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Australien, Meldungen 01 - ab 4.12.2014

präsentiert von Michael Palomino

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Schweizer Fernsehen online, Logo

4.12.2014: Das Leben im australischen Busch: <In Australien kann ein Feuerbunker Leben retten>

aus: Schweizer Fernsehen online; 4.12.2014;
http://www.srf.ch/sendungen/dok-australien/in-australien-kann-ein-feuerbunker-leben-retten

<Reto Vetterli

Australien-Korrespondent Urs Wälterlin hat sich bei seinem Haus einen eigenen Feuerbunker gebaut. Bei einem Feuersturm, sei das die einzige Chance vielleicht mit dem Leben davon zukommen.

«Nein, eine Lebensversicherung ist er nicht. Nur eine letzte Zuflucht, eine letzte Chance, mit dem Leben davon zu kommen», sagt Urs Wälterlin, SRF-Korrespondent in Australien. Er und seine Familie wohnen in der Nähe der Kleinstadt Goulburn, umgeben von Wäldern.

«Waldbrände sind eine allgegenwärtige Gefahr», sagt er. «Als Folge des Klimawandels und der dadurch zunehmenden Trockenheit wird diese Gefahr jedes Jahr grösser.» Wenn ein Feuersturm kommt, sei das der «GAU» unter den Waldbränden, so Wälterlin. Dann habe man kaum noch eine Überlebenschance.

Eine Zuflucht für Menschen und Tiere

Vor etwas über zwei Jahren baute der Australien-Korrespondent hinter seinem Haus einen eigenen Feuerbunker. Ein alter Schiffscontainer wurde in einen Hügel gesenkt, darüber kamen zehn Zentimeter Erde. «Die Türe liess ich so konstruieren, dass sie sich von aussen und innen gut öffnen lässt, auch wenn die Hitze das Metall dehnen sollte.» Für den Fall, dass man doch gefangen ist, hat Urs Wälterlin ein kleines Sichtfenster aus feuerfestem Glas installiert. «Das kann man im Notfall von innen entfernen, so dass Luft herein kann», sagt er. Eine Luftversorgung braucht der Bunker selbst nicht. «Ein Feuersturm dauert in der Regel etwa 20 Minuten. So lange können im Bunker vier Leute gut überleben.» Vier Menschen, die beiden Hunde, vier Hühner und Susi, das Schweinchen. «Ich darf nicht daran denken, was es da drin im Ernstfall für eine Schweinerei anrichten würde», sagt Wälterlin.

Wer im australischen «Busch» lebt, hat einen «Feuerplan»

Das wäre im Notfall allerdings seine kleinste Sorge. «Bei einem Feuersturm überrollen Flammen von 100 Metern Höhe das Haus, in rasender Geschwindigkeit», sagt er. «Ein Gebäude verpufft darin buchstäblich». Wie viele Leute im australischen «Busch» haben auch die Wälterlins einen «Feuerplan»: «Evakuieren, so früh wie möglich, das ist das A und O des Überlebens». Die meisten Menschen sterben, weil sie zu lange warten, um einem nahenden Feuer zu entkommen. Nur wenn es dafür zu spät ist, geht es in den Bunker. «Ich hoffe, dass wir ihn nie brauchen werden», sagt Wälterlin.>

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Mimikama online,
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21.12.2016: Aussenministerin von Australien beiehlt Scharia-Muslimen die AUSREISE
Bitte träumen Sie weiter. Die Rede der australischen Ministerin Julia Gillard
https://www.mimikama.at/allgemein/rede-julia-gillard/

Von
Tom Wannenmacher
Sehr gute Rede der australischen Ministerin Julia Gillard.

Le droit de partir .....!!

Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten.
Wörtlich sagte sie:
„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN.
Akzeptieren Sie es, oder verlassen Sie das Land.
Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt.
Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.
Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben.
Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch,Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen.
Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt .... lernt unsere Sprache!
Die meisten Australier glauben an Gott.
Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein,es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert.
Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.
Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor, einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur.
Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen.
Alles, was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Frieden und Freude mit uns lebt.
Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.
Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht,unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
DAS RECHT, DIES LAND ZU VERLASSEN!
Wenn ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT!
Wir haben euch nicht gezwungen, hierher zu kommen.
Ihr habt gebeten, hier sein zu dürfen.
Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“



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Epoch Times online, Logo

Australien 14.6.2017: Menschenrechtsverletzungen 2012-2017 an Flüchtlingen auf Insel Manus kostet australischen Steuerzahler 70 Mio. australische Dollar
47 Millionen Euro: Australien muss Rekordentschädigung an Bootsflüchtlinge zahlen
http://www.epochtimes.de/politik/welt/47-millionen-euro-australien-muss-rekordentschaedigung-an-bootsfluechtlinge-zahlen-a2142453.html

<Mit einer Rekordentschädigung in Millionenhöhe wird Australien den Rechtsstreit um mehr als 1900 Bootsflüchtlinge beenden, die gegen ihren Willen auf einer abgelegenen Pazifik-Insel festgesetzt wurden.

Asylbewerber in einem Flüchtlingslager der australischen Behörden in Papua Neuguinea sollen eine Rekordentschädigung erhalten.

Ein am Mittwoch getroffener Vergleich sieht vor, dass die australische Regierung sowie Sicherheitsunternehmen 70 Millionen australische Dollar (rund 47 Millionen Euro) an die Betroffenen zahlen. Der Betrag soll unter den mehr als 1900 auf der Insel Manus seit 2012 festgehaltenen Asylbewerbern aufgeteilt werden.

Hintergrund war eine Sammelklage, bei der Entschädigungen für mutmaßliche Leiden angesichts der schlechten Bedingungen in dem Camp gefordert wurden. Durch den Vergleich wurde ein öffentlicher Prozess gegen die australische Regierung und die Sicherheitsunternehmen abgewendet. Anwälte sprachen nach der Einigung vom größten jemals getroffenen Vergleich zu einer Menschenrechtsklage in der Geschichte Australiens.

Flüchtlingsanwälte und Mediziner hatten die Bedingungen in dem Flüchtlingslager auf Manus sowie einem weiteren auf der Insel Nauru wiederholt angeprangert. Es gab Berichte über weitverbreiteten Missbrauch, Selbstverletzungen sowie gesundheitliche Probleme.

Australien verfolgt einen harten Kurs in der Flüchtlingspolitik. Bootsflüchtlinge werden grundsätzlich nicht ins Land gelassen. Stattdessen werden sie in Flüchtlingslager auf der zu Papua-Neuguinea gehörenden Insel Manus oder im Inselstaat Nauru gebracht. (afp)>

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Sputnik-Ticker online, Logo

20.10.2017: Autoproduktion in Australien schliesst nach 90 Jahren - General Motors Holden
Aus für Autoindustrie in Australien: Letzte Fabrik schließt
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20171020317951894-australien-autoindustrie-letzte-fabrik/

"Der australische Konzern General Motors Holden schließt am Freitag sein letztes Autowerk in der Stadt Adelaide, wie der TV-Sender „ABC News“ berichtet. Das bedeutet das Ende der 90 Jahre langen Geschichte der Autoindustrie des Landes.

Der zum General Motors-Konzern gehörende Autohersteller Holden werde seine Autos künftig in anderen Ländern, darunter auch in Europa, bauen. Durch die Schließung des Autowerks verlieren laut dem TV-Sender mindestens 900 Menschen ihre Jobs.

Holden ist demnach der letzte Konzern, der den australischen Markt verlässt. Zuvor hatten die Unternehmen Ford, Toyota, Nissan, Mitsubishi, Chrysler und Leyland ihre Werke geschlossen. Dies vor allem wegen des vergleichsweise kleinen Absatzmarktes und der starken Konkurrenz durch Werke in Asien.

Das Unternehmen Holden war im Jahre 1856 als Sattlerei gegründet worden und stellte 1948 das erste Auto in Massenfertigung in Australien her. Auf dem Höhepunkt seines Erfolgs beschäftigte Holden 24.000 Menschen."

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Rettet den
                  Regenwald e.V. Logo

Australien November 2017: RODUNGEN OHNE GENEHMIGUNG ERLAUBT - der Wald der Koala-Bären wird zerstört
Petition: Den Wald der Koalas nicht absägen!
Zur Petition: https://www.regenwald.org/petitionen/1119/australien-den-wald-der-koalas-nicht-absaegen

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

Australiens Koalas brauchen unsere Hilfe. Ihr Lebensraum wird rasend schnell zerstört. Zugleich gehen die Wälder und Savannen verloren, wo Kasuaren – große, flugunfähige Laufvögel - und fast 100 bedrohte Tierarten leben.

Die Zahl der Koalas ist innerhalb von 5 Jahren von 100.000 auf 40.000 Tiere eingebrochen.

Mitschuld daran sind lasche Gesetze: Für Rodungen ist im Bundesstaat Queensland oft keinerlei Genehmigung nötig. Landbesitzer können einfach zur Motorsäge greifen und müssen lediglich die Behörden informieren.

Wirkungsvoller Naturschutz wird fast unmöglich.

Am 25. November wird in Queensland gewählt. Wenn wir jetzt internationalen Druck aufbauen, können wir - gemeinsam mit australischen Naturschützern - etwas bewegen.

Queensland muss die Abholzungen sofort beenden.

Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

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RTL online, Logo

Australien 10.4.2018: KOMMT EIN SCHIFF GELADEN - MIT ÜBER 60.000 SCHAFEN
Schockierende Bilder aus Australien: 2.400 Schafe verenden auf Frachtschiff
https://www.rtl.de/cms/schockierende-bilder-aus-australien-2-400-schafe-verenden-auf-frachtschiff-4148104.html

<Landwirtschaftsminister David Littleproud kündigt Untersuchung an

Die Aufnahmen, die das australische Nachrichtenmagazin '60 Minutes' jetzt ausgestrahlt hat, sind nichts für schwache Nerven. Heimlich gefilmte Bilder zeigen tausende, leidende Schafe auf einem Frachtschiff der Firma 'Emanuel Exports'. Man sieht, wie die Tiere auf qualvolle Art und Weise verenden; dabei stehen sie zusammengedrängt in engen Transportboxen und klettern über ihre sterbenden Artgenossen. Rund 2.400 Schafe sollen Tierschützern zufolge beim Transport nach Katar gestorben sein. Australiens Landwirtschaftsminister David Littleproud zeigte sich geschockt und hat eine Untersuchung eingeleitet.

Frachter 'Awassi Express' mit über 60.000 Tieren an Bord unterwegs Der Agrarminister erklärte, er sei angesichts der Aufnahmen entsetzt. Er verspricht vollständige Aufklärung und, dass die zuständigen Personen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Bilder stammen von einem Whistleblower, Tierschützer hatten das Leiden der Schafe im August 2017 auf dem Frachter 'Awassi Express' heimlich gedreht. Erst jetzt wurde das Material vom Fernsehsender 'Nine Network' in der Nachrichtensendung "60 Minutes" ausgestrahlt. Das Schiff war auf einer Route von Fremantle in Westaustralien nach Doha in Katar unterwegs. An Bord befanden sich knapp 64.000 Tiere.

Das Landwirtschaftsministerium war bereits in der Vergangenheit über das Massensterben an Bord des 'Awassi Express' unterrichtet worden. Jede Fracht, bei der die Sterblichkeit über zwei Prozent liegt, wird von australischen Behörden untersucht. Ursache für das Sterben der Tiere ist meistens die Hitze auf dem Transport in den Mittleren Osten. Die Stellungnahme von Landwirtschaftsminister Littleproud werten australische Tierschützer als Teilerfolg. Sie wollen langfristig eine Abschaffung der Lebendexporte erreichen, und hoffen, den Transport der Tiere zumindest im Sommer einzuschränken.

Bundesstaat Western Australia abhängig von Schaf-Exporten Ob der aktuelle Aufschrei der Öffentlichkeit langfristig Folgen für 'Emanuel Exports' hat, darf bezweifelt werden. Denn bereits 2016 waren bei einer Überfahrt nach Doha 3.000 Tiere verendet. Personelle Konsequenzen hatte der Zwischenfall damals trotz staatlicher Ermittlungen nicht. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Perth, der Hauptstadt des Bundesstaats Western Australia. Von dort werden jährlich rund 1,4 Millionen lebende Schafe exportiert. Das entspricht in etwa 75 Prozent aller australischen Lebendexporte. Die Schafzucht ist für die Region eine wichtige Einnahmequelle. Alannah MacTiernan, Landwirtschaftsministerin des Bundesstaats, will deshalb die regionale Fleischproduktion erhöhen und so die Abhängigkeit von Lebendexporten verringern. Dieser Vorschlag stößt weder bei Züchtern noch Umweltschützern auf Begeisterung.

Nicholas Daws, der Chef von 'Emanuel Exports' entschuldigte sich nach Ausstrahlung der Bilder bei den australischen Farmern und der Öffentlichkeit. In der 'New York Times' sprach er von einem "absolut inakzeptablen Fall". Eine für diese Woche geplante Lieferung des Unternehmens wurde verzögert und unterliegt bereits härteren staatlichen Auflagen. Hierzu gehört laut dem 'Guardian' eine Verringerung des Frachtvolumens um 17,5 Prozent. Außerdem schickt die australische Regierung Experten an Bord, die den Gesundheitszustand der Tiere überwachen sollen. (Quelle: rtl.de) (mehr dazu bei www.rtl.de)>

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Frankfurter Allgemeine FAZ Logo

12.4.2018: Australien verheimlicht was: Massenmord an Schafen auf Schiffen
Heimliche Videoaufnahmen
:
Tausende Schafe qualvoll auf australischem Frachtschiff verendet
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/tiere/tausende-schafe-verenden-auf-australischem-frachtschiff-15538255.html

<von Tanja Unterweger

Auf einem Frachtschiff, das Schafe lebend von Australien nach Qatar transportieren sollte, sind im vergangenen Sommer 2400 Tiere verendet. Videoaufnahmen der Zustände an Bord sorgen für Entsetzen – auch bei den australischen Bauern.

Auf einem Frachtschiff, das australische Schafe lebend nach Qatar transportieren sollte, sind im Sommer 2017 laut dem australischen Landwirtschaftsministerium rund 2400 Tiere qualvoll verendet. Heimliche Aufnahmen von Bord zeigen Schafe in ihren eigenen Fäkalien liegend, krank und eng aneinander gedrängt. Die australische Regierung ordnete nun eine Untersuchung der Bedingungen für Tiere auf Frachtschiffen an.

