Los
Angeles-Apokalypse am 9.1.2025: Lesben
und Ladyboys haben LA abgefackelt [2]
Zerstörungen im kalifornischen Altadena
gestern früh (Foto:Imago): [Die Häuser
sind weg, die Bäume stehen noch - es
wurden Laser-Energiewaffen eingesetzt]
[1]
LA:
Quartier Palisades mit
Auto ohne Scheiben -
aber der Baum trägt noch
Laub - Verdacht Antriff
mit Laser-Energiewaffen
auf LA - 9.1.2025 [7]
LA: Quartier Altadena ist abgebrannt,
Luftaufnahme - [Los Angeles ist nun
teilweise wie der Gazastreifen -
gemeinsames Ziel: 15-Minuten-Stadt] -
9.1.2025 [13]
LA-Apokalypse am 12.1.2025: nun auch
Feuertornados: In Los Angeles:
Kamerateam filmt die Entstehung eines
Feuertornados [35]
[Das heisst: Los Angeles erlebt den
Feuersturm, den die deutschen Städte von
1942 bis 1945 erlebten].
8.1.2025: Satanisten-Eliten
fackeln Los Angeles ab: KEIN Löschwasser
vorhanden - absichtlich! FoxNews: Flächenfeuer in den Palidaden
verbrennt 2.900+ Hektar Land und bedroht
10.000 Häuser (ENGL orig.: FoxNews: Palisades Fire
Burns 2,900+ Acres, threatens 10K homes) https://t.me/impfen_nein_danke/263863
🔥❗️Die Hydranten von Los Angeles haben kein
Wasser mehr, weil der Bezirk sich geweigert
hat, die Reservoirs wieder aufzufüllen, so Rick
Caruso:
"Ohne Wasser kann man kein Feuer bekämpfen!"
Der Bürgermeister hat sich trotz der
Vorwarnung vor Wind und Brandgefahr NULL
vorbereitet.
Das ist GENAU das, was auf Maui passiert ist!
ENGL orig.:
🔥❗️Los Angeles fire hydrants are OUT OF WATER
because the county REFUSED to refill
reservoirs, per Rick Caruso
“You can’t fight a fire without water!”
The Mayor did ZERO prep despite the advanced
warning of winds and fire risk.
This is EXACTLY what happened on Maui!
Verdacht satanistischer Waldbrand in
Los Angeles am 8.1.2025: Es ist alles arrangiert für
den nächsten Massenmord wie auf Maui
https://t.me/standpunktgequake/174987
-- Versicherungen kündigten plötzlich und unerwartet
die Feuerversicherungen vor vier Monaten
-- Die Wasserreservoirs wurden absichtlich leer
gelassen
-- Die Menschen kamen nicht aus dem Feuer raus und
starben, wie auf Maui
8.1.2025: Satanisten-Eliten fackeln
Los Angeles ab: KEIN Löschwasser vorhanden -
absichtlich! FoxNews: Flächenfeuer in den Palidaden verbrennt
2.900+ Hektar Land und bedroht 10.000 Häuser (ENGL orig.: FoxNews: Palisades Fire Burns
2,900+ Acres, threatens 10K homes) https://t.me/impfen_nein_danke/263863
🔥❗️Die Hydranten von Los Angeles haben kein Wasser
mehr, weil der Bezirk sich geweigert hat, die
Reservoirs wieder aufzufüllen, so Rick Caruso
"Ohne Wasser kann man kein Feuer bekämpfen!"
Der Bürgermeister hat sich trotz der Vorwarnung vor
Wind und Brandgefahr NULL vorbereitet.
Das ist GENAU das, was auf Maui passiert ist!
ENGL orig.:
🔥❗️Los Angeles fire hydrants are OUT OF WATER because
the county REFUSED to refill reservoirs, per Rick
Caruso
“You can’t fight a fire without water!”
The Mayor did ZERO prep despite the advanced warning
of winds and fire risk.
This is EXACTLY what happened on Maui!
Brände um Los Angeles am 8.1.2025:
Palisaden, Hurst und Eaton - über 49.000
Zwangsevakuierte
https://t.me/impfen_nein_danke/263862
In Los Angeles wüten derzeit 3 Brände:
Palisades-Feuer, Hurst-Feuer und Eaton-Feuer.
3.000+ Hektar Land sind im Raum Los Angeles
verschwunden, was über 49.000 zur Evakuierung zwang.
3 fires are now raging in Los Angeles: Palisades fire,
Hurst fire, and Eaton fire.
3,000+ Acres gone in Los Angeles Area, forcing over
49,000 to evacuate.
https://t.me/LauraAbolichannel
Malibu bei Los Angeles ist abgebrannt
am 8.1.2025: Biblische Ausmaße- was von Malibu übrig bleibt …
Quelle:
https://x.com/bennyjohnson/status/1877024898008191311?s=52
Video-Link
Twitter X:
https://x.com/EvaHermanEx_ARD/status/1877035162355015698
Video-Link Telegram:
https://t.me/impfen_nein_danke/263854
‼️ 📱 Benny Johnson @bennyjohnson
"Malibu is unrecognizable—beachfront homes along
Pacific Coast Highway have been completely destroyed."
Video-Quelle:
Verdacht Vernichtung des Pädo-Sumpfs
mit "Waldbrand" in LA? 8.1.2025: Hollywood sagt
Filmpremieren ab - es scheint alles arrangiert: Promis fliehen
vor den Flammen in Los Angeles
https://www.nau.ch/people/welt/promis-fliehen-vor-den-flammen-in-los-angeles-66890929
Dennis Kittler - USA - Die verheerenden Waldbrände in
Kalifornien zwingen zahlreiche Stars zur Flucht aus
ihren Luxusvillen. Tausende Menschen sind betroffen.
Zehntausende Menschen fliehen in
Kalifornien vor dem verheerenden Waldbrand.
Auch zahlreiche Prominente sind
betroffen und müssen ihre Häuser zurücklassen.
Ben Affleck kam bei seiner Ex
unter, Steve Guttenberg packte bei der Feuerwehr mit
an.
In Los Angeles wüten derzeit schwere Waldbrände. Mehr
als 52.000 Menschen mussten deshalb ihre Häuser
verlassen. Unter ihnen sind auch zahlreiche
Prominente.
Wie «Bild» berichtet, haben die Brände bereits noble
Viertel verwüstet. Dort wohnen Stars wie Jennifer
Aniston, Bradley Cooper und Tom Hanks. Steven
Spielberg und Harrison Ford mussten aus ihren
Millionen-Anwesen fliehen.
Ben Affleck sah laut «Bild» schockiert aus, als er zu
seiner Wohnung in Pacific Palisades fuhr. Er blickte
dabei auf die Flammen. Zuflucht fand er bei seiner
Ex-Frau Jennifer Garner, deren Anwesen bisher nicht
betroffen ist.
«Police Academy»-Star hilft der Feuerwehr
«Police Academy»-Star Steve Guttenberg musste laut
«Focus» ebenfalls vor dem Feuer fliehen. Er entschied
sich aber, weiter vor Ort zu bleiben.
Steve Guttenberg
«Police Academy»-Star Steve Guttenberg packte vor Ort
mit an. - X/@WUTangKids
In einem Interview sagte er, dass er Freunde habe, die
im Waldbrand gefangen sind. Er half deshalb den
Feuerwehrmännern und räumte etwa Autos aus dem Weg,
damit die Retter durchkommen.
Die beiden Reality-TV-Stars Spencer Pratt und Heidi
Montag haben ihr Haus bereits verloren. Laut «TMZ» ist
es komplett abgebrannt.
Auch deutsche Promis müssen vor Flammen fliehen
Unter den vom Waldbrand betroffenen Prominenten sind
auch Deutsche. Thea Gottschalk, Ex-Frau von Showmaster
Thomas Gottschalk, teilte in den sozialen Medien
Aufnahmen der dramatischen Lage.
Thea Gottschalk Waldbrand LA
Thea Gottschalk teilt auf Instagram den Blick aus
ihrer Wohnung. Die Flammen sind ganz nah. -
Instagram/thea_gottschalk
Die 79-Jährige musste vor dem Feuer fliehen und kam
bei ihrer Familie in San Diego unter. Vor einigen
Jahren hatte Gottschalk ihr Heim bereits bei einem
Waldbrand in Malibu verloren.
Schauspieler Ralf Moeller musste sein Haus ebenfalls
räumen. Laut «Morgenpost» wurde der 65-Jährige in der
Nacht zu Mittwoch aus seinem Wohnkomplex evakuiert. Er
ist nun in einem Hotel untergebracht.
Hollywood sagt Filmpremieren ab
Abgesagt wurden auch mehrere Veranstaltungen in
Hollywood. Die Filmstudios cancelten geplante
Premierenfeiern für die Filme «Unstoppable» und «Wolf
Man».
Von den Bränden bedroht sind auch einige bedeutsame
Kultureinrichtungen. Die deutsche
Kulturstaatsministerin Claudia Roth zeigte sich um das
Thomas-Mann-Haus und die Villa Aurora besorgt. Auch
das berühmte Getty-Museum war laut dem «Kurier»
zwischenzeitlich betroffen.
Verdacht: Das kriminelle Pädophile-Hollywood wird
abgefackelt:
LA brennt am 8.1.2025: und die Welt
SCHAUT ZU??? Schweizer Stuntfrau Simone Bargetze berichtet aus
der Feuerhölle Los Angeles: «Menschen springen aus
den fahrenden Autos»
https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/schweizer-stuntfrau-simone-bargetze-berichtet-von-der-feuerhoelle-los-angeles-menschen-springen-aus-den-fahrenden-autos-id20474538.html
Flavia
Schlittler - Royal- und
People-Expertin - Die
Schweizer Stuntfrau Simone Bargetze
berichtet Blick, wie sie die Feuerhölle Los
Angeles erlebt.
Stuntfrau
Simone Bargetze lebt mit ihrer Familie in den
Hollywood Hills. Am Morgen des 8. Januar 2025
berichtet sie Blick gegenüber, wie sie die Feuerhölle
von Los Angeles erlebt.
2. In Malibu brennt es, dass es auch die Hollywood
Hills treffen kann, wo Simone Bargetze mit Ehemann und
Sohn lebt, kann jeden Moment eintreffen.
3. Werbung
4. An verschiedenen Orten in Los Angeles wütet die
Feuerhölle.
5. Simone Bargetze stammt aus Lichtenstein und hat den
Schweizer Pass. Sie wirkte in über 40 grossen
Hollywoodproduktionen wie «Avatar», «Iron Man 2» und
«Transformers 3» mit.
Es kann jeden Moment passieren, dass die Feuerhölle in
Los Angeles, auch die bekannteste
Schweizer-Liechtensteiner Stuntfrau Simone Bargetze
(48) in ihrem Wohnort erreicht. Vor gut eineinhalb
Jahren zog sie gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem
Musiker Sven Wallwork (46), und dem gemeinsamen Sohn
Jamie (8) von der Schweiz in die Hollywood Hills, die
noble Hügelkette von Los Angeles. Ihre Nachbarn sind
Model-Ikone Heidi Klum (51) und «Tokio
Hotel»-Gitarrist Tom Kaulitz (35).
Vor wenigen Stunden meldete sich Simone Bargetze bei
Blick und schilderte erschütternde Beobachtungen, die
sie auf Videos festhielt. «Es ist verrückt. Es brennt
hinter dem Hügel. Malibu brennt, hinter dem bekannten
Hollywoodschriftzug ebenfalls. Krass, Menschen
springen aus ihren fahrenden Autos, rennen vor dem
Feuer davon, die Autos müssen sie stehenlassen.»
Angst vor Ästen auf Stromleitungen
Es ist bei ihr mitten in der Nacht, wo sie sich zu
ihrem Aussichtspunkt aufmacht, um die Situation
einzuschätzen. «Es windet wie wild, Äste fliegen einem
entgegen, die ganze Luft ist supertrocken und voller
Staub.» Ihre grösste Angst sei, «dass die total
trockenen Äste auf die Stromleitungen spicken. Das
kann jeden Moment auch bei uns ein Feuer auslösen.»
Je, nachdem, mit welcher Wucht und an welcher Stelle
so eine Powerline getroffen werde, könne dies fatale
Folgen haben.
Während Simone Bargetze die noch von ihr entfernten
Flammen sieht und für Blick kommentiert, fährt auf der
Strasse unter ihr ein Feuerwehrauto mit Sirenen durch.
LA brennt am 8.1.2025: Blick-Reporter
flieht aus LA: «Fühle
mich wie im Katastrophenfilm»
https://www.blick.ch/people-tv/international/fuehle-mich-wie-in-einem-katastrophenfilm-blick-hollywood-reporter-ueber-seine-flucht-aus-l-a-id20473966.html
Zu viel gesoffen und zu viel Video
gespielt? am 8.1.2025: Feuerwehr von LA meint, sie
sei machtlos: LA-Feuerwehrchef verzweifelt: «Wir haben nicht
genug Leute, um die Brände zu bekämpfen»
https://www.blick.ch/ausland/inferno-in-kalifornien-zehntausende-in-los-angeles-auf-der-flucht-vor-grossbrand-id20473355.html
Bei den verheerenden Waldbränden in Los Angeles hat
es laut US-Behörden zwei Tote gegeben. Die genaue
Todesursache werde aber noch untersucht, sagte heute
Anthony Marrone, Feuerwehrchef von Los Angeles
County.
Es gebe zudem eine „große Zahl“ an verletzten
Anrainerinnen und Anrainern, die ihr Zuhause nicht
rechtzeitig verließen, sagte Marrone bei einer
Pressekonferenz. Mehr als 50.000 Menschen waren dazu
aufgerufen, ihr Zuhause zu verlassen.
Chaotische Szenen bei Flucht vor Bränden
Ein zunächst kleines Feuer am Westrand von Los
Angeles verwandelte sich durch heftigen Wind rasch
in ein Inferno. Bewohnerinnen und Bewohner des
Stadtteils Pacific Palisades mussten teils
fluchtartig ihre Häuser verlassen. Ebenfalls von
sich schnell ausbreitenden Bränden betroffen sind
weitere Stadteile bzw. Vororte von Los Angeles,
darunter Altadena, Pasadena und Sylmar.
Mehr als 30.000 Menschen wurden evakuiert, als
sich die vom Wind gepeitschten Waldbrände über den
dicht besiedelten Großraum Los Angeles
ausbreiteten.
Etwa 1.000 Gebäude wurden durch ein
Großfeuer zerstört, das im wohlhabenden Viertel
Pacific Palisades in Los Angeles wütete, teilten
Feuerwehrbeamte mit.
Nach Angaben des kalifornischen
Ministeriums für Forstwirtschaft und Brandschutz
(CAL FIRE) begannen die Brände am Dienstag um
10:30 Uhr (18:30 GMT) in Pacific Palisades, wo
fast 1.200 Hektar (3.000 Acres) verbrannt wurden.
Southern California Edison, eine
Tochtergesellschaft des US-Energieversorgers
Edison International, die in Kalifornien tätig
ist, hat nach eigenen Angaben die Stromversorgung
für mehr als 114.000 Kunden abgeschaltet, um
Schäden an den Verteilungsleitungen durch den
Waldbrand zu verhindern.
ENGL orig.:
More than 30,000 people have evacuated as wind-whipped
wildfires spread across the densely
populated Los Angeles metropolitan area.
Approximately 1,000
buildings have been destroyed by a major
fire raging in the well-to-do Pacific Palisades
neighbourhood of Los Angeles, fire officials said.
According to the California
Department of Forestry and Fire Protection (CAL
FIRE), the fires began at 10:30am (18:30GMT) on
Tuesday in Pacific Palisades, where nearly 1,200
hectares (3,000 acres) were burned.
Southern California Edison, a subsidiary of US
utility Edison International that operates in
California, says it cut power to more than 114,000
customers to prevent damage to distribution lines
from the wildfire.
These über die LA-Apokalypse am
8.1.2025: um dann 15-Minuten-Stadt zu werden
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
8.1.2025
Eine Kollegin sagt:
LA wird abgebrannt, um als 15-Minuten-Stadt neu gebaut
zu werden.
Trump scheint voll dabei und Biden auch - sie lassen
es abbrennen.
Die Wasserreservoirs wurden absichtlich NICHT
aufgefüllt. Die Feuerwehr muss flüchten.
-- Bürgermeisterin: Karen Bass, sie
interessierten die Wasserreservoirs scheinbar nicht
-- WAS hat Karen Bass gemacht? "Kürzungen im
Feuerwehrbudget in Millionenhöhe, die sie vorgenommen
hatte"
-- WER führt die Feuerwehr von Los Angeles? "neue
Feuerwehr-Chefin Kristin Crowley"
-- WER ist die Chefin der Feuerwehr von LA? "lesbisch"
und "stolzes Mitglied der LGBTQ-Community" mit
"WOKE-Wahn"
-- WAS ist das Ziel der Feuerwehr von Los Angeles?
"sichergestellt, dass die Feuerwehr möglichst „divers“
aufgestellt ist"
-- WIE ist die Qualifikation der Feuerwehr von LA?
"geht es nicht um die qualifiziertesten Mitarbeiter,
sondern darum, möglichst vielen Angehörigen
irgendwelcher Minderheiten und angeblicher
Opfergruppen Jobs zu verschaffen."
-- WAS denkt die Feministin Kristin Crowley? "für mehr
Vielfalt in der Feuerwehr"
-- WAS ist der Schwerpunkt der Feuerwehr in LA?
"Anstatt für die bestmögliche personelle und
materielle Ausstattung der Feuerwehr zu sorgen,
feierte man sich lieber für deren Diversität mit einer
lesbischen Chefin – und das in einer Region, die
jährlich von verheerenden Bränden heimgesucht wird"
Zerstörungen im kalifornischen Altadena gestern früh
(Foto:Imago): [Die Häuser sind weg, die Bäume stehen
noch - es wurden Energiewaffen eingesetzt] [1]
Die Feuerkatastrophe in
Los Angeles scheint in ihren Ausmaßen alles zu
übertreffen, was das in dieser Hinsicht wahrlich
erprobte Kalifornien bislang erlitten hat. Die Brände
bereiten sich durch starke Winde in ungeheurer
Geschwindigkeit aus, sind derzeit nicht ansatzweise
unter Kontrolle und den völlig überforderten
Einsatzkräften ist teilweise auch noch das Wasser
ausgegangen. Über 130.000 Menschen mussten evakuiert
werden, bislang sind fünf Tote bekannt. Dass das
Inferno derartige Ausmaße annehmen konnte, wird von
Betroffenen auch der Stadtverwaltung zur Last gelegt.
Der Geschäftsmann Rick
Caruso klagte, aus den Hydranten komme kein
Wasser, was „ein absoluter Verwaltungsfehler seitens
der Stadt“ sei. Dass man das Feuer nicht effektiv
bekämpfen könne, sei nicht die „Schuld der
Feuerwehrleute, sondern der Stadt“. Wenn man sich die
Bilder der Katastrophe ansehe, sehe man keine
Feuerwehrleute, weil sie nichts tun können. „Es sieht
aus, als wären wir hier in einem Entwicklungsland“,
meinte er. Bürgermeisterin Karen Bass warf er vor,
sich im Ausland aufzuhalten, während die Stadt brenne.
Man müsse den Verantwortlichen, „dem Bürgermeister,
dem Stadtrat, unseren Vertretern und den
Bezirksvertretern viele schwierige Fragen“ stellen, so
Caruso.
Bass verweigerte die
Antwort auf kritische Fragen über ihre späte
Rückkehr aus Ghana und die Kürzungen im
Feuerwehrbudget in Millionenhöhe, die sie vorgenommen
hatte. Dafür wurde aber sichergestellt, dass die
Feuerwehr möglichst „divers“ aufgestellt ist, wie
alles in der woken Hochburg Kalifornien. Dieses Ziel
hatte auch die neue Feuerwehr-Chefin Kristin Crowley
gleich nach ihrem Amtsantritt ausgegeben. Unter den
über 3.000 Feuerwehrleuten der Stadt seien „derzeit
nur 115 Frauen“, beklagte sie und bekundete, „super
inspiriert“ zu sein, dem abzuhelfen. Dies diene dem
Zweck, „die besten und klügsten Köpfe für den Job zu
gewinnen“ – was natürlich eine glatte Lüge war. Wie
immer bei solchen Ankündigungen, geht es nicht um die
qualifiziertesten Mitarbeiter, sondern darum,
möglichst vielen Angehörigen irgendwelcher
Minderheiten und angeblicher Opfergruppen Jobs zu
verschaffen.
