Benjamin Freedman,
Ex-Zionist und Aussteiger
Benjamin Freedman, jüdisch-zionistischer
Geschäftsmann mit Beziehungen in
höchste zionistische Kreise bis 1945
Der englische Text: http://www.iamthewitness.com/audio/Benja'H.Freedman/1961.Willard.Hotel.Speech.htm
Transkript des Sprechers auf Deutsch:
<Benjamin Freedman, Rede im Willard-Hotel
1961 (10'') - geboren 1890 als Sohn jüdischer
Eltern, verstorben 1984 (17'') -
einflussreicher, jüdischer Geschäftsmann, New
York, Haupteigentümer der Woodbury Soap
Company (23'') - Er besass weltweite Kontakte,
die politisch auch bis in das "Weisse Haus"
reichten (30'') - [Freedman war] Teilnehmer
und Augenzeuge der "Friedenskonferenz" 1919 in
Versailles [ohne Anwesenheit der deutschen
Seite mit dem Diktat gegen Deutschland, das
bei Wilson um Frieden gebeten hatte] (36'') -
Er war ein Insider auf höchster Ebene in
jüdischen [zionistischen] Organisationen
(43'') - Er war persönlich befreundet mit
Bernard Baruch [krimineller Zionist], Samuel
Untermeyer, Woodrow Wilson [der nicht wusste,
dass Südtirol deutsch ist] (50'') - Franklin
D. Roosevelt [krimineller Zionist, der den
Zweiten Weltkrieg absichtlich um 2 Jahre
verlängerte], Joseph Kennedy, John F. Kennedy
und anderen Personen der Zeitgeschichte
(57'').
Freedmans Abkehr vom kriminellen
Zionismus ab 1945 - Aufklärung der Welt über
die zionistischen Manipulationen
Nach dem Zweiten Weltkrieg distanzierte er
sich vom Zionismus sowie vom Judaismus und
konvertierte zum Christentum (1'4'') - Im
Alter setzte er sich selbst und sein Vermögen
dafür ein, die Welt über die Taten der
[hochkriminellen] Zionisten aufzuklären
(1'11''). In diesem Zusammenhang gab er im
Jahre 1961 ein Interview im Willard-Hotel
(1'18''). Hören Sie nachfolgend das Interview
in Gänze.> (1'24'')
Die Rede im Willard-Hotel 1961
Freedman wird angekündigt (1'56''). Dann
spricht Freedman:
Der Kuhhandel der Zionisten mit
England und den "USA" gegen Deutschland
von 1916
Der Kuhhandel mit GB: Sieg gegen
Deutschland mit zionistischer Manipulation
der "USA" für eine Palästina-Garantie
<Die Zionisten und ihre religiösen
Verbündeten haben hier in den USA die absolute
Kontrolle über unsere Regierung (2'6'').
Wahrscheinlich denken Sie, dies sei eine recht
kühne Behauptung (2'10''), aber lassen Sie
mich erzählen und zeigen, was passierte,
während Sie, nein, während wir alle, ich
schliesse mich da mit ein, 'schliefen'
(2'26''). Was ist passiert? (2'30'') - Der
Erste Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus
(2'37''). 1914 war das Jahr, in dem der Erste
Weltkrieg ausbrach (2'40sek). Es sind einige
in meinem Alter hier, die sich noch daran
erinnern werden (2'45''). Nun, dieser Krieg
wurde auf der einen Seite von Grossbritannien,
Frankreich und Russland (2'50''), und auf der
anderen Seite von Deutschland,
Österreich/Ungarn und der Türkei geführt
(2'55''). Was hat sich da zugetragen? (2'58'')
- Innerhalb von 2 Jahren gewann Deutschland
diesen Krieg nicht nur nominell, sondern
tatsächlich (3'10''). Die deutschen U-Boote,
welche eine Überraschung für die Welt waren
(3'14''), fegten alle Konvois vom Atlantik
(3'18''). Grossbritanniens Munition und
Vorräte gingen zur Neige. Sie hatten nur noch
einen Wochenvorrat an Nahrung. Der Hunger war
nahe (3'30''). Zur gleichen Zeit meuterte die
französische Armee, sie hatten 600.000 Blüten
der französischen Jugend bei der Schlacht von
Verdun an der Somme verloren (3'42''). Die
Russische Armee war am Ende (3'46''). Sie
nahmen ihr Spielzeug und gingen nach Hause,
sie wollten nicht mehr weiterspielen und sie
mochten den Zar auch nicht unbedingt (3'52'').
Die italienische Armee war kollabiert
(3'55''). nicht ein Schuss wurde auf deutschem
Boden abgefeuert (4'2''). Nicht ein Feind
hatte die deutsche Grenze überschritten und
dennoch bot Deutschland England den Frieden an
(4'12''). Einen Frieden auf einer Basis, den
Anwälte den 'Status quo ante' nennen würden
(4'20''). Das bedeutet: Lasst uns den Krieg
beenden und lasst alles so sein, wie es war,
bevor der Krieg begann (4'27''). England
dachte im Sommer 1916 ernsthaft darüber nach
(4'32''). Tatsächlich hatten sie keine Wahl,
entweder sie würden dieses Friedensangebot
annehmen oder bis zur Selbstvernichtung
weiterkämpfen (4'48'').
Während dieser Phase wandten sich deutsche
Zionisten, die die Zionisten Osteuropas
repräsentierten (4'58''), an das britische
Kriegskabinett, und, ich möchte die ganze
Sache hier verkürzen, aber ich habe alle
Dokumente hier, um zu beweisen, sie sagten
(5'21''):
"Seht her, Ihr könnt diesen Krieg noch
gewinnen, Ihr müsst nicht aufgeben (5'27'').
Ihr müsst diesen Frieden nicht annehmen, den
Euch die Deutschen angeboten haben (5'32'').
Ihr könnt diesen Krieg noch gewinnen, mit den
USA als Euren Verbündeten." (5'38'')
Die USA hatten mit diesem Krieg noch nichts zu
tun (5'42''). Wir waren frisch, wir waren
jung, wir waren reich und wir waren mächtig.
Die Zionisten sagten zu England (5'49''):
Der zionistische Vorschlag: Sieg für
England in Europa - und England muss Palästina
für die Zionisten garantieren
"Wir garantieren, dass wir die USA in den
Krieg führen als Euren Verbündeten, so dass
sie an Eurer Seite kämpfen werden (5'57''),
wenn Ihr uns Palästina gebt, nachdem Ihr den
Krieg gewonnen habt." (6'4'')
Die kriminelle Zionisten garantieren einen
Sieg für England im Tausch gegen Palästina
Mit anderen Worten machten sie folgendes
(6'6'') Geschäft (6'8''):
"Wir führen die USA in den Krieg als Euren
Verbündeten (6'11''). Den Preis, den Ihr zu
zahlen habt, ist Palästina, nachdem Ihr den
Krieg gewonnen habt, und Deutschland,
Österreich / Ungarn und die Türkei besiegt
worden sind." (6'23'')
Das Zionistengeschäft mit dem Davidstern von
1916: Die "USA" soll in den Krieg
hineinmanipuliert werden, und dafür wird
Palästina das Pfand
Nun, England hatte das gleiche Recht,
irgendjemandem Palästina zu versprechen
(6'29''), wie, als wenn die USA den Iren Japan
versprechen würden, aus welchen Gründen auch
immer (6'36''). Es war absolut absurd, dass
Grossbritannien, das keine Verbindungen oder
Interessen und auch sonst keine Rechte zu dem
Gebiet hatte, welches als Palästina bekannt
ist [Palästina war 1916 noch türkisch
verwaltet] (6'47''), dieses Land als
Zahlungsmittel einzusetzen, um die Zionisten
dafür zu bezahlen, dass diese die USA zum
Kriegseintritt bewegen würden (6'55''). Wie
auch immer, sie gaben dieses Versprechen im
Oktober 1916 (6'59'') - Oktober 1916 (7'1'').
Und kurz danach (7'5''), ich weiss nicht, wie
viele sich noch daran erinnern werden (7'8''),
traten die USA, die bis dahin immer absolut
pro-deutsch waren (7'12'') - ich sage, die USA
waren (bis dahin) immer pro-deutsch (7'15''),
weil die Zeitungen unter jüdischer Kontrolle
waren, die Bankiers waren Juden, die
Massenmedien in diesem Land waren unter
jüdischer Kontrolle (7'25''), und die Juden
selbst waren pro-deutsch, weil viele von ihnen
aus Deutschland kamen. Sie wollten, dass
Deutschland den Zar besiegt (7'37''). Die
Juden hassten den Zar, sie wollten nicht, dass
Russland den Krieg gewinnt (7'42'').
