Laut Hawking reicht ein Zeitraum von 30 Jahren aus, um auf dem Mond und in 50 Jahren auf dem Mars Basen zu gründen. Der Physiker schlug unter anderem vor, auf diese Himmelskörper Pflanzen, Tiere und Pilze zu schicken. „Ich bin fest überzeugt, dass die Menschen die Erde verlassen sollten. Die Erde wird zu klein für uns, unsere physischen Ressourcen gehen mit besorgniserregender Geschwindigkeit zur Neige“, so Hawking.
Des Weiteren behauptete er, dass die Auswanderung die Erde vor Überbevölkerung schützen und Probleme, die mit der Erderwärmung zusammenhängen, vermeiden könne. Laut dem Wissenschaftler ist eine Katastrophe durch einen Asteroidensturz, durch Überbevölkerung oder die globale Erderwärmung irgendwann auf der Erde unvermeidlich. Das Erforschen des Weltalls verglich Hawking mit der Entdeckung von Amerika durch Christoph Columbus. Dies sei der natürliche Entwicklungsweg der Menschheit, betonte der Physiker.Der Wissenschaftler ruft nicht zum ersten Mal auf,
andere Planeten zu kolonialisieren. Im vergangenen Jahr
sagte Hawking, ein weiteres Jahrtausend sei für die
Menschheit erst gar nicht mehr drin. Ohne Erforschung
des Weltalls habe die Menschheit
keine Zukunft, behauptete er.>
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6.12.2017: Schon wieder eine "zweite
Erde" entdeckt
Astronomen entdecken vergrößerte Kopie der Erde
https://de.sputniknews.com/wissen/20171206318585183-astronomen-kopie-erde-observatorium/
"Anhand der von der Europäischen Südsternwarte gesammelten Daten hat ein internationales Forscherteam zwei Exoplaneten entdeckt, die um den Stern K2-18 kreisen. Die Studienergebnisse hat die Webseite Phys.org zusammengefasst.
Die beiden Planeten befinden sich in einer Entfernung von 111 Lichtjahren zur Erde in der Nähe des Gestirns „Löwe“. Einer der Planeten, der bereits im Jahr 2015 entdeckt worden war und die Bezeichnung K2-18b erhalten hatte, ist erst vor Kurzem Gegenstand wissenschaftlicher Forschung geworden. Er liegt in einer bewohnbaren Zone unweit vom Elternstern. Dies bedeutet, dass es an der Oberfläche des Planeten flüssiges Wasser geben kann.
Die Astronomen schließen nicht aus, dass der neuentdeckte Planet eine vergrößerte Kopie der Erde sei. Mithilfe des Instruments HARPS (High Accuracy Radial velocity Planet Searcherim) wurde im Observatorium La Silla in Chile festgestellt, dass der Umfang des Planeten das 2,5-Fache der Erde beträgt und seine Masse acht Mal größer ist als die der Erde. Nach Schätzung der Wissenschaftler handelt es sich um einen felsigen oder aber einen mit Wasser und Eis bedeckten Planeten.Ein weiterer Exoplanet, der kurz darauf entdeckt wurde und die Bezeichnung K2-18c erhielt, weist ähnliche Eigenschaften wie K2-18b auf. Er liegt allerdings viel näher am Elternstern und außerhalb der bewohnbaren Zone."
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21.9.2018:
Mit Erde vergleichbar: Nasa-Satellit Tess entdeckt
zwei Exoplaneten
https://de.sputniknews.com/panorama/20180921322384248-erde-exoplaneten-nasa-satellit-tess/
<Das Transiting Exoplanet Survey Satellite (Tess), ein für die Suche von Exoplaneten entwickeltes Nasa-Weltraumteleskop, hat einen zweiten Planeten entdeckt, der der Erde ähnlich ist.
Laut Wissenschaftlern ist der Exoplanet etwas größer als die Erde und rotiert alle elf Stunden um LHS 3844, einen Zwergstern der Klasse M, der 49 Lichtjahre von unserem Planeten entfernt ist.
