4.1.2018: AfD sagt klar, was in
Deutschland abgeht: STASI-Methoden auf Netzwerken seit
1.1.2018 AfD kritisiert Stasi-MethodenMaas verteidigt NetzDG
https://www.n-tv.de/politik/Maas-verteidigt-NetzDG-article20212994.html
<Justizminister Heiko Maas macht sich mit
seinem Netzwerkdurchsetzungsgesetz nicht viele
Freunde. Dennoch verteidigt der SPD-Politiker sein
Projekt - vor allem gegen Kritik aus Reihen der AfD.
Nach Hass-Tweets mehrerer AfD-Politiker hat
Bundesjustizminister Heiko Maas das neue Gesetz
verteidigt, das sozialen Netzwerken die Löschung
strafrechtlich relevanter Inhalte innerhalb von 24 Stunden
vorschreibt. "Die Meinungsfreiheit schützt auch abstoßende
und hässliche Äußerungen. Aber: Die Meinungsfreiheit ist
kein Freibrief, um Straftaten zu begehen", sagte Maas der
"Bild"-Zeitung.
Wer strafbare Inhalte im Netz verbreite, müsse von der
Justiz konsequent zur Rechenschaft gezogen werden.
"Mordaufrufe, Bedrohungen und Beleidigungen,
Volksverhetzung oder die Auschwitz-Lüge sind kein
Ausdruck der Meinungsfreiheit, sondern sie sind Angriffe
auf die Meinungsfreiheit von anderen", sagte Maas.
Facebook, Twitter und Co. sollten kein Interesse daran
haben, dass ihre Plattformen für Straftaten missbraucht
werden, sagte der Justizminister. "Soziale Netzwerke
müssen sich wie jeder andere auch an unser Recht
halten."
Seit dem 1. Januar gilt in Deutschland das sogenannte
Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG), das soziale
Netzwerke zu einem strikteren Vorgehen gegen strafbare
Inhalte im Netz verpflichtet. Zuletzt hatte die
AfD-Politikerin Beatrix von Storch eine islamfeindliche
Twitter-Botschaft veröffentlicht, woraufhin zahlreiche
Strafanzeigen wegen des Verdachts der Volksverhetzung
gestellt wurden.
Auf Grundlage des neuen Gesetzes löschte Twitter den
strittigen Text und sperrte von Storchs Account
zeitweilig. AfD-Chef Alexander Gauland hatte daraufhin
erklärt, das "Zensurgesetz" des Justizministers zeige
schon am ersten Tag des neuen Jahres "seine
freiheitsbeschneidende Wirkung". Gauland sprach von
"Stasi-Methoden", die ihn an die DDR erinnerten.
Quelle: n-tv.de ,
bdk/AFP>
========
4.1.2018: Kriminelle deutsche
Journalisten löschen seit 1.1.2018 auf Facebook - OHNE
JUSTIZ - einfach so! Eva Herman deckt auf: Prominente Journalisten
„säubern“ Facebook
https://terragermania.com/2018/01/04/naechstes-video-autoplay-%EF%BF%BC-1216-gez-drastische-beitragserhoehung-in-2018-schrangtv-25-tsd-aufrufe-neu-%EF%BF%BC-4054-joerg-meuthens-afd-ich-bin-nicht-hier-um-brav-zu-sein-geniale-erste/
<Seit 1. Januar 2018 ist das
Netzwerksdurchsetzungsgesetz von Bundesjustizminister
Heiko Maas in Kraft. Wer allerdings bei Facebook
gesperrt oder gelöscht wird, verdankt dies nicht etwa
einigen dafür eingesetzten Juristen. Nein, die
Verantwortung für viele immer einschneidendere Lösch-
Entscheidungen tragen allermeist deutsche
Mainstream-Journalisten, deren Namen und Gesichter wir
häufig kennen und die nicht selten in einflussreicher
und prominenter Position arbeiten.
Die wenigsten Menschen heute wissen: Diese
„Qualitätsjournalisten“ von ARD/ZDF, STERN, SPIEGEL
& Co arbeiten als „Ordnungshüter“ für ein extra
eingeteiltes Internet-Portal namens CORRECTIV. Diese
Einrichtung ermächtigt die mächtigsten
Mainstream-Journalisten zur Verhängung von
„Denkverboten“ und „Gesinnungsterror“ gegen die Bürger,
wie viele User diese Vorgänge inzwischen bezeichnen.
CORRECTIV wird als bislang einziges „Säuberungskommando“
für Facebook eingesetzt. Dass die Finanzierung
zahlreicher dieser genannten „Überwachungs“-Aktionen aus
den Stiftungen des bekannten US-Milliardärs und
Hedge-Fonds-Spekulanten George Soros erfolgt, sollte in
diesem Zusammenhang durchaus erwähnt werden.
Die ehemalige Tagesschau-Sprecherin und Journalistin
Eva Herman recherchiert die bedeutsamen Zusammenhänge
detailliert: Ein hochinteressanter Einblick in die wahre
Macht der Medienmacher und die zum Teil bereits
sichtbaren totalitären Strukturen.>
Video:
[1,2]
Video: Eva Herman deckt auf:
Prominente Journalisten „säubern“ Facebook
(15min.57sek.)
Alternative Tagesschau "Der andere Blick": Sprecherin
Eva Hermann:
"Guten Tag meine Damen und Herren. Die Aufgabe von
Journalisten ist es, sachlich und neutral zu
informieren. (Webseite von Eva Herman:
www.evaherman.net). Leider geschieht dies heutzutage
nicht mehr allzuhäufig (19sek.).
Top-Journalisten der Mainstream-Medien sind an
Knebelverträge gebunden, einseitig zu berichten
Wie auch, die meisten Medienanstalten - inklusive den
öffentlich-rechtlichen - müssen eine ganz bestimmte
Vertragsagenda einhalten (28sek.). Sie sollen in ihrer
Berichterstattung das westliche Bündnis bestätigen
(33sek.). Da nach dem Zweiten Weltkrieg die Regelungen
für die wichtigsten Medienkonzerne und Journalisten in
unserem Land neu entworfen und festgelegt wurden
(42sek.). In den Arbeitsverträgen wird ein
beträchtlicher Teil der Redakteure, Korrespondenten und
Qualitätsjournalisten zu diesen Vorgaben verpflichtet,
was die wenigsten Menschen heutzutage wissen (56sek.).
Wer also, wie vielfach geschehen, als Topjournalist in
den Abendnachrichten unkritisch über die weltweiten
NATO-Kriegseinsätze mit Millionen Toten berichtet -
selbst wenn sie nachgewiesenermassen widerrechtlich
stattgefunden haben, hält sich nur an seinen Vertrag
(1min.16sek.). Wer die Politik zum Euro, ebenso die
sogenannten Rettungsschirme - die schon 100e Milliarden
verschlangen - ohne echte Erwiderung oder Recherche als
gegeben hinnimmt, [[oder]] wer als Journalist auch die
Massenmigration als willkommene Demographiepolitik
preist, und sich in der Berichterstattung an zum Teil
unerklärliche Denkverbote hält - hält sich lediglich
brav an seinen Vertrag (1min.46sek.).
So einfach ist das (1min.48sek). Die meisten
Mainstream-Journalisten gehen aufgrund ihrer
vertraglichen Situation ebenso recht einseitig mit
Europas Zukunft um (1min.58sek.). Durchaus willkommen
ist es, sich für die Vereinigten Staaten von Europa
auszusprechen, also für jenes zentral gesteuerte
Konstrukt in Brüssel (2min.8sek.), welches die einzelnen
Länder zunehmend gleichschaltet (2min.12sek.). Frühere,
selbstverwaltende Strukturen der unterschiedlichen,
europäischen Staaten, die über viele Jahrhunderte unter
anderem die individuelle Kultur und
Traditionseigenschaften der einzelnen Völker sicherten,
werden kaum positiv dargestellt (2min.30sek.). Im ganzen
Gegenteil sogar: Wer DAS nämlich GUT findet, hat - Zack
- den "rechten Stempel" (2min.36sek.). Ebensowenig
findet sich in der öffentlichen Berichterstattung
Sympathie - oder sagen wir nur - Toleranz für die
politischen und gesellschaftlichen Vorgänge in Russland
(2min.48sek.). Das gehört hald auch nicht zur
Vertragsagenda (2min.51sek.). Wer hier von einer
Gleichschaltung der Medien sprechen will, liegt
vielleicht gar nicht so falsch (2min.57sek.). Es ist
natürlich logisch, dass im Rahmen dieser vorgegebenen
Ausrichtung eine gewisse Abrichtung des Bürgers nicht
ausbleibt (3min.9sek.).
Die einseitige Berichterstattung wirkt wie eine Art
permanente Gehirnwäsche (3min.13sek.) - oder, besser
sagen wir Verunreinigung (3min.17sek.).
Die kriminellen Fakestream-Journalisten
zensieren auf Facebook - organisiert durch "Correctiv"
Und jetzt kommt ein neuer Aspekt hinzu: Diese
sogenannten Qualitätsjournalisten, die mit ihrer ganz
legalen Vertragserfüllung die Denkrichtung der Menschen
umfangreich mitgestalten, greifen jetzt auch in die
sozialen Medien ein (3min.34sek.), um die Gesellschaft
noch effektiver, politisch korrekt zu verändern
(3min.39sek.). Viele der deutschen
Mainstream-Journalisten werden seit Neuestem verstärkt
eingesetzt als Internetpolizei gegen sogenannte
Feik-News und Heit-Speech (3min.50sek.). Und damit sind
wir bei dem seit wenigen Jahren bestehenden
Internetportal "Correctiv" (3min.57sek.). Hier sagt man
selbst über sich: "Wir sind das erste gemeinnützige
Recherchezentrum im deutschsprachigen Raum (4min.7sek.).
Wir wollen jeder Bürgerin und jedem Bürger Informationen
geben, damit man die Welt besser versteht. Das ist unser
Ziel." (4min.16sek.). - Ein gutes Ziel, möchte man
meinen, solange dies möglichst objektiv geschieht
(4min.23sek.). Ich persönlich habe da jedoch so meine
Zweifel (4min.26sek.). Denn das sogenannte
Recherchezentrum "Correctiv" besteht zu einem grossen
Teil eben aus bekannten Mainstream-Journalisten
(4min.34sek.), die auch dem öffentlich rechtlichen
System und auch sogenannten Leitmedien dienen, Leid mit
die (4min.43sek.). Diese Mainstream-Journalisten bei
"Correctiv" arbeiten ganz offiziell als beauftragtes
Säuberungskommando für den deutschsprachigen
Internetgiganten Facebook (4min.55sek.). "Correctiv" hat
für Deutschland ganz offiziell die Rolle des objektiven
Faktencheckers bei Facebook übernommen (5min.4sek.).
"Correctiv" ist seit April 2017 der einzige deutsche
Partner in der Initiative (5min.13sek.).
In einem kritischen Bericht lesen wir dazu: "In
Endkonsequenz heisst dies, dass just jener Teil der
deutschen Leitmedien und insbesondere der
öffentlich-rechtlichen, der mitverantwortlich ist für
den grassierenden Vertrauensverlust in den Medien, via
"Correctiv" bei Facebook darüber entscheidet, welche
Nachrichten und Medienportale als vertrauenswürdig
eingestuft werden und welche nicht." (5min.40sek.) - Was
also bei Facebook richtig oder falsch ist, also
justiziabel, was auch geahndet wird mit immer
empfindlicheren Strafen, entscheidet nicht etwa ein
juristisches Konsortium, sondern unsere sogenannten
Qualitätsjournalisten (5min.57sek.).
Die "Mitarbeiter" von "Correctiv" - alles
Mainstream-Hetzer der Satanisten-Mafia von Merkel und
Co.
Markus Grill, zuerst in Washington, nun "Investigativ
Resource"
Interessant ist ein Blick auf die Mitarbeiterliste bei
dem sogenannten Faktenchecker. So findet sich ein reger
Austausch des redaktionellen Führungspersonals zwischen
"Correctiv" und den öffentlich-rechtlichen Anstalten von
ARD und ZDF und anderen Mainstream-Medien (6min.18sek.).
Beispielsweise war der lange Jahre für den Spiegel in
Washington tätige Journalist Markus Grill zunächst als
Chef bei "Correctiv" eingesetzt. Vor Kurzem war er zu
den Mainstream-Medien zurückgewechselt, und zwar zum
Investigativ-Netzwerk von Süddeutscher Zeitung, WDR und
NDR (6min.36sek.). Grill leitet das Berliner Büro der
sogenannten Investigativ Resource beider Sender
(6min.43sek.).
David Schraven, zuerst NDR+TAZ, nun Gründer von
"Correctiv"
Dann ist da David Schraven, früher bei Panorama vom NDR,
der auch jahrelang für die linke TAZ arbeitete, ebenso
für den BDR, für die Welt, Süddeutsche, und die
WAZ-Gruppe, der ist Gründer von "Correctiv" gewesen und
fungiert jetzt als Herausgeber (7min.1sek.).
Oliver Schröm, zuerst Stern, Zeit, FAZ, ARD, ZDF, nun
Chefredakteur von "Correctiv"
Ab Januar 2018 soll ein gewisser Oliver Schrölm neuer
Chefredakteur werden bei dem als gemeinnützig geltenden
Recherchebüro "Correctiv" (7min.13sek.). Dieser hatte
jahrelang für den Stern, die Zeit, die FAZ, sowie für
Politikmagazine bei ARD und ZDF gearbeitet
(7min.21sek.). Schröm war 2011 bis 2015 Nachfolger von
ARD-Journalist Thomas Leif, der jahrelang als erster
Vorsitzender des umstrittenen Journalistenwerks
"Netzwerk-Recherche" arbeitete (7min.35sek.).
Das Netzwerk "Recherche": Thomas Leif bei "Recherche"
mit Falschangaben, Betrug und Erschleichung von
Fördergeldern - und korrupt
Es ist interessant in diesem Zusammenhang, dieses
Netzwerk "Recherche" kurz einmal näher anzuschauen
(7min.42sek.). Es gilt bis heute als Kaderschmiede für
den bundesdeutschen, politisch korrekten
Journalistennachwuchs (7min.48sek.). Dieser Thomas Leif,
ARD-Journalist vom SWR, musste 2011 wegen eines
handfesten Betrugsskandals seinen Hut nehmen, wegen
unrechtmässig erhaltener Fördergelder der Bundeszentrale
für politische Bildung (8min.4sek.). So war
bekanntgeworden, dass sich "Netzwerk-Recherche" durch
falsche Angaben hier Fördergelder in Höhe von 75.000
Euro erschlichen haben soll (8min.14sek.). Die
Staatsanwaltschaft leitete daraufhin ein
Ermittlungsverfahren wegen Betrugs gegen den
ARD-Top-Journalisten Thomas Leif ein (8min.25sek.). Nach
einem Wirtschaftsprüfer-Bericht hatt der stets für
journalistische Unabhängigkeit plädierende Verein - für
den übrigens der bekannte, süddeutsche Journalist Hans
Leyendecker als Zweiter Vorsitzender tätig war -
ausserdem über 220.000 Euro von Industrieunternehmen
erhalten (8min.46sek.), unter anderem von der Deutschen
Bank, der Indiba, der RWE, verschiedenen
Versicherungsgruppen, und dem Bundesjustizministerium
[[der linke SPD-Hetzer und Vergewaltiger-Beschützer des
Silvesters 2015/2016 - MAAS]]. (8min.55sek.).
Das Geflecht des umstrittenen Medienkartells liess
wieder einmal grüssen. Wer sich den Finanzbericht
2010/2011 dieses angeblich unabhängigen "Netzwerks
Recherche" übrigens durchliest, der wird staunen, wer
dort alles mit Zuschüssen und mit Spenden auftaucht
(9min.16sek.): ARD und ZDF, ebenso wie der Spiegel, die
WAZ-Mediengruppe genauso wie Deutschlandradio und der
Westdeutsche Rundfunk (9min.25sek.). Da sind sie also
wieder alle vereint, die gleichgeschalteten Kräfte,
zuvor die Wirtschaftsunternehmen, hier die
Führungsgremien der Massenmedien (9min.35sek.).
"Correctiv" mit "Ethikrat": Schröm, Monika Bäuerlein
von Soros-Magazin, Sheila Coronel von
Soros-Universität
Womit wir wieder bei unserm aktuell besprochenen
Recherche-Zentrum "Correctiv" sind, welches ja jetzt als
Ordnungshüter für Facebook arbeitet (9min.48sek.). Von
den vielen Facebook-Sperrungen hören wir in letzter Zeit
ja immer mehr, herzlichen Dank also in diesem
Zusammenhang auch an unsere Mainstream-Kollegen. Sie
geben offenbar alles (10min.51sek.). Ach ja, einen Ethikrat
hat "Correctiv" auch. Dazu gehören unter anderem der
schon genannte Mainstream-Top-Journalist Oliver Schröm,
ferner eine gewisse Monika Bäuerlein, sie ist CEO des
linken "US"-Magazins "Mother Jones" in San Francisco,
welches mit hohen Beträgen finanziert wird durch die
berühmt-berüchtigten Stiftungen des "US"-Milliardärs
Soros. Ferner gehört dazu Sheila Coronel von der
Academic Affairs der Columbia University Graduate School
of Journalism in New York City. Die Columbia University
wird bekanntermassen ebenfalls durch grosszügige Spenden
von Stiftungen des "US"-Milliardärs Soros unterstützt
(10min .49sek.).
"Correctiv" mit Soros-Geldern
Ja, fast hätt ich's vergessen: "Correctiv" selbst
erhielt übrigens bereits mehr als 150.000 Euro
Unterstützung durch die Soros-Stiftung "Open Society"
(11min.0sek.).
Soros will Europa schwärzen
Wer sich einmal mit den Strukturen der seit 2015
stattfindenden Massenmigration beschäftigt, dem begegnet
dieser Herr Soros übrigens recht häufig
(11min.10sek.). Eine Buchempfehlung zu diesem
Thema finden Sie unten im Link (11min.14sek.).
Jedenfalls scheint dieser Mann ein grosses Interesse an
einem Bevölkerungsaustausch in Europa zu haben
(11min.22sek.). Beispielsweise werden durch die
Soros-Stiftungen politisch korrekte Sprachregelungen für
deutsche und europäische Medienunternehmen und
Journalisten erarbeitet, die bereits vielfach umgesetzt
sind, aber wen wundert's noch (11min.39sek.).
"Correctiv" mit Ethikrat: Reitz, Brender, Schnibben,
Wegener, Willeke, Hombach
Zum "Correctiv"-Ethikrat gehören weiterhin
Ex-Focus-Chefredakteur Ulrich Reitz, ferner der frühere
ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender. Von den deutschen,
sogenannten Leitmagazin "Der Spiegel" ist Cordt
Schnibben dabei, Jochen Wegener, Chefredakteur von Zeit
Online, und Stefan Willeke, Chefreporter bei der Zeit
(12min.1sek.). Gründungsvorsitzender dieses Ethikrates
war bis vor Kurzem Bodo Hombach, ehemaliger
Kanzleramtschef von Gerhard Schröder (12min.9sek.).
Diese Leute sind also im Ethikrat von "Correctiv", als
Aufpasserorgan tätig, dass auch ja die richtigen
Feik-News entdeckt und beseitigt werden (12min.19sek.).
Der Begriff "Ethik" bekommt hier eine ganz neue
Qualität. Gewiss gibt es auch ganz interessante
Recherchen durch "Correctiv", jedoch bleibt in der Regel
alles schön im Rahmen der politischen Korrektheit
(12min.32sek.).
