Correctiv und die
Faktenchecker 01: Krimineller MoSSad-Faktencheck für
die Facebook-Zensur mit dem Propagandachef David
Schraven aus Bottrop
Das Mossad-Pack:
Komitee der 300, Rothschild, Regierungen, Justiz,
Medien, Geheimdienste, Wikipedia, GWUP, Psiram, akdh,
"Verfassungsschutz", Correctiv mit Faktencheck etc.
David Schraven, Portrait, ein MoSSad-treuer Organisator
von Correctiv und Züchter von
MoSSad-Nachwuchsjournalisten [4] - Michael
Mross und Christian Hiss gegen Correctiv
Faktenchecker, wo viele Finanzen verheimlicht werden
(Es fehlen der Zeitrahmen der Zuwendungen - die
Preisgelder - die Mitbestimmung) [1]
Faktencheck über den Boss von
Faktencheck-Correctiv Herr David Schraven: Auf der
MoSSad-Wikipedia fehlt die Angabe "Faktencheck"
David Schraven,
Portrait, ein MoSSad-treuer Organisator von Correctiv
und Züchter von MoSSad-Nachwuchsjournalisten
[4]
In Bezug auf die Faktenchecker von Correctiv fehlen
Daten, z.B.
wie Facebook zensiert wird: Was wird von Correctiv
zensiert, markiert, diskriminiert und eingeschränkt (mir
wurde z.B. einmal über FB, dass die Reichweite von
meinem FB-Profil sehr eingeschränkt worden sei, und
zwar, weil über FB viele Leute mit meinen Anweisungen
geheilt wurden! - Man verhindert weitere Heilungen!)
Ausserdem sind da die Daten von MoSSad-Facebook zu
Herrn Schraven und zu Correctiv, wo unglaubliche 3
Millionen Euro von einer "Brost-Stiftung" angegeben
sind, aber nur 105.000 Euro von Facebook - ausserdem
weiss man nicht, um welche Zeitspanne es sich handelt,
und ausserdem fehlen die Preisgelder und es fehlt die
Mitbestimmung der Spender (!).
Wir gehen schrittweise die Daten durch:
Herr David Schraven ist der
Leiter von Correctiv mit dem Faktencheck. Wer ist Herr
Schraven? Wir sehen, was MoSSad-Wikipedia meint: https://de.wikipedia.org/wiki/David_Schraven
(Zugriff 12.6.2020)
David Schraven (* 1970) ist ein deutscher Journalist,
Gründer des gemeinnützigen Recherche-Büros Correctiv und war von 2007 bis
September 2014 Vorstandsmitglied des Netzwerks Recherche.[1]
-- da war ein Abi 1990 in Bottrop am
Heinrich-Heine-Gymnasium
-- da war ein Studium an der Uni Bonn in Slawistik,
Politologie und Geschichte
-- da schrieb er bereits während des Studiums für die
NZZ, die TAZ, und für den WDR [traditionelle
MoSSad-Medien]
-- Schraven war Mitbegründer des "Nachrichtenbüros
Zentralasien / Kirgisien"
-- 1996 Gründungsgeschäftsführer der TAZ-Redaktion
Ruhr
-- 3 Jahre lang Dozent an der Uni Essen im Bereich
"Nachrichtenschreiben"
-- 2001 Gast-Reporter beim Time-Magazine
in New York
-- ab 2005 freier Journalist v.a. bei Welt am Sonntag, Die Zeit und die Berliner Morgenpost
[traditionelle MoSSad-Mainstream-Medien]
-- dann auch mal Süddeutsche Zeitung
-- ab 2007 Wirtschaftsreporter der Welt-Gruppe, verantwortlich für
die Energieberichterstattung [traditionelle
MoSSad-Mainstream-Zeitung]
[Da werden linientreue "Journalisten" im
Sinne des zionistischen MoSSad herangezüchtet. Das
Wort "Fabrik" für die deutet klar auf eine
kommunistische Haltung hin: Es sollen
Journalisten-Roboter entstehen].
--
Privates: "Schraven ist verheiratet,
Vater von zwei Söhnen und wohnt in Bottrop.
Damit ist der Verdacht gegeben, dass der Chef von
"Faktencheck" - Herr David Schraven - bei
MoSSad-Wikipedia mitzensiert und miteditiert und seine
Tätigkeiten bei "Faktencheck" verheimlicht.
Gleichzeitig riechen diese Fakten der Verheimlichung
einer wichtigen Zensurtätigkeit in Deutschland nach
MoSSad, und nach weiteren Leuten, die Artikel
manipulieren und Zensuraktivitäten für den MoSSad
verheimlichen: Skeptiker, Bartoschek, Psiram, GWUP.
Es scheint so, dass David Schraven im Jahre 2014 vom
MoSSad "gekauft" wurde. Das Firmengeflecht um die
gemeinnützige Correctiv GmbH hat sicherlich nicht ER
erfunden, sondern wurde ihm wahrscheinlich vom MoSSad
assistiert.
========
Herr Schraven meint also, er zensiert für die
Gesellschaft - und alle Leute, die von ihm diskriminiert
und "runtergemacht" werden, gehören NICHT zur
Gesellschaft...
Faktencheck über den Wikipedia-Artikel
"Correctiv": Es fehlen der Zeitrahmen der Zuwendungen
- die Preisgelder - die Mitbestimmung
[Dass Facebook für die Zensur von Correctiv
pro "Faktencheck" ca. 1500 Euro überweist, wird
unterschlagen. Die Zensurarbeit auf Facebook wird
wiefolgt umschrieben - es wurde sogar eine
"Journalistenschule" gegründet, um Clowns zu züchten,
die nicht mehr denken können (!)]:
Correctiv möchte nach eigenen Angaben vor gezielten Falschmeldungen schützen
und ein klares Zeichen gegen Populismus setzen. Die
Reporter decken systematische Missstände, Korruption
und unethisches Verhalten auf. In Recherchen werden
z. T. Bürger beteiligt, außerdem gibt es ein
umfangreiches Bildungsprogramm mit Recherche-Workshops
und Online-Tutorials, u. a. in der
Online-Akademie „Reporterfabrik“.
Correctiv versteht sich als Antwort auf eine
angebliche Medienkrise, wodurch die Wächterfunktion
der Medien gefährdet sei. Durch sein Modell will
Correctiv investigativen, aufklärenden Journalismus
für alle Menschen und Medienpartner kostenfrei
zugänglich machen.[5]
Viele Recherchen werden gemeinsam mit Zeitungen,
Magazinen oder auch mit Radio- und Fernsehsendern
publiziert. Inhalte werden primär über das Internet
veröffentlicht. Durch die Unterstützung von Spenden
und Zuwendungen von Stiftungen und das Publizieren
online ohne Druckkosten solle Correctiv in die Lage
versetzt werden, aufwendige und investigative
Recherchen zu finanzieren.[6]
[Und nun fragt es sich: WOHER kommen 3
Millionen Euro??? Da schau mal]:
Geschichte
Das Unternehmen wurde im
Juni 2014 gegründet. Es erhielt von der Brost-Stiftung eine
Anschubfinanzierung in Höhe von drei Millionen Euro.[7]
Im Januar 2017 wurde die Gründung der
Online-Journalistenschule Reporterfabrik
bekanntgegeben,[8]
die im Dezember 2018 startete.[9]
[Correctiv kann mit "Faktencheck" jeden
Eintrag auf Facebook mit einem "Warnhinweis" versehen
und mit eigenen MoSSad-Ansichten "fertigmachen".
Ausserdem kann Correctiv die Verbreitung von Beiträgen
auf Facebook, die dem MoSSad-Correctiv nicht gefallen,
einschränken und auf diese Weise "fertigmachen"]:
2017 kündigte Facebook eine Kooperation
mit Correctiv an. Bestimmte Beiträge, die von Nutzern
als Falschmeldung oder als
Lügengeschichte (sogenannte Fake News) gemeldet werden und
sich stark verbreiten, würden von Correctiv überprüft.
Gelangen deren „Factchecker“ zu dem Schluss, dass ein
solcher Beitrag vorliege, werde der Facebook-Beitrag
zwar nicht gelöscht, aber mit einem Warnhinweis
versehen, dass die Geschichte von unabhängiger Seite
angezweifelt werde. Correctiv fügt einen Link auf
einen eigenen Text hinzu, der dem verfälschenden
Beitrag Fakten gegenüberstellt. Weiterhin werde die
Sichtbarkeit dieser Beiträge durch technische
Parameter in der Datenbank von Facebook ggf.
reduziert.[10]
Die Arbeit wird nach einer ersten kostenfreien
Testphase inzwischen von Facebook bezahlt.[11]
[Correctiv zensiert keine Politiker]:
Aussagen von Politikern sind von den Faktenchecks
ausgenommen. Durchgeführt werden die Faktenchecks von
der gewerblichen Tochtergesellschaft von Correctiv
[Die Verlags UG].[4]
[Kontakte in die Türkei - die Webseite ist in der
Türkei gesperrt]
Für die türkisch-deutsch zweisprachige journalistische
Plattform „Özgürüz“ besteht eine Zusammenarbeit mit
dem türkischen Journalisten Can Dündar.[12][13]
Das Online-Magazin wurde 2017 zusammen mit Correctiv
gegründet. Die Webseite ist in der Türkei gesperrt.[14][15]
[Correctiv mit Cum-Ex]
Am 18. Oktober 2018 veröffentlichte Correctiv in
Kooperation mit weiteren Medien aus 11 Ländern über
Jahre erarbeitete Rechercheergebnisse zum europäischen
Cum-Ex-Steuerbetrug
unter cumex-files.com.[16]
[Durchleuchtung des Immobilienmarkts in einigen
deutschen Städten]
Im Oktober 2018 begann das Projekt CORRECTIV.Lokal.
Gemeinsam mit lokalen Medien recherchieren die
Redakteure die Eigentumsverhältnisse von Wohnungen in
Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Heidenheim und Minden, um
den Immobilienmarkt transparenter zu machen.[17]
[Steuerbetrug in Europa mit 50 Milliarden Euro pro
Jahr]
Am 6. Mai 2019 veröffentlichte Correctiv in
Kooperation mit Journalisten aus 30 Ländern unter dem
Namen Grand Theft Europe Rechercheergebnisse zu
europäischen Steuerbetrügen in Höhe von jährlich 50
Milliarden Euro.[18]
Leitung und
Organisation
David Schraven war von
Juni 2014 bis Mai 2015 Chefredakteur,[19]Markus Grill von Juni 2015
bis August 2017[20]
und Oliver Schröm von Januar
2018 bis Oktober 2019.[21]
Seit dem 1. November 2019 bilden Olaya Argüeso und
Justus von Daniels die Chefredaktion.[22]
Bis November 2016 waren David Schraven und Christian
Humborg Geschäftsführer von Correctiv.[23]
Anschließend war David Schraven eineinhalb Jahre lang
alleiniger Geschäftsführer und seit Mai 2018 ist Simon
Kretschmer zweiter Geschäftsführer.[24]
Die wirtschaftliche Arbeit wird durch den
Aufsichtsrat überwacht, der von Lukas Beckmann (seit
2017), Dagmar Hovestädt (seit 2017) und Andrew Murphy
(seit 2015) gebildet wird. Bis 2017 hatten Hedda von Wedel und
Gerhard Winter dem Aufsichtsrat angehört. Die Qualität
der journalistischen Arbeit wird durch einen Ethikrat überwacht, dessen
Gründungsvorsitzender Bodo Hombach war.
Gesellschafter
und Finanzierung
David Schraven war zunächst alleiniger Gesellschafter
der Correctiv – Recherchen für die Gesellschaft
gemeinnützige GmbH. Im Oktober 2017 übergab er
die Mehrheit der Anteile an weitere Gesellschafter,
die Kuratoren. Mitglieder des Kuratoriums sind Lukas Beckmann
(Vorsitzender des Aufsichtsrates), Christian Humborg,
Simon Kretschmer (Geschäftsführer), Stefan Kruecken
und David Schraven (Geschäftsführer).[5]
Getragen wird Correctiv als eine Non-Profit-Organisation
durch Mitgliedsbeiträge, private Spenden und
Zuwendungen großer Förderer wie Stiftungen und ist
damit unabhängig von Anzeigen- und Verkaufserlösen.
