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Los Angeles-Apokalypse 01 - ab 1.1.2025

LA??? am 10.1.2025: Los Angeles=Gazastreifen

Los
                                    Angeles-Apokalypse am 9.1.2025:
                                    Lesben und Ladyboys haben LA
                                    abgefackelt    Zerstörungen im
                                            kalifornischen Altadena
                                            gestern früh (Foto:Imago):
                                            [Die Häuser sind weg, die
                                            Bäume stehen noch - es
                                            wurden Laser-Energiewaffen
                                            eingesetzt]
Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025: Lesben und Ladyboys haben LA abgefackelt [2]
Zerstörungen im kalifornischen Altadena gestern früh (Foto:Imago): [Die Häuser sind weg, die Bäume stehen noch - es wurden Laser-Energiewaffen eingesetzt] [1]

LA: Quartier
                                                    Palisades mit Auto
                                                    ohne Scheiben - aber
                                                    der Baum trägt noch
                                                    Laub - Verdacht
                                                    Antriff mit
                                                    Laser-Energiewaffen
                                                    auf LA - 9.1.2025       LA:
                                                          Quartier
                                                          Altadena ist
                                                          abgebrannt,
                                                          Luftaufnahme -
                                                          [Los Angeles
                                                          ist nun
                                                          teilweise wie
                                                          der
                                                          Gazastreifen -
                                                          gemeinsames
                                                          Ziel:
                                                          15-Minuten-Stadt]
                                                          - 9.1.2025   LA-Apokalypse am 12.1.2025: nun auch
                            Feuertornados: In Los Angeles: Kamerateam
                            filmt die Entstehung eines Feuertornados
LA: Quartier Palisades mit Auto ohne Scheiben - aber der Baum trägt noch Laub - Verdacht Antriff mit Laser-Energiewaffen auf LA - 9.1.2025 [7]
LA: Quartier Altadena ist abgebrannt, Luftaufnahme - [Los Angeles ist nun teilweise wie der Gazastreifen - gemeinsames Ziel: 15-Minuten-Stadt] - 9.1.2025 [13]
LA-Apokalypse am 12.1.2025: nun auch Feuertornados: In Los Angeles: Kamerateam filmt die Entstehung eines Feuertornados [35]
[Das heisst: Los Angeles erlebt den Feuersturm, den die deutschen Städte von 1942 bis 1945 erlebten].

8.1.2025: Satanisten-Eliten fackeln Los Angeles ab: KEIN Löschwasser vorhanden - absichtlich!
FoxNews: Flächenfeuer in den Palidaden verbrennt 2.900+ Hektar Land und bedroht 10.000 Häuser
(ENGL orig.: FoxNews: Palisades Fire Burns 2,900+ Acres, threatens 10K homes)
https://t.me/impfen_nein_danke/263863
🔥❗️Die Hydranten von Los Angeles haben kein Wasser mehr, weil der Bezirk sich geweigert hat, die Reservoirs wieder aufzufüllen, so Rick Caruso:
"Ohne Wasser kann man kein Feuer bekämpfen!"
Der Bürgermeister hat sich trotz der Vorwarnung vor Wind und Brandgefahr NULL vorbereitet.
Das ist GENAU das, was auf Maui passiert ist!

ENGL orig.:
🔥❗️Los Angeles fire hydrants are OUT OF WATER because the county REFUSED to refill reservoirs, per Rick Caruso
“You can’t fight a fire without water!”
The Mayor did ZERO prep despite the advanced warning of winds and fire risk.
This is EXACTLY what happened on Maui!


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Verdacht satanistischer Waldbrand in Los Angeles am 8.1.2025: Es ist alles arrangiert für den nächsten Massenmord wie auf Maui
https://t.me/standpunktgequake/174987

-- Versicherungen kündigten plötzlich und unerwartet die Feuerversicherungen vor vier Monaten
-- Die Wasserreservoirs wurden absichtlich leer gelassen
-- Die Menschen kamen nicht aus dem Feuer raus und starben, wie auf Maui

Wem nützt es?
https://x.com/HustleBitch_/status/1876988816860320027


8.1.2025: Satanisten-Eliten fackeln Los Angeles ab: KEIN Löschwasser vorhanden - absichtlich!
FoxNews: Flächenfeuer in den Palidaden verbrennt 2.900+ Hektar Land und bedroht 10.000 Häuser
(ENGL orig.: FoxNews: Palisades Fire Burns 2,900+ Acres, threatens 10K homes)
https://t.me/impfen_nein_danke/263863
🔥❗️Die Hydranten von Los Angeles haben kein Wasser mehr, weil der Bezirk sich geweigert hat, die Reservoirs wieder aufzufüllen, so Rick Caruso
"Ohne Wasser kann man kein Feuer bekämpfen!"
Der Bürgermeister hat sich trotz der Vorwarnung vor Wind und Brandgefahr NULL vorbereitet.
Das ist GENAU das, was auf Maui passiert ist!

ENGL orig.:
🔥❗️Los Angeles fire hydrants are OUT OF WATER because the county REFUSED to refill reservoirs, per Rick Caruso
“You can’t fight a fire without water!”
The Mayor did ZERO prep despite the advanced warning of winds and fire risk.
This is EXACTLY what happened on Maui!


Brände um Los Angeles am 8.1.2025: Palisaden, Hurst und Eaton - über 49.000 Zwangsevakuierte
https://t.me/impfen_nein_danke/263862
In Los Angeles wüten derzeit 3 Brände: Palisades-Feuer, Hurst-Feuer und Eaton-Feuer.
3.000+ Hektar Land sind im Raum Los Angeles verschwunden, was über 49.000 zur Evakuierung zwang.

3 fires are now raging in Los Angeles: Palisades fire, Hurst fire, and Eaton fire.
3,000+ Acres gone in Los Angeles Area, forcing over 49,000 to evacuate.
https://t.me/LauraAbolichannel


Malibu bei Los Angeles ist abgebrannt am 8.1.2025:
Biblische Ausmaße- was von Malibu übrig bleibt …
Quelle: https://x.com/bennyjohnson/status/1877024898008191311?s=52
Video-Link Twitter X: https://x.com/EvaHermanEx_ARD/status/1877035162355015698
Video-Link Telegram: https://t.me/impfen_nein_danke/263854

‼️ 📱  Benny Johnson  @bennyjohnson
"Malibu is unrecognizable—beachfront homes along Pacific Coast Highway have been completely destroyed."
Video-Quelle:  


Verdacht Vernichtung des Pädo-Sumpfs mit "Waldbrand" in LA? 8.1.2025: Hollywood sagt Filmpremieren ab - es scheint alles arrangiert:
Promis fliehen vor den Flammen in Los Angeles
https://www.nau.ch/people/welt/promis-fliehen-vor-den-flammen-in-los-angeles-66890929

Dennis Kittler - USA - Die verheerenden Waldbrände in Kalifornien zwingen zahlreiche Stars zur Flucht aus ihren Luxusvillen. Tausende Menschen sind betroffen.

    Zehntausende Menschen fliehen in Kalifornien vor dem verheerenden Waldbrand.
    Auch zahlreiche Prominente sind betroffen und müssen ihre Häuser zurücklassen.
    Ben Affleck kam bei seiner Ex unter, Steve Guttenberg packte bei der Feuerwehr mit an.

In Los Angeles wüten derzeit schwere Waldbrände. Mehr als 52.000 Menschen mussten deshalb ihre Häuser verlassen. Unter ihnen sind auch zahlreiche Prominente.

Wie «Bild» berichtet, haben die Brände bereits noble Viertel verwüstet. Dort wohnen Stars wie Jennifer Aniston, Bradley Cooper und Tom Hanks. Steven Spielberg und Harrison Ford mussten aus ihren Millionen-Anwesen fliehen.

Ben Affleck sah laut «Bild» schockiert aus, als er zu seiner Wohnung in Pacific Palisades fuhr. Er blickte dabei auf die Flammen. Zuflucht fand er bei seiner Ex-Frau Jennifer Garner, deren Anwesen bisher nicht betroffen ist.
«Police Academy»-Star hilft der Feuerwehr

«Police Academy»-Star Steve Guttenberg musste laut «Focus» ebenfalls vor dem Feuer fliehen. Er entschied sich aber, weiter vor Ort zu bleiben.
Steve Guttenberg
«Police Academy»-Star Steve Guttenberg packte vor Ort mit an. - X/@WUTangKids

In einem Interview sagte er, dass er Freunde habe, die im Waldbrand gefangen sind. Er half deshalb den Feuerwehrmännern und räumte etwa Autos aus dem Weg, damit die Retter durchkommen.

Die beiden Reality-TV-Stars Spencer Pratt und Heidi Montag haben ihr Haus bereits verloren. Laut «TMZ» ist es komplett abgebrannt.
Auch deutsche Promis müssen vor Flammen fliehen

Unter den vom Waldbrand betroffenen Prominenten sind auch Deutsche. Thea Gottschalk, Ex-Frau von Showmaster Thomas Gottschalk, teilte in den sozialen Medien Aufnahmen der dramatischen Lage.
Thea Gottschalk Waldbrand LA
Thea Gottschalk teilt auf Instagram den Blick aus ihrer Wohnung. Die Flammen sind ganz nah. - Instagram/thea_gottschalk

Die 79-Jährige musste vor dem Feuer fliehen und kam bei ihrer Familie in San Diego unter. Vor einigen Jahren hatte Gottschalk ihr Heim bereits bei einem Waldbrand in Malibu verloren.

Schauspieler Ralf Moeller musste sein Haus ebenfalls räumen. Laut «Morgenpost» wurde der 65-Jährige in der Nacht zu Mittwoch aus seinem Wohnkomplex evakuiert. Er ist nun in einem Hotel untergebracht.
Hollywood sagt Filmpremieren ab

Abgesagt wurden auch mehrere Veranstaltungen in Hollywood. Die Filmstudios cancelten geplante Premierenfeiern für die Filme «Unstoppable» und «Wolf Man».

Von den Bränden bedroht sind auch einige bedeutsame Kultureinrichtungen. Die deutsche Kulturstaatsministerin Claudia Roth zeigte sich um das Thomas-Mann-Haus und die Villa Aurora besorgt. Auch das berühmte Getty-Museum war laut dem «Kurier» zwischenzeitlich betroffen.


Verdacht: Das kriminelle Pädophile-Hollywood wird abgefackelt:
LA brennt am 8.1.2025: und die Welt SCHAUT ZU???
Schweizer Stuntfrau Simone Bargetze berichtet aus der Feuerhölle Los Angeles: «Menschen springen aus den fahrenden Autos»
https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/schweizer-stuntfrau-simone-bargetze-berichtet-von-der-feuerhoelle-los-angeles-menschen-springen-aus-den-fahrenden-autos-id20474538.html

Flavia Schlittler - Royal- und People-Expertin - Die Schweizer Stuntfrau Simone Bargetze berichtet Blick, wie sie die Feuerhölle Los Angeles erlebt.

Stuntfrau Simone Bargetze lebt mit ihrer Familie in den Hollywood Hills. Am Morgen des 8. Januar 2025 berichtet sie Blick gegenüber, wie sie die Feuerhölle von Los Angeles erlebt.
2. In Malibu brennt es, dass es auch die Hollywood Hills treffen kann, wo Simone Bargetze mit Ehemann und Sohn lebt, kann jeden Moment eintreffen.
3. Werbung
4. An verschiedenen Orten in Los Angeles wütet die Feuerhölle.
5. Simone Bargetze stammt aus Lichtenstein und hat den Schweizer Pass. Sie wirkte in über 40 grossen Hollywoodproduktionen wie «Avatar», «Iron Man 2» und «Transformers 3» mit.

Es kann jeden Moment passieren, dass die Feuerhölle in Los Angeles, auch die bekannteste Schweizer-Liechtensteiner Stuntfrau Simone Bargetze (48) in ihrem Wohnort erreicht. Vor gut eineinhalb Jahren zog sie gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Musiker Sven Wallwork (46), und dem gemeinsamen Sohn Jamie (8) von der Schweiz in die Hollywood Hills, die noble Hügelkette von Los Angeles. Ihre Nachbarn sind Model-Ikone Heidi Klum (51) und «Tokio Hotel»-Gitarrist Tom Kaulitz (35).

Vor wenigen Stunden meldete sich Simone Bargetze bei Blick und schilderte erschütternde Beobachtungen, die sie auf Videos festhielt. «Es ist verrückt. Es brennt hinter dem Hügel. Malibu brennt, hinter dem bekannten Hollywoodschriftzug ebenfalls. Krass, Menschen springen aus ihren fahrenden Autos, rennen vor dem Feuer davon, die Autos müssen sie stehenlassen.»

Angst vor Ästen auf Stromleitungen
Es ist bei ihr mitten in der Nacht, wo sie sich zu ihrem Aussichtspunkt aufmacht, um die Situation einzuschätzen. «Es windet wie wild, Äste fliegen einem entgegen, die ganze Luft ist supertrocken und voller Staub.» Ihre grösste Angst sei, «dass die total trockenen Äste auf die Stromleitungen spicken. Das kann jeden Moment auch bei uns ein Feuer auslösen.» Je, nachdem, mit welcher Wucht und an welcher Stelle so eine Powerline getroffen werde, könne dies fatale Folgen haben.

Während Simone Bargetze die noch von ihr entfernten Flammen sieht und für Blick kommentiert, fährt auf der Strasse unter ihr ein Feuerwehrauto mit Sirenen durch.


LA brennt am 8.1.2025:
Blick-Reporter flieht aus LA: «Fühle mich wie im Katastrophenfilm»
https://www.blick.ch/people-tv/international/fuehle-mich-wie-in-einem-katastrophenfilm-blick-hollywood-reporter-ueber-seine-flucht-aus-l-a-id20473966.html


Zu viel gesoffen und zu viel Video gespielt? am 8.1.2025: Feuerwehr von LA meint, sie sei machtlos:
LA-Feuerwehrchef verzweifelt: «Wir haben nicht genug Leute, um die Brände zu bekämpfen»
https://www.blick.ch/ausland/inferno-in-kalifornien-zehntausende-in-los-angeles-auf-der-flucht-vor-grossbrand-id20473355.html


LA brennt am 8.1.2025: Und die Mossad-Medien berichten nichts von den leeren Wasserreservoirs:


USA: Feuer in Los Angeles breiten sich aus – Zehntausende Menschen müssen ihre Häuser verlassen

https://www.deutschlandfunk.de/feuer-in-los-angeles-breiten-sich-aus-zehntausende-menschen-muessen-ihre-haeuser-verlassen-100.html


Los Angeles-Apokalypse am 8.1.2025: und die Wasserreservoire sind leer, was vom Mossad verschwiegen wird:
Feuerwehr meldet zwei Tote bei Bränden in Los Angeles

https://orf.at/stories/3381246/

Bei den verheerenden Waldbränden in Los Angeles hat es laut US-Behörden zwei Tote gegeben. Die genaue Todesursache werde aber noch untersucht, sagte heute Anthony Marrone, Feuerwehrchef von Los Angeles County.

Es gebe zudem eine „große Zahl“ an verletzten Anrainerinnen und Anrainern, die ihr Zuhause nicht rechtzeitig verließen, sagte Marrone bei einer Pressekonferenz. Mehr als 50.000 Menschen waren dazu aufgerufen, ihr Zuhause zu verlassen.

Chaotische Szenen bei Flucht vor Bränden

Ein zunächst kleines Feuer am Westrand von Los Angeles verwandelte sich durch heftigen Wind rasch in ein Inferno. Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils Pacific Palisades mussten teils fluchtartig ihre Häuser verlassen. Ebenfalls von sich schnell ausbreitenden Bränden betroffen sind weitere Stadteile bzw. Vororte von Los Angeles, darunter Altadena, Pasadena und Sylmar.

Lesen Sie mehr …



Los Angeles ist Apokalypse am 8.1.2025: Feuerwehr arbeitet nicht!


"Null Eindämmung": Zehntausende fliehen vor Waldbränden in Los Angeles


‘Zero containment’: Tens of thousands flee wildfires in Los Angeles

https://www.aljazeera.com/news/liveblog/2025/1/8/los-angeles-wildfires-live-news-tens-of-thousands-flee-homes-in-california
  • Mehr als 30.000 Menschen wurden evakuiert, als sich die vom Wind gepeitschten Waldbrände über den dicht besiedelten Großraum Los Angeles ausbreiteten.
  •  Etwa 1.000 Gebäude wurden durch ein Großfeuer zerstört, das im wohlhabenden Viertel Pacific Palisades in Los Angeles wütete, teilten Feuerwehrbeamte mit.
  •  Nach Angaben des kalifornischen Ministeriums für Forstwirtschaft und Brandschutz (CAL FIRE) begannen die Brände am Dienstag um 10:30 Uhr (18:30 GMT) in Pacific Palisades, wo fast 1.200 Hektar (3.000 Acres) verbrannt wurden.
  •  Southern California Edison, eine Tochtergesellschaft des US-Energieversorgers Edison International, die in Kalifornien tätig ist, hat nach eigenen Angaben die Stromversorgung für mehr als 114.000 Kunden abgeschaltet, um Schäden an den Verteilungsleitungen durch den Waldbrand zu verhindern.

ENGL orig.:
  • More than 30,000 people have evacuated as wind-whipped wildfires spread across the densely populated Los Angeles metropolitan area.
  • Approximately 1,000 buildings have been destroyed by a major fire raging in the well-to-do Pacific Palisades neighbourhood of Los Angeles, fire officials said.
  • According to the California Department of Forestry and Fire Protection (CAL FIRE), the fires began at 10:30am (18:30GMT) on Tuesday in Pacific Palisades, where nearly 1,200 hectares (3,000 acres) were burned.
  • Southern California Edison, a subsidiary of US utility Edison International that operates in California, says it cut power to more than 114,000 customers to prevent damage to distribution lines from the wildfire.


These über die LA-Apokalypse am 8.1.2025: um dann 15-Minuten-Stadt zu werden
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 8.1.2025

Eine Kollegin sagt:

LA wird abgebrannt, um als 15-Minuten-Stadt neu gebaut zu werden.

Trump scheint voll dabei und Biden auch - sie lassen es abbrennen.

Die Wasserreservoirs wurden absichtlich NICHT aufgefüllt. Die Feuerwehr muss flüchten.

Alles nur Zufall.

Gruss, www.hist-chron.com
 😜💪☃️





Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025:
Waldbrände in Kalifornien: Alex Jones gibt den Demokraten eine Mitschuld

https://journalistenwatch.com/2025/01/09/waldbraende-in-kalifornien-alex-jones-gibt-den-demokraten-eine-mitschuld/


Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025: Lesben und Ladyboys haben LA abgefackelt:

LA-Apokalypse am 9.1.2025: Bürgermeisterin Karen Bass+Feuerwehr-Chefin Kristin Crowley sind WOKE-Frauen OHNE Bildung, die noch NIE ein Feuer gelöscht haben: Sie wissen nicht, dass man zum Feuer löschen Wasser braucht!
Linke Quotenweiber stehen an der Spitze der Feuerwehr von Los Angeles: Noch irgendwelche Fragen zum miserablen Krisenmanagement?

https://journalistenwatch.com/2025/01/09/linke-quotenweiber-stehen-an-der-spitze-der-feuerwehr-von-los-angeles-noch-irgendwelche-fragen-zum-miserablen-krisenmanagement/

-- Bürgermeisterin: Karen Bass, sie interessierten die Wasserreservoirs scheinbar nicht
-- WAS hat Karen Bass gemacht? "Kürzungen im Feuerwehrbudget in Millionenhöhe, die sie vorgenommen hatte"
-- WER führt die Feuerwehr von Los Angeles? "neue Feuerwehr-Chefin Kristin Crowley"
-- WER ist die Chefin der Feuerwehr von LA? "lesbisch" und "stolzes Mitglied der LGBTQ-Community" mit "WOKE-Wahn"
-- WAS ist das Ziel der Feuerwehr von Los Angeles? "sichergestellt, dass die Feuerwehr möglichst „divers“ aufgestellt ist"
-- WIE ist die Qualifikation der Feuerwehr von LA? "geht es nicht um die qualifiziertesten Mitarbeiter, sondern darum, möglichst vielen Angehörigen irgendwelcher Minderheiten und angeblicher Opfergruppen Jobs zu verschaffen."
-- WAS denkt die Feministin Kristin Crowley? "für mehr Vielfalt in der Feuerwehr"
-- WAS ist der Schwerpunkt der Feuerwehr in LA? "Anstatt für die bestmögliche personelle und materielle Ausstattung der Feuerwehr zu sorgen, feierte man sich lieber für deren Diversität mit einer lesbischen Chefin – und das in einer Region, die jährlich von verheerenden Bränden heimgesucht wird"

Zerstörungen im kalifornischen
                      Altadena gestern früh (Foto:Imago): [Die Häuser
                      sind weg, die Bäume stehen noch - es wurden
                      Energiewaffen eingesetzt]
Zerstörungen im kalifornischen Altadena gestern früh (Foto:Imago): [Die Häuser sind weg, die Bäume stehen noch - es wurden Energiewaffen eingesetzt] [1]

Die Feuerkatastrophe in Los Angeles scheint in ihren Ausmaßen alles zu übertreffen, was das in dieser Hinsicht wahrlich erprobte Kalifornien bislang erlitten hat. Die Brände bereiten sich durch starke Winde in ungeheurer Geschwindigkeit aus, sind derzeit nicht ansatzweise unter Kontrolle und den völlig überforderten Einsatzkräften ist teilweise auch noch das Wasser ausgegangen. Über 130.000 Menschen mussten evakuiert werden, bislang sind fünf Tote bekannt. Dass das Inferno derartige Ausmaße annehmen konnte, wird von Betroffenen auch der Stadtverwaltung zur Last gelegt. Der Geschäftsmann Rick Caruso klagte, aus den Hydranten komme kein Wasser, was „ein absoluter Verwaltungsfehler seitens der Stadt“ sei. Dass man das Feuer nicht effektiv bekämpfen könne, sei nicht die „Schuld der Feuerwehrleute, sondern der Stadt“. Wenn man sich die Bilder der Katastrophe ansehe, sehe man keine Feuerwehrleute, weil sie nichts tun können. „Es sieht aus, als wären wir hier in einem Entwicklungsland“, meinte er. Bürgermeisterin Karen Bass warf er vor, sich im Ausland aufzuhalten, während die Stadt brenne. Man müsse den Verantwortlichen, „dem Bürgermeister, dem Stadtrat, unseren Vertretern und den Bezirksvertretern viele schwierige Fragen“ stellen, so Caruso.

