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Bekannte Flugobjekte (Bfos): Gestalten, E.T.s und andere Auswirkungen

Gestalten zwischen 1 und 1,5 m gross, Stromausfälle, Raumschiffe neben Autos, Gesundheitsbeeinträchtigungen

von Michael Palomino (2009)

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Allgemeine Begegnungen

17.10.1973
17.10.1973Foto eines Ausserirdischen durch Polizeichef Greenhaw [3]


21.02.1974Frankreichs Verteidigungsminister Galley spricht in "FRANCE INTER" offen über UFOs [3]

02.01.1975UFO-Landung auf Militärgelände bei Navarra (Spanien) [3]

28.01.1975Beginn der Kontakte des Schweizers Eduard "Billy" Meier [3]

22.06.1976UFO-Landung auf Gran Canaria [3]

Landung in Blasenform - Kälte - Bild- und Tonstörungen - 2,7-3 m hohe Gestalten - Weiterflug - verdorrte Zwiebeln in Spiralenform im Zwiebelfeld - Abflug im Zickzackflug und dann in Spiralenform nach oben
<1976 ereignete sich in Spanien ein spektakulärer UFO- Fall, welchen sehr viele Zeugen bestätigen konnten. Es fing mit einer nahezu phantastischen Sichtung der Marine an. Die Besatzung der ATREVIDA (eine der spanischen Marine angehörigen Korvette) sah exakt um 21.27 Uhr am 22. Juni 1976 auf der Höhe von Punta Lantilla vor der Südostküste der Insel Fuerteventura ein seltsames Objekt am Nachthimmel:

Die Besatzung beobachtete um ein leuchtendes Licht, welches vom Horizont aus, direkt auf das Schiff zuzukommen schien und eine gelblich-bläulich leuchtende Farbe hatte. Sie hielten es für ein Flugzeug mit Landelichtern, bis es einen bestimmten Winkel (15-18 Grad) erreicht hatte und stehen blieb. Dann ging das gelblich-bläuliche Licht aus und ein rotierender Lichtstrahl erschien an stelle des ursprünglichen Lichtes. In dieser Stellung soll es ungefähr zwei Minuten verblieben haben bis sich ein "Strahlenkranz" aus dem gelblich-bläulichen Licht bildete. Das Objekt blieb dann ungefähr 40 Minuten in dieser Position. Es hatte sich derart verändert, dass das ursprüngliche Phänomen nicht wieder zu erkennen war. Nach zwei Minuten soll der rotierende Lichtstrahl sich dann in zwei Feldern geteilt haben, wobei sich der kleinere Teil unten befand. Als aus der Mitte des Strahlenkranzes eine blaue Wolke auftauchte, verschwand das Umfeld plötzlich und der obere Teil schien in schneller und unregelmäßiger Spiralform nach oben zu steigen, bis auch er verschwand. Der ursprüngliche Kranz wurde jedoch von diesen seltsamen Vorgängen nicht berührt und verhielt sich die ganze Zeit über gleich und er Teile des Meeres und der Insel von einem seltsamen Licht erleuchtete, welches die Besatzung davon überzeugte, dass sich das Phänomen wohl ganz in ihrer Nähe abspielte. Doch die Menschen auf dem Schiff waren wie oben schon erwähnt nicht die einzigen, die dieses Phänomen beobachten konnten.

Denn genau zur selben Zeit befand sich der Arzt Dr. Francesco Padron Leon aus Guia auf seinem Weg zu einem Kranken im vom Tourismus unberührten Nordwesten der Ferieninsel Gran Canaria. Einer seiner Patienten namens Santiago del Pino aus Galdar hatte ihn mit dem Taxi als Hilfe für seine kranke Mutter in einer kleinen Ortschaft namens Las Rosas abgeholt. Am Steuer des Taxis saß Francisco Estevez Garcia, der auch "Paco genannt wird und ebenfalls ein Bekannter von dem Arzt war. Die Männer waren gerade in ein Gespräch bei laufendem Autoradio vertieft, als Dr. Padron plötzlich laut "Was ist das?" rief, nachdem "Paco" in eine Seitenstrasse eingebogen war.

Genau im selben Moment soll auch das Autoradio verstummt sein und alle überkam ein seltsames Kältegefühl. Paco soll sogar angefangen haben zu zittern. Sie konnten ein in zwei Meter Höhe über einem Feld schwebendes Objekt sehen, welches ungefähr 60 Meter von ihnen entfernt zu sein schien. Es hatte einen Rand von grauer bis eisblauer Farbe. Darüber hinaus soll es durchsichtig gewesen sein, denn die Beobachter konnten dahinter die Sterne sehen. Es war laut Padron so hoch wie ein dreistöckiges Haus und erinnerte an eine gigantische Seifenblase. Später gab er dies auch in einem Interview den Reportern der Inselzeitung "LA PROVINCIA" bekannt.

Er berichtete von dem Objekt, auf dessen Realität er bestand und auch von der Kälte, die die Männer bei der Sichtung eingenommen hatte, auch das Radio des Taxis, das plötzlich ausging liess er nicht unerwähnt. Doch er berichtet noch weiter. Denn zu dem großen Erstaunen der drei Männer war inmitten der Kugel eine Art silberfarbene Plattform zu sehen, auf welcher sich drei Platten befanden, welche keine Ecken oder rechte Winkel aufwiesen.

Doch auf der Plattform standen noch zwei große Wesen, welche Padron bis ins letzte Detail beschreiben konnte, da sie die Wesen 20 Minuten lang (!) beobachten konnten. Sie hatten eine Größe von 2.70-3. 00 Metern und sollen rote Overalls mit schwarzen "Kapuzen" getragen haben. Die Arme endeten in kegelförmigen Gebilden, bei denen es sich um Hände oder auch nur um Handschuhe handeln könnte. Sie standen einander gegenüber und schienen einige Apparaturen zu bedienen.

Padron schien von der "majestätischen Ausstrahlung und der perfekten Form ihrer Körper" fasziniert zu sein. Es dürfte wohl überflüssig sein, zu erwähnen, dass er so etwas zuvor noch nie gesehen hatte. Auch fiel Padron der ausgeprägte Hinterkopf der beiden Wesen auf. Das Objekt begann aufzusteigen, nachdem Paco die Scheinwerfer des Taxis eingeschaltet hatte. Das Objekt erreichte schließlich die Höhe des Daches einer der nahegelegenen Häuser.

