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Neuseeland. Meldungen

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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23.10.2012: <Erbgut von Neuseeländern untersucht: Erste Siedler waren vielfältig>

http://www.n-tv.de/wissen/Erste-Siedler-waren-vielfaeltig-article7537411.html

Auf Neuseeland lebte zur Zeit seiner Erstbesiedelung ein bunteres Volk als bislang angenommen. Das ergaben Untersuchungen an Überresten von neuseeländischen Ureinwohnern, die an der Nordostküste ausgegraben worden waren.

Wer die ersten Siedler Neuseelands waren und woher sie kamen, ist bis heute nicht genau geklärt. Die Menschen, die vor gerade mal 750 Jahren mit ihren Kanus an den Küsten Neuseelands landeten, brachten jedenfalls ein variableres Erbgut mit als bisher angenommen. Dies berichten Forscher nach einer genetischen Untersuchung von Überresten der Ureinwohner Neuseelands, die aus der Zeit der Erstbesiedelung stammen. Sie präsentieren ihre Arbeit über die Maoris in den "Proceedings" der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften.

Vor etwa 65.000 Jahren verließen die ersten modernen Menschen Afrika und breiteten sich um die Welt aus. Erst vor etwa 750 Jahren fand die Ausbreitungsgeschichte in Neuseeland jüngeren Studien zufolge ein Ende. Die Inseln gelten als die letzte Landmasse, die dauerhaft von Menschen besiedelt wurde. Die Forscher um Michael Knapp von der neuseeländischen University of Otago hoffen, dass die Untersuchung neue Einblicke in die Siedlungsgeschichte Polynesiens erlaubt, einer Inselgruppe, zu der auch Neuseeland gehört.

Überreste erster Siedler untersucht

Die Wissenschaftler untersuchten das Erbgut von vier Menschen, die zur Zeit der Erstbesiedelung oder kurz danach auf Neuseeland gelebt hatten. Die Überreste der Siedler wurden von den 1940er bis zu den 1960er Jahren an der Nordostküste der Südinsel ausgegraben und waren danach lange Zeit in Museen ausgestellt.

Die Wissenschaftler sequenzierten das sogenannte mitochondriale Erbgut der Menschen. Dieses Erbgut ist in den Zellen außerhalb des Zellkerns untergebracht und wird nur von der Mutter auf ihren Nachwuchs vererbt. Knapp und seine Mitarbeiter fanden nun ein sehr viel variableres mitochondriales Erbgut bei den Siedlern als zuvor vermutet.

Einer der Menschen trug eine Erbgut-Mutation, die mit dem Auftreten von Insulinresistenz - und damit mit Typ 2 Diabetes - in Verbindung gebracht wird. Diese Stoffwechselerkrankung ist heute unter den Maori und anderen polynesischen Bevölkerungsgruppen weit verbreitet. Die gleiche Person litt vermutlich zu Lebzeiten auch unter Gicht, einer weiteren Krankheit, die unter Polynesiern häufig ist. Mindestens drei der vier untersuchten Menschen waren nicht nah über die mütterliche Linie miteinander verwandt, zeigte die Studie weiter. Die ersten Einwohner Neuseelands sind demnach nicht alle auf dieselbe Frau zurückzuführen.

Quelle: n-tv.de, dpa>

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18.5.2018: Sandschürfen am Meeresboden bei Neuseeland bewilligt - Proteste
Neuseeland: Vereinbarung Abbau von Eisensand in Taranaki missachtet Interessen der Māori – Taranaki iron sand seabed mining consent reduced Māori interest to lip service, court told
https://netzfrauen.org/2018/05/18/newzealand/

Fototext: Ngati Ruanui protestiert gegen den Antrag von Trans-Tasman Resources für die Zustimmung zur Tiefseeförderung von Eisensand.

Der Artikel:

<Jetzt doch! Neuseeland hat etwas, was die Welt braucht, und das befindet sich tief im Meer. Der Wettlauf um die Ressourcen im Meer ist entbrannt und trotz der vielen Risiken hat man die weltweit erste Genehmigung für Meeresbergbau erteilt. Das Bergbauunternehmen Trans-Tasman Resources (TTR) will 50 Millionen Tonnen Sand pro Jahr vom Meeresboden absaugen und 10 Prozent nach Asien exportieren. Schon einmal wurde der Abbau von Rohstoffen vor Neuseelands Küsten erfolgreich verhindert, denn es gibt bislang kaum Regeln für den Bergbau in den Ozeanen und nicht nur das, was macht ein Ableger des US-Rüstungskonzerns Lockheed Martin in fremden Gewässern? In Neuseeland protestieren die Māori, da ihre Interessen nicht berücksichtigt wurden. Doch nicht nur der Meeresgrund ist betroffen, in Neuseeland werden ganze Berge abgebaut und verschifft, ob Sand oder Holz. Den Hunger der Welt nach diesen Rohstoffen soll Neuseeland stillen.

