Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie
Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands
Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434
Kapitel 1: <Simulierte Pressefreiheit:
Erlebnisse bei Verlagen> - Zitate
Blinde und geschmierte, deutsche Journalisten
Blinde, deutsche Journalisten wollen nicht zugeben, dass
sie blind sind [das gilt übrigens auch für kriminelle
Journalisten aus der Schweinz]
Udo Ulfkotte beschreibt die geschmierten, deutschen
Journalisten und ihr Berufsethos:
<Alle in diesem Buch namentlich genannten Personen
bestreiten eine klebrig-filzige Nähe zu Eliteorganisationen.
Sie bestreiten zudem, Lobbyisten zu sein. Sie bestreiten
auch, sich durch die Nähe zur Elite "korrumpieren" zu
lassen. Und sie bestreiten, als Journalisten mit Nähe zu
vorgenannten Gruppen die journalistische "Beisshemmung"
verloren zu haben. Sie bestreiten, dass sich die dargelegte
Nähe auf ihre Berichterstattung auswirkt.> (S.31)
Die Elite der "hohen Politik" agiert mit einem eigenen
Code und wartet auf journalistischen Widerstand, der nie
kommt
Claude Juncker, einer der EU-Diktatoren, meinte hochtrabend,
es sei "alles" möglich, wenn kein Widerstand komme:
"Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und
warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein
grosses Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten
gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen
wir weiter- Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr
gibt." (S.31)
Die NATO bestimmt die Presse in Deutschland
Udo Ulfkotte kommentiert die Gesinnung der geschmierten,
deutschen Journalisten:
<Unsere Alpha-Journalisten sind nichts anderes als der
verlängerte Arm der NATO-Pressestelle. Wir werden auch das
in diesem Buch sehr genau belegen.> (S.31)
Asylanten und Flüchtlinge: Die kriminelle Industrie und
die Finanzelite wollen mit Einwanderern die Löhne noch
mehr drücken
Gemäss Udo Ulfkotte geht es bei den vielen Asylanten und
Flüchtlingen nur darum, Löhne noch mehr zu drücken:
<Wie kann es sein, dass unsere Leitmedien die massenweise
Zuwanderung aus allen möglichen Ländern auch weiterhin als
"Bereicherung" preisen, obwohl die (S.31) Masse der
Bevölkerung doch lieber heute als morgen die Grenzen für
bestimmte Migranten schliessen möchte? Die Antwort:
Industrie und Finanzelite wollen das so, weil Massen
billiger Arbeitskräfte ihren Interessen dienen.> (S.32)
Der Pleite-Euro ist ein Bilderberger-Produkt
Ulfkotte Zitat: <Der Euro, so berichtet uns
beispielsweise die "Frankfurter Rundschau" (FR), gehe auf
das geheime Elitenetzwerk der Bilderberger zurück. Diese
Aussage, die laut FR von einem Ehrenvorsitzenden der
Bilderberger bestätigt wird, ist aber nur ein Beispiel.>
(S.32)
Studie über deutsche "Leitmedien": Die verwendeten
Adjektive für den Massenmörder Obama und für den
Datscha-Fan und Judoka Putin
Bei einem Vergleich der Adjektive, die für den Massenmörder
Obama und den Judoka Putin benutzt werden, wird klar, wie
manipuliert die geschmierten, deutschen Journalisten sind:
Der Massenmörder Obama wird in "rosarot", der Judoka und
Datscha-Fan Putin jedoch in aggressiven Worten beschrieben:
<Eine interessante Münchner Bachelor-Studie hat für die
Jahre 2000 bis 2012 bei 80 ausgewählten Artikeln der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zu den Staatsführern Obama
(USA) und Putin (Russland) einmal die Adjektive und
Adverbien zusammengestellt, also Worte in Zusammenhang mit
Obama oder Putin, welche in den Artikeln an eine wertende
Beschreibung herankommen. Bei Putin sind die von (S.32) der
FAZ verwendeten Adjektive und Adverbien eindeutig negativ
belegt, etwa: drohend, rau, angriffslustig, konfrontativ,
antiwestlich, machtpolitisch, wahrheitswidrig, kühl,
kalkuliert, berechnend, zynisch, harsch, barsch, nicht
stichhaltig (Argumente) und nicht glaubwürdig (Argumente).
Ganz anders der Ton gegenüber [dem Drohnennmassenmörder]
Obama: engagiert, frenetisch, begrüsst, begeistert,
konziliant, gelobt, hoffnungsvoll und entschlossen.>
(S.33)
[Die geschmierten, deutschen Journalisten merken gar nicht
mehr, wo der Feind wirklich ist. Denn die haben nur
5-Sterne-Hotels und Bier und Whisky studiert, aber keine
Geschichte und auch keine Soziologie - sonst wären die
Artikel anders!]
Deutsche Innenpolitik: Deutsche Journalisten sind ein
Pack mit Ministern und Parteifunktionären
Ulfkotte Zitat: <Vor einigen Jahren zeichnete der
Reporter Thomas Leif mit der ARD-Fernsehdokumentation
"Strippenzieher und Hinterzimmer" ein verschwörerisches
Bild: Journalisten, Minister und Parteifunktionäre sitzen in
einem Boot, kapseln sich von der Bevölkerung ab und
verstehen sich prächtig.> (S.33).
<Als das NDR-Magazin "Zapp" ein Mitglied eines solchen
Hintergrundzirkels befragte, da bekam man zur Antwort: "Wir
handeln geheime Dinge ab. Und zwar: Wir wollen Politik
verstehen und das muss ein Zuschauer oder Zuhörer oder Leser
nicht erfahren. Sondern er muss dann nur verstehen, was wir
sagen."> (S.33)
Geheime Absprachen zwischen Journalisten und Politikern
sind ein "Berufsgeheimnis"
Wenn der ganze Staat unter einem "Berufsgeheimnis" leidet,
dann muss das scheinbar Deutschland sein. Udo Ulfkotte
Zitat:
<Der NDR zitierte eine Journalistin zu solchen
Geheimgesprächen mit den Worten: "Was da gemacht wird, ist
unser Berufsgeheimnis. Das gleiche gilt für den Lobbyismus.
Ein Lobbyist redet ja auch nie offen darüber, mit wem er
spricht, welche Papiere er erhält, wo er sie hinschiebt und
was daraus wird. Das ist vergleichbar." Und eine ehemalige
ZDF-Redakteurin sagte: "Der Mehrwert besteht einfach darin,
dass wir die Wahrheit erfahren und die dann - so bitter es
für manche auch ist - nicht schreiben oder senden
dürfen."> (S.34)
Beispiel: Deutsche Medienzensur im Irakkrieg 1990
Irak 1990: Die Fascho-"USA" hatte mit Amnesty
einen treuen Helfer - die falsche Geschichte mit Babys und
Brutkästen
<Ich selbst habe die Illusionen über den Journalismus und
wahrhaftige Berichterstattung schon vor Jahrzehnten
verloren. Ich kann mich ziemlich genau an den Tag erinnern:
Am 2. August 1990 hatten Truppen des irakischen Staatschefs
Saddam Hussein Kuwait besetzt. Kurz darauf verbreitete die
amerikanische PR-Agentur "Hill&Knowlton" eine frei
erfundene Lügengeschichte. Danach hätten irakische Soldaten
in kuwaitischen Krankenhäusern angeblich Babys aus den
Brutkästen gerissen und auf den Betonboden geworfen, weil
sie die Brutkästen aus Kuwait in den Irak abtransportieren
wollten. Die Mär führte direkt zum Eintritt der USA in
den Krieg gegen den Irak - zur "Befreiung" Kuwaits. Was
keiner mehr weiss: "Amnesty International" (AI) war von
Anfang an mit von der Lügenpartie. Am 19. Dezember 1990
veröffentlichte Amnesty einen 82-seitigen Bericht über
Menschenrechtsverletzungen in Kuwait, in dem auch die
Brutkastenlüge vorkam. Eine denkwürdige Allianz. Wenig
später, am 12. Januar 1991, stimmte der US-Kongress für den
Krieg gegen den Irak.> (S.34)
[Schon da setzte die Fascho-"USA" Uranmunition im Irak in
Basra ein].
Irak 1990: Die "geschulte" Tochter des
Kuwait-Botschafters in den Fascho-"USA"
<Diese herzzerreissende Aussage, wie teuflisch Saddam
Hussein und seine Schergen angeblich waren, wurde in alle
amerikanischen Wohnzimmer - und natürlich auch die deutschen
- übertragen und bewirkte die erwünschte Mobilisierung der
Öffentlichkeit für den Krieg. Irgendwann später kam heraus,
dass die ganze Geschichte frei erfunden war. Das Mädchen war
übrigens die Tochter des kuwaitischen Botschafters in
Washington Saud bin Nasir Al-Sabah. Und sie wurde für ihre
tränenrührende Aussage speziell von der PR-Agentur
"Hill&Knowlton" schauspielerisch geschult. Die
kuwaitische Regierung bezahlte insgesamt 12 Millionen Dollar
für diese Propagandaaktion an die Medien und Agenturen. Ich
war damals Redakteur bei einer Zeitung. Ich habe aus
nächster Nähe mitbekommen, wie die frei erfundene Lüge auch
in vielen deutschen Zeitungen gedruckt wurde, um die
Stimmung in der deutschen Bevölkerung auf den Siedepunkt zu
bringen: Saddam Hussein, der bis dahin für uns Deutsche ein
"guter Führer" war, sollte zusammen mit den Irakern über
Nacht zu einer Art Insekt degradiert werden. Unsere Medien
haben das [aus Befehl der Fascho-"USA" mit CIA, Pentagon,
NATO und "transatlantischen Organisationen" etc.]
erreicht.> (S.35)
<Der Grossteil unserer Berichterstattung ist inzwischen
gekauft.> (S.36)
Bestechungsmittel, Köder und Zensur - vor allem
seit 2001 ist Zeitung nur noch Werbetext
Ködermittel für Journalisten: Reisen und Absteige im
5-Sterne-Hotel
Die normale Korruption, um deutsche Journalisten
"rumzukriegen", sind Gratisreisen und 5-Sterne-Hotels. Die
Artikel sollen dann eben auch so "schön" sein wie ein
5-Sterne-Hotel. Ulfkotte Zitat:
<Auch ich habe Presserabatte genutzt, kostenlose
Einladungen in 5-Sterne-Hotels oder zu kumpelhaften Reisen
mit Spitzenpolitikern im Auftrag meiner Chefs angenommen,
Posten in Stiftungen besetzt oder Vorträge bei
geheimdienstnahen Organisationen gehalten (S.36). Ich wurde,
so meine heutige Sicht, etwa als Mitarbeiter der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) mitunter für
positive Berichterstattung [für die kriminellen "USA"] auch
gekauft. Und ich habe mich kaufen lassen. Mit Rückendeckung
des Arbeitgebers, der das wie selbstverständlich von mir
erwartete. Ich kann heute darüber sprechen. Aber davon wird
es nicht richtiger.> (S.37)
[Die korrupte EU hat seit der Einführung des Pleite-Euro
auch die innenpolitische, journalistische Landschaft
verändert]:
Seit 2001: Auch die kriminelle EU schmiert nun Journalisten
- und auch in der Schweinz nimmt Korruption bei
Journalisten bizarre Formen an
<Die EU bezahlt jetzt beispielsweise "unabhängige"
Journalisten dafür, um das Image der EU in angeblich
"unabhängigen" Medien aufzupolieren. Sowohl private als auch
öffentlich-rechtliche Medienunternehmen buhlen dann um die
von der EU vergebenen PR-Gelder. Man nennt das gekauften
Journalismus. Und es funktioniert auch umgekehrt: Zwei
britische Reporter boten EU-Abgeordneten Geld für
Gesetzesänderungen an - mit Erfolg. In der Schweiz bekommen
Journalisten heute mitunter Briefumschläge mit 500 Franken
Bargeld (etwa 410 Euro), wenn sie an "Pressekonferenzen"
teilnehmen. Und ebenfalls in der Schweiz bietet ein Verlag
Politikern Porträts in den schönsten Farben an, wenn sie
denn auch gleich ein Inserat dazukaufen.> (S.37)
Seit 2001: Die Ausgeburt der Korruption:
"Qualitätsjournalismus" ist nur noch "Werbetext"!!!
ein Artikel eines Journalisten der Frankfurter Allgemeinen
wird analysiert und das Ergebnis ist trostlos: <Wie
peinlich ist es, wenn in einer Hochschularbeit über
tendenziöse Berichterstattung in deutschen Medien ([mit dem
Titel] "Tendenziöse Attribuierung in deutschen Printmedien")
zu einem Artikel des FAZ-Journalisten Horst Bacia steht
(S.37): Die Analyse dieses Artikels mit Blick auf die
Themenentfaltung ergibt demnach allenfalls eine
Argumentation, die in ihrer Realisierung der eines
Werbetextes gleicht.> (S.38)
2003: Die Frankfurter Allgemeine hat den Irakkrieg von
2003 als Jesus-Mission verniedlicht - [Volksverhetzung]
(S.38-39)
Journalisten beherrschen Politiker auf perfide Art und
Weise anonym
<In Deutschland schreiben Wirtschaftskorrespondenten
angesehener Tageszeitungen zugleich auch unter Pseudonym für
Zeitschriften von Firmen, über die sie auch als Angestellte
ihrer eigenen Zeitung berichten. Und öffentlich-rechtliche
Redakteure lassen sich von Parteien dafür bezahlen, dass sie
Politikern in Kursen beibringen, wie man sich bissige
Journalisten vom Leib hält. Das alles ist heute
selbstverständlich.> (S.39)
Journalisten hetzen und zensieren - alles
ungestraft
<Wie Stimmung in der Bevölkerung gemacht oder verstärkt
wird, das lernt man als Journalist in bestimmten Netzwerken.
Es geht um eine gefällige Berichterstattung im Interesse von
Politikern, Parteien, Verbänden oder Institutionen. Ich habe
das über Jahrzehnte hin mitbekommen und dabei - etwa als
eitler FAZke - aktiv mitgemacht. Ich werde das beschreiben,
so gut es geht. Ganz verheerend wird es, wenn Politiker, die
Herren der privilegierten Informationen, Journalisten den
Gebrauch oder Nichtgebrauch von Nachrichten vorschreiben
(S.39). Man nennt das beschönigend "autorisieren".>
(S.40)
Politiker wehren Artikel ab: "nicht autorisiert"
<Autorisieren heisst bei näherer Betrachtung, sich einer
Autorität beugen. Journalisten unterwerfen sich dann den
Mächtigen. Politiker können unliebsame Nachrichten immer mit
der Begründung vom Tisch wischen, es habe sich um ein "nicht
autorisiertes "Interview" gehandelt.> (S.40)
[Die Verfälschung von Interviews und Aussagen durch
kriminelle Journalisten
Es ist noch viel schlimmer: Interviews werden von
Journalisten meistens verfälscht oder nur in Auszügen
wiedergegeben, so dass der Sinn entstellt wird und
Machenschaften unterstellt werden, die gar nicht so sind.
DAS ist ganz normaler Profi-Journalismus, um gegen gewisse
Leute "Stimmung" zu machen, oder um neue Arbeitsstellen zu
sichern, wenn es gegen eine gewisse Person geht - siehe
Strauss-Kahn, siehe Putin, siehe Michael Palomino oder sonst
wo. Die kriminellen "USA" sind so, wollen Skandale, wollen
kein ruhiges Leben, denn die Zionisten wollen die Welt in
Atem halten. Und die korrupten Journalisten, die da
mitmachen, werden für ihre "Kollaboration" auch noch mit
Preisen belohnt! Deswegen: Die Fascho-"USA" braucht es
NICHT!]