Der Planet sei „heiße Erde“ genannt worden, heißt es auf dem offiziellen Twitter-Account des Satelliten.
A second @NASA_TESS candidate planet has been discovered! Slightly bigger than Earth, this planet orbits LHS 3844, a M dwarf star 49 light-years away, every 11 hours. This find is being reviewed by other scientists, and we're looking forward to studying this cool "hot Earth."
— NASA_TESS (@NASA_TESS) 20 сентября 2018 г.
Der erste der Erde ähnliche Planet, den TESS am 19. September in der Nähe des Sterns Pi im Sternbild Tafelberg entdeckte, soll den Namen „Super-Erde“ bekommen haben. Der Planet befindet sich 60 Lichtjahre entfernt von unserem Planeten.
Die „Tess“-Mission, die der des
Weltraumteleskops „Kepler“ ähnelt, wird mindestens
zwei Jahre dauern. Die „Kepler“-Forscher hatten nach
der „zweiten Erde“ gesucht, die sich Tausende
Lichtjahre von der Erde entfernt befinden soll. Das
„Tess“-Teleskop wird wiederum eher erdnahe Exoplaneten
in verschiedenen Richtungen untersuchen. Mit
„Tess“ hoffen die Forscher, noch mehr Belege für
„bewohnbare“ Planeten zu finden.>
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25.9.2018:
Zigarren-UFO mit Raketenantrieb "Oumuamua"
Interstellarer Gast: Forscher fanden mögliche
Heimat von „Oumuamua“
https://www.krone.at/1777693
<Forscher haben vier mögliche Heimatsterne des ersten nachgewiesenen Besuchers aus einem anderen Sonnensystem gefunden: Sie verfolgten dazu die Flugbahn von „Oumuamua“ - so der Name des Objekts, das vor rund einem Jahr entdeckt wurde und bei dem es sich offenbar um einen Kometen handelt - zurück.
Möglich wurden die neuen Berechnungen unter anderem
durch eine Entdeckung vor rund
drei Monaten, teilte das Max-Planck-Institut für
Astronomie am Dienstag in Heidelberg mit. Damals fanden
Wissenschaftler heraus, dass aus dem zigarrenförmigen
Objekt zeitweise Gase entweichen, deren Effekt mit einem
sehr schwachen Raketenantrieb vergleichbar seien. Dies
half ihnen entscheidend bei der Berechnung der Flugbahn
von „Oumuamua“, wie die Forscher im Fachmagazin
„Astrophysical Journal“ berichten.
Flugbahn 6,3 Millionen Jahre zurückverfolgt
Das Team unter der Leitung von Coryn
Bailer-Jones hatte zudem Datensätze mit Angaben zu rund
1,3 Milliarden Sternen ausgewertet. Diese waren
innerhalb der „Gaia“-Mission der Europäischen
Weltraumorganisation ESA erhoben worden. Unter anderem
berechneten die Forscher, inwiefern die Anziehungskräfte
anderer Sterne die Flugbahn des interstellaren Objekts
voraussichtlich beeinflusst haben. Das Forscher-Team
verfolgte die Flugbahn von „Oumuamua“ bis zu 6,3
Millionen Jahre zurück.
Abgeschlossen ist die Suche jedoch noch nicht: 2021
sollen ausführlichere Datensätze zu weiteren mehreren
Millionen Sternen veröffentlicht werden, die genauere
Rückschlüsse auf die Herkunft des mehrere Hundert Meter
langen interstellaren Besucher zulassen könnten.
Stellare „Zigarre“ wurde 2017 entdeckt
Astronomen hatten „Oumuamua“ im Oktober
2017 entdeckt - just als er dabei war, unser
Sonnensystem wieder zu verlassen. Sie hatten gerade noch
Zeit, die Bewegungen des Objekts mit Teleskopen zu
vermessen.>
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8.1.2019:
Da ist eine Erde K2-288Bb im Sternsystem K2-288 im
Sternzeichen Stier:
In der Lebenszone und doppelt so groß wie die Erde –
neuer Exoplanet entdeckt
<Er ist doppelt so groß wie die Erde, liegt im Sternbild des Stiers und umkreist seine Sonne innerhalb der Lebenszone. Der Himmelskörper mit dem umständlichen Namen K2-288Bb ist nach zwei Jahren Arbeit endlich als Himmelskörper anerkannt worden.
