27.8.2010: Die junge Generation im Libanon
will kein Arabisch mehr sprechen
aus: 20 minuten online: "Hi kifak, ca va": Der Libanon
hat ein Sprachproblem; 27.8.2010;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/Der-Libanon-hat-ein-Sprachproblem-17026160
<Der Libanon hat ein Sprachproblem
von Zeina Karam, AP
- Der Libanon bangt um den Erhalt der arabischen
Sprache. Die Jugend bevorzugt Englisch und
Französisch. Die Folge ist ein kurioser Sprachenmix.
Die libanesische Jugend will nicht [mehr] arabisch
lernen.
Maya Sabtis Kinder sind im Libanon geboren und
aufgewachsen, doch sie sprechen nur gebrochen Arabisch
und maulen, wenn sie ein arabisches Buch lesen sollen.
«Ich versuche sie dafür zu interessieren, aber ich
kann ihnen keinen Vorwurf machen», sagt Sabti über
ihre acht und zehn Jahre alten Sprösslinge. «Handys,
Facebook, Filme - alles, was für sie wichtig ist, ist
auf Englisch.»
Schon lange ist eine mit englischen und französischen Brocken
durchsetzte Alltagssprache im Libanon gang
und gäbe. Nun befürchten viele, dass die junge
Generation allmählich nichts mehr mit der Amtssprache
Arabisch anfangen kann. Schon nehmen sich
Bürgerinitiativen der Sache an.
«Die jungen Leute entfernen sich zunehmend vom
Arabischen, und das macht uns grosse Sorgen», sagt die
Dichterin Suzanne Talhuk. Sie leitet «Feil Amer»
(Imperativ), eine voriges Jahr gegründete Organisation
zur Förderung des Arabischen. «Wenn die Menschen eines
Landes keine gemeinsame Sprache mehr sprechen, gehen
gemeinsame Identität und Sache verloren.»
Arabisch ist die Muttersprache von über 280 Millionen
Menschen. Die klassische Schriftsprache ist in allen
arabischsprachigen Ländern gleich, doch die Aussprache
ist unterschiedlich. Und fliessend Arabisch zu
sprechen, heisst noch nicht, es auch lesen und
schreiben zu können.
Selbst Politiker kommen ins Stottern
Auch im Libanon ist Arabisch die offizielle
Verkehrssprache. Doch viele der vier Millionen
Einwohner sind stolz darauf, auch des Französischen -
der Sprache der früheren Kolonialmacht - und des
Englischen mächtig zu sein. Im Gespräch geht es oft
bunt durcheinander. Eine gängige Begrüssungsformel,
die sich sogar auf T-Shirts und Tassen im
Andenkenladen findet, lautet: «Hi kifak, ca va?» - das
englische «Hi» kombiniert mit dem arabischen und dem
französischen Ausdruck für «Wie geht's».
In den meisten Schulen werden schon früh drei
Sprachen unterrichtet. Viele Eltern schicken ihre
Kinder auf englische oder französische Schulen, wo
Arabisch erst an zweiter oder dritter Stelle kommt.
Bei jungen Leuten ist es üblich, besonders auf
Facebook oder in SMS Arabisch mit lateinischen Buchstaben
zu schreiben.
Selbst Politiker sind nicht gefeit. Voriges Jahr
offenbarte Ministerpräsident Saad Hariri bei einer
verstolperten Rede im Parlament Probleme mit dem
Hocharabischen - zum Amüsement der Abgeordneten und
vieler anderer, die das Video davon auf YouTube
betrachteten.
Ehrgeizige Eltern, dröge Lehrmethoden
Der Libanon steht mit seiner Besorgnis nicht allein.
Nebenan in Syrien verlangt eine Vorschrift, dass auf
Schildern von Geschäften, Restaurants und Cafés
mindestens 60 Prozent der Aufschrift in Arabisch
gehalten ist. Doch Libanon ist weltoffener und daher
ein Sonderfall, wie Munira al-Nahed von der Stiftung
Arabisches Denken erklärt.
Durch seine Vielfalt an Volksgruppen und
Religionsgemeinschaften war es schon immer offener
gegenüber Einflüssen von aussen. Zudem leben
schätzungsweise acht Millionen Menschen libanesischer
Herkunft in aller Welt verstreut; viele von ihnen
kommen regelmässig zu Besuch und beherrschen häufig
nicht viel Arabisch.