Neben den Jahresberichten werden alle Spenden,
Zuwendungen und Förderbeiträge über 1.000 Euro
namentlich auf der Website ausgewiesen. Folgende
Spender haben im Zeitraum von 2014 bis 2019 mindestens
100.000 Euro gespendet:[5]
2016: LeadAward in der Kategorie
Independent des Jahres[54]
2016: Axel
Springer Preis in der Kategorie Investigative
Recherche für die Undercover-Recherche „Tierdiebe“[55]
2016: Auszeichnung „Innovation des Jahres“ der
Medienfachzeitschrift Wirtschaftsjournalist
für die Entwicklung der Plattform CrowdNewsroom und
die Analyse Sparkassen-Check[56]
2018: Journalistenpreis der Apothekerstiftung
Westfalen-Lippe[61][62]
2018: Otto-Brenner-Preis:
1. Preis des Otto-Brenner-Preises für kritischen
Journalismus für die Artikel „Er kommt am Abend“ und
„Vergewaltigt auf Europas Feldern“ von Pascale Müller
(Correctiv) Stefania Prandi (BuzzFeed)[63]
2019: Nannen Preis in der
Kategorie Reportage für den Artikel „Vergewaltigt
auf Europas Feldern“ von Pascale Müller (Correctiv)
und Stefania Prandi (BuzzFeed)[65][66]
2019: Grimme Online Award
in der Kategorie „Information“ für Idee, Recherche
und journalistische Umsetzung der Recherche „Wem
gehört Hamburg“.[43]
Eine im November 2014 von Correctiv veröffentlichte
Reportage zum Thema multiresistente
Krankenhauskeime wurde in der taz als „Blamage
im Großformat“ kritisiert, die zentrale Aussage sei
nicht belegt worden; andere große Zeitungen übernahmen
die Reportage und sahen keinen Grund, an den
Ergebnissen zu zweifeln.[68]
Correctiv antwortete auf die Kritik der taz
und korrigierte ihren Bericht in einem Punkt.[69]
In der Rückschau zeigte sich David Schraven darüber
verärgert, „dass so eine unbedeutende Sache ein
Gewicht kriegt, als wäre die ganze Recherche falsch“.[70]
Im Zusammenhang mit Recherchen zur
abgestürzten Boeing 777, Malaysia-Airlines-Flug 17,
über der umkämpften
Ost-Ukraine im Sommer 2014 strengte Correctiv im
April 2015 eine Klage gegen das Bundesaußenministerium
auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetzes
an, um Auskünfte zum Wissenstand des Auswärtigen Amtes zu
erhalten.[71]
Eine Klageankündigung in Verbindung mit der an
Bundesaußenminister Steinmeier
gerichteten Frage, warum trotz bekannter Gefahren für
Passagierflugzeuge nicht vorab gewarnt worden sei,
wurde durch Correctiv in sozialen Medien verbreitet
und auch auf die Außenfassade des Auswärtigen Amtes
projiziert. Dies veranlasste Kritiker zu der Frage, ob
Correctiv nur Journalismus oder nicht auch Aktivismus
und Selbstinszenierung betreibe. Volker Lilienthal
bewertete, es sei dem Büro dabei „mehr um die
Selbstinszenierung von Correctiv als Watchdog“
gegangen „und weniger um die journalistische
Botschaft“.[72][70]
Im Frühjahr 2017 veröffentlichte Correctiv den
Artikel „Spitzenfrau der AfD in Nordrhein-Westfalen
arbeitete als Prostituierte“, der einer AfD-Kandidatin
für die unmittelbar bevorstehende Landtagswahl
in Nordrhein-Westfalen 2017 Hobby-Prostitution
im Internet unterstellte. Die Autoren David Schraven
und Georg Kontekakis begründeten die Veröffentlichung
damit, eine solche Tätigkeit stehe im Gegensatz zu dem
von der Partei propagierten Frauenbild und mache die
Politikerin „erpressbar“. Der Artikel wurde in den
sozialen Medien heftig kritisiert, auch zahlreiche
Journalisten äußerten sich negativ. Das Landgericht
Düsseldorf untersagte Correctiv, den Artikel weiter zu
verbreiten. Michael Hanfeld schrieb
in der F.A.Z.:
„Das von Facebook als Anti-Fake-News-Brigade
angeheuerte Journalistenbüro ‚Correctiv‘ befand es
kürzlich für nötig, eine AfD-Politikerin bloßzustellen
[…] Die Begründung dieses vermeintlichen Scoops, der nichts
als Denunziation war, fiel
„Correctiv“ ziemlich schwer. Dabei wäre es ganz
einfach: Wer gegen ‚Hass‘ und ‚Fake News‘ anzutreten meint,
sollte die Maßstäbe, die er an andere anlegt, auch
gegen sich selbst und jedermann gelten lassen, auf
keinem Auge blind sein und nicht nur in eine Richtung
‚recherchieren‘.“[73][74][75][76]
Im Mai 2020 entschied das Oberlandesgericht
Karlsruhe, dass Correctiv bei seinem Faktencheck
auf Facebook den Artikel 500 Wissenschaftler
erklären: „Es gibt keinen Klimanotfall“ von Tichys Einblick nicht
als „teils falsch“ bezeichnen darf. Die Einordnung sei
missverständlich, weil die Kritikpunkte von Corrrectiv
den von Tichys Einblick zitierten offenen Brief
betrafen. Das Gericht betonte, dass in dem
Berufungsverfahren nicht über die Rechtmäßigkeit von
Faktenprüfungen auf Facebook im Allgemeinen
entschieden wurde.[77][78]
In erster Instanz hatte das Landgericht Mannheim
zugunsten von Correctiv entschieden.[79]
Auf Wikipedia werden für Correctiv 3 Millionen Euro
"Anschubfinanzierung" von der Brost-Stiftung
angegeben, das sind Sozis, die verschiedene Zeitungen
besitzen, mit einer verstorbenen Milliardärin
Anneliese Brost. Das Geld dürfte
Industriellen-Schmiergeld sein. Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Anneliese_Brost Sie
würde sich im Grab umdrehen, wenn sie wüsste, wie seit
2015 mit ihrem Geld auf Facebook die Zensur
durchgeführt wird und z.B. die Bücher von Coleman
zensiert werden.
<Die Brost-Familie hält 50 Prozent an der
"WAZ"-Mediengruppe, die in 30 Tageszeitungen,
zahlreichen Wochenzeitungen, Fach- und
Anzeigenblättern rund 17.000 Menschen beschäftigt.>
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/waz-gesellschafterin-anneliese-brost-ist-tot-a-716645.html
Die Brost-Stiftung ist irgendeine Industriellenfamilie
aus dem Ruhrgebiet, die da scheinbar Millionen
verschenkt und Heime (Kinderheime, Altenheime)
unterstützt und KEIN WISSEN UND KEINE ERFAHRUNG IN
POLITIK HAT. Man kann annehmen, dass das Vermögen
grösstenteils aus Schmiergeldern der
Ruhrpott-Industrie aufgebaut wurde. Mit Stiftungen
wird das Geld an sozial Schwache verteilt.
Anneliese Brost förderte zahlreiche soziale und
kulturelle Projekte. 1997 wurde die „Erich und
Anneliese Brost-Stiftung“ zur Förderung der
Städtischen Kinderheime „Funke Stiftung“ und „Haus
Hoheneck“ in Essen gegründet.[8]
Im März 2002 gründete sie die „Anneliese
Brost-Stiftung“,[9]
die insbesondere die Jugend- und Altenhilfe sowie die
Kunst und Kultur in Essen und im Ruhrgebiet fördert. In dem
durch die Stiftung geförderten Seniorenwohnheim
„Anneliese-Brost-Zentrum“ wurden Wohnungen mit
entsprechenden Gemeinschaftsräumen für ältere Menschen
geschaffen. Das Zentrum war ein Schwerpunkt ihrer
Sozialarbeit. Beide Stiftungen wurden 2008 zu einer
verschmolzen.[9]
Darüber hinaus werden mit Mitteln der
„Anneliese-Brost-Stiftung“ Initiativen der Friedrich-Ebert-Stiftung
unterstützt, die der Völkerverständigung und der
Friedenssicherung dienen. Insbesondere die
deutsch-polnische Versöhnung war ein Anliegen von
Anneliese Brost, was sich unter anderem in
Begegnungsprogrammen für junge Deutsche und Polen
zeigt.
Wolfgang Heit (2018),
Vorsitzender des Vorstands der Brost-Stiftung vor
dem Erich-Brost-Pavillon auf der Kohlenwäsche der
Zeche Zollverein
In Erfüllung des testamentarischen Willens von
Anneliese Brost wurde im Jahre 2011 zusätzlich die Brost-Stiftung in Essen
gegründet. Sie setzt das gemeinnützige Wirken von
Anneliese Brost mit langfristiger Perspektive durch
die Entwicklung und Förderung verschiedenster
Projekte, Maßnahmen und Einrichtungen fort.
Der Stiftungsgedanke der Brost-Stiftung fokussiert
einen Brückenbau zwischen den Generationen, wie es die
Stifterin immer bestrebte. Die Brost-Stiftung will
dabei insbesondere interessante und innovative
Projekte unterstützen, die aufzeigen, dass
Problemlösungen durch Kooperation aller
Leistungserbringer im gegenseitigen Verständnis für
das gemeinsame Ziel nachhaltig erfolgversprechend sind
und dadurch an Strahlkraft und Sogwirkung gewinnen.
Als Initiativstiftung setzt die Brost-Stiftung auf
selbst entwickelte Projekte im Bereich Seniorenhilfe,
Jugendarbeit, Kunst und Kultur und publizistische
Verantwortung. 2014 leistete sie die
Anschubfinanzierung für das gemeinnützige
Recherchezentrum Correctiv.
========
Und nun fliegt das Firmengeflecht um Correctiv und
"Faktencheck" auf: Recherchen von Rechtsanwalt
Steinhöfel:
gegen
die deutsche Zensurgesellschaft
2.6.2020: Faktencheck bei den
Faktencheckern, Folge 1
<Im November 2019 schlug die Stunde von
Deutschlands oberstem Faktenchecker David Schraven.
Sichtlich bewegt angesichts der Errungenschaften
seiner Organisation „Correctiv“, erläuterte der große
deutsche Wahrheitswart als Beklagter im
Verfahren gegen Tichys Einblick dem Landgericht
Mannheim, seine gemeinnützige Gesellschaft sei nun
„zertifiziert“ worden. Und zwar von niemand geringerem
als dem IFCN (International Fact Checking Network). Im
Protokoll der Gerichtsverhandlung ist zu lesen:
„Der Geschäftsführer der Beklagten erläutert das
Verfahren zur internationalen Zertifizierung von
Fact-Checking-Organisationen und erläutert in diesem
Zusammenhang, für Deutschland seien außer seiner
Partei auch die dpa zertifiziert.“
Dass diese
Zertifizierung relativ bedeutungslos ist (dazu mehr in
Folge 3), ist das Eine. Aber man sollte, schon um sich
nicht der Gefahr des Prozessbetruges auszusetzen, vor
Gericht keine unwahren Angaben machen und erst recht
nicht lügen. Ehrensache für einen der Wahrheit
verpflichteten „zertifizierten Faktenchecker“ sollte
man meinen.
Die Regeln
der IFCN bestimmen, dass die Verlängerung der
Zertifizierung alle zwölf Monate erfolgen muss und
einen Monat vor Ablauf, für Correctiv wäre das der
10.11.2019, eine Erinnerung verschickt wird.
Schraven wusste also
schon zwei Wochen lang, dass seine Zertifizierung
auslief, als er vor dem Landgericht Mannheim dozierte.
Und er wusste wohl auch, dass er sie auslaufen lassen
würde. Solche Entscheidungen werden ja nicht
kurzfristig getroffen oder durch Sorgfaltslosigkeit
gar dem Zufall überlassen bleiben.
Monate später, in der
Berufungserwiderung vom 02.04.2020, lobt Correctiv das
IFCN, als „renommierte Organisation, die weltweit
führend“ sei und behauptet:
„Zu den verifizierten Partnern des IFCN gehören
inzwischen 71 Organisationen…. In Deutschland sind
die Beklagte als CORRECTIV.Faktencheck und seit
Anfang 2019 auch die…Deutsche Presse-Agentur..vom
IFCN anerkannt.“
Damit hat Correctiv vor
Gericht die Unwahrheit vorgetragen oder sogar gelogen.
Denn Correctiv war nicht zertifiziert.
Die Zertifizierung war ausgelaufen. Dieser Screenshot
vom 22.05.2020 beweist das.
Wenn Correctiv, man mag
es sich gar nicht vorstellen, nicht einmal wusste,
dass man nicht mehr zertifiziert war, war der Vortrag
nur unwahr. Wusste Correctiv davon, war es gelogen.
Wir haben auf diesen
bemerkenswerten Umstand in einem Schriftsatz an das
Oberlandesgericht vom 25.05.2020 hingewiesen. Am Abend
des Folgetages war dann die ausgelaufene
Zertifizierung erneut erteilt. Prima, wie schnell und
kooperativ und quasi über Nacht so ein
Überprüfungsprozess erfolgen kann, wenn es darauf
ankommt. Dass hier die Sorgfaltspflichten des
„weltweit führenden, renommierten“ Instituts zugunsten
seines Schützlings vernachlässigt worden sein könnten,
behaupten wir natürlich nicht.
Ein kleines Dankeschön
von Correctiv hätte ich mir aber schon erhofft. Denn
gehört sich das nicht so, wenn man als „zertifizierter
Faktenchecker“ allein durch den nicht zertifizierten
Faktencheck des nicht zertifizierten gegnerischen
Anwalts überhaupt erst merkt, dass man nicht mehr
zertifiziert ist?
Was für eine Truppe, die
sich da anmasst, der Öffentlichkeit erklären zu
wollen, was wahr und was unwahr ist. Und die
Chronistenpflichtet gebietet es auch, zu
dokumentieren, welch aufgeräumte Stimmung unter den
Wahrheitswarten nach ihrem vorübergehenden Erfolg in
der ersten Instanz herrschte.
Am 30.05.2020 hat der
„Deutschlandfunk“ dann ein Interview mit dem Titel „Twitterstreit:
Meinungsfreiheit und Faktencheck“
ausgestrahlt, das sich in den letzten zwei Minuten
auch mit dem Prozess Tichys Einblick gegen Correctiv
befasst. Interviewt wurde ein Till Eckert von
Correctiv, eine Interviewanfrage bei Tichy gab es
nicht. Ausgerechnet Till Eckert wird befragt, einer
der beiden Verfasser
des „Faktenchecks“, der jetzt vom Oberlandesgericht
verboten wurde. Ein Hinweis des Deutschlandfunks auf
diesen Fakt erfolgte nicht. Allerdings wechselt die
Interviewerin Stephanie Rohde im Gespräch zwischen
„Sie“ und „Du“ hin und her, was eine gewisse
Vertrautheit der Journalistin mit dem Befragten
andeuten mag.
Die Interviewerin will
von dem Verfasser des rechtswidrigen Faktenchecks
wissen, ob sich das Urteil auf zukünftige Faktenchecks
von Correctiv auswirke. Eckerts trotzige Antwort:
„Nein, das wirkt sich nicht aus. Wir arbeiten wie
gehabt weiter und warten erstmal die genaue Begründung
des Gerichts ab.“
Faktencheck vom nicht
zertifizierten Anwalt: Falsch. Es kann zwar sein, dass
Correctiv das Urteil ignoriert und weiter macht, wie
gehabt. Richtig ist aber, dass die Entscheidung
richtungsweisend ist und ganz erhebliche Auswirkungen
auf zukünftige Faktenchecks hat. Stark umstritten war
in dem Prozess nämlich auch, ob die Handlungen von
Correctiv als gemeinnütziger GmbH auch den
strengen Regeln des deutschen Wettbewerbsrechts
unterliegen. Das Oberlandesgericht hat dies bejaht und
damit eine Zeitenwende eingeleitet. Jede
Bewertung des journalistischen Inhalts eines
Wettbewerbers durch Correctiv kann von jetzt an
untersagt werden, wenn sie irreführend,
herabsetzend, behindernd, also wettbewerbswidrig
ist.
Dies war das erste
Verfahren überhaupt, in dem Faktenchecks wettbewerbsrechtlich
angegriffen wurden. Dieses Verfahren und diese
rechtliche Argumentation hat der Verfasser bereits
im Mai 2019 im Ausschuss für Recht und
Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages
angekündigt, vergl. Wortprotokoll 19/52,
Seite 21, rechte Spalte.
Fortsetzungen folgen.
Wir beschäftigen uns dann mit der Frage, ob der
Correctiv-Konzern sich an die Vorschriften des
Handelsgesetzbuches hält oder durch pflichtwidriges
Unterlassens seiner Publizitätspflichten mit
Ordnungsgeldern rechnen muss. Ob die gemeinnützige
Correctiv gGmbH tatsächlich Darlehen an ihre
gewerbliche Tochter vergibt, ob dies ein Verstoß gegen
die eigene Satzung sein könnte und fragen uns, was
wohl Spender dazu sagen würden, wenn sie das wüssten.
„Früher hatte ich den
Eindruck, dass er ein aufrechter Kämpfer für den
investigativen Journalismus in Deutschland ist.
Heute habe ich den Eindruck, dass David Schraven vor
allem ein aufrechter Kämpfer für seine
Eigeninteressen ist und sich mit vielem, was er tut,
im Widerspruch zu dem bewegt, wofür er in den Augen
vieler steht: Freiheit der Presse, Fairness gegen
Kollegen, Unabhängigkeit.“
Natürlich hat Schraven,
Fuchs der er ist, vorgesorgt, falls Facebook seine
verurteilte Firma fallen lässt, wie eine heiße
Kartoffel. Denn neben der ganzen Faktencheckerei will
er jetzt auch noch mit der „Organisation und
Durchführung von Bewirtungsaktivitäten und der
Organisation und Durchführung von
Immobiliengeschäften“ Kohle machen. Mehr dazu in Teil
2.
