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Die "USA" und der Pakt mit den negativen Ausserirdischen (ETs) von 1954

Der Pakt zwischen der Regierung der "USA" und den negativen Ausserirdischen für den Austausch von genetischem Material gegen neue, unschlagbare Technik

Chronolgie

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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aus: Armin Risi: Der multimediale Kosmos Band 3: Machtwechsel auf der Erde. Govinda-Verlag, Neuhausen / Altenburg 1999

Abkürzungen
-- FEMA: Federal Emergency Management Agency (Bundesbehörde für Notstandsmanagement) (S.428)
-- MUFON: Mutual UFO Network (Gemeinsames UFO-Netzwerk) (S.569)
-- NSA: National Security Agency (S.428)
-- ELF-Wellen (Extremly Low Frequence, extreme Niederfrequenzwellen) (S.442)
-- UFO: Unknown Flying Object (Unbekanntes Flugobjekt)
-- UBO: Unknown U-boat (Unbekanntes U-Boot)
-- Projekts MJ-12 (Majestic 12) (S.406).


1952
"US"-Präsident Truman gründet Projektgruppen zur Erforschung der Ausserirdischen
-- zur Gründung "National Security Agency" NASA (Gründung 1958)
-- das Projekt SIGMA mit dem Versuch der Kontaktaufnahme zu den Aliens mit allen möglichen technischen und telepathischen Kommunikationsmitteln (S.405)
-- Gründung des Projekts MJ-12 (Majestic 12) (S.406).

[Dabei fragt es sich, ob Moskau und Peking auch eine Alien-Forschung betreiben].


Die positiven Ausserirdischen kontaktieren die "US"-Regierung

und demonstrieren über Washington für atomare Abrüstung (S.424)
->> die Machtmenschen behaupten, man könne nicht auf Atomwaffen verzichten
->> die Machtmenschen meinen, die Ausserirdischen wollen sie verarschen (S.425)

aber die Ausserirdischen greifen nicht an, und hätten locker die Erde unterwerfen können. Die Warnungen sind also ehrliche Warnungen, und die Machtmenschen der "USA" lehnen diese Warnungen ab (S.425).


Die negativen und die positiven Ausserirdischen und die Geheimhaltung - vergeblichen Warnungen

Die negativen Ausserirdischen spielen die Menschen gegen die positiven Ausserirdischen aus, und die Menschenregierungen lassen sich zu einem hohen Preis auf die negativen Ausserirdischen ein (S.399).

Die Menschen-Regierungen beachten die Warnungen der positiven Ausserirdischen vor den negativen Ausserirdischen nicht, wie schon die Warnungen zu Noahs Zeiten nicht ernst genommen worden sind (S.540).

Gleichzeitig hoffen die Dunkelmächte auf noch mehr Chaos und Katastrophen, um dann der verbliebenen Menschheit ihre "neue Weltordnung" aufzuzwingen, mit aller Überzeugung (S.540).

Risi:
"Gleichzeitig [zu den Warnungen der positiven Ausserirdischen / Lichtwesen / "Engeln"] greifen die Dunkelmächte mit ihrer 666-Technologie nach der totalen Kontrolle über die Menschheit und lassen sich von absehbaren Naturkatastrophen nicht umstimmen. Im Gegenteil: Sie rechnen sogar mit dem Chaos, um dann der verbliebenen Menschheit endgültig die "neue Weltordnung" aufzuerlegen. Diese Mächte sind überzeugt von ihrem Weltbild und von ihrer Mission auf der Erde, weshalb sie nicht einmal daran denken, von ihren Plänen abzulassen." (S.540)

Wenn wissende Menschen diese Thematik publik machen, werden sie von den Machtmenschen und ihren Organisationen verhöhnt, bedroht oder sogar umgebracht (S.399).

Die Masse der Menschen ändert sich auch nicht, wie die Mächtigen. Wenn sich die negativen Manipulanten und die Masse nicht ändern, dann ist die Perspektive nur noch die Selbstzerstörung, so dass auch noch die kleine Welt, in der die Masse verharrt, zerstört wird (S.540-541).

