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Krankes Deutschland: Gekaufte Journalisten 01: <Simulierte Pressefreiheit> - Zitate

Wie deutsche Journalisten von den Fascho-"USA" gekauft werden und die Chefs der deutschen Medien auf der pro-"USA"-Linie bestehen

1. Blindheit - Irakkrieg - Köder - Werbetexte ab 2001 - BND - Spione - Marshall Fund - Politiker - Berliner Unterwelt - Auslandsreisen - Unternehmer - Parteien - Kriegsreisen - etc.

Blind und geschmiert - Medienzensur im Irakkrieg - Bestechungsmittel, Köder und Zensur, Werbetexte ab 2001 - die Schweigespirale - BND spioniert Studenten aus - Geheimdienste schmieren und missbrauchen Journalisten: BND, MI6, CIA etc. - die Mitglieder des BND - Auslandskorrespondent=Spion - zionistischer "German Marshall Fund - Politiker+Journalisten - Berliner Unterwelt mit BKA+CIA bis zum Kindersex - Auslandsreisen - die Villa am Comersee - Unternehmen+Journalisten - Gratis-Reisen - Medienpreise - bestochene Parteien - Kriegsreisen - Chefredaktionen betrügen systematisch - Rezensionen - Islamkritik - Journalisten und Botschaften - Ausstieg von Udo Ulfkotte 2003

Zitatsammlung

von Michael Palomino (2014)

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Buch von Udo Ulfkotte kaufen: "Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken"; Kopp-Verlag 2014
http://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/dp/3864451434


Kapitel 1: <Simulierte Pressefreiheit: Erlebnisse bei Verlagen> - Zitate

Blinde und geschmierte, deutsche Journalisten

Blinde, deutsche Journalisten wollen nicht zugeben, dass sie blind sind [das gilt übrigens auch für kriminelle Journalisten aus der Schweinz]

Udo Ulfkotte beschreibt die geschmierten, deutschen Journalisten und ihr Berufsethos:

<Alle in diesem Buch namentlich genannten Personen bestreiten eine klebrig-filzige Nähe zu Eliteorganisationen. Sie bestreiten zudem, Lobbyisten zu sein. Sie bestreiten auch, sich durch die Nähe zur Elite "korrumpieren" zu lassen. Und sie bestreiten, als Journalisten mit Nähe zu vorgenannten Gruppen die journalistische "Beisshemmung" verloren zu haben. Sie bestreiten, dass sich die dargelegte Nähe auf ihre Berichterstattung auswirkt.> (S.31)

Die Elite der "hohen Politik" agiert mit einem eigenen Code und wartet auf journalistischen Widerstand, der nie kommt
Claude Juncker, einer der EU-Diktatoren, meinte hochtrabend, es sei "alles" möglich, wenn kein Widerstand komme:

"Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter- Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." (S.31)

Die NATO bestimmt die Presse in Deutschland
Udo Ulfkotte kommentiert die Gesinnung der geschmierten, deutschen Journalisten:

<Unsere Alpha-Journalisten sind nichts anderes als der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle. Wir werden auch das in diesem Buch sehr genau belegen.> (S.31)

Asylanten und Flüchtlinge: Die kriminelle Industrie und die Finanzelite wollen mit Einwanderern die Löhne noch mehr drücken
Gemäss Udo Ulfkotte geht es bei den vielen Asylanten und Flüchtlingen nur darum, Löhne noch mehr zu drücken:

<Wie kann es sein, dass unsere Leitmedien die massenweise Zuwanderung aus allen möglichen Ländern auch weiterhin als "Bereicherung" preisen, obwohl die (S.31) Masse der Bevölkerung doch lieber heute als morgen die Grenzen für bestimmte Migranten schliessen möchte? Die Antwort: Industrie und Finanzelite wollen das so, weil Massen billiger Arbeitskräfte ihren Interessen dienen.> (S.32)

Der Pleite-Euro ist ein Bilderberger-Produkt
Ulfkotte Zitat: <Der Euro, so berichtet uns beispielsweise die "Frankfurter Rundschau" (FR), gehe auf das geheime Elitenetzwerk der Bilderberger zurück. Diese Aussage, die laut FR von einem Ehrenvorsitzenden der Bilderberger bestätigt wird, ist aber nur ein Beispiel.> (S.32)

Studie über deutsche "Leitmedien": Die verwendeten Adjektive für den Massenmörder Obama und für den Datscha-Fan und Judoka Putin
Bei einem Vergleich der Adjektive, die für den Massenmörder Obama und den Judoka Putin benutzt werden, wird klar, wie manipuliert die geschmierten, deutschen Journalisten sind: Der Massenmörder Obama wird in "rosarot", der Judoka und Datscha-Fan Putin jedoch in aggressiven Worten beschrieben:

<Eine interessante Münchner Bachelor-Studie hat für die Jahre 2000 bis 2012 bei 80 ausgewählten Artikeln der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zu den Staatsführern Obama (USA) und Putin (Russland) einmal die Adjektive und Adverbien zusammengestellt, also Worte in Zusammenhang mit Obama oder Putin, welche in den Artikeln an eine wertende Beschreibung herankommen. Bei Putin sind die von (S.32) der FAZ verwendeten Adjektive und Adverbien eindeutig negativ belegt, etwa: drohend, rau, angriffslustig, konfrontativ, antiwestlich, machtpolitisch, wahrheitswidrig, kühl, kalkuliert, berechnend, zynisch, harsch, barsch, nicht stichhaltig (Argumente) und nicht glaubwürdig (Argumente). Ganz anders der Ton gegenüber [dem Drohnennmassenmörder] Obama: engagiert, frenetisch, begrüsst, begeistert, konziliant, gelobt, hoffnungsvoll und entschlossen.> (S.33)

[Die geschmierten, deutschen Journalisten merken gar nicht mehr, wo der Feind wirklich ist. Denn die haben nur 5-Sterne-Hotels und Bier und Whisky studiert, aber keine Geschichte und auch keine Soziologie - sonst wären die Artikel anders!]

Deutsche Innenpolitik: Deutsche Journalisten sind ein Pack mit Ministern und Parteifunktionären

Ulfkotte Zitat: <Vor einigen Jahren zeichnete der Reporter Thomas Leif mit der ARD-Fernsehdokumentation "Strippenzieher und Hinterzimmer" ein verschwörerisches Bild: Journalisten, Minister und Parteifunktionäre sitzen in einem Boot, kapseln sich von der Bevölkerung ab und  verstehen sich prächtig.> (S.33).

<Als das NDR-Magazin "Zapp" ein Mitglied eines solchen Hintergrundzirkels befragte, da bekam man zur Antwort: "Wir handeln geheime Dinge ab. Und zwar: Wir wollen Politik verstehen und das muss ein Zuschauer oder Zuhörer oder Leser nicht erfahren. Sondern er muss dann nur verstehen, was wir sagen."> (S.33)

Geheime Absprachen zwischen Journalisten und Politikern sind ein "Berufsgeheimnis"
Wenn der ganze Staat unter einem "Berufsgeheimnis" leidet, dann muss das scheinbar Deutschland sein. Udo Ulfkotte Zitat:

<Der NDR zitierte eine Journalistin zu solchen Geheimgesprächen mit den Worten: "Was da gemacht wird, ist unser Berufsgeheimnis. Das gleiche gilt für den Lobbyismus. Ein Lobbyist redet ja auch nie offen darüber, mit wem er spricht, welche Papiere er erhält, wo er sie hinschiebt und was daraus wird. Das ist vergleichbar." Und eine ehemalige ZDF-Redakteurin sagte: "Der Mehrwert besteht einfach darin, dass wir die Wahrheit erfahren und die dann - so bitter es für manche auch ist - nicht schreiben oder senden dürfen."> (S.34)


Beispiel: Deutsche Medienzensur im Irakkrieg 1990

Irak 1990: Die Fascho-"USA" hatte mit Amnesty einen treuen Helfer - die falsche Geschichte mit Babys und Brutkästen
<Ich selbst habe die Illusionen über den Journalismus und wahrhaftige Berichterstattung schon vor Jahrzehnten verloren. Ich kann mich ziemlich genau an den Tag erinnern: Am 2. August 1990 hatten Truppen des irakischen Staatschefs Saddam Hussein Kuwait besetzt. Kurz darauf verbreitete die amerikanische PR-Agentur "Hill&Knowlton" eine frei erfundene Lügengeschichte. Danach hätten irakische Soldaten in kuwaitischen Krankenhäusern angeblich Babys aus den Brutkästen gerissen und auf den Betonboden geworfen, weil sie die Brutkästen aus Kuwait in den Irak abtransportieren wollten. Die Mär führte  direkt zum Eintritt der USA in den Krieg gegen den Irak - zur "Befreiung" Kuwaits. Was keiner mehr weiss: "Amnesty International" (AI) war von Anfang an mit von der Lügenpartie. Am 19. Dezember 1990 veröffentlichte Amnesty einen 82-seitigen Bericht über Menschenrechtsverletzungen in Kuwait, in dem auch die Brutkastenlüge vorkam. Eine denkwürdige Allianz. Wenig später, am 12. Januar 1991, stimmte der US-Kongress für den Krieg gegen den Irak.> (S.34)

[Schon da setzte die Fascho-"USA" Uranmunition im Irak in Basra ein].

Irak 1990: Die "geschulte" Tochter des Kuwait-Botschafters in den Fascho-"USA"
<Diese herzzerreissende Aussage, wie teuflisch Saddam Hussein und seine Schergen angeblich waren, wurde in alle amerikanischen Wohnzimmer - und natürlich auch die deutschen - übertragen und bewirkte die erwünschte Mobilisierung der Öffentlichkeit für den Krieg. Irgendwann später kam heraus, dass die ganze Geschichte frei erfunden war. Das Mädchen war übrigens die Tochter des kuwaitischen Botschafters in Washington Saud bin Nasir Al-Sabah. Und sie wurde für ihre tränenrührende Aussage speziell von der PR-Agentur "Hill&Knowlton" schauspielerisch geschult. Die kuwaitische Regierung bezahlte insgesamt 12 Millionen Dollar für diese Propagandaaktion an die Medien und Agenturen. Ich war damals Redakteur bei einer Zeitung. Ich habe aus nächster Nähe mitbekommen, wie die frei erfundene Lüge auch in vielen deutschen Zeitungen gedruckt wurde, um die Stimmung in der deutschen Bevölkerung auf den Siedepunkt zu bringen: Saddam Hussein, der bis dahin für uns Deutsche ein "guter Führer" war, sollte zusammen mit den Irakern über Nacht zu einer Art Insekt degradiert werden. Unsere Medien haben das [aus Befehl der Fascho-"USA" mit CIA, Pentagon, NATO und "transatlantischen Organisationen" etc.] erreicht.> (S.35)

<Der Grossteil unserer Berichterstattung ist inzwischen gekauft.> (S.36)


Bestechungsmittel, Köder und Zensur - vor allem seit 2001 ist Zeitung nur noch Werbetext

Ködermittel für Journalisten: Reisen und Absteige im 5-Sterne-Hotel

Die normale Korruption, um deutsche Journalisten "rumzukriegen", sind Gratisreisen und 5-Sterne-Hotels. Die Artikel sollen dann eben auch so "schön" sein wie ein 5-Sterne-Hotel. Ulfkotte Zitat:

<Auch ich habe Presserabatte genutzt, kostenlose Einladungen in 5-Sterne-Hotels oder zu kumpelhaften Reisen mit Spitzenpolitikern im Auftrag meiner Chefs angenommen, Posten in Stiftungen besetzt oder Vorträge bei geheimdienstnahen Organisationen gehalten (S.36). Ich wurde, so meine heutige Sicht, etwa als Mitarbeiter der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) mitunter für positive Berichterstattung [für die kriminellen "USA"] auch gekauft. Und ich habe mich kaufen lassen. Mit Rückendeckung des Arbeitgebers, der das wie selbstverständlich von mir erwartete. Ich kann heute darüber sprechen. Aber davon wird es nicht richtiger.> (S.37)

[Die korrupte EU hat seit der Einführung des Pleite-Euro auch die innenpolitische, journalistische Landschaft verändert]:

Seit 2001: Auch die kriminelle EU schmiert nun Journalisten - und auch in der Schweinz nimmt Korruption bei Journalisten bizarre Formen an
<Die EU bezahlt jetzt beispielsweise "unabhängige" Journalisten dafür, um das Image der EU in angeblich "unabhängigen" Medien aufzupolieren. Sowohl private als auch öffentlich-rechtliche Medienunternehmen buhlen dann um die von der EU vergebenen PR-Gelder. Man nennt das gekauften Journalismus. Und es funktioniert auch umgekehrt: Zwei britische Reporter boten EU-Abgeordneten Geld für Gesetzesänderungen an - mit Erfolg. In der Schweiz bekommen Journalisten heute mitunter Briefumschläge mit 500 Franken Bargeld (etwa 410 Euro), wenn sie an "Pressekonferenzen" teilnehmen. Und ebenfalls in der Schweiz bietet ein Verlag Politikern Porträts in den schönsten Farben an, wenn sie denn auch gleich ein Inserat dazukaufen.> (S.37)

Seit 2001: Die Ausgeburt der Korruption: "Qualitätsjournalismus" ist nur noch "Werbetext"!!!
ein Artikel eines Journalisten der Frankfurter Allgemeinen wird analysiert und das Ergebnis ist trostlos: <Wie peinlich ist es, wenn in einer Hochschularbeit über tendenziöse Berichterstattung in deutschen Medien ([mit dem Titel] "Tendenziöse Attribuierung in deutschen Printmedien") zu einem Artikel des FAZ-Journalisten Horst Bacia steht (S.37): Die Analyse dieses Artikels mit Blick auf die Themenentfaltung ergibt demnach allenfalls eine Argumentation, die in ihrer Realisierung der eines Werbetextes gleicht.> (S.38)

2003: Die Frankfurter Allgemeine hat den Irakkrieg von 2003 als Jesus-Mission verniedlicht - [Volksverhetzung]
(S.38-39)

Journalisten beherrschen Politiker auf perfide Art und Weise anonym
<In Deutschland schreiben Wirtschaftskorrespondenten angesehener Tageszeitungen zugleich auch unter Pseudonym für Zeitschriften von Firmen, über die sie auch als Angestellte ihrer eigenen Zeitung berichten. Und öffentlich-rechtliche Redakteure lassen sich von Parteien dafür bezahlen, dass sie Politikern in Kursen beibringen, wie man sich bissige Journalisten vom Leib hält. Das alles ist heute selbstverständlich.> (S.39)

Journalisten hetzen und zensieren - alles ungestraft
<Wie Stimmung in der Bevölkerung gemacht oder verstärkt wird, das lernt man als Journalist in bestimmten Netzwerken. Es geht um eine gefällige Berichterstattung im Interesse von Politikern, Parteien, Verbänden oder Institutionen. Ich habe das über Jahrzehnte hin mitbekommen und dabei - etwa als eitler FAZke - aktiv mitgemacht. Ich werde das beschreiben, so gut es geht. Ganz verheerend wird es, wenn Politiker, die Herren der privilegierten Informationen, Journalisten den Gebrauch oder Nichtgebrauch von Nachrichten vorschreiben (S.39). Man nennt das beschönigend "autorisieren".> (S.40)

Politiker wehren Artikel ab: "nicht autorisiert"
<Autorisieren heisst bei näherer Betrachtung, sich einer Autorität beugen. Journalisten unterwerfen sich dann den Mächtigen. Politiker können unliebsame Nachrichten immer mit der Begründung vom Tisch wischen, es habe sich um ein "nicht autorisiertes "Interview" gehandelt.> (S.40)

[Die Verfälschung von Interviews und Aussagen durch kriminelle Journalisten
Es ist noch viel schlimmer: Interviews werden von Journalisten meistens verfälscht oder nur in Auszügen wiedergegeben, so dass der Sinn entstellt wird und Machenschaften unterstellt werden, die gar nicht so sind. DAS ist ganz normaler Profi-Journalismus, um gegen gewisse Leute "Stimmung" zu machen, oder um neue Arbeitsstellen zu sichern, wenn es gegen eine gewisse Person geht - siehe Strauss-Kahn, siehe Putin, siehe Michael Palomino oder sonst wo. Die kriminellen "USA" sind so, wollen Skandale, wollen kein ruhiges Leben, denn die Zionisten wollen die Welt in Atem halten. Und die korrupten Journalisten, die da mitmachen, werden für ihre "Kollaboration" auch noch mit Preisen belohnt! Deswegen: Die Fascho-"USA" braucht es NICHT!]

