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Correctiv und die Faktenchecker 02 - ab 20.11.2023
Krimineller MoSSad-Faktencheck für die Facebook-Zensur mit dem Propagandachef David Schraven aus Bottrop


Das Mossad-Pack: Komitee der 300, Rothschild, Regierungen, Justiz, Medien, Geheimdienste, Wikipedia, GWUP, Psiram, akdh, "Verfassungsschutz", Correctiv mit Faktencheck etc.


Bei FB in die Einstellungen gehen, auf "blockieren", im Suchfeld 'fact check' eingeben (verschiedene Schreibweisen) und die ganzen Bots blocken.

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Zensur mit Faktenchecker im 4R am 21.11.2023: Die verschiedenen Gruppen der Firma "Faktenchecker" vom Mossad
Foto-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83201
Zensur mit
                  Faktenchecker im 4R am 21.11.2023: Die verschiedenen
                  Gruppen der Firma "Faktenchecker" vom
                  Mossad  
Zensur mit Faktenchecker im 4R am 21.11.2023: Die verschiedenen Gruppen der Firma "Faktenchecker" vom Mossad [1]

Dies hier versteht NRW offensichtlich unter der Vermittlung von Medienkompetenz:

„Vertraue den Faktencheckern“

Der Screenshot stammt aus der Schulwelt NRW, Pflichtlektüre der dortigen Lehrer.

Via S. Homburg




WAS ist Correctiv? 2.2.2024: Es wird GELOGEN, um in der Gesellschaft falsche Trends zu streuen:
"Ich erfinde Geschichten"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87664

WAS ist
                  Correctiv? 2.2.2024: Es wird GELOGEN, um in der
                  Gesellschaft falsche Trends zu streuen: "Ich
                  erfinde Geschichten"
WAS ist Correctiv? 2.2.2024: Es wird GELOGEN, um in der Gesellschaft falsche Trends zu streuen: "Ich erfinde Geschichten"" [2]

Correctiv sind KRIMINELLE DICHTER, vom Mossad bzw. von Rothschild bezahlt, um die Massen weltweit und vor allem in Deutschland zu verarschen.



https://de.rt.com/inland/195108-ich-entwickele-aktionen-und-erfinde/

Ein Correctiv-Artikel vom 10. Januar ist verantwortlich für herausragende medial-politische Dynamiken und Kampagnen. Auffällige Hintergründe und Vorgeschichten rückten das "Rechercheteam" in den Fokus. Nun reagiert einer der Autoren mit Biografie-Korrekturen auf seiner Webseite.

Von Bernhard Loyen

Die Causa "Correctiv-Artikel" zieht weiter mediale Kreise, diese nicht nur bezogen auf die manipulativen Folge-Kampagnen, ausgelöst durch die verleumderischen Inhalte des Beitrags, sondern auch hinsichtlich des dünnhäutigen Agierens verantwortlicher Correctiv-Protagonisten. Die zuständige Redaktion änderte Inhalte in der nahenden Veröffentlichung einer themenbezogenen Publikation. Davor distanzierte sich mehr als auffällig die stellvertretende Chef-Redakteurin Anette Dowideit von nachweislichen Formulierungen. Nun reagierte einer der lautstärksten verantwortlichen Correctiv-Autoren, Jean Peters, durch offenkundige Veränderung seiner persönlichen Webseite.

Die Chronologie der Auffälligkeiten beginnt am 4. Februar mit der Veröffentlichung eines Artikels auf dem Blog Reitschuster. Der Journalist beschäftigt sich mit dem Correctiv-Mitarbeiter Jean Peters. Die Überschrift lautet: "Correctiv-Autor: 'Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten'". Das Zitat fand Journalist Boris Reitschuster auf der Webseite des umtriebigen Aktivisten. In der Rubrik "Taktische Medienarbeit" heißt es dort einleitend seit dem Jahr 2020:

"Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen interveniere. Besonders wichtig dabei: Mit der passenden Medienstrategie Aufmerksamkeit erregen, den gesellschaftlichen Diskus anregen und so zum Wandel beitragen."

Einen Tag später informierte Reitschuster in einem X-Posting:

"Correctiv liest offenbar auf meiner Seite mit. Kaum habe ich einen Artikel über Correctiv-Autor Jean Peters geschrieben und sein Bekenntnis – 'Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten', schon hat Peters die entsprechenden Stellen auf seiner Seite umgeschrieben."

Die Recherche belegt, dass der biografische Eröffnungssatz seitens Peters korrigiert wurde. Über die Motivation lässt sich nur spekulieren. Am 4. Februar lautete der Eintrag nachweislich noch am Vormittag, wie von Reitschuster zitiert, seit dem frühen Abend des gleichen Tages lautet die Einleitung nun wie folgt:

"Ich arbeite mittlerweile als investigativer Journalist bei Correctiv, dem größten gemeinwohlorientierten Medienhaus in Deutschland. Davor habe ich Aktionen entwickelt, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen intervenierte."

Die erwähnten "Medienstrategien" des Jean Peters stellen sich bevorzugt als verleumderische Attacken gegen ihm missliebige Personen dar. So düpierte er im Jahr 2016 im Rahmen einer "Torten-Attacke", medienwirksam als "Kunstaktion" deklariert, die AfD-Politikerin Beatrix von Storch.

Der österreichische Autor Robert Misik bezeichnet in einer Buchrezension aus dem Jahr 2021 den Correctiv-Mitarbeiter als "witzigen, subversiven Aktionskünstler", der zu diesem Zeitpunkt "eine Art Leitfaden der Widerstandskunst geschrieben" hatte. Im Rahmen der Besprechung findet sich folgender Hinweis von Misik:

"Einer der witzigsten Künstler-Aktivisten ist ein Deutscher mit dem Pseudonym Jean Peters (er hat auch noch ein paar andere Alias-Namen in petto). Er ist einer der Gründer des Peng!-Kollektivs und Mitstreiter in verschiedenen intervenierenden Künstlergruppen, die man sich am besten als mutige, subversive Witzbolde vorstellt."

Weitere Künstlernamen des Jean Peters lauten "Paul von Ribbeck, Gil Schneider, Sven Ansvar, Jessica Gräber oder Conny Runner". Welcher davon nun der Realname ist, weiß mit Sicherheit eine ihn – rein mutmaßend – betreuende Sicherheitsbehörde. Eine weitere symptomatische, subversive Höchstleistung des "Jean Peters" war das aktive Agieren in der in den Jahren 2020/2021 eskalierenden Medienkampagne gegen den vormaligen Kopf der Plattform KenFM, Ken Jebsen (Kayvan Soufi Siavash). So heißt es in einem taz-Artikel aus dem November 2020:

"Zwar haben Faktenchecks etwa des ZDF, des SWR, des Focus oder des Recherchezentrums Correctiv längst ergeben, dass der Pseudojournalist mit völlig überzogenen Zahlen um sich wirft …"

Die Überschrift lautete: "GLS-Konto für Ken Jebsen: Auch zum Coronaleugner sozial". Die GLS-Bank sah sich mit Vorwürfen aus den sozialen Medien konfrontiert, diese geäußert auf X, damals Twitter. Peters postete zu diesem Zeitpunkt über einen Peng!-Kollektiv-Account jubilierend, dass die Vorwürfe und Hinweise, die er forciert an die GLS-Bank gerichtet hatte, inzwischen von Erfolg gekrönt seien.