Diese deutsch-jüdischen Bankiers, wie
Kuhn-Loeb und andere Grossbanken der USA,
weigerten sich, England und Frankreich auch
nur mit einem Dollar zu unterstützen (7'55'').
Sie sagten (7'58''):
"Solange England und Frankreich Verbündete
Russlands sind, gibt es nicht einen Cent!"
(8'2'')
Aber sie pumpten Geld nach Deutschland
(8'5''), sie kämpften mit Deutschland gegen
Russland, um das zaristische Regime zu brechen
(8'11''). Nun, dieselben Juden [Zionisten],
als sie die Möglichkeit sahen, [an] Palästina
zu kommen, schlossen den Vertrag mit England
ab> (8'21'')
Die zionistische Manipulation der "USA" in
den Krieg gegen Deutschland ab Ende
1916: Hetze gegen Deutsche ohne Ende
<Ab diesem Moment änderte sich alles, wie
bei einer Ampel, die von Rot auf Grün schaltet
(8'28''). Alle Zeitungen, die den Menschen
erzählten, wie schwer es doch die Deutschen im
Kampf gegen die Briten hätten, änderten
plötzlich ihre Meinung (8'34''). Sie
erzählten, die Deutschen wären schlecht, sie
wären wie die Hunnen, wie Barbaren (8'47'').
Sie, die Deutschen, würden
rot-Kreuz-Schwestern erschiessen und kleinen
Babys die Hände abschneiden. Sie wären einfach
schlecht (8'54''). Nun, kurz darauf erklärte
Präsident Wilson Deutschland den Krieg
(9'0''). Die Zionisten in London
telegrafierten in die USA, zu Richter
Brandeis, mit der Aufforderung (9'8''):
"Gehen Sie zu Präsident Wilson und bearbeiten
Sie ihn, wir bekommen von England, was wir
wollen. Bringen Sie Präsident Wilson dazu, in
den Krieg einzutreten." (9'18'')
So sollte es dann auch kommen (9'21''). Auf
diese Art und Weise traten die USA in den
Krieg ein (9'23''). Wir hatten kein Interesse
daran (9'26''). Wir hatten das gleiche Recht,
in diesen Krieg einzutreten, wie wenn wir
heute Abend auf dem Mond anstatt in diesem
Saal wären (9'32''). Für den Krieg, den Ersten
Weltkrieg, an dem die USA teilnahm, gab es
absolut keinen Grund, weshalb das unser Krieg
sein sollte.. (9'45'') - Wir wurden
hineingetrieben, nur damit die Zionisten
dieser Welt ihr Palästina bekommen (9'59'').
Nun, das ist etwas, was den Bürgern dieses
Landes niemals erzählt wurde (10'6''). Sie
haben nie gewusst, warum wir in den Ersten
Weltkrieg eintraten (10'10''). Nun, was
geschah dann?> (10'12'')
Die Manipulationen der kriminellen
Zionisten: Die "Balfour-Erklärung" von 1917
<Nachdem wir eingetreten waren, gingen die
Zionisten nach Grossbritannien und sagten
(10'19''):
"Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt,
gebt uns ein Schriftstück, das uns zeigt, dass
wir Palästina bekommen, nachdem Ihr den Krieg
gewonnen habt." (10'35'')
Sie wussten auch gar nicht, wie lange der
Krieg dauern würde, ob 1, 2 oder 10 Jahre,
aber sie fertigten es an (10'42''). Das
Schriftstück wurde in Form eines Briefes, in
einer eigenartigen Ausdrucksform geschrieben,
so dass die Welt nicht genau wissen würde, was
dahintersteckt (10'52''). Dieses Schriftstück
benannt als (10'54'') Balfour-Erklärung
(10'57'').
Die Balfour-Erklärung Englands von 1917:
Palästina soll "Heimstätte" der Juden sein
Die Balfour-Deklaration war nichts anderes,
als die Rechnung Englands, die Zionisten für
das abgemachte "Geschäft" zu bezahlen
(11'2''), falls Grossbritannien vergessen
sollte, [dass] sie es [gewesen] waren, die die
USA in den Krieg gebracht hatten (11'8'').
Diese "grosse" Balfour-Deklaration ist genauso
wertvoll wie eine 3-Dollar-Note (11'17''). Ich
denke, ich kann mich nicht anders ausdrücken
(11'19''). So begann der ganze Ärger
(11'25''). Die USA traten in den Krieg ein
(11'29''). Die USA vernichteten Deutschland
(11'32''). Was dann passierte, wissen Sie
ja.> (11'37'')
[Lenin wurde die Reise nach Russland erlaubt,
Russland ertrank in der "Revolution", und dann
kam das "Rote Licht" bis Deutschland und der
Munitionsarbeiterstreik machte einen weiteren
Kampf gegen die West-Alliierten unmöglich, so
dass die deutsche Regierung um Frieden bei
Präsident Wilson bat, genau bei dem
Präsidenten, der unter der Fuchtel der
kriminellen Zionisten stand].
Die "Konferenz" von Versailles 1919: Eine
jüdische Delegation präsentiert die
Balfour-Deklaration - die deutsche Seite
realisiert den Kuhhandel zwischen England
und den zionistisch-faschistischen "USA"
gegen Deutschland
<Als der Krieg zu Ende war, und die
Deutschen bei der Pariser Friedenskonferenz
1919 eintrafen (11'46''), waren auch 117 Juden
anwesend (11'50''). Eine jüdische
[wahrscheinlich zionistische] Delegation, die
die Juden Osteuropas repräsentierte, angeführt
von Bernard Baruch (11'55''). Ich war auch da,
ich sollte das wissen (11'58''). Was passierte
dann? (12'2'') Die Juden in dieser Konferenz,
als man gerade dabei war, Deutschland zu
zerstückeln, um es an die Europäer zu
verteilen, sagten (12'18''):
"Wie schaut's nun mit Palästina für uns aus?"
(12'21'')
Und sie brachten, zum ersten Mal in Gegenwart
der Deutschen, die Balfour-Deklaration zur
Sprache (12'28''). Da erkannten die Deutschen
zum ersten Mal, was da für ein Spiel gespielt
wird (12'34'') Das war also der Grund, weshalb
die USA in den Krieg eingetreten waren
(12'38''). Die Deutschen erkannten zum ersten
Mal, dass sie nur deswegen besiegt worden
waren (12'45''), und dass sie irrsinnige
Reparationszahlungen leisten müssen (12'50''),
nur weil die Zionisten Palästina besitzen
wollten (12'54'').
Das bringt uns zu einem anderen interessanten
Punkt (13'5''). Als die Deutschen das
erkannten, nahmen sie das den Juden [den
Zionisten] verständlicherweise sehr übel
(13'14''). Nach dieser Zeit ging es jedoch den
Juden in keinem anderen Land auf dieser Welt
besser als in Deutschland (13'21''). Es gab
Herrn Rathenau, der bestimmt genauso wichtig
in Industrie und Finanz war, wie Bernard
Baruch in diesem Land (13'31''). Es gab Herrn
Balin, Besitzer der grossen
Dampfschifffahrtslinien, der "Norddeutsche
Lloyds" und der "Hamburg-Amerika-Linie"
(13'44''). Es gab Herrn Bleichroder, den
Bankier der Hohenzollern-Familie (13'51''). Es
gab die Warburgs in Hamburg, eine Kaufmanns-
und Bankiersfamilie, die grösste auf dieser
Welt (13'57''). Den Juden ging es sehr gut in
Deutschland (14'0''). Da besteht gar keine
Frage. Aber die Deutschen dachten (14'6''):
"Das war ein ziemlicher Ausverkauf.">
(14'8'')
Ein Vergleich des Verrats an Deutschland
mit einem hypothetischen Krieg von
"USA"-UdSSR mit China
<Es war ein Ausverkauf, der folgender
hypothetischen Situation gleichkommt
(14'13''): Stellen wir uns vor, die USA wären
im Krieg mit der UdSSR, und wir wären am
Gewinnen (14'19'') und wir würden zur
Sowjetunion sagen, lasst uns die Sachen
schnell beenden und das Ganze vergessen
(14'26''). Plötzlich würde das rote China in
den Krieg eintreten, als Verbündeter der UdSSR
(14'32''). Und dadurch würden wir vernichtend
geschlagen werden (14'38''). Gleich danach
kämen Reparationszahlungen in einem Ausmass,
das wir uns gar nicht vorstellen können, auf
uns zu (14'45''). Stellen Sie sich vor, dass
wir gleich nach dem Krieg erfahren würden,
dass unsere US-Chinesen, unsere Mitbürger
(14'54''), von denen wir immer dachten, dass
sie loyale und zuverlässige Bürger unseres
Landes wären (14'59'') und wir fänden heraus,
dass diese US-Chinesen uns an die UdSSR
verkauft hätten, dass sie es waren, die dafür
gesorgt haben, dass Rot-China in den Krieg
eingetreten ist (15'8''). Wie würden wir, die
USA, gegenüber diesen Chinesen fühlen?
