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Deutschland soll sich nicht mehr verarschen lassen 02

Die Rede des Ex-Zionisten Freedman von 1961

Die "USA" wurden 1916 von den Zionisten gegen Deutschland manipuliert - England musste gleichzeitig ein Versprechen abgeben, Palästina den kriminellen Zionisten zu überlassen - die unmögliche Balfour-Erklärung - Deutschland wird von den Zionisten planmässig zerstört - der Grossteil der Juden sind konvertierte Chasaren aus Asien - der Anspruch auf Palästina als "Heimat der Juden" ist somit zum grossen Teil falsch - der "Versöhnungstag" und die prinzipielle Nicht-Loyalität von Juden gegenüber Nichtjuden -- wieso es zwei Weltkriege gab: Die kriminellen Zionisten wollten es so... - Erster Weltkrieg=1. Akt - Zweiter Weltkrieg=2. Akt - Dritter Weltkrieg=fehlt noch

Das
                      Zionistengeschäft mit dem Davidstern von 1916: Die
                      "USA" soll in den Krieg
                      hineinmanipuliert werden, und dafür wird Palästina
                      das Pfand  Williard-Hotel in Washington 1960 ca.
Das Zionistengeschäft mit dem Davidstern von 1916: Die "USA" soll in den Krieg hineinmanipuliert werden, und dafür wird Palästina das Pfand - das
Williard-Hotel in Washington 1960 ca., der Ort der Rede von Freedman im Jahre 1961 [1]

präsentiert von Michael Palomino (2014 / 2023)
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12.10.2014: Die Reden des Ex-Zionisten Freedman von 1961 über die kriminellen Zionisten - der Kuhhandel mit England gegen Deutschland von 1916 - die Balfour-Erklärung 1917 - zionistischer Boykott und deutscher Boykott ab 1933 - Juden, die eigentlich Chasaren sind - das unmögliche "Palästina" für alle Juden

Die Rede von Benjamin Freedmans (1961), ein Ex-Zionist und Ex-Jude, der sich 1945 von den kriminellen Zionisten abgewandt hat, ist sehr aufschlussreich, was die kriminellen Strukturen des Zionismus anbetrifft. Er schildert in aller Ausführlichkeit
-- die Manipulation von England und den "USA" 1916 gegen Deutschland
-- die Erpressung zur Abgabe von Palästina an die kriminellen Zionisten
-- die unmögliche Balfour-Erklärung Englands von 1917 noch vor dem Sieg gegen Deutschland von 1918
-- der Erpressungsversuch der kriminellen Zionisten gegen Deutschland an der Konferenz von Amsterdam vom Sommer 1933
-- der zionistische Boykott Deutschlands ab August 1933 mit schwersten Auswirkungen für Deutschland
-- die antijüdischen Gesetze in Deutschland als Reaktion auf den zionistischen Boykott Deutschlands
-- die Chasaren übernehmen das Judentum, stammen aber nicht aus Palästina
-- der Anspruch aller Juden auf eine "Heimat in Palästina" ist eine Unmöglichkeit, wie wenn alle chinesischen Muslime in Arabien leben wollten.

Benjamin Freedman,
                    Portrait 1961
Benjamin Freedman, Portrait 1961

Der Millionen-Holocaust an Juden durch das Dritte Reich wird von Freedman nie erwähnt - schon bemerkenswert. Scheinbar wusste er, dass Granulatkörner nicht durch die kleinen Löchlein von Duschköpfen passen. Aber er wusste nichts über den Bunkerbau und den Massentod der Juden in der Roten Armee. Hier ist die Rede:

Video: 1961 - Benjamin Freedman - Rede im Willard-Hotel (49'22'')

Video: 1961 - Benjamin Freedman - Rede im Willard-Hotel (49'22'')
Bitchute: https://www.bitchute.com/video/b9mMDOHfiHHA/ - Bitchute-Kanal: Götterdämmerung - hochgeladen 2.5.2020
(vormals auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=PqkJr8mlq74)

Benjamin Freedman, Ex-Zionist und Aussteiger

Benjamin Freedman, jüdisch-zionistischer Geschäftsmann mit
Beziehungen in höchste zionistische Kreise bis 1945
Der englische Text: http://www.iamthewitness.com/audio/Benja'H.Freedman/1961.Willard.Hotel.Speech.htm

Transkript des Sprechers auf Deutsch:
<Benjamin Freedman, Rede im Willard-Hotel 1961 (10'') - geboren 1890 als Sohn jüdischer Eltern, verstorben 1984 (17'') - einflussreicher, jüdischer Geschäftsmann, New York, Haupteigentümer der Woodbury Soap Company (23'') - Er besass weltweite Kontakte, die politisch auch bis in das "Weisse Haus" reichten (30'') - [Freedman war] Teilnehmer und Augenzeuge der "Friedenskonferenz" 1919 in Versailles [ohne Anwesenheit der deutschen Seite mit dem Diktat gegen Deutschland, das bei Wilson um Frieden gebeten hatte] (36'') - Er war ein Insider auf höchster Ebene in jüdischen [zionistischen] Organisationen (43'') - Er war persönlich befreundet mit Bernard Baruch [krimineller Zionist], Samuel Untermeyer, Woodrow Wilson [der nicht wusste, dass Südtirol deutsch ist] (50'') - Franklin D. Roosevelt [krimineller Zionist, der den Zweiten Weltkrieg absichtlich um 2 Jahre verlängerte], Joseph Kennedy, John F. Kennedy und anderen Personen der Zeitgeschichte (57'').

Freedmans Abkehr vom kriminellen Zionismus ab 1945 - Aufklärung der Welt über die zionistischen Manipulationen
Nach dem Zweiten Weltkrieg distanzierte er sich vom Zionismus sowie vom Judaismus und konvertierte zum Christentum (1'4'') - Im Alter setzte er sich selbst und sein Vermögen dafür ein, die Welt über die Taten der [hochkriminellen] Zionisten aufzuklären (1'11''). In diesem Zusammenhang gab er im Jahre 1961 ein Interview im Willard-Hotel (1'18''). Hören Sie nachfolgend das Interview in Gänze.> (1'24'')

Die Rede im Willard-Hotel 1961
Freedman wird angekündigt (1'56''). Dann spricht Freedman:


Der Kuhhandel der Zionisten mit England und den "USA" gegen Deutschland von 1916

Der Kuhhandel mit GB: Sieg gegen Deutschland mit zionistischer Manipulation der "USA" für eine Palästina-Garantie

<Die Zionisten und ihre religiösen Verbündeten haben hier in den USA die absolute Kontrolle über unsere Regierung (2'6''). Wahrscheinlich denken Sie, dies sei eine recht kühne Behauptung (2'10''), aber lassen Sie mich erzählen und zeigen, was passierte, während Sie, nein, während wir alle, ich schliesse mich da mit ein, 'schliefen' (2'26''). Was ist passiert? (2'30'') - Der Erste Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus (2'37''). 1914 war das Jahr, in dem der Erste Weltkrieg ausbrach (2'40sek). Es sind einige in meinem Alter hier, die sich noch daran erinnern werden (2'45''). Nun, dieser Krieg wurde auf der einen Seite von Grossbritannien, Frankreich und Russland (2'50''), und auf der anderen Seite von Deutschland, Österreich/Ungarn und der Türkei geführt (2'55''). Was hat sich da zugetragen? (2'58'') - Innerhalb von 2 Jahren gewann Deutschland diesen Krieg nicht nur nominell, sondern tatsächlich (3'10''). Die deutschen U-Boote, welche eine Überraschung für die Welt waren (3'14''), fegten alle Konvois vom Atlantik (3'18''). Grossbritanniens Munition und Vorräte gingen zur Neige. Sie hatten nur noch einen Wochenvorrat an Nahrung. Der Hunger war nahe (3'30''). Zur gleichen Zeit meuterte die französische Armee, sie hatten 600.000 Blüten der französischen Jugend bei der Schlacht von Verdun an der Somme verloren (3'42''). Die Russische Armee war am Ende (3'46''). Sie nahmen ihr Spielzeug und gingen nach Hause, sie wollten nicht mehr weiterspielen und sie mochten den Zar auch nicht unbedingt (3'52''). Die italienische Armee war kollabiert (3'55''). nicht ein Schuss wurde auf deutschem Boden abgefeuert (4'2''). Nicht ein Feind hatte die deutsche Grenze überschritten und dennoch bot Deutschland England den Frieden an (4'12''). Einen Frieden auf einer Basis, den Anwälte den 'Status quo ante' nennen würden (4'20''). Das bedeutet: Lasst uns den Krieg beenden und lasst alles so sein, wie es war, bevor der Krieg begann (4'27''). England dachte im Sommer 1916 ernsthaft darüber nach (4'32''). Tatsächlich hatten sie keine Wahl, entweder sie würden dieses Friedensangebot annehmen oder bis zur Selbstvernichtung weiterkämpfen (4'48'').

