Kandel 12.1.2019: Gedenken an den Frauenmord -
linke, verfassungsfeindliche Gegendemo von SPD+Grüne+Linke
mit Rufmorden und Mordaufrufen SKANDAL IN KANDEL: Ex-Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) und
Landesvorsitzende der Grünen Jutta Paulus unterstützen
Mordaufruf gegen 200 friedliche Demonstranten (VIDEO) „EIN BAUM, EIN STRICK, EIN NAZIGENICK!“
<Am 12.01. nahmen SPD, Grüne und Linke an einer
Demo der linksextremen Bewegung „Kandel gegen Rechts“ teil!
Das Bündnis fiel erst wenige Tage zuvor auf, als sie auf
Facebook zum Mordanschlag auf AfD-Politiker Magnitz schrieben:
„So muss das laufen!“
Gemeinsam reihten sich SPD, Grüne & Linke offen
mit der linksradikalen Antifa ein, die in den USA als
Terrororganisation eingestuft wird!
Unfassbar: Volker Beck, SPD-Politiker und früher
Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, war dabei und zeigte
keinerlei Berührungsängste mit der verfassungsfeindlichen
Bewegung!
Er hielt sogar eine Rede, in der er sich bei ALLEN
Gruppierungen bedanke, die zeigen, wo Kandel stehe.
Wofür SPD, Grüne, Linke und Antifa stehen, wurde
kurze Zeit später klar:
Während des Demozugs des - laut Polizeiangaben friedlichen -
„Frauenbündnis Kandel“ riefen sie den 200 Teilnehmern
mehrfach zu:
„EIN BAUM, EIN STRICK, EIN NAZIGENICK!“
Auch Jutta Paulus, Landesvorsitzende der Grünen,
unterstützte vorort diesen Mordaufruf gegen die 200
Demonstranten und gegen jeden, der in ihren Augen ein Nazi
ist!
Auf Twitter beschimpfte die Grünen-Politikerin dann noch die
200 Demonstranten als „braunen Dreck“!>
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15.1.2019: Die Morde und Leichen der
kriminellen SPD - Beispiel 1919: Auftragsmord an Luxemburg
und Liebknecht: Historiker: Heute vor 100 Jahren – Der sozialdemokratische
Mordbefehl
https://www.epochtimes.de/wissen/geschichte/historiker-heute-vor-100-jahren-der-sozialdemokratische-mordbefehl-a2765823.html
-- 1918: Mordaufruf der SPD auf Plakatwänden gegen
"Spartakisten"
-- 1918: Mordaufruf durch SPD-Stadtkommandant Otto Wels
-- Die Freiwilligenkorps der SPD ab November 1918
-- 13.2.1919: SPD-Zeitung "Vorwärts" mit antijüdischer
Propaganda gegen Luxemburg+Liebknecht - Mordaufruf am
13.2.1919
-- SPD-Scheidemann setzt Kopfgeld auf den Mord an
Luxemburg+Liebknecht aus - je 50.000 Mark
-- 15.1.1919: Verhaftung und Erschiessung von
Liebknecht+Luxemburg - Erschiessung ohne Anhörung+ohne Prozess
-- 12.2.1919: Mordberichte - Mörder an Luxemburg+Liebknecht
werden am 14.5.1919 freigesprochen
-- Epilog: Auftraggeber des Mordes Pabst wird Waffenhändler in
der kriminellen Schweinz in Solothurn
Über den Autor:Der
1947 in Bad Dürkheim geborene Hans-Jürgen Wünschel ist
seit mehr als 20 Jahren akademischer Direktor des
historischen Seminars der Universität Landau. Seit 2002
ist der Historiker außerdem Honorarprofessor der
polnischen Universität Tschenstochau.
Zahlreiche Tabus begleiten die Geschichte der
ältesten Partei Deutschlands, der SPD. Sollten diese alle
jemals mutig beschrieben werden, so wäre es mit der
allseits gepflegten Herrlichkeit dieser so merkwürdig
schillernden Partei wohl zu Ende, meint Historiker und
Gastautor H.-J. Wünschel.
Vor 100 Jahren, am 15. Januar 1919 wurden in
Berlin die beiden Führer der Kommunistischen Partei
Deutschlands, die Spartakisten Rosa Luxemburg und
Karl Liebknecht indirekt auf Befehl der
SPD ermordet. Schulbücher und Medien sprechen
seit 1945 davon, dass „rechte“ Freikorps-Soldaten die beiden
getötet hätten. Doch woher war der Auftrag gekommen?
Selbstverständlich konnte nach der Zeit des Nationalen
Sozialismus nicht eine Partei ein neues Deutschland
aufbauen, an deren Fingerantisemitisches Mordblut klebte. So wurde diese Mär
über die „bösen rechten Freikorpssoldaten“ bis in unsere
heutige Zeit wiederholt, dürfte auch der verständliche Grund
sein für die Unversöhnlichkeit der KPD, heute die Linke, mit
der Sozialdemokratie.
[Mordaufruf der SPD
auf Plakatwänden gegen "Spartakisten"]
Nach dem Rechtsverständnis der Neuzeit wird der Anstifter
gleich einem Täter bestraft. Bei Luxemburg und Liebknecht
haben die Sozialdemokraten bis heute verstanden, sich als
Anstifter der Morde zu drücken. Werhat damals
in Berlin an den Plakatwänden anschlagen lassen:
„Arbeiter, Bürger. Das Vaterland
ist dem Untergang nahe. Rettet es! Es wird bedroht von den
Spartakisten. Schlagt ihre Führer tot. Tötet Liebknecht!
…“?
[Mordaufruf durch
SPD-Stadtkommandant Otto Wels]
Der Sozialdemokrat Otto Wels, Stadtkommandant von Berlin,
gab den Befehl, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht bei Tag
und Nacht aufzustöbern und zu jagen….
[Die Freiwilligenkorps der
SPD ab November 1918]
Die auch antisemitisch geprägte Regierung der
Sozialdemokraten Ebert-Scheidemann-Noske hatte sich gleich
nach dem Ende der legalen kaiserlichen Reichsregierung im
November 1918 mit Zustimmung der Reichswehr ein Organ
geschaffen, das in den kommenden Monaten nicht nur ihrer
Selbstverteidigung, sondern auch der Liquidierung ihrer
politischen Gegner dienen sollte: Freiwilligenkorps, die
nach 1945 als „rechts“ diffamiert wurden!
Wer waren diese Männer? Es
waren vom Sozialdemokraten Gustav Noske ausgebildete
ehemaligen Soldaten mit ihren Offizieren der kaiserlichen
Wehr, die nun nach dem Ende des Weltkriegs „arbeitslos“
gewesen waren und die von der SPD zur Verteidigung des
„Rates der Volksbeauftragten“ eingesetzt wurden.Sie waren
die Exekutive, die unter ihrem Führer Gustav Noskedem
Vorsitzenden des Rates, Friedrich Ebert (SPD) blind
gehorchten, verschaffte er ihnen doch Heim und Brot. Sie
waren es auch, die an am 25.12.1918 auf Befehl Eberts etwa
100 Matrosen zusammenschossen, nur weil diese die ihnen
zustehende Löhnung erhalten wollten – Eberts
„Blutweihnacht“, auch ein Tabu!
Als nach der Abdankung des
Kaisers die Zeit der Diskussion,
der Aufklärung und des Redens vorbei war,waren sie es auch, die in den ersten Wochen des
Jahres 1919 auf Befehl der sozialdemokratischen Führung im
Reich alles beseitigten, was irgendwie die „Regierung“
Ebert infrage stellen würde. Es waren nicht „Rechte“, die
nun monatelang in Berlin, in München und im ganzen Reich
wüteten, sondern es waren Männer, die im Auftrag der
reaktionären völkisch-nationalistischen Sozialdemokratie
für Zucht und Ordnung sorgen sollten.
Nach Eberts brutalem Vorgehen
in der „Blutweihnacht“ traten die Angehörigen der
Unabhängigen Sozialdemokraten aus dem „Rat der
Volksbeauftragten“ zurück, einige schlossen sich zur
Kommunistischen Partei Deutschlands zusammen und
versuchten nun, ihre Idee einer Rätedemokratie nach
sowjetischem Vorbild zu verwirklichen. Ideengeber waren
Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Sie hatte bisher auf
der Straße, er im Reichstag agitiert. Beiden war gemein,
dass sie für die Sozialistische Internationale kämpften
und dafür wiederholt im Kaiserreich im Zuchthaus landeten.
Beide hatten auch mit der
kaiserlichen SPD nichts anzufangen gewusst und 1917 die
Unabhängige Sozialdemokratische Partei (USPD) gegründet.
Ende Oktober 1918 wurde Liebknecht aus der Haft entlassen,
Anfang November Luxemburg. Sofort begannen sie mit dem,
was sie am besten konnten: Agitation, Reden, Flugblätter
drucken!Sie
gründeten ihre Zeitung „Die Rote Fahne“. Mit ihrer Arbeit
wollten sie die z.T. korrupten Großkopfeten egal von
welcher politischen Seite bloßstellen, in der Hoffnung,
dass über Aufklärung die richtige Einsicht beim Volk sich
verbreiten würde. Doch dies war keine revolutionäre, eher
eine journalistische Tat, die vorbereiten konnte, aber zur
Durchführung waren Personen der Tat notwendig, und dieses
Gen fehlte beiden.
Die Berliner
Bevölkerung war wegen der Ermordung der Matrosen noch
tage- und wochenlang erregt. Wollte sie nicht verhungern,
warsie
auf der einen Seite auf die Hilfslieferungen der
„Regierung“ Ebert angewiesen, auf der andern Seite rief
sie bei Demonstrationen: „Als Matrosenmörder klagen wir an
Ebert, Landsberg und Scheidemann. Gewalt gegen Gewalt.“
Anfang Januar wollte die
„Regierung“ Ebertdas letzte mit Macht ausgestattete Mitglied der
USPD, den Regierungspräsidenten von Berlin, Emil Eichhorn,
absetzen, was zu heftigen Protesten der sozialistischen
Arbeiter führte. Hunderttausende marschierten in die
Stadt, bestürmten das Zeitungsviertel und besetzten die
Verlage. Eichhorn, Liebknecht und Wilhelm Pieck
beratschlagten, setzten verbal die „Regierung“ Ebert ab,
doch dann verließ sie der Mut, denn sie hatten ja keine
Exekutive, sprich Truppen. Noch einmal forderten sie die
Bevölkerung auf: „Erscheint in Massen heute um elf Uhr.
Auf zum Kampf für den Sozialismus. Nieder mit der
Regierung Ebert-Scheidemann-Noske!“
Die Arbeiter waren am 6. Januar
1919 bereit, die Schwungmasse zu liefern, doch die Führer
versagten. Die Spartakisten verschärften nur ihren
Propagandakrieg.Der Augenzeuge Richard Müller berichtete: „Hätten
die Spartakistendie Schwächen der Regierung erkannt und ihren Sturz
herbeiführen wollen, so wäre dies ohne große Mühe möglich
gewesen. Doch sie tagten und berieten, berieten und
berieten. Die Massen standen in der Siegesallee und
warteten. Warteten, wie sie tags zuvor gewartet hatten.
