Kontakt /
                  contact     Hauptseite / page
                  principale / pagina principal / home     zurück / retour / indietro / atrás / back
<<     >>

Asylbewerber in Deutschland 01

Politik sollte zum Ziel haben, Frieden zu bewahren, damit niemand sein Land verlassen muss...

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

23.5.2019: EU schützt kriminelle Flüchtlinge mit EU-"Normen" GEGEN die Genfer Konvention (!):

Erschwertes Abschieben straffälliger Flüchtlinge: Wen schützt EuGH-Entscheidung?

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190522325031238-abschieben-straffaelliger-fluechtlinge/

Migrationsexperte Kunibert Raffer: "Die EU hat von sich aus zugunsten von Schwerverbrechern den Schutz der eigenen Bevölkerung hintangestellt."

Teilen / share:

Facebook







Buchempfehlung:

-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag

========

4.3.2013: <Berlin: Pflegebedürftige müssen neuem Asylbewerberheim weichen>

aus: Bündnis für Hildburghausen online; 4.3.2013;
http://www.bzhbn.info/nachrichten/aus-deutschland/3196-berlin-pflegebeduerftige-muessen-neuem-asylbewerberheim-weichen.html

Berlin. Nein, das ist kein Scherz, sondern traurige Realität in Deutschland: Pflegebedürftige müssen Platz machen, damit Asylbewerber untergebracht werden können.

Schon seit längerem ächzen Städte und Kommunen über den ungebremsten Zuzug von Asylbewerbern und „Flüchtlingen“, von denen inzwischen selbst die Minister wissen, daß es sich zum weitaus größten Teil um Sozialschnorrer handelt, die nur nach Deutschland kommen, um an bundesdeutschen Sozialleistungen zu partizipieren. Aber es geschieht nichts. Die Massenzuwanderung geht weiter.

In Berlin müssen deshalb jetzt erstmals deutsche Pflegebedürftige weichen, damit Asylbewerber untergebracht werden können. Das Pflegeheim „Marie Schlei“ in Berlin-Wittenau (Bezirk Reinickendorf) wird demnächst geschlossen, das Bauamt arbeitet in diesen Tagen
die Umnutzung aus.

Allein in Reinickendorf fehlen derzeit 1.000 Unterkunftsplätze für Zuwanderer. 1.200 weitere sind bereits in Notunterkünften untergebracht. Offenbar haben Zuwanderer in Deutschland inzwischen Priorität vor den Belangen einheimischer Pflegebedürftiger. Diese können sehen, wo sie bleiben.

Politiker und Behördenmitarbeiter wiegeln unterdessen ab: „Wir legen Wert auf ein gutes Miteinander. Und die Nachbarschaft muß sich keine Sorgen machen“, erklärt ein Sprecher der Arbeiterwohlfahrt. Die 112 pflegebedürftigen Senioren, die demnächst ihre Bleibe verlieren, können solche Worte nur als Hohn empfinden.

Dieser Artikel erschien zuerst in “Der Schlesier”.>

========


Schleswig-Holstein 21.11.2013: <Ahrensburg: Lebensretter müssen Asylanten weichen>

aus: Der dritte Weg online; 21.11.2013;
http://www.der-dritte-weg.info/index.php/menue/1/thema/69/id/4015/anzeigemonat/11/akat/1/anzeigejahr/2013/infotext/Ahrensburg_Lebensretter_muessen_Asylanten_weichen/Politik_Gesellschaft_und_Wirtschaft.html

<Im norddeutschen Ahrensburg verstehen die Lebensretter der DLRG die Welt nicht mehr. Jahrelang hatten sie nach einem Vereinsheim gesucht, wo man Sitzungen abhalten und die umfangreichen Materialien der Ortgruppe der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) beherbergen kann. Freudestrahlend nahm man dann den Schlüssel für das neue Mietobjekt in Empfang. Fünf Jahre stand das Gebäude am Badatlantic zuvor unbeachtet leer. Das Badatlantic ist ein bisher beliebtes Freizeit- und Entspannungsbad im Ort, wo man sich auch sportlich betätigen kann. Jetzt fliegen die Lebensretter allerdings raus und neue Asylanten sollen dort gegenüber dem Freizeitbad einquartiert werden. Wegen der ständig steigenden Zahl der ausländischen Asylbewerber wurde auch die Zuteilung für Ahrensburg erhöht und die Kündigung für den DLRG entsprechend folgen. Fassungslos wurden die Mitglieder der Lebensrettungsgesellschaft, die teilweise Jahrzehnte schon im Ort aktiv sind, von der Stadt und den Behörden zurückgelassen. Von den Kündigungsplänen haben sie natürlich ganz bürgerfeindlich aus der Presse erfahren. Alle auf eigene Kosten durchgeführten Änderungs- und Verschönerungsarbeiten waren so gänzlich umsonst.

Immer wieder treiben die Städte und Gemeinden mit ihren Bürgern ein übles Spiel, wenn es um die Asylproblematik geht. Geheimabsprachen und Verschleierungstaktiken der Profiteure solcher neuen Asylsiedlungen sind an der Tagesordnung. Die DLRG ist aber nicht nur in der Lebensrettung aktiv, sondern organisiert auch den Schwimmunterricht im Ort. Das ist den Stadtoberen aber völlig gleichgültig. Asylanteninteressen stehen wie bundesweit überall vor den berechtigten Anliegen der einheimischen Bewohner und Vereine. So wird durch die verstärkte Zuweisung völlig kulturfremder Menschen der soziale Frieden in nahezu allen Regionen Deutschlands zunehmend gestört.

Dazu kriecht den Bürgern auch noch die Angst in den Nacken, da im Badatlantic die Kinder der Umgebung zum Baden und Schwimmen gehen, oft ohne Begleitung der Eltern. Erst jüngst drehte im Südwesten Norwegens ein abgelehnter Asylbewerber durch, entführte einen Linienbus mit Geißeln und ermordete anschließend drei Menschen brutal mit einem Messer. Die Feuerwehr konnte den 31jährigen Sudanesen schließlich überwältigen und der Polizei übergeben.>

========

18.2.2014: <Hamburg: Pflegebedürftige müssen Asylbewerbern weichen! Zum Kotzen was in diesem Land so ab geht !>

HAMBURG. Die Hamburger Sozialbehörde hat die Schließung eines Pflegeheims im Stadtteil Altona angekündigt, um in dem Gebäude Asylbewerber unterzubringen. Die Bewohner sollen auf andere Einrichtungen in der Stadt verteilt werden, teilte die Pflegen und Wohnen Hamburg GmbH am Montag mit.

Als Grund gab das Unternehmen an, der Standort sei wirtschaftlich nicht profitabel genug gewesen. „Obwohl die Defizite seither deutlich reduziert werden konnten, läßt sich dennoch unter den gegebenen Bedingungen perspektivisch keine Kostendeckung erreichen.“ Zugleich sollen die Belastungen für die Bewohner beim Umzug gering gehalten werden. Für viele Pflegebedürftige ist der Verlust ihrer gewohnten Umgebung nur schwer zu verkraften.

Steigende Asylbewerberzahlen in Hamburg

Hintergrund sind auch die steigenden Asylbewerberzahlen. Im vergangenen Jahr nahm die Hansestadt 3.626 Personen auf. Das entspricht einem Anstieg um siebzig Prozent im Vergleich zu 2012. Damals bot die Stadt noch 2.100 Antragstellern eine neue Heimat. In der nun freiwerdenden Einrichtung sollen 330 Asylsuchende untergebracht werden.

Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge muß Hamburg derzeit 2,5 Prozent aller Asylbewerber in Deutschland aufnehmen. Da jedoch jedes Jahr mehr Personen ihren Antrag in Hamburg stellen, werden diese auf andere Bundesländer verteilt. Die meisten Antragsteller kommen aus Afghanistan, der Russischen Föderation und Syrien.

Quelle:>

========

Volksbetrug Net online, Logo

Hamburg 4.3.2014: <Asylbewerber bringen mehr Geld als Pflegeheim>

aus: Volksbetrug Punkt online; 4.3.2014;
http://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2014/03/04/asylbewerber-bringen-mehr-geld-als-pflegeheim/

<HAMBURG. Der Streit um die Umwidmung eines Pflegeheims in Hamburg als Asylbewerberunterkunft verschärft sich. Offensichtlich müssen die Pflegebedürftigen den Asylbewerbern weichen, weil das dem Unternehmen „Pflegen & Wohnen“ mehr Profit bringt. Das vermutet Altonas SPD-Chef Mathias Petersen. „Ich werde das Gefühl nicht los, daß da Kasse auf dem Rücken alter Menschen gemacht wird“, sagte der Sozialdemokrat gegenüber Bild.

Hintergrund ist die Umwandlung eines Pflegeheims am Hamburger Lutherpark in Wohnraum für Asylbewerber. Das Unternehmen begründete die Auflösung bisher mit einer angeblich zu geringen Auslastung des Pflegeheims. Tatsächlich ergab aber eine Anfrage von Petersen bei der Sozialbehörde jedoch eine stabile Belegung der Einrichtung für Pflegebedürftige von achtzig Prozent. Nun sollen die Gebäude der Stadt als Asylbewerberunterkünfte vermietet werden.

Hamburg hat seit Jahren mit einer Flut von Asylbewerbern zu kämpfen. „Hier wird dann eine hohe Miete kassiert, und die ehemaligen Bewohner sind künftig dazu da, Leerstände in anderen Heimen aufzufüllen“, empört sich Petersen. Bei ihm hätten sich erste Betroffene der Schließung gemeldet. Ihnen soll „Pflegen & Wohnen“ bereits ein Umzugsangebot unterbreitet haben. Allerdings sollen die Pflegebedürftigen nun alle für ihre künftige Unterbringung mehr zahlen.>

========



Waldkraiburg (Oberbayern) 16.7.2013: <Pflegeheim wird Herberge für Asylbewerber>

aus: Innsalzach24 online; 16.7.2013;
http://www.innsalzach24.de/innsalzach/muehldorf/lk-muehldorf/waldkraiburg-pflegeheim-berliner-baer-wird-unterkunft-asylbewerber-3008259.html

<Landkreis - In Waldkraiburg wurde das Pflegeheim "Berliner Bär" in ein Asylbewerberheim umgewandelt. In Neumarkt ist man noch auf der Suche nach einem Haus.

Wie der Mühldorfer Anzeiger am Montag berichtet, soll die Zahl der Asylbewerber im Landkreis auf rund 200 steigen. Während in Waldkraiburg bereits mit der Ankunft neuer Asylbewerber am Dienstag die Zahl der Personen im ehemaligen Pflegeheim "Berliner Bär" auf 48 steigt, ist die Kreisverwaltung noch auf der Suche nach einem passenden Haus in Neumarkt-St. Veit.

Insgesamt sollen in dem Pflegeheim maximal 60 Personen untergebracht werden. Die ehemalige Bettenzahl von 85 wurde reduziert, um Küchen einzubauen, schreiben die Waldkraiburger Nachrichten am Dienstag.

Kleinkinder werden in den Kindertagesstätten betreut, Schulkinder erhalten Deutsch-Förderunterricht in der benachbarten Diesel-Grundschule.

mg>

========

In Köln leben Asylbewerber im Hotel:



Köln 29.10.2013: <100 neue Schlafplätze
: Stadt gewinnt weiteres Hotel für Flüchtlinge>

aus: Köln.de online; 29.10.2013;
http://www.koeln.de/koeln/nachrichten/koeln_kompakt/stadt--erneut-hotel-fuer-fluechtlinge_773973.html

<Die Stadt Köln hat kurzfristig mehr als 100 zusätzliche Unterbringungsplätze für Asylbewerber und unerlaubt eingereiste Personen geschaffen. Das Amt für Wohnungswesen konnte dafür ein weiteres preiswertes Hotel gewinnen. Damit werden die beiden von der Stadt Köln betriebenen Notaufnahmeneinrichtungen entlastet, insbesondere die Situation in der Herkulesstraße, wo rund 70 Personen auf dem Flur wohnen, kann weiter entlastet werden.

Die Umzüge sollen in den nächsten Tagen erfolgen. Das Hotel wurde weder gemietet noch gekauft, die Stadt garantiert aber für die nächsten drei Jahre eine Mindestauslastung der Zimmer. Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, kostet die Hotelunterbringung pro Flüchtling durchschnittlich zwischen 600 und 900 Euro im Monat.

Trotz der jetzt bereitgestellten Unterbringungsplätze sind in Köln nach wie vor die Kapazitäten für die Aufnahme von Flüchtlingen völlig ausgeschöpft. Zurzeit sind von der Stadt Köln insgesamt ca. 2.700 Asylbewerber und unerlaubt Eingereiste in Wohnheimen, Hoteleinrichtungen und in den beiden Notaufnahmeeinrichtungen untergebracht. Allein im Monat September sind 367 Personen zusätzlich nach Köln gekommen.>



========

Kölner Express online, Logo

5.6.2014: <Bei Zwangsversteigerung
: Stadt Köln kauft Vier-Sterne-Hotel für Flüchtlinge>

aus: Kölner Express online; 5.6.2014;
http://www.express.de/koeln/bei-zwangsversteigerung-stadt-koeln-kauft-vier-sterne-hotel-fuer-fluechtlinge,2856,27354076.html

<Köln
–  

Drei, zwei, eins, meins! Bei einer Zwangsversteigerung hat die Stadt Köln das ehemalige "Marienburger Bonotel" gekauft. Das Vier-Sterne-Haus (4000 Quadratmeter) soll nun zu einer Flüchtlings-Unterkunft umgebaut werden.

Hintergrund: Die Zahl der asylsuchenden Flüchtlinge und der unerlaubt eingereisten Personen hat in Köln einen neuen Höchststand erreicht und hält weiter an. Die Unterbringungskapazitäten der Stadt Köln sind aktuell wieder erschöpft.

Im vergangenen Jahr musste die Stadt Köln 876 Flüchtlinge mehr unterbringen als im Jahr 2012. In den ersten Monaten des Jahres 2014 musste die Stadt Köln rund 500 Flüchtlinge zusätzlich unterbringen, aktuell sind es insgesamt rund 3500.

Der Rat der Stadt Köln hatte acht neue Standorte zur vorübergehenden Unterbringung von Flüchtlingsfamilien auf den Weg gebracht.

Übrigens: Die Stadt Köln lädt zu zwei Informationsveranstaltungen für die Anwohnerinnen und Anwohner von geplanten Wohneinrichtungen für Flüchtlinge in Porz-Zündorf und Wahn ein. Henriette Reker, Beigeordnete für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln, informiert am Donnerstag, 12. Juni 2014, 19 Uhr, im Schulzentrum Zündorf, Heerstraße 7 bzw. am Freitag, 13. Juni 2014, 19 Uhr, im Pädagogischen Zentrum Wahn, Eingang Albert-Schweitzer-Straße.>

========

Asylbewerber erhalten ein neues Haus:

Merkur online, Logo

Kirchheim (bei München) 2.8.2014: <75 Asylbewerber ziehen neben Pflegeheim Collegium 2000 in Kirchheim-Heimstetten>

aus: Merkur online; 2.8.2014;
http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen-lk-nord/asylbewerber-ziehen-neben-pflegeheim-collegium-2000-kirchheim-heimstetten-3750496.html

<Kirchheim - Die Gemeinde Kirchheim baut an der Räterstraße auf dem Grundstück der evangelischen Kirche eine Asylbewerberunterkunft für 75 Personen. Das hat der Gemeinderat mit knapper Mehrheit beschlossen. Die CSU hat ihren Antrag, die Flüchtlinge dezentral unterzubringen, zurückgezogen.