Bass verweigerte die Antwort auf kritische Fragen über ihre späte Rückkehr aus Ghana und die Kürzungen im Feuerwehrbudget in Millionenhöhe, die sie vorgenommen hatte. Dafür wurde aber sichergestellt, dass die Feuerwehr möglichst „divers“ aufgestellt ist, wie alles in der woken Hochburg Kalifornien. Dieses Ziel hatte auch die neue Feuerwehr-Chefin Kristin Crowley gleich nach ihrem Amtsantritt ausgegeben. Unter den über 3.000 Feuerwehrleuten der Stadt seien „derzeit nur 115 Frauen“, beklagte sie und bekundete, „super inspiriert“ zu sein, dem abzuhelfen. Dies diene dem Zweck, „die besten und klügsten Köpfe für den Job zu gewinnen“ – was natürlich eine glatte Lüge war. Wie immer bei solchen Ankündigungen, geht es nicht um die qualifiziertesten Mitarbeiter, sondern darum, möglichst vielen Angehörigen irgendwelcher Minderheiten und angeblicher Opfergruppen Jobs zu verschaffen.

Crowley hatte auch frohlockt, ihre Wahl zur neuen Chefin sei ein gutes Zeichen für mehr Vielfalt in der Feuerwehr. Sie sei ein „stolzes Mitglied der LGBTQ-Community“ und Ihre Wahl würde vielen anderen LGBTQ-Menschen Türen öffnen. Wenige Monate später zeigt die Katastrophe von Los Angeles einmal mehr, wohin solche Prioritäten führen. Anstatt für die bestmögliche personelle und materielle Ausstattung der Feuerwehr zu sorgen, feierte man sich lieber für deren Diversität mit einer lesbischen Chefin – und das in einer Region, die jährlich von verheerenden Bränden heimgesucht wird. Wenn die Hintergründe des aktuellen Großbrandes aufgearbeitet sind, dürfte der woke Wahn selbst in Kalifornien einen weiteren schweren Rückschlag erleiden, wo den Menschen Leben und Sicherheit am Ende vielleicht doch wichtiger sind als ideologischer Unsinn. (TPL)

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LA-Apokalypse am 9.1.2025: Versicherungen haben vor einigen Wochen die Brandversicherungen gekündigt - Verdacht: Sie WUSSTEN von der arrangierten Apokalypse in LA!
impffrei.work am 9.1.2025: https://t.me/impffreiwork/5772

[Es gibt Meldungen, die besagen, dass die Feuerversicherungen in Kalifornien vor ein paar Wochen alle Feuerversicherungen gekündigt hat. Sie haben das alles vorausgesehen aber nicht gewarnt]:

CEO Juden KÜNDIGEN BRANDVERSICHERUNG in LA nur wenige Tage bevor Tausende von Häusern bis auf die Grundmauern niederbrannten.

Zufall?

https://files.catbox.moe/tknbpy.mp4
https://files.catbox.moe/tknbpy.mp4
https://files.catbox.moe/tknbpy.mp4

>"Meine Eltern wohnen seit 75 Jahren in diesem Haus und hatten immer die gleiche Versicherung UND DIESE VERSICHERUNGSPERSONEN HABEN BESCHLOSSEN, IHREN BRAND ZU STORNIEREN. Wir machen das hier durch, und es ist einfach passiert, und sie haben keine Feuerversicherung!"

>Da tödliche Waldbrände in dieser Woche mehr als 1.000 Häuser und andere Gebäude in Los Angeles County niedergebrannt haben, sorgen Versicherungsgesellschaften für Empörung, weil sie vor kurzem in ganz Kalifornien Hausbesitzern die Versicherungspolicen gekündigt haben - auch in einigen der Gebiete, die von den aktuellen Bränden am stärksten betroffen sind.

>Die 3 größten Versicherungsgesellschaften sind Chubb, Liberty Mutual und AIG. In der Reihenfolge: Evan G. Greenberg, Timothy M. Sweeney/David H. Long, ein [...]


LA-Apokalypse am 9.1.2025: LA-Feuerwehr will Feuer mit Damenhandtaschenlöschen
Video-Link: https://t.me/impffreiwork/5769

Wenn man die schlimmsten Brände in der Geschichte der USA bekämpft und alles, was man noch hat, sind Frauenhandtaschen.....



Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025: Lesben und Ladyboys haben LA abgefackelt:

WOKE in Los Angeles am 9.1.2025: ist Ursache der Apokalypse:
Feuer-Inferno in L.A.: Woke Witzfiguren und linke Quotentransen sind für das Totalversagen der Behörden verantwortlich

https://ansage.org/feuer-inferno-in-l-a-woke-witzfiguren-und-linke-quotentransen-sind-fuer-das-totalversagen-der-behoerden-verantwortlich/

Fototexte:
1. L.A.-Bürgermeisterin Karen Bass, die noch während des Brandes in Ghana urlaubte (Foto:CityOfLA)
2. Die Verantwortlichen für das Desaster beim LA Fire Department: Frauen mit Penis, aber offenbar ohne Löschschlauch (Foto:LAFD)

Von wegen Klimawandel! Sie versuchen schon wieder überall, dieses zusammengelogene Narrativ zu setzen. Waldbrände sind ein wiederkehrendes natürliches Phänomen, vor allem in Kalifornien; “menschgemacht” hingegen ist, wie die Behörden damit umgehen. (Prävention, Brandbekämpfung, Notfallmanagement). Das Problem im Zusammenhang mit den katastrophalen Waldbränden in Kalifornien lässt sich daher ganz einfach auf den Punkt bringen: In einen Bundesstaat oder -land zu wohnen, der von Demokraten, Linken oder Grünen regiert wird, ist schlicht und ergreifend lebensgefährlich. Die Menschen – die mehrheitlich natürlich eben diese linken politischen Kräfte an die Macht gewählt haben – verlieren nicht nur ihr Vermögen und ihre Immobilien, sondern mit steigender Wahrscheinlichkeit auch ihre Gesundheit oder gar das Leben. Schon jetzt gibt es interessante Hintergrundinformationen zu den verheerenden Feuern in Los Angeles:

-- Die Hydranten in Los Angeles haben kein Wasser mehr, weil der Bezirk sich weigert, die Reservoirs wieder aufzufüllen, wie Rick Caruso berichtet.
-- Stromleitungen in den betroffenen Gebieten wurden nicht abgestellt, weshalb sie zusätzlichen Funkenflug verursachten.
-- Die Finanzierung der forstlichen Pflege und Brandprävention in den umliegenden Wäldern wurde schon vor Jahren eingestellt (wer das übrigens wohl schon in 2019 massiv kritisierte? Trump natürlich!).
-- Feuerversicherungen haben etliche Verträge in den betroffenen Gebieten schon vor Monaten gekündigt.
-- Die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass (siehe nachfolgendes Foto), eine typische nach DEI-Kriterien (“Diversity, equity and inclusion”) ins Amt gelangte Quotenpolitikerin, befand sich bezeichnenderweise noch bis gestern Urlaub; sie hatte sich im afrikanischen Ghana aufgehalten und war viel zu spät erst zurückgekehrt. Ihr Brandmanagement ist eine einzige Katastrophe: Die zweitgrößte Streichung des öffentlichen Budgets unter ihrer woken “Führung” betraf übrigens die Feuerwehr: Diese erhielt im Haushaltsplan ganze 17,6 Millionen US-Dollar weniger.

-- Menschen, die sich aus den höher gelegenen Gebieten mit dem Auto in Sicherheit bringen wollten, kamen nicht durch. Sie ließen die Autos auf den Straßen stehen, zogen vorher den Schlüssel ab (man weiß ja nie, vielleicht fährt ein total verbranntes Auto ja noch?) und rannten zu Fuß in Richtung Meer. Die Autos verstopften dann die Straßen für die Feuerwehr und Rettungskräfte; mit Bulldozern mussten die Kisten zur Seite geräumt werden.
-- Der größte Knaller ist allerdings Kristin Crowley, der kesse Vater, der seit 2023 den Fire Chief von Los Angeles gibt. Natürlich ebenfalls ein DEI [divers - gleichgestellt - integriert - ENGL: diversity equity and inclusion] hire und selber stolzes Mitglied der LGBTQ-Sekte. Der Schwerpunkt ihres Wirkens ist – na, was wohl? Klar: Noch mehr DEI in der Feuerwehr von L.A. zu verwirklichen und vornehmlich alle Arten von “Frauen” einstellen – mit und ohne Penis. Das Bild unten zeigt (von links nach rechts) Feuerwehrchef Crowley, seinen/ihren Stellvertreter und den Ausbildungskommandanten des L.A. Fire Departement. Jetzt wird einem klar, warum das Brandmanagement ein einziges Desaster ist: Diese DEI-Herrschaften scheinen mehr mit ihren Geschlechtern und Pronomen beschäftigt zu sein, als die zusammengestrichenen Mittel der Feuerwehr von L.A. sinnvoll zur Brandbekämpfung zu organisieren.

Erneut zeigt sich: Überall, wo links gewählt wird, endet es in Fotzokratie und Apokalypse. Aber schön, dass der woke Wahn jetzt einmal so richtig vor aller Welt öffentlich ausgebreitet wird! Dieses kapitale Versagen aufzuklären dürfte das erste Meisterstück der Trump-Administration werden. Man wird sehen, ob sich die Blau- sprich: Democrats-Wähler, die nun alles verloren haben, dann dagegen noch wehren werden. Aber die deutschen Nachrichten bimsen der rot-grünen Kartoffel natürlich weiter ein, alles, was in Kalifornien passiert, sei nur dem „Kliiiiiiimaaaaawaaaaandel“ geschuldet. Ja, is klar.

Übrigens: In den frühen Morgenstunden mitteleuropäischer Zeit ist aufgrund der orkanartigen Winde ein neues Feuer in den Hollywood Hills förmlich “explodiert” – und es ist angeblich kein Wasser da, um zu löschen. Malibu, einer der teuersten Flecken der Erde mit den exklusivsten Villen am Meer, ist quasi vollständig zu Asche verbrannt. Mit dem pazifischen Ozean direkt vor der Nase. Es ist unglaublich.



Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025: Die Stars haben es versäumt, eine eigene Feuerwehr und eigene Reservoirs zu installieren
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 9.1.2025

Die Lesben und Operierten haben die Hollywoodstars vorgeführt.


Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025: Lesben und Ladyboys haben LA abgefackelt

Los
                      Angeles-Apokalypse am 9.1.2025: Lesben und
                      Ladyboys haben LA abgefackelt
Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025: Lesben und Ladyboys haben LA abgefackelt [2]



Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025: Fotos vorher - nachher: Bäume sind nicht verbrannt - Verdacht Laserfeuer:
Bildvergleiche aus dem brennenden L.A.: Villen-Viertel gleichen einem Kriegsgebiet
https://www.blick.ch/ausland/bildvergleiche-aus-dem-brennenden-la-villen-viertel-gleichen-einem-kriegsgebiet-id20479420.html

Ein regelrechtes Inferno hat Teile von Los Angeles verwüstet. Vorher-Nachher-Bilder zeigen das Ausmass der Zerstörung.

LA-Apokalypse im Quartier "Palisades"
— Autos sind ohne Scheiben
— von Häusern stehen nur noch Fassaden
— aber die BÄUME STEHEN NOCH und haben teilweise sogar noch Laub
-» Verdacht Laserangriff auf LA

-- Sunset Boulevard ist abgebrannt
LA: Sunset Boulevard
                      vorher + nachher abgebrannt 9.1.2025
LA: Sunset Boulevard vorher + nachher abgebrannt 9.1.2025 [3]

LA: Sunset Boulevard abgebrannt 9.1.2025   LA: Sunset Boulevard Einkaufszentrum
                      abgebrannt, Einkaufswagen nicht - 9.1.2025
LA: Sunset Boulevard abgebrannt 9.1.2025 [4] - LA: Sunset Boulevard Einkaufszentrum abgebrannt, Einkaufswagen nicht - 9.1.2025 [5]

-- das Villenquartier "Palisades" ist abgebrannt:

LA:
                              Quartier Palisades ist Steinwüste mit
                              Palmen - 9.1.2025
LA: Quartier Palisades ist Steinwüste mit Palmen - 9.1.2025 [6]

LA: Quartier Palisades mit Auto ohne
                              Scheiben - aber der Baum trägt noch Laub -
                              Verdacht Antriff mit Laser-Energiewaffen
                              auf LA - 9.1.2025
LA: Quartier Palisades mit Auto ohne Scheiben - aber der Baum trägt noch Laub - Verdacht Antriff mit Laser-Energiewaffen auf LA - 9.1.2025 [7]

LA: Quartier Palisades mit
                              Auto ohne Scheiben - aber der Baum ist
                              nicht verbrannt - Verdacht Laserangriff
                              auf LA - 9.1.2025
LA: Quartier Palisades mit Auto ohne Scheiben - aber der Baum ist nicht verbrannt - Verdacht Laserangriff auf LA - 9.1.2025 [8]

LA:
                              Quartier Palisades mit Autos ohne
                              Scheiben+Lichter - aber die Bäume sind
                              nicht verbrannt - Verdacht Laserangriff
                              auf LA - 9.1.2025
LA: Quartier Palisades mit Autos ohne Scheiben+Lichter - aber die Bäume sind nicht verbrannt - Verdacht Laserangriff auf LA - 9.1.2025 [9]

LA:
                              Villenquartier Palisades: Von einem
                              grossen Haus ist nur noch die Fassade
                              übrig+Auto ohne Scheiben - Verdacht
                              Laserangriff - 9.1.2025
LA: Villenquartier Palisades: Von einem grossen Haus ist nur noch die Fassade übrig+Auto ohne Scheiben - Verdacht Laserangriff - 9.1.2025 [10]

LA:
                              Villenquartier Palisades: Von einem Haus
                              ist nur noch die Fassade da, aber der Baum
                              steht noch - Verdacht Laserangriff -
                              9.1.2025
LA: Villenquartier Palisades: Von einem Haus ist nur noch die Fassade da, aber der Baum steht noch - Verdacht Laserangriff - 9.1.2025 [11]

LA: Villenquartier Palisades: Häuser
                              sind weg, aber die Bäume stehen noch -
                              Verdacht Laserangriff - 9.1.2025
LA: Villenquartier Palisades: Häuser sind weg, aber die Bäume stehen noch - Verdacht Laserangriff - 9.1.2025 [12]



Der Sunset Boulevard erstreckt sich über 35 Kilometer von Downtown Los Angeles bis zu den Pazifikküsten in Pacific Palisades, wo der erste Brand am Montag ausgebrochen ist. Es handelt sich um das Palisades-Feuer – der bisher zerstörerischste Brand in L.A. Fast 4800 Hektaren Fläche wurden verwüstet. Der Bildvergleich einer Bank am berühmten Boulevard macht die aktuell apokalyptischen Zustände deutlich.


Das Eaton-Feuer im Norden
Im Norden von L.A. wütet das Eaton-Feuer, der zweitstärkste Brand. Fast 4300 Hektare Fläche wurde nach Behördenangaben bisher verwüstet. Die Feuerwehrleute konnten den Brand noch nicht unter Kontrolle bringen. Das Feuer frisst sich von Haus zu Haus.


Unter anderem von der «Mendocino Villa» in Altadena dürfte nach den Löscharbeiten höchstens noch eine Ruine übrig sein.


Ein Vergleich zweier Satellitenbilder zeigt: Ganze Wohnviertel in Altadena gleichen einem Kriegsgebiet.
LA: Quartier
                      Altadena ist abgebrannt, Luftaufnahme - [Los
                      Angeles ist nun teilweise wie der Gazastreifen -
                      gemeinsames Ziel: 15-Minuten-Stadt] - 9.1.2025
LA: Quartier Altadena ist abgebrannt, Luftaufnahme - [Los Angeles ist nun teilweise wie der Gazastreifen - gemeinsames Ziel: 15-Minuten-Stadt] - 9.1.2025 [13]

Bildquellen: Dukas, AFP, Keystone



Kommentar von Informant Orientalist über die LGBTQ-Regierung in LA am 9.1.2025: Für Zensur+Spionage haben sie Geld im Überfluss - für die Feuerwehr nicht
Informant Orientalist im FB-Chat - 9.1.2025

"viel geld für polizei und überwachung nix für brandwehr….brand gefährlich kein service public….neoliberale wallstreeter dumbPets lieben die Mauer hassen sappeur pompier"


Kommentar:
9.1.2025: Quartiere in Los Angeles=Gazastreifen - Gemeinsamkeit: 15-Minuten-Stadt-Plan
Also es sind nun mehrere Villenquartiere in Los Angeles inkl. Hollywood so wie der Gazastreifen geworden.
Die Gemeinsamkeit ist: Beide Regionen sollen 15-Minuten-Städte werden.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 9.1.2025


Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025: Familien mit Villen haben keine Villa mehr:
Betroffene in L.A.: «Wie soll ich meinem Kind sagen, dass wir kein Zuhause haben?»
https://www.blick.ch/ausland/inferno-in-kalifornien-zehntausende-in-los-angeles-auf-der-flucht-vor-grossbrand-id20473355.html



9.1.2025: Kalifornien: Viele Feuer rund um Los Angeles weiter außer Kontrolle – vorerst Entwarnung für Hollywood

https://www.deutschlandfunk.de/viele-feuer-rund-um-los-angeles-weiter-ausser-kontrolle-vorerst-entwarnung-fuer-hollywood-102.html


https://www.deutschlandfunk.de/viele-feuer-rund-um-los-angeles-weiter-ausser-kontrolle-vorerst-entwarnung-fuer-hollywood-100.html

Kalifornien
                      "Waldbrand" irgendwo: Häuser weg und
                      Bäume stehen noch
Kalifornien "Waldbrand" irgendwo: Häuser weg und Bäume stehen noch [14]

Eine angeordnete Teilevakuierung des weltbekannten Stadtteils der US-Metropole wurde wieder aufgehoben. Ein neues Feuer hatte zuvor die Hügelkette Hollywood Hills erfasst – nur wenige hundert Meter vom berühmten Hollywood Boulevard entfernt. Der Brand sei inzwischen unter Kontrolle, teilten die Behörden mit.
Im Großraum Los Angeles sind inzwischen rund 7.500 Feuerwehrleute im Einsatz. Etwa 130.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Mindestens fünf Personen kamen ums Leben. Die Feuerwehr sprach von einem „der zerstörerischsten Naturkatastrophen“ in der Geschichte der Stadt. Allein in Pacific Palisades seien bisher rund 6.900 Hektar Fläche verbrannt.
Die Brände werden von starkem Wind angefacht. Der Feuerwehr steht angesichts der in der Gegend herrschenden Trockenheit zudem nicht genug Wasser für die Löscharbeiten zur Verfügung.
„Der Höhepunkt soll in der Nacht noch kommen“, sagte ARD-Korrespondentin Katharina Wilhelm im Deutschlandfunk. Erst danach werde eine Abschwächung der Winde erwartet und eine Verbesserung der Lage erhofft.

Fünf Menschen tot, weitere Opfer befürchtet

Der Gouverneur von Kalifornien, Newsom, befürchtet einen Anstieg der Opferzahlen. Im Interview mit CNN sprach er von „völliger Zerstörung“ und erinnerte an die tödlichen Feuer in Paradise, einer Ortschaft in Nordkalifornien. Die war im November 2018 von dem sogenannten „Camp Fire“ fast völlig zerstört worden, 85 Menschen starben damals, Zehntausende wurden obdachlos.

US-Präsident Biden sagt Reise nach Italien ab

Der scheidende US-Präsident Biden rief den Katastrophenfall aus und sagte wegen der Brände seine für Donnerstag geplante Reise nach Italien ab. Er wolle sich auf die „Leitung der vollumfänglichen Reaktion der Bundesbehörden“ auf die Brände konzentrieren, teilte Bidens Sprecherin mit.
Kurz zuvor war Biden von Los Angeles nach Washington zurückgekehrt. In der kalifornischen Metropole hatte er sich von Polizei, Feuerwehr und anderen Einsatzkräften über die Lage informieren lassen. Biden versprach bei einem Besuch der Feuerschutzbehörde Cal Fire zusätzliche 2.000 Einsatzkräfte der Nationalgarde. 
Bidens Italien-Reise hatte von Donnerstag bis Sonntag dauern sollen. Geplant waren ein Treffen mit der ultrarechten italienischen Regierungschefin Meloni sowie eine Audienz bei Papst Franziskus. Es sollte seine voraussichtlich letzte Auslandsreise als US-Präsident sein. Am 20. Januar zieht der Republikaner Trump als Präsident ins Weiße Haus ein.



Los Angeles-Apokalypse 9.1.2025: 1 einziger Helikopter im Einsatz - in Hollywood - Hydranten ohne Wasser - Bürgermeisterin Bass: Hydranten "sind nicht für derartige massive Zerstörungen ausgelegt":
Verheerende Brände im Großraum Los Angeles: Helikopter bekämpft Flammen in den Hollywood Hills
https://www.suedtirolnews.it/politik/verheerende-braende-im-grossraum-los-angeles-2

Hollywood: Ein einziger
                      Löschhelikopter im Einsatz
Hollywood: Ein einziger Löschhelikopter im Einsatz [29]

Von: APA/dpa/Reuters

Tausende Einsatzkräfte kämpfen weiterhin gegen die verheerenden Brände im Großraum der kalifornischen Metropole Los Angeles. Drei der fünf großen Feuer sind weiterhin völlig außer Kontrolle. Besonders besorgniserregend ist die Prognose, dass die zunächst nachlassenden starken Winde am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) wieder zunehmen könnten. Dies könnte die Flammen erneut anfachen und die Löscharbeiten weiter erschweren.