Bald wurde es dunkel, die Leute hatten Hunger und gingennach
Hause.“ Später schrieb Noske: „Wenn die Kommunisten
entschlossene zielklare Führer gehabt hätten, hätten sie
am Mittag dieses Tages Berlin in der Hand gehabt.“
Die Sozialdemokraten hatten vor
der Ausstrahlungskraft von Karl Liebknecht und Rosa
Luxemburg große Angst. Sie ließen Flugblätter verteilen:
„Mitbürger! Spartakus kämpft jetzt um die ganze Macht. Die
Regierung … soll mit Gewalt gestürzt werden. Gewalt kann
nur mit Gewalt bekämpft werden. Die Stunde der Abrechnung
naht. Die Reichsregierung: Ebert-Scheidemann-Noske.“
Die Stunde von Noskes
Freiwilligentruppe war gekommen. Sie befreite besetzte
Verlagsgebäude, töteten Besetzer der SPD-Zeitung
„Vorwärts“ und machten 300 Gefangene. Den Befehl der
Ebert-“Regierung“, alle Gefangenen zu exekutieren,
verweigerte Major von Stephani. Gustav Noske ließ seinen
Truppen freie Hand zur rücksichtslosen „Säuberungen“ in
den Berliner Stdatteilen. Er malte eine Gewaltorgie der
Revolutionäre an die Wand, die nicht stattgefunden hat.
Mit unvorstellbarer Brutalität kämmten die Freikorps von
sozialdemokratischen Gnaden in den nächsten Tagen und
Wochen die Berliner Arbeiterviertel durch und töteten
Massen von Menschen.Der „Spartakusaufstand“ hat nie stattgefunden. Er
ist eine Mär, die nachträglich erfunden wurde, um das
brutale Vorgehen der Sozialdemokraten Ebert, Noske und
Scheidemann als Verteidigung des Reiches zu bemänteln.
[SPD-Zeitung "Vorwärts" mit antijüdischer Propaganda
gegen Luxemburg+Liebknecht - Mordaufruf am 13.2.1919]
Antisemitischen Hasstiraden gegen die Jüdin Rosa
Luxemburg und Karl Liebknecht erschienen immer wieder im
SPD-Parteiorgan „Vorwärts“. Den sozialdemokratische
Mordaufruf schrieb am am 13. Februarin der
SPD-Zeitung „Vorwärts“ ihr 32jährigen RedakteurFriedrich
Zickler.
Das Leichenschauhaus.
Vielhundert Tote in einer Reih‘
– Proletarier!
Es fragten nicht Eisen, Pulver
und Blei
ob einer rechts, links oder
Spartakus sei,
Proletarier!
Wer hat die Gewalt in der
Straße gesandt, Proletarier!
Wer nahm die Waffe zuerst zur
Hand
und hat auf die Entscheidung
gebrannt? Spartakus!
Viel Hundert Tote in einer
Reih’ – Proletarier!
Karl, Rosa, Radek und Kumpanei.
Es ist keiner dabei, es ist
keiner dabei!
Proletarier!“
Mit diesem Gedicht, einem
indirekten Mordaufruf,heizte Zickler das ohnehin angespannte Klima
zwischen den Konfliktparteien an. Später wurde Zickler,
von den Geistesverwandten Karl Kraus und Kurt Tucholsky
bewundert, Mitglied der Partei des Nationalen Sozialismus.
Gleichzeitig war im
„Mitteilungsblatt“ der freiwilligen Hilfskorps in Berlin
zu lesen: „Es ist die Befürchtung laut geworden, dass die
Regierung in ihrem Vorgehen gegen die Spartakisten
nachlassen könnte. Wie von maßgebender Seite versichert
wird, …wird man auch gegen die Häupter der Bewegung mit
aller Energie vorgehen.“
Rosa Luxemburgs Antwort in der
„Roten Fahne“: „Die Revolution wird sich morgen schon
wieder rasselnd in die Höh‘ richten undzu eurem
Schrecken mit Posaunenklang verkünden: Ich war, ich bin,
ich werde sein!“.
[SPD-Scheidemann setzt
Kopfgeld auf den Mord an Luxemburg+Liebknecht aus - je
50.000 Mark]
Liebknecht und Luxemburg konnten nicht wissen, dassTage zuvor
Philipp Scheidemann (SPD) zusammen mit seinem
Geschäftspartner, dem Kriegsgewinnler Georg Sklarz, eine
hohe Belohnung für die Ergreifung der beiden Spartakisten
ausgesetzt hatte. Manche sprachen von 50.000 Mark, andere
von 100.000 Mark.
Scheidemanns Schwiegersohn Emil
Henk, in einer Firma von Sklarz beschäftigt,sollte je
50.000 Mark für den Tod Liebknechts und Luxemburgs
auszahlen. Dem bekennenden Antisemiten Scheidemann sah in
Rosa Luxemburgeine
Vertreterin des jüdisch-sowjetischen Systems und war
deshalb der Vernichtung preiszugeben.
[Georg Sklarz und seine
"Berliner Wach- und Schliessgesellschaft": Versorgung
von Berlin, Versorgung der Lenin-Gruppe 1918 auf seiner
Fahrt durch D etc.]
Georg Sklarz war als Militärspitzel und Musterschieber
bekannt, der schon am 11.11.1918 eine Firma die so harmlos
klingende„Berliner
Wach- und Schließgesellschaft“ gegründet hatte. Ihr
übertrug seitdem der „Rat der Volksbeauftragten“ die
Versorgung der Berliner Bevölkerung. So stand Sklarz, der
auch ein Jahr zuvor bei der Fahrt Lenins aus der Schweiz
durch das Deutsche Reich seine Finger mit im Spiel gehabt
hatte, vor einer gewaltigen wirtschaftlichen und
einträglichen Zukunft. Mit dem Geld der Reichskasse
bezahlte er alles, was die Volksbeauftragten wollten: Brot
und Mord, aber auch „wüste Sektorgien mit
leichtbekleideten Weibern, von Schlemmerfesten, die alles
bisher Dagewesene in den Schatten stellten.“
Später wurde noch bekannt, dass
an seinem Tischdie Genossen Ebert, Scheidemann und Noske und
andere „Urfeinde des Kapitalismus“ schwelgten. Sie wurden
von ihm „bis ins traute Heimmit
Nährmitteln versorgt, ließen Verwandte in seinen Betrieben
anstellen und löhnen, stellten ihm Aus- und Einfuhrscheine
zur Verfügung und ermöglichten ihm aus Reichsmitteln
Riesengeschäfte.“ (Klein)
[15.1.1919: Verhaftung und
Erschiessung von Liebknecht+Luxemburg - Erschiessung
ohne Anhörung+ohne Prozess - Dichtung+Wahrheit]
Das Geschehen in denn folgenden Tagen war nur möglich,
weil es zwischen der völkisch-nationalistischen
Sozialdemokratie und manchen Offizieren des ehemaligen
kaiserlichen Heeres gemeinsame mentale Strukturen und
Verhaltensweisen gab. (Roth) Was nun geschah, dient bis
heuteder
Linken als Zäsur.(Gietinger) Am 15. Januar wurden Luxemburg und
Liebknecht verhaftet und zum Hauptquartier von Noskes
Garde-Kavallerie-Schützendivision in das Hotel Eden
gebracht.
Dort wurden sie von Waldemar
Pabst, Erster Generalstabsoffizier der
Garde-Kavallerie-Schützen-Division, verhört. Anschließend
übergab er sie anSoldaten und verfasste schon einen Bericht über die
„standrechtliche“ Erschießung von Luxemburg und
Liebknecht. Ohne Anklage, ohne Urteil! Der
Soldat Runge erhieltden Befehl, beide zu erschlagen, was scheiterte.
Übel zugerichtet verbrachte man Rosa Luxemburg in ein
Auto, schoss ihr in den Kopf und warf ihre Leiche in den
Landwehr-Kanal. Liebknecht wurde zum Tiergarten gefahren
und dort „auf der Flucht erschossen“.
[12.2.1919: Mordberichte -
Mörder an Luxemburg+Liebknecht werden am 14.5.1919
freigesprochen]
Der Kommunist Leo Jopich veröffentlichte am 12. Februar in
der „Roten Fahne“ einen ausführlichen Bericht über die
Morde. Danach konnte die Regierung nichts mehr vertuschen.
Ein Augenzeuge berichtete später, dass
es sich um Auftragsmorde gehandelt habe. „Er habe Pabst am
12. Januar aufgesucht und ihn um die Morde gebeten“.
(Stadtler)
Die Mörder wurden in einem
„possenhaften Verfahren“ (Haffner) am 14. Mai 1919
freigesprochen. Der Todesschütze Rosa Luxemburgs, Leutnant
Hermann Souchon, wurde erfolgreich gedeckt. Der eigentlich
Verantwortliche für die Geschehnisse, Pabst,
wurde nicht einmal angeklagt. Der Mörder Liebknechts
konnte dank der Hilfe von Wilhelm Canaris,
später Hitlers Abwehrchef, aus Deutschland fliehen. Nur
der Jäger Runge musste eine zweijährige
Haftstrafe antreten. 1934 sprach ihm Reichskanzler Adolf
Hitler eine Haftentschädigung zu. Die Kleinen büßen, die
Großen kommen in Freiheit!
Soldaten und Offiziere waren
die unmittelbaren Täter. Doch selbst für Sozialdemokraten
der Schweiz standdamals fest, dass Ebert, Scheidemann und
Noske die eigentlichen Täter gewesen waren,
lehnten sie es doch ab, auf der nächsten Konferenz der
Sozialistischen Internationalen neben den „für die Morde
verantwortlichen Mehrheitssozialisten“ zu sitzen. Der
entsprechende Antrag wurde vom Genosssen Platten gestellt
und mit mit 238:147 Stimmen angenommen.
[Epilog: Pabst wird
Waffenhändler in der kriminellen Schweinz in Solothurn]
Pabst starb 1970. In seinen hinterlassenen Papieren fand
sich seine Aufzeichnung: „Dass ich die Aktion ohne
Zustimmung Noskes gar nicht durchführen konnte – mit Ebert
im Hintergrund – und auch meine Offiziere schützen musste,
ist klar. Aber nur ganz wenige Menschen haben begriffen,
warum ich nie vernommen oder unter Anklage gestellt worden
bin. Ich habe als Kavalier das Verhalten der damaligen SPD
damit quittiert, dass ich 50 Jahre lang das Maul gehalten
habe über unsere Zusammenarbeit.“
Am Verhalten der damaligen
Sozialdemokraten ist bedenklich, dass sie, auch damals
intellektuell unterlegen, zur Gewalt griffen. Ähnliches
Denken ist sehr aktuell, schrieb doch die linke „Taz“ über
die aktuelle politische Olage in Deutschland am
30.12.2018: „Die Zeit der
Diskussion, der Aufklärung und des Redens muss vorbei
sein.“ Die Konfrontation könne weder an der Wahlurne noch
im Gespräch gewonnen werden. Wie Carl Schmitt, der
Staatsrechtler der Zeit des Nationalen Sozialismus
deklamierte, wird heute bei den Linken der politische
Gegner zum persönlichen Feind, der andersdenkende Bürger
zur Unperson. Hier ertönen die Fanfaren eines Bürgerkriegs.
