<Das zweitälteste Gewerbe der
Welt>
Kapitel 1b:
Geheimdienste morden im Ausland - Beispiele
KGB: Mord
durch Regenschirm in London 1978
110-111 Der KGB organisiert im September 1978
einen Mord am bulgarischen Dissidenten Georgi
Markov in London, ein Exil-Bulgare, der
"bulgarische Solschenizyn". Mit dem
Regenschirm-Gewehr schoss ein bulgarischer
Geheimdienstagent eine winzige, vergiftete
Patrone in den Körper von Markov, der 3 Tage
später starb. Der Mörder Kalugin wurde für
seine "Verdienste" von der bulgarischen
Regierung mit einem Orden und einer
Browning-Automatikpistole belohnt...
Der französische Geheimdienst in Neuseeland
und ein Greenpeace-Schiff - 10. Juli 1985
111-112 Der französische Geheimdienst
"Direction Générale de la Sécurité Extérieure"
(DGSE) versenkt im Hafen von Auckland in
Neuseeland mit einer Magnetmine das
Greenpeace-Schiff "Rainbow Warrior". Ein
Todesopfer.
Algerien: 100e Morde durch den
französischen Geheimdienst
112 Der französische Geheimdienst "Direction
Générale de la Sécurité Extérieure" (DGSE)
ermordet während des algerischen
Unabhängigkeitskriegs im Namen des
französischen Staates 100e von Algeriern.
Der französische Geheimdienst mordet in
Deutschland
113 Der französische Geheimdienst DGSE mordet im
Ausland, was er gemäss der Anweisung von Charles
de Gaulle auch darf, nur in Frankreich ist das
Morden nicht erlaubt.
113 In Deutschland in Hamburg wird der Frachter
"Atlas" von französischen Kampfschwimmern
versenkt, weil er angeblich Waffen für die FLN
geladen hatte.
113 In Deutschland in Frankfurt am Main wird im
März 1959 zum Beispiel der Franzose Georges
Puchert ermordet, der der algerischen
Unabhängigkeitsbewegung FLN militärische Güter
geliefert hatte".
113 Derzeit [Stand 1998] ist der französische
Geheimdienst DGSE immer noch am Töten im
Ausland, aber mit "verfeinerten" Methoden, auch
in Deutschland.
Der kriminelle CIA mordet überall
113 Der CIA ermordet in Deutschland willkürlich
Leute, wie er gerade will.
113 Der kriminelle CIA ermordete den
kongolesischen Präsidenten Patrice Lumumba.
113-114 Der kriminelle CIA ermordete den
vietnamesischen Präsidenten Diem.
114 Der kriminelle CIA ermordete den Präsidenten
der Dominikanischen Republik Rafael Trujillo.
Der britische Auslandsgeheimdienst MI6 mit
haufenweise Morden und Kriegsmanipulationen im
Ausland
118 Der MI6 gibt den wichtigsten Mitarbeitern im
Ausland die Bewilligung zum Töten ("license
to kill")
-- da sind Morde während der Mandatsherrschaft in
Palästina
-- da sind Dutzende Morde während des
Mau-Mau-Aufstands in Kenia mit Erschiessungen oder
Erdrosselung durch Klaviersaiten
-- da sind Morde ein Gibraltar auf offener Strasse
durch einen SAS-Trupp im Jahre 1988, es wurden
drei Männer umgebracht, zwei davon waren hohe
IRA-Führer
-- da sind ehemalige SAS-Mitglieder, die in
Söldnerarmeen töten oder Tötungstechniken
beibringen und verbreiten
-- da sind ehemalige SAS-Mitglieder als
Mörder-Söldner in Sri Lanka gegen Tamilen
118-119
-- das kriminelle England verfügt über eine
Killergruppe "Gruppe 13", um "professionell" Leute
umzubringen und die Aktion dann als Selbstmord
erscheinen zu lassen
119
-- das SAS mordete in Nordirland und im Oman
-- die kriminelle, englische Regierung und das
kriminelle Königshaus unterstützten das
Pol-Pot-Regime in Kambodscha.
