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Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten 06: <Nachwort> - Zitate

6d: Die Uraniummunition der kriminellen NATO und die kuschenden, deutschen Journalisten

6d: Die Verniedlichung der NATO-Uraniummunition und die Zensur -- Uraniummunition im Kosovo-Krieg 1999-2000 - Todesopfer André Horn (Andre Horn) - die Bundesregierung verweigert die Untersuchung auf Radioaktivität -- Die Uraniummunition der NATO wird im deutschen Bundesverteidigungsministerium systematisch verniedlicht

Zitatsammlung

von Michael Palomino (2014)

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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434


6d: Die Verniedlichung der NATO-Uraniummunition und die Zensur

Uraniummunition im Kosovo-Krieg 1999-2000 - Todesopfer André Horn - die Bundesregierung verweigert die Untersuchung auf Radioaktivität

Tod durch Uraniummunition

Im Kosovo-Krieg 1999 bis 2000 wurde von der kriminellen NATO Uraniummunition eingesetzt. Der deutsche Bundeswehrsoldat André Horn starb daran. Offiziell wurde die Todesursache als Meningokokken-Sepsis angegeben. Mediziner kommen zum Schluss, dass der Hauptgefreite Horn an den Folgen einer schweren Uraniumvergiftung durch Uranmunition verstorben sein könnte. Eine Exhumierung des Leichnams wurde von der Familie mehrfach beantragt, aber das Bundesverteidigungsministerium [unter dem zionistischen Regime Merkel] lehnt das ab (S.307). Ulfkotte Zitat:

<Am 31. Januar 2000 verstarb der damals 23 Jahre alte Bundeswehr-Hauptgefreite André Horn im Feldlazarett Prizren (Kosovo). Er war seit Ende November 1999 als angehöriger der Kosovo Force (KFOR) im Kosovo eingesetzt. Als offizielle Todesursache gibt die Bundeswehr eine Meningokokken-Sepsis an. Die Wahrheit scheint das nicht zu sein. Denn die Wissenschaftler Prof. Peter Horn, Biotechnologe an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Experte für Isotopengeochemie der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), und der Arzt und Medizinwissenschaftler Horst Günther Siegwart kommen zum Schluss, dass der Hauptgefreite Horn an den Folgen einer schweren Vergiftung durch Uranmunition (Depleted uranium, DU, also abgereichertes Uran) verstorben sein könnte, die er sich im Kosovo zugezogen hat.>

Bundesverteidigungsministerium verweigert Exhumierung - die Täter der Vertuschung

Das Bundesverteidigungsministerium [Guttenberg!!!] verweigert die Exhumierung und die Untersuchung auf Radioaktivität. Ulfkotte Zitat:

<Der Nachweis einer radiologischen Vergiftung durch Uranmunition wäre auch heute noch möglich, wenn der Leichnam von André Horn exhumiert und Gewebe daraus wissenschaftlich analysiert würde. Mehrfach von der Familie des Toten Bundeswehrsoldaten geäusserte Bitten, eine solche Exhumierung durchführen und die sterblichen Reste von international anerkannten Experten untersuchen zu lassen oder einen entsprechenden Antrag der Familie bei der Staatsanwaltschaft zu unterstützen, hat das Bundesverteidigungsministerium immer abgelehnt.> (S.307)

Die Täter

Die Täter, die eine Exhumierung und einen Test auf Radioaktivität verhindert haben oder bis heute verhindern, sind in diesem Fall
(siehe Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_der_Verteidigung)
-- Bundesverteidigungsminister Struck (SPD unter der kriminellen Euro-Regierung Schröder-Fischer) 2002-2005
-- Bundesverteidigungsminister Jung (CDU unter der zionistischen Euro-Regierung Merkel) 2005-2008
-- Bundesverteidigungsminister Guttenberg (CDU, Merkel-Regime) 2008-2011
-- Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU, Merkel-Regime) 2011-2013
-- Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU, Merkel-Regime), seit den gefälschten Wahlen vom September 2013.

[Warum verhindern denn Struck, Jung, Guttenberg, Maizière und Leyen den Radioaktiv-Test an der Leiche eines Bundeswehrsoldaten? Wohl, weil sie alle in derselben CIA-Geheimloge sitzen, in der Atlantik-Brücke].

Das Bundesverteidigungsministerium behauptet, Uraniummunition soll ungefährlich sein

Dasselbe Bundesverteidigungsministerium [unter dem zionistischen Regime Merkel] behauptet, dass Uraniummunition ungefährlich sei (S.307-308). Und die Alpha-Journalisten der deutschen Leitmedien unterstützen diese Aussage (S.308). Ulfkotte Zitat:

<Das Ministerium behauptet auch weiterhin in der Öffentlichkeit, dass Uranmunition (S.307) nicht gefährlich sei. Und unser Alpha-Journalisten unterstützen das Ministerium bei dieser Aussage.> (S.308)

Wo bleibt der Selbstversuch?

[Es ist anzunehmen, dass die alle zusammen in der CIA-Geheimloge Atlantik-Brücke sind:
-- das Bundesverteidigungsministerium
-- die Alpha-Journalisten.

Und so decken die "Kumpels" aus Deutschland die Massenmorde der kriminellen NATO und entdecken den Haupttäter nicht: Die kriminelle NATO. Ausserdem fehlt der Selbstversuch mit Uraniummunition, dass sie nach der Explosion ungefährlich sei. Man kann den Versuch zuerst auch mit Käfern oder Ratten durchführen, und dann weiss man, um was es wirklich geht. Halbwertszeit ist 4,5 Millionen Jahre].
q.e.d.

Zusammenfassung:

Die Uraniummunition der NATO wird im deutschen Bundesverteidigungsministerium systematisch verniedlicht

Kosovo-Krieg

Es liegen Berichte vor (Buch von Ulfkotte: Gekaufte Journalisten, S.307-308), dass Soldaten im Kosovo an Uranium-Strahlung von der Uraniummunition der NATO gestorben sind. Das Bundesministerium verweigert aber die Exhumierung der toten Soldaten, um das zu testen.

Verniedlichung der Uraniummunition - Fotos aus Falludscha

Das Bundesministerium behauptet auch, Uraniummunition sei ungefährlich (Buch von Ulfkotte: Gekaufte Journalisten, S.307-308). Nun, das ist definitiv nicht so, wenn man die Suchresultate für "Bilder" mit den Stichworten

Uranium Falludscha oder Uranium Faludja

anschaut. Das Bundesministerium verniedlicht die Uraniummunition, die haufenweise Krebs erzeugt und eine Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren hat. Vielleicht kann man da mal was unternehmen, damit das aufgedeckt und die Täter genannt werden: Die NATO und die "USA". Man kann ja zuerst mit Käfern und Ratten Tests machen, so dass das Bundesverteidigungsministerium überzeugt wird, dass Soldaten an Uranium gestorben sein könnten, so dass die Exhumierung und Untersuchung gestattet wird. Bei Ulfkotte wird konkret der verstorbene, deutsche Soldat André Horn genannt.

Und die Täter, die Untersuchungen wegen Uraniummunition bisher verhindert haben, heissen Struck, Jung, Guttenberg, de Maizière und Leyen. Es wird Zeit, die Welt vor der Uraniummunition der NATO zu schützen, und das Bundesverteidigungsministerium könnte da eine Pionierrolle einnehmen. Ansonsten macht sich das Ministerium wegen Mitwisserschaft am Genozid durch Uraniummunition in der NATO schuldig, wo das Bundesverteidigungsministerium selber Mitglied ist.

Michael Palomino, 3.11.2014

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