Ans Licht gekommen waren die besorgniserregenden Zustände durch ein Video der leidenden und an der Hitze in den Frachträumen verendenden Schafe an Bord des Transportschiffs Awassi Express, aufgenommen von einem Informanten und ausgestrahlt in der australischen Fernsehsendung „60 Minutes Australia“ am Sonntag. Das von einem auszubildenden Steuermann des Schiffs gefilmte Videomaterial zeigte australischen Bauern dem Bericht zufolge erstmals, was mit ihren Tieren auf deren Weg über das Meer passiert.

Laut der australischen Tierschutzorganisation „Animals Australia“ handelt es sich nicht um einen Einzelfall. 60 Jahre lang sollen Schafe auf Exportschiffen, die sie lebend in die ganze Welt fahren, unsägliche Qualen gelitten haben. „Animals Australia“ spricht von 100.000 Litern Urin und Fäkalien, die sich auf den Transportschiffen auf See jeden Tag ansammeln und in welchen die Tiere tage- und wochenlang leben, bis das Schiff im nächsten Hafen angelegt hat. Insbesondere im Sommer seien die Zustände katastrophal, berichtet die Tierschutzorganisation. Wenn die Temperaturen steigen und die Tiere sich ermüdet von den Strapazen hinlegen, laufen sie demnach gar Gefahr, von Exkrementen begraben zu werden. Infolge der heißen, sommerlichen Temperaturen und dem Ammoniak in der Luft würden die Tiere auf den Transporten erst ohnmächtig, bevor sie „buchstäblich lebend gekocht“ werden, so Animals Australia.

Die heimlich aufgenommenen Bilder zeigen auch Lämmer, die an Bord geboren werden. Sie liegen am von Fäkalien bedeckten Boden des Schiffes. Solche Geburten auf See sind eigentlich gesetzlich verboten, die Transportunternehmen sind dazu verpflichtet, mittels Ultraschall sicherzustellen, dass keines der Schafe vor dem Transport trächtig ist. Laut „Animals Australia“ käme kaum eines der auf dem Schiff geborenen Lämmer lebend an Land. Sterben die Tiere nicht an den Folgen der unhygienischen Zustände, schlitzen ihnen „verzweifelte Besatzungsmitglieder“ nach Angaben der Organisation die Kehle auf.

Mit all diesen Informationen sind die Transporte in den Mittleren Osten nach Einschätzungen der Tierrechtsorganisation nicht nur grausam, sondern auch illegal. Die heimlich erstellten Videoaufnahmen würden den Beweis dafür liefern. Das australische Landwirtschaftsministerium fordern sie auf, umgehend zu handeln, da bestehende Gesetze nicht eingehalten wurden. Die Lebendtransporte hielten neben australischen Gesetzen auch die international geltenden Standards der „World Animal health organisation“ (OIE) nicht ein, da es den Tieren selbst am Nötigsten, wie beispielsweise Wasser, Futter, Platz und medizinischer Versorgung, mangele.

Der australische Landwirtschaftsminister David Littlerproud zeigte sich gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender ABC bestürzt. Auf den Schiffen befänden sich die Existenzen australischer Bauern – „das ist ihr ganzer Stolz und ihre Freude“, so Littleproud. Er habe eine Untersuchung der Zustände angeordnet.

Das Schiff, dessen leidende Fracht gefilmt wurde, liegt laut der Sendeanstalt von „60 Minutes Australia“ derzeit in Fremantle im Westen Australien vor Anker und warte auf eine neue Lieferung von mehr als 60.000 Schafen. Nicholas Daws, Direktor des Unternehmens Emanuel Exports, gab in einem Statement an, das Unternehmen würde umgehend Maßnahmen ergreifen, um Vorfälle wie jenen im August 2017 zu vermeiden. Die Ladung auf künftig auslaufenden Schiffen sei beispielsweise um 17,5 Prozent geringer.

Das Ziel von „Animals Australia“, 175.000 Unterstützungserklärungen gegen die Transporte in den Mittleren Osten zu sammeln, hat die Tierrechtsorganisation beinahe erreicht. Mehr als 160.000 Menschen haben sich auf der Homepage der Organisation gegen die Transporte ausgesprochen. Auch die „Western Australian Farmers Federation“ (WAFarmer) zeigte sich geschockt. WAFarmers-Präsident Tony York gab an, dass, sollten sich die Zustände nicht verbessern, Schiffe mit lebendiger Fracht nicht länger auslaufen dürften. Die Industrie in Westaustralien fußt primär auf Lebendexporten, wie die New York Times berichtet. Im Gegensatz zu anderen australischen Regionen würden die Tiere hier weit seltener vor Ort geschlachtet.>

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Sputnik-Ticker
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8.6.2018: Australische NATO-Soldaten in Afghanistan - mit Kriegsverbrechen
Kriegsverbrechen australischer Soldaten in Afghanistan enthüllt - Medien
https://de.sputniknews.com/politik/20180608321065865-australien-soldaten-verbrechen-afghanistan/

<Der Kommandeur der Sondereinsatzkräfte Generalmajor Jeff Sengelman leitete demnach im Jahre 2016 eine interne Ermittlung ein. Diese sei auch vom Befehlshaber der Verteidigungskräfte Angus Campbell unterstützt worden. Im Dokument geht es um einen „nicht genehmigten und illegalen Gewalteinsatz während der Operationen“ durch australische Soldaten und um „Missachtung für menschliches Leben und Würde“.

Australiens Verteidigungsministerium reagierte laut der Zeitung bisher nicht auf den Beitrag. Jedoch sei sein Inhalt der australischen Verteidigungsministerin Marise Payne bekannt.

Die Ermittlungsergebnisse verweisen dem Zeitungsbericht zufolge auf die mögliche Entstehung „des größten Skandals um die Streitkräfte seit vielen Jahren“.

Die australischen Truppen haben sich in Afghanistan an der „Operation Slipper“ (2001–2014) sowie an der „Operation Highroad“ (ab 2015) beteiligt.>

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YouTube online,
                  Logo Kanal: The Sydney Morning Herald

10.6.2018: Kriminelle Australien-NATO in Afghanistan tötet wie wild - Wetttöten mit Tötungsbrett ("Kill board") - Video des Sydney Morning Herald

Video: 'Who dares wins', but at what cost? (1'54'')

Video: 'Who dares wins', but at what cost? (1'54'')
https://www.youtube.com/watch?v=tUy9vcQ_B6o  
Journalist Chris Masters, der sich bei den australischen NATO-Truppen in Afghanistan aufhält (Australian Special Forces) berichtet:

Da hat sich eine Mentalität entwickelt, zu töten und Tote zu zählen, und das ist auch in anderen NATO-Einheiten so gewesen (14sek.), in Vietnam war das auch so (18sek.). Wenn Journalisten fragen, wie viele Leute die Soldaten getötet haben, antworten die Soldaten regelmässig, dass sie die Toten nie gezählt haben (24sek.). So leben die Soldaten, sie zählen nicht, was sie machen (28sek.). Unter der Hand aber hört man dann schon, dass es sicher schon 84 Morde waren (33sek.), und in einigen der letzteren Einheiten gab es Beweise, dass die da ein Brett an der Wand aufgehängt hatten, wo die Ermordeten verzeichnet waren, ein "kill board being mounted on a wall" (40sek.). Die Patrouillen machten also einen Wettstreit, wer mehr töten konnte (44sek.).

Vielleicht hat sie auch der Nationalstolz zum Töten angetrieben, denn da gab es die Prioritätenliste (Joint Priorities Effects List - JPEL), und das nun wirklich eine Art of Tötungsbrett (kill board) [mit Fotos, wer umzubringen sei] (54sek.), das wurde so von der Koalition verbreitet, also, das betraf die späteren Einheiten (1'1''). In der Australien-NATO wird jeweils ein Zielvernichtungsprogramm ausgearbeitet (National Priority Targeting) (1'5'') mit dem Schwerpunkt, diejenigen Leute zu jagen, die Leute von uns umgebracht haben (1'12''). Unsere Truppen waren absolut motiviert, und wenn einer von uns getötet wurde, waren sie noch mehr motiviert (1'18''). Die Special Forces operierten auch in der Nacht, und dabei wurden sie auch dazu ermuntert, die Regeln zu verletzen, aber nicht das Recht, weil das Motto ist: Wer wagt, gewinnt (1'35''). Wo das aber schief ging, da kamen ziemlich schmutzige und schlimme Sachen dabei raus (1'38''). Dabei konnte man diese Exzesse doch in einer gewissen Weise erwarten (1'45''). Es war klar, dass da eine Desensibilisierung stattfand (1'47'').

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Journalistenwatch online, Logo

Sydney 28.7.2018: Polizei in Australien schützt die Islamisten-No-Go-Zone vor Journalistin - weil die Journalistin den "öffentlichen Frieden" stört
Australische Polizei beschützt No-Go-Zone vor Islamkritikerin Lauren Southern……….
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/28/australische-polizei-no/

<Die kanadische Aktivistin Lauren Southern ist unterwegs auf Vortragsreise in Australien. Nebenher erkundet sie die Gegend und interessiert sich als Islamkritikerin besonders für die Gebiete, in denen der Muslim-Anteil besonders hoch ist. So machte sie sich auf den Weg nach Sydney, um vor Ort Eindrücke zu sammeln. Es blieb bei dem Versuch – die australische Polizei verbot ihr kurzerhand, dort auch nur noch einen Schritt weiter zu gehen. 

Von Marilla Slominski

Lauren Southern und ihr Kamerateam wollten in Lakemba, einem von Muslimen bewohnten Vorort im Südwesten von Sydney drehen und mit den Menschen sprechen. „Ich habe bizarre Geschichten gehört von Unruhen und Grooving-Gangs. Ich möchte wissen, ob es sich in Lakemba um eine sogenannte No-Go-Zone handelt, oder ob die Integration dort vorbildlich läuft“, erläutert Lauren Southern auf dem Weg dorthin. „Kaum waren wir dort angekommen, drehten sich die Menschen um, Männer schrien auf Arabisch, es dauerte keine 10 Minuten, da waren auch schon die ersten Medienvertreter vor Ort. Sie kamen angerannt und erzählten mir, dass hier sei eine total sichere Gegend und ich hätte keinen Grund, mich dort aufzuhalten. Das erwies sich augenblicklich als falsch, als wir uns auf zur nahegelegenen Moschee machten. Ein hoher Polizeibeamter flehte mich nahezu an, nicht weiterzugehen“, erzählt die 23-jährige Kanadierin.

„Ich bin darüber informiert worden, dass Sie vorhaben zu der Moschee zu gehen. Stimmt das? Ich habe erhebliche Bedenken, dass Sie damit den öffentlichen Frieden stören könnten. Ich fordere Sie daher auf, dort nicht hinzugehen“, so der Polizeibeamte in blauer Uniform. „Warum sollte ich den Frieden stören…“, fragt Southern „Weil es dort sehr religiös ist…“Also bin ich es, die den Frieden stört oder die Leute dort, wenn sie mich sehen?“ „Sie bringen die Leute dazu, anzugreifen, wenn Sie dort hingehen“, erklärt der Beamte und besteht darauf nicht länger gefilmt zu werden.

„Die Menschenn laufen hier ohne Angst herum, ich laufe hier ohne Angst herum“, so der Australier. „Ich bin Islamkritikerin, also kann ich in diesem Multikultibezirk sein, weil meine Kultur mir die Meinungsfreiheit erlaubt“ „Sie dürfen Ihre eigenen Ansichten haben, aber ich befürchte, wenn Sie weitergehen stören sie damit den öffentlichen Frieden und dass wäre ein Angriff“ „Ich darf also nicht die Haldon Street entlanggehen…“ Nein“ „Darf ich Interviews machen, mit den Leuten sprechen, auch ohne Kamera?“  „Nein Sie sind nicht willkommen. Ich warne Sie, Sie stören den öffentlichen Frieden und Sie könnten damit gegen das Gesetz verstoßen. Verstehen Sie das?“ fragt der Beamte eindrücklich.

„Ja ich verstehe, dass hier das Scharia-Recht herrscht. Ich muss mit Gefängnis rechnen, wenn ich mit den Leuten reden, ich darf den Islam nicht kritisieren. Hier herrscht offensichtlich die Scharia. Erzählt mir also nicht, es gäbe hier keine No-Go-Zonen und erzählt mir nicht, das hier ist ein multikulturelles Land. Hier ist die Meinungsfreiheit verboten. Dass hier ist erobertes Land“, so das bittere Fazit der Islamkritikerin.

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Epoch Times online, Logo

28.12.2018: Opal Tower in Sydney hat immer mehr Risse:
Risse in Wand: Hochhaus in Sydney erneut evakuiert

Die Bewohner des Opal Tower in Sydney müssen zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage raus aus ihren Wohnungen. Behörden forderten eine umfassende Untersuchung und die erneute Evakuierung des... Mehr»


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Epoch Times online, Logo

4.2.2019: HAARP-Regen in Australien:
Jahrhundertflut und Krokodil-Alarm wegen Dauerregens im Nordosten Australiens

Sintflutartige Regenfälle haben dem Nordosten Australiens eine Jahrhundertflut beschert: Sie sorgte nicht nur für Überschwemmungen und Stromausfälle, sondern brachte auch Salzwasser-Krokodile in... Mehr»


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4.2.2019: Satanistische Bankenpraktiken in Australien mit Geschäften mit Daten von Toten und mit faulen Hypotheken - nun soll damit Schluss sein:

Aufsichtsbehörden haben allzu oft beide Augen zugedrückt
https://www.srf.ch/news/international/australischer-finanzsektor-aufsichtsbehoerden-haben-allzu-oft-beide-augen-zugedrueckt

<Urs Wälterlin

Geschäfte mit Toten und faule Hypotheken: Australische Banken sollen ihre Kunden systematisch hintergangen haben.

Eine Bank, die Prämien für Leistungen erhebt, die nie erbracht werden; Finanzberater, die Unterschriften von Kunden fälschen; Hypotheken, die von Agenten verkauft wurden, obwohl klar ist, dass die Kunden nicht die Mittel haben, um ihre Schuld zurückzuzahlen; Versicherungsprodukte, die sich später als wertlos erweisen; Menschen, die ihre gesamte Altersvorsorge verloren haben, weil sie von einem Berater zum Kauf einer Anlage überredet worden waren, die sich kurze Zeit später als Flop erwies.