Bei den Facebook Faktencheckern Correctiv
bahnt sich ein handfester Skandal an. Mit einem
dubiosen Geflecht von Firmen versucht Correctiv-Chef
David Schraven offenbar Gelder hin und her zu
schieben. Der Fall dürfte bald für Aufsehen sorgen.
Michael Mross im Gespräch mit Christian Hiß.
Michael Mross und Christian Hiss gegen Correctiv
Faktenchecker, wo viele Finanzen verheimlicht werden (Es
fehlen der Zeitrahmen der Zuwendungen - die Preisgelder
- die Mitbestimmung)
Video von Michael
Mross und Christian Hiß: Der CORRECTIV
Skandal: Die Hintergründe (15'20'')
Michael Mross
und Christian Hiß: Correctiv präsentiert sich
als der "Wahrheitshüter" von Facebook [von Zuckerberg,
ein Rockefeller]. Gleichzeitig ist Correctiv mit
verschiedenen Firmen verbunden, wo Geld hin und
hergeschoben wird (23''). Da ist ein Artikel des
Hamburger Rechtsanwalts Joachim Steinhöfel, wo dargelegt
wird, wie die Verflechtungen aussehen, siehe der Link im
Videokommentar (51'').
Finanzmanöver zwischen einer Correctiv GmbH
und einer Correctiv AG - die Gemeinnützigkeit der
Correctiv GmbH könnte abgesprochen werden
Dort ist alles besprochen, was wir hier im Video nur
anreissen können (1'2''). Also: Die Correctiv
präsentiert sich als Correctiv GmbH, die offiziell eine
"gemeinnützige GmbH" ist (1'8''). Anwalt: So können sie
Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer sparen (1'23'').
Ausserdem gilt teilweise auch eine Befreiung von der
Umsatzsteuer, also gar keine oder der niedrige 7%-Satz
statt der normale Satz mit 19% (1'33''). Nun hat diese
Correctiv GmbH eine 100%-ige Tochtergesellschaft, die
NICHT gemeinnützig ist (1'47''). Und diese zweite Firma
wird im Hintergrund gehalten, die heisst "Correctiv
Vertrieb und Verlagsgesellschaft AG", die ist dann
haftungsbeschränkt (2'10''). Also eine Firma kann man
schon mit 1 Euro gründen, ist nicht zu empfehlen, denn
die geht schnell Bankrott mangels Masse, diese AG hat
ein Stammkapital von 1000 Euro, ist nicht
steuerprivilegiert, ist nicht gemeinnützig, sondern sie
ist mit Gewinn gewerblich tätig (2'27''). Und nun machen
diese beiden Firmen folgendes: Die gemeinnützige GmbH
nimmt Spenden und Zuwendungen ein, das sind bisher fast
1 Million Euro (2'39''). Dieses Geld wurde z.T. an die
nicht gemeinnützige Correctiv Verlags AG weitergeleitet
(2'47''). Genauer: Die gemeinnützige GmbH hat ein
Darlehen an die Tochter-AG vorgespielt und so Geld
"rübergeschoben" (3'5''). Im Jahre 2017 waren das
137.223 Euro, die diese kleine 1000-Euro-Bude
"ausgeliehen" bekam (3'24''). Im Jahr 2018 waren es
87.223 Euro, zusammen 224.446 Euro (3'33''). Das ist
schon verdächtig, wieso eine kleine 1000-Euro-Bude so
viel Geld bekommt (3'38''). Wieso geht die Correctiv
Verlags AG nicht zur Bank, wie es jede andere AG macht?
(3'47'') - Weitere Frage: Was sagen die Spender, die
glauben, ihre Spende sei gemeinnützig, wenn das Geld in
eine AG fliesst? (4'0'') - Was passiert mit dem Geld?
Und wenn die so viel Geld brauchen, wieso hat man dann
eine mit 1000 Euro schmal kapitalisierte AG gegründet?
(4'26'') - Also solche Finanzmanöver können zum Verlust
der Gemeinnützigkeit führen (4'40''). Denn eine
gemeinnützige Gesellschaft soll das Geld selbstlos einem
gemeinnützigen Zweck zuführen (4'53''), Nun stellt sich
die Frage: Gibt es den gemeinnützigen Zweck noch, wenn
das Geld zu einer vollgewerblichen AG fliesst? (5'0'')
Um die Correctiv GmbH (gemeinnützig) gruppieren sich
ein Haufen AG-Firmen, die nicht gemeinnützig
sind
Da ist das Firmengeflecht rund um die Korrektiv gGmbH,
im Mittelpunkt steht der [offizielle] Chef, der David
Schraven heisst (5'13''), dem gehören teilweise auch die
anderen GmbHs und ist dort auch Chef oder was,
jedenfalls "hat er dort was zu sagen" (5'22''), der Plan
ist im Artikel (5'26''), also die Correctiv GmbH ist im
Mittelpunkt eines Firmengeflechts (5'33''), und da
werden nun scheinbar immer Gelder hin und hergeschoben
(5'39''). Also der Herr Schraven behauptet, er
verteidige die "Demokratie", und er unternimmt auch
viel, was ihn zum Unternehmer macht (5'50'').
Neue Firma von Herrn Schraven: Die
"Marktviertel-Kaffee AG" für Festanlässe - komplett
verschwiegen
Die neueste Kreation von Herrn Schraven ist die
haftungsbeschränkte Marktviertel-Kaffee AG
haftungsbeschränkt (6'0''). Solch eine Bude kann man mit
25.000 Euro Stammkapital gründen, der Zweck wird
beschrieben mit: Bewirtungsaktivitäten durchführen,
Handel mit Bewirtungsprodukten, und Immobiliengeschäfte
durchführen (6'19''). Also wenn dann eine Veranstaltung
stattfindet und die Kaffeegesellschaft das durchführt,
wird Schraven dann auch privat abkassieren, ist möglich
(6'45''). Die gemeinnützige GmbH hat das
Redaktionsstatut, sind transparent, sollen selbstlos
sein, aber bei den AGs können die Bosse machen, was sie
wollen (7'3''). Da kann der Boss bestimmen, wie viel er
verdient, auch wenn er nichts tut (7'13'').
Der Herr Schraven tut auf Twitter und Facebook immer so,
wie wenn er "der transparente Wahrheitsfinder wäre"
(7'20''). Aber zu seinem Firmengeflecht scheint er gar
nicht transparent zu sein (7'27''). Also die Gründung
dieser Marktviertel-Kaffee AG hat er komplett
verschwiegen (7'38''). Kein einziger Tweet kam darüber -
tweetlos gegründet (7'44''). Also man musste da nur im
Handelsregister und im Bundesanzeiger schauen (7'55'').
Rechnungen werden von der Correctiv Verlags AG
ausgestellt und das Geld von Facebook fliesst an die
Correctiv Verlags AG
Der zweite dubiose Punkt: Es ist nicht die gemeinnützige
Correctiv GmbH, die die Rechnungen an Facebook ausstellt
(8'6''). Also die gGmbH tut so, wie wenn die bei
Facebook einen Faktencheck durchführt, dabei ist es die
gewerbliche Faktencheck Verlags AG, die den Faktencheck
durchführt (8'20''), da sind die Jungakademiker und
Studenten angestellt, die da für 450 Euro angestellt
sind und "Fakten prüfen" und dann ihre Rechnung stellen
(8'35''). Gemäss Steinhöfel ist es ein
Etikettenschwindel, nach aussen hin ist es der
"Wahrheitsverein", der da auftritt, und dort, wo
tatsächlich gearbeitet wird, ist eine Correctiv Verlags
AG tätig, die abkassiert (9'0'').
Gelder für die "gemeinnützige Correctiv GmbH: Spenden
und Steuergelder aus der "Bundeszentrale für
politische Bildung" - Schraven schweigt sich aus
Die Correctiv GmbH bekommt Spenden und Zuwendungen von
der "Bundeszentrale für politische Bildung", und die
Gelder fliessen an die AGs (9'19''). Die Correctiv GmbH
zockt seit 2015 Spendengelder und Steuergeld aus der
Bundeszentrale für politische Bildung" ab (9'28''). Wie
viel Geld hat Schraven von der Regierung erhalten? So
transparent ist der Schraven nicht, hat er nie gesagt,
das Merkel-Regime hat's auch nie gesagt (9'42''), da
muss mal jemand nachfragen, "also hier ist dringend ein
Faktencheck notwendig" (9'51''), Wie viel Geld kriegt er
von der Regierung und wie viel davon wird an die
Unterfirmen weitergeleitet (9'54'')? Facebook zahlt
nicht an die gemeinnützige GmbH, sondern an die
gewerbliche GmbH, an die geht das Facebook-Geld
(10'15''), und wenn die gewerbliche GmbH das
Facebook-Geld kriegt, stellt sich die Frage, wieso
brauchen die noch ein Darlehen von der
Muttergesellschaft, der gemeinnützigen GmbH (10'27'').
Was zahlt Facebook an Faktencheck für einen
"Faktencheck"? - KEINE Transparenz - Parallele
in England: 1790 "US"-Dollar
Es ist nicht bekannt, wie viel Geld Facebook den
Faktencheckern bezahlt, "auch da gibt es ein grosses
Transparenzdefizit" (10'42''), das wird verschwiegen,
"das geben die einfach nicht bekannt" (10'48''). Man
kann das aber mit dem Ausland vergleichen: denn in
England gibt es ein Pendant "Proof check": "Die kriegen
1790 "US"-Dollar pro Faktencheck." (11'1'') Das sind so
ungefähr 1500 Euro (11'10''). Bei 96 Faktenchecks haben
die Engländer ca. 170.000 Dollar kassiert (11'22''). Es
ergibt sich die Forderung an den Faktencheck-Boss Herr
Schraven, offenzulegen, wie viel Geld er von Facebook
überwiesen bekommt, und an welche Firma dieses Geld geht
(11'56''). "Also das wäre doch mal ein richtiger
Faktencheck" (12'4''). So würde man einen Überblick
erhalten, über wie viel Geld der Herr Schraven nun
insgesamt verfügt (12'15''). Vielleicht sind da
Gewinnrückstellungen. Also, gemeinnützig zu sein heisst,
man soll selbstlos sein, Einnahmen müssen einem
gemeinnützigen Zweck zufliessen (12'30''), also: Es
fliessen Gewinne, es fliessen Zuwendungen, und die
gemeinnützige GmbH (gGmbH) spart für ein unbekanntes
Ziel (12'42'').
Die Correctiv GmbH bunkert fast eine Million
Euro an ZUWENDUNGEN (Geld von FB nicht
miteingerechnet) - OHNE es gemeinnützig
einzusetzen
Im Jahre 2016 waren es 115.663 Euro, im Jahre 2017 waren
es 230.386 Euro, im Jahre 2018 waren es 313.992 Euro,
insgesamt waren die Gewinnrückstellungen 660.140 Euro
(13'3''), und oben drauf ist da noch das Geld, das als
Darlehen an die Correctiv Verlags AG gegangen ist
(13'7''). Insgesamt sind das dann 884.487 Euro
(13'11''). Dieses Geld ist geparkt, ohne gemeinnützig
eingesetzt zu sein (13'20'').
Diese Geschichte wäre auch was für den Mainstream, das
Finanzamt und das Bundesamt für Justiz müssen das
prüfen, also da wurden auch die Jahresabschlüsse nicht
rechtzeitig festgestellt und offengelegt (14'1''), kann
ein Ordnungsgeld bewirken, also da sind
handelsrechtliche Schweinereien, und dann stellen sich
da haufenweise Fragen, welche Gesellschaft bekommt da
welches Geld, wie profitiert Herr Schraven davon, und
seine Schwester hängt da auch noch drin (14'22''). Da
ist alles andere als Gemeinnützigkeit und
Selbstlosigkeit im Spiel, auch keine Schutz der
Demokratie, sondern es besteht der Verdacht, dass sich
Schraven und seine Schwester sich mit diesem Konstrukt
die Taschen füllen (14'30''). Also da fehlt nun
Transparenz (14'39''). Wir brauchen also einen
Faktencheck bei den Faktencheckern (14'54'').
Hier ist der zweite Artikel von Rechtsanwalt Steinhöfel:
gegen die
deutsche Zensurgesellschaft
8.6.2020: Faktencheck bei
den Faktencheckern, Folge 2: Die Finanzen
Mitte
Mai fuhr mir ein Schreck durch die Glieder. Lässt
uns Deutschlands wichtigster Wahrheitswart, David
Schraven von Correctiv, im Stich? Wird der
sympathische und eloquente Faktenchecker mit dem
unverkennbaren Ruhrpott-Idiom jetzt Wirt? Oder
Makler? Oder beides? Im malerischen Bottrop hat sich
nämlich unter der Handelsregisternummer HRB 15581 am
23.01.2020 klammheimlich die Marktviertel Cafe
UG
(haftungsbeschränkt) konstituiert. Gegenstand der
Gesellschaft: – Organisation und Durchführung von
Bewirtungsaktivitäten. – Handel mit
Bewirtungsprodukten. – Organisation und Durchführung
von Immobiliengeschäften. Ein neuer Meilenstein der
Unternehmensgruppe Schraven.
Geschäftsführer sind Sonja Schraven, David Schraven
und Christina Berger, gebürtige Bottroper alle wie
sie da sind. Diese spektakuläre Neuorientierung
hätte die investigative Lichtgestalt seinen vielen
Anhängern und Fans ja wenigstens mit einem kleinen
Tweet ankündigen können. Aber Schraven ist
vielleicht einfach zu bescheiden. Was genau es mit
der „Marktviertel Cafe UG“ auf sich hat, wissen wir
nich. Ob sich die Besucher von Correctiv-Veranstaltungen
zukünftig auf die Bewirtung durch die neue
Schraven-Firma zu natürlich marktüblichen Preisen
freuen dürfen? Und schließlich ist uns unbekannt, ob
unter „Immobiliengeschäfte“ zB auch die Vermietung
von Büros an Correctiv geplant ist. Und so
Spendengelder völlig transparent in die
Schraven-Kasse fliessen.
„Früher hatte ich
den Eindruck, dass er ein aufrechter Kämpfer für
den investigativen Journalismus in Deutschland
ist. Heute habe ich den Eindruck, dass David
Schraven vor allem ein aufrechter Kämpfer für
seine Eigeninteressen ist..“.
Märchen vom
Faktenchecker, die Überschrift hat was. Correctiv
selbst, und das hat natürlich immenses Gewicht, schildert
sein und Schravens Tun ganz anders:
„Unsere Demokratie
ist in Gefahr: Populismus, Machtmissbrauch und
Korruption bedrohen unser soziales Miteinander.
Wir begegnen den Herausforderungen – gemeinsam mit
Ihnen.“
Der letzte Satz heißt
übersetzt: „Haste mal nen Euro?“ denn „Fördern Sie
unabhängigen Journalismus“ steht gleich daneben und
schon ist man auf der Spendenseite.
Ab 2020 lastet auf den
Schultern des in Bottrop weltbekannten
Faktencheckers (frei nach H.M. Broder) eine
doppelte, ja dreifache Verantwortung. Fakten
checken, Doppelkorn ausschenken und mit
Immobiliendeals weitere Sympathiepunkte sammeln.
