Auf Neuseeland lebte zur Zeit seiner
Erstbesiedelung ein bunteres Volk als bislang angenommen.
Das ergaben Untersuchungen an Überresten von
neuseeländischen Ureinwohnern, die an der Nordostküste
ausgegraben worden waren.
Wer die ersten Siedler Neuseelands waren und woher sie
kamen, ist bis heute nicht genau geklärt. Die Menschen, die
vor gerade mal 750 Jahren mit ihren Kanus an den Küsten
Neuseelands landeten, brachten jedenfalls ein variableres
Erbgut mit als bisher angenommen. Dies berichten Forscher
nach einer genetischen Untersuchung von Überresten der
Ureinwohner Neuseelands, die aus der Zeit der
Erstbesiedelung stammen. Sie präsentieren ihre Arbeit über
die Maoris in den "Proceedings" der US-Nationalen Akademie
der Wissenschaften.
Vor etwa 65.000 Jahren verließen die ersten modernen
Menschen Afrika und breiteten sich um die Welt aus. Erst vor
etwa 750 Jahren fand die Ausbreitungsgeschichte in
Neuseeland jüngeren Studien zufolge ein Ende. Die Inseln
gelten als die letzte Landmasse, die dauerhaft von Menschen
besiedelt wurde. Die Forscher um Michael Knapp von der
neuseeländischen University of Otago hoffen, dass die
Untersuchung neue Einblicke in die Siedlungsgeschichte
Polynesiens erlaubt, einer Inselgruppe, zu der auch
Neuseeland gehört.
Überreste erster Siedler untersucht
Die Wissenschaftler untersuchten das Erbgut von vier
Menschen, die zur Zeit der Erstbesiedelung oder kurz danach
auf Neuseeland gelebt hatten. Die Überreste der Siedler
wurden von den 1940er bis zu den 1960er Jahren an der
Nordostküste der Südinsel ausgegraben und waren danach lange
Zeit in Museen ausgestellt.
Die Wissenschaftler sequenzierten das sogenannte
mitochondriale Erbgut der Menschen. Dieses Erbgut ist in den
Zellen außerhalb des Zellkerns untergebracht und wird nur
von der Mutter auf ihren Nachwuchs vererbt. Knapp und seine
Mitarbeiter fanden nun ein sehr viel variableres
mitochondriales Erbgut bei den Siedlern als zuvor vermutet.
Einer der Menschen trug eine
Erbgut-Mutation, die mit dem Auftreten von Insulinresistenz
- und damit mit Typ 2 Diabetes - in Verbindung gebracht
wird. Diese Stoffwechselerkrankung ist heute unter den Maori
und anderen polynesischen Bevölkerungsgruppen weit
verbreitet. Die gleiche Person litt vermutlich zu Lebzeiten
auch unter Gicht, einer weiteren Krankheit, die unter
Polynesiern häufig ist. Mindestens drei der vier
untersuchten Menschen waren nicht nah über die mütterliche
Linie miteinander verwandt, zeigte die Studie weiter. Die
ersten Einwohner Neuseelands sind demnach nicht alle auf
dieselbe Frau zurückzuführen.
Quelle: n-tv.de, dpa>
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18.5.2018: Sandschürfen am Meeresboden bei
Neuseeland bewilligt - Proteste Neuseeland: Vereinbarung Abbau von Eisensand in Taranaki
missachtet Interessen der Māori – Taranaki iron sand
seabed mining consent reduced Māori interest to lip
service, court told
https://netzfrauen.org/2018/05/18/newzealand/
Fototext: Ngati Ruanui protestiert gegen den Antrag von
Trans-Tasman Resources für die Zustimmung zur
Tiefseeförderung von Eisensand.
Der Artikel:
<Jetzt doch! Neuseeland hat etwas, was die Welt
braucht, und das befindet sich tief im Meer. Der
Wettlauf um die Ressourcen im Meer ist entbrannt und trotz
der vielen Risiken hat man die weltweit erste Genehmigung
für Meeresbergbau erteilt. Das Bergbauunternehmen
Trans-Tasman Resources (TTR) will 50 Millionen Tonnen Sand
pro Jahr vom Meeresboden absaugen und 10 Prozent nach
Asien exportieren. Schon einmal wurde der Abbau von
Rohstoffen vor Neuseelands Küsten erfolgreich verhindert,
denn es gibt bislang kaum Regeln für den Bergbau in
den Ozeanen und nicht nur das, was macht ein Ableger des
US-Rüstungskonzerns Lockheed Martin in fremden Gewässern?