(15'11'') Ich glaube, keiner von ihnen könnte
sein Gesicht jemals wieder auf den Strassen
zeigen (15'16''). Es würde nicht genug
Laternen geben, die sie bei Nacht schützen
würden (15'22''). Wie würden wir uns
fühlen...? (15'24'')
Nun, so fühlten auch die Deutschen gegenüber
den Juden (15'27''). Sie waren immer sehr
anständig zu den Juden gewesen (15'29''). Und
von 1905 an, als die erste kommunistische
Revolution in Russland fehlschlug (15'35'')
und die Juden aus Russland vertrieben wurden
(15'38''), gingen sie alle nach Deutschland
(15'40'') und Deutschland gab ihnen
Unterschlupf (15'42''). Sie wurden sehr gut
behandelt (15'44''). Und da sind wir nun,
Deutschland ist verkauft worden, ist den Bach
heruntergegangen und zwar nur aus einem Grund,
nur damit sie Palästina besitzen können
(15'54'') als ihr sogenanntes "Jewish
Commonwealth" (15'58'').
Nahum Sokolow und all die grossen Führer und
Namen, die man heute mit dem Zionismus in
Verbindung bringt (16'7''), schrieben von
1919, 1920, 21, 22 und 23 in ihren Zeitungen,
und sie waren voll mit ihren Aussagen
(16'17''), dass das Gefühl gegenüber den Juden
noch annehmbar sei, obwohl die Deutschen
erkannt hatten (16'23''), dass die
Juden-Einmischung [zionistische Einmischung]
für den Kriegseintritt der USA verantwortlich
waren, was zu ihrer Niederlage führte
(16'32''). Die Juden selbst hatten es
zugelassen. Es war nicht so, dass die
Deutschen [dies] 1919 plötzlich festgestellt
hätten (16'39''), dass sie jüdisches Blut mehr
hassten als Coca Cola oder Münchner Bier
(16'44''). Es gab keine religiösen Gefühle, es
gab auch keine Anfeindungen, nur weil die
Juden einen anderen Glauben haben (16'52'').
Es war nur politisch, es war wirtschaftlich,
und alles, nur nicht religiös (16'58'').
Niemanden in Deutschland kümmerte es, ob ein
Jude abends nach Hause ging (17'2''), seinen
Rollladen herunterliess und "Shema Yisroel"
oder "Unser Vater" betete (17'7''). Niemand
kümmerte sich darum, nicht mehr und nicht
weniger wie hier in den USA.> (17'11'')
Der kriminelle Zionismus ist für die
deutsche Niederlage von 1918
mitverantwortlich
<Dieses Gefühl, das sich später in
Deutschland entwickelte, ist darauf
zurückzuführen (17'17''), dass die Deutschen
die Juden für ihre Niederlage verantwortlich
machten (17'24''). Der Erste Weltkrieg begann,
ohne dass die Deutschen dafür verantwortlich
gewesen waren (17'32''). Sie hatten überhaupt
keine Schuld, nur die Schuld, erfolgreich zu
sein (17'36''). Sie bauten eine grosse Marine
(17'38''). Sie bauten einen Handel mit der
ganzen Welt auf.> (17'40'')
Deutschlands Einigung und Weltmacht von
1815 bis 1914
<Sie müssen sich darüber klar werden
(17'42''), dass Deutschland zur Zeit
Napoleons, der Zeit der Französischen
Revolution, das war die Zeit des Deutschen
Reiches, [das damals] aus über 300 - 300 !!!
(17'53'') - kleinen Stadtstaaten,
Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand
(17'59'') - 300 kleine, politische Einheiten
(18'2''). Und zwischen dieser Zeit, der Zeit
Napoleons und Bismarcks, wurden diese zu EINEM
Land zusammengerührt (18'12''). Und 50 Jahre
danach gehörte Deutschland zu den Weltmächten
(18'20''). Ihre Marine rivalisierte mit der
britischen und sie gingen dem Handel auf der
ganzen Welt nach (18'26''). Sie machten
bessere Produkte und sie konnten mit jedem
konkurrieren (18'30'').
Und was war das Ergebnis? (18'37'')
Der Neid und die Verschwörung gegen
Deutschland von 1916 - und deutsche Toleranz
für Juden ab 1918
<Es gab eine Verschwörung zwischen England,
Frankreich und Russland, dass: "Wir
Deutschland beseitigen müssen" (18'45''), weil
es keinen einzigen Historiker in der Welt
gibt, der einen validierten, rechtskräftigen
Grund finden kann (18'50''), wieso diese drei
Länder entschieden, Deutschland politisch von
der Landkarte zu beseitigen (18'57''). Nun,
was passierte darauf? (19'1'') Als Deutschland
erkannte, dass die Juden für ihre Vernichtung
verantwortlich waren, verübelten sie ihnen das
natürlich (19'11''). Aber nicht ein einziges
Haar von einem Juden wurde gekrümmt (19'14'').
nicht ein einziges Haar (19'17'').
Konzentrationslager in NS-Deutschland 1933
- "US"-Inspektion
Professor Transil, von der
Georgetown-Universität (19'20''), der Zugang
zu allen geheimen Dokumenten des State
Department hatte (19'24''), zitierte in seinem
Buch ein Dokument des State Departments
["US"-Aussenministerium] (19'30''),
geschrieben von Hugo Schoenfeld, einem Juden,
der von Cordell Hull ["US"-Aussenminister]
1933 nach Europa geschickt wurde (19'38''), um
die sogenannten Lager für politische Gefangene
zu inspizieren (19'42''). Er berichtete, dass
alle Gefangenen in guter Verfassung seien
(19'47''), dass es allen sehr gut ginge, jeder
gut behandelt werden würde (19'50'') und dass
sie mit Kommunisten gefüllt seien (19'53'').
Gut, viele der Gefangenen waren Juden, weil
wahrscheinlich 98% der Kommunisten Juden waren
zu dieser Zeit in Europa (20'0''). Und es gab
einige Priester dort und Minister,
Gewerkschaftsführer, Freimaurer und andere,
die internationale Verbindungen hatten.>
(20'9'')
Die zionistische Vertuschungstaktik ab 1917
um den Kuhhandel mit England und Palästina
<Nun, die Juden versuchten sozusagen über
diese Tatsache Stillschweigen zu bewahren
(20'18''). Sie wollten nicht, dass die Welt
wirklich versteht, dass sie Deutschland
verkauft hatten und, dass die Deutschen ihnen
das verübelten (20'28''), so dass diese dann
entsprechende Massnahmen gegen sie ergriffen
(20'33''). Sie, wie soll ich es sagen,
diskriminierten sie, wo sie es konnten
(20'38''). Sie mieden sie (20'39'') auf
dieselbe Weise, wie wir es mit Chinesen,
Schwarzen, Katholiken oder mit irgendjemandem
in diesem Land tun würden (20'48''), der uns
an einen Feind verkauft und so unsere
Vernichtung herbeigeführt hätte.> (20'52'')
1933: Juden in Deutschland werden gefeuert
als Rache für 1916 - die
jüdisch-zionistische Erpressung
gegen Deutschland im Juli 1933 in Amsterdam
<Nun, nach einer Weile, wussten die Juden
[Zionisten] der Welt nicht, was zu tun sei. So
beriefen sie [die Zionisten] ein Treffen in
Amsterdam ein (21'6''). Juden aus jedem Land
der Welt nahmen daran teil, im Juli 1933
(21'13'') und sie sagten zu Deutschland
(21'17''):
"Ihr feuert Hitler und ihr bringt jeden Juden
in seine frühere Position zurück, obgleich er
Kommunist oder was immer war (21'26''). Ihr
könnt uns nicht auf diese Art behandeln
(21'30''). Wir, die Juden der Welt, fordern
euch auf und stellen euch dieses Ultimatum
zu." (21'35'')
Nun, die Deutschen sagten ihnen... man kann es
sich denken (21'41''). Nun, was machten die
Juden? (21'43'') Sie brachen ihr Treffen ab
und Samuele Untermeyer, wenn der Name den
Leuten hier was sagt (21'50'') ... Sie haben
eine Frage? (21'55'') ...