Darauf erschien in dem Objekt ein seltsames Rohr, aus dem bläuliches Gas strömte und das die Kugel umfloss und welches diese immer größer zu machen schien und diese am Ende die Größe eines zwanzigstöckigen Hauses hatte, wobei die Gestalten und die Plattform jedoch ihre Größe behielten. Dies wurde den Männern dann doch zu unheimlich und da sie ja weitermussten, machten sie sich aus dem Staub.

Als sie die Kranke erreicht hatten, berichtete man ihnen dort, dass ihr Fernseher ausgefallen war, nachdem sie das Objekt das erste Mal bemerkt hatten. Die gesamte Familie verfolgte nun die weiteren Vorgänge vom Hausfenster aus.
Der Gasfluss stoppte, als das Objekt schon eine gewaltige Größe angenommen hatte. Da die Vorgänge zuvor völlig lautlos verlaufen waren, fiel der schrille Pfiff um so mehr auf und die Kugel darauf wie in einem Lichtblitz in Richtung der Nachbarinsel Teneriffa davon schoss.

Wieder nahm das Objekt die spindelartige Form, umgeben von einem hellen Lichtschein, an, bevor es verschwand. Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, fing Padron an, alles mit der Familie zu diskutieren und kam zu dem Schluss, dass sie alle dasselbe gesehen hatten, selbst als er zur Prüfung meinte, dass die Wesen doch blau waren, meinten alle, dass er sich irrte und sie ganz sicher rote Kleidung hatten.

Als Padron am 23. Juli 1982 von dem deutschen UFO-Forscher Michael Hesemann interviewt wurde, kamen weitere Detailsdes Falles ans Tageslicht.

Die Kinder erzähltem ihm, dass der Vater als er heimkam, mit den Nerven am Ende war und er noch Monate später Alpträume hatte, in denen immer wieder das UFO mit seinen Insassen vorkamen, welches bei ihm den Drang in sich weckte, noch einmal den Ort der Sichtung aufzusuchen. Doch den Taxifahrer "Paco" traf es noch schlimmer. Er musste in ein Nervenanstalt eingewiesen werden. Seit dem Schock, dem er damals erlitten hatte, ist er sehr ängstlich und abergläubisch geworden, was sogar zum Aufgeben seines Berufs führte. Auch kamen spanische Luftwaffenoffiziere zu Paron welche aussagten, dass sie nun wüssten, das alles wahr war, was sie aber amerikanischen Journalisten leugneten. Doch es tauchten noch weitere Zeugen auf.

Der Taxifahrer Jose Luis Mendoza, welcher sich gerade unterwegs mit einem Fahrgast befand, konnte die Kugel ebenfalls beobachten. Er beschreibt sie als groß und rund, mit einer Höhe von 20 Metern und als völlig bewegungslos. Auch er konnte im Inneren zwei seltsame Gestalten mit "roter Farbe" beobachten. Auch Mendoza beschrieb das Objekt mit gräulicher Farbe. Er konnte das Objekt ungefähr eine Viertelstunde beobachten, bis es langsam in die Höhe ging. Auch meinte eine Gruppe aus Las Rosas, dass die zwei roten "Figuren" ihre Hände bewegten, als wollten sie grüßen und auch sie sahen dann das Objekt, wie es zum Himmel aufstieg. Und es gab noch weitere Zeugen! Zwei befreundete Ehepaare, der Architekt Domingo Alamo, seine Frau und deren Freunde, welche Alamo auf der Dachterrasse seines Hauses bewirtete. Da sahen sie plötzlich in einiger Entfernung ein großes rundes durchsichtiges Flugobjekt, das wie Alamo sagte, die Große einer Dorfkirche hatte.

Die Reporter von "LA PROVINCIA" erfuhren von Claudio Ramos, dass er kurz nach zehn Uhr gerade beim Fernseher saß, als plötzlich das Bild sehr schlecht wurde, weil man alles doppelt sah, und er dann kein vernünftiges Bild mehr zustandebringen konnte. Seine Frau, die gerade für seinen Schwager ein Esspaket richtete, begann aufzuschreien, da sie meinte, sie hätte in der Nähe des Hauses etwas sehr Seltsames gesehen. Sie gingen genau in dem Moment, als das unbekannte "Ding" seinen Standort zu wechseln schien. Und auch ihm fielen sofort die seltsamen, roten Figuren auf, die Personen ähnelten.

Es dürften laut Michael Hesemann wohl 30 Zeugen gewesen sein, die am Abend die UFO-Landung beobachten konnten. Tausende Menschen konnten an jenem Abend seltsame Bild- und Tonstörungen bei dem Fernseher, das Bild wurde durch schwarze Querstreifen total unerkennbar, wobei der Ton "gequetscht und gestört" zu vernehmen war. Auch hatten an die hundert Menschen das Objekt beim Flug über die Insel beobachtet. Der Taxifahrer Manollo, der in der Hauptstadt der Insel Las Palmas im Taxi Nr. 10 fuhr, erzählte Hesemann, dass er einen hellen Punkt am Himmel bemerkte, während er auf der Terrasse saß. Er konnte es sehen, wie es aus nordöstlicher Richtung kam und immer größer wurde bis es in Richtung Galdar gänzlich verschwand.

Sogar deutsche Urlauber konnten den Flug über die Insel bezeugen. Frau G. aus Frechen lag gegen 22.00 Uhr auf der Terrasse ihres Ferienbungalows und starrte auf den sternenklaren Nachthimmel. Da fiel ihr plötzlich ein orange- leuchtendes Flugobjekt auf, welches in Richtung des Inselinneren verschwand. Auch sie bemerkte zu der Zeit Störungen ihrer Radios und des Fernsehers: Das klang, wie "wenn man sich in einem Nebenzimmer mit einem nicht entstörten Rasierapparat rasiert". Ein deutscher Tourist konnte zu genau der selben Zeit 36 (!) Farbaufnahmen der riesigen Leuchtkugel im Gebiet der Ferienorte Maspalomas und Playa del Ingles im Südosten der Insel machen. Doch als die Guardia Civil davon erfuhr, wurden sämtliche Fotos samt Negative beschlagnahmt, während der Fotograph um Stillschweigen GEBETEN wurde. Die Luftwaffe gab schließlich einige seiner Fotos frei, nachdem gründlichste Untersuchungen in Farblaboratorien die Echtheit der Fotos bestätigt hatten.

