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ENGL - F 

Köln - Radsport 001

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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22.10.2014: Bericht von Jochen Tiffe, wie er als Vorzeige-Radrennfahrer-Schüler als "Pferd" des DDR-Systems missbraucht wurde

aus: Facebook, 22.10.2014;
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/747099975360094

In Bezug auf das Buch "Gekaufte Journalisten" gibt Jochen Tiffe noch mehr Details über die korrupten Umstände in Deutschland bekannt:

Details zum BND
-- der BND und all die korrupten Beamten spionieren die Studenten aus

"Verfassungsschutz" mit Millionenraub und Stinger-Raketen für Terroristen
-- beim Verfassungsschutz war einmal ein sogenannter Holger Pfahls der "Direktor", der dann Millionen mitlaufen liess
-- derselbe Holger Pfahls wurde sogar mal vom FBI gesucht, weil Herr Pfahls Stinger-Raketen an Terroristen verkaufte, um deutsche Flugzeuge abzuschiessen

Deutsches Schulsystem ist ein Spitzelsystem mit "Lehrpersonen" - DDR-Infiltration in Köln-Chorweiler für den deutschen Radsport mit Jürgen Tiffe: 1 Jahr nur Training - verschenkte Schulnoten usw.
-- als Jochen Tiffe 17 oder 18 Jahre alt noch die Schule in Köln-Chorweiler besuchte, war einer seiner Lehrer ein STASI-Sitzel, ein Kommunist mit Lohn aus Ostberlin
-- 1988 sollte die STASI den Schüler bzw. das Radrenn-Nachwuchstalent Jochen Tiffe dazu bringen, zur DDR überzulaufen, und die SPD war auch darin verwickelt, zusammen mit Heugel und dem Ehrenbürger Norbert Burger
-- es bestanden in Köln offene Pläne, im Stadtteil Köln-Chorweiler das DDR-Schulsystem zu übernehmen, und in Sachen Sport wurde das auch übernommen, getarnt durch den Regierungspräsidenten Antwerpes und seine Frau Elfi Scho..., getarnt als "Schulsportprojekt der Talentförderung"
-- und so wurde Jochen Tiffe mit DDR-Methoden in Köln "gefördert" und hatte damals keine Ahnung, dass er in einem DDR-System trainierte
-- Jochen Tiffe erhielt 1989 das Privileg, wie ein Vollprofi trainieren zu dürfen, ohne die Schule zu besuchen, aber er bekam doch beste Schulnoten in fast allen Fächern, ohne die Schule zu besuchen - das war die Kopie des DDR-"Schulsystems" in Köln - (Spanisch , deustch , Mathematik und ich glaube Physik , wurde ich auf 13 oder 14 punkte gesetzt , also eins 1+plus , sehr gut ) .

Der Arier-Test an der Schule in Köln-Chorweiler - die Erpressung, einer Kampfgruppe beizutreten

-- in Köln-Chorweiler wurde auch ein Arier-Test durchgeführt, mit einem Fragebogen zur Staatspolitik, um die Sporttalente zu "testen:

<das war ein Fragebogen .
mit fragen wie ..Braucht ein starkes LAND EINE STARKE ARMEE ?
Würdest du für dein vaterland , loyal bis in den Tot kämpfen.!
Dürfen frauen kinder abtreiben .
In welchen land dürfen fabrieken enteignet werden , DDR oder BRD .
Soll ein land von einem Starken ANführer Führer gelenkt wreden oder von einem Sozialsystem ..?
udn etliche mehr dieser Fragen...>

<im ARIER Test - mit ANtworten , wie Militär ja, führer ja , krieg ja , frauenrechte - nein usw usw ...>

Nach der Befragung war die Lehrerin von Jochen Tiffe nicht erfreut über das Resultat und Jochen Tiffe wurde in eine Kampfgruppe eintreten, wahrscheinlich war das die Antifa. Jochen Tiffe wurde zu diesem Beitritt zur Kampfgruppe erpresst: Eintreten oder keine Zukunft im Radsport.