Die Attraktivität des Meeresbodens vor Neuseeland

In Neuseeland wurde 2014 erfolgreich Trans-Tasman-Resources daran gehindert,  die rund 30 Kilometer vor der neuseeländischen Küste Eisenerz abzubauen. Eine Bergbaulizenz lag bereits vor. Erst Anfang des Jahres 2018 hat die Manhattan Corporation die Übernahme von Trans-Tasman Resources (TTR) unterzeichnet. Das Bergbauunternehmen Trans-Tasman Resources (TTR) will 50 Millionen Tonnen Sand pro Jahr vom Meeresboden absaugen und 10 Prozent nach Asien exportieren, so die aktuellen Nachrichten. 

Laut:Trans-Tasman Ressources:

„Unsere Mission ist es, das Potenzial der riesigen und einzigartigen Eisen-Sand-Ressource Neuseelands durch die Entwicklung eines erstklassigen, profitablen und verantwortungsvollen Unternehmens für die Eisenerz-Förderung zu erschließen. Unsere Vision ist es, bis 2025 das weltweit führende Unternehmen für Eisensand zu sein.“

Bereits 2013 gab es weltweite Empörung, nachdem UK Seabed Resources, eine Tochtergesellschaft des britischen Arms von Lockheed Martin, seine Pläne für eine große Prospektion im Pazifik bekant gab.

Bis 2021 hat Deutschland in dem Lizenzgebiet zwischen Hawaii und Mexiko mit der Größe von Niedersachsen und Schleswig-Holstein das exklusive Recht zur Erkundung von Manganvorkommen.

Dabei besteht die große Herausforderung nicht zuletzt darin zu verhindern, dass die Erntemaschinen den weichen Meeresboden zu einer Sedimentfahne aufwirbeln, die viele Kilometer weit treibt und beim Absinken empfindliche Lebewesen unter sich begraben könnte. Deshalb sollen die Maschinen grundsätzlich so gebaut sein, dass nur wenig Sediment aufsteigt – so verlangt es die Internationale Meeresbodenbehörde ISA (International Seabed Authority) .

Zwar wurde das Chatham-Rock-Phosphat-Projekt, welches ebenfalls auf dem Meeresgrund stattfinden sollte, abgelehnt, dem Taranaki-Eisengewinnungsprojekt von Trans-Tasman Resources, das ursprünglich abgelehnt wurde, jetzt grünes Licht erteilt. Umweltgruppen kündigten sofort die Absicht an, die Entscheidung vor dem High Court anzufechten. Gruppen wie Forest & Bird und Kiwis Against Seabed Mining konnten argumentieren, dass zu wenig über Meeresbodenhabitate und Sedimentwolken im Meer bekannt ist, um die Auswirkungen auf die Umwelt richtig einschätzen zu können.

INFOBOX

Das Meer wird zur Rohstoffquelle

Um den Energiehunger zu stillen, wird rund ein Drittel der weltweiten Erdgas- und Erdölmengen im Meer gewonnen. Dieser Anteil wird sich in den kommenden Jahrzehnten noch erhöhen, denn die ozeanischen Lagerstätten bergen noch enorme Vorräte. Allerdings müssen die Konzerne in immer größere Meerestiefen vordringen, weil viele Gas- und Ölfelder im Flachwasser bereits weitgehend ausgebeutet sind.

Die Gier nach Rohstoffen hat längst den Meeresboden erreicht. Diamanten, Kies und Sand fördert man bereits seit Jahrzehnten aus küstennahen Gewässern. Um den wachsenden Bedarf an Metallen zu decken, sollen künftig Erze in Form von Manganknollen, Kobaltkrusten und Massivsulfiden in bis zu 4000 Meter Tiefe abgebaut werden.

Experten warnen vor Umweltrisiken bei Abbau.

Ein Abbau sei immer mit Risiken und Umweltbelastungen verbunden, darüber müsse diskutiert werden, betonte der Kieler Ozeanograph Prof. Dr. Martin Visbeck. So sind sich Wissenschaftler darin einig, dass der Abbau von Manganknollen einen erheblichen Eingriff in den Lebensraum Meer darstellt. Der Lärm und die Vibrationen, die bei Abbau, Herauspumpen und Reinigen der Knollen entstehen, könnten Delfine und Wale stören. Ferner würden im durchpflügten Bereich alle Tiere sterben, die nicht schnell genug fliehen könnten, etwa Würmer, Schnecken und Seegurken.

