Kontakt /
                    contact     Hauptseite / page
                    principale / pagina principal / home     zurück /
                    retour / indietro / atrás / back
<<       >>

Afrika: Niger Me 01

Afrika-Karte mit
                  Bodenschätzen 2.8.2023: Wieso sind dort so viele so
                  arm?  
Afrika-Karte mit Bodenschätzen 2.8.2023: Wieso sind dort so viele so arm? [1]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen:

Facebook









War der Präsident zu korrupt?
Putschisten entmachten Präsidenten im Niger

Niger mit Putsch am 27.7.2023: Niger: Militär stellt sich auf Seite der Putschisten

Das Militär im Niger hat erklärt, die Forderung der Putschisten nach einem Ende der Amtszeit von Präsident Mohamed Bazoum zu unterstützen. Dies...





Niger macht Rebellion gegen das satanistische Europa am 31.7.2023:
Der nigrische Staatsstreich könnte ein Wendepunkt im neuen Kalten Krieg sein

https://uncutnews.ch/der-nigrische-staatsstreich-koennte-ein-wendepunkt-im-neuen-kalten-krieg-sein/

https://de.rt.com/afrika/176601-militaerregierung-in-niger-stoppt-uranexport/

Niger macht Rebellion gegen das satanistische Europa am 31.7.2023:
BBC: Niger setzt Gold- und Uranexporte nach Frankreich aus

https://de.news-front.info/2023/07/31/bbc-niger-setzt-gold-und-uranexporte-nach-frankreich-aus/


Niger macht Rebellion gegen das satanistische Europa am 31.7.2023: SCHLUSS mit Uran für Europas AKWs:
Die Sanktionsidioten erfahren jetzt die Konsequenzen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/59078
31.07.2023
Die EU wird in 4 Wochen ohne Strom aus europäischen Atomkraftwerken auskommen müssen.
Das Militärregime in Niger hat mit sofortiger Wirkung den Export von Uran nach Frankreich verboten.
Über 50% des in Niger geförderten Uranerzes werden zur Befeuerung französischer Kernkraftwerke verwendet. 24% der Uranimporte der EU stammen aus Niger.
In Frankreich wird jede dritte Glühbirne mit Uran aus Niger betrieben. 80% der Menschen in Niger haben keinen Zugang zu Elektrizität.





https://de.rt.com/meinung/176681-westen-moechte-dass-nigeria-ins/


AFRIKA 1.8.2023: NEUE BEVÖLKERUNGSREDUKTION IM ANMARSCH - und sie merken es nicht?
Burkina Faso und Mali warnen vor militärischer Intervention in Niger
https://de.rt.com/afrika/176677-burkina-faso-und-mali-warnen/




Afrika am 2.8.2023: Nun spaltet sich Afrika wegen Uran im Niger:
Mali und Burkina Faso unterstützen das Regime in Niger – Französische Luftwaffe fliegt Europäer aus

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/niger-putsch-mali-burkina-faso-ecowas-evakuierung/

Die westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas hatte am Sonntag der Junta eine Frist von sieben Tagen gegeben, um Präsident Bazoum wieder einzusetzen. Ecowas prüfe sogar militärische Schritte. Die Nachbarländer Mali und Burkina Faso würden eine Intervention als Kriegserklärung werten und dem Regime in Niger zu Hilfe kommen.



Niger am 2.8.2023: Frankreich hat erst jetzt fertig mit Kolonialismus:
Putsch im Niger – Frankreich verliert seine letzte Bastion in der Region
https://report24.news/putsch-im-niger-frankreich-verliert-seine-letzte-bastion-in-der-region/

Die Putschisten im Niger haben eine pro-westliche Regierung gestürzt, die nicht in der Lage war, die islamistischen Milizen im Land zu bekämpfen. Frankreich verliert seine letzte Bastion in der Sahelzone, während Russland seinen Einfluss ausbaut. Peking erweist sich als neutraler Beobachter, während Washington den Geldhahn zudreht.

Am 26. Juli putschte das Militär unter General Omar Tchiani gegen den sozialistischen Präsidenten Mohamed Bazoum und übernahm die Kontrolle in der ehemaligen französischen Kolonie. Das verarmte westafrikanische Land, in dem islamistische Milizen wie die Al-Quaida, der Islamische Staat und Boko Haram ihr Unwesen treiben, wurde im letzten Jahr zu einem wichtigen Stützpunkt von französischen Militäroperationen gegen die Islamisten, nachdem Mali und Burkina Faso infolge von politischen Umstürzen die ehemalige Kolonialmacht nicht mehr im Lande haben wollten. Präsident Bazoum galt als einer der letzten pro-westlichen Staatschefs in der Region, was nun jedoch ebenfalls Geschichte ist. Dies führt auch dazu, dass die USA ihre Finanzhilfen einstellen.

Die allgemeine antifranzösische Stimmung in der ganzen Region, die zur ärmsten der Welt gehört, avanciert dabei zusehends zu einer generell anti-westlichen Haltung. Ein Land profitiert dabei besonders: Russland. Dies zeigte sich auch beim Russland-Afrika-Gipfel, bei dem Präsident Wladimir Putin sich mit mehreren Präsidenten gut verstand. Dies ist auch ein Grund dafür, weshalb laut dem Wall Street Journal die Spannungen zwischen Moskau und dem Westen weiter wachsen. Für Präsident Emmanuel Macron kommt dieser Putsch zudem zu einer höchst ungünstigen Zeit, wie die französische Nachrichtenagentur AFP berichtet. Denn die ganze künftige Militärstrategie der früheren Kolonialmacht in der Region liegt nun in Trümmern. Die rund 1.100 US-Soldaten und 1.200 französischen Truppen müssen in ihren Kasernen bleiben.