Während dieser Phase wandten sich deutsche Zionisten, die die Zionisten Osteuropas repräsentierten (4'58''), an das britische Kriegskabinett, und, ich möchte die ganze Sache hier verkürzen, aber ich habe alle Dokumente hier, um zu beweisen, sie sagten (5'21''):

"Seht her, Ihr könnt diesen Krieg noch gewinnen, Ihr müsst nicht aufgeben (5'27''). Ihr müsst diesen Frieden nicht annehmen, den Euch die Deutschen angeboten haben (5'32''). Ihr könnt diesen Krieg noch gewinnen, mit den USA als Euren Verbündeten." (5'38'')

Die USA hatten mit diesem Krieg noch nichts zu tun (5'42''). Wir waren frisch, wir waren jung, wir waren reich und wir waren mächtig. Die Zionisten sagten zu England (5'49''):

Der zionistische Vorschlag: Sieg für England in Europa - und England muss Palästina für die Zionisten garantieren

"Wir garantieren, dass wir die USA in den Krieg führen als Euren Verbündeten, so dass sie an Eurer Seite kämpfen werden (5'57''), wenn Ihr uns Palästina gebt, nachdem Ihr den Krieg gewonnen habt." (6'4'')

Die kriminelle
                              Zionisten garantieren einen Sieg für
                              England im Tausch gegen Palästina
Die kriminelle Zionisten garantieren einen Sieg für England im Tausch gegen Palästina

Mit anderen Worten machten sie folgendes (6'6'') Geschäft (6'8''):

"Wir führen die USA in den Krieg als Euren Verbündeten (6'11''). Den Preis, den Ihr zu zahlen habt, ist Palästina, nachdem Ihr den Krieg gewonnen habt, und Deutschland, Österreich / Ungarn und die Türkei besiegt worden sind." (6'23'')

Das
                              Zionistengeschäft mit dem Davidstern von
                              1916: Die "USA" soll in den
                              Krieg hineinmanipuliert werden, und dafür
                              wird Palästina das Pfand
Das Zionistengeschäft mit dem Davidstern von 1916: Die "USA" soll in den Krieg hineinmanipuliert werden, und dafür wird Palästina das Pfand

Nun, England hatte das gleiche Recht, irgendjemandem Palästina zu versprechen (6'29''), wie, als wenn die USA den Iren Japan versprechen würden, aus welchen Gründen auch immer (6'36''). Es war absolut absurd, dass Grossbritannien, das keine Verbindungen oder Interessen und auch sonst keine Rechte zu dem Gebiet hatte, welches als Palästina bekannt ist [Palästina war 1916 noch türkisch verwaltet] (6'47''), dieses Land als Zahlungsmittel einzusetzen, um die Zionisten dafür zu bezahlen, dass diese die USA zum Kriegseintritt bewegen würden (6'55''). Wie auch immer, sie gaben dieses Versprechen im Oktober 1916 (6'59'') - Oktober 1916 (7'1'').

Und kurz danach (7'5''), ich weiss nicht, wie viele sich noch daran erinnern werden (7'8''), traten die USA, die bis dahin immer absolut pro-deutsch waren (7'12'') - ich sage, die USA waren (bis dahin) immer pro-deutsch (7'15''), weil die Zeitungen unter jüdischer Kontrolle waren, die Bankiers waren Juden, die Massenmedien in diesem Land waren unter jüdischer Kontrolle (7'25''), und die Juden selbst waren pro-deutsch, weil viele von ihnen aus Deutschland kamen. Sie wollten, dass Deutschland den Zar besiegt (7'37''). Die Juden hassten den Zar, sie wollten nicht, dass Russland den Krieg gewinnt (7'42'').

Diese deutsch-jüdischen Bankiers, wie Kuhn-Loeb und andere Grossbanken der USA, weigerten sich, England und Frankreich auch nur mit einem Dollar zu unterstützen (7'55''). Sie sagten (7'58''):

"Solange England und Frankreich Verbündete Russlands sind, gibt es nicht einen Cent!" (8'2'')

Aber sie pumpten Geld nach Deutschland (8'5''), sie kämpften mit Deutschland gegen Russland, um das zaristische Regime zu brechen (8'11''). Nun, dieselben Juden [Zionisten], als sie die Möglichkeit sahen, [an] Palästina zu kommen, schlossen den Vertrag mit England ab> (8'21'')

Die zionistische Manipulation der "USA" in den Krieg gegen Deutschland ab Ende 1916: Hetze gegen Deutsche ohne Ende
<Ab diesem Moment änderte sich alles, wie bei einer Ampel, die von Rot auf Grün schaltet (8'28''). Alle Zeitungen, die den Menschen erzählten, wie schwer es doch die Deutschen im Kampf gegen die Briten hätten, änderten plötzlich ihre Meinung (8'34''). Sie erzählten, die Deutschen wären schlecht, sie wären wie die Hunnen, wie Barbaren (8'47''). Sie, die Deutschen, würden rot-Kreuz-Schwestern erschiessen und kleinen Babys die Hände abschneiden. Sie wären einfach schlecht (8'54''). Nun, kurz darauf erklärte Präsident Wilson Deutschland den Krieg (9'0''). Die Zionisten in London telegrafierten in die USA, zu Richter Brandeis, mit der Aufforderung (9'8''):

"Gehen Sie zu Präsident Wilson und bearbeiten Sie ihn, wir bekommen von England, was wir wollen. Bringen Sie Präsident Wilson dazu, in den Krieg einzutreten." (9'18'')

So sollte es dann auch kommen (9'21''). Auf diese Art und Weise traten die USA in den Krieg ein (9'23''). Wir hatten kein Interesse daran (9'26''). Wir hatten das gleiche Recht, in diesen Krieg einzutreten, wie wenn wir heute Abend auf dem Mond anstatt in diesem Saal wären (9'32''). Für den Krieg, den Ersten Weltkrieg, an dem die USA teilnahm, gab es absolut keinen Grund, weshalb das unser Krieg sein sollte.. (9'45'') - Wir wurden hineingetrieben, nur damit die Zionisten dieser Welt ihr Palästina bekommen (9'59''). Nun, das ist etwas, was den Bürgern dieses Landes niemals erzählt wurde (10'6''). Sie haben nie gewusst, warum wir in den Ersten Weltkrieg eintraten (10'10''). Nun, was geschah dann?> (10'12'')

Die Manipulationen der kriminellen Zionisten: Die "Balfour-Erklärung" von 1917
<Nachdem wir eingetreten waren, gingen die Zionisten nach Grossbritannien und sagten (10'19''):

"Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt, gebt uns ein Schriftstück, das uns zeigt, dass wir Palästina bekommen, nachdem Ihr den Krieg gewonnen habt." (10'35'')

Sie wussten auch gar nicht, wie lange der Krieg dauern würde, ob 1, 2 oder 10 Jahre, aber sie fertigten es an (10'42''). Das Schriftstück wurde in Form eines Briefes, in einer eigenartigen Ausdrucksform geschrieben, so dass die Welt nicht genau wissen würde, was dahintersteckt (10'52''). Dieses Schriftstück benannt als (10'54'') Balfour-Erklärung (10'57'').

Die
                              Balfour-Erklärung Englands von 1917:
                              Palästina soll "Heimstätte" der
                              Juden sein
Die Balfour-Erklärung Englands von 1917: Palästina soll "Heimstätte" der Juden sein

Die Balfour-Deklaration war nichts anderes, als die Rechnung Englands, die Zionisten für das abgemachte "Geschäft" zu bezahlen (11'2''), falls Grossbritannien vergessen sollte, [dass] sie es [gewesen] waren, die die USA in den Krieg gebracht hatten (11'8''). Diese "grosse" Balfour-Deklaration ist genauso wertvoll wie eine 3-Dollar-Note (11'17''). Ich denke, ich kann mich nicht anders ausdrücken (11'19''). So begann der ganze Ärger (11'25''). Die USA traten in den Krieg ein (11'29''). Die USA vernichteten Deutschland (11'32''). Was dann passierte, wissen Sie ja.> (11'37'')

[Lenin wurde die Reise nach Russland erlaubt, Russland ertrank in der "Revolution", und dann kam das "Rote Licht" bis Deutschland und der Munitionsarbeiterstreik machte einen weiteren Kampf gegen die West-Alliierten unmöglich, so dass die deutsche Regierung um Frieden bei Präsident Wilson bat, genau bei dem Präsidenten, der unter der Fuchtel der kriminellen Zionisten stand].