Das sind einige wenige Beispiele aus dem Abschlussbericht der Kommission.

Gier und Gewinnsucht

Nach elf Monaten Untersuchungen, öffentlich geführter Interviews mit Opfern und gelegentlich an eine Inquisition erinnernde Verhöre der Führungskräfte australischer Banken kam die Untersuchung zum Schluss: Der Finanzsektor müsse Vorschriften und Verhaltensregeln für den Verkauf von Finanzprodukten, Versicherungen und Hypotheken komplett überholen. Die Regierung will 76 Empfehlungen der Kommission prüfen, mit denen die Führung und Überwachung des Sektors verbessert werden sollen.

Gleichzeitig leitete die Kommission 24 australische Grossbanken und Versicherungen wegen möglicher Verfehlungen oder krimineller Taten an die Finanzaufsichtsbehörden zur Untersuchung weiter. Gier und Gewinnsucht seien über Jahre die Treiber der Industrie gewesen, so das Fazit von Kommissionsleiter Kenneth Hayne, einem ehemaligen Oberrichter.

Aufsicht über Aufsichtsbehörden

Wesentliche Bereiche der Finanzwirtschaft funktionierten auf Basis von Kommissionen und Gratifikationen: Je mehr ein Berater verkaufe – wenn möglich die hauseigenen Produkte, auch wenn sie schlechter sind oder gar nutzlos –, desto höher seine Kommission.

Doch gerade die Aufsichtsbehörden ernteten auch heftige Kritik. Sie sollen jetzt selbst beaufsichtigt werden durch eine neue Behörde. Denn die Wächter über die Finanzindustrie hätten schlicht ihre Arbeit nicht gemacht und nur allzu oft beide Augen zugedrückt.>

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Netzfrauen online,
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Australien 16.2.2019: Zuerst 7 Jahre Dürre, und dann beseitigt eine Sintflug die Herden - 500.000 Rinder tot:
Erschütternde Bilder und Videos – Ganze Viehherden von einer katastrophalen Sintflut ausgelöscht! – Floods kill 500,000 cows in Australia

<Von der Flut betroffene Bauern werden Zeugen, wie ganze Viehherden von einer katastrophalen Sintflut ausgelöscht wurden. Als es im Westen von Queensland zu regnen begann, weinten die von der Dürre betroffenen Bauern glückliche Tränen – aber diese Emotion wandelte sich schnell in Herzschmerz. Landwirte, die es geschafft hatten, ihr Vieh während einer der schlimmsten Dürren Australiens in der Geschichte sieben Jahre lang am Leben zu erhalten, mussten hilflos mit anschauen, wie ihre Herden innerhalb von Tagen nach den beispiellosen Überschwemmungen in Queensland vernichtet wurden. Es sind schreckliche Bilder, die uns aus Australien erreichten.  Weiterlesen →

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BRD-Schwindel
                online, Logo

22.2.2019: NWO-Australien lässt David Icke nicht einreisen - Video:
AKTUELL! BRISANT! Australien schlägt David Icke die Tür vor der Nase zu!

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Kronenzeitung
                online, Logo

5.4.2019: Great Barrier Reef: Zahl der Korallenlarven um 89% zurückgegangen!

Im vom Klimawandel bedrohten größten Korallenriff der Welt, dem Great Barrier Reef vor Australien, gibt es nach einer neuen Studie nur noch ...

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18.5.2019: Mitte-Rechts-Koalition gewinnt Parlamentswahl in Australien – Premier spricht von „Wunder“

Australiens konservativer Premierminister Morrison kann sein Amt behalten. Allen Umfragen zum Trotz gewann das regierende Mitte-Rechts-Bündnis die Parlamentswahl. Mehr»

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Epoch Times online, Logo

13.8.2019: Islam-Terror auch in Sydney - und Frau ermordet:
Frauen-Mord in Sydney: Messer-Mann schrie „Allahu Akbar“ – Täter von Passanten gejagt und überwältigt

In der Innenstadt von Sydney tauchte plötzlich ein blutverschmierter Messer-Mann auf und rief immer wieder "Allahu Akbar". Passanten konnten ihn schließlich überwältigen. Er hatte zuvor eine 21-Jährige ermordet und eine weitere Frau im Hotel in den Rücken gestochen. Mehr»


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T online, Logo

2.9.2019: Wenn England gegen Assange ist - dann ist Australien gegen England!
Republik gefordert   Australische Politiker wollen Queen als Staatsoberhaupt loswerden
https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/royals/id_76736368/australien-will-queen-elizabeth-ii-als-staatsoberhaupt-loswerden.html?fbclid=IwAR1UZzSvxA9E4Wz6fNLISIyvyKqFF_ogYMw-hrvITel1lSV3-I4jYxcEkvo

Mit einem überraschenden Vorstoß zur Abschaffung der Monarchie in Australien haben die Chefs der Bundesstaaten und Territorien die Republikdebatte neu angeheizt. Sieben der acht regionalen Spitzenpolitiker unterzeichneten eine "Erklärung über die beabsichtigte Unabhängigkeit".

Die Republikaner-Bewegung veröffentlichte die Liste am Montag, einen Tag vor dem Nationalfeiertag, der an die Landung der ersten englischen Schiffe 1788 erinnert.

Die britische Königin Elizabeth II. ist Staatsoberhaupt der ehemaligen englischen Kolonie. Bei einem Referendum 1999 sprachen sich 55 Prozent der Australier für eine Beibehaltung der Monarchie aus. Seitdem hat sich in mehreren Umfragen eine Mehrheit für die Umwandlung in eine Republik ausgesprochen.

Politiker fordern australische Republik

"Im 21. Jahrhundert müsste uns etwas Besseres gelingen, als unser Staatsoberhaupt aus einer Familie ungewählter Engländer zu rekrutieren, die in einem Palast in London wohnt", meinte der Chef der Republikaner-Bewegung, Peter FitzSimons.

"Wir sind weltführend in so vielen Bereichen", sagte Annastacia Palaszczuk, Ministerpräsidentin von Queensland an der Ostküste, nach Angaben der Republikaner-Bewegung. "Es ist an der Zeit, dass einer der unseren das Land als Staatsoberhaupt führt." Nur der Ministerpräsident von West-Australien, Colin Barnett, unterzeichnete die Deklaration nicht. Er sei auch für die Republik, aber halte den Moment für eine solche Erklärung für falsch, sagte er.

53 Staaten unter britischer Monarchie

Queen Elizabeth II. ist Staatsoberhaupt von 16 Ländern, unter anderem Kanada, Neuseeland und Jamaika. In ihrer Rolle repräsentiert sie die Länder, hat aber keinen politischen Einfluss auf diese. In Australien bestimmt der Premierminister die Richtlinien der Politik.>

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Australien 30.9.2019: Sozialfälle werden mit Kreditkarte kontrolliert:
Australien führt Sozialhilfeempfänger am digitalen Gängelband und zeigt die wahre Fratze der bargeldlosen Gesellschaft

„Die bargeldlose Debitkarte testet, ob die Verringerung der Menge an Bargeld, die in einer Gemeinde (Gemeinschaft) verfügbar ist, den Schaden reduzieren kann, der von wohltätigkeitsinduziertem Missbrauch von Alkohol, Glücksspiel und Drogen ausgeht.“ (Regierungswebseite der australischen Regierung) Mehr»

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Australien: 26.10.2019: Schluss mit Tourismus auf den Aussichtsberg Uluru - er ist den Aborigines heilig:
Australien: Touristen dürfen nicht mehr auf den Uluru – Medien


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10.11.2019: Australien brennt - weil keine Wald-Teichsysteme installiert sind:
Buschbrände Australien: Behörden warnen vor „katastrophaler“ Brandgefahr für Sydney

Australische Behörden warnen Sydney mit der höchsten Stufe und sagen "katastrophale" Brandgefahr vorher. Besonders betroffen war in den vergangenen Tagen die Stadt Taree: "Die Flammen waren sechs Meter hoch und wüteten mit 80 Stundenkilometern." Mehr»

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Australien 19.11.2019: Buschbrände bei Sydney - es fehlen Teichsysteme:
Verheerende Buschbrände in Australien: Sydney in dickem Rauch – Fotos und Videos


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27.11.2019: Buschfeuer in Australien: Feuerwehrmann wegen Brandstiftung festgenommen


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6.12.2019: In Sydney wird es heiss: Keine Teichsysteme in der Pampa - alles brennt:
Buschfeuer in Australien: Feuerwehr flüchtet vor «Mega-Brand» in Sydney

https://www.20min.ch/ausland/news/story/21614405

<Die Buschbrände in Australien sorgen auch weiter für Luftverschmutzung in Sydney. Knapp 300'000 Hektar stehen in Flammen.

Nördlich von Sydney haben sich mehrere Buschfeuer zu einem riesigen Flächenbrand vereint, dem die Feuerwehr machtlos gegenüber steht. Eine Gesamtfläche von 300.000 Hektar stehen in Flammen.

Dies sagte der stellvertretende Brandschutzbeauftragte des Bundesstaats New South Wales, Rob Rogers, am Freitag. Die rund eine Autostunde von dem Brand entfernte grösste Stadt Australiens war erneut von einer giftigen Rauchwolke eingehüllt.

Feuerwehr im Dauereinsatz

Die Feuerwehr könne nichts mehr unternehmen, um die Brände zu löschen, sagte Rogers. «Sie werden solange brennen, bis sich die Bedingungen verbessern, dann werden wir wieder unser Bestmögliches tun, um sie unter Kontrolle zu bekommen. Die Feuerwehr tue aber alles, um wenigsten Menschenleben und Privateigentum zu schützen.»

Nach Angaben des Vize-Brandschutzbeauftragten Rogers wuchsen mindesten acht kleinere Feuer zu dem «Mega-Brand» zusammen. Aus dem Walkabout Wildlife Park wurden vorsorglich 300 Tiere in Sicherheit gebracht, darunter Eidechsen, Pfauen, Beuteltiere und Australische Wildhunde.

6 Menschen kamen ums Leben

Buschbrände sind in Australien an der Tagesordnung. Allerdings setzte die Brandsaison in diesem Jahr früher ein als sonst. Der oberste Brandschützer von New South Wales, Shane Fitzsimmons, warnte vor den Folgen einer «weitreichenden Dürre».

Der vollständige Mangel an Feuchtigkeit führe dazu, dass Brände schnell entstünden und sich «extrem schnell» ausbreiteten. Seit dem Beginn der Brandsaison im September wurden mehr als 600 Häuser verwüstet, sechs Menschen kamen ums Leben.

(fss/sda)>

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Australien 10.12.2019: Buschbrände ohne Ende, weil Teichsysteme fehlen:
Australische Millionenstadt Sydney versinkt in immer dichterem Rauch

Die australische Millionenstadt Sydney versinkt wegen der verheerenden Buschbrände im Osten Australiens in immer dichteren Rauschschwaden. Mehr»


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18.12.2019: Immer noch keine Teichsysteme im Buschland von Australien: Sydney ist in Gefahr:
Buschbrände in Australien: Behörden erklären Ausnahmezustand


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Australien 20.12.2019: Buschbrände, weil Teichsysteme fehlen, fordern erste Tote:
Buschbrände: Zwei australische Feuerwehrleute ums Leben gekommen

Im Kampf gegen die verheerenden Buschbrände in Australien sind zwei Feuerwehrleute ums Leben gekommen. Bei ihrem Einsatz in Buxton rund hundert Kilometer südwestlich der Metropole Sydney war ihr Fahrzeug am … Mehr»

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22.12.2019: So ne Flasche: Australien-Premier Morrison hilft nicht beim Löschen - sondern macht Ferien auf Hawaii!
Australien: Zuhause brennts, aber der Premier macht Ferien

https://www.20min.ch/ausland/news/story/10680042

<Scott Morrison, Australischer Premierminister, hat Fehler im Umgang mit den verheerenden Buschbränden in seinem Land zugegeben.

Australiens Premierminister Scott Morrison hat Fehler im Umgang mit den verheerenden Buschbränden in seinem Land eingeräumt. «Ich entschuldige mich», sagte Morrison am Sonntag bei einem Besuch im Hauptquartier der Feuerwehr des Bundesstaats New South Wales in Sydney.

Der Regierungschef war unter Druck geraten, weil er trotz der Brände Ferien auf Hawaii machte. Als Reaktion auf die massive Kritik brach er seine Reise am Freitag ab und kehrte nach Australien zurück.

Zuerst war Scott Morrison tagelang unauffindbar, sein Büro weigerte sich, den Aufenthaltsort preiszugeben. Dann tauchte in den sozialen Medien ein Bild auf, das den 51-Jährigen an einem Strand in Hawaii zeigt.

Rückblickend betrachtet habe er sich falsch verhalten, sagte Morrison. Er habe daraus seine Lehren gezogen. Zugleich warb er um Verständnis dafür, dass er mit den Ferien ein Versprechen gegenüber seinen Kindern habe einhalten wollen. Als Premierminister habe er aber andere Pflichten, räumte er ein.

Einsatz gelobt

Morrison lobte den Einsatz der Feuerwehr, die unermüdlich gegen die Flammen kämpft. Die meisten Feuerwehrleute in Australien sind Freiwillige. Am Donnerstag waren zwei Feuerwehrmänner im Kampf gegen die seit Wochen wütenden Buschbrände ums Leben gekommen. Am Samstag standen rund 10'000 Polizisten, Rettungskräfte, Sanitäter und Feuerwehrleute im Einsatz.

Seit dem aussergewöhnlich frühen Beginn der diesjährigen Buschbrand-Saison im September brannten bereits mindestens drei Millionen Hektar Land nieder – das entspricht in etwa zwei Dritteln der Fläche der Schweiz. Bislang kamen landesweit mindestens zehn Menschen in Folge der Feuer ums Leben. Mehr als 1000 Häuser wurden zerstört.

