikel/ist_us_praesidentschaftskandidat_joe_biden_dement

<Diese Frage drängt sich auf, schaut man sich das Agieren von Joe Biden während des Vorwahlkampfs in den USA genauer an. Hier nur eine kleine Auswahl: Am 22.4., in einer Diskussion mit Al Gore, verliert er völlig, aber wirklich völlig, den Faden – was Al Gore doch leicht irritiert. Fünf Wochen später verwechselt er in einem Videogespräch – eigentlich eher ein Monolog Bidens – mit dem demokratischen Gouverneur von Pennsylvania ganz offensichtlich zwei US-Gedenktage (ab 33:00), den D-Day (6. Juni) mit dem Gedenken an Pearl Harbour (7. Dezember). Das aus fachlicher Sicht besonders Bemerkenswerte daran ist, dass die Fehlleistung passiert, unmittelbar nachdem der Gouverneur auch einmal eine kurze Bemerkung von sich gegeben und damit den Rede- und Gedankenfluss Bidens unterbrochen hat.

Bereits in den Monaten davor leistete Biden sich etliche Fehltritte, die hier aneinandergereiht sind. Eine Auswahl auch daraus: Zunächst (ab 2:10) ist zu sehen, wie er am Ende einer Wahlveranstaltung – im Gespräch mit einem Arbeiter zum Thema Waffengesetzte – völlig die Contenance verliert und den potenziellen Wähler aggressiv und unflätig angeht. Kurz danach, beim Verlassen der Halle, sieht man dann einen Biden, der hilflos und desorientiert wirkt und von Wahlkampfhelfern gegenüber den Medien abgeschirmt in ein Auto bugsiert wird.

Bemerkenswert auch sein Statement in einer Diskussion mit Bernie Sanders, dass seit 2007 in den USA 150 Millionen Einwohner durch private Waffen getötet worden seien. Oder seine Einlassung, die Demokraten stünden für „science over fiction“ und „truth over facts“ – und damit wollte er sicherlich nicht eine Lanze für eine hermeneutische Sichtweise der Dinge brechen. Schließlich will Biden das Pariser Klimaschutzabkommen von 2016 mit dem chinesischen Führer Deng Xiaoping verhandelt haben, der aber bereits 19 Jahre zuvor verstorben war.  [...]>


26.10.2020: US-Wahl: Joe Biden verwechselt US-Präsident Donald Trump mit George Bush

https://headtopics.com/de/us-wahl-joe-biden-verwechselt-us-prasident-donald-trump-mit-george-bush-16498203

<Peinlich-Patzer vor der Wahl - Biden verwechselt Trump mit George Bush

Peinlicher Patzer: Biden hat während einer Veranstaltung den Vornamen von Donald Trump vergessen – und nannte ihn stattdessen George.

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US-Präsident Trump reagierte auf den Versprecher über Twitter. Trump schrieb: „Joe Biden hat mich gestern George genannt. Er konnte sich nicht an meinen Namen erinnern.“Auch InteressantBiden habe „Hilfe von den Moderatoren bekommen, um das Interview durchzustehen“. Das „Fake-News-Kartell“ wolle den Ausrutscher aber vertuschen.

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hier.George W. Bush war von 2001 bis 2009 im Amt. Er war der Vorgänger von Barack Obama – dessen Vize Joe Biden war. Allerdings könnte Biden auch Bushs Vater gemeint haben: George H. W. Bush Senior war von 1989 bis 1993 Präsident.Der ehemalige US-Präsident George W. Bush (74) im Oktober 2017>


27.10.2020: Alzheimer-Biden erfindet einen "George Trump" - Biden verwechselt Bundesstaaten - verwechselt nächste Verwandte - verwechselt Kandidaturen - beleidigt fragendes Publikum rassistisch - Biden behauptet, Covid dauert schon 100 Jahre - Kampala Harris wird sich freuen:
Joe Biden nennt Trump „George“

https://lichtnahrung2015.wordpress.com/2020/10/27/joe-biden-nennt-trump-george/

Jetzt scheint es im Kopf von „Sleepy Joe“ Biden endgültig dunkel zu werden. In einem Fernsehinterview bezeichnet er den amtierenden Präsidenten gleich zweimal mit „George“. Offenbar weiß der 77-jährige nicht mehr, gegen wen er antritt.

„Weitere vier Jahre mit George, eh George, da finden wir uns in einer Position wieder, wenn Trump gewählt wird, wir sind dann in einer anderen Welt“, erklärt der demokratische Präsidentschaftskandidat allen Ernstes dem staunenden Publikum. Seine neben ihm sitzende Frau Jill versucht sich offenbar als Souffleuse und scheint ihm ein leises „Trump“ hinzuhauchen (Link).