Siehe: Die Gier macht auch nicht vor den Weltmeeren halt – das Meer wird zur Rohstoffquelle – doch niemanden interessiert es!

Neuseeland: Vereinbarung Abbau von Eisensand in Taranaki missachtet Interessen der Māori

Die Ngati Ruanui iwi protestieren vor dem Parlament gegen den Plan der Trans-Tasman Resources, Eisensand vor der Küste von Taranaki abzubauen

Einem Gericht wurde mitgeteilt, dass bei der Entscheidung, Eisensand aus dem Meeresgrund vor der Küste von Taranaki zu fördern, Māori-Interessen nicht angemessen berücksichtigt worden sind.

Sie suchten den Obersten Gerichtshof in Wellington am Montag auf in dem Versuch, die Umwelt-Erlaubnis für das [o. g.] Projekt zu Fall zu bringen.

Laut Francis Cooke, QC, Anwalt für die Interessen von Māori und von Fischern, sei dies weltweit die erste Erlaubnis für Tiefseeförderung von Eisensand.

Der Entscheidungsprozess hatte die Environmental Protection Authority, deren Komitee darüber zu befinden hatte, gespalten, sodass das Ergebnis allein von der Stimme des Vorsitzenden abhing.

Laut Cooke hatte die Mehrheitsentscheidung die sonst stark eingehaltene Maxime, die Interessen der Māori, insbesondere die Verträge von Waitangi, zu berücksichtigen, stark verblassen lassen.

Man kann sagen, dass es nur noch Lippenbekenntnisse waren, sagt er.

Die höchste Konzentration an Schwebstoffen käme in der Nähe der Küste des Distrikts Ngāti Ruanui vor. Man gehe davon aus, dass Fische diesen Bereich meiden, denn [der Abbau] wirke sich gravierend auf das Leben am Meeresboden innerhalb von 2 km rund um die Abbauzone herum und innerhalb einer 15-km-Zone mittelschwer aus.

[…]

Immerhin beschrieb das Komitee, das seine Zustimmung [zum Abbau] gegeben hatte, einige der Auswirkungen des Abbaus durch Trans-Tasman Resources als möglicherweise katastrophal, so Cooke.

Die Firma soll [bereits] 80 Millionen $ für die Vorbereitung des Abbaus ausgegeben haben.

Das entscheidungsbefugte Komitee hält die Auswirkungen des Abbaus nach seiner Beendigung für lang anhaltend, jedoch nicht für permanent.

Cooke zufolge scheint das Komitee nach einer Richtlinie vorzugehen, die eine Schädigung der Umwelt erlaube unter der Voraussetzung, dass diese sich [vollständig davon] erhole. Es [das Komitee] habe das Gesetz missverstanden und falsch interpretiert. Das Komitee habe niemals die Richtlinie benannt, nach der es die Umweltauswirkungen beurteile.

[…]

Im August hatte das Komitee Trans-Tasman Resources eine 35 Jahre andauernde Erlaubnis gegeben, jährlich bis zu 50 Millionen Tonnen Eisensand in der South Taranaki Bight zu fördern.

Ein ferngesteuerter Schwimmbagger wird aus Tiefen von 20 bis 42 Metern Sand saugen, und zwar von 8000 Tonnen stündlich, die einem Schiff mit weiterverarbeitender Technologie zugeführt werden. Dieser Vorgang wird für ein Gebiet 22 bis 36 km außerhalb der Küste von Patea festgelegt.

[…]

Etwa 10 Prozent des [aufgesaugten] Materials könne zu Eisenerzkonzentrat verarbeitet werden. Der Rest würde wieder dem Meeresgrund zugeführt. Man erwarte, dass ein großer Teil des Eisenerzkonzentrats zur Stahlerzeugung nach China transportiert werde.

Taraniki iwi Ngāti Ruanui, die Treuhänder von Te kaahui o Rauru zusammen mit Greenpeace, Kiwis Against Seabed Mining, die Royal Forest and Bird Protection Society, das Taranaki-Whanganui Conservation Board, Cloudy Bay Clams, Die Vereinigung kommerzieller Fischer, die Southern Inshore Fisheries Management Group, die Talley’s Group und Te Ohu Kai Moana Trustee Ltd. haben gegen die Entscheidung der Behörde Berufung eingelegt.