In Neuseeland protestieren die Māori, da ihre Interessen
nicht berücksichtigt wurden. Doch nicht nur der
Meeresgrund ist betroffen, in Neuseeland werden ganze
Berge abgebaut und verschifft, ob Sand oder Holz. Den
Hunger der Welt nach diesen Rohstoffen soll Neuseeland
stillen.
Die Attraktivität des Meeresbodens vor Neuseeland
In Neuseeland wurde 2014 erfolgreich Trans-Tasman-Resources daran
gehindert, die rund 30 Kilometer vor der
neuseeländischen Küste Eisenerz abzubauen. Eine
Bergbaulizenz lag bereits vor. Erst Anfang des Jahres 2018
hat die Manhattan
Corporation die Übernahme von Trans-Tasman
Resources (TTR) unterzeichnet. Das
Bergbauunternehmen Trans-Tasman Resources (TTR) will 50
Millionen Tonnen Sand pro Jahr vom Meeresboden absaugen und
10 Prozent nach Asien exportieren, so die
aktuellen Nachrichten.
Laut:Trans-Tasman Ressources:
„Unsere Mission ist es, das Potenzial der riesigen und
einzigartigen Eisen-Sand-Ressource Neuseelands durch die
Entwicklung eines erstklassigen, profitablen und
verantwortungsvollen Unternehmens für die
Eisenerz-Förderung zu erschließen. Unsere Vision ist
es, bis 2025 das weltweit führende Unternehmen für
Eisensand zu sein.“
Bereits 2013 gab es weltweite Empörung, nachdem UK
Seabed Resources, eine Tochtergesellschaft des britischen
Arms von Lockheed Martin, seine Pläne für eine
große Prospektion im Pazifik bekant gab.
Bis 2021 hat Deutschland in dem Lizenzgebiet zwischen
Hawaii und Mexiko mit der Größe von Niedersachsen und
Schleswig-Holstein das exklusive Recht zur Erkundung von
Manganvorkommen.
Dabei besteht die große
Herausforderung nicht zuletzt darin zu verhindern, dass die
Erntemaschinen den weichen Meeresboden zu einer
Sedimentfahne aufwirbeln, die viele Kilometer weit treibt
und beim Absinken empfindliche Lebewesen unter sich begraben
könnte. Deshalb sollen die Maschinen grundsätzlich so gebaut
sein, dass nur wenig Sediment aufsteigt – so verlangt es
die Internationale
Meeresbodenbehörde ISA (International Seabed Authority) .
Zwar wurde das Chatham-Rock-Phosphat-Projekt, welches
ebenfalls auf dem Meeresgrund stattfinden sollte, abgelehnt,
dem Taranaki-Eisengewinnungsprojekt von Trans-Tasman
Resources, das ursprünglich abgelehnt wurde, jetzt grünes
Licht erteilt. Umweltgruppen kündigten sofort die Absicht
an, die Entscheidung vor dem High Court
anzufechten. Gruppen wie Forest & Bird und Kiwis
Against Seabed Mining konnten argumentieren, dass zu wenig
über Meeresbodenhabitate und Sedimentwolken im Meer bekannt
ist, um die Auswirkungen auf die Umwelt richtig einschätzen
zu können.
INFOBOX
Das Meer wird zur Rohstoffquelle
Um den Energiehunger zu stillen, wird rund ein Drittel
der weltweiten Erdgas- und Erdölmengen im Meer gewonnen.
Dieser Anteil wird sich in den kommenden Jahrzehnten noch
erhöhen, denn die ozeanischen Lagerstätten bergen noch
enorme Vorräte. Allerdings müssen die Konzerne in immer
größere Meerestiefen vordringen, weil viele Gas- und
Ölfelder im Flachwasser bereits weitgehend ausgebeutet
sind.