Haben diese Planungen des umtriebigen Schraven dazu
geführt, dass er erneut
mit dem Gesetz in Konflikt gerät, waren sie die
Ursache für die zahlreichen ordungsgeldbewehrten
Verstöße gegen die Publizitätspflichten des
Handelsrechts durch seine anderen Gesellschaften?
Nun, die immerhin 19 Sachverhalte, die wir für recht
klare Gesetzesverstöße halten, liegen dem dafür
zuständigen Bundesamt für Justiz (BfJ) bereits vor
und werden dort gründlich geprüft.
Sollte Schraven,
dessen „CORRECTIV – Recherchen für die Gesellschaft
gemeinnützige GmbH“ die erheblichen Privilegien der
Gemeinnützigkeit geniesst, mit dieser Firma und
ihrer 100%igen Tochtergesellschaft „CORRECTIV
-Verlag und Vertrieb für die Gesellschaft UG“ nicht
wenigstens die sich aus dem Handelsrecht ergebenden
Pflichten erfüllen, die andere Kleingewerbetreibende
auch erfüllen? Erst recht, wenn seine Gesellschaften
schon Spenden in Millionenhöhe erhalten haben und
sogar der Steuerzahler über die Bundeszentrale für
politische Bildung in Schravens Kasse einzahlt?
Schon 2015 erhielt Correctiv erstmals Geld vom
Steuerzahler, wie sich aus der Antwort der
Bundesregierung auf eine kleine
Anfrage ergibt.
„Die Bundeszentrale
für politische Bildung (BpB) hat Correctiv
erstmals im April 2015 gefördert…Der Antragsteller
hat seitdem mehrere fachlich überzeugende
Projektanträge eingereicht und in diesem
Zusammenhang Förderungen der BpB erhalten.“
An derselben Stelle
findet sich auch die nachstehende Information der
Bundesregierung (aaO):
„Vor einer Förderung
prüft die BpB Projekt und Projektträger
und berücksichtigt die Ergebnisse dieser Prüfung
bei der Förderentscheidung. Im Falle von
Cor-rectiv hat diese Prüfung kein
Verhalten des Projektträgers offengelegt, das
der Förderentscheidung hätte entgegenstehen
können.“ Hervorhebung hinzugefügt.
Ob das immer noch
gesagt werden kann, wenn das BfJ seine Prüfungen,
womöglich mit einer wohl kaum vermeidbaren
Verhängung von Ordnungsgeldern abgeschlossen hat,
werden wir sehen.
Die gemeinnützige GmbH
bildet mit der Correctiv-Verlag und Vertrieb für die
Gesellschaft UG einen Konzern. Sie ist
Alleingesellschafterin dieser rein gewerblich
tätigen Tochter.
Dass eine die
Privilegien der Gemeinnützigkeit ausnutzende
Gesellschaft völlig einschränkungslos durch eine
100%ige Tochter am Geschäftsverkehr teilnehmen kann
und ihr auch die Erträge dieses nicht gemeinnützigen
Tuns zufließen dürften, ist auffällig.
Wissen die
Spender von den Darlehen?
Die gemeinnützige
Correctiv gGmbH gewährt ihrer gewerblichen
Tochtergesellschaft sechsstellige Darlehen. In
ihren Bilanzen (Anlagevermögen), werden für 2017
Ausleihungen an verbundene Unternehmen in Höhe von ¤
137.223,00 und für 2018 in Höhe von ¤ 87.223,00
ausgewiesen. Laut § 3 Abs. 5 des
Gesellschaftsvertrags (Gemeinnützigkeit) ist dies
wohl unzulässig, danach setzt die Beschaffung von
Mitteln für eine unbeschränkt steuerpflichtige
Gesellschaft des privaten Rechts voraus, dass diese
selbst steuerbegünstigt ist. Ist die
Tochtergesellschaft aber nicht. In diesen Darlehen
ist also eine Mittelbeschaffung zu sehen, da sich
die UG die Mittel nicht zu Marktkonditionen bei
Banken beschafft. Darin, dass die UG nicht
steuerbegünstigt ist, liegt ein offensichtlicher
Satzungsverstoß, der für die Gemeinnützigkeit
unmittelbar relevant ist.
Konkret: Correctiv
kassiert Spenden in Millionenhöhe. Die Spender
werden damit angelockt, dass mit dem Geld unsere
Demokratie, die „in Gefahr“ sei, gerettet werde. Wie
werden die Spender reagieren, wenn sie davon
erfahren, dass Schraven das Geld seiner
Tochtergesellschaft satzungswidrig zur
gewerblichen Geschäftemacherei ausleiht?Was passiert im Falle von deren Insolvenz?
Ist keine Bank bereit, der Tochter Geld zu leihen?
Wenn nein, warum nicht? Betreibt Correctiv jetzt
auch noch Bankgeschäfte? Welchen Zinssatz zahlt
die UG? Welche Sicherheiten wurden gestellt?
Die UG muss hier Sicherheiten bereitstellen, wie
ein fremder Dritter. Sonst dürfte das Finanzamt eine
verdeckte Gewinnausschüttung annehmen. Das könnte
problematisch sein, wenn die UG unterkapitalisiert
ist (warum braucht sie sonst derartig hohe
Darlehen). Das Stammkapital der UG beläuft sich auf
¤ 1.000,00,
die Kredite auf das Hundertfache. Welche
Sicherheiten hat eine ¤1000-Klitsche schon
anzubieten? Möglicherweise sind hier die
Vermögenswerte der gemeinnützigen Gesellschaft nicht
hinreichend abgesichert. Was wiederum auf die
Gemeinnützigkeit Auswirkungen haben könnte oder auf
die Geeignetheit von Schraven, dort als
Geschäftsführer Verantwortung zu tragen.
Die Gewinnrücklagen
der gemeinnützigen GmbH stellen sich wie folgt dar:
2016: ¤ 115.663,00, 2017: ¤ 230.38600, 2018: ¤
313.992,00.
Diese Ansparung von
Mitteln entspricht nicht der Satzung und auch nicht
der Gemeinnützigkeit. Zu diesen Gewinnrücklagen
sind ferner die rund ¤ 200.000,00 hinzu zu addieren,
die mittels Darlehen an die Tochter dauergeparkt
werden. Gegenwärtig ist von so erheblichen
Gesamtrücklagen auszugehen, dass eine Aberkennung
der Gemeinnützigkeit drohen könnte. Denn laut § 11
Abs. 2 Gesellschaftsvertrag ist nur eine begrenzte
Bildung von Rücklagen erlaubt.
Dazu kommen die wiederholten
strafbewehrten Verstöße der Correctiv
gGmbH und ihrer Tochtergesellschaft gegen die
gesetzlichen Publizitätspflichten.
Beide Firmen mussten
ihren festgestellten Jahresabschluß 2016 bis
zum Ablauf der gesetzlichen Frist am 31.12.2017
offenlegen, den Jahresabschluß für 2018 bis zum
31.12.2019. In den im Unternehmensregister (Abruf
02.05.2020) publizierten Jahresabschlüssen heisst es
jeweils für 2016: „Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluß wurde zur Wahrung der gesetzlich
vorgeschriebenen Offenlegungsfrist vor der
Feststellung offengelegt.“ Das ist doppelt falsch.
Eine Hinterlegung ist keine Offenlegung und ein
nicht festgestellter Jahresabschluß wahrt die
Offenlegungsfrist nicht. Zu 2018 heißt es dort: „Angaben
zur Feststellung: Der Jahresabschluß wurde vor
der Feststellung offengelegt.“ Die gesetzliche Frist
wird hierdurch jeweils nicht gewahrt.
Zu Publizieren ist der festgestellte Jahresabschluss,
nicht ein vor-läufiges Zahlenwerk, das rechtlich
keinerlei Relevanz hat. Man darf zwar zur
Fristwahrung vorläufig einreichen, muss dann aber
den festgestellten Jahresabschluss nachreichen. Das
war bis zum 02.05.2020 nicht geschehen. Und zwar
weder für die Jahresabschlüsse 2016, noch für die
Jahresabschlüsse 2018 (jeweils beider
Gesellschaften).
Nach § 335 HGB ist
gegen den Geschäftsführer wegen des pflichtwidrigen
Unterlassens der rechtzeitigen Offenlegung vom
Bundesamt für Justiz ein Ordnungsgeldverfahren
durchzuführen. Das Ordnungsgeld beträgt mindestens ¤
2.500,00 und höchstens ¤ 25.000,00, § 335 Abs. 1
HGB. Ist sichergestellt, dass diese Geldstrafen
nicht auch noch aus den Spenden beglichen werden?
Sodaß dass der Steuerzahler die Strafe am Ende an
sich selber zahlt?
Schließlich wurde dann
am 08.05.2020 eine neue Bilanz mit
Feststellungsdatum für die Tochtergesellschaft
hinterlegt.
Faktenchecker non
calculat wäre angesichts dieses beschämenden
Befundes dann doch ein rechter Euphemismus (pun
intended).
Die weithin unbekannte
Tochter „CORRECTIV – Verlag und Vertrieb für die
Gesellschaft UG (haftungsbeschränkt)“, ist rechtlich
eine selbständige Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, die so lange UG heißt, wie ihr Eigenkapital
das für eine GmbH vorgeschriebene Mindestkapital von
¤ 25.000 nicht erreicht. Ein ganz kleiner Fisch
also? Mitnichten, denn ausgerechnet an diese
gewerblich tätige Tochter fließen nach Konzernangaben
die Facebook-Honorare:
„Über die Höhe der
Finanzierung sagen wir nichts, da diese Arbeit und
Zahlung über die gewerbliche Tochterfirma von
Correctiv abgewickelt wird. Und nicht über die
gemeinnützige Organisation, für die das
Redaktionsstatut bindend ist.“
Eine wirklich
bemerkenswerte Spiegelfechterei. Die gewerbliche
Firma macht die Arbeit und richtet über
journalistische Inhalte, meistens von politischen
Gegnern, und erhält dafür Geld von Facebook. Die
Stigmatisierung mit „falsch“ nimmt aber die
gemeinnützige gGmbH vor, die vorgaukelt, sie selber
hätte sich furchtlos in den Kampf gegen Populismus,
Machtmissbrauch und Korruption geworfen. Ist auch
das irreführend und damit rechtswidrig? Wird hier
beim Spendeneinwerben über die eigene Leistung
getäuscht?
Durch diesen
Etikettenschwindel werden die Öffentlichkeit und
vermutlich auch Spender perfekt getäuscht. Weil die
UG als gewerbliche Gesellschaft weder dem
Gemeinnützigkeitsrecht noch dem Redaktionsstatut
unterliegt, ist sie völlig frei und kann auch das
Gehalt, das ihr Geschäftsführer David Schraven als
Geschäftsführer der gGmbH bezieht, beliebig
aufstocken, denn Schraven, dieser Tausendsassa, ist
gleichzeitig Geschäftsführer der UG. Und so lange
die UG keine Gewinne macht und überwiegend freie
Mitarbeiter beschäftigt, vor allem Studenten und
Jungakademiker, die gern auch über
Professorenstreitigkeiten entscheiden, wird sie ihre
Umsätze unabhängig von deren Höhe niemals offenlegen
müssen. Bei den freiwilligen Angaben auf der
Homepage der gGmbH werden die Zahlungen von Facebook
verschwiegen. Während im Ausland Transparenz
herrscht, hält Schraven ohne eine plausible
Erläuterung für seine Geheimnistuerei dicht. Aber
man wird in englischen und französischen Quellen
fündig.
Was kassiert
Correctiv pro Faktencheck?
Full Fact der
englische Counterpart von Correctiv, hat im
Juli 2019 einen Report
angefertigt, der es in sich hat. Auf dessen Seite 16
wird die Vergütung erläutert: Full Fact erhielt
$171.800,00 für 96 Faktenchecks, also $ 1.790,00 pro
Fall. Auf Seite 27 wird die Empfehlung von Facebook
offenbart, bei Mangel an Gegenbeweisen das
„Mixture-rating“, wie zum Beispiel: “TEILWEISE
FALSCH“ oder “UNBELEGT“, zu verwenden. Also
Hauptsache gestempelt und Geld verdient.
Hier die Zahlungenin 2018 für Liberation, den französischen
Counterpart von Correctiv: Für 249 Faktenprüfungen
gab es in 2018 $ 245.000,00, $ 983,00 pro
Faktencheck. 2019 zahlte Facebook $ 294.400,00 USD
für 165 Faktenchecks an Fullfact, also $ 1790,00 pro
Faktencheck.
Die Summe pro
Faktencheck für Deutschland dürfte eher bei den
englischen Sätzen liegen, da Correctiv hier bis
Mitte 2019 eine Monopolstellung als Faktenprüfer für
Facebook innehatte. Die Sätze wurden zuletzt Ende
2018 deutlich angehoben.
Satzungsverstöße,
Verurteilungen wegen Verstößen gegen das
Wettbewerbsrecht, das Faktenchecken von Meinungen,
Täuschung der Öffentlichkeit darüber, wer die Fakten
checkt, Spendengelder an die gewerbliche Tochter
verleihen, Verstöße gegen die handelsrechtlichen
Publizitätspflichten, das Unvermögen, die
Jahresabschlüsse korrekt zu unterschreiben. Warten
wir mal ab, ob das mit der Gemeinnützigkeit noch
lange gut geht. Da fällt es schon kaum noch ins
Gewicht, dass Schraven vor Gericht wahrheitswidrig
vortrug, Correctiv sei zertifiziert, als das gar
nicht zutraf.
Aber unserem
Multitalent ist es wahrscheinlich ohnehin egal. Denn
wenn das mit Correctiv schief geht, steht er
vielleicht längst bei (s)einer urgemütlichen
Bottroper Ruhrpott-Kneipe hinter dem Tresen
und folgt seiner eigentlichen Berufung: Als
zertifizierter Kneipier zu Spenden für die „Rettung des
Herrengedecks“ aufzurufen. Saufen
für die Gemeinnützigkeit, ein geniales
Geschäftsmodell.
Ich danke Prof. Dr.
Stefan Homburg (vergl. auch dessen eingehenden Text
zum Thema) sowie Achse-Gastautor Alexander Dellwo
für die wichtigen Recherchen und hilfreichen
Hinweise, ohne die dieser Text nicht möglich gewesen
wäre.
Alsbald folgt noch
Teil 3, in dem sich der Verfasser auf den Standpunkt
stellt, dass das Faktenchecken, dem eine durchaus
vernünftige Idee zugrunde liegt, in seiner
gegenwärtigen Form häufig nichts als selbstherrliche
Autoritätsanmaßung ist.
Correctiv,
das "gemeinnützige" Unternehmen vergibt Spenden- und
Steuergelder an eine Tochter? Das scheint mir ja nun
eine Art von Steuerhinterziehung zu sein ?
Correctiv hat
also eine verbrecherisch-korrupte
Organisationsstruktur aufgebaut UND wird als
Diskreditierungs-/Agitationsinstrument gegen
nicht-genehme Medien und Personen eingesetzt. Wenn wir
in einem Rechtsstaat leben würden, wäre das NICHT
möglich und diese Personen wären schon längst hinter
Gittern.