Der deutsche Journalismus ist auf der Stufe von
Nordkorea angekommen
<Was hat man davon zu halten, wenn selbst
ZDF-Nachrichtensprecher Claus Kleber die deutsche Tagesschau
mit dem nordkoreanischen Regierungsfernsehen vergleicht?>
(S.41)
Deutsche Journalisten sind in pro-"amerikanischen" Clubs:
"Atlantik-Brücke" - "Aspen-Institut" mit CIA-Chef
<Und wie verträgt es sich, wenn man, wie etwa Kai
Diekmann, als Chefredakteur der "unabhängige" Bild-Zeitung
Mitglied der umstrittenen Organisation Atlantik-Brücke
ist?> (S.41)
[Auch der Blinde Claus Kleber ist bei Atlantik-Brücke und
sieht die Nazis in der Ukraine einfach nicht!]
<Ist man wirklich noch neutral, wenn man als Herausgeber
der Wochenzeitung DIE ZEIT wie Josef Joffe zugleich im
proamerikanischen und "CIA-nahen ThinkTank"
"Aspen-Institute" sass? Josef Joffe selbst sagt über seine
Lobbyarbeit für die USA in Deutschland: "Da aber die
Mehrheit im Lande nicht sehr freundlich über die USA denkt,
schreibe ich gegen diese Mehrheit an." Ob Josef Joffe, eine
klagefreudige Spassbremse, nicht wusste, dass das Berliner
Aspen-Institut im Verdacht steht, auch das Arbeitsbüro von
US-Geheimdienstoffizieren gewesen zu sein? Da heisst es in
einer Studie über die transatlantischen Beziehungen zu
Shepard Stone, dem ersten Direktor des Berliner
Aspen-Institutes:
"Dieses 'harmonische Stillleben' stört man nur äusserst
ungern mit dem Verdacht, Stone sei Führungsoffizier eines
oder gar mehrerer amerikanischer Geheimdienste gewesen. Sein
'Arbeitsbüro': das Berliner Aspen-Institut."> (S.41)
Die Korruption geht so weit, dass ein deutscher Journalist
der Zionistin Merkel ein Ständchen zum Geburtstag singt
(S.42).
Der NSA-Skandal bringt Erschütterung bei den deutschen
Journalisten
Die Wende bei Süddeutsche-Zeitung-Journalist Stefan
Kornelius: <Jene USA, welche er über Jahre hin in seinen
Leitartikeln energisch gegen alle Angriffe verteidigt hatte,
sind den Deutschen in den Rücken gefallen und haben die
Bürger hier ausspioniert. Das hat offenkundig auch bei
Kornelius zu einem veränderten Ton gegenüber den
[Fascho-]-"USA" geführt.> (S.42)
Beispiel: Die Clubs des deutschen Journalisten
Tichy von der "Wirtschaftswoche"
Roland Tichy ist
-- Vorstandvorsitzender der CDU-nahen Ludwig-Erhard-Stiftung
-- Mitglied im Kuratorium der Johanna-Quandt-Stiftung (S.42)
mit der Milliardärin Johanna Quandt
-- Mitglied im Kuratorium der radikal-kapitalistischen
Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung, die offen gegen
Sozialsysteme agiert mit Propaganda bis hin zur Abschaffung
der Demokratie (S.43).
2014: Die Fascho-"USA" schmieren haufenweise deutsche
Journalisten für die Propaganda für das Handelsabkommen
TTIP
[Die Manipulation der Fascho-"USA" geht mit "Fördergeldern"
vor sich: Genau lesen]:
<In Deutschland ansässige transatlantische Organisationen
[im von den "USA" weiterhin besetzten Berlin] konnten 2014
US-Fördergelder dafür beantragen, wenn sie Deutsche so
beeinflussen, dass diese proamerikanische Interessen
vertreten, etwa beim von den USA geforderten
Freihandelsabkommen. Sie halten das für eine wirre
Verschwörungstheorie? Dann dürfen Sie auch der renommierten
Zeitung "Washington Post" und der US-Botschaft nichts mehr
glauben. Denn die berichteten 2014 darüber.> (S.43)
[Man fragt sich, wie denn die deutsche Regierung von den
"USA" geschmiert ist, dass sie gegen die Bevölkerung das
TTIP durchsetzt?!]
Die Schmiergelder der "US"-Botschaft in Berlin für
deutsche Journalisten
<Für jede gut vorbereitete Manipulation deutscher
Meinungsführer bei uns gab es demnach zwischen 5000 Dollar
(etwa 3670 Euro) und 20.000 Dollar (etwa 14.700 Euro) von
der US-Botschaft, je nach Wichtigkeit der beeinflussten
Eliten. Die amerikanische Botschaft in Berlin hatte zum
Zeitpunkt der Niederschrift meines Manuskripts Formulare im
Internet, auf denen sich US-nahe Organisationen in
Deutschland um Gelder bewerben konnten, wenn diese unter
Deutschen für (S.43) Washingtoner Ziele Propaganda machen.
Die Berliner US-Botschaft bedankte sich dort sogar
ausdrücklich für die zahlreiche Teilnahme an diesem
Manipulationsprojekt.> (S.44)
Deutsche Parteien - und die Partei-Journalistenakademie
[Da sind
-- die CDU-nahe Journalistenakademie der
Konrad-Adenauer-Stiftung
-- und die SPD-nahe Journalistenakademie der
Friedrich-Ebert-Stiftung.
Und die dort ausgebildeten "Journalisten" dürfen fortan
nicht mehr denken] (S.44).
Zitat: <Wie sieht es aus mit den Journalistenförderungen
der politischen Parteien? -glauben die Bürger da draussen
wirklich, dass ein Absolvent der CDU-nahen
Journalistenakademie der Konrad-Adenauer-Stiftung oder der
SPD-nahen Journalistenakademie der Friedrich-Ebert-Stiftung
nach dieser Ausbildung den Schalter in seinem Gehirn umlegen
und nach der parteinahen Schulung künftig nur noch neutral
berichten wird?> (S.44)
Die deutschen Journalisten werden in Elite-Netzwerken
"aufgebaut" und sind dann darin gefangen. Zitat:
<Ach ich wurde von jenem Elitenetzwerk aufgebaut und
gefördert, welches einflussreiche Journalisten seit Langem
schon unmerklich wie eine Krake umschlingt und ihnen die
Feder führt. Wie selbstverständlich war ich zeitgleich ein
angeblich unabhängiger Journalist bei der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" und sass auch zugleich im Planungsstab
der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung.> (S.44)
Die Wahrheit wird unbeliebt - die Schweigespirale
Frau Allensbach ist nicht so beliebt, weil sie die
Wahrheit sagt
Udo Ulfkotte beklagt die kriminelle Fantasie in Politik und
Journalismus:
<Auch die Gründerin des Umfrageinstituts Allensbach,
Elisabeth Noelle-Neumann, sagte mir einmal bei einem
Redaktionsbesuch in (S.96) der "Frankfurter Allgemeinen
Zeitung":
"Was Sie heute in den Köpfen der Menschen finden, das ist
oft gar nicht mehr die Realität, sondern eine von den Medien
konstruierte, hergestellte Wirklichkeit." In den 1990er
Jahren war sie häufig bei uns in der FAZ-Redaktion zu Gast.
Die 2010 im Alter von 94 Jahren verstorbene Professorin für
Kommunikationswissenschaft und weltweit angesehene
Meinungsforscherin hatte in jener Zeit in den deutschen
Medien nicht wirklich viele Freunde. Viele Journalisten
verachteten sie, weil sie etwas auszusprechen wagte, das in
Deutschland als Tabu galt: die systematische Beeinflussung
und Steuerung der Menschenmassen durch eine kleine
Minderheit der Journalisten.> (S.97)
Die Schweigespirale wird zum Dämon
Im Zusammenhang mit den feigen Journalisten, die immer die
Wahrheit verschweigen und Lügen berichten, erwähnt Udo
Ulfkotte Noelle-Neumann: Ulfkotte Zitat:
<Noelle-Neumann nannte es die "Schweigespirale", wenn
Massenmedien wie das Fernsehen Minderheitenmeinungen
öffentlich als Mehrheitsmeinungen darstellten und die
Menschen nicht aufmuckten, sondern aus Angst vor sozialer
Isolation einfach dazu schwiegen. Aus der Schweigespirale,
als wissenschaftliche Theorie in der Kommunikationsforschung
von Noelle-Neumann schon in den 1970er-Jahren formuliert,
ist in den seither vergangenen Jahrzehnten ein noch weitaus
mächtigerer und bösartigerer Dämon geworden, der uns Bürger
heute rund um die Uhr fest im Griff hat. Er manipuliert
uns.> (S.97)
Krimineller BND lässt systematisch deutsche
Studenten ausspionieren
[Und für diese kriminelle Spionage wird der BND vom
Steuerzahler noch bezahlt!!!]
Der kriminelle BND ist in der Universität:
Professoren beobachten Studenten und schicken sie auf
"Kurse"
Professoren in deutschen Universitäten stehen zum Teil in
Kontakt mit dem kriminellen BND und suchen dann auffällige
Studenten aus, denen sie Werbezettel von "Instituten" in die
Hand drücken. Das sind Einladungen zu Lernveranstaltungen
mit bezahlter Reise, bezahltem Hotel, bezahltem Essen,
Büchergeld usw. An diesen Kursen werden die Studenten
"ausgequetscht" und in Rollenspiele verstrickt und dabei
beobachtet und ausspioniert (S.103).
[Man kann es auch so sehen: Der BND will einfach Arbeit
haben, bzw. das Prinzip heisst: Studenten werden
ausspioniert, ob sie für den BND "geeignet" sind. Und so
beschafft sich der kriminelle BND seine Arbeitsstellen. Es
kann angenommen werden, dass die Professoren sogar Prämien
pro Studenten erhalten, den sie dem BND zur Beobachtung
"rüberschicken"].
Ulfkotte als Lehrbeauftragter an der Uni Lüneburg:
Studenten für den BND ausgequetscht und mit einem
James-Bond-Film für den BND getestet
Und Ulfkotte war als Referent an der Universität Lüneburg
auch Täter für den kriminellen BND:
<Ab 1999 war ich dann selbst Lehrbeauftragter einer
Universität. Und zwar in Lüneburg. Dort habe ich im
Fachbereich Betriebswirtschaft viele Jahre lang
Sicherheitsmanagement unterrichtet. Und ich habe dabei an
der Universität zusammen mit anderen Referenten (etwa
Rolf-Wilhelm Dau, dem Ex-Sicherheitschef von Philips)
insgeheim Studenten ausgewählt, welche aufgrund ihrer
Persönlichkeitsstruktur, ihrer politischen Einstellung und
ihrer Fähigkeiten für den BND von Interesse waren. Das
konnte man in den von mir veranstalteten Seminaren leicht
erkunden. Wir haben viel über Politik gesprochen. Wir haben
Rollenspiele gemacht. Und ich habe in den Seminaren nebenbei
spielerisch Hobbys und persönliche Einstellungen der
Studenten abgefragt. Viele meiner Studenten werden sich noch
gut daran erinnern, dass wir uns gelegentlich auch einen
James-Bond-Film angeschaut haben und ich sie dann fragte,
wer sich vorstellen könne, später ebenfalls für einen
Geheimdienst zu arbeiten. Alle haben dann gelacht. Die
Studenten fanden das unendlich witzig. Keiner ahnte die
Wahrheit. Der BND wollte das so. Und die Universität
unterstützte das.> (S.103)
[Die Universität in Deutschland ist somit gar nicht so zum
Lernen da, sondern zur Spionage. Der BND ist wirklich zum
KOTZEN].
Kriminelle Geheimdienste schmieren und
missbrauchen Journalisten: BND, MI6, CIA etc.
BND+Journalisten: Der kriminelle BND versorgt folgsame "Journalisten"
mit "Material", um Artikel zu schreiben
Udo Ulfkotte hat für den BND Propagandaartikel geschrieben,
und das wurde von der FAZ sogar so gefördert:
<Rückblickend war ich ein Lobbyist. Ein Lobbyist versucht
beispielsweise für Interessengruppen, die öffentliche
Meinung über die Massenmedien zu beeinflussen. Das habe ich
getan. Etwa für den deutschen Auslandsgeheimdienst [der
kriminelle BND]. Die FAZ ermunterte mich ausdrücklich dazu,
den Kontakt zu westlichen Geheimdiensten zu verstärken und
freute sich, wenn ich die mitunter von dort zumindest
in Stichworten vorformulierten Berichte mit meinem Namen
versah.> (S.44)
[Journalisten kontrollieren die Infos der kriminellen
Geheimdienste nie!
Dabei können die kriminellen Geheimdienste auch
Informationen erfinden und KEIN Journalist kann dann
nachprüfen, ob die Geheimdiensten lügen oder nicht].
Mit den Geheimdienstinformationen haben die Journalisten
Gelegenheit, Artikel zu schreiben, die weltweit Aufsehen
erregen, bei Udo Ulfkotte zum Beispiel mit einem Artikel
über Libyen mit der Behauptung "Europäische Unternehmen
helfen Libyen beim Bau einer zweiten Giftgasfabrik" vom 16.
März 1993 (S.44).
Dabei formuliert der Journalist den Artikel zusammen mit den
BND-Mitarbeitern (!!!):
BND+Journalisten: Der kriminelle BND schreibt mit und
macht in seinem Sinne Politik!!!
<Den Enthüllungsbericht [...] hatten zwei Mitarbeiter des
BND in meiner Anwesenheit in einem Besucherraum (S.44) der
FAZ in der Hellerhofstrasse 2 in Frankfurt formuliert.
Anders gesagt: Sie haben mir den dann veröffentlichten
Artikel in der FAZ-Redaktion Absatz für Absatz weitgehend
vorgegeben (!!!).>
BND+Journalisten: Der kriminelle BND schreibt mit
und macht in seinem Sinne Politik!!!
<Eine Aufgabe dieser beiden BND-Mitarbeiter war es,
Berichte für renommierte, deutsche Zeitungen zu schreiben.