Das KenFM-Konto wurde final aufgrund des Drucks gekündigt, die diskreditierenden und verleumderischen Abläufe sind mir als damaliger regelmäßiger Autor bei KenFM noch sehr nachdrücklich in Erinnerung, dies durch persönliche Gespräche mit Soufi Siavash. Ein Blog-Beitrag der GLS-Bank aus dem Dezember 2020 beschreibt während dieser medialen Phase des Hetzens – unter anderem ausgehend von einem attackierenden "Jean Peters" – gegen einen deutschen missliebigen Journalisten die damalige Stimmung:

"In den folgenden Wochen fand dazu ein konstruktiver Austausch – in GLS-Gremien – im kleineren Rahmen statt. Dann wurde der Ton aber zusehends schärfer. So wurde gegenüber der GLS Kundschaft etwa per Twitter behauptet: 'Ihre Bank unterstützt Repression und Unterdrückung der Meinungsfreiheit'. Andere Kund*innen fragten gleichzeitig: Warum distanziert Ihr Euch erst jetzt von KenFM? Warum nicht schon vor Jahren?"

Peters geriet dann, ob provoziert oder rein mutmaßend begleitend geführt, in den Fokus des Landeskriminalamts (LKA). Auch dies auffällig im Jahr 2021. Das LKA warf der Künstlertruppe damals vor, zur mutwilligen Beschädigung von ihnen missliebigen Denkmälern aufzurufen. Das Peng!-Kollektiv hatte unter dem Titel "Tear this down" – also auf Deutsch "Reißt das ab" – eine Webseite online gestellt, auf der eine Karte Denkmäler und Straßennamen versammelt, die Kolonialisten ehren. Diese müssten nach Ansicht der Akteure zerstört werden.

Aufmerksame Nutzer der sozialen Medien erinnern aktuell daran, dass Peters auch unterzeichnender Unterstützer der rigiden "Zero Covid"-Fraktion war, die "Für einen solidarischen europäischen Shutdown" warb, eine fordernde Online-Petition an die deutsche, österreichische und Schweizer Bundesregierung sowie an europäische Institutionen. Weitere Unterzeichner im Januar 2021 waren nachweislich der WDR-Mitarbeiter Georg Restle, der Journalist Matthias Meisner, die Spiegel-Kolumnistin Margarete Stokowski, die Klimaktivistin und Mediendarling Luisa Neubauer, die "Politikwissenschaftlerin" Natascha Strobl und der ÖRR-Journalist Stephan Anpalagan  – alle ebenfalls geifernde Protagonisten und Multiplikatoren der aktuellen Kampagne gegen die AfD, ausgehend von dem Correctiv-Artikel des Autors Jean Peters.

Der Peters-Buddy Robert Misik postete im November 2021 auf seiner offiziellen Facebook-Seite das Bild eines Blasrohrschützen mit der Unterschrift "Ein gezielter 'Blow Job' und wieder ist einer geimpft".

Initiiert wurde die "Zero-Covid"-Petition auf der Petitionsplattform von Campact, jenen aggressiven Akteuren und Stimmungsmachern, die am vergangenen Wochenende unter dem Hashtag "Wir sind die Brandmauer" für eine mutwillige, gesellschaftliche Ausgrenzung von missliebigen Bürgern zur jüngsten (Pro-)Regierungsdemonstration nach Berlin mobilisierten.

So schließt sich erneut der sehr bedenkliche Kreis von politischen Akteuren, manipulierenden Aktivisten und dankbaren und biegsamen, billigen Claqueuren, die sich in der größten Gesellschaftskrise seit Jahrzehnten auf ein Scholz-Kommando hin begeistert unterhaken und erneut gegen kritische Menschen im Land im Gleichschritt zu Felde ziehen. 

Dass der parallel verlaufend seitens des Correctiv-Superteams attackierte Blog Tichys Einblick zudem noch weitere Ungereimtheiten, eindeutige Widersprüche und fragliche Fakten im Correctiv-Artikel aufdeckte, der Artikel ist überschrieben mit dem Titel: "Ein Geheimdienstchef plaudert und ein Journalistenverein will es verschweigen", ist ein weiteres wichtiges Mosaikstückchen in dem Medienskandal des jungen Jahres 2024.

Die "Coronakrise" der Jahre 2020 bis 2022 war dabei ein nun nachweislicher, reiner Test-Ballon. Die kommenden Wochen und Monate werden die wahren Demokratie-Verteidiger jetzt erneut bis an die Grenze menschlicher Kraft und Nerven (heraus-)fordern.





Das Mossad-Correctiv am 6.2.2024: Die offiziellen Geldquellen und Spenden:
Die fragwürdige Finanzierung von Correctiv: US-Oligarchen und Bundesbehörden

https://uncutnews.ch/die-fragwuerdige-finanzierung-von-correctiv-us-oligarchen-und-bundesbehoerden/
https://www.nachdenkseiten.de/?p=110662

Florian Warweg

„Unabhängig“, „investigativ“, „umfassende Transparenz unserer Finanzen“ – mit diesen Schlagworten werben die selbsternannten „Faktenchecker“ von Correctiv für die Arbeit ihres „Recherchezentrums“, welches unter anderem in Deutschland von Facebook dafür bezahlt wird, die „Faktenchecks“ auf der Social-Media-Plattform durchzuführen. Die NachDenkSeiten haben sich die Hauptfinanzierungsquellen von 2014 bis heute und den angeblichen „Transparenz“-Anspruch näher angeschaut. Von Florian Warweg.

Wie alles begann

Correctiv wurde im Januar 2014 gegründet. Die Anschubfinanzierung in Höhe von drei Millionen Euro erfolgte durch die von der deutschen Milliardärin und Gesellschafterin des internationalen Medienkonzerns WAZ (seit 2013 „Funke-Mediengruppe“), Anneliese Brost, ins Leben gerufene Brost-Stiftung. Auf der Seite von Correctiv heißt es unmissverständlich:

Ohne die Initialförderung durch die Brost-Stiftung wäre der Aufbau von CORRECTIV nicht möglich gewesen.“

Die ZEIT schrieb dazu 2014: 

So finanziert ausgerechnet die langjährige Chefin des westfälischen Zeitungskonzerns, Anneliese Brost, ein Projekt, das den redaktionellen Verkündungsjournalismus früherer Tage auf eine neue Ebene hieven soll.“

Halten wir fest: Die Basisfinanzierung des „unabhängigen Recherchezentrums“ erfolgte durch eine Stiftung, hinter der mindestens indirekt einer der einflussreichsten deutschen Medienkonzerne steht. 

Doch von der Brost-Stiftung kam nicht nur die Anfangsfinanzierung, noch 2017 war die Stiftung der WAZ-Verlegerin der mit weitem Abstand größte Einzelspender von Correctiv (mit 450.000 Euro), gefolgt von Googles „Digital News Innovation Fund“ (DNI) und der vom US-Oligarchen George Soros finanzierten Open Society Foundation. Bis zu diesem Zeitpunkt finanzierten Multi-Milliardäre bzw. deren Stiftungen einen Großteil der Arbeit von Correctiv. 

eBay-Gründer Omidyar wird größter Geldgeber von Correctiv

Ab 2018 betritt ein neuer Akteur und Haupt-Financier die Bühne. Der US-Multimilliardär und eBay-Gründer Pierre Omidyar bzw. dessen Stiftung „Omidyar Network“ werden nun zum Hauptsponsor von Correctiv. 2018 mit Spenden in Höhe von über 640.000 Euro. 

2020 und 2021 wurden laut Correctivs eigenen Angaben je über 400.000 Euro vom Luminate-Omidyar Network überwiesen. 

Stichpunktartige Überprüfungen mit den Angaben der Geberseite bestätigen generell die von Correctiv genannten Zahlen. Allerdings fallen dabei gewisse buchhalterische Tricks auf. So erklärt z.B. Luminate-Omidyar auf ihrer Website, dass sie 2020 an Correctiv eine Million Dollar überwiesen hätten, Correctiv selbst gibt, wie bereits angeführt, nur rund 400.000 Euro an, der Rest der Summe wird in Correctivs „transparenter“ Auflistung für 2021 verbucht.

Auch 2022 erhält Correctiv die mit Abstand höchste Spendensumme in Höhe von 636.331,94 Euro vom Omidyar-Netzwerk. Der nächsthöchste Spendenbetrag im Umfang von 361.784,69 Euro stammt von der Landeshauptkasse NRW.

Die Landeshauptkasse ist Teil des Landesamtes für Finanzen von Nordrhein-Westfalen und arbeitet auf Anweisung für die Dienststellen des Landes. Hierbei handelt es sich folglich um staatliche Zuschüsse an Correctiv. Auf der offiziellen Seite der Finanzverwaltung NRW heißt es zur Aufgabenstellung der Landeshauptkasse:

„Die Landeshauptkasse NRW nimmt Kassenaufgaben wahr, deren Umfang ihr vom Ministerium der Finanzen NRW zugewiesen wird.“

Diese „Kassenaufgaben“ werden auf der Seite auch näher definiert:

Man fragt sich unweigerlich, welche der klar definierten Aufgabenfelder der Landeshauptkasse die Zahlungen im mittleren sechsstelligen Bereich an die „unabhängigen Faktenchecker“ von Correctiv rechtfertigen. „Die ordnungsgemäße Buchung der Ausgaben und Einnahmen der Dienststellen des Landes NRW“ kann es wohl ebenso wenig sein wie die Rolle als Vollstreckungsbehörde.

Für 2023 ergibt sich ein sehr ähnliches Bild, was die Finanzierung von Correctiv angeht. Erneut kommt die mit Abstand höchste Zuwendung vom US-Milliardär Omidyar und seiner Stiftung (661.018,53 Euro), gefolgt von staatlichen Mitteln. Mit einem Unterschied. Die nächsthöhere Zahlung in Höhe von 431.059,85 Euro stammt diesmal nicht von der Landeshauptkasse NRW, sondern von der Bundeskasse. Bei dieser handelt es sich um eine deutsche Bundesbehörde, die der Generalzolldirektion unterstellt ist. Die Fachaufsicht liegt beim Bundesministerium der Finanzen. Auch in diesem Fall fragt man sich, wieso zahlt eine Bundesbehörde, die der Generalzolldirektion unterstellt ist, hohe sechsstellige Steuergeld-Beträge an eine private „Faktenchecker“-Organisation, die offensichtlich genug finanzielle Ressourcen über private Geber akquirieren kann:

Weitere Partnerschaften und Finanzierungen durch das Omidyar-Netzwerk

Doch zurück zum Hauptfinanzier von Correctiv. Die Omidyar-Gruppe agiert als ein Investmentvehikel, das Hunderte von NGOs auf der ganzen Welt finanziert, zudem mehrere Medienplattformen, unter anderem den als explizit anti-russisch ausgerichteten ukrainischen TV-Sender hromadskeTV.

Neben dem „Omidyar-Network“ hat der eBay-Gründer auch noch unter anderem die Stiftungen Luminate und Democracy Fund gegründet. Während Luminate sich eher einen „liberal-progressiven“ Anstrich gibt und sich unter anderem die Erreichung einer „faireren Welt“ auf die Stiftungsfahnen geschrieben hat, bedient „Democracy Fund“ die andere Seite der politischen Medaille und unterstützt unter anderem den Protagonisten der US-Neokonservativen Bill Kristols und sein Projekt „Defending Democracy Together“. 

Omidyar co-finanziert mittels des „Democracy Fund“ auch den transatlantisch ausgerichteten German Marshall Fund, der wiederum aktuelle deutsche Bundesminister wie die amtierende Außenministerin Annalena Baerbock oder auch Agrarminister Cem Özdemir, beide von den Grünen, gefördert hat. Die NachDenkSeiten haben bereits mehrfach die transatlantischen Netzwerke von Baerbock und Özdemir sowie deren Rolle als Einflussagenten nachgezeichnet, zum Beispiel hier und hier.

Durchforstet man die „partner database“-Seite von Luminate, stellt man fest, dass Omidyar allein mit dieser Stiftung 633 Nichtregierungsorganisationen finanziell fördert, darunter de facto alle spendenbasierten „Faktenchecker“-Einrichtungen weltweit. Egal, ob Afrika, Lateinamerika, Asien oder Europa. Wenn es eine privatfinanzierte Faktenchecker-Gruppierung gibt, dann ist Omidyar-Finanzierung dabei.

Selbst die deutsche Wikipedia-Ausgabe verweist im Beitrag zu Omidyar und seinem Netzwerk auf eine Einschätzung von MPN-News zu Omidyar, die da lautet: 

„Omidyar arbeitet eng mit den führenden Vertretern der US-Softpower zusammen: Von der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) bis hin zum National Endowment for Democracy (NED) und fungiert als Vermittler für Projekte im Stil der Informationskriegsführung in Ländern auf der ganzen Welt.“

Was sagt Correctiv zu der Finanzierung durch US-Milliardäre und Facebook?

Während Correctiv auf seiner Webseite immer wieder die Unabhängigkeit bei der Arbeit rund um die Faktenchecks betont, kommen Vertreter des „Recherchezentrums“ bei direkten Fragen in Live-Formaten angesichts der erwähnten Financiers schnell ins Schleudern. Beispielhaft steht dafür der Auftritt der Leiterin des Faktenchecks von Correctiv, Alice Echtermann. Bei einer Veranstaltung der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) im April 2021 wurde sie vom (ihr zudem sehr zugewandten) Moderator gefragt, ob es für Correctiv ein Problem darstelle, dass die „Rechercheplattform“ von Milliardären finanziert wird. Echtermanns erstaunliche Antwort:

Hm, wenn man das so sehen möchte, dass so eine Finanzierung ein Indiz für fehlende Unabhängigkeit ist, können wir dem natürlich wenig entgegensetzen.“

Ähnlich aufschlussreich ist auch eine weitere Aussage der Faktencheck-Leiterin im Zuge derselben KAS-Veranstaltung. Vor dem Hintergrund der Betonung der Transparenz durch Correctiv wurde sie gebeten darzulegen, und seien es nur grobe Orientierungszahlen, wie hoch die Finanzierung von Facebook für die Correctiv-Faktenchecks ausfällt. Ihre Antwort? 

Nein. Kann ich nicht. Das darf ich nicht. Wir haben eine Vereinbarung mit Facebook, dass wir über Vertragdetails nicht sprechen dürfen.“

Auf der Webseite von Correctiv wird allerdings unmissverständlich verkündet:

Der transparente Umgang mit unseren Finanzen sowie unabhängige Prüfungen sind unerlässlich für uns.“

Bei der Offenlegung der Finanzierungshöhe für die im Auftrag von Facebook durchgeführten Correctiv-Faktenchecks löst sich die behauptete „Transparenz“ jedoch ganz schnell in Luft auf.

Die Zertifizierung von Correctiv als Faktencheck-Organisation

Correctiv verweist mit Stolz auf seine Zertifizierung durch das „unabhängige International Fact Checking Network“ (IFCN), welches eine „sehr renommierte Organisation“ sei und laut den „Faktencheckern“ aus Essen „weltweit führend in der Forschung zu Desinformation“.

Das IFCN ist an das Poynter-Institut mit Sitz in St. Petersburg (dem in Florida) angegliedert. Und wer finanziert wohl hauptsächlich das IFCN und das mutmaßlich so „renommierte“ Poynter-Institut, die das weltweite „Gütesiegel“ für Faktenchecker vergeben und sich selbst ganz bescheiden als „global leader in journalism“ bezeichnen?

Der geneigte Leser wird vor Überraschung hoffentlich nicht seinen lauwarmen Kaffee verschütten: Das Omidyar-Netzwerk via der dem Leser schon bekannten Luminate-Stiftung sowie dem Democracy Fund. Daneben agiert auch noch die Charles Koch Foundation des US-Multimiliardärs selben Namens als einer der Hauptsponsoren. Er und sein (mittlerweile verstorbener) Bruder David sind zugleich die größten bekannten Förderer der US-amerikanischen Tea-Party-Bewegung. Ach ja, US-Oligarch George Soros tritt via seiner Stiftung Open Society auch als Sponsor auf.

Weitere Förderer von IFCN und dem Poynter-Institut sind so unabhängige Institutionen wie die offen als halbstaatlicher Arm der US-Außenpolitik konzipierte Stiftung National Endowment for Democracy (NED), die sich massiv in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischt und z.B. massiv die rechte Opposition in Ländern wie Venezuela, aber auch Frankreich unterstützt hat.

Ron Paul kommentierte als Mitglied des US-Repräsentantenhauses die Aktivitäten des NED mit folgenden Worten:

Was die NED in fremden Staaten unternimmt, wäre in den USA illegal. (…) Es ist orwellianisch zu behaupten, US-Manipulationen von Wahlen in fremden Staaten würde die Demokratie befördern. Wie würden die Amerikaner reagieren, wenn die Chinesen mit Millionen von Dollar bestimmte pro-chinesische Politiker unterstützen würden? Wäre das eine ‘demokratische Entwicklung’?”

Die Frage könnte man auch auf die Situation von Correctiv anwenden. Wie würden Medien und Bundesregierung reagieren, wenn statt US-Oligarchen wie Omidyar russische oder chinesische Oligarchen mit Millionenbeträgen das „Recherche- und Faktencheck-Netzwerk“ Correctiv finanzieren würden? Die Antwort ist recht offensichtlich und führt zugleich das Redaktionsstatut von Correctiv ad absurdum. Bereits bei Punkt 1 heißt es dort:

1. Wir sind journalistische Aufklärer, gehen dahin wo´s weh tut und fremdeln mit der Macht.

Das führt unweigerlich zur nächsten Frage: Wenn im Selbstverständnis von Correctiv „mit der Macht fremdeln“ bedeutet, sich von US-Superreichen mit öffentlich verkündeten Agenda-Setting-Absichten sowie deutschen Bundes- und Landesbehörden einen Großteil der „Recherche“-Arbeit finanzieren zu lassen – was für Rückschlüsse lassen sich dann für das Selbstverständnis „wir sind journalistische Aufklärer“ ziehen?





Kriminelles Correctiv 5.2.2024: Der "Geschichtenerfinder" Jean Peters" will nun "investigativer Journalist" sein - seine Änderung im Lebenslauf:
„Correctiv“-Geschichtenerfinder ändert heimlich Lebenslauf
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/correctiv-geschichtenerfinder-aendert-heimlich-lebenslauf/

Gestern noch Geschichten erfinden und heute „investigativer Journalist“ sein? Heimlich ändert ein wichtiger Mitarbeiter von „Correctiv“ seine Internetseite. Es ist nicht der erste Text, den „Correctiv“-Mitarbeiter still und leise korrigieren. [...]

Ein Haus am See, AfD-Politiker, Unternehmer und bekannte Rechte planen Deportationen: Die Erzählung von „Correctiv“ sollte sich wie ein Krimi lesen. Flott wurde die Inszenierung in einem Berliner Theater aufgeführt. Im Hintergrund wirkte Jean Peters, der bereits durch einen Angriff auf eine AfD-Politikerin auffiel, an dem Stück mit. Wie nun bekannt wird, bezeichnete er sich selbst zudem als stolzen Erfinder von Geschichten. Über seine taktische Medienarbeit schrieb er: „Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen interveniere.“

Doch die Selbstbeschreibung, die seit spätestens Juli 2020 seine Internetseite zierte, ist am Sonntag heimlich geändert worden. Er ist nicht länger Erfinder von Geschichten, sondern nun „investigativer Journalist bei Correctiv“. Vom Geschichtenerfinder ist keine Spur und kein redaktioneller Hinweis zu finden.




https://de.rt.com/inland/197437-correctiv-geschaeftsfuehrer-schraven-bezeichnet-afd/




Krimineller Schraven mit Correctiv am 8.4.2024: will angeblich die EU-Wahlen manipulieren
https://t.me/standpunktgequake/139708
https://x.com/123koko_/status/1776302355882905754
https://x.com/shellenberger/status/1776199792567136276

„❗️Absoluter OBERKNALLER❗️: Die eh mehr als umstrittene Familienministerin Lisa Paus (Grüne) und der Correctiv-Chef Schraven haben  einen handfesten Korruptionsskandal an der Backe, der international Aufsehen erregt.
#Correctiv wurde als militärische und geheimdienstliche Tarnorganisation geoutet, die durch fabrizierte Falschmeldungen über missliebige Parteien und Politiker illegal die Europwahl beeinflussen will.

Shellenberger (der investigative Journalist, der die berühmten Twitter-Files publizierte) berichtet, dass sowohl von der NATO als auch von der Regierung finanzierte NGOs mit Regierungsstellen zusammenarbeiten, um in deutsche Wahlen einzugreifen. Ihre „Einflussoperation“ zielt darauf ab, Deutschland auf die Linie der amerikanischen Außenpolitik zu bringen und die europäische Friedensbewegung zu untergraben.

Alles, was wir vermuteten, ist also wahr.
Ich bin sprachlos. Das wird noch mehr ans Tageslicht kommen. Verlasst euch drauf.
Teilen, teilen, teilen bitte!“




Kriminelle Faktenchecker von Schraven in Bottrop (4R) am 12.7.2024: verlieren vor Gericht:
Die regierungsfinanzierten Faktenchecker von DPA fallen vor Gericht auf ihre lange Nase

https://uncutnews.ch/die-regierungsfinanzierten-faktenchecker-von-dpa-fallen-vor-gericht-auf-ihre-lange-nase/
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/dpa-gerichtsurteil/

11. 07. 2024 | Das Landgericht Hamburg hat den sogenannten Faktencheckern der Nachrichtenagentur DPA untersagt, ihr negatives Urteil über den Beitrag „Zu Hochwassern fragen Sie das Umweltbundesamt“ auf der alternativen Nachrichtennetzseite achgut.com weiter zu verbreiten. Darin erfährt man, zum Missfallen der „Faktenchecker“, dass laut Umweltbundesamt entgegen dem Mediennarrativ Hochwasser nicht schlimmer werden, weder wegen des Klimawandels noch aus anderen Gründen. Ich habe hier vielfach über die ebenso perfide wie wirkmächtige, regierungsfinanzierte Zensur- und Medien-Gleichrichtungsarbeit der DPA berichtet.|




Kriminelle "Faktenchecker" vom Mossad im 4R am 19.8.2024: dürfen nicht weiter behaupten, Frau Wagenknecht würde russische "Desinformation" verbreiten:
„Faktencheck“-Portal muss Fake-News zurücknehmen

https://tkp.at/2024/08/19/faktencheck-portal-muss-fake-news-zuruecknehmen/

von |Politik0

Eine Faktencheck-Plattform musste Falschinformationen über Sahra Wagenknecht zurücknehmen. Sie und ihre Partei verbreiten doch keine „russische Desinformation“, wie das Portal behauptet hat. 

Erfolg für Sahra Wagenknecht und das BSW. Die sogenannten „Faktenchecker“ des Portals Mimikama mussten Fakten richtigstellen. Denn – anders als vom Portal behauptet – betreibt Wagenknecht keine „gezielte russische Desinformation“.

Am Samstag erklärte das BSW: „Wir haben die Fakten der selbsternannten ‚Faktenchecker‘ mal geprüft. Ergebnis: Mimikama verbreitete Falschinformationen über das BSW. Jetzt müssen sie sich bei uns entschuldigen. Danke dafür. Nächstes Mal bitte gleich besser recherchieren.“

Ganze vier Aussagen musste die Plattform, die laut eigenen Aussagen für „gründliche Faktenchecks“ stehen würde, zurücknehmen. Etwa hatte man Wagenknecht unterstellt, unbelegte Behauptungen rund um den Beschuss des Kiewer Krankenhaus Ochmadyt gemacht zu haben. Die Plattform erklärt:

  1. Wir hatten geschrieben, Sahra Wagenknecht habe bei Maybrit Illner https://youtu.be/s23M5K8kaxs behauptet, dass das Kiewer Krankenhaus Ochmadyt mutmaßlich von einer ukrainischen Flugabwehrrakete getroffen wurde, obwohl Untersuchungen belegt hätten, dass das Krankenhaus von einer russischen Rakete des Typs Kh-101 getroffen sei. Tatsächlich jedoch hatte Frau Wagenknecht lediglich darauf hingewiesen, dass nur bekannt sei, dass das Krankenhaus von Raketenteilen getroffen wurde, nicht aber von welchen. Eine unabhängige Untersuchung, die eine der beiden Seiten stützte, gab es nicht.
  2. Wir hatten zudem geschrieben, dass Frau Wagenknecht irrtümlich die deutschen Rüstungsausgaben mit 90 Milliarden Euro angegeben hatte. Die Zahl entspricht jedoch der offiziellen Meldung der deutschen Bundesregierung über die Verteidigungsausgaben an die NATO vom Juni 2024, https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-verteidigungsausgaben-106.html .
  3. Wir hatten dem BSW vorgeworfen, seine Position mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten zu untermauern. So hatte Sahra Wagenknecht behauptet, der Westen habe die Friedensverhandlungen im Frühjahr 2022 torpediert und sich dabei auf Aussagen von Naftali Bennett und David Arachamija berufen. Tatsächlich allerdings stützen die angeführten Quellen https://www.nzz.ch/international/ukrainemit-russland-ld.1834618 die Position, dass der Westen die Friedensverhandlungen im Frühjahr 2022 torpediert hat.
  4. Wir hatten geschrieben, BSW-Mitglieder verbreiteten auch die von Russland in Umlauf gebrachte Falschbehauptung, Frankreich habe Truppen in die Ukraine geschickt. Tatsächlich hatte nur einziges Mitglied dieses Gerücht für kurze Zeit auf X verbreitet, ohne für die Partei BSW zu sprechen. Anhaltspunkte, dass es gezielt Falschinformationen verbreitet hätte, gibt es nicht.

Mit dem Faktencheck hat es also nicht geklappt. In der Redaktion „bedauert“ man, „vorschnell geurteilt“ zu haben. Während Richtigstellungen für alle Medien kein Qualitätsmerkmal sind, sind sie für selbsternannte „Faktenchecker“-Portale besonders peinlich. Immerhin legitimiert man die Arbeit damit, keine Falschmeldungen sondern nur Fakten wiederzugeben.

Bild Ferran CornellàWagenknecht. Nein zu Kriegen 2023 02CC BY-SA 4.0




https://de.rt.com/inland/216991-bsw-informiert-ueber-cyber-attacke/




4R mit der Lügenbude "Correctiv" am 10.10.2024: Nach Soros-Geld wird Correctiv jetzt auch mit Zwangsgebühren finanziert
https://www.facebook.com/photo/?fbid=462724153470495




Karriere von kriminellen LügnerInnen am 13.11.2024:
Jeannette Gusko: Correctiv-Geschäftsführerin wechselt ins Grünen-Wahlkampfteam

https://apollo-news.net/correctiv-geschaeftsfuehrerin-macht-jetzt-gruenen-wahlkampf/




Herr Mossad-Schraven am 25.11.2024: will nun Chef-Lügner werden:
Correctiv-Geschäftsführer will „neue Erzählweisen“ im Journalismus lehren

https://apollo-news.net/correctiv-geschaeftsfuehrer-will-neue-erzaehlweisen-im-journalismus-lehren/




Mossad-Antifa-Correctiv ist nur noch gaga am 4.12.2024: hetzt nun auch gegen den Verfassungsschutz - am Verwaltungsgericht in Köln:
Verwaltungsgericht: Eilantrag: Correctiv verklagt Verfassungsschutz und fordert Hochstufung der AfD

https://apollo-news.net/eilantrag-correctiv-verklagt-verfassungsschutz-und-fordert-hochstufung-der-afd/

Correctiv hat beim Verwaltungsgericht Köln einen Eilantrag gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz eingereicht, um die Veröffentlichung eines Gutachtens zur Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ zu erzwingen.


Mossad-Antifa-Correktiv am 4.12.2024: Alle sollen "Nazis" sein, die eine andere Meinung haben:
Neues Video: Correctiv-Recherche-Leiter verteidigt falsche Potsdam-Darstellung, attackiert Kritiker als „rechtsextrem“

https://apollo-news.net/correctiv-recherche-leiter-verteidigt-falsche-potsdam-darstellung-attackiert-kritiker-als-rechtsextrem/




Mossad-Antifa-Correctiv=hochkriminell mit dreckigen Lügen am 11.12.2024:
Urteil: Man darf Correctiv „dreckige Lügen“ vorwerfen -
Prozess gegen Beatrix von Storch:

https://apollo-news.net/urteil-man-darf-correctiv-dreckige-lgen-vorwerfen/




Zuckerberg mit Facebook am 7.1.2025: Correctiv und Faktenchecker werden nach Hause geschickt:
Sieg für Meinungsfreiheit: Facebook wirft Correctiv und alle Faktenchecker raus

https://exxpress.at/news/sieg-fuer-meinungsfreiheit-facebook-wirft-correctiv-und-alle-faktenchecker-raus/

Mark Zuckerberg, der CEO von Meta, hat am Dienstag umfassende Änderungen an den Moderationsregeln des Unternehmens verkündet. In diesem Zuge wird Meta, also auch Facebook und Instagram, sein bisheriges Faktencheck-Programm, das bisher gemeinsam mit externen Partnern umgesetzt wurde, einstellen.

Künftig soll eine von der Community gesteuerte Lösung zum Einsatz kommen, die sich an den „Community Notes“ von X (ehemals Twitter) orientiert. Als Hauptmotive nannte er die wachsende Bedeutung freier Meinungsäußerung sowie den Wandel in Politik und Gesellschaft, berichtet NBC.

„Wir werden zu unseren Wurzeln zurückkehren und uns darauf konzentrieren, Fehler zu reduzieren, unsere Richtlinien zu vereinfachen und die freie Meinungsäußerung auf unseren Plattformen wiederherzustellen“, so Zuckerberg in einer Ansprache. „Genauer gesagt, werden wir Folgendes tun. Erstens werden wir die Faktenprüfer abschaffen und sie durch Community-Notizen ersetzen, ähnlich wie bei X, beginnend in den USA.“ Zuckerberg warf Politik und Massenmedien vor, immer mehr auf Zensur zu setzen.

Er erklärte auch, dass die Systeme, die das Unternehmen für die inhaltliche Kontrolle seiner Plattformen zuvor nutzte, zu viele Fehler machen, und fügte hinzu, dass das Unternehmen weiterhin aggressiv Inhalte im Zusammenhang mit Drogen, Terrorismus und der Ausbeutung von Kindern bekämpfen werde.


https://de.rt.com/international/232025-facebook-konzern-meta-schmeisst-saemtliche/


Zuckerberg verkündet am 7.1.2025: Mossad-Antifa-Arschlöcher von Correctiv werden rausgeschmissen!
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105331
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.01.2025 19:38]

Übersetzung mit Translator.eu:
ZuckerBorg kündigt eine deutliche Rücknahme seiner Richtlinien zur Moderation von Inhalten an, einschließlich der Beendigung seines Faktenprüfungsprogramms für Drittanbieter in den USA (5 Minuten, 16 Sekunden): "Wir werden Faktenprüfer abschaffen und sie durch Community-Notizen ersetzen, ähnlich wie X."

[WIE sind die Fakten?]: ZuckerBorg ist mitschuldig am Völkermord, an der Einmischung in die Wahlen 2020 und an Verrat.

ENGL orig.:
ZuckerBorg announces a significant rollback of its content moderation policies, including the termination of its third-party fact-checking program in the US (5 min, 16 sec): "we're going to get rid of fact-checkers and replace them with community notes, similar to X."

[How are the facts?] ZuckerBorg is complicit in genocide, 2020 election interference, and treason.




Die Lügner von Mossad und Antifa verlieren immer mehr am 9.1.2025: nicht nur "Correctiv":
Ein kollektiver Zusammenbruch der Wahrheitspolizei

https://uncutnews.ch/ein-kollektiver-zusammenbruch-der-wahrheitspolizei/

Quelle: A Collective Meltdown From the Truth Police

Meta schafft die „Faktenchecker“ ab, was zu einem kollektiven Zusammenbruch der Online-Hallenwächter führt.

Die Entscheidung von Meta, das „Faktenüberprüfungs“-Programm von Drittanbietern auf seinen massiven sozialen Plattformen, beginnend in den USA, einzustellen – was als ein Schritt in Richtung Meinungsfreiheit verstanden wurde – hat Schockwellen in der Faktenüberprüfungsbranche ausgelöst, die sich in den vergangenen Jahren der noch nie dagewesenen Online-Zensur entwickelt hat.

Doch die Drittparteien, die direkt davon betroffen sind, dass Meta einen der offensichtlichsten Teile der Zensurmechanismen auf Facebook, Instagram usw. abschafft, sind nicht die Einzigen, die durch diesen Schritt ins Wanken geraten.

Und die Liste derjenigen, die Metas Politikwechsel nun öffentlich anprangern, zeigt, wer sonst noch am meisten von dem früheren „Zensurregime“ profitiert hat: verschiedene Regierungen, Regulierungsbehörden, alte Medien – die Liste ist lang.

Gleichzeitig ist auch klar, wer auf der Verliererseite der Vereinbarung stand. Neben den Nutzern und ihrer freien Meinungsäußerung mussten auch Meta selbst und die von den Redebeschränkungen betroffenen Websites Einbußen hinnehmen, da faktengeprüfte Beiträge bis zu 95 % weniger Klicks erhielten, während die Zahl der geteilten Beiträge von 38 auf 47 % zurückging, verglichen mit Inhalten, die nicht durch die Faktenprüfungsmaschine liefen.

Die Änderungen der Meta-Richtlinien wurden am 7. Januar in einem Blogbeitrag unter der Überschrift „Mehr Sprache und weniger Fehler“ bekannt gegeben. Der Artikel enthielt ein Video-Statement von CEO Mark Zuckerberg, der die Sache klarstellte: „Die jüngsten Wahlen fühlen sich wie ein kultureller Wendepunkt an, bei dem wieder einmal die Rede im Vordergrund steht.“

Neben der Ersetzung des Fact-Checking-Programms durch das sogenannte „Community Notes“-Programm wird der Riese „mehr Redefreiheit durch die Aufhebung von Beschränkungen für einige Themen, die Teil des Mainstream-Diskurses sind“ ermöglichen, während er die meiste Aufmerksamkeit und die meisten Ressourcen auf illegale und schwerwiegende Verstöße lenken wird.

Der Beginn und das Ende des 2016 gestarteten und Anfang 2025 eingestellten Faktenkontrollprogramms sind mit den US-Wahlen verbunden, allerdings unter anderen Umständen und in einer sich schnell verändernden Online-Landschaft.

In den vergangenen acht Jahren hatten Nutzer, Social-Media-Giganten und ihre Konkurrenten die Gelegenheit, wertvolle Lektionen über die Bedeutung der Meinungsfreiheit zu lernen – und über die Natur ihrer vielen Feinde.

Verblüffte Faktenchecker

Einer der Fact-Checking-Partner von Meta, der nun aussteigt, ist das britische Unternehmen Full Fact, dessen CEO Chris Morris schnell eine Antwort auf die Ankündigung des Unternehmens verfasst hat, in der er versucht, auf eine Art und Weise, die von vielen wichtigen Akteuren wiederholt wird, zugunsten dieser Branche zu argumentieren: Morris behauptet, dass die von Full Fact und anderen durchgeführten Faktenüberprüfungen frei von Voreingenommenheit sei und – statt zu unterdrücken – die freie Meinungsäußerung fördere.

Dabei spielten Faktenprüfer angeblich die Rolle von „Ersthelfern“ in Szenarien, die als schlagkräftige Rechtfertigung für Redebeschränkungen heraufbeschworen wurden – „von der Sicherung von Wahlen über den Schutz der öffentlichen Gesundheit bis hin zur Zerstreuung potenzieller Unruhen auf den Straßen“, schreibt Morris.

Aber die Vertrauenswürdigkeit einer solch erhabenen Darstellung der Arbeit von Faktenprüfern hat sich seit den Twitter-Akten immer weiter verflüchtigt, bis zu einem der beiden einflussreichsten Giganten hinter den sozialen Plattformen – Meta -, der nun seinen Kurs zu ändern scheint.

Dies ist ein „Rückschritt, der weltweit eine abschreckende Wirkung haben könnte“, so Morris. Es wird sicherlich einen „abschreckenden Effekt“ auf die Einnahmen von Full Fact haben: Allein im Jahr 2023 verdiente diese Gruppe etwa 466.200 Dollar mit Meta.

In den USA war das Poynter Institute der Dreh- und Angelpunkt der Fact-Checking-Industrie. Das zu Poytner gehörende PolitiFact war Mitglied des Meta-Programms, während andere Meta-Faktenchecker vom International Fact-Checking Network (IFCN), das von Poytner betrieben wird, „zertifiziert“ wurden.

Der Präsident des Instituts, Neil Brown, reagierte auf Zuckerbergs Erklärung als „enttäuschend“ und wiederholte gleichzeitig, was sich zu einem „Mantra der Faktencheck-Enthusiasten“ entwickelt: nämlich, dass Faktencheck „keine Zensur“ ist und diejenigen, die etwas anderes behaupten, „hetzerische und falsche Worte“ verwenden.

Aber was ist mit der Verwendung einer irreführenden Sprache, die auf Formalitäten beruht? Das bedeutet, dass die Faktenprüfer zwar nicht die Zensurentscheidungen trafen, aber Meta – und auch andere – mit unverzichtbarem Material versorgten und als „Förderung von Fakten“ rechtfertigten, was in Wirklichkeit eine massenhafte Unterdrückung der Online-Sprache war.

Brown wiederholt schockierenderweise (wenn man bedenkt, wie einseitig die Zahl der Zielpersonen auf der einen Seite im Vergleich zur anderen politischen und ideologischen Seite war) die Behauptung, dass es „überhaupt keine Voreingenommenheit“ gab, und scheint zu versuchen, Meta in eine „Schuldzuweisung“ zu verwickeln.

„Die Faktenprüfer haben nie etwas zensiert. Und Meta hatte immer die Karten in der Hand“, so Brown.

Poynter VP und PolitiFact Executive Director Aaron Sharockman scheint das gleiche Memo gelesen zu haben. „Lassen Sie es mich klar sagen: Die Entscheidung, einen Beitrag oder ein Konto zu entfernen oder zu bestrafen, wird von Meta und Facebook getroffen, nicht von den Faktenprüfern. Sie haben die Regeln aufgestellt“, wird Sharockman zitiert, der auch die obligatorische Behauptung aufstellt, dass Faktenüberprüfung „nichts mit Redefreiheit oder Zensur zu tun hat“.

Mit der Bemerkung, dass PolitiFact und der von ihr angeworbene Journalist nicht die Entscheidung getroffen haben, Donald Trump auf Facebook zu verbieten, geht Sharockman noch härter gegen Meta vor: „Wenn Meta sich darüber aufregt, dass es ein Werkzeug zur Zensur geschaffen hat, sollte es in den Spiegel schauen.“

Aber genau das scheint Meta jetzt zu tun, und was zurückblickt, ist ein Zensurapparat, angefangen mit dem umstrittenen, gelinde gesagt, Programm.

Und während der frühere Meta-Partner FactCheck.org über die Geschäftsführerin Lori Robertson ähnliche Argumente vorbrachte („Wir haben keine Inhalte entfernt und konnten es auch nicht… Die Entscheidung dazu lag bei Meta“), entschied IFCN-Direktorin Angie Holan, „an die Nutzer zu denken“.

Das Ende des Programms „wird den Nutzern sozialer Medien schaden, die auf der Suche nach genauen, zuverlässigen Informationen sind, um Entscheidungen über ihr tägliches Leben und ihre Interaktionen zu treffen“, so Holan.

Ratlose Politiker, Aufsichtsbehörden – Zusammenbruch der Aktivisten

In den USA waren es vorwiegend demokratische Gesetzgeber wie die Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez, die Meta anprangerten und ihre Interpretation der Realität darlegten.

Sie sah sofort „rot“, politisch gesprochen, und versuchte, Metas Schwenk hin zu einer Lockerung einiger seiner Redebeschränkungen als eine Art Trick zu deuten, um Präsident Trump vor seinen Kritikern zu schützen.

„Sie (Zuckerberg und Musk) werden diesen Deckmantel der freien Meinungsäußerung nutzen, um Kritiker von Trump und Kritiker von sich selbst zu unterdrücken. Das ist der Grund, warum sie zu diesem System übergehen. Es ist ein Modell für ihre eigene Selbstverherrlichung“, behauptete Ocasio-Cortez.

Einer derjenigen, dessen Kritik besonders heuchlerisch (und an dieser Stelle unbegründet) erscheint, ist der Abgeordnete Jerry Nadler, der ein großer Befürworter der Zensur von Big Tech ist.

Aber ab Dienstag wollte Nadler, dass seine „Bedenken“ ernst genommen werden, und er erhob in diesem Sinne ernsthafte Vorwürfe: „Sie kapitulieren im Wesentlichen vor den impliziten Drohungen der Regierung, was sehr gefährlich ist.“

Im Ausland reagierte Deutschlands (scheidender) Vizekanzler Robert Habeck, ein Verfechter einer strengen Regulierung der sozialen Medien und sogar der Polizei gegen Bürger, die Memes posten, die ihm nicht gefallen, indem er sagte, dass „Freiheit nicht bedeutet, dass es keine Regeln gibt“.

Es ist schwer zu erkennen, wie Meta angeblich die Durchsetzung von Regeln aufgibt, aber eine der britischen Presseaufsichtsbehörden, Impress, machte deutlich, dass diejenigen, die jetzt gegen den Giganten aufbegehren, in Wirklichkeit nur eine immer stärkere Regulierung wollen. Und diese Gruppe wählte einen anderen angeblichen ernsthaften Schaden, der immer nützlich ist, um Zensur zu verteidigen: „Fehlinformation“.

„Die Online-Räume der Welt benötigen starke Interventionen, um die explosionsartige Zunahme von Falsch- und Desinformationen zu bekämpfen“, beklagte Impress.

Auch der Mitbegründer des Center for Information Resilience Ross Burley ist über die Ankündigung von Meta verunsichert. „Dies ist ein großer Rückschritt für die Inhaltsmoderation in einer Zeit, in der sich Desinformation und schädliche Inhalte schneller als je zuvor entwickeln“, so Burley.

Die Aktivisten von Public Citizen gaben ihre Meinung in Form von hemmungsloser Angstmacherei ab: „Das ist Meta, die schamlos sagt, dass die Wahrheit keine Rolle spielt (…) Facebook- und Instagram-Nutzer werden bald viel mehr gefährliche Fehlinformationen in ihren Feeds sehen.“

In die gleiche Kerbe schlug eine ähnliche Gruppe, Accountable Tech. „(Metas Entscheidung ist) ein Geschenk an Donald Trump und Extremisten auf der ganzen Welt, das genau die gleiche Welle von Hass, Desinformation und Verschwörungstheorien hervorruft“, wie bei den Unruhen am 6. Januar, behauptet Executive Director Nicole Gill.

Michael Wagner von der University of Wisconsin-Madison School of Journalism and Mass Communication äußerte sich mit einem Hauch von elitärer Verachtung gegenüber den Nutzern sozialer Medien:

„Sie würden sich nicht darauf verlassen, dass jemand Ihre Toilette vor dem Auslaufen bewahrt, aber Meta will sich jetzt auf jemanden verlassen, um die Verbreitung von Fehlinformationen auf ihren Plattformen zu verhindern.“

Die „Notlage“ der alten Medien

Der langwierige Übergang des Guardian von einer glaubwürdigen Zeitung zu einem „ideologischen Boulevardblatt“ scheint abgeschlossen zu sein. Wie sonst könnte man eine Schlagzeile wie diese erklären: „Eine neue Ära der Lügen: Mark Zuckerberg hat soeben ein Aussterbeereignis für die Wahrheit in den sozialen Medien eingeläutet“?