Al-Nahed
gibt zum Teil den Eltern die Schuld, die zu Hause
mit ihren Kindern Französisch oder Englisch sprechen
in der Annahme, dass sie Arabisch sowieso
aufschnappen. Doch das hat genau das
Gegenteil bewirkt und Arabisch an dritte Stelle
verdrängt. «Es ist ein Punkt erreicht, wo junge Leute
im Libanon sich schämen, Arabisch zu sprechen. Am Golf
oder in anderen arabischen Ländern ist das nicht so»,
sagt sie. Schuld sind ihrer Ansicht nach auch
Lehrmethoden, die die Kinder häufig nicht ermuntern,
Arabisch zu sprechen, und die die Sprache als öde und
kompliziert erscheinen lassen.
Studenten scheitern am Alphabet
Talhuk und ihre Organisation versuchen das zu ändern.
Die Gruppe ging an libanesische Universitäten, um die
Einstellung zum Arabischen zu erkunden, und liess
Dutzende Studenten das arabische Alphabet aufsagen:
Die meisten kamen über den fünften Buchstaben nicht
hinaus. «Nicht nur, dass sie ihr arabisches ABC nicht
können. Sie fragten sich auch, warum sie sich die Mühe
machen sollten, es zu lernen, und was sie davon
hätten», sagt Talhuk.
Um auf das Problem aufmerksam zu machen,
veranstaltete ihre Organisation kürzlich ein
ganztägiges Arabisch-Festival unter dem Motto «Wir
sind unsere Sprache». Es gab eine Bücherausstellung,
Musik und Lesungen und Plakate mit Parolen wie «Bring
deine Sprache nicht um» und «Lehre deinen Sohn
Arabisch sprechen».
Sabti besuchte mit ihren Kindern die Veranstaltung in
der Hoffnung, ihnen einen Anstoss zu geben. «Wir
brauchen mehr solche Unternehmungen», findet sie. «Ich
hoffe, das hilft jungen Leuten zu erkennen, dass wir
eine schöne Sprache haben, die wir bewahren sollten.»
Der Student Jussuf Dachil glaubt allerdings, dass das
Problem eher in einem Mangel an libanesischem Nationalgefühl
liegt: «Leider mögen wir alles, was importiert wird -
einschliesslich Fremdsprachen.»>
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4.8.2020: Beirut mit Explosion im
Hafen - mit Druckwelle, die die ganze Stadt
zerstört
https://de.wikipedia.org/wiki/Explosionskatastrophe_im_Hafen_von_Beirut_2020
(Version
vom 6.8.2020)
Die zensurierte MoSSad-Wikipedia unterschlägt die
MoSSad-Rakete von Netanjahu und behauptet, in
Beirut hätten "normale Explosionen" stattgefunden:
<Ursache war ein Feuer, das schließlich 2750
Tonnen Ammoniumnitrat in
einem Hafenspeicher zur Explosion brachte. Die Sprengkraft schätzte die
deutsche Bundesanstalt für Geowissenschaften
und Rohstoffe auf 500 bis 1.100 TonnenTNT-Äquivalent.[4]
Die Explosion zerstörte den Pier und richtete Schäden in
weiten Teilen der Stadt an. Dabei wurden
mindestens 157 Menschen getötet, mehr als 5.000
wurden verletzt. > (Version vom 8.8.2020)
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Beirut 5.8.2020: Die Druckwelle
konnte man noch in Tel Aviv spüren - 1/7
Stärke von Hiroshima: Donald Trump hält Beirut-Explosionen für Anschlag
https://www.nau.ch/news/ausland/donald-trump-halt-beirut-explosionen-fur-anschlag-65755431
Das war eine kleine Atombombe 1/7 der Stärke von
Hiroshima - die Druckwelle war noch in Israel um Tel
Aviv zu spüren - so meine Schwester in IL.
Der Artikel:
<Die
Behörden im Libanon gehen nach den verheerenden
Explosionen nicht von einem Anschlag aus –
US-Präsident Donald Trump hingegen schon.
Bei Explosionen in Beirut kamen
mindestens 73 Menschen ums Leben.
Die Behörden im Libanon glauben
nicht an einen Anschlag oder politischen
Hintergrund.
Dieser Darstellung widerspricht
US-Präsident Donald Trump.