Interessierte Laien haben Daten des Kepler-Weltraumteleskops der NASA durchsucht und dabei einen Planeten namens K2-288Bb entdeckt, der doppelt so groß ist wie die Erde. Was aber noch wichtiger ist: Der Planet befindet sich in der Lebenszone, einem Orbit um den Stern, der flüssiges Wasser auf der Planetenoberfläche möglich macht. Dadurch erfüllt der Planet eine Grundbedingung für mögliches Leben oder eine künftige Kolonialisierung durch Menschen.
Adina Feinstein presents a new planet, K2-288Bb, that was discovered by citizen scientists of the Exoplanet Explorers @the_zooniverse project. #aas233 pic.twitter.com/8SivdRsppg
— astrobites (@astrobites) 7 января 2019 г.
Zum ersten Mal waren die Hobbywissenschaftler im Jahr 2017 auf den Planeten gestoßen. Doch damals hatten sie in den Kepler-Daten nur zwei Durchgänge des Planeten vorgefunden. Für einen neu entdeckten Planeten braucht es in der Astronomie aber drei Durchgänge. Allerdings hatten sie damals auch nicht alle Daten vorliegen. Ein Teil der Daten war durch technische Mängel korrumpiert und archiviert worden, konnte aber repariert werden. Und schließlich fand sich auch die dritte Passage des Himmelkörpers. Ein Artikel über diesen neu entdeckten Planeten ist von der renommierten Wissenschaftszeitschrift „The Astronomical Journal“ zur Publikation angenommen worden.>
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18.6.2019: Schon wieder 2 erdähnliche
Planeten entdeckt - um den Stern "Teegardens Stern"
12,5 Lichtjahre entfernt:
Anderes Leben möglich? Zwei erdähnliche Planeten
entdeckt
https://de.sputniknews.com/wissen/20190618325260917-exoplaneten-entdeckung-max-planck/
„Teegardens Stern“ ist ein 2003 entdeckter Roter Zwerg in 12,5 Lichtjahren Entfernung zu unserer Sonne. Er gehört zu den kleinsten bekannten Sternen, leuchtet überwiegend im Infrarotbereich und wurde 2010 bereits auf Exoplaneten hin untersucht – wegen des schwachen Lichts des Sterns und der daraus resultierenden Datenlage zunächst erfolglos.
Nun hat ein internationales Forscherteam zwei erdähnliche Planeten um den Stern gefunden. Sie liegen in der Lebenszone des Sterns, in der flüssiges Wasser existieren kann und haben je ein Viertel sowie ein Drittel mehr Masse als die Erde. Schätzungen zufolge soll das Alter des Systems rund 8 Milliarden Jahre betragen, fast doppelt so alt wie die Erde. Das ließe viel Zeit für die Entwicklung von Leben. Die Ähnlichkeiten mit der Erde und die mögliche Bewohnbarkeit der Planeten machen sie zu wichtigen Kandidaten für weitere Untersuchungen mit der nächsten Generation erdgebundener Teleskope.
Gefunden wurden die Planeten mithilfe des 2016 in Betrieb genommenen CARMENES-Instruments. Das Instrument ist genau auf die Beobachtung leuchtschwacher, rötlicher Sterne optimiert, bei denen gängige Instrumente, die auf stärkeres Licht angewiesen sind, versagen. Laut Martin Kürster, einem leitenden Wissenschaftler für CARMENES am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA), ist das ein wichtiger Schritt: „CARMENES kann uns helfen, unsere Vorurteile zu korrigieren, indem wir die mit Abstand häufigsten Sterne in unserer Galaxie untersuchen. Das Instrument ist empfindlich genug, um erdähnliche, potentiell bewohnbare Planeten um solche Sterne herum zu erkennen.“ So weist der Forscher darauf hin, dass die Mehrzahl der Sterne im Universum leuchtschwach ist.