Die "Konferenz" von Versailles 1919: Eine jüdische Delegation präsentiert die Balfour-Deklaration - die deutsche Seite realisiert den Kuhhandel zwischen England und den zionistisch-faschistischen "USA" gegen Deutschland
<Als der Krieg zu Ende war, und die Deutschen bei der Pariser Friedenskonferenz 1919 eintrafen (11'46''), waren auch 117 Juden anwesend (11'50''). Eine jüdische [wahrscheinlich zionistische] Delegation, die die Juden Osteuropas repräsentierte, angeführt von Bernard Baruch (11'55''). Ich war auch da, ich sollte das wissen (11'58''). Was passierte dann? (12'2'') Die Juden in dieser Konferenz, als man gerade dabei war, Deutschland zu zerstückeln, um es an die Europäer zu verteilen, sagten (12'18''):

"Wie schaut's nun mit Palästina für uns aus?" (12'21'')

Und sie brachten, zum ersten Mal in Gegenwart der Deutschen, die Balfour-Deklaration zur Sprache (12'28''). Da erkannten die Deutschen zum ersten Mal, was da für ein Spiel gespielt wird (12'34'') Das war also der Grund, weshalb die USA in den Krieg eingetreten waren (12'38''). Die Deutschen erkannten zum ersten Mal, dass sie nur deswegen besiegt worden waren (12'45''), und dass sie irrsinnige Reparationszahlungen leisten müssen (12'50''), nur weil die Zionisten Palästina besitzen wollten (12'54'').

Das bringt uns zu einem anderen interessanten Punkt (13'5''). Als die Deutschen das erkannten, nahmen sie das den Juden [den Zionisten] verständlicherweise sehr übel (13'14''). Nach dieser Zeit ging es jedoch den Juden in keinem anderen Land auf dieser Welt besser als in Deutschland (13'21''). Es gab Herrn Rathenau, der bestimmt genauso wichtig in Industrie und Finanz war, wie Bernard Baruch in diesem Land (13'31''). Es gab Herrn Balin, Besitzer der grossen Dampfschifffahrtslinien, der "Norddeutsche Lloyds" und der "Hamburg-Amerika-Linie" (13'44''). Es gab Herrn Bleichroder, den Bankier der Hohenzollern-Familie (13'51''). Es gab die Warburgs in Hamburg, eine Kaufmanns- und Bankiersfamilie, die grösste auf dieser Welt (13'57''). Den Juden ging es sehr gut in Deutschland (14'0''). Da besteht gar keine Frage. Aber die Deutschen dachten (14'6''):

"Das war ein ziemlicher Ausverkauf."> (14'8'')

Ein Vergleich des Verrats an Deutschland mit einem hypothetischen Krieg von "USA"-UdSSR mit China
<Es war ein Ausverkauf, der folgender hypothetischen Situation gleichkommt (14'13''): Stellen wir uns vor, die USA wären im Krieg mit der UdSSR, und wir wären am Gewinnen (14'19'') und wir würden zur Sowjetunion sagen, lasst uns die Sachen schnell beenden und das Ganze vergessen (14'26''). Plötzlich würde das rote China in den Krieg eintreten, als Verbündeter der UdSSR (14'32''). Und dadurch würden wir vernichtend geschlagen werden (14'38''). Gleich danach kämen Reparationszahlungen in einem Ausmass, das wir uns gar nicht vorstellen können, auf uns zu (14'45''). Stellen Sie sich vor, dass wir gleich nach dem Krieg erfahren würden, dass unsere US-Chinesen, unsere Mitbürger (14'54''), von denen wir immer dachten, dass sie loyale und zuverlässige Bürger unseres Landes wären (14'59'') und wir fänden heraus, dass diese US-Chinesen uns an die UdSSR verkauft hätten, dass sie es waren, die dafür gesorgt haben, dass Rot-China in den Krieg eingetreten ist (15'8''). Wie würden wir, die USA, gegenüber diesen Chinesen fühlen? (15'11'') Ich glaube, keiner von ihnen könnte sein Gesicht jemals wieder auf den Strassen zeigen (15'16''). Es würde nicht genug Laternen geben, die sie bei Nacht schützen würden (15'22''). Wie würden wir uns fühlen...? (15'24'')

Nun, so fühlten auch die Deutschen gegenüber den Juden (15'27''). Sie waren immer sehr anständig zu den Juden gewesen (15'29''). Und von 1905 an, als die erste kommunistische Revolution in Russland fehlschlug (15'35'') und die Juden aus Russland vertrieben wurden (15'38''), gingen sie alle nach Deutschland (15'40'') und Deutschland gab ihnen Unterschlupf (15'42''). Sie wurden sehr gut behandelt (15'44''). Und da sind wir nun, Deutschland ist verkauft worden, ist den Bach heruntergegangen und zwar nur aus einem Grund, nur damit sie Palästina besitzen können (15'54'') als ihr sogenanntes "Jewish Commonwealth" (15'58'').

Nahum Sokolow und all die grossen Führer und Namen, die man heute mit dem Zionismus in Verbindung bringt (16'7''), schrieben von 1919, 1920, 21, 22 und 23 in ihren Zeitungen, und sie waren voll mit ihren Aussagen (16'17''), dass das Gefühl gegenüber den Juden noch annehmbar sei, obwohl die Deutschen erkannt hatten (16'23''), dass die Juden-Einmischung [zionistische Einmischung] für den Kriegseintritt der USA verantwortlich waren, was zu ihrer Niederlage führte (16'32''). Die Juden selbst hatten es zugelassen. Es war nicht so, dass die Deutschen [dies] 1919 plötzlich festgestellt hätten (16'39''), dass sie jüdisches Blut mehr hassten als Coca Cola oder Münchner Bier (16'44''). Es gab keine religiösen Gefühle, es gab auch keine Anfeindungen, nur weil die Juden einen anderen Glauben haben (16'52''). Es war nur politisch, es war wirtschaftlich, und alles, nur nicht religiös (16'58''). Niemanden in Deutschland kümmerte es, ob ein Jude abends nach Hause ging (17'2''), seinen Rollladen herunterliess und "Shema Yisroel" oder "Unser Vater" betete (17'7''). Niemand kümmerte sich darum, nicht mehr und nicht weniger wie hier in den USA.> (17'11'')

Der kriminelle Zionismus ist für die deutsche Niederlage von 1918 mitverantwortlich
<Dieses Gefühl, das sich später in Deutschland entwickelte, ist darauf zurückzuführen (17'17''), dass die Deutschen die Juden für ihre Niederlage verantwortlich machten (17'24''). Der Erste Weltkrieg begann, ohne dass die Deutschen dafür verantwortlich gewesen waren (17'32''). Sie hatten überhaupt keine Schuld, nur die Schuld, erfolgreich zu sein (17'36''). Sie bauten eine grosse Marine (17'38''). Sie bauten einen Handel mit der ganzen Welt auf.> (17'40'')

Deutschlands Einigung und Weltmacht von 1815 bis 1914
<Sie müssen sich darüber klar werden (17'42''), dass Deutschland zur Zeit Napoleons, der Zeit der Französischen Revolution, das war die Zeit des Deutschen Reiches, [das damals] aus über 300 - 300 !!! (17'53'') - kleinen Stadtstaaten, Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand (17'59'') - 300 kleine, politische Einheiten (18'2''). Und zwischen dieser Zeit, der Zeit Napoleons und Bismarcks, wurden diese zu EINEM Land zusammengerührt (18'12''). Und 50 Jahre danach gehörte Deutschland zu den Weltmächten (18'20''). Ihre Marine rivalisierte mit der britischen und sie gingen dem Handel auf der ganzen Welt nach (18'26''). Sie machten bessere Produkte und sie konnten mit jedem konkurrieren (18'30'').

Und was war das Ergebnis? (18'37'')

Der Neid und die Verschwörung gegen Deutschland von 1916 - und deutsche Toleranz für Juden ab 1918
<Es gab eine Verschwörung zwischen England, Frankreich und Russland, dass: "Wir Deutschland beseitigen müssen" (18'45''), weil es keinen einzigen Historiker in der Welt gibt, der einen validierten, rechtskräftigen Grund finden kann (18'50''), wieso diese drei Länder entschieden, Deutschland politisch von der Landkarte zu beseitigen (18'57''). Nun, was passierte darauf? (19'1'') Als Deutschland erkannte, dass die Juden für ihre Vernichtung verantwortlich waren, verübelten sie ihnen das natürlich (19'11''). Aber nicht ein einziges Haar von einem Juden wurde gekrümmt (19'14''). nicht ein einziges Haar (19'17'').