Der BND machte das damals mit Wissen deutscher Medienhäuser,
nach Angaben seiner Mitarbeiter bei vielen Zeitungen so. Der
BND hatte später nur zwei Häuserblocks von der FAZ-Zentrale
entfernt in Frankfurt in der Mainzer Landstrasse sogar ein
gut getarntes, kleines Büro, im ersten Stock direkt über
einem Laden. Dort gab es jedenfalls eingestuftes Material,
welches aus dem BND kam.> (S.45)
BND+Journalisten: Bildung von "Teams" - und
geheimes "Material" für Journalisten - ein Stahlschrank
wird Standard
<Wenn man als Team bei der Formulierung von Artikeln
"eingespielt" war, dann gab es irgendwann die nächsthöhere
Stufe der "Kooperation": Man bekam stapelweise
Geheimdokumente, die man ganz nach Belieben auswerten
durfte. Ich erinnere mich daran, dass wir bei der FAZ eigens
für die vielen Geheimberichte einen Stahlschrank angeschafft
hatten. (Bei einem Besuch von Kollegen in der Redaktion
eines Hamburger Magazins sah ich, dass sie es dort ähnlich
machten). (S.45)
CIA+Journalisten: CIA brüstet sich, Journalisten für
CIA-Propaganda zu kaufen
<Ich wusste damals noch nicht, wie verächtlich
Geheimdienste über Journalisten sprechen. "Man kann einen
Journalisten billiger haben als eine gute Hure, für einige
Hundert Dollar im Monat". Mit diesen Worten zitierte der
Redakteur Philip Graham von der "Washington Post" einen
CIA-Agenten über die Bereitschaft und den Preis jener
Journalisten, die gewillt waren, für die CIA
Propagandaberichte in Artikeln zu verbreiten. Natürlich mit
Rückendeckung der Arbeitgeber, die das alles wussten und
unterstützten.> (S.45)
BND=CIA-Büro
<Und der BND war der verlängerte Arm der
US-Geheimdienste, eine Art Tochterorganisation.> (S.45)
BND+Journalisten: Die Journalisten bekommen den
Grössenwahn mit BND-Material
<Man hat mir beim BND zwar nie Geld angeboten. Aber das
brauchte man bei mir und vielen deutschen Kollegen auch gar
nicht. Wir fühlten uns ja so grossartig, wenn wir
Auftragsschreiber eines Geheimdienstes waren oder irgendwie
für ihn arbeiten durften.> (S.45)
[Die Journalisten können die Informationen NIE
kontrollieren, sondern bekommen sogar die Artikel
vorgegeben. Das heisst, der BND spielt Chefredakteur...]
BND+Journalisten: Der BND testet, ob sich
Journalisten an Vorgaben halten (!!!)
<Manche Dinge erfuhr ich, durfte darüber aber nicht
berichten. Es waren wohl Tests meiner Zuverlässigkeit als
Wasserträger und Lakaie der Geheimdienst.> (S.46)
MI6 etc.+Journalisten: Britische Geheimdienste lenken
deutsche Journalisten mit bezahlten Reisen (!!!) -
z.B. englische Geheimdienste in Wilton Park
<Ausländische Geheimdienste haben mir auch Reisen
finanziert. Etwa die britischen Dienste zu
Geheimdienstkonferenzen nach Wilton Park. Der britische
Landsitz war nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst ein
Umerziehungslager der Briten für ausgewählte Deutsche und
wurde eben auch später dazu benutzt, Deutsche zu lenken,
etwa Journalisten wie mich. Finanziert haben es die
britischen Dienste. Kein Wort davon bei den Enthüllungen des
Geheimdienst-Whistleblowers Edward Snowden. Das scheint
nicht in seinen Dokumenten zu stehen.> (S.46)
CIA+Journalisten: CIA-Boss James Woolsey will von Ulfkotte
einen Artikel, der die Wirtschaftsspionage abstreitet
<Im Sommer 2005, ich war damals "Chefkorrespondent" des
Hochglanzmagazins "Park Avenue", habe ich aus meinem Büro im
Hamburger Verlagshaus Gruner+Jahr mehr als eine Stunde mit
dem langjährigen CIA-Chef James Woolsey telefoniert, dessen
Frau in der transatlantischen Propagandaorganisation "German
Marshall Fund" tätig ist [...] Wir sprachen über das Thema
Wirtschaftsspionage. Und Woolsey wollte von mir, dass ich
bei Gruner+Jahr einen Bericht unterbrachte, in dem der
Eindruck erweckt wurde, dass die USA in Deutschland über
ihre Geheimdienste keine Wirtschaftsspionage betreiben.
Absurd war für mich nicht nur der Gesprächsinhalt, der Gott
sei Dank nie gedruckt wurde. Wirklich absurd war es aus
meiner Sicht, dass der Verlag Gruner+Jahr der Sekretärin des
CIA-Handlangers Woolsey in Virginia nach dem Gespräch wie
selbstverständlich einen Blumenstrauss zukommen liess, weil
sich ein Mitarbeiter von Gruner+Jahr den Kontakt zur CIA
warmhalten wollte.> (S.46)
BND+Journalisten: Der BND gibt massenweise Infos,
die nicht nachprüfbar sind (!!!) - bei Prüfung droht
Entlassung (!!!)
<Wenn ich auf meinen unzähligen Auslandsreisen
beispielsweise mitunter von den jeweiligen BND-Residenten
für meine "Berichterstattung" in der FAZ mit "Informationen"
versorgt wurde, dann fand ich das "selbstverständlich". Ich
konnte allerdings fast nie nachprüfen, ob die Informationen
(S.47) stimmten. Aber ich habe sie mit Rückendeckung meiner
damaligen Chefs verbreitet. Die Formulierung, welche ich
nutzen sollte, lautete meist "nach Angaben aus
Geheimdienstkreisen". Man war bei der FAZ richtig stolz
darauf, dass man gute Kontakte zu "Geheimdienstkreisen"
hatte. Dabei konnte aber keiner die von dort gestreuten
"Informationen" nachprüfen. Wir druckten das einfach.
Rückblickend ist mir das peinlich. Ich habe daran zwar
freiwillig mitgewirkt, aber mir wurde auch mitgeteilt, dass
ich entlassen werden könne, wenn ich da nicht mitmache. Ja,
so etwas gibt es wirklich. Ich hatte damals ja Jura studiert
und vorsorglich Kollegen gefragt, die Anwälte geworden
waren. Sie bestätigten mir die Aussage, dass ein Arbeitgeber
einen Mitarbeiter entlassen könne, wenn dieser sich weitere,
mit dem BND zusammenzuarbeiten.> (S.48)
BND+Journalisten: Wer die Zusammenarbeit mit dem
kriminellen BND (CIA-Büro) verweigert, fliegt mit
erfundenen Gründen (!!!) - BRD=DDR
<Später gab es dazu auch offen einsehbare Urteile, ein
Beispiel: Ein Pilot, der bei der ADAC-Tochter
Aero-Flugdienst nicht auch verdeckt für den BND arbeiten
wollte, wurde wegen "Gefährdung der Staatssicherheit"
entlassen. Und das Arbeitsgericht billigte die Entlassung.
Viele Leser werden so etwas in einer Demokratie nicht für
möglich halten, sondern mit Ländern wie der DDR verbinden.
Aber es war [und ist wohl bis heute 2014] die Realität.>
(S.48)
BND+Journalisten: Ulfkotte pflegt Kontakt zum
"Geheimdienstkoordinator"
<Ich pflege in jenen Jahren, in denen ich von den
damaligen Eliten mit geheimem Material förmlich zugeschüttet
wurde, auch eine besondere Nähe zu Bernd Schmidbauer (CDU).
Der war bis 1998 [bis zum Ende der Kohl-Regierung]
Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt. Ich hatte an anderer
Stelle in Artikeln schon beschrieben, wie er mich im
Kanzleramt in (S.101) einen Raum einschliessen liess, damit
ich in Ruhe als geheim eingestufte Unterlagen auswerten und
mir die wichtigsten Punkte abschreiben konnte. Später bekam
ich solche Unterlagen auch ausgehändigt oder gar
zugestellt.> (S.102)
Die Mitglieder des kriminellen BND - und "normale
Berufe"
Krimineller BND (=CIA!!!): 6000+17.000 (!!!)
<Man sollte aber im Hinterkopf haben, dass der BND neben
6000 festangestellten Mitarbeitern auch noch rund 17.000
"informelle" Miterbeiter hat. Die haben ganz normale Berufe
und würden nie offen zugeben, auch für den BND tätig zu
sein. Das ist weltweit so.> (S.48)
Klaus Kinkel war einer der BND-Chefs, der dann
"Aussenminister" wurde (S.80).
Die "Militärattachés" der deutschen Botschaft sind meistens
BND-Spitzel (S.148).
["Normale Berufe" beim kriminellen BND - Hetzaktionen und
viele falsche Informationen
Was sind "normale Berufe", bei denen man sich ein grosses
Taschengeld beim kriminellen Spanner-BND verdienen kann? Es
muss sich um Personen handeln, die mit vielen Leuten in
Kontakt kommen und viele Daten sehen: Das sind also
wahrscheinlich:
-- Busfahrer,
-- Briefträger,
-- Postangestellte,
-- Gefängniswärter (!),
-- Zöllner,
-- Verkäuferin von gewissen Geschäften,
-- Putzfrauen in gewissen Betrieben (!),
-- Schaffner bei der Deutschen Bahn und anderswo,
-- Kellner und Restaurantpächter,
-- manchmal eröffnet der kriminelle BND sicher auch eine
Scheinfirma, um an einem Ort ohne Verdacht spionieren zu
können
-- oder Nachbarn gewisser Personen werden manipuliert, dem
BND ein Zimmer zur vierfachen Miete zur Verfügung zu stellen
oder gleich die ganze Wohnung
-- und da sind ausserdem Drogensüchtige, Obdachlose und
Alkoholiker und Studenten, die sich gerne beim kriminellen
BND ein Taschengeld verdienen,um gegen bestimmte Leute einen
Radau anzetteln sollen oder eine Veranstaltung oder
Demonstration stören oder zerstören sollen etc., wobei die
"Angestellten" dann nicht merken, dass der kriminelle BND
dahintersteht, sondern das passiert dann durch einen freien
Agenten, der sich als der oder das ausgibt, frei nach der
alten Taktik der Kommunisten, die immer die Veranstaltungen
der NSDAP zerstört haben, als die NSDAP noch nicht an der
Macht war.
Insgesamt ist das kriminelle System mit "informellen"
Mitarbeitern sehr anfällig für Desinformation, weil die
Informanten zum Teil auch lügen, um Prämien zu sammeln oder
um sich beim kriminellen BND beliebt zu machen, und so
bekommt der kriminelle BND dann kriminell-falsche
Informationen, die ihn auf völlig falsche Fährten leiten -
was natürlich alles vom Steuerzahler bezahlt wird, heimlich
und ohne offizielle Bilanz, weil der BND als Geheimdienst
nie bilanzieren muss. Dasselbe gilt für alle kriminellen
Geheimdienste wie CIA, schweizer SND, englischer MI6 etc.
etc. Die kriminellen Geheimdienste haben mit den neuen
Spionagemöglichkeiten seit dem Internet und Elektronik ihre
Spionage ja verhundertfacht bis vertausendfacht, und die
meinen ja immer, sie seien "intelligent". Es ist eine
Katastrophe, weil sich immer weniger Menschen richtig bilden
und weiterbilden, stattdessen spionieren immer mehr Leute
herum und werden zum Teil mit falschen Informationen
gefüttert oder profilieren sich mit falschen Informationen.
Das heisst, was die kriminellen Geheimdienste seit den
1990er Jahren veranstalten, ist eine absolute Scheisse, die
den Menschen NICHTS nützt, sondern nur den Geheimdiensten
mehr Lohn und mehr Mitarbeiter einbringt, ohne dass dabei
etwas für die Gesellschaft verbessert würde...]
"Auslandskorrespondenten"=Spione der nationalen
Geheimdienste
BND+"Auslandskorrespondenten": Journalisten betreiben
Spionage für den BND (!!!) - Auslandsreporter sind für
Geheimdienste tätig ist Standard (!!!)
<Auch das grosse Netz deutscher Auslandskorrespondenten
war aus Sicht des BND interessant. Es war die perfekte
Tarnung, um über unverdächtige "Journalisten" heikle
Recherchen erledigen zu lassen. Kollegen, die das gemacht
haben, berichteten mir im Ausland darüber, weil auch ich in
diesem Netzwerk eingebunden war. Wir haben uns gegenseitig
Schweigen versprochen. [...] Wie ich im Laufe der Jahrzehnte
im Ausland zwangsläufig mitbekam, war bei amerikanischen
oder britischen Zeitungen fast jeder Auslandsreporter
zugleich auch für die nationalen Geheimdienste tätig. Man
muss das einfach im Hinterkopf haben.> (S.48)
"US"-Organisation: Zionistischer "German Marshall
Fund of the United States"
Diese "US"-Propagandaorganisation wurde von Guido Goldman
[Zionist] gegründet, dem Sohn von Nahum Goldman [Zionist],
dem Gründer und Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses
(S.49).
[Dieser WJC ist rassistisch-zionistisch-imperialistisch
orientiert und Befürworter von Kriegen und der Vernichtung
aller Muslime weltweit, die einem Gross-Israel zwischen Nil
und Euphrat im Wege stehen. Der JWC hat durch Beziehungen
und Strategien die Macht über die Presse in den ganzen "USA"
und in weiten Teilen Europas].
Die Selbstdarstellung des zionistischen "German Marshall
Fund of the United States" besagt:
"Führungskräfte zu fördern, die sich auf dem Gebiet der
transatlantischen Beziehungen engagieren." (S.49)
Ulfkotte dazu: <Das klingt schön positiv, heisst aber im
Klartext: Er will Lobbyisten, welche proamerikanisch sind,
heranziehen und fördern.> (S.49)
Hier ist ein Manipulationsbeispiel:
Schmieren von deutschen Journalisten mit Reisen und
Kontakten, Beispiel "German Marshall Fund of the United
States" - und der Schah
Ulfkotte bekam von der "transatlantischen
Lobby-Organisation" "German Marshall Fund of the United
States" eine "sechswöchige Einladung". Dafür wurde er sogar
freigestellt. Ulfkotte bekam Einblicke ins Innenleben der
"US"-Polizei in New York in der Bronx und sendet
gleichzeitig seine "rosaroten" Reportagen, immer nur
positive Artikel über die kriminellen "USA", nie was
negatives, was der wirklichen Wahrheit gedient hätte. Es
handelte sich um eine "wohlwollende Berichterstattung" in
der FAZ. Dabei wurden noch diskret Kontakte "vermittelt",
z.B. mit dem Sohn des Schahs (S.49). Zitat:
<Der Leser erfuhr nichts über die Hintergründe dieser
wohlwollenden Berichterstattung in der FAZ. Er erfuhr ja
auch nicht, welche Kontakte man mir bei diesem Aufenthalt
diskret vermittelte. Etwa ein Treffen mit Reza Cyrus
Pahlavi, dem Sohn des Schahs von Persien, der immer noch
darauf hoffte, mit Hilfe der CIA für seine Familie wieder
den Thron in Teheran zurückbekommen zu können. Reza Cyrus
Pahlavi brauchte vor allem eines: mediale Aufmerksamkeit.