Crowley hatte auch frohlockt, ihre
Wahl zur neuen Chefin sei ein gutes Zeichen für mehr
Vielfalt in der Feuerwehr. Sie sei ein „stolzes
Mitglied der LGBTQ-Community“ und Ihre Wahl würde
vielen anderen LGBTQ-Menschen Türen öffnen. Wenige
Monate später zeigt die Katastrophe von Los Angeles
einmal mehr, wohin solche Prioritäten führen. Anstatt
für die bestmögliche personelle und materielle
Ausstattung der Feuerwehr zu sorgen, feierte man sich
lieber für deren Diversität mit einer lesbischen
Chefin – und das in einer Region, die jährlich von
verheerenden Bränden heimgesucht wird. Wenn die
Hintergründe des aktuellen Großbrandes aufgearbeitet
sind, dürfte der woke Wahn selbst in Kalifornien einen
weiteren schweren Rückschlag erleiden, wo den Menschen
Leben und Sicherheit am Ende vielleicht doch wichtiger
sind als ideologischer Unsinn. (TPL)
LA-Apokalypse am 9.1.2025:
Versicherungen haben vor einigen Wochen die
Brandversicherungen gekündigt - Verdacht: Sie
WUSSTEN von der arrangierten Apokalypse in LA!
impffrei.work am 9.1.2025:
https://t.me/impffreiwork/5772
[Es gibt Meldungen, die besagen, dass die
Feuerversicherungen in Kalifornien vor ein paar Wochen
alle Feuerversicherungen gekündigt hat. Sie haben das
alles vorausgesehen aber nicht gewarnt]:
CEO Juden KÜNDIGEN BRANDVERSICHERUNG in LA nur wenige
Tage bevor Tausende von Häusern bis auf die
Grundmauern niederbrannten.
>"Meine Eltern wohnen seit 75 Jahren in diesem Haus
und hatten immer die gleiche Versicherung UND DIESE
VERSICHERUNGSPERSONEN HABEN BESCHLOSSEN, IHREN BRAND
ZU STORNIEREN. Wir machen das hier durch, und es ist
einfach passiert, und sie haben keine
Feuerversicherung!"
>Da tödliche Waldbrände in dieser Woche mehr als
1.000 Häuser und andere Gebäude in Los Angeles County
niedergebrannt haben, sorgen
Versicherungsgesellschaften für Empörung, weil sie vor
kurzem in ganz Kalifornien Hausbesitzern die
Versicherungspolicen gekündigt haben - auch in einigen
der Gebiete, die von den aktuellen Bränden am
stärksten betroffen sind.
>Die 3 größten Versicherungsgesellschaften sind
Chubb, Liberty Mutual und AIG. In der Reihenfolge:
Evan G. Greenberg, Timothy M. Sweeney/David H. Long,
ein [...]
LA-Apokalypse am 9.1.2025:
LA-Feuerwehr will Feuer mit Damenhandtaschenlöschen
Video-Link: https://t.me/impffreiwork/5769
Wenn man die schlimmsten Brände in der Geschichte der
USA bekämpft und alles, was man noch hat, sind
Frauenhandtaschen.....
Los
Angeles-Apokalypse am 9.1.2025: Lesben und
Ladyboys haben LA abgefackelt:
Fototexte:
1.
L.A.-Bürgermeisterin Karen Bass, die noch
während des Brandes in Ghana urlaubte
(Foto:CityOfLA)
2. Die
Verantwortlichen für das Desaster beim
LA Fire Department: Frauen mit Penis,
aber offenbar ohne Löschschlauch
(Foto:LAFD)
Von wegen Klimawandel! Sie versuchen schon wieder
überall, dieses zusammengelogene Narrativ zu setzen.
Waldbrände sind ein wiederkehrendes natürliches
Phänomen, vor allem in Kalifornien; “menschgemacht”
hingegen ist, wie die Behörden damit umgehen.
(Prävention, Brandbekämpfung, Notfallmanagement). Das
Problem im Zusammenhang mit den katastrophalen
Waldbränden in Kalifornien lässt sich daher ganz
einfach auf den Punkt bringen: In einen Bundesstaat
oder -land zu wohnen, der von Demokraten, Linken oder
Grünen regiert wird, ist schlicht und ergreifend
lebensgefährlich. Die Menschen – die mehrheitlich
natürlich eben diese linken politischen Kräfte an die
Macht gewählt haben – verlieren nicht nur ihr Vermögen
und ihre Immobilien, sondern mit steigender
Wahrscheinlichkeit auch ihre Gesundheit oder gar das
Leben. Schon jetzt gibt es interessante
Hintergrundinformationen zu den verheerenden Feuern in
Los Angeles:
-- Die Hydranten in Los Angeles haben kein Wasser
mehr, weil der Bezirk sich weigert, die Reservoirs
wieder aufzufüllen, wie Rick Caruso berichtet.
-- Stromleitungen in den betroffenen Gebieten wurden
nicht abgestellt, weshalb sie zusätzlichen Funkenflug
verursachten.
-- Die Finanzierung der forstlichen Pflege und
Brandprävention in den umliegenden Wäldern wurde schon
vor Jahren eingestellt (wer das übrigens wohl schon in
2019 massiv kritisierte? Trump natürlich!).
-- Feuerversicherungen haben etliche Verträge in den
betroffenen Gebieten schon vor Monaten gekündigt.
-- Die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass
(siehe nachfolgendes Foto), eine typische nach
DEI-Kriterien (“Diversity, equity and inclusion”) ins
Amt gelangte Quotenpolitikerin, befand sich
bezeichnenderweise noch bis gestern Urlaub; sie hatte
sich im afrikanischen Ghana aufgehalten und war viel
zu spät erst zurückgekehrt. Ihr Brandmanagement ist
eine einzige Katastrophe: Die zweitgrößte Streichung
des öffentlichen Budgets unter ihrer woken “Führung”
betraf übrigens die Feuerwehr: Diese erhielt im
Haushaltsplan ganze 17,6 Millionen US-Dollar weniger.
-- Menschen, die sich aus den höher gelegenen Gebieten
mit dem Auto in Sicherheit bringen wollten, kamen
nicht durch. Sie ließen die Autos auf den Straßen
stehen, zogen vorher den Schlüssel ab (man weiß ja
nie, vielleicht fährt ein total verbranntes Auto ja
noch?) und rannten zu Fuß in Richtung Meer. Die Autos
verstopften dann die Straßen für die Feuerwehr und
Rettungskräfte; mit Bulldozern mussten die Kisten zur
Seite geräumt werden.
-- Der größte Knaller ist allerdings Kristin Crowley,
der kesse Vater, der seit 2023 den Fire Chief von Los
Angeles gibt. Natürlich ebenfalls ein DEI [divers -
gleichgestellt - integriert - ENGL: diversity equity
and inclusion] hire und selber stolzes Mitglied der
LGBTQ-Sekte. Der Schwerpunkt ihres Wirkens ist – na,
was wohl? Klar: Noch mehr DEI in der Feuerwehr von
L.A. zu verwirklichen und vornehmlich alle Arten von
“Frauen” einstellen – mit und ohne Penis. Das Bild
unten zeigt (von links nach rechts) Feuerwehrchef
Crowley, seinen/ihren Stellvertreter und den
Ausbildungskommandanten des L.A. Fire Departement.
Jetzt wird einem klar, warum das Brandmanagement ein
einziges Desaster ist: Diese DEI-Herrschaften scheinen
mehr mit ihren Geschlechtern und Pronomen beschäftigt
zu sein, als die zusammengestrichenen Mittel der
Feuerwehr von L.A. sinnvoll zur Brandbekämpfung zu
organisieren.
Erneut zeigt sich: Überall, wo links gewählt wird,
endet es in Fotzokratie und Apokalypse. Aber schön,
dass der woke Wahn jetzt einmal so richtig vor aller
Welt öffentlich ausgebreitet wird! Dieses kapitale
Versagen aufzuklären dürfte das erste Meisterstück der
Trump-Administration werden. Man wird sehen, ob sich
die Blau- sprich: Democrats-Wähler, die nun alles
verloren haben, dann dagegen noch wehren werden. Aber
die deutschen Nachrichten bimsen der rot-grünen
Kartoffel natürlich weiter ein, alles, was in
Kalifornien passiert, sei nur dem
„Kliiiiiiimaaaaawaaaaandel“ geschuldet. Ja, is klar.
Übrigens: In den frühen Morgenstunden
mitteleuropäischer Zeit ist aufgrund der orkanartigen
Winde ein neues Feuer in den Hollywood Hills förmlich
“explodiert” – und es ist angeblich kein Wasser da, um
zu löschen. Malibu, einer der teuersten Flecken der
Erde mit den exklusivsten Villen am Meer, ist quasi
vollständig zu Asche verbrannt. Mit dem pazifischen
Ozean direkt vor der Nase. Es ist unglaublich.
Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025:
Die Stars haben es versäumt, eine eigene Feuerwehr
und eigene Reservoirs zu installieren
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
9.1.2025
Die Lesben und Operierten haben die Hollywoodstars
vorgeführt.
Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025:
Lesben und Ladyboys haben LA abgefackelt
Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025: Lesben und
Ladyboys haben LA abgefackelt [2]
Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025:
Fotos vorher - nachher: Bäume sind nicht verbrannt -
Verdacht Laserfeuer: Bildvergleiche aus dem brennenden L.A.:
Villen-Viertel gleichen einem Kriegsgebiet
https://www.blick.ch/ausland/bildvergleiche-aus-dem-brennenden-la-villen-viertel-gleichen-einem-kriegsgebiet-id20479420.html
Ein regelrechtes Inferno hat Teile von Los Angeles
verwüstet. Vorher-Nachher-Bilder zeigen das Ausmass der
Zerstörung.
LA-Apokalypse im Quartier "Palisades"
— Autos sind ohne Scheiben
— von Häusern stehen nur noch Fassaden
— aber die BÄUME STEHEN NOCH und haben teilweise sogar
noch Laub
-» Verdacht Laserangriff auf LA
LA: Quartier Palisades ist Steinwüste mit
Palmen - 9.1.2025 [6]
LA: Quartier Palisades mit Auto ohne Scheiben
- aber der Baum trägt noch Laub - Verdacht
Antriff mit Laser-Energiewaffen auf LA -
9.1.2025 [7]
LA: Quartier Palisades mit Auto ohne Scheiben
- aber der Baum ist nicht verbrannt - Verdacht
Laserangriff auf LA - 9.1.2025 [8]
LA: Quartier Palisades mit Autos ohne
Scheiben+Lichter - aber die Bäume sind nicht
verbrannt - Verdacht Laserangriff auf LA -
9.1.2025 [9]
LA: Villenquartier Palisades: Von einem
grossen Haus ist nur noch die Fassade
übrig+Auto ohne Scheiben - Verdacht
Laserangriff - 9.1.2025 [10]
LA: Villenquartier Palisades: Von einem Haus
ist nur noch die Fassade da, aber der Baum
steht noch - Verdacht Laserangriff - 9.1.2025
[11]
LA: Villenquartier Palisades: Häuser sind weg,
aber die Bäume stehen noch - Verdacht
Laserangriff - 9.1.2025 [12]
Der Sunset Boulevard erstreckt sich über 35 Kilometer
von Downtown Los Angeles bis zu den Pazifikküsten in
Pacific Palisades, wo der erste Brand am Montag
ausgebrochen ist. Es handelt sich um das Palisades-Feuer
– der bisher zerstörerischste Brand in L.A. Fast 4800
Hektaren Fläche wurden verwüstet. Der Bildvergleich
einer Bank am berühmten Boulevard macht die aktuell
apokalyptischen Zustände deutlich.
Das Eaton-Feuer im Norden
Im Norden von L.A. wütet das Eaton-Feuer, der
zweitstärkste Brand. Fast 4300 Hektare Fläche wurde nach
Behördenangaben bisher verwüstet. Die Feuerwehrleute
konnten den Brand noch nicht unter Kontrolle bringen.
Das Feuer frisst sich von Haus zu Haus.
Unter anderem von der «Mendocino Villa» in Altadena
dürfte nach den Löscharbeiten höchstens noch eine Ruine
übrig sein.
Ein Vergleich zweier Satellitenbilder zeigt: Ganze
Wohnviertel in Altadena gleichen einem Kriegsgebiet.
LA: Quartier Altadena ist abgebrannt, Luftaufnahme -
[Los Angeles ist nun teilweise wie der Gazastreifen -
gemeinsames Ziel: 15-Minuten-Stadt] - 9.1.2025 [13]
Bildquellen: Dukas, AFP, Keystone
Kommentar von Informant Orientalist über
die LGBTQ-Regierung in LA am 9.1.2025: Für
Zensur+Spionage haben sie Geld im Überfluss - für die
Feuerwehr nicht
Informant Orientalist im FB-Chat - 9.1.2025
"viel geld für polizei und überwachung nix für
brandwehr….brand gefährlich kein service
public….neoliberale wallstreeter dumbPets lieben die
Mauer hassen sappeur pompier"
Kommentar:
9.1.2025: Quartiere in Los
Angeles=Gazastreifen - Gemeinsamkeit:
15-Minuten-Stadt-Plan
Also es sind nun mehrere Villenquartiere in Los Angeles
inkl. Hollywood so wie der Gazastreifen geworden.
Die Gemeinsamkeit ist: Beide Regionen sollen
15-Minuten-Städte werden.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 9.1.2025
Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025:
Familien mit Villen haben keine Villa mehr: Betroffene in L.A.: «Wie soll ich meinem Kind sagen,
dass wir kein Zuhause haben?»
https://www.blick.ch/ausland/inferno-in-kalifornien-zehntausende-in-los-angeles-auf-der-flucht-vor-grossbrand-id20473355.html
Kalifornien "Waldbrand" irgendwo: Häuser weg und Bäume
stehen noch [14]
Eine
angeordnete Teilevakuierung des weltbekannten
Stadtteils der US-Metropole wurde wieder aufgehoben.
Ein neues Feuer hatte zuvor die Hügelkette Hollywood
Hills erfasst – nur wenige hundert Meter vom berühmten
Hollywood Boulevard entfernt. Der Brand sei inzwischen
unter Kontrolle, teilten die Behörden mit.
Im
Großraum Los Angeles sind inzwischen rund 7.500
Feuerwehrleute im Einsatz. Etwa 130.000 Menschen
mussten ihre Häuser verlassen. Mindestens fünf
Personen kamen ums Leben. Die Feuerwehr sprach von
einem „der zerstörerischsten Naturkatastrophen“ in der
Geschichte der Stadt. Allein in Pacific Palisades
seien bisher rund 6.900 Hektar Fläche verbrannt.
Die
Brände werden von starkem Wind angefacht. Der
Feuerwehr steht angesichts der in der Gegend
herrschenden Trockenheit zudem nicht genug Wasser für
die Löscharbeiten zur Verfügung.
„Der
Höhepunkt soll in der Nacht noch kommen“, sagte
ARD-Korrespondentin Katharina Wilhelm im
Deutschlandfunk. Erst danach werde eine Abschwächung
der Winde erwartet und eine Verbesserung der Lage
erhofft.
Fünf Menschen tot,
weitere Opfer befürchtet
Der
Gouverneur von Kalifornien, Newsom, befürchtet einen
Anstieg der Opferzahlen. Im Interview mit CNN sprach
er von „völliger Zerstörung“ und erinnerte an die
tödlichen Feuer in Paradise, einer Ortschaft in
Nordkalifornien. Die war im November 2018 von dem
sogenannten „Camp Fire“ fast völlig zerstört worden,
85 Menschen starben damals, Zehntausende wurden
obdachlos.
US-Präsident Biden
sagt Reise nach Italien ab
Der
scheidende US-Präsident Biden rief den
Katastrophenfall aus und sagte wegen der Brände seine
für Donnerstag geplante Reise nach Italien ab. Er
wolle sich auf die „Leitung der vollumfänglichen
Reaktion der Bundesbehörden“ auf die Brände
konzentrieren, teilte Bidens Sprecherin mit.
Kurz
zuvor war Biden von Los Angeles nach Washington
zurückgekehrt. In der kalifornischen Metropole hatte
er sich von Polizei, Feuerwehr und anderen
Einsatzkräften über die Lage informieren lassen. Biden
versprach bei einem Besuch der Feuerschutzbehörde Cal
Fire zusätzliche 2.000 Einsatzkräfte der
Nationalgarde.
Bidens
Italien-Reise hatte von Donnerstag bis Sonntag dauern
sollen. Geplant waren ein Treffen mit der ultrarechten
italienischen Regierungschefin Meloni sowie eine
Audienz bei Papst Franziskus. Es sollte seine
voraussichtlich letzte Auslandsreise als US-Präsident
sein. Am 20. Januar zieht der Republikaner Trump als
Präsident ins Weiße Haus ein.
Los
Angeles-Apokalypse 9.1.2025: 1 einziger
Helikopter im Einsatz - in Hollywood - Hydranten
ohne Wasser - Bürgermeisterin Bass: Hydranten
"sind nicht für derartige massive Zerstörungen
ausgelegt":
Verheerende Brände im
Großraum Los Angeles: Helikopter
bekämpft Flammen in den Hollywood Hills
Hollywood: Ein einziger Löschhelikopter im Einsatz
[29]
Von: APA/dpa/Reuters
Tausende Einsatzkräfte kämpfen weiterhin gegen die
verheerenden Brände im Großraum der kalifornischen
Metropole Los Angeles. Drei der fünf großen Feuer sind
weiterhin völlig außer Kontrolle. Besonders
besorgniserregend ist die Prognose, dass die zunächst
nachlassenden starken Winde am Donnerstagnachmittag
(Ortszeit) wieder zunehmen könnten. Dies könnte die
Flammen erneut anfachen und die Löscharbeiten weiter
erschweren.
Nach Behördenangaben sind bereits mehr als 2.000
Gebäude zerstört worden, mindestens 130.000
Menschen wurden zur Evakuierung aufgerufen –
darunter auch zahlreiche Prominente. Die
Stadt Pasadena nordöstlich von Los Angeles warnte
dringend davor, Leitungswasser ungekocht zu
konsumieren, und empfahl den Anrainern, auf
abgefülltes Wasser zurückzugreifen.
Wie viele Todesopfer die Brände bisher gefordert
haben, ist aktuell unklar. Die zuständigen Behörden
zögern, klare Angaben zu machen. Gleichzeitig haben
die Brände das Katastrophenmanagement der
Westküstenmetropole schlagartig in den Fokus gerückt –
bei einer Pressekonferenz musste sich die
Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass,
kritischen Fragen stellen.
Fünf Feuer lodern weiter
Nach Angaben der Echtzeit-Tracking-App “Watch Duty”
lodern im Großraum Los Angeles aktuell weiterhin fünf
große Brände, von denen drei bisher überhaupt nicht
eingedämmt werden konnten. Auf insgesamt über 11.000
Hektar Fläche konnten die Brände nicht eingedämmt
werden.
Das Weiße Haus teilte mit, Präsident Joe Biden werde
am US-Nachmittag erneut über die aktuelle Lage
informiert. Zuvor hatte der in wenigen Tagen aus dem
Amt scheidende Demokrat den Katastrophenfall
ausgerufen. Dadurch können Gemeinden und Überlebende
sofort Bundesmittel für den Wiederaufbau erhalten.
Genaue Zahl der Toten unklar
Die lokalen Behörden zögern derzeit, konkrete Angaben
zur Zahl der Toten zu machen. “Ich möchte mehr
Vertrauen in die genauen Informationen haben, die ich
erhalte”, erklärte Sheriff Robert Luna aus dem Bezirk
Los Angeles auf Nachfrage eines Journalisten. Er
unterstrich die Herausforderungen der Situation: “Was
wir jetzt tun, ist, alles gründlich zu überprüfen. Sie
müssen die Dringlichkeit und die chaotische Lage
verstehen, mit der wir es zu tun haben. Wir stecken
immer noch mittendrin.”
US-Medien hatten zuvor unter Berufung auf Luna von
mindestens fünf Toten berichtet. Der Sheriff war nun
jedoch vorsichtiger: “Da geht es um die Familien von
jemandem. Um jemanden, der geliebt und um den sich
gesorgt wurde. Ich möchte also sichergehen, dass
unsere Informationen zuverlässig sind.” Luna zeigte
sich zugleich besorgt, dass die Zahl der Todesopfer
weiter steigen könnte: “Ich hoffe, ich liege falsch,
aber ich glaube, sie wird steigen.” Auch Kaliforniens
Gouverneur Gavin Newsom warnte vor einem weiteren
Anstieg der Opferzahlen und sprach beim Sender CNN von
“völliger Zerstörung”.
Stadtverwaltung unter Druck
Die verheerenden Brände haben unterdessen auch das
Katastrophenmanagement der Stadt Los Angeles ins
Rampenlicht gerückt. “Unsere oberste Priorität ist es
jetzt, Leben zu retten, Leben zu schützen, Häuser zu
retten. Ich bin nicht hier, um über den Stand unseres
Haushalts zu sprechen”, sagte Bürgermeisterin Bass auf
einer Pressekonferenz, bei der sie sich kritischen
Fragen zu fehlenden Ressourcen und verzögerter Hilfe
stellen musste. Anrainer berichteten laut den
Reportern von nicht funktionierenden Hydranten, zu
wenig Löschwasser und einer spärlichen Präsenz von
Rettungskräften in manchen Gegenden.