(chk/sda)>

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26.12.2019: Buschbrände, weil Teichstysteme fehlen:
Australien: Wettlauf gegen die Zeit für Feuerwehr


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31.12.2019: Buschbrände in Australien: Flammentornado wirbelt Feuerwehr-Lkw in die Luft – Fahrer tot


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1.1.2020: Flammeninferno in Australien: Feuerwolken können neue Brände anfachen

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2.1.2020: Australien hat keine Teichsysteme:
Feuer-Inferno legt weite Teile Australiens lahm: „Größte Evakuierung der Geschichte“


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Neuseeland 5.1.2020: Auckland mit orangem Himmel:
Wegen Bränden in Australien: Himmel über Neuseelands größter Stadt wird orange – Fotos und Video


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7.1.2020: Australischer Rauch verdeckt Chile den Himmel:
Buschbrände: Rauch aus Australien erreicht Chile


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7.1.2020: Hohe Kriminalität im ausgetrockneten Australien: Brandstiftungen auch durch Jugendliche - Plünderer - Brandstifter zu 10% Kinder, auch Aussenseiter:
Australien: Brandstifter, Plünderer und Versicherungsbetrüger – Ermittlungen gegen 200 Personen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/australien-brandstifter-pluenderer-und-versicherungsbetrueger-ermittlungen-gegen-200-personen-a3118854.html?meistgelesen=1

<7. Januar 2020 Aktualisiert: 7. Januar 2020 15:59

Die australische Polizei ermittelt bereits gegen rund 200 Menschen, die Brände ausgelöst oder fahrlässig verursacht haben. Allein in Queensland kam die Polizei zu dem Ergebnis, dass 103 Brände absichtlich entzündet wurden. 98 Personen, davon 67 Jugendliche, wurden als Schuldige identifiziert.

Staatliche Behörden in Australien haben seit Beginn der verheerenden Buschfeuer gegen 183 Menschen rechtliche Schritte im Zusammenhang mit den Bränden eingeleitet, berichtet der Sydney Morning Herold. Die rechtlichen Schritte reichen von einer Verwarnung bis zu Strafanzeigen, sagte die Polizei am Montag (6.1.). Die Beschuldigten werden verdächtigt, seit November in den Bundesstaaten Queensland, New South Wales, Victoria, Südaustralien und Tasmanien 205 Buschbrände verursacht zu haben.

In New South Wales wurden 24 Personen festgenommen und beschuldigt, vorsätzlich Feuer entzündet zu haben. Darunter ist auch ein 19-jähriger freiwilliger Mitarbeiter der Feuerwehr, der im Zusammenhang mit sieben verschiedenen Bränden im Bega-Tal verhaftet wurde.

Spezielle Ermittler der Arson Unit der Financial Crimes Squad untersuchen verschiedene Brände auf mögliche Brandstiftung, darunter in Georges Hall im Südwesten Sydneys und in Jindabyne.

Gegen 53 weitere Personen wird ermittelt, da sie sich vermutlich nicht an das totale Feuer-Verbot gehalten hatten. 47 weitere werden beschuldigt, eine angezündete Zigarette oder ein Streichholz im Freien unsachgemäß weggeworfen zu haben, schreibt die englische Epoch Times.

In Queensland kam die Polizei zu dem Ergebnis, dass 103 Brände absichtlich angezündet wurden. 98 Personen – 67 davon Jugendliche – wurden als die Schuldigen identifiziert.

Die Behörden warnen weiterhin vor Plünderern und Kriminellen. Im Bundesstaat New South Wales wurden nach Angaben der Polizei drei Menschen wegen des Verdachts von Plünderungen angeklagt.

In den Feuergebieten sollen Streifen etwaigen Dieben das Handwerk legen. „Es ist schwer zu verstehen, dass es Leute gibt, die versuchen, auf Kosten von Gemeinden, die ohnehin schon so viel verloren haben, zu profitieren und sich zu bereichern“, sagte Einsatzleiter Gary Worboys. Verbraucherschützer warnten zudem vor Spendenbetrügern.

Strafen bis zu 21 Jahre für das Auslösen eines Buschfeuers

Nach den australischen Gesetzen, dem NSW Crimes Act, dem Rural Fires Act und der Rural Fires Regulation, sind die Strafen im Zusammenhang mit dem Anzünden von Buschfeuern hoch. Es können bis zu 25 Jahre Gefängnis für die Beschädigung von Eigentum mit der Absicht, Leben zu gefährden, und 21 Jahre Gefängnis für das Auslösen eines Buschfeuers und für die rücksichtslose Ausbreitung des Feuers erteilt werden.

Wer beim Anzünden eines Feuers während der Zeit eines totalen Feuer-Verbotes erwischt wird, riskiert bis zu 12 Monate Gefängnis und/oder eine Geldstrafe von bis zu 5.500 Australische Dollar (AUD). Diejenigen, die im Umkreis von 15 Metern um Getreidevorräte, Heu, Stroh oder eine stehende Ernte, trockenes Gras oder Stoppelfelder, sich ein Tabakprodukt anzünden oder verwenden, können Geldstrafen von bis zu 5.500 AUD erhalten.

85 Prozent der Feuer sind von Menschen verursacht

Rund 85 Prozent der Buschfeuer werden von Menschen verursacht, die sie entweder absichtlich oder versehentlich auslösen, sagte Dr. Paul Read, Ko-Direktor des National Centre for Research in Bushfire and Arson, im September 2019 gegenüber der Australian Broadcasting Corporation (ABC).

Etwa 85 Prozent stehen im Zusammenhang mit menschlichen Aktivitäten, 13 Prozent sind Brandstiftung und 37 Prozent vermutete Brandstiftung“, sagte er. „Der Rest ist normalerweise auf rücksichtsloses Anzünden von Feuer oder sogar nur auf Kinder, die mit Feuer spielen, zurückzuführen.“

Laut der Brandexpertin der Universität Melbourne, Janet Stanley, wird die Mehrzahl der Brände von jungen Menschen im Alter von 12 bis 24 Jahren gelegt. Besorgniserregend ist jedoch, dass sie auch von Kindern im Alter von zehn Jahren gelegt wurden.

„Leider sind 10 Prozent der Menschen, von denen wir glauben, dass sie Brände anzünden, zehn Jahre alt oder jünger“, sagte sie im Dezember 2019 gegenüber Newscorp.

Obwohl es weltweit nur sehr wenige Untersuchungen über Brandstifter gibt, glaubt Stanley, dass es eine Reihe von Gründen und Umständen gibt, warum sie Brände legen können. Stanley begann mit der Erforschung der Brandstiftung durch Buschfeuer, nachdem ihr eigenes Haus 1983 abgebrannt war.

[Aussenseiter legen Feuer, um auf sich aufmerksam zu machen]

„Ältere Männer sind auch anfällig für das Anzünden von Bränden“, sagte sie. „Sie haben oft eine Vorgeschichte von Kindesmissbrauch und Vernachlässigung. Wahrscheinlich haben sie die Schule sehr früh abgebrochen, leben am Rande der Gesellschaft, sind wahrscheinlich arbeitslos und nicht in der Gemeinde engagiert.

In den meisten Fällen haben sie nicht vor, dieses Chaos zu verursachen, sie möchten vielleicht nur ein bisschen Aufhebens machen“, fügte sie hinzu.

Stanley fügte hinzu, dass „viel klarere“ Daten gesammelt werden müssen, um zu verstehen, warum Menschen Brände anzünden, und bemerkte, dass „nicht alle Brände offiziell aufgezeichnet werden, geschweige denn untersucht werden“.

Wir müssen verstehen, wie wir diese Menschen (Brandstifter) besser schützen und verstehen können. Manchmal sind sie ziemlich glücklich, wenn sie erwischt werden – sie fühlen sich im Gefängnis sicherer“, sagte sie.

Schäden durch Brände in Australien betragen bereits mindestens 435 Millionen Euro

Die Schäden durch Brände in Australien haben sich bereits auf mehrere hundert Millionen Euro summiert. Bislang seien im Zusammenhang mit den Feuern Schadensmeldungen in Höhe von 700 Millionen australischen Dollar (435 Millionen Euro) eingegangen, erklärte der Rat der Versicherungen von Australien am Dienstag.

Es sei davon auszugehen, dass die Schadenssumme noch deutlich steige, hieß es weiter. Die australische Regierung hatte am Montag ein Hilfspaket für die Brandregionen im Umfang von zwei Millionen australischen Dollar angekündigt.

Inzwischen sind landesweit rund acht Millionen Hektar Land den Bränden zum Opfer gefallen, das entspricht nahezu der Fläche der Insel Irland. In den Flammen starben seit September 25 Menschen.

Regen im Osten half etwas

Die Feuerwehr nutzte am Dienstag einen kurzen Wetterumschwung, um die verheerenden Buschbrände im Osten des Landes wenigstens teilweise einzudämmen. Die derzeitigen Bedingungen mit leichten Regenfällen und geringeren Temperaturen seien „viel günstiger“, sagte der Leiter der Feuerwehr in New South Wales, Shane Fitzsimmons. Es gehe darum, in der kurzen Hitzepause „den Schutz zu verstärken“, um das weitere Ausbreiten der Brände zu verhindern – bevor die Temperaturen wieder steigen.

An der Nordwestküste Australiens brachte der Zyklon „Blake“ heftige Regenfälle. Die gefährliche Hitze und Trockenheit in anderen Regionen linderte er nicht, er könnte allerdings ein Anzeichen für einen allgemeinen Wetterumschwung sein. „Ich sollte das nicht sagen – hoffentlich gibt es keine Schäden -, aber es war schön, einen Zyklon sich bilden zu sehen“, sagte Feuerwehrchef Fitzsimmons.

Völlig erschöpfte Helfer sind laut Fitzsimmons dabei, Eindämmungslinien neu zu ziehen und kontrollierte Gegenfeuer zu legen. In einigen schwer betroffenen Gemeinden konnte derweil die Stromversorgung wieder hergestellt werden, wie die Energieversorger mitteilten.

Die am 20. Januar beginnenden Australian Open, das erste Tennis-Grand-Slam-Turnier des Jahres, sind nach Angaben der Organisatoren nicht in Gefahr. In den vergangenen Tagen war die Metropole Melbourne, in der das berühmte Sportereignis stattfindet, in Rauchschwaden gehüllt. Dadurch wuchs die Sorge bei Spielern und Fans vor gesundheitlichen Risiken. Top-Spieler Novak Djokovic sagte, die Organisatoren sollten als letztes Mittel eine Verschiebung des Turniers in Betracht ziehen, falls sich die Bedingungen nicht verbesserten.

Rauchwolke sorgt für rote Sonne in Chile und Argentinien

Die Auswirkungen der Brände sind auch im 12.000 Kilometer entfernten Südamerika sichtbar: Die Rauchwolke hat den Pazifik überquert und die Sonne über Chile und Argentinien rötlich verfärbt, wie die örtlichen Wetterbehörden am Montag (Ortszeit) meldeten. Gefahr drohe der Bevölkerung nicht, sagte Patricio Urra von der chilenischen Meteorologiebehörde der Nachrichtenagentur AFP.

Die Rauchwolke befinde sich in einer Höhe von 6000 Metern und es sei kein Wetterphänomen angekündigt, das sie zum Absinken bringen könnte, erklärte Urra. Auch die argentinische Wetterbehörde SMN gab per Twitter Entwarnung: Die einzige Auswirkung sei eine „ein bisschen rötere Sonne“. Nach Angaben des Meteorologieunternehmens Metsul könnte die Wolke weiterziehen und sogar den brasilianischen Bundesstaat Río Grande del Sur erreichen.

(ks/mit Material der Agenturen)>

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13.1.2020: Der Selfie-Wahn und seine Toten - z.B. in Australien in der Diamantenbucht (!):
Backpackerin (21) stürzt an Selfie-Spot in den Tod
https://www.20min.ch/ausland/news/story/10339858

<Eine britische Touristin ist in Australien beim Sturz von einer Klippe gestorben. Diamond Bay gilt als Touristenmagnet – immer wieder begeben sich Menschen dort in Gefahr.

Madalyn Davis war als Backpackerin in Australien unterwegs, als sie sich am frühen Samstagmorgen auf den Klippen der Diamond Bay mit Freunden den Sonnenaufgang ansehen wollte.

Wie die britische «Daily Mail» berichtet, wurde die Polizei am Samstagmorgen darüber informiert, dass eine Frau von den Klippen gestürzt sei. Nach einer Suche auf dem Wasser und in der Luft wurde die 21-Jährige noch am gleichen Morgen tot aufgefunden.

Die Polizei geht davon aus, dass die Britin und ihre Freunde über einen Zaun geklettert waren, um einen besseren Ausblick auf den Sonnenaufgang zu haben.

Letzter Todesfall Ende August

Freunde trauern in den sozialen Medien um die 21-Jährige, und der Schock vor Ort sei gross, wie die Behörden erklärten. Man werde erneut über mögliche Anpassungen in Sachen Sicherheit beraten.

Die Klippen von Diamond Bay dienen Touristen immer wieder als Kulisse für Selfies – nicht selten stellen sie sich dabei gefährlich nahe an den Abgrund. Der letzte Todesfall geschah letztes Jahr Ende August; eine 27-Jährige stürzte damals in den Tod. Sie hatte auf den Klippen für Fotos posiert.

(scl)>

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14.1.2020: Feuerwehr meint zu den Buschbränden: Unterholz wurde nicht entfernt - von Teichsystemen weiss man nix:
Australischer Feuerwehrverband: Der Klimawandel ist nicht an der Brandkatastrophe schuld

Nicht der Klimawandel ist an der Brandkatastrophe schuld, sondern der Grüne Schutz dieses "Gerümpels", sagt der Australischer Feuerwehrverband. Sie weisen die Ursache für die zerstörerische Ausbreitung der Flammen einer Instanz zu, die man hier nicht in erster Linie erwarten würde: Der grünen Politik. Mehr»

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Australien 14.1.2020: Niemand denkt an Teichsysteme und Seen in Wäldern, um Waldbrände zu vermeiden:
Warum sind Buschbrände in Australien so schwer zu löschen?

https://de.sputniknews.com/wissen/20200114326335464-warum-sind-buschbraende-in-australien-so-schwer-zu-loeschen-/

<Seit Oktober wüten in sieben der acht australischen Bundesländer Buschfeuer. Bislang wurden nach Angaben der Tierschutzorganisation (WWF) rund 8,4 Millionen Hektar Land vernichtet. Der australische Sender „ABC“ listet fünf Gründe auf, warum es so schwer sei, die Buschbrände im Land zu beseitigen.
  1. Trockene, wechselhafte Bedingungen. Diese Waldbrandsaison sei von einer Zeit starker Dürre und beispielloser Wetterbedingungen geprägt worden, die vom Klimawandel getrieben worden sei. „Und das heißt, wenn ein Feuer durchbrennt, verliert es keine Energie, wenn es Kraftstoff vor sich selbst entzündet. Es wird immer schneller und immer größer und höher und heißer“, so der erfahrene Feuerwehrmann Brian Williams.