Das Instrument hatte insgesamt 300 solcher Sterne beobachtet. Einer von ihnen war „Teegardens Stern“, der nach dem Nasa-Forscher Bonnard J. Teegarden benannt wurde, der diesen Stern in Daten gefunden hatten, die zur Nachverfolgung von Asteroiden gesammelt worden waren. Diesen Stern hatten die Forscher drei Jahre lang auf Schwankungen in der Geschwindigkeit hin untersucht und sind so auf zwei Planeten gestoßen. Die Planeten haben die Namen „Teegarden b“ und „Teegarden c“ erhalten.
Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift „Astronomy & Astrophysics“ vorgestellt.
vr/sna>
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26.6.2019:
Erdähnlicher Planet entdeckt mit 94% Ähnlichkeit:
KOI 4878 im Sonnensystem von Teegarden Star B - 1075
Lichtjahre weg - Video 10min.
Video: This
Unconfirmed Planet Is Most Earth Like Discovered
To Date (10'0'')
aus: YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=PYhoCDzZLqM
Video: This Unconfirmed Planet Is Most Earth Like Discovered To Date (10'0'')
https://www.youtube.com/watch?v=PYhoCDzZLqM - YouTube-Kanal Anton Petrov (hochgeladen 26.6.2019)
Dieser erdähnliche Planet ist im Kepler-Katalog, ist
als potentieller Exoplanet registriert (43''), die
Bestätigung ist aber noch nicht definitiv eingegangen
(48''). Ausserdem ist er ein bisschen weit weg, über
1000 Lichtjahre entfernt, also 1075 Lichtjahre weg
(59''). Publikationen ûber diesen Exoplaneten gibt es
nicht, aber die chinesische Wikipedia hat da was
(1'13''). Also da sind die nun bekannten Planeten um den
Teegarden Star B, und um den Teegarden Star C (1'27'').
Beide Planeten sind potentiell erdähnlich, ev. genau
gleich (1'38''). Der Planet um Teegarden Star B ist 94%
erdähnlich (1'50''). Also es gibt nur wenige Objekte,
die eine so hohe Ähnlichkeit besitzen (1'56'').
Die Venus hat eine Erdähnlichkeit von 44%, Merkur und
Mars 77% (2'16''), der Mond hat 56% (2'22''), dann ist
da ein Planet mit 95% Ähnlichkeit, der
heisst Trap 1E, im Stratus-System, wo sich 7 erdähnliche
Objekte befinden (2'47''). Da ist noch ein unbestätigter
Planet mit 98% Ähnlichkeit (2'55''), der
ist sehr weit weg so wie das Trappist 1-System, der
wurde 2015 entdeckt (3'12''), wird aber sicher noch
bestätigt werden (3'15''). Wieso die Erdähnlichkeit? Der
Stern ist ähnlich unserer Sonne (3'39''), fast dieselbe
Grösse (3'43'').
Der Stern KOI 4878
Der Stern hat die Bezeichnung KOI 4878, ausgeschrieben:
Kepler Object of Interest (3'53''). Dieser Stern ist ein
F-Typ-Stern, etwas weniger gross, ist gleichzeitig aber
älter und wird viel länger scheinen als unsere Sonne
(4'4''). Weil der Stern älter ist, ist er aber auch
heisser als unsere Sonnen (4'8''). Wenn Sterne alt
werden, sind sie interessant für das Leben, weil sie
keine gefährlichen Flammen oder Strahlungen mehr
abgeben (4'29''). Der Planet selber a wissen wir
die Masse nicht, der Radius ist bekannt, weil der Planet
vor dem Stern hergeflogen ist (4'48''), also der Radius
ist 104% verglichen mit dem Erdradius, also praktisch
gleich (5'2''). Die Umlaufbahn ist etwas weiter weg vom
Stern als die Entfernung unserer Erde zur Sonne, aber
der Stern ist heisser, also kommt dabei dieselbe
Temperatur wir auf unserer Erde heraus (5'13''). Ein
Erdumlauf ist 1,28 Erdjahre, also 128% (5'20'').