Die geheime Kommunikation der NASA mit den Ufos
Die Kommunikation wird über Geheimfrequenzen abgewickelt (S.395)

Die grauen Aliens (ETs) sind in Not
-- sie haben ihre Emotionen weggezüchtet
-- und sie haben ihr Erbgut zerstört und suchen nach neuem Erbgut bei den Menschen (S.416-417)
-- die grauen ETs meinen auch, sich durch Technik retten zu können wie die Technik-Menschen
-- auf göttliche Hilfe bauen auch die grauen ETs nicht, und so passen die grauen ETs zu den destruktiven Technik-Menschen, den Machtmenschen (S.418).

Das technische Spiel mit den Atomen
Risi gibt an, das Spiel mit den Atomen ist der Anfang vom Untergang, und die ganze Menschheit sei bedroht (S.419).

1953-1954
Die Warnungen der positiven Ausserirdischen vor den Aliens
Die positiven Ausserirdischen sind "engelhafte" (S.424), "grosse Lichtwesen" (S.568). Sie warnen die Machthaber in den "USA" vor der Kontaktaufnahme mit den negativen Aliens (S.406) und betonen die Bedeutung der Abrüstung (S.406).

1954
Der Pakt der "US"-Regierung mit den negativen Aliens: Technologie im Austausch mit  Menschenexperimenten - der Bau unterirdischer Bunkeranlagen

Die "US"-Politik will nicht abrüsten und will den Ratschlägen der positiven Ausserirdischen nicht folgen, sondern nimmt Kontakt mit den negativen Aliens auf (S.406). In einem Pakt wird abgemacht:

-- die Aliens stellen ihre Technologie der "US"-Regierung zur Verfügung

-- die "US"-Regierung verpflichtet sich zum absoluten Schweigen über die Technologie

-- die Aliens bekommen die Bewilligung zur Menschenentführung zu medizinischen "Untersuchungen", um Genforschung zu betreiben, wobei sie Menschen keinen Schaden zufügen dürfen, und die entführten Personen dürfen sich jeweils an nichts mehr erinnern können (S.406)

-- die Aliens müssen periodisch eine Liste abgeben, wo die Namen der Menschen draufstehen, die entführt worden sind, oder mit denen die Aliens Kontakt aufgenommen haben (S.406-407)

-- es sollen gemeinsam unterirdische Basen gebaut werden, wo der Technologietransfer stattfinden soll

-- bei Cooper wird später v.a. die Area 51 in Nevada und Mount Weather in Bluemont (Virginia) sowie Dulce erwähnt

-- diese unterirdischen Stätten werden Zentralen der geheimen Illuminatenregierung (S.407).

Die Realisierung der neuen Bunkerstätten
Vor dem Kongress in Washington wird alles als unterirdische Bunkerhauptstadt im Falle eines Atomkriegs definiert. Das Geld fliesst dann über ausgewählte Navy-Ingenieure (S.407).

Die Vetternwirtschaft unter den Machtmenschen
Mitglieder von MJ-12, NSA und CIA sind auch Mitglied der okkulten Geheimgesellschaften wie Skull and Bones, Scroll and Key sowie Mitglied bei den politisch-wirtschaftlichen Hintergrundorganisationen wie Bilderberger und CFR (S.407).


Die positiven Ausserirdischen: Die Lichtwesen können die Erde nicht mehr schützen

Die schützenden Lichtwesen können die Erde nicht mehr vor den Aliens schützen, weil der Pakt abgeschlossen wurde: weil die Machtmenschen selbst den negativen Aliens die Erlaubnis gegeben haben, auf die Erde zu kommen (S.413).

Die positiven Ausserirdischen, die göttlichen Wesen, die bisher den Planet Erde bewacht haben, geben die Erde für die aggressiven ETs frei (S.425).

Die ETs können an den Wächtern vorbei (an den "himmlischen Heerscharen" vorbei) auf die Erde kommen (S.538).

Zwei "Satelliten natürlichen Ursprungs" kreisen in 400 bis 600 Meilen Höhe monatelang um die Erde. Nachher fliegen sie wieder weg. Es können also keine neuen Monde gewesen sein (S.568).

In:
-- Geheimdokumente 1953-1954
-- Pressemeldungen Mai 1954 über Beobachtungen des Testgeländes "White Sands" in New Mexiko
-- Buch von Harold T. Wilkins: "Flying Saucers Uncensored" 1956
-- Buch von Warren Smith: "UFO Trek" 1977 über "White Sands" und die Beobachtungen (S.568).

Für die Aliens ist es ausserdem nutzbringend, gegen die Lichtwesen auf die Erde vorzustossen (S.413).