Und die FAZ sollte als eine von vielen renommierten
Zeitungen die Pläne medial unterstützen, wenn die Zeit reif
wäre, so erfuhr ich es bei unserem Treffen.> (S.49)
Deutschen Journalisten werden "Ehrenbürgerschaften" und
Pässe der "USA" aufgezwungen, Beispiel "German Marshall
Fund of the United States"
Ulfkotte wurde so ein "Ehrenbürger" von Oklahoma:
<Am 22. Juli 1993 ernannte mich der damalige "Governor of
Oklahoma", also der Ministerpräsident des US-Bundesstaates
Oklahoma, offiziell zum Ehrenbürger von Oklahoma. Governor
David Walters unterzeichnete an jenem Tag meine
Ehrenbürgerurkunde, die erst gerahmt und mir dann in einer
feierlichen Zeremonie übergeben wurde ("Honorary Citizen of
the State of Oklahoma"). Vermittelt hatte das, ohne mein
Wissen, der "German Marshall Fund", der mich mit der
Zeremonie überraschte.> (S.50)
Es handelt sich um einen "perfiden Trick", um Journalisten
zu ködern, denn: <Ich wurde natürlich nicht
US-Ehrenbürger, weil ich Udo Ulfkotte heisse und damals als
Hobby alte Tintenfässer sammelte, sondern weil der
transatlantische "German Marshall Fund" mich so umarmen
wollte, dass es bei meiner Berichterstattung als Ehrenbürger
gar keine andere Wahl mehr gab, als proamerikanisch zu
arbeiten. Ich habe diese perfide Lobbyarbeit sechs Wochen
aus nächster Nähe in den "USA" miterlebt und inzwischen alle
Kontakte abgebrochen.> (S.50)
Politiker+Journalisten
Die "Arbeitsmappe"
Auf Dienstreisen mit Politikern werden den Journalisten
"Arbeitsmappen" mit "Hintergrundinformationen" verteilt mit
Vorschriften, wie zu berichten ist. Die Journalisten sind
also die Clowns und Lobbyisten der Politiker. Die Leser
wissen nichts davon. Zitat:
<Natürlich gab es auf den Dienstreisen, die ich mit
Politikern unternahm, von diesen auch Arbeitsmappen mit
"Hintergrundinformationen". Natürlich sollte ich die
"Informationen" genau so in die Zeitung bringen. Das alles
war Lobbyismus in Reinform. Nur erfuhren die Leser das
nicht.> (S.50)
Kohl: "Gute" oder "böse" Journalisten
Ganz schlimm scheint Helmut Kohl mit den Journalisten
umgegangen zu sein, der sie im "amerikanischen"
Zionismus-Stil in "gut" und "böse" einteilte. Ulfkotte
präsentiert die Meinung von Medienberater Michael Spreng:
Spreng Zitat: <Von Helmut Kohl ist bekannt, dass er nur
zwei Sorten von Menschen kannte: diejenigen, die für ihn,
und diejenigen, die gegen ihn waren. So teilte er auch
Journalisten ein. Sein Verhältnis zur Pressefreiheit war ein
rein instrumentelles: ein guter Journalist war derjenige,
der sich von ihm instrumentalisieren liess. Wer - wie ich -
ihm mit einer gewissen Grundsympathie gegenüberstand, wurde
schnell als "Kohlianer" vereinnahmt, der ihm bedingungslos
zu folgen hatte. [...] Die FAZ-Chefs Fack und Reissmüller
wurden aus Kohls Sicht wohl für dessen Ziele
instrumentalisiert. Und heute [2014] werden andere von
anderen Politikern instrumentalisiert - und merken es
vielleicht gar nicht oder wollen es nicht wahrhaben.>
(S.83)
Will heissen: Kohl kam immer wieder mal in die Redaktion der
FAZ, um die Journalisten Fack und Reissmüller aufzusuchen...
(S.83)
[Was diese Art Deutschland gebracht hat? Die
Wiedervereinigung unter der Fuchtel der Alliierten ohne
Friedensvertrag und ohne Verfassung und ohne die heute
polnischen Gebiete, die Gorbatschow damals angeboten hat
!!!]
Politiker+Journalisten: CDU will SPD ausspionieren
Als Udo Ulfkotte den Auftrag bekommt, eine Familie eines
SPD-Ministerpräsidenten in Mainz auszuspionieren und dafür
vorab in einem ersten Schritt 5000 Euro dafür angeboten
bekommt, da platzt Ulfkotte der Kragen und schaltet einen
Anwalt ein (S.86). Als "Vortragshonorar" getarnt soll
Ulfkotte das Geld erhalten. Beim Termin stellt sich dann
heraus, dass die SPD von dem kriminellen Spionageauftrag
erfahren hat, denn es sollten gleich mehrere Journalisten
die Spionage betreiben (S.87).
[Es ist anzunehmen, dass gewisse deutsche Journalisten als
"Doppelagenten" zwischen den politischen Parteien fungieren
und damit grosse Kohle machen...]
Berlin und horizontale Dienste mit Politikern bis
hin zu BKA+CIA
Berlin und horizontale Dienste: Ein König, Willy Brandt,
Dankesbriefe und ein Verteidigungsminister von einem
Rüstungskonzern bezahlt
Udo Ulfkotte [und sicher viele andere Journalisten] erhalten
auch Einblick in die Berliner Bordell-Szene. Es ist ja
nichts ungewöhnliches, wenn Politiker, wenn sie wochenlang
fern von zu Hause leben, auch mal eine Entspannung
geniessen. Aber in Berlin sammelten sich sogar Dankesbriefe
beim Unterweltkönig Steffen Jacob, und diese Briefe könnte
man einmal ans Licht bringen, wurde aber nicht gemacht.
Ulfkotte ist dieses Mal für einen Buchverlag unterwegs, also
nicht für die FAZ. Zitat:
<Im November 2005 hatte ich für den Verlag [Gruner+Jahr]
den Bericht "Der Unterweltadel von Berlin" geschrieben. Der
Berliner Unterweltkönig Steffen Jacob berichtete darin, wie
seine "Karriere" begann, als Willy Brandt als damals
Regierender Berliner Bürgermeister einer seiner ersten
Kunden für "freizügige Damen" eines bestimmten Gewerbes war.
Steffen Jacob, der viele Jahre später im August 32014 starb,
wollte mich damals unbedingt dafür gewinnen, dass ich als
Ghostwriter seine Memoiren verfasste. Er war ein Fan meiner
Sachbücher und hoffte darauf, neben meinem Bericht bei
Gruner+Jahr auch seinen "Aufstieg" der Nachwelt in allen
Facetten in Buchform hinterlassen zu können. Der Mann, der
schweres Geld mit leichten Mädchen machte, hatte einen
Koffer voller Dankesbriefe. Eine Fundgrube der
Peinlichkeiten. Einer stammte von einem
Verteidigungsminister. In ihm bedankte sich der bekannte
Minister für den "schönen Abend". Steffen Jacob sagte mir,
was nicht in dem Brief stand: Er behauptete, der Minister
stehe darauf, Frauen sexuell mit Flaschen zu quälen. Ich
wusste nicht, ob ich das glauben sollte oder nicht. Die
Details klangen für mich unfassbar. [...] Klar war, dass
Steffen Jacob extrem viele Menschen in der Hand hatte. Denn
die Eskapaden des deutschen Ministers wurden nicht etwa von
diesem selbst oder über den Steuerzahler finanziert, sondern
vom Berliner Büro des Lobbyisten eines deutschen
Rüstungskonzerns. Steffen Jacob zeigte mir entsprechende
Kontoauszüge. Und er bestand darauf, dass solche "Dienste"
häufig ganz offiziell versteuert wurden.> (S.95)
Und auch der CIA, das Auswärtige Amt und das BKA
brauchen eine Entspannung in Berlin
<Steffen Jacob erzählte über einen Generalsekretär einer
Partei, den Berliner CIA-Stationsleiter und (S.95) einen
deutschen Verteidigungsminister, die sich bei ihm mit
solchen Damen vergnügten. Und er zeigte entsprechende
"Dankesbriefe". Manchen Menschen war offenbar nichts zu
peinlich. Als ich meinen Bericht verfasste, da versorgte
Steffen Jacob nach eigenen Angaben auch das Auswärtige Amt
und das Bundeskriminalamt und dessen Gäste.> (S.96)
Kinderkauf durch Politiker in Berlin
Ulfkotte: <Ein anderer Informant zeigte mir einen
Kinderspielplatz in der Berliner Fuggerstrasse [beim Bahnhof
Zoo], wo sich Männer damals beim langsamen Vorbeifahren
angeblich Kinder aussuchen konnten, die dann für Kindersex
"frei Haus" geliefert wurden. Der Berliner Fotograf Ali
Kepenek bekam manche der Details mit, weil er die Aussagen
von Steffen Jacob und anderen Berliner Unterweltgrössen
bebildern sollte.> (S.96)
Nebenbei: Waffenhandel in Berlin
Ulfkotte: <Ein polnischer Importeur für Bauholz erklärte
den Lesern, wie in Berlin das Geschäft mit illegalen Waffen
funktioniert und wer die Kunden sind. Auch Frank Warneck,
genannt "Wanne", ein Mitglied der Hells Angels, packte in
dem Bericht aus. Seine letzten Worte bei unserem damaligen
Treffen waren: "Gewissen kann nur sein, wo Wissen ist. Aber
wollen Eure Leser das alles wirklich wissen? Bin
gespannt, ob es tatsächlich gedruckt wird." (S.96)
Keine Veröffentlichung über den Kinderstrich in
Berlin
Ulfkotte: <Nun, das alles wurde bis heute nicht gedruckt.
Die Recherche hatte viel Geld gekostet, aber Zeitzeugen, die
über Willy Brandt und Prostituierte oder bekannte Politiker
auf dem Kinderstrich berichteten - das hätte wohl ein
politisches Erdbeben gegeben. Und so verschwand die
Geschichte in den Archiven. Mein subjektiver Eindruck, ich
kann mich täuschen: Gruner+Jahr wollte die Themen nicht
wirklich.> (S.96)
[Offene Fragen: Haben Gruner+Jahr nicht publizieren
wollen? Oder hat die NATO die Publikation verboten?
Es gibt auch noch folgende Möglichkeiten: Vielleicht war der
Kindersex in der deutschen SPD-Politik auch ein grosser
Schock und deswegen wurde gar nichts veröffentlicht, um als
BRD gegenüber der DDR nicht "falsch" dazustehen. Vielleicht
hat auch die kriminell-pädophile NATO (Sextourismus mit
verkauften Kindern in Thailand ab 1964 als "Ruheraum" im
Vietnamkrieg) die Publikation verboten, denn die spioniert
ja überall in Berlin mit und bewilligt oder verbietet, was
in Deutschland bekanntwerden darf und was nicht. Wenn der
CIA bei Unterweltkönig Jacob ein uns aus ging, ist diese
Zensur durch die NATO wohl anzunehmen. Da steht's doch:
<Unsere Alpha-Journalisten sind nichts anderes als der
verlängerte Arm der NATO-Pressestelle. Wir werden auch das
in diesem Buch sehr genau belegen.> (S.31)]
Politiker+Journalisten auf Auslandsreisen
Auslandsreisen mit Politikern: Die "Arbeitsmappe"
im Ausland
In den Mappen steht dann jeweils die
<Sprachregelung für jede nur erdenkliche Lage. Wer faul
war, der brauchte nur noch vorformulierte Worthülsen
abzuschreiben und mit einigen atmosphärischen Eindrücken
aufzufrischen. Und dann waren alle glücklich. Mit ehrlichem
Journalismus hatte das nichts zu tun. Eher mit
Volksverarschung. Und dafür wurden einem dann auch noch
Journalistenpreise in Aussicht gestellt.> (S.80)
Auslandsreisen mit dem deutschen Aussenminister
oder anderen "hohen Personen"
Kurzform: Die Reisen mit dem deutschen Aussenminister finden
jeweils im Luxusjet statt, und die Journalisten müssen
"rosarote" Texte schreiben, bzw. durch den insgeheimen Stolz
auf die Nähe der Journalisten zu "ihren" Politikern
schreiben die Journalisten dann automatisch nur noch
unkritisch... (S.80). Wenn eine Veranstaltung nur ein PR-Gag
ist, dann wird darüber berichtet, dass ernste Absichten
dahinterstehen, z.B. wenn Schauspieler Karlheinz Böhm sich
in Afrika mit schwarzen Kindern präsentiert, die aber nur
für das Foto wichtig sind. Journalisten werden dann immer im
5-Sterne-Hotel untergebracht und Reisen werden im
klimatisierten Hubschrauber unternommen, während draussen
die Armen nicht wissen, wie sie überleben sollen - Beispiel
ist z.B. Äthiopien (S.81).
Man kann also sagen, was die deutschen "Leitmedien"
präsentieren, sind einfach nur "rosarote" Märchen. Udo
Ulfkotte in seinen Worten:
<Vielleicht werden sie [die korrupten Journalisten] es
nie offen eingestehen, deshalb sage ich es hier ganz
deutlich: Die Stossrichtung von Kommentaren oder Berichten
wird durch einen wie hier geschilderten engen Kontakt zu
Eliten ganz sicher beeinflusst. Mit unabhängigem und
überparteilichem Journalismus hat das dann nichts mehr zu
tun.> (S.82)
Auslandsreisen und die Mitbringsel, schön an Vorschriften
und am Zoll vorbei...
Kurzform: Die Politiker und Diplomaten kaufen auf ihren
Auslandsreisen so einiges ein und verzollen es dann nicht,
weil Diplomatengepäck eben nie kontrolliert wird (S.81). Die
Journalisten bekommen das mit und dies ergibt eine unheilige
Mitwissenschaft, zum Teil auch Mittäterschaft, also eine
Bande (S.82). Dabei bleibt es nicht nur bei einem Teppich
eines Ministers (S.81), sondern es werden auch illegal
archäologische Gegenstände ausgeführt, z.B. aus Peru (S.82).
Bis heute (2014) sind viele deutsche Journalisten auf diese
Weise unterwegs... (S.82)
Auslandsreisen der CDU: Die Villa am Comersee
Saufereien in der Villa La Collina der CDU in
Cadenabbia in Italien
Die CDU feiert ihre Ferien zum Teil in der ehemaligen
Ferien-Villa von Adenauer in der Villa La Collina "mit Pool
und Park im italienischen Cadenabbia am Comer See". Das ist
ja alles gut und schön und wunderbar, aber die Leute
besaufen sich dort nun wirklich und heute laden die
Politiker zum Teil auch Journalisten dorthin ein und die
bekommen dann alles mit. Schlimm wird es wirklich dann, wenn
besoffene Politiker dann die Tür zum Bad nicht mehr finden
und in fremde Schlafzimmer hineinkotzen (S.87).
<Ich ging in Konrad Adenauers Feriendomizil, einer Villa
mit Pool und Park im italienischen Cadenabbia am Comer See,
ein und aus. Die Villa La Collina gehörte (und gehört) der
CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung, mit der ich verflochten
war. Und dort traf ich immer wieder die Führungsriege der
deutschen Politik. Denn ich gehörte ja in jenen Jahren
beispielsweise dem Planungsstab der Adenauer-Stiftung an.
Und die CDU fütterte mich mit gut dotierten Aufträgen für
Vorträge. Vor allem in der Villa La Collina, wo damals kein
Fremder Zutritt hatte, kam man sich gefährlich nahe. Dort
wurde gegessen und viel zu viel getrunken.> (S.87)
Die Villa am Comersee in Cadenabbia - und am anderen Ufer
in Belaggio ist das Rockefeller-Schulungszentrum
So, und nun zum Wesentlichen, was es mit dieser
Adenauer-Villa am Comersee auf sich hat: Gegenüber in
Belaggio am Zipfel der Comersee-Halbinsel liegt
nämlich ein Rockefeller-"Schulungszentrum" der
Rockefeller-Stiftung. Was dort "geschult" wird, ist ja wohl
klar: Öl, CIA und NATO und Weltzerstörung, nix weiter. Udo
Ulfkotte beschreibt die "Überfahrt":
<Die Villa La Collina des Konrad Adenauer beherbergt
übrigens noch ein Geheimnis. Sie liegt auf einem Hügel über
dem Comer See mit Blick auf das Dörfchen Belaggio [Bellagio]
am anderen Seeufer, welches nur einige Minuten mit der Fähre
entfernt ist. Und die Rockefeller-Stiftung, welche wie eine
Krake mit einem Netzwerk geheimer Organisationen die Eliten
der Macht um sich vereint, hat dort in Belaggio [Bellagio]
ein abgeschottetes Schulungszentrum. Wenn die Eliten der
Politik sich wirklich vertraulich mit amerikanischen Eliten
treffen und politische Entscheidungen absprechen mussten,
dann stiegen sie in der Villa La Collina ab, fuhren mit der
Fähre nach Belaggio, gingen zum Grand Hotel Villa Serbelloni
und wurden dort diskret von einem Chauffeur der
Rockefeller-Stiftung abgeholt.> (S.88)
<... geheime Treffen von deutschen Spitzenpolitikern, die
von der Villa La Collina aus mit der Fähre nach Belaggio
fuhren, um sich in der Rockefeller-Stiftung Instruktionen
für ihr politisches Verhalten abzuholen.> (S.89)
[Und nun ist auch klar, wie die politischen Bindungen der
CDU wirklich sind: Es geht nur um Öl, Waffen und um
Weltzerstörung und die Kollaboration der CDU mit den
kriminellen "USA" ist immer sicher und schon von der Lage
der Ferienhäuser her unerschütterlich - es ist eine
Giga-Katastrophe für die Welt].