[Fragende Person aus dem Publikum]: ... aber
bezeichneten die sich nicht als
Sozialdemokraten? (21'59'')
Freedman: Ich will jetzt nicht darüber
diskutieren, als was man die jetzt genau im
Englischen bezeichnen würde (22'6''). Die
deutsche Bezeichnung für die Leute ist
jedenfalls weniger substanziell (22'11'').
Aber sie waren Kommunisten! (22'13''). Der
Hintergrund dessen war: In den Jahren 1917
übernahmen die Kommunisten für einige Zeit
Deutschland (22'20'') [Räterepublik Bayern und
Putsch in Berlin etc.]. Rose Luxemburg und
Karl Liebknecht, und eine Gruppe Juden in
Deutschland übernahmen die Regierung für drei
Tage (22'29''). Nach dem Krieg floh Kaiser
Wilhelm nach Holland (22'36''), wie er dachte,
dass der Kommunismus über Deutschland kommen
würde wie in Russland, [er dachte], dass ihm
das gleiche Schicksal widerfahren würde wie
dem Zaren Russlands (12'46''). Deshalb dankte
er ab und ging nach Holland, wegen seiner
Sicherheit.> (22'52'')
Die antijüdische Mentalität in Deutschland
ab 1920
<Zu dieser Zeit, als der Kommunismus in
Deutschland erstarkte (23'5''), arbeiteten die
Juden daran, ihren alten Status
wiederherzustellen (23'13''). Die Deutschen
aber bekämpften sie (23'15''). Sie bekämpften
die Juden, wie die Prohibitionisten in unserem
Land den Alkohol und deren Anhänger bekämpft
haben (23'29''). Sie wurden nicht mit Pistolen
bekämpft. Sie bekämpften sie, wo und wie immer
es ging (23'29''). Das ist die Art, wie die
Juden bekämpft wurden in Deutschland
(23'40''). Zu dieser Zeit gab es zwischen
80-90 Millionen Deutsche, und nur 460.000
Juden, ungefähr 0,5% der Einwohner waren Juden
(23'51'') und doch kontrollierten sie die
ganze Presse, und sie kontrollierten den
Grossteil der Wirtschaft (23'57''), weil sie,
als die Deutsche Mark abgewertet wurde [nach
der Zerstörung der Reichsmark bei der
Inflation von 1923], mit ihrem wertvollen
Dollar praktisch alles aufkauften.>
(24'4'')
Sommer 1933: Der Zionistische Weltkongress
in Amsterdam löst sich auf
<Nun, im Jahre 1933, als Deutschland sich
weigerte, sich den Forderungen zu fügen, löste
sich der Weltkongress der Juden in Amsterdam
auf (24'18'') und Herr Untermeyer, welcher
Präsident der amerikanischen Delegation und
des gesamten Kongresses war, kam zurück in die
Vereinigten Staaten (24'26'') und er ging vom
Schiff aus zu ABC [Radiosender] und machte
einen Radiorundspruch durch die Vereinigten
Staaten, in welchem er sagte (24'35''):
Die Boykott-Erklärung der kriminellen
Zionisten gegen Deutschland im Sommer 1933:
Exportblockade soll Massenhunger in D auslösen
"Die Juden der Welt erklären jetzt einen
Heiligen Krieg gegen Deutschland (24'43'').
Wir sind jetzt in einen heiligen Kampf gegen
die Deutschen eingetreten (24'48'') und wir
werden sie bis zur Kapitulation hungern lassen
(24'51''). Wir werden einen weltweiten Boykott
gegen sie verhängen, der sie zerstören wird,
da sie vom Exportgeschäft abhängig sind."
(25'2'')
Und es ist ein Fakt, dass zwei Drittel der
deutschen Nahrungszufuhr importiert werden
musste (25'10''), und es konnte nur importiert
werden mit den Einnahmen des Exportes ihrer
Arbeiter (25'15''). Also, wenn Deutschland
[nicht] exportieren konnte, würden zwei
Drittel der deutschen Bevölkerung verhungern
müssen (25'21''). Es gab einfach nicht genug
Nahrung für mehr als ein Drittel der
Bevölkerung (25'26'').
Nun, in dieser Verkündigung, die ich hier
habe, es wurde gedruckt auf dieser Seite,
einer ganzen Seite, in der New York Times
[falsch, im Daily Express] (25'33'') am 7.
August 1933, sagte Mr. Samuel Untermeyer
dreist (25'39''):
"Dieser wirtschaftliche Boykott ist unser
Mittel der Selbstverteidigung." (25'43'')
Die Wirkung des zionistischen
Wirtschaftsboykotts gegen Deutschland
ab 1933: Keine deutschen Produkte in der
Welt
Präsident Roosevelt hat dessen Verwendung in
den NRA (National Recovery Administration)
zugestimmt (25'48''), woran sich einige von
Ihnen vielleicht noch erinnern können
(25'50''), wonach jeder boykottiert wurde,
sofern er nicht den Richtlinien folgte, welche
im New Deal [Investitionsabkommen für die
"US"-Innenpolitik von 1933] festgelegt waren
(25'56''), die selbstverständlich
verfassungswidrig deklariert wurden, vom
Obersten Gerichtshof zu dieser Zeit (26'0'').
Nichtsdestoweniger erklärten die Juden der
Welt einen Boykott gegen Deutschland, und er
war so effektiv (26'10''), dass man nicht eine
Sache in irgendeinem Geschäft irgendwo in der
Welt finden konnte mit den Worten "Made in
Germany" drauf (26'18'').
Die Wertvernichtung wegen der zionistischen
Hetze gegen Deutschland - kriminelle
Zionisten hetzen mit Demonstrationen
Ein Mitarbeiter der Woolworth Company
["amerikanische" Warenhauskette] erzählte mir
(26'20''), dass sie Geschirr im Wert von
mehreren Millionen Dollar in den Fluss werfen
mussten (26'28''), da Kunden, die diese
gefunden haben, sie, die Inhaber, gleich mit
"Hitleriten, Mörder usw." gebrandmarkt haben
(26'39''). Es gab viele dieser Aufmärsche und
Protestaktionen (26'42'').
In einem Laden der R.H. Macy-Kette, der von
der Familie Strauss geführt wurde, die auch
Juden waren (26'49''), fand eine Frau
Strumpfhosen mit dem "Made in
Germany"-Aufdruck (26'55''), Strumpfhosen aus
Chemnitz, die dort seit 20 Jahren verkauft
werden, wurden boykottiert (27'6''). Hunderte
von Menschen liefen auf und ab und
protestierten (27'12''). Die Ladenbesitzer
wurden mit "Mörder, Hitleriten" usw.
beschimpft (27'17''). Bis zu dieser Zeit wurde
keinem Juden in Deutschland auch nur ein Haar
gekrümmt (27'23''). Die Juden hatten nichts zu
erleiden, musste nicht hungern, wurden nicht
attackiert oder ermordet (27'30''). Natürlich
sagten sich die Deutschen (27'35''):
Die deutsche Rache für den zionistischen
Boykott: Boykott jüdischer Geschäfte - die
SA-Aktion von 1938
"Wer sind diese Menschen, die unser Land
boykottieren, unser Volk arbeitslos werden
lassen, und unsere Industrie zum Stillstand
führen?" (27'45'') "Was glauben die, wer sie
sind, dass sie das mit uns machen?" (27'48'')
Die Deutschen nahmen ihnen das sehr übel
(27'50''). Plötzlich wurden in Deutschland
jüdische Geschäfte mit Aufschriften und
Zeichen bemalt (27'54''). Warum auch sollte
ein Deutscher sein Geld in ein Geschäft
bringen, dessen Besitzer Deutschland mit
boykottiert (28'0'')
Freedman: Deutsche boykottierten jüdische
Geschäfte, weil die Zionisten Deutschland
boykottierten
der dafür sorgt, dass das deutsche Volk
hungern musste und dadurch zur Aufgabe
gezwungen werden, und sich dem [kriminellen,
zionistischen] Weltjudentum ergeben sollte?
(28'5'') - Ein Boykott, von Menschen, die den
Deutschen ihren Premier oder Kanzler
aufzwingen wollten, es war lächerlich
(28'13''). Der Boykott ging noch weiter
(28'17''). Aber im Jahre 1938 (28'19''), als
ein junger, polnischer Jude in die deutsche
Botschaft in Paris eindrang [Frankreich hatte
1919 die grossflächige Neugründung Polens
gegen Deutschland erzwungen] und einen
Mitarbeiter erschoss (28'28''), wurde es rauer
für die Juden in Deutschland (28'32''). [Die
Aktionen wurden von der SA ausgeführt und
waren mit den Zionisten abgesprochen]: Sie
brachen Fenster ein und hatten Strassenkämpfe
usw. (28'37''). Nun, um es jedem zu erklären
(28'41''), ich benutze das Wort
"Antisemitismus" nur ungern (28'43''), weil es
bedeutungslos ist (28'45''), aber ich benutze
es, weil sie es nicht anders kennen (28'50'').
Die zionistische Eskalation bis hin zum
Zweiten Weltkrieg
Die einzigen Gründe, warum in Deutschland
überhaupt antijüdische Gefühle existierten
[Gefühle gegen Zionisten], war (29'1''),
-- erstens, der erste Ersten Weltkrieg [mit
der Manipulation der Niederlage und des
Diktats von Versailles] (29'3'')
-- zweitens, für den weltweiten Boykott [ab
Sommer 1933] (29'7'')
-- und drittens (29'10''), insofern die Juden
für den Ersten Weltkrieg und den Boykott
verantwortlich waren, sie dann auch für den
Zweiten Weltkrieg verantwortlich waren
(29'15''),
weil, als das Ganze aus der Hand glitt, es für
die Juden und Deutschland absolut wichtig
wurde zu sehen (29'23''), wer den Kampf
überleben und den Kampf überleben sollte
(29'28'').
Deutschland ab 1934: Die Bewaffnung für
ein sicheres Europa ohne Kommunismus
Ich habe lange in Deutschland gelebt
(29'29''), und ich wusste, dass die Deutschen
entschieden haben: Europa wird entweder
Christlich oder kommunistisch werden
(29'37''). Eine Zwischenlösung gibt es nicht.
Es wird entweder christlich oder kommunistisch
werden (29'43''). Und die Deutschen
entschieden, es solle so lange wie möglich
christlich sein (29'48''). Und so begannen
sie, sich wieder zu bewaffnen (29'50''). Ihre
Absicht war damals (29'54'') [eine Antwort zu
geben darauf], dass die USA die Sowjetunion
anerkannt hatte, was im November 1933 geschah
(29'59''). Die Sowjetunion wurde sehr mächtig
(30'2''). Die Deutschen erkannten dies und
entschieden, sich auf den Weg zu machen und
sich so weit zu entwickeln (30'7''), bis sie
stark sein würden (30'8'').
Situation 1961: "Verteidigungsausgaben" der
"USA" 1961 - gegen wen?
Das Gleiche machen wir hier doch auch
(30'11''): [Wir] gehen und erscheinen erst
dann wieder auf der Bildfläche, wenn wir stark
sind (30'15''). Unsere Regierung gibt im Jahr
83 oder 84 Milliarden für Verteidigung aus
(30'22''). Verteidigung gegen wen? (30'24'') -
Verteidigung gegen 40.000 kleine Juden in
Moskau (30'28''), die Russland übernommen
haben (30'31'') und in ihrer unaufrichtigen
Art auch die Kontrolle über viele andere
Staaten der Welt übernommen haben (30'37'').
[Das haben die kriminellen "USA" 1945 doch
auch gemacht. Die absichtliche
Kriegsverlängerung von 1943 bis 1945, mit dem
Ziel, die Atombombe auf Deutschland zu
schmeissen, bleibt unerwähnt].
Situation 1961: Furcht vor einem
Dritten Weltkrieg - die "drei Weltkriege"
sind in der hohen Logensprache "drei Akte"
Heute [1961] leben wir an der Grenze zum
Dritten Weltkrieg (30'44''), aus dem keiner
als Sieger hervorgehen wird. Das geht über
meine Vorstellungskraft hinaus (30'45''). Ich
weiss, dass Atombomben im Megatonnenbereich
gemessen werden (31'0''). Eine Megatonne ist
die Bezeichnung für 1 Million Tonnen TNT
(31'8''). 1 Million TNT ist eine Megatonne
(31'11''). Unsere Atombomben [die Atombomben
auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945]
hatten eine Kapazität von 10 Megatonnen
(31'17''). 10 Millionen Tonnen TNT, das sind
die Bomben, die vor 5 bis 6 Jahren erstmals
entwickelt wurden [1955 ca.] (31'25''). Heute
[1961] haben wir Atombomben im
200-Megatonnen-Bereich (31'33'') und nur Gott
weiss, wie viele Megatonnen Kapazität die
Bomben der Sowjetunion haben (31'38'').
Mit was haben wir es heute also zu tun?
(31'44'') - Wenn wir heute einen Krieg
auslösen, der sich zu einem Atomkrieg
entwickeln könnte (31'49''), dann würde die
Menschheit ausgelöscht (31'52''). Warum könnte
das passieren? (31'55'') - Es könnte
passieren, wenn der Vorhang zum dritten Akt
hochgehen würde (32'0''). Akt 1 war der erste
Weltkrieg (32'3''). Akt 2 war der Zweite
Weltkrieg (32'5''). Akt 3 wird der Dritte
Weltkrieg sein (32'9'').
Das zionistische Ziel: Palästina
soll neue Hauptstadt der neuen Weltregierung
sein
Die Juden [reiche, jüdische Industrielle] der
Welt, die [hochkriminellen] Zionisten und ihre
religiösen Verbündeten ["christliche
Zionisten"] sind fest entschlossen (32'19''),
die USA weiterhin als ihren Stützpunkt für
ihren Plan zu benutzen (32'23''), das Land
Palästina zur Hauptstadt ihrer Weltregierung
zu machen (32'30''). Das ist so wahr, wie ich
hier stehe (32'34''). Nicht nur ich weiss das
und habe es gelesen (32'37''), sondern viele
hier haben das auch gelesen, und es ist auf
der ganzen Welt bekannt (32'42'').
Die Söhne der ganzen Welt sind durch die
kriminellen Zionisten in Gefahr
Was können und sollen wir nun tun? (32'44'') -
Das Leben, das Sie retten, könnte dasjenige
Ihres Sohnes sein (32'49''). Ihre Jungs
könnten heute Nacht auf dem Weg in diesen
Krieg sein (32'55'') und Sie wüssten genauso
wenig darüber, wie Sie es 1916 in London
wussten (33'0''), als die [kriminellen]
Zionisten mit dem britischen Kriegskabinett
ihren Deal abschlossen (33'4''), im Ihren Sohn
in den Krieg nach Europa zu schicken! (33'8'')
- Hatten Sie das damals gewusst? Niemand in
den USA wusste das (33'12''). Es war Ihnen
nicht erlaubt, das zu wissen (33'14''). Wer
wusste es? (33'15'') Präsident Wilson wusste
es (33'17''). Colonel House [der englische
Oberst und damalige Aussenminister House]
wusste es (33'18''). Andere Eingeweihte
wussten es auch (33'19''). Wusste ich es?
(33'20'') - Ja, ich hatte eine ziemliche
Ahnung davon, was so vor sich ging (33'23'').
Situation 1912: Zionistische Manipulation
gegen Präsident Wilson: "Einkommenssteuer"
und "zionistische Bewegung"
Ich stand in enger Verbindung mit Henry
Morgenthau Senior, in der Wahlkampagne 1912,
als Präsident Wilson gewählt wurde (33'31'').
Es wurde rund um das Büro viel gesprochen
(33'34''). Ich war Vertrauensmann von Henry
Morgenthau Senior, dem Vorsitzenden des
Finanzkomitees (33'40''), und ich stand in
enger Verbindung mit Rollo Wells, dem
Schatzmeister (33'43''). Wir waren ein Team,
Präsident Wilson am Tischende, und all die
anderen (33'48'').
Wilson mit Brandeis
Ich hörte, wie sie ihm die Einkommenssteuer in
sein Gehirn eingehämmert haben (33'53''), die
durch die Federal Reserve ("US"-Bundesbank)
entstand (33'56''), und ich hörte, wie sie ihm
die zionistische Bewegung indoktriniert haben
(34'2''). Richter (Louis) Brandeis und
Präsident Wilson waren sich so nahe wie diese
zwei Finger an meiner Hand (34'11'').
Der Beschluss der "USA" zum Kriegseintritt
Ende 1916 - Wilson hatte keine Ahnung, was
da gespielt wird
Und Präsident Woodrow Wilson war, als das
beschlossen wurde, so inkompetent wie ein
neugeborenes Baby am Tage seiner Geburt
(34'21''). Und das war die Art und Weise, wie
wir wir in den Ersten Weltkrieg hineingezogen
wurden, während wir alle "schliefen"
(34'25''). Sie schickten unsere Jungs auf die
Schlachtbank. Wofür? (34'30'') - Nur, damit
die Juden "ihr" Palästina bekommen konnten,
als ihr "Commonwealth"? (34'34'') - Sie haben
euch dermassen verdummt, so dass Ihr nicht
mehr wisst, wo links und rechts ist (34'40'').