Bass räumte ein, dass extreme Wetterbedingungen –
insbesondere die starken Winde – die Situation
verschärft und den Einsatz von Löschflugzeugen
behindert hätten. “Wir wissen auch, dass
Feuerhydranten nicht für derartige massive
Zerstörungen ausgelegt sind”, sagte sie.
Auf Kritik an Budgetkürzungen für die Feuerwehr
erklärte Bass, dass diese keine Auswirkungen auf die
aktuelle Krise gehabt hätten, und durch eine
schwierige Haushaltslage bedingt waren. Zuletzt war
das Feuerwehrbudget um 18 Millionen US-Dollar (rund
17,5 Millionen Euro) auf 820 Millionen US-Dollar
gekürzt worden. Die Bekämpfung der Brände wird jedoch
auch von anderen Behörden wie dem Bundesstaat
Kalifornien und durch Bundesmittel unterstützt.
Bass kündigte an, die Maßnahmen nach der Eindämmung
der Brände zu überprüfen. “Nach unserer obersten
Priorität werden wir alles, was getan wurde,
evaluieren, um zu sehen, was funktioniert hat und was
nicht”, erklärte sie.
Surreale Szenen der Zerstörung
Bilder aus der Region verdeutlichen bereits jetzt das
Ausmaß der Verwüstung: niedergebrannte Häuser, leere
Straßenzüge und Fahrzeuge, die in der Eile der
Evakuierungen hastig zurückgelassen wurden. Dichter
Rauch liegt über der Stadt, viele Menschen tragen
Masken, um sich vor den schädlichen Partikeln zu
schützen. Schulen und öffentliche Veranstaltungen
wurden abgesagt, der Alltag liegt weitgehend still.
Dort, wo die Feuer noch wüten, lodern meterhohe
Flammen in den Himmel.
Viele Betroffene – von Weltstars bis hin zu ganz
normalen Bürgern – haben ihr gesamtes Hab und Gut
verloren. Das Thomas-Mann-Haus, das sich in Pacific
Palisades befindet, ist unterdessen von den
Großbränden “bisher unversehrt” geblieben, teilte eine
Sprecherin mit. Der Schriftsteller Thomas Mann
(1875-1955) lebte dort während seines Exils 1942 bis
’52; die Bundesrepublik Deutschland kaufte es 2016.
Los Angeles-Apokalypse 9.1.2025:
Villenviertel "Palisades" abgefackelt - das könnte für
Versicherungen das "teuerste Feuer aller Zeiten" sein
- aber 72.000 Versicherungen wurden NICHT verlängert
(!): Brände in L.A. - Versicherer könnten an ihre Grenzen
stoßen: Schäden nach
erster Schätzung von mindestens 52 Mrd. Dollar
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/braende-in-l-a-versicherer-koennten-an-ihre-grenzen-stossen
Von: apa
Die verheerenden Waldbrände in Los Angeles bringen
nicht nur die davon betroffenen Menschen, sondern auch
Versicherer an ihre Grenzen. Das Ereignis könnte eine
der teuersten Naturkatastrophen in der US-Geschichte
werden, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg am
Donnerstag in einem Newsletter. In einer ersten
Schätzung wurden die Schäden laut der Agentur bereits
mit mindestens 52 Mrd. US-Dollar (50,6 Mrd. Euro)
beziffert.
“Es ist plausibel, dass insbesondere das
Palisades-Feuer das teuerste Feuer aller Zeiten werden
wird. Nicht nur in Kalifornien, sondern generell”,
zitiert Bloomberg Daniel Swain, Klimatologe an der
University of California. Die Verluste, die durch die
Brände entstehen, “könnten die Versicherungsmärkte in
Kalifornien an den Rand des Abgrunds treiben”, sagte
auch Michael Wara, leitender Forscher für Klima und
Energie an der Stanford University und Experte für
Waldbrände.
Frage, ob staatlicher Versicherer Schäden stemmen
kann
Die staatlich geförderten Versicherer hätten nicht
die nötige Infrastruktur um die vielen
Schadensmeldungen zu bearbeiten, so Wara weiter. Die
größere Frage sei laut Bloomberg aber ob der
Bundesstaat Kalifornien überhaupt für die Schäden
aufkommen könnte. Zahlen müsste in vielen Fällen “Fair
Plan” – das staatlich geförderte Versicherungsprogramm
der letzten Instanz, an den sich Personen wenden
können, die nicht von einem traditionellen Versicherer
als Kunde genommen werden. Das Exposure habe besonders
in der Region Pacific Palisades in den letzten Jahren
deutlich zugenommen, derzeit liege es bei knapp 6 Mrd.
Euro, so Bloomberg. Das Gesamt-Exposure von “Fair
Plan” liege aktuell bei 458 Mrd. Dollar.
Immer mehr Menschen in Kalifornien haben Probleme,
ihr Haus privat zu versichern. Der Versicherer State
Farm General Insurance hatte laut Bloomberg erst im
März bekanntgegeben, 72.000 Versicherungen für Häuser
und Wohnungen nicht zu verlängern. Von dem Kahlschlag
sei vor allem Pacific Palisades betroffen gewesen.
Von den Waldbränden in Los Angeles sind nicht nur die
Pacific Palisades zwischen Santa Monica und Malibu
betroffen. Auch in der bekannten Hügelkette Hollywood
Hills wüten derzeit mindestens sechs Brände. Östlich
der Stadt wütet zudem das Eaton-Feuer am Fuße der San
Gabriel Mountains. Bei den Bränden kamen nach
bisherigen Angaben mindestens fünf Menschen ums Leben.
Los Angeles-Apokalypse am 9.1.2025:
Kriminelle Grüne als Ursache: KEINEN Sachverstand mit
Wald+Wasser+Permakultur für normales Grundwasser: Flammendes
Inferno - linksgrünes Staatsversagen vom
Feinsten
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105433
Die Hydranten sind leer, Löschflugzeuge können nicht
betankt werden - so nimmt das Desaster in L.A. und dem
Umland seinen Lauf.
Mehr als 1.000 Gebäude wurden bisher zerstört, auch 2
Tote sind zur Stunde zu beklagen.
Ein Ende dieser Katastrophe ist nicht in Sicht.
Die 5.000 im Einsatz gegen die Feuersbrunst kämpfenden
Fire Fighter konnten den Flammen nicht einen Meter Boden
abtrotzen.
Vieles von dem, was sich im Krisengebiet gerade
abspielt, hätte durchaus verhindert werden können.
Seit Jahren betreibt die Regierung Kaliforniens
Mißwirtschaft, wie sie ihresgleichen sucht.
Die Wälder werden seit Ewigkeiten nicht gepflegt,
sondern nach pseudoökologischen Gesichtspunkten sich
selbst überlassen.
Unmengen von völlig vertrocknetem Unterholz lassen
auch kleinste Feuer zu gigantischen Bränden anwachsen.
Südkalifornien leidet von Natur aus an Wassermangel.
Die vom Owens River und Mono Lake Basin
über 330 Meilen (530 km) herangeführten Mengen können
den stetig steigenden Bedarf kaum decken.
Ein alternatives Projekt sah vor, Regen- und
Schmelzwasser, von welchem es im Norden mehr als
genug gibt, in den Süden des Bundesstaates umzuleiten.
Governor Newsom weigert sich seit Jahren,
das entsprechende Gesetz dafür zu unterzeichnen, weil
durch die Wasserumleitung der Bestand des seltenen
Smelt-Fisches gefährdet werden könnte.
Statt das Wasser für die Menschen im Süden nutzbar zu
machen, werden Milliarden Liter davon jährlich in den
Pazifik abgepumpt.
Auf kommunaler Ebene wirtschaftet man aber auch nicht
besser.
Anstatt Speicher für Regenwasser
anzulegen, welches, wenn es vom Himmel fällt dies gleich
sintflutartig tut, lässt man es in riesig
dimensionierten Betonkanälen, wie man sie in vielen
Filmen zu sehen bekommt, in den Ozean fliessen.
Diese Regenmassen sind so gigantisch, dass das Wasser es
nicht schafft, in den Boden zu sickern, um als
Grundwasser zur Verfügung zu stehen.
Logisches Denken und verantwortliches Handeln hat halt
keinen Platz in linksgrünveganversifften Hirnen.
Die sind damit beschäftigt, sich nach freier
Geschlechterwahl, menschengemachtem Klimawandel,
Abtreibung bis zum Geburtstermin, Hege und Pflege
krimineller Illegaler, „sauberer E-Mobiltät „ und was
noch nicht alles, neue ideologische Spässe auszudenken,
mit denen sie die normalen Menschen, respektive Nazis,
drangsalieren können!
Folgt mir auf Telegram:
https://t.me/
Tom_Texas
Interessantes aus den
USA gibt es hier:
https://tomsblog.org/
Meine Arbeit unterstützen (jetzt auch via PayPal) kann
man
hier:
https://tomsblog.org/unterstutzen-sie-bitte-unsere-arbeit/
Energiewaffen gegen Los Angeles am
9.1.2025: Häuser weg, Autos ohne Scheiben, Bäume
intakt
Video: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105454
Aktuell in Los Angeles, eindeutig mal wieder D.E.W.s im
Einsatz gewesen...
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Wie die Mossad-Antifa-Lügenbande in Kalifornien
Waldbrand-Fotos fälscht:
WOKE-LA brennt am 9.1.2025: FAKE-Fotos
von Waldbränden mit KI-Waldbrand, orangem MARS-Filter
etc.: Video: KALIFORNIEN Waldbrände : FAKE Hitzler ::
Manipulierte Bilder hitzlerventilierender
Berichterstattung (8'48'')
https://youtu.be/uutACB9TmtU?si=PXsMTMukssP2k-dW -
YouTube-Kanal: Ewiger
Mungo - hochgeladen am 9.1.2025
Man
muss das Video auf YouTube
ansehen. Das Einbetten in andere
Webseiten wurde deaktiviert.
Am Minute 2: In
Griechenland haben Investoren von Windrädern "Glück
gehabt": Am 16.8.2021 brannten auf der Insel Euböa
500km2 Wald ab, genau dort, wo ein Windpark geplant war.
Die Mossad-Lügenmedien meldeten das nicht, weil damals
fast nur über den Coronawahn berichtet wurde (3'10'')
Griechenland Insel Euböa: 500km2 Wald wurden
abgebrannt für den Windradwahn [28]
Waldbrände in Kalifornien: Ab Minute 3 kommt die Analyse
der FAKE-Fotos von Waldbränden in Kalifornien:
-- die Mossad-Lügenmedien lügen etwas von "Hitze-Hölle",
aber es scheint alles organisiert (3'39'')
-- da sind Schläuche ohne Wasser in den Fotos (4'8'')
-- da sind viele Fichten mit Totholz, Verdacht
Borkenkäfer in ungepflegten Wäldern (4'23'') -- die
Waldbrände werden organisiert, um den Borkenkäfer zu
vernichten (4'30'')
-- da sind Absperrbänder wahrscheinlich, um eine
Borkenkäferzone abzugrenzen, mal rot-weiss und dann aber
ganz weiss [könnte Fotomontage sein] (4'50'')
-- da sind Feuerwehrmänner mit Schlächen ohne Wasser
(5'20'')
-- die Mossad-Medien sagen einfach "Hitzehölle", ohne
Details zu nennen (5'40'')
Kalifornien mit Waldbrand: Viele Fichten, Verdacht
Borkenkäfer [15] - Kalifornien mit Waldbrand: Viele
Fichten, Verdacht Borkenkäfer [16]
Kalifornien mit Waldbrand: Feuerwehrschlauch ohne
Wasser [17] - Kalifornien mit Waldbrand:
Gartenschlauch ohne Wasser, Akropulos ruft [18]
-- Chuck Norris wandert durch das Waldbrandfeuer OHNE
Schlauch, mehr als einen Rechen und eine Axt hat er
nicht in den Händen (5'51'')
-- Wie entstand das Foto? Es war ursprünglich ein Foto
eines Waldarbeiters, das Feuer ist ins Foto montiert
und der Hintergrund wurde orange eingefärbt (6'10'')
-- das Foto an sich ist nicht von einer KI, aber die
KI hat das Feuer hinzugefügt (6'18'')
-- es ist Rauch auf dem Foto, wie wenn Salpetersäure
verbrennen würde, in einem "giftigen Orange" (6'30'')
Kalifornien mit Waldbrand: Feuerwehrmann Chuck NOrris
OHNE Schlauch mit Rechen und Axt, das Foto ist mit
MARS-Filter in Orange [19]
Der MARS-Filter
-- um ein Foto orange einzufärben, kann man in
gewissen Fotoprogrammen den MARS-Filter anwenden [so
manipulieren die Mossad-Lügenmedien alle Fotos, die
angeblich vom MARS stammen sollen, und nun
manipulieren sie damit auch die Waldbrand-Fotos]
(6'38'')
-- da ist ein Foto mit Thymiansträuchern und im
Hintergrund brennt ein Wald, aber die Thymiansträucher
brennen nicht, der Waldbrand hält sich an die "Grenze"
[also alles KI] (7'4'')
Kalifornien mit Waldbrand: FAKE-Foto mit Leuten in
einer Thymianweide, dahinter ist ein Waldbrand
montiert [20]
-- da ist ein Foto mit einem Feuerwehrmann und einem
Wald, in dem viel Licht ist, aber Feuer ist dort
keins, der Beweis kommt im Negativbild (7'19'')
Kalifornien mit Waldbrand: FAKE-Foto mit Licht im
Wald, aber OHNE Flammen [21] - das Negativbild: KEINE
Flammen vorhanden [22]
-- das nächste Bild zeigt einen Feuerwehrmann ohne
Schlauch ohne nichts in den Händen in grünen
Sträuchern, im Hintergrund brennt ein Wald (7'25'')
-- die Flammen halten auf dem Weg eine abrupte Grenze
ein (7'37'')
-- am selben Ort: Da ist ein Mann "Frater Patros" ohne
Uniform im ärmellosen Shirt mit einem Ast in der Hand
(7'53'')
Kalifornien mit Waldbrand: FAKE-Foto: Der
Feuerwehrmann hat eine saubere Uniform und hinter ihm
wude ein KI-Waldbrand montiert [23]
Kalifornien mit Waldbrand: Frater Patros posiert mit
einem Ast in der Hand, hinter ihm wurde ein
KI-Waldbrand montiert [24]
MARS-Filter-Fotos
-- nächstes Foto: Feuerwehrmann steht auf einem
Feldweg mit einem Feuerlöscher und rund herum brennt
es+das Foto ist orange mit MARS-Filter (7'57'')
-- nächstes Foto: Ein paar Fichten brennen als
Feuerfackel und neben der Fackel steigt schwarzer
Rauch in die Luft, das ganze Foto ist orange mit
MARS-Filter (8'6'')
-- nächstes Foto in Orange: Ein Feuerwehrmann löscht
einen moosbewachsenen Stein, das ganze Foto ist orange
mit MARS-Filter (8'23'')
Feuerwehrmann steht auf einem Feldweg mit einem
Feuerlöscher und rund herum brennt es+das Foto ist
orange mit MARS-Filter [25]
Ein paar Fichten brennen als Feuerfackel und neben der
Fackel steigt schwarzer Rauch in die Luft, das ganze
Foto ist orange mit MARS-Filter [26]
Ein
Feuerwehrmann löscht einen moosbewachsenen
Stein, das ganze Foto ist orange mit
MARS-Filter [27]
LA-Apokalypse 10.1.2025:
Zusammenfassung:
Lesben+Ladyboys -
Wasserreservoirs trocken - Versicherungen wussten
ALLES im Voraus - LA=Gazastreifen - Bäume nicht
verbrannt - 15-Min.-Städte - Funktion "Mars-Foto"
- Täter nicht gefasst
von Michael Palomino NIE
IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 10.1.2025
Blog mit Fotos aus Los Angeles
http://www.hist-chron.com/USA02-2017-etc/me/xxx-LA-apokalypse-01.html
— die Feuerwehr in LA wird von LGBTQ-Lesben+Ladyboys
geführt, die noch nie 1 Feuer gelöscht haben+keine
Ahnung von Waldpflege oder Wasser-Management haben,
denn:
— Wasserreservoirs wurde NICHT aufgefüllt, Hydranten
bleiben trocken
— die lesb. Feuerwehr-Chefin von LA heisst Crowley -
Zufall?
— die Versicherungen haben für 70.000 Häuser die
Feuerversicherung NICHT erneuert, sie wussten
scheinbar genau, welche Quartiere betroffen sein
werden (!!!)
— manche Quartiere in LA sind nun wie der
Gazastreifen, Maui etc.
— Bäume sind nicht verbrannt, also wurden
Laser-Energiewaffen eingesetzt
— gemeinsames Ziel: Bau von 15-Minuten-Städten durch
Trauma Based Mind Control
— die Waldbrand-Fotos werden Orange mit der Funktion
"Mars-Foto" von gewissen Fotoprogrammen
— die leitenden Täter sind bis heute nicht gefasst,
Verdacht Rothschild, Rockefeller, Soros-Familie, WEF
mit Schwab (halber Rothschild) etc.
These 10.1.2025: Lithiumbatterien in
SMART-Zählern+Kupferkabel ergeben SMART-Fire
https://www.facebook.com/story.php?story_fbid=3797547920466549
Penelope Whitworth
Übersetzung mit Bing Translator:
"Intelligente Zähler verfügen über
Lithium-Ionen-Batterien. Wenn diese Batterien Feuer
fangen, haben sie ein sogenanntes "thermisches
Steigerungsverhalten", bei dem sie in nur wenigen
Sekunden von 140 Grad Fahrenheit auf 6000 Grad
Fahrenheit ansteigen. Der intelligente Zähler wird an
die Kupferverkabelung des Hauses angeschlossen, die
aufgrund ihrer Leitfähigkeit für die Stromübertragung
ausgelegt ist. Die Kupferdrähte sind nicht nur
leitfähig, sondern eignen sich auch hervorragend für
die Wärmeübertragung durch Konvektion. Wenn also diese
vermeintlichen Waldbrände Stadtteile treffen, aber
mehr Häuser als Bäume verbrennen, scheinen die
Lithium-Ionen-Batterien der Schuldige in der
ungewöhnlichen Brandforensik zu sein. Es ist kein
Wunder, dass diese Häuser zu Staub verbrannt werden,
während Bäume nur wenige Meter von den Häusern
entfernt stehen. Diese Häuser brennen buchstäblich von
innen nach außen. Die Kupferdrähte in den Häusern sind
isoliert und transportieren extreme Hitze in jeden
Winkel des Hauses. Willkommen in der Agenda 2030."
~ Matt Landman
ENGL orig.:
"Smart meters have lithium ion batteries. When these
batteries catch fire they have what's called "thermal
runaway" where they will go from 140 degrees
Fahrenheit to 6000 degrees Fahrenheit in just a few
seconds. The smart meter is connected to the copper
wiring of the home which is designed to travel
electricity due to its conductivity. Along with being
conductive, the copper wires are also great at heat
transfer via convection. So when these supposed forest
fires hit neighborhoods but burn more homes than
trees, the culprit in the unusual fire forensics looks
to be the lithium ion batteries. It's no wonder these
homes are burned to dust while trees are standing
within feet of the houses. These homes are burning
from the inside out, literally. The copper wires in
the homes are insulated and carrying extreme heat to
every corner of the home.. Welcome to Agenda 2030."
~ Matt Landman
Spanisch Übersetzung mit FB:
"Los contadores inteligentes tienen baterías de iones
de litio. Cuando estas baterías se prenden fuego,
tienen lo que se llama "fugitivo térmico" donde irán
de 140 grados Fahrenheit a 6000 grados Fahreheit en
tan solo unos segundos. El medidor inteligente está
conectado al cableado de cobre de la vivienda que está
diseñado para viajar con electricidad debido a su
conductividad. Además de ser conductores, los cables
de cobre también son geniales en la transferencia de
calor a través de convección. Así que cuando estos
supuestos incendios forestales golpean barrios pero
queman más casas que árboles, el culpable de los
inusuales incendios forenses parecen ser las baterías
de iones de litio. No es de extrañar que estas casas
sean quemadas hasta polvo mientras los árboles están a
los pies de las casas. Estas casas se están quemando
desde adentro hacia afuera, literalmente. Los cables
de cobre en las casas están aislados y llevan calor
extremo a cada rincón de la casa. Bienvenidos a la
Agenda 2030. "
~ Matt Landman
Schlussfolgerung 10.1.2025: Das
Szenario nachspielen
-- also die Lithiumbatterie geht auf 6000 Grad
Fahrenheit und speist die Kupferkabel mit Hitze ohne
Ende
-- das müsste man mal im Modell nachspielen, kostet
nicht viel
-- dann ist der Fall klar
Los Angeles-Apokalypse am 10.1.2025:
Kalifornien-Gouverneur Gavin Newsom will nicht
verantwortlich sein
Video-Link: https://t.me/Saga_13_Fabijenna/33271
Bitte? der Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom sagt
über den Wassermangel in den Hydranten von Los
Angeles: „Das ist nicht meine Aufgabe.“
Nun, dann ist klar, warum die Stimmen lauter werden,
daß die Brände eine vom Deep State gesteuerte
Attentate sind, welche Beweise vernichten sollen!