Der deutsche Journalismus ist auf der Stufe von Nordkorea angekommen
<Was hat man davon zu halten, wenn selbst ZDF-Nachrichtensprecher Claus Kleber die deutsche Tagesschau mit dem nordkoreanischen Regierungsfernsehen vergleicht?> (S.41)

Deutsche Journalisten sind in pro-"amerikanischen" Clubs: "Atlantik-Brücke" - "Aspen-Institut" mit CIA-Chef
<Und wie verträgt es sich, wenn man, wie etwa Kai Diekmann, als Chefredakteur der "unabhängige" Bild-Zeitung Mitglied der umstrittenen Organisation Atlantik-Brücke ist?> (S.41)

[Auch der Blinde Claus Kleber ist bei Atlantik-Brücke und sieht die Nazis in der Ukraine einfach nicht!]

<Ist man wirklich noch neutral, wenn man als Herausgeber der Wochenzeitung DIE ZEIT wie Josef Joffe zugleich im proamerikanischen und "CIA-nahen ThinkTank" "Aspen-Institute" sass? Josef Joffe selbst sagt über seine Lobbyarbeit für die USA in Deutschland: "Da aber die Mehrheit im Lande nicht sehr freundlich über die USA denkt, schreibe ich gegen diese Mehrheit an." Ob Josef Joffe, eine klagefreudige Spassbremse, nicht wusste, dass das Berliner Aspen-Institut im Verdacht steht, auch das Arbeitsbüro von US-Geheimdienstoffizieren gewesen zu sein? Da heisst es in einer Studie über die transatlantischen Beziehungen zu Shepard Stone, dem ersten Direktor des Berliner Aspen-Institutes:

"Dieses 'harmonische Stillleben' stört man nur äusserst ungern mit dem Verdacht, Stone sei Führungsoffizier eines oder gar mehrerer amerikanischer Geheimdienste gewesen. Sein 'Arbeitsbüro': das Berliner Aspen-Institut."> (S.41)

Die Korruption geht so weit, dass ein deutscher Journalist der Zionistin Merkel ein Ständchen zum Geburtstag singt (S.42).

Der NSA-Skandal bringt Erschütterung bei den deutschen Journalisten
Die Wende bei Süddeutsche-Zeitung-Journalist Stefan Kornelius: <Jene USA, welche er über Jahre hin in seinen Leitartikeln energisch gegen alle Angriffe verteidigt hatte, sind den Deutschen in den Rücken gefallen und haben die Bürger hier ausspioniert. Das hat offenkundig auch bei Kornelius zu einem veränderten Ton gegenüber den [Fascho-]-"USA" geführt.> (S.42)

Beispiel: Die Clubs des deutschen Journalisten Tichy von der "Wirtschaftswoche"
Roland Tichy ist
-- Vorstandvorsitzender der CDU-nahen Ludwig-Erhard-Stiftung
-- Mitglied im Kuratorium der Johanna-Quandt-Stiftung (S.42) mit der Milliardärin Johanna Quandt
-- Mitglied im Kuratorium der radikal-kapitalistischen Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung, die offen gegen Sozialsysteme agiert mit Propaganda bis hin zur Abschaffung der Demokratie (S.43).

2014: Die Fascho-"USA" schmieren haufenweise deutsche Journalisten für die Propaganda für das Handelsabkommen TTIP

[Die Manipulation der Fascho-"USA" geht mit "Fördergeldern" vor sich: Genau lesen]:

<In Deutschland ansässige transatlantische Organisationen [im von den "USA" weiterhin besetzten Berlin] konnten 2014 US-Fördergelder dafür beantragen, wenn sie Deutsche so beeinflussen, dass diese proamerikanische Interessen vertreten, etwa beim von den USA geforderten Freihandelsabkommen. Sie halten das für eine wirre Verschwörungstheorie? Dann dürfen Sie auch der renommierten Zeitung "Washington Post" und der US-Botschaft nichts mehr glauben. Denn die berichteten 2014 darüber.> (S.43)

[Man fragt sich, wie denn die deutsche Regierung von den "USA" geschmiert ist, dass sie gegen die Bevölkerung das TTIP durchsetzt?!]

Die Schmiergelder der "US"-Botschaft in Berlin für deutsche Journalisten
<Für jede gut vorbereitete Manipulation deutscher Meinungsführer bei uns gab es demnach zwischen 5000 Dollar (etwa 3670 Euro) und 20.000 Dollar (etwa 14.700 Euro) von der US-Botschaft, je nach Wichtigkeit der beeinflussten Eliten. Die amerikanische Botschaft in Berlin hatte zum Zeitpunkt der Niederschrift meines Manuskripts Formulare im Internet, auf denen sich US-nahe Organisationen in Deutschland um Gelder bewerben konnten, wenn diese unter Deutschen für (S.43) Washingtoner Ziele Propaganda machen. Die Berliner US-Botschaft bedankte sich dort sogar ausdrücklich für die zahlreiche Teilnahme an diesem Manipulationsprojekt.> (S.44)

Deutsche Parteien - und die Partei-Journalistenakademie
[Da sind
-- die CDU-nahe Journalistenakademie der Konrad-Adenauer-Stiftung
-- und die SPD-nahe Journalistenakademie der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Und die dort ausgebildeten "Journalisten" dürfen fortan nicht mehr denken] (S.44).

Zitat: <Wie sieht es aus mit den Journalistenförderungen der politischen Parteien? -glauben die Bürger da draussen wirklich, dass ein Absolvent der CDU-nahen Journalistenakademie der Konrad-Adenauer-Stiftung oder der SPD-nahen Journalistenakademie der Friedrich-Ebert-Stiftung nach dieser Ausbildung den Schalter in seinem Gehirn umlegen und nach der parteinahen Schulung künftig nur noch neutral berichten wird?> (S.44)

Die deutschen Journalisten werden in Elite-Netzwerken "aufgebaut" und sind dann darin gefangen. Zitat:

<Ach ich wurde von jenem Elitenetzwerk aufgebaut und gefördert, welches einflussreiche Journalisten seit Langem schon unmerklich wie eine Krake umschlingt und ihnen die Feder führt. Wie selbstverständlich war ich zeitgleich ein angeblich unabhängiger Journalist bei der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und sass auch zugleich im Planungsstab der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung.> (S.44)


Die Wahrheit wird unbeliebt - die Schweigespirale

Frau Allensbach ist nicht so beliebt, weil sie die Wahrheit sagt

Udo Ulfkotte beklagt die kriminelle Fantasie in Politik und Journalismus:

<Auch die Gründerin des Umfrageinstituts Allensbach, Elisabeth Noelle-Neumann, sagte mir einmal bei einem Redaktionsbesuch in (S.96) der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung":

"Was Sie heute in den Köpfen der Menschen finden, das ist oft gar nicht mehr die Realität, sondern eine von den Medien konstruierte, hergestellte Wirklichkeit." In den 1990er Jahren war sie häufig bei uns in der FAZ-Redaktion zu Gast. Die 2010 im Alter von 94 Jahren verstorbene Professorin für Kommunikationswissenschaft und weltweit angesehene Meinungsforscherin hatte in jener Zeit in den deutschen Medien nicht wirklich viele Freunde. Viele Journalisten verachteten sie, weil sie etwas auszusprechen wagte, das in Deutschland als Tabu galt: die systematische Beeinflussung und Steuerung der Menschenmassen durch eine kleine Minderheit der Journalisten.> (S.97)

Die Schweigespirale wird zum Dämon
Im Zusammenhang mit den feigen Journalisten, die immer die Wahrheit verschweigen und Lügen berichten, erwähnt Udo Ulfkotte Noelle-Neumann: Ulfkotte Zitat:

<Noelle-Neumann nannte es die "Schweigespirale", wenn Massenmedien wie das Fernsehen Minderheitenmeinungen öffentlich als Mehrheitsmeinungen darstellten und die Menschen nicht aufmuckten, sondern aus Angst vor sozialer Isolation einfach dazu schwiegen. Aus der Schweigespirale, als wissenschaftliche Theorie in der Kommunikationsforschung von Noelle-Neumann schon in den 1970er-Jahren formuliert, ist in den seither vergangenen Jahrzehnten ein noch weitaus mächtigerer und bösartigerer Dämon geworden, der uns Bürger heute rund um die Uhr fest im Griff hat. Er manipuliert uns.> (S.97)


Krimineller BND lässt systematisch deutsche Studenten ausspionieren

[Und für diese kriminelle Spionage wird der BND vom Steuerzahler noch bezahlt!!!]

Der kriminelle BND ist in der Universität: Professoren beobachten Studenten und schicken sie auf "Kurse"
Professoren in deutschen Universitäten stehen zum Teil in Kontakt mit dem kriminellen BND und suchen dann auffällige Studenten aus, denen sie Werbezettel von "Instituten" in die Hand drücken. Das sind Einladungen zu Lernveranstaltungen mit bezahlter Reise, bezahltem Hotel, bezahltem Essen, Büchergeld usw. An diesen Kursen werden die Studenten "ausgequetscht" und in Rollenspiele verstrickt und dabei beobachtet und ausspioniert (S.103).

[Man kann es auch so sehen: Der BND will einfach Arbeit haben, bzw. das Prinzip heisst: Studenten werden ausspioniert, ob sie für den BND "geeignet" sind. Und so beschafft sich der kriminelle BND seine Arbeitsstellen. Es kann angenommen werden, dass die Professoren sogar Prämien pro Studenten erhalten, den sie dem BND zur Beobachtung "rüberschicken"].

Ulfkotte als Lehrbeauftragter an der Uni Lüneburg: Studenten für den BND ausgequetscht und mit einem James-Bond-Film für den BND getestet

Und Ulfkotte war als Referent an der Universität Lüneburg auch Täter für den kriminellen BND:

<Ab 1999 war ich dann selbst Lehrbeauftragter einer Universität. Und zwar in Lüneburg. Dort habe ich im Fachbereich Betriebswirtschaft viele Jahre lang Sicherheitsmanagement unterrichtet. Und ich habe dabei an der Universität zusammen mit anderen Referenten (etwa Rolf-Wilhelm Dau, dem Ex-Sicherheitschef von Philips) insgeheim Studenten ausgewählt, welche aufgrund ihrer Persönlichkeitsstruktur, ihrer politischen Einstellung und ihrer Fähigkeiten für den BND von Interesse waren. Das konnte man in den von mir veranstalteten Seminaren leicht erkunden. Wir haben viel über Politik gesprochen. Wir haben Rollenspiele gemacht. Und ich habe in den Seminaren nebenbei spielerisch Hobbys und persönliche Einstellungen der Studenten abgefragt. Viele meiner Studenten werden sich noch gut daran erinnern, dass wir uns gelegentlich auch einen James-Bond-Film angeschaut haben und ich sie dann fragte, wer sich vorstellen könne, später ebenfalls für einen Geheimdienst zu arbeiten. Alle haben dann gelacht. Die Studenten fanden das unendlich witzig. Keiner ahnte die Wahrheit. Der BND wollte das so. Und die Universität unterstützte das.> (S.103)

[Die Universität in Deutschland ist somit gar nicht so zum Lernen da, sondern zur Spionage. Der BND ist wirklich zum KOTZEN].
 

Kriminelle Geheimdienste schmieren und missbrauchen Journalisten: BND, MI6, CIA etc.

BND+Journalisten: Der kriminelle BND versorgt folgsame "Journalisten" mit "Material", um Artikel zu schreiben
Udo Ulfkotte hat für den BND Propagandaartikel geschrieben, und das wurde von der FAZ sogar so gefördert:

<Rückblickend war ich ein Lobbyist. Ein Lobbyist versucht beispielsweise für Interessengruppen, die öffentliche Meinung über die Massenmedien zu beeinflussen. Das habe ich getan. Etwa für den deutschen Auslandsgeheimdienst [der kriminelle BND]. Die FAZ ermunterte mich ausdrücklich dazu, den Kontakt zu westlichen Geheimdiensten zu verstärken und freute  sich, wenn ich die mitunter von dort zumindest in Stichworten vorformulierten Berichte mit meinem Namen versah.> (S.44)

[Journalisten kontrollieren die Infos der kriminellen Geheimdienste nie!
Dabei können die kriminellen Geheimdienste auch Informationen erfinden und KEIN Journalist kann dann nachprüfen, ob die Geheimdiensten lügen oder nicht].

Mit den Geheimdienstinformationen haben die Journalisten Gelegenheit, Artikel zu schreiben, die weltweit Aufsehen erregen, bei Udo Ulfkotte zum Beispiel mit einem Artikel über Libyen mit der Behauptung "Europäische Unternehmen helfen Libyen beim Bau einer zweiten Giftgasfabrik" vom 16. März 1993 (S.44).