Pabsts Zukunft erweist sich im
Rückblick als strahlend. Seine Willfährigkeit gegenüber
den Sozialdemokraten hat sich ausgezahlt.
Er knüpfte in Österreich enge
Freundschaft mit Industriellen. Von Hugo Stinnes, Ottmar
E. Strauss und Otto Wolff wurde er finanziert. Gustav
Stresemann,Vorsitzender
der liberalen Deutschen Volkspartei,Reichskanzler
und Außenminister, versorgte ihn als Agenten in Österreich
mit fürstlichen Jahresgagen aus deutschen Geheimfonds.
1931 wurde er in Berlin Direktor bei Rheinmetall. Adolf
Hitlers Angebot, ihn zum „politischen Organisationschef“
zu machen, lehnte Papst ab, da für ihn Hitler zu
„sozialistisch“ gewesen war.
In den 30er Jahren widmete er
sich intensiv dem Waffengeschäft, wurde erster
Stabsoffizier bei General Georg Thomas im Wehrwirtschafts-
und Rüstungsamt. Überraschend 1940 aus der Wehrmacht
ausgeschieden, konnte er in die Schweiz auswandern, wo er
in Kontakt mit dem US-Topagenten in Genf und späteren
CIA-Chef Allen Dulles stand. Er kümmerte sich um die
Waffenfabrik Solothurn, die seit den zwanziger Jahren im
Auftrag und Besitz der Firma Rheinmetall Waffen
exportierte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war er
noch lange im Waffengeschäft tätig. Vom Militärischen
Abschirmdienst wohlwollend begleitet, stand er der NPD
nahe und verstarb 1970 sehr vermögendim Alter
von fast 89 Jahren.>
Der Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
jährt sich am 15. Januar zum 100. Mal. Die Täter und deren
Hintermänner haben vor den beiden Kommunisten mehr Angst
gehabt, als vor den aktiven Revolutionären vom November
1918. Der Autor Klaus Gietinger berichtet im Interview
über seine Erkenntnisse zu dem Mord und was die SPD damit
zu tun hat.
„Eine Leiche im Landwehrkanal“ heißt ein Buch des
Filmemachers und Publizisten Klaus Gietinger, in dem er
über die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am
15. Januar 1919 auf Grundlage umfangreicher Recherchen
aufklärt. Das 1995 erstmals veröffentlichte Buch erschien im
Herbst 2018 in einer überarbeiteten und aktualisierten Auflage.
Darin beschreibt Gietinger das Geschehen ebenso wie er die
Täter und Hintermänner bloßstellt.
Luxemburg und Liebknecht seien nach den Januarkämpfen 1919
in Berlin gejagt und schließlich im Stadtbezirk
Wilmersdorf verhaftet worden, so der Filmemacher gegenüber
Sputnik. Sie seien dann an die
Garde-Kavallerie-Schützen-Division unter Hauptmann Waldemar
Pabst im Berliner Hotel „Eden“ ausgeliefert worden. Bei der
Truppe habe es sich um ein Freikorps mit 50.000 Mann im
Auftrag der neuen Regierung, des Rates der Volksbeauftragten
unter Friedrich Ebert von der MSPD, gehandelt. Pabst habe
beschlossen, die beiden Mitbegründer der noch jungen KPD
ermorden zu lassen.
„Sie wurden ermordet, weil sie die
mythischen Anführer und Figuren der Revolution waren“,
erklärte Gietinger die Motive für den Mord. In der
historischen Literatur wird immer wieder darauf hingewiesen,
dass Liebknecht und Luxemburg keine aktiv führende Rolle und
keinen Einfluss in der Novemberrevolution 1918 und den
Folgeereignissen hatten.
„Viel gefährlicher als die mit den Waffen“
Die angebliche Einfluss- und Konzeptionslosigkeit sei
eine Seite der Hetze gegen die beiden, sagte dazu die
kürzlich verstorbene Historikerin und Luxemburg-Expertin
Annelies Laschitza im November 2018 gegenüber Sputnik. Die
andere Seite davon sei, dass sie von ihren Gegnern als
gefährlich dargestellt worden seien, weil sie angeblich die
Massen aufgehetzt hätten.
Dabei hätten sie zu den in der Revolution 1918 aktiven
Kräften wie den Revolutionären Obleuten und der USPD nur wenig
direkten Kontakt gehabt und diesen zum Teil kritisch gegenüber
gestanden. „Real hatten sie wirklich keinen großen Einfluss“,
bestätigte Regisseur und Autor Gietinger aufgrund seiner
Recherchen.
Aber: „Sie waren wahnsinnig beliebt bei den Arbeitern und
vertraten von Anfang die Politik gegen den Krieg, im
Gegensatz zur SPD. Und sie vertraten die Revolution. Sie
wollten die Revolution weiterführen und waren nicht
zufrieden mit dem Parlamentarismus, mit der Regierung
Ebert-Scheidemann. Sie wollten eine Räte-Republik, man kann
auch sagen eine Diktatur des Proletariats.“
Trotz ihres geringen realen Einflusses hätten die beiden
Kommunisten als Führungsfiguren gegolten – „sowohl im Kopf
der Arbeiter als auch im Kopf der Konterrevolution“, so
Gietinger. „Waldemar Pabst hat einmal gesagt, es kam ein
Offizier zu ihm und wollte, dass die Rosa Luxemburg bei der
Division sprechen sollte. Da hat er sich gedacht: Die Frau
ist viel gefährlicher als die mit den Waffen, weil sie die
Köpfe der Menschen beeinflusst.“
„Ganz klar im Visier der Konterrevolution“
Der Historiker Martin Sabrow erklärte im November 2018, der
Mord sei eher ein Zufall in Folge der aufgehetzten
Stimmung gegen die Revolutionäre gewesen. Laut der
Historikerin Laschitza ist kein Plan für den Mord bekannt.
Aber die alten, am 9. November 1918 real nicht entmachteten
herrschenden Kreise in Deutschland hätten große Angst
vor Luxemburg und Liebknecht gehabt, dass sie die Revolution
tatsächlich weiterführen.
Wie sie stellte Gietinger klar, zu dem Mord sei aktiv
aufgefordert worden. Er verwies auf die „unglaubliche Hetze“
und auf die im Dezember 2018 in tausenden Exemplaren
verbreiteten Plakate „Schlagt ihre Führer tot! Tötet
Liebknecht!“ Als Absender war zu lesen: „Die Frontsoldaten“.
„Die waren ganz klar im Visier der
Konterrevolution. Waldemar Pabst hat sich gesagt: ‚Wenn ich
die erwische, dann lasse ich die umbringen‘.“ Nur die
Verhaftung durch eine Bürgerwehr in Berlin-Wilmersdorf
sei ein Zufall gewesen. „Der Mann war auf Mord aus“, sagte
Gietinger über den Offizier, der 50.000 Mann
befehligte und bis zu seinem Tod 1970 in der
Bundesrepublik nie strafrechtlich verfolgt wurde.
Er bestätigte die Aussagen von Sebastian Haffner
in dessen Buch von 1969 „Die verratene Revolution“
(weiter als „Die deutsche Revolution 1918/19“
veröffentlicht). Danach wurde verbreitet, der Millionär Georg
Sklarz habe im Dezember 1918 ein Kopfgeld auf Liebknecht und
Luxemburg von je 50.000 Mark ausgesetzt. Allerdings sei es
nicht, wie von Haffner behauptet, neben Sklarz der
SPD-Volksbeauftragte Philipp Scheidemann gewesen – „so dumm
war der nicht“ –, sondern dessen Schwiegersohn.
„Noske hat das gebilligt“
Bei den Ereignissen habe der selbsternannte „Bluthund“ der
MSPD, Gustav Noske, seine Hände im Spiel gehabt, sagte
Gietinger auf die Frage nach der Rolle der führenden
Sozialdemokraten bei dem Mord. Er sei der Befehlshaber der
Truppen gewesen.
„Waldemar Pabst hat später in seinen Memoiren
geschrieben und in Reden gesagt: An diesem Abend (des
15. Januars 1919 – Anmerk. d. Red.) hat er sich
entschlossen, die beiden umzubringen und hat aber zur
Sicherheit nochmal mit Noske Kontakt aufgenommen. Noske hat
gesagt, er kann ihm diesen Befehl nicht geben, sonst würde
die Partei zerbrechen. Er soll den befehlshabenden General
anrufen. Der hieß Lüttwitz. Da hat Pabst gesagt: Wenn ich
den anrufe, der gibt mir den Befehl nicht. Dann soll Noske
gesagt haben, dann müsse er selbst verantworten, was zu tun
ist. Das heißt, er hat das praktisch gebilligt.“
Nach dem „klassischen Mord“ an Luxemburg und Liebknecht
habe Pabst sich am Folgetag vor dem Rat der
Volksbeauftragten rechtfertigen müssen, schreibt Gietinger
in seinem Buch. Im Gespräch sagte er, der Offizier habe
vorsichtshalber seine Soldaten mit zur Reichskanzlei
genommen, die ihn befreien sollten, falls er nicht nach
einer Stunde wieder rauskomme.
„Die SPD wusste von der Vertuschung“
„Er ist aber wieder herausgekommen. Das Verrückte ist, die
SPD-Regierung hat dann das Kriegsgericht dieser
Garde-Kavallerie-Schützen-Division eingesetzt, um den Mord
zu untersuchen: Die eigenen Kameraden haben also über die
Mörder von Luxemburg und Liebknecht zu Gericht gesessen. Da
war natürlich klar, was dabei herauskommt: Freisprüche und
ganz geringe Urteile.“
Die Volksbeauftragten von der MSPD hätten gewusst, dass da
vertuscht wird, hob Gietinger hervor. Sie hätten nichts
dagegen unternommen. Der Mord an den beiden Kommunisten vor
100 Jahren sei bis heute nie juristisch aufgeklärt und
geahndet worden. Bei mehreren Prozessen dazu sei immer wieder
das alte Verfahren als Grundlage genommen worden.
In dem jüngst von Frank Schumann herausgegebenen Buch „Der Fall Liebknecht/Luxemburg“ wird
in dem Zusammenhang an Folgendes erinnert: „Im Bulletin
des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung Nr.
27/1962 wurden die Morde an Karl Liebknecht und Rosa
Luxemburg als ‚standrechtliche Erschießungen‘ bezeichnet,
was den Eindruck von Legalität vermittelte.“
Wer nach der Novemberrevolution die reale Macht
hatte
Darauf weist auch Gietinger in seinem Buch hin und
erinnerte im Gespräch an den in den 1960er Jahren
in der DDR ausgesprochenen Haftbefehl gegen Pabst –
„aber da ist nichts passiert“. Zuvor hatte der Ex-Offizier
1962 in einem „Spiegel“-Interview unter der Überschrift
„Ich ließ Luxemburg richten“ sogar bis
auf den Kontakt zu Noske alles zugegeben.