Nach Behördenangaben sind bereits mehr als 2.000 Gebäude zerstört worden, mindestens 130.000 Menschen wurden zur Evakuierung aufgerufen – darunter auch zahlreiche Prominente. Die Stadt Pasadena nordöstlich von Los Angeles warnte dringend davor, Leitungswasser ungekocht zu konsumieren, und empfahl den Anrainern, auf abgefülltes Wasser zurückzugreifen.

Wie viele Todesopfer die Brände bisher gefordert haben, ist aktuell unklar. Die zuständigen Behörden zögern, klare Angaben zu machen. Gleichzeitig haben die Brände das Katastrophenmanagement der Westküstenmetropole schlagartig in den Fokus gerückt – bei einer Pressekonferenz musste sich die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, kritischen Fragen stellen.

Fünf Feuer lodern weiter

Nach Angaben der Echtzeit-Tracking-App “Watch Duty” lodern im Großraum Los Angeles aktuell weiterhin fünf große Brände, von denen drei bisher überhaupt nicht eingedämmt werden konnten. Auf insgesamt über 11.000 Hektar Fläche konnten die Brände nicht eingedämmt werden.

Das Weiße Haus teilte mit, Präsident Joe Biden werde am US-Nachmittag erneut über die aktuelle Lage informiert. Zuvor hatte der in wenigen Tagen aus dem Amt scheidende Demokrat den Katastrophenfall ausgerufen. Dadurch können Gemeinden und Überlebende sofort Bundesmittel für den Wiederaufbau erhalten.

Genaue Zahl der Toten unklar

Die lokalen Behörden zögern derzeit, konkrete Angaben zur Zahl der Toten zu machen. “Ich möchte mehr Vertrauen in die genauen Informationen haben, die ich erhalte”, erklärte Sheriff Robert Luna aus dem Bezirk Los Angeles auf Nachfrage eines Journalisten. Er unterstrich die Herausforderungen der Situation: “Was wir jetzt tun, ist, alles gründlich zu überprüfen. Sie müssen die Dringlichkeit und die chaotische Lage verstehen, mit der wir es zu tun haben. Wir stecken immer noch mittendrin.”

US-Medien hatten zuvor unter Berufung auf Luna von mindestens fünf Toten berichtet. Der Sheriff war nun jedoch vorsichtiger: “Da geht es um die Familien von jemandem. Um jemanden, der geliebt und um den sich gesorgt wurde. Ich möchte also sichergehen, dass unsere Informationen zuverlässig sind.” Luna zeigte sich zugleich besorgt, dass die Zahl der Todesopfer weiter steigen könnte: “Ich hoffe, ich liege falsch, aber ich glaube, sie wird steigen.” Auch Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom warnte vor einem weiteren Anstieg der Opferzahlen und sprach beim Sender CNN von “völliger Zerstörung”.

Stadtverwaltung unter Druck

Die verheerenden Brände haben unterdessen auch das Katastrophenmanagement der Stadt Los Angeles ins Rampenlicht gerückt. “Unsere oberste Priorität ist es jetzt, Leben zu retten, Leben zu schützen, Häuser zu retten. Ich bin nicht hier, um über den Stand unseres Haushalts zu sprechen”, sagte Bürgermeisterin Bass auf einer Pressekonferenz, bei der sie sich kritischen Fragen zu fehlenden Ressourcen und verzögerter Hilfe stellen musste. Anrainer berichteten laut den Reportern von nicht funktionierenden Hydranten, zu wenig Löschwasser und einer spärlichen Präsenz von Rettungskräften in manchen Gegenden.

Bass räumte ein, dass extreme Wetterbedingungen – insbesondere die starken Winde – die Situation verschärft und den Einsatz von Löschflugzeugen behindert hätten. “Wir wissen auch, dass Feuerhydranten nicht für derartige massive Zerstörungen ausgelegt sind”, sagte sie.

Auf Kritik an Budgetkürzungen für die Feuerwehr erklärte Bass, dass diese keine Auswirkungen auf die aktuelle Krise gehabt hätten, und durch eine schwierige Haushaltslage bedingt waren. Zuletzt war das Feuerwehrbudget um 18 Millionen US-Dollar (rund 17,5 Millionen Euro) auf 820 Millionen US-Dollar gekürzt worden. Die Bekämpfung der Brände wird jedoch auch von anderen Behörden wie dem Bundesstaat Kalifornien und durch Bundesmittel unterstützt.

Bass kündigte an, die Maßnahmen nach der Eindämmung der Brände zu überprüfen. “Nach unserer obersten Priorität werden wir alles, was getan wurde, evaluieren, um zu sehen, was funktioniert hat und was nicht”, erklärte sie.

Surreale Szenen der Zerstörung

Bilder aus der Region verdeutlichen bereits jetzt das Ausmaß der Verwüstung: niedergebrannte Häuser, leere Straßenzüge und Fahrzeuge, die in der Eile der Evakuierungen hastig zurückgelassen wurden. Dichter Rauch liegt über der Stadt, viele Menschen tragen Masken, um sich vor den schädlichen Partikeln zu schützen. Schulen und öffentliche Veranstaltungen wurden abgesagt, der Alltag liegt weitgehend still. Dort, wo die Feuer noch wüten, lodern meterhohe Flammen in den Himmel.

Viele Betroffene – von Weltstars bis hin zu ganz normalen Bürgern – haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Das Thomas-Mann-Haus, das sich in Pacific Palisades befindet, ist unterdessen von den Großbränden “bisher unversehrt” geblieben, teilte eine Sprecherin mit. Der Schriftsteller Thomas Mann (1875-1955) lebte dort während seines Exils 1942 bis ’52; die Bundesrepublik Deutschland kaufte es 2016.



Los Angeles-Apokalypse 9.1.2025: Villenviertel "Palisades" abgefackelt - das könnte für Versicherungen das "teuerste Feuer aller Zeiten" sein - aber 72.000 Versicherungen wurden NICHT verlängert (!):
Brände in L.A. - Versicherer könnten an ihre Grenzen stoßen: Schäden nach erster Schätzung von mindestens 52 Mrd. Dollar
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/braende-in-l-a-versicherer-koennten-an-ihre-grenzen-stossen

Von: apa

Die verheerenden Waldbrände in Los Angeles bringen nicht nur die davon betroffenen Menschen, sondern auch Versicherer an ihre Grenzen. Das Ereignis könnte eine der teuersten Naturkatastrophen in der US-Geschichte werden, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag in einem Newsletter. In einer ersten Schätzung wurden die Schäden laut der Agentur bereits mit mindestens 52 Mrd. US-Dollar (50,6 Mrd. Euro) beziffert.

“Es ist plausibel, dass insbesondere das Palisades-Feuer das teuerste Feuer aller Zeiten werden wird. Nicht nur in Kalifornien, sondern generell”, zitiert Bloomberg Daniel Swain, Klimatologe an der University of California. Die Verluste, die durch die Brände entstehen, “könnten die Versicherungsmärkte in Kalifornien an den Rand des Abgrunds treiben”, sagte auch Michael Wara, leitender Forscher für Klima und Energie an der Stanford University und Experte für Waldbrände.

Frage, ob staatlicher Versicherer Schäden stemmen kann

Die staatlich geförderten Versicherer hätten nicht die nötige Infrastruktur um die vielen Schadensmeldungen zu bearbeiten, so Wara weiter. Die größere Frage sei laut Bloomberg aber ob der Bundesstaat Kalifornien überhaupt für die Schäden aufkommen könnte. Zahlen müsste in vielen Fällen “Fair Plan” – das staatlich geförderte Versicherungsprogramm der letzten Instanz, an den sich Personen wenden können, die nicht von einem traditionellen Versicherer als Kunde genommen werden. Das Exposure habe besonders in der Region Pacific Palisades in den letzten Jahren deutlich zugenommen, derzeit liege es bei knapp 6 Mrd. Euro, so Bloomberg. Das Gesamt-Exposure von “Fair Plan” liege aktuell bei 458 Mrd. Dollar.

Immer mehr Menschen in Kalifornien haben Probleme, ihr Haus privat zu versichern. Der Versicherer State Farm General Insurance hatte laut Bloomberg erst im März bekanntgegeben, 72.000 Versicherungen für Häuser und Wohnungen nicht zu verlängern. Von dem Kahlschlag sei vor allem Pacific Palisades betroffen gewesen.

Von den Waldbränden in Los Angeles sind nicht nur die Pacific Palisades zwischen Santa Monica und Malibu betroffen. Auch in der bekannten Hügelkette Hollywood Hills wüten derzeit mindestens sechs Brände. Östlich der Stadt wütet zudem das Eaton-Feuer am Fuße der San Gabriel Mountains. Bei den Bränden kamen nach bisherigen Angaben mindestens fünf Menschen ums Leben.


Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025: [Verdacht Laserangriffe] und noch viel mehr Tote:
Zahl der Todesopfer wird voraussichtlich steigen, da massive Waldbrände Los Angeles verwüsten
Death toll expected to rise as massive wildfires ravage Los Angeles

https://www.aljazeera.com/news/liveblog/2025/1/9/los-angeles-wildfires-live-news-130000-ordered-to-evacuate



Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025: Kriminelle Grüne als Ursache: KEINEN Sachverstand mit Wald+Wasser+Permakultur für normales Grundwasser:
Flammendes Inferno - linksgrünes Staatsversagen vom Feinsten
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105433

Die Hydranten sind leer, Löschflugzeuge können nicht betankt werden - so nimmt das Desaster in L.A. und dem Umland seinen Lauf.

Mehr als 1.000 Gebäude wurden bisher zerstört, auch 2 Tote sind zur Stunde zu beklagen.

Ein Ende dieser Katastrophe ist nicht in Sicht.

Die 5.000 im Einsatz gegen die Feuersbrunst kämpfenden Fire Fighter konnten den Flammen nicht einen Meter Boden abtrotzen.

Vieles von dem, was sich im Krisengebiet gerade abspielt, hätte durchaus verhindert werden können.

Seit Jahren betreibt die Regierung Kaliforniens Mißwirtschaft, wie sie ihresgleichen sucht.

Die Wälder werden seit Ewigkeiten nicht gepflegt, sondern nach pseudoökologischen Gesichtspunkten sich selbst überlassen.

Unmengen von völlig  vertrocknetem Unterholz lassen auch kleinste Feuer zu gigantischen Bränden anwachsen.

Südkalifornien leidet von Natur aus an Wassermangel.

Die vom Owens River und Mono Lake Basin über 330 Meilen (530 km) herangeführten Mengen können den stetig steigenden Bedarf kaum decken.

Ein alternatives Projekt sah vor, Regen- und Schmelzwasser, von welchem es  im Norden mehr als genug gibt, in den Süden des Bundesstaates umzuleiten.

Governor Newsom weigert sich seit Jahren, das entsprechende Gesetz dafür zu unterzeichnen, weil durch die Wasserumleitung der Bestand des seltenen Smelt-Fisches gefährdet werden könnte.

Statt das Wasser für die Menschen im Süden nutzbar zu machen, werden Milliarden Liter davon jährlich in den Pazifik abgepumpt.

Auf kommunaler Ebene wirtschaftet man aber auch nicht besser.

Anstatt Speicher für Regenwasser anzulegen, welches, wenn es vom Himmel fällt dies gleich sintflutartig tut, lässt man es in riesig dimensionierten Betonkanälen, wie man sie in vielen Filmen zu sehen bekommt, in den Ozean fliessen.

Diese Regenmassen sind so gigantisch, dass das Wasser es nicht schafft, in den Boden zu sickern, um als Grundwasser zur Verfügung zu stehen.

Logisches Denken und verantwortliches Handeln hat halt keinen Platz in linksgrünveganversifften Hirnen.

Die sind damit beschäftigt, sich nach  freier Geschlechterwahl, menschengemachtem Klimawandel, Abtreibung bis zum Geburtstermin, Hege und Pflege krimineller Illegaler, „sauberer E-Mobiltät „ und was noch nicht alles, neue ideologische Spässe auszudenken, mit denen sie die normalen Menschen, respektive Nazis, drangsalieren können!

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Energiewaffen gegen Los Angeles am 9.1.2025: Häuser weg, Autos ohne Scheiben, Bäume intakt
Video: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105454

Aktuell in Los Angeles, eindeutig mal wieder D.E.W.s im Einsatz gewesen...
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Wie die Mossad-Antifa-Lügenbande in Kalifornien Waldbrand-Fotos fälscht:
WOKE-LA brennt am 9.1.2025: FAKE-Fotos von Waldbränden mit KI-Waldbrand, orangem MARS-Filter etc.:
Video: KALIFORNIEN Waldbrände : FAKE Hitzler :: Manipulierte Bilder hitzlerventilierender Berichterstattung (8'48'')
https://youtu.be/uutACB9TmtU?si=PXsMTMukssP2k-dW - YouTube-Kanal: Ewiger Mungo - hochgeladen am 9.1.2025
     
  Man muss das Video auf YouTube ansehen. Das Einbetten in andere Webseiten wurde deaktiviert.  


Am Minute 2: In Griechenland haben Investoren von Windrädern "Glück gehabt": Am 16.8.2021 brannten auf der Insel Euböa 500km2 Wald ab, genau dort, wo ein Windpark geplant war. Die Mossad-Lügenmedien meldeten das nicht, weil damals fast nur über den Coronawahn berichtet wurde (3'10'')
Griechenland Insel Euböa: 500km2 Wald wurden
                      abgebrannt für den Windradwahn
Griechenland Insel Euböa: 500km2 Wald wurden abgebrannt für den Windradwahn [28]

Waldbrände in Kalifornien: Ab Minute 3 kommt die Analyse der FAKE-Fotos von Waldbränden in Kalifornien:
-- die Mossad-Lügenmedien lügen etwas von "Hitze-Hölle", aber es scheint alles organisiert (3'39'')
-- da sind Schläuche ohne Wasser in den Fotos (4'8'')
-- da sind viele Fichten mit Totholz, Verdacht Borkenkäfer in ungepflegten Wäldern (4'23'') -- die Waldbrände werden organisiert, um den Borkenkäfer zu vernichten (4'30'')
-- da sind Absperrbänder wahrscheinlich, um eine Borkenkäferzone abzugrenzen, mal rot-weiss und dann aber ganz weiss [könnte Fotomontage sein] (4'50'')
-- da sind Feuerwehrmänner mit Schlächen ohne Wasser (5'20'')
-- die Mossad-Medien sagen einfach "Hitzehölle", ohne Details zu nennen (5'40'')

Kalifornien mit
                      Waldbrand: Viele Fichten, Verdacht Borkenkäfer   Kalifornien mit
                      Waldbrand: Viele Fichten, Verdacht Borkenkäfer
Kalifornien mit Waldbrand: Viele Fichten, Verdacht Borkenkäfer [15] - Kalifornien mit Waldbrand: Viele Fichten, Verdacht Borkenkäfer [16]
Kalifornien
                      mit Waldbrand: Feuerwehrschlauch ohne Wasser   Kalifornien mit
                      Waldbrand: Gartenschlauch ohne Wasser, Akropulos
                      ruft
Kalifornien mit Waldbrand: Feuerwehrschlauch ohne Wasser [17] - Kalifornien mit Waldbrand: Gartenschlauch ohne Wasser, Akropulos ruft [18]

-- Chuck Norris wandert durch das Waldbrandfeuer OHNE Schlauch, mehr als einen Rechen und eine Axt hat er nicht in den Händen (5'51'')
-- Wie entstand das Foto? Es war ursprünglich ein Foto eines Waldarbeiters, das Feuer ist ins Foto montiert und der Hintergrund wurde orange eingefärbt (6'10'')
-- das Foto an sich ist nicht von einer KI, aber die KI hat das Feuer hinzugefügt (6'18'')
-- es ist Rauch auf dem Foto, wie wenn Salpetersäure verbrennen würde, in einem "giftigen Orange" (6'30'')
Kalifornien mit Waldbrand:
                      Feuerwehrmann OHNE Schlauch, das Foto ist mit
                      MARS-Filter in Orange  
Kalifornien mit Waldbrand: Feuerwehrmann Chuck NOrris OHNE Schlauch mit Rechen und Axt, das Foto ist mit MARS-Filter in Orange [19]

Der MARS-Filter
-- um ein Foto orange einzufärben, kann man in gewissen Fotoprogrammen den MARS-Filter anwenden [so manipulieren die Mossad-Lügenmedien alle Fotos, die angeblich vom MARS stammen sollen, und nun manipulieren sie damit auch die Waldbrand-Fotos] (6'38'')
-- da ist ein Foto mit Thymiansträuchern und im Hintergrund brennt ein Wald, aber die Thymiansträucher brennen nicht, der Waldbrand hält sich an die "Grenze" [also alles KI] (7'4'')

Kalifornien mit
                      Waldbrand: FAKE-Foto mit Leuten in einer
                      Thymianweide, dahinter ist ein Waldbrand montiert  
Kalifornien mit Waldbrand: FAKE-Foto mit Leuten in einer Thymianweide, dahinter ist ein Waldbrand montiert [20]


-- da ist ein Foto mit einem Feuerwehrmann und einem Wald, in dem viel Licht ist, aber Feuer ist dort keins, der Beweis kommt im Negativbild (7'19'')

Kalifornien
                      mit Waldbrand: FAKE-Foto mit Licht im Wald, aber
                      OHNE Flammen   Kalifornien mit
                      Waldbrand: FAKE-Foto mit Licht im Wald, aber OHNE
                      Flammen: das Negativbild: KEINE Flammen vorhanden
Kalifornien mit Waldbrand: FAKE-Foto mit Licht im Wald, aber OHNE Flammen [21] - das Negativbild: KEINE Flammen vorhanden [22]

-- das nächste Bild zeigt einen Feuerwehrmann ohne Schlauch ohne nichts in den Händen in grünen Sträuchern, im Hintergrund brennt ein Wald (7'25'')
-- die Flammen halten auf dem Weg eine abrupte Grenze ein (7'37'')
-- am selben Ort: Da ist ein Mann "Frater Patros" ohne Uniform im ärmellosen Shirt mit einem Ast in der Hand (7'53'')

Kalifornien mit Waldbrand: FAKE-Foto: Der
                      Feuerwehrmann hat eine saubere Uniform und hinter
                      ihm wude ein KI-Waldbrand montiert   Kalifornien
                      mit Waldbrand: Frater Patros posiert mit einem Ast
                      in der Hand, hinter ihm wurde ein KI-Waldbrand
                      montiert  
Kalifornien mit Waldbrand: FAKE-Foto: Der Feuerwehrmann hat eine saubere Uniform und hinter ihm wude ein KI-Waldbrand montiert [23]
Kalifornien mit Waldbrand: Frater Patros posiert mit einem Ast in der Hand, hinter ihm wurde ein KI-Waldbrand montiert [24]

MARS-Filter-Fotos
-- nächstes Foto: Feuerwehrmann steht auf einem Feldweg mit einem Feuerlöscher und rund herum brennt es+das Foto ist orange mit MARS-Filter (7'57'')
-- nächstes Foto: Ein paar Fichten brennen als Feuerfackel und neben der Fackel steigt schwarzer Rauch in die Luft, das ganze Foto ist orange mit MARS-Filter (8'6'')
-- nächstes Foto in Orange: Ein Feuerwehrmann löscht einen moosbewachsenen Stein, das ganze Foto ist orange mit MARS-Filter (8'23'')

Feuerwehrmann steht auf einem Feldweg mit
                      einem Feuerlöscher und rund herum brennt es+das
                      Foto ist orange mit MARS-Filter   Ein paar Fichten brennen als Feuerfackel und
                      neben der Fackel steigt schwarzer Rauch in die
                      Luft, das ganze Foto ist orange mit MARS-Filter
Feuerwehrmann steht auf einem Feldweg mit einem Feuerlöscher und rund herum brennt es+das Foto ist orange mit MARS-Filter [25]
Ein paar Fichten brennen als Feuerfackel und neben der Fackel steigt schwarzer Rauch in die Luft, das ganze Foto ist orange mit MARS-Filter [26]
Ein Feuerwehrmann löscht
                      einen moosbewachsenen Stein, das ganze Foto ist
                      orange mit MARS-Filter
Ein Feuerwehrmann löscht einen moosbewachsenen Stein, das ganze Foto ist orange mit MARS-Filter [27]



LA-Apokalypse 10.1.2025: Zusammenfassung:
Lesben+Ladyboys - Wasserreservoirs trocken - Versicherungen wussten ALLES im Voraus - LA=Gazastreifen - Bäume nicht verbrannt - 15-Min.-Städte - Funktion "Mars-Foto" - Täter nicht gefasst
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 10.1.2025

Blog mit Fotos aus Los Angeles
http://www.hist-chron.com/USA02-2017-etc/me/xxx-LA-apokalypse-01.html

— die Feuerwehr in LA wird von LGBTQ-Lesben+Ladyboys geführt, die noch nie 1 Feuer gelöscht haben+keine Ahnung von Waldpflege oder Wasser-Management haben, denn:
— Wasserreservoirs wurde NICHT aufgefüllt, Hydranten bleiben trocken
— die lesb. Feuerwehr-Chefin von LA heisst Crowley - Zufall?
— die Versicherungen haben für 70.000 Häuser die Feuerversicherung NICHT erneuert, sie wussten scheinbar genau, welche Quartiere betroffen sein werden (!!!)
— manche Quartiere in LA sind nun wie der Gazastreifen, Maui etc.
— Bäume sind nicht verbrannt, also wurden Laser-Energiewaffen eingesetzt
— gemeinsames Ziel: Bau von 15-Minuten-Städten durch Trauma Based Mind Control
— die Waldbrand-Fotos werden Orange mit der Funktion "Mars-Foto" von gewissen Fotoprogrammen
— die leitenden Täter sind bis heute nicht gefasst, Verdacht Rothschild, Rockefeller, Soros-Familie, WEF mit Schwab (halber Rothschild) etc.