Erdähnlich in Prozent heisst aber noch nicht erdähnlich
zum Leben, kann immer noch sehr unterschiedlich sein
(5'58'').
Das NASA-Register mit den Exoplaneten
Die NASA hat eine Tabelle mit den "Kepler-Kandidaten"
mit den erdähnlichen Planeten: "Kepler Candidate
Overview Page", mit einer Tabelle "NASA Exoplanet
Archive LInks", mit einer Tabelle "KOI Identification
Information", da sind alle Daten aufgeführt (6'13'').
Die statistische Ähnlichkeit - die wirkliche
Ähnlichkeit
Das Objekt ist gemäss Statistik also erdähnlich, aber
wir wissen nicht, was das genau für ein Objekt ist
(6'24''). Es kann eine Wasserwelt mit warmen Bedingungen
sein, es kann also ein Wasserplanet sein (6'37''), oder
da kann eine Gas-Atmosphäre sein, oder es können
Venus-ähnliche Bedingungen herrschen (6'44''), oder es
kann ein Gasgigant wie der Neptun sein (6'50''). Da der
Planet aber erdähnlich und somit eher klein ist, ist es
wohl kein Gasgigant (7'6''). Wahrscheinlicher scheint
ein Eisenkern, der Planet kann bis zu 3mal schwerer sein
als die Erde, kann eine Gravitation bis zu 3mal höher
haben als die Erde, 27m pro Sekunde, das wäre höher als
bei Jupiter (7'22''). Metalle, Erde und Wasser könnten
möglich sein, könnte also bewohnbar sein, oder
Ausserirdische leben vielleicht dort schon (7'48''). Bis
heute wurden 4000 Exoplaneten gesichtet, dieser hier ist
definitiv ein sehr interessanter und verdient mehr
Nachforschungen (8'44''). Vielleicht sollte der Planet
auch noch einen schöneren Namen erhalten als nur
Kepler-Kandidat oder so (9'0''). Vielleicht werden noch
weitere Exoplaneten entdeckt,die sogar 99% oder 100%
Ähnlichkeit mit der Erde haben (9'13'').
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https://larepublica.pe/mundo/2019/08/04/nasa-encuentran-supertierra-habitable-31-anos-luz-distancia-planeta-357-d-tierra/ |
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11-08-2019: [Supertierra 31 años de luz de
distancia] GJ 357 d es un exoplaneta, es decir, un planeta que orbita una estrella fuera de nuestro sistema solar. El telescopio de la NASA lo descubrió este y otros dos planetas orbitando una estrella enana M, llamada GJ 357 en la constelación de Hydra. La estrella no es tan ‘monstruosa’ como nuestro sol: es 40% más fría y tiene la tercera parte de su masa.
[Agua podría ser, atmósfera
podría ser] “GJ 357 d se encuentra
dentro del borde exterior de la zona habitable
de su estrella, donde recibe aproximadamente
la misma cantidad de energía que Marte del Sol”, indicó Diana
Kossakowski, coautora del estudio en el
Instituto Max Planck de Astronomía. La investigadora destacó que si la supertierra descubierta por la NASA tiene una atmósfera densa, podría atrapar suficiente calor para generar las condiciones que permitan el agua líquida en su superficie; aunque se “requerirá futuros estudios [del GJ 357 d] para determinarlo”. ¿Qué tan parecida es esta supertierra a nuestra Tierra?Si bien está por definir si la supertierra es rocosa como nuestro planeta, se sabe que orbita alrededor de su estrella cada 55,7 días y tiene una temperatura promedio de -17,8 °C, aunque una atmósfera puede hacer que sea más cálido. Para tener una referencia más precisa de qué tan cerca está la supertierra de tener las condiciones térmicas de la Tierra: la temperatura media en Marte es -55 °C, y en la Tierra es 14 °C. "Es emocionante porque esta es la primera supertierra cercana de la humanidad que podría albergar vida, descubierta con la ayuda del TESS, nuestra pequeña y poderosa misión con