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Kriminelles Mossad-Deutschland: Die Manöver, Rufmorde und Fallen des Mossad-Verfassungsschutz

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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11.7.2019: Rufmord-Prinzip des Mossad-Verfassungsschutz: Alle sollen rechtsextrem sein, die sich für die Befolgung von Recht und Gesetz einsetzen:
Verfassungsschutz stuft Identitäre Bewegung als eindeutig rechtsextremistisch ein

Sie klettern auf das Brandenburger Tor oder protestieren auf einem eigens dafür beschafften Schiff im Mittelmeer gegen illegale Migration. Auch wenn körperliche Gewalt nicht Teil ihrer Strategie ist: Der Verfassungsschutz hält die Identitäre Bewegung nicht für harmlos. Mehr»

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11.7.2019: „Grundgesetz statt Scharia“: IB jetzt als „rechtsextrem“ eingestuft – linksextreme Grüne jubeln!

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12.7.2019: Der Mossad-Verfassungsschutz kontrolliert die Öko-Faschisten NICHT - überprüft die CO2-Lügen     NICHT!!!
„Nur eine legitime Einstellung“: Wo bleibt das Verfassungsschutz-Interesse am Öko-Extremismus?

Seit Donnerstag gelten die „Identitären“ offiziell als rechtsextremistische Bestrebung. Ihr Panikszenario vom „großen Austausch“ stelle die Menschenwürde infrage. Radikale Klimaideologen wie „Fridays for Future“ verbreiten jedoch ebenfalls Panikszenarien – und nehmen es mit Menschenwürde und Pluralismus nicht immer genau. Wo bleibt der Verfassungsschutz? Mehr»

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13.7.2019: Krimineller Mossad-Verfassungsschutz will das Grundgesetz nicht akzeptieren (!!!):
Unfassbar: Verfassungsschutz erklärt Grundgesetz für verfassungsfeindlich!

In der geistig geschlossenen Irrenanstalt Deutschland hat der galoppierende Wahn der politisch-medialen Herrschsüchtigen einen unfassbaren Höhepunkt erreicht. In der Begründung des Verfassungsschutzes für die Einstufung der Identitären als rechtsextremistisch wird als „Beweis“ für die Verfassungsfeindlichkeit [weiter lesen]

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13.7.2019: Mossad-Verfassungsschutz hat in Merkel-D 30 Hisbollah-Moscheen ausgemacht:
Verfassungsschutz warnt: 30 Terror-Moscheen in Deutschland

Während die gelenkten Linksmedien sich dieser Tage über die ca. 600 friedlichen Aktivisten der „Identitären Bewegung“ aufregen, warnt der Hamburger Verfassungsschutzbericht vor 30 Moscheen in Deutschland, die zur terroristischen Hisbollah gehören. „In Deutschland sind derzeit [weiter lesen]

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Volksbetrug.net
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15.8.2019: Kriminelle Mossad-Antifa - vom "Bildungsministerium" bezahlt, sind Spione für den Mossad-Verfassungsschutz!
Bewiesen: Geförderte Linke spionieren für den VS<

  • <Oft vermutet, jetzt belegt: Die wechselseitige Zusammenarbeit von Verfassungsschutz und linken/linksextremen Akteuren.
  • Eine Landtagsanfrage und ein Parlamentsgutachten bestätigen die unglaublichen Vorwürfe.
  • Im Visier sind Asylkritiker, Rechtspopulisten und rechte Demokraten.

Ein weiterer Skandal holt den glücklosen Noch-Ministerpräsidenten Woidke (SPD) ein. Direkt von seinem Amtssitz wird ein unübersichtliches Netzwerk von linken bis offen linksextremen Strukturen gesteuert und finanziert (hier mehr dazu). Jetzt kam durch die AfD ans Licht, dass der Verfassungsschutz Informationen von den steuergefütterten Teilen dieses undemokratischen Netzwerkes zugesteckt bekommt und ebenso Informationen mit den Akteuren linker Strukturen teilt.

Kurz gesagt: Der Staat schafft und finanziert Strukturen, die den „Kampf gegen rechts“ führen, wo staatlichen Stellen wegen des Neutralitätsgebotes die Hände gebunden sind. Dazu versorgt das Land Brandenburg staatsferne ideologische Gruppen mit Informationen des politischen Inlandsgeheimdienstes und nimmt Informationen von diesen entgegen. Im Visier sind explizit Rechtspopulisten, Asylkritiker und patriotische Demokraten.

Weitergabe von Daten belegt und bestätigt

Ausgangspunkt für den Skandal war eine Anfrage der AfD. Wie nebenbei heißt es dort:

„Anlassbezogen können zudem Informationen, welche die Koordinierungsstelle über das Konzept ‚Verfassungsschutz durch Aufklärung‘ erworben hat, auch mit Akteuren aus dem Beratungsnetzwerk oder Kooperationspartnern erörtert werden.“

Das sogenannte Beratungsnetzwerk in Brandenburg ist weitverzweigt und besteht neben den üblichen staatlich bezahlten Einpeitschern auch aus einem sogenannten Aktionsbündnis, in dem sich die Anti-Rechts-Gruppen aus der Fläche sammeln. Zudem musste eingestanden werden, dass es einen regelmäßigen Austausch zwischen dem Verfassungsschutz und der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ gibt. Dort, bei der Koordinierungsstelle, die wiederum direkt dem Ministerpräsidenten unterstellt ist, laufen alle Fäden zusammen. Von hier werden alle Organisationen zentral gesteuert und jährlich mit Förderungen in Millionenhöhe versorgt.

Aufgrund dieser Enthüllungen wurde eine Einschätzung des Parlamentarischen Beratungsdienstes zu diesem Informationsaustausch angefordert, die jetzt vorliegt. Die Ausarbeitung stellt fest, dass nach derzeitigen brandenburgischen VS-Gesetzen ein Informationsaustausch des staatlichen Netzwerkes „Tolerantes Brandenburg“ und seiner weitverzweigten Mitglieder rechtlich möglich ist, wenn es um Daten zu Privatpersonen geht.

Bei juristischen Personen und Personenzusammenschlüssen sieht der Parlamentarische Beratungsdienst gesetzliche Hindernisse. Das bedeutet, im Sitz des Ministerpräsidenten und in den Städten und Gemeinden von Brandenburg tauschen sich ungestraft Geheimdienstler und Anti-Rechts-Ideologen über Daten von Dissidenten aus. Ein System, das an die Methoden der Stasi erinnert. Doch es kommt noch besser.

Linksextremisten dürfen Teil des Netzwerkes gegen Extremisten sein

Linksextreme und ihnen nahestehende Personen und Fördermittelempfänger können in Brandenburg Teil der Demokratieförderung sein. Grund dafür ist eine Änderung des Artikel 7a Landesverfassung, die sogenannte „Antirassismus-Novelle“. Sie macht möglich, dass jeder, der „gegen rechts“ aktiv ist, Teil dieses obskuren Bündnisses sein kann. Konkret heißt es in einer weiteren Ausarbeitung des Parlamentarischen Beratungsdienstes:

Zusammenwirken mit ‚linksradikalen oder linksextremistischen‘ Vereinigungen

Wie bereits dargestellt, ist Art. 7a LV zwar nicht ausschließlich staatsgerichtet, sondern dient auch der Stärkung und Einbindung gesellschaftlicher Kräfte in den Kampf gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Die Verfassungsnorm bindet aber die privaten Dritten nicht, wie die Grundrechte den Staat, in ihrer Betätigung […]. Ebenso wenig, wie in der parteipolitischen Tätigkeit privater Dritter ein Verstoß gegen das Neutralitätsgebot liegt […], stellt eine (etwaige) Kooperation privater Dritter mit linksradikalen oder -extremistischen Vereinigungen einen Verstoß gegen Art. 7a LV dar. Daran ändert sich aus den oben […] dargelegten Gründen auch durch eine staatliche Förderung der privaten Dritten nichts.“

Hier zeigt sich, wie der angebliche Einsatz für Toleranz und gegen Rassismus genutzt wird, um Linksextremisten zu hofieren und sie offiziell in die staatliche „Demokratieforderung“ zu integrieren.