Konzentrationslager in NS-Deutschland 1933 - "US"-Inspektion
Professor Transil, von der Georgetown-Universität (19'20''), der Zugang zu allen geheimen Dokumenten des State Department hatte (19'24''), zitierte in seinem Buch ein Dokument des State Departments ["US"-Aussenministerium] (19'30''), geschrieben von Hugo Schoenfeld, einem Juden, der von Cordell Hull ["US"-Aussenminister] 1933 nach Europa geschickt wurde (19'38''), um die sogenannten Lager für politische Gefangene zu inspizieren (19'42''). Er berichtete, dass alle Gefangenen in guter Verfassung seien (19'47''), dass es allen sehr gut ginge, jeder gut behandelt werden würde (19'50'') und dass sie mit Kommunisten gefüllt seien (19'53''). Gut, viele der Gefangenen waren Juden, weil wahrscheinlich 98% der Kommunisten Juden waren zu dieser Zeit in Europa (20'0''). Und es gab einige Priester dort und Minister, Gewerkschaftsführer, Freimaurer und andere, die internationale Verbindungen hatten.> (20'9'')

Die zionistische Vertuschungstaktik ab 1917 um den Kuhhandel mit England und Palästina
<Nun, die Juden versuchten sozusagen über diese Tatsache Stillschweigen zu bewahren (20'18''). Sie wollten nicht, dass die Welt wirklich versteht, dass sie Deutschland verkauft hatten und, dass die Deutschen ihnen das verübelten (20'28''), so dass diese dann entsprechende Massnahmen gegen sie ergriffen (20'33''). Sie, wie soll ich es sagen, diskriminierten sie, wo sie es konnten (20'38''). Sie mieden sie (20'39'') auf dieselbe Weise, wie wir es mit Chinesen, Schwarzen, Katholiken oder mit irgendjemandem in diesem Land tun würden (20'48''), der uns an einen Feind verkauft und so unsere Vernichtung herbeigeführt hätte.> (20'52'')

1933: Juden in Deutschland werden gefeuert als Rache für 1916 - die jüdisch-zionistische Erpressung gegen Deutschland im Juli 1933 in Amsterdam
<Nun, nach einer Weile, wussten die Juden [Zionisten] der Welt nicht, was zu tun sei. So beriefen sie [die Zionisten] ein Treffen in Amsterdam ein (21'6''). Juden aus jedem Land der Welt nahmen daran teil, im Juli 1933 (21'13'') und sie sagten zu Deutschland (21'17''):

"Ihr feuert Hitler und ihr bringt jeden Juden in seine frühere Position zurück, obgleich er Kommunist oder was immer war (21'26''). Ihr könnt uns nicht auf diese Art behandeln (21'30''). Wir, die Juden der Welt, fordern euch auf und stellen euch dieses Ultimatum zu." (21'35'')

Nun, die Deutschen sagten ihnen... man kann es sich denken (21'41''). Nun, was machten die Juden? (21'43'') Sie brachen ihr Treffen ab und Samuele Untermeyer, wenn der Name den Leuten hier was sagt (21'50'') ... Sie haben eine Frage? (21'55'') ...

[Fragende Person aus dem Publikum]: ... aber bezeichneten die sich nicht als Sozialdemokraten? (21'59'')

Freedman: Ich will jetzt nicht darüber diskutieren, als was man die jetzt genau im Englischen bezeichnen würde (22'6''). Die deutsche Bezeichnung für die Leute ist jedenfalls weniger substanziell (22'11''). Aber sie waren Kommunisten! (22'13''). Der Hintergrund dessen war: In den Jahren 1917 übernahmen die Kommunisten für einige Zeit Deutschland (22'20'') [Räterepublik Bayern und Putsch in Berlin etc.]. Rose Luxemburg und Karl Liebknecht, und eine Gruppe Juden in Deutschland übernahmen die Regierung für drei Tage (22'29''). Nach dem Krieg floh Kaiser Wilhelm nach Holland (22'36''), wie er dachte, dass der Kommunismus über Deutschland kommen würde wie in Russland, [er dachte], dass ihm das gleiche Schicksal widerfahren würde wie dem Zaren Russlands (12'46''). Deshalb dankte er ab und ging nach Holland, wegen seiner Sicherheit.> (22'52'')

Die antijüdische Mentalität in Deutschland ab 1920
<Zu dieser Zeit, als der Kommunismus in Deutschland erstarkte (23'5''), arbeiteten die Juden daran, ihren alten Status wiederherzustellen (23'13''). Die Deutschen aber bekämpften sie (23'15''). Sie bekämpften die Juden, wie die Prohibitionisten in unserem Land den Alkohol und deren Anhänger bekämpft haben (23'29''). Sie wurden nicht mit Pistolen bekämpft. Sie bekämpften sie, wo und wie immer es ging (23'29''). Das ist die Art, wie die Juden bekämpft wurden in Deutschland (23'40''). Zu dieser Zeit gab es zwischen 80-90 Millionen Deutsche, und nur 460.000 Juden, ungefähr 0,5% der Einwohner waren Juden (23'51'') und doch kontrollierten sie die ganze Presse, und sie kontrollierten den Grossteil der Wirtschaft (23'57''), weil sie, als die Deutsche Mark abgewertet wurde [nach der Zerstörung der Reichsmark bei der Inflation von 1923], mit ihrem wertvollen Dollar praktisch alles aufkauften.> (24'4'')

Sommer 1933: Der Zionistische Weltkongress in Amsterdam löst sich auf
<Nun, im Jahre 1933, als Deutschland sich weigerte, sich den Forderungen zu fügen, löste sich der Weltkongress der Juden in Amsterdam auf (24'18'') und Herr Untermeyer, welcher Präsident der amerikanischen Delegation und des gesamten Kongresses war, kam zurück in die Vereinigten Staaten (24'26'') und er ging vom Schiff aus zu ABC [Radiosender] und machte einen Radiorundspruch durch die Vereinigten Staaten, in welchem er sagte (24'35''):

Die Boykott-Erklärung der kriminellen Zionisten gegen Deutschland im Sommer 1933: Exportblockade soll Massenhunger in D auslösen
"Die Juden der Welt erklären jetzt einen Heiligen Krieg gegen Deutschland (24'43''). Wir sind jetzt in einen heiligen Kampf gegen die Deutschen eingetreten (24'48'') und wir werden sie bis zur Kapitulation hungern lassen (24'51''). Wir werden einen weltweiten Boykott gegen sie verhängen, der sie zerstören wird, da sie vom Exportgeschäft abhängig sind." (25'2'')

Und es ist ein Fakt, dass zwei Drittel der deutschen Nahrungszufuhr importiert werden musste (25'10''), und es konnte nur importiert werden mit den Einnahmen des Exportes ihrer Arbeiter (25'15''). Also, wenn Deutschland [nicht] exportieren konnte, würden zwei Drittel der deutschen Bevölkerung verhungern müssen (25'21''). Es gab einfach nicht genug Nahrung für mehr als ein Drittel der Bevölkerung (25'26'').

Nun, in dieser Verkündigung, die ich hier habe, es wurde gedruckt auf dieser Seite, einer ganzen Seite, in der New York Times [falsch, im Daily Express] (25'33'') am 7. August 1933, sagte Mr. Samuel Untermeyer dreist (25'39''):

"Dieser wirtschaftliche Boykott ist unser Mittel der Selbstverteidigung." (25'43'')

Die Wirkung des zionistischen Wirtschaftsboykotts gegen Deutschland ab 1933: Keine deutschen Produkte in der Welt
Präsident Roosevelt hat dessen Verwendung in den NRA (National Recovery Administration) zugestimmt (25'48''), woran sich einige von Ihnen vielleicht noch erinnern können (25'50''), wonach jeder boykottiert wurde, sofern er nicht den Richtlinien folgte, welche im New Deal [Investitionsabkommen für die "US"-Innenpolitik von 1933] festgelegt waren (25'56''), die selbstverständlich verfassungswidrig deklariert wurden, vom Obersten Gerichtshof zu dieser Zeit (26'0''). Nichtsdestoweniger erklärten die Juden der Welt einen Boykott gegen Deutschland, und er war so effektiv (26'10''), dass man nicht eine Sache in irgendeinem Geschäft irgendwo in der Welt finden konnte mit den Worten "Made in Germany" drauf (26'18'').

Die Wertvernichtung wegen der zionistischen Hetze gegen Deutschland - kriminelle Zionisten hetzen mit Demonstrationen
Ein Mitarbeiter der Woolworth Company ["amerikanische" Warenhauskette] erzählte mir (26'20''), dass sie Geschirr im Wert von mehreren Millionen Dollar in den Fluss werfen mussten (26'28''), da Kunden, die diese gefunden haben, sie, die Inhaber, gleich mit "Hitleriten, Mörder usw." gebrandmarkt haben (26'39''). Es gab viele dieser Aufmärsche und Protestaktionen (26'42'').