Die Gier nach Rohstoffen hat längst den
Meeresboden erreicht. Diamanten, Kies und Sand
fördert man bereits seit Jahrzehnten aus küstennahen
Gewässern. Um den wachsenden Bedarf an Metallen zu decken,
sollen künftig Erze in Form von Manganknollen,
Kobaltkrusten und Massivsulfiden in bis zu 4000 Meter
Tiefe abgebaut werden.
Experten warnen vor Umweltrisiken bei Abbau.
Ein Abbau sei immer mit Risiken und Umweltbelastungen
verbunden, darüber müsse diskutiert werden, betonte der
Kieler Ozeanograph Prof.
Dr. Martin Visbeck. So sind sich
Wissenschaftler darin einig, dass der Abbau von
Manganknollen einen erheblichen Eingriff in den Lebensraum
Meer darstellt. Der Lärm und die Vibrationen, die bei
Abbau, Herauspumpen und Reinigen der Knollen entstehen,
könnten Delfine und Wale stören. Ferner würden im
durchpflügten Bereich alle Tiere sterben, die nicht
schnell genug fliehen könnten, etwa Würmer, Schnecken und
Seegurken.
Die Ngati Ruanui iwi protestieren vor dem Parlament gegen
den Plan der Trans-Tasman Resources, Eisensand vor der
Küste von Taranaki abzubauen
Einem Gericht wurde mitgeteilt, dass bei der Entscheidung,
Eisensand aus dem Meeresgrund vor der Küste von Taranaki zu
fördern, Māori-Interessen nicht angemessen berücksichtigt
worden sind.
Sie suchten den Obersten Gerichtshof in Wellington am
Montag auf in dem Versuch, die Umwelt-Erlaubnis für das [o.
g.] Projekt zu Fall zu bringen.
Laut Francis Cooke, QC, Anwalt für die Interessen von Māori
und von Fischern, sei dies weltweit die erste Erlaubnis für
Tiefseeförderung von Eisensand.
Der Entscheidungsprozess hatte die Environmental Protection
Authority, deren Komitee darüber zu befinden hatte,
gespalten, sodass das Ergebnis allein von der Stimme des
Vorsitzenden abhing.
Laut Cooke hatte die Mehrheitsentscheidung die sonst stark
eingehaltene Maxime, die Interessen der Māori, insbesondere
die Verträge von Waitangi, zu berücksichtigen, stark
verblassen lassen.
Man kann sagen, dass es nur noch Lippenbekenntnisse waren,
sagt er.
Die höchste Konzentration an Schwebstoffen käme in der Nähe
der Küste des Distrikts Ngāti Ruanui vor. Man gehe davon
aus, dass Fische diesen Bereich meiden, denn [der Abbau]
wirke sich gravierend auf das Leben am Meeresboden innerhalb
von 2 km rund um die Abbauzone herum und innerhalb einer
15-km-Zone mittelschwer aus.
[…]
Immerhin beschrieb das Komitee, das seine Zustimmung [zum
Abbau] gegeben hatte, einige der Auswirkungen des Abbaus
durch Trans-Tasman Resources als möglicherweise
katastrophal, so Cooke.
Die Firma soll [bereits] 80 Millionen $ für die
Vorbereitung des Abbaus ausgegeben haben.
Das entscheidungsbefugte Komitee hält die Auswirkungen des
Abbaus nach seiner Beendigung für lang anhaltend, jedoch
nicht für permanent.
Cooke zufolge scheint das Komitee nach einer Richtlinie
vorzugehen, die eine Schädigung der Umwelt erlaube unter der
Voraussetzung, dass diese sich [vollständig davon] erhole.
Es [das Komitee] habe das Gesetz missverstanden und falsch
interpretiert. Das Komitee habe niemals die Richtlinie
benannt, nach der es die Umweltauswirkungen beurteile.
[…]
Im August hatte das Komitee Trans-Tasman Resources eine 35
Jahre andauernde Erlaubnis gegeben, jährlich bis zu 50
Millionen Tonnen Eisensand in der South Taranaki Bight zu
fördern.
