ab 1962 ca.
"SU": Die sichtbare Manipulation: Da fehlen plötzlich
Astronauten auf den Fotos
Die Astronauten, die ums Leben kommen, sind vor ihren
Flügen jeweils auf Gruppenfotos abgebildet. Auf späteren
Gruppenfotos sind diese Astronauten dann jeweils diskret
wegretouchiert. Die Moskauer Führung hat für die Retouchen
jeweils "andere" Gründe angegeben. Bei Grigory
Grigoryevich Nelyuboff soll "schlechtes Benehmen" zum
Ausschluss aus dem Team geführt haben. 1966 soll er
Selbstmord begangen haben.
(http://www.lostcosmonauts.com/erased.htm)
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Beispiele von
verschwundenen Astronauten auf "SU"-Fotos
Gruppenfoto in Sochi mit allen Astronauten, Mai
1961.
Hinten: P.R. Popovich, G.G. Nelyuboff, G.S.
Titov, V.F. Bykovsky;
Vorne: A.G. Nikolayev, Y.A. Gagarin;
Wostok-Chefdesigner S.P. Korolioff, Direktor der
Ausbildung Karpov, Fallschirmlehrer N.K.
Nikitin. |
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Das manipulierte
Gruppenfoto aus Sochi vom Mai 1961 ab 1962
ca.: Da fehlt ein Astronaut in der hinteren
Reihe: Grigory Grigoryevich Nelyuboff.
(http://www.lostcosmonauts.com/erased.htm) |
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Gruppenfoto
von "SU"-Astronauten in Sochi 1961, grosse
Gruppe. Das Foto existiert in Versionen
mit bis zu 6 Astronauten weniger.
Auf diesem
Foto sind 22 Leute drauf, 16 Kosmonauten, dazu
der Raketeningenieur Sergej Pavlovich
Korolioff, seine Frau, die Tochter von
Kosmonaut Popovich, zwei Ausbilder und ein
Arzt. Zwei weitere Varianten dieses Fotos
zeigen bis zu sechs Kosmonauten weniger,
wegmanipuliert.
(http://www.lostcosmonauts.com/erased.htm) |
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Beispiel eines
weiteren verschwundenen "SU"-Astronauten
Bus- oder Zugreise mit "SU"-Kosmonauten Mitte
der 1960er Jahre |
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Bus-
oder Zugreise mit "SU"-Kosmonauten Mitte der
1960er Jahre: Ein Astronaut im Hintergrund
fehlt. |
Quellen
der westlichen Geheimdienste geben an, dass in der
zweiten Hälfte der 1960er Jahre mindestens drei
Missionen in der hohen Atmosphäre [die Propaganda sagt:
"Weltraummissionen"] der "SU" unaufgeklärt geblieben
sind und schief gelaufen sind, miteingeschlossen ein
Mehrfachstart im Jahr 1966.
(http://www.lostcosmonauts.com/erased.htm)
Eine Liste der verschollenen Kosmonauten
(Astronauten) der Sowjetunion
Über die Jahre kommen viele
Namen von Kosmonauten, die angeblich im Weltraum
gestorben sind, oder die plötzlich verschwunden sind,
ans Licht. Diese Namen kommen von verschiedenen Quellen.
Einige sind verlässlich, andere nicht so verlässlich.
Sie sind hier ohne Kommentar wiedergegeben und ohne
Nachprüfung, ob sie noch leben oder nicht.
(http://www.lostcosmonauts.com/unknown.htm)
Mutmasslich auf Raumflügen ohne Erdumrundung
verlorengegangene Kosmonauten (Astronauten)
-- Aleksei Ledovsky
(Ende 1957)
-- Serenti Shiborin
(Februar 1958)
-- Andrei Mitkoff
(Januar 1959)
Mutmasslich in einem geflügelten, raketengetriebenen
Raumschiff verlorengegangen
-- Mirya Gromova
(1959?)
Mutmasslich auf Erdumrundungsflügen verlorengegangen
-- Ivan Kachur (27.
September, 1960)
-- Piotr Dolgoff (11.
Oktober, 1960)
-- Alexis Gracioff
(Dezember 1960)
-- Gennady Mikhailoff
(Februar, 1961)
-- Alexis Belokonioff
(15. Mai, 1962)
-- V. Zavadowsky
-- Ludmila / Ludmilla ?
(1961)
Mutmasslich während der Kosmonautenausbildung
verlorengegangen
-- Valentin Bondarenko
(1961)
-- N.K. Nikitin
-- Anatoly Tokoff
Von der Kosmonauten-Truppe Ausgeschlossene oder
plötzlich Verschwundene
-- Valentin Filatyeff
-- Grigory Nelyuboff
(1966)
-- Ivan Anikeyeff
-- Mars Rofikoff
-- Valentin Varlamoff
-- Anatoly Kartashoff
-- Dmitry Zaikin.
(http://www.lostcosmonauts.com/unknown.htm)
Eine weitere
Liste der verlorenen Astronauten mit Erläuterungen ist
unter dem Stichwort "Phantom Astronauts" bei http://www.astronautix.com/astrogrp/phaonaut.htm
verfügbar.