These 10.1.2025: Lithiumbatterien in SMART-Zählern+Kupferkabel ergeben SMART-Fire
https://www.facebook.com/story.php?story_fbid=3797547920466549

Penelope Whitworth

Übersetzung mit Bing Translator:
"Intelligente Zähler verfügen über Lithium-Ionen-Batterien. Wenn diese Batterien Feuer fangen, haben sie ein sogenanntes "thermisches Steigerungsverhalten", bei dem sie in nur wenigen Sekunden von 140 Grad Fahrenheit auf 6000 Grad Fahrenheit ansteigen. Der intelligente Zähler wird an die Kupferverkabelung des Hauses angeschlossen, die aufgrund ihrer Leitfähigkeit für die Stromübertragung ausgelegt ist. Die Kupferdrähte sind nicht nur leitfähig, sondern eignen sich auch hervorragend für die Wärmeübertragung durch Konvektion. Wenn also diese vermeintlichen Waldbrände Stadtteile treffen, aber mehr Häuser als Bäume verbrennen, scheinen die Lithium-Ionen-Batterien der Schuldige in der ungewöhnlichen Brandforensik zu sein. Es ist kein Wunder, dass diese Häuser zu Staub verbrannt werden, während Bäume nur wenige Meter von den Häusern entfernt stehen. Diese Häuser brennen buchstäblich von innen nach außen. Die Kupferdrähte in den Häusern sind isoliert und transportieren extreme Hitze in jeden Winkel des Hauses. Willkommen in der Agenda 2030."
~ Matt Landman

ENGL orig.:
"Smart meters have lithium ion batteries. When these batteries catch fire they have what's called "thermal runaway" where they will go from 140 degrees Fahrenheit to 6000 degrees Fahrenheit in just a few seconds. The smart meter is connected to the copper wiring of the home which is designed to travel electricity due to its conductivity. Along with being conductive, the copper wires are also great at heat transfer via convection. So when these supposed forest fires hit neighborhoods but burn more homes than trees, the culprit in the unusual fire forensics looks to be the lithium ion batteries. It's no wonder these homes are burned to dust while trees are standing within feet of the houses. These homes are burning from the inside out, literally. The copper wires in the homes are insulated and carrying extreme heat to every corner of the home.. Welcome to Agenda 2030."
~ Matt Landman

Spanisch Übersetzung mit FB:
"Los contadores inteligentes tienen baterías de iones de litio. Cuando estas baterías se prenden fuego, tienen lo que se llama "fugitivo térmico" donde irán de 140 grados Fahrenheit a 6000 grados Fahreheit en tan solo unos segundos. El medidor inteligente está conectado al cableado de cobre de la vivienda que está diseñado para viajar con electricidad debido a su conductividad. Además de ser conductores, los cables de cobre también son geniales en la transferencia de calor a través de convección. Así que cuando estos supuestos incendios forestales golpean barrios pero queman más casas que árboles, el culpable de los inusuales incendios forenses parecen ser las baterías de iones de litio. No es de extrañar que estas casas sean quemadas hasta polvo mientras los árboles están a los pies de las casas. Estas casas se están quemando desde adentro hacia afuera, literalmente. Los cables de cobre en las casas están aislados y llevan calor extremo a cada rincón de la casa. Bienvenidos a la Agenda 2030. "
~ Matt Landman



Schlussfolgerung 10.1.2025: Das Szenario nachspielen

-- also die Lithiumbatterie geht auf 6000 Grad Fahrenheit und speist die Kupferkabel mit Hitze ohne Ende

-- das müsste man mal im Modell nachspielen, kostet nicht viel

-- dann ist der Fall klar



Los Angeles-Apokalypse am 10.1.2025: Kalifornien-Gouverneur Gavin Newsom will nicht verantwortlich sein
Video-Link: https://t.me/Saga_13_Fabijenna/33271

Bitte? der Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom sagt über den Wassermangel in den Hydranten von Los Angeles: „Das ist nicht meine Aufgabe.“ 

Nun, dann ist klar, warum die Stimmen lauter werden, daß die Brände eine vom Deep State gesteuerte Attentate sind, welche Beweise vernichten sollen!
@VOZ_rogdenie
@Saga_13_Fabijenna




LA-Apokalypse am 10.1.2025: Nun kommt die normale Mossad-Hetze mit "Klimawandel":
Feuerkatastrophe von Los Angeles: Der „Klimawandel“ sieht plötzlich arabisch aus und ist Brandstifter

https://journalistenwatch.com/2025/01/10/feuerkatastrophe-von-los-angeles-der-klimawandel-sieht-ploetzlich-arabisch-aus-und-ist-brandstifter/



Weil die Linken einen kleinen Fisch retten wollten, brennt jetzt halb Los Angeles
https://exxpress.at/politik/weil-die-linken-einen-kleinen-fisch-retten-wollten-brennt-jetzt-halb-los-angeles/

Die Feuerwalze in Los Angeles wütet weiter, doch schon jetzt ist klar, dass die von den Demokraten beherrschten Behörden in Los Angeles versagt haben, sowohl bei der Prävention als auch beim Umgang mit der Katastrophe.



In einer einzigen Szene verdichtet sich das ganze Drama, das sich derzeit in Los Angeles abspielt:

Die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, kommt 48 Stunden nach dem Ausbruch der Brände aus dem 7400 Meilen entfernten westafrikanischen Ghana zurück, wohin sie trotz Warnungen vor dem Feuer-Desaster zur Amtseinführung des neuen ghanaischen Präsidenten John Mahama gereist war. Ein Reporter fängt sie ab und fragt:

„Sind Sie den Bürgern eine Entschuldigung dafür schuldig, dass Sie abwesend waren, als ihre Häuser brannten?“

„Bedauern Sie, dass Sie das Budget der Feuerwehr um Millionen Dollar gekürzt haben, Frau Bürgermeisterin?“

„Haben Sie heute nichts zu sagen? Haben Sie den Bürgern heute überhaupt nichts zu sagen?“

„Elon Musk sagt, Sie seien völlig inkompetent. Überdenken Sie Ihre Position?“

„Frau Bürgermeisterin, haben Sie den Bürgern, die heute mit dieser Katastrophe zu kämpfen haben, überhaupt nichts zu sagen? Keine Entschuldigung für sie?“

„Denken Sie, Sie hätten Ghana besuchen sollen, während sich dies zu Hause abspielte?“

Und die Bürgermeisterin, peinlich berührt, schweigt.

Später liest sie auf einer Pressekonferenz das vorbereitete Script ab, wobei vergessen wurde, die Webadresse aufzuschreiben, unter der Betroffene Hilfe finden können, und Bass sagt: „All of this can be found at URL“ (All dies ist unter der URL zu finden).
In der Krise heillos überfordert: Karen Bass, Bürgermeisterin von Los Angeles.IMAGO/ABACAPRESS
Hilflos und überfordert

Man fasst sich nur noch an den Kopf. Die Bürgermeisterin wirkt hilflos und überfordert angesichts der verheerenden Brände, derentwegen Hunderttausende Menschen evakuiert werden mussten und ihrer Stadt ein beispielloses Inferno droht. Erschwerend kommt für Bass hinzu, dass sie das Budget der Feuerwehr vor Monaten um 17,6 Millionen Dollar gekürzt hat – relativ wenig zwar angesichts des Gesamtbudgets von 820 Millionen US-Dollar, aber doch genug, „um die Kapazitäten für die Vorbereitung auf Großereignisse inklusive Waldbrände erheblich zu limitieren“, wie die Feuerwehrchefin von Los Angeles, Kristin Crowley, die Bürgermeisterin warnte.

Diese Waldbrände sind im Golden State üblich, sie brechen nahezu jedes Jahr aus, weswegen man dort von einer „Waldbrandsaison“ spricht. In seinem Podcast hatte Joe Rogan im Gespräch mit Donald Trump im vergangenen Sommer dieses Thema angeschnitten. Rogan sagte, dass der Wind die Glut im trockenen Klima von Los Angeles verbreiten und das Feuer unkontrollierbar machen könnte. Er berichtete von einem Feuerwehrmann, der ihm gesagt habe, unter den schlimmsten Bedingungen könne Los Angeles abbrennen; es sei nur „dem Glück mit dem Wind“ zu verdanken, dass die Metropole bisher von einer Feuerkatastrophe verschont geblieben sei:

„Alter, eines Tages wird der richtige Wind wehen, und ein Feuer wird an der richtigen Stelle ausbrechen, und es wird sich durch L.A. bis zum Ozean ausbreiten, und es gibt nichts, was wir dagegen tun könnten.“
Hauptsache, „erste weibliche und LGBTQ-Feuerwehrchefin“

Nun ist es tatsächlich schwierig, etwas dagegen zu tun – ganz besonders aber, wenn man, wie die Demokraten in ihrem Bollwerk Kalifornien, falsche Prioritäten setzt, schließlich hat der Golden State 500 Millionen Dollar für DEI-Maßnahmen übrig (DEI = Diversity, Equity & Inclusion, also die Förderung der Repräsentation und Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen unabhängig von ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht, sexueller Orientierung oder sozioökonomischem Hintergrund). Die Kürzung von Mitteln und die Entlassung von 113 Firefightern, die sich in der Corona-Zeit nicht mit den mRNA-Impfstoffen traktieren lassen wollten, tun ein Übriges, um die Bekämpfung verheerender Brände zu erschweren.

Dafür reiten die Verantwortlichen ihre ideologischen Steckenpferde, zu denen der Kult um die LGBTQ-Bewegung gehört. „Die Feuerwehrchefin von Los Angeles war mehr auf LGBTQ-Initiativen fokussiert als auf das Auffüllen von Wasser-Reservoirs“, hieß es auf einem großen X-Account aus dem Trump-Umfeld. Kristin M. Crowley wurde von der Feuerwehr Los Angeles als „erste weibliche und LGBTQ-Feuerwehrchefin“ in L.A. vorstellt, mit dem Hinweis: „Chief Crowley leitet eine vielfältige Abteilung“.
„Erste LGBTQ-Feuerwehrchefin“ in L.A. – Kristin M. Crowley.GETTYIMAGES/Irfan Khan / Kontributor

Die wolle sie mit mehr Frauen und LGBTQ+-Personen anreichern. Linke treibt das vermeintliche Problem um, dass die Brandbekämpfung „überwiegend weiß und männlich“ ist. Laut des US-Büros für Arbeitsstatistiken sind landesweit mehr als 90 Prozent der Feuerwehrleute Männer und etwa 85 Prozent sind Weiße. In Kalifornien sollte ein Ausbildungsprogramm das ändern. Vielleicht hätte sie sich doch lieber vorrangig um das Auffüllen der Hydranten kümmern sollen.

Kristine Larson, die Diversitäts-Managerin der Feuerwehr in Los Angeles, sprach in einem Interview davon, Sexismus und Rassismus in ihrer Abteilung zu thematisieren, als hätten diese Leib- und Magenthemen der Linken etwas mit der Effektivität der Arbeit der Feuerlöschtrupps zu tun. Die Dame bezieht übrigens ein jährliches Gehalt in Höhe von 399.000 US-Dollar.
Verzweifelt kämpft die Feuerwehr von L.A. gegen das Inferno an.IMAGO/ZUMA Press Wire
„Ein wertloser Fisch namens Stint“

Während die Feuerwalze sich auf das Stadtzentrum zubewegt, sagt Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom, er sei für Hydranten nicht zuständig, „darum kümmern sich die lokalen Behörden“, und schiebt die Schuld auf die „Leute vor Ort“. Alle drei 3,8-Millionen-Liter-Wassertanks, die die Hydranten in Pacific Palisades versorgen, waren am Mittwoch um 3.00 Uhr morgens leer, wodurch der Wasserdruck kritisch abfiel, wie das Los Angeles Department of Water and Power mitteilte. Die Stadt verfügt über insgesamt 114 riesige Wassertanks, die das Wasser speichern und für einen gleichmäßigen Wasserfluss sorgen. Alle waren voll, als das Feuer am Dienstag ausbrach. Die drei 1-Million-Gallonen-Tanks versorgen die Hydranten in den Pacific Palisades.

Der designierte Präsident Donald Trump machte Newsom am Mittwoch für die außer Kontrolle geratenen Brände verantwortlich und verwies darauf, dass sich der demokratische Gouverneur für den Schutz einer gefährdeten Fischart entschieden habe, anstatt dringend benötigtes Wasser nach Südkalifornien zu schicken: „Er wollte einen im Grunde wertlosen Fisch namens Stint schützen… aber die Menschen in Kalifornien waren ihm egal“, schrieb der neue Präsident auf seiner Plattform Truth Social.
Ein Schwarm der Stint-Fische, die Newsom schützen wollte.GETTYIMAGES/Won Kim Photography

Hintergrund ist die kalifornische Politik, die Hälfte der Wassermenge des Bundesstaates für den natürlichen Abfluss zu reservieren, um gesunde Flüsse und Feuchtgebiete zu erhalten, einschließlich der Bereitstellung von genügend Wasser, um Salzwasser aus dem Delta des Sacramento River fernzuhalten. Bei der Kontroverse um die Beseitigung von Staudämmen geht es darum, dass Newsom die Bauwerke beseitigen wollte, um Ökosysteme und Fischpopulationen wie den gefährdeten, von Trump wertlos genannten, Delta Smelt (ein 5 bis 7,5 cm kleiner Fisch, der nur in dieser Region beheimatet ist) wiederherzustellen. Kritiker wie Trump sagen, dass die Dämme erhalten bleiben müssen, um die Wasserspeicherung und -versorgung für Landwirte und Großstädte sicherzustellen.
„Er wollte einen Fisch schützen, Menschen waren ihm egal“, sagt Trump über Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom.IMAGO/ZUMA Press Wire
Aber Biden ist jetzt Urgroßvater

„Das Wasser wird im Norden des Staates abgeschnitten, um einen bestimmten kleinen Fisch namens Stint zu schützen. Sie schicken Millionen und Abermillionen von Litern Wasser in den Pazifischen Ozean weit im Norden – es kommt nicht einmal in die Nähe von hier“, hatte Donald Trump im September auf seinem Golfplatz in Los Angeles moniert. Jetzt schrieb er: „Gouverneur Gavin Newscum (absichtliche Falschschreibung, ‚scum‘ bedeutet Abschaum, Anm. d. Red.) weigerte sich, die ihm vorgelegte Erklärung zur Wiederherstellung der Wasserversorgung zu unterzeichnen, die es ermöglicht hätte, dass täglich Millionen Liter Wasser aus überschüssigem Regen und der Schneeschmelze aus dem Norden in viele Teile Kaliforniens fließen, darunter auch in die Gebiete, die derzeit in geradezu apokalyptischer Weise brennen.“

Der Gouverneur selbst prahlte mit seinen forstwirtschaftlichen Erfolgen, aber eine Untersuchung aus dem Jahr 2021 ergab, dass er die Anzahl der Flächen, die er mit Brandschneisen und ähnlichen Maßnahmen behandelt hat, um fast 700 Prozent zu hoch angab. Trump wirft Newsom vor, die Prävention vernachlässigt zu haben, und geißelte das Wassermanagement, unter anderem wegen überzogener Umweltschutzmaßnahmen. Auch wären die Brände in diesem Ausmaß zu verhindern gewesen, wenn man alte und vertrocknete Bäume, die den Brand schließlich begünstigten, beseitigt hätte.
IMAGO/ZUMA Press

Derweil beschäftigen Joe Biden im Weißen Haus auf seinen letzten Metern im Amt ganz andere Dinge: „Die gute Nachricht ist, dass ich seit heute Urgroßvater bin“, sagte Biden, bevor er Fragen von Reportern ablehnte. Seine älteste Enkelin hatte ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Einen Jungen übrigens, nicht, wie Biden sagte, ein Mädchen.

Krisenmanagement scheint nicht die Stärke der US-Demokraten zu sein. Das kommt zum völligen Versagen bei der Prävention dazu. Die Gefahr von Waldbränden besteht in Kalifornien immer, nach den Santa-Ana-Winden, Fallwinden, die im Großen Becken zwischen den Rocky Mountains und der Sierra Nevada entstehen, planen mancher Bewohner ihre Reisen, die Behörden scheinen jedoch nicht mit ihnen zu rechnen. Aber die scheinen eben hauptsächlich damit beschäftigt zu sein, homosexuelle oder dunkelhäutige Mitarbeiter zu zählen und die anderen in Sexismus-Seminare zu schicken.

Dieser Beitrag ist ursprünglich auf unserem Partner-Portal NIUS erschienen.


https://de.rt.com/nordamerika/232349-los-angeles-flammenmeer-zerstoert-rund/



Los Angeles-Apokalypse am 10.1.2025: Sie lassen es abbrennen - und einige wollen plündern, was man noch plündern kann - also Ausgangssperre für alle - der totale Terror:
Plünderer in Brandgebieten: Ausgangssperre verhängt
https://www.nau.ch/news/amerika/plunderer-in-brandgebieten-ausgangssperre-verhangt-66891976

Keystone-SDA - USA - In einigen Brandgebieten von Los Angeles wurden Ausgangssperren zur Bekämpfung von Plünderungen verhängt.


LA-Apokalypse am 10.1.2025: Viele haben keine Brandversicherung - z.B. wer Bäume im Garten hat:
«No Angels»-Star Sandy Mölling wohnt in L.A. – teilt gegen Versicherungen aus: «Das ist eine absolut kriminelle Machenschaft hier»:
«No Angels»-Star wohnt in L.A.: «Unser Haus ist nicht versichert»

https://www.blick.ch/people-tv/international/stars-fluechten-vor-grossbrand-in-los-angeles-ralf-moeller-erlebt-das-feuer-hautnah-mit-id20473585.html

Wegen eines Grossbrandes sind derzeit rund 30'000 Menschen in Kalifornien auf der Flucht. Die Flammen machen auch vor Prominenten nicht halt. Blick tickert über die Betroffenen.

«No Angels»-Star Sandy Mölling wohnt in LA: «Unser Haus ist nicht versichert»
Zu Beginn der 00er Jahre feierte Sandy Mölling (43) mit der Band «No Angels» grosse Erfolge. Seit vielen Jahren wohnt die Deutsche in Los Angeles, der Brand in ihrer neuen Wahlheimat beschäftigt demnach auch sie. Jedoch geht es ihr nicht nur um die tausenden Einzelschicksale, sondern auch um das Versagen der Versicherungen. So erklärt sie in einer Instagram-Story: «Unser Haus ist nicht versichert».

Das liegt jedoch nicht daran, dass sie das Geld sparen wolle, sondern, dass es kaum möglich sei, einen Versicherer zu finden. «Wir sind nicht versichert, weil wir Bäume im Garten haben und die dürften wir nicht haben. Aber das sind hunderte Jahre alte Bäume, die können wir doch nicht einfach fällen». Als Kompromiss hätten sie dann die Bäume gestutzt, doch auch das habe nicht gereicht, um an eine Versicherung zu kommen. Denn nun war es das im Boden eingelassene Trampolin, welches für die Versicherung ein Problem darstellte.

«Haarsträubende Gründe» wie diese höre sie immer wieder. Für Mölling ist das eine «absolut kriminelle Machenschaft». Schlussendlich wurde ihr eine Versicherung von 20’000 Dollar pro Jahr angeboten, die sie in Folge der hohen Prämie jedoch ablehnte, auch weil es Brände in ihrem Wohngebiet sehr selten seien. So musste die Sängerin und ihre Familie bisher auch nicht evakuieren. Die Taschen sind jedoch gepackt und das Auto vollgetankt.


LA-Apokalypse am 10.1.2025: Palisaden-Quartier mit 80km2 zerstört - und sie machen noch ein 6. Feuer:
Ticker: Feuer in Los Angeles: Grossbrand zwingt Hunderttausende zur Flucht: «Archer-Fire»:
Sechstes Grossfeuer in Los Angeles ausgebrochen
https://www.blick.ch/ausland/inferno-in-kalifornien-zehntausende-in-los-angeles-auf-der-flucht-vor-grossbrand-id20473355.html

Nach wie vor wüten im Raum Los Angeles die Flammen. In der Nacht auf Freitag (Schweizer Zeit) ist ein weiteres Feuer ausgebrochen. Das sogenannte «Kenneth-Feuer» breitete sich im Gebiet der West Hills aus. Die wichtigsten Informationen im Überblick:

Die Anzahl Todesopfer bei den verheerenden Bränden ist auf zehn gestiegen.
Tausende Einsatzkräfte kämpfen weiterhin gegen das «Palisades-Feuer» und «Eaton-Feuer». Diese beiden Brandherde machen den Feuerwehrleuten Schwierigkeiten. Sie sind kaum einzudämmen.
Mittlerweile sind bereits 10'000 Gebäude den Flammen zum Opfer gefallen.
Meteorologen warnen weiterhin vor starken Winden. «Wir sind längst noch nicht über den Berg.»

Erste Plünderer machen sich über die zerstörten Brandruinen her. Es gab mindestens 20 Festnahmen.

Das «Palisades-Feuer» hat bisher eine Fläche von über 80 Quadratkilometern zerstört und acht Prozent seien eingedämmt. Im Laufe des Tages werden leichte Fortschritte erwartet.


Auch das «Eaton-Feuer» im Nordosten der Stadt hat eine grosse Zerstörungskraft. Dort verbrannte das Feuer bislang über 55 Quadratkilometer, wobei erst drei Prozent eingedämmt sind. Die beiden grössten Brände haben sich zuletzt noch weiter ausgebreitet.


Am Freitag ist ein neues Buschfeuer ausgebrochen. Das «Archer-Feuer» hat noch keine Häuser erreicht und ist mit 0,3 Quadratkilometern das kleinste Feuer. Es ist zu Null Prozent eingedämmt.

Teilweise gelöscht werden konnten das «Kenneth-Feuer» (35 Prozent), das «Hurst-Feuer» (37 Prozent) und das «Lidia-Feuer» (75 Prozent). Das «Woodley-Feuer» nördlich von Malibu und das «Sunset-Feuer» nahe Hollywood sind vollständig gelöscht.