"Correctiv" mit krimineller Hetze gegen AfD
Zu den wichtigsten Themen des Jahres 2017 gehört bei den
"Correctiv"lern nach eigenen Aussagen übrigens der
"Kampf gegen Rechts" (12min.43sek.). Wörtlich heisst es:
"Eine rechtspopulistische Partei" - die AfD ist damit
gemeint - "ist zum ersten Mal seit der Nachkriegszeit in
den Bundestag eingezogen (12min.52sek.). Wir
recherchieren schon lange zu den Lügen und den
Widersprüchen der AfD, und dem Schaden, den ihre
spalterische Politik in unserer Demokratie und unserer
Gesellschaft anrichtet." (13min.4sek.) - Ja, was wir uns
merken sollten: Macht und Einflussnahme der öffentlichen
Mainstream-Medien von heute haben also meist etwas zu
tun mit Begriffen wie "investigativ", "Netzwerk" und
"Recherche-Zentrum" (13min.19sek.).
Hinter den seriös klingende Namen herrschen:
Bundeszentrale für Politische Bildung+google, und
hinter google steht SOROS
Darauf sollten wir in Zukunft achten. Zu diesen seriös
klingenden Konstrukten gehören allermeist jene
sogenannten Mainstream-Journalisten, die - wie eingangs
erwähnt - die vertraglich vorgegebenen
Nachkriegsvorgaben einhalten müssen (13min.38sek.). Das
sogenannte Recherche-Zentrum "Correctiv" bekommt
übrigens offiziell KEIN Geld von Facebook für dieses
Säuberungskommando (13min.46sek.). Letztendlich kann
dies nichts anderes bedeuten, als dass Facebook das
Ganze vom Steuerzahler finanzieren lässt, da "Correctiv"
unter anderem von der Bundeszentrale für
Politische Bildung mitgetragen wird
(13min.59sek.).
Weiterer Förderer von "Correctiv", das inzwischen etwa
40 Mitarbeiter hat, ist nebenbei bemerkt: google
(14min.8sek.). In einem Bericht des
Kommunikations-Wochenmagazins W&V hiess es im
November 2016, google werde aus seinem Innovationsfonds
für Medien 24 Millionen Euro an 124 Projekte aus ganz
Europa ausschütten (14min.24sek.). Zu den geförderten
Projekten gehörten neben Spiegel online und RTL Radio
Deutschland auch "Correctiv" (14min.31sek.). Wörtlich
heisst es in dem Berihct: Die Aktion von google ist Teil
der Digital News-Initiative, für die der Internetkonzern
insgesamt einen Fördertop von 150 Millionen Euro
eingerichtet hatte (14min.44sek.). Die
Feik-News-Beauftragten bei google - übrigens - werden
wiederum grosszügig finanziert von den Organisationen
des bereits mehrfach erwähnten Hedgefonds-Milliardärs George
Soros (14min.59sek.), womit sich der Kreis
der elitären Entscheide über diese Welt wieder
geschlossen hat (15min.5sek.).
Soros schmiert die ganze Welt - er will die ganze
Welt für sich allein
Es ist unverkennbar: Da gibt es einige wenige,
ultrareiche Leute auf diesem Planeten, die sich mit nur
einem Teil ihrer Zinserträge massgeblich den Einfluss
auf die ganze Welt sichern können (15min.19sek.) - fast
ein Stoff, wie man ihn in einem James-Bond-Film findet,
wo jemand die Weltherrschaft übernehmen will
(15min.26sek.). Die Waffen hier und heute sind jedoch
nicht mehr Pistole und Charme, sondern hier handelt es
sich offenbar um geldsystemische
Massenvernichtungswaffen (15min.37sek.). Was heute
entscheidend ist, dass dieser James Bond hier nicht mehr
der Gegner des grimmigen Weltbeherrschers ist, sondern
auf der Gehaltsliste der Welteroberer steht. Guten Tag
(15min.51sek.).
========
Zensur in D 7.3.2018: Deutsche Medien:
Es terrorisieren 3 Familien: Springer, Bertelsmann,
Burda: Die deutschen Medien im Griff
dieser drei Familien
https://www.pravda-tv.com/2018/03/die-deutschen-medien-im-griff-dieser-drei-familien/
<Die deutsche Medienlandschaft gilt als solide und
vielfältig – sie ist ein Vorzeigebeispiel
pluralistischer Medienarbeit und der Konkurrenz
verschiedener Verlage, so der verfestigte Glaube.
Allerdings offenbart eine Analyse der teils
undurchsichtigen Verbindungen, dass ein großer Teil der
deutschen Medienlandschaft genau drei Familien gehört.
Unabhängige
und pluralistische Printmedien gelten als eine der
Grundbedingungen für die Ausbildung einer demokratischen
Gesellschaft und sind zugleich ein Indikator für die
Qualität dieser Demokratie.
Bei
der Unabhängigkeit ist zwischen zwei Arten zu
unterscheiden – der Unabhängigkeit vom Staat und der
Unabhängigkeit von einzelnen Privatpersonen, Familien
oder Unternehmen. Vor allem bei dem zweiten Kriterium
zeigen die deutschen Leitmedien allerdings eine
erschreckende Gleichschaltung.
Denn bei einer genauen Nachforschung, wem die
Nachrichtenblätter Deutschlands eigentlich gehören, wird
ersichtlich, dass einen signifikanten Teil der
überregionalen Print-, Online- und Fernsehmedien im
Prinzip drei steinreiche und mächtige Familien besitzen.
Diese drei Familien – es mag übertrieben klingen,
ist es aber nicht – stehen an der Wurzel der
Meinungsbildung in der Bundesrepublik.
Der Springer-Verlag
Der wohl bekannteste dieser Medienherrscherclans
ist die Springer-Familie und ihr Axel-Springer-Verlag,
einer der größten Verlagshäuser Europas. Über ihn
kontrolliert die Springer-Familie nicht nur die
bekannte sowie umstrittene „Bild“ – die
reichweitenstärkste Tageszeitung Deutschlands mit über
1,6 Millionen verkauften Exemplaren, sondern auch alle
ihre „Abwandlungen“, wie etwa die „Bild am Sonntag“,
„Bild der Frau“, „Auto Bild“ und etliche andere.
Der Einflussbereich dieser Bild-Gruppe ist enorm, sie
erreicht täglich Millionen Bundesbürger – ihr
politischer Einfluss ist daher auch immens.
Besonders erwähnenswert wäre hier die überregionale
Tageszeitung „Die Welt“, der wiederum über das
Unternehmen WeltN24 GmbH der Nachrichtensender N24
gehört.
Somit hat die Springer-Familie über direkte und
indirekte Unternehmensanteile einen gewaltigen Einfluss
auf die Meinungsbildung der Bundesbürger im Print- und
TV-Bereich – und zwar unter verschiedenen, voneinander
scheinbar unabhängigen Medienmarken.
Familie Mohn und die Bertelsmann-Gruppe
Der zweite Medienclan ist die Familie Mohn, der der
Bertelsmann-Verlag gehört. Die Bertelsmann SE & Co.
KGaA ist nicht weniger als eines der größten
international tätigen Medienunternehmen der Welt.
Der Bertelsmann-Gruppe gehören solche weitreichende
Nachrichtenblätter, wie der „Stern“, „Brigitte“ und auch
über einen Umweg ein großer Teil vom „Spiegel“ – einem
Medium, das lange Zeit auf den Ruf eines unabhängigen,
journalistisch soliden und investigativen
Nachrichtenjournals bauen konnte.
Nicht unwichtiger Exkurs zum Spiegel
Diese Unabhängigkeit des „Spiegel“ ist allerdings
längst angebrochen, denn 25,5 Prozent des Verlags
gehören rechtlich dem Hamburger Medienkonzern „Gruner +
Jahr“, einer 100 Prozentigen Tochtergesellschaft der
ebengenannten Bertelsmann SE & Co. KGaA.
Der Anteil von über 25 Prozent bedeutet in diesem
Zusammenhang einen erheblichen Einfluss bei
grundlegenden Entscheidungen. Von absoluter
journalistischer Unabhängigkeit kann da kaum mehr die
Rede sein.
Bemerkenswerterweise gehört dem „Spiegel“ wiederum das
Wirtschaftsblatt „Manager Magazin“, an dem ebenfalls die
„Gruner + Jahr“ Anteile hat.
Daraus ergibt sich, dass die Bertelsmann-Gruppe sowohl
über politische als auch über wirtschaftliche
Fachjournale medialen Einfluss ausüben kann – nur eben
auf einem vermeintlich höheren Niveau als die
Bild-Gruppe.
Dass der „Spiegel“ nicht mehr so unabhängig ist, zeigen
allerdings nicht nur die Besitzeranteile, sondern auch
einige Personalien(wechsel) der letzten Jahre.
Im Jahr 2013 wurde Nikolaus Blome als Leiter des
Hauptstadtbüros zum Mitglied der Chefredaktion des
Nachrichtenmagazins. Das Brisante: Zuvor war er zwischen
2011 und 2013 stellvertretender Chefredakteur der
„Bild“-Zeitung.
Ein Mitglied der Chefredaktion, das einfach zwischen
der „Bild“ und dem „Spiegel“ wechselt?
Früher aufgrund der denkbar unterschiedlichsten Niveaus
und politischen Ausrichtungen der beiden Blätter
undenkbar – heute absolut möglich.
Doch es kommt noch bemerkenswerter. Nach zwei Jahren
beim „Spiegel“ ging Blome wieder weg – und kehrte
einfach zurück zur „Bild“. Fast schon als eine Randnotiz
erscheint da der Befund, dass er zuvor auch noch als
stellvertretender Chefredakteur der „Welt“ in Berlin
gearbeitet hatte (Perfide
Manipulationstricks der Medien (Videos)).
Eine konkurrierende Redaktions- und Qualitätspolitik
verschiedener Medien ist in diesem Zusammenhang eher
schwer vorstellbar, wenn einige Führungspersonalien
ungestört zwischen den Verlagen hin und her wechseln.
Aber zurück zu Bertelsmann.
Neben den Printmedien besitzt die Bertelsmann-Familie
zudem zahlreiche Sender im Privatfernsehen. So gehören
der Bertelsmann Capital Holding GmbH 75,1 Prozent der
gesamten RTL Group. Die Familie hat somit die Hoheit
über die rund zwei Dutzend (!) reichweitenstärksten
Privatsender des Landes mit insgesamt einem
Millionenpublikum.
Damit kontrolliert die Familie Mohn nämlich nicht nur
alle RTL-Sender, darunter etwa RTL, RTL II, der
Kinder-Sender Super RTL, sondern auch weitere
Medienanstalten, die man nicht sofort mit der RTL-Gruppe
in Verbindung bringt.
Beispielsweise befinden sich auch die beliebten Sender
VOX und Nitro unter diesem Dach. Auch der angeblich
„neutrale“ Nachrichtenkanal „n-tv“ wird zu 100 Prozent
von der RTL-Group und damit von dem Bertelsmann-Konzern
kontrolliert.
Doch die Bertelsmann-Gruppe kann ihren Einfluss in der
Bundesrepublik nicht nur über ihre Medien ausüben. Der
Bertelsmann SE & Co. KGaA gehört nämlich auch die
namhafte Bertelsmann-Stiftung.
Diese macht unter anderem Studien, die politischen
Entscheidungsträgern vorgelegt und auf deren Basis
Gesetze ausgearbeitet werden. Teilweise sollen ganze
Gesetzespassagen, wie etwa für das bekannte Hartz IV
Gesetz, von der Bertelsmann-Stiftung geschrieben worden
sein.
Die dritte mächtige Medienfamilie ist schließlich die
Burda-Familie und die von den dreien wohl öffentlich
unbekannteste. Dennoch zählt die Gruppe „Hubert Burda
Media“ gemessen am Umsatz zu den größten
Medienunternehmen des Landes.
Ihr gehören solche vielgelesenen Medien wie etwa
„Gala“, „Bunte“ und nicht zuletzt auch der „Fokus“ und
„Fokus-Online“ – das Online-Nachrichtenportal mit der
zweitgrößten Reichweite Deutschlands.
Die Burda-Familie punktet vor allem durch die Vielfalt
der Angebote. Es sind Zeitschriften, Radio- und
Fernsehsender, Webseiten, Dienstleister und sogar eigene
Auszeichnungen. Nach eigenen Aussagen bietet der Konzern
rund 540 Medienprodukte in 23 Ländern an.
Der Umfang der Themen ist enorm. Angefangen bei
Medienangeboten zu Technologien, wie etwa die
Zeitschrift „Chip“, über Kinderangebote, wie etwa „Die
drei???“, bis hin zu den ebengenannten Journalgiganten
wie „Fokus“ oder „Bunte“. Auch die deutsche Auflage des
legendären US-amerikanischen Männermagazins „Playboy“
gehört den Burdas.
Ebenfalls kontrolliert die Familie über die Hubert
Burda Media Holding und ihr Tochterunternehmen Tomorrow
Focus AG die deutschsprachige Ausgabe von Huffington
Post, die alleine eine Reichweite von über vier
Millionen Lesern im Monat hat.
Brisant ist aber nicht nur die Gegenwart, sondern auch
die Vergangenheit des Burda Verlages.
Die Verbindungen über Tochterfirmen,
Partnerorganisationen und undurchsichtige Beteiligungen
sind teils nur schwer nachvollziehbar – und doch werden
sie bei genauer Nachforschung offensichtlich.
Eine von der faktischen Monopolhaltung der drei
Medienclans unabhängige Meinungsbildung ist für die
Bundesbürger somit eigentlich nur über kleinere oder
alternative Medien möglich.
Diese 3 Dinge müssen Sie noch heute beachten!
Was die etablierten Medien Ihnen verschweigen! Sie
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Sie, welche 3 Dinge Sie ab sofort beachten müssen.
Denn auf Sie wartet jetzt eine der größten
Katastrophen in der Geschichte Europas! Wer sich nicht
dementsprechend vorbereitet, wird schon bald alles
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Zensur in D 11.3.2018: ARD=Antifa: Die ARD
ist von Antifa-NATO infiltriert - Patrick Gensing auf
einem Chefsessel: Aufgedeckt: ARD-Chef-„Faktenfinder“ Patrick Gensing ist
Mitglied der linksterroristischen ANTIFA
https://michael-mannheimer.net/2018/03/11/aufgedeckt-ard-chef-faktenfinder-patrick-gensing-ist-mitglied-der-linksterroristischen-antifa/
<ARD MACHT DEN BOCK ZUM GÄRTNER
Perfekter gehts nicht mehr: Da macht der Merkel-Sender
ARD ein eigenes Portal mit dem klingenden namen „Faktenfinder“
auf, das sich mit der Aufdeckung von Fake-News
beschäftigen soll – und der Chef dieses angeblich
objektiven Portals ist so links wie man nur sein kann:
Ausgebildet von
der Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane in
ihrer gegen Deutsche hetzenden Amadeu
Antonio Stiftung, die vom Staat und
dem Bertelsmann-Verlag (der eine große Rolle im
Dritten Reich spielte) mit Millionen gesponsert wird
(welchen Beweis braucht man eigentlich noch, um an
die Übernahme Westdeutschlands durch die DDR zu
glauben?).
Faktenfinder-Chef Patrick Gensing, so
dessen Name, hat nicht nur bei der Stasi-gelernt,
sondern ist auch noch führendes Mitglied der Antifa. Und
Chef eines wichtigen ARD-Portals. Damit ist die völlige
Unterwanderung der öffentlich-rechtlichen Sender seitens
links auf ein erneutes Mal bewiesen.
Und erneut bewiesen ist auch, dass die Tricks der
Linksmedien nicht mehr zu toppen sind.
Mit Patrick Gensing sitzt die Antifa bereits auf einem
Chefsessel der ARD
Fazit:
Ein Partick Gensing als Chef eines Fake-News
Portal ist in etwa so geeignet wie ein Bock, den man
zum Gärtner macht – oder ein Pol Pot, den man zum
Vorsitzenden der Anti-Genozid-Abteilung der UN wählt.
Michael Mannheimer, 11.3.2018
***
Aufgedeckt: ARD-Chef-„Faktenfinder“ Patrick Gensing ist
Mitglied der linksterroristischen ANTIFA
Realitätsverschleierung vom Feinsten! Um deutsche
Vergewaltigungsopfer zu verhöhnen und zu diskreditieren,
jubelt der sogenannte Faktenfinder der ARD-Tagesschau
den Gebührenzahlern eine Gewaltstatistik aus dem Jahr
2004 unter. Eine Recherche belegt, dass sich Patrick
Gensing, Chef der geistig völlig verwahrlosten
Propagandakompanie,
bereits im Jahr
2015 als eingefleischtes Mitglied der
linksterroristischen ANTIFA outete und außerdem
fester Mitarbeiter der linksradikalen
Amadeu-Antonio-Stiftung war.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump gründete die
ARD–Tagesschau im Frühjahr 2017 in schockschwerer Not
das Online-Portal „Faktenfinder“, eine Art Logo für
Abiturienten „zur Aufklärung und Eindämmung von Fake
News“ (laut Wikipedia). Seitdem darf er dort die
staatlich geprüften Wahrheiten hinter kleinen wie großen
Kontroversen abholen, die wir im schönen Deutschland
tagtäglich so erleben.
Linker Gesinnungsjournalismus mit 14 Jahre alten
Statistiken
Am 1. Februar knöpfte sich das Portal die
Frauenkampagne 120db
vor, die sich gegen die „fatale Flüchtlingspolitik
der Altparteien“, gegen sexuelle Übergriffe und
Morde an Frauen, sowie Kinderehen, Verhüllungszwang und
Zwangsbeschneidungen auflehnt.
Laut einem Artikel von Faktenfinder-Chef Patrick
Gensing blenden die Damen aus, „dass die überwiegende Zahl von
Straftaten nicht im Park oder an der Bushaltestelle
von Unbekannten verübt wird, sondern im sozialen
Umfeld“.
Dass Mias afghanischer Mörder ihr Freund gewesen war
und somit ja leider auch aus ihrem „sozialen Umfeld“
kommt, wollen wir jetzt nicht weiter kommentieren.
Wichtiger ist, dass Gensing als Beleg für seine
Behauptung allen Ernstes eine Statistik aus dem Jahr
2004 hinterherschiebt – wie man aber nur bei näherem
Hinsehen erkennt!
Im Jahr 2004 – da war
Rudi Völler noch Trainer der deutschen
Fußballnationalmannschaft, hieß der Bundeskanzler
noch Gerhard Schröder (SPD) und sang „Hol mir ma‘ ne
Flasche Bier“ und Merkel trug noch Pisspottschnitt.
Wie viele junge, noch staatsfunktreue Mädchen und
Frauen gehen dieser Realitätsverschleierung auf den Leim
und begeben sich wie Mia aus Kandel in Gefahr für Leib
und Leben?
Mit dieser Email können Sie
die ARD kontaktieren: info@DasErste.de
Wer ist der Autor, der den Frauen von 120db
vorwirft, ein „Angstszenario“ aufzubauen, seinen Lesern
eine 14 Jahre alte Gewaltstatistik präsentiert und zudem
unterschlägt, dass die Kampagne ausdrücklich jeden
willkommen heißt, „egal welcher Herkunft“?
Gensing als AAS-Mitarbeiter entlarvt. (Impressum von
patrick-gensing.info aus dem Jahr 2015, Quelle:
archive.org)
Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Tatsache,
die man im offiziellen Wikipedia-Eintrag des
ARD-Faktenfinder Chefs vergeblich sucht und auch sonst
nur sehr schwerlich in Erfahrung zu bringen ist.
Der heutige
ARD-Mitarbeiter Patrick Gensing war vor seinem
Wechsel zum staatlichen Propaganda-Kanal ARD für
die linksradikale Amadeu-Antonio-Stiftung tätig,
die von der ehemaligen STASI-Agentin Anetta Kahane
zur systematischen Gängelung mündiger Bürger
betrieben wird.