Finanzielle Förderung und geheimdienstliche Informationsgewinnung

Einer Informationsgewinnung mit Daten über Andersdenkende ist aus Sicht des Parlamentarischen Beratungsdienstes kein Problem. Selbst dann, wenn sie durch landesweite Strukturen erfolgt, die eigentlich der Demokratieförderung dienen sollten. Das alles findet im Amtssitz des Ministerpräsidenten statt, wo die Daten auch noch an den Inlandsgeheimdienst weitergegeben werden.

Natürlich funktioniert das auch umgekehrt, also wenn der Geheimdienst etwas vom Netzwerk „Tolerantes Brandenburg“ wissen möchte. Dazu heißt es:

„Die Übermittlung durch die Mitglieder des Beratungsnetzwerks auf das Betreiben der Verfassungsschutzbehörde an diese kann als offene Informationserhebung gemäß § 6 Abs. 2 BbgVerfSchG zulässig sein, wenn über die Freiwilligkeit der Übermittlung keine Zweifel bestehen.“ Und weiter: „Die Übermittlung von durch die Verfassungsschutzbehörde nicht nachgefragten Daten begegnet keinen rechtlichen Bedenken.“

Staatliche Fördermittelempfänger und Berufsfunktionäre der simulierten Zivilgesellschaft kann der Verfassungsschutz nach Belieben ausquetschen, wenn dies „freiwillig“ passiert. Wie diese Freiwilligkeit ernsthaft kontrolliert werden soll, bleibt fraglich. Wenn die Anti-Rechts-Kämpfer, die am Tropf der Steuermittel hängen, von sich aus Daten an den politischen Inlandsgeheimdienst senden, dann bestehen bisher für das Land Brandenburg keine rechtlichen Probleme. Leider wurde die politisch-moralische Dimension dieses Skandals durch die Fachleute im Brandenburger Landtag nicht beleuchtet. Hier bieten sich ausreichend Ansatzpunkte für die außerparlamentarische und parlamentarische Opposition.

Öffentlichkeit & Politik über politischen Missbrauch informieren!

Oft wird das Fördernetzwerk in Brandenburg, das direkt dem Ministerpräsidenten unterstellt ist, als einmalig bezeichnet. Hoffen wir, dass dem so ist. Denn die Methoden, die in Brandenburg praktiziert werden, erinnern an die Unterdrückung von Regierungskritikern in der DDR. Der wegen seines politischen Missbrauchs durch die Altparteien in die Kritik geratene Verfassungsschutz verkommt weiter zum Werkzeug gegen Andersdenkende. Wer dies vorher nicht glauben wollte, hat es im Fall von Brandenburg nun Schwarz auf Weiß.

Nun muss durch Parlamentarier in allen Bundesländern geprüft werden, ob diese skandalöse Praktik auch anderswo angewandt wird. Als Bürger können wir Abgeordnete darauf hinweisen und Umfeld und Öffentlichkeit über diesen politischen Missbrauch des Inlandgeheimdienstes und seine Verstrickungen mit dunkelroten Ideologen informieren.

Weitere „Ein Prozent“–Recherchen zum Thema Verfassungsschutz finden Sie hier.

https://www.einprozent.de/blog/recherche/bewiesen-gefoerderte-linke-spionieren-fuer-den-vs/2513>


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22.8.2019: Merkel installiert die Merkel-DDR: Verfassungsschutz soll alle elektrischen Geräte in Wohnungen ausspionieren dürfen:
Auf den Weg in den Schnüffelstaat: Innenministerium plant Zugriff auf private IT-Geräte

Nächster Schritt auf dem Weg in den gedankenpolizeilichen Spitzelstaat: Nach einem Gesetzesentwurf des Bundesinnenministeriums soll der Verfassungsschutz künftig auch verdeckt in Wohnungen verdächtiger Personen eindringen dürfen, um dort Spionage- und Überwachungssoftware auf digitale Geräte aufzuspielen. [weiter lesen]

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28.1.2020: Der VS hat Augen bekommen:
Verfassungsschutzpräsident muss zugeben: Es gibt auch gewaltbereite Linksextremisten

Es ist wohl zu offensichtlich, als dass selbst der eher links geltende Verfassungsschutzpräsident das "Phänomen" Links-Terrorismus nicht länger verschweigen kann. Wahrscheinlich gab es auch zu viel Druck seitens der Polizei. Aber natürlich "verharmlost" der...

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Sputnik Ticker
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10.7.2020: MoSSad-Verfassungsschutz hetzt gegen Sputnik+RT ohne jeden Beweis:
Ohne stichhaltige Argumente, nur Unterstellungen: Verfassungsschutz zur "Bedrohung" durch Sputnik


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Krimineller Mossad-Verfassungsschutz 26.1.2022: Telekommunikation ausspionieren mit "Bundesservice Telekommunikation":
Schlecht getarnte Tarnorganisation praktisch enttarnt
https://www.golem.de/news/bundesservice-telekommunikation-schlecht-getarnte-tarnorganisation-praktisch-enttarnt-2201-162640.html

Foto: Briefkasten mit Kleber "Bundesservice Telekommunikation"

Inzwischen ist offensichtlich, dass der Bundesservice Telekommunikation zum Bundesamt für Verfassungsschutz gehört.

Artikel von veröffentlicht am

Bei dem ominösen Bundesservice Telekommunikation (BST) handelt es sich offenbar um eine Tarnorganisation des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV). Darauf deuten Äußerungen der Bundesregierung sowie Recherchen der IT-Sicherheitsexpertin Lilith Wittmann hin. Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums wollte sich am Montag vor Journalisten "aus ganz grundsätzlichen Erwägungen" nicht zu Spekulationen äußern, ob es sich beim Bundesservice um eine Tarnorganisation handelt.

"Prinzipiell wären solche Themen in den zuständigen parlamentarischen Gremien zu behandeln", hieß es am Montag. Für Geheimdienstfragen ist das Parlamentarische Kontrollgremium zuständig. Zuvor hatte die Sprecherin eingeräumt, "dass es eine Behörde Bundesservice Telekommunikation im Geschäftsbereich der Bundesregierung nicht gibt". Damit bleibt im Grunde keine andere Möglichkeit, als dass es sich beim BST um eine Tarnorganisation handelt.

Wittmann hat den Bundesservice vor einiger Zeit in Behördenverzeichnissen entdeckt. Doch die Behörde war weder telefonisch noch per E-Mail zu erreichen. Zwar haben das Bundesinnenministerium und das Bundeskanzleramt bestritten, dass der BST zu ihren Geschäftsbereichen gehöre. Doch an dem Bürogebäude in Berlin-Treptow, das als Adresse angegeben ist, findet sich sowohl ein Briefkasten des BST als auch des BMI (Bundesministerium des Innern).

Verräterische IP-Adressen

Da das Innenministerium für den Verfassungsschutz zuständig ist, lag von Anfang an nahe, dass es sich beim BST um eine Tarnorganisation des in Köln ansässigen Nachrichtendienstes handelt. Dieser verfügt zudem über eine Zweigstelle in Berlin-Treptow.

Wittmann hat bei erneuten Recherchen nun zahlreiche neue Indizien für diese Verbindung aufgedeckt. So finden sich in der IP-Datenbank Ripe zwei Adressen für das BMI, bmi-treptow.bund.de und bmi-koeln.bund.de, die beide für das Ministerium unüblich sind und auf eine Nähe zum BfV hinweisen. Ebenfalls wird für die postalische Adresse, die für bmi-koeln.bund.de angegeben ist, eine sehr ähnliche Postfachnummer genannt, wie sie auch der Verfassungsschutz in Köln verwendet. Daher geht Wittmann davon aus, dass die Bezeichnung BMI Köln eine Tarnbezeichnung für das BfV ist.