Auch in Australien sollte mit dem Raubbau des Meeresgrundes begonnen werden und zwar am  Golf von Carpentaria  doch dieses konnte durch ein  Moratorium, das auslaufen sollte, nun bis 2021 verhindert werden. Grund: Die Risiken!

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Angeblicher Anschlag in Christchurch gegen angeblich 2 Moscheen

Dabei ist das Video nur ein falsches Videospiel - Link

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Und was dann geschieht, ist unglaublich:


Sputnik-Ticker
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21.3.2019: Neuseeland verbietet Sturmgewehre und halbautomatische Waffen


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Epoch Times online,
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27.3.2019: Premierministerin von Neuseeland setzt sich ein Kopftuch auf:
Bedford-Strohm lobt Neuseelands Premierministerin fürs Kopftuch tragen

Nach dem Terroranschlag auf zwei Moscheen in Neuseeland sorgen die Gesten der neuseeländischen Premierministerin für weltweiten Beifall. Mehr»

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20 minuten online, Logo

Neuseeland White Island 10.12.2019: Kam ein Vulkanausbruch - 25 Tote und weitere Vermisste:
Neuseeland: Das sind die Vermissten nach dem Vulkanausbruch


Zusammenfassung des Videos:

Eine Reisegruppe war auf White Island in Neuseeland, als ein Vulkanausbruch stattfand (18''). Dabei gab es 25 Tote (29''). Weitere Personen werden vermisst (35''). Die Insel darf nur mit einem Führer betreten werden, und der Vilkan auf White Island gehört zu den aktivsten in Neuseeland (47'').

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Sputnik-Ticker
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White Island 15.12.2019: Bisher 16 Tote durch den Vulkanausbruch:
Vulkanausbruch in Neuseeland: Todesopferzahl steigt auf 16


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Kronenzeitung
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Sputnik-Ticker
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Neuseeland 5.1.2020: Auckland mit orangem Himmel:
Wegen Bränden in Australien: Himmel über Neuseelands größter Stadt wird orange – Fotos und Video


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20 minuten online, Logo

White Island 13.1.2020: Nun sind es 18 Tote durch Vulkanausbruch:
Neuseeland: Vulkanausbruch fordert 18. Todesopfer


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20 minuten online, Logo

16.1.2020: Vulkanausbruch provoziert bisher offiziell 18 Tote, inoffiziell 20 Tote:
Neuseeland: Mysteriöse Infektionen bei Vulkan-Opfern

https://www.20min.ch/ausland/news/story/30258934

<Gut einen Monat nach dem Ausbruch der Vulkaninsel White Island ist eine weitere Person ihren schweren Verletzungen erlegen. Alle News im Ticker.
  • Auf White Island ist der aktivste Vulkan Neuseelands ausgebrochen.
  • Zum Zeitpunkt des Ausbruchs befanden sich rund 50 Menschen auf der Insel.
  • Die Zahl der Todesopfer liegt offiziell bei 18, zahlreiche weitere wurden teils lebensgefährlich verletzt.
  • Zwei Menschen gelten noch als vermisst. Vulkanforscher warnen vor einer weiteren Eruption.

Seltsame Infektionen

Einige der überlebenden Vulkan-Opfer hätten seltsame bakterielle Infektionen, dazu kämen Traumatas, sagt ein behandelnder Arzt des Waikato Hospital in Neuseeland dem Newsportal «Stuff». Die Verletzten sind auf verschiedene Spitäler verteilt worden, etliche von ihnen leiden an der mysteriösen Infektion. Ob ein Zusammenhang mit dem Vulkanausbruch besteht, ist noch nicht klar. Bei einem Hausbrand würden solche Folgen jedoch nicht auftreten, sagt der Arzt. Möglich ist, dass die Infektionen durch Chemikalien in der Vulkanasche ausgelöst wurden.

Einige der Patienten werden zudem ihr ganzes Leben mit den Folgen der Verletzungen und Verbrennungen des Vulkan-Ausbruchs zu kämpfen haben. Die Zahl der Todesopfer ist nach dem Vulkanausbruch in Neuseeland mittlerweile auf 20 gestiegen.>

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Stuff Neuseeland online,
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https://www.stuff.co.nz/national/120998320/nzdf-leaves-south-auckland-in-the-dark-about-imminent-military-exercise

original:

New Zealand, April 16,2020: Secret military action at night is an "urgent military exercise" - District is an Illuminati retreat:
NZDF leaves South Auckland in the dark about imminent military exercise

New Zealand Defence Force has refused to tell south Aucklanders what to expect during a two-day military exercise taking place during the Alert Level 4 coronavirus lockdown.