Ein Blick ins Impressum
von Gensings privaten Blog beweist das. Dort wurde
noch im Jahr 2015 die Anschrift der
Kahane-Organisation als offizielle Kontaktadresse
ausgewiesen.
Faktenfinder-Chef outet sich als ANTIFA-Mitglied
Welch Geistes Kind Gesing ist belegt auch ein
mittlerweile gelöschter Eintrag auf Twitter, ebenfalls
aus dem Jahr 2015. Der selbsternannte
„Rechtsextremismusexperte“ war damals bei einem Konzert
der vom Verfassungsschutz beobachteten linksradikalen
Band „Feine Sahne Fischfilet“ im Backstagebereich
anwesend, von wo aus er einen fröhlichen Twitter-Gruß an
die lokale ANTIFA-Szene schickte.
Die linksextreme Band FeineSahneFischFilet
wurde jahrelang vom Verfassungsschutz überwacht. Patrick
Gensing, Chef bei „ARD-Faktenfinder“, twitterte bei
einem Konzert aus dem Backstage-Bereich.
Selbstredend, dass Gensing noch nach dem tagelangen G20-Terror
die linkstextremistische Terrorbande auf der Seite der
ARD-Faktenfinder als „Aktivisten der Antifaschistischen
Aktion“ verklärt hat. Wenn es Gensing mit seinem
Faktenfindertum ehrlich meinen würde, wies er darauf
hin, dass 120db ausdrücklich anerkennt, „dass die absolute Zahl der
Vergewaltigungen durch Deutsche höher ist als die
durch Migranten…“
„… – doch man muss kein
Rechengenie sein, um zu erkennen, dass mit einer
steigenden Zahl an Migranten auch eine steigende
Zahl an Frauenopfern einhergeht. Das ist die
Tendenz, die 120dB anprangern will.“
Eine Behauptung, welche die Polizeiliche
Kriminalitätsstatistik bestätigt. Wir meinen die von
2016, nicht 2004. Zum Glück müssen wir
ANTIFA-Journalismus von Gensing und Co. nicht mehr allzu
lange bieten lassen. Wenn eine kritische Masse den Mut
findet, zuzugeben, jahrelang von politischen Schwindlern
belogen und Presstituierten manipuliert worden zu sein,
dann findet der Wandel statt. Dresden, Cottbus, Hamburg
und Kandel zeigen, dass dieser Prozess in vollem Gange
ist.
Offenbar löscht Herr Gensing vom ARD-Faktenfinder
gerade seine Antifa-Vergangenheit. Falls jemand den „Wir
reichen uns die Hand“-Tweet per Sceenshot hat, wäre es
gut.
Zensur in D hat Folgen 20.4.2018: Die
Lügen über Skripal und Fake-Giftgas gegen Russland haben
Folgen: BILD minus 200.000, BILD am Sonntag minus
93.000, Spiegel minus 51.000: Die Rache der Leser: Verkaufszahlen bei "Bild" brechen
ein - Auch "Spiegel" mit starken Einbußen
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=KqZMizTg0ts
(2023 nicht mehr erreichbar)
<Die "Bild"-Zeitung
verliert im ersten Quartal über zwölf Prozent ihrer
Leser, wie ein Branchenbericht zeigt. Auch die "Bild
am Sonntag" büßte über zehn Prozent ein. Ein weiterer
großer Verlierer ist das Magazin "Der Spiegel", das um
fast neun Prozent einbricht.
Der Niedergang der deutschen Printmedien setzt sich
ungebremst fort. Laut dem aktuellen
Bericht der Informationsgemeinschaft zur
Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW)
für das erste Quartal 2018 sind die großen Player auch
die großen Verlierer.
So stürzen die drei Hauptprodukte des Springerverlags
am tiefsten: Die Bild-Zeitung
verliert demnach 12,3 Prozent, die Bild
am Sonntag 10,8 Prozent und
die Welt 8,5
Prozent ihrer Leser. Ein weiterer großer
Verlierer ist das Magazin Der Spiegel, das
8,8 Prozent der Leserschaft einbüßt.
Das ändert aber nichts an der erstaunlichen Tatsache,
dass die Bild-Zeitung noch immer die
auflagenstärkste Tageszeitung Deutschlands ist und
über 1,4 Millionen Käufer und Abonnenten binden kann,
nachdem sie nun knapp 200.000 Kunden verloren
hat. Die Bild am Sonntag wird von noch gut
766.000 Menschen gekauft und abonniert und hat knapp 93.000
Leser verloren, der Spiegel wird
von noch gut 530.000 Menschen abonniert und gekauft, gut
51.000 hatten im ersten Quartal 2018 genug davon.
Die Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen, da etwa die
Verluste der Bild-Zeitung mutmaßlich noch
höher sind. Der Springer-Verlag nutzt aber einen
Trick, um die Zahlen zu frisieren: Er legt einfach
mehrere Produkte zusammen, so wird zum Beispiel die Bild-Zeitung
zusammen mit dem Berliner Lokalblatt BZ und
der Fußball-Bild abgerechnet,
was mutmaßlich die Verluste für das Hauptprodukt Bild-Zeitung
auf dem Papier verringern soll.
Zensur in D 9.5.2018: Deutsche
Merkel-Logik: Weniger Straftaten, aber überall schärfere
Polizeigesetze: Die niedrigste Kriminalitätsrate seit 25 Jahren - und
trotzdem überall schärfere Polizeigesetze
https://kritisches-netzwerk.de/forum/die-niedrigste-kriminalitaetsrate-seit-25-jahren-und-trotzdem-ueberall-schaerfere
<von Alexander
Fanta und Marie Bröckling
Die Kriminalstatistik berichtet
von einer sinkenden Zahl an Einbrüchen, Diebstählen
und Gewaltverbrechen. Trotzdem erhält die Polizei
immer mehr Technik und Befugnisse. Warum eigentlich?
Bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme führen uns
die Statistik und neue Polizeigesetze in die Irre.
Aus Behördensicht ist
Deutschland so sicher wie schon seit einem
Vierteljahrhundert nicht mehr. Die polizeiliche
Kriminalstatistik (PKS)
weist alle bei der Polizei registrierten Straftaten aus.
Deren Zahl war 2017 nach
heutiger Verlautbarung des
Bundesinnenministeriums mit 5,8 Millionen angezeigten
Straftaten so niedrig wie seit 1992 nicht mehr. Im
Vergleich zum Jahr davor sank die Kriminalitätsrate um
fünf Prozent.
Die Aufklärungsquote erreicht mit 55
Prozent sogar den höchsten Wert seit Einführung der
entsprechenden Angabe im Jahr 2005. Sogar
Bundesinnenminister Horst Seehofer sagt, dass
Deutschland im Verhältnis zur Bevölkerungszahl nie
weniger Kriminalität aufwies. Dennoch drängen er und
viele Landespolitiker auf eine immer weitere Ausweitung
der Polizeibefugnisse.
Die Statistik meldet ein paar
interessante Zahlen, die gar nicht in das rechte
Narrativ sinkender Sicherheit in Deutschland passen. Die
Zahl der Diebstähle und Wohnungseinbrüche ist stark
gesunken. Auch die Zahl der
angezeigten Gewaltverbrechen ist rückläufig. Deutlich
sanken 2017 im Vergleich zum Jahr davor auch die Zahl
der Verstöße gegen das Ausländerrecht, die nicht in der
PKS enthalten sind.
Zunächst ein Wort zu den Zahlen: Die
polizeiliche Kriminalstatistik ist mit Vorsicht zu
genießen. Ihre
Aussagekraft ist in mehreren Hinsichten
begrenzt. Wie etwa SPIEGEL ONLINE beschreibt,
misst
die Statistik einiges, das wenig mit unserem Verständnis
von Sicherheit zu tun hat, z. B. Drogendelikte wie
Cannabis-Konsum. Auch werden viele Delikte, etwa
Sexualstraftaten, kaum zur Anzeige gebracht und tauchen
damit nicht in der Statistik auf.
Das bedeutet aber nicht, dass die
PKS gar keine Aussagekraft besitzt. Vielmehr sollte sie
der Ausgangspunkt sein, um eine tiefergehende,
qualitative Betrachtung einzelner Kategorien von
Straftaten vorzunehmen.
►
Polizei ist die Antwort auf alles
Doch für Sicherheitspolitiker
überall in Deutschland ist die Antwort schon klar, egal
was die Frage ist: mehr Rechte für die Polizei. Mehrere
Bundesländer arbeiten gerade an neuen Polizeigesetzen.
Bundesweites Vorbild für Horst Seehofer ist dabei seine
Heimat Bayern. Dort wird in Kürze ein neues
Polizeiaufgabengesetz (PAG) beschlossen, aus Sicht von
Experten ist es das härteste seit 1945.
Künftig darf die Exekutive dort ohne
konkreten Verdacht ermitteln und dann auch – wie schon
bisher möglich – V-Leute einsetzen, was sonst meist nur
Geheimdiensten möglich ist. Auch dürfen die Beamten in
Ausnahmefällen Explosivmittel einsetzen und die
umstrittene und häufig irreführende Methode der „erweiterten
DNA-Analyse“ zur Ausforschung v.
Verdächtigen einsetzen. (⇒PAG-Neuordnungsgesetz,
Drucksache 17/20425, 101 Seiten, PDF)
Damit macht Bayern Schule: Auch in
Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und teilweise in
Sachsen ist eine Ausweitung der Polizeibefugnisse
geplant. Obwohl die Statistik einen deutlichen Rückgang
aufzeigt, schreibt die CDU im bevölkerungsreichen NRW in
der Begründung für den neuen Gesetzentwurf im Februar,
dass die „Alltagskriminalität“
„zunehmend organisiert
[erfolgt] und vor
nationalen Grenzen keinen Halt [macht]“, daher
also „stärker in den Blick
genommen werden muss“. Der Gesetzentwurf sieht
„eine Erweiterung der
polizeilichen Handlungsmöglichkeiten“ vor. Auch
der bayerische Innenminister Joachim
Herrmann begründet zunächst neue
Befugnisse für die Polizei mit dem „Kampf gegen Kriminelle“.
Angesichts der massiven
Proteste gegen den bayerischen
Gesetzentwurf drehte der CSU-Politiker Herrmann im April
sein Fähnchen im Wind und behauptet
nun,
das PAG würde der Stärkung der Bürgerrechte und dem
Datenschutz dienen.
►
Es fehlt an neuen Ideen
Aber stehen die neuen
Polizeibefugnisse überhaupt im Zusammenhang mit den
echten Problemstellungen? Den stärksten Anstieg bei den
angezeigten Straftaten gibt es bei Drogendelikten. Doch
der Exekutive dabei mehr Spielraum einzuräumen, bringt
nicht unbedingt mehr Sicherheit. Ein Blick auf die
Statistik zeigt: Von rund 330.000 im Vorjahr angezeigten
„Rauschgiftdelikten“ sind 200.000 Anzeigen wegen
Cannabis-Konsum, Anbau und Handel. Wäre die weiche Droge
in ganz Deutschland dekriminalisiert, würde das nicht
nur die Statistik an sich senken: Arbeitszeit und
Ressourcen der Polizei würden für wichtigere Dinge
frei.
Deutlich mehr Anzeigen gab es
im Vorjahr bei Vergewaltigung, sexueller Nötigung und
Übergriffen. 2017 wurden rund 11.000 Delikte angezeigt,
im Jahr davor waren es noch knapp 8.000. Die
Dunkelziffer liegt aber um ein vielfaches höher: Nach
einer Schätzung des Landeskriminalamts
Niedersachsen in deren Sicherheitsbericht werden nur
sechs Prozent der sexuellen Übergriffe überhaupt der
Polizei gemeldet. Bei sexuellem Missbrauch sind es sogar
nur zwei Prozent. Rechnet man die 11.000 angezeigten
Delikte im Jahr auf Basis der sechs Prozent hoch, kommt
man auf mehr 180.000 Sexualdelikte im Jahr. Dagegen
helfen weder V-Leute noch Handgranaten.
►
Leben in der Unsicherheitsgesellschaft
Der Kriminologe Tobias
Singelnstein sprach zuletzt in der
taz
über die steigende Furcht vieler Menschen vor Gewalt und
Kriminalität, auch wenn diese Bedrohungen kaum von
Fakten gedeckt werden können. Doch die Angst vor
Einbrüchen, Raubüberfällen und Gewalttaten wird durch
eine Boulevardpresse geschürt und von rechten Kräften
befeuert, die pauschal den Tatverdacht auf Migranten und
Minderheiten lenken. (Erstaunlich ehrliche Worte dazu
gab es mal von einem österreichischen
Boulevardjournalisten.) Eine zweifelhafte Rolle spielt
dabei auch die Polizei selbst, wenn sie in sozialen
Medien bereitwillig bei
Straftaten die Herkunft
ausländischer Täters nennt, ob das für die Tat selbst
eine Rolle spielt oder nicht. Der mediale Diskurs hat
die Frage, ob Deutschland sicher ist, jedenfalls bis zur
Unkenntlichkeit verzerrt.
Die hohe Zahl der angezeigten
Drogendelikte und die niedrige Zahl der angezeigten
Sexualdelikte sollten uns zu denken geben. Einerseits
sollten wir an der polizeilichen Kriminalstatistik
zweifeln, denn sie kann Gefahren für die öffentliche
Sicherheit nur unzureichend abbilden. Andererseits
sollten wir uns fragen, wieviel die Ausweitung von
polizeilichen Möglichkeiten der Überwachung helfen kann,
Probleme zu lösen, die völlig andere Ursachen haben.
Dabei geht es nicht nur um Armut und
Jugendarbeitslosigkeit, die vermutlich die Zahl kleiner
Delikte in die Höhe treiben. Die #metoo-Debatte hat auch
gezeigt, dass wir bei Gewalt gegen Frauen immer noch
viel zu oft wegsehen. Die Seehofers dieser Welt sollten
darauf Antworten finden, statt Polizisten immer neue
Befugnisse einzuräumen und ihnen mehr technisches
Spielzeug in die Hände zu drücken.
Alexander Fanta und
Marie Bröckling>
========
Zensur in D
26.5.2018: Merkel-Regime verhindert jegliche
Massnahmen gegen kriminelle Asylanten - Saudi-Justiz
schützt alle kriminellen Mohammed-Muslime in
Deutschland: Staatlicher Kontrollverlust: Land des Stillstands
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/land-des-stillstands/
<von Nicolaus
Fest
Zu allen Präsidialsystemen gehört das Theatralische:
Der Staatschef inszeniert sich, zeigt seine Tatkraft
und Entschlossenheit. Wladimir Putin maßregelt
öffentlich Oligarchen und Gouverneure, Donald Trump
präsentiert im Fernsehen die Unterzeichnung eines
jeden seiner Erlasse. Der Subtext lautet immer: Ich
leite dieses Land, ich entscheide, ich sorge für
Ordnung. In Deutschland ist das unbekannt. Zum
Inkrafttreten eines Gesetzes nimmt die Kanzlerin so
gut wie nie Stellung. Allenfalls sprechen die
Vorsitzenden der betreffenden Ausschüsse oder ihre
ebenso unbekannten Stellvertreter.
Das eine System setzt auf konkrete Verantwortlichkeit,
das andere auf weitgehend anonyme Verfahren. Das eine
stärkt das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der
Regierung, das andere in die Mitwirkung der
Abgeordneten. Das eine betont den individuellen
Charakter politischer Führung, das andere die Herrschaft
des Kollektivs.
Lange schienen beide Systeme gleich leistungsfähig. Nun
allerdings sind die Unterschiede nicht mehr zu
übersehen. Im parlamentarischen Ausschußwesen
diffundiert die persönliche Verantwortlichkeit der
Minister. Niemand ist für nichts verantwortlich. So
kommt Politik an ein Ende.
Passiert ist nichts
Deutlich wird das an der Unwilligkeit, selbst klar
erkannte Mißstände abzustellen. Schon vor Jahren
kritisierte der frühere Innenminister Thomas de Maizière
(CDU) die innereuropäische Einwanderung in die
Sozialsysteme, ebenso taten es Andrea Nahles (SPD) und
die CSU. Passiert ist nichts. Die aktuelle Gesetzeslage,
wonach auch Einwanderer, die lediglich ein oder zwei
Stunden pro Tag arbeiten, in den vollen Genuß von
Hartz-IV-Aufstockung, Kindergeld und sonstigen
Leistungen kommen, gilt weiterhin.
Dabei fordert der Deutsche Städtetag immer und immer
wieder, „geringfügig Beschäftigte“ von der großzügigen
Sozialversorgung auszunehmen. Hinzu kommen, jenseits des
legalen Mißbrauchs, die Schäden in Millionenhöhe, die
kriminelle Vermieter und osteuropäische Banden mit
Scheinarbeitsverträgen verursachen.
Laut Medienberichten soll sich inzwischen ein
regelrechter Betrugs-Tourismus etabliert haben: Zu ihren
Terminen auf deutschen Ämtern werden die Antragsteller
per Bus gekarrt, mit Mehrfachidentitäten auch zu
verschiedenen Sozialstellen an einem Tag. Von den
„Erträgen“ erhalten sie ein paar hundert Euro; den
Löwenanteil kassieren Hintermänner.
Blauäugige Bundesrepublik
Doch diesen Mißstand abstellen? Nicht in Deutschland.
Selbst die marginale Korrektur eines Gesetzes scheint
innerhalb einer Legislaturperiode nicht möglich, sofern
EU oder Ausländer betroffen sind. Die „Ehe für alle“
wurde in wenigen Tagen durchgepeitscht; Gesetzeslücken
mit EU-Bezug, die jedes Jahr Millionen Euro kosten,
bleiben ungeschlossen.
Denn ebenso ist es beim Kindergeld für EU-Angehörige,
die in Deutschland arbeiten, aber ihre Kinder in der
Heimat belassen. Warum Kinder, die keinen Bezug zu
Deutschland haben und hier keine Kosten verursachen,
überhaupt vom deutschen Steuerzahler alimentiert werden
müssen, weiß niemand. Über 400 Millionen Euro pro Jahr
überweist die deutsche Regierung derzeit ins Ausland,
wobei erhebliche Zweifel bestehen, ob alle der
angegebenen Kinder überhaupt existieren. So plündern
andere EU-Staaten mit Wissen und Willen der EU die
hiesigen Sozialkassen.
Doch hier wie in anderen Fällen: Das Parlament tut
nichts. Die Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen durch
Migranten unter falscher Identität ist ein Dauerproblem,
ebenso ist es die Schummelei bei der Altersangabe.
Dennoch wird, trotz hoher Mehrkosten für die Betreuung
Minderjähriger, keine verpflichtende Altersfeststellung
festgeschrieben. Jedes afrikanische Land nimmt bei der
Einreise von Fremden Fingerabdrücke, nicht aber die
Bundesrepublik. Blauäugig verzichtet sie auch auf
Feststellung des mitgeführten Vermögens wie auf das
Auslesen der Handys zur Identitätsüberprüfung.
Untätigkeit trotz Warnungen
Und nichts geschah beim Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge (Bamf). Weit vor dem aktuellen
Korruptionsskandal gab es zahlreiche Hinweise auf
systemische Mängel, auf wohlwollend extensive
Rechtsauslegung, schlampige Tatsachenfeststellung und
korrupte Dolmetscher. Einige Außenstellen hatten
auffallend hohe Anerkennungsquoten, es gab hausinterne
Warnungen. Doch nicht einmal Disziplinarverfahren
änderten den Stellenplan, die Verdächtigen blieben an
ihren Plätzen.
Wie der Berliner Attentäter Anis Amri 14, andere
Zuwanderer sogar mehr als 20 Identitäten erschleichen
konnten, ist bis heute ungeklärt; ebenso die Posse um
den als syrischer Flüchtling anerkannten
Bundeswehrsoldaten Franco A. Keiner der Bamf-Chefs griff
ein, die Politik versagte komplett. Dem staatlichen
Kontrollverlust an der Grenze folgte der staatliche
Kontrollverlust in den Amtsstuben. Und immer politisch
verantwortlich: der Innenminister und die Kanzlerin.