  2. Wasserbomben funktionieren nur in einigen Gebieten. Die Eukalypten seien große, schwere Bäume mit vielen Blättern und vielen Ästen, und das Wasser könne einfach nicht durchdringen. „Wenn das Wasser auf das Laubdach trifft, ist es nur eine sehr, sehr geringe Menge Wasser, die auf den Boden trifft“, sagt Williams.

  3. Feuer mit Feuer bekämpfen: Durch Rückbrand wird eine Flamme größer. Wegen seiner Größe könnte man nicht in das Feuer rein, um die „Rückbrand“-Methode zu verwenden. Sie bestehe darin, die strategischen Stellen um den Weg eines sich nähernden Feuers zu verbrennen, was es dann in einen langsameren und kontrollierbareren Brand verwandelt.

  4. Sicherheit des Feuerwehrpersonals steht an erster Stelle. Viele Brände hätten an Orten gebrannt, an denen entweder Fluchtwege knapp seien, oder in Gebieten mit schwierigem Gelände, in denen das Verletzungsrisiko hoch sei.

  5. Mangel an langfristigen starken Regen. Nur starker, konsistenter Regen werde diese Mega-Brände beenden können. „Wir brauchen nur ein paar Wochen Dauerregen“, sagte der Feuerwehrmann.

Bislang sind infolge der Buschbrände 28 Menschen ums Leben gekommen, darunter vier Feuerwehrleute.

Laut einer Experteneinschätzung kamen mindestens eine Milliarde Säugetiere, Reptilien und Vögel bei den Bränden ums Leben. Seit Beginn der Buschfeuer im Oktober verbrannten in ganz Australien mehr als zehn Millionen Hektar Land, das entspricht ungefähr der Größe von Bayern und Baden-Württemberg zusammen. Tausende Häuser wurden zerstört.

aa/mt>

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18.1.2020: Regenfälle in Australien beenden Buschbrände - und es fehlen Teichsysteme und Seen, um das Wasser bleibend zu nutzen (!):
Buschbrände in Australien: Auf Rekord-Feuer folgt sintflutartiger Regen

https://www.20min.ch/ausland/news/story/26346894

Australien kämpft seit Monaten gegen Riesenbrände. Endlich ist der langersehnte Wetterumschwung gekommen.

Heftiger Regen

Das seit Monaten von Dürre und riesigen Bränden heimgesuchte Australien kämpft nun auch mit Wetterextremen anderer Art. Heftiger Regen überflutete am Samstagmorgen im Bundesstaat Queensland mehrere Autobahnen und Strassen, wie die Polizei mitteilte.

In einigen Gegenden fielen demzufolge bis zu 33 Zentimeter Niederschlag. Das Wetterbüro warnte vor lebensgefährlichen Springfluten. An der Goldküste südlich von Brisbane mussten zwei Menschen aus den Fluten gerettet werden.

In Queenslands südlichem Nachbarstaat New South Wales fiel in nördlichen Gegenden ebenfalls Regen, er begünstigte die Löscharbeiten vieler der 75 derzeit im Staat lodernden Buschfeuer. 25 der Brände seien aber weiter ausser Kontrolle, teilte die Feuerbehörde von New South Wales, RFS, mit.

Das extreme Regenwetter hatte auch Folgen für die Kandidaten der RTL-Dschungelshow «Ich bin ein Star, holt mich hier raus!». In der live aus Australien ausgestrahlten Folge bekamen die C-Promis am Samstagmorgen (Ortszeit) den Dauerregen und die Unwetter zu spüren. Das Lager wurde überspült. Die Camper mussten mehrere Stunden in kleinen Holzhütten verbringen, auch die Brücken auf der Anlage waren gesperrt.

Freude über Regen

Der Regen hat die Brände in der betroffenen Region eingedämmt. Darüber freut sich nicht nur die Feuerwehr, sondern auch ein Farmer. Im Video feiert er den Niederschlag.

Regen und Gewitter

Starke Gewitter mit heftigen Regenfällen haben am Freitag die Buschbrände an der australischen Ostküste im Zaum gehalten. Die Niederschläge sorgten zudem für etwas Erleichterung bei den Landwirten, die unter der anhaltenden Dürre leiden.

Der Regen in den Bundesstaaten Victoria, New South Wales und Queensland, die zu den am stärksten betroffenen Gegenden zählen, soll laut Vorhersagen noch das ganze Wochenende anhalten.

Die Niederschläge löschen laut Feuerwehr zwar nicht alle Brände, helfen aber dabei, sie einzudämmen. «Wir drücken die Daumen, dass das in den kommenden Tagen so weitergeht», twitterte die Feuerwehr von New South Wales.>

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1.2.2020: Australien sperrt Einreise für Chinesen generell:
Coronavirus: Australia cierra sus fronteras a viajeros provenientes de China

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Sputnik-Ticker
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26.2.2020: Norwegischer Ölkonzern gibt Bohrpläne für Australien nach Umweltprotesten auf


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Mohn=Vogelfutter 2.3.2020: Wilde Papageien fressen in Indien den Mohn weg - Kakadus fressen in Tasmanien den Mohn weg:
Papageien im Opium-Rausch verwüsten indische Felder – Video
https://de.sputniknews.com/videoklub/20200302326529784-papageien-im-opium-rausch-verwuesten-indische-felder--video-/

<Indische Landwirte, die Mohn fürs Kochen anbauen, klagen über ein unerwartetes Problem: Neben Naturkatastrophen, unter denen die Ernte von Zeit zu Zeit leidet, sind nun Vögel, insbesondere Papageien zu einer richtigen Plage geworden. Darüber berichtet die britische Zeitung "The Daily Mail".

In Indien wird Mohn auf 44.000 Hektar absolut legal angebaut, 38.000 Hektar davon befinden sich im Bundesstaat Madhya Pradesh. Die Produktion hier leistet einen wesentlichen Beitrag zur lokalen Wirtschaft. Vor einigen Jahren haben wilde Papageien den Geschmack von Mohn für sich entdeckt und nun verwüsten riesige Vogelschwärme die Felder. Neben Madhya Pradesh leiden auch andere Produzenten-Staaten.

Papageien schlachten laut Landwirten Mohnschachteln aus, was das Erntevolumen deutlich reduziert. Einige lernten sogar, die Mohnschachteln abzubrechen und damit wegzufliegen. Die Vogelschwärme gehen bis zu 40 Mal am Tag auf Raubzug!

Landwirte versuchen, die Felder auf eigenen Faust zu schützen, verwenden abschreckende Geräusche und sogar Knallkörper, aber die berauschten Vögel zeigen keine Angst. Sie stoßen gegen Bäume und Stangen. Sobald sie sich aber erholt haben, fliegen sie dann wieder los, um sich eine neue „Dosis“ zu holen.

Die Regierung hat es nicht eilig, die Situation unter ihre Kontrolle zu nehmen, obwohl die Landwirtschaft in Indien ohnehin unter anomal starken Niederschlägen leidet.

Im australischen Bundesstaat Tasmanien, wo im Gegenteil eine extreme Dürre herrscht, müssen die Landwirte Verluste wegen der Kakadu-Überfällen tragen - diese Vögel verursachen auch großen Schaden an Mohnfeldern.

Laut dem australischen Unternehmen Poppy Growers Tasmania sei ein Drittel der Ernte wegen der „fliegenden Drogenabhängigen“ unbrauchbar geworden.

Wissenschaftler mahnen jedoch Nachsicht mit den gefiederten Räubern an: Laut Experten von BirdLife Australia sind die zugänglichen Nahrungsressourcen aufgrund des Klimawandels zurückgegangen und die Vögel haben eine neue Quelle für Fette und Proteine entdeckt – Mohn ist sehr nahrhaft.

om/ip>

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3.3.2020: Schnee in Australien - DAS ist Klimawandel!
Klimawandel: Antarktische Brise bringt Schnee und Kälte in Teile Australiens – Schweigen der Medien (Videos)


Australiens „Grand Solar Minimum“ – Sommer, der Rekordkälte / Hitze, Dürre / Überschwemmungen, Brände und Staubstürme mit sich brachte, hatte einen letzten Stich im Kartenspiel: einen weiteren Wirbel seltenen Sommerschnees.

Während der Sommer in Down Under am Samstag, dem 29. Februar, offiziell endete, begann am Mittwoch, dem 26. Februar, eine weitere Explosion von schwerem, unerwartetem Schnee, Teile von Tasmanien zu begraben.

Berggebiete des isolierten Inselstaates meldeten große Ansammlungen von Schnee zum Wochenende. Lokale Meteorologen warnten, dass sich in den kommenden Tagen noch mehr Schnee über 1.000 m (3.280 ft) niederlassen könnte – einschließlich Mount Field und Wellington.

Während es möglich ist, dass das ganze Jahr über Schnee auf den Bergen Tasmaniens fällt – aufgrund von Wetterereignissen in der Antarktis -, sagten Prognostiker, dass dies in den Sommermonaten wirklich ziemlich selten ist (Laien-Klimaforscher: Eisbrecher Forschungsschiff Polarstern steckt im Eis fest – kein Kipppunkt beim arktischen Meereis).

Ich denke, wir können dies zu der wachsenden Liste australischer Wetterereignisse hinzufügen, die die warmherzigen Mainstream-Medien nicht mit einem langen Skistock berühren – eine Liste mit dem seltenen Schneefall, der Anfang Februar gemeldet wurde:

 

 

04. Februar 2020:

In den letzten Tagen ist auf mehreren australischen Gebieten seltener Sommerschnee gefallen, da ein Großteil des Kontinents von anomaler Kälte erfasst wird.

Das Bureau of Meteorology hat bestätigt, dass sich am Wochenende auf Cradle Mountain im Norden Tasmaniens Schnee niedergelassen hat. Einer der Wissenschaftler Luke Johnston sagte, es habe gezeigt, wie volatil das Wetter in Tasmanien sein könnte, angesichts des in der vergangenen Woche beobachteten 40-Grad-Hochs (Der Klimaschwindel fällt in sich zusammen, indem neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass menschliches Handeln praktisch keinen Einfluss auf die globalen Temperaturen hat).

“Es ist sicherlich ein extremes Beispiel dafür, wie sich das Wetter in Tasmanien ziemlich schnell ändern kann”, sagte er.

Schnee wurde auch im Süden und Westen des isolierten Inselstaates beobachtet, einschließlich der seltenen Sommerfälle am Mount Wellington in Tasmaniens südöstlicher Küstenregion. Wie von 9news.com.au berichtet, brachte der Montag „starken Schneefall und Temperaturen von -1 ° C“ auf den Bergen.

“Wir waren sprachlos”, sagte Herr Van Beek, der mit seiner Familie im nahe gelegenen Hobart Urlaub macht.

„Als wir vorfuhren, sahen wir, dass bereits Schnee auf den Bäumen und im Gras lag, und dann kam diese Wolke über uns und wir konnten nichts sehen, sie war völlig weiß und 10 Minuten später schneite es“, sagte er (Jüngste Klima-Warnung von NASA und NOAA beruhen auf absichtlich gefälschten Daten).

(Es war das erste Mal, dass Herr Van Beeks Sohn Schnee sah)

Sowie die Rekordkälte, die den Kontinent im Januar 2020 erfasste:

Teile von Südaustralien haben gerade einige ihrer kältesten Januar-Tage aller Zeiten erlebt – Adelaide hat es verpasst, seinen Rekord von 1970 um nur 0,7 ° C zu übertreffen.

Die Temperatur an der Wetterstation West Terrace in Adelaide erreichte am Sonntag nur 16,6 ° C – etwa 13 ° Cunter dem Durchschnitt der Jahreszeit und unter der niedrigsten Tiefsttemperatur im Januar, der 17,1 ° C von 1970.

Aufgrund der umstrittenen Art und Weise, wie jetzt die Höchsttemperaturen in Australien “als höchsten Wert während der 24 Stunden bis 9 Uhr jeden Tag” misst, ist eine Beobachtung von 17,8 ° C am Standort West Terrace in Adelaide kurz vor 9 Uhr am Montag als offizieller Wert gesunken, max. für den Zeitraum von 24 Stunden.

Adelaide hat es vielleicht knapp verpasst, aber mehr als 25 Standorte in ganz Südaustralien haben gerade ihre kältesten Januar-Tage verzeichnet, wie von http://www.adelaidenow.com.au berichtet (Schwache Sonne: Klimaschock – Kleine Eiszeit für 2020 bis 2053 vorausgesagt).

Es gibt weitaus größere Faktoren, die zur Intensität von Waldbränden beitragen als die Temperatur – Passatwinde sind eine davon, obwohl das Hauptproblem diesmal wahrscheinlich die schlimme Misswirtschaft der Wälder ist. Eine Vielzahl von kontrollierten Verbrennungen wurde in den letzten Monaten reduziert oder sogar ganz aufgehoben.

Fakten wie diese spielen jedoch in der emotionalen Debatte um den Klimawandel keine Rolle. Alles, was ich oben geschrieben habe, hat wenig Hoffnung, gegen ein Foto eines brennenden Koalabären anzutreten. Unabhängig von der Drehung bleibt jedoch die Tatsache bestehen, dass Australien derzeit ungewöhnlich kalt ist.

Dort kann es keine Debatte geben. In einer Apokalypse, die wir als hitzeinduziertes Klima speisen, sind viele Orte in Down Under derzeit die kältesten, die sie jemals für die Jahreszeit gewesen sind.

Vorhersehbarerweise schweigen 99 Prozent der alternativen und Mainstreammedien (Klimasturz: Saudi-Arabien mit Kälterekord und Schneefall in der Wüste – Auswirkungen des solaren Minimums auf die Temperatur (Videos)).

Stattdessen werden ihre Titelseiten von dieser Horde egozentrischer, schlecht informierter Puppen dominiert, die über die Golden Globes weinen.