NZDF said the exercise, starting on Thursday April 16 in Papakura and south Auckland, would involve Army soldiers and Air Force helicopters.

However, when Stuff sought basic details about what residents in the area might experience, NZDF refused to say.

Übersetzung:

Neuseeland 16.4.2020: Geheime Militäraktion in der Nacht als "dringende Militärübung" bezeichnet - Neuseeland ist ein Illuminaten-Rückzugsort:
NZDF verlässt South Auckland im Dunkeln wegen bevorstehender militärischer Übungen

Die New Zealand Defence Force hat sich geweigert, der Bevölkerung im Süden von Auckland mitzuteilen, was sie von einer zweitägigen Militärübung während der Ausgangssperre durch das Coronavirus mit Alarmstufe 4 zu erwarten haben.

Die NZDF sagte, dass die Übung, die am Donnerstag, dem 16. April in Papakura und Süd-Auckland beginnt, Armeesoldaten und Luftwaffenhubschrauber einbeziehen würde.

Als die Zeitung "Stuff" jedoch nach grundlegenden Details darüber suchte, was die Bewohner der Region erleben könnten, weigerte sich das NZDF, dies mitzuteilen.




Kommentar:
Annelore Bojahr (Facebook): Ich habe New Zealand zweimal bereist. Im Süden der Insel haben die Illuminaten ihre Rückzugsorte mit eigener Landebahn erschaffen. Von dort aus ist man nah am Südpol

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Video 20.5.2020: Neuseeland nach der Corona19-Panik: Diskriminierun pur: Wer die Tracking-App nicht hat, darf nicht ins Geschäft einkaufen (!):
NEW ZEALAND YOU CANNOT SHOP UNLESS YOU ARE TRACED! COMING SOON (Mirrored)

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Sputnik-Ticker
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Neuseeland 18.6.2020: SPRENGUNG von Kinderbunkern?
Erdbeben der Stärke 7,4 im Norden Neuseelands registriert
https://de.sputniknews.com/panorama/20200618327392230-erdbeben-der-staerke-74-im-norden-neuseelands-registriert/

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Epoch Times online,
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19.6.2020: Neuseeland: Erschießung von unbewaffnetem Polizisten erschüttert das Land

<In Neuseeland hat die Erschießung eines unbewaffneten Polizisten auf offener Straße für Erschütterung gesorgt. Wie der neuseeländische Polizeichef Andrew Coster mitteilte, waren zwei Beamte am Freitag in Massey, einem Vorort der Stadt Auckland, auf einen Unfallwagen zugegangen, als ein Mann mit einem Gewehr das Feuer eröffnete. Ein Polizist starb, ein zweiter wurde schwer am Bein verletzt. Außerdem erlitt ein Passant schwere Verletzungen.

Der Schütze und ein zweiter Mann flohen in einem zweiten Auto, wie der Polizeichef ausführte. Nach einer Verfolgungsjagd sei schließlich ein 24-Jähriger festgenommen und wegen mehrerer Vergehen, darunter Mord, beschuldigt worden. Für Samstag wurde eine Anhörung des Mannes vor Gericht angesetzt.

„Das ist eine schockierende Lage“, sagte Coster. „Unsere Polizisten begeben sich jeden Tag in Gefahr, unsere Aufgabe ist es, ihre Sicherheit zu bewahren.“ Die neuseeländische Regierungschefin Jacinda Ardern sprach von einer „niederschmetternden Nachricht“. „Unsere Polizisten arbeiten jeden Tag hart, um unsere Sicherheit und die unserer Gemeinden sicherzustellen.“

Neuseelands Polizisten sind üblicherweise unbewaffnet. Gewaltsame Todesfälle von Beamten kommen in dem Inselstaat selten vor, zuletzt im Jahr 2009. Der Beamte in Auckland war der 23. Polizist seit 1890, der im Dienst getötet wurde.

Vergangene Woche hatte sich die neuseeländische Polizei gegen die Einführung bewaffneter Patrouillen entschieden. Die Beamten in Massey sollen nun wegen des Vorfalls vom Freitag aber vorerst vorsorglich Waffen bekommen. (afp)>

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8.11.2020: Neuseeland macht das, was in den "USA" nicht möglich ist: Ureinwohnerin wird Ministerin:
Ein langer Weg: Eine Māori ist neue Außenministerin Neuseelands


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https://orf.at/stories/3200931/

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Neuseeland 13.12.2022: Tabakverkauf an Leute ab Jahrgang 2009 wird verboten - und das Rauchangebot wird von 6000 auf 600 Verkaufsstellen reduziert:
Neuseeland verbietet künftigen Generationen das Rauche
https://www.swissinfo.ch/ger/neuseeland-verbietet-kuenftigen-generationen-das-rauchen/48131110

(Keystone-SDA)

Neuseeland will künftigen Generationen das Rauchen gesetzlich verbieten. Das Parlament in der Hauptstadt Wellington verabschiedete am Dienstag ein entsprechendes Gesetzespaket.