Doch niemand trat zurück, niemand wurde gefeuert, kein
straffes, betrugsfestes Verfahren eingeführt. Jahrelang
schaute das Parlament weg, die Behörde wurstelt weiter.
So wurde auch nach Monaten nicht einmal ein Prozent der
zweifelhaften Asylbescheide überprüft. Während Trump
oder Putin jedes Behördenversagen zum Thema machen und
schon dadurch das Vertrauen der Bürger in die politische
Führung stärken, steht die Bundesrepublik still.
Dieser Stillstand stellt nicht nur die Leistungsfähigkeit
des Parlamentarismus in Frage; er erschüttert auch den
Glauben an die „Legitimation durch Verfahren“. Wenn die
Herren des Verfahrens dem Verfahren ausweichen, kommt auch
der Luhmannsche Legitimationsprozeß an sein Ende. Seine
Umkehrung beschreibt den aktuellen Zustand: Illegitimität
durch Verfahrensverzicht.>
========
3.6.2018: Kriminelle Zionistin Merkel
wusste schon 2017, dass D im Chaos der Invasoren
versinkt, weil das Bamf das nicht schafft: BILD weiß, was Merkel letzten Sommer schon gewusst hat
https://freie-presse.net/bild-weiss-was-merkel-letzten-sommer-schon-gewusst-hat/
<Wolfgang van de Rydt
BAMFT die BILD jetzt die Merkel weg oder geht es
darum sie raus zu hauen? Das Hausblatt der Kanzlerin
hat hinter der Bezahlschranke im sogenannten BILD-Plus
Bereich, was dem Leser einen Mehrwert suggerieren
soll, „geheime“ Dokumente veröffentlicht. Und diese
belegen laut BILD, dass Merkel schon seit 2017
wusste: „Mit diesem BAMF schaffen wir das nicht.“
Das ist natürlich gut für die Auflage, wenn man noch
Leser findet, die auf kalten Kaffee stehen, aber davon
gibt es wohl immer noch eine beträchtliche Anzahl.
Merkel wusste bereits 2015 und mutmaßlich schon lange
Zeit davor, dass „wir“ das nicht schaffen und sie selber
sich nur noch mit sehr viel Mühe ein letztes Mal auf den
Sessel im Kanzleramt hieven würde können. Diese Mission
hat sie erfolgreich gemeistert und wer jetzt glaubt, die
Springerpresse schreibt Merkel aus dem Amt, könnte sich
auf dem Holzweg befinden. Zunächst einmal geht es um die
Auflage und nur um die Auflage und nichts als die
Auflage. Merkel ist gesetzt und wird im Zuge der Affäre
ihren Vasallen ihr legendäres „vollstes Vertrauen“
aussprechen und insbesondere Peter Altmaier immer wieder
versichern, dass sie hinter ihm steht, bis er sich nah
genug am Abgrund befindet. Dann geht es ihm wie dem
ehemaligen Verteidigungsminister mit dem verlorenen
Doktortitel oder ihrer Duz-Freundin Anette Schavan.
Dem Ruf nach Neuwahlen wird Bundespräsident Steinmeier
sicher länger als nur vierzig Tage widerstehen, denn
niemand aus dem Bundestag will derzeit Merkel in die
Wüste schicken – mit Ausnahme der AfD, aber das versteht
sich ja von selbst. Wenn überhaupt ein Wechsel angedacht
ist, dann nicht zum Schaden der Kanzlerin. Im Zuge der
„Aufdeckung“ über die Vorgänge im BAMF wird ein mediales
Trommelfeuer um Verständnis für Merkels „einsame
Entscheidung“ werben, alle Register werden gezogen, um
die AfD als tumb, völkisch, rassistisch und
fremdenfeindlich darzustellen, die nur auf die
große Chance zur Machtübernahme hofft,
damit „Europa“ nun endgültig den „Rechtspopulisten“ in
die Hände fällt. Merkel ist und bleibt alternativlos.
Zur Zeit der „Griechenlandkrise“ und Gerüchten über
einen bevorstehenden Grexit wurde Merkel medial ebenso
hart ran genommen, aber als es darauf ankam, als
alternativlos herausgestellt. Wir erinnern uns, es war
im Jahre 2013, als die FDP aus dem Bundestag flog und
die AfD nur knapp den Einzug verpasste. Damals ging es
„nur“ um die „Eurorettung“, heute geht es um
Deutschland. Ein Misstrauensvotum und Neuwahlen scheiden
also aus, wenn es darum gehen soll, die
Machtverhältnisse aufrecht zu erhalten – und genau darum
geht es in der Politik, um Macht, was denn sonst?
Was die BILD wirklich weiß, erfährt man nicht für die
99 Cent, die das Plus-Abo kostet und selbst für 99 Euro
oder 999 Euro würde das Blatt nicht mal zehn Millionen
zahlungswilligen Abonnenten verraten, in welche
Geheimnisse man in der Chefetage wirklich eingeweiht
ist, außer man möchte sich unbedingt das Geschäftsmodell
zerstören. Erst wenn es gegen Merkel persönlich wird, so
wie einst bei Christian Wulff, dann ist ihre Zeit
abgelaufen.
8.6.2018: Das zionistische Merkel-Regime
opfert systematisch 100e Mädchen und Frauen (!!!): Die Leichen junger Mädchen pflastern den Weg der
Merkelschen „Willkommenskultur“…Wenn etwas „unfaßbar“
ist, dann ist es die schier unendliche Langmut, mit der
die Deutschen noch immer jede Grausamkeit schlucken, die
diese Politik ihnen zumutet.
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2018/06/08/die-leichen-junger-maedchen-pflastern-den-weg-der-merkelschen-willkommenskultur-wenn-etwas-unfassbar-ist-dann-ist-es-die-schier-unendliche-langmut-mit-der-die-d/
https://deutschelobbyinfo.com/2018/06/08/die-leichen-junger-maedchen-pflastern-den-weg-der-merkelschen-willkommenskultur-wenn-etwas-unfassbar-ist-dann-ist-es-die-schier-unendliche-langmut-mit-der-die-d/
<Ab August können monatlich 12000 Invasoren
ihre bis zu 25-köpfige Familien ins Land holen…warum?
Mit Asyl hat das freilich nichts zu schaffen…es ist
die klare, offene Umsetzung der Umsiedelung einzig auf
deutsche Kosten. Gegen Grundgesetz und
Asylgesetz…..Laut GG wird dies als Hochverrat
bezeichnet und fordert das deutsche Volk zum aktiven
Widerstand auf….laut Grundgesetz!!!
Bamf-Chaos, offene Grenzen und „Wir schaffen das“ sind
keine x-beliebigen politischen Streitfragen, über die
man so oder so denken kann. Sie fordern Menschenleben,
immer wieder und immer grausamer.
Im erschütternden Schicksal der 14jährigen Schülerin
aus Mainz, die zwei Wochen nach ihrem Verschwinden tot
aufgefunden wurde, bündelt sich wie in einem Brennglas
das ganze katastrophale Ausmaß dessen, was die
Merkelsche Asylpolitik der offenen Tore und der
Mißachtung des Rechts diesem Land und seinen Bürgern
angetan hat und noch weiter antut.
Sie könnte noch leben
Susannas mutmaßlicher Mörder, ein Iraker, lebte als
sogenannter Flüchtling auf Kosten der Steuerzahler in
diesem Land. Er war mit dem Asylansturm im Herbst 2015
ins Land gekommen – illegal, rechtswidrig. Er war als
Gewalttäter polizeibekannt und vor Monaten bereits als
möglicher Vergewaltiger einer Elfjährigen verdächtig –
und nichts ist geschehen.
Sein Asylantrag war schon 2016 abgelehnt worden – er
klagte und durfte bleiben. Samt Eltern und fünf
Geschwistern setzte er sich nach seinem Verbrechen mit
falschen Papieren über Deutschlands offene Grenzen
wieder in den Irak ab – unbehelligt.
Hätten Politik und Behörden in Deutschland sich an
geltendes Recht gehalten, Susanna wäre noch am Leben,
und viele andere junge Mädchen auch. Kaltschnäuzig gehen
die für die importierte Gewalt Verantwortlichen in ihrer
Filterblase auch über diese Tote hinweg, ohne sie eines
Wortes zu würdigen. Es entbehrt nicht der bitteren
Ironie, daß just an dem Tag, als Susanna tot aufgefunden
wurde, die Kanzlerin im Bundestag ihre Entscheidungen
als „richtig“, „rechtmäßig“ und „verantwortungsvoll“
pries, ohne daß ihr die Rautenhand verdorrte.
Unendlicher Langmut
Und wieder beginnen wie auf Knopfdruck die Rituale der
grün-linken Multikulturalisten, deren einzige Sorge ist,
die Bürger könnten den Kritikern ihrer Ideologie recht
geben.
Der Zynismus, mit dem Einwanderungslobbyisten noch den
grausamsten Mord wie einen Kollateralschaden ihrer
vermeintlich guten Sache ignorieren, aber es als
„unfaßbar“ und „grausam“
bejammern,wenn nicht jedem illegalen
Einwanderer sofort auch gleich der Familiennachzug
gestattet wird, erregt Übelkeit.
Wenn etwas „unfaßbar“ ist, dann ist es die schier
unendliche Langmut, mit der die Deutschen noch immer
jede Grausamkeit schlucken, die diese Politik ihnen
zumutet.
Wie viele junge Mädchen müssen noch sterben,
bis die hartleibige alte Frau im Kanzleramt endlich
zurücktritt? Was muß noch geschehen, damit die Bürger
gegen diesen Wahnsinn aufbegehren und ihm ein Ende
setzen?
Harsewinkel (Nord-NRW) 8.6.2018: Polizei
vertuscht Gruppenvergewaltigung seit November 2017 -
Videos überführen die kriminellen Jugendlichen aus D
und Syrien: Polizei hielt Vergewaltigung geheim: Deutsche und
syrische Jugendliche unter Verdacht
https://de.sputniknews.com/panorama/20180608321075646-vergewaltigung-maedchen-deutsche-syrer-nrw/
<In der westfälischen Kleinstadt
Harsewinkel sollen Jugendliche nach übereinstimmenden
Medienberichten ein 14-jähriges Mädchen missbraucht,
vergewaltigt und halb nackt in einem Park
zurückgelassen haben. Der Fall wurde aber monatelang
von der Polizei geheim gehalten.
Der Fall soll sich bereits im November 2017
zugetragen haben. Bei den Tätern handelt es sich laut
dem „Westfalen-Blatt“ um drei deutsche und drei
syrische Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren.
Das Mädchen habe sich mit einem Jugendlichen
in einem Privathaus verabredet. Fünf weitere
Jugendliche seien später hinzugekommen. Nach
Polizeiangaben tranken die Jugendlichen an dem Abend
viel Alkohol, bevor die Jungen das Mädchen
vergewaltigten. Anschließend sollen sie sie
in einen Park gebracht und einen Krankenwagen
gerufen haben.
Zu dem Zeitpunkt hätten sich laut Staatsanwaltschaft
damals keine Hinweise auf eine Straftat ergeben. Das
Mädchen habe sich einfach an nichts erinnern können.
Wochen später sollen jedoch Videoaufnahmen
aufgetaucht sein. Mehrere der Jungen waren im Laufe
der Vernehmungen laut WDR geständig.
Dass die Tat überhaupt nachträglich bekannt wurde,
hängt laut Medien damit zusammen, dass ein
rechtspopulistischer Blog im Internet mit falschen
Aussagen über die Tat berichtet hatte. Die Behörden
hätten sich daraufhin gezwungen gesehen, an die
Öffentlichkeit zu gehen.
Oder wollten die Behörden den Vorfall einfach
vertuschen? Auf diesen Vorwurf reagiert die Polizei mit
Hinweis auf den Schutz der minderjährigen Opfer und
Täter: „Da ist ein Kind, was Opfer von etwas geworden
ist, was sich im Nachhinein als wirklich schlimm
darstellt. Auf der anderen Seite haben wir sechs
minderjährige Täter, und wir sind dann zu dem Entschluss
gekommen, diese Tat nicht für die Öffentlichkeit
herauszugeben, für den Moment“, sagte Polizeisprecherin
Katharina Felsch gegenüber dem WDR. Bei der Polizei gebe
es Situationen, die nicht schwarz oder weiß seien.
Der Chefredakteur der „Neuen Westfälischen Zeitung“,
Thomas Seim, hat das Vorgehen der Polizei scharf
kritisiert. Die Ermittlungsbehörden hätten
laut ihm „den Fall und seinen Verlauf vom Ende her
denken müssen“. Dann wäre ihnen sofort bewusst
geworden, dass ihre Strategie dem Mädchen und deren
Familie nur weiter schaden würde.
„Dann hätten sie vorausahnen müssen, dass die
Information und deren Geheimhaltung politisch
missbraucht werden würde, wie sie jetzt missbraucht wird
von dieser rechtsradikalen Internet-Plattform“, betont
Seim.
Am heutigen Freitag wurden außerdem Neuigkeiten zu
einem anderen entsetzlichen Fall bekannt, der
Deutschland erschüttert hat: Der Tatverdächtige im
Fall der getöteten 14-jährigen Susanna F. aus Mainz,
Ali B., wurde im Irak festgenommen. Der mit seiner
Familie aus Deutschland geflohene 20-Jährige sei
in der Nacht zum Freitag von kurdischen
Sicherheitsbehörden im Nordirak auf Bitten der
Bundespolizei festgenommen worden, sagte
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bei der
Innenministerkonferenz in Quedlinburg.
Mainz gegen Zensur am 10.6.2018: AfD-Demo:
Zionistisches Merkel-Regime will Vergewaltigungen und
Morde bagatellisieren (!): „Es reicht! Endlich Konsequenzen ziehen!“:
AfD-Kundgebung in Mainz für getötete Susanna F.
https://terraherz.wordpress.com/2018/06/10/es-reicht-endlich-konsequenzen-ziehen-afd-kundgebung-in-mainz-fuer-getoetete-susanna-f/
In Mainz demonstrierte die AfD-Landtagsfraktion unter
dem Motto „Es reicht! Endlich Konsequenzen ziehen!“ Etwa
100 Menschen kamen zu der Kundgebung, auf der der
AfD-Landesvorsitzende Uwe Junge „reflexartige“
Versuche kritisierte, Gewalttaten mit Flüchtlingen
als Täter zu bagatellisieren.>
Artikel:
-- Focus: Ermordete 14-Jährige von der Antifa -
Mahnwachen und Demonstrationen für Susanna F. in Mainz
https://www.focus.de/panorama/welt/ermordete-14-jaehrige-von-antifa-und-afd-mahnwachen-und-demonstrationen-fuer-susanna-f-in-mainz_id_9069749.html
Videos:
-- Demonstrationen in Mainz: Fall von Susanna F.
polarisiert: https://www.youtube.com/watch?v=vAPqg0Uk8QY
-- Mahnwache nach Mord an Susanna F.:
https://www.youtube.com/watch?v=639wgLzMxS4
-- Susanna F.: Mahnwache in Mainz:
https://www.youtube.com/watch?v=l4BmzDZd59Y
-- Mordfall Susanna F.:
https://www.20min.ch/story/afd-provoziert-mit-gedenkminute-fuer-susanna-103183596328
-- Der gelöste Fall von Susanna F.:
https://www.youtube.com/watch?v=uakHAnX2hlA
-- Beweg was! Mainz 10.6.'18:
https://www.youtube.com/watch?v=rsxOyHgvnbA
-- Tatverdächtiger im Fall der getöteten Susanna:
https://www.youtube.com/watch?v=rsxOyHgvnbA
-- Mordfall Susanna: Wer trägt die Verantwortung?
https://www.youtube.com/watch?v=WybgYrt2UaE
-- AfD Kundgebung Mainz Nationalhymne:
https://www.youtube.com/watch?v=EHTimuMI7p0
========
Zensur im Mörderland Deutschland
10.6.2018: Unfähige SPD verhandelt über feministische
Pornos - während in Deutschland von Invasoren täglich
Mädchen und Frauen vergewaltigt oder ermordet werden: Die Porno-SPD gehört in die Mülltonne der Geschichte
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/10/die-porno-spd/
<Wenn Ralf Stegners Gesichtsausdrücke und Tiraden
die besten Wahlhelfer der AfD waren, wird dieser Titel
nun von den JUSOS beansprucht. Statt sich mit sinnvoller
Migrationspolitik, Asyl, Wirtschaft oder dem Pflege- und
Hebammennotstand zu befassen, philosophiert man lieber
über feministische Pornos, damit das ***** lecken
politisch genutzt werden kann, um der AfD noch mehr
Stimmen zu bringen. Deutlicher lässt sich der
Realitätsverlust der «loony left« (der durchgeknallten
Linken) nicht zusammenfassen. Was wohl mit den 68ern und
den harten Linken begann, die einen absoluten
Dekonstruktionismus nach Adorno und Marcuse vertreten,
findet mit den JUSOS und der grünen Jugend in
Deutschland zumindest seinen vorläufigen Höhepunkt.
Juso-Landesvorsitzende Annika Kloso hält die staatliche
Förderung von feministischen Pornos, natürlich mit
Steuergeld, für eine vortreffliche Idee. Schließlich ist
die Bekämpfung von Stereotypen und Vorurteilen das
dringlichste Probleme in Mittel- und Westeuropa. Nicht
etwa die invasive chinesische Dominanz auf dem
Weltmarkt, die islamische Unterwanderung staatlicher
Institutionen oder die dramatische Abwrackung von
Polizei und Feuerwehr – nein! Nein, nein, nein! Wichtig
ist den lauchigen Linken ihr Gender-Krieg gegen
traditionelle Familie, Lebensschutz und
Leistungsgesellschaft.
«Bist du bigender oder Transmensch»? werden die JUSOS
sich gegenseitig auf der Straße fragen, wenn
Dschihadisten mit Kalashnikows Schulkinder niedermähen
und Güterzüge in die Luft jagen. «Freie Liebe für freie
Menschen!» und «Kein Sex mit Nazis!» sind ihre Parolen,
während das noch nationalpolitisch denkende Ausland,
darunter Katar, Saudi-Arabien und China, deutsche Firmen
aufkauft und die wirtschaftlichen Grundlagen und Güter
dieser Nation aus unseren Händen nimmt und damit diese
Jugend, die jetzt vor Wahnsinn blöckend wie die Schafe
auf der Weide stehen, ihrer Zukunft beraubt.
Keine Altersbeschränkungen für Feministinen-Pornos
bitte, damit auch 10-jährige Kinder sich in der Schule
anschauen können, wie sich zwei glitschige Walrösser mit
pinken Dildos bespaßen.
Das meine Freunde, ist die pure mentale Degeneration
der westlichen Jugend, die zwar nicht unmittelbar fatal
für die Betroffenen ist, sich aber schädlich auf alle
Mitmenschen in unmittelbarer Nähe auswirken wird. Die
Porno-SPD gehört einfach nur in die Mülltonne der
Geschichte. Der einzige Grund, warum sie noch
nicht völlig untergegangen ist, ist ihre starke
institutionelle Vernetzung im Staate, die sie sich in
den letzten Jahrzehnten aufgebaut hat.
Ist der erst dahin, kann die SPD endlich dahinscheiden,
wie sie es verdient.>
========
Mainz 11.6.2018: Gedenken an die ermordete
Jüdin Susanna mit Demo "Beweg was Deutschland" - und
eine "Leine des Grauens" mit fast 400 Fotos von allen
durch Invasoren ("Asylbewerber") ermordeten Mädchen und
Frauen: “Good morning Mainz/Vietnam”: Als die Menschen vor
Susannas Bild niederknien, verstummt der Antifa-Mob!