@VOZ_rogdenie
@Saga_13_Fabijenna
Weil die Linken einen kleinen Fisch retten wollten,
brennt jetzt halb Los Angeles
https://exxpress.at/politik/weil-die-linken-einen-kleinen-fisch-retten-wollten-brennt-jetzt-halb-los-angeles/
Die Feuerwalze in Los Angeles wütet weiter, doch schon
jetzt ist klar, dass die von den Demokraten
beherrschten Behörden in Los Angeles versagt haben,
sowohl bei der Prävention als auch beim Umgang mit der
Katastrophe.
In einer einzigen Szene verdichtet sich das ganze
Drama, das sich derzeit in Los Angeles abspielt:
Die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, kommt
48 Stunden nach dem Ausbruch der Brände aus dem 7400
Meilen entfernten westafrikanischen Ghana zurück,
wohin sie trotz Warnungen vor dem Feuer-Desaster zur
Amtseinführung des neuen ghanaischen Präsidenten John
Mahama gereist war. Ein Reporter fängt sie ab und
fragt:
„Sind Sie den Bürgern eine Entschuldigung dafür
schuldig, dass Sie abwesend waren, als ihre Häuser
brannten?“
„Bedauern Sie, dass Sie das Budget der Feuerwehr um
Millionen Dollar gekürzt haben, Frau Bürgermeisterin?“
„Haben Sie heute nichts zu sagen? Haben Sie den
Bürgern heute überhaupt nichts zu sagen?“
„Elon Musk sagt, Sie seien völlig inkompetent.
Überdenken Sie Ihre Position?“
„Frau Bürgermeisterin, haben Sie den Bürgern, die
heute mit dieser Katastrophe zu kämpfen haben,
überhaupt nichts zu sagen? Keine Entschuldigung für
sie?“
„Denken Sie, Sie hätten Ghana besuchen sollen, während
sich dies zu Hause abspielte?“
Und die Bürgermeisterin, peinlich berührt, schweigt.
Später liest sie auf einer Pressekonferenz das
vorbereitete Script ab, wobei vergessen wurde, die
Webadresse aufzuschreiben, unter der Betroffene Hilfe
finden können, und Bass sagt: „All of this can be
found at URL“ (All dies ist unter der URL zu finden).
In der Krise heillos überfordert: Karen Bass,
Bürgermeisterin von Los Angeles.IMAGO/ABACAPRESS
Hilflos und überfordert
Man fasst sich nur noch an den Kopf. Die
Bürgermeisterin wirkt hilflos und überfordert
angesichts der verheerenden Brände, derentwegen
Hunderttausende Menschen evakuiert werden mussten und
ihrer Stadt ein beispielloses Inferno droht.
Erschwerend kommt für Bass hinzu, dass sie das Budget
der Feuerwehr vor Monaten um 17,6 Millionen Dollar
gekürzt hat – relativ wenig zwar angesichts des
Gesamtbudgets von 820 Millionen US-Dollar, aber doch
genug, „um die Kapazitäten für die Vorbereitung auf
Großereignisse inklusive Waldbrände erheblich zu
limitieren“, wie die Feuerwehrchefin von Los Angeles,
Kristin Crowley, die Bürgermeisterin warnte.
Diese Waldbrände sind im Golden State üblich, sie
brechen nahezu jedes Jahr aus, weswegen man dort von
einer „Waldbrandsaison“ spricht. In seinem Podcast
hatte Joe Rogan im Gespräch mit Donald Trump im
vergangenen Sommer dieses Thema angeschnitten. Rogan
sagte, dass der Wind die Glut im trockenen Klima von
Los Angeles verbreiten und das Feuer unkontrollierbar
machen könnte. Er berichtete von einem Feuerwehrmann,
der ihm gesagt habe, unter den schlimmsten Bedingungen
könne Los Angeles abbrennen; es sei nur „dem Glück mit
dem Wind“ zu verdanken, dass die Metropole bisher von
einer Feuerkatastrophe verschont geblieben sei:
„Alter, eines Tages wird der richtige Wind wehen, und
ein Feuer wird an der richtigen Stelle ausbrechen, und
es wird sich durch L.A. bis zum Ozean ausbreiten, und
es gibt nichts, was wir dagegen tun könnten.“
Hauptsache, „erste weibliche und
LGBTQ-Feuerwehrchefin“
Nun ist es tatsächlich schwierig, etwas dagegen zu tun
– ganz besonders aber, wenn man, wie die Demokraten in
ihrem Bollwerk Kalifornien, falsche Prioritäten setzt,
schließlich hat der Golden State 500 Millionen Dollar
für DEI-Maßnahmen übrig (DEI = Diversity, Equity &
Inclusion, also die Förderung der Repräsentation und
Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen unabhängig von
ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht, sexueller
Orientierung oder sozioökonomischem Hintergrund). Die
Kürzung von Mitteln und die Entlassung von 113
Firefightern, die sich in der Corona-Zeit nicht mit
den mRNA-Impfstoffen traktieren lassen wollten, tun
ein Übriges, um die Bekämpfung verheerender Brände zu
erschweren.
Dafür reiten die Verantwortlichen ihre ideologischen
Steckenpferde, zu denen der Kult um die LGBTQ-Bewegung
gehört. „Die Feuerwehrchefin von Los Angeles war mehr
auf LGBTQ-Initiativen fokussiert als auf das Auffüllen
von Wasser-Reservoirs“, hieß es auf einem großen
X-Account aus dem Trump-Umfeld. Kristin M. Crowley
wurde von der Feuerwehr Los Angeles als „erste
weibliche und LGBTQ-Feuerwehrchefin“ in L.A.
vorstellt, mit dem Hinweis: „Chief Crowley leitet eine
vielfältige Abteilung“.
„Erste LGBTQ-Feuerwehrchefin“ in L.A. – Kristin M.
Crowley.GETTYIMAGES/Irfan Khan / Kontributor
Die wolle sie mit mehr Frauen und LGBTQ+-Personen
anreichern. Linke treibt das vermeintliche Problem um,
dass die Brandbekämpfung „überwiegend weiß und
männlich“ ist. Laut des US-Büros für
Arbeitsstatistiken sind landesweit mehr als 90 Prozent
der Feuerwehrleute Männer und etwa 85 Prozent sind
Weiße. In Kalifornien sollte ein Ausbildungsprogramm
das ändern. Vielleicht hätte sie sich doch lieber
vorrangig um das Auffüllen der Hydranten kümmern
sollen.
Kristine Larson, die Diversitäts-Managerin der
Feuerwehr in Los Angeles, sprach in einem Interview
davon, Sexismus und Rassismus in ihrer Abteilung zu
thematisieren, als hätten diese Leib- und Magenthemen
der Linken etwas mit der Effektivität der Arbeit der
Feuerlöschtrupps zu tun. Die Dame bezieht übrigens ein
jährliches Gehalt in Höhe von 399.000 US-Dollar.
Verzweifelt kämpft die Feuerwehr von L.A. gegen das
Inferno an.IMAGO/ZUMA Press Wire
„Ein wertloser Fisch namens Stint“
Während die Feuerwalze sich auf das Stadtzentrum
zubewegt, sagt Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom,
er sei für Hydranten nicht zuständig, „darum kümmern
sich die lokalen Behörden“, und schiebt die Schuld auf
die „Leute vor Ort“. Alle drei
3,8-Millionen-Liter-Wassertanks, die die Hydranten in
Pacific Palisades versorgen, waren am Mittwoch um 3.00
Uhr morgens leer, wodurch der Wasserdruck kritisch
abfiel, wie das Los Angeles Department of Water and
Power mitteilte. Die Stadt verfügt über insgesamt 114
riesige Wassertanks, die das Wasser speichern und für
einen gleichmäßigen Wasserfluss sorgen. Alle waren
voll, als das Feuer am Dienstag ausbrach. Die drei
1-Million-Gallonen-Tanks versorgen die Hydranten in
den Pacific Palisades.
Der designierte Präsident Donald Trump machte Newsom
am Mittwoch für die außer Kontrolle geratenen Brände
verantwortlich und verwies darauf, dass sich der
demokratische Gouverneur für den Schutz einer
gefährdeten Fischart entschieden habe, anstatt
dringend benötigtes Wasser nach Südkalifornien zu
schicken: „Er wollte einen im Grunde wertlosen Fisch
namens Stint schützen… aber die Menschen in
Kalifornien waren ihm egal“, schrieb der neue
Präsident auf seiner Plattform Truth Social.
Ein Schwarm der Stint-Fische, die Newsom schützen
wollte.GETTYIMAGES/Won Kim Photography
Hintergrund ist die kalifornische Politik, die Hälfte
der Wassermenge des Bundesstaates für den natürlichen
Abfluss zu reservieren, um gesunde Flüsse und
Feuchtgebiete zu erhalten, einschließlich der
Bereitstellung von genügend Wasser, um Salzwasser aus
dem Delta des Sacramento River fernzuhalten. Bei der
Kontroverse um die Beseitigung von Staudämmen geht es
darum, dass Newsom die Bauwerke beseitigen wollte, um
Ökosysteme und Fischpopulationen wie den gefährdeten,
von Trump wertlos genannten, Delta Smelt (ein 5 bis
7,5 cm kleiner Fisch, der nur in dieser Region
beheimatet ist) wiederherzustellen. Kritiker wie Trump
sagen, dass die Dämme erhalten bleiben müssen, um die
Wasserspeicherung und -versorgung für Landwirte und
Großstädte sicherzustellen.
„Er wollte einen Fisch schützen, Menschen waren ihm
egal“, sagt Trump über Kaliforniens Gouverneur Gavin
Newsom.IMAGO/ZUMA Press Wire
Aber Biden ist jetzt Urgroßvater
„Das Wasser wird im Norden des Staates abgeschnitten,
um einen bestimmten kleinen Fisch namens Stint zu
schützen. Sie schicken Millionen und Abermillionen von
Litern Wasser in den Pazifischen Ozean weit im Norden
– es kommt nicht einmal in die Nähe von hier“, hatte
Donald Trump im September auf seinem Golfplatz in Los
Angeles moniert. Jetzt schrieb er: „Gouverneur Gavin
Newscum (absichtliche Falschschreibung, ‚scum‘
bedeutet Abschaum, Anm. d. Red.) weigerte sich, die
ihm vorgelegte Erklärung zur Wiederherstellung der
Wasserversorgung zu unterzeichnen, die es ermöglicht
hätte, dass täglich Millionen Liter Wasser aus
überschüssigem Regen und der Schneeschmelze aus dem
Norden in viele Teile Kaliforniens fließen, darunter
auch in die Gebiete, die derzeit in geradezu
apokalyptischer Weise brennen.“
Der Gouverneur selbst prahlte mit seinen
forstwirtschaftlichen Erfolgen, aber eine Untersuchung
aus dem Jahr 2021 ergab, dass er die Anzahl der
Flächen, die er mit Brandschneisen und ähnlichen
Maßnahmen behandelt hat, um fast 700 Prozent zu hoch
angab. Trump wirft Newsom vor, die Prävention
vernachlässigt zu haben, und geißelte das
Wassermanagement, unter anderem wegen überzogener
Umweltschutzmaßnahmen. Auch wären die Brände in diesem
Ausmaß zu verhindern gewesen, wenn man alte und
vertrocknete Bäume, die den Brand schließlich
begünstigten, beseitigt hätte.
IMAGO/ZUMA Press
Derweil beschäftigen Joe Biden im Weißen Haus auf
seinen letzten Metern im Amt ganz andere Dinge: „Die
gute Nachricht ist, dass ich seit heute Urgroßvater
bin“, sagte Biden, bevor er Fragen von Reportern
ablehnte. Seine älteste Enkelin hatte ihr erstes Kind
zur Welt gebracht. Einen Jungen übrigens, nicht, wie
Biden sagte, ein Mädchen.
Krisenmanagement scheint nicht die Stärke der
US-Demokraten zu sein. Das kommt zum völligen Versagen
bei der Prävention dazu. Die Gefahr von Waldbränden
besteht in Kalifornien immer, nach den
Santa-Ana-Winden, Fallwinden, die im Großen Becken
zwischen den Rocky Mountains und der Sierra Nevada
entstehen, planen mancher Bewohner ihre Reisen, die
Behörden scheinen jedoch nicht mit ihnen zu rechnen.
Aber die scheinen eben hauptsächlich damit beschäftigt
zu sein, homosexuelle oder dunkelhäutige Mitarbeiter
zu zählen und die anderen in Sexismus-Seminare zu
schicken.
Dieser Beitrag ist ursprünglich auf unserem
Partner-Portal NIUS erschienen.
Los Angeles-Apokalypse am 10.1.2025:
Sie lassen es abbrennen - und einige wollen
plündern, was man noch plündern kann - also
Ausgangssperre für alle - der totale Terror: Plünderer in Brandgebieten: Ausgangssperre verhängt
https://www.nau.ch/news/amerika/plunderer-in-brandgebieten-ausgangssperre-verhangt-66891976
Keystone-SDA - USA - In einigen Brandgebieten von Los
Angeles wurden Ausgangssperren zur Bekämpfung von
Plünderungen verhängt.
LA-Apokalypse am 10.1.2025: Viele
haben keine Brandversicherung - z.B. wer Bäume im
Garten hat: «No
Angels»-Star Sandy Mölling wohnt in L.A. –
teilt gegen Versicherungen aus: «Das ist
eine absolut kriminelle Machenschaft hier»:
«No Angels»-Star
wohnt in L.A.: «Unser Haus ist nicht versichert»
https://www.blick.ch/people-tv/international/stars-fluechten-vor-grossbrand-in-los-angeles-ralf-moeller-erlebt-das-feuer-hautnah-mit-id20473585.html
Wegen eines Grossbrandes sind derzeit rund 30'000
Menschen in Kalifornien auf der Flucht. Die Flammen
machen auch vor Prominenten nicht halt. Blick tickert
über die Betroffenen.
«No Angels»-Star Sandy Mölling wohnt in LA: «Unser
Haus ist nicht versichert»
Zu Beginn der 00er Jahre feierte Sandy Mölling (43)
mit der Band «No Angels» grosse Erfolge. Seit vielen
Jahren wohnt die Deutsche in Los Angeles, der Brand in
ihrer neuen Wahlheimat beschäftigt demnach auch sie.
Jedoch geht es ihr nicht nur um die tausenden
Einzelschicksale, sondern auch um das Versagen
der Versicherungen. So erklärt sie in
einer Instagram-Story: «Unser Haus ist nicht
versichert».
Das liegt jedoch nicht daran, dass sie das Geld sparen
wolle, sondern, dass es kaum möglich sei, einen
Versicherer zu finden. «Wir sind nicht
versichert, weil wir Bäume im Garten haben und die
dürften wir nicht haben. Aber das sind hunderte Jahre
alte Bäume, die können wir doch nicht einfach fällen».
Als Kompromiss hätten sie dann die Bäume gestutzt,
doch auch das habe nicht gereicht, um an eine
Versicherung zu kommen. Denn nun war es das im Boden
eingelassene Trampolin, welches für die Versicherung
ein Problem darstellte.
«Haarsträubende Gründe» wie diese höre sie immer
wieder. Für Mölling ist das eine «absolut kriminelle
Machenschaft». Schlussendlich wurde ihr eine
Versicherung von 20’000 Dollar pro Jahr angeboten, die
sie in Folge der hohen Prämie jedoch ablehnte, auch
weil es Brände in ihrem Wohngebiet sehr selten seien.
So musste die Sängerin und ihre Familie bisher auch
nicht evakuieren. Die Taschen sind jedoch gepackt und
das Auto vollgetankt.
LA-Apokalypse am 10.1.2025:
Palisaden-Quartier mit 80km2 zerstört - und sie
machen noch ein 6. Feuer: Ticker: Feuer in Los Angeles: Grossbrand
zwingt Hunderttausende zur Flucht: «Archer-Fire»: Sechstes Grossfeuer in Los Angeles ausgebrochen
https://www.blick.ch/ausland/inferno-in-kalifornien-zehntausende-in-los-angeles-auf-der-flucht-vor-grossbrand-id20473355.html
Nach wie vor wüten im Raum Los Angeles die Flammen.
In der Nacht auf Freitag (Schweizer Zeit) ist ein
weiteres Feuer ausgebrochen. Das sogenannte
«Kenneth-Feuer» breitete sich im Gebiet der West
Hills aus. Die wichtigsten Informationen im
Überblick:
Die Anzahl Todesopfer bei den verheerenden Bränden ist
auf zehn gestiegen.
Tausende Einsatzkräfte kämpfen weiterhin gegen das
«Palisades-Feuer» und «Eaton-Feuer». Diese beiden
Brandherde machen den Feuerwehrleuten Schwierigkeiten.
Sie sind kaum einzudämmen.
Mittlerweile sind bereits 10'000 Gebäude den Flammen
zum Opfer gefallen.
Meteorologen warnen weiterhin vor starken Winden. «Wir
sind längst noch nicht über den Berg.»
Erste Plünderer machen sich über die zerstörten
Brandruinen her. Es gab mindestens 20 Festnahmen.
Das «Palisades-Feuer» hat bisher eine Fläche
von über 80 Quadratkilometern zerstört und
acht Prozent seien eingedämmt. Im Laufe des Tages
werden leichte Fortschritte erwartet.
Auch das «Eaton-Feuer» im Nordosten der Stadt hat eine
grosse Zerstörungskraft. Dort verbrannte das Feuer
bislang über 55 Quadratkilometer, wobei erst drei
Prozent eingedämmt sind. Die beiden grössten Brände
haben sich zuletzt noch weiter ausgebreitet.
Am Freitag ist ein neues Buschfeuer ausgebrochen. Das
«Archer-Feuer» hat noch keine Häuser erreicht und ist
mit 0,3 Quadratkilometern das kleinste Feuer. Es ist
zu Null Prozent eingedämmt.
Teilweise gelöscht werden konnten das «Kenneth-Feuer»
(35 Prozent), das «Hurst-Feuer» (37 Prozent) und das
«Lidia-Feuer» (75 Prozent). Das «Woodley-Feuer»
nördlich von Malibu und das «Sunset-Feuer» nahe
Hollywood sind vollständig gelöscht.
Es wird behauptet am 10.1.2025: 3
Feuer um LA starteten zeitgleich - also wurden sie
GEZÜNDET: Brandstiftung in Kalifornien
https://t.me/standpunktgequake/175452
Satellitenbilder zeigen, dass alle 3 aktuell in Los
Angeles wütenden Brandherde zeitgleich gestartet sind.
Dies könnte für eine gezielte Legung der Feuer
sprechen und sorgt in den sozialen Medien bereits für
Diskussionen.
Zusammenfassung über die
LA-Apokalypse am 10.1.2025: LionMediaTV Los Angeles-Feuer: Inside Job für Smart City?
Video-Link (11min.):
https://t.me/standpunktgequake/175422
Ganze Stadtviertel in Los Angeles sehen aus, als sei
dort eine Atombombe eingeschlagen. Doch ist der
Großbrand wirklich nur eine Klima-Katastrophe, wie vom
Mainstream behauptet? Oder dient das Inferno einem
ganz bestimmten Zweck?
@LIONMediaTV
LA??? am 10.1.2025: Los
Angeles=Gazastreifen
einfach ein paar Energiewaffen - und die
Wasserreservoirs wurden nicht aufgefüllt
und die Feuer sind teilweise GLEICHZEITIG
ausgebrochen, also mit Energiewaffen gelegt, und da
sind auch Brandstifterbanden unterwegs, mit
Flammenwerfern (!)
Schauen wir mal die Datensammlung von LionMedia an:
Video: Los Angeles-Feuer:
Inside Job für Smart City? (11'40'')
Video auf YouTube (11min.):
https://www.youtube.com/watch?v=6TkgvZ_5Ij0 - YouTube-Kanal: LION
MEDIA - hochgeladen am 10.1.2025
— die Regierung von LA hat 100e UNgeimpfte
Feuerwehrleute entlassen und nicht wieder eingestellt
(!)
