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Die Iran-"Revolution" von 1979

Die demokratischen Länder liessen Chomeini in den Iran reisen


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2008)


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Basler Zeitung
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Die Iran-Revolution 1979 war von D'Estaing, Schmidt, Carter und Callaghan bewilligt - die westlichen Schweine warfen das iranische Volk ins Unglück

aus: Basler Zeitung online: Das Zwitschern ist verstummt. Die Twitter-Revolution im Iran ist gescheitert; 25.2.2010, http://bazonline.ch/digital/internet/Das-Zwitschern-ist-verstummt/story/30959208

<Von Christoph Lenz. [...]

In den 70er-Jahren, als Ayatollah Khomeini aus seinem Pariser Exil Tonbänder mit Predigten in seine Heimat schickte: Twitter-Botschaften des vordigitalen Zeitalters. Er löste damit Streiks und Proteste gegen den Schah aus.

Doch nicht die Tonbänder waren es, die den Weg zur islamischen Revolution ebneten. Es war die Konferenz von Guadeloupe im Januar 1979, wo sich US-Präsident Carter, der französische Premier Giscard D’Estaing, Bundeskanzler Schmidt und der britische Premier Callaghan vom Schah abwandten und Khomeini das Land überliessen.>




28.7.2025: GB sollte dem Schah im Iran Panzer liefern - für 400 Millionen Pfund - und die Panzer kamen NIE - stattdessen kamen Khomeini und die Mullahs:
Boris Johnson gibt zu, dass Großbritannien iranisches Eigentum "gestohlen" hat!
Video: https://t.me/standpunktgequake/200819

Boris Johnson gibt zu, dass Großbritannien iranisches Eigentum "gestohlen" hat!
Der Schah von Iran zahlte 1979 400 Millionen Pfund für britische Panzer - sie wurden nie geliefert. Großbritannien verkaufte sie später an andere Länder, darunter Saddam Hussein. "Klassische britische Art: Nehmen Sie das Geld, verkaufen Sie zweimal - genau wie wir es mit Palästina getan haben."









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