un gran alcance”, señaló Lisa Kaltenegger, autora del estudio, profesora asociada de astronomía y directora del Instituto Carl Sagan de Cornell. Según la profesora, el planeta GJ 357 d podría mantener agua líquida en su superficie, así como la Tierra, y que, además, podríamos detectar signos de vida con los próximos telescopios que pronto entrarán en funcionamiento. [El "estudio"]: ¿Dónde se divulgó la información sobre el planeta GJ 357 d?El descubrimiento fue recogido en la revista científica Astronomist & Astrophysics, a cargo de un grupo internacional liderado por investigadores del Instituto de Astrofísica de las Islas Canarias, quienes utilizaron datos obtenidos desde varios observatorios terrestres. Esta es una revista europea que publica artículos sobre astrofísica y astronomía teórica, de observación e instrumental. Fue publicada por Springer Science+Business Media entre 1969 y 2000, mientras que EDP Sciences publicó su compañero A&A Supplement Series. Ver el estudio completo aquí. Fuente: Sciencealert.com> |
08-11-2019: Sie entdecken eine "Super-Erde", eine potenzielle bewohnbare Welt, enthüllt die NASA [VIDEO] <Der Planet hat eine bessere Temperatur als der Mars für die Entwicklung des Lebens. Aufgrund seiner Nähe zur Erde ist es außerdem der Hauptkandidat der Exoplaneten, unser „neues Zuhause“ zu sein. [Super-Erde 31 Lichtjahre weg] Nach einem Jahr der Suche entdeckte das NASA-Teleskop TESS (Traffic Exoplanet Study Satellite) neue interessante Planeten, die nur 31 Lichtjahre von der Erde entfernt sind. Einer von ihnen befindet sich in der Nähe des Sterns GJ 357 d, eine Supererde. GJ 357 d ist ein Exoplanet, das heißt ein Planet, der einen Stern außerhalb unseres Sonnensystems umkreist. Das NASA-Teleskop wurde von diesem und zwei anderen Planeten entdeckt, die einen Zwergstern M mit dem Namen GJ 357 im Sternbild Hydra umkreisen. Der Stern ist nicht so ungeheuerlich wie unsere Sonne: Er ist 40% kühler und hat ein Drittel seiner Masse. . @NASA_TESS (Übersetzung). Beobachtungen führten zur Entdeckung von drei Planeten um einen Stern namens GJ 357, der nur 31 Lichtjahre entfernt ist. Der äußerste Planet, GJ 357 d, umkreist die sogenannte bewohnbare Zone des Sterns. Erfahren Sie hier mehr: https://t.co/iTxgSASv7l pic.twitter.com/29s3RJTV8h[Wasser könnte sein, Atmophäre könnte sein...] Der Planet GJ 357 d hat mittlerweile die 6,1-fache Masse unseres Planeten, eine Eigenschaft, die ihn zu einer Supererde macht. Er umkreist seinen Stern auch in einer Entfernung, in der die Temperatur die notwendigen Lebensbedingungen wie flüssiges Wasser und eine "freundliche" Atmosphäre zulassen könnte. [Die NASA-Studie "sagt"] "GJ 357 d befindet sich am äußeren Rand der bewohnbaren Zone seines Sterns, wo er ungefähr die gleiche Energiemenge wie der Mars durch unsere Sonne erhält", sagte Diana Kossakowski, Mitautorin der Studie am Max-Planck-Institut für Astronomie. [Wasser könnte sein, Atmophäre könnte sein...] Der Forscher betonte, dass die von der NASA entdeckte Supererde, wenn sie eine dichte Atmosphäre hat, genügend Wärme einfangen könnte, um die Bedingungen zu schaffen, die flüssiges Wasser auf ihrer Oberfläche zulassen. obwohl "zukünftige Studien [von GJ 357 d] erforderlich sein werden, um es zu bestimmen". Wie ähnlich ist diese Supererde unserer Erde? Während es zu definieren bleibt, ob die Supererde wie unser Planet felsig ist, ist bekannt, dass sie alle 55,7 Tage um ihren Stern kreist und eine Durchschnittstemperatur von -17,8° C hat, obwohl eine Atmosphäre