Bereits im März hatte die CSU-Fraktion den Antrag eingebracht, künftige Asylbewerber - damals ging man noch von 17 weiteren aus - dezentral in verschiedenen Wohnungen unterzubringen. Weil dieser Antrag im alten Rat nicht mehr behandelt wurde, kam er nun auf die Tagesordnung. Nach einer emotionalen Redeschlacht zwischen den verschiedenen Fraktionen bleibt es bei den alten Beschlüssen vom Oktober 2013 sowie März 2014. Die Gemeinde baut an der Räterstraße, gegenüber dem Senioren- und Pflegeheim Collegium 2000, eine Asylbewerberunterkunft für 75 Menschen, hier sollen möglichst nur Familien einziehen. „Laut Landratsamt dauert es von der Baugenehmigung bis zur Fertigstellung sieben Monate - das hätten wir alles längst in die Wege leiten können. Ich verstehe nicht ganz, warum der Landkreis hier nicht aktiver wurde, denn offensichtlich besteht ja großer Bedarf an Unterkünften“, wunderte sich Christian Freund vom Sozialmanagement der Gemeinde.

In nichtöffentlicher Sitzung hatte Bürgermeister Maximilian Böltl darüber informiert, wie viele Asylbewerber welche Gemeinde im Landkreis aufgenommen hat oder künftig aufnehmen will. Dabei kam offensichtlich heraus, dass einige Kommunen sich bislang komplett zurückhielten und dies auch künftig tun wollen (wir berichteten). „Uns geht es doch nur darum“, sagte daher Frank Holz (CSU), „dass dieses Haus für 75 Asylbewerber keine falsche Signalwirkung im Umland hat. Die anderen Gemeinden reiben sich die Hände, tun nichts und alle Suchenden kommen zu uns. Wir sind nicht generell gegen ein solches Haus, doch wir können es später bauen, wenn die anderen auch Flüchtlinge aufgenommen haben!“

Genau diese Haltung warfen ihm und seiner Fraktion die Ratskollegen vor. „Der CSU-Antrag ist absolut unsozial und unchristlich, denn Sie sagen, wir helfen nur, wenn die Nachbarn auch etwas tun. Das passt nicht zum bisherigen Kirchheimer Weg und auch nicht zum CSU-Motto, wonach die Gemeinde Ideengeber und Vorbild für die Region sein soll“, sagte Stephan Keck (SPD). Susanne Merten-Wente (Grüne) unterstrich, „dass Kirchheim doch immer soziales Vorbild war, bei Streetwork, Sozialarbeit und Flüchtlingen. Wir sollten uns jetzt nicht vom schlechten Vorbild des Umlands leiten lassen und unseren Kirchheimer Weg gehen, wie wir schon vor 20 Jahren 100 Asylbewerber problemlos bei uns integriert hatten. Beim Antrag der CSU geht es doch eigentlich um die Ablehnung der Flüchtlinge!“ Sie sprach sich klar für den Neubau und gegen das Aufstocken oder Ausbauen der aktuellen Asyl-Unterkunft im Heimstettener Gewerbegebiet aus. „Diese Unterkünfte sind so indiskutabel, da ist jede Zelle in Stadelheim der pure Luxus dagegen. Die von der CSU gewünschten Privatwohnungen für Asylbewerber, die gibt es nicht - und wenn welche da sind, brauchen wir sie für anerkannte Flüchtlinge, die müssen ja raus aus der Asylunterkunft und wären sonst obdachlos, was die Gemeinde nicht will.“

Es ist auch nicht so, dass andere Kommunen untätig sind: In Unterföhring entsteht eine Unterkunft für 100 Asylbewerber (wir berichteten), Unterhaching baut für 75. das kleine Putzbrunn hat ebenfalls schon 75 Menschen untergebracht.

Wolfgang Heinz-Fischer (VFW) plädierte dafür, „die Flüchtlinge bei uns herzlich Willkommen zu heißen - aus Mitmenschlichkeit und weil wir es in unserer Wohlstandsgesellschaft einfach leisten können.“ Eva-Maria Reichart-Bucsak vom Helferkreis Asyl hatte sich mit vielen Statistiken und Emotionen klar für eine zentrale Unterbringung der Asylbewerber ausgesprochen (siehe Kasten). Wenn die Gemeinde Kirchheim 75 neue Asylbewerber aufnehmen wolle, was sie unterstütze, dann gehe das nur zentral in einer Unterkunft. „Wir brauchen ein Haus für etwa 20 Familien, wir brauchen Vollzeitstellen, die sich kümmern und wir brauchen mehr Helfer. Dezentral über die gesamte Gemeinde verteilt können wir das keinesfalls bewältigen.“

Bürgermeister Maximilian Böltl (CSU) würdigte ausdrücklich den enormen Einsatz und Stellenwert des Helferkreises: „Ohne Sie könnten wir das gar nicht machen, das weiß auch das Landratsamt.“ Die Gemeinde könne sich nicht aussuchen, ob sie lieber Einzelpersonen oder Familien aufnehmen will. „Doch es gibt großen Bedarf für vier- und fünfköpfige Familien. Wenn wir dem Landratsamt eine entsprechende Unterkunft anbieten, dann wird das bestimmt auch berücksichtigt.“ Nachdem die CSU ihren Antrag auf dezentrale Unterbringung zurückgezogen hatte, wurde der Vorschlag, die bestehende Unterkunft ausz¦ubauen mit 11:13 Stimmen abgelehnt. Eine knappe Mehrheit fand hingegen erneut der Beschluss des alten Gemeinderats vom 10. März für den Neubau an der Räterstraße. sab>

========

Junge Freiheit online, Logo

Osnabrück 16.9.2014: <Mieter müssen Asylbewerbern weichen/ – Kündigungsfrist ignoriert, durch den Vermieter!>

aus: Junge Freiheit online; 16.9.2014;
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/mieter-muessen-asylbewerbern-weichen/

<OSNABRÜCK. Knapp 30 Mieter in Osnabrück müssen ihre Wohnungen verlassen, damit die Stadt weitere Asylbewerber aufnehmen kann. Der Osnabrücker Sportclub (OSC), der die frühere Landwehrkaserne von den Stadtwerken gepachtet hat, forderte die Mieter Anfang September auf, ihre Wohnungen binnen drei Wochen zu räumen.

Damit wollte der OSC die Mieter, denen eine dreimonatige Kündigungsfrist garantiert ist, offenbar unter Druck setzen. OSC-Geschäftsführer Peter Abs sagte der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ), er habe dies getan, „um Schwung in die Sache zu bringen“. Stadträtin Maria Rzyski versicherte dagegen, daß kein Druck ausgeübt werde.

Somalier verhindert eigene Abschiebung

Laut ihren Aussagen seien die Wohnungen bestens für die Asylbewerber geeignet. Diese seien mit den Einkaufsmöglichkeiten und guten Busanbindungen sehr zufrieden, freute sich Rzyski. Den Rausschmiß der Mieter rechtfertigte sie mit den steigenden Asylbewerberzahlen. Insgesamt müsse die Stadt mehr als 330 Personen aufnehmen.

Unterdessen gelingt es der Stadt Osnabrück immer seltener, abgelehnte Asylbewerber abschieben zu lassen. Am Montag mußte ein entsprechender Einsatz abgebrochen werden, nachdem ein 23 Jahre alter Somalier massiv gegen Polizisten vorging und damit drohte, sich selbst zu verletzen. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, die Beamten hätten die Situation nicht eskalieren lassen wollen. Laut NOZ gab es in den vergangenen Monaten 13 ähnliche Vorfälle. (ho)


========

Netzplanet online, Logo

8.10.2014: Asylbewerber aus muslimischen Ländern und aus Afrika verdrängen verarmte Deutsche in Deutschland bei der Tafel

Scheinbar sind die Asylbewerber in Deutschland kriminell organisiert, um Deutsche aus Wohnungen zu verjagen, um gegen Deutsche zu pöbeln und Institutionen zu blockieren. Es riecht nach CIA und BND, die die Deutschen in Deutschland nicht schützen sondern verjagen wollen:

aus: Netzplanet online: „Tafel“: Pöbelnde Asylanten verdrängen arme Deutsche bei der Lebensmittelausgabe; 8.10.2014;
http://www.netzplanet.net/tafel-poebelnde-asylanten-verdraengen-arme-deutsche-bei-der-lebensmittelausgabe/14609

Nun bekommen auch die sozialschwachen Deutschen, z. B. Menschen mit geringem Einkommen, Hartz-IV-Empfänger, Rentner oder Sozialhilfeabhängige, die Asylantenflut zu spüren, denn die haben die kostenlose Zusatzversorgung entdeckt. Nicht nur das die von der Armut betroffenen Deutschen kaum noch viel übrig bleibt, pöbeln die Asylanten auch noch rum, weil das Essen sich nicht mit der Glaubensausrichtung vereinbare.

Die „Tafel“ schlägt Alarm, denn die Versorgung des wachsenden deutschen Prekariats im Merkelland durch die „Tafel“ muß nun mancherorts massiv eingeschränkt werden. Grund sind die nicht enden wollenden Asylantenströme, welche aktuell die kostenlose Zusatzversorgung durch die caritative Arbeit entdeckt haben. Da die Anzahl der gut organisierten kulturfremden Ausländer durch eine äußerst aktive Mundpropaganda immer weiter wächst, bleibt für die von Armut betroffenen Deutschen nun oft nicht mehr viel übrig. Bisher nutzten 1,5 Millionen Menschen im Merkelland das Angebot der „Tafeln“, worunter alleine ein Drittel davon Kinder und Jugendliche sind.

So müssen beispielsweise in der Vorder- und Südpfalz die ehrenamtlichen Einrichtungen ihre Ausgabe an Nahrung für die Bedürftigen inzwischen beschränken und in der Stadt Ludwigshafen nimmt die dortige „Tafel“ mittlerweile auch keine neuen Hilfesuchenden mehr auf. Durch die vielen Asylanten, die jetzt auch von den Lebensmittelspenden profitieren wollen, könne der Bedarf nicht mehr gedeckt werden, heißt es bei den ehrenamtlichen „Tafel“-Helfern.

Aber es kommt auch dort, wo die Essensausgabe noch weitgehendst reibungslos funktioniert, zu zahlreichen Problemen. So meinen viele kulturelle Ent-Reicherer, bei der „Tafel“ handele es sich um eine staatliche Einrichtung, der man vorschreiben könnte, was man gerne kostenlos mit nachhause nehmen will. Insbesondere moslemische Asylanten würden aufgrund des dort ausgegebenen Essens rumpöbeln, da sich die Speisen angeblich nicht mit der persönlichen Glaubensrichtung des Asylbewerbers vereinbaren. Die „Tafel“ ist auch nicht auf die Vielzahl der verschiedenen Esskulturen vorbereitet, wie ein Sprecher der Institution erklärte. Das läßt nicht nur die maßlos überforderten rund 60.000 ehrenamtlichen Helfer bundesweit immer wieder an ihre Belastungsgrenzen stoßen.

Quelle: der-dritte-weg.info>

========

Michael Palomino, Portrait 2012
Michael Palomino, Portrait

Die Ursache für den Zustrom von Asylbewerbern: Die kriminelle "USA" und die Schlepper des CIA

Rund-E-Mail vom 9.10.2014

<Verdacht: Die Zionisten wollen muslimische Länder entvölkern - um doch noch ein Gross-Israel zu verwirklichen

Hallo,

in Anbetracht der nach Europa von Schleppern herbeigeschleppten Flüchtlingswelle mit Muslimen aus dem Nahen Osten, werde ich den Verdacht nicht los, dass unter dem Drohnen-Massenmörder Obama und dem von den "USA" ausgerüsteten IS sich ein zionistisches "Spielchen" abspielt:
-- man manipuliert reihenweise die muslimischen Länder, damit die Muslime aufeinander losgehen
-- man spioniert extremistische Gruppen aus und bewaffnet sie dann als "Rebellen", um gegen die Regierung vorzugehen, die als "Diktator" hingestellt wird
-- dann gehen die "Rebellengruppen" gegen die Bevölkerung vor und vertreiben sie, und diejenigen, die bleiben, werden mit der Scharia terrorisiert, bis sie auch gehen
-- die Bevölkerungen erkennen nicht, dass die IS von den "USA" sind, sondern meinen, das seien Muslime
-- die Geheimdienste organisieren Schlepper, die die Flüchtlinge dann nach Europa bringen, damit Millionen Muslime ihr Land verlassen, und die Europäer sind dann die neuen Feinde, und die "USA" werden immer noch nicht als Urheber des ganzen Schlamassels erkannt
-- das Ziel ist dabei offenbar, die muslimischen Länder zu entvölkern, damit dann das zionistische Israel leere Länder "übernehmen" kann, für ein Gross-Israel samt Ölquellen.

Bin ich allein mit diesem Verdacht?

OHNE "USA"=80% WENIGER Krieg. Die "USA" sind ÜBERFLÜSSIG.

Der Welt-Diktator heisst Obama und seine Hintermänner, die die Welt in die Ruinen und in den Ruin treiben wollen, damit irgendwann ein Gross-Israel doch noch zustandekommt (das Büchlein "Der Judenstaat", das die Muslime als minderwertig darstellt, ist eigenartigerweise immer noch im Handel erhältlich und die Muslime haben auch das bis heute nicht gemerkt).

Den Flüchtlingsstrom zu stoppen heisst also, die zionistisch unterwanderten "USA" mit ihren Kriegstreibern im CIA, Pentagon, NATO, NSA und JSOC etc. zu stoppen.

Die "USA" haben sich am 11. September 2001 selbst in die Luft gesprengt
http://www.hist-chron.com/11-september-betrug-index.htm

und seither hetzen sie gegen Muslime ohne Ende. Irgendwann muss dieses "US"-Rumpelstilzchen doch mal zum Arzt kommen!

AFRIKANISCHE FLÜCHTLINGE UND ASYLBEWERBER - DIE EU MACHT AFRIKA KAPUTT
Und die EU macht Afrika kaputt
-- Film Vergiftete Geschenke, Protokoll Teil 1: http://www.hist-chron.com/afrika/afrika-meldungen004-film-vergiftete-geschenke-teile1-5.html
und Protokoll Teil 2: http://www.hist-chron.com/afrika/afrika-meldungen005-film-vergiftete-geschenke-teile6-10.html

Deswegen kommen Millionen Afrikaner nach Europa, weil sie nur die schönen europäischen Produkte und Filme sehen, und die Schlepper kassieren 1000 Dollar pro Person im Voraus ab, auch wenn die Leute ertrinken oder in der Wüste verdursten! Ja wann hört das denn auf, dass die "westliche" Welt den Menschen auf anderen Kontinenten die Lebensgrundlage zerstört?

Es scheint alles ein gigantisches, zionistisches Manöver.