Man muss diese angelsächsische Morderei der
kriminellen, englischen Regierung und des
englischen Königshauses schon einmal wörtlich
gelesen haben. Ulfkotte Zitat:
<Auch der britische Auslandsgeheimdienst MI6
hat seine wichtigsten Mitarbeiter mit der
berüchtigten "licence to kill" ausgestattet.
Britische Geheimdienstmorde lassen sich bis in die
Zeit der Mandatsherrschaft in Palästina
nachzeichnen. Allein beim Mau-Mau-Aufstand in
Kenia wurden Dutzende Kenianer von britischen
Agenten erschossen oder mit Klaviersaiten erwürgt.
Derart Unappetitliches möchte man natürlich
geheimhalten. Das aber gelingt nicht immer.
Peinlich wurde es für Ihre Majestät, als bekannt
wurde, dass ein britischer SAS-Trupp 1988 in
Gibraltar drei Menschen auf offener Strasse
ermordet hatte: Zwei von ihnen waren ranghohe
IRA-Führer. Zum Umfeld der britischen
Geheimdienste gehören auch jene ehemaligen
SAS-Mitglieder, die mit Wissen und Duldung der
britischen Regierung in Söldnertruppen im Ausland
morden oder einheimischen Truppen ihre
Tötungstechniken beibringen. Weil Rücksichten auf
Indien - die "Tamil Tigers" sind Protégés Indiens
- ein direktes Eingreifen ausschlossen, wurden
solche Geheimdienst-Söldner beispielsweise in Sri
Lanka gegen die aufständischen Tamilen eingesetzt.
Der frühere britische SAS-Major Brian Baty schulte
mit seinen Leuten srilankische Sondereinheiten.
Die für derartige Dienste eigens gegründete Firma
"Keeni Meeni Services" (KMS) trainierte
afghanische Mudschaheddin und war auch in die
Iran-Contra-Affäre verwickelt.
Glaubt man Geheimdienstfachmann Stephen Dorril, so
machen sie "die dreckigen Jobs" für die britische
Regierung. Zudem soll bis in die jüngste Zeit eine
(S.118) "Gruppe 13" genannte Sondereinheit
bestanden haben, die angeblich einzig dann zum
Einsatz kommt, wenn es darum geht, jemanden
professionell zu ermorden und das ganze dann als
Selbstmord zu tarnen. Robert Scott, ehemaliger
SAS-Kämpfer, wurde im April 1997 von einem
britischen Gericht zu drei Jahren Haft verurteilt,
weil er illegal Waffen verkauft hatte. Am Rande
des Prozesses berichtete Scott, der in Nordirland
und im Sultanat Oman an SAS-Untergrundoperationen
teilgenommen hatte, über die Verletzungen seiner
Dum-Dum-Geschosse in menschlichen Körpern: "Wenn
sie einen Menschen treffen, gibt es ein
schreckliches Loch."> (S.119)
Die kriminelle, englische Regierung
unterstützte das Pol-Pot-Regime in Kambodscha:
Trainingslager des SAS in Thailand und Malaysia
<Eines der dunkelsten Kapitel britischer
Geheimdienstgeschichte muss erst noch
aufgearbeitet werden: Die militärische
Unterstützung des Pol-Pot-Regimes in Kambodscha.
Von 1985 bis 1989 sollen 250 SAS-Angehörige in
Thailand und Malaysia die Kämpfer des gefürchteten
Massenmörders im Gebrauch moderner Waffen geschult
haben. Während die britische Premierministerin
Thatcher vor dem Parlament die Verwicklung der SAS
verneinte, musste Verteidigungsminister Hamilton
im Juni 1991 die Ausbildungshilfe in den
Geheimlagern eingestehen.> (S.119)
Russland: Regierungsmorde unter Lenin
und Stalin
119 Lenin lässt Zweifler ermorden
119 Stalin lässt nicht nur Zweifler ermorden,
sondern er führt ein Mordsoll mit einer
Pflichtquote ein
119 Der Name des russischen Auslandsdienstes hat
sich von 1917 bis 1998 13 mal geändert, aber die
brutalen Tötungsmethoden kaum
119 Im Tschetschenienkrieg wurden ganze Dörfer
ausgelöscht
119 Von 1941-1945 kamen auch ein paar "Amerikaner"
in Russland um, wobei die Umstände im Buch nicht
genannt werden.