Video:

 

 

Dies ist der Stand der modernen Klimawissenschaft.

Der Mainstream, welcher von Hitze und Waldbränden besessen ist, hat sich selbst blind gemacht für die wirkliche Bedrohung – die immer weiter allgegenwärtige Kälte, die durch historisch niedrige Sonnenaktivität, wolkenkeimbildende kosmische Strahlen und einen meridionalen Jetstream-Fluss hervorgerufen wird.

Der Jetstream verändert sich

Zunehmende extreme Schwankungen sind für uns alle weltweit in der Wettervorhersage enthalten, da die historisch niedrige Sonnenaktivität den Jetstream weiterhin schwächt und seinen üblichen engen zonalen Fluss auf einen eher welligen meridionalen zurückführt:

Und je nachdem, auf welcher Seite des Jetstreams Sie sich befinden, können Sie entweder die polare Kälte oder die anomale tropische Hitze spüren.

In jüngster Zeit leidet beispielsweise auf der Nordhalbkugel die Mehrheit Nordamerikas unter weit unterdurchschnittlichen Temperaturen, während in weiten Teilen Europas ungewöhnlich milde Bedingungen herrschen. Und auf der südlichen Hemisphäre ist Australien an der Reihe, anomale Kälte zu erleiden, während Südafrika glüht.

Das vollständige Bild wird von dem Mainstream nie enthüllt. Ihre Agenda-gesteuerte Berichterstattung lässt nur eine Seite der Geschichte zu – Hitze und Dürre. Unabhängig davon, auf welcher Seite des Jetstreams Sie sich befinden, können sich beide Einstellungen negativ auf die Pflanzenproduktion auswirken (HAARP: Das US-Militär hat in einem Bericht angedeutet, dass es in Kriegen die Wettermaschine einsetzen wird).

Und wir erleben bereits dramatische Einbußen bei Ertrag und Qualität in den Brotkörben der Welt – der Weizenpreis zum Beispiel liegt jetzt auf einem viereinhalbjährigen Hoch und steigt schnell an.

Eine Intensivierung dieses meridionalen Jetstream-Flusses ist in all unseren Zukunftsaussichten zu beobachten, und das Phänomen wird nicht durch die Erhöhung und durchaus vorteilhaften atmosphärischen CO2-Werte verursacht.

Nein, nicht Sie oder ich verursachen diesen Klimawandel, sondern die Sonne – wie immer! (Die NASA gibt zu, daß der Klimawandel natürlich ist und von der Sonne verursacht wird).

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/electroverse.net am 03.03.2020

https://www.pravda-tv.com/2020/03/klimawandel-antarktische-brise-bringt-schnee-und-kaelte-in-teile-australiens-schweigen-der-medien-videos/


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Sputnik-Ticker online, Logo

21.4.2020: Virgin Australia Airlines hat fertig wegen Corona19-Panik:
Zweitgrößte australische Fluglinie meldet Insolvenz an


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Sputnik-Ticker
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13.5.2020: Australien gegen Naturmedizin: Strafe für eine Kirche, die MMS als Heilmittel anpreist:
Wegen Werbung für „Wundermittel“ gegen Corona: Australische Behörde verhängt Strafe gegen „Kirche“


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RT
                            deutsch online, Logo

Australien 26.5.2020: Bill Gates lässt seine Corona19-Impfung testen: Aluminium+Quecksilber+Fötenzellen spritzen - Versuchskaninchen sind vorhanden:
Leute opfern sich für Impfversuche des Impf-Massenmörders Bill Gates
https://deutsch.rt.com/international/102853-von-gates-mitgegrundete-allianz-spendet-impfungen-beginnen/

<Die US-Firma Novavax beginnt Covid-19-Impfversuche an australischen Freiwilligen, nachdem sie 388 Millionen US-Dollar von der internationalen Organisation CEPI erhalten hat. Zu den wichtigsten Geldgebern von CEPI zählt unter anderem die Bill & Melinda Gates Foundation.

Das im US-Bundesstaat Maryland ansässige Pharmaunternehmen werde am kommenden Montag mit klinischen Studien der Phase 1 beginnen. Diese umfassen etwa 130 Teilnehmer im Alter von 18 bis 59 Jahren in Australien.

Novavax CEO Stanley C. Erck erklärte zu den Tests:

Die Verabreichung unseres Impfstoffs an die ersten Teilnehmer dieser klinischen Studie ist ein bedeutender Erfolg, der uns dem grundlegenden Bedarf an einem Impfstoff im Kampf gegen die globale COVID-19-Pandemie einen Schritt näher bringt.

Er freue sich darauf, die Ergebnisse der klinischen Tests im Juli bekannt zu geben, so Erck. Sollten diese vielversprechend seien, werde rasch Phase 2 eingeleitet, so Erck weiter. Phase 2 soll in mehreren Ländern einschließlich der USA mit Teilnehmern einer breiteren Altersgruppe durchgeführt werden.

Möglich wurden die Tests dank einer Unterstützung in Höhe von 388 Millionen US-Dollar durch die "Coalition for Epidemic Preparedness and Innovation" (CEPI). Laut Novavax handelt es sich dabei um die bisher größte Investition der Organisation.

"Erfunden" wurde CEPI im Juli 2015 in einem Beitrag im New England Journal of Medicine mit dem Titel "Establishing a Global Vaccine-Development Fund" ("Einrichtung eines Globalen Fonds für die Entwicklung von Impfstoffen"). Das Konzept wurde von dem britischen Medizinforscher Jeremy Farrar (Direktor des Wellcome Trust, eine gemeinnützige Treuhand mit Sitz in London), dem US-amerikanischen Arzt Stanley A. Plotkin (Mitentdecker des Röteln-Impfstoffs) und dem US-amerikanischen Experten für Infektionskrankheiten Adel Mahmoud (Entwickler des HPV-Impfstoffs und des Rotavirus-Impfstoffs) verfasst.

Das Konzept wurde 2016 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos weiter ausgebaut, wo es als eventuelle Lösung für die Probleme bei der Entwicklung und Verteilung eines Impfstoffs während der westafrikanischen Ebola-Virusepidemie erörtert wurde. Die Gründung von CEPI wurde von der pharmazeutischen Industrie, darunter GlaxoSmithKline (GSK), unterstützt und mitfinanziert.

Formell starte CEPI auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos im Jahr 2017 mit einem Anfangskapital von 460 Millionen US-Dollar. Das Geld stammte von einem Konsortium aus den Regierungen Norwegens, Japans und Deutschlands, dem Wellcome Trust und der Bill & Melinda Gates Foundation. Kurze Zeit später trat auch Indien der Organisation bei.

In einem Interview mit der Financial Times im Jahr 2017 erklärte Gates, ein Hauptziel sei es, die Zeit für die Entwicklung von Impfstoffen von zehn Jahren auf weniger als zwölf Monate zu verkürzen. Laut dem Jahresbericht 2019 von CEPI verpflichtete sich die Bill & Melinda Gates Foundation für den Zeitraum 2017 bis 2021, rund 100 Millionen US-Dollar beizusteuern. Deutschland stellt 90 Millionen US-Dollar bereit. Zu den größten Spendern zählen Japan und Norwegen mit jeweils über 100 Millionen US-Dollar.>

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Epoch Times online,
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9.7.2020: Pekings Sicherheitsgesetz: Australien nimmt im Land lebende Hongkonger in Schutz

https://www.epochtimes.de/politik/welt/australien-nimmt-im-land-lebende-hongkonger-in-schutz-a3286746.html

9.7.2020: KPChina bekommt Probleme mit Australien:
Australien setzt Auslieferungsabkommen mit Hongkong aus – China droht mit „Konsequenzen“
https://www.epochtimes.de/politik/welt/australien-setzt-auslieferungsabkommen-mit-hongkong-aus-china-droht-mit-konsequenzen-a3286909.html

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11.7.2020: Australien warnt vor Reisen nach Hongkong - Hongkong-Chinesen sind in Australien Willkommen:
Australien stoppt Auslieferungsabkommen mit Hongkong – Reisewarnung und Visa-Erleichterungen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/australien-stoppt-auslieferungsabkommen-mit-hongkong-reisewarnung-und-visa-erleichterungen-a3287783.html

<Australien legt sein Auslieferungsabkommen mit Hongkong auf Eis und verbessert die Visa-Bedingungen für Hongkonger. Gleichzeitig warnte es vor Reisen in die chinesische Sonderverwaltungszone.

Nachdem Peking dem asiatischen Finanzzentrum Hongkong sein drakonisches Sicherheitsgesetz auferlegt hat, kündigte Australiens Premier nun Maßnahmen für die Bürger Hongkongs an, um ihnen zu helfen, in Australien ein neues Leben zu beginnen.

Es ist eine Antwort auf Chinas neues Nationales Sicherheitsgesetz für Hongkong. Dem Gesetz zufolge können Hongkonger, die einer Straftat verdächtigt werden, nach China verschleppt und dort vor ein KP-Gericht gestellt werden.

Am 9. Juli veröffentlichte das australische Außenministerium eine gemeinsame Erklärung von Premier Morrison, Außenministerin Payne und Generalstaatsanwalt Porter, wonach das Auslieferungsabkommen mit Hongkong gestoppt wurde.

Das nationale Sicherheitsgesetz untergräbt die demokratischen Prinzipien, die der Gesellschaft in Hongkong und dem Rahmen für ein Land und zwei Systeme zugrunde liegen. Dies stellt eine grundlegende Änderung der Umstände in Bezug auf unser Auslieferungsabkommen mit Hongkong dar.“

Visa-Erleichterungen für Bürger aus Hongkong

Premierminister Scott Morrison sagte am 9. Juli, sein Land werde auch die Visa für Hongkonger Bürger, die sich derzeit in Australien aufhalten, verlängern und ihnen einen Weg zum Bleiben anbieten.

Wir haben uns darauf geeinigt, die politischen Rahmenbedingungen anzupassen, um sicherzustellen, dass das Visum von Hochschulabsolventen und Fachkräften ab heute um fünf Jahre verlängert wird und nach Ablauf dieser fünf Jahre ein Daueraufenthalt möglich ist.“

Anfang Juli brachen in Hongkong erneut Proteste gegen Pekings Gesetz aus – mit Hunderten Verhaftungen, zehn wegen des neuen Gesetzes.

Das Gesetz bestraft Taten von Sezession, Subversion, Terrorismus und Absprachen mit ausländischen Streitkräften mit bis zu lebenslanger Haft und wurde von mehreren westlichen Regierungen verurteilt.

Es gibt 10.000 Hongkonger Bürger in Australien, die ein Studenten- und befristetes Arbeitsvisum haben und leicht einen Antrag für die neuen Regelungen stellen könnten.

Angebote auch für Unternehmen

Am 9. Juli machte Australien auch ein Angebot an Unternehmen aus den Bereichen Finanzen, Beratung und Medien, von Hongkong nach Australien umzusiedeln. Alan Tudge, australischer Minister für Einwanderung, sagte:

Es gibt einfach so viele Talente in Hongkong, es gibt großartige Unternehmen in Hongkong, und wir wissen, dass viele Menschen sich jetzt vielleicht anderswo umsehen, weil sie in einem freieren Land sein wollen, sie wollen in einem demokratischen Land sein, und wir wollen es für diese Supertalente attraktiv machen.“

Zu den Anreizen werden Visa-Pakete für die Verlagerung von Mitarbeitern gehören.

Australien folgt Großbritannien bei seinem Vorhaben, die Visa-Rechte für Hongkonger zu erweitern.

Reisewarnung für Hongkong

Auch Kanada hatte vergangene Woche sein Auslieferungsabkommen mit Hongkong ausgesetzt und eine Reisewarnung herausgegeben. Nun zog auch Australien nach und warnte seine Bürger vor Reisen nach Hongkong. Australiern, die über eine Reise nach Hongkong nachdenken, wurde mitgeteilt, dass „möglicherweise ein erhöhtes Risiko einer Inhaftierung besteht“.>

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RT Deutsch online, Logo

In Australien fällt das Aufhören mit dem Qualmen kostenbedingt leichter. Das Land erhöhte bereits zum zweiten Mal im Jahr die Tabaksteuer, nirgendwo auf der Welt kosten die Glimmstängel mehr. Eine 20er Packung kostet Down Under etwa 22 Euro – beinahe ein Luxusobjekt.

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Australien 31.12.2020: Nationalhymne verändert "jung und frei" in "einig und frei":
Uralte Geschichte: So ändert Australien der indigenen Bevölkerung zuliebe seine Nationalhymne

https://www.20min.ch/story/so-aendert-australien-der-indigenen-bevoelkerung-zuliebe-seine-nationalhymne-226974664981

<Zum Jahreswechsel hin hat Australien seine Nationalhymne abgeändert. Es ist nur eine kleine Änderung, die aber die Geschichte der indigenen Bevölkerung mehr wertschätzen soll.

Als Zeichen der Anerkennung für seine indigene Bevölkerung hat Australien zum Jahreswechsel den Text seiner Nationalhymne verändert. Wie Premierminister Scott Morrison ankündigte, soll die zweite Zeile der Hymne künftig nicht mehr «dass wir jung und frei sind», sondern «dass wir einig und frei sind» lauten. Die Änderung nehme «nichts weg, füge jedoch «viel hinzu», schrieb Morrison am Donnerstag in der Zeitung «The Age».

Australien will Geschichte würdigen

«Australien als moderne Nation mag relativ jung sein, aber die Geschichte unseres Landes ist uralt», erklärte der Premierminister. Das Land erkenne seine indigene Bevölkerung an und respektiere sie, fügte er hinzu.

Die Änderung war ins Spiel gebracht worden, um die Geschichte der australischen Ureinwohner, die Zehntausende von Jahren zurückreicht, anzuerkennen. Australien hadert mit seiner kolonialen Vergangenheit und der Ungleichheit zwischen indigenen Einwohnern und dem Rest der Bevölkerung.

In den vergangenen Monaten hatte es zahlreiche Proteste in mehreren Städten gegeben, bei denen die Demonstranten gegen die zahlreichen ungeklärten Todesfälle von Ureinwohnern in Haft protestierten.