In einem Laden der R.H. Macy-Kette, der von der Familie Strauss geführt wurde, die auch Juden waren (26'49''), fand eine Frau Strumpfhosen mit dem "Made in Germany"-Aufdruck (26'55''), Strumpfhosen aus Chemnitz, die dort seit 20 Jahren verkauft werden, wurden boykottiert (27'6''). Hunderte von Menschen liefen auf und ab und protestierten (27'12''). Die Ladenbesitzer wurden mit "Mörder, Hitleriten" usw. beschimpft (27'17''). Bis zu dieser Zeit wurde keinem Juden in Deutschland auch nur ein Haar gekrümmt (27'23''). Die Juden hatten nichts zu erleiden, musste nicht hungern, wurden nicht attackiert oder ermordet (27'30''). Natürlich sagten sich die Deutschen (27'35''):

Die deutsche Rache für den zionistischen Boykott: Boykott jüdischer Geschäfte - die SA-Aktion von 1938
"Wer sind diese Menschen, die unser Land boykottieren, unser Volk arbeitslos werden lassen, und unsere Industrie zum Stillstand führen?" (27'45'') "Was glauben die, wer sie sind, dass sie das mit uns machen?" (27'48'')

Die Deutschen nahmen ihnen das sehr übel (27'50''). Plötzlich wurden in Deutschland jüdische Geschäfte mit Aufschriften und Zeichen bemalt (27'54''). Warum auch sollte ein Deutscher sein Geld in ein Geschäft bringen, dessen Besitzer Deutschland mit boykottiert (28'0'')
Freedman:
                              Deutsche boykottierten jüdische Geschäfte,
                              weil die Zionisten Deutschland
                              boykottierten
Freedman: Deutsche boykottierten jüdische Geschäfte, weil die Zionisten Deutschland boykottierten

der dafür sorgt, dass das deutsche Volk hungern musste und dadurch zur Aufgabe gezwungen werden, und sich dem [kriminellen, zionistischen] Weltjudentum ergeben sollte? (28'5'') - Ein Boykott, von Menschen, die den Deutschen ihren Premier oder Kanzler aufzwingen wollten, es war lächerlich (28'13''). Der Boykott ging noch weiter (28'17''). Aber im Jahre 1938 (28'19''), als ein junger, polnischer Jude in die deutsche Botschaft in Paris eindrang [Frankreich hatte 1919 die grossflächige Neugründung Polens gegen Deutschland erzwungen] und einen Mitarbeiter erschoss (28'28''), wurde es rauer für die Juden in Deutschland (28'32''). [Die Aktionen wurden von der SA ausgeführt und waren mit den Zionisten abgesprochen]: Sie brachen Fenster ein und hatten Strassenkämpfe usw. (28'37''). Nun, um es jedem zu erklären (28'41''), ich benutze das Wort "Antisemitismus" nur ungern (28'43''), weil es bedeutungslos ist (28'45''), aber ich benutze es, weil sie es nicht anders kennen (28'50'').

Die zionistische Eskalation bis hin zum Zweiten Weltkrieg

Die einzigen Gründe, warum in Deutschland überhaupt antijüdische Gefühle existierten [Gefühle gegen Zionisten], war (29'1''),
-- erstens, der erste Ersten Weltkrieg [mit der Manipulation der Niederlage und des Diktats von Versailles] (29'3'')
-- zweitens, für den weltweiten Boykott [ab Sommer 1933] (29'7'')
-- und drittens (29'10''), insofern die Juden für den Ersten Weltkrieg und den Boykott verantwortlich waren, sie dann auch für den Zweiten Weltkrieg verantwortlich waren (29'15''),

weil, als das Ganze aus der Hand glitt, es für die Juden und Deutschland absolut wichtig wurde zu sehen (29'23''), wer den Kampf überleben und den Kampf überleben sollte (29'28'').

Deutschland ab 1934: Die Bewaffnung für ein sicheres Europa ohne Kommunismus
Ich habe lange in Deutschland gelebt (29'29''), und ich wusste, dass die Deutschen entschieden haben: Europa wird entweder Christlich oder kommunistisch werden (29'37''). Eine Zwischenlösung gibt es nicht. Es wird entweder christlich oder kommunistisch werden (29'43''). Und die Deutschen entschieden, es solle so lange wie möglich christlich sein (29'48''). Und so begannen sie, sich wieder zu bewaffnen (29'50''). Ihre Absicht war damals (29'54'') [eine Antwort zu geben darauf], dass die USA die Sowjetunion anerkannt hatte, was im November 1933 geschah (29'59''). Die Sowjetunion wurde sehr mächtig (30'2''). Die Deutschen erkannten dies und entschieden, sich auf den Weg zu machen und sich so weit zu entwickeln (30'7''), bis sie stark sein würden (30'8'').

Situation 1961: "Verteidigungsausgaben" der "USA" 1961 - gegen wen?
Das Gleiche machen wir hier doch auch (30'11''): [Wir] gehen und erscheinen erst dann wieder auf der Bildfläche, wenn wir stark sind (30'15''). Unsere Regierung gibt im Jahr 83 oder 84 Milliarden für Verteidigung aus (30'22''). Verteidigung gegen wen? (30'24'') - Verteidigung gegen 40.000 kleine Juden in Moskau (30'28''), die Russland übernommen haben (30'31'') und in ihrer unaufrichtigen Art auch die Kontrolle über viele andere Staaten der Welt übernommen haben (30'37'').

[Das haben die kriminellen "USA" 1945 doch auch gemacht. Die absichtliche Kriegsverlängerung von 1943 bis 1945, mit dem Ziel, die Atombombe auf Deutschland zu schmeissen, bleibt unerwähnt].

Situation 1961: Furcht vor einem Dritten Weltkrieg - die "drei Weltkriege" sind in der hohen Logensprache "drei Akte"
Heute [1961] leben wir an der Grenze zum Dritten Weltkrieg (30'44''), aus dem keiner als Sieger hervorgehen wird. Das geht über meine Vorstellungskraft hinaus (30'45''). Ich weiss, dass Atombomben im Megatonnenbereich gemessen werden (31'0''). Eine Megatonne ist die Bezeichnung für 1 Million Tonnen TNT (31'8''). 1 Million TNT ist eine Megatonne (31'11''). Unsere Atombomben [die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945] hatten eine Kapazität von 10 Megatonnen (31'17''). 10 Millionen Tonnen TNT, das sind die Bomben, die vor 5 bis 6 Jahren erstmals entwickelt wurden [1955 ca.] (31'25''). Heute [1961] haben wir Atombomben im 200-Megatonnen-Bereich (31'33'') und nur Gott weiss, wie viele Megatonnen Kapazität die Bomben der Sowjetunion haben (31'38'').

Mit was haben wir es heute also zu tun? (31'44'') - Wenn wir heute einen Krieg auslösen, der sich zu einem Atomkrieg entwickeln könnte (31'49''), dann würde die Menschheit ausgelöscht (31'52''). Warum könnte das passieren? (31'55'') - Es könnte passieren, wenn der Vorhang zum dritten Akt hochgehen würde (32'0''). Akt 1 war der erste Weltkrieg (32'3''). Akt 2 war der Zweite Weltkrieg (32'5''). Akt 3 wird der Dritte Weltkrieg sein (32'9'').

Das zionistische Ziel: Palästina soll neue Hauptstadt der neuen Weltregierung sein

Die Juden [reiche, jüdische Industrielle] der Welt, die [hochkriminellen] Zionisten und ihre religiösen Verbündeten ["christliche Zionisten"] sind fest entschlossen (32'19''), die USA weiterhin als ihren Stützpunkt für ihren Plan zu benutzen (32'23''), das Land Palästina zur Hauptstadt ihrer Weltregierung zu machen (32'30''). Das ist so wahr, wie ich hier stehe (32'34''). Nicht nur ich weiss das und habe es gelesen (32'37''), sondern viele hier haben das auch gelesen, und es ist auf der ganzen Welt bekannt (32'42'').

Die Söhne der ganzen Welt sind durch die kriminellen Zionisten in Gefahr

Was können und sollen wir nun tun? (32'44'') - Das Leben, das Sie retten, könnte dasjenige Ihres Sohnes sein (32'49''). Ihre Jungs könnten heute Nacht auf dem Weg in diesen Krieg sein (32'55'') und Sie wüssten genauso wenig darüber, wie Sie es 1916 in London wussten (33'0''), als die [kriminellen] Zionisten mit dem britischen Kriegskabinett ihren Deal abschlossen (33'4''), im Ihren Sohn in den Krieg nach Europa zu schicken! (33'8'') - Hatten Sie das damals gewusst? Niemand in den USA wusste das (33'12''). Es war Ihnen nicht erlaubt, das zu wissen (33'14''). Wer wusste es? (33'15'') Präsident Wilson wusste es (33'17''). Colonel House [der englische Oberst und damalige Aussenminister House] wusste es (33'18''). Andere Eingeweihte wussten es auch (33'19''). Wusste ich es? (33'20'') - Ja, ich hatte eine ziemliche Ahnung davon, was so vor sich ging (33'23'').

Situation 1912: Zionistische Manipulation gegen Präsident Wilson: "Einkommenssteuer" und "zionistische Bewegung"

Ich stand in enger Verbindung mit Henry Morgenthau Senior, in der Wahlkampagne 1912, als Präsident Wilson gewählt wurde (33'31''). Es wurde rund um das Büro viel gesprochen (33'34''). Ich war Vertrauensmann von Henry Morgenthau Senior, dem Vorsitzenden des Finanzkomitees (33'40''), und ich stand in enger Verbindung mit Rollo Wells, dem Schatzmeister (33'43''). Wir waren ein Team, Präsident Wilson am Tischende, und all die anderen (33'48'').

Wilson mit Brandeis

Ich hörte, wie sie ihm die Einkommenssteuer in sein Gehirn eingehämmert haben (33'53''), die durch die Federal Reserve ("US"-Bundesbank) entstand (33'56''), und ich hörte, wie sie ihm die zionistische Bewegung indoktriniert haben (34'2''). Richter (Louis) Brandeis und Präsident Wilson waren sich so nahe wie diese zwei Finger an meiner Hand (34'11'').

