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Weitere Planetensysteme ("Exoplaneten")

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Basler Zeitung online, Logo

15.1.2012: <Das All ist voller Erden>

aus: Basler Zeitung online; 15.1.2012;
http://bazonline.ch/wissen/natur/Das-All-ist-voller-Erden/story/27942247

<Von Patrick Illinger. 

In der Milchstrasse gibt es viel mehr Planetensysteme als bisher angenommen. Das haben Astronomen jetzt herausgefunden.

Sechs Jahre lang hat eine internationale Gruppe von Astronomen intensiv in den Weltraum geblickt. In jeder klaren Nacht haben die Himmelsforscher 100 Millionen Sterne beobachtet. Sobald einer der vielen Leuchtpunkte am Firmament an Helligkeit zunahm, richteten die Astronomen grosse Teleskope auf den betreffenden Stern, um die verräterische Lichtschwankung präzise zu vermessen.

Mithilfe dieser kosmischen Massenüberwachung sind die Forscher nun zu einer erstaunlichen Erkenntnis gelangt: Es gibt in der Milchstrasse offenbar viel mehr Planetensysteme, als bisher angenommen wurde. «Sterne mit Planeten scheinen in unserer Galaxie die Regel zu sein und nicht die Ausnahme», schreiben 42 Astronomen in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift «Nature» (Bd. 481, S. 167, 2012), unter ihnen drei Experten der Europäischen Südsternwarte Eso. Gemäss ihrer Analyse kreisen in der Milchstrasse um jeden Stern durchschnittlich 1,6 Planeten in einer Entfernung zwischen einem halben und dem zehnfachen Erde-Sonne-Abstand. Ausserdem haben die Astronomen aus den Daten des «Planet»-Projekts ermittelt, dass kleinere, mithin auch erdähnliche Planeten häufiger sind als schwere Gasbälle vom Format des Jupiter.

Mit Einsteins Methoden

Seit 1995 haben Astronomen mehr als 700 extrasolare Planeten entdeckt, sogenannte Exoplaneten. Bei einigen dieser Himmelskörper konnten sogar Details vermessen werden, etwa die Zusammensetzung der Atmosphäre. Doch eine grundlegende Frage blieb dabei offen: Wie häufig sind Planeten im All? Scharen nur wenige Sterne Begleiter um sich? Oder sind Planeten eher die Normalität in der Galaxis? Eindeutig Letzteres, sagen die Astronomen nun.

Solche Exoplaneten sind fast nie direkt mit Teleskopen zu sehen. Die meisten wurden bisher entdeckt, weil ihre Muttersterne am Nachthimmel aufgrund der Schwerkraft des um sie kreisenden Planeten leicht vibrieren. Oder man beobachtete die leicht absinkende Leuchtstärke der Sterne, sobald ein Planet ähnlich wie bei einer Sonnenfinsternis an ihnen vorüberzog. Für die aktuellen Messungen haben die Astronomen sich jedoch eines anderen Werkzeugs bedient. Sie nutzten einen Effekt, mit dem im Jahre 1919 die Allgemeine Relativitätstheorie Albert Einsteins experimentell bestätigt worden war.

Gemäss Einsteins Gleichungen verbiegen schwere Objekte wie Sterne die Raumzeit, sodass sogar Lichtstrahlen gekrümmt werden, sobald sie in die Nähe eines massiven Körpers geraten. Diese seinerzeit gewagte Vorhersage wurde schliesslich auf spektakuläre Weise bestätigt. Man fand Sterne, deren Licht auf dem Weg zur Erde von einem dazwischenliegenden Stern abgelenkt wurde. Dieser Effekt kann so weit gehen, dass das Schwerefeld eines Sterns auf das Licht eines dahinterliegenden Sterns wie eine optische Linse wirkt. Von einer Gravitationslinse sprechen Physiker in diesem Fall. Mithilfe dieses Phänomens haben die Astronomen nun Sterne gesucht, bei denen sich von hinten kommendes Licht auf je zwei Seiten unterschiedlich stark krümmt. Dies deutet auf das zusätzliche Schwerkraftfeld eines Planeten hin, der die normalerweise symmetrische Gravitationslinse des Muttersterns leicht verformt.

Keplers exotische Entdeckung

Mit dieser Suchmethode findet man nicht viele Exoplaneten, aber sie ist besonders geeignet, um Planeten in einem mittleren Abstand vom Zentralstern zu entdecken – also in der «habitablen Zone» eines Sterns. Damit bezeichnen Astronomen einen Abstandsbereich vom Mutterstern, in dem es weder zu heiss noch zu kalt ist für biologische Moleküle oder gar Organismen. Allerdings, und darauf weisen die Autoren der neuen Studie ausdrücklich hin, sei die nun gemessene grosse Häufigkeit von Planeten im All noch kein hinreichender Nachweis ausserirdischen Lebens. Damit biologische Moleküle entstehen und ein Evolutionsprozess in Gang kommt, müssen noch viele weitere Faktoren stimmen. Zum Beispiel brauchen kleine Planeten Schutz von einem grossen Bruderplaneten, so wie Jupiter, der über Milliarden Jahre hinweg dank seiner Schwerkraft vagabundierende Kometen und Asteroiden von der Erde fernhält.