Als Witz sagte er dann so: "Meine Damen und
Herren, jeder Zeuge, den Sie finden können,
dass ich auch nur ein einziges Mal gelogen
habe, können Sie als inakzeptabel
vernachlässigen." (49'20'') - Das ist richtig.
Ich weiss nicht, aus welchem Staat
[Bundesstaat] Sie [das Publikum] kommen ...
(34'56'') aber im Staate New York nimmt die
Justiz auf diese Weise ihren Lauf (35'1'').
Wenn dieser Zeuge dann lügt, einfach als
inakzeptabel nicht beachten (35'6'').
Die Chasaren-Juden und das
unmögliche Palästina
Die kriminellen Zionisten - das
Judentum - und 92% sind eigentlich Chasaren
Nun, was sind denn die Tatsachen? (35'11'') -
Die Juden. Ich nenne sie hier Juden, weil man
sie so kennt (35'15''). [Er meint die
kriminellen Zionisten, die mit ihrem ganzen
Geld und mit Machtpositionen in Medien und
Wirtschaft die Welt manipulieren].
Ich selbst nenne sie nicht Juden. Ich nenne
sie nur die "sogenannten Juden", weil ich
weiss, was sie sind (35'20''). Jesus war ein
Jude (35'22''). Da sind heutzutage viele Juden
in der Welt (35'25''). Aber diese Juden wissen
nicht, was jene sind [das normale Judentum
weiss nicht, wer sich hinter den kriminellen
Zionisten verbirgt] (35'33'').
Nun, was ist passiert? (35'36'') - Die
osteuropäischen Juden, von denen 92%
der jüdischen Weltbevölkerung abstammen, die
sich selbst "Juden" nennen (35'44''), sind
eigentlich gar keine Juden, sondern sie waren
eigentlich Chasaren (35'49''). Sie waren
ein kriegerischer Stamm, der tief im Herzen
Asiens lebte (35'55''). Und sie waren derart
kriegerisch, dass sogar die Asiaten selbst sie
aus Asien nach Osteuropa vertrieben haben
(36'2''). Und nun darf man das nicht
verwechseln, wie das mit der Geschichte von
Osteuropa zusammenhängt (36'10''). Sie
gründeten ihr grosses Chasaren-Königreich,
800.000 Quadratmeilen [gross]
Freedman, Karte des Kaghanat der Chasaren im
Gebiet der heutigen Ukraine, Russland und
Kasachstan
Zu dieser Zeit existierte Russland noch nicht
(36'20''), da war kein anderen Land (36'22''),
und das Chasaren-Königreich war das grösste
Land in ganz Europa (36'26''). Es war derart
gross und mächtig, dass, wenn andere Monarchen
es um Kriegshilfe gebeten hätten (36'31''),
die Chasaren ihnen 40.000 Soldaten hätten
leihen können (36'34''). So gross und mächtig
waren sie (36'37'')
Die Religion der Chasaren: Phallus-Verehrer
- die Massnahmen des Königs mit der
Konvertierung zu einem monotheistischen
Glauben: Das Judentum
Und jetzt, sie waren Phallus-Verehrer
(36'40''), das ist unanständig. Ich möchte da
nicht näher darauf eingehen (36'43''). Das war
ihre Religion, wie es auch die Religion vieler
anderer Barbaren und Heiden auf diesem
Planeten war (36'51''). Der Chasarenkönig war
so angewidert von diesem degenerierten
Königreich (36'58''), dass er sich entschied,
einen sogenannt monotheistischen Glauben
"anzunehmen" (37'3''), entweder das
Christentum, den Islam - den muslimischen
Glauben - oder was heute als Judentum bekannt
ist, in Tat und Wahrheit Talmudismus
(37'12''). Es war also wie bei einem Spiel und
er sagte sich "Ene, mene, muh" (37'16''), und
er pickte den sogenannten Judaismus heraus,
und dieser wurde dann zur Staatsreligion
(37'23''). Er sandte seine Leute in die
Talmudschulen Pumbedita und Sura, und daraus
gingen Tausende von Rabbinern hervor, die dann
die Menschen unterwiesen (37'36''). Er
eröffnete Synagogen und Schulen in seinem
800.000 Leute - 800.000 Quadratmeilen grossen
Königreich mit vielleicht 10 bis 20 Millionen
Menschen (37'48''). Und seine Leute wurden
das, was wir heute "Juden" nennen (37'53'').
Keiner von ihnen hatte jemals einen Vorfahren,
der auch nur mit einer Zehe das Heilige Land
betreten hat (37'58''), nicht in der
Geschichte des Alten Testaments, noch vom
Anbeginn ihrer Zeit (38'4''). Keiner von
ihnen! (38'6'')
Die Chasaren-Juden mischen sich unter die
Zionisten und verlangen Militärhilfe für Palästina
als ihre "Heimat" - die grosse Lüge
Und dennoch kommen sie zu den Christen und
bitten um Hilfe für ihre Präsenz in Palästina.
Sie sagen (38'12''):
"Wollt Ihr nicht dem auserwählten Volk helfen,
ihr von Gott gegebenes Gelobtes Land
zurückzuerhalten, die Heimat ihrer Vorfahren?
(38'23'') - Das ist doch eure christliche
Pflicht. Wir gaben euch doch einen unserer
Söhne als Herrn und Erlöser (38'29''). Ihr
geht nun Sonntags in die Kirche, kniet nieder
und betet einen Juden an, und wir sind Juden."
(38'34'') Aber sie sind heidnische Chasaren,
die genauso wie die Iren konvertiert sind [vom
Keltentum zum Christentum] (38'40''). Es ist
einfach nur lächerlich, sie als "Volk des
Heiligen Landes" zu bezeichnen (38'45'').
54 Millionen muslimische Chinesen sind auch
keine Araber
Das Beispiel von 54 Millionen muslimischen
Chinesen, die auch keine Araber sind...
Schauen wir den folgenden Fall an: Da leben 54
Millionen chinesische Moslems, 54 Millionen
(38'54''). Und Mohammed starb erst um 620
n.Chr. Also: In der Zwischenzeit haben 54
Millionen Chinesen den Islam als religiösen
Glauben angenommen (39'9''). Nun muss man sich
mal vorstellen: China, das ist 2000 Meilen von
Arabien entfernt, wo Mekka liegt und wo
Mohammed geboren wurde (39'19''). Stellen Sie
sich vor, wieso würde man sie als verrückt
bezeichnen? Jeder, der glaubt, dass diese 54
Millionen Chinesen Araber seien, muss doch
verrückt sein. (39'28''). Man muss sich das
mal vorstellen! (39'31'') - Sie würden sich
fragen, ob diese Chinesen nicht ganz bei Trost
sind (39'34''). Die wären ja verrückt
geworden, 54 Millionen Chinesen (39'40'').
Alles, was sie taten, war, den Glauben
anzunehmen, dessen Ursprung Mekka in Arabien
ist (39'48'').
Mit den Iren ist es dasselbe (39'50''). Als
die Iren zu Christen wurden, hat sie niemand
im Ozean getauft und eine neue Menge Bewohner
vom Heiligen Land importiert, die nun die
neuen Christen sein sollten (40'2''). Sie
waren doch gar keine anderen Menschen. Sie
waren dieselben Menschen, die einfach das
Christentum als religiösen Glauben angenommen
hatten (40'12'').
Die Chasaren wurden Juden, weil der König
sich zum Judentum konvertierte
Nun, diese Chasaren, diese Heiden, diese
Turko-Finnen waren eine mongolische Rasse, sie
waren eine mongolische Rasse, die aus Asien
nach Osteuropa vertrieben wurde. (40'25'') -
Die Chasaren wurden nach Europa vertrieben
Vielleicht, weil ihr König diesen Glauben -
den talmudischen Glauben - angenommen hatte,
hatten sie keine andere Wahl. So wie in
Spanien auch (40'33''). Wenn der König
katholisch war, musste jeder ein Katholike
sein (40'38''), wenn nicht musste man Spanien
verlassen (40'39''). Auf diese Weise lebten
sie einfach auf dem Land wie Bäume und Büsche;
ein Mensch gehörte im Feudalsystem zum Land
dazu - und so wurden sie alle das, was
wir heute Juden nennen (40'52'').