Freundliche Grüsse
Michael Palomino
Logisch-analytische Geschichtsforschung seit 1992
Geschichte: www.hist-chron.com

========

Kopp-Verlag online, Logo

9.10.2014: Deutsche Regierung plant Sonderrecht für den Bau neuer Flüchtlingsheime

aus: Kopp-Verlag online: Schneller bauen für Flüchtlinge: Bundeskabinett billigt Sonderregelung für Flüchtlingsunterkünfte; 9.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/schneller-bauen-fuer-fluechtlinge-bundeskabinett-billigt-sonderregelung-fuer-fluechtlingsunterkuenf.html

<Torben Grombery

Das Bauplanungsrecht (auch Städtebaurecht genannt) entscheidet in Deutschland über die rechtliche Qualität des Bodens und legt seine Nutzbarkeit fest. Daraus resultiert das Bauordnungsrecht der Länder, das im Einzelnen u.a. festlegt, ob der Grundstücksbesitzer seinen PKW-Carport auf der Grundstücksfront bebauen und somit seinen PKW dort abstellen darf, oder zumeist eben nicht. Bei Unterkünften für Flüchtlinge gilt die »Erbsenzählerei« alsbald nicht mehr. Zur wesentlichen Erleichterung der Unterbringung von Flüchtlingen soll das Bauplanungsrecht aktuell von höchster Stelle geändert werden.

Die Bundesregierung hat jüngst mit ihrer Zustimmung die Pläne von Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) zum beschleunigten Bau von Flüchtlingsunterkünften gebilligt. Vorausgegangen war eine Gesetzesinitiative des rot-grün-dominierten Bundesrates.

Mit der Änderung des Bauplanungsrechts soll erreicht werden, dass Unterkünfte für Flüchtlinge schneller und auch auf bisher u.a. genau dafür nicht erlaubten Flächen errichtet werden dürfen. Auch die »Umnutzung« von Büro- und Geschäftshäusern soll erlaubt werden. Unter bestimmten Bedingungen soll es künftig auch möglich sein, Asylbewerberheime in Gewerbegebieten zu bauen.

Aus der brandaktuellen »Drucksache 18/2752« des Deutschen Bundestages geht hervor:

»Gesetzentwurf des Bundesrates

Entwurf eines Gesetzes über Maßnahmen im Bauplanungsrecht zur Erleichterung der Unterbringung von Flüchtlingen

A: Problem und Ziel

Die Kommunen sind gegenwärtig mit der Bewältigung der stark angestiegenen Zuwanderung von Flüchtlingen nach Deutschland konfrontiert. Die aktuellen Zuwanderungszahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge lassen vermuten, dass mindestens 200.000 Flüchtlinge in diesem Jahr in die Bundesrepublik kommen werden. Die Bereitstellung von Unterkünften für diese Menschen, die oft aus Krisengebieten nach Deutschland kommen, stellt in Ballungszentren mit ohnehin angespanntem Wohnungsmarkt ein großes Problem dar. Flächen, die zur Versorgung breiter Schichten der Bevölkerung mit Wohnraum für den Wohnungsbau benötigt werden, stehen im Regelfall nicht zur Verfügung. Die zeitnahe Nutzung anderer Flächen scheitert vielfach an planungsrechtlichen Vorschriften. 

Vor diesem Hintergrund sind gesetzgeberische Maßnahmen im Rahmen eines zeitlich befristeten Maßnahmengesetzes im Bereich des Bauleitplanungsrechts und der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit von Anlagen zur Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern dringend geboten, mit deren Hilfe die bedarfsgerechte Schaffung von öffentlichen Unterbringungseinrichtungen zeitnah ermöglicht und gesichert wird.

B: Lösung

Erlass eines Gesetzes über Maßnahmen im Bauplanungsrecht zur Erleichterung der Unterbringung von Flüchtlingen (Flüchtlingsunterbringungs-Maßnahmen-Gesetz).

C: Alternativen

Keine.

D: Finanzielle Auswirkungen für die öffentlichen Haushalte

Keine.

E: Sonstige Kosten

Keine.

F: Bürokratiekosten

Keine.«

Im weiteren Verlauf dieses Gesetzentwurfes ist zu lesen:

»Artikel 1

Gesetz über Maßnahmen im Bauplanungsrecht zur Erleichterung der Unterbringung von Flüchtlingen (Flüchtlingsunterbringungs-Maßnahmengesetz)


§ 1 Grundsätze der Bauleitplanung

Bei der Aufstellung, Änderung, Ergänzung und Aufhebung von Bauleitplänen nach dem Baugesetzbuch sind die Belange von Flüchtlingen, Asylbewerberinnen und Asylbewerbern, insbesondere deren Unterbringung, zu berücksichtigen.

§ 2 Zulässigkeit von Vorhaben

(1) Gründe des Wohls der Allgemeinheit im Sinne des § 31 Absatz 2 Nummer 1 des Baugesetzbuchs liegen auch bei der Errichtung und Erweiterung von Anlagen zur Unterbringung von Flüchtlingen oder Asylbewerberinnen und Asylbewerbern sowie bei der Nutzungsänderung bestehender baulicher Anlagen in Anlagen zur Unterbringung von Flüchtlingen oder Asylbewerberinnen und Asylbewerbern vor.

(2) § 34 Absatz 3a Satz 1 des Baugesetzbuches ist entsprechend auf die Nutzungsänderung zulässigerweise errichteter Geschäfts-, Büro- oder Verwaltungsgebäude in Anlagen, die der Unterbringung von Flüchtlingen oder Asylbewerberinnen und Asylbewerbern dienen, und auf deren Erweiterung, Änderung oder Erneuerung anzuwenden.

(3) Für Vorhaben, die der Unterbringung von Flüchtlingen oder Asylbewerberinnen und Asylbewerbern dienen, gilt die Rechtsfolge des § 35 Absatz 4 Satz 1 des Baugesetzbuchs, wenn das Vorhaben im unmittelbaren räumlichen Zusammenhang mit einem bebauten Ortsteil innerhalb des Siedlungsbereichs erfolgen soll.

(4) § 8 Absatz 3 Nummer 2 der Baunutzungsverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132), die zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 11. Juni 2013 (BGBl. I S.1548) geändert worden ist, ist mit der Maßgabe anzuwenden, dass auch Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge oder Asylbewerberinnen und Asylbewerber in Gewerbegebieten ausnahmsweise zugelassen werden können. Das gilt auch für Bebauungspläne, die auf der Grundlage der Baunutzungsverordnung in einer Fassung vor dem Inkrafttreten des jeweiligen Landesgesetzes nach Artikel 2 in Kraft getreten sind. Satz 1 gilt nicht, wenn die ausnahmsweise Zulässigkeit solcher Anlagen nach § 1 Absatz 6 Nummer 1, Absatz 8 und 9 der Baunutzungsverordnung ausgeschlossen worden ist.

Artikel 2 Sonderregelung der Länder

Die besonderen Vorschriften des Artikels 1 gelten im Rahmen ihres Anwendungsbereichs ergänzend zu den Vorschriften des Baugesetzbuchs, soweit dies durch Landesgesetz bestimmt wird. Ein solches Landesgesetz muss bestimmen, dass die Maßgaben nach Artikel 1 § 2 Absatz 4 frühestens drei Monate nach Verkündung gelten. Länder, die dem § 246 Absatz 5 des Baugesetzbuches unterfallen, dürfen von der Regelung des Satzes 2 abweichen. Das Verfahren für die Änderung von Bebauungsplänen nach Artikel 1 § 2 Absatz 4 kann vor dem Inkrafttreten des Landesgesetzes eingeleitet werden.

Artikel 3 Inkrafttreten, Außerkrafttreten

Dieses Gesetz tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft und am 31. Dezember 2019 außer Kraft.

Begründung:

A. Allgemeiner Teil

Viele Kommunen in Deutschland sind gegenwärtig mit der Bewältigung der stark angestiegenen Zuwanderung von Flüchtlingen konfrontiert. Die aktuellen Zuwanderungszahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge lassen vermuten, dass mindestens 200.000 Flüchtlinge in diesem Jahr in die Bundesrepublik kommen werden. Die Bereitstellung von Unterkünften für diese Menschen, die oft aus Krisengebieten nach Deutschland kommen, stellt in Ballungszentren mit ohnehin angespanntem Wohnungsmarkt ein großes Problem dar. Flächen, die zur Versorgung breiter Schichten der Bevölkerung mit Wohnraum für den Wohnungsbau benötigt werden, stehen dort im Regelfall nicht zur Verfügung. Die zeitnahe Nutzung anderer Flächen scheitert vielfach an planungsrechtlichen Vorschriften. Vor diesem Hintergrund sind gesetzgeberische Maßnahmen im Rahmen eines zeitlich befristeten Maßnahmengesetzes im Bereich des Rechts der Bauleitplanung und der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit von Anlagen zur Unterbringung von Flüchtlingen dringend geboten, mit deren Hilfe die bedarfsgerechte Schaffung von öffentlichen Unterbringungseinrichtungen zeitnah ermöglicht und gesichert wird. Da die Probleme bei der Unterbringung von Flüchtlingen regional nicht in gleicher Weise auftreten, sondern sich vorwiegend auf die Ballungsräume und Wachstumszentren konzentrieren, können die Länder durch Gesetz bestimmen, ob von den erleichternden Regelungen des Maßnahmengesetzes Gebrauch gemacht werden soll.«

Wer den »besonderen Teil« zum »Flüchtlingsunterbringungs-Maßnahmengesetz« nachlesen möchte, kann das hier tun.

Die entsprechende Beschlussfassung des Deutschen Bundestages gilt als sicher!>

========

Volksbetrug online, Logo

Villach (Österreich) 9.10.2014: <Zu wenig Luxus – Asylbetrüger ziehen um>

aus: Volksbetrugpunktnet online; 9.10.2014;
http://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2014/10/09/zu-wenig-luxus-asylbetruger-ziehen-um/

<Kaum im Paradies angekommen, benehmen sich die Asylbetrüger wie Touristen, die ein Vier-Sterne-Hotel gebucht hätten und nur eine einfache Unterkunft vorfinden.

Den Invasoren ist das Quartier nicht fein genug, sie haben mehr Service und Luxus erwartet wie WLAN, mehr Steckdosen für ihre Handys zum Aufladen, auch sollte das Essen dann serviert werden, wenn die Herrschaften zu dinieren wünschen und nicht wie es der Küche beliebt zu festgelegten Zeiten. Da muss aber noch kräftig an der Willkommenskultur gearbeitet werden, kann nicht sein, daß man ungebetene Gäste, die sich alle eine Selbsteinladung an die Stirn geklebt haben, so behandelt.>

Der Zeitungsartikel:

<Villach bot ihnen zu wenig Luxus
Aufstand der Flüchtlinge im Polizei-Quartier
Kein WLAN, zu wenig Steckdosen und auch die Essenszeiten ärgerten die Asylsuchenden.

Villach. Nur fünf Tage hielten es 30 Flüchtlinge im Turnsaal der Villacher Polizeiunterkunft aus, dann reisten sie wieder ab. Der Grund könnte fast den Villacher Narrein eingefallen sein, ist aber Realität:

"Es fehlten den Herrschaften Steckdosen für ihre Handys, WLAN und auch die festen Essenszeiten passten ihnen nicht, sie wollten essen, wenn sie Hunger hatten, also zogen sie wieder von dannen", erklärt ein hörbar enttäuschter POlizeibeamter. "Flüchtlingsjahre sind halt keine Herrenjahre. Wir dachten, sie wären froh, Essen und ein Dach über dem Kopf zu haben", meint ein anderer Exekutivbeamter.

Jetzt stehen die 30 vorbereiteten Betten im Turnsaal leer und dürften bald wieder Geschichte sein, der Raum soll bald den Polizei-Boxern wieder als Trainingsplatz dienen.

Bestätigt. "Es stimmt, dass die Flüchtlinge eine bessere Unterkunft gefunden haben, wo es mehr Steckdosen und auch WLAN gibt, sie wollten hatl mit den Angehörigen daheim kommunizieren. Das war vom Turnsaal aus nicht möglich", bestätigt Pressesprecher Rainer Dionisio die Geschichte, über die seine Kollegen seit Tagen den Kopf schütteln. Und: "Möglich, dass der Turnsaal als Unterkunft bald ausgedient hat." (wru)>

========

Deutsche Lobby online, Logo

28.10.2014: Der Asylantenstrom ist ein organisierter Feldzug: <Politischer Auftragsmord: Ausrottungsfeldzug gegen Ur-Deutsche>

aus: Deutsche Lobby online; 28.10.2014;
http://deutschelobby.com/2014/10/28/politischer-auftragsmord-ausrottungsfeldzug-gegen-ur-deutsche/

<Dschingis Khan mußte seine Zelte, Jurten genannt, noch selber mitbringen. Wir stellen sie den Eroberern heute selber zur Verfügung, sozusagen die moderne Landnahme. Hilfsbereite Unterstützung erhalten die Invasoren durch einen ausgetüftelten Plan, dem Verteilungsschlüssel, der bis ins kleinste Dorf weist. Im Gegensatz zu der Ära Dschingis Khans, erfolgt die gegenwärtige Okkupation durch die drei Säulen-Leit(d)Kultur: Willkommen, Bezahlen, Entschuldigen.

Bei den drei Säulen erscheinen sogleich die Gutmenschen, also die Berufsdemonstranten, den Protest bereits fest eingeplant, wittern sie doch schon den Winter: der erste Schnee, der arme Schwarze, in eine von Gutmenschen gespendete oder selbstgestrickte Wolldecke gehüllt, vor einem Zelt. Unmenschliche Deutsche , die arme Flüchtlinge in Zelten frieren lassen? Macht doch was her in der Welt.

Unmenschlichkeit gegenüber Neusiedlern wird es nicht geben! Sie haben sicherlich vor einigen Jahren auch den ZENSUS ausgefüllt? Warum wohl?

Zwangseinweisungen sind schon vorbereitet und werden kommen.

Die Behörden wissen ganz genau, in welchen Häusern nur noch ein Rentnerehepaar wohnt oder zwei Personen sich eine 120 qm DHH teilen. Hier läuft eine Kettenreaktion ab, die nicht mehr zu stoppen ist. Früher wehrte man die Feinde an den Stadtmauern ab, heute öffnet man ihnen die Tore weit und erzählt den Deutschen, dass nur Freunde kommen die sie bereichern. Und was passiert? Die Deutschen glauben das tatsächlich.

Derweil schreitet die Orientalisierung Deutschlands munter voran. Beduinenzelte in Duisburg, Moscheen wohin das Auge blickt, salafistischer Missionierungsterror in der Fußgängerzone, verfeindete Clans vor denen sich die Polizei fürchtet, Negerhorden, die unser Land wie Krebsmetastasen befallen, aber noch keine Toyota Transporter mit MG Schützen auf der Ladefläche.

Das wird sich noch ergeben, wenn wir einen türkischen Muftikanzler haben und Frauen nur noch im Stoffkäfig auf die Straße dürfen.

Auch Hunden, den letzten Freunden der Deutschen, wird es dann an den Kragen gehen.

Im Gegensatz zu den römischen Legionären verfügen die derzeitigen Kolonisten über unbegrenzte Ressourcen an Truppenreserven in ihren Herkunftsländern, um die deutsche Bevölkerung zu überrennen.

Wenn dann die Tributzahlungen, welche sich heutzutage Hartz IV und Sozialhilfe schimpfen, nicht mehr von der hart schuftenden Urbevölkerung erarbeitet werden können, zeigen die Eroberer ihr wahres Gesicht! 

Keiner dieser Eroberer, und das sind sie in Wirklichkeit, wird das Land verlassen.

Was man nicht freiwillig gibt, wird mit Gewalt geholt. Aber der “Point of no return”, also der Punkt an welchem man in dieser Entwicklung noch umkehren konnte, ist längst überschritten.

Und die Invasion geht weiter. Man wehrt sich nicht dagegen, ganz im Gegenteil, immer weiter werden die Fluttore geöffnet.