Da hinter den Ripe-Einträgen auch Telefonnummern hinterlegt waren, rief Wittmann dort in den früheren Morgenstunden an. Dort zeigte man sich überrascht und wollte schnell das Gespräch beenden.

Zu guter Letzt schickte Wittmann einen Briefumschlag, dem sie einen Airtag beigefügt hatte, an die angegebene Postfachnummer des BMI Köln. Dieser Umschlag landete ihren Angaben zufolge dann im Gebäude des Verfassungsschutzes in Köln-Ehrenfeld. Da sich das BMI Treptow und der Bundesservice Telekommunikation Räumlichkeiten teilen, kann man laut Wittmann davon ausgehen, "dass der Verfassungsschutz am Bundesservice Telekommunikation zumindest irgendwie beteiligt ist".





https://deutsch.rt.com/inland/149400-auf-telegram-und-co-verfassungsschutz/

Der Verfassungsschutz soll einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge in den sozialen Medien offenbar hunderte Fake-Accounts betreiben. Diese sollen Spione dazu nutzen, um in den observierten Chat-Gruppen "mitzupöbeln". Auch Stimmungen sollen so beeinflusst werden.

In einem Interview mit der SZ gestanden Beamte des Verfassungsschutzes nun ein, ein Netz aus gefälschten – meist als "rechtsextrem" eingestuften – Social-Media-Accounts zu betreiben, um in etwaigen Kanälen rassistische Sprüche zu posten und über Flüchtlinge sowie verhasste "Systempolitiker" und "Volksverräter" zu hetzen. Mit anderen Worten: Die Spione sollen die Stimmung in den observierten Chat-Gruppen beeinflussen. Hunderte "virtueller Agenten" soll der Deutsche Inlandsgeheimdienst dem SZ-Bericht zufolge zu diesem Zweck beschäftigten – auf Kosten der Steuerzahler.  

Im Visier der professionellen "Trollgruppe" stehen neben vermeintlich rechten Chat-Gruppen vor allem Social-Media-Kanäle der linksextremem, islamistischen, aber auch "verschwörungsideologische" Szene. "Man muss sich da erst mal ein bisschen warmlaufen", erklärte eine Agentin der SZ. "Gucken, welche Sprüche funktionieren." Um das Vertrauen anderer Nutzer zu gewinnen, müsse man möglichst authentisch rüberkommen. Deshalb sei sie angeleitet, "selbst ein bisschen rechtsradikal zu spielen":

"Um wirklich glaubwürdig zu sein, reicht es nicht, Aussagen anderer zu teilen oder zu liken, man muss auch selber Aussagen tätigen. Das heißt, die Agenten pöbeln und hetzen auch mit."

Den Agentin sei zwar bewusst, dass sie Menschen damit in ihrem Weltbild bestärke. Allerdings gehöre zu ihren Aufgaben auch, die Szene zu "füttern". Was genau sie damit meinte, geht aus dem Bericht allerdings nicht hervor. Einer früheren Recherche der Süddeutschen Zeitung zufolge sollen die virtuellen Agenten jedoch eine tragende Rolle bei den Ermittlung im Fall der extremistischen Chat-Gruppe "Vereinigte Patrioten" gespielt haben. Mehrere Mitglieder der Gruppe wurden der Bildung einer rechtsterroristischen Vereinigung verdächtigt. Ihnen wird zudem unterstellt, die Entführung von  Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplant zu haben. 

Das Ziel der Online-Agenten besteht demnach darin, in die inneren Kreise aufgenommen zu werden. Die besonders einflussreichen Leute der Szene kennenzulernen, brauche aber Zeit, so die Agentin. Das funktioniere lediglich, indem man sich über "gemeinsame Freunde" an die "dicken Fische" annähert. "Jeder Mensch braucht Freunde". Laut der Agentin ahnten viele Opfer dieser Orwellschen Überwachungsmethoden nicht, wie viele Accounts in ihren Chatgruppen inzwischen schon von Verfassungsschutz-Agenten geführt werden.

"Das ist die Zukunft in der Informationsbeschaffung", entgegnete ein namentlich ungenannter Leiter eines Landesamts gegenüber der SZ. Die Mittel für solche Missionen habe man 2019 im großen Stil aufgestockt. Auslöser dafür sei nach Angaben des anonymen SZ-Informanten demnach der Mord an dem CDU-Politiker Walter Lübcke gewesen, gegen den im Netz zuvor viel gehetzt wurde. Mittlerweile gebe es so viele von der Behörde betriebene Fake-Accounts, dass bundesweite Absprachen nötig seien. Andernfalls könnten sie sich gegenseitig ins Visier nehmen. 

Doch die enorme Masse an Fake-Accounts sei notwendig: Radikale Zirkel, erläuterte ein Agent der SZ, seien oft "zwiebelartig aufgebaut". Um in den inneren Kreis hineinzukommen, würden Neulinge erst einmal befragt, ihre ideologische Haltung "abgeklopft". "Hast du das gelesen? Was sagst du dazu", veranschaulichte er. Darauf müsse man als Agent oder Agentin sofort antworten können. Sonst fliege man raus, da "rechte Gruppen" – wie etwa die "Atomwaffen Division" – äußerst paranoid seien.

Mit der Zeit wachse zudem die Gefahr, dass sich die Agenten selbst in den Ideologien verlieren, gestand ein hochrangiger Beamter des Verfassungsschutzes gegenüber der SZ ein. "Man braucht ein bestimmtes psychologisches Profil." Bei denjenigen Agenten, die den ganzen Tag in den sozialen Netzwerken unterwegs seien, bestehe demnach eine erhöhte Gefahr, dass sie den Erzählungen dort selbst verfallen. Wer sich den ganzen Tag lang in einem "geschlossenen Weltbild" bewege, der müsse immer daran arbeiten, Distanz zu bewahren, so der Beamte. "Geschlossene Weltbilder neigen dazu, in sich logisch zu sein."

Vom Verfassungsschutz eigens beschäftige Psychologen sollen deshalb verhindern, dass ein Cyber-Agent "abrutscht". Falls einer dann doch mal abdriftet, fungieren sie zugleich aber auch als Aufpasser. Auf die Frage, wie oft das schon passiert sei, reagierte der hochrangige Beamte lediglich mit Schweigen. Die Aufgabe eines virtuellen Agenten sei es, Tag und Nacht mitzuhetzen und im Sinne der jeweiligen Ideologien zu argumentieren – und dabei "trotzdem straight bleiben", erklärte er:

"Man muss die Szene verstehen, ohne gleichzeitig Teil dieser Szene zu werden. Nicht jeder kann das lernen."




WAS ist der Verfassungsschutz? 2.11.2022: Er schützt die Regierung vor der "Verfassung"
https://t.me/oliverjanich/111491
Björn Höcke auf Auf1:
"Der sogenannte Verfassungsschutz ist ein Regierungsschutz. Der schützt die Regierung vor der Verfassung." [damit meint Björn Höcke das Grundgesetz].