Ein ferngesteuerter Schwimmbagger wird aus Tiefen von 20
bis 42 Metern Sand saugen, und zwar von 8000 Tonnen
stündlich, die einem Schiff mit weiterverarbeitender
Technologie zugeführt werden. Dieser Vorgang wird für ein
Gebiet 22 bis 36 km außerhalb der Küste von Patea
festgelegt.
[…]
Etwa 10 Prozent des [aufgesaugten] Materials könne zu
Eisenerzkonzentrat verarbeitet werden. Der Rest würde wieder
dem Meeresgrund zugeführt. Man erwarte, dass ein großer Teil
des Eisenerzkonzentrats zur Stahlerzeugung nach China
transportiert werde.
Taraniki iwi Ngāti Ruanui, die Treuhänder von Te kaahui o
Rauru zusammen mit Greenpeace, Kiwis Against Seabed Mining,
die Royal Forest and Bird Protection Society, das
Taranaki-Whanganui Conservation Board, Cloudy Bay Clams, Die
Vereinigung kommerzieller Fischer, die Southern Inshore
Fisheries Management Group, die Talley’s Group und Te Ohu
Kai Moana Trustee Ltd. haben gegen die Entscheidung der
Behörde Berufung eingelegt.
abcnews: RT ABCRural: The Northern
Territory Government has quietly extended a moratorium on
seabed mining for another three years, drawing mixed
reaction from stakeholders https://t.co/R8meWRsJhypic.twitter.com/14hTAtuRbK
Auch in Australien sollte mit dem Raubbau des Meeresgrundes
begonnen werden und zwar am Golf von Carpentaria
doch dieses konnte durch ein Moratorium, das
auslaufen sollte, nun bis 2021 verhindert werden. Grund: Die
Risiken!
Eine Reisegruppe war auf White Island in Neuseeland, als ein
Vulkanausbruch stattfand (18''). Dabei gab es 25 Tote (29'').
Weitere Personen werden vermisst (35''). Die Insel darf nur
mit einem Führer betreten werden, und der Vilkan auf White
Island gehört zu den aktivsten in Neuseeland (47'').
16.1.2020:
Vulkanausbruch provoziert bisher offiziell 18 Tote,
inoffiziell 20 Tote: Neuseeland: Mysteriöse Infektionen bei Vulkan-Opfern
https://www.20min.ch/ausland/news/story/30258934
<Gut einen Monat nach dem Ausbruch der Vulkaninsel White
Island ist eine weitere Person ihren schweren Verletzungen
erlegen. Alle News im Ticker.
Auf White Island ist der aktivste Vulkan Neuseelands
ausgebrochen.
Zum Zeitpunkt des Ausbruchs befanden sich rund 50
Menschen auf der Insel.
Die Zahl der Todesopfer liegt offiziell bei 18,
zahlreiche weitere wurden teils lebensgefährlich verletzt.
Zwei Menschen gelten noch als vermisst. Vulkanforscher
warnen vor einer weiteren Eruption.
Seltsame Infektionen
Einige der überlebenden Vulkan-Opfer hätten seltsame
bakterielle Infektionen, dazu kämen Traumatas,
sagt ein behandelnder Arzt des Waikato Hospital in
Neuseeland dem Newsportal «Stuff». Die Verletzten
sind auf verschiedene Spitäler verteilt worden, etliche
von ihnen leiden an der mysteriösen Infektion. Ob ein
Zusammenhang mit dem Vulkanausbruch besteht, ist noch
nicht klar. Bei einem Hausbrand würden solche Folgen
jedoch nicht auftreten, sagt der Arzt. Möglich ist, dass
die Infektionen durch Chemikalien in der Vulkanasche
ausgelöst wurden.
Einige der Patienten werden zudem ihr ganzes Leben mit
den Folgen der Verletzungen und Verbrennungen des
Vulkan-Ausbruchs zu kämpfen haben. Die Zahl der Todesopfer
ist nach dem Vulkanausbruch in Neuseeland mittlerweile auf
20 gestiegen.>
New Zealand,
April 16,2020: Secret
military action at night
is an "urgent military
exercise" - District is an
Illuminati retreat: NZDF leaves South
Auckland in the
dark about
imminent
military
exercise
New Zealand Defence
Force has refused to
tell south Aucklanders
what to expect during a
two-day military
exercise taking place
during the Alert Level 4
coronavirus lockdown.