Edward Korkowski, ein visionär begabter Arbeiter, prophezeit den Machtkampf um die Erde
Korkowski meint, die negativen Aliens wollten die Welt mit Krieg übersähen, um dann die Herrschaft selbst zu übernehmen (S.413-414). Niemand sieht es ausser er. Die Aliens benutzen die Menschen, Aggressionen auf der Erde zu verbreiten, denn nach kosmischen Gesetzen dürfen sich auch Aliens keine Aggressionen leisten (S.414).

ab 1954
Die negativen Aliens (die ETs) warnen vor dem Zusammenbruch der Ökologie

-- die meist grauen ETs sagen den Entführten immer, die Erde sei bedroht und die Ökologie stehe vor dem Zusammenbruch

-- die Entführten werden zu ihrem "grossen Plan" angeworben, um durch Genvermischung einen neuen Menschen zu erschaffen (S.414)

-- die Entführten erhalten Instruktionen und Implantate für ihren "Einsatz" (S.414-415)

-- man zeigt den Entführten Schreckenszenarien

-- man zeigt Zukunftsmenschen: eine Kreuzung zwischen Mensch und ET (Hybriden) als neue herrschende Kaste, die die Erde angeblich retten wird (S.415).

Die Spekulation um die ETs: Es fehlt eine Weltregierung der Menschen
Man nimmt an, es sei den ETs nicht möglich, offiziell mit den Menschen Kontakt aufzunehmen, weil es keine Weltregierung und keinen "Vertreter für ausserirdische Angelegenheiten" gebe (S.415).

Prof. David Jacobs: Die Lügen der ETs, um an Genmaterial heranzukommen

-- die ETs behaupten, sie würden die Welt retten wollen
-- so werden die ETs plötzlich positiv gesehen

-- die ETs verbauen den Menschen aber den Weg zur eigenen geistigen Reinigung (S.415)

-- es ist pervers, dass die Entführungen als "Hilfe bei unserer Evolution" oder als "Quantensprung in unserem Bewusstsein" beurteilt oder als "kosmische Metamorphose" dargestellt werden (S.416).

Die ETs hätten andere Mittel, die Ökologie zu beeinflussen, als nur gewisse Menschen zu entführen und zu warnen. Die Bewahrung der Welt ist nur ein Vorwand, um an menschliche Gene heranzukommen (S.416).

Die ersten Tunnelbauten - die Geheimhaltungsmethoden
Für die Forschungsanlagen werden riesige Tunnelbauten errichtet (S.427-428).

[Dasselbe System von Tunnelanlagen und riesigen Bunkeranlagen gab es doch schon im Dritten Reich...]

Die Federal Emergency Management Agency FEMA (Bundesbehörde für Notstandsmanagement) lässt bauen (S.428). Zentrum der unterirdischen Forschungsanlagen ist der Mount Weather, eine unterirdische Stadt, offiziell begründet mit dem Fall eines Atomkrieges (S.428).

Auch die National Security Agency NSA lässt bauen: Unter dem Fort Meade in Maryland wird unterirdisch ein 5 ha grosses Areal ausgehoben und mit Super-Computern ausgerüstet, für massivste Überwachung. Big Brother ist bald real (S.428).

In: Sauder 1995, S.64

Die Geheimhaltungsmethoden für die Tunnelbauten
Angaben von Insider Michael Boren Williams:

-- ein Eingang zu einer Tunnelstadt ist z.B. als Marmoreingangshalle getarnt, z.B. das Marion Federal Penitentiary (Bundesstrafanstalt Marion), das mindestens 7 Stockwerke unter der Erde gross ist (S.435)

-- heikelste Anlagen werden in Berge gebaut, um garantiert nicht von Infrarot erkannt zu werden

-- die Betreiber verfügen über ungeahnte Technik (S.436).

ab 1954
Die positiven Ausserirdischen bewahren die Erde vor mancher Katastrophe
-- 100e von Atombomben werden im Namen der "Wissenschaft" getestet und die Herrscher behaupten, es würde ja gar kein Schaden an der Erde entstehen, dabei sind es die positiven Ausserirdischen, die die Schäden ausgleichen, indem sie die Radioaktivität neutralisieren (S.541)

-- weitere Hilfe der positiven Ausserirdischen:
oo  sie lenken Meteoriten ab
oo  sie besänftigen Elemente (S.541).


ab 1955
Viele UFO-Kontaktbücher behaupten weiterhin, es gäbe keine negativen Ausserirdischen
und alle Geschichten von Grauen und Reptos seien erfunden, um die Menschen vor den Kontakten mit positiven Ausserirdischen abzuschrecken (S.537).