In dieses Land erfolgt keine Zuwanderung, gegen dieses Land ist ein Ausrottungsfeldzug im Gange.

Die Wehrhaftigkeit wurde aberzogen, die Bevölkerung ist in ihrer Masse zu wehrlosen Arbeitssklaven verkommen.

Das Sagen haben die Eroberer schon längst übernommen, täglich stellen sie neue Forderungen und diese werden umgehend erfüllt, alles andere wäre Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus.

Wenn heute ein Politiker rufen würde: “Wollt ihr die totale Zuwanderung?” würde die Masse begeistert „Ja“ schreien. Und so werden wir die totale Zuwanderung bekommen, garantiert! 

Die verunglimpften deutschen Aufklärer und Idealisten, die schon seit Jahrzehnten warnen, dass sich mit der größten Völkerverschiebung der Weltgeschichte in das kleine Restdeutschland gleichzeitig sämtliche sozialen, politischen, rassischen und religiösen Weltkonflikte mitverschieben, werden einfach inhaftiert, beruflich zerstört und gesellschaftlich ausgegrenzt. Doch, wer hätte das geglaubt, wovor die sogenannten “Nazis” seit mehr als 40 Jahren warnen, bejammern plötzlich die von USrael eingesetzten politischen Auftragsmörder am deutschen Volk. In Welt-online vom 12. August 2014 konnte man tatsächlich das Lamento der entmenschten und gehirnlosen Auftragspolitiker nachlesen:

“Christen spüren auch in Deutschland den Hass. Mit den Flüchtlingen kommen auch die Konflikte ihrer Herkunftsländer nach Deutschland.”

Aber die sogenannte “Willkommens-Kultur”, vom “Pfaffen Satans” erdacht, mündet bereits jetzt in einem blutigen, geheim gehaltenen Abschlachten auf deutschen Boden.

Während also der “Gauckler” überall auf seinen Reisen durch die Welt mit dem ausdrücklichen Segen von Merkel vor allem den millionenfachen, primitiv-kriminellen Bodensatz der Völker auffordert, zum Siedeln in die BRD zu kommen, sterben die Restdeutschen bereits in einem veritablen Bürgerkrieg. 

Unsere Lizenzpolitiker von Alliierten Gnaden verändern mit multikulturellen Flutwellen die Bevölkerungsstruktur in Deutschland, was gemäß UNO-Resolution 677 ein Verbrechen darstellt.

Jedes Jahr kommt eine Million Multikulturelle in die “Bereicherungs-Republik”. Dem deutschen Volk droht also nicht nur der Verlust seines Lebensraumes, sondern mittlerweile auch der Verlust des Lebens, denn die Blutorgien im Mittleren Osten werden auf dem Boden der deutschen Bereicherungs-Republik hemmungslos weitergehen.

Daß die Multikultur-Politik von Anfang an als Völkermord-Plan konzipiert war, ist hinlänglich bekannt, da die Vernichtung der Deutschen durch die Ansiedlung fremder Völkermassen in Deutschland als das “Kriegsziel Nummer eins” der Alliierten definiert war.

Den Handlangern der Alliierten in der BRD-Politik war wohl der passive Völkermord, also die Ausrottung der Deutschen durch Austausch der Bevölkerung im Zuge einer Vernichtungs-Siedlungspolitik, sehr willkommen.

Dies entsprach ihrer pervers-angezüchteten-kranken Seele.

Schließlich lassen die “Sieger” immer nur die Dümmsten und die seelisch Todkranken an die Schalthebel der Lobby-Macht kommen.

Und so geht der Plan zum politischen Auftragsmord voll auf: Der Ausrottungsfeldzug gegen die Ur-Deutschen befindet sich in der letzten Phase, im Schleudergang, nur noch der Ausschaltknopf – dann ist das Ziel erreicht.

Janina>

========

Das kriminelle, zionistische Merkel-Regime mit Merkel-Gauckler-Pleitegeier-Schäuble will Deutschland zerstören - zum Beispiel bekommen deutsche Obdachlose ihre Winterquartiere nicht mehr - Fuck You Merkel!

Netzplanet online, Logo

30.10.2014: <Deutsche Obdachlose können verrecken – Winternotplätze gehen an Asylanten>

von: Netzplanet online; 30.10.2014;
http://www.netzplanet.net/deutsche-obdachlose-koennen-verrecken-winternotplaetze-gehen-an-asylanten/15748

<von: Janina 30. Oktober 2014

Nicht nur das Asylanten die armen Deutschen von der Lebensmittelausgabe der Tafel verdrängen, müssen nun auch deutsche Obdachlose um die eh schon begrenzten Winternotplätze in Berlin zittern, denn diese sind mit Asylanten vorwiegend aus Syrien besetzt. Der Ruf nach menschenwürdiger Unterbringung scheint nur für Flüchtlinge zu gelten, der arme Deutsche kann verrecken.

Janina

Die Frage der Unterbringung von Zuwanderern spitzt sich aus jahreszeitlichen Gründen nun zusätzlich zu: Berlins Obdachlose müssen um Schlafplätze fürchten. Die Plätze für Bedürftige werden zur kalten Jahreszeit knapper, denn auch “Asylbewerber” und Zuwanderer suchen Hilfe bei den verschiedenen Berliner Einrichtungen. So verfügt die „Berliner Kältehilfe“ nur über 500 Schlafplätze in unterschiedlichen Einrichtungen, teilweise wurden die Plätze vom Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) aber mit Syrern belegt – angeblich nur vorübergehend.

Wenn sich nun die Realisierung der Containersiedlungen auch nur ein wenig verzögert, sind die Obdachlosen die Leidtragenden. Hilfseinrichtungen befürchten zudem, dass abgelehnte Asylbewerber beispielsweise aus Serbien „trotzdem kommen.

Sie werden dann aber nicht mehr als “Flüchtlinge” vor dem Lageso Schlange stehen, sondern bei uns vor den Notunterkünften“, so eine Mitarbeiterin der Berliner Stadtmission.

Quelle: Preußische Allgemeine>

========

Das kriminelle, zionistische Merkel-Regime mit Merkel-Gauckler-Pleitegeier-Schäuble will Deutschland zerstören - zum Beispiel bekommen deutsche Obdachlose ihre Winterquartiere nicht mehr - Fuck You Merkel!

Die Zeit online, Logo

Beispiel Hamburg 31.10.2014: Die Asylbewerber belegen die Notunterkünfte: <Winternotprogramm
: Zu wenig Schlafplätze für Obdachlose>

aus: Die Zeit online; 31.10.2014;
http://www.zeit.de/hamburg/stadtleben/2014-10/obdachlose-unterkunft-hamburg

<Hamburgs Notunterkünfte sind überlastet: Immer mehr Flüchtlinge und Obdachlose brauchen einen Schlafplatz. Das Winternotprogramm ist das größte aller Zeiten.

von Benjamin Laufer

Ab Samstag soll in Hamburg niemand mehr auf der Straße schlafen müssen. Vorerst, jedenfalls. Denn dann eröffnet die Stadt ihr jährliches Winternotprogramm, den Erfrierungsschutz für Obdachlose. Knapp 500 Betten werden in früheren Klassenräumen ehemaliger Schulen aufgestellt, etwa 100 Schlafplätze stellen Kirchengemeinden zur Verfügung. Bis Weihnachten sollen noch einmal 250 Plätze in Wohncontainern an der Amsinckstraße folgen. Jeder, der ein Bett sucht, soll im Hamburger Winter eins bekommen. In die Kälte muss er erst wieder morgens um 9 Uhr – dann schließt das Winternotprogramm.

Bundesweit legt Hamburg damit wohl das größte Engagement an den Tag, um Obdachlosen wenigstens im Winter ein Dach über dem Kopf zu bieten. Manche Großstädte öffnen im Winter nachts lediglich U-Bahnstationen für die Schutzsuchenden, oft müssen sich die Obdachlosen mit einer Isomatte als Unterlage zufriedengeben. Gerade kleine Kommunen haben meistens gar keinen Erfrierungsschutz im Angebot.

Dabei sind sie eigentlich gesetzlich verpflichtet, die "körperliche Unversehrtheit" der Menschen zu schützen – gerade wenn sie durch den Kältetod bedroht ist. Seit 1991 sind in Deutschland mindestens 278 Obdachlose erfroren, hat die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe gezählt.

Viele Unterkunftsbewohner hätten Anrecht auf eine Wohnung

Mit insgesamt 850 Plätzen ist das Hamburger Winternotprogramm das größte, das es je gab. 2007 waren es noch 201 Plätze, seitdem wurden es kontinuierlich mehr. Das ist auch notwendig, denn es gibt immer mehr Obdachlose in der Hansestadt. Davon gehen jedenfalls Experten aus: Bei der letzten offiziellen Zählung 2009 waren es 1.029 Menschen, die auf Hamburgs Straßen lebten. Inzwischen könnten es über 2.000 sein. Bundesweit gehen Sozialverbände von mehr als 284.000 Menschen aus, die auf der Straße leben. Tendenz steigend: Die explodierenden Mietpreise in den Großstädten werden für immer mehr Menschen zum existenziellen Problem.

Eigentlich wäre es die Aufgabe der Stadt, diese Menschen mit Wohnraum zu versorgen. Und das ist auch ihr Anspruch: "Wir verknüpfen das Winternotprogramm mit einem Beratungsangebot, das die Alternativen zur Obdachlosigkeit aufzeigen und obdachlosen Menschen den Zugang zum Hilfesystem weisen soll", sagte Hamburgs Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) zur Eröffnung des jährlichen Programms. Aber kann er wirklich helfen?

Wer sich in Hamburg an die Behörden wendet, um einen Platz in einer Gemeinschaftsunterkunft für Wohnungslose zu erhalten, wird häufig vertröstet. Das System der öffentlichen Unterbringung für Wohnungslose und Flüchtlinge ist völlig überlastet. Das Hamburger  Straßenmagazin Hinz&Kunzt hat das aktuell recherchiert (unter Beteiligung des Autors dieses Textes): Fast 40 Prozent der 12.809 Unterkunftsbewohner hätten eigentlich ein Anrecht auf eine eigene Wohnung und könnten Platz für andere Bedürftige machen. Allein: Sie finden keine, die sie sich leisten können. In den Unterkünften herrscht deswegen Stau.

"Wir finden keine Unterkunftsplätze für Obdachlose", sagt Hinz&Kunzt-Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer in der Multimedia-Reportage. "Von einer Wohnung will ich gar nicht sprechen." Die Situation sei "so schlimm, wie noch nie". Angespannt war die Lage bereits, bevor die Asylbewerberzahlen wieder anstiegen. Jetzt, wo monatlich mehr als 500 Schutzsuchende nach Hamburg kommen, ist sie dramatisch. Denn auch diese Menschen brauchen dringend eine Unterkunft.>

========

Das kriminelle, zionistische Merkel-Regime mit Merkel-Gauckler-Pleitegeier-Schäuble will Deutschland zerstören - zum Beispiel müssen deutsche Studenten nun im Zelt leben und die Asylbewerber haben die Studentenwohnungen - Fuck You Merkel!

Netzplanet online, Logo

2.11.2014: <Deutsche Studenten hausen im Zelt – Wohnungen für Asylanten>

aus: Netzplanet online; 2.11.2014;
http://www.netzplanet.net/deutsche-studenten-hausen-im-zelt-wohnungen-fuer-asylanten/15844

Heime bauen um jeden Preis, allerdings nicht für Studenten, sondern für „sogenannte Flüchtlinge.“ Wenn es um kulturfremde Asylanten geht, worunter sich aber maßgeblich immer wieder der größte Teil als Sozialtouristen entpuppt, werden in der bunten Republik in der Regel keine Kosten und Mühen gescheut, um eine adäquate Unterbringung der Fremden zu gewährleisten.

Wie Zeit online berichtet, müssen hingegen deutsche Studenten, die an der Uni Göttingen studieren, in Zelten hausen mit Dixie-Klos, sozusagen machen die Studis jetzt eine Art “Campingurlaub auf Grönland”, sehr romantisch, in Wahrheit friert man sich da den Arsch ab. Derweil stehen Wohnungsbauprojekte in Göttingen für Zuwanderer in Planung, für die die Politik eine menschenwürdige Unterkunft vorsieht, natürlich mit Heizung und Bad. Vielleicht hätten die Studenten zusätzlich Asyl beantragen sollen, dann klappt es auch mit dem Wohnraum.

Dagegen wehren sich in Berlin die Asylanten in Containerdörfer einzuziehen, nicht standesgemäß. Was wären die im kalten campierenden Göttinger Studenten froh, wenn ihnen solch eine Unterkunft zur Verfügung stände.

Deutschland setzt falsche Prioritäten. Auf der einen Seite Personen, die sich illegal unter Bruch europäischer Gesetze und der deutschen Asylgesetzgebung im Land aufhalten (die größte Gruppe der Asylbewerber) und auf der anderen Seite die Jugend des Landes, die die Zukunft desselben gewährleisten soll. Deutschlands wichtigste Ressource sind nun einmal Begabung und Fleiß seiner Bewohner. Es wachsen viel zu wenige Kinder nach, und die Begabten von ihnen sollen in Zelten wohnen, während für Personen ohne Aufenthaltsrecht Hotels, VIP-Lounges (wie in München), Wohnungen bereitgestellt werden und Pflegeheime geräumt werden? Dieses Land sägt an dem Ast, auf dem es sitzt.

Janina>

========

6.11.2014: ProAsyl verteidigt Asylbewerber, die Deutschen den Wohnraum, die Deutsche angreifen und die der deutschen Bevölkerung die Sicherheit nehmen - echte Massnahmen gegen Asylbewerber und Flüchtlingsströme

Asylantenwelle, Text 01

Und wie löst man das Asylantenproblem? In dem man die Kriege stoppt:

"USA" und die Kriege in den muslimischen Ländern stoppen

Das Problem ist in der "USA" zu lösen, die seit dem 11. September 2001 die halbe Welt mit Krieg überfährt und noch behauptet, Muslime hätten das WTC gesprengt, obwohl die Illuminati und Zionisten dort das selber waren

Betrug des 11. Septembers 2001
http://www.hist-chron.com/11-september-betrug-index.htm
Die Beweise der Manipulation und der Vertuschung der Täterschaft des kriminellen Bush-Regimes -- von Michael Palomino 2004 / 2005 / 2006 -- 1. Die Geopolitik von Mackinder und Lord Curzon wirkt bis 2003 -- 2. Die Drogenstruktur der CIA gegen den KGB für Bürgerkriege, Putsche und Aufstände -- 3. Die…

Wenn ProAsyl etwas Gutes tun will, dann kann man die Illuminati und die Zionisten der ganzen Welt nach Guantanamo ins Asylheim bzw. dort ins Gefängnis verwahren, denn dann hören die Kriege auf.

Wenn ProAsyl etwas Gutes tun will, dann wirklich nur appellieren, dass all die Kriege sofort aufhören,

denn diese Kriege sind auch von den kriminellen Bilderbergern bestimmt, eine weitere CIA-Geheimloge

Der CIA will Europa ruinieren, so alle 20 Jahre mal, um der Konkurrenz zu schaden, das ist ein "US"-Prinzip

Auch diese Flüchtlingsströme sind eine Strategie in diesem Sinn


Und die deutschen Politiker und Journalisten und Industriellen sind oft in diesen CIA-Geheimlogen drin und haben zum Teil sogar den "Ami"-Pass geschenkt erhalten und können sich nicht gegen diese Taktiken wehren, weil sie kein geistiges Rückgrat mehr haben - sie sind gekauft und bestochen - auch Frau Merkel, sicher auch der Steinmeier, der Schröder, der Kohl, die Leyen usw. - alles bestochene CIA-Puppen!

siehe "Gekaufte Journalisten" von Udo Ulfkotte.

Hier ist die Zitatsammlung - damit alle wissen, wo man ansetzen muss

Gekaufte Journalisten (und gekaufte Politiker) - Zitate-Index
http://www.hist-chron.com/eu/D/kr/gekaufte-journalisten-index.html
Einleitung: CIA kontrolliert Deutschland - Wortwahl - Pässe - Euro-Lügen - Kriegstreiberei seit 2001 - alles straffrei - CIA und Karriere - Ablenkung -- 1a: Geschmierte Journalisten - Irakkrieg - Köder - ab 2001: Zeitungen=Werbetext - die Schweigespirale -- 1b: BND spioniert Studenten aus - BND best…

Hilfe zur Selbsthilfe muss das Ziel sein, und Asylantenströme dulden, wie das die erzdummen Grünen tun, ist eben KEINE Hilfe zur Selbsthilfe.

Und die Asylbewerber werden dann ja später auch vom BND angeworben!

Grausames Pack diese Asylanten-Produzenten im BND und CIA.

Die kriminelle EU in Afrika stoppen

Und was die Flüchtlinge aus Afrika angeht:

Die EU macht seit 2001 Afrika mit Dumpingpreisen kaputt und produziert so die afrikanischen Flüchtlingsströme, denen geht alles kaputt dort wegen der EU - Filmprotokoll hier

Afrika. Meldungen Teil 4: Film "Vergiftete Geschenke" Teile 1-5
http://www.hist-chron.com/afrika/afrika-meldungen004-film-vergiftete-geschenke-teile1-5.html
Teil 1: Fischerei, Altkleider, Flüchtlingsschiffe mit Pirogen -- Fischerei mit EU-Lizenzen und Landwirtschaftsprodukte aus der EU zerstören Afrika -- Altkleider aus Europa zerstören Afrika -- Der Flüchtlingsstrom aus Afrika -- Die EU-Grenze -- Die Hoffnung der afrikanischen Familien auf einen erfolg…

Diese Flüchtlingsströme sind von den Bilderbergern Illuminati und andere CIA-Geheimlogen so gewollt - und wenn ProAsyl das nicht weiss, dann ist ProAsyl auch eine Puppe des CIA

Mach dich schlau und sage deinen Leuten, wo der Punkt liegt: Im Pentagon, und als Nachbar von Frau Merkel hat sich die Atlantik-Brücke eingenistet, auch vom CIA.

Die FAZ, SZ, Welt und Zeit sind nämlich auch bei der Atlantik-Brücke.

DORT ist einer der Punkte, die die Kriege organisieren

der Kleber vom ZDF ist auch dort

und die alle meinen, es sei doch alles gut und schön

Diese Informationen müssen raus! Mein Gott Merkel!

========

Heidenheimer Zeitung online, Logo

Herbrechtingen (bei Ulm) 14.11.2014: Vermieter will Mietverträge brechen: <Herbrechtingen: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen>

aus: Heidenheimer Zeitung online; 14.11.2014;
http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/hz-asyl./Fluechtlingsheim-Mieter-wollen-nicht-weichen;art1168195,2899134

<Bahnhofstraße 21, eine Adresse, die von sich reden macht. In wenigen Tagen sollen hier Flüchtlinge in die 14 Wohnungen einziehen. Noch aber gibt es bestehende Verträge mit rund zehn Mietern. Und diese wollen nicht weichen. „Freiwillig nicht“, sagt Mattahios Kampouridis.

Im Jahr 1996 wurde der Gebäudekomplex vis-a-vis des Bahnhofes fertiggestellt. Das Gebäude Bahnhofstraße 21 war als Studentenwohnheim gedacht. Sieben Einzimmer-Appartements sind in den vier Etagen untergebracht und fünf Wohnungen für Wohngemeinschaften mit je fünf Zimmern. 16 Mal hat das Gebäude in der Zwischenzeit den Eigentümer gewechselt und noch häufiger wechselten die Mietparteien. Mattahios Kampouridis und Günter Früh sind zum 1. März 2007 ins Haus eingezogen. So lange ihre Mängelliste nicht reparierter Schäden im Haus auch ist, beide fühlen sich heimisch. „Ich habe hier soviel Schönes erlebt“, sagt Kampouridis.

Nicht anders geht es Michael Gündert. Im Jahr 2006 hat er seinen Mietvertrag unterzeichnet. Mit Hilfe des Jobcenters hat er sich vor zwei Jahren eine neue Existenz mit einem Computerservice aufgebaut. Alle Werbemittel und Einträge weisen als Adresse die Bahnhofstraße 21 aus. „Wenn ich jetzt gezwungen bin, Wohnung und Telefonnummer zu wechseln, dann ist alles weg, was ich begonnen habe.“ Ja, sogar Obdachlosigkeit fürchten die Männer für Mieter im Haus. Nicht jeder sei so liquide, sich eine andere Wohnung mieten zu können. Für ein Zimmer in der WG-Wohnung werden 215 Euro fällig – alles inklusive.

Kampouridis und Früh sind sich einig. Sie wollen im Haus bleiben. Und sie sind sicher, dass auch das Zusammenleben mit Flüchtlingen gelingen wird. „Was haben hier schon für Nationalitäten gelebt“, fängt Kampouridis an aufzuzählen: Griechen, Bulgaren, Albaner, Spanier, Italiener, Polen, Tschechen, Russen . . . „Und bei weitem sprachen nicht alle Deutsch“, ergänzt Früh. „Aber es hat funktioniert.“ Gündert ist noch etwas im Zweifel. Er fürchtet, dass das Haus im Volksmund bald als Asylantenheim gelten werde. Also keine gute Geschäftsadresse mehr? Oder kann er doch bleiben? „Ich weiß nicht, was auf mich zukommt.“

Wenn die drei Mieter nach einem Grund suchen, warum sie ausziehen sollen, damit andere einziehen können, finden sie nur eine Antwort. Der neue Eigentümer, die Bulut Wohnbau aus Esslingen, möchte mehr Geld verdienen. Auch wenn noch kein Mieter eine Kündigung erhalten hat, so habe man ihnen doch zu verstehen gegeben, dass sie nicht mehr erwünscht seien. „Das Haus ist ja schon fast leer“, sagt Gündert. „Irgendwie werden wir hier schon rausgedrängt.“ Kampouridis und Früh haben jedenfalls ihre Sachen schon mal zusammengepackt und auf die Seite getan. Beim Mieterverein haben die Männer inzwischen vorgesprochen. Aber dort braucht man Schriftliches. Und davon ist bisher aus Esslingen nicht angekommen. Ömer Bulut möchte aufgrund laufender Verhandlungen keine weitere Auskunft geben.

Info: Nach gegenwärtigem Stand geht man bei der Landkreisverwaltung davon aus, dass Ende November die ersten Flüchtlinge an der Bahnhofstraße 21 einziehen werden.>

========

Das Kalkül der deutsch-zionistischen Regierung gegen Deutsche:

Zuerst online, Logo

21.11.2014: <Mehr Zuwanderung, weniger Freiheit! Asylflut als Türöffner für staatliche Repression>

aus: Zuerst online; 21.11.2014;
http://zuerst.de/2014/11/21/mehr-zuwanderung-weniger-freiheit-asylflut-und-terrorismus-als-tueroeffner-fuer-staatliche-repression/

<Es kam, wie es kommen mußte: Mit seiner selbstlosen Einwanderungspolitik hat Deutschland die Konflikte ferner Weltgegenden importiert. Als würde die regelmäßige Randale einheimischer Linksextremisten nicht reichen, gehen sich auf unseren Straßen nun auch Türken und Kurden, Jesiden und Salafisten, IS-Gegner und IS-Sympathisanten an die Gurgel. Es werden Parteibüros und Redaktionen gestürmt, Bahngleise besetzt, behördliche Verbote ignoriert. Und das ist erst der Anfang. Denn unablässig fluten weitere Asylanten ins Land, so daß den rivalisierenden Formationen der Nachwuchs nicht ausgeht. Zugleich nehmen Radikalität und Militanz in dem Maße zu, wie auch die Bürgerkriege in den Herkunftsländern immer heftiger und blutiger werden.

Deutsche Politiker reagieren in gewohnter Manier: uneinsichtig, widersprüchlich, Phrasen dreschend. „Niemand konnte voraussehen, daß sich die Lage in Libyen und Syrien so rasant zuspitzen würde“, behauptet Bundesinnenminister de Maizière. Ja, welche Auswirkungen hat man denn erwartet, als Libyens staatliche Ordnung von der NATO wegbombardiert wurde? Und glaubte man allen Ernstes, in Syrien einen Bürgerkrieg schüren zu können, ohne Flüchtlingsströme auszulösen? Auch deutscherseits werden immer mehr Waffen in die nahöstlichen Krisengebiete geliefert, so als wollte man Feuer mit Öl löschen.

Und warum konnten Dschihadisten drei Jahre lang unbehelligt von Deutschland nach Syrien reisen, um dort Hälse durchzuschneiden? Weil man darin einen Beitrag zum Regimewechsel sah. Gegen die Assad-Regierung war und ist jedes Mittel recht. 200.000 Syrer sind bereits umgekommen. Doch Entsetzen brach hierzulande erst aus, als einige westliche Geiseln vor laufender Kamera ermordet wurden. Ein Entsetzen mit wundersamen Folgen: Deutschen Staatsbürgern, die der Dschihad-Sympathie auch nur verdächtig sind, soll fortan der Personalausweis entzogen werden. Mit einem Ersatzpapier will man sie kennzeichnen und an der Ausreise hindern.

Großartig: Wir lassen zwar immer mehr rein, dafür aber immer weniger raus. Und leisten uns das Zusammenleben mit Leuten, die wir anderen nicht zumuten wollen. Sensible Gemüter fühlen sich gar an 1938 erinnert, als Juden ihren Paß abgeben mußten und statt dessen eine Kennkarte erhielten – mit eingestempeltem „J“. Auch damals ging es um Einschränkungen der Reisefreiheit. Bedeutsamer als solcher Rückblick ist aber wohl die Frage, ob der geplante Tabubruch irgendwann noch weitere Gruppen ereilen könnte, Gruppen, die den Herrschenden aus anderen Gründen politisch mißliebig sind.

Denn das ist ein Nebeneffekt des Konfliktimports: Es mehren sich die Vorwände für staatliche Repression, für Überwachung und Kontrolle. Die unvermeidliche Tatsache, daß auch Islamisten das Internet nutzen, läßt nach verstärkter Ausspähung und flächendeckender Datenspeicherung rufen.

Terroristen schreckt das zwar nicht ab, aber wir alle werden zu „gläsernen“ Untertanen. Dabei geraten dann nicht nur Dschihadisten ins Visier, sondern vor allem auch Bürger, die man wegen ihrer Unzufriedenheit mit der herrschenden Einwanderungspolitik als „Ausländerfeinde“ zu etikettieren pflegt.

Am Asylanten-Zustrom soll sich nichts ändern. „Wer als politisch Verfolgter in Deutschland Schutz sucht, wird Schutz erhalten“, ermuntert der Bundesinnenminister die noch nicht Eingereisten. Und verfolgt ist bald jeder, wie man am syrischen Beispiel erkennt: Die einen flüchten vor Assad, die anderen vor dessen Gegnern und alle zusammen vor den IS-Milizen. Sunniten leiden unter Schiiten, Kurden unter Türken – und umgekehrt. Nahezu jeder ist des anderen Verfolger. Oder wird zumindest als solcher empfunden. Wenn es dann auch noch NATO-Bomben regnet, ist kein Halten mehr: ab nach Deutschland!

Als man Herrn de Maizière aber fragte, ob er denn auch in seinem Haus jemanden aufnehmen würde, antwortete er, er habe für die „private Unterbringung von Flüchtlingen viel Sympathie“, doch in seinem Fall sprächen „Sicherheitsgründe“ dagegen. Welch Glück! Nichts wäre einem deutschen Politiker lästiger, als persönlich vorleben zu müssen, was er sympathisch findet – an anderen.

Harald Neubauer, ehem. Abgeordneter des EU-Parlaments, ist regelmäßiger Kolumnist von ZUERST!>

Kommentar: Es fehlen neue Wohnquartiere
Es fehlen neue Wohnquartiere. Wenn laufend neue Flüchtlinge kommen, müssen auch neue Wohnquartiere gebaut werden. Die zionistische Merkel-Regierung versagt total, weil sie ihre Gedanken scheinbar nur in Jerusalem hat.

Michael Palomino, 8.12.2014

========

Hamburger Abendblatt online, Logo

Hamburg 27.11.2014: "Asylbewerber": <Schwerkriminelle Flüchtlinge werden gezielt eingeschleust>

aus: Abendblatt online; 27.11.2014;
http://www.abendblatt.de/hamburg/article134770054/Schwerkriminelle-Fluechtlinge-werden-gezielt-eingeschleust.html#

<"Nordafrikaner werden eingeschleust, um Straftaten zu begehen." Minderjährige Diebe lauerten S-Bahn-Fahrgästen auf. Die Täter zeigen keine Bereitschaft, geltende Gesetze und Regeln einzuhalten.

Von André Zand-Vakili

Hamburg. Die Polizei bezeichnet sie als "MUFL" – minderjährige unbegleitete Flüchtlinge. Einige, so die Erkenntnis des Landeskriminalamts, kommen offenbar nur nach Hamburg, um hier kriminell zu werden. Vor allem auf St. Pauli, wo viele Taschendiebstähle registriert werden. Hinzu kommen vermehrt Raube und Körperverletzungen, aber auch Widerstände, heißt es in einem Bericht des Landeskriminalamts, der dem Abendblatt vorliegt.

Zudem werde vermehrt festgestellt, "dass MUFL griffbereit Messer und Pfefferspray mit sich führen und diese bei Tatbegehung auch einsetzen". Die Überfälle selbst seien immer aggressiver. Die Taten selbst seien sehr gezielt: An den S-Bahn-Stationen suchten sich die Räuber bereits ihre Opfer aus und verfolgten sie. Dabei ziehen MUFL laut Polizei in Gruppen von bis zu 30 Personen durch das Rotlichtmilieu.

In St. Georg hat sich nach Erkenntnissen der Polizei ebenfalls eine Szene etabliert. Oft sind es jugendliche Flüchtlinge, die sich nicht bei den Behörden gemeldet haben. Sie verüben Einbrüche in Container oder Wohnmobile, um Schlafgelegenheiten zu bekommen. Auch ein in Bau befindliches Gebäude dient als Quartier, wobei, so der Bericht, "dortige Müllcontainer ebenfalls als Schlafplätze dienen".

Einige schlafen in Müllcontainern in St. Georg

Besonders sei an der Gruppe, dass unter ihnen auch vier MUFL sind, die als strafunmündig galten. Eines der angeblichen Kinder war Ende September nach einem versuchten Tötungsdelikt ermittelt worden. Mittlerweile steht fest, dass es über 14 Jahre alt und damit strafmündig ist. Es wurde Untersuchungshaft angeordnet. Ein anderes Kind fiel "fast täglich kriminalpolizeilich auf". Das Familieninterventionsteam sucht jetzt eine geschlossene Einrichtung für den Jungen.

Die schwerkriminellen MUFL selbst stammen meistens aus Nordafrika. Bislang ist es der Polizei nur in einem Fall gelungen, den Weg der Schleusung nachzuverfolgen. Drahtzieher war danach ein 39 Jahre alter Ägypter. Die meisten der von ihm geschleusten Minderjährigen stammen aus demselben Stadtteil in der Stadt Sharkia, aus der auch der Täter stammt. Bei den meisten minderjährigen Flüchtlingen, mit denen die Polizei zu tun hat, ist die genaue Herkunft ungeklärt.

Einen Asylantrag stellen sie, wenn Untersuchungshaft droht

Die Beamten machen die Erfahrung, dass die MUFL falsche und auch immer wieder unterschiedliche Angaben zu ihren Namen und Geburtsdaten machen. Einen Asylantrag stellen jugendliche Flüchtlinge, die sich nicht bei den Behörden gemeldet haben, oft nur dann, wenn ihnen Untersuchungshaft droht. Denn mit dem Asylantrag sind sie, so die Polizei, in einem "gesicherten Verfahren", was den Haftgrund "Fluchtgefahr" unwahrscheinlicher macht.

"Bei diesen nordafrikanischen Jugendlichen handelt es sich zum Teil um Personen, die nicht politisch verfolgt werden oder aus Kriegsgebieten fliehen, sondern gezielt eingeschleust werden, um hier Straftaten zu begehen, und überhaupt keine Bereitschaft haben, in Deutschland geltende Gesetze und Regeln einzuhalten", sagt Christoph de Vries, Bürgerschaftsabgeordneter der CDU.

"Der lasche Umgang ist nicht nur den Bürgern in Hamburg gegenüber verantwortungslos, die Opfer von Überfällen und Einbrüchen werden, sondern auch der großen Gruppe von minderjährigen Flüchtlingen, die sich rechtschaffen verhalten und unsere Unterstützung verdienen."

CDU-Politiker fordert umfassende pädagogische Betreuung

Der CDU-Politiker fordert eine umfassende pädagogische Betreuung in den Erstversorgungseinrichtungen – mit dem Ziel gewaltfreien Verhaltens und der ernsthaften Wahrnehmung der Aufsichtspflicht. Außerdem: ausreichend Personal in der Ausländerbehörde, um die Identität der Jugendlichen schnell zu klären und eine "konsequente Rückführung", wenn die Personen nicht aufenthaltsberechtigt sind.

"Der Landesbetrieb Erziehung und Beratung schreibt gegenwärtig rund um die Uhr Stellen aus und schafft es, innerhalb kürzester Zeit geeignetes Personal einzustellen. Allein seit Juli wurden mehr als 60 Personen eingestellt, insgesamt arbeiten rund 300 Personen im Kinder- und Jugendnotdienst", sagt Marcel Schweitzer von der Sozialbehörde. Nach Einschätzung der Polizei hat sich ein hartes Durchgreifen der Justiz am besten bewährt. "Besonders deshalb, weil sich die Jugendlichen nach Untersuchungshaft meist abgesetzt haben", heißt es in dem Bericht. Derzeit sitzen 19 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Untersuchungshaft und drei weitere in Jugendstrafhaft.

========

Netzplanet online, Logo

17.12.2014: <Massenimigration um Deutschland “nazisicher” zu machen> - die perverse, deutsche Politik gegen deutsche Zuverlässigkeit und Qualität

Prof. Werner Patzelt schildert das deutsche,
                    politische Argument, dass alle Deutschen zum
                    Faschismus neigen würden, und dass Deutschland mit
                    mehr Einwanderung "nazisicher" würde
Prof. Werner Patzelt schildert das deutsche, politische Argument, dass alle Deutschen zum Faschismus neigen würden, und dass Deutschland mit mehr Einwanderung "nazisicher" würde

aus: Netzplanet online; 17.12.2014;
http://www.netzplanet.net/massenimigration-um-deutschland-nazisicher-zu-machen/17972/

“Hinter dem Plädoyer für die multikulturelle Gesellschaft lag ja auch oft folgendes Argument: Der Deutsche an sich neigt zum Faschismus. Wenn wir die deutsche Kultur aufbrechen, weltweit öffnen, liberal machen, das Deutsche in Deutschland durch Aufnahme weiterer Menschen verdünnen, dann machen wir dieses Land nazisicher.” Selten zuvor hat ein Mann so direkt den Grund der jahrzehnterlangen Massenimigration nach Deutschland auf den Punkt gebracht.

Video: Masseneinwanderung um Deutschland "Nazisicher" zu machen (2min.43sek.)

Video: Masseneinwanderung um Deutschland "Nazisicher" zu machen (2min.43sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=MkUY3qE6g4I

In der Sendung "Fakt ist...!" kommt ein Politiker aus Dresden zu Wort, der zugibt, was die ganze Völkerwanderung nach Deutschland soll: Deutsche sollen ausgerottet werden, damit die Ausländer und deren Nachkommen bestimmen, wo's langgeht, so dass Deutsche nichts mehr zu sagen haben. Alle Deutsche sollen also "Nazis" sein, und Deutschland soll mit immer mehr Ausländern "nazisicher" gemacht werden. Die deutsche Politik ist also primär eine Politik für Ausländer, und erst dann kommen die Deutschen. Perverser kann man ein Land nicht führen...

Sprecher: "[Wir haben] zu diesem Thema repräsentative Umfragen, und da sagen eben 2/3 der Bundesbürger, die deutsche Flüchtlingspolitik, da läuft etwas schief (8sek.). Was läuft da schief? (10sek.)"

[Der Rufmord an Deutschland: Deutschland habe sich zu spät "ehrlich gemacht"]

Prof. Werner Patzelt, Politikwissenschaftler, TU Dresden:

"Es läuft schief, dass dieses Land sich relativ spät ehrlich gemacht hat, dass also aus Gastarbeitern wirklich Einwanderer geworden sind (17sek.), dass ein Land, das in Trümmern liegt wie Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg, naturgemäss nicht so als Heimstatt für anderswo politisch Verfolgte wahrgenommen wird, lag auf der Hand (28sek.), aber als dieses Land prosperierte, kamen immer mehr, und folglich ist nicht rechtzeitig die Vorstellung entwickelt worden, dass ein endlos offenes Land nicht alles Leid der ganzen Welt absorbieren kann (40sek.). Das heisst, das Land hat sich einerseits zu spät ehrlich gemacht, dass es tatsächlich ein Einwanderungsland ist, denn da gibt es auch unterschiedliche Motivlagen, warum wir Einwanderung wollen sollten. Hinter dem Plädoyer für die multikulturelle Gesellschaft lag ja relativ oft auch folgendes Argument (55sek.):

[Der Rufmord an allen Deutschen als Faschisten - das "Deutsche" muss "verdünnt" werden, damit D "nazisicher" wird]
Der Deutsche an sich neigt zum Faschismus. Wenn wir die deutsche Kultur aufbrechen, weltweit öffnen, liberal machen, sozusagen das Deutsche in Deutschland durch Aufnahme weiterer Kulturen verdünnen, dann machen wir dieses Land nazisicher (1min.9sek.).

Infolgedessen wurde diese Argumentation zugunsten einer Einwanderungspolitik handfest in Konfrontation zu jenen vorgebracht die sagten (1min.16sek.): Ja Moment, wollen wir mehr tun, als andere aufnehmen? Wollen wir unsere kulturelle Identität überhaupt aufgeben? (1min.24sek.)

[Die Debatte um die Leitkultur: Der Rufmord, "die Deutschen" wollten die ganze Welt germanisieren]
Als dann die Debatte um die Leitkultur kam, ist sie nicht in dem Sinne wahrgenommen worden -

Sprecher: Da gab es einen grossen Aufschrei im Land -

Patzelt weiter: dass es eine gemeinsame Kultur geben solle (1min.32sek.), in die hinein wir andere integrieren, sondern das war ein Vorschreiben von deutscher Identität, am deutschen Wesen müsste die ganze Welt genesen (1min.39sek.).

Das heisst, die ganze Debatte ist hoffnungslos vergiftet gewesen (1min.43sek.). Und statt nun irgendwann eine Debatte darüber zu führen, "Was verstehen wir unter Einwanderungsgesetz?" (1min.50sek.), "Soll das ein Einwanderungsbeschleunigungsgesetz, ein Einwanderungsvermehrungsgesetz sein?" oder "Könnte man sich bei einem Einwanderungsgesetz auch vorstellen, dass man die Migration nach Deutschland zurückführt?" (2min.0sek.) - ist diese Debatte so nie geführt worden (2min.2sek.).

[Integrationspolitik: Deutsch lernen wird mit Sprachpolizei gleichgesetzt - Deutsch lernen soll nicht mehr demokratisch sein...]
Auch haben wir noch nie eine klare, unvergiftete Debatte über Integrationspolitik gehabt (2min.7sek.). Eine Forderung, wie, so dass Zuwanderung, damit sie Bildungschancen haben, Deutsch lernen sollen, und dass das Deutsch lernen wohl am besten schon in den Familien beginnen würde (2min.14sek.), das ist nun endlos zerredet worden in die Anmutung, hier sei der Vorschlag gemacht worden, unter jedes Wohnzimmerfenster einen Sprachpolizisten zu setzen (2min.23sek.).

Kurzum, die ganze Debatte ist mit so vielen Hintergedanken, vergifteten Argumenten, der Lust am Ausgang zum Fall anderer geführt worden, dass ein Politiker, der halbwegs bei Trost ist, sich doch hier nicht positioniert (2min.34sek.). Weil: Er kriegt Beifall von der falschen Seite und entpuppt sich als das, was er ist, nämlich kein Demokrat." (2min.40sek.)

========

Netzplanet online, Logo

26.12.2014: <Flüchtlinge: Deutsche Markenprodukte schmecken nicht> - Flüchtlinge konnten sich ihre Essenspakete selber zusammenstellen - und bekommen nun pauschal rund 140 Euro pro Monat - 10 Stellen eingespart

aus: Netzplanet online; 26.12.2014;
http://www.netzplanet.net/fluechtlinge-deutsche-markenprodukte-schmecken-nicht/18382

Jeder, mit dem Tod verfolgte Flüchtling würde sich anders benehmen. Diese Wirtschaftsflüchtlinge hingegen fordern andere Essenspakete, weil deutsche Markenprodukte nicht schmecken, obwohl jeder einzelne Asylbewerber sich sein Essenspaket selbst zusammenstellen darf.  Jeder Hartz IV Empfänger würde vor Freude in Tränen ausbrechen, könnte er sich doch nur diese Produkte leisten.>

Video: Flüchtlinge fordern andere Nahrung (3min.13sek.)
http://vimeo.com/115377769

Sprecherin: "Saft mit 15% Zucker" beschwert sich der syrische Asylbewerber über den Inhalt der Essenspakete (7sek.). Damit ist jetzt Schluss. Immer wieder haben landauf und landab Asylbewerber ihren Unmut über Inhalt und Frische der Lebensmittelkpakete mitgeteilt (15sek.). Als erster Regierungsbezirk soll jetzt Niederbayern stattdessen Fahrgeld ausgezahlt werden (22sek.).

Heinz Grunwald, Regierungspräsident Niederbayern:

"Für uns war der entscheidende Grund, dass wir uns den personellen Aufwnad nicht mehr leisten konnten (29sek.). Diese Pakete zusammenzustellen, das sind ja individuelle Pakete, das heisst, für jeden Asylbewerber genau nach dem, was er auf den Listen angekreuzt hat (38sek.). Dafür haben wir in Niederbayern ganze 10 Arbeitskräfte verbraucht (41sek.). Die kann ich sinnvoller einsetzen (44sek.).

Sprecherin:

Die genaue Umsetzung wird mit den Landkreisen noch abgesprochen. Rund 140 Euro bekommen die Asylbewerber zu Beginn des neuen Jahres dann pro Monat für die Verpflegung (56sek.). Dann sollen sie die Lebensmittel kaufen, die sie wollen (59sek.). Das Hauptargument der Asylbewerber war bisher immer gleich: Die Essenspakete seien nicht auf die jeweilige kulturelle Ernährung abgestimmt (1min.7sek.).

Grunwald:

"Für uns waren Beschwerden ausschlaggebend, dass manche Asylbewerber, vor allem aber Unterstützungsorganisationen, sich über die Essenspakete beschwert haben (1min.20sek.). Diese Beschwerden waren berechtigt. Aber wenn es gewünscht wird und es auch unserem Interesse entspricht, dann machen wir das. Dann stellen wir um (1min.32sek.)."

etc. etc. 


========

Unzensuriert.at online, Logo

Osnabrück (Niedersachsen) 6.9.2017: Somalia-Flüchtling greift Flüchtlingshelferin an - sie wehrt die Vergewaltigung ab
Flüchtlingshelferin packt aus: Jetzt hat sie genug: Verzweifelte Flüchtlingshelferin wendet sich nach Attacke durch Asylbewerber an Zeitung
https://www.unzensuriert.de/content/0024875-Verzweifelte-Fluechtlingshelferin-wendet-sich-nach-Attacke-durch-Asylbewerber

"Über das Verhalten von sogenannten „Flüchtlingen“, den laschen Umgangen mit ihnen, den sogenannten „Präventivmaßnahmen“ im Umgang mit hochgradig aggressiven, bereits ertappten Tätern und das Erlebte einer Flüchtlingshelferin mit einem "Schutzsuchenden" berichtete die Osnabrücker Zeitung in ihrer Onlineausgabe vom 2. September.

"Schutzsuchender" geht auf Flüchtlingshelferin los

Anlass dazu war der Umstand, dass sich eine Flüchtlingshelferin an die Zeitung wandte, deren „Bild von Flüchtlingen erschüttert sei“, nachdem sie von einem Afrikaner aus dem Flüchtlingshaus am Natruper Holz, dem sie hilfreich begegnen wollte, attackiert wurde. Die Frau, die mit ihrem Fahrrad unterwegs war, berichtete der Zeitung, dass der Täter, ein Somalier, sie angesprochen habe und sie dachte, er wolle nach dem Weg fragen. Danach folgte die Überraschung:

„Er wirkte aufgeregt und hochaggressiv. Er drängte mich mit seinem Fahrrad in die Ecke und wollte mich schlagen. Ich bin den Schlägen ausgewichen und konnte Gott sei Dank fliehen, obwohl er mich verfolgt hat.“

Das alleine könnte man noch als „Einzelfall“ abtun, aber die Begleitumstände brachten die Frau zur Verzweiflung. Denn die Polizei teilte auf Anfrage der Osnabrücker Zeitung mit, dass „von derselben Person bereits zwei Tage zuvor Frauen am Rubbenbruchsee belästigt wurden“. Damit nicht genug: Es gab eine Anzeige wegen sexueller Belästigung und eine Anzeige wegen versuchter Körperverletzung. Die Frau, die aus verständlichen Gründen nicht genannte werden will, dazu:

„Es ärgert mich, dass ich nach den Belästigungen am Donnerstag nicht schon gewarnt wurde. Warum wurde darüber nicht schon vorher berichtet?“

Laut Polizei „war eine Pressemeldung zum Geschehen am Donnerstag entbehrlich“, da der Täter ohnehin namentlich feststand. Auf Nachfrage der genannten Zeitung, ob es notwendig sei, den „Flüchtling“ aus dem Sudan detailliert zu beschreiben, damit sich gegebenenfalls weitere Frauen melden, die eventuell von dem "Schutzsuchenden" belästigt worden sind, sagte die Polizeisprecherin: „Für die weiteren Ermittlungen ist eine detaillierte Beschreibung des Täters nicht erforderlich.“

Versuchte Körperverletzung und Sex-Belästigung keine Haftgründe

Für die Ermittlungen vielleicht, zumindest wenn man keinen gesteigerten Wert auf weitere Zeugen legt. Als Warnung an künftige Opfer wäre eine solche Beschreibung zumindest dienlich. Zudem lagen keine Haftgründe vor, weil die Tatvorwürfe sich laut Polizei „nur“ auf eine versuchte Körperverletzung und eine sexuelle Belästigung beschränken. Und man hätte ihn am  Donnerstag und Samstag nur kurz in Gewahrsam nehmen können, hieß es gegenüber der Osnabrücker Zeitung.