Jetzt können Sie sehen, wie dumm es von den
Christen war, wie dumm es von den grossen,
christlichen Ländern der Welt war zu sagen
(40'58''):
"Wir werden unsere Macht und unseren Ruf dafür
einsetzen, das von Gott auserwählte Volk im
Stammesland der Vorfahren, dem "Versprochenen
Land", wieder zu repatriieren (41'13'').
Nun, könnte es eine grössere Lüge als diese
geben? (41'17'') - Könnte es eine grössere
Lüge als diese geben? (41'20'') - Und sie
kontrollieren die Zeitungen, die Magazine,
Radio und Fernsehen, das Geschäft mit den
Buchverlagen (41'26''),
Die kriminellen Zionisten beherrschen Medien
und Verlage
die haben die Minister am Pult, sie haben die
Politiker bei den Sonntagsreden, die dieselbe
Sprache sprechen ... einfach so natürlich
sollte man ihnen glauben, dass Schwarz Weiss
ist, wenn man ihnen nur oft genug zuhört
(41'41''). Ihr würdet schwarz nicht mehr
schwarz nennen. Ihr würdet schwarz weiss
nennen, und niemand könnte euch dafür
beschuldigen (41'46'').
Nun also, das ist eine der grossen Lügen
(41'51''). Das ist das Fundament des ganzen
Elends, das diese Welt befallen hat (41'59'').
Denn nach zwei Weltkriegen in Europa - diese
beiden Weltkriege in Europa - der Erste und
der Zweite Weltkrieg - wenn sie schon nicht
mit den Völkern in Europa friedlich und in
Harmonie zusammenleben konnten, so wie sie in
den Vereinigten Staaten mit ihren Brüdern
leben, wieso wurden denn die beiden Kriege
überhaupt geführt? (42'24'') - Mussten sie -
wie wenn man die Toilette spült - weil sie
einfach nicht zurande kamen, mussten sie sich
sagen: "Nun gut, wir gehen in unsere Heimat
zurück und ihr Christen könnt uns dabei
helfen?" (42'34'') - Ich kann noch nicht
verstehen, wieso die Christen in Europa so
stumpfsinnig sein konnten, weil jeder
Theologe, jeder Geschichtslehrer weiss um
diese Dinge, die ich Ihnen hier erzähle. Aber
die wurden natürlich bestochen, haben sie mit
Geld zum Schweigen gebracht, haben ihnen mit
Geld das Maul gestopft, und nun... (42'51'').
Es kümmert mich nicht, ob Sie all dies wissen
oder nicht. Es macht für mich keinen
Unterschied, ob Sie all diese Fakten wissen
oder nicht, aber für mich macht es einen
Unterschied (43'0'').
Freedman gegen Krieg - Kriege braucht es
nicht - die Söhne vor Krieg schützen
Ich für meinen Teil habe in meiner Familie
junge Männer, die für den nächsten Krieg
eingezogen werden können (43'11''). Und ich
will nicht, dass sie sie in den Kampf
gezwungen werden, um dort zu sterben... wie
sie in Korea gestorben sind, wie sie in Japan
gestorben sind, oder wie sie in der ganzen
Welt gestorben sind (43'22''). Was soll das
Ganze? Sollen wir den Ganoven und Gaunern
helfen, ihren Landraub zu verteidigen, wo sie
den unschuldigen Leuten, die dort friedlich
auf Landbesitz lebten, auf Farmen und Häuser,
wo sie schon 100e oder vielleicht 1000e Jahre
lebten? (43'37'') - Sollen die "USA" nur
deswegen in den Krieg ziehen? (43'40'')
"USA": Die Demokraten holen mit der
Schwarzenemanzipation neue
Bundesstaaten
Weil die Demokratische Partei den Staat New
York haben will - durch Stimmabgabe? Illinois,
durch Stimmabgabe? Und Pennsylvania, durch
Stimmabgabe? ... die von den Zionisten und
ihren Religionsfreunden kontrolliert sind?
(43'54'') - Ist das der neue Machtausgleich?
In der Stadt New York sind 400.000 Mitglieder
der Liberalen Partei, das sind alles Zionisten
und ihre Religionsfreunde. Und der Staat New
York ging dann durch diese 400.000 Stimmen an
Kennedy (44'11'').
Nun beschuldige ich nicht Herrn Kennedy. Ich
mag ihn sogar. Ich denke, das ist ein grosser
Mann. Ich denke, er kann uns wirklich aus dem
Schlamassel ziehen, wenn wir ihm die Fakten
unterbreiten. Und ich denke, er weiss viel
mehr darüber, als seine Angaben uns Glauben
machen (44'30''). Er spielt mit dem Gegner.
Wie wenn Sie fischen gehen würden und mit dem
Fisch das Spiel spielen. Lass sie raus und
zieh sie rein. Lass sie raus und zieh sie rein
(44'37''). Aber ich kenne den Vater von Herrn
Kennedy, und wie gut er über die ganze Sache
informiert ist, und wie nah Kennedy zu seinem
Vater steht, also, ich denke nicht, dass Herr
Kennedy da total im Dunkeln verloren ist
(44'49'').
Aber ich glaube, dass es die Pflicht jeder
Mutter ist, jedes treuen Christen ist, jeder
Person, die die Verteidigung dieses Landes als
heiliges Recht ansieht, dass die dort melden
(45'7'') - nicht bei ihren
Kongressabgeordneten, nicht bei ihren
Senatoren, sondern bei Präsident Kennedy. Und
man soll ihm sagen (45'14''): "Ich denken
nicht, dass Sie meinen Sohn oder unsere Söhne
in Uniform der "USA" und unter der Flagge der
"USA", die rot-weiss-blaue Flagge, in den Krieg schicken sollten,
um dort zu kämpfen, um denen zu helfen,
ihr Land zu behalten, das sie denen gestohlen
haben." (45'36'') Ich denke, die Leute sollten
nicht einzeln schreiben, sondern gleich in
Gruppen mit Freunden zusammen (45'43'').
Nun, ich könnte so endlos weitermachen, um
Ihnen von diesen Dingen zu erzählen, um zu
unterstützen, um was ich Sie gerade gebeten
habe (45'53''). Aber ich denke nicht, dass
dies zu tun notwendig ist. Sie sind ja über
dem Intelligenzdurchschnitt und ich denke
nicht, dass es notwendig ist, all dies
nochmals darzustellen (46'6'').
Aber... Ich will ihnen schon noch eines sagen.
Sprechen Sie darüber... "Oh, die Juden. Warum
denn die Juden? Christenheit. Warum haben wir
denn die Christenheit von den Juden und warum
gaben uns die Juden den Jesus und die Juden
unsere Religion?" (46'20'') - Aber wissen Sie,
dass am Versöhnungstag - von dem Ihr denkt,
der sei für sie so heilig - dass an diesem
Tag... und ich war einer von denen! Das ist
kein Gerücht. Ich bin nicht hier, um Ihnen
irgendeinen Schwachsinn zu erzählen. Ich bin
hier und gebe Fakten (46'42'').
Benjamin Freedman gibt hier Fakten
Der "Versöhnungstag" und die
prinzipielle Nicht-Loyalität von Juden
gegenüber Nichtjuden
Judentum: Der Versöhnungstag und das Gebet
Kol Nidre - Loyalität gibt es im Judentum
nicht
Wenn Sie am Versöhnungstag in eine Synagoge
gehen, dann ist das allererste Gebet, das man
rezitiert, für das man steht - und das ist das
einzige Gebet, für das man einsteht - und das
wird dreimal wiederholt - ein kurzes Gebet,
das "Kol Nidre" (47'1''). In diesem Gebet
schliesst man mit Gott dem Allmächtigen ein
Abkommen, dass jeder Schwur, Gelübde oder
Ehrenwort, das man in den nächsten 12 Jahren -
eh, Monaten - von sich gibt - jeder Schwur,
Gelübde oder Ehrenwort, das man in den
nächsten 12 Monaten auf sich nimmt, null und
nichtig sein soll (47'21'').
Eid, Versprechen oder Gelöbnis sind
gegenüber Nichtjuden null und nichtig
Der Schwur wird kein Schwur sein; das Gelübde
wird kein Gelübde sein; das Ehrenwort wird
kein Ehrenwort sein. Das alles hat bei Juden
keinen moralischen Wert, und so weiter und so
fort (47'32'').
Und ausserdem lehrt der Talmud das Folgende:
"Vergiss nicht - wann immer du einen Schwur,
ein Gelübde oder ein Ehrenwort abgibst
(47'39'') - erinnere dich an das Gebet vom Kol
Nidre, das du am Versöhnungstag rezitiert
hast, und das dich von jeder Erfüllung
ausnimmt." (47'47'')
Wie sehr können Sie auf die Loyalität eines
Juden zählen?? Sie können darauf genauso
zählen, wie die Deutschen im Jahre 1916 darauf
gezählt haben (47'59'').