NZDF said the
exercise, starting on Thursday
April 16 in Papakura and south
Auckland, would involve Army
soldiers and Air Force
helicopters.
However, when
Stuff sought basic details
about what residents in the
area might experience, NZDF
refused to say.
Übersetzung:
Neuseeland
16.4.2020: Geheime
Militäraktion in der
Nacht als "dringende
Militärübung" bezeichnet
- Neuseeland ist ein
Illuminaten-Rückzugsort: NZDF verlässt South Auckland im
Dunkeln wegen bevorstehender
militärischer Übungen
Die New Zealand Defence Force hat sich
geweigert, der Bevölkerung im Süden
von Auckland mitzuteilen, was sie von
einer zweitägigen Militärübung während
der Ausgangssperre durch das
Coronavirus mit Alarmstufe 4 zu
erwarten haben.
Die NZDF sagte, dass die Übung, die am
Donnerstag, dem 16. April in Papakura
und Süd-Auckland beginnt,
Armeesoldaten und
Luftwaffenhubschrauber einbeziehen
würde.
Als die Zeitung "Stuff" jedoch nach
grundlegenden Details darüber suchte,
was die Bewohner der Region erleben
könnten, weigerte sich das NZDF, dies
mitzuteilen.
Kommentar:
Annelore
Bojahr (Facebook): Ich habe New Zealand
zweimal bereist. Im Süden der Insel haben die
Illuminaten ihre Rückzugsorte mit eigener Landebahn
erschaffen. Von dort aus ist man nah am Südpol
<In Neuseeland hat die Erschießung eines
unbewaffneten Polizisten auf offener Straße für
Erschütterung gesorgt. Wie der neuseeländische Polizeichef
Andrew Coster mitteilte, waren zwei Beamte am Freitag in
Massey, einem Vorort der Stadt Auckland, auf einen
Unfallwagen zugegangen, als ein Mann mit einem Gewehr das
Feuer eröffnete. Ein Polizist starb, ein zweiter wurde
schwer am Bein verletzt. Außerdem erlitt ein Passant schwere
Verletzungen.
Der Schütze und ein zweiter Mann flohen in einem zweiten
Auto, wie der Polizeichef ausführte. Nach einer
Verfolgungsjagd sei schließlich ein 24-Jähriger festgenommen
und wegen mehrerer Vergehen, darunter Mord, beschuldigt
worden. Für Samstag wurde eine Anhörung des Mannes vor
Gericht angesetzt.
„Das ist eine schockierende Lage“, sagte Coster. „Unsere
Polizisten begeben sich jeden Tag in Gefahr, unsere Aufgabe
ist es, ihre Sicherheit zu bewahren.“ Die neuseeländische
Regierungschefin Jacinda Ardern sprach von einer
„niederschmetternden Nachricht“. „Unsere Polizisten arbeiten
jeden Tag hart, um unsere Sicherheit und die unserer
Gemeinden sicherzustellen.“
Neuseelands Polizisten sind üblicherweise unbewaffnet.
Gewaltsame Todesfälle von Beamten kommen in dem Inselstaat
selten vor, zuletzt im Jahr 2009. Der Beamte in Auckland war
der 23. Polizist seit 1890, der im Dienst getötet wurde.
Vergangene Woche hatte sich die neuseeländische Polizei
gegen die Einführung bewaffneter Patrouillen entschieden.
Die Beamten in Massey sollen nun wegen des Vorfalls vom
Freitag aber vorerst vorsorglich Waffen bekommen. (afp)>
Neuseeland 13.12.2022:
Tabakverkauf an Leute ab Jahrgang 2009 wird verboten - und
das Rauchangebot wird von 6000 auf 600 Verkaufsstellen
reduziert: Neuseeland verbietet künftigen Generationen das Rauche
https://www.swissinfo.ch/ger/neuseeland-verbietet-kuenftigen-generationen-das-rauchen/48131110
(Keystone-SDA)
Neuseeland will künftigen Generationen das Rauchen
gesetzlich verbieten. Das Parlament in der Hauptstadt
Wellington verabschiedete am Dienstag ein entsprechendes
Gesetzespaket.