(AFP)>

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1.1.2021: Neue Studie: Tasmanische Teufel wohl doch nicht vom Aussterben bedroht
https://www.stol.it/artikel/chronik/tasmanische-teufel-wohl-doch-nicht-vom-aussterben-bedroht

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Australien 28.5.2021: Klimapanik mit CO2 hat Wirkung: Kohlemine darf NICHT KOMMEN:
Historisches Urteil: Australien muss junge Menschen vor der Klimakrise schützen
https://www.rnd.de/politik/historisches-urteil-australien-muss-junge-menschen-vor-der-klimakrise-schuetzen-FUURIHATSBFRPDJOZCGAPB7A4E.html

Acht Teenager und eine 86-jährige Nonne klagten in Australien gegen die Genehmigung einer Kohlemine.

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Aus-Afgh am 29.5.2021: Australien schliesst seine Botschaft in Afghanistan vorübergehend
https://www.nau.ch/politik/international/australien-schliesst-seine-botschaft-in-afghanistan-vorubergehend-65936543

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24.9.2021: Fascho-Australien=Satanisten-Hochburg - verborgene Strukturen
https://t.me/gartenbaucenter17/33345

GUTEN MORGEN.

MÖGLICHERWEISE KENNST DU FOLGENDEN TEXT SCHON, ABER ICH MÖCHTE AUF NUMMER SICHER GEHEN. 😉

Quelle: boersenwolf.blogspot.com

FAR Peter D über Telegram:

Es ist nicht das Volk von Australien, es ist das Land Australien, das eine große DRAKON STRONG HOLD ist.

Die globale Elite hat ursprünglich das Parlamentsgebäude in Canberra als ihren zentralen Regierungssitz eingerichtet, um den Planeten zu regieren.

Das Hauptquartier des wichtigsten US-Geheimdienstes befindet sich nicht in Langley, Virginia, sondern in Melbourne, Australien.

In Zentralaustralien befinden sich die wichtigsten unterirdischen Einrichtungen der Welt, die wie unterirdische Hotels gebaut sind, in denen die globale Elite nach der Umsetzung ihres ursprünglichen globalen Ausrottungsplans Zuflucht suchen und erst wieder herauskommen will, wenn sich der Staub gelegt hat.

Unter Canberra gibt es viele Ebenen von drakonischen Basen, zu denen man per U-Boot und per Raumschiff Zugang hat, das getarnt im See vor dem Parlamentsgebäude (Lake Burley Griffen) landet.

Unter dem See haben sie Zugang zu den vielen Ebenen, die sich unter dem australischen Parlamentsgebäude befinden.

Unter dem Uluru (Ayers Rock) im Zentrum Australiens befindet sich das größte genetische Klonlabor der Welt für die Dunkelheit.

Unter Pine Gap, das sich in Australien befindet, ist die wichtigste UFO-Überwachungseinrichtung der Welt, die von der globalen Elite genutzt wird.

Die meisten der Kinder, die in unterirdischen Einrichtungen gezeugt werden, werden in den unterirdischen Einrichtungen unter den westlichen Vororten von Sydney gezeugt und dann zum Zirkular Quay Harburg in Sydney gebracht und dann in Kisten über P&O Cruise Lines um die Welt an Orte wie New York, LA, den Nahen Osten und Europa verschifft, um dann in satanischen Opferritualen, Kinderjagd und in der Adrenochrom-Ernte verwendet zu werden.

Australien hat ein MASSIVES unterirdisches Tunnelsystem und ist mit DRAKON-Basen übersät, die alle durch große Tunnelsysteme verbunden sind, die vor über 200 Jahren mit drakonischer ET-Technologie gebaut wurden.

Tunnel von Melbourne führen direkt nach Tasmanien und von Tasmanien in die Antarktis.

Tunnel von Sydney führen nach Neuseeland und zur Norfolkinsel.

Tunnel von Sydney führen nach Canberra und von Canberra nach Pine Gap und zum Uluru (Ayers Rock) und auch nach Melbourne.

Tunnel von Perth (Geraldton) in Westaustralien führen direkt nach South Africa.

Tunnel von Darwin führen nach Indonesien.

Unter Coober Pedy in Südaustralien werden MINERALIEN unterirdisch abgebaut, von ANGEKETTETEN MENSCHEN-SKLAVEN und dann direkt nach Alpha Draconis verschifft.

Australien ist nicht das, was die meisten glauben.

Australien ist eine wichtige GLOBALE Hochburg für die Dunklen und derzeit versuchen die Dunklen verzweifelt eine ihrer letzten verbliebenen Hochburgen auf dem Planeten zu halten.

Das ist der Grund, warum die Standover-Taktik derzeit gegen jeden angewandt wird, der es wagt, sich zu erheben.

HERZLICHEN DANK FÜR DIESEN WUNDERBAREN KANAL UND LIEBE GRÜßE>



Victoria (Australien) 10.5.2022: Geisteskranke Regierung von Dan Andrews verbietet den eigenen Gemüsegarten - wegen "Biosicherheit"
https://twitter.com/unblogd/status/1523353903944945664
https://t.me/oliverjanich/96111
https://t.me/oliverjanich/96122

Kompletter Wahnsinn: Wegen angeblicher „Biosicherheit“ verbietet Australien jetzt den eigenen Anbau von Lebensmitteln!

VICTORIA, AUSTRALIEN: Premierminister Dan Andrews verabschiedet einen Gesetzesentwurf, der es den Menschen verbietet, ihre eigenen Lebensmittel anzubauen.

Das Gesetz zur Änderung der Landwirtschaftsgesetzgebung (Agriculture Legislation Amendment Bill 2022) hat seine zweite Lesung im Parlament hinter sich. Als Grund für die Änderungen wird die Biosicherheit genannt. Quelle (https://twitter.com/apexworldnews)






Australien 8.7.2022: hat wieder mal ein Hochwasser - nun in Sydney:
Flut in Australien: Verschwörungsmythos überschwemmt soziale Medien
https://www.stern.de/panorama/flut-in-australien--verschwoerungsmythos-macht--cloud-seeding--verantwortlich-32518920.html

"CLOUD SEEDING"

Flut in Australien: Verschwörungsmythos überschwemmt soziale Medien     

Rund um Sydney an der Ostküste Australiens sorgen starke Regenfälle für Überschwemmungen. Auf sozialen Medien verbreitet sich nun der Verschwörungsmythos, die Regierung habe die Flut durch Manipulation des Wetters absichtlich herbeigeführt.   

Die Ostküste Australiens, vor allem der Raum Sydney, ist aktuell von schweren Überschwemmungen durch Regenfälle betroffen. Etwa 50.000 Menschen wurden bereits dazu aufgefordert ihre Häuser zu verlassen, berichtete "NBC News" am Dienstag.

Nun verbreiten sich laut dem britischen Nachrichtensender "BBC" in den sozialen Medien Verschwörungsmythen zur Ursache der Naturkatastrophe. Diese behaupten, die australische Regierung habe das Wetter durch sogenanntes "Cloud Seeding" gezielt so manipuliert, dass es zu den starken Regenfällen gekommen sei.     

Bei der "Cloud Seeding"-Methode werden chemische Partikel, in der Regel Silberioide, in Wolken geschossen. Um diese Partikel legt sich der Wasserdampf der Wolken, was zu Niederschlag führt. Diese Methode werde laut BBC weltweit zum Beispiel dafür eingesetzt, Getreide gezielter zu bewässern.      



Australien 13.9.2022: Kängurus können auch töten:
Tiere: Erste tödliche Känguru-Attacke in Australien seit 1936
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/erste-toedliche-kaenguru-attacke-in-australien-seit-1936-a3962577.html

Das Känguru ist Australiens Nationaltier. Doch das Beuteltier ist nicht immer niedlich, sondern kann auch Menschen attackieren. In Down Under wurde dabei nun sogar ein Mann getötet.

In Australien hat es Berichten zufolge erstmals seit 1936 wieder einen tödlichen Känguru-Angriff auf einen Menschen gegeben. Ein 77-jähriger Mann, der das Beuteltier als Haustier hielt, sei am Wochenende attackiert worden und später an seinen schweren Verletzungen gestorben, berichtete der australische Sender ABC.

Einsatzkräfte in Redmond südlich von Perth hätten versucht, dem Verletzten zu helfen. Jedoch sei das Känguru aggressiv gewesen und habe die Retter nicht in die Nähe des Mannes gelassen. Das Tier wurde getötet. Trotz aller Rettungsversuche starb der Mann. Was den Angriff auslöste, war noch unklar.

Die letzte bekannte tödliche Attacke soll sich vor mehr als 85 Jahren in New South Wales ereignet haben. Känguru-Verhaltensexperte Graeme Coulson sagte, Känguru-Angriffe seien zwar nicht ungewöhnlich, aber „sehr, sehr selten tödlich“. Die Tiere greifen vor allem dann an, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlen.

Mehrere Känguru-Attacken

Anfang dieses Jahres hatte es in Down Under mehrere Attacken gegeben, deren Opfer aber alle überlebten. Im April wurde eine Frau in Queensland beim Golfspielen von einem Känguru attackiert und schwer verletzt. Im März war eine Jugendliche in Victoria auf ihrem Moped unterwegs, als ein Känguru plötzlich aus dem Wald sprang und sie von dem Zweirad stieß. Die 14-Jährige lag mit Verletzungen zehn Tage im Krankenhaus. Ebenfalls im März war eine Dreijährige an der Ostküste auf dem heimischen Grundstück von einem Känguru attackiert worden.

Das Känguru ist Australiens Nationaltier. Es gibt vier Arten der hüpfenden Beuteltiere: Das Rote Riesenkänguru, das Östliche Graue Riesenkänguru, das Westliche Graue Riesenkänguru und das Antilopenkänguru. (dpa/mf)






Widerstand in Australien 23.9.2022: Demos gegen die Monarchie in Sydney, Brisbane, Melbourne und Adelaide:
Die Australier fordern den Austritt aus der britischen Monarchie


https://de.news-front.info/2022/09/23/die-australier-fordern-den-austritt-aus-der-britischen-monarchie/

An einem von den Behörden ausgerufenen Trauertag für die britische Königin Elizabeth II. protestierten Einwohner australischer Großstädte und forderten die Abschaffung der Monarchie. Dies berichtet die RIA Novosti.

Nach Angaben der Agentur fanden Kundgebungen in Sydney, Brisbane, Melbourne und Adelaide statt. Tausende von Teilnehmern, darunter auch Vertreter der Aborigines, forderten die australischen Behörden auf, die formale Abhängigkeit des Landes von der britischen Krone aufzugeben und die Zeiten des Kolonialismus und die von den Briten an den Ureinwohnern begangenen Verbrechen nicht zu vergessen.

Donnerstag, der 22. September, ist in Australien zum Trauertag für die britische Königin erklärt worden. Der Hauptteil der Zeremonie mit dem Generalgouverneur und dem Premierminister fand im australischen Parlamentsgebäude in Canberra statt.






Kriminelle Regierung in Australien 13.12.2022: führt Sozialkreditsystem für Bitcoin ein:
Zuerst war es nur eine digitale ID. Australische Bürger können nur auf Bitcoin zugreifen, wenn sie genügend Sozialkredite haben.






2.2.2023: Schluss mit den satanistischen Royals auf australischen Banknoten:
Australiens Notenbank cancelt britische Monarchen
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/australien-cancelt-queen/
https://t.me/SchubertsLM/105318
Jahrzehnte begleitete Elisabeth II. die Australier beim täglichen Einkauf – auf der Fünf-Dollar-Banknote. Doch die beliebte Rekord-Königin soll jetzt auf einmal Platz machen, denn die Notenbank Australiens will nun die Kultur der „ersten Australier“ auf das Papiergeld bringen.




Northern Territory (Australien) 17.4.2023: Wer der Regierung über 10.000 australische Dollar schuldet, kommt an den Pranger
In NT, Australien, wenn Du mehr als $10000 der Regierung schuldest, kommst Du auf eine name and shame list.
Oeffentlich wird Dein Name und Schulden oeffentlich gestellt!
https://t.me/achtungachtungschweiz/38661




Australien gegen China 28.4.2023: Kriminelle NATO bestimmt, was Australien machen soll:
Neue Verteidigungsüberprüfung versklavt Australien weiter an die US-Kriegsagenda

https://uncutnews.ch/neue-verteidigungsueberpruefung-versklavt-australien-weiter-an-die-us-kriegsagenda/



Australien 19.5.2023: Totale Kontrolle soll in 3 Provinzen wahr werden: biometrisch-digitale Identität:
Dritte australische Provinz kündigt die Einführung einer biometrischen digitalen Identität an; ein im US-Kongress eingebrachter Gesetzesentwurf würde dasselbe für Amerikaner vorsehen

https://uncutnews.ch/dritte-australische-provinz-kuendigt-die-einfuehrung-einer-biometrischen-digitalen-identitaet-an-ein-im-us-kongress-eingebrachter-gesetzesentwurf-wuerde-dasselbe-fuer-amerikaner-vorsehen/





6.3.2024: Australien und die Philippinen gehen entschlossen und schnell im Gleichschritt gegen China vor

https://uncutnews.ch/australien-und-die-philippinen-gehen-entschlossen-und-schnell-im-gleichschritt-gegen-china-vor/




Sydney (Australien) am 8.7.2024: Vater mit 7 Kindern behindert Feuerwehr bei Löscharbeiten: 3 Kinder tot:
Vater (28) lässt seine drei Kinder im Haus verbrennen: Er hinderte Feuerwehr an der Rettung
https://www.blick.ch/ausland/er-hinderte-feuerwehr-an-der-rettung-vater-28-laesst-seine-drei-kinder-in-haus-verbrennen-id19926489.html

SDA und Denis Molnar - Drei Kinder sind bei einem Brand im australischen Sydney gestorben. Der Vater soll die Einsatzkräfte daran gehindert haben, sie zu retten.

In Sydney hat die Polizei einen Mann verhaftet, der die Rettung seiner Kinder bei einem Brand bewusst verhindert haben soll. Es handele sich um eine «schreckliche und sinnlose Tat», sagte am Montag der Regierungschef von New South Wales, Chris Minns. Mordkommissions-Chef Danny Doherty erklärte seinerseits mit Blick auf den Festgenommenen: «Der 28-Jährige ist dem Anschein nach verantwortlich für mehrere Todesfälle.»