Dabei formuliert der Journalist den Artikel zusammen mit den BND-Mitarbeitern (!!!):

BND+Journalisten: Der kriminelle BND schreibt mit und macht in seinem Sinne Politik!!!
<Den Enthüllungsbericht [...] hatten zwei Mitarbeiter des BND in meiner Anwesenheit in einem Besucherraum (S.44) der FAZ in der Hellerhofstrasse 2 in Frankfurt formuliert. Anders gesagt: Sie haben mir den dann veröffentlichten Artikel in der FAZ-Redaktion Absatz für Absatz weitgehend vorgegeben (!!!).>

BND+Journalisten: Der kriminelle BND schreibt mit und macht in seinem Sinne Politik!!!
<Eine Aufgabe dieser beiden BND-Mitarbeiter war es, Berichte für renommierte, deutsche Zeitungen zu schreiben. Der BND machte das damals mit Wissen deutscher Medienhäuser, nach Angaben seiner Mitarbeiter bei vielen Zeitungen so. Der BND hatte später nur zwei Häuserblocks von der FAZ-Zentrale entfernt in Frankfurt in der Mainzer Landstrasse sogar ein gut getarntes, kleines Büro, im ersten Stock direkt über einem Laden. Dort gab es jedenfalls eingestuftes Material, welches aus dem BND kam.> (S.45)

BND+Journalisten: Bildung von "Teams" - und geheimes "Material" für Journalisten - ein Stahlschrank wird Standard
<Wenn man als Team bei der Formulierung von Artikeln "eingespielt" war, dann gab es irgendwann die nächsthöhere Stufe der "Kooperation": Man bekam stapelweise Geheimdokumente, die man ganz nach Belieben auswerten durfte. Ich erinnere mich daran, dass wir bei der FAZ eigens für die vielen Geheimberichte einen Stahlschrank angeschafft hatten. (Bei einem Besuch von Kollegen in der Redaktion eines Hamburger Magazins sah ich, dass sie es dort ähnlich machten). (S.45)

CIA+Journalisten: CIA brüstet sich, Journalisten für CIA-Propaganda zu kaufen
<Ich wusste damals noch nicht, wie verächtlich Geheimdienste über Journalisten sprechen. "Man kann einen Journalisten billiger haben als eine gute Hure, für einige Hundert Dollar im Monat". Mit diesen Worten zitierte der Redakteur Philip Graham von der "Washington Post" einen CIA-Agenten über die Bereitschaft und den Preis jener Journalisten, die gewillt waren, für die CIA Propagandaberichte in Artikeln zu verbreiten. Natürlich mit Rückendeckung der Arbeitgeber, die das alles wussten und unterstützten.> (S.45)

BND=CIA-Büro
<Und der BND war der verlängerte Arm der US-Geheimdienste, eine Art Tochterorganisation.> (S.45)

BND+Journalisten: Die Journalisten bekommen den Grössenwahn mit BND-Material
<Man hat mir beim BND zwar nie Geld angeboten. Aber das brauchte man bei mir und vielen deutschen Kollegen auch gar nicht. Wir fühlten uns ja so grossartig, wenn wir Auftragsschreiber eines Geheimdienstes waren oder irgendwie für ihn arbeiten durften.> (S.45)

[Die Journalisten können die Informationen NIE kontrollieren, sondern bekommen sogar die Artikel vorgegeben. Das heisst, der BND spielt Chefredakteur...]

BND+Journalisten: Der BND testet, ob sich Journalisten an Vorgaben halten (!!!)
<Manche Dinge erfuhr ich, durfte darüber aber nicht berichten. Es waren wohl Tests meiner Zuverlässigkeit als Wasserträger und Lakaie der Geheimdienst.> (S.46)

MI6 etc.+Journalisten: Britische Geheimdienste lenken deutsche Journalisten mit bezahlten Reisen (!!!) - z.B. englische Geheimdienste in Wilton Park
<Ausländische Geheimdienste haben mir auch Reisen finanziert. Etwa die britischen Dienste zu Geheimdienstkonferenzen nach Wilton Park. Der britische Landsitz war nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst ein Umerziehungslager der Briten für ausgewählte Deutsche und wurde eben auch später dazu benutzt, Deutsche zu lenken, etwa Journalisten wie mich. Finanziert haben es die britischen Dienste. Kein Wort davon bei den Enthüllungen des Geheimdienst-Whistleblowers Edward Snowden. Das scheint nicht in seinen Dokumenten zu stehen.> (S.46)

CIA+Journalisten: CIA-Boss James Woolsey will von Ulfkotte einen Artikel, der die Wirtschaftsspionage abstreitet
<Im Sommer 2005, ich war damals "Chefkorrespondent" des Hochglanzmagazins "Park Avenue", habe ich aus meinem Büro im Hamburger Verlagshaus Gruner+Jahr mehr als eine Stunde mit dem langjährigen CIA-Chef James Woolsey telefoniert, dessen Frau in der transatlantischen Propagandaorganisation "German Marshall Fund" tätig ist [...] Wir sprachen über das Thema Wirtschaftsspionage. Und Woolsey wollte von mir, dass ich bei Gruner+Jahr einen Bericht unterbrachte, in dem der Eindruck erweckt wurde, dass die USA in Deutschland über ihre Geheimdienste keine Wirtschaftsspionage betreiben. Absurd war für mich nicht nur der Gesprächsinhalt, der Gott sei Dank nie gedruckt wurde. Wirklich absurd war es aus meiner Sicht, dass der Verlag Gruner+Jahr der Sekretärin des CIA-Handlangers Woolsey in Virginia nach dem Gespräch wie selbstverständlich einen Blumenstrauss zukommen liess, weil sich ein Mitarbeiter von Gruner+Jahr den Kontakt zur CIA warmhalten wollte.> (S.46)

BND+Journalisten: Der BND gibt massenweise Infos, die nicht nachprüfbar sind (!!!) - bei Prüfung droht Entlassung (!!!)
<Wenn ich auf meinen unzähligen Auslandsreisen beispielsweise mitunter von den jeweiligen BND-Residenten für meine "Berichterstattung" in der FAZ mit "Informationen" versorgt wurde, dann fand ich das "selbstverständlich". Ich konnte allerdings fast nie nachprüfen, ob die Informationen (S.47) stimmten. Aber ich habe sie mit Rückendeckung meiner damaligen Chefs verbreitet. Die Formulierung, welche ich nutzen sollte, lautete meist "nach Angaben aus Geheimdienstkreisen". Man war bei der FAZ richtig stolz darauf, dass man gute Kontakte zu "Geheimdienstkreisen" hatte. Dabei konnte aber keiner die von dort gestreuten "Informationen" nachprüfen. Wir druckten das einfach. Rückblickend ist mir das peinlich. Ich habe daran zwar freiwillig mitgewirkt, aber mir wurde auch mitgeteilt, dass ich entlassen werden könne, wenn ich da nicht mitmache. Ja, so etwas gibt es wirklich. Ich hatte damals ja Jura studiert und vorsorglich Kollegen gefragt, die Anwälte geworden waren. Sie bestätigten mir die Aussage, dass ein Arbeitgeber einen Mitarbeiter entlassen könne, wenn dieser sich weitere, mit dem BND zusammenzuarbeiten.> (S.48)

BND+Journalisten: Wer die Zusammenarbeit mit dem kriminellen BND (CIA-Büro) verweigert, fliegt mit erfundenen Gründen (!!!) - BRD=DDR
<Später gab es dazu auch offen einsehbare Urteile, ein Beispiel: Ein Pilot, der bei der ADAC-Tochter Aero-Flugdienst nicht auch verdeckt für den BND arbeiten wollte, wurde wegen "Gefährdung der Staatssicherheit" entlassen. Und das Arbeitsgericht billigte die Entlassung. Viele Leser werden so etwas in einer Demokratie nicht für möglich halten, sondern mit Ländern wie der DDR verbinden. Aber es war [und ist wohl bis heute 2014] die Realität.> (S.48)

BND+Journalisten: Ulfkotte pflegt Kontakt zum "Geheimdienstkoordinator"

<Ich pflege in jenen Jahren, in denen ich von den damaligen Eliten mit geheimem Material förmlich zugeschüttet wurde, auch eine besondere Nähe zu Bernd Schmidbauer (CDU). Der war bis 1998 [bis zum Ende der Kohl-Regierung] Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt. Ich hatte an anderer Stelle in Artikeln schon beschrieben, wie er mich im Kanzleramt in (S.101) einen Raum einschliessen liess, damit ich in Ruhe als geheim eingestufte Unterlagen auswerten und mir die wichtigsten Punkte abschreiben konnte. Später bekam ich solche Unterlagen auch ausgehändigt oder gar zugestellt.> (S.102)


Die Mitglieder des kriminellen BND - und "normale Berufe"

Krimineller BND (=CIA!!!): 6000+17.000 (!!!)
<Man sollte aber im Hinterkopf haben, dass der BND neben 6000 festangestellten Mitarbeitern auch noch rund 17.000 "informelle" Miterbeiter hat. Die haben ganz normale Berufe und würden nie offen zugeben, auch für den BND tätig zu sein. Das ist weltweit so.> (S.48)

Klaus Kinkel war einer der BND-Chefs, der dann "Aussenminister" wurde (S.80).

Die "Militärattachés" der deutschen Botschaft sind meistens BND-Spitzel (S.148).

["Normale Berufe" beim kriminellen BND - Hetzaktionen und viele falsche Informationen
Was sind "normale Berufe", bei denen man sich ein grosses Taschengeld beim kriminellen Spanner-BND verdienen kann? Es muss sich um Personen handeln, die mit vielen Leuten in Kontakt kommen und viele Daten sehen: Das sind also wahrscheinlich:
-- Busfahrer,
-- Briefträger,
-- Postangestellte,
-- Gefängniswärter (!),
-- Zöllner,
-- Verkäuferin von gewissen Geschäften,
-- Putzfrauen in gewissen Betrieben (!),
-- Schaffner bei der Deutschen Bahn und anderswo,
-- Kellner und Restaurantpächter,
-- manchmal eröffnet der kriminelle BND sicher auch eine Scheinfirma, um an einem Ort ohne Verdacht spionieren zu können
-- oder Nachbarn gewisser Personen werden manipuliert, dem BND ein Zimmer zur vierfachen Miete zur Verfügung zu stellen oder gleich die ganze Wohnung
-- und da sind ausserdem Drogensüchtige, Obdachlose und Alkoholiker und Studenten, die sich gerne beim kriminellen BND ein Taschengeld verdienen,um gegen bestimmte Leute einen Radau anzetteln sollen oder eine Veranstaltung oder Demonstration stören oder zerstören sollen etc., wobei die "Angestellten" dann nicht merken, dass der kriminelle BND dahintersteht, sondern das passiert dann durch einen freien Agenten, der sich als der oder das ausgibt, frei nach der alten Taktik der Kommunisten, die immer die Veranstaltungen der NSDAP zerstört haben, als die NSDAP noch nicht an der Macht war.

Insgesamt ist das kriminelle System mit "informellen" Mitarbeitern sehr anfällig für Desinformation, weil die Informanten zum Teil auch lügen, um Prämien zu sammeln oder um sich beim kriminellen BND beliebt zu machen, und so bekommt der kriminelle BND dann kriminell-falsche Informationen, die ihn auf völlig falsche Fährten leiten - was natürlich alles vom Steuerzahler bezahlt wird, heimlich und ohne offizielle Bilanz, weil der BND als Geheimdienst nie bilanzieren muss. Dasselbe gilt für alle kriminellen Geheimdienste wie CIA, schweizer SND, englischer MI6 etc. etc. Die kriminellen Geheimdienste haben mit den neuen Spionagemöglichkeiten seit dem Internet und Elektronik ihre Spionage ja verhundertfacht bis vertausendfacht, und die meinen ja immer, sie seien "intelligent". Es ist eine Katastrophe, weil sich immer weniger Menschen richtig bilden und weiterbilden, stattdessen spionieren immer mehr Leute herum und werden zum Teil mit falschen Informationen gefüttert oder profilieren sich mit falschen Informationen. Das heisst, was die kriminellen Geheimdienste seit den 1990er Jahren veranstalten, ist eine absolute Scheisse, die den Menschen NICHTS nützt, sondern nur den Geheimdiensten mehr Lohn und mehr Mitarbeiter einbringt, ohne dass dabei etwas für die Gesellschaft verbessert würde...]


"Auslandskorrespondenten"=Spione der nationalen Geheimdienste

BND+"Auslandskorrespondenten": Journalisten betreiben Spionage für den BND (!!!) - Auslandsreporter sind für Geheimdienste tätig ist Standard (!!!)
<Auch das grosse Netz deutscher Auslandskorrespondenten war aus Sicht des BND interessant. Es war die perfekte Tarnung, um über unverdächtige "Journalisten" heikle Recherchen erledigen zu lassen. Kollegen, die das gemacht haben, berichteten mir im Ausland darüber, weil auch ich in diesem Netzwerk eingebunden war. Wir haben uns gegenseitig Schweigen versprochen. [...] Wie ich im Laufe der Jahrzehnte im Ausland zwangsläufig mitbekam, war bei amerikanischen oder britischen Zeitungen fast jeder Auslandsreporter zugleich auch für die nationalen Geheimdienste tätig. Man muss das einfach im Hinterkopf haben.> (S.48)


"US"-Organisation: Zionistischer "German Marshall Fund of the United States"

Diese "US"-Propagandaorganisation wurde von Guido Goldman [Zionist] gegründet, dem Sohn von Nahum Goldman [Zionist], dem Gründer und Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses (S.49).

[Dieser WJC ist rassistisch-zionistisch-imperialistisch orientiert und Befürworter von Kriegen und der Vernichtung aller Muslime weltweit, die einem Gross-Israel zwischen Nil und Euphrat im Wege stehen. Der JWC hat durch Beziehungen und Strategien die Macht über die Presse in den ganzen "USA" und in weiten Teilen Europas].

Die Selbstdarstellung des zionistischen "German Marshall Fund of the United States" besagt:

"Führungskräfte zu fördern, die sich auf dem Gebiet der transatlantischen Beziehungen engagieren." (S.49)

Ulfkotte dazu: <Das klingt schön positiv, heisst aber im Klartext: Er will Lobbyisten, welche proamerikanisch sind, heranziehen und fördern.> (S.49)

Hier ist ein Manipulationsbeispiel:

Schmieren von deutschen Journalisten mit Reisen und Kontakten, Beispiel "German Marshall Fund of the United States" - und der Schah
Ulfkotte bekam von der "transatlantischen Lobby-Organisation" "German Marshall Fund of the United States" eine "sechswöchige Einladung". Dafür wurde er sogar freigestellt. Ulfkotte bekam Einblicke ins Innenleben der "US"-Polizei in New York in der Bronx und sendet gleichzeitig seine "rosaroten" Reportagen, immer nur positive Artikel über die kriminellen "USA", nie was negatives, was der wirklichen Wahrheit gedient hätte. Es handelte sich um eine "wohlwollende Berichterstattung" in der FAZ. Dabei wurden noch diskret Kontakte "vermittelt", z.B. mit dem Sohn des Schahs (S.49). Zitat:

<Der Leser erfuhr nichts über die Hintergründe dieser wohlwollenden Berichterstattung in der FAZ. Er erfuhr ja auch nicht, welche Kontakte man mir bei diesem Aufenthalt diskret vermittelte. Etwa ein Treffen mit Reza Cyrus Pahlavi, dem Sohn des Schahs von Persien, der immer noch darauf hoffte, mit Hilfe der CIA für seine Familie wieder den Thron in Teheran zurückbekommen zu können. Reza Cyrus Pahlavi brauchte vor allem eines: mediale Aufmerksamkeit. Und die FAZ sollte als eine von vielen renommierten Zeitungen die Pläne medial unterstützen, wenn die Zeit reif wäre, so erfuhr ich es bei unserem Treffen.> (S.49)

Deutschen Journalisten werden "Ehrenbürgerschaften" und Pässe der "USA" aufgezwungen, Beispiel "German Marshall Fund of the United States"
Ulfkotte wurde so ein "Ehrenbürger" von Oklahoma:

<Am 22. Juli 1993 ernannte mich der damalige "Governor of Oklahoma", also der Ministerpräsident des US-Bundesstaates Oklahoma, offiziell zum Ehrenbürger von Oklahoma. Governor David Walters unterzeichnete an jenem Tag meine Ehrenbürgerurkunde, die erst gerahmt und mir dann in einer feierlichen Zeremonie übergeben wurde ("Honorary Citizen of the State of Oklahoma"). Vermittelt hatte das, ohne mein Wissen, der "German Marshall Fund", der mich mit der Zeremonie überraschte.> (S.50)

Es handelt sich um einen "perfiden Trick", um Journalisten zu ködern, denn: <Ich wurde natürlich nicht US-Ehrenbürger, weil ich Udo Ulfkotte heisse und damals als Hobby alte Tintenfässer sammelte, sondern weil der transatlantische "German Marshall Fund" mich so umarmen wollte, dass es bei meiner Berichterstattung als Ehrenbürger gar keine andere Wahl mehr gab, als proamerikanisch zu arbeiten. Ich habe diese perfide Lobbyarbeit sechs Wochen aus nächster Nähe in den "USA" miterlebt und inzwischen alle Kontakte abgebrochen.> (S.50)


Politiker+Journalisten

Die "Arbeitsmappe"

Auf Dienstreisen mit Politikern werden den Journalisten "Arbeitsmappen" mit "Hintergrundinformationen" verteilt mit Vorschriften, wie zu berichten ist. Die Journalisten sind also die Clowns und Lobbyisten der Politiker. Die Leser wissen nichts davon. Zitat:

<Natürlich gab es auf den Dienstreisen, die ich mit Politikern unternahm, von diesen auch Arbeitsmappen mit "Hintergrundinformationen". Natürlich sollte ich die "Informationen" genau so in die Zeitung bringen. Das alles war Lobbyismus in Reinform. Nur erfuhren die Leser das nicht.> (S.50)

Kohl: "Gute" oder "böse" Journalisten
Ganz schlimm scheint Helmut Kohl mit den Journalisten umgegangen zu sein, der sie im "amerikanischen" Zionismus-Stil in "gut" und "böse" einteilte. Ulfkotte präsentiert die Meinung von Medienberater Michael Spreng:

Spreng Zitat: <Von Helmut Kohl ist bekannt, dass er nur zwei Sorten von Menschen kannte: diejenigen, die für ihn, und diejenigen, die gegen ihn waren. So teilte er auch Journalisten ein. Sein Verhältnis zur Pressefreiheit war ein rein instrumentelles: ein guter Journalist war derjenige, der sich von ihm instrumentalisieren liess. Wer - wie ich - ihm mit einer gewissen Grundsympathie gegenüberstand, wurde schnell als "Kohlianer" vereinnahmt, der ihm bedingungslos zu folgen hatte. [...] Die FAZ-Chefs Fack und Reissmüller wurden aus Kohls Sicht wohl für dessen Ziele instrumentalisiert. Und heute [2014] werden andere von anderen Politikern instrumentalisiert - und merken es vielleicht gar nicht oder wollen es nicht wahrhaben.> (S.83)

Will heissen: Kohl kam immer wieder mal in die Redaktion der FAZ, um die Journalisten Fack und Reissmüller aufzusuchen... (S.83)

[Was diese Art Deutschland gebracht hat? Die Wiedervereinigung unter der Fuchtel der Alliierten ohne Friedensvertrag und ohne Verfassung und ohne die heute polnischen Gebiete, die Gorbatschow damals angeboten hat !!!]

Politiker+Journalisten: CDU will SPD ausspionieren

Als Udo Ulfkotte den Auftrag bekommt, eine Familie eines SPD-Ministerpräsidenten in Mainz auszuspionieren und dafür vorab in einem ersten Schritt 5000 Euro dafür angeboten bekommt, da platzt Ulfkotte der Kragen und schaltet einen Anwalt ein (S.86). Als "Vortragshonorar" getarnt soll Ulfkotte das Geld erhalten. Beim Termin stellt sich dann heraus, dass die SPD von dem kriminellen Spionageauftrag erfahren hat, denn es sollten gleich mehrere Journalisten die Spionage betreiben (S.87).

[Es ist anzunehmen, dass gewisse deutsche Journalisten als "Doppelagenten" zwischen den politischen Parteien fungieren und damit grosse Kohle machen...]

 
Berlin und horizontale Dienste mit Politikern bis hin zu BKA+CIA

Berlin und horizontale Dienste: Ein König, Willy Brandt, Dankesbriefe und ein Verteidigungsminister von einem Rüstungskonzern bezahlt

Udo Ulfkotte [und sicher viele andere Journalisten] erhalten auch Einblick in die Berliner Bordell-Szene. Es ist ja nichts ungewöhnliches, wenn Politiker, wenn sie wochenlang fern von zu Hause leben, auch mal eine Entspannung geniessen. Aber in Berlin sammelten sich sogar Dankesbriefe beim Unterweltkönig Steffen Jacob, und diese Briefe könnte man einmal ans Licht bringen, wurde aber nicht gemacht. Ulfkotte ist dieses Mal für einen Buchverlag unterwegs, also nicht für die FAZ. Zitat:

<Im November 2005 hatte ich für den Verlag [Gruner+Jahr] den Bericht "Der Unterweltadel von Berlin" geschrieben. Der Berliner Unterweltkönig Steffen Jacob berichtete darin, wie seine "Karriere" begann, als Willy Brandt als damals Regierender Berliner Bürgermeister einer seiner ersten Kunden für "freizügige Damen" eines bestimmten Gewerbes war. Steffen Jacob, der viele Jahre später im August 32014 starb, wollte mich damals unbedingt dafür gewinnen, dass ich als Ghostwriter seine Memoiren verfasste. Er war ein Fan meiner Sachbücher und hoffte darauf, neben meinem Bericht bei Gruner+Jahr auch seinen "Aufstieg" der Nachwelt in allen Facetten in Buchform hinterlassen zu können. Der Mann, der schweres Geld mit leichten Mädchen machte, hatte einen Koffer voller Dankesbriefe. Eine Fundgrube der Peinlichkeiten. Einer stammte von einem Verteidigungsminister. In ihm bedankte sich der bekannte Minister für den "schönen Abend". Steffen Jacob sagte mir, was nicht in dem Brief stand: Er behauptete, der Minister stehe darauf, Frauen sexuell mit Flaschen zu quälen. Ich wusste nicht, ob ich das glauben sollte oder nicht. Die Details klangen für mich unfassbar. [...] Klar war, dass Steffen Jacob extrem viele Menschen in der Hand hatte. Denn die Eskapaden des deutschen Ministers wurden nicht etwa von diesem selbst oder über den Steuerzahler finanziert, sondern vom Berliner Büro des Lobbyisten eines deutschen Rüstungskonzerns. Steffen Jacob zeigte mir entsprechende Kontoauszüge. Und er bestand darauf, dass solche "Dienste" häufig ganz offiziell versteuert wurden.> (S.95)

Und auch der CIA, das Auswärtige Amt und das BKA brauchen eine Entspannung in Berlin

<Steffen Jacob erzählte über einen Generalsekretär einer Partei, den Berliner CIA-Stationsleiter und (S.95) einen deutschen Verteidigungsminister, die sich bei ihm mit solchen Damen vergnügten. Und er zeigte entsprechende "Dankesbriefe". Manchen Menschen war offenbar nichts zu peinlich. Als ich meinen Bericht verfasste, da versorgte Steffen Jacob nach eigenen Angaben auch das Auswärtige Amt und das Bundeskriminalamt und dessen Gäste.> (S.96)

Kinderkauf durch Politiker in Berlin

Ulfkotte: <Ein anderer Informant zeigte mir einen Kinderspielplatz in der Berliner Fuggerstrasse [beim Bahnhof Zoo], wo sich Männer damals beim langsamen Vorbeifahren angeblich Kinder aussuchen konnten, die dann für Kindersex "frei Haus" geliefert wurden. Der Berliner Fotograf Ali Kepenek bekam manche der Details mit, weil er die Aussagen von Steffen Jacob und anderen Berliner Unterweltgrössen bebildern sollte.> (S.96)

Nebenbei: Waffenhandel in Berlin

Ulfkotte: <Ein polnischer Importeur für Bauholz erklärte den Lesern, wie in Berlin das Geschäft mit illegalen Waffen funktioniert und wer die Kunden sind. Auch Frank Warneck, genannt "Wanne", ein Mitglied der Hells Angels, packte in dem Bericht aus. Seine letzten Worte bei unserem damaligen Treffen waren: "Gewissen kann nur sein, wo Wissen ist. Aber wollen Eure Leser das  alles wirklich wissen? Bin gespannt, ob es tatsächlich gedruckt wird." (S.96)

Keine Veröffentlichung über den Kinderstrich in Berlin

Ulfkotte: <Nun, das alles wurde bis heute nicht gedruckt. Die Recherche hatte viel Geld gekostet, aber Zeitzeugen, die über Willy Brandt und Prostituierte oder bekannte Politiker auf dem Kinderstrich berichteten - das hätte wohl ein politisches Erdbeben gegeben. Und so verschwand die Geschichte in den Archiven. Mein subjektiver Eindruck, ich kann mich täuschen: Gruner+Jahr wollte die Themen nicht wirklich.> (S.96)

[Offene Fragen: Haben Gruner+Jahr nicht publizieren wollen? Oder hat die NATO die Publikation verboten?
Es gibt auch noch folgende Möglichkeiten: Vielleicht war der Kindersex in der deutschen SPD-Politik auch ein grosser Schock und deswegen wurde gar nichts veröffentlicht, um als BRD gegenüber der DDR nicht "falsch" dazustehen. Vielleicht hat auch die kriminell-pädophile NATO (Sextourismus mit verkauften Kindern in Thailand ab 1964 als "Ruheraum" im Vietnamkrieg) die Publikation verboten, denn die spioniert ja überall in Berlin mit und bewilligt oder verbietet, was in Deutschland bekanntwerden darf und was nicht. Wenn der CIA bei Unterweltkönig Jacob ein uns aus ging, ist diese Zensur durch die NATO wohl anzunehmen. Da steht's doch:

<Unsere Alpha-Journalisten sind nichts anderes als der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle. Wir werden auch das in diesem Buch sehr genau belegen.> (S.31)]


Politiker+Journalisten auf Auslandsreisen

Auslandsreisen mit Politikern: Die "Arbeitsmappe" im Ausland

In den Mappen steht dann jeweils die

<Sprachregelung für jede nur erdenkliche Lage. Wer faul war, der brauchte nur noch vorformulierte Worthülsen abzuschreiben und mit einigen atmosphärischen Eindrücken aufzufrischen. Und dann waren alle glücklich. Mit ehrlichem Journalismus hatte das nichts zu tun. Eher mit Volksverarschung. Und dafür wurden einem dann auch noch Journalistenpreise in Aussicht gestellt.> (S.80)

Auslandsreisen mit dem deutschen Aussenminister oder anderen "hohen Personen"
Kurzform: Die Reisen mit dem deutschen Aussenminister finden jeweils im Luxusjet statt, und die Journalisten müssen "rosarote" Texte schreiben, bzw. durch den insgeheimen Stolz auf die Nähe der Journalisten zu "ihren" Politikern schreiben die Journalisten dann automatisch nur noch unkritisch... (S.80). Wenn eine Veranstaltung nur ein PR-Gag ist, dann wird darüber berichtet, dass ernste Absichten dahinterstehen, z.B. wenn Schauspieler Karlheinz Böhm sich in Afrika mit schwarzen Kindern präsentiert, die aber nur für das Foto wichtig sind. Journalisten werden dann immer im 5-Sterne-Hotel untergebracht und Reisen werden im klimatisierten Hubschrauber unternommen, während draussen die Armen nicht wissen, wie sie überleben sollen - Beispiel ist z.B. Äthiopien (S.81).

Man kann also sagen, was die deutschen "Leitmedien" präsentieren, sind einfach nur "rosarote" Märchen. Udo Ulfkotte in seinen Worten:

<Vielleicht werden sie [die korrupten Journalisten] es nie offen eingestehen, deshalb sage ich es hier ganz deutlich: Die Stossrichtung von Kommentaren oder Berichten wird durch einen wie hier geschilderten engen Kontakt zu Eliten ganz sicher beeinflusst. Mit unabhängigem und überparteilichem Journalismus hat das dann nichts mehr zu tun.> (S.82)

Auslandsreisen und die Mitbringsel, schön an Vorschriften und am Zoll vorbei...
Kurzform: Die Politiker und Diplomaten kaufen auf ihren Auslandsreisen so einiges ein und verzollen es dann nicht, weil Diplomatengepäck eben nie kontrolliert wird (S.81). Die Journalisten bekommen das mit und dies ergibt eine unheilige Mitwissenschaft, zum Teil auch Mittäterschaft, also eine Bande (S.82). Dabei bleibt es nicht nur bei einem Teppich eines Ministers (S.81), sondern es werden auch illegal archäologische Gegenstände ausgeführt, z.B. aus Peru (S.82). Bis heute (2014) sind viele deutsche Journalisten auf diese Weise unterwegs... (S.82)


Auslandsreisen der CDU: Die Villa am Comersee

Saufereien in der Villa La Collina der CDU in Cadenabbia in Italien
Die CDU feiert ihre Ferien zum Teil in der ehemaligen Ferien-Villa von Adenauer in der Villa La Collina "mit Pool und Park im italienischen Cadenabbia am Comer See". Das ist ja alles gut und schön und wunderbar, aber die Leute besaufen sich dort nun wirklich und heute laden die Politiker zum Teil auch Journalisten dorthin ein und die bekommen dann alles mit. Schlimm wird es wirklich dann, wenn besoffene Politiker dann die Tür zum Bad nicht mehr finden und in fremde Schlafzimmer hineinkotzen (S.87).