LA-Apokalypse am 10.1.2025: Bisher 10 Tote:

https://www.suedtirolnews.it/chronik/zahl-der-toten-bei-flammeninferno-in-l-a-auf-zehn-gestiegen


StandPunkt am 10.1.2025


Es wird behauptet am 10.1.2025: 3 Feuer um LA starteten zeitgleich - also wurden sie GEZÜNDET:
Brandstiftung in Kalifornien
https://t.me/standpunktgequake/175452

Satellitenbilder zeigen, dass alle 3 aktuell in Los Angeles wütenden Brandherde zeitgleich gestartet sind. Dies könnte für eine gezielte Legung der Feuer sprechen und sorgt in den sozialen Medien bereits für Diskussionen.


Zusammenfassung über die LA-Apokalypse am 10.1.2025: LionMediaTV
Los Angeles-Feuer: Inside Job für Smart City?
Video-Link (11min.): https://t.me/standpunktgequake/175422

Ganze Stadtviertel in Los Angeles sehen aus, als sei dort eine Atombombe eingeschlagen. Doch ist der Großbrand wirklich nur eine Klima-Katastrophe, wie vom Mainstream behauptet? Oder dient das Inferno einem ganz bestimmten Zweck?

@LIONMediaTV

LA??? am 10.1.2025: Los Angeles=Gazastreifen
einfach ein paar Energiewaffen - und die Wasserreservoirs wurden nicht aufgefüllt
und die Feuer sind teilweise GLEICHZEITIG ausgebrochen, also mit Energiewaffen gelegt, und da sind auch Brandstifterbanden unterwegs, mit Flammenwerfern (!)

Schauen wir mal die Datensammlung von LionMedia an:

Video: Los Angeles-Feuer: Inside Job für Smart City? (11'40'')
Video auf YouTube (11min.): https://www.youtube.com/watch?v=6TkgvZ_5Ij0 - YouTube-Kanal: LION MEDIA - hochgeladen am 10.1.2025
 
 


— die Regierung von LA hat 100e UNgeimpfte Feuerwehrleute entlassen und nicht wieder eingestellt (!)
-- die Regierung von LA hat das Budget der Feuerwehr um 18 Mio. gekürzt, wichtige Investitionen wurden nicht getätigt
-- die Lesbe Frau Crowley wurde Chefin der Feuerwehr von LA und der Hauptaspekt von ihr war, Lesben und Schwule einzustellen - sie ist Mitglied bei der LGBTQ-Gemeinde
-- die Lesbe Frau Crowley hat viele Bewerber für die Feuerwehr abgelehnt, "weil sie weisse Männer seien", Artikel:
MADDENING: Watch Adam Carolla Explain How He Applied to be a Los Angeles Firefighter But Was Turned Away for Being a White Male (Video)
-- die Lesbe Frau Crowley hat einen Teil der Feuerwehrsausrüstung an die Ukraine gespendet, und jetzt fehlt diese Ausrüstung
-- im Quartier Palisades kam nach wenigen Stunden bereits kein Wasser mehr aus den Hydranten, die Reservoire von LA waren nicht aufgefüllt
Artikel: "Why hydrants ran dry as firefighters battled California's deadly fires"
und der Gouverneur von Kalifornien Herr Newsom ist mitschuldig an den trockenen Hydranten: Artikel: Fact check: Why is Trump blaming the LA fires on Newsom's water policies?
Newsom hat im Sacramento-Delta "Klimaprojekte" laufen, und damit blockierte er die Weiterleitung von Wasser in den Süden von Kalifornien (!), weil sonst "selten Fischarten wie der Delta Smelt bedroht sein können"
-- Trump warnte schon im Oktober 2024, dass Newsom mit seiner Fisch-Politik und Wasserpolitik Millionen Menschen in Süd-Kalifornien gefährdet, alles nur wegen einem kleinen Fisch
"Millionen von Millionen Gallonen gehen ins Meer statt in den Süden von Kalifornien, alles nur wegen dem kleinen Fisch (tiny fish)" (7'50'')
-- in Los Angeles existiert ein Projekt einer 15-Minuten-Stadt "Smart LA 2028", und scheinbar ist die Niederbrennung von LA absichtlich
-- alles soll voll überwacht und digitalisiert werden
-- Brandversicherungen wurden kurz vor den Bränden grundlos gekündigt, scheinbar haben sie gewusst, was abgehen wird. Artikel: "Thousands of Los Angeles homeowner were dropped by their insurers before the Palisades Fire"
-- die Versicherungen hatten scheinbar Vorwissen, so wie vor dem 11. September 2001 auch - also das Abfackeln von LA ist scheinbar ein Inside Job (8'35'')
-- Widerstand kommt immer mehr gegen die kriminellen LGBTQ-Demokraten, die einfach LA abfackeln - Meldung: "FoxNews: Nearly 180,000 under evacuation orders" - Bewohner von Pasadena wird wütend auf diese liberale Regierung in LA, die mit der Bevölkerung "russisches Roulette spielt" (9'5''), denn das war alles vorhersehbar ("this was preventable") (9'9'')
Schauspieler James Woods fordert Tribunale für die Verantwortlichen der Katastrophe in LA: Artikel: "Actor James Woods: "This is the Kind of Thing They Have Tribunals For" - Actor James Woods Blats Political Leaders After His City is Destroyed by Fire and Reckless Democrats (Video)"
-- Trump betont immer wieder: Die Politiker der Demokraten sind inkompetent, und der Gouverneur Newman ist für diese Katastrophe . verantwortlich. Artikel: "Trump calls on Gavin Newsom to resign as deadly LA fires devastate California: 'This is all his fault!'"
-- die Demokratten in Kalifornien hatten mal 30% Vorsprung, haben aber immer weniger,l ag 2024 bei den Wahlen bei knapp 20%, aber das kann sich weiter reduzieren, denn die Städte sind gefährdet und dort haben die Demoratten noch die Mehrheit, auf dem Land nicht (9'58'')
-- wenn Kalifornien kippt und republikanisch wird, fehlen den Demokratten 54 Wahlmänner und sie können keine Wahl mehr gewinnen, also was dort passiert, kann auch nationale Bedeutung haben (10'19'')



LA-Apokalypse am 11.1.2025: Strassenbeleuchtung fehlt auch:
Blick in der Feuerhölle L.A.: Stockfinstere Strassen, schrillende Rauchmelder und Spuren der Flucht
https://www.blick.ch/ausland/feuerhoelle-l-a-blick-im-zerstoerten-wohnviertel-pacific-palisades-stockfinstere-strassen-schrillende-rauchmelder-und-spuren-der-flucht-id20483578.html


Malibu am 11.1.2025: Wer stabil baut, überlebt einen Brand:
Wie trotzte die Wunder-Villa von Malibu dem Feuer? Der Besitzer hat eine Erklärung
https://www.blick.ch/ausland/der-besitzer-hat-eine-erklaerung-warum-trotzte-die-9-millionen-malibu-villa-dem-feuer-id20483635.html

Malibu 11.1.2025: Wer stabil baut, überlebt
                        einen Brand - 1 Haus steht noch
Malibu 11.1.2025: Wer stabil baut, überlebt einen Brand - 1 Haus steht noch [30]

Georg Nopper - Redaktor News - Der Besitzer eines Malibu-Anwesens zeigt sich erfreut darüber, dass seine Villa das Feuer überlebt hat. Er hat auch eine Vermutung, wieso das Gebäude stehen blieb.
Der Besitzer eines Malibu-Anwesens im Wert von fast 9 Millionen US-Dollar, das auf wundersame Weise von den Waldbränden verschont blieb, berichtet gegenüber der «New York Post», er sei fassungslos gewesen, als er erfuhr, dass das Haus noch steht. «Es ist ein Wunder», sagt der pensionierte Abfallwirtschaftsmanager David Steiner (64).

Los Angeles ruft Gesundheitsnotstand aus
Das dreistöckige Gebäude sei leer gestanden. Jemand habe ihm ein Video geschickt, auf dem zu sehen war, dass das Haus des Nachbarn niederbrannte. «Ich dachte, wir hätten das Haus verloren.» Dann meldeten sich Leute bei ihm und sagten: «Ihr Haus ist überall in den Nachrichten zu sehen.» Steiner sah die Bilder, die sein Haus fast unversehrt inmitten verkohlter Überreste der benachbarten Immobilien zeigt.

Steiner glaubt, dass die extrem stabile Bauweise des Gebäudes – wahrscheinlich zum Schutz vor Erdbeben – es vor den Flammen des «Palisades-Feuers» bewahrt hat. «Es besteht aus Stuck und Stein und hat ein feuerfestes Dach.» Zudem habe es tief im Grund verankerte Pfähle, um es stabil zu halten, wenn mächtige Wellen gegen den darunter liegenden Uferdamm schlagen.


LA-Apokalypse am 11.1.2025:
Plünderungen inmitten der Waldbrände in LA


https://de.news-front.su/2025/01/11/plunderungen-inmitten-der-waldbrande-in-la/



https://www.deutschlandfunkkultur.de/auswirkungen-der-braende-in-la-auf-die-filmindustrie-dlf-kultur-4853cced-100.html



Los Angeles mit etwas weniger Mistral am 11.1.2025:
Abflauender Wind erleichtert Kampf gegen Brände in L.A.: Die Zerstörungen sind enorm
https://www.suedtirolnews.it/chronik/abflauender-wind-erleichtert-kampf-gegen-braende-in-l-a-2


Am falschen Ort gespart:
LA-Apokalypse am 11.1.2025: Bäume stehen noch - denn viele Häuser sind miserabel gebaut, da reicht ein Funke und sie brennen:
Häuser brennen ab, Bäume nicht: Wie soll das gehen?
https://www.20min.ch/story/faktencheck-haeuser-brennen-ab-baeume-nicht-wie-soll-das-gehen-103255162

«Bei Häusern reicht bei der amerikanischen Bauweise oft schon ein Funke» so der Feuerökologe Johann Georg Goldammer vom Global Fire Monitoring Center in Freiburg (D) zu Bild.de. «Die Häuser sind auch oft mit Plastik abgeschottet. Das brennt schnell.» Auch im Innern gibt es zahlreiche brennbare Materialien.

«Bei Häusern reicht bei der amerikanischen Bauweise oft schon ein Funke.»

Johann Georg Goldammer vom Global Fire Monitoring Center in Freiburg (D)

Zudem kann durch Fenster, Türen und Ritzen Sauerstoff ins Haus gelangen, was das Feuer weiter anfacht. Hinzu kommt: «Von Menschenhand geschaffene Strukturen haben viele kleine Löcher, durch die Glut fliegen oder ins Haus gesaugt werden kann, und dann ist alles vorbei», so Marlon.


Der Artikel:

Während Häuser in Kalifornien brennen, bleiben viele Bäume stehen. Experten klären auf, warum das kein Zufall ist.

Art der Bäume spielt eine Rolle

Wie gut die Gewächse den Flammen widerstehen, hängt von ihrer Art ab. So hätten etwa tropische Bäume oft einen sehr hohen Wassergehalt. Das bedeute, «dass sie auch bei Trockenheit weniger leicht verbrennen als Gras und all die trockenen Holzhäuser und -gebäude, aus denen sie gebaut werden», erklärte Camille Stevens-Rumann vom Colorado Forest Restoration Institute gegenüber der AFP.

Bäume haben gelernt, sich anzupassen

Laut der amerikanischen National Forest Foundation und der Non-Profit-Organisation American Forests haben sich manche Bäume – insbesondere im Westen der USA – infolge der immer wiederkehrenden Waldbrände an die neuen Bedingungen angepasst: Sie hätten etwa dickere Rinden entwickelt. Eine solche fange nicht so schnell Feuer. «Zudem schützt sie das Innere des Stammes, das lebende Gewebe, welches Wasser und Nährstoffe transportiert, vor Hitzeschäden.» Man brauche eine enorme Menge an Hitze über eine lange Zeit, um direkt durch einen Stamm zu brennen, so der Biologe David Peterson vom US-Landwirtschaftsministerium zu Sciencealert.com.

Gelbkiefern sind Meister der Anpassung

Ein besonders gutes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Bäumen ist die Gelbkiefer (Pinus ponderosa): Ihre Rinde ist nicht nur dick, sondern auch schuppig. Das hilft ihr, Oberflächenbränden standzuhalten. Ausserdem verliert sie mit zunehmendem Alter die unteren Äste. Das verhindert, dass das Feuer nach oben klettert und die grünen Nadeln weiter oben am Baum verbrennt. Die Baumkronen blieben so feucht, lediglich die Stämme kokelten, so Jennifer Marlon von der Yale School of Forestry and Environmental Studies im Jahr 2020 zu Verifythis.com. Aber auch Lärchen, Eichen und Tannen hätten sich im Laufe der Zeit angepasst.

Bäume bieten Funken weniger Angriffsfläche als Häuser

Brände erzeugen glühende Funken, die auf Dächer, Terrassen oder andere brennbare Oberflächen fallen und neue Brände entfachen. Häuser mit trockenen Materialien sind dafür anfälliger. Häuser böten «vom Dach bis zum Fundament viele Ecken und Winkel, in denen vom Wind getragene Glut – brennende Holz- und Pflanzenteile – landen und sich entzünden kann», sagte Courtney Peterson, eine Spezialistin für Klimaanpassung an der Colorado State University zur AFP. Diese könnten kilometerweit fliegen. Bäume hingegen hätten weniger flache Oberflächen, auf denen Funken landen und brennen könnten.

Feuerregen: In der Gemeinde Pacific Palisades flogen am 8. Januar 2025 Glutnester durch die Luft.

Getty Images

Materialien in, an und um Gebäude herum spielen auch eine Rolle

Viele Häuser, die jetzt dem Feuer in Kalifornien zum Opfer gefallen sind, bestanden aus Holz, welches anders – als das der Bäume um sie herum – trocken war. Zudem enthalten Gebäude oft leicht entflammbare Materialien wie Holz, Kunststoff, Dämmstoffen und Dachpappe.

«Bei Häusern reicht bei der amerikanischen Bauweise oft schon ein Funke» so der Feuerökologe Johann Georg Goldammer vom Global Fire Monitoring Center in Freiburg (D) zu Bild.de. «Die Häuser sind auch oft mit Plastik abgeschottet. Das brennt schnell.» Auch im Innern gibt es zahlreiche brennbare Materialien.

«Bei Häusern reicht bei der amerikanischen Bauweise oft schon ein Funke.»

Johann Georg Goldammer vom Global Fire Monitoring Center in Freiburg (D)

Zudem kann durch Fenster, Türen und Ritzen Sauerstoff ins Haus gelangen, was das Feuer weiter anfacht. Hinzu kommt: «Von Menschenhand geschaffene Strukturen haben viele kleine Löcher, durch die Glut fliegen oder ins Haus gesaugt werden kann, und dann ist alles vorbei», so Marlon.

Funkenflug: Der niederregnenden Glut dient jede Schwachstelle als Nährboden.

Anadolu via Getty Images

Die Umgebung von Häusern sollte aufgeräumt sein

Laut der amerikanischen NFPA (National Fire Protection Association) spielt auch die Gestaltung des Nahbereichs um Häuser herum eine entscheidende Rolle. Dazu zählen der Abstand von Bäumen, die Ablage von brennbaren Materialien wie etwa Brennholzstapeln, aber auch die Sauberkeit von Dachrinnen. Befinden sich darin Laub oder Kiefernadeln, ist das für herabfallende Glut ein gefundenes Fressen. Doch auch die Rasenlänge spiele eine Rolle. Sie solle nicht höher als zehn Zentimeter sein.

Für den Brandschutz relevant sei eine Zone von bis zu 200 Fuss (rund 60 Meter). Aufgrund der dichten Bauweise ist das aber nicht immer möglich. Als am heikelsten gilt der Bereich bis zu neun Meter.

Die Grafik der National Fire Protection Association zeigt, wie gross die sogenannte «Home Ignition Zone» (Entzündungszone) ist.

NFPA

Welchen Unterschied die Beachtung solcher Faktoren machen kann, zeigt der Blick auf Hawaii: Während die Waldbrände von 2023 in Lāhainā viele Häuser dem Erdboden gleichmachten, überstanden einige Häuser das verheerende Feuer weitgehend unbeschadet. Zum Beispiel dieses hier:

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                              href="https://20min.ch/102041985">Das













                              Feuer im August 2023</a> zerstörte
                              in der Stadt Lāhainā auf Maui zahlreiche
                              Häuser – aber nicht alle. (Satellitenbild
                              vom 11. August 2023)Die «Vorher-Aufnahme» von dem
                              Quartier zeigt, dass der Garten des
                              überlebenden Hauses deutlich freier war
                              als dieGärten der Nachbarn.
                              (Satellitenbild vom 24. Februar 2023)1 / 2

Das Feuer im August 2023 zerstörte in der Stadt Lāhainā auf Maui zahlreiche Häuser – aber nicht alle. (Satellitenbild vom 11. August 2023)

Google Earth Pro/20min

Ein Garant ist das Freihalten der Flächen rund ums Haus aber nicht. «Bei Naturkatastrophen gibt es keine Garantie», zitiert Npr.org Faraz Hedayati vom Insurance Institute for Business & Home Safety, das nach den Waldbränden in Lāhainā die überlebenden Gebäude untersuchte.

Fazit

Anders als von einen Social-Media-Nutzerinnen und -Nutzern suggeriert, ist nichts ungewöhnlich daran, dass bei den heftigen Waldbränden in Kalifornien Häuser zerstört wurden, während viele Bäume noch stehen. Dass Gebäude und Bäume das Feuer unterschiedlich gut überstehen, hat mehrere physikalische Ursachen. So bieten Häuser etwa aufgrund ihrer Bauweise, ihres Baumaterials sowie der Bebauungsdichte in der Region und der Umgebungsgestaltung eine grössere Angriffsfläche. Auch die Anpassungsfähigkeit der Bäume in der Region spielt eine Rolle.



Kalifornien am 11.1.2025: stimmte 2014 für ein Wasserprojekt von 7,5 Milliarden Dollar für Stauseen und Wasserdämme - nichts wurde realisiert+das Geld geklaut
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105587
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.01.2025 11:58]
Aus dem tschechischen Internet

In Kalifornien wütet derzeit ein riesiger Flächenbrand, und da ich nicht die ganze Geschichte dieser Reihe von dummen und ideologisch motivierten Entscheidungen schreiben will, die zu dieser Katastrophe geführt haben, die vielleicht der schlimmste Flächenbrand mit den größten Schäden ist, den es je gegeben hat, werde ich zumindest ein paar Zeilen schreiben, die ich mitbekommen habe.

Also:
- Im Jahr 2014 stimmte Kalifornien für ein gigantisches 7,5-Milliarden-Dollar-Projekt zum Bau einer Reihe von Stauseen und Wasserdämmen, die es Kalifornien ermöglichen würden, das ganze Jahr das Wasser zu speichern.

Nichts davon ist geschehen, das Geld ist verschwunden, und kein einziges Projekt wurde fertiggestellt. Deshalb gibt es derzeit kein Wasser in den Hydranten, also auch kein Wasser zum Löschen.

- In Kalifornien ist es immer noch verboten, Reisig in den Wäldern zu sammeln und Bäume zu beschneiden, so dass das gesamte Ökosystem sich selbst überlassen bleibt, was nur noch mehr Feuer bedeutet, denn die heißen herabgefallenen Blätter und vertrockneten kleinen Äste reinigen sich in der Natur nur auf eine Weise

- Die Feuerwehr von Los Angeles hatte vor ein paar Tagen Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion als Hauptziel auf ihrer Website angegeben, aber mit dem Ausbruch des Feuers und der Wut der Menschen haben sie beschlossen, das zurückzuziehen.

- Da Ihr Hauptziel Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion ist, haben Sie, anstatt Brände zu löschen, keine weißen Männer mehr eingestellt, was dazu führte, dass die Feuerwehr von LA seit langem 1200 Leute zu wenig hat

- und da man mehr als tausend Leute zu wenig hat, hat man zu viele Maschinen, die stillstehen, also was macht man mit ihnen?
Ja, man schickt die nicht benötigten Geräte (die für die Leute gedacht waren, die man nicht einstellen wollte) in die Ukraine, und dann hat man nicht genug Ausrüstung.

- Die Chefin der Feuerwehr von L.A., die erste Frau in dieser Position, hat sich nicht vorgenommen, die Arbeit der Feuerwehr zu verbessern, sondern die Zahl der Feuerwehrleute in der Feuerwehr zu erhöhen, als das Problem darin bestand, dass von 3400 Feuerwehrleuten nur 100 Frauen sind. Jetzt wird die gesamte Truppe von Frauen geführt, was nicht unbedingt bedeutet, dass sie inkompetent sind und nur da sind, weil sie Frauen sind, aber zumindest wird das Thema angesprochen.

- Hinzu kommt, dass die Feuerwehrchefin zum Zeitpunkt des Brandes im Urlaub war und bis heute nicht zurückgekehrt ist, so dass sie die ganze Arbeit per Telefon erledigt. Das ist wahrscheinlich der größte Kritikpunkt an der ganzen Sache.

- Die Versicherungsgesellschaften haben in den letzten Monaten Zehntausende von Verträgen gekündigt, die eine Entschädigung im Brandfall vorsahen, sie haben es geschafft, die Risiken zu berechnen.

Aber nicht vergessen, sie behaupten, es sei der Klimawandel ...

Aber klar.


