4.12.2014: Das Leben im
australischen Busch: <In Australien kann ein
Feuerbunker Leben retten>
aus: Schweizer Fernsehen online; 4.12.2014;
http://www.srf.ch/sendungen/dok-australien/in-australien-kann-ein-feuerbunker-leben-retten
<Reto Vetterli
Australien-Korrespondent Urs Wälterlin hat sich bei
seinem Haus einen eigenen Feuerbunker gebaut. Bei
einem Feuersturm, sei das die einzige Chance
vielleicht mit dem Leben davon zukommen.
«Nein, eine Lebensversicherung ist er nicht. Nur eine
letzte Zuflucht, eine letzte Chance, mit dem Leben davon
zu kommen», sagt Urs Wälterlin, SRF-Korrespondent in
Australien. Er und seine Familie wohnen in der Nähe der
Kleinstadt Goulburn, umgeben von Wäldern.
«Waldbrände sind eine allgegenwärtige Gefahr», sagt er.
«Als Folge des Klimawandels und der dadurch zunehmenden
Trockenheit wird diese Gefahr jedes Jahr grösser.» Wenn
ein Feuersturm kommt, sei das der «GAU» unter den
Waldbränden, so Wälterlin. Dann habe man kaum noch eine
Überlebenschance.
Eine Zuflucht für Menschen und Tiere
Vor etwas über zwei Jahren baute der
Australien-Korrespondent hinter seinem Haus einen
eigenen Feuerbunker. Ein alter Schiffscontainer wurde in
einen Hügel gesenkt, darüber kamen zehn Zentimeter Erde.
«Die Türe liess ich so konstruieren, dass sie sich von
aussen und innen gut öffnen lässt, auch wenn die Hitze
das Metall dehnen sollte.» Für den Fall, dass man doch
gefangen ist, hat Urs Wälterlin ein kleines Sichtfenster
aus feuerfestem Glas installiert. «Das kann man im
Notfall von innen entfernen, so dass Luft herein kann»,
sagt er. Eine Luftversorgung braucht der Bunker selbst
nicht. «Ein Feuersturm dauert in der Regel etwa 20
Minuten. So lange können im Bunker vier Leute gut
überleben.» Vier Menschen, die beiden Hunde, vier Hühner
und Susi, das Schweinchen. «Ich darf nicht daran denken,
was es da drin im Ernstfall für eine Schweinerei
anrichten würde», sagt Wälterlin.
Wer im australischen «Busch» lebt, hat einen
«Feuerplan»
Das wäre im Notfall allerdings
seine kleinste Sorge. «Bei einem Feuersturm überrollen
Flammen von 100 Metern Höhe das Haus, in rasender
Geschwindigkeit», sagt er. «Ein Gebäude verpufft darin
buchstäblich». Wie viele Leute im australischen «Busch»
haben auch die Wälterlins einen «Feuerplan»:
«Evakuieren, so früh wie möglich, das ist das A und O
des Überlebens». Die meisten Menschen sterben, weil sie
zu lange warten, um einem nahenden Feuer zu entkommen.
Nur wenn es dafür zu spät ist, geht es in den Bunker.
«Ich hoffe, dass wir ihn nie brauchen werden», sagt
Wälterlin.>
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21.12.2016:
Aussenministerin von Australien beiehlt
Scharia-Muslimen die AUSREISE Bitte träumen Sie weiter. Die Rede der australischen
Ministerin Julia Gillard
https://www.mimikama.at/allgemein/rede-julia-gillard/
Von
Tom
Wannenmacher Sehr gute Rede der
australischen Ministerin Julia Gillard.
Le droit de partir .....!!
Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der
Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien zu
verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale sieht,
die mögliche Terroranschläge vorbereiten. Wörtlich sagte sie: „EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH
ANPASSEN. Akzeptieren Sie es, oder verlassen Sie das Land. Ich habe es satt , dass diese Nation sich
ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen
oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali
spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der
Mehrheit der Australier. Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten
gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und
Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die
alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht
Spanisch, Libanesisch, Chinesisch,
Japanisch,Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere
Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft
werden wollt .... lernt unsere Sprache! Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist
kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch
motivierter Zwang, nein,es ist eine Tatsache, denn
christliche Frauen und Männer, mit christlichen
Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies
ist ganz klar dokumentiert. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den
Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch
vor, einen anderen Teil dieser Welt als eure neue
Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER
Kultur. Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren,
und werden sie nicht in Frage stellen. Alles, was wir verlangen ist, dass ihr unseren
Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Frieden und
Freude mit uns lebt. Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER
LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit
ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen
und zu teilen. Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid
sucht,unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben
verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet,
unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich
euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen
australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DAS RECHT, DIES LAND ZU VERLASSEN! Wenn ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen, hierher zu
kommen. Ihr habt gebeten, hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert
hat.“
========
Australien 14.6.2017:
Menschenrechtsverletzungen 2012-2017 an Flüchtlingen
auf Insel Manus kostet australischen Steuerzahler 70
Mio. australische Dollar 47 Millionen Euro: Australien muss
Rekordentschädigung an Bootsflüchtlinge zahlen
http://www.epochtimes.de/politik/welt/47-millionen-euro-australien-muss-rekordentschaedigung-an-bootsfluechtlinge-zahlen-a2142453.html
<Mit einer
Rekordentschädigung in Millionenhöhe wird Australien
den Rechtsstreit um mehr als 1900 Bootsflüchtlinge
beenden, die gegen ihren Willen auf einer
abgelegenen Pazifik-Insel festgesetzt wurden.
Asylbewerber in einem Flüchtlingslager der
australischen Behörden in Papua Neuguinea sollen eine
Rekordentschädigung erhalten.
Ein am Mittwoch getroffener Vergleich sieht vor, dass
die australische Regierung sowie Sicherheitsunternehmen
70 Millionen australische Dollar (rund 47 Millionen
Euro) an die Betroffenen zahlen. Der Betrag soll unter
den mehr als 1900 auf der Insel Manus seit 2012
festgehaltenen Asylbewerbern aufgeteilt werden.
Hintergrund war eine Sammelklage, bei der
Entschädigungen für mutmaßliche Leiden angesichts der
schlechten Bedingungen in dem Camp gefordert wurden.
Durch den Vergleich wurde ein öffentlicher Prozess gegen
die australische Regierung und die
Sicherheitsunternehmen abgewendet. Anwälte sprachen nach
der Einigung vom größten jemals getroffenen Vergleich zu
einer Menschenrechtsklage in der Geschichte Australiens.
Flüchtlingsanwälte und Mediziner hatten die Bedingungen
in dem Flüchtlingslager auf Manus sowie einem weiteren
auf der Insel Nauru wiederholt angeprangert. Es gab
Berichte über weitverbreiteten Missbrauch,
Selbstverletzungen sowie gesundheitliche Probleme.
Australien verfolgt einen harten Kurs in der
Flüchtlingspolitik. Bootsflüchtlinge werden
grundsätzlich nicht ins Land gelassen. Stattdessen
werden sie in Flüchtlingslager auf der zu
Papua-Neuguinea gehörenden Insel Manus oder im
Inselstaat Nauru gebracht. (afp)>
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20.10.2017: Autoproduktion in Australien
schliesst nach 90 Jahren - General Motors Holden Aus für Autoindustrie in Australien: Letzte Fabrik
schließt
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20171020317951894-australien-autoindustrie-letzte-fabrik/
"Der australische Konzern General Motors Holden
schließt am Freitag sein letztes Autowerk in der
Stadt Adelaide, wie der TV-Sender „ABC News“
berichtet. Das bedeutet das Ende der 90 Jahre langen
Geschichte der Autoindustrie des Landes.
Der
zum General Motors-Konzern gehörende
Autohersteller Holden werde seine Autos künftig
in anderen Ländern, darunter auch in Europa,
bauen. Durch die Schließung des Autowerks verlieren laut
dem TV-Sender mindestens 900 Menschen
ihre Jobs.
Holden ist demnach der
letzte Konzern, der den australischen Markt verlässt.
Zuvor hatten die Unternehmen Ford, Toyota, Nissan,
Mitsubishi, Chrysler und Leyland ihre Werke
geschlossen. Dies vor allem wegen des vergleichsweise
kleinen Absatzmarktes und der starken Konkurrenz durch
Werke in Asien.
Das Unternehmen Holden
war im Jahre 1856 als Sattlerei gegründet worden und
stellte 1948 das erste Auto in Massenfertigung
in Australien her. Auf dem Höhepunkt seines
Erfolgs beschäftigte Holden 24.000 Menschen."
Australiens Koalas brauchen
unsere Hilfe. Ihr Lebensraum wird rasend schnell
zerstört. Zugleich gehen die Wälder und Savannen
verloren, wo Kasuaren – große, flugunfähige Laufvögel -
und fast 100 bedrohte Tierarten leben.
Die Zahl der Koalas ist
innerhalb von 5 Jahren von 100.000 auf 40.000 Tiere
eingebrochen.
Mitschuld daran sind lasche
Gesetze: Für Rodungen ist im Bundesstaat Queensland oft
keinerlei Genehmigung nötig. Landbesitzer können einfach
zur Motorsäge greifen und müssen lediglich die Behörden
informieren.
Wirkungsvoller Naturschutz
wird fast unmöglich.
Am 25. November wird in
Queensland gewählt. Wenn wir jetzt internationalen Druck
aufbauen, können wir - gemeinsam mit australischen
Naturschützern - etwas bewegen.
Queensland muss die
Abholzungen sofort beenden.
Freundliche Grüße und herzlichen Dank
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.
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Australien 10.4.2018: KOMMT EIN SCHIFF
GELADEN - MIT ÜBER 60.000 SCHAFEN Schockierende Bilder aus Australien: 2.400 Schafe
verenden auf Frachtschiff
https://www.rtl.de/cms/schockierende-bilder-aus-australien-2-400-schafe-verenden-auf-frachtschiff-4148104.html
<Landwirtschaftsminister David Littleproud kündigt
Untersuchung an
Die Aufnahmen, die das australische Nachrichtenmagazin
'60 Minutes' jetzt ausgestrahlt hat, sind nichts für
schwache Nerven. Heimlich gefilmte Bilder zeigen
tausende, leidende Schafe auf einem Frachtschiff der
Firma 'Emanuel Exports'. Man sieht, wie die Tiere auf
qualvolle Art und Weise verenden; dabei stehen sie
zusammengedrängt in engen Transportboxen und klettern
über ihre sterbenden Artgenossen. Rund 2.400 Schafe
sollen Tierschützern zufolge beim Transport nach Katar
gestorben sein. Australiens Landwirtschaftsminister
David Littleproud zeigte sich geschockt und hat eine
Untersuchung eingeleitet.
Frachter 'Awassi Express' mit über 60.000 Tieren an Bord
unterwegs Der Agrarminister erklärte, er sei angesichts
der Aufnahmen entsetzt. Er verspricht vollständige
Aufklärung und, dass die zuständigen Personen zur
Rechenschaft gezogen werden. Die Bilder stammen von
einem Whistleblower, Tierschützer hatten das Leiden der
Schafe im August 2017 auf dem Frachter 'Awassi Express'
heimlich gedreht. Erst jetzt wurde das Material vom
Fernsehsender 'Nine Network' in der Nachrichtensendung
"60 Minutes" ausgestrahlt. Das Schiff war auf einer
Route von Fremantle in Westaustralien nach Doha in Katar
unterwegs. An Bord befanden sich knapp 64.000 Tiere.
Das Landwirtschaftsministerium war bereits in der
Vergangenheit über das Massensterben an Bord des 'Awassi
Express' unterrichtet worden. Jede Fracht, bei der die
Sterblichkeit über zwei Prozent liegt, wird von
australischen Behörden untersucht. Ursache für das
Sterben der Tiere ist meistens die Hitze auf dem
Transport in den Mittleren Osten. Die Stellungnahme von
Landwirtschaftsminister Littleproud werten australische
Tierschützer als Teilerfolg. Sie wollen langfristig eine
Abschaffung der Lebendexporte erreichen, und hoffen, den
Transport der Tiere zumindest im Sommer einzuschränken.
Bundesstaat Western Australia abhängig von
Schaf-Exporten Ob der aktuelle Aufschrei der
Öffentlichkeit langfristig Folgen für 'Emanuel Exports'
hat, darf bezweifelt werden. Denn bereits 2016 waren bei
einer Überfahrt nach Doha 3.000 Tiere verendet.