"Aufklärung über Verhaltensregeln in Deutschland"

Und die Polizeisprecherin beruhigt: „Als Sofortmaßnahmen führen Sozialarbeiter der Diakonie ein erneutes Einzelgespräch über die Situation vom Wochenende und machen nochmals die Rolle der Frau und Verhaltensregeln in Deutschland deutlich.“ Einziger Wermutstropfen dabei: „Ein erneutes Ereignis kann nicht völlig ausgeschlossen werden“ und das, obwohl „auch der beschuldigte 21-Jährige“  und alle Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung bei ihrer Ankunft sogar in ihrer Heimatsprache durch den Sozialdienst der Diakonie über die Sitten und Regeln in Deutschland aufgeklärt worden waren.

Wie beruhigend für die Frauen der Umgebung..."

========

Epoch Times
                  online, Logo

Halle 9.9.2017: Flüchtlinge mit Sexangriffen auf Festveranstaltung zweistellig - Laternenfest
Halle: Mindestens 12 Sex-Attacken beim Laternenfest – Polizei sucht weitere Opfer und spricht von ungewöhnlicher „Häufung“
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/halle-mindestens-12-sex-attacken-beim-laternenfest-polizei-sucht-weitere-opfer-und-spricht-von-ungewoehnlicher-haeufung-a2212160.html


Mindestens in zwölf Fällen von sexuell motivierten Straftaten ermittelt die Polizei Halle im Zusammenhang mit dem Laternenfest Ende August. Doch auch in der Folgewoche wurden Mädchen und Frauen zwischen 14 und 60 Jahren sexuell angegangen. Einen Sex-Grapscher vom Laternenfest 2016 verurteilte ein Richter am Donnerstag zu 1.200 Euro Strafe. Er setzte damit ein Zeichen und verdoppelte kurzerhand die Forderung der Staatsanwaltschaft.

Sie kamen in Gruppen, grapschten und bedrängten: Beim Laternenfest in Halle an der Saale wurden zahlreiche Frauen von „südländisch“ aussehenden Männern sexuell belästigt.

Wie die Frauen aussagten, traten die Männer in Gruppen auf. Zehn der Übergriffe passierten demnach am Samstag direkt vor der Peißnitz-Bühne.

Wir haben keinen Zweifel, dass das, was angezeigt wurde, auch stattfand.“

(Ralf Karlstedt, Polizeisprecher)

Nach einem Zeugenaufruf meldeten sich zwei weitere Mädchen, die Opfer sexueller Belästigungen auf dem Fest wurden, wie die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtete. Somit erhöhte sich die bisherige Opferzahl auf mindestens zwölf.

Die Polizei richtete eine fünfköpfige Ermittlungsgruppe ein. Tatverdächtige wurden zu den Vorfällen jedoch noch keine ermittelt.

Weitere Opfer gesucht

Derweil sucht die Polizei weitere Opfer, da sich offenbar noch nicht alle gemeldet haben. Zeugen berichteten von zwei jungen Syrern, die vor der Peißnitzbühne Frauen belästigt haben sollen. In diesem Fall ist es genau andersherum: „Es gibt Zeugen, aber keine Geschädigten dazu“, so Karlstedt.

Im Video: Arabische Tänze auf dem Laternenfest. Ob die Gruppe mit den Sex-Attacken etwas zu tun hatte, ist nicht bekannt.


Drei weitere sexuelle Übergriffe

Das Laternenfest fand vom 24. bis zum 26. August statt.

Auch an den darauf folgenden Tagen wurden mehrere sexuelle Übergriffe gemeldet.

Am Mittwoch wurde eine 18-Jährige am Wasserturm von zwei Männern mit „südländischem Aussehen“ an die Brust gefasst. Das Mädchen wehrte sich, wofür es von einem der Täter einen Schlag ins Gesicht bekam.

Zwei Tage später, am Freitag, packte ein Mann mit dunkler Hautfarbe eine 60-jährige Frau an der Haltestelle „Magdeburger Straße“ an den Händen und berührte sie unsittlich. Als die ältere Frau aufschrie, flüchtete der Täter.

Am Samstag darauf machte ein 14-jähriges Mädchen unliebsame Bekanntschaft mit einer Gruppe junger Männer. Die Schülerin befand sich mit einer Freundin auf der Brücke der Freundschaft nahe der Peißnitzinsel, als sie angesprochen wurden. Dabei wurde die 14-Jährige unsittlich berührt. Es kam zum Streit, worauf zwei aus der Gruppe den Mädchen mit einem Schlagring und einem Schraubenzieher drohten.

Später stellte die Polizei vier Personen zwischen 15 und 20 Jahren am Rennbahnkreuz. Laut Polizeiangaben kamen diese „aus verschiedenen Ländern“. Besagter Schlagring und der Schraubenzieher wurden bei ihnen gefunden.

Ungewöhnliche Häufung von Sex-Attacken

Wie Polizeisprecher Ralf Karlstedt bemerkte sind derart viele sexuell motivierte Straftaten in so kurzer Zeit ungewöhnlich.

Natürlich ist das eine Häufung. Das ist nicht das normale Tagesgeschehen.“

(Ralf Karlstedt, Polizeisprecher)

Sex-Grapscher von 2016 vor Gericht

Am Donnerstag, 7. September 2017, verhandelte das Amtsgericht gegen einen anerkannten Asylberechtigten aus Halle-Neustadt wegen sexueller Beleidigung.

Der 2015 nach Deutschland gekommene 27-jährige Syrer hatte beim 2016-Laternenfest Ende vergangenes Jahr einer jungen Frau (18) von hinten durch das Hosenbein an den Hintern gefasst, als sie mit ihrem Freund in einer Warteschlange stand. Noch am selben Abend erstattete das Mädchen Anzeige.

Da der Fall noch nach dem alten Sexualstrafrecht verhandelt wurde, lautete die Anklage noch auf tätliche Beleidigung, wie die „MZ“ berichtet.

Der Angeklagte hat Glück, denn heute wäre so ein Fall definitiv als sexuelle Nötigung eingestuft worden mit dementsprechend höheren Strafen.“

(Staatsanwältin)

Der Richter redete dem arbeitslosen Maler, der mit Dolmetscher, seiner Frau und seinen zwei Kindern im Gerichtssaal saß, zudem ins Gewissen:

Haben Sie überhaupt mal darüber nachgedacht, wie sich Ihre Frau fühlt, wenn Sie so etwas machen?“

(Richter)

Der Dolmetscher übersetzte die reumütige Antwort des Mannes: „Ja, und es tut mir auch sehr leid.“

Bereits zu Beginn des Prozesses räumte der 27-Jährige alle Vorwürfe ein und entschuldigte sich bei der jungen Frau für sein Verhalten. Die Tat geschah demnach ungeplant und ohne nachzudenken und aus Dummheit. Auch hätte er sich an Ort und Stelle entschuldigt, wenn er zu diesem Zeitpunkt Deutsch hätte sprechen können.

Richter setzt Zeichen

Obwohl Staatsanwaltschaft und Verteidigung beide eine Strafe von 600 Euro ansetzten, entschied sich der Richter, ein Zeichen zu setzen und verdoppelte den Betrag.

Dann sagte er zu dem bisher nicht vorbestraften Mann:

Sowohl Staatsanwaltschaft als auch Verteidigung forderten Geldstrafen bis zu 600 Euro. Der Richter legte zur Überraschung aller aber in seinem Urteil noch einen drauf und verhängte eine Geldstrafe, die doppelt so hoch war, wie die Staatsanwaltschaft forderte. 1.200 Euro muss der nicht vorbestrafte Angeklagte zahlen.

So eine Tat ist eine erhebliche Missachtung der Person und hat eine ganz andere Dimension als eine verbale Beleidigung, sie ist ehrverletzend und ganz klar keine Bagatelle.“

(Richter)

Erklärend fügte der Richter hinzu, dass er im Hinblick auf ähnliche Vergehen – etwa auf dem Laternenfest dieses Jahr oder die Silvesternacht in Köln –  ein dementsprechendes Zeichen setzen wolle, so die „Mitteldeutsche“."

=========

Sputnik-Ticker online, Logo

16.9.2017: Flüchtlingsschwemme mit Brutalo-Muslimen bringt mehr häusliche Gewalt - und volle Fauenhäuser
„Politischer Skandal“: Zu wenig Platz in Frauenhäusern für immer mehr Geflüchtete
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20170916317404936-frauenhaeuser-ueberfordert-anfrage-steigt/

<Die Zahl geflüchteter Frauen, die hierzulande Schutz in Frauenhäusern vor Gewalt in der Familie suchen, steigt seit der Flüchtlingskrise 2015. Doch die Einrichtungen sind mit dem Ansturm überfordert. Es fehlt Geld und politische Förderung. Darauf macht der Verein „Frauenhauskoordinierung“ aufmerksam und kämpft um Unterstützung.

Immer mehr geflüchtete Frauen suchen in Deutschlands Frauenhäusern Zuflucht und Schutz. Heike Herold vom Verein „Frauenhauskoordinierung“ geht von einer weiteren Zunahme aus. „Wir merken, dass sich das in den letzten Monaten abzeichnet“, sagte die Geschäftsführerin des Vereins mit Sitz in Berlin im Sputnik-Interview.

„Wir haben seit vielen Jahren eine ansteigende Zahl von Migrantinnen laut unserer Frauenhausbewohnerinnenstatistik. Der Anteil liegt jetzt bereits bei über 60 Prozent bundesweit. Dazu muss man sagen, dass in den Ballungszentren der Prozentsatz noch wesentlich höher liegt.“ Es gebe schätzungsweise bundesweit 9.000 Flüchtlingsfrauen, die von etwa 360 Frauenhäusern aufgenommen worden seien. Sie machen mehr als die Hälfte der etwa 15.000 von den Einrichtungen betreuten Frauen aus.

Unterschiedliche Herkunft

Laut einer Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) haben 25 Prozent der von Gewalt betroffenen Frauen hierzulande einen Migrationshintergrund. „Es zeichnet sich ab, dass insbesondere der Anteil von Frauen in den Frauenhäusern zugenommen hat, die aus Syrien, Afghanistan und dem Irak kommen“, berichtete Herold. Daher gehe ihr Verein davon aus, dass die Flüchtlingskrise mit ein Grund für diesen Anstieg sei. „Man kann aber nicht direkt diesen Rückschluss ziehen. Denn den Flüchtlingsstatus erfassen wir nicht.“

Komme eine Flüchtlingsfrau neu in einem solchen Haus an, fallen laut Vereinsgeschäftsführerin erstmal viele Aufgaben an. „Es wird überprüft: Wie hoch ist die Gefährdung für die Frau? Ist sie in diesem Haus sicher? Müssen polizeiliche oder gar gerichtliche Verfahren in Gang gebracht werden? Dann wird geschaut: Welche Anträge müssen, auch zur Existenzsicherung, gestellt werden?“ Weitere Probleme seien die fehlenden Dolmetscher und Übersetzer für die Flüchtlingsfrauen in den Frauenhäusern. Geld fehle aber nicht nur dafür.

„Politischer Skandal“: Zu wenig Plätze

Viele finanzielle und rechtliche Probleme erschweren es laut Herold, die Migrantinnen in den Frauenhäusern zu betreuen, trotz des „sehr guten“ Engagements der Mitarbeitenden, die meist eine sozial-therapeutische oder psychologische Ausbildung haben. „Die leisten eine sehr gute fachliche Arbeit“, erklärte sie.

„Das Arbeitsfeld ‚Unterstützung von Migrantinnen mit Gewalterfahrung‘ ist kein neues für sie. Dafür sind sie gut vorbereitet. Allerdings muss man einschränkend sagen, dass die Ressourcen in den Frauenhäusern bereits ohne den weiteren Zustrom von geflüchteten Frauen in keiner Weise ausreichend sind. Es braucht auf jeden Fall mehr Personal in den Frauenhäusern, es braucht deutlich mehr Plätze.“ Deshalb müssen manche Frauenhäuser auch Flüchtlingsfrauen abweisen. Das sei „ein politischer Skandal.“

Die Finanzierung der Frauenhäuser laufe häufig über private Träger, die oftmals in Wohlfahrtsverbänden organisiert seien, erläuterte die Geschäftsführerin. Es gebe auch Gelder von Kommunen und Ländern. Der Bund beteilige sich „nur mittelbar“. „Wir als Frauenhauskoordinierung skandalisieren das Thema der fehlenden Ressourcen sehr wohl. Und das mittlerweile seit fast 40 Jahren. Solange es die Frauenhäuser gibt.“

Wahlergebnis entscheidet über Perspektive

Herold betonte: „Für uns ist wichtig, dass der Zugang für alle Migrantinnen zu den Frauenhäusern gewährleistet wird.“ Das sei eine „ganz wichtige politische Forderung“, nicht nur im Vorfeld der Bundestagswahl. Vielerorts sei der Zugang für geflüchtete Frauen, die Partnergewalt, andere Arten von Gewalt und Kriegszustände erleben, rechtlich und faktisch nicht gesichert. Es fehle für die Frauen ein Rechtsanspruch, den sie gegenüber dem Staat vertreten und durchsetzen können.

Ihr Verband sei schon seit sehr vielen Jahren in Kontakt mit Bundestagsabgeordneten und politischen Interessengruppen. „Die Linken setzen sich schon lange dafür ein. Wir haben mit Freude zur Kenntnis genommen, dass auch im SPD-Wahlprogramm steht, man wolle sich für einen entsprechenden Rechtsanspruch für die gewaltbetroffenen Frauen einsetzen. Auch die Grünen haben entsprechende Hinweise auf das Thema. Bei der CDU sind wir da noch nicht soweit.“ Alles hänge jetzt von der politischen Konstellation nach der Wahl ab. „Wir hoffen sehr darauf, dass in der nächsten Legislaturperiode dieses Problem von der neuen Bundesregierung intensiver angegangen wird.“

Alexander Boos>

Links:
„Humanitäre“ Abzocke in NRW: Flüchtlingsheim teurer als Luxushotel
Trotz Wohnungsnot: Ex-Bundeswehrhäuser in NRW nur für Flüchtlinge
Afrika-Experte: „Warum Flüchtlinge nicht auf Schiffen im Mittelmeer unterbringen?“

========

Drastischer Anstieg von Vergewaltigungen in Bayern

========

Sputnik-Ticker online, Logo

Höhenskrichen-Siegertsbrunn (Oberbayern) 17.9.2017: 16-Jährige geht mit 3 Asylbewerbern vom Asylheim zum Bahnhof - und wird von zweien auf offener Strasse vergewaltigt
Deutschland: 16-Jährige auf offener Straße von zwei Afghanen vergewaltigt
https://de.sputniknews.com/panorama/20170917317460552-deutschland-migranten-vergewaltigen-maedchen-auf-offener-strasse/

<Im oberbayerischen Höhenskrichen-Siegertsbrunn ist ein 16-jähriges Mädchen von zwei Afghanen auf offener Straße vergewaltigt worden. Dies meldet der „Bayerische Rundfunk“ unter Berufung auf die Polizei. Drei Tatverdächtige seien bereits festgenommen worden.