Danach darf an Menschen, die am oder nach dem 1. Januar 2009 geboren wurden, kein Tabak mehr verkauft werden. Die neuen Gesetze sollen im nächsten Jahr in Kraft treten. Neuseelands Regierung um Premierministerin Jacinda Ardern will das Land bis 2025 "rauchfrei" machen.

Die Zahl der lizenzierten Tabakverkaufsstellen soll zudem bis Ende 2023 von 6000 auf 600 reduziert werden. Ausserdem soll der Nikotinanteil in tabakhaltigen Produkten sinken. Die Massnahmen zählen zu den strengsten der Welt: Verstösse können Strafgelder in Höhe von bis zu 150 000 Dollar (knapp 90 000 Franken) zur Folge haben.

"Es gibt keinen guten Grund, den Verkauf eines Produkts zu erlauben, das die Hälfte der Menschen, die es nutzen, tötet", sagte die Vize-Gesundheitsministerin Ayesha Verrall im Parlament. Das Gesundheitswesen werde ausserdem Milliarden sparen, wenn Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkte und Schlaganfälle, die auch durch das Rauchen verursacht werden können, nicht mehr behandelt werden müssen.

Laut der Statistikbehörde rauchen acht Prozent aller Neuseeländer täglich. 2021 griffen noch 9,4 Prozent der Bevölkerung zur Zigarette.





Neuseeland 19.12.2022: Geheimdienst will den Spitzelstaat einführen:
Neuseeland: Geheimdienst rät dazu, regierungskritische Mitbürger zu verpetzen
https://transition-news.org/neuseeland-geheimdienst-rat-dazu-regierungskritische-mitburger-zu-verpetzen
Man sei auf die enge Zusammenarbeit der Bürger im Kampf gegen «Extremisten» angewiesen, sagt Rebecca Kitteridge, Chefin des Inlandsgeheimdienstes.




https://deutsch.rt.com/international/159664-neuseelaendische-maori-wenden-sich-mit/

Angehörige der Maori in Neuseeland fordern eines der ältesten Auktionshäuser, Sotheby’s, auf, historische Artefakte zurückzugeben, die derzeit zur Versteigerung stehen. Sie argumentieren, dass viele Maori-Schätze während der Kolonialzeit geplündert worden seien.

Die Indigenen von Neuseeland, die Maori, bitten um die Rückgabe von wertvollen Relikten, die das prominente Auktionshaus Sotheby’s derzeit zum Verkauf anbietet. Sotheby’s ist aktuell dabei, eine Reihe von Maori-Artefakten aus dem 18. und 19. Jahrhundert zu verkaufen, von denen einige nach Ansicht der einheimischen neuseeländischen Stämme wichtige kulturelle Taonga (Schätze) seien. Ngarimu Blair, ein Vertreter der Maori äußerte sich zu der Angelegenheit mit den Worten:

"Wir haben nur noch sehr wenige dieser Taonga und Kunstschätze in unserem Besitz. Wenn so etwas passiert, sind wir sowohl aufgeregt als auch traurig, dass wir so viel verloren haben."

Einer der zum Verkauf stehenden Gegenstände ist "Mere", das laut der Beschreibung auf der Seite von Sotheby’s 1885 von einem Maori-Stammeshäuptling an einen britischen Vizeadmiral verschenkt wurde. Mike Dickison, ein neuseeländischer Museumskurator, merkte jedoch an:

"Was in dieser Geschichte nicht erwähnt wird: Das Mere wurde 1896 an Vizeadmiral Tryon verschenkt, unter der Bedingung, dass es in seiner Familie bleibt. Aber jemand hat beschlossen, es für 40.000 Pfund zu verscherbeln. Da Tryons Whānau (Großfamilie; Anm. der Redaktion) sich nicht darum kümmern konnte, sollte es zurückgegeben werden."

Sotheby’s hat im Laufe der Jahre bereits eine ganze Reihe wertvoller Maori-Artefakte versteigert, darunter eine "Tekoteko" (eine geschnitzte Figur), die 2019 einen Preis von 740.000 US-Dollar erzielte. Das Auktionshaus beschrieb das Objekt als "eine bedeutende Maori-Skulptur", merkte aber an, dass es "keine verbleibende Spur von seiner ursprünglichen Herkunft" gebe.