Dennoch: Die Produktionsrate von Planeten in der Milchstrasse ist offenbar enorm. Das zeigen auch neue Daten des Weltraumteleskops Kepler, das derzeit auf der Suche nach fernen Planeten durch das All fliegt: Soeben hat der Späher zwei Planeten entdeckt, die um ein Doppelstern-Paar kreisen. Auch solche exotische Planetensysteme dürften demnach weit häufiger sein, als es mancher Himmelsforscher noch vor nicht langer Zeit für möglich gehalten hätte. (Tages-Anzeiger)>

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19.6.2017: NASA sieht plötzlich 200 neue, mögliche Planeten
Weltraumteleskop erspäht mehr als 200 mögliche neue Planeten
http://www.epochtimes.de/wissen/forschung/kepler-erspaeht-mehr-als-200-moegliche-neue-planeten-a2147024.html

Mit dem Weltraumteleskop „Kepler“ haben Wissenschaftler der Nasa mehr als 200 mögliche neue Planeten erspäht. Die Zahl der Exoplaneten-Kandidaten, die „Kepler“ in den vergangenen Jahren entdeckt hat, steigt damit auf mehr als 4.000.

Mit dem Weltraumteleskop „Kepler“ haben Wissenschaftler der US-Raumfahrtbehörde Nasa mehr als 200 mögliche neue Planeten erspäht. Von den insgesamt 219 sogenannten Exoplaneten seien 10 fast so groß wie die Erde und könnten möglicherweise die Voraussetzungen für Leben bieten.

Das teilte die Nasa im kalifornischen Moffett Field mit. Die Zahl der Exoplaneten-Kandidaten, die „Kepler“ in den vergangenen Jahren entdeckt hat, steigt damit auf mehr als 4.000.

Mehr als 2.300 davon konnten bereits als Exoplaneten, also Planeten bei anderen Sternen, verifiziert werden.

Der 2009 gestartete Planetenjäger „Kepler“ späht nach winzigen regelmäßigen Helligkeitsschwankungen von Sternen, die entstehen, wenn ein Planet von der Erde aus gesehen genau vor seinem Stern vorbeizieht – eine Art Mini-Sternfinsternis.

Allerdings können auch andere Phänomene derartige Helligkeitsschwankungen erzeugen, etwa zwei sich umkreisende Sterne. (dpa)>

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21.6.2017: Hawking meint, in 30 Jahren ist Schluss auf der Erde - dann heisst es Umzug mit Raumschiff auf eine andere Erde
„Menschheit
muss Erde verlassen“: Hawking nennt idealen Zeitpunkt
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20170621316262145-menschheit-muss-erde-verlassen-hawking-idealen-zeitpunkt/

<Der britische Wissenschaftler Stephen Hawking ist der Ansicht, dass die Menschheit schon in den nächsten 30 Jahren mit der Auswanderung auf andere Himmelskörper beginnen muss. Darüber sprach der Physiker auf dem internationalen Wissenschaftsfestival Starmus IV in der norwegischen Stadt Trondheim, berichtet die britische Zeitung „The Telegraph“.

Laut Hawking reicht ein Zeitraum von 30 Jahren aus, um auf dem Mond und in 50 Jahren auf dem Mars Basen zu gründen. Der Physiker schlug unter anderem vor, auf diese Himmelskörper Pflanzen, Tiere und Pilze zu schicken. „Ich bin fest überzeugt, dass die Menschen die Erde verlassen sollten. Die Erde wird zu klein für uns, unsere physischen Ressourcen gehen mit besorgniserregender Geschwindigkeit zur Neige“, so Hawking.

Des Weiteren behauptete er, dass die Auswanderung die Erde vor Überbevölkerung schützen und Probleme, die mit der Erderwärmung zusammenhängen, vermeiden könne. Laut dem Wissenschaftler ist eine Katastrophe durch einen Asteroidensturz, durch Überbevölkerung oder die globale Erderwärmung irgendwann auf der Erde unvermeidlich. Das Erforschen des Weltalls verglich Hawking mit der Entdeckung von Amerika durch Christoph Columbus. Dies sei der natürliche Entwicklungsweg der Menschheit, betonte der Physiker.