Der Besitzer des Clubs 25 Horst Barthel in der Cita von Playa de Ingles befand sich gerade im Flugzeug im Landeanflug auf Las Palmas und schaute zum Fenster hinaus, als auch er ein strahlendes Licht bemerkte, welches sich im Nordwesten in Richtung der Insel Teneriffa befand. Auch er erkannte dann den spindelförmigen Körper. Er beschrieb es haargenau so wie es die Besatzung des Schiffes der Marine beschrieb: "Das leuchtendes Flugobjekt war relativ groß und hell wie ein Elektro-Schweißer", das einem schlanken Kegel ähnelte, der in der Mitte von einem runden Strahlenkranz umgeben war."

Doch es gibt noch mehr Beweise. In einem Zwiebelfeld am Rand von Las Rosas, das dem Bauern Don Jose Gil Gonzales gehört, soll dieses seltsame Objekt gelandet sein. Die Zwiebeln waren in einem Umkreis von 30 Metern in Spiralform niedergedrückt und auch teilweise verbrannt, wie es die Reporter der hier schon mehrmals erwähnten Inselzeitung "LA PROVINVIA" bestätigen konnten. Man konnte verstärkt am Rand des Kreises ein seltsames grauweißes Pulver finden.

Der Landeplatz wurde für eine Weile abgesperrt, da Experten der Luftwaffe, angebliche amerikanische NASA- Wissenschaftler Bodenproben entnahmen und Strahlenmessungen durchführten. Michael Hesemann konnte von dem Frankfurter Bankkaufmann Rolf Tobisch Fotos der Landestelle bekommen, und als Hesemann die Stelle 1982 besuchte, waren die Pflanzen noch immer verdorrt.

Auch konnte er zwei alte Männer ausfindig machen, die das UFO damals auch gesehen hatten und sie zeigten Hesemann, wo sie es damals beobachtet hatten.

Doch in der Nacht des 22. Juni 1976 flog das Objekt noch weiter, was man aus Dokumenten der spanischen Luftwaffe entnehmen kann. Denn viele Zeugen konnten das Objekt auf der Fähre "Stadt Agaete" beobachten, welche von Agaete nach Teneriffa fuhren. Sie beobachteten das Objekt dann noch genauer mit Fernrohren. In Teneriffas Hauptstadt namens Puerto de la Cruz gerieten Tausende in Panik, als das seltsame Leuchtspiel am Nachthimmel zu sehen war. Sie beschrieben es als eine große, aufsteigende Helligkeit, die einem Scheinwerfer ähnelte, der nach oben ging. Auch sie konnten einen strahlendblauen Kreis bemerken, der um das Objekt herumging. Eine Rathausangestellte wurde auf das Objekt aufmerksam gemacht, da viele Menschen in den Himmel schauten, und sie selber sah nur einen leuchtende Punkt, welcher jedoch bald verschwand, dann aber in ein paar Minuten wiederkam und dann größer wurde. Es war ziemlich groß und soll einige Male Lichtblitze ausgesandt haben. Auch ein Schweif soll hin und wieder zu sehen gewesen sein. Als Vergleich wurde ein riesiger leuchtender Pilz über dem Meer herangezogen, und sogar von Teneriffa aus sollen von manchen Zeugen rote Figuren erkennbar gewesen sein. Das UFO war laut der Zeugen in einem Zickzack geflogen und stieg danach in spiralförmigen Bahnen nach oben auf.

Auch auf Teneriffa kam es zu dieser Zeit zu Bild und Tonstörungen bei Fernsehgeräten. Nach Teneriffa konnten es Hunderte Bewohner der Insel Gomera, La Palma und Hierro beobachten. Die Telefonleitungen liefen in jener Nacht heiß, das dutzende Zeugen die Zeitungen, Radiosender oder Behörden anriefen. Auch wurde das UFO von Beamten der Luftwaffenüberwachung auf Radar geortet, welches erst durch einen offiziellen Bericht bekannt gemacht wurden, während man der Presse den Sachverhalt ableugnete. Dennoch gab General Carlos Castro Cavero bekannt, dass er davon überzeugt war, dass ein außerirdische Raumschiff über den kanarischen Inseln manövrierte.

Dieser hoch interessante und auch sehr spektakuläre Fall ist nur einer von vielen spanischen UFO-Landungsfällen und es sollten weitere folgen. Der Fall erinnert teilweise an die Vorkommnisse in Woronsch im Jahre 1989. So phantastisch es auf den ersten Blick hin klingen mag, aber es wird sogar über eine mögliche UFO-Station im spanischen Meer gemunkelt. Quelle: www.alien.de> [5]

20.01.1977Jimmy Carter (Präsident der USA): "Eine Ära der Offenheit in Sachen UFOs beginnt" [3]

01.05.1977 Gründung von GEPAN in Frankreich [3]
Groupe d'Ètude des Phénomènes Aèrospatiaux Non-identifiés (GEPAN) [4]

20.09.1977UFO über Petrosavodsk (UdSSR) sendet Strahlen aus, die Fensterscheiben durchbohren;
erste öffentliche UFO-Diskussion [3]


18.01.1978Ausserirdischer auf der McGuire/Fort Dix-Luftwaffenbasis erschossen [3]

06.05.1978UFO-Absturz bei El Taire (Bolivien) [3]

21.10.1978Pilot Frederick Valentich verschwindet nach UFO-Begegnung [3]

09.11.1978UFO bringt Kuwaits Ölpumpen zum Stehen [3]

24.11.1978
Ein Herr Eugenio Siragusa wird wegen Anschuldigung einer Vergewaltigung in Italien festgenommen, und in der Folge fliegen im Dezember UFOs über dem Gefängnis von Catania und dreiäugige E.T.s betäuben sogar einen Wächter [4].

1978, 10. Dezember. Ein Polizist fotografiert ein UFO in der Provinz Avellino. [4]

1978, 12. Dezember. Eine Polizei-Patrouille in Catanzaro sichtet ein stark leuchtendes Objekt, das sich im Zick-Zack mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Drei verschiedene Gruppen von Karabinieri sehen UFOs zu unterschiedlichen Zeiten in Palermo. In Catanzaro sehen Polizisten eine tieffliegende 'Untertasse', der Motor ihres Wagens setzt aus. Zeugen der UFO-Demonstration werden, eine Funkkommando-Gruppe der Polizei in der Provinz Bari, Polizeiagenten nahe Salerno, Radar-Operateure der Luftwaffen-Basis Porta Potenza, Soldaten an der Meerenge von Messina. Sie erleben Funk-Störungen, können UFOs fotografieren, orten. An diesem Tag entstehen mehrere Polizei-Fotos von UFOs, die teilweise an das Innen-Ministerium weitergeleitet werden. Tausende von Zivilisten werden ebenfalls Zeugen. Am nächsten Tag sind die Zeitungen voll von UFO-Meldungen. Fortan vergeht kein Tag ohne UFO-Meldung.  [4]