Der Beschluss der "USA" zum Kriegseintritt Ende 1916 - Wilson hatte keine Ahnung, was da gespielt wird

Und Präsident Woodrow Wilson war, als das beschlossen wurde, so inkompetent wie ein neugeborenes Baby am Tage seiner Geburt (34'21''). Und das war die Art und Weise, wie wir wir in den Ersten Weltkrieg hineingezogen wurden, während wir alle "schliefen" (34'25''). Sie schickten unsere Jungs auf die Schlachtbank. Wofür? (34'30'') - Nur, damit die Juden "ihr" Palästina bekommen konnten, als ihr "Commonwealth"? (34'34'') - Sie haben euch dermassen verdummt, so dass Ihr nicht mehr wisst, wo links und rechts ist (34'40''). Als Witz sagte er dann so: "Meine Damen und Herren, jeder Zeuge, den Sie finden können, dass ich auch nur ein einziges Mal gelogen habe, können Sie als inakzeptabel vernachlässigen." (49'20'') - Das ist richtig. Ich weiss nicht, aus welchem Staat [Bundesstaat] Sie [das Publikum] kommen ... (34'56'') aber im Staate New York nimmt die Justiz auf diese Weise ihren Lauf (35'1''). Wenn dieser Zeuge dann lügt, einfach als inakzeptabel nicht beachten (35'6'').


Die Chasaren-Juden und das unmögliche Palästina

Die kriminellen Zionisten - das Judentum - und 92% sind eigentlich Chasaren

Nun, was sind denn die Tatsachen? (35'11'') - Die Juden. Ich nenne sie hier Juden, weil man sie so kennt (35'15''). [Er meint die kriminellen Zionisten, die mit ihrem ganzen Geld und mit Machtpositionen in Medien und Wirtschaft die Welt manipulieren].

Ich selbst nenne sie nicht Juden. Ich nenne sie nur die "sogenannten Juden", weil ich weiss, was sie sind (35'20''). Jesus war ein Jude (35'22''). Da sind heutzutage viele Juden in der Welt (35'25''). Aber diese Juden wissen nicht, was jene sind [das normale Judentum weiss nicht, wer sich hinter den kriminellen Zionisten verbirgt] (35'33'').

Nun, was ist passiert? (35'36'') - Die osteuropäischen Juden, von denen 92% der jüdischen Weltbevölkerung abstammen, die sich selbst "Juden" nennen (35'44''), sind eigentlich gar keine Juden, sondern sie waren eigentlich Chasaren (35'49''). Sie waren ein kriegerischer Stamm, der tief im Herzen Asiens lebte (35'55''). Und sie waren derart kriegerisch, dass sogar die Asiaten selbst sie aus Asien nach Osteuropa vertrieben haben (36'2''). Und nun darf man das nicht verwechseln, wie das mit der Geschichte von Osteuropa zusammenhängt (36'10''). Sie gründeten ihr grosses Chasaren-Königreich, 800.000 Quadratmeilen [gross]

Freedman, Karte
                              des Kaghanat der Chasaren im Gebiet der
                              heutigen Ukraine, Russland und Kasachstan
Freedman, Karte des Kaghanat der Chasaren im Gebiet der heutigen Ukraine, Russland und Kasachstan

Zu dieser Zeit existierte Russland noch nicht (36'20''), da war kein anderen Land (36'22''), und das Chasaren-Königreich war das grösste Land in ganz Europa (36'26''). Es war derart gross und mächtig, dass, wenn andere Monarchen es um Kriegshilfe gebeten hätten (36'31''), die Chasaren ihnen 40.000 Soldaten hätten leihen können (36'34''). So gross und mächtig waren sie (36'37'')

Die Religion der Chasaren: Phallus-Verehrer - die Massnahmen des Königs mit der Konvertierung zu einem monotheistischen Glauben: Das Judentum
Und jetzt, sie waren Phallus-Verehrer (36'40''), das ist unanständig. Ich möchte da nicht näher darauf eingehen (36'43''). Das war ihre Religion, wie es auch die Religion vieler anderer Barbaren und Heiden auf diesem Planeten war (36'51''). Der Chasarenkönig war so angewidert von diesem degenerierten Königreich (36'58''), dass er sich entschied, einen sogenannt monotheistischen Glauben "anzunehmen" (37'3''), entweder das Christentum, den Islam - den muslimischen Glauben - oder was heute als Judentum bekannt ist, in Tat und Wahrheit Talmudismus (37'12''). Es war also wie bei einem Spiel und er sagte sich "Ene, mene, muh" (37'16''), und er pickte den sogenannten Judaismus heraus, und dieser wurde dann zur Staatsreligion (37'23''). Er sandte seine Leute in die Talmudschulen Pumbedita und Sura, und daraus gingen Tausende von Rabbinern hervor, die dann die Menschen unterwiesen (37'36''). Er eröffnete Synagogen und Schulen in seinem 800.000 Leute - 800.000 Quadratmeilen grossen Königreich mit vielleicht 10 bis 20 Millionen Menschen (37'48''). Und seine Leute wurden das, was wir heute "Juden" nennen (37'53''). Keiner von ihnen hatte jemals einen Vorfahren, der auch nur mit einer Zehe das Heilige Land betreten hat (37'58''), nicht in der Geschichte des Alten Testaments, noch vom Anbeginn ihrer Zeit (38'4''). Keiner von ihnen! (38'6'')

Die Chasaren-Juden mischen sich unter die Zionisten und verlangen Militärhilfe für Palästina als ihre "Heimat" - die grosse Lüge
Und dennoch kommen sie zu den Christen und bitten um Hilfe für ihre Präsenz in Palästina. Sie sagen (38'12''):

"Wollt Ihr nicht dem auserwählten Volk helfen, ihr von Gott gegebenes Gelobtes Land zurückzuerhalten, die Heimat ihrer Vorfahren? (38'23'') - Das ist doch eure christliche Pflicht. Wir gaben euch doch einen unserer Söhne als Herrn und Erlöser (38'29''). Ihr geht nun Sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet einen Juden an, und wir sind Juden." (38'34'') Aber sie sind heidnische Chasaren, die genauso wie die Iren konvertiert sind [vom Keltentum zum Christentum] (38'40''). Es ist einfach nur lächerlich, sie als "Volk des Heiligen Landes" zu bezeichnen (38'45'').

54 Millionen
                              muslimische Chinesen sind auch keine
                              Araber
54 Millionen muslimische Chinesen sind auch keine Araber

Das Beispiel von 54 Millionen muslimischen Chinesen, die auch keine Araber sind...
Schauen wir den folgenden Fall an: Da leben 54 Millionen chinesische Moslems, 54 Millionen (38'54''). Und Mohammed starb erst um 620 n.Chr. Also: In der Zwischenzeit haben 54 Millionen Chinesen den Islam als religiösen Glauben angenommen (39'9''). Nun muss man sich mal vorstellen: China, das ist 2000 Meilen von Arabien entfernt, wo Mekka liegt und wo Mohammed geboren wurde (39'19''). Stellen Sie sich vor, wieso würde man sie als verrückt bezeichnen? Jeder, der glaubt, dass diese 54 Millionen Chinesen Araber seien, muss doch verrückt sein. (39'28''). Man muss sich das mal vorstellen! (39'31'') - Sie würden sich fragen, ob diese Chinesen nicht ganz bei Trost sind (39'34''). Die wären ja verrückt geworden, 54 Millionen Chinesen (39'40''). Alles, was sie taten, war, den Glauben anzunehmen, dessen Ursprung Mekka in Arabien ist (39'48'').

Mit den Iren ist es dasselbe (39'50''). Als die Iren zu Christen wurden, hat sie niemand im Ozean getauft und eine neue Menge Bewohner vom Heiligen Land importiert, die nun die neuen Christen sein sollten (40'2''). Sie waren doch gar keine anderen Menschen. Sie waren dieselben Menschen, die einfach das Christentum als religiösen Glauben angenommen hatten (40'12'').

Die Chasaren wurden Juden, weil der König sich zum Judentum konvertierte

Nun, diese Chasaren, diese Heiden, diese Turko-Finnen waren eine mongolische Rasse, sie waren eine mongolische Rasse, die aus Asien nach Osteuropa vertrieben wurde. (40'25'') -

Die Chasaren
                              wurden nach Europa vertrieben
Die Chasaren wurden nach Europa vertrieben

Vielleicht, weil ihr König diesen Glauben - den talmudischen Glauben - angenommen hatte, hatten sie keine andere Wahl. So wie in Spanien auch (40'33''). Wenn der König katholisch war, musste jeder ein Katholike sein (40'38''), wenn nicht musste man Spanien verlassen (40'39''). Auf diese Weise lebten sie einfach auf dem Land wie Bäume und Büsche; ein Mensch gehörte im Feudalsystem zum Land dazu - und so wurden  sie alle das, was wir heute Juden nennen (40'52'').