LA-Apokalypse am 11.1.2025: Los Angeles vorher und nachher: ist nun auch ein Gazastreifen
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1230074468489687
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1230074508489683

LA-Apokalypse am 11.1.2025:
                        Los Angeles vorher und nachher: ist nun auch ein
                        Gazastreifen
LA-Apokalypse am 11.1.2025: Los Angeles vorher und nachher: ist nun auch ein Gazastreifen [34]




Noch ein Faktor in der LA-Apokalypse am 11.1.2025: Private Quellenbesitzer haben nichts abgegeben!
https://t.me/standpunktgequake/175630

Ach daher weht der Wind.
Warum gibt es diese Wasserknappheit in Kalifornien..?
Ein jüdisches ukrainisches Milliardärspaar besitzt fast das gesamte Wasser in Kalifornien, wo das Feuer ausbrach.
Im Jahr 1994 übernahmen die Resnicks heimlich die Kontrolle über die öffentliche Wasserversorgung Kaliforniens.
Das Ehepaar hat das Wasser gestohlen.
Für ihre Farmen sowie ihren Ackerflächen. 
Selbst jetzt in der Not haben sie nichts freigegeben aus Profitgier.
Und der sogenannter 'Angst vor dem Klimawandel' so wie Frau Resnick sich äußerte.
Oder doch Trump Ukraine.
Erpressung  




https://exxpress.at/news/los-angeles-in-flammen-zahl-der-todesopfer-steigt/


LA-Apokalypse mit Lesben-Wirtschaft ohne Ausbildung am 12.1.2025: KEINE Brandschneisen - kein Löschwasser - zu wenig Feuerwehrausrüstung - aber entzündliches Baumaterial - nun auch Feuertornados:
In Los Angeles: Kamerateam filmt die Entstehung eines Feuertornados
Video-Link: https://www.blick.ch/ausland/suedlich-des-balboa-boulevards-aufnahme-zeigt-die-entstehung-eines-feuertornados-id20486365.html
Post auf FB: https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/28103017936008262

LA-Apokalypse am 12.1.2025: nun auch
                        Feuertornados: In Los Angeles: Kamerateam filmt
                        die Entstehung eines Feuertornados
LA-Apokalypse am 12.1.2025: nun auch Feuertornados: In Los Angeles: Kamerateam filmt die Entstehung eines Feuertornados [35]
[Das heisst: Los Angeles erlebt den Feuersturm, den die deutschen Städte von 1942 bis 1945 erlebten].


Kommentar von Roland Mösl, Österreich am 12.1.2025: WOKE ist eine Selbstmordwaffe
"Woke ist eigentlich nur eine mentale Massenvernichtungswaffe, aber wenn die dadurch erzeugte geballte Inkompetenz zuschlägt, wird es so schlimm wie ein Angriff von Bomber Harris."


LA-Apokalypse am 12.1.2025: Nun sind es offiziell 16 Tote:
16 Tote bei Bränden in L.A. und Sorge vor neuem Wind: Pacific Palisades am schwerste getroffen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/16-tote-bei-braenden-in-l-a-und-sorge-vor-neuem-wind-2

Von: APA/AFP

Die verheerenden Brände in und um Los Angeles haben sich erneut ausgeweitet. Am Samstag (Ortszeit) breiteten sich die Flammen vom Stadtteil Pacific Palisades weiter nach Osten und Norden aus, unter anderem in Richtung des dicht besiedelten Tals San Fernando Valley. Laut der Gerichtsmedizin im Bezirk Los Angeles stieg die Zahl der Todesopfer auf mindestens 16.

In den Abendstunden frischte der Wind nach einem kurzzeitigen Abflauen wieder auf, die Feuerwehr konnte angesichts der trockenen Vegetation mit ihrem Einsatz die erneute Ausweitung nicht verhindern. Betroffen war auch das Gebiet um das berühmte Kunstmuseum Getty Center.

Auf Bildern aus dem Gebiet des Mandeville Canyon nordöstlich von Pacific Palisades war eine Flammenwand zu sehen, die einen Hügel empor wanderte und mehrere Häuser bedrohte. Nachdem der Wind sich in den vergangenen Tagen abgeschwächt hatte, warnte der Nationale Wetterdienst vor Wetterbedingungen, die weitere Brände begünstigen oder zur Ausdehnung bestehender Feuer führen könnten.

Früherer Kinderstar unter den Toten

Unterdessen belegten neue offizielle Zahlen das dramatischere Ausmaß der Brandkatastrophe: Laut einer am Samstag (Ortszeit) veröffentlichten Liste der Gerichtsmedizin im Verwaltungsbezirk Los Angeles starben mindestens 16 Menschen in den Flammen. Unter den Toten ist auch der frühere australische Kinderstar Rory Sykes, wie seine Mutter in Onlinenetzwerken mitteilte. Sykes war in den 1990er-Jahren in einer britischen Fernsehsendung aufgetreten.

Den jüngsten Zahlen der Brandschutzbehörde Cal Fire zufolge wurden bisher etwa 12.000 Gebäude zerstört. Nach Angaben von Cal-Fire-Vertreter Todd Hopkins zählten dazu jedoch nicht nur Wohnhäuser, sondern auch Anbauten, Wohnmobile und Schuppen.

9.500 Hektar Fläche allein in Pacific Palisades zerstört

Allein im besonders stark betroffenen Stadtviertel Pacific Palisades wurden demnach mehr als 9.500 Hektar Fläche zerstört. Bei dem Feuer im Vorort Altadena wurden weitere 5.650 Hektar zerstört.

Die in Pacific Palisades stehende Villa Aurora, in welcher der deutsche Schriftsteller Lion Feuchtwanger im Exil lebte, schien aber nach wie vor den Flammen standzuhalten. Vorerst habe die Villa Aurora durch die Brände “keinen Schaden genommen”, berichtete der Verein Villa Aurora und Thomas Mann House am Samstag auf seiner Website. Eine detaillierte Schadensbewertung stehe aber noch aus.

Auch das Thomas-Mann-Haus, wo der deutsche Schriftsteller von 1942 bis 1952 lebte, überstand demnach die Brände bisher unbeschadet. Beide Einrichtungen lägen aber weiterhin in der Gefahrenzone, hieß es.

Seit Dienstag waren rund um die südkalifornische Millionenstadt mehrere große Brände ausgebrochen, die durch starken Wind angefacht wurden und sich explosionsartig ausbreiteten. Mehr als 150.000 Menschen mussten in den vergangenen Tagen ihre Häuser verlassen, unter ihnen zahlreiche Hollywood-Stars und andere Prominente.

Schlechte Luftqualität im Raum L.A.

Die Brände verschlechtern im Raum Los Angeles auch zusehends die Luftqualität. Die Gesundheitsbehörde des Verwaltungsbezirks Los Angeles riet den Bewohnern, ihre Wohnungen möglichst wenig zu verlassen. Wer im Freien arbeiten müsse, solle N95-Atemschutzmasken verwenden – was in Europa dem Standard FFP2 entspricht. Wegen der erhöhten Luftverschmutzung infolge der Brände hatte der Verwaltungsbezirk bereits am Freitag den öffentlichen Gesundheitsnotstand ausgerufen.

Unterdessen wurde weiter über die Verantwortung für das Ausmaß der Brände diskutiert. Der künftige Präsident Donald Trump von den Republikanern warf den Behörden im von den Demokraten regierten Kalifornien “Unfähigkeit” im Umgang mit den Bränden vor. Die Behörden bekämen es einfach nicht hin, die Feuer zu löschen, schrieb er in seinem Onlinedienst Truth Social. “Was stimmt nicht mit ihnen?”, fragte Trump.

Die unter Beschuss stehende Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, versicherte am Samstag, dass alle Behörden bei der Brandbekämpfung am gleichen Strang zögen. Zuvor hatte die Feuerwehrchefin von Los Angeles eine unzureichende Finanzierung der Feuerwehr kritisiert.

Festnahme im Haus von Kamala Harris

Um Plünderungen zu verhindern, galt in Pacific Palisades und Altadena weiter eine nächtliche Ausgangssperre. In der Nähe des Hauses von Vizepräsidentin Kamala Harris in Brentwood wurden zwei Menschen wegen Verstoßes gegen die Ausgangssperre festgenommen. Zuvor hatte die Polizei laut Medienberichten Hinweise auf Einbrüche in der Gegend erhalten.

Die Generalstaatsanwaltschaft von Kalifornien warnte unterdessen angesichts massiver Preissteigerungen bei Hotelzimmern und anderen Unterkünften in der Region vor Preistreiberei. Diese sei illegal und könne mit bis zu einem Jahr Gefängnis und 10.000 Dollar Strafe (etwa 9.750 Euro) geahndet werden.


LA-Apokalypse am 12.1.2025:
Feuerwehrleute kämpfen darum, die Brände in Los Angeles einzudämmen, bevor die starken Winde zurückkehren
Firefighters battle to corral Los Angeles fires before strong winds return

https://www.aljazeera.com/news/2025/1/12/firefighters-battle-to-corral-los-angeles-fires-before-strong-winds-return



Mossad-Faktenchecker in LA gegen Trump 12.1.2025: Mossadl
Faktencheck: Brände in LA verbreiten Unwahrheiten, auch von Trump über den Wasserverbrauch
Fact check: LA fires drive falsehoods, including by Trump about water use

https://www.aljazeera.com/news/2025/1/12/fact-check-la-fires-drive-falsehoods-including-by-trump-about-water-use

Übersetzung mit Deepl:

Jeff Cercone und Caleb McCullough - Trump behauptet, die Umweltpolitik der Demokraten habe zu den Bränden in Los Angeles beigetragen, aber stimmt das?
Der designierte US-Präsident Donald Trump und einige Nutzer sozialer Medien und Experten machen den kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom für die tödlichen Brände in Los Angeles verantwortlich und behaupten, die Umweltpolitik des Demokraten habe die Gefahr und die Zerstörung durch die Brände erst ermöglicht.
Bis zum 12. Januar zählten die Behörden mindestens 16 Tote, mehr als 14.000 Hektar verbrannte Fläche und Tausende von beschädigten oder zerstörten Gebäuden.
Einige Social-Media-Nutzer wiederholten Trumps Kritik an der kalifornischen Forstverwaltung aus den Jahren 2018 und 2019, darunter auch falsche Aussagen, die der damalige Präsident bei der Bekämpfung früherer Waldbrände machte.
Es ist nicht unüblich, dass Trump bei Naturkatastrophen falsche Behauptungen über seine politischen Gegner aufstellt. Im Jahr 2018 behauptete er fälschlicherweise, „Demokraten“ hätten die Zahl der Todesopfer des Hurrikans Maria in Puerto Rico in die Höhe getrieben. Im Oktober 2024 fabrizierte er die Behauptung, der demokratische Gouverneur von North Carolina habe nach dem Hurrikan Helene den Zufluss von Bundeshilfe in den Bundesstaat blockiert.
Während die Opfer der Waldbrände in Los Angeles unter der Zerstörung litten, überprüften wir diese viralen Behauptungen, um herauszufinden, inwieweit die kalifornische Wasserpolitik und die Forstwirtschaft bei dieser Katastrophe eine Rolle spielten.

[Es wird behauptet]: Trump täuscht über kalifornische Wasserpolitik
Als die Feuerwehr von Los Angeles am 7. und 8. Januar versuchte, die Brände im Stadtteil Pacific Palisades einzudämmen, ging der Wasserdruck in den Hydranten der Gegend zur Neige, und einige Hydranten gaben kein Wasser mehr ab.
Trump machte in einem Beitrag auf Truth Social am 8. Januar Newsoms Management für die Wasserprobleme verantwortlich und sagte, Newsom habe sich geweigert, „schönes, sauberes, frisches Wasser nach Kalifornien fließen zu lassen“.
„Gouverneur Gavin [Newsom] hat sich geweigert, die ihm vorgelegte Erklärung zur Wiederherstellung der Wasserversorgung zu unterzeichnen, die es ermöglicht hätte, dass täglich Millionen Liter Wasser aus überschüssigem Regen und der Schneeschmelze aus dem Norden in viele Teile Kaliforniens fließen, darunter auch in die Gebiete, die derzeit in geradezu apokalyptischer Weise brennen“, so Trump. „Er wollte einen im Grunde wertlosen Fisch namens Stint schützen, indem er ihm weniger Wasser gab (es hat nicht funktioniert!), aber die Menschen in Kalifornien waren ihm egal. Jetzt wird der ultimative Preis dafür gezahlt.“
Trumps Beiträge schienen die Schuld für die Wasserknappheit auf die landesweiten Wasserbewirtschaftungspläne zu schieben, die Regen und Schnee auffangen, sobald er aus Nordkalifornien abfließt. Experten zufolge hätten diese Pläne jedoch keinen Einfluss auf die Brandbekämpfung gehabt.
Südkalifornien verfüge über reichlich gespeicherte Wasservorräte, sagte Mark Gold, Direktor für Lösungen für Wasserknappheit beim Natural Resources Defense Council und Vorstandsmitglied des Southern California Metropolitan Water District.

Die örtliche Wasserknappheit ist darauf zurückzuführen, dass die Infrastruktur der Stadt nicht für ein so großes Feuer wie das, das in den Palisades und anderswo ausbrach, ausgelegt war, so die Experten.
„Es spielt keine Rolle, was im Bay-Delta, am Colorado (River) oder in der östlichen Sierra gerade passiert“, sagte Gold. „Wir haben im Moment so viel Wasser in den Speichern. Das Problem ist, wenn man sich etwas wie die Brandbekämpfung ansieht, ist es eine eher lokale Angelegenheit, wo das Wasser ist. Haben Sie ausreichende lokale Speicher?“
Trumps Verweis auf eine „Erklärung zur Wiederherstellung der Wasserversorgung“, die Newsom nicht unterzeichnen wollte, ist rätselhaft, da es ein solches Dokument offenbar nicht gibt. Newsoms Presseteam erklärte in den sozialen Medien: „Es gibt kein solches Dokument wie die Erklärung zur Wiederherstellung der Wasserversorgung - das ist reine Fiktion.“
Trumps Übergangsteam antwortete nicht sofort auf eine E-Mail mit der Bitte um Klärung. Nach der Veröffentlichung schickte ein Trump-Sprecher eine E-Mail an PolitiFact, in der er sich auf einen Plan aus Trumps erster Amtszeit bezog, der den Landwirten im San Joaquin Valley mehr Wasser aus dem Central Valley Project zur Verfügung gestellt hätte.
Newsom und der damalige Generalstaatsanwalt von Kalifornien, Xavier Becerra, verklagten die Trump-Administration wegen des Plans, der ihrer Meinung nach gegen den Schutz gefährdeter Arten verstieß, darunter Chinook-Lachs und Delta-Stint - ein schlanker, zwei bis drei Zentimeter großer Fisch, der nach dem kalifornischen Gesetz über gefährdete Arten als bedroht gilt.

Aber hier ist der Knackpunkt in Trumps Logik: Das Central Valley Project liefert kein Wasser an Los Angeles. Der regionale Wasserbezirk erhält etwas Wasser vom State Water Project, das auch Wasser aus dem Delta-Bay-Gebiet sammelt und einige Reservoirs und Infrastrukturen mit dem Central Valley Project teilt. Der Großteil des zusätzlichen Wassers aus Trumps Plan wäre jedoch in das San Joaquin Valley geflossen, und es ist falsch, die Wasserbewirtschaftung weiter nördlich mit den Herausforderungen der Brandbekämpfung in Los Angeles in Verbindung zu bringen.
Das örtliche Wasserversorgungssystem hat versagt, weil die Infrastruktur der Stadt für routinemäßige Gebäudebrände ausgelegt ist und nicht für riesige Waldbrände in mehreren Stadtvierteln, so die Experten.
Ann Jeffers, Professorin für Zivil- und Umwelttechnik an der University of Michigan, die sich mit Brandbekämpfung befasst, sagte, sie kenne keinen Industriestandard für die Auslegung der städtischen Wasserversorgung zur Bekämpfung der Art von Feuer, die in den Palisades ausgebrochen ist.
Die Trockenheit und die starken Winde bedeuteten, dass „diese Brandereignisse wahrscheinlich eine bestimmte Bemessungsgrundlage überschreiten würden, wenn es überhaupt eine gäbe“, so Jeffers.
Chris Field, Professor und Klimawissenschaftler an der Stanford University, sagte, der Klimawandel verschlimmere diese Bedingungen.

Drei große Wassertanks in der Nähe der Palisades, die jeweils etwa 3,8 Millionen Liter (1 Million Gallonen) fassen, wurden wegen des gefährlichen Wetters in Vorbereitung auf einen Brand gefüllt. Die Tanks waren am 8. Januar um 3 Uhr morgens leer, sagte Janisse Quinones, CEO und Chefingenieurin des Los Angeles Department of Water and Power, auf einer Pressekonferenz am 8. Januar. Obwohl die betroffenen Gebiete weiterhin mit Wasser versorgt wurden, stieg die Nachfrage nach Wasser schneller, als das System es liefern konnte.
„Es ist Wasser in der Hauptleitung, es kann nur nicht den Berg hinauf, weil wir die Tanks nicht schnell genug füllen können“, sagte Quinones. „Und wir können die Wassermenge, die wir der Feuerwehr zur Verfügung stellen, nicht verringern, um die Tanks zu versorgen, weil wir die Brandbekämpfung mit Wasser ausgleichen müssen.“
Ein Reservoir in der Nähe der Pacific Palisades, das Teil der Wasserversorgung der Stadt ist, war wegen Reparaturen geschlossen, als die Brände ausbrachen, was die Wasserdruckprobleme verlangsamt haben könnte, wenn es funktionsfähig gewesen wäre, berichtete die Los Angeles Times am 10. Januar.
Andere Nutzer sozialer Medien behaupteten, der schleppende Bau des kalifornischen Stausees habe dazu geführt, dass die Hydranten trocken gelaufen seien. Die Probleme mit den Hydranten wurden jedoch durch lokale Infrastrukturmängel und nicht durch die regionale Wasserspeicherung verursacht, so dass es falsch ist, sie auf die Bauzeit dieser Projekte zu schieben.

„2014 stimmten die Kalifornier mit überwältigender Mehrheit dafür, Milliarden für Wasserspeicher und Reservoirs auszugeben“, schrieb der konservative Account Libs of TikTok am 8. Januar. „Gavin Newsom hat sie immer noch nicht gebaut. Jetzt kommt kein Wasser mehr aus den Hydranten.“
Die kalifornischen Wähler haben 2014 bei einer Abstimmung beschlossen, 2,7 Milliarden Dollar für Wasserspeicherprojekte auszugeben - und bis heute ist keines davon fertiggestellt worden. Nur eines dieser Projekte ist ein neuer Stausee im Sacramento Valley, etwa 724 km (450 Meilen) von Los Angeles entfernt. Er soll 2033 in Betrieb genommen werden.
Ein weiteres Projekt, das Chino Basin Program, wird die Speicherkapazität in einem System etwa 100 km (60 Meilen) westlich von Los Angeles verbessern.
Nutzer sozialer Medien greifen Trumps frühere Kritik an der Forstwirtschaft wieder auf
Trump machte das kalifornische Forstmanagement für die tödlichen Waldbrände in den Jahren 2018 und 2019 verantwortlich.
In einem X-Post von 2019 sagte Trump, Newsom müsse die Waldböden „säubern“. In einem anderen Beitrag aus dem Jahr 2019 schrieb Trump, dass „Milliarden von Dollar an den Staat Kalifornien für Waldbrände überwiesen werden, die bei ordnungsgemäßer Waldbewirtschaftung nie passieren würden“, und drohte damit, Gelder der Federal Emergency Management Agency (FEMA) zurückzuhalten.
Social-Media-Nutzer, die die Behauptung im Zusammenhang mit der Katastrophe von Los Angeles erneut teilten, verwendeten ein Video aus dem Jahr 2018, das Trump zusammen mit dem damaligen Gouverneur Newsom am Schauplatz eines zerstörten Wohnmobilparks in Nordkalifornien zeigt. In dem Video sprach Trump von der Notwendigkeit, Waldböden zu harken und zu reinigen, um Waldbrände zu verhindern.

„Trump hat ihn schon vor Jahren davor gewarnt“, sagte Jesse Watters, Moderator von Fox News, in einem Beitrag über die Brände in Los Angeles am 8. Januar.
„Hat Trump jemals Unrecht?“, fragte ein Nutzer in den sozialen Medien.
Bei einem Auftritt mit Trump im September 2020 nach einem weiteren Waldbrand in Kalifornien sagte Newsom, dass der Staat in der Vergangenheit „unserer Waldbewirtschaftung nicht gerecht geworden“ sei, und dankte Trump für die Unterstützung und Finanzierung einer neuen „Verpflichtung erster Art für die nächsten 20 Jahre, um unsere Vegetations- und Waldbewirtschaftung zu verdoppeln“.
Newsom wies auch darauf hin, dass 57 Prozent der kalifornischen Waldflächen im Besitz der Bundesregierung und nur 3 Prozent im Besitz des Staates sind und dass der Klimawandel eine Rolle bei Waldbränden spielt. Forstwissenschaftler bestätigen die Statistiken zum Waldbesitz.
In einem Beitrag vom 8. Januar auf Newsoms Website heißt es, Kalifornien habe die staatliche Arbeit zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Wälder und der Natur drastisch erhöht und werde bis 2023 mehr als 283.000 Hektar Land für die Widerstandsfähigkeit gegen Waldbrände behandeln. Das sind mehr als 231.000 Hektar (572.000 Acres) im Jahr 2021, wie aus einer Übersichtstabelle des Bundesstaates hervorgeht, die die Maßnahmen zur Brandprävention verfolgt.
Vorgeschriebene Brände (kontrollierte Brände zur Kontrolle von Waldbränden) haben sich von 2021 bis 2023 mehr als verdoppelt, heißt es in der Mitteilung des Gouverneurs. Newsoms Pressestelle teilte mit, dass der Staat jährlich 200 Millionen Dollar in Programme für gesunde Wälder und die Verhütung von Bränden investiere, und dass sein Haushalt in den nächsten Jahren weitere 4 Milliarden Dollar für frühere und künftige Investitionen in die Widerstandsfähigkeit gegen Waldbrände vorsehe.