Der Wissenschaftler ruft nicht zum ersten Mal auf, andere Planeten zu kolonialisieren. Im vergangenen Jahr sagte Hawking, ein weiteres Jahrtausend sei für die Menschheit erst gar nicht mehr drin. Ohne Erforschung des Weltalls habe die Menschheit keine Zukunft, behauptete er.>

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6.12.2017: Schon wieder eine "zweite Erde" entdeckt
Astronomen entdecken vergrößerte Kopie der Erde
https://de.sputniknews.com/wissen/20171206318585183-astronomen-kopie-erde-observatorium/

"Anhand der von der Europäischen Südsternwarte gesammelten Daten hat ein internationales Forscherteam zwei Exoplaneten entdeckt, die um den Stern K2-18 kreisen. Die Studienergebnisse hat die Webseite Phys.org zusammengefasst.

Die beiden Planeten befinden sich in einer Entfernung von 111 Lichtjahren zur Erde in der Nähe des Gestirns „Löwe“. Einer der Planeten, der bereits im Jahr 2015 entdeckt worden war und die Bezeichnung K2-18b erhalten hatte, ist erst vor Kurzem Gegenstand wissenschaftlicher Forschung geworden. Er liegt in einer bewohnbaren Zone unweit vom Elternstern. Dies bedeutet, dass es an der Oberfläche des Planeten flüssiges Wasser geben kann.

Die Astronomen schließen nicht aus, dass der neuentdeckte Planet eine vergrößerte Kopie der Erde sei. Mithilfe des Instruments HARPS (High Accuracy Radial velocity Planet Searcherim) wurde im Observatorium La Silla in Chile festgestellt, dass der Umfang des Planeten das 2,5-Fache der Erde beträgt und seine Masse acht Mal größer ist als die der Erde. Nach Schätzung der Wissenschaftler handelt es sich um einen felsigen oder aber einen mit Wasser und Eis bedeckten Planeten.

Ein weiterer Exoplanet, der kurz darauf entdeckt wurde und die Bezeichnung K2-18c erhielt, weist ähnliche Eigenschaften wie K2-18b auf. Er liegt allerdings viel näher am Elternstern und außerhalb der bewohnbaren Zone."

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21.9.2018:
Mit Erde vergleichbar: Nasa-Satellit Tess entdeckt zwei Exoplaneten
https://de.sputniknews.com/panorama/20180921322384248-erde-exoplaneten-nasa-satellit-tess/

<Das Transiting Exoplanet Survey Satellite (Tess), ein für die Suche von Exoplaneten entwickeltes Nasa-Weltraumteleskop, hat einen zweiten Planeten entdeckt, der der Erde ähnlich ist.

Laut Wissenschaftlern ist der Exoplanet etwas größer als die Erde und rotiert alle elf Stunden um LHS 3844, einen Zwergstern der Klasse M, der 49 Lichtjahre von unserem Planeten entfernt ist.

Der Planet sei „heiße Erde“ genannt worden, heißt es auf dem offiziellen Twitter-Account des Satelliten.

​Der erste der Erde ähnliche Planet, den TESS am 19. September in der Nähe des Sterns Pi im Sternbild Tafelberg entdeckte, soll den Namen „Super-Erde“ bekommen haben. Der Planet befindet sich 60 Lichtjahre entfernt von unserem Planeten.

Die „Tess“-Mission, die der des Weltraumteleskops „Kepler“ ähnelt, wird mindestens zwei Jahre dauern. Die „Kepler“-Forscher hatten nach der „zweiten Erde“ gesucht, die sich Tausende Lichtjahre von der Erde entfernt befinden soll. Das „Tess“-Teleskop wird wiederum eher erdnahe Exoplaneten in verschiedenen Richtungen untersuchen. Mit „Tess“ hoffen die Forscher, noch mehr Belege für „bewohnbare“ Planeten zu finden.>

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25.9.2018: Zigarren-UFO mit Raketenantrieb "Oumuamua"
Interstellarer Gast: Forscher fanden mögliche Heimat von „Oumuamua“
https://www.krone.at/1777693

<Forscher haben vier mögliche Heimatsterne des ersten nachgewiesenen Besuchers aus einem anderen Sonnensystem gefunden: Sie verfolgten dazu die Flugbahn von „Oumuamua“ - so der Name des Objekts, das vor rund einem Jahr entdeckt wurde und bei dem es sich offenbar um einen Kometen handelt - zurück.

Möglich wurden die neuen Berechnungen unter anderem durch eine Entdeckung vor rund drei Monaten, teilte das Max-Planck-Institut für Astronomie am Dienstag in Heidelberg mit. Damals fanden Wissenschaftler heraus, dass aus dem zigarrenförmigen Objekt zeitweise Gase entweichen, deren Effekt mit einem sehr schwachen Raketenantrieb vergleichbar seien. Dies half ihnen entscheidend bei der Berechnung der Flugbahn von „Oumuamua“, wie die Forscher im Fachmagazin „Astrophysical Journal“ berichten.

