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Puerto Rico. Notizen

von Michael Palomino (2008)

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4.5.2017: <70 Milliarden Dollar Schulden: US-Außenterritorium Puerto Rico meldet Pleite an>
<Das US-Außenterritorium Puerto Rico kann seine Schulden von 70 Milliarden Dollar (gut 64 Milliarden Euro) nicht mehr leisten. Am Mittwoch (Ortszeit) erklärte es seine Zahlungsunfähigkeit.

Das US-Außenterritorium Puerto Rico hat seine Zahlungsunfähigkeit erklärt. Gouverneur Ricardo Rossello sagte am Mittwoch vor Journalisten, er habe eine Sonderbehandlung nach dem 2016 beschlossenen Promesa-Gesetz beantragt, um die wichtigsten Dienstleistungen für die Bewohner Puerto Ricos sicherstellen zu können.

Puerto Rico liegt östlich der Dominikanischen Republik in der Karibik und hat rund 3,5 Millionen Einwohner. Die Schuldenkrise schwelt schon seit Jahren.

In den vergangenen Tagen stellte sich heraus, dass Puerto Rico den Schuldendienst für die bereits aufgelaufenen Außenstände von mehr als 70 Milliarden Dollar (gut 64 Milliarden Euro) nicht mehr leisten kann. Ein Vorschlag an die Gläubiger, nur die Hälfte zurückzuzahlen, wurde von mehreren Gläubigern zurückgewiesen.

Die frühere spanische Kolonie Puerto Rico untersteht zwar der Regierung in Washington, ist aber kein US-Bundesstaat. (afp)>

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12.6.2017: Bankrottes Puerto Rico wählt den "Anschluss" an die kriminellen "USA"
Puerto
Rico stimmte für Anschluss an USA als 51. Bundesstaat
https://de.sputniknews.com/politik/20170612316126796-puerto-rico-usa-referendum-anschluss/

<Die Mehrheit der Bewohner von Puerto Rico hat sich bei einem Referendum am Sonntag für die Aufnahme als 51. Bundesstaat in den Bestand der USA ausgesprochen. Das berichtet die Agentur Reuters am Montag.

Demnach unterstützten mehr als 97 Prozent der Puerto-Ricaner den Beitritt zu den USA. Unter den Teilnehmern sprachen sich 1,5 Prozent für die Unabhängigkeit von den USA aus und 1,3 Prozent stimmten für die Beibehaltung des derzeitigen Status.

Die Wahlbeteiligung lag bei 23 Prozent, da nur 509.000 von insgesamt 2,29 Millionen wahlberechtigten Bürgern an der Abstimmung teilgenommen haben.

Nun soll der US-Kongress in Washington darüber entscheiden.

Die Inselgruppe in der Karibik, die bis 1898 spanische Kolonie war, ist bislang mit den USA assoziiert.>

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Satanisten spielen mit HAARP:

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Puerto Rico 21.9.2017: Hurrikan "Maria" zerstört die Stromversorgung auf der Insel
„Maria“: „Schlimmster Hurrikan in jüngster Geschichte“ – Puerto Rico ohne Strom
https://de.sputniknews.com/panorama/20170921317516578-hurrikan-maria-puerto-rico-ohne-strom/

<Im US-Außengebiet Puerto Rico ist durch den Hurrikan „Maria“ der Strom ausgefallen. Das berichtet der britische Sender BBC unter Berufung auf den Direktor des Katastrophenschutzes des Landes, Abner Gomez.

Gomez erklärte gegenüber der BBC, niemand auf der Insel habe derzeit Strom. Davon seien fast dreieinhalb Millionen Menschen betroffen.

"Sobald wir rausgehen können, werden wir unsere Insel zerstört vorfinden“, zitierte die BBC Gomez.

Zuvor hatte der Gouverneur von Puerto Rico, Ricardo Rosselló, dem Sender US-Sender CNN gesagt, „Maria“ sei der schlimmste Hurrikan, der die Insel in ihrer jüngsten Geschichte getroffen habe.>

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Shortnews
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1.10.2017: Puerto Rico ist weiter ohne Strom - und Trumpel tut nix - und Sonnenenergie kennen die Latinos nicht
Kardashian twittert über Präsident Trump
http://www.shortnews.de/id/1231263/kardashian-twittert-ueber-praesident-trum

<Puerto Rico und die Folgen von Hurrikan "Maria" sind der Anlass warum Kim Kardashian Präsident Trump die Worte "Bitte hören Sie auf, zu twittern und zu golfen, während Menschen sterben" twittert. Sie beklagte auch das es keinen Strom gibt und die Menschen somit keine Nachrichten schauen können.

Trump hingegen warf den Behörden in Puerto Rico Untätigkeit vor und bezeichnete kritische Medienberichte über die Lage auf der Insel als Falschmeldungen. CNN und NBS setzten die Arbeit der Ersthelfer herab und leisteten dafür sogar Überstunden. Das sei "eine Schande", twitterte Trump.

Die Karibikinsel Puerto Rico war am 20. September direkt von "Maria" getroffen und schwer verwüstet worden. Am Wochenende waren 95 Prozent der Einwohner noch immer ohne Stromversorgung &amp; Hälfte muss weiter ohne fließendes sauberes Wasser auskommen.>







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