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Buddhismus-Terror 01

Was fanatische Buddha-Mönche so zustandebringen





Nachrichten

präsentiert von Michael Palomino


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Kanchanaburi (Thailand) 24.8.2018: Brutalo-Buddha-Mönch tötet Kind, weil es das Gebet störte
Mitten im Gebet: Mönch prügelt auf Kind (9) ein, bis es stirbt
https://www.tag24.de/nachrichten/thailand-bangkok-mitten-im-gebet-buddhistischer-moench-pruegelt-auf-kind-ein-bis-es-stirbt-getoetet-747342?utm_source=rss

<Mit unfassbarer Gewalt hat ein Buddhistischer Mönch in Thailand einen Jungen getötet

Bangkok - Mitten in der Gebetsstunde in einem Tempel in Kanchanaburi westlich von Bangkok, soll ein buddhistischer Mönch einen neunjährigen Jungen erst mit einem Bambusstock verprügelt haben. Anschließend habe er den Kopf des Kindes noch gegen eine Säule geknallt.

Der Schüler sei schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht worden. Dort fiel er zunächst ins Koma. Am Donnerstagabend erlag er schließlich den heftigen Verletzungen, berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung".

Der 64-jährige Mönch sei ausgerastet, weil der Junge "mit seinem 'verspielten' Verhalten das Gebet" gestört hätte. Er wurde festgenommen und inzwischen seines Amtes enthoben.

Der Mönch muss sich nun vor Gericht wegen des gewaltsamen Angriffs mit Todesfolge verantworten. Und das ist neu! Denn in Thailand gehört der Buddhismus zur Gesellschaft dazu. Buddhistische Mönche galten wegen ihres hohen Ansehens lange Zeit quasi als juristisch unantastbar.

Doch das ändert sich: Die Militärjunta hat verfügt, dass Geistliche, die gegen das Gesetz verstoßen, sich sehr wohl dafür verantworten müssen.>

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