Faktenfinder==Ich
mach mir die Welt wie sie mir gefällt
''Schneeballsystem'' . Solange
man mit Faktenchecks das System und ihre Profiteure
schützen kann, solange wird das Geld fließen.
Ja, Correctiv
ist seit Jahren korrupt. Sie haben einen Preis
bekommen, den sie nie verdient haben. Sie lügen sich
die Wahrheit zurecht, wie es der Politik gefällt.
Correctiv müsste genau genommen Falsikativ heissen.
Mit regelmässiger Veröffentlichung als 'Faktenchecker'
lügen sie uns die Realität weg.
========
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz, Mutter Erde und
Webseiten
Kommentar: Es FEHLT, was auf Facebook
alles zensiert und "runtergemacht" und eingeschränkt
wird - es FEHLEN die Preisgelder - es FEHLEN die
Zeitangaben bei den Geldeingängen - es FEHLT die
Angabe über Mitsprache
Es ist klar, dass Journalismus und Recherche NIE
gewinnbringend arbeiten kann.
Also muss Geld von aussen zugeschoben werden, wenn
keine Werbeinserate verkauft werden können.
Und so ist die Gemeinnützigkeit von Correctiv
gegeben,
-- wenn die Plattform nicht als Pranger missbraucht
wird
-- wenn keine Zensur anderer Meinungen betrieben wird
-- wenn die GmbH nicht als Geldwaschmaschine
missbraucht wird.
Aber eigenartigerweise
-- FEHLEN alle Angaben von Correctiv, was auf
Facebook alles kaputtgemacht wird, welche Profile von
Correctiv gesperrt werden, eingeschränkt werden (auch
ich bin betroffen), welche Einträge "markiert" werden
(so wie ein Judenstern) etc.
-- Correctiv ist mit "Faktencheck" eine zerstörerische
Arbeit, die durch die Unterdrückung von Daten und
Wahrheiten Millionenschäden anrichtet
-- es FEHLEN die Angaben der Preisgelder und wer sie
bekommt
-- es FEHLEN die Zeitangaben bei den Geldeingängen
-- es FEHLT die Angabe, welches Mitspracherecht die
verschiedenen Geldgeber haben (!).
Wenn das alles herauskommt, DANN wird man sehen:
Correctiv ist eine MoSSad-Bude, so wie Psiram, akdh,
Verfassungsschutz, GWUP und Skeptiker etc., die ebenso
zensorisch auf gewissen Webseiten und bei Wikipedia
tätig sind.
Schlussfolgerung: Correctiv ist eine
Doppelstruktur für den MoSSad
Es ergibt sich eine Doppelstruktur bei Correctiv:
1) Die grossen Projekte, die Correctiv mit Aufklärung
betreibt, dienen der Fassade, und
2) hinten rum wird andere Wahrheit zensiert, die
Correctiv (dem MoSSad und der Merkel-Regierung) nicht
passt, mit Millionenschäden als Folge
3) Es ist durchaus möglich, dass Correctiv eine
MoSSad-Bude ist und direkt mit den anderen MoSSad-Buden
Skeptiker, Psiram, GWUP, Verfassungsschutz etc. verbunden
ist oder von denen sogar ANGELEITET wird.
Also für mich ist klar, dass der Verein "Correctiv" mit
seinem "Faktencheck" auf Facebook eine terroristische
MoSSad-Vereinigung gegen die Wahrheit ist, die sich mit
ein paar "neutralen" Projekten eine "schöne Fassade"
verschafft, um Spendengelder, Zuwendungen und Preise zu
erhalten.
<Zum einträglichen Geschäftsmodell hat David
Schraven, Gründer und Geschäftsführer des
tendenziös-manipulativen „Faktenchecker“-Ladens
Correctiv sein „Recherchenetzwerk“ gemacht: Vor allem
auch für Facebook überprüft – zumindest dem
offiziellen Anspruch nach – Correctiv gemeinsam mit
der Deutschen Presse-Agentur (dpa) den Wahrheitsgehalt
von Inhalten und Postings – und versieht diese ohne
Zustimmung oder Einspruchsmöglichkeit der betroffenen
Nutzer mit Wertungen, natürlich stets ausgerichtet am
politisch erwünschten Weltbild.
Kritik am Dogma vom menschgemachten Klimawandel, an
ungebremster Wirtschafts- und Armutsmigration, am
politischen Islam oder an Corona-Restriktionen werden so
als „unwahr“, „teilweise unwahr“ oder „falsch“
gebrandmarkt und ihre Verfasser damit bloßgestellt. Den
Lesern und Adressaten von Netzinhalten wird damit die
Möglichkeit genommen, sich ein unvoreingenommenes
eigenes Bild zu machen; ihnen wird von Facebook und
natürlich Correctiv selbst damit die Kritikfähigkeit
abgesprochen, sich selbst zu informieren, Hintergründe
zu erfragen und verschiedene Positionen gegeneinander
abzuwägen.
Als Geldgeber von Correctiv – zur Sicherstellung
möglichst effizienter Beeinflussung und Lenkung der
öffentlichen Meinung – traten in den letzten fünf Jahren
etliche Großspender auf, vor allem die Brost-Stiftung
auf mit über 3,75 Millionen Euro, der iranisch-stämmige
Philanthrop Pierre Omidyar und die Soros-Stiftung „Open
Society“. Doch neben diesen politisch klar
positionierten linken Agendasettern fördert auch der
deutsche Staat fördert´ besonders aufdringliche
Erscheinungsform von betreutem Denken massiv – etwa über
die Bundesanstalt für politische Bildung oder die
öffentlich-rechtlichen Landesmedienanstalten.
Interessant dabei allerdings ist, dass über die
Zuwendungen von Seiten Facebooks – also des
Haupteinsatzfeldes von Correctiv, das inzwischen zu
einem Ort von geistigen Unfreiheit und Spitzeltum
verkommenen ist – keine offiziellen Detailangaben
gemacht werden, was jährliche Zahlungen betrifft;
gelegentliche Spenden des Zuckerberg-Konzerns sind zwar
offengelegt, doch die gingen nur an die gemeinnützige
GmbH von Correctiv. Richtig Kohle wird hingegen in einer
ebenfalls von Schraven gegründeten UG generiert, die
dann als kommerzielle Tochter über bilanziere Pflichten
hinaus nicht offenlegungspflichtig ist.
Clevere Trennung in gemeinnützige und
kommerzielle Sparte
Schraven selbst allerdings – so berichtet das
Medienportal „kress.de„,
das die Hintergründe zur Zusammenarbeit zwischen
Correctiv und Facebook recherchierte – beziffert die
gesamten Umsatzerlöse dieses kommerziellen Zweigs von
Correctiv alleine im Jahr 2018 auf 552.000 Euro –
gegenüber 2,6 Millionen im gemeinnützigen Zweig. In
dieser Summe seien, neben dem „Factchecking“, ein
Festival, Buchverkäufe, ein Buchladen und ein Café
„gebündelt“. Und „kress.de“ schreibt: „Im Haus selbst
sieht man die Kooperation als Business-Case, der Geld in
die Kasse bringt.“ Bei der dpa soll die
Facebook-Kooperation für einen „gut sechsstelligen“
jährlichen Umsatz sorgen; bei Correctiv dürfte es sogar
noch mehr sein, da dort noch weit mehr Nutzerbeiträge
zur Prüfung anfallen.
So wie andere als „gemeinnützig“ auftretende Aktivisten
im täglichen Infokrieg das regierungsamtliche Framing
und die Wahrung „seriöser“ Informationen (im Gegensatz
zu toxischen) besorgen sollen – also statthaften
Journalismus von als „Hass“ oder „Hetze“ verschrieenen
Meinungsäußerungen zu trennen – und dafür von
staatlichen Stellen und NGO’s mit Unsummen alimentiert
werden, so hat sich auch David Schraven eine lukrative
Nische geschaffen. Alleine als Geschäftsführer des
gemeinnützigen Correctiv-Teils (der gGmbH) kassiert er
jährlich 83.000 Euro Gehalt – Spesen und über die
Gesellschaft abgerechnete Unkosten nicht mitgezählt.
Hinzu kommt dann noch das, was in der UG noch
hängenbleibt.
Dafür prahlt Facebook mit den – für die
Meinungsfreiheit verheerenden – Auswirkungen des
unseligen Treibens seiner global beauftragten
„Faktenchecker“: Alleine im April hätten diese bei 50
Millionen Beiträge zum Thema Covid-19 mit
„Warnhinweisen“ versehen, die „auf etwa 7.500
Bewertungen unserer unabhängigen Faktenprüfer basieren“
– mit dem Ergebnis, dass sich Nutzer in etwa 95
Prozent der Fälle den ursprünglich ausgewählten Inhalt
dann gar nicht mehr anzeigen ließen.
Verheerende Auswirkungen durch tendenziöses
Content-Labeling
Abgesehen davon, dass somit jeder dieser 7.500
„Faktenchecker“ durchschnittlich hätte 6.660 Beiträge
sichten („checken“) bzw. Wiederholungen erkennen und den
entsprechenden Warnungen hätte zuordnen müssen, was
schon zeitlich-technisch kaum möglich wäre und somit
vermutlich die Schlampereien der „Faktenchecker“
erklärt: Wenn sich nur noch 5 Prozent infolge von
Warnhinweisen oder „Wahrheitssiegeln“ mit geposteten
Beiträgen und Inhalten beschäftigen, beweist dies nur
den katastrophal hohen Einfluss dieser offiziösen
Zensur durch Labeling und voreingenommene „Einordnung“.
Dass der Social-Media-Riese dies noch mit
stolzgeschwellter Brust triumphierend verkündet, zeigt,
dass die ursprüngliche Idee eines sozialen Netzwerks mit
liberaler Ausrichtung und unbedingter Redefreiheit
mausetot ist.
Wie schlampig zumindest Schravens Truppe bei ihren in
Auswahl, Form und Inhalt rein auf Meinungsmache
abzielenden „Checks“ agiert, wurde einer breiteren
Öffentlichkeit vor sechs Wochen bekannt,
als Correctiv für einen seiner Faktenchecks eine
empfindliche Niederlage vom OLG Karlsruhe hinnehmen
musste: Ein fraglicher Beitrag von „Tichys Einblick“
(TE) auf Facebook hätte aus wettbewerbsrechtlichen
Gründen nicht mit dem Correctiv-Label „teils falsch“
versehen werden dürfen; das Gericht befand die
„Ausgestaltung des Prüfeintrags“ als „missverständlich“.
Das also ist der saubere Partner, dem Facebook im
deutschsprachigen Raum das Recht einräumt, sich im
Interesse des politischen Links-Mainstreams als
Wahrheitswächter aufzuspielen. Rechtsanwalt Joachim
Steinhöfel, der TE erfolgreich vertrat, äußert sich auf
seiner Webseite detailliert zu dem Fall – und zu
den unseriösen und dubiosen Geschäftsgebaren von
Correctiv bzw. Schraven.>
<Gestern stellten die von Facebook mit der
„Überprüfung von Fakten“ beauftragten, selbstherrlichen
Correctiv-Zensoren eindrucksvoll unter Beweis, wie
unseriös, tendenziös und fragwürdig sie ans Werk gehen –
und diesmal ist sogar JouWatch betroffen. Vermutlich
handelt es sich dabei um eine Racheaktion für einen kürzlich
veröffentlichten Jouwatch-Beitrag über die
Machenschaften und Finanzgebaren von Correctiv-Chef
David Schraven.
Die selbsternannten „Wahrheitswächter“ taggten auf
Facebook des Beitrag „Corona
und das neue Gesundheitsregiment“ mit dem
Warnhinweis „Teilweise falsche Informationen auf Jouwatch
gefunden“ und schrieben unter der Headline
„Faktenprüfung“: „Nein, Söder will Ärzten, die nicht gegen
Corona impfen, nicht die Zulassung entziehen“:
Das allerdings hatte Jouwatch auch an keiner Stelle
behauptet: Der Teil der Artikelüberschrift, auf die sich
Correctiv bezieht, lautet: „Söder will Ärzten die
Zulassung entziehen, wenn sie nicht impfen“. Und GENAU
dies hatte Söder in dem von Jouwatch als Quelle zitierten
Interview auch gesagt – und dabei nicht deutlich gemacht,
ob sich der drohende Approbationsentzug auf die aktuell
vorgeschriebenen Schutzimpfungen bezieht oder auch auf
eine spätere, mögliche Corona-Impfung, wenn diese
verfügbar ist. Jouwatch hatte deshalb ausdrücklich
geschrieben: „Aus dem Wortlaut des Interviews ging
leider nicht eindeutig hervor, ob er damit
Impfgegner-Ärzte generell meint (wo dieser Schritt
ethisch und juristisch begründbar wäre) – oder auch die
ärztlichen Gegner einer Vakzine gegen Sars-CoV2, so sie
denn käme“.
Die verlogenen Correctiv-„Schecker“ ignorieren diese
eindeutige redaktionelle Differenzierung – und dichten in
die Jouwatch-Überschrift einfach zwei entscheidende Worte
hinein: „…die nicht gegen Corona
impfen“ heißt es dort – und schon ergibt sich eine völlig
andere Aussage – die in der Tat „Fake-News“ darstellen
würde, wäre sie denn von Jouwatch geäußert worden; wurde
sie aber nicht. Was Correctiv hier also „überprüft“ hat
und wovor Facebook „warnt“, ist eine dreiste Lüge, die die
Faktenchecker selbst erfunden haben, bevor sie sie als
„falsch“ entlarven.
Facebook als Meinungsterror-Organisation
Wenn sich schon ein Unternehmen wie Facebook in
juristisch höchst fragwürdiger Art und Weise anmaßt, die
freie Meinungsäußerung durch Warnhinweise, Belehrungen und
vermeintliche Hintergrundchecks zu beeinflussen und völlig
legitime Veröffentlichungen ins Zwielicht zu rücken, dann
sollte es ein Unternehmen beauftragen, dessen diensttuende
Sachbearbeiter zumindest imstande sind, die von ihnen
„gecheckten“ Texte intellektuell und substantiell zu
erfassen. Bei Correctiv scheint dies nachweislich nicht
der Fall zu sein.
Tatsächlich geht es bei dem, was Correctiv im Auftrag des
Zuckerberg-Konzerns da veranstaltet – das beweist dieser
Fall aufs Neue -, nicht um „Wahrheit“, journalistische
Korrektheit oder objektive Faktizität. Sondern um die
Diskreditierung missliebiger Meinungen und aller
oppositionellen Stimmen gegen den linksgrünen Mainstream.
Wer immer dem dem Framing der Agendasetter zu unbequem
wird, wird entweder stummgeschaltet, gesperrt und gelöscht
– oder er wird von Pseudo-„unabhängigen“ Rechercheuren
negativ abqualifiziert.