Darin machte Pabst interessanterweise auch klar, wer seit
dem 9. November 1918 in Deutschland das sagen hatte:
„Wir waren die Macht im Staate und nicht die
Volksbeauftragten.“
Aber gegen den Verantwortlichen für die Morde sei nie
vorgegangen worden, so der Filmemacher. Er selbst habe dann
im Nachlass von Pabst die „ganz klare Verbindung zur MSPD
und zu Noske“ gefunden, berichtete Gietinger. „Jahrelang
wurde das immer bestritten und behauptet: Pabst lügt.“
Kurzzeitig hatte selbst die aktuelle SPD-Vorsitzende Andrea
Nahles eingestanden, dass Noske in den Mord verstrickt
gewesen sei, was sie aber inzwischen wieder zurücknahm.
„SPD weiter mit Leichen im Keller“
Der SPD heute riet er, nach 100 Jahren „die Leichen
in ihrem Keller aufzuräumen“, wenn sie sich tatsächlich
erneuern wolle. „Das war ja nicht nur Noske. Hinter Noske
standen ja auch Ebert und die ganze Führung der SPD. Die
wussten doch, was da abgelaufen ist.“
Die Historikerin Laschitza erklärte dazu, „dass Rosa Luxemburg
für die deutschen Sozialdemokraten heutzutage nach wie vor wie
ein Fremdkörper in ihrer Partei ist“. Sie werde weiterhin
nicht als „Mitgestalterin der sozialdemokratischen
Traditionen“ gesehen.
Dabei gibt es sogar aus dem Jahr 1907 ein Foto von der SPD-Parteischule, an der
Luxemburg damals lehrte, auf dem der spätere SPD-Vorsitzende
und Reichspräsident Ebert als ihr Schüler zu sehen ist –
neben dem späteren DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck, der am 15.
Januar 1919 nicht ermordet wurde, obwohl er mit Luxemburg
und Liebknecht gemeinsam an die Pabst-Truppen ausgeliefert
worden war.
Lesetipps:
Klaus Gietinger: „Eine Leiche im Landwehrkanal – die
Ermordung Rosa Luxemburgs“
Verlag Edition Nautilus 2018. 192 Seiten. ISBN
978-3-96054-096-0. 16 Euro
Frank Schumann (Red.): „Der Fall Liebknecht/Luxemburg“
Verlag Das Neue Berlin 2019. 176 Seiten. ISBN
978-3-360-01340-8. 12,99 Euro>
"Enteignung" mausert sich wohl zum "Wort des Jahres". Eine
Bürgerinitiative in Berlin möchte die Immobilienfirma
Deutsche Wohnen enteignen. Juso-Chef Kevin Kühnert will nun
gar Unternehmen wie BMW vergesellschaften. Es ist noch nicht
Weihnachten, aber bald Wahltag.
Berlin
8.5.2019: Berliner SPD ist muslimisch unterwandert:
Radikale Muslime="Legalisten" mit Endziel "Gottesstaat"
- Islamisten haben Kontakte bis in deutsche
Regierungskreise - SPD fördert Islam-Vereine und
Muslimisierung in D - 2 Musliminnen Nofal+Chebli: Unterwanderte SPD: Marionetten-Partei der Muslimbrüder?
<Berlin – Ist die SPD islamistisch unterwandert und
die von Islamkritikern kreierte scherzhafte Formulierung
einer „Scharia-Partei-Deutschlands“ mehr als nur Polemik,
sondern knallharte Realität? Nach einem Artikel des Cicero mit
der Überschrift „Islamische Netzwerke in der SPD –
Genosse Muslimbruder“ besteht daran kaum noch Zweifel.
„In ganz Europa haben Islamisten damit begonnen, Vereine,
Parteien und staatliche Organisationen zu unterwandern. Zum
Beispiel in Berlin – die islamistischen Netzwerker nutzen
dabei die SPD als strategischen Brückenkopf“ schreibt Daniel
Fischer in seiner Einleitung und beweist wie islamistische
Netzwerke bereits die Politik des Koalitionspartners SPD
beeinflussen.
Als Beispiel für den indirekten Einfluss dieser
islamistischen Netzwerke nannte Fischer den irren Vorschlag
von Berlins sozialdemokratischen Innensenator Andreas Geisel
bei der Reintegration von nach Deutschland zurückgekehrter
IS-Kriegsverbrecher und deren Angehörigen „auf die Hilfe von
radikalen Muslimen zurückzugreifen, auf sogenannte Legalisten.“
Als Legalisten bezeichnen die Sicherheitsbehörden laut
Cicero-Artikel solche Islamisten, die anders als
terroristische Gruppierungen auf Gewalt verzichten und
stattdessen die liberale Demokratie nutzen, um dem
gemeinsamen Endziel eines Gottesstaats
näherzukommen. Mit warmen Worten warb der Innensenator für
die Zusammenarbeit mit den islamischen
Kalifat-Anhängern.„Wir müssen auch den Dialog mit gemäßigten
islamistischen Gruppen suchen, um Auffangstationen zu
schaffen“, so Geisel. Nach Meinung des Innensenators könnten
„legalistische Islamisten“ die Militanten in den eigenen
Reihen besser ansprechen und zumindest von Gewalt abbringen.
Für die Cicero-Autoren Daniel Fallenstein und Ralf Fischer
ist es kein Zufall, dass ein solcher Vorschlag von einem
Berliner Sozialdemokraten unterbreitet wurde, denn seit
zehn Jahren versuchen die sogenannten „legalistischen
Islamisten“, die vor allem im Umfeld der
Muslimbruderschaft angesiedelt sind, mit Erfolg die
Berliner SPD zu unterwandern und sie als Brückenkopf zur
Infiltrierung der deutschen Zivilgesellschaft zu
benutzen.
„So ist es den Muslimbrüdern gelungen, intensive
Kontakte in die Parteien, die Politik und in hohe Ämter
der Bundesrepublik zu knüpfen“ schreibt Fischer
und zitiert die Islamkritikerin Sigrid
Herrmann-Marschall (55), die diese Strategie als „islamistisches
Astroturfing“ bezeichnet.
Schlüsselfigur Lydia Nofal
Zu den SPD-nahen Vereinen mit gleichzeitigen Kontakten zu
fundamentalistischen Muslimen gehöre laut Cicero der Berliner
Verein Inssan.
Eine wichtige Vertreterin, Lydia Nofal, soll
zugleich Mitglied der SPD und Sprecherin des Arbeitskreises
der Muslime in der SPD (AKMS) sein. Darüber hinaus gehöre
Nofal zum Führungsgremium des Zentralrates der Muslime (ZMD). Der Arbeitskreis AKMS
sei von Nofal 2014 mit Unterstützung der damaligen
Bundesintegrationsbeauftragten und stellvertretenden
Parteivorsitzenden Aydan Özoguz ins Leben
gerufen worden. „Nofal und Özoguz waren sich schon zuvor im
deutschen Netzwerk der Muslimbrüder begegnet. Beide stehen
auf der Teilnehmerliste des exklusiven Seminars „Zurück zu
den Wurzeln: Islamleben“ vom 16. bis 18. September 2011“,
schreibt Ralf Fischer und weist darauf hin, dass an dem
Treffen vor allem in- und ausländische Vertreter der
Muslimbrüder teilnehmen würden. Laut Fischer fällt der
Arbeitskreis vor allem durch Hetze gegen Israel
auf.
Im weiteren Verlauf des sehr langen, gut recherchierten und
lesenswerten Bezahlartikels
des Ciceros wird beschrieben, wie tief die SPD in die
Aktivitäten der Inssan verstrickt ist. Hier ein Beispiel von
vielen:
[SPD-Vereine erhalten Fördermittel, damit sich der Islam
in D ungehindert ausbreiten kann]
„2010 erhielt der Verein Inssan für sein Projekt „Netzwerk
gegen Diskriminierung und Islamfeindlichkeit“ im
Rahmen des Berliner Landesprogramms „Demokratie. Vielfalt.
Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und
Antisemitismus“ auch das erste Mal unmittelbar staatliche
Fördermittel. Die Unterstützung durch den Berliner Senat für
dieses Projekt betrug in den Jahren 2010 bis 2018 über 330
000 Euro.“ Weitere Unterstützung erhielten die
SPD-Salon-Islamisten im Rahmen des Partizipations- und
Integrationsprogramms (PartInt) für Projekte mit
Flüchtlingen.
Daneben werden auch andere Netzwerk genannt, die ebenfalls
mit der Schlüsselfigur und Konvertitin „Lydia Nofal“
verbunden sind. Zum Beispiel das bundesweit bekannte
muslimische Projekt JUMA (jung, muslimisch, aktiv),
gefördert mit Geld der Landeskommission Berlin gegen Gewalt.
Als prominente Initiatorin dieser Jugendinitiative gilt Sawsan
Chebli (SPD), Bevollmächtigte des Landes Berlin
beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches
Engagement und Internationales.
[Die SPD fördert die Islamisierung in Deutschland]
So schließt sich der Kreis und gibt Einblicke in ein
beunruhigendes Netzwerk, dessen Gönner bis in die oberste
SPD-Etage reicht. Die SPD, eine Partei, die eine
Islamisierung Deutschlands nicht nur duldet, sondern sogar
fördert. Aus Dummheit? Aus Dekadenz? Aus Mangel an Bildung?
Der Niedergang der Partei hat bereits in den frühen 90er
Jahren eingesetzt und inzwischen haben SPD-Mitglieder die
Partei übernommen, die Politiker wie Herbert Wehner oder
Willi Brand oder den konservativen Georg Leber nur noch vom
Hörensagen oder gar nicht mehr kennen. (KL)>
Kommentar: SPD im mit Islam im Niedergang
Die SPD weiss nicht, was sie tut, wenn sie den Islam
fördert, denn die Islam-Männer schlagen dann irgendwann zu
und alle Frauen werden zu Hause eingesperrt. Scheinbar will
die SPD das so. Deswegen wird sie auch immer weniger
gewählt. Selber Schuld für den Niedergang.
Michael Palomino
Berlin – Kevin Kühnert erweist sich immer mehr zum
Glücksfall für alle Gegner der SPD: Laut einer
aktuellen Umfrage zur Europawahl verliert die SPD
deutlich in der Wählergunst. In der Umfrage der
Forschungsgruppe Wahlen für [weiter lesen]
Den Nachwuchssozialisten ist wirklich nicht mehr zu
helfen. Den politischen Untergang vor Augen, werden
sämtliche Anstandsregeln über Bord geworfen. Wie die
JUNGE FREIHEIT berichtet, boten die Jusos Ansbach am
vergangenen Samstag an ihrem Infostand das [weiter
lesen]
13.5.2019:
SPD-Kohlmeier vergleicht AfD mit Hitler - Twitter sperrt
Kohlmeier, na so was! Selten so gelacht: Twitter sperrt SPD-Kollegen von Heiko
Maas!
https://www.journalistenwatch.com/2019/05/13/selten-twitter-spd/
Was für ein grandioses Eigentor. Die Netz-Zensur frisst ihre
eigenen Kinder. Der „Tagesspiegel“
vermeldet gerade, dass der Twitter-Account ausgerechnet
des netzpolitischen Sprechers der SPD, Sven Kohlmeier,
gesperrt wurde. Er hatte folgendes gepostet:
Die Typen von der #AfD! So ein paar #Hitlerwein-Fotos schaden
nicht der Parteimitgliedschaft. Wie rechtsradikal müssen
Mitglieder eigentlich sein, um bei der #AfD rauszufliegen?