12.12.1978 UFO-Begegnung durch Polizisten bei Cononley-Moor (Yorkshire) [3]

1978, 14. Dezember. Tausende Bewohner von Palermo beobachten ein riesiges UFO, das 20 Minuten lang still in der Luft steht, sich dann langsam entfernt. Zu den Zeugen gehören der Polizei-Chef von Palermo, zahlreiche Polizei-Patrouillen, einige Journalisten. Amateur- und Polizei-Fotografen nehmen das geheimnisvolle Objekt auf.  [4]

1978, 15. Dezember. Hunderte Stadt-Bewohner von Rom sehen UFOs, diensthabende Polizei-Offiziere fotografieren sie. Parallel kommt es zu eindrucksvollen Manövern bei Agrigent, Caltanissetta, Campobasso und Fano. Und wieder sind auch Polizisten Zeugen.

Bürger Catanias sehen leuchtende Objekte vom Meer kommen und in Richtung des Gefängnisses fliegen, in dem SIRAGUSA einsitzt. Ein Objekt geht über dem Gefängnis-Hof herunter. Die Liste ließe sich beliebig fortführen, teilweise mit hunderten und tausenden von Zeugen, darunter auffallend vielen Polizisten, als wollten die UFOs die italienische Staatsgewalt auf einen offensichtlichen Justiz-Irrtum aufmerksam machen, als hätten sie die Verteidigung SIRAGUSAs übernommen, indem sie öffentlich zeigten, daß er kein Betrüger ist.

Mehr noch, das Erlebnis des Nachtwächters ZANFRETTA gleicht der zweiten Begegnung SIRAGUSAs mit hochgewachsenen Außerirdischen am 4. September 1962. Es bestätigt vor der italienischen Presse, die den Fall ausgiebig behandelt, die Wahrheit seiner Aussagen. Dem Mailänder Nachtwächter ZANFRETTA näherten sich während seines Dienstes im Garten einer Villa zwei fast drei Meter große Wesen, die aus einem Diskus stiegen, der auf dem Rasen der Villa gelandet war.

Sie berührten den Nachtwächter an der Schulter, richteten ein Strahlen-Bündel ihrer elektrischen Batterie auf ihn. Der wurde ohnmächtig und stand einige Tage unter Schock. Was ZANFRETTA so sehr erschreckte, sie hatten diesmal keinen Helm getragen, er konnte ihre drei Augen erkennen, das dritte auf der Stirn. Das macht den Fall zusätzlich interessant, denn ähnlich wurden die 3 Meter großen, dreiäugigen Außerirdischen geschildert, die am 27. September 1989 im Stadtpark der sowjetischen Stadt Woronesch landeten.

Fast als wollten sie jeden Zweifel ausschalten, daß wirklich SIRAGUSA der Anlaß für diese Demonstration war, stand das Gefängnis von Catania im Mittelpunkt ihrer Aktivitäten. Zahlreiche Mitgefangene, Gefängnis-Wärter und Polizisten sahen, wie mehrere Male UFOs über dem Gefängnis schwebten und einmal sogar landeten. Das etwa 4m breite UFO hinterließ einen sechseckigen Abdruck auf dem Rasen vor dem Gitter-Fenster der Zelle SIRAGUSAs. Ein Teil des dort wachsenden Grases wurde dehydriert. Ein Nachtwächter des Gefängnisses berichtete :

'Es war etwa 4 Uhr morgens, als ich auf einmal zwei hochgewachsene schlanke Gestalten mit ovalem Gesichts-Ausschnitt, lang zulaufendem Kinn, großen, länglichen, glänzenden Augen und sehr langen Ohrläppchen sah, die Mäntel mit hochstehendem Kragen trugen und deren Gesichter sich derartig glichen, daß es nicht möglich war, zu unterscheiden, ob es sich um Männer oder Frauen handelte, die dort aufrecht auf dem geräumigen Gesims des Gefängnisses standen, nach der Zelle Nr. 5 des Herrn SIRAGUSA gewandt.'

Ein Häftling sah eine hellerleuchtete Kugel vor seinem Fenster stehen bleiben. Ein Strahl schoß heraus, traf ihn auf dem linken Handrücken, hinterließ ein Zeichen in Form eines Auges, das drei Tage lang zu sehen war. Einer der drei Verteidiger SIRAGUSAs hatte zur gleichen Zeit ein identisches Erlebnis.> [4]


05.03.1979 UFO-Sichtung Tausender über den Kanarischen Inseln [3]

11.11.1979 UFO zwingt Passagiermaschine bei Valencia zur Landung [3]


1980: Pyramidenförmiges Flugobjekt landet in Rendlesham Forest (Suffolk, England) mit ägyptischen Hieroglyphen drauf
<Es war an einem Nebeltag im Rendlesham Forest, Suffolk, als – laut mehreren Augenzeugen – auf einer Lichtung ein pyramidenförmiges Fluggerät niedergegangen sein soll, auf allen fünf Wandungen übersät mit ägyptischen Hieroglyphen. Hatte nicht der Schweizer Fantasy-Autor Erich Däniken schon immer behauptet, Ägyptens Pyramiden könnten nur von Außerirdischen gebaut worden sein? Ein Spaßvogel gab später zu, den Vorgang inszeniert zu haben. Trotzdem spekulierte man noch Jahre später darüber, ob die Lichtung verstrahlt sei oder nicht. Und trotzdem blieb der Vorgang in den Akten.> [Englische Akten, 6]



08.-22.08.1980UFO-Landung bei amerikanischen Atomwaffenarsenalen in New Mexico [3]

27.-29.12.1980UFO-Landungen im Rendlesham-Forest (Suffolk, England), später offiziell bestätigt [3]

29.12.1980]
29.12.1980Betty Cash und Vickie Landrum erleiden nach Kontakt mit UFO-Strahlung an
Strahlenkrankheit (Suffolk, England) [s. 27.-29.12.1980] [3]

08.01.1981UFO-Landung bei Trans-en-Provence (Frankreich) [3]


24.08.19811 Million Chinesen sichten ein spiralförmiges UFO [3]

12.03.1982UFO-Landung bei Messel (BRD) [3]


Feb. 1984Gründung der "Kommission zur Erforschung paranormaler Phänomene" in Moskau [3]


07.09.1984

UFO begleitet Flug 8352 von Minsk bis Tallin [3]