Krimineller Mossad-Verfassungsschutz 3.11.2022: Leute täuschen und Nazis ERFINDEN ist die Taktik:
"Verfassungsschutz betreibt rechtsextreme Fake-Accounts! Bundesregierung mauert"
https://reitschuster.de/post/verfassungsschutz-betreibt-rechtsextreme-fake-accounts

Über Art und Umfang von Fake-Accounts schweigt sich das Bundesinnenministerium beharrlich aus. Einmal mehr lässt die Bundesregierung durch das Haus von Nancy Faeser lediglich erklären, weshalb sie unbequeme Fragen nicht beantworten will. 
... wirft ein solcher Umgang mit einer Oppositionspartei, der seit Jahren der ihr zustehende Posten des Bundestagsvizepräsidenten verweigert wird, ein ganz besonders Licht auf das Demokratieverständnis von denen, die diese angeblich mit allen Mitteln verteidigen wollen – wenn auch ausdrücklich nur gegen die Gefahr von rechts. ... :

„Die Bundesregierung ist nach sorgfältiger Abwägung zu der Auffassung gelangt, dass eine Antwort aus Gründen des Staatswohls nicht – auch nicht in eingestufter Form – erfolgen kann. Durch die Beantwortung der Frage würden spezifische Informationen zur Tätigkeit, insbesondere zur Methodik, zum konkreten Erkenntnisstand sowie zu Aufklärungsschwerpunkten des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) offengelegt, wodurch die Funktionsfähigkeit des BfV nachhaltig beeinträchtigt würde. Hieraus könnte eine Gefährdung des Einsatzerfolgs legendierter InternetAccounts folgen. ..."



https://deutsch.rt.com/inland/153372-rechnungshof-ruegt-nachrichtendienste-zu-teures/


Geisteskranker Mossad-Verfassungsschutz (4R) 4.11.2022: betreibt rechtsextreme Webseiten, um Rechtsextremismus im 4R vorzutäuschen!!!
Verfassungsschutz der größte Nazi-Hetzer im Netz?
https://t.me/oliverjanich/111667

Vor kurzem wurde bekannt, dass der Verfassungsschutz in sozialen Medien mehrere hundert Seiten betreibt, die rechtsextremistische, teils strafbare Inhalte absondern. Ziel solcher Fake-Kanäle sei es, Kontakte und Informationen zu sammeln.

Das hochbrisante Thema wurde in den meisten Medien als Randnotiz abgehandelt oder ganz unter den Teppich gekehrt. Eine aktuelle Anfrage der AfD im Bundestag, wie viel solcher falschen Accounts es exakt gibt, beantwortete die linksradikale SPD-Innenministerin Faeser nicht. Möglicherweise aus Angst, dass der von linksgrün aufgebaute Popanz des massenhaft grassierenden Rechtsextremismus in Deutschland aufrecht erhalten bleibt. Schließlich sollen auch weiterhin linksradikale Netzwerken und so genannte „Kulturbüros“ mit Steuermillionen gefüttert werden.

Die AfD bleibt dran! Selbstverständlich werden auch juristische Schritte geprüft. Denn schließlich ist der Hehler schlimmer als der Stehler.




Krimineller Verfassungsschutz im 4R am 17.2.2023: Mossad-Clowns vom VVS erfinden "Rechtsradikale":
Verfassungsschutz steckt hinter Hunderten rechten Fake-Profilen
https://www.anonymousnews.org/netzwelt/verfassungsschutz-steckt-hinter-hunderten-rechten-fake-profilen/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/43334
Der Verfassungsschutzes hat eingeräumt, hunderte rechtsradikale Fake-Profile in den sozialen Medien selbst zu betreiben.

Diese Enthüllung hat es in sich und zeigt, was für abgezockte Antidemokraten und Brandstifter in den VS-Behörden ihr Unwesen treiben. Der Verfassungsschutz betreibt in sozialen Medien hunderte rechtsradikale Fake-Profile. Diese nutzen die Agenten dazu, um in Chat-Gruppen “mitzuhetzen” respektive nützliche Straftaten im Sinne der Regierung zu begehen.

von Manfred Ulex

Psychologische Operationen, sogenannte Psy-Ops, sind so alt wie die Kriegsführung selbst. Durch das Streuen gezielter Falschinformationen soll der Gegner zur Herausgabe von Informationen oder Ausübung gewisser Handlungen verleitet werden – ganz im Sinne des Manipulierenden. Eine Taktik, die von Geheimdiensten oftmals zur Manipulation von Menschen im Ausland benutzt wird. In Deutschland scheinen die Geheimdienste im Rahmen solcher Aktionen statt ausländischer Staatsbürger jedoch lieber die eigene Bevölkerung ins Visier zu nehmen. Das geht aus einem am Montag veröffentlichten Bericht der Süddeutschen Zeitung (SZ) hervor.

In einem Interview mit der SZ gestanden Beamte des Verfassungsschutzes nun ein, ein Netz aus gefälschten – meist als “rechtsextrem” eingestuften – Social-Media-Accounts zu betreiben, um in etwaigen Kanälen rassistische Sprüche zu posten und über Flüchtlinge sowie verhasste “Systempolitiker” und “Volksverräter” zu hetzen. Mit anderen Worten: Die Spione sollen die Stimmung in den observierten Chat-Gruppen beeinflussen. Hunderte “virtueller Agenten” soll der Deutsche Inlandsgeheimdienst dem SZ-Bericht zufolge zu diesem Zweck beschäftigten – auf Kosten der Steuerzahler.

Im Visier der professionellen “Trollgruppe” stehen neben vermeintlich rechten Chat-Gruppen vor allem Social-Media-Kanäle der linksextremem, islamistischen, aber auch “verschwörungsideologische” Szene. “Man muss sich da erst mal ein bisschen warmlaufen”, erklärte eine Agentin der SZ. “Gucken, welche Sprüche funktionieren.” Um das Vertrauen anderer Nutzer zu gewinnen, müsse man möglichst authentisch rüberkommen. Deshalb sei sie angeleitet, “selbst ein bisschen rechtsradikal zu spielen”:

“Um wirklich glaubwürdig zu sein, reicht es nicht, Aussagen anderer zu teilen oder zu liken, man muss auch selber Aussagen tätigen. Das heißt, die Agenten pöbeln und hetzen auch mit.”

Den Agentin sei zwar bewusst, dass sie Menschen damit in ihrem Weltbild bestärke. Allerdings gehöre zu ihren Aufgaben auch, die Szene zu “füttern”. Was genau sie damit meinte, geht aus dem Bericht allerdings nicht hervor. Einer früheren Recherche der Süddeutschen Zeitung zufolge sollen die virtuellen Agenten jedoch eine tragende Rolle bei den Ermittlung im Fall der extremistischen Chat-Gruppe “Vereinigte Patrioten” gespielt haben. Mehrere Mitglieder der Gruppe wurden der Bildung einer rechtsterroristischen Vereinigung verdächtigt. Ihnen wird zudem unterstellt, die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplant zu haben.

Das Ziel der Online-Agenten besteht demnach darin, in die inneren Kreise aufgenommen zu werden. Die besonders einflussreichen Leute der Szene kennenzulernen, brauche aber Zeit, so die Agentin. Das funktioniere lediglich, indem man sich über “gemeinsame Freunde” an die “dicken Fische” annähert. “Jeder Mensch braucht Freunde”. Laut der Agentin ahnten viele Opfer dieser Orwellschen Überwachungsmethoden nicht, wie viele Accounts in ihren Chatgruppen inzwischen schon von Verfassungsschutz-Agenten geführt werden.

“Das ist die Zukunft in der Informationsbeschaffung”, entgegnete ein namentlich ungenannter Leiter eines Landesamts gegenüber der SZ. Die Mittel für solche Missionen habe man 2019 im großen Stil aufgestockt. Auslöser dafür sei nach Angaben des anonymen SZ-Informanten demnach der Mord an dem CDU-Politiker Walter Lübcke gewesen, gegen den im Netz zuvor viel gehetzt wurde. Mittlerweile gebe es so viele von der Behörde betriebene Fake-Accounts, dass bundesweite Absprachen nötig seien. Andernfalls könnten sie sich gegenseitig ins Visier nehmen.

Doch die enorme Masse an Fake-Accounts sei notwendig: Radikale Zirkel, erläuterte ein Agent der SZ, seien oft “zwiebelartig aufgebaut”. Um in den inneren Kreis hineinzukommen, würden Neulinge erst einmal befragt, ihre ideologische Haltung “abgeklopft”. “Hast du das gelesen? Was sagst du dazu”, veranschaulichte er. Darauf müsse man als Agent oder Agentin sofort antworten können. Sonst fliege man raus, da “rechte Gruppen” – wie etwa die “Atomwaffen Division” – äußerst paranoid seien.