#fragefüreinenfreund
========
Ansbach 14.5.2019: Kriminelle Jusos machen
Dosenwerfen und stellen Hitler und Mussolini neben
CDU-Politikern auf - SPD-Noichl macht Rückzieher: Skandal bei den Jusos: Wahlkampfaktion mit Hitler-Dose
sorgt für Empörung
https://www.krone.at/1922233
<Es wäre als lustige Wahlkampfaktion gedacht
gewesen, doch das ist nach hinten losgegangen: Die
Jusos, die Jugendpartei der SPD in Deutschland,
veranstaltete im bayrischen Ansbach eine
Dosenwerfen-Aktion. Auf den Dosen prangten
allerdings die Konterfeis von aktuellen Politikern
- und von Adolf Hitler. Die Empörung ist riesig.
Die Unionsparteien protestierten umgehend, und auch in
den sozialen Netzwerken gingen die Wogen hoch.
CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak forderte die
SPD-Führung auf, sich sofort von dieser Aktion zu
distanzieren: „Ihr schürt Hass in der Mitte der
Gesellschaft. Otto Wels, Willy Brandt und Helmut Schmidt
würden sich für Euch schämen. Das ist der SPD
unwürdig!“, ist auf seinem Twitter-Account zu lesen.
Ähnliche Worte kamen vom CSU-Abgeordneten Markus Blume:
„Die schäbigen Vergleiche und Spiele der Jusos sind
völlig inakzeptabel. Dass diese Aktion vom
SPD-Establishment beklatscht und angefeuert wird, ist
erschütternd und verlangt ein Einschreiten der
SPD-Parteispitze.“
Entschuldigung der SPD
Die SPD-Europaabgeordnete Maria Noichl, die die
Dosenwerfen-Aktion durch ihr Posting erst der breiten
Öffentlichkeit bekannt gemacht hatte, sah sich nach der
enormen Kritik gezwungen, zu reagieren: Das Posting wurde
gelöscht - und Noichl entschuldigte sich „für die Aktion, die
Menschen verletzt hat“.>
Koblenz 25.5.2019: Weimar ist wieder da:
Kriminelle SPD sprengt AfD-Versammlung - unter Führung
der kriminellen SPD-Frau Anna Köbberling mit ca. 60
Antifa-Jugendlichen: SPD-Landtagsabgeordnete Köbberling von Polizei wegen
Störung aus AfD-Veranstaltung eskortiert
https://www.journalistenwatch.com/2019/05/25/spd-landtagsabgeordnete-koebberling/
<Koblenz – In Koblenz musste die Polizei am
Freitagabend eine Wahlkampfveranstaltung der AfD räumen.
Grund hierfür war eine Gegenkundgebung, die die
Veranstaltung nicht nur erheblich störte, sondern aus
deren Umfeld heraus Gäste der AfD bepöbelt und beleidigt
wurden. Ganz vorne mit dabei: Dr. Anna Köbberling,
Mitglied des Landtags Rheinland-Pfalz – in der
SPD-Fraktion. Köbberling und weitere – mutmaßliche
Vertreter der Antifa – verließen die Veranstaltung
in Begleitung der Polizei und sehen sich nun als
AfD-Opfer.
Neben der SPD-Landtagsabgeordneten Anna Köbberling sollen
sich nach Beobachtung der AfD-Koblenz etwa 60 Jugendliche,
unter welchen die Antifa-Szene stark vertreten gewesen sei –
hoch aggressiv und nahe an der Grenze der Gewaltbereitschaft
die Redner der Veranstaltung niedergebrüllt und systematisch
gestört haben. Rund 100 Bürger hätten sich so einer regelrechten
Einschüchterung ausgesetzt gesehen. Die AfD habe den
„demonstrierenden“ Jugendlichen die Gelegenheit gegebenen,
zuzuhören und anschließend Fragen zu stellen und zu
diskutieren. Diese hätten dieses Angebot jedoch für
anti-demokratische Aktionen gegen das Versammlungsrecht
ausgenutzt.
Nach dem Eindruck der AfD spielte die SPD-Frau Köbberling
eine Art Führungsfigur des Mobs. Sie habe sich im Zuge der
Räumung durch die Polizei hartnäckig geweigert, den
Veranstaltungsort zu verlassen und wurde schlussendlich
abgeführt. Es folgte die Aufnahme der Personalien durch
die Polizei, so die AfD.
Böse AfD und das SPD-Unschuldslamm
Ganz das Unschuldslamm mimend beschwert sich die
SPD-Funktionärin und Landtagsabgeordnete Anna Köbberling nun
lauthals auf Facebook:
„AfD zeigt Andersdenkende an!“. Man sei wegen
Hausfriedensbruch angezeigt worden, obwohl man doch nur
zusammen mit den Genossen vom DGB Region Koblenz via
Flashmob die öffentliche Wahlkampfveranstaltung der AfD
kommentiert habe.
Auch völlig unverständlich für Frau Köbberling das
Klein-klein der AfD, die sich darüber aufregt, dass einige
„Teilnehmer“ danach noch die AfD-Veranstaltung aufgesucht
hätten und dort die „antidemokratischen Hassreden von
Joachim Paul und Martin Hess mit Pfiffen und Buhrufen
quittierten“. Weiter stellt die studierte
Politikwisschaftlerin mit Dissertationsthema „Das Klischee
der Sowjetfrau. Stereotyp und Selbstverständnis Moskauer
Frauen zwischen Stalin-Ära und Perestroika“ auf Facebook
fest: “ Das reichte den Veranstaltern bereits, um den Saal
räumen zu lassen. Jeder, der das nicht einsah und nicht
sofort ging, sondern von der Polizei dazu aufgefordert
werden musste, erhielt eine Anzeige.“
Der nachfolgende Videomitschnitt der linken Störaktion
zeigt, dass Köbberling verharmlost, wenn nicht gar die
Unwahrheit berichtet. Sie selbst ist in 0:21 in Aktion zu
bewundern:
Nachdem der SPD-Frau der Link zu Videoaufnahmen der
Störaktion in ihre Facebook-Präsenz eingestellt wurde,
reagiert Köbberling mit einer eigenen Aufnahme, die die
angebliche Friedfertigkeit beweisen soll. Jedoch zeige die
extrem kurze Videoaufzeichnung nicht die, von den
„Demonstranten“ massiv gestörte Joachim Paul-Rede, so die
Feststellung auf Facebook.
Demokratie-Raubbau durch die Sozialdemokraten
„Einmal mehr zeigt die SPD ihr wahres Gesicht, das weder
sozial noch demokratisch daherkommt, sondern der Demokratie
massiv schadet. Und der antidemokratische Nachwuchs, der im
Kampf gegen den politischen Gegner augenscheinlich auch zum
Baseballschläger greifen würde, steht bereits in den
Startlöchern. Das zumindest suggeriert eine Wahlkampfgrafik
der Jusos, die kürzlich beim Berliner Ableger der SPD-Jugend
veröffentlicht wurde.
Wir dürfen uns also auch zukünftig auf weiteren
Demokratie-Raubbau durch die Sozialdemokraten „freuen““,
kommentiert Alice Weidel die „sozialdemokratische“
Demonstration gegen politisch Andersdenkende.
Im Kommentarbereich
der SPD-Störerin hat man offensichtlich genug vom
antidemokratischen Verhalten angeblich ach so
demokratischer Vertreter:
„Es war davon auszugehen, dass Sie die Belege für Ihre
Behauptung mit fadenscheinigen Gründen schuldig bleiben.
Ihr ganzer Beitrag erfüllt für mich somit den
Straftatbestand der Verleumdung. Ich hoffe die AfD geht
rechtlich gegen Sie vor.“
„Ich dachte die Auseinandersetzung mit der AfD wollte
die SPD mit Argumenten führen. Wenn das Intonieren von
Störgeräuschen ihre Argumente sind, darf ich dann
annehmen, die SPD pfeift aus dem bekannten „letzten Loch“?
Was ist bloß aus der Partei eines Helmut Schmidt geworden“
„Wow… das ging aber flott mit dem löschen meines
Beitrages, Frau Köbberling. Sie wollen durch stören einer
Wahlveranstaltung Toleranz einfordenrn, gewähren aber
selbst keine. Gratulation !“
“ Du besuchst
eine Veranstaltung und pfeifst im Saal rum und dann
willst du jammern, wenn das den Veranstaltern nicht
gefällt? Du erwähnst, dass dort ausländerfeindliche
und antidemokratische Hassreden gehalten wurden, einen
Beweis dafür lieferst Du jedoch nicht. Wieso hast Du
keine Videoaufnahmen gemacht von dem, was Du
behauptest? So ist das nur eine Aussage von Dir, die
man einfach so mal wieder glauben sollte.“
„Gegen Wechseljahrsbeschwerden gibt es gute
Medikamente“
„Richtig so,ist wie in der Schule wer sich nicht
benimmt fliegt raus“
„Ich hoffe es hat Konsequenzen ….für Sie !“
„Wo hat die SPD den nächsten Stand? Da komme ich dann
auch hin zum Pfeifen“
„Also, die Sache mit dem Widerstand gegen
Vollstreckungsbeamte läuft. Hausfriedensbruch) läuft auch.
Leider wird wohl der Landtag der Aufhebung ihrer Immunität
nicht zustimmen. Schade..“
„Seltsames Verständnis von Demokratie. Wenn man das
Gegenüber nicht zu Worte kommen lässt so ist das in erster
Linie ein Zeugnis fehlender Sozialisierung. Zum anderen
ist es respektlos und außerdem undemokratisch.“>
5.6.2019: Nahles bekommt grosszügige
SPD-Pension: So ca. 6000 Euro pro Monat werden das schon
sein: Keine Angst, Genossen – Andrea Nahles muss nicht am
Hungertuch nagen
https://www.journalistenwatch.com/2019/06/05/keine-angst-genossen/
<Am Mittwoch ist Bätschi-Andrea Nahles offiziell
nun auch von ihrem Amt als Fraktionschefin der SPD
zurückgetreten. Einen Tag vorher hat sie sich von ihrem Amt
als SPD-Vorstand verabschiedet. Aber keine Angst, Genossen.
Andrea muss nicht am Hungertuch nagen. Sie wird – und danach
streben alle Sozialisten – durch das Geld des Steuerzahlers
bestens versorgt werden.
Bei einem vollständigen Rückzug aus der Bundespolitik wird die
bisherige SPD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles
keinesfalls mittellos dastehen. Sollte sie – wie viele hoffen
und von ihr angekündigt – auch ihr Bundestagsmandat aufgeben,
erhielte sie nach Informationen der Bundestagsverwaltung ihre
Diäten von derzeit 9.780 Euro 14 Monate lang weiter. Ab dem 1.
Juli wird die Abgeordnetenentschädigung 10.083 Euro im Monat
betragen. Vom zweiten Monat an werden andere Einkünfte in
voller Höhe auf dieses Übergangsgeld angerechnet, berichtet
hierzu der Münchner Merkur.