Ein Scheibchen schickt einen 40-50 km langen Lichtstrahl auf die Erde - der weisse Punkt wird zur grünen Wolke - Absenken auf Flugzeughöhe, Zickzackbewegungen und dann Eskorte - Verwandlung in geometrische Formen wie Komma, Ellipse, Vierecke, Flugzeugform ("Wolkenflugzeug") - die Passagiere werden Zeugen - entgegenkommendes Flugzeug TU-134 sieht das "Wolkenflugzeug" erst 15 km davor - die Flugkontrolle sieht das "Tandem" in Minsk, Riga und Vilnius - Lichtstrahl nahe Tartu

<Fallnummer: 19840904; Sichtungsdatum: 04.09.1984;  Sichtungszeit: 04.10; Sichtungsort: Tblissi-Rostow-Tallinn;  Sichtungsland: Estland;  Zeugen: Mehrere; Klassifikation: RV;  Bewertung: keine Angaben; Identifikation: keine Angaben;  Quelle: JUFOF Nr.: 55 - 01/1988, Seite 8ff.; Untersucher: keine Angaben; Ermittlungsstatus: keine Angaben;

Sichtungsbeschreibung: (Angabe: 4.9.1984)
Die Route Nr. 8352 Tblissi-Rostow-Tallinn mit dem Flugzeug TU-134A flog die Besatzung der estnischen Verkehrsverwaltung des Ministeriums für Zivilluftfahrt. Der Kommandant des Flugzeuges, Igor Alexejewitsch Tscherkaschin, beendete die Bugruslansker Fiegerschule, flog 7000 Stunden, Pilot 1. Klasse. Der zweite Pilot, Gennadi Iwanowitsch Lasurin, beendete die Sasowsker Fliegerschule und die Akademie für Zivilluftfahrt (Träger des Leninordens), flog 4500 Stunden, Pilot der 2. Klasse. Der Navigator, Jegor Michailowitsch Ognew, beendete die Akademie für Zivilluftfahrt (Träger des Leninordens), flog 3500 Stunden und ist Navigator der 2. Klasse. Bordmechaniker Gennadi Michailowitsch Koslow flog 12.500 Stunden - Bordmechaniker der 1. Klasse.

Um 04.10 Uhr morgens blieben bis Minsk noch 120 km. Das Flugzeug flog nicht, sondern es stand scheinbar im Zentrum des Weltalls. Kein Geräusch in den Kopfhörern. Sie waren wie zum Trotz eins mit den Löchlein der Sterne in der durchsichtigen Luft und dem Klumpen schwarzen Glases.

Während er einen Teil des Himmels beobachtete, bemerkte der zweite Pilot rechts oben einen nichtflackernden großen Stern. Ja, keinen Stern, sondern ein gelbes Fleckchen von Fünfkopekengröße, welches sich an den Rändern ausdehnte. "Wer weiß", sprach er langsam zu sich selber, "die Lichtbrechung in der Atmosphäre oder sonst was"... Aus dem Scheibchen entstand ein feiner Lichtstrahl und fiel steil zur Erde. Da stieß der Pilot den Mechaniker mit dem Ellenbogen an: "Sieh, Michailitsch, was..." Kaum, daß er aufblickte, sprach der Mechaniker aus: "Kommandant, wir müssen die Bodenzentrale benachrichtigen". Der Lichtstrahl öffnete sich plötzlich und verwandelte sich in einen grellen Lichtkegel. Von diesem Moment an schauten alle an Bord nach rechts. Dann ein dritter - breit und ganz hell.

"Abwarten", zuckte der Kommandant mit den Schultern, "soll man das schon melden? Man muß sehen, was weiter kommt. Und überhaupt, was könnte das sein?" Wer, wenn nicht Piloten, wissen, daß es unmöglich ist, die Erscheinung nach Augenmaß zu bestimmen. Nichtsdestoweniger entstand bei allen vieren die gleiche Wahrnehmung. Das unbekannte Objekt hing ungefähr 40 bis 50 km über der Erdoberfläche. Der zweite Pilot fing an, mit schneller Hand eine Zeichnung dieser ungewöhnlichen Erscheinung zu skizzieren. Unglaublich, aber auf der Erde, die von einem kegelförmigen Strahl getroffen wurde, war alles deutlich sichtbar - Häuser, Wege... Welch eine Leistung mußte dieser Scheinwerfer gehabt haben? Der Scheinwerferstrahl hob von der Erde ab und zeigte nun auf das Flugzeug. Jetzt sahen sie einen grellen, weißen Punkt, der von farbigen Ringen umgeben war. Der Pilot schwankte immer noch; sollte er über das Vorgehende berichten oder nicht ? Doch da geschah etwas, was sein Zweifeln ein Ende bereitete. Der weiße Punkt flammte auf und an seiner Stelle entstand eine grüne Wolke.

"Er schaltet die Motoren ein und haut ab", sagte der zweite Pilot, wobei er die Erscheinung unwillkürlich unter dem Gesichtspunkt des Pilotenalltages betrachtete. Aber dem Kommandanten schien, daß sich das Objekt mit großer Geschwindigkeit näherte, den Kurs des Flugzeuges unter spitzem Winkel schneidend. Kurz gesagt, es schnitt den Weg ab. Tscherkaschin wies den Navigator an: "Übermittle an die Erde!" Aber ein ungewöhnliches Zusammentreffen: Nach den ersten Worten Ognew´s blieb das Objekt stehen. Dem Kommandanten schien, daß es aufhörte, sich zu nähern. Für den zweiten Piloten hörte es auf, sich zu entfernen.

Der Minsker Flugdispatcher nahm die Nachricht der Crew zur Kenntnis und sagte höflich, daß er leider nichts sehe, weder auf dem Sichtschirm noch am Himmel. "Da haben wir es", ärgerte sich Lasurin, "sie werden noch sagen, daß wir nicht normal sind."

Aber die grüne Wolke fiel plötzlich herab, ging auf Höhe, auf welcher das Flugzeug flog. Dann stieg sie ebenso senkrecht wieder nach oben, warf sich von links nach rechts, noch einmal nach unten und oben und schließlich fixierte sie sich genau gegenüber dem Flugzeug. Es mit ihm wie angebunden auf einer Höhe von 10.000 Metern mit einer Geschwindigkeit von 800 km/h. "Eine Eskorte", brummte Tscherkaschin, "welch eine Ehre für uns". Im Inneren der Wolke spielten Flammen, sie loderten auf und erloschen wieder, wie eine Girlande an der Neujahrstanne.