-- die Regierung von LA hat das Budget der Feuerwehr
um 18 Mio. gekürzt, wichtige Investitionen wurden
nicht getätigt
-- die Lesbe Frau Crowley wurde Chefin der Feuerwehr
von LA und der Hauptaspekt von ihr war, Lesben und
Schwule einzustellen - sie ist Mitglied bei der
LGBTQ-Gemeinde
-- die Lesbe Frau Crowley hat viele Bewerber für die
Feuerwehr abgelehnt, "weil sie weisse Männer seien",
Artikel:
MADDENING: Watch Adam Carolla Explain How He Applied
to be a Los Angeles Firefighter But Was Turned Away
for Being a White Male (Video)
-- die Lesbe Frau Crowley hat einen Teil der
Feuerwehrsausrüstung an die Ukraine gespendet, und
jetzt fehlt diese Ausrüstung
-- im Quartier Palisades kam nach wenigen Stunden
bereits kein Wasser mehr aus den Hydranten, die
Reservoire von LA waren nicht aufgefüllt
Artikel: "Why hydrants ran dry as firefighters battled
California's deadly fires"
und der Gouverneur von Kalifornien Herr Newsom ist
mitschuldig an den trockenen Hydranten: Artikel: Fact
check: Why is Trump blaming the LA fires on Newsom's
water policies?
Newsom hat im Sacramento-Delta "Klimaprojekte" laufen,
und damit blockierte er die Weiterleitung von Wasser
in den Süden von Kalifornien (!), weil sonst "selten
Fischarten wie der Delta Smelt bedroht sein können"
-- Trump warnte schon im Oktober 2024, dass Newsom mit
seiner Fisch-Politik und Wasserpolitik Millionen
Menschen in Süd-Kalifornien gefährdet, alles nur wegen
einem kleinen Fisch
"Millionen von Millionen Gallonen gehen ins Meer statt
in den Süden von Kalifornien, alles nur wegen dem
kleinen Fisch (tiny fish)" (7'50'')
-- in Los Angeles existiert ein Projekt einer
15-Minuten-Stadt "Smart LA 2028", und scheinbar ist
die Niederbrennung von LA absichtlich
-- alles soll voll überwacht und digitalisiert werden
-- Brandversicherungen wurden kurz vor den Bränden
grundlos gekündigt, scheinbar haben sie gewusst, was
abgehen wird. Artikel: "Thousands of Los Angeles
homeowner were dropped by their insurers before the
Palisades Fire"
-- die Versicherungen hatten scheinbar Vorwissen, so
wie vor dem 11. September 2001 auch - also das
Abfackeln von LA ist scheinbar ein Inside Job (8'35'')
-- Widerstand kommt immer mehr gegen die kriminellen
LGBTQ-Demokraten, die einfach LA abfackeln - Meldung:
"FoxNews: Nearly 180,000 under evacuation orders" -
Bewohner von Pasadena wird wütend auf diese liberale
Regierung in LA, die mit der Bevölkerung "russisches
Roulette spielt" (9'5''), denn das war alles
vorhersehbar ("this was preventable") (9'9'')
Schauspieler James Woods fordert Tribunale für die
Verantwortlichen der Katastrophe in LA: Artikel:
"Actor James Woods: "This is the Kind of Thing They
Have Tribunals For" - Actor James Woods Blats
Political Leaders After His City is Destroyed by Fire
and Reckless Democrats (Video)"
-- Trump betont immer wieder: Die Politiker der
Demokraten sind inkompetent, und der Gouverneur Newman
ist für diese Katastrophe . verantwortlich. Artikel:
"Trump calls on Gavin Newsom to resign as deadly LA
fires devastate California: 'This is all his fault!'"
-- die Demokratten in Kalifornien hatten mal 30%
Vorsprung, haben aber immer weniger,l ag 2024 bei den
Wahlen bei knapp 20%, aber das kann sich weiter
reduzieren, denn die Städte sind gefährdet und dort
haben die Demoratten noch die Mehrheit, auf dem Land
nicht (9'58'')
-- wenn Kalifornien kippt und republikanisch wird,
fehlen den Demokratten 54 Wahlmänner und sie können
keine Wahl mehr gewinnen, also was dort passiert, kann
auch nationale Bedeutung haben (10'19'')
LA-Apokalypse am 11.1.2025:
Strassenbeleuchtung fehlt auch: Blick in der Feuerhölle L.A.: Stockfinstere
Strassen, schrillende Rauchmelder und Spuren der
Flucht
https://www.blick.ch/ausland/feuerhoelle-l-a-blick-im-zerstoerten-wohnviertel-pacific-palisades-stockfinstere-strassen-schrillende-rauchmelder-und-spuren-der-flucht-id20483578.html
Malibu am 11.1.2025: Wer stabil baut,
überlebt einen Brand: Wie trotzte
die Wunder-Villa von Malibu dem Feuer? Der
Besitzer hat eine Erklärung
https://www.blick.ch/ausland/der-besitzer-hat-eine-erklaerung-warum-trotzte-die-9-millionen-malibu-villa-dem-feuer-id20483635.html
Malibu 11.1.2025: Wer stabil baut, überlebt einen
Brand - 1 Haus steht noch [30]
Georg Nopper -
Redaktor News - Der
Besitzer eines Malibu-Anwesens zeigt sich erfreut
darüber, dass seine Villa das Feuer überlebt hat. Er
hat auch eine Vermutung, wieso das Gebäude stehen
blieb. Der Besitzer eines Malibu-Anwesens im Wert von
fast 9 Millionen US-Dollar, das auf wundersame Weise
von den Waldbränden verschont blieb, berichtet
gegenüber der «New York Post», er sei fassungslos
gewesen, als er erfuhr, dass das Haus noch steht. «Es
ist ein Wunder», sagt der pensionierte
Abfallwirtschaftsmanager David Steiner (64).
Los Angeles ruft Gesundheitsnotstand aus
Das dreistöckige Gebäude sei leer gestanden. Jemand
habe ihm ein Video geschickt, auf dem zu sehen war,
dass das Haus des Nachbarn niederbrannte. «Ich dachte,
wir hätten das Haus verloren.» Dann meldeten sich
Leute bei ihm und sagten: «Ihr Haus ist überall in den
Nachrichten zu sehen.» Steiner sah die Bilder, die
sein Haus fast unversehrt inmitten verkohlter
Überreste der benachbarten Immobilien zeigt.
Steiner glaubt, dass die extrem stabile Bauweise des
Gebäudes – wahrscheinlich zum Schutz vor Erdbeben – es
vor den Flammen des «Palisades-Feuers» bewahrt hat.
«Es besteht aus Stuck und Stein und hat ein
feuerfestes Dach.» Zudem habe es tief im Grund
verankerte Pfähle, um es stabil zu halten, wenn
mächtige Wellen gegen den darunter liegenden Uferdamm
schlagen.
Los Angeles mit etwas weniger Mistral
am 11.1.2025: Abflauender Wind erleichtert Kampf gegen Brände in
L.A.: Die
Zerstörungen sind enorm
https://www.suedtirolnews.it/chronik/abflauender-wind-erleichtert-kampf-gegen-braende-in-l-a-2
Am falschen Ort gespart:
LA-Apokalypse am 11.1.2025: Bäume
stehen noch - denn viele Häuser sind miserabel
gebaut, da reicht ein Funke und sie brennen: Häuser brennen ab, Bäume nicht: Wie soll das gehen?
https://www.20min.ch/story/faktencheck-haeuser-brennen-ab-baeume-nicht-wie-soll-das-gehen-103255162
«Bei Häusern reicht bei der
amerikanischen Bauweise oft schon
ein Funke» so der Feuerökologe
Johann Georg Goldammer vom Global
Fire Monitoring Center in Freiburg
(D) zu Bild.de.
«Die Häuser sind auch oft mit
Plastik abgeschottet. Das brennt
schnell.» Auch im Innern gibt es
zahlreiche brennbare Materialien.
«Bei
Häusern reicht bei der
amerikanischen Bauweise oft
schon ein Funke.»
Johann
Georg Goldammer vom Global
Fire Monitoring Center in
Freiburg (D)
Zudem kann durch Fenster, Türen
und Ritzen Sauerstoff ins Haus
gelangen, was
das Feuer weiter anfacht.
Hinzu kommt: «Von Menschenhand
geschaffene Strukturen haben viele
kleine Löcher, durch die Glut
fliegen oder ins Haus gesaugt
werden kann, und dann ist alles
vorbei», so Marlon.
Der Artikel:
Während Häuser in
Kalifornien brennen, bleiben viele Bäume stehen.
Experten klären auf, warum das kein Zufall ist.
Art der Bäume spielt eine
Rolle
Wie
gut die Gewächse den Flammen widerstehen,
hängt von ihrer Art ab. So hätten etwa tropische
Bäume oft einen sehr hohen Wassergehalt. Das
bedeute, «dass sie auch bei Trockenheit weniger
leicht verbrennen als Gras und all die trockenen
Holzhäuser und -gebäude, aus denen sie gebaut
werden», erklärte Camille Stevens-Rumann vom
Colorado Forest Restoration Institute gegenüber
der AFP.
Bäume haben gelernt, sich
anzupassen
Laut der amerikanischen National Forest
Foundation und der Non-Profit-Organisation American Forests
haben sich manche Bäume – insbesondere im Westen
der USA – infolge
der immer wiederkehrenden Waldbrände an die
neuen Bedingungen angepasst: Sie hätten etwa
dickere Rinden entwickelt. Eine solche fange nicht
so schnell Feuer. «Zudem schützt sie das Innere
des Stammes, das lebende Gewebe, welches Wasser
und Nährstoffe transportiert, vor Hitzeschäden.»
Man brauche eine enorme Menge an Hitze über eine
lange Zeit, um direkt durch einen Stamm zu
brennen, so der Biologe David Peterson vom
US-Landwirtschaftsministerium zu Sciencealert.com.
Gelbkiefern sind Meister der Anpassung
Ein besonders gutes Beispiel für die
Anpassungsfähigkeit von Bäumen ist die
Gelbkiefer (Pinus ponderosa): Ihre Rinde ist
nicht nur dick, sondern auch schuppig. Das
hilft ihr, Oberflächenbränden standzuhalten.
Ausserdem verliert sie mit zunehmendem Alter
die unteren Äste. Das verhindert, dass das
Feuer nach oben klettert und die grünen Nadeln
weiter oben am Baum verbrennt. Die Baumkronen
blieben so feucht, lediglich die Stämme
kokelten, so Jennifer Marlon von der Yale
School of Forestry and Environmental Studies
im Jahr 2020 zu Verifythis.com.
Aber auch Lärchen, Eichen und Tannen hätten
sich im Laufe der Zeit angepasst.
Bäume bieten Funken
weniger Angriffsfläche als Häuser
Brände erzeugen glühende Funken, die auf Dächer,
Terrassen oder andere brennbare Oberflächen fallen
und neue Brände entfachen. Häuser mit trockenen
Materialien sind dafür anfälliger. Häuser böten
«vom Dach bis zum Fundament viele Ecken und
Winkel, in denen vom
Wind getragene Glut – brennende Holz- und
Pflanzenteile – landen und sich entzünden
kann», sagte Courtney Peterson, eine Spezialistin
für Klimaanpassung an der Colorado State
University zur AFP. Diese könnten kilometerweit
fliegen. Bäume hingegen hätten weniger flache
Oberflächen, auf denen Funken landen und brennen
könnten.
Feuerregen: In der Gemeinde Pacific
Palisades flogen am 8. Januar 2025
Glutnester durch die Luft.
Getty
Images
Materialien in, an und um
Gebäude herum spielen auch eine Rolle
Viele Häuser, die jetzt dem Feuer in Kalifornien
zum Opfer gefallen sind, bestanden aus Holz,
welches anders – als das der Bäume um sie herum –
trocken war. Zudem enthalten
Gebäude oft leicht entflammbare Materialien
wie Holz, Kunststoff, Dämmstoffen und Dachpappe.
«Bei Häusern reicht bei der amerikanischen
Bauweise oft schon ein Funke» so der Feuerökologe
Johann Georg Goldammer vom Global Fire Monitoring
Center in Freiburg (D) zu Bild.de. «Die Häuser sind auch
oft mit Plastik abgeschottet. Das brennt schnell.»
Auch im Innern gibt es zahlreiche brennbare
Materialien.
«Bei
Häusern reicht bei der amerikanischen
Bauweise oft schon ein Funke.»
Johann Georg
Goldammer vom Global Fire Monitoring Center
in Freiburg (D)
Zudem kann durch Fenster, Türen und Ritzen
Sauerstoff ins Haus gelangen, was
das Feuer weiter anfacht. Hinzu kommt: «Von
Menschenhand geschaffene Strukturen haben viele
kleine Löcher, durch die Glut fliegen oder ins
Haus gesaugt werden kann, und dann ist alles
vorbei», so Marlon.
Funkenflug: Der niederregnenden Glut dient
jede Schwachstelle als Nährboden.
Anadolu
via Getty Images
Die Umgebung von Häusern
sollte aufgeräumt sein
Laut der amerikanischen NFPA (National
Fire Protection Association) spielt auch die
Gestaltung des Nahbereichs um Häuser herum eine
entscheidende Rolle. Dazu zählen der Abstand von
Bäumen, die Ablage von brennbaren
Materialien wie etwa Brennholzstapeln, aber
auch die Sauberkeit von Dachrinnen. Befinden sich
darin Laub oder Kiefernadeln, ist das für
herabfallende Glut ein gefundenes Fressen. Doch
auch die Rasenlänge spiele eine Rolle. Sie solle
nicht höher als zehn Zentimeter sein.
Für den Brandschutz relevant sei eine Zone von
bis zu 200 Fuss (rund 60 Meter). Aufgrund der
dichten Bauweise ist das aber nicht immer möglich.
Als am heikelsten gilt der Bereich bis zu neun
Meter.
Die Grafik der National Fire Protection
Association zeigt, wie gross die sogenannte
«Home Ignition Zone» (Entzündungszone) ist.
Das Feuer im August 2023 zerstörte
in der Stadt Lāhainā auf Maui
zahlreiche Häuser – aber nicht
alle. (Satellitenbild vom 11.
August 2023)
Google Earth Pro/20min
Ein Garant ist das Freihalten der Flächen rund
ums Haus aber nicht. «Bei
Naturkatastrophen gibt es keine Garantie»,
zitiert Npr.org Faraz Hedayati vom Insurance
Institute for Business & Home Safety, das nach
den Waldbränden in Lāhainā die überlebenden
Gebäude untersuchte.
Fazit
Anders als von einen Social-Media-Nutzerinnen und
-Nutzern suggeriert, ist nichts ungewöhnlich
daran, dass bei
den heftigen Waldbränden in Kalifornien
Häuser zerstört wurden, während viele Bäume noch
stehen. Dass Gebäude und Bäume das Feuer
unterschiedlich gut überstehen, hat mehrere
physikalische Ursachen. So bieten Häuser etwa
aufgrund ihrer Bauweise, ihres Baumaterials sowie
der Bebauungsdichte in der Region und der
Umgebungsgestaltung eine grössere Angriffsfläche.
Auch die Anpassungsfähigkeit der Bäume in der
Region spielt eine Rolle.
Kalifornien am 11.1.2025: stimmte 2014
für ein Wasserprojekt von 7,5 Milliarden Dollar für
Stauseen und Wasserdämme - nichts wurde
realisiert+das Geld geklaut
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105587
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.01.2025 11:58]
Aus dem tschechischen Internet
In Kalifornien wütet derzeit ein riesiger
Flächenbrand, und da ich nicht die ganze Geschichte
dieser Reihe von dummen und ideologisch motivierten
Entscheidungen schreiben will, die zu dieser
Katastrophe geführt haben, die vielleicht der
schlimmste Flächenbrand mit den größten Schäden ist,
den es je gegeben hat, werde ich zumindest ein paar
Zeilen schreiben, die ich mitbekommen habe.
Also:
- Im Jahr 2014 stimmte Kalifornien für ein
gigantisches 7,5-Milliarden-Dollar-Projekt zum Bau
einer Reihe von Stauseen und Wasserdämmen, die es
Kalifornien ermöglichen würden, das ganze Jahr das
Wasser zu speichern.
Nichts davon ist geschehen, das Geld ist verschwunden,
und kein einziges Projekt wurde fertiggestellt.
Deshalb gibt es derzeit kein Wasser in den Hydranten,
also auch kein Wasser zum Löschen.
- In Kalifornien ist es immer noch verboten, Reisig in
den Wäldern zu sammeln und Bäume zu beschneiden, so
dass das gesamte Ökosystem sich selbst überlassen
bleibt, was nur noch mehr Feuer bedeutet, denn die
heißen herabgefallenen Blätter und vertrockneten
kleinen Äste reinigen sich in der Natur nur auf eine
Weise
- Die Feuerwehr von Los Angeles hatte vor ein paar
Tagen Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion als
Hauptziel auf ihrer Website angegeben, aber mit dem
Ausbruch des Feuers und der Wut der Menschen haben sie
beschlossen, das zurückzuziehen.
- Da Ihr Hauptziel Vielfalt, Gleichberechtigung und
Inklusion ist, haben Sie, anstatt Brände zu löschen,
keine weißen Männer mehr eingestellt, was dazu führte,
dass die Feuerwehr von LA seit langem 1200 Leute zu
wenig hat
- und da man mehr als tausend Leute zu wenig hat, hat
man zu viele Maschinen, die stillstehen, also was
macht man mit ihnen?
Ja, man schickt die nicht benötigten Geräte (die für
die Leute gedacht waren, die man nicht einstellen
wollte) in die Ukraine, und dann hat man nicht genug
Ausrüstung.
- Die Chefin der Feuerwehr von L.A., die erste Frau in
dieser Position, hat sich nicht vorgenommen, die
Arbeit der Feuerwehr zu verbessern, sondern die Zahl
der Feuerwehrleute in der Feuerwehr zu erhöhen, als
das Problem darin bestand, dass von 3400
Feuerwehrleuten nur 100 Frauen sind. Jetzt wird die
gesamte Truppe von Frauen geführt, was nicht unbedingt
bedeutet, dass sie inkompetent sind und nur da sind,
weil sie Frauen sind, aber zumindest wird das Thema
angesprochen.
- Hinzu kommt, dass die Feuerwehrchefin zum Zeitpunkt
des Brandes im Urlaub war und bis heute nicht
zurückgekehrt ist, so dass sie die ganze Arbeit per
Telefon erledigt. Das ist wahrscheinlich der größte
Kritikpunkt an der ganzen Sache.
- Die Versicherungsgesellschaften haben in den letzten
Monaten Zehntausende von Verträgen gekündigt, die eine
Entschädigung im Brandfall vorsahen, sie haben es
geschafft, die Risiken zu berechnen.
Aber nicht vergessen, sie behaupten, es sei der
Klimawandel ...
Aber klar.
LA-Apokalypse am 11.1.2025: Los
Angeles vorher und nachher: ist nun auch ein
Gazastreifen
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1230074468489687
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1230074508489683
LA-Apokalypse am 11.1.2025: Los Angeles vorher und
nachher: ist nun auch ein Gazastreifen [34]
Noch ein Faktor in der LA-Apokalypse
am 11.1.2025: Private Quellenbesitzer haben nichts
abgegeben!
https://t.me/standpunktgequake/175630
Ach daher weht der Wind.
Warum gibt es diese Wasserknappheit in Kalifornien..?
Ein jüdisches ukrainisches Milliardärspaar besitzt
fast das gesamte Wasser in Kalifornien, wo das Feuer
ausbrach.
Im Jahr 1994 übernahmen die Resnicks heimlich die
Kontrolle über die öffentliche Wasserversorgung
Kaliforniens.
Das Ehepaar hat das Wasser gestohlen.
Für ihre Farmen sowie ihren Ackerflächen.
Selbst jetzt in der Not haben sie nichts freigegeben
aus Profitgier.
Und der sogenannter 'Angst vor dem Klimawandel' so wie
Frau Resnick sich äußerte.
Oder doch Trump Ukraine.
Erpressung
LA-Apokalypse mit Lesben-Wirtschaft
ohne Ausbildung am 12.1.2025: KEINE Brandschneisen -
kein Löschwasser - zu wenig Feuerwehrausrüstung -
aber entzündliches Baumaterial - nun auch
Feuertornados: In Los Angeles: Kamerateam filmt die Entstehung
eines Feuertornados
Video-Link:
https://www.blick.ch/ausland/suedlich-des-balboa-boulevards-aufnahme-zeigt-die-entstehung-eines-feuertornados-id20486365.html
Post auf FB:
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/28103017936008262
LA-Apokalypse am 12.1.2025: nun auch Feuertornados:
In Los Angeles: Kamerateam filmt die Entstehung
eines Feuertornados [35]
[Das heisst: Los Angeles erlebt den Feuersturm, den
die deutschen Städte von 1942 bis 1945 erlebten].