Der Verkauf von Maori-Gegenständen wird derzeit von den neuseeländischen Behörden streng geregelt, die lokalen Gesetze gelten jedoch nicht international. Die Stämme können daher nur auf den guten Willen der Auktionatoren oder Käufer zählen, wenn sie die Gegenstände zurückhaben wollen.




Neuseeland 19.1.2023: Die kriminelle Frau Ardern (Young Leader von Obernazi Schwab) hat keine Kraft zum Lügen mehr:
Überraschender Rücktritt in Neuseeland: Jacinda Ardern fehlt Kraft zum Weitermachen

https://exxpress.at/ueberraschender-ruecktritt-in-neuseeland-jacinda-ardern-fehlt-kraft-zum-weitermachen/




19.1.2023: Die Mossad-Medien verschweigen die Coronawahn-Kriminalität von Ardern:
Ardern machte Neuseeland zum NoCovid-Horrorstaat - pleiteticker.de
https://www.pleiteticker.de/ardern-machte-neuseeland-zum-nocovid-horrorstaat/   

Neuseelands Premier Ardern tritt zurück. In den Lobeshymnen linker Medien über die „besondere, geniale“ Politikerin fällt unter den Tisch, wie Ardern ihr Land mit „ZeroCovid“ ruinierte.     

„Globaler Politstar, authentisch, eine geniale PR-Strategin“ – die linke Presse überschlägt sich fast in Lobhudeleien für die „Politikerin, die anders ist als andere“, wie der Spiegel schreibt.    

Doch wer weiß, was für eine Politik die Neuseeländerin in ihrem Land verantwortete, kann sich diesen Lobeshymnen nicht anschließen. Die linke Politikerin Ardern zwang dem Inselstaat eine brutale NoCovid-Politik auf, wie es sie sonst in kaum einer Demokratie der Welt wirklich gab.

Nur das Nachbarland Australien fuhr einen ähnlichen Weg, der ähnlich brutal und ähnlich erfolglos verlief. Und natürlich China, wo sich das Virus nach knapp drei Jahren Lockdowndystopie jetzt Bahn bricht und die Krankenhäuser überfüllt.  

In Neuseeland wurden wegen eines einzigen Coronafalls landesweite Lockdowns verhängt. Das Land von der Außenwelt abschottete – zwar fast zwei Jahre lang – während sie eine Reihe von atemberaubenden Regierungsmaßnahmen beschloss, um sicherzustellen, dass fünf Millionen Neuseeländer in ihren Häusern bleiben mussten. Neuseeländer, die im Ausland waren, durften über Jahre nicht zurück in ihre Heimat.  




23.1.2023: Neuer Premier in Neuseeland ist Herr Hipkins - er war immer für Impfzwang:
Das ist die Meinung von Neuseelands neuer Premierminister über ungeimpfte Menschen
https://uncutnews.ch/das-ist-die-meinung-von-neuseelands-neuer-premierminister-ueber-ungeimpfte-menschen/

Quelle: New Zealand Tertiary Education Union CC BY-SA 2.0

Chris Hipkins wurde zum Nachfolger der scheidenden Premierministerin Jacinda Ardern ernannt, die letzte Woche ihren Rücktritt angekündigt hatte. Der 44-jährige Hipkins war der einzige Kandidat und wird die neuseeländische Regierung führen.

Er sagte, er werde sich auf die Wiederherstellung der Wirtschaft nach der Coronakrise konzentrieren und will auch die steigende Kriminalität bekämpfen. Hipkins, der derzeitige Bildungsminister, wird für die Art und Weise, wie er das Coronavirus bekämpft hat, „gelobt“.

Der neue Premierminister von Neuseeland Chris Hipkins Erinnern Sie sich, was er vorher gesagt hat? Wenn ihr nicht gestochen werdet, werden wir nach euch suchen!! Also, wenn Sie dachten, dass Jacinda Ardern verrückt genug war… schauen Sie, was Neuseeland jetzt hat…

Im Juli 2021 warnte der damalige Corona-Minister, dass die Regierung aktiv nach Menschen suchen werde, die noch nicht geimpft seien.

„Ich denke, dass wir Anfang nächsten Jahres so weit sind, dass wir die Menschen, die sich noch nicht haben impfen lassen oder die ihren Termin verpasst haben, ausfindig machen werden“, sagte Hipkins auf einer Konferenz vor Journalisten.

Er sagte, die Regierung werde damit beginnen, ungeimpfte Personen aufzuspüren. Zu dieser Zeit waren nur 10 % der Neuseeländer vollständig geimpft.