Schulnoten werden auch an türkische Mitschüler verschenkt

Das Schulsystem in Köln-Chorweiler hatte auch eine spezielle Förderung der türkischen Mitschüler mit Höchstpunktzahlen ohne grosse Schulleistungen

Jochen Tiffe nach dem Mauerfall von 1989: Nun wird Jochen Tiffe "fertiggemacht": Tanzgruppe - Erfolge bleiben im Zeugnis unerwähnt
-- die Mauer war 1989 gefallen
-- sein Abiturzeugnis wurde als "Vergeltungsmassnahme" gefälscht
-- die letzten 2 Jahre im Schulsport musste Jochen Tiffe in einer Tanzgruppe mit "rosa Röckchen" verbringen, was sich "Sportunterricht" nannte
-- die Radsporterfolge bei der Deutschen Meisterschaft mit Frank Nowak wurden im Zeugnis nicht erwähnt, auch nicht die Bundesliga und die Siege auf dem Nünrburgring (Rad am Ring), auch der Platz 2 in der Kölner Sporthalle beim "Silbernen Adler" wurde verschwiegen etc.

1990: Jochen Tiffe wird in Krefeld von SPD-Mann Heugel verboten, ein Radrennen zu gewinnen
-- Dr. Heugel, der SPD-DDR-Anhänger, fuhr im März 1990 mit der Schulklasse und einigen Lehrpersonen zu einem Radrennen nach Krefeld mit
-- eigentlich konnte Jochen Tiffe dieses Radrennen ganz leicht gewinnen, zusammen mit dem Fahrer Mark Weisshaupt, aber es wurde Jochen Tiffe verboten, das Rennen zu gewinnen, mit der Drohung, ansonsten würde er von der Schule in Köln-Chorweiler fliegen
-- Jochen Tiffe musste unter Zwang zum ersten Mal ein Radrennen verlieren und "verkaufen", was bis heute schmerzt
-- bei Jochen Tiffe sitzt die Abneigung gegen die SPD-Diktatur in Köln tief, die sich zum Teil wie Diktatoren im Dritten Reich verhalten

ab 1990: Jochen Tiffe bei der CDU
-- ab 1990 arbeitete Jochen Tiffe mit der CDU in Pulheim zusammen, empfangen von Dr. Bernhard Worms und mit der Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Dr. Jürgen Rüttgers, der in Pulheim in der Gemeinde Baustellen und Naturschutz etc. überwachte
-- das erste Projekt war der Pulheimer Bach gewesen mit Wald- und Feldweg von Pulheim nach Chorweiler
-- mit dabei bei dieser CDU-Arbeit waren die ehrbaren CDU-ler Bruno Hermann (Rechtsanwalt), ebenso Michael Breuer, Andrea Päffgen, Norbert Ness, Michael Arntz usw.

Die Türkei von heute (2014) entspricht dem Arier-Test von 1989
-- eigenartig erscheint, dass die Strukturen der Türkei dem Arier-Test von 1989 entsprechen, mit einem Führer Erdogan, mit grosser Stärke in brutaler Kriegsführun, Waffen und Munition
-- die türkischen Mitschüler von damals, die damals schon ihre Schulnoten geschenkt bekamen sind die neuen, kleinen Diktatoren der Türkei von heute

Die Erfahrung von Jochen Tiffe mit Deutschland: Erpressung ohne Ende, Diktatur und "Pferdehaltung"
-- insgesamt hat sich die deutsche Politik zu Jochen Tiffe wie eine Diktatur verhalten, mit Erpressungen ohne Ende wie in einer Nazi-Diktatur, wie ein Terror-Regime, der Bundestag ist eher ein Reichstag
-- die SPD, Heugel, Burger usw. haben Jochen Tiffe ausgenutzt.