Mit der Zeit wachse zudem die Gefahr, dass sich die Agenten selbst in den Ideologien verlieren, gestand ein hochrangiger Beamter des Verfassungsschutzes gegenüber der SZ ein. “Man braucht ein bestimmtes psychologisches Profil.” Bei denjenigen Agenten, die den ganzen Tag in den sozialen Netzwerken unterwegs seien, bestehe demnach eine erhöhte Gefahr, dass sie den Erzählungen dort selbst verfallen. Wer sich den ganzen Tag lang in einem “geschlossenen Weltbild” bewege, der müsse immer daran arbeiten, Distanz zu bewahren, so der Beamte. “Geschlossene Weltbilder neigen dazu, in sich logisch zu sein.”

Vom Verfassungsschutz eigens beschäftige Psychologen sollen deshalb verhindern, dass ein Cyber-Agent “abrutscht”. Falls einer dann doch mal abdriftet, fungieren sie zugleich aber auch als Aufpasser. Auf die Frage, wie oft das schon passiert sei, reagierte der hochrangige Beamte lediglich mit Schweigen. Die Aufgabe eines virtuellen Agenten sei es, Tag und Nacht mitzuhetzen und im Sinne der jeweiligen Ideologien zu argumentieren – und dabei “trotzdem straight bleiben”, erklärte er: “Man muss die Szene verstehen, ohne gleichzeitig Teil dieser Szene zu werden. Nicht jeder kann das lernen.”





Verfassungsschutzchef Haldenwang: Deutsche Demokratie
            wird aus Russland über AfD-Helfer angegriffen Der sieht ja so aus wie der aus dem Sachsensumpf





Verfassungsschutz ist KEIN Verfassungsschutz am 17.3.2024: sondern eine Spitzel-Spionageorganisation der jeweiligen Rothschild-Regierung
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/137431
 „Herr Haldenwang (Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz) ist ein sog. politischer Beamter. Und was macht ein politischer Beamter? Ich will Ihnen das mal aus dem §30 Abs. 1 Beamtenstatusgesetz mehr oder weniger zitieren: „Ein politischer Beamter ist ein Beamter, der ein Amt bekleidet bei dessen Ausübung er in fortwährender Übereinstimmung mit den grundsätzlichen politischen Ansichten und Zielen der Regierung stehen muss. Wenn er das nicht tut, kann ein sog. politischer Beamter in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden. Sie haben das schon erlebt beim Herrn Maaßen.

Damit das ein für alle Mal klar ist: Der Herr Haldenwang ist ein politscher Beamter und muss das ausführen, was die Innenministerin und die Ampelkoalition vorgibt.

Der Bundesverfassungsschutz ist damit keine unabhängige und keine neutrale Behörde!“





Dieser kriminelle Mossad-Antifa-Verfassungsschutz am 18.3.2024: ERFINDET immer Nazis und Rechtsradikale und sackt für seine ERFINDUNGEN nur Prämien ein!
Nun fordert auch die NZZ: Deutschlands Verfassungsschutz solle abgeschafft werden. Er stehe gegen eine liberale Demokratie
https://weltwoche.ch/daily/nun-fordert-auch-die-nzz-deutschlands-verfassungsschutz-sollte-abgeschafft-werden-er-stehe-gegen-eine-liberale-demokratie/
https://t.me/oliverjanich/134630

Er stehe gegen eine liberale Demokratie    Munter publiziert er die Namen von möglichen Straftätern von morgen, ob Einzelpersonen oder Gruppen. Ein Delikt begangen haben muss man nicht, um in den Fokus der Verfassungsschützer zu geraten. Eine gemäss ihnen «extremistische» Gesinnung reicht bereits.   

Die NZZ kritisiert dieses «Frühwarnsystem». Deutschland betreibe den «präventiven Staatsschutz» so massiv wie kein anderes Land. Extremismus-Einstufungen kann der Verfassungsschutz öffentlich machen. Selbst wenn sich zeigt, dass gar keine Gefahr bestand, sind die Betroffenen danach gesellschaftlich ausgegrenzt.

Den Leuten, die dauernd nach dieser Behörde rufen, gehe es «nicht um den Schutz der Verfassung, sondern der eigenen Pfründe», so die NZZ.
Extremismuswarnungen vor der AfD beispielsweise spielten der Ampelregierung in die Hände. Deshalb gehöre der Verfassungsschutz in seiner heutigen Form abgeschafft. Um politisch motivierte Straftaten könnten sich auch die Staatsschutzabteilungen der Polizei kümmern.  







https://de.rt.com/kurzclips/video/199975-hoechste-zeit-verfassungsschutz-abzuschaffen-weidel/




https://de.rt.com/inland/201341-verfassungsschutz-chef-haldenwang-teilt-gegen/



Krimineller Mossad-Verfassungsschutz am 13.5.2024: wird nun von der AfD angeklagt:
AfD zieht alle Register – darum verklagt die Partei den Verfassungsschutz
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100363184/afd-verklagt-verfassungsschutz-welche-bedeutung-hat-der-prozess-.html

Die AfD ist gegen den Bundesverfassungsschutz vor Gericht gezogen. In dem Prozess hat sie alle Register gezogen – allerdings erfolglos.




4R ist nur noch Anarchie am 11.6.2024: Beispiel Verfassungsschutz:
„Aushöhlung des Rechtsstaates“: Verfassungsschützer packt über Mißstände im Dienst aus
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/verfassungsschuetzer-packt-missstaende-im-dienst-aus/

Der Verfassungsschutz soll die deutsche Demokratie schützen, doch tut er das? Ein Mitarbeiter packt über den Dienst aus. Die Behörde höhle den Rechtsstaat aus und werde gezielt eingesetzt um Regierungskritiker einzuschüchtern.

DRESDEN. Ein Mitarbeiter des sächsischen Verfassungsschutzes, der anonym als „Gregor S.“ auftritt, hat im Gespräch mit der Schwäbischen Zeitung scharfe Kritik an der Arbeit des Dienstes geäußert. Weil die Behörde es „mit ernstzunehmenden Gegnern wie wirklich gewaltbereiten Links- oder Rechtsterroristen oder radikalen und teils kriegserfahrenen Islamisten nicht aufnehmen kann, kümmert er sich zunehmend um Leute, die eigentlich gar kein Fall für den Verfassungsschutz sind. Und in der Vergangenheit auch nicht waren“.

So sei die Kategorie „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ geschaffen worden, durch die legale Kritik plötzlich als verdächtig gelten könne. Der Verfassungsschützer bemängelte, daß durch eine „Umdeutung und Pervertierung der Sprache“ Menschen zum Verdachtsfall würden, die früher als unproblematisch galten. „Was gestern legale Kritik war, kann heute ein Grund sein, ins Visier des Verfassungsschutzes zu geraten“, erklärte S.

Verfassungsschützer: In der Realität ist der Dienst nicht neutral

Der Dienst stelle umfassende Nachforschungen an. „Wir durchleuchten das Umfeld, den Arbeitgeber, die Geliebte, die Kumpels, die zum Grillen kommen, also eigentlich alles, was wir finden können“, berichtete er. Dies betreffe inzwischen auch Menschen, die lediglich die Grünen nicht mögen oder staatskritische Plakate aufhängen.

Derzeit sieht S. eine große Gefahr, daß der Verfassungsschutz für politische Zwecke instrumentalisiert werde. „Es gibt Informationen, die sollen aufgenommen werden, die werden dann auch weiterverarbeitet und daraus erfolgen dann auch weitere Maßnahmen. Und es gibt Informationen, die sind nicht erwünscht, die sind unbequem. Und die werden dann ignoriert“, sagte er der Schwäbischen Zeitung. Das seien vor allem „Informationen mit Bezug auf extremistische Tendenzen oder Entwicklungen, auf radikale Strömungen innerhalb etablierter Parteien. Die möchte man nicht sehen und nicht hören.“

Auf dem Papier sind die Verfassungsschutzämter parteipolitisch neutral. „In der Realität ist es aber nun mal so, daß diese Behörde eine Behörde im Geschäftsbereich des Innenministeriums ist“, führte S. weiter aus. In der Praxis gebe es ein „sehr enges Geflecht an persönlichen Kennverhältnissen. Und natürlich wird in so einer Melange auch hinter verschlossenen Türen gesprochen und werden Absprachen getroffen. So funktioniert das System nun mal.“ Konkret schütze der Verfassungsschutz „die SPD, die Grünen und die Linke“.