Personelle Konsequenzen hatte der Zwischenfall damals
trotz staatlicher Ermittlungen nicht. Das Unternehmen
hat seinen Sitz in Perth, der Hauptstadt des
Bundesstaats Western Australia. Von dort werden jährlich
rund 1,4 Millionen lebende Schafe exportiert. Das
entspricht in etwa 75 Prozent aller australischen
Lebendexporte. Die Schafzucht ist für die Region eine
wichtige Einnahmequelle. Alannah MacTiernan,
Landwirtschaftsministerin des Bundesstaats, will deshalb
die regionale Fleischproduktion erhöhen und so die
Abhängigkeit von Lebendexporten verringern. Dieser
Vorschlag stößt weder bei Züchtern noch Umweltschützern
auf Begeisterung.
Nicholas Daws, der Chef von 'Emanuel Exports'
entschuldigte sich nach Ausstrahlung der Bilder bei den
australischen Farmern und der Öffentlichkeit. In der
'New York Times' sprach er von einem "absolut
inakzeptablen Fall". Eine für diese Woche geplante
Lieferung des Unternehmens wurde verzögert und
unterliegt bereits härteren staatlichen Auflagen. Hierzu
gehört laut dem 'Guardian' eine Verringerung des
Frachtvolumens um 17,5 Prozent. Außerdem schickt die
australische Regierung Experten an Bord, die den
Gesundheitszustand der Tiere überwachen sollen. (Quelle:
rtl.de) (mehr dazu bei www.rtl.de)>
========
12.4.2018: Australien verheimlicht
was: Massenmord an Schafen auf Schiffen Heimliche Videoaufnahmen: Tausende Schafe
qualvoll auf australischem Frachtschiff verendet
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/tiere/tausende-schafe-verenden-auf-australischem-frachtschiff-15538255.html
<von Tanja Unterweger
Auf einem Frachtschiff, das
Schafe lebend von Australien nach Qatar transportieren
sollte, sind im vergangenen Sommer 2400 Tiere
verendet. Videoaufnahmen der Zustände an Bord sorgen
für Entsetzen – auch bei den australischen Bauern.
Auf einem
Frachtschiff, das australische Schafe lebend nach Qatar
transportieren sollte, sind im Sommer 2017 laut dem
australischen Landwirtschaftsministerium
rund 2400 Tiere qualvoll verendet. Heimliche Aufnahmen
von Bord zeigen Schafe in ihren eigenen Fäkalien
liegend, krank und eng aneinander gedrängt. Die
australische Regierung ordnete nun eine Untersuchung der
Bedingungen für Tiere auf Frachtschiffen an.
Ans Licht gekommen waren die
besorgniserregenden Zustände durch ein Video der
leidenden und an der Hitze in den Frachträumen
verendenden Schafe an Bord des Transportschiffs Awassi
Express, aufgenommen von einem Informanten und
ausgestrahlt in der australischen Fernsehsendung
„60 Minutes Australia“ am Sonntag. Das von einem
auszubildenden Steuermann des Schiffs gefilmte
Videomaterial zeigte australischen Bauern dem Bericht
zufolge erstmals, was mit ihren Tieren auf deren Weg
über das Meer passiert.
Laut
der australischen Tierschutzorganisation „Animals
Australia“ handelt es sich nicht um einen
Einzelfall. 60 Jahre lang sollen Schafe auf
Exportschiffen, die sie lebend in die ganze Welt fahren,
unsägliche Qualen gelitten haben. „Animals Australia“
spricht von 100.000 Litern Urin und Fäkalien, die sich
auf den Transportschiffen auf See jeden Tag ansammeln
und in welchen die Tiere tage- und wochenlang leben, bis
das Schiff im nächsten Hafen angelegt hat. Insbesondere
im Sommer seien die Zustände katastrophal, berichtet die
Tierschutzorganisation. Wenn die Temperaturen steigen
und die Tiere sich ermüdet von den Strapazen hinlegen,
laufen sie demnach gar Gefahr, von Exkrementen begraben
zu werden. Infolge der heißen, sommerlichen Temperaturen
und dem Ammoniak in der Luft würden die Tiere auf den
Transporten erst ohnmächtig, bevor sie „buchstäblich
lebend gekocht“ werden, so Animals Australia.
Die heimlich aufgenommenen Bilder
zeigen auch Lämmer, die an Bord geboren werden. Sie
liegen am von Fäkalien bedeckten Boden des Schiffes.
Solche Geburten auf See sind eigentlich gesetzlich
verboten, die Transportunternehmen sind dazu
verpflichtet, mittels Ultraschall sicherzustellen, dass
keines der Schafe vor dem Transport trächtig ist. Laut
„Animals Australia“ käme kaum eines der auf dem Schiff
geborenen Lämmer lebend an Land. Sterben die Tiere nicht
an den Folgen der unhygienischen Zustände, schlitzen
ihnen „verzweifelte Besatzungsmitglieder“ nach Angaben
der Organisation die Kehle auf.
Mit all diesen Informationen sind die Transporte in den
Mittleren Osten nach Einschätzungen der
Tierrechtsorganisation nicht nur grausam, sondern auch
illegal. Die heimlich erstellten Videoaufnahmen würden
den Beweis dafür liefern. Das australische
Landwirtschaftsministerium fordern sie auf, umgehend zu
handeln, da bestehende Gesetze nicht eingehalten wurden.
Die Lebendtransporte hielten neben australischen
Gesetzen auch die international geltenden Standards der
„World Animal health organisation“ (OIE) nicht ein, da
es den Tieren selbst am Nötigsten, wie beispielsweise
Wasser, Futter, Platz und medizinischer Versorgung,
mangele.
Der australische
Landwirtschaftsminister David Littlerproud zeigte sich
gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender ABC bestürzt.
Auf den Schiffen befänden sich die Existenzen
australischer Bauern – „das ist ihr ganzer Stolz und
ihre Freude“, so Littleproud. Er habe eine Untersuchung
der Zustände angeordnet.
Das Schiff, dessen leidende
Fracht gefilmt wurde, liegt laut der Sendeanstalt von
„60 Minutes Australia“ derzeit in Fremantle im Westen
Australien vor Anker und warte auf eine neue Lieferung
von mehr als 60.000 Schafen. Nicholas Daws, Direktor des
Unternehmens Emanuel Exports, gab in einem Statement an,
das Unternehmen würde umgehend Maßnahmen ergreifen, um
Vorfälle wie jenen im August 2017 zu vermeiden. Die
Ladung auf künftig auslaufenden Schiffen sei
beispielsweise um 17,5 Prozent geringer.
Das Ziel von „Animals Australia“, 175.000
Unterstützungserklärungen gegen die Transporte in den
Mittleren Osten zu sammeln, hat die Tierrechtsorganisation
beinahe erreicht. Mehr als 160.000 Menschen haben sich auf
der Homepage
der Organisation gegen die Transporte ausgesprochen.
Auch die „Western Australian Farmers Federation“
(WAFarmer) zeigte sich geschockt. WAFarmers-Präsident Tony
York gab an, dass, sollten sich die Zustände nicht
verbessern, Schiffe mit lebendiger Fracht nicht länger
auslaufen dürften. Die Industrie in Westaustralien fußt
primär auf Lebendexporten, wie
die New York Times berichtet. Im Gegensatz zu
anderen australischen Regionen würden die Tiere hier weit
seltener vor Ort geschlachtet.>
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8.6.2018: Australische NATO-Soldaten in
Afghanistan - mit Kriegsverbrechen Kriegsverbrechen australischer Soldaten in Afghanistan
enthüllt - Medien
https://de.sputniknews.com/politik/20180608321065865-australien-soldaten-verbrechen-afghanistan/
<Der Kommandeur der Sondereinsatzkräfte
Generalmajor Jeff Sengelman leitete demnach im Jahre
2016 eine interne Ermittlung ein. Diese sei auch vom
Befehlshaber der Verteidigungskräfte Angus Campbell
unterstützt worden. Im Dokument geht es um einen
„nicht genehmigten und illegalen Gewalteinsatz während
der Operationen“ durch australische Soldaten und um
„Missachtung für menschliches Leben und Würde“.
Australiens Verteidigungsministerium reagierte laut der
Zeitung bisher nicht auf den Beitrag. Jedoch sei sein
Inhalt der australischen Verteidigungsministerin Marise
Payne bekannt.
Die Ermittlungsergebnisse verweisen dem Zeitungsbericht
zufolge auf die mögliche Entstehung „des größten
Skandals um die Streitkräfte seit vielen Jahren“.
Die australischen Truppen haben sich in Afghanistan an
der „Operation Slipper“ (2001–2014) sowie an der
„Operation Highroad“ (ab 2015) beteiligt.>
10.6.2018: Kriminelle Australien-NATO
in Afghanistan tötet wie wild - Wetttöten mit
Tötungsbrett ("Kill board") - Video des Sydney
Morning Herald
Video: 'Who dares wins', but at
what cost? (1'54'')
Video: 'Who dares wins', but at what cost? (1'54'')
https://www.youtube.com/watch?v=tUy9vcQ_B6o
Journalist Chris Masters, der sich bei den australischen
NATO-Truppen in Afghanistan aufhält (Australian Special
Forces) berichtet:
Da hat sich eine Mentalität entwickelt, zu töten und
Tote zu zählen, und das ist auch in anderen
NATO-Einheiten so gewesen (14sek.), in Vietnam war das
auch so (18sek.). Wenn Journalisten fragen, wie viele
Leute die Soldaten getötet haben, antworten die Soldaten
regelmässig, dass sie die Toten nie gezählt haben
(24sek.). So leben die Soldaten, sie zählen nicht, was
sie machen (28sek.). Unter der Hand aber hört man dann
schon, dass es sicher schon 84 Morde waren (33sek.), und
in einigen der letzteren Einheiten gab es Beweise, dass
die da ein Brett an der Wand aufgehängt hatten, wo die
Ermordeten verzeichnet waren, ein "kill board being
mounted on a wall" (40sek.). Die Patrouillen machten
also einen Wettstreit, wer mehr töten konnte (44sek.).
Vielleicht hat sie auch der Nationalstolz zum Töten
angetrieben, denn da gab es die Prioritätenliste (Joint
Priorities Effects List - JPEL), und das nun wirklich
eine Art of Tötungsbrett (kill board) [mit Fotos, wer
umzubringen sei] (54sek.), das wurde so von der
Koalition verbreitet, also, das betraf die späteren
Einheiten (1'1''). In der Australien-NATO wird jeweils
ein Zielvernichtungsprogramm ausgearbeitet (National
Priority Targeting) (1'5'') mit dem Schwerpunkt,
diejenigen Leute zu jagen, die Leute von uns umgebracht
haben (1'12''). Unsere Truppen waren absolut motiviert,
und wenn einer von uns getötet wurde, waren sie noch
mehr motiviert (1'18''). Die Special Forces operierten
auch in der Nacht, und dabei wurden sie auch dazu
ermuntert, die Regeln zu verletzen, aber nicht das
Recht, weil das Motto ist: Wer wagt, gewinnt (1'35'').
Wo das aber schief ging, da kamen ziemlich schmutzige
und schlimme Sachen dabei raus (1'38''). Dabei konnte
man diese Exzesse doch in einer gewissen Weise erwarten
(1'45''). Es war klar, dass da eine Desensibilisierung
stattfand (1'47'').
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Sydney 28.7.2018: Polizei in
Australien schützt die Islamisten-No-Go-Zone vor
Journalistin - weil die Journalistin den "öffentlichen
Frieden" stört Australische Polizei beschützt No-Go-Zone vor
Islamkritikerin Lauren Southern……….
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/28/australische-polizei-no/
<Die kanadische Aktivistin Lauren Southern
ist unterwegs auf Vortragsreise in Australien.
Nebenher erkundet sie die Gegend und interessiert
sich als Islamkritikerin besonders für die Gebiete,
in denen der Muslim-Anteil besonders hoch ist. So
machte sie sich auf den Weg nach Sydney, um vor Ort
Eindrücke zu sammeln. Es blieb bei dem Versuch – die
australische Polizei verbot ihr kurzerhand, dort
auch nur noch einen Schritt weiter zu gehen.
Von Marilla Slominski
Lauren Southern und ihr Kamerateam wollten in
Lakemba, einem von Muslimen bewohnten Vorort im
Südwesten von Sydney drehen und mit den Menschen
sprechen. „Ich habe bizarre Geschichten gehört von
Unruhen und Grooving-Gangs. Ich möchte wissen, ob es
sich in Lakemba um eine sogenannte No-Go-Zone handelt,
oder ob die Integration dort vorbildlich läuft“,
erläutert Lauren Southern auf dem Weg dorthin. „Kaum
waren wir dort angekommen, drehten sich die Menschen
um, Männer schrien auf Arabisch, es dauerte keine 10
Minuten, da waren auch schon die ersten
Medienvertreter vor Ort. Sie kamen angerannt und
erzählten mir, dass hier sei eine total sichere Gegend
und ich hätte keinen Grund, mich dort aufzuhalten. Das
erwies sich augenblicklich als falsch, als wir uns auf
zur nahegelegenen Moschee machten. Ein hoher
Polizeibeamter flehte mich nahezu an, nicht
weiterzugehen“, erzählt die 23-jährige Kanadierin.