Die 16-Jährige hatte sich demnach mit einer größeren Gruppe vor einer Flüchtlingsunterkunft aufgehalten. Anschließend sei sie mit drei Afghanen aus dieser Gruppe in Richtung S-Bahn gegangen.

Wenige hundert Meter vom Bahnhof entfernt sei sie von zwei dieser Begleiter vergewaltigt worden. Zu der dritten Vergewaltigung sei es dank einem zufälligen Augenzeugen nicht gekommen. Das Trio sei daraufhin geflohen.

Im Rahmen einer Polizei-Großfahndung, bei dem auch Hubschrauber eingesetzt wurden, wurden die drei Tatverdächtigen im Alter von 17, 18 und 27 Jahren festgenommen. Sie sollen am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt werden. Die 16-Jährige sei ambulant behandelt und zu ihrer Mutter gebracht worden.

========

Shortnews online,
                  Logo

18.9.2017: Asylbewerber aus dem Irak "verschwinden" einfach so - Beispiel Eisenhüttenstadt
Fast alle irakischen Flüchtlinge aus dem Schleuser-LKW sind verschwunden
http://www.shortnews.de/id/1230865/fast-alle-irakischen-fluechtlinge-aus-dem-schleuser-lkw-sind-verschwunden

<Letzten Samstag wurde ein LKW gestoppt, auf dem 50 irakische Flüchtlinge nach Deutschland eingereist waren. Die Menschen wurden in eine zentrale Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt einquartiert.

Jetzt sind 48 der 50 Iraker verschwunden. Die Zimmer sind leer, sagt der Leiter der Einrichtung. Nur ein Iraker war noch unter einem Bett versteckt, ein zweiter befindet sich in Obhut des Jugendamtes.

Nach ungesicherten Infos sind Autos mit Bielefelder Kennzeichen vor Ort gesehen worden, in die die Iraker eingestiegen sind. Man spekuliert, dass es sich um Verwandte gehandelt haben könnte, ansonsten ist man bisher ratlos.>

========

Shortnews online,
                  Logo

18.9.2017: Kriminelle Grüne wollen Deutschland weiter zerstören - noch 400.000 Rohingas aus Burma dazu!
Die Grünen fordern die Aufnahme von 400.000 Rohingya-Flüchtlingen in Deutschland
http://www.shortnews.de/id/1230862/die-gruenen-fordern-die-aufnahme-von-400-000-rohingya-fluechtlingen-in-deutschland

<Die Grünen fordern die Aufnahme von Rohingya-Flüchtlingen in Deutschland, das haben die Grünen-Politiker Volker Beck, Renate Künast und Uwe Kekeritz in einem Brief an Entwicklungsminister Gerd Müller kundgetan.

In letzter Zeit sind rund 400.000 muslimische Rohingya von Myanmar nach Bangladesch geflüchtet, doch auch im muslimischen Bangladesch sind die Rohingya, obwohl sie den gleichen Glauben haben, nicht gern gesehen.

Diese sollten nun nach Ansicht von Volker Beck im Rahmen eines Resettlement-Programms nach Deutschland gebracht werden. Deutschland solle darum der Regierung in Bangladesch "proaktiv" anbieten, ein Flüchtlingskontingent aufzunehmen, fordert Beck.>

========

Journalistenwatch online, Logo

19.9.2017: Total-Zensur in der Merkel-DDR: <BKA vertuscht Straftaten von 600.000 Flüchtlingen!>
https://www.journalistenwatch.com/2017/09/19/bka-vertuscht-straftaten-von-600-000-fluechtlingen/

<Seit der Flüchtlingskrise wird der Bevölkerung eingetrichtert, dass »Zuwanderer nicht krimineller als Deutsche sind«, wie beispielsweise die Zeit titelte. Alle Belege dieser Behauptungen werden stets mit Erkenntnissen der betreffenden BKA-Studie begründet. Doch blickt man hinter diese Studie, recherchiert die Zusammenstellung und die vorsätzliche Nichtberücksichtigung von Flüchtlingsgruppen, offenbart sich eine gigantische Statistikmanipulation.

Von Stefan Schubert

Wenn es nach Angela Merkel ginge, würde das Thema der Flüchtlingskriminalität auch im Wahlkampf komplett totgeschwiegen werden. Doch egal ob beim TV-Duell mit Martin Schulz oder bei repräsentativen Umfragen, eines wird deutlich, es ist das Thema welches sämtliche gesellschaftlichen Debatten überlagert. Umso strikter wurde ein öffentlicher Druck aufgebaut, der die Meinung der Bevölkerung in entsprechende Bahnen lenken soll. Bei tagesschau.de heißt es etwa, »Vertraulicher BKA-Bericht. Zuwanderer begehen weniger Straftaten« und auch bei der Süddeutschen Zeitung ist dies zu lesen. Mit ähnlich klingenden Schlagzeilen könnte man einen separaten Artikel füllen. Aber kommen wir zu dem »vertraulichen BKA-Bericht«, von der Tagesschau, der so vertraulich ist, dass das Bundeskriminalamt die Studie quartalsweise auf ihrer Internetseite veröffentlicht, wo es auch für jedermann als PDF-Dokument zum Download zur Verfügung steht.

Unterschiedliche Manipulationsarten

In der Studie werden nach Auskunft des BKA nur »aufgeklärte Straftaten« durch Flüchtlinge erfasst. Auf Seite 4 der BKA-Studie heißt es dazu »Grundlage … des Lagebildes sind… lediglich aufgeklärte Fälle… bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde.« Also Anzeigen gegen Unbekannt und Straftaten, bei denen Flüchtlinge zwar als Tatverdächtige beschuldigt sind, aber nicht identifiziert wurden, bleiben in dieser Studie unerwähnt.

Auch der Titel, »Bundeslagebild 2016 – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung« ist irreführend. Denn das Bundeskriminalamt verwendet den Begriff »Zuwanderung« im Zusammenhang mit Asylbewerbern, obwohl nach allgemeinem Duktus Zuwanderer keine Asylsuchenden sind, sondern Migranten, die zum Arbeiten nach Deutschland einreisen. Aber bleiben wir bei den harten Fakten.

Flüchtlinge verüben jeden Tag 804 Straftaten

Die in der Studie offiziell eingeräumte Flüchtlingskriminalität hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 42 % auf 293.467 Straftaten gesteigert, die von 174.438 ermittelten Tatverdächtigen begangen wurden. Dies bedeutet, dass jeden Tag 804 Straftaten durch Flüchtlingen begangen wurden. Jede Stunde kommen 33 weitere Straftaten dazu. Hinter diesen Zahlen verbergen sich so schwerwiegende Fälle, wie 385 Straftaten gegen das Leben und 3.404 Sexualstraftaten.

Doch meine nachfolgenden Recherchen belegen, dass diese Zahlen nur einen Teil der tatsächlichen Flüchtlingskriminalität wiedergeben. In den Vorbemerkungen zur Studie bin ich auf Seite 2 über folgendem Passus gestolpert, »Tatverdächtige mit positiv abgeschlossenem Asylverfahren („international/national Schutzberechtigte und Asylberechtigte“) werden in der PKS unter dem Sammelbegriff „sonstiger erlaubter Aufenthalt“ erfasst. Sie können im vorliegenden Lagebild nicht berücksichtigt werden.«

Als erstes stellt sich die Frage, wie viele Personen sich hinter diesen behördlichen Umschreibungen verstecken. Die Beantwortung stellte sich jedoch schwieriger heraus als gedacht, da das BKA andere Begrifflichkeiten als das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) verwendet.

Warum das BKA hier andere Begriffe benutzt, ist eine entscheidende Frage, ist dies einem anhaltendem Behörden-Chaos geschuldet oder handelt es sich um eine gezielte Irreführung der Öffentlichkeit, um die eigene Statistikmanipulation zu verschleiern?

Es bedurfte mehrere Anfragen an die Pressestelle des BKAs, die sich zudem über Wochen hinzogen, um eine genaue Definition der einzelnen Flüchtlingsgruppen in Erfahrung zu bringen, die das BKA nicht in der Studie zur Flüchtlingskriminalität erfasst. Im Anschluss lieferte die Pressestelle des BAMF die exakte Personenanzahl, die sich hinter den Umschreibungen des Bundeskriminalamtes verstecken, denn das BKA selbst behauptete nicht über diese Zahlen und Kenntnisse zu verfügen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge beantwortete die angefragten Zahlen, indem sie die Zahlen aus der Bundesdrucksache 18/11388 des Deutschen Bundestages verwendete.

Ein Dokument welches sicherlich auch dem BKA bekannt sein dürfte.

Bei der Bundesdrucksache handelt es sich um eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Fraktion Die Linke, über in Deutschland lebende Flüchtlinge zum Stand des 31. Dezember 2016.

BKA-Studie verliert jegliche Aussagekraft

Im Anschluss folgen ausschließlich Flüchtlingsgruppen, die in der BKA-Studie zur Flüchtlingskriminalität, nach eigenen Angaben des BKA, nicht berücksichtigt werden:

39.783 Personen mit einer Asylberechtigung,

452.023 Personen mit Flüchtlingsschutz,

37.301 Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Absatz 3 AufenthG und

73.506 Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Absatz 2 AufenthG (subsidiärer Schutz).

Dies ergibt in der Gesamtsumme 602.613 Flüchtlinge, die in der BKA-Studie »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung – Bundeslagebild 2016« vorsätzlich nicht berücksichtigt werden.

Jede Straftat, jede Vergewaltigung, jede sexuelle Belästigung, jede Messerstecherei, jede Körperverletzung, jeder Raub, jeder Totschlag und jeder Mord, den einer dieser 602.613 Flüchtlinge begeht, wird dadurch in der BKA-Statistik zur Flüchtlingskriminalität nicht aufgeführt.

Die Taten werden so vor der Öffentlichkeit vertuscht.

Mit der Antwort auf eine eingeforderte Stellungnahme zu diesem Skandal, ließ das BKA einen zugesagten Termin mehrfach verstreichen. Doch die verspätet eingegangene Antwort hätte sich die Leitung des Bundeskriminalamtes auch sparen können. So gut wie jede Frage blieb unbeantwortet, dabei hatte ich den Fragekatalog bewusst kurz und knapp gehalten.

Fragen zur Stellungnahme an das BKA:

  1. Bestätigt das BKA diese Zahlen des BAMF?
  2. Sind und wenn ja, seit wann sind dem BKA diese Hintergründe bekannt?
  3. Wie lautet Ihre Erklärung auf 600.000 nicht berücksichtigte Flüchtlinge?
  4. Welche Bewegründe hat das BKA zu der Entscheidung veranlasst, 600.000 Flüchtlinge in der Studie zur Kriminalität im Kontext von Zuwanderung nicht zu berücksichtigen?
  5. Wie hoch schätzen Sie die Aussagekraft der Studie jetzt noch ein?
  6. Steht diese Entscheidung in einem Zusammenhang mit der stattfindenden Bundestagswahl?

BKA-Präsident Holger Münch nicht mehr tragbar

Im Wesentlichen ist festzustellen, dass es vonseiten des BKA keinerlei Dementi gab, die Pressestelle sich jedoch konkreter Antworten verweigerte. Die Stellungnahme des BKA beschränkte sich inhaltlich auf einen Satz:

»Auf die Einschränkungen hinsichtlich der Extraktion entsprechender Daten wird umfangreich in den Vorbemerkungen der jeweiligen Lagebilder eingegangen.«

Die gigantische Statistikmanipulation wird somit eingeräumt, jedoch fallen nicht Begriffe wie Manipulation, Lüge oder Betrug, sondern das feine Wort der Extraktion wird als Ausrede missbraucht. Das aus dem lateinischen stammenden Wort wird meist zur Erklärung von physikalischen Verfahren gebraucht und bedeutet so viel wie »herausziehen« oder »entnehmen«. Bei dieser Statistikmanipulation handelt es sich also nicht um eine Manipulation, sondern um eine »Extraktion«, so die Rechtfertigungsversuche des BKA.

Dabei wäre es ein leichtes für das BKA Transparenz für die Öffentlichkeit und den Steuerzahler herzustellen, der im Übrigen diese Studie und die Gehälter der BKA-Führung auch noch bezahlen darf. Diese Statistikmanipulation wurde genauso bereits im Jahr 2015 durchgeführt, das BKA verfügt somit über vergleichbare Daten, die die Behörde hätte öffentlich machen können, wenn es denn ein Wille für eine ehrliche Studie gegeben hätte.

Zum Stichtag 31.12.2015 wurden zuvor 530.000 Flüchtlinge vom BKA aus der Statistik zur Flüchtlingskriminalität entfernt, ohne dass dies der Bevölkerung kenntlich gemacht wurde.

So wirken diese Manipulationen auf mich, wie eine gezielte Desinformationskampagne des Bundes, um vor der Bundestagswahl, das erschreckende Ausmaß der Flüchtlingskriminalität vor der Bevölkerung zu vertuschen.

Der BKA-Präsident Holger Münch gilt in Sicherheitskreisen als 100% SPD-Mann, der eng mit Angela Merkels Kanzleramt zusammenarbeitet. Die verhängnisvolle Politik der großen Koalition steckt also auch hinter dieser Statistikmanipulation.

Resümee

Der gesamte Vorgang ist ein ungeheuerlicher Skandal. BKA-Präsident Holger Münch ist untragbar und muss umgehend entlassen werden.

Die Bundesbehörde vertuscht in der Statistik zur Flüchtlingskriminalität die Straftaten von 600.000 Flüchtlingen und verbreitet dann diese manipulierte Studie über alle Kanäle im gesamten Land. Die Medien erweisen sich in der Flüchtlingskrise einmal mehr als regierungskonforme Handlanger und verbreiten ungeprüft verfälschte Regierungspropaganda eins zu eins millionenfach weiter.

Für interessierte Journalisten oder selbsternannte Fake News Jäger stelle ich gerne meine Rechercheergebnisse und Korrespondenz mit dem BKA und dem BAMF zur Verfügung.

Stefan Schubert, Ex-Polizist und Bestsellerautor, ist bundesweit als Experte für Themen rund um die innere Sicherheit bekannt. Sein aktuelles Buch lautet: »No-Go-Areas: Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert«

Hier kann man das Buch erwerben:

https://www.amazon.de/dp/3864453992/ref=la_B0045BAO0G_1_8?s=books&ie=UTF8&qid=1481978570&sr=1-8>



<<        >>

Teilen / share:

Facebook







Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo  Sommers Sonntag
            online, Logo  Journalistenwatch online, Logo  Berliner Umschau online, Logo  Kopp-Verlag
            online, Logo  Netzplanet online,
            Logo  Junge Freiheit
            online, Logo  Volksbetrug Net
            online, Logo  Merkur online,
            Logo  Kölner Express online, Logo  Deutsche
            Lobby online, Logo  Heidenheimer
            Zeitung online, Logo  Volksbetrug
            online, Logo  Zuerst online,
            Logo  Hamburger
            Abendblatt online, Logo   Unzensuriert.at
            online, Logo  Epoch Times online,
            Logo  Sputnik-Ticker
            online, Logo  Shortnews online, Logo 

^