Mit insgesamt 18 Jahren im Bundestag und 4 Jahren als
Bundesministerin hat sich die Ewigkeitsstudentin Nahles, die
ihr ganzes berufliches Leben ansonsten in SPD-Parteikreisen
zugebracht hat, auch Ansprüche auf eine stattliche
Altersversorgung erworben. Für jedes Jahr im Bundestag
erhält die Krawallnudel eine monatliche Altersentschädigung
von 2,5 Prozent der derzeitigen Abgeordnetendiäten. Das
wären aktuell 45 Prozent von 9.780 Euro oder künftig von
10.083 Euro, also 4.401 beziehungsweise 4.537 Euro
monatlich.
Hinzu kommt laut dem Bund der Steuerzahler ein Ruhegehalt
aus vier Jahren Ministerzeit in etwa gleicher Höhe. Beide
Beträge könnten allerdings wegen teilweiser Anrechnung nicht
einfach zusammengezählt werden. (SB)>
Bayern – Viel Luft nach unten ist nicht mehr: Der
Landesverband der SPD nähert sich in Bayern der
Fünf-Prozent-Marke. Bei zwölf Prozent steht die
SPD laut Umfragen bundesweit. Im Freistaat Bayern
zeigt die ehemalige Volkspartei, [weiter lesen]
3.8.2019: Gabriel bei rechter SPD-Sektion
SPDpur: „Linker als die Linkspartei”: Ex-Parteichef Gabriel sieht
SPD auf völlig falschem Kurs und tritt Protestbewegung bei
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ex-parteichef-gabriel-sieht-spd-auf-voellig-falschem-kurs-a2960165.html?meistgelesen=1
Epoch Times3. August 2019Aktualisiert: 3. August 2019 10:32
<Der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar
Gabriel attackiert den aktuellen Kurs seiner Partei
scharf. "Die SPD ist linker als die Linkspartei geworden",
sagt er.
Der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel attackiert den
aktuellen Kurs seiner Partei scharf. „Die SPD ist linker als
die Linkspartei geworden und ökologischer als die Grünen“,
sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vom Samstag. „Ich bin
sicher, dass die Mehrheit der Mitglieder diese Entwicklung
ablehnt.“
Der Kurs der SPD sei in den vergangenen Jahren immer
unklarer geworden, kritisierte der frühere Außenminister.
Am Ende werden Formelkompromisse gebastelt, in denen sich
jeder wiederfindet.“
Die breite Schicht der „leistungsbereiten Arbeitnehmer“
habe sich in der SPD lange gut aufgehoben gefühlt.“ Jedoch
habe eine Konzentration von Gruppen- und Minderheitenthemen
dazu geführt, dass die Partei ihre eigentliche
Wählerschaft aus den Augen verloren habe.
Am Freitag war bekannt geworden, dass Gabriel der von
Parteirechten getragenen Gruppierung „SPDpur“ beigetreten
ist. Er unterstütze den Kurs der Gruppe, „weil sich hier
Menschen zusammenfinden, die wieder Klarheit über das
schaffen wollen, was Sozialdemokratie eigentlich heißt“,
sagte er dem „Stadt-Anzeiger“.
Zu den Trägern von „SPDpur“ zählen vor allem
Kommunalpolitiker. Gabriel sagte dazu, die Vertreter aus der
Kommunalpolitik stünden nicht im Rampenlicht, seien aber
„die Einzigen, die noch Mehrheiten für die SPD holen und
überhaupt sich gegen den Zerfall der Partei wehren“.
Gabriel war von 2009 bis 2017 SPD-Vorsitzender. Er war
zudem auf verschiedenen Posten Mitglied der Bundesregierung,
zuletzt bis Frühjahr 2018 als Außenminister und Vizekanzler.
Im Gespräch mit dem „Stadt-Anzeiger“ sagte Gabriel, für
eine erneute Bewerbung um den SPD-Vorsitz stehe er nicht zur
Verfügung. Derzeit läuft die Bewerbungsphase für den Posten,
der nach dem Rücktritt von Andrea Nahles nur kommissarisch
besetzt ist. Bis zum 1. September können Einzelbewerber und
Zweierteams ihr Interesse anmelden. Anschließend soll es
Regionalkonferenzen und eine Mitgliederbefragung geben; die
endgültige Entscheidung fällt ein Parteitag Anfang Dezember.
Bisher haben sich drei Duos und ein Einzelbewerber
gemeldet. Nur eins der Zweierteams hat aber auch schon die
formal nötige Rückendeckung aus der Partei gesammelt.
Vorgeschrieben sind die Unterstützung von mindestens fünf
Unterbezirken oder einem Bezirk oder einem Landesverband.
(afp)>
Unerhörtes entwich dem Munde des vormaligen SPD-Chefs
und Vizekanzlers Sigmar Gabriel. Die SPD sei linker
als die Linkspartei geworden, meckert der
Spitzengenosse, und ökologischer als die Grünen.
Besorgte Bürger*Innen fragen sich nun, wie sehr
Gabriel [weiter
lesen]
Insgesamt 426.000 Mitglieder zählt die SPD aber nur ein
Fünftel davon will bisher bei der Wahl über einen neuen
SPD-Parteivorsitz Online abstimmen. Schäfer-Gümbel hofft,
dass sich 100.000 Mitglieder anmelden werden. Anfang
Dezember wird auf dem Parteitag entschieden.
========
Kriminelle SPD am 11.8.2019: Zu viel
manipuliert? Zu viel Koruption? SPD mit Geldwäsche, Untreue,
Briefkastenfirmen, und einer Medienholding: Genossen-Mafia: Wie kriminell ist die SPD?
Staatsanwaltschaft ermittelt
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/08/11/genossen-mafia-wie-kriminell-ist-die-spd-staatsanwaltschaft-ermittelt-2/
<Im Fadenkreuz der Ermittler: Die SPD und ihre
dubiose Medienholding DDVG
Nachdem mehr als 40 Ermittler am 17. Juli diesen Jahres den
Verlag des Magazins Öko-Test und dessen Muttergesellschaft
DDVG, eine Medienholding, die vollständig im Besitz der SPD
ist, durchsucht haben, herrscht in der Berliner
Parteizentrale hektisches Treiben, die Parteiführung ist
nervös und hochgradig angespannt. Denn ein
Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt
scheint jetzt Vorwürfe zu bestätigen, über die
anonymousnews.ru bereits 2016 erhob. Es geht um Geldwäsche,
Untreue, mafiöse Strukturen und Millionen, die in
Briefkastenfirmen der SPD im Ausland versickert sind.
Der Hintergrund der Frage war die Cavete Global Limited,
die im Unternehmensregister in Hongkong eingetragen und im
Beteiligungsbericht der SPD aufgetaucht ist. Das Unternehmen
wurde am 19. November 2014 in das Unternehmensverzeichnis
von Hongkong eingetragen. Dort wird es als “private company
limited by shares” geführt, d.h. als Unternehmen, das auf
Aktienbesitz basiert, dessen Aktienbesitz aber nicht an
Börsen gehandelt wird, weil das Unternehmen kein
öffentliches Unternehmen ist.
Was die Cavete Global Limited in Hongkong so treibt, wozu
die SPD ein Unternehmen in HonkKong benötigt, und warum
gerade Hongkong gewählt wurde, wo Hongkong doch an dritter
Stelle der globalen Rangliste der Steuer- und
Investitionsoasen inklusiver voller Verschwiegenheit
rangiert, das ist eine Frage, die die SPD-Verantwortlichen
bislang unbeantwortet gelassen haben, so haben wir damals
geschrieben.
Der Beitrag hat Wellen geschlagen. Der Vorwärts hat sich
genötigt gesehen, in einem langen Beitrag
zu versichern, dass die SPD keine Briefkastenfirma in
Hongkong betreibe. Alles gehe mit rechten Dingen zu, so die
Behauptung. Und die Erklärung für die Existenz der Cavete
Global Limited liest sich wie folgt:
„Warum aber betreibt die SPD über ihre Medienholding
überhaupt eine Gesellschaft in Hongkong? Im vergangenen
Jahr ging mit der Internetseite okoer.com ein
Verbraucherportal für China online, das sich am Vorbild
des deutschen „Öko-Test“-Magazins orientiert: Produkte des
chinesischen Marktes werden mit Hilfe von „Öko-Test“ in
Deutschland unabhängig getestet. Damals berichtete der
„Spiegel“ wohlwollend sowohl im Magazin als auch online.
okoer.com stößt in China inzwischen auf großes Interesse
und hat enorme Wachstumsraten. Zurzeit werden 40
Mitarbeiter beschäftigt. Bis zum Jahresende plant die DDVG
den Ausbau des Teams auf bis zu 100 Mitarbeitern. Die DDVG
hält die Mehrheit an diesem Verbraucher-Portal.
Um sich in China zu engagieren, war jedoch eine Firma
notwendig, die ihren Sitz im Land hat. Hongkong geriet in
den Blick, da das Gebiet zwar seit 1997 wieder zu China
gehört, jedoch als „Sonderverwaltungszone“ besondere
Rechte genießt. Eine mehrheitliche Beteiligung
ausländischer Unternehmen an in China tätigen Unternehmen
lässt sich in Hongkong wesentlich einfacher umsetzen als
im chinesischen Mutterland. Deshalb wurde die „Cavete“
Global Ltd. in der einstigen britischen Kronkolonie
angesiedelt.“
Also alles ganz legal?
Nun, Zweifel können schon aufkommen, angesichts von
Strukturen, die Beteiligungsverhältnisse wie die folgenden
als Normalität durchsetzen wollen. Die DDVG, ein Unternehmen
der SPD, betreibt die Green Lifestyle GmbH (GLG) und ist
über die GLG an der Öko-Test-Holding AG und über die
Öko-Test-Holding AG an der Öko-Test-Verlags GmbH beteiligt,
mehrheitlich, versteht sich, die wiederum das Öko-Test
Magazin und dessen Online-Ausgabe herausgibt. Darüber hinaus
ist die Öko-Test-Holding in das China Abenteuer der SPD
verwickelt, das natürlich keine Briefkastenfirma ist (perish
the thought), denn von der Öko-Test Holding flossen
mindestens 1,2 Millionen Euro in die Cavete Global Limited,
die Hongkong-Niederlassung, die nach der Behauptung des
Vorwärts gegründet wurde, um das Portal „Okoer.com“, auf dem
die SPD Badezusätze und Körperlotionen an Chinesen verkaufen
will, zu ermöglichen. Eine offenkundige Falschbehauptung,
denn Okoer.com gibt es immer noch, die Cavete Global Limited
hat die SPD, also die DDVG verkauft. Für 20 Euro, wie man
hört.