„Ich bin darüber informiert worden, dass Sie vorhaben
zu der Moschee zu gehen. Stimmt das? Ich habe
erhebliche Bedenken, dass Sie damit den öffentlichen
Frieden stören könnten. Ich fordere Sie daher auf,
dort nicht hinzugehen“, so der Polizeibeamte in blauer
Uniform. „Warum sollte ich den Frieden stören…“, fragt
Southern „Weil es dort sehr religiös ist…“Also bin ich
es, die den Frieden stört oder die Leute dort, wenn
sie mich sehen?“ „Sie bringen die Leute dazu,
anzugreifen, wenn Sie dort hingehen“, erklärt der
Beamte und besteht darauf nicht länger gefilmt zu
werden.
„Die Menschenn laufen hier ohne Angst herum, ich
laufe hier ohne Angst herum“, so der Australier. „Ich
bin Islamkritikerin, also kann ich in diesem
Multikultibezirk sein, weil meine Kultur mir die
Meinungsfreiheit erlaubt“ „Sie dürfen Ihre eigenen
Ansichten haben, aber ich befürchte, wenn Sie
weitergehen stören sie damit den öffentlichen Frieden
und dass wäre ein Angriff“ „Ich darf also nicht die
Haldon Street entlanggehen…“ Nein“ „Darf ich
Interviews machen, mit den Leuten sprechen, auch ohne
Kamera?“ „Nein Sie sind nicht willkommen. Ich
warne Sie, Sie stören den öffentlichen Frieden und Sie
könnten damit gegen das Gesetz verstoßen. Verstehen
Sie das?“ fragt der Beamte eindrücklich.
„Ja ich verstehe, dass hier das Scharia-Recht
herrscht. Ich muss mit Gefängnis rechnen, wenn ich mit
den Leuten reden, ich darf den Islam nicht
kritisieren. Hier herrscht offensichtlich die Scharia.
Erzählt mir also nicht, es gäbe hier keine No-Go-Zonen
und erzählt mir nicht, das hier ist ein
multikulturelles Land. Hier ist die Meinungsfreiheit
verboten. Dass hier ist erobertes Land“, so das
bittere Fazit der Islamkritikerin.
4.2.2019: Satanistische Bankenpraktiken
in Australien mit Geschäften mit Daten von Toten und
mit faulen Hypotheken - nun soll damit Schluss sein: Aufsichtsbehörden haben allzu oft beide Augen
zugedrückt
https://www.srf.ch/news/international/australischer-finanzsektor-aufsichtsbehoerden-haben-allzu-oft-beide-augen-zugedrueckt
<Urs Wälterlin
Geschäfte mit Toten und faule Hypotheken:
Australische Banken sollen ihre Kunden systematisch
hintergangen haben.
Eine Bank, die Prämien für Leistungen erhebt, die
nie erbracht werden; Finanzberater, die
Unterschriften von Kunden fälschen; Hypotheken,
die von Agenten verkauft wurden, obwohl klar ist, dass
die Kunden nicht die Mittel haben, um ihre Schuld
zurückzuzahlen; Versicherungsprodukte, die sich
später als wertlos erweisen; Menschen, die ihre gesamte
Altersvorsorge verloren haben, weil sie von einem
Berater zum Kauf einer Anlage überredet worden waren,
die sich kurze Zeit später als Flop erwies.
Das sind einige wenige Beispiele aus dem
Abschlussbericht der Kommission.
Gier und Gewinnsucht
Nach elf Monaten Untersuchungen, öffentlich geführter
Interviews mit Opfern und gelegentlich an eine
Inquisition erinnernde Verhöre der Führungskräfte
australischer Banken kam die Untersuchung zum Schluss:
Der Finanzsektor müsse Vorschriften und Verhaltensregeln
für den Verkauf von Finanzprodukten, Versicherungen und
Hypotheken komplett überholen. Die Regierung will 76
Empfehlungen der Kommission prüfen, mit denen die
Führung und Überwachung des Sektors verbessert werden
sollen.
Gleichzeitig leitete die Kommission 24 australische
Grossbanken und Versicherungen wegen möglicher
Verfehlungen oder krimineller Taten an die
Finanzaufsichtsbehörden zur Untersuchung weiter. Gier
und Gewinnsucht seien über Jahre die Treiber der
Industrie gewesen, so das Fazit von Kommissionsleiter
Kenneth Hayne, einem ehemaligen Oberrichter.
Aufsicht über Aufsichtsbehörden
Wesentliche Bereiche der Finanzwirtschaft
funktionierten auf Basis von Kommissionen und
Gratifikationen: Je mehr ein Berater verkaufe – wenn
möglich die hauseigenen Produkte, auch wenn sie
schlechter sind oder gar nutzlos –, desto höher seine
Kommission.
Doch gerade die Aufsichtsbehörden ernteten auch heftige
Kritik. Sie sollen jetzt selbst beaufsichtigt werden
durch eine neue Behörde. Denn die Wächter über die
Finanzindustrie hätten schlicht ihre Arbeit nicht
gemacht und nur allzu oft beide Augen zugedrückt.>
<Von der Flut betroffene Bauern werden Zeugen, wie
ganze Viehherden von einer katastrophalen Sintflut
ausgelöscht wurden. Als es im Westen von Queensland
zu regnen begann,
weinten die von der Dürre betroffenen Bauern
glückliche Tränen – aber diese Emotion wandelte sich
schnell in Herzschmerz. Landwirte, die es geschafft
hatten, ihr Vieh
während einer der schlimmsten Dürren Australiens in der
Geschichte sieben Jahre lang am Leben zu erhalten, mussten
hilflos mit anschauen, wie ihre Herden innerhalb von Tagen
nach den beispiellosen Überschwemmungen in Queensland
vernichtet wurden. Es sind schreckliche Bilder, die uns
aus Australien erreichten. Weiterlesen →
2.9.2019: Wenn England gegen Assange ist
- dann ist Australien gegen England! Republik gefordert Australische
Politiker wollen Queen als Staatsoberhaupt loswerden
https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/royals/id_76736368/australien-will-queen-elizabeth-ii-als-staatsoberhaupt-loswerden.html?fbclid=IwAR1UZzSvxA9E4Wz6fNLISIyvyKqFF_ogYMw-hrvITel1lSV3-I4jYxcEkvo
Mit einem überraschenden Vorstoß zur Abschaffung der
Monarchie in Australien haben die Chefs der
Bundesstaaten und Territorien die Republikdebatte neu
angeheizt. Sieben der acht regionalen Spitzenpolitiker
unterzeichneten eine "Erklärung über die beabsichtigte
Unabhängigkeit".
Die Republikaner-Bewegung veröffentlichte die Liste am
Montag, einen Tag vor dem Nationalfeiertag, der an die
Landung der ersten englischen Schiffe 1788 erinnert.
Die britische Königin Elizabeth II. ist Staatsoberhaupt
der ehemaligen englischen Kolonie. Bei
einem Referendum 1999 sprachen sich 55 Prozent der
Australier für eine Beibehaltung der Monarchie aus.
Seitdem hat sich in mehreren Umfragen eine Mehrheit für
die Umwandlung in eine Republik ausgesprochen.
Politiker fordern australische Republik
"Im 21. Jahrhundert müsste uns etwas Besseres gelingen,
als unser Staatsoberhaupt aus einer Familie ungewählter
Engländer zu rekrutieren, die in einem Palast in London
wohnt", meinte der Chef der Republikaner-Bewegung, Peter
FitzSimons.
"Wir sind weltführend in so vielen Bereichen", sagte
Annastacia Palaszczuk, Ministerpräsidentin von
Queensland an der Ostküste, nach Angaben der
Republikaner-Bewegung. "Es ist an der Zeit, dass einer
der unseren das Land als Staatsoberhaupt führt." Nur der
Ministerpräsident von West-Australien, Colin Barnett,
unterzeichnete die Deklaration nicht. Er sei auch für
die Republik, aber halte den Moment für eine solche
Erklärung für falsch, sagte er.
53 Staaten unter britischer Monarchie
Queen Elizabeth II. ist Staatsoberhaupt von 16 Ländern,
unter anderem Kanada, Neuseeland und Jamaika. In ihrer
Rolle repräsentiert sie die Länder, hat aber keinen
politischen Einfluss auf diese. In Australien bestimmt
der Premierminister die Richtlinien der Politik.>
6.12.2019: In Sydney wird es heiss: Keine
Teichsysteme in der Pampa - alles brennt: Buschfeuer in Australien: Feuerwehr flüchtet vor
«Mega-Brand» in Sydney
https://www.20min.ch/ausland/news/story/21614405
<Die Buschbrände in Australien sorgen auch
weiter für Luftverschmutzung in Sydney. Knapp 300'000
Hektar stehen in Flammen.
Nördlich von Sydney haben sich mehrere Buschfeuer zu
einem riesigen Flächenbrand vereint, dem die Feuerwehr
machtlos gegenüber steht. Eine Gesamtfläche von 300.000
Hektar stehen in Flammen.
Dies sagte der stellvertretende Brandschutzbeauftragte
des Bundesstaats New South Wales, Rob Rogers, am
Freitag. Die rund eine Autostunde von dem Brand
entfernte grösste Stadt Australiens war erneut von einer
giftigen Rauchwolke eingehüllt.
Feuerwehr im Dauereinsatz
Die Feuerwehr könne nichts mehr unternehmen, um die
Brände zu löschen, sagte Rogers. «Sie werden solange
brennen, bis sich die Bedingungen verbessern, dann
werden wir wieder unser Bestmögliches tun, um sie unter
Kontrolle zu bekommen. Die Feuerwehr tue aber alles, um
wenigsten Menschenleben und Privateigentum zu schützen.»
Nach Angaben des Vize-Brandschutzbeauftragten Rogers
wuchsen mindesten acht kleinere Feuer zu dem
«Mega-Brand» zusammen. Aus dem Walkabout Wildlife Park
wurden vorsorglich 300 Tiere in Sicherheit gebracht,
darunter Eidechsen, Pfauen, Beuteltiere und Australische
Wildhunde.
6 Menschen kamen ums Leben
Buschbrände sind in Australien an der Tagesordnung.
Allerdings setzte die Brandsaison in diesem Jahr früher
ein als sonst. Der oberste Brandschützer von New South
Wales, Shane Fitzsimmons, warnte vor den Folgen einer
«weitreichenden Dürre».
Der vollständige Mangel an Feuchtigkeit führe dazu,
dass Brände schnell entstünden und sich «extrem schnell»
ausbreiteten. Seit dem Beginn der Brandsaison im
September wurden mehr als 600 Häuser verwüstet, sechs
Menschen kamen ums Leben.
22.12.2019: So ne
Flasche: Australien-Premier Morrison hilft nicht beim
Löschen - sondern macht Ferien auf Hawaii! Australien: Zuhause brennts, aber der Premier macht
Ferien
https://www.20min.ch/ausland/news/story/10680042
<Scott Morrison, Australischer Premierminister, hat
Fehler im Umgang mit den verheerenden Buschbränden in
seinem Land zugegeben.
Australiens Premierminister Scott Morrison hat Fehler im
Umgang mit den verheerenden Buschbränden in seinem Land
eingeräumt. «Ich entschuldige mich», sagte Morrison am
Sonntag bei einem Besuch im Hauptquartier der Feuerwehr
des Bundesstaats New South Wales in Sydney.
Der Regierungschef war unter Druck geraten, weil er
trotz der Brände Ferien auf Hawaii machte. Als Reaktion
auf die massive Kritik brach er seine Reise am Freitag
ab und kehrte nach Australien zurück.
Zuerst war Scott Morrison tagelang unauffindbar, sein
Büro weigerte sich, den Aufenthaltsort preiszugeben.
Dann tauchte in den sozialen Medien ein Bild auf, das
den 51-Jährigen an einem Strand in Hawaii zeigt.
Rückblickend betrachtet habe er sich falsch verhalten,
sagte Morrison. Er habe daraus seine Lehren gezogen.
Zugleich warb er um Verständnis dafür, dass er mit den
Ferien ein Versprechen gegenüber seinen Kindern habe
einhalten wollen. Als Premierminister habe er aber
andere Pflichten, räumte er ein.