Spaniens Geheimdienst CEID gegen die ETA
120 Die Zeitung "El Mundo" berichtete im September
1996: Der CESID entführt in Spanien Bettler und
benutzt sie als Versuchskaninchen für
Betäubungsmittel
120 Der CESID ist gegen die baskische
Separatistenorganisation ETA tätig und testet die
Betäubungsmittel zuerst an Bettlern.
120 Im März 1998 wird die "Nummer Zwei" des CESID
- Oberst Juan Alberto Petorte - zu 7 Jahren Haft
verurteilt.
Israel: Mosad-Morde ohne Ende auf der ganzen
Welt - IL-Diplomaten sind Mörder - auch die
falschen!
120 Der Mosad ist zusammen mit dem Teheraner
Regime der schlimmste Geheimdienst, was
Geheimdienstmorde anbelangt. Laufend werden im
Ausland Leute ermordet
124 Der kriminelle Mosad führt eine spezielle
Mord- und Attentatsabteilung "Caresarea":
"Mossad-Abteilung 'Caresarea', die für
Auftragsmorde und Attentate zuständig ist"
121 Der Mosad spioniert und
mordet in den "USA", in GB, in Frankreich oder
in Deutschland "ungeniert", Mosad-Agent Pollard
wird in den "USA" verhaftet, 1987 lässt
Premierministerin Thatcher "eine ganze Reihe
angeblicher israelischer Diplomaten ausweisen,
die nicht nur gefälschte britische Pässe
verteilt, sondern auch Waffenlager mit
Sprengstoff und Handgranaten für den Mossad in
London angelegt hatten" usw. usf.
120 Ermordung der Attentäter von Olympia
1972 [das Attentat gegen die IL-Mannschaft in
München geschah aus Rache, weil die IL-Regierung
keine Palästinenser an Olympia teilnehmen liess
und somit die Palästinenser von der Olympiade
ausgeschlossen waren]
120-121 am 21.7.1973 wurde in Lillehammer in
Norwegen ein marokkanischer Kellner Ahmed Buschki
umgebracht, aber er war der "falsche" und gehörte
nicht zum Mordkommando der Olympiade - durch den
falschen Mord wurde aber der Rachefeldzug des
Mosad in der ganzen Welt bekannt...
120 Oktober 1995 auf Malta der Chef der
palästinensischen Untergrundorganisation
"Islamischer Dschihad", Fathi Schakaki
121 Der Mosad lässt Palästinenser foltern und die
IL-Regierung billigt die Folter offiziell
122 Der kriminelle Zionist Netanjahu lässt in
Jordanien morden
122 Der kriminelle Mosad benutzt systematisch
gefälschte, kanadische Pässe für seine
"Operationen"
123 Der kriminelle Mosad führt auch Anschläge in
der Schweiz gegen Firmen aus
123 Scharon schwört auf den Mosad gegen die Hamas
124 Der kriminelle Mosad kann auf das
Telefonnetzwerk "Tsomet" zugreifen und den
Telefonverkehr der ganzen Welt überwachen "zum
Wohle des jüdischen Volkes"
124 Ab April 1998 wird der kriminelle Mosad in
England wieder zugelassen und kann sich wieder
London einrichten
125 Der kriminelle Mosad hat in Deutschland "freie
Hand" und hat offiziell die Erlaubnis, einfach so
"auf Verdacht" zu töten. Ulfkotte Zitat:
<Obwohl die Mossad-Truppen schon seit
Jahrzehnten auch auf deutschem Boden agieren,
erhielten sie im Frühjahr 1998 auch noch offiziell
die Erlaubnis der Bundesregierung, Deutschland als
Einsatzgebiet zu nutzen, "wenn der Verdacht
besteht, dass von hier aus terroristische
Aktivitäten vorbereitet werden, die gegen Israel
gerichtet sind.">
Die Schweiz ist Spionagedrehscheibe
123 Zwischen 1980 und 1995 wurden 115
Spionagefälle aufgedeckt, in 78 Fällen waren
osteuropäische Staaten betroffen.
123 Der kriminelle Mosad soll angeblich Anschläge
auf eine schweizer Maschinenbaufirma verübt haben,
damit keine Technologie an Feinde Israel verkauft
werde...