Verfassungsschutz sei „eine Herrschaft der Schlechtesten“

Nachdem er interne Kritik an Arbeitsbedingungen geäußert habe, sei S. selbst zum Opfer von Repressalien geworden. Seine Anwältin Christiane Meusel berichtete gegenüber der Schwäbischen Zeitung: „Zunächst bekam mein Mandant eine aus unserer Sicht völlig ungerechtfertigte miserable Dienstbeurteilung. Dann wurde ihm vorgeworfen, er habe Fehler bei der Arbeit begangen und in diesem Zusammenhang entzog man ihm schließlich die Sicherheitsermächtigung und eröffnete ein Disziplinarverfahren. Ohne Sicherheitsermächtigung darf mein Mandant die Liegenschaft nicht betreten.“ Meusel betonte, daß die Vorwürfe haltlos seien und ihr Mandant als „Nestbeschmutzer“ kaltgestellt werden solle.

Ihm wurde angeboten, entweder nach Görlitz versetzt zu werden oder mit 36 Jahren in Rente zu gehen. S. lehnte dies ab. Er will nun eine öffentliche Debatte über die „verkrusteten Strukturen“ und die Dysfunktionalität des Verfassungsschutzes anstoßen. Der Dienst entwickle sich zu einer „Kakistokratie, also einer Herrschaft der Schlechtesten“.

Zeitgleich finde eine „Pervertierung von Werten“ statt. S. forderte, daß die Verantwortlichen im System zur Rechenschaft gezogen werden sollten und plädierte für einen kritischeren Diskurs über die Entscheidungsträger, sowohl intern als auch öffentlich. Die derzeitige Situation „höhlt den Rechtsstaat sehr viel stärker aus, als es irgendein Skinhead oder irgendein Autonomer jemals schaffen könnten“.

„Das Ausland lacht über uns“

S. arbeitete zehn Jahre für den sächsischen Verfassungsschutz. Zuvor sammelte er Erfahrungen beim hessischen Verfassungsschutz, absolvierte ein nachrichtendienstliches Studium und diente in der Bundeswehr. In Sachsen war er „Vertrauensperson-Führer“, wodurch er viel Zeit im Feld verbrachte. Er faßt seine Tätigkeit so zusammen: „Ich war also ein nachrichtendienstlich operativer Mitarbeiter, der den Auftrag hat, menschliche Quellen zu führen und gemäß Auftragslage Informationen über extremistische Bestrebungen zu beschaffen.“

Gegenüber der Schwäbischen Zeitung kritisierte er zudem die Arbeitsweise des Verfassungsschutzes. Mitarbeiter und Informanten würden keine unregistrierten SIM-Karten verwenden, wodurch immer nachvollziehbar ist, von wem sie ursprünglich stammt. Ebenso seien die Einsatzfahrzeuge für verdeckte Ermittlungen „offiziell auf das Innenministerium des Landes angemeldet“. Kombiniert mit einer erdrückenden Last an Bürokratie, ergebe sich ein „Arbeitsumfeld, das völlig unprofessionell ist und in dem der Dienst seine Aufgabe nicht erfüllen kann“. Es sei „kein Geheimnis, daß das Ausland über unseren Dienst lacht“. (sv)




RT Deutsch online, Logo
https://de.rt.com/inland/214288-verfassungsschutz-will-nach-moeglichen-afd/




Newsfront online
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Bayern am 16.9.2024: Verfassungsschutz von Bayern verteilte "schwarze Punkte" wegen Verdacht von "russischer Propaganda":
Ein großer Skandal umgibt den bayerischen Verfassungsschutz


https://de.news-front.su/2024/09/16/ein-groser-skandal-umgibt-den-bayerischen-verfassungsschutz/

Sein Jahresbericht für das Jahr 2023 kam an dem „bösartigen russischen Einfluss“ in den Medien nicht vorbei. Die Autoren des Dokuments stigmatisieren alle russisch produzierten Inhalte, weil sie einen falschen Standpunkt verbreiten und die Illusion eines „freien Meinungsaustauschs“ schaffen.

Wichtig ist aber auch, dass die bayerischen Gesetzeshüter deutsche Medien und Personen, die angeblich „russische Propaganda“ verbreiten, mit schwarzen Etiketten versehen haben. Dazu gehörten auch die Berliner Zeitung und die offizielle Website der BSW-Bundestagsabgeordneten Sevim Dağdelen.

Die Redaktion der Berliner Zeitung wies eine solche Aussage entschieden zurück. Auch der stellvertretende Bundestagspräsident Wolfgang Kubicki (FDP) setzte sich für Dağdelen ein und machte deutlich, dass München das Falsche tue, statt den Extremismus zu bekämpfen.

Die Opfer betonten, dass der bayerische Verfassungsschutz ihnen nicht die Verbreitung illegaler Informationen vorwirft, sondern die Äußerung von Standpunkten, die mit den russischen Narrativen übereinstimmen. Mit anderen Worten: Es handelt sich um eine Bagatellzensur.

In der aktuellen Fassung des Berichts werden weder die Berliner Zeitung noch die Website von Dagdelen erwähnt. Die These von der Verbreitung russischer Inhalte über deutsche Quellen bleibt bestehen, allerdings ohne konkrete Hinweise. „Wenn jemand irgendwo hat, haben wir zuweilen“.

In Unterstützungsbriefen für die Berliner Zeitung erinnerte sich ein Leser daran, dass er auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges in West-Berlin stillschweigend die Prawda gekauft habe. Jetzt kann er RT Deutschland nicht mehr sehen. Im Bericht der bayerischen Gesetzeshüter selbst beklagen die Autoren jedoch, dass deutsche Bürger trotz der Verbote technische Wege finden, um Inhalte von RT und Sputnik zu sehen. Auch wenn sie weiterhin den Rundfunkbeitrag zahlen.

Quelle




Krimineller Mossad-Verfassungsschutz am 4.11.2024: spioniert immer mehr gegen AfD:
AfD-Anfrage: Verfassungsschutz sammelt immer mehr personenbezogene Daten

https://apollo-news.net/verfassungsschutz-sammelt-immer-mehr-daten-erneut-8-000-personenbezogenen-eintraege-mehr-als-im-vorjahr/





Karriere von kriminellen LügnerInnen in 4R-Berlin am 13.11.2024: Der Chef-Spanner des Verfassungsschutzes will in den Bundestag:
Bundestagskandidatur: Haldenwang legt Amt als Verfassungsschutzchef nieder

https://apollo-news.net/haldenwang-tritt-als-verfassungsschutzchef-zurueck/




"Verfassungsschutz" am 20.11.2024: schützt NICHT die Verfassung, sondern die Mossad-Hetzer, die GEGEN die Verfassung ihre Klima-Kalergi-Diktatur installieren wollen:
Verfassungsschutzchef: Haldenwang bestätigt: Wähler von der AfD abzubringen, ist Ziel des Verfassungsschutzes

https://apollo-news.net/haldenwang-besttigt-whler-von-der-afd-abzubringen-ist-ziel-des-verfassungsschutzes/





Widerstand gegen den Mossad-Verfassungsschutz am 9.12.2024: Ein Programm, um den Verfassungsschutz zu überwachen:
Überwachte Freiheit: Aya Velázquez stellt sich gegen den Verfassungsschutz

Die Journalistin und Aktivistin Aya Velázquez hat ein neues Projekt ins Leben gerufen, das Bürgern helfen soll, herauszufinden, ob sie vom deutschen Verfassungsschutz überwacht werden. In einer Zeit, in der politische Meinungsäußerungen zunehmend unter Beobachtung stehen, fordert sie mehr Transparenz und bietet ein Tool, um gegen die wachsende Überwachungspraxis vorzugehen.