Eine Steilvorlage für Präsident Trump: „Joe Biden hat mich Gestern George genannt. Er kann sich nicht mehr an meinen Namen erinnern. Er brauchte Hilfe vom Moderator, um durch das Interview zu kommen. Die Fake News versuchen das zu verheimlichen“, twittert Donald Trump nur wenig später.

Nun spekulieren viele, Biden könnte an George W. Bush gedacht haben, der von 2001 bis 2009 amtierender Präsident war.

Der „Versprecher“ wirft erneut die Frage nach Bidens mentaler Gesundheit auf, an der Donald Trump nicht zum ersten Mal zweifelt. [...]

[Eine kleine Liste, wie Alzheimer-Biden die Welt verwechselt]

Hier noch mal ein paar der schönsten „Versprecher“ des demokratischen Herausforderers:

[Alzheimer-Biden verwechselt Bundesstaaten seines Aufenthalts]

Am 24. August glaubt er, er sei in Vermont statt in New Hampshire. Am 2. November denkt er, er sei in Ohio, dabei ist er in Iowa.

[Alzheimer-Biden verwechselt nächste Verwandte: Schwester mit Ehefrau]

Am 4. März verwechselt er seine Schwester mit seiner Frau: „Übrigens, das ist meine kleine Schwester Valerie“, sagt Biden bei einer Wahlkampfveranstaltung und greift nach der Hand seiner Frau. „Und ich bin Jill´s Ehemann“, nach der Hand seiner Schwester greifend.

[Alzheimer-Biden verwechselt Kandidaturen: Er sei ein Demokratten-Kandidat für den "US"-Senat]

February 24: In South Carolina stellt er sich am 24. Februar mit den Worten vor: „Mein Name ist Joe Biden. Ich bin ein demokratischer Kandidat für den amerikanischen Senat.“ In der selben Rede behauptet er, beim Pariser Klimagipfel mit dem chinesischen Führer ‚Deng Xiaoping‘ zusammen gearbeitet zu habe. Doch der verstarb bereits 1997.

[Biden beleidigt das Publikum als "verdammter Lügner"+"fett": Wer nach seinem Sohn Hunter in der Ukraine fragt]

Auch Publikumsbeschimpfungen gehen dem Demokraten leicht über die Lippen. „Einen verdammten Lügner“ und „fett“ nennt er einen Wähler, der es wagt, nach den Machenschaften seines Sohnes Hunter in der Ukraine zu fragen.

[Biden beleidigt das Publikum als "Ponysoldat mit Hundegesicht" und "Dicke"]

Auf die Frage der Wirtschaftsstudentin Madison Moore nach seinen schlechten Leistungen in den Fraktionssitzungen in Iowa stellt er die Gegenfrage, ob sie jemals an einer teilgenommen habe. Moore sagte, sie hätte es getan und Biden antwortet: „Nein, hast du nicht! Du bist ein lügnerischer Ponysoldat mit Hundegesicht.“ Dabei soll er sich auf einen John Wayne bezogen haben, wie Vox versucht zu erklären. Er fuhr fort: „Aber sieh mal, Dicke, hier ist der Deal.“

[Biden behauptet, Covid dauert nun schon 100 Jahre lang]

31. August: Als er in einer Stahlfabrik in Pittsburgh spricht, verliert er offenbar völlig den Faden: „COVID hat dieses Jahr, seit dem Ausbruch, mehr als 100 Jahre gedauert. Schau, hier ist das Leben, es ist nur, es ist ähm, ich meine, denk darüber nach. In diesem Jahr lebt man mehr als in jedem anderen Jahr der letzten 100 Jahre.“ usw. usf.

[Alzheimer-Biden ist der Türöffner für Kampala Harris]

Armes Amerika, wenn die Demokraten in einem Land mit mehr als 328 Millionen Einwohnern nur eine Joe Biden als letztes Aufgebot ins Rennen schicken. Ein „Verschwörungstheoretiker“, wer sich vorzustellen wagt, daß dem 77 Jahre alten Joe Biden kurz nach einem möglichen Sieg offiziell Alzheimer oder Demenz bescheinigt wird und dann die linksextreme Vizepräsidenten Kampala Harris ins Weiße Haus einzieht. (MS)

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2020/10/26/joe-biden-trump/>




6.11.2020: Alzheimer-Biden: Das Hirn ist weg - er verwechselt Enkelin mit totem Sohn:
Er spielt Trump in die Karten
: Biden sorgt für Fassungslosigkeit: Demokrat verwechselt eigene Enkelin mit seinem toten Sohn
https://www.soester-anzeiger.de/politik/joe-biden-us-wahl-2020-sohn-tot-enkelin-beau-senil-trump-verwechslung-zr-90089795.html

<Joe Biden legte am Wahltag einen peinlichen Auftritt hin. Der Demokrat verwechselte seine Enkelin mit seinem toten Sohn und bezeichnete diese sogar als „Senator“. Er sorgt für Spott und Mitleid.