Niger, welches laut France24 einen globalen Marktanteil von etwa 4-6 Prozent bei der Uranförderung hat, liefert auch etwa 18 Prozent des nuklearen Kraftstoffs für die französischen Atomkraftwerke. Kasachstan und Australien haben jeweils 20 bzw. 19 Prozent Marktanteil in Frankreich. Nun, mit einem möglichen Exportstopp nach Frankreich wird sich der Stromkonzern EDF als Betreiber der Kernkraftwerke um die Ausweitung von Lieferungen aus anderen Ländern kümmern müssen. Gleichzeitig stellt das Uran jedoch ein wichtiges Exportgut des afrikanischen Landes dar – etwa ein Drittel der gesamten Exporte Nigers bestehen aus Uranlieferungen an den ehemaligen Kolonialherren.

Aber auch Peking sieht durch den Putsch seine Interessen gefährdet. China gilt nach Frankreich als zweitgrößter ausländischer Investor in Niger. Die kommunistische Führung forderte die Konfliktparteien zum Dialog auf, verhält sich jedoch ansonsten weitestgehend zurückhaltend. Es ist jedoch anzunehmen, dass sich Peking auch mit der neuen politischen Führung arrangieren wird. Allerdings, so scheint es, dürfte es auf geopolitischer Ebene vor allem einen großen Gewinner geben: Russland. Doch wie wird Moskau diese Macht für sich nutzen?


Frankreich und Italien evakuieren Europäer aus Niger

https://www.nau.ch/news/ausland/frankreich-und-italien-evakuieren-erste-europaer-aus-niger-66563886

Nigeria gegen Niger 2.8.2023: Nigers Stromunternehmen: Nigeria stellt Stromlieferungen ein

Nigeria hat laut Nigers grösstem Stromversorger Nigelec die Stromlieferungen in sein Nachbarland eingestellt. Wie aus einer Mitteilung des...

https://www.swissinfo.ch/ger/nigers-stromunternehmen--nigeria-stellt-stromlieferungen-ein/48707512


Nigeria gegen Niger 2.8.2023: Nigers Stromunternehmen: Nigeria stellt Stromlieferungen ein
https://www.nau.ch/news/ausland/nigers-stromunternehmen-nigeria-stellt-stromlieferungen-ein-66563903
Nigeria hat die Stromlieferungen in sein Nachbarland Niger nach dem Militärputsch eingestellt. So wird der Druck auf die neuen Machthaber erhöht.


Afrika-Karte mit Bodenschätzen 2.8.2023: Wieso sind dort so viele so arm?
Das Volk im Niger erhebt sich
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/59266

"Wir haben Uran, wir haben Diamanten, wir haben Gold, wir haben Öl, und wir leben wie Sklaven?
Das werden wir nicht akzeptieren. Die französische Basis in Niger muss weg."

Afrika-Karte mit Bodenschätzen
                            2.8.2023: Wieso sind dort so viele so arm?  
Afrika-Karte mit Bodenschätzen 2.8.2023: Wieso sind dort so viele so arm? [1]




Niger mit "US"-Soldaten und "US"-Drohnenbasis am 3.8.2023: Hat die westliche Militärpräsenz den Putsch in Niger ausgelöst? Dort unterhalten die USA eine Drohnenbasis und mehr als 1.000 Soldaten

https://uncutnews.ch/hat-die-westliche-militaerpraesenz-den-putsch-in-niger-ausgeloest-dort-unterhalten-die-usa-eine-drohnenbasis-und-mehr-als-1-000-soldaten/





2 Minuten Lesezeit


Niger am 3.8.2023: Demo gegen den korrupt-satanistischen Westen:
Pro-Putsch-Demonstrationen im Niger an Unabhängigkeitstag

Gut eine Woche nach dem Staatsstreich im Niger haben Bürger am Unabhängigkeitstag des Landes die neuen Militärmachthaber gefeiert. Tausende Nigrer...







4.8.2023: Karte der afrikanischen Länder, die Militärabkommen mit Russland unterzeichnet haben

Map of African countries that have signed military agreements with Russia.

https://t.me/CNconspiracynewsroom 🐇

4.8.2023: Karte
                            der afrikanischen Länder, die
                            Militärabkommen mit Russland unterzeichnet
                            haben  
4.8.2023: Karte der afrikanischen Länder, die Militärabkommen mit Russland unterzeichnet haben [2]





Fakten über die kriminell-"christlichen" Franzosen-Kolonialisten im Niger 5.8.2023: Alles nur Ausbeutung - die Bevölkerung hat vom Reichtung der Metalle und des Urans praktisch nichts!