Flugbahn 6,3 Millionen Jahre zurückverfolgt
Das Team unter der Leitung von Coryn Bailer-Jones hatte zudem Datensätze mit Angaben zu rund 1,3 Milliarden Sternen ausgewertet. Diese waren innerhalb der „Gaia“-Mission der Europäischen Weltraumorganisation ESA erhoben worden. Unter anderem berechneten die Forscher, inwiefern die Anziehungskräfte anderer Sterne die Flugbahn des interstellaren Objekts voraussichtlich beeinflusst haben. Das Forscher-Team verfolgte die Flugbahn von „Oumuamua“ bis zu 6,3 Millionen Jahre zurück.

Abgeschlossen ist die Suche jedoch noch nicht: 2021 sollen ausführlichere Datensätze zu weiteren mehreren Millionen Sternen veröffentlicht werden, die genauere Rückschlüsse auf die Herkunft des mehrere Hundert Meter langen interstellaren Besucher zulassen könnten.

Stellare „Zigarre“ wurde 2017 entdeckt
Astronomen hatten „Oumuamua“ im Oktober 2017 entdeckt - just als er dabei war, unser Sonnensystem wieder zu verlassen. Sie hatten gerade noch Zeit, die Bewegungen des Objekts mit Teleskopen zu vermessen.>

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8.1.2019: Da ist eine Erde K2-288Bb im Sternsystem K2-288 im Sternzeichen Stier:
In der Lebenszone und doppelt so groß wie die Erde – neuer Exoplanet entdeckt


<Er ist doppelt so groß wie die Erde, liegt im Sternbild des Stiers und umkreist seine Sonne innerhalb der Lebenszone. Der Himmelskörper mit dem umständlichen Namen K2-288Bb ist nach zwei Jahren Arbeit endlich als Himmelskörper anerkannt worden.

Interessierte Laien haben Daten des Kepler-Weltraumteleskops der NASA durchsucht und dabei einen Planeten namens K2-288Bb entdeckt, der doppelt so groß ist wie die Erde. Was aber noch wichtiger ist: Der Planet befindet sich in der Lebenszone, einem Orbit um den Stern, der flüssiges Wasser auf der Planetenoberfläche möglich macht. Dadurch erfüllt der Planet eine Grundbedingung für mögliches Leben oder eine künftige Kolonialisierung durch Menschen.

Der Planet liegt 226 Lichtjahre von der Erde entfernt im Sternbild Taurus (Stier), genauer: in einem Sternsystem, das sich K2-288 nennt. Dieses System verfügt über zwei Sterne, einen helleren, der etwa halb so viel Masse und Ausdehnung wie die Sonne hat, und einen kleinen, der etwa ein Drittel Masse und Ausdehnung hat. Um letzteren soll sich der neu entdeckte Planet mit einer Umlaufdauer von 31,3 Tagen bewegen – ein sehr kurzes „Jahr“.

Zum ersten Mal waren die Hobbywissenschaftler im Jahr 2017 auf den Planeten gestoßen. Doch damals hatten sie in den Kepler-Daten nur zwei Durchgänge des Planeten vorgefunden. Für einen neu entdeckten Planeten braucht es in der Astronomie aber drei Durchgänge. Allerdings hatten sie damals auch nicht alle Daten vorliegen. Ein Teil der Daten war durch technische Mängel korrumpiert und archiviert worden, konnte aber repariert werden. Und schließlich fand sich auch die dritte Passage des Himmelkörpers. Ein Artikel über diesen neu entdeckten Planeten ist von der renommierten Wissenschaftszeitschrift „The Astronomical Journal“ zur Publikation angenommen worden.>

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18.6.2019: Schon wieder 2 erdähnliche Planeten entdeckt - um den Stern "Teegardens Stern" 12,5 Lichtjahre entfernt:
Anderes Leben möglich? Zwei erdähnliche Planeten entdeckt
https://de.sputniknews.com/wissen/20190618325260917-exoplaneten-entdeckung-max-planck/

<Mit einem auf leuchtschwache Sterne optimierten Instrument haben Forscher zwei erdähnliche Planeten um den roten Zwerg „Teegardens Stern“ nachgewiesen. Diese könnten Wasser aufweisen und womöglich auch Leben beherbergen.

„Teegardens Stern“ ist ein 2003 entdeckter Roter Zwerg in 12,5 Lichtjahren Entfernung zu unserer Sonne. Er gehört zu den kleinsten bekannten Sternen, leuchtet überwiegend im Infrarotbereich und wurde 2010 bereits auf Exoplaneten hin untersucht – wegen des schwachen Lichts des Sterns und der daraus resultierenden Datenlage zunächst erfolglos.