Die Rockefeller-Stiftung fängt und raubt auch deutsche
Journalisten
<Erst später erfuhr ich, dass die Rockefeller-Stiftung
über Tochterorganisationen wie die Trilaterale Kommission
auch deutsche Spitzenjournalisten für sich gewinnt; sie wie
eine Raubspinne in einen Kokon der Gefälligkeiten einwebt,
bis es kein Entkommen mehr gibt.> (S.89)
[Ganz normale Korruption durch den Alkoholiker Rockefeller].
Unternehmen+Journalisten
Also, die Diktatoren dieser Welt tun alles, damit
europäische und nord-"amerikanische" Journalisten ihren
"Kopf verlieren":
Das Prinzip der Gratis-Reisen für Journalisten - und der
Journalist muss dann "rosarote" Artikel schreiben
Es ist üblich, dass Unternehmen den Journalisten Luxusreisen
finanzieren und die Journalisten dann Gefälligkeitsartikel
für die Unternehmen verfassen, die von den Zeitungen dann
auch noch abgedruckt werden (S.53).
Die Diktatoren der Welt brauchen "rosarote" Berichte über
ihr Land oder über ihren Grossbetrieb und der "rosarote"
Artikel wird dann zu einem "Werbetext" - und das Ganze wird
als journalistische Arbeit in einem "Qualitätsmedium"
verkauft. Eine Gratis-Reise für einen Journalisten zu
bezahlen ist billiger, als teure Inserate zu schalten (!!!)
(S.63). Das heisst, es herrscht in den "Qualitätsmedien" die
totale "Schmiererei" (S.64).
Es gibt zwei Einladungswege: Entweder bekommt die Zeitung
die Einladung und die Chefetage verteilt die Gratis-Reisen
unter den Journalisten, oder die Journalisten bekommen die
Einladungen und müssen sich die Reise genehmigen lassen:
Ulfkotte Zitat:
<Entweder diese Chefs bekommen die Einladungen persönlich
und geben sie an ihre Redakteure weiter. Dann kennen sie die
Hintergründe. Oder aber die Redakteure bekommen die
Einladungen und müssen sie sich von den Chefs genehmigen
lassen. Solche Reisen werden also in jedem Fall zuvor von
Vorgesetzten abgezeichnet: Allein schon wegen der
Versicherungen.> (S.63)
Manchmal wird auch gleich die Freundin oder die Familie des
Journalisten miteingeladen (S.64).
Das Prinzip "Jackpot" und "Hofberichterstattung"
Als Journalist in 5-Sterne-Hotels fühlen sich die
ausländischen Journalisten dann so, wie wenn sie einen
"Jackpot" gewonnen hätten, und das Einzige, zu was man
verpflichtet wurde, waren die "rosaroten" Artikel, also
"Hofberichterstattung" (S.56). Zitat:
<Man stelle sich einen jungen Mann vor aus ärmerem
Elternhaus, der sich, weil der Vater früh verstorben war,
alles hart hatte erarbeiten müssen. Zeitungen austragen, auf
dem Bau arbeiten, am Fliessband stehen - nur um studieren zu
können und eine gute berufliche Perspektive zu haben. Und
dann der Jackpot. Zum Nulltarif. Ohne Einsatz. Halt, ohne
Einsatz? Man musste nur ausblenden, was man nicht sehen
wollte. Hofberichterstattung war der Preis für den
Jackpot.> (S.56)
Die Stimmung bei solchen Gratis-Reisen ist jeweils wie ein
grosser Geburtstag. Udo Ulfkotte:
<Wir waren bei solchen luxuriösen Einladungsreisen wie
Kinder in einem Bonbonladen, die nicht wussten, in welches
Glas sie zuerst greifen sollten. Klar haben wir zugegriffen.
Es war ja auch ein Job. Und keine Fragen gestellt.> Und
weiter: <Wir lebten (S.57) schon damals bei der FAZ in
einer Gesellschaft, die aus meiner Sicht den Kompass
verloren hatte und deren Wertekanon korrumpiert worden war.
Was ist gut? Was ist schlecht? Aber wir gaben anderen
Menschen in Leitartikeln einen solchen Wertekanon vor, das
war rückblickend irre.> (S.58)
[So was nennt man Gehirnwäsche und Verantwortungslosigkeit.
Aber da ist noch ein Element, in Kurzform]:
Manche Journalisten treiben es beim "Jackpot" dann so bunt,
dass sie sich hemmungslos besaufen und sich nicht mehr
beherrschen können und ein Ärgernis im Flugzeug werden
(S.56-57). Manche Journalisten werden dann fast zum
Alkoholiker und Zigaretten-Suchthaufen und rauchen auch dann
im kleinen Flugzeug der Bundesluftwaffe, wenn der
Aussenminister Klaus Kinkel darum bittet, auf Nichtraucher
Rücksicht zu nehmen. Also, Herr Journalist Klaus Bering
(S.57)
[sollte sich doch therapieren lassen und das suchtfreie
Leben geniessen lernen, mit Blutgruppenernährung und
Universitätsbibliothek!]
Gratis-Reisen sind keine Bestechung, so die FAZ
Die FAZ bestärkt Ulfkotte, dass die Annahme von
Gratis-Reisen und dann das Verfassen von "rosaroten"
Artikeln über das Unternehmen keine Bestechung sei (S.50).
Zitat:
<Mein langjähriger Arbeitgeber, die FAZ, bestärkte mich
noch in dem Glauben, dass ein Journalist sich nicht
"prostituiere" und auch nicht käuflich sei, wenn er teure
Einladungen zu Auslandsreisen von Unternehmen wie Shell für
die FAZ annahm und anschliessend auch noch äusserst
wohlwollend in der FAZ darüber berichtete.> (S.50)
Der Kodex des Deutschen Presserats: "Einladungsreisen"
müssen erkennbar sein
Bei jeder Gratis-Reise muss gemäss dem Kodex des Deutschen
Presserats der Leser oder Zuschauer informiert werden, wer
die Reise finanziert hat. Aber an diesen Kodex hält sich
praktisch KEIN Journalist (S.53).
Solche Sponsor-Reisen sind am Voranschlag erkennbar
Wenn ein Journalist zu einer Gratis-Reise eingeladen wird
und sich die Reise von der Chefetage der Zeitung genehmigen
lassen muss und im Voranschlag nur die Reisekosten zum
Flughafen enthalten sind und weder Flugkosten noch
Hotelkosten noch Verpflegungskosten vorkommen, ist es klar,
dass jemand anders bezahlt. Zitat Ulfkotte:
<Wenn da schon im Dienstreiseantrag nur die Kosten für
die Fahrt zum und vom Flughafen stehen, dann weiss der Chef
ganz genau, was er da genehmigt. Und bei der FAZ haben meine
damaligen Vorgesetzten viele solcher Reisen genehmigt. Nicht
nur bei mir.> (S.63).
Die Win-Win-Situation, bis es nicht mehr weitergeht
<Die Diktatoren brauchen "rosarote" Texte in
zahlungskräftigen Ländern (S.63), die Journalisten haben den
"Jackpot" im 5-Sterne-Hotel, und die Zeitungsverlage haben
"exotische Geschichten" praktisch zum Nulltarif und müssen
für die Reise nichts bezahlen, bis es nicht mehr weitergeht
und niemand die FAZ mehr kauft... (S.64)
Steuerabzug für Verpflegung, die vom Diktator
finanziert wurde (!!!)
Die korrupten, deutschen Journalisten, die ihre Gratis-Reise
genossen haben, nützen dann noch das deutsche Steuerrecht
aus und können für eine Journalistenreise einen
Verpflegungssatz je nach Land verrechnen und von der Steuer
abziehen, ohne dass das Steueramt nachfragt, ob die Reise
fremdfinanziert war oder nicht. Pro Tag gilt (Jahr 2014) für
Oman ein Tagessatz von 48 Euro, Houston oder Miami 57 Euro,
Norwegen 64 Euro, Schweden 70 Euro, Angola 77 Euro (S.66),
Emirate 42 Euro, Bahrain 36 Euro, Kuwait 42 Euro, Katar 56
Euro (S.68).
[Und so werden die korrupten Journalisten auch noch reich
bzw. der Steuerzahler merkt den Betrug nicht und macht die
korrupten Schreiberlinge auch noch fett! Der Steuerbetrug
geht in die Millionen...]
Steuerabzug für erfundene "Eigenbelege"
Ausserdem haben Journalisten eine weitere Gelegenheit,
Zusatzeinnahmen zu generieren, indem sie Ausgaben
vortäuschen, wo es keine Quittung gibt, also erfundene
Ausgaben für Fotorechte (S.66), Schmiergelder und
Bestechungsgelder (S.67).
[Mit einem Eigenbeleg kann der korrupte Journalist sich
selber die Steuern weiter senken. Auch dieser Steuerbetrug
geht in die Millionen...]
Beispiele von Gratis-Reisen für "westliche"
Journalisten
Das Prinzip ist einfach: Eine ausländische Regierung bezahlt
dem Journalisten eine Reise mit Hotel und Essen und
Geschenken, und der Journalist schreibt dann einige
"rosarote" Artikel über das Land. Das sind dann eigentlich
Reiseberichte (S.84).
Eine Gratis-Reise von Shell nach Nigeria
Shell finanziert für den Journalisten Udo Ulfkotte eine
Reise nach Nigeria, wo ihm alle Ölverschmutzungen und
Profitgier des Shell-Konzerns verheimlicht wird, sondern es
werden nur "gute Sachen" gezeigt, damit Journalist Ulfkotte
wohlwollende, "rosarote" Artikel über Shell schreibt
(S.50-51). Seit dieser Reise von 1997 bezeichnen andere
Journalisten Herrn Ulfkotte als "von Shell geschmiert"
(S.50). Ulfkotte kommentiert sich selbst:
<Seither darf man zu Recht über mich behaupten, ich sei
von Shell "geschmiert" worden. Und zwar, weil in einem
meiner Artikel über Shell aus Nigeria für den Leser nicht
erkennbar war, dass die komplette, luxuriöse Recherchereise
in das dortige Ölfördergebiet inklusive Hubschrauber vor Ort
von Shell für die FAZ finanziert worden war.> (S.51)
Nun, das ist eine Seite. Aber auf solchen Reisen besteht
manchmal auch Lebensgefahr, denn ein junger Nigerianer hat
Ulfkotte mit einer Maschinenpistole gedroht und ihm "an den
Kopf gehalten, den Finger am Abzug". In Ländern ohne Bildung
ist es eben üblich, Scheinhinrichtung zu "spielen"...
(S.51).
Eine Gratis-Reise der FAZ nach Südafrika in den
1980er Jahren
Kurzform: Udo Ulfkotte wird von der FAZ eine Reise nach
Südafrika spendiert, und in seinen "rosaroten" Artikeln wird
das Apartheidsregime dann gar nicht angesprochen, sondern
die Artikel sind dann wie ein Reiseführer, und beim
firmeneigenen Fernsehen (Tele FAZ) kann Ulfkotte dann auch
noch gleich ein paar Filme über Südafrika drehen, "natürlich
positiv für die Financiers der Reise", und wieder ohne jede
Erwähnung des Rassismus und der Apartheid., weil die FAZ und
das Apartheidsregime ja die gesamte Reise mit allem drum und
dran bezahlt haben. Den Lesern wie den Fernsehzuschauern
wurde nicht mitgeteilt, dass es sich dabei um eine bezahlte
Reise handelte... (S.52)
Gratis-Reise finanziert von Thyssen-Krupp nach China -
und "rosarote" Artikel für Thyssen-Krupp
<FAZ-Journalist Werner Sturbeck, einer der Düsseldorfer
FAZ-Korrespondenten, hat sich 2012 von Thyssen-Krupp
schmieren lassen; so sehe ich das jedenfalls.> (S.52)
Da kam dann auch ein "rosaroter" Artikel:
<Sturbeck hat am 3. August 2012 im Wirtschaftsteil der
FAZ den Gefälligkeitsartikel "Die andere Seite von
Thyssen-Krupp" geschrieben. Und die FAZ hat sich damit für
den Konzern Thyssen-Krupp prostituiert. Werner Sturbeck war
vor dem Gefälligkeitsartikel im Juli 2012 im
Thyssen-Krupp-Firmenjet nach München und von dort First
Class mit der Lufthansa (S.52) für 5 Tage nach Peking
geflogen. Er übernachtete in den Fünfsternehotels "China
World" in Peking, "Ritz-Carlton Pudong" in Schanghai und
"Sofitel" in Nanjing - ohne auch nur einen Cent zu bezahlen.
Alles wurde von Thyssen-Krupp finanziert. Und dort erwartete
man wohlwollende Berichterstattung dafür. Die FAZ sparte
rund 15.000 Euro allein an Reisekosten. Kein Wort davon in
dem wohlwollenden Artikel, den Werner Sturbeck danach
verfasste, auch wenn der Kodex des Deutschen Presserats das
für solche Einladungsreisen vorschreibt.> (S.53)
Gratis-Reise nach Oman vom Sultan von Oman bezahlt
- und "rosarote" Artikel
Udo Ulfkotte erzählt von einer Gratis-Reise ins Sultanat von
Oman (S.53) zum Milliardär und Diktator Sultan Qabus (S.54).
Das ist eigentlich ein Diktator, aber die deutschen Medien
sind da nicht so genau, weil der Sultan den deutschen
Journalisten jeweils alles bezahlt:
<Man hat auf der Chefetage der FAZ vom Diktator [des
Oman] jedenfalls immer wieder Luxuseinladungen für die
eigenen Mitarbeiter genommen, sehr gern. [...] Die FAZ hat
immer wieder zugeschlagen, wenn es kostenlose Einladungen
aus dem Reiche (S.53) des Diktators gab, Und nicht nur von
dort. Denn der Leser bekam das ja nicht mit.> (S.54)
[Damit betreibt die FAZ systematische Irreführung].
Udo Ulfkotte erzählt nun, wie er durch Oman gereist ist,
alles bezahlt, im VIP-Abteil und Business- oder First Class,
dann wurde er am Zoll am Flughafen an der Warteschlange der
"Normalsterblichen" vorbeigeschleust, und diese
Extra-Behandlung sei eigentlich fast auf der ganzen Welt so.