Einsatz gelobt
Morrison lobte den Einsatz der Feuerwehr, die
unermüdlich gegen die Flammen kämpft. Die meisten
Feuerwehrleute in Australien sind Freiwillige. Am
Donnerstag waren zwei Feuerwehrmänner im Kampf gegen die
seit Wochen wütenden Buschbrände ums Leben gekommen. Am
Samstag standen rund 10'000 Polizisten, Rettungskräfte,
Sanitäter und Feuerwehrleute im Einsatz.
Seit dem aussergewöhnlich frühen Beginn der
diesjährigen Buschbrand-Saison im September brannten
bereits mindestens drei Millionen Hektar Land nieder –
das entspricht in etwa zwei Dritteln der Fläche der
Schweiz. Bislang kamen landesweit mindestens zehn
Menschen in Folge der Feuer ums Leben. Mehr als 1000
Häuser wurden zerstört.
7.1.2020: Hohe Kriminalität im
ausgetrockneten Australien: Brandstiftungen auch durch
Jugendliche - Plünderer - Brandstifter zu 10% Kinder,
auch Aussenseiter: Australien: Brandstifter, Plünderer und
Versicherungsbetrüger – Ermittlungen gegen 200
Personen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/australien-brandstifter-pluenderer-und-versicherungsbetrueger-ermittlungen-gegen-200-personen-a3118854.html?meistgelesen=1
<7. Januar 2020 Aktualisiert: 7. Januar 2020 15:59
Die australische Polizei
ermittelt bereits gegen rund 200 Menschen, die
Brände ausgelöst oder fahrlässig verursacht haben.
Allein in Queensland kam die Polizei zu dem
Ergebnis, dass 103 Brände absichtlich entzündet
wurden. 98 Personen, davon 67 Jugendliche, wurden
als Schuldige identifiziert.
Staatliche Behörden in Australien haben seit Beginn
der verheerenden Buschfeuer gegen 183 Menschen
rechtliche Schritte im Zusammenhang mit den Bränden
eingeleitet, berichtet der Sydney
Morning Herold. Die rechtlichen Schritte
reichen von einer Verwarnung bis zu Strafanzeigen,
sagte die Polizei am Montag (6.1.). Die Beschuldigten
werden verdächtigt, seit November in den Bundesstaaten
Queensland, New South Wales, Victoria, Südaustralien
und Tasmanien 205 Buschbrände verursacht zu haben.
In New South Wales wurden 24 Personen festgenommen
und beschuldigt, vorsätzlich Feuer entzündet
zu haben. Darunter ist auch ein 19-jähriger
freiwilliger Mitarbeiter der Feuerwehr, der im
Zusammenhang mit sieben verschiedenen Bränden im
Bega-Tal verhaftet wurde.
Spezielle Ermittler der Arson Unit der Financial
Crimes Squad untersuchen verschiedene Brände auf
mögliche Brandstiftung, darunter in Georges Hall im
Südwesten Sydneys und in Jindabyne.
Gegen 53 weitere Personen wird ermittelt, da sie sich
vermutlich nicht an das totale Feuer-Verbot gehalten
hatten. 47 weitere werden beschuldigt, eine
angezündete Zigarette oder ein Streichholz im Freien
unsachgemäß weggeworfen zu haben, schreibt die
englische Epoch
Times.
In Queensland kam die Polizei zu dem Ergebnis, dass
103 Brände absichtlich angezündet wurden. 98 Personen
– 67 davon Jugendliche – wurden als die
Schuldigen identifiziert.
Die Behörden warnen weiterhin vor Plünderern
und Kriminellen. Im Bundesstaat New South
Wales wurden nach Angaben der Polizei drei Menschen
wegen des Verdachts von Plünderungen angeklagt.
In den Feuergebieten sollen Streifen etwaigen Dieben
das Handwerk legen. „Es ist schwer zu verstehen, dass
es Leute gibt, die versuchen, auf Kosten von
Gemeinden, die ohnehin schon so viel verloren haben,
zu profitieren und sich zu bereichern“, sagte
Einsatzleiter Gary Worboys. Verbraucherschützer
warnten zudem vor Spendenbetrügern.
Strafen bis zu 21 Jahre für das Auslösen eines
Buschfeuers
Nach den australischen Gesetzen, dem NSW Crimes Act,
dem Rural Fires Act und der Rural Fires Regulation,
sind die Strafen im Zusammenhang mit dem Anzünden von
Buschfeuern hoch. Es können bis zu 25 Jahre Gefängnis
für die Beschädigung von Eigentum mit der Absicht,
Leben zu gefährden, und 21 Jahre Gefängnis für das
Auslösen eines Buschfeuers und für die rücksichtslose
Ausbreitung des Feuers erteilt werden.
Wer beim Anzünden eines Feuers während der Zeit eines
totalen Feuer-Verbotes erwischt wird, riskiert bis zu
12 Monate Gefängnis und/oder eine Geldstrafe von bis
zu 5.500 Australische Dollar (AUD). Diejenigen, die im
Umkreis von 15 Metern um Getreidevorräte, Heu, Stroh
oder eine stehende Ernte, trockenes Gras oder
Stoppelfelder, sich ein Tabakprodukt anzünden oder
verwenden, können Geldstrafen von bis zu 5.500 AUD
erhalten.
85 Prozent der Feuer sind von Menschen verursacht
Rund 85 Prozent der Buschfeuer werden von Menschen
verursacht, die sie entweder absichtlich oder
versehentlich auslösen, sagte
Dr. Paul Read, Ko-Direktor des National Centre for
Research in Bushfire and Arson, im September 2019
gegenüber der Australian Broadcasting Corporation
(ABC).
Etwa 85 Prozent stehen im Zusammenhang mit
menschlichen Aktivitäten, 13 Prozent sind
Brandstiftung und 37 Prozent vermutete
Brandstiftung“, sagte er. „Der Rest ist
normalerweise auf rücksichtsloses Anzünden von Feuer
oder sogar nur auf Kinder, die mit Feuer spielen,
zurückzuführen.“
Laut der Brandexpertin der Universität Melbourne,
Janet Stanley, wird die Mehrzahl der Brände von jungen
Menschen im Alter von 12 bis 24 Jahren gelegt.
Besorgniserregend ist jedoch, dass sie auch von
Kindern im Alter von zehn Jahren gelegt wurden.
„Leider sind 10 Prozent der Menschen, von
denen wir glauben, dass sie Brände anzünden, zehn
Jahre alt oder jünger“, sagte sie im
Dezember 2019 gegenüber Newscorp.
Obwohl es weltweit nur sehr wenige Untersuchungen
über Brandstifter gibt, glaubt Stanley, dass es eine
Reihe von Gründen und Umständen gibt, warum sie Brände
legen können. Stanley begann mit der Erforschung der
Brandstiftung durch Buschfeuer, nachdem ihr eigenes
Haus 1983 abgebrannt war.
[Aussenseiter legen Feuer, um auf sich aufmerksam
zu machen]
„Ältere Männer sind auch anfällig für das Anzünden von
Bränden“, sagte sie. „Sie haben oft eine Vorgeschichte
von Kindesmissbrauch und Vernachlässigung.
Wahrscheinlich haben sie die Schule sehr früh
abgebrochen, leben am Rande der Gesellschaft, sind
wahrscheinlich arbeitslos und nicht in der Gemeinde
engagiert.
In den meisten Fällen haben sie nicht vor, dieses
Chaos zu verursachen, sie möchten vielleicht nur ein
bisschen Aufhebens machen“, fügte sie hinzu.
Stanley fügte hinzu, dass „viel klarere“ Daten
gesammelt werden müssen, um zu verstehen, warum
Menschen Brände anzünden, und bemerkte, dass „nicht
alle Brände offiziell aufgezeichnet werden, geschweige
denn untersucht werden“.
Wir müssen verstehen, wie wir diese Menschen
(Brandstifter) besser schützen und verstehen können.
Manchmal sind sie ziemlich glücklich, wenn sie
erwischt werden – sie fühlen sich im Gefängnis
sicherer“, sagte sie.
Schäden durch Brände in Australien betragen bereits
mindestens 435 Millionen Euro
Die Schäden durch Brände in Australien haben sich
bereits auf mehrere hundert Millionen Euro summiert.
Bislang seien im Zusammenhang mit den Feuern
Schadensmeldungen in Höhe von 700 Millionen
australischen Dollar (435 Millionen Euro) eingegangen,
erklärte der Rat der Versicherungen von Australien am
Dienstag.
Es sei davon auszugehen, dass die Schadenssumme noch
deutlich steige, hieß es weiter. Die australische
Regierung hatte am Montag ein Hilfspaket für die
Brandregionen im Umfang von zwei Millionen
australischen Dollar angekündigt.
Inzwischen sind landesweit rund acht Millionen Hektar
Land den Bränden zum Opfer gefallen, das entspricht
nahezu der Fläche der Insel Irland. In den Flammen
starben seit September 25 Menschen.
Regen im Osten half etwas
Die Feuerwehr nutzte am Dienstag einen kurzen
Wetterumschwung, um die verheerenden Buschbrände im
Osten des Landes wenigstens teilweise einzudämmen. Die
derzeitigen Bedingungen mit leichten Regenfällen und
geringeren Temperaturen seien „viel günstiger“, sagte
der Leiter der Feuerwehr in New South Wales, Shane
Fitzsimmons. Es gehe darum, in der kurzen Hitzepause
„den Schutz zu verstärken“, um das weitere Ausbreiten
der Brände zu verhindern – bevor die Temperaturen
wieder steigen.
An der Nordwestküste Australiens brachte der Zyklon
„Blake“ heftige Regenfälle. Die gefährliche Hitze und
Trockenheit in anderen Regionen linderte er nicht, er
könnte allerdings ein Anzeichen für einen allgemeinen
Wetterumschwung sein. „Ich sollte das nicht sagen –
hoffentlich gibt es keine Schäden -, aber es war
schön, einen Zyklon sich bilden zu sehen“, sagte
Feuerwehrchef Fitzsimmons.
Völlig erschöpfte Helfer sind laut Fitzsimmons dabei,
Eindämmungslinien neu zu ziehen und kontrollierte
Gegenfeuer zu legen. In einigen schwer betroffenen
Gemeinden konnte derweil die Stromversorgung wieder
hergestellt werden, wie die Energieversorger
mitteilten.
Die am 20. Januar beginnenden Australian Open, das
erste Tennis-Grand-Slam-Turnier des Jahres, sind nach
Angaben der Organisatoren nicht in Gefahr. In den
vergangenen Tagen war die Metropole Melbourne, in der
das berühmte Sportereignis stattfindet, in
Rauchschwaden gehüllt. Dadurch wuchs die Sorge bei
Spielern und Fans vor gesundheitlichen Risiken.
Top-Spieler Novak Djokovic sagte, die Organisatoren
sollten als letztes Mittel eine Verschiebung des
Turniers in Betracht ziehen, falls sich die
Bedingungen nicht verbesserten.
Rauchwolke sorgt für rote Sonne in Chile und
Argentinien
Die Auswirkungen der Brände sind auch im 12.000
Kilometer entfernten Südamerika sichtbar: Die
Rauchwolke hat den Pazifik überquert und die Sonne
über Chile und Argentinien rötlich verfärbt, wie die
örtlichen Wetterbehörden am Montag (Ortszeit)
meldeten. Gefahr drohe der Bevölkerung nicht, sagte
Patricio Urra von der chilenischen Meteorologiebehörde
der Nachrichtenagentur AFP.
Die Rauchwolke befinde sich in einer Höhe von 6000
Metern und es sei kein Wetterphänomen angekündigt, das
sie zum Absinken bringen könnte, erklärte Urra. Auch
die argentinische Wetterbehörde SMN gab per Twitter
Entwarnung: Die einzige Auswirkung sei eine „ein
bisschen rötere Sonne“. Nach Angaben des
Meteorologieunternehmens Metsul könnte die Wolke
weiterziehen und sogar den brasilianischen Bundesstaat
Río Grande del Sur erreichen.
(ks/mit Material der Agenturen)>
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13.1.2020: Der Selfie-Wahn und seine
Toten - z.B. in Australien in der Diamantenbucht (!): Backpackerin (21) stürzt an Selfie-Spot in den
Tod
https://www.20min.ch/ausland/news/story/10339858
<Eine britische Touristin ist in Australien beim
Sturz von einer Klippe gestorben. Diamond Bay gilt als
Touristenmagnet – immer wieder begeben sich Menschen
dort in Gefahr.