Dann begannen sich die waagerechten Flammen im Zick-Zack zu bewegen. Der Navigator berichtete über alles gewissenhaft der Erde. Als Antwort erklang eine erregte Stimme des Flugdispatchers: "Ich beobachte Wetterleuchten am Horizont. Wo steht Eure Wolke?" Der Navigator antwortete. "Es stimmt überein", sagte der Dispatcher.

Die Wolke fuhr fort, sich zu verändern. Aus ihr wuchs ein "Schwanz" ähnlich einem Wirbelsturm - oben breit und in Erdnähe schmal. Es ergab sich ein Komma. Sodann stieg der Schwanz zum Horizont und die Wolke verwandelte sich aus einer Ellipse in ein Viereck. "Schaut", sprach der zweite Pilot, "es ahmt uns nach". Tatsächlich, jetzt eskortiere sie ein spitznasiges Wolkenflugzeug ohne Flügel, mit abgeschnittenem Heck. Es leuchtete in gelben und grünen Farben. Dort, wo bei einem normalen Flugzeug die Düsen angeordnet sind, war ein kompakter Kern zu ahnen. In der Kabine erschien die Stewardess: "Die Passagiere sind interessiert, was bei uns an der Seite fliegt." Tscherkaschin seufzte: "Sag, da ist so eine Wolke, Gelb - weil die Lichter einer Stadt sie von unten durchdringen...grün - sag Polarlicht."

Zu dieser Zeit erreichte nun noch ein richtiges Flugzeug die Verwaltungszone des Minsker Flugdispatchers. Eine TU-134 aus Leningrad flog der Tallinner Besatzung entgegen. Zwischen den beiden Linienflugzeugen waren etwa 100 km. Aus dieser Entfernung war es unmöglich, das riesige Wolkenflugzeug nicht zu bemerken. Jedoch auf die Frage Tscherkaschins antwortete der Kommandant der anderen TU, daß er nichts bemerke. Der Minsker Flugdispatcher, welcher jetzt das Wolkenflugzeug gut sah, gab der Leningrader Crew die Koordinaten und die Richtung, in welcher sie die ungewöhnliche Erscheinung erkennen müßten. Aber diese waren förmlich geblendet. Und erst 15 km vor der Begegnung erkannten sie es. Mit Genauigkeit beschrieben sie das Wolkenflugzeug. Viel später, als sie versuchten das Gesehene zu erklären, vermutete die Tscherkaschin-Besatzung, daß das Licht es Objekts polarisiert war, daß heißt, es breitete sich nicht in alle Richtungen aus. Im Gespann mit dem Wolkenflugzeug überflogen sie Riga und Vilnius. Die Flugdispatcher dieser beiden Städte fixierten nacheinander das merkwürdige Tandem. Als sie über den Tschudsker und Pskowsker See flogen, konnte die Besatzung Tscherkaschins die Ausmaße des Wolkenflugzeuges einschätzen. Diese beiden Seen, die eine ovale Form haben, sind durch eine kleine Landzunge geteilt. Die TU-134A bewegte sich 120 km links von ihnen. Aber das Wolkenflugzeug lag weiter rechts, näher zu Tartu.

Aus jener Stelle, wo man den kompakten Kern vermuten konnte, entstand von neuem ein Strahl. Das Objekt gab unfreiwillig seine Koordinaten an. Jetzt konnte man schätzen, daß es an Länge dem Pskowsker See gleichkam. Der gemeinsame Flug ging bis Tallinn.

Nach der Landung berichtete der Flugdispatcher Tallinns interessante Einzelheiten. Auf dem Sichtradar des Tallinner Flughafens war die TU-134A nicht allein zu sehen. Hinter ihrer Leuchtmarke auf dem Schirm erschienen noch zwei, obwohl in der Luft kein einziges, weiteres Flugzeug unterwegs war. Außerdem waren diese zwei Marken ständig zu sehen, wie üblich. Der Leuchtfleck der TU verschwand und erschien von neuem. "Ich würde verstehen", sagte der Dispatcher, "wenn ihr auf dem Landebildschirm geflimmert hättet. Aber auf dem Großradar kommt so etwas nicht vor, kann nicht sein...".> [7]

1985: Verletzter Alien Algar wird am Fluss Mersey (England) von feindlichem Alien getötet
< Anderen Berichten begegnete die Abteilung DI55 gleich mit großer Skepsis. Etwa bei dem Brief eines Briten, der 1985 im Fluss Mersey einen Außerirdischen namens Algar angetroffen haben will, abgeschossen mitsamt seinem Raumschiff von einem feindlichen Ufo. Algar, so stand in dem Schreiben, sei drauf und dran gewesen, sich den britischen Behörden zu stellen, doch dazu sei es nicht mehr gekommen, vielmehr sei das andere Ufo nochmal erschienen und habe Algar niedergestreckt, gab der Einsender zu Protokoll. > [Englische Akten, 6]



11.03.1985Michail Gorbatschow zum neuen Generalsekretär der KPdSU gewählt, Glasnost für UFOs [3]


29.01.1986UFO-Absturz bei Dalnegorsk (UdSSR) [3]


17.11.1986Flug JAL 1628 sichtet 2 UFOs und "riesiges Mutterschiff" [3]


14.10.1988"UFO Cover-Up: Live" sorgt im US-Fernsehen für Aufsehen [3]


28.12.1988Dreiecks-UFO "schluckt" 2 Abfangjäger über Puerto Rico" [3]


07.05.1989 UFO über Südafrika abgeschossen [3]

27.09.1989 UFO-Landung bei Woronesch; UdSSR lenkt weltweite Aufmerksamkeit auf russische
UFO-Sichtungswelle [3]

28.09.1989 UFO über Long Island abgeschossen [s. 24.11.1992] [3]

06.11.1989Robert Lazar enthüllt geheime UFO-Projekte der US-Regierung in KLAS-TV [3]

30.11.1989 U.N.-Generalsekretär Perez de Cuellar wird Zeuge einer UFO-Abduction [3]


1990er Jahre:  Umbenennung der GEPAN in SEPRA [4]
Service d’Expertise des Phénomènes Rares Atmosphèriques (SEPRA) [4]

21.03.1990

UFO-Verfolgung durch MIG 29-Abfangjäger über Sagorsk (UdSSR), offizielle Anerkennung
der UFOs durch sowj. Luftwaffe [3]

30.03.1990UFO-Verfolgung durch F-16 bei Wavre (Belgien), offizielle Anerkennung der UFOs durch
belg. Luftwaffe [3]