Die
verheerende Explosion
in der libanesischen Hauptstadt Beirut
scheint US-Präsident Donald Trump zufolge, ein
Anschlag gewesen zu sein. «Es sieht
wie ein furchtbarer Angriff aus», sagte
Trump am Dienstag bei einer Pressekonferenz
im Weissen Haus.
Auf
Nachfrage führte der Präsident aus, seine
Generäle hätten ihm gesagt, dass es sich
allem Anschein nach nicht um einen Unfall,
sondern um einen Angriff gehandelt habe.
«Es
war eine Art von Bombe, ja», sagte Trump.
Ein Sprecher des
US-Verteidigungsministeriums wollte die
Äusserungen des Präsidenten auf Anfrage
zunächst nicht kommentieren. Konkrete
Belege, um seine Aussage zu untermauern,
lieferte Trump ebenfalls nicht.
Er
nannte aber die Art der Explosion als
Begründung. Auch waren seine Formulierungen
teils sehr bestimmt, teils aber sehr vage:
«Ich habe einige unserer grossartigen
Generäle getroffen, und sie schienen das
Gefühl zu haben, dass es das (ein Angriff)
war», sagte Trump. «Das war, es scheint
ihnen zufolge zu sein - und sie wissen es
besser als ich - aber sie scheinen zu
glauben, dass es ein Angriff war.»
Beamte
widersprechen Trump
Laut
der Nachrichtenseite CNN
widersprachen drei Beamte des
US-Verteidigungsministeriums dem
US-Präsidenten. Demnach habe es bis am
Dienstagabend (Ortszeit) keine Hinweise auf
einen Anschlag gegeben. Man wisse nicht,
wovon Trump spricht, so die Beamten, die CNN
nicht mit Namen erwähnt.
Einer
der Beamten wies zudem darauf hin, dass ein
Hinweis auf einen Angriff dieser
Grössenordnung automatisch zu einer Erhöhung
des Schutzes der US-Truppen und
Vermögenswerte in der Region geführt hätte.
Am
Dienstagabend gab es Spekulationen, wonach
die Explosion
auf eine im Hafen von Beirut gelagerte
grosse Menge Ammoniumnitrat zurückzuführen
sein könnte.
Die
Zersetzung des als Düngemittel eingesetzten
Stoffs - der auch zur Herstellung von
Sprengsätzen dienen kann - führt bei höheren
Temperaturen zu Detonationen.
Diese
Einschätzung teilte auch der libanesische Ministerpräsident
Hassan Diab. Es sei «unvertretbar»,
dass eine Ladung von schätzungsweise 2750
Tonnen der Substanz in einer Halle am Hafen
gelagert worden sei, sagte Diab in der Nacht
zum Mittwoch dem Präsidialamt zufolge.
Der
Stoff sei dort sechs Jahre lang ohne
Sicherheitsvorkehrungen gelagert worden.>
KLARE AUSSAGE von Trump
Nur der MoSSad fehlt als
Täter in der Aussage
Vielleicht wird auch noch
Radioaktivität gefunden, wer weiss...
Beirut 5.8.2020: Die Druckwelle
konnte man noch in Tel Aviv spüren - 1/7 Stärke
von Hiroshima: US-Präsident Trump spricht von Anschlag: «Es war eine Art Bombe»
https://www.blick.ch/news/ausland/us-praesident-verwirrt-die-welt-bei-explosionen-muesse-es-sich-um-eine-art-bombe-gehandelt-haben-meint-trump-id16027400.html
<Die verheerende
Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut
scheint US-Präsident Donald Trump (74) zufolge ein
Anschlag gewesen zu sein. Seine «Generäle» gingen
angesichts der Art der Explosion davon aus, dass
es sich um eine Art Bombe gehandelt haben müsse.
Das sagte der US-Präsident am Dienstagabend
(Ortszeit) im Weissen Haus. Die USA «stehen
bereit, dem Libanon zu helfen», sagte Trump. Die
Explosion deute nicht auf einen Unfall hin.
«Ich habe mich mit einigen unserer grossen
Generäle getroffen, und sie scheinen einfach das
Gefühl zu haben, dass dies keine Art von
Explosion in einer Fabrik war», so Trump bei
einem Briefing mit Journalisten. «Sie scheinen
einfach zu glauben, dass es ein Angriff war. Es
war eine Art Bombe.»
Sabotage oder Unfall?