<Ich ging in Konrad Adenauers Feriendomizil, einer Villa mit Pool und Park im italienischen Cadenabbia am Comer See, ein und aus. Die Villa La Collina gehörte (und gehört) der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung, mit der ich verflochten war. Und dort traf ich immer wieder die Führungsriege der deutschen Politik. Denn ich gehörte ja in jenen Jahren beispielsweise dem Planungsstab der Adenauer-Stiftung an. Und die CDU fütterte mich mit gut dotierten Aufträgen für Vorträge. Vor allem in der Villa La Collina, wo damals kein Fremder Zutritt hatte, kam man sich gefährlich nahe. Dort wurde gegessen und viel zu viel getrunken.> (S.87)

Die Villa am Comersee in Cadenabbia - und am anderen Ufer in Belaggio ist das Rockefeller-Schulungszentrum

So, und nun zum Wesentlichen, was es mit dieser Adenauer-Villa am Comersee auf sich hat: Gegenüber in Belaggio am Zipfel der Comersee-Halbinsel  liegt nämlich ein Rockefeller-"Schulungszentrum" der Rockefeller-Stiftung. Was dort "geschult" wird, ist ja wohl klar: Öl, CIA und NATO und Weltzerstörung, nix weiter. Udo Ulfkotte beschreibt die "Überfahrt":

<Die Villa La Collina des Konrad Adenauer beherbergt übrigens noch ein Geheimnis. Sie liegt auf einem Hügel über dem Comer See mit Blick auf das Dörfchen Belaggio [Bellagio] am anderen Seeufer, welches nur einige Minuten mit der Fähre entfernt ist. Und die Rockefeller-Stiftung, welche wie eine Krake mit einem Netzwerk geheimer Organisationen die Eliten der Macht um sich vereint, hat dort in Belaggio [Bellagio] ein abgeschottetes Schulungszentrum. Wenn die Eliten der Politik sich wirklich vertraulich mit amerikanischen Eliten treffen und politische Entscheidungen absprechen mussten, dann stiegen sie in der Villa La Collina ab, fuhren mit der Fähre nach Belaggio, gingen zum Grand Hotel Villa Serbelloni und wurden dort diskret von einem Chauffeur der Rockefeller-Stiftung abgeholt.> (S.88)

<... geheime Treffen von deutschen Spitzenpolitikern, die von der Villa La Collina aus mit der Fähre nach Belaggio fuhren, um sich in der Rockefeller-Stiftung Instruktionen für ihr politisches Verhalten abzuholen.> (S.89)

[Und nun ist auch klar, wie die politischen Bindungen der CDU wirklich sind: Es geht nur um Öl, Waffen und um Weltzerstörung und die Kollaboration der CDU mit den kriminellen "USA" ist immer sicher und schon von der Lage der Ferienhäuser her unerschütterlich - es ist eine Giga-Katastrophe für die Welt]. 

Die Rockefeller-Stiftung fängt und raubt auch deutsche Journalisten
<Erst später erfuhr ich, dass die Rockefeller-Stiftung über Tochterorganisationen wie die Trilaterale Kommission auch deutsche Spitzenjournalisten für sich gewinnt; sie wie eine Raubspinne in einen Kokon der Gefälligkeiten einwebt, bis es kein Entkommen mehr gibt.> (S.89)

[Ganz normale Korruption durch den Alkoholiker Rockefeller].


Unternehmen+Journalisten

Also, die Diktatoren dieser Welt tun alles, damit europäische und nord-"amerikanische" Journalisten ihren "Kopf verlieren":

Das Prinzip der Gratis-Reisen für Journalisten - und der Journalist muss dann "rosarote" Artikel schreiben
Es ist üblich, dass Unternehmen den Journalisten Luxusreisen finanzieren und die Journalisten dann Gefälligkeitsartikel für die Unternehmen verfassen, die von den Zeitungen dann auch noch abgedruckt werden (S.53).

Die Diktatoren der Welt brauchen "rosarote" Berichte über ihr Land oder über ihren Grossbetrieb und der "rosarote" Artikel wird dann zu einem "Werbetext" - und das Ganze wird als journalistische Arbeit in einem "Qualitätsmedium" verkauft. Eine Gratis-Reise für einen Journalisten zu bezahlen ist billiger, als teure Inserate zu schalten (!!!) (S.63). Das heisst, es herrscht in den "Qualitätsmedien" die totale "Schmiererei" (S.64).

Es gibt zwei Einladungswege: Entweder bekommt die Zeitung die Einladung und die Chefetage verteilt die Gratis-Reisen unter den Journalisten, oder die Journalisten bekommen die Einladungen und müssen sich die Reise genehmigen lassen: Ulfkotte Zitat:

<Entweder diese Chefs bekommen die Einladungen persönlich und geben sie an ihre Redakteure weiter. Dann kennen sie die Hintergründe. Oder aber die Redakteure bekommen die Einladungen und müssen sie sich von den Chefs genehmigen lassen. Solche Reisen werden also in jedem Fall zuvor von Vorgesetzten abgezeichnet: Allein schon wegen der Versicherungen.> (S.63)

Manchmal wird auch gleich die Freundin oder die Familie des Journalisten miteingeladen (S.64).

Das Prinzip "Jackpot" und "Hofberichterstattung"
Als Journalist in 5-Sterne-Hotels fühlen sich die ausländischen Journalisten dann so, wie wenn sie einen "Jackpot" gewonnen hätten, und das Einzige, zu was man verpflichtet wurde, waren die "rosaroten" Artikel, also "Hofberichterstattung" (S.56). Zitat:

<Man stelle sich einen jungen Mann vor aus ärmerem Elternhaus, der sich, weil der Vater früh verstorben war, alles hart hatte erarbeiten müssen. Zeitungen austragen, auf dem Bau arbeiten, am Fliessband stehen - nur um studieren zu können und eine gute berufliche Perspektive zu haben. Und dann der Jackpot. Zum Nulltarif. Ohne Einsatz. Halt, ohne Einsatz? Man musste nur ausblenden, was man nicht sehen wollte. Hofberichterstattung war der Preis für den Jackpot.> (S.56)

Die Stimmung bei solchen Gratis-Reisen ist jeweils wie ein grosser Geburtstag. Udo Ulfkotte:

<Wir waren bei solchen luxuriösen Einladungsreisen wie Kinder in einem Bonbonladen, die nicht wussten, in welches Glas sie zuerst greifen sollten. Klar haben wir zugegriffen. Es war ja auch ein Job. Und keine Fragen gestellt.> Und weiter: <Wir lebten (S.57) schon damals bei der FAZ in einer Gesellschaft, die aus meiner Sicht den Kompass verloren hatte und deren Wertekanon korrumpiert worden war. Was ist gut? Was ist schlecht? Aber wir gaben anderen Menschen in Leitartikeln einen solchen Wertekanon vor, das war rückblickend irre.> (S.58)

[So was nennt man Gehirnwäsche und Verantwortungslosigkeit. Aber da ist noch ein Element, in Kurzform]:

Manche Journalisten treiben es beim "Jackpot" dann so bunt, dass sie sich hemmungslos besaufen und sich nicht mehr beherrschen können und ein Ärgernis im Flugzeug werden (S.56-57). Manche Journalisten werden dann fast zum Alkoholiker und Zigaretten-Suchthaufen und rauchen auch dann im kleinen Flugzeug der Bundesluftwaffe, wenn der Aussenminister Klaus Kinkel darum bittet, auf Nichtraucher Rücksicht zu nehmen. Also, Herr Journalist Klaus Bering (S.57)

[sollte sich doch therapieren lassen und das suchtfreie Leben geniessen lernen, mit Blutgruppenernährung und Universitätsbibliothek!]

Gratis-Reisen sind keine Bestechung, so die FAZ

Die FAZ bestärkt Ulfkotte, dass die Annahme von Gratis-Reisen und dann das Verfassen von "rosaroten" Artikeln über das Unternehmen keine Bestechung sei (S.50). Zitat:

<Mein langjähriger Arbeitgeber, die FAZ, bestärkte mich noch in dem Glauben, dass ein Journalist sich nicht "prostituiere" und auch nicht käuflich sei, wenn er teure Einladungen zu Auslandsreisen von Unternehmen wie Shell für die FAZ annahm und anschliessend auch noch äusserst wohlwollend in der FAZ darüber berichtete.> (S.50)

Der Kodex des Deutschen Presserats: "Einladungsreisen" müssen erkennbar sein
Bei jeder Gratis-Reise muss gemäss dem Kodex des Deutschen Presserats der Leser oder Zuschauer informiert werden, wer die Reise finanziert hat. Aber an diesen Kodex hält sich praktisch KEIN Journalist (S.53).

Solche Sponsor-Reisen sind am Voranschlag erkennbar
Wenn ein Journalist zu einer Gratis-Reise eingeladen wird und sich die Reise von der Chefetage der Zeitung genehmigen lassen muss und im Voranschlag nur die Reisekosten zum Flughafen enthalten sind und weder Flugkosten noch Hotelkosten noch Verpflegungskosten vorkommen, ist es klar, dass jemand anders bezahlt. Zitat Ulfkotte:

<Wenn da schon im Dienstreiseantrag nur die Kosten für die Fahrt zum und vom Flughafen stehen, dann weiss der Chef ganz genau, was er da genehmigt. Und bei der FAZ haben meine damaligen Vorgesetzten viele solcher Reisen genehmigt. Nicht nur bei mir.> (S.63).

Die Win-Win-Situation, bis es nicht mehr weitergeht
<Die Diktatoren brauchen "rosarote" Texte in zahlungskräftigen Ländern (S.63), die Journalisten haben den "Jackpot" im 5-Sterne-Hotel, und die Zeitungsverlage haben "exotische Geschichten" praktisch zum Nulltarif und müssen für die Reise nichts bezahlen, bis es nicht mehr weitergeht und niemand die FAZ mehr kauft... (S.64)

Steuerabzug für Verpflegung, die vom Diktator finanziert wurde (!!!)
Die korrupten, deutschen Journalisten, die ihre Gratis-Reise genossen haben, nützen dann noch das deutsche Steuerrecht aus und können für eine Journalistenreise einen Verpflegungssatz je nach Land verrechnen und von der Steuer abziehen, ohne dass das Steueramt nachfragt, ob die Reise fremdfinanziert war oder nicht. Pro Tag gilt (Jahr 2014) für Oman ein Tagessatz von 48 Euro, Houston oder Miami 57 Euro, Norwegen 64 Euro, Schweden 70 Euro, Angola 77 Euro (S.66), Emirate 42 Euro, Bahrain 36 Euro, Kuwait 42 Euro, Katar 56 Euro (S.68).

[Und so werden die korrupten Journalisten auch noch reich bzw. der Steuerzahler merkt den Betrug nicht und macht die korrupten Schreiberlinge auch noch fett! Der Steuerbetrug geht in die Millionen...]

Steuerabzug für erfundene "Eigenbelege"
Ausserdem haben Journalisten eine weitere Gelegenheit, Zusatzeinnahmen zu generieren, indem sie Ausgaben vortäuschen, wo es keine Quittung gibt, also erfundene Ausgaben für Fotorechte (S.66), Schmiergelder und Bestechungsgelder (S.67).

[Mit einem Eigenbeleg kann der korrupte Journalist sich selber die Steuern weiter senken. Auch dieser Steuerbetrug geht in die Millionen...]


Beispiele von Gratis-Reisen für "westliche" Journalisten

Das Prinzip ist einfach: Eine ausländische Regierung bezahlt dem Journalisten eine Reise mit Hotel und Essen und Geschenken, und der Journalist schreibt dann einige "rosarote" Artikel über das Land. Das sind dann eigentlich Reiseberichte (S.84).

Eine Gratis-Reise von Shell nach Nigeria
Shell finanziert für den Journalisten Udo Ulfkotte eine Reise nach Nigeria, wo ihm alle Ölverschmutzungen und Profitgier des Shell-Konzerns verheimlicht wird, sondern es werden nur "gute Sachen" gezeigt, damit Journalist Ulfkotte wohlwollende, "rosarote" Artikel über Shell schreibt (S.50-51). Seit dieser Reise von 1997 bezeichnen andere Journalisten Herrn Ulfkotte als "von Shell geschmiert" (S.50). Ulfkotte kommentiert sich selbst:

<Seither darf man zu Recht über mich behaupten, ich sei von Shell "geschmiert" worden. Und zwar, weil in einem meiner Artikel über Shell aus Nigeria für den Leser nicht erkennbar war, dass die komplette, luxuriöse Recherchereise in das dortige Ölfördergebiet inklusive Hubschrauber vor Ort von Shell für die FAZ finanziert worden war.> (S.51)

Nun, das ist eine Seite. Aber auf solchen Reisen besteht manchmal auch Lebensgefahr, denn ein junger Nigerianer hat Ulfkotte mit einer Maschinenpistole gedroht und ihm "an den Kopf gehalten, den Finger am Abzug". In Ländern ohne Bildung ist es eben üblich, Scheinhinrichtung zu "spielen"... (S.51).

Eine Gratis-Reise der FAZ nach Südafrika in den 1980er Jahren
Kurzform: Udo Ulfkotte wird von der FAZ eine Reise nach Südafrika spendiert, und in seinen "rosaroten" Artikeln wird das Apartheidsregime dann gar nicht angesprochen, sondern die Artikel sind dann wie ein Reiseführer, und beim firmeneigenen Fernsehen (Tele FAZ) kann Ulfkotte dann auch noch gleich ein paar Filme über Südafrika drehen, "natürlich positiv für die Financiers der Reise", und wieder ohne jede Erwähnung des Rassismus und der Apartheid., weil die FAZ und das Apartheidsregime ja die gesamte Reise mit allem drum und dran bezahlt haben. Den Lesern wie den Fernsehzuschauern wurde nicht mitgeteilt, dass es sich dabei um eine bezahlte Reise handelte... (S.52)

Gratis-Reise finanziert von Thyssen-Krupp nach China - und "rosarote" Artikel für Thyssen-Krupp
<FAZ-Journalist Werner Sturbeck, einer der Düsseldorfer FAZ-Korrespondenten, hat sich 2012 von Thyssen-Krupp schmieren lassen; so sehe ich das jedenfalls.> (S.52)

Da kam dann auch ein "rosaroter" Artikel:

<Sturbeck hat am 3. August 2012 im Wirtschaftsteil der FAZ den Gefälligkeitsartikel "Die andere Seite von Thyssen-Krupp" geschrieben. Und die FAZ hat sich damit für den Konzern Thyssen-Krupp prostituiert. Werner Sturbeck war vor dem Gefälligkeitsartikel im Juli 2012 im Thyssen-Krupp-Firmenjet nach München und von dort First Class mit der Lufthansa (S.52) für 5 Tage nach Peking geflogen. Er übernachtete in den Fünfsternehotels "China World" in Peking, "Ritz-Carlton Pudong" in Schanghai und "Sofitel" in Nanjing - ohne auch nur einen Cent zu bezahlen. Alles wurde von Thyssen-Krupp finanziert. Und dort erwartete man wohlwollende Berichterstattung dafür. Die FAZ sparte rund 15.000 Euro allein an Reisekosten. Kein Wort davon in dem wohlwollenden Artikel, den Werner Sturbeck danach verfasste, auch wenn der Kodex des Deutschen Presserats das für solche Einladungsreisen vorschreibt.> (S.53)

Gratis-Reise nach Oman vom Sultan von Oman bezahlt - und "rosarote" Artikel
Udo Ulfkotte erzählt von einer Gratis-Reise ins Sultanat von Oman (S.53) zum Milliardär und Diktator Sultan Qabus (S.54). Das ist eigentlich ein Diktator, aber die deutschen Medien sind da nicht so genau, weil der Sultan den deutschen Journalisten jeweils alles bezahlt:

<Man hat auf der Chefetage der FAZ vom Diktator [des Oman] jedenfalls immer wieder Luxuseinladungen für die eigenen Mitarbeiter genommen, sehr gern. [...] Die FAZ hat immer wieder zugeschlagen, wenn es kostenlose Einladungen aus dem Reiche (S.53) des Diktators gab, Und nicht nur von dort. Denn der Leser bekam das ja nicht mit.> (S.54)

[Damit betreibt die FAZ systematische Irreführung].