Kommentar von Roland Mösl, Österreich am 12.1.2025:
WOKE ist eine Selbstmordwaffe
"Woke ist eigentlich nur eine mentale
Massenvernichtungswaffe, aber wenn die dadurch
erzeugte geballte Inkompetenz zuschlägt, wird es so
schlimm wie ein Angriff von Bomber Harris."
LA-Apokalypse am 12.1.2025: Nun sind
es offiziell 16 Tote: 16 Tote bei Bränden in L.A. und Sorge vor neuem
Wind: Pacific
Palisades am schwerste getroffen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/16-tote-bei-braenden-in-l-a-und-sorge-vor-neuem-wind-2
Von: APA/AFP
Die verheerenden Brände in und um Los Angeles haben
sich erneut ausgeweitet. Am Samstag (Ortszeit)
breiteten sich die Flammen vom Stadtteil Pacific
Palisades weiter nach Osten und Norden aus, unter
anderem in Richtung des dicht besiedelten Tals San
Fernando Valley. Laut der Gerichtsmedizin im Bezirk
Los Angeles stieg die Zahl der Todesopfer auf
mindestens 16.
In den Abendstunden frischte der Wind nach einem
kurzzeitigen Abflauen wieder auf, die Feuerwehr
konnte angesichts der trockenen Vegetation mit ihrem
Einsatz die erneute Ausweitung nicht verhindern.
Betroffen war auch das Gebiet um das berühmte
Kunstmuseum Getty Center.
Auf Bildern aus dem Gebiet des Mandeville Canyon
nordöstlich von Pacific Palisades war eine
Flammenwand zu sehen, die einen Hügel empor wanderte
und mehrere Häuser bedrohte. Nachdem der Wind sich
in den vergangenen Tagen abgeschwächt hatte, warnte
der Nationale Wetterdienst vor Wetterbedingungen,
die weitere Brände begünstigen oder zur Ausdehnung
bestehender Feuer führen könnten.
Früherer Kinderstar unter den Toten
Unterdessen belegten neue offizielle Zahlen das
dramatischere Ausmaß der Brandkatastrophe: Laut
einer am Samstag (Ortszeit) veröffentlichten Liste
der Gerichtsmedizin im Verwaltungsbezirk Los Angeles
starben mindestens 16 Menschen in den Flammen. Unter
den Toten ist auch der frühere australische
Kinderstar Rory Sykes, wie seine Mutter in
Onlinenetzwerken mitteilte. Sykes war in den
1990er-Jahren in einer britischen Fernsehsendung
aufgetreten.
Den jüngsten Zahlen der Brandschutzbehörde Cal Fire
zufolge wurden bisher etwa 12.000 Gebäude zerstört.
Nach Angaben von Cal-Fire-Vertreter Todd Hopkins
zählten dazu jedoch nicht nur Wohnhäuser, sondern
auch Anbauten, Wohnmobile und Schuppen.
9.500 Hektar Fläche allein in Pacific
Palisades zerstört
Allein im besonders stark betroffenen Stadtviertel
Pacific Palisades wurden demnach mehr als 9.500
Hektar Fläche zerstört. Bei dem Feuer im Vorort
Altadena wurden weitere 5.650 Hektar zerstört.
Die in Pacific Palisades stehende Villa Aurora, in
welcher der deutsche Schriftsteller Lion
Feuchtwanger im Exil lebte, schien aber nach wie vor
den Flammen standzuhalten. Vorerst habe die Villa
Aurora durch die Brände “keinen Schaden genommen”,
berichtete der Verein Villa Aurora und Thomas Mann
House am Samstag auf seiner Website. Eine
detaillierte Schadensbewertung stehe aber noch aus.
Auch das Thomas-Mann-Haus, wo der deutsche
Schriftsteller von 1942 bis 1952 lebte, überstand
demnach die Brände bisher unbeschadet. Beide
Einrichtungen lägen aber weiterhin in der
Gefahrenzone, hieß es.
Seit Dienstag waren rund um die südkalifornische
Millionenstadt mehrere große Brände ausgebrochen,
die durch starken Wind angefacht wurden und sich
explosionsartig ausbreiteten. Mehr als 150.000
Menschen mussten in den vergangenen Tagen ihre
Häuser verlassen, unter ihnen zahlreiche
Hollywood-Stars und andere Prominente.
Schlechte Luftqualität im Raum L.A.
Die Brände verschlechtern im Raum Los Angeles auch
zusehends die Luftqualität. Die Gesundheitsbehörde
des Verwaltungsbezirks Los Angeles riet den
Bewohnern, ihre Wohnungen möglichst wenig zu
verlassen. Wer im Freien arbeiten müsse, solle
N95-Atemschutzmasken verwenden – was in Europa dem
Standard FFP2 entspricht. Wegen der erhöhten
Luftverschmutzung infolge der Brände hatte der
Verwaltungsbezirk bereits am Freitag den
öffentlichen Gesundheitsnotstand ausgerufen.
Unterdessen wurde weiter über die Verantwortung für
das Ausmaß der Brände diskutiert. Der künftige
Präsident Donald Trump von den Republikanern warf
den Behörden im von den Demokraten regierten
Kalifornien “Unfähigkeit” im Umgang mit den Bränden
vor. Die Behörden bekämen es einfach nicht hin, die
Feuer zu löschen, schrieb er in seinem Onlinedienst
Truth Social. “Was stimmt nicht mit ihnen?”, fragte
Trump.
Die unter Beschuss stehende Bürgermeisterin von Los
Angeles, Karen Bass, versicherte am Samstag, dass
alle Behörden bei der Brandbekämpfung am gleichen
Strang zögen. Zuvor hatte die Feuerwehrchefin von
Los Angeles eine unzureichende Finanzierung der
Feuerwehr kritisiert.
Festnahme im Haus von Kamala Harris
Um Plünderungen zu verhindern, galt in Pacific
Palisades und Altadena weiter eine nächtliche
Ausgangssperre. In der Nähe des Hauses von
Vizepräsidentin Kamala Harris in Brentwood wurden
zwei Menschen wegen Verstoßes gegen die
Ausgangssperre festgenommen. Zuvor hatte die Polizei
laut Medienberichten Hinweise auf Einbrüche in der
Gegend erhalten.
Die Generalstaatsanwaltschaft von Kalifornien
warnte unterdessen angesichts massiver
Preissteigerungen bei Hotelzimmern und anderen
Unterkünften in der Region vor Preistreiberei. Diese
sei illegal und könne mit bis zu einem Jahr
Gefängnis und 10.000 Dollar Strafe (etwa 9.750 Euro)
geahndet werden.
Jeff Cercone und Caleb McCullough - Trump behauptet,
die Umweltpolitik der Demokraten habe zu den Bränden
in Los Angeles beigetragen, aber stimmt das?
Der designierte US-Präsident Donald Trump und einige
Nutzer sozialer Medien und Experten machen den
kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom für die
tödlichen Brände in Los Angeles verantwortlich und
behaupten, die Umweltpolitik des Demokraten habe die
Gefahr und die Zerstörung durch die Brände erst
ermöglicht.
Bis zum 12. Januar zählten die Behörden mindestens 16
Tote, mehr als 14.000 Hektar verbrannte Fläche und
Tausende von beschädigten oder zerstörten Gebäuden.
Einige Social-Media-Nutzer wiederholten Trumps Kritik
an der kalifornischen Forstverwaltung aus den Jahren
2018 und 2019, darunter auch falsche Aussagen, die der
damalige Präsident bei der Bekämpfung früherer
Waldbrände machte.
Es ist nicht unüblich, dass Trump bei
Naturkatastrophen falsche Behauptungen über seine
politischen Gegner aufstellt. Im Jahr 2018 behauptete
er fälschlicherweise, „Demokraten“ hätten die Zahl der
Todesopfer des Hurrikans Maria in Puerto Rico in die
Höhe getrieben. Im Oktober 2024 fabrizierte er die
Behauptung, der demokratische Gouverneur von North
Carolina habe nach dem Hurrikan Helene den Zufluss von
Bundeshilfe in den Bundesstaat blockiert.
Während die Opfer der Waldbrände in Los Angeles unter
der Zerstörung litten, überprüften wir diese viralen
Behauptungen, um herauszufinden, inwieweit die
kalifornische Wasserpolitik und die Forstwirtschaft
bei dieser Katastrophe eine Rolle spielten.
[Es wird behauptet]: Trump täuscht über
kalifornische Wasserpolitik
Als die Feuerwehr von Los Angeles am 7. und 8. Januar
versuchte, die Brände im Stadtteil Pacific Palisades
einzudämmen, ging der Wasserdruck in den Hydranten der
Gegend zur Neige, und einige Hydranten gaben kein
Wasser mehr ab.
Trump machte in einem Beitrag auf Truth Social am 8.
Januar Newsoms Management für die Wasserprobleme
verantwortlich und sagte, Newsom habe sich geweigert,
„schönes, sauberes, frisches Wasser nach Kalifornien
fließen zu lassen“.
„Gouverneur Gavin [Newsom] hat sich geweigert, die ihm
vorgelegte Erklärung zur Wiederherstellung der
Wasserversorgung zu unterzeichnen, die es ermöglicht
hätte, dass täglich Millionen Liter Wasser aus
überschüssigem Regen und der Schneeschmelze aus dem
Norden in viele Teile Kaliforniens fließen, darunter
auch in die Gebiete, die derzeit in geradezu
apokalyptischer Weise brennen“, so Trump. „Er wollte
einen im Grunde wertlosen Fisch namens Stint schützen,
indem er ihm weniger Wasser gab (es hat nicht
funktioniert!), aber die Menschen in Kalifornien waren
ihm egal. Jetzt wird der ultimative Preis dafür
gezahlt.“
Trumps Beiträge schienen die Schuld für die
Wasserknappheit auf die landesweiten
Wasserbewirtschaftungspläne zu schieben, die Regen und
Schnee auffangen, sobald er aus Nordkalifornien
abfließt. Experten zufolge hätten diese Pläne jedoch
keinen Einfluss auf die Brandbekämpfung gehabt.
Südkalifornien verfüge über reichlich gespeicherte
Wasservorräte, sagte Mark Gold, Direktor für Lösungen
für Wasserknappheit beim Natural Resources Defense
Council und Vorstandsmitglied des Southern California
Metropolitan Water District.
Die örtliche Wasserknappheit ist darauf
zurückzuführen, dass die Infrastruktur der Stadt nicht
für ein so großes Feuer wie das, das in den Palisades
und anderswo ausbrach, ausgelegt war, so die Experten.
„Es spielt keine Rolle, was im Bay-Delta, am Colorado
(River) oder in der östlichen Sierra gerade passiert“,
sagte Gold. „Wir haben im Moment so viel Wasser in den
Speichern. Das Problem ist, wenn man sich etwas wie
die Brandbekämpfung ansieht, ist es eine eher lokale
Angelegenheit, wo das Wasser ist. Haben Sie
ausreichende lokale Speicher?“
Trumps Verweis auf eine „Erklärung zur
Wiederherstellung der Wasserversorgung“, die Newsom
nicht unterzeichnen wollte, ist rätselhaft, da es ein
solches Dokument offenbar nicht gibt. Newsoms
Presseteam erklärte in den sozialen Medien: „Es gibt
kein solches Dokument wie die Erklärung zur
Wiederherstellung der Wasserversorgung - das ist reine
Fiktion.“
Trumps Übergangsteam antwortete nicht sofort auf eine
E-Mail mit der Bitte um Klärung. Nach der
Veröffentlichung schickte ein Trump-Sprecher eine
E-Mail an PolitiFact, in der er sich auf einen Plan
aus Trumps erster Amtszeit bezog, der den Landwirten
im San Joaquin Valley mehr Wasser aus dem Central
Valley Project zur Verfügung gestellt hätte.
Newsom und der damalige Generalstaatsanwalt von
Kalifornien, Xavier Becerra, verklagten die
Trump-Administration wegen des Plans, der ihrer
Meinung nach gegen den Schutz gefährdeter Arten
verstieß, darunter Chinook-Lachs und Delta-Stint - ein
schlanker, zwei bis drei Zentimeter großer Fisch, der
nach dem kalifornischen Gesetz über gefährdete Arten
als bedroht gilt.
Aber hier ist der Knackpunkt in Trumps Logik: Das
Central Valley Project liefert kein Wasser an Los
Angeles. Der regionale Wasserbezirk erhält etwas
Wasser vom State Water Project, das auch Wasser aus
dem Delta-Bay-Gebiet sammelt und einige Reservoirs und
Infrastrukturen mit dem Central Valley Project teilt.
Der Großteil des zusätzlichen Wassers aus Trumps Plan
wäre jedoch in das San Joaquin Valley geflossen, und
es ist falsch, die Wasserbewirtschaftung weiter
nördlich mit den Herausforderungen der Brandbekämpfung
in Los Angeles in Verbindung zu bringen.
Das örtliche Wasserversorgungssystem hat versagt, weil
die Infrastruktur der Stadt für routinemäßige
Gebäudebrände ausgelegt ist und nicht für riesige
Waldbrände in mehreren Stadtvierteln, so die Experten.
Ann Jeffers, Professorin für Zivil- und Umwelttechnik
an der University of Michigan, die sich mit
Brandbekämpfung befasst, sagte, sie kenne keinen
Industriestandard für die Auslegung der städtischen
Wasserversorgung zur Bekämpfung der Art von Feuer, die
in den Palisades ausgebrochen ist.
Die Trockenheit und die starken Winde bedeuteten, dass
„diese Brandereignisse wahrscheinlich eine bestimmte
Bemessungsgrundlage überschreiten würden, wenn es
überhaupt eine gäbe“, so Jeffers.
Chris Field, Professor und Klimawissenschaftler an der
Stanford University, sagte, der Klimawandel
verschlimmere diese Bedingungen.
Drei große Wassertanks in der Nähe der Palisades, die
jeweils etwa 3,8 Millionen Liter (1 Million Gallonen)
fassen, wurden wegen des gefährlichen Wetters in
Vorbereitung auf einen Brand gefüllt. Die Tanks waren
am 8. Januar um 3 Uhr morgens leer, sagte Janisse
Quinones, CEO und Chefingenieurin des Los Angeles
Department of Water and Power, auf einer
Pressekonferenz am 8. Januar. Obwohl die betroffenen
Gebiete weiterhin mit Wasser versorgt wurden, stieg
die Nachfrage nach Wasser schneller, als das System es
liefern konnte.
„Es ist Wasser in der Hauptleitung, es kann nur nicht
den Berg hinauf, weil wir die Tanks nicht schnell
genug füllen können“, sagte Quinones. „Und wir können
die Wassermenge, die wir der Feuerwehr zur Verfügung
stellen, nicht verringern, um die Tanks zu versorgen,
weil wir die Brandbekämpfung mit Wasser ausgleichen
müssen.“
Ein Reservoir in der Nähe der Pacific Palisades, das
Teil der Wasserversorgung der Stadt ist, war wegen
Reparaturen geschlossen, als die Brände ausbrachen,
was die Wasserdruckprobleme verlangsamt haben könnte,
wenn es funktionsfähig gewesen wäre, berichtete die
Los Angeles Times am 10. Januar.
Andere Nutzer sozialer Medien behaupteten, der
schleppende Bau des kalifornischen Stausees habe dazu
geführt, dass die Hydranten trocken gelaufen seien.
Die Probleme mit den Hydranten wurden jedoch durch
lokale Infrastrukturmängel und nicht durch die
regionale Wasserspeicherung verursacht, so dass es
falsch ist, sie auf die Bauzeit dieser Projekte zu
schieben.
„2014 stimmten die Kalifornier mit überwältigender
Mehrheit dafür, Milliarden für Wasserspeicher und
Reservoirs auszugeben“, schrieb der konservative
Account Libs of TikTok am 8. Januar. „Gavin Newsom hat
sie immer noch nicht gebaut. Jetzt kommt kein Wasser
mehr aus den Hydranten.“
Die kalifornischen Wähler haben 2014 bei einer
Abstimmung beschlossen, 2,7 Milliarden Dollar für
Wasserspeicherprojekte auszugeben - und bis heute ist
keines davon fertiggestellt worden. Nur eines dieser
Projekte ist ein neuer Stausee im Sacramento Valley,
etwa 724 km (450 Meilen) von Los Angeles entfernt. Er
soll 2033 in Betrieb genommen werden.
Ein weiteres Projekt, das Chino Basin Program, wird
die Speicherkapazität in einem System etwa 100 km (60
Meilen) westlich von Los Angeles verbessern.
Nutzer sozialer Medien greifen Trumps frühere Kritik
an der Forstwirtschaft wieder auf
Trump machte das kalifornische Forstmanagement für die
tödlichen Waldbrände in den Jahren 2018 und 2019
verantwortlich.
In einem X-Post von 2019 sagte Trump, Newsom müsse die
Waldböden „säubern“. In einem anderen Beitrag aus dem
Jahr 2019 schrieb Trump, dass „Milliarden von Dollar
an den Staat Kalifornien für Waldbrände überwiesen
werden, die bei ordnungsgemäßer Waldbewirtschaftung
nie passieren würden“, und drohte damit, Gelder der
Federal Emergency Management Agency (FEMA)
zurückzuhalten.
Social-Media-Nutzer, die die Behauptung im
Zusammenhang mit der Katastrophe von Los Angeles
erneut teilten, verwendeten ein Video aus dem Jahr
2018, das Trump zusammen mit dem damaligen Gouverneur
Newsom am Schauplatz eines zerstörten Wohnmobilparks
in Nordkalifornien zeigt. In dem Video sprach Trump
von der Notwendigkeit, Waldböden zu harken und zu
reinigen, um Waldbrände zu verhindern.
„Trump hat ihn schon vor Jahren davor gewarnt“, sagte
Jesse Watters, Moderator von Fox News, in einem
Beitrag über die Brände in Los Angeles am 8. Januar.
„Hat Trump jemals Unrecht?“, fragte ein Nutzer in den
sozialen Medien.
Bei einem Auftritt mit Trump im September 2020 nach
einem weiteren Waldbrand in Kalifornien sagte Newsom,
dass der Staat in der Vergangenheit „unserer
Waldbewirtschaftung nicht gerecht geworden“ sei, und
dankte Trump für die Unterstützung und Finanzierung
einer neuen „Verpflichtung erster Art für die nächsten
20 Jahre, um unsere Vegetations- und
Waldbewirtschaftung zu verdoppeln“.
Newsom wies auch darauf hin, dass 57 Prozent der
kalifornischen Waldflächen im Besitz der
Bundesregierung und nur 3 Prozent im Besitz des
Staates sind und dass der Klimawandel eine Rolle bei
Waldbränden spielt. Forstwissenschaftler bestätigen
die Statistiken zum Waldbesitz.
In einem Beitrag vom 8. Januar auf Newsoms Website
heißt es, Kalifornien habe die staatliche Arbeit zur
Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Wälder und
der Natur drastisch erhöht und werde bis 2023 mehr als
283.000 Hektar Land für die Widerstandsfähigkeit gegen
Waldbrände behandeln. Das sind mehr als 231.000 Hektar
(572.000 Acres) im Jahr 2021, wie aus einer
Übersichtstabelle des Bundesstaates hervorgeht, die
die Maßnahmen zur Brandprävention verfolgt.
Vorgeschriebene Brände (kontrollierte Brände zur
Kontrolle von Waldbränden) haben sich von 2021 bis
2023 mehr als verdoppelt, heißt es in der Mitteilung
des Gouverneurs. Newsoms Pressestelle teilte mit, dass
der Staat jährlich 200 Millionen Dollar in Programme
für gesunde Wälder und die Verhütung von Bränden
investiere, und dass sein Haushalt in den nächsten
Jahren weitere 4 Milliarden Dollar für frühere und
künftige Investitionen in die Widerstandsfähigkeit
gegen Waldbrände vorsehe.
Der Umgang mit Brennmaterial in den Wäldern der Sierra
ist wichtig, aber weniger wichtig in der Nähe der
südkalifornischen Küste, so Field.
Grundstückseigentümer und Feuerwehrexperten können bei
der Brandbekämpfung helfen, indem sie brennbare
Materialien und Vegetation um Häuser herum entfernen,
um eine Pufferzone zu schaffen. Im Allgemeinen seien
Hausbesitzer und Hausbesitzervereinigungen dafür
verantwortlich, sagte er.
Field sagte, dass die Waldflächen, die in Los Angeles
abgebrannt sind, Gebiete umfassen, die viele
verschiedene Eigentümer haben. Der Angeles National
Forest, der sich in Bundesbesitz befindet, grenzt an
Altadena, wo das Eaton-Feuer brennt. Der Brand in
Pacific Palisades umfasst staatliches und nationales
Parkland.