Madalyn Davis war als Backpackerin in Australien
unterwegs, als sie sich am frühen Samstagmorgen auf
den Klippen der Diamond Bay mit Freunden den
Sonnenaufgang ansehen wollte.
Wie die britische «Daily Mail» berichtet, wurde
die Polizei am Samstagmorgen darüber informiert, dass
eine Frau von den Klippen gestürzt sei. Nach einer
Suche auf dem Wasser und in der Luft wurde die
21-Jährige noch am gleichen Morgen tot aufgefunden.
Die Polizei geht davon aus, dass die Britin und ihre
Freunde über einen Zaun geklettert waren, um einen
besseren Ausblick auf den Sonnenaufgang zu haben.
Letzter Todesfall Ende August
Freunde trauern in den sozialen Medien um die
21-Jährige, und der Schock vor Ort sei gross, wie die
Behörden erklärten. Man werde erneut über mögliche
Anpassungen in Sachen Sicherheit beraten.
Die Klippen von Diamond Bay dienen Touristen immer
wieder als Kulisse für Selfies – nicht selten stellen
sie sich dabei gefährlich nahe an den Abgrund. Der
letzte Todesfall geschah letztes Jahr Ende August;
eine 27-Jährige stürzte damals in den Tod. Sie hatte
auf den Klippen für Fotos posiert.
Australien 14.1.2020:
Niemand denkt an Teichsysteme und Seen in Wäldern, um
Waldbrände zu vermeiden:
Warum sind Buschbrände in Australien so schwer zu
löschen?
https://de.sputniknews.com/wissen/20200114326335464-warum-sind-buschbraende-in-australien-so-schwer-zu-loeschen-/ <Seit Oktober wüten in sieben der acht
australischen Bundesländer Buschfeuer. Bislang
wurden nach Angaben der Tierschutzorganisation (WWF)
rund 8,4 Millionen Hektar Land vernichtet. Der
australische Sender „ABC“ listet fünf Gründe auf,
warum es so schwer sei, die Buschbrände im Land zu
beseitigen.
Trockene, wechselhafte Bedingungen.
Diese Waldbrandsaison sei von einer Zeit starker
Dürre und beispielloser Wetterbedingungen geprägt
worden, die vom Klimawandel
getrieben worden sei. „Und das heißt, wenn ein
Feuer durchbrennt, verliert es keine Energie, wenn
es Kraftstoff vor sich selbst entzündet. Es wird
immer schneller und immer größer und höher und
heißer“, so der erfahrene Feuerwehrmann
Brian Williams.
Wasserbomben funktionieren nur in einigen
Gebieten. Die Eukalypten seien große,
schwere Bäume mit vielen Blättern und vielen
Ästen, und das Wasser könne
einfach nicht durchdringen. „Wenn das Wasser
auf das Laubdach trifft, ist es nur eine sehr,
sehr geringe Menge Wasser, die auf den Boden
trifft“, sagt Williams.
Feuer mit Feuer bekämpfen: Durch
Rückbrand wird eine Flamme größer. Wegen seiner
Größe könnte man nicht in das Feuer rein, um die
„Rückbrand“-Methode zu verwenden. Sie bestehe
darin, die strategischen Stellen um den Weg eines
sich nähernden Feuers zu verbrennen, was es dann
in einen langsameren und kontrollierbareren Brand
verwandelt.
Sicherheit des Feuerwehrpersonals steht an
erster Stelle. Viele Brände hätten an Orten
gebrannt, an denen entweder Fluchtwege knapp
seien, oder in Gebieten mit schwierigem Gelände,
in denen das Verletzungsrisiko
hoch sei.
Mangel an langfristigen starken Regen.
Nur starker, konsistenter Regen werde diese
Mega-Brände beenden können. „Wir brauchen nur ein
paar Wochen Dauerregen“, sagte
der Feuerwehrmann.
Bislang sind infolge der Buschbrände 28 Menschen
ums Leben gekommen, darunter vier Feuerwehrleute.
Laut einer Experteneinschätzung kamen mindestens eine
Milliarde Säugetiere, Reptilien und Vögel bei den
Bränden ums Leben. Seit Beginn der Buschfeuer im
Oktober verbrannten in ganz Australien mehr als zehn Millionen Hektar
Land, das entspricht ungefähr der Größe von
Bayern und Baden-Württemberg zusammen. Tausende Häuser
wurden zerstört.
aa/mt>
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18.1.2020: Regenfälle in
Australien beenden Buschbrände - und es fehlen
Teichsysteme und Seen, um das Wasser bleibend zu
nutzen (!): Buschbrände in Australien: Auf Rekord-Feuer folgt
sintflutartiger Regen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/26346894
Australien kämpft seit Monaten gegen Riesenbrände.
Endlich ist der langersehnte Wetterumschwung gekommen.
Heftiger Regen
Das seit Monaten von Dürre und riesigen Bränden
heimgesuchte Australien kämpft nun auch mit
Wetterextremen anderer Art. Heftiger Regen
überflutete am Samstagmorgen im Bundesstaat
Queensland mehrere Autobahnen und Strassen, wie die
Polizei mitteilte.
In einigen Gegenden fielen demzufolge bis zu 33
Zentimeter Niederschlag. Das Wetterbüro warnte vor
lebensgefährlichen Springfluten. An der Goldküste
südlich von Brisbane mussten zwei Menschen aus den
Fluten gerettet werden.
In Queenslands südlichem Nachbarstaat New South
Wales fiel in nördlichen Gegenden ebenfalls Regen,
er begünstigte die Löscharbeiten vieler der 75
derzeit im Staat lodernden Buschfeuer. 25 der Brände
seien aber weiter ausser Kontrolle, teilte die
Feuerbehörde von New South Wales, RFS, mit.
Das extreme Regenwetter hatte auch Folgen für die
Kandidaten der RTL-Dschungelshow «Ich bin ein Star,
holt mich hier raus!». In der live aus Australien
ausgestrahlten Folge bekamen die C-Promis am
Samstagmorgen (Ortszeit) den Dauerregen und die
Unwetter zu spüren. Das Lager wurde überspült. Die
Camper mussten mehrere Stunden in kleinen Holzhütten
verbringen, auch die Brücken auf der Anlage waren
gesperrt.
Freude über Regen
Der Regen hat die Brände in der betroffenen Region
eingedämmt. Darüber freut sich nicht nur die
Feuerwehr, sondern auch ein Farmer. Im Video feiert
er den Niederschlag.
Regen und Gewitter
Starke Gewitter mit heftigen Regenfällen haben am
Freitag die Buschbrände an der australischen
Ostküste im Zaum gehalten. Die Niederschläge sorgten
zudem für etwas Erleichterung bei den Landwirten,
die unter der anhaltenden Dürre leiden.
Der Regen in den Bundesstaaten Victoria, New South
Wales und Queensland, die zu den am stärksten
betroffenen Gegenden zählen, soll laut Vorhersagen
noch das ganze Wochenende anhalten.
Die Niederschläge löschen laut Feuerwehr zwar nicht
alle Brände, helfen aber dabei, sie einzudämmen.
«Wir drücken die Daumen, dass das in den kommenden
Tagen so weitergeht», twitterte die Feuerwehr von
New South Wales.>
Mohn=Vogelfutter 2.3.2020: Wilde
Papageien fressen in Indien den Mohn weg - Kakadus
fressen in Tasmanien den Mohn weg: Papageien im Opium-Rausch verwüsten indische Felder –
Video
<Indische Landwirte, die Mohn fürs Kochen
anbauen, klagen über ein unerwartetes Problem: Neben
Naturkatastrophen, unter denen die Ernte von Zeit zu
Zeit leidet, sind nun Vögel, insbesondere Papageien
zu einer richtigen Plage geworden. Darüber berichtet
die britische Zeitung "The Daily Mail".
In Indien wird Mohn auf 44.000 Hektar absolut legal
angebaut, 38.000 Hektar davon befinden sich im
Bundesstaat Madhya Pradesh. Die Produktion hier leistet
einen wesentlichen Beitrag zur lokalen Wirtschaft. Vor
einigen Jahren haben wilde Papageien den
Geschmack von Mohn für sich entdeckt und nun verwüsten
riesige Vogelschwärme die Felder. Neben Madhya Pradesh
leiden auch andere Produzenten-Staaten.
Papageien schlachten laut Landwirten
Mohnschachteln aus, was das Erntevolumen
deutlich reduziert. Einige lernten sogar, die
Mohnschachteln abzubrechen und damit wegzufliegen. Die
Vogelschwärme gehen bis zu 40 Mal am Tag auf Raubzug!
Landwirte versuchen, die Felder auf eigenen Faust zu
schützen, verwenden abschreckende Geräusche und sogar
Knallkörper, aber die berauschten Vögel zeigen keine
Angst. Sie stoßen gegen Bäume und Stangen. Sobald sie
sich aber erholt haben, fliegen sie dann wieder los,
um sich eine neue „Dosis“ zu holen.
Die Regierung hat es nicht eilig, die Situation unter
ihre Kontrolle zu nehmen, obwohl die Landwirtschaft in
Indien ohnehin unter anomal starken Niederschlägen
leidet.
Im australischen Bundesstaat Tasmanien, wo im
Gegenteil eine extreme Dürre herrscht, müssen die
Landwirte Verluste wegen der Kakadu-Überfällen tragen
- diese Vögel verursachen auch großen Schaden an
Mohnfeldern.
Laut dem australischen Unternehmen Poppy Growers
Tasmania sei ein Drittel der Ernte wegen der „fliegenden
Drogenabhängigen“ unbrauchbar geworden.
Wissenschaftler mahnen jedoch Nachsicht mit den
gefiederten Räubern an: Laut Experten von BirdLife
Australia sind die zugänglichen Nahrungsressourcen
aufgrund des Klimawandels zurückgegangen und die Vögel
haben eine neue Quelle für Fette und Proteine entdeckt
– Mohn ist sehr nahrhaft.
Australiens „Grand Solar Minimum“ – Sommer, der
Rekordkälte / Hitze, Dürre / Überschwemmungen, Brände
und Staubstürme mit sich brachte, hatte einen letzten
Stich im Kartenspiel: einen weiteren Wirbel
seltenen Sommerschnees.
Während der Sommer in Down Under am Samstag, dem 29.
Februar, offiziell endete, begann am Mittwoch, dem 26.
Februar, eine weitere Explosion von schwerem,
unerwartetem Schnee, Teile von Tasmanien zu begraben.
Berggebiete des isolierten Inselstaates meldeten
große Ansammlungen von Schnee zum Wochenende. Lokale
Meteorologen warnten, dass sich in den kommenden Tagen
noch mehr Schnee über 1.000 m (3.280 ft) niederlassen
könnte – einschließlich Mount Field und Wellington.
Ich denke, wir können dies zu der wachsenden Liste
australischer Wetterereignisse hinzufügen, die die
warmherzigen Mainstream-Medien nicht mit einem langen
Skistock berühren – eine Liste mit dem seltenen
Schneefall, der Anfang Februar gemeldet wurde:
04. Februar 2020:
In den letzten Tagen ist auf mehreren australischen
Gebieten seltener Sommerschnee gefallen, da ein
Großteil des Kontinents von anomaler Kälte erfasst
wird.
“Es ist sicherlich ein extremes Beispiel dafür, wie
sich das Wetter in Tasmanien ziemlich schnell ändern
kann”, sagte er.
Schnee wurde auch im Süden und Westen des isolierten
Inselstaates beobachtet, einschließlich der seltenen
Sommerfälle am Mount Wellington in Tasmaniens
südöstlicher Küstenregion. Wie von 9news.com.au
berichtet, brachte der Montag „starken Schneefall und
Temperaturen von -1 ° C“ auf den Bergen.
“Wir waren sprachlos”, sagte Herr Van Beek, der mit
seiner Familie im nahe gelegenen Hobart Urlaub macht.
(Es war das erste Mal, dass Herr Van Beeks Sohn
Schnee sah)
Sowie die Rekordkälte, die den Kontinent im Januar
2020 erfasste:
Teile von Südaustralien haben gerade einige ihrer
kältesten Januar-Tage aller Zeiten erlebt – Adelaide
hat es verpasst, seinen Rekord von 1970 um nur 0,7 ° C
zu übertreffen.
Die Temperatur an der Wetterstation West Terrace in
Adelaide erreichte am Sonntag nur 16,6 ° C – etwa 13 °
Cunter dem Durchschnitt der Jahreszeit und unter der
niedrigsten Tiefsttemperatur im Januar, der 17,1 ° C
von 1970.