Bei der Explosion sind nach libanesischen
Angaben mindestens 73 Menschen getötet und mehr
als 3700 verletzt worden. Am Dienstagabend gab
es Spekulationen, wonach die Explosion auf eine
im Hafen von Beirut gelagerte grosse Menge von
beschlagnahmtem Ammoniumnitrat
zurückzuführen sein könnte.
Die Zersetzung des als Düngemittel eingesetzten
Stoffs – der auch zur Herstellung von
Sprengsätzen dienen kann – führt bei höheren
Temperaturen zu Detonationen. Hinweise auf einen
Anschlag oder einen politischen Hintergrund gab
es am Dienstagabend nicht.
Libanons Premier widerspricht Trump
Die sehr grosse Menge Ammoniumnitrat könnte
nach Einschätzung des libanesischen
Ministerpräsidenten Hassan Diab (61) die
Detonation in Beirut verursacht haben. Es sei
«unvertretbar», dass eine Ladung von
schätzungsweise 2750 Tonnen der Substanz in
einer Halle am Hafen gelagert worden sei, so
Diab. Der Stoff sei dort sechs Jahre lang ohne
Sicherheitsvorkehrungen gelagert worden.
Zuvor hatte es bereits entsprechende
Spekulationen gegeben. Berichten zufolge hatten
libanesische Behörden im Jahr 2013 einem
Frachtschiff die Weiterfahrt wegen verschiedener
Mängel untersagt, das von Georgien ins
südafrikanische Mosambik unterwegs war. Der
Besatzung gingen Treibstoff und Proviant aus,
der Inhaber gab das Schiff dann offenbar auf.
Der Crew wurde nach einem juristischen Streit
schliesslich die Ausreise genehmigt. Das Schiff
blieb zurück mit der gefährlichen Ladung, die in
einem Lagerhaus untergebracht wurde.
(SDA/kes)>
Eine große Explosion im Hafen von Beirut
wurde von Jucelino Luz vorhergesagt
<An diesem Ort, an dem weitere 2.800 Tonnen
Ammoniumnitrat gelagert werden, die vor
einigen Jahren von einem Schiff beschlagnahmt
wurden, könnte dies die große Explosion
verursacht haben, die am 4. August 2020 im
Libanon registriert wurde, sagt Jucelino Luz
Die Explosion ist jedoch kriminell, die
Ursache der Explosion ist Nachlässigkeit,
Nachlässigkeit und mögliche kriminelle
Absichten, bei denen Dutzende unschuldiger
Menschen und Tausende Verletzte aufgrund des
starken Volumens von Hitzewellen und Druck,
die durch starke Energien verursacht werden,
ums Leben kommen.
Jucelino Luz sandte
anschließend am 14. März 2018 einen Brief,
der später erneut gesendet wurde, und warnte
(alarmierte) vor der Möglichkeit dieser
Explosion in Beirut. Hier in
diesem Video gezeigt, können wir den Grad
der Gefährlichkeit dieser Substanzen und
ohne noch schlechtere Prüfung verstehen.
Brasilien und viele andere Länder sind
aufgrund der großen Anzahl von
Feuerwerksherstellern dem gleichen oder
einem schlimmeren Risiko ausgesetzt (viele
von ihnen sind legalisiert, eine Minderheit
arbeitet jedoch illegal).
Der Visionär hat Arbeit geleistet, um
Menschen auf der ganzen Welt zu helfen.
Die Warnung kam über einen Vorboten, dass
wir in diesem Jahr viel Dürre, Brände und
Zerstörungen in Grünflächen Brasiliens haben
werden. Wir müssen vorsichtig und aufmerksam
sein, da viele dieser Brände verursacht
werden, dh Kriminelle.
Möge Gott euch alle segnen und unseren
sozialen Kanälen folgen, unsere Videos
teilen und uns ein “Gefällt mir” geben.
Jucelino Luz>
========
5.8.2020: Video von der Explosion in
Beirut vom 4.8.2020, das eine Rakete zeigt - der
Brandbeschleuniger
Die Explosion in Beirut war keine "normale
Explosion", sondern schlussendlich kam da eine
atomänliche Explosion mit einem gigantischen
Rauchpilz. Es wurde eine Rakete als
Brandbeschleuniger benutzt, die in verschiedenen
Videos sichtbar ist, z.B. hier:
Video: August 2020: Die Rakete
vor der grossen Explosion in Beirut (10'')
Ich
denke: Die Explosion von Beirut vom 4.8.2020
war ein satanistisches Ritual: Das war wohl
eine kleine Atomrakete als
Brandbeschleuniger auf ein explosives Ziel
Man kann vermuten, dass das der MoSSad war,
wie am 11. September 2001 - eventuell war es
ein satanistisches Ritual+sie wollen immer
noch den 3. Weltkrieg auslösen.