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/11/good-mainz-vietnam/
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10.
Juni 2018 [5]
<„Frontbericht“ aus
der Mordopferstadt Mainz, Kundgebung, verschanzt
hinter der „Leine des Grauens“
Mainz, Sonntag, 15 Uhr. Die Luft unter den feuchten,
dichten Laubdächern am Helmut Kohl Platz steht.
Monsunklima wie im Dschungel. Keine hundert Meter
entfernt ist Merkels Fußvolk hinter Polizeiabsperrungen
in Stellung gegangen. Sie würden uns wahrscheinlich
gerne mit Napalmbomben bewerfen – wenn sie denn welche
hätten – und so müssen sie sich mit Trillerpfeifen und
hysterischen Schreien begnügen, die man schwerlich als
„menschliche Stimmen“ ausmachen kann. Es klingt eher
nach Zombiefilmen oder wie das Kreischen der Orks im
Herr der Ringe. Wir befinden uns in einer Bastion.
Jeder, der auf die Wiese unter den Bäumen nahe des
Mainzer Regierungsviertel will, wird genau kontrolliert.
„Wo wollen Sie hin?“, fragt bereits ein Polizist an der
Rheinallee. Dann kommt kurz vor der Wiese nochmal eine
„Sicherheitsschleuse“. Männer mit Rauschebärten, so wie
ich, oder Althippie-Zöpfen wie der Mainzer Profimusiker
„Jürgen“ werden besonders streng befragt, ob wir
wirklich zu der als „rechtsgerichtet“ diffamierten Demo
von „Beweg was Deutschland“ wollen.
Wie in Kandel, so ist auch diese Trauerkundgebung für
Susanna bunt gemischt und hat genau jenen erfrischenden
Charme kreativen Protestes einer NEUEN
AUSSERPARLAMENTARISCHEN OPPOSITION, die sich wohl am
allerwenigsten in ein rassistisches oder
chauvinistisches Korsett zwängen lässt. Es sind besorgte
Bürger aller Altersgruppen und Nationalitäten, die sich
hinter der LEINE DES GRAUENS versammelt
haben, um gegen die fast tägliche Migrantengewalt zu
protestieren. Auch Iris ist wieder dabei. Die Tochter
einer kanadischen Mutter hat in Kandel das erste Mal in
ihrem Leben demonstriert und ist seitdem unentwegt auf
Achse. Ebenso wie viele andere, die seit Frühjahr den
Westen Deutschlands eine „Demonstrationswelle 18“
bescheren, wie Achmet A. – Aktivist mit
eindeutigen Migrationshintergrund – treffend bemerkt und
der, wie die anderen Redner, großen Wert auf die
Überparteilichkeit des Protestes legt. Der bewegende
Satz seiner Rede – ein Zitat von Albert Schweizer –
lautet: „Das schönste Denkmal, das ein Mensch
bekommen kann, steht nicht auf irgendeinem
Platz, sondern im Herzen seiner Mitmenschen.“ Dass
Achmed diesen Satz eines großen Menschenfreundes in das
ohrenbetäubende Pfeifkonzert eines rasenden roten Pöbels
rufen muss, zeigt die gesamte Primitivität und vor allem
Menschenverachtung der Gegenseite, die wie ihre
islamistischen totalitären Vorbilder keine demokratische
Gesprächskultur mehr kennt.
Als wir für Susanna die Zeit anhielten
Doch dann kam, ähnlich wie in Kandel, auch in Mainz der
Moment, wo für uns alle die Zeit stehen blieb und sich
der Himmel einen Spaltbreit öffnete. Wo das
infernalische Schreien verstummte. Wo die LEINE
DES GRAUENS mit ihren über 400 Fällen von brutaler
islamistischer Migrantengewalt zum Bollwerk
gegen Dummheit, Borniertheit und Gewissenlosigkeit
wurde. Als ein Aktivist Susannas Bild zur Leine
hinzufügte und gleichzeitig mehr als fünfzig Teilnehmer
mit brennenden Kerzen in der Hand niederknieten. Gefolgt
von einem zweiten Gänsehaut-Moment, der mich so
erschütterte, dass ich für einen Moment meinen
Notizblock zur Seite legen musste, als Gerhard
aus Hanau, ein Freund der Familie, der
Susanna wie sein Enkelkind liebte, mit einer schwarzen
Kippa auf dem Kopf und einer Fahne von Rumänien und
Deutschland in der Hand, die er zu einer Doppelfahne
vereint hatte, auf die Bühne trat und mit Donnerstimme
verkündete:
„Es ist inzwischen wieder so weit, dass Juden in
Deutschland nicht mehr sicher sind! … Schuld daran
ist ein Lügenpack, das sich Regierung nennt!“
Harte Worte, die unter die Haut gingen, fand auch der
Miterfinder der LEINE DES GRAUENS Robert V., dessen
süddeutsche Heimatstadt sich seit der Flüchtlingskrise
in ein regelrechtes Schlachthaus verwandelt hat.
Er nannte ebenso schonungslos die Quelle des
infernalischen Hasses, der über uns hereingebrochen ist.
Sie liegt dort „Wo bereits Siebenjährige lernen,
die Aorta eines Herzens zuzerschneiden!“,
bevor sein Statement gegen den Krieg in unseren Städten
mit den Worten: „UNDJETZT SUSANNA!
NEIN! NEIN! KEIN EINZELFALL!“ endete. Klare
Sätze über Merkels gleichgeschaltete Lügen und
Propagandapresse, deren Vertreter wie Falschgeld
zwischen den Demonstranten herumschlichen, fand Andreas in
seinem Rededebüt mit einem Absatz, der die etwa
hundertfünfzig Demonstranten zu frenetischen
Beifallsstürmen hinriss:
„In der Allgemeinen Zeitung vom 9. steht auf der
Titelseite, dass zwischen Samstag und Montag in Mainz
rechtsgerichtete Gegner der deutschen
Flüchtlingspolitik auf die Straße gehen. Völlig egal,
welcher Schreiberling dies verbrach, aber diesem
linksversifften Drecksblatt, das mittlerweile so
widerlich ist, dass man toten Fisch beleidigt, wenn
man ihn darin einwickelt, möchte ich mitteilen: Würdet
ihr euer Resthirn einschalten, dann würdet ihr
erkennen, dass wir die einzigen sind, denen noch etwas
an ihrer Heimat liegt.“
Versöhnlicher klang der Redebeitrag von Nico
M., die als Orgateam-Mitglied die Initiative
„Beweg was Deutschland“ als überparteiliche Bewegung
sieht, Menschen wachzurütteln und zu vereinen, vor allem
aber in Deutschland wieder ein Klima der
Meinungsfreiheit zu schaffen.
Kein Opfer darf vergessen werden
Mit den Worten „Wenn man vergessen wird, stirbt
man erneut“ verteilte Veranstalter Thomas
G. das inzwischen auch überall im Netz
kursierende kleine Plakat von Martin Sellner mit den
Mordopfern Mia, Maria und Susanna. Ein
Satz, der von einer neben mir gelangweilt
herumlungernden ZDF-Reporterin mit den Worten: „Kommt
mir irgendwie bekannt vor“ quittiert wurde. Ihr
ausdrucksloser, abgebrühter, völlig empathieloser
Gesichtsausdruck verriet mir, dass so ziemlich alle
Redebeiträge wie durch ein Sieb durch sie hindurch
gelaufen sein mussten. Und so fanden Thomas
Abschlussworte zur Lügenpresse, die, anstatt offene
Debatten zu ermöglichen, sich als Hetz- und
Propagandaorgan der Mächtigen erweist und damit ihrer
Aufgabe als vierte Säule der Demokratie nicht gerecht
wird, meine vollste Zustimmung.
Einziger Wehrmutstropfen: Es hätten mehr Menschen den
Weg nach Mainz finden können. Immerhin leben hier links
und rechts des Rheinufers mehr als eine halbe Million
Menschen. In diesem Sinne verdient eine Gruppe von
Patrioten, die aus Nordrheinwestfalen angereist war, ein
doppeltes Lob. Schade, dass die AfD-Wiesbaden, in deren
Zuständigkeitsbereich Susannas Mörder lebte und auch das
Mädchen ermordet wurde, weder auf ihrer Homepage noch
auf der Facebookseite auf eine der Veranstaltungen für
Susanna hingewiesen hat, geschweige es für nötig befand,
wenigstens so etwas wie eine Kondolenznachricht zu
verbreiten…
Darüber bin ich – als ehemaliger Wiesbadener – persönlich
sehr enttäuscht.>
========
Zensur durch AfD aufgedeckt 13.6.2018:
AfD-Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia Roth,
die immer noch die kriminellen Flüchtlinge beschützt: AfD-Politiker Martin Hess: „Flüchtlinge deutlich
krimineller als Durchschnittsdeutsche“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/fluechtlinge-krimineller-als-durchschnittsdeutsche/
AfD-Martin Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia
Roth: Flüchtlinge deutlich krimineller als
Durchschnittsdeutsche [6]
"Flüchtlinge sind statistisch gesehen wesentlich
häufiger kriminell als Deutsche, bei Delikten, die
unsere Innere Sicherheit besonders beeinträchtigen,
etwa zehnmal so häufig" - AfD-Hess,
13.6.2018
"Und nebenbei. In dieser Gruppe sind dann noch
alle Tatverdächtigen enthalten, die zwar die
deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, aber auch
einen Migrationshintergrund haben. Würde man diese
Personen herausrechnen, wäre der Kontrast noch
erheblich größer" - AfD-Hess, 13.6.2018
Die Statistik über die kriminellen Invasoren-Asylanten
aus Afrika und Muslimen von AfD-Hess, 11.6.2018 auf
Twitter [7]
aufgezeigt im Verhältnis Tatverdächtige pro 100.000
Personen: Straftaten gegen das Leben: 3 Deutsche, 31
Invasoren - Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung: 8
Deutsche, 87 Invasoren - Gefährliche/schwere
Körperverletzung: 125 Deutsche, 1304 Invasoren -
Gewaltkriminalität: 153 Deutsche, 1583 Invasoren
Bundestagsvizepräsidenten Claudia Roth (Grüne)
warnte kürzlich
in einem Interview davor, so zu tun, als
seien Geflüchtete per se krimineller als Deutsche. Dem
widersprach der AfD-Bundestagsabgeordnete und Polizist
Martin Hess. Flüchtlinge seien krimineller als
Deutsche. Wer dies immer noch leugne, habe entweder
keine Ahnung oder lüge bewußt die deutsche Bevölkerung
an, schrieb Hess auf Twitter und untermauerte seine
Aussage mit einem selbsterstellten Diagramm.
Die FAZ warf dem AfD-Politiker deshalb vor,
die Polizeiliche Kriminalstatistik zu verbiegen. „Die
Statistik von Hess ist falsch. Sie stimmt nicht. Gar
nicht“, schrieb das Blatt. Die JUNGE FREIHEIT hat
deshalb bei Hess nachgehakt, wie er zu seinen Zahlen und
Ergebnissen kommt.
Doch, Frau Roth, Flüchtlinge sind
krimineller als Deutsche! Besonders bei Delikten, die
die Innere Sicherheit beeinträchtigen! Wer dies immer
noch leugnet, der hat entweder keine Ahnung oder lügt
bewusst die deutsche Bevölkerung an. Schluss mit
Schönrederei und Augenwäscherei! pic.twitter.com/NEcrZVASL1
Herr Hess, Claudia Roth hat kürzlich behauptet,
Flüchtlinge seien nicht per se krimineller als
Deutsche, stimmt das?
Martin Hess: Vergleichen wir, wie
häufig ein Flüchtling – also ein anerkannter,
abgelehnter oder anderweitig geschützter
Asylbewerber – von der Polizei bei bestimmten
Delikten als Tatverdächtiger ermittelt wird, und
vergleichen wir das mit dem Anteil der Flüchtlinge an
der Gesamtbevölkerung in Deutschland, dann stimmt die
Aussage von Frau Roth schlicht und einfach nicht. Denn Flüchtlinge
sind statistisch gesehen wesentlich häufiger
kriminell als Deutsche, bei Delikten, die unsere
Innere Sicherheit besonders beeinträchtigen, etwa
zehnmal so häufig.
„Unsaubere Recherche“
Die FAZ wirft ihnen vor, mit solchen Aussagen die
Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) zu verbiegen.
Hess: Das tue ich nicht. Denn die von
mir erstellte und auf Facebook und Twitter geteilte
Statistik wird so in der PKS gar nicht aufgestellt.
Allerdings: Nur weil das BKA eine solche Aussage nicht
trifft, heißt das nicht, daß meine Statistik falsch ist
oder ich irgend etwas „verbiege“. Die überproportionale
Kriminalitätsbelastung von Flüchtlingen läßt sich sehr
wohl nachweisen, und zwar auf Grundlage der Daten, die
in der Polizeilichen Kriminalstatistik erhoben und
aufgeführt sind.
Das Blatt sagt, Ihre Statistik sei falsch und
stimme nicht.
Hess: Das ist wieder mal ein
klassischer Beleg für unsaubere Recherche aufgrund einer
politischen Tendenz. Wenn der Autor des Artikels meine
Zahlen und meine Rechnung nicht nachvollziehen konnte,
dann hätte er mich ja einfach kontaktieren können, und
ich hätte es ihm erläutert. Hat er aber nicht. Statt
dessen schreibt er, meine Statistik sei falsch. Das mag
für ihn einfacher sein, widerspricht aber der
journalistischen Sorgfaltspflicht.
„Kein Hexenwerk“
In dem Bericht sagt eine Sprecherin des BKA, sie
könne nicht nachvollziehen, wie Sie auf die Zahlen
kommen.
Hess: Das ist überhaupt kein
Hexenwerk: Die Kriminalstatistik weist zu bestimmten
Straftaten die Anzahl tatverdächtiger Deutscher,
Nichtdeutscher und Zuwanderer aus. Laut BKA werden unter
dem Begriff „Zuwanderer“ alle Personen zusammengefaßt,
die sich mit dem Status: „Asylbewerber,
International/national Schutzberechtigte und
Asylberechtigte, Duldung, Kontingentflüchtling oder
unerlaubter Aufenthalt“ in Deutschland aufhalten. Die
Definition des BKA für Zuwanderer entspricht somit dem,
was wir gemeinhin als Flüchtling bezeichnen.
Nun muß man schauen, wie viele es von ihnen in
Deutschland gibt. Das waren laut
Ausländerzentralregister Ende 2016 etwa 1,6 Millionen
Schutzsuchende. Hinzu kommt die Asylstatistik der
Bundesregierung für das Jahr 2017 mit 198.000
Asylerstanträgen. Zieht man davon nun Abschiebungen
sowie freiwillige Ausreisen ab und mittelt den Wert,
kommt man auf etwa 1,7 Millionen Flüchtlinge. Mit einem
einfachen Dreisatz lassen sich dann die Tatverdächtigen
dieser Gruppe pro 100.000 Personen errechnen.
Will man die Ergebnisse mit den Deutschen vergleichen,
ist das kein Problem. Laut Statistischem Bundesamt
hatten wir im Sommer 2017 eine Wohnbevölkerung von 82,7
Millionen Menschen in Deutschland. Hier ziehe ich 10,6
Millionen Ausländer ab, die es laut
Ausländerzentralregister bei uns gab. Macht 72,1
Millionen Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft. Und
auch hier läßt sich mit einem Dreisatz deren Anteil an
den jeweiligen Tatverdächtigen errechnen. Und
nebenbei. In dieser Gruppe sind dann noch alle
Tatverdächtigen enthalten, die zwar die deutsche
Staatsbürgerschaft besitzen, aber auch einen
Migrationshintergrund haben. Würde man diese
Personen herausrechnen, wäre der Kontrast noch
erheblich größer.
Also nochmals: Ich verbiege gar nichts. Meine Zahlen
sind für jeden überprüfbar. Nur weil das BKA etwas nicht
darstellt, bedeutet das nicht automatisch, daß die
Fakten nicht stimmen. Manches soll eben offiziell gar
nicht ausgewiesen werden.
Falsches Sicherheitsgefühl durch
Rechenmanipulationen
Aber vergleichen Sie nicht Äpfel mit Birnen, wenn
sie Zuwanderer mit Deutschen vergleichen? Unter
100.000 Deutschen sind mehr Alte und mehr Frauen als
unter 100.000 Zuwanderern. Alte und Frauen sind aber
allgemein weniger kriminell als junge Männer, die
unter den Flüchtlingen überrepräsentiert sind.
Hess: Wer so argumentiert, betreibt
genau diese unsägliche Relativierung der
Kriminalitätsbelastung bestimmter Bevölkerungsgruppen.
Es kamen mit der Asylwelle 2015 nun mal 80 Prozent junge
Männer. Die AfD hat damals gewarnt, daß genau das
statistisch ein Personenkreis ist, der überproportional
häufig straffällig wird. Nun ist genau das eingetreten,
und jetzt sollen deshalb bestimmte Faktoren wieder
herausgerechnet werden.
Natürlich ist es richtig, daß bestimmte männliche
Alterskohorten besonders kriminalitätsauffällig sind.
Aber wenn ich genau diese Gruppe massenweise ins Land
lasse, dann versündige ich mich doch an der heimischen
Bevölkerung! Darum ging und geht es in der Asylkrise.
Wir müssen endlich sagen, was ist, und dürfen nicht
versuchen, durch irgendwelche Rechenmanipulationen ein
falsches Sicherheitsgefühl zu erzeugen.
Niemand behauptet, daß alle Flüchtlinge auf der ganzen
Welt krimineller sind als Deutsche. Oder daß die
Gesamtheit der syrischen oder afghanischen
Staatsangehörigen krimineller ist als die Deutschen. Es
geht darum, daß die Flüchtlinge, die zu uns gekommen
sind – überwiegend junge, alleinstehende Männer aus
islamisch geprägten Kulturkreisen – deutlich krimineller
sind als der Durchschnittsdeutsche.
„Regierung trägt eine Verantwortung für die
Opfer der Grenzöffnung“
Claudia Roth wirft der AfD auch vor, den Mord an
Susanna durch den abgelehnten irakischen Asylbewerber
politisch zu instrumentalisieren. Ist es nicht so, daß
die AfD solche Taten eher skandalisiert, wenn der
Täter Ausländer ist?
Hess: Das ist falsch. Jeder Mord,
jeder Totschlag und jede Vergewaltigung wird von uns
aufs Schärfste verurteilt. Wir sagen, jeder, der solche
Taten begeht, muß hart und konsequent bestraft werden,
unabhängig von seiner Nationalität. Für uns ist vor dem
Gesetz jeder Mensch gleich, nur geben wir eben auch
keinen Migrantenbonus.
Eine andere Frage ist die nach der politischen
Verantwortlichkeit für all die Vergewaltigungen und
Morde durch illegale Einwanderer. Als Claudia Roth im
Bundestag eine Gedenkminute für die im Mittelmeer
ertrunkenen Flüchtlinge abhalten ließ, ging es ihr
darum, eine Politik der offenen Grenzen zu propagieren,
was ja auch gelungen ist. Die Abgeordneten im Hohen
Haus, allen voran die Minister der Bundesregierung,
tragen also eine Verantwortung für die Opfer der
Grenzöffnung.
Eines jungen Mädchens zu gedenken, das durch die Hände
eines abgelehnten Asylbewerbers so früh aus dem Leben
gerissen wurde, sind die Abgeordneten schon der Familie
des Opfers schuldig. Susannas Mutter wußte die spontane
Schweigeminute übrigens durchaus zu schätzen. Das beweist,
daß wir richtig und angemessen gehandelt haben.>
========
Zensur pur in D 16.6.2018: Waffenbesitz: Bundesregierung erhebt keine Daten über
Linksextremisten und Islamisten
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/16/waffenbesitz-bundesregierung-daten/
<Die Bundesregierung erhebt – anders als bei
Rechtsextremisten – keine Daten über den Waffenbesitz
von Linksextremisten oder Islamisten. Die Begründung ist
abenteuerlich.