Danach darf an Menschen, die am oder nach dem 1. Januar
2009 geboren wurden, kein Tabak mehr verkauft werden. Die
neuen Gesetze sollen im nächsten Jahr in Kraft treten.
Neuseelands Regierung um Premierministerin Jacinda Ardern
will das Land bis 2025 "rauchfrei" machen.
Die Zahl der lizenzierten Tabakverkaufsstellen soll zudem
bis Ende 2023 von 6000 auf 600 reduziert werden. Ausserdem
soll der Nikotinanteil in tabakhaltigen Produkten sinken.
Die Massnahmen zählen zu den strengsten der Welt:
Verstösse können Strafgelder in Höhe von bis zu 150 000
Dollar (knapp 90 000 Franken) zur Folge haben.
"Es gibt keinen guten Grund, den Verkauf eines Produkts
zu erlauben, das die Hälfte der Menschen, die es nutzen,
tötet", sagte die Vize-Gesundheitsministerin Ayesha
Verrall im Parlament. Das Gesundheitswesen werde ausserdem
Milliarden sparen, wenn Krankheiten wie Krebs,
Herzinfarkte und Schlaganfälle, die auch durch das Rauchen
verursacht werden können, nicht mehr behandelt werden
müssen.
Laut der Statistikbehörde rauchen acht Prozent aller
Neuseeländer täglich. 2021 griffen noch 9,4 Prozent der
Bevölkerung zur Zigarette.
Neuseeland 19.12.2022: Geheimdienst will den
Spitzelstaat einführen: Neuseeland: Geheimdienst rät dazu, regierungskritische
Mitbürger zu verpetzen
https://transition-news.org/neuseeland-geheimdienst-rat-dazu-regierungskritische-mitburger-zu-verpetzen
Man sei auf die enge Zusammenarbeit der Bürger im Kampf gegen
«Extremisten» angewiesen, sagt Rebecca Kitteridge, Chefin des
Inlandsgeheimdienstes.
Angehörige der Maori in Neuseeland fordern eines der
ältesten Auktionshäuser, Sotheby’s, auf, historische
Artefakte zurückzugeben, die derzeit zur Versteigerung
stehen. Sie argumentieren, dass viele Maori-Schätze während
der Kolonialzeit geplündert worden seien.
Die Indigenen von Neuseeland, die Maori, bitten um die
Rückgabe von wertvollen Relikten, die das prominente
Auktionshaus Sotheby’s derzeit zum Verkauf anbietet.
Sotheby’s ist aktuell dabei, eine Reihe von Maori-Artefakten
aus dem 18. und 19. Jahrhundert zu verkaufen, von denen
einige nach Ansicht der einheimischen neuseeländischen
Stämme wichtige kulturelle Taonga (Schätze) seien. Ngarimu
Blair, ein Vertreter der Maori äußerte sich zu der
Angelegenheit mit den Worten:
"Wir haben nur noch sehr wenige dieser Taonga und
Kunstschätze in unserem Besitz. Wenn so etwas passiert,
sind wir sowohl aufgeregt als auch traurig, dass wir so
viel verloren haben."
Einer der zum Verkauf stehenden Gegenstände ist "Mere", das
laut der Beschreibung auf der Seite von Sotheby’s 1885 von
einem Maori-Stammeshäuptling an einen britischen Vizeadmiral
verschenkt wurde. Mike Dickison, ein neuseeländischer
Museumskurator, merkte jedoch an:
"Was in dieser Geschichte nicht erwähnt wird: Das
Mere wurde 1896 an Vizeadmiral Tryon verschenkt, unter
der Bedingung, dass es in seiner Familie bleibt. Aber
jemand hat beschlossen, es für 40.000 Pfund zu
verscherbeln. Da Tryons Whānau (Großfamilie; Anm. der
Redaktion) sich nicht darum kümmern konnte, sollte es
zurückgegeben werden."
Sotheby’s hat im Laufe der Jahre bereits eine ganze Reihe
wertvoller Maori-Artefakte versteigert, darunter eine
"Tekoteko" (eine geschnitzte Figur), die 2019 einen Preis
von 740.000 US-Dollar erzielte. Das Auktionshaus beschrieb
das Objekt als "eine bedeutende Maori-Skulptur", merkte aber
an, dass es "keine verbleibende Spur von seiner
ursprünglichen Herkunft" gebe.