Beirut, der Raketenangriff gegen den Hafen vom
4.8.2020 [1]
Video: August
2020: Die Rakete vor der grossen Explosion in
Beirut (10sek.)
Video: August 2020: Die Rakete vor
der grossen Explosion in Beirut (10sek.)
These: Beirut könnte nun auch atomar
verstrahlt sein
Jetzt sollte man die Atomstrahlung in Beirut
messen, und dann wird man sicherlich auch
Atomstrahlung FINDEN. Es ist absolut
wahrscheinlich, dass der kriminelle MoSSad eine
kleine Atomrakete gegen Beirut eingesetzt hat.
Beirut: Man sollte messen wegen Radioaktivität.
A-Bombe möglich? - Michael Palomino, 6.8.2020 [2]
========
Hafen von Beirut 5.8.2020:
FEUERWERK und DÜNGEMITTEL nebeneinander
gelagert? Wer hat denn verhindert, dass das Zeug
woanders gelagert wird?
Video: Explosion von Beirut –
Hintergründe und Explosionsstärken (19'4'')
RISIKO STREUEN - IST DAS KEIN STANDARD in Beirut?
Ich frage mich: Wieso kann man einen solchen Fehler
machen, in einer Stadt tonnenweise so explosives Zeug zu
lagern? Jeder Bankier weiss, dass man Risiko streuen
muss. Hat Beirut keine Bankiers? Und es bleibt der
Verdacht eines Brandbeschleunigers von oben.
Michael Palomino, 6.8.2020
Der russische Geschäftsmann, der das
Ammoniumnitrat nach Beirut transportierte, soll
damit eine Million US-Dollar verdient haben.
Eigentliches Ziel soll Moçambique gewesen sein.
Warum das Ammoniumnitrat nie aus dem Hafen
abtransportiert wurde, ist unklar.
Die 2750 Tonnen Ammoniumnitrat, die mutmasslich für
die gewaltige Explosion im Hafen von Beirut
verantwortlich waren, wurden mit einem moldauischen
Schiff nach Beirut transportiert. Gemäss
Recherchen der deutschen «Bild»
hatte das Frachtschiff Rhosus im September 2013
einen auf Ammoniumnitrat basierenden Sprengstoff
geladen. Angebliches Ziel: Moçambique. Den Transport
eingefädelt hatte der russische Geschäftsmann Igor
Gretschuschkin.
Aus Gründen, die nicht ganz klar sind, lief die
Rhosus dann aber den Hafen von Beirut an. Dort
sollten angeblich Strassenbaugeräte geladen werden,
für die die Rhosus aber gar nicht zugelassen war.
Aus diesem Grund und auch weil die anfallenden
Hafengebühren nicht bezahlt wurden, hielten die
libanesischen Behörden das Schiff und die Crew
während elf Monaten fest.
Briefe an Putin helfen
nichts
Nicht mal Briefe an den russischen Präsidenten
Wladimir Putin hätten Wirkung gezeigt, sagt der
damalige Kapitän der Rhosus, Boris Prokoschew. Auch
aus Moçambique sei nie eine Reklamation eingetroffen
wegen des nicht gelieferten Ammoniumnitrats.
Nichtsdestotrotz: Igor Gretschuschkin kassierte für
den Transport angeblich eine Million US-Dollar.
Im Hafen von Beirut lag das Ammoniumnitrat dann
während sieben Jahren in einer Lagerhalle
ungesichert herum. Warum es nicht an einen
sichereren Ort abtransportiert wurde, ist Gegenstand
von Ermittlungen.