Doch zurück zur Briefkastenfirma. Der schreckliche und vor
allem falsche Vorwurf hat den Landtag in Nordrhein-Westfalen
beschäftigt. Der damalige Landtagsabgeordnete Robert Stein,
CDU, hat sich nach der Cavete Global Limited erkundigt und
wurde von der Landesregierung wie folgt
belehrt:
„Die Medienholding hat eine Niederlassung in Hongkong, um
dort die Zeitschrift “Öko-Test” vertreiben zu können. Das
alles wird im Geschäftsbericht ausgewiesen, die
Geschäftsführer sind bekannt und die Steuern werden in
Deutschland bezahlt. Das in die Nähe einer
Briefkastenfirma zu rücken, nur um den Kampf der
Landesregierung und der regierungstragenden Fraktionen
gegen die Steuerhinterziehung und -umgehung zu
diskreditieren, ist befremdlich. Wenn wie hier die
notwendige Transparenz gegeben ist und die
Gesellschaftsstrukturen nicht zur Umgehung der
Steuerpflicht in Deutschland genutzt wird, sondern dazu
dient, ein operatives Geschäft im betreffenden Land
durchzuführen, dann gibt es keinerlei Grund etwas zu
verbieten.“
Die Frage, ob die SPD in China eine Briefkastenfirma
unterhalte, wird von der Landesregierung in NRW, die damals
von SPD und Grünen gebildet wurde, also als wahltaktisches
Manöver bezeichnet, um einerseits den ehrlichen und
aufrichtigen Kampf der Landesregierung aus SPD und Grünen
gegen Steuerhinterziehung zu diskreditieren und andererseits
die gesetzestreue und immer vortrefflich ehrliche SPD in
Misskredit zu bringen.
Dass die SPD, der über die DDVG die Cavete Global Limited
gehört, mit dem Unternehmen einen Versuch verbindet, die
notorisch geringen Gewinne des Mediengiganten DDVG auch
weiterhin kleinzurechnen, steht also außer Frage, auch der
folgende Hinweis, den Ansgar Neuhof auf der Achse des Guten
gegeben hat, ändert daran nichts:
“Wer also zum Beispiel als Deutscher in Hongkong eine
Off-Shore-Firma gründet, zahlt dort keine Steuern auf
Gewinne, sofern er Geschäfte lediglich mit nicht in
Hongkong ansässigen Partnern [also z.B. der DDVG oder
anderen SPD Unternehmen] tätigt; aber selbst Gewinne aus
Geschäften mit Personen aus Hongkong werden nur mit 17,5
Prozent besteuert. Sehr vorteilhaft ist auch, dass es in
Hongkong keine Umsatzsteuer gibt. Zudem besteht kein
Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und
Hongkong, und das Abkommen mit China gilt nicht für
Hongkong. Wer es also schafft, seine Geschäfte aus
Deutschland nach Hongkong zu verlagern, der bleibt
steuerfrei. Hongkong – eine typische Steueroase.”
Nun hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt offenkundig den
allgemeinen Konsens, dass die SPD und die DDVG ganz ehrliche
Organisationen sind, deren Mitglieder nie auf die Idee
kommen würden, etwas Illegales zu tun, aufgekündigt. Die
Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ermittelt gegen den
Verlag Öko-Test sowie die DDVG und somit letztlich gegen den
(Mehrheits-)Eigentümer von beiden, die SPD. Dass die
Ermittlungen einen konkreten und erheblichen Anlass haben,
zeigt der Einsatz von 40 Ermittlern, von dem die Süddeutsche
Zeitung berichtet,
die Mitte Juli die Räumlichkeiten von Öko-Test und DDVG
durchsucht haben. Dabei geht es um die Veruntreuung von
Firmengeldern in Millionenhöhe.
Manche unserer Leser werden sich erinnern, dass wir von
Anfang an argumentiert haben, dass die Gründung eines
Unternehmens ausgerechnet in Hongkong, um von dort aus
angeblich den chinesischen Markt zu bedienen, ein sehr
strenges Bouquet von Steuerhinterziehung hat, also des
Versuchs, Gelder, die ansonsten in Deutschland bilanziert
und versteuert werden müssten, nach Hongkong zu
transferieren und dort versickern zu lassen.
Tatsächlich, so schreibt die Süddeutsche, sei die Cavete
Global Limited zwischenzeitlich an Geldmangel verendet, so
dass sie als Neue-Heimat-Notverkauf für 20 Euro an den
Hamburger SPD-Politiker Thomas Böwer verschachert worden
sein soll. Es bleibt eben alles in der Familie, bei der SPD.
Es fragt sich nur, wer der Pate ist.
Ungeachtet dieser Frage hat die Cavete Global Limited, die
von 2014 bis 2017/2018 für die DDVG und damit die SPD vor
Ort aktiv war, wohl mindestens 6 Millionen Euro, die als
Kredit von der DDVG und der Öko Test Holding AG
bereitgestellt wurden, verbraucht. Die 6 Millionen Euro
sind, für welche Zwecke auch immer, ausgegeben worden – oder
sie sind verschwunden, je nach Lesart. Wieviel Geld
insgesamt, neben den 6 Millionen, die die Süddeutsche
Zeitung rekonstruiert hat, in den sicheren Hafen des
Steuerparadieses Hongkong und die dort vor Anker liegenden
SPD-Cavete Global Limited geschaufelt wurden, ist eine
offene Frage. Vielleicht kann sie die Staatsanwaltschaft
Frankfurt im Laufe der Ermittlungen beantworten.
Somit kann man nur feststellen, was Jürgen Stellpflug, der
einst Chef von Öko-Test war und im Streit mit der DDVG
ausgeschieden wurde, festgestellt hat, nämlich dass der
Verdacht, die DDVG spiele mit „gezinkten Karten“ nicht von
der Hand zu weisen ist.
Das bringt uns zur im Titel dieses Posts gestellten Frage:
Wie kriminell ist die SPD? Denn, dass bei der DDVG etwas
geschieht, von dem der SPD-Schatzmeister und der Vorstand
der SPD keine Kenntnis erlangen, ist kaum vorstellbar. Und
es bringt uns zu einer neuen Frage: Ist die SPD Partei,
Konzern oder kriminelle Vereinigung?
„Ein Prozent“-Recherche bestätigt: SPD-Regierung in
Brandenburg fördert konsequent linksextreme Ideologie.
Ministerpräsident Woidke ist direkt verantwortlich für
das Förder-Chaos.
Tausende Euro für Linksextremisten, Behörden, die
wegsehen, und Blockwarte, die in jeden Lebensbereich der
Bürger eindringen – das ist die Bilanz von Dietmar Woidke
in Brandenburg. Zulange haben die SPD und ihre
Ministerpräsidenten Politik gegen das Volk gemacht. Eine
„Ein Prozent“-Recherche zeigt, wie sehr der
„Landesvater“ Woidke direkt bei der Vergabe von
Fördermitteln an Linksextreme involviert ist.
Woidke + Antifa = gute Zusammenarbeit
Knapp 30 Jahre regiert die SPD nun in Brandenburg. Zeit
genug also, um eine weit verzweigte und gut organisierte
Fördermaschinerie aufzubauen. Mit staatlichen
Mitteln wird eine „Zivilgesellschaft“ simuliert, die den
Kampf gegen „rechts“ unterstützen soll. Anders
gesagt: Das Land Brandenburg gibt dank der SPD Geld an ein
weitverzweigtes Netzwerk außerparlamentarische Partner
weiter, damit die sich darum kümmern, patriotische,
konservative oder einfach normaldenkende Bürger zu
unterdrücken.
Sollte es sich bei diesen Partnern um
Linksextremisten handeln, ist das kein Problem: Der
Parlamentarische Beratungsdienst hat der Regierung hierfür
einen Freifahrtschein
erteilt. Konkret heißt es dort, dass über die sog.
„Antirassismus-Novelle“ jeder Teil des staatlichen
„Bündnisses gegen rechts“ werden kann – ungeachtet dessen,
ob die Partner selber linksextrem sind oder nicht. Ein
Schlag ins Gesicht der Steuerzahler!Die „Antirassismus-Novelle“
selbst wurde – Sie ahnen es bereits – von der SPD 2013
in der Landesverfassung verankert. Linksextreme
Partner sind damit verfassungskonform.
„Tolerantes Brandenburg“: Der Trick der
simulierten Staatsferne
Hört sich komplizierter an, als es ist: Direkt in der
SPD-geführten Staatskanzlei von Ministerpräsidenten Woidke
in Potsdam liegt die Koordinierungsstelle des Programms „Tolerantes
Brandenburg“, unter dessen Dach der Großteil
des Geldes zur Fördervergabe verwaltet wird. Das
„Tolerante Brandenburg“ wiederum spinnt ein riesiges
Netzwerk mit zahlreichen Partnern über das ganze
Bundesland.
Der Trick ist, dass Teile des Netzwerkes extra
ausgelagert wurden, um nicht der Neutralitätspflicht des
Staates zu unterliegen. So können die Gelder direkt aus
dem Amtssitz des Ministerpräsidenten an zweifelhafte
Gruppen fließen und alles wirkt legal und korrekt.
So wird ein Netzwerk aus „Beratern“, viele mit
einschlägiger Vorgeschichte, vorgehalten,das tätig
werden soll, wenn rechte und rechtspopulistische Kräfte
irgendwo im Bundesland aktiv werden. Das Programm
richtet sich explizit und für jeden einsehbar auch gegen
patriotische Demokraten, die nicht in die verengte
Weltsicht linker Ideologen passen.
Unter den Fittichen dieses Programms findet sich unter
anderem das Projekt „Schule ohne
Rassismus – Schule ohne Courage“, über das
Jugendliche und Kinder linksextreme Ideologie eingeimpft
bekommen sollen.
Andere Partner der Staatskanzlei sollen linkes
Gedankengut in die traditionell staatsfern und eher
konservativ orientierten Sportvereine tragen, wo eine
Atmosphäre der Missgunst und der Denunziation erschaffen
wird. Spitzel in den
Vereinen sollen etwa sichergehen, dass sich niemand gegen
die Migrationspolitik äußert – sonst könnte er aus dem
Verein fliegen. Für die Ausbildung dieser
Blockwarte gibt man – natürlich – unser Steuergeld aus.
SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke in Brandenburg hat
über seine Staatskanzlei 4.520.194,31 Euro verteilt an:
-- Vereine (Blockwarte etc.)
-- "Rechtsextremismus-Experten"
-- Antifa (Zelle79, Freiland)
Staatsgeld für Antifa-Zentren
Auch linksextreme Szenetreffs profitieren von der Politik
Woidkes und Co.: In Cottbus befindet sich etwa die
Zelle79, das laut Landesinnenministerium
„durch eine regelmäßig wiederkehrende, exklusive
Nutzung durch Linksextremisten in Erscheinung“
tritt. Schizophren ist das, wenn das Innenministerium über
die Zelle 79 so etwas schreibt, das „Tolerante
Brandenburg“ aber die Organisation hinter
der Zelle 79, den Verein für ein multikulturelles Europa,
noch im Jahr 2017 mit
mehreren Tausend Euro vom „Toleranten
Brandenburg“ bezuschusste.
Linksextremes „Freiland“ wird hofiert
Oder schauen wir nach Potsdam: Dort besteht mit dem
„Freiland“ ein linksextremes Zentrum, das von Staats wegen
gefördert wird. Für das „Freiland“ lügt die
Regierung sogar, denn sie behauptet, es lägen
keine Informationen über Auftritte linksextremistischer
Bands im Freiland vor.
Öffentlich und für jeden einsehbar ist jedoch die Seite
des Freilands, in dem sie über das linksextreme
Ultrash-Festival berichtet – u.a. mit der Band Fontanelle,
die explizit vom sächsischen Verfassungsschutz
erwähnt wird. Sind die Behörden in Brandenburg
einfach zu dilettantisch, um nicht wenigstens bis ins
Nachbarland Sachsen zu blicken oder haben sie bewusst
gelogen?