Facebook wird dabei immer mehr zu einer Art
Meinungsterror-Organisation, die im täglichen Info-Krieg
bald kein Mittel mehr auslässt. Der Konzern nähert sich
dabei Twitter an, die schon einen Schritt weiter sind: Im
Kampf gegen angebliche „Desinformation“ sperrte
dieses vorgestern Nutzerkonten von Mitarbeitern aus
dem Umfeld des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro
und von US-Präsident Donald Trump; gegen letzteren führt
der Kurznachrichtendienst bereits einen regelrechten
Privatkrieg, indem er Tweets von Trump wiederholt mit
Warnhinweisen versah. Und in Europa greift Twitter
ebenfalls mit zunehmend totalitären Methoden durch:
Gestern löschte
es diverse Konten politisch unliebsamer und
kriminalisierter Aktivisten gleich komplett, darunter das
von Martin Sellner, dem Sprecher der „Identitären
Bewegung“. (DM)>
<Facebook gibt an, die Faktenprüfer des
Internetunternehmens seien neutral und unabhängig. Doch
bei genauerer Betrachtung zeigt sich ein anderes Bild.
Das Internetunternehmen Facebook stellt sein
Faktenprüferprogramm als neutral und unabhängig dar. Das
Personal, die Finanzierungsströme und das Auswahlverfahren
der Faktenprüfer – die in verschiedenen Organisationen
tätig sind – deuten jedoch auf etwas anderes hin.
Kurz nachdem Donald Trump die US-Präsidentschaftswahlen
2016 gewonnen hatte, startete Facebook die Funktion zur
Faktenüberprüfung. Seitdem hat sich Facebook mit mehr als
50 Organisationen auf der ganzen Welt zusammengetan, um
Fakten zu prüfen. Eine Handvoll dieser Organisationen
konzentriert sich auf amerikanische Inhalte.
Das Media Research Center (MRC), ein rechtsgerichteter
Medienbeobachter, identifizierte neun Fakenprüfer von
Facebook, die für amerikanische Inhalte zuständig und auch
relevant sind. Das sind die Fakenprüfer von „Reuters“,
„USA Today“, „Lead Stories“, „Check Your Fact“,
„Factcheck.org“, „Politifact“, „Science Feedback“, „The
Associated Press“ und „AFP“. Nur eine der Organisationen
hat einen rechtsgerichteten Hintergrund – und zwar „Check
Your Fact“ von der Nachrichtenplattform „Daily Caller“.
Facebook reagierte nicht auf eine Anfrage nach weiteren
Informationen, wie beispielsweise einer vollständigen
Liste der Fakenprüfer und wie viel Facebook diese für den
Dienst bezahlt. Einige Faktenprüfer haben angegeben, dass
sie von Facebook direkt bezahlt werden.
Postings, die von den Partnern von Facebook als falsch
gekennzeichnet werden, werden nicht nur mit einem
Warnhinweis und einem Link zur Faktenüberprüfung versehen,
sondern auch gedrosselt. Das bedeutet: Facebook reduziert
„die Anzahl von Personen, die den Eintrag sehen können
erheblich“, heißt es auf der Webseite des Unternehmens.
Die Faktenüberprüfungen sind umstritten. Im Jahr 2019
drosselte Facebook beispielsweise die Seite der
Anti-Abtreibungsgruppe „Live Action“, nachdem Inhalte von
zwei ihrer Videos von einem der Faktenprüfer als „falsch“
betitelt wurden. Wie sich später herausstellte, stützte
sich der Faktenprüfer auf Kommentare von zwei
Abtreibungsbefürwortern.
Nach dem Vorfall veröffentlichte die „American
Association of Pro-Life Obstetricians and Gynecologists“
einen Brief, in dem es heißt: Die Aussage in den Videos
von „Live Action“, dass „Abtreibung medizinisch niemals
notwendig ist“, sei gerechtfertigt.
Unterdessen positionierte sich Facebook als enormer
Einflussnehmer im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2020.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg hatte neue Regeln für
wahlbezogene Inhalte und eine Spende in Höhe von 300
Millionen US-Dollar an lokale Wahlbüros und eine Aktion
zur Unterstützung von vier Millionen Menschen bei der
Registrierung und Stimmabgabe in diesem Jahr angekündigt.
Einige Experten schlagen bereits Alarm wegen des
Einflusses von Facebook auf den Wahlprozess.
Wer kontrolliert die Kontrollierer?
Welche Fakten überprüft werden, wird von Facebook auf
Grundlage von „Hinweisen und Feedbacks von Personen auf
Facebook“ bestimmt. Die Fakenprüfer können aber auch
selbst entscheiden, was sie prüfen wollen.
Die Fakenprüfer von Facebook müssen vom „International
Fact-Checking Network“ (IFCN) zertifiziert sein. Facebook
beschreibt die Organisation als „unparteiisch“. Details
werden dabei nicht genannt.
Das IFCN wurde von „Poynter“, einer gemeinnützigen
Journalistenorganisation, gegründet und 2019 fast
vollständig vom eBay-Gründer Pierre Omidyar – einem
Großspender der US-Demokraten – sowie von Google und dem
progressiven Milliardär George Soros finanziert. Facebook
ist ebenfalls als ein ehemaliger Spender aufgeführt.
Wer zertifiziert wird und wer nicht, entscheidet der
siebenköpfige Beirat des IFCN. Dieser setzt sich aus
Vertretern von Organisationen zusammen, die Fakten prüfen
– einem aus Afrika, einem aus Bosnien und Herzegowina,
einem aus Spanien, einem aus Indien, einem aus
Lateinamerika und zwei aus den USA.
Die beiden Amerikaner scheinen die einzigen zu sein, die
Erfahrung mit der Berichterstattung über politische
Nachrichten aus den USA haben. Einer von ihnen ist Glenn
Kessler, ehemaliger außenpolitischer Reporter und
derzeitiger Leiter der Faktenüberprüfung bei der
„Washington Post“. Kessler und sein Team haben vor Kurzem
ein Buch mit dem Titel „Donald Trump and His Assault on
Truth“ (Donald Trump und sein Angriff auf die Wahrheit)
veröffentlicht.
Die andere Amerikanerin ist Angie Drobnic Holan. Sie ist
Chefredakteurin bei „PolitiFact“ – das Unternehmen
befindet sich im Besitz von „Poynter“.
IFCN-Direktor Baybars Orsek versicherte The Epoch Times,
dass sich Vorstandsmitglieder nicht an Abstimmungen und
Beratungen über Zertifizierungen für Organisationen, in
denen sie selber wichtige Positionen innehaben,
beteiligen.
Das würde bedeuten, dass Kessler sich aus dem
Zertifizierungsprozess bei der „Washington Post“ und Holan
bei „PolitiFact“ zurückziehen würden. Es steht ihnen
jedoch frei, sich gegenseitig zu bestätigen.
Seit September 2018 hat „PolitiFact“ mehr als 1.400
Faktenprüfungen für Facebook durchgeführt. Bei 84 Prozent
der geprüften Einträge wurde das Urteil „falsch“ verhängt.
Größter finanzieller Sponsor von „PolitiFact“ ist der
„Omidyar Democracy Fund“. Zahlungen von Facebook machten
2019 mehr als fünf Prozent der Einnahmen von „PolitiFact“
aus, wie das Unternehmen auf seiner Website ohne Angabe
der Summe angibt.
Holan sagte, das IFCN habe „ein langwieriges
Antragsverfahren, bei dem Organisationen, die Fakten
prüfen, spezifische Beweise dafür vorlegen müssen, dass
sie objektive Kriterien erfüllen“, und dass die Anträge
auf ihrer Webseite einsehbar seien. „PolitiFact hat diesen
Prozess wiederholt bestanden“, sagte Holan The Epoch Times
per E-Mail.
Zudem charakterisierte sie die anderen
Vorstandsmitglieder als „sehr sachkundig über die
US-Politik und die Praktiken der Faktenprüfung“.
Gleichgewicht schaffen – aber Trump ausschließen
Jeder IFCN-Antrag wird von einem „Gutachter“ geprüft, der
dem Vorstand eine Empfehlung zur Annahme des Antrags gibt.
Zu den Anforderungen gehören ein gewisses Maß an
Transparenz in Bezug auf die Finanzierung, das
Personal und Eigentumsverhältnisse sowie der Nachweis,
dass „der Antragsteller die Prüfung der Fakten nicht
übermäßig einseitig behandelt“.
Die Durchsicht der Anträge zeigt, dass praktisch alle in
den USA ansässigen Faktenprüfer von drei Personen
beurteilt wurden: Michael Wagner, Margot Susca und Steve
Fox.
Fox, der mit fünf Bewertungen am wenigsten produktiv ist,
ist ein ehemaliger Web-Redakteur der „Washington Post“.
Davor war er Sportredakteur. Jetzt lehrt er Journalismus
an der Universität von Massachusetts Amherst. Er reagierte
nicht sofort auf eine Bitte um einen Kommentar.
Susca, Assistenzprofessorin für Kommunikation an der
American University, hat 14 Beurteilungen vorgenommen,
unter anderem für „AP“, „Washington Post“ und „Lead
Stories“.
„Lead Stories“ wurde 2015 von dem belgischen Technikgenie
Maarten Schenk, dem „CNN“-Veteran Alan Duke und zwei
Anwälten aus Florida und Colorado ins Leben gerufen. Das
Unternehmen verzeichnete 2017 Betriebsausgaben von weniger
als 50.000 US-Dollar – dies versiebenfachte sich aber bis
2019. Vor allem dank der mehr als 460.000 US-Dollar, die
Facebook 2018 und 2019 für Dienstleistungen zur
Faktenüberprüfung an das Unternehmen bezahlte. Die Firma
stellte mehr als ein Dutzend Mitarbeiter ein, etwa die
Hälfte davon von „CNN“-Alumni.
Im Januar machte „Lead Stories“ etwa 150 Faktenprüfungen
für Facebook, fast dreimal so viel wie andere
Facktenprüfer, berichtete „MRC“, das auch darauf
hingewisen hat, dass die Organisation rechtsgerichtete
Inhalte viermal häufiger überprüfte als linksgerichtete.
Susca fand sie jedoch in ihrer Bewertung von 2019
„vollständig konform“. Sie sagte: „Einige ihrer Arbeiten
könnten als Modelle für andere Webseiten dienen, die
versuchen, Faktenprüfer-Seiten zu lancieren oder die
Arbeit von Facktenprüfern zu erklären.“
Susca reagierte nicht sofort auf eine Bitte um
Stellungnahme.
Wagner führte 14 Bewertungen durch. Er ist Professor für
Journalismus an der University of Wisconsin-Madison.
In der diesjährigen Beurteilung von „USA Today“ bemerkte
Wagner: „Die Seite hat sich fast ausschließlich auf die
Überprüfung republikanischer Behauptungen konzentriert“,
und dass „das gegenwärtige Ungleichgewicht nicht den
IFCN-Richtlinien entspricht“. Er stufte den Faktenprüfer
in diesem Punkt immer noch als „teilweise konform“ ein und
sagte, da die Republikaner das Sagen hätten, gebe es mehr
Gelegenheiten, die Fakten zu überprüfen. Er fügte hinzu,
der Präsident habe eine „wirklich bemerkenswerte
Erfolgsbilanz, wenn er Dinge sagt, die nicht wahr sind“.
Eine ähnliche Aussage machte Wagner in seiner Bewertung
der „Washington Post“ im Juli: Derzeit würden „mehr
Faktenprüfungen über den Präsidenten durchführt als bei
allen anderen.“
„Es besteht ein Ungleichgewicht bei der Überprüfung von
Fakten über den gegenwärtigen Präsidenten im Vergleich zu
seinen Gegnern und parteiischen Gegenspielern des
Präsidenten, vor allem im Repräsentantenhaus. Aber dieses
Ungleichgewicht ist mehr als vernünftig angesichts der
erschütternden Menge an falschen Behauptungen, die der
gegenwärtige Präsident aufgestellt hat“, schrieb er.
Als er nach seiner Begründung gefragt wurde, bezog er
sich auf Kesslers Bilanz der „falschen und irreführenden
Aussagen“ von Trump, die inzwischen mehr als 20.000
beträgt. „Wenn eine Person so oft lügt wie Präsident
Trump, ist es gerechtfertigt, sich auf seine Behauptungen
zu konzentrieren. Und zwar unabhängig von einem
Ungleichgewicht in der Anzahl der Faktenüberprüfungen
zwischen Republikanern und Demokraten, die sich daraus
ergeben könnten“, sagte Wagner The Epoch Times per E-Mail.
Wieder andere Journalisten haben Kesslers Zählung als
„irreführend und teilweise falsch“ kritisiert. „Tausende
von Aussagen, die die ‚Washington Post‘ als unwahr oder
irreführend bezeichnet, werden eher als gewohnheitsmäßige
verbale Exzesse eines Mannes angesehen, der für seine
übermäßige Form der Kommunikation bekannt ist“,
kommentierte Mark Hemingway, leitender Autor bei
„RealClearInvestigations“, in einer kürzlich erschienenen
Stellungnahme. „Darüber hinaus laufen viele der Einwände
der ‚Post‘ gegen Trumps Aussagen auf argumentative
Spitzfindigkeiten hinaus, die nicht wirklich
‚Faktenprüfungen‘ sind.“
Wagner nannte die Kritik „albern“.
Spanisch sprechende Menschen als Zielgruppe
Am 18. September kündigte das IFCN ein
Kooperationsprojekt zwischen zehn Faktenprüfern und den
beiden größten spanischsprachigen amerikanischen Sendern
„Univision“ und „Telemundo“ an. In dem Projekt gehe es „um
die Bekämpfung von Falsch- und Desinformationen während
des Präsidentschaftswahlkampfes“ und „den Rekord an 32
Millionen lateinamerikanischen Wählern in den USA vom 15.
September 2020 bis zum Tag der Amtseinführung im Jahr 2021
mit genauen wahlbezogenen Informationen zu versorgen“.
Der Sponsor der Bemühungen ist WhatsApp. Die Plattform
befindet sich im Besitz von Facebook.
Von den zehn Faktenprüfern werden zwei von „Poynter“
(„PolitiFact“ und „MediaWise“) geleitet. Nur einer ist
rechtsgerichtet – und zwar „Check Your Fact“.
IFCN-Direktor Baybars Örsek reagierte nicht sofort auf
Fragen, die per E-Mail gestellt wurden.
Voreingenommenheit
Die Konservativen haben Big-Tech-Unternehmen wie
Facebook, Google und Twitter beschuldigt, ihre Stimmen zu
unterdrücken. Die Unternehmen haben die Vorwürfe
zurückgewiesen und behaupten, ihre Systeme würden
„politisch neutral“ betrieben.
2019 wurde das Problem der Voreingenommenheit seitens
dieser Unternehmen von dem republikanischen US-Senator
Josh Hawley angesprochen. Hawley sagte: Zuckerberg habe
hinter verschlossenen Türen eingeräumt, dass
Voreingenommenheit „ein Thema ist, mit dem wir seit langer
Zeit kämpfen“. Facebook gab zu Hawleys Äußerungen keinen
Kommentar ab.
Anfang dieses Jahres behaupteten mehrere ehemalige
Moderatoren von Facebook-Inhalten, das Unternehmen habe
bei der Inhaltskontrolle eine linke Ausrichtung.