Der Sport in Köln-Chorweiler: Jochen Tiffe sollte mit 17 bis 18 Jahren ein "Aufhänger" für die Schule sein
-- Jochen Tiffe wurden als 17- und 18-Jähriger von der SPD Versprechnungen ohne Ende gemacht
-- durch den Sport in Köln-Chorweiler - einem Stadtteil mit eher niedrigem Lebensniveau - drohte aber die Gesamtschule zu scheitern
-- das Konzept von SPD-Landespräsident Johannes Rau drohte zu scheitern
-- deswegen wurde Jochen Tiffe ein Tausch angeboten, um die Machenschaften der SPD nicht auffliegen zu lassen: Die sportlichen Leistungen von Jochen Tiffe sollten der "Aufhänger" für die Schule in Chorweiler sein, und um dies zu erreichen, sollte Jochen Tiffe Hilfe im Radsport erhalten
-- damals hat Jochen Tiffe alles geglaubt, verstanden hat er von den politischen Absichten nichts, aber im Nachhinein musste er dann feststellen, dass er wie ein "Pferd" benutzt wurde, gebraucht wurde.

Die Zerstörung des Radprojekts in Köln-Chorweiler nach dem Fall der DDR ab 1989 - der Betrug mit Ostberlin fliegt auf
Als die Mauer fiel und die DDR weg war, wurde es offensichtlich, dass das gesamte Radsportprojekt aus Ostberlin kam und dass Jochen Tiffe ein "Pferd" der DDR werden sollte, denn:
-- Jochen Tiffe wurde wie "Abfall" behandelt
-- die Rennräder, die zum Sport vorgesehen waren, wurden an Drogensüchtige verteilt,
-- teure PUMA-Kleidung, die von einem Vater Zimmermann - ein Schustermeister aus Nippes - besorgt worden waren, wurde verkauft
-- auch die Getränkespenden von AFRICola BLUNA, die von Frau Rieger und vom alten Herrn Flach gespendet worden waren, wurden verkauft.

Nun, diese Verteilung von Geschenken und Verkäufe wurden so getätigt, um die Schulkasse vollzubekommen. All die guten Menschen, die meinten, ehrlich was für den Sport zu tun, waren von Ostberlin und der SPD in Köln missbraucht worden.

Diese Geschichten vom Radsport in Köln gären nun schon 25 Jahre. Prozesse wruden gewonnen oder mit Vergleichen eingestellt. Informationsaustausch mit Internet gab es damals noch nicht. Jochen Tiffe wird von der SPD immer als "Wichtigtuer" hingestellt. Dabei war es die SPD, die mit DDR-Systemen im Sport glänzen wollte, ohne zu sagen, dass es sich um das DDR-System handelte. Insofern lag eine gigantische Lüge an der Bevölkerung vor. Das heisst: Die SPD-Leute Heugel, Antwerpes und dessen Frau Elfriede Scho... haben für die DDR die kommunistische Fünfte Kolonne gespielt und haben für das Kommunistische Ehrenkreuz gearbeitet, das sie sogar von Fidel Castro aus Kuba persönlich erhalten haben.

Über all diese Vorgänge sind die Dokumente an verschiedenen Orten deponiert.

Johannes Rauh: Gewichtheber immer wieder in Thailand
-- Johannes Rauh kam aus einem Gewichtsheber-Verein in Wuppertal
-- Johannes Rauh machte regelmässig Reisen nach Thailand, ohne Inhaltsangabe.

ab 1990: Das Projekt mit dem Polizeisportverein in Köln wird in den Bankrott getrieben
SPD-Mann Heugel hatte mit Koslar vom Polizeisportverein vor - wenn Heugel als Nachfolger von Norbert Burger der neue Bürgermeistern von Köln würde - den Polizeisportverein mit aller Kraft der Stadt zu unterstützen, als Profiabteilung ausgliedern und mit allen städtischen Betrieben unterstützen (Rheinenergie GEW , wie Flughafen Köln , wie RGW wasser , wie KVb Eisenbahn , wie Messe Köln , wie Photokina , wie Media park als fernseh rechte vermarkter).