Auf seinen Ausflügen im Oman wurde er immer begleitet und
überwacht, gleichzeitig wurde jeder Wunsch vom Begleiter
bezahlt, der wie eine "lebende Brieftasche" war. Alle Nächte
waren in 5-Stern-Hotels (S.54). Ulfkotte wird noch mit einem
Tauchkurs mit Privatlehrer beglückt. Gleichzeitig sind die
Begleiter vom Geheimdienst des Sultans und überwachen
Ulfkotte auf Schritt und Tritt:
<Man war ja ständig nur von den "guides" des
Geheimdienstchefs umgeben, die jeder Normalbürger im Land
auch sofort als Geheimdienstmitarbeiter erkannte.> (S.55)
Und somit war für Ulfkotte gar keine Kommunikation mit der
Bevölkerung möglich. Die Medien gehören dem Sultan, auch die
deutsche Botschaft wird geschmiert (S.55),
Menschenrechtsverletzungen werden "schöngeschrieben",
Gastarbeiter vom indischen Subkontinent werden in
Restaurants gegenüber den Omanis als Leute "Zweiter Klasse"
behandelt etc.> (S.56)
Der Sultan von Oman Qabus hat sie "alle" gekauft, mit
eigenem Sinfonieorchester, mit Nobelkarossen in der
Tiefgarage (S.58). Da ist auch der kriminelle, englische
Geheimdienst MI6 im Sultan-Palast, und ein Berater rät
Ulfkotte, man solle nicht überrascht sein, wenn der Sultan
einen Ferrari als Geschenk anbiete. Und der Sultan hat eine
Kneipe in Garmisch gekauft und hat kaum Frauen im Palast
sondern eher fast nur Männer (S.59). Das Diktatur-System ist
dann sehr rabiat: jegliche Kritik am Sultan ist von Gesetzes
wegen untersagt, Omaner haben kein Recht die Regierung
auszutauschen, der Sultan entscheidet allein über nationale
und internationale Angelegenheiten, Staatsfinanzen sind
geheim, Polizisten brauchen nicht einmal einen
Durchsuchungsbefehl für eine Hausdurchsuchung, Kritiker
werden "zum Schweigen" gebracht, Publikationen und Import
von Büchern und anderen Medienprodukten wird eingeschränkt.
Da im Ausland nichts davon berichtet wird und nur "rosarote"
Artikel geschrieben werden, ändert sich in Oman bis heute
(2014) nichts daran. Kritiker werden eingesperrt wegen
Interneteinträgen, die Kritiker dürfen keinen Anwalt haben,
einer wird wegen Kritik am Sultan in die Psychiatrie
abgeschoben etc. etc. "Wer den Mund aufmacht, der wird
verhaftet." In den Artikeln der FAZ steht nichts von diesen
Wahrheiten drin, und Ulfkotte bedauert die "Desinformation
in Reinform" (S.60)
Beim Spiegel ist es anders: Der Spiegel lässt sich nicht von
Oman einladen. Aber die FAZ-Journalisten gehen weiterhin hin
und lassen sich korrumpieren (S.61).
Kontakte im Oman für den gesamten saudischen Raum: Der
"Golfkooperationsrat"
Dort im Oman findet von Anfang bis Mitte Dezember jeweils
die Sitzung des "Golfkooperationsrats" statt (Saudi-Arabien,
Emirate, Katar, Oman, Bahrain und Kuwait). Und da kommen
viele "westliche Journalisten". Es werden mehrere Tage lang
Berichte an die Heimatredaktion abgesetzt und am Ende
bekommt man diskret Geschenke ins Hotelzimmer gelegt oder
man darf sich im "Pressezentrum" ein Geschenk abholen. Die
Korruption ist jeweils perfekt (S.67)
[damit die Saudis mit ihrer Korruption und Scharia-Diktatur
an der Macht bleiben...]
Ulfkotte meint heute (2014) dazu: <Zum Dank dafür [für
die Steuergeschenke durch Abrechnen von Tagespauschalen]
bekommen die deutschsprachigen Zuschauer, Leser oder Hörer
eine geballte Ladung gekaufter Berichterstattung. Das ist
Hohn pur. Es ist die Verspottung der Bürger.> (S.68)
[Und es ist die Verhöhnung der muslimisch-arabischen
Bevölkerungen, die seit Jahrzehnten das Joch der
Scharia-Saudis abschütteln wollen und nicht können, weil der
"Westen" die Scharia-Saudis an der Macht hält...]
Oman ist kein Einzelfall: Die ganze Welt lädt
europäische und "amerikanische" Journalisten ein
Ulfkotte betont, dass Oman die Regel sei:
<Oman, das sei hier betont, ist nur ein Synonym für eine
Vielzahl solcher Erlebnisse in deutschen Medien. Beim
"Spiegel" habe ich das nie erlebt. "Spiegel"-Journalisten
haben sich nach meiner Kenntnis nie zu solchen Luxusreisen
von Diktatoren einladen lassen. Das war Ehrensache. Und
jeder hielt sich dort daran. Ganz anders bei der FAZ. Wir
waren, so sehe ich das rückblickend, durch und durch
korrupt.> (S.61) [und viele sind es bis heute noch].
2011 kam es dann zu einem kleinen Skandal wegen den
Gratis-Reisen bei der FAZ und die FAZ verspricht
"Transparent", aber das darf man nicht zu genau nehmen.
Ulfkotte: <Man sollte als Leser darauf achten, ob solche
Transparenz nur im Wirtschaftsteil oder auch für die Politik
bei bezahlten Reisen oder Einladungen praktiziert wird.>
(S.62)
Gratis-Reise in der Dominikanischen Republik
Kommt ein deutscher Journalist mit Helmut Schmidt in die
Dominikanische Republik und der Journalist wird nach dem
Schluss des Staatsprogramms eingeladen "noch ein paar Tage
zu bleiben, um das Land besser kennenzulernen". Dann darf
der Journalist mit dem Helikopter der Regierung der
dominikanischen Republik im Land herumfliegen, und überall
meinen die Menschen, der Präsident kommt und jubeln dem
Journalisten zu. Der Journalist war Ulfkotte: "Drei Tage
flogen wir kreuz und quer über das Land und immer dort, wo
es mir gefiel, landete der mit dem Präsidentenwappen
geschmückte Hubschrauber - und hunderte von Menschen liefen
zusammen, weil sie dachten, "El Presidente" käme." (S.62)
[Auf diese Art und mehr werden Journalisten geschmiert, nur
"rosarote" Berichte zu schreiben].
Gratis-Reise in Namibia
Deutsche Journalisten reisen auf Einladung eines
südafrikanischen Tourismusbüros in Gruppen gratis nach
Namibia und erhalten gratis im 5-Stern-Hotel je ihre
Hotelzimmer mit Gespielin im Bett. Ulfkotte beantragt ein
eigenes Zimmer ohne Gespielin, sein Kollege meint am
nächsten Morgen: "Und? Wie war Deine?" (S.91).
Journalismus des Feuilleton oder Tourismus und Reisen
Am extremsten ist es mit den Gratis-Reisen für Journalisten,
die bei jener grossen Zeitung in der Abteilung Feuilleton
oder Tourismus und Reisen arbeiten. Dort werden die Reisen
unter den Journalisten dann aufgeteilt, und die Berichte
könnten "rosaroter" gar nicht sein. Ulfkotte Zitat:
<In der FAZ, das sei hier noch erwähnt, war zu meiner
Zeit die "geschmierte" Berichterstattung nirgendwo so
deutlich zu erkennen wie im Feuilleton. Zumindest der zum
Feuilleton gehörende Tourismus- und Reiseteil hatte
jedenfalls immer einen kaum noch zu überschauenden Stapel
von Einladungen zu fremdfinanzierten (Luxus-)Reisen in ferne
Länder. Kostenlose Reisen, bei denen die bezahlenden
Sponsoren ganz sicher bestimmte Inhalte bei den Themen
erwartet haben, also anschliessende PR. Die Finanzierung
einer Reise durch das unmittelbare Berichtsobjekt,
beispielsweise eine Fluggesellschaft oder ein
Tourismusunternehmen, war uns Redakteuren nicht verboten.
Solche Reisen wurden vielmehr aktiv unter uns verteilt.>
(S.84)
Geschenke zum Abschluss versüssen den Eindruck der Reise für
noch "rosarotere" Artikel (S.85).
[Wo ist die Liste mit allen Gratis-Reisen aller
Journalisten?
Diese Gratis-Reisen sind also wie eine Gehirnwäsche und
schaffen neue Abhängigkeiten. Man müsste mal eine Liste
machen, welche Journalisten welche Gratis-Reisen genossen
haben - und dann kann man in etwa abschätzen, wo die
kriminellsten Firmen sind. Der kriminelle CIA, andere
Geheimdienste, die Atlantik-Brücke und andere
"Geheimgesellschaften" sind dann sicher weit oben...]
Udo Ulfkotte bezeichnet das, was bei bezahlten Reisen
herauskommt, inzwischen als "Propagandaschrott" (S.52).
Die Medienpreise für die korrupten Journalisten
Die "braven" Journalisten erhalten Journalistenpreise
Diejenigen Journalisten in Deutschland, die sich an die
"Vorschriften" und "Gepflogenheiten" der Korruption und
Bestechung halten und brav nur "rosarote" Artikel schreiben,
werden dann noch mit "Journalistenpreisen" belohnt
(S.68-69). Es handelt sich dabei um eine 100%-ige Täuschung
des Konsumenten, ein Qualitätssiegel, das gar keine Qualität
besitzt. Dabei werden 1000e Euro Preisgelder verschenkt.
Diejenigen Journalisten, die die besten "rosaroten" Artikel
schreiben, werden mit Preisen gekrönt (S.70).
Auch die politischen Parteien in Deutschland vergeben Preise
an die korrupten Journalisten, um sie bei Laune zu halten
(S.70). Solche Preise bringen dann gewisse Journalisten in
eine Position eines "Alpha-Journalisten" (S.71).
Fall: Hanns-Joachim-Friedrich-Preis
Manche Stiftungen, die Preise verteilen, werden mit der Zeit
korrupt, weil die Preisträger selbst in der Stiftung dann
aufrücken und selber Jury spielen. Somit ist die Wahl der
Journalisten dann nicht mehr neutral, sondern es kommt zur
anpasserischen Schreiberei und Wahl. Dies ist zum Beispiel
beim Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis so passiert.
Wissenschaftler Jens Berger nennt den Preis nur noch "Oscar
der Manipulateure" (S.71).
Zigarettenproduzent Reemtsma mit "Liberty Award"
Reemtsma hat 2007 einen eigenen Preis von 15.000 Euro
gegründet und mit dem Wort "Liberty" versehen, um für
Zigaretten Werbung zu machen (S.72). Natürlich ist es klare
Hirnwäsche, wenn ein Zigarettenhersteller den Begriff der
"Freiheit" für einen Preis benutzt, aber viele Tabakkonzerne
tun das (S.74). Nun, wieso gibt es diesen Preis seit 2007?
Weil die EU ein Werbeverbot für Tabakwerbung erlassen hat -
im selben Jahr 2007 (S.77).
Ehrenkreuze und NATO-Uraniummunition
Manche deutsche Journalisten erhalten auch Ehrenkreuze,
obwohl klare Manipulationen vorhanden sind, zum Beispiel bei
Journalist Theo Sommer, der in einer Kommission die
Uranmunition (DU-Munition, Dumped Uranium Ammunition) der
kriminellen NATO auf dem Balkan als "unbedenklich"
einstufte, obwohl die Bundeswehr gleichzeitig vor der
Uranmunition warnte. Das ist Scharping-Politik (S.72-74).
[Nun, Herr Scharping hat ja auch während des Balkankrieges
gute Ferien gemacht...]
Die Auswirkungen der Uranmunition wurden in Deutschland
unter Schröder-Fischer-Scharping vertuscht, in England aber
werden Schäden durch Uranmunition anerkannt (S.74).
[Vielleicht fehlt da eine EU-Richtlinie?]
Das Schmieren von politischen Parteien
Es gibt versteckte Wege, den Parteien Geld zu spenden:
-- Konzerne schmieren Parteimedien, indem sie für Inserate
viel zu viel bezahlen
-- Standmieten an Parteitagen sind viel zu hoch, und auf
diese Weise spenden Konzerne den Parteien (S.77)
Die Kriegsreisen von Journalisten
Prinzip: "Rosarote" Artikel und "Gefälligkeitsinterviews"
mit lügenden Staatschefs aus Diktator-Ländern
Westliche Journalisten machen auch "faszinierende
Kriegsreisen" und schreiben darüber dann "rosarote" Artikel
im Sinne der "Mächtigen". Das sind reine Werbereisen,
PR-Reisen, um gewisse Kriegsparteien in einem guten Licht
erscheinen zu lassen. Und die westlichen Journalisten geben
auch unzählige "Gefälligkeitsinterviews"für gewisse
Staatschefs. Dabei lügen diese Staatschefs dann grenzenlos,
können diese Lügen aber bei den westlichen Medien
unterbringen. Die Journalisten geben diesbezüglich aber
KEINE Warnhinweise, dass die Staatschefs da grenzenlos
lügen. Dabei sind diese Interview sogar "von der Deutschen
Botschaft [BND, S.148] oder von den Vertretern von
Wirtschaftsunternehmen, die dort Geschäftsinteressen hatten,
genauso gewünscht." "Und die FAZ druckte es begierig."
(S.78)
Diese "Gefälligkeitsinterviews" mit Lügen von Staatschefs,
die dann in "westlichen" Medien verbreitet wurden, machen
die "westlichen" in der ganzen Welt "von Afghanistan bis
Algerien, von Südafrika bis zum Horn von Afrika." Und
eigenartig scheint, dass meistens auch die Deutsche
Botschaft mit diesen Lügen verbunden war: "Als Reporter
einer renommierten, deutschen Tageszeitung stand vor allem
immer die Deutsche Botschaft im Hintergrund" (S.79), wo
jeweils die Lügner des BND sitzen (S.148). Und die
Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) druckt "rosa"... (S.79)
Prinzip: "Kriegszulage" für die Kriegsjournalisten
Das deutsche Gesetz hat für Journalisten eine "Kriegszulage"
eingeführt, da es im Kriegsgebiet gefährlicher ist als an
einem Ferienstrand. Von da her sind Journalisten-Einsätze in
einem Kriegsgebiet bei manchen sehr beliebt, weil man dort
mehr verdienen kann. Die "Kriegszulage" gibt es auch dann,
wenn der Film gefälscht ist (S.98)
Prinzip: Benzin
Bei der Kriegsberichterstattung wird jeweils mit Benzin
etwas "nachgeholfen", und die "Korrespondenten" ducken sich
dann regelmässig, wirken hektisch oder zucken, was bei der
Filmaufnahme komisch und bizarr aussieht. Aber das hat
seinen Sinn, denn wenn der Film im Fernsehstudio angekommen
ist, wird noch nachträglich Waffenlärm wie Schüsse aus einer
Maschinenpistole oder Mörsereinschläge "dazugemischt".
Kriegsberichte auf diese Art zu fälschen ist Standard,. Die
Szene erscheint jeweils gefährlich und das Publikum hat
etwas "Spannendes" gesehen, und die "Kriegszulage" erscheint
dann auch gerechtfertigt. Und die Kämpfer erhalten ein
Trinkgeld, um sich Zigaretten und Alkohol [oder sonst was]
zu kaufen (S.98).