Der Umgang mit Brennmaterial in den Wäldern der Sierra ist wichtig, aber weniger wichtig in der Nähe der südkalifornischen Küste, so Field. Grundstückseigentümer und Feuerwehrexperten können bei der Brandbekämpfung helfen, indem sie brennbare Materialien und Vegetation um Häuser herum entfernen, um eine Pufferzone zu schaffen. Im Allgemeinen seien Hausbesitzer und Hausbesitzervereinigungen dafür verantwortlich, sagte er.
Field sagte, dass die Waldflächen, die in Los Angeles abgebrannt sind, Gebiete umfassen, die viele verschiedene Eigentümer haben. Der Angeles National Forest, der sich in Bundesbesitz befindet, grenzt an Altadena, wo das Eaton-Feuer brennt. Der Brand in Pacific Palisades umfasst staatliches und nationales Parkland.
„Kalifornien hat das Glück, über eine Vielzahl spektakulärer Naturlandschaften zu verfügen, aber der Staat kämpft mit der Frage, wie diese Landschaften verwaltet werden können, um das Brandrisiko zu beherrschen“, sagte Field und fügte hinzu, dass alle Regierungsparteien in den letzten Jahren ‚ehrgeizige‘ Programme zur Verringerung des Brandrisikos gestartet haben.
Field sagte, es sei wichtig, dass Grundstückseigentümer Pufferzonen zum Schutz vor Waldbränden einrichteten, fügte aber hinzu, dass er keine Beweise dafür sehe, „dass der Umgang mit Brennstoffen (oder das Fehlen eines solchen Umgangs) bei den Bränden in Los Angeles eine Rolle gespielt hat“.
Robert York, Co-Direktor von Berkeley Forests und Professor am Rausser College of Natural Resources, sagte, Waldbrände verhielten sich unterschiedlich, je nachdem, ob sie in Wäldern oder in Buschwerk entstünden.
Der Brand in Pacific Palisades, der größte der gegenwärtigen Waldbrände in diesem Bundesstaat, begann beispielsweise als Buschfeuer und breitete sich durch das dichte Chaparral, eine in diesem Bundesstaat weit verbreitete Strauchlandschaft, aus. Chaparral wird leichter von starken Winden überwältigt, was die Effektivität des Managements im Vorfeld von Bränden einschränkt, während waldbezogene Maßnahmen zur Reduzierung der Baumdichte und des Unterholzes „bekanntermaßen die Brandintensität verringern“, so York.
Staatliche und private Landbesitzer haben sich um eine bessere Waldbewirtschaftung bemüht, sagte er, aber es muss noch mehr getan werden.
PolitiFact Senior Korrespondentin Amy Sherman hat zu diesem Bericht beigetragen.
Quelle: Al Jazeera


ENGL orig.:

Jeff Cercone and Caleb McCullough - Trump claims Democratic environmental policies contributed to LA fires, but is that true?
President-elect Donald Trump and some social media users and pundits blamed Los Angeles’ deadly fires on California Governor Gavin Newsom, saying the Democrat’s environmental policies enabled the blazes’ danger and wreckage.
As of January 12, authorities counted at least 16 people dead, more than 14,000 hectares (35,000 acres) burned and thousands of structures damaged or destroyed.
Some social media users reposted Trump’s 2018 and 2019 criticism of California’s forest management policies, including false statements the then-president posted as firefighters battled previous wildfires.
It is not uncommon for Trump to make false claims about his political opponents during natural disasters. In 2018, he falsely said “Democrats” had inflated Hurricane Maria’s death toll in Puerto Rico. In October 2024, he fabricated a claim that North Carolina’s Democratic governor had blocked federal aid from flowing into the state after Hurricane Helene.
As Los Angeles wildfire victims reeled from the destruction, we fact-checked these viral claims to see how, or if, California water policy and forest management factored this disaster.

Trump misleads about California water policy
As Los Angeles firefighters raced to contain blazes in the Pacific Palisades neighbourhood on January 7 and January 8, the area’s hydrant water pressure ran low, and some hydrants stopped producing water.
Trump, in a January 8 Truth Social post, blamed Newsom’s management for the water issues and said Newsom had refused to allow “beautiful, clean, fresh water to flow into California”.
“Governor Gavin [Newsom] refused to sign the water restoration declaration put before him that would have allowed millions of gallons of water, from excess rain and snow melt from the North, to flow daily into many parts of California, including the areas that are currently burning in a virtually apocalyptic way,” Trump said. “He wanted to protect an essentially worthless fish called a smelt, by giving it less water (it didn’t work!), but didn’t care about the people of California. Now the ultimate price is being paid.”
Trump’s posts seemed to blame the water constraints on statewide water management plans that capture rain and snow as it flows from Northern California. But experts said those plans would not have affected the fire response.
Southern California has plenty of water stored, said Mark Gold, the water scarcity solutions director at the Natural Resources Defense Council and a Southern California Metropolitan Water District board member.
The local water shortages happened because the city’s infrastructure wasn’t designed to respond to a fire as large as the one that broke out in the Palisades and elsewhere, experts said.
“It doesn’t matter what’s going on at the Bay-Delta or the Colorado (River) or Eastern Sierra right now,” Gold said. “We have all this water in storage right now. The problem is, when you look at something like firefighting, it’s a more localised issue on where your water is. Do you have adequate local storage?”
Trump’s reference to a “water restoration declaration” that Newsom refused to sign is puzzling, as such a document does not appear to exist. Newsom’s press team said on social media, “There is no such document as the water restoration declaration – that is pure fiction.”
Trump’s transition team did not immediately respond to an email asking for clarification. After publication, a Trump spokesperson emailed PolitiFact referencing a plan from Trump’s first term that would have directed more water from the federal Central Valley Project to farmers in the San Joaquin Valley.
Newsom and then-California Attorney General Xavier Becerra sued the Trump administration over the plan, which they said violated protections for endangered species, including Chinook salmon and Delta smelt – a slender, 2- to 3-inch fish that is considered endangered under California’s Endangered Species Act.
But here’s the kink in Trump’s logic: The Central Valley Project provides no water to Los Angeles. The regional water district receives some water from the State Water Project, which also collects water from the Delta-Bay area and shares some reservoirs and infrastructure with the Central Valley Project. But most of the extra water from Trump’s plan would have been sent to the San Joaquin Valley, and it’s wrong to connect water management further north to the firefighting challenges in Los Angeles.
The local water system failed because the city’s infrastructure was built to respond to routine structure fires, not huge wildfires across multiple neighbourhoods, experts said.
Ann Jeffers, a University of Michigan civil and environmental engineering professor who studies fire engineering, said she doesn’t know of any industry standard for designing city water supplies to fight the kind of fire that erupted in the Palisades.
Dryness and high winds meant that “these fire events would be likely to exceed a given design basis, if one even existed,” Jeffers said.
Chris Field, a Stanford University professor and climate scientist, said climate change worsens these conditions.

Three main water tanks near the Palisades, each holding about 1 million gallons (3.8 million litres), were filled in preparation for a fire because of dangerous weather. The tanks were all depleted by 3am on January 8, Los Angeles Department of Water and Power CEO and Chief Engineer Janisse Quinones said during a January 8 news conference. Although water continued to flow to the affected areas, demand for water rose faster than the system could deliver it.
“There’s water in the trunk line, it just cannot get up the hill, because we cannot fill the tanks fast enough,” Quinones said. “And we cannot lower the amount of water that we provide to the fire department in order to supply the tanks, because we’re balancing firefighting with water.”
A reservoir near the Pacific Palisades that is part of the city’s water supply had been closed for repairs when the fires broke out, which may have slowed the water pressure issues had it been operable, the Los Angeles Times reported on January 10.
Other social media users claimed slow construction of California’s reservoir had led to the hydrants running dry. But local infrastructure failures, not regional water storage, caused the hydrant problems, so it’s wrong to blame them on these projects’ construction timeline.
“In 2014, Californians overwhelmingly voted to spend billions on water storage and reservoirs,” the conservative account Libs of TikTok posted on January 8. “Gavin Newsom still hasn’t built it. Now no water is coming out of the fire hydrants.”
California voters approved a 2014 ballot measure to spend $2.7bn on water storage projects – and, to date, none have been completed. Only one of those projects is a new reservoir, based in the Sacramento Valley about 724km (450 miles) from Los Angeles. It’s set to begin operating in 2033.
A closer project, the Chino Basin Program, will improve storage capacity in a system about 100km (60 miles) west of Los Angeles.
Social media users revive Trump’s past forest management criticism
Trump blamed California’s forest management for deadly wildfires in 2018 and 2019.
In a 2019 X post, Trump said Newsom must “clean” forest floors. In another 2019 post, Trump wrote that “billions of dollars are sent to the State of California for Forest fires that, with proper Forest Management, would never happen,” and threatened to withhold Federal Emergency Management Agency (FEMA) money.
Social media users who re-shared the claim in the context of the Los Angeles disaster used a 2018 video of Trump with then Governor-elect Newsom at the scene of a destroyed mobile home park in Northern California. In the video, Trump spoke of the need to rake and clean forest floors to prevent wildfires.
“Trump warned him about this years ago,” Fox News host Jesse Watters said in a January 8 segment about the Los Angeles fires.
“Is Trump ever wrong?” one social media user asked.
In a September 2020 appearance with Trump after another California wildfire, Newsom said the state in the past had “not done justice in our forest management” and thanked Trump for supporting and funding a new “first-type commitment over the next 20 years, to double our vegetation management and forest management”.
Newsom also noted that the federal government owns 57 percent of California’s forest land versus 3 percent owned by the state, and that climate change plays a role in wildfires. Forest researchers confirm the forest land ownership statistics.
A January 8 post on Newsom’s website said California has “dramatically ramped up state work to increase wildland and forest resilience” treating more than 283,000 hectares (700,000 acres) of land for wildfire resilience in 2023. That’s up from about 231,000 hectares (572,000 acres) in 2021, according to a state dashboard tracking fire prevention work.
Prescribed fires (a controlled burn used to control wildfires) more than doubled from 2021 to 2023, the governor’s post said. Newsom’s press office said the state invests $200m annually on healthy forest and fire prevention programmes, and that his budget commits $4bn more in prior and future investments in wildfire resilience over the next several years.
Stanford University’s Field said factors controlling California’s fire risk and spread vary from place to place.
Fuel management in the Sierra mountain range forest is important, but less so near Southern California’s coast, Field said. Property owners and fire professionals can assist with fuel management, mostly by clearing flammable materials and vegetation around homes to create a buffer zone. In general, homeowners and homeowner associations would be responsible for that, he said.
Field said the wildland that has burned in Los Angeles covers areas that have many different owners. The federally owned Angeles National Forest neighbours Altadena, where the Eaton wildfire is burning. The Pacific Palisades blaze includes state and national parkland.
“California is fortunate to have a wide range of spectacular natural landscapes, but the state is struggling with how to manage those landscapes to manage fire risk,” Field said, adding that all government parties have started “ambitious” fire risk reduction programmes in recent years.
Field said it’s important for property owners to create buffer zones against wildfires, but added he doesn’t see evidence “that fuel management (or the lack of fuel management) played a role in the LA fires”.
Robert York, co-director of Berkeley Forests and a Rausser College of Natural Resources professor, said wildfires behave differently depending on whether they start in forests or in brush vegetation.
The Pacific Palisades fire, the largest of the state’s current wildfires, for example, began as a brushfire and spread through the area’s dense chaparral, a shrubland plant community common to the state. Chaparral is more easily overwhelmed by strong winds, limiting pre-fire management’s effectiveness, whereas forest-centred efforts to reduce tree density and underbrush are “well-known to reduce fire intensity”, York said.
State and private landowners have worked to improve forest management, he said, but more needs to be done.
PolitiFact Senior correspondent Amy Sherman contributed to this report.
Source: Al Jazeera


LA-Apokalypse am 12.1.2025: Energiewaffen lassen blaue Tonne intakt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105646

Noch ein Wort zu den Bränden in Malibu. Wieder geschieht es vor unseren Augen. Ich habe etwa hundert Videos und Fotos von den «Bränden» gesehen. Sogar der Blick hat bemerkt, dass die Bäume nicht gebrannt haben. Aber die Gebäude wurden regelrecht pulverisiert. Natürlich kam mir sofort 9/11 in den Sinn, wo angeblich 3 Wolkenkratzer von 2 Jets pulverisiert wurden. Dann sah ich das Bild von John Goodmans völlig intakter blauer Plastikmülltonne vor seinem eingeebneten Haus. Ich erinnerte mich an Lahaina, Maui, wo blaue Autos und blaue Sonnenschirme das Feuer überstanden hatten, und suchte nach den entsprechenden Videos. Sie waren verschwunden. Aber ich fand ein Video (https://t.me/gregreesevideoreports/430) mit einer Kröte, die im Sprung versteinert wurde...

Telegram (https://t.me/gregreesevideoreports/430)
Reese Report
Lahaina Reopens and New Questions Arise





12.1.2025: Waldbrände, die die Bäume stehen lassen, sind keine Waldbrände. Es sind Energiewaffen.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105656


"US"-Landwirtschaftsministerium am 12.1.2025: Im Jahre 1970 kam ein Bericht heraus mit "Waldbrand als militärische Waffe" ("Forest Fire as a Military Weapon"):
DARPA-Dokument zum Einsatz von „Waldbränden als Waffe“.
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/175695

Es ist 170 Seiten lang.

Ich weiß nicht genau, wie ich es am besten mit allen teilen kann …

👆👇

Quelle Geoengineering Watch (https://www.geoengineeringwatch.org/wildfires-as-a-weapon-us-military-exposed/)


LA-Apokalypse am 12.1.2025: Regisseur Mel Gibson verliert sein Haus:
alles weg: Mel Gibson verliert Haus in Brand, während er bei Joe Rogan im Podcast sitzt
https://t.me/standpunktgequake/175705
🗣 Mel Gibson:
„Ich machte den Rogan-Podcast und fühlte mich irgendwie unwohl, während wir sprachen, weil ich wusste, dass meine Nachbarschaft in Flammen stand. Also dachte ich, ich frage mich, ob meine Wohnung noch da ist. Als ich nach Hause kam, war sie natürlich nicht mehr da ... Die Fahrzeuge waren weg, alles. Es war völlig verbrannt. Ich habe noch nie so einen kompletten Brand gesehen. Es ist, als hätte es jemand mit Absicht getan, um wirklich alles zu zerstören.“

hier ein Ausschnitt des Podcasts und das gesamte Gespräch (https://t.me/rabbitresearch/17155)



Malibu wurde mit Energiewaffen abgefackelt am 12.1.2025: Der Beweis: Die blaue Mülltonne vom Haus von John Goodman hat heil überlebt
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/175707

Malibu wurde mit Energiewaffen
                        abgefackelt am 12.1.2025: Der Beweis: Die blaue
                        Mülltonne vom Haus von John Goodman hat heil
                        überlebt
Malibu wurde mit Energiewaffen abgefackelt am 12.1.2025: Der Beweis: Die blaue Mülltonne vom Haus von John Goodman hat heil überlebt [36]

eine der teuersten Grundstücke der USA
🔥 Die Malibu-Waterfront ist wegradiert
Das Küstengebiet von Malibu, eine der teuersten Adressen in den Vereinigten Staaten, ist weitgehend verschwunden.
👉 Auffallend, genau wie bei John Goodmans Haus  (https://t.me/rabbitresearch/17133)sind die Gebäude völlig niedergebrannt, und die Plastikmülltonne daneben ist heil. (siehe 00:20 und Screenshot)



Malibu am 12.1.2025: wurde mit Energiewaffen abgefackelt: Felgen sind geschmolzen
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/175707 (30sek.)
Malibu am 12.1.2025: wurde mit
                        Energiewaffen abgefackelt: Felgen sind
                        geschmolzen
Malibu am 12.1.2025: wurde mit Energiewaffen abgefackelt: Felgen sind geschmolzen [37]



Malibu 12.1.2025: Da stehen 2 Häuser UNbeschädigt - warum denn das?
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/175707 (49sek.)

Malibu
                        12.1.2025: Da stehen 2 Häuser UNbeschädigt -
                        warum denn das?
Malibu 12.1.2025: Da stehen 2 Häuser UNbeschädigt - warum denn das? [38]

Malibu
                        12.1.2025: Da stehen 2 Häuser UNbeschädigt -
                        warum denn das?
Malibu 12.1.2025: Da stehen 2 Häuser UNbeschädigt - warum denn das? [39]






Feuerwehr von Los Angeles am 12.1.2025: angeführt von Lesben und Ladyboys:
NACH "WOKENESS-PUNKTEN" AUSGESUCHTES LESBEN-TRIO KOMMANDIERT DIE FEUERWEHR VON LA
https://www.youtube.com/watch?v=PMqk1FzkYTc
https://t.me/standpunktgequake/175723

Feuerwehr von Los Angeles am 12.1.2025:
                        angeführt von Lesben und Ladyboys
Feuerwehr von Los Angeles am 12.1.2025: angeführt von Lesben und Ladyboys [40]



SCHLUSS mit Woke in LA am 12.1.2025: Christine Crawley, die Leiterin der Feuerwehr in LA, wurde suspendiert.
https://t.me/standpunktgequake/175736



LA-Apokalypse am 12.1.2025: Krimineller Gouverneur Newsom:
Gouverneur Newsom kürzte 100 Millionen Dollar für Brandschutz, bewilligte aber 3 Milliarden für kostenlose Gesundheitsversorgung für Illegale.
https://t.me/standpunktgequake/175750


LA-Apokalypse am 12.1.2025: Regisseur Mel Gibson verdächtigt Gouverneur Newsom der Wassermanipulation gegen LA
https://t.me/standpunktgequake/175750?single

Mel Gibson sorgt auf Fox News für Aufsehen, indem er die kalifornische Regierung beschuldigt, die Brände möglicherweise absichtlich gelegt zu haben. Er behauptet, zu wissen, dass der Bundesstaat Kalifornien vor Beginn der Brände mit der Wasserversorgung von Los Angeles manipuliert habe.


Es wird behauptet über die LA-Apokalypse am 12.1.2025: E-Autos brennen dort auch?
aus FB von Ivan Hohl: https://www.facebook.com/jvan.hohl
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/28122813904028665

böse Zungen behaupten , dass immer wieder E-Mobile plötzlich und nahezu unerwartet entflammen, und so die Brände anheizen ,sagen böse Zungen, nicht ich!






https://de.rt.com/nordamerika/232693-los-angeles-bis-dato-24/


LA-Apokalypse am 13.1.2025: WIESO muss Kanada helfen? Hat die "USA" keine Löschflugzeuge?
Hilfe aus Kanada: Super-Flugzeuge bekämpfen Feuerhölle von Los Angeles
https://www.blick.ch/ausland/6000-liter-wasser-in-unter-12-sekunden-kanadische-super-scoopers-bekaempfen-feuerhoelle-von-los-angeles-id20488691.html




Oscar-Nominierungen wegen Großbränden erneut verschoben: Die Zerstörungen sind ernorm
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/oscar-nominierungen-wegen-grossbraenden-erneut-verschoben




WER eine Stadt aus Holz baut, weiss doch seit 1666 seit dem Brand von London, dass Holz gut brennt.
LA hat NICHTS gelernt!

WER
                        eine Stadt aus Holz baut, weiss doch seit 1666
                        seit dem Brand von London, dass Holz gut brennt.
                        LA hat NICHTS gelernt!
WER eine Stadt aus Holz baut, weiss doch seit 1666 seit dem Brand von London, dass Holz gut brennt. LA hat NICHTS gelernt! [41]

Holzquartiere ohne Brandmauern und ohne breite Schneisen brennen regelmassig ab
Da hat in Lima 2016 ein Holzquartier "Cantagallo" gebrannt, das war von den Shipibo-Ureinwohnern, alle Häuschen waren aus Holz und aneinandergebaut - keine breiten Strassen dazwischen zum Abgrenzen - und wegen einer Kerze ist das Quartier dann abgebrannt mitsamt allen Vorräten an Kunsthandwerk.
​​​​​​​https://tomatecolectivo.wordpress.com/2016/11/04/lugares-de-acopio-donaciones-cantagallo/

Und in Peru brennen jedes Jahr Armenquartiere aus Holz. Es ist immer gleich: Zuerst zündet eine Kerze ein Bett an und dann explodieren die Gasflaschen. Schönes Feuerchen. Aber in LA hat man NICHTS gelernt.

LA hat also 2 negative Vorbilder gehabt, um dazuzulernen - aber sie lernen nicht - sie saufen nur ihren "christlichen" Alkohol und feiern Hollywood-Party.

Und auch das erste Goetheanum war aus Holz und hat 2023 sehr gut gebrannt.


SMS an viele Leute am 13.1.2025: LA ist fast nur aus Holzhäusern gebaut
von Michael Palomino NIE IMPFEN am 13.1.2025

Hallo, zu LA:
Ich kenne einen netten Freak, der macht im Sommer oft Biketouren durch die ganzen USA+er hat LA ca 40x gesehen. Er bestätigte: fast alle Häuschen in LA sind aus Holz. Fast nichts ist feuerfest. Die Hitze kann bis 40 Grad steigen + der Wind weht bis 160km/h. Der Wind ist nicht vorhersehbar. Zufällig ist nun viel Wind. In Malibu haben ein Steinhaus mit feuerfestem Dach + eine blaue Mülltonne überlebt. Alles Blaue überlebt.
Michael NIE IMPFEN


Kommentar von Informant Kleinbasel am 13.1.2025: LA dürfte dort gar nicht stehen mit Winden von bis zu 160km/h
von Informant Kleinbasel am 13.1.2025
Sagte noch ein Kollege: In einer Zone mit Winden bis zu 160km/h sollte man gar nicht so grosse Städte bauen. Hätte man nie bauen dürfen dort, sondern an einem andern Ort.

Der Chat mit SMS:
-- 13 Millionen wohnen am falschen Ort.
   -- Ooo ja wo es Wind mit 160km/h gibt, sollte man nicht wohnen. Stimmt. Volltreffer.
-- Net nume, Wasserleitig chömed vo huere wiit, und es wird für Schwimmbad Wasser verschwendet wie nume goot.
-- Den kai Wasser meh für Für lösche. Das Vegas chönt sGliiche passiere.
   -- Und Hüsli us Holz. Und die Mondraketen waren leer. Wonderful USA!!!
-- Den no Erdbebegfahr extrem hoch.
   -- Das isch eben Abenteuer!
-- Richmond mit Gratis-ÖV ide besti Stadt wahrschiinlich. Det isch sKlima ungfähr normal. Wenig Kriminelli.
   -- Geh in die Wüste. Erst dort lässt dich der Mossad in Ruhe. Oder nicht mal dort!