Die grüne Bundestagsabgeordnete Irene Mihalic (Grüne) –
„Innenexpertin“ ihrer Partei, sowie ehemalige
Polizeibeamtin und Darstellerin in der deutsche
Real-Life-Doku-Serie Achtung Kontrolle! – Einsatz für die
Ordnungshüter“, bekam auf ihre Kleine Anfrage im
Bundesinnenministerium zu Waffenbesitz im
rechtsextremistischen Bereich eine aufschlussreiche
Antwort.
„Im Phänomenbereich Rechtsextremismus verfügten nach
Kenntnis der Bundesregierung mit Stand November 2017
rund 750 Personen über eine oder mehrere
waffenrechtliche Erlaubnisse“. Im „Phänomenbereich“
Reichsbürger und Selbstverwalter verfügten mit Stand
März 2018 1200 Personen über eine oder mehrere
waffenrechtliche Erlaubnisse“, soweit die Antwort des
Innenministeriums laut dem Kölner
Stadtanzeiger.
In den „übrigen Phänomenbereichen“ – sprich
Linksextremismus und islamische Gefährdung – auch
Islamismus genannt – „werden keine Statistiken zur
Anzahl der Personen mit einer waffenrechtlichen
Erlaubnis geführt.“ Denn hier liege „in aller Regel
keine Affinität vor“, eine waffenrechtliche Erlaubnis zu
beantragen und legale Schusswaffen zu erwerben, lässt
das Innenministerium die aktuell im Mutterschutz
befindliche grüne Mihalic, die sich für das
Lieblingsthema der Grünen – die drastische Einschränkung
des legalen Waffenbesitzes – stark macht, wissen.
In Einzelfällen, insbesondere bei Gefährdern, tauschten
sich die Sicherheitsbehörden jedoch über Erkenntnisse über
legalen und illegalen Waffenbesitz aus, so die wahnwitzige
Ergänzung das Innenministerium dazu, dass auch dort der
einseitige hysterische Kampf gegen „Rechts“ geführt wird.
(SB)>
<US-Präsident Donald Trump: Crime in Germany
is up 10 Prozent plus Kriminalität in Deutschland plus
10%
US-Präsident Donald Trump hat deutschen
Behörden indirekt vorgeworfen, bestimmte Zahlen aus
der Kriminalitätsstatistik zu verheimlichen.
“Crime in Germany is up 10 Prozent plus
(officials do not want to report these crimes) since
migrants were accepted”, schrieb Trump am Dienstag auf
Twitter. “Others countries are even worse. Be smart
America!”, ergänzte der US-Präsident.
Die Kriminalität in Deutschland ist um mehr
als 10% gestiegen (Offizielle Stellen wollen diese
Verbrechen nicht melden), seit Migranten aufgenommen
wurden. Andere Länder sind noch schlimmer. Sei
schlau, Amerika!
Bereits am Vortag hatte sich Trump in den
deutschen Asylstreit eingemischt und geschrieben, die
deutsche Bevölkerung würde sich wegen der
Migrationspolitik gegen die Regierung wenden.
Crime in Germany is up
10% plus (officials do not want to report these
crimes) since migrants were accepted. Others
countries are even worse. Be smart America!
Zensur in D 22.6.2018: Der gelogene
Rückgang der Kriminalität von Nichtdeutschen bei Merkels
Kriminalstatistik: Nichtdeutsche Tatverdächtige: Polizeiliche
Kriminalstatistik geschönt
https://sciencefiles.org/2018/06/22/nichtdeutsche-tatverdachtige-polizeiliche-kriminalstatistik-geschont/
<June 22, 201
Das politische Entscheidungen einen
Einfluss auf die Art und Weise haben, in der sich in
Deutschland die Kriminalität darstellt, ist eine
Binsenweisheit. Dass politische Einflussnahme, die
Straftaten durch Veränderungen bei der Erfassung zum
Verschwinden bringen kann, wie dies für den
versuchten Mord seit Anfang der 2000er der Fall ist
oder die Zahl der erfassten Tatverdächtigen
reduzieren oder erhöhen kann, in Deutschland
erfolgt, dafür haben wir bereits in
einem anderen Post Indizien vorgelegt.
In diesem Post können wir nun eindeutig
zeigen, dass der Rückgang in der Kriminalität, der in
Deutschland aus einem Rückgang der von der Polizei
erfassten Kriminalität geschlossen werden soll oder
durch den entsprechenden Rückgang suggeriert werden
soll, mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine
Manipulation der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)
zurückzuführen ist, deren Ursprung wohl in politischer
Einflussnahme zu suchen ist. Wie sonst sollte man
erklären, dass bestimmte Tatverdächtige und bestimmte
Straftaten in der PKS nicht mehr erfasst werden?
Wir haben zwei Abbildungen vorbereitet,
die deutlich zeigen, in welcher Weise die PKS-Daten
verzerrt wurden. Die folgende Abbildung zeigt die
Entwicklung der erfassten Tatverdächtigen
unterschieden nach deutschen und nichtdeutschen
Tatverdächtigen. Für polizeilich ermittelte
nichtdeutsche Tatverdächtige ist 2016 deutlich eine
relative Stagnation nach starkem Anstieg und ein
starker Rückgang im Jahr 2017 zu erkennen.
Dies ist insofern seltsam als die Anzahl
ausländischer Personen, die in Deutschland leben, nach
Maßgabe des Ausländerzentralregister von 9.108.000
Ausländern im Jahr 2015 über 10.039.000 Ausländer im
Jahre 2016 auf 10.624.000 Ausländer im Jahr 2017
gewachsen ist. Dass mehr Menschen weniger Kriminalität
verursachen, das hat es in der Geschichte der
Kriminalität noch nicht gegeben. Das vermeintliche
deutsche Integrationswunder bedarf also einer
Erklärung.
Die entsprechende Erklärung ist eine der
politischen Einflussnahme.
Ausländische Tatverdächtige werden dann,
wenn sie gegen strafrechtliche Nebengesetze verstoßen,
also z.B. das Asylverfahrensrecht oder das
Aufenthaltsgesetz ganz offensichtlich nicht mehr
erfasst, wie die folgende Abbildung zeigt. Ob diese
Nicht-Erfassung ein bundesweites Phänomen ist oder in
allen Bundesländern in mehr oder weniger großem Ausmaß
betrieben wird, ist eine Frage, die wir derzeit nicht
beantworten können. (Die entsprechende Analyse
erfordert viel Zeit, die wir derzeit nicht
investieren, weil weitgehend unbezahlte Arbeit (mit
Ausnahme der Zeit, die durch Spenden gedeckt ist, für
die wir uns einmal mehr herzlich bedanken), nicht
investieren können.)
Deshalb muss es an dieser Stelle mit den
folgenden Feststellungen sein Bewenden haben:
Die Anzahl der in der PKS 2017
ausgewiesenen nichtdeutschen Tatverdächtigen ist zu
gering.
Dass die Anzahl der ausgewiesenen
nichtdeutschen Tatverdächtigen zu gering ist, ist
mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf zurückzuführen,
dass bestimmte
Straftaten nicht mehr erfasst und
Tatverdächtige entsprechend nicht mehr ermittelt
werden.
Dass bestimmte Straftaten nicht mehr
verfolgt und bestimmte Tatverdächtige nicht mehr
ermittelt werden, kann nur eine politische
Entscheidung sein, die von mehreren/allen
Innenministern der Länder und/oder dem
Bundesinnenminister getroffen worden ist.>
========
Brief gegen Zensur in D 23.6.2018:
Merkel-Deutschland mit Wohnungsnot, Armut und seit 2015
steigender Kriminalität: Offener Brief an die Botschafter der EU-Staaten:
„Deutschland bricht unter Wohnungsnot, Armut und
Kriminalität zusammen!“
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/23/offener-brief-botschafter/
<von Klaus Hildebrandt
Sehr geehrte Damen und Herren Botschafter aller
EU-Länder einschließlich Großbritanniens,
erlauben Sie mir ein paar wenige Zeilen an Sie zu
richten, denn die Lage im Gastland Deutschland spitzt
sich zu. Nach jetzigem Stand sollen Deutschland,
Frankreich, Österreich, Griechenland, Italien, Spanien
und Bulgarien an einem – dem großen EU-Asylgipfel Ende
des Monats vorgeschalteten kleineren Treffen –
teilnehmen. Die Runde könnte wohl auch noch kurzfristig
erweitert werden, warum ich vorsorglich alle „noch-28
EU-Staaten“ und einige andere anschreibe.
Deutschland und viele weitere Länder brechen unter der
Last der Massenzuwanderung aus Afrika und Asien
zusammen. Ich möchte Ihnen die Chronologie der
vergangenen 3 Jahre ersparen, denn Sie wissen besser als
ich, dass das ganze Flüchtlingsdilemma von der deutschen
Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel ausging, seitdem
maßgeblich gesteuert und in gewisser Hinsicht
„erfolgreich“ auf die ganze EU übertragen wurde. Dies
fortzusetzen, ist das offensichtliche Ziel der Kanzlerin
auf dem Gipfel.
Insbesondere deutsche Städte explodieren und leiden
unter Wohnungsnot, Armut und Kriminalität. Das Gesicht
Deutschlands verändert sich rapide; manche Gegenden sind
heute kaum noch wieder zu erkennen und werden selbst von
der Polizei gemieden. Abschiebungen werden so gut wie
keine vorgenommen und Grenzen nicht mehr kontrolliert
bzw. gesichert. Insgesamt lebten nach Angaben der
Bundesregierung zum Stichtag am 31. Dezember 2017 in
Deutschland mehr als 229.000
„ausreisepflichtige“ Menschen hier in
unserem Land, in dem es sich angeblich „gut und gerne
leben lässt“. Die meisten der in Deutschland
abgelehnten Asylbewerber dürfen jedoch bleiben,
insgesamt waren es zu dem Zeitpunkt 620.000 davon.
Jedem Land der Europäischen Union droht dieses
Schicksal, sollte es die deutsche Bundeskanzlerin erneut
schaffen, Sie auf dem Brüsseler Asylgipfel Ende des
Monats über den Tisch zu ziehen, indem Sie Ihnen
möglicherweise wieder Geld in Aussicht stellt. Geld ist,
wie die Erfahrungen zeigen, schnell ausgegeben,
aber das eigentliche Problem bleibt danach bestehen und
wird immer größer. Lassen Sie sich bitte auf kein
von der Kanzlerin angestrebtes bilaterales
Zurückweisungsabkommen ein, sondern setzen
Sie dem Spuk von heute auf morgen ein Ende, indem Sie
die Grenzen Ihres Landes rigoros und konsequent dicht
machen, und denjenigen EU-Ländern an den Außengrenzen
finanzielle, materielle und personelle Unterstützung zur
effektiven Grenzsicherung gegen illegale Zuwanderung
zusichern. Besser noch: Überlassen Sie es den Vereinten
Nationen, angemessene Lösungen für diese äußerst
problematischen Kontinente Afrika und Asien zu finden,
denn dafür wurden sie doch geschaffen. Machen Sie den
Regierungen der Herkunftsländer klar, dass diese endlich
selbst für Ordnung im eigenen Lande sorgen müssen und
sonst auf keine Unterstützung von außen mehr hoffen
können.
Es ist nicht mehr zu übersehen, dass sich Deutschland
seit dem Mauerfall in 1989 erneut zu einem für die
Bürger Europas unbequemen Land entwickelt, das wieder
der kritischen Beobachtung von außen bedarf, womit ich
bei meinem eigentlichen Anliegens wäre. Bitte setzen Sie
sich für ein Europa der Völker ein und unterstützen Sie
keine zentralistischen Überlegungen, wie Sie zurzeit von
Deutschland und/oder Frankreich angestrebt werden. Die
Geschichte zeigt, dass die Treiber des Zentralismus
meistens selbst die Herrschaft über diese Gebilde
anstreben.
Dies ist ein Offener Brief, den ich hiermit zur
Verbreitung freigebe. Es gehört zu den Merkmalen einer
ordentlichen Demokratie, dass sich Bürger an der
öffentlichen Meinungsbildung aktiv beteiligen, auch wenn
diese Meinung von der regierungsseitigen abweicht. Diskutieren
Sie endlich und unverfälscht die Ursachen dieser Krise
und unternehmen Sie alles Erdenkliche, diese
abzustellen.
Leiten Sie dieses Schreiben gerne an Ihr Außen-
oder Europaministerium weiter. Helfen Sie mit, dem
im Laufe der Jahre durch immer mehr faule Kompromisse
entstandenen Drama nun schnellstmöglich ein Ende zu
setzen. Bleiben Sie standfest und dienen Sie
ihren Völkern, die Sie auch wählten. Wir
brauchen ein christlich geprägtes Europa der
europäischen Vielfalt und über Jahrtausende gewachsenen
Identitäten, in dem sich alle Europäer
wiederfinden können. Bitte sorgen Sie dafür,
dass endlich wieder Ruhe einkehrt. Dafür lohnt es sich
zu kämpfen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Hildebrandt
(Rheinland-Pfalz)>
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Mainz 5.7.2018: Die "Leine des Grauens"
mit durch kriminelle Invasoren ermordete Deutsche wächst
weiter: Von den Medien ignoriert: Die „Leine des Grauens“
wächst weiter
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/05/die-leine-grauens-2/
<Zum dritten Mal haben Künstler die „Leine des
Grauens“ in Mainz installiert. Natürlich ist diese
Installation der Zeitgeschichte, die die Opfer der
Zuwanderungspolitik zeigt, umstritten. Dafür ist
die Leine auch da. So kann sich jeder mit den
Auswirkungen der aktuellen Politik beschäftigen. Denn
speziell in Mainz, im Herzen des Merkel-treuen ZDF,
werden die Folgen für die Menschen weiterhin ignoriert.
Das Wachstum der „Leine“ ist kaum noch zu bewältigen. Nur
das Engagement der Künstlergruppe lässt sie weiter leben
und wachsen. Tägliche Morde, Vergewaltigungen und
Straftaten im Zuge der Merkelschen „Raute des
Grauens“-Politik rufen, nein, schreien nach dem
politischen Kopf dieser Misspolitik.
Muss die Leine nach Berlin? Muss die Leine sich
erst um das Kanzleramt wickeln, um diesem grauenhaften
Treiben mittels politischem Würgegriff Einhalt zu
gebieten?
Heute geht der Bundestag in eine zweimonatige
Pause. Wird etwas geschehen? Vermutlich möchte die
Bundesregierung das aussitzen – aber nicht mit uns.
Schauen Sie sich die Videos an und verbreiten Sie sie
weiter.
Berlin 7.7.2018: Jude wird wegen einem
Rothschildstern ("Davidstern") von einer Horde Syrer
zusammengeschlagen, weil er in einem Park um Feuer bat: Wegen Davidstern: Syrer verprügeln in Berlin jüdischen
Landsmann
https://www.krone.at/1736285
<Antisemitisch motivierter Angriff in
Berlin: Ein Syrer wurde laut einem
Medienbericht in der Nacht auf Samstag von
einer Gruppe von Landsleuten angegriffen.
Stein des Anstoßes dürfte eine Davistern-Kette
gewesen sein, die das Opfer um den Hals
trug. Acht Männer wurden festgenommen.
Der Mann habe die Gruppe in der Nacht auf Samstag gegen 1
Uhr in einem Park in Berlin-Mitte um Feuer gebeten. Dabei
habe einer der Syrer einen Davidstern an der
Halskette des Mannes entdeckt, woraufhin die
Gruppe auf ihn eingeschlagen habe, berichtete die „Welt“
am Sonntag. Dabei erlitt das Opfer dem Bericht zufolge
Platzwunden, die ambulant behandelt worden seien.
Demzufolge ermittelt nun der Staatsschutz.
Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte
sich im Frühjahr besorgt über einen verstärkten
Antisemitismus von Muslimen in Deutschland geäußert.
„Antisemitismus in Deutschland ist nicht in erster Linie
ein muslimisches Problem, aber es ist verstärkt auch bei
Muslimen zu beobachten“, hatte Steinmeier angemerkt.>
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Zensur über kriminelle Muslime in Bonn
12.7.2018: Juden lassen sich von Muslimen schlagen und
sagen nichts, weil sie die Merkel-Doktrin nicht
verletzen wollen - Fall in Bonn: Mitten in Deutschland: Palästinenser und Polizisten
verprügeln jüdischen Professor
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/12/mitten-deutschland-palaestinenser/
<Bonn – Nachdem ein mehrfach polizeibekannter
Palästinenser einen jüdischen Professor attackiert hat,
schlagen auch noch Polizisten dem Opfer ins Gesicht. Der
50-Jährige wurde verletzt.
Antisemitische Übergriffe gehören in Deutschland
inzwischen wieder zur Tagesordnung. Und die
Gleichgültigkeit den Opfern gegenüber auch – weil es sich
um zugewanderte Täter handelt, über deren Kriminalität
ungern gesprochen wird. Was nun aber in Bonn geschah,
stellt einen neuen Höhepunkt dieser Entwicklung dar.
Zunächst ging im Hofgarten ein 20-jähriger Palästinenser
auf den Hochschullehrer los, schlug ihm die Kippa vom
Kopf, schubste ihn und haute ihm gegen den Oberkörper.
Dabei rief er: „Kein Jude in Deutschland!“
Die Begleiterin des Israelis, der auf
Deutschland-Besuch war, rief die Polizei. Doch statt
Hilfe setzte es noch einmal Prügel: Als die Beamten am
Tatort auftauchten, schlugen sie ebenfalls auf den Mann
ein. Denn der Täter war über die Hofgartenwiese
geflüchtet, als er die Einsatzwagen kommen sah. Der
Professor nahm die Verfolgung auf, um ihn festzuhalten
und der Polizei zu übergeben. Auf seiner Flucht zog der
Palästinenser sein T-Shirt aus und rannte mit entblößtem
Oberkörper weiter.
Offenbar deswegen glaubten die Beamten, der Verfolger
sei der Täter, wie sie gestern Nachmittag erklärten. Die
Polizisten holten den Professor ein, überwältigten,
fesselten ihn und schlugen ihm ins Gesicht. Angeblich
habe er sich gegen seine Festnahme gewehrt. „Ein
schreckliches und bedauerliches Missverständnis“,
rechtfertigte sich Bonns Polizeipräsidentin Ursula
Brohl-Sowa am Donnerstag.
Der Palästinenser, der Polizei bereits wegen Gewalt-
und Drogendelikten bekannt ist, konnte schließlich auch
noch festgenommen werden. Die Beamten brachten ihn zu
einer psychiatrischen Untersuchung in ein Krankenhaus. (WS)>
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Zensur gegen Weisse in D 23.7.2018: Dr.
Friesen (AfD) fordert Flüchtlingsstatus für verfolgte
Weisse aus Südafrika - Merkel-Regime ekennt "keinen
Schutzgrund": BRD lehnt Schutzstatus für Weiße aus Südafrika ab
http://brd-schwindel.ru/brd-lehnt-schutzstatus-fuer-weisse-aus-suedafrika-ab/
In Südafrika geht
der Genozid an den weißen Farmern mit aller Härte
weiter. Kaum ein Tag ohne eine der brutalen #FarmAttacks, über die meist nur
in den sozialen Netzwerken berichtet wird.
Präsident Cyril Ramaphosa
hat zudem die Enteignung weißer Farmer angekündigt, um
das Land an schwarze Südafrikaner zu
verteilen. Einige Buren Familien haben in Russland
um Asyl gebeten, berichtete kürzlich RT. Die ersten 50
werden im Südwesten Russlands angesiedelt.