Explosion in Beirut
Am Dienstag um 18.08 Uhr Ortszeit kam es in der
libanesischen Hauptstadt Beirut zu einer
gewaltigen Explosion. Die Detonation ereignete
sich in einer Lagerhalle am Hafen. Grund für die
Explosion soll derzeitigen Erkenntnissen zufolge
die Chemikalie Ammoniumnitrat gewesen sein, die
dort jahrelang ungesichert in einer Menge von
2750 Tonnen gelagert wurde. Die Chemikalie soll
mit einem Schiff und eher zufällig nach Beirut
gelangt sein. Die Detonation zerstörte die
Gegend um den Beiruter Hafen fast komplett und
verwüstete auch weiter gelegene Stadtteile
Beiruts. Gemäss Informationen der Newsplattform
«al-Jazeera» sollen dabei mindestens 135
Menschen getötet und über 5000 verletzt worden
sein (Stand 6.8.2020). Über eine Viertelmillion
Menschen soll obdachlos sein. Die sanitäre und
gesundheitliche Versorgung ist gemäss
humanitären Hilfsorganisationen «prekär».>
========
6.8.2020: Trump sagt klar, die
Explosion in Beirut vom 4.8.2020 war ein Angriff auf
Beirut von aussen
Trump meint klar, Beirut wurde von einer Rakete
angegriffen, 3 Videos vom 6. August 2020 [3]
7.8.2020: In Beirut muss es Manipulanten
gegeben haben, um alles "schön nebeneinander" zu
lagern
Es muss in Beirut Kräfte
geben, die das alles begünstigt haben, die gezielt darauf hingearbeitet
haben, dass Sprengstoffe, Dünger und Feuerwerk alles
schön nebeneinander "parkiert" bleiben.
Die Sprengkraft entsprach ungefähr der Sprengkraft von
1100 Tonnen TNT. (41''). Wenn man eine Negativaufnahme
der Videos macht, kommt klar die Rakete als
Brandbeschleuniger ins Bild (2'29-31''). OOOOO der
kriminelle MoSSad ist entdeckt! DAS ist Rothschilds und
Netanjahus Sprache: Alles zerstören und mit Verbrennung
alle Beweise vernichten. Tja, aber man kann die Videos
negativ laufen lassen, dann sieht man das Tatwerkzeug:
4.8.2020: Rakete auf Beirut im Negativfilm 01 [4]
4.8.2020: Rakete auf Beirut im Negativfilm 02 [5]
4.8.2020: Rakete auf Beirut im Negativfilm 03 - die
Giga-Explosion 01 [7]
4.8.2020: Rakete auf Beirut im Negativfilm 04 - die
Giga-Explosion 02 [8]
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7.8.2020: Netanjahu hat den Angriff auf
Beirut am 27.9.2018 in der UNO selber ANGEKÜNDIGT: Israel zerstört Ost-Beirut mit einer neuen Waffe
https://uncut-news.ch/2020/08/07/israel-zerstoert-ost-beirut-mit-einer-neuen-waffe/
Der erste israelische Ministerpräsident hat
die Zerstörung eines Waffenlagers der Hisbollah in
Beirut mit einer neuen Waffe angeordnet. Die bisher
nicht bekannte Waffe verursachte erhebliche Schäden
in der Stadt, in der mehr als 100 Menschen starben,
5 000 verletzt und zahlreiche Gebäude zerstört
wurden. Dieses Mal wird es für Benjamin Netanjahu
schwierig sein, es zu leugnen.
27.9.2018: Der kriminellen Netanjahu kündigt
in der UNO den Angriff auf den Hafen von Beirut an [6]
Am 27. September 2018 zeigt Benjamin Netanjahu
auf der Tribüne der Generalversammlung der Vereinten
Nationen das Lager, das am 4. August 2020
explodieren wird, als Waffenlager der Hisbollah.
Der erste israelische
Premierminister Benjamin Netanjahu hat einen Angriff
auf ein Waffenlager der Hisbollah mit einer neuen
Waffe genehmigt, die seit sieben Monaten in Syrien
getestet wird. Ob der zweite Ministerpräsident,
Benny Gantz, seine Zustimmung gegeben hat, ist nicht
bekannt.
Der Schlag wurde am 4. August 2020 genau an
der Stelle durchgeführt, die Benjamin Netanjahu in
seiner Rede vor den Vereinten Nationen am 27.
September 2018 angezeigt hat [1].
Man weiß nicht, was für eine Waffe benutzt
wurde. Sie wurde jedoch bereits seit Januar 2020 in
Syrien getestet. Es handelt sich um eine Rakete,
deren Kopf eine taktische nukleare Komponente
enthält, die einen für Atomwaffen typischen
Rauchpilz verursacht. Das ist natürlich keine
Atombombe im strategischen Sinn.
Israelischer
Test in Syrien.