sie wärmer machen kann. Um genauer zu wissen, wie nahe die Supererde an den thermischen Bedingungen der Erde liegt, beträgt die Durchschnittstemperatur auf dem Mars -55 ° C und auf der Erde 14 ° C. "Es ist aufregend, weil dies die erste Supererde der Menschheit in der Nähe ist, die Leben beherbergen könnte, entdeckt mit Hilfe von TESS, unserer mächtigen kleinen Mission mit großer Reichweite", sagte Lisa Kaltenegger, Autorin der Studie, Associate Professor für Astronomie und Direktorin vom Carl Sagan Institute of Cornell. Dem Professor zufolge könnte der Planet GJ 357 d sowohl flüssiges Wasser auf seiner Oberfläche als auch auf der Erde halten, und darüber hinaus könnten wir mit den nächsten Teleskopen, die bald in Betrieb gehen werden, Lebenszeichen erkennen. [Die "Studie"]: Wo wurde die Information über den Planeten GJ 357 d veröffentlicht? Die Entdeckung wurde in der Fachzeitschrift Astronomist & Astrophysics (Link) von einer internationalen Gruppe unter der Leitung von Forschern des Instituts für Astrophysik der Kanarischen Inseln gesammelt, die Daten aus mehreren terrestrischen Observatorien verwendeten. Dies ist eine europäische Zeitschrift, die Artikel über Astrophysik und theoretische, beobachtende und instrumentelle Astronomie veröffentlicht. Es wurde zwischen 1969 und 2000 von Springer Science + Business Media herausgegeben, während EDP Sciences seine begleitende A & A Supplement-Reihe herausgab. Die vollständige Studie finden Sie hier (Link). Quelle: Sciencealert.com> |
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(AUCH SEHEN: Sie entdecken eine seltsame Art von Stern, der alle paar Minuten seine Helligkeit ändert, was für die Wissenschaft neu ist)
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1.3.2020:
Die Erde ist KEIN Einzelfall:
Weit weg von der Erde: Studentin in Kanada entdeckt
erdähnlichen Planeten
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17.4.2020: 300 Lichtjahre entfernt: Forscher entdecken bisher erdähnlichsten Planeten: Kepler-1649c
https://www.rtl.de/cms/mit-kepler-teleskop-forscher-entdecken-bisher-erdaehnlichsten-planeten-4524620.html
<Wissenschaftler fanden ihn bei Auswertungen
Fast hätten die Forscher ihn übersehen. Nur 300 Lichtjahre von der Erde entfernt haben Wissenschaftler einen neuen Exoplaneten gefunden. Er ist der Erde so ähnlich, wie kein anderer vor ihm.
Auf dem Planeten könnte es flüssiges Wasser geben
Kepler-1649c - so heißt der Planet - umkreist einen Stern, von dem er genauso weit weg ist, wie die Erde von der Sonne. Er soll 1,06 Mal so groß sein wie unser Planet und Gebirge haben. Die Umstände für flüssiges Wasser wären perfekt, das schrieb die Nasa auf ihrer Internetseite.
"Diese ferne Welt gibt uns Hoffnung, dass eine zweite Erde zwischen den Sternen liegt und darauf wartet, gefunden zu werden", sagte Nasa-Wissenschaftler Thomas Zurbuchen zu dem unglaublichen Fund.
Aufnahmen stammen aus dem Jahr 2018
Beinahe hätten Wissenschaftler den Planeten übersehen. Forscher der Nasa nahmen sich alte Aufnahmen des Weltraumteleskops "Kepler" vor und untersuchten sie erneut. Die Bilder und Analysen von Kepler-1649c sind bereits aus dem Jahr 2018.
"Wenn wir nicht alles nochmal durchgeschaut hätten, dann wäre er uns durchgegangen", so Forscher Andrew Vanderburg. "Je mehr Daten wir sammeln, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir irgendwann auf einen Planeten stoßen, der genauso für Menschen bewohnbar ist wie unsere Erde.">
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