Nun hat ein internationales Forscherteam zwei erdähnliche Planeten um den Stern gefunden. Sie liegen in der Lebenszone des Sterns, in der flüssiges Wasser existieren kann und haben je ein Viertel sowie ein Drittel mehr Masse als die Erde. Schätzungen zufolge soll das Alter des Systems rund 8 Milliarden Jahre betragen, fast doppelt so alt wie die Erde. Das ließe viel Zeit für die Entwicklung von Leben. Die Ähnlichkeiten mit der Erde und die mögliche Bewohnbarkeit der Planeten machen sie zu wichtigen Kandidaten für weitere Untersuchungen mit der nächsten Generation erdgebundener Teleskope.

Gefunden wurden die Planeten mithilfe des 2016 in Betrieb genommenen CARMENES-Instruments. Das Instrument ist genau auf die Beobachtung leuchtschwacher, rötlicher Sterne optimiert, bei denen gängige Instrumente, die auf stärkeres Licht angewiesen sind, versagen. Laut Martin Kürster, einem leitenden Wissenschaftler für CARMENES am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA), ist das ein wichtiger Schritt: „CARMENES kann uns helfen, unsere Vorurteile zu korrigieren, indem wir die mit Abstand häufigsten Sterne in unserer Galaxie untersuchen. Das Instrument ist empfindlich genug, um erdähnliche, potentiell bewohnbare Planeten um solche Sterne herum zu erkennen.“ So weist der Forscher darauf hin, dass die Mehrzahl der Sterne im Universum leuchtschwach ist.

Das Instrument hatte insgesamt 300 solcher Sterne beobachtet. Einer von ihnen war „Teegardens Stern“, der nach dem Nasa-Forscher Bonnard J. Teegarden benannt wurde, der diesen Stern in Daten gefunden hatten, die zur Nachverfolgung von Asteroiden gesammelt worden waren. Diesen Stern hatten die Forscher drei Jahre lang auf Schwankungen in der Geschwindigkeit hin untersucht und sind so auf zwei Planeten gestoßen. Die Planeten haben die Namen „Teegarden b“ und „Teegarden c“ erhalten.

Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift „Astronomy & Astrophysics“ vorgestellt.

vr/sna>

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26.6.2019: Erdähnlicher Planet entdeckt mit 94% Ähnlichkeit: KOI 4878 im Sonnensystem von Teegarden Star B - 1075 Lichtjahre weg - Video 10min.
Video: This Unconfirmed Planet Is Most Earth Like Discovered To Date (10'0'')
aus: YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=PYhoCDzZLqM

Video: This Unconfirmed Planet Is Most Earth Like Discovered To Date (10'0'')

Video: This Unconfirmed Planet Is Most Earth Like Discovered To Date (10'0'')
https://www.youtube.com/watch?v=PYhoCDzZLqM - YouTube-Kanal Anton Petrov (hochgeladen 26.6.2019)

Dieser erdähnliche Planet ist im Kepler-Katalog, ist als potentieller Exoplanet registriert (43''), die Bestätigung ist aber noch nicht definitiv eingegangen (48''). Ausserdem ist er ein bisschen weit weg, über 1000 Lichtjahre entfernt, also 1075 Lichtjahre weg (59''). Publikationen ûber diesen Exoplaneten gibt es nicht, aber die chinesische Wikipedia hat da was (1'13''). Also da sind die nun bekannten Planeten um den Teegarden Star B, und um den Teegarden Star C (1'27''). Beide Planeten sind potentiell erdähnlich, ev. genau gleich (1'38''). Der Planet um Teegarden Star B ist 94% erdähnlich (1'50''). Also es gibt nur wenige Objekte, die eine so hohe Ähnlichkeit besitzen (1'56'').

Die Venus hat eine Erdähnlichkeit von 44%, Merkur und Mars 77% (2'16''), der Mond hat 56% (2'22''), dann ist da ein Planet mit 95% Ähnlichkeit, der heisst Trap 1E, im Stratus-System, wo sich 7 erdähnliche Objekte befinden (2'47''). Da ist noch ein unbestätigter Planet mit 98% Ähnlichkeit (2'55''), der ist sehr weit weg so wie das Trappist 1-System, der wurde 2015 entdeckt (3'12''), wird aber sicher noch bestätigt werden (3'15''). Wieso die Erdähnlichkeit? Der Stern ist ähnlich unserer Sonne (3'39''), fast dieselbe Grösse (3'43'').