Der Verkauf von Maori-Gegenständen wird derzeit von den
neuseeländischen Behörden streng geregelt, die lokalen
Gesetze gelten jedoch nicht international. Die Stämme können
daher nur auf den guten Willen der Auktionatoren oder Käufer
zählen, wenn sie die Gegenstände zurückhaben wollen.
19.1.2023: Die Mossad-Medien verschweigen die
Coronawahn-Kriminalität von Ardern: Ardern machte Neuseeland zum NoCovid-Horrorstaat -
pleiteticker.de
https://www.pleiteticker.de/ardern-machte-neuseeland-zum-nocovid-horrorstaat/
Neuseelands Premier Ardern tritt zurück. In den Lobeshymnen
linker Medien über die „besondere, geniale“ Politikerin fällt
unter den Tisch, wie Ardern ihr Land mit „ZeroCovid“
ruinierte.
„Globaler Politstar, authentisch, eine geniale PR-Strategin“ –
die linke Presse überschlägt sich fast in Lobhudeleien für die
„Politikerin, die anders ist als andere“, wie der Spiegel
schreibt.
Doch wer weiß, was für eine Politik die Neuseeländerin in
ihrem Land verantwortete, kann sich diesen Lobeshymnen nicht
anschließen. Die linke Politikerin Ardern zwang dem Inselstaat
eine brutale NoCovid-Politik auf, wie es sie sonst in kaum
einer Demokratie der Welt wirklich gab.
Nur das Nachbarland Australien fuhr einen ähnlichen Weg, der
ähnlich brutal und ähnlich erfolglos verlief. Und natürlich
China, wo sich das Virus nach knapp drei Jahren
Lockdowndystopie jetzt Bahn bricht und die Krankenhäuser
überfüllt.
In Neuseeland wurden wegen eines einzigen Coronafalls
landesweite Lockdowns verhängt. Das Land von der Außenwelt
abschottete – zwar fast zwei Jahre lang – während sie eine
Reihe von atemberaubenden Regierungsmaßnahmen beschloss, um
sicherzustellen, dass fünf Millionen Neuseeländer in ihren
Häusern bleiben mussten. Neuseeländer, die im Ausland waren,
durften über Jahre nicht zurück in ihre Heimat.
23.1.2023: Neuer Premier in Neuseeland ist
Herr Hipkins - er war immer für Impfzwang: Das ist die Meinung von Neuseelands neuer Premierminister
über ungeimpfte Menschen
https://uncutnews.ch/das-ist-die-meinung-von-neuseelands-neuer-premierminister-ueber-ungeimpfte-menschen/
Chris Hipkins wurde zum Nachfolger der scheidenden
Premierministerin Jacinda Ardern ernannt, die letzte
Woche ihren Rücktritt angekündigt hatte. Der
44-jährige Hipkins war der einzige Kandidat und wird
die neuseeländische Regierung führen.
Er sagte, er werde sich auf die Wiederherstellung der
Wirtschaft nach der Coronakrise konzentrieren und will
auch die steigende Kriminalität bekämpfen. Hipkins, der
derzeitige Bildungsminister, wird für die Art und Weise,
wie er das Coronavirus bekämpft hat, „gelobt“.
Der neue Premierminister von Neuseeland Chris
Hipkins Erinnern Sie sich, was er vorher gesagt hat?
Wenn ihr nicht gestochen werdet, werden wir nach euch
suchen!! Also, wenn Sie dachten, dass Jacinda Ardern
verrückt genug war… schauen Sie, was Neuseeland jetzt
hat…
Im Juli 2021 warnte der damalige Corona-Minister, dass
die Regierung aktiv nach Menschen suchen werde, die noch
nicht geimpft seien.
„Ich denke, dass wir Anfang nächsten Jahres so weit
sind, dass wir die Menschen, die sich noch nicht haben
impfen lassen oder die ihren Termin verpasst haben,
ausfindig machen werden“, sagte Hipkins auf einer
Konferenz vor Journalisten.