Aus der Antwort
auf eine schriftliche Frage des
AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Anton Friesen geht
hervor, dass die BRD
für weiße Südafrikaner keinen Schutzgrund erkennt.
Dazu erklärt Friesen, der
Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und des Ausschusses
für Menschenrechte und humanitäre Hilfe ist:
„In Südafrika findet
beinahe unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit
eine gezielte Verfolgung einer ethnischen Minderheit
statt. Die weißen Südafrikaner werden dort
diskriminiert, vertrieben und getötet. In den letzten
zweieinhalb Jahrzehnten sind über 70.000
weiße Südafrikaner umgebracht worden.
Hundertausende sind mittlerweile aus ihrer Heimat
geflohen.
Die schwerwiegenden
Menschenrechtsverletzungen in Südafrika sind
erschütternd. Es ist daher zynisch, wenn die
Bundesregierung in diesem Zusammenhang keine
Gruppenverfolgung erkennen kann. Andere Staaten wie
Australien sind bereits dazu übergegangen, die
Visa-Vergabe an weiße Südafrikaner zu erleichtern.
Auch Deutschland darf
nicht länger tatenlos dem Geschehen in Südafrika
zusehen. Angehörigen der weißen Minderheit in
Südafrika muss ein Schutztitel zugesprochen werden,
wenn sie hierzulande einen Asylantrag stellen.
Zudem muss die
Entwicklungshilfe für Südafrika gestrichen werden,
solange sich die Lage für die weißen Südafrikaner
nicht verbessert.“
Und so sieht es auf den Straßen von Südafrika aus.
Schwarze terrorisieren nicht nur weiße Autofahrer, sondern
zerstören auch wertvolle Infrastruktur, aufgehetzt durch
die andauernde kommunistische Propaganda.>
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Rede gegen Zensur in Berlin 24.7.2018:
Ex-Innensenator SPD-Körting mit der Wahrheit gegen
kriminelle Invasoren: antidemokratisch, rassistisch,
frauenfeindlich: Der nächste Sozi macht den Sarrazin: Körting nennt
Flüchtlinge „Antidemokraten, Rassisten und Frauenfeinde“
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/24/der-sozi-sarrazin/
<Nein, er hat nicht „Kopftuch-Mädchen“
gesagt, aber was Berlins Ex-Innensenator Ehrhart
Körting (SPD) in der Parteizeitung „Vorwärts“ fordert,
dürfte für Aufruhr sogen. Der 76-Jährige nähert sich
seinem früheren Senatskollegen Thilo Sarrazin an, auf
den die Formulierung zurückgeht. Schon die
Überschrift des Körting-Beitrages hat es in sich: „Flüchtlingspolitik:
Kein Bleiberecht für Antidemokraten, Rassisten und
Frauenfeinde“.
Eine Partei, die schon in Schnappatmung verfällt, wenn
Chefin Andrea Nahles sagt, man könne „nicht alle
aufnehmen“, dürfte einen Koller bekommen. Körting nennt
Flüchtlinge tatsächlich „Antidemokraten, Rassisten und
Frauenfeinde“. Hat er sich etwa zu lang die Reden von
Bundestags-Star Gottfried Curio
angeschaut? Schärfer hat sich der brillante
Rhetoriker der AfD bisher jedenfalls auch nicht
ausgedrückt. Und seine Fraktionschefin Alice Weidel
wurde schon für ihre Formulierung „Kopftuchmädchen … und
sonstige Taugenichtse“ von Bundestagspräsident Wolfgang
Schäuble zur Ordnung gerufen.
Körting und die Leitkultur
Nun also Körting: Er fordert, Einbürgerungen sollten
vom „glaubhaften Bekenntnis“ des Antragstellers zu
unseren Werten abhängig sein. Klingt da so etwas wie
„Leitkultur“ durch? Es will Defizite – „auch schon bei
früheren Zuwanderern bis hin zu hier geborenen Kindern“
nicht länger „zudecken“. „Deutliche Signale zu
Fehlentwicklungen hat es in den letzten Jahren mehrere
gegeben.“
Dann prangert er das Wahlverhalten „der in Deutschland
lebenden Türken und der Deutschtürken bei den
Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei“
an. 65 Prozent hätten für Erdogan gestimmt. Laut Körting
„ein problematisches Bild“, das „das
Demokratieverständnis dieser Wähler“ in Frage stelle.
Sexuelle Gewalt: Keine Einzelfälle, sondern
Teil des muslimischen Frauenbildes
Er bricht auch gleich noch bei Gutmenschen geltende
Tabus über die Zuwanderung: „Der Antisemitismus ist bei
einem großen Teil der muslimischen Bevölkerung aus der
Türkei, dem Nahen Osten, sowie Afghanistan und Pakistan
verbreitet.“ Und: „Die Intoleranzprobleme tauchen auch
nicht nur beim Antisemitismus auf, sondern ebenso bei
homophoben Vorurteilen der Zuwanderer.“ Außerdem gebe es
unter Flüchtlingen „rassistische Verhaltensweisen
gegenüber Zuwanderern aus afrikanischen Ländern“.
Auch die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in
Köln seien „kein Einzelfall“ geblieben. Kein Einzelfall
– oha. Dabei stellt die SPD im Merkel-Duktus doch die
tägliche Gewalt so gern als Einzelfall dar. Körting
sieht es grundsätzlich: „Bedenklich ist das hinter den
Straftaten stehende Frauenbild vieler Zuwanderer. Und
das gilt nicht nur für die neuen Zuwanderer, sondern
auch für frühere Zuwanderer, von denen große Teile nicht
bereit sind, die Gleichberechtigung von Mann und Frau zu
akzeptieren.“
Kein dauerhaftes Bleiberecht
Körting kritisiert auch die bisherigen Tests vor einer
Einbürgerung. Es müssten nur „15 von 33 Fragen zum
Grundgesetz und zu unserer Rechtsordnung richtig
beantwortet werden“. Dies sei „zwar ein erster Schritt“,
aber reiche nicht aus: „Die Antworten kann man auswendig
lernen. Damit sind sie aber noch nicht in den Köpfen.“
Es gehe nicht um Wissen, sondern um Einübung, um Leben
unserer Werte: „Längerfristige Aufenthaltstitel sollten
wir erst nach der erfolgreichen Teilnahme an
Integrationskursen erteilen.“
Und dann schreibt der fünffache Vater seiner Partei ins
Stammbuch: „Für Anhänger diktatorischer
Regierungsformen, für Rassisten, für Menschen, die
Frauen keine Gleichberechtigung zubilligen, gibt es eben
keine dauerhaften Bleiberechte in Deutschland, auch
nicht nach der Genfer Flüchtlingskonvention.“
Körting fordert „Gegenleistungen“ für
Vollverpflegung
Der Mann, der zehn Jahre Innensenator der Hauptstadt
war, kritisiert auch die Vollverpflegung für Migranten:
„Unser Staat vermittelt den Zuwanderern das Gefühl, sie
werden hier ‚versorgt‘, auch ohne Gegenleistung.“
Richtig wäre, „dass sie verpflichtet werden,
Gegenleistungen in Form von gemeinnütziger Arbeit für
ihre Unterkunft, Krankenversorgung, Kita- und
Schulangebote und für die Asylbewerberzahlungen“ zu
erbringen. Das sei „mitnichten unsozial“, sondern:
„Unsozial ist es in meinen Augen, die Menschen an
Transferleistungen zu gewöhnen.“ (WS)>
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Zensur schützt kriminelle Muslime in D
27.7.2018: Schwimmbäder in D: Es kommt keiner mehr - und
die Medien schweigen über die Grapscher-Muslime und
Grapscher-Afrikaner: Sommer, Sonne, Freibadgrapscher: Bädern bleiben die
Gäste weg
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/27/sommer-sonne-freibadgrapscher/
<Aber keiner traut sich, die wahren Gründe
zu nennen.
Freibäder waren früher im Sommer mit Sonne, Badespaß
und geselligem Beisammensein mit Freunden verbunden.
Sicher mancher Orts auch mit viel Trubel, aber das war
für Freibadfans erträglich. Seit der Welt größte
Reiseleiterin unsere Grenzen für die Gewalt und das
Elend aus aller Herren Länder geöffnet hat, macht vieles
weniger Spaß und kann einiges nicht mehr wie früher
genossen werden. Dazu gehört auch der Besuch im Freibad.
Seit einigen Jahren sind Freibäder Freilaufzonen für
Grapscher, Vergewaltiger, Freiluft-Wichser und
gewalttätige Clans aus Shitholeländern, wie der
US-Präsident die Herkunftsländer einwandernder
Aggressoren nennt.
Erst Anfang Juli wurde eine 29-Jährige im Freibad von Wittingen in
Niedersachsen von einem „Südländer“ sexuell belästigt.
Davor schon wurde
ein Fall aus Waiblingen in
Baden-Württemberg bekannt, wo eine
14-Jährige im Freibad von einem 53-jährigen
Afghanen belästigt worden sei.
Im Freibad Gablenz in
Sachsen seien deutsche Kinder von einer Gruppe von
10 bis 15 jungen Ausländern am Beckenrand angegriffen
worden. Sie seien beleidigt und bespuckt worden. Damit
nicht genug, später hätten die Angreifer vor dem Bad auf
die deutschen Kinder gewartet. Da ging’s erst richtig
los, es wurde geschlagen und gegrapscht. Bevor die
Polizei eintraf, machten sich die Täter aus dem Staub.
Am Dienstag kam es im Freibad Ittertal in
Solingen zu einem brutalen Übergriff einer sogenannten
„Großfamilie“. Als eine 27-Jährige bemerkte, dass ein
junger Mann ein Kleinkind immer wieder unter Wasser
tauchte, sprach sie ihn an und forderte ihn auf, das zu
unterlassen. Das Kind weinte zu diesem Zeitpunkt und
hatte sichtlich Angst.
Umgehend mischten sich mehrere Familienmitglieder des
Mannes ein und attackierten die Frau. Sie wurde
beschimpft und bespuckt. Spucken gilt als beliebte Art
der Konfliktbewältigung auf „Südländer-Art“ und ist eine
Vorstufe von Prügeln. Die Steigerung ist dann Kopftreten
und Messerstechen. Normale verbale Auseinandersetzungen,
wie sie zivilisierte Menschen, vielleicht auch laut,
pflegen, gibt es in diesem Kulturkreis eher weniger.
Eine 17-Jährige wurde auf den Tumult aufmerksam und
begann, das Geschehen zu filmen, das zog die
Aufmerksamkeit des Gewalt-Clans auf sie. Das Mädchen sei
mehrfach ins Gesicht geschlagen und an den Haaren zu
Boden gerissen worden, wo Männer der Familie dann auf
das Opfer einschlugen.
Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, wenn
Bäder Besucherschwund beklagen. Das Zwickauer Freibad
Crossen setzte sogar einen Hilferuf via Facebook ab.
In den letzten Jahren haben wir ansatzweise
unsere benötigten Besucherzahlen erreicht. Auch bei
den teilweise verregneten Saisons 2016/2017. Dieses
Jahr haben wir gehofft, dass es bei dem Super-Wetter
endlich einmal mehr Euro in die Vereinskasse
schaffen. Aber bis jetzt ist es eher das Gegenteil.
Die Betreiber wollen wissen, woran das liegen kann.
Auch viele andere Bäder melden Besucherzahleneinbrüche.
Kaum jemand benennt die wahren Ursachen – es wird lieber
von „weniger Sonnenstunden“ gefaselt. Was Blödsinn ist,
denn allein von April bis Juni 2018 gab es rund 25
Prozent mehr Sonnenstunden als im jahrelangen
Durchschnitt des Vergleichszeitraumes.
Ein Bad-Betreiber aus dem Vogtland wagt sich ein wenig
aus der Deckung und sagt: „Es sind
andere Gäste da als früher. Jugendliche, auch aus
anderen Kulturkreisen, die oft sehr laut sind.“
Am „Lautsein“ wird’s wohl nicht so sehr liegen.>
========
Info gegen Zensur in D 6.8.2018:
EU-Firmen zocken Deutschland ab - z.B. beim Flughafen
Berlin BER mit 5 Milliarden Zusatzkosten: Der Steuerzahler zahlt: Von zwei auf sieben
Milliarden für den Flughafen BER
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/der-steuerzahler-zahlt-von-zwei-auf-sieben-milliarden-fuer-den-flughafen-ber-a2510978.html
<Ursprünglich sollte der
Berliner Flughafen rund zwei Milliarden Euro kosten,
nun steuert er auf die Sieben-Milliarden-Marke zu. Nun
kommen weitere Kosten durch die Verschiebung der
Eröffnung auf 2020 - auf den Steuerzahler - zu.
Durch die Verschiebung des Eröffnungstermins des
Hauptstadtflughafens BER auf Oktober 2020 kommen auf die
Steuerzahler wahrscheinlich weitere Millionenkosten zu.
Der Aufsichtsratschef Rainer Bretschneider sagte dem
„Redaktionsnetzwerk Deutschland“, der zusätzliche
Mittelbedarf lasse sich auf rund 500 Millionen Euro
senken, wenn das neue Terminal über ein
„Mietkauf-Modell“ finanziert würde.
Dabei könnten die Mieter innerhalb einer Frist das
Gemietete kaufen, wobei die Miete auf den Kaufpreis
angerechnet wird. Laut Bretschneider wolle die
Flughafengesellschaft 400 Millionen Euro über Banken
finanzieren. Für die restlichen 100 Millionen Euro
müssten die Gesellschafter, also die Länder Berlin und
Brandenburg sowie der Bund, aufkommen. Das letzte Wort
ist allerdings noch nicht gesprochen.
Einen Einstieg von Privatinvestoren schließt
Bretschneider zudem nicht aus: „Doch ich halte das für
diesen Zeitpunkt nicht für sinnvoll – erst muss der
Flughafen eröffnet sein.“ Danach müssten die
Gesellschafter entscheiden. Anfragen von Investoren habe
es bereits gegeben.
Die größten Probleme bereiten Bretschneider zufolge
nach wie vor die Brandschutzsteuerung, Sprinkleranlage
und die nötige Verkabelung.
Die Verzögerungen der letzten Wochen und Monate im
Baufortschritt sind übrigens vor allem darauf
zurückzuführen, dass das Zusammenspiel der Firmen bei
der Mängelbeseitigung nicht so schnell erfolgt, wie
wir das gerne hätten.“
Dennoch zeigte sich der Brandenburger Staatssekretär
überzeugt, dass der BER zum mittlerweile sechsten
Eröffnungstermin tatsächlich laufen wird.
Diesmal hatten wir eine deutlich breiter diskutierte
Vorbereitung der Entscheidung, gesicherte Erkenntnisse
und haben Fachleute, auch Externe, miteinbezogen und
selbstverständlich aus den Erfahrungen der
Vergangenheit gelernt.“
Ursprünglich sollte der Berliner Flughafen, an dem seit
2006 gebaut wird, rund zwei Milliarden Euro kosten. Nun
steuert er auf die Sieben-Milliarden-Marke zu. Im
vergangenen Dezember hatten die Betreiber den
Eröffnungstermin von 2018 auf 2020 verschoben.
Dabei wurde absehbar, dass die Kapazität des Flughafens
nicht ausreicht, um das erwartete Passagieraufkommen zu
bewältigen. Deshalb kündigte die Flughafengesellschaft im
Mai den Bau eines neuen Terminals an. (afp)>
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Ziel von Merkel aufgedeckt 21.8.2018:
Merkel mit Hochverrat: Deutschland soll ein islamischer
Staat werden - Interview in JewsNews: Merkel in „Jewsnews“: „Deutschland wird ein islamischer
Staat werden. Die Deutschen müssen sich damit abfinden“
https://michael-mannheimer.net/2018/08/21/merkel-in-jewsnews-deutschland-wird-ein-islamischer-staat-werden-die-deutschen-muessen-sich-damit-abfinden/
<Von Michael Mannheimer, 21.
August 2017
Am 7. Mai 2017 erschein in der jüdischen
Zeitung Jewsnews ein
Artikel mit einer solchen Sprengkraft, der
Deutschland, wäre er rechtszeitig bekannt
geworden, wachgerüttelt hätte. Und der der
CDU/CSU bei der nur wenige Monate späteren
Bundestagswahl eine verheerende und historische
Niederlage hätte einfahren lassen, wenn wir
Widerständlcr nicht alle geschlafen hätten.
In diesem Artikel gibt Merkel zu, dass
sie Deutschland zu einem islamischen Staat
umgestaltet.
Bundeskanzlerin
Angela Merkel sagte, dass die Deutschen
nicht verstanden hätten, wie die muslimische
Einwanderung ihr Land verändert habe und
dass sie sich mit mehr Moscheen als Kirchen
auf dem Land arrangieren müsse, so die
Frankfurter Allgemeine Zeitung.
„Unser Land wird
sich weiter verändern, und Integration ist
auch eine Aufgabe für die Gesellschaft, die
sich der Aufgabe stellt, mit Einwanderern
umzugehen“, sagte Merkel der
Tageszeitung. „Seit Jahren betrügen wir
uns selbst darüber. Zum Beispiel werden
Moscheen ein prominenterer Teil unserer Städte
sein als zuvor. “
Deutschland, mit
einer Bevölkerung von 4-5 Millionen Muslimen,
wurde in den letzten Wochen durch eine Debatte
über Äußerungen des Bundesbank-Chefs Thilo
Sarrazin geteilt , die argumentierten,
türkische und arabische Einwanderer hätten
sich nicht integrieren können und Deutschland
mit einer höheren Geburtenrate überschwemmt.
Die
Äußerungen des Kanzlers sind die erste
offizielle Anerkennung, dass Deutschland wie
andere europäische Länder dazu bestimmt ist,
eine Hochburg des Islam zu werden. Sie
hat zugegeben, dass das Land bald eine
Hochburg werden wird.
In Frankreich
sind 30% der Kinder im Alter von 20 Jahren und
darunter Muslime. Die Quote in Paris und
Marseille ist auf 45% gestiegen. In
Südfrankreich gibt es mehr Moscheen als
Kirchen.
Die Situation im
Vereinigten Königreich ist nicht viel anders.
Ein solcher Hochverrat an einem ganzen Volk ist
in der Geschichte ohne Beispiel.
Noch nie hat
sich eine eigene Kultur freiwillig aufgegeben.
Noch nie hat
sich ein Kontinentn dem Islam oder einem
anderen totalitären System freiwillig
unterworfen.
Und auf einen
solchen Hochverrat gibt es eigentlich nur eine
Antwort: Die Todesstrafe für jene,
die ihn begehen und mittragen.
Nun leben wir (in diesem Fall leider) in einem
zivilisatorisch etwas fortgeschritteneren Land, in
welchem auf Hochverrat mit wesentlich milderen
Strafen reagiert wird:
In „§ 81 Hochverrat gegen den Bund“
heißt es:
(1) Wer es unternimmt,
mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt
1.
den Bestand der
Bundesrepublik Deutschland zu
beeinträchtigen oder
2.
die auf dem
Grundgesetz der Bundesrepublik
Deutschland beruhende verfassungsmäßige
Ordnung zu ändern,
wird mit lebenslanger
Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht
unter zehn Jahren bestraft.
(2) In minder schweren
Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von
einem Jahr bis zu zehn Jahren. (Quelle)
Das die Islamisierung Deutschlands die
wahre Agenda Merkels und ihrer Mit-Hochverräter
aus den Altparteien, den beiden Kirchen, den
Medien und Gewerkschaften sind – daran
gibt es nun keinen Zweifel mehr nach dem, was in
einem jüdischen (!) Magazin über Merkel zu lesen
war:
„Deutschland
werde ein islamischer Staat, sagt Merkel –
und fügt hinzu, dass sie sich damit abfinden
müssen“ Quelle
Wo bleibt der Haftbefehl des
Bundesgeneralstaatsanwalts gegen Merkel und ihre
Regierung?