05.11.1990

UFO-Sichtungen in ganz Westeuropa [3]

13.09.1990UFO zerstört Radareinheit bei Samara (UdSSR) [3]

26.11.1990Abgeordneter di Rupo beantragt UFO-Studienzentrum vor dem Europaparlament [3]


15.09.1991Film eines UFOs im Erdorbit, dass Schüssen ausweicht (durch Discovery STS-48) [3]


14.04.1992Spanien hebt strikte Geheimhaltung von UFO-Akten auf [s. 03.03.1979] [3]


12.10.1992Start von Projekt SETI ("Search for Extraterrestrial Intelligence") [3]

24.11.1992 UFO-Abschuss über Long Island [s. 28.09.1989] [3]

Okt. 1993 US-Kongressabgeordneter Schiff beantragt GAO-Untersuchung des Roswell-Zwischenfalls [3]

20.10.1993] 16.09.1994
61 (62?) Schulkinder der "Ariel School" in Ruwa (Zimbabwe) sehen eine UFO-Landung und den Ausstieg eines Ausserirdischen [3]

27.04.1999 Tausende Einwohner des australischen Down Under sichten ein UFO an der Küste [3]

19.1.2001 Landung auf Mt. Adams
30 minütiges Video (Sony Cam Corder) einer UFO-Landung auf Mt. Adams, bei der das UFO auf dem Berg verschwand, kurze Zeit später wieder auftauchte, von einem "Jet" [keine Angabe, ob militärisch oder zivil] verfolgt wurde und später am Boden wieder auftaucht. [3]

2000


7.2.1999: Landung des Flugobjekts im Bezirk Bloemfontein (Südafrika) - die Menschen erstarren beim Ausstieg aus dem Auto
<Eine Lokalzeitung berichtete am Sonntag, dem 7. Februar 1999, dass ein UFO im Dezember 1988 ebenfalls über die Stadt Graaff-Reinette geflogen sei. Die selbe Zeitung berichtete, dass ein Landwirt berichtete, es sei ein UFO auf einer Straße nahe seinem Bauernhof, in einen ländlichen Bezirk nahe Bloemfontein, gelandet. Als er aus seinem Lastwagen aussteigen wollte, erstarrte er. Ein Arbeiter des Hofes, der gerade in der Nähe ein einem Zaun stand, konnte sich ebenfalls nicht mehr bewegen. Als das UFO wieder aufstieg, kehrte alles wieder zur Normalität zurück. Der Landwirt fuhr zur nächsten Polizeiwache und meldete den Vorfall, die den Ort dann untersuchte.> [2]


Flugobjekte sortiert nach ihrer Form

5.  Zigarren, Spindeln, Zylinder

4 Gestalten von 1,20 m Grösse
5.1
Hamburg, Mai oder Juni 1914,  4.00 Uhr, Zeugen: 1, Quelle: Leserbrief in UFO Nachrichten, April 1962, Besonderheiten: Ein Bäcker sieht neben einer gelandeten "Zigarre" mit mehreren Fenstern, die von einem Strahlenkranz umgeben ist, vier 1,20 m große Gestalten. [1]

2 kleine Wesen bis zu 1 m am Hauptzeugen
5.4 Langenargen am Bodensee,  24.02.1977,  2.30 Uhr, Zeugen: > 7, Quelle: MUFON-CES-Untersuchung, Besonderheiten: Aus dem Objekt kamen 2 kleine Wesen bis zu 1 m an den Hauptzeugen heran. [1]

6.  Scheiben mit und ohne Dom

Zwei 1,5 m grosse Gestalten
6.2 Meiningen,  Frühjahr. 1952,  abends, Zeugen: 2, Quelle: CIA-Dokument von 1952, Besonderheiten: Neben dem pilzförmigen Objekt befinden sich zwei 1,5 m große Gestalten. Beim Start wurde der Turm eingezogen und nach oben durch geschoben. [1]

Insassen im Innern des Raumschiffs
6.20 Kirchenlamitz bei Hof,  22.02.1982 , 5.40 Uhr, Zeugen: 3, Quelle: MUFON-CES-Untersuchung, Besonderheiten: Hinter den erleuchteten Fenstern wurden Insassen gesehen. [1]

Tiere brüllen, Störungen des TV-Empfangs
6.24 Leuth/ Viersen, 31.10.1984, 18 Uhr, Zeugen: 3, Quelle: MUFON-CES-Korresppondenz, Besonderheiten: Tiere begannen wild zu brüllen, es gab Störungen des Fernsehempfangs. [1]

Lichtblitze treffen Zeugin
6.41 Schussenried, 28.02.1994, 19.15 Uhr, Zeugen: 1, Quelle: MUFON-CES-Korrespondenz, Besonderheiten: Lichtblitze treffen die 13jährige Zeugin, die schreit. Eine Stunde lang klappern bleibt Zähneklappern. [1]

Müdigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl - Verfolgung durch 4 Düsenjäger
6.61 Karlsruhe,  4.11.1996, 19.58 Uhr, Zeugen: mehrere, Quelle: MUFON-CES-Befragung, Besonderheiten: Das Objekt wurde von 4-5 Düsenjägern verfolgt. Die Zeugin und ihre Freundin klagen 2 Std. danach über Müdigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. [1]

Autoradio geht aus
6.63 Klensenhof bei Pritzwalk, 26.01.1997, 4.20 Uhr, Zeugen: 5, Quelle: MUFON-CES-Befragung, Besonderheiten: Das Objekt erscheint in großer Helle "wie aus dem Nichts". Das Autoradio geht aus. Das helle gelb-orange Licht ist - laut Polizeibericht - auch in 15 km Entfernung zu sehen. Der blaue Halo ist unsymmetrisch. Zeugen haben Angst. [1]

Flugobjekt verfolgt Auto 8 km weit
6.66 Mettenheim bei Mühldorf, 3.01.1998, 20.00 Uhr, Zeugen: > 4, Quelle: Abendzeitung, München, 7.01.1998, S.14, Besonderheiten: Rotierende Scheibe verfolgt Autofahrer 8 km weit auf der B-12. Die Frau des Fahrers hat - laut Polizeibericht - "wahnsinnige Angst". [1]

7.  Dreiecke, Bumerangs, Vierecke, Rauten, Lichter in Dreieck-Formation

Verfolgungsjagd
7.14 Schemmerhofen bei Ulm,  5.03.1998,  2.10 Uhr, Zeugen: 3, Quelle: MUFON-CES-Korrespondenz, Besonderheiten: Ein Zeuge fährt dem Objekt hinterher und bekommt Angst, als es auf ihn zu fliegt. Objekt verschwindet und taucht an anderer Stelle wieder auf. [1]