Kommentar von Informant Dornach am 13.1.2025: Alles muss nun Blau sein
von Informant Dornach am 13.1.2025

Ja genau blau... hm hm brauchen die Psychopathen Platz für 15-Minuten-Städte ... ein wenig übereifrig und rücksichtslos


Video (13min.) am 13.1.2025: MARKmobil Aktuell - Hollywood brennt
https://t.me/standpunktgequake/175904

Trump kündigt einen Kampf gegen die Medien an, der Puff-Daddy-Skandal wird langsam heiß und jetzt wird rund um die Studios von Hollywood Feuer gelegt. Sondersendung zu den Großbränden in Los Angeles.
Mit: Jesse Watters "Prime Time" (FoxNews vom 10.1.2025)


LA-Apokalypse am 13.1.2025: Da bleibt wieder ein Haus stehen - angeblich durch einen "Dreikönigssegen"
https://t.me/standpunktgequake/175983

LA-Apokalypse am
                      13.1.2025: Da bleibt wieder ein Haus stehen -
                      angeblich durch einen "Dreikönigssegen"
 LA-Apokalypse am 13.1.2025: Da bleibt wieder ein Haus stehen - angeblich durch einen "Dreikönigssegen" [42]

Feuer in L.A., USA: Das Haus, das stehen blieb, erhielt den Dreikönigssegen am Vorabend des Brandes! Feuer in L.A., USA: Das Haus, das stehen blieb, erhielt den Dreikönigssegen am Vorabend des Brandes!
Nach einem Bericht von Jesse Romero (von Jesus 9/11) gehörte das einzige Haus, das stehen blieb, einem gläubigen Katholiken, der es mit dem Dreikönigssegen segnete bevor er evakuiert wurde.
Nach seiner Rückkehr fand er es unversehrt wieder!



LA-Apokalypse am 13.1.2024: Einige Promis verloren ihre Villa
https://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-14264179/A-listers-left-California-wildfires-Destroyed-homes-Adam-Brody-Anna-Faris-James-Woods.html
https://t.me/standpunktgequake/176001?single

wie in Maui
🔥 Kalifornien: Zahlreiche Promis verloren ihre Luxus-Anwesen in Feuersbrunst
https://t.me/standpunktgequake/176001
Der nächste "land grab"

👉 Genau wie in Maui (https://t.me/rabbitresearch/12086) sind in Kalifornien Top-Adressen von den zerstörerischen Bränden betroffen.

👉 So als wolle man die Millionäre vertreiben, damit es sich die Milliardäre - danach -  (mit Hilfe der Regierung) alles unter den Nagel reissen können

Diese Promis haben ihr Anwesen komplett verloren (oder wurde stark beschädigt):
Adam Brody und Leighton Meester
Paris Hilton
Billy Crystal
John Goodman
Anthony Hopkins
Anna Faris
Miles Teller
Ben Affleck
James Woods
Cher
Dick Van Dyke
Mira Sorvino
Cameron Mathison
Cobie Smulders
Diane Warren
Heidi Montag und Spencer Pratt
Eugene Levy
Tom Hanks und Rita Wilson
Cary Elwes
Diane Warren
Sandra Lee


LA-Apokalypse am 13.1.2025: kann NICHT mit Meerwasser gelöscht werden - wegen Boden+SmartZähler-Batterien
https://t.me/standpunktgequake/176032

Der Grund, warum die Brände nicht mit Salzwasser gelöscht wurden, liegt darin, dass das Land, das abgebrannt wird, wertvoll ist und irgendjemand es ungesalzen und billig haben möchte und weil intelligente Zähler Lithiumbatterien enthalten, die wegen der Gefahr einer chemischen Reaktion oder Explosion nicht mit Salzwasser in Berührung kommen dürfen.
Das heißt, jeder intelligente Zähler kann auf Knopfdruck ein Haus niederbrennen.
Willkommen im Stromnetz.


LA-Apokalypse mit Faktor SmartZähler am 13.1.2025: Häuser OHNE SmartZähler stehen noch
Zum Thema: Smart-Meter
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/176037

LA-Apokalypse mit Faktor SmartZähler am
                      13.1.2025: Häuser OHNE SmartZähler stehen noch   LA-Apokalypse mit Faktor SmartZähler am
                      13.1.2025: Häuser mit SmartMeter sind abgebrannt
LA-Apokalypse mit Faktor SmartZähler am 13.1.2025: Häuser OHNE SmartZähler stehen noch [45]
LA-Apokalypse mit Faktor SmartZähler am 13.1.2025: Häuser mit SmartMeter sind abgebrannt [46]

Die Frau hat mit dem Hausbesitzer gesprochen, der gesagt hat, dass es im vorderen Haus keinen "smart-meter" gab, im hinteren Haus sehr wohl. Der Unterschied:
Haus mit smart-meter - abgebrannt,
Haus ohne smart-meter - heil.
Zufall?

5G - eine Gefahr für jedes Lebewesen (https://t.me/FuenfGMobilfunkdiegrosseGefahr)


Schlussfolgerung 14.1.2025: Bevor das Feuer kommt, SmartMeter abtrennen+Batterien raus!
Das heisst, bevor ein Feuer kommt, muss man den SmartMeter abtrennen oder die Batterien rausnehmen oder beides.

Da war eine Meldung am 10.1.2025, dass die Lithiumbatterien im Smartmeter entscheidend sind, um alle Kupferkabel in einem Haus unter totale Hitze zu setzen, so dass auch Steinhäuser von innen heraus verglühen. Der Text (Übersetzung):

These 10.1.2025: Lithiumbatterien in SMART-Zählern+Kupferkabel ergeben SMART-Fire
https://www.facebook.com/story.php?story_fbid=3797547920466549
Penelope Whitworth
"Intelligente Zähler verfügen über Lithium-Ionen-Batterien. Wenn diese Batterien Feuer fangen, haben sie ein sogenanntes "thermisches Steigerungsverhalten", bei dem sie in nur wenigen Sekunden von 140 Grad Fahrenheit auf 6000 Grad Fahrenheit ansteigen. Der intelligente Zähler wird an die Kupferverkabelung des Hauses angeschlossen, die aufgrund ihrer Leitfähigkeit für die Stromübertragung ausgelegt ist. Die Kupferdrähte sind nicht nur leitfähig, sondern eignen sich auch hervorragend für die Wärmeübertragung durch Konvektion. Wenn also diese vermeintlichen Waldbrände Stadtteile treffen, aber mehr Häuser als Bäume verbrennen, scheinen die Lithium-Ionen-Batterien der Schuldige in der ungewöhnlichen Brandforensik zu sein. Es ist kein Wunder, dass diese Häuser zu Staub verbrannt werden, während Bäume nur wenige Meter von den Häusern entfernt stehen. Diese Häuser brennen buchstäblich von innen nach außen. Die Kupferdrähte in den Häusern sind isoliert und transportieren extreme Hitze in jeden Winkel des Hauses. Willkommen in der Agenda 2030."
~ Matt Landman



LA-Apokalypse am 13.1.2025: 7 Videos
https://t.me/standpunktgequake/176038

Bürgermeisterin von
L.A strich noch im letzten
Jahr 17,6 Millionen aus
dem Budget der WOKEN
FEUERWEHR.
+PersonalMANGEL
+ leere WASSER-
Reservoirs & dann
auch noch das…
Erst im Herbst kündigte
State Farm, 72.000 seiner
Versicherten & von heute
auf morgen, die Gebäude-
Versicherung.

ZUFALL?
Sicherlich NICHT!

"Das ganze verpackt als/in Klimawandel".🥳




LA-Apokalypse am 14.1.2025


LA-Apokalypse am 14.1.2025: Smart-Olympia 2028 soll kommen:
Die Brände in LA machen den Weg frei für SmartLA 2028 und die Olympischen Spiele 2028 in LA

https://uncutnews.ch/die-braende-in-la-machen-den-weg-frei-fuer-smartla-2028-und-die-olympischen-spiele-2028-in-la/


14.1.2025: WSJ (Wall Street Journal): Trump plant nach seiner Amtseinführung einen Besuch in Los Angeles
https://de.news-front.su/2025/01/14/wsj-trump-plant-nach-seiner-amtseinfuhrung-einen-besuch-in-los-angeles/


Royals Prinz Harry und Meghan Markle in der LA-Apokalypse am 14.1.2025: Dabei sind die Royals ja von der TÄTER-Elite, die die Welt anzünden!
TV-Star beschimpft Harry und Meghan als «Katastrophen-Touristen»
https://www.nau.ch/people/welt/tv-star-beschimpft-harry-und-meghan-als-katastrophen-touristen-66892674

Luca Micheli - USA - Dass Prinz Harry und Meghan Markle im Brandgebiet von Los Angeles Unterstützung anbieten, stösst bei einer US-Schauspielerin auf harte Kritik.

Das Wichtigste in Kürze

    Harry und Meghan besuchten das Katastrophengebiet der Waldbrände in Los Angeles.
    Schauspielerin Justine Bateman kann dafür kein Verständnis aufbringen.
    Und bezeichnet das Paar sogar als «Katastrophen-Touristen».

In Los Angeles wüten weiterhin verheerende Waldbrände. Hunderttausende Menschen mussten vor den Flammen evakuiert werden und ihre Häuser verlassen. Über 10'000 Gebäude sollen zerstört oder beschädigt worden sein. Mindestens 16 Menschen kamen ums Leben.

Um geflüchteten Bewohnern einen Schutzraum anzubieten, öffneten Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) die Türen ihrer Villa in Montecito und riefen zu Spenden auf. Doch den Sussexes genügte diese Unterstützung nicht.

Mit Schutzmaske und Käppi ausgestattet, zeigte sich das Paar am Freitag vor dem Pasadena Convention Center nahe des Brandgebiets. Dort nahmen sie Betroffene und Ersthelfer umarmend in Empfang, verteilten Nahrungsmittel und Hilfsgüter.

Dass sich Harry und Meghan hier von ihrer nahbaren Seite präsentierten, wurde von vielen Anwohnern begrüsst. Viele hätten sich demnach sehr über ihre Anwesenheit gefreut.

Pasadenas Bürgermeister Victor Gordo schwärmt gegenüber dem Sender «Fox 11»: «Es sind grossartige Menschen, grossartige Persönlichkeiten und sie haben ein grosses Herz, dass sie hergekommen sind und die Ersthelfer und die betroffenen Menschen getroffen haben.»
«Meghan Markle und Harry sind nicht besser als Krankenwagenjäger»

Bei Schauspielerin Justine Bateman (58) hingegen löste der Besuch der Ex-Royals keinen Freudensprung aus. Auf der Plattform X bezeichnet sie das Paar nun sogar als «Katastrophen-Touristen».

Zu den Aufnahmen, die das Paar mit den evakuierten Anwohnern zeigt, findet die 58-Jährige harte Worte: «Meghan Markle und Harry sind nicht besser als Krankenwagenjäger. Was für ein abstossendes Fotoshooting ihnen da gelungen ist.»

Weiter fragt sich die Schauspielerin bissig: «Sie ‹besichtigen die Schäden›? Sind sie jetzt Politiker?»
Moderatorin bezeichnet Meghan als «Prinzessin» – Kritik!

Für rote Köpfe sorgte auch die Berichterstattung des Senders «Fox 11» über den Besuch des Herzogen-Paars. Nachdem Moderatorin Susan Hirasuna Meghan als «Prinzessin» betitelt hatte, regte sich Widerstand bei den Zuschauern.

In der Kommentarspalte auf YouTube stellt ein User klar: «Sehr geehrte Frau, Markle ist keine Prinzessin. Sie ist eine Herzogin und darf den Titel nicht verwenden. Nur zur Info.»

«Nochmals, sie ist keine Prinzessin!!!», macht jemand deutlich. «Hör auf, sie Prinzessin zu nennen, das ist nicht ihr Titel!» Des Weiteren äusserte die Moderatorin, das Paar würde «mit dem einfachen Volk rumhängen».

«Absolut peinlich – die Nachrichtensprecherin. Prinzessin, Bürgerliche, Meine Güte», meint ein Follower verärgert. Ein anderer bezeichnet «die Berichterstattung der Kommentatoren» als «äusserst peinlich».



LA-Apokalypse am 14.1.2025: Der Wind bläst wieder:


"Wachsam bleiben": LA bereitet sich auf "explosives" Brandwachstum vor, da der Wind auffrischt


‘Remain alert’: LA braces for ‘explosive’ fire growth as winds to pick up

https://www.aljazeera.com/news/liveblog/2025/1/13/los-angeles-wildfires-live-news-death-toll-in-california-rises-to-24


14.1.2025: Wo brennen die Brände in L.A. immer noch und warum sind sie so zerstörerisch?


Where are the LA fires still burning, and why are they so destructive?

https://www.aljazeera.com/news/2025/1/14/where-are-the-la-fires-still-burning-and-why-are-they-so-destructive



Nun kommt noch Maskenmode in LA am 15.1.2025: Gouverneur will scheinbar Aktien verkaufen und hat schon Aktien gekauft:
Brände in LA: Aufruf zum Tragen von Atemschutzmasken
https://orf.at/stories/3381824/

Rund eine Woche nach Beginn der schweren Brände rund um Los Angeles ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 25 gestiegen. Rund 88.000 Menschen können weiter nicht in ihre Häuser zurückkehren. Der Wetterdienst warnte vor starkem Wind, der weitere Feuer anfachen könnte. Die Gesundheitsbehörde rief die Menschen dringend auf, Masken zu tragen, da der Wind auch giftige Asche aufwirbeln könne.

„Seien Sie sich Ihrer Umgebung bewusst. Halten Sie sich bereit, sich in Sicherheit zu bringen“, appellierte der US-Wetterdienst NWS an die von neuen Bränden bedrohte Bevölkerung. „Vermeiden Sie alles, was ein Feuer entfachen könnte.“ Der NWS warnte vor Windböen mit einer Geschwindigkeit von 110 km/h.
Mexikanische Einsatzkräfte suchen in denTrümmern eines Hauses in Malibu (US-Bundesstaat Kalifornien) nach Opfern
APA/AFP/Valerie Macon

Seit Dienstag vergangener Woche waren rund um die südkalifornische Millionenstadt mehrere große Brände ausgebrochen, die durch starken Wind angefacht wurden und sich explosionsartig ausbreiteten. Mehr als 180.000 Menschen mussten zeitweilig ihre Häuser verlassen, unter ihnen zahlreiche Hollywood-Stars und andere Prominente.

red, ORF.at/Agenturen




LA-Apokalypse am 15.1.2025: Wellenkraftwerke sind geplant, wo vorher Malibu-Häuser standen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105751?single
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [15.01.2025 21:10]

Warum haben sie mit ihren DEWs besonders auffallend vorallem auch die Küstengebiete zerstört?

Das liegt daran, dass sie ihre neue Smart City mit Strom versorgen werden, welcher durch Wellen- und Wasserkraft erzeugt werden soll. Pläne hierfür sind bereits bekannt, nur waren bislang die Häuser etlicher Millionäre im Weg...

Erfahre mehr über DEWs und den Smart City plänen der Elite! (https://amzn.to/3C50FfM)

@HDK_Telegram


LA-Apokalypse am 15.1.2025: KI-Rechenzentren sind geplant - und in Süd-Kalifornien soll es Lithium geben:
Brisante Enthüllung: Los Angeles wurde aus mehreren Gründen in Schutt und Asche gelegt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105790
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [15.01.2025 21:23]

Es gibt Pläne, Los Angeles bis 2028 in eine 15-Minuten-Smart-City zu verwandeln.

Rechenzentren für KI- und Cloud-Dienste brauchen enorm viel Platz. Der wird gerade geschaffen.

Ein weiterer Grund für die Brände, und wahrscheinlich der wichtigste, ist die Entdeckung von Lithiumvorkommen in der Region Südkalifornien.

🔥 https://legitim.ch/brisante-enthuellung-los-angeles-wurde-aus-mehreren-gruenden-in-schutt-und-asche-gelegt/

🔥https://www.vereinwir.ch/mal-laut-gedacht-wozu-koennten-die-braende-in-los-angeles-dienen/

UN-Agenda 2030: 17 Ziele der nachhaltigen Zerstörung

Erfahren Sie nachfolgend, welches die konkreten, negativen Auswirkungen der 17 Ziele sind: https://www.vereinwir.ch/un-agenda-2030/

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LA-Apokalypse am 16.1.2025: Quartier "Altadena" ist fast komplett niedergebrannt:
Helikopter-Flug über das beinahe vollständig durch die Brände zerstörte Altadena-Viertel in Los Angeles
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105819

👉 Auffällig, dass alle Bäume noch stehen und sogar grüne Blätter tragen…




LA-Apokalypse am 17.1.2025: Über 27 Tote - Feuer in Batterielager in Zentralkalifornien - Evakuierungen in Monterrey County - abgebrannte Hänge rutschen - Schlammlawinen möglich - Benefizkonzert:
Langsame Rückkehr in Brandgebiete um Los Angeles: Erste Rückkehrer, aber auch neue Gefahren
https://www.suedtirolnews.it/chronik/langsame-rueckkehr-in-brandgebiete-um-los-angeles

Von: APA/dpa

Die gefährlichen Starkwinde in Südkalifornien sind abgeflaut, doch gut eine Woche nach Ausbruch der verheerenden Brände ist die Opferzahl weiter angestiegen. Nach Angaben der Gerichtsmedizin in Los Angeles kamen mindestens 27 Menschen ums Leben. Die sterblichen Überreste wurden demnach in den Brandzonen des “Palisades”-Feuer am Westrand von Los Angeles und des “Eaton”-Feuers nahe Pasadena gefunden. Indes brach in einem Kraftwerk in Zentralkalifornien ein großes Feuer aus.

Der Sheriff von Monterrey County ordnete die Evakuierung mehrerer Gegenden in der Nähe der Anlage in der Ortschaft Moss Landing an. Die Gesundheitsbehörde von Santa Cruz County rief die Anrainer auf, drinnenzubleiben und Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bei dem Kraftwerk handelt es sich um ein Batterielager. Nach Angaben des Betreibers Vista Energy ist es die weltweit größte Anlage ihrer Art. Laut dem Nachrichtensender CNN und unter Berufung auf das Büro des örtlichen Sheriffs besteht kein Zusammenhang mit den seit mehr als einer Woche wütenden Bränden in und um Los Angeles.

Die gute Nachricht von den Bränden: Das “Eaton”-Feuer war am Donnerstag zu mehr als der Hälfte eingedämmt, das “Palisades”-Feuer konnte zu 22 Prozent unter Kontrolle gebracht werden. Nach ersten Schätzungen wurden in der Region mehr als 12.000 Gebäude zerstört oder beschädigt.

Erste Rückkehrer – aber auch neue Gefahren
Bisher gesperrte Gebiete mit leichteren Schäden sind nun auch wieder für einige Bewohner zugänglich. Die Behörden gaben grünes Licht für die ersten Rückkehrer. Doch es werde mindestens noch eine Woche dauern, bis größere Evakuierungszonen freigegeben werden, sagte Feuerwehrchef Anthony Marrone am Donnerstag. In den Brandgebieten müsste die Strom- und Wasserversorgung wieder hergestellt und Schutt entfernt werden. Zudem gehe die Suche nach möglichen Opfern weiter.

Nach den Flächenbränden, die den Bodenbewuchs zerstören, drohen weitere Gefahren. Ein Haus an einem Hang, das dem “Palisades”-Feuer standgehalten hatte, wurde von einem Erdrutsch erfasst. Unter dem Druck von Schutt und Erde brach das Haus auseinander. Mark Pestrella von der Bauverwaltung im Bezirk Los Angeles sagte laut der “Los Angeles Times”, dass möglicherweise Löschwasser den Boden aufgeweicht habe. Er warnte vor möglichen Hangrutschungen in den Brandzonen. Besonders nach Regenfällen können Schlammlawinen schwere Schäden anrichten. [Man muss die Hänge sofort mit Sträuchern bepflanzen].

Benefiz-Konzert mit Starbesetzung
Für ein Benefiz-Konzert mit dem Namen “FireAid” sagten sich prominente Musiker an, darunter Lady Gaga, Billie Eilish, Katy Perry, Joni Mitchell, Stevie Nicks, Rod Stewart, Sting, Jelly Roll, Green Day, Earth, Wind & Fire und die Red Hot Chili Peppers. Mit Auftritten an zwei Veranstaltungsorten in Inglewood, südlich von Los Angeles, sollen am 30. Jänner Spenden für die Betroffenen gesammelt werden.

Bruce Willis dankte Einsatzkräften
Hollywood-Star Bruce Willis (69) bedankte sich bei einigen Polizisten für deren Einsatz. Seine Ehefrau Emma Heming Willis postete auf Instagram kurze Videos und ein Foto von der Begegnung. Bruce würde nie die Chance verpassen, einem Ersthelfer mit einem Handschlag und einem “Danke für deinen Einsatz” seine Dankbarkeit zu zeigen, schrieb sie dazu. Der frühere Action-Star ist nur noch selten in der Öffentlichkeit zu sehen. 2023 hatte seine Familie mitgeteilt, dass Willis die Diagnose Frontotemporale Demenz erhalten habe. Bei der Erkrankung sterben Nervenzellen im Gehirn ab.




LA-Apokalypseam 17.1.2025: Kirche abgebrannt aber die Büsche an der Kirchenruine sind noch grün (!):
360-Grad-Bild zeigt Ausmass: Die dramatischen Folgen der Feuerhölle von Los Angeles
https://www.blick.ch/ausland/360-grad-bild-zeigt-ausmass-die-dramatischen-folgen-der-feuerhoelle-von-los-angeles-id20502294.html

LA-Apokalypseam
                      17.1.2025: Kirche abgebrannt aber die Büsche an
                      der Kirchenruine sind noch grün (!)
LA-Apokalypseam 17.1.2025: Kirche abgebrannt aber die Büsche an der Kirchenruine sind noch grün (!) [48]






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Fotoquellen
 

Exxpress    Uncut
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