Udo Ulfkotte erzählt nun, wie er durch Oman gereist ist, alles bezahlt, im VIP-Abteil und Business- oder First Class, dann wurde er am Zoll am Flughafen an der Warteschlange der "Normalsterblichen" vorbeigeschleust, und diese Extra-Behandlung sei eigentlich fast auf der ganzen Welt so. Auf seinen Ausflügen im Oman wurde er immer begleitet und überwacht, gleichzeitig wurde jeder Wunsch vom Begleiter bezahlt, der wie eine "lebende Brieftasche" war. Alle Nächte waren in 5-Stern-Hotels (S.54). Ulfkotte wird noch mit einem Tauchkurs mit Privatlehrer beglückt. Gleichzeitig sind die Begleiter vom Geheimdienst des Sultans und überwachen Ulfkotte auf Schritt und Tritt:

<Man war ja ständig nur von den "guides" des Geheimdienstchefs umgeben, die jeder Normalbürger im Land auch sofort als Geheimdienstmitarbeiter erkannte.> (S.55)

Und somit war für Ulfkotte gar keine Kommunikation mit der Bevölkerung möglich. Die Medien gehören dem Sultan, auch die deutsche Botschaft wird geschmiert (S.55), Menschenrechtsverletzungen werden "schöngeschrieben", Gastarbeiter vom indischen Subkontinent werden in Restaurants gegenüber den Omanis als Leute "Zweiter Klasse" behandelt etc.> (S.56)

Der Sultan von Oman Qabus hat sie "alle" gekauft, mit eigenem Sinfonieorchester, mit Nobelkarossen in der Tiefgarage (S.58). Da ist auch der kriminelle, englische Geheimdienst MI6 im Sultan-Palast, und ein Berater rät Ulfkotte, man solle nicht überrascht sein, wenn der Sultan einen Ferrari als Geschenk anbiete. Und der Sultan hat eine Kneipe in Garmisch gekauft und hat kaum Frauen im Palast sondern eher fast nur Männer (S.59). Das Diktatur-System ist dann sehr rabiat: jegliche Kritik am Sultan ist von Gesetzes wegen untersagt, Omaner haben kein Recht die Regierung auszutauschen, der Sultan entscheidet allein über nationale und internationale Angelegenheiten, Staatsfinanzen sind geheim, Polizisten brauchen nicht einmal einen Durchsuchungsbefehl für eine Hausdurchsuchung, Kritiker werden "zum Schweigen" gebracht, Publikationen und Import von Büchern und anderen Medienprodukten wird eingeschränkt. Da im Ausland nichts davon berichtet wird und nur "rosarote" Artikel geschrieben werden, ändert sich in Oman bis heute (2014) nichts daran. Kritiker werden eingesperrt wegen Interneteinträgen, die Kritiker dürfen keinen Anwalt haben, einer wird wegen Kritik am Sultan in die Psychiatrie abgeschoben etc. etc. "Wer den Mund aufmacht, der wird verhaftet." In den Artikeln der FAZ steht nichts von diesen Wahrheiten drin, und Ulfkotte bedauert die "Desinformation in Reinform" (S.60)

Beim Spiegel ist es anders: Der Spiegel lässt sich nicht von Oman einladen. Aber die FAZ-Journalisten gehen weiterhin hin und lassen sich korrumpieren (S.61).

Kontakte im Oman für den gesamten saudischen Raum: Der "Golfkooperationsrat"

Dort im Oman findet von Anfang bis Mitte Dezember jeweils die Sitzung des "Golfkooperationsrats" statt (Saudi-Arabien, Emirate, Katar, Oman, Bahrain und Kuwait). Und da kommen viele "westliche Journalisten". Es werden mehrere Tage lang Berichte an die Heimatredaktion abgesetzt und am Ende bekommt man diskret Geschenke ins Hotelzimmer gelegt oder man darf sich im "Pressezentrum" ein Geschenk abholen. Die Korruption ist jeweils perfekt (S.67)

[damit die Saudis mit ihrer Korruption und Scharia-Diktatur an der Macht bleiben...]

Ulfkotte meint heute (2014) dazu: <Zum Dank dafür [für die Steuergeschenke durch Abrechnen von Tagespauschalen] bekommen die deutschsprachigen Zuschauer, Leser oder Hörer eine geballte Ladung gekaufter Berichterstattung. Das ist Hohn pur. Es ist die Verspottung der Bürger.> (S.68)

[Und es ist die Verhöhnung der muslimisch-arabischen Bevölkerungen, die seit Jahrzehnten das Joch der Scharia-Saudis abschütteln wollen und nicht können, weil der "Westen" die Scharia-Saudis an der Macht hält...]

Oman ist kein Einzelfall: Die ganze Welt lädt europäische und "amerikanische" Journalisten ein
Ulfkotte betont, dass Oman die Regel sei:

<Oman, das sei hier betont, ist nur ein Synonym für eine Vielzahl solcher Erlebnisse in deutschen Medien. Beim "Spiegel" habe ich das nie erlebt. "Spiegel"-Journalisten haben sich nach meiner Kenntnis nie zu solchen Luxusreisen von Diktatoren einladen lassen. Das war Ehrensache. Und jeder hielt sich dort daran. Ganz anders bei der FAZ. Wir waren, so sehe ich das rückblickend, durch und durch korrupt.> (S.61) [und viele sind es bis heute noch].

2011 kam es dann zu einem kleinen Skandal wegen den Gratis-Reisen bei der FAZ und die FAZ verspricht "Transparent", aber das darf man nicht zu genau nehmen. Ulfkotte: <Man sollte als Leser darauf achten, ob solche Transparenz nur im Wirtschaftsteil oder auch für die Politik bei bezahlten Reisen oder Einladungen praktiziert wird.> (S.62)

Gratis-Reise in der Dominikanischen Republik
Kommt ein deutscher Journalist mit Helmut Schmidt in die Dominikanische Republik und der Journalist wird nach dem Schluss des Staatsprogramms eingeladen "noch ein paar Tage zu bleiben, um das Land besser kennenzulernen". Dann darf der Journalist mit dem Helikopter der Regierung der dominikanischen Republik im Land herumfliegen, und überall meinen die Menschen, der Präsident kommt und jubeln dem Journalisten zu. Der Journalist war Ulfkotte: "Drei Tage flogen wir kreuz und quer über das Land und immer dort, wo es mir gefiel, landete der mit dem Präsidentenwappen geschmückte Hubschrauber - und hunderte von Menschen liefen zusammen, weil sie dachten, "El Presidente" käme." (S.62)

[Auf diese Art und mehr werden Journalisten geschmiert, nur "rosarote" Berichte zu schreiben].

Gratis-Reise in Namibia
Deutsche Journalisten reisen auf Einladung eines südafrikanischen Tourismusbüros in Gruppen gratis nach Namibia und erhalten gratis im 5-Stern-Hotel je ihre Hotelzimmer mit Gespielin im Bett. Ulfkotte beantragt ein eigenes Zimmer ohne Gespielin, sein Kollege meint am nächsten Morgen: "Und? Wie war Deine?" (S.91).

Journalismus des Feuilleton oder Tourismus und Reisen

Am extremsten ist es mit den Gratis-Reisen für Journalisten, die bei jener grossen Zeitung in der Abteilung Feuilleton oder Tourismus und Reisen arbeiten. Dort werden die Reisen unter den Journalisten dann aufgeteilt, und die Berichte könnten "rosaroter" gar nicht sein. Ulfkotte Zitat:

<In der FAZ, das sei hier noch erwähnt, war zu meiner Zeit die "geschmierte" Berichterstattung nirgendwo so deutlich zu erkennen wie im Feuilleton. Zumindest der zum Feuilleton gehörende Tourismus- und Reiseteil hatte jedenfalls immer einen kaum noch zu überschauenden Stapel von Einladungen zu fremdfinanzierten (Luxus-)Reisen in ferne Länder. Kostenlose Reisen, bei denen die bezahlenden Sponsoren ganz sicher bestimmte Inhalte bei den Themen erwartet haben, also anschliessende PR. Die Finanzierung einer Reise durch das unmittelbare Berichtsobjekt, beispielsweise eine Fluggesellschaft oder ein Tourismusunternehmen, war uns Redakteuren nicht verboten. Solche Reisen wurden vielmehr aktiv unter uns verteilt.> (S.84)

Geschenke zum Abschluss versüssen den Eindruck der Reise für noch "rosarotere" Artikel (S.85).

[Wo ist die Liste mit allen Gratis-Reisen aller Journalisten?
Diese Gratis-Reisen sind also wie eine Gehirnwäsche und schaffen neue Abhängigkeiten. Man müsste mal eine Liste machen, welche Journalisten welche Gratis-Reisen genossen haben - und dann kann man in etwa abschätzen, wo die kriminellsten Firmen sind. Der kriminelle CIA, andere Geheimdienste, die Atlantik-Brücke und andere "Geheimgesellschaften" sind dann sicher weit oben...]

Udo Ulfkotte bezeichnet das, was bei bezahlten Reisen herauskommt, inzwischen als "Propagandaschrott" (S.52).


Die Medienpreise für die korrupten Journalisten

Die "braven" Journalisten erhalten Journalistenpreise
Diejenigen Journalisten in Deutschland, die sich an die "Vorschriften" und "Gepflogenheiten" der Korruption und Bestechung halten und brav nur "rosarote" Artikel schreiben, werden dann noch mit "Journalistenpreisen" belohnt (S.68-69). Es handelt sich dabei um eine 100%-ige Täuschung des Konsumenten, ein Qualitätssiegel, das gar keine Qualität besitzt. Dabei werden 1000e Euro Preisgelder verschenkt. Diejenigen Journalisten, die die besten "rosaroten" Artikel schreiben, werden mit Preisen gekrönt (S.70).

Auch die politischen Parteien in Deutschland vergeben Preise an die korrupten Journalisten, um sie bei Laune zu halten (S.70). Solche Preise bringen dann gewisse Journalisten in eine Position eines "Alpha-Journalisten" (S.71).

Fall: Hanns-Joachim-Friedrich-Preis
Manche Stiftungen, die Preise verteilen, werden mit der Zeit korrupt, weil die Preisträger selbst in der Stiftung dann aufrücken und selber Jury spielen. Somit ist die Wahl der Journalisten dann nicht mehr neutral, sondern es kommt zur anpasserischen Schreiberei und Wahl. Dies ist zum Beispiel beim Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis so passiert. Wissenschaftler Jens Berger nennt den Preis nur noch "Oscar der Manipulateure" (S.71).

Zigarettenproduzent Reemtsma mit "Liberty Award"
Reemtsma hat 2007 einen eigenen Preis von 15.000 Euro gegründet und mit dem Wort "Liberty" versehen, um für Zigaretten Werbung zu machen (S.72). Natürlich ist es klare Hirnwäsche, wenn ein Zigarettenhersteller den Begriff der "Freiheit" für einen Preis benutzt, aber viele Tabakkonzerne tun das (S.74). Nun, wieso gibt es diesen Preis seit 2007? Weil die EU ein Werbeverbot für Tabakwerbung erlassen hat - im selben Jahr 2007 (S.77).

Ehrenkreuze und NATO-Uraniummunition
Manche deutsche Journalisten erhalten auch Ehrenkreuze, obwohl klare Manipulationen vorhanden sind, zum Beispiel bei Journalist Theo Sommer, der in einer Kommission die Uranmunition (DU-Munition, Dumped Uranium Ammunition) der kriminellen NATO auf dem Balkan als "unbedenklich" einstufte, obwohl die Bundeswehr gleichzeitig vor der Uranmunition warnte. Das ist Scharping-Politik (S.72-74).

[Nun, Herr Scharping hat ja auch während des Balkankrieges gute Ferien gemacht...]

Die Auswirkungen der Uranmunition wurden in Deutschland unter Schröder-Fischer-Scharping vertuscht, in England aber werden Schäden durch Uranmunition anerkannt (S.74).

[Vielleicht fehlt da eine EU-Richtlinie?]


Das Schmieren von politischen Parteien

Es gibt versteckte Wege, den Parteien Geld zu spenden:
-- Konzerne schmieren Parteimedien, indem sie für Inserate viel zu viel bezahlen
-- Standmieten an Parteitagen sind viel zu hoch, und auf diese Weise spenden Konzerne den Parteien (S.77)


Die Kriegsreisen von Journalisten

Prinzip: "Rosarote" Artikel und "Gefälligkeitsinterviews" mit lügenden Staatschefs aus Diktator-Ländern

Westliche Journalisten machen auch "faszinierende Kriegsreisen" und schreiben darüber dann "rosarote" Artikel im Sinne der "Mächtigen". Das sind reine Werbereisen, PR-Reisen, um gewisse Kriegsparteien in einem guten Licht erscheinen zu lassen. Und die westlichen Journalisten geben auch unzählige "Gefälligkeitsinterviews"für gewisse Staatschefs. Dabei lügen diese Staatschefs dann grenzenlos, können diese Lügen aber bei den westlichen Medien unterbringen. Die Journalisten geben diesbezüglich aber KEINE Warnhinweise, dass die Staatschefs da grenzenlos lügen. Dabei sind diese Interview sogar "von der Deutschen Botschaft [BND, S.148] oder von den Vertretern von Wirtschaftsunternehmen, die dort Geschäftsinteressen hatten, genauso gewünscht." "Und die FAZ druckte es begierig." (S.78)

Diese "Gefälligkeitsinterviews" mit Lügen von Staatschefs, die dann in "westlichen" Medien verbreitet wurden, machen die "westlichen" in der ganzen Welt "von Afghanistan bis Algerien, von Südafrika bis zum Horn von Afrika." Und eigenartig scheint, dass meistens auch die Deutsche Botschaft mit diesen Lügen verbunden war: "Als Reporter einer renommierten, deutschen Tageszeitung stand vor allem immer die Deutsche Botschaft im Hintergrund" (S.79), wo jeweils die Lügner des BND sitzen (S.148). Und die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) druckt "rosa"... (S.79)

Prinzip: "Kriegszulage" für die Kriegsjournalisten
Das deutsche Gesetz hat für Journalisten eine "Kriegszulage" eingeführt, da es im Kriegsgebiet gefährlicher ist als an einem Ferienstrand. Von da her sind Journalisten-Einsätze in einem Kriegsgebiet bei manchen sehr beliebt, weil man dort mehr verdienen kann. Die "Kriegszulage" gibt es auch dann, wenn der Film gefälscht ist (S.98)

Prinzip: Benzin
Bei der Kriegsberichterstattung wird jeweils mit Benzin etwas "nachgeholfen", und die "Korrespondenten" ducken sich dann regelmässig, wirken hektisch oder zucken, was bei der Filmaufnahme komisch und bizarr aussieht. Aber das hat seinen Sinn, denn wenn der Film im Fernsehstudio angekommen ist, wird noch nachträglich Waffenlärm wie Schüsse aus einer Maschinenpistole oder Mörsereinschläge "dazugemischt". Kriegsberichte auf diese Art zu fälschen ist Standard,. Die Szene erscheint jeweils gefährlich und das Publikum hat etwas "Spannendes" gesehen, und die "Kriegszulage" erscheint dann auch gerechtfertigt. Und die Kämpfer erhalten ein Trinkgeld, um sich Zigaretten und Alkohol [oder sonst was] zu kaufen (S.98).