Der Stern KOI 4878
Der Stern hat die Bezeichnung KOI 4878, ausgeschrieben: Kepler Object of Interest (3'53''). Dieser Stern ist ein F-Typ-Stern, etwas weniger gross, ist gleichzeitig aber älter und wird viel länger scheinen als unsere Sonne (4'4''). Weil der Stern älter ist, ist er aber auch heisser als unsere Sonnen (4'8''). Wenn Sterne alt werden, sind sie interessant für das Leben, weil sie keine gefährlichen Flammen oder Strahlungen mehr abgeben  (4'29''). Der Planet selber a wissen wir die Masse nicht, der Radius ist bekannt, weil der Planet vor dem Stern hergeflogen ist (4'48''), also der Radius ist 104% verglichen mit dem Erdradius, also praktisch gleich (5'2''). Die Umlaufbahn ist etwas weiter weg vom Stern als die Entfernung unserer Erde zur Sonne, aber der Stern ist heisser, also kommt dabei dieselbe Temperatur wir auf unserer Erde heraus (5'13''). Ein Erdumlauf ist 1,28 Erdjahre, also 128% (5'20'').

Erdähnlich in Prozent heisst aber noch nicht erdähnlich zum Leben, kann immer noch sehr unterschiedlich sein (5'58'').

Das NASA-Register mit den Exoplaneten
Die NASA hat eine Tabelle mit den "Kepler-Kandidaten" mit den erdähnlichen Planeten: "Kepler Candidate Overview Page", mit einer Tabelle "NASA Exoplanet Archive LInks", mit einer Tabelle "KOI Identification Information", da sind alle Daten aufgeführt (6'13'').

Die statistische Ähnlichkeit - die wirkliche Ähnlichkeit
Das Objekt ist gemäss Statistik also erdähnlich, aber wir wissen nicht, was das genau für ein Objekt ist (6'24''). Es kann eine Wasserwelt mit warmen Bedingungen sein, es kann also ein Wasserplanet sein (6'37''), oder da kann eine Gas-Atmosphäre sein, oder es können Venus-ähnliche Bedingungen herrschen (6'44''), oder es kann ein Gasgigant wie der Neptun sein (6'50''). Da der Planet aber erdähnlich und somit eher klein ist, ist es wohl kein Gasgigant (7'6''). Wahrscheinlicher scheint ein Eisenkern, der Planet kann bis zu 3mal schwerer sein als die Erde, kann eine Gravitation bis zu 3mal höher haben als die Erde, 27m pro Sekunde, das wäre höher als bei Jupiter (7'22''). Metalle, Erde und Wasser könnten möglich sein, könnte also bewohnbar sein, oder Ausserirdische leben vielleicht dort schon (7'48''). Bis heute wurden 4000 Exoplaneten gesichtet, dieser hier ist definitiv ein sehr interessanter und verdient mehr Nachforschungen (8'44''). Vielleicht sollte der Planet auch noch einen schöneren Namen erhalten als nur Kepler-Kandidat oder so (9'0''). Vielleicht werden noch weitere Exoplaneten entdeckt,die sogar 99% oder 100% Ähnlichkeit mit der Erde haben (9'13'').

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La
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https://larepublica.pe/mundo/2019/08/04/nasa-encuentran-supertierra-habitable-31-anos-luz-distancia-planeta-357-d-tierra/

11-08-2019:
Descubren ‘supertierra’, un potencial mundo habitable según revela la NASA [VIDEO]


<El planeta tiene una mejor temperatura que Marte para el desarrollo de la vida. Además, por su cercanía a la Tierra es el principal exoplaneta candidato a ser nuestro ‘nuevo hogar’.

[Supertierra 31 años de luz de distancia]

A un año de observaciones, el telescopio TESS (Satélite de Estudio de Exoplanetas en Tránsito) de la NASA descubrió nuevos planetas interesantes a solo 31 años luz de distancia de la Tierra. Uno de ellos se halla cerca de la estrella GJ 357 d, una supertierra.

GJ 357 d es un exoplaneta, es decir, un planeta que orbita una estrella fuera de nuestro sistema solar. El telescopio de la NASA lo descubrió este y otros dos planetas orbitando una estrella enana M, llamada GJ 357 en la constelación de Hydra. La estrella no es tan ‘monstruosa’ como nuestro sol: es 40% más fría y tiene la tercera parte de su masa.


[Agua podría ser, atmósfera podría ser]

El planeta GJ 357 d, por su parte, es 6.1 veces la masa de nuestro planeta, una característica que lo hace una supertierra. Asimismo, orbita su estrella a una distancia donde la temperatura podría permitir las condiciones necesarias para la vida, como el agua líquida y una atmósfera ‘amigable’.

[El estudio de la NASA "indica"]

GJ 357 d se encuentra dentro del borde exterior de la zona habitable de su estrella, donde recibe aproximadamente la misma cantidad de energía que Marte del Sol”, indicó Diana Kossakowski, coautora del estudio en el Instituto Max Planck de Astronomía.

[Agua podría ser, atmósfera podría ser]

La investigadora destacó que si la supertierra descubierta por la NASA tiene una atmósfera densa, podría atrapar suficiente calor para generar las condiciones que permitan el agua líquida en su superficie; aunque se “requerirá futuros estudios [del GJ 357 d] para determinarlo”.