„Kalifornien hat das Glück, über eine Vielzahl
spektakulärer Naturlandschaften zu verfügen, aber der
Staat kämpft mit der Frage, wie diese Landschaften
verwaltet werden können, um das Brandrisiko zu
beherrschen“, sagte Field und fügte hinzu, dass alle
Regierungsparteien in den letzten Jahren ‚ehrgeizige‘
Programme zur Verringerung des Brandrisikos gestartet
haben.
Field sagte, es sei wichtig, dass
Grundstückseigentümer Pufferzonen zum Schutz vor
Waldbränden einrichteten, fügte aber hinzu, dass er
keine Beweise dafür sehe, „dass der Umgang mit
Brennstoffen (oder das Fehlen eines solchen Umgangs)
bei den Bränden in Los Angeles eine Rolle gespielt
hat“.
Robert York, Co-Direktor von Berkeley Forests und
Professor am Rausser College of Natural Resources,
sagte, Waldbrände verhielten sich unterschiedlich, je
nachdem, ob sie in Wäldern oder in Buschwerk
entstünden.
Der Brand in Pacific Palisades, der größte der
gegenwärtigen Waldbrände in diesem Bundesstaat, begann
beispielsweise als Buschfeuer und breitete sich durch
das dichte Chaparral, eine in diesem Bundesstaat weit
verbreitete Strauchlandschaft, aus. Chaparral wird
leichter von starken Winden überwältigt, was die
Effektivität des Managements im Vorfeld von Bränden
einschränkt, während waldbezogene Maßnahmen zur
Reduzierung der Baumdichte und des Unterholzes
„bekanntermaßen die Brandintensität verringern“, so
York.
Staatliche und private Landbesitzer haben sich um eine
bessere Waldbewirtschaftung bemüht, sagte er, aber es
muss noch mehr getan werden.
PolitiFact Senior Korrespondentin Amy Sherman hat zu
diesem Bericht beigetragen.
Quelle: Al Jazeera
ENGL orig.:
Jeff Cercone
and Caleb McCullough - Trump
claims Democratic environmental policies contributed
to LA fires, but is that true?
President-elect Donald Trump and some social media
users and pundits blamed Los Angeles’ deadly fires on
California Governor Gavin Newsom, saying the
Democrat’s environmental policies enabled the blazes’
danger and wreckage.
As of January 12, authorities counted at least 16
people dead, more than 14,000 hectares (35,000 acres)
burned and thousands of structures damaged or
destroyed.
Some social media users reposted Trump’s 2018 and 2019
criticism of California’s forest management policies,
including false statements the then-president posted
as firefighters battled previous wildfires.
It is not uncommon for Trump to make false claims
about his political opponents during natural
disasters. In 2018, he falsely said “Democrats” had
inflated Hurricane Maria’s death toll in Puerto Rico.
In October 2024, he fabricated a claim that North
Carolina’s Democratic governor had blocked federal aid
from flowing into the state after Hurricane Helene.
As Los Angeles wildfire victims reeled from the
destruction, we fact-checked these viral claims to see
how, or if, California water policy and forest
management factored this disaster.
Trump misleads about California water policy
As Los Angeles firefighters raced to contain blazes in
the Pacific Palisades neighbourhood on January 7 and
January 8, the area’s hydrant water pressure ran low,
and some hydrants stopped producing water.
Trump, in a January 8 Truth Social post, blamed
Newsom’s management for the water issues and said
Newsom had refused to allow “beautiful, clean, fresh
water to flow into California”.
“Governor Gavin [Newsom] refused to sign the water
restoration declaration put before him that would have
allowed millions of gallons of water, from excess rain
and snow melt from the North, to flow daily into many
parts of California, including the areas that are
currently burning in a virtually apocalyptic way,”
Trump said. “He wanted to protect an essentially
worthless fish called a smelt, by giving it less water
(it didn’t work!), but didn’t care about the people of
California. Now the ultimate price is being paid.”
Trump’s posts seemed to blame the water constraints on
statewide water management plans that capture rain and
snow as it flows from Northern California. But experts
said those plans would not have affected the fire
response.
Southern California has plenty of water stored, said
Mark Gold, the water scarcity solutions director at
the Natural Resources Defense Council and a Southern
California Metropolitan Water District board member.
The local water shortages happened because the city’s
infrastructure wasn’t designed to respond to a fire as
large as the one that broke out in the Palisades and
elsewhere, experts said.
“It doesn’t matter what’s going on at the Bay-Delta or
the Colorado (River) or Eastern Sierra right now,”
Gold said. “We have all this water in storage right
now. The problem is, when you look at something like
firefighting, it’s a more localised issue on where
your water is. Do you have adequate local storage?”
Trump’s reference to a “water restoration declaration”
that Newsom refused to sign is puzzling, as such a
document does not appear to exist. Newsom’s press team
said on social media, “There is no such document as
the water restoration declaration – that is pure
fiction.”
Trump’s transition team did not immediately respond to
an email asking for clarification. After publication,
a Trump spokesperson emailed PolitiFact referencing a
plan from Trump’s first term that would have directed
more water from the federal Central Valley Project to
farmers in the San Joaquin Valley.
Newsom and then-California Attorney General Xavier
Becerra sued the Trump administration over the plan,
which they said violated protections for endangered
species, including Chinook salmon and Delta smelt – a
slender, 2- to 3-inch fish that is considered
endangered under California’s Endangered Species Act.
But here’s the kink in Trump’s logic: The Central
Valley Project provides no water to Los Angeles. The
regional water district receives some water from the
State Water Project, which also collects water from
the Delta-Bay area and shares some reservoirs and
infrastructure with the Central Valley Project. But
most of the extra water from Trump’s plan would have
been sent to the San Joaquin Valley, and it’s wrong to
connect water management further north to the
firefighting challenges in Los Angeles.
The local water system failed because the city’s
infrastructure was built to respond to routine
structure fires, not huge wildfires across multiple
neighbourhoods, experts said.
Ann Jeffers, a University of Michigan civil and
environmental engineering professor who studies fire
engineering, said she doesn’t know of any industry
standard for designing city water supplies to fight
the kind of fire that erupted in the Palisades.
Dryness and high winds meant that “these fire events
would be likely to exceed a given design basis, if one
even existed,” Jeffers said.
Chris Field, a Stanford University professor and
climate scientist, said climate change worsens these
conditions.
Three main water tanks near the Palisades, each
holding about 1 million gallons (3.8 million litres),
were filled in preparation for a fire because of
dangerous weather. The tanks were all depleted by 3am
on January 8, Los Angeles Department of Water and
Power CEO and Chief Engineer Janisse Quinones said
during a January 8 news conference. Although water
continued to flow to the affected areas, demand for
water rose faster than the system could deliver it.
“There’s water in the trunk line, it just cannot get
up the hill, because we cannot fill the tanks fast
enough,” Quinones said. “And we cannot lower the
amount of water that we provide to the fire department
in order to supply the tanks, because we’re balancing
firefighting with water.”
A reservoir near the Pacific Palisades that is part of
the city’s water supply had been closed for repairs
when the fires broke out, which may have slowed the
water pressure issues had it been operable, the Los
Angeles Times reported on January 10.
Other social media users claimed slow construction of
California’s reservoir had led to the hydrants running
dry. But local infrastructure failures, not regional
water storage, caused the hydrant problems, so it’s
wrong to blame them on these projects’ construction
timeline.
“In 2014, Californians overwhelmingly voted to spend
billions on water storage and reservoirs,” the
conservative account Libs of TikTok posted on January
8. “Gavin Newsom still hasn’t built it. Now no water
is coming out of the fire hydrants.”
California voters approved a 2014 ballot measure to
spend $2.7bn on water storage projects – and, to date,
none have been completed. Only one of those projects
is a new reservoir, based in the Sacramento Valley
about 724km (450 miles) from Los Angeles. It’s set to
begin operating in 2033.
A closer project, the Chino Basin Program, will
improve storage capacity in a system about 100km (60
miles) west of Los Angeles.
Social media users revive Trump’s past forest
management criticism
Trump blamed California’s forest management for deadly
wildfires in 2018 and 2019.
In a 2019 X post, Trump said Newsom must “clean”
forest floors. In another 2019 post, Trump wrote that
“billions of dollars are sent to the State of
California for Forest fires that, with proper Forest
Management, would never happen,” and threatened to
withhold Federal Emergency Management Agency (FEMA)
money.
Social media users who re-shared the claim in the
context of the Los Angeles disaster used a 2018 video
of Trump with then Governor-elect Newsom at the scene
of a destroyed mobile home park in Northern
California. In the video, Trump spoke of the need to
rake and clean forest floors to prevent wildfires.
“Trump warned him about this years ago,” Fox News host
Jesse Watters said in a January 8 segment about the
Los Angeles fires.
“Is Trump ever wrong?” one social media user asked.
In a September 2020 appearance with Trump after
another California wildfire, Newsom said the state in
the past had “not done justice in our forest
management” and thanked Trump for supporting and
funding a new “first-type commitment over the next 20
years, to double our vegetation management and forest
management”.
Newsom also noted that the federal government owns 57
percent of California’s forest land versus 3 percent
owned by the state, and that climate change plays a
role in wildfires. Forest researchers confirm the
forest land ownership statistics.
A January 8 post on Newsom’s website said California
has “dramatically ramped up state work to increase
wildland and forest resilience” treating more than
283,000 hectares (700,000 acres) of land for wildfire
resilience in 2023. That’s up from about 231,000
hectares (572,000 acres) in 2021, according to a state
dashboard tracking fire prevention work.
Prescribed fires (a controlled burn used to control
wildfires) more than doubled from 2021 to 2023, the
governor’s post said. Newsom’s press office said the
state invests $200m annually on healthy forest and
fire prevention programmes, and that his budget
commits $4bn more in prior and future investments in
wildfire resilience over the next several years.
Stanford University’s Field said factors controlling
California’s fire risk and spread vary from place to
place.
Fuel management in the Sierra mountain range forest is
important, but less so near Southern California’s
coast, Field said. Property owners and fire
professionals can assist with fuel management, mostly
by clearing flammable materials and vegetation around
homes to create a buffer zone. In general, homeowners
and homeowner associations would be responsible for
that, he said.
Field said the wildland that has burned in Los Angeles
covers areas that have many different owners. The
federally owned Angeles National Forest neighbours
Altadena, where the Eaton wildfire is burning. The
Pacific Palisades blaze includes state and national
parkland.
“California is fortunate to have a wide range of
spectacular natural landscapes, but the state is
struggling with how to manage those landscapes to
manage fire risk,” Field said, adding that all
government parties have started “ambitious” fire risk
reduction programmes in recent years.
Field said it’s important for property owners to
create buffer zones against wildfires, but added he
doesn’t see evidence “that fuel management (or the
lack of fuel management) played a role in the LA
fires”.
Robert York, co-director of Berkeley Forests and a
Rausser College of Natural Resources professor, said
wildfires behave differently depending on whether they
start in forests or in brush vegetation.
The Pacific Palisades fire, the largest of the state’s
current wildfires, for example, began as a brushfire
and spread through the area’s dense chaparral, a
shrubland plant community common to the state.
Chaparral is more easily overwhelmed by strong winds,
limiting pre-fire management’s effectiveness, whereas
forest-centred efforts to reduce tree density and
underbrush are “well-known to reduce fire intensity”,
York said.
State and private landowners have worked to improve
forest management, he said, but more needs to be done.
PolitiFact Senior correspondent Amy Sherman
contributed to this report.
Source: Al Jazeera
LA-Apokalypse am 12.1.2025:
Energiewaffen lassen blaue Tonne intakt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105646
Noch ein Wort zu den Bränden in Malibu. Wieder
geschieht es vor unseren Augen. Ich habe etwa hundert
Videos und Fotos von den «Bränden» gesehen. Sogar der
Blick hat bemerkt, dass die Bäume nicht gebrannt
haben. Aber die Gebäude wurden regelrecht
pulverisiert. Natürlich kam mir sofort 9/11 in den
Sinn, wo angeblich 3 Wolkenkratzer von 2 Jets
pulverisiert wurden. Dann sah ich das Bild von John
Goodmans völlig intakter blauer
Plastikmülltonne vor seinem eingeebneten
Haus. Ich erinnerte mich an Lahaina, Maui, wo blaue
Autos und blaue Sonnenschirme das Feuer überstanden
hatten, und suchte nach den entsprechenden Videos. Sie
waren verschwunden. Aber ich fand ein Video
(https://t.me/gregreesevideoreports/430) mit einer
Kröte, die im Sprung versteinert wurde...
Telegram (https://t.me/gregreesevideoreports/430)
Reese Report
Lahaina Reopens and New Questions Arise
12.1.2025: Waldbrände, die die Bäume
stehen lassen, sind keine Waldbrände. Es sind
Energiewaffen.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105656
"US"-Landwirtschaftsministerium am
12.1.2025: Im Jahre 1970 kam ein Bericht heraus mit
"Waldbrand als militärische Waffe" ("Forest Fire as
a Military Weapon"): DARPA-Dokument zum Einsatz von „Waldbränden als
Waffe“.
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/175695
Es ist 170 Seiten lang.
Ich weiß nicht genau, wie ich es am besten mit allen
teilen kann …
👆👇
Quelle Geoengineering Watch
(https://www.geoengineeringwatch.org/wildfires-as-a-weapon-us-military-exposed/)
LA-Apokalypse am 12.1.2025: Regisseur
Mel Gibson verliert sein Haus: alles weg: Mel Gibson verliert Haus in Brand,
während er bei Joe Rogan im Podcast sitzt
https://t.me/standpunktgequake/175705
🗣 Mel Gibson:
„Ich machte den Rogan-Podcast und fühlte mich
irgendwie unwohl, während wir sprachen, weil ich
wusste, dass meine Nachbarschaft in Flammen stand.
Also dachte ich, ich frage mich, ob meine Wohnung noch
da ist. Als ich nach Hause kam, war sie natürlich
nicht mehr da ... Die Fahrzeuge waren weg, alles. Es
war völlig verbrannt. Ich habe noch nie so einen
kompletten Brand gesehen. Es ist, als hätte es jemand
mit Absicht getan, um wirklich alles zu zerstören.“
hier ein Ausschnitt des Podcasts und das gesamte
Gespräch (https://t.me/rabbitresearch/17155)
Malibu wurde mit Energiewaffen
abgefackelt am 12.1.2025: Der Beweis: Die blaue
Mülltonne vom Haus von John Goodman hat heil
überlebt
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/175707
Malibu wurde mit Energiewaffen abgefackelt am
12.1.2025: Der Beweis: Die blaue Mülltonne vom Haus
von John Goodman hat heil überlebt [36]
eine der teuersten Grundstücke der USA
🔥 Die Malibu-Waterfront ist wegradiert
Das Küstengebiet von Malibu, eine der teuersten
Adressen in den Vereinigten Staaten, ist weitgehend
verschwunden.
👉 Auffallend, genau wie bei John Goodmans Haus
(https://t.me/rabbitresearch/17133)sind die Gebäude
völlig niedergebrannt, und die Plastikmülltonne
daneben ist heil. (siehe 00:20 und Screenshot)
Malibu am 12.1.2025: wurde mit
Energiewaffen abgefackelt: Felgen sind geschmolzen
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/175707
(30sek.)
Malibu am 12.1.2025: wurde mit Energiewaffen
abgefackelt: Felgen sind geschmolzen [37]
Malibu 12.1.2025: Da stehen 2 Häuser
UNbeschädigt - warum denn das?
Video-Link:
https://t.me/standpunktgequake/175707 (49sek.)
Malibu 12.1.2025: Da stehen 2 Häuser UNbeschädigt -
warum denn das? [38]
Malibu 12.1.2025: Da stehen 2 Häuser UNbeschädigt -
warum denn das? [39]
Feuerwehr von Los Angeles am
12.1.2025: angeführt von Lesben und Ladyboys: NACH "WOKENESS-PUNKTEN" AUSGESUCHTES
LESBEN-TRIO KOMMANDIERT DIE FEUERWEHR VON LA
https://www.youtube.com/watch?v=PMqk1FzkYTc
https://t.me/standpunktgequake/175723
Feuerwehr von Los Angeles am 12.1.2025: angeführt
von Lesben und Ladyboys [40]
SCHLUSS mit Woke in LA am 12.1.2025:
Christine Crawley, die Leiterin der Feuerwehr in
LA, wurde suspendiert.
https://t.me/standpunktgequake/175736
LA-Apokalypse am 12.1.2025:
Krimineller Gouverneur Newsom: Gouverneur Newsom kürzte 100 Millionen Dollar für
Brandschutz, bewilligte aber 3 Milliarden für
kostenlose Gesundheitsversorgung für Illegale.
https://t.me/standpunktgequake/175750
LA-Apokalypse am 12.1.2025:
Regisseur Mel Gibson verdächtigt Gouverneur Newsom
der Wassermanipulation gegen LA
https://t.me/standpunktgequake/175750?single
Mel Gibson sorgt auf Fox News für Aufsehen, indem er
die kalifornische Regierung beschuldigt, die Brände
möglicherweise absichtlich gelegt zu haben. Er
behauptet, zu wissen, dass der Bundesstaat
Kalifornien vor Beginn der Brände mit der
Wasserversorgung von Los Angeles manipuliert habe.
Es wird behauptet über die
LA-Apokalypse am 12.1.2025: E-Autos
brennen dort auch?
aus FB von
Ivan Hohl:
https://www.facebook.com/jvan.hohl
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/28122813904028665
böse
Zungen behaupten , dass immer wieder
E-Mobile plötzlich und nahezu unerwartet
entflammen, und so die Brände anheizen
,sagen böse Zungen, nicht ich!
LA-Apokalypse am 13.1.2025: WIESO
muss Kanada helfen? Hat die "USA" keine
Löschflugzeuge? Hilfe aus Kanada: Super-Flugzeuge bekämpfen
Feuerhölle von Los Angeles
https://www.blick.ch/ausland/6000-liter-wasser-in-unter-12-sekunden-kanadische-super-scoopers-bekaempfen-feuerhoelle-von-los-angeles-id20488691.html
Oscar-Nominierungen wegen Großbränden erneut
verschoben: Die Zerstörungen sind ernorm
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/oscar-nominierungen-wegen-grossbraenden-erneut-verschoben
WER eine Stadt aus Holz
baut, weiss doch seit 1666 seit dem Brand von
London, dass Holz gut brennt. LA hat NICHTS gelernt!
WER eine Stadt aus Holz baut, weiss doch seit 1666
seit dem Brand von London, dass Holz gut brennt. LA
hat NICHTS gelernt! [41]
Holzquartiere ohne Brandmauern und ohne breite Schneisen brennen regelmassig ab Da hat in Lima 2016 ein Holzquartier "Cantagallo" gebrannt, das war von den Shipibo-Ureinwohnern, alle Häuschen waren aus Holz und aneinandergebaut - keine breiten Strassen dazwischen zum Abgrenzen - und wegen einer Kerze ist das Quartier dann abgebrannt mitsamt allen Vorräten an Kunsthandwerk. https://tomatecolectivo.wordpress.com/2016/11/04/lugares-de-acopio-donaciones-cantagallo/
Und in Peru brennen jedes Jahr Armenquartiere aus Holz. Es ist immer gleich: Zuerst zündet eine Kerze ein Bett an und dann explodieren die Gasflaschen. Schönes Feuerchen. Aber in LA hat man NICHTS gelernt.
LA hat also 2 negative Vorbilder gehabt, um dazuzulernen - aber sie lernen nicht - sie saufen nur ihren "christlichen" Alkohol und feiern Hollywood-Party.
Und auch das erste Goetheanum war aus Holz und hat 2023 sehr gut gebrannt.
SMS an viele Leute am 13.1.2025:
LA ist fast nur aus Holzhäusern gebaut
von Michael
Palomino NIE IMPFEN am 13.1.2025
Hallo, zu LA:
Ich kenne
einen netten Freak, der macht im Sommer oft
Biketouren durch die ganzen USA+er hat LA ca
40x gesehen. Er bestätigte: fast alle
Häuschen in LA sind aus Holz. Fast nichts
ist feuerfest. Die Hitze kann bis 40 Grad
steigen + der Wind weht bis 160km/h. Der
Wind ist nicht vorhersehbar. Zufällig ist
nun viel Wind. In Malibu haben ein Steinhaus
mit feuerfestem Dach + eine blaue Mülltonne
überlebt. Alles Blaue überlebt.
Michael NIE
IMPFEN
Kommentar von Informant Kleinbasel am 13.1.2025:
LA dürfte dort gar nicht stehen mit Winden von bis
zu 160km/h
von Informant Kleinbasel am 13.1.2025 Sagte noch ein Kollege: In einer Zone mit Winden bis zu 160km/h sollte man gar nicht so grosse Städte bauen. Hätte man nie bauen dürfen dort, sondern an einem andern Ort.
Der Chat mit SMS:
-- 13
Millionen wohnen am falschen Ort.