Aufgrund der umstrittenen Art und Weise, wie jetzt
die Höchsttemperaturen in Australien “als höchsten
Wert während der 24 Stunden bis 9 Uhr jeden Tag”
misst, ist eine Beobachtung von 17,8 ° C am Standort
West Terrace in Adelaide kurz vor 9 Uhr am Montag als
offizieller Wert gesunken, max. für den Zeitraum von
24 Stunden.
Es gibt weitaus größere Faktoren, die zur Intensität
von Waldbränden beitragen als die Temperatur –
Passatwinde sind eine davon, obwohl das Hauptproblem
diesmal wahrscheinlich die schlimme Misswirtschaft der
Wälder ist. Eine Vielzahl von kontrollierten
Verbrennungen wurde in den letzten Monaten reduziert
oder sogar ganz aufgehoben.
Fakten wie diese spielen jedoch in der emotionalen
Debatte um den Klimawandel keine Rolle. Alles, was ich
oben geschrieben habe, hat wenig Hoffnung, gegen ein
Foto eines brennenden Koalabären anzutreten.
Unabhängig von der Drehung bleibt jedoch die Tatsache
bestehen, dass Australien derzeit ungewöhnlich kalt
ist.
Dort kann es keine Debatte geben. In einer
Apokalypse, die wir als hitzeinduziertes Klima
speisen, sind viele Orte in Down Under derzeit die
kältesten, die sie jemals für die Jahreszeit gewesen
sind.
Stattdessen werden ihre Titelseiten von dieser Horde
egozentrischer, schlecht informierter Puppen
dominiert, die über die Golden Globes weinen.
Video:
Dies ist der Stand der modernen Klimawissenschaft.
Der Mainstream, welcher von Hitze und Waldbränden
besessen ist, hat sich selbst blind gemacht für die
wirkliche Bedrohung – die immer weiter allgegenwärtige
Kälte, die durch historisch niedrige Sonnenaktivität,
wolkenkeimbildende kosmische Strahlen und einen
meridionalen Jetstream-Fluss hervorgerufen wird.
Der Jetstream verändert sich
Zunehmende extreme Schwankungen sind für uns alle
weltweit in der Wettervorhersage enthalten,
da die historisch niedrige Sonnenaktivität den
Jetstream weiterhin schwächt und seinen üblichen engen
zonalen Fluss auf einen eher welligen meridionalen
zurückführt:
Und je nachdem, auf welcher Seite des Jetstreams Sie
sich befinden, können Sie entweder die polare Kälte
oder die anomale tropische Hitze spüren.
In jüngster Zeit leidet beispielsweise auf der
Nordhalbkugel die Mehrheit Nordamerikas unter weit
unterdurchschnittlichen Temperaturen, während in
weiten Teilen Europas ungewöhnlich milde Bedingungen
herrschen. Und auf der südlichen Hemisphäre ist
Australien an der Reihe, anomale Kälte zu erleiden,
während Südafrika glüht.
Und wir erleben bereits dramatische Einbußen bei
Ertrag und Qualität in den Brotkörben der Welt – der
Weizenpreis zum Beispiel liegt jetzt auf einem
viereinhalbjährigen Hoch und steigt schnell an.
Eine Intensivierung dieses meridionalen
Jetstream-Flusses ist in all unseren
Zukunftsaussichten zu beobachten, und das Phänomen
wird nicht durch die Erhöhung und durchaus
vorteilhaften atmosphärischen CO2-Werte verursacht.
Australien 26.5.2020: Bill Gates
lässt seine Corona19-Impfung testen:
Aluminium+Quecksilber+Fötenzellen spritzen -
Versuchskaninchen sind vorhanden: Leute opfern sich für Impfversuche des
Impf-Massenmörders Bill Gates
https://deutsch.rt.com/international/102853-von-gates-mitgegrundete-allianz-spendet-impfungen-beginnen/
<Die US-Firma
Novavax beginnt Covid-19-Impfversuche an
australischen Freiwilligen, nachdem sie 388
Millionen US-Dollar von der internationalen
Organisation CEPI erhalten hat. Zu den wichtigsten
Geldgebern von CEPI zählt unter anderem die Bill
& Melinda Gates Foundation.
Das im US-Bundesstaat Maryland ansässige
Pharmaunternehmen werde am kommenden Montag mit
klinischen Studien
der Phase 1 beginnen. Diese umfassen etwa 130
Teilnehmer im Alter von 18 bis 59 Jahren in
Australien.
Novavax CEO Stanley C. Erck erklärte zu den Tests:
Die Verabreichung unseres Impfstoffs an die
ersten Teilnehmer dieser klinischen Studie ist ein
bedeutender Erfolg, der uns dem grundlegenden
Bedarf an einem Impfstoff im Kampf gegen die
globale COVID-19-Pandemie einen Schritt näher
bringt.
Er freue sich darauf, die Ergebnisse der klinischen
Tests im Juli bekannt zu geben, so Erck. Sollten
diese vielversprechend seien, werde rasch
Phase 2 eingeleitet, so Erck weiter. Phase 2
soll in mehreren Ländern einschließlich der USA mit
Teilnehmern einer breiteren Altersgruppe
durchgeführt werden.
Möglich wurden die
Tests dank einer Unterstützung in
Höhe von 388 Millionen US-Dollar durch die
"Coalition for Epidemic Preparedness and Innovation"
(CEPI). Laut Novavax handelt es sich dabei um die
bisher größte Investition der Organisation.
"Erfunden" wurde CEPI im Juli 2015 in einem Beitrag
im New
England Journal of Medicinemit
dem Titel "Establishing a Global Vaccine-Development
Fund" ("Einrichtung eines Globalen Fonds für die
Entwicklung von Impfstoffen"). Das Konzept wurde von
dem britischen Medizinforscher Jeremy Farrar
(Direktor des Wellcome Trust, eine gemeinnützige
Treuhand mit Sitz in London), dem US-amerikanischen
Arzt Stanley A. Plotkin (Mitentdecker des
Röteln-Impfstoffs) und dem US-amerikanischen
Experten für Infektionskrankheiten Adel Mahmoud
(Entwickler des HPV-Impfstoffs und des
Rotavirus-Impfstoffs) verfasst.
Das Konzept wurde 2016 auf dem Weltwirtschaftsforum
in Davos weiter
ausgebaut, wo es als eventuelle Lösung für die
Probleme bei der Entwicklung und Verteilung eines
Impfstoffs während der westafrikanischen
Ebola-Virusepidemie erörtert wurde. Die Gründung von
CEPI wurde von der pharmazeutischen Industrie, darunter
GlaxoSmithKline (GSK), unterstützt und
mitfinanziert.
Formell starte CEPI auf dem Weltwirtschaftsforum
in Davos im Jahr 2017 mit einem Anfangskapital
von 460 Millionen US-Dollar. Das Geld stammte von
einem Konsortium aus den Regierungen Norwegens,
Japans und Deutschlands, dem Wellcome Trust und der
Bill & Melinda Gates Foundation. Kurze Zeit
später trat auch Indien der Organisation bei.
In einem Interview mit der Financial Times im
Jahr 2017 erklärte Gates, ein Hauptziel sei es, die
Zeit für die Entwicklung von Impfstoffen von zehn
Jahren auf weniger als zwölf Monate zu verkürzen. Laut
dem Jahresbericht
2019 von CEPI verpflichtete sich die Bill &
Melinda Gates Foundation für den Zeitraum 2017 bis
2021, rund 100 Millionen US-Dollar beizusteuern.
Deutschland stellt 90 Millionen US-Dollar bereit. Zu
den größten Spendern zählen Japan und Norwegen mit
jeweils über 100 Millionen US-Dollar.>
========
9.7.2020: Pekings Sicherheitsgesetz: Australien
nimmt im Land lebende Hongkonger in Schutz
11.7.2020: Australien warnt vor
Reisen nach Hongkong - Hongkong-Chinesen sind in
Australien Willkommen: Australien stoppt Auslieferungsabkommen mit
Hongkong – Reisewarnung und Visa-Erleichterungen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/australien-stoppt-auslieferungsabkommen-mit-hongkong-reisewarnung-und-visa-erleichterungen-a3287783.html
<Australien legt sein
Auslieferungsabkommen mit Hongkong auf Eis und
verbessert die Visa-Bedingungen für Hongkonger.
Gleichzeitig warnte es vor Reisen in die chinesische
Sonderverwaltungszone.
Nachdem Peking dem asiatischen Finanzzentrum Hongkong
sein drakonisches Sicherheitsgesetz auferlegt hat,
kündigte Australiens Premier nun Maßnahmen für die
Bürger Hongkongs an, um ihnen zu helfen, in Australien
ein neues Leben zu beginnen.
Es ist eine Antwort auf Chinas neues Nationales
Sicherheitsgesetz für Hongkong. Dem Gesetz zufolge
können Hongkonger, die einer Straftat verdächtigt
werden, nach China verschleppt und dort vor ein
KP-Gericht gestellt werden.
Das nationale Sicherheitsgesetz untergräbt die
demokratischen Prinzipien, die der Gesellschaft in
Hongkong und dem Rahmen für ein Land und zwei Systeme
zugrunde liegen. Dies stellt eine grundlegende
Änderung der Umstände in Bezug auf unser
Auslieferungsabkommen mit Hongkong dar.“
Visa-Erleichterungen für Bürger aus Hongkong
Premierminister Scott Morrison sagte am 9. Juli, sein
Land werde auch die Visa für Hongkonger Bürger, die
sich derzeit in Australien aufhalten, verlängern und
ihnen einen Weg zum Bleiben anbieten.
Wir haben uns darauf geeinigt, die politischen
Rahmenbedingungen anzupassen, um sicherzustellen,
dass das Visum von Hochschulabsolventen und
Fachkräften ab heute um fünf Jahre verlängert wird
und nach Ablauf dieser fünf Jahre ein
Daueraufenthalt möglich ist.“
Anfang Juli brachen in Hongkong erneut Proteste gegen
Pekings Gesetz aus – mit Hunderten Verhaftungen, zehn
wegen des neuen Gesetzes.
Das Gesetz bestraft Taten von Sezession, Subversion,
Terrorismus und Absprachen mit ausländischen
Streitkräften mit bis zu lebenslanger Haft und wurde
von mehreren westlichen Regierungen verurteilt.
Es gibt 10.000 Hongkonger Bürger in Australien, die
ein Studenten- und befristetes Arbeitsvisum haben und
leicht einen Antrag für die neuen Regelungen stellen
könnten.
Angebote auch für Unternehmen
Am 9. Juli machte Australien auch ein Angebot an
Unternehmen aus den Bereichen Finanzen, Beratung und
Medien, von Hongkong nach Australien umzusiedeln. Alan
Tudge, australischer Minister für Einwanderung, sagte:
Es gibt einfach so viele Talente in Hongkong, es
gibt großartige Unternehmen in Hongkong, und wir
wissen, dass viele Menschen sich jetzt vielleicht
anderswo umsehen, weil sie in einem freieren Land
sein wollen, sie wollen in einem demokratischen Land
sein, und wir wollen es für diese Supertalente
attraktiv machen.“
Zu den Anreizen werden Visa-Pakete für die
Verlagerung von Mitarbeitern gehören.
Australien folgt Großbritannien bei seinem Vorhaben,
die Visa-Rechte für Hongkonger zu erweitern.
Reisewarnung für Hongkong
Auch Kanada hatte vergangene Woche sein
Auslieferungsabkommen mit Hongkong ausgesetzt und eine
Reisewarnung herausgegeben. Nun zog auch Australien
nach und warnte seine Bürger vor Reisen nach Hongkong.
Australiern, die über eine Reise nach Hongkong
nachdenken, wurde mitgeteilt, dass „möglicherweise ein
erhöhtes Risiko einer Inhaftierung besteht“.>
In Australien fällt das
Aufhören mit dem Qualmen kostenbedingt leichter. Das
Land erhöhte bereits zum zweiten Mal im Jahr die
Tabaksteuer, nirgendwo auf der Welt kosten die
Glimmstängel mehr. Eine 20er Packung kostet Down Under
etwa 22 Euro – beinahe ein Luxusobjekt.
Als Zeichen der Anerkennung für seine indigene
Bevölkerung hat Australien zum Jahreswechsel den
Text seiner Nationalhymne verändert. Wie
Premierminister Scott Morrison ankündigte, soll die
zweite Zeile der Hymne künftig nicht mehr «dass wir
jung und frei sind», sondern «dass wir einig
und frei sind» lauten. Die Änderung
nehme «nichts weg, füge jedoch «viel hinzu», schrieb
Morrison am Donnerstag in der Zeitung «The Age».