Darüber hinaus wurden einige beauftragte Moderatoren mit
versteckter Kamera dabei erwischt, wie sie erzählten, dass
sie Beiträge aufgrund ihrer eigenen politischen
Präferenzen entfernten oder nicht entfernten, unabhängig
davon, welche Richtlinien Facebook vorschreibe.
"USA" 31.5.2021: Faktenchecker in FB
werden vom kriminellen Gen-Giftspritzenhersteller
Johnson&Johnson finanziert May 31, 2021: Factcheckers in FB are financed by criminal
genetic injection producer Johnson&Johnson
Faktenchecker werden von Impfstoffhersteller finanziert
(dt. Untertitel 🇩🇪)
https://t.me/FreieMedienTV/9285
Der Faktenchecker-Partner von Facebook, 'factcheck.org',
wird laut RT News durch den Impfstoffhersteller
Johnson&Johnson finanziert...und das nicht zu knapp.
Video: 31.5.2021: Faktenchecker /
Factcheckers in FB financed by Johnson&Johnson
(1'42'')
https://www.bitchute.com/video/E88rxAchGvav/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc - hochgeladen am 31.5.2021
========
6.1.2022: Der Boss der Faktenchecker =
Pfizer-Aufsichtsrat PLUS Mitglied beim WEF: So ein Zufall: Faktenchecker-Boss sitzt bei Pfizer im
Aufsichtsrat und ist Mitglied in Schwabs WEF
https://journalistenwatch.com/2022/01/06/so-zufall-faktenschecker/
Die
Faktenchecker der Nachrichtenagentur Reuters überprüfen
Posts in Facebook und Twitter und entscheiden, welche
mit Warnhinweisen versehen oder gleich gesperrt werden.
Darunter zahlreiche Behauptungen über den Pharmakonzern
Pfizer. Die enge personelle Verbindung von Reuters und
Pfizer weckt jedoch Zweifel an der Unabhängigkeit der
Faktenchecks.
https://youtu.be/Wn5-eA3t4Rk
========
12.1.2022:
Landgericht Karlsruhe untersagt Facebook erneut
„Faktencheck“ durch „Correctiv“
https://www.achgut.com/artikel/landgericht_karlsruhe_untersagt_facebook_erneut_faktencheck_durch_correctiv
Plattformen wie Facebook oder Youtube versuchen,
Seiten wie Achgut.com mundtot zu machen. Willfährige
Helfer sind die sich als „unabhängig“ gerierende
Polit-Claqueure wie „Correctiv“. Juristisch erleben die
Zensoren eine Schlappe nach der anderen. Dabei hilft
„Meinungsfreiheit im Netz“.
Wie achgut.com bereits meldete „Einstweilige
Verfügung gegen Facebook", hatte die „Achse“
Anfang Dezember den am 7.12.2021 veröffentlichten Artikel
„Bericht
zur Coronalage: 7.800 Euro Kopfprämie für wundersame
Corona-Vermehrung“ auch auf Facebook gepostet.
Facebook hat diese Veröffentlichung am 14.12.2021 gelöscht
und darüber darüber u.a. eine Warnung
eingeblendet. „Einem Beitrag von Achgut.com fehlt der
Kontext“, heißt es, „laut unabhängigen Faktenprüfern bei
Correctiv könnten Informationen in achgut.coms Beitrag
aufgrund des fehlenden Kontextes irreführend sein. Wir
haben den Beitrag mit einem entsprechenden Hinweis
versehen“ (siehe
im Detail hier).
Klickt man auf den eingekreisten Bereich „Correctiv
Faktenprüfung“ gelangt man auf diese
Seite, die optisch wie nachstehend
wiedergegeben erscheint, mit einem im Vordergrund
stehenden, den Text überblendenden Spendenaufruf.
Man erkennt, worum es der umstrittenen Organisation
„Correctiv“ in erster Linie geht. Es ist gut möglich, dass
Markus Wiegand schon 2017 völlig richtig lag, als er in „Märchenstunde
mit David Schraven“ auf kress.de schrieb
(„Kress hat sich erlaubt, das Rechercheportal Correctiv
kritisch zu hinterfragen. Dann traf uns der Zorn des
Gründers“):
„Früher hatte ich den Eindruck, dass er ein
aufrechter Kämpfer für den investigativen Journalismus
in Deutschland ist. Heute habe ich den Eindruck, dass
David Schraven vor allem ein aufrechter Kämpfer für
seine Eigeninteressen ist und sich mit vielem, was er
tut, im Widerspruch zu dem bewegt, wofür er in den Augen
vieler steht: Freiheit der Presse, Fairness gegen
Kollegen, Unabhängigkeit.“
Autorin des Faktenchecks ist Alice
Echtermann, laut Selbstdarstellung „Stellvertretende
Leiterin Correctiv. Faktencheck“, die bereits wiederholt
für vom Oberlandesgericht Karlsruhe verbotene
„Faktenchecks“ die Verantwortung trug. Zu Konsequenzen hat
dies offenbar ebensowenig geführt wie zu einer seriöseren
Arbeitsweise.
„Nicht mehr hinzunehmende Herabsetzung der
journalistischen Leistung“
Wir haben zwischenzeitlich mehrere, teilweise bereits
rechtskräftige Urteile wegen unzulässiger Faktenchecks
durch Correctiv erstritten. Und zwar sowohl gegen
Correctiv wie gegen Facebook (wegen der Faktenchecks von
Correctiv) unmittelbar.
Im Zusammenspiel mit weiteren Umständen, die die
Wertschätzung des Artikels der „Achse“ beeinträchtigen,
insbesondere dem Werturteil „Fehlender Kontext“, stellt
der Faktencheck eine in der Abwägung der beteiligten
Interessen nicht mehr hinzunehmende Herabsetzung der
journalistischen Leistung der Klägerin dar“, so das
Oberlandesgericht Karlsruhe in einem dieser Urteile.
Mit seinem Tun erhebt Facebook mit Correctiv als
Erfüllungsgehilfen, aus einem überlegenen
Hierarchieverhältnis heraus, seine Meinung zum
verbindlichen Maßstab für die journalistischen
Leistungsergebnisse der von den Faktenchecks Betroffenen
und wertet diese in den Augen von hunderttausenden von
Lesern ab. Dadurch werden die Äußerungen der
Faktenprüfung und die Einträge einfacher Nutzer in ein
Hierarchieverhältnis gestellt, das der besonderen
Rechtfertigung bedarf, wenn es sich um Meinungen handelt.
Im Wettbewerb der Meinungen fehlt ein objektiver Maßstab
für die Einteilung in „richtig“ und „falsch“, „gut“ oder
„schlecht“; Meinungsbildungen und Wertungen sind
subjektive Vorgänge. Für den Staat (dessen
Grundrechtsbindungen die großen sozialen Netzwerke
nahekommen) gilt daher eine Neutralitätspflicht im
publizistischen Wettbewerb: Er darf nicht bestimmte
Meinungen oder Tendenzen durch Förderung begünstigen oder
benachteiligen. So das Oberlandesgericht
Karlsruhe. Genau dies aber tun Facebook und
Correctiv.
Dies ist auch ein Grund, warum das Landgericht Karlsruhe
auf unseren Antrag vom 28.12.2021 bereits am 29.12.2021
eine Einstweilige Verfügung gegen Facebook erlassen hat,
mit der die Löschung und Stigmatisierung des Artikels von
Dr. Frank auf Facebook ebenso untersagt wurde wie der
rechtswidrige, anschwärzende Faktencheck von Correctiv.
Die Rechtsverstöße des Teams Facebook/Correctiv entwickeln
sich langsam zu einer richtigen Niederlagenserie.
Dass der Text von Dr. Gunter Frank in keiner Weise zu
beanstanden ist, ergibt sich nicht nur aus der
gerichtlichen Entscheidung. Die dort zuerst aufgeworfenen
Aspekte wurden nachfolgend zum Beispiel auch
von BILD, WELT und TZ aufgegriffen.
Danke an die Unterstützer von
„Meinungsfreiheit im Netz“, die auch dieses gerichtliche
Vorgehen in unverzichtbarer Weise gefördert haben.
Die Lügner-Faktenchecker von Soros
30.6.2022: sind nicht mehr so beliebt - die kriminellen
Faktenchecker fordern noch mehr Zensur bei YouTube gegen
Wahrheitswisser: Gettr, Odysee, Rumble etc. gewinnen: Herbe Niederlage: Faktenchecker gestehen, dass niemand
sich für ihre Propaganda interessiert
https://report24.news/herbe-niederlage-faktenchecker-gestehen-dass-niemand-sich-fuer-ihre-propaganda-interessiert/
Empörung auf der Faktenchecker-Konferenz:
Niemand klickt die Beiträge der Faktenchecker an!
Die Äußerungen der “Faktenchecker”-Gemeinde
bei der GlobalFact 9 Konferenz in Oslo, Norwegen, am
24. Juni ließen tief blicken: Man beschwerte sich
dort ganz offen bei YouTube, dass die auf der
Plattform veröffentlichten Faktenchecks keine
Zuschauer anlocken würden – und forderte, dass das
Portal die Mitbewerber stärker zensieren müsse, um
das zu ändern.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Die Lösch- und Sperrorgien in den großen sozialen
Netzwerken sind allen Nutzern hinlänglich bekannt.
Nicht umsonst setzen sich zunehmend Alternativen zu
den bekannten Big Tech-Plattformen durch: Wer sich mit
vernunftbegabten und kritischen Menschen austauschen
will, nutzt Gettr
statt Twitter, und wer unzensierte Informationen in
Videoform sucht, der wird bei Odysee oder Rumble
fündig, nicht bei YouTube. Doch obwohl dem
Establishment unliebsame Informationen nicht nur
zügig gelöscht, sondern generell auch in ihrer
Sichtbarkeit stark eingeschränkt werden, klickt
offensichtlich niemand auf die Inhalte der
sogenannten Faktenchecker. Das ging bei der
Faktenchecker-Konferenz in Oslo aus einer empörten
Ansprache von Angie Drobnic Holan,
Chefredakteurin von PolitiFact, hervor.
Holan attackierte YouTube dafür, den “guten”,
“Fakten-gecheckten” Content nicht ausreichend
hervorzuheben: “YouTube scheint in seinen Algorithmen
keine genauen, glaubwürdigen Informationen
hervorzuheben. Wir haben viel Erfahrung mit YouTube
beim Erstellen von Faktencheck-Inhalten. Es
scheint nicht gut zu laufen”, stellte sie
fest. Zuvor hatte Will Moy, Geschäftsführer der
englischen Faktenchecker “Full Fact”, ähnliche
Empfindungen geäußert. Eine Runde Mitleid.
YouTube-Repräsentant Brandon Feldman stellte
daraufhin korrekterweise fest, dass YouTube natürlich
sehr wohl “authoritative” Quellen besonders
hervorhebe. Nutzer werden das bestätigen können:
Gerade beim Verwenden der Suchfunktion werden
schließlich bevorzugt Mainstream-Inhalte angezeigt.
Dennoch wolle man die Bemühungen diesbezüglich noch
vertiefen und dies habe eine sehr hohe Priorität, so
Feldman.
Sogenannte Faktenchecker werden zumeist von
Milliardären wie George Soros oder Bill Gates und
deren Stiftungen finanziert und müssen sich um ihre
Existenz nicht sorgen. Dass ihr Content
keinen Zuspruch findet, liegt nicht etwa daran, dass
YouTube und Co. die Mitbewerber mit weniger
einseitigen Informationen zu wenig zensieren – denn
das tun sie seit Langem und mit wachsender
Intensität. Was nicht gelöscht wird, wird
in der Sichtbarkeit massiv eingeschränkt, was im Kern
ebenso eine Form der Zensur ist.
[Die Leser erkennen die Soros-Manipulation der
Faktenchecker und lassen die Links links liegen]
Die User halten ganz offensichtlich schlichtweg nichts
von Informationskontrolle und krampfhaftem
Kolportieren fester Narrative und klicken die
fraglichen Inhalte einfach nicht an. Dass auf
künstliche Weise durch Bevorzugung (bzw.
Schlechterstellen der Mitbewerber) versucht werden
muss, die fraglichen Inhalte trotzdem an den Mann zu
bringen, lässt tief blicken – macht aber Hoffnung,
dass die meisten Menschen schlussendlich sehr genau
wissen, was sie von “Faktencheckern” zu halten haben.
Nämlich nichts.
Fast hundert Faktencheck-Organisationen schimpfen
über mangelnden Einfluss
Tatsächlich hatten sich zuvor bereits fast hundert
Faktencheck-Organisationen gemeinschaftlich in einem offenen
Brief bei YouTube beschwert, dass “falsche
Informationen” dort zu wenig zensiert würden. Im Kern
sagt man hier nur, dass auf YouTube noch zu viele
andere Informationen zu finden sind als jene, die die
Faktenchecker gern verbreiten würden: Man
erinnere sich an Nina Jankowicz, die Chefin des
vorübergehend installierten “Wahrheitsministeriums”
in den USA, die sich den Kampf gegen “Fake News” auf
die Fahne geschrieben hatte – solche jedoch selbst
eifrig verbreitete, und zwar vorzugsweise im
Wahlkampf und stets zugunsten der linken Demokraten
(lesen Sie dazu: “Biden-Regierung
knickt ein: Wahrheitsministerium gestoppt, Jankowicz
ist raus“). Jankowicz war bei den Faktencheckern
“StopFake”, die ukrainische Neonazis als Helden
stilisieren und denen im Zuge dessen immer wieder
Holocaust-Relativierungen vorgeworfen werden.
Selbstverständlich war auch “StopFake” bei jenen
Organisationen dabei, die sich bei YouTube über
mangelnden Erfolg bzw. zu wenig Zensur beklagten.
Kriminelle Faktenchecker 16.4.2023: Alles
soll Verschwörung sein, was neue Forschung ist, damit
das Weltbild der Greise von Rothschild+Vatikan stimmt
aus Facebook: Chris Ruebel (Link)
Kriminelle Faktenchecker 16.4.2023: Alles soll
Verschwörung sein, was neue Forschung ist
Das sind die sogenannten Faktenchecker.
Die checken alles und sagen Dir dann, was voll der Fakt
und was gelügt ist. Weil sie nämlich den Durchblick haben.
Und die richtige Gesinnung.
Heiko Schöning 3.6.2023: «Faktenchecker
werden von Geheimdiensten bezahlt» und es werden dort
ganz junge Leute beschäftigt und "benutzt"
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/39337
Kriminelle Faktenchecker am 1.8.2023: und
ihre Manipulationen: Faktencheck eines “Faktenchecks”: Wie die Hüter der
einzigen Wahrheit Desinformation betreiben
https://report24.news/faktencheck-eines-faktenchecks-wie-die-hueter-der-einzigen-wahrheit-desinformation-betreiben/
Am gestrigen Montag publizierten wir den
ersten Teil einer wichtigen Aussendung
der GGI-Initiative zum Thema Propaganda. Bei
den gekauften Medien halten sogenannte Faktenchecks
mittlerweile als oberste Propagandainstrumente her,
denn hier wird der Anspruch auf die einzig wahre
Wahrheit erhoben: Wer gegenteilige Ansichten
vertritt, wird kurzerhand der Lüge bezichtigt. In
dieser Fortsetzung hat die GGI-Initiative sich einen
Beitrag des “Faktencheck”-Portals der Zeitschrift
Profil vorgenommen und aufgedeckt, wie manipulativ
hier gearbeitet wird.