Das Resultat war die Enteignung von Herrn Koslar uns seiner Frau Heidi. Sie sind verarmt gestorben und dem Sohn Michael ist nichts geblieben.

Die Polizei NRW hat dann auf ihre eigene Weise gehandelt: Die Radprofiabteilung wurde geschlossen und alle Beweise vernichtet. Als Jochen Tiffe beim CDU-Mann Granitzka mit Duplikaten von Dokumenten auftauchte, war Granitzka ganz erschrocken, liess sich aber ansonsten nichts anmerken, sondern Granitzka hat dann sich dann der Kampagne gegen Jochen Tiffe angeschlossen. Jochen Tiffe wurde "aussortiert"...

Der heutige Oberbürgermeister von Köln ist Jürgen Roters.

ab 1990: Die Messe Köln wird von der SPD praktisch zerstört - die SPD organisiert ihren Kampf gegen die Wahrheit und gegen ProKöln

Nach dem Fall der Mauer von 1989 und der Auflösung und "Abwicklung" der DDR im Jahre 1990 wurde bei der Messe Köln vieles verändert, um Beweise der Zusammenarbeit mit der DDR zu vernichten:
-- es gab haufenweise Skandale, Verluste und Verbrechen
-- die Radsporthalle, wo früher das 6-Tage-Rennen stattfand, wurde abgerissen, um auch alle Beweise an Bauten zu vernichten
-- die SPD denkt, sie könne die Zusammenarbeit mit der DDR "aussitzen", bis alle Zeugen gestorben sind und immer so tun, als ob man nichts weiss
-- aber heute ist das Internet mit den Informationen vorhanden, die sich nicht mehr vertuschen lassen
-- heute arbeitet der deutsche Staat gegen die Wahrheiten, will die Wahrheit der Bankrotte und Verbrechen mit Gewalt vertuschen und wendet dabei seine "Methoden" an: Erpressung, Erzwingungshaft, Zwangseinweisung, Rufmord ohne Ende, Beschimpfung als NAZI, viele Unschuldige werden als NAZI hingestellt in der Hoffnung, dass irgendwo "etwas Dreck" klebenbleibt, es werden Schauprozesse gegen ProKöln veranstaltet usw.

Ein Schauprozess gegen ProKöln wegen 12 Euro - die Zerstörung einer Familie
Da wurde eine junge Frau Wolters angeklagt, sie habe um die 12 Euro gestohlen, und es vergingen zig 100 Verhandlungstage mit Überprüfungen und Verhandlungen, bis das Gericht etwas entschied. Gleichzeitig wurde die junge Frau aber "fertiggemacht":
-- die junge Frau musste an 800 Tagen zu Gericht
-- der jungen Frau wurde verunmöglicht, sich um ihre Kinder zu kümmern
-- ihr Beruf als Anwältin brach zusammen
-- die erfundene Anklage bewirkte, dass die Familie zerstört wurde
und genau dies war die volle Absicht der SPD-Diktatur in Köln und der Diktatur dieses deutschen Staates mit der Zusammenarbeit von Staat, Gerichten und Politikern.

Die DDR damals mit Erpressungen und Rufmorden: Beispiel mit den Fahrradventilen - und das heutige "Deutschland" ist genau gleich
-- in der DDR galt es als "politische Massnahme", einem Journalisten die Fahrradventile zu klauen, mit grossen Auswirkungen: Kein pünktliches Erscheinen beim Arbeitsplatz, Flugblätter wurden nicht fertig, er wurde arbeitslos, seine Existenz wurde zerstört
-- ein STASI-Mann aus der DDR erzählte Jochen Tiffe von dieser Methode mit den Fahrradventilen
-- und die Methoden, Leute in Köln "fertigzumachen", sind genau gleich wie damals in der DDR.

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