Jetzt können Sie sehen, wie dumm es von den Christen war, wie dumm es von den grossen, christlichen Ländern der Welt war zu sagen (40'58''):

"Wir werden unsere Macht und unseren Ruf dafür einsetzen, das von Gott auserwählte Volk im Stammesland der Vorfahren, dem "Versprochenen Land", wieder zu repatriieren (41'13'').

Nun, könnte es eine grössere Lüge als diese geben? (41'17'') - Könnte es eine grössere Lüge als diese geben? (41'20'') - Und sie kontrollieren die Zeitungen, die Magazine, Radio und Fernsehen, das Geschäft mit den Buchverlagen (41'26''),

Die kriminellen
                              Zionisten beherrschen Medien und Verlage
Die kriminellen Zionisten beherrschen Medien und Verlage

die haben die Minister am Pult, sie haben die Politiker bei den Sonntagsreden, die dieselbe Sprache sprechen ... einfach so natürlich sollte man ihnen glauben, dass Schwarz Weiss ist, wenn man ihnen nur oft genug zuhört (41'41''). Ihr würdet schwarz nicht mehr schwarz nennen. Ihr würdet schwarz weiss nennen, und niemand könnte euch dafür beschuldigen (41'46'').

Nun also, das ist eine der grossen Lügen (41'51''). Das ist das Fundament des ganzen Elends, das diese Welt befallen hat (41'59''). Denn nach zwei Weltkriegen in Europa - diese beiden Weltkriege in Europa - der Erste und der Zweite Weltkrieg - wenn sie schon nicht mit den Völkern in Europa friedlich und in Harmonie zusammenleben konnten, so wie sie in den Vereinigten Staaten mit ihren Brüdern leben, wieso wurden denn die beiden Kriege überhaupt geführt? (42'24'') - Mussten sie - wie wenn man die Toilette spült - weil sie einfach nicht zurande kamen, mussten sie sich sagen: "Nun gut, wir gehen in unsere Heimat zurück und ihr Christen könnt uns dabei helfen?" (42'34'') - Ich kann noch nicht verstehen, wieso die Christen in Europa so stumpfsinnig sein konnten, weil jeder Theologe, jeder Geschichtslehrer weiss um diese Dinge, die ich Ihnen hier erzähle. Aber die wurden natürlich bestochen, haben sie mit Geld zum Schweigen gebracht, haben ihnen mit Geld das Maul gestopft, und nun... (42'51''). Es kümmert mich nicht, ob Sie all dies wissen oder nicht. Es macht für mich keinen Unterschied, ob Sie all diese Fakten wissen oder nicht, aber für mich macht es einen Unterschied (43'0'').

Freedman gegen Krieg - Kriege braucht es nicht - die Söhne vor Krieg schützen
Ich für meinen Teil habe in meiner Familie junge Männer, die für den nächsten Krieg eingezogen werden können (43'11''). Und ich will nicht, dass sie sie in den Kampf gezwungen werden, um dort zu sterben... wie sie in Korea gestorben sind, wie sie in Japan gestorben sind, oder wie sie in der ganzen Welt gestorben sind (43'22''). Was soll das Ganze? Sollen wir den Ganoven und Gaunern helfen, ihren Landraub zu verteidigen, wo sie den unschuldigen Leuten, die dort friedlich auf Landbesitz lebten, auf Farmen und Häuser, wo sie schon 100e oder vielleicht 1000e Jahre lebten? (43'37'') - Sollen die "USA" nur deswegen in den Krieg ziehen? (43'40'')

"USA": Die Demokraten holen mit der Schwarzenemanzipation neue Bundesstaaten

Weil die Demokratische Partei den Staat New York haben will - durch Stimmabgabe? Illinois, durch Stimmabgabe? Und Pennsylvania, durch Stimmabgabe? ... die von den Zionisten und ihren Religionsfreunden kontrolliert sind? (43'54'') - Ist das der neue Machtausgleich? In der Stadt New York sind 400.000 Mitglieder der Liberalen Partei, das sind alles Zionisten und ihre Religionsfreunde. Und der Staat New York ging dann durch diese 400.000 Stimmen an Kennedy (44'11''). Nun beschuldige ich nicht Herrn Kennedy. Ich mag ihn sogar. Ich denke, das ist ein grosser Mann. Ich denke, er kann uns wirklich aus dem Schlamassel ziehen, wenn wir ihm die Fakten unterbreiten. Und ich denke, er weiss viel mehr darüber, als seine Angaben uns Glauben machen (44'30''). Er spielt mit dem Gegner. Wie wenn Sie fischen gehen würden und mit dem Fisch das Spiel spielen. Lass sie raus und zieh sie rein. Lass sie raus und zieh sie rein (44'37''). Aber ich kenne den Vater von Herrn Kennedy, und wie gut er über die ganze Sache informiert ist, und wie nah Kennedy zu seinem Vater steht, also, ich denke nicht, dass Herr Kennedy da total im Dunkeln verloren ist (44'49'').

Aber ich glaube, dass es die Pflicht jeder Mutter ist, jedes treuen Christen ist, jeder Person, die die Verteidigung dieses Landes als heiliges Recht ansieht, dass die dort melden (45'7'') - nicht bei ihren Kongressabgeordneten, nicht bei ihren Senatoren, sondern bei Präsident Kennedy. Und man soll ihm sagen (45'14''): "Ich denken nicht, dass Sie meinen Sohn oder unsere Söhne in Uniform der "USA" und unter der Flagge der "USA", die rot-weiss-blaue Flagge, in den Krieg schicken sollten, um dort zu kämpfen, um denen zu helfen, ihr Land zu behalten, das sie denen gestohlen haben." (45'36'') Ich denke, die Leute sollten nicht einzeln schreiben, sondern gleich in Gruppen mit Freunden zusammen (45'43'').

Nun, ich könnte so endlos weitermachen, um Ihnen von diesen Dingen zu erzählen, um zu unterstützen, um was ich Sie gerade gebeten habe (45'53''). Aber ich denke nicht, dass dies zu tun notwendig ist. Sie sind ja über dem Intelligenzdurchschnitt und ich denke nicht, dass es notwendig ist, all dies nochmals darzustellen (46'6'').

Aber... Ich will ihnen schon noch eines sagen. Sprechen Sie darüber... "Oh, die Juden. Warum denn die Juden? Christenheit. Warum haben wir denn die Christenheit von den Juden und warum gaben uns die Juden den Jesus und die Juden unsere Religion?" (46'20'') - Aber wissen Sie, dass am Versöhnungstag - von dem Ihr denkt, der sei für sie so heilig - dass an diesem Tag... und ich war einer von denen! Das ist kein Gerücht. Ich bin nicht hier, um Ihnen irgendeinen Schwachsinn zu erzählen. Ich bin hier und gebe Fakten (46'42'').

Benjamin
                              Freedman gibt hier Fakten
Benjamin Freedman gibt hier Fakten


Der "Versöhnungstag" und die prinzipielle Nicht-Loyalität von Juden gegenüber Nichtjuden

Judentum: Der Versöhnungstag und das Gebet Kol Nidre - Loyalität gibt es im Judentum nicht
Wenn Sie am Versöhnungstag in eine Synagoge gehen, dann ist das allererste Gebet, das man rezitiert, für das man steht - und das ist das einzige Gebet, für das man einsteht - und das wird dreimal wiederholt - ein kurzes Gebet, das "Kol Nidre" (47'1''). In diesem Gebet schliesst man mit Gott dem Allmächtigen ein Abkommen, dass jeder Schwur, Gelübde oder Ehrenwort, das man in den nächsten 12 Jahren - eh, Monaten - von sich gibt - jeder Schwur, Gelübde oder Ehrenwort, das man in den nächsten 12 Monaten auf sich nimmt, null und nichtig sein soll (47'21'').

Eid, Versprechen
                              oder Gelöbnis sind gegenüber Nichtjuden
                              null und nichtig
Eid, Versprechen oder Gelöbnis sind gegenüber Nichtjuden null und nichtig

Der Schwur wird kein Schwur sein; das Gelübde wird kein Gelübde sein; das Ehrenwort wird kein Ehrenwort sein. Das alles hat bei Juden keinen moralischen Wert, und so weiter und so fort (47'32'').

Und ausserdem lehrt der Talmud das Folgende: "Vergiss nicht - wann immer du einen Schwur, ein Gelübde oder ein Ehrenwort abgibst (47'39'') - erinnere dich an das Gebet vom Kol Nidre, das du am Versöhnungstag rezitiert hast, und das dich von jeder Erfüllung ausnimmt." (47'47'')

Wie sehr können Sie auf die Loyalität eines Juden zählen?? Sie können darauf genauso zählen, wie die Deutschen im Jahre 1916 darauf gezählt haben (47'59'').

"USA" wird dasselbe Schicksal wie Deutschland erleiden
Und wir sind dabei, dasselbe Schicksal zu erleiden, das Deutschland erlitten hat, und auch aus demselben Grund (48'6'').

Die
                              "USA" werden durch die
                              kriminellen Zionisten dasselbe gleiche
                              Schicksal wie Deutschland erleiden
Die "USA" werden durch die kriminellen Zionisten dasselbe gleiche Schicksal wie Deutschland erleiden

[Hier hört das Video auf, aber die Rede ging noch weiter mit den Themen der zionistischen Medienzensur in den "USA" und der Zeitschrift "Gesunder Menschenverstand" ("Common Sense"), die gegen die ewige, zionistische Manipulation ankämpft, dass "US"-Soldaten in Palästina kämpfen sollen]:

Es gibt nichts schlimmeres, als von einer Führung abhängig zu sein, die sich keinem Schwur, Gelübde oder Ehrenwort verpflichtet fühlt. Nun könnte ich Ihnen noch viele weitere Vorgänge aufzählen, aber die Zeit scheint doch etwas kurz, wenn ich Ihre Zeit bedenke, die Sie haben, und Sie wollen doch auch - ei - endlich einmal einen Durchblick haben. Morgen wird wieder ein langer Tag.

Die zionistische Zensur in den "USA" gegen die Wahrheit über die kriminellen Zionisten - "christliche" Zeitung drucken sie ab

Jetzt will ich Ihnen eine Sache sagen. Da ist eine Frage ... Nun gut, das kann sich jeder selber denken: "Wie sind denn die Leute da hineingeraten, wie die da hineingeraten sind?" Ja, 1945 habe ich angefangen zu reden, und ich habe seitenweise in Zeitungen versucht, dem "amerikanischen" Volk beizubringen, was ich Ihnen hier erzähle. Und eine Zeitung nach der anderen hat dann den Abdruck meiner Inserate verweigert. Und wenn ich dann doch eine Zeitung fand, die das abgedruckt hat - ich habe jeweils bar bezahlt, nicht auf Kredit - was ist dann passiert? Mein Anwalt erzählte mir: "Dort ist ein Verleger in Jersey drüben mit einer Zeitung, der dein Inserat abdrucken will." So wurde ich mit Herrn McGinley zusammengeführt, und auf diese Weise habe ich ihn kennengelernt.

Jemand erzählte mir dann, dass der Anwalt, der mich da eingeführt hatte, der Sohn des Dekans des methodistischen Bischofs sei. Dieser Jemand sagte mir: "Nun gut, ich denke, er ist ein bisschen antisemitisch. Ich weiss nicht, ob ich ihn hierher rüberbringen kann. Also brachte er ihn zu meiner Wohnung herüber und wir hatten eine gute Unterhaltung, und seitdem hat das so angehalten.

Ohne Warnungen vor den Zionisten wäre die "USA" schon lange ein kommunistisches Land geworden - Zeitschriften von Conley McGinley und Benjamin Freedman

Nun sage ich Ihnen das, und ich sage es ohne zu qualifizieren. Ich sage es ohne Hemmungen. Und ich sage es ohne Zögern ... es war doch das Werk, das Herr Conley McGinley mit seinem "Gesunden Menschenverstand" (Zeitschrift "Common Sense") vollbracht hat - er hat hat 1,8 bis 2 Millionen pro Jahr dafür ausgegeben - wenn er diese Arbeit nicht gemacht hätte, dies 15 Jahre lang so zu betreiben, dann wären wir schon lange ein kommunistisches Land. Niemand hat dies getan, was er getan hat, um neue Lichter anzuzünden. Viele der anderen aktiven Personen in diesem Kampf haben gelernt, zum ersten Mal im Leben mit dem "gesunden Menschenverstand" zu leben.

Nun, ich war sehr aktiv und habe ihm so viel wie möglich geholfen. Ich bin nicht mehr so vital wie damals. Ich kann nicht laufend Geld ausgeben ... Ich werde auch keine Sammlung auf die Beine stellen. Keine Angst. Ich sehe schon 5 Leute, die sich auf den Weg zum Ausgang machen. (Gelächter)

Ich habe nicht die Einnahmen für das, was ich normalerweise ausgegeben habe. Ich habe für eine Viertelmillion jeweils Inserate aus meiner eigenen Tasche bezahlt. Herr McGinley, als ich ihn das erste Mal sah, hat vielleicht 5000 gedruckt und sie lokal verbreitet. Also sagte ich: "Wie wissen Sie und was wissen Sie darüber, wie wir wirklich Erfolg haben werden?" Also begann ich auch mit Drucken in den Filialen der grossen Zeitungen, eine Viertelmillion, und bezahlte das. Nun gut, jedes Fass hat einen Boden. Ich nehme an, dass wir den alle irgendwann erreichen.

Der Terror der zionistischen Anti-Defamation-League

Ich bin nicht so arm, dass ich nicht ohne Arbeit leben kann [?] und dies bringt die Anti-Defamation-League gegen mich auf. Ich kann mich gerade mal so über Wasser halten, mich um einen Job bewerben oder das Existenzminimum erhalten. Aber Herr McGinley, der arbeitet. Er ist süchtig und er wird dabei immer stärker. Und alles, was ich sagen möchte, ist, dass sie den "gesunden Menschenverstand" zerstören wollen. Das ist das Hauptziel vor allen anderen Dingen auf der ganzen Welt. Auf diese Weise wollen die den Christen einen tödlichen Schlag versetzen, aber die Christen machen ihren Weg und überleben.

Gerüchte der Terror-Zionisten gegen Benjamin Freedman und die Gruppe "Gesunder Menschenverstand" ("Common Sense")

Ich möchte Ihnen auch noch das Folgende sagen. Alles, was die tun, ist Gerüchte streuen: "Herr Benjamin H. Freedman ist der reiche Basisgeber des 'gesunden Menschenverstands'." Der Grund, wieso die das so machen? Sie wollen das Volk der "Vereinigten Staaten" entmutigen: Senden Sie dem Gesunden Menschenverstand kein Geld mehr. Die brauchen das nicht. Die haben doch den reichen Herrn Freedman im Hintergrund als Geldgeber. Das hat alles eine Strategie. Sie wollen für mich keine Inserate schalten. Deswegen werden dann Leute mit Territorialbesitz oder andere Sicherheiten zu mir kommen oder bei mir anklopfen. Sie wollen, dass die Menschen sich vom "Gesunden Menschenverstand" abwenden. Und alles, was ich Ihnen sage, ist, dass ich denen versuche zu helfen, aber ich bin nicht dazu fähig. Und ich werde nun sehr ehrlich sein. Eines, was ich nicht tun werde, ist lügen. Im letzten Jahr gab es in meiner Familie so viele Krankheiten, dass ich ihm nicht einen Dollar spenden konnte.

Wie er es schafft zu überleben, weiss ich nicht. Das weiss nur Gott allein. Und er muss dabei unter Gottes Schutz stehen, weil er schwere Krankheiten und finanzielle Schwierigkeiten durchmachen muss, ich weiss nicht, wie er das schafft. Aber diese Presse arbeitet ... und alle zwei Wochen ungefähr gehen 100.000 oder 150.000 "Gesunder Menschenverstand" mit seiner Botschaft in die Welt hinaus. Und wenn diese Information multipliziert werden könnte ... wenn Leute, die es begriffen haben, 10 oder 25 oder 50 kaufen könnten, um sie zu verteilen. Man muss dieses Feld bearbeiten. Man muss diese Saat säen. Man weiss nicht, wo es Wurzeln schlagen wird, aber in Gottes Namen, das ist unsere letzte Chance.

(Dann diskutiert Freedman über die Wichtigkeit, wie Leute unnötige Sachen kaufen, immer "mehr Sachen haben", Golf spielen etc., und wie das Geld für den "Gesunden Menschenverstand" verwendet wird. Er erklärt, dass die Zeitung in den Schulden steckt; geschlossen werden könnte und er (Freedman) nicht mehr länger die Gelder hat, denn er hat schon 2,4 Millionen Dollar gegeben, um zu versuchen, die Information an die "amerikanische" Öffentlichkeit und an gewählte Vertreter zu verbreiten. Dann fragt er, ob im Publikum noch Fragen sind).


Wieso es zwei Weltkriege gab - die kriminellen Zionisten wollten das so

Anhang: Die kriminellen Zionisten und ihre Provokationen zu den Weltkriegen, um ihr "Israel" zu gründen - Goldmann sagt es selbst

Wieso wurden zwei Weltkriege überhaupt geführt? Weil die kriminellen Zionisten das so wollten. Herr Nahum Goldman hat dies selbst so gesagt:

<Nahum Goldmann, der Vorsitzende des Jüdischen Weltkongresses von seiner Gründung 1938 bis 1977, äusserte sich in diesem Zusammenhang wie folgt (48'45''):

"Zwei Kriege waren nötig, um Israel zu gründen. Der erste, um England zur Proklamation der Balfour-Deklaration zu veranlassen (48'51''), der zweite, um die Vereinten Nationen zu dem Beschluss der Schaffung eines jüdischen Staates in einem Teil von Palästina zu bringen." (48'57'') - Siehe auch: Nahum Goldmann: "Israel muss umdenken", Seite 15 (49'2'').>


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Fotoquellen
[1] Williard-Hotel in Washington 1960 ca.: http://www.flickr.com/photos/21461960@N03/2334334158/

 


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