"USA" wird dasselbe Schicksal wie
Deutschland erleiden
Und wir sind dabei, dasselbe Schicksal zu
erleiden, das Deutschland erlitten hat, und
auch aus demselben Grund (48'6'').
Die "USA" werden durch die kriminellen
Zionisten dasselbe gleiche Schicksal wie
Deutschland erleiden
[Hier hört das Video auf, aber die Rede ging
noch weiter mit den Themen der zionistischen
Medienzensur in den "USA" und der Zeitschrift
"Gesunder Menschenverstand" ("Common Sense"),
die gegen die ewige, zionistische Manipulation
ankämpft, dass "US"-Soldaten in Palästina
kämpfen sollen]:
Es gibt nichts schlimmeres, als von einer
Führung abhängig zu sein, die sich keinem
Schwur, Gelübde oder Ehrenwort verpflichtet
fühlt. Nun könnte ich Ihnen noch viele weitere
Vorgänge aufzählen, aber die Zeit scheint doch
etwas kurz, wenn ich Ihre Zeit bedenke, die
Sie haben, und Sie wollen doch auch - ei -
endlich einmal einen Durchblick haben. Morgen
wird wieder ein langer Tag.
Die zionistische Zensur in den "USA" gegen
die Wahrheit über die kriminellen Zionisten
- "christliche" Zeitung drucken sie ab
Jetzt will ich Ihnen eine Sache sagen. Da ist
eine Frage ... Nun gut, das kann sich jeder
selber denken: "Wie sind denn die Leute da
hineingeraten, wie die da hineingeraten sind?"
Ja, 1945 habe ich angefangen zu reden, und ich
habe seitenweise in Zeitungen versucht, dem
"amerikanischen" Volk beizubringen, was ich
Ihnen hier erzähle. Und eine Zeitung nach der
anderen hat dann den Abdruck meiner Inserate
verweigert. Und wenn ich dann doch eine
Zeitung fand, die das abgedruckt hat - ich
habe jeweils bar bezahlt, nicht auf Kredit -
was ist dann passiert? Mein Anwalt erzählte
mir: "Dort ist ein Verleger in Jersey drüben
mit einer Zeitung, der dein Inserat abdrucken
will." So wurde ich mit Herrn McGinley
zusammengeführt, und auf diese Weise habe ich
ihn kennengelernt.
Jemand erzählte mir dann, dass der Anwalt, der
mich da eingeführt hatte, der Sohn des Dekans
des methodistischen Bischofs sei. Dieser
Jemand sagte mir: "Nun gut, ich denke, er ist
ein bisschen antisemitisch. Ich weiss nicht,
ob ich ihn hierher rüberbringen kann. Also
brachte er ihn zu meiner Wohnung herüber und
wir hatten eine gute Unterhaltung, und seitdem
hat das so angehalten.
Ohne Warnungen vor den Zionisten wäre die
"USA" schon lange ein kommunistisches Land
geworden - Zeitschriften von Conley McGinley
und Benjamin Freedman
Nun sage ich Ihnen das, und ich sage es ohne
zu qualifizieren. Ich sage es ohne Hemmungen.
Und ich sage es ohne Zögern ... es war doch
das Werk, das Herr Conley McGinley mit seinem
"Gesunden Menschenverstand" (Zeitschrift
"Common Sense") vollbracht hat - er hat hat
1,8 bis 2 Millionen pro Jahr dafür ausgegeben
- wenn er diese Arbeit nicht gemacht hätte,
dies 15 Jahre lang so zu betreiben, dann wären
wir schon lange ein kommunistisches Land.
Niemand hat dies getan, was er getan hat, um
neue Lichter anzuzünden. Viele der anderen
aktiven Personen in diesem Kampf haben
gelernt, zum ersten Mal im Leben mit dem
"gesunden Menschenverstand" zu leben.
Nun, ich war sehr aktiv und habe ihm so viel
wie möglich geholfen. Ich bin nicht mehr so
vital wie damals. Ich kann nicht laufend Geld
ausgeben ... Ich werde auch keine Sammlung auf
die Beine stellen. Keine Angst. Ich sehe schon
5 Leute, die sich auf den Weg zum Ausgang
machen. (Gelächter)
Ich habe nicht die Einnahmen für das, was ich
normalerweise ausgegeben habe. Ich habe für
eine Viertelmillion jeweils Inserate aus
meiner eigenen Tasche bezahlt. Herr McGinley,
als ich ihn das erste Mal sah, hat vielleicht
5000 gedruckt und sie lokal verbreitet. Also
sagte ich: "Wie wissen Sie und was wissen Sie
darüber, wie wir wirklich Erfolg haben
werden?" Also begann ich auch mit Drucken in
den Filialen der grossen Zeitungen, eine
Viertelmillion, und bezahlte das. Nun gut,
jedes Fass hat einen Boden. Ich nehme an, dass
wir den alle irgendwann erreichen.
Der Terror der zionistischen
Anti-Defamation-League
Ich bin nicht so arm, dass ich nicht ohne
Arbeit leben kann [?] und dies bringt die
Anti-Defamation-League gegen mich auf. Ich
kann mich gerade mal so über Wasser halten,
mich um einen Job bewerben oder das
Existenzminimum erhalten. Aber Herr McGinley,
der arbeitet. Er ist süchtig und er wird dabei
immer stärker. Und alles, was ich sagen
möchte, ist, dass sie den "gesunden
Menschenverstand" zerstören wollen. Das ist
das Hauptziel vor allen anderen Dingen auf der
ganzen Welt. Auf diese Weise wollen die den
Christen einen tödlichen Schlag versetzen,
aber die Christen machen ihren Weg und
überleben.
Gerüchte der Terror-Zionisten gegen
Benjamin Freedman und die Gruppe "Gesunder
Menschenverstand" ("Common Sense")
Ich möchte Ihnen auch noch das
Folgende sagen. Alles, was die tun, ist
Gerüchte streuen: "Herr Benjamin H. Freedman
ist der reiche Basisgeber des 'gesunden
Menschenverstands'." Der Grund, wieso die
das so machen? Sie wollen das Volk der
"Vereinigten Staaten" entmutigen: Senden Sie
dem Gesunden Menschenverstand kein Geld
mehr. Die brauchen das nicht. Die haben doch
den reichen Herrn Freedman im Hintergrund
als Geldgeber. Das hat alles eine Strategie.
Sie wollen für mich keine Inserate schalten.
Deswegen werden dann Leute mit
Territorialbesitz oder andere Sicherheiten
zu mir kommen oder bei mir anklopfen. Sie
wollen, dass die Menschen sich vom "Gesunden
Menschenverstand" abwenden. Und alles, was
ich Ihnen sage, ist, dass ich denen versuche
zu helfen, aber ich bin nicht dazu fähig.
Und ich werde nun sehr ehrlich sein. Eines,
was ich nicht tun werde, ist lügen. Im
letzten Jahr gab es in meiner Familie so
viele Krankheiten, dass ich ihm nicht einen
Dollar spenden konnte.
Wie er es schafft zu überleben, weiss ich
nicht. Das weiss nur Gott allein. Und er muss
dabei unter Gottes Schutz stehen, weil er
schwere Krankheiten und finanzielle
Schwierigkeiten durchmachen muss, ich weiss
nicht, wie er das schafft. Aber diese Presse
arbeitet ... und alle zwei Wochen ungefähr
gehen 100.000 oder 150.000 "Gesunder
Menschenverstand" mit seiner Botschaft in die
Welt hinaus. Und wenn diese Information
multipliziert werden könnte ... wenn Leute,
die es begriffen haben, 10 oder 25 oder 50
kaufen könnten, um sie zu verteilen. Man muss
dieses Feld bearbeiten. Man muss diese Saat
säen. Man weiss nicht, wo es Wurzeln schlagen
wird, aber in Gottes Namen, das ist unsere
letzte Chance.
(Dann diskutiert Freedman über die
Wichtigkeit, wie Leute unnötige Sachen kaufen,
immer "mehr Sachen haben", Golf spielen etc.,
und wie das Geld für den "Gesunden
Menschenverstand" verwendet wird. Er erklärt,
dass die Zeitung in den Schulden steckt;
geschlossen werden könnte und er (Freedman)
nicht mehr länger die Gelder hat, denn er hat
schon 2,4 Millionen Dollar gegeben, um zu
versuchen, die Information an die
"amerikanische" Öffentlichkeit und an gewählte
Vertreter zu verbreiten. Dann fragt er, ob im
Publikum noch Fragen sind).
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