  • Bei der US-Wahl 2020* kämpft Donald Trump gegen Joe Biden.
  • Biden wurde im Wahlkampf mehrfach von Trump als alterssenil hingestellt.
  • Bei einem Auftritt am Wahltag lieferte sich Biden einen peinlichen Lapsus, der Trumps Theorie stützt.
  • Eine Übersicht zu den Wahl-Ergebnissen in den einzelnen US-Bundesstaaten finden Sie in unserer Übersicht.
Philadelphia - Donald Trump hatte im Wahlkampf eine klare Strategie, was seinen Gegner Joe Biden anging: Er wollte ihn aufgrund seines fortgeschrittenen Alters als senil darstellen. Am Wahltag hat Biden Trump in dieser Hinsicht in die Karten gespielt. Bei einem Auftritt im „Swing State“ Pennsylvania* unterliefen ihm gleich mehrere grobe Erinnerungsfehler.

US-Wahl 2020: Biden verwechselt Enkelin mit totem Sohn und bezeichnet sie als „Senator“

Als er das Grab seines 2015 verstorbenen Sohns Beau Biden (†46) in Philadelphia besuchte, wurde der 77-Jährige Präsidentschaftskandidat von seinen beiden Enkelinnen begleitet: Natalie (16) und Finnegan Biden (20). Biden legte vor einer Reporterschar den Arm um Finnegan und proklamierte: „Das ist mein Sohn Beau, den viele von Ihnen bei der Wahl in den Senat in Delaware unterstützt haben.“

Biden sorgte für reichlich Kopfschütteln. Nicht nur verwechselte er seine Enkelin mit seinem toten Sohn, er brachte auch noch dessen damaligen Beruf durcheinander. Beau Biden war nicht Senator, sondern Staatsanwalt in Delaware. Er versuchte, sich zu korrigieren: „Das ist meine Enkelin Natalie. Oh nein, wartet, das ist die falsche.“

Erst danach stellte er richtig, welche Enkelin er denn nun umarmte.

Biden nennt Trump „George“ - oder verwechselt ihn mit dem Ex-Präsidenten Bush?

Aussagen wie diese sind natürlich Wasser in die Mühlen seines Kontrahenten Trump, der Biden mit Alzheimer und Senilität in Verbindung bringt. Schon während der Kampagne hatte Biden für Verwirrung gesorgt. Beim Online-Konzert „I Will Vote“ erklärte Biden dem Moderator George Lopez und der CNN-Analystin Ana Navarro seine Ziele. „Meiner Ansicht nach steht der Charakter des Landes buchstäblich auf dem Stimmzettel“, so Biden.

Dann jedoch geriet er ins Stocken: „Noch vier Jahre George, ähm, George... wir werden uns in einer Position befinden, in der wir uns in einer anderen Welt befinden, wenn Trump gewählt wird.“

Gut möglich, dass Biden hier Donald Trump mit George W. Bush verwechselte, der vor Barack Obama republikanischer Präsident war. Damals wie beim Auftritt in Pennsylvania hagelte es sowohl Spott aus dem Netz, wie auch Mitleid für Biden.

„Wow ... er tut mir Leid. Er sollte sich mit seinen Lieben umgeben und den Rest seines Lebens ohne den Stress der Politik verbringen“, kommentierte ein User Bidens Philadelphia-Auftritt.

Alle Großeltern verwechseln die Namen ihrer Enkel. Mein Vater wurde früher immer Prince genannt. Das war der Hund“, kontert ein anderer.

„Schade, dass wir Opa Trump nie mit seinen Enkeln sehen. Sie haben vermutlich schreckliche Angst vor ihm“, vermutet hingegen ein weiterer Nutzer.

So oder so - Trump wird sich vermutlich diebisch gefreut haben, als er von Bidens Auftritt erfuhr. *Merkur.de ist Teil des Ippen-Netzwerks.

Rubriklistenbild: © Drew Angerer>






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Fotoquellen
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Joe_Biden



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