4.500.000 Euro für den Kampf gegen
Andersdenkende
Die Bilanz der SPD-Regierungen ist eine Katastrophe. Schätzungsweise
4,5 Millionen Euro fließen jährlich durch die Hände der
Staatskanzlei und in die Taschen von Funktionären,
selbsternannten „Rechtsextremismus-Experten“ und
Antifa-Extremisten. Zeitgleich fehlt es im
Land an vielen Stellen: In der Infrastruktur, in
Krankenhäusern, in Kindergärten und Polizeistationen.
Bei Woidke laufen die Fäden zusammen
Wenn das „Tolerante Brandenburg“ einen Cent verschwendet,
wenn das „Tolerante Brandenburg“ Linksextremisten fördert,
wenn das „Tolerante Brandenburg“ versteckte
Parteienwerbung betreibt, dann ist das alles einem Mann
zuzurechnen: Dietmar Woidke ist der Ministerpräsident und
in seiner Staatskanzlei laufen alle Fäden zusammen. Er und
seine Vorgänger haben dafür gesorgt, dass die
Brandenburg-SPD und mit ihr die Landesregierung zur
Anti-Rechts-Maschinerie wird. Was Woidke selbst
darüber denkt?
„So gut wie heute stand Brandenburg noch
nie da.“ Die Wähler sehen das freilich anders.
„Ein Prozent“ deckt das Treiben der Eliten schonungslos
auf, denn Mainstream-Medien berichten schon lange nicht
mehr. Hier lesen Sie, was anderswo verschwiegen wird!
Hans-Georg Maaßen sollte mit Seehofers Hilfe
eigentlich ins Bundesinnenministerium wechseln, jedoch wurde
der Verfassungsschutzpräsident kurzerhand in den
einstweiligen Ruhestand
versetzt. Maaßen hatte der SPD zuvor linksradikale Tendenzen
vorgeworfen.
Von deren Seite hieß es, er streue Gerüchte, die frei
erfunden wären. Wie recht der ehemalige
Verfassungsschutzpräsident mit seiner Einschätzung
hatte, beweist ein Tweet des Forum Linke SPD. Die will
„Flughäfen brennen“ sehen und so offensichtlich den Staat
stürzen.
Tweet auf Twitter von Forum LinkeSPD. @LinkeSPD -
Replying to @therealThrokir:
Es geht nur über den #SystemChange. Grundlegend. Brechen wir
die Macht des Kapitals! Hongkong zeigt, was möglich ist.
Flughäfen müssen brennen, damit keine Flieger mehr starten.
Banken, Fabriken. Wir müssen die Macht auf den Trümmern des
Systems übernehmen. Tja. Immer noch mutig?
Ein mehr als eindeutiger Tweet; Foto: Screenshot Twitter
Der äußerst aktive Twitteraccount LinkeSPD hat den Tweet
mittlerweile gelöscht. Die Fragen an die SPD bleiben.
.@LinkeSPD
hat den Tweet mittlerweile gelöscht. Die Fragen an @spdbt
und @spdde
bleiben, verlinkt ein Archive des Tweets, damit sie sich
nicht rausreden können, sie würden den Inhalt nicht
kennen. https://t.co/hEYvvotdNW
Die linke SPD versucht sich derweil, auf Twitter
herauszureden, es wäre doch alles nur rhetorisch zu
verstehen, jedoch helfen da wohl keine Worte mehr. Der Tweet
ist eindeutig und zeigt deutlich – der geschasste Hans-Georg
Maaßen hatte Recht.
Ach wie nett, dass Ihr unsere Tweets
lest. Wir reden uns gar nicht raus. Wer Deutsch versteht,
dürfte die Frage als rhetorisch verstehen. Und damit die
Formulierung als Konjunktiv.
Für echte Deutsche Nazis :https://t.co/DbLTPVEf5o
Im April sagte Hans-Georg Maaßen in einem exklusiven
Interview für den Sender m1, es werden vielleicht schon in
diesem Sommer wieder viele sogenannte Flüchtlinge herkommen,
darunter auch eingeschleuste Terroristen. Laut seiner
Prognose wird es in den nächsten 3 Jahren weitere
Terroranschläge in Deutschland und Europa geben. Wenn er
auch in diesem Punkt Recht behält, blüht dem Land ein
zweites 2015.
In der Koalition gibt es neuen Streit um den Umgang mit
Wölfen: Die CDU warf der SPD am Montag vor, eine im Mai
vom Kabinett gebilligte Vorlage zum leichteren Abschuss …
Mehr»
Der deutsche Satiriker Jan Böhmermann hatte angekündigt,
SPD-Vorsitzender werden zu wollen. Der erste Schritt zu
diesem ernsthaften Ziel, wie er sagt, wurde unternommen:
Böhmermann ist SPD-Mitglied geworden. Bis zum Parteitag will
er seine Bewerbung für den Vorsitz eingereicht haben.
Es
ist kein Geheimnis, dass die Moschee in Remscheid den
türkischen, rechtsextremen Organisationen "Graue Wölfe" und
"Millî Görüş" nahesteht. Dennoch machten Abgeordnete des
nordrhein-westfälischen Landtags bei einer Veranstaltung
ihre Aufwartung.
Buntes Berlin 8.11.2019: SPD-Chebli stammt aus
einem Libanon-Clan: Analphabet-Vater+Analphabet-Mutter+13
Kinder - alles von der Sozialhilfe bezahlt: Chebli, die Schulschwänzerin
https://www.journalistenwatch.com/2019/11/08/chebli-die-schulschwaenzerin/
<Sawsan Chebli, keiner-weiß-warum, aber immer
noch im Amt der „Bevollmächtigten des Landes Berlin beim
Bund und Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement und
Internationales“, gibt zu, dass ihr gesamter Familienclan
von der Sozialhilfe lebte. Und dass sie eine
Schulschwänzerin war. Dafür aber sanktioniert zu werden
von denen, die die ganze Party bezahlen, das findet unser
Chebli voll unsozial.
Anfang November hat Paul Ziemiak sowas von auf den Busch
geklopft, in dem er eine AfD-Forderung aufgekochte und „Null
Toleranz“ beim Schulschwänzen forderte. Eltern, die nicht
Sorge dafür tragen, dass ihre Sprösslinge das Angebot
staatlich organisierter Bildung wahrnehmen, sollen die
Sozialleistungen gekürzt werden. Ob CDU-Paule aufgrund
seiner eigenen Vita erahnt, wie wichtig Bildung eigentlich
ist, ist anzunehmen, gehört Ziemiak doch zum Heer jener
Politiker, die ohne jeglichen Abschluss den politischen
Olymp erklimmen konnten. Im Fall des 44-Jährigen war weder
der zweimalige
Versuch, die Erste Juristische Staatsprüfung
abzulegen, noch ein Studium der Unternehmenskommunikation
abzuschließen, von Erfolg gekrönt. Gut gelaufen für Paul,
macht er doch nun – rundum vom Steuerzahler finanziert- als
CDU-Generalsekretär „in Politik“.
Ganz ähnlich vom arbeitenden Bürger für ihr wahnsinnig
wichtiges Wirken umsorgt: unser Chebli. Als Beweis dafür,
dass Ziemiaks Forderungen voll gemein sind, führt Sawsan
ihren Familienclan an. Denn ihrem analphabetischen Vater war
es trotz dreimaliger
Abschiebung gelungen, sich, seine gebärfreudige,
ebenfalls analphabetische Frau und die 13 Kinder vom
deutschen Steuerzahler aushalten zu lassen und Sozialhilfe
zu kassieren.
Sawsan Chebli, die
Schulschwänzerin (Bild: Screenshot Twitter)
Und hätte es damals schon so gemeine Sanktionen wie von
Paule gefordert gegeben, wäre das „Verhältnis“ der Familie
Chebli zerstört worden. Ob Chebli mit „Verhältnis“ die
sorgenfreie, vom Steuerzahler finanzierte Rundumversorgung
zwischen dem Chebli-Clan und dem deutsche Staat meint,
bleibt offen. Wie auch immer: Die ganze Sanktioniererei
hätte auch nichts an Cheblis Schulschwänzerei geändert.
Davon ist unsere Sarazenenbraut zutiefst überzeugt. In
Cheblis Welt führen nicht Fleiß, Kontinuität,
Sorgfaltspflicht der Eltern und ein gerüttelt Maß an
Dankbarkeit jener Gesellschaft gegenüber, die einem das
Leben finanzierte, zu schulischem oder beruflichem Erfolg.
„Ein modernes Bildungsystem, Zuneigung und Augenhöhe“ sind
laut Chebli das Erfolgsrezept. Vor allem wohl „Augenhöhe“.
Chebli bekommt für ihre tolle Ehrlichkeit heftig Beifall.
Jedoch scheint der eine oder andere einfach nicht verstehen
zu wollen, wie Sozialismus funktioniert und fragt auf
Cheblis Twitteraccount nach:
„Also wollen Sie das #Gesetzesbruch
noch belohnt wird? Welche fatale Signalwirkung. Bei der
Aussage kommen mir Zweifel an der Bildung. Man sieht ja wo
die falsche Toleranz in #Berlin
hinführt. #failedstate„
„Schonmal was von „Doof geboren, nix gelernt“ gehört?“
„Das Frau Rolex geschwänzt hat merkt man leider bei
jeder Pressekonferenz….Hölle!“
„Ich hab geschwänzt.“ DAS ist ja nun wirklich kein
Grund, nichts gegen das Schwänzen zu unternehmen – wir
sehen ja, wohin das geführt hat …“
„Nachdem die Sozialhilfe einmal gekürzt wurde, hätten
Sie nicht mehr geschwänzt. Das verspreche ich.“
„Sehen Sie, Frau Chebli. Ich bin ein alter, weißer
Mann, war in der Schule immer schön artig, hatte Top-Noten
und bin heute in keiner B-Besoldungsgruppe. Ihre
Vorstellung von Schule funktioniert doch schon.“>
8.12.2019: SPD-Stegner ist weg vom Fenster -
per Fake-Telefongespräch: Nach „Skandal-Telefongespräch“: „Bild“ gibt Stegner den
Gnadenstoß
https://www.journalistenwatch.com/2019/12/08/nach-skandal-telefongespraech/
<Herrlich, der Telefonstreich, der Pöbel-Ralle als
skrupellosen Parteigenossen entlarvt hatte, hat es in die
„Bild“ geschafft, die dem ehemaligen Politiker (hihi), jetzt
den Gnadenstoß verpasst:
Aber: Ein Telefonstreich eines Youtubers zeigt
jetzt, dass ein Ex-Partei-Vize dazu bereit gewesen wäre,
Vize-Kanzler und Finanzminister Olaf Scholz (61, SPD)
abzusägen!
Ralf Stegner (60, SPD) wurde am Mittwochabend von
Youtuber Klemens Kilic (23) kontaktiert. Mit
unterdrückter Nummer rief der 23-Jährige bei Stegner an,
gab sich als der neue SPD-Chef Norbert Walter-Borjans (67)
aus.
Dann wurde es für Stegner mehr als peinlich! Und es
wurde deutlich, wie es um seine Loyalität zu
Parteifreunden steht.
Hier das Video, das Ralf Stegners endgültiges Karriereende
bedeutet: