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Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten 01: <Simulierte Pressefreiheit> - Zitate
1e: Belohnungen, Lügen und Profit - Medienpreise und Praktiken - Buchbesprechungen - Botschaften - Ausstieg 2003
1e: Deutsche "Leitmedien" mit Belohnungen, Lügen und Profit -- Die Preise für die korrupten Journalisten -- Das Schmieren von politischen Parteien -- Praktiken mit Wortwahl und gefälschten Auflagenzahlen in Chefredaktionen in Deutschland -- Buchbesprechungen bei den "renommierten" Zeitung -- Islamkritik und das BKA -- Journalisten und Botschaften -- Ende 2003: Ulfkotte steigt bei der Lügen-FAZ aus - und wird vom kriminellen BND verfolgt -- Die Lügen-FAZ wird nicht mehr akzeptiert
Zitatsammlung
von Michael Palomino (2014)
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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
Kapitel 1: <Simulierte Pressefreiheit: Erlebnisse bei Verlagen> - Zitat
1e: Belohnungen, Lügen und Profit - Medienpreise und Praktiken - Buchbesprechungen - Botschaften - Ausstieg 2003
Deutsche "Leitmedien" mit Belohnungen, Lügen und Profit
Die Preise für die korrupten Journalisten
Die "braven" Journalisten erhalten Journalistenpreise
Diejenigen Journalisten in Deutschland, die sich an die "Vorschriften" und "Gepflogenheiten" der Korruption und Bestechung halten und brav nur "rosarote" Artikel schreiben, werden dann noch mit "Journalistenpreisen" belohnt (S.68-69). Es handelt sich dabei um eine 100%-ige Täuschung des Konsumenten, ein Qualitätssiegel, das gar keine Qualität besitzt. Dabei werden 1000e Euro Preisgelder verschenkt. Diejenigen Journalisten, die die besten "rosaroten" Artikel schreiben, werden mit Preisen gekrönt (S.70).
Auch die politischen Parteien in Deutschland vergeben Preise an die korrupten Journalisten, um sie bei Laune zu halten (S.70). Solche Preise bringen dann gewisse Journalisten in eine Position eines "Alpha-Journalisten" (S.71).
Fall: Hanns-Joachim-Friedrich-Preis
Manche Stiftungen, die Preise verteilen, werden mit der Zeit korrupt, weil die Preisträger selbst in der Stiftung dann aufrücken und selber Jury spielen. Somit ist die Wahl der Journalisten dann nicht mehr neutral, sondern es kommt zur anpasserischen Schreiberei und Wahl. Dies ist zum Beispiel beim Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis so passiert. Wissenschaftler Jens Berger nennt den Preis nur noch "Oscar der Manipulateure" (S.71).
Zigarettenproduzent Reemtsma mit "Liberty Award"
Reemtsma hat 2007 einen eigenen Preis von 15.000 Euro gegründet und mit dem Wort "Liberty" versehen, um für Zigaretten Werbung zu machen (S.72). Natürlich ist es klare Hirnwäsche, wenn ein Zigarettenhersteller den Begriff der "Freiheit" für einen Preis benutzt, aber viele Tabakkonzerne tun das (S.74). Nun, wieso gibt es diesen Preis seit 2007? Weil die EU ein Werbeverbot für Tabakwerbung erlassen hat - im selben Jahr 2007 (S.77).
Ehrenkreuze und NATO-Uraniummunition
Manche deutsche Journalisten erhalten auch Ehrenkreuze, obwohl klare Manipulationen vorhanden sind, zum Beispiel bei Journalist Theo Sommer, der in einer Kommission die Uranmunition (DU-Munition, Dumped Uranium Ammunition) der kriminellen NATO auf dem Balkan als "unbedenklich" einstufte, obwohl die Bundeswehr gleichzeitig vor der Uranmunition warnte. Das ist Scharping-Politik (S.72-74).
[Nun, Herr Scharping hat ja auch während des Balkankrieges gute Ferien gemacht...]
Die Auswirkungen der Uranmunition wurden in Deutschland unter Schröder-Fischer-Scharping vertuscht, in England aber werden Schäden durch Uranmunition anerkannt (S.74).
[Vielleicht fehlt da eine EU-Richtlinie?]
Das Schmieren von politischen Parteien
Es gibt versteckte Wege, den Parteien Geld zu spenden:
-- Konzerne schmieren Parteimedien, indem sie für Inserate viel zu viel bezahlen
-- Standmieten an Parteitagen sind viel zu hoch, und auf diese Weise spenden Konzerne den Parteien (S.77)
Praktiken mit Wortwahl und gefälschten Auflagenzahlen in Chefredaktionen in Deutschland
Die Wortwahl für Journalisten wird vorgegeben
Die Chefs von Zeitungen geben die Wortwahl vor, wie Journalisten Menschen zu beschreiben haben.Bei der FAZ hat sich Johann Georg Reissmüller einmal vehement dafür eingesetzt, dass Sinti und Roma als "Zigeuner" bezeichnet werden (S.83-84).
Die Auflagenzahlen werden systematisch gefälscht, um Werbekunden eine höhere Anzahl Leser vorzugaukeln und höhere Preise für Inserate zu verlangen
Die Anzeigenpreise richten sich nach der tatsächlich verkauften Auflage. Und da werden viele Zahlen gefälscht, um höhere Preise zu verlangen. Die nicht verkauften Exemplare werden am nächsten Tag als "Remittenten" abgeholt, aber nicht nur das: Auf dem Altpapier-Lastwagen sind auch Stapel mit niegelnagelneuen Zeitungen, die gar nicht zum Verkauf versandt wurden, sondern nur pro forma produziert wurden. All das landet dann im Altpapier... (S.89-90). Diese Fälschung der Auflagenzahlen wird b ist heute (2014) so betrieben (S.90). Eine Abweichung um 20.000 Exemplare ist dabei bei einem "Verlag XY" bis heute (2014) noch normal (S.91). Ein Kollege von Ulfkotte schreibt ihm in einem Brief: Zitat:
<Unabhängig davon weiss ich aus guter Quelle, dass Verlag XY auch heute noch täglich ca. 20.000 Exemplare auf dem von Dir beschriebenen Weg verwerten lässt.> (S.91)
Tatsache ist: Bis heute werden die Anzeigekunden mit falschen Auflagezahlen betrogen: Ulfkotte Zitat:
<Die grossen Anzeigekunden werden jedenfalls seit Jahren schon systematisch von renommierten Verlagen betrogen. Und sie werden, nach der Veröffentlichung, für viele Jahre grosse Summen zurückfordern können.> (S.91)
Zensur ohne Ende
1988: Fotos vom Giftgasangriff des Irak gegen den Iran werden verboten
Als Udo Ulfkotte mit realen Fotos vom Giftgasangriff des Irak gegen iranische Soldaten berichtet, verbietet der FAZ-Herausgeber Fack alle Fotos bis auf eines. Die Fotos, die die Realität des Gaskrieges zeigten, seien "nicht zumutbar"... (S.94)
Buchbesprechungen bei den "renommierten" Zeitung
Kurzform: Bei einer grossen Zeitung kommen tagtäglich neue Bücher von Buchverlagen an, die sich in einem Schrank stapeln. Die Buchverlage bitten jeweils mit "Rezensionsexemplaren" um Rezensionen. In Fällen, wenn ein Journalist selber ein Buch geschrieben hat, darf er sein eigenes Buch rezensieren. Ob das noch neutral ist, sei dahingestellt (S.85)
Islamkritik und das BKA
Als Udo Ulfkotte einmal in einem Artikel den Islam kritisierte, wurde er vom BKA sofort als "anschlagsgefährdet" eingestuft (S.85).
[Von irgendwelchen Drohungen durch Muslime berichtet Udo Ulfkotte jedoch nicht...]
Zitat Ulfkotte:
<Ich erinnere mich noch daran, dass ich vom Bundeskriminalamt wegen meiner Kritik an der Islamideologie über mehrere Jahre hin als "anschlagsgefährdet" eingestuft wurde. Ich war wahrscheinlich der einzige deutsche Journalist, der ganz legal mit einer scharfen Schusswaffe am Hosenbund in die FAZ-Redaktionskonferenz kam.> (S.85) Und ausserdem darf Ulfkotte eine Zeit lang kostenlos in einer gepanzerten Limousine eines Autoherstellers in München fahren (S.85).
Journalisten und Botschaften
Die deutschen Botschaften sind an den Reisen beteiligt
Die Diktatoren laden deutsche Journalisten ein und beauftragen dann die deutsche Botschaft mit Schmiergelden, die Reisen zu ermöglichen. Die deutschen Botschaften organisieren die Auslandsreisen der Journalisten. Der Militärattaché der deutschen Botschaft ist meistens ein Spitzel des kriminellen BND (S.148). Die deutschen Botschaften wünschen sich ebenfalls die Lügen-Interviews mit den Diktatoren (S.78) [vielleicht, um für irgendeinen Fall "Material" gegen einen Diktator in der Hand zu haben].
Tunnels zwischen deutschen und anderen Botschaften
Für den Notfall oder für irgendwelche Manöver bestehen zwischen benachbarten Botschaften unterirdische Tunnelsysteme. Udo Ulfkotte beschreibt den Tunnel zwischen der deutschen und der türkischen Botschaft in Teheran und den Verwendungszweck:
<... in Teheran in der Ferdowsi-Strasse 324. Gleich nebenan in der Ferdowsi-Strasse ist die Türkische Botschaft. Beide sind, was streng geheim ist, unterirdisch durch einen Gang verbunden, damit die Botschafter und ihre engsten Mitarbeiter sich im Notfall auf das Nachbargelände flüchten können. Wenn der Vertreter des Bundesnachrichtendienstes mich so in die deutsche Botschaft einschleusen wollte, dass das deutsche Botschaftspersonal dieses nicht mitbekam, dann musste ich in die türkische Botschaft gehen und wurde dort über den unterirdischen Verbindungsgang abgeholt. Solche unterirdischen Gänge gab es in vielen deutschen Botschaften (S.88) (vor allem in arabischen und afrikanischen Ländern, mitunter nutzten amerikanische Dienste sie für die Ausschleusung von Personen, aber das ist hier unwichtig).> (S.89)
Ende 2003: Ulfkotte steigt bei der Lügen-FAZ aus - und wird vom kriminellen BND verfolgt
Ende 2003 trennt sich Udo Ulfkotte von der Lügen-FAZ und geht andere Wege. Dies scheinen das BKA, der kriminelle BND und der CIA nicht akzeptieren zu wollen und machen ihn zum Subjekt eines beispiellosen, staatlichen Terrors, der von der Polizei und der Staatsanwaltschaft ausgeführt wird (das beginnt noch unter der anrüchigen Regierung Schröder / Fischer). Bei Udo Ulfkotte werden insgesamt 6 Hausdurchsuchungen durchgeführt.
[Die Vermutung: Es wird einfach ein Verdacht erfunden und los geht's - der normale Standard bei Justiz und Polizei. Wer die Vorwürfe erfunden hat und die Befehle gegeben hat, wird im Buch von Ulfkotte nicht ersichtlich. Vielleicht wollte eine Staatsanwaltschaft oder das BKA belastendes Material finden, oder man wollte ihm Drogen nachweisen oder Schmuggel oder sonst was, aber das war alles nicht der Fall. Das Verfahren wurde eingestellt. Das wurde aber nie gemeldet, weil Medien auf Prinzip nur hetzen und eigentlich NIE ehrlich sind. Wenn der Bürger erfahren würde, wer alles "auf Verdacht" verfolgt oder sinnlos auf Unkosten des Steuerzahlers in U-Haft genommen wird, da würde der Bürger mal richtig sehen, wer für welchen Job wo welche Steuergelder verschwendet. Es kann angenommen werden, dass das BKA auf jeden Fall mit Udo Ulfkotte "Punkte sammeln" wollte, dass irgendein krimineller Kommandant in Deutschland sich profilieren wollte oder so. BKA und BND haben ja nicht die Intelligenz einer Universität, sondern nur viel Geld, aber gleichzeitig die von Biersäufern und Computerspielern in Uniform, wie beim CIA und anderen Geheimdiensten auch. Die verfolgen einfach Leute, weil sie die Spionagegeräte mal in der Praxis gebrauchen wollen, oder weil sie einen neuen "Spass" haben wollen, Leute zu terrorisieren, oder weil sie neue Arbeitsstellen schaffen wollen. Das wird natürlich alles vom Steuerzahler bezahlt, und die Geheimdienste rechnen das alles im Geheimen ab. Bei Udo Ulfkotte jedenfalls konnten sie nichts finden und eigentlich müssten die Beamten die mit ihnen verschwendeten Steuergelder ALLE zurückgeben. Ulfkotte schildert, was aus seiner Sicht geschah]:
Ulfkotte trennt sich von der Lügen-FAZ Ende 2003
<Wie wir sehen werden, manipulieren uns Journalisten und Medien rund um die Uhr. Und überall. Unsere Gehirne können inzwischen damit umgehen. Wir wissen ja, dass Medien uns häufig belügen. Verheerend wird es, wenn Manipulationen uns auch emotional bewegen und beeinflussen sollen. Wenn Journalisten im Hintergrund vom Staat dazu missbraucht werden, Gerüchte zu streuen. Ich selbst habe das in jenem Moment erlebt, als mich jene Geheimdienste, die mich während meiner Zeit bei der FAZ mit Informationen gefüttert haben, "abschalteten". Ende 2003 schied ich bei der FAZ aus.> (S.100)
Landesweite Volksverhetzung und Rufschädigung gegen Udo Ulfkotte Anfang 2004: Die freie Erfindung von "Geheimnisverrat"
<Und Anfang 2004 hielt ich gerade in Dresden einen Vortrag, als ich darüber informiert wurde, dass Polizei und Staatsanwaltschaft in meiner viele 100 Kilometer entfernten Wohnung gerade eine Durchsuchung durchführten. Und zwar wegen des "Verdachts auf Geheimnisverrat". Die Nachricht lief von der Tagesschau bis zum Spiegel überall. Auch die FAZ berichtete: "Räume eines Terror-Experten durchsucht" und nannte meinen Namen in Zusammenhang mit der Durchsuchung. Auf einen Schlag war ich nicht nur aus der Sicht meiner Nachbarn ein Krimineller. Ich war überrascht davon, dass das, was gestern noch vom Staat gefördert worden war (die Entgegennahme und Auswertung von vertraulichen Dokumenten), nun plötzlich eine Straftat sein sollte. Ganz langsam erst verstand ich, dass ich einfach (S.100) nur öffentlich diskreditiert und "abgeschaltet" werden sollte.> (S.101)
[Scheinbar hatte die Kindersex-Regierung Schröder-Fischer-Trittin mit ihren Geheimclubs "Basler Tierkreis" und mit den regelmässigen Ferien in Südafrika in Kapstadt was wichtiges zu verbergen. Und Ulfkotte ist wahrlich nicht das einzige Opfer von solchen systematischen Rufmorden und Volksverhetzung...]
Der BND will seine Unterlagen zurück und will nicht darum bitten (!!!)
<Viele der Unterlagen, die bei der Hausdurchsuchung beschlagnahmt worden waren, stammten aus Schmidbauers Büro, trugen seine Signatur und konnten direkt auf ihn zurückgeführt werden. Die Staatsanwaltschaft, die damals gegen mich wegen des Verdachts auf "Geheimnisverrat" ermittelte, interessierte das nicht. Schmidbauer war wohl juristisch betrachtet ein Verräter.> (S.102)
Und es sollte einfach niemand mehr mit Udo Ulfkotte sprechen:
<Das Signal an alle, die mich mit Material versorgt hatten, lautete: Ab sofort ist bei dem Ulfkotte Schluss damit. Rückblickend habe ich das alles verstanden. Nur eines nicht: Bis heute (2014) haben weder die Tagesschau noch Spiegel oder die FAZ berichtet, dass die Strafverfahren auch wieder eingestellt wurden. Es gab weder Geheimnisverrat noch eine sonstige Straftat. Man kann also einen Menschen öffentlich hinrichten, so habe ich die Berichte jedenfalls damals empfunden, und muss das dann später auch nicht mehr geraderücken. Die Leser sollten das unabhängig von meinem unbedeutenden Fall einfach wissen. Ich muss jetzt jedenfalls immer schmunzeln, wenn ich Enthüllungen über Politiker in den Medien mitgeteilt bekomme oder alle Medien über eine Hausdurchsuchung wegen des Verdachts auf irgendwas bei einer Person berichteten. Mitunter hat das dann wohl ganz andere Gründe, wie ich selbst erfahren habe. Und die Journalisten sind nicht dazu verpflichtet, anschliessend die Wahrheit zu berichten und jene, die sie hingerichtet haben, zu rehabilitieren.> (S.101)
2004: Da muss Ulfkotte beweisen, dass er die Akten nicht geklaut hat, sondern von Bernd Schmidbauer erhalten hat
Es wird absolut lächerlich und absurd, was nun passiert. Die kriminellen, deutschen Leitmedien machen bei der Volksverhetzung des BND unter der Kinderkauf-Regierung Schröder-Fischer mit und hetzen weiter auf "Geheimnisverrat", so dass Ulfkotte es vor laufender Kamera im Fernsehen beweisen muss, dass er die Akten von Schmidbauer erhalten hat. Ulfkotte Zitat:
<Ich erinnere mich noch gut daran, als ich in einer Talkshow vor laufender Kamera Unterlagen aus meinem Pilotenkoffer nahm, weil bei einer Diskussionsrunde in Zweifel gezogen wrude, dass ich Aussagen aus Geheimdienstkreisen wirklich auch von dort hatte. Ich hatte willkürlich in de Pilotenkoffer gegriffen und hielt diesen Stapel Unterlagen in die Kamera. Oben drauf, das ergaben später Vergrösserungen des abfotografierten Fernsehbildschirms, lag eine Mappe aus Schmidbauers Büro mit dessen persönlichen Kürzeln. Im Kanzleramt herrschte helle Aufregung. Man fürchtete, dass die Opposition ein Verfahren gegen Schmidbauer, Träger des Bundesverdienstkreuzes 1 Klasse, anstrengen und es dann zur Aufhebung seiner Immunität im Bundestag kommen würde. Erstaunlicherweise passierte das nicht. Erstaunlicherweise passierte das nicht. Einer meiner damaligen obersten Zuträger, Bernd Schmidbauer, war offenkundig immun.> (S.102)
[Na, warum war denn Schmidbauer immun? Weil die Regierung Schröder-Fischer eben noch viel mehr Dreck am Stecken hat. Die Regierung konnte da nicht vorgehen, sonst wären die Kinderkäufer Schröder-Fischer drangekommen. Tja, eine Hand wäscht die andere, oder sie lassen sich in Ruh...]
Aber die Schlusssituation ist absolut ungerecht bzw. Schmidbauer bleibt das Verdienstkreuz 1. Klasse und Ulfkotte wird von der Presse nur noch bekämpft.
[Die kriminelle SPD-Grün-Regierung Schröder-Fischer hatte mit Ulfkotte ein neues Feindbild gegen die CDU gefunden, ohne dass Ulfkotte politischen Schutz besass und ohne die Vorgänge richtig zu beurteilen, was auf ein ziemlich alkoholisches Bewusstsein der SPD-Grün-Regierung hinweist: Schutzlose kann man "fertigmachen". So machen sie es auch mit Kindern. Ulfkotte scheint dies aber (noch) nicht zu wissen...]
Der BND beendet das Verhältnis mit Udo Ulfkotte an der Universität Lüneburg
Wer bei der Lügen-FAZ war und von dort den Absprung organisiert, wird dann auch vom kriminellen BND verfolgt:
<Das alles [die Spionagearbeit für den kriminellen BND an der Universität Lüneburg] wurde nach vielen Jahren schlagartig mit einem deutlichen Signal beendet: Die geschilderten Durchsuchungen fanden eben auch an der Universität Lüneburg statt. Die staatlichen Schlapphüte, die mich "abschalten" sollten, tauchten im Büro des Präsidenten der Universität auf und verkündeten dort, dass gegen mich wegen "Geheimnisverrats" ermittelt wurde. Von dem Moment an schlug mir auf dem Campus nur noch Verachtung entgegen [weil die Studenten nun entdeckten, dass Udo Ulfkotte die Studenten für den BND ausspioniert]. Mein Lehrauftrag wurde mir entzogen. Längst werden andere Hochschullehrer dort meine frühere Aufgabe übernommen haben, Studenten ohne deren Wissen auf ihre Eignung für den BND zu überprüfen. So läuft das in Deutschland. Man sollte nur nicht darüber sprechen.> (S.103)
[Man kann also in Deutschland nicht studieren, ohne vom kriminellen BND verfolgt und ausspioniert zu werden. Wie kriminell will Deutschland denn noch sein???????]
Die Lügen-FAZ wird nicht mehr akzeptiert
Die FAZ verschweigt ihren Lesern relevante Kritik und Aufklärung zu Fällen, von denen sie anfangs jeweils mit sensationeller "Aufmache" berichtet hat (S.101).
Immer mehr Leute durchschauen die Manipulationen in der Berichterstattung der tendenziösen FAZ und kündigen ihr Abonnement wegen einseitiger Berichterstattung und wollen die Lügen-FAZ nicht mehr sehen (S.101).
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