https://transition-news.org/uberwachte-freiheit-aya-velazquez-stellt-sich-gegen-den-verfassungsschutz




Zionistisch-krimineller Verfassungsschutz am 13.12.2024: hetzt immer gegen die AfD+fälscht sogar Daten gegen die AfD - schwerer Amtsmissbrauch von Haldenwang und Kramer
https://t.me/standpunktgequake/171506

Erst Haldenwang: Jeder fünfte Deutsche sei "brauner Bodensatz" - "Wir sind Antifa"-Posting - Vortrag bei "Queer-Konferenz" - Kuschelkurs mit Islamismus
Jetzt Kramer: Fake-Gutachten über die afD - Androhung körperlicher Gewalt gegenüber Mitarbeitern - Weitergabe vonInterna an den MDR

Kommentar: Fuck You Zionisten-Lügner vom Verfassungsschutz - es braucht die Wahrheit, aber euch braucht es nicht auf dem Planet!
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 13.12.2024



Herr Zion-Kramer am 13.12.2024: hat Angst vor allen Deutschen:
Stephan Kramer: Manipulierte Gutachten, Bedrohung und Intrigen gegen kritische Mitarbeiter - der Kramer-Komplex
https://apollo-news.net/der-kramer-komplex/
https://t.me/impfen_nein_danke/258187

"Der Präsident des Thüringer Amtes für Verfassungsschutz ist die Schlüsselfigur für ein neues Selbstverständnis des Inlandsgeheimdienstes.", leitet Apollo News die lesenswerte Investigativ-Recherche (https://apollo-news.net/der-kramer-komplex/) über Kramer und sein ideologisches Vorgehen ein. 

U.a. ist die Rede von Missachtung des Quellenschutz auf Seiten des Staatsfunks und somit Verrat  gegenüber denen, die die Missstände der umstrittenen Figur Stephan Kramer aufdecken wollten.

Beim Lesen mag sich der ein oder andere an Berichte über die DDR-Stasi erinnern. Kein Zufall, wenn man bedenkt, dass Kramer auch Mitglied des Stiftungsrates (https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/ueber-uns/gremien/) der Amadeu Antonio Stiftung ist, die als Ableger der ADL für ihr einseitiges, ideologisches Denunziantentum berühmt-berüchtigt ist. Schließlich wurde sie von der Stasi-IM Anetta Kahane gegründet und langjährig geführt.

Über Kramer (https://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_J._Kramer#Generalsekret%C3%A4r_des_Zentralrats_der_Juden) wird im Artikel geschrieben, dass er in der Motorrad-Rockerszene aktiv ist und zusammen mit den Nachtwölfen, eine als Putin-nahe geltende ausländisch-extremistische Organisation, an einer Kranzniederlegung für Gefallene der Roten Armee, die wiederum selbst vom Verfassungsschutz oberserviert wurde.

Man könnte fast auf den Gedanken kommen, Deutschland würde von fremden Interessen und feindlichen Mächten geführt und regiert. Diesem Gedanken sind wir in dieser Ausgabe nachgegangen: Das okkupierte Land - Hybrider Krieg gegen Deutschland (https://www.metanoia-magazin.com/ausgabe-60-das-okkupierte-land-hybrider-krieg-gegen-deutschland/ez10060.1)

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Apollo News ()
Der Kramer-Komplex




Thüringen ohne Kontrolle am 14.12.2024:
Kramer-Affäre: Wie der Thüringer Verfassungsschutz seit Jahren faktisch ohne parlamentarische Kontrolle arbeitet

https://apollo-news.net/wie-der-thringer-verfassungsschutz-seit-jahren-faktisch-ohne-parlamentarische-kontrolle-arbeitet/

Eigentlich soll die Arbeit des Thüringer Verfassungsschutzes durch eine Parlamentarische Kontrollkommission überwacht werden. Doch diese Kontrolle gibt es kaum - ein unhaltbarer Zustand.


Die Vorwürfe gegen Stephan Kramer, über die Apollo News am vergangenen Montag exklusiv berichtete, reißen nicht ab. Dabei stellt sich auch zunehmend die Frage, wie die internen Geschehnisse überhaupt erst so lange unentdeckt bleiben konnten. Eigentlich wird die Arbeit des Landesamts für Verfassungsschutz durch eine Parlamentarische Kontrollkommission, die aus Mitgliedern des Thüringer Landtags besteht, überwacht.

Doch seit Jahren ist die Kommission kaum einsatzfähig. Denn aufgrund der Brandmauer-Politik gegenüber der AfD weigern sich die Abgeordneten anderer Parteien, einen Vertreter der Partei in das Gremium zu wählen. Bis zu einer Gesetzesänderung im Jahr 2022 standen der AfD dabei eigentlich Sitze in der Kommission zu. Bis dahin war das Gremium während der gesamten Legislaturperiode mit Beginn im Jahr 2019 nicht einsatzfähig.

Dann änderte der Thüringer Landtag auf Initiative der rot-rot-grünen Minderheitsregierung das Gesetz, wonach nun das Gremium nicht mehr nach zustehenden Sitzen mit einfacher Mehrheit der Abgeordneten besetzt wird. Stattdessen müssen die Kandidaten für die Kommission von zwei Dritteln der Landtagsabgeordneten unterstützt werden. Doch auch das machte die Besetzung kaum einfacher. Erst im August dieses Jahres, weniger als einen Monat vor Ende der Legislaturperiode, war die Kommission endlich wieder einsatzfähig.

Nach der Landtagswahl im September fiel die Kommission dann wieder aus. Die AfD erhielt nach der Wahl eine Sperrminorität im Landtag, nun kann also kein Kandidat für das Gremium mehr ohne die Zustimmung der AfD-Fraktion gewählt werden. In nächster Zeit wird sich deshalb wohl kaum eine einsatzfähige Kontrollkommission bilden.

Eigentlich übernimmt im Falle einer nicht einsatzfähigen Kommission die alte Kommission die Aufgabe der parlamentarischen Kontrolle des Verfassungsschutzes. Das geschieht dabei selbst dann, wenn die Mitglieder des Gremiums kein Teil des Landtags mehr sind. Aktuell gibt es in der alten Kommission keinen einzigen amtierenden Landtagsabgeordneten mehr. Doch auch während der Arbeit des alten Gremiums gab es bereits in der vergangenen Legislaturperiode Verwerfungen.

Die Kontrolle erfolgt dabei nach Apollo News-Informationen überaus unkonkret, Kramer informiert das Gremium lediglich mit allgemeinen Informationen, echte Kontroversen gibt es keine, eine Kontrolle im Detail und bezogen auf konkrete Vorgänge kaum. In der Praxis fiel parlamentarische Kontrolle damit immer wieder weitgehend aus. Auch von dem Amt übergeordneten Landesinnenministerium scheint Kramer freie Hand zu genießen.

Jetzt soll, wie in der Aktuellen Stunde im Thüringer Landtag am Freitag angekündigt wurde, ein Untersuchungsausschuss die Amtsführung Kramers und seine politischen Verbindungen, etwa zu Ministerpräsident a.D. Bodo Ramelow und Innenminister Georg Maier, aufarbeiten. Ob dabei auch die Rolle der Parlamentarischen Kontrollkommission thematisiert wird, bleibt abzuwarten.






https://de.rt.com/inland/229463-thueringen-afd-kuendigt-untersuchungsausschuss-in/

Fototext: Bericht: Thüringer Verfassungsschutzchef hat entlastendes AfD-Gutachten unterdrückt

Der Artikel:

Die thüringische AfD-Fraktion will mit einem Untersuchungsausschuss die Machenschaften des Thüringer Verfassungsschutzchefs Stephan Kramer aufklären. Dabei geht es um Vorgänge innerhalb seiner Behörde im Zusammenhang mit seinen politischen Attacken gegen den AfD-Landesverband und die Zusammenarbeit mit zwei MDR-Journalisten.