1957
Mediale Botschaft gegen die Atomkraft von Mark Probert
Aussagen:
-- die Atomkraft ist die grösste Gefahr (S.527), denn die Schwingungen werden langanhaltende schädliche Wirkung haben, mit tiefgreifenden genetischen Veränderungen (S.528)

-- die Lichtwesen / positiven Ausserirdischen / "Engel" schützen den Planeten auch vor Radioaktivität und vor anderen Zerstörungen (S.571)

-- die ausserirdischen Wächter schützen auch das Weltall vor schädlicher Strahlung aus den Atomexperimenten auf der Erde: mittels grünen und andersartigen Feuerbällen, die diese Strahlen neutralisieren und absorbieren und in weniger gefährliche Strahlen umwandeln (S.528).

Mark Probert: Die Erde sei ein Schulungsplanet
"Der Erdplanet ist eine höchst notwendige Schule, und der Mensch darf sie nicht zerstören." (S.528)

Die Erde sei ein "Schulungsplanet" / "Läuterungsplanet" für lernbedürftige Menschen (S.571).

Mark Probert: Die Evakuierung im Katastrophenfall
Im Katastrophenfall würden die Ausserirdischen diejenigen Menschen mit Raumschiffen von der Erde evakuieren, die eine Evakuierung wollen (S.528). Also: Die lernbereiten Menschen werden im Katastrophenfall einer Selbstzerstörung der Erde von den Luftschiffen der Lichtwesen / "Engel" evakuiert werden (S.571).

Mark Probert über den Weg zur Erleuchtung
-- beten lernen
-- Gedanken kontrollieren lernen
-- Gefühle kontrollieren lernen
-- Loslösung lernen
-- das Leben mit hilfsbereiter Liebe zu allen Geschöpfen erfüllen (S.528).


1958
Gründung der "NASA" - die NASA startet das Drogengeschäft zur Geldbeschaffung
Die NASA dient der Geldbeschaffung für die Untergrundprojekte zum Technologieaustausch mit den negativen Aliens (S.407).

Zur Finanzierung der Untergrundbasen wird privates Kapital und ein Drogenprogramm aufgezogen. Der Drogenprofit wird für den Bau der Untergrundbasen verwendet. Gleichzeitig sollen die Menschen durch die Drogen manipulierbarer gemacht werden: Alkohol, Nikotin, Pharmazeutika, Rauschgifte (S.407).

Die NASA lässt LSD in Latein-"Amerika" produzieren
Konkret liefern die "USA" die Chemikalien zur Drogenproduktion nach Latein-"Amerika", um später in den 1960-er Jahren mit LSD-Verkauf die NASA-Technologieprojekte zu finanzieren (S.408).

1958-1970-er Jahre
Die UFO-Kontaktbücher sprechen meist nur von positiven Ausserirdischen
(S.535)

-- in den Büchern werden Warner vor negativen Ausserirdischen z.T. sogar lächerlich gemacht und als unglaubwürdig hingestellt (S.535)

-- oft sind solche Aussagen gegen Warner von negativen Ausserirdischen durch persönliche Motive oder durch subtile Beeinflussung motiviert

-- oder dann sind mit den Ausdrücken "Ausserirdischen" oder "Raumgeschwistern" nur positive Ausserirdische gemeint, und die negativen Ausserirdischen grenzen sich selbst von den Raumgeschwistern als universale Gemeinschaft aus (S.536)

[-- negative Ausserirdische werden dann als "Aliens" bezeichnet]

-- über die negativen Ausserirdischen herrscht sowieso strengste Geheimhaltung (S.536).


Gemäss Risi kann man es auch anders sehen:

-- die Menschen müssen zuerst ihr Bewusstsein über die positiven Ausserirdischen erweitern

-- über negative Ausserirdische sind in den 1950-er Jahren noch keine Beweise vorhanden, und folglich kann man darüber auch nicht berichten, sonst würden die Menschen nur noch mehr verwirrt (S.536).