“faktiv” – das Faktencheck-Portal der
Zeitschrift Profil – liefert ein
besonders repräsentatives Fallbeispielfür
Propaganda. Die Autorin Gudula Walterskirchen wird
in einem Beitrag ohne ernsthafte Begründung
diffamiert, und die Zeitschrift Die Ganze
Woche, in der ihre Kommentare
veröffentlicht wurden, gleich mit. An
zugrundeliegenden Propaganda-Methoden kommen
Dämonisierung, diverse Kampfbegriffe und Framing zum
Einsatz.Um Leserinnen und
Leser für diese sowie weitere Methoden gezielter
Meinungslenkung zu sensibilisieren, starten wir eine
neue Serie.
Fallbeispiel faktiv vs.
Walterskirchen
In der letzten Aussendung vom
Dienstag haben wir einen Überblick über die Methoden
von Propaganda gegeben. [1] Anhand dieser Methoden
analysieren wir den nachfolgenden Beitrag der
sogenannten “Faktenchecker” des Portals faktiv der
Zeitschrift Profil. Konkret werden
im Beitrag drei
Aussagen der Historikerin und Publizistin Gudula
Walterskirchen aus der Wochenzeitung Die
ganze Woche thematisiert. [2]
Überschrift legt Propaganda
offen
Die Überschrift des faktiv-Beitrags lautet Propaganda
für Pensionisten: Wie “Die ganze Woche”
desinformiert. Allein darin werden schon drei
Methoden angewandt; namentlich Dämonisierung, Framing und Vorschieben
einer Gruppe.
Dämonisierung meint die
Unterstellung einer böswilligen Aktion
(Desinformation). Dabei fällt auf, dass nicht einmal
der Versuch einer Erklärung unternommen wird, worin
das Motiv eigentlich liegen soll. Interessant könnte
in diesem Zusammenhang sein, dass Die Ganze
Woche laut Eigentümer Noah Falk seit
2020 keine Presseförderung mehr beantragt
hat. [3] In der Tat scheint die Zeitung in den
Jahren 2020 bis inkl. 2022 bei keinem Posten an
Presseförderung laut RTR auf.
[4] Es handelt sich bei der Ganzen
Woche daher – im Gegensatz zu Profil – um ein vom
Staat unabhängiges Medium.
Framing bezieht sich auf
Walterskirchen direkt; man merkt schnell, dass es
den Autoren ausschließlich um diese eine Person
geht, aber Die Ganze Woche insgesamt
umrahmt wird.
Zuletzt fällt auf, dass die Autoren selbst den
Vorwurf der Propaganda erheben, weil die
vermeintlich gutgläubige ältere Leserschaft auf die
unterstellte Desinformation hereinfiele. Diese
Senioren schieben sie als Opfergruppe
vor, die es vor Walterskirchen zu schützen gilt. Wie
in der vorigen Aussendung beschrieben, sind es die
Vorantreiber radikaler Änderungen selbst, die ihren
Gegnern Radikalität unterstellen. Analog handelt es
sich bei den Autoren um die tatsächlichen
Vorantreiber radikaler und anlassloser
Falschinformation und Diffamierung, während die
Aussagen von Walterskirchen – wie nachfolgend
gezeigt wird – gut begründbar sind.
Der Beitrag selbst strotzt nur so vor Kampfbegriffen:
Impfgegner, Maßnahmenskeptiker, Corona-Leugner-Kreise.
Damit wird die Dämonisierung aus dem Titel
fortgesetzt; wie für Faktenchecker üblich, ohne
irgendeinen Anlass oder Nachweis für solche
Unterstellungen zu liefern.
Thema
Krisensicherheitsgesetz
(Kolumne Walterskirchen: https://www.walterskirchen.cc/kolumne/schuld-und-entschuldigen-yelkk-cs4xn-ggtm2) Die
Faktenchecker meinen, sie hätten den Beitrag von
Walterskirchen widerlegt, indem sie der Kritik am
Ministerialentwurf beschwichtigende Aussagen gerade
vom betroffenen Innenministerium entgegenhalten.
Nebenbei gehört es zum Standardvorgehen von
Faktencheckern, die Unschuldsbekundung eines
Verdächtigen als unfehlbaren Beweis für dessen
Unschuld zu werten.
Zudem erwähnen sie das (auf geduldigem Papier
festgelegte) Einvernehmen zwischen Hauptausschuss des
Nationalrates und Regierung. Allein darin liegt ein
Fallstrick, wie die Anwälte für Aufklärung in
ihrer Stellungnahme ausführen:
Dass gemäß § 3 Abs. 2 B-KSG bei Gefahr in
Verzug das Einvernehmen mit dem Hauptausschuss des
Nationalrates binnen vier Tagen nach Erlassung
herzustellen ist, mag vielleicht in einzelnen
Ausnahmefällen diskutiert werden können. Nicht
jedoch, wieso für den Fall, dass besagtes
Einvernehmen nicht binnen vier Tagen hergestellt
wird, keine Rechtsfolge etwa im Sinne eines
automatischen Außerkrafttretens des Krisenfalles
ex lege vorgesehen wird.Dies
scheint eine potentiell gefährliche Lücke im
Entwurf zu sein, die keinesfalls bestehen sollte.[5]
Weitere Kritikpunkte sind, dass der bislang
bestehende Rechtsrahmen für den Umgang mit Krisen
genügt, weiters, dass der Begriff der Krise weitgehend
unklar und anfällig für willkürliche Ausrufung bleibt,
sowie dass die Verantwortung für Handlungen zwischen
Politik und Expertengremien hin- und hergeschoben
werden kann. Die insgesamt achtseitige Kritik der
Anwälte für Aufklärung enthält noch eine Reihe
weiterer bedenklicher Aspekte.
Thema
WHO-Vertragsanpassungen
(Kolumne Walterskirchen: https://www.walterskirchen.cc/kolumne/schuld-und-entschuldigen-yelkk-cs4xn-ggtm2-k7www-wx5b9-cwdzr-gdrx5-tf836) Im
Fall WHO verhält es sich ähnlich. Die Aussagen von
Walterskirchen werden ohne ernsthafte Begründung als
falsch bezeichnet. Zur angeblichen Widerlegung wird
Gesundheitsminister Rauch zitiert. Der Minister gilt
aber weder als Experte, und noch weniger als
unbefangen. Bekundungen
der Unbedenklichkeit gibt er reflexartig
ab, bezüglich einer kürzlichen Veranstaltung mit
angeblich betroffenen Organisationen darf man nicht
einmal erfahren, welche diese Organisationen sind. [6]
Den deutschen Anwälten für Aufklärung, denen deutlich
mehr juristische Fachkenntnis zuzutrauen ist, ist
folgende Anmerkung in einem Gastbeitrag zu
entnehmen:
Die „Faktenchecker“ informieren falsch, indem
sie bestreiten und damit verschweigen, dass die
nationalen Gesetze im Pandemiefall jeweils außer
Kraft gesetzt werden. [7]
Auch der Schweizer Anwalt P.
Kruse stellt fest, dass Menschenrechte in
Pandemien nicht mehr geschützt werden. [8]
Zudem behaupten die faktiv-Autoren, der Nationalrat
müsse einen allfälligen Vertrag jedenfalls
ratifizieren. Wo genau in der WHO-Verfassung
nationalen Parlamenten dies zugestanden wird, erwähnen
sie nicht. Zwar gibt es eine eher theoretische
Möglichkeit zum Ausstieg auch nach Inkrafttreten der
Neuerungen, aber das hat nichts mit Parlamenten zu
tun. Die Autoren informieren hier ohne jegliche
Belege, die genannten Bestimmungen sind in den
WHO-Regelungen jedenfalls nicht auffindbar.
Methodik des Faktenchecks
Auffallend ist, dass kein Verweis zu den
Originalartikeln (es sind insgesamt drei verschiedene)
angeführt ist. Es ist weder eine Verlinkung zu finden,
noch sind die betreffenden Hefte im Handel erhältlich.
Den Leser:innen ist es also vollkommen unmöglich, sich
ein eigenes Bild zu machen.
Einzelne Zitate werden aus dem Zusammenhang gerissen.
Der Kontext wird nicht – oder nicht überprüfbar –
dargestellt. Das allein ist schon unseriös, wird
jedoch durch zahlreiche Auslassungen der Redaktion
“(…)” noch erheblich verschärft. Wer Texte von
Walterskirchen kennt, kommt um den Verdacht nicht
herum, dass die Zitate von den vermeintlichen
Faktencheckern doch grob irreführend dargestellt
wurden.
Walterskirchens Artikel sind Kolumnen, keine
wissenschaftlichen Beiträge. In solchen
journalistischen Formaten ist es nicht üblich, Quellen
explizit anzuführen. [9] Ganz anders ist die Praxis
für Faktenchecker, die vorgeblich falsche Behauptungen
widerlegen und daher in der Quellenpflicht stehen.
Quellen fehlen jedoch im Artikel vollkommen, obwohl
sich einiges doch leicht durch Primärquellen belegen
lassen müsste – vorausgesetzt, die Faktenchecker
würden sich an die Tatsachen halten.
Zusammenfassung &
Ausblick
Im Sinne der Propaganda-Methoden handelt es sich in
allen Fällen um Dämonisierung.
Wie oben gezeigt, werden die Aussagen von
Walterskirchen mit fadenscheiniger oder gar nicht
vorhandener Begründung als falsch oder unbelegt
etikettiert. Walterskirchen soll zumindest als
unzuverlässig, wenn nicht direkt als Lügnerin
abgestempelt werden. Tatsächlich trifft das Gegenteil
zu. Die Aussagen sind entweder gut begründet bzw.
belegbar oder von den Faktencheckern wohl absichtlich
ungenau bzw. aus dem Zusammenhang gerissen
wiedergegeben.
Gegen solche “Faktenchecker” und sonstige falsche
Experten müssen wir uns als Gesellschaft stärker zur
Wehr setzen. Um den geneigten Leser:innen das
diesbezügliche Rüstzeug zu geben, beginnen wir
planmäßig kommenden September mit einer neuen Serie
namens Propaganda durchschauen –
Selbstverteidigung für den Geist.
Darin beleuchten wir in kurzen Aussendungen Begriff
und Methodik der Propaganda, auf welchem Nährboden sie
gut gedeiht und wie man sich dagegen wehren kann.
Anhand von Beispielen zeigen wir verschiedene Methoden
der Meinungslenkung immer wieder exemplarisch auf.
Gigantische Bestechung bei Faktencheck in
Australien 23.8.2023: Facebook-Meta bezahlt pro Lüge 800
Dollar: Australien zeigt es: Faktencheck ist ein rentables
Geschäft
https://uncutnews.ch/australien-zeigt-es-faktencheck-ist-ein-rentables-geschaeft/
Meta zahlt angeblich „unabhängigen“ australischen
Faktenprüfern 800 Dollar pro Faktencheck
Dokumente enthüllen alles.
Diejenigen, die daran zweifeln, dass es sich bei der
„Faktenüberprüfung“ um eine Industrie handelt, die in
den vergangenen Jahren im Kontext der Internetzensur
entstanden ist, könnten durch Informationen aus einer
Klage vom Gegenteil überzeugt werden.
Die Klage wurde von dem australischen Reporter und
Kommentator Avi Yemini eingereicht und zeigt, wie viel
Geld zwischen Facebook (Meta) und seinen berüchtigten
„Faktenprüfern“ fließt, deren Aufgabe es angeblich
ist, „Falschinformationen“ zu beseitigen. Und die
angeblich „unabhängig“ sind.
Beunruhigenderweise enden diese Bemühungen jedoch oft
in einer reinen Zensur „missliebiger“ Meinungen zu
politischen und sozialen Themen.
Und obwohl Yemini seine Klage schließlich
zurückziehen musste, um Kosten zu vermeiden, die er
nicht zahlen wollte oder konnte, hat der Prozess,
während er noch im Gange war, einige interessante
Erkenntnisse zutage gefördert.
Laut einer in den Gerichtsdokumenten zitierten
Vereinbarung belief sich der Betrag auf eine halbe
Million Dollar pro Jahr – und zwar an ein einziges
„Fact-Checking“-Unternehmen, das FactLab der RMIT
University, das ebenfalls in Australien ansässig ist.
Die Vereinbarung wurde vertraulich behandelt, tauchte
aber in Yeminis Verleumdungsklage auf, in der RMIT
FactLab als Kläger genannt wurde. Yemini behauptete,
dass diese Gruppe einen ihrer Berichte einem falschen
„Faktencheck“ unterzogen habe.
Unabhängig davon, ob dies der Wahrheit entsprach oder
nicht, erhielt das RMIT-Labor 800 australische Dollar
pro „Überprüfung“, d.h. bis zu 40.000 pro Monat – und
der Vertrag sah vor, dass das RMIT bis zu 50 Artikel
pro Monat durch seine „Faktenprüfmaschine“ laufen
ließ.
Das Problem, das dieser Befund aufwirft, ist die Art
dieser Vereinbarungen – nämlich, dass „unabhängige
Faktenprüfer“ anscheinend sehr stark in geschäftliche
Transaktionen mit Social-Media-Giganten involviert
sind, was das inhärente Potenzial hat, die Ergebnisse
ihrer Arbeit in eine gewünschte Richtung zu lenken.
Gleichzeitig bedeutet dies angesichts der Reichweite
und des Einflusses großer Plattformen, auf denen
Inhalte unter anderem durch die Arbeit dieser
Organisationen in einer bestimmten Weise „angeordnet“
werden, dass die öffentliche Meinung durch verzerrte
Informationen in unlauterer Weise beeinflusst werden
könnte.
Die RMIT University, die hinter dem RMIT FactLab
steht, behauptet, dass die Gruppe tatsächlich
unabhängig ist und die Mittel aus „philanthropischen
Spenden und unabhängigen Forschungszuschüssen“
stammen.
Fotoquellen
[1] Michael Mross
und Christian Hiss gegen Correctiv Faktenchecker, wo
viele Finanzen verheimlicht werden (Es fehlen der
Zeitrahmen der Zuwendungen - die Preisgelder - die
Mitbestimmung): Video von Michael Mross und Christian
Hiß: Der CORRECTIV Skandal: Die
Hintergründe (15'20'') https://www.youtube.com/watch?v=zHVZoW7w4zg
- YouTube-Kanal: MMnewsTV- hochgeladen am 11.6.2020
[2] Logo Correctiv:
https://de.wikipedia.org/wiki/Correctiv
[3] Logo Reporterfabrik:
https://www.reporterfabrik.org/workshops/sich-selbstaendig-machen
[4] Portrait von David
Schraven:Correctiv Publisher David
Schraven über TTIP:
https://www.youtube.com/watch?v=mqWHv_BrpqA