¿Qué tan parecida es esta supertierra a nuestra Tierra?

Si bien está por definir si la supertierra es rocosa como nuestro planeta, se sabe que orbita alrededor de su estrella cada 55,7 días y tiene una temperatura promedio de -17,8 °C, aunque una atmósfera puede hacer que sea más cálido.

Para tener una referencia más precisa de qué tan cerca está la supertierra de tener las condiciones térmicas de la Tierra: la temperatura media en Marte es -55 °C, y en la Tierra es 14 °C.

"Es emocionante porque esta es la primera supertierra cercana de la humanidad que podría albergar vida, descubierta con la ayuda del TESS, nuestra pequeña y poderosa misión con un gran alcance”, señaló Lisa Kaltenegger, autora del estudio, profesora asociada de astronomía y directora del Instituto Carl Sagan de Cornell.

Según la profesora, el planeta GJ 357 d podría mantener agua líquida en su superficie, así como la Tierra, y que, además, podríamos detectar signos de vida con los próximos telescopios que pronto entrarán en funcionamiento.

[El "estudio"]: ¿Dónde se divulgó la información sobre el planeta GJ 357 d?

El descubrimiento fue recogido en la revista científica Astronomist & Astrophysics, a cargo de un grupo internacional liderado por investigadores del Instituto de Astrofísica de las Islas Canarias, quienes utilizaron datos obtenidos desde varios observatorios terrestres.

Esta es una revista europea que publica artículos sobre astrofísica y astronomía teórica, de observación e instrumental. Fue publicada por Springer Science+Business Media entre 1969 y 2000, mientras que EDP Sciences publicó su compañero A&A Supplement Series.

Ver el estudio completo aquí.

Fuente: Sciencealert.com>

08-11-2019:
Sie entdecken eine "Super-Erde", eine potenzielle bewohnbare Welt, enthüllt die NASA [VIDEO]


<Der Planet hat eine bessere Temperatur als der Mars für die Entwicklung des Lebens. Aufgrund seiner Nähe zur Erde ist es außerdem der Hauptkandidat der Exoplaneten, unser „neues Zuhause“ zu sein.

[Super-Erde 31 Lichtjahre weg]

Nach einem Jahr der Suche entdeckte das NASA-Teleskop TESS (Traffic Exoplanet Study Satellite) neue interessante Planeten, die nur 31 Lichtjahre von der Erde entfernt sind. Einer von ihnen befindet sich in der Nähe des Sterns GJ 357 d, eine Supererde.

GJ 357 d ist ein Exoplanet, das heißt ein Planet, der einen Stern außerhalb unseres Sonnensystems umkreist. Das NASA-Teleskop wurde von diesem und zwei anderen Planeten entdeckt, die einen Zwergstern M mit dem Namen GJ 357 im Sternbild Hydra umkreisen. Der Stern ist nicht so ungeheuerlich wie unsere Sonne: Er ist 40% kühler und hat ein Drittel seiner Masse.

. @NASA_TESS (Übersetzung). Beobachtungen führten zur Entdeckung von drei Planeten um einen Stern namens GJ 357, der nur 31 Lichtjahre entfernt ist. Der äußerste Planet, GJ 357 d, umkreist die sogenannte bewohnbare Zone des Sterns. Erfahren Sie hier mehr: https://t.co/iTxgSASv7l pic.twitter.com/29s3RJTV8h

- NASA_TESS (@NASA_TESS) 31. Juli 2019
[Wasser könnte sein, Atmophäre könnte sein...]

Der Planet GJ 357 d hat mittlerweile die 6,1-fache Masse unseres Planeten, eine Eigenschaft, die ihn zu einer Supererde macht. Er umkreist seinen Stern auch in einer Entfernung, in der die Temperatur die notwendigen Lebensbedingungen wie flüssiges Wasser und eine "freundliche" Atmosphäre zulassen könnte.

[Die NASA-Studie "sagt"]

"GJ 357 d befindet sich am äußeren Rand der bewohnbaren Zone seines Sterns, wo er ungefähr die gleiche Energiemenge wie der Mars durch unsere Sonne erhält", sagte Diana Kossakowski, Mitautorin der Studie am Max-Planck-Institut für Astronomie.

[Wasser könnte sein, Atmophäre könnte sein...]

Der Forscher betonte, dass die von der NASA entdeckte Supererde, wenn sie eine dichte Atmosphäre hat, genügend Wärme einfangen könnte, um die Bedingungen zu schaffen, die flüssiges Wasser auf ihrer Oberfläche zulassen. obwohl "zukünftige Studien [von GJ 357 d] erforderlich sein werden, um es zu bestimmen".

Wie ähnlich ist diese Supererde unserer Erde?