Der Guardian formatiert seine bombastische und alarmistische Kritik als „Meinung“ und bezeichnet sich selbst als einen weiteren Kritiker des Niedergangs der Faktenüberprüfung durch Dritte auf Meta als etwas, das die „Pöbelherrschaft“ einführt – d.h. Community Notes.

Dem Bericht zufolge kommt die Situation einem „Aussterbeereignis für die Idee der objektiven Wahrheit in den sozialen Medien gleich – ein Organismus, der bereits an den Lebenserhaltungssystemen hing, sich aber teilweise daran klammerte, weil Meta bereit war, unabhängige Fact-Checking-Organisationen zu finanzieren, um zu versuchen, ein gewisses Maß an Wahrhaftigkeit, frei von politischer Voreingenommenheit, aufrecht zu erhalten.“

Das ist eine weitere erstaunliche Sichtweise auf die Fakten im Kontext der Faktenüberprüfung; aber noch mehr kommt aus den USA, wo Wall Street Journal-Reporterin Jane Lytvynenko zu glauben scheint, dass es die Aufgabe von Journalisten ist, soziale Netzwerke durch direktes Eingreifen (Faktenüberprüfung und aufgegebene Programme wie CrowdTangle) zur Verantwortung zu ziehen.

„… Diese Entscheidung ist ein schwerer Schlag für Reporter und Forscher, die daran gearbeitet haben, Plattformen für das, was sie hosten, verantwortlich zu machen“, schreibt Lytvynenko.

Rolling Stone denkt, dass Metas Schritt eine „eklatante (pro-Trump) Stiefel-Leck-Kampagne“ ist. Aber vielleicht sollten diejenigen, die sich in anderen Formen der politischen Stiefelleckerei engagieren, nicht so schnell mit Steinen werfen. Und doch tun sie es.

Bei der Brookings Institution sind die Dinge vielleicht noch ein wenig verwirrender, da diese einflussreiche Denkfabrik von Big Tech, einschließlich Meta (zusammen mit Google, Amazon und Microsoft), sowie von den „philanthropischen Armen“ der Big Finance – JPMorgan Chase und Mastercard – finanziert wird.

Valerie Wirtschafter, Mitarbeiterin der Brookings Institution, nimmt daher eine nuanciertere Haltung ein, indem sie zumindest die Community Notes nicht von vornherein ablehnt und sich nicht mit Versuchen begnügt, die Faktenprüfer von Drittanbietern als „nicht parteiisch“ oder „nicht für Zensur verantwortlich“ zu beschönigen.

Aber es gibt noch andere als Meta, die es zu beschwichtigen gilt, und so kritisiert Wirtschafter eher Metas Einführungsmodell für Community Notes als das Konzept selbst, das ihrer Meinung nach „wirklich wertvoll“ sein kann.

Dennoch: „So etwas zu tun, ohne es gründlich zu testen und die Durchführbarkeit in einem größeren Rahmen zu prüfen, ist wirklich unverantwortlich. Meta hat es ohnehin schon schwer, mit schlechten Inhalten umzugehen, und es wird noch schlimmer werden“, so Wirtschafter.


 


Mossad-Zeit gegen Correctiv mit Schraven am 10.1.2025:
Dreckige Lügen: Nun rechnet auch die linke „Zeit“ mit Correctiv ab

https://journalistenwatch.com/2025/01/10/dreckige-luegen-nun-rechnet-auch-die-linke-zeit-mit-correctiv-ab/

Fototext: Manipulativer "Wächter" aus eigenem Recht: Correctiv-Gründer David Schravens “Lebenswerk" gerät immer mehr in Bedrängnis

Der Artikel:

Zum ersten Jahrestag der „Corretiv“-„Recherche“ über das angebliche rechtsradikale „Geheimtreffen“ von Potsdam hat nun sogar die stramm linke „Zeit“ dieser -zigfach und sogar gerichtlich widerlegten, aber dennoch mit mehreren Journalistenpreisen ausgezeichneten Räuberpistole den endgültigen Todesstoß versetzt. Um der -eigentlich längst geklärten- Frage nachzugehen, „ob die Kernthese des Correctiv-Texts zutrifft: dass die Potsdamer Konferenzgäste die Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland geplant hätten“, befragte die „Zeit“ sämtliche Teilnehmer des Treffens und die „Correctiv“-Autoren. Das wenig überraschende Ergebnis war, dass diejenigen, die bei dem Treffen dabei waren, unisono bestritten, dass dabei ein „Masterplan zur Ausweisung von deutschen Staatsbürgern“ oder der Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft für Migranten erörtert worden sei.

„Correctiv“-Chefredakteur Justus von Daniels beantwortete die Fragen der „Zeit“, was sich in Potsdam denn nun genau dort zugetragen habe, erst gar nicht. Dafür sind die Aussagen von Jean Peters, des Hauptautors der „Correctiv-Geschichte“, der sich unter falschem Namen bei dem Treffen eingeschmuggelt hatte, umso bezeichnender. „Peters ist auskunftsbereit, aber auf einfache Fragen nach dem, was in Potsdam geschah, reagiert er bisweilen unwillig: ,Wirklich? Ist das die Frage?‘. Ein anderes Mal fragt er: ‚Was machen wir hier gerade?‘, heißt es in dem „Zeit“-Artikel.

Niederträchtigen Lüge

Und weiter: „Fragt man Jean Peters, (…), ob das Wort ,Vertreibung‘ bei dem Treffen jemals gefallen sei, zögert er kurz. Und sagt dann: Nein. ,Aber natürlich war es gemeint.‘“ Peters, der auf seiner Webseite über sich gesagt hatte: „Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen interveniere“, war offenbar überrascht, dass er von einem Medium, das er -zurecht- als Verbündeten betrachtet, mit derart kritischen Fragen konfrontiert wurde. Nun gab er zu, dass das Wort „Vertreibung“ auf dem Potsdamer Treffen niemals fiel. In der „Correctiv“-Geschichte wurde dies aber nicht nur behauptet, sondern auch insinuiert, es habe sich dabei um eine Neuauflage der Wannseekonferenz der Nazis von 1942 gehandelt, auf der die konkrete Umsetzung des Holocaust geplant wurde.

Aufgrund dieser niederträchtigen Lüge, gingen monatelang Hunderttausende Menschen auf die Straße. Mehr denn je ist mit dem „Zeit“-Bericht nun klar, dass es sich bei dem „Correctiv“- Konstrukt weder um eine „Recherche“ noch um einen „Bericht“ handelte, sondern um eine glatte Lüge, um der AfD im Auftrag oder zumindest mit Billigung des Linkstaates zum Auftakt des Superwahljahres 2024 maximalen Schaden zuzufügen. „Correctiv“ ist kein journalistisches Organ, sondern eine reine Propagandamaschine. Die „Zeit“ hat sich ihrem-wenn auch viel zu späten- Bericht über diesen himmelschreienden Skandal zumindest ein kleines Stück ihrer stark beschädigten Integrität zurückgeholt. (TPL)

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