1995
Buch von Dr. Richard Sauder über Tunnelanlagen für ETs
"Underground Bases and Tunnels - What is the government trying to hide?" / "Unterirdische Basen und Tunnel - Was versucht die Regierung zu verbergen?" (S.427-428)

In dem Buch sind vielen Aussagen von Militär- und Wirtschaftsvertretern, die alle von grossen unterirdischen Anlagen reden (S.428). Sauders These besagt, dass in unterirdischen Gefängnissen Menschen spurlos verschwinden (S.428-429).

Sauder berichtet, dass in unterirdischen Labors Menschen und ETs an neuer Technologie arbeiten, in ihrer Verführung der Technik. Diese Verführung ist gemäss Risi der "Drache" der Offenbarung 12,9 (S.431).

Die Verbindung mit der Technik wird absolut gefühlskalt werden (S.432) und Gottgläubige müssen in der reinen Verbindung zu Gott ausharren, die durch das Gebet bewahrt bleibt und bestärkt wird durch die persönliche Erfahrung wahrer Liebe und göttlicher Segnung (S.433).

Sauder berichtet, dass man mit Experimenten zur Kreuzung zwischen Menschen und Aliens rechnen müsse bzw. das Einpflanzen genetisch veränderter und vermischter Samenzellen und Eizellen (S.433).

Mai 1995
Vorträge von Phil Schneider über unterirdische Anlagen
Phil Schneider ist Ex-Architekt von unterirdischen Anlagen, wird krebskrank, hält dann Vorträge und wird einige Monate später unerwartet tot aufgefunden (S.447).

Die Vorträge von Phil Schneider:

-- die "USA" hat 129 unterirdische Anlagen, durchschnittlich über eine Meile unter dem Boden

-- ab 1979 haben sich die Aliens nicht mehr an den Pakt mit den Menschen gehalten, Feuergefechte nützen nichts und bringen nur Schaden

-- die Aliens leben schon seit ca. 1 Million Jahren auf der Erde in den unterirdischen Höhlen (S.448)

-- ein anderer Arbeitsort war Area 51 mit Studien über Antriebssysteme (S.448)

-- und unter dem Flughafen Denver befindet sich auch eine unterirdische Anlage (S.451)

-- der Kalte Krieg war eine Farce, um aus der "US"-Bevölkerung Geld abzweigen zu können [um sie arm zu halten]

-- das Star Wars-Programm dient allein einem Puffer gegen einen Alien-Angriff (S.449)

-- insgesamt erreicht Phil Schneider über Radio und TV 15 Mio. Menschen (S.450).

ab 17.1.1996
Schriftsteller Alex Christopher nimmt die Schilderungen von Phil Schneider auf
und schreibt die Bücher Pandora's Box (S.450) und Pandora's Box II. (S.451).

Alex Christopher über den Flughafen in Denver: Ein unterirdisches Gefängnis, das noch leer steht
Der Flughafen hat ein Freimaurersymbol auf dem Dach, das ist eine grosse Ausnahme. Das Signet befindet sich über der "Great Hall", ist der Begriff, den Freimaurer auch für ihre eigenen Versammlungen verwenden. Auf dem Signet steht auch der Schriftzug "The New World Airport Commission", der eine "Neue Welt" postulieren soll.

Und in diesem Flughafen Denver sind groteske Wandgemälde (S.451), z.B. folgende Abbildungen:
-- ein jüdisch-"amerikanisches" Mädchen im Sarg
-- eine tote Indianerfrau im Sarg
-- eine tote schwarze Frau im Sarg
-- eine Stadt und ein Wald, die zerstört werden
-- ein Mädchen, das eine Maya-Tontafel trägt mit dem Zeichen der Zerstörung der Zivilisation
-- eine zerstörte Stadt und eine riesige Gestalt mit Schwert, das die Stadt zerstört hat, daneben Frauen, die tote Babys forttragen (S.452).

Bei näherer Untersuchung erweisen sich die Bilder als Satanismus, als satanische Rituale.

Gemäss Phil Schneider ist die Anlage unter dem Denver-Flughafen mindestens 8 Stockwerke tief (S.452).