Während es zu definieren bleibt, ob die Supererde wie unser Planet felsig ist, ist bekannt, dass sie alle 55,7 Tage um ihren Stern kreist und eine Durchschnittstemperatur von -17,8° C hat, obwohl eine Atmosphäre sie wärmer machen kann.

Um genauer zu wissen, wie nahe die Supererde an den thermischen Bedingungen der Erde liegt, beträgt die Durchschnittstemperatur auf dem Mars -55 ° C und auf der Erde 14 ° C.

"Es ist aufregend, weil dies die erste Supererde der Menschheit in der Nähe ist, die Leben beherbergen könnte, entdeckt mit Hilfe von TESS, unserer mächtigen kleinen Mission mit großer Reichweite", sagte Lisa Kaltenegger, Autorin der Studie, Associate Professor für Astronomie und Direktorin vom Carl Sagan Institute of Cornell.

Dem Professor zufolge könnte der Planet GJ 357 d sowohl flüssiges Wasser auf seiner Oberfläche als auch auf der Erde halten, und darüber hinaus könnten wir mit den nächsten Teleskopen, die bald in Betrieb gehen werden, Lebenszeichen erkennen.

[Die "Studie"]: Wo wurde die Information über den Planeten GJ 357 d veröffentlicht?

Die Entdeckung wurde in der Fachzeitschrift Astronomist & Astrophysics (Link) von einer internationalen Gruppe unter der Leitung von Forschern des Instituts für Astrophysik der Kanarischen Inseln gesammelt, die Daten aus mehreren terrestrischen Observatorien verwendeten.

Dies ist eine europäische Zeitschrift, die Artikel über Astrophysik und theoretische, beobachtende und instrumentelle Astronomie veröffentlicht. Es wurde zwischen 1969 und 2000 von Springer Science + Business Media herausgegeben, während EDP Sciences seine begleitende A & A Supplement-Reihe herausgab.

Die vollständige Studie finden Sie hier (Link).

Quelle: Sciencealert.com>


PUEDES VER Agujero negro del centro de la galaxia ha emitido un misterioso destello, ¿qué ha pasado? [VIDEO]
(AUCH SEHEN: Das schwarze Loch im Zentrum der Galaxie hat einen mysteriösen Blitz abgegeben. Was passierte da?)
PUEDES VER Revelan secretos de planetas muertos que emiten señales ‘zombies’
(AUCH SEHEN: Enthüllt Geheimnisse toter Planeten, die Zombiesignale aussenden)
PUEDES VER Descubren extraño tipo de estrella que cambia de brillo cada pocos minutos, algo nuevo para la ciencia
(AUCH SEHEN: Sie entdecken eine seltsame Art von Stern, der alle paar Minuten seine Helligkeit ändert, was für die Wissenschaft neu ist)

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1.3.2020: Die Erde ist KEIN Einzelfall:
Weit weg von der Erde: Studentin in Kanada entdeckt erdähnlichen Planeten


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17.4.2020: 300 Lichtjahre entfernt: Forscher entdecken bisher erdähnlichsten Planeten: Kepler-1649c
https://www.rtl.de/cms/mit-kepler-teleskop-forscher-entdecken-bisher-erdaehnlichsten-planeten-4524620.html

<Wissenschaftler fanden ihn bei Auswertungen

Fast hätten die Forscher ihn übersehen. Nur 300 Lichtjahre von der Erde entfernt haben Wissenschaftler einen neuen Exoplaneten gefunden. Er ist der Erde so ähnlich, wie kein anderer vor ihm.

Auf dem Planeten könnte es flüssiges Wasser geben

Kepler-1649c - so heißt der Planet - umkreist einen Stern, von dem er genauso weit weg ist, wie die Erde von der Sonne. Er soll 1,06 Mal so groß sein wie unser Planet und Gebirge haben. Die Umstände für flüssiges Wasser wären perfekt, das schrieb die Nasa auf ihrer Internetseite.

"Diese ferne Welt gibt uns Hoffnung, dass eine zweite Erde zwischen den Sternen liegt und darauf wartet, gefunden zu werden", sagte Nasa-Wissenschaftler Thomas Zurbuchen zu dem unglaublichen Fund.

Aufnahmen stammen aus dem Jahr 2018

Beinahe hätten Wissenschaftler den Planeten übersehen. Forscher der Nasa nahmen sich alte Aufnahmen des Weltraumteleskops "Kepler" vor und untersuchten sie erneut. Die Bilder und Analysen von Kepler-1649c sind bereits aus dem Jahr 2018.

"Wenn wir nicht alles nochmal durchgeschaut hätten, dann wäre er uns durchgegangen", so Forscher Andrew Vanderburg. "Je mehr Daten wir sammeln, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir irgendwann auf einen Planeten stoßen, der genauso für Menschen bewohnbar ist wie unsere Erde.">


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https://deutsch.rt.com/international/157961-in-geringer-entfernung-zur-erde/











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