Prinzip: Falsche "Helden" steigen bei der Redaktion auf
Wenn die Journalisten sich bei der Filmaufnahme so verhalten haben, wie wenn es sich um eine gefährliche Szene handeln würde, und wenn die Tonmischung im Tonstudio dann so arrangiert wurde, dass die Zuschauer wirklich den Eindruck haben konnten, dass sich der "Korrespondent" in einer gefährlichen Situation befunden habe, steigen für den "Journalisten" sogar die Aufstiegschancen (!!!). Allein die Kriegszulage ist ja nicht genug. Ulfkotte Zitat:

<Solche "Helden" gibt es auch bei deutschen Sendern. Sie sind heute aufgrund ihrer aussergewöhnlichen Verdienste längst in die Sendeleitung aufgestiegen, so dass es sich nicht mehr geziemt, ihre Namen zu nennen. Andere haben Rückschläge hinnehmen müssen, weil sie als Plagiatoren entlarvt wurden.> (S.98)

[Das heisst: Die "Leitmedien" in Deutschland von ARD und ZDF sind zum Teil von hochkriminellen Fälschern geleitet. Man denkt dabei zuerst an Römer von der CIA-ARD und an Kleber vom ZDF. Vielleicht sind aber andere die Fälscher. Ulfkotte sollte das sagen, wer es ist, um das Publikum nicht länger diesen charakterlosen Fälschern auszusetzen].

Kriegsreisen: Sudan: Mosad-Agent ist als Milchbauer verkleidet
Udo Ulfkotte erzählt von seinem Aufenthalt im Sudan, wo er neben einem Mosad-Agenten einquartiert wurde, der als Tarnung eine Farm leitete und Milch verkaufte. Durch die Kontakte als Milchverkäufer bekam der Mosad-Agent die Kontakte zu den führenden Schichten des Sudan. Zitat:

<In Khartum, der Hauptstadt des Sudan, war es schlimm. Südlich der Hauptstadt, am Zusammenfluss von Blauem und Weissem Nil in Omdurman, hatte der israelische Mosad ein als "Landwirtschaftsbetrieb" getarntes Anwesen gemietet. Auf dem Nachbargrundstück hatte die Gruppe Bin Ladens gelebt, die später weltberühmt wurde. Ich sollte auf Wunsch der Deutschen Botschaft in der FAZ einen anschaulichen Artikel über (den Israeli) Ronny S. schreiben, der in Sudan an eine kleine herrschende Elite Milch von (S.78) deutschen Kühen verkaufte, die in klimatisierten Stallungen gemolken wurden. Was ich nicht schreiben sollte: Über die Milch kam der Mosad-Mann Ronny S. an Eliten im Sudan heran, die ihm sonst verschlossen gewesen wären. Und er sass direkt neben Bin Laden und konnte über einen kleinen Aussichtsturm auf dem "Landwirtschaftsgrundstück" alles auf dem Nachbargrundstück beobachten.> (S.79)

Kriegsreisen: "Rosarote" Interviews aus dem Iran - die Iraner bezahlen dem westlichen Journalisten oft die Reise (!!!)
Udo Ulfkotte erzählt [und er ist sicher kein Einzelfall]:

<Noch schlimmer war es im Iran. Die Deutsche Botschaft in Teheran wollte unentwegt den deutsch-iranischen Handel fördern. Und weil den Mullahs im Iran nun einmal die grössten Unternehmen gehören, drängte mich die Botschaft bei jedem Aufenthalt, Gefälligkeitsinterview mit dem Aussenminister, irgendeinem Ajatollah oder sonstigen iranischen Würdenträgern zu machen oder diesen zumindest in einem Artikel zu erwähnen. Wenn die Iraner grösseres Interesse an solchen Interview hatten, bezahlten sie (wie ich das schon von Oman geschildert habe) auch die Reisen. Im Klartext: Die FAZ liess sich einladen und druckte Gefälligkeitsinterviews.> (S.79)

Kriegsreisen: Irak
Einmal war Udo Ulfkotte im Irak bei "einem Essen mit deutschen Diplomaten in Bagdad" und im Nachbarhaus war ein Asiate, der Hunde bei lebendigem Leib massakrierte in der Meinung, beim Todeskampf würde das Fleisch noch besser: "Angeblich schmeckte das Fleisch dann wegen der Todesqualen besser, glaubte zumindest der Asiate." Die deutschen Diplomaten baten Ulfkotte inständig, nichts über die Tierquälerei zu schreiben. Nun, hier wird es nun berichtet... (S.80)

Kriegsreisen: Irak und Giftgas auf dem Schlachtfeld bei Zubeidat - Juli 1988
Im Juli 1988 ist Udo Ulfkotte im Irak auf dem Schlachtfeld unterwegs, wo Irak und Iran sich bekämpfen. Ulfkotte kann dabei beobachten, wie die Truppen von Saddam Hussein Giftgas gegen die iranischen Soldaten einsetzen. Dabei wird deutsches Giftgas eingesetzt und Gasmasken nützen nichts. Ulfkotte wird selbst zum Teil vom Giftgas betroffen, aber nicht tödlich. Es gelingt ihm jedoch eine Fotoserie mit den Todesopfern (S.92), bevor irakische Bagger die Leichen vergraben und mit Sand überschütten (S.93). Als er die Fotos der Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung präsentiert, lehnt der FAZ-Herausgeber Fack die Fotos ab und bewilligt nur ein einziges, kleines, undeutliches Foto. Herausgeber Fack verweist Ulfkotte an den Bundesverband der Chemischen Industrie. Der Stern wollte die Fotoserie gerne haben. Hätte Ulfkotte die Fotos dem Stern weitergegeben, hätte dies ihn aber wohl die Arbeitsstelle bei der FAZ gekostet (S.93).

Man muss sich das so vorstellen: Der Verband der Chemischen Industrie hat die Vorkomponenten für Senfgas an Saddam Hussein geliefert (S.94).

Die Kriegsberichte von Udo Ulfkotte werden von der FAZ alle zensiert und alles herausgenommen, was die Grausamkeiten des Krieges zwischen Irak und Iran beschreibt. Im Artikel "Bei Zubaidat werden die Spuren der Schlacht beseitigt" (S.92) finden sich keine Details mehr. FAZ-Herausgeber Fack bewertet fast alle Fotos als "nicht zumutbar" (S.94). Alle Berichte sind "rosarot" gefärbt. Zitat Ulfkotte:

<Auslaufende Gehirne von vergasten Menschen passten nicht in die FAZ. Der FAZ-Leser sollte offenkundig keine unappetitlichen Einzelheiten erfahren [...] Da lagen die Menschen auf dem Schlachtfeld, denen nach dem Giftgaseinsatz in der glühenden Hitze das Gehirn aus Mund, Augen und Nase floss. Mit Bulldozern, natürlich auch aus deutscher Produktion, schoben die Iraker die Leichenberge zusammen und überdeckten sie mit Wüstensand.> (S.93)

Dabei hat Ulfkotte selbst eine gewisse Zeit gebraucht, um sich von seiner Giftgasverletzung zu erholen, denn "der Weg zurück vom Schlachtfeld nach Bagdad war eine Höllenqual." (S.93)

[Offensichtlich will die FAZ das, was Krieg ist, als Touristenausflug verkaufen...]

Diejenigen Leute, die Saddam Husseins Kriegsministerium bei der Giftgasproduktion geholfen haben, werden erst im Herbst 1990 verhaftet (S.93).

[Helmut Kohl konnte sich wohl nicht zwischen "gut" und "böse" entscheiden...]

Heute ist FAZ-Herausgeber Fack längstens pensioniert, schweigt und gibt auf schriftliche Anfrage keine Auskunft (S.94). Kohl-Deutschland hat dem Irak unter Saddam Hussein Kriegsmaterial und Giftgaskomponenten unter der Bezeichnung "Pflanzenschutzmittel" geliefert. Iraner wurden mit deutschem Giftgas getötet. Kohl und seine Nachfolger haben sich beim iranischen Volk NIE entschuldigt (S.94).

<Die Fliessdrückmaschinen, mit denen die Granathülsen der Gasgranaten im Irak gefertigt wurden, stammten ebenso aus deutscher Produktion wie die chemischen Komponenten zur Herstellung der Giftgase Lost, Tabun und Arin. Wir haben das alles unter der Tarnung "Pflanzenschutzmittel" mitten ins Kriegsgebiet geliefert. Wir haben so getan, also ob die Iraker in der (S.94) Wüste Tausende Tonnen Pflanzenschutzmittel versprühen wollten. Wir sind so verlogen.> (S.95)

Kriegsreisen: Der Bürgerkrieg im Libanon (1975-1990)

15 Jahre lang haben von aussen gewisse Kräfte den Libanon in einen Bürgerkrieg manipuliert. Journalisten freundeten sich mit Bürgerkriegsfraktionen an und gaben den Kämpfern die Kamera mit, bezahlt natürlich. Und da wurden auch Filme gefälscht, das heisst, es wurden Kriegsszenen gestellt, um den Fernsehzuschauern etwas von Häuserkämpfen zu zeigen. Oder es wurde mit Benzin und Maschinengewehren "Kriegsszenen" produziert, die reines Schauspiel waren, 100% Fake (S.97).

Kriegsreisen: Afghanistan mit Konvertierung und Maschinengewehr
Udo Ulfkotte berichtet, als er in Afghanistan war, ist er sogar zum Schein zum Islam übergetreten, um nicht umgebracht zu werden. Manchmal war es absolut notwendig, jemanden mit dem Maschinengewehr vom Leib zu halten. Andere Journalisten, die naiv waren wie Daniel Pearl oder die Fotografin Anja Niedringhaus, wurden dann von den Islamisten ermordet, Ulfkotte nicht (S.99).

[Es fragt sich, was die "Amerikaner" machen würden, wenn Muslime mit Bomben und Bodentruppen die "USA" besetzen würden. Würden die "Amerikaner" die muslimischen Truppen Willkommen heissen oder bekämpfen? Doch wohl bekämpfen. Also, genau dasselbe passiert in Afghanistan: Der Eindringling, die kriminelle NATO, die nur die Metalle aus den Bergen Afghanistans rauben will, wird bekämpft. Wieso bleiben denn die "USA" nicht auf ihren Territorium?]

Kriegsreisen: Angola und der Buschkrieg
Bei diesem "Ausflug" in Angola im Jahre 1987 kam es zu einem Missverständnis mit einem deutschen Journalistenkollegen der Zeitschrift "Quick". Zum Spass warf der Quick-Journalist Udo Ulfkotte eine Handgranate zu in der Annahme, dass die "nicht scharf" sein könne, da sie in einem Lager der Buschkämpfer waren (S.99). Nun, die Handgranate war aber scharf. Tja, wer im Kriegsgebiet ist, der setzt sich gewissen Gefahren aus - mit Zulage. Ulfkotte Zitat:

<Die Granate war allerdings scharf. Und sie detonierte binnen Sekunden. Ich habe sie zuvor gerade noch wegwerfen und mich hinter Sandsäcken auf den Boden ducken können. Der Quick-Journalist machte genau in jener Sekunde ein Schwarz-Weiss-Foto, von dem ich heute noch einen Abzug habe. Es wird mich mein ganzes Leben daran erinnern, niemals einem Fremden in einem Kriegsgebiet zu vertrauen.> (S.100)


Systematische Betrügereien in den Chefredaktionen in Deutschland

Die Wortwahl für Journalisten wird vorgegeben

Die Chefs von Zeitungen geben die Wortwahl vor, wie Journalisten Menschen zu beschreiben haben.Bei der FAZ hat sich Johann Georg Reissmüller einmal vehement dafür eingesetzt, dass Sinti und Roma als "Zigeuner" bezeichnet werden (S.83-84).

Die Auflagenzahlen werden systematisch gefälscht, um Werbekunden eine höhere Anzahl Leser vorzugaukeln und höhere Preise für Inserate zu verlangen
Die Anzeigenpreise richten sich nach der tatsächlich verkauften Auflage. Und da werden viele Zahlen gefälscht, um höhere Preise zu verlangen. Die nicht verkauften Exemplare werden am nächsten Tag als "Remittenten" abgeholt, aber nicht nur das: Auf dem Altpapier-Lastwagen sind auch Stapel mit niegelnagelneuen Zeitungen, die gar nicht zum Verkauf versandt wurden, sondern nur pro forma produziert wurden. All das landet dann im Altpapier... (S.89-90). Diese Fälschung der Auflagenzahlen wird b ist heute (2014) so betrieben (S.90). Eine Abweichung um 20.000 Exemplare ist dabei bei einem "Verlag XY" bis heute (2014) noch normal (S.91). Ein Kollege von Ulfkotte schreibt ihm in einem Brief: Zitat:

<Unabhängig davon weiss ich aus guter Quelle, dass Verlag XY auch heute noch täglich ca. 20.000 Exemplare auf dem von Dir beschriebenen Weg verwerten lässt.> (S.91)

Tatsache ist: Bis heute werden die Anzeigekunden mit falschen Auflagezahlen betrogen: Ulfkotte Zitat:

<Die grossen Anzeigekunden werden jedenfalls seit Jahren schon systematisch von renommierten Verlagen betrogen. Und sie werden, nach der Veröffentlichung, für viele Jahre grosse Summen zurückfordern können.> (S.91)

Zensur ohne Ende

1988: Fotos vom Giftgasangriff des Irak gegen den Iran werden verboten
Als Udo Ulfkotte mit realen Fotos vom Giftgasangriff des Irak gegen iranische Soldaten berichtet, verbietet der FAZ-Herausgeber Fack alle Fotos bis auf eines. Die Fotos, die die Realität des Gaskrieges zeigten, seien "nicht zumutbar"... (S.94)


Buchbesprechungen bei einer Zeitung

Kurzform: Bei einer grossen Zeitung kommen tagtäglich neue Bücher von Buchverlagen an, die sich in einem Schrank stapeln. Die Buchverlage bitten jeweils mit "Rezensionsexemplaren" um Rezensionen. In Fällen, wenn ein Journalist selber ein Buch geschrieben hat, darf er sein eigenes Buch rezensieren. Ob das noch neutral ist, sei dahingestellt (S.85)


Islamkritik und das BKA

Als Udo Ulfkotte einmal in einem Artikel den Islam kritisierte, wurde er vom BKA sofort als "anschlagsgefährdet" eingestuft (S.85).

[Von irgendwelchen Drohungen durch Muslime berichtet Udo Ulfkotte jedoch nicht...]

Zitat Ulfkotte:

<Ich erinnere mich noch daran, dass ich vom Bundeskriminalamt wegen meiner Kritik an der Islamideologie über mehrere Jahre hin als "anschlagsgefährdet" eingestuft wurde. Ich war wahrscheinlich der einzige deutsche Journalist, der ganz legal mit einer scharfen Schusswaffe am Hosenbund in die FAZ-Redaktionskonferenz kam.> (S.85) Und ausserdem darf Ulfkotte eine Zeit lang kostenlos in einer gepanzerten Limousine eines Autoherstellers in München fahren (S.85).