Der Thüringer Landtag setzt auf Antrag der AfD einen Untersuchungsausschuss in der Affäre Stephan Kramer ein. Dieser sieht sich nach Recherchen des Online-Portals Apollo News mit zahlreichen Vorwürfen konfrontiert. Die Recherche beleuchtete den Arbeitsstil und das Agieren Kramers, wobei es unter anderem um den Verdacht des Geheimnisverrats und die Kooperation mit Mitarbeitern des MDR geht. Den Antrag kündigte AfD-Fraktionschef Björn Höcke im Erfurter Landtag an.

Die massiven Vorwürfe gegen den Präsidenten des Thüringer Verfassungsschutzes beziehen sich auf "manipulierte Gutachten" sowie die "Bedrohung und Intrigen gegen kritische Mitarbeiter", so Apollo News in einem Artikel vom 9. Dezember. Nach mehreren Tagen des Schweigens und keinerlei Reaktionen seitens Kramers und der beteiligten Protagonisten zeichnet sich nun in der Affäre eine Wende ab. So informiert der in die Recherche involvierte und betroffene MDR:

"Die AfD im Thüringer Landtag will mit einem Untersuchungsausschuss möglichen Verfehlungen von Verfassungsschutzchef Stephan Kramer nachgehen. Geprüft werden soll auch eine angebliche Zusammenarbeit mit MDR-Journalisten."

Der Antrag erfolgt auf Initiative von Björn Höcke. Der Chef des AfD-Landesverbands Thüringen warf in Bezug auf die Enthüllungen und Vorwürfe bereits am 10. Dezember in einem X-Posting die Fragen auf:

"Hat Stephan Kramer Geheimnisverrat begangen? Hat er Mitarbeitern Gewalt angedroht? Wurde er von IM Maier und MP Ramelow gedeckt? Haben die MDR-Journalisten Axel Hemmerling und Ludwig Kendzia in Stasimanier ihre Quellen verraten und damit einem ehernen Grundsatz des Journalismus zuwidergehandelt? Wie eng ist die Verbindung von MDR und Geheimdienst?"

    Hat Stephan #Kramer Geheimnisverrat begangen? Hat er Mitarbeitern Gewalt angedroht?Wurde er von IM Maier und MP Ramelow gedeckt? Haben die MDR-Journalisten Axel Hemmerling und Ludwig Kendzia in Stasimanier ihre Quellen verraten und damit einem ehernen Grundsatz des Journalismus… https://t.co/Xx4ZfKVKQ7
    — Björn Höcke (@BjoernHoecke) December 10, 2024

Die Thüringer AfD wird seitens der Kramer-Behörde als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft und beobachtet. Höcke bezeichnete Kramer in Erfurt als "politischen Agitator", der sich auf einem "Kriegspfad gegen die AfD" befinde. Der Verfassungsschutzchef sei in einen "politischen Aktivismus" verfallen.

Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) sprach laut der dpa am Rande der Plenarsitzung wiederum von einer "Kampagne gegen Stephan Kramer". Bei den Vorwürfen sei "nichts Neues dabei". "Alte und bereits geklärte Sachverhalte" seien laut Maier von "rechten Medien" erneut zusammengefasst worden, um daraus eine "Verschwörungsgeschichte zu stricken".
Mario Voigt zum neuen Ministerpräsidenten in Thüringen gewählt
Mario Voigt zum neuen Ministerpräsidenten in Thüringen gewählt

In der Apollo News-Recherche heißt es unter anderem, der Autor des AfD-Gutachtens soll später beim Personalreferat des Innenministeriums angegeben haben, "Kramer habe ihm körperliche Gewalt angedroht". Dieser Vorwurf sei nach Informationen der Thüringer Allgemeinen bisher aber beim Verfassungsschutz nie bekannt geworden (Bezahlschranke).

Die AfD-Fraktion verfügt im Thüringer Landtag mit 32 von 88 Abgeordneten über genügend Stimmen, um nun selbst einen Untersuchungsausschuss auf den Weg zu bringen, der die Vorgänge prüft. Der Zeitpunkt der Apollo News-Veröffentlichung ist nach Meinung des SPD-Innenministers bewusst gewählt worden: "Das ist ein zeitlicher Zusammenhang mit dem Regierungswechsel."

Mit Unterstützung der Partei Die Linke wurde am Freitag der CDU-Politiker Mario Voigt im ersten Wahlgang vom Thüringer Landtag zum neuen Ministerpräsidenten des Freistaates gewählt. Sein Vorgänger Bodo Ramelow (Die Linke) attackierte zuvor die Apollo News-Redaktion in der Affäre. In einem Artikel vom Donnerstag, einen Tag vor der Abstimmung in Erfurt, schreibt das Online-Portal zu den Vorwürfen:

"Ramelow erklärte, alle Vorwürfe seien bereits [seit] 2019 'bekannt'. Doch von den manipulativ zurückgehaltenen Gutachten bis zur Bedrohung von Mitarbeitern – natürlich war die Exklusivrecherche unserer Redaktion eben nicht öffentlich bekannt. Wusste Ramelow trotzdem davon?"

    Bodo Ramelow schießt in der Kramer-Affäre gegen Apollo News. Unsere Antwort: pic.twitter.com/4qNsyqp0Et
    — Max Mannhart (@maxmannhart) December 12, 2024

In dem Artikel, den Apollo News am 9. Dezember veröffentlicht hatte und der nun zur Einsetzung des Untersuchungsausschusses führt, wird auch von der nachweislichen Zusammenarbeit von Kramer und zwei Journalisten des MDR berichtet. Dazu informiert der Sender:

"Der MDR erklärte, er gehe dem Vorgang nach. Der MDR stehe in seiner Angebotsvielfalt für ausgewogenen und zuverlässigen Journalismus, der den Grundprinzipien des journalistischen Handwerks folgt. Dazu zähle neben anderen Kriterien die Sorgfalt in der Recherche beim Umgang mit Fakten und Quellen."

Thüringens Innenstaatssekretär Udo Götze teilte am Freitag mit, dass er zu "Personalangelegenheiten" keine Auskünfte geben könne. Die Vorwürfe der AfD, der Verfassungsschutz werde politisch missbraucht, wies Götze zurück.

Die Welt erinnert in ihrem Artikel zur Causa an eine wörtliche Aussage von Stefan Kramer in einem Interview mit der Zeitung im Juli dieses Jahres:

"Wenn eine rechtsextremistische Partei durch demokratische Wahlen in Regierungsverantwortung kommt, ist für mich als Bürger und Jude eine rote Linie erreicht. Dann werde ich meine Heimat, die Bundesrepublik Deutschland, verlassen."





20.12.2024: Schatten-Netzwerk: Das gefährliche Spiel des Verfassungsschutzes mit Fake-Accounts auf Social-Media

https://apollo-news.net/schatten-netzwerk-das-gefaehrliche-spiel-des-verfassungsschutzes-mit-fake-accounts-auf-social-media/


ebenda: FY Verfassungsschutz:

https://de.rt.com/inland/230155-saechsischer-verfassungsschutz-unterhaelt-fake-accounts-dreistelligen-bereich/




FY Verfassungsschutz:

Staatsfeindliche SPD und Grüne am 21.12.2024: wollen wegen Kramer in Thüringen nur noch schweigen:
Verfassungsschutz: Aktuelle Stunde im Bundestag: SPD und Grüne mauern bei Kramer-Affäre

https://apollo-news.net/aktuelle-stunde-im-bundestag-spd-und-grne-mauern-bei-kramer-affre/



Verfassungsschutz in Thüringen am 22.12.2024: Der Kramer hat "dicke Freunde", die auch für ihn lügen:
Der Kramer-Schutztrupp

Bodo Ramelow, Georg Maier – die Liste der Politiker, die Stephan Kramer als Verfassungsschutzchef schützen, ist lang. Auch vor Lügen schrecken die Verantwortlichen nicht zurück.

https://apollo-news.net/der-kramer-schutztrupp/



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