Charakterloses Deutschland gibt dem kriminellen
Mosad offiziell die Erlaubnis zum Töten
125 Der kriminelle Mosad hat in
Deutschland "freie Hand" und hat offiziell die
Erlaubnis, einfach so "auf Verdacht" zu töten.
Ulfkotte Zitat:
<Obwohl die Mossad-Truppen schon seit
Jahrzehnten auch auf deutschem Boden agieren,
erhielten sie im Frühjahr 1998 auch noch
offiziell die Erlaubnis der Bundesregierung,
Deutschland als Einsatzgebiet zu nutzen, "wenn
der Verdacht besteht, dass von hier aus
terroristische Aktivitäten vorbereitet werden,
die gegen Israel gerichtet sind.">
Irans Geheimdienst und Morde im Ausland
125 Der iranische Geheimdienst bleibt auch nach
der Revolution von 1979 bestehen und
Geheimdienstmitarbeiter haben die Lizenz zum Töten
125 Oppositionelle werden im Ausland ermordet,
seit 1979 über 220 Opfer
125 Der Mykonos-Prozess deckte so einiges auf und
gegen den iranischen Geheimdienstminister
Fallahian wurde in Deutschland ein Haftbefehl
erlassen
Irans Geheimdienst mit 0 Ahnung von Beethoven
130 Als ein türkischstämmiger Deutscher (Kubilay
Memili) im April 1994 im Iran Ferien machte, wurde
er verhaftet mit dem Vorwand, er sei ein Agent.
"Die Euroscheckkarte hielt man im Iran für seinen
Spionageausweis, das Hologramm mit dem Konterfei
Beethovens für das geheime Antlitz seines
Agentenführers." So dauerte der Urlaub nicht 2
Wochen sondern 9 Monate und 11 Tage in
verschiedenen iranischen Gefängnissen. Die
iranische Botschaft meinte nur, es sei die
Identität überprüft worden.
Libyens Geheimdienst und Morde im
Ausland: Diskothek "La Belle"
126 Der libysche Geheimdienst mordet auch auf
deutschem Boden und ist angeblich für den Anschlag
auf die Ostberliner Diskothek "La Belle" im April
1986 verantwortlich mit 2 toten Amis und einer
toten Türkin
127 Das Motiv war angeblich, "Amerikaner" zu
töten, die zuvor eine Anschuldigung für Anschläge
in Wien ausgesprochen und gegen Libyen ein
Handelsembargo verhängt hatten.
Libyen mit Vatikan - Vatikan kann spionieren
127 Durch die Sanktionen gegen Libyen hat der
kriminelle Westen alle Beziehungen zu Libyen
abgebrochen und kann nicht mehr spionieren
127 Diese Isolation hat der Vatikan durchbrochen,
der mit Libyen im März 1997 diplomatische
Beziehungen aufgenommen hat und so den
Führungsapparat in Libyen ausspionieren kann.
Vatikan und krimineller Geheimdienst: Wahlkampf
für die Christdemokraten mit CIA-Geldern -
Priester und Pfarrer als Spitzel
127 "Der Vatikan verfügt seit dem Mittelalter über
einen der effizientesten Geheimdienste der Welt."
127 Der kriminelle BND zahlt
"Informationshonorare" an den Vatikan.
127-128 Während des Zweiten Weltkriegs verkaufte
der Vatikan sein Wissen an die kriminellen "USA"
und Sowjetunion gleichzeitig
128 Der Vatikan hat mit CIA-Geldern Wahlkampf für
die Christdemokraten gegen die Italienische
Kommunistische Partei gemacht und so die Stimmung
und die Wahlen in Italien laufend manipuliert
128-129 Wer Papst oder ein hoher Mitarbeiter des
Papstes ist, muss damit rechnen, dass Zimmer und
Wohnung von Geheimdiensten verwanzt sind, z.B. hat
der KGB das Zimmer des Papstes und des
Aussenministers des Vatikans verwanzt. Ulfkotte
Zitat:
<Alle Päpste waren das Ziel von
geheimdienstlichen Aktivitäten. Unter dem
Codenamen "POP" plante der sowjetische
Geheimdienst KGB eine Abhöraktion, in deren
Zentrum Papst Johannes Paul II. stand. Ziel war
es, mit dem so gesammelten Wissen die katholische
Kirche in der Öffentlichkeit zu diskreditieren.