Diese Waffe wurde in Syrien in einer Ebene
auf dem Land und dann im Persischen Golf auf den
Gewässern gegen iranische Militärschiffe getestet.
Es ist das erste Mal, dass sie in Städten eingesetzt
wird, in einer besonderen Umgebung, die den
Luftdruck und die Vibrationen auf dem Wasser und den
Bergen reflektiert hat. Weit davon entfernt, nur den
Hafen von Beirut zu zerstören, hat sie ca. hundert
Menschen getötet, mindestens 5000 verletzt und den
östlichen Teil der Stadt weitgehend zerstört (der
westliche Teil wurde weitgehend durch das
Getreidesilo geschützt).
Israel hat sofort seine Netzwerke in den
internationalen Medien aktiviert, um sein Verbrechen
zu verschleiern und die Idee der versehentlichen
Explosion eines Düngemittellagers zu bestätigen. Wie
so oft werden falsche Täter genannt, und die
internationale Medienmaschine wiederholt diese Lüge
in Ermangelung jeglicher Ermittlungen. Jeder konnte
jedoch den Rauchpilz beobachten, der mit der These
einer Düngemittelexplosion unvereinbar war.
<Wenige Tage nach der Explosionskatastrophe in
Beirut hat Libanons Präsident Michel Aoun als
Unglücksursache neben „Fahrlässigkeit“ auch ein
„Eingreifen von außen“ ins Spiel gebracht. Dabei
sprach er auch davon, dass die Explosionen durch „eine
Rakete oder eine Bombe“ hervorgerufen worden sein
könnten.
Auf die Frage, ob er gegen eine internationale
Untersuchung sei, antwortete Aoun mit „natürlich“. Eine
solche Untersuchung würde „die Wahrheit verwässern“.
Macron fordert internationale Untersuchung
Neben weiteren internationalen Stimmen forderte auch der
französische Staatspräsident Emmanuel Macron bei einem Besuch
am Donnerstag in Beirut eine „transparente“
internationale Untersuchung.
Hisbollah weist Verantwortung zurück
Die schiitische Hisbollah - die
in Deutschland wegen Terrorverdachts seit April
verboten ist - wies unterdessen jede Verantwortung
für die Katastrophe am Dienstag zurück. Der Chef des
libanesischen Ablegers, Hassan Nasrallah, sagte am
Freitag in einer Fernsehansprache: „Kein Waffenlager,
keine Raketen, keine Gewehre, keine Bombe, keine Kugeln,
kein Nitrat. Absolut nichts, weder jetzt, noch früher,
noch in Zukunft.“
Die Iran-treue Organisation hat im Libanon
starken politischen Einfluss und bildet einen
Staat im Staate. Kritiker halten ihr vor, sie
kontrolliere einen großen Teil des Beiruter
Hafens. Die Hisbollah gehört auch der
derzeitigen libanesischen Regierung an.
Am Dienstagabend hatten zwei
gewaltige Explosionen die libanesische
Hauptstadt erschüttert. Nach jüngsten Angaben
der Behörden wurden dabei mehr als 150 Menschen
getötet und mehr als 5000 verletzt. Rund 300.000
Menschen wurden obdachlos. Dutzende Menschen
werden weiterhin vermisst.>
========
8.8.2020: Die Hisbollah ist für grosse
Teile des Hafens von Beirut verantwortlich
<Beirut: Was die Explosion
für Libanon und die Welt bedeutet - WELT
"Die Hisbollah und der Iran
Die Hisbollah steht unter massivem Druck. Vermutungen
werden laut, dass die Terrororganisation mindestens eine
Mitschuld an dem Unglück trägt. Die Hisbollah streitet
das ab. Sie soll jedoch viele Hafeneinrichtungen in Beirut kontrollieren."
In meinen Augen war dieses Schiff die eigentliche
Bombe und offenbar war es eine Rakete
, die der "Zünder" war ..... >
========
Fotoquellen
[1] Beirut, der Raketenangriff gegen den Hafen vom 4.8.2020:
Video:
August 2020: Die Rakete vor der grossen Explosion in
Beirut (10sek.)
[6] 27.9.2018:
Der kriminellen Netanjahu kündigt in der UNO den Angriff
auf den Hafen von Beirut an:
https://uncut-news.ch/2020/08/07/israel-zerstoert-ost-beirut-mit-einer-neuen-waffe/