Er sagte, die Regierung werde damit beginnen,
ungeimpfte Personen aufzuspüren. Zu dieser Zeit waren
nur 10 % der Neuseeländer vollständig geimpft.
„Jeder wird die Möglichkeit haben, sich noch vor Ende
dieses Jahres impfen zu lassen. Ich möchte natürlich,
dass sich jeder Neuseeländer meldet, aber es sieht so
aus, als müssten wir wirklich anfangen, einige Leute zu
verfolgen“, sagte Hipkins.
Künstliches
Laborfleisch in WEF-Neuseeland am 29.8.2024: muss NICHT
mehr gekennzeichnet sein (!): Neuseeland hebt Gesetze zur Lebensmittelsicherheit auf
und erlaubt den Verkauf von Laborfleisch von Bill Gates
ohne Kennzeichnung
https://telegra.ph/Neuseeland-hebt-Gesetze-zur-Lebensmittelsicherheit-auf-und-erlaubt-den-Verkauf-von-Fleisch-aus-dem-Labor-von-Bill-Gates-ohne-Ken-08-25
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98691
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.08.2024 22:47]
Die neuseeländische Regierung hat die seit langem
geltenden Gesetze zur Lebensmittelsicherheit aufgehoben,
nach denen gentechnisch veränderte und nicht-traditionelle
Lebensmittel als solche gekennzeichnet werden mussten,
damit die Verbraucher eine sachkundige Entscheidung
darüber treffen konnten, was sie essen.
Die Gesetzesänderung bedeutet, dass die im Labor
gezüchteten GVO-Fleischprodukte von Bill Gates in
Supermärkten ohne jegliche Kennzeichnung oder Warnung über
die Herkunft des „Fleisches“ verkauft werden können.
Aus Protest über eine Gesetzesänderung führen
Maori-Abgeordnete im neuseeländischen Parlament einen Haka
auf. Die Sitzung wird unterbrochen.
Das neuseeländische Parlament stimmt über
ein Gesetz ab, das die Maori-Rechte betrifft.
Die Abgeordneten führen aus Protest einen
Haka auf.
Der Speaker unterbricht die Sitzung, danach
nimmt das Parlament den Vorschlag an.
Eigentlich wollte das Parlament in Neuseeland eine
Gesetzesänderung diskutieren. Doch die Maori-Vertreter führten
einen Haka-Tanz aus Protest auf und sorgten für eine
Unterbrechung der Sitzung.
Der Vertrag von Waitangi wurde vor über 180
Jahren von Maori-Anführern und Vertretern der britischen Krone
unterschrieben. Er regelt die Beziehung zwischen der Regierung
und den indigenen Völkern. Zudem garantiert er ihnen Rechte
und Privilegien.
Die Rechtsaussen-Partei ACT, die Teil der
Regierungskoalition ist, wollte den Vertrag neu
interpretieren, da er Maori angeblich mehr Rechte gebe. Es
komme so zu einer «Trennung nach Rasse». Akademiker und
Anwälte warnten aber, dass die Änderungen die Rechte der
indigenen Völker negativ beeinflussen könnte.
Am Donnerstag kam der Vorschlag dann ins Parlament. Und dort
zeigte die Abgeordnete Hana-Rawhiti Maipi-Clarke, was sie
davon hält: Währende des Hakas zerreisst sie das Papier. Ihre
Parteikollegen und Zuschauer tanzten und schrien mit ihr.
Der Sprecher des Parlaments forderte zuerst zur Ruhe auf,
jedoch erfolglos. Anschliessend unterbrach er die Sitzung. Er
sprach von «grob ungebührlichem» und «entsetzlich respektlosem
Verhalten im Parlament». Als die Sitzung fortgesetzt wurde,
wurde der Vorschlag angenommen, im nächsten Jahr kommt es zu
einer zweiten Abstimmung.
Der Haka ist ein ritueller Tanz der Maori, bei dem es zu
lauten Schreien sowie expressiven Gesichtsausdrücken und
Bewegungen kommt. Er wird als Begrüssung und Unterhaltung von
Gästen oder auch zu Einschüchterung von Gegnern aufgeführt.