Journalisten und Botschaften

Die deutschen Botschaften sind an den Reisen beteiligt

Die Diktatoren laden deutsche Journalisten ein und beauftragen dann die deutsche Botschaft mit Schmiergelden, die Reisen zu ermöglichen. Die deutschen Botschaften organisieren die Auslandsreisen der Journalisten. Der Militärattaché der deutschen Botschaft ist meistens ein Spitzel des kriminellen BND (S.148). Die deutschen Botschaften wünschen sich ebenfalls die Lügen-Interviews mit den Diktatoren (S.78) [vielleicht, um für irgendeinen Fall "Material" gegen einen Diktator in der Hand zu haben].

Tunnels zwischen deutschen und anderen Botschaften

Für den Notfall oder für irgendwelche Manöver bestehen zwischen benachbarten Botschaften unterirdische Tunnelsysteme. Udo Ulfkotte beschreibt den Tunnel zwischen der deutschen und der türkischen Botschaft in Teheran und den Verwendungszweck:

<... in Teheran in der Ferdowsi-Strasse 324. Gleich nebenan in der Ferdowsi-Strasse ist die Türkische Botschaft. Beide sind, was streng geheim ist, unterirdisch durch einen Gang verbunden, damit die Botschafter und ihre engsten Mitarbeiter sich im Notfall auf das Nachbargelände flüchten können. Wenn der Vertreter des Bundesnachrichtendienstes mich so in die deutsche Botschaft einschleusen wollte, dass das deutsche Botschaftspersonal dieses nicht mitbekam, dann musste ich in die türkische Botschaft gehen und wurde dort über den unterirdischen Verbindungsgang abgeholt. Solche unterirdischen Gänge gab es in vielen deutschen Botschaften (S.88) (vor allem in arabischen und afrikanischen Ländern, mitunter nutzten amerikanische Dienste sie für die Ausschleusung von Personen, aber das ist hier unwichtig).> (S.89)


Ende 2003: Ulfkotte steigt bei der Lügen-FAZ aus - und wird vom kriminellen BND verfolgt

Ende 2003 trennt sich Udo Ulfkotte von der Lügen-FAZ und geht andere Wege. Dies scheinen das BKA, der kriminelle BND und der CIA nicht akzeptieren zu wollen und machen ihn zum Subjekt eines beispiellosen, staatlichen Terrors, der von der Polizei und der Staatsanwaltschaft ausgeführt wird (das beginnt noch unter der anrüchigen Regierung Schröder / Fischer). Bei Udo Ulfkotte werden insgesamt 6 Hausdurchsuchungen durchgeführt.

[Die Vermutung: Es wird einfach ein Verdacht erfunden und los geht's - der normale Standard bei Justiz und Polizei. Wer die Vorwürfe erfunden hat und die Befehle gegeben hat, wird im Buch von Ulfkotte nicht ersichtlich. Vielleicht wollte eine Staatsanwaltschaft oder das BKA belastendes Material finden, oder man wollte ihm Drogen nachweisen oder Schmuggel oder sonst was, aber das war alles nicht der Fall. Das Verfahren wurde eingestellt. Das wurde aber nie gemeldet, weil Medien auf Prinzip nur hetzen und eigentlich NIE ehrlich sind. Wenn der Bürger erfahren würde, wer alles "auf Verdacht" verfolgt oder sinnlos auf Unkosten des Steuerzahlers in U-Haft genommen wird, da würde der Bürger mal richtig sehen, wer für welchen Job wo welche Steuergelder verschwendet. Es kann angenommen werden, dass das BKA auf jeden Fall mit Udo Ulfkotte "Punkte sammeln" wollte, dass irgendein krimineller Kommandant in Deutschland sich profilieren wollte oder so. BKA und BND haben ja nicht die Intelligenz einer Universität, sondern nur viel Geld, aber gleichzeitig die von Biersäufern und Computerspielern in Uniform, wie beim CIA und anderen Geheimdiensten auch. Die verfolgen einfach Leute, weil sie die Spionagegeräte mal in der Praxis gebrauchen wollen, oder weil sie einen neuen "Spass" haben wollen, Leute zu terrorisieren, oder weil sie neue Arbeitsstellen schaffen wollen. Das wird natürlich alles vom Steuerzahler bezahlt, und die Geheimdienste rechnen das alles im Geheimen ab. Bei Udo Ulfkotte jedenfalls konnten sie nichts finden und eigentlich müssten die Beamten die mit ihnen verschwendeten Steuergelder ALLE zurückgeben. Ulfkotte schildert, was aus seiner Sicht geschah]:

Ulfkotte trennt sich von der Lügen-FAZ Ende 2003

<Wie wir sehen werden, manipulieren uns Journalisten und Medien rund um die Uhr. Und überall. Unsere Gehirne können inzwischen damit umgehen. Wir wissen ja, dass Medien uns häufig belügen. Verheerend wird es, wenn Manipulationen uns auch emotional bewegen und beeinflussen sollen. Wenn Journalisten im Hintergrund vom Staat dazu missbraucht werden, Gerüchte zu streuen. Ich selbst habe das in jenem Moment erlebt, als mich jene Geheimdienste, die mich während meiner Zeit bei der FAZ mit Informationen gefüttert haben, "abschalteten". Ende 2003 schied ich bei der FAZ aus.> (S.100)

Landesweite Volksverhetzung und Rufschädigung gegen Udo Ulfkotte Anfang 2004: Die freie Erfindung von "Geheimnisverrat"

<Und Anfang 2004 hielt ich gerade in Dresden einen Vortrag, als ich darüber informiert wurde, dass Polizei und Staatsanwaltschaft in meiner viele 100 Kilometer entfernten Wohnung gerade eine Durchsuchung durchführten. Und zwar wegen des "Verdachts auf Geheimnisverrat". Die Nachricht lief von der Tagesschau bis zum Spiegel überall. Auch die FAZ berichtete: "Räume eines Terror-Experten durchsucht" und nannte meinen Namen in Zusammenhang mit der Durchsuchung. Auf einen Schlag war ich nicht nur aus der Sicht meiner Nachbarn ein Krimineller. Ich war überrascht davon, dass das, was gestern noch vom Staat gefördert worden war (die Entgegennahme und Auswertung von vertraulichen Dokumenten), nun plötzlich eine Straftat sein sollte. Ganz langsam erst verstand ich, dass ich einfach (S.100) nur öffentlich diskreditiert und "abgeschaltet" werden sollte.> (S.101)

[Scheinbar hatte die Kindersex-Regierung Schröder-Fischer-Trittin mit ihren Geheimclubs "Basler Tierkreis" und mit den regelmässigen Ferien in Südafrika in Kapstadt was wichtiges zu verbergen. Und Ulfkotte ist wahrlich nicht das einzige Opfer von solchen systematischen Rufmorden und Volksverhetzung...]

Der BND will seine Unterlagen zurück und will nicht darum bitten (!!!)

<Viele der Unterlagen, die bei der Hausdurchsuchung beschlagnahmt worden waren, stammten aus Schmidbauers Büro, trugen seine Signatur und konnten direkt auf ihn zurückgeführt werden. Die Staatsanwaltschaft, die damals gegen mich wegen des Verdachts auf "Geheimnisverrat" ermittelte, interessierte das nicht. Schmidbauer war wohl juristisch betrachtet ein Verräter.> (S.102)

Und es sollte einfach niemand mehr mit Udo Ulfkotte sprechen:

<Das Signal an alle, die mich mit Material versorgt hatten, lautete: Ab sofort ist bei dem Ulfkotte Schluss damit. Rückblickend habe ich das alles verstanden. Nur eines nicht: Bis heute (2014) haben weder die Tagesschau noch Spiegel oder die FAZ berichtet, dass die Strafverfahren auch wieder eingestellt wurden. Es gab weder Geheimnisverrat noch eine sonstige Straftat. Man kann also einen Menschen öffentlich hinrichten, so habe ich die Berichte jedenfalls damals empfunden, und muss das dann später auch nicht mehr geraderücken. Die Leser sollten das unabhängig von meinem unbedeutenden Fall einfach wissen. Ich muss jetzt jedenfalls immer schmunzeln, wenn ich Enthüllungen über Politiker in den Medien mitgeteilt bekomme oder alle Medien über eine Hausdurchsuchung wegen des Verdachts auf irgendwas bei einer Person berichteten. Mitunter hat das dann wohl ganz andere Gründe, wie ich selbst erfahren habe. Und die Journalisten sind nicht dazu verpflichtet, anschliessend die Wahrheit zu berichten und jene, die sie hingerichtet haben, zu rehabilitieren.> (S.101)

2004: Da muss Ulfkotte beweisen, dass er die Akten nicht geklaut hat, sondern von Bernd Schmidbauer erhalten hat

Es wird absolut lächerlich und absurd, was nun passiert. Die kriminellen, deutschen Leitmedien machen bei der Volksverhetzung des BND unter der Kinderkauf-Regierung Schröder-Fischer mit und hetzen weiter auf "Geheimnisverrat", so dass Ulfkotte es vor laufender Kamera im Fernsehen beweisen muss, dass er die Akten von Schmidbauer erhalten hat. Ulfkotte Zitat:

<Ich erinnere mich noch gut daran, als ich in einer Talkshow vor laufender Kamera Unterlagen aus meinem Pilotenkoffer nahm, weil bei einer Diskussionsrunde in Zweifel gezogen wurde, dass ich Aussagen aus Geheimdienstkreisen wirklich auch von dort hatte. Ich hatte willkürlich in de Pilotenkoffer gegriffen und hielt diesen Stapel Unterlagen in die Kamera. Oben drauf, das ergaben später Vergrösserungen des abfotografierten Fernsehbildschirms, lag eine Mappe aus Schmidbauers Büro mit dessen persönlichen Kürzeln. Im Kanzleramt herrschte helle Aufregung. Man fürchtete, dass die Opposition ein Verfahren gegen Schmidbauer, Träger des Bundesverdienstkreuzes 1 Klasse, anstrengen und es dann zur Aufhebung seiner Immunität im Bundestag kommen würde. Erstaunlicherweise passierte das nicht. Erstaunlicherweise passierte das nicht. Einer meiner damaligen obersten Zuträger, Bernd Schmidbauer, war offenkundig immun.> (S.102)

[Na, warum war denn Schmidbauer immun? Weil die Regierung Schröder-Fischer eben noch viel mehr Dreck am Stecken hat. Die Regierung konnte da nicht vorgehen, sonst wären die Kinderkäufer Schröder-Fischer drangekommen. Tja, eine Hand wäscht die andere, oder sie lassen sich in Ruh...]

Aber die Schlusssituation ist absolut ungerecht bzw. Schmidbauer bleibt das Verdienstkreuz 1. Klasse und Ulfkotte wird von der Presse nur noch bekämpft.

[Die kriminelle SPD-Grün-Regierung Schröder-Fischer hatte mit Ulfkotte ein neues Feindbild gegen die CDU gefunden, ohne dass Ulfkotte politischen Schutz besass und ohne die Vorgänge richtig zu beurteilen, was auf ein ziemlich alkoholisches Bewusstsein der SPD-Grün-Regierung hinweist: Schutzlose kann man "fertigmachen". So machen sie es auch mit Kindern. Ulfkotte scheint dies aber (noch) nicht zu wissen...]


Der BND beendet das Verhältnis mit Udo Ulfkotte an der Universität Lüneburg

Wer bei der Lügen-FAZ war und von dort den Absprung organisiert, wird dann auch vom kriminellen BND verfolgt:

<Das alles [die Spionagearbeit für den kriminellen BND an der Universität Lüneburg] wurde nach vielen Jahren schlagartig mit einem deutlichen Signal beendet: Die geschilderten Durchsuchungen fanden eben auch an der Universität Lüneburg statt. Die staatlichen Schlapphüte, die mich "abschalten" sollten, tauchten im Büro des Präsidenten der Universität auf und verkündeten dort, dass gegen mich wegen "Geheimnisverrats" ermittelt wurde. Von dem Moment an schlug mir auf dem Campus nur noch Verachtung entgegen [weil die Studenten nun entdeckten, dass Udo Ulfkotte die Studenten für den BND ausspioniert]. Mein Lehrauftrag wurde mir entzogen. Längst werden andere Hochschullehrer dort meine frühere Aufgabe übernommen haben, Studenten ohne deren Wissen auf ihre Eignung für den BND zu überprüfen. So läuft das in Deutschland. Man sollte nur nicht darüber sprechen.> (S.103)

[Man kann also in Deutschland nicht studieren, ohne vom kriminellen BND verfolgt und ausspioniert zu werden. Wie kriminell will Deutschland denn noch sein???????]


Die Lügen-FAZ wird nicht mehr akzeptiert

Die FAZ verschweigt ihren Lesern relevante Kritik und Aufklärung zu Fällen, von denen sie anfangs jeweils mit sensationeller "Aufmache" berichtet hat (S.101).

Immer mehr Leute durchschauen die Manipulationen in der Berichterstattung der tendenziösen FAZ und kündigen ihr Abonnement wegen einseitiger Berichterstattung und wollen die Lügen-FAZ nicht mehr sehen (S.101).


[Also: Kinderkauf bei SPD und Grünen und NATO

-- es liegen klare Daten vor, dass in Berlin ein Kinderstrich an einem Spielplatz an der Fuggerstrasse existiert oder existierte und die Kinder dann "frei Haus" geliefert wurden ("Gekaufte Journalisten", S.96)

-- es liegen ausserdem klare Daten vor, dass Schröder im Kinderfolterclub "Basler Tierkreis" ist (Angaben aus schweizer Justizkreisen)

-- und es liegen klare Daten vor, dass Fischer, Trittin etc. sich in Südafrika in Kapstadt nicht nur ihren Drogenkonsum gefeiert haben, sondern zum Vergnügen auch Kinder gekauft haben (Zeugenaussage von Jochen Tiffe von 2014, Köln, der ein Radsportler war und von der deutschen Politik zu ihrem Diener erpresst wurde, damit die Radsportkarriere überhaupt möglich wurde: Video: Drogentransporte und Auftragsmorde für deutsche Politiker (59min.22sek.): https://www.youtube.com/watch?v=5LL-ZhmiZ8c (min. 32 bis 33)

-- und es liegt die klare Angabe vor, dass die NATO sich 1964 in Thailand als "Ruheraum" installiert hat, um Vietnam zu zerstören, und gleichzeitig wurde dort in Thailand der Sextourismus installiert. Kinderhandel ist ein Hauptgeschäftszweig in Thailand (Buch von Louise Brown: Sex Slaves, Kapitel 1, S.9: "But what gave military prostitution in Asia a real boost was the arrival of high-spending American troops during the Korean and especially Vietnam Wars. During the 1960s and early 1970s United States servicemen posted to Vietnam traveled to Thailand for R&R, or Rest and Recreation. More accurately, this was referred to as I&I, or Intercourse and Intoxication. A vast and lucrative sector of the sex industry thrived by providing sexual services to military personnel.")

Das BKA, die deutsche Staatsanwaltschaft und der Kinderschutzbund sind aufgerufen, die Täter endlich als Täter zu behandeln. Vielleicht wissen diese Täter nämlich noch viel mehr und können noch weitere Aussagen machen, die dann auch den BND und den CIA international gegen Kinderkauf-Politiker in Gang setzen. Dann hätten der BND und der CIA endlich einmal eine sinnvolle Aufgabe, statt Studenten auszuspionieren...]

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