Lokaler Stromausfall - ein Hund schlägt an
7.36 Babe,  3.02.1998, 18.30 Uhr, Zeugen: 5, Quelle: MUFON-CES-Korrespondenz, Besonderheiten: Lichter sind stationär. Nach 15 Minuten löst sich eines der Lichter und fällt zu Boden. Nach weiteren 15 Minuten gehen alle Lichter schlagartig aus. "Der Schatten war nicht durchsichtig". Um 18 Uhr gibt es einen lokalen Stromausfall. Ein Hund bellt wie verrückt. [1]


8.  Geometrische Formen und Lichtstrahlen ohne Quelle

60 Minuten Stromausfall
8.10 Ehlscheid,  4.02.1995,  0.35 Uhr, Zeugem: 2, Quelle: MUFON-CES-Korrespondenz, Besonderheiten: Der Lichtkegel dreht sich um die eigene Achse. Es wird dumpfes Grollen gehört und es gibt 60 Min. Stromausfall. [1]

Objekt fliegt neben dem Auto her und stoppt mit dem Auto
8.12 zwischen Spohle u. Diekmannshausen, B437 (b. Wilhelmshaven), 16.11.1996,  22.40 Uhr, Zeugen: 2, Quelle: MUFON-CES-Korrespondenz, Besonderheiten: Die Objekte stoppten, wenn das Auto hielt und bewegten sich, wenn dies wieder fuhr. [1]

9.  Ungewöhnliche Formen

Panorama-Fenster
9.6 Heidelberg; 14.11.1980: Zeugen: 2; Quelle: BUFORA Bulletin, Mai 1982, Besonderheiten: Das Objekt hat große hell leuchtende Panorama-Fenster. [1]

Insassen hinter den Fenstern
9.7 Rottenbach, Westerwald; 27.10.1983; Zeugen: 1; Quelle: GEP, JUFOF, Mai/Juni 1985, Besonderheiten: Hinter den Fenstern sind Insassen zu sehen. [1]

Elektromagnetische Störungen
9.12 Eschweiler; 7.12.1989; Zeugen: 2; Quelle: MUFON-CES-Befragung, Besonderheiten: Ähnliches Objekt wurde in Proto, Portugal fotografiert und in Zürich gesehen. Es kommt zu elektromagnetischen Störungen im Haus der Zeugen. [1]

Insassen hinter Panorama-Fenster
9.15 Magdeburg; 9.11.1992; 9.11.1992; Zeugen: 1; Quelle: MUFON-CES-Korrespondenz; Besonderheit: Tiefes Brummen kam von dem Objekt, hinter dessen Panorama-Fenster Insassen zu sehen waren. [1]

Kleine Gestalten
9.18 Stendal; 1.04.1994; Zeuge: 1; Quelle:  MUFON-CES-Korrespondenz; Besonderheit: Der Zeuge wird mit an Bord genommen, sieht dort kleine Gestalten, wird bewußtlos: Polizei und Zeitungsleute lachen den Zeugen aus (siehe Datum!). [1]

Objekte verfolgen 2 Autos
9.21 Schopau, ungarische Grenze bis Linz; 9.09.1994; Mehrere Zeugen; MUFON-CES-Korrespondenz; Besonderheit: Die Objekte verfolgen 2 Autos, teilen sich, kommen wieder zusammen. Volssternwarte, Luftwaffe und BND wurden informiert. Niemand von diesen war interessiert! [1]

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20 minuten online, Logo

3.3.2011: Akten über UFO-Sichtungen in Grossbritannien

aus: 20 minuten online: Grossbritannien: Die geheime UFO-Bedrohung; 3.3.2011;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/Die-geheime-UFO-Bedrohung-22814909

<Neu enthüllte Dokumente aus Grossbritannien zeigen, wie UFOs die Behörden in den 60er und 70er Jahren beschäftigten. Mittendrin eine Gruppe Studenten.

Am frühen Morgen des 4. September 1967 wurde die englische Polizei überflutet mit Anrufen verwirrter Bürger. Alle wollten sie UFOs am südbritischen Himmel gesichtet haben. Laut den Berichten flogen sechs perfekt angeordnete fliegende Untertassen von der Insel Sheppey in Richtung Bristol Kanal.

Haufenweise Polizisten, Bombenexperten, die Armee und der Geheimdienst rückten sofort aus, um die Flugobjekte zu suchen. Sie wurden schliesslich von den Bombenexperten geöffnet und erst dann als Imitationen entlarvt. Auch die Urheber des Scherzes wurden erst später ermittelt: Eine Gruppe junger Ingenieur-Studenten.

Der britische «Telegraph» hatte Einblick in die erst jetzt veröffentlichen, geheimen «UFO-Akten» der britischen Regierung. Demnach waren die fliegenden Untertassen sogar im britischen Oberhaus auf der Traktandenliste. 1979 fand die erste und einzige Debatte über UFOs in einem britischen Parlament statt.

Auch bei den Vereinten Nationen und der CIA fanden die UFO-Gerüchte offenbar Gehör. Der Präsident von Grenada, Sir Eric Gairy, verlangte bei der UNO gar eine Diskussion bei der Vollversammlung. Das Jahr 1978 solle das «Jahr der UFOs» werden.

Wie die Akten weiter preisgeben, sei es immer wieder zu UFO-Meldungen in Grossbritannien gekommen. Eine ausserordentliche Häufung registrierten die Behörden in den Wochen vor dem 11. September. Ein Mann sei, nachdem er ein merkwürdiges Flugobjekt gesehen habe, von Aliens entführt worden.

(aeg)>

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Thailand 10.1.2013: Alien auf einem Foto

http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/34511-polizist-fotografiert-qalienq.html#contenttxt





Quellen
[1] http://www.mufon-ces.org/text/deutsch/typen.htm
[2] http://www.hpo-online.de/plaintext/themen/ufos/sichtungen/ufosichtungen1999.php
[3] http://www.space-2063.de/finfo22.htm
[4] http://www.foren4all.de/ufos/ufokontakte3/rehabilitierungdurchufos.php
[5] http://forum.grenzwissen.de/showthread.php?t=6142
[6] http://www.welt.de/vermischtes/article1999259/Die_geheimen_Ufo_Akten_aus_England.html
[7] http://www.ufo-datenbank.de/europa/Estland/print2.php?id=156

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