„Jeder wird die Möglichkeit haben, sich noch vor Ende dieses Jahres impfen zu lassen. Ich möchte natürlich, dass sich jeder Neuseeländer meldet, aber es sieht so aus, als müssten wir wirklich anfangen, einige Leute zu verfolgen“, sagte Hipkins.





Newsfront online
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Wohltätigkeit in Neuseeland am 14.8.2024: Obdachlose auf Drogen setzen:
Wohltätigkeitsorganisation in Neuseeland verteilte unwissentlich mit Drogen versetzte Süßigkeiten an Obdachlose


https://de.news-front.su/2024/08/14/wohltatigkeitsorganisation-in-neuseeland-verteilte-unwissentlich-mit-drogen-versetzte-susigkeiten-an-obdachlose/

ORF online Logo
ebenda:

https://orf.at/stories/3366563/



Künstliches Laborfleisch in WEF-Neuseeland am 29.8.2024: muss NICHT mehr gekennzeichnet sein (!):
Neuseeland hebt Gesetze zur Lebensmittelsicherheit auf und erlaubt den Verkauf von Laborfleisch von Bill Gates ohne Kennzeichnung
https://telegra.ph/Neuseeland-hebt-Gesetze-zur-Lebensmittelsicherheit-auf-und-erlaubt-den-Verkauf-von-Fleisch-aus-dem-Labor-von-Bill-Gates-ohne-Ken-08-25
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98691
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.08.2024 22:47]

Die neuseeländische Regierung hat die seit langem geltenden Gesetze zur Lebensmittelsicherheit aufgehoben, nach denen gentechnisch veränderte und nicht-traditionelle Lebensmittel als solche gekennzeichnet werden mussten, damit die Verbraucher eine sachkundige Entscheidung darüber treffen konnten, was sie essen.
Die Gesetzesänderung bedeutet, dass die im Labor gezüchteten GVO-Fleischprodukte von Bill Gates in Supermärkten ohne jegliche Kennzeichnung oder Warnung über die Herkunft des „Fleisches“ verkauft werden können.






https://www.nau.ch/news/ausland/spektakularer-maori-protest-in-neuseeland-parlament-66862571

Aus Protest über eine Gesetzesänderung führen Maori-Abgeordnete im neuseeländischen Parlament einen Haka auf. Die Sitzung wird unterbrochen.

    Das neuseeländische Parlament stimmt über ein Gesetz ab, das die Maori-Rechte betrifft.
    Die Abgeordneten führen aus Protest einen Haka auf.
    Der Speaker unterbricht die Sitzung, danach nimmt das Parlament den Vorschlag an.

Eigentlich wollte das Parlament in Neuseeland eine Gesetzesänderung diskutieren. Doch die Maori-Vertreter führten einen Haka-Tanz aus Protest auf und sorgten für eine Unterbrechung der Sitzung.

Der Vertrag von Waitangi wurde vor über 180 Jahren von Maori-Anführern und Vertretern der britischen Krone unterschrieben. Er regelt die Beziehung zwischen der Regierung und den indigenen Völkern. Zudem garantiert er ihnen Rechte und Privilegien.

Die Rechtsaussen-Partei ACT, die Teil der Regierungskoalition ist, wollte den Vertrag neu interpretieren, da er Maori angeblich mehr Rechte gebe. Es komme so zu einer «Trennung nach Rasse». Akademiker und Anwälte warnten aber, dass die Änderungen die Rechte der indigenen Völker negativ beeinflussen könnte.

Am Donnerstag kam der Vorschlag dann ins Parlament. Und dort zeigte die Abgeordnete Hana-Rawhiti Maipi-Clarke, was sie davon hält: Währende des Hakas zerreisst sie das Papier. Ihre Parteikollegen und Zuschauer tanzten und schrien mit ihr.

Der Sprecher des Parlaments forderte zuerst zur Ruhe auf, jedoch erfolglos. Anschliessend unterbrach er die Sitzung. Er sprach von «grob ungebührlichem» und «entsetzlich respektlosem Verhalten im Parlament». Als die Sitzung fortgesetzt wurde, wurde der Vorschlag angenommen, im nächsten Jahr kommt es zu einer zweiten Abstimmung.

Der Haka ist ein ritueller Tanz der Maori, bei dem es zu lauten Schreien sowie expressiven Gesichtsausdrücken und Bewegungen kommt. Er wird als Begrüssung und Unterhaltung von Gästen oder auch zu Einschüchterung von Gegnern aufgeführt.




https://orf.at/stories/3376410/





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