Australien will
Geschichte würdigen
«Australien als moderne Nation mag relativ jung
sein, aber die Geschichte unseres Landes ist uralt»,
erklärte der Premierminister. Das Land erkenne seine
indigene Bevölkerung an und respektiere sie, fügte
er hinzu.
Die Änderung war ins Spiel gebracht worden, um die
Geschichte der australischen Ureinwohner, die
Zehntausende von Jahren zurückreicht, anzuerkennen.
Australien hadert mit seiner kolonialen
Vergangenheit und der Ungleichheit zwischen
indigenen Einwohnern und dem Rest der Bevölkerung.
In den vergangenen Monaten hatte es zahlreiche
Proteste in mehreren Städten gegeben, bei denen die
Demonstranten gegen die zahlreichen ungeklärten
Todesfälle von Ureinwohnern in Haft protestierten.
MÖGLICHERWEISE KENNST DU FOLGENDEN TEXT SCHON, ABER
ICH MÖCHTE AUF NUMMER SICHER GEHEN. 😉
Quelle: boersenwolf.blogspot.com
FAR Peter D über Telegram:
Es ist nicht das Volk von Australien, es ist das Land
Australien, das eine große DRAKON STRONG HOLD ist.
Die globale Elite hat ursprünglich das
Parlamentsgebäude in Canberra als ihren zentralen
Regierungssitz eingerichtet, um den Planeten zu
regieren.
Das Hauptquartier des wichtigsten US-Geheimdienstes
befindet sich nicht in Langley, Virginia, sondern in
Melbourne, Australien.
In Zentralaustralien befinden sich die wichtigsten
unterirdischen Einrichtungen der Welt, die wie
unterirdische Hotels gebaut sind, in denen die globale
Elite nach der Umsetzung ihres ursprünglichen globalen
Ausrottungsplans Zuflucht suchen und erst wieder
herauskommen will, wenn sich der Staub gelegt hat.
Unter Canberra gibt es viele Ebenen von drakonischen
Basen, zu denen man per U-Boot und per Raumschiff
Zugang hat, das getarnt im See vor dem
Parlamentsgebäude (Lake Burley Griffen) landet.
Unter dem See haben sie Zugang zu den vielen Ebenen,
die sich unter dem australischen Parlamentsgebäude
befinden.
Unter dem Uluru (Ayers Rock) im Zentrum Australiens
befindet sich das größte genetische Klonlabor der Welt
für die Dunkelheit.
Unter Pine Gap, das sich in Australien befindet, ist
die wichtigste UFO-Überwachungseinrichtung der Welt,
die von der globalen Elite genutzt wird.
Die meisten der Kinder, die in unterirdischen
Einrichtungen gezeugt werden, werden in den
unterirdischen Einrichtungen unter den westlichen
Vororten von Sydney gezeugt und dann zum Zirkular Quay
Harburg in Sydney gebracht und dann in Kisten über
P&O Cruise Lines um die Welt an Orte wie New York,
LA, den Nahen Osten und Europa verschifft, um dann in
satanischen Opferritualen, Kinderjagd und in der
Adrenochrom-Ernte verwendet zu werden.
Australien hat ein MASSIVES unterirdisches
Tunnelsystem und ist mit DRAKON-Basen übersät, die
alle durch große Tunnelsysteme verbunden sind, die vor
über 200 Jahren mit drakonischer ET-Technologie gebaut
wurden.
Tunnel von Melbourne führen direkt nach Tasmanien und
von Tasmanien in die Antarktis.
Tunnel von Sydney führen nach Neuseeland und zur
Norfolkinsel.
Tunnel von Sydney führen nach Canberra und von
Canberra nach Pine Gap und zum Uluru (Ayers Rock) und
auch nach Melbourne.
Tunnel von Perth (Geraldton) in Westaustralien führen
direkt nach South Africa.
Tunnel von Darwin führen nach Indonesien.
Unter Coober Pedy in Südaustralien werden MINERALIEN
unterirdisch abgebaut, von ANGEKETTETEN
MENSCHEN-SKLAVEN und dann direkt nach Alpha Draconis
verschifft.
Australien ist nicht das, was die meisten glauben.
Australien ist eine wichtige GLOBALE Hochburg für die
Dunklen und derzeit versuchen die Dunklen verzweifelt
eine ihrer letzten verbliebenen Hochburgen auf dem
Planeten zu halten.
Das ist der Grund, warum die Standover-Taktik derzeit
gegen jeden angewandt wird, der es wagt, sich zu
erheben.
HERZLICHEN DANK FÜR DIESEN WUNDERBAREN KANAL UND LIEBE
GRÜßE>
Victoria (Australien) 10.5.2022:
Geisteskranke Regierung von Dan Andrews verbietet den
eigenen Gemüsegarten - wegen "Biosicherheit" https://twitter.com/unblogd/status/1523353903944945664
https://t.me/oliverjanich/96111
https://t.me/oliverjanich/96122
Kompletter Wahnsinn: Wegen angeblicher „Biosicherheit“
verbietet Australien jetzt den eigenen Anbau von
Lebensmitteln!
VICTORIA, AUSTRALIEN: Premierminister Dan Andrews
verabschiedet einen Gesetzesentwurf, der es den Menschen
verbietet, ihre eigenen Lebensmittel anzubauen.
Das Gesetz zur Änderung der Landwirtschaftsgesetzgebung
(Agriculture Legislation Amendment Bill 2022) hat seine
zweite Lesung im Parlament hinter sich. Als Grund für
die Änderungen wird die Biosicherheit genannt. Quelle
(https://twitter.com/apexworldnews)
Australien 8.7.2022:
hat wieder mal ein Hochwasser - nun in Sydney: Flut in Australien:
Verschwörungsmythos überschwemmt soziale Medien
https://www.stern.de/panorama/flut-in-australien--verschwoerungsmythos-macht--cloud-seeding--verantwortlich-32518920.html
"CLOUD SEEDING"
Flut in Australien: Verschwörungsmythos überschwemmt
soziale Medien
Rund um Sydney an der Ostküste Australiens sorgen
starke Regenfälle für Überschwemmungen. Auf sozialen
Medien verbreitet sich nun der Verschwörungsmythos,
die Regierung habe die Flut durch Manipulation des
Wetters absichtlich herbeigeführt.
Die Ostküste Australiens, vor allem der Raum Sydney,
ist aktuell von schweren Überschwemmungen durch
Regenfälle betroffen. Etwa 50.000 Menschen wurden
bereits dazu aufgefordert ihre Häuser zu verlassen,
berichtete "NBC News" am Dienstag.
Nun verbreiten sich laut dem britischen
Nachrichtensender "BBC" in den sozialen Medien
Verschwörungsmythen zur Ursache der Naturkatastrophe.
Diese behaupten, die australische Regierung habe das
Wetter durch sogenanntes "Cloud Seeding" gezielt so
manipuliert, dass es zu den starken Regenfällen
gekommen sei.
Bei der "Cloud Seeding"-Methode werden chemische
Partikel, in der Regel Silberioide, in Wolken
geschossen. Um diese Partikel legt sich der
Wasserdampf der Wolken, was zu Niederschlag führt.
Diese Methode werde laut BBC weltweit zum Beispiel
dafür eingesetzt, Getreide gezielter zu
bewässern.
Australien 13.9.2022: Kängurus
können auch töten: Tiere:
Erste tödliche Känguru-Attacke in Australien seit 1936
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/erste-toedliche-kaenguru-attacke-in-australien-seit-1936-a3962577.html
Das Känguru ist Australiens Nationaltier. Doch das
Beuteltier ist nicht immer niedlich, sondern kann
auch Menschen attackieren. In Down Under wurde dabei
nun sogar ein Mann getötet.
In Australien hat es Berichten zufolge erstmals seit
1936 wieder einen tödlichen Känguru-Angriff auf einen
Menschen gegeben. Ein 77-jähriger Mann, der das
Beuteltier als Haustier hielt, sei am Wochenende
attackiert worden und später an seinen schweren
Verletzungen gestorben, berichtete der australische
Sender ABC.
Einsatzkräfte in Redmond südlich von Perth hätten
versucht, dem Verletzten zu helfen. Jedoch sei das
Känguru aggressiv gewesen und habe die Retter nicht in
die Nähe des Mannes gelassen. Das Tier wurde getötet.
Trotz aller Rettungsversuche starb der Mann. Was den
Angriff auslöste, war noch unklar.
Die letzte bekannte tödliche Attacke soll sich vor
mehr als 85 Jahren in New South Wales ereignet haben.
Känguru-Verhaltensexperte Graeme Coulson sagte,
Känguru-Angriffe seien zwar nicht ungewöhnlich, aber
„sehr, sehr selten tödlich“. Die Tiere greifen vor
allem dann an, wenn sie sich in die Enge getrieben
fühlen.
Mehrere Känguru-Attacken
Anfang dieses Jahres hatte es in Down Under mehrere
Attacken gegeben, deren Opfer aber alle überlebten. Im
April wurde eine Frau in Queensland beim Golfspielen
von einem Känguru attackiert und schwer verletzt. Im
März war eine Jugendliche in Victoria auf ihrem Moped
unterwegs, als ein Känguru plötzlich aus dem Wald
sprang und sie von dem Zweirad stieß. Die 14-Jährige
lag mit Verletzungen zehn Tage im Krankenhaus.
Ebenfalls im März war eine Dreijährige an der Ostküste
auf dem heimischen Grundstück von einem Känguru
attackiert worden.
Das Känguru ist Australiens Nationaltier. Es gibt
vier Arten der hüpfenden Beuteltiere: Das Rote
Riesenkänguru, das Östliche Graue Riesenkänguru, das
Westliche Graue Riesenkänguru und das
Antilopenkänguru. (dpa/mf)
An einem von den Behörden ausgerufenen Trauertag für
die britische Königin Elizabeth II. protestierten
Einwohner australischer Großstädte und forderten die
Abschaffung der Monarchie. Dies berichtet die RIA
Novosti.
Nach Angaben der Agentur fanden Kundgebungen in
Sydney, Brisbane, Melbourne und Adelaide statt.
Tausende von Teilnehmern, darunter auch Vertreter der
Aborigines, forderten die australischen Behörden auf,
die formale Abhängigkeit des Landes von der britischen
Krone aufzugeben und die Zeiten des Kolonialismus und
die von den Briten an den Ureinwohnern begangenen
Verbrechen nicht zu vergessen.
Donnerstag, der 22. September, ist in Australien zum
Trauertag für die britische Königin erklärt worden.
Der Hauptteil der Zeremonie mit dem Generalgouverneur
und dem Premierminister fand im australischen
Parlamentsgebäude in Canberra statt.
2.2.2023: Schluss mit den satanistischen
Royals auf australischen Banknoten: Australiens
Notenbank cancelt britische Monarchen
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/australien-cancelt-queen/
https://t.me/SchubertsLM/105318
Jahrzehnte begleitete Elisabeth II. die Australier
beim täglichen Einkauf – auf der Fünf-Dollar-Banknote.
Doch die beliebte Rekord-Königin soll jetzt auf einmal
Platz machen, denn die Notenbank Australiens will nun
die Kultur der „ersten Australier“ auf das Papiergeld
bringen.
Northern Territory (Australien)
17.4.2023: Wer der Regierung über 10.000 australische
Dollar schuldet, kommt an den Pranger
In NT, Australien, wenn Du mehr als $10000 der Regierung
schuldest, kommst Du auf eine name and shame list.
Oeffentlich wird Dein Name und Schulden oeffentlich
gestellt!
https://t.me/achtungachtungschweiz/38661
Sydney (Australien) am 8.7.2024: Vater
mit 7 Kindern behindert Feuerwehr bei
Löscharbeiten: 3 Kinder tot: Vater (28) lässt seine drei Kinder im Haus
verbrennen: Er hinderte Feuerwehr an der
Rettung
https://www.blick.ch/ausland/er-hinderte-feuerwehr-an-der-rettung-vater-28-laesst-seine-drei-kinder-in-haus-verbrennen-id19926489.html
SDA und
Denis Molnar - Drei
Kinder sind bei einem Brand im australischen
Sydney gestorben. Der Vater soll die
Einsatzkräfte daran gehindert haben, sie zu
retten.
In Sydney hat die Polizei einen Mann verhaftet,
der die Rettung seiner Kinder bei einem Brand
bewusst verhindert haben soll. Es handele sich um
eine «schreckliche und sinnlose Tat», sagte am
Montag der Regierungschef von New South Wales,
Chris Minns. Mordkommissions-Chef Danny Doherty
erklärte seinerseits mit Blick auf den
Festgenommenen: «Der 28-Jährige ist dem Anschein
nach verantwortlich für mehrere Todesfälle.»