Prinzip: Falsche "Helden" steigen bei der
Redaktion auf
Wenn die Journalisten sich bei der Filmaufnahme so verhalten
haben, wie wenn es sich um eine gefährliche Szene handeln
würde, und wenn die Tonmischung im Tonstudio dann so
arrangiert wurde, dass die Zuschauer wirklich den Eindruck
haben konnten, dass sich der "Korrespondent" in einer
gefährlichen Situation befunden habe, steigen für den
"Journalisten" sogar die Aufstiegschancen (!!!). Allein die
Kriegszulage ist ja nicht genug. Ulfkotte Zitat:
<Solche "Helden" gibt es auch bei deutschen Sendern. Sie
sind heute aufgrund ihrer aussergewöhnlichen Verdienste
längst in die Sendeleitung aufgestiegen, so dass es sich
nicht mehr geziemt, ihre Namen zu nennen. Andere haben
Rückschläge hinnehmen müssen, weil sie als Plagiatoren
entlarvt wurden.> (S.98)
[Das heisst: Die "Leitmedien" in Deutschland von ARD und ZDF
sind zum Teil von hochkriminellen Fälschern geleitet. Man
denkt dabei zuerst an Römer von der CIA-ARD und an Kleber
vom ZDF. Vielleicht sind aber andere die Fälscher. Ulfkotte
sollte das sagen, wer es ist, um das Publikum nicht länger
diesen charakterlosen Fälschern auszusetzen].
Kriegsreisen: Sudan: Mosad-Agent ist als Milchbauer
verkleidet
Udo Ulfkotte erzählt von seinem Aufenthalt im Sudan, wo er
neben einem Mosad-Agenten einquartiert wurde, der als
Tarnung eine Farm leitete und Milch verkaufte. Durch die
Kontakte als Milchverkäufer bekam der Mosad-Agent die
Kontakte zu den führenden Schichten des Sudan. Zitat:
<In Khartum, der Hauptstadt des Sudan, war es schlimm.
Südlich der Hauptstadt, am Zusammenfluss von Blauem und
Weissem Nil in Omdurman, hatte der israelische Mosad ein als
"Landwirtschaftsbetrieb" getarntes Anwesen gemietet. Auf dem
Nachbargrundstück hatte die Gruppe Bin Ladens gelebt, die
später weltberühmt wurde. Ich sollte auf Wunsch der
Deutschen Botschaft in der FAZ einen anschaulichen Artikel
über (den Israeli) Ronny S. schreiben, der in Sudan an eine
kleine herrschende Elite Milch von (S.78) deutschen Kühen
verkaufte, die in klimatisierten Stallungen gemolken wurden.
Was ich nicht schreiben sollte: Über die Milch kam der
Mosad-Mann Ronny S. an Eliten im Sudan heran, die ihm sonst
verschlossen gewesen wären. Und er sass direkt neben Bin
Laden und konnte über einen kleinen Aussichtsturm auf dem
"Landwirtschaftsgrundstück" alles auf dem Nachbargrundstück
beobachten.> (S.79)
Kriegsreisen: "Rosarote" Interviews aus dem Iran -
die Iraner bezahlen dem westlichen Journalisten oft die
Reise (!!!)
Udo Ulfkotte erzählt [und er ist sicher kein Einzelfall]:
<Noch schlimmer war es im Iran. Die Deutsche Botschaft in
Teheran wollte unentwegt den deutsch-iranischen Handel
fördern. Und weil den Mullahs im Iran nun einmal die
grössten Unternehmen gehören, drängte mich die Botschaft bei
jedem Aufenthalt, Gefälligkeitsinterview mit dem
Aussenminister, irgendeinem Ajatollah oder sonstigen
iranischen Würdenträgern zu machen oder diesen zumindest in
einem Artikel zu erwähnen. Wenn die Iraner grösseres
Interesse an solchen Interview hatten, bezahlten sie (wie
ich das schon von Oman geschildert habe) auch die Reisen. Im
Klartext: Die FAZ liess sich einladen und druckte
Gefälligkeitsinterviews.> (S.79)
Kriegsreisen: Irak
Einmal war Udo Ulfkotte im Irak bei "einem Essen mit
deutschen Diplomaten in Bagdad" und im Nachbarhaus war ein
Asiate, der Hunde bei lebendigem Leib massakrierte in der
Meinung, beim Todeskampf würde das Fleisch noch besser:
"Angeblich schmeckte das Fleisch dann wegen der Todesqualen
besser, glaubte zumindest der Asiate." Die deutschen
Diplomaten baten Ulfkotte inständig, nichts über die
Tierquälerei zu schreiben. Nun, hier wird es nun
berichtet... (S.80)
Kriegsreisen: Irak und Giftgas auf dem Schlachtfeld bei
Zubeidat - Juli 1988
Im Juli 1988 ist Udo Ulfkotte im Irak auf dem Schlachtfeld
unterwegs, wo Irak und Iran sich bekämpfen. Ulfkotte kann
dabei beobachten, wie die Truppen von Saddam Hussein Giftgas
gegen die iranischen Soldaten einsetzen. Dabei wird
deutsches Giftgas eingesetzt und Gasmasken nützen nichts.
Ulfkotte wird selbst zum Teil vom Giftgas betroffen, aber
nicht tödlich. Es gelingt ihm jedoch eine Fotoserie mit den
Todesopfern (S.92), bevor irakische Bagger die Leichen
vergraben und mit Sand überschütten (S.93). Als er die Fotos
der Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
präsentiert, lehnt der FAZ-Herausgeber Fack die Fotos ab und
bewilligt nur ein einziges, kleines, undeutliches Foto.
Herausgeber Fack verweist Ulfkotte an den Bundesverband der
Chemischen Industrie. Der Stern wollte die Fotoserie gerne
haben. Hätte Ulfkotte die Fotos dem Stern weitergegeben,
hätte dies ihn aber wohl die Arbeitsstelle bei der FAZ
gekostet (S.93).
Man muss sich das so vorstellen: Der Verband der Chemischen
Industrie hat die Vorkomponenten für Senfgas an Saddam
Hussein geliefert (S.94).
Die Kriegsberichte von Udo Ulfkotte werden von der FAZ alle
zensiert und alles herausgenommen, was die Grausamkeiten des
Krieges zwischen Irak und Iran beschreibt. Im Artikel "Bei
Zubaidat werden die Spuren der Schlacht beseitigt" (S.92)
finden sich keine Details mehr. FAZ-Herausgeber Fack
bewertet fast alle Fotos als "nicht zumutbar" (S.94). Alle
Berichte sind "rosarot" gefärbt. Zitat Ulfkotte:
<Auslaufende Gehirne von vergasten Menschen passten nicht
in die FAZ. Der FAZ-Leser sollte offenkundig keine
unappetitlichen Einzelheiten erfahren [...] Da lagen die
Menschen auf dem Schlachtfeld, denen nach dem Giftgaseinsatz
in der glühenden Hitze das Gehirn aus Mund, Augen und Nase
floss. Mit Bulldozern, natürlich auch aus deutscher
Produktion, schoben die Iraker die Leichenberge zusammen und
überdeckten sie mit Wüstensand.> (S.93)
Dabei hat Ulfkotte selbst eine gewisse Zeit gebraucht, um
sich von seiner Giftgasverletzung zu erholen, denn "der Weg
zurück vom Schlachtfeld nach Bagdad war eine Höllenqual."
(S.93)
[Offensichtlich will die FAZ das, was Krieg ist, als
Touristenausflug verkaufen...]
Diejenigen Leute, die Saddam Husseins Kriegsministerium bei
der Giftgasproduktion geholfen haben, werden erst im Herbst
1990 verhaftet (S.93).
[Helmut Kohl konnte sich wohl nicht zwischen "gut" und
"böse" entscheiden...]
Heute ist FAZ-Herausgeber Fack längstens pensioniert,
schweigt und gibt auf schriftliche Anfrage keine Auskunft
(S.94). Kohl-Deutschland hat dem Irak unter Saddam Hussein
Kriegsmaterial und Giftgaskomponenten unter der Bezeichnung
"Pflanzenschutzmittel" geliefert. Iraner wurden mit
deutschem Giftgas getötet. Kohl und seine Nachfolger haben
sich beim iranischen Volk NIE entschuldigt (S.94).
<Die Fliessdrückmaschinen, mit denen die Granathülsen der
Gasgranaten im Irak gefertigt wurden, stammten ebenso aus
deutscher Produktion wie die chemischen Komponenten zur
Herstellung der Giftgase Lost, Tabun und Arin. Wir haben das
alles unter der Tarnung "Pflanzenschutzmittel" mitten ins
Kriegsgebiet geliefert. Wir haben so getan, also ob die
Iraker in der (S.94) Wüste Tausende Tonnen
Pflanzenschutzmittel versprühen wollten. Wir sind so
verlogen.> (S.95)
Kriegsreisen: Der Bürgerkrieg im Libanon
(1975-1990)
15 Jahre lang haben von aussen gewisse Kräfte den Libanon in
einen Bürgerkrieg manipuliert. Journalisten freundeten sich
mit Bürgerkriegsfraktionen an und gaben den Kämpfern die
Kamera mit, bezahlt natürlich. Und da wurden auch Filme
gefälscht, das heisst, es wurden Kriegsszenen gestellt, um
den Fernsehzuschauern etwas von Häuserkämpfen zu zeigen.
Oder es wurde mit Benzin und Maschinengewehren
"Kriegsszenen" produziert, die reines Schauspiel waren, 100%
Fake (S.97).
Kriegsreisen: Afghanistan mit Konvertierung und Maschinengewehr
Udo Ulfkotte berichtet, als er in Afghanistan war, ist er
sogar zum Schein zum Islam übergetreten, um nicht umgebracht
zu werden. Manchmal war es absolut notwendig, jemanden mit
dem Maschinengewehr vom Leib zu halten. Andere Journalisten,
die naiv waren wie Daniel Pearl oder die Fotografin Anja
Niedringhaus, wurden dann von den Islamisten ermordet,
Ulfkotte nicht (S.99).
[Es fragt sich, was die "Amerikaner" machen würden, wenn
Muslime mit Bomben und Bodentruppen die "USA" besetzen
würden. Würden die "Amerikaner" die muslimischen Truppen
Willkommen heissen oder bekämpfen? Doch wohl bekämpfen.
Also, genau dasselbe passiert in Afghanistan: Der
Eindringling, die kriminelle NATO, die nur die Metalle aus
den Bergen Afghanistans rauben will, wird bekämpft. Wieso
bleiben denn die "USA" nicht auf ihren Territorium?]
Kriegsreisen: Angola und der Buschkrieg
Bei diesem "Ausflug" in Angola im Jahre 1987 kam es zu einem
Missverständnis mit einem deutschen Journalistenkollegen der
Zeitschrift "Quick". Zum Spass warf der Quick-Journalist Udo
Ulfkotte eine Handgranate zu in der Annahme, dass die "nicht
scharf" sein könne, da sie in einem Lager der Buschkämpfer
waren (S.99). Nun, die Handgranate war aber scharf. Tja, wer
im Kriegsgebiet ist, der setzt sich gewissen Gefahren aus -
mit Zulage. Ulfkotte Zitat:
<Die Granate war allerdings scharf. Und sie detonierte
binnen Sekunden. Ich habe sie zuvor gerade noch wegwerfen
und mich hinter Sandsäcken auf den Boden ducken können. Der
Quick-Journalist machte genau in jener Sekunde ein
Schwarz-Weiss-Foto, von dem ich heute noch einen Abzug habe.
Es wird mich mein ganzes Leben daran erinnern, niemals einem
Fremden in einem Kriegsgebiet zu vertrauen.> (S.100)
Systematische Betrügereien in den Chefredaktionen
in Deutschland
Die Wortwahl für Journalisten wird vorgegeben
Die Chefs von Zeitungen geben die Wortwahl vor, wie
Journalisten Menschen zu beschreiben haben.Bei der FAZ hat
sich Johann Georg Reissmüller einmal vehement dafür
eingesetzt, dass Sinti und Roma als "Zigeuner" bezeichnet
werden (S.83-84).
Die Auflagenzahlen werden systematisch gefälscht, um
Werbekunden eine höhere Anzahl Leser vorzugaukeln und
höhere Preise für Inserate zu verlangen
Die Anzeigenpreise richten sich nach der tatsächlich
verkauften Auflage. Und da werden viele Zahlen gefälscht, um
höhere Preise zu verlangen. Die nicht verkauften Exemplare
werden am nächsten Tag als "Remittenten" abgeholt, aber
nicht nur das: Auf dem Altpapier-Lastwagen sind auch Stapel
mit niegelnagelneuen Zeitungen, die gar nicht zum Verkauf
versandt wurden, sondern nur pro forma produziert wurden.
All das landet dann im Altpapier... (S.89-90). Diese
Fälschung der Auflagenzahlen wird b ist heute (2014) so
betrieben (S.90). Eine Abweichung um 20.000 Exemplare ist
dabei bei einem "Verlag XY" bis heute (2014) noch normal
(S.91). Ein Kollege von Ulfkotte schreibt ihm in einem
Brief: Zitat:
<Unabhängig davon weiss ich aus guter Quelle, dass Verlag
XY auch heute noch täglich ca. 20.000 Exemplare auf dem von
Dir beschriebenen Weg verwerten lässt.> (S.91)
Tatsache ist: Bis heute werden die Anzeigekunden mit
falschen Auflagezahlen betrogen: Ulfkotte Zitat:
<Die grossen Anzeigekunden werden jedenfalls seit Jahren
schon systematisch von renommierten Verlagen betrogen. Und
sie werden, nach der Veröffentlichung, für viele Jahre
grosse Summen zurückfordern können.> (S.91)
Zensur ohne Ende
1988: Fotos vom Giftgasangriff des Irak gegen den Iran
werden verboten
Als Udo Ulfkotte mit realen Fotos vom Giftgasangriff des
Irak gegen iranische Soldaten berichtet, verbietet der
FAZ-Herausgeber Fack alle Fotos bis auf eines. Die Fotos,
die die Realität des Gaskrieges zeigten, seien "nicht
zumutbar"... (S.94)
Buchbesprechungen bei einer Zeitung
Kurzform: Bei einer grossen Zeitung kommen tagtäglich neue
Bücher von Buchverlagen an, die sich in einem Schrank
stapeln. Die Buchverlage bitten jeweils mit
"Rezensionsexemplaren" um Rezensionen. In Fällen, wenn ein
Journalist selber ein Buch geschrieben hat, darf er sein
eigenes Buch rezensieren. Ob das noch neutral ist, sei
dahingestellt (S.85)
Islamkritik und das BKA
Als Udo Ulfkotte einmal in einem Artikel den Islam
kritisierte, wurde er vom BKA sofort als
"anschlagsgefährdet" eingestuft (S.85).
[Von irgendwelchen Drohungen durch Muslime berichtet Udo
Ulfkotte jedoch nicht...]
Zitat Ulfkotte:
<Ich erinnere mich noch daran, dass ich vom
Bundeskriminalamt wegen meiner Kritik an der Islamideologie
über mehrere Jahre hin als "anschlagsgefährdet" eingestuft
wurde. Ich war wahrscheinlich der einzige deutsche
Journalist, der ganz legal mit einer scharfen Schusswaffe am
Hosenbund in die FAZ-Redaktionskonferenz kam.> (S.85) Und
ausserdem darf Ulfkotte eine Zeit lang kostenlos in einer
gepanzerten Limousine eines Autoherstellers in München
fahren (S.85).
Journalisten und Botschaften
Die deutschen Botschaften sind an den Reisen
beteiligt
Die Diktatoren laden deutsche Journalisten ein und
beauftragen dann die deutsche Botschaft mit Schmiergelden,
die Reisen zu ermöglichen. Die deutschen Botschaften
organisieren die Auslandsreisen der Journalisten. Der
Militärattaché der deutschen Botschaft ist meistens ein
Spitzel des kriminellen BND (S.148). Die deutschen
Botschaften wünschen sich ebenfalls die Lügen-Interviews mit
den Diktatoren (S.78) [vielleicht, um für irgendeinen Fall
"Material" gegen einen Diktator in der Hand zu haben].