Neben dem Papst wurde auch der damalige
vatikanische "Aussenminister" Kardinal Agostino
Casaroli abgehört. Seine Gemächer waren wie auch
die des Papstes mit Wanzen (S.128) versehen
worden, die von der für den tschechischen
Geheimdienst arbeitenden Ehefrau eines Neffen von
Casaroli angebracht worden waren. Die Mikrofone
waren in Holzschnitzereien untergebracht, die auf
den für die Präsentation von Geschenken
vorgesehenen Schränken abgestellt wurden. Nach
italienischen Geheimdienstberichten, die im
Frühjahr 1998 veröffentlicht wurden, währte diese
von Moskau gesteuerte Abhöraktion von 1981 bis
1990.> (S.129)
[Gorbatschow war ab 1986 an der Macht und hat es
erst 1990 beendet oder wusste davon nichts? Es
fehlen Untersuchungen].
129 Dabei arbeiten viele "kirchliche Würdenträger"
wie Pfarrer und Priester für Geheimdienste. Das
betrifft Pfarrer und Priester zum Beispiel aus
Rumänien, der Tschechoslowakei und Deutschland.
Russland und der Papst: Wanzen des KGB in
Wohnungen von Vatikan-Vertretern
128-129 Der KGB hat das Zimmer
des Papstes und des Aussenministers des Vatikans
verwanzt.
129 Es wurden Mikrophone in Holzschnitzereien
montiert, die in den Räumen standen.
Rumänien und Geistliche für den Geheimdienst Securitate
129 Ein Priester gab zu, für den rumänischen
Geheimdienst Securitate gearbeitet zu haben.
Tschechoslowakei und Geistliche für den
Geheimdienst
129 Rund 800 der rund 6000 Geistlichen der Kirche
in der Ex-CSSR sollen für den Geheimdienst
gearbeitet haben. Im Sommer 1997 kam ein Bericht
darüber in einer Prager Zeitung unter Berufung auf
Regierungsangaben.
Deutsche Geistliche sind Spitzel des
kriminellen Geheimdienst BND
129 Am 15. April 1997 änderte die Synode in
Sachsen das Kirchengesetz in dem Sinne, dass
Pfarrer künftig nicht mehr für Geheimdienste
arbeiten dürfen, weil Spionage mit dem Pfarrdienst
unvereinbar sei.
129-130 Viele Kirchenvertreter in Deutschland
stehen auf den Gehaltslisten von Verfassungsschutz
und BND. Ulfkotte Zitat:
<Glaubt man deutschen Geheimagenten (S.129), so
stehen viele Kirchenvertreter auf den
Gehaltslisten von Bundesamt für Verfassungsschutz
oder Bundesnachrichtendienst.>
Der CIA hat einen Informationspool
"Mega"
131 Der kriminelle CIA hat einen
"Informationspool" mit Namen "Mega", der
befreundeten Geheimdiensten offensteht, darunter
der kriminelle Mosad.
KGB: James-Bond-Waffen - Sondereinheit "Alpha"
- Entführungsfälle mit Gegenentführungen "lösen"
131 Der KGB baut die Waffen nach, die in
James-Bond-Filmen gebraucht werden, weil
angenommen wird, dass die westlichen Geheimdienste
über solche Waffen verfügen.
132 Nach der Gründung der Sondereinheit GSG-9
gründet der KGB im Jahre 1974 ebenfalls eine
Sondereinheit, die "Alpha".
132 Die KGB-Sondereinheit "Alpha" antwortet auf
Entführungen mit Gegenentführungen und
Verstümmelungen, so dass die Entführten bald
freigelassen werden. Ein Beispiel sind russische
Diplomaten in Beirut, die von libanesischen
Geiselgangstern entführt wurden. Alpha entführte
ein paar Familienmitglieder der Geiselnehmer und
schnitt einige Penisse ab und verschickte diese an
die Geiselnehmer, und die russischen Geiseln
wurden bald freigelassen...
[Diese letzte Geschichte kann auch unrichtig sein,
scheint irgendwie nicht so real. Eher schneidet
man einen kleinen Finger ab, das genügt].