-- Ooo ja wo es Wind mit 160km/h gibt,
sollte man nicht wohnen. Stimmt. Volltreffer.
-- Net nume, Wasserleitig chömed vo huere wiit, und
es wird für Schwimmbad Wasser verschwendet wie nume
goot.
-- Den kai Wasser meh für Für lösche. Das Vegas
chönt sGliiche passiere.
-- Und Hüsli us Holz. Und die
Mondraketen waren leer. Wonderful USA!!!
-- Den no Erdbebegfahr extrem hoch.
-- Das isch eben Abenteuer!
-- Richmond mit Gratis-ÖV ide besti Stadt
wahrschiinlich. Det isch sKlima ungfähr normal.
Wenig Kriminelli.
-- Geh in die Wüste. Erst dort lässt
dich der Mossad in Ruhe. Oder nicht mal dort!
Kommentar von Informant Dornach am 13.1.2025:
Alles muss nun Blau sein
von Informant Dornach am 13.1.2025
Ja genau blau... hm hm brauchen die Psychopathen
Platz für 15-Minuten-Städte ... ein wenig übereifrig
und rücksichtslos
Video (13min.) am 13.1.2025:
MARKmobil Aktuell - Hollywood brennt
https://t.me/standpunktgequake/175904
Trump kündigt einen Kampf gegen die Medien an, der
Puff-Daddy-Skandal wird langsam heiß und jetzt wird
rund um die Studios von Hollywood Feuer gelegt.
Sondersendung zu den Großbränden in Los Angeles.
Mit: Jesse Watters "Prime Time" (FoxNews vom
10.1.2025)
LA-Apokalypse am 13.1.2025: Da
bleibt wieder ein Haus stehen - angeblich durch
einen "Dreikönigssegen"
https://t.me/standpunktgequake/175983
LA-Apokalypse am 13.1.2025: Da bleibt wieder ein
Haus stehen - angeblich durch einen "Dreikönigssegen"
[42]
Feuer in L.A., USA: Das Haus, das stehen blieb,
erhielt den Dreikönigssegen am Vorabend des Brandes!
Feuer in L.A., USA: Das Haus, das stehen blieb,
erhielt den Dreikönigssegen am Vorabend des Brandes!
Nach einem Bericht von Jesse Romero (von Jesus 9/11)
gehörte das einzige Haus, das stehen blieb, einem
gläubigen Katholiken, der es mit dem Dreikönigssegen
segnete bevor er evakuiert wurde.
Nach seiner Rückkehr fand er es unversehrt wieder!
LA-Apokalypse am 13.1.2024: Einige
Promis verloren ihre Villa
https://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-14264179/A-listers-left-California-wildfires-Destroyed-homes-Adam-Brody-Anna-Faris-James-Woods.html
https://t.me/standpunktgequake/176001?single
wie
in Maui
🔥 Kalifornien: Zahlreiche Promis verloren ihre
Luxus-Anwesen in Feuersbrunst
https://t.me/standpunktgequake/176001
Der nächste "land grab"
👉 Genau wie in Maui
(https://t.me/rabbitresearch/12086) sind in
Kalifornien Top-Adressen von den zerstörerischen
Bränden betroffen.
👉 So als wolle man die Millionäre vertreiben, damit
es sich die Milliardäre - danach - (mit Hilfe
der Regierung) alles unter den Nagel reissen können
Diese Promis haben ihr Anwesen komplett verloren (oder
wurde stark beschädigt):
Adam Brody und Leighton Meester
Paris Hilton
Billy Crystal
John Goodman
Anthony Hopkins
Anna Faris
Miles Teller
Ben Affleck
James Woods
Cher
Dick Van Dyke
Mira Sorvino
Cameron Mathison
Cobie Smulders
Diane Warren
Heidi Montag und Spencer Pratt
Eugene Levy
Tom Hanks und Rita Wilson
Cary Elwes
Diane Warren
Sandra Lee
LA-Apokalypse am 13.1.2025: kann NICHT
mit Meerwasser gelöscht werden - wegen
Boden+SmartZähler-Batterien
https://t.me/standpunktgequake/176032
Der Grund, warum die Brände nicht mit Salzwasser
gelöscht wurden, liegt darin, dass das Land, das
abgebrannt wird, wertvoll ist und irgendjemand es
ungesalzen und billig haben möchte und weil
intelligente Zähler Lithiumbatterien enthalten, die
wegen der Gefahr einer chemischen Reaktion oder
Explosion nicht mit Salzwasser in Berührung kommen
dürfen.
Das heißt, jeder intelligente Zähler kann auf
Knopfdruck ein Haus niederbrennen.
Willkommen im Stromnetz.
LA-Apokalypse mit Faktor SmartZähler
am 13.1.2025: Häuser OHNE SmartZähler stehen noch Zum Thema: Smart-Meter
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/176037
LA-Apokalypse mit Faktor SmartZähler am 13.1.2025:
Häuser OHNE SmartZähler stehen noch [45]
LA-Apokalypse mit Faktor SmartZähler am 13.1.2025:
Häuser mit SmartMeter sind abgebrannt [46]
Die Frau hat mit dem Hausbesitzer gesprochen, der
gesagt hat, dass es im vorderen Haus keinen
"smart-meter" gab, im hinteren Haus sehr wohl. Der
Unterschied:
Haus mit smart-meter - abgebrannt,
Haus ohne smart-meter - heil.
Zufall?
5G - eine Gefahr für jedes Lebewesen
(https://t.me/FuenfGMobilfunkdiegrosseGefahr)
Schlussfolgerung 14.1.2025: Bevor das Feuer kommt,
SmartMeter abtrennen+Batterien raus!
Das heisst, bevor ein Feuer kommt, muss man den
SmartMeter abtrennen oder die Batterien rausnehmen
oder beides.
Da war eine Meldung am 10.1.2025, dass die
Lithiumbatterien im Smartmeter entscheidend sind, um
alle Kupferkabel in einem Haus unter totale Hitze zu
setzen, so dass auch Steinhäuser von innen heraus
verglühen. Der Text (Übersetzung):
These 10.1.2025: Lithiumbatterien in
SMART-Zählern+Kupferkabel ergeben SMART-Fire
https://www.facebook.com/story.php?story_fbid=3797547920466549
Penelope Whitworth
"Intelligente Zähler verfügen über
Lithium-Ionen-Batterien. Wenn diese Batterien Feuer
fangen, haben sie ein sogenanntes "thermisches
Steigerungsverhalten", bei dem sie in nur wenigen
Sekunden von 140 Grad Fahrenheit auf 6000 Grad
Fahrenheit ansteigen. Der intelligente Zähler wird an
die Kupferverkabelung des Hauses angeschlossen, die
aufgrund ihrer Leitfähigkeit für die Stromübertragung
ausgelegt ist. Die Kupferdrähte sind nicht nur
leitfähig, sondern eignen sich auch hervorragend für
die Wärmeübertragung durch Konvektion. Wenn also diese
vermeintlichen Waldbrände Stadtteile treffen, aber
mehr Häuser als Bäume verbrennen, scheinen die
Lithium-Ionen-Batterien der Schuldige in der
ungewöhnlichen Brandforensik zu sein. Es ist kein
Wunder, dass diese Häuser zu Staub verbrannt werden,
während Bäume nur wenige Meter von den Häusern
entfernt stehen. Diese Häuser brennen buchstäblich von
innen nach außen. Die Kupferdrähte in den Häusern sind
isoliert und transportieren extreme Hitze in jeden
Winkel des Hauses. Willkommen in der Agenda 2030."
~ Matt Landman
LA-Apokalypse am 13.1.2025: 7 Videos
https://t.me/standpunktgequake/176038
Bürgermeisterin von
L.A strich noch im letzten
Jahr 17,6 Millionen aus
dem Budget der WOKEN
FEUERWEHR.
+PersonalMANGEL
+ leere WASSER-
Reservoirs & dann
auch noch das…
Erst im Herbst kündigte
State Farm, 72.000 seiner
Versicherten & von heute
auf morgen, die Gebäude-
Versicherung.
Royals Prinz Harry und Meghan Markle
in der LA-Apokalypse am 14.1.2025: Dabei sind die
Royals ja von der TÄTER-Elite, die die Welt
anzünden! TV-Star
beschimpft Harry und Meghan als
«Katastrophen-Touristen»
https://www.nau.ch/people/welt/tv-star-beschimpft-harry-und-meghan-als-katastrophen-touristen-66892674
Luca Micheli - USA - Dass Prinz Harry und Meghan
Markle im Brandgebiet von Los Angeles Unterstützung
anbieten, stösst bei einer US-Schauspielerin auf
harte Kritik.
Das Wichtigste in Kürze
Harry und Meghan besuchten das
Katastrophengebiet der Waldbrände in Los Angeles.
Schauspielerin Justine Bateman kann
dafür kein Verständnis aufbringen.
Und bezeichnet das Paar sogar als
«Katastrophen-Touristen».
In Los Angeles wüten weiterhin verheerende Waldbrände.
Hunderttausende Menschen mussten vor den Flammen
evakuiert werden und ihre Häuser verlassen. Über
10'000 Gebäude sollen zerstört oder beschädigt worden
sein. Mindestens 16 Menschen kamen ums Leben.
Um geflüchteten Bewohnern einen Schutzraum anzubieten,
öffneten Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) die
Türen ihrer Villa in Montecito und riefen zu Spenden
auf. Doch den Sussexes genügte diese Unterstützung
nicht.
Mit Schutzmaske und Käppi ausgestattet, zeigte sich
das Paar am Freitag vor dem Pasadena Convention Center
nahe des Brandgebiets. Dort nahmen sie Betroffene und
Ersthelfer umarmend in Empfang, verteilten
Nahrungsmittel und Hilfsgüter.
Dass sich Harry und Meghan hier von ihrer nahbaren
Seite präsentierten, wurde von vielen Anwohnern
begrüsst. Viele hätten sich demnach sehr über ihre
Anwesenheit gefreut.
Pasadenas Bürgermeister Victor Gordo schwärmt
gegenüber dem Sender «Fox 11»: «Es sind grossartige
Menschen, grossartige Persönlichkeiten und sie haben
ein grosses Herz, dass sie hergekommen sind und die
Ersthelfer und die betroffenen Menschen getroffen
haben.»
«Meghan Markle und Harry sind nicht besser als
Krankenwagenjäger»
Bei Schauspielerin Justine Bateman (58) hingegen löste
der Besuch der Ex-Royals keinen Freudensprung aus. Auf
der Plattform X bezeichnet sie das Paar nun sogar als
«Katastrophen-Touristen».
Zu den Aufnahmen, die das Paar mit den evakuierten
Anwohnern zeigt, findet die 58-Jährige harte Worte:
«Meghan Markle und Harry sind nicht besser als
Krankenwagenjäger. Was für ein abstossendes
Fotoshooting ihnen da gelungen ist.»
Weiter fragt sich die Schauspielerin bissig: «Sie
‹besichtigen die Schäden›? Sind sie jetzt Politiker?»
Moderatorin bezeichnet Meghan als «Prinzessin» –
Kritik!
Für rote Köpfe sorgte auch die Berichterstattung des
Senders «Fox 11» über den Besuch des Herzogen-Paars.
Nachdem Moderatorin Susan Hirasuna Meghan als
«Prinzessin» betitelt hatte, regte sich Widerstand bei
den Zuschauern.
In der Kommentarspalte auf YouTube stellt ein User
klar: «Sehr geehrte Frau, Markle ist keine Prinzessin.
Sie ist eine Herzogin und darf den Titel nicht
verwenden. Nur zur Info.»
«Nochmals, sie ist keine Prinzessin!!!», macht jemand
deutlich. «Hör auf, sie Prinzessin zu nennen, das ist
nicht ihr Titel!» Des Weiteren äusserte die
Moderatorin, das Paar würde «mit dem einfachen Volk
rumhängen».
«Absolut peinlich – die Nachrichtensprecherin.
Prinzessin, Bürgerliche, Meine Güte», meint ein
Follower verärgert. Ein anderer bezeichnet «die
Berichterstattung der Kommentatoren» als «äusserst
peinlich».
Nun kommt noch Maskenmode in LA am 15.1.2025: Gouverneur will scheinbar Aktien verkaufen und hat schon Aktien gekauft: Brände in LA: Aufruf zum Tragen
von Atemschutzmasken https://orf.at/stories/3381824/
Rund eine Woche nach Beginn der schweren Brände rund
um Los Angeles ist die Zahl der Todesopfer auf
mindestens 25 gestiegen. Rund 88.000 Menschen können
weiter nicht in ihre Häuser zurückkehren. Der
Wetterdienst warnte vor starkem Wind, der weitere
Feuer anfachen könnte. Die Gesundheitsbehörde rief die
Menschen dringend auf, Masken zu tragen, da der Wind
auch giftige Asche aufwirbeln könne.
„Seien Sie sich Ihrer Umgebung bewusst. Halten Sie
sich bereit, sich in Sicherheit zu bringen“,
appellierte der US-Wetterdienst NWS an die von neuen
Bränden bedrohte Bevölkerung. „Vermeiden Sie alles,
was ein Feuer entfachen könnte.“ Der NWS warnte vor
Windböen mit einer Geschwindigkeit von 110 km/h.
Mexikanische Einsatzkräfte suchen in denTrümmern eines
Hauses in Malibu (US-Bundesstaat Kalifornien) nach
Opfern
APA/AFP/Valerie Macon
Seit Dienstag vergangener Woche waren rund um die
südkalifornische Millionenstadt mehrere große Brände
ausgebrochen, die durch starken Wind angefacht wurden
und sich explosionsartig ausbreiteten. Mehr als
180.000 Menschen mussten zeitweilig ihre Häuser
verlassen, unter ihnen zahlreiche Hollywood-Stars und
andere Prominente.
red, ORF.at/Agenturen
LA-Apokalypse am 15.1.2025:
Wellenkraftwerke sind geplant, wo vorher
Malibu-Häuser standen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105751?single
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original,
[15.01.2025 21:10]
Warum haben sie mit ihren DEWs besonders auffallend
vorallem auch die Küstengebiete zerstört?
Das liegt daran, dass sie ihre neue Smart City mit
Strom versorgen werden, welcher durch Wellen- und
Wasserkraft erzeugt werden soll. Pläne hierfür sind
bereits bekannt, nur waren bislang die Häuser etlicher
Millionäre im Weg...
Erfahre mehr über DEWs und den Smart City plänen der
Elite! (https://amzn.to/3C50FfM)
@HDK_Telegram
LA-Apokalypse am 15.1.2025:
KI-Rechenzentren sind geplant - und in
Süd-Kalifornien soll es Lithium geben: Brisante Enthüllung: Los Angeles wurde aus mehreren
Gründen in Schutt und Asche gelegt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105790
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original,
[15.01.2025 21:23]
Es gibt Pläne, Los Angeles bis 2028 in eine
15-Minuten-Smart-City zu verwandeln.
Rechenzentren für KI- und Cloud-Dienste brauchen enorm
viel Platz. Der wird gerade geschaffen.
Ein weiterer Grund für die Brände, und wahrscheinlich
der wichtigste, ist die Entdeckung von
Lithiumvorkommen in der Region Südkalifornien.
LA-Apokalypse am 16.1.2025: Quartier
"Altadena" ist fast komplett niedergebrannt: Helikopter-Flug über das beinahe vollständig durch
die Brände zerstörte Altadena-Viertel in Los Angeles
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105819
👉 Auffällig, dass alle Bäume noch stehen und sogar
grüne Blätter tragen…
LA-Apokalypse am 17.1.2025: Über 27
Tote - Feuer in Batterielager in Zentralkalifornien
- Evakuierungen in Monterrey County - abgebrannte
Hänge rutschen - Schlammlawinen möglich -
Benefizkonzert: Langsame Rückkehr in Brandgebiete um Los Angeles: Erste Rückkehrer, aber auch
neue Gefahren
https://www.suedtirolnews.it/chronik/langsame-rueckkehr-in-brandgebiete-um-los-angeles
Von: APA/dpa
Die gefährlichen Starkwinde in Südkalifornien sind
abgeflaut, doch gut eine Woche nach Ausbruch der
verheerenden Brände ist die Opferzahl weiter
angestiegen. Nach Angaben der Gerichtsmedizin in Los
Angeles kamen mindestens 27 Menschen ums Leben.
Die sterblichen Überreste wurden demnach in den
Brandzonen des “Palisades”-Feuer am Westrand von Los
Angeles und des “Eaton”-Feuers nahe Pasadena gefunden.
Indes brach in einem Kraftwerk in
Zentralkalifornien ein großes Feuer aus.
Der Sheriff von Monterrey County ordnete die
Evakuierung mehrerer Gegenden in der Nähe
der Anlage in der Ortschaft Moss Landing an. Die
Gesundheitsbehörde von Santa Cruz County
rief die Anrainer auf, drinnenzubleiben und Fenster
und Türen geschlossen zu halten. Bei dem Kraftwerk
handelt es sich um ein Batterielager.
Nach Angaben des Betreibers Vista Energy ist es die
weltweit größte Anlage ihrer Art. Laut dem
Nachrichtensender CNN und unter Berufung auf das Büro
des örtlichen Sheriffs besteht kein Zusammenhang mit
den seit mehr als einer Woche wütenden Bränden in und
um Los Angeles.
Die gute Nachricht von den Bränden: Das “Eaton”-Feuer
war am Donnerstag zu mehr als der Hälfte eingedämmt,
das “Palisades”-Feuer konnte zu 22 Prozent unter
Kontrolle gebracht werden. Nach ersten Schätzungen
wurden in der Region mehr als 12.000 Gebäude
zerstört oder beschädigt.
Erste Rückkehrer – aber auch neue Gefahren
Bisher gesperrte Gebiete mit leichteren Schäden sind
nun auch wieder für einige Bewohner zugänglich. Die
Behörden gaben grünes Licht für die ersten Rückkehrer.
Doch es werde mindestens noch eine Woche dauern, bis
größere Evakuierungszonen freigegeben werden, sagte
Feuerwehrchef Anthony Marrone am Donnerstag. In den
Brandgebieten müsste die Strom- und Wasserversorgung
wieder hergestellt und Schutt entfernt werden. Zudem
gehe die Suche nach möglichen Opfern weiter.
Nach den Flächenbränden, die den Bodenbewuchs
zerstören, drohen weitere Gefahren. Ein Haus an einem
Hang, das dem “Palisades”-Feuer standgehalten hatte,
wurde von einem Erdrutsch erfasst. Unter dem Druck von
Schutt und Erde brach das Haus auseinander. Mark
Pestrella von der Bauverwaltung im Bezirk Los Angeles
sagte laut der “Los Angeles Times”, dass
möglicherweise Löschwasser den Boden
aufgeweicht habe. Er warnte vor möglichen
Hangrutschungen in den Brandzonen. Besonders nach
Regenfällen können Schlammlawinen
schwere Schäden anrichten. [Man muss die Hänge sofort
mit Sträuchern bepflanzen].
Benefiz-Konzert mit Starbesetzung
Für ein Benefiz-Konzert mit dem Namen “FireAid” sagten
sich prominente Musiker an, darunter Lady Gaga, Billie
Eilish, Katy Perry, Joni Mitchell, Stevie Nicks, Rod
Stewart, Sting, Jelly Roll, Green Day, Earth, Wind
& Fire und die Red Hot Chili Peppers. Mit
Auftritten an zwei Veranstaltungsorten in Inglewood,
südlich von Los Angeles, sollen am 30. Jänner Spenden
für die Betroffenen gesammelt werden.
Bruce Willis dankte Einsatzkräften
Hollywood-Star Bruce Willis (69) bedankte sich bei
einigen Polizisten für deren Einsatz. Seine Ehefrau
Emma Heming Willis postete auf Instagram kurze Videos
und ein Foto von der Begegnung. Bruce würde nie die
Chance verpassen, einem Ersthelfer mit einem
Handschlag und einem “Danke für deinen Einsatz” seine
Dankbarkeit zu zeigen, schrieb sie dazu. Der frühere
Action-Star ist nur noch selten in der Öffentlichkeit
zu sehen. 2023 hatte seine Familie mitgeteilt, dass
Willis die Diagnose Frontotemporale Demenz erhalten
habe. Bei der Erkrankung sterben Nervenzellen im
Gehirn ab.
LA-Apokalypseam 17.1.2025: Kirche
abgebrannt aber die Büsche an der Kirchenruine sind
noch grün (!): 360-Grad-Bild zeigt Ausmass: Die dramatischen Folgen
der Feuerhölle von Los Angeles
https://www.blick.ch/ausland/360-grad-bild-zeigt-ausmass-die-dramatischen-folgen-der-feuerhoelle-von-los-angeles-id20502294.html
LA-Apokalypseam 17.1.2025: Kirche abgebrannt aber die
Büsche an der Kirchenruine sind noch grün (!) [48]