Monica Ahava Rehm - Link
1 d
  ·
In Frankreich gibt es keine einzige aktive Goldmine. Dennoch besitzt dieser verbrecherische Kolonialstaat mit 2436 Tonnen die viertgrössten Goldreserven der Welt.
Die ehemalige französiche Kolonie Mali besitzt genau 0.00 Tonnen Gold, obwohl es mehrere Dutzend Goldminen – wovon nur 14 offizielle – im Land hat, in denen pro Jahr ganze 70 Tonnen abgebaut werden.
An Burkina Faso, eine andere ehemalige französische Kolonie, gehen von den knapp 60 Tonnen Gold, die von schätzungsweise rund 600'000 Kindern dort geschürft werden, nur gerade 10%. Die anderen 90% gehen an multinationale Goldgräberkonzerne.
Die letzte seiner 210 Uranminen hat Frankreich im Jahr 2001 geschlossen. Seither werden alle Probleme, die mit dem umwelt- und gesundheitsschädlichen Uranabbau in Verbindung gebracht werden, die Gefahren radioaktiver Verstrahlung eingeschlossen, vorsorglich nach anderswo ausgelagert.
Aus dem westafrikanischen Niger stammen etwa 25% der europäischen und etwa 33% der Uranimporte Frankreichs, das mit 56 Kernkraftwerken einen Spitzenplatz unter den Atomstrom-Exporteuren der Welt belegt.
Beschafft wird das für den Betrieb dieser Kernkraftwerke benötigte Uran durch den staatlichen Nuklearkonzern Orano (ehemals Areva), der im Pariser Kapitalmarktdistrikt La Défense (welch passender Name ...) den höchsten und schwärzesten (wie passend ...) Granitbau unter den dortigen Wolkenkratzern besitzt, über geheime Geheimverträge, aus bspw. ebendiesem Niger, wo sich der eben genannte Nuklearkonzern drei gewaltige Uranminen sowie die Mehrheitsbeteiligung an Nigers Staatsunternehmen für Uranaufbereitung (Somaïr) unter den Nagel gerissen hat.
Die ehemalige französische Kolonie Niger verfügt über die hochwertigsten Unarerze des ganzen afrikanischen Kontinents und ist der siebtgrösste Uranproduzent der Welt. Der Weltbank zufolge sind allerdings 81.4% der Nigerer noch nicht einmal ans Stromnetz angeschlossen. 40% der Nigerer leben unter der Armutsgrenze, 33% der Kinder sind unterernährt und die Analphabetenquote liegt bei 63%. Nur die Hälfte der Einwohner im Niger haben Zugang zu sauberem Trinkwasser, und nur 16% sind an eine Kanalisation angeschlossen.
Das gesamte Staatsbudget des Niger, eines Landes, das dreimal so gross ist wie Deutschland, entspricht mit rund 4.5 Mrd. Euro dem gesamten Jahresumsatz des genannten französischen Nuklearkonzerns.
Trotz seiner riesigen Uran- und Goldvorkommen lag der Niger im Entwicklungs-Index zuletzt auf Platz 189 der 191 darin erfassten Staaten.
Frankreich entliess im Zuge der so genannten "Dekolonialisierung" in den 1960ern seine ehemaligen Kolonien zwar in die formale Unabhängigkeit, hat allerdings Staats- und Rechtsordnungen hinterlassen, die, wie in der Kolonialzeit, noch immer darauf ausgelegt sind, einerseits die Bevölkerung mit möglichst geringem Aufwand zu kontrollieren, und anderseits so viele Rohstoffe aus diesen Ländern zu exportieren wie nur irgend möglich.
Und als wäre es nicht schon genug, dass sich Frankreich über den so genannten "Kolonialpakt" weiterhin das Vorkaufsrecht auf alle natürlichen Ressourcen sowie den bevorzugten Zugriff auf Staatsaufträge gesichert hat, zwingt es den Staaten seither auch noch seine unsinnige Kolonialwährung CFA-Franc auf, die diesen formal souveränen Staaten jegliche selbstständige Geld-, Wirtschafts- und Sozialpolitik nachhaltig verunmöglicht.
Die 14 davon betroffenen CFA-Staaten sind nicht nur durch einen festen Wechselkurs, der einzig und allein durch die Nachfahren der französichen Kolonialherren bestimmt wird, an den ebenso unsinnigen Euro gebunden, was ihnen bereits 1994 eine 50%-ige Abwertung einbrachte, sondern haben auch noch jeglichen Zugriff auf 85% ihrer Währungsreserven, die sie zwingend bei der französischen Schatzkammer hinterlegen müssen, verloren.
Alle CFA-Staaten sind sehr reich an Bodenschätzen, doch sie sind leider sehr hoch verschuldet.
Burkina Faso, Mali und Niger gehören trotz ihrer immensen Bodenschätze zu den ärmsten Ländern der Welt.
"Meine Generation versteht das nicht", erklärt Ibrahim Traoré, der 35-jährige Staatschef von Burkina Faso. Und weiter führt er aus: "Wie ist aus Afrika, wo so viele Bodenschätze vorkommen, der ärmste Kontinent der Welt geworden?"
"Das geht ganz einfach", meint der US-amerikanische Politikwissenschaftler Michael Parenti, "ame Länder sind nicht unterentwickelt, sondern sie sind überausgebeutet (not underdeveloped but overexploited)."
Es gibt also ganz gute Gründe dafür, weshalb in Niamey, der Hauptstadt des Nigers, die französische Botschaft in Flammen steht.
