Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie
Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands
Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
6d: Die Verniedlichung der NATO-Uraniummunition
und die Zensur
Uraniummunition im Kosovo-Krieg 1999-2000 -
Todesopfer André Horn - die Bundesregierung verweigert
die Untersuchung auf Radioaktivität
Tod durch Uraniummunition
Im Kosovo-Krieg 1999 bis 2000 wurde von der kriminellen
NATO Uraniummunition eingesetzt. Der deutsche
Bundeswehrsoldat André Horn starb daran. Offiziell wurde
die Todesursache als Meningokokken-Sepsis angegeben.
Mediziner kommen zum Schluss, dass der Hauptgefreite Horn
an den Folgen einer schweren Uraniumvergiftung durch
Uranmunition verstorben sein könnte. Eine Exhumierung des
Leichnams wurde von der Familie mehrfach beantragt, aber
das Bundesverteidigungsministerium [unter dem
zionistischen Regime Merkel] lehnt das ab (S.307).
Ulfkotte Zitat:
<Am 31. Januar 2000 verstarb der damals 23 Jahre alte
Bundeswehr-Hauptgefreite André Horn im Feldlazarett
Prizren (Kosovo). Er war seit Ende November 1999 als
angehöriger der Kosovo Force (KFOR) im Kosovo eingesetzt.
Als offizielle Todesursache gibt die Bundeswehr eine
Meningokokken-Sepsis an. Die Wahrheit scheint das nicht zu
sein. Denn die Wissenschaftler Prof. Peter Horn,
Biotechnologe an der Ludwig-Maximilians-Universität
München und Experte für Isotopengeochemie der
Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), und der Arzt
und Medizinwissenschaftler Horst Günther Siegwart kommen
zum Schluss, dass der Hauptgefreite Horn an den Folgen
einer schweren Vergiftung durch Uranmunition (Depleted
uranium, DU, also abgereichertes Uran) verstorben sein
könnte, die er sich im Kosovo zugezogen hat.>
Bundesverteidigungsministerium verweigert Exhumierung -
die Täter der Vertuschung
Das Bundesverteidigungsministerium [Guttenberg!!!]
verweigert die Exhumierung und die Untersuchung auf
Radioaktivität. Ulfkotte Zitat:
<Der Nachweis einer radiologischen Vergiftung durch
Uranmunition wäre auch heute noch möglich, wenn der
Leichnam von André Horn exhumiert und Gewebe daraus
wissenschaftlich analysiert würde. Mehrfach von der
Familie des Toten Bundeswehrsoldaten geäusserte Bitten,
eine solche Exhumierung durchführen und die sterblichen
Reste von international anerkannten Experten untersuchen
zu lassen oder einen entsprechenden Antrag der Familie bei
der Staatsanwaltschaft zu unterstützen, hat das
Bundesverteidigungsministerium immer abgelehnt.>
(S.307)
Die Täter
Die Täter, die eine Exhumierung und einen Test auf
Radioaktivität verhindert haben oder bis heute verhindern,
sind in diesem Fall
(siehe Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_der_Verteidigung)
-- Bundesverteidigungsminister Struck (SPD unter der
kriminellen Euro-Regierung Schröder-Fischer) 2002-2005
-- Bundesverteidigungsminister Jung (CDU unter der
zionistischen Euro-Regierung Merkel) 2005-2008
-- Bundesverteidigungsminister Guttenberg (CDU,
Merkel-Regime) 2008-2011
-- Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU,
Merkel-Regime) 2011-2013
-- Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen
(CDU, Merkel-Regime), seit den gefälschten Wahlen vom
September 2013.
[Warum verhindern denn Struck, Jung, Guttenberg, Maizière
und Leyen den Radioaktiv-Test an der Leiche eines
Bundeswehrsoldaten? Wohl, weil sie alle in derselben
CIA-Geheimloge sitzen, in der Atlantik-Brücke].
Das Bundesverteidigungsministerium behauptet,
Uraniummunition soll ungefährlich sein
Dasselbe Bundesverteidigungsministerium [unter dem
zionistischen Regime Merkel] behauptet, dass
Uraniummunition ungefährlich sei (S.307-308). Und die
Alpha-Journalisten der deutschen Leitmedien unterstützen
diese Aussage (S.308). Ulfkotte Zitat:
<Das Ministerium behauptet auch weiterhin in der
Öffentlichkeit, dass Uranmunition (S.307) nicht gefährlich
sei. Und unser Alpha-Journalisten unterstützen das
Ministerium bei dieser Aussage.> (S.308)
Wo bleibt der Selbstversuch?
[Es ist anzunehmen, dass die alle zusammen in der
CIA-Geheimloge Atlantik-Brücke sind:
-- das Bundesverteidigungsministerium
-- die Alpha-Journalisten.
Und so decken die "Kumpels" aus Deutschland die
Massenmorde der kriminellen NATO und entdecken den
Haupttäter nicht: Die kriminelle NATO. Ausserdem fehlt der
Selbstversuch mit Uraniummunition, dass sie nach der
Explosion ungefährlich sei. Man kann den Versuch zuerst
auch mit Käfern oder Ratten durchführen, und dann weiss
man, um was es wirklich geht. Halbwertszeit ist 4,5
Millionen Jahre].
q.e.d.
Zusammenfassung:
Die Uraniummunition der NATO wird im deutschen
Bundesverteidigungsministerium systematisch
verniedlicht
Kosovo-Krieg
Es liegen Berichte vor (Buch von Ulfkotte: Gekaufte
Journalisten, S.307-308), dass Soldaten im Kosovo an
Uranium-Strahlung von der Uraniummunition der NATO
gestorben sind. Das Bundesministerium verweigert aber
die Exhumierung der toten Soldaten, um das zu testen.
Verniedlichung der Uraniummunition - Fotos aus
Falludscha
Das Bundesministerium behauptet auch, Uraniummunition
sei ungefährlich (Buch von Ulfkotte: Gekaufte
Journalisten, S.307-308). Nun, das ist definitiv nicht
so, wenn man die Suchresultate für "Bilder" mit den
Stichworten
Uranium Falludscha oder Uranium Faludja
anschaut. Das Bundesministerium verniedlicht die
Uraniummunition, die haufenweise Krebs erzeugt und eine
Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren hat. Vielleicht
kann man da mal was unternehmen, damit das aufgedeckt
und die Täter genannt werden: Die NATO und die "USA".
Man kann ja zuerst mit Käfern und Ratten Tests machen,
so dass das Bundesverteidigungsministerium überzeugt
wird, dass Soldaten an Uranium gestorben sein könnten,
so dass die Exhumierung und Untersuchung gestattet wird.
Bei Ulfkotte wird konkret der verstorbene, deutsche
Soldat André Horn genannt.
Und die Täter, die Untersuchungen wegen Uraniummunition
bisher verhindert haben, heissen Struck, Jung,
Guttenberg, de Maizière und Leyen. Es wird Zeit, die
Welt vor der Uraniummunition der NATO zu schützen, und
das Bundesverteidigungsministerium könnte da eine
Pionierrolle einnehmen. Ansonsten macht sich das
Ministerium wegen Mitwisserschaft am Genozid durch
Uraniummunition in der NATO schuldig, wo das
Bundesverteidigungsministerium selber Mitglied ist.
Michael Palomino, 3.11.2014