Weiter fällt am Flughafen Denver auf:

-- der Flughafen Denver wurde 15 km im Abseits gebaut, gegen den Willen der Bevölkerung

-- am Flughafen stehen kleine Kühltürme wie Atomkraftwerke, die offiziell als Belüftungsanlage und Abgasabzüge deklariert werden (S.453)

-- die Gepäckbahnen sind überdimensional gebaut wie zweispurige Autobahnen, dabei gibt es nur wenige, dafür überdimensionierte und abgesperrte Warteräume mit riesigen Metalltoren, die nie gebraucht werden, oder die für etwas "ganz Bestimmtes" vorgesehen sind (S.453-454)

-- gemäss Phil Schneider arbeiten in dieser Anlage viele 100 Personen als Sklaven für fremde Wesen, die reptiloiden Aliens, und viele der Sklaven seien Kinder

-- wenn die Kinder nicht mehr arbeiten können, werden sie getötet und gefressen (S.454).

Die vorbereiteten Eisenbahnwagen für einen Massen-Gefangenentransport
Die Regierung der "USA" vergibt einen Auftrag, 107.200 Eisenbahn-Gefängniswagen zu bauen für je 143 Menschen. Es sind 11 Firmen daran beteiligt. Insgesamt wären dies rund 15 Mio. Menschen, was etwa dem Potential entspricht, das in den "USA" der Regierung kritisch gegenüber steht (S.449).

[Es besteht der Verdacht, dass die "US"-Regierung alle diese Menschen für den Tausch gegen noch mehr Technologie einsetzen wird].

Die verschwundenen Kinder in den "USA"
Jährlich verschwinden in den "USA" viele Kinder und enden wahrscheinlich bei den Aliens, pro Jahr über 200.000 (S.454), in den "USA" täglich rund 200.

Die Rechnung gemäss der Publikation vom Justizministerium der "US"-Regierung Anfang der neunziger Jahre: "America's missing & exploited children" (published by the U.S. Department of Justice, Office for Juvenile Justice and Delinquency Prevention, Washington, D.C.)

"Selbst die zurückhaltendsten Schätzungen sagen, dass in den "USA" jährlich mehrere 100.000 Kinder verschwinden ... Im Jahr 1983 hat das Departement für Sozial- und Gesundheitsdienste (Dept. of Human and Health Services) als Jahrestotal die Zahl 1,5 Millionen veröffentlicht. Die Experten sagen, dass 95 % dieser vermissten Kinder solche sind, die selbst weggerannt sind und nach wenigen Tagen wieder nach Hause zurückkehren; sie werden mehr als einmal gezählt, wenn sie wiederholt ausreissen." (S.455)

Risi:
"Aber selbst wenn diese Schätzung von 95 % der Realität entspricht, dann würden jährlich allein in den "USA" immer noch mindestens 75.000 Kinder spurlos verschwinden, das sind täglich rund 200!" (S.455)

-- die Aliens wollen den Geist und die Seele der Menschen leblos machen (S.455)

-- die positiven Ausserirdischen, die "hohen Lichtwesen" werden helfen, wenn die Menschen um Hilfe bitten (S.456).








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Meldungen,

präsentiert von Michael Palomino (2009)

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Basler Zeitung online, Logo

15.1.2012: <Das All ist voller Erden>

aus: Basler Zeitung online; 15.1.2012;
http://bazonline.ch/wissen/natur/Das-All-ist-voller-Erden/story/27942247

<Von Patrick Illinger. 

In der Milchstrasse gibt es viel mehr Planetensysteme als bisher angenommen. Das haben Astronomen jetzt herausgefunden.

Sechs Jahre lang hat eine internationale Gruppe von Astronomen intensiv in den Weltraum geblickt. In jeder klaren Nacht haben die Himmelsforscher 100 Millionen Sterne beobachtet. Sobald einer der vielen Leuchtpunkte am Firmament an Helligkeit zunahm, richteten die Astronomen grosse Teleskope auf den betreffenden Stern, um die verräterische Lichtschwankung präzise zu vermessen.

Mithilfe dieser kosmischen Massenüberwachung sind die Forscher nun zu einer erstaunlichen Erkenntnis gelangt: Es gibt in der Milchstrasse offenbar viel mehr Planetensysteme, als bisher angenommen wurde. «Sterne mit Planeten scheinen in unserer Galaxie die Regel zu sein und nicht die Ausnahme», schreiben 42 Astronomen in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift «Nature» (Bd. 481, S. 167, 2012), unter ihnen drei Experten der Europäischen Südsternwarte Eso. Gemäss ihrer Analyse kreisen in der Milchstrasse um jeden Stern durchschnittlich 1,6 Planeten in einer Entfernung zwischen einem halben und dem zehnfachen Erde-Sonne-Abstand. Ausserdem haben die Astronomen aus den Daten des «Planet»-Projekts ermittelt, dass kleinere, mithin auch erdähnliche Planeten häufiger sind als schwere Gasbälle vom Format des Jupiter.