Damit sind alle Verschwörungstheorien
gegen angeblich „rechte“ Widerstandbewegungen und
alle Fakenews der offiziellen
Staatsmedien (wozu fast alle Medien zählen), dass
die deutsche Regierung keine
Islamisierung Deutschlands plane, eindrucksvoll
widerlegt.
Und damit ist der Staftatbestand
des Hochverrats der Bundeskanzlerin
und ihrer Regierung – sowie allen Altparteinen
erfüllt, die den Bundestaatsanwalt sofort dazu
veranlassen müsste, einen Haftbefehl
für die Regierung, für Merkel und einen Großteil
der Bundestagsabgeordneten auszustellen.
Was er jedoch aufgrund der Tatsache, dass er (wie
der Rest der Justiz) von Weisungen der Exektuvive
(also der Regierung) abhängig ist, nicht tun wird,
selbst wenn er es wollte. Denn die Regierung wird
ihn nicht ermächtigen, einen solchen Hafftebefehl
gegen sie selbst auzustellen.
Wir alle haben geschlafen. Auch die AFD
Die Meldung in Jewsnews
stammt vom 7. Mai 2017 – und
niemand, nicht einmal die AFD, hat offenbar davon
gewusst. Denn mit dieser Meldung hätte sie die
Kanzlerin vor der damals anstehenden
Bundestagswahl stürzen können.
Hätte die AFD diese Merkel-Aussage auf ihre
Wahlplakate geschrieben, hätte die CDU/CSU
Millionen Wähler verloren. Weil die Aussage
unwiderlegbar die wahren teuflischen Pläne einer
Despotin zeigt, die zur „Mutter“ der Deutschen
stilisiert wurde, obwohl sie weder eigene Kinder
hat, für ihr eigenes Volk nichts als Verachtung
empfindet – und den Völkermord an den Deutschen
zur Chefsache erkärt hat.
Die AFD hat da offenbar
geschlafen – und die Chance versäumt, in der
Bundestagswahl 2017 zur vermutlich stärksten
Partei gewählt zu werden.
Es wird Zeit, dass die Bundeswehr einschreitet,
um die Deutschen vor der Islamisierung zu retten
Ja ich weiß, dass fast alle Deutschen,
einschließlich eines Großteils meiner Leser, die
Bundeswehr für einen Puppenspieler-Verein halten.
Ohne Kampfgeist, feige und merkelhörig. Das mag in
Teilen zutreffen. Aber es gibt nach wie vor tapfere
Soldaten und tapfere Offiziere, die um die düstere
Zukunft Deutschlands als einen islamischen Staats
wissen – und sich ihrem Eid mehr verpflichtet fühlen
als ihrer Loyalität gegenüber der Regierung.
Und dieser Eid gebietet ihnen, die Freiheit des
deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Wörtlich
lautet das sog. „Soldatengelöbnis“:
„Ich schwöre, der Bundesrepublik
Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit
des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so
wahr mir Gott helfe.“
Damit ist klar, dass es an der Bundeswehr
ist, das pathokratisch-verbrecherische Regime in
Berlin zu stürzen.
Ich kann meine diversen Appelle an die Soldaten und
Offziere hier nur nochmals wiederholen und sie bitten:
Helft eurem Volk, der Fessel und
ewigen Finsternis einer zukünftigen Islamisierung
zu entkommen!
Als Hilfestellung für die Entscheidung der
Soldaten und Offiziere habe ich hier 100
Links angefügt, die zeigen, dass Merkel auch vom
Ausland und zahlreichen kritischen deutschen und
EU-Intellektuellen als die größte Gefahr der
europäischen Geschichte dargestellt wird. Und dass der
islam inkompatibel mit der westlichen Zivilisation und
Demokratie ist. Dass er nur ein Ziel kennt:
Die weltherrschaft.
Wer hier nicht fündig wrid, der findet nie etwas…..
… aber das Ende ihrer Ära scheint jetzt endgültig ein Ende
zu nehmen! Lesen Sie jetzt im Sonderreport „Das Ende der
Merkel-Ära“, was mit Deutschland nun passieren wird. Aber
seien Sie gewarnt: Diese Informationen könnten Ihr
Weltbild für immer verändern!>
Am 7. Mai 2017 erschein in der jüdischen Zeitung Jewsnews ein Artikel mit einer solchen Sprengkraft, der Deutschland, wäre er rechtszeitig bekannt geworden, wachgerüttelt hätte. Und der der CDU/CSU bei der nur wenige Monate späteren Bundestagswahl eine verheerende und historische Niederlage hätte einfahren lassen, wenn wir Widerständlcr nicht alle geschlafen hätten.
In diesem Artikel gibt Merkel zu, dass sie Deutschland zu einem islamischen Staat umgestaltet.
Wörtlich heißt es dort:
by Jews News
„Deutschland werde ein islamischer Staat“, sagt Merkel – und fügt hinzu, „dass sie sich damit abfinden müssen“
Übersetzt von „deeptranslater„
Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte, dass die Deutschen nicht verstanden hätten, wie die muslimische Einwanderung ihr Land verändert habe und dass sie sich mit mehr Moscheen als Kirchen auf dem Land arrangieren müsse, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
„Unser Land wird sich weiter verändern, und Integration ist auch eine Aufgabe für die Gesellschaft, die sich der Aufgabe stellt, mit Einwanderern umzugehen“, sagte Merkel der Tageszeitung. „Seit Jahren betrügen wir uns selbst darüber. Zum Beispiel werden Moscheen ein prominenterer Teil unserer Städte sein als zuvor. “
Deutschland, mit einer Bevölkerung von 4-5 Millionen Muslimen, wurde in den letzten Wochen durch eine Debatte über Äußerungen des Bundesbank-Chefs Thilo Sarrazin geteilt , die argumentierten, türkische und arabische Einwanderer hätten sich nicht integrieren können und Deutschland mit einer höheren Geburtenrate überschwemmt.
Die Äußerungen des Kanzlers sind die erste offizielle Anerkennung, dass Deutschland wie andere europäische Länder dazu bestimmt ist, eine Hochburg des Islam zu werden. Sie hat zugegeben, dass das Land bald eine Hochburg werden wird.
In Frankreich sind 30% der Kinder im Alter von 20 Jahren und darunter Muslime. Die Quote in Paris und Marseille ist auf 45% gestiegen. In Südfrankreich gibt es mehr Moscheen als Kirchen.
Die Situation im Vereinigten Königreich ist nicht viel anders.
Quelle:
https://www.jewsnews.co.il/2017/05/07/germany-will-become-an-islamic-state-says-merkel-and-adds-theyll-have-to-come-to-terms-with-it.html
Ein solcher Hochverrat an einem ganzen Volk ist in der Geschichte ohne Beispiel.
Nun leben wir (in diesem Fall leider) in einem zivilisatorisch etwas fortgeschritteneren Land, in welchem auf Hochverrat mit wesentlich milderen Strafen reagiert wird:
In „§ 81 Hochverrat gegen den Bund“ heißt es:
(1) Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt
wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
(2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren. (Quelle)
Das die Islamisierung Deutschlands die wahre Agenda Merkels und ihrer Mit-Hochverräter aus den Altparteien, den beiden Kirchen, den Medien und Gewerkschaften sind – daran gibt es nun keinen Zweifel mehr nach dem, was in einem jüdischen (!) Magazin über Merkel zu lesen war:
„Deutschland werde ein islamischer Staat, sagt Merkel – und fügt hinzu, dass sie sich damit abfinden müssen“
Quelle
Wo bleibt der Haftbefehl des Bundesgeneralstaatsanwalts gegen Merkel und ihre Regierung?
Damit sind alle Verschwörungstheorien gegen angeblich „rechte“ Widerstandbewegungen und alle Fakenews der offiziellen Staatsmedien (wozu fast alle Medien zählen), dass die deutsche Regierung keine Islamisierung Deutschlands plane, eindrucksvoll widerlegt.
Und damit ist der Staftatbestand des Hochverrats der Bundeskanzlerin und ihrer Regierung – sowie allen Altparteinen erfüllt, die den Bundestaatsanwalt sofort dazu veranlassen müsste, einen Haftbefehl für die Regierung, für Merkel und einen Großteil der Bundestagsabgeordneten auszustellen.
Was er jedoch aufgrund der Tatsache, dass er (wie der Rest der Justiz) von Weisungen der Exektuvive (also der Regierung) abhängig ist, nicht tun wird, selbst wenn er es wollte. Denn die Regierung wird ihn nicht ermächtigen, einen solchen Hafftebefehl gegen sie selbst auzustellen.
Wir alle haben geschlafen. Auch die AFD
Die Meldung in Jewsnews stammt vom 7. Mai 2017 – und niemand, nicht einmal die AFD, hat offenbar davon gewusst. Denn mit dieser Meldung hätte sie die Kanzlerin vor der damals anstehenden Bundestagswahl stürzen können.
Hätte die AFD diese Merkel-Aussage auf ihre Wahlplakate geschrieben, hätte die CDU/CSU Millionen Wähler verloren. Weil die Aussage unwiderlegbar die wahren teuflischen Pläne einer Despotin zeigt, die zur „Mutter“ der Deutschen stilisiert wurde, obwohl sie weder eigene Kinder hat, für ihr eigenes Volk nichts als Verachtung empfindet – und den Völkermord an den Deutschen zur Chefsache erkärt hat.
Die AFD hat da offenbar geschlafen – und die Chance versäumt, in der Bundestagswahl 2017 zur vermutlich stärksten Partei gewählt zu werden.
Es wird Zeit, dass die Bundeswehr einschreitet, um die Deutschen vor der Islamisierung zu retten
Ja ich weiß, dass fast alle Deutschen, einschließlich eines Großteils meiner Leser, die Bundeswehr für einen Puppenspieler-Verein halten. Ohne Kampfgeist, feige und merkelhörig. Das mag in Teilen zutreffen. Aber es gibt nach wie vor tapfere Soldaten und tapfere Offiziere, die um die düstere Zukunft Deutschlands als einen islamischen Staats wissen – und sich ihrem Eid mehr verpflichtet fühlen als ihrer Loyalität gegenüber der Regierung.
Und dieser Eid gebietet ihnen, die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Wörtlich lautet das sog. „Soldatengelöbnis“:
„Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“
Damit ist klar, dass es an der Bundeswehr ist, das pathokratisch-verbrecherische Regime in Berlin zu stürzen.
Ich kann meine diversen Appelle an die Soldaten und Offziere hier nur nochmals wiederholen und sie bitten:
Helft eurem Volk, der Fessel und ewigen Finsternis einer zukünftigen Islamisierung zu entkommen!
Als Hilfestellung für die Entscheidung der Soldaten und Offiziere habe ich hier 100 Links angefügt, die zeigen, dass Merkel auch vom Ausland und zahlreichen kritischen deutschen und EU-Intellektuellen als die größte Gefahr der europäischen Geschichte dargestellt wird. Und dass der islam inkompatibel mit der westlichen Zivilisation und Demokratie ist. Dass er nur ein Ziel kennt: Die weltherrschaft.
Wer hier nicht fündig wrid, der findet nie etwas…..
US-Amerikaner besuchte im August 2017 Deutschland und war hell entsetzt: “Ich habe einen Monat im Epizentrum der kultuellen Entartung verbracht”
Italienische Politikerin: „Natürlich gibt es eine Islamisierung – jeder der das leugnet, ist ein Komplize eben dieser“
„Warum zerstören die Deutschen ihr Land?“ China macht sich Sorgen um die Zukunft unseres Landes
Gaucks verblüffende Kehrtwende: „Massenmigration überforderte Deutschland“
Alarmierender Kommentar eines Russen zur Situation in Deutschland
Peter Boehringer (AfD): „BRD-Führungsclique inzwischen KRIMINELLER als die kommunistische der DDR, die ja schlimm genug war.“
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Schauspielerin Silvana Heißenberg: Heute herrschen bei uns Zustände wie in der DDR
Dr. Penner: „Merkel wird von drei Vierteln der Wahlberechtigten abgelehnt. Sie sollte zurücktreten.“
Regensburger Bischof warnt: Integration des Islam unmöglich
Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Ferdinand Kirchhof, prangert Merkel als Verbrecherin an!
US-Autor Jeff Foxworthy:“ Moslems sind nur glücklich in den Ländern der „Ungläubigen“. Doch sie wollen diese Länder zu islamischen Ländern machen – wo sie zuvor alle unglücklich waren.“
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Generalsekretär der größten Muslim-Vereinigung Indonesiens: „Westliche Politiker sollten aufhören, zu behaupten, Extremismus und Terrorismus hätten nichts mit dem Islam zu tun.“
Oberrabbiner von Barcelona: „Europa ist verloren“
Sputniknews: „Wir sind gerade Zeugen der biologischen Auschlöschung der Europäer „
Václav Klaus: „Europa braucht eine politische Wende!“
Marcello Pera, der Freund Benedikts XVI., über Papst Franziskus und die Migrationspolitik: „Er haßt den Westen und will ihn zerstören“
Berliner Republik: „Wie aus einem Rechtsstaat ein Links-Staat wurde“
Prof.Dr. Schachtschneider: Nur die Nation sichert Rechtsstaat, Bürgerschaft und Demokratie
Vernichtende Bilanz von 22 Professoren und Publizisten über die Diktatorin Merkel
Die 68-er und ihre Nazi-Eltern: Von „Juda verrecke“ zu „Deutschland verrecke“
Deutscher Spitzen-Historiker: Freitod wegen des von der Politik betriebenen Untergangs Deutschlands
Imad Karim zur Islamisierung: „Deutsche, Eure Kinder werden Euch verfluchen!“
Fjordman im Juni 2011 (!): „In den meisten westlichen Ländern ist der Staat zum Feind der Nation geworden“
Schauspielerin Heißenberg: „Merkel hat dem deutschen Volk unerträgliche Zustände beschert“
Weltbekannter Historiker: „Moslems kommen nach Europa, um es zu erobern“
Deutscher Historiker: „Deutschland läßt sich nicht besser vernichten als durch die Zerstörung der Selbstachtung“
Dr. Michael Ley: „Die letzten Europäer“
Der berühmte deutsche Philosoph Sloterdijk attackiert Merkel: „Überrollung, Verwahrlosung, Lügenäther“
Ex-Dschihadistin: „Von wegen Terrorismus. Das ist eine Invasion mit einem klaren Eroberungsplan!“
Imad Karim: „Im Zeitalter des Globalismus braucht man keine Kriege, um einen Kulturkreis, eine Nation, ein Land oder eine Gesellschaft zu zerstören“
Der bedeutendste zeitgenössische Maler, Gerhard Richter, rechnet mit Merkels Flüchtlingspolitik ab !
Die Zuwanderungspolitik Merkels ist ein Staatsstreich der politischen Klasse gegen das eigene Volk. Ohne das Volk zu fragen, macht sie sich selbst zum Souverän.
CDU-Dissidentin: „Bin nicht länger bereit, für eine das Recht brechende CDU meinen guten Namen herzugeben“
Bulgarischer Ex-Verfassungsrichter und Ex-Vorsitzender der bulgarischen Christdemokraten: „Merkel und ihre Politiker gehören vom Europäischen Gerichtshof abgeurteilt!“
Putin: „Europas Gesellschaften löschen sich aus!“
Deutscher Philosoph: „Frau Merkel: Es reicht, gnädige Frau!“
Erfolgsautor Tim K. zu Merkel: „Sie sind die größte Gefahr für Europa und Deutschland“
Deutscher Wissenschafter: „Ein Bereicherer „schafft“ über 100mal mehr Vergewaltigungen als ein Einheimischer“
Schweizer Zeitung: „Deutschland hat sich zu einem Lügenstaat entwickelt. Ea darf kein darf kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen den terroristischen Attentätern und dem Islam“
Wieder eine Persönlichkeit aus dem Hochadel, die sich besorgt um die Zukunft Deutschlands äußert
Paul Weston (England): Die Linken Deutschland führen einen Vernichtungskrieg gegen das deutsche Volk
Zentralrat der Ex-Muslime: „Deutschland ist faktisch bereits islamischer Gottesstaat“
CDU-Politiker Wimmer: „Selbst Honecker hatte mehr Freunde als Merkel!“
Staatsrechtler und ehemaliger Bundesverteidigungsminister (CDU) rechnet mit Merkel ab.
„Geplanter Untergang“ – Wie Angela Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Fakten wider das Vergessen: Auch Ex-Bundeskanzler Schmidt warnte vor dem Islam
Auch Englands Politiker wachen nun auf: „Der Islam bedroht die Existenz der westichen Zivilistion“ (Paul Weston)
Dänischer Psychologe: „Muslime deuten instinktiv unsere Zurückhaltung als Angst und damit als Einladung zum Angriff“
Algerischer Schriftsteller: „Langfristig ist Deutschland das Land, das am meisten vom Islam bedroht ist“
Der deutsch-österreichische Hochadel (Kaiserhaus) meldet sich zu Wort: „Wer gibt Ihnen das Recht, Frau Merkel, durch Ihre Politik die Identität Europas zu zerstören?“
Harvard-Historiker zur Islamisierung: „Der Westen steht am Abgrund“
Prof. Dr. Albrecht Schachtschneider: „Der Islam mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes unvereinbar“
Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider: Europa geht unter
Deutscher Professor: »Wer ungeordnete Zuwanderung ablehnt, ist also latenter Rassist? Nein! Kulturen sind erhaltenswert. Jede an ihrem Ort. Auch unsere.«
Hartmut Krauss (Soziologe): „Die barbarischen und abscheulichen Taten des IS haben sehr wohl mit dem Islam zu tun!“
Nach Brüssel: Scharfe Attacke Trumps gegen Merkels Politik: „Diese Frau ist eine totale Katastrophe“
CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach vergleicht Bundesregierung mit „Diktatur“
US-Senator Coats bestätigt: Migration wird als Waffe gegen Europa eingesetzt
Sarrazin: „Unser gegenwärtiges Asylrecht bedeutet, dass 80 Prozent der Weltbevölkerung ein Recht auf Asyl in Deutschland hätten. Das ist auf Dauer nicht haltbar.“
Oriana Fallacis Prophezeiungen zur Islamisierung sind alle wahr geworden
Deutscher Sozialwissenschaftler: „Die Islamisierung Europas. Eine Groteske.“
US-Fernsehkanal: „Der moderate Moslem von gestern ist der Terrorist von heute“
Ayaan Hirsi Ali zum Mythos vom gemäßigten Moslem
Fest: „Der Islam bedroht alles, wofür wir stehen“
Ayan Hirsi Ali: Der Islam will mit allen Mitteln die Weltherrschaft
Von Voltaire bis Ghandi: Alle klar denkenden historischen Größen verurteilten den Islam als eine Religion des Bösen
Staatsrechtler Prof. Schachtschneider: „Deutschland keine Demokratie mehr“
Hilaire Belloc (1870-1953) über den 1400-jährigen islamischen Imperialismus
Zur „Es-gibt-keine-Islamisierung“s-Lüge: Als Politiker noch die Wahrheit sagten
Tunesischer Islamologe: „Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt ist ein Faktum“. Daher kann der Islam niemals zu Deutschland gehören
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Das Vermächtnis von Peter Scholl-Latour: „Die Dschihadisten stehen bereits vor unserer Tür!“
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Václav Klaus: „EU will Nationalstaaten auflösen, um dann eine eigene Diktatur zu errichten“
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Islam: Längster Kolonialismus und längstes Sklavenhaltertum der Weltgeschichte
Siegfried Kohlhammer: Notwendige Richtigstellungen über den Mythos des friedlichen Islam