In dem Wohnhaus der Familie befanden sich laut
Polizei zum Zeitpunkt des Brands neben dem
28-Jährigen dessen sieben Kinder sowie deren
Mutter. Drei Kinder im Alter von zehn Monaten
sowie drei und sechs Jahren starben durch das
Feuer. Die vier weiteren Kinder im Alter zwischen
vier und elf Jahren und ihre 29-jährige Mutter
wurden ins Spital eingeliefert, wie die Polizei
weiter mitteilte. Sie seien nicht lebensgefährlich
verletzt.
Gegen den Vater wird nun laut Polizeiangaben wegen
mehrfachen Mordes im Zusammenhang mit häuslicher
Gewalt ermittelt. Er habe die Einsatzkräfte daran
gehindert, das brennende Gebäude zu betreten und
«mit der Absicht gehandelt, die Kinder während des
Feuers im Haus zu halten», sagte Doherty. Der
Verdächtige wurde laut Polizei verhaftet und wegen
eigener Verletzungen in ein künstliches Koma
versetzt. Er werde im Spital unter
Polizeibeobachtung behandelt.
Mudgee, New South Wales, Australia – The
Mount Piper coal-fired power station sits just 25km
(15 miles) to the west of one of Australia’s most
scenic natural landscapes, Blue Mountains National
Park, known for its spectacular eucalyptus-covered
canyons, sandstone cliffs and waterfalls.
The facility, set in hilly, drought-prone grazing
country, is one of seven sites where conservative
opposition leader Peter Dutton plans to build
Australia’s first nuclear energy power stations should
his Liberal and National Party coalition win next
year’s federal election.
Dutton has argued that the current centre-left Labor
Party government will not be able to reach its target
of reducing greenhouse gas emissions by 43 percent
below 2005 levels by 2030 with renewables such as wind
and solar alone.
“I want to make sure that the Australian public
understands today that we have a vision for our
country to deliver cleaner electricity, cheaper
electricity and consistent electricity,” Dutton told
reporters last month.
For many Australians, Dutton’s proposals lit a match
under a discussion they had assumed was put to bed
decades ago.
In 1998, a previous conservative government banned
nuclear power in favour of coal, a commodity that
remains Australia’s second most valuable export after
iron ore – the fuel last year made up 15 percent of
total exports, worth some 102 billion Australian
dollars ($68bn).
But since 2006, conservative parties have
periodically called for a new debate on the nuclear
question – although never seriously while last in
power between 2013-2022.
Under the current government’s plans, Australia is
one of the few major economies not using, or planning
to use, nuclear energy to provide guaranteed power to
underpin renewable sources like solar and wind.
In Blue Mountains communities such as Lithgow, a
gentrifying town that once hosted more than a dozen
coal mines, the nuclear proposals have prompted mixed
reactions.
Larissa Edwards, one of a growing number of “tree
changers” who have relocated to Lithgow to escape city
life, said she was horrified when she learned of the
plans.
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“I came because it’s a beautiful and special part
of the world,” Edwards told Al Jazeera.
“I was gobsmacked really. It’s an obvious spot for
Dutton’s plan, which he had signalled to some
degree. But as the whole area is moving to
renewables, I was still shocked,” she said.
“I don’t think it’s the right solution for the
energy crisis, nor for the climate crisis that we’re
in.”
However, coal miners in Lithgow who spoke to Al
Jazeera on condition of anonymity expressed hope
that a nuclear facility would bring new jobs for the
next generation following the closure of all but
three of the town’s mines.
While there is a divide between those who
prioritise the economy versus the environment, there
is widespread dismay about the lack of consultation
ahead of the announcement, or a detailed estimate of
costs expected to be in the billions of dollars.
“The polling I have carried out so far is on the
ground in the Lithgow area and from what I can tell,
there is already strong division between those
supporting a reactor and those opposing it, with a
heap of people in the middle asking for more details
and information,” Andrew Gee, an independent MP who
represents the region, told Al Jazeera.
“The community can’t be expected to make an
informed choice on this issue if there’s no
consultation and the community simply doesn’t have
the facts. Its leaders can’t be expected to either.”
The governments of the affected states in
Australia’s federated model have given Dutton’s
nuclear plans a resounding “no”.
Three of the five states with sites in the plan –
New South Wales, Victoria and Queensland – have bans
on the construction of nuclear facilities.
In a further obstacle, the proposed sites are
privately owned and, in most cases, have prior
commitments for renewables projects.
“It’s clearly got a fundamentally political
objective, which is to differentiate the opposition
on energy policy, and has been successful so far in
that the government hasn’t yet worked out what its
reaction should be,” Tony Wood, the director of the
energy program at the Grattan Institute think tank,
told Al Jazeera.
The chosen sites all host ageing coal-fired
electricity plants, which the incumbent government
has promised to phase out as quickly as possible.
On an optimistic timetable, nuclear energy would
take at least 10-15 years to come online.
Critics see the policy as aimed at propping up
members of Dutton’s coalition in electorates where
communities are anxious about the economic impact of
the transition away from coal, as well as leveraging
a backlash in regional areas against what many rural
residents see as unsightly renewables projects.
At the heart of the debate are questions about the
economic viability of renewables as Australia
transitions to net-zero emissions by 2050, a
commitment supported by both major parties.
While policymakers are tasked with finding the most
effective solutions for the nation’s energy grid,
they must also take heed of Australian voters’
sensitivity to rising power bills.
Australia’s energy demand is forecast to double by
2050, according to a report released last month by
the Australian Energy Market Operator (AEMO).
Its key message was to speed up the rollout of
renewables.
“This doesn’t do anything for the cost of living.
It could even make it worse, because it creates
uncertainty,” the Grattan Institute’s Wood said of
the nuclear proposals.
Other critics have expressed concern about the lack
of any plan for nuclear waste.
“I am concerned about how things are going to be
transported through the area and I’m concerned about
the storage of waste and the impact that that would
potentially have on an area that’s so close to our
World Heritage environment,” Lithgow resident
Edwards said.
Such fears have been compounded politically by the
fact that Prime Minister Anthony Albanese has yet to
say where waste from Australia’s planned fleet of
nuclear submarines, the first of which is not due to
arrive until 2030, will be stored.
“That’s something that Australia is going to have
to sort out, and it’s proven to be very thorny
politically in the past and I don’t see that
changing,” Ebony Bennett, the deputy director of the
Australia Institute think tank, told Al Jazeera.
There are also questions about what type of nuclear
technology – from large-scale plants to emerging but
largely untested small modular reactors and
next-generation sodium-cooled fast reactors – would
best suit drought-prone Australia.
The first reactor using the latter technology,
developed by United States company TerraPower, broke
ground last month in the US state of Wyoming.
In a recent policy paper, Ken Baldwin, a professor
at Australian National University’s Research School
of Physics, argued that all options should be
allowed to compete on a level playing field if there
is “even a small chance that nuclear power could
fill the reliability gap in a 100 percent clean
energy system”.
“This is a strong argument – currently favoured by
public opinion – for removing Australia’s legislated
ban on nuclear power, so the nation can evaluate the
best option without one hand tied behind its back,”
Baldwin wrote.
At present, though, it is clear that investors, in
an energy sector privatised decades ago, do not
currently see nuclear as viable in Australia.
“Most companies that I’ve spoken to and state
governments who are driving renewables will continue
despite what an opposition would do in government,”
Wood said.
Perhaps for this reason, Dutton’s proposals
envisage state ownership, an unexpected reversal for
a party that championed privatisation of the energy
grid.
With Australia struggling to keep up the pace
needed to meet its 2050 net-zero goal, the nuclear
option has so far had little traction outside of
conservative political circles and media.
While Dutton and his allies continue to make the
case for nuclear, the as-yet elusive price tag,
above all else, could prove to be the proposals’
undoing.
The AEMO report found that nuclear power was “one
of the most expensive ways to generate electricity”.
“I think the economics of it probably didn’t stack
up particularly well 20 years ago, and they’re even
worse now,” the Australia Institute’s Bennett said.
“There was a huge amount of community opposition
back [then]. The reality is we have missed the boat
on nuclear, if there ever was a boat to catch.”
Korallen am Great Barrier Reef
11.8.2024: sind total entwickelt mit
Klimaerwärmung
Das dritte Jahr in Folge wurde ein
Rekordbestand an Korallen im Great Barrier Reef
gemeldet, was die Alarmisten, die weiterhin den
Untergang vorhersagen, Lügen straft.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97642
Zum Artikel (ENG): https://t.ly/cNu3d
Das muss eine direkte Folge der Mensch gemachten
Klima-Katastrophe sein, eine andere Ursache kann es
gar nicht geben. 😉
Kriminelle WEF-Regierung von Australien am
14.8.2024: Ein Imker behauptet, die Regierung schüttet
Benzin in die Bienenstöcke, die im Winterschlaf sind, um
alle Bienen im Land zu töten! Hungersnot, eines der Ziele? Australische Bienen werden
vernichtet
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97914
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97915
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.08.2024 13:43]
Kriminelle WEF-Regierung von Australien am 14.8.2024:
Ein Imker behauptet, die Regierung schüttet Benzin in
die Bienenstöcke, die im Winterschlaf sind, um alle
Bienen im Land zu töten! [1]
Hört euch diesen Bee-Keeper an, der die Sache anprangert:
"Sie kommen mit Benzin hierher und schütten es in unsere
Bienenstöcke"
"Die Regierung tut das"
"Sie tun es, um die Bestäubung auszulöschen"
Die australische Regierung ist eine ausgewachsene
Tyrannei, und die landwirtschaftliche
Lebensmittelproduktion wird im ganzen Land angegriffen ‼️
Eigentlich sind die Kontrolleure da, um die
Bienenstöcke auf die Varoamilbe zu testen, aber sie
testen gar nicht, sondern schütten einfach das Benzin
in die Bienenstöcke, um sie komplett zu vernichten. So
wird im nächsten Sommer die Bestäubung blockiert und
bei Gemüse und Früchten wird eine schwere Knappheit
entstehen.
Im digitalen Zeitalter schlägt die ständige
Erreichbarkeit auf die Gesundheit. In Australien müssen
Arbeitnehmer nun nach Feierabend nicht mehr erreichbar
sein.
Arbeitnehmende in Australien können
sich weigern, auf Kontaktversuche zu reagieren.
Das gilt sowohl für Telefone als auch
für Mails.
Das Gesetz soll der verhältnismässig
schlechten Work-Life-Balance entgegenwirken.
Ein neues Gesetz räumt Millionen Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmern das Recht ein, in ihrer Freizeit für ihre
Vorgesetzten nicht erreichbar zu sein – und sich zu
weigern, auf Kontaktversuche zu reagieren. Das
sogenannte «Fair Work Legislation Amendment» war im
Februar vom Parlament verabschiedet worden.
Beschäftigte in mittleren und grossen Unternehmen können
nun ihre Mobiltelefone nach Feierabend ausschalten und
müssen auch nicht mehr auf E-Mails reagieren. Für
Angestellte in Firmen mit weniger als 15 Mitarbeitern
treten die neuen Regeln erst in einem Jahr in Kraft.
Aber es gibt Ausnahmen – etwa wenn das Ignorieren der
Kontaktversuche unangemessen ist, speziell im Falle
eines arbeitsbedingten Notfalls, wie der Sender 9News
berichtete.
«Eine Frage der psychischen Gesundheit»
«Wir möchten sicherstellen, dass Menschen, die nicht 24
Stunden am Tag bezahlt werden, auch nicht 24 Stunden am
Tag arbeiten müssen.» Das sagte Premierminister Anthony
Albanese in einem Interview mit dem australischen
Rundfunksender ABC.
«Es ist auch eine Frage der psychischen Gesundheit. Denn
es geht darum, dass die Menschen von ihrer Arbeit
Abstand gewinnen. Und sich wieder ihrer Familie und
ihrem Leben widmen können.»
Studien hätten zuvor ergeben, dass in Australien die
Work-Life-Balance schlechter sei als in vielen anderen
Ländern, schrieben Medien. In etwa 25 Ländern gebe es
bereits ähnliche Gesetze, sagte John Hopkins von der
Fakultät für Wirtschaft, Recht und Unternehmertum der
Swinburne University.
Ad
Tuvalu ist versalzen am
29.8.2024: Australien nimmt Klimaflüchtlinge aus Tuvalu auf -
Dauerhaftes Aufenthaltsrecht
https://www.blick.ch/ausland/dauerhaftes-aufenthaltsrecht-australien-nimmt-klimafluechtlinge-aus-tuvalu-auf-id20082202.html