Mit Einsteins Methoden

Seit 1995 haben Astronomen mehr als 700 extrasolare Planeten entdeckt, sogenannte Exoplaneten. Bei einigen dieser Himmelskörper konnten sogar Details vermessen werden, etwa die Zusammensetzung der Atmosphäre. Doch eine grundlegende Frage blieb dabei offen: Wie häufig sind Planeten im All? Scharen nur wenige Sterne Begleiter um sich? Oder sind Planeten eher die Normalität in der Galaxis? Eindeutig Letzteres, sagen die Astronomen nun.

Solche Exoplaneten sind fast nie direkt mit Teleskopen zu sehen. Die meisten wurden bisher entdeckt, weil ihre Muttersterne am Nachthimmel aufgrund der Schwerkraft des um sie kreisenden Planeten leicht vibrieren. Oder man beobachtete die leicht absinkende Leuchtstärke der Sterne, sobald ein Planet ähnlich wie bei einer Sonnenfinsternis an ihnen vorüberzog. Für die aktuellen Messungen haben die Astronomen sich jedoch eines anderen Werkzeugs bedient. Sie nutzten einen Effekt, mit dem im Jahre 1919 die Allgemeine Relativitätstheorie Albert Einsteins experimentell bestätigt worden war.

Gemäss Einsteins Gleichungen verbiegen schwere Objekte wie Sterne die Raumzeit, sodass sogar Lichtstrahlen gekrümmt werden, sobald sie in die Nähe eines massiven Körpers geraten. Diese seinerzeit gewagte Vorhersage wurde schliesslich auf spektakuläre Weise bestätigt. Man fand Sterne, deren Licht auf dem Weg zur Erde von einem dazwischenliegenden Stern abgelenkt wurde. Dieser Effekt kann so weit gehen, dass das Schwerefeld eines Sterns auf das Licht eines dahinterliegenden Sterns wie eine optische Linse wirkt. Von einer Gravitationslinse sprechen Physiker in diesem Fall. Mithilfe dieses Phänomens haben die Astronomen nun Sterne gesucht, bei denen sich von hinten kommendes Licht auf je zwei Seiten unterschiedlich stark krümmt. Dies deutet auf das zusätzliche Schwerkraftfeld eines Planeten hin, der die normalerweise symmetrische Gravitationslinse des Muttersterns leicht verformt.

Keplers exotische Entdeckung

Mit dieser Suchmethode findet man nicht viele Exoplaneten, aber sie ist besonders geeignet, um Planeten in einem mittleren Abstand vom Zentralstern zu entdecken – also in der «habitablen Zone» eines Sterns. Damit bezeichnen Astronomen einen Abstandsbereich vom Mutterstern, in dem es weder zu heiss noch zu kalt ist für biologische Moleküle oder gar Organismen. Allerdings, und darauf weisen die Autoren der neuen Studie ausdrücklich hin, sei die nun gemessene grosse Häufigkeit von Planeten im All noch kein hinreichender Nachweis ausserirdischen Lebens. Damit biologische Moleküle entstehen und ein Evolutionsprozess in Gang kommt, müssen noch viele weitere Faktoren stimmen. Zum Beispiel brauchen kleine Planeten Schutz von einem grossen Bruderplaneten, so wie Jupiter, der über Milliarden Jahre hinweg dank seiner Schwerkraft vagabundierende Kometen und Asteroiden von der Erde fernhält.

Dennoch: Die Produktionsrate von Planeten in der Milchstrasse ist offenbar enorm. Das zeigen auch neue Daten des Weltraumteleskops Kepler, das derzeit auf der Suche nach fernen Planeten durch das All fliegt: Soeben hat der Späher zwei Planeten entdeckt, die um ein Doppelstern-Paar kreisen. Auch solche exotische Planetensysteme dürften demnach weit häufiger sein, als es mancher Himmelsforscher noch vor nicht langer Zeit für möglich gehalten hätte. (Tages-Anzeiger)>






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