Tunnels zwischen deutschen und anderen
Botschaften
Für den Notfall oder für irgendwelche Manöver bestehen
zwischen benachbarten Botschaften unterirdische
Tunnelsysteme. Udo Ulfkotte beschreibt den Tunnel zwischen
der deutschen und der türkischen Botschaft in Teheran und
den Verwendungszweck:
<... in Teheran in der Ferdowsi-Strasse 324. Gleich
nebenan in der Ferdowsi-Strasse ist die Türkische Botschaft.
Beide sind, was streng geheim ist, unterirdisch durch einen
Gang verbunden, damit die Botschafter und ihre engsten
Mitarbeiter sich im Notfall auf das Nachbargelände flüchten
können. Wenn der Vertreter des Bundesnachrichtendienstes
mich so in die deutsche Botschaft einschleusen wollte, dass
das deutsche Botschaftspersonal dieses nicht mitbekam, dann
musste ich in die türkische Botschaft gehen und wurde dort
über den unterirdischen Verbindungsgang abgeholt. Solche
unterirdischen Gänge gab es in vielen deutschen Botschaften
(S.88) (vor allem in arabischen und afrikanischen Ländern,
mitunter nutzten amerikanische Dienste sie für die
Ausschleusung von Personen, aber das ist hier
unwichtig).> (S.89)
Ende 2003: Ulfkotte steigt bei der Lügen-FAZ aus -
und wird vom kriminellen BND verfolgt
Ende 2003 trennt sich Udo Ulfkotte von der Lügen-FAZ und
geht andere Wege. Dies scheinen das BKA, der kriminelle BND
und der CIA nicht akzeptieren zu wollen und machen ihn zum
Subjekt eines beispiellosen, staatlichen Terrors, der von
der Polizei und der Staatsanwaltschaft ausgeführt wird (das
beginnt noch unter der anrüchigen Regierung Schröder /
Fischer). Bei Udo Ulfkotte werden insgesamt 6
Hausdurchsuchungen durchgeführt.
[Die Vermutung: Es wird einfach ein Verdacht erfunden und
los geht's - der normale Standard bei Justiz und Polizei.
Wer die Vorwürfe erfunden hat und die Befehle gegeben hat,
wird im Buch von Ulfkotte nicht ersichtlich. Vielleicht
wollte eine Staatsanwaltschaft oder das BKA belastendes
Material finden, oder man wollte ihm Drogen nachweisen oder
Schmuggel oder sonst was, aber das war alles nicht der Fall.
Das Verfahren wurde eingestellt. Das wurde aber nie
gemeldet, weil Medien auf Prinzip nur hetzen und eigentlich
NIE ehrlich sind. Wenn der Bürger erfahren würde, wer alles
"auf Verdacht" verfolgt oder sinnlos auf Unkosten des
Steuerzahlers in U-Haft genommen wird, da würde der Bürger
mal richtig sehen, wer für welchen Job wo welche
Steuergelder verschwendet. Es kann angenommen werden, dass
das BKA auf jeden Fall mit Udo Ulfkotte "Punkte sammeln"
wollte, dass irgendein krimineller Kommandant in Deutschland
sich profilieren wollte oder so. BKA und BND haben ja nicht
die Intelligenz einer Universität, sondern nur viel Geld,
aber gleichzeitig die von Biersäufern und Computerspielern
in Uniform, wie beim CIA und anderen Geheimdiensten auch.
Die verfolgen einfach Leute, weil sie die Spionagegeräte mal
in der Praxis gebrauchen wollen, oder weil sie einen neuen
"Spass" haben wollen, Leute zu terrorisieren, oder weil sie
neue Arbeitsstellen schaffen wollen. Das wird natürlich
alles vom Steuerzahler bezahlt, und die Geheimdienste
rechnen das alles im Geheimen ab. Bei Udo Ulfkotte
jedenfalls konnten sie nichts finden und eigentlich müssten
die Beamten die mit ihnen verschwendeten Steuergelder ALLE
zurückgeben. Ulfkotte schildert, was aus seiner Sicht
geschah]:
Ulfkotte trennt sich von der Lügen-FAZ Ende 2003
<Wie wir sehen werden, manipulieren uns Journalisten und
Medien rund um die Uhr. Und überall. Unsere Gehirne können
inzwischen damit umgehen. Wir wissen ja, dass Medien uns
häufig belügen. Verheerend wird es, wenn Manipulationen uns
auch emotional bewegen und beeinflussen sollen. Wenn
Journalisten im Hintergrund vom Staat dazu missbraucht
werden, Gerüchte zu streuen. Ich selbst habe das in jenem
Moment erlebt, als mich jene Geheimdienste, die mich während
meiner Zeit bei der FAZ mit Informationen gefüttert haben,
"abschalteten". Ende 2003 schied ich bei der FAZ aus.>
(S.100)
Landesweite Volksverhetzung und Rufschädigung
gegen Udo Ulfkotte Anfang 2004: Die freie Erfindung von
"Geheimnisverrat"
<Und Anfang 2004 hielt ich gerade in Dresden einen
Vortrag, als ich darüber informiert wurde, dass Polizei und
Staatsanwaltschaft in meiner viele 100 Kilometer entfernten
Wohnung gerade eine Durchsuchung durchführten. Und zwar
wegen des "Verdachts auf Geheimnisverrat". Die Nachricht
lief von der Tagesschau bis zum Spiegel überall. Auch die
FAZ berichtete: "Räume eines Terror-Experten durchsucht" und
nannte meinen Namen in Zusammenhang mit der Durchsuchung.
Auf einen Schlag war ich nicht nur aus der Sicht meiner
Nachbarn ein Krimineller. Ich war überrascht davon, dass
das, was gestern noch vom Staat gefördert worden war (die
Entgegennahme und Auswertung von vertraulichen Dokumenten),
nun plötzlich eine Straftat sein sollte. Ganz langsam erst
verstand ich, dass ich einfach (S.100) nur öffentlich
diskreditiert und "abgeschaltet" werden sollte.> (S.101)
[Scheinbar hatte die Kindersex-Regierung
Schröder-Fischer-Trittin mit ihren Geheimclubs "Basler
Tierkreis" und mit den regelmässigen Ferien in Südafrika in
Kapstadt was wichtiges zu verbergen. Und Ulfkotte ist
wahrlich nicht das einzige Opfer von solchen systematischen
Rufmorden und Volksverhetzung...]
Der BND will seine Unterlagen zurück und will
nicht darum bitten (!!!)
<Viele der Unterlagen, die bei der Hausdurchsuchung
beschlagnahmt worden waren, stammten aus Schmidbauers Büro,
trugen seine Signatur und konnten direkt auf ihn
zurückgeführt werden. Die Staatsanwaltschaft, die damals
gegen mich wegen des Verdachts auf "Geheimnisverrat"
ermittelte, interessierte das nicht. Schmidbauer war wohl
juristisch betrachtet ein Verräter.> (S.102)
Und es sollte einfach niemand mehr mit Udo Ulfkotte
sprechen:
<Das Signal an alle, die mich mit Material versorgt
hatten, lautete: Ab sofort ist bei dem Ulfkotte Schluss
damit. Rückblickend habe ich das alles verstanden. Nur eines
nicht: Bis heute (2014) haben weder die Tagesschau noch
Spiegel oder die FAZ berichtet, dass die Strafverfahren auch
wieder eingestellt wurden. Es gab weder Geheimnisverrat noch
eine sonstige Straftat. Man kann also einen Menschen
öffentlich hinrichten, so habe ich die Berichte jedenfalls
damals empfunden, und muss das dann später auch nicht mehr
geraderücken. Die Leser sollten das unabhängig von meinem
unbedeutenden Fall einfach wissen. Ich muss jetzt jedenfalls
immer schmunzeln, wenn ich Enthüllungen über Politiker in
den Medien mitgeteilt bekomme oder alle Medien über eine
Hausdurchsuchung wegen des Verdachts auf irgendwas bei einer
Person berichteten. Mitunter hat das dann wohl ganz andere
Gründe, wie ich selbst erfahren habe. Und die Journalisten
sind nicht dazu verpflichtet, anschliessend die Wahrheit zu
berichten und jene, die sie hingerichtet haben, zu
rehabilitieren.> (S.101)
2004: Da muss Ulfkotte beweisen, dass er die Akten nicht
geklaut hat, sondern von Bernd Schmidbauer erhalten hat
Es wird absolut lächerlich und absurd, was nun passiert. Die
kriminellen, deutschen Leitmedien machen bei der
Volksverhetzung des BND unter der Kinderkauf-Regierung
Schröder-Fischer mit und hetzen weiter auf
"Geheimnisverrat", so dass Ulfkotte es vor laufender Kamera
im Fernsehen beweisen muss, dass er die Akten von
Schmidbauer erhalten hat. Ulfkotte Zitat:
<Ich erinnere mich noch gut daran, als ich in einer
Talkshow vor laufender Kamera Unterlagen aus meinem
Pilotenkoffer nahm, weil bei einer Diskussionsrunde in
Zweifel gezogen wurde, dass ich Aussagen aus
Geheimdienstkreisen wirklich auch von dort hatte. Ich hatte
willkürlich in de Pilotenkoffer gegriffen und hielt diesen
Stapel Unterlagen in die Kamera. Oben drauf, das ergaben
später Vergrösserungen des abfotografierten
Fernsehbildschirms, lag eine Mappe aus Schmidbauers Büro mit
dessen persönlichen Kürzeln. Im Kanzleramt herrschte helle
Aufregung. Man fürchtete, dass die Opposition ein Verfahren
gegen Schmidbauer, Träger des Bundesverdienstkreuzes 1
Klasse, anstrengen und es dann zur Aufhebung seiner
Immunität im Bundestag kommen würde. Erstaunlicherweise
passierte das nicht. Erstaunlicherweise passierte das nicht.
Einer meiner damaligen obersten Zuträger, Bernd Schmidbauer,
war offenkundig immun.> (S.102)
[Na, warum war denn Schmidbauer immun? Weil die Regierung
Schröder-Fischer eben noch viel mehr Dreck am Stecken hat.
Die Regierung konnte da nicht vorgehen, sonst wären die
Kinderkäufer Schröder-Fischer drangekommen. Tja, eine Hand
wäscht die andere, oder sie lassen sich in Ruh...]
Aber die Schlusssituation ist absolut ungerecht bzw.
Schmidbauer bleibt das Verdienstkreuz 1. Klasse und Ulfkotte
wird von der Presse nur noch bekämpft.
[Die kriminelle SPD-Grün-Regierung Schröder-Fischer hatte
mit Ulfkotte ein neues Feindbild gegen die CDU gefunden,
ohne dass Ulfkotte politischen Schutz besass und ohne die
Vorgänge richtig zu beurteilen, was auf ein ziemlich
alkoholisches Bewusstsein der SPD-Grün-Regierung hinweist:
Schutzlose kann man "fertigmachen". So machen sie es auch
mit Kindern. Ulfkotte scheint dies aber (noch) nicht zu
wissen...]
Der BND beendet das Verhältnis mit Udo Ulfkotte an der
Universität Lüneburg
Wer bei der Lügen-FAZ war und von dort den Absprung
organisiert, wird dann auch vom kriminellen BND verfolgt:
<Das alles [die Spionagearbeit für den kriminellen BND an
der Universität Lüneburg] wurde nach vielen Jahren
schlagartig mit einem deutlichen Signal beendet: Die
geschilderten Durchsuchungen fanden eben auch an der
Universität Lüneburg statt. Die staatlichen Schlapphüte, die
mich "abschalten" sollten, tauchten im Büro des Präsidenten
der Universität auf und verkündeten dort, dass gegen mich
wegen "Geheimnisverrats" ermittelt wurde. Von dem Moment an
schlug mir auf dem Campus nur noch Verachtung entgegen [weil
die Studenten nun entdeckten, dass Udo Ulfkotte die
Studenten für den BND ausspioniert]. Mein Lehrauftrag wurde
mir entzogen. Längst werden andere Hochschullehrer dort
meine frühere Aufgabe übernommen haben, Studenten ohne deren
Wissen auf ihre Eignung für den BND zu überprüfen. So läuft
das in Deutschland. Man sollte nur nicht darüber
sprechen.> (S.103)
[Man kann also in Deutschland nicht studieren, ohne vom
kriminellen BND verfolgt und ausspioniert zu werden. Wie
kriminell will Deutschland denn noch sein???????]
Die Lügen-FAZ wird nicht mehr akzeptiert
Die FAZ verschweigt ihren Lesern relevante Kritik und
Aufklärung zu Fällen, von denen sie anfangs jeweils mit
sensationeller "Aufmache" berichtet hat (S.101).
Immer mehr Leute durchschauen die Manipulationen in der
Berichterstattung der tendenziösen FAZ und kündigen ihr
Abonnement wegen einseitiger Berichterstattung und wollen
die Lügen-FAZ nicht mehr sehen (S.101).
[Also: Kinderkauf bei SPD und Grünen und NATO
-- es liegen klare Daten vor, dass in Berlin ein
Kinderstrich an einem Spielplatz an der Fuggerstrasse
existiert oder existierte und die Kinder dann "frei Haus"
geliefert wurden ("Gekaufte Journalisten", S.96)
-- es liegen ausserdem klare Daten vor, dass Schröder im
Kinderfolterclub "Basler Tierkreis" ist (Angaben aus
schweizer Justizkreisen)
-- und es liegen klare Daten vor, dass Fischer, Trittin etc.
sich in Südafrika in Kapstadt nicht nur ihren Drogenkonsum
gefeiert haben, sondern zum Vergnügen auch Kinder gekauft
haben (Zeugenaussage von Jochen Tiffe von 2014, Köln, der
ein Radsportler war und von der deutschen Politik zu ihrem
Diener erpresst wurde, damit die Radsportkarriere überhaupt
möglich wurde: Video: Drogentransporte und Auftragsmorde für
deutsche Politiker (59min.22sek.):
https://www.youtube.com/watch?v=5LL-ZhmiZ8c
(min. 32 bis 33)
-- und es liegt die klare Angabe vor, dass die NATO sich
1964 in Thailand als "Ruheraum" installiert hat, um Vietnam
zu zerstören, und gleichzeitig wurde dort in Thailand der
Sextourismus installiert. Kinderhandel ist ein
Hauptgeschäftszweig in Thailand (Buch von Louise Brown: Sex
Slaves, Kapitel 1, S.9: "
But what gave military prostitution in Asia a
real boost was the arrival of high-spending American
troops during the Korean and especially Vietnam Wars.
During the 1960s and early 1970s United States servicemen
posted to Vietnam traveled to Thailand for R&R, or
Rest and Recreation. More accurately, this was referred to
as I&I, or Intercourse and Intoxication. A vast and
lucrative sector of the sex industry thrived by providing
sexual services to military personnel.")
Das BKA, die deutsche Staatsanwaltschaft und der
Kinderschutzbund sind aufgerufen, die Täter endlich als
Täter zu behandeln. Vielleicht wissen diese Täter nämlich
noch viel mehr und können noch weitere Aussagen machen, die
dann auch den BND und den CIA international gegen
Kinderkauf-Politiker in Gang setzen. Dann hätten der BND und
der CIA endlich einmal eine sinnvolle Aufgabe, statt
Studenten auszuspionieren...]