In dem Wohnhaus der Familie befanden sich laut Polizei zum Zeitpunkt des Brands neben dem 28-Jährigen dessen sieben Kinder sowie deren Mutter. Drei Kinder im Alter von zehn Monaten sowie drei und sechs Jahren starben durch das Feuer. Die vier weiteren Kinder im Alter zwischen vier und elf Jahren und ihre 29-jährige Mutter wurden ins Spital eingeliefert, wie die Polizei weiter mitteilte. Sie seien nicht lebensgefährlich verletzt.

Gegen den Vater wird nun laut Polizeiangaben wegen mehrfachen Mordes im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt ermittelt. Er habe die Einsatzkräfte daran gehindert, das brennende Gebäude zu betreten und «mit der Absicht gehandelt, die Kinder während des Feuers im Haus zu halten», sagte Doherty. Der Verdächtige wurde laut Polizei verhaftet und wegen eigener Verletzungen in ein künstliches Koma versetzt. Er werde im Spital unter Polizeibeobachtung behandelt.




Australien hat so viel Sonne am 8.7.2024: und soll eine Energiekrise haben und sie denken an AKWs?
In Australien löst die Energiekrise eine hitzige Debatte über den Einstieg in die Kernenergie aus
In Australia, energy crunch prompts a heated debate on going nuclear

https://www.aljazeera.com/economy/2024/7/8/in-australia-energy-crunch-prompts-a-heated-debate-on-going-nuclear


Mudgee, New South Wales, Australia – The Mount Piper coal-fired power station sits just 25km (15 miles) to the west of one of Australia’s most scenic natural landscapes, Blue Mountains National Park, known for its spectacular eucalyptus-covered canyons, sandstone cliffs and waterfalls.

The facility, set in hilly, drought-prone grazing country, is one of seven sites where conservative opposition leader Peter Dutton plans to build Australia’s first nuclear energy power stations should his Liberal and National Party coalition win next year’s federal election.

Dutton has argued that the current centre-left Labor Party government will not be able to reach its target of reducing greenhouse gas emissions by 43 percent below 2005 levels by 2030 with renewables such as wind and solar alone.

“I want to make sure that the Australian public understands today that we have a vision for our country to deliver cleaner electricity, cheaper electricity and consistent electricity,” Dutton told reporters last month.

For many Australians, Dutton’s proposals lit a match under a discussion they had assumed was put to bed decades ago.

In 1998, a previous conservative government banned nuclear power in favour of coal, a commodity that remains Australia’s second most valuable export after iron ore – the fuel last year made up 15 percent of total exports, worth some 102 billion Australian dollars ($68bn).

But since 2006, conservative parties have periodically called for a new debate on the nuclear question – although never seriously while last in power between 2013-2022.

Under the current government’s plans, Australia is one of the few major economies not using, or planning to use, nuclear energy to provide guaranteed power to underpin renewable sources like solar and wind.

In Blue Mountains communities such as Lithgow, a gentrifying town that once hosted more than a dozen coal mines, the nuclear proposals have prompted mixed reactions.

Larissa Edwards, one of a growing number of “tree changers” who have relocated to Lithgow to escape city life, said she was horrified when she learned of the plans.

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“I came because it’s a beautiful and special part of the world,” Edwards told Al Jazeera.

“I was gobsmacked really. It’s an obvious spot for Dutton’s plan, which he had signalled to some degree. But as the whole area is moving to renewables, I was still shocked,” she said.

“I don’t think it’s the right solution for the energy crisis, nor for the climate crisis that we’re in.”

dutton
Australia’s opposition leader has proposed nuclear power as a solution to the country’s energy challenges [Peter Dutton Gray/AFP]

However, coal miners in Lithgow who spoke to Al Jazeera on condition of anonymity expressed hope that a nuclear facility would bring new jobs for the next generation following the closure of all but three of the town’s mines.

While there is a divide between those who prioritise the economy versus the environment, there is widespread dismay about the lack of consultation ahead of the announcement, or a detailed estimate of costs expected to be in the billions of dollars.

“The polling I have carried out so far is on the ground in the Lithgow area and from what I can tell, there is already strong division between those supporting a reactor and those opposing it, with a heap of people in the middle asking for more details and information,” Andrew Gee, an independent MP who represents the region, told Al Jazeera.

“The community can’t be expected to make an informed choice on this issue if there’s no consultation and the community simply doesn’t have the facts. Its leaders can’t be expected to either.”

The governments of the affected states in Australia’s federated model have given Dutton’s nuclear plans a resounding “no”.

Three of the five states with sites in the plan – New South Wales, Victoria and Queensland – have bans on the construction of nuclear facilities.

In a further obstacle, the proposed sites are privately owned and, in most cases, have prior commitments for renewables projects.

“It’s clearly got a fundamentally political objective, which is to differentiate the opposition on energy policy, and has been successful so far in that the government hasn’t yet worked out what its reaction should be,” Tony Wood, the director of the energy program at the Grattan Institute think tank, told Al Jazeera.

The chosen sites all host ageing coal-fired electricity plants, which the incumbent government has promised to phase out as quickly as possible.

On an optimistic timetable, nuclear energy would take at least 10-15 years to come online.

Critics see the policy as aimed at propping up members of Dutton’s coalition in electorates where communities are anxious about the economic impact of the transition away from coal, as well as leveraging a backlash in regional areas against what many rural residents see as unsightly renewables projects.

At the heart of the debate are questions about the economic viability of renewables as Australia transitions to net-zero emissions by 2050, a commitment supported by both major parties.

While policymakers are tasked with finding the most effective solutions for the nation’s energy grid, they must also take heed of Australian voters’ sensitivity to rising power bills.

Australia’s energy demand is forecast to double by 2050, according to a report released last month by the Australian Energy Market Operator (AEMO).

Its key message was to speed up the rollout of renewables.

“This doesn’t do anything for the cost of living. It could even make it worse, because it creates uncertainty,” the Grattan Institute’s Wood said of the nuclear proposals.

Other critics have expressed concern about the lack of any plan for nuclear waste.

“I am concerned about how things are going to be transported through the area and I’m concerned about the storage of waste and the impact that that would potentially have on an area that’s so close to our World Heritage environment,” Lithgow resident Edwards said.

Such fears have been compounded politically by the fact that Prime Minister Anthony Albanese has yet to say where waste from Australia’s planned fleet of nuclear submarines, the first of which is not due to arrive until 2030, will be stored.

“That’s something that Australia is going to have to sort out, and it’s proven to be very thorny politically in the past and I don’t see that changing,” Ebony Bennett, the deputy director of the Australia Institute think tank, told Al Jazeera.

There are also questions about what type of nuclear technology – from large-scale plants to emerging but largely untested small modular reactors and next-generation sodium-cooled fast reactors – would best suit drought-prone Australia.

The first reactor using the latter technology, developed by United States company TerraPower, broke ground last month in the US state of Wyoming.

Wyoming
US companyTerraPower last month broke ground on a next-generation sodium-cooled nuclear reactor in Wyoming [Natalie Behring/AP]

In a recent policy paper, Ken Baldwin, a professor at Australian National University’s Research School of Physics, argued that all options should be allowed to compete on a level playing field if there is “even a small chance that nuclear power could fill the reliability gap in a 100 percent clean energy system”.

“This is a strong argument – currently favoured by public opinion – for removing Australia’s legislated ban on nuclear power, so the nation can evaluate the best option without one hand tied behind its back,” Baldwin wrote.

At present, though, it is clear that investors, in an energy sector privatised decades ago, do not currently see nuclear as viable in Australia.

“Most companies that I’ve spoken to and state governments who are driving renewables will continue despite what an opposition would do in government,” Wood said.

Perhaps for this reason, Dutton’s proposals envisage state ownership, an unexpected reversal for a party that championed privatisation of the energy grid.

With Australia struggling to keep up the pace needed to meet its 2050 net-zero goal, the nuclear option has so far had little traction outside of conservative political circles and media.

While Dutton and his allies continue to make the case for nuclear, the as-yet elusive price tag, above all else, could prove to be the proposals’ undoing.

The AEMO report found that nuclear power was “one of the most expensive ways to generate electricity”.

“I think the economics of it probably didn’t stack up particularly well 20 years ago, and they’re even worse now,” the Australia Institute’s Bennett said.

“There was a huge amount of community opposition back [then]. The reality is we have missed the boat on nuclear, if there ever was a boat to catch.”

Source: Al Jazeera





https://de.rt.com/international/215117-ex-premier-kealing-australien-wird-51-bundesstaat/




Korallen am Great Barrier Reef 11.8.2024: sind total entwickelt mit Klimaerwärmung
Das dritte Jahr in Folge wurde ein Rekordbestand an Korallen im Great Barrier Reef gemeldet, was die Alarmisten, die weiterhin den Untergang vorhersagen, Lügen straft.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97642
Zum Artikel (ENG): https://t.ly/cNu3d

Das muss eine direkte Folge der Mensch gemachten Klima-Katastrophe sein, eine andere Ursache kann es gar nicht geben. 😉





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Kriminelle WEF-Regierung von Australien am 14.8.2024: Ein Imker behauptet, die Regierung schüttet Benzin in die Bienenstöcke, die im Winterschlaf sind, um alle Bienen im Land zu töten!
Hungersnot, eines der Ziele? Australische Bienen werden vernichtet
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97914
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97915
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.08.2024 13:43]

Kriminelle WEF-Regierung von Australien am
                    14.8.2024: Ein Imker behauptet, die Regierung
                    schüttet Benzin in die Bienenstöcke, die im
                    Winterschlaf sind, um alle Bienen im Land zu töten!
Kriminelle WEF-Regierung von Australien am 14.8.2024: Ein Imker behauptet, die Regierung schüttet Benzin in die Bienenstöcke, die im Winterschlaf sind, um alle Bienen im Land zu töten! [1]

Hört euch diesen Bee-Keeper an, der die Sache anprangert:
"Sie kommen mit Benzin hierher und schütten es in unsere Bienenstöcke"
"Die Regierung tut das"
"Sie tun es, um die Bestäubung auszulöschen"
Die australische Regierung ist eine ausgewachsene Tyrannei, und die landwirtschaftliche Lebensmittelproduktion wird im ganzen Land angegriffen ‼️

Eigentlich sind die Kontrolleure da, um die Bienenstöcke auf die Varoamilbe zu testen, aber sie testen gar nicht, sondern schütten einfach das Benzin in die Bienenstöcke, um sie komplett zu vernichten. So wird im nächsten Sommer die Bestäubung blockiert und bei Gemüse und Früchten wird eine schwere Knappheit entstehen.



ORF online
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https://orf.at/stories/3366559/



Australien 15.6.2024: Big Brother wird Ende 2024 angeschaltet:
In Australien wird Ende dieses Jahres der digitale Überwachungsstaat eingeführt

https://uncutnews.ch/in-australien-wird-ende-dieses-jahres-der-digitale-ueberwachungsstaat-eingefuehrt/




Australier müssen nach Feierabend nicht mehr erreichbar sein

https://www.nau.ch/news/ausland/australier-durfen-ausserhalb-der-arbeitszeiten-abschalten-66817971

Im digitalen Zeitalter schlägt die ständige Erreichbarkeit auf die Gesundheit. In Australien müssen Arbeitnehmer nun nach Feierabend nicht mehr erreichbar sein.

    Arbeitnehmende in Australien können sich weigern, auf Kontaktversuche zu reagieren.
    Das gilt sowohl für Telefone als auch für Mails.
    Das Gesetz soll der verhältnismässig schlechten Work-Life-Balance entgegenwirken.

Ein neues Gesetz räumt Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern das Recht ein, in ihrer Freizeit für ihre Vorgesetzten nicht erreichbar zu sein – und sich zu weigern, auf Kontaktversuche zu reagieren. Das sogenannte «Fair Work Legislation Amendment» war im Februar vom Parlament verabschiedet worden.
Beschäftigte in mittleren und grossen Unternehmen können nun ihre Mobiltelefone nach Feierabend ausschalten und müssen auch nicht mehr auf E-Mails reagieren. Für Angestellte in Firmen mit weniger als 15 Mitarbeitern treten die neuen Regeln erst in einem Jahr in Kraft.
Aber es gibt Ausnahmen – etwa wenn das Ignorieren der Kontaktversuche unangemessen ist, speziell im Falle eines arbeitsbedingten Notfalls, wie der Sender 9News berichtete.

«Eine Frage der psychischen Gesundheit»
«Wir möchten sicherstellen, dass Menschen, die nicht 24 Stunden am Tag bezahlt werden, auch nicht 24 Stunden am Tag arbeiten müssen.» Das sagte Premierminister Anthony Albanese in einem Interview mit dem australischen Rundfunksender ABC.
«Es ist auch eine Frage der psychischen Gesundheit. Denn es geht darum, dass die Menschen von ihrer Arbeit Abstand gewinnen. Und sich wieder ihrer Familie und ihrem Leben widmen können.»
Studien hätten zuvor ergeben, dass in Australien die Work-Life-Balance schlechter sei als in vielen anderen Ländern, schrieben Medien. In etwa 25 Ländern gebe es bereits ähnliche Gesetze, sagte John Hopkins von der Fakultät für Wirtschaft, Recht und Unternehmertum der Swinburne University.
Ad


ebenda

Australien am 26.8.2024: Arbeitnehmer mit Freiheit nach Feierabend:
Australien gibt den Arbeitnehmern das Recht, Anrufe und E-Mails ihrer Chefs nach Feierabend zu ignorieren
Australia gives workers right to ignore bosses’ after-hours calls, emails

https://www.aljazeera.com/economy/2024/8/26/australia-gives-workers-right-to-ignore-bosses-after-hours-calls-emails




Tuvalu ist versalzen am 29.8.2024:
Australien nimmt Klimaflüchtlinge aus Tuvalu auf - Dauerhaftes Aufenthaltsrecht
https://www.blick.ch/ausland/dauerhaftes-aufenthaltsrecht-australien-nimmt-klimafluechtlinge-aus-tuvalu-auf-id20082202.html






Australien am 4.9.2024: will Lockdowns durch Spionage ersetzen:
Australien plant bei künftigen Pandemien keine groß angelegten Abriegelungen mehr, sondern setzt auf gezielte Überwachung, individuelle Quarantänen und spezifische Mandate.

https://uncutnews.ch/australien-plant-bei-kuenftigen-pandemien-keine-gross-angelegten-abriegelungen-mehr-sondern-setzt-auf-gezielte-ueberwachung-individuelle-quarantaenen-und-spezifische-mandate/









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