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"Mondspiele": Der Mond war die Erde - Lüge und Wahrheit in der Atmosphäre

6. Verschollene, "sowjetische" Astronauten

Wie das "SU"-Regime Bilder manipuliert - eine Liste mit den verschollenen "sowjetischen" Astronauten

Gruppenfoto
                  in Sochi mit allen Astronauten, Mai 1961. Hinten: P.R.
                  Popovich, G.G. Nelyuboff, G.S. Titov, V.F. Bykovsky;
                  Vorne: A.G. Nikolayev, Y.A. Gagarin;
                  Wostok-Chefdesigner S.P. Korolioff, Direktor der
                  Ausbildung Karpov, Fallschirmlehrer N.K. Nikitin.  Das
                    manipulierte Gruppenfoto aus Sochi vom Mai 1961 ab
                    1962 ca.: Da fehlt ein Astronaut in der hinteren
                    Reihe: Grigory Grigoryevich Nelyuboff.

von Michael Palomino (2006 / 2021)

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ab 1962 ca.
"SU": Die sichtbare Manipulation: Da fehlen plötzlich Astronauten auf den Fotos

Die Astronauten, die ums Leben kommen, sind vor ihren Flügen jeweils auf Gruppenfotos abgebildet. Auf späteren Gruppenfotos sind diese Astronauten dann jeweils diskret wegretouchiert. Die Moskauer Führung hat für die Retouchen jeweils "andere" Gründe angegeben. Bei Grigory Grigoryevich Nelyuboff soll "schlechtes Benehmen" zum Ausschluss aus dem Team geführt haben. 1966 soll er Selbstmord begangen haben.
(http://www.lostcosmonauts.com/erased.htm)

Gruppenfoto in Sochi mit allen Astronauten,
                        Mai 1961. Hinten: P.R. Popovich, G.G. Nelyuboff,
                        G.S. Titov, V.F. Bykovsky; Vorne: A.G.
                        Nikolayev, Y.A. Gagarin; Wostok-Chefdesigner
                        S.P. Korolioff, Direktor der Ausbildung Karpov,
                        Fallschirmlehrer N.K. Nikitin. Beispiele von verschwundenen Astronauten auf "SU"-Fotos

Gruppenfoto in Sochi mit allen Astronauten, Mai 1961.
Hinten: P.R. Popovich, G.G. Nelyuboff, G.S. Titov, V.F. Bykovsky;
Vorne: A.G. Nikolayev, Y.A. Gagarin; Wostok-Chefdesigner S.P. Korolioff, Direktor der Ausbildung Karpov, Fallschirmlehrer N.K. Nikitin.
Das manipulierte Gruppenfoto aus Sochi vom
                        Mai 1961 ab 1962 ca.: Da fehlt ein Astronaut in
                        der hinteren Reihe: Grigory Grigoryevich
                        Nelyuboff.
Das manipulierte Gruppenfoto aus Sochi vom Mai 1961 ab 1962 ca.: Da fehlt ein Astronaut in der hinteren Reihe: Grigory Grigoryevich Nelyuboff.
(http://www.lostcosmonauts.com/erased.htm)
Gruppenfoto von
                          SU-Astronauten in Sochi 1961, grosse Gruppe.
                          Das Foto existiert in Versionen mit bis zu 6
                          Astronauten weniger.
Gruppenfoto von "SU"-Astronauten in Sochi 1961, grosse Gruppe. Das Foto existiert in Versionen  mit bis zu 6 Astronauten weniger.

Auf diesem Foto sind 22 Leute drauf, 16 Kosmonauten, dazu der Raketeningenieur Sergej Pavlovich Korolioff, seine Frau, die Tochter von Kosmonaut Popovich, zwei Ausbilder und ein Arzt. Zwei weitere Varianten dieses Fotos zeigen bis zu sechs Kosmonauten weniger, wegmanipuliert.
(http://www.lostcosmonauts.com/erased.htm)

Raumkapsel
                          mit SU-Kosmonauten Mitte der 1960er Jahre Beispiel eines weiteren verschwundenen "SU"-Astronauten

Bus- oder Zugreise mit "SU"-Kosmonauten Mitte der 1960er Jahre
Raumkapsel
                          mit SU-Kosmonauten Mitte der 1960er Jahre Bus- oder Zugreise mit "SU"-Kosmonauten Mitte der 1960er Jahre: Ein Astronaut im Hintergrund fehlt.


Quellen der westlichen Geheimdienste geben an, dass in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre mindestens drei Missionen in der hohen Atmosphäre [die Propaganda sagt: "Weltraummissionen"] der "SU" unaufgeklärt geblieben sind und schief gelaufen sind, miteingeschlossen ein Mehrfachstart im Jahr 1966.
(http://www.lostcosmonauts.com/erased.htm)


Eine Liste der verschollenen Kosmonauten (Astronauten) der Sowjetunion

Über die Jahre kommen viele Namen von Kosmonauten, die angeblich im Weltraum gestorben sind, oder die plötzlich verschwunden sind, ans Licht. Diese Namen kommen von verschiedenen Quellen. Einige sind verlässlich, andere nicht so verlässlich. Sie sind hier ohne Kommentar wiedergegeben und ohne Nachprüfung, ob sie noch leben oder nicht.
(http://www.lostcosmonauts.com/unknown.htm)


Mutmasslich auf Raumflügen ohne Erdumrundung verlorengegangene Kosmonauten (Astronauten)

    -- Aleksei Ledovsky (Ende 1957)
    -- Serenti Shiborin (Februar 1958)
    -- Andrei Mitkoff (Januar 1959)

Mutmasslich in einem geflügelten, raketengetriebenen Raumschiff verlorengegangen

    -- Mirya Gromova (1959?)

Mutmasslich auf Erdumrundungsflügen verlorengegangen

    -- Ivan Kachur (27. September, 1960)
    -- Piotr Dolgoff (11. Oktober, 1960)
    -- Alexis Gracioff (Dezember 1960)
    -- Gennady Mikhailoff (Februar, 1961)
    -- Alexis Belokonioff (15. Mai, 1962)
    -- V. Zavadowsky
    -- Ludmila / Ludmilla ? (1961)

Mutmasslich während der Kosmonautenausbildung verlorengegangen

    -- Valentin Bondarenko (1961)
    -- N.K. Nikitin
    -- Anatoly Tokoff

Von der Kosmonauten-Truppe Ausgeschlossene oder plötzlich Verschwundene

    -- Valentin Filatyeff
    -- Grigory Nelyuboff (1966)
    -- Ivan Anikeyeff
    -- Mars Rofikoff
    -- Valentin Varlamoff
    -- Anatoly Kartashoff
    -- Dmitry Zaikin.

 (http://www.lostcosmonauts.com/unknown.htm)

Eine weitere Liste der verlorenen Astronauten mit Erläuterungen ist unter dem Stichwort "Phantom Astronauts" bei  http://www.astronautix.com/astrogrp/phaonaut.htm verfügbar.

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Bildernachweis

Manipulierte Fotos, wo "sowjetische" Kosmonauten verschwinden
-- Beispiele: www.lostcosmonauts.com
-- grosses Gruppenfoto im Original: www.lostcosmonauts.com; http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/s_cosmonauts_1.html


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