Um die derzeitige "Stimmung in Afrika" zu ihren Gunsten zu drehen, versucht nun die EU, den Kontinent mit dem zu überziehen, was sie "Informationskrieg" nennt, was bei den einfallsreichen Brüsseler Bürokraten auf eine Dauerschleife sinnbefreiter Wertereden vdLs und weiterer EU-Politdarsteller hinauslaufen dürfte.
Es gibt allerdings ebenso gute Gründe dafür, weshalb die Bewohner auf den Strassen der west- und zentralafrikanischen Staaten nicht die französische Trikolore, sondern die Flagge Russlands bei sich tragen.
Und ob es nun der EU (und dem Wertewesten) gefällt oder nicht, ein ständig wachsender Anteil der (v. a. jüngeren) afrikanischen Bevölkerung sieht in Putin keineswegs den Bösewicht, sondern den Vorkämpfer einer globalen Befreiungsbewegung, die gegen die von den Akteuren des geopolitischen Westens unter dem Deckmantel von "Demokratie" noch immer aufrechterhaltene Ausbeutungs- und Unterwerfungsordnung ihrer Heimatländer gerichtet ist.
All dies wird sich nur mit "gut gemeinten", bzw. geheuchelten Worten nicht in Luft auflösen lassen. Weder durch die Streichung verletzenden Kinderromanvokabulars, noch durch tolpatischige "EU-Informationskrieger" und noch weniger durch ein konzertiertes Bombengewitter. Sondern einzig und alleine nur dadurch, dass sich die Beziehung des Westens zum Globalen Süden nach Jahrhunderten endlich ändern muss und jahrhundertelanger Unterdrückung, Bevormundung, Ausbeutung, Plünderung, Rohstoffraub und Übervorteilung durch mafiös einseitige Handelsverträge endlich ein längst überfälliges Ende gesetzt werden.
Die USA sind bekanntlicn sowohl in dieser, als auch in manch anderer Hinsicht ein hoffnungsloser Fall. Die EU vielleicht noch nicht ganz. Je länger sie sich allerdings dem von ihr zu vollziehenden Paradigmenwechsel zu entziehen oder sich ihm gar mittels Gewalt zu widersetzen versucht, desto schlimmer wird es für sie selbst ausgehen.
Möglicherweise wäre es ein guter Anfang, wenn die EU-Gesandtschaft beim nächsten Gipfeltreffen mit den Staatsoberhäuptern aus Arika oder Lateinamerika, diese durch das gleiche Hauptportal ins Konferenzgebäude schreiten liesse, wie sie selbst benutzt, anstatt ihre Gäste durch den schmucklosen Seiteneingang zu schleusen.
PS: Einen ersten Einblick in ihre Haltung gibt die Militärregierung von Niger übrigens gleich selbst: Auf die Ankündigung der USA, sämtliche Zahlungen von Hilfsgeldern an den Niger wegen des Putsches einzustellen, habe die Militärregierung laut afrikanischen Quellen ausrichten lassen, der "demokratische Weltmarktführer" möge seine Hilfe behalten und sie für die Millionen Obdachloser in den Vereinigten Staaten verwenden, begleitet von den Worten "Nächstenliebe beginnt zuhause".
PPS: Mit 35 Jahren ist Ibrahim Traoré nicht nur Staatschef von Burkina Faso, sondern als Absolvent der Universität von Ouagadougou und der örtlichen Militärakademie auch Geologe und Offizier.
Als sehr intelligentes und jüngstes Staatsoberhaupt der Welt stehen seine Chancen völlig zu Recht sehr gut, zum Hoffnungsträger der (west)afrikanischen Befreiungsbewegung gegen den Neokolonialismus und die westliche Vormacht zu werden.
Auch er hat die französischen Truppen vor die Tür gesetzt und den Export von Gold und Uran nach Frankreich und in die USA verboten, während er mit Niger, Guinea, Mali und Algerien eine überregionale Allianz schmiedet.
PPPS: Die Regierungen von Frankreich und den USA drohen - sowohl selbst als auch über ihre Mittelmänner von ECOWAS (Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft) - der Militärregierung des Niger mit einer gewaltsamen Intervention zur "Wiederherstellung der demokratischen Ordnung" (Ausbeutungsordnung).
Es sieht ganz danach aus, als hätten diese kriegsbegeisterten Honks demnächst die Wahl, ob sie den Wertewesten lieber in der Ukraine (Team Blackrock) oder in Westafrika (Team Oran) verteidigen wollen.
Das ist doch das Schöne am Kapitalismus: Er ist stets um Auswahl bemüht.
Eine militärische Intervention der Allianz USA-Frankreich-Grossbritannien-ECOWAS im Niger, so erklärten Burkina Faso und Mali, fassten sie als Kriegserklärung gegen sich selbst auf. Das ist eine klare Ansage, die der malische Regierungssprecher Abdoulaye Maïga für die traditionellerweise immer etwas begriffsstutzigen "Demokraten aus dem Wertewesten" übrigens drei Mal wiederholt hat, um deren Deutlichkeit zu unterstreichen. Die Regierung von Guinea sieht das ähnlich, und Algerien, das ein militärisches Kooperationsabkommen mit Niger vereinbart hat, bleibt "im Falle einer ausländlischen Intervention" ebenfalls nicht untätig.
Das Letzte, was Westafrika und der Rest der Welt jetzt brauchen, ist einen weiteren Krieg.
Original-Text: Martin Sonneborn
Korrektur: Monica Rehm



Nigers Regierung wollen keine Kolonialfranzosen mehr am 5.8.2023: Brisante Entwicklung: Putschisten im Niger bitten Wagner-Söldner um Hilfe


2 Minuten Lesezeit

1 Minute Lesezeit

Niger: Ultimatum endet ohne Aussicht auf Lösung

https://orf.at/stories/3326513/

Trotz eines heute Abend auslaufenden Ultimatums der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) scheint sich die Junta in Niger nicht den Forderungen beugen zu wollen. Nachdem die Militärchefs der ECOWAS-Länder Berichten zufolge einen möglichen Plan für eine Intervention in Niger ausgearbeitet hatten, teilte Nigers Junta ihrerseits mit, wichtige Positionen bei den Streitkräften mit den eigenen Gefolgsleuten neu besetzt zu haben.

Wie der Sprecher der Militärmachthaber im nationalen Fernsehen mitteilte, ist nun Putschgeneral Moussa Salao Barmou neuer Stabschef der Streitkräfte. Zuvor war Barmou Chef der Spezialeinsatzkräfte und führender Kopf hinter dem Putsch in dem westafrikanischen Land vor gut einer Woche. Neben Barmou seien auch weitere wichtige Positionen im Heer und der Luftwaffe mit Getreuen der Putschisten besetzt worden, hieß es in der Mitteilung weiter. Eine diplomatische Vermittlermission der ECOWAS hatte am Donnerstag aus Niger abreisen müssen – ohne ein Treffen mit Machthaber Abdourahamane Tiani.

Gewalt angedroht

Am 26. Juli hatten Offiziere der Präsidialgarde in Niger den demokratisch gewählten Präsidenten Mohamed Bazoum für entmachtet erklärt. Der Kommandeur der Eliteeinheit, General Tiani, ernannte sich im Anschluss zum neuen Machthaber. Kurz nach Tianis Machtübernahme setzten die Putschisten die Verfassung außer Kraft und lösten alle verfassungsmäßigen Institutionen auf.

In der Folge hatte ECOWAS die Junta in Niger am vergangenen Sonntag nach einer Dringlichkeitssitzung aufgefordert, den festgesetzten Präsidenten Bazoum wieder einzusetzen und die verfassungsmäßige Ordnung innerhalb einer Woche wiederherzustellen. Die Gruppe wolle ansonsten Maßnahmen ergreifen, die auch Gewalt beinhalten könnten, hieß es.





Niger am 7.8.2023: Frankreich soll verschwinden:
Rebellen in Niger haben Frankreich aufgefordert, 15.000 französische Soldaten aus dem Land abzuziehen

https://de.news-front.info/2023/08/07/rebellen-in-niger-haben-frankreich-aufgefordert-15-000-franzosische-soldaten-aus-dem-land-abzuziehen/



Die Junta von Niger hat den Luftraum des Landes geschlossen und ausländische... me







9.8.2023: Niger: Präsidentenpartei ruft zu Mobilisierung auf

https://orf.at/stories/3326971/

In Niger ruft die Partei des gestürzten Präsidenten Mohamed Bazoum zur Befreiung des Staatsoberhauptes auf. Das ganze Land müsse mobilisiert werden, hieß es in einer Erklärung der Partei PNDS-Tarayya heute.

Bazoum und seine Familie würden unter unmenschlichen Bedingungen in ihrer Residenz festgehalten. Es gebe kein fließendes Wasser und keinen Strom. Außerdem würden dem Präsidenten eine ärztliche Betreuung und frische Lebensmittel verweigert. Zuvor hatte bereits ein ehemaliger Rebellenführer zu Widerstand gegen die Militärregierung aufgerufen.

USA um Bazoum besorgt

Die US-Regierung äußerte sich besorgt über die Gesundheit von Bazoum. „Wir sind äußerst besorgt über seine Gesundheit und seine Sicherheit und die Sicherheit seiner Familie“, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, nach einem Telefonat von Außenminister Antony Blinken mit Bazoum.

Nähere Angaben wollte Miller nicht machen. Er sagte aber, Sorge um Bazoums Gesundheit sei einer der Gründe gewesen, warum die geschäftsführende stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland bei einem unangekündigten Besuch in Niger zu Wochenbeginn vergeblich versucht habe, den gestürzten Präsidenten zu treffen. „Während die Zeit vergeht und er isoliert festgehalten wird, ist das eine Situation, die für uns zunehmend besorgniserregend ist“, sagte Miller.





10.8.2023: Rebellen in Niger beschuldigen französisches Militär, die Nationalgarde angegriffen zu haben

https://de.news-front.info/2023/08/10/rebellen-in-niger-beschuldigen-franzosisches-militar-die-nationalgarde-angegriffen-zu-haben/

Nun fangen die Nachbarn von Niger an zu spinnen am 10.8.2023: Ecowas-Staaten stellen Eingreiftruppe für Einsatz im Niger zusammen

https://www.swissinfo.ch/ger/ecowas-staaten-stellen-eingreiftruppe-fuer-einsatz-im-niger-zusammen/48727124

Die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas hat ihre Militärchefs angewiesen, "sofort" eine Eingreiftruppe für einen möglichen Einsatz im Niger..





https://de.rt.com/kurzclips/video/177665-niger-geschaeft-mit-russischen-flaggen/




Demo im Niger gegen Frankreich 12.8.2023: Frankreich hat den Niger genug geplündert:
Die Demonstranten in Niamey forderten den Abzug des französischen Militärs aus Niger



12.8.2023: Nigers festgehaltener Präsident Bazoum erhält erstmals Arztbesuch

Nigers seit mehr als zwei Wochen festgehaltener Präsident Mohamed Bazoum hat erstmals Besuch von seinem Arzt bekommen. Dem 63-Jährigen, seiner Frau...




14.8.2023: Le Figaro: Paris unglücklich über US-Entscheidung zu Niger und Kontakten zu Rebellen

https://de.news-front.info/2023/08/14/le-figaro-paris-unglucklich-uber-us-entscheidung-zu-niger-und-kontakten-zu-rebellen/


Niger leidet nun unter "Sanktionen" am 14.8.2023: Nigers neuer Premierminister: Land wird Sanktionen bewältigen

Nigers neuer Ministerpräsident Lamine Zeine hat die gegen die Militärjunta verhängten Sanktionen als "ungerechte Herausforderung" bezeichnet.

https://www.swissinfo.ch/ger/nigers-neuer-premierminister--land-wird-sanktionen-bewaeltigen/48734250

(Keystone-SDA)

Nigers neuer Ministerpräsident Lamine Zeine hat die gegen die Militärjunta verhängten Sanktionen als "ungerechte Herausforderung" bezeichnet.

Das Land werde diese allerdings bewältigen, sagte der von der Junta vor einer Woche eingesetzte Zeine in einem Interview der Deutschen Welle am Montag. Gleichzeitig betonte Zeine das Interesse des Nigers an einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit der westafrikanischen Staatengemeinschaft Ecowas.

Am 26. Juli hatten im Niger Militärs gegen den Präsidenten Mohamed Bazoum geputscht und ihn für entmachtet erklärt. Sie setzten die Verfassung aus und ernannten eine eigene Übergangsregierung. Kurz darauf verhängte die Ecowas Sanktionen gegen die neue Militärjunta und forderte die sofortige Rückkehr zur verfassungsmässigen Ordnung. Sie aktivierte zudem eine Bereitschaftstruppe für eine mögliche Militärintervention im Niger. Am Sonntag signalisierte die Junta nach dem Besuch einer nigerianischen Vermittlergruppe aus islamischen Geistlichen ihre Bereitschaft für Verhandlungen mit der Ecowas.

Auch Zeine zeigte sich bezüglich möglicher Verhandlungen mit der Ecowas und dem Nachbarland Nigeria, das den scharfen Kurs gegen die Machthaber im Niger angeführt hatte, zuversichtlich. "Wir haben ein grosses Interesse daran, diese wichtige und historische Beziehung zu bewahren", sagte Zeine und betonte den ursprünglichen Hintergrund der Eowas als Wirtschaftsgruppe zur Steigerung des Wohlstands in Westafrika. "Wenn wir (aber) feststellen, dass anstelle dieser wirtschaftlichen Solidarität das politische und militärische Prinzip in den Vordergrund tritt, können wir das nur bedauern."






Niger 15.8.2023: Meloni gratuliert: Sie haben Macron blockiert:
Niger: Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni geht nach dem Staatsstreich in Niger viral

https://uncutnews.ch/niger-die-italienische-premierministerin-giorgia-meloni-geht-nach-dem-staatsstreich-in-niger-viral/

Peter Koenig

Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni hat Frankreich wörtlich für die Aneignung der Reichtümer Nigers und der 13 anderen ehemaligen französischen Kolonien in West- und Zentralafrika angegriffen und insbesondere Präsident Macron für die schamlose und anhaltende Auferlegung des von Frankreich unterstützten CFA-Franc in diesen Ländern kritisiert.

Der CFA-Franc (die französische Abkürzung steht für Franc Communauté Financière Africaine) hat die ehemaligen französischen Kolonien in den vergangenen 50 Jahren daran gehindert, sich aus eigener Kraft zu entwickeln. Trotz Afrikas Reichtum an natürlichen Ressourcen sind sie in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung kaum vorangekommen. Stattdessen verharren sie in Armut.

Ihr Festhalten am Franc CFA hat wesentlich zu den Militärputschen in Niger und zuvor in Mali und Burkina Faso beigetragen.

Der Militärputsch in Niger löste viele „Krisenmomente“ aus – mit der Drohung der ECOWAS, militärisch einzugreifen, sollte der „demokratisch gewählte“ Präsident Mohamed Bazoum nicht an die Macht zurückkehren. Die Militärjunta unter General Abdourahamane Tiani lehnt dies bisher strikt ab und beschuldigt Bazoum, ein Lakai des Westens zu sein, der den Befehlen Frankreichs und der EU gehorche.

Washingtons Außenminister Antony Blinken sagte, Russland profitiere von dem Putsch in Niger, indem es Präsident Putin mit der Wagner-Gruppe von Söldnern ausnehme, und deutete damit an, dass Putin und Wagner in den Putsch verwickelt sein könnten.

Eine militärische Intervention in Niger [durch ECOWAS, Frankreich/NATO] könnte einen größeren Krieg auslösen, sagte Antinekar al-Hassan, ein politischer Berater des gestürzten Präsidenten Mohamed Bazoum, gegenüber RIA Novosti.

Eine militärische Intervention kann hoffentlich verhindert werden. Präsident Putin hat schon früh die Befürchtung geäußert, dass eine ausländische Intervention einen Konflikt weit über die Grenzen Nigers hinaus auslösen könnte. Dies liegt eindeutig nicht im Interesse Russlands, da der globale Süden unter Führung der BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) zusammenarbeitet, um Afrika zur Einheit zu verhelfen.

Warum scheint dieser Militärputsch so viel bedeutender zu sein als die drei vorangegangenen in Westafrika, die alle in den vergangenen Monaten stattfanden: Burkina Faso, Mali und das ölreiche Nigeria? Vielleicht, weil die USA in Niger einen Militärstützpunkt unterhalten? Und weil Niger Afrikas größter Produzent eines der weltweit hochwertigsten Uranvorkommen ist – schätzungsweise 5 bis 10 Prozent der Weltproduktion. Niger hat auch Erdöl.

ECOWAS, die Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten, könnte die Gefahr einer militärischen Intervention leicht abtun, wenn wir ECOWAS nur als westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft sehen. Aber ECOWAS ist mehr. ECOWAS wird von Frankreich, den USA und der NATO unterstützt. Eine Intervention der NATO in Afrika, beginnend mit NIGER, wäre fatal, nicht nur für Afrika, sondern für den gesamten Globalen Süden. Sie könnte weit mehr auslösen als den Versuch, den gestürzten Präsidenten Bazoum wieder ins Amt zu bringen.

Was die westlichen Medien verschweigen, ist die jahrhundertelange französische Ausbeutung West- und Zentralafrikas, die nach der Unabhängigkeit von Frankreich 1960 in zwei Unionen, Westafrika (acht Länder) und Zentralafrika (sechs Länder), zusammengefasst wurden.

Die beiden Blöcke der 14 Länder haben eine gemeinsame Währung, den Franc CFA, der eng mit der französischen Zentralbank (Banque de France) verbunden ist und von ihr gestützt wird, die damit die 14 Länder zugunsten Frankreichs wirtschaftlich versklavt. Unbestätigten Schätzungen zufolge tragen die 14 ehemaligen Kolonien durch diese Verbindung zwischen 15 und 25% zum französischen BIP bei.

Das erinnert an Muammar al-Gaddafi, der am 20. Oktober 2011 von den von Frankreich angeführten NATO-Truppen elendiglich gelyncht wurde, weil er im Begriff war, den von Libyen unterstützten Gold-Dinar als unabhängige afrikanische Währung einzuführen.

Und was ist mit Washington und der EU, die vor „ausländischen Interventionen“ warnen? Was diese globalen Usurpatoren ständig tun, ist genau diese Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer souveräner Länder, das Austeilen von Drohungen und „Sanktionen“ – gegen jeden, der sich ihrer selbst ernannten Vorherrschaft widersetzt.

Das muss sich ändern. Und das wird es auch, denn Afrika erwacht allmählich und wird zu einer eigenen souveränen Nation, vorwiegend durch die von China und Russland angeführten Einigungsbemühungen des globalen Südens, die durch die Neuausrichtung der Belt and Road Initiative (BRI) auf die BRICS-Länder und den globalen Süden verstärkt werden.



Kreml fordert friedliche Lösung im Niger

https://www.nau.ch/politik/international/kreml-unterstreicht-ausschliesslich-friedliche-losung-im-niger-66574070







https://de.rt.com/international/178120-westafrikanische-wirtschaftsgemeinschaft-bereitet-interventionstruppe-fuer/




https://de.rt.com/international/178132-weisses-haus-will-unterstuetzung-fuer/


Niger am 17.8.2023: Rotes Kreuz warnt vor Lebensmittelkrise im Niger

Die politische Krise nach dem Putsch im Niger droht schwere Auswirkungen auf die Menschen in den Konfliktregionen des Landes zu haben. Das...

https://www.swissinfo.ch/ger/rotes-kreuz-warnt-vor-lebensmittelkrise-im-niger/48742680



https://de.rt.com/afrika/178356-abertausende-bereit-fuer-beitritt-zur/



https://de.rt.com/international/178569-neue-eskalationsstufe-nach-putsch-afrikanische/





https://de.rt.com/afrika/178890-nach-drohungen-prowestlichen-ecowas-niger/


25.8.2023: Nigers Militärjunta weist französischen Botschafter aus

https://orf.at/stories/3328839/

Die Militärjunta in Niger hat den französischen Botschafter Sylvain Itte des Landes verwiesen. In einer Mitteilung des nigrischen Außenministeriums hieß es, Itte habe 48 Stunden Zeit, das Land zu verlassen. Zuvor habe sich der Botschafter geweigert, einen Termin mit dem nigrischen Außenminister heute Vormittag wahrzunehmen. Bei dem Treffen hätte sich Itte zu den „Handlungen der französischen Regierung, die den Interessen von Niger zuwiderlaufen“, rechtfertigen sollen.

Gestern hatte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erneut die Junta in Niger scharf kritisiert und die Freilassung des gestürzten Präsidenten Mohamed Bazoum gefordert. Vor knapp einem Monat hatte die Präsidentengarde in Niger Bazoum mit einem Militärputsch abgesetzt.

Verfassung außer Kraft gesetzt

Der Kommandant der Eliteeinheit, General Abdourahamane Tiani, ernannte sich im Anschluss zum neuen Machthaber und setzte die verfassungsmäßige Ordnung außer Kraft. Die Junta löste zudem die Militärzusammenarbeit mit der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich auf.

Für Frankreich war Niger zuletzt ein wichtiger Partner in seinem Antiterrorkampf in der Sahelzone, nachdem die Militärmachthaber in Mali und Burkina Faso den Abzug französischer Truppen gefordert hatten. Paris hat in Niger und im benachbarten Tschad etwa 2500 Soldaten stationiert.





https://de.rt.com/europa/video/178986-nigrische-putschisten-weisen-frankreichs-botschafter-aus/

26.8.2023: Militärjunta versetzt Armee in höchste Alarmbereitschaft

https://www.nau.ch/news/ausland/militarjunta-im-niger-versetzt-armee-in-hochste-alarmbereitschaft-66584531




Niger am 30.8.2023: Kolonial-Frankreich soll verschwinden: «Nigers Militärjunta wird vom Pentagon unterstützt»

https://transition-news.org/nigers-militarjunta-wird-vom-pentagon-unterstutzt

Dem Ökonomen Michel Chossudovsky zufolge ist die «antiimperialistische Volksbewegung» von Washington gesteuert. Das unausgesprochene Ziel sei es, Frankreich aus Afrika zu entfernen.


https://de.rt.com/afrika/179318-baerbock-will-hunger-als-waffe/




Grüssel+Berlin  wollen Niger aushungern am 31.8.2023: Sanktionen werden vorbereitet:
Von Berlin und der EU befürwortete Sanktionen drohen Niger in eine Hungerkatastrophe zu treiben.

https://uncutnews.ch/von-berlin-und-der-eu-befuerwortete-sanktionen-drohen-niger-in-eine-hungerkatastrophe-zu-treiben/





Niger 2.9.2023: Frankreich hat genug billiges Uran geklaut - sie sollen gehen:
Niger: Zehntausende fordern von Frankreich Truppenabzug

In Niger haben heute Zehntausende Menschen bei einer Protestveranstaltung einen Abzug der französischen Truppen gefordert. Sie versammelten sich vor einem französischen Militärstützpunkt in der Hauptstadt Niamey.

Einige Demonstranten schlitzten die Kehle einer in französischen Farben gekleideten Ziege auf, andere trugen Särge, die mit der Trikolore bedeckt waren. Auf Transparenten wurde der Abzug Frankreichs gefordert. Nigrische Soldaten schauten den Protesten zu. Reporter der Nachrichtenagentur Reuters sprachen von der größten Menschenansammlung seit dem Putsch am 26. Juli.

Das würde darauf hindeuten, dass die Unterstützung in der Bevölkerung für die Machtübernahme des Militärs wie auch die Verachtung für die ehemalige Kolonialmacht Frankreich ungebrochen sind. Die Regierung in Paris hatte gute Beziehungen zum gestürzten Präsidenten Mohamed Bazoum und hat etwa 1.500 Soldaten in Niger stationiert.





Niger mit Uran am 5.9.2023: Der Preis für Uran wurde auf 200 Euro pro kg angehoben:
Niger has raised the price of uranium from 0.8 to 200 euros per kilogram.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62072




https://de.rt.com/international/180030-frankreich-verhandelt-ueber-geordneten-abzug-seiner-truppen-aus-niger/



: Botschafter im Niger «buchstäblich als Geisel» gehalten

https://www.nau.ch/news/ausland/macron-botschafter-im-niger-buchstablich-als-geisel-gehalten-66601992




https://de.rt.com/afrika/182213-warum-usa-fuer-rueckzug-frankreichs/




Niger 11.10.2023: Der erste französische Militärkonvoi verlässt Niamey

https://de.news-front.su/2023/10/11/niger-der-erste-franzosische-militarkonvoi-verlasst-niamey/





Niger am 19.10.2023: Ex-Präsient Bazoum ist untergetaucht - eine Pipeline soll ausgeschaltet werden
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/65564

Es tut sich etwas in Niger 🇳🇪
❗️🇳🇪 Der entlassene Präsident von Niger, Mohamed Bazoum, ist derzeit unauffindbar
Blick auf die Kennedy-Brücke und die Transsahara-Pipeline. Die französische Fremdenlegion wird es ausschalten
t.me/Aq701/27282
❗️🇳🇪 Das nigrische Militär sichert derzeit mehrere Standorte in Niamey
Hier geht's: Der 1. Treffer auf Shell Trans Saharan Pipelines ist der 1. große Treffer auf Ethereum
t.me/PrincessDiana_Q/258

orig.English:
Something is happening in Niger 🇳🇪
❗️🇳🇪 Disposed President of Niger Mohamed Bazoum is currently untraceable
Eyes on Kennedy Bridge & Trans Saharan Pipeline. French Foreign Legion will take it out
t.me/Aq701/27282
❗️🇳🇪 Niger Military is currently securing multiple locations in niamey
Here goes setting up the 1st hit on Shell Trans Saharan Pipelines is the 1st Major Hit on Ethereum
t.me/PrincessDiana_Q/258





https://de.rt.com/afrika/185551-usa-werfen-niger-aus-handelsbuendnis-mit-afrika/




: Frankreich schliesst Botschaft im Niger

https://www.nau.ch/politik/international/frankreich-schliesst-botschaft-im-niger-66680125




Niger am 24.2.2024: ECOWAS hebt Sanktionen gegen Niger inmitten der Spannungen im westafrikanischen Block auf
ECOW­AS lifts sanc­tions on Niger amid ten­sions in West Africa bloc

https://www.aljazeera.com/news/2024/2/24/ecowas-lifts-sanctions-on-niger-amid-tensions-in-west-africa-bloc




https://de.rt.com/kurzclips/video/199691-us-praesenz-ab-sofort-illegal/








<<         >>




Fotoquellen


RT online, Logo   Epoch Times
        online, Logo      Journalistenwatch
        online, Logo     Haunebu7-Blog online,
        Logo   Uncut-news-online  
20 minuten Logo  Basler Zeitung online,
        Logo  Schweinzer Fernsehen online, Logo  Spiegel online, Logo    n-tv online, Logo   Kronenzeitung online,
        Logo   Der Standard online, Logoç     Politikstube online,
        Logo  Facebook Logo  Politaia online, Logo    Rheinische Post
        online, LogoYoutube Logo  Deutsche
          Wirtschaftsnachrichten online, Logo  Kölner
        Express online, Logo    Lügen-FAZ
        online, Logo     Unzensuriert.at
        online, Logo    Stern online, Logo  Contra-Magazin online,
        Logo  Kopp-Report online, Logo  Netzfrauen online,
        Logo  
    Preussische Allgemeine Zeitung          Der Freitag online, Logo  Infosperber online,
        Logo  Netzfrauen online,
        Logo  Wochenblick online, Logo  Wochenblitz online, Logo  Watson online, Logo  Gegenfrage online, Logo  El Comercio del Perú
        online, Logo  Kopten ohne
        Grenzen online, Logo   Index ex
        purgatorius Blog online, Logo   Vulkane